Ostern 2014 - Kirchengemeinden

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Ostern 2014 - Kirchengemeinden
Seelsorgebereich
1 Bergheim/Erft
Ostern 2014
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Liebe Leserinnen und Leser,
was haben eigentlich Schneeglöckchen mit Ostern zu tun? Diese Frage
stellen Sie sich vielleicht, aber auch wir haben uns hier Gedanken gemacht. Es gibt wunderbare Bilder, die wir in der Diskussion um das Titelbild für die Osterausgabe betrachtet haben, doch irgendwie waren wir von
diesen kleinen, zarten Blümchen, die durch das Eis und den Schnee ihren
Weg gefunden haben, fasziniert. Wir waren sicher, dass auch Sie sich an
diesem Titelbild erfreuen. Vielleicht erinnern Sie sich an die Geschichte
vom traurigen König, der auf der Suche nach der Glocke des Glücks war
und diese schließlich auf einer Wiese fand. Dort stand nämlich
ein Schneeglöckchen. Er kniete nieder und roch den guten Duft. Er spürte
den Frühling und konnte ein leises Klingen des Schneeglöckchens hören.
Es läutete unaufhörlich für ihn und sagte: „Hab Mut, es wird alles gut.“
Ja, Schneeglöckchen verkünden seit Menschengedenken eine frohe Botschaft, nämlich das Ende der Winterzeit, das so viele Menschen ersehnen,
die mit dem Frühlingserwachen auch neuen Lebensmut schöpfen können.
Und hier schließt sich der Kreis zum Osterfest. Auch hier erfahren wir
Christen eine frohe Botschaft. Es ist die Verkündigung der Auferstehung
Jesu Christi. Wir dürfen uns freuen, das Jesus Christus den Tod besiegt
hat und er uns unendliche Hoffnung schenkt. Er gibt uns Mut, weil er uns
zeigt, dass das Leben stärker als der Tod ist. „Die Dunkelheit und Kälte
des Grabes verwandelt sich in einen blühenden Garten. Wir atmen Frühlingsluft und Leben ein“, hieß es kürzlich in einem Radiobeitrag zum
Osterthema.
Ihnen, liebe Leserinnen und Leser, wünschen wir mit diesen Gedanken ein
gesegnetes Osterfest und viel Lebensfreude, wie es die Schneeglöckchen
auf dem Titelbild verheißen.
Ihr Redaktionsteam
Impressum
Katrin Beißel, Herbert Düster, Gerd Hopstein & Reinhard Stumm
Pfarrbrief Nr. 96 * SBKZ 237 * Seelsorgebereich Bergheim/Erft
St. Cosmas & Damianus * St. Hubertus * St. Pankratius/St.Gereon
St. Remigius * St. Simon & Judas Thaddäus
Herausgeber: Pfarrgemeinderat im Seelsorgebereich Bergheim/Erft
Redaktion: Katrin Beißel, Herbert Düster, Gerd Hopstein, Reinhard Stumm
Mail an: pfarrecho@gmail.com
Druck: Gemeindebriefdruckerei, 29393 Groß Oesingen, Auflage: 3 000
Unser nächstes Pfarrecho erscheint am 28. Juni 2014, Redaktionsschluss: 18. Juni 2014
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Ostern im Herzen
Woran können unsere Mitmenschen bei uns erkennen, dass Ostern ist?
Wenn wir wie Jesus zu den Menschen gehen und den ersten Schritt
wagen. Mut zeigen, aufstehen für das Leben und sich gegen alles stellen,
was andere niederdrückt und in die Knie zwingt.
Ostern ist, wenn wir wie Jesus andere mit Respekt anschauen.
Die Augen offen halten und wach bleiben für die Signale der Not, für die
stummen Bitten um Anerkennung und Freundlichkeit.
Ostern im Herzen haben bedeutet, wie Jesus herzlich und offen den
Menschen begegnen. Herzhaft und befreit lachen und Freude ausstrahlen.
Keine oberflächliche Freude, sondern eine Freude, die Krankheit, Schmerz
und Leid nicht verdrängt, aber sie erträglicher macht.
Die Auferstehung - nur eine Geschichte? Nein, Gott lebt heute. Er will
leibhaftig leben - in uns und durch uns
Alois Gómez de Segura
Quelle: www.sankt-elisabeth.org; In: Pfarrbriefservice.de
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In eigener Sache
Liebe Leserinnen und Leser,
es gibt viele interessante Namen für einen Pfarrgemeindebrief. In den
Nachbarseelsorgebereichen heißen sie z.B. „Miteinander“, „Lux“ oder einfach nur „Gemeindebrief“. Wir haben uns vor Jahren bewusst für den Namen „Pfarrecho“ entschieden, weil das darin enthaltene Wort „Echo“ am
meisten das traf, was wir mit einem Pfarrbrief an die Mitglieder unserer
Gemeinde vermitteln wollten und immer noch wollen: Neben Informationen zu besonderen Ereignissen in unserem Seelsorgebereich sollte es vor
allem auch immer ein „Echo“ auf die so vielen Aktivitäten sein, die nicht
unbedingt irgend woanders Erwähnung finden. Außerdem möchten wir
auch immer einer Meditation, einem kleinen Gedicht, ein paar Karikaturen
oder einem Leserbrief Raum geben. Auch kritische Töne können dazu beitragen, einen Brief an die Gemeinde nicht nur abwechslungsreich und interessant zu machen, sondern sie wecken auch Interesse. Gerade Kritikfähigkeit zeigt doch Offenheit und Ehrlichkeit, die wir als Kirche so dringend
benötigen. Wir gehen davon aus, dass das Pfarrecho auch von denen gelesen wird, die nicht mehr unbedingt den Weg zur Kirche nehmen. Deshalb ist auch dieser letzte Punkt so wichtig.
Ja, das ist ein hoher Anspruch, der mit einem kleinen Redaktionsteam allerdings alle vierzehn Tage kaum zu bewältigen ist, erst recht nicht wöchentlich. Da aber vom Seelsorgeteam wegen der Aktualität und der sich
häufig ändernden Gottesdienstordnung eine wöchentliche Ausgabe favorisiert wird, in der vor allem die „Grundinformationen“ stehen, versucht man
derzeit in den Pfarrbüros eine wöchentliche Ausgabe zu erstellen. Sie wird
nicht an die Haushalte verteilt, ein grundsätzliches Problem. Wer also nun
nicht regelmäßig den Gang zur Kirche schafft, ist nicht informiert, ob vielleicht schon am Wochenende darauf die Messe zur gewohnten Zeit am
gewohnten Ort stattfindet. Wir befinden uns also in einem kleinen, je nach
Sichtweise auch größeren Dilemma. Nicht jeder hat Internetzugang.
Zusammen mit dem Seelsorgeteam suchen wir nach einer für alle Seiten
passenden Lösung. Dabei ist auch eine monatliche Ausgabe noch in der
Diskussion. Vielleicht bewährt sich aber die jetzt begonnene Praxis und
wir, das „alte“ Redaktionsteam – jetzt verstärkt durch Frau Katrin Beißel –
werden uns jedes Jahr umso mehr um drei besondere Pfarrecho-Ausgaben
kümmern, wie sie sie jetzt in Händen halten. D. h., wir werden das Pfarrecho zu Ostern, im Sommer und zu Weihnachten veröffentlichen.
Sollten Sie eine gute Idee rund um dieses Thema haben: Schreiben Sie
uns doch einfach unter der bekannten Mailadresse.
Ihr Redaktionsteam
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Karwoche und Ostern
Palmsonntag, 13. April
9:30 Uhr St. Cosmas und Damianus, Palmweihe vor der Kirche, an-
schließend Hl. Messe
11:00 Uhr St. Hubertus, Hl. Messe mit den Erstkommunionkindern und
der Aufführung eines Passionsspiels
15:00 Uhr St. Cosmas & Damianus, Andacht und Römergang
18:00 Uhr St. Remigius, Palmsegnung an der Friedhofshalle, Prozession
nach St. Remigius, anschießend Hl. Messe
Montag, 14. April
19:00 Uhr Kapelle St. Georg, Taizé - Gebet
Gründonnerstag, 17. April
19:00 Uhr St. Hubertus, Abendmahlfeier mit den Kommunionkindern
und allen Chören
Nach der Abendmalfeier, lädt der Modern & Classic-Chor zur Ölbergnacht nach Glesch ins Pfarrheim, Heinemannstr. 18, zum
Singen, Beten und Wachen (kleiner Imbiss) ein.
Karfreitag, 18. April
12:00 Uhr St. Hubertus, Karfreitagsliturgie, besonders für Kinder
15:00 Uhr St. Simon & Judas Thaddäus, Karfreitagsliturgie,
Es singt der St. Gereon Chor Zieverich unter der Leitung von Norbert Keßler a-cappella-Motetten von Gallus, Othmayr und Homilius sowie zwei
neue Geistliche Gesänge.
18:00 Uhr St. Cosmas & Damianus, Karfreitagsliturgie
Karsamstag, 19. April
20:30 Uhr St. Pankratius, Auferstehungsfeier, anschließend Agape im
Pfarrheim
22:00 Uhr St. Remigius, Auferstehungsfeier
Ostersonntag, 20. April
9:30 Uhr St. Cosmas & Damianus, Hl. Messe
11:00 Uhr St. Hubertus, Hochfest der Auferstehung mit den
Kommunionkindern und Tauferneuerung
18:00 Uhr St. Simon & Judas Thaddäus, Hl. Messe
Ostermontag, 21. April
9:30 Uhr St. Hubertus, Hl. Messe
11:00 Uhr St. Remigius, Hl. Messe
18:30 Uhr St. Gereon, Hl. Messe
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„Thorrer Jung“ darf mitwählen
Monsignore Heinz-Peter Teller,
Pfarrer an St. Remigius Opladen und
Stadtdechant des Stadtdekanates
Leverkusen, ist mit Zustimmung des
Domkapitels als Nichtresidierender Domkapitular, Ende November 2013, in das Kölner Metropolitankapitel berufen worden.
Heinz-Peter Teller, am 30. Oktober 1964 im Bergheimer Krankenhaus Maria Hilf geboren, verbrachte
seine Kinder- und Jugendzeit in
Thorr, wohnhaft in der Nähe des
historischen Römerturms, im
„Mudeng“. Heinz-Peter ist der älteste Sohn der Thorrer Küsterin, Frau
Margarethe Teller.
Kardinal Meisner weihte ihn am 1. Juni
1990 im Kölner Dom zum Priester.
Nach Kaplansjahren in Monheim und
Baumberg wurde er 1995 zum Schul
- und Jugendseelsorger im Kreisdekanat Euskirchen und Rektor der
Jugendbildungsstätte Steinbachtalsperre ernannt, im Jahr darauf erhielt er den Titel Pfarrer. 1998
wechselte er als Seelsorger und Moderator nach Opladen und wurde
1999 Leiter des dortigen Pfarrverbandes. Von 2003 an war er Definitor (Vertreter des Dechanten) im
Dekanat Leverkusen, bevor er
schließlich am 1. September 2007
zum Stadtdechanten des Stadtdekanates Leverkusen ernannt wurde.
Heinz-Peter Teller ist seit 2010 zugleich Pfarrer an St. Remigius Opladen. 2011 verlieh ihm der Papst die
Ehrung „Kaplan Seiner Heiligkeit“
mit dem Titel Monsignore.
Das Metropolitankapitel ist laut eigenem Statut eine Gemeinschaft von
Diözesangeistlichen mit Bischofsoder Priesterweihe. Zentrale Aufgaben des Domkapitels sind die Seelsorge an der Hohen Domkirche, also
die Feier der Gottesdienste, die Verkündigung des Gotteswortes und die
Spendung der Sakramente; sodann
die Beratung des Erzbischofs; gegebenfalls die Wahl des Erzbischofs
von Köln gemäß den Bestimmungen
des Preußenkonkordates und
schließlich die Vertretung und die
Verwaltung seines Vermögens.
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Außerdem nehmen sie Aufgaben in
der Leitung des Erzbistums wahr.
Die nichtresidierenden Kapitulare
sind Dechanten aus dem Erzbistum
bzw. Professoren der Bonner Katholisch-Theologischen Fakultät, die bei
einer Erzbischofswahl zu dem zwölfköpfigen Kapitel hinzutreten.
Bei der Wahl eines Erzbischofs gemäß den Bestimmungen des Konkordates zwischen dem Heiligen
Stuhl und dem Freistaat Preußen
von 1929 ist das sechzehnköpfige
Wahlgremium an einen Dreiervorschlag gebunden, den der Papst unter Würdigung verschiedener Vorschläge dem Kapitel unterbreitet.
Am Karnevalsdienstag hat sich das
aus zwölf residierenden und drei
nichtresidierenden Domkapitularen
bestehende Metropolitankapitel zu
seiner ersten Sitzung im Hinblick auf
die Wahl eines neuen Kölner Erzbischofs getroffen.
Während der Diözesanadministrator
von den residierenden Domkapitularen gewählt wird, kommen zu den
Wahlsitzungen für den neuen Erzbischof auch die drei nichtresidierenden Domkapitulare hinzu.
Bevor sich die Domkapitulare zur
ersten Sitzung versammelten, beteten sie gemeinsam in der Marienkapelle der Domherrensiedlung um
das Gelingen der nicht leichten Aufgabe, einen neuen Erzbischof für
das Erzbistum Köln zu finden.
Foto vom
Eucharistischen Kongress 2013
- lux eucharistica
Eine Lichtinstallation flutet den Kölner Dom mit Lichtstrukturen und
Farbklängen, mit Musik und Gesang.
Inszeniert von: S. Weißinger / Fr.
Förster, Casa Magica, Tübingen
Fotograf:
Frank Gademann
http://creativecommons.org/licenses/by-nc/3.0/
de/ Quelle: http://bilder.erzbistum-koeln.de
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Kardinal im Ruhestand
J
oachim Meisner wurde 1933
in Breslau geboren. Als Jugendlicher machte er zunächst eine Lehre als Bankkaufmann, bevor er sich fürs Priesteramt entschied. 1980 wird Joachim
Meisner Bischof von Berlin. Im seinerzeit „schwierigsten Bistum der
Welt" hielt er die Katholiken in Ost
und West zusammen. Viele sagen,
dass der Kampf gegen den Atheismus und der Widerstand gegen die
Staatsmacht in der DDR ihn prägte.
Mit 80 Jahren und nach 25 Jahren
Erzbischof von Köln nahm Joachim
Kardinal Meisner seinen Abschied
aus dem aktiven Amt.
Den Abschied von Kardinal Meisner
haben einige bejubelt, andere bedauert.
Er selbst hadert damit, dass er gewichtige Probleme wie Priestermangel und Kirchenaustritte nicht lösen
oder verbessern konnte. Zu den Höhepunkten seiner Zeit in Köln zählen
Großereignisse des Glaubens wie
der Weltjugendtag 2005 mit über
einer Million gläubigen Jugendlichen
aus aller Welt oder der von Meisner
wiederbelebte Eucharistische Kongress.
Mit Kardinal Meisner geht heute ein
Kirchenmann, der immer seiner Linie treu blieb. Stellt man die Frage,
ob der Kurs für den rheinischen Katholizismus genau der richtige war,
wird man viele gegensätzliche Meinungen hören.
Menschen, die ihm begegnet sind,
sprechen immer von seiner freundlichen und umgänglichen Art.
siehe auch: www.erzbistum-koeln.de
Zitate
„Die Maxime meines öffentlichen Auftretens: Werben für den christlichen Glauben und Kampf gegen die Gottlosigkeit
in der Gesellschaft.“
Zu den Reizthemen wie Sexualmoral,
Homosexualität, Frauenpriestertum …
hat Meisner seine Meinung nicht geändert: „Hier stehe ich zu allem, was im
Katechismus steht.“
Auf die Frage, was er heute anders machen würde: „Bei den Kindergärten oder
bei den Schulen hätte ich intensiver hinsehen müssen, denn dort wird der Glaube weitergegeben.“
Zum Richter-Fenster meint er heute: „Es
ist da, ich nehme es zur Kenntnis.“
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Gehören Sie auch zu den Christen, die schon aus der Kirche ausgetreten
sind, oder zu denen, die nicht mehr in Gottesdienste gehen?
Wenn nicht, dann stellen Sie sich vielleicht auch die Frage: „Warum machen die das denn?“
Nun, Antworten gibt es viele:
 Wegen der Kirchensteuer.
 Ich bin mit denen da oben (Bischof und Papst) nicht mehr einverstanden.







Die Kirche predigt Armut und verprasst selber viel Geld.
Wegen der Missbrauchsfälle.
Wegen der Sexual- und Familienlehre der Kirche.
Wegen der Affäre um Limburgs Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst.
Gläubige halten die Kirche und ihre Vertreter für unglaubwürdig.
Wegen des Umgangs der Kirche mit Frauen und Homosexuellen.
Wegen der Haltung gegenüber Geschiedenen und Christen anderer
Konfessionen.
 Junge Paare leben mittlerweile ganz selbstverständlich für längere Zeit
ohne Trauschein zusammen. Das kirchliche Verbot einer solchen Lebensweise wird als hart und verurteilend empfunden.
 Viele empfinden die Kirche als eine "Institution
der Verbote und der Reglementierung".
 Gläubige verstehen nicht,
dass Priester nicht heiraten dürfen.
 Es
müssen noch viel
mehr aus der Kirche austreten, damit die Kirche
endlich aufwacht.
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Zuerst einmal sollten die Gründe, die zum Austritt aus der Kirche führen,
ernst genommen werden.
Es gibt erste Ansätze, die andeuten, dass ein Umdenken in Teilen der Kirche beginnt:
 Die Kirche, hat angefangen, für die Aufarbeitung der Missbrauchsfälle
zu sorgen.
 Einzelne Bischöfe haben in ihren Bistümern, z. B. in der Frage der Zulassung von geschiedenen Wiederverheirateten, Kompromisse angedeutet.
 Hoffnungszeichen für viele Christen ist derzeit Papst Franziskus mit seiner Bescheidenheit und der Betonung des Dienens in seinem Amt.
 Die Affäre um den Limburger Bischof wurde untersucht. Die Untersuchung ist beendet. Der Papst hat entschieden.
 Es beginnt eine Kultur des Dialogs in der katholischen Kirche.
 Papst Franziskus hat zu einer außerordentlichen Bischofssynode im Oktober 2014 zum Thema „Familie“ eingeladen. Zur Vorbereitung wurden
die Meinungen der Katholiken zum Umgang der Kirche mit dem Thema
Familie erhoben.
Gute Ansätze, aber auch vor Ort in den einzelnen Pfarreien und Seelsorgebereichen sind alle aufgefordert zu helfen, dass die Kirchenbesucherzahlen wieder steigen und die Zahl der Austritte sinkt.
Kirchenaustritte im Seelsorgebereich Bergheim/Erft
2010
68
2011
43
2012
39
2013
66
Wer kann hier helfen? Jeder Einzelne, vor allem auch Institutionen wie der
Pfarrgemeinderat und natürlich alle Priester und Pastoralkräfte.
Wer sich in seiner Pfarrei wohlfühlt, wird wahrscheinlich nicht wegen der
Limburger Affäre aus der Kirche austreten.
Und wer in der Kirche vor Ort etwas ändern möchte, der muss sich engagieren. Das geht nur, wenn man in der Kirche bleibt. Vielleicht hilft es ja!
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Misereor 2014
Die Misereor Fastenaktion 2014 steht unter dem Motto „Mut ist, zu geben,
wenn alle nehmen“ und will darauf aufmerksam machen, dass die Welt
durch unseren Lebensstil aus dem Gleichgewicht gerät. Den Menschen soll
wieder bewusst werden, dass wir nicht uneingeschränkt nehmen können,
während woanders Menschen Hunger leiden. Misereor ruft dazu auf, mit
mutigem Engagement und neuen Ideen unseren Lebensstil auf den Prüfstand zu stellen, um die Ursachen des Hungers zu bekämpfen.
Die Fastenaktion unterstützt dieses
Jahr besonders das afrikanische
Land Uganda. In Uganda leben 82
% der Bevölkerung von der Landwirtschaft. Mit der Hilfe von Misereor werden Bewässerungsanlagen
gebaut, Arbeitsgeräte und die Bevölkerung in nachhaltiger Landwirtschaft unterrichtet. So wird mit geringem finanziellen Aufwand „Hilfe
zur Selbsthilfe“ verwirklicht und
den Landwirten die Möglichkeit gegeben, ihre Familien zu ernähren
und in eine hoffnungsvolle Zukunft
zu schauen.
Misereor ruft Sie dazu auf, diesen Menschen bei ihren Bemühungen, ein
selbstbestimmtes und glückliches Leben zu führen, zu unterstützen. Wir
sollten uns in dieser Zeit bewusst werden, wie gut es uns eigentlich geht
und wie klein unsere Probleme zu denen eines Großteils der Weltbevölkerung sind.
Öffnen Sie Ihr Herz und Ihr Portemonnaie und schließen wir uns Papst
Franziskus an, wenn er uns zuruft: „Ich möchte, dass wir uns alle ernsthaft bemühen, der Kultur des Verschwendens und des Wegwerfens entgegenzuwirken, um eine Kultur der Solidarität und der Begegnung zu fördern.“
Spenden können Sie auch auf das Konto vom
Seelsorgebereich Bergheim/Erft bei der
Kreissparkasse Köln
Konto 142 000 159 BLZ 370 502 99
Kennwort Misereor 2014
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Wo uns der Schuh drückt:
Die Arbeit im Pfarrgemeinderat
Wie ihnen ja sicherlich bekannt ist, besteht der aktuelle PGR
aus dem Seelsorgeteam (Pfarrer Theo Brockers, Kaplan Jasson
Ramirez Cubillo, Diakon Bernhard Tatzel, Gemeindereferent
Klaus Mehl), aus 12 gewählten und vier berufenen Mitgliedern.
Kantor Manfred Hettinger nimmt als beratendes Mitglied ohne Entschei-
dungskompetenzen an den Sitzungen teil. Unsere neuen Mitglieder sind
Nicole Bonaventura aus Thorr, Michael Esser aus Kenten, Andreas Gau
aus Paffendorf, Katharina Gentsch aus Zieverich, Achim Hermes aus
Bergheim, Claudia Hülshorst aus Bergheim und als Vertreter der Jugend
Lucas Dohmen aus Bergheim.
In der konstituierten Sitzung im November wurde ein Vorstandsteam gewählt, bestehend aus Ursula Düster, Gerd Hopstein und Dieter Schmitz.
Jeweils am 2. Dienstag im Monat finden die regelmäßigen PGR-Sitzungen
in den verschiedenen Pfarrheimen statt, wobei sich das Vorstandsteam
vorher mit Pfarrer Brockers trifft, um die Themen und die Tagesordnung
festzulegen.
Die bisherigen Themenschwerpunkte waren und sind:
 Bildung von Ausschüssen (Jugend und Familie, Liturgie, Kommunikation und Caritas) Alle Ausschüsse sind außer dem der Caritas besetzt,
dies soll nach dem 17. Mai (PGR Wochenende) geschehen, wenn
Diakon Herrmann Josef Klein den PGR über die Aufgaben und Ziele
der Caritas, speziell in unserem Seelsorgebereich, unterrichtet hat.
Der Ausschuss Jugend und Familie hat eine Bestandsaufnahme gemacht und als Erstes unsere katholischen Kindertagesstätten in Bergheim, Kenten und Paffendorf (im April) besucht.
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 Pfarrecho
 Wie sieht die in diesem Jahr erstmalige geänderte Vorbereitung der
Erstkommunionkinder aus und wie wird dies in den nächsten Jahren
geschehen? Am 16. Mai soll dies unser Thema sein, das vom Ausschuss Jugend und Familie vorbereitet wird. Auch ist eine Fragebogenaktion der diesjährigen Kommunionkindereltern vorgesehen, um
ein Feedback der in diesem Jahr betroffenen Eltern zu erhalten.
Weiterhin werden wir in den nächsten Sitzungen uns um das Thema Kommunikation (Ausschuss: D. Schmitz, M. Hettinger, Frau Bonaventura,
Pfarrer Brockers, und G. Froitzheim ) bemühen. Auch sollen die verschiedensten Gruppierungen des Seelsorgebereichs eingeladen werden
und sich vorstellen. So möchte der PGR alle in ein Boot holen, nach dem
Motto, „Ein Schiff, das sich Gemeinde nennt“. Weitere wichtige Themen
werden die sinkenden Gottesdienstbesuche und die steigenden Zahlen der
Kirchenaustritte sein. Das Ewige Gebet im Seelsorgebereich, das im vorigen Jahr neu organisiert wurde, sowie der Wallfahrtssonntag im September in Bergheim, werden weitere Schwerpunkte sein.
Die Organisation der Bauernhofmesse am 1. Juni auf dem Wiebachhof in Thorr, die Fronleichnamsprozession am 19. Juni in Paffendorf und das Pfarrfest am 31. August in Thorr werden weitere Themenschwerpunkte sein.
Die bisherigen und zukünftigen Themen sind zentrale Punkte unseres Pastoralkonzeptes.
In den letzten Jahren des ersten Pfarrgemeinderates unseres Seelsorgebereiches Bergheim/Erft hat uns das neue Zusammenfinden (die Strukturen unserer Kirchorte sind doch sehr verschieden) und das Erstellen des
Pastoralkonzeptes sehr viel Zeit gekostet. Da der PGR nur aus zehn Mitgliedern bestand, war es oft schwierig, die anfallende Arbeit zu bewältigen, deshalb ist es sehr erfreulich, dass sich, obschon alle die Schwierigkeiten kannten, neun alte Mitglieder wieder zur Wahl gestellt haben und
auch alle wieder gewählt worden sind. Auch die strikte Vorgabe, sich einmal im Monat zu treffen, lässt alle hoffen, dass mit diesem PGR das Zusammenwachsen der einzelnen Gemeinden weiter fortschreitet, aber die
Pfarrgemeinden auch ihre Eigenständigkeiten behalten können, soweit
dies möglich ist. Für die Mithilfe bei den einzelnen Festen in den Gemeinden sind wir für jede helfende Hand dankbar.
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In den letzten Jahren hat sich hier eine gute Gemeinschaft aufgebaut,
Fronleichnam, Bauernhofmessen und Pfarrfeste waren gut besucht.
Hier gilt einmal ein besonderer Dank den vielen Ehrenamtlern, die ihre Zeit
und Kraft in die zahlreichen Aufgaben (besonderer Dank an die Zusteller
des Pfarrechos und anderer christlichen Zeitschriften, aber auch den
Wächterinnen und Wächtern in der Georgskapelle, ohne die wir vor verschlossener Türe stehen würden) der Kirchengemeinden ausfüllen, ohne
deren Mithilfe vieles nicht möglich wäre.
Anregungen und Fragen in allen kirchlichen Belangen nehmen die PGR
Mitglieder jederzeit gerne entgegen.
Das PGR-Vorstandsteam wünscht im Namen
aller PGR-Mitglieder ein gesegnetes Osterfest
Ursula Düster, Gerd Hopstein und Dieter Schmitz
Wir stellen vor
Andreas Gau, 30 Jahre, Landwirt, ledig, wohnhaft in
Paffendorf.
Warum haben Sie sich für die Wahl zum PGR zur Verfügung gestellt? Wo wollen Sie sich besonders einbringen?
Ich möchte in erster Linie ein Vertreter der Kinder und
der Jugendlichen sein, da sie das Fundament der zukünftigen Gemeinde sind.
Wenn die Saat bei ihnen auf fruchtbaren Boden fällt,
so können auch regenarme Zeiten überlebt werden
und trotzdem Früchte bringen.
Alle Christen haben Verantwortung für die Fruchtbarkeit des Bodens, d. h.
für das positive Umfeld der Kinder und Jugendliche zu sorgen und damit
für den Fortbestand der Gemeinde, der Frucht, zu sorgen.
Das alles möchte ich erreichen, indem ich mich aktiv am Gemeindeleben
beteilige und mich mit Ideen, mit meinen Fähigkeiten und daraus erwachsenen Tätigkeiten einbringe.
Damit möchte ich das zurückgeben, was mir als Kind und als Jugendlicher
geschenkt wurde.
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Kleinkindergottesdienste
Samstag, 17. Mai, 17 Uhr Pfarrheim Thorr
Sonntag, 1. Juni, 10:30 Uhr auf dem Wiebachhof in Thorr
Samstag, 14. Juni, 17 Uhr im Pfarrheim Paffendorf
Samstag, 21. Juni, 17 Uhr Pfarrheim Thorr
Liebe Kinder, liebe Familien,
wir, das Team der Kinderkirche, bedanken uns für den regen Zulauf und
die positive Resonanz! Wir haben schon viele schöne Sonntagvormittage
gemeinsam verbracht: wir haben gemeinsam gesungen, gebetet, gebastelt und gelacht …
Damit ihr weiter mit uns planen könnt und wir auf diesem Wege auch
noch Familien erreichen, die uns noch nicht kennen, haben wir für Euch
unsere nächsten Termine zusammengestellt:
21. September
An diesem Tag ist im Anschluss ein kleines „Familienfest“ geplant; über
eine Zusage bis zum 15. September unter moser-marion@web.de würden
wir uns sehr freuen!
19. Oktober, 9. November und 7. Dezember 2014.
Leider lagen bis Redaktionsschluss die Orte der 11 Uhr Sonntagsmessen
nicht vor.
Wir freuen uns auf Euch, eure Familien & Freunde! Euer KiKi- Team
Einladung zur Maiandacht
7. Mai, 18:00 Uhr, Eröffnung in der Krankenhauskapelle, Bergheim
14. Mai, 18:00 Uhr, St. Pankratius, Paffendorf
21. Mai, 18:00 Uhr, St. Cosmas & Damianus, Glesch
Bittprozessionen vor Christi Himmelfahrt
Montag, 26. Mai, Cosmas & Damianus, Glesch
9 Uhr Bittprozession mit den Schützen zum Kapellchen, anschl. hl. Messe.
Dienstag, 27. Mai, St. Pankratius, Paffendorf
6:15 Uhr Bittprozession zum Hagelkreuz, anschl. hl. Messe.
Mittwoch, 28. Mai, St. Remigius, Bergheim
6 Uhr Bittprozession zur Georgskapelle, anschl. Hl. Messe.
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Das Sakrament der Erstkommunion empfangen am
27. April 2014 in St. Remigius, Bergheim
Joshua Bodden
Am Wäldchen 1
Kenten
Hannah Brink
Mittelstraße 25
Bergheim
Schwalbenweg 4
Kenten
Pascal Dietrich
Clivienweg 7
Thorr
Tuyet Du-Quoc
Heckenstraße 40
Paffendorf
Otto-Hahn-Straße 21
Zieverich
Römerstraße 129 C
Thorr
Hauptstraße 86
Bergheim
Paula-Emely Hoch
Zeppelinstraße 42
Kenten
Tim-Nicolas Hoch
Zeppelinstraße 42
Kenten
Eva-Marie Krüll
Birkenweg 16
Bergheim
Marco Lapöhn
Nordring 49
Thorr
Anouk Lenkenhoff
Im Goldacker 18
Kenten
Oliwia Maciejewska
Gutenbergstraße 35
Zieverich
Schwalbenweg 9
Kenten
Otto-Hahn-Straße 2
Zieverich
Lena Maylahn
Heerstraße 17 C
Bergheim
Maurice Mirkes
Wiesenstraße 32
Bergheim
Weststraße 8
Thorr
Lena Nehrke
Schulstraße 10
Bergheim
Miriam Palka
Erftallee 37
Bergheim
Emil Petermann
Stettiner Straße 17
Kenten
Maximilian Pieck
Clivienweg 17
Thorr
Kevin Reckewell
Bethlehemer Straße 12
Bergheim
Lea Reckewell
Bethlehemer Straße 12
Bergheim
Emily Schmitz
Heerstraße 61
Bergheim
Celina Thyen
Hauptstraße 102
Bergheim
Marc Commandeur
Kevin Dywel
Til Fischer
Thomas Heller
Fabian Madeo
Roza Maslak
Alicia Murcia Vera
17
Jana Vetten
Johanna Werth
Juliane Zinke
Birkenweg 12
Bergheim
Stettiner Straße 2
Kenten
Waldweg 1 a
Bergheim
Das Sakrament der Erstkommunion empfangen am
4. Mai 2014 in St. Hubertus, Kenten
Selina Bär
Schwalbenweg 4
Kenten
Florastraße 46
Bergheim
Ahornweg 9
Bergheim
Isabel Cedzich
Im Dünnen Bruch 8
Thorr
Anna-Lena Domscheit
Lechenicher Straße 8
Zieverich
Julia Forstreuter
Pfarrer-Evers-Ring 41
Kenten
Vin Grzonka
Breslauer Straße 32
Kenten
Noah Helfrich
Antoniusstraße 20
Paffendorf
Dominik Jülich
Im Goldacker 26
Kenten
Nele Kemmerling
Märchenring 20
Quadrath
David Linkert
Finkenweg 6
Kenten
Noah Martin
Magdeburger Straße 1
Kenten
Pia Offergeld
Erftstraße 25
Kenten
Finn Pickart
Am Wäldchen 12
Kenten
Sven Prang
Zeppelinstraße 17 a
Kenten
Tom Rogall
Im Goldacker 49 a
Kenten
Colin Schauf
Kentener Heide 13
Kenten
Luca Schmitt
Erftstraße 32
Kenten
Lara Schneider
Otto-Hahn-Straße 14
Zieverich
Nicole Smorczewski
Zeppelinstraße 23 C
Kenten
Salvatore Spadaro
Nachtigallenweg 6
Kenten
Lara Stjepanovic
Josef-Thüner-Straße 7
Kenten
Sandro Tarlach
Florastraße 24
Bergheim
Andrea Becker
Gina Campanella
18
Sabine Valdor
Max-Born-Straße 17
Zieverich
Sandra Valdor
Max-Born-Straße 17
Zieverich
Paffendorfer Weg 38 C
Bergheim
Tom Vosse
Das Sakrament der Erstkommunion empfangen am
11. Mai 2014 in St. Gereon, Zieverich
Johannes Abts
Grevenbroicher Straße 27 a
Glesch
Ohndorfer Weg 17
Glesch
Martin-Vetten-Straße 2 b
Glesch
Holzgasse 16
Paffendorf
Maya Bündgens
In den Dorfgärten 4
Paffendorf
Nicole Hannich
Löhrgasse 4 a
Paffendorf
Viktoria Hieb
An den Ellern 3
Paffendorf
Benedikt Hülshorst
Lessingstraße 4
Zieverich
Elsdorfer Straße 15
Zieverich
Kolja Klein
Goethestraße 31
Zieverich
Ben Kliese
Glescher Straße 45
Glesch
Finn Körner
Niederembter Straße 13
Glesch
Timo Kronen
Heinemannstraße 4
Glesch
Annabelle Meindorf
Distelfinkweg 13
Glesch
Kim Meinerzhagen
Pirolweg 4
Kenten
Maximilian Christoph Milas
Am Apostelhof 25
Elsdorf
Siruma Morillo
Otto-Hahn-Straße 2
Zieverich
Elias Spohr
Zum Gottesacker 14
Glesch
Viktoria Stenka
Zum Hagelkreuz 17
Glesch
Felicitas Voigt
Aachener Straße 14
Zieverich
Mühlenwehr 5
Paffendorf
Jana Abts
Adriana Baum
Nina Bruchhagen
Eva-Marie Keßler
Jule Wipperfürth
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Vorankündigung zum Eiersammeln,
Eierfärben und Rasseln
Die Messdiener aus Paffendorf und Zieverich
treffen sich am Gründonnerstag, den 17.
April um 10 Uhr vor St. Gereon und St. Pankratius, um gemeinsam in Paffendorf und
Zieverich Eier zu sammeln. Diese werden am Karfreitag, ab 9 Uhr im Pfarrhaus in Paffendorf gefärbt.
Die Paffendorfer Messdiener treffen sich außerdem
am Karfreitag um 5.45 Uhr vor der Kirche, um gemeinsam durch das Dorf zu ziehen und zu rasseln.
Danke an alle, die diese alten Traditionen am Leben erhalten!
Die WM kommt nach Bergheim
Liebe Freunde der Katholischen Jugend,
hiermit laden wir Euch ganz herzlich zur Übertragung der deutschen WMSpiele ein. Hierfür öffnen wir unsere Schänke im Keller des Pfarrheims in
Bergheim (Kirchstraße 1a), wo wir seit neuem eine Großleinwand installiert haben, eine Stunde vor und nach den jeweiligen Spielen. Eine Vielzahl an ausgewählten Getränken könnt Ihr bei uns kostengünstig erwerben. Wir wären Euch dankbar, wenn jeder eine Kleinigkeit mitbringt, um ein reichhaltiges Buffet
erstellen zu können. Hierfür würden wir euch bitten, sich
bei uns zu melden um abzusprechen, mit welcher Köstlichkeit Ihr das Buffet ergänzen könnt.
Wir freuen uns über alle Altersgruppen und über ein zahlreiches Erscheinen, damit die Abende ein voller Erfolg werden. Falls Ihr
noch Anregungen habt, meldet euch gerne über die KJB e-mail Adresse
kjb-online@gmx.de bei uns.
Eure KJB
Öffnungszeiten für die Rundenspiele:
Montag, 16. Juni, 17:00 Uhr
Samstag, 21.Juni, 20:00 Uhr
Donnerstag, 26.Juni, 17:00 Uhr
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Wallfahrten - Atemholen für die Seele
Jeder kennt den Begriff ¨Wallfahrt¨ - eine -Reise, bei der eine Pilgerstätte
besucht wird. Früher wurde sie meist unternommen, um ein religiöses Gebot oder Gelübde zu erfüllen. Heute stehen Wallfahrten meist unter dem
Zeichen, seinen Glauben zu festigen, zu sich selbst zu finden, dem Alltag
zu entfliehen und sich mit anderen Gläubigen auf den Weg machen. Ganz
nach dem Motto - der Weg ist das Ziel.
Auch unsere schöne Pfarrkirche St. Remigius in Bergheim ist so ein Wallfahrtsort. Oft stehen wir vor dem Gnadenbild dort, zünden eine Kerze an
und sind uns gar nicht bewusst, dass auch hierher jedes Jahr viele Menschen pilgern, um der Gottesmutter ihre Anliegen vorzubringen und sie um
Kraft und Hilfe zu bitten.
Ihren Ursprung hat die Verehrung der Pietà, als vor langer Zeit Diebe die
Hostiengefäße aus dem Tabernakel der St. Remigiuskirche raubten und die
heilige Eucharistie auf ihrer Flucht durch den Bergheimer Wald nahe Bergheim ausschütteten. Der damalige Förster fand die Hostien. Die Verunehrung des Altarsakramentes war Grund, diese Stelle im Wald mit einem
Kreuz und dem besonderen Bild der Marienklage zu kennzeichnen. Wie die
heilige Eucharistie liegt Christus auf dem Boden zu Füßen der Gottesmutter. Nach der Auflösung des Klosters Bethlehem durch Napoleon wurde
das Gnadenbild, das sehr reiche Verehrung gefunden hatte, in die Pfarrkirche St. Remigius übertragen und später farbig gefasst.
Die Gottesmutter schaut auf ihren toten Sohn,
der zu Boden gesunken ist. Wie viele Menschen
haben schon in ihrem Leid und Schmerz vor diesem Gnadenbild gestanden und sie um Trost und
Hilfe angerufen. So ist überliefert, dass Bergheim
1598 von der Pest heimgesucht wurde und die
Hilfe der Gottesmutter dazu führte, die Seuche
einzudämmen.
Aus Grevenbroich-Neukirchen, Gustorf und Allrath pilgern Gläubige seit über 300 Jahren an jedem zweiten Septemberwochenende nach Bergheim. Auch hier geht der Ursprung der Wallfahrt
auf die Erlösung von der Pest.
Die Bergheim-Bruderschaft aus Leverkusen führt ihre Tradition der Pilgerreise nach Bergheim auf das Jahr 1666 zurück, als eine Gruppe Gläubiger
nach Bergheim pilgerte und erfolgreich um die Erlösung von der Pest bat.
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Die Tradition der zweitägigen Fußwallfahrt der Pfarrgemeinden Herz Jesu
und St. Antonius aus Leverkusen wird bis heute aufrecht erhalten und findet dieses Jahr am 24. und 25. Mai statt.
Im Juni pilgern außerdem regelmäßig Gläubige aus unseren Nachbargemeinden Bedburg Lipp und Kaster zum Gnadenbild nach Bergheim. Nicht
zu vergessen ist natürlich unsere eigene jährliche Wallfahrt „Bergheim
geht nach Bergheim“.
Vielleicht bleiben auch Sie bei Ihrem nächsten Besuch in der Kirche St.
Remigius einen Augenblick vor dem Gnadenbild der Maria stehen und
nehmen sich Zeit für ein kurzes Gebet.
Aufmachen
Sich auf den Weg machen,
ein Ziel vor Augen und Gott im Rücken,
mit dem Proviant für den Tag und ein Gebet auf den Lippen.
Sich auf den Weg machen,
in neues unbekanntes Land
und Vertrautes zurücklassen, mit Gottvertrauen,
den Stab in der Hand.
Sich auf den Weg machen und Schritt für Schritt gehen,
kleine Etappen auswählen,
das große Ziel nie verlieren und am Ende Gott sehen.
Frank Greubel, Ge(h)zeiten, Texte und Meditationen (Pfarrbriefservice)
Pilgerfahrten im Seelsorgebereich
Auch in unserem Seelsorgebereich wird fleißig gepilgert.
Der wohl bekannteste Wallfahrtsort in unserer Umgebung ist Kevelaer am
Niederrhein. Laut der Überlieferung betete ein holländischer Krämer im
Jahr 1641 an einem Wegkreuz in der Kevelaer Heíde und hörte dort die
Stimme der Gottesmutter Maria. Sie trug ihm auf, dort eine Kapelle zu
bauen, was er auch tat. Seiner Frau erschien später im Traum das Marienbild „Consolatrix Affictorum“ von Luxemburg, die „Trösterin der Betrübten“, welches ihr kurz zuvor von zwei Soldaten zum Kauf angeboten wurde. Auf Grund der Erscheinung erwarb sie das Marienbild und setzte es in
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die von ihrem Mann errichtete Kapelle ein. Seitdem pilgern Gläubige von
überall her zum Heiligenhäuschen in Kevelaer, um das Bild zu ehren und
zur Gottesmutter zu beten. Gegenwärtig werden jährlich etwa eine Million
Pilger gezählt, die sich zu einer Wallfahrt nach Kevelaer aufmachen.
Bereits seit vielen Jahren pilgern auch Gläubige aus unserer Gemeinde zu
Fuß oder mit dem Fahrrad am 3. Wochenende im September nach Kevelaer. Sonntags folgen die Pilger mit dem Bus. Dieses Jahr findet die Wallfahrt vom 19. bis 21. September statt.
Im Mai/Juni findet in der Regel eine Wallfahrt nach Banneux statt.
Banneux ist eine kleine Ortschaft in Belgien südöstlich von Lüttich (Liège)
und heute auf Grund seiner Heilquelle ein vielbesuchter Wallfahrtsort.
Dort erschien 1933 dem zwölfjährigen Mädchen Mariette zwölfmal die Gottesmutter und forderte sie zum Beten auf. Daraufhin wurde die Erscheinungskapelle, die sogenannte „Kleine Kapelle“, erbaut und eingeweiht,
welche den Grundstock für Banneux als Wallfahrtsort bildete. Von Mai bis
Oktober finden täglich eine Krankensegnung und mehrere Pilgermessen
statt.
Im Oktober gibt es zudem eine Wallfahrt zum Hl. Judas
Thaddäus nach Heisterbacherrott, einem Stadtteil von
Königswinter im Rhein-Sieg-Kreis. Dieser Termin ist immer unterschiedlich. Die Verehrung des Apostels Judas Thaddäus entwickelte sich seit Ende des 19. Jahrhunderts, als im Ort eine
eigene Pfarrkirche erbaut und dem heiligen Judas Thaddäus
geweiht wurde. Das Gnadenbild des Pfarrpatrons zeigt ihn mit
einem Palmzweig im Arm. Vor der Brust hält er ein Medaillon
mit dem Brustbild Jesu. Im Laufe der Zeit begannen Gläubige
vor dem Bild Trost im Gebet zu suchen oder für eine Genesung zu danken. Seitdem entwickelte sich die kleine Ortschaft
immer mehr zu einem Wallfahrtsort. 1964 wurde an die Pfarrkirche die Judas-Thaddäus-Kapelle angebaut, in die das Gnadenbild und die Reliquie übertragen wurden.
Von Thorr aus wird bereits seit vielen Jahren nach Nievenheim, das
heute zu Dormagen gehört, gepilgert. Die Wallfahrt findet immer am Wochenende nach Fronleichnam statt, dieses Jahr am 21. und 22. Juni. In
Nievenheim wird der “Salvator Mundi“ (lateinisch Retter der Welt) verehrt.
Über dem Tabernakel in der Pfarrkirche steht die etwa ein Meter hohe geschnitzte Figur aus Eichenholz des Welterlösers mit der Erdkugel in der
linken Hand.
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Die Statur wurde 1557 aus der Pfarrkirche in Duisburg, welches die Reformation angenommen hatte, verbannt und nach Nievenheim gerettet. Dort
wurde sie gerne aufgenommen und bis heute verehrt. Besonders seit dem
Pestjahr 1667 erlebte die Wallfahrt nach Nievenheim einen bedeutenden
Aufschwung.
Für die Wallfahrten nach Kevelaer, Banneux oder Heisterbacherrott kann
man sich im Pfarrbüro Glesch anmelden (pfarre@cosmas-damianus.de,
0227122115). Bei Interesse für die Wallfahrt nach Nievenheim meldet
man sich im Pfarrbüro Thorr (kath.pfarramt_thorr@t-online.de,
02271/62431) oder bei den beiden Organisatorinnen der Wallfahrt Frau
Bollig (02271/42579) oder Frau Düster (02271/64105).
Die „alteingesessenen“ Pilger freuen sich immer über neue Wallfahrer.
Geben Sie sich einen Ruck und machen sich auf den Weg - sie werden es
nicht bereuen!
Wallfahrt zum Altenberger Dom
Mittwoch, den 4. Juni 2014
Wallfahrt des Kreisdekanates
Rhein-Erft-Kreis mit Kreisdechant
Msgr. Achim Brennecke.
18 Uhr Geistliche Stunde im Altenberger Dom
19 Uhr Festmesse mit Predigt
„Und wenn einer von euch hört, dass der Herr zu ihm sagt: „Folge mir
nach!“, dann habe er den Mut, dem Herrn zu folgen. Der Herr enttäuscht
uns nie, lauscht in eure Herzen, ob der Herr euch beruft, ihm nachzufolgen. Lassen wir uns von seinem Blick erreichen, von seiner Stimme, und
folgen wir ihm!“
Papst Franziskus am 26. Januar 2014
Wir sind nur Gast auf Erden
und wandern ohne Ruh
mit mancherlei Beschwerden
der ewigen Heimat zu.
(Gotteslob Nr.505)
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Buchempfehlungen der KÖB Thorr
Eric Berg
Das Nebelhaus, Krimi
Der Roman spielt auf der Ostseeinsel Hiddensee. Im ersten Kapitel erfahren wir von einer Blutnacht, bei der drei Menschen
ums Leben gekommen sind und von einer vermeintlichen Mörderin, die seitdem im Koma liegt. Zwei Jahre
später bekommt die Journalistin Doro Kagel den Auftrag, einen Artikel über dieses Verbrechen zu schreiben
und sie beginnt zu recherchieren.
Das ist der eine Erzählstrang. Parallel dazu berichtet
der Autor scheibchenweise, was vor zwei Jahren auf
Hiddensee wirklich geschah, als sich die ehemaligen
Studienfreunde Philipp, Yasmin und Leonie zu einem
Wiedersehen auf der Insel verabredeten.
Dabei wird geschickt immer wieder die Perspektive gewechselt und so eine
ungeheure Spannung aufgebaut. Bis zum Schluss bleibt man im Ungewissen wer ermordet wurde und wer der Mörder oder die Mörderin ist. Man
schafft es kaum, das Buch aus der Hand zu legen.
Rachel Joyce
Die unwahrscheinliche Pilgerreise des Harold Fry, Roman
Harold ist 65, seit einem halben Jahr in Rente und
lebt mit seiner Frau Maureen im Süden von England. Die beiden leben mehr oder weniger nebeneinander her und haben sich nicht mehr wirklich etwas zu sagen.
Eines Tages bekommt er einen Brief von seiner
ehemaligen Kollegin Queenie, in dem sie ihm mitteilt, dass sie schwer an Krebs erkrankt ist und im
Sterben liegt. Er schreibt ein paar dürftige Zeilen
und macht sich auf den Weg, um den Brief zum
Briefkasten zu bringen. Er geht am ersten Kasten
vorbei, am zweiten und plötzlich weiß er, dass er
diesen Brief persönlich überbringen muss. Zu Fuß
1000 Kilometer quer durch England, ohne jegliche Ausrüstung und mit
Segeltuchschuhen, macht er sich auf den Weg, zum Hospiz, in dem sich
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Queenie befindet. Er ruft dort an und verkündet, dass er unterwegs ist
und Queenie auf ihn warten soll. Zunächst läuft er für seine Kollegin, aber
nach und nach auch für sich selbst. Auf dem Weg begegnen ihm die unterschiedlichsten Leute und Ansichten, und gleichzeitig ist es auch für
Harold eine Reise zu sich selbst und in seine Vergangenheit.
Ein emotional sehr berührendes Buch, das den Leser sicherlich nicht kalt
lässt und dabei ohne jeglichen Kitsch auskommt.
Für unsere jungen Leser
Alice Pantermüller, Daniela Kohl
Mein Lotta-Leben. Hier steckt der Wurm drin!
Es sind Ferien. Doch statt in die Sonne geht es für Lotta auf einen BioBauernhof im tiefsten Bayern. Unfair! Obwohl:
Auf dem Bauernhof gibt es total viele Tiere und
Lotta liiiiebt Tiere. Besonders, seit sie erfahren
hat, wozu ihre Zauberblockflöte eigentlich gut
ist - zum Schlangenbeschwören! Und während
Lotta sich auf die Suche nach bayerischen
Schlingelnattern macht, probiert sie so ganz
nebenbei mal aus, wer sonst noch alles nach
ihrer Flöte tanzt....
Ein weiteres Abenteuer der zehnjährigen Lotta,
die sich eigentlich ganz normal findet, jedenfalls
viel normaler als ihre Eltern und ihre beiden
„Blödbrüder“. Natürlich wieder großartig und
saukomisch illustriert von Daniela Kohl! Kinder,
die Fans der Greg-Bücher sind, werden Lotta auch lieben.
Öffnungszeiten der Büchereien
KÖB Thorr: Mittwoch, 16 bis 18:30 Uhr & Freitag, 16 bis 17:30 Uhr
Als besonderen Service für alle Kirchgänger haben wir an jedem 3. Samstag im Monat nach der 17:00 Uhr Messe in Thorr die Bücherei geöffnet.
Schauen Sie doch mal rein!
KÖB Glesch: Dienstag, 17:30 bis 20 Uhr & Freitag, 17:30 bis 19 Uhr
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Dekalog der Gelassenheit (Papst Johannes XXIII)
Nur für heute
werde ich mich bemühen, den Tag zu erleben, ohne das Problem
meines Lebens auf einmal lösen zu wollen.
Nur für heute
werde ich große Sorgfalt in mein Auftreten legen: vornehm in meinem Verhalten; ich werde niemand kritisieren, ja ich werde nicht
danach streben, die anderen zu korrigieren oder zu verbessern - nur
mich selbst.
Nur für heute
werde ich in der Gewissheit glücklich sein, dass ich für das Glück
geschaffen bin - nicht für die andere, sondern auch für diese Welt.
Nur für heute
werde ich mich an die Umstände anpassen, ohne zu verlangen, dass
die Umstände sich an meine Wünsche anpassen.
Nur für heute
werde ich zehn Minuten meiner Zeit einer guten Lektüre widmen;
wie die Nahrung für das Leben des Leibes notwendig ist, ist eine gute Lektüre notwendig für das Leben der Seele.
Nur für heute
werde ich eine gute Tat vollbringen, und ich werde es niemandem
erzählen.
Nur für heute
werde ich etwas tun, für das ich keine Lust habe zu tun: sollte ich
mich in meinen Gedanken beleidigt fühlen, werde ich dafür sorgen,
dass es niemand merkt.
Nur für heute
werde ich fest glauben - selbst wenn die Umstände das Gegenteil
zeigen sollten - , dass die gütige Vorsehung Gottes sich um mich
kümmert, als gäbe es sonst niemanden auf der Welt.
Nur für heute
werde ich keine Angst haben. Ganz besonders werde ich keine Angst
haben, mich an allem zu freuen, was schön ist - und ich werde an
die Güte glauben.
Nur für heute
werde ich ein genaues Programm aufstellen. Vielleicht halte ich mich
nicht genau daran, aber ich werde es aufsetzen - und ich werde
mich vor zwei Übeln hüten: der Hetze und der Unentschlossenheit.
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St. Remigius Chor 2013/2014
Unser Chor kann auf ein spannendes und erfolgreiches Jahr 2013 zurückblicken. Fleißig wie wir waren, können wir auf 11 Liturgische Feiern, vier
öffentliche Auftritte, 42 Gesamtproben, viele Einzelstimmproben, ein Probenwochenende, ein großes Konzert und natürlich auf unsere Chorfahrt
nach Gent und Antwerpen zurückblicken. Neben unseren traditionellen
Auftritten, wie z. B. zu den kirchlichen Feiertagen, den Hochämtern, der
Kölschen Messe, war auch die Krönungsmesse zu Ostern in St. Remigius
ein Höhepunkt im Chorjahr. Ein weiteres Highlight war unser dreitägiger
Chorausflug nach Gent und Antwerpen. Schönes Wetter, interessante
Städte, skurille Essenserlebnisse und zwei Konzerte in der beeindruckenden St. Baafskathedraal und in St. Michael bleiben uns in besonderer Erinnerung.
Erstmals gingen wir 2013 auch in die „außerkirchliche“ Öffentlichkeit und
machten im Juni mit beim Tag der Vereine. Das Sonntagprogramm eröffnete der Chor gemeinsam mit unserer Bürgermeisterin Frau Maria Pfordt
auf der Hauptbühne. Danach ging es zu unserem Stand vor der Georgskapelle. Unsere Mitsingaktion mit kölschen Liedern und Evergreens machten nicht nur uns Chorsänger/innen Spaß, auch den Passanten, die stehen blieben und vom Singvirus infiziert wurden. Alle Beteiligten waren so
begeistert, dass wir beschlossen, auch 2014 am Tag der Vereine teilzunehmen.
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Sie können uns also am 29. Juni wieder vor der Georgskapelle treffen,
mitsingen und sich über den Chor informieren.
Anfang 2013 wurde die Idee eines großen Konzertes geboren - Joseph
Haydns Schöpfung - sollte im November im MEDIO.RHEIN.ERFT aufgeführt werden. Für dieses Konzert wollten wir zusätzlich zu unserem Chor
Sänger und Sängerinnen für einen Schöpfung-Projektchor suchen. Nach
eingehender Planung führten wir eine breit angelegte Öffentlichkeitswerbeaktion durch. Es meldeten sich sage und schreibe 40 Sängerinnen und
Sänger!!! Diese Resonanz hätten wir uns nicht träumen lassen.
Nach vielen Einzelstimmproben und einigen Gesamtchorproben, standen
am 24. November insgesamt 100 Sängerinnen und Sänger, fünf Solisten
und ein 30-köpfiges Orchester auf der Bühne im MEDIO. Das Konzert - ein
großer Erfolg, wie die Kritiken des Kölner Stadtanzeigers und der Kölner
Rundschau belegen. Herauszuheben ist die Tatsache, dass sich 10 Sängerinnen und Sänger aus dem Projektchor entschlossen, weiterhin in unserem Chor mitzusingen.
Auf der Jahreshauptversammlung am 9. Januar 2014 konnte der Chor auf
ein erlebnisvolles und erfolgreiches Jahr 2013 zurückblicken. Da kam einiges zusammen und zeigte, wie intensiv und gefüllt unser Chorleben ist.
Bei dieser Gelegenheit wurden auch unsere Jubilare für ihre langjährige
Mitgliedschaft geehrt. So konnten Frau Anne Delnava und Frau Gisela
Hartwig auf 30 Jahre, Herr Arnold Frimmersdorf auf 40 Jahre, Herr Peter
Beißel auf 55 Jahre und Herr Engelbert Inderdühnen sogar auf 60 stolze
Sangesjahre zurückschauen. Herzlichen Glückwunsch noch einmal an
dieser Stelle!
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Unser Dank geht auch an unseren Notenwart Willi Hamacher, an Brunhilde Valder für ihre Organisationstätigkeit, an die Chormitglieder, die sich
um Spenden und die Chorbeiträge kümmern, an die Fotografen, die uns
die Bilder zur Verfügung stellen und natürlich an unseren Chorleiter
Manfred Hettinger für seinen Einsatz und seine nicht endende Geduld mit
uns. Wir danken außerdem allen, die Mitverantwortung für den Chor übernehmen.
Bei der Sitzung wurde der alte Vorstand entlastet, in den neuen Vorstand
wurden folgende Chormitglieder gewählt: Diana Daun, Georg Hartwig,
Hans Hüsgen, Monika Klein. Des Weiteren sitzen dem Vorstand Manfred
Hettinger als Chorleiter und Anke Hettinger-Schneider für die Öffentlichkeitsarbeit bei.
Auch für 2014 haben wir uns einiges vorgenommen: Neben den Auftritten
zu den kirchlichen Feiertagen, zum Schützenfest, etc. haben wir uns für
Heiligabend etwas Besonderes ausgesucht. Der St. Remigius-Chor möchte
Sie in unsere Kirche um 16 Uhr herzlich einladen, mit einer Mischung aus
Weihnachtsliedern zum Mitsingen, weihnachtlicher Chormusik und Lesungen bei Kerzenschein, die weihnachtlichen Geschehnisse von Bethlehem
zu betrachten, zu bestaunen und gemeinsam zu feiern. Musikalisch möchten wir Ihnen, die in England äußerst beliebten "Festivals of Nine Lessons
and Carols", übersetzt, "Feier der neun Lesungen und Weihnachtslieder",
zu Gehör bringen. Alljährlich ist dies für viele Menschen am Heiligen
Abend in den Kirchen, am Radio und Fernseher ein ruhiger, unverzichtbarer Start in die Familienfeiern.
Doch auch 2015 wirft mit großen Plänen schon seine Schatten voraus;
geplant ist die Aufführung von Brahms Requiem im MEDIO. Dafür brauchen wir wieder „stimmliche“ Unterstützung und hoffen auch dieses Jahr
wieder neue Mitsängerinnen und Mitsänger in unserem Chor begrüßen zu
dürfen.
Freuen Sie sich mit uns auf ein abwechslungsreiches Jahr mit dem St. Remigius Chor.
Aktuelle Termine und Informationen finden Sie unter:
www.remigius-bergheim.de. Kontakt über: remigiuschor-hartwig@email.de
oder 02271/43818
Wir wünschen Ihnen ein schönes Osterfest! Anke Hettinger-Schneider
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Neues vom Kirchenchor St. Gereon Bergheim-Zieverich
Am 15. Dezember 2013 fand in der ausverkauften Paffendorfer Pfarrkirche
St. Pankratius unter dem Motto „Nun komm der Heiden Heiland“ ein Konzert mit adventlicher Musik der Renaissance statt. Der Chor hatte neben
sechs Vokalsolisten das Ensemble „Ludus venti“ auf Originalinstrumenten
der Renaissance engagiert und unter Leitung von Norbert Keßler ein Programm zusammengestellt, das die Zuhörer vom stimmungsvollen Einzug
mit Kerzenschein über die schon beinahe exotisch anmutenden Instrumente (Rauschpfeifen, Pommer, Dulciane, Dudelsack, um nur einige zu
nennen) bis hin zum festlich-vollstimmigen Ausklang mit Scheidts doppelchöriger Motette in ihren Bann zog. Die Presse berichtete ausführlich.
Das Hauptwerk des Abends, die Missa secunda von Hans Leo Haßler, war
wenige Wochen später, am 9. Februar 2014, in der Doppelkirche St. Clemens und Marien in Bonn-Schwarzrheindorf in derselben Besetzung noch
einmal zu hören. Gleich mehrfache Verbindungen führten den Chor dorthin: in diesem Seelsorgebereich wirkt unser ehemaliger Diakon Barthel
Held, der auch die Predigt im Gottesdienst hielt, und zelebriert wurde die
Messe von Pfr. Dr. Wilfried Evertz, der in den 90er Jahren, als Norbert
Keßler dort studierte, Direktor des Bonner Collegium Albertinum war. Der
eindrucksvolle romanische Raum der Doppelkirche, einer der bedeutendsten
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romanischen Kirchen Europas, war ein wunderbarer Rahmen für die festliche Musik des 16. Jahrhunderts. Im Anschluss bekamen die Chorsänger
eine sachkundige und fesselnde Führung, in der vor allem das fast vollständig erhaltene Bildprogramm der mittelalterlichen Kirche erläutert wurde.
Ein paar Wochen zuvor hatte der Chor zusammen mit seinem Partnerchor
aus St. Walburga in Walberberg den 50. Geburtstag seines Chorleiters gefeiert. Vor der Feier im Kasterer Restaurant „La Piazza“ gestalteten beide
Chöre die Vorabendmesse in der Bedburger Pfarrkirche St. Lambertus mit
der Messe brève C-Dur von Charles Gounod.
Am Karfreitag wird der Chor in der Karfreitagsliturgie in der Thorrer Pfarrkirche St. Simon und Judas zu hören sein, und zwar mit a-cappellaMotetten von Gallus, Othmayr und Homilius sowie mit zwei Neuen Geistlichen Gesängen.
Neben diesen Programmen bereitet der Chor gerade seine Reise nach
Amiens und London vom 29. Mai bis zum 1. Juni diesen Jahres vor. Neben
einem umfangreichen Besichtigungs- und Kulturprogramm wird der Chor
auf Einladung des Londoner Konzertorganisten Richard Brasier in dessen Kirche
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als Rheinberger-Botschafter auftreten. Außerdem hat der Chor die große
Ehre, an Christi Himmelfahrt in der berühmten Kathedrale Notre-Dame in
Amiens zu singen. Die Rheinberger-Messe wird dann auch bei uns zu hören sein, und zwar am 3. Mai in St. Gereon in Zieverich und am 14. September in St. Remigius.
Für Rheinberger setzt sich der Kirchenchor St. Gereon auch im Herbst wieder ein, wenn er das Abschlusskonzert der in diesem Jahr erstmals stattfindenden Köln-Bonner Rheinberger-Tage gestalten darf, das am 23. November (vermutlich in St. Remigius) stattfinden wird.
Der Chor freut sich jederzeit über neue Mitglieder. Die wöchentliche Probe
findet jeden Dienstag um 20 Uhr im Paffendorfer Pfarrheim statt. Interessenten können auch noch an der London-Fahrt teilnehmen und nehmen
dazu am besten Kontakt mit der Vorsitzenden, Dr. Anna Maria Andermahr,
Tel. 02271/41154, auf.
Aktuelle Informationen zum Chor können Sie auch jederzeit auf seiner
Homepage erhalten, die Sie unter www.chor-st-gereon.de erreichen.
Wasserströme in der Wüste - Ägypten
St. Cosmas & Damianus Am 7. März
fand der Weltgebetstag der Frauen aller
Konfessionen in St. Cosmas & Damianus in
Glesch statt. Zu Gast waren unter anderen die ev. Kirchengemeinde Zieverich, vertreten durch Pastor Melchior mit Gattin und
Frau Clasen. Ebenso kamen Pfarrer
Schmickler und von der Kfd die Kreisdekantsleiterin Petra Börsch.
Beim anschließenden gemeinsamen Kaffee
im Pfarrheim nahmen noch 90 Besucher
und Besucherinnen teil. Der Gottesdienst
wurde gestaltet von den Vertreterinnen der
Kfd, den Pfarrgemeinden Thorr, Kenten,
Bergheim, Zieverich, ev. Kirche Zieverich,
Paffendorf und Glesch.
Zum Thema "Wasserströme in der Wüste - Ägypten" hatte Herr Diakon
Bernhard Tatzel sich eine besondere Predigt einfallen lassen.
Vielen Dank an alle Mitwirkenden.
Erika Herzogenrath
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Pfarrzentrum St. Hubertus Kenten e.V.
Kenten Der Erhalt
des Pfarrzentrums
scheint
zunächst
gesichert – zuminKinderseiten
dest bis 2018. In
einem Nutzungsvertrag zwischen der
K irch e n ge me in de
(KG) – vertreten
durch den Kirchenvorstand (KV) - und
dem Förderverein e.
V. (FöV) sind am
19. Februar 2014 in
Abstimmung
mit
dem
Erzbischöflichen Generalvikariat
entsprechende Vereinbarungen bezüglich Nutzung, Instandhaltung und Kündigungsmöglichkeiten getroffen worden. Bei
einem Glas Sekt – gesponsert von einem ehemaligen KV-Mitglied,
wurde auf das Ereignis angestoßen. Durch Beschluss vom Amtsgericht Köln vom 6. März 2014 ist der FöV inzwischen als eingetragener Verein (e.V.) registriert und anerkannt.
Der Förderverein hat ab dem 1. Januar 2014 die Verwaltung, Organisation sowie Finanzierung der laufenden Betriebs- und Instandhaltungskosten für bestimmte Räume und Grundstücksparzellen übernommen. Die Benutzung der Räumlichkeiten ist grundsätzlich mit dem FöV rechtzeitig abzustimmen. Die Vergabe erfolgt in
Reihenfolge der Anmeldungen.
Es war zwar ein langer Weg - seit Oktober 2006 - wir hoffen, dass
es sich gelohnt hat, solange und hartnäckig für das Anliegen verhandelt zu haben.
Josef Fabricius
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Ausschnitte aus Leserbriefen zum Thema „In eigener Sache“
Das Weihnachtsecho hat zu einer nicht gekannte Fülle von Leserbriefen und Anmerkungen geführt, hier einige Ausschnitte, (alle Namen liegen uns vor):
>. . .zunächst einmal möchte ich mich bei Ihnen für die viele Arbeit bedanken, die in den letzten Jahren in beträchtlichem Umfang in das Pfarrecho gesteckt wurde. Nichtsdestotrotz ist es normalerweise ein gutes Gefühl, das fertige "Produkt" in den Händen zu halten in dem Bewusstsein,
dass möglichst viele Menschen sich damit auseinandersetzen und sich darin in verschiedensten Formen wiederfinden.
Gleichzeitig ist das Pfarrecho eine gute Gelegenheit über die vielen Aktionen und Projekte in
Bergheim, Thorr, Zieverich, Kenten, Glesch und
Paffendorf zu berichten und somit eine weite
Streuung zu erzielen. Zumindest bei den Menschen, die sich dafür interessieren. Aber gerade
für diese Menschen unter uns ist das ja nun
auch gedacht. Von daher würde ich mich freuen, wenn es auch weiterhin
ein Medium wie das "Pfarrecho" mit einem Rundumblick über unsere zusammengehörenden Pfarrgemeinden gibt.
Motivation gelingt auch durch Komplimente und Rückmeldungen. Von daher nochmals ein großes DANKESCHÖN. . .<
>. . . das neue Pfarrecho ist großartig. Danke für Ihre Mühen und die Arbeit, angefangen von den vielen Fotos und diversen Berichten.
Sie haben es richtig erkannt: eine gut funktionierende Kommunikation ist
wichtig für ein gesundes Gemeindeleben. . .<
>. . . ich möchte dem Pfarrechoteam für die geleistete Informationsarbeit
danken. Das Pfarrecho ist eine Klammer, die hilft, unsere fünf Pfarreien im
Seelsorgebereich zu vereinen. Man kann dies gar nicht hoch genug bewerten.
Sensationell die Weihnachtsausgabe in Umfang, Inhalt und Bildqualität. Es
wäre sehr, sehr schade wenn diese im Kirchenverband einzige Informationsquelle eingestellt würde . . .<
>. . . ihre Entscheidung eine Schaffenspause einzulegen kann ich gut verstehen, hoffe aber, dass das Pfarrecho nicht ganz in der Versenkung verschwinden wird . . .<
35
>. . . ich kann mir vorstellen, wie viel Arbeit in der Erstellung des Pfarrechos steckt und dass diese Arbeit irgendwann neben dem ganz normalen Alltag nicht mehr zu bewältigen ist. Mir wird das Pfarrecho sehr fehlen, denn es ist seit vielen Jahren - wenn nicht gar Jahrzehnten - mein
ständiger Begleiter am Wochenende und eine Informationsquelle, was
so in der Pfarre geschieht.
Ich hoffe und wünsche mir sehr, dass Sie doch vielleicht wieder den Elan
und die Zeit finden, diese schöne Tradition fortzusetzen . . .<
>. . . An dieser Stelle möchte ich mich bei Ihnen ganz herzlich für Ihre
jahrelange Arbeit und die tollen Berichte bedanken. Sie haben meiner
Meinung nach durch das Pfarrecho dazu beigetragen, dass unser Pfarrleben nicht noch mehr einschläft und die Pfarre immer über alle wichtigen
Dinge informiert ist. Ich würde mich sehr freuen, wenn Sie sich entschließen könnten, das Pfarrecho nach der Ihnen allen gegönnten Schaffenspause weiter fortzusetzen . . .<
>. . . aus Ihren Zeilen schließe ich auf viel Bitterkeit und Enttäuschung,
was mit zur Einstellung dieses Mittels der Verkündigung des Glaubens
geführt hat. Vermutlich wird dessen Stelle das Vakuum einnehmen. Es
tut mir sehr leid, wenn Ihre Bemühungen undankbar aufgenommen wurden. Für meine Person möchte ich Ihnen herzlich danken, dass Sie sich
für dieses Informationsmedium engagiert
haben.
Es ist zu hoffen, dass die Bergheimer Katholische Kirche neue Wege findet, sich
mehr statt weniger um die überwältigende
Mehrheit ihrer Mitglieder zu kümmern und
den Kontakt zu ihnen nicht abreißen zu lassen . . . <
>. . . zunächst volles Verständnis für eine gewisse Resignation, wenn
von offiziellen Stellen des Seelsorgebereiches wenig bzw. keinerlei Mitarbeit zu erkennen ist. Es war ja nicht schlecht was im Pfarrecho produziert wird. Es wurde, gewollt oder ungewollt, gelegentlich schlecht geredet oder, von eigentlich verantwortlichen Stellen, vielleicht als nicht notwendig ignoriert . . .<
>. . . Macht bitte weiter. . .<
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Aus den Pfarrgemeinden
Ostereierschießen - Was ist das?
Es ist eine schießsportliche Veranstaltung im geselligen Kreis – ein
Glücksspiel – Brauchtumspflege – und dient auch der finanziellen Aufbesserung der Vereinskasse.
St. Hubertus Es wird natürlich nicht auf Eier geschos-
sen, sondern um Eier. Man setzt ein paar EURO ein, der
Name wird auf Listen eingetragen. Dann entscheidet
das Glückslos. Mit etwas Glück ist man dabei. Dann
wird geschossen – Zielpunkt ist eine Scheibe. Treffer
werden mit mehreren bunten Ostereiern belohnt. In
Kenten ist es eine langjährige Tradition, diese Veranstaltung am Ostersonntag (20. April), ab 11 Uhr im Haus Manstein
abzuhalten. Nicht nur Mitglieder, sondern auch Freunde und Gönner sind
herzlich eingeladen. Als Haupttreffer ist ein gut gefüllter Frühstückskorb
zu gewinnen. Herzlich willkommen – Ostersonntag ab 11 Uhr im Haus
Manstein!
Ihre St. Hubertus Schützenbruderschaft Kenten
St. Pankratius
Am Sonntag, den 13. April, ab 15
Uhr, ladet die St. Sebastianus Schützenbruderschaft Paffendorf zum traditionelles Ostereierschießen bei Kaffee
und Kuchen ins Schützenheim ein.
Am 30. April, ab 19 Uhr, veranstaltet der „Jägerzug Eichenlaub“ auf dem Schützenhausvorplatz einen „Tanz in
den Mai“. Herzliche Einladung zu beiden Veranstaltungen.
Nievenheimwallfahrt
St. Simon und Judas Thaddäus Am 21. &22. Juni fin-
det unsere diesjährige Wallfahrt von Thorr nach Nievenheim
statt.
Auch Pilger aus anderen Orten sind herzlichst eingeladen,
für Leib und Seele sich auf den Weg zu machen. Man muss
nicht an beiden Tagen mitgehen, man kann sich auch für
einen Tag entscheiden. Eine gemeinsame Besprechung findet
am Montag, 14. April um 19 Uhr im Thorrer Pfarrheim,
Römerstraße, statt.
Weitere Informationen erhält man von Ursula Düster 02271/64105.
37
Jubelkommunion im Seelsorgebereich
St. Simon und Judas Thaddäus Am Samstag, 17. Mai, um 17
Uhr, feiern wir in der Pfarrkirche St. Simon & Judas Thaddäus,
Thorr, die heilige Messe anlässlich der Jubelkommunion 2014. Alle,
die vor 25, 50, 60, 70, 75, 80 Jahren zur Erstkommunion geführt
wurden, sind herzlich eingeladen, diese hl. Messe mitzufeiern.
Ebenfalls eingeladen sind Jubilare, die heute in unseren Pfarrgemeinden
wohnen, das Fest aber in ihrer damaligen Heimatpfarrei gefeiert haben.
Im Anschluss laden wir zu einem Umtrunk ins Pfarrheim Thorr ein. Wer
interessiert ist, meldet sich bitte in einem der Pfarrämter des Seelsorgebereichs Bergheim/Erft an.
Fronleichnamsprozession in Paffendorf
St. Pankratius Am Donnerstag, 30. Mai, 9:30 Uhr, hl. Messe, im
Schlosspark, Paffendorf, anschließend Fronleichnamsprozession zum
Kindergarten (2. Altar), Heckenstraße/Holzgasse (3. Altar) und zur Kirche.
Im Anschluss an die Prozession werden im Pfarrgarten/Pfarrheim Erfrischungen und die Möglichkeit, eine Stärkung einzunehmen, angeboten.
Bauernhofmesse
St. Simon und Judas Thaddäus Am Sonntag, den 1. Juni, um
10:30 Uhr auf dem Wiebachhof in Thorr. Gleichzeitig findet auf dem
Hof ein Kleinkindergottesdienst statt.
Sebastianer proklamieren Königin
St. Cosmas & Damianus Mit einem Rückblick auf 2013 eröffnete Brudermeister Guido Ritz, Glesch, den Sebastianusabend und dankte dem
scheidenden Königspaar Thomas und Vera Albert und der Jungschützenkönigin Jenny Waagener für ein erfolgreiche Königsjahr.
Als Höhepunkt des Abends wurde Sigrid Flunkert, die beim Königsschie-
ßen den Vogel abschoss, als neue Königin der Bruderschaft mit Ihrem
Ehemann Ralf für 2014 proklamiert. Auch konnte Guido Ritz zahlreiche
Mitglieder für langjährige Mitgliedschaft ehren. So insbesondere Heinz
Broich für 60 Jahre Zugehörigkeit. Ihm galt für diese Treue einen besonderen Dank. Bei der Jahreshauptversammlung konnte der Brudermeister
auf ein erfolgreiches Jahr 2013 zurückblicken. Mit dem Bericht des Vorstandes und einem Ausblick auf das Schützenjahr 2014 konnte die gut
besuchte Versammlung zügig beendet werden. Sebastian Schmidt erhielt
vom Ehrenbrudermeister Paul Schmalz den Prinzenorden mit dankenden
Worten für sein Prinzenjahr Jahr 2013 vom Brudermeister Guido Ritz.
38
Einladung zum Frühjahrskaffee
St. Pankratius/St. Gereon Die Kfd Paffendorf/Zieverich lädt zum Früh-
jahrskaffee am 30. April um 15:00 Uhr ins Pfarrheim Paffendorf ein. Anmeldungen bei: Karin Metternich Tel.: 43153 oder bei Franziska Jansen
Tel.: 44034. Kommen Sie doch auch mal! Wir wünschen allen unseren Mitgliedern ein schönes Osterfest.
Karin Metternich, Vorsitzende
Pfarrfest in Thorr
St. Simon und Judas Thaddäus Am Sonntag, den
31. August, beginnt um 10:30 Uhr, mit einem Gottesdienst das Pfarrfest vom Seelsorgebereich Bergheim/Erft.
Anschließend geht das Fest „Rund um den Kirchturm“
von St. Simon und Judas Thaddäus weiter. Für unsere
Kinder werden zahlreiche Spiel- und Mitmachaktionen
angeboten. Köstlichkeiten vom Grill und Kuchenspezialitäten nach Hausfrauenart sorgen für das leibliche Wohl
während ihres Besuches.
Seniorenkreis Thorr
St. Simon und Judas Thaddäus Danke für die freundliche Unterstützung bei unseren Seniorennachmittagen und das herzliche Miteinander. Danke auch für das Bereitstellen der Gebetbücher und
die Rücksichtnahme beim Aufbau am Vorabend.
Zu Beginn des neuen Jahres feierten wir eine sehr schön gestaltete
hl. Messe im Pfarrheim. Viele waren gekommen, um mit uns auf
das Neue Jahr anzustoßen.
39
Im Februar hatten wir unsere Karnevalssitzung. Mit viel Aufwand wurde
das Pfarrheim in den „Gürzenich von Thorr“ verwandelt. Ein tolles Programm begeisterte und unser Moderator „Käpten Klaus“ leitete souverän
durch den Nachmittag. Alle hatten viel Spass un Freud, es wurde sogar
getanzt.
Unsere nächsten Termine:
Donnerstag, 8. Mai, Wortgottesdienst zum Muttertag, anschließend musikalischer Nachmittag
Donnerstag, 12. Juni, gemütlicher Nachmittag
Donnerstag, 10. Juli, wir feiern heut ein Fest . . .
Wir freuen uns auf Sie!
Für das Team, Ingrid Schilbert
Caritas 2013/2014
Bei unserer Caritas-Sammlung im letzten Jahr kam ein Betrag von 1289,96
Euro zusammen. Ein ganz herzliches Danke an die fleißigen Sammlerinnen
die im November wieder unterwegs waren, um für bedürftige, kranke und
alte Menschen in unserem Ort zu sammeln. Hiervon verbleiben 95 % in
unserem Ort und nur 5 % werden an die Caritasstelle Bergheim abgegeben.
Unseren Sammlerinnen G. Fuchs, E. Gohr, M. Güse, M. Heller, Ch. Peede,
M. Theisen, A. Schwarz, B. Schüller und I. Schilbert sowie unserem Krankenbesuchsdienst Th. Klemm und M. Theisen für den Besuchsdienst der
Geburtstagskinder ab 70 Jahren ein herzliches „Vergelt‘s Gott“.
40
Hierzu erreichte uns der Brief eines Seniors . . .
41
Wallfahrt nach Banneux
Seelsorgebereich In diesem Jahr fahren wir am Montag, den 19. Mai
nach Bannneux. Die Abfahrtzeiten sind:
8:00 Uhr Bushaltestelle Glesch, 8:00 Uhr Bushaltestelle Thorr, Zievericher Straße (2. Bus), 8:05 Uhr Vorplatz Kirche Kenten, Hubertusstraße, 8:05 Pfarrkirche Paffendorf und 8:15 Uhr Pfarrkirche Bergheim, Parkplatz.
Kleiderkammer in Bergheim
St. Remigius Caritas-Kleiderkammer, Kirchstr. 1, Bergheim.
Öffnungszeiten:
Dienstag, Annahme, 9 bis 11 Uhr; Donnerstag, Ausgabe, 9 bis 11 Uhr.
In der Sommerzeit jeden 1. Dienstag im Monat auch von 18 bis 18:30 Uhr
(nicht in den Ferien).
Wir sammeln gute und tragbare Kleidung für Kinder und Erwachsene.
Einführung neuer Messdiener in Paffendorf & Zieverich
St. Pankratius/St. Gereon Bereits seit November 2013 verstärken
vier neue Messdiener die Schar der Ministranten in St. Gereon und St.
Pankratius. Ben Gretschel, Lars Heerdegen, Jona Kings und Felix Kullmann
wurden im Rahmen einer Jugendmesse mit dem Thema „Jesus ins Netz
gegangen“ in den Dienst am Altar eingeführt. Sie treffen sich wöchentlich
mit den Messdienern aus 2012 und machen im Mai ihre erste gemeinsame
Messdienerfahrt.
42
Wir haben gewonnen!
Seelsorgebereich
Wie im letzten Pfarrecho bereits angekündigt, fand
am 28. März im Pfarrheim Bergheim der diesjährige Ju-Award statt. Dies
ist eine Preisverleihung für die ehrenamtliche Jugendarbeit der verschiedenen Jugendgruppen in den Seelsorgebereichen des Rhein-Erft-Kreises.
Prämiert wurde in den Kategorien Beste 72h-Aktion, Beste Aktion, Beste
Ferienfreizeit.
Wir von der katholischen Jugend des Seelsorgebereiches Bergheim/
Erft (KJB) freuen uns sehr darüber, dass uns der Award für die beste 72hAktion verliehen wurde. In der Laudatio wurde vor allem die enorme Arbeit schon vor der Aktion, die nötige Organisation an sich und vor allem
das vorbildliche Thema der Inklusion gelobt. Über das große Lob, welches
wir an diesem Abend nicht nur von der Jury und in der Laudatio, sondern
auch privat über den Abend hinweg bekommen haben, haben wir uns
sehr gefreut.
Insbesondere haben wir uns natürlich aber auch über den Preis gefreut.
Der Gutschein, den wir erhalten haben, macht es uns möglich, mit der
ganzen Jugend (die inzwischen beachtlich gewachsen ist) einen Tag im
Kletterpark Brühl zu verbringen, was sonst ein sehr kostspieliges Unterfangen wäre. So zeigt sich, dass harte Arbeit sich auszahlt und wir nun noch
einmal das Gelingen der Aktion gemeinsam als Jugend feiern dürfen. Einen schöneren Abschluss kann man sich nicht wünschen. Wir sagen recht
herzlich DANKE!
43
Exerzitien/Besinnungswochenende vom 28.bis 30. März
Seelsorgebereich
„Die Gestalt der christlichen Hoffnung - Wer Hoffnung hat lebt anders“ war das Thema, über dass sich 18 Männer aus dem
Bereich Bergheim am Wochenende unterhalten haben.
Anhand von Bibeltexten und der Enzyklika „Spe Salvi“ von Papst Benedikt
wurde das Thema beleuchtet. Zunächst wurde die Frage aufgeworfen,
worauf hoffe ich?
Die Antworten kamen nach anfänglichem Zögern recht schnell:

Gesundheit der Familie

gelingender Alltag

Friede unter den Völkern

Friede in der Familie

auf die Einheit der Kirchen

Aktualisierung des Glaubens

Loslassen können persönlicher Begierden

Erhalt der Natur „Ehrfurcht, Demut“
Diese Punkte wurden lebhaft diskutiert. Hier wurde der Apostel Paulus mit
Briefen an die Epheser und die Thessalonicher einbezogen. Es wurde festgestellt, dass Paulus mit scharfen Worten die Meinung über die Hoffnung
den „Heiden“ zu vermitteln suchte.
Im weiteren Verlauf wurde die Enzyklika von Papst Benedikt zu Rate gezogen. Hier wurden folgende Punkte diskutiert:

das Gericht

das Fegefeuer
„Das Gericht“, hier wurde versucht zu ermitteln, welche Form von Gericht
gemeint ist. Geht es beim „Jüngsten Gericht“ ebenso um die Abwägung
von positiven oder negativen Einlassungen oder geht es um eine andere
Form der Gerichtsbarkeit. Man war sich in der Diskussion schnell einig,
dass Gottes Gericht vor allem die Gerechtigkeit und Barmherzigkeit berücksichtigt. Es wurde auch festgestellt, dass Barmherzigkeit die Gerechtigkeit nicht auslöscht, das Unrecht nicht zu Recht macht. Es gibt den
„Widerruf“ des vergangenen Leidens. Deshalb ist der Glaube an das letzte
Gericht zu allererst und zu allerletzt Hoffnung, wie Benedikt XVI. in der
Enzyklika darlegt.
44
Das Fegefeuer soll die Schuld, die wir auf uns geladen haben, sühnen.
Benedikt sagt weiterhin, dass das Fegefeuer ein Ort der Reinigung und
Heilung ist. „Sein Blick, die Berührung seines Herzens, heilt uns in einer
gewiss schmerzhaften Verwandlung wie durch Feuer hindurch.“
Darüber hinaus konnte die Gruppe einen Einblick gewinnen in das Steyler
Missionswerk wie auch über den weltweiten Einsatz der MissionarInnen.
Ein besonderer Dank gilt Sr. Jolanta Golkowska, die uns an diesem Wochenende bibeltheologisch begleitet hat.
Küsterstelle für Kenten gesucht
St. Hubertus Die Küsterstelle in Kenten soll zum 1. Juni 2014 neu be-
setzt werden. Derzeitig werden dort 5,5 Wochenstunden angeboten. Die
Vergütung erfolgt nach KaVo. Einzelheiten für die Voraussetzungen werden bei Interesse in einem persönlichen Gespräch besprochen. Bewerbungen bitte an den KGV Seelsorgebereich Bergheim/Erft. Kirchstraße 43,
50126 Bergheim.
Rasseln in Glesch
St. Cosmas & Damianus Die Tradition des Rasselns
werden die Ministranten in Glesch an den Kartagen zu
den Zeiten, wo sonst die Glocken läuten, fortführen. Seien Sie also nicht überrascht, wenn zu den Angeluszeiten
eine „Rasselbande“ in ihrer Straße die Glocken stimmungsvoll ersetzt.
45
Die Pietà der Paffendorfer Pfarrkirche hat
ihren Platz wieder eingenommen.
St. Pankratius Wegen der Renovierung der Kirche musste bei deren
Räumung auch die Pietà im Oktober 2011 aus der Kirche ausziehen. Kleine
Beschädigungen, Holzabbrüche und die starke Verschmutzung durch Kerzenruß machten eine Restaurierung erforderlich. Zuletzt war die barocke,
hölzerne Figur (Anfang 18. JH.) im Jahre 1955 neu koloriert worden.
Bei einer intensiven Untersuchung und Beurteilung des Zustandes erkannten die Restauratoren der Gruppe Köln, dass hier doch einiges zu tun war.
In filigraner Kleinarbeit wurden zunächst die Staubablagerungen und der
Ruß abradiert. Die Holzabbrüche wurden in Lindenholz ergänzt und verleimt. Farbschichtlockerungen gesichert, Fehlstellen retuschiert. Das Ergebnis nach vielen Stunden Arbeit ist überwältigend.
Die Pietà steht nun wieder auf
ihrem angestammten Platz in
der Nische der Turmhalle. Eine
Scheibe soll sie nun weitgehend vor Staub und Kerzenruß
schützen. Vor der Nische wurde auch ein neuer Kerzenleuchter montiert, der die Verwendung rußarmer Kerzen
möglich macht.
Die Pietà, (it. für „Mitleid und
Frömmigkeit“), auch Vesperbild genannt, ist die Darstellung Marias als Schmerzensmutter mit dem Leichnam des
vom Kreuz abgenommenen
Jesus auf Marias Knien. Die
Darstellung zeigt die vorletzte
Station der Kreuzwegandacht.
Viele Gläubige verehren die
„Schmerzhafte Mutter Gottes“
ganz besonders, auch in ihren
besonderen Anliegen.
In der Paffendorfer Kirche wird
die „Schmerzhafte Muttergottes“ oft auch außerhalb der Gottesdienstzeiten zur stillen Anbetung aufgesucht. Tagsüber ist die Kirche im Bereich
der Turmhalle geöffnet.
Karl-Josef Pfeiffer
46
Einladung zum Taizé-Gebet, jeweils
montags um 19 Uhr in der Georgskapelle
am 14. April, 21. Mai, und 16. Juni 2014.
Kentener Sommerhöhepunkt vom 4. bis 7. Juli 2014
St. Hubertus Kenten feiert in
diesem Jahr gemeinsam mit den
S t . H u b e r t u s - S c h ü t z e n das
90zigste
Gründungsjahr
und
gleichzeitig zum dritten Mal das
Bezirksbundesfest der Historischen Deutschen Schützenbruderschaften im Bezirksverband Bergheim – Nord mit seinen
21 angeschlossenen Bruderschaften aus den Städten Bedburg,
Bergheim und Elsdorf. Ein Höhepunkt wird sicherlich der große Festzug
am Sonntagnachmittag sein, wenn einige hundert Teilnehmer – Schützenbruderschaften mit ihren Majestäten und Musikkapellen - durch Kenten
marschieren werden.
Das ausführliche Festprogramm und Berichte über die geschichtliche Entwicklung der Kentener Bruderschaft und des Bezirksverbandes, freundlichst formulierte Grußworte und Fotos, auf denen Sie sicherlich bekannte
Gesichter erkennen werden, finden Sie in der bereits an verschiedenen
Stellen ausliegender Festschrift, die Sie kostenlos mitnehmen dürfen. Bei
sorgfältigem Studium dieser Broschüre erkennen Sie auch, welche Firmen, Behörden, Vereine, Spender und Gönner durch ein Inserat zur Finanzierung des Festes beigetragen haben.
Eine große Zahl ehrenamtlicher Helfer haben sich bemüht, durch viele
Aktivitäten das Fest vorzubereiten. Nun liegt es an den Festteilnehmern,
recht zahlreich den äußeren Rahmen zum Gelingen mitzugestalten.
Josef Fabricius
Paffendorf - Zieverich Alaaf
St. Pankratius/St. Gereon Gemäß diesem Motto feierten die Messdiener aus Paffendorf und Zieverich in fröhlicher Runde Karneval. Bunte
Kostüme, ein selbst zusammengetragenes Süßigkeitenbuffet, lustige
Spiele, fröhliche und laute Karnevalsmusik ergaben insgesamt zwei stimmungsvolle Stunden mit unseren Minis.
47
Die Ministranten in ihren hübschen Kostümen
Wir gratulieren herzlichst zum Geburtstag
Januar
80 Jahre
Frau Sibilla Hornfeck, Frau Christina Dotzauer,
Bergheim
Frau Maria Carstensen, Frau Ilse Lüdtke, Frau
Maria Musiolek, Frau Gisela Feichtinger, Frau
Sofia Zielniok, Kenten
Frau Eleonore Wintz, Paffendorf
85 Jahre
Herrn Johann Nüsser, Herrn Gustav Merbecks,
Bergheim
Herrn Johann Beginn, Kenten
Frau Margareta Cremer, Paffendorf
Frau Margareta Rausch, Thorr
48
Januar
95 Jahre
Frau Maria Höfer, Kenten
80 Jahre
Frau Gisela Reif, Frau Gisela Fischer, Bergheim
Frau Eleonore Wintz aus Paffendorf
Herrn Siegfried Wozny, Thorr
Frau Christine Schygulla, Zieverich
85 Jahre
Herrn Walter Ario, Bergheim
90 Jahre
Frau Elisabeth Krapp, Fau Hedwig Schrage,
Bergheim
95 Jahre
Herrn Ernst Roffalski, Glesch
März
Februar
80 Jahre
Frau Eleonore Kirsch, Frau Katharina Glusa,
Bergheim
Herrn Johann Beginn, Glesch
Frau Sibilla Herde, Frau Josefine Beer, Frau
Agnes Rohde, Frau Katharina Wallfaß, Kenten
Frau Agnes Fink, Paffendorf
Frau Helene Eßer, Thorr
Herrn Alfred Berndt, Frau Ursula Lendermann,
Herrn Janos Darabi, Frau Rosalie Lubinski, Zieverich
85 Jahre
Frau Sibilla Eßer, Frau Cäcilia Nothbaum, Frau
Klara Zimmermann, Bergheim
Frau Helena Schiffer, Herrn Gottfried Weitz,
Glesch
Frau Katharina Beginn, Frau Gisela Scholz,
Kenten
49
März
85 Jahre
Frau Erna Schwambacher, Frau Agnes Streit,
Frau Katharina Fahner, Thorr
90 Jahre
Frau Anneliese Brabender, Kenten
95 Jahre
Frau Sibilla Hintzen, Glesch
Frau Maria Höfer, Frau Marianne Hilgers, Kenten
80 Jahre
Herrn Joseph Schumacher, Frau Josefine
Holzapfel, Herrn Peter Abel, Frau Gertrud
Lenzen, Bergheim
Herrn Günter Schwellnus, Herrn Hermann
Bosbach, Herrn Rudolf Peske, Frau Gertraud
Powroznik, Frau Margaretha Bücker, Herrn
Albert Jax, Herrn Heinrich Schwerdt, Kenten
Herrn Johann Baur, Herrn Georg Respondek,
Zieverich
85 Jahre
Herrn Jakob Backhausen, Bergheim.
Frau Maria Kneschke, 85 Jahre, Glesch
Frau Ursula Peschel, Herrn Albert Jax, Herrn
Heinrich Schwerdt, Frau Bruna Petteno Michelini, Frau Ilse Strobl, Kenten
Herrn Herbert Isner, Thorr
90 Jahre
Frau Therese Gerkens, Kenten
Mai
April
80 Jahre
Herrn Heinz Skiba, Herrn Peter Pütz, Herrn
Klaus Miltz, Herrn Dr. Nikolaus Voetz, Bergheim
Herrn Hermann Conraths, Frau Katharina Bedbur, Herr Antonius Winkel, Herrn Friedhelm
Schneider, Glesch
50
Mai
80 Jahre
Frau Elisabeth Molitor, Frau Hildegard Titz,
Herrn Bernhard Foltyn, Kenten
Herrn Ricardo Niederhöfer, Herrn Jan Trzcionka, Zieverich
85 Jahre:
Frau Theresia Sielaff, Bergheim
Frau Christina Neutzer, Herrn Heinrich Müller,
Kenten
Herrn Engelbert Hamacher, Paffendorf
Herrn Wilhelm Hurtz, Frau Alfreda Trzcionka,
Zieverich
90 Jahre
Frau Johanna Knappertz, Kenten
80 Jahre
Frau Karoline Liesenberg, Herrn Hans Lenzen,
Bergheim
Frau Pia Winkel, Glesch
Frau Anna Scholz, Herrn Franz Wirth, Herrn
Rudolf von Holtum, Frau Herlinde Boß, Frau
Agnes Jax, Kenten
Frau Katharina Müller, Herrn Franz Froitzheim, Herrn Johann Knauff, Paffendorf
Frau Gertrud Rüggebrecht, Frau Helene
Frings, Thorr
Herrn Hans Mandt, Frau Elisabeth Wertz, Zieverich
85 Jahre
Herrn Karl Schmitz, Frau Käthe Thielen, Kenten
90 Jahre
Herrn Heinrich Wertz, Frau Martha Kaps,
Bergheim
Frau Agnes Außem, Frau Emma Meuter, Kenten
Juni
51
Ansprechpartner
Seelsorge
Pfarrbüros
Pfarrer Theo Brockers
St. Remigius, Bergheim
Kirchstr. 43,
pfarramt@stremigius.de
02271/42285
Subsidiar Pfarrer Walter Schmickler
Diakon Bernhard Tatzel
02272/2115 oder 0177/9601912
Kaplan Jasson Ramiréz Cubillo
02271/9867030
Diakon Hermann-Josef Klein
02271/87115
Gemeindereferent Klaus Mehl
02271/67226
Bergheim
0176/51123159
Glesch
Frau Monika Schneider
02272/81835
Kenten
Frau Anneliese Kremer
02271/61844
Paffendorf
Frau Renate Schulz
02271/41495
Thorr
Frau Käthe Teller
9:00 - 12:00
Uhr
Di - Do
15:00 - 17:00
Uhr
St. Cosmas & Damianus, Glesch
Pfarrer Piel Str. 2,
pfarre@cosmas-damianus.de
02272/2115
Montag
9:00 - 12:00
Uhr
Freitag
15:00 - 18:00
Uhr
St. Hubertus, Kenten
Luisenstr. 18,
st_hubertus@t-online.de
Frau Christiane Schmidt
02271/61321
Di + Fr
9:00 - 12:00
Uhr
Freitag
15:00 - 17:00
Uhr
02271/62382
St. Pankratius, Paffendorf
St. Gereon, Zieverich
Glescher Str. 54
st.pankratius-st.gereon@t-online.de
02271/43649
Frau Gabi Schmitz
Zieverich
Frau Helma Berger
2271/42285
Mo - Fr
Frau Anne Froitzheim
Küsterdienste
Bernd Ochel
Frau Dorle Commandeur
Frau Astrid Michalski
Kirchen– und Chormusik
Manfred Hettinger
02271/43818
Tomasz Wieczorek
02272/4082904
02271/42260
Di - Do
8:30 - 12:00
Uhr
Montag
14:00 - 17:00
Uhr
St. Simon & Judas Thaddäus, Thorr
Römerstr. 35
kath.pfarramt_thorr@t-online.de
Dietmar Fratz
02271/497061
Frau Elisabeth Gohr
Norbert Kessler
02271/679384
Dienstag
David Pesch
02272/407714
Donnerstag
02271/62431
9:00 - 12:00
Uhr
15:00 - 18:00
Uhr
52
Ma at et jot
Sechsmol troke Johre en et Land.
Wo blev de Zick? Sei es uns fottjerannt.
Mer han jeleht, dozeet, jeschwaat;
üch e paar Saache beijebraat un hoffentlich nit ze vill falsch jemaat.
Freud un Leid - dat hatte mer jenoch.
Mänchmol Schneckekruffe mänchmol Vugelfloch.:
Arbeit. Fiere. Nemme. Jevve.
Laache. Kriesche. Dat es Levve.
E Stöck vum lange Wäch hat ehr jeschaff.
Maat et jot. Vill Jlöck op örem Wäch.
Ob de Zigge jot sin udder schläch:
He op Äde fruh ze wäde - dat es ör Räch.
Maat et jot. Vill Jlöck op örem Wäch.
Us klein Pänz woote junge Lück.
Jestere es vörbei - un hück es hück.
Mer wünsche üch e besser Morje
ohne Kreech un Hass un Sorje un jedem he e Stöck vun singem Draum;
un jedem Kind vun üch ne jröne Baum.
Maat et jot. Vill Jlöck op örem Wäch.
Ob de Zigge jot sin udder schläch:
He op Äde fruh ze wäde - dat es ör Räch.
Maat et jot. Vill Jlöck op örem Wäch.
März 1999
rollybrings1999

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