Der Bürgermeister informiert

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Der Bürgermeister informiert
Der Bürgermeister
informiert
Marktgemeinde
Laxenburg
Inhalt
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4-13, 19-23
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15, 18
16-17
24-30
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31
32
Impressionen
Editorial
Gemeinde aktuell
Medizin Rat / Hilfe / Service
Veranstaltungen
Institutionen / Vereine
Impressum
Personelles
Rückblick
Österreichische Post AG
Info.Mail Entgelt bezahlt
Zulassungsnummer: 142671W90U
Foto: Martin Schobel
Laxenburg im August 2006 / Folge 4
Impressionen
Editorial
Sehr geehrte Laxenburgerinnen!
Sehr geehrte Laxenburger!
Liebe Jugend!
Fahr­zeuge ist gestattet, sowie die widmungsgemäße Nutzung als
Rad­weg. Im kommenden Jahr, im Rahmen der Errichtung der neuen
Auto­bahnanschlussstelle auf der A2 in das IZ-NÖ-Süd soll dann die
Industrie­straße überhaupt komplett gesperrt werden.
Mit dieser Maßnahme ist ein weiterer erfolgreicher Schritt in Rich­
tung Verkehrsentlastung unseres Ortsgebiets erreicht. In diesem
Zusammenhang sei erwähnt, dass der Bau des neuen Auto­bahn­an­
schlusses nunmehr vom BMVIT den finalen Prüfun­gen unterzogen wird. Der Baubeginn ist für Mitte 2007 vorgesehen. Nach Vor­
liegen der konkreten Ergebnisse und Unterlagen werde ich zu einem
Bürgergespräch einladen, um das Projekt durch Planer und Fachleute
zu präsentieren. Jedenfalls heißt diese Maß­nahme: ca. 600 Ver­kehrs­­
bewegungen täglich im Orts­gebiet Laxenburg weniger.
Klimaschutz geht alle an. Jeder kann, ja sollte, seinen Beitrag dazu
leisten. Laxenburg hat als Umweltmustergemeinde immer schon eine
Vorreiterrolle eingenommen. Es war ein logischer Schluss, dass un­
sere Gemeinde im Juni 2003 den Beschluss gefasst hat, dem Klima­
bündnis beizutreten. Am 3. März 2004 war es soweit. In einem Fest­
akt wurde die Partnerschaftsurkunde seitens der Marktgemeinde
Laxenburg und dem Klimabündnis Niederösterreich unterzeichnet.
Federführend dabei war Frau DI Dr. Elfriede Kasperowski, die schon
bei der ersten Sitzung des Arbeitskreises Klimabündnis als Arbeits­
kreisleiterin gewählt wurde.
Kormorane, Silber- und Graureiher am Schlossteich Laxenburg...
Erfreulich ist die Zugriffsrate auf unsere Homepage www.laxenburg.
at. Im Juni 2006 hatten wir 10.276 Zugriffe, das ist eine Steigerung
gegenüber dem Juni 2005 von 108 %! Für eine Gemeindeseite eine
un­glaub­lich hohe Anzahl. Laut Internet-Experten ein Ausdruck für
die Übersichtlichkeit der Seiten, dem qualitativ hohen Inhaltswert
aber auch der leichten Auffindbarkeit der erwünschten Information.
Danke, wir werden weiter mit großem Engagement servicieren.
Am 28. Juni 2006 hat nun Frau DI Dr. Elfriede Kasperowski die Arbeits­
kreis­leitung, wie sie sagte, „in jüngere Hände“ übergeben. An Herrn
Hans-Peter Rappelsberger, der ebenfalls von Anbeginn an Mitglied
des Arbeitskreises war. In meiner Laudatio sprach ich ehrlichen Dank
und Anerkennung aus, denn seit der Gründung des Arbeitskreises
sind in Laxenburg in Sachen Klimaschutz viele zusätzliche Impulse
erfolgt: Klimabündnistage, Organisation von Vorträgen, Präsentation
der Klimabündnis-Aktivitäten bei vielen Veranstaltungen (.z.B. beim
Laxen­burger Christkindlmarkt) oder die regelmäßigen Beiträge in
„Der Bürgermeister informiert“. Namens der Marktgemeinde Laxen­
burg sowie des Klimabündnisses wünsche ich Frau DI Dr. Elfriede
Kasperowski und Ihrem Gatten noch viel Freude und Lebensqualität
in Laxenburg. Mögen Sie uns auch in Hinkunft in allen Belangen in
Sachen Klimaschutz mit Rat und Tat zur Seite stehen.
Sommer, Urlaub, Erholung, Ferienspaß. Unser Laxenburger Ferien­
spiel ist in vollem Gange. So viele Teilnehmerinnen und Teilnehmer wie
noch nie sind bei den einzelnen Terminen dabei. Ein Dankeschön den
Laxenburger Institutionen und Vereinen für die tolle Unterstützung.
Im Rahmen des großen Ferienspiel-Abschlussfestes am Sonntag,
3. September 2006 von 14 bis 17.30 Uhr bei der Volksschule gibt es
beson­­dere Überraschungen. Herzlich Willkommen!
Der Laxenburger Kultursommer mit den Komödienspielen in der
Fran­zens­burg ist heuer ein besonderer Erfolg. „Der eingebildete
Kranke“, u.a. mit Adi Hirschal, Gabriela Benesch und Marika Lichter
ist nahezu ausverkauft. Wenn Sie eine Vorstellung besuchen wollen,
dann Karten bitte unbedingt im Voraus sichern!
Fotos: Martin Schobel
Klimawandel, Treibhauseffekt, Hochwasser, Dürre – das Wetter spielt
offensichtlich verrückt. Auch wir in Laxenburg stellen fest, dass sich
das Wetter in den letzten Jahren nachhaltig verändert hat. Wir ver­
suchen uns mit vielen kleinen und großen Schritten im Sinne der
Gemeinde darauf einzustellen. Eines der großen Projekte war zweifel­
los das Vorhaben Hochwasserschutz zu den Gemeindegrenzen Gun­
trams­dorf, Münchendorf und Achau.
Mit lieben Grüßen für einen erholsamen Sommer
Ihr Robert Dienst
Bürgermeister
In der vergangenen Gemeinderatssitzung konnten nunmehr die im
Rahmen dieses Projektes notwendigen Grundabtretungen beschlos­
sen werden. Somit findet ein mehr als 15 Jahre andauerndes, über 1,5
Mio E teures Vorhaben einen positiven Abschluss. Finanziert wurde
der Hochwasserschutz zu je 40 % von Bund und Land NÖ, sowie zu
je 10 % von der Marktgemeinde Laxenburg sowie der Schloss Laxen­
burg Betriebsgesellschaft mbH. Die Projektleitung lag beim Land
Niederösterreich. Ein besonderes Dankeschön sei in diesem Zusam­
men­hang aber auch unserem Landwirt Ing. Gerhard Berl gesagt,
der über all diese Jahre sehr flexibel und im Sinne der Gemein­de
unter­stützend seine Grundstücke abgetauscht hat bzw. Zufahrts­
wege und Bauflächen zur Benützung freigab.
PS: Unsere Gemeinde ist ein offenes, informatives und kommuni­
katives Unternehmen. Das vielfältige Angebot an Zugängen zum
Gemeindeamt bzw. unseren Dienstleistungen ist so komplett wie
kaum in einer anderen Gemeinde. Für jedes Anliegen, jede erwün­
schte Information gibt es die entsprechenden Ansprechpartner.
Das gesamte Team lebt den Begriff „Bürgerservice“, erteilt gerne
Auskunft. Persönlich stelle ich mich jedem Gespräch, gebe alle
Informationen auch direkt, bin für keine Frage „böse“ und im Falle
des Falles stehen auch offizielle Mediatoren oder die anwaltliche
Auskunft zur Verfügung. Von wenigen Ausnahmefällen abgesehen,
können wir rasch, kompetent und zufriedenstellend helfen.
Mit Freude kann ich berichten, dass Anfang Juli nunmehr nach mehr­
maligen Anläufen endlich im Rahmen einer Verkehrsverhandlung
durch die BH Mödling ein allgemeines Fahrverbot für die gesam­te
Industriestraße von der Guntramsdorfer Straße bis zum Wende­
platz im IZ-NÖ-Süd verordnet wurde. Nur mehr die Zufahrt zur
Shred­der­anlage der VÖEST-Alpine bzw. für landwirtschaftliche
In diesem Sinne: Auf ein offenes und ehrliches Miteinander – auf
ein gutes gemeinsames Zusammenleben in unserer Nachbarschaft.
Anonyme Briefe oder Telefonanrufe haben für mich keinen
Stellen­wert – egal ob darin die „brodelnde Gerüchteküche“ nieder­
geschrieben ist, der „Nachbar verunglimpft“ wird oder auch „mensch­
liche Schwächen anderer“ ausgebreitet werden!
Der Bürgermeister informiert
Gemeinde aktuell
Gemeinde aktuell
Aus der Gemeinderatssitzung
vom 20. Juni 2006
Durch­führung der erforderlichen Ausschreibungsarbeiten mit diesem
Architekten vorgenommen werden. Die Kosten für diese Arbeiten sind
mit E 18.774,00 inkl. USt. angeboten.
Richtlinien für Subventionen an Vereine vom 13. 10. 1998 für das
Jahr 2006 eine Unterstützung von E 950,– gewährt.
In dieser Gemeinderatssitzung standen in öffentlicher und nicht
öffentlicher Sitzung 24 Tagesordnungs- und Unterpunkte auf dem
Programm.

Subvention;
Pädagogisch Psychologisches Zentrum
Bericht: GGR Gerti Scherbichler
Wesentliche Berichte der Sitzung:
Das PPZ in Perchtoldsdorf hat im Jahr 2005 vier Beratungen für
Laxenburger Personen durchgeführt. Der Kostenbeitrag für eine
Beratung beträgt seit 2002 unverändert E 58,14 pro Person. Es wird
somit eine Subvention in Höhe von E 232,56 gewährt.
Alle Berichte: Bürgermeister Ing. Robert Dienst
Beim Standesamtsverband u. Staatsbürgerschaftsverband Möd­
ling wurde am 21. 3. 2006 eine Verbandsversammlung durchgeführt,
beim Gemeindeverband für die Abfallbeseitigung im Bezirk Möd­
ling wurden Verbandsversammlungen 4. 4. 2006 und 30. 5. 2006
durch­geführt. Im Wesentlichen standen die Rechnungsabschlüsse
für das Budgetjahr 2005 auf der Tagesordnung. In allen Fällen wur­
den die Tagesordnungspunkte im jeweiligen Gremium einstimmig
beschlossen.

Bericht: Bgm Ing. Robert Dienst:
Die Erstkommunionsgruppe der Pfarre Laxenburg hatte Kontakt
mit zwei Familien aus Dürnkrut, deren Kinder ebenfalls heuer zur
Erstkommunion gingen und die vom Hochwasser erheblich betroffen
sind. Außerdem hat eine der beiden Familien ein Kind mit besonderen
Bedürfnissen zu betreuen. Die Gemeinde beabsichtigt, diese beiden
Familien mit einem Beitrag von insgesamt E 2.000,00 zu unterstützen,
wobei die Aufteilung des Betrages im Verhältnis zur Schadenshöhe
erfolgen soll (E 500,00 bzw. E 1.500,00). Die Erstkommunionsgruppe
unter der Leitung von Frau Poyer würde den Betrag den betroffenen
Familien persönlich überbringen. Herr Bürgermeister bedankt sich
in diesem Zusammenhang beim Engagement von Frau Poyer und
den Kindern der Erstkommunionsgruppe und unterstreicht in dieser
Vorgehensweise den positiven humanitären Effekt aller beteiligten
Kinder im Rahmen dieser Direkthilfe.
Wesentliche Beschlüsse der Sitzung:
Ehrung
Bericht: Bgm Ing. Robert Dienst
Herr Direktor Karl Bertalan, der 26 Jahre Leiter der Raiffeisenkasse
Laxenburg war, ist Ende Mai in den Ruhestand getreten. Während
seiner Tätigkeit war er stets um enge Zusammenarbeit mit der Markt­
gemeinde Laxenburg bemüht. Ebenso war ihm die Unterstützung der
Laxenburger Vereine und derer Aktivitäten ein besonderes Anliegen.
Herrn Direktor Karl Bertalan soll in nächster Zeit in geeignetem
Rahmen für diese langjährige erfolgreiche Zusammenarbeit das
Ehren­zeichen der Marktgemeinde Laxenburg verliehen werden.

Abstimmungsergebnis: einstimmig angenommen
Subvention; Hochwasserhilfe Dürnkrut
Die Pfadfinder Laxenburg haben informiert, dass ab dem kommenden
Pfadfinderjahr auf Grund des Leitermangels kein Heimstundenbetrieb
mehr möglich ist. Am 24. Juni 2006 hat sich die Pfadfindergruppe, im
Rahmen eines stimmungsvollen Festes im Schlosspark, nach 17 Jahren
aktiver und erfolgreicher Betreuung von Kindern und Jugendlichen
vorübergehend verabschiedet. Ein herzliches Dankeschön seitens
der Gemeinde an alle „Pfadis“. Wir hoffen natürlich auf eine baldige
Wiederaufnahme der aktiven Jugendarbeit.
Abstimmungsergebnis: einstimmig angenommen

Abstimmungsergebnis: einstimmig angenommen
Subvention;
Pensionistenverband Ortsgruppe Laxenburg
Bericht: GGR Gerti Scherbichler
Dem Pensionistenverband Ortsgruppe Laxenburg wird gemäß den
Abstimmungsergebnis: einstimmig angenommen

der extremen Feuchtigkeit im Schacht, aber vor allem aufgrund der
Stillstandszeit der Anlage während der Wintermonate, mehrmals
zum Ausfall. Der Schaltkasten ist bereits stark verrostet und die
Förderpumpen stehen ständig unter Wasser (sind dafür auch nicht
geeignet). Daher ist geplant, die Steuerung in einen Schaltkasten ober­
irdisch zu verlegen und einen Pumpensumpf zur Ableitung des Tagund Grundwassers auszuführen. Im Zuge dieses Umbaus em­pfiehlt
es sich, den in 75 m Entfernung liegenden Grundwasserbrunnen
auch zur Bewässerung hinzuzuziehen, um Trinkwasser zu sparen.
Abstimmungsergebnis: einstimmig angenommen
Fußballclub; Sanierungsarbeiten
Bericht: GGR Ing. Robert Merker
Vor rund zehn Jahren wurde das Klubhaus des FC Laxenburg errichtet
und wird seither intensiv genutzt. Mehrere Mannschaften des FCL
(Erste, Reserve, Damen, Kinder, etc.) führen auf dieser Sportanlage
neben dem Spiel- auch den laufenden Trainingsbetrieb durch. Dies
führte zu Abnützungen in der Infrastruktur, vor allem im Sanitär­
bereich (Duschen, WC, Waschküche), wodurch entsprechende
Instand­­setzungsarbeiten notwendig sind.
Es wurden mehrere Unternehmen aus der Umgebung zur Anbots­
legung eingeladen. Letztlich sollen die Installateursarbeiten von der
Firma Markus Stolz, 1120 Wien, die Elektrikerarbeiten von der Firma
Elektro Krammer aus 2362 Biedermannsdorf und die Außenanlagen
(Künette, Pflaster) von der Firma Lang & Menhofer aus 2493 Eggen­
dorf durchgeführt werden. Dafür wurde ein Kostenrahmen von
E 15.000,– exkl. USt. beschlossen.
Weiters sind im Zuge dieser Sanierungsarbeiten auch entsprechende
Lüftungseinrichtungen für die Duschanlagen und die Waschküche,
die seinerzeit aus finanziellen Gründen nicht ausgeführt wurden, zu
installieren. Auch die Wärmedämmung der Decke ist dem Stand der
Technik anzupassen und aus brandschutztechnischen Gründen der
Ein­stieg in den Dachboden vom Kantinenbereich weg nach außen
zu verlegen.
Bericht: GGR Ing. Robert Merker
Auf Basis der in der Sitzung am 28. 3. 2006 im Gemeinderat be­
schlossenen Vergabe der Planung an das Büro Koizar, sollen nun
die Vermessung sowie die Bau- und Sanierungsarbeiten für die
Anselmgasse bis inkl. Monsignore Dintner-Gasse in Angriff genom­
men werden. Für die erforderlichen Vermessungsarbeiten wurden
drei Anbote eingeholt. Der Best-/Billigstbieter für die Vermessung
ist die Firma ARGE Vermessung Baden zu einem Preis von E 1.872,00
inkl. USt. Für die Bauarbeiten liegt eine Kostenschätzung der Firma
Lang u. Menhofer BaugmbH. & Co KG, als Auftragnehmer der öffent­
lichen Ausschreibung „Straßenbauarbeiten Laxenburg 2005 – 2007“,
in der Höhe von E 138.760,32 inkl. USt. vor. Dieses Unternehmen soll
aus diesem Titel die Arbeiten im Herbst dieses Jahres durchführen.
Das günstigste Komplettangebot für die beschriebenen Leistungen
legte die Fa. Hausladen aus Vösendorf in der Höhe von E 29.856,60
(inkl. 20 % USt.) vor. Die diesbezüglichen Arbeiten sollen in der
Sommer­pause des Spielbetriebes durchgeführt werden.

Abstimmungsergebnis: einstimmig angenommen
Straßenbau Anselmgasse;
Vergabe Vermessungs- und Bauarbeiten
Es wurden daher im Jänner d. J. mehrere Baufirmen der Umgebung
eingeladen, entsprechende Angebote, incl. der erforderlichen
Elektriker-, Fliesenleger- und Lüftungsanlagen auszuarbeiten.

Abstimmungsergebnis: einstimmig angenommen
Tennisclub; Sanierung Drucksteigerungsanlage
Bericht: GGR Ing. Robert Merker
Im Zuge der Erstinstallation der Anlage wurde die Steuerung für
den Betrieb der Pumpe und der Bewässerungsanlage in einen un­
terirdischen Schacht eingebaut. Obwohl alle Anlagenteile in feucht­
raumgeeigneter Ausführung ausgeführt wurden, kam es aufgrund
 Abstimmungsergebnis: 17 Stimmen dafür
(ÖVP, SPÖ, Frau GR DI Steinbrugger) 1 Stimmenthaltung (GR Nagy)

H O R S T WEN I N GER
Rathaus; Planung und Ausschreibung
Umbauarbeiten
Bericht: GGR Ing. Robert Merker
MOKESCH
B au - und Zimmer meister Ges.m.b.H
Im Rathaus sollen jene Räume im Erdgeschoß, die ehemals den Senio­
ren bzw. der Bücherei zur Verfügung standen, zu einem Touris­mus­­
büro, bzw. zu einer Gemeinschaftsküche für die Bediensteten des Rat­
hauses umgebaut werden. Im ersten Stock soll die bestehende Küche
zu einem zusätzlichen Büroraum und zu einer Tee­küche umfunktio­
niert werden. Weiters stehen Sanierungsarbeiten bei der Herrentoilette
im 1. Stock, sowie bei Gängen, Fenstern und Fassade an.
Zentrale:
3950 Gmünd, Weitraerstraße 46
Telefon 028 52/521 62-0, 521 01-0
Fax 028 52/532 48
Internet: www.mokesch.at
E-Mail: office@mokesch.at
Da sich das Büro Arch. Rausch bereits im Reiherstadel bewährt hat,
soll die Vergabe der Planung dieser Umbaumaßnahmen sowie die
Der Bürgermeister informiert
DER WIRTSCHAFTSTREUHÄNDER IN IHRER NÄHE
2361 Laxenburg, Herbert Rauch-Gasse 63-65 / 4
Tel: +43(0)2236-732 61, Fax: +43(0)2236/73 26 09
Homepage: www.weninger.at, E-mail: weninger.stb@kabsi.at
Der Bürgermeister informiert
Gemeinde aktuell
Gemeinde aktuell
Straßenbau; Heinrich Ott- / Franz Berl-Gasse,
Vergabe Bauarbeiten
nunmehr einen Abschluss. Ab 1993 fanden mit mehreren Grund­
stücks­eigentümern Verhandlungen über Grundstücksablösen/-ab­
täusche statt. In den Gemeinderatssitzungen am 17. 10. 1994 und
25. 2. 1997 wurden dann mit Ing. Gerhard Berl Vereinbarungen über
die Aufteilung der Grundinanspruchnahme getroffen. Die damals
getroffene Regelung besagt, dass die Gemeinde 50 % des benötig­
ten Bauland-Sondergebietes Sport für den Schutz des gesamten
Ortsgebietes übernimmt. Von den weiteren 50 % hat Ing. Berl 5/6
der benötigten Fläche kostenlos abzutreten, die Gemeinde noch ein
weiteres Sechstel.
Bericht: GGR Ing. Robert Merker
Nach Fertigstellung der Bauarbeiten für den Regenwasserkanal
und der erfolgten Erneuerung der Beleuchtung, soll nunmehr die
finale Sanierung der Heinrich Ott- und Franz Berl-Gasse erfolgen.
Es liegt eine Kostenschätzung der Firma Lang u. Menhofer BaugmbH.
& Co KG, als Auftragnehmer der öffentlichen Aus­schreibung „Straßen­
bau­arbeiten Laxenburg 2005–2007“, in der Höhe von E 131.806,50
inkl. USt. vor. Dieses Unternehmen soll aus diesem Titel die Arbeiten
im Juli/August durchführen.

Abstimmungsergebnis: einstimmig angenommen
Öffentliche Beleuchtung Schlossplatz;
Planung Beleuchtungskonzept
Bericht: GGR Ing. Robert Merker
Im künstlerischen Planungsauftrag (GR-Beschlüsse vom 6. 9. und
15. 12. 2005) an das Büro Podrecca, für die Neugestaltung des
Schloss­platzes, sind auch Überlegungen hinsichtlich der Licht­
ge­stal­­­tung des Platzes enthalten. Offen ist jedoch noch die Um­
setzung der künstlerischen Vorschläge für die Platzbeleuchtung in
Form eines Konzeptes. Das Büro Podrecca schlägt zwar die Detail­
aus­führung der Lichtquellen vor, die erforderliche Anzahl und die
Anbringung der Beleuchtungskörper zur Darstellung des gewünsch­
ten Beleuchtungszustandes (lt. Podrecca: „Dämmer­zustand des
Platzes“), muss jedoch im Rahmen eines Beleuchtungskonzeptes
be­rech­­­­net bzw. erhoben werden.
Aufgrund dieses zu beschließenden Übereinkommens soll dann ein
Vermessungsbüro mit der Erstellung eines Vermessungsplanes be­
auftragt werden. Dieser Plan bildet jetzt die Grundlage für die grund­
bücherliche Durchführung, die von der Agrarbezirksbehörde der BH
Baden im Zuge eines Agrarverfahrens im Herbst 2006 in die Wege
geleitet werden kann.
Bürgermeister Ing. Robert Dienst bedankte sich im Rahmen dieses
Beschlusses namens des Gemeinderates ausdrücklich bei Herrn Ing.
Gerhard Berl für dessen gezeigtes Entgegenkommen, Flexibilität
und auch Geduld im Sinne der Feldbestellungen sowie der Ernten.
Die Grund­stücksaufbringung ging zu Lasten der Marktgemeinde
Laxen­burg sowie des Projektpartners Ing. Gerhard Berl. Insgesamt
wurden Baukosten von ca. 1,5 Mio Euro aufgebracht, wobei davon
10% die Schloss Laxenburg Betriebsgesellschaft mbH. und 10% die
Marktgemeinde Laxenburg zu übernehmen hatten, der überwiegende
Anteil wurde aus Bundes- und Landesmittel bedeckt.
Es wurde seitens der MG Laxenburg drei Firmen zur Anbotslegung
eingeladen. Best-/ Billigstbieter ist die Firma Ing. Eberl Street Light
Engineering, die somit mit der Erstellung eines Beleuchtungskonzeptes
für den Schlossplatz in der Höhe von E 8.320,00 + 20 % USt. =
E 9.984,00 beauftragt wurde.

Abstimmungsergebnis: einstimmig angenommen
Hochwasserschutz; Grundstückstausch
Mit dem getroffenen Beschluss zur grundbücherlichen Durchführung
der im Vermessungsplan ermittelten Flächenausmaße findet dieses,
knapp 15 Jahre andauernde, Projekt einen erfolgreichen Abschluss. In
der Hoffnung, dass weder ein Hochwasser noch ein Starkregenereignis
jemals die Notwendigkeit unter Beweis stellen möge.
Bericht: Bgm Ing. Robert Dienst
Das Hochwasserschutzprojekt am Ortsausgang Richtung Guntrams­
dorf fand nach fast 15-jähriger Planungs- und Durchführungsarbeit
Der Tiefbauspezialist für
unkonventionelle Problemlösungen

Abstimmungsergebnis: einstimmig angenommen
Die Punkte der nicht öffentlichen Sitzung werden gesondert protokolliert. Alle Punkte dieser nicht öffentlichen Sitzung wurden
einstimmig beschlossen. Die nächste Sitzung des Gemeinderates
findet voraussichtlich in der zweiten September-Hälfte statt.
Den genauen Zeitpunkt ersehen Sie bitte dem Anschlag auf
der Amtstafel oder unter „Aktuell“ in unserer Homepage www.
laxenburg.at. Dort finden Sie übrigens nach der Beschlussfassung
im nächsten Gemeinderat dieses auszugsweise dargelegte Proto­
koll in vollem Umfang zum Nachlesen.
LANG U. MENHOFER
F. Lang u. Menhofer Baugesellschaft m.b.H. & Co KG
2492 Eggendorf, Tritolstraße
Tel. +43 (0) 26 22 / 235 74 - 0, Fax DW - 40
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Bürgermeister Ing. Robert Dienst
Der Bürgermeister informiert
Foto: NÖN
Aufgrund von notwendigen Projektsänderungen wurde dann auch
Grünland von Herrn Ing. Berl benötigt. In der GR-Sitzung am 25. 2.
1997 wurde beschlossen, das benötigte Grünland im Ausmaß von ca.
700 m² (bzw. der letztlich tatsächlich benötigten Fläche von 3.011 m2)
gegen Bauland-Sondergebiet Sport (GSt. 447) im Verhältnis 1:1 zu
tauschen. Mit Herrn Ing. Berl konnte nun eine Einigung dahingehend
erzielt werden, dass der Tausch Grünland : Bauland-Sondergebiet
Sport im Verhältnis 1 : 0,5 erfolgt und somit final von der Gemeinde
an Ing. G. Berl 5.406 m² abzutreten sind.
Bgm Ing. Robert Dienst (3.v.l.), GGR Gerti Scherbichler (Mitte),
Präsident Dr. Ernst Strasser (4.v.r.), Bgm a.D. Mag. Heinrich Schneider
(3.v.r.), Landesrätin Mag. Johanna Mikl-Leitner (2.v.r.)
IQ-Installations Gmbh
Gemeinden der Generationen
ausgezeichnet
Gas – Wasser – Heizung – Klima – Lüftung
KOMPLETTLÖSUNGEN
Ing. Johann Gundendorfer
Geschäftsführer
Einen hervorragenden 2. Platz belegte die Marktgemeinde Laxenburg
im Rahmen eines landesweiten Wettbewerbs zum Thema „Gemeinden
der Generationen“. Insgesamt 170 Gemeinden haben sich NÖ-weit
beteiligt. Nur knapp hinter der Gemeinde Hofamt-Priel, aber noch
vor unserer Nachbargemeinde Biedermannsdorf ist dieser 2. Platz in
der Kategorie 1.501 bis 3.000 Einwohner eine schöne Anerkennung
für das Engagement unserer Gemeinde im Sinne des sozialen
Engagements für alle Generationen in unserer Heimatgemeinde.
1040 Wien, Kolschitzkygasse 10
Tel: 01 / 505 10 35, Fax: DW 4
E-mail: iq.installationstechnik@aon.at
Grünes Wanderkino
Hilfswerk-Präsident Dr. Ernst Strasser lobte die Arbeit in unserer
Gemeinde als beispielhafte Aktivitäten und Vorzeigeprojekte im
Sozialbereich. Die zuständige Landesrätin Mag. Johanna Mikl-Leitner
ergänzte, dass das vielfältige soziale Angebot, das rege Vereinsleben
und die aktive Förderung der Begegnung zwischen Jung und Alt in
Laxenburg als besonders positiv anzusehen ist.
LAXENBURG
im Restaurant Flieger & Flieger,
Münchendorfer Straße 7,
bei Schlechtwetter im Lokal
Donnerstag, 24. August 2006
20:00 Uhr, Eintritt frei!
DAS GLÜCKSPRINZIP
USA 2003, 123 Min., R.: Mimi Leder
In der Schule soll sich der zwölfjährige
Trevor für ein Schulprojekt aus­denken,
wie man die Welt verbessern könnte.
Seine Lösung ist auf den ersten Blick
recht einfach. Wenn jeder Mensch
drei Personen hilft und diese
wiederum je drei Menschen etwas
Gutes tun, so müsste die Welt bald
ein Stückchen besser sein! Doch auch
wenn sich Trevor sichtlich Mühe mit
der Umsetzung dieses „Glücksprinzips”
macht, ist es doch nicht immer einfach.
Kulinarische Köstlichkeiten,
nettes Ambiente, Weltladen
Der Bürgermeister informiert
Die Auszeichnung für Laxenburg nahmen im Kloster UND in Krems
Bgm. Ing. Robert Dienst, Bgm a.D. Mag. Heinrich Schneider und GGR
Gerti Scherbichler entgegen. Einen Preis für die Sieger gibt es übri­
gens auch: Die Errichtung einer Gesundheitsstraße im Rahmen einer
Gemeindeveranstaltung – unsere Gemeinde wird das für den Herbst
terminisieren, alle Laxenburgerinnen und Laxenburger sind schon
jetzt herzlich zur Teilnahme eingeladen.
Gemeinde aktuell
Gemeinde aktuell
Industriestraße für
Durchzugsverkehr
gesperrt
Eine wichtige Verkehrsmaßnahme zu einer weiteren
Entlastung unseres Ortsgebiets konnte nach oftmaligen
Anläufen aus den vergangenen Jahren nunmehr Anfang
Juli im Rahmen einer Verkehrs­verhandlung mit der BH
Mödling erreicht werden. Die in den letzten Monaten
überproportional steigenden Verkehrsbewegungen auf
der Industriestraße haben ein Maß erreicht, wo aufgrund
des Straßen­­zustandes, der widmungsgemäßen Nutzung
eines Teiles des Weges als Radweg sowie des hohen
Ausweichverkehrs aus dem unter­geordneten Straßennetz
wieder eine Verkehrsbeschränkung zur Verhandlung
beantragt war.
GGR Hannelore Vesztergom und Landesrätin Mag. Johanna
Mikl-Leitner bei der Präsentation des NÖ Spielplatzführers
Laxenburg im
NÖ Spielplatzführer
Am 7. Juli 2006 wurde in Grafenwörth der erste nö. Spielplatzführer
präsentiert. Dort werden die schönsten niederösterreichischen Spiel­
plätze beschrieben. So ist ein Leitfaden vom Baby bis zum Teenager
entstanden. Auch Laxenburg ist darin vertreten.
Laxenburg war im Jahr 2002 eine der ersten Gemeinde, die initiativ
dieses niederösterreichische Modell unterstützt hat. Zusätzlich zu den
drei bereits vorhandenen Spielplätzen im Ortsgebiet (Guntramsdorfer
Straße, Am Wassersprung, Am Kanal) wurde dann im Jahr 2003 mit
der Schloss Laxenburg Betriebsgesellschaft der Spielplatz im Schloss­
park um einen großen naturnahen Bereich erweitert. „Für uns als
Gemeinde war entscheidend, dass Kinder von der ersten Minute
an aktiv in die Planung und die Gestaltung des Spielplatzes mitein­
bezogen wurden. Unsere damaligen dritten Klassen der Volksschule
haben mit Begeisterung mitgemacht, das Ergebnis kann sich sehen
lassen“, so die verantwortliche geschäftsführende Gemeinderätin
Hannelore Vesztergom.
„Kinder brauchen Bewegungsräume, wo sie sich austoben können
und die mit Abenteuer verbunden sind. Niederösterreich hat aus
diesem Grund als einziges Bundesland, ein eigenes Spielplatzbüro
eingerichtet, das niederösterreichische Gemeinden, Kindergärten,
Schulen und Initiativgruppen bei der Gestaltung von Spielräumen
unterstützt“, so Familien-Landesrätin Mag. Johanna Mikl-Leitner im
Rahmen der Vorstellung des Buches.
Für uns in Laxenburg ist Spielen ein wichtiger pädagogischer Wert
am Weg zum Erwachsenwerden. Die Freude und Begeisterung, mit
der unsere Spielplätze angenommen werden, gibt den doch be­
trächtlichen Investitionen der Gemeinde in die Ausstattung und die
Sicherheit recht. Wir in Laxenburg freuen uns, dass unsere Spiel­plätze
zu den Besten Niederösterreichs gehören und dies in NÖ-Spielplatz­
führer dokumentiert ist.
Bernhard Rendl Gesellschaft m.b.H.
Stahl-, Bau- und Kunstschlosserei
Mit kinderfreundlichen Grüßen
Ihr Bgm Robert Dienst
Seit 1931
A-2361 LAXENBURG, KAPELLENGASSE 2
TELEFON: 022 36/711 02 • FAX DW 22
Walter Rendl
Mobil 0650/45524551
Der Bürgermeister informiert
Im Rahmen dieser Verhandlung wurde nunmehr fest­
gestellt, dass der Ausbauzustand des Weges zwischen
dem Wiener Neustädter-Kanal und der Zufahrt zur
Shredder­anlage nicht mehr für einen der­art umfang­
reichen allgemeinen Verkehr ausgelegt ist. Im Bestand der
Industrie­straße sind bereits vermehrt Fahrbahnschäden
aufge­treten. Es ist daher gerechtfertigt, durch eine
Ver­kehrsbeschränkung die Nutzung des Weges auf die
notwendigen Fahrten einzuschränen. Aus verkehrstech­
nischer Sicht ist daher für die Industriestraße für den Bereich
zwischen der Guntramsdorfer Straße und dem Wendeplatz
östlich des Wiener Neustädter-Kanals ein Fahrverbot festzule­
gen, von dem landwirtschaftliche Fahrzeuge und Fahrräder aus­
genommen sind. Nur die Zufahrt zur VÖEST-Alpine Shredderanlage
bleibt ge­stattet, wobei die Nutzung der Brücke über den Haid­bach
gemeint ist.
Bereich für Zufahrt
Industriestraße gesperrt
Lärmschutzwand
Es hat ja zu diesem Autobahnanschluss in den vergangenen Wochen
viele Medienberichte gegeben. Der neue Vollanschluss an die A2 im
Bereich der Shredderanlage wird für Betriebe im IZ-NÖ-Süd und dort
Beschäftigte eine echte Verbesserung der Verkehrssituation ergeben.
Besonders aber wird durch die Totalsperre der Industriestraße der
gesamte Ausweichverkehr aus unserem Ort verbannt und auch der
gesamte Zufahrts-/Abfahrtsverkehr zur/von der Shredderanlage nur
mehr über das IZ-NÖ-Süd und den neuen Anschluss abgewickelt
werden. Die Planungen sind jedenfalls so gelaufen, dass alle For­
derungen der Marktgemeinde Laxenburg erfüllt werden (siehe
Bgm-Info Dez. 2003 bzw. Juli 2002). In diesen Tagen beginnt das
Fest­stellungsverfahren zum geplanten Anschluss durch das Bun­des­
ministerium für Verkehr, Innovation und Technologie.
Damit ist die Industriestraße defacto für den Durchzugsverkehr
gesperrt und mit der Verfügbarkeit der Verkehrszeichen ist das
Befahren für den allgemeinen Verkehr nicht mehr erlaubt. Die Kund­
machung erfolgt durch Verkehrszeichen gemäß § 52 Ziffer 1 StVO
1960 „Fahr­verbot“ mit dem Zusatz „ausgenommen landwirtschaft­
liche Fahr­­­zeuge und Fahrräder, Zufahrt zur voestalpine gestattet“
auf der Industriestraße/Guntramsdorfer Straße und Industriestraße/
Wende­platz östlich des Wiener Neustädter Kanals. Die Kundmachung
ist südlich der Einmündung des Begleitweges zur Aspangbahn für die
Fahrt­richtung zum Industriezentrum zu wiederholen.
Hinweis: Vor dem definitiven Inkrafttreten der nunmehrigen Sperre
der Industriestraße werde ich jeden Haushalt per Brief über den
genauen Zeitpunkt informieren! Ebenso werde ich bei Vorliegen der
Unterlagen zum geplanten Autobahnanschluss von der A2 in das IZNÖ-Süd mit allen Informationen auf Sie zukommen. Jedenfalls habe
ich für September 2006 ein Bürgergespräch dafür vorgesehen, wo
Planer und Fachleute Rede und Antwort stehen werden. Ich werde
Sie über den genauen Termin schriftlich informieren!
Liebe Laxenburgerinnen und Laxenburger, mit dieser Verkehrsmaß­­
nahme wird unser Ortsgebiet schlagartig von geschätzten 600 KfzBewegungen täglich befreit. Die finale Sperre der Industriestraße also auch für die Zufahrt zur Shredderanlage – wird mit dem Bau des
neuen Autobahnanschlusses von der A2 in das IZ-NÖ-Süd erfol­
gen. Diese Baumaßnahme soll laut letzten Informationen aus dem
BMVIT bzw. der ASFINAG im Jahr 2007 begonnen werden. Für die
Gemeinde ist diese Sperre auch deswegen von großer Bedeutung, da
eine Sanierung der Industriestraße mehr als 500.000.- Euro kosten
würde, diese Investition aber durch den Bau des Autobahnanschlusses
in das IZ-NÖ-Süd sinnlos wird. Daher ist unsere Gemeinde auch aus
diesem finanziellen Grund an einem raschen Baubeginn interessiert.
Der Bürgermeister informiert
Geschätzte Laxenburgerinnen und Laxenburger, liebe Jugend, mit
diesen positiven Nachrichten im Sinne einer weiteren Entlastung
unseres Ortsgebiets vom Kfz-Verkehr und der damit verbundenen
Hebung der Lebensqualität in Laxenburg wünsche ich einen schönen
und erholsamen Sommer.
Mit verkehrsberuhigenden Grüßen
Ihr Bgm Robert Dienst
Gemeinde aktuell
Gemeinde aktuell
Lichthaus der evangelischen
Pfarre A.B. Mödling
Fotos: Norbert Schiffner
Am 18. Juni 2006 fand bei der evangelischen Pfarrgemeinde A.B. in
Mödling ein Festakt anlässlich der Setzung des Ecksteins mit Doku­
menten im Bau des Lichthauses statt. Das Lichthaus wird ein Ort der
Begegnung im Rahmen der evangelischen Pfarre und soll nach seiner
Fertigstellung bis zu 150 Personen Platz bieten. Die Ecksteinsetzung
fand im Rahmen eines Gemeindefestes statt und wurde von vielen
Ehrengästen begleitet. Übrigens: An die 140 Laxenburgerinnen und
Laxenburger bekennen sich als Gläubige Evan­gelisch A.B. und sind
somit der evangelischen Pfarre Mödling zugeordnet.
Der evangelische Pfarrer Dr. Klaus Heine (4.v.r.) begrüßte eine Vielzahl
an Ehrengästen, u.a. auch Mödlings Bürgermeister LAbg. Hans Stefan
Hintner (3.v.r.) und Bürgermeister Ing. Robert Dienst (1.v.r.)
Unter Leitung von Bgm a.D. Mag. Heinrich Schneider brachten die
Laxenburger Gäste Pfarrer Fassler ein Geburtstagsständchen dar
40-jähriges Priesterjubiläum
Am 2. Juli 2006 fanden sich an die 60 Laxenburgerinnen und Laxen­
burger in der Pfarrkirche von Gerasdorf ein, um gemeinsam mit
einer großen Anzahl von Gläubigen unserem ehemaligen Pfarrer
Herwig Fassler anlässlich seines vierzigjährigen Priesterjubiläums
zu gratulieren.
Unter seiner Leitung und aktiven Mitarbeit wurde der gesamte
Pfarrhof innen und außen saniert und revitalisiert. Mit viel Finger­
spitzen­gefühl hat er das herrliche “Kellergwölb” zu einem Ort der
Begegnung renoviert und der Öffentlichkeit im Rahmen vieler Feste
zur Verfügung gestellt. In der Kirche selbst wurden während sei­
ner Amtszeit der Unterboden der Kirchenbänke sowie die Heizung
trocken­­gelegt bzw. erneuert. Die schadhaften Kirchenfenster
sind in dieser Zeit erneuert worden. Die zeitgerechte Erneuerung
Wetterkapriolen betreffen auch Laxenburg
Hochwasser, Dürreperioden, heiße Tage gehen nahtlos in kalte Tage
– und umgekehrt – über, das Wetter spielt offensichtlich immer öfter
„verrückt“. Auch wenn sich unser Ort in vielerlei Hinsicht schützt, die
vermehrten sogenannten Starkregenereignisse stellen immer wie­
der große Herausforderungen an die Verantwortlichen im Ort dar.
So zuletzt am Pfingstsamstag, wo wir in Teilen des Ortsrandes zu
Münchendorf knapp vor einer Überschwemmung standen.
Monsignore Heinrich Hahn weist Bgm Robert Dienst und den
Laxenburger Gästen den Weg
des Glocken­­stuhles und die Ausbesserung einer Glocke hat die
gesamte Pfarrkirche mit hoher Wahrscheinlichkeit vor großem
Schaden bewahrt. Die Revitalisierung des Orgelpositivs war ein
weiterer viel beachteter Erneuerungsschritt.
Dass sich in der Amtszeit von Erzbischöflichen Konsistorialrat Herwig
Fassler ein junges, engagiertes Familienteam entfalten konnte,
das mit viel Freude und großer Begeisterung die Familienmessen
mitgestaltet – dass sich die Katholische Jungschar gegründet hat
und regen Zuspruchs erfreut – zeigt, dass eine lebendige Glaubens­
gemeinde durch Herwig Fassler an den interimistischen Nach­
folger Father Francis und danach an Monsignore Heinrich Hahn
übergeben wurde. Für all sein Wirken wurde Erzbischöflichen Kon­
sistorialrat Herwig Fassler im Jahr 2003 das große Ehrenzeichen der
Marktgemeinde Laxen­burg verliehen.
Mit einem Dankeschön für das Stück gemeinsamen Weges in Laxen­
burg, den besten Glückwünschen für die Zukunft endete meine Fest­­
rede anlässlich des Hochamtes in Gerasdorf. Abschließend über­
reichte ich namens der Gemeinde als kleines Präsent ein Exemplar
des Buches „Der malerische Schlosspark zu Laxenburg bei Wien“ an
Erz­bischöflichen Konsistorialrat Herwig Fassler. Im Rahmen einer
Agape im Pfarrhof Gerasdorf fand dieser Festtag einen würdigen
Abschluss.
Mit vorzüglicher Hochachtung
Bgm Ing. Robert Dienst
10
Nach einem Starkregenereignis schwoll der Pegel der Schwechat
rasch an. Durch eine Vielzahl im Fluss treibender Bäume sowie
großer Mengen an Treibholz war die Schwechat in den frühen
Morgenstunden bei der Rutschenbrücke innerhalb weniger Minuten
dramatisch gestie­gen. Durch den
Laxenburger Landwirt Ing.
Gerhard Berl alarmiert, setzte
die Freiwillige Feuerwehr
Der Bürgermeister informiert
Foto: Hermann Wiesinger
Ein Leben für die Kirche, ein Leben für Gott, ein Leben für die Mit­
menschen. So kann man den Werdegang und den Verlauf des
Lebens von Herwig Fassler durchaus beschreiben. Geboren am
15. Juni 1940 in Nikolsburg besuchte er nach der Pflichtschule
das Gymnasium in Hollabrunn. Von 1960 bis 1964 studierte er am
Wiener Priesterseminar, danach zwei Jahre in Königstein im Taunus,
weitere zwei Jahre in Wien – um am 29. Juni 1966 zum Priester
geweiht zu werden. Zuerst Kaplan in Stockerau, dann Pfarrer in
Gerasdorf, von September 1994 bis 2002 Pfarrer in Laxenburg, ehe
er aus gesundheitlichen Gründen pensioniert wurde.
Foto: NÖN
Der Bürgermeister informiert
11
Laxen­burg in Zusammenarbeit mit der Marktgemeinde Laxenburg
und dem Schwechat Wasserverband in einem mehr als fünfstün­
digen Einsatz (auch von schwerem Gerät) die Durchflüsse wieder
frei. Der Rückstau konnte dadurch abfließen und die drohenden
Ausuferungen verhindert werden. Der Wasserpegel sank innerhalb
einer halben Stunde wieder um einen Meter und die anhaltenden
Regenfälle richteten dann keine weiteren nennenswerten Schäden
an. Ein herzliches Dankeschön an alle Beteiligten für diesen Einsatz
unter doch dramatischen Bedingungen,
Ihr Bgm Robert Dienst
Die Münchendorfer Straße musste von der Polizei kurzfristig
gesperrt werden, um diesen im Brückenbauwerk verkeilten
Baumstamm aus der Schwechat entfernen zu können.
Gemeinde aktuell
Gemeinde aktuell
Schlosspark Laxenburg –
Veranstaltung am 30. Mai 2006
Im Rahmen der Veranstaltung wurde mit vielen Bildquellen und
Rückblicken die Entstehung des Parks über die Jahrhunderte ein­
drucksvoll veranschaulicht. Auch nach dem offiziellen Teil war in
vielen Gesprächen die Begeisterung zum Ort Laxenburg und insbe­
sondere zum Schlosspark zu spüren. Auch die Bücher fanden durch­
aus ihre Käufer.
„Der malerische Schlosspark in Laxenburg bei Wien“ ist für die
meisten Laxenburgerinnen und Laxenburger ein Teil ihrer Lebensund Freizeitqualität. Das im Dezember des Vor­jahres erschienene
Buch mit dem gleich­namigen Titel war aber nunmehr für mich
der Anlass, im Rahmen einer Informationsveranstaltung in das
Veranstaltungszentrum Kaiserbahnhof zu laden.
Jedenfalls ein überaus gelungener Abend im Sinne des Erlebens
der Geschichte unserer Heimatgemeinde, meint mit Stolz auf unser
Laxenburg
Herzlichst
Ihr Bürgermeister Robert Dienst
Mehr als 120 Laxenburgerinnen und Laxenburger sowie zahlreiche
weitere interessierte Gäste kamen und ließen sich in die große
Geschichte und die enormen Aufwendungen im Schlosspark, sei es
in den Phasen seiner Gestaltung, über die Jahrhunderte als Sommer­
residenz der Kaiser aber auch nach dem Ende der Habsburger­
monarchie bzw. seit dem Bestehen der Schloss Laxenburg Betriebs­
gesellschaft mbH. einführen.
Literaturhinweis: „Der malerische Landschaftspark in Laxenburg
bei Wien“. Herausgegeben von Univ.Prof. Geza Hajos. Erschienen im
Böhlau-Verlag, Buchhandelspreis 69.- Euro. Erhältlich im Buchhandel
und im Gemeindeamt der Marktgemeinde Laxenburg
Der Herausgeber dieses umfassenden und bedeutenden Buches, Herr
Univ.Prof. Dr. Geza Hajos stand dem Publikum ebenso mit seinem
Fachwissen zur Verfügung, wie auch der Landschaftsarchitekt Univ.
Prof. Dr. Franz Bodi und dessen Gattin, die Gartenhistorikerin DI Edith
Bodi. Alle drei Personen sind im Rahmen des Bundesdenkmalamtes
mit Laxenburg über Jahrzehnte mit dem Schlosspark auf das Engste
verbunden.
Fotos: Roland Heidvogel
Prof. Dr. Bodi hat u.a. auch das sogenannte Parkpflegewerk für den
Schlosspark erstellt. Ein umfassendes Kompendium, das alle Details
im Park erfasst, im Wesentlichen für die Revitalisierung des gesamten
Areals in seiner Dimension von 280 Hektar gilt und für die Schloss
Laxenburg Betriebsgesellschaft mbH. somit „die“ Arbeitsunterlage
repräsentiert. Übrigens: Der gesamte Schlosspark einschließlich all
seiner Objekte und Schmuckbauten ist seit dem Jahr 1999 unter
Denk­malschutz gestellt.
12
Der Bürgermeister informiert
Der Bürgermeister informiert
13
Rat und Hilfe
Medizin
Rat und Hilfe
August 2006 Wochenenddienst: PRAKTISCHE ÄRZTE
Beitrag von Herrn Gemeindearzt
MR Dr. Friedrich Lomoschitz
2361 Laxenburg, Schlossplatz 10
Ordination: Mo, Mi, Fr 8 – 9.30 Uhr; Mo, Mi 16 – 18 Uhr;
Di 8 – 11 Uhr und Fr 15 – 17 Uhr
Tel: 022 36 / 712 18
SOMMER –
Sonne ohne Schädigung
Sonne und Licht sind für unseren
Körper und die Seele notwen­
dig, die wärmenden Strahlen der
Frühlingssonne sind immer wie­
der ein schönes Erlebnis.
Ein zuviel an Sonne birgt aber
auch eine Reihe von gesundheit­
lichen Gefahren in sich. Für die
Bräunung bzw. den Sonnenbrand
sind die UV-Strahlen verantwort­
lich. Man unterscheidet dabei
die UV-A Strahlen, die für die
Bräu­nung aber auch für die Haut­
alterung, die Sonnen­allergie und das Hautkrebsrisiko verantwortlich
sind und die UV-B Strahlen, die den Sonnenbrand verursachen. Bei
den Sonnen­schutzmitteln sollte man dabei
darauf achten, dass sowohl UV-A als auch
UV-B Strahlen gefiltert werden.
Die Sonnenallergie entsteht durch die UV-A Strahlung oft in Kombi­
nation mit Stoffen die dem Körper innerlich (u.a. auch Medika­
mente) oder äußerlich (EmuIgatoren, Konservierungsmittel) zuge­
führt werden.
Zu den Schutzmaßnahmen gehört der Schatten, wobei zu bedenken
ist dass auch da ca. 50% der UV-StrahIen wirksam werden können.
Weiters sollte das Sonnenbaden zwischen 11 Uhr und 15 Uhr gemie­
den werden. Die Sonnencreme sollte ca. eine halbe Stunde vor dem
Sonnenbad unter Berücksichtigung des entsprechenden Lichtschutzfaktors aufgetragen werden. Die Dauer des Sonnenbades sollte dem
Hauttyp angepasst sein. Dem Augenschutz kann man mit einer ent­
sprechend guten Sonnenbrille Rechnung tragen.
Bei Kindern ist besondere Vor­sicht geboten. Sie müssen häufiger ein­
gecremt werden, der Licht­­schutzfaktor sollte mindestens 15 betra­
gen. Sie sollten vorzugs­weise im Schatten
spielen, wobei ein leich­tes T-Shirt und eine
Koptbedeckung die Gefahr eines Sonnen­
brandes zusätzlich vermindern.
Die Haut hat selbst einen gewissen Schutz­
mech­a­nismus, der das Eindringen des schäd­
lichen UV-Lichtes verhindert.
Wenn Sonne in Maßen genossen wird ver­
stärkt sich auch der Schutz­mechanismus
durch vermehrte Bildung des braunen Farb­
stoffes der Haut (Melanin) und auch durch
Aus­­bildung einer verstärkten Horn­schicht.
Die Ausbildung dieses Schutz­mechanismus hat auch mit dem
Haut­­typ eines Menschen zu tun, in Abhängigkeit vom Grad der Pig­
mentierung. Hell­häutige Menschen neigen eher zu einem Sonnen­
brand als solche mit dunkler Haut.
Bei eingetretenem Sonnenbrand bringen
feuchte, kühle Um­schläge und antialler­
gische Gele Erleichterung. Treten groß­
flächige Blasen in Verbindung mit starken
Schmerzen. Übelkeit, Fieber und Bewußt­
seins­trübung auf, sollte ärztliche Beratung
in Anspruch genommen werden.
Einen ungetrübten Sommer wünscht Ihnen
mit freundlichen Grüßen
Dr. Friedrich Lomoschitz
Durch zuviel Sonne wird der Alterungsprozeß der Haut beschleunigt
und die sonnengegerbte, faltige Haut ist die Folge. Im Gegensatz zu
dem kosmetischen Risiko der vorzeitigen Alterung der Haut steht der
nachgewiesene Zusammenhang zwischen übermäßiger UV-Bestrah­
lung und der erhöhten Bereitschaft, ein Melanom auszubilden.
Ein Melanom ist ein schnell wachsender bösartiger Hauttumor, der
auch sehr rasch Metastasen ausbilden kann. Jede Veränderung (Aus­
sehen, Begrenzung, Farbe. Größe, Erhabenheit) von Muttermalen
oder Hautflecken ist unbedingt zu beachten und bedarf dringend
einer fachärztlichen Abklärung. Je rascher man mit der Behandlung
beginnt, desto besser ist die Prognose.
Zu berücksichtigen ist auch die Abnahme der Ozonschicht, wodurch
der Organismus einer vermehrten UV-ßestrahiung ausgesetzt ist.
14
Der Bürgermeister informiert
Tag
5/6
12/13
15
19/20
26/27
Arzt
Mag. Dr. LISCHKA Wolfgang
Dr. MANDEL Peter
Dr. SEQUARD-BASE Herbert
Dr. ZEMANN Isabella
Dr. STEPHANIDES Gabriele
Gemeinde
Gumpoldskirchen
Guntramsdorf
Münchendorf
Achau
Gumpoldskirchen
Telefon
02252 60 72 06
02236 53076
02259 22 62
02236 737 00
02252 629 50
Biedermannsdorf
Laxenburg
Guntramsdorf
Gumpoldskirchen
Guntramsdorf
0699 11 16 99 13
02236 71218
02236 532 47
02252 629 50
02236 53076
Gemeinde
Mödling
Mödling
Maria Enzersdorf
Biedermannsdorf
Telefon
02236 26423-0
02236 42765
02236 24182
02236 72520
Mödling
Perchtoldsdorf
Brunn am Gebirge
Kaltenleutgeben
Mödling
02236 26423-0
01 8694192
02236 33474
02238 71287
September 2006
2/3
9/10
16/17
23/24
30
Dr. HERNDL Sabine
MR Dr. LOMOSCHITZ Friedrich
MR Dr. WEBER Reinhard
Dr. STEPHANIDES Gabriele
Dr. MANDEL Peter
August 2006 Wochenenddienst: ZAHNÄRZTE
Tag
Arzt
5/6
Dr. STAUDINGER Silvia
12/13/15
Dr. STANDENAT Peter
19/20
Dr. SCHOOP Brigitte
26/27
Dr. RÜMMELE Felix
September 2006
2/3
9/10
16/17
23/24
30
Dr. STAUDINGER Silvia
DDr. SCHRÖCKER-FINK Astrid
Dr. WIENERROITHNER Lucia
Dr. MESSNER Peter
MR Dr. RIESSER Alfred
August 2006 Wochenenddienst: A P O T H E K E N
Tag
Apotheken
5/6
1. Alte-Stadt-Apotheke zum „Heiligen Othmar”, Mödling, Elisabethstraße 17
2. Marien-Apotheke, Laxenburg, Schlossplatz 10
3. Bären-Apotheke, Maria Enzersdorf, Hauptstraße 19
12/13
1. Apotheke zur „Maria Heil der Kranken”, Brunn/Geb., Enzersdorfer Str. 14
2. Apotheke zum „Heiligen Jakob”, Gruntamsdorf, Hauptstraße 18a
15
1. Südstadt-Apotheke, Ma. Enzersdorf, Südstadtzentrum 2
2. Apotheke zur „Heiligen Dreifaltigkeit”, Hinterbrühl, Hauptsraße 28
3. Apotheke zum Eichkogel, Guntramsdorf, Veltliner Str. 4-6
19/20
1. Apotheke Mag. pharm.-Hans Roth OHG, Mödling, Freiheitsplatz 6
2. SCS-Apotheke, Mag.pharm. R. Zajic, Galerie 310, Vösendorf
26/27
1. Central-Apotheke, Wr. Neudorf, Bahnstraße 2
2. Apotheke zum „Heiligen Augustin, Perchtoldsdorf, Marktplatz 12
September 2006
2/3
1. Georg-Apotheke, Mödling, Badstraße 49
2. Marien-Apotheke, Perchtoldsdorf, Sebastian Kneipp-Gasse 5-7
3. Feldapotheke, Biedermannsdorf, Siegfried-Markusstraße 16b
9/10
1. Salvator-Apotheke, Mag. pharm. Ilse Skarka, Mödling, Wienerstraße 5
2. Amandus-Apotheke, Vösendorf, Ortstraße 101-103
16/17
1. Südstadt-Apotheke, Ma. Enzersdorf, Südstadtzentrum 2
2. Apotheke zur „Heiligen Dreifaltigkeit”, Hinterbrühl, Hauptsraße 28
3. Apotheke zum Eichkogel, Guntramsdorf, Veltliner Str. 4-6
23/24
1. Alte-Stadt-Apotheke zum „Heiligen Othmar”, Mödling, Elisabethstraße 17
2. Marien-Apotheke, Laxenburg, Schlossplatz 10
3. Bären-Apotheke, Maria Enzersdorf, Hauptstraße 19
30
1. Apotheke zur „Maria Heil der Kranken”, Brunn/Geb., Enzersdorfer Str. 14
2. Apotheke zum „Heiligen Jakob”, Gruntamsdorf, Hauptstraße 18a
Der Bürgermeister informiert 15
02236 22651
Telefon
02236 222 34
02236 712 04
02236 30 41 80
02236 327 51
02236 534 72
02236 42489
02236 262 58
02236 506600
02236 242 90
01 699 98 97
02236 441 21
01 869 02 95
02236 241 39
01 869 41 63
02236 71 01 71
02236 221 26
01 699 13 88
02236 42489
02236 262 58
02236 506600
02236 222 34
02236 712 04
02236 30 41 80
02236 327 51
02236 534 72
V e r a n s t a l t u n g s k a l e n d e r
Datum
Tag
Zeit
Art der Veranstaltung
Ort
Veranstalter
Datum
Tag
Zeit
Art der Veranstaltung
Ort
Veranstalter
jeden Montag
18.30
WEIGHT WATCHERS TREFFPUNKT
Kulturtreffpunkt
Kulturverein
Alt-Laxenburg
3. 9. 2006
Sonntag
14.00 17.30
Ferienabschlussfest
Volksschule
Laxenburg
Marktgemeinde
Laxenburg
23. 7. 2006
Sonntag
10.50
Fahrzeugsegnung
Schlossplatz
Laxenburg
Katholische Pfarre
Laxenburg
5. 9. 2006
Dienstag
Baby-treff
27. 7. 2006
Donnerstag
19.30
Jazzkonzert mit dem Christian Plattner Trio
Kulturtreffpunkt
Kulturverein
Alt-Laxenburg
9.30 11.00
Gemeindesaal,
Marktgemeinde
Eingang Hofstr. 2 Laxenburg
29. 7. u.
30. 7. 2006
Samstag u.
Sonntag
16.30
Laxenburger Komödienspiele:
„Der eingebildete Kranke”
Franzensburg
Laxenburger
Kultursommer
7. 9. 2006
Donnerstag
Eine gallige Posse von Susanne Wolf nach Moliére
Uraufführung! Mit Adi Hirschal, Marika Lichter, Gabriela
Benesch, Kurt Hexmann u.a. Regie / Choreographie:
Ferdinando Chefalo / Musikalische Leitung: Peter Uwira
Künstlerische Gesamtleitung: Jürgen Wilke
5. 8 u.
6. 8. 2006
Samstag u.
Sonntag
16.30
Laxenburger Komödienspiele:
„Der eingebildete Kranke”
Kartenbestellung:
01/ 96096
01/ 58885 Franzensburg
Eine gallige Posse von Susanne Wolf nach Moliére
Uraufführung! Mit Adi Hirschal, Marika Lichter, Gabriela
Benesch, Kurt Hexmann u.a. Regie / Choreographie:
Ferdinando Chefalo / Musikalische Leitung: Peter Uwira
Künstlerische Gesamtleitung: Jürgen Wilke
7. 8. 11. 8. 2006
12. 8. u.
13. 8. 2006
Kinder & jugendsommerlager
Montag Freitag
Samstag u.
Sonntag
Information: gottfried.hofmann@jungschar.at
16.30
Laxenburger Komödienspiele:
„Der eingebildete Kranke”
am Hochkar /
Göstling an der
Ybbs
Franzensburg
Eine gallige Posse von Susanne Wolf nach Moliére
Uraufführung! Mit Adi Hirschal, Marika Lichter, Gabriela
Benesch, Kurt Hexmann u.a. Regie / Choreographie:
Ferdinando Chefalo / Musikalische Leitung: Peter Uwira
Künstlerische Gesamtleitung: Jürgen Wilke
19. 8. u.
20. 8. 2006
Samstag u.
Sonntag
16.30
Laxenburger Komödienspiele:
„Der eingebildete Kranke”
Eine gallige Posse von Susanne Wolf nach Moliére
Uraufführung! Mit Adi Hirschal, Marika Lichter, Gabriela
Benesch, Kurt Hexmann u.a. Regie / Choreographie:
Ferdinando Chefalo / Musikalische Leitung: Peter Uwira
Künstlerische Gesamtleitung: Jürgen Wilke
24. 8. 2006
26. 8. u.
27. 8. 2006
Donnerstag
Samstag u.
Sonntag
19.00
Filmbeginn:
20.00
16.30
grüneS wanderkino:
„das glücksprinzip”
Künstlerische Originaltitel: “Pay it Forward”
Regie: Mimi Leder
Darsteller: Kevin Spacey, Helen Hunt, Jon Bon Jovi, u.a.
Auch bei Schlechtwetter! (im Festsaal des Restaurants)
Laxenburger Komödienspiele:
„Der eingebildete Kranke”
Franzensburg
Eine gallige Posse von Susanne Wolf nach Moliére
Uraufführung! Mit Adi Hirschal, Marika Lichter, Gabriela
Benesch, Kurt Hexmann u.a. Regie / Choreographie:
Ferdinando Chefalo / Musikalische Leitung: Peter Uwira
Künstlerische Gesamtleitung: Jürgen Wilke
16
Der Bürgermeister informiert
jahrmarkt und kirtag
Schlossplatz
9.30 11.00
Baby-treff
Gemeindesaal,
Marktgemeinde
Eingang Hofstr. 2 Laxenburg
Dienstag
9.30 11.00
Baby-treff
Gemeindesaal,
Marktgemeinde
Eingang Hofstr. 2 Laxenburg
Ab 5.
Oktober
donnerstags
19.45 20.45
Pilates Für Anfänger
ORT DER MITTE Marta Agoston
Münchendorfer
strasse 2
7. 10. 2006
Samstag
20.00
Jazzkonzert mit Oscar Klein
Restaurant
Flieger & Flieger
Kulturverein
Alt-Laxenburg
7. 10. 2006
Samstag
8.30 – 11.00
5. Laxenburg Classic
(oldtimerrallye)
Schlossplatz
Verein der
Freunde des
Automobils
19.30
16.30
Laxenburger schlosskonzerte
orchesterkonzert
Schlosstheater
Laxenburg
Marktgemeinde
Laxenburg
19. 9. 2006
Dienstag
Laxenburger
Kultursommer
3. 10. 2006
Kartenbestellung:
01/ 96096
01/ 58885
Kath. Jungschar &
Jugend Laxenburg
13. u.
Freitag u.
14. 10. 2006 Sonntag
Die Grünen
Laxenburg
Laxenburger
Kultursommer
Kartenbestellung:
01/ 96096
01/ 58885
Kursleiterin: Marta Agoston
Preise: 10er-Block 80 Euro, 1 Stunde: 10 Euro
Telefon: (01) 698 51 23
Handy: (0699) 10 45 93 26
E-mail: marta.agoston@aon.at
Internet: www.agostonl.com/marta
Marktgemeinde
Laxenburg
NÖ Tonkünstlerorchester
Laxenburger
Kultursommer
Kartenbestellung:
01/ 96096
01/ 58885
Restaurant
Flieger & Flieger
Münchendorfer
Straße 7
mit entsprechendem Rahmenprogramm
Sonntag u.
Montag
Laxenburger
Kultursommer
Marktgemeinde
Laxenburg
nach Stift St. Florian und Steyr
17. 9. u.
18. 9. 2006
Kartenbestellung:
01/ 96096
01/ 58885
Franzensburg
seniorenausflug der Marktgemeinde Laxenburg
Thomas Lachtner, Trompete
Dirigent: Alfred Eschwé
17. 10. 2006 Dienstag
9.30 11.00
Baby-treff
Gemeindesaal,
Marktgemeinde
Eingang Hofstr. 2 Laxenburg
31. 10. 2006 Dienstag
9.30 11.00
Baby-treff
Gemeindesaal,
Marktgemeinde
Eingang Hofstr. 2 Laxenburg
14. 11. 2006 Dienstag
9.30 11.00
Baby-treff
Gemeindesaal,
Marktgemeinde
Eingang Hofstr. 2 Laxenburg
23. 11. 2006 Donnerstag
16.30
Konzert mit dem Kinderliedermacher
Bernhard Fibich
Restaurant
Flieger & Flieger
28. 11. 2006 Dienstag
9.30 11.00
Baby-treff
Gemeindesaal,
Marktgemeinde
Eingang Hofstr. 2 Laxenburg
1. 12. u.
2. 12. 2006
19.30
16.30
Laxenburger schlosskonzerte
gospels and more
Schlosstheater
Laxenburg
Freitag u.
Sonntag
Los Angeles Jubilee Singers
Leitung: Albert McNeil
Der Bürgermeister informiert
17
Kulturverein
Alt-Laxenburg
Marktgemeinde
Laxenburg
Gemeinde aktuell
Rat / Hilfe / Service
Wichtige Telefonnummern:
Bau- und
Energie­beratungen
für Neubauten, Zu- und Um­­bau­ten,
Althaussanierungen ...
Wärmeschutz, Heizsysteme,
Solaranlagen ...
Gebietsbauamt V
2340 Mödling, Bahnstrasse 2
Tel: 90 25 — 445 04
(auf Wunsch des Bauherrn
auch an Ort und Stelle)
Erste anwaltliche Auskunft:
Der Rechtsanwalt steht Ihnen an
unten angeführtem Tag von 15–17 Uhr
kostenlos für Erstanfragen zur Verfügung.
6. 9. 2006
Dr. Wolf-Heinrich Heistinger,
Frauenberatungsstelle KASSANDRA
Tel. 410 85 oder 420 35
Jugendberatungsstelle WAGGON
Tel. 280 03
Telefonseelsorge
Tel. 142
Kinder- und Jugendanwaltschaft
Tel. 027 42/17 08
Kinderkummernummer
Tel. 027 42/575 00-55 55
Kinderkrippe
“BÄRENHAUS”
Wiener Str. 2b
Öffnungszeiten:
Montag bis Freitag 7 – 17 Uhr
Dr. Alice Hoch
12. 9., 10. 10., 14. 11.
und 12. 12. 2006
jeweils von 14 bis 16 Uhr.
Um Anmeldung wird gebeten!
Schlossplatz 12, 2361 Laxenburg
Tel: 71 03 80
BABYTREFF
Gemeindesaal, Hofstr. 2
Öffnungszeiten: jeden 2. Dienstag
9.30 – 11 Uhr
Tel. 71 02 36
(Silke Ortner)
Kindergarten
Friedrich Rauch-Gasse 14
Öffnungszeiten:
Montag bis Freitag 7 – 17 Uhr
Tel. 721 42
NOTRUF
122 Feuerwehr
133 Polizei
144 Rettung
141 Ärztenotdienst
FF Laxenburg
Herbert Rauch-Gasse 2
712 22
0664/981 36 62
Nur fallweise besetzt! Siehe Notruf!
Schloßplatz 7–8
Montag 8 – 12 Uhr
Dienstag 6 – 18 Uhr
Mittwoch 8 – 12 Uhr
Donnerstag 8 – 12 Uhr
Freitag 8 – 12 Uhr
Tel. 711 01 Fax: 731 50
E-mail: gemeinde@laxenburg.at
Sprechstunden des Bürgermeisters:
Dienstag, 16 – 18 Uhr
(Bitte gegen Voranmeldung)
Bücherei & Mediathek
Wiener Str. 2a
Sommeröffnungszeiten:
3. Juli bis 1. September 2006
Dienstag: 15 -19 Uhr
Tel. 732 57
Tel. 71 00 17
Achsenaugasse 3, 2340 Mödling
Tel. 251 31
Gemeindeamt
Parteienverkehr
Kindergarten
Hofstraße 12
Öffnungszeiten: Mo u. Di: 7–14 Uhr,
Mi: 7 –16 Uhr, Do u. Fr: 7 –13 Uhr
Tel. 725 89
HORT
Martin Ebner-Gasse 10
Öffnungszeiten:
Montag bis Freitag 12 – 17 Uhr
Tel. 724 47
18
Wirtschaftshof
Hofstraße 13
Öffnungszeiten:
Dienstag, wenn Werktag
16 – 18 Uhr, Samstag 9 – 11 Uhr
Tel. 724 83
Frauenselbsthilfe
nach Krebs
SOMMERPAUSE
AN O NYM • VERTR AULI CH • KOS TEN LOS
Mobile Jugendarbeit im Bezirk
Mödling / Streetwork
Friedhofsstraße 9, 2351 Wr. Neudorf
www.moja.at / mailto: info@moja.at
Tel. 02236 / 869 91 26, 0699 /11 04 76 16
oder 15, Fax: 02236 / 67 76 80
Musikschule
Martin Ebner-Gasse 10
Das Unterrichtsangebot liegt im
Gemeindeamt auf!
Tel. 737 26, www.mulabi.at
direktion.mulabi@aon.at
Der Bürgermeister informiert
uns ein historisches Erbe – in einigen Ländern dieser Erde ist das
aber leider noch immer traurige Realität!“ mahnte Bürgermeister Ing.
Robert Dienst im Gedenken an die vielen Menschen, die unter diesen
Umständen ihr Leben lassen mussten.
Die heutige Lage des KZ-Nebenlagers als Luftbild
Gedenkfeier im KZ-Nebenlager
Guntramsdorf
Das KZ-Nebenlager wurde am 2. 8. 1943 unter dem Namen „KZ Wiener
Neudorf“ gegründet und war eines von über 50 Nebenlagern des
KZ Mauthausen. Es lag großteils auf dem heutigen Gemeindegebiet
von Guntramsdorf, mit Teilen von Wiener Neudorf und Laxenburg.
Mit zusätzlichen Arbeitskräften aus dem KZ Mauthausen sollte
der schleppend verlaufende Aufbau und später die Produktion der
„Flugmotorenwerke Ostmark“ beschleunigt werden.
Das ca. zwei Hektar große Konzentrationslager umfasste 22 Wohn­­
baracken, zwei Krankenbaracken, sechs Waschräume, WC-Baracken,
Lagerschreibstube, Küche und Werkstätte. Es war mit Stachel­draht
und einem elektrisch geladenen Zaun umgeben und durch Wach­
türme bewacht. Das nördlich davon angeordnete SS-Lager bestand
aus insgesamt sechs Baracken und hatte eine Fläche von ca. 14.000
m2. Tatsächlich wurden danach bis zu 3.170 KZ-Häftlinge (Höchst­
stand Sept. 1944) aus Mauthausen zwischen 1943 und 1945 in den
Flugmotorenwerken, mehreren umliegenden Firmen sowie in der
Landwirtschaft (auch in Gemeinden) als Zwangsarbeiter eingesetzt.
Die diesjährige Gedenkfeier fand am Freitag, den 19. Mai 2006,
statt. An der vom Guntramsdorfer Gedenkverein organisierten Veran­
staltung nahmen direkt am Gelände des ehemaligen Außenlagers in
der Guntrams­dorfer Industriestraße ca. 200 Personen teil, um der
Befreiung des KZ Mauhauhausen vor 61 Jahren und speziell den
Opfern des Außenlagers vor Ort zu gedenken. Erstmals wurden auch
Führungen am Gelände durchgeführt.
Der Vorsitzende des Gedenkvereines (www.gedenkverein.at), Jürgen
H. Gangoly, hielt in seiner Ansprache fest, dass es bei der heutigen
Gedenkarbeit nicht um persönliche Anklagen, sondern um Erinnern
und die Wissensvermittlung für ein friedliches und tolerantes Zusam­
men­leben – heute und in der Zukunft – geht. Neben der Guntrams­
dorfer Gemeinde-Delegation unter Bgm Karl Sonnweber nahm auch
eine Delegation aus Laxenburg unter Bgm Ing. Robert Dienst, GGR
Hannelore Vesztergom und dem Obmann des Kulturvereins AltLaxen­burg Helfried Steinbrugger teil.
Seit den frühen 60er-Jahren wurde das riesige Gelände der ehemaligen
„Flugmotorenwerke Ost“ vom Land Niederösterreich als „Industrie­­
zentrum NÖ / Süd“ (mit der Verwertungs- und Betriebs­gesell­schaft
EcoPlus) erschlossen und ist heute fast durchgehend mit gewerblich
genutzten Gebäuden bebaut. Ein großer Teil (ca. 2 Hektar) des eigent­
lichen KZ-Geländes ist jedoch bis heute unverbaut. Grundmauern der
Lagerbaracken und einzelne, kleinere Bunkeranlagen (z.B. sogenann­
te „Einmannbunker“) sind noch erhalten.
„Die laufende Bewusstseinsbildung, die durch einen solchen Gedenk­
tag dann auch mediale Aufmerksamkeit bekommt, ist für die Gedenk­
arbeit ein wichtiger Faktor. 61 Jahre sind keine allzu lange Zeit! Für
Der Bürgermeister informiert
19
Photo: Google Earth
R
Die ehemaligen Flugmotorenwerke im Grundriss
3
2
N
8
7
1
4
9
5
6
1 Haupteingang
2 Firmenleitung
3 Motorenprüfstände mit Kühltürmen (6 Stk.)
4 Fertigungshallen zu je 25.000 m2 (5 Stk.)
5 Kraftzentrale mit Kesselhaus und 2 Kühltürme
6 KZ und Zwangsarbeiterlager
7 Baustelle für weitere Fertigungshalle
8 Sozialräume (10 Stk.)
9 Fertigungshalle (6.000m2)
Gemeinde aktuell
Gemeinde aktuell
Bei uns im Kindergarten
Wenn das Wetter langsam, aber stetig wärmer und
stabiler wird, beginnt für uns im Kindergarten die
„Gartenzeit“. Wir sind in der glücklichen Lage, den Kindern
Spielgeräte und Fahrzeuge aller Art zur Beschäftigung anzubie­
ten. Am liebsten nützen die „kleinen Laxenburger“ aber die vielen
Versteckmöglichkeiten, die durch Büsche und Bäume zahlreich zur
Verfügung stehen. Außerdem nützten wir unsere „Grünoase“ für
Ange­bote der besonderen Art: Im Juni fand bereits zum zweiten
Mal das große Sommerabschlussfest aller Kindergartenkinder statt,
erstmals organisierten wir heuer ein Sportfest.
Kasperl
Mit dem Stück „Der Kasperl fährt auf Urlaub“ brachten Anita und Michael Dauda am 2. Juni 2006
eine tolle Stimmung unter das große und kleine Publikum im Laxenburger Gemeindesaal. Nachdem
der Kasperl und der Seppl den Drachen gefunden und ihm geholfen haben, ging es für die zwei ab in
den Urlaub auf das königliche Schloss. Nach der tollen Vorstellung stärkten sich die Kinder mit Säften,
Pizzen und Snacks. Zum Abschluss amüsierten wir uns noch bei der Mini-Disco.
Mit dem Sommerfest ...
Mit dem Sommerabschlussfest schaffen wir einen letzten gemein­
samen Höhepunkt im Arbeitsjahr, bevor sich die ersten in den wohl­
verdienten Urlaub verabschieden. Wir freuten uns, dass so viele Eltern
und sogar Herr Bürgermeister Dienst daran teilnahmen! Nach einem
Beitrag aller Kindergartenkinder stand ein von den Eltern organisier­
tes schmackhaftes Buffet bereit. Der eigentliche Höhepunkt dies­
mal aber war die Übergabe der „Kindergarten T-Shirts“, mit Namen
und Kindergartenlogo! Seit September 2005 arbeiten wir nun unter
wie das Singen und Tanzen. Wir genossen den herrlichen Tag.
... am 27. Juni verabschiedete sich der Babytreff in die Sommer­ferien.
Die kulinarischen Köstlichkeiten wurden wieder von der Fa. BOFROST
gesponsert und von deren Gebiets­leiter Hrn. Ernst Sonnleitner zube­
reitet. Durch die Mithilfe aller Eltern konnten wir ein Grillfest feiern.
Den Kindern machte das Herumtollen im Garten genauso viel Spaß,
20
Ich wünsche allen Muttis einen schönen erholsamen Sommer! Ich
würde mich freuen, Euch recht oft im Waldbad Laxenburg zu treffen.
Vergesst nicht die Babytreff-Karte, damit gibt es wieder ermäßigten
Eintritt.
Eure Silke Ortner
Der Bürgermeister informiert
Der Bürgermeister informiert
21
unserem neuen Symbol zusammen und auch Sie werden es
immer wieder entdecken!
Neben dem Sommerfest nutz­ten wir den Garten und den angren­
zenden Sportplatz erst­mals für ein Sportfest, das unser jährliches
Fußballturnier ablöste. Es begeisterte gleich beim ersten Mal alle
Kinder und Erzieherinnen. In Gruppen aufgeteilt erprobten die Kinder
ihre sportlichen und kreativen Fähigkeiten. Besonders schön zu be­
obachten war, wie sich die Kinder gegenseitig unterstützten und er­
mutigten. Zum Abschluss durfte sich jeder einen persönlichen Preis
für seinen Einsatz aus der „Schatzkiste“ auswählen.
Wenn nun die Tage noch heißer werden und die Ferienzeit beginnt,
wird uns der Garten noch als „Spiel- und Plantschraum“ dienen, ehe
auch die Wiese eine Sommererholung erhält. Tja, und im September
geht’s für alle wieder von neuem los!
Kindergarten Friedrich Rauch-Gasse 14
Michaela Barth
Gemeinde aktuell
Gemeinde aktuell
NATIONALRATSWAHL fixiert:
1. Oktober 2006
Die Wahl der Abgeordneten zum Nationalrat
findet am 1. Oktober 2006 statt.
Hier einige Informationen – vorbehaltlich der Ausschreibung
der Wahl:
Eine Reise durch Europa
Bei unserer traditionellen Reise durch die Welt sind wir heuer in Europa
gelandet. In den vergangenen Jahren hatten wir schon über Afrika,
Asien und Amerika gesprochen, nun standen Österreichs Nachbar­
länder und deren angrenzende Länder auf unserem Programm. Viele
Erlebnisse der Kinder brachten uns dem Thema näher und anhand von
Landkarten, auf denen verschiedenste Sehenswürdigkeiten abgebil­
det waren, fanden wir einige besuchte Urlaubsziele. Besonders faszi­
niert waren die Kinder von den Flaggen der Länder. Sie wurden abge­
malt, in Kinderatlanten gesucht und jedes Mal, wenn sie eine Fahne
sahen, wurde es im Kindergarten erzählt. Die Verschiedenartigkeit
der Länder wurde uns besonders durch die Sprachenvielfalt bewusst.
Wir hörten Lieder in den verschiedensten Sprachen an und in einigen
Sprachen schafften wir es bis drei zu zählen. Für unser Abschlussfest,
bei dem wir Frau Vizebürgermeisterin Maxim begrüßen durften, lern­
ten wir sogar einen englischen Spruch. Ein Europafest mit belgischen
Waffeln, französischen und italienischen Broten, einer Begegnung
mit der schwedischen Pipi Lang­strumpf und einer Tarantella rundete
unsere Reise durch Europa ab.
Katharina Berl
Zur Teilnahme an der Nationalratswahl sind alle Männer und
Frauen wahlberechtigt, die am Stichtag (1. August 2006) die
österreichische Staatsbürgerschaft besitzen, vom Wahlrecht
nicht ausgeschlossen sind und am 1. Oktober 2006 das 18.
Lebens­jahr vollendet haben.
KUNDMACHUNG
Der „neue“ Reisepass
Den neue Hochsicherheitsreisepass gibt es
seit Mitte Juni 2006. Er kostet wie bisher 69
Euro. Der alte Reisepass bleibt aber weiterhin
gültig! Er kann für die Urlaubsreisen, wie z.B.
nach Italien, Kroatien, Griechen­­land, Türkei,
Ägypten, Dominikanische Republik etc., wei­
terhin verwendet werden. Für Fragen steht
Ihnen das Bürgerbüro Ihrer Bezirks­haupt­
mannschaft zur Verfügung.
Der Herstellungsablauf für den neuen Reise­
pass ist aus Sicherheits­gründen ein anderer.
Der neue Reisepass kann künftig nicht mehr innerhalb kurzer Zeit in
der Bürgerservicestelle den BürgerInnen ausgefolgt werden, sondern
wird von der Österr. Staatsdruckerei hergestellt und frühestens nach
fünf Arbeitstagen zugestellt.
Der neue Reisepass ist durch die Integration biometrischer Daten auf
einem Chip sowie durch Drucken des Bildes ein Reisedokument auf
höchstem Sicherheitsniveau. Die technischen Standards sind welt­
weit einheitlich.
Wer nunmehr einen Reisepass will, muss den Antrag samt Foto
beim „Bürgerservice” stellen und sogleich die Reisepassgebühr von
E 69.- bezahlen. Dieser Antrag wird elektronisch an die Österr. Staats­
druckerei versendet. Die Staatsdruckerei produziert diesen neuen
Reisepass und versendet den Pass. Dieser langt frühestens inner­halb
von fünf Tagen ein, wobei der Antragsteller sich die Zustell­anschrift
aussuchen kann.
Die Marktgemeinde Laxenburg gibt bekannt, dass eine
Genossenschaftswohnung im Ausmaß von 72,00 m2, 2. Stock
(3 Zimmer, Küche, Bad/WC, Abstellraum, Vorraum, Balkon)
Wahlkarten:
Wahlberechtigte, die im Besitz einer Wahlkarte sind, können
ihr Wahlrecht auch außerhalb des Ortes, in dessen Wähler­
evidenz sie eingetragen sind, somit auch im Ausland, aus­
üben. Wähler, die sich voraussichtlich am Wahltag nicht
im Ort (Gemeinde, Wahlsprengel) ihrer Eintragung in das
Wäh­ler­­evidenzverzeichnis aufhalten werden, und deshalb ihr
Wahl­­recht dort nicht ausüben können, haben Anspruch auf
Aus­stellung einer Wahlkarte.
monatliche Kosten: E 344,89 inkl. Betriebskosten,
Ust u. E 14,57 für Abstellplatz
Eigenmittel: E 21.632,22
u. vier Geschäftsteile insgesamt 360,—
in 2361 Laxenburg, Guntramsdorfer Straße 11 A/5
durch die Marktgemeinde Laxenburg vergeben wird.
Voraussetzungen für die Ausstellung
einer Wahlkarte:
• Antrag ab 1. August 1006 mündlich oder schriftlich
im Gemeindeamt
• Ausgabe voraussichtlich ab 11. September 2006
Voraussetzungen: Hauptwohnsitz in Laxenburg
mindestens drei Jahre
Bewerbungen sind bis spätestens 14. August 2006
schriftlich an das Gemeindeamt zu richten.
Amtliche Wahlinformation:
Jeder wahlberechtigte Gemeindebürger erhält von der Gemein­
de eine Verständigungskarte zugestellt, auf der neben den per­
sön­lichen Daten das Wahllokal und die Wahlzeiten noch­­mals
ange­führt sind. Bitte, bringen Sie zur Wahl diese Ver­stän­di­
gungs­karte und einen amtlichen Lichtbildausweis mit.
Bei Erfüllung der Voraussetzungen
kann um Wohnzuschuss angesucht werden.
Wahllokale:
Wahlsprengel 1 - Volksschule, Martin Ebner-Gasse 10
Wahlsprengel 2 - Feuerwehrhaus, Herbert Rauch-Gasse 2
Wahlsprengel 3 - Haus Elisabeth, Johannesplatz 5 – 6
Die Bürgerbüros der Bezirkshauptmannschaften sind auf die Um­
stellung auf das neue System vorbereitet. Auch wenn sich aufgrund
der Systemumstellung unerwartete Schwierigkeiten ergeben sollten,
werden die Mitarbeiter der Bürgerbüros weiterhin um eine rasche
Erledigung bemüht sein.
22
Geplante Öffnungszeiten der Wahllokale:
1. Oktober 2006 in der Zeit von 7.30 Uhr – 16.00 Uhr
Um unnötige Verzögerungen zu vermeiden, werden die BürgerInnen
ersucht, eine Neuausstellung der Pässe erst vor Ablauf der Gültigkeit
vorzunehmen, sofern keine andere Dringlichkeit besteht.
Alle weiteren Details zur Wahl finden Sie dann in der nächsten
Ausgabe von „Der Bürgermeister informiert“, an der Amtstafel
und auf der Homepage www.laxenburg.at.
Die derzeitigen Pässe behalten nach wie vor ihre Gültigkeit bei und
werden weltweit von allen Ländern anerkannt. Manche Länder kön­
nen sogar mit einem abgelaufenen österreichischen Reisepass be­
sucht werden.
Herzlichst Ihre
Amtsleiterin Ilse Emminger
Der Bürgermeister informiert
Der Bürgermeister informiert
23
Institutionen / Vereine
Institutionen / Vereine
Länderfest der
Kinderkrippe Bärenhaus
Foto: Werner Millwisch
Auch heuer trafen sich die Kinder der Kinderkrippe „Bärenhaus“ Ende
Juni zum Sommerfest im Rathauspark. Dieses Jahr stand das Fest
ganz im Zeichen des Jahresthema „Fremde Länder – gute Freunde.“
Da viele Kinder unserer Gruppe Verwandte in anderen Ländern ha­
ben, griffen wir die Gegebenheit auf und befassten uns jeden Monat
mit einem anderen Land. Zum Abschluss des Themas luden wir
zum Länderfest. Zur Einstimmung sangen wir mit den Kindern ein
Begrüßungslied in unterschiedlichen Sprachen. Danach zeigten die
Kinder, leider schon ein wenig eingeschüchtert vom Regen, den Tanz
„Die Erde ist ein dicker runder Ball!“
Jubiläumskonzert des
„Laxenburger Schlosschors“
Musikschule
Laxenburg-Biedermannsdorf
Anlässlich seines zehnjährigen Bestehens, gab der „Laxenburger
Schloss­chor“ am Samstag, den 17. Juni 2006 um 16 Uhr ein Jubiläums­
konzert an jenem Ort, wo er im April 1996 gegründet worden ist, und
der ihm seinen Namen gegeben hat: in der Schlosskapelle des Alten
Schlosses in Laxenburg. Vizebürgermeisterin Elisabeth Maxim, sowie
Freunde und Fans des Chores konnten einem breit gespannten mu­
sikalischen Bogen lauschen, der durch verschiedene Musikstile und
Epochen führte. Vorgetragen wurde eine Auswahl der schönsten und
bekanntesten Stücke des Chores aus den vergangenen zehn Jahren.
Der „Laxenburger Schlosschor“ möchte sich auf diesem Wege
auch herzlich bei allen Freunden und Fans des Chores, sowie bei
allen Musik- und Gesangsliebhabern für alle guten Wünsche und
Gratulationen bedanken! Sie sind nicht nur eine große Freude für
uns, sondern auch ein Ansporn. Danke und auf nächste Jahrzent.
Wilma Mendel
Derzeit sind noch Plätze für alle Kinder- und
Erwachsenengruppen frei:
Tänzerisch-rhythmische Bewegungserziehung für Kinder
ab vier Jahren und für Erwachsene
•
Sing- und Springmäuse für Drei- bis Vierjährige
mit erwachsener Begleitperson
•
Musikalische Früherziehung für Vier- bis Sechsjährige
•
Musikalische Grundausbildung für Kinder ab sechs Jahren
•
Trommelgruppe für Kinder und für Erwachsene
•
Kinder- und Jugendchor
•
Feldenkrais (Haltung und Bewegung für InstrumentalistInnen
und SängerInnen)
Leider hatten wir heuer nicht so viel Glück mit dem Wetter. Deshalb
musste wir unser Fest nach dem Tanz so schnell als möglich in den
Gemeindesaal verlegen, wobei alle Eltern helfend zur Seite standen,
damit die Kinder trotzdem mit dem Stationenbetrieb fortsetzen
konnten. Rasch waren die nassen Kleider wieder trocken und die
Kinder hatten viel Spaß beim Herstellen eines Freundschaftsbandes
aus der Slowakei, bei der Schifffahrt in Serbien, beim Fischen in
Griechenland, beim Schminken in Nigeria und beim Sackhüpfen von
Österreich nach Ungarn.
Als Abschiedsgeschenk bekam jedes Kind einen Flummy mit Fisch­
motiv. Nebenbei konnten sich alle bei vorzüglichen Speisen am
inter­nationalen Buffet stärkten. Dank allen Muttis und Papis für
ihre großartige Unterstützung. Ein besonderes Dankeschön an den
Baby­treff, die uns ihre Räumlichkeiten immer zur Verfügung stel­
len. Mit diesem Fest geht wieder ein schönes
Jahr im Bärenhaus zu Ende und wir wün­
schen allen einen schönen Sommer, erholsa­
men Urlaub und jenen Kindern die im Herbst
in den Kindergarten wechseln alles Gute für
die Zukunft.
Gleichzeitig möchte ich alle Interessierten
einladen, uns im Bärenhaus zu besuchen,
denn für das Kindergartenjahr 2006-07 sind
noch Plätze frei.
Carina Hütter
Nachmeldetermin ist Mittwoch, 6. September 2006, 17.00
bis 18.30 in der Volks- und Musikschule Laxenburg. Nähere
Informationen finden Sie auf unserer Homepage www.mulabi.at.
24
Der Bürgermeister informiert
25
Institutionen / Vereine
Institutionen / Vereine
das Ziel zahlreicher humorvoller Pointen und
ätzender Gags. „Auch Ärzte sind ganz nor­
male Götter“, stellten Peter und Teutscher
am Ende fest.
Ein Fest:
20 JAHRE
HILFSWERK
LAXENBURG
Das anschließende Straßenfest, bei dem u. a.
100 Liter Freibier flossen und herrliche Grill­
kotelettes zu genießen waren, dauerte bis
lang nach Mitternacht.
Mit besten Grüßen
Prof. Mag. Heinrich Schneider
Nach der Begrüßung präsentierte Vorsitzender Mag. Heinrich
Schneider eine Festschrift, die inzwischen an alle 8.400 Haushalte in
den sechs Gemeinden, für die das HW Laxenburg zuständig ist, ver­
schickt wurde. Präsident Dr. Strasser betonte in seiner Festansprache
zunächst die Bedeutung des NÖ Hilfswerks als größter und erfolg­
reichster sozialer Dienstleister, der in NÖ mit 2.700 Angestellten
flächendeckend tätig ist. Sodann hob er die Wichtigkeit der über
2.000 ehrenamtlich tätigen MitarbeiterInnen und Funktionäre des
NÖ Hilfswerks hervor, die die starke regionale Verankerung und das
Eingehen auf lokale Bedürfnisse ermöglichen. Besonders lobende
Worte fand er für den Vorsitzenden des HW Laxenburg und jene,
die sich bereits seit der Gründung ehrenamtlich für das Hilfswerk
engagiert haben. Auch Bürgermeister Ing. Robert Dienst unterstrich
in seiner Ansprache die Leistungen des HW Laxenburg als wichtiger
Partner der Gemeinde, der Familien des Ortes und als Begleiter der
Menschen aller Generationen in schwierigen Lebenssituationen. Mit
der Überreichung einer Ehrenurkunde und des neuen Buches über den
Laxenburger Park dankte er jenen, die seit 20 Jahren maßgeblich für
das Hilfswerk Laxenburg verantwortlich sind: Bgm. a.D. Mag. Heinrich
Schneider, Vizebgm a.D. Michael Berl und die Alt-GR Erna Suttner,
Dipl. Ing. Christian Hillisch und Koloman Kiraly. Auszeichnungen sei­
tens des NÖ Hilfswerks überreichte Präsident Strasser an die beiden
Alt-Bgm. von Biedermannsdorf, Ing. Leo Eichinger und Ing. Wilhelm
Synek, sowie an Vorsitzenden Mag. Schneider.
Präsident Dr. Ernst Strasser überreicht dem Vorsitzenden Bgm. a.D.
Mag. Heinrich Schneider die Auszeichnung des NÖ Hilfswerk
Bürgermeister Ing. Robert Dienst überreicht Alt-VizeBgm. Michael
Berl die Ehrenurkunde
Vizebürgermeister
Elisabeth Maxim
überreicht
DI Christian Hillisch
die Ehrenurkunde
Bürgermeister
Ing. Robert Dienst
überreicht
Koloman Kiraly
die Ehrenurkunde
Bürgermeister
Ing. Robert Dienst
überreicht
Erna Suttner
die Ehrenurkunde
Was folgte war ein Großangriff auf die Lachmuskeln: Eine Stunde
Medizin-Kabarett vom Feinsten, DOKTORS BEST, mit Mag. Norbert
Peter, umwerfend als Patientin Amalie Kratochwil, und dem „gelern­
ten Arzt“ mit Praxis in Mauerbach b. Wien, Dr. Ronny Teutscher. Die
Grenzen der Schulmedizin und das Verhalten der Patienten waren
26
Der Bürgermeister informiert
Fotos: Roland Heidvogel
Über 200 Mitbürgerinnen
und Mitbürger waren am
9. Juni 2006 der Einladung
gefolgt, dieses Jubiläum
mit „unserem“ Hilfswerk zu
feiern. Es war der Tag des
Hilfswerks 2006, an dem in
Niederösterreich an die 40
Hilfswerk-Veranstaltungen
statt­fanden. Die Spitzen­­reprä­
sentanten des NÖ Hilfswerks
kamen aber nach Laxenburg:
Präsi­dent Dr. Ernst Strasser,
Vizepräsident Ing. Michael
Lebinger, der Regio­nal­ma­
Bürgermeister Ing. Robert Dienst
nager NÖ Süd Dr. Kenneth
und Präsident Dr. Ernst Strasser
Levin u.v.a. Weiters unter den
Ehren­gästen Abg. z. NR Dr.
Michael Spindel­egger, die Bürgermeister von Laxenburg und Bieder­
manns­dorf, Ing. Robert Dienst und Ing. Johannes Unterhalser, und
Pfarrer Msgr. Heinrich Hahn.
Der Bürgermeister informiert 27
Institutionen / Vereine
Institutionen / Vereine
Crash-Kurs Gedächtnistraining
Vor ihrem Vortrag am 16. Mai 2006 fragte die zweifache österrei­
chische Gedächtnismeisterin Dr. Luise Maria Sommer alle 30 Anwe­
sen­den, die an diesem Abend gekommen waren, nach ihren Vor- und
Nachnamen. Das brauche sie an ihren Vortragsabenden zum Auf­
wärmen, sagte sie. Sie ist übrigens Weltrekordhalterin im Namen­
merken. Den ganzen Abend über sprach sie ihre Zuhörer mit dem
richtigen Namen an.
Foto: Gottfried Jeschko
Pilates für Anfänger
Ihr Buch „Gutes Gedächtnis – leicht gemacht“ liegt inzwischen in der
6. Auflage vor und ist mit 25 000 verkauften Exemplaren ein Best­
seller geworden. Ein Tipp: Man kann es in der Bücherei ausleihen.
Frau Dr. Sommer hält Vorträge und Seminare zum Thema Gedächtnis­
training und war bereits in vielen Fernsehsendungen zu Gast. 2003
bekam sie aufgrund ihrer außerordentlichen Leistungen einen Eintrag
ins Guinessbuch der Rekorde.
Termine der Pfarre Laxenburg
In der Bücherei & Mediathek Laxenburg gab sie Tipps und erklärte
Tech­­niken, mit deren Hilfe man sich Wissensstoffe besser merken
kann und probierte diese Übungen gleich mit den Zuhörern aus.
Ihre Grundaussage lautet: „Ein gutes Gedächtnis ist nicht angeboren
– es kann von jedem „erlernt“ werden.“ Die Anfangsbuchstaben ihrer
Namen stehen für „Lernen macht Spaß“. Diese Begeisterung hat sie
an alle Anwesenden weitergegeben.
Mag. Susanne Krisai
AUGUST
7. – 11. 8. 2006 15. 8. 2006
Jetzt Heizkessel tauschen !
Sommerlager der Jungschar und Jugend
in Göstling/Ybbs
„Wer auf umweltfreundliche Heizsysteme setzt, der wird deren
Vorteile bald zu schätzen wissen, auch in Bezug auf die Kosten. Beim
Heizkesseltausch gewährt das Land Niederösterreich einen einma­
ligen, nicht rückzahlbaren Zuschuss zu den Investitionskosten.
Dieser Zuschuss beträgt bis zu 30 Prozent der Investitions­kosten
bis maximal E 2.950. Gewährt wird dieser Zuschuss für den An­
schluss an Fernwärme, Stückholzkessel mit Pufferspeicher sowie
Hack­­schnitzel- bzw. Pelletsanlagen mit automatischer Brenn­stoff­
zufuhr. Die För­derung zum Heizkesseltausch wurde 2006 bereits
3.000 Mal bewilligt.
Maria Himmelfahrt, Kräuterweihe
anschließend an die Hl. Messen
um 8 und 10 Uhr
SEPTEMBER
2. 9. 2006
Pfarrwallfahrt nach Frauenkirchen
6. 9. 2006
Abendlob um 18 Uhr
„Maria, Mutter des Herrn und
Schwester im Glauben“
9. 9. 2006
Heizungsanlagen mit erneuerbaren Energien schonen nicht nur die
Umwelt, sondern helfen auch die Lebensqualität in den eigenen
vier Wänden zu steigern. Zusätzlich zum Heizkesseltausch sollte
man den Energieverbrauch in den eigenen vier Wänden im Auge
behalten. Dabei spielen das Nutzerverhalten, die Wärme­dämmung
und die Energiekennzahl eine große Rolle. Mit einer ausreichenden
Dämmung der äußeren Gebäudehülle können bis zu einem Dritte!
an Heizkosten eingespart werden. Auch hier fördert das Land Nieder­
österreich im Rahmen der Eigenheimsanierung.
Fest zum Sommerausklang
von 16 – 22 Uhr im Gemeindegarten
„Richtiges Heizen bedeutet mehr Lebensqualität bei weniger Kosten“,
so Landesrat Mag. Wolfgang Sobotka. Umfassende persönliche
Beratung und mehr Informationen zur neuen Wohnbauförderung
gibt es bei der Wohnbau-Hotline unter 02742 / 221 33 (werktags von
8 bis 16 Uhr) und auf www.noe.gv.at.
Impressum: Grundlegende Richtung des Druckwerkes: Information der Bürgerinnen und Bürger über die Tätigkeit der Gemeinde­­vertretung
und Verwaltung sowie über Geschehnisse in der Marktgemeinde Laxenburg im Sinne der Gemeindeordnung. Medieninhaber und Heraus­geber:
Marktgemeinde Laxenburg, Schloßplatz 7— 8, vertreten durch Bürgermeister Ing. Robert Dienst. Verlagsort: Marktgemeinde Laxenburg.
Verlagspostamt: 2361 Laxenburg, Druck: DONAU FORUM DRUCK Ges. m.b.H., 1120 Wien.
28
Der Bürgermeister informiert
Thermenwanderung der Kath.
Aktion der Pfarre Laxenburg
Unter dem Motto: Gemeinsam Wandern, Beten und Feiern fand am
Sonntag, den 18. Juni 2006, Treffpunkt 14 Uhr, von der Anninger­
strasse in Guntramsdorf, Schnellbahnhaltestelle, der Start zur 3.
Thermenwanderung statt. BGM Ing Robert Dienst aus Laxenburg
verabschiedete trotzt seiner vielen Termine die Wanderer. Jung und
Alt wanderten mit dem geistlichen Begleiter Msgr Heinrich Hahn ent­
lang der 1. Wiener Hochquellwasserleitung über Baden nach Sooß.
Pilates ist ein schonendes Ganzkörpertraining, das den den
gesamten Organismus stärkt. Es wirkt durch die Kräftigung
der Bauchmuskulatur, der Beckenboden­muskulatur und der
gesamten Haltemuskulatur entlastend auf die Wirbelsäule und auf
den Schultergürtel. Die Mobilisierung des sogenannten „Powerhouse“
lindert Stresssymptome, fördert die Beweglichkeit und
verbessert die Körperhaltung.
Kursleiterin: Marta Agoston
Kursort: Laxenburg, Münchendorferstrasse 2,
ORT DER MITTE
Ab 5. Oktober donnerstags 19:45 – 20:45
Preis für einen 10er Block: 80 Euro
Preis für eine Stunde: 10 Euro
Telefonische Anmeldung unter (0699) 10 45 93 26
Einzelstunden nach Vereinbarung
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Nach einem etwa dreistündigen Marsch im Sonnenschein erreichten
die zwölf Teilnehmer die Pfarrkirche von Sooß, eine alte Wehrkirche,
die der Hl. Anna geweiht ist. Dort wurden die Wanderer von Herrn
Pfarrer Mag. Pfeifer freundlich aufgenommen.
Ing. Thomas Schiller
ELEK TROUNTERNEHMEN
Nach Einleitungsworten von Pfr. Hahn gestaltete die Kath. Jungschar
unter Leitung von Gottfried Hofmann in der Soosser Pfarrkirche
eine Dankandacht aus Anlasss des zehnjährigen Bestehens der
Laxen­­­burger Jungschar. Ebenso las die Kath. Frauenbewegung und
die Kath. Männerbewegung bei diesem Wortgottesdienst Texte des
Dankes und der Besinnung.
Ortsstraße 59 / B4
2362 Biedermannsdorf
Tel/Fax: 02236 / 71 08 21
Mobil: 0664/437 14 80
E-mail: thomas.schiller@aon.at
Schon müde zogen man dann zur Stärkung zu einem ausgezeichne­
ten Heurigen in Sooss. Dort gab den Laxenburger Wanderern noch
Frau Bürgermeister Helene Schwarz die Ehre. So konnte ein netter
Sonntag in christlicher Gemeinschaft ausklingen.
Mag. Christa Balber
Leitfaden zur Artikelgestaltung
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Einschränkungen: Die Artikel müssen von Ihnen selbst
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handeln, die bereits veröffentlicht wurden. Mit genauer
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oder der Zeitschrift, Auflagezahl, Band-Nummer,
Seitenzahl). Umfang des Artikels: eine DIN A5-Seite!
Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe:
8. September 2006
Der Bürgermeister informiert 29
ECHTE GELEGENHEIT!
Wunderschöne Doppelhaushälfte
Großzügige Raumeinteilung, 130 m2
Erbaut 1995, Massivziegelbau
Keller mit großer Garage, 70 m2
Offener Kamin mit Glasfront
Geschmackvoll ausgestattet
Schöne Terrasse 26 m2
Gepflegter Garten,
Grundfläche 340 m2
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Personelles
Institutionen / Vereine
150 Jahre Orden der
Kreuzschwestern
D I E M A R K T G E M E I N D E L A X E N B U R G G R AT U L I E R T
Z U R G E B U R T:
Am 17. Juni 2006 wurde im Kloster der Kreuzschwestern in Laxenburg
das 150 Jahre-Jubiläum der Ordensgründung gefeiert. Hinter der
im Jahre 1856 erfolgten Gründung des Ordens der Barmherzigen
Schwestern vom Heiligen Kreuz stehen wegweisend Franziskus von
Assisi sowie die Gründer der Schwesterngemeinschaft Theodosius
Florentini und Mutter Maria Theresia Scherer.
Angelina
28. 2. 2006
Frau Alexandra und
Herrn Ing. Andreas Juda
Das Mutterhaus des Ordens befindet sich in der Schweiz, in der
Gemeinde Ingenbohl. Es ist das weltweite Zuhause für 4190 Kreuz­
schwestern, die in 14 Ländern in Europa, Nord- und Südamerika,
Asien und Afrika leben und wirken.
Z U M G E B U R T S TA G :
In Laxenburg sind die Kreuzschwestern seit dem Jahr 1913 im ehema­
ligen Palais Schwarzenberg am Schlossplatz beheimatet. Neben dem
Provinzhaus mit über 60 Schwestern wird ein Alten- und Pflegeheim
mit mehr als 100 Bewohnerinnen und Bewohnern sowie der Ort der
Mitte als Seminarzentrum betrieben.
Den Festakt in der Klosterkirche zelebrierte Weihbischof Dr. Franz
Scharl. Die Provinzoberin, Sr. Francesca Fritz legte das vielfältige und
intensive Engagement des Ordens und insbesondere der Laxenburger
Provinz dar. Bgm Ing. Robert Dienst würdigte das beeindruckende
Wirken der Schwestern im Dienste der Menschen, bedankte sich für
die gute Zusammenarbeit des Ordens mit der Marktgemeinde und
versicherte, auch in Hinkunft die bestmögliche Unterstützung des
Klosters und der Kreuzschwestern zu geben.
Sr. Dorothea, Ottilie Stoppel zum 70-er
Eröffnung: Anwaltskanzlei
Am 10. April 2006 fand die Eröffnung der Anwaltskanzlei von Frau
Dr. Alice Hoch statt.
Mag. Dr. Alice M. Hoch
Rechtsanwältin
Verteidigerin in Strafsachen

Schlossplatz 12, 2361 Laxenburg
Tel: 02236 / 71 03 80, Fax: DW 10
E-Mail: hoch@anwalt-laxenburg.at
30
Frau Anna Veitsch zum 75-er
Herrn Friedrich Pitschko zum 75-er
Im Rahmen der ersten anwaltlichen Auskunft steht Frau Dr. Hoch am
12. 9. 2006, 10. 10. 2006, 14. 11. 2006 und 12. 12. 2006 jeweils in der
Zeit von 14 bis 16 Uhr kostenlos für Erstanfragen zur Verfügung. Um
Anmeldung wird gebeten!
In Würdigung der Ordensgründerin Mutter Maria Theresia Scherrer
(Bild Mitte): Bgm Ing. Robert Dienst, Provinzoberin Sr. Francesca
Fritz, Provinzrätin Sr. Eva-Maria, Bezirkshauptmann Hofrat Dr.
Hannes Nistl, LAbg. Bgm Ernst Herzig (vlnr)
Julia
9. 5. 2006
Frau Susanna und
Herrn Robert Busch
Sr. Reinharda, Anna Gattringer zum 70-er
Zu den bevorzugten Tätigkeitsgebieten zählen Liegenschafts- und
Eigentumswohnungskaufverträge, Ehe- und Familienrecht inkl. Pfleg­
schaftsrecht, Ärztehaftpflicht- und Patientenrecht, Miet- und Wohn­
recht sowie Insolvenzrecht.
Foto: NÖN
Lena Marie
6. 5. 2006
Frau Mag. Daniela Berl und
Herrn DI Norbert Hörhager
Der Bürgermeister informiert
Die Marktgemeinde Laxenburg
kondoliert den Angehörigen von:
Herrn Friedrich Unger zum 75-er
Herrn Walter Berger zum 75-er
Dr. Anna Prochazka
verstorben am 27. 5. 2006 im 91. Lebensjahr
Frau Ursula Aehle zum 80-er
Rainer Böhm
verstorben am 4. 6. 2006 im 30. Lebensjahr
Sr. Antonina, Anna Gebetsberger zum 80-er
Frau Anna Wiltschko zum 85-er
Frau Maria-Elisabeth Kalchscmid zum 85-er
Sr. Michaela, Maria Hoess
verstorben am 8. 6. 2006 im 70. Lebensjahr
Friederike Palatin
verstorben am 8. 6. 2006 im 70. Lebensjahr
Frau Anna Guby zum 85-er
Herbert Ruiner
verstorben am 10. 6. 2006 im 91. Lebensjahr
Frau Martha Schweda zum 90-er
Sr. Maria Paul, Hildegard Mick
verstorben am 14. 6. 2006 im 93. Lebensjahr
Frau Friederike Dubovy zum 90-er
Frau Margareta Berl zum 91-er
Frau Magdalena Zak zum 91-er
Maria Wagner
verstorben am 16. 6. 2006 im 88. Lebensjahr
Herbert Kragora
verstorben am 26. 6. 2006 im 81. Lebensjahr
Frau Martha Haimbl zum 92-er
Hermine Forhezzi
verstorben am 14. 7. 2006 im 83. Lebensjahr
Frau Anna Putzi zum 94-er
Karl Oberhofer
verstorben am 14. 7. 2006 im 49. Lebensjahr
Der Bürgermeister informiert 31
Rückblick
Neues Kommandofahrzeug
für die FF Laxenburg
Am 31. März 2006 lieferte die Fa. Rosenbauer unser neues KDOF, MB
Sprinter 313 CDI mit Hochdach, Radstand 3.550 mm, Besatzung 1 : 4.
Das Fahrzeug ist mit einer Lautsprecheranlage, einem Nachrichten­
tisch mit vier Arbeitsplätzen, zwei Funkgeräten, einem Laptop mit
Internetzugang, einem Drucker / Scanner / Kopierer, und für die Unter­
bringung der umfangreichen Unterlagen von Firmen und historisch­
en Objekten mit einem dreiteiligen Büroschrank mit Hängekarteien
und einem Planschrank ausgestattet.
Zwei (200 bar) Atemschutzgeräte für Erkundungsmaßnahmen, um­
fangreiches Leinen- und Absperrmaterial, vier Handscheinwerfer,
zwei Blitzleuchten, ein Mehrgasmessgerät und zwei Handfunkgeräte komplettieren die Ausstattung des Einsatzleitfahrzeuges.
Ein 3kVA Flüsterstromerzeuger ermöglicht es, sämtliche elektri­sche
Einrichtungen des Fahrzeuges und des Nachrichtentisches auch
bei abge­stellten Fahrzeugmotor, über eine Außeneinspeisung und
zwei Stromwandler 230 V/12 V bzw. 12 V/230 V, ohne zeitliche Ein­
schränkung zu betreiben.
Das Fahrzeug ist als KDO 4/14 in der Mödlinger KHD-Bereitschaft
eingeteilt und hat sich bereits Anfang April 2006 beim KHD-Einsatz
an der March bewährt.
Die Segnung des Fahrzeuges erfolgte im Rahmen der heiligen Messe
beim Feuerwehrfest am 28. Mai 2006 durch Feuerwehrkurat, Pfarrer
Monsignore Heinrich Hahn.
Auf Grund seiner hervorragenden Verdienste um das Feuerwehr­
wesen – durch seine Unterstützung wurden seit dem Jahr 2000 vier
Einsatzfahrzeuge für die FF Laxenburg angeschafft – wurde unserem
Bürgermeister, Ing. Dienst, die höchste Feuerwehrauszeichnung für
Privatpersonen, nämlich die Floriani­plakette des NÖ Landesfeuer­
wehr­verbandes, durch Abschnitts­feuer­wehrkommandant Brandrat
Robert Moser verliehen.
Ing. Norbert Schiffner