IZW Jahresbericht 2007 - Leibniz Institute for Zoo and Wildlife
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IZW Jahresbericht 2007 - Leibniz Institute for Zoo and Wildlife
0_Cover_aussen_2007_v3.FH11 Wed Sep 24 11:51:38 2014 Seite 1 C M Y CM MY CY CMY K IZW Jahresbericht 2007 Copyright 2007: IZW Leibniz-Institut für Zoo- und Wildtierforschung - www.izw-berlin.de Leibniz-Institut für Zoo- und Wildtierforschung IZW Jahresbericht 2007 im Forschungsverbund Berlin e.V. Probedruck 0_Cover_aussen_2007_v3.FH11 Wed Sep 24 11:51:38 2014 Seite 2 C M Y CM MY CY CMY K Impressum Titel: Herausgeber: ISSN: Gestaltung: Layout: Titelfoto: Redaktion: Druck: Jahresbericht 2007: Leibniz-Institut für Zoo- und Wildtierforschung (IZW) Leibniz-Institut für Zoo- und Wildtierforschung im Forschungsverbund Berlin e.V. Standort: Alfred-Kowalke-Str. 17, 10315 Berlin (am Tierpark Berlin-Friedrichsfelde) Postalisch: Postfach 60 11 03, 10252 Berlin Tel.: + (49)- 30 - 51 68-0 Fax: + (49)- 30 - 51 26-104 Internet: http://www.izw-berlin.de 1616-0208 Dipl. Soz. Steven Seet Jan Titel Wolfgang Arndt, 'Kunstzirkus', www.pixelio.de Dipl. Soz. Steven Seet, Prof. Heribert Hofer, Dr. Katarina Jewgenow Kopie Druck Gmbh (copy-print) Berlin, 2008 Adresse Leibniz-Institut für Zoound Wildtierforschung (IZW) im Forschungsverbund Berlin e.V. Probedruck Alfred-Kowalke-Str. 17 10315 Berlin (am Tierpark Berlin-Friedrichsfelde) Tel.: + (49)- 30 - 51 68-0 Fax: + (49)- 30 - 51 26-104 http://www.izw-berlin.de Teil1_2007_v8.FH11 Wed Sep 24 11:56:13 2014 Seite 1 C M Y CM MY CY CMY K IZW Jahresbericht 2007 Leibniz-Institut für Zoo- und Wildtierforschung im Forschungsverbund Berlin e.V. Probedruck Teil1_2007_v8.FH11 Wed Sep 24 11:56:13 2014 Seite 2 C Probedruck M Y CM MY CY CMY K Teil1_2007_v8.FH11 Wed Sep 24 11:56:13 2014 Seite 3 C M Y CM MY CY CMY K Inhalt Vorwort ...............................................................................................................................................................................................1 Personal, Struktur und Organisation Wissenschaftlicher Beirat ........................................................................................................................................................................7 Organigramm des IZW ..............................................................................................................................................................................8 Wissenschaftliche Mitarbeiter(innen) .....................................................................................................................................................9 Wissenschaftliche Mitarbeiter(innen) (Post docs/Projekte)....................................................................................................................9 Wissenschaftliche Hilfskräfte...................................................................................................................................................................9 Doktorand(inn)en .......................................................................................................................................................................................9 Diplomand(inn)en & Master of Science Studenten ..............................................................................................................................10 Praktikant(inn)en ....................................................................................................................................................................................10 Studentische Hilfskräfte ........................................................................................................................................................................10 Technische Mitarbeiter(innen) ...............................................................................................................................................................10 In Ausbildung ...........................................................................................................................................................................................11 Funktionsträger .......................................................................................................................................................................................11 Betriebsrat ...............................................................................................................................................................................................11 Gastwissenschaftler(innen) ...................................................................................................................................................................12 Auslandsaufenthalte ...............................................................................................................................................................................13 Forschungsprogramm EVitA Erforschung der Vitalität und Anpassungsfähigkeit von Wildtierpopulationen bei Tierarten von herausragendem ökologischen Interesse im Spannungsfeld Tier - Mensch ..................................................................................................................19 1. Anpassungen: Aufklärung evolutionsökologischer Phänomene und ihres Anpassungswertes in der Lebensgeschichte von Wildtieren .....................................................................................................................................................21 2. Krankheiten: Erfassung und Analyse der Ursachen und Verbreitung von Krankheiten und des Gesundheitsstatus in Wildtierpopulationen ......................................................................................................................................................................22 3. Naturschutz: Aufklärung der biologischen Grundlagen und Entwicklung von Methoden für den Schutz bedrohter Wildtierarten .....................................................................................................................................................................23 Welche Wildtierarten untersucht das IZW und warum? ......................................................................................................................24 In welchen Ökosystemen arbeitet das IZW und warum? ....................................................................................................................25 Wie setzen wir das Forschungsprogramm EVitA um? .........................................................................................................................26 Output Symposien/Workshops ..........................................................................................................................................................................31 Lehrveranstaltungen ...............................................................................................................................................................................33 Strukturierte Doktorandenausbildung des IZW ...................................................................................................................................33 Vorlesungen und Fachkurse an der Freien Universität Berlin ..............................................................................................................33 Vorlesungen und Fachkurse an der Humboldt-Universität zu Berlin ...................................................................................................34 Vorlesungen und Fachkurse an der Universität Potsdam ....................................................................................................................35 Weitere Vorlesungen und Fachkurse ...................................................................................................................................................35 Forschungsseminare ...........................................................................................................................................................................37 Doktorandenseminare ........................................................................................................................................................................38 Weiterbildung der Technischen Assistenten .......................................................................................................................................39 Finanzmittel - "Pakt für Forschung und Innovation" ...........................................................................................................................40 Drittmittelgeförderte Projekte ...............................................................................................................................................................40 Gutachtertätigkeit/Berufung in wissenschaftliche Gremien .............................................................................................................44 Publikationen und Vorträge ...................................................................................................................................................................49 Wissenschaftliche Publikationen..........................................................................................................................................................49 Wissenschaftliche Vorträge ................................................................................................................................................................57 Wissenschaftliche Poster ....................................................................................................................................................................65 Professuren .........................................................................................................................................................................................69 Abgeschlossene Doktorarbeiten ..........................................................................................................................................................69 Abgeschlossene Diplom- oder Master of Science - Arbeiten ..............................................................................................................70 Genbank-Eintragungen ........................................................................................................................................................................71 Wissenschaftliche Preise ....................................................................................................................................................................72 Öffentlichkeitsarbeit ...............................................................................................................................................................................74 IZW Veranstaltungen ...........................................................................................................................................................................74 Politikberatung ....................................................................................................................................................................................75 IZW in den Medien ..............................................................................................................................................................................76 Probedruck Teil1_2007_v8.FH11 Wed Sep 24 11:56:13 2014 Seite 4 C Probedruck M Y CM MY CY CMY K Teil1_2007_v8.FH11 Wed Sep 24 11:56:13 2014 Seite 5 C M Y CM MY CY CMY K Vorwort Die Veröffentlichung des Bewertungsberichtes der Evaluierungskommission und der damit verbundenenen Empfehlung des Senats der Leibniz-Gemeinschaft zur weiteren Förderung des Instituts war für das IZW im vergangenen Jahr von besonderer Bedeutung. Damit fand die im Juni 2006 durchgeführte Evaluierung des IZW ihren krönenden Abschluss. Bereits zum dritten Mal nach 1991 und 1998 wurde unser Institut durch eine externe Kommission positiv begutachtet. Wie erhofft, wurde das IZW auch für die nächsten sieben Jahre als uneingeschränkt förderungswürdig eingestuft. Unter der Obhut des Senates der Leibniz-Gemeinschaft und seines Ausschusses für Evaluierung hatte die Evaluierungskommission die überregionale Bedeutung des IZW sowie das gesamtstaatliche wissenschaftspolitische Interesse an der Arbeit des IZW überprüft und Empfehlungen für die weitere Entwicklung des Institutes und die Nutzung seines Entwicklungspotentials für das Forschungsfeld bzw. Arbeitsgebiet formuliert. Das Gesamturteil lautete wie folgt: Das IZW ist eine national und international renommierte Forschungseinrichtung, die anwendungs orientierte und interdisziplinäre Grundlagenforschung in den Bereichen Evolutionsökologie, Wildtierkrankheiten und Reproduktionsbiologie bei Zoo- und Wildtieren betreibt und sich in den letzten Jahren durch den Aufbau einer eigenen Forschungsidentität sehr gut positioniert hat. [ ] Innerhalb Deutschlands nimmt das IZW eine einzigartige Stellung ein. Es hebt sich deutlich von den Instituten an deutschen Universitäten ab, an denen die evolutionäre Ökologie und die evolutionäre Genetik kaum vertreten sind. [ ] Das Institut erfüllt nach Auffassung des Senats ohne Einschränkungen die Anforderungen, die an Einrichtungen von überregionaler Bedeutung und gesamtstaatlichem wissenschaftspolitischen Interesse zu stellen sind. Zur Qualität der Forschungsprojekte und zur Zusammenarbeit innerhalb des Institutes bemerkte die Kommission: Das Forschungsprogramm und die FG-übergreifenden Strukturen haben sich für die Bearbeitung der wissenschaftlichen Probleme als förderlich erwiesen und wirken sich positiv auf die Zusam menarbeit am IZW aus [ ]. Der überwiegende Teil der Forschungsprojekte des Instituts weist sowohl eine hohe Aktualität als auch eine hohe wissenschaftliche Qualität auf. Insbesondere im Bereich Reproduktionsmedizin ist das IZW weltweit führend. Die Serviceleistungen bei der assistierten Reproduktion (Elefanten, Nashörner) sind ein Alleinstellungsmerkmal des Instituts und genießen dank der stetigen Entwicklung und des Einsatzes innovativer Techniken Weltruf. Für den Erhalt vom Aussterben bedrohter Wildtierpopulationen sind diese Arbeiten von sehr großer Bedeutung. [ ] Die Arbeit des IZW ist von einer hohen Flexibilität und Interdisziplinarität geprägt. Insbesondere die Kombination von Veterinärmedizin und Verhaltensökologie wird von der Bewertungsgruppe hervorgehoben, da sie zu neuen Fragestellungen und Ansätzen in der Zoound Wildtierforschung geführt hat. Das IZW ist auf vielfältige Weise mit Universitäten und außeruniversitären Einrichtungen auf nationaler und internationaler Ebene vernetzt. [ ] Die engen Kooperationen in Forschung und Lehre mit der FU Berlin und der HU Berlin sind von gegenseitigem Interesse und tragen zur Profilbildung auf beiden Seiten bei. Die Öffentlichkeitsarbeit am IZW ist vorbildlich. Zum Teaching the Teachers of Tomorrow-Projekt leistet das IZW mit der Ausbildung von Tierärzten einen wichtigen Beitrag und trägt damit zu einem Wissenstransfer im Bereich der Reproduktions medizin bei. Zu den Mitarbeitern und der Ausstattung bemerkte die Kommission: Das IZW ist eine professionell geführte Einrichtung; der Leitung ist es gelungen, effiziente Strukturen für eine weitere Entwicklung der Forschungsaktivitäten zu schaffen. Für den Ausbau des Forschungsprogramms ist das Institut mit seinen motivierten und leistungsbereiten Mitarbeitern sehr gut aufgestellt. Die Infrastruktur des IZW wurde durch die Fertigstellung des Erweiterungsbaus inklusive neuer Laborkapazitäten erheblich verbessert. Damit werden die attraktiven Arbeitsbe dingungen am IZW sowohl für die eigenen Mitarbeiter als auch für Gastwissenschaftler weiter ausgebaut. Ebenso finden die Nachwuchswissenschaftler sehr gute Bedingungen vor, um an ein Arbeiten auf hohem wissenschaftlichen Niveau herangeführt zu werden. Probedruck > Vorwort >>> Zur nationalen und internationalen Vernetzung des Institutes bemerkte die Kommission: 1 Teil1_2007_v8.FH11 Wed Sep 24 11:56:13 2014 Seite 6 C M Y CM MY CY CMY K Die Kommission sprach eine Reihe von Empfehlungen aus: so sollen wir unser Forschungsprogramm noch stärker fokussieren, um das Profil der Einrichtung besser herauszustellen und die Qualität der Forschungsarbeiten weiter zu erhöhen; dabei sollen wir die Aspekte der Grundlagenforschung stärker betonen. Weiterhin sollen wir unter anderem die Drittmitteleinwerbung steigern, noch zahlreicher und höherwertiger publizieren und mehr Gastwissen schaftler einladen. Die Kommission sprach sich auch dafür aus, das Institut beim Personal in bestimmten Bereichen gezielt zu verstärken: Die Schaffung einer Nachwuchsgruppe wird nachdrücklich empfohlen. Im Falle der Einrichtung einer Nachwuchs gruppe oder Juniorprofessur sollten bei der thematischen Ausgestaltung keine allzu detaillierten Vorgaben gemacht werden. [ ] Für eine vertiefte Bearbeitung der Projekte in den Bereichen Landnutzungskonflikte und in-situ-Naturschutz ist eine personelle Verstärkung durch Hinzuziehung eines GIS-Experten unbedingt notwendig. [ ] Ein IsotopenverhältnisMassenspektrometer ist vorhanden, wenngleich die Stelle eines Technischen Assistenten zur Gerätebetreuung fehlt[ ]. Zur Aufrechterhaltung der Vorrangstellung ist allerdings eine personelle Verstärkung der FG 4 [Reproduktionsbiologie] und FG 5 [Reproduktionsmanagement] erforderlich[ ] Außerdem sollte die Gruppe FG 4 [Reproduktionsbiologie] durch entsprechende Expertise im Bereich Molekularbiologie / Proteomics personell verstärkt werden; die Anzahl der Mitarbeiter in dieser FG wird generell als zu gering eingestuft. Wir haben im Institut den Bewertungsbericht der Evaluierungskommission ausführlich untereinander und mit dem Wissenschaftlichen Beirat diskutiert und eine Vielzahl von Maßnahmen beschlossen, um die Empfehlungen der Kommission angemessen umzusetzen. Ganz alleine wird uns das allerdings nicht gelingen, daher werden wir uns bemühen, in enger Zusammenarbeit mit den Zuwendungsgebern die Vorgaben in den kommenden Jahren zu realisieren. Das Institut verabschiedete Ende 2007 drei weitere Mitglieder des Wissenschaftlichen Beirats, die Professoren Burkhard Meinecke (Vorsitzender des Wissenschaftlichen Beirates für das Jahr 2007), Georg Baljer und Diethard Tautz. Zusammen mit den bereits 2006 ausgeschiedenen Professoren Christine Clayton, Leo Brunnberg und insbesondere unserem langjährigen Vorsitzenden, Professor Heinrich Meyer, haben sie uns seit meiner Berufung im Jahre 2000 kritisch und konstruktiv begleitet und wesentlich zu unserer positiven Entwicklung beigetragen. Dafür sind wir ihnen sehr dankbar. Diese Einschätzung wird auch von der Evaluierungskommission geteilt, wenngleich sie zukünftig eine etwas andere Zusammensetzung des Beirates wünscht: Der Wissenschaftliche Beirat begleitet das Institut in vorbildlicher Weise, er sollte allerdings mehr ausländische Mitglieder haben. Zudem ist es wünschenswert, den Beirat auch mit Mitgliedern zu besetzen, die die evolutionäre Ausrichtung des Instituts repräsentieren. Mit Beginn des Jahres 2008 wird der Wissenschaftliche Beirat in wesentlich veränderter, internationalerer Zusammensetzung unter seinem neuen Vorsitzenden, Professor Fritz Trillmich (Universität Bielefeld), agieren. Nach dem erfolgreichen Überstehen aller Baumaßnahmen und der erfolgreichen Evaluierung haben sich die Mitarbeiter des IZW im Jahre 2007 mit engagiertem Einsatz und beeindruckender Motivation auf die wissenschaftliche Arbeit konzentrieren können. Welches Potential dadurch freigelegt werden kann, zeigen einige Eckdaten und Leistungen, die in diesem Jahr besonders augenfällig waren. Dabei wurde nicht nur das sehr gute Niveau der wissenschaftlichen Arbeit vergangener Jahre gehalten, sondern auch gesteigert. So freuen wir uns sehr über Probedruck > die Veröffentlichung eines Letters in der Zeitschrift Nature (Höner et al.) sowie dreier Artikel in den Proceedings of the Royal Society of London B (Hildebrandt et al., Nagy et al., Schwensow et al.); > die auf hohem Niveau gehaltene Anzahl und gleichzeitig gesteigerte Qualität der wissenschaftlichen Veröffentlichungen; > den bemerkenswerten Zuwachs bei der Drittmitteleinwerbung von 1,2 Mio. (2006) auf 1,7 Mio. Euro; > das besondere Engagement der IZWMitarbeiter in der Lehre und Weiterbildung an Universitäten in Berlin und anderen nationalen und internationalen Einrichtungen; > das erneut gestiegene, besondere Engagement in der Ausbildung von Lehrberufen; mittlerweile werden sieben Auszubildende am IZW in den Berufsrichtungen Biologielaborant(in), Bürokauffrau/mann und Zootierpfleger ausgebildet; > das steigende Engagement in der Vermittlung wissenschaftlicher Ergebnisse an die interessierte Öffentlichkeit, unter anderem durch die engagierte Teilnahme bei der Langen Nacht der Wissenschaften, beim Langen Tag der StadtNatur, Besuchen von Studenten- und Schülergruppen des IZW und anderen Veranstaltungen. Teil1_2007_v8.FH11 Wed Sep 24 11:56:13 2014 Seite 7 C M Y CM MY CY CMY K Dafür bedanke ich mich ganz herzlich bei allen Kolleginnen und Kollegen. Wir gratulieren ganz herzlich der neuen Leiterin der Forschungsgruppe Evolutionsgenetik, Frau Privatdozentin Dr. Simone Sommer, zur Ernennung als Professorin und Mitglied der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Potsdam. Wir gratulieren außerdem Frau Dr. Barbara Drews und Herrn Dr. Sherif Mahmoud Mohamed Ibrahim zum Abschluss ihrer Promotionen mit der Bewertung summa cum laude. Der Report 2007 legt ein Zeugnis über die wissenschaftlichen Aktivitäten des IZW in Form eines statistischen Jahresberichtes ab. Steven Seet, Dr. Katarina Jewgenow sowie zahlreiche Helfer aus allen Forschungsgruppen haben die Redaktion des Jahresberichtes betreut. Dafür danke ich allen Beteiligten sehr herzlich. Berlin, im Januar 2008 Prof. Dr. Heribert Hofer Direktor des IZW Probedruck Teil1_2007_v8.FH11 Wed Sep 24 11:56:13 2014 Seite 8 C Probedruck M Y CM MY CY CMY K Teil1_2007_v8.FH11 Wed Sep 24 11:56:13 2014 Seite 9 C M Y CM MY CY CMY K Personal, Struktur und Organisation Probedruck Teil1_2007_v8.FH11 Wed Sep 24 11:56:13 2014 Seite 10 C M Y CM MY CY CMY K Personal, Struktur und Organisation Wissenschaftlicher Beirat ........................................................................................................................................................................7 Organigramm des IZW ..............................................................................................................................................................................8 Wissenschaftliche Mitarbeiter(innen) .....................................................................................................................................................9 Wissenschaftliche Mitarbeiter(innen) (Post docs/Projekte)....................................................................................................................9 Wissenschaftliche Hilfskräfte...................................................................................................................................................................9 Doktorand(inn)en .......................................................................................................................................................................................9 Diplomand(inn)en & Master of Science Studenten ..............................................................................................................................10 Praktikant(inn)en ....................................................................................................................................................................................10 Studentische Hilfskräfte ........................................................................................................................................................................10 Technische Mitarbeiter(innen) ...............................................................................................................................................................10 In Ausbildung ...........................................................................................................................................................................................11 Funktionsträger .......................................................................................................................................................................................11 Betriebsrat ...............................................................................................................................................................................................11 Gastwissenschaftler(innen) ...................................................................................................................................................................12 Auslandsaufenthalte ...............................................................................................................................................................................13 Probedruck Teil1_2007_v8.FH11 Wed Sep 24 11:56:13 2014 Seite 11 C M Y CM MY CY CMY K Wissenschaftlicher Beirat Vorsitzender Professor Dr. Burkhard Meinecke Tierärztliche Hochschule Hannover Institut für Reproduktionsmedizin Mitglieder Professor Dr. Georg Baljer Justus-Liebig-Universität Gießen Institut für Hygiene und Infektionskrankheiten der Tiere Professor Dr. Achim Gruber Freie Universität Berlin Institut für Veterinär-Pathologie Matthew Hatchwell European Coordinator Wildlife Conservation Society Kent, UK Dr. med. vet. Alex G. Rübel Zoo Zürich Professor Dr. Diethard Tautz Universität Köln Institut für Genetik Abteilung Evolutionsbiologie Professor Dr. Fritz Trillmich Universität Bielefeld Lehrstuhl für Verhaltensforschung Dr. Renate Loskill Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF), Referat 623, Bonn 6|7 Probedruck Wissenschaftlicher Beirat Ständige Gäste Karola Hladky Senatsverwaltung für Bildung, Wissenschaft und Forschung, Referat V C, Berlin > Struktur und Organisation Professor Dr. Richard Lucius Humboldt-Universität zu Berlin Lehrstuhl für Molekulare Parasitologie Probedruck oben: IZW - Organigramm, S. Seet. Leitung: Simone Sommer sommer@izw-berlin.de Leitung: Heribert Hofer direktor@izw-berlin.de Technische Dienste MY CY CMY seet@izw-berlin.de Leitung: Gabriele Liebich liebich@izw-berlin.de CM Steven Seet Leitung: Thomas Hildebrandt hildebrand@izw-berlin.de Lokale Verwaltung Y Fachbibliothek biblio@izw-berlin.de Leitung: Katarina Jewgenow jewgenow@izw-berlin.de Kommissarische Leitung: Heribert Hofer direktor@izw-berlin.de Reproduktionsmanagement Gemeinsame Verwaltung Forschungsverbund Berlin e.V. M Öffentlichkeitsarbeit Reproduktionsbiologie Wildtierkrankheiten Falk Fabich fabich@fv-berlin.de C Feldforschungsstation Niederfinow Evolutionsgenetik Evolutionäre Ökologie Wissenschaftlicher Beirat Geschäftsführer Direktor Heribert Hofer direktor@izw-berlin.de Vorstand des Forschungsverbundes Berlin e.V. Kuratorium Mitgliederversammlung Teil1_2007_v8.FH11 Wed Sep 24 11:56:13 2014 Seite 12 K Organigramm des IZW Teil1_2007_v8.FH11 Wed Sep 24 11:56:13 2014 Seite 13 C M Y CM MY CY CMY K Wissenschaftliche Mitarbeiter(innen) AZ = Altersteilzeit; EZ = Elternzeit; FG = Forschungsgruppe Wiss. Mitarbeiter(innen) (Post docs/Projekte) Wissenschaftliche Hilfskräfte Soner Aksu Anne Berger Beate Braun Dina Dechmann Barbara Drews Mirja Faßbender Miriam Gippert Nicola Hensel Oliver Höner Detlev Kelm Norbert Kenntner Thomas Püttker Jennifer Ringleb Joseph Saragusty Susanne Thalwitzer Alexandra Weyrich Birk Brunkow Katrin Eckardt Gabriela Galateanu Paulin Jirkof Mathias Putze Sven Selbert FG 1 FG 1 FG 5 FG 5 FG 2 FG 1 Karin Lason Sebastian Lippold Claudio Lopes Imke Lüders Jörg Melzheimer Yvonne Meyer-Lucht Kristin Mühldorfer Mirjam Nadjafzadeh Carolina Probst Katja Rex Kathleen Röllig Julia Schad Susanne Schilling Friederike Scholz Rahel Sollmann Angela Schwarm Nina Schwensow Antje Semrau John Ross Sinclair Rahel Sollmann Leif Sönnichsen Justine Sulawa Anna-Lena Trinogga Barbara Vogler Sebastian Waldau Romy Waurich Christine Weber Anke Wiethölter Andreas Wilting Veterinärmedizin Biologie Veterinärmedizin Veterinärmedizin Biologie Biologie Veterinärmedizin Biologie Veterinärmedizin Biologie Veterinärmedizin Biologie Biologie Biologie Biologie Biologie Biologie Veterinärmedizin Biologie Biologie Biologie Biologie Veterinärmedizin Veterinärmedizin Biologie Biologie Biologie Veterinärmedizin Biologie FG 2 FG 1 FG 4 FG 1 FG 5 FG 4 FG 3 FG 2 FG 1 FG 1 FG 3 FG 2 FG 4 FG 5 FG 1 FG 2 Doktorand(inn)en Sylvia Albrecht Jan Axtner Britta Behr Sarah Benhaiem Tina Blasche Nicole Burgener Aines del Carmen Casto Prieto Barbara Caspers Michael Cieslak Jane Fanke Antje Frank Melanie Franke Anja Fritzenkötter Götz Froeschke Katja Goller Sabine Greiner Astrid Günther-Weigl Michaela Honisch Ulrike Jakop Julia Kelemen Annika Krengel Probedruck FG 5 Reproduktionsmanagement Roland Frey Frank Göritz Robert Hermes Veterinärmedizin Biologie Veterinärmedizin Biologie Biologie Biologie Biologie Biologie Biologie Veterinärmedizin Biotechnologie Veterinärmedizin Biologie Biologie Biologie Biologie Veterinärmedizin Veterinärmedizin Biophysik Veterinärmedizin Veterinärmedizin Organigramm des IZW Wiss. Mitarb., Post docs/Projekte, Hilfskräfte, Doktorand(inn)en FG 2 Evolutionsgenetik Jörns Fickel Arne Ludwig Jürgen Streich FG 4 Reproduktionsbiologie Steffen Blottner Martin Dehnhard Karin Müller > Struktur und Organisation FG 3 Wildtierkrankheiten Oliver Krone Stephanie Speck Volker Stefanski Claudia Szentiks Gudrun Wibbelt Jutta Wisser(AZ) FG 1 Evolutionäre Ökologie Marion East Sylvia Ortmann Klaus-Manfred Scheibe Christian Voigt Bettina Wachter 8|9 Teil1_2007_v8.FH11 Wed Sep 24 11:56:13 2014 Seite 14 C Biologie Biologie Biologie Biologie Biologie Biologie Biologie Biologie Biologie Biologie Biologie Biologie Biologie Biologie Biologie Veterinärmedizin Biologie CM MY CY CMY K Veterinärmedizin Biologie Schüler Biologie TA Veterinärmedizin Biologie Biologie Schüler Öffentlichkeitsarbeit Biologie Studentische Hilfskräfte Astrid Endler Nina Furchheim Severin Goerrs Simon Grohe Vivien Hoffmann Sabine Iden Jürgen Jonas Sandra Lorenz Doreen Pick Christian Sell Ramona Spließ Wiebke Timm Susann Ullrich Willy Wuttke Praktikant(inn)en Erin Bambury Thorsten Bohm Anne Brandenburger Sophie Desaga Miriam Fenkes Nora Gadzke Silke Heuke Y Katharina Jochum Marijke Jungmann Marie-Theres Jussios Andrea Krug Felix Lackmann Dennis Müller Birgit Schal Michaela Schweigert Lara Teltschik Jan Titel Irene Weinberger Diplomand(inn)en & Master of Science Studenten Anne-Sophie Blank Virginia Boye Benjamin Brenneis Sara Carreira Juliane Frenzel Patricia Grasse Bettina Jarosch Britta Meyer Nadine Möckel Julia Nowack Sabine Nürnberg Celine Otten Maxi Pöschmann Bianca Schirrmann Sabrina Streif Marion Westphal Michaela Zeitlow M Biologie Biologie Biologie Biologie Naturschutz/Landschaftsnutzung Veterinärmedizin Öffentlichkeitsarbeit Biologie Biologie Chemie Veterinärmedizin Biologie Biologie Veterinärmedizin Biologie Biologie Biologie Freiwilliges ökolog. Jahr Biologie Biologie Biologie Technische Mitarbeiter(innen) FG 1 Evolutionäre Ökologie Heidrun Barleben Knut Eichhorn Doris Fichte Berit Isabel Kostka Annemarie Scheibe Karin Sörgel Dagmar Thierer Kerstin Wilhelm Karin Hönig Doris Krumnow Zoltan Mezö Nga Nguyen Katja Pohle Katrin Totschek Uta Träger Dagmar Viertel Lars Wolter FG 2 Evolutionsgenetik Birgit Bieber Dietmar Lieckfeldt Tanja Noventa Anke Schmidt FG 4 Reproduktionsbiologie Christiane Franz Alexandra Geißer Sigrid Holz Katrin Paschmionka Marlies Rohleder FG 3 Wildtierkrankheiten Marion Biering Kirsi Blank Emma Elizabeth Blackwell Gabriele Dröge Astrid Endler Katja Hagen (EZ) Nadine Jahn Probedruck FG 5 Reproduktionsmanagement Gundula Bartzke Jette Dierich Angelika Kißmann Andrea Krause Bibiliothek Cornelia Greulich Beate Peters-Mergner Sekretariat Silke Ehle Verwaltung, Technische Dienste, Feldforschungsstation Yvonne Abdel Sadk Ulrich Baum Bärbel Baumann Natalie Bergholz Steffen Berthold Dagmar Boras Alban Gebler Katrin Hohnstädter Hannelore Krug Mathias Otto Wolfgang Richter Wolfgang Tauche Eva-Maria Wagner Teil1_2007_v8.FH11 Wed Sep 24 11:56:13 2014 Seite 15 C M Y CM MY CY CMY K In Ausbildung Ausbildungsberechtigte Sandra Bernhardt Janett Haupt Stefan Karl Beatrice Kehling Jenny Mahr Ramona Taubert Lars Wolter Steffen Zeise Gabriele Liebich Matthias Otto Marlies Rohleder Biologielaborantin Bürokauffrau Biologielaborant Bürokauffrau Biologielaborantin Biologielaborantin Biologielaborant Tierpfleger Bürokauffrau/mann Tierpfleger Biologielaborant/in Funktionsträger Betriebsrat Vorsitzender und Vorsitzender des Gesamtbetriebsrates des FVB Jugend- und Auszubildendenvertretung Stellvertretende Vorsitzende > Struktur und Organisation Jürgen Priemer Anne Berger Dagmar Boras Sandra Bernhardt Martin Dehnhard Dagmar Viertel Diplom., MSc, Praktikant., Stud. Hilfskräfte ,Techn. Mitarb.(innen) In Ausbildung, Funktionsträger, Betriebsrat Brandschutzhelfer ...................................................................................................................................Steffen Berthold Beauftragter chemische Sicherheit .........................................................................................................Martin Dehnhard Leitender Tierarzt ....................................................................................................................................Frank Göritz Strahlenschutzbeauftragter.....................................................................................................................Oliver Krone Ombudsperson........................................................................................................................................Sylvia Ortmann Sicherheitsbeauftragter...........................................................................................................................Wolfgang Richter Tierschutzbeauftragter ............................................................................................................................Klaus Scheibe, Gudrun Wibbelt Gleichstellungsbeauftragte......................................................................................................................Stephanie Speck, Kerstin Wilhelm 10|11 Probedruck Teil1_2007_v8.FH11 Wed Sep 24 11:56:13 2014 Seite 16 C M Y CM MY CY CMY K Gastwissenschaftler(innen) Probedruck Name Aufenthaltsdauer Heimatinstitution Finanzierung Bocharova, Natalia 20.12.07 - 31.03.08 Universität Moskau Stipendiatin DAAD Bonnani, Roberto 13.11.06 - 12.05.07 Universität Parma, Italien Stipendiat DAAD Kawashima, Tomokazu 26.02.07 - 22.03.07 Universität Tokio Universität Tokio Lopes, Claudio 19.06.07 - 31.05.08 State University Caera, Brasilien CAPES - Programm, Brasilien N`Guessan, Antoine 15.02.07 - 31.03.07 MPI Leipzig Max-Planck-Gesellschaft Niu, Yuyu 26.09.07 - 25.11.07 Kunming Institute for Zoology, Chinese Academy of Sciences, China Max-Planck-Gesellschaft, Chinese Academy of Sciences Pruvost, Melanie 01.03.07 - 31.08.10 Deutsches Archäologisches Institut DFG, Deutsches Archäologisches Institut Robles Rodriguez, Francisca 01.02.06 - 31.01.08 Universidad de Granada Departamento de Genetica, Spanien Ministerio de educatión y ciencia, Spanien Reid, Catherine 01.11.07 - 31.10.08 USA Alexander von Humboldt Stiftung Sinclair, Ross 22.05.06 - 31.12.07 Wildlife Conservation Society, NY, USA Privat Widdig, Anja 01.10.06 - 31.03.07 Humboldt Universität, Berlin DFG Yang, Shihua 21.09.07 - 20.11.07 Kunming Institute for Zoology, Chinese Academy of Sciences, China Max-Planck-Gesellschaft, Chinese Academy of Sciences Teil1_2007_v8.FH11 Wed Sep 24 11:56:13 2014 Seite 17 C M Y CM MY CY CMY K Projekt, Inst., Ort Datum Finanzierung Benhaiem S Evolutionäre Ökologie Hyänen, Serengeti, Tansania 15.11.2007 - 03.03.2008 IZW East ML " 24.01.2007 - 24.03.2007 18.06.2007 - 19.07.2007 31.10.2007 - 03.12.2007 IZW IZW IZW Goller K " 17.06.2007 - 08.11.2007 DFG, IZW Hofer H " 26.02.2007 - 24.03.2007 IZW Kostka BI " 05.10.2006 - 02.02.2007 24.04.2007 - 24.07.2007 IZW IZW 04.02.2007 - 04.07.2007 31.10.2007 - 12.04.2008 IZW IZW " 04.02.2007 - 19.03.2007 11.04.2007 - 04.07.2007 12.11.2007 - 12.04.2008 IZW IZW IZW Evolutionäre Ökologie Geparden, Namibia 19.11.2006 - 16.02.2007 Messerli Stiftung Brunkow B " 04.03.2007 - 04.06.2007 05.11.2007 - 30.06.2008 Messerli Stiftung Messerli Stiftung Gatzke N " 19.10.2007 - 19.01.2008 Messerli Stiftung Goerss S " 04.10.2006 - 27.03.2007 Messerli Stiftung Jungmann M " 13.02.2007 - 20.05.2007 Messerli Stiftung Kleinig L " 07.02.2007 - 15.05.2007 Messerli Stiftung Krengel A " 04.03.2007 - 02.07.2007 17.10.2007 - 15.07.2008 Messerli Stiftung Messerli Stiftung Melzheimer J " 19.06.2006 - 31.05.2007 01.11.2007 - 15.07.2008 Messerli Stiftung Messerli Stiftung Schweigert M " 18.11.2006 - 16.02.2007 Messerli Stiftung Selbert S " 05.03.2007 - 03.04.2007 Messerli Stiftung Streif S " 13.11.2006 - 07.02.2007 Messerli Stiftung Thalwitzer S " 27.07.2006 - 29.09.2007 26.10.2007 - 31.12.2007 Messerli Stiftung Messerli Stiftung Wachter B " 19.03.2007 - 11.04.2007 Messerli Stiftung Günther-Weigl A " 01.02.2007 - 26.05.2007 Messerli Stiftung Weinberger I " 04.11.2007 - 04.02.2008 Messerli Stiftung Höner OP Wachter B Bohm T Probedruck Evolutionäre Ökologie Hyänen, Ngorongoro Krater, Tansania Gastwissenschaftler(innen) Auslandsaufenthalte >>> Name > Struktur und Organisation Auslandsaufenthalte 12|13 Teil1_2007_v8.FH11 Wed Sep 24 11:56:13 2014 Seite 18 C Y CM MY CY CMY K Name Projekt, Inst., Ort Datum Finanzierung Dechmann D Evolutionäre Ökologie Fledermäuse, Panama 07.03.2007 - 03.07.2007 17.08.2007 - 04.12.2007 DFG DFG Kelm D Evolutionäre Ökologie 15.04.2007 - 04.07.2007 Fledermäuse, La Selva Biological Station, Costa Rica DFG Rex K Evolutionäre Ökologie Fledermäuse, Ecuador 09.03.2007 - 15.04.2007 DFG Voigt CC Evolutionäre Ökologie Fleder- 13.09.2007 - 30.09.2007 mäuse, Panama, Gamboa Cornell Univ. , Ithaca, 31.10.2007 - 29.11.2007 USA & La Selva Biological Station, Costa Rica DFG Speck S Bedeutung von Düften für das Gruppenleben von Säugern, Gamboa, Panama 13.11.2007 - 01.12.2007 DFG Kelemen J Molekulare Virulenzfaktoren bei Arcanobacterium Tucson, USA 10.05.2007 - 30.11.2007 IZW, GlaxoSmithKline Stift. 04.01.2007 - 16.01.2007 Max-Planck-Gesell. Chinese Acad. Sci. Göritz F Primatenforschung Volksrepublik China DFG Hildebrandt TB " 04.01.2007 - 16.01.2007 Max-Planck-Gesell. Chinese Acad. Sci. Jewgenow K " 04.01.2007 - 16.01.2007 Max-Planck-Gesell. Chinese Acad. Sci. 19.07.2007 - 31.07.2007 Taronga Zoological Society, Australien Hermes R Probedruck M Ovum Pick-Up bei Nashörnern Göritz F " 19.07.2007 - 28.07.2007 Taronga Zoological Society, Australien Hildebrandt TB " 18.07.2007 - 28.07.2007 Taronga Zoological Society, Australien Teil1_2007_v8.FH11 Wed Sep 24 11:56:13 2014 Seite 19 C Probedruck M Y CM MY CY CMY K Teil1_2007_v8.FH11 Wed Sep 24 11:56:13 2014 Seite 20 C Probedruck M Y CM MY CY CMY K Teil1_2007_v8.FH11 Wed Sep 24 11:56:13 2014 Seite 21 C M Y CM MY CY CMY K Forschungsprogramm EVitA Erforschung der Vitalität und Anpassungsfähigkeit von Wildtierpopulationen bei Tierarten von herausragendem ökologischen Interesse im Spannungsfeld Tier - Mensch Probedruck Teil1_2007_v8.FH11 Wed Sep 24 11:56:13 2014 Seite 22 C M Y CM MY CY CMY K Forschungsprogramm EVitA Erforschung der Vitalität und Anpassungsfähigkeit von Wildtierpopulationen bei Tierarten von herausragendem ökologischen Interesse im Spannungsfeld Tier - Mensch ..................................................................................................................19 1. Anpassungen: Aufklärung evolutionsökologischer Phänomene und ihres Anpassungswertes in der Lebensgeschichte von Wildtieren .....................................................................................................................................................21 2. Krankheiten: Erfassung und Analyse der Ursachen und Verbreitung von Krankheiten und des Gesundheitsstatus in Wildtierpopulationen ......................................................................................................................................................................22 3. Naturschutz: Aufklärung der biologischen Grundlagen und Entwicklung von Methoden für den Schutz bedrohter Wildtierarten .....................................................................................................................................................................23 Welche Wildtierarten untersucht das IZW und warum? ......................................................................................................................24 In welchen Ökosystemen arbeitet das IZW und warum? ....................................................................................................................25 Wie setzen wir das Forschungsprogramm EVitA um? .........................................................................................................................26 Probedruck Teil1_2007_v8.FH11 Wed Sep 24 11:56:13 2014 Seite 23 C M Y CM MY CY CMY K Forschungsprogramm EVitA Erforschung der Vitalität und Anpassungsfähigkeit von Wildtierpopulationen bei Tierarten von herausragendem ökologischen Interesse im Spannungsfeld Tier-Mensch EVitA das Forschungsprogramm des IZW Seinem Widmungsauftrag gemäß untersucht das Institut als Leitziel: die Vielfalt der Lebensweisen, Mechanismen evolutionärer Anpassungen und Anpassungsgrenzen inklusive Krank heiten von Wildtieren in- und außerhalb menschlicher Obhut und ihre Wechselbeziehungen mit Mensch und Um welt in Deutschland, Europa und dem außereuropäischen Ausland. Das Institut erfüllt diese Aufgabenstellung durch langfristig angelegte, anwendungs- und problemorientierte, interdisziplinäre Grundlagenforschung sowie durch Kooperationen mit Zoos und anderen Einrichtungen, um einen Beitrag zur Erhaltung überlebensfähiger Wildtier populationen zu leisten. Dieses Ziel lässt sich in folgendem Leitgedanken zusammenfassen: Erforschung der Vitalität und Anpassungsfähigkeit von Wildtierpopulationen bei Tierarten von herausragendem ökologischen Interesse im Spannungsfeld Tier Mensch. Wir haben daher diesen Leitgedanken zur Kennzeichnung unseres Programmbereiches Forschung gewählt. Unsere Fragestellungen werden drei Leistungszielen zugeordnet: 1. Anpassungen: Aufklärung evolutionsökologischer Phänomene und ihres Anpassungswertes in der Lebensgeschichte von Wildtieren. 2. Krankheiten: Erfassung und Analyse der Ursachen und Verbreitung von Krankheiten und des Gesundheitsstatus in Wildtierpopulationen. Das Leistungsziel 1 untersucht Anpassungen, den Anpassungswert wichtiger Merkmale und das Anpassungspotential von Wildtierpopulationen unter natürlichen oder anthropogen veränderten Bedingungen. Leistungsziel 2 beschäftigt sich mit dem Gesundheitsstatus von Wildtierpopulationen unter natürlichen oder anthropogen veränderten Bedingungen und daher mit den Anpassungsgrenzen in Wildtierpopulationen, wie sie durch Infektionen und Krankheiten dokumentiert werden. Leistungsziel 3 schließlich analysiert die für den Schutz bedrohter Wildtierarten notwendigen Grundlagen und entwickelt Methoden, die als Korrektiv der Konsequenzen anthropogener Belastungen bei Wildtierpopulationen eingesetzt werden können und sollten. Probedruck EVitA >>> Aufklärung der biologischen Grundlagen und Entwicklung von Methoden für den Schutz bedrohter Wildtierarten. > EVitA 3. Naturschutz: 18|19 Teil1_2007_v8.FH11 Wed Sep 24 11:56:13 2014 Seite 24 C M Y CM MY CY CMY K In allen drei Leistungszielen hat das IZW aufgrund traditioneller Stärken und einer systematischen Weiterentwicklung in den letzten 10 Jahren Kernkompetenzen konzeptioneller, methodischer oder technischer Art entwickelt, die für jedes Leistungsziel im Detail in den nächsten Abschnitten beschrieben werden. Vier dieser Kompetenzen spielen eine wichtige Rolle in Forschungsprojekten aller drei Leistungsziele: > die Aufklärung inter- und intraspezifischer Verwandtschaftsbeziehungen und Populationsdifferenzierung (Einsatz molekulargenetischer, phylogenetischer oder phylogeographischer Methoden inklusive Elternschaftsanalyse und forensische Genetik); > die Untersuchung soziophysiologischer Einflüsse auf Populationen; > der Einsatz bildgebender Verfahren in Experiment und Beobachtung, im Freiland und in Gefangenschaft; > der vergleichende Ansatz bei der Beschäftigung mit Form, Physiologie und Struktur. Der gegenwärtige Stand der Forschung macht es wahrscheinlich, dass eine fünfte Kernkompetenz in Zukunft von Vorteil wäre: > die Aufklärung der Bedeutung epigenetischer Prozesse bei der Verankerung ontogenetischer Einschränkungen (Prägungen) durch anthropogene Belastungen. Die Leistungsziele reflektieren die problemorientierten Fragestellungen und Forschungstätigkeiten des IZW. Obgleich sich konkrete Forschungs- und Entwicklungsaufgaben eindeutig einem Leistungsziel zuordnen lassen, so sind doch die Auswahl der Fragestellungen und die praktische Durchführung derart miteinander verknüpft, dass alle Forschungsgruppen des Institutes an der Bearbeitung von Fragestellungen aller drei Leistungsziele beteiligt sind. Dies bedeutet, dass die große Mehrheit der Mitarbeiter(innen) gleichzeitig an Fragestellungen von zwei oder sogar allen drei Leistungszielen arbeitet. Durch den wechselseitigen Synergismus der grundlagen- und praxisorientierten Forschungsperspektiven entsteht bei der Bearbeitung der Leistungsziele eine produktive Dynamik im Forschungsalltag. Daher werden bei der Lösung grundlagenorientierter Fragen auch die Konsequenzen für die praktische Umsetzung der Erkenntnisse betrachtet. Und bei der Lösung anwendungsorientierter Aufgaben werden die Chancen und Entwicklung relevanter Grundlagenthemen ausgelotet. In diesem Sinne entspricht sowohl der gedankliche Bogen, der die drei Leistungsziele verbindet, als auch der Ansatz unseres Forschungsalltags dem Motto der Leibniz-Gemeinschaft (theoria cum praxi). Probedruck Teil1_2007_v8.FH11 Wed Sep 24 11:56:13 2014 Seite 25 C M Y CM MY CY CMY K 1. Anpassungen: Aufklärung evolutionsökologischer Phänomene und ihres Anpassungswertes in der Lebensgeschichte von Wildtieren Wildtiere haben viele komplizierte, zum Teil bisher nur wenig verstandene Anpassungen in den zentralen Bereichen Lebensgeschichte, Fortpflanzung, Ernährung und Pathogenresistenz entwickelt. Diese Anpassungen können über Fortbestand oder Anfälligkeit von Wildtierpopulationen gegenüber direkten und indirekten anthropogenen Heraus forderungen wie zum Beispiel klimatischen Veränderungen entscheiden. Das erste Leistungsziel des Forschungspro gramms EVitA konzentriert sich auf die Bestimmung des Anpassungswertes von Strategien des Sozial- und Paarungs verhaltens, der Reproduktion, der Ernährung, der Resistenz gegen Krankheitserreger, sowie ihrer genetischen Grundlagen und Konsequenzen. Ausgangspunkt ist die überwältigende Fülle von Ergebnissen jüngerer theoretischer und empirischer Arbeiten, dass Adaptationen das Ergebnis von Selektionsdrücken sind, die oft durch bedeutsame evolutionäre Konflikte bestimmt werden. Ein wichtiger Aspekt ist die theoretisch wie empirisch gestützte Annahme, dass Organismen während ihrer Entwicklung (Ontogenie) entscheiden müssen, auf welche Merkmale sie ihre körpereigenen Ressourcen konzentrieren, da diese limitiert sind und die Ausstattung jedes Merkmals entscheidet, in welchem Ausmaß es in Bezug auf eine bestimmte Funktion optimiert werden kann. Daher sollten Organismen evolutionär entstandene Verteilungsregeln besitzen, die widerstreitende Ausstattungsbedürfnisse durch gezielte Abwägung (trade-off) von Prioritäten zwischen verschiedenen Funktionen lösen. Kernkompetenzen und Arbeitsschwerpunkte 1. Lebensgeschichte, Sozialverhalten und Partnerwahl bei sozialen Wildtierarten (intraspezifische evolutionäre Konflikte): > Soziale Umwelt als Fitness-beeinflussender Faktor in sozialen Säugetiergesellschaften. > Schlüsselkonflikte während der Lebensgeschichte: Geschwisterkonkurrenz und Abwanderung (Dispersal). > Männliche Fortpflanzungstaktiken und weibliche Partnerwahl. > Olfaktorische Signale, Sozialverhalten und weibliche Partnerwahl. Saisonalität der Spermatogenese. > Spermienkonkurrenz und kryptische Partnerwahl. > Seminalplasma biochemische Konstitution und vergleichende funktionelle Analyse. > Intrauterine Konflikte. 3. Ökologische und physiologische Einnischung (interspezifische evolutionäre Konflikte): > Ökologische und physiologische Anpassungen bei Nahrungserwerb und Habitatnutzung. > Physiologische Anpassungen bei der Nahrungsverarbeitung. > Physiologische und ökologische Anpassungen bei Stoffwechselumsatz und Energieallokation. 1. Anpassungen > > EVitA 2. Reproduktionsphysiologie: 20|21 4. Adaptive genetische Variabilität: Probedruck > Immungenetische Merkmalsausstattung von Wirtsorganismen als Ergebnis interspezifischer evolutionärer Konflikte zwischen Parasiten, Pathogenen und Wirten. > Weibliche Partnerwahl und ihre Wechselwirkungen mit genetischer Diversität (sexueller = intraspezifischer evolutionärer Konflikt). > Ausstattung von Herbivoren mit antitoxischen Proteinen als Ergebnis interspezifischer evolutionärer Konflikte zwischen Herbivoren und sekundären Inhaltsstoffen. Teil1_2007_v8.FH11 Wed Sep 24 11:56:13 2014 Seite 26 C M Y CM MY CY CMY K 2. Krankheiten: Erfassung und Analyse der Ursachen und Verbreitung von Krankheiten und des Gesundheitsstatus in Wildtierpopulationen Der Gesundheitszustand von Wildtierpopulationen kann durch Krankheiten und natürliche oder vom Menschen verursachte Belastungen beeinträchtigt werden. Trotz erheblicher Fortschritte sind viele bedeutende Wildtiererkran kungen in ihrer Ätiologie und Pathogenese noch immer ungeklärt. Ein erstes Ziel ist also, die Entstehung und Verbreitung bedeutender Zoo- und Wildtiererkrankungen zu untersuchen und die Pathogenese wichtiger Krank heitsbilder unter Einbeziehung ihrer immunologischen und genetischen Grundlagen zu klären. In Verbindung mit feldökologischen oder öko-epidemiologischen Untersuchungen ist ein zweites Ziel die Messung des Einflusses von Morbiditäts- und Mortalitätsfaktoren auf die Dynamik von Wildtierpopulationen. Diese Aspekte werden uns zukünftig erlauben, in einem umfassenderen Sinn den Gesundheits- und Belastungszustand von Wildtierpopulation zu charakterisieren. Belastungen und Infektionskrankheiten spielen sich häufig im Spannungsfeld Wildtier Mensch ab. Dabei kann es sich um Störungen, Zoonosen, übertragbare Krankheiten zwischen Haus- und Wildtieren, Krankheiten von Wildtieren in menschlicher Obhut oder um Krankheiten unter anthropogenem Einfluss handeln. Studien über Grad und Ursache der Belastung und des Vorkommens und der Verbreitung von Pathogenen und Infektionskrankheiten an Zoo- und Wildtieren sind daher wichtig für eine sachgerechte Beurteilung der Auswirkungen menschlichen Handelns auf Wildtierpopulationen. Zugleich liefern solche Studien wertvolle Erkenntnisse für vergleichende Aspekte der Krankheitsforschung für die Veterinär- und Humanmedizin. Kernkompetenzen und Arbeitsschwerpunkte 1. Erfassung und Analyse von Krankheiten und des Gesundheitszustandes von Wildtierpopulationen im Freiland und in menschlicher Obhut: > Pathologische, histologische, immunhistochemische und mikrobiologische Untersuchungen der Krankheiten. > Bestimmung von Belastungszuständen und Immunstatus. 2. Bestimmung der Verbreitung und Vorkommen von Krankheitserregern (einschließlich Zoonosen) und Noxen (Epidemiologie). 3. Messung der quantitativen und qualitativen Auswirkung von Krankheiten auf Wildtierpopulationen: Probedruck > Aufklärung der Pathogenese populationslimitierender Krankheiten. > Einfluss von Subfertilitäten und Infertilitäten auf bedrohte Wildtierpopulationen (Spermienqualität, asymmetrische Alterungsprozesse an Reproduktionsorganen). > Einfluss von Krankheiten auf die Populationsdynamik gefährdeter Wildtiere. Teil1_2007_v8.FH11 Wed Sep 24 11:56:13 2014 Seite 27 C M Y CM MY CY CMY K 3. Naturschutz: Aufklärung biologischer Grundlagen und Entwicklung von Methoden für den Schutz bedrohter Wildtierarten Das dritte Leitziel des Programmbereichs EVitA erarbeitet die wissenschaftlichen Grundlagen für ein Management stark bedrohter Wildtierarten sowohl in menschlicher Obhut als auch im Freiland. Dies beginnt bei der Analyse von Risikofaktoren, die den Bestand von Populationen und Arten gefährden, der Einbindung von gesellschaftlichen Interessensgruppen in die Forschungsplanung zum Wohle der betroffenen Wildtierpopulationen, sowie dem Management der Fortpflanzung betroffener Wildtierpopulationen (assistierte Reproduktion und Fortpflanzungs kontrolle). Das Hauptziel ist die Entwicklung und Verbesserung von Konzepten und Methoden für die aktive Beeinflussung der Populationsentwicklung von Wildtierarten zum Wohle der bedrohten Wildtierarten als auch der menschlichen Bevölkerung. Kernkompetenzen und Arbeitsschwerpunkte 1. Risikoanalyse und bewertung für Wildtierpopulationen: > Entwicklung von minimal-invasiven und nicht-invasiven Methoden für das Monitoring von Reproduktionsstatus, genetischer Vielfalt und Gesundheitszustand von Zoo- und Wildtieren. > Analyse der Mortalitätsursachen bedrohter Wildtierpopulationen. > Auswirkung von Landnutzungskonflikten zwischen gesellschaftlichen Interessengruppen (Stakeholder) und Wildtieren wie Störung und konsumtive Nutzung (Jagd) auf Aktivitätsrhythmen, Raumnutzung, Belastungs zustand, Populationsgröße und Wildschäden. > Entwicklung eines flexibel und international einsetzbaren Konzeptes für zielgerichtete konstruktive Diskussionen mit Stakeholdern bei der Forschungsplanung (Gesprächsforum). > Entwicklung von Konzepten zur Fortpflanzungskontrolle bei Wildschweinen, anderen Huftieren, Raubtieren und Elefanten für Populationen im Freiland wie in menschlicher Obhut. Probedruck > Entwicklung von Methoden zur Genomkonservierung (Gameten und Gonaden) zur Sicherung der genetischen Vielfalt bedrohter Populationen. > Entwicklung von neuen und Modifikation hochmoderner Methoden der assistierten Reproduktion bei gefährdeten Tierarten. > Optimierung und Einsatz von Methoden der assistierten Reproduktion beim Management kleiner Populationen in Erhaltungszuchtprogrammen. > EVitA 3. Entwicklung von Methoden zum Schutz bedrohter Tierarten: 2. Krankheiten 3. Naturschutz 2. Gezielte Verwendung konstruktiver Diskussionen mit Stakeholdern zur Erforschung von Konflikten zwischen Wildtieren und Bevölkerung: 22|23 Teil1_2007_v8.FH11 Wed Sep 24 11:56:13 2014 Seite 28 C M Y CM MY CY CMY K Welche Wildtierarten untersucht das IZW und warum? Im Mittelpunkt stehen Säugetiere und Vogelarten, die > eine überragende ökologische Bedeutung als Schlüsselarten (keystone species) für das Funktionieren wichtiger Ökosysteme haben; > sich im Mittelpunkt von Landnutzungskonflikten befinden; > als Leitarten (umbrella species) eine wichtige Funktion für den Schutz von Lebensräumen und -gemeinschaften bedrohter Arten haben; > als Aushängeschild (flagship species) von besonderer Bedeutung für die Weiterentwicklung und öffentliche Akzeptanz des Naturschutzgedankens und eines nachhaltigen Umgangs mit natürlichen Ressourcen sind. Sie haben viele komplizierte, zum Teil bisher nur wenig verstandene Anpassungen entwickelt und reagieren oft empfindlich auf Störungen und anthropogene Habitatveränderungen. Aufgrund der krisenhaften Verschlechterung ihrer gegenwärtigen Existenzbedingungen haben viele Wildtierarten eine wichtige Indikatorfunktion für die globale Gefährdung der Lebensvielfalt (Biodiversität) und somit der natürlichen Lebensgrundlagen des Menschen. Das IZW steht für ein anspruchsvolles wissenschaftliches Arbeiten an Wildtierpopulationen im Freiland und in menschlicher Obhut. Ein solches Arbeiten setzt großes Einfühlungsvermögen und besonderes biologisches und tiermedizinisches Geschick voraus. Beides kann nur in langjähriger Erfahrung erworben werden. Besondere Kompetenz haben Mitarbeiter des IZW sich beim Umgang mit großen Huftieren, Raubtieren, Elefanten, Nashörnern, Hasen, Fledermäusen, Seeadlern und anderen Greifvögeln erarbeitet. Neben der Arbeit mit Freilandpopulationen und Wildtieren in menschlicher Obhut pflegt das IZW auch eine eigene Versuchstierhaltung in Form einer Feldforschungsstation. Dort züchtet das IZW für wissenschaftliche Experimente Rehe und Hasen, deren Haltung sehr anspruchsvoll ist und deshalb in anderen Einrichtungen nicht durchgeführt wird. Die Feldforschungsstation bietet Gelegenheit für Experimente an Wildtieren unter kontrollierten Bedingungen. Zukünftig soll das Artenspektrum der Wildtiere erweitert werden. Probedruck Teil1_2007_v8.FH11 Wed Sep 24 11:56:13 2014 Seite 29 C M Y CM MY CY CMY K In welchen Ökosystemen arbeitet das IZW und warum? Im Mittelpunkt der Freilandarbeiten des IZW stehen Schlüsselarten und Lebensgemeinschaften der Wald- und Kulturlandschaften Europas, der Tropen sowie afrikanischer Savannen. Die starke anthropogene Veränderung der europäischen und tropischen Wälder und mosaikreichen Offenlandschaften bringt die Anpassungsfähigkeit und Stabilität natürlicher Lebensgemeinschaften häufig an ihre Grenzen. Daher sind diese Lebensräume sehr gut geeignet, um die Konsequenzen anthropogener Belastungen für Wildtierpopulationen zu untersuchen. Afrikanische Savannen gelten als Modellsysteme für die Erforschung artenreicher Lebensgemeinschaften von Herbivoren und Prädatoren, von Pathogen-Wirt-Systemen, bei denen Wildtiere, Haustiere und der Mensch beteiligt sein können sowie von Landnutzungskonflikten zwischen der örtlichen Bevölkerung und Wildtieren, v.a. Raubtieren und Elefanten. > EVitA Das IZW baut auch seine Untersuchung des Artenreichtums in tropischen Regenwäldern aus, die eine Schlüsselrolle für den gesamten Planeten spielen. Tropische Regenwälder gelten als Modellsysteme für die Untersuchung von Konkurrenz und Koexistenz von nahen Verwandten und/oder ökologisch ähnlichen Arten in artenreichen Lebensgemeinschaften. Hier wird untersucht, wie solche artenreichen Gemeinschaften strukturiert sind und wie sie die Diversität und Stabilität von Regenwäldern beeinflussen. Welche Wildtierarten untersucht das IZW und warum? In welchen Ökosystemen arbeitet das IZW und warum? Bei der Umsetzung menschlicher Landnutzungsinteressen in Mitteleuropa muss der Schutz natürlicher Lebensge meinschaften und der dafür erforderlichen natürlichen Ökosystemprozesse verbessert werden. Dies ist von großer Bedeutung für die Umsetzung der Nachhaltigkeitsstrategie der Bundesregierung und entspricht dem Auftrag, unsere natürlichen Lebensräume zum Nutzen aller intakt zu erhalten. Hierfür werden seit ca. 10 Jahren eine Reihe von naturschützerischen Maßnahmen diskutiert, die über die üblichen Methoden der Landschaftspflege mit Hilfe von Schafbeweidung, teuren Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen oder der Beweidung durch spezielle Rinderrassen hinausgehen, wie zum Beispiel die Wiedereinführung artenreicher Wildhuftiergemeinschaften. Um die Konsequenzen solcher Wiedereinführungen abschätzen zu können, ist es essentiell zu verstehen, wie derartige Lebensgemeinschaften unter authentisch natürlichen Bedingungen existieren und reguliert werden. Dafür sollten idealer Weise Wildtier populationen in anthropogen veränderten Gebieten in Mitteleuropa mit Wildtierpopulationen in vollständig natürlichen Lebensräumen verglichen werden. Das IZW engagiert sich deshalb im einzigen verfügbaren intakten europäischen Tiefland-Urwald in Bialowieza (Polen) und untersucht natürliche, artenreiche Huftierlebensgemeinschaften, die dort von einer ebenso artenreichen Prädatorengemeinschaft reguliert werden. Dieses Untersuchungsprogramm wird im Zuge einer engen Partnerschaft mit dem Forschungsinstitut für Säugetierkunde der Polnischen Akademie der Wissenschaften realisiert. 24|25 Probedruck Teil1_2007_v8.FH11 Wed Sep 24 11:56:13 2014 Seite 30 C M Y CM MY CY CMY K Wie setzen wir das Forschungsprogramm EVitA um? Die Leistungsziele des Forschungsprogramms definieren das Grundkonzept, aus dem sich die problemorientierten Fragestellungen des IZW ableiten. Ausgehend von der elementaren Tatsache, dass das Verhalten, die Gestalt, Funktion, Leistung, Anpassungsfähigkeit und Lebensläufe von Organismen durch ihre genetische Ausstattung und ihre komplexe Umwelt determiniert werden, strebt das IZW eine genetische und ökologische Durchdringung der ausgewählten Problemstellungen an. Leitbild für die praktische Forschungstätigkeit des IZW ist die kausale Analyse relevanter Probleme in der evolutionären Wildtierkunde unter dem Aspekt ihrer genetischen und ökologischen Bedingtheit und damit verbunden die Zusammenführung einzeldisziplinärer Erkenntnisse und Expertisen zu einer interdisziplinären Problembearbeitung und lösung. Dazu konzentrieren wir uns auf folgende Vorgehensweisen: > disziplinäre Beschreibung und Abgrenzung der Fragestellungen auf der Grundlage von originären und umfassenden Datensammlungen und ihrer biomathematischen Bearbeitung; > Identifizierung ökologischer, sozialer und genetischer Ursachen oder Einflussfaktoren als Arbeitshypothesen für interdisziplinäre Lösungsansätze. Charakteristisch für die Forschungstätigkeit des IZW ist die Interdisziplinarität der Fragestellungen und die Zusammenführung funktions- und strukturorientierter Forschungsansätze. Dabei betonen wir folgende Aspekte: > kombinierte langfristig angelegte Freiland- und Laboruntersuchungen an geeigneten Modellsystemen und bei ökologischen Schlüsselarten; > experimentelle Untersuchungen im Labor und unter natürlichen Bedingungen, hauptsächlich auf der Feldforschungsstation des IZW; > vergleichende Untersuchungen (z.B. der Anpassungswert wichtiger Merkmale, besondere Aspekte kleiner Populationen, Pathogenesestudien); > Entwicklung und Weiterentwicklung minimal- und nicht-invasiver Methoden zur Erfassung des physiologischen Status von Wildtieren, insbesondere ihrer Belastung, Gesundheits- und Fortpflanzungsstatus; > Beschäftigung mit Interessen und Konflikten im Bereich Wildtiernutzung und Naturschutz, ihrer Effekte und ökologischen Konsequenzen. Das IZW ist in fünf flexible Forschungsgruppen (FG) gegliedert: > Probedruck FG 1 Evolutionäre Ökologie: Die FG 1 erforscht die Verhaltensökologie und die Lebensgeschichte von Wildtieren im Freiland, bestimmt die Darwinschen Fitnesskonsequenzen von Fortpflanzungstaktiken (wie Weibchenwahl und Spermienkonkurrenz) sowie von anthropogenen oder natürlichen Belastungen und dokumentiert den Wert und die menschliche Nutzung biologischer Ressourcen. Sie setzt dabei ein weites Spektrum moderner Verfahren der Freilandforschung und der Laboranalytik ein. Diese schließen satellitenund speichertelemetrische Systeme zur Ortung und gleichzeitigen Erfassung von Verhaltensrhythmik ein, analytische Methoden wie die mobile Gaschromatographie, Atom-Absorptionsspektroskopie, Analyse stabiler Isotope und ernährungsphysiologische Standardmethoden, moderne Methoden der Verhaltensbeobachtung und Videoanalyse sowie standardisierte Fragebögen und andere Techniken sozialwissenschaftlicher Forschung. Seite 31 M Y CM MY CY CMY K > FG 2 Evolutionsgenetik: Die FG2 verbindet die Bereiche Molekularbiologie, Ökologie, Populationsbiologie und Evolutionsbiologie. Sie beschäftigt sich mit den evolutionären Triebkräften und Prozessen wie Mutation, Selektion, genetischer Drift und Genfluss, die zu Veränderungen von Haplo- und Genotyp-Häufigkeiten und somit der genetischen Struktur von Populationen führen. Die Ziele unserer Arbeit liegen in der Aufklärung der genetischen Grundlagen von Anpassungsprozessen auf DNA- und funktioneller Ebene (RNA, Proteine) sowie der dabei wirkenden Selektionsmechanismen. Diese Prozesse beeinflussen die Entstehung von Arten unmittelbar und determinieren ihre geographische Verbreitung (lokale Adaptation). Die Anpassungsfähigkeit von Organismen an bestehende und sich verändernde Umweltbedingungen spiegelt sich in ihrer Vitalität und Fitness wider. Das Verständnis von adaptiven Veränderungen in Wildtieren unter natürlichen Selektionsbedin gungen gehört daher nicht nur zu den Kernfragen der Evolutionsgenetik, sie schafft auch die Vorraussetzungen für einen wissenschaftlich begründeten Artenschutz. Neben molekularbiologischen Standardmethoden (PCR, Klonierung, Sequenzierung etc.) kommen auch verstärkt Mikroarray- und Lasermikrodissektionstechniken zur Anwendung. Daten werden mittels phylo- und populationsgenetischer sowie weiterführender biomathe matischer Verfahren analysiert. > FG 3 Wildtierkrankheiten: Die FG 3 untersucht den Einfluss von Krankheiten und Mortalitätsfaktoren auf freilebende Wildtierpopulationen sowie auf Wildtierbestände in menschlicher Obhut. Als Ökofaktor sind Krankheiten häufig an der Regulierung von Wildtierpopulationen beteiligt. Daher bildet die Aufklärung der wechselseitigen Übertragung von Krankheitserregern zwischen Wild- und Haustieren sowie zwischen Wildtierarten einen wichtigen Arbeitsschwerpunkt. Ferner verfügt die Forschungsgruppe über langjährige Erfahrung im Bereich der Zootierkrankheiten. Die Bearbeitung der Fragestellungen erfolgt mit Hilfe bewährter veterinärmedizinischer Standardmethoden, der Elektronenmikroskopie sowie Methoden der molekularen Medizin. > FG 4 Reproduktionsbiologie: Die FG 4 befasst sich mit der Biologie der Keimzellbildung sowie der endokrinen Regulation der Fortpflanzung in Abhängigkeit verschiedener Reproduktionsstrategien sowie dem Wirken genetischer, sozialer und ökologischer Faktoren auf die Fertilität von Säugetieren. Es werden biologische Grundlagen zum Reproduktionsmanagement und dem nicht- bzw. minimal-invasiven Monitoring von Fortpflanzung und Belastung (Stress) bei Zoo- und Wildtieren erarbeitet und dabei moderne Methoden aus den Gebieten der Zellzucht, Zytologie, Biochemie, Endokrinologie und chemischen Analytik eingesetzt. > FG 5 Reproduktionsmanagement: Die FG 5 erforscht Reproduktionsstrategien und die Entstehung anthropogen verursachter Fortpflanzungsstörungen bei Wildtieren in und außerhalb menschlicher Obhut. Für die Beantwortung dieser grundlegenden Fragestellungen werden sowohl Methoden der evolutionären Morphologie und der vergleichenden Anatomie als auch moderne bildgebende Verfahren wie Ultrasonografie, Endoskopie und Computertomografie verwendet. Aufbauend auf diesen Grundlagenuntersuchungen werden neue Verfahren der assistierten Reproduktion wie Gametengewinnung intra vitam, künstliche Besamung und Kontrazeptions programme entwickelt und zur Optimierung des Reproduktionsmanagements bedrohter Tierarten eingesetzt. Mit dem jetzigen Forschungsprogramm und seiner starken programmatischen und interdisziplinären Verflechtung sind die FGs Orte konzeptioneller und methodisch-technischer Kompetenz, die aufgrund ihrer jeweils spezifischen Fachkenntnis zur Lösung bestimmter Fragestellungen beitragen. Hier werden fachliche Erkenntnisfortschritte erarbeitet sowie Konzepte und Methoden weiterentwickelt. Die Kooperation zwischen den FGs erfolgt durch den Austausch von Konzepten und Vorgehensweisen und erzeugt Synergismen bei der gemeinsamen Lösung wichtiger Fragestellungen. Probedruck Wie setzen wir das Forschungsprogramm EVitA um? >>> C > EVitA Teil1_2007_v8.FH11 Wed Sep 24 11:56:13 2014 26|27 Teil1_2007_v8.FH11 Wed Sep 24 11:56:13 2014 Seite 32 C Probedruck M Y CM MY CY CMY K Teil2_2007_v18.FH11 Wed Sep 24 11:57:21 2014 Seite 1 Output Probedruck Teil2_2007_v18.FH11 Wed Sep 24 11:57:21 2014 Output Seite 2 Symposien/Workshops ..........................................................................................................................................................................31 Lehrveranstaltungen ...............................................................................................................................................................................33 Strukturierte Doktorandenausbildung des IZW ...................................................................................................................................33 Vorlesungen und Fachkurse an der Freien Universität Berlin ..............................................................................................................33 Vorlesungen und Fachkurse an der Humboldt-Universität zu Berlin ...................................................................................................34 Vorlesungen und Fachkurse an der Universität Potsdam ....................................................................................................................35 Weitere Vorlesungen und Fachkurse ...................................................................................................................................................35 Forschungsseminare ...........................................................................................................................................................................37 Doktorandenseminare ........................................................................................................................................................................38 Weiterbildung der Technischen Assistenten .......................................................................................................................................39 Finanzmittel - "Pakt für Forschung und Innovation" ...........................................................................................................................40 Drittmittelgeförderte Projekte ...............................................................................................................................................................40 Gutachtertätigkeit/Berufung in wissenschaftliche Gremien .............................................................................................................44 Publikationen und Vorträge ...................................................................................................................................................................49 Wissenschaftliche Publikationen..........................................................................................................................................................49 Wissenschaftliche Vorträge ................................................................................................................................................................57 Wissenschaftliche Poster ....................................................................................................................................................................65 Professuren .........................................................................................................................................................................................69 Abgeschlossene Doktorarbeiten ..........................................................................................................................................................69 Abgeschlossene Diplom- oder Master of Science - Arbeiten ..............................................................................................................70 Genbank-Eintragungen ........................................................................................................................................................................71 Wissenschaftliche Preise ....................................................................................................................................................................72 Öffentlichkeitsarbeit ...............................................................................................................................................................................74 IZW Veranstaltungen ...........................................................................................................................................................................74 Politikberatung ....................................................................................................................................................................................75 IZW in den Medien ..............................................................................................................................................................................76 Probedruck Teil2_2007_v18.FH11 Wed Sep 24 11:57:21 2014 Seite 3 Symposien/Workshops Thema/Datum Ort; Veranstalter Organisator Treffen deutschsprachiger Fledermausforscher. (19.01.2007 - 21.01.2007; 110 Teilnehmer) Berlin; IZW Voigt CC, Rex K, Kelm DH, Dechmann DKN 43rd International Symposium on Diseases of Zoo and Wild Animals. (16.05.2007 - 20.05.2007; 330 Teilnehmer) Edinburgh (UK); IZW, Edinburgh Zoo Seet S, Wibbelt G, Hofer H 6th International Zoo and Wildlife Research Conference on Behaviour, Physiology and Genetics. (07.10.2007 - 10.10.2007; 350 Teilnehmer) Berlin; IZW, EAZA East ML, Seet S, Hofer H 20. Jahrestagung der Gesellschaft für Tropenökologie: Emerging infectious diseases in tropical ecosystems (21.02.2007 - 25.02.2007; 50 Teilnehmer) Bonn, Gesellschaft für Tropenökologie Hofer H (Mitorganisation) 6th European Mammalogy Congress: Role of long-term studies and experimentation in mammalian life histories (21.09.2007 - 27.09.2007; 80 Teilnehmer) Siena (Italien); Universität Siena Hofer H (Mitorganisation) 40. Jahrestagung über Physiologie und Pathologie der Fortpflanzung (22.02.2007 - 23.02.2007; 200 Teilnehmer) Berlin; Kompetenzverbund ReproTier Jewgenow K (Mitorganisation) Müller K (Mitorganisation) Expertengespräch: Wildtiermanagement im urbanen Raum? Wildtiere in Berlin im Spannungsfeld von Tierschutz, Jagdrecht und Naturschutz (30.01.2007, 65) Berlin; IZW, Berliner Forsten Hofer H, Seet S 3rd International Workshop on Ultrasound and Assisted Reproduction in Elephants and Rhinoceros (19.01.2007 - 22.01.2007) Cambridge, Canada; African Lion Safari Hildebrandt TB, Göritz F, Hermes H 40. Jahrestagung über Physiologie und Pathologie der Fortpflanzung: Cryopreservation of gametes and reproductive tissue (22.02.2007 - 24.02.2007) Berlin; Kompetenzverbund ReproTier Müller K, Faßbender M Kongresse und Symposien Probedruck Bleivergiftungen bei Seeadlern; Ursachen & Lösungsansätze Berlin; IZW (26.03.2007) Krone O 43th International Symposium on Diseases of Zoo and Wild Animals: Ultrasonography in exotic animals (16.05.2007) Hildebrandt TB, Göritz F, Hermes H Edinburgh (UK); IZW, Edinburgh Zoo Symposien / Workshops >>> > Output Workshops 30|31 Teil2_2007_v18.FH11 Wed Sep 24 11:57:21 2014 Probedruck Seite 4 Thema/Datum Ort; Veranstalter 62nd Annual Conference, World Association of Zoos and Aquaria (WAZA): Budapest; WAZA Organisator Inaugural meeting of the Veterinary Committee of WAZA (27.08.2007) Hofer H Hot veterinary topics: avian influenza, blue-tongue fever, tuberculosis and emerging diseases (29.08.2007) Hofer H Summer-School "Non-invasive monitoring of hormones" (01.10.2007 - 05.10.2007) Berlin; IZW 6th International Zoo and Wildlife Research Conference on Behaviour, Physiology and Genetics (IZW, EAZA): Berlin; IZW Dehnhard M Behavioural Rhythms (08.10.2007) Berger A, Scheibe KM The role of immune genes and inbreeding on fitness traits (08.10.2007) Sommer S, Acevedo-Whitehouse K Nutrition and Energetics (09.10.2007) Ortmann S, Voigt CC, Speakman J Conservation (09.10.2007) East ML Communication in Mammals and Birds (10.10.2007) Bonadonna F, Dehnhard M The genetics of the horse IZW und Institut für Nutztierwissenschaften; FG Züchtungsbiologie und molekulare Tierzüchtung der LGF (08.10.2007) Berlin; IZW, Institut Ludwig A, Rießmann M für Nutztierwissenschaften, FG Züchtungsbiologie & molekulare Tierzüchtung der LGF der HU Berlin WWF-Fachtagung Der Seeadler im Herzen Europas: Bleivergiftungen (18.11.2007) Illmitz, Österreich; WWF Krone O Teil2_2007_v18.FH11 Wed Sep 24 11:57:21 2014 Seite 5 Lehrveranstaltungen Strukturierte Doktorandenausbildung des IZW Fachkurs Für Doktoranden des IZW (1 SWS) Einführung in die biostatistische Analyse ................................................................... Streich Vorlesung mit Diskussion Für Doktorand(inn)en des IZW (6 Stunden) Hypothesen und Modelle: Über den Erklärungswert wissenschaftlicher Vermutungen ................................................................................ Hofer Grundlagen der Zoo- und Wildtierkunde Fachbereich Veterinärmedizin, 3./4. Semester Veterinärmedizin und interessierte Biologen (Ringvorlesung Prof H Hofer und wissenschaftliche Mitarbeiter des IZW, je 1 SWS) Vergleichende Anatomie männlicher Fortpflanzungsorgane bei Säugetieren .......... Frey Computertomographie in der Wildtierforschung ..................................................... Frey Chemische Kommunikation: Pheromone bei Wildtieren .......................................... Dehnhard Möglichkeiten des Reproduktionsmanagements bei Wildtieren ............................... Göritz Biologie der Greifvögel ............................................................................................. Krone Greifvögel: Problemvögel oder schützenswerte bedrohte Arten? ............................. Krone Grundlagen der Zoo- und Wildtierkunde I (WS 2007/08) Anpassungen bei Ernährung & Verdauung von Wiederkäuern.................................. Frey Ernährungsverhalten und Biorhythmus bei Wildwiederkäuern ............................... Berger Verhaltensökologie afrikanischer Raubtiere ............................................................ Hofer Naturschutz von Großsäugern im Brennpunkt von Interessenkonflikten ............... Hofer Reproduktionsbiologie und Endokrinologie bei Wildtieren ..................................... Dehnhard Reproduktionsmonitoring bei Zoo- und Wildtieren ................................................ Dehnhard Energiehaushalt von Wildtieren ................................................................................ Ortmann Biologische Grundlagen der Elefantenreproduktion................................................. Hildebrandt Probedruck > Output / Lehrveranstaltungen Grundlagen der Zoo- und Wildtierkunde II (SS 2007) Strukturierte Dr. Ausbildung, Vorl. & Fachkurse an der FU Berlin >>> Vorlesungen und Fachkurse an der Freien Universität Berlin 32|33 Teil2_2007_v18.FH11 Wed Sep 24 11:57:21 2014 Seite 6 Klinische Aspekte der Zoo- und Wildtierkunde/Wildtierkrankheiten Fachbereich Veterinärmedizin, 7./8. Semester Veterinärmedizin und interessierte Biologen (Ringvorlesung Prof H Hofer und wissenschaftliche Mitarbeiter des IZW, je 1 SWS) Klinische Aspekte der Zoo- und Wildtierkunde/Wildtierkrankheiten II (SS 2007) Epidemiologie der Wildtierkrankheiten .................................................................... Ausgewählte bakterielle Infektionskrankheiten des Feldhasen................................. Spezielle Reproduktionsmedizin I: Nashorn ............................................................. Spezielle Reproduktionsmedizin II: Reh ................................................................... Todesursachen und Krankheiten von Greifvögeln .................................................... Spezielle Reproduktionsmedizin III: Feldhase........................................................... Geburtenkontrolle bei Zoo- und Wildtieren............................................................. Hofer Speck Hermes Göritz Krone Hildebrandt Göritz Klinische Aspekte der Zoo- und Wildtierkunde/Wildtierkrankheiten I (WS 2007/08) Mykobakterieninfektionen bei Zoo- und Wildtieren................................................ Speck Wildtierkrankheiten: Ökologie und Naturschutz ..................................................... Hofer Wisente in freier Wildbahn: Biologie und Krankheiten ............................................ Speck Vergleichende Wildtierpathologie I........................................................................... Wibbelt Vergleichende Wildtierpathologie II ......................................................................... Wibbelt Vergleichende Wildtierpathologie III ........................................................................ Wibbelt Immobilisation in der Wildtiermedizin ..................................................................... Göritz Bildgebende Verfahren bei Wildtieren ...................................................................... Hildebrandt Verhaltensbiologie für Veterinärmediziner Fachbereich Veterinärmedizin, 3./4. Semester Veterinärmedizin und interessierte Biologen Vorlesung (2 SWS) ....................................................... Berger Vorlesungen und Fachkurse an der Humboldt-Universität zu Berlin Fachkurs: Graduiertenkolleg (DFG-GK 1121): Genetic and immunologic determinants of pathogen-host interactions Mathematische-Naturwissenschaftliche Fakultät I (1 SWS) Biostatistical analysis and experimental design in life sciences: Advanced course ... Hofer Fachkurs: Reproduktionsbiologie bei Säugetieren Institut für Biologie, Biologen im Hauptstudium (4 SWS) Dr. habil K Jewgenow und Dr. K Müller Charakterisierung der Spermienqualität..................................................................... Endokrinologie der Säugetiere ................................................................................... Oozytengewinnung nach Xenotransplantation .......................................................... Genom banking bei Feliden ....................................................................................... Keimzellentwicklung beim weiblichen Tier ................................................................ Aufgaben der modernen Wildtiermedizin im angewandten Artenschutz .................... Statistische Auswertung physiologischer Messreihen ................................................. MHC und Reproduktion ........................................................................................... Befruchtung ............................................................................................................... Frühe Embryonalentwicklung .................................................................................... Assistierte Reproduktion............................................................................................ Reproduktionsstrategien bei Säugetieren.................................................................... Endokrinologie der Trächtigkeit ................................................................................ Keimzellentwicklung beim männlichen Tier............................................................... Reproduktionskontrolle bei Zoo- und Wildtieren ...................................................... Assistierte Reproduktion: ethische und gesetzliche Aspekte ....................................... Probedruck Müller Dehnhard Faßbender Ringleb Jewgenow Hildebrandt Streich Sommer Müller Müller Müller Dehnhard Dehnhard Blottner Jewgenow Jewgenow Teil2_2007_v18.FH11 Wed Sep 24 11:57:21 2014 Seite 7 Fachkurs: Evolutionsgenetische Aspekte der Zoo- und Wildtierforschung Institut für Biologie, Biologen im Hauptstudium (WS 2007/08) (4 SWS) Evolutionsgenetische Aspekte der Zoo- und Wildtierforschung .............................. Fickel Vorlesung Institut für Biologie, Biologen im Hauptstudium Methoden der Verhaltensforschung (SS 2007) (1 SWS) .......................................... Voigt Biologie der Fledermäuse (WS 2007/08) (1 SWS)................................................... Voigt Vorlesung Landwirtschaftlich-Gärtnerische Fakultät Molekulare Phylogenie (SS 2007) (4 SWS).............................................................. Ludwig Vorlesung: Genetik Landwirtschaftlich-Gärtnerische Fakultät, Master Studiengang Nutztierwissenschaften, 5. - 8. Semester Evolutionsgenetik Tier und aktuelle Entwicklungen in der Molekularbiologie (WS 2007/08) (2 SWS) .............................................................. Ludwig Molekulare Tierzüchtung (WS 2007/08) (2 SWS) .................................................. Ludwig Praktikum Institut für Biologie, Biologen im Hauptstudium Dr. C Voigt und Prof. A Elephant Verhaltens- und Sinnesbiologie (SS 2007) (2 SWS) ................................................. Voigt Verhaltensökologisches Praktikum in den Tropen (SS 2007) (6 SWS) .................... Voigt, Dechmann Praktikum Institut für Biochemie und Biologie, Forschungsstation Gülpe, Biologen im Hauptstudium (2 SWS) Säugetierkundliches Geländepraktikum (SS 2007) ................................................... Sommer Weitere Vorlesungen und Fachkurse Fachkurs: Laktationsbiologie Universität Stuttgart-Hohenheim, Institut für Agrarwissenschaften, Agrarwissenschaftler im Hauptstudium (4 SWS) ................................................... Dehnhard Fachkurs: Fortgeschrittener-Kurs in tropischer Ökologie, Naturschutz und Entwicklungszusammenarbeit Universität Uppsala, Schweden, Evolutionary Biology Centre, für Graduierte, Prof. H Hofer, Dr. ML East (1 SWS) Integrated conservation and development: designing a research and development project...........................................................................................Hofer Integrated conservation and development projects.................................................... Hofer Probedruck > Output / Lehrveranstaltungen Vorlesung Institut für Biochemie und Biologie, Biologen im Hauptstudium (2 SWS) Naturschutzgenetik (WS2007/08) ........................................................................... Sommer Vorlesungen und Fachkurse an der HU Berlin >>> Vorl. u. Fachkurse Uni Potsdam, Weitere Vorl. und Fachkurse >>> Vorlesungen und Fachkurse an der Universität Potsdam 34|35 Teil2_2007_v18.FH11 Wed Sep 24 11:57:21 2014 Seite 8 The behavioural ecology and socio-economics of bushmeat hunting: designing a research project ......................................................................................Hofer The behavioural ecology and socio-economics of bushmeat hunting....................... Hofer Biological conservation and stress ............................................................................Hofer Social systems in large carnivores: seminar .............................................................. Hofer Social systems in large carnivores and their effect on predator-prey relationships .. Hofer Ecological changes and the international importance of the Serengeti ecosystem ... Hofer Methods for the collection, storage and processing of biological samples with an emphasis on minimally invasive sampling techniques ................................. East The Serengeti ecosystem and spotted hyena behavioural ecology ........................... East Vorlesungen Universität Bayreuth (1 SWS) Tierphysiologie.......................................................................................................... Stefanski Fortbildungskurs Fachkraft für Molekulare Medizin (1 SWS) Max-Delbrück-Centrum für Molekulare Medizin, Gläsernes Labor Berlin-Buch Proteinanalytik .......................................................................................................... Braun Einzelvorlesungen und Praktika Freie Universität Berlin, Klinik und Poliklinik für kleine Haustiere, FB Veterinärmedizin (je 1 Doppelstunde) Klinische Querschnitte: Bleivergiftung bei Greifvögeln ............................................. Krone Öffentliches Veterinärwesen: Aktuelle Fälle und die Verbindung zur Veterinärmedizin: Verhaltensuntersuchungen in einer Schafherde ............................ Scheibe Humboldt-Universität zu Berlin Institut für Biologie, Biologen im Hauptstudium Muskelphysiologie: Tierphysiologie (WS 2007/08) (1 Doppelstunde)................... Voigt Humboldt-Universität zu Berlin, Landwirtschaftlich-Gärtnerische Fakultät (WS 2007/08) (1 Doppelstunde) Ringvorlesung: Grundlagen der Merkmalsausprägung: Immunsystem und Krankheitsresistenz ................................................................................................... Stefanski Universität Leipzig (1 Doppelstunde) Reproduktionsmanagement in der Wildtiermedizin ................................................. Göritz Universität Bayreuth (1 Doppelstunde) Tierphysiologisches Praktikum ................................................................................Stefanski Zoological Society London, Master Course: Wild Animal Biology (je 1 Doppelstunde) Elephant reproduction biology...................................................................................... Hildebrandt Assisted reproduction technologies in elephants ............................................................. Hildebrandt Elephant herpes virus - a new emerging disease .............................................................. Hildebrandt Universität Glasgow, Faculty of Veterinary Medicine (1 Doppelstunde) Applications of 3D ultrasound in veterinary research .............................................. Hildebrandt Probedruck Teil2_2007_v18.FH11 Wed Sep 24 11:57:21 2014 Seite 9 Probedruck Thema Referent 08.01.2007 Cheetah reseach project in Namibia: background and results Dr. Bettina Wachter IZW 17.01.2007 Relatedness and population structure in greater horseshoe bat from individuals upwards Dr. Stephen Rossiter School of Biological & Chemical Sciences, London (UK) 24.01.2007 Warum Männer gehen müssen. Evolutionäre Ursachen der Abwanderung bei Tüpfelhyänen Dr. Oliver Höner IZW 31.01.2007 Natural genetic factors influencing growth and obesity in mice Prof. Gudrun Brockmann Landwirtschaftlich-Gärtnerische Fakultät der HU Berlin 14.02.2007 Sinnesökologie insektenfressender Fledermäuse PD Dr. Björn M. Siemers Max Planck Institute for Ornithology, Seewiesen 21.02.2007 Testis Tissue Xenografting and Sperm Function in the Domestic Cat Budhan Pukazhenthi, B.V.Sc., Ph.D. Smithsonian's National Zoological Park, Washington D.C. (USA) 07.03.2007 The Gulf of California porpoise, Phocoena sinus: A rare species in the Ocean Oasis Aines del Carmen Castro Prieto Universidad Nacional Autónoma de México 28.03.2007 Evolution of host-parasite interactions in the nematode Caenorhabditis elegans Dr. Hinrich Schulenburg Universität Tübingen 02.05.2007 Langzeitauslagerung und Sukzessionsentwicklung von Trockenrasen im Nationalpark "Unteres Odertal" Dr. G. Schalitz Leibniz-Zentrum für Agrarlandschaftsforschung, Müncheberg 27.06.2007 Strategies of dispersal: Why leaving, where to go, when to stop? Dr. Manfred Eberle Deutsches Primatenzentrum Göttingen 11.07.2007 A battle in the dark: the controversy of the songbird night predator Dr. Ana G. Popa-Lisseanu Grupo de Ecología y Sistemática de Quirópteros Estación Biológica de Doñana (CSIC), Sevilla (Spanien) 16.07.2007 Determinants of the diversity of intestinal parasite communities in sympatric New World primates Dr. Britta Müller Deutsches Primatenzentrum, Göttingen 18.07.2007 Epigenetik der Spermatogenese: Drosophila als Modell? Dr. Alexandra Weyrich Shanghai Institute of Biological Sciences Chinese Academy of Sciences (China) 01.08.2007 Aspects of field work conducted in Namibia, the cheetah-farmer conflict and habitat use and spatial distribution using VHF and GPS collars. Jörg Melzheimer IZW 22.08.2007 Energy allocation and reproduction in European roe deer - research on our fieldstation Sylvia Albrecht IZW 01.10.2007 Kameliden als Patienten Dr. Wolfram Rietschel Wilhelma - der zoologisch-botanische Garten, Stuttgart 24.10.2007 Dominant follicle differentiation in cattle Prof. Monika Mihm Glasgow University (UK) 14.11.2007 Carotenoid based signals of quality: where's the cost? Dr. James Dale Max Planck Institute for Ornithology, Seewiesen 19.12.2007 Verhalten und Struktur von Dachsen im städtischen Raum Dr. Maren Huck Dept. of Biology, University of Sussex (UK) Forschungsseminare Datum > Output / Lehrveranstaltungen Forschungsseminare 36|37 Teil2_2007_v18.FH11 Wed Sep 24 11:57:21 2014 Seite 10 Doktorandenseminare Leiterin: Dr. Anne Berger, FG Evolutionäre Ökologie Probedruck Datum Referent Titel 09.01.2007 Rex K FU Berlin Species richness and structure of three phyllostomid bat assemblages 13.02.2007 Scholz F FU Berlin Spatial use and habitat selection of White-tailed Sea Eagles (Haliaeetus albicilla) in Northern Germany 03.04.2007 Probst C FU Berlin Infektionskrankheiten bei Zoo-Ungulaten 22.05.2007 Püttker T Universität Hamburg Effects of fragmentation on use of vegetation structures, density, movement patterns and parasite load of selected small mammal species in secondary forest fragments of the coastal Atlantic rainforest, Brasil. 13.06.2007 Verschiedene Seminar-Thema: Tierfang 04.07.2007 Verschiedene Seminar-Thema: nichtinvasive Methoden, 1.Teil: Kotuntersuchungen 07.08.2007 Mühldorfer K FU Berlin Krankheiten einheimischer Fledermäuse 07.08.2007 Trinogga A FU Berlin Zielballistische Untersuchungen an bleifreien und bleihaltigen Jagdgeschossen 11.09.2007 Verschiedene FU Berlin Seminar-Thema: nichtinvasive Methoden, 2.Teil 04.10.2007 Behr B FU Berlin Index of sperm sorting ability in rhinoceros and elephant species 04.10.2007 Schwarm A FU Berlin Fluid and particle retention time in captive pygmy hippopotamus and giant red kangaroo compared to banteng cattle 04.10.2007 Albrecht S FU Berlin Sex ration adjustment of energy restricted female roe deer 06.11.2007 Franke M FU Berlin Untersuchungen zum Gesundheitsstatus von freilebenden Junghasen (Lepus europaeus, PALLAS) in Deutschland 06.11.2007 Lüders I FU Berlin Ultrasonographic and endocrinological characterization of the luteogenesis in Elephants (Elephas maximus) 04.12.2007 Cieslak M HU Berlin Searching for DUN-gene Teil2_2007_v18.FH11 Wed Sep 24 11:57:21 2014 Seite 11 Weiterbildung der Technischen Assistenten Referent Titel 19.04.2007 Ortmann S, Albrecht S Ernährungsphysiologisches Labor: Projekte und Methoden Teil I Untersuchungen zur Ernährungsbilanz von Rehen in Niederfinow 28.06.2007 Sommer S Bedeutung von MHC-Genen in der Evolutionsökologie und im Artenschutz 13.12.2007 Voigt CC, Soergel K Stabil-Isotopen-Analyse im Dienste der Wildtierforschung > Output / Lehrveranstaltungen Datum Doktorandenseminare Weiterbildung der Technischen Assistenten Leiterin: Marlies Rohleder, FG Reproduktionsbiologie 38|39 Probedruck Teil2_2007_v18.FH11 Wed Sep 24 11:57:21 2014 Seite 12 Finanzmittel - "Pakt für Forschung und Innovation" Gesamtbewilligung In 2007 Zuwendungsgeber Gefördertes Projekt Projektleiter Bundesrepublik Deutschland, Land Berlin Untersuchungen zur Gleichgewichtsverschiebung von X- und YChromosomen tragenden Spermien im Ejakulat von Wildtierarten im ökologischen Spannungsfeld Dr R Hermes Dr K Jewgenow Prof H Hofer Dr F Göritz Dr TB Hildebrandt 650,5 T 379,5 T Bundesrepublik Deutschland, Land Berlin Adaptive Dynamik und Management gekoppelter sozial-ökologischer Systeme; Teilprojekt Genetik Prof R Arlinghaus (IGB) Dr A Ludwig Dr Meinert (IGB) Dr Wolter (IGB) 1.100,0 T 35,0 T Drittmittelgeförderte Projekte Zuwendungsgeber Probedruck Gefördertes Projekt Projektleiter Gesamtbewilligung In 2007 FOOD-CT-2004-506579 Prionen Dr V Stefanski 28,5 T 3,0 T Außenministerium der BRD Skythenpferde Prof N Benecke (DAI), Dr A Ludwig 220 T 55,7 T BMBF DLR: 01LB0202B, Mata Atlantica Verbundprojekt BIOCASP II: Biodiversitätsschutz in fragmentierten Landschaften auf dem Altlantischen Plateau der Region Sao Paulo Prof S Sommer 621,2 T 140,9 T BMBF PTJülich: 0330720A Bleivergiftungen bei Seeadlern (Verbundprojekt) Dr O Krone 718,0 T 212,1 T BMBF PTJülich: 0327684B Greifvögel und Windkraftanlagen: Problemanalyse und Lösungsvorschläge Dr O Krone 116,5 T 40,0 T BMWi AiF: KF0376101MD6 Untersuchungen zum Einfluss von antimikrobiellen Peptiden auf das quantitative und qualititative Keimspektrum in Spermaproben Dr S Speck, Dr K Müller 57,4 T 18,0 T BMELV: 05HS037 Untersuchungen zu TSE und PrionproteinGenotypisierung bei Mufflons in Deutschland Dr V Stefanski 259,7 T 95,5 T DFG Gaduiertenkolleg HU Berlin GRK 1121/1 Genetic and immunologic determinants of pathogen - host interactions Prof H Hofer 75,3 T 35,8 T DFG Rückkehrstipendium Anja Widdig Prof H Hofer 10,5 T 5,3 T DFG 4851/274/07 Ho 2714/1-1 6th International Zoo and Wildlife Research Conference on Behaviour, Physiology and Genetics, Berlin, 7.-10.10.2007 Prof H Hofer, S Seet 46,1 T 46,1 T DFG Or 86/1-1 Vergleichende Untersuchungen zur Verdauungsphysiologie Dr S Ortmann 18,3 T 6,8 T DFG Vo 890/7-2 Nischenplastizität und Diversität in Fledermausartengemeinschaften Dr C Voigt 72,4 T 38,8 T DFG Vo 890/10-1 Ernährung und Stoffwechselrate bei Blumenfledermäusen Dr C Voigt 182,0 T 63,4 T Probedruck Seite 13 Gefördertes Projekt Projektleiter DFG Vo 890/11-1 Die Bedeutung von Düften für das Gruppenleben von Säugern Dr C Voigt, Dr S Speck DFG Vo 890/12-1 Hormonelle Mechanismen in einem polygenen Paarungssystem Dr C Voigt DFG Fi 698/3-1 Saisonale Dynamik der Expression testikulärer Wachstumsfaktor-Rezeptoren beim Reh DFG Lu 852/2-2 94,5 T 69,2 T 123,6 T 22,0 T Dr J Fickel, Dr B Blottner 82,2 T 46,7 T Genetische Marker zur Geschlechterdifferenzierung bei Stören Dr A Ludwig 69,0 T 34,0 T DFG Lu 852/6-2 Domestikation des Pferdes I Dr A Ludwig 35,9 T 35,9 T DFG Al 287/6-2, an Universität Mainz Domestikation des Pferdes II Prof K Alt (Uni Mainz), Dr A Ludwig 57,8 T 16,5 T DFG So 428/4-2 Interaktion von Sozialsystem, Partnerwahl, Parasitenbelastung und MHC-Konstitution Prof S Sommer 36,1 T 3,5 T DFG Ste 633/6-1, an Uni Bayreuth Auswirkungen von sozialem Stress Dr V Stefanski 151,3 T 50,4 T DFG Je 163/6-1 Gewinnung von befruchtungsfähigen Eizellen aus Ovarien nach Tiefgefrierkonservierung Dr K Jewgenow 123,2 T 26,1 T DFG Je 163/8-1 Die Kleeblattdomäne des Zona Pellucida BProteins der Hauskatze - ein Spermienrezeptor Dr K Jewgenow 100,8 T 59,5 T DFG Je 163/9-1 Quantität auf Kosten von Qualität-Bedeutung von Östrogenen bei der Spermatogenese und Spermienmaturation teratozoospermer Katzen Dr K Jewgenow 81,2 T 8,0 T DFG Mu 1520/2-1 Detergenzresistente Membrandomänen in Säugerspermien Dr K Müller 42,4 T 1,5 T DFG He 5260/1-1 Grundlagenuntersuchungen zur Beeinflussung des Nachkommengeschlechtes bei besonders bedrohten Nashornarten Dr R Hermes 63,2 T 33,9 T EU-BIOSEB: Summer School 2007 Reisekosten Prof H Hofer, Dr M East 0,9 T EU-BIOSEB: Summer School 2007 Reisekosten N Burgener, K Rex 0,5 T DAAD Stipendium R Bonanni, Endokrinologie bei männlichen Tüpfelhyänen Dr ML East, Dr M Dehnhard DAAD Stipendium R Sollmann,Verhaltensökologie und Habitatnutzung des Jaguars DAAD 5,9 T 4,4 T Prof H Hofer 13,9 T 3,9 T Stipendium A Schwarm Dr S Ortmann 1,8 T 1,8 T DAAD + Akad. Austauschdienst HU Studienreise Ecuador Dr C Voigt /Prof. Elepfandt 6,9 T 6,9 T DAAD Stipendium A Krengel Dr B Wachter 6,8 T DAAD Stipendium N Bocharova Dr V Stefanski 5,3 T 2,4 T DAAD: Leonhard-EulerProjekt Sur-Place Stipendien für russische Studenten Dr K Jewgenow 17,2 T 2,4 T Finanzmittel Pakt..., Drittmittelgeförderte Projekte >>> >>> Gesamtbewilligung In 2007 Zuwendungsgeber > Output Teil2_2007_v18.FH11 Wed Sep 24 11:57:21 2014 40|41 Teil2_2007_v18.FH11 Wed Sep 24 11:57:21 2014 Probedruck Seite 14 Gesamtbewilligung In 2007 Zuwendungsgeber Gefördertes Projekt Projektleiter DAAD Stipendium B Vogler Dr F Göritz, Dr M Dehnhard 9,4 T 4,4 T DAAD Stipendium B Behr Dr R Hermes 2,3 T 3,5 T DAAD Stipendium I Lüders, Luteogenese beim asiat. Elefanten Dr TB Hildebrandt 7,8 T 6,7 T diverse Sponsoren Forschungsarbeiten Dr ML East 14,8 T 1,8 T Messerli-Stiftung Gepardenprojekt Dr B Wachter, Prof H Hofer 399,8 T 205,7 T Jaguar Conservation Fund Stipendium R Sollmann Forschungsarbeiten Prof H Hofer 13,1 T 6,0 T diverse Sponsoren Reisekosten Prof H Hofer 6,5 T diverse Sponsoren Reisekosten Prof H Hofer, Dr ML East, Dr S Ortmann 0,5 T diverse Sponsoren Reisekosten Dr D Dechmann 0,2 T diverse Sponsoren Forschungsarbeiten Dr S Ortmann 12,2 T 4,1 T NaFÖG FU Berlin Stipendium A Schwarm Dr S Ortmann 29,5 T 9,8 T Vectronic Forschungsarbeiten Dr A Berger, Dr KM Scheibe 15,0 T 15,0 T diverse Sponsoren Forschungsarbeiten, Reisekosten Dr KM Scheibe diverse Sponsoren Tagung deutscher Fledermausforscher Dr C Voigt diverse Sponsoren Forschungsarbeiten, Reisekosten Dr C Voigt diverse Sponsoren Zoo-Nebelparder A Wilting 3,6 T 6,8 T diverse Sponsoren Hasenstudie Dr J Fickel 53,0 T 21,7 T diverse Sponsoren Forschungsarbeiten Dr A Ludwig 0,4 T 2,4 T Landesfischereiverband Bayern Genetische Untersuchungen von Beständen des Donausterlets Dr A Ludwig 30,5 T 7,1 T diverse Sponsoren Reisekosten Prof S Sommer Alexander v. HumboldtStiftung Stipendium C Reid Prof S Sommer diverse Sponsoren Forschungsarbeiten Dr O Krone NaturSchutzFonds Brandenburg Untersuchungen Kraniche Dr O Krone Dr G Wibbelt diverse Sponsoren Reisekosten Dr O Krone Deutsche Bundesstiftung Umwelt Stipendium J Fanke Dr O Krone Dr G Wibbelt 0,3 T 1,5 T 1,4 T 1,1 T 5,5 T 50,4 T 4,2 T 105,4 T 18,1 T 2,5 T 1,3 T 0,7 T 37,9 T 8,9 T Probedruck Seite 15 Gesamtbewilligung In 2007 Zuwendungsgeber Gefördertes Projekt Projektleiter diverse Sponsoren Forschungsarbeiten, Reisekosten Dr V Stefanski diverse Sponsoren Forschungsarbeiten, Reisekosten Dr G Wibbelt diverse Sponsoren Forschungsarbeiten Dr M Dehnhard 21,9 T 10,5 T diverse Sponsoren 2. Summer School Hormonmonitoring Dr M Dehnhard 8,6 T 2,4 T diverse Sponsoren Summer-School 2007 Dr M Dehnhard 7,3 T 5,9 T Spanish Council of Environment Reproduktion Iberischer Luchse Dr F Palomares, Dr F Göritz, K Jewgenow 1,8 T diverse Sponsoren Forschungsarbeiten Dr K Jewgenow 1,2 T diverse Sponsoren Reisekosten Dr K Jewgenow 0,3 T CAPES-Programm Brasilien Stipendium C Lopes Dr K Jewgenow diverse Sponsoren Forschungsarbeiten Dr K Müller Max-Planck-Gesellschaft, Chinese Academy of Sciences Kooperation mit Kunming Institut für Zoologie, Stipendien Gastwissenschaftler Dr S Yang, Dr Y Niu Dr TB Hildebrandt, Dr K Jewgenow diverse Sponsoren Reisekosten B Vogler Dr F Göritz, Dr M Dehnhard diverse Sponsoren Reproduktion Carnivoren Dr F Göritz diverse Sponsoren Reisekosten Dr F Göritz diverse Sponsoren Forschungsarbeiten Dr R Hermes diverse Sponsoren Assistierte Reproduktion Nashorn Dr R Hermes, Dr F Göritz, Dr TB Hildebrandt diverse Sponsoren Forschungsarbeiten Dr TB Hildebrandt Institut für Tierzucht Mariensee Aufwendungen Gefrierkonservierung Elefantensperma Dr TB Hildebrandt, Dr F Göritz, Dr R Hermes 24,0 T 24,0 T Zoo Budapest Nashornbesamung Dr TB Hildebrandt, Dr F Göritz, Dr R Hermes 3,9 T 3,9 T diverse Sponsoren Reisekosten Dr TB Hildebrandt, Dr R Hermes 2,0 T diverse Sponsoren Öffentlichkeitsarbeit IZW S Seet 1,3 T 13,8 T 1,5 T 7,5 T 15,2 T 8,6 T 0,4 T 36,6 T 11,2 T 0,6 T 5,1 T 5,3 T 1,0 T 14,8 T 76,7 T 7,5 T >>> 33,9 T > Output Teil2_2007_v18.FH11 Wed Sep 24 11:57:21 2014 42|43 Teil2_2007_v18.FH11 Wed Sep 24 11:57:21 2014 Seite 16 Gutachtertätigkeit/Berufung in wissenschaftliche Gremien Dehnhard M Gutachter, Journal of Comparative Physiology Gutachter, Hormones & Behaviour Gutachter, Polar Biology Gutachter, Reproduction in Domestic Animals Fachliche Stellungnahme, Curricular commitee, University of Veterinary Medicine Vienna East M Gutachter, Animal Behaviour Gutachter, BOREAS Gutachter, Mammalian Biology Gutachter, Proceedings of the Royal Society, London Series B Gutachter, Zoonoses and Public Health Mitglied des Editorial Board, African Journal of Ecology Fickel J Mitglied, The Open Veterinary Science Journal, Editorial Advisory Board Mitglied, The Open Evolution Journal, Editorial Advisory Board Frey R Gutachten, Journal of Morphology Mitglied, Journal of Anatomy, Advisory Board Göritz F Mitglied, Wissenschaftlicher Beirat, Tiergarten Schönbrunn, Wien, Österreich Stellvertretendes Mitglied, Beirat für Artenschutz, Bundesamt für Naturschutz, Bonn Honorary Veterinary Fellow, Zoological Society London (ZSL) Research Associate, National Zoological Park, Smithsonian Institution, USA Fellow of the Zoological Society of San Diego, USA Hermes R Fachliche Stellungnahme, European Journal of Wildlife Research Fellow of the Zoological Society of San Diego, USA Research Associate, National Zoological Park, Smithsonian Institution, USA Honorary Veterinary Fellow, Zoological Society London (ZSL) Hildebrandt TB Mitglied, Expert Group "Elephant Tuberculosis" und "Elephant Herpes Virus", Global Elephant Management Program Mitglied & Veterinary Advisor, Veterinary Committee Elephant TAG, EEP Fellow of the Zoological Society of San Diego, USA Honorary Veterinary Fellow, Zoological Society London (ZSL) Research Associate, National Zoological Park, Smithsonian Institution, USA Probedruck Teil2_2007_v18.FH11 Wed Sep 24 11:57:21 2014 Seite 17 Höner O > Output Gutachter, Acta Theriologica Gutachter, Ethology Gutachter, Journal of Mammalogy Gutachter, Biology Letters, Royal Society London Series B Gutachter, Proceedings of the Royal Society London Series B Gutachter, Philosophical Transactions of the Royal Society London Series B Mitglied, Advisory Editorial Board, Ethology Gutachter, Deutsche Forschungsgemeinschaft, Sachbeihilfe & Emmy-Nöther Stipendien Gutachter, DAAD Gutachter, Robert-Bosch-Stiftung Gutachter, Nachwuchsförderungs-Stipendium, Universität Hamburg Gutachter, Diplomarbeit Freie Universität Berlin Gutachter, Diplomarbeit Universität Potsdam Gutachter, Dissertation, Freie Universität Berlin Gutachter, Dissertation, Humboldt-Universität zu Berlin Gutachter, Dissertation, Brandenburgische Technische Universität Cottbus Gutachter, Dissertation, Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover Gutachter, Dissertation, Universität Leipzig Gutachter, Dissertation, Universität Potsdam Gutachter, Ernst-Reuter-Preis, Freie Universität Berlin Gutachter, Nachwuchswissenschaftlerinnenpreis, Forschungsverbund Berlin Gutachter, Juniorprofessur, Freie Universität Berlin Gutachter, Professur, Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover Gutachter, Berufungskommission, Universität Leipzig Conservation Fellow, Zoological Society of London, UK Vorsitzender, Internationaler Wissenschaftlicher Beirat, Mammal Research Institute, Polish Aca-demy of Sciences, Biaowiea Vorsitzender, Science & Veterinary Committee, World Association of Zoos and Aquariums (WAZA) Vorsitzender, Wissenschaftlicher Beirat, Tierpark Johannismühle e.V., Baruth Sprecher, Sektion C der Leibniz-Gemeinschaft (Institute der Lebenswissenschaften) Stellvertretender Sprecher, Vorstand des Forschungsverbundes Berlin Stellvertretender Vorsitzender, Wissenschaftlicher Beirat, Gesellschaft für Tropenökologie Stellvertretender Vorsitzender, Wissenschaftlicher Beirat, Räuber-Beute-Projekt, Nationalpark Bayerischer Wald Mitglied, Steering Committee, IUCN/SSC Conservation Breeding Specialist Group Mitglied, Steering Committee, Zentrum für Infektionsbiologie und Immunität, HU Berlin Mitglied, IUCN/SSC Conservation Breeding Specialist Group Mitglied, Berufungskommission, Freie Universität Berlin Mitglied, Berufungskommission, Technische Universität Berlin Mitglied, Auswahlkommission Max-Planck-Research School for Infectious Diseases and Immu-nity, MPI für Infektionsbiologie, Berlin Mitglied, Kuratorium der Stiftung Internationalpark Unteres Odertal, Criewen Mitglied, Stiftungsrat der Messerli-Stiftung, Zürich, Schweiz Mitglied, Wissenschaftlicher Beirat, Tiergarten Schönbrunn, Wien Mitglied, Wissenschaftlicher Beirat, Deutscher Jagdschutzverband Gutachter, Journal of Mammology Gutachter, South-African Journal of Wildlife Research 44|45 Jewgenow K Gutachter, Animal Reproduction Gutachter, European Journal of Wildlife Research Gutachter, Molecular Reproduction and Development Gutachter, Reproduction, Fertility and Development Gutachter, Reproduction in Domestic Animals Gutachter, Theriogenology Probedruck Gutachtertätigkeit / Berufung in wissenschaftliche Gremien >>> >>> Hofer H Teil2_2007_v18.FH11 Wed Sep 24 11:57:21 2014 Seite 18 Gutachter, Vetrinary Research Communications Mitglied, EAZA Research Commitee Kenntner N Gutachter, Environmental Pollution Gutachter, Vogelwelt Krone O Gutachter, Conservation Genetics Gutachter, The Veterinary Journal Ludwig A Gutachter, Journal Applied Ichthyology Gutachter, BioTechniques Gutachter, BMC Evolutionary Biology Gutachter, BMC Genomics Gutachter, Conservation Genetics Gutachter, European Journal Wildlife Research Gutachter, Environmental Biology of Fishes Gutachter, Genes and Genetic Systems Gutachter, Genetics Gutachter, Hydrobiologica Gutachter, North American Journal Fisheries Management Gutachter, Journal of Zoology Gutachter, Zoologica Scripta Koeditor, Journal Applied Ichthyology Koeditor, Theriogenology Fachliche Stellungnahme, CITES (European Sturgeon Assessments) Fachliche Stellungnahme, Fond zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung (Österreich) Mitglied, IUCN/SSC Sturgeon Specialist Group Mitglied, Journal of Applied Ichthyology, Editorial board Mitglied, The Open Ecology Journal, Editory Advisory Board Ortmann S Gutachter, Biological Letters Gutachter, Journal of Comparative Physiology B Gutachter, Journal of Mammalogy Gutachter, Oecologia Gutachter, Zoology Gutachten, Leakey Foundation Scheibe KM Gutachter, Behaviour Gutachter, European Journal Wildlife Research Gutachter, Diplom, Freie Universität Berlin, FB Biologie Gutachter, Dissertation Humbodt-Universität zu Berlin Gutachter, Dissertation Freie Universität Berlin Veterinärmedizin Fachliche Stellungnahme, The German-Israeli Foundation for Scientific Research and Development Probedruck Teil2_2007_v18.FH11 Wed Sep 24 11:57:21 2014 Seite 19 Sollmann R Koeditor, Cat News Special Issue N° 4 Sommer S Gutachter, BMC EvolEcol ??? Gutachter, Conservation Genetics Gutachter, Mammalian Biology Gutachter, Molelular Ecology Gutachter, Science Gutachter, Oryx Gutachter, Proceedings of the Royal Society of London B Gutachter, Zoological Science Fachliche Stellungnahme, Claude Leon Foundation/South Africa Fachliche Stellungnahme, National Research Foundation/South Africa Gutachter, Diplom Universität Hamburg Gutachter, Bachelorarbeit, Universität Potsdam. Gutachter, Dissertation Universität Hamburg Gutachter, Dissertation Universität Potsdam Gutachterkommission, Habilitation Universität Freiburg Mitglied der Berufungskommision, Freie Universität Berlin Mitglied, Deutsche Gesellschaft für Säugetierkunde Mitglied Deutsche Gesellschaft für Tropenökologie Mitglied, Deutsche Zoologische Gesellschaft Mitglied, Kommission Masterstudiengang Ökologie, Evolution, Naturschutz - Universität Potsdam Mitglied der Gutachterkommission, Nominierung für den Tinbergen-Preis 2008 Speck S Gutachter, International Journal of Systematic and Evolutionary Microbiology Gutachter, Veterinary Microbiology Mitglied, IUCN/SSC Veterinary Specialist Group Stefanski V Gutachter, Acta Chiropterologica Gutachter, Biotropica Gutachter, Biological Reviews Gutachter, Biology Letters Gutachter, Canadian Journal of Zoology Gutachter, Journal of Comparative Physiology B Gutachter, Behavioral Ecology and Sociobiology Gutachter, Journal of Ethology Gutachter, Journal of Experimental Biology Gutachter, Journal of Mammalogy Gutachter, Naturwissenschaften Gutachter, Oecologia Probedruck >>> >>> Voigt C > Output Gutachter, Brain Behaviour & Immunity Gutachter, Homeones & Behavior Gutachter, Physiology & Behaviour Gutachter, Wildlife Research Gutachter, DFG Koeditor, Physiology & Behaviour Mitglied, Steering Comittee German Brain Immune Network (GEBIN) 46|47 Teil2_2007_v18.FH11 Wed Sep 24 11:57:21 2014 Seite 20 Gutachter, Rapid Communication in Mass Spectrometry Gutachter, Journal of Wildlife Management Gutachter, DFG Gutachter, National Geographic Society Koeditor, Journal of Mammalogy Wachter B Gutachter, Journal of Mammalogy Wibbelt G Mitglied, IUCN/SSC Veterinary Specialist Group Mitglied, Royal College of Veterinary Surgeons (MRCVS) Wilting A Gutachter, Journal of Mammalogy Gutachter, Zootaxa Probedruck Teil2_2007_v18.FH11 Wed Sep 24 11:57:21 2014 Seite 21 Publikationen und Vorträge Hildebrandt TB (2007): Media coverage of womb pictures had fetal flaw. 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Dehnhard M: Reproduktionsmonitoring bei Wildtieren. Symposium anlässlich der Eröffnung des Hormonzent rums Köln. Köln, 24.11.2007, eingeladener Vortrag. Drews B, Goeritz F, Hermes R, Gray C, Lueders I, Hil debrandt TB: Beschreibung der Embryonenentwicklung des Asiatischen Elefanten (Elaphas maximus) mit 3-DUltraschall unter Einbeziehung der extraembryonalen Organe. 31.Ultraschall Dreiländertreffen DEGUMÖGUM-SGUM/ 19th EUROSON Congress EFSUMB. Leipzig, 25. - 27.10.2007. Euro Journal in Med 28, 63. East ML: Serengeti ecosystem processes; the role of the most numerous large predator. Mweka students, Serengeti, Tansania, 20.02.2007. East ML: Pathogens in wildlife populations: a brief look at some aspects of a very large topic. Summer School on Ecology and Biodiversity, Mammal Research Institute of the Polish Academy of Sciences. Bialowieza, Polen, 28.05. - 02.06.2007, eingeladener Vortrag. East ML: Behaviour, ecology and conservation of spotted hyenas. Tropical biology course. Manchester University, UK, 01.06.2007. East ML: Wildlife conservation in a rapidly changing world. 6th International Zoo and Wildlife Research Conference on Behaviour, Physiology and Genetics. Berlin, 07. - 10.10.2007. Proceedings 6, 16. East ML: Behavioural ecology of spotted hyenas. Talk to Danish Technical College Students. Serengeti, Tansania, 08.11.2007. East ML: Spotted hyenas as a keystone species in the Serengeti Ecosystem. Talk to Danish Technical College Students. Serengeti, Tansania, 15.11.2007. Fanke J, Wibbelt G, Krone O: Krankheiten und Todesur sachen der eurasischen Kraniche in Deutschland. Arbeits tagung der Arbeitsgemeinschaft "Kranichschutz Deutsch land". Handeloh, 19. - 21.10.2007. Fanke J, Wibbelt G, Krone O: Krankheiten und Todesur sachen des Eurasischen Kranichs (Grus grus). 80. Stipen diatenseminar der Deutschen Bundesstiftung Umwelt. Georgsmarienhütte, 06.11.2007, eingeladener Vortrag. Frank A, Jewgenow K, Naidenko SV, Vargas A, Göritz F, Dehnhard M: Pregnancy diagnosis in Eurasian (Lynx lynx) and Iberian (Lynx pardinus) lynx by determination of fecal and urine hormone metabolites. 40th Annual Conference of Physiology and Pathology of Reproduction and 32nd Mutual Conference on Veterinary and Human Reproductive Medicine. Berlin, 22. - 23.022007. Reprod Dom Anim 42 (Suppl.1) 6. Frey R, Volodin I, Volodina E: Nasal roaring and flehmen in rutting male saiga. 6th International Zoo and Wildlife Research Conference on Behaviour, Physiology and Genetics. Berlin, 07. - 10.10.2007. Proceedings 6, 85. Frey R, Gebler A, Olson K, Odonkhuu D, Fritsch G, Batsaikhan N, Stuermer I: Mobile larynx in male Mon golian gazelle (Procapra gutturosa Pallas, 1777). 8th International Congress of Vertebrate Morphology. Paris, Frankreich, 16. - 21.07.2007. Proceedings 8, 41. Fritzenkötter A, Fickel J, Blottner S: Saisonale Variabilität der testikulären Genexpression von WachstumsfaktorRezeptoren beim Reh (Capreolus capreolus). 40th Annual Conference of Physiology and Pathology of Reproduction and 32nd Mutual Conference on Veterinary and Human Reproductive Medicine. Berlin, 22. - 23.02.2007. Reprod Dom Anim 42 (Suppl. 1) 7. Göritz F, Dehnhardt M, Frank A, Hildebrandt TB, Her mes R, Naidenko S, Vargas A, Martinez F, Jewgenow K: Ovarian and testicular activity in the Eurasian and Iberian lynx. 43rd International Symposium on Diseases of Zoo and Wild Animals. Edinburgh, UK, 16. - 20.05.2007. Verh.ber Erkrg Zootiere 43, 158 - 159. Göritz F, Hermes R, Hildebrandt TB: Current situation of captive population in North America and Europe monitoring of reproductive events in both sexes. 3rd International Workshop on Ultrasound and Assisted Reproduction in Elephants and Rhinoceros. Cambridge, Ontario, Kanada 19.01.2007, eingeladener Vortrag. Göritz F, Hermes R, Hildebrandt TB: Sample collection techniques reproductive disorder in males and females. 3th International Workshop on Ultrasound and Assisted Reproduction in Elephants and Rhinoceros. Cambridge, Ontario, Kanada 19.01.2007, eingeladener Vortrag. Göritz F, Hildebrandt TB: Fortpflanzungsprobleme bei der Elefantenhaltung in Menschenhand. Tagung der European Elephant Keepers and Managers Association - EEKMA, Leipzig, 31.05 03.06.2007, eingeladener Vortrag. Göritz F, Hildebrandt TB: Relevant ultrasound findings in older multiparous elephant cows. Houston, Texas, USA, 16.11.2007. Probedruck Seite 31 Göritz F, Hildebrandt TB: Birth management in captive elephants. 4. International Elephant Manager School, Hamburg, 19.11.2007. Göritz F, Hildebrandt TB: Training and performance of a transrectal ultrasound examination in elephants. 4. International Elephant Manager School, Hamburg, 19.11.2007. Göritz F, Hildebrandt TB, Hermes R, Mpanduji DG, Baldus R, Siege L, Hahn R, East ML, Hofer H: Elephant research at the Selous - Niassa Wildlife Corridor (Tanza nia): a new integrated approach connecting the world`s largest elephant ranges. International Elephant Research Symposium. Orlando, USA 02. - 04.11.2007. Grasse P, Rex K, Hetz SK, Speakman JR, Voigt CC: Vampire bat breath reveals dietary preference for cattle. XIV International Bat Research Conference (IBRC). Merida, Mexiko 20.08.2007. Hermes R: Assisted reproduction in rhinoceroses and elephants. European Society for Domestic Animal Repro duction, 11th Annual Conference. Hannover/Celle, 20. - 22.09.2007. Plenarvortrag. Hermes R: Physical principals and application of diag nostic ultrasound in exotic animals. 43rd International Symposium on Diseases of Zoo and Wild Animals. Edinburgh, UK, 16. - 20.05.2007. Hermes R, Göritz F, Hildebrandt TB: Current situation of the captive rhinoceros population technical features of rhino facilities for assisted Reproduction, monitoring of reproductive events in both sexes and Artificial inse mination in rhinoceros. 3th International Workshop on Ultrasound and Assisted Reproduction in Elephants and Rhinoceros. Cambridge, Ontario, Kanada, 20.01.2007, eingeladener Vortrag. Hermes R, Göritz F, Hildebrandt TB: Ovum-Pick-Up (OPU) as new option in postreproductive females. 3th International Workshop on Ultrasound and Assisted Reproduction in Elephants and Rhinoceros. Cambridge, Ontario, Kanada, 20.01.2007, eingeladener Vortrag. Hermes R, Göritz F, Reid C, Rich P, Gray C, Sos E, Molnar V, Hildebrandt TB: Living dead - artifical insemination using cryopreserved sperm in the rhinoceros. 43rd International Symposium on Diseases of Zoo and Wild Animals. Edinburgh, UK 16. - 20.05.2007. Verh.ber Erkrg Zootiere 43, 160 - 161. Hildebrandt TB: Intra-uterine insemination techniques in nulliparous and pluriparous elephants in context with the use of sex-sorted semen. 2007 International Elephant Research Symposium. Orlando, USA, 02. - 04.11.2007, eingeladener Vortrag. Probedruck Hildebrandt TB: Seminal plasma - an evolutionary invention Outline of an integrated research project. 9th Biology of Spermatozoa Conference. Castelton, Sheffield, UK, 14. - 18.09, eingeladener Vortrag. Hildebrandt TB, Göritz F: Neue Erkenntnisse zum Trächtigkeitsverlauf bei Elefanten. EEKMA-Tagung, Zoo Leipzig. Leipzig, 31.05. - 03.06.2007, eingeladener Vortrag. Hildebrandt TB, Göritz F: Basics of the reproduction biology in elephants. 4. International Elephant Manager School, Hamburg, 19.11.2007. Hildebrandt TB, Göritz F: Relevant reproductive disorders in elephants. 4. International Elephant Manager School, Hamburg, 19.11.2007. Hildebrandt TB, Göritz F: Elephant herpes virus a new emerging disease in Asian elephants. 4. International Elephant Manager School, Hamburg, 19.11.2007. Hildebrandt TB, Göritz F: Options and limits of ultra sound-guided lymph node biopsies in elephant herpes virus diagnostic. Houston Zoo, Houston, Texas, USA, 16.11.2007, eingeladener Vortrag. Hildebrandt TB: Options of reproductive management in older nulliparous African elephant. Atlanta Zoo, Atlanta, Georgia, USA, 24.01.2007, eingeladener Vortrag. Hildebrandt TB: Sonographische Diagnostik im Tierreich: Nackenfell statt Nackenfalte. Wunder des Lebens Mensch und Tier. Medizinische Fortbildung der Bayeri schen Landesärztekammer, 13.06.2007, eingeladener Vortrag. Hildebrandt TB, Göritz F, Hermes R: Assisted Reproduc tion Technologies (ART) in Elephants. 3th International Workshop on Ultrasound and Assisted Reproduction in Elephants and Rhinoceros. Cambridge, Ontario, Kanada, 19.01.2007, eingeladener Vortrag. Hildebrandt TB, Göritz F, Hermes R: Important diseases influencing reproductive success in elephant breeding groups. 3th International Workshop on Ultrasound and Assisted Reproduction in Elephants and Rhinoceros. Cambridge, Ontario, Kanada, 19.01.2007, eingeladener Vortrag. Hildebrandt TB, Hermes R, Portas TJ, Bryant BR, Kelly J, Macellan LJ, Schnorrenberg A, Kaandrop S, McKeely T, Varsteege L, Göritz F: Development of ovum-pick-up (OPU) protocols in live rhinoceroses as assumption for successful in-vitro fertilisation (IVF) programmes. 43rd International Symposium on Diseases of Zoo and Wild Animals. Edinburgh, UK, 16. - 20.05.2007. Verh.ber Erkrg Zootiere 43,152 - 153. >>> >>> Göritz F, Hildebrandt TB: Assisted reproduction techno logies in elephants. 4. International Elephant Manager School, Hamburg, 19.11.2007. > Output / Publikationen und Vorträge Teil2_2007_v18.FH11 Wed Sep 24 11:57:21 2014 58|59 Teil2_2007_v18.FH11 Wed Sep 24 11:57:21 2014 Seite 32 Höner OP, Wachter B, East ML, Streich JW, Wilhelm K, Burke T, Hofer H: Female mate-choice drives male-biased dispersal in a social mammal. 6th International Zoo and Wildlife Research Conference on Behaviour, Physiology and Genetics. Berlin, 07. - 10.10.2007. Proceedings 6, 107. Höner OP, Wachter B, East ML, Streich WJ, Wilhelm K, Burke T, Hofer H: Choosy females boost male dispersal in a social mammal. 5th European Congress of Mamma logy. Siena, Italien, 22. - 25.09.2007. Hystrix lt. J Mamm Suppl. 487. Hofer H: Pathogens in wildlife populations - lessons from East Africa. Deutsches Primatenzentrum. Göttingen, 25.01.2007, eingeladener Vortrag. Hofer H: 20 Jahre Verhaltensforschung in Afrika: Neues über soziale Taktiken und weibliche Dominanz. Sympo sium 20 Jahre Ethologie in der Universität Osnabrück. Osnabrück, 08.09.2007, eingeladener Vortrag. Hofer H: Wissenschaftliche Forschung in zoologischen Gärten. Lange Nacht der Wissenschaften in Nürnberg (Tiergarten Nürnberg). Nürnberg, 20.10.2007, eingela dener Vortrag. Hofer H, East ML: Cain and Abel: causes and conse quences of sibling rivalry and siblicide. Evolutionary Biology, Centre, University of Uppsala. Uppsala, Schwe den, 01.02.2007, eingeladener Vortrag. Hofer H, East ML: Behavioural ecology, pathogens and bushmeat hunting - East African carnivores as a model system. 30th Anniversary Symposium "From ecology to conservation - merging basic and applied sciences". Forschungsinstitut für Wildtierökologie, Veterinäruniversität Wien. Wien, Österreich, 13.12.2007, eingeladener Vortrag. Jewgenow K, Blottner S, Hildebrandt TB, Göritz F: Assistierte Reproduktion bei der Hauskatze Stand der Technik und Anwendung in der Erhaltungszucht gefährdeter Katzenarten. 34. Jahrestagung der deutsch sprachigen Arbeitsgemeinschaft Embryotransfer (AETd). Hannover, 21. - 22.06.2007, eingeladener Vortrag. Hofer H: Research on host-pathogen interactions at the IZW. Max-Planck-Research School on Infectious Diseases and Immunology Selection Week, HU Berlin. Berlin, 19.11.2007. Jewgenow K, Dehnhard M, Hildebrandt TB, Göritz F: Assistierte Reproduktion und Arterhaltung - moderne Verfahren des Reproduktionsmanagements und deren Einsatz in Erhaltungszuchtprogrammen seltener Tierarten. Großes Seminar, Institut für Nutztierwissenschaften, HU Berlin. Berlin, 14.05.2007. Hofer H: Geschlechterspezifische Rollen und ihre physi ologischen Grundlagen: Hormone, Verhalten und "ge schlechtsspezifische" Merkmale. Symposium anlässlich der Eröffnung des Hormonzentrums Köln. Köln, 24.11.2007, eingeladener Vortrag. Jewgenow K, Vargas A, Frank A, Göritz F, Martinez F, Naidenko SV, Dehnhard M: Non-invasive hormone analysis of the reproduction activity in the Eurasian and the Iberian lanyx in captivity. EAZA Research Conference. Poznan, Polen, 24. - 25.05.2007. Hofer H: Social systems in large carnivores and their effect on large predator-prey relationships. Summer School on Ecology and Biodiversity, Mammal Research Institute of the Polish Academy of Sciences. Bialowieza, Polen, 28.05.2007, eingeladener Vortrag. Kelemen J, Speck S: Balanoposthitis in European Bison. Innerhalb einer Ringvorlesungsreihe für Graduate Stu dents. Tucson, USA, 19.10.2007, eingeladener Vortrag. Hofer H: Neues aus dem Leibniz-Institut für Zoo- und Wildtierforschung (IZW) Berlin. Jahrestagung des Vereins deutschsprachiger Zoodirektoren, Innsbruck, Österreich, 07.06.2007. Hofer H: Avian influenza. 62 Annual Conference, World Association of Zoos and Aquaria: Workshop, Hot vete rinary topics. Budapest, Ungarn, 29.08.2007. Hofer H: The new WAZA Veterinary Commitee. 62 Annual Conference, World Association of Zoos and Aquaria: Vetrinary Committee Meeting. Budapest, Un garn, 29.08.2007. Hofer H: Summary and conclusions - workshop 12: Role of long-term studies and experimentation in mam malian life histories. 6th European Mammalogy Congress. Siena, Italien, 21. - 26.09.2007. Probedruck Hofer H, East ML: Cain and Abel: causes and conse quences of sibling rivalry and siblicide. Evolutionsbiolo gisches Kolloquium, Universität Potsdam. Potsdam, 09.01.2007, eingeladener Vortrag. Kelm DH: Fledermäuse im tropischen Regenwald: Von Nektartrinkern und Blutsaugern. 5. Arbeitstagung des Fledermausvereins Mausohr e. V. Pritzenhagen, 22.09. 2007, eingeladener Vortrag. Kelm DH, Helversen O: Artificial roosts and seed dispersal. 14th International Bat Research Conference. Merida, Mexiko, 19. - 23.08.2007. Kelm DH, Voigt CC: Feeding ecology and metabolic physiology in phytophagous bats. German bat research meeting. 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Schwarm A, Ortmann S, Wolf C, Kühne R, Spretke T, Rietschel W, Osmann C, Clauss M: Fluid and particle retention time in captive pygmy hippopotamus and giant red kangaroo compared to banteng cattle. 6th Internati onal Zoo and Wildlife Research Conference on Behaviour, Physiology and Genetics. Berlin, 07. - 10.10.2007. Pro ceedings 6, 199 - 200. Schwensow N, Sommer S: MHC, parasites and mate choice in a free living primate. 6th International Zoo and Wildlife Research Conference on Behaviour, Physio logy and Genetics. Berlin, 07. - 10.10.2007. Proceedings 6, 203. Schwensow N, Sommer S: MHC, mate choice and para sites in an obligate pair-living primate. XI Congress of the European Society of Evolutionary Biology (ESEB). Uppsala, Schweden, 26.08.2007. Proceedings, 325. Sommer S: Genes & Health: The Role of Immune Gene Variability (MHC) in Parasite Resistance in Fragmented Animal Populations. Evolutionsbiologisches Kolloquium, Universität Potsdam. Potsdam, 30.01.2007, eingeladener Vortrag. 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Wiethölter A, Frölich K, Stefanski V: First results from a study on prion diseases in European mouflon (Ovis gmelini musimon) in Germany. Prion 2007, Edinburgh, UK, 26. - 28.09.2007. Wiethölter A, Frölich K, Stefanski V: Survey on transmis sible spongiform encephalopathies in European mouflon (Ovis gmelini muswimon) in Germany - a preliminary report. Edinburgh, UK, 16. - 20.05.2007. Verh.ber Erkrg Zootiere 43, 341. >>> Wissenschaftliche Poster >>> Scholz F, Krone O: Raumnutzung und Habitatwahl des Seeadlers (Haliaeetus albicilla) in Norddeutschland. Workshop: "Bleivergiftungen bei Seeadlern", Berlin, 26.03.2007. > Output / Publikationen und Vorträge Teil2_2007_v18.FH11 Wed Sep 24 11:57:21 2014 66|67 Teil2_2007_v18.FH11 Wed Sep 24 11:57:21 2014 Seite 40 Wilting A, Feldhaar H, Buckley-Beason VA, Fischer F: Sundaland clouded leopard phylogeography of a reclas sified species and what we know about their status in Sabah, Malaysia. 21st Annual meeting of the Society of Conservation Biology, Port Elisabeth, Südafrika, 01. 05.07.2007. Probedruck Wilting A, Feldhaar H, Fischer F: Sundaland clouded leopard. Reclassified and what now? Common or thre atened in Sabah, Malaysia? 1st Felid Biology and Conservation Conference, Oxford, UK, 17. - 21.09.2007 Teil2_2007_v18.FH11 Wed Sep 24 11:57:21 2014 Seite 41 Professuren Name Hochschule Fachbereich Simone Sommer Universität Postdam Evolutionäre Ökologie, Evolutionsgenetik Hochschule Dissertationsthema Betreuer Barbara Drews Veterinärmedizin Freie Universität Berlin Sonographische Charakterisierung der pränatalen Entwicklung des Elefanten Hildebrandt TB Alexander Götz Zoologie Universität Bayreuth Soziale Belastung während der Trächtigkeit bei Long-Evans Laborraten (Rattus norvegicus) und ihre Effekte auf die Reproduktion sowie die Physiologie, das Verhalten und die Reproduktion ihrer Nachkommen Stefanski V Eman Mohamed Ahmed Abdel-Gawad Veterinärmedizin Freie Universität Berlin Cloning of IFNy and IL-4 in zoo animals and an approach to determine expression levels of these cytokines by real-time PCR Steinbach F, Stefanski V Sherif Mahmoud Mohamed Ibrahim Veterinärmedizin Freie Universität Berlin Analysis of monoclonal antibody crossreactivity with leukocytes from equids and cloning of CD28 Steinbach F, Stefanski V Julius Nyahongo Biologie University of Dar es Salaam, Tansania Repredation of livestock by wild carnivores and illegal utilization of natural resources by humans in the western Serengeti, Tanzania East ML Carolina Probst Veterinärmedizin Freie Universität Berlin Epidemiologie ausgewählter Infektionskrankheiten von Zooungulaten - Einzelart- versus Gemeinschaftshaltungen Hofer H, Speck S Thomas Püttker Biologie Universität Hamburg Effects of fragmentation on use of vegetation structures, density, movement patterns and parasite load of selected small mammal species in secondary forest fragments of the coastal Atlantic rainforest, Brasil Sommer S Gina Raihani Psychologie University of Bath, UK Conflict in Context: A critique and investigation into the logic, nature, and evolutionary consequences of competition in animals East ML Professuren, Abgeschlossene, Doktorarbeiten Name/Fach > Output Abgeschlossene Doktorarbeiten 68|69 Probedruck Katja Rex Biologie Freie Universität Berlin Diversity and resource partitioning in three assemblages of leaf-nosed bats (Phyllostomidae: Chiroptera) Voigt CC Susanne Thalwitzer Veterinärmedizin Freie Universität Berlin Reproductive activity in cheetah females, cub survival and health of male and female cheetahs on Namibian farmland Wachter B, Hofer H Teil2_2007_v18.FH11 Wed Sep 24 11:57:21 2014 Seite 42 Abgeschlossene Diplom- oder Master of Science - Arbeiten Probedruck Name/Fach Hochschule Diplomthema Betreuer Virginia Boye Biodiversity Management and Research (MSc) University of Namibia Spatial-temporal habitat use and food resources of lactating flower-visiting bats Glossophaga commissarisi (Chiroptera: Phyllostomidae) Voigt CC Benjamin Brenneis Biologie Humboldt-Universität zu Berlin Genetic variability of the German white-tailed sea eagle (Haliaeetus albicilla) population a comparative approach using microsatellite markers Fickel J, Krone O Sara Correia Carreira Biologie Freie Universität Berlin Untersuchungen zur minimal-invasiven Blutabnahme Voigt CC mit der blutsaugenden Raubwanze Rhodnius prolixus Patricia Grasse Biologie Freie Universität Berlin Nahrungsanalysen der Vampirfledermaus (Desmodus Voigt CC rotundus) anhand stabiler Kohlenstoffisotope im Atem Ulrike Jakop Biophysik Humboldt-Universität Extraktion und Detektion von Lipiden aus zu Berlin Eberspermien in unterschiedlichen Detergenzien Müller K Bettina Jarosch Biologie Freie Universität Berlin Duftproduktion bei Saccopteryx bilineata: Analyse volatiler Substanzen von Bakterien aus den Hauttaschen der Sackflügelfledermaus Voigt CC Julia Nowack Biologie Freie Universität Berlin Olfaktorische Kommunikation bei der Sackflügelfledermaus Saccopteryx bilineata die Rolle chemischer Signale für die Partnerwahl Voigt CC Celine Otten Biologie Universität Hamburg MHC-Variabilität eines neotropischen Beuteltieres, Marmosops incanus (Lund 1840), in Fragmenten unterschiedlicher Größe des Atlantischen Küstenregenwaldes Brasilien Sommer S Marion Westphal Biologie Freie Universität Berlin Bewegungen und Nutzungsräume junger Seeadler (Haliaeetus albicilla) in Deutschland - Untersuchung unter Einsatz von Satelliten- und Bodentelemetrie Krone O Teil2_2007_v18.FH11 Wed Sep 24 11:57:21 2014 Seite 43 Genbank-Eintragungen Genbank-Eintragungen 2006 2007 wurden wurden die die im im folgenden folgenden aufgeführten aufgeführten Genbank-Eintragungen Genbank-Eintragungen in in das das National National Center Center for for Biotechnology Biotechnology Information Information (Bethsesda, (Bethsesda, MD, MD, USA) USA) vorgenommen. vorgenommen. Gen Bezeichnung Gen Organismus Länge 3470 ..........EF188809...........Hepatozoon sp. crocuta 18S ribosomal RNA gene, partial sequence ........................................419 ............Hepatozoon isolate from Crocuta crocuta 4527 ..........EU 177873 .........relaxin gene mRNA, complete cds ..............................732 ............Lynx pardinus 4627 ..........EF434791...........MHC class II antigen (Mygl-DRB) gene, Mygl-DRB*01 allele, exon 2 and partial cds...............195 ............Myodes glareolus 4628 ..........EF434792...........MHC class II antigen (Mygl-DRB) gene, Mygl-DRB*03 allele, exon 2 and partial cds...............195 ............Myodes glareolus 4629 ..........EF434793...........MHC class II antigen (Mygl-DRB) gene, Mygl-DRB*04 allele, exon 2 and partial cds...............193 ............Myodes glareolus 4630 ..........EF434794...........MHC class II antigen (Mygl-DRB) gene, Mygl-DRB*05 allele, exon 2 and partial cds...............195 ............Myodes glareolus 4631 ..........EF434795...........MHC class II antigen (Mygl-DRB) gene, Mygl-DRB*06 allele, exon 2 and partial cds...............194 ............Myodes glareolus 4632 ..........EF434796...........MHC class II antigen (Mygl-DRB) gene, Mygl-DRB*07 allele, exon 2 and partial cds...............195 ............Myodes glareolus 4633 ..........EF434797...........MHC class II antigen (Mygl-DRB) gene, Mygl-DRB*08 allele, exon 2 and partial cds...............195 ............Myodes glareolus 4634 ..........EF434798...........MHC class II antigen (Mygl-DRB) gene, Mygl-DRB*10 allele, exon 2 and partial cds...............195 ............Myodes glareolus 4635 ..........EF434799...........MHC class II antigen (Mygl-DRB) gene, Mygl-DRB*11 allele, exon 2 and partial cds...............195 ............Myodes glareolus 4636 ..........EF434800...........MHC class II antigen (Mygl-DRB) gene, Mygl-DRB*12 allele, exon 2 and partial cds...............195 ............Myodes glareolus 4637 ..........EF434801...........MHC class II antigen (Mygl-DRB) gene, Mygl-DRB*13 allele, exon 2 and partial cds...............195 ............Myodes glareolus 4638 ..........EF434802...........MHC class II antigen (Mygl-DRB) gene, Mygl-DRB*14 allele, exon 2 and partial cds...............195 ............Myodes glareolus 4639 ..........EF434803...........MHC class II antigen (Mygl-DRB) gene, Mygl-DRB*15 allele, exon 2 and partial cds...............195 ............Myodes glareolus 4640 ..........EF434804...........MHC class II antigen (Mygl-DRB) gene, Mygl-DRB*16 allele, exon 2 and partial cds...............195 ............Myodes glareolus 4641 ..........EF434805...........MHC class II antigen (Mygl-DRB) gene, Mygl-DRB*17 allele, exon 2 and partial cds...............195 ............Myodes glareolus 4642 ..........EF434806...........MHC class II antigen (Mygl-DRB) gene, Mygl-DRB*18 allele, exon 2 and partial cds...............195 ............Myodes glareolus 4643 ..........EF434807...........MHC class II antigen (Mygl-DRB) gene, Mygl-DRB*19 allele, exon 2 and partial cds...............165 ............Myodes glareolus 4644 ..........EF434808...........MHC class II antigen (Mygl-DRB) gene, Mygl-DRB*20 allele, exon 2 and partial cds...............69 ..............Myodes glareolus 4645 ..........EF434809...........MHC class II antigen (Mygl-DRB) gene, Mygl-DRB*21 allele, exon 2 and partial cds...............195 ............Myodes glareolus 4646 ..........EF434810...........MHC class II antigen (Mygl-DRB) gene, Mygl-DRB*22 allele, exon 2 and partial cds...............69 ..............Myodes glareolus 4647 ..........EF434811...........MHC class II antigen (Mygl-DRB) gene, Mygl-DRB*23 allele, exon 2 and partial cds...............165 ............Myodes glareolus 4648 ..........EF434812...........MHC class II antigen (Mygl-DRB) gene, Mygl-DRB*24 allele, exon 2 and partial cds...............114 ............Myodes glareolus 4649 ..........EF434813...........MHC class II antigen (Mygl-DRB) gene, Mygl-DRB*25 allele, exon 2 and partial cds...............165 ............Myodes glareolus 4650 ..........EF434814...........MHC class II antigen (Mygl-DRB) gene, Mygl-DRB*26 allele, exon 2 and partial cds...............165 ............Myodes glareolus 4651 ..........EF434815...........MHC class II antigen (Mygl-DRB) gene, Mygl-DRB*27 allele, exon 2 and partial cds...............165 ............Myodes glareolus 4652 ..........EF434816...........MHC class II antigen (Mygl-DRB) gene, Mygl-DRB*28 allele, exon 2 and partial cds...............165 ............Myodes glareolus 4653 ..........EF194225...........MHC class II antigen (ChmeDRB) gene, ChmeDRB*01 allele, exon 2 and partial cds...............171 ............Cheirogaleus medius 4654 ..........EF194226...........MHC class II antigen (ChmeDRB) gene, ChmeDRB*02 allele, exon 2 and partial cds...............171 ............Cheirogaleus medius 4655 ..........EF194227...........MHC class II antigen (ChmeDRB) gene, ChmeDRB*03 allele, exon 2 and partial cds...............171 ............Cheirogaleus medius 4656 ..........EF194228...........MHC class II antigen (ChmeDRB) gene, ChmeDRB*04 allele, exon 2 and partial cds...............169 ............Cheirogaleus medius 4657 ..........EF194229...........MHC class II antigen (ChmeDRB) gene, ChmeDRB*05 allele, exon 2 and partial cds...............168 ............Cheirogaleus medius 4658 ..........EF194230...........MHC class II antigen (ChmeDRB) gene, ChmeDRB*06 allele, exon 2 and partial cds...............167 ............Cheirogaleus medius 4659 ..........EF194231...........MHC class II antigen (ChmeDRB) gene, ChmeDRB*07 allele, exon 2 and partial cds...............144 ............Cheirogaleus medius Probedruck Abgeschlossene Diplom- oder MSc - Arbeiten Genbank-Eintragungen >>> Bibl.Nr. > Output Nr. 70|71 Teil2_2007_v18.FH11 Wed Sep 24 11:57:21 2014 Seite 44 Genbank-Eintragungen 2007 wurden die im folgenden aufgeführten Genbank-Eintragungen in das National Center for Biotechnology Information (Bethsesda, MD, USA) vorgenommen. Nr. Bibl.Nr. Gen Bezeichnung Gen Organismus Länge 4660 ..........EF194232........... MHC class II antigen (ChmeDRB) gene, ChmeDRB*08 allele, exon 2 and partial cds...............168 ............Cheirogaleus medius 4661 ..........EF194233........... MHC class II antigen (ChmeDRB) gene, ChmeDRB*10 allele, exon 2 and partial cds...............156 ............Cheirogaleus medius 4662 ..........EF194234...........MHC class II antigen (ChmeDRB) gene, ChmeDRB*11 allele, exon 2 and partial cds...............168 ............Cheirogaleus medius 4663 ..........EF194235...........MHC class II antigen (ChmeDRB) gene, ChmeDRB*13 allele, exon 2 and partial cds...............171 ............Cheirogaleus medius 4664 ..........EF194236...........MHC class II antigen (ChmeDRB) gene, ChmeDRB*14 allele, exon 2 and partial cds...............171 ............Cheirogaleus medius 4665 ..........EF194237...........MHC class II antigen (ChmeDRB) gene, ChmeDRB*15 allele, exon 2 and partial cds...............171 ............Cheirogaleus medius 4666 ..........EF194238...........MHC class II antigen (ChmeDRB) gene, ChmeDRB*16 allele, exon 2 and partial cds...............171 ............Cheirogaleus medius 4667 ..........EF194239...........MHC class II antigen (ChmeDRB) gene, ChmeDRB*17 allele, exon 2 and partial cds...............144 ............Cheirogaleus medius 4668 ..........EF194240...........MHC class II antigen (ChmeDRB) gene, ChmeDRB*18 allele, exon 2 and partial cds...............156 ............Cheirogaleus medius 4669 ..........EF194241...........MHC class II antigen (ChmeDRB) gene, ChmeDRB*19 allele, exon 2 and partial cds...............171 ............Cheirogaleus medius 4670 ..........EF194242...........MHC class II antigen (ChmeDRB) gene, ChmeDRB*20 allele, exon 2 and partial cds...............168 ............Cheirogaleus medius 4671 ..........EF194243...........MHC class II antigen (ChmeDRB) gene, ChmeDRB*21 allele, exon 2 and partial cds...............167 ............Cheirogaleus medius 4672 ..........EF194244...........MHC class II antigen (ChmeDRB) gene, ChmeDRB*22 allele, exon 2 and partial cds...............168 ............Cheirogaleus medius 4673 ..........EF194245...........MHC class II antigen (ChmeDRB) gene, ChmeDRB*23 allele, exon 2 and partial cds...............168 ............Cheirogaleus medius 4674 ..........EF194246...........MHC class II antigen (ChmeDRB) gene, ChmeDRB*24 allele, exon 2 and partial cds...............171 ............Cheirogaleus medius 4675 ..........EF194247...........MHC class II antigen (ChmeDRB) gene, ChmeDRB*25 allele, exon 2 and partial cds...............144 ............Cheirogaleus medius 4676 ..........EF194248...........MHC class II antigen (ChmeDRB) gene, ChmeDRB*26 allele, exon 2 and partial cds...............168 ............Cheirogaleus medius 4677 ..........EF194249...........MHC class II antigen (ChmeDRB) gene, ChmeDRB*27 allele, exon 2 and partial cds...............171 ............Cheirogaleus medius Probedruck Teil2_2007_v18.FH11 Wed Sep 24 11:57:21 2014 Seite 45 Wissenschaftliche Preise Awarded for contributions to the development of assisted reproductive techniques in captive rhinoceros species, Australien The Australian regional Association of Zoological Parks and Aquaria 2007 research award for outstanding achievement in scientific research Hermes H, Göritz F, Hildebrandt TB: The development of assisted reproductive techniques in captive rhinoceros species. 22.03.2007 Einladung durch die Alexander von Humboldt-Stiftung und der National Academy of Sciences, USA als herausragende deutsche Naturwissenschaftlerin zum 13. German-American Frontiers of Science Symposium GAFOS, USA Sommer S. 30.05.2007 Vortragspreis: Luis F. Bacardi Bat Conservation Award for research excellence, International Bat Researcher Conference, Merida, Mexico Rex K: Opportunistic omnivory: the key to the ecological success of the most speciose mammalian assemblages. 23.08.2007 1. Student Presentation Award - EAZWV - 43. Internationalen Symposium über die Erkrankung der Zoound Wildtiere, Edinburgh, UK Probst C, Speck S, Hofer H: Epidemiology of selected infectious diseases in zoo ungulates: Single species versus mixed species exhibits 16.05.2007. 1. Student Presentation Award - XIV International Bat Research Conference (IBRC). Merida, Mexiko Behr B, Rath D, Hildebrandt TB, Blottner S, Göritz F, Bryant BR, Portas TJ, Knierim A, Maxwell WMC, Hermes R: Index of sperm sorting ability in rhincoceros and elephant species. 20.05.2007. 1. Posterpreis - 40. Jahrestagung Physiologie und Pathologie der Fortpflanzung, Berlin Faßbender M, Hildebrandt TB, Jewgenow K: Eizellgewinnung nachXenotransplantation von Ovargewebe der Hauskatze. 23.02.2007. 2. Posterpreis - 6th International Zoo and Wildlife Research Conference on Behaviour, Physiology and Genetics, Berlin Burgener N, Dehnhard M, Hofer H, East ML: Is mixing of individual odours in spotted hyenas the mechanism to construct a group specific odour badge? 10.10.2007. Probedruck Wissenschaftliche Preise 2. Student Presentation Award - EAZWV - 43. Internationalen Symposium über die Erkrankung der Zoound Wildtiere, Edinburgh, UK > Output / Öffentlichkeitsarbeit Rex K, Kunz TH, Voigt CC: Opportunistic omnivory: the key to the ecological success of the most speciose mammalian assemblages. 20.08.2007. 72|73 Teil2_2007_v18.FH11 Wed Sep 24 11:57:21 2014 Seite 46 Öffentlichkeitsarbeit IZW Veranstaltungen Scheibe KM, Berger A > Rinder und Pferde im Naturschutz. Aktion, Internationale Grüne Woche, 21.01.2007 -- auch: Präsentation am Ausstellungsstand der Naturschutzstation Malchow (Berlin). Seet S, Behr B > Besuch des IZW durch Associate Professor Jeremy S. Wasser und Studenten des College of Veterinary Medicine and Biomedical Science der Texas A&M University. Führung durch das IZW und Blasrohrschiessen, 14.05.2007. Vortrag & Führung > Wildlife research at the IZW .........................................................................Seet S Seet S, Jewgenow K, Hofer H > Tag der offenen Tür am IZW im Rahmen des Langen Tages der STADTNatur. Veranstaltung, Tag der offenen Tür des IZW, 30.06.2007. Vorträge > Von der Savanne bis zur Molekularbiologie ..................................................Hofer H > Moderne Verfahren der assistierten Reproduktion im Artenschutz ...............Hildebrandt TB > Pheromone: Was sich Tiere über Gerüche zu sagen haben.............................Dehnhard M > leivergiftungen bei Seeadlern: Ursachen und Lösungsansätze ........................Krone O > Jäger und Sammler des Regenwaldes - Fledermäuse in Amazonien ...............Voigt CC Besichtigung > Elektronenmikroskopie [ELMI] ....................................................................Wibbelt G, Viertel D > Spermien unter dem Mikroskop: Beweglichkeit schätzen, Gefrierkonservierung, Spermienformen verschiedener Tierarten ...................Jewgenow K, Müller K, Ringleb J > Parasiten im Urwald unter dem Mikroskop bestimmen und Präsentation der Mata Atlantica, die Küstenregion Brasiliens ...................Sommer S, Axtner J, Püttker T, Jahn N > Pathologisch Anatomische Referenzsammlung [PARS...................................Stefanski V Aktionen > MAN und Feldforschung ..............................................................................Berger A > Kindermalwettbewerb ...................................................................................Semrau A > Blasrohrschießen ...........................................................................................Schilling S > Schädelraten..................................................................................................Frey R Seet S, Sherif I > Fortbildung von Biologielehrern. Deutsch-Nordamerikanische Gesellschaft, 04.05.2007. Vorträge & Führung > Wildtierforschung am IZW ...........................................................................Seet S Probedruck Teil2_2007_v18.FH11 Wed Sep 24 11:57:21 2014 Seite 47 > Analysis of monoclonal antibody cross-reactivity with leukocytes from equids and cloning of CD28W ............................................Sherif I Speck S, Szentkis C, Wibbelt G, Mezö Z, Wiethölter A, Vogler B, Behr B, Seet S, Hofer H > Standbetreuung. Lange Nacht der Wissenschaften & Tag der offenen Tür der Veterinärmedizinischen Fakultät der Freien Universität Berlin, Veranstaltungsort: Berlin-Düppel. 09.06.2007. Seet S, Stefanski V > Besuch des IZW durch eine Gruppe französischer Studenten der Veteriärmedizin. Organisiert durch Univ.-Prof. Dr. Karl D. Weyrauch; Freie Universität Berlin, Fachbereich Veterinärmedizin, Institut für Veterinär-Anatomie. Führung durch das IZW und Blasrohrschiessen, 23.06.2007. Vorträge > Wildlife research at the IZW .........................................................................Seet S > Immunology at the IZW................................................................................Stefanski V Seet S, Stefanski V, Dehnhard M > Betriebsbesuch des Fachinformationszentrum (FIZ) Chemie. Das IZW stellt sich vor, 04.09.2007. Vorträge > Immunologie am IZW...................................................................................Stefanski V > Nicht-invasives Monitoring...........................................................................Dehnhard M > Führung durch das IZW................................................................................Seet S Wibbelt G, Viertel D > Elmi-Einführung für die Klasse des 1. Lehrjahres der Biologielaboranten der Lise-Meitner-Schule, 18.12.2007. > Fachgespräch Delfintherapie in Deutschland. Beratung, Dr. Thea Dückert (MdB), Parlamentarische Geschäftsführerin Bundestagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen, 28.06.2007. > Besuch in Brüssel: Dr. Peter Dröll, Kabinettchef des EU Kommissars für Wissenschaft und Forschung; Dr. Martin Sharman, Wissenschaftsreferent Directorate-General for Research: Abteilung I4 Management of natural resources; David Hammerstein, Abgeordneter des EU Parlaments, Fraktion Die Grünen; Philip Owen, Chef des EU LIFE Programms. 19.09.2007. IZW Veranstaltungen >>> Politikberatung Scheibe KM, Wibbelt G > Output / Öffentlichkeitsarbeit Politikberatung > Besuch des IZW durch Dr. Katherina Reiche, stellvertretende Fraktionsvorsitzende CDU/CSU. 24.10.2007. > European Research Council - Media tour 27.02.2007. Besuch des IZW durch Dr. Peter Dröll (Kabinettchef des EU Kommissars für Wissenschaft und Forschung) und 20 internationale Journalisten. Vorträge > An introduction to the Leibniz Institute for Zoo and Wildlife Research........Jewgenow K > Lead ammunition - a problem for white-tailed sea eagles..............................Krone O > To breed or not to breed life-history strategies of European roe deer .........Ortmann S > Reproduction management in elephants and rhinos ......................................Hermes H Probedruck 74|75 Teil2_2007_v18.FH11 Wed Sep 24 11:57:21 2014 Seite 48 IZW in den Medien Berger A > Pflanzenfresser im Naturschutz in den Niederlanden. Vortrag, Naturschutzstation Malchow bei Berlin, 18.03.2007. > Pferde in Berlin, Rolle im Naturschutz. Interview, Internationale Grüne Woche, 26.01.2007. > Führungen, Tag der offenen Tür in Liebenthal, 31.03.2007. Berger A, Scheibe KM > Es geht auch ohne Zäune. Vortrag, NABU - Station Hellersdorf-Marzahn, 02.04.2007. > Tod in der Dunkelheit. Zeitschrift, Der Spiegel, 12.06.2007. Dehnhard M > Thema Eisbär "Knut". Fernsehen, N 24, 23.03.2007. East ML > Collaboration with Halcyon media productions on film about hyenas. Koproduktion BBC, UK, 15.10.2007. > Collaboration with Jochen van Rhys on film about Serengeti migration. TPC, Niederlande, 01.12.2007. Frey R > Warum Rentierweibchen einen dicken Hals bekommen. Wissenschaft.de, 09.03.2007. > Rentier mit Luftsack. Münstersche Zeitung, 30.03.2007. Frey R, Gebler A,Fritsch G, Nygren K, Weissengruber GE > Male reindeer inflate a large air sac in the neck region to emit their hoarse rutting calls. Nordicrattle: the hoarse vocalization and the inflatable laryngeal air sac of reindeer (Rangifer tarandus). Online Medien, Alphagalileo, 02.03.2007 -- auch: EurekAlert.org. Hermes R, Hildebrandt TB, Göritz F > Weltweit erstes Nashornbaby nach künstlicher Befruchtung geboren. Fernsehen, ZDF-text, 24.01.2007. > Erstes Nashornbaby lebt. Online Medien, n-tv.de, 24.01.2007 -- auch: scienzz tickere, nachrichten.ch, eraldnet.com, foxnews.com, news.bbc, spiegel.de, handelsblatt.com, Reutlinger General-Anzeiger, Rhein-Neckar-Zeitung, Süddeutsche Zeitung, Stuttgarter Nachrichten, Frankfurter Allgemeine Zeitung, Stuttgarter Zeitung, Berliner Morgenpost, Berliner Zeitung, Die Welt, Gießener Anzeiger, Neues Deutschland, RTL-text, Der Tagesspiegel, Fauna-News Berliner Kurier, The Observer (UK) De Telegraf (Niederlande)Brabants Dagblad (Niederlande), Over leven' op Canvas (Niederlande)n-tv, Welt.de, Sydney Morning Herald (Australien). > Nashornbaby aus dem Eis. Zeitung, Neues Deutschland, 09.10.2007 -- auch: Frankfurter Allgemeine, Die Welt Kompakt, Frankfuter Rundschau,Kölnische Rundschau, Leipziger Volkszeitung, Dresdner Neueste Nachrichten, Frankfurter Neue Presse, Schweriner Volkszeitung, Westfalen-Blatt, Wetzlarer Neue Zeitung, Der Tagesspiegel, Nürnberger Zeitung, Pirmasenser Zeitung, Saalezeitung, Die Kitzinger Zeitung, Freies Wort, Recklinghauser Zeitung, Siegener Zeitung, Ludwigsburger Kreiszeitung, Fränkischer Tag, Badische Zeitung, Nordwest Zeitung, Mannheimer Morgen, Bergsträßer Anzeiger, Fränkische Nachrichten, Schwetzinger Zeitung, Weinheimer Nachrichten, Südhessen Morgen, Neue Osnabrücker Zeitung, Grafschafter Nachrichten Nordorn, Lingener Tagespost, Meppener Tagespost, Bersenbrücker Kreisblatt, Ems-Zeitung, Die Tageszeitung. > Hier sehen wir einen Berliner Nashorn-Arzt bei der Arbeit. BZ, 28.09.2007. > Tierisch Kölsch. Das Buch zur großen Zoo-Serie, 01.10.2007. Probedruck Teil2_2007_v18.FH11 Wed Sep 24 11:57:21 2014 > > > > Seite 49 Hungary rhinoceros pregnancy. Online Medien, (Ungarn), 08.10.2007. Glückwunsch, Sie sind im vierten Monat. Berliner Zeitung, 10.10.2007. Ein Nashorn-Kind, das aus dem Eis kommt. Südwest Presse, 17.10.2007. Ein Nashorn-Baby aus dem Eis. Straubinger Tagesblatt, 16.11.2007. Hildebrandt TB, Hermes R, Göritz F > Zusammenhang Klimatische Auswirkungen auf Verhalten von Tieren (z. B. Braunbären halten nicht so richtig Winterschlaf), Sat.1 (Akte 07), 03.01.2007 -- auch: Telefoninterview für SAT 1 "Akte 07", beratende Tätigkeit. > Was würde passieren, wenn man im Zoo alle Käfigtüren öffnen würde? Zeitschrift, Zeit Wissen, 12.01.2007. > Krokodile/Alligatoren. Beratung per E-mail, Wissenschaftssendung "clever! Die Show, die Wissen schafft", 05.04.2007. > Kinderstube in der Wildnis, Zeitschrift, Gong Bild+Funk, 27.04.2007. > Der Elefant in der Röhre oder über den Hightech-Einsatz für Tiere. Podiumsdiskussion, rbb Inforadio 93,1 (TreffpunktWissensWerte), 24.09.2007. > Wildtierforschung in Berlin und Brandenburg & Sozialverhalten bei Tüpfelhyänen. Interview, Kulturtermin Wissenschaft, RBB-Kulturradio, 10.12.2007. > Wie töten Tiere? Beratung & Überarbeitung eines Artikels für die Süddeutsche Zeitung, 20.12.2007. Höner O, Wachter B, East ML, Streich WJ, Wilhelm K, Burke T, Hofer H (Mehr als 150 Medienbeiträge, im folgenden eine Auswahl) > Hyänen schicken ungeliebte Verehrer in die Wüste. dpa, 15.08.2007 -- auch mit anderen Titeln: n-tv, Berliner Zeitung, Focus, ad-ho-news.de, an-online.de, business-spartal24.de, crienglish.com, derStandard.at, espace.ch, fränkischertag.de, handelsblatt.com, idw-online.de, innovations-report.de, juraforum.de, limmertalonline.ch, merkur-online.de, msnbc.com, mzbern.ch, nachrichten.ch, news.ch, planetark.org, Tagesschau.de, tagesspiegel.de, Telepolis.com, thestar.com, TZ Online, Wissenschaft aktuell, yahoo nachrichten. > Sucesso do macho está em agradar às fêmeas, mostra estudo. Online Medien, Estadao (Brasilien), 15.08.2007. Probedruck IZW in den Medien >>> >>> Hofer H > Output / Öffentlichkeitsarbeit > Menschen und Schlagzeilen. Fernsehen, NDR, 31.01.2007. > Two scientists in Berlin have an unusual job on their hands. 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