Samstag 14. März 2015

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Samstag 14. März 2015
Oberthurgauer Nachrichten
Donnerstag, 12. März 2015
Nr. 11 • 34. Jahrgang • Auflage 34´496
DIE WOCHENZEITUNG | Am Marktplatz 4 «Haus Münzhof»
Ein Fest von allen
für alle: Das Nationenfest Romanshorn findet
am 13. Juni erneut
statt
Seite
4
9400 Rorschach | Inseratenannahme und Redaktion Telefon 071 414 41 77 | info@obna.ch | www.obna.ch
Erstmals eine
Frauenmehrheit
im Regierungsrat:
Cornelia Komposch wurde gewählt
Seite
Kultur: Das Kino
Roxy in Romanshorn zeigt diese
Woche den oscarprämierten Film
«Whisplash»
6
Seite
Thurgau:
Horner
Dorfprojekt
sammelt
Spenden für
die Ukraine
18
Seite
32
«Das Resultat hilft allen»
ARBON Die Stimmen zur Wiederwahl von Stadtammann Andreas Balg
Am Ende fiel die Entscheidung
um das Arboner Stadtammannamt deutlich aus: 1843
Stimmen gab es für Amtsinhaber Andreas Balg (FDP), 471
Stimmen weniger für Herausforderer Peter Gubser (SP). Zu
tun haben werden die beiden
weiterhin miteinander: Peter
Gubser wird ab 1. Juni im Arboner Stadtrat vertreten sein.
Am Ende waren es deutliche 471
Stimmen, die den Unterschied im
Kampf und das Amt des Arboner
Stadtammanns machten: Andreas
Balg darf weiter wirken, Herausforderer Peter Gubser hat das
Nachsehen, darf sich aber im Gegenzug auf die Wahl in den Arboner Stadtrat freuen und bringt so
die SP nach vier Jahren Unterbruch zurück in das wichtige Gremium. Trotzdem hat sich der bis-
herige
SP-Stadtparlamentarier
Gubser mehr Stimmen erhofft. Mit
dem Entscheid der Arboner
Stimmbevölkerung ist für Gubser
das Thema Stadtammann laut eigenen vom Tisch: «Mit diesem
Wahlausgang ist dieses Thema für
mich erledigt», sagt Gubser.
Der Wunsch der Wähler
nach Kontinuität
Für den wiedergewählten Stadtammann Andreas Balg hingegen ist
der Wahlausgang eine Bestätigung
seiner bisherigen Politik: «Die Wahl
zeigt, dass die Bevölkerung mit der
eingeschlagenen Linie im Grundsatz einig ist. Das klare Resultat hilft
dabei allen Beteiligten – einerseits
steht es für den Wunsch nach Kontinuität, andererseits gilt es aber
auch, die Stimmen an Herrn
Fortsetzung auf Seite 3
Bilder: bg
Im Amt bestätigt: Andreas Balg darf weiter wirken.
Peter Gubser: Das Stadtammannamt
verfehlt, aber in den Stadtrat gewählt.
In Kürze:
«Ich muss sterben»
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Oberfeld: Samstag, 21. März von
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denen beisst sie zu, wann immer sie will», so empfindet
Peter Gross, als ihm seine Frau
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geprägt. Im Anschluss an die Lesung führt Karl Hufenus, Theologe
und Buchhändler aus St. Gallen, ein
Gespräch mit Peter Gross. Essen
im Bistro: ab 18 Uhr mit Voranmeldung. Ort und Zeit: Freitag, 20.
März, 20 Uhr, im Bistro zu Tisch, Bischofszell.
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Jodlerchilbi am Samstag, 14. März
Jodlerfans müssen sich den kommenden Samstag fett in der Agenda
markieren: Der Jodlerclub NeukirchEgnach lädt zu einer Nachmittagsvorstellung und einem Abendprogramm in der Rietzelghalle in Neukirch-Egnach. Mit dabei: Sechs verschiedene volkstümliche Gruppen.
Die Besucher in der Rietzelghalle in Neukirch-Egnach dürfen eine klassische Jodlerchilbi mit einem lustigen Singspiel erwarten. «Unsere Jodlerin Brigitte hat ein
amüsantes Stück geschrieben, das mit
unseren Liedern untermalt wird», verrät
Margrith Hengartner, die Präsidentin des
Jodlerclub Neukirch-Egnach. Allgemein
dürfen sich die Besucherinnen und Besucher am Samstag auf ein abwechslungsreiches Programm freuen: Neben
dem gastgebenden Jodlerclub werden
auch das Jodlersextett Egnach, das Jodlerquartett Alpexang, Alphorn Egnach
und das Schwyzerörgeli-Trio Egnach zu
Bilder: Jodlerclub Neukirch-Egnach
Der Jodlerclub Neukirch-Egnach freut sich auf eine gut gefüllte Rietzelghalle.
sehen sein. Ausserdem spielt das Duo Flörys zum Tanz auf.
Festwirtschaft ab 18.30 Uhr
Die Premiere der Jodlerchilbi findet am
Samstag, 14. März, um 14 Uhr statt. Die
Hauptvorführung am Abend startet um
20 Uhr. Die Festwirtschaft mit einem feinen Znacht wird bereits ab 18.30 Uhr für
die Besucherinnen und Besucher geöffnet sein. Doch auch nach der Hauptvorführung muss niemand Hunger oder
Durst leiden: «Später bieten wir ein reichhaltiges Kuchenbuffet und Würstchen an.
Ausserdem gibt es Appenzeller, Baileys
oder unseren beliebten Jodlerkaffee»,
sagt Präsidentin Margrith Hengartner.
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Der Jodlerclub Neukirch-Egnach trifft
sich jeden Donnerstag um 20.15 Uhr
im Restaurant Sternen, Egnach, um zu
proben. Neue Gesichter (und Stimmen) sind dazu immer herzlich willkommen.
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12. März 2015
Fortsetzung von Seite 1
Gubser gebührend zu berücksichtigen», sagt Stadtammann Balg.
Im Wunsch nach Kontinuität sieht
Gubser den Hauptgrund für seine
Nichtwahl: «Viele Wähler haben
Hemmungen gehabt, jetzt schon
wieder auf einen Wechsel zu setzen», so Gubser. Ausserdem sei
wohl ein falscher Eindruck bezüglich seiner möglichen Amtsdauer entstanden. «Ich habe kommuniziert, dass die Amtsdauer vier
Jahre beträgt und man dann weitersehen müsse – einige haben das
so verstanden, dass ich bei einer
allfälligen Wahl in vier Jahren bereits nicht mehr antreten werde»,
sagt Gubser.
«Diskussionen waren
geprägt von Kritik»
Sicher ist, dass Peter Gubser die
nächsten vier Jahre Einsitz im Arboner Stadtrat nehmen wird. Sein
Wunschressort: Bau. «Die Unzufriedenheit in der Bevölkerung über
das Bauressort ist besonders gross
und wird als grösste Baustelle
wahrgenommen. Dort würde ich
mich gerne einbringen», verrät
Gubser. Die Entscheidung, wer
welches Ressort übernehmen wird,
liegt jedoch beim gesamten Stadtrat. Dort geht Gubsers ehemaliger
Konkurrent und künftiger Vorgesetzter Andreas Balg davon aus,
dass sich der neu gewählte Stadtrat konstruktiv im Gremium einbringen wird. «Die Diskussionen
vor der Wahl waren geprägt von
Kritik. Jetzt muss Herr Gubser zeigen, dass er in einer Kollegialbehörde konstruktive Beiträge leisten kann», so Balg. Dann stehe einer guten Zusammenarbeit nichts
im Wege. Darauf stellt sich auch Peter Gubser ein: «Ich habe Herrn
Balg unmittelbar nach Bekanntgabe des Wahlresultates gratuliert
und ihm meine konstruktive Mitarbeit angeboten», so Gubser. Der
neue Stadtrat wird sein Amt per 1.
Juni antreten.
Benjamin Gahlinger
Seite 3
Bischofszeller Funkenfest
SITTERTAL Am Samstag, 14. März wird der Winter mit Feuer vertrieben
Mit Böllerschuss, Böögg und
einem riesigen Feuer wird im
Sittertal der Winter vertrieben. Zum Funkenfest ist Bischofszell Stadt und Land am
kommenden Samstag, 14. März
herzlich eingeladen. Die Besucherinnen und Besucher dürfen
sich auf einige Neuerungen
und auf einen ganz speziellen
Böögg freuen.
Mit Lampion und Laternen ziehen
die Bischofszeller Kinder durch die
Strassen, angeführt von Trommelwirbel. Ein Böllerschuss um 18
Uhr signalisiert die Durchführung.
Der Anlass findet nur bei guter Witterung statt. Treffpunkt ist um 19
Uhr neu beim Funkenplatz, unmittelbar bei der Kläranlage an der
Gihlstrasse.
Dorfverein entfacht Feuer
Ein grosses Feuer erwartet die Kinder nach einem kurzen Fussmarsch bei ihrer Rückkehr zum
Funkenplatz. Alle warten bei Wienerli und Brot bis der Böögg explodiert und sich ein warmer Sommer ankündigt. Kinder mit einem
selbstgebastelten Lampion erhalten einen «Batzen» sowie einen
Gutschein für Wienerli, Brot und
Getränk. Der Quartierverein Sittertal betreibt eine Festwirtschaft
und die Stadtmusik Bischofszell
Bild: z.V.g.
Die Schulklasse von Sibylle Dörig mit dem Böög «Kolumbus».
begleitet den Anlass musikalisch.
Am diesjährigen Funkenfest wird
der Dorfverein Schweizersholz als
Gastverein herzlich empfangen.
Ihm fällt die Ehre zu, das Feuer zu
entfachen und sich auf der grossen Quartierlaterne zu verewigen.
Wie lange wehrt sich Kolumbus?
Der Quartierverein Sittertal will in
Zukunft weitere Bischofszeller
Quartiere zum Anlass einladen. Vor
wenigen Wochen haben sich die
Schülerinnen und Schüler von Sibylle Dörig dem Böögg angenommen. Die 1.-3. Primarklasse aus
dem Schulhaus Kenzenau hat mit
grossem Elan und ebenso grosser
Vorfreude einen bunten Böögg gestaltet und diesen mit dem Namen
«Kolumbus» versehen. Wie lange
mag «Kolumbus» den Flammen
standhalten? Diese Schätzfrage
wird den Besucherinnen und Besuchern im Voraus gestellt und im
Rahmen eines Wettbewerbs beantwortet. Dem Sieger winkt ein
Pizza-Gutschein für vier Personen
in der Pizzeria Caprese am Grubplatz. Das Funkenfest ist ein Fest
für Kinder und für Leute, die sich
auf den Frühling freuen.
pd
Mit Hackbrett und Kontrabass
KRADOLF Das Trio Andersch ist am 20. März zu Gast im Kirchenzentrum Steinacker
Am Freitag, 20. März, 20 Uhr
spielt das Trio Anderscht im
Kirchenzentrum Steinacker in
Kradolf. Neben Klassik, Jazz,
und Appenzeller Musik kommen auch eigene Kompositionen zur Aufführung.
Bild: Archiv OBNA
Die Weichen für die nächsten vier Jahre in Arbon sind gestellt.
Die ausgeprägte Spielfreude und die
musikalische Präzision von And-
rea Kind, Fredi Zuberbühler und
Roland Christen lassen erahnen,
dass sich das Trio Anderscht nicht
leicht auf gewohnte HackbrettKlänge reduzieren lässt. Wo das Trio
Anderscht auftritt, spielen die drei
Musiker am liebsten möglichst nahe beim Publikum, welches sie mit
ihrer Virtuosität und überraschenden Stilrichtungen immer
wieder begeistern. Der Anlass wird
organisiert vom Kulturverein
Steinacker. Der Eintritt für Schüler/Lehrlinge beträgt 10 Franken
und für Erwachsene 20 Franken.
Mitglieder des Kulturvereins geniessen einen reduzierten Eintrittspreis von 15 Franken.
Weitere Infos und Reservationen:
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Wie geniessen Sie den Frühling?
Werner Oppliger mit Frau,
Erlen
Maria Liechti,
Amriswil
Sebastian Linder,
getroffen in Amriswil
Nicole Schnell,
Steinebrunn
Alexandra Thoma,
Neukirch
Wir geniessen vor allem die schöne Gegend hier. Gerne machen wir
Ausflüge an den Bodensee oder gehen wandern. Wir sind seit Dezember in Frühpension gegangen
und so ist es der erste Frühling für
uns, den wir als Frühpensionäre
geniessen. Ich denke, so können wir
uns gleich noch mehr freuen.
Leider kann ich den Frühlingsanfang nicht wie gewohnt geniessen,
da ich neu unter einem Bandscheibenvorfall leide. Ansonsten
wäre ich viel mit meinem Fahrrad
unterwegs. Im Allgemeinen wäre
ich oft draussen anzutreffen. Doch
gegrillt habe ich dieses Jahr bereits schon ein paar Mal.
Als erstes will ich Sonne tanken.
Die Sonne fehlte mir am meisten.
Ansonsten bin ich gerne draussen,
wie zum Beispiel in den Drei Weihern in St.Gallen. Dann ist bereits
der erste Grillabend geplant. Der
gehört einfach zur warmen Jahreszeit. Sonst bin ich oft mit meinem Skateboard anzutreffen.
Ich werde wieder viel Zeit draus- An den warmen Tagen bin ich
sen verbringen in dem ich mit mei- gerne mit meinem Vater und seinem Hund spazieren gehe oder nem Motorrad unterwegs. Dann
Fahrrad fahre. Auf was ich mich freue ich mich, mein Mittagessen
aber am meisten freue, ist, dass ich wieder draussen essen zu können.
die nervige Jacke schon bald im Dabei werde ich auch Sonne tanSchrank lassen kann, da es bald ge- ken. Sowieso bin ich gerne drausnug warm ist. Natürlich freue ich sen, sobald es dann wieder wärmich auch aufs Grillieren.
mer wird.
Für Sie waren unterwegs: Friedrich Gregor und Marino Walser
Aus der Region
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12. März 2015
Ein Fest von allen für alle
ROMANSHORN Die Nationenfest-Organisatoren haben die erste Vorbereitungen für den Grossanlass vom 13. Juni getroffen
Das Nationenfest Romanshorn
vom 13. Juni nimmt langsam
Formen an: Das Miteinander
der verschiedenen Kulturen
steht nach wie vor im Vordergrund.
Am Romanshorner Nationenfest
steht für die teilnehmenden Nationen nicht das Geldverdienen an
den Verpflegungsständen im Zentrum, sondern das Miteinander. Und
dieses reicht von den Vorbereitungsarbeiten über den Tag des
Festes bis hin zum Aufräumen,
wenn das Fest vorbei ist. Das war
die Kernbotschaft des jüngsten
Treffens der Nationenfestler, die
sich neben ersten Vorbereitungen
für die nächste Austragung des
Grossanlasses auch mit den Werten und Zielen des Anlasses beschäftigten.
Vielfalt und Austausch
«Weil immer wieder neue Personen beziehungsweise Nationen an
unserem Fest mitmachen, dünkt es
Am Standort Hafenpromenade Romanshorn wird festgehalten.
mich wichtig, dass wir ab und an
über die Werte reden, die unser Fest
ausmacht», sagt Präsident Manuel
Bilgeri. An der Sitzung wurde die
Geschichte des Nationenfestes
noch einmal aufgerollt und aufgezeigt, wie zum Fest der katholischen Kirche zunächst neue Nationen und später auch andere Religionen dazukamen. Wer Nationenfestler werden will, soll gemäss
den Organisatoren die Vielfalt und
den Austausch unter Menschen aus
verschiedenen Kulturen schätzen
– ein Ausdruck davon ist der von
Dai Kimoto und Christoph Sutter
vor einigen Jahren geschaffene Nationenfest-Song, der an den Anlässen jeweils gesungen wird.
«Für Romanshorn wichtig»
An der Versammlung zugegen war
auch der Romanshorner Stadtammann David H. Bon. Er lobte in
einem Grusswort das Engagement
aller Beteiligten – das Nationenfest sei für Romanshorn wichtig,
sagte Bon. Manuel Bilgeri sagt dazu: «David H. Bons Anwesenheit
und seine Worte zeigten uns auf,
dass die Gemeinde das Nationenfest nebst dem praktischen Support auch ideell unterstützt und
schätzt.»
Der Ostermarkt Romanshorn hat seinen Standort gewechselt.
Mit Bosnien und Kroatien
«Bereits die Vorbereitungen auf das
Nationenfest bedeuten für mich Integration. Das ist gelebtes Miteinander unter Menschen verschiedenster Kulturen», sagt Manuel Bilgeri weiter. Ganz in diesem Sinne
nahmen die Anwesenden auch bereits erste Vorbereitungen für das
Nationenfest vom 13. Juni an die
Hand. Erstmals vertreten sein wird
Bosnien, und ein Comeback nach
mehreren Jahren Abwesenheit
wird Kroatien feiern. Stattfinden
wird das Nationenfest zum zweiten Mal an der Hafenpromenade.
pd
AMRISWIL Suppentag für guten Zweck
Ostermarkt
Symbolbild: fotolia.de
Dieses Jahr werden unter anderem Bosnien und neu wieder Kroatien am Nationenfest teilnehmen.
Letzter Suppentag der Saison
Kurzmeldung:
ROMANSHORN Der Ostermarkt hat gezügelt. Neu findet
er bei schönem Wetter auf der
Hafenpromenade
und
bei
schlechter Witterung in der alten Turnhalle statt. Der traditionelle Romanshorner Ostermarkt findet am Samstag, 14.
März, von 9 bis 16 Uhr statt. Bei
schönem Wetter werden alle
Aussteller die Hafenpromenade
und bei schlechter Witterung die
alte Turnhalle in österliche
Stimmung versetzen. Die Spielgruppe freut sich auf viele kleine Besucher, um mit ihnen zu
basteln und zu spielen. Der
Kleintierzüchterverein
sorgt
wiederum für das leibliche Wohl
und präsentiert seine Jungtiere.
Alle Produkte, die am Ostermarkt zum Kauf angeboten werden, sind von Institutionen, Vereinen und Privaten hergestellt.
Alle Aussteller freuen sich auf
viele kleinen und grossen Besucher.
pd
Bilder. z.V.g.
Am kommenden Samstag, den
14. März 2015, findet ab 11 Uhr
der letzte Suppentag der Saison im Kirchgemeindehaus in
Amriswil statt.
Bild: z.V.g
Der Kanton unterstützt den Kanu-Club Romanshorn beim Vorhaben, künftige Athletinnen und Athleten noch intensiver auf dem Spitzensport vorzubereiten.
Kanu-Club will hoch hinaus
KANUSPORT Kanton unterstützt Olympia-Projekt
Der Kanu-Club Romanshorn ist
schweizweit der führende Kanuclub im Nachwuchsbereich.
Gegen 50 Jugendliche trainieren regelmässig im Kraftraum
und auf dem Wasser. Dabei
werden sie von ausgebildeten
J+S-Leiterinnen und –Leitern
sowie von zwei Trainern mit
eidgenössischem Fachausweis
Leistungssport betreut.
Der KCRo hat nun ein Projekt entwickelt, mit dem Athletinnen und
Athleten vielfältig unterstützen
werden, mit dem Ziel, an internationalen Grossanlässen wie Weltcup,
Europameisterschaften,
Weltmeisterschaften oder Olympische Spiele teilzunehmen. Der
Kanton Thurgau unterstützt in den
kommenden zwei Jahren mit einem Beitrag von je 6000 Franken
aus dem Sportfonds dieses Projekt
«Kanu-Thurgau-Olympia 2024».
Hinzu kommen zusätzliche J+SBeiträge und bei Erfüllung der im
Projekt beschriebenen Ziele ein
Erfolgsbeitrag von 4000 Franken.
Verbesserte medizinische
Betreuung möglich
Diese zusätzlichen finanziellen
Mittel nutzt der KCRo für eine verbesserte medizinische Betreuung
mit regelmässigen Laktatleistungstests sowie Muskelfunktionstests. Ein Teil der Kosten für
Trainingslager und Wettkämpfe im
Ausland können vermehrt übernommen werden, und die Trainerinnen und Betreuer werden eine
etwas angepasstere Entschädigung
erhalten, neben viel ehrenamtlicher Tätigkeit.
pd
Die Räuchlisberger Landfrauen
werden das Menü mit ihrem Kuchenbuffet bereichern. Diese
Mahlzeit, in Frieden und Freundschaft genossen, erinnert daran,
dass es nicht allen Mitmenschen
gleich gut geht. Die Organisatoren
möchten mit der jetzigen Sammlung die Hilfsprojekte von «…mir
hälfed» unterstützen und ganz speziell ein Projekt in Uganda, in dessen Leitung auch Amriswiler involviert sind. Dieses ist ganz nach
dem Motto «Hilfe zur Selbsthilfe»
aufgebaut worden. Die Verantwortlichen freuen sich, wenn viele
Besucher ihr Angebot nutzen, sich
vom Team liebevoll verwöhnen lassen und dem Team eine grosszügige Spende anvertraut.
pd
HCZ im Playoff-Final
EISHOCKEY Zihlschlacht trifft im Final auf Sitterdorf
Nachdem die Zihlschlachter
auch das zweite Playoff-Halbfinalspiel gegen die Vipers
Weinfelden gewonnen haben,
treffen sie im Final gegen den
Erzrivalen aus Sitterdorf.
Im zweiten Spiel gegen die Vipers
konnte der HCZ früh in Führung
gehen. Die Weinfelder versuchten
unermüdlich den Weg zum Zihlschlachter Tor zu finden, doch dessen Abwehr agierte sehr diszipliniert und liess fast jeden Versuch
im Keime ersticken.
Den Finaleinzug gesichert
Im zweiten Drittel waren es weiterhin die Zihlschlachter, welche zu
hochkarätigen Chancen kamen
und eine davon zum 2:0 nutzen
konnten. Die Vipers mussten in der
Folge oft in Unterzahl spielen, wovon der HCZ jedoch nicht profitieren konnte. Im letzten Drittel
trafen die Zihlschlachter dann
schliesslich doch noch zum 3:0.
Daraufhin kamen dann auch die
Vipers zu einigen guten Möglichkeiten und verwerteten einen
glücklichen Weitschuss ins hohe
Eck zum 1:3. Mit dem 4:1 machte
der HCZ kurz darauf dann jedoch
alles klar und der Finaleinzug war
damit gesichert. Am kommenden
Sonntag um 19.30 Uhr im EZO Romanshorn wird das erste Finalspiel der Best of Three- Serie um
den THL- Titel gegen den HC Sittertal ausgetragen. Auch dieses Mal
werden die Zuschauer an der Derbybar bedient. Weitere Infos gibt
es im Internet unter www.hcz.ch
oder www.thl.ch.
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12. März 2015
Seite 5
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Eine erfolgreiche Entwicklung
2014 war für die Kinder- und Jugendarbeit Arbon (KJA) erneut
ein erfolgreiches Jahr. Dies teilte
Vereinspräsident Patrick Hug am
Montag an der Hauptversammlung im Stadthaus Arbon mit. Die
Zusammenarbeit im Auftragsverhältnis mit Steinach bewährt
sich.
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An der Hauptversammlung informierte Patrick Hug die Mitglieder
über das zweite Jahr der Zusammenarbeit im Rahmen der Leistungsvereinbarung mit Steinach. In
Steinach konnten 3‘400 Kontakte
geknüpft werden. Das bereits für Arbon erarbeitete Konzept «Respektstadt» konnte auf die Verhältnisse
von Steinach angepasst werden und
wurde 2014 in enger Zusammenarbeit mit der Schule umgesetzt.
In Arbon wurden 7‘800 Kontakte
gezählt. Höhepunkt des Jahres war
die Realisierung der Jugendwoche.
In Zusammenarbeit mit der Sekundarschulgemeinde und zahlreichen
Organisationen aus dem kulturellen
und sportlichen Bereich konnten Ende Mai 2014 die Schüler der Oberstufe neue Erfahrungen in zahlreichen Aktivitäten sammeln. Die Jugendwoche ist nach dem grossen Erfolg für 2017 erneut geplant.
FerienSpass dank UBS Arbon
Das Arboner Projekt «Spiel und
Sport Mobil» wurde weiter ausgebaut. Nebst offenen Sportangeboten wie «Sunday Sport» und
«Midnight Sport» wurden in den
Quartieren regelmässig öffentliche
Spielnachmittage durchgeführt –
wann immer möglich in Zusammenarbeit mit der Ludothek. Nach
wie vor sehr beliebt ist der regelmässig stattfindende FerienSpass.
Erfreulich ist, dass sich immer wieder neue Personen zur Verfügung
stellen, um mit den Kindern sinnvolle Ferienangebote zu realisieren.
Der FerienSpass kann dank der Zusammenarbeit mit der UBS Arbon
durchgeführt werden, welche die
gesamte
Administration
übernimmt.
Prävention als Basis
für das Zusammenleben
Dank der Tätigkeit der Kinder- und
Jugendarbeit können Konflikte frühzeitig erkannt und erfolgreich entschärft werden. Die kontinuierlichen Bestrebungen, die Beziehungen zwischen den verschiedenen Bevölkerungsgruppen aufzubauen und
zu pflegen, ermöglichen ein friedliches Zusammenleben in der Stadt
Arbon. Auch die Polizei stellt fest,
dass die Zahl der Delikte im Zusammenhang mit Kindern und Jugendlichen gesunken ist.
pd
Kontakt für weitere
Informationen:
Hans-Jürg Fenner
Abteilung Soziales
Telefon: 071 447 63 61
Mail: hans-juerg.fenner@
arbon.ch
Kanton Thurgau
Seite 6
12. März 2015
Frauenmehrheit im Regierungsrat
WAHLEN Keine Überraschungen bei Regierungsrats-Ersatzwahl und den nationalen Vorlagen
POLIZEIMELDUNGEN
Taucher tödlich verunfallt
Eine Personalwahl und zwei
nationale Vorlagen: Die Wahlen im Kanton Thurgau gingen
so aus, wie im Vorfeld erwartet: Cornelia Komposch tritt
die Nachfolge von Regierungsrat Claudius Graf-Schelling an, die beiden nationalen
Vorlagen wurden bachab geschickt.
Die 51-jährige Cornelia Komposch
(SP) ist am 8. März 2015 als neues
Mitglied in den Thurgauer Regierungsrat gewählt worden. Sie ersetzt den derzeitigen Regierungspräsidenten Claudius Graf-Schelling, der per 31. Mai 2015 altershalber zurücktritt. Die eidgenössischen Abstimmungen ergaben im
Thurgau zweimal ein klares Nein.
44 Prozent Stimmbeteiligung
Die in Herdern wohnhafte Cornelia Komposch ist mit 39 679 Stim-
Foto Gaccioli Kreuzlingen
Die ab dem 1. Juni 2015 neu zusammengesetzte Thurgauer Regierung mit einer Frauenmehrheit (v.l.): Kaspar Schläpfer, Carmen Haag, Cornelia Komposch, Monika Knill, Jakob Stark, Staatsschreiber Rainer Gonzenbach.
Foto Gaccioli Kreuzlingen
Die in den Thurgauer Regierungsrat gewählte Cornelia Komposch freut sich
nach der Wahlbekanntgabe über das gute Resultat.
Vorschau:
Partielle Sonnenfinsternis
KREUZLINGEN Am Freitag, 20.
März, ereignet sich ein recht seltenes Spektakel an unserem
Himmel. Der Mond wird sich so
vor die Sonne schieben, dass nur
noch eine Sichel zu sehen sein
wird. Vorausgesetzt das Wetter
spielt mit, können Neugierige
dieses Schauspiel in der Sternwart Kreuzlingen verfolgen.
Türöffnung ist um 8.30 Uhr für
Vortrag und Beobachtungen in
der Kuppel und auf der Terrasse. Das Finsternis-Maximum
wird um 10.35 Uhr erwartet. Eine spezielle Sonnenfinsternisbrille ist im Eintritt enthalten.
Tag der Astronomie mit
speziellem Programm
Am Samstag, 21. März, ist
schweizweit der Tag der Astronomie – ein Thema, das seit
Jahrhunderten fasziniert. Im
Planetarium Kreuzlingen beginnt ab 15 Uhr ein abwechslungsreiches Programm mit Live
Shows, Kinder- und Erwachsenenprogrammen und Vorträgen
und je nach Tageszeit und Wetterlage kann die Sonne, später
auch der Mond und der Sternenhimmel und kundiger Führung beobachtet werden. Weitere Infos gibt es im Internet unter www.planetarium-kreuzlingen.ch.
pd
men bei einem absoluten Mehr von
22 582 Stimmen zur Nachfolgerin
von Claudius Graf-Schelling in den
Thurgauer Regierungsrat gewählt
worden. Auf die nicht auf der Namenliste figurierende Gabi Coray
entfielen 183 Stimmen, auf weitere Namen insgesamt 5301 Stimmen. Bei den nationalen Vorlagen
gab es im Kanton Thurgau keine
Überraschungen: Die Thurgauer
Stimmberechtigen legten zweimal
ein wuchtiges Nein in die Urne: Die
Volksinitiative «Familien stärken!
Steuerfreie Kinder- und Ausbildungszulagen» wurde mit 55 338
Nein (77,3 %) zu 16 242 Ja (22,7%)
abgelehnt. Die Volksinitiative
«Energie- statt Mehrwertsteuer»
erzielte 65 710 Nein-Stimmen
(91,7%) zu 5916 Ja-Stimmen
(8,3%). Die Stimmbeteiligung betrug durchschnittlich 44,0 Prozent. An der Regierungsratswahl
beteiligten sich 35,1 Prozent der
Abstimmenden. Die im Kanton
Thurgau stimmberechtigten Auslandschweizer lehnten die beiden
eidgenössischen Volksinitiativen
ebenfalls klar ab.
pd/bg
Als die Adligen im Thurgau herrschten
SCHLOSS FRAUENFELD Abendvortrag über die Spuren der Kyburger
Sie waren mächtig und gründeten Städte wie Winterthur
und Diessenhofen. Auch das
Schloss Frauenfeld wurde von
ihnen erbaut: Die Kyburger
dominierten die lokale Geschichte, bis das Geschlecht
vor 750 Jahren ausstarb.
Im Abendvortrag vom heutigen
Donnerstag, 12. März, um 18 Uhr
im Schloss Frauenfeld machen sich
Historiker Peter Niederhäuser und
Kunsthistorikerin Felicitas Meile
auf die Suche nach den Spuren der
Kyburger im heutigen Thurgau.
«Zankapfel Thurgau»
Vor 750 Jahren starb das Geschlecht der Grafen von Kyburg
aus, eine der bedeutendsten Adelsfamilien der damaligen Schweiz.
Auf sie gehen die Burg von Frauenfeld oder die Städte Diessenhofen und Winterthur zurück. In mittelalterlichen Chroniken wurden
die Kyburger als Adlige dargestellt,
welche «alle Schwaben durch ihre
Schätze und Reichtümer überragt» hätten, und Historiker schilderten die Grafen als «mächtigstes
Dynastengeschlecht
zwischen
Rhein und Alpen». Die Grafen von
Kyburg waren nicht zuletzt Landgrafen im Thurgau – ihnen verdankt der Kanton sein Wappen. Wie
mächtig waren die Grafen aber tatsächlich? Welche Spuren haben sie
in der Ostschweiz hinterlassen?
Bild: z.V.g.
Die Entstehung des Schloss Frauenfeld: Einblick in die Thurgauer Geschichte.
Und welche Bedeutung hatte das
kyburgische Erbe, das beim Aussterben des letzten Grafen 1264 an
die Habsburger gelangte? Die Frage nach Strukturen und Auswirkungen der kyburgischen Herrschaft ist Ausgangspunkt für eine
neue Wahrnehmung thurgauischer Geschichte, wie sie in der
kommenden Ausstellung des Historischen Museums Thurgau unter
dem Titel «Zankapfel Thurgau» ab
dem 4. September 2015 im Schloss
vorgestellt wird.
Vortrag heute um 18 Uhr
Einen ersten Einblick in diesen
reizvollen Teil der Thurgauer Geschichte gibt der Abendvortrag
über die Kyburger als Thurgauer
Landgrafen zwischen Schwaben
und Burgund mit Peter Niederhäuser und Felicitas Meile, welcher heute Donnerstag, 12. März,
um 18 Uhr im Schloss Frauenfeld
stattfindet. Der Eintritt zu diesem
Anlass und dem anschliessenden
Apéro ist frei.
pd
KREUZLINGEN Ein Taucher ist am
Sonntagmorgen im Bodensee vor
Bottighofen tödlich verunfallt.
Der 41-jährige Deutsche tauchte
zusammen mit einem Kollegen
vor 10 Uhr zum Wrack der «Jura» vor Bottighofen. Aus bisher
ungeklärten Gründen kehrte der
erfahrene Taucher nicht an die
Oberfläche zurück. Kollegen der
zehnköpfigen
Tauchergruppe
alarmierten daraufhin die Seepolizei der Kantonspolizei Thurgau und die deutsche Wasserschutzpolizei, die umgehend eine Suchaktion einleiteten. Gegen 12 Uhr entdeckten Taucher
der Seepolizei der Kantonspolizei Thurgau den leblosen Mann
einige Meter neben dem Schiffswrack und bargen den Verunfallten. Der Notarzt konnte nur
noch den Tod feststellen. Die
Staatsanwaltschaft Kreuzlingen
führt eine Untersuchung zur Klärung der genauen Todesursache.
Die «Jura», ein 1864 gesunkener
Raddampfer, liegt rund 1,3 Kilometer vom Ufer entfernt in einer
Tiefe von knapp 40 Metern.
Enkeltrickbetrüger aktiv
Symbolbild: fotolia.de
Die Kantonspolizei warnt: Im Thurgau
sind erneut Enkeltrickbetrüger unterwegs.
KREUZLINGEN Enkeltrickbetrüger haben in den vergangenen Tagen in Kreuzlingen, Romanshorn
und Berg Personen kontaktiert.
Die Kantonspolizei Thurgau bittet um Vorsicht. Die Anrufe der
Enkeltrickbetrüger fanden bei älteren Personen statt. Ein Mann
gab sich jeweils als Bekannter oder
Verwandter aus Deutschland aus.
Er behauptete, dass er in einer finanziellen Notlage stecke und
dringend Unterstützung benötige. Die kontaktierten Personen
reagierten richtig und gingen
nicht auf die Forderungen ein.
Die Kantonspolizei Thurgau bittet im Zusammenhang mit Enkeltrickbetrügern um Vorsicht
und gibt folgende Verhaltenstipps:
• Seien Sie vorsichtig, wenn sich
ein angeblicher Verwandter oder
Bekannter nicht sofort zu erkennen gibt und den Namen raten lässt.
• Stellen Sie Fragen, die nur echte Familienmitglieder beantworten können.
• Geben Sie keine Auskunft über
Ihr Vermögen.
• Übergeben Sie niemals Geld oder
Wertsachen an unbekannte Boten.
• Halten Sie bei Verdacht Rücksprache mit Ihrer Familie und
kontaktieren Sie die Kantonspolizei Thurgau unter der Notrufnummer 117. Weitere Infos:
www.kapo.tg.ch/enkeltrick.
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Ein Stellenwechsel gehört in unserer heutigen Zeit zum Berufsalltag und wird längst nicht mehr
ausschliesslich von der jüngeren
Generation durchgeführt. Personen jeglicher Altersschicht, Berufssparte und Position streben
während ihrer beruflichen Laufbahn mindestens ein Mal eine
unternehmerische Veränderung
an.
BISCHOFSZELL
Doch um die passende Stelle zu finden, die einen wieder für einige Zeit
zufriedenstellt, einem eine gesicherte Existenz verspricht und dem
eigenen Wesen entspricht, ist meist
ein wenig mehr als pures Glück notwendig. Man muss selbst aktiv werden, um seine Erfolgschancen zu erhöhen und seine Konkurrenten aus-
- da sind wir daheim
Die Stadtverwaltung leistet einen wichtigen Beitrag in unserer Stadt und Landschaft zugunsten der
Bevölkerung. Zu ihren Aufgaben gehören auch die Versorgung mit Elektrizität, Wasser, Kommunikation und die
Reinigung des Abwassers. Für die Führung der Technischen Gemeindebetriebe TGB suchen wir auf Mitte 2015
eine dynamische, zukunftsorientierte Persönlichkeit mit Organisationstalent als
Geschäftsleiter / Geschäftsleiterin
Leitung der Technischen Gemeindebetriebe Bischofszell TG
Sie führen den Gesamtbetrieb mit seinen Dienstzweigen wie Elektrizitätsversorgung, Wasserversorgung,
Telekabel Bischofszell AG, und den Betrieb der Anlagen des Abwasserverbandes Region Bischofszell. Zu den
Werkbetrieben gehört auch das Schwimmbad. Führung, Organisation, Controlling, Information und
Zusammenarbeit mit nachbarlichen Versorgungsbetrieben sind Schwergewichte ihrer Tätigkeit. Sie sind der
Werkkommission Bischofszell verantwortlich.
Symbolbild: fotolia.com
Man muss selbst aktiv werden, um seine Erfolgschancen zu erhöhen.
sen vor zu lassen. Daher ist es wichtig, dass Sie von Anfang an strukturiert bei Ihrer Stellensuche vorgehen und nichts dem Zufall überlassen. Planen Sie immer etwas Zeit
für Ihre Suche ein und erwarten Sie
nicht, dass Sie gleich in den ersten
Tagen fündig werden. Zwar ist dies
zweifelsohne möglich, doch nicht in
jeder Branche oder für jeden Beruf
realistisch.
Was erhoffen Sie sich?
Zu Anfang jeder Stellensuche steht
die Frage, was Sie sich von Ihrer
neuen Anstellung eigentlich erhoffen. Was soll eine berufliche Verän-
derung bewirken und welche
Kriterien muss Ihre neue Stelle demzufolge bieten? Welche Faktoren
sind bei Ihrem neuen Job unabdingbar und auf welche Punkte
können Sie getrost verzichten?
Überlegen Sie sich einmal in Ruhe,
wie Ihre neue Arbeitsstelle aussehen sollte, welche Kriterien sie
mitbringen muss, damit sie sich dort
wohler fühlen, als in Ihrer jetzigen
Anstellung und welche Veränderungen, ob positive oder negative, dieser Wechsel mit sich bringen
würde.
Quelle: www.karriere.ch
Ihr Aufgabengebiet umfasst




Operative Gesamtleitung
Umsetzung der strategischen Ziele
Mitarbeit in Kommissionen und Verbänden
Anlaufstelle für kant. und eidg. Ämter
Wir erwarten von Ihnen

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




Führungspersönlichkeit mit betriebswirtschaftlicher oder technischer Ausbildung
Erfahrung in Marketing und Vertrieb
hohe Kommunikationskompetenz
Erfahrung in Personalführung
initiative, kooperative, belastbare, flexible Einsatzbereitschaft
Erfahrung im Bereich Elektrizität und Datenkommunikation
Kenntnisse in Fachbereichen Bau, Wasserversorgung und Abwasserreinigung
Wir bieten Ihnen
 hohen Verantwortungs-/Kompetenzbereich mit Handlungsspielraum
 modernen Arbeitsplatz und fortschrittliche Anstellungsbedingungen
Auskünfte erteilen Ihnen der Stadtammann/Präsident der Werkkommission Josef Mattle oder der bisherige
Stelleninhaber Urs Gamper TGB (071 424 00 00).
Wenn Sie gerne für die Bischofszeller Bevölkerung arbeiten möchten, erwarten wir Ihre vollständigen
Bewerbungsunterlagen bis 24. März 2015
Adresse:
Stadtammannamt Bischofszell
z. Hd. Josef Mattle, Rathaus
Marktgasse 11, 9220 Bischofszell
(e-mail: stadtammann@bischofszell.ch)
Bilderbogen
Seite 8
12. März 2015
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knapp 200 Jugendliche aus der
nahen Umgebung ihre Auszeichnungen entgegennehmen,
dass sie bei KODEX mitmachen
und auf Raucherwaren, Alkohol, übermässigen Medikamentenkonsum und Rauschgifte
verzichten. Weitere Infos zu Kodex unter www.kodex.ch.
Für Sie war unterwegs: Markus Villiger
TV Salmsach
SALMSACH Am vergangenen
Samstag führte der Theaterverein Salmsach zum ersten Mal
sein neues Stück «Härztropfe» in
der Mehrzweckhalle Bergli auf.
Wer das Lustspiel mit eigenen
Augen sehen will, hat am kommenden Freitag, 13. März, um 20
Uhr Gelegenheit dazu.
Für Sie war unterwegs: Ruth Minder
Ist das Leben nicht
schön?
SULGEN Vom 2. bis 6. März fanden unter diesem Titel die Theateraufführungen der 6. und 7.
Klassen statt. Mit viel Aufwand
wurden lange Textpassagen,
Bühnenbild und Kostüme selbst
realisiert. Die Entlohnung dafür
bekamen die Schüler und ihre
Lehrpersonen durch die voll besetzten Aufführungen und deren Applaus zurück.
Für Sie war unterwegs: Dominik Huwiler
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12. März 2015
Seite 9
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hat Dr. Benz in Tausenden von
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Anders verhält es sich bei Menschen,
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ist sein menschlich einfühlsames
Wesen. Dadurch baut er ein tiefes
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vielen Jahren und kümmert sich ebenfalls um die Bedürfnisse eines jeden
Patienten.
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Anders als viele seiner Mitbewerber,
führt Dr. Benz, im Bereich der ambulanten Schönheitschirurgie, explizit Fettabsaugungen durch. Ebenso unterscheidet er sich von den meisten seiner
Mitbewerber durch eine große,
praktische Erfahrung auf diesem Gebiet:
Dr. Benz führt jährlich mehre Hundert
solcher Eingriffe selbst durch!
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das Fett mit flexiblen Kanülen abgesaugt. Zum Schluss wird die Zone im
Stehen modelliert.
Das Modellieren der Zone trägt
massgeblich zum Gelingen des Eingriffs bei und erfordert ein ausgeprägtes Gefühl für Aesthetik und ein
hohes Mass an praktischer Erfahrung.
Nach dem Eingriff sollte der Patient einen
Arbeitsausfall von ein bis zwei Tagen einplanen und er trägt einen Monat lang eine
Kompressionshose, zur Stabilisierung der
Silhouette. Danach führt Dr. Benz eine
Nachkontrolle durch und, falls nötig, eine
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12. März 2015
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2015. Als Vorbereitung erwerben die
zukünftigen EnergieManager das
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Zukunft»
Bild: z.V.g.
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ihr Unternehmen energiepolitisch
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Toggenburg
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Bewerbungstipps
Ihre Berufsplanung steht, Sie
wissen, was Sie können und
wollen und haben eine Stelle
entdeckt, die genau Ihren Bedürfnissen entspricht. Der
nächste Schritt ist die Bewerbung. Sie ist nichts anderes als
ein Leistungsangebot, mit dem
Sie sich als Bewerber einem Unternehmen möglichst gut verkaufen sollten.
Schon bei der Kontaktaufnahme bekommt das Unternehmen einen ersten Eindruck von Ihrer Person. Bei der
anschliessenden schriftlichen Bewerbung muss ein gut formuliertes
Begleitschreiben den Personalverantwortlichen so überzeugen, dass
er auch noch schnell in die Unterlagen guckt und genau Sie kennenlernen möchte. Meist eine einmalige Chance, denn in der Regel nimmt
sich die Personalstelle dafür gerade
mal 60 Sekunden Zeit, wenns gutgeht immerhin das Doppelte. Relevante Informationen müssen deshalb auf den ersten Blick ersichtlich
sein.
Ein Bewerbungsdossier
besteht aus:
– Lebenslauf oder CV (Curriculum
Vitae)
– Aktuelles Foto
– Kopien der Arbeitszeugnisse
– Kopien von Diplomen und Fachausweisen
– Referenzliste
– Handschriftprobe (wenn im Stelleninserat verlangt)
– Begleitbrief
Weitere Unterlagen:
Zertifikate von Weiterbildungen
und Kursen
Die banal klingende Grundregel, die
sich aber immer noch nicht bis zu jedem herumgesprochen hat: Neben
dem Inhalt kommt es bei den Bewerbungsunterlagen auch auf die
äussere Form an! Eselsohren, Kaffeeflecken, fehlende Unterlagen
oder eine Sammlung aus losen Blättern bringen den Personalverantwortlichen in Nullkommanix dazu,
das Dossier mit einem Absageschreiben zurückzuschicken. Wie Sie
das Bewerbungsdossier präsentieren, hängt ganz von Ihnen persönlich ab. Eine Sachbearbeiterin zieht
vielleicht eine relativ neutrale Mappe vor, ein Grafiker wird die Bewerbungsmappe jedoch so gestalten,
dass sie bereits eine erste Arbeitsprobe darstellt. Punkto Originalität
besser zurückhaltend sein; die meisten Personalverantwortlichen nehmen für ihren Job eine eher konservative Haltung ein und beurteilen
entsprechend die Dossiers. Möglichst kein Plastik verwenden! Na-
Bild: dg
Susanne Ferizi bietet in Arbon Entspannungs- und Hot Stone Massagen an.
Entspannung im Alltag
Der heutige Alltag vieler Menschen ist geprägt von Tempo,
Zeitdruck und Leistung. Ob im
Beruf oder in der Freizeit, der
Terminkalender ist voll. Daher ist
es wichtig, sich auch Zeit für sich
einzuplanen, Pausen zu machen
und möglichst regelmässig zu
entspannen.
fachgerecht angewandten Massage
nicht nur Verspannungen gelöst,
sondern auch der Körper in einen
Entspannungszustand
zurückgebracht. Behandlungen sind ebenfalls abends oder am Wochenende
nach Terminvereinbarung möglich.
dg
Im Laufe der Jahre unterliegt der
menschliche Körper vielen Belastungen, die zwangsläufig zu Verspannungen oder körperlichen Beschwerden führen. Sei es durch zu
viel Büroarbeit, zu wenig Sport oder
aufgrund einer permanenten Fehlhaltung. Durch die Inanspruchnahme von regelmässigen Wellness
Massagen kann der Körper in einen
tiefenentspannten Zustand gebracht werden.
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Klassischer Entspannungsoder Hot Stone Massagen
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– 25 Min – 30 Franken
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078 776 21 24
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Kaufleute erfüllen wichtige Aufgaben; der Beruf ist sehr vielfältig und angesehen. Das ortega
Bildungszentrum Wil bietet eine
attraktive Variante zur Erreichung des Fähigkeitszeugnisses
für Kaufleute an.
türliche Materialien kommen besser
an. In der Papeterie finden Sie Mappen, die sich für die Bewerbung eignen: Schnellhefter, Klemmmappen
oder auch Einlegesysteme mit Thermo- oder Spiral-Bindesystem. Die
Auswahl ist riesig. Wie Sie auch immer vorgehen: Klar ist, dass die
schriftliche Bewerbung eine Visitenkarte von Ihnen darstellt und Sie
damit den berühmt-berüchtigten
ersten Eindruck bei Ihrem potenziellen Arbeitgeber hinterlassen. Ein
Tipp für Raucher: Erstellen Sie das
Dossier nicht im Zigarettenqualm; die
«Duftmarke» bleibt an den Unterlagen hängen und kann dem Personalverantwortlichen penetrant in
die Nase steigen.
Quelle: www.jobs.ch
Das erste Jahr schliesst mit dem
anerkannten
Bürofachdiplom
VSH (Verband Schweizerischer
Handelsschulen) ab, eignet sich
auch als Vorlehre, und wird bei
der Ausbildung zum Fähigkeitszeugnis bei der ortega voll angerechnet. Die Schule führt seit Jahrzehnten ihre Auszubildenden in angenehmem Umfeld mit gegenseitiger Wertschätzung zum Erfolg bei
der Lehrabschlussprüfung. In den
vergangenen Jahren lag die Erfolgsquote immer bei mindestens 90
Prozent.
Anerkanntes Diplom
Dieses Ziel wird mit zwei Jahren Vollzeitschule und einem Jahr Praktikum erreicht. Gegenüber der Normallehre stehen wesentlich mehr
Lektionen zur Verfügung. Durch Vertiefung des Stoffes und grosser
Übungsmöglichkeit mit Unterstützung durch die Lehrkräfte kommen
auch Realschüler zum Erfolg. Die
Praktikumsstelle wird rechtzeitig
durch die Coachings der Schule organisiert. Wird die KV-Lehre zum Erwerb eines zweiten Berufsabschlusses absolviert, besteht für geeignete Lernende am ortega Bildungszentrum die Möglichkeit im
gleichen Lehrgang zusätzlich ein
schweizweit anerkanntes Sachbearbeiter-Diplom zu erlangen. Dies in
den KV nahen Bereichen Personalwesen, Rechnungswesen oder Marketing und Verkauf.
pd
www.ortega.ch
Das Original !
Samstag, 14. März 2015
20.00 Uhr
Hirscheschür
Hohentannen
Part 19
Oldies Night
Am Samstag um 20 Uhr in der Hirscheschür Hohentannen
B
Oldies Night Hohentannen
Erstmals vor 19 Jahren wurde die
Oldies Night durchgeführt: Zum 5Jahr-Jubiläum des damals wieder
geöffneten Restaurant Hirschen und
der neuen Hirsche-schür in Hohentannen. Am kommenden Samstag ist
es erneut soweit.
Die Idee, mit Musik von Schallplatten aus
den 50er, 60er und 70er Jahren dieses
Jubiläum zu feiern, hatte so grossen Anklang gefunden, dass die Organisatoren beschlossen hatten, den Anlass jährlich anfangs März fortzusetzen. Seit
mehreren Jahren wird die Oldies Night
von den drei Kindern Rolf, Stefanie und
Manuel des DJ Jörg Buri organisiert. Mit
dem Erlös wird ihre Band Aimee Cares
unterstützt.
Die Oldies Night hat sich in den vielen
Jahren etabliert im Veranstaltungskalender der Region. Der Erfolg zeigt sich
auch darin, dass der Anlass von vielen
Organisatoren kopiert und erfolgreich
Bild: z.V.g.
andernorts durchgeführt wird.
«Weisch no ...?»
In den 19 Jahren sind die Hits aus der Vergangenheit nicht weniger populär geworden. Im Gegenteil, diese Musik findet ebenso bei der jüngeren Generation grossen Anklang und dadurch gehören mehrere Generationen zu den
Gästen. Viele aber haben mit dieser Musik in der Jugendzeit gelebt und man-
Jens & Susanne Renn
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che Musikstücke wecken dann Erinnerungen und der Spruch «Weisch no …?»
gehört zum Abend wie die Fragen an
den DJ: «Wie heisst dieser Titel, wer singt
diesen Song»? Die Hirscheschür bietet
mit einer grossen Discokugel und Beleuchtung die stimmungsvolle Ambiance für einen unvergesslichen Abend.
Die sorgfältige und stilvolle Organisation der jungen Buris mit ihren Helfern
sorgt für das Wohlbefinden. Die heissen Rhythmen und in Abwechslung der
damals genannten «Süder» laden nicht
nur zum Tanzen ein. Diese Musik ist für
jedes Ohr ein Genuss und auch Nichttänzer kommen auf ihre Kosten.
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Oldies Night – Part 19
Samstag, 14. März, 20 Uhr
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Abendunterhaltung
der turnenden Vereine Sulgen
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wird nicht gewährt, falls sie zur Überschuldung führt. Die Verkaufsaktionen sind gültig für Vertragsabschlüsse mit
Inverkehrsetzung ab 1. Jan. 2015 bis 31. Mai 2015 oder bis auf Widerruf.
Samstag, 14. März 2015
Auholz Sulgen
14.00 Uhr Nachmittagsvorstellung
20.15 Uhr Abendvorstellung
Turner laden
zur Schweizreise
Die turnenden Vereine Sulgen
laden am 14. März um 14 und
20.15 Uhr im Auholzsaal Sulgen
zur Abendunterhaltung ein. Unter dem Motto «Mostindien-Express» erleben die Zuschauer eine fulminante sportliche Expeditionsreise durch Sulgen, den
Thurgau und die Schweiz.
pd- Das sechsköpfige Sketch-Team
entführt die Zuschauer auf eine
Zugsreise durch geografische, sportliche und kulturelle Schweizer Spezialitäten. Mit dabei sind die Männer- und Frauenriege, der Damenund Turnverein sowie alle Mädchenund Jugendriegen mit insgesamt
rund 100 Turnern. «Schwägalp-
BT
Postfach
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Schwinger», «Narren am Barren»
oder «Apfelkönigin» sind nur drei
von zahlreichen Stationen auf der inszenierten Schweizreise. Unter dem
Motto «Mostindien-Express» präsentieren die turnenden Vereine Sulgen am 14. März ihre Abendunterhaltung. Die Vorbereitungen laufen
auf Hochtouren – im OK sowie in der
Turnhalle beim Proben. Das Programm wird am 14. März um 14 Uhr
und um 20:15 Uhr im Auholzsaal in
Sulgen gezeigt. Umrahmt wird der
Showblock vom Duo Rolandy, das
zum Tanz aufspielen wird. Ausserdem sorgen Festwirtschaft, Kaffeestube, Tombola und Bar für das
Wohlbefinden der Gäste.
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werden Kinder von anderen Kindern gequält. Viele Eltern bekommen dies gar nicht mit.
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Ausbildung von diversen Zusatzleistungen wie einem integrierten
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Excel – Grundlagen der Tabellenkalkulation: 20L, 21.04.15, 18:20 –21:35
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> Vom EnergieNavigator zum Generalisten für Energiefragen
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> Start nächster Lehrgang: 21. August 2015
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> Start nächster Lehrgang 20. März 2015
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18. März 2015 | Beginn 18.00 Uhr
Infos und Anmeldung
058 228 26 30 | gbssg.ch
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Gewerbliches Berufs- und Weiterbildungszentrum St.Gallen
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Wenn es funktioniert mach mehr
davon. Wenn das, was du tust,
nicht funktioniert, dann mach
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Problemen, in schwierigen Situationen oder einfach bei der Verbesserung der Lebensqualität. Coaching
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in jedem Bereich an, wie zum Beispiel bei geschäftlichen Problemen,
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70 oder 079 236 67 39 erforderlich.
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lensuche, Neuorientierung, Standortbestimmung sowie in Beziehungskrisen (z.B. Singlecoaching).
Letzten Samstag hatten wir erstmals unsere offene, unverbindliche
Sprechstunde. Fragen zu kniffligen
Lebenssituationen, oder ganz allgemeine Fragen konnten beantwortet werden und es fanden gute
Gespräche statt. Wir bieten weiterhin die offene, unentgeltliche
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Seite 14
Romanshorn SBS Werft-Tag der offenen Tür
12. März 2015
Tag der offenen Tür – SBS-Werft Romanshorn
Nach nur neunmonatiger Bauzeit
wurde die grösste Werft am Bodensee im November 2014 mit
einem Festakt eingeweiht. Nun
öffnet sie am 14. März von 8 bis
18 Uhr ihre Tore für interessierte
Besucher.
pd- Früh aufstehen lohnt sich am 14.
März auf jeden Fall: Ab 9 Uhr können Neugierige die spektakuläre
Auswasserung der über 50 Meter
langen MS St. Gallen verfolgen und
einen Eindruck des imposanten Augenblickes gewinnen. Auf Kommando des Oberkapitäns Erich Hefti
wird das Schiff, das leer allein 249
Tonnen Wasser verdrängt, in die Halle aufgezogen und um 17 Uhr wieder eingewassert. Eine Zeitreise in die
Anfänge des Schiffsverkehrs auf dem
Bodensee erwartet die Besucher
ausserdem im Werfthafen: Der
Schaufelraddampfer «Hohentwiel»
und die nostalgische Passagier-Motoryacht «Emily» erzählen wunderschöne Geschichten aus der Historie
der Bodenseeschifffahrt.
Bild: z.V.g.
Öffnet am 14. März von 8 bis 18 Uhr ihre Tore: Die SBS-Werft in Romanshorn.
Auch die autobau-Erlebniswelt
macht mit
Hinter den Kulissen kann bei einem
geführten Rundgang in den Maschinenraum der MF Euregia ein Blick
in die faszinierende Welt der Technik geworfen werden. Für noch mehr
Motoren öffnen die Werftbetreiber
jedoch nicht nur die Türen der Werft,
sondern auch die der ‚autobau‘ Er-
lebniswelt in Romanshorn. Fredy
Lienhard stellt ausgewählte Exemplare seiner einzigartigen und vielseitigen Fahrzeugsammlung aus Boliden, Luxusautos und Konzeptfahrzeugen im Hafen aus. Wenn der
Wissensdurst gestillt ist und der Magen dennoch knurrt, dann ist es Zeit
für eine Rast auf einem der stehenden Schiffe im Hafen oder in der
Werft. Die River House Jazz Band
sorgt bis 21 Uhr für Stimmung auf
dem Fährschiff MF Euregia. Die Anreise mit dem Zug wird empfohlen.
Danach werden die Besucher mit einem historischen Postauto oder dem
nostalgischen Rangiertraktor «Tem I
Goofy» in der Thurgauerstube zur
Werft geführt. Ein ausgeschildeter
Rundgang führt die Neugierigen
durch die Werkstätten. Historische
Bilder zeigen die lange Geschichte
des Werfthafens Romanshorn und
ein Kurzfilm veranschaulicht die Umbauzeit des denkmalgeschützten
Gebäudes in wenigen Minuten. Die
vielversprechende Zukunft des Hafens lässt die im Bau befindliche
Plattform erahnen: Hier entsteht ein
Naherholungsgebiet, wertvolle Infrastruktur und eine attraktive Uferanlage für die Bürger und Reisenden.
öffnet im Sommer das Restaurant
«Hafen» mit 180 Plätzen. Hundert
davon befinden sich auf der gedeckten Sonnenterrasse, direkt am
Wasser mit Blick auf die an- und ablegenden Schiffe. Im Innenbereich
des gemütlichen «Hafens» mit achtzig Sitzplätzen werden in nautischem Ambiente schmackhafte regionale Spezialitäten serviert. Das
Restaurant ist ganzjährig geöffnet
und bietet einen einzigartigen Rahmen für alle Anlässe: Seeblick, nautische Architektur und die Romanshorner Kulisse lassen sich bei einem
guten Essen wunderbar geniessen.
Restaurant Hafen: Eröffnung im
Sommer
Direkt an der neuen, über 1000
Quadratmeter grossen Plattform er-
Visualisierung © Virtual Design Unit, Zürich
Auf der neuen Plattform eröffnet im Sommer das neue Restaurant «Hafen» mit gedeckter Aussenterrasse
Die vielseitigen Bühler-Baudienstleistungen
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KONSUMENTENTIPP
Gastro-Szene
Ferien & Freizeit
Bunter Jahrmarkt mit Chilbi
Der langersehnte Amriswiler
Jahrmarkt, der am 18. März beginnt, naht. Wer jedoch nicht so
lange warten kann, ist bereits
am 14. und 15. März für einen
Chilbi-Besuch eingeladen.
Speiserestaurant und Fischbeizli
Kehlhofstr. 30 ∙ 8599 Salmsach ∙ 071 463 27 17
Mo und Di geschlossen
Österreichische
Wochen
Bis Sonntag, 22. März
Auf Ihren Besuch freut sich das Kehlhof-Team
Mit dem Frühling naht auch der erste Amriswiler Jahrmarkt im Jahr
2015. Er findet am Mittwoch, 18.
März, von 8 bis 18.30 Uhr statt. Wie
zuletzt bilden auch diesmal die
Bahnhofstrasse sowie ein Teil der Rütistrasse und natürlich der Marktplatz das Gelände.
www.kehlhof-salmsach.ch
Langjährigen Stamm
an Marktfahrern
Der Amriswiler Jahrmarkt verfügt
über einen langjährigen Stamm an
Marktfahrern, die jedes Mal gerne
nach Amriswil kommen, um ihr vielfältiges Angebot zu präsentieren. Die
Standplätze sind jedenfalls stets begehrt.
Warten muss nicht sein
Gespannt sein darf man, welche
Bahnen diesmal die Chilbi auf dem
Marktplatz bilden werden. Für alle
Wagemutigen, die nicht bis zum
18. März warten können, gibt es gute Nachrichten: Die Chilbi wird bereits am Wochenende vom 14. und
15. März zum Besuch einladen.
pd
Restaurant • Bäckerei
9223 Halden • Bischofszell / 071 642 14 55
METZGETE
Donnerstag, 12. März ab 17.00 Uhr
bis Samstag, 14. März 2015
Wir freuen uns auf Ihren Besuch | Familie Peter und Adelheid Huber
Metzgerei und Partyservice
Dünner GmbH
Biessenhofen
8580 Amriswil
Tel. 071 411 13 17
Fax 071 411 13 38
Ab jetzt gits wieder feini Salsiccia
Laktoseintoleranz gilt es ernst zu
nehmen. Aber nicht jeder leidet
im selben Mass unter der Milchzuckerunverträglichkeit. Es gibt
durchaus Möglichkeiten, sich
ausgewogen und ohne Verzicht
auf Milch und Milchprodukte zu
ernähren.
Laktoseintoleranz betrifft immer
mehr Menschen. Sie vertragen den
Milchzucker – die Laktose – nicht. Für
rund 17 Prozent der Schweizer Bevölkerung ist Milchzucker schwer
verdaulich. Nach dem Milchgenuss
können Beschwerden wie Bauchschmerzen, Blähungen oder Durchfall auftreten. Aber auch eher subtile Symptome wie Kopfschmerzen,
Schwindel und chronische Müdig-
Laktoseintoleranz –
Milchzuckerunverträglichkeit
keit können die Folgen einer Laktoseintoleranz sein. Wobei die Ausprägung der Symptome n bei jedem
Menschen anders sein kann. Denn
die Toleranzgrenze ist sehr unterschiedlich.
Laktoseintoleranz keine Allergie
Milchzuckerunverträglichkeit
ist
nicht zu verwechseln mit der Kuhmilcheiweissallergie. Eine Milchallergie ist eine Reaktion des Immunsystems auf bestimmte Teile des Eiweisses der Kuhmilch.
Die Laktoseintoleranz ist eine Unverträglichkeitsreaktion auf Milchzucker. Sie entsteht, wenn der Dünndarm zu wenig vom Verdauungsenzym Laktase produziert. Die ein-
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fachste Methode zur Feststellung einer Laktoseintoleranz ist die Selbstbeobachtung, wozu auch kein Arzt
erforderlich ist. Nach der Selbstbeobachtung kann dann der eigene
Verdacht vom Arzt bestätigt werden.
Ausgewogene Ernährung
Milch und Milchprodukte liefern
wertvolle Nährstoffe und gehören zu
unseren wichtigsten Grundnahrungsmitteln. Müssen Betroffene
deshalb auf diese Nährstofflieferanten verzichten? Nein. Sie können
auf Milch und Milchprodukte zurückgreifen, die, je nach persönlicher Toleranzgrenze, nur wenig oder
keine Laktose enthalten.
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Mehrzweckhalle Kradolf
Türöffnung 19 Uhr und Konzertbeginn 20 Uhr
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Fr. 13. & Sa. 14. März 2015
Eintritt Fr. 14.-, mit Programm ermässigter Eintritt für 2 Personen
Unterhaltungsshow
Musikverein Kradolf-Schönenberg
Unterhaltungsabende des Musikvereins Kradolf-Schönenberg
Photovoltaik
Der MVKS ist «Füür und Flamme»
für seine Gäste
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eigenen Solarstrom
Am 13. und 14. März geht es heiss
zu und her in der Mehrzweckhalle
Kradolf. Der Musikverein KradolfSchönenberg lädt ein zu seinen alljährlichen Unterhaltungsabenden.
Nebst viel guter Musik bietet der
MVKS seinen Gästen dieses Jahr ein
ganz aussergewöhnliches Spektakel.
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Telefon 071 644 99 44
Zentrum 5 · 9214 Kradolf
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Donnerstag, 19. März
ab 18.00 Uhr bis
Samstag, 21. März
13.00 Uhr
Verschiedene Pouletgerichte
aus Schweizerhaltung
Wir freuen uns auf Ihren Besuch
das Zentrum-Team
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pd- Feuerkünstler Romano Desideri heizt
im zweiten Konzertteil mit seiner Feuershow ein, das Füürwehrchörli wird seinen Gesang am Abend beisteuern und
jederzeit für die nötige Sicherheit während des brenzligen Abenteuers sorgen. Die ganze Unterhaltung steht unter dem Motto «Füür und Flamme». Darauf abgestimmt sind nicht nur die diversen Musikstücke wie «S'Zündhölzli»
von Mani Matter, der Marsch «Flamme
empor» oder die «Feuerwerksmusik»
von Georg Friedrich Händel – auch bei
der Tombola mit heissen Preisen sowie
der Bar und der Kafistube greifen die
Musikanten das Thema auf und servieren Heisses, Brennendes und auch das
nötige Löschwasser. Die Mitglieder des
MVKS und Dirigent Stefan Roth haben
sich während Wochen auf die Unterhaltungsabende vorbereitet und freuen
sich auf zahlreiche Gäste.
Info:
Silvano Merzari Tel. 071 642 78 88
Hauptstrasse 3 Fax 071 642 78 89
9214 Kradolf
Natel 078 679 99 46
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Türöffnung in der Mehrzweckhalle
Kradolf ist am Freitag- und Samstagabend, 13. und 14. März jeweils
um 19 Uhr, das Konzert beginnt um
20 Uhr. Ab 19 Uhr servieren die fleissigen Helfer des MVKS ein feines
Abendessen. Der Eintritt an den Unterhaltungsabend kostet 14 Franken.
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Öffnungszeiten:
Dienstag - Samstag 08.30 – 24.00 Uhr
Sonn- und Feiertage 10.00 – 18.00 Uhr
Neu: Montag ab 16.00 Uhr offen
Die Bewohnerinnen
und Bewohner vom
Rosengarten wünschen
gute Unterhaltung.
Rosengarten
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13. Hausmesse Getränke Aepli in Sitterdorf
Degustieren bei Getränke Aepli
Am Freitag und Samstag, 13. und
14. März, findet die bereits 13.
Hausmesse von Getränke Aepli in
Sitterdorf statt. Ein Besuch lohnt
sich auf alle Fälle!
pd- Seit 1980 führt Karl Aepli in dritter
Generation die Mosterei und den Getränkehandel in Sitterdorf. Eine grosse
Auswahl an Flüssigem von Mineralwasser über Bier, Wein und Hochprozentigem hat Aepli in seinem Programm zum Abholen und zur Hauslieferung. Bekannt ist auch Aeplis selbst
gekelterter Apfelwein.
Hochwertige Weine
An der 13. Hausmesse von Getränke Aepli, die am kommenden Wochenende
stattfindet, gibt es aber noch viele weitere Highlights, die einen Besuch so richtig lohnenswert machen: «Die Weindegustation steht bei uns im Zentrum»,
erklärt Karl Aepli. Einige der renommiertesten Weinfirmen der Schweiz sind
an diesem Wochenende zu Gast in Sitterdorf und beraten die Besucher der
Hausmesse kostenlos: Languedoc Weine GmbH aus Sulgen, Gay Obrist, GVS
Schachenmann AG, Schaffhausen,
Scherrer-Bühler, Meggen LU, Rutishauser Scherzingen, Schenk Rolle, Rudolfingen sowie Bataillard Rothenburg. «Bei
uns kommt also sicher jeder auf seine
Kosten und findet seinen persönlichen
Lieblingswein».
Edle Tropfen, Bilder und Speck
Übrigens: Bei der Hausmesse gibt es nicht
nur Rot- und Weissweine, sondern auch
ausgewählte Whiskeys, Rums aus Costa Rica und Venezuela, Grappas von
Trentino und Veneto sowie feine Cognacs aus Frankreich sowie der Glen Farm
in Mörschwil – selbstverständlich mit
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Degustationsmöglichkeit. Aus Appenzell Innerrhoden ist eine Degustantin mit
dabei, die selbstgeräucherten Speck,
hausgemachten Schwartenmagen sowie Frischkäse mit verschiedenen Kräutern anbietet. Auch Appenzeller Alpenbitter ist an der Hausmesse von Getränke Aepli vertreten. Im Weiteren bereichert Holzschnitzer Markus Bernhardsgrütter aus Schönenberg mit seinen geschnitzten Holzäpfel die Ausstellung. Das neue Honigbier der Brauerei Locher aus Appenzell rundet die Degustation ab. Die Liste der Aussteller vervollständigen wird der Kunstmaler Paul
Huber aus Oberegg, der einerseits in den
Kellerräumen seine Bilder ausstellt, andererseits auch für die Gestaltung der
Räume der Hausmesse verantwortlich
ist.
Für Unterhaltung und Verpflegung
ist gesorgt
Doch nicht nur Freunde edler Tropen
werden an der Hausmesse Gefallen fin-
den: Während am Freitag, 13. März, eine Toggenburger Musikgruppe für Unterhaltung sorgt, ist am Samstag, 14.
März, eine Gruppe aus Urnäsch für die
musikalische Umrahmung zuständig.
Zur Verpflegung wird es wie an den letzten Hausmessen die beliebten Fischchnusperli oder ein schmackhaftes Raclette geben. Selbstgemachte Meat Balls
ergänzen die Speisekarte. Familie Aepli
freut sich auf die vielen Gespräche mit
seinen Kunden.
Öffnungszeiten:
Die Ausstellung hat am Freitag, 13.
März, von 17 bis 21.30 Uhr und am
Samstag, 14. März, von 15 bis 21.30
Uhr geöffnet. Die Festwirtschaft bleibt
auch nach Ausstellungsende geöffnet.
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Dies und Das
Seite 18
Kurzmeldungen:
Anmeldefrist für die
Spielgruppe läuft
ERLEN Der Spielgruppenbesuch
bedeutet für die Kinder die langsame Ablösung aus dem engsten Familienkreis und einen behutsamen Übergang in die
Grossgruppe des Kindergartens.
Kinder ab ca. 3 Jahre können
jetzt angemeldet werden. Die
Leiterinnen sind stets darauf bedacht dabei auf eine gute Durchmischung von Fremdsprachigen und Schweizerkindern zu
achten, so dass die Kleinen im
Kontakt zueinander, voneinander lernen können. Anmeldeschluss ist der 30. April 2015. Die
Kinder haben die Möglichkeit die
Spielgruppe 1 bis 2 mal pro Woche zu besuchen. Zusätzlich zu
diesem Angebot bieten wir aber
auch eine Waldspielgruppe an,
die 1 mal pro Woche stattfindet.
Kinder die zwischen dem 1. August und dem 31. Januar 3 Jahre alt werden haben die Möglichkeit 1 mal wöchentlich die
Chnöpfligruppe zu besuchen.
Auskünfte und Anmeldungen
bei: Tamara Esposito, Telefon
071 648 30 12.
Velobörse am 21. März
12. März 2015
Kirchgemeinde erzielt Spendenrekord
EVANGELISCH BISCHOFSZELL-HAUPTWIL sammelte über 170 000 Franken
Evangelisch BischofszellHauptwil sammelte 2014 für
die Aktion«s’Läbe teile»
178‘078.50 Schweizer Franken.
Das ist ein neuer Rekord. Die
Spendengelder kommen verschiedenen Empfängern in der
Schweiz und im Ausland zugute.
Die Kirchenvorsteherschaft der
Evangelischen Kirchgemeinde Bischofszell-Hauptwil zeigt sich vom
Spendenrekord begeistert. «Wir
sind sehr dankbar für die grosse
Spendensumme. Es ist schön, dass
wir damit bedürftige Menschen in
aller Welt unterstützen können»,
sagt Vreni Edelmann Dietrich,
Pflegerin der Evangelischen Kirchgemeinde Bischofszell-Hauptwil.
Zudem freut sie sich darüber, wie
grosszügig und solidarisch sich die
Gemeindeglieder mit Not leidenden Menschen zeigen.
Zielsumme übertroffen
Die Jahreszielsumme für 2014 betrug 120'000 Schweizer Franken.
Mit dem Betrag von über 178'000
Schweizer Franken wurde dieses
Ziel weit übertroffen. Schon in den
vergangenen Jahren kamen für die
Aktion «s'Läbe teile» erfreuliche
Summen zusammen. 2013 waren
es 173'091.60 Schweizer Franken,
ein Jahr zuvor 147’235.45. Edel-
Taste the Waste
Bild: z.V.g.
Freuen sich über den Spendenrekord: Vreni Edelmann Dietrich, Pflegerin der Evangelischen Kirchgemeinde Bischofszell-Hauptwil und Daniel Zaugg, Mitglied der Kirchenvorsteherschaft.
mann Dietrich ist überzeugt, dass
die Spenden viel bewirken. «Wir
arbeiten mit Hilfsorganisationen
vor Ort zusammen. Zudem besuchen Mitarbeitende von uns regelmässig Empfängerinnen und
Empfänger der Spenden. So können sie sich vor Ort ein Bild machen, wie die Gelder genau eingesetzt werden.» Darüber hinaus unterstützen die Gemeindeglieder
Notleidende mit Gebet.
Unterstützung seit 1992
Edelmann Dietrich hofft, dass auch
in diesem Jahr erfreuliche Spendenzahlen zusammenkommen. Sie
verweist zudem darauf, dass die
Spenden zu 100 Prozent von den
Steuern abziehbar sind.
Über 1,4 Millionen Franken
weitergeleitet
Mit der Aktion «s'Läbe teile» fördert die Kirchgemeinde Bischofszell-Hauptwil seit 1992 gezielt Projekte in der Schweiz und weltweit.
Davon profitieren Menschen in Pakistan, im Nahen Osten, in Südamerika und an anderen Orten.
Über 1,4 Million Franken konnten
bisher weitergeleitet werden. Mit
den Spenden werden zum Beispiel
Schulen, die Nahrungsmittelversorgung aber auch Projekte in der
Schweiz gefördert.
pd
Mehr als die Hälfte unserer Lebensmittel landet im Müll, das
meiste schon auf dem Weg vom
Acker in den Laden, bevor es
überhaupt unseren Esstisch erreicht: jeder zweite Kopfsalat,
jede zweite Kartoffel und jedes
fünfte Brot. Es ist ein weltweites System: Alles soll jederzeit
verfügbar sein, Supermärkte
bieten durchgehend die ganze
Warenpalette an, bis spät in den
Abend muss das Brot in den Regalen frisch sein, zu jeder Jahreszeit gibt es Erdbeeren. Und
alles muss perfekt aussehen: Ein
welkes Salatblatt, ein Riss in der
Kartoffel, eine Delle im Apfel sofort wird die Ware aussortiert. Joghurt-Becher landen
schon zwei Tage, bevor ihr Mindesthaltbarkeitsdatum abläuft,
im Müll. Es geht aber auch anders. Weltweit suchen Menschen nach Alternativen zu dieser irrsinnigen Verschwendung.
Spieldatum:
Donnerstag, 12.03.: 20.15 Uhr
Apéro ab 19.30 Uhr
Deutsch, ab 12 Jahren
Whisplash
Zwei Loser auf abenteuerlicher Reise
ARBON Der Spielfilm «Eldorado» wird im Kultur Cinema gezeigt
Das Kultur Cinema Arbon zeigt
am Freitag, den 13. März ab
20.30 Uhr den mehrfach ausgezeichneten belgischen
Spielfilm «Eldorado». Ein lakonisch-schräges, ein tragikomisches Roadmovie - zutiefst
berührend und seltsam schön
anzuschauen.
Symbolbild: fotolia.de
BISCHOFSZELL Ein sicheres
Zeichen, dass auch nach einem
langen Winter der Frühling
kommt, ist die alljährliche Velobörse. Von der SP organisiert,
findet sie zum 25. Mal am Samstag, dem 21.März in der Kornhalle am Grubplatz statt. Brauchen die Kinder ein grösseres
Fahrrad, wird für die Fahrt zum
Bahnhof eine günstige Occasion gesucht oder will man sich
vom alten Rennvelo trennen:
Sauber und mit genügend Luft
in den Reifen bringen sie den
besten Preis.
Gerne werden auch Dreiräder,
Anhänger und Zubehör angenommen. Die Artikel werden
zwischen 9 und 11 Uhr entgegengenommen, der Preis kann
vom Verkäufer bestimmt werden. Der Verkauf beginnt um 12
Uhr und endet um 14 Uhr. Der
Verkaufserlös, von dem die Veranstalter 15 Prozent zurück behalten, wird ab diesem Zeitpunkt ausbezahlt. Dann sollten
auch die nichtverkauften Artikel abgeholt werden. Der Reinerlös ist wie immer für einen guten Zweck bestimmt.
Gebrauchtwagenhändler Yvan findet einen dilettantischen Einbrecher unterm Bett - und wird ihn
nicht mehr los. Beim folgenden Autotrip durch Belgien kommt sich
das ungleiche Paar ohne grosse
Worte näher und meistert haarsträubende Situationen. Dass der
Film so wundervoll wirkt, ist dem
unverstellten und humorvollen
Blick auf seine Protagonisten zu
verdanken. Regisseur Bouli Lanners, der auch eine der Hauptrollen spielt, erzählt skurril, wehmütig und in üppigen Land-
schaftsbildern, die die Weite des
amerikanischen Westens evozieren. Reservationen sind möglich
unter: kulturcinema@sunrise.ch.
Die Beiz hat offen ab 19.30 Uhr.
Kultur Cinema Arbon, Farbgasse.
pd
«Märchen – Schlüssel zum Leben»
ARBON Märchen-Erzählkreis des Elternforums am 5. Mai
Die Elternbildung des Kantons
Thurgau TAGEO bietet interessierten Erwachsenen die Möglichkeit zu einer vertieften
Auseinandersetzung mit Märchen.
Generationen von Erzählerinnen
und Erzählern ihre Lebenserfahrungen mitgegeben haben, oft über
Jahrhunderte hinweg. Märchen
enthalten das Gedächtnis einer
ganzen Kultur.
Warum und wie können diese das
Vertrauen von Kindern ins Leben
stärken? Ein Erzählkreis möchte
Interessierte an das Erzählen heranführen und Kenntnisse über
Märchen vermitteln.Das Vertrauen der Kinder ins Leben zu stärken ist das Hauptziel des Projektes «Märchen – Schlüssel zum Leben». Märchen erzählen vom Leben, bilderreich und spannend.
Märchen sind Geschichten, denen
Übungen, Diskussionen,
Informationen
Der Erzählkreis wird vom Elternforum Arbon organisiert und von
der TAGEO getragen. Das Amt für
Gesundheit des Kantons Thurgau
unterstützt den Erzählkreis und
dieser wird auch von der Kinderund Jugendarbeit Arbon empfohlen. Interessierte haben an sechs
Abenden die Möglichkeit zu einer
vertieften Auseinandersetzung mit
Märchen – im Rahmen von Übungen, Diskussionen und Informationen. Und vielleicht lebt der eine
oder andere so entstandene «Märchen-Erzählkreis»
selbstständig
weiter – im Sinne von: «Und wenn
er nicht gestorben ist, so lebt er
noch heute!»
Der erste Abend findet, unter der
Leitung von Manuela Baumann, am
Dienstag, den 5. Mai von 17 bis
18.30 Uhr in der Ludothek Arbon
statt. Die Kurskosten betragen 90
Franken, zuzüglich 22 Franken für
Kursmaterial und eine Märlibox.
Interessierte können sich bis 17.
April unter 079 880 56 00 oder auf
elternforum.arbon@bluewin.ch.
pd
Der junge Schlagzeuger Andrew
ist Student an der renommierten Schaefer-Musikschule in
New York. Dort unterrichtet der
ebenso gefürchtete wie hochangesehene Dirigent Terrence
Fletcher. Viele wollen in seine
Company und von dort aus dann
die grossen Orchester dieser
Welt erobern. Dies ist auch das
Ziel von Andrew, und so verbringt er Stunden in einem kleinen Schulraum, um zu üben, bis
die Finger bluten. Eines Abends
hört Fletcher ihm beim Spielen
zu und nimmt den jungen Mann
nach einem Vorspielen in seine
Gruppe auf. Andrew scheint am
Ziel seiner Träume zu sein. Doch
dieses Gefühl der Zufriedenheit
bleibt nicht lange. Fletcher schikaniert am liebsten seine Studenten bis zum Gehtnichtmehr,
und auch Andrew muss in den
Übungsstunden durch die Hölle
gehen. Sein Traum, einer der
ganz grossen Musiker zu werden, droht für immer zu platzen. Wird er dem Druck standhalten können oder unter Fletcher vollkommen zerbrechen?
Spieldaten:
Freitag 13.03.:
20.15 Uhr
Samstag, 21.03.:
20.15 Uhr
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Immo Messe Schweiz | 20. – 22. März 2015
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17. Immobilienmesse für
Eigentum, Umwelt, Energie, Bau und Renovation
Solar-Neuheiten und «Natürlich Bauen»
Sie planen den Erwerb von Wohneigentum oder die Modernisierung Ihres
Eigenheims? Finden Sie Inspirationen
für Ihr Vorhaben an der 17. Immo
Messe Schweiz. 200 Aussteller heissen
Sie vom 20. bis 22. März in den OlmaHallen in St.Gallen willkommen. Einer
der Höhepunkte ist die Sonderschau
«Natürlich Bauen».
Die grösste Eigenheimmesse der Schweiz
ist eine umfassende Informationsplattform
für alle, die ein Eigenheim erwerben, bauen oder modernisieren möchten. 200 Aussteller präsentieren aktuelle Angebote aus
den Bereichen Immobilien, Bau, Renovation, Finanzierung, Umwelt und Energie. Bereits auf dem Messegelände wird den Besuchern eine Markt-Neuheit auffallen: die
Smartflower, eine blumenförmiges All-in-
one-Solarsystem. Ebenfalls im Freien gastieren die Ecocars, die als Stromspeicher
dienen können und zu einer Probefahrt einladen. Hybrid sind nicht nur die energieeffizienten Fahrzeuge, sondern auch ein
neuartiger Stromerzeuger, der eine smarte
Kombination von Solarthermie und Fotovoltaik ist und ein höherer Stromertrag erzielt als herkömmliche PV-Module. Neu ist
auch die Fachtagung «Bauen und Gesellschaft», die vom Schweizerischen Ingenieur- und Architektenverein SIA St.Gallen |
Appenzell und den Olma Messen St.Gal-
len gemeinsam organisiert wird und Architekten, Ingenieure, Technik- und Umweltfachleute anspricht. Unter dem Thema «Wie viel Technik braucht der Mensch?»
blicken am Freitag, 20. März 2015 renommierte Referenten wie Prof. Anton Falkeis von der Universität für angewandte
Kunst Wien oder Gion A. Caminada von
der ETH Zürich in die Zukunft und fokussieren Architektur und Technik, die den
menschlichen Bedürfnissen künftig gerecht werden. Für Bauherren und Wohneigentümer steht das Messeforum mit 23
informativen Vorträgen offen, unter anderem zu den Sonderschau-Themen «Natürlich Bauen» und «Einbruch und Sicherheit». Der Eintritt zur Messe und zum Messeforum ist kostenlos. Für die Fachtagung
«Bauen und Gesellschaft» ist eine Anmeldung notwendig.
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Die straflose Selbstanzeige –
Fluch und Segen
Das seit dem 1. Januar 2010 bestehende Institut der straflosen
Selbstanzeige ermöglicht Personen, welche über nichtdeklarierte Vermögenswerte verfügen,
diese ohne Straffolgen offenzulegen und eine Nachsteuer zu
entrichten.
pd- Die Möglichkeit der Selbstanzeige wird rege genutzt. Allein im
Kanton Thurgau wurden von 2010
– 2013 fast 500 Fälle behandelt, welche zusätzliche Steuereinnahmen
von rund CHF 20 Mio. einbrachten.
Eine straflose Selbstanzeige ist aber
nur dann möglich, wenn die angezeigte Hinterziehung den Steuerbehörden noch nicht bekannt war.
Insbesondere in Fällen, in denen
mehrere Personen betroffen sind, ist
es deshalb von entscheidender Bedeutung, dass sich diese vor Einrei-
chung der Selbstanzeigen untereinander abstimmen und damit verhindern, dass die Selbstanzeige des
einen zur Entdeckung des anderen
führt, bevor dieser die ihn betreffende Selbstanzeige einreichen kann.
Weitere Voraussetzungen sind die
vorbehaltlose Unterstützung der
Steuerbehörden sowie die vollständige Abgabe sämtlicher Informationen, welche den Fall betreffen.
Nur einmal möglich
Die straflose Selbstanzeige ist nur
einmal möglich. Daher ist es unabdingbar, sämtliche nichtdeklarierten
Vermögenswerte offenzulegen. Jede weitere Selbstanzeige führt unweigerlich zu einem Nach- und Strafsteuerverfahren. Gratis ist die Selbstanzeige natürlich nicht, die Steuerbehörden erlassen nur die Busse,
welche bis zu 300% des Steuerbe-
die Verzugszinsen bleiben geschuldet.
Steuerberater mit einbeziehen
Obwohl die Selbstanzeige an keine
besondere Form gebunden ist, empfiehlt es sich, diese sorgfältig vorzubereiten und einen Steuerberater
beizuziehen, hauptsächlich in Fällen, in denen mehrere Personen beteiligt sind.
Kontakt:
Roland Schneeberger
Inhaber & Geschäftsführer
Bild: z.V.g.
Roland Schneeberger, Geschäftsführer der
Trewim AG Treuhand.
trages erreichen kann, die Nachsteuer der letzten zehn Jahre, sowie
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101. Generalversammlung der Amriswiler Fachgeschäfte
Einkaufstourismus bleibt ein Thema
Längere Öffnungszeiten? Neue
Aktionen für die Amriswiler
Kundschaft? Und wie soll dem
Einkaufstourismus weiter entgegen getreten werden? Diesen
Fragen stellten sich die Mitglieder der Amriswiler Fachgeschäfte am Montagabend im Wasserschloss Hagenwil während der
der 101. Generalversammlung.
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pd/bg- Mit dem Schloss Hagenwil
wählte der Vorstand einen Ort aus,
der von der Idylle her ideal zur letztjährigen Erfolgsrechnung der Amriswiler Fachgeschäfte passt: Statt einem budgetierten Minus konnte
dank Mehreinnahmen und Einsparungen ein kleines Plus verbucht
werden.
Ich gang z'Amriswil go poschte
Ein Dauerthema, auch bei der 101.
Generalversammlung, sind mögliche Massnahmen, um den Einkaufstourismus ins nahe Konstanz
abzufedern. Die Amriswiler Fachgeschäfte wollen weiterhin mit verschiedenen Aktionen – alle zusammengefasst unter dem Slogan «Ich
Bild: bg
Der Vorstand der Amriswiler Fachgeschäfte v.l.n.r.: Brigitte Svec (Svec Optik), Beatrice Iubatti (Boesch Mode), Peter Geisselhardt (Bahnhof-Drogerie), Jürg Zingg (Fero Treuhand)
und Präsident Kurt Iseli (Blumen Iseli).
gang z'Amriswil go poschte» – ihre
Kunden auf die Vorteile der lokalen
Geschäfte sensibilisieren. Der in globo wiedergewählte Vorstand versprach den Mitgliedern indes, seine
Bemühungen für die Stärkung der
lokalen Fachgeschäfte und den Einsatz für gesunde Vereinsfinanzen
fortzusetzen.
Weitere Infos gibt es im Internet unter:
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die Fachbetriebe.
Geprüfte Fachbetriebe können Ihnen wirkungsvoll zur Seite stehen. Für
viele Arbeiten ist Spezialwissen nötig, und genau dies haben die Profis.
Fachbetriebe zeichnen sich durch ihre Kompetenz und langjährige Erfahrung aus. Leider muss man all zu
häufig feststellen, dass die Arbeit
nicht fachgerecht ausgeführt wurde. Vertrauen Sie auf Ihren Fachbetrieb in der Region.
Aber wie kann man sicher sein, dass
das Unternehmen auch wirklich ein
Fachbetrieb ist? Entsprechende
Fachbetriebe können bei Nachweis
der erforderlichen Qualifikationen
und Berufserfahrung sowie der Teilnahme an den vorgesehenen Schulungen ein Zertifikat als «DIN-Geprüfter Fachbetrieb» erlangen und
das zugehörige Zeichen zu Werbezwecken verwenden. Anforderungen werden an den verantwortli-
chen Fachmann des Betriebes, seine
Handwerker und an die Organisation des Betriebes selbst gestellt.
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Der Verbraucher hat die Möglichkeit, nicht nur die richtigen Produkte, sondern auch die Betriebe für die
qualifizierte Arbeit auszuwählen.
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Vermeiden Sie das Überheizen der Räume. Warme Luft kann mehr Feuchtigkeit aufnehmen
als kühle.
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Tipps gegen trockene
Luft in Wohnräumen
Draussen ist es kalt, drinnen
möchte man es warm haben.
Leider wird durch das Heizen
vielfach auch die Raumluft trocken, was zu rissiger Haut,
Schluckbeschwerden, Kopfschmerzen und verstopfter Nase
am Morgen führt. Wir verraten
Ihnen, wie Sie Ihre Raumluft optimieren.
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Im Winter sollte die Luftfeuchtigkeit
in Wohnräumen zwischen 40 und 55
Prozent liegen. In Wohnungen, die
normal belüftet und beheizt werden, sollte das kein Problem sein.
Denn der Wasserdampf, der beim
Duschen, Baden und Kochen entsteht und von Atemluft und Pflanzen abgegeben wird, sollte reichen.
Leider ist das manchmal aber auch
nicht der Fall.
Mehrmaliges Stosslüften
Sorgen Sie für richtiges Lüften, indem Sie die Fenster während der
Wintermonate mehrmals nur kurz,
dafür aber weit öffnen. Durch längeres Lüften würde nämlich kontinuierlich Luftfeuchtigkeit an die
Aussenluft abgegeben, was zu trockener Raumluft führt.
Dauerlüftung vermeiden
Vermeiden Sie Dauerlüftung durch
Kippfenster, offene Kaminanlagen,
WC-Abluftanlagen mit Dauerbetrieb oder längeres Anschalten des
Dampfabzugs in der Küche.
Verdunster verwenden
Prüfen Sie zudem, ob Sie die guten
alten Verdunster verwenden könnten, die an Radiatoren gehängt werden und die aufsteigende warme Luft
ohne Energieaufwand befeuchten.
Wenn Sie alles richtig machen, der
Hygrometer aber anzeigt, dass die
Raumluftfeuchte trotzdem längere
Zeit unter 40 Prozent sinkt, sollten
Sie den Kauf eines Luftbefeuchters
in Erwägung ziehen.
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Luftfeuchtigkeit in Innenräumen bei
und beeinflussen das Raumklima positiv, weil sie über ihre Blattmasse erhebliche Mengen Wasser an die Luft
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Überheizen Sie nicht
Vermeiden Sie das Überheizen der
Räume. Warme Luft kann mehr
Feuchtigkeit aufnehmen als kühle.
Wenn deshalb die Temperatur im Innenraum bei gleichbleibender absoluter Luftfeuchte steigt, sinkt die
relative Feuchte und die Luft wird
trocken. Schliessen Sie Türen zu weniger beheizten Räumen, damit keine warme, feuchte Luft in die kühleren Räume eindringen und sich an
kalten Wänden und Fenstern niederschlagen kann.
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Frühlingsausstellung
vom 14. und 15. März 2015
Die Autogarage Ch. Wüest GmbH freut
sich darauf, Sie an ihrer diesjährigen Frühlingsausstellung im Rahmen des Autolive
Amriswil begrüssen zu dürfen.
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Die Festwirtschaft ist natürlich wie jedes
Jahr auch wieder für Sie da. Ihr ToyotaWüest-Team freut sich auf Ihren Besuch!
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Andreas Schnellmann, OK Präsident Autolive: «Der Trend von sparsamen Fahrzeugen bleibt bestehen.»
Das 16. Autolive Amriswil vom 14. und 15. März
Amriswil im
Zeichen des Autos
Sa/So, 14./15. März 2015
Über 500 Fahrräder – Mofas – 7 Roller-Marken
(100 Modelle) – Occasions-Markt – Neuheiten – Aktionen
Leasing-Aktionen – Probefahrten – Festwirtschaft mit Grill
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Peugeo aleigh – SYM
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Tomos –
Am Samstag und Sonntag,
14. und 15. März, laden die Amriswiler Garagisten, jeweils von
10 bis 17 Uhr, zum Autolive ein –
dies bereits zum 16. Mal. Wir
sprachen mit Andreas Schnellmann, Inhaber der Garage
Schnellmann und OK-Präsident
des Autolive.
Herr Schnellmann, das Autolive
findet am kommenden Wochenende bereits zum 16. Mal in
dieser Form statt – müssen sich
die Besucherinnen und Besucher
in diesem Jahr auf Veränderungen einstellen?
Grundsätzlich bleibt alles beim Alten – sie müssen sich also auf keine
Änderungen gefasst machen. Erwähnenswert ist jedoch, dass das
Autolive auch dieses Jahr nochmals
im Herbst stattfindet. Bereits letztes
Jahr fand im Herbst ein zweites Autolive statt. Dies wollen wir unseren
Kunden auch dieses Jahr nicht vorenthalten.
Wie sehen die diesjährigen Autotrends aus?
Dieses Jahr profitieren unsere Kunden ganz klar vom Eurobonus. Sonst
stehen die Weiterentwicklungen von
sparsamen Fahrzeugen im Vordergrund. Dennoch sind es Fahrzeuge
mit hohem Spassfaktor. Trendige
Autos mit wenig Verbrauch und
trotzdem guter Leistung.
Herr Schnellmann, woher stammen eigentlich die Besucher des
Autolive?
Die Besucher kommen hauptsächlich aus der Region. Aber es gibt auch
einige Leute, die von dem gesamten
Gebiet zwischen Frauenfeld und
St.Gallen kommen. Auch vom hinteren Rheintal sind immer wieder Besucher zu Gast.
pd
Garagisten-Info:
Am Autolive laden die folgenden
Fachgaragen ein:
Automobile Diethelm AG (Mercedes Benz), Metropol-Garage
AG (Opel, Kia), Garage Markus
Inauen GmbH (Mazda), Garage
Schnellmann AG (Peugeot), Autoviva AG (Seat, VW), Garage
Roth AG (BMW), Garage Ch.
Wüest GmbH (Toyota), Garage
Stahel AG (Ford), Garage Peyer
AG (Fiat, Alfa Romeo) und Garage Hofer AG (Renault, Chrysler, Jeep, Dodge und Dacia)
Weitere Infos unter:
www.autolive.ch
Frühlingsausstellung bei Velos-Motos Keller
Bei Velos-Motos Keller an der
Weinfelderstrasse 41 in Amriswil
findet am Samstag, 14. und
Sonntag, 15. März die traditionelle Frühlingsausstellung statt.
Velos-Motos Keller ist DAS Zweiradfachgeschäft mit dem kompletten 2-Rad-Sortiment und der regional grössten Auswahl: 500 neue
Fahrräder aller Arten, Mofas (alle
Marken), grösste Roller-Auswahl der
Ostschweiz (100 Modelle, 125ccm
bereits ab 1 795 Franken: Aprilia, Gilera, Peugeot, Piaggio, SYM und Vespa), Occasionen, Bekleidung, Zube-
hör, Vermietung, Reparaturen. Während den Ausstellungstagen kann
von einem Ausstellungsrabatt von 10
Prozent auf das gesamte Fahrradsortiment (ab Radgrösse 20 Zoll) sowie auf alle Bekleidungsartikel profitiert werden. Auslaufmodelle werden mit hohen Rabatten angeboten.
Nur einige der
innovativen Neuheiten
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Elektrostarter, starke 50ccm-Roller
mit 2-Takt-Motoren (Euro3), das kultige Vespa-Sortiment, Roller-/Motorrad-Bekleidung mehrerer Marken, und vieles mehr.
Weitere Ausstellungsangebote
Unverbindliche Probefahrten, kompetente Beratung, Leasing-/Teilzahlungsaktionen. Fast schon selbst-
verständlich ist die gemütliche Festwirtschaft mit Grill. Getränke werden wie immer gratis ausgeschenkt.
Es lohnt sich also in jeder Hinsicht,
die Frühlingsausstellung von VelosMotos Keller zu besuchen. Auch online bietet die Firma Velos-Motos
Keller einen professionellen Service.
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30 000 Artikel aller Art (Ersatzteile,
Bekleidung, Zubehör) bestellt werden.
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Der Frühling kann kommen
Mostindien-Rundfahrt
Letztes Wochenende zeigte sich – sehr
zur Freude der Oberthurgauer – der
Frühling zum ersten Mal in diesem
Jahr und somit beginnt auch wieder
die Velosaison in Mostindien.
Die Region Oberthurgau, begrenzt durch
den Bodensee, die Sitter, die Thur und die
Ausläufer des Seerückens, eignet sich aufgrund der flachen Topografie ganz besonders gut für Velotouren.
Abwechslungsreiches Velonetz
Der östlichste Teil des Kantons, der vielen
Obstbäume wegen und auch aufgrund zur
ähnlichen Form wie Indien, auch als «Mostindien» bezeichnet, bildet besonders zurzeit der Obstbaumblüte im Frühling ein attraktives Ziel für familienfreundliche Velotouren. Es lockt nicht nur der viel befahrene Seeradweg, es sind ausserdem schöne und aussichtsreiche Velorouten im Hinterland und auf den Anhöhen in Richtung
St. Gallen ausgeschildert.
Romanshorn
als Start- und Endpunkt
Eine Möglichkeit, das sogenannte Mostindien kennenzulernen, stellt die Rund-
fahrt von Romanshorn aus dar. Diese Tour
führt von der schönen Hafenstadt Romanshorn über Hefenhofen nach Amriswil, dem heimlichen Zentrum des Oberthurgaus. Von dort führt die Route weiter
nach Hagenwil, wo man das Wasserschloss Hagenwil, in dem zugleich ein Restaurant beheimatet ist, besichtigen kann.
Von dort geht es weiter nach Häggenschwil, das mit seiner Barockkirche ebenfalls eine lohnende Attraktion bietet, und
Ruggisberg, wo man eine schöne Aussicht
geniessen kann. Danach kommt man nach
Roggwil, in dem man das alte Schloss besichtigen kann. Zu guter Letzt führt die Rote über Neukirch und Salmsach wieder zurück nach Romanshorn.
Frühlingsausstellung
Tourdaten
Bei der Velotour wird eine Strecke von circa 32 Kilometern zurückgelegt und eine
Höhendifferenz von 200 Metern überwunden. Mit durchschnittlicher Kondition
wird für die Strecke ungefähr ein halber
Tag benötigt – aufgrund der vielen schönen Raststellen kann aus der Tour jedoch
leicht ein ganzer Tag werden.
Samstag, Sonntag 14.-15. März
10.00 bis 17.00 Uhr
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Elektrovelos
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BILDERBOGEN
Fasnachtsspringen
EGNACH In der Reithalle Langreut fand am Sonntag, 8. März,
das traditionelle Fasnachtsspringen vom Kavallerieverein
Egnach und Umgebung statt.
Neben den unterhaltsamen Kostümen der ReiterInnen gab es ein
lustiges Rahmenprogramm und
die Festwirtschaft kümmerte
sich um das leibliche Wohl.
Für Sie war unterwegs: Isabelle Raper
Ratgeber
Seite 26
Vor dem Rat kommt die eigene Frage
DOKTOR EROS
Lieber Doktor Eros
Lieber Ratgeber
Wir, die erwachsenen Kinder,
haben aktuell ein Riesenproblem mit unserem alleinstehenden Vater, 65. Er wurde anfangs Jahr pensioniert, bekam
seine Rente auf eigenen Wunsch
in voller Höhe als eine einzige
Summe ausbezahlt und dreht
derzeit völlig durch. Wir holen
ihn bis zu drei Mal im Monat
aus den Nachtklubs der Region. Er schmeisst dort das Geld
zum Fenster hinaus und holten
ihn auch schon samt anrüchigen Frauen aus dem «chambre
separèe» – wenn du weisst, was
ich meine. Er wird geschröpft
wie die sprichwörtliche Weihnachtsgans. Wir wissen ja, dass
er wie jeder Mann/Mensch Sex
braucht, aber er verjubelt unser Erbe...!
Verena, 42
Euer mündiger Vater kann mit dem
Geld tun, was immer ihm beliebt.
Liebe Verena
Erst ganz zum Schluss des Briefes lässt du zu deiner Hauptsorge die Katze aus dem Sack:
«Er verjubelt unser Erbe!» Verena, ich will hier ja nicht Moralinsäure unter Hochdruck
verspritzen, doch ich frage: wieso darf er mit seinem Geld nicht
tun, was er will, auch wenn sein
Tun aus eurer Sicht unvernünftig ist? Er war es, der lebenslang ins BVG-System einzahlte, nicht du. Natürlich sehe
ich auch eure Lage: ihr habt
Angst, der lebenslustige Herr Papa könnte nicht nur alles Geld
verputzen, sondern euch im An-
}
Ich kann mir gut vorstellen, dass du auch
privat ein besserwisserisches Ekel bist. Man
findet dich unsympathisch, weil du alles zu
wissen vorgibst. Ob
Herzens- oder Geldsache oder eine verlorene
Liebe, du kennst die
Antwort. Ich, 50, glaube nicht, dass du so besonders klug bist, wie
du dich gibst. Da ist ein
fauler Trick dabei, dass
du jede Antwort kennst,
richtig? Du solltest aber
so ehrlich sein und es
zugeben. Du wirst jedenfalls zurecht gehasst. Ich als Akademiker (Phil.II) stelle für
mich fest, je klüger man
ist, umso mehr hassen
einen die Leute.
Adolf genannt «Dölf»
Es gilt der Aphorismus: «Wissen ist Macht? Wie falsch gedacht! Wissen allein ist sehr wenig – Können ist König...!»
Lieber Dölf
Da muss dir ja bei deinem enormen Potenzial
ständiger Hass entgegenschlagen, du Armer!
Wirst angefeindet, nur
weil die molluskenhafte
Masse zwischen deinen
Ohren, auch Hirn genannt, sich überproportional entwickelte. Wir
zwei sind Schicksalsverwandte. Auch ich werde
ob meiner monströsen
Klugheit gehasst auf Teufel komm' raus. «Da
kommt der Kerl mit dem
schwellenden Gehirn»,
schreien meiner ansichtig, die Leute und die ag-
Ausdruck
der Multiplikation
Tal zum
Mesolcina
Vielleicht spricht er
auf fundierte Ermahnung
der Gemeinde an?
ital.
Geigenbauerfamilie
~
Nein, da wird vor
}dem
Z'Nüni kein
Atom gespalten
~
aus der «Charakterisierung zerlegbarer Kompakte im euklidischen
Raum». Noch vor dem
Z'Nüni widerlege ich in
einem kleinen schriftlichen Absatz Kants «Kritik der reinen Vernunft»
und zertrümmere nebenher seine These vom
«Kategorischen Imperativ» oder spalte ein Atom.
Ja, so bin ich und so hassen sie mich. Ganz ne-
ugs.:
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durchstechen
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für
Motorrad
Kurzform
von
Renate
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ital.:
Liebe
Kfz-Z.
Remscheid
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Sitz des
Teufels
Gewinnen
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4 in5 bar!6
2 Sie3 Fr. 200.-
}
Klugheit definiert sich nicht allein
über Wissen
Kampfsportart
sommerl.
Erfrischungsgetränk
2
Zirkuskünstler
vor ich Rat gebe, lasse ich
mich von Menschen und
Institutionen beraten, die
über das entsprechende
Fachwissen
verfügen.
Fragt man mich nach der
aktuell idealsten Hypothekarvariante, gehe ich
zum Bänkler. Ist einer
verzweifelt, weil seine
Ehe zerbricht, befrage ich
für ihn den seriösen Ehetherapeuten. Fragt einer,
wieso sein Meeresfrüchte-Gourmettempel
im
ländlichen
Entlebuch
nicht läuft, sage ich es ihm
selbst oder frage die Profis von GastroSuisse.
Dann leite ich es in mei-
ugs.:
Frühstück
Schweizer
Bandleader:
... Lienhard
Schlaufe
Eisbecher
chem.:
zersetzen
benbei greife ich mir die
Anfragen von Ratsuchenden und schüttle für
sie die Problemlösungen
nur so aus dem Ärmel.
Ach, Dölf, genug geblödelt! Das alles ist Unsinn, es läuft ganz anders. Ich bin keine wandelnde Enzyklopädie auf
zwei krummen Beinen
oder sonstwie der fleischgewordene Genius. Mein
Wissenspotenzial ist arg
beschränkt. Deine Einschätzung ist falsch, ich
weiss fast weniger als gar
nichts und habe zu 99'99
Prozent allen Weltgeschehens keinen Schimmer. Deine Vermutung
also, es gäbe da einen
Trick, der mich zur Beantwortung aller Fragen
von Ratsuchenden befähigt, wäre Science-Fiction. Wie könnte sich so
viel Wissen zu unterschiedlichsten Bereichen
in nur einer Person vereinen? Unmöglich! Nein,
Dölf, es gibt keinen Trick,
aber eine überraschend
einfache Erklärung. Be-
gressiv Progressiven haben gleich auch die Lösung parat: «Schlagt ihn
tot, den Alleswisser!»
Doch damit muss, nein,
darf ich leben. So ist z.B.
mein Tagesablauf streng
geregelt. In der Frühe
nach dem Duschen zur
Auflockerung rasch einige komplizierte mathematische Gleichungen gelöst, bevorzugt aus
dem Bereich der Quantenmechanik, wahlweise
Ausflug
mit dem
„Drahtesel“
Berg im
Unterengadin
schluss via Verwandtenunterstützungspflicht ans Eingemachte gehen. Anderseits ist er
im Vollbesitz seiner geistigen
Kräfte und mündiger Bürger. Ihr
werdet es schwer haben, ihn allein unter Berufung auf euer
künftiges Erbe zu stoppen. Es ist
sein Geld und er entscheidet, wie
er es verwendet. Da bleibt
dir/euch wohl nur übrig, nochmals eindringlich an seine Vernunft zu appellieren, denn der
Besuch von Nachtklubs und
Kontakt mit dortigen «Damen»
ist nicht gesetzeswidrig. Mein
Rat: lasst ihn von der (Sozial-)
Behörde seines Wohnortes zum
Gespräch aufbieten, wobei man
ihm sagt, sein späterer Antrag auf
Ergänzungsleistungen – nach
der Pleite – sei gefährdet. Es ist
wahrlich nicht der alle Probleme lösende Königsweg, aber
vielleicht ein Weg – viel Glück!
Dein Doktor Eros
Mailen Sie an:
doktoreros@zehnder.ch oder als
Briefpost: Doktor Eros, Verlag,
Postfach 30, 9501 Wil
12. März 2015
ein
Papagei
AUFLÖSUNG
DESAusgabe
RÄTSELS
Auflösung
Nr. 9
■G■■■■A■■■C■■ E ■■ T ■
■ R U SW I L ■ A L L E ■ P O L E N
■ I T T I NGE N■ODY S S E E■
BE Z UEGE■P F U I ■ I LANZ
■ C ■ E ■W
F LOSSE
■HECKE
■O■E■B
KERKER
K NONAU
■■A■H■
■■K■Z ■
■S T ROH
NA T ERS
■ N■M■ E
■KA I RO
■ L A P P E ■M■■■■ B E NG E L
■A L A U N■O T HMA R■ T A N Z
■ S O■MO N S I E U R
■S ENA T■T RUHE
Marmor
(1-6)
Gewinner
/ in KW 9
Renate Gattiker
Lösungswort: marmor
slv1814.50-9
Charly Pichler
Lieber Bundesrat
in corpore
Stoppen Sie die Aktivitäten des
Bundesamtes für Migration, indem Sie dessen System ändern.
Revidieren Sie unsere Einreiseund Aufenthaltsbedingungen für
Asylsuchende. Überdenken Sie
unser systemgebendes Humanitätsprinzip. Denn unsere jetzige Form der Humanität ist weder jene des Geistes Calvins noch
die eines Pestalozzi oder Albert
Schweitzer. Wir pflegen aktuell
eine Humanitätsform, die der
Schriftsteller Karl Kraus mit den
Worten geisselt: «Es gibt eine
verlogene Humanität als Waschweib der Gesellschaft, das deren Schmutzwäsche in Krokodilstränen auswindet.» Was ist
damit gemeint? Ich denke, die
folgende Definition trifft die Realität im Sinne, dass die Unmenschlichkeit in vielen Verkleidungen durch die Zeit geht.
Was es dringender bräuchte als
die monotone Intonierung des
hohen Liedes vorgeblicher Moral, wäre ein Mehr an Menschlichkeit. Es ist unmenschlich,
was
helvetisch-humanitäres
Grundprinzip den Asylsuchenden durch zeitlich begrenzte
Aufnahme antut. Wie es Sadismus in Reinkultur ist, dem Hungernden Brot hinzuhalten und es
wegzuziehen, greift er danach.
Denn das tun wir. Wir lassen unterm Deckmantel vorgeblicher
Humanität wirtschaftlich benachteiligte Menschen fremder
Ethnien ins Land, wohl wissend, dass wir ihnen damit im
Endeffekt nichts Gutes antun.
Wir beruhigen nur unser Gewissen, das so stets rein bleibt,
denn wir benutzen es nie. Wir
zeigen wie im Schaufenster die
schier unermessliche Fülle der
Güter, des Wohlstands, aber lassen wir sie teilhaben? Nein! Sie
dürfen im Gros des Geschehens
nicht arbeiten, wohnen in Bunkern und alten Gebäuden, fristen ein Dasein in entwürdigender Perspektivenlosigkeit. Ihre
Hoffnung ist ein Jagdhund ohne
Spur. Wo sie darauf bauten, auf
eine Zivilisation der Barmherzigkeit zu treffen, stiessen sie auf
Scheinheiligkeit. Wir bieten den
flüchtigen Blick auf das Schaufenster unseres Wohlstands,
doch wollen sie sich darin einrichten, schliesst der Vorhang.
Besser keine Aufnahme statt humanitäre Grausamkeit.
Lieber Bundesrat in corpore,
ändern Sie via Ratifizierung
neuer Gesetze unser fehlgeschlagenes Humanitätsprinzip!
E-Mail: pic@zehnder.ch
EVENT-GUIDE
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Samstag, 14. März 2015, 10.00 – 17.00 Uhr
Sonntag, 15. März 2015, 10.00 – 17.00 Uhr
Th
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Theaterverein Salmsach
gegründet 1982
Garage Hofer AG, Renault, Chrysler, Jeep, Dodge, Dacia
Metropol-Garage AG, Opel, KIA
Autoviva AG, VW, Seat, VW-Nutzfahrzeuge Service
Garage Markus Inauen GmbH, Mazda
Garage Ch. Wüest GmbH, Toyota
Garage Roth AG, BMW-Service
Garage Stahel AG, Ford
Garage Schnellmann AG, Peugeot
Garage Peyer AG, Fiat, Alfa Romeo
www.autolive.ch
Freitag
13. März 2015
20.00 Uhr
Samstag 14. März 2015
13.30/20.00 Uhr
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Fahrzeuge mit Qualität
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Planen auch Sie Ihren Jubiläumsanlass oder den Tag der offenen Tür?
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Wir beraten Sie gerne.
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Zynische Komödie in 3 Akten von Andreas Wening
In der Mehrzweckhalle Uttwil
Oberthurgauer Nachrichten
über 30 000 Leser
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De Sauna-Gigolo
Aufführungen
Samstag,
21. März 2015
20.00 Uhr
Freitag,
27. März 2015
20.00 Uhr
Samstag,
28. März 2015
20.00 Uhr
21. März 2015
14.00 Uhr
Eintritt: Fr. 16.–
Samstag,
Kinder- und Seniorenvorstellung
Festwirtschaft ab 18.30 Uhr mit Leckerem aus der Küche.
Nach der Vorstellung Barbetrieb durch den Theaterverein
mit DJ Martin Stierli.
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Gossau SG, Fürstenlandsaal
Amriswil, Pentorama
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Mi. 22. April 2015
Beginn: 20.00 Uhr | Weitere Daten und Infos: www.NiceTime.ch
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Die Post sowie www.TicketCorner.ch (print@home)
Tel. 0900 800 800 (1.19 CHF / Min. via Festnetz)
Medienpartner:
NICE
TIME
Productions
0900 800 800 CHF 1.19/min., Festnetztarif
MAGAZIN
Seite 28
12. März 2015
11/2015
Ich habe mich erkannt
Jede Woche veröffentlichen wir einen Schnappschuss. Ein Kopf wird
eingerahmt. Wenn sich die eingekreiste Person erkennt und sich meldet, erhält sie von uns 30 Franken in bar. Der Betrag kann jeweils an
den normalen Werktagen abgeholt werden bei:
Oberthurgauer Nachrichten «Haus Münzhof» in 9400 Rorschach
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SCHÜTZE 23.11. - 21.12.
Gewisse Schwierigkeiten häufen sich. Sie
müssen sich ungeheuer anstrengen, um wenigstens wieder ein bisschen Ordnung in Ihr Leben zu bringen.
STIER 21.4. - 21.5.
JUNGFRAU 24.8. - 23.9.
STEINBOCK 22.12. - 20.1.
Schauen Sie mal, was
die anderen wollen. Es
wäre dumm, wenn Sie
nur an sich selbst denken würden. Damit würden Sie eine Beziehung aufs
Spiel setzen.
Ihre Grosszügigkeit
muss sich in Grenzen
halten. Achten Sie jetzt
unbedingt darauf. Es gibt nämlich so
manchen, der keine Skrupel hat, Sie
auszunutzen.
Zwar erzielen Sie gute
Resultate, ohne viel dafür tun zu müssen. Es
wäre schade, wenn Sie diese Erfolge
nicht durch Anstrengung unterstützen würden.
ZWILLINGE 22.5. - 21.6.
WAAGE 24.9. - 23.10.
WASSERMANN21.1.–19.2.
Bleiben Sie jetzt auf jeden Fall am Ball, auch
wenn Sie dabei ab und
an Ihre Ellenbogen einsetzen müssen. Ihr Einsatz zahlt sich schon bald
aus.
Bemühen Sie sich, Ihr
Temperament unter
Kontrolle zu bringen.
Mit übermütigem und provokativem
Vorgehen könnten Sie nämlich ganz
schön anecken.
Nehmen Sie an einer
Gruppenarbeit teil. Mit
Ihren Kenntnissen können Sie so brillieren, dass die anderen
gewillt sind, sich in Ihre Anordnungen
zu fügen.
KREBS 22.6. - 22.7.
SKORPION 24.10. - 22.11.
FISCHE 20.2. - 20.3.
Man wirft ein wohlwollendes Auge auf Sie
und betraut Sie mit einem Projekt. Nun liegt es bei Ihnen,
sich des Vertrauens würdig zu zeigen.
Nachbarschaftliche Hilfe steht auf dem Programm. Packen Sie also tatkräftig mit an. Vielleicht ist das
dann der Beginn einer neuen Freundschaft.
Ihr Selbstbewusstsein
gewinnt die Oberhand;
Sie wissen, dass Sie
sich nun in die richtige Richtung fortbewegen. Lassen Sie sich auch nicht
mehr aufhalten.
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Sie haben eine tolle
Idee. Es lohnt sich auf
jeden Fall, diese sofort
in die Tat umzusetzen. Für Ihre Zukunft ergeben sich damit interessante Aspekte.
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WIDDER 21.3. - 20.4.
Sie können sich jetzt
auf Ihren Partner verlassen. Er hat vollstes Verständnis für Ihre Probleme und steht
Ihnen mit Rat und Tat zur Seite.
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Das Spiel funktioniert so: Die leeren
Felder müssen so ausgefüllt werden,
dass in jeder Zeile, jeder Spalte und in
jedem 3x3 Quadrat alle Ziffern von 1
bis 9 jeweils 1x stehen.
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RÄTSEL-FRAGE
«Vielseitiges Wort: Vorne 4 Buchstaben für ein Gefährt, das nur hierzulande so genannt wird. Dann
kommt ‘ci’, gefolgt von 3 Buchstaben, die für modernen Sprechgesang stehen und am Ende nochmals 3
Buchstaben, dir für naiver Mensch oder Eingang gelten. Hinterm ganzen Wort steht ein prähistorischer
Jäger. Kompliziert?»
Viel Spass!
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copyright by onlinesudoku.ch,
programmed by Pascal Stoop – all rights reserved
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Adressangabe + Foto via Mail an:
denkmal@zehnder.ch
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Einsendungen
werden 3 Flaschen
AMARONE verlost.
Lösungswort KW 10: Eisbär
Gewinner: DANIEL WOLFF
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Suchen, finden und gewinnen
Das linke Bild ist das Original, im rechten haben sich 10 Fehler eingeschlichen. Finden Sie diese und schicken Sie das Bild, mit den eingekreisten Fehlern, bis nächsten Montag an:
Oberthurgauer Nachrichten «Haus Münzhof» Marktplatz 4 in 9400 Rorschach (Absender nicht vergessen). Unter den richtigen Einsendungen wird ein/e Gewinner/in ausgelost und
erhält 30 Franken in bar. Der Gewinn kann an den Werktagen abgeholt werden.
Auflösung der letzten Ausgabe
Herzliche Gratulation
dem Gewinner:
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Donnerstag, 19. März
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8. und 16. April / 19. und 22. Mai
Zum Europapark Rust
07.00 W’felden / 07.30 F’feld
14. April / 18. Mai / 28. Juli
Zum Legoland Günzburg
07.30 F’feld / 08.00 W’felden / 08.15 A’wil
Sonntag, 12. April und 7. Juni
Zum Markt in Cannòbio
am: Sonntag, 12. April und 7. Juni
Zum Wochenmarkt in Luino
am: Mittwoch, 15. April, 20. Mai und 17. Juni
06.00 F’feld / 06.30 W’felden / 06.45 A’wil
17. April, 17. Mai, 23. Mai, 17. Juni
«The Lion King»-Musical in Basel
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Am Samstag, 14. März 2015, findet der diesjährige PfadiSchnuppertag in 20 Kantonen an
400 Standorten der lokalen Pfadigruppen statt. Rund 25 000
Pfadis laden Kinder und Jugendliche zwischen 5 und 15 Jahren
ein, am Samstagnachmittag die
Pfadi kennen zu lernen.
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Pfadi-Schnuppertag
Am 14. März haben Kinder die Möglichkeit, eine Pfadigruppe in ihrer Nähe zu besuchen und Pfadi-Luft zu
schnuppern. Am Pfadi-Schnuppertag lernen neugierige Abenteurer
Schatzkarten zu entschlüsseln,
Schlangenbrot über dem Feuer zu
backen oder einen Fluss mittels
selbstgebauter Seilbrücke zu überqueren.
Pfadi, Pfadi, Pfadi –
was machen wir?
Beim Besuch in der Pfadi erleben die
Kinder und Jugendlichen neben naturverbundenen Abenteuern auch
den Zusammenhalt in der Gruppe
und lernen so schon früh, Verantwortung zu übernehmen. Nach dem
Leitgedanken «von Jungen für Junge» wird den Jugendlichen von den
ehrenamtlichen
Leitern
beigebracht, wie man zum Beispiel coole
Lagerbauten baut. Spiel, Spass und
Abenteuer stehen bei diesen Aktivitäten im Vordergrund. Bei gegenseitigem Respekt und Toleranz entstehen oft lebenslange Freundschaften. Auf der Homepage
www.pfadi-thurgau.ch findet man
diejenige Pfadi, welche am nächs-
ten beim Wohnort gelegen ist und
man zudem herausfinden, welches
Programm diese Pfadi am 14. März
plant.
pd
Hintergrund:
Die Pfadi Thurgau koordiniert als
Verein die 23 Pfadiabteilungen im
Kanton Thurgau und die Zusammenarbeit mit der Pfadibewegung Schweiz (PBS).
Total gehören der Pfadi Thurgau
1530 Mitglieder an (Bestand Anfang dieses Jahres), davon 837
Knaben und 693 Mädchen.
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Wochenkalender
12. März 2015
Roggwil, 20 Uhr: Kultbühne: Konzert
der Jazzband «Easy Tuners». Ort:
Schloss Roggwil
Hilfreiche Links
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www.saurermuseum.ch
la Rebsamen
Spieleabend, Ort: Ludothek
Arbon, 20.30 Uhr: Filmvorführung: Eldorado, Ort: Kulturcinema
Romanshorn, 20.15 Uhr: Filmvorführung: Birdman oder die unverhoffte Macht der Ahnungslosigkeit. Ort: Kino Roxy
Romanshorn, 20.15 Uhr: Filmvorführung: Citizenfour – Thriller aus der
Wirklich. Ort: Kino Roxy
n Freitag, 13. März
n Sonntag, 15. März
Bischofszell, 18.30 Uhr: HV des Quartiervereins Sittertal. Ort: BINA Personalrestaurant
Romanshorn, 10 bis 17 Uhr: Open
Days. Ort: autobau Erlebniswelt
Romanshorn, 20.15 Uhr: Filmvorführung: Whiplash – Ehrgeiz bis zur Erschöpfung. Ort: Kino Roxy
Amriswil, 20 Uhr: Stopp dem Nonstop
– Entschleunigung im Alltag mit Kindern. Vortrag und Diskussion mit Cornelia Kazis. Ort: Kulturforum Amriswil
Romanshorn, 21 bis 00 Uhr: Sportsnight – Alle Jugendlichen ab der Sekundarschulstufe bis 18 Jahre sind
willkommen. Ort: Turnhalle Reckholdern
n Samstag, 14. März
Romanshorn, 9 bis 16 Uhr: Romanshorner Ostermarkt; bei schlechter
13 14 15 16 17 18 19
von Freitag 13. März
bis Donnerstag 19. März
♏♐♐♑♑♒♓
Fr Sa So Mo Di Mi Do
Die Wechsel der Uhrzeiten der Mondphasen und -stände befinden sich in den schwarzen Kästen. Der Wechsel in das neue
Tierzeichen werden durch die restlichen Zeiten angegeben.
KÖRPER
4.00
8.00
6.00 21.00
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Nagelpflege
Entschlacken und Reinigen des Körpers
Hausputz
Fenster und Glas putzen
HAUSHALT
● ●
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●
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● ● ●
Wäsche waschen
● ●
● ●
Zimmerpflanzen giessen
Lüften
Brennholz einlagern
Holzboden wischen
Einlagern, Einmachen, Einfrieren
●
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●
● ●
Blattpflanzen säen und pflegen
Amriswil, 14 bis 17 Uhr: Pfadi Schnuppertag. Ort: Buebepfadiheim
Bischofszell, 14 Uhr: Schnuppertag der
Pfadi Bischofszell. Ort: Vereinszentrum Bleiche
Romanshorn, 14.15 bis 19.30 Uhr:
Handballclub Romanshorn - Heimrunde MU15 / FU19Elite / Damen 3. Liga. Ort: Kantihalle
Amriswil, 16.30 Uhr: Meisterschaft 2.
Liga Interregional: FC Amriswil - FC
Mels. Ort: Sportplatz Tellenfeld
Amriswil, 17 Uhr: Playoff-Runde Nationalliga A: Volley Amriswil - TV Schönenwerd. Ort: Sporthalle Tellenfeld
Romanshorn, 17.30 Uhr: 1.-Liga-Eishockey mit dem Abstiegsrundenspiel:
Pikes - EHC Arosa. Ort: EZO
Romanshorn, 17.30 Uhr: Filmvorführung: Honig im Kopf – eine ganz besondere Reise nach Venedig. Ort: Kino Roxy
Amriswil, 18 bis 19 Uhr: «Wolle, Wind
und Wetterlaunen» – Lesung mit Apéro; Texte und Gitarrenklänge von und
mit Klaus Estermann. Ort: Haus Sonnegg
n Montag, 16. März
Romanshorn, 18 bis 19 Uhr: Informationsanlass für neue Mitarbeiter.
Ort: Locorama
Amriswil, 14 bis 15.30 Uhr: Fröhliches Singen im Seniorenchor. Ort: Saal
des Alters- und Pflegezentrums
Amriswil, 14 bis 16 Uhr: Kleidersammlung für die Caritas. Ort: Stefanshöfli
Romanshorn, 20.15 Uhr: Filmvorführung: Homo Faber – drei Frauen.
Ort: Kino Roxy
n Mittwoch, 18. März
Amriswil, 8 bis 18.30 Uhr: Frühlingsjahrmarkt. Ort: Stadtzentrum
Amriswil, 9 bis 17 Uhr: Flohmarkt Brockenstube. Ort: Alleestrasse 11a
Bischofszell, 20.15 Uhr: Marco Zappa
- il Cantautore. Ort: Aula Sandbänkli
● ●
Romanshorn, 20.15 Uhr: Lili Pastis
Passepartout: Chasch mi gärn. Ort: Au-
Amriswil, 19 Uhr: Playoff-Runde Nationalliga A: Volley Amriswil – Pallavolo Lugano. Sporthalle Tellenfeld
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Amriswil, donnerstags von 8 bis 11
Uhr: Wochenmarkt mit Frischprodukten für den täglichen Bedarf. Ort:
Marktplatz
Amriswil, donnerstags morgens,
nachmittags und abends: Porzellanmalkurse, in kleinen Gruppen kann die
Porzellanmalerei mit allen neuen und
alten Techniken erlernt werden. Information und Anmeldung bei: Sonja
Kaufmann 071 446 41 78
Arbon, donnerstags von 9.30 bis
10.30 Uhr: Turnen für Senioren und
Seniorinnen – Das Training verbessert
die Beweglichkeit, Kraft, Ausdauer, das
Gleichgewicht und die Reaktion. Die
Übungen werden den individuellen Bedürfnissen der Teilnehmenden angepasst. Das Training macht Spass und
auch die gesellschaftlichen Kontakte
werden gepflegt, Ort: Kath. Kirchgemeindehaus
Bischofszell, jeden Mittwochnachmittag von 14 bis 16.30 Uhr: Kinder
drucken mitgebrachte Texte im Typorama, das Erlebnis mit dreidimensionaler Schrift.
Amriswil, samstags von 10 bis 16 Uhr:
Kunstlagerverkauf in der Galerie Arte
Nuova an der Weidwiesenstrasse 2.
n Dienstag, 17. März
● ●
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n Regelmässige Anlässe
Amriswil, 18.30 bis 19.30 Uhr: Jedermann-Turnen. Ort: Turnhalle Freiestrasse
Romanshorn, 16 bis 20 Uhr: Open
Days. Ort: autobau Erlebniswelt
Fruchtpflanzen säen und pflegen
Grundstücke Verkaufen
Amriswil, 10 bis 10.30 Uhr: Buchstart-Treff für Kleinkinder. Ort: Bibliothek
Romanshorn, 17 bis 19 Uhr: Konzert:
i buccinisti: fili mi absalon. Ort: Alte
Kirche
Amriswil, 20 Uhr: Schlager Alp mit
ComBox (Liveband). Ort: Landi
●
Unkraut jäten
Witterung findet der Ostermarkt in der
Alten Turnhalle statt. Ort: Hafenpromenade
Arbon, 17 Uhr: Gitarrenkonzert mit
Roland Müller. Ort: Schloss Arbon
Bischofszell, 19 Uhr: Funkenfest. Ort:
Funkenwiese (bei ARA im Nord)
Blütenpflanzen säen und pflegen
GARTEN
Senden Sie Ihren Witz der Woche an Oberthurgauer Nachrichten, Marktplatz 4, 9400
Rorschach oder redaktion@obna.ch.
Die besten Witze werden veröffentlicht und
der/die Schreibende erhält 100 Franken.
Romanshorn, 14 bis 17 Uhr: Museum
am Hafen. Ort: Altes Zollhaus
Amriswil, 15 bis 16 Uhr: Seniorenbühne Frauenfeld – Schwank «Glück
im Spiel - Päch im Stall» – von Claudia Gysel. Ort: Saal des Alters- und Pflegezentrums
● ●
Rasen mähen
11/2015
Romanshorn, 14 bis 16 Uhr: PfadiSchnuppertag. Ort: Monrüti im Romanshorner Wald
18.49 2.41
schlecht
Haare schneiden
ALLG.
Dina Martinez
Romanshorn, ab 20.30 Uhr: Friday
Night Music – Saudade Nova. Ort: Panem
Mondkalender
●
«Mutti, gestern hat der
Lehrer Stefan nach Hause
geschickt, weil er sich nicht
gewaschen hat.» «Und, hat
es was genützt?» «Sicher,
heute kam die halbe Klasse
ungewaschen zur Schule!»
Romanshorn, 19.30 bis 22 Uhr: Bildgestaltung / Bildbewerten. Ort: Museum am Hafen
Bischofszell, ab 19.30 Uhr: DOGSpielabend. Ort: Bistro zu Tisch
●
Amriswil, 12.30 bis 17.30 Uhr: OpenSunday Amriswil. Ort: Sporthalle
Oberfeld
Romanshorn , 19 bis 23 Uhr: GV des
Pflanzervereins Romanshorn. Ort:
Mehrzweckgebäude
Romanshorn, 19.30 Uhr: Kinovorführung: Taste the Waste – Warum
schmeissen wir unser Essen fort?. Ort:
Kino Roxy
gut
Witz der Woche
Amriswil, 19 bis 20 Uhr: Musizierstunde der Klavierklasse von E.-M. Büchi. Ort: Musiksaal der Sekundarschulhaus Egelmoos
n Donnerstag, 12. März
Seite 31
Romanshorn, 19 Uhr: Öffentlicher
Copyright by Lothar Riezler www.der-mondkalender.com / Grafik by Zehnder Print AG
HANS ULRICH HUGO BÜRGI
04.02.1953 – 05.03.2015
von Aarberg BE, wohnhaft gewesen in Biessenhofen. Die Abdankung hat bereits stattgefunden.
FRIEDRICH SIEGMANN
28.02.1928 – 03.03.2015
von Bettwiesen TG, wohnhaft
gewesen in Arbon. Die Abdankung findet statt am Donnerstag, 12. März, um 11 Uhr auf dem
Friedhof Arbon.
HANS KASPAR WEINGARTNER
07.09.1925 – 23.02.1925
von Inwil LU, wohnhaft gewesen in Amriswil. Die Abdankung hat im engsten Familienkreis stattgefunden.
KURT BÜHLER
30.06.1964 – 20.02.2015
von Bannwil BE, wohnhaft gewesen in Arbon. Die Abdankung hat bereits stattgefunden.
Traueranzeigen-Annahme:
Tel. 071 844 23 50 info@obna.ch
(Annahmeschluss Dienstag 12.00 Uhr)
Impressum
Oberthurgauer Nachrichten
Oberthurgauer Nachrichten
Am Marktplatz 4 «Haus Münzhof»
9400 Rorschach
Telefon 071 414 41 77, Telefax 071 414 41 78
E-Mail: info@obna.ch
www.obna.ch
Charly Pichler, Verlagsredaktor (pic),
E-Mail: redaktion@obna.ch
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Auflage
34‘496 Exemplare
Erscheint wöchentlich
Donnerstag per Post in alle Haushaltungen
Redaktion
Benjamin Gahlinger (bg), Stefanie Rohner (sr),
Lorena Baumgartner (lb), Friedrich Gregor (fg),
Doris Gross (dg), Marino Walser (mw)
Redaktions- und Inserateschluss
Dienstag, 15.00 Uhr
Erscheinungsgebiet inkl. Postfächer
Amriswil, Andwil TG, Arbon, Birwinken, Bischofszell,Buchackern,BuchbeiKümmertshausen,Buhwil, Donzhausen, Dozwil, Eggethof, Egnach, Engishofen, Ennetaach, Erlen, Frasnacht, Freidorf,
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Irene Köppel
www.swissregiokombi.ch
Herausgeber
Z-Medien-Verlags AG
Satz und Druck
Zehnder Print AG
Für unverlangt eingesandte Manuskripte und
Fotos lehnt die Redaktion jede Verantwortung
und Haftung ab. Die Meinung der Kolumnisten
muss sich nicht unbedingt mit derjenigen der
Redaktion decken.
Zu guter Letzt
Seite 32
Kunstsammler schenkt 140 Bilder
Was ich noch zu
sagen hätte
HORN Ausserordentlicher Bildverkauf für einen guten Zweck
Wenn Konkurrenten
Kollegen werden
Im Rahmen des Horner Dorfprojektes findet vom 26. bis
29. März ein ausserordentlicher Bildverkauf statt. Die Bilder wurden von einem Kunstsammler und ehemaligen Galeristen zur Verfügung gestellt.
Der Erlös wird vollumfänglich
an ein Rehabilitationszentrum
in der Westukraine gespendet.
Das Dorfkomitee mit Vertretern der
evangelischen und katholischen
Kirche wie auch der Schulgemeinde und Politischen Gemeinde
Horn führt mehrmals im Jahr verschiedene Projekte durch. Im Dezember vergangenen Jahres startete das neue Dorfprojekt mit Partnern in Transkarpatien in der
Westukraine.
«Die Not ist gross»
So soll ein Rehabilitationszentrum
für Kinder und Jugendliche mit Behinderung unterstützt werden.
'Vergiss mein nicht', wie das Zentrum heisst, braucht dringend Geld,
da der Staat dieses nicht mitfinanziert. «Die Institution erhält
keinerlei Unterstützung vom Staat.
Die Not der Familien, in denen Kinder und Jugendliche mit einer Einschränkung leben, ist gross», sagt
Imelda Gajewski, welche beim
Horner Dorfprojekt mitwirkt. Sie
und Marianne Luginbühl haben
beim ausserordentlichen Bildverkauf mitgeholfen. Mit dem Adventsbazar im Dezember konnte
bereits Geld für das Projekt gesammelt werden. Der Bildverkauf
ist eine der grösseren Veranstaltungen, die dem Projekt zugutekommen. Bis im Dezember 2016
wird noch weitergesammelt. Das
Geld wird in der Westukraine für
den Bau eines Speisesaals verwendet.
Kunstsammler
möchte anonym bleiben
Beim Adventsbazar im Dezember
waren die Vertreter aus der Ukraine anwesend und haben das Projekt vorgestellt. Die Nachfrage sei
gross, die Auslastung des Heimes
liege bei hundert Prozent. Jede Un-
Bilder: z.V.g.
terstützung von Aussen ist willkommen. «Als sie hier waren, gab
es viele Interessierte. Unter anderem auch der Galerist, der die Bilder nun sponsert. Diejenigen, die
nicht verkauft werden, gehen wieder zurück an unseren Spender, der
anonym bleiben möchte», so Gajewski.
die Bilder seien zuerst mit dem eigentlichen Schätzwert verglichen
und der Preis danach weit unter
dem Wert angesetzt worden. Sollten alle Bilder verkauft werden
können, läge der Spendebetrag für
«Vergiss mein nicht» bei rund
30 000 Franken. Stefanie Rohner
«Eine gute Gelegenheit für
Kunstliebhaber»
140 Bilder sind es, die der Kunstsammler für das Projekt beisteuert. Darunter viele Werke von bekannten Künstlern. Es handelt sich
um Originale, Grafiken, Skulpturen und Kunstdrucke. Nicht alle
davon sind gerahmt. «Für Kunstliebhaber ist dies eine ideale Möglichkeit, wunderbare Bilder zu einem wirklich kleinen Preis zu erwerben», sagt Luginbühl. Sie meint,
Vernissage
und Ausstellung
Die Vernissage findet am Donnerstag, 26. März um 19 Uhr im
Kirchgemeindehaus Horn statt.
Die Ausstellung kann auch an
folgenden Daten besucht werden:
27. März: 15 bis 21 Uhr
28. März: 15 bis 21 Uhr
29. März: 14 bis 17 Uhr
BISCHOFSZELL Thomas Weingart tritt wie erwartet die Nachfolge von Josef Mattle an
Ein klarer Sieg wurde im Vorfeld erwartet, ein überdeutlicher ist es geworden: Thomas
Weingart wurde am Sonntag
zum neuen Bischofszeller
Stadtammann gewählt. Der
frisch gewählte Stadtammann
im Kurz-Interview.
Gibt es etwas, das Sie während
Ihren Auftritten vor der Wahl
Zwei lokale Wahlen stechen aus
den ganzen kommunalen Urnengängen vom vergangenen
Sonntag hervor: In Bischofszell
wurde in Thomas Weingart mit einem mehr als deutlichen Resultat ein Nachfolger für Josef Mattle gefunden und in Arbon setzte
sich Amtsinhaber Balg deutlicher als erwartet gegen Herausforderer Peter Gubser durch. Die
Voraussetzungen für Weingart
und Balg könnten jedoch unterschiedlicher nicht sein: Während
das klare Ergebnis in Bischofszell
– 1385 von 1420 gültigen Stimmen gingen an Weingart – vor allem für die Hoffnung der Bischofszeller Bevölkerung spricht,
dass in der Rosenstadt wieder Ruhe einkehren wird und der neue
Stadtammann auf breiter Front
mit Unterstützung in seiner alltäglichen Arbeit rechnen kann,
sieht die Situation in Arbon et-
was kniffliger aus: Stadtammann
Andreas Balg hat sich zwar gegen
Peter Gubser etwas deutlicher als
erwartet durchgesetzt, die Frage
wird aber sein, wie die ehemaligen Konkurrenten mit der neuen
Situation – Gubser wurde mit einem guten Resultat in den Stadtrat gewählt – umgehen werden.
Die Diskussionen zwischen Balg
und Gubser im Wahlkampf wurden nicht gerade zimperlich geführt – nun müssen sie gemeinsam arbeiten. Wie das gehen kann,
hat Balg bereits bei seiner erstmaligen Wahl zum Stadtammann
bewiesen: Damals war sein Konkurrenz Patrick Hug. Der ist nun
Vize-Stadtammann – im besten
Einvernehmen mit seinem Vorgesetzten.
Benjamin Gahlinger
Das Wetter wird Ihnen präsentiert von:
«Habe mir Blustfahrt vorgenommen»
Herr Weingart, nur 35 von 1385
Stimmen gingen nicht an Sie. Was
bedeutet Ihnen dieser deutliche
Wahlsieg?
Thomas Weingart: Sehr viel. Ich
hatte mir ein deutliches Resultat
gewünscht, doch in dieser Deutlichkeit war das nicht zu erwarten. Ich freue mich sehr und ich
danke den Bischofszellerinnen und
Bischofszellern für das grosse Vertrauen.
12. März 2015
merksam, dass Schweizersholz aus
sage und schreibe 25 Weilern besteht. Zugegeben, ich kenne bei
weitem nicht alle. Jetzt habe ich
mir für den Mai eine Blustfahrt vorgenommen.
Josef Mattle wird nach Ende seiner Amtszeit 15 Jahre als Stadtammann hinter sich haben. Beginnt bald eine ebenso lange
Weingart-Ära?
Das steht in den Sternen.
Bild: z.V.g
Thomas Weingart wurde mit einem
Glanzresultat zum Bischofszeller Stadtammann gewählt.
über Bischofszell oder die Bischofszeller Bevölkerung gelernt
haben?
Ja. Der ehemalige Stadtrat Adolf
Keller machte mich darauf auf-
Wann wissen Sie über Ihren definitiven Amtsantritt Bescheid?
Sobald mein Arbeitgeber, Schweizer Radio und Fernsehen, meine
Nachfolge geregelt hat, werden wir
nochmals zusammensitzen und
den genauen Termin abstecken.
Das wird noch zwei bis drei Wochen dauern.
Interview: Benjamin Gahlinger
8°
-1°
Vorhersage
Wir liegen nur am Rand eines
Hochdruckgebietes. Feuchtere
Luftmassen sorgen an diesem
Wochenende für leicht wechselhaftes Wetter mit dichteren
Wolken und etwas Sonnenschein zwischendurch. Man
kann sogar vereinzelte Regenund Schneeschauer nicht ganz
ausschliessen.
7°
0°
6°
-1°
Biowetter
Manche Rheumatiker reagieren
auf das herrschende Wetter mit
Schmerzen in Gelenken und an
Narben. Aber auch kreislaufbedingte Kopfschmerzen sowie
Koliken im Verdauungstrakt
sind gelegentlich durchaus ein
Thema.
4°
-3°
Bauernregel
Gregor (12.3.) zeigt dem Bauern an,
dass im Feld er säen kann.
Sonne: Auf- und Untergang
6:41 Uhr
Neumond:
2:12 Uhr
18:30 Uhr
20.03.2015
Samstag
Bergwetter
4000 m
-19°
3000 m
-14°
2000 m
-8°
1000 m
-1°
11:45 Uhr
7°
-2°
ODi11
Sonntag
6°
-1°
Schoggikäfer-Aktion läuft
BLAUES KREUZ Diesjährige Aktion gut angelaufen
Im Kanton Thurgau hat die alljährliche Schoggikäfer-Aktion
des Blauen Kreuz bereits am
21. Februar begonnen und ist
noch bis zum 5. April im Gange.
Insgesamt 50 Depotstellen konnten für die diesjährige Aktion im
Kanton Thurgau gewonnen werden. An diese Depotstellen können sich die meist jungen Verkäuferinnen und Verkäufer wenden und ihre Schoggikäfer für den
Verkauf beziehen. Dabei erhalten
die Depotstellen 30 Rappen und die
fleissigen Jungs und Mädels 50
Rappen pro verkauften Käfer, was
das eigene Sackgeld aufbessern
wird. Die auffällig blauen Schoggikäfer werden dann für einen symbolischen Preis von fünf Franken
pro Stück auf der Strasse verkauft.
Der Erlös kommt anschliessend
vollumfänglich den wertvollen
Präventionsprojekten des Blauen
Kreuz P&G TG/SH, wie unter anderem den Kinder- und Teenielager, der Sucht- und Gewaltprävention bei Jugendlichen, dem
roundabout oder der mobilen, alkoholfreien Blue Cocktail Bar, zu
Gute. Kinder, welche gerne Schoggikäfer verkaufen und damit ihr
Sackgeld etwas aufbessern wollen,
dürfen sich bei einer Depotstelle in
der Nähe melden.
pd

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