eRecruit Ausgabe 2015/2016

Transcription

Informationen rund um die Online-Personalwerbung
Ausgabe 2015 / 2016
Die Herausforderung
der Zukunft:
Nachhaltige
Personalrekrutierung
Stellenbörsen
Internationales
E-Recruitment
Die große aktuelle Marktübersicht
Mit detaillierten Hinweisen zu 27 Staaten
Wir machen
Personaler glücklich.
Freuen auch Sie sich auf Ihre monatliche Dosis HR-Wissen. Die Personalwirtschaft versorgt
Sie mit aktuellen Trends und Themen aus der Branche. Unsere praxisnahen Projektberichte,
Experteninterviews und elaborierten Arbeitshilfen sind wie für Sie gemacht. Warten Sie
nicht lange und schließen Sie jetzt Ihr kostenloses Probe-Abo ab!
Testen Sie die Personalwirtschaft drei Monate gratis!
www.personalwirtschaft.de/abo
www.personalwirtschaft.de/abo
Inhalt
3
Inhalt
JobTicket eRecruit: Der Weg Ihrer Anzeige
Stellenbörsen-Pakete Deutschland Stellenbörsen-Pakete Regional Unsere Spendenprojekte Stellenbörsen-Pakete International 4
6
15
18
20
Stellenbörsen stellen sich vor:
ABSOLVENTA Jobnet | acquisa
26
bauingenieur24.de
27
Berufsstart.de 28
beck-stellenmarkt | campusanzeigen.net | CareCareer
30
CareerBuilder & Jobs.de 31
CHEMIE.DE32
DocCheck Jobs | eFinancialCareers | dv-treff.de
33
Experteer34
FAZjob.NET | health-job.net | HandwerkerStellen.de | heise jobs
36
HORIZONTJobs.de | immoportal.de | ictjob.de
37
indeed
38
ingenieurweb.de | itsteps.de
40
IT Job Board.de | it-treff
41
Jobware 42
jobvector
44
jobMEDICUS.de | kalaydo.de | Karriere-Jura | kimeta.de
45
kliniken.de | KunststoffWeb | LEAD digital
46
LinkedIn | logistik-jobs.de | LZjobs | meinestadt.de
47
Monster49
newjob.de | plasticker | sekretaerin.de
50
stellenanzeigen.de 51
StepStone 52
Stuttgarter Zeitung
54
Süddeutsche.de | UNICUM Karrierezentrum | T5 Karriereportal 55
VDI nachrichten | VertriebsKARRIERE | W&V Job-Network
56
XING57
Yourfirm.de58
Fachbeiträge:
Gesucht, gefunden. Die effizientesten Lösungen für das Recruiting 60
Ohne Neuerungen geht es nicht61
Recruiting-Trend: Mobile im Aufwind 62
Das mobile Endgerät als „First Screen“
63
Hat die Stellenanzeige noch eine Zukunft? 64
Ausbildungsmarketing. Es ist Zeit erwachsen zu werden.
67
Fachkräfte: Mangel oder Mangel an attraktiven Offerten
69
Recruiting 2015. Langweilig oder herausragend?
71
Internationales E-Recruitment – Möglichkeiten und Grenzen
74
Impressum
JobTicket GmbH
Marburger Straße 3
10789 Berlin
Telefon: Fax: E-Mail: Internet: 030 / 755 154 - 0
030 / 755 154 - 325
info@jobticket.de
www.jobticket.de
Vertretungsberechtigter Geschäftsführer: Ronald Thoden
Registergericht: Amtsgericht Berlin Charlottenburg
Handelsregisternummer: HRB 89693
Steuernummer nach Paragraph 14 1(a) UStG: 27/266/121
Umsatzsteuer-Identifikationsnummer: DE 230867551
Bildnachweis: U-01 / FamVeld / shutterstock
JobTicket eRecruit
Personalwerbung aus einer Hand
Das Internet ist das Netzwerk – mit einer riesigen Reichweite
und unzähligen Kanälen, die sich auch für die Personalwerbung eignen. Leider aber auch mit vielen uneffektiven Portalen. Nutzen Sie das WorldWideWeb innovativ, durchdacht,
kosteneffizient und vor allem nachhaltig für Ihre Personalrekrutierung.
Seit den 90er Jahren beschäftigt sich JobTicket mit der Platzierung von Stellenanzeigen im Internet. Damals war das
webbasierte Recruitment selbst für große Unternehmen nicht
selbstverständlich. Aufgrund der schnellen, gezielten Bewerberansprache im Netz, verbunden mit hoher Reichweite und
mit der gebündelten Veröffentlichung von Online-Stellenanzeigen, treffen wir bei Personalern ins Schwarze, die sich einen
effizienten Rekrutierungsprozess bei überschaubaren Kosten
wünschen. Unsere erfolgreichen Börsenpakete mit innovativen Ergänzungen entwickelten sich so zu unserem zentralen
Geschäftsfeld.
Mittlerweile arbeiten wir mit über 400 Internet-Stellenbörsen
aus dem In- und Ausland zusammen und realisieren mit unserem
40-köpfigen Team an jedem Arbeitstag annähernd 300 Schaltungen für einen Kundenstamm von über 2000 Unternehmen
und Institutionen.
Als Spezialdienstleister für die internetgestützte Personalwerbung veröffentlichen wir Ihre Stellenanzeigen nach Ihren Wünschen oder nach einem effizienten Mediaplan zeitgleich in mehreren für Ihre Zielgruppe relevanten Stellenbörsen, Fachportalen
oder Social-Media-Plattformen. Unsere günstigen Preise werden
Sie bestimmt als Erstes überzeugen – darüber hinaus profitieren
Sie von den vielen inkludierten Leistungen wie Lektorat, optimale Rubrizierung, Verschlagwortung, Schaltungs- und Platzierungsreport, die wir auf den folgenden Seiten näher erläutern.
Und natürlich von unserer langjährigen Erfahrung im OnlineAnzeigengeschäft.
Lernen Sie unser Angebot kennen und lassen Sie sich überzeugen.
Ihr JobTicket Team
Der Weg Ihrer Anzeige
4
JobTicket – der Weg Ihrer Anzeige
Von der Mediaplanung bis zur Ergebnisanalyse – für die wirksame Platzierung von Stellenanzeigen erbringt die JobTicket GmbH ein breites Bündel an qualifizierten Dienstleistungen. Die einzelnen Bearbeitungsschritte sind Bestandteil eines jeden Stellenpakets
und sichern eine hohe Qualität und Wirkungskraft Ihrer Anzeige.
01
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03
04
05
Paketabstimmung und Mediaplanung für die richtige Schaltkombination
Eine erfolgreiche Rekrutierungskampagne beginnt mit der sorgfältigen Auswahl der geeigneten Stellenbörsen. Dazu empfehlen die Mediaplaner von JobTicket maßgeschneiderte
Schaltpakete und Schaltungskombinationen entlang der geforderten Aufgabenstellung
und Budgetvorgaben – regional, national und international. Auf Wunsch wird die Stellenanzeige mit der gewünschten Fachabteilung abgestimmt.
Lektorat für fehlerfreie Stellenanzeigen
Damit Stellensuchende einen perfekten ersten Eindruck vom Unternehmen erhalten, wird
jede Stellenanzeige durch das hauseigene Lektorat genau auf Kommafehler, fehlende
Buchstaben oder Formulierungsungenauigkeiten geprüft. Unsere Lektoren entdecken problematische Satzstellungen, inhaltliche Unstimmigkeiten und schlagen Änderungen vor,
beispielsweise bei einem optimierungsbedürftigen Anzeigentitel.
Professionelle AGG-Prüfung sichert gesetzeskonforme Anzeigen
Im Anschluss an das Lektorat prüfen wir, ob die Textvorlage den gesetzlichen Vorgaben
entspricht. Dabei ist nicht nur der Wortlaut des Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetzes
(AGG) zu beachten, sondern auch die Auslegung des Gesetzestextes in aktuellen Gerichtsurteilen. Wir achten darauf, dass Ihre Anzeige keine Textpassagen enthält, die nicht gesetzeskonform sind. Jede Rückmeldung enthält die entsprechende Begründung sowie alternative Formulierungsvorschläge.
Layout und HTML-Umsetzung schafft attraktives Design
Nachdem der Anzeigentext formal und inhaltlich umfassend geprüft wurde, findet die Programmierung der Anzeige statt. Das Grafik-Team von JobTicket erstellt dazu kostenfrei aus
einer Word- oder PDF-Vorlage das HTML-Dokument zur Online-Veröffentlichung. Die Umsetzung erfolgt nach den Design-Vorgaben des Auftraggebers und ist erst abgeschlossen,
wenn die Anzeige zur Publikation durch den Kunden freigegeben ist.
Rubrizierung und Zusatzverschlagwortung, damit Anzeigen auch gefunden werden
Mit unserem langjährigen Know-how stellen wir sicher, dass Ihre Anzeige in eine Stellenbörse so eingestellt wird, dass sie von der gewünschten Zielgruppe auch gefunden wird. So
sorgen wir für eine optimale Rubrizierung sowie eine sorgfältige und semantisch sinnvolle
Zusatzverschlagwortung. Dazu werden – angepasst für die unterschiedlichen Stellenbörsen – berufs- und branchentypisch zusätzliche Keywords und Keyword-Kombinationen
eingesetzt.
Der Weg Ihrer Anzeige
5
Weiterleitung an die Stellenbörsen und individuelle Überprüfung
Nach Freigabe der Anzeige durch den Auftraggeber erfolgt deren Übersendung gemeinsam mit den definierten Rubrizierungsvorgaben an die gebuchten Stellenbörsen. Bewährte langjährige Kooperationspartnerschaften und der direkte persönliche Kontakt zu den
Ansprechpartnern stellen sicher, dass die Anzeige unter größtmöglicher Fehlervermeidung
fristgerecht online gestellt wird.
Schaltungskontrolle mit Report als praktische Übersicht
Nach der Weiterleitung aller Daten an die Schaltmedien prüfen wir, ob die Anzeige termingerecht und in der gewünschten Form online gestellt wurde. In einem Schaltungsreport
bereiten unsere Anzeigenspezialisten die Enddaten der Anzeigenlaufzeiten als praktische
Übersicht für die zeitliche Planung im Bewerbermanagement professionell auf.
Platzierungskontrolle mit Report zur Kontrolle der Vorgaben
Bei jeder einzelnen Börse kontrollieren wir, ob alle Vorgaben eingehalten wurden, die Anzeige auch unter allen definierten Schlagwörtern zu finden ist und den richtigen Rubriken
sowie den passenden geografischen Kategorien zugeordnet wurde. Die Rubrizierung und
das Ergebnis dieser Detailkontrolle erhalten die Auftraggeber für jede Anzeige in Form eines ausführlichen Platzierungsreportes.
Ausführliche Zugriffsstatistik als Grundlage für die Bewertung
Mithilfe unserer Zugriffsstatistik ermitteln wir, wie oft die Anzeige aufgerufen wurde. Daraus entwickelt JobTicket zeitnah Lösungsvorschläge und gibt konkrete Empfehlungen –
beispielsweise eine Laufzeitverlängerung oder den Refresh der Anzeige. Ziel jeder Maßnahme ist, die Reichweite und Bewerbungsqualität zusätzlich zu steigern.
Aussagekräftige Ergebnisanalyse zur weiteren Optimierung
Für eine umfassende Ergebniserfassung und -analyse stehen unsere Fach-Redaktion und
die Marketingspezialisten von JobTicket mit Rat und Tat zur Seite. Die Experten optimieren
nicht nur Anzeigenlayout und -texte, sondern lassen auch ihre langjährige Besetzungserfahrung in die Beratung einfließen. Darüber hinaus informieren sie über weitere passende
Rekrutierungsschritte und Zusatzprodukte und geben Empfehlungen zur weiteren Optimierung des Rekrutierungsprozesses.
06
07
08
09
10
Pakete Deutschland
6
Premium
4
Der reichweitenstarke Klassiker
für den gehobenen Fach- und
Führungskräftebedarf
Premium Plus
Laufzeit
Einzelpreis
StepStone Professional XL
Jobware
60 Tage, 3 Refreshs
4 Wochen
1.790,00 €
995,00 €
Stellenanzeigen.de
XING
FAZjob.NET
Yourfirm
60 Tage
30 Tage
30 Tage
60 Tage, 2 Refreshs
900,00 €
595,00 €
1.095,00 €
490,00 €
Unser Paketpreis:
1.780,00 €
+ Süddeutsche.de
+ Stuttgarter Zeitung
2 aus 4
oder aus
Liste A
5
Für die breit angelegte Suche
nach raren Führungskräften
oder speziellen Qualifikationen
Jobbörsen
Jobbörsen
Laufzeit
Einzelpreis
60 Tage, 3 Refreshs
4 Wochen
1.790,00 €
995,00 €
Monster / Jobpilot
Stellenanzeigen.de
XING
FAZjob.NET
Yourfirm
Experteer.de
60 Tage, 8 Refreshs
60 Tage
30 Tage
30 Tage
60 Tage, 2 Refreshs
30 Tage
1.245,00 €
900,00 €
595,00 €
1.095,00 €
490,00 €
1.295,00 €
Stepstone Premium-Job
1 Woche
+ 1 Woche Bewerberdatenbank
Basic
Das Online-RecruitingEinsteiger-Paket für die solide
Bewerbersuche
1
1
oder
1 aus 4
+
1 aus 3
4 Wochen
4 Wochen
995,00 €
575,00 €
195,00 €
Unser Paketpreis:
2.080,00 €
Jobbörsen
Laufzeit
Einzelpreis
Monster / Jobpilot
60 Tage, 3 Refreshs
30 Tage, + Verlängerungs-
1.790,00 €
1.145,00 €
Stellenanzeigen.de
XING
Indeed.de
Süddeutsche.de
CareerBuilder / JobScout24
60 Tage
30 Tage
60 Tage
4 Wochen
1 Monat, 1 Refresh
900,00 €
595,00 €
270,00 €
995,00 €
995,00 €
meinestadt.de
Stepstone Premium-Job
30 Tage
1 Woche
495,00 €
195,00 €
(Premium) inkl. Jobs.de
option um 14 Tage und 6 Refreshs
Unser Paketpreis:
Liste A
995,00 €
575,00 €
Jobware
+ Süddeutsche.de
2 aus 6
oder aus
Liste A
4 Wochen
4 Wochen
Acquisa
Bionity
CareCareer
CarereBuilder/Jobscout
Chemie.de
eFinancialCareers
Experteer
FAZJobNet
Forum SAP
Handwerkerstellen
Horizontjobs
ictjob
Immoportal
Indeed
Ingenieurjobs
Ingenieurweb
IT Job Board
itsteps
IT-Treff
Jobmedicus
Jobware Verlängerung
Kalaydo
Kimeta
Kliniken
Kunststoffweb
LinkedIn
Logistikjobs
MeineStadt
Monster CAN Unit
Newjob
Plasticker
1.280,00 €
SAP Jobboard
Sekretaerin.de
Stellenanzeigen.de
Stepstone PremiumJob
Stuttgarter Zeitung
Süddeutsche Zeitung
Unicum
Vertriebskarriere
XING
Yourfirm
Liste A
Ihre Anzeige erscheint auch über JobTurbo (Handelsblatt, Wirtschaftswoche etc.) und auf diversen Metasuchportalen.
Je Paketbuchung werden 12 Euro gespendet. Die Liste der Spendenorganisationen finden Sie auf den Seiten 18 und 19.
Pakete Deutschland
7
Standard A
Die Basiskonfiguration für
die Suche nach Fach- und
Führungskräften
Standard B
Der Smart unter den Börsenpaketen – klein und wendig
4
Jobbörsen
Laufzeit
Einzelpreis
Jobware
60 Tage, 3 Refreshs
4 Wochen
1.790,00 €
995,00 €
Stellenanzeigen.de
XING
FAZjob.NET
Indeed.de
60 Tage
30 Tage
30 Tage
60 Tage
900,00 €
595,00 €
1.095,00 €
270,00 €
Jobware Verlängerung
4 Wochen
+ Süddeutsche.de
1 aus 5
oder aus
Liste A
1.580,00 €
Jobbörsen
Laufzeit
Einzelpreis
1
Monster / Jobpilot
1.145,00 €
2 aus 7
oder aus
Liste A
Stellenanzeigen.de
XING
Indeed.de
Süddeutsche.de
Experteer.de
60 Tage
30 Tage
60 Tage
4 Wochen
30 Tage
900,00 €
595,00 €
270,00 €
995,00 €
1.295,00 €
FAZjob.NET
Kimeta
meinestadt.de
30 Tage
30 Tage
30 Tage
1 Monat, 1 Refresh
1.095,00 €
625,00 €
495,00 €
995,00 €
Monster CAN-Unit
14 Tage
1 aus 3
Der Allrounder kann allen
Bedürfnissen angepasst werden
995,00 €
575,00 €
Unser Paketpreis:
Standard C
4 Wochen
4 Wochen
225,00 €
Unser Paketpreis:
1.180,00 €
Jobbörsen
Laufzeit
Einzelpreis
2
Monster / Jobpilot
60 Tage, 3 Refreshs
1.790,00 €
1.145,00 €
1 aus 7
oder aus
Liste A
Stellenanzeigen.de
XING
FAZjob.NET
Indeed.de
Yourfirm
Süddeutsche.de
4 Wochen
30 Tage
30 Tage
60 Tage
60 Tage, 2 Refreshs
4 Wochen
30 Tage
900,00 €
595,00 €
1.095,00 €
270,00 €
490,00 €
995,00 €
1.295,00 €
Unser Paketpreis:
1.480,00 €
Experteer.de
Bitte tragen Sie sich in den Newsletter-Verteiler ein,
um über Preisänderungen informiert zu werden
www.jobticket.de/newsletter
Gerne stellen wir auf Wunsch individuelle Pakete zusammen.
Pakete Deutschland
8
Standard D
Das effiziente Paket für bundesweite Präsenz
Jobbörsen
Laufzeit
Einzelpreis
1
3
Jobware
60 Tage, 3 Refreshs
4 Wochen
1.790,00 €
995,00 €
oder 1
Monster / Jobpilot
1.145,00 €
Monster CAN-Unit
Stellenanzeigen.de
XING
FAZjob.NET
Indeed.de
Yourfirm
Experteer.de
14 Tage
60 Tage
30 Tage
30 Tage
60 Tage
225,00 €
900,00 €
595,00 €
1.095,00 €
270,00 €
60 Tage, 2 Refreshs
30 Tage
490,00 €
1.295,00 €
Unser Paketpreis:
1.380,00 €
Jobbörsen
Laufzeit
Einzelpreis
Jobware
4 Wochen
Monster / Jobpilot
1.145,00 €
Stellenanzeigen.de
XING
FAZjob.NET
Yourfirm
60 Tage
30 Tage
30 Tage
60 Tage, 2 Refreshs
900,00 €
595,00 €
1.095,00 €
490,00 €
Unser Paketpreis:
1.280,00 €
Jobbörsen
Laufzeit
Einzelpreis
Monster / Jobpilot
Jobware
60 Tage, 3 Refreshs
60 Tage, 8 Refreshs
4 Wochen
1.790,00 €
1.245,00 €
995,00 €
oder
2 aus 5
Stellenanzeigen.de
XING
FAZjob.NET
Indeed.de
Yourfirm
60 Tage
30 Tage
30 Tage
60 Tage
60 Tage, 2 Refreshs
900,00 €
595,00 €
1.095,00 €
270,00 €
490,00 €
oder
1 aus 16
Bauingenieur24
Jobvector
LZjobs
Personalwirtschaft
Foodjobs
Kurier.at
Monster.ch
T5 KarrierePortal
Heise-Jobs
LEAD digital
NZZ.ch
Werben u. Verkaufen
Unser Paketpreis:
1.680,00 €
Jobbörsen
Laufzeit
Einzelpreis
Jobware
6 Monate
8 Wochen
n/a
n/a
Monster / Jobpilot
3 Monate
n/a
oder
2 aus 6
+ Süddeutsche.de
incl.
Standard E
4
1 aus 4
oder aus
Liste A
Global-Flex
2
3
Große Flexibilität zur länderübergreifenden oder fachspezifischen Kandidatensuche
Langlauf
5
Vorausschauend für die langfristige Stellensuche
+ Süddeutsche.de
+ Süddeutsche.de
derStandard.at
Karriere-Jura
Monster.at
Stepstone.at
+ Süddeutsche.de
4 Wochen
4 Wochen
4 Wochen
4 Wochen
4 Wochen
4 Wochen
8 Wochen
8 Wochen
Unser Paketpreis:
995,00 €
575,00 €
995,00 €
995,00 €
575,00 €
995,00 €
575,00 €
n/a
n/a
2.480,00 €
Pakete Deutschland
9
Economy A
1
1 aus 3
1 aus 2
Jobbörsen
Laufzeit
Indeed.de
XING
Yourfirm
Kimeta
meinestadt.de
60 Tage
30 Tage
60 Tage, 2 Refreshs
30 Tage
30 Tage
1 Monat, 1 Refresh
Economy B
2
1 aus 4
1.880,00 €
Jobbörsen
Laufzeit
Einzelpreis
Stellenanzeigen.de
XING
Indeed.de
FAZjob.NET
Yourfirm
Experteer.de
60 Tage
30 Tage
60 Tage
30 Tage
60 Tage, 2 Refreshs
30 Tage
900,00 €
595,00 €
270,00 €
1.095,00 €
490,00 €
1.295,00 €
meinestadt.de
30 Tage
1 Monat, 1 Refresh
495,00 €
995,00 €
Handwerk,
Sekretariat,
Pflege etc.
1 aus 3
1
1 aus 5
270,00 €
595,00 €
490,00 €
625,00 €
495,00 €
995,00 €
Unser Paketpreis:
2
Einzelpreis
Unser Paketpreis:
1.180,00 €
Jobbörsen
Laufzeit
Einzelpreis
Indeed.de
Kimeta
Yourfirm
meinestadt.de
HandwerkerStellen.de
Sekretaerin.de
CareCareer
Vertriebskarriere
60 Tage
30 Tage
60 Tage, 2 Refreshs
30 Tage
45 Tage
4 Wochen
10 Wochen
10 Wochen
1 Monat, 1 Refresh
Unser Paketpreis:
270,00 €
625,00 €
490,00 €
495,00 €
250,00 €
250,00 €
280,00 €
280,00 €
995,00 €
1.780,00 €
Beachten Sie unsere aktuellen Angebote und Preise unter
www.jobticket.de
Die Liste A finden Sie auf Seite 6.
Pakete Deutschland
10
Spezialpaket IT
7
Ein breites Portfolio an
IT-spezifischen Portalen
2
Verstärken Sie Ihre IT mit der
bestmöglichen Auswahl
Laufzeit
Einzelpreis
60 Tage, 3 Refreshs
1.790,00 €
IT Job Board
Heise-Jobs
Computerwoche
Jobware
30 Tage
8 Wochen
8 Wochen
8 Wochen
699,00 €
n/a
n/a
n/a
ictjob
IT-Treff *
ITsteps
XING
Indeed.de
LinkedIn
60 Tage
30 Tage
30 Tage
30 Tage
60 Tage
60 Tage
548,00 €
590,00 €
495,00 €
595,00 €
270,00 €
278,00 €
+ IT-Channel
+ Süddeutsche.de
1 aus 6
IT Premium
Jobbörsen
6
1.880,00 €
Jobbörsen
Laufzeit
Einzelpreis
60 Tage, 3 Refreshs
1.790,00 €
+ Premium-Job im Ingenieur-Channel
1 Woche
Monster / Jobpilot
IT Job Board (incl. sponsored E-Mail)
Heise-Jobs
Computerwoche
Jobware
60 Tage, 8 Refreshs
30 Tage
8 Wochen
8 Wochen
8 Wochen
1.245,00 €
699,00 €
n/a
n/a
n/a
ictjob
IT-Treff *
ITsteps
Experteer.de
60 Tage
30 Tage
30 Tage
30 Tage
548,00 €
590,00 €
495,00 €
1.295,00 €
XING
FAZjob.NET
LinkedIn
30 Tage
30 Tage
60 Tage
595,00 €
1.095,00 €
278,00 €
Unser Paketpreis:
2.580,00 €
+ IT-Channel
Spezialpaket SAP
8
Hoch spezialisierte
Stellenbörsen für hoch
qualifizierte Spezialisten
8 Wochen
8 Wochen
195,00 €
n/a
n/a
Jobbörsen
Laufzeit
Einzelpreis
SAP-Forum
SAP Job Board
Newjob.de
Jobware
4 Wochen
30 Tage
62 Tage
4 Wochen
1.445,00 €
890,00 €
490,00 €
995,00 €
Computerwoche
Heise-Jobs
Stellenanzeigen.de
XING
FAZjob.NET
Indeed.de
LinkedIn
4 Wochen
4 Wochen
60 Tage
30 Tage
30 Tage
60 Tage
60 Tage
405,00 €
660,00 €
900,00 €
595,00 €
1.095,00 €
270,00 €
278,00 €
Unser Paketpreis:
1.480,00 €
+ Süddeutsche.de
1 aus 5
n/a
n/a
Unser Paketpreis:
+ Süddeutsche.de
2 aus 7
oder aus
Liste A
8 Wochen
8 Wochen
4 Wochen
4 Wochen
995,00 €
575,00 €
* veröffentlicht keine SAP-Stellenanzeigen
Pakete Deutschland
11
Ingenieure A
Jobbörsen
Laufzeit
Einzelpreis
1 aus 2
60 Tage, 3 Refreshs
1.790,00 €
1 aus 3
Ingenieurkarriere.de
Jobware
8 Wochen
4 Wochen
Monster / Jobpilot
+ Monster CAN-Unit
Bauingenieur24
Ingenieurweb.de
Ingenieurjobs.de
XING
Yourfirm
Kunststoffweb
Plasticker
FAZjob.NET
Süddeutsche.de
60 Tage, 8 Refreshs
14 Tage
65 Tage
60 Tage, 3 Refreshs
60 Tage
30 Tage
60 Tage, 2 Refreshs
2 Monate
2 Monate
30 Tage
4 Wochen
1.245,00 €
225,00 €
485,00 €
875,00 €
990,00 €
595,00 €
490,00 €
480,00 €
450,00 €
1.095,00 €
995,00 €
Unser Paketpreis:
1.880,00 €
Jobbörsen
Laufzeit
Einzelpreis
60 Tage, 3 Refreshs
1.790,00 €
+ Premium-Job im Ingenieur-Channel
1 Woche
Ingenieurkarriere.de
Jobware
8 Wochen
4 Wochen
Unsere klassische Suchoption für
hoch qualifizierte Ingenieure
1
2 aus 7
oder aus
Liste A
Ingenieure
Premium
Das richtige Werkzeug
für die Suche nach der
sprichwörtlichen „Nadel im
Heuhaufen”
2
1 aus 3
+ Ing.-Channel
+ Süddeutsche.de
4 Wochen
4 Wochen
+ Ing.-Channel
+ Süddeutsche.de
4 Wochen
4 Wochen
Monster / Jobpilot
60 Tage, 8 Refreshs
+ Monster CAN-Unit
2
2 aus 7
oder aus
Liste A
14 Tage
Bauingenieur24
Ingenieurweb.de
Ingenieurjobs.de
XING
FAZjob.NET
Yourfirm
Kunststoffweb
Plasticker
Experteer.de
65 Tage
60 Tage, 3 Refreshs
60 Tage
30 Tage
30 Tage
60 Tage, 2 Refreshs
2 Monate
2 Monate
30 Tage
Süddeutsche.de
4 Wochen
Kunststoff
3
995,00 €
995,00 €
995,00 €
575,00 €
195,00 €
995,00 €
995,00 €
995,00 €
575,00 €
1.245,00 €
225,00 €
485,00 €
875,00 €
990,00 €
595,00 €
1.095,00 €
490,00 €
480,00 €
450,00 €
1.295,00 €
995,00 €
Unser Paketpreis:
2.680,00 €
Jobbörsen
Laufzeit
Einzelpreis
Plasticker
Kunststoffweb
2 Monate
2 Monate
60 Tage, 3 Refreshs
450,00 €
480,00 €
1.790,00 €
Unser Paketpreis:
1.380,00 €
Pakete Deutschland
12
Vertrieb
Mit spezifischen Fachportalen auf
der Suche nach Vertriebspersonal
1
2 aus 5
oder aus
Liste A
1
Vertrieb Premium
Nutzen Sie flexibel eine große
Reichweite auf der Suche nach
Vertriebsspezialisten
3
2 aus 7
oder aus
Liste A
1 aus 2
Jobbörsen
Laufzeit
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Stellenanzeigen.de
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FAZjob.NET
Indeed.de
Acquisa
Vertriebskarriere
60 Tage, 3 Refreshs
60 Tage
30 Tage
30 Tage
60 Tage
6 Wochen
10 Wochen
1.790,00 €
900,00 €
595,00 €
1.095,00 €
270,00 €
950,00 €
280,00 €
Unser Paketpreis:
1.480,00 €
Jobbörsen
Laufzeit
Einzelpreis
Werben und Verkaufen (Gold)
Monster / Jobpilot
Stellenanzeigen.de
Experteer.de
60 Tage, 3 Refreshs
6 Wochen
60 Tage, 8 Refreshs
60 Tage
30 Tage
1.790,00 €
1090,00 €
1.245,00 €
900,00 €
1.295,00 €
XING
FAZjob.NET
Acquisa
Indeed.de
LinkedIn
meinestadt.de
30 Tage
30 Tage
6 Wochen
60 Tage
60 Tage
30 Tage
1 Monat, 1 Refresh
595,00 €
1.095,00 €
950,00 €
270,00 €
278,00 €
495,00 €
995,00 €
Vertriebskarriere
10 Wochen
1
Werbung /
Marketing
1
2
1 aus 2
So finden Sie Ihre Spezialisten
für Werbung und Marketing
1 aus 6
oder aus
Liste A
Unser Paketpreis:
2.180,00 €
Einzelpreis
Jobbörsen
Laufzeit
Werben und Verkaufen (Gold)
Horizont
Monster / Jobpilot
LEAD digital
XING
FAZjob.NET
Indeed.de
LinkedIn
Experteer.de
60 Tage, 3 Refreshs
6 Wochen
4 Wochen
60 Tage, 8 Refreshs
6 Wochen
30 Tage
30 Tage
60 Tage
60 Tage
30 Tage
Süddeutsche.de
4 Wochen
280,00 €
Unser Paketpreis:
1.790,00 €
1090,00 €
589,00 €
1.245,00 €
950,00 €
595,00 €
1.095,00 €
270,00 €
278,00 €
1.295,00 €
995,00 €
1.980,00 €
Pakete Deutschland
13
Spezialpaket
Lifescience
Damit sie Ihre
Wissenschaftler nicht mit der
Lupe suchen müssen
2
1 aus 2
2 aus 5
oder aus
Liste A
Jobbörsen
Laufzeit
Einzelpreis
Jobvector
Monster / Jobpilot
Jobware
6 Wochen
60 Tage, 8 Refreshs
4 Wochen
777,00 €
1.245,00 €
995,00 €
T5 KarrierePortal
chemie.de
bionity.com
Stellenanzeigen.de
XING
8 Wochen
8 Wochen
8 Wochen
60 Tage
30 Tage
1 Woche
+ Süddeutsche.de
4 Wochen
4 Wochen
Jobvector TopJob Pole Position
Medizin / Ärzte
Mit einer großen Bandbreite
für eine Vielzahl von
Gesundheitsberufen geeignet
2
2 aus 6
Damit Ihre Stellenbesetzung
nicht zum Pflegefall wird
630,00 €
720,00 €
720,00 €
900,00 €
595,00 €
333,00 €
Unser Paketpreis:
1.880,00 €
Jobbörsen
Laufzeit
Einzelpreis
60 Tage, 3 Refreshs
1.790,00 €
DocCheck
Kliniken.de
Jobmedicus
XING
FAZjob.NET
Experteer.de
3 Monate
8 Wochen
8 Wochen
30 Tage
30 Tage
30 Tage
350,00 €
400,00 €
399,00 €
595,00 €
1.095,00 €
1.295,00 €
Indeed.de
60 Tage
+ Channel Ärzte & Pflegepersonal
Spezialpaket
Pflege
995,00 €
575,00 €
270,00 €
Unser Paketpreis:
1.380,00 €
Jobbörsen
Laufzeit
Einzelpreis
1
Monster / Jobpilot
1.145,00 €
1 aus 2
Stellenanzeigen.de
Kliniken.de
meinestadt.de
60 Tage
8 Wochen
30 Tage
1 Monat, 1 Refresh
900,00 €
400,00 €
495,00 €
995,00 €
CareCareer
10 Wochen
280,00 €
3
Unser Paketpreis:
1.180,00 €
Beachten Sie unsere aktuellen Angebote und Preise unter
www.jobticket.de
Die Liste A finden Sie auf Seite 6.
Pakete Deutschland
14
Spezialpaket
Führungskräfte
6
Frischer Wind für Ihren Betrieb
Lokal
Einzelpreis
1.790,00 €
995,00 €
FAZjob.NET
Experteer.de
30 Tage
30 Tage
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Unser Paketpreis:
1.780,00 €
Jobbörsen
Laufzeit
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Yourfirm
Stellenanzeigen.de
Indeed.de
60 Tage, 3 Refreshs
60 Tage, 2 Refreshs
60 Tage
60 Tage
2
1 aus 2
oder aus
Liste A
Hochschulabsolventen
Laufzeit
60 Tage, 3 Refreshs
4 Wochen
+ Süddeutsche.de
Hochkarätiges Personal
in Stellenbörsen mit
Führungsanspruch
Mittelstand
Jobbörsen
Jobware
4 Wochen
4 Wochen
995,00 €
575,00 €
1.790,00 €
490,00 €
900,00 €
270,00 €
Unser Paketpreis:
1.380,00 €
Jobbörsen
Laufzeit
Einzelpreis
2
Absolventa
Monster / Jobpilot
30 Tage
795,00 €
1.145,00 €
1 aus 5
oder aus
Liste A
Unicum
Stellenanzeigen.de
XING
Indeed.de
Yourfirm
1 Monat
60 Tage
30 Tage
60 Tage
60 Tage, 2 Refreshs
590,00 €
900,00 €
595,00 €
270,00 €
490,00 €
2
2 aus 4
oder aus
Liste A
1
Unser Paketpreis:
1.180,00 €
Jobbörsen
Laufzeit
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Stellenanzeigen.de
meinestadt.de
Süddeutsche.de
Stuttgarter Zeitung
Kalaydo
Kimeta
60 Tage
30 Tage
4 Wochen
4 Wochen
60 Tage
30 Tage
1 Monat, 1 Refresh
Unser Paketpreis:
900,00 €
495,00 €
995,00 €
575,00 €
890,00 €
625,00 €
995,00 €
1.180,00 €
Pakete Regional
15
Großraum
Frankfurt
3
Jobbörsen
Laufzeit
Einzelpreis
FAZjob.NET
meinestadt.de
60 Tage, 3 Refreshs
30 Tage
30 Tage
1.790,00 €
1.095,00 €
495,00 €
Unser Paketpreis:
1.280,00 €
Frankfurt am Main, Wiesbaden, Darmstadt, Mainz, Rüsselsheim, Bad Homburg,
Offenbach am Main, Hanau, Aschaffenburg
Großraum
Köln / Bonn
3
Jobbörsen
Laufzeit
Einzelpreis
Kalaydo
meinestadt.de
60 Tage, 3 Refreshs
60 Tage
30 Tage
1.790,00 €
890,00 €
495,00 €
Unser Paketpreis:
1.280,00 €
Köln, Bonn und Leverkusen sowie Oberbergischer Kreis, Rheinisch-Bergischer Kreis,
Rhein-Erft-Kreis und Rhein-Sieg-Kreis
Großraum
Hamburg
4
Jobbörsen
Laufzeit
Einzelpreis
Hamburger Abendblatt
Monster / Jobpilot
60 Tage, 3 Refreshs
60 Tage
1.790,00 €
590,00 €
1.145,00 €
meinestadt.de
30 Tage
495,00 €
Unser Paketpreis:
1.380,00 €
Jobbörsen
Laufzeit
Einzelpreis
Stuttgarter Zeitung
meinestadt.de
60 Tage, 3 Refreshs
4 Wochen
30 Tage
1.790,00 €
575,00 €
495,00 €
Unser Paketpreis:
1.280,00 €
Für die zweitgrößte Stadt Deutschlands
samt angrenzendem Niedersachsen und Schleswig-Holstein
Großraum
Stuttgart
3
Auch für Esslingen, Ludwigsburg, Sindelfingen, Göppingen, Waiblingen, Heilbronn,
Reutlingen, Tübingen, Schwäbisch Gmünd
Pakete Regional
16
Großraum
München
5
Jobbörsen
Laufzeit
Einzelpreis
Süddeutsche.de
Stellenanzeigen.de
Teaser tz / Münchner Merkur
meinestadt.de
Monster / Jobpilot
4 Wochen
60 Tage
Print
30 Tage
995,00 €
900,00 €
230,00 €
495,00 €
1.145,00 €
Unser Paketpreis:
1.380,00 €
Jobbörsen
Laufzeit
Einzelpreis
Berliner Morgenpost
Stellenanzeigen.de
Teaser Tagesspiegel
60 Tage, 3 Refreshs
60 Tage
60 Tage
Print
1.790,00 €
380,00 €
900,00 €
150,00 €
Unser Paketpreis:
1.380,00 €
Für das weitläufige Münchner Umland und Südbayern
Großraum
Berlin
5
Für Deutschlands größte Stadt samt umliegendem Brandenburg
Großraum
Rhein-Ruhr
5
Jobbörsen
Laufzeit
Einzelpreis
Stellenanzeigen.de
Teaser WAZ-Gruppe
Kalaydo
meinestadt.de
Monster / Jobpilot
60 Tage
Print
60 Tage
30 Tage
900,00 €
230,00 €
890,00 €
495,00 €
1.145,00 €
Unser Paketpreis:
1.380,00 €
Für das Ruhrgebiet mit seinen Großstädten wie etwa Bochum, Dortmund, Duisburg, Essen,
Gelsenkirchen, Oberhausen, Solingen, Wuppertal sowie den umliegenden Kreisen
Großraum
Hannover
3
Jobbörsen
Laufzeit
Einzelpreis
Kimeta
meinestadt.de
30 Tage
30 Tage
60 Tage, 3 Refreshs
625,00 €
495,00 €
1.790,00 €
Unser Paketpreis:
1.280,00 €
Für Stellenanzeigen in der Landeshauptstadt Niedersachsens
Nationale Stellenbörsen
17
Sollten Sie in der umfangreichen Auswahl von JobTicket-Stellenbörsen-Paketen Ihre Wunschkombination nicht wiederfinden, stellen wir Ihnen jederzeit eine
individuell auf Ihre Bedürfnisse abgestimmte Kombination zusammen oder modifizieren ein vorhandenes Paket entsprechend. Gerne unterbreiten wir Ihnen
Kombinationsvorschläge, perfekt abgestimmt auf die zu besetzende Position.
Selbstverständlich führen wir auch Einzelbelegungen durch.
Folgende nationale Stellenbörsen befinden sich zurzeit im JobTicket-Portfolio:
ABSOLVENTA
academicpositions.eu
academics.de
acquisa
agrarzeitung | jobs
Aktuar.de
Analytica World
analytik.de
autojob.de
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Bankjob.de
bauingenieur24
Bauwelt / Baunetz
Beck-Stellenmarkt
Berliner Morgenpost Online
Berufsstart
bionity.com
BME-Karriereportal
BVBC-Jobbörse
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CareerBuilder
chemie.de
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COMPUTERWOCHE
Controlling-Portal.de
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DocCheck Jobs
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eejobs.de
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Energie.de
Energiejobs.de
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Experteer
FashionUnited.de
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foodjobs.de
Forum für SAP
FR-online
Gabot.de
GASTRONOMIECAREER
GDCh - Ges. Deutscher Chemiker
GEOjobs.de
Greenjobs
GRUENEJOBS.de
Hamburger Abendblatt online
Handwerkerstellen
Health-job.net
heise jobs
HORIZONTJobs.de
HOTELCAREER
HR Jobs (HRM)
humanresourcesmanager.de
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INFO SOZIAL Stellenmarkt
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ingenieurweb.de
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IT Job Board.de
it-steps.de
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Jobbörse
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Jobmorgen.de
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Jobs in Grün und Bau
jobs.augsburger-allgemeine.de
Jobscout24
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Jobstimme.de
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Jobverde.de
Jobware
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OnlineMarketingJobs.de
PAGE online
Personalwirtschaft
Pharma-Zeitung.de
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Rechnungswesen-Portal.de
ROLLING PIN
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sekretaerin.de
semica.de
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Stellenmarkt-Umweltschutz.de
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Techniker-Forum
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TOURISTIKCAREER
UNICUM Karrierezentrum
VDI nachrichten
ingenieurkarriere.de
VertriebsKARRIERE
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Gerne berücksichtigen wir Ihre individuellen Börsenwünsche.
Eine Liste der internationalen Börsen finden Sie auf Seite 25.
Die Stellenbörse Monster ist in den JobTicket-Paketen nicht nur mit langen Laufzeiten und besonders häufigen Refreshs ausgestattet.
JobTicket-Kunden erhalten auch das Unternehmens-Logo auf der Ergebnisseite bei Monster und sparen damit die Zusatzkosten von 99,00 EURO.
Spenden
18
12 EURO Spende je Paket
Je gebuchtem Stellenbörsenpaket gehen 12 EURO als Spende an die unten genannten Organisationen, jeweils 1 EURO an jede Organisation. Einige Organisationen sind bekannt, andere weniger. Gerade für Letztere sind unsere Spenden besonders wichtig. Im Folgenden möchten wir Ihnen die Organisationen kurz vorstellen. Umfassende Informationen – auch zum Spendensiegel, zu einzelnen Projekten etc. – finden Sie im Internet auf der jeweiligen
Website. Soll eine Organisation von der Spende ausgeschlossen werden, bitten wir um einen entsprechenden Hinweis bei Ihrer Paketbuchung. Sollte
sich an der Zusammensetzung der Spendenorganisationen in der Zukunft etwas ändern, erfahren Sie dies online unter www.jobticket.de/spenden.
Ärzte ohne Grenzen
EinDollarBrille
Arche Warder
Dry Lands Project (Sri Lanka)
Berufsschule für Jugendliche mit Handicap in Ha Tinh (Vietnam)
Inkota
Ärzte ohne Grenzen e.V. leistet in Ländern medizinische Nothilfe, in denen die Gesundheitsstrukturen zusammengebrochen sind oder Bevölkerungsgruppen unzureichend versorgt werden. Die Aktivitäten sind dabei sehr vielfältig: Wiederaufbau
und Inbetriebnahme von Krankenhäusern oder Gesundheitszentren, mobile Kliniken zur Versorgung von ländlichen Gebieten, medizinische Versorgung in Flüchtlingslagern, psychologische Betreuung, Aufbau von Ernährungszentren, Wasserund Sanitärprojekte sowie Gesundheitsversorgung von besonders gefährdeten
Gruppen (z.B. Straßenkinder, Slumbewohner). Ärzte ohne Grenzen arbeitet in
allen Projekten mit nationalem Personal zusammen, legt Wert auf die Fort- und
Weiterbildung der einheimischen Mitarbeiter und versteht sich als Sprachrohr der
Menschen in Not. Wenn in einer Konfliktsituation die Rechte von Zivilisten mit Füßen getreten werden und ihnen Hilfe verwehrt wird, setzt sich Ärzte ohne Grenzen
notfalls auch unter Aufhebung der Neutralität für diese Menschen ein.
www.aerzte-ohne-grenzen.de
Der Verein Arche Warder e.V. unterhält in Schleswig-Holstein einen Tierpark zur
Erhaltung alter und vom Aussterben bedrohter Haus- und Nutztierrassen. Die
Erhaltung der genetischen Vielfalt bewährter und robuster Tierrassen wie Kühe,
Schweine, Enten, Gänse, Hühner, Esel und Pferde ist besonders für die ökologische Landwirtschaft von Bedeutung. Durch die Erhaltungszucht wird der Bestand
der alten Rassen gesichert und zum Teil vergrößert. Mittels Satellitenstationen
gewährleistet die Arche Warder den Schutz bei Seuchenzügen und hat die Möglichkeit, ausgewählte Tiere in die landwirtschaftliche Nutzung einzugliedern. Der
Tierpark kann gegen ein geringes Eintrittsgeld besucht werden, die Einnahmen
daraus decken die Kosten aber nur zu einem kleinen Teil. Mangels öffentlicher Förderung ist das Projekt auf Spenden angewiesen.
www.arche-warder.de
In einer der ärmsten Provinzen in Vietnam befindet sich eine Berufsschule für
behinderte Jugendliche, die seit zwei Jahren auch ein land- und forstwirtschaftliches Projekt betreibt. Hier lernen die Auszubildenden vom Gemüseanbau über
die Imkerei bis zur Viehzucht, von Pflanzenkrankheiten bis zur Anlage eines Komposthaufens, alle Bereiche dieses traditionellen und für Vietnam so wichtigen
Wirtschaftszweiges kennen.
Rund 150 Millionen Menschen leiden laut einer WHO-Studie unter einer Fehlsichtigkeit, die mit einer einfachen Sehhilfe behoben werden könnte. Diese Menschen
leben häufig von weniger als einem US-Dollar am Tag und ihnen fehlt das Geld,
sich eine herkömmliche Brillen zu kaufen. Die EinDollarBrille besteht aus einem
leichten, flexiblen Federstahlrahmen und fertigen Gläsern aus Kunststoff, die einfach eingeklickt werden. Die EinDollarBrille wird durch ausgebildete Fachkräfte im
jeweiligen Land auf einer eigens dafür entwickelten Biegemaschine produziert.
Diese Biegemaschine ist das Kernstück des Konzeptes. Sie kommt ohne Strom aus
und ist quasi wartungsfrei, so dass sie in jedem noch so abgelegenen Dorf funktioniert. In einem 14-tägigen Intensiv-Training werden Frauen und Männer in der
Herstellung und dem Verkauf der Brillen ausgebildet, sie können sich damit für die
Zukunft eine eigene Existenz aufbauen.
www.eindollarbrille.de
Das Projekt ist eine Initiave, die im Januar 2005 ins Leben gerufen wurde und sich
um elternlose und vernachlässigte Kinder in Sri Lanka kümmert. Aus einer anfänglichen Tsunami-Soforthilfe wurde eine langfristige Unterstützungsmaßnahme.
Das Heim für Mädchen im Alter von 4 bis 18 Jahren befindet sich nördlich von
Negombo.
www.dry-lands.org
Schwerpunkte der Arbeit von Inkota (gegründet 1971) sind lokale ländliche Entwicklung und Selbstorganisation, Menschenrechte, Alphabetisierung und nachholende Schulausbildung, Arbeit mit behinderten und traumatisierten Kindern,
Frauenförderung, Umwelt- und Katastrophenschutz, Anpassung an die Folgen des
Klimawandels. Es werden Projekte in folgenden Staaten unterstützt: Guatemala,
El Salvador, Nicaragua, Mosambik und Vietnam. Seit fast 20 Jahren unterstützt
Inkota in Vietnam die Einrichtungen von und für Behinderte, deren Förderung in
diesem armen Land viel zu gering ist. Ein Teil der Behinderungen sind Spätfolgen
des Krieges der USA gegen das Land und ihres Einsatzes von chemischen Kampfstoffen wie Agent Orange. Inkota setzt sich dafür ein, dass Unternehmen, die von
der Fertigung in den weltweiten Zulieferbetrieben profitieren, für die sozialen
Missstände Verantwortung übernehmen. Eine der internationalen Kampagnen ist
die Clean Clothes Campaign.
www.inkota.de
Spenden
19
Kantha Bopha
Kinderhospiz Löwenherz
Snake-Bite e.V. (Myanmar)
SODI
Umweltinstitut München
Zukunftsstiftung Entwicklung
Der Kantha Bopha e.V. unterstützt direkt die Kinderkrankenhäuser der Stiftung
„Kantha Bopha – Dr. med. Beat Richner“ in Kambodscha. In den fünf Kinderkrankenhäusern in Phnom Penh und Siem Reap werden Kinder kostenlos ambulant
oder stationär behandelt. Im Dezember 1991 bat die kambodschanische Regierung Beat Richner, der bereits Mitte der 70er Jahre im Kinderspital Kantha Bopha
in Phnom Penh gearbeitet hatte, das während der Herrschaft der Roten Khmer
zerstörte Spital wieder aufzubauen und zu leiten. Danach entstanden unter seiner
Regie vier weitere Kinderkrankenhäuser. Mit einem Jahresbudget von nur 40 Mio.
CHF, das zum großen Teil von privaten Spendern kommt, werden in Kambodscha
2.400 medizinische Mitarbeiter (Ärzte und Pflegepersonal) bezahlt und neben
den stationären über 700.000 ambulante Behandlungen durchgeführt. Eines der
größten Probleme in Kambodscha ist die Tuberkulose. Ronald Thoden besuchte
eines der Kinderkrankenhäuser in Phnom Penh im Januar 2013.
www.beat-richner.ch
Wir unterstützen das im Aufbau befindliche Behandlungs- und Präventionszentrum für Schlangenbisse in der Nähe von Mandalay (Myanmar). Das kleine Zentrum
wird ab Mitte des Jahres akut giftige Schlangenbisse behandeln (die ohne schnelle
Maßnahmen besonders bei Kindern oft tödlich verlaufen). Parallel werden Präventionslehrgänge angeboten.
SODI e.V. ist eine unabhängige gemeinnützige Organisation in Deutschland, die
seit 1990 – gemeinsam mit Partnern vor Ort – nachhaltige Projekte der Entwicklungszusammenarbeit in Afrika, Asien, Lateinamerika und Osteuropa realisiert.
Besonders zu erwähnen sind die Minen- und Kampfmittelräumprojekte in Vietnam und Laos. Im sogenannten Vietnam-Krieg wurden von den USA massenweise
Bomben abgeworfen – nicht nur in Vietnam, auch in Laos und Kambodscha. Tausende davon sind nicht explodiert, sondern befinden sich bis heute als ständige
Gefahr im Boden. Durch das systematische Aufspüren und Räumen vor Ort besteht
die Hoffnung, dass irgendwann die Kinder im Land wieder gefahrlos spielen und
die entkontaminierten Flächen landwirtschaftlich genutzt werden können. Mangels Unterstützung aus den USA müssen die Folgen des Krieges in Eigenregie vor
Ort bewältigt werden. Dazu sind leider Spenden erforderlich. Ronald Thoden besuchte 2012 SODI-Minenräumprojekte in Vietnam.
www.sodi.de
Die Zukunftsstiftung Entwicklung der GLS-Treuhand e.V. ist seit 1980 in der Entwicklungshilfe tätig. Zurzeit werden 84 Projekte in 20 Ländern gefördert. Dies geschieht
mit Spenden, die zu 100 Prozent weitergeleitet werden. Der Verwaltungsaufwand
wird zum Beispiel durch Zinserträge des Stiftungskapitals finanziert. Dazu zählen ein
Saatgut- und Schulungszentrum in Uganda, ein Wiederaufforstungsprojekt in Peru,
eine mobile Pflanzenklinik in Nepal, eine Handwerksschule für Straßenkinder in
Ghana und die Erzeugung regenerativer Energie in Afghanistan. In einem von Krieg,
Besatzung und Warlords gezeichneten Land spenden die Energiestationen dort mit
ihrer Kombination aus Wind- und Sonnenenergie Hoffnung. Sie erlauben, neben der
sicheren Lichtquelle, den Einsatz strombetriebener Geräte. Alle Geräte werden in
Afghanistan gefertigt. Gleichzeitig werden Jugendliche als Solar- und Windenergietechniker ausgebildet, die die neuen Nutzerinnen und Nutzer in die Technik einführen und den dauerhaften und störungsfreien Betrieb der Anlagen und Geräte sichern.
www.entwicklungshilfe3.de
Fotos: Ronald Thoden
Das Umweltinstitut München e.V. wurde nach der Atomkraftwerkskatastrophe in
Tschernobyl gegründet. Es untersucht die Gefahren durch Radioaktivität, Schadstoffe in Lebensmitteln, Elektrosmog, die Aussetzung gentechnisch manipulierter
Pflanzen, Wohngifte etc. Das Umweltinstitut München zählt zu den wenigen Instituten, die sich für die Risikoforschung im Bereich Nanotechnologien einsetzt.
Nanomaterialien unterscheiden sich in ihren Eigenschaften (z.B. Leitfähigkeit,
Festigkeit, Löslichkeit) häufig von größeren Teilchen des gleichen Stoffes. Diese
neuartigen Charakteristika können sich negativ auf die Gesundheit auswirken.
Bisher gibt es nur wenig Risikoforschung im Bereich der Nanotechnologien. Doch
wissenschaftliche Studien weisen darauf hin, dass bestimmte Nanomaterialien
Entzündungen und Krebs hervorrufen, Organe und das Erbgut schädigen und sich
im Körper anreichern können.
www.umweltinstitut.org
Das Kinderhospiz Löwenherz in Syke bei Bremen nimmt Kinder mit tödlich verlaufenden Krankheiten auf, bei denen eine Heilung nach dem heutigen Stand der
Medizin ausgeschlossen ist. Es hat acht Plätze für die erkrankten Kinder sowie acht
Zimmer für Eltern und Geschwister. Bis zu 150 Familien können hier jährlich zu
Gast sein. Der „Ambulante Kinderhospizdienst Löwenherz Bremen und Umzu“
unterstützt und begleitet schwerstkranke Kinder und deren Familien. Der Verein
„Kinderhospiz Löwenherz e.V.“ wurde im Mai 1998 gegründet. Er ist auch Träger
des ambulanten Kinderhospizdienstes in Bremen. Neben dem Kinderhospiz wird
ein Jugendhospiz errichtet. Für die Arbeit mit den unheilbar erkrankten Kindern
und Jugendlichen und ihren Familien ist Löwenherz auf das Engagement von
Freunden und Förderern angewiesen.
www.kinderhospiz-loewenherz.de
Orthopädiewerkstatt in Siem Reap, 2011
Wartende Kinder vor dem Kantha
Bopha Hospital in Phnom Penh, 2013
Kampfmittelräumprojekt von SODI e.V. in Zentralvietnam, 2012
Pakete International
20
International Flex – das länderübergreifende Recruitment
Über die Länderpakete hinaus können staatenübergreifend 3 Börsen
aus folgender Auswahl zum Preis von 1.180,00 EURO beliebig kombiniert werden.
Stellenanzeigen.de
CareerBuilder.de
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Kurier.at
Regionsjob.com
CareerBuilder.fr
Monsterboard.nl
CareerBuilder.nl
StepStone.be
Monster.be
Monster.it
CareerBuilder.it
Monster.es
ticjob.es
Infoempleo.com
Monster.dk
Monster.se
hh.ru
GazetaPraca.pl
Monster.cz
Profession.hu
Bestjobs.ro
Kariera.gr
Monster.co.uk
Totaljobs.co.uk
CareerBuilder.com (USA)
Monster.com (USA)
Beyond.com (USA)
XING (DACH)
Diese Kombinationsmöglichkeit eignet sich auch für das Recruitment im grenznahen Bereich. Wählen Sie zum Beispiel für das Dreiländereck Deutschland/Schweiz/Frankreich die Kombination Monster.ch, Regionsjob.com (für Frankreich) und zum Beispiel Stellenanzeigen.de.
Für den Grenzbereich Österreich können zum Beispiel Monster.at, Monster.cz und Süddeutsche.de kombiniert werden.
Informieren Sie sich über Anzeigenschaltungen
nach dem JobTicket-LONA-Prinzip:
Lektorat
Optimale Rubrizierung
Nachverschlagwortung
Auffindbarkeitskontrolle
Susanne Hoffmann
Dirk Wittke
Stephan Witolla
Dr. Stefan Noa
Martina Scholz
Nadine Scheibel
Bitte tragen Sie sich in den Newsletter-Verteiler ein,
um über Preisänderungen informiert zu werden
www.jobticket.de/newsletter
21
Österreich A
3 aus 5
Unser Standard für Positionen
zwischen Innsbruck und Wien
Jobbörsen
Laufzeit
Monster.at / Jobpilot.at
StepStone.at
derStandard.at
Kurier.at
Beste-Stellen.at
60 Tage, 1 Refresh
30 Tage
6 Wochen
6 Wochen
8 Wochen
Unser Paketpreis:
Österreich B
1
2 aus 8
Die Alternative in Österreich für
die kostenbewusste Suche
Jobbörsen
Laufzeit
Karriere.at
Monster.at / Jobpilot.at
StepStone.at
derStandard.at
Kurier.at
Beste-Stellen.at
+ Nachrichten.at / Salzburg.com
Careesma
Tiroler Tageszeitung
XING
8 Wochen
60 Tage, 1 Refresh
30 Tage
6 Wochen
6 Wochen
8 Wochen
60 Tage
30 Tage
30 Tage
Unser Paketpreis:
Schweiz A
2
1 aus 8
Der solide Klassiker für die
Eidgenossenschaft
Jobbörsen
Laufzeit
Monster.ch / Jobpilot.ch
NZZ.ch
Stellefant.ch ( Basler Ztg.)
Zentraljob.ch
Experteer.ch
Ostjob.ch
Jobclick.ch
Ingenieurcenter.ch
CareerBuilder.ch
joblokal.ch
60 Tage, 1 Refresh
30 Tage
30 Tage
30 Tage
30 Tage
30 Tage
4 Wochen
30 Tage
30 Tage
3 Monate
Unser Paketpreis:
Schweiz B
2
1 aus 3
Größere Reichweite für weitreichende Personalvorhaben in
der Schweiz
1 aus 7
Jobbörsen
Laufzeit
Jobs.ch
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Monster.ch / Jobpilot.ch
Stellefant.ch (Basler Ztg.)
Zentraljob.ch
NZZ.ch
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60 Tage, 1 Refresh
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Falls Sie das Paket als Ergänzung zu einem Inlands-Paket oder zusammen mit einem weiteren Auslands-Paket für dieselbe Anzeige buchen,
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22
Frankreich
1 aus 2
Unsere Tour de France mit dem
Ziel der Stellenbesetzung
1 aus 4
Jobbörsen
Laufzeit
Cadremploi.fr +
Cadresonline.com
Keljob.com
Monster.fr
Regionsjob
CareerBuilder.fr
Experteer.fr
4 Wochen
4 Wochen
4 Wochen
60 Tage, 1 Refresh
4 Wochen
30 Tage
30 Tage
Unser Paketpreis:
Niederlande
3
Präsent in Hollands Märkten
Belgien
Laufzeit
Monsterboard.nl
StepStone.nl
CareerBuilder.nl
60 Tage, 1 Refresh
30 Tage
4 Wochen
Unser Paketpreis:
3
Für alle Gruppen im zweisprachigen Land zwischen
Brügge und Bastogne
Italien
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Laufzeit
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30 Tage
60 Tage, 1 Refresh
6 Wochen
Unser Paketpreis:
3 aus 4
Gute Aussichten für Bella Italia
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CareerBuilder.it
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Trovolavoro.it
Experteer.it
30 Tage
60 Tage, 1 Refresh
30 Tage
30 Tage
Unser Paketpreis:
Spanien
3 aus 4
Für Positionen zwischen Atlantik,
Mittelmeer und Pyrenäen
Portugal
Laufzeit
Monster.es
Trabajos.com
Infoempleo.com
ticjob.es [Fachbörse IT]
60 Tage, 1 Refresh
2 Monate
30 Tage
60 Tage
Unser Paketpreis:
3
Online rekrutieren zwischen
Faro und Porto
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30 Tage
30 Tage
30 Tage
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1.280,00 € *
1.680,00 € *
1.380,00 € *
1.180,00 € *
980,00 € *
23
Dänemark
3
Zwischen Skagerrak und
Bornholm nicht länger im
Trüben fischen
Schweden
4
5
30 Tage
60 Tage, 1 Refresh
Jobindex.dk
4 Wochen
Jobbörsen
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Monster.se
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30 Tage
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4 Wochen
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Laufzeit
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Monster.fi
Aarresaari.net
Jobsafari.fi
30 Tage
60 Tage, 1 Refresh
30 Tage
4 Wochen
Unser Paketpreis:
3
Suchen Sie qualifiziertes
Personal an Oder und Weichsel
Tschechische
Republik
StepStone.dk
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Unser Paketpreis:
Spürt im Land der Seen und
Wälder die besten Fachkräfte
für Sie auf
Polen
Laufzeit
Unser Paketpreis:
Zur Rekrutierung zwischen
Smǻland, Bullerbü und Saltkrokan
Finnland
Jobbörsen
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Laufzeit
Monsterpolska.pl
GazetaPraca.pl
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60 Tage, 1 Refresh
30 Tage
30 Tage
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24
Rumänien
3
Zur Ausschöpfung des Arbeitsmarktes zwischen Siebenbürgen
und Schwarzem Meer
Russland
3
3 aus 4
3
Mit diesem Paket erschließen Sie
sich einen ganzen Subkontinent
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30 Tage
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Indien
30 Tage
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Mit dieser Auswahl wickeln Sie Ihre
Suche auch über den Großen Teich
zielgerichtet und erfolgreich ab
China
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das Vereinigte Königreich
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Erfolgreiche Personalgewinnung
ohne Russisches Roulette
Großbritannien
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Jobbörsen
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China.ahk.de
ChinaHR
30 Tage
60 Tage
30 Tage
Unser Paketpreis:
3
Jobbörsen
Laufzeit
Monsterindia.com
Naukri.com
CareerBuilder.co.in
30 Tage
30 Tage
30 Tage
Unser Paketpreis:
880,00 € *
980,00 € *
1.180,00 € *
1.080,00 € *
980,00 € *
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Internationale Stellenbörsen
25
Natürlich können Sie auch Stellenbörsen über JobTicket belegen, die derzeit nicht in den Paketen auf
den Seiten 21 bis 24 zu finden sind. Auf Wunsch stellen wir Ihnen eine individuelle Kombination – auch
länderübergreifend – zusammen. Selbstverständlich führen wir auch Einzelbelegungen durch.
Folgende internationale Stellenbörsen
befinden sich zurzeit im JobTicket-Portfolio:
Aarresaari (Finnland)
AHK China (China)
ALPHA (Schweiz)
Beste Stellen (Österreich)
BestJobs (Bulgarien)
BestJobs (Rumänien)
Cadremploi (Frankreich)
CadresOnline (Frankreich)
CareerBuilder (Großbritannien)
CareerBuilder (Indien)
CareerBuilder (Italien)
CareerBuilder (Niederlande)
CareerBuilder (USA)
Careesma (Österreich)
Cercolavoro (Italien)
CV Keskus (Estland)
CV Market (Lettland)
CV Market (Litauen)
CV-online(Estland)
CV-online (Lettland)
CV-online (Litauen)
CV-online (Polen)
CV-online (Tschechien)
CV-online (Ungarn)
DerStandard (Österreich)
DiePresse.com (Österreich)
Ejobs (Rumänien)
Empregoportugal (Portugal)
Empregosonline (Portugal)
Engineers Ireland (Irland)
ETH Job Services (Schweiz)
Experteer (Großbritannien)
Experteer (Italien)
Experteer (Österreich)
Experteer (Schweiz)
Fashionjobs (Frankreich)
FindaJobinAfrica (Afrika)
GazetaPraca (Polen)
Germany-USA Career Center (USA)
Guardianjobs (Großbritannien)
HeadHunter (Russland)
HeadHunter (Ukraine)
Infoempleo (Spanien)
Infojobs (Italien)
InfoJobs (Spanien)
Ioomyz (Frankreich)
IrishJobs (Irland)
Jobat (Belgien)
Jobbsafari (Finnland)
Jobbsafari (Norwegen)
Jobbsafari (Schweden)
Jobbsverige (Schweden)
Jobclick (Schweiz)
jobDNES (Tschechien)
Jobindex (Dänemark)
Jobingénieur (Frankreich)
Joblist (Russland)
JobMaster (Tschechien)
Jobmedia (Österreich)
JOBmonitor – Profession (Ungarn)
Jobnews (Niederlande)
Jobonline (Italien)
Jobs (Bulgarien)
Jobs (Luxemburg)
Jobs (Polen)
Jobs (Russland)
Jobs (Schweiz)
Jobs (Tschechien)
Jobscareer (Belgien)
JobsDB (Malaysia)
JobsDB (Singapur)
JobsDB (Taiwan)
Jobsite (Großbritannien)
JobStreet (Malaysia)
JobStreet (Singapur)
Jobtech (Frankreich)
Jobtiger (Bulgarien)
Jobup (Schweiz)
Jobwinner (Schweiz)
Justjobs (Griechenland)
Kariera (Griechenland)
Kariera (Slowakei)
Kariyer (Türkei)
Karriere (Österreich)
Keljob (Frankreich)
Kurier (Österreich)
Les Entreprises du Médicament
(Frankreich)
Le Forem (Belgien)
Life-science (Österreich)
Mojposao (Kroatien)
Monster (Belgien)
Monster (Dänemark)
Monster (Finnland)
Monster (Frankreich)
Monster (Großbritannien)
Monster (Indien)
Monster (Irland)
Monster (Italien)
Monster (Luxemburg)
Monster (Malaysia)
Monster (Niederlande)
Monster (Norwegen)
Monster (Österreich)
Monster (Polen)
Monster (Russland)
Monster (Schweden)
Monster (Schweiz)
Monster (Singapur)
Monster (Slowakei)
Monster (Spanien)
Monster (Tschechien)
Monster (Ungarn)
Monster (USA)
Myjob (Rumänien)
Nachrichten (Österreich)
Naturejobs (USA)
Naukri (Indien)
NZZ (Schweiz)
OÖN (Österreich)
Optikum (Österreich)
Ostjob (Schweiz)
ParisJob (Frankreich)
Pharmacareers (Großbritannien)
PharmiWeb (Großbritannien)
PMEBTP (Frankreich)
Posao (Kroatien)
Posao (Bulgarien)
Praca (Polen)
Pracuj (Polen)
Profesia (Slowakei)
Rabota (Russland)
Rabota (Ukraine)
Recruit Ireland (Irland)
Reed (Großbritannien)
Références (Belgien)
RégionsJob (Frankreich)
Salzburger Nachrichten
(Österreich)
Simply Sales Jobs
(Großbritannien)
Skywalker (Griechenland)
Stellefant (Schweiz)
StepStone (Belgien)
StepStone (Dänemark)
StepStone (Frankreich)
StepStone (Luxemburg)
StepStone (Niederlande)
StepStone (Österreich)
StepStone / Jobbsverige
(Schweden)
StepStone / Uranus (Finnland)
Talents (Frankreich)
Tecnoempleo (Spanien)
Topjobs (Slowakei)
Topjob (Ungarn)
Topjobs (Schweiz)
Totaljobs (Großbritannien)
Trabajos (Spanien)
Trovolavoro (Italien)
Tiroler Tageszeitung
(Österreich)
Uranus (Finnland)
Vacature (Belgien)
Vacaturekrant (Niederlande)
Vrabotuvanje (Mazedonien)
Wegweiser (Österreich)
XING (Österreich)
Zaposlitev (Slowenien)
Zentraljob (Schweiz)
Zhaoping (China)
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Gerne berücksichtigen wir Ihre individuellen Börsenwünsche.
Online-Stellenbörsen
26
Stellenbörsen stellen sich vor
ABSOLVENTA Jobnet
26
acquisa26
bauingenieur24.de27
Berufsstart.de28
beck-stellenmarkt 30
campusanzeigen.net 30
CareCareer
30
CareerBuilder & Jobs.de 31
CHEMIE.DE32
DocCheck Jobs
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eFinancialCareers33
dv-treff.de33
Experteer34
FAZjob.NET36
health-job.net36
HandwerkerStellen.de 36
heise jobs36
HORIZONTJobs.de37
immoportal.de37
ictjob.de
37
indeed 38
ingenieurweb.de40
itsteps.de40
IT Job Board.de
41
it-treff 41
Jobware42
jobvector44
jobMEDICUS.de45
kalaydo.de45
Karriere-Jura45
kimeta.de45
kliniken.de46
KunststoffWeb46
LEAD digital46
LinkedIn 47
logistik-jobs.de47
LZjobs 47
meinestadt.de47
Monster 49
newjob.de
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plasticker50
sekretaerin.de
50
stellenanzeigen.de51
StepStone52
Stuttgarter Zeitung54
Süddeutsche.de 55
55
T5 Karriereportal 55
VDI nachrichten 56
VertriebsKARRIERE56
W&V Job-Network
56
XING
57
Yourfirm.de 58
Die Texte und Bilder im Bereich „Stellenbörsen stellen sich vor“
basieren auf den Einreichungen der jeweiligen Stellenbörse.
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27
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Akzeptanz bei Bauingenieuren entstanden. In diesem redaktionellen Umfeld führt der spezielle Stellenmarkt Unternehmen
und Bauingenieure zusammen. Im Zeitraum Oktober 2013 bis
September 2014 (12 Monate) verzeichnete das Berufsportal für
Bauingenieure durchschnittlich monatlich 58.343 Besuche und
264.518 aufgerufene Seiten.
Der Personalmarkt im Bauingenieurwesen
Von hoher Arbeitslosigkeit über Vollbeschäftigung hin zum
Fachkräftemangel: So lässt sich die Entwicklung des Arbeitsmarktes für Bauingenieure in den letzten zehn Jahren treffend
beschreiben. Ausgehend von über 15.000 arbeitslosen Bauingenieuren Mitte 2004 sind es im Sommer 2014 noch etwa 2.400
– eine Arbeitslosenqoute von weniger als 2 Prozent und damit
Vollbeschäftigung. Geht man von Zahlen der BA aus, so sind aktuell ca. 12.000 Stellen für Bauingenieure zu besetzen.
Die Studienanfängerzahlen steigen seit 2005 wieder kontinuierlich an und haben 2012 mit fast 11.500 ein stabiles Hoch erreicht,
nachdem sie seit den Neunzigerjahren kontinuierlich gefallen
waren. Standen im Jahr 2002 dem Arbeitsmarkt noch 6.000 Absolventen zur Verfügung, waren es 2012 rund 4.400.
Der Personalmarkt bleibt damit weiterhin angespannt, denn
trotz höherer Studienanfängerzahlen gibt es aktuell und in den
kommenden Jahren weniger Absolventen, als tatsächlich benötigt werden. Insgesamt gibt es in Deutschland ca. 144.000 erwerbstätige Bauingenieure.
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nach interessanten Jobs über die Einstiegsform, Fachrichtung,
Bundesland oder Stadt. Ein weiteres herausragendes Merkmal
von Berufsstart ist die google-typische Freitextsuche. Neben
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finden sich auf einer Präsentationsplattform, dem »Showroom«,
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Germany GmbH in Frankfurt besteht seit 2007. Im Jahr 2011 holte
sich CareerBuilder mit der JobScout24 GmbH einen der Pioniere
des E-Recruiting in Deutschland und damit 16 Jahre Erfahrung
in der deutschen HR-Landschaft in die CareerBuilder-Familie.
Heute vereint die CareerBuilder Germany GmbH die Marken
CareerBuilder, Jobs.de und JobScout24 in Deutschland unter einem Dach.
CareerBuilder1 – die HR-Cloud-Lösung für jeden Bedarf
Gerade kleine und mittelständische Betriebe verzichten vielfach
auf softwaregestützes Bewerbermangement – aus Angst vor
zeit- und kostenintensiven IT-Projekten. Hier kommt die Cloud
ins Spiel: Wie Strom aus der Steckdose nutzt der Kunde alle
Funktionalitäten der Software, ohne sich um Anschaffung und
Betrieb der Infrastruktur kümmern zu müssen. Alles, was dafür
nötig ist, sind ein Internetzugang und ein internetfähiges Endgerät. Kurz: »Software as a Service« (SaaS) – oder CareerBuilder1.
Mit CareerBuilder1 bietet CareerBuilder eine webbasierte Software-Lösung, die den gesamten Recruiting-Prozess abdeckt.
Reibungslose Abläufe helfen, den Rekrutierungs-Prozess zu
verkürzen, Kosten zu senken und Produktivität zu erhöhen.
CareerBuilder1 ist in verschiedenen Leistungsstufen verfügbar
und beinhaltet (paketabhängig) unter anderem Bewerbermanagement, eine Premium-Karriereseite, eine Kandidaten-Marketing-Plattform sowie die externe Verteilung von Stellenanzeigen
z.B. zu verschiedenen Jobbörsen.
CareerBuilder in Deutschland: Zahlen, Daten, Fakten
Besucher pro Monat (Visitors):
Anzahl Suchen:
Anzahl der Stellenanzeigen: Kunden: über 2,1 Mio. *
mehr als 130.000 pro Tag
45.000
mehr als 1.000 aktive Kunden
* setzt sich zusammen aus den Besuchern von www.careerbuilder.de und www.jobs.de (eigene Erhebung Oktober 2014)
Kontakt
CareerBuilder Germany GmbH
Telefon: 0800 / 66 45 730 (gebührenfrei)
E-Mail: info@careerbuilder.de
Internet: www.careerbuilder.de & www.jobs.de
Recruiting-Prozesse als Ganzes betrachten
Am Anfang steht das Werben um Aufmerksamkeit. Denn wenn Sie
Bewerber finden möchten, müssen Sie zunächst einmal gesehen
werden. Ist das Interesse dann geweckt, machen wir diese Interessenten für Sie zu Kandidaten. Sind diese Kandidaten erst einmal
in Ihrem Hause angekommen, unterstützen wir Sie beim Management Ihrer Bewerbungsprozesse – und eröffnen Ihnen damit
die Möglichkeit, Ihren sorgfältig aufgebauten Kandidaten-Pool bei
neuen Vakanzen auch schnell und einfach nach passenden Kandidaten zu durchsuchen. Nun sind diese Kandidaten bereit für
das Kandidaten-Remarketing – schnell und unkompliziert. Und damit schließt sich der Kreis.
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32
CHEMIE.DE
Spezialist für die Branchen Chemie, Life Science, Pharma und
Analytik
Branchen unserer Kunden
Die CHEMIE.DE Information Service GmbH ist Europas führender
Online-Informationsanbieter der Branchen Chemie, Life Science,
Pharma und Analytik. Unsere 4,8 Millionen Nutzer sind Fachund Führungskräfte aus Unternehmen, Hochschulen und Forschungseinrichtungen. Sie nutzen die CHEMIE.DE Portale als professionelles Arbeitsmittel zur Informationsbeschaffung für ihre
berufliche Tätigkeit.
Die Integration der Spezialisten-Jobbörsen chemie.de Karriere
und bionity.com Karriere in die CHEMIE.DE Informationsportale
bietet Unternehmen, die neue Fachkräfte suchen, einen doppelten Nutzen.
Mit der Doppelstrategie zu neuen Mitarbeitern
Für diese Aufgabenbereiche inserieren unsere Kunden
Stellenangebote erscheinen auf unseren Portalen in einem redaktionellen Umfeld, wodurch eine hohe Aufmerksamkeit gerade auch bei nicht aktiv suchenden Fachkräften garantiert ist. Der
doppelte Nutzen für Sie:
• Sie erreichen aktiv suchende Kandidaten.
• Zusätzlich erreichen Sie Fachkräfte, die nicht aktiv auf
Jobsuche, Angeboten gegenüber jedoch offen sind.
Diese Doppelstrategie unterscheidet unser Angebot von den
üblichen Jobbörsen, die ausschließlich aktiv suchende Kandidaten erreichen.
Screencast: Stellenanzeigen in zwei Minuten
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Mediadaten anfordern
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Kontakt
CHEMIE.DE Information Service GmbH
Telefon: 030/965 355 76
E-Mail: karriere@chemie.de
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DocCheck Jobs
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Sind Sie auf der Suche nach medizinischem Fachpersonal?
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Hoher Bekanntheitsgrad im SAP-Umfeld seit 1996
Schnelle Bearbeitung: Online-Stellung Ihrer Personalanzeigen innerhalb 24h
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15.500 registrierte SAP-Experten besuchen regelmäßig unsere Community
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eFinancialCareers
Die Karriereplattform für die Finanzbranche.
Über uns
Seit der Gründung im Jahr 2000 hat sich eFinancialCareers zu
einem branchenweit vernetzten und verlässlichen Partner von
führenden Finanzdienstleistern und Versicherungen entwickelt.
Vom Hochschulabsolventen bis zur erfahrenen Führungskraft
der Finanzwirtschaft: Die Community von eFinancialCareers
deckt alle professionellen Verantwortungsebenen, Qualifikationsprofile und Erfahrungslevel ab. Ob Kerngebiet des Finanzwesens, IT-Finance, Rechnungswesen oder Assekuranz – für jedes
Berufsfeld finden Sie bei uns den perfekten Kandidaten.
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• Zielgerichtete E-Mail-Kampagnen
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Kontakt: VeriTreff GmbH
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Experteer
Die Kandidaten auf Experteer
 Über 5 Millionen Spitzenkandidaten planen ihren nächsten
Karriereschritt mit Experteer
 Jeden Monat registrieren sich über 100.000 neue Spitzenkandidaten
aus 600 Branchen bei Experteer
 Über 10.000 geprüfte Personalberater und über 8.000 Unternehmen
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 Mehr als 100.000 aktive Stellenangebote ab 60.000 Euro
Bruttojahresgehalt
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Erreichen Sie über 5 Millionen Spitzenkandidaten
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 Zusätzliche externe Reichweite durch Mediapartner und Meta-
Suchmaschinen
 Zugriff auf Besucher Ihrer Stellenanzeige sowie Kandidatenvorschläge
mit direkter Kontaktmöglichkeit über die Experteer KandidatenDatenbank
 Jobmail direkt – Senden Sie Ihre Anzeige proaktiv per E-Mail an bis zu
200 ausgewählte Spitzenkandidaten auf Experteer
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Active Sourcing von Spitzenkandidaten
 Zugang zu über 1 Million Profilen von wechselbereiten
Spitzenkandidaten
 Positionen ab 60.000 € Gehaltsbenchmark
 Überdurchschnittliche Antwortraten mit mehr als 50% Rücklauf
 Diskretes und geschlossenes Karrierenetzwerk – kein offenes Business-
Netzwerk
 Intelligente Filtermöglichkeiten für optimale Suchergebnisse
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Erreichen Sie treffsicher Ihre Wunschzielgruppe
 Direkte Ansprache von hochqualifizierten Professionals und Executives
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health-job.net
heise jobs
– das Personalportal
für die Gesundheitsbranche
Seit nunmehr zehn Jahren hat sich health-job.net zu einem der
bekanntesten Stellenmärkte der Gesundheitsbranche entwickelt. Durch die konsequente Branchenorientierung erreichen
wir mit über 1.200 Anzeigen monatlich und ca. 1.000.000 Besuchern pro Jahr eine Vielzahl von Fach- und Führungskräften im
Gesundheitsmarkt. Unser Ziel ist es, qualifizierte Bewerbungen
für unsere Anzeigenkunden zu generieren. Hierfür setzen wir auf
Kommunikation sowohl mit unseren Kunden als auch mit den
Bewerbern. Die langjährige, konsequente Ausrichtung auf unser
Zielsegment und unser „Ohr am Markt“ machen uns zu kompetenten Gesprächspartnern für Ihre Personalanzeigen.
Produkte: Stellenanzeigen, Anzeigenkontingente, Flatrates bei
kontinuierlichem Personalbedarf, Bannerschaltung und Videoeinbindung, unterstützt durch Schaltung bei kooperierenden
Jobbörsen und -suchmaschinen
Ihr Ansprechpartner:
www.health-job.net
Job.net-service e.K.
Herr Thomas Kroos
Tel.: 040-711 411 23
info@health-job.net
Die Jobbörse heise jobs vom Heise Zeitschriften Verlag wurde
im August 2001 gegründet. Durch die stetig steigende Anzahl
an Stellenangeboten und über 230.116 Page Impressions pro
Monat (IVW 01/13) zählt www.heisejobs.de zu den größten ITJob-Sites Deutschlands. Seit dem 01.02.2010 kooperiert die
heise Jobbörse im Anzeigenbereich IT/TK mit dem Karriereportal Jobware. Alle Stellenanzeigen für IT'ler, die über Jobware
gebucht werden, werden zeitgleich auf www.jobware.de und
www.heisejobs.de veröffentlicht.
heise jobs ist die IT-Jobbörse unter dem Dach von heise online.
Personalsuchende Unternehmen haben hier die Möglichkeit,
hochqualifizierte Fach- und Führungskräfte aus der IT-Branche
sowie gut ausgebildete Berufseinsteiger in den Bereichen IT,
Telekommunikation und E-Business gezielt anzusprechen.
www.heisejobs.de
37
HORIZONTJobs.de
ictjob.de
HORIZONTJobs.de ist der Qualitäts-Stellenmarkt für Marketing, Werbung, PR, Agenturen, Medien und Mediasales. Wenn Sie Bewerber
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sowie auf der HORIZONT Facebook-Seite veröffentlicht wird, und
auch an passende Kandidaten per E-Mail verschickt wird.
ictjob.de ist Teil der ictjob-Gruppe, die seit 2007 führende ITUnternehmen bei der Fachkräfte-Recruiting in ganz Europa unterstützt. ictjob.de verzeichnet monatlich 70.000 Besuche sowie
über 190.000 Seitenaufrufe.
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immoportal.de
Unter der Adresse www.immoportal.de bietet die Schulz & Löw
Consulting GmbH seit 1999 einen Branchenführer für die Immobilienwirtschaft mit über 30.000 Einträgen und zählt damit zu
den wichtigsten Teilnehmern des deutschen Immobilienmarktes und immobilienbezogenen Informationsangeboten.
immoportal.de wird aktuell (Stand Jan. 2014) von 14.000 Besuchern pro Monat mit 46.000 Seitenabrufen genutzt.
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Kolleginnen.
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Nutzen Sie die immoportal.de-Jobbörse zur Suche von qualifizierten Fachkräften in der Immobilienwirtschaft.
Für Rückfragen und Buchungen steht Ihnen Ihre persönliche Ansprechpartnerin gerne zur Verfügung:
Frau Ursula Pfennig
Schulz & Löw Consulting GmbH
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Kreuzberger Ring 44 a • 65205 Wiesbaden
Tel.: 0611-97773-0 • jobboerse@immoportal.de
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Das Magazin als PDF finden Sie unter
www.jobticket.de/erecruit-magazin
38
indeed
Mit eigener Website in mehr als 50 Ländern und 28 Sprachen ist
Indeed die reichweitenstärkste Jobseite der Welt 1. Jeden Monat
nutzen mehr als 150 Mio. Kandidaten weltweit Indeed für die Suche nach ihrem nächsten Job.2 Im September 2014 war Indeed
erstmals auch in Deutschland das meistbesuchte Online-Jobportal im Markt.3 Kurz: Mit Indeed erreichen Sie so viele Kandidaten
wie mit keinem anderen Online-Jobportal weltweit.
Über Indeed erhalten Kandidaten jeder Berufsgruppe kostenlosen Zugriff auf möglichst alle aktuellen Angebote in Deutschland. Allein in den letzten sieben Tagen wurden 90.000 neue
Jobs auf de.indeed.com veröffentlicht.4 Weltweit finden IndeedNutzer mehr als 16 Mio. Stellenangebote insgesamt.
Recruiting mit Indeed ist fair
Neben der größten Reichweite im Markt profitieren Arbeitgeber
von einem Preismodell, das maximale Flexibilität bei der Anzeigenschaltung ermöglicht. Anders als bei den tradierten Jobbörsen zahlen Unternehmen bei Indeed pro Anzeigenaufruf und
somit rein leistungsbasiert. Dank eines im Vorfeld festgelegten
Budgets behalten Sie dabei immer die volle Kostenkontrolle. Ihre
Premium-Jobs gehen automatisch offline, sobald Ihr gewünschtes Maximal-Budget ausgeschöpft ist – oder jederzeit, wenn Sie
es wünschen. In Rechnung stellen wir Ihnen lediglich das verbrauchte Budget.
de.indeed.com
39
Jede zweite Jobsuche auf Indeed weltweit erfolgt mobil
Gesamtsieger im Ranking der Besten Jobbörsen in Deutschland
In Zeiten des mobilen Internets ist es wichtig, dass Ihre Stellenanzeigen auch über Smartphones und Tablet-PCs auffindbar
sind: Mehr als 50% aller weltweit auf Indeed ausgeführten Suchen erfolgen heute von mobilen Endgeräten. In Deutschland
beträgt dieser Anteil 42%.
Im Test von 23 Jobportalen ist Indeed mit insgesamt 66,2 Punkten
Testsieger im Gesamtranking vor
den beiden Zweitplatzierten StepStone und Jobturbo ( 65,6) und
dem Drittplatzierten Absolventa
(65,2). Als besonders nutzerfreundlich hebt sich Indeed laut FOCUSMONEY durch seinen mobil-optimierten Auftritt hervor. Weiterhin
getestet wurden die Qualität der
Suchfunktion sowie Service-Aspekte. In durchweg allen Kategorien
verleiht FOCUS-MONEY Indeed die
Note ‘Sehr Gut’.
Als Vorreiter der mobilen Jobsuche ist die Indeed-App die am
häufigsten heruntergeladene App für die Jobsuche in 20 Ländern weltweit, darunter auch in Deutschland (Stand: September
2014).5
Wir unterstützen Sie bei der Umstellung
auf mobile Bewerbungsprozesse
Mit der Indeed-Bewerben-Funktion (Indeed Apply) können sich
Kandidaten mit ihrem bei Indeed hinterlegten Lebenslauf um
Millionen von Jobs direkt mobil bewerben. Unternehmen erhalten diese Bewerbungen direkt in ihr E-Mail-Postfach oder ihr
Bewerbermanagementsystem.
Zudem bieten wir mit Indeed MoBolt zugeschnittene Lösungen
für mobil-optimierte Bewerbungsprozesse im individuellen Employer Branding des Kunden. Indeed MoBolt ist mit jedem Bewerbermanagementsystem der Welt kompatibel. Sprechen Sie
uns an!
Start der Indeed-TV-Kampagne in Deutschland
Nach UK, USA und Australien startete im November 2014
die globale Indeed TV-Kampagne ‘How the world works’
auch in Deutschland. Der Spot ist u.a. auf den Sendern der
ProSiebenSat.1-Gruppe, der Mediengruppe RTL sowie auf dem
Privatsender Sky zu sehen und erreicht darüber hinaus ein Millionenpublikum über digitale Kanäle im Internet. ‘How the world
works’ zelebriert die Bedeutung jedes einzelnen Jobs und zeigt,
wie Indeed jeden Tag Millionen von Kandidaten und Unternehmen zusammenführt. Das Fachmagazin W&V zeichnete den
Indeed-TV-Spot im November 2014 als “Kampagne der Woche”
aus.
Kontakt
Bei Fragen zu Indeed oder unseren Produkten freuen wir uns
über Ihren Anruf oder Ihre Nachricht!
Tel.: 0800 723 6786
E-Mail: recruitingde@indeed.com
Website: de.indeed.com
1 comSore, Unique Visitors im September 2014
2 Google Analytics, Unique Visitors im September 2014
3 comSore MultiPlatform, Unique Visitors im September 2014
4 de.indeed.com, Stand: 05.11.2014
5 Free Business App Downloads auf AppAnnie im September 2014
de.indeed.com
40
ingenieurweb.de
itsteps.de
Die Jobbörse für Ingenieure &
technische Fach- und Führungskräfte
einfach clever IT-Spezialisten finden
ingenieurweb.de wurde im Jahr 1995 gegründet und zählt bis heute zu einem der führenden Branchen-Onlineportale im deutschsprachigen Raum. Mit der Vermittlung vakanter Ingenieur- und
Technikerstellen richtet sich der Fokus auf Fach- und Führungskräfte. Seit Jahren zählen Unternehmen aus allen Branchen von
Industrie, Technik und Fertigung zum zufriedenen Kundenkreis.
Hier findet man für jedes Unternehmen einfach, schnell und
unkompliziert den genau passenden Mitarbeiter. Professionelle
Suchmethoden basieren auf dem Wissen sowie den Erfahrungen zahlreicher Quellen und Netzwerke, damit offene Vakanzen
lückenlos wieder besetzt werden können.
itsteps.de ist der richtige Partner für Sie, wenn es um die Rekrutierung Ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Bereich IT/Telekommunikation geht.
itsteps.de wurde Anfang des neuen Jahrtausends gegründet und
zählt heute zu den führenden Branchen-Onlineportalen für die
IT- und Telekommunikationswelt.
itsteps.de hilft Ihnen bei der Suche:
• Fach- und Führungspersonal aus IT und Telekommunikation
• gezielter Rekrutierung im IT-Bereich
• bei einfacher, schneller und unkomplizierter
Stellenanzeigenschaltung
Spezialisten suchen ohne lange Umwege!
ingenieurweb.de bietet neben der klassischen PersonalanzeigenPublikation weitere Leistungen für Ihr Employer-Branding wie
Bannerpublikationen, Veröffentlichung eines Unternehmensprofils – ingenieurweb bietet Leistungen aus einer Hand. Unser
Team verfügt über langjährige Erfahrung in der Online Rekrutierung. Ein persönlicher Ansprechpartner berät Sie gerne individuell. Überzeugen Sie sich selbst!
Unser Service für Sie
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Personalanzeigenschaltung oder ergänzenden Leistungen zur
Reichweitensteigerung für Ihr Employer Branding – wir beraten
Sie persönlich und individuell.
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Telefon: +49 (0) 7252 – 58 69 520
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Telefon: +49 (0) 7252-58 69 550
E-Mail: info@itsteps.de
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41
IT Job Board.de
it-treff.de
Über uns
IT Job Board wurde im April 2002 gegründet und ist sehr
schnell zu einer der führenden IT-spezifischen Online-Stellenbörsen in Großbritannien, Holland und Belgien geworden.
Das in 2009 gegründete IT Job Board.de wurde vor Kurzem von
der Dice Holdings, Inc. Gruppe (DHX) gekauft. Somit gehören
wir nun zu einem globalen Online-Recruitment-Unternehmen,
welches sich vorrangig auf den IT-Sektor konzentriert. Wir haben
unseren Service grundlegend verändert, und unsere aktuellen
Kunden sehen schon jetzt positive Auswirkungen.
Die Vorteile im Überblick:
 neue Webseite mit vielen neuen Funktionen und Extras, um Ihnen zu helfen, die
besten IT-Profis Deutschlands zu finden
 ständig mehr als 4.500 Stellenangebote online, darunter Ausschreibungen von
mehr als 200 Direktkunden
 mehr als 120.000 monatliche Seitenbesuche
 über 80.000 individuelle User pro Monat
 Nutzen Sie unseren IT-Karriere-Blog und bringen Sie so der deutschen IT-Gemeinschaft Ihre Einsichten und Neuigkeiten näher (http://blog.itjobboard.de)
Das IT-Treff ist seit 2003 als eine der führenden IT-spezialisierten
Jobbörsen mit hohem Bekanntheitsgrad im IT-Umfeld etabliert.
Im IT-Treff kommen Bewerber mit minimalem Aufwand an genau die Stellenbeschreibungen, die sie interessieren – und damit
auch zu den inserierenden Kunden.
Im monatlichen Durchschnitt werden ca. 94.000 eindeutige Besucher bei etwa 350.000 Besuchersitzungen und 600.000 Seitenaufrufen gezählt.
Unsere Vorteile
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Schnelle Bearbeitung: Online-Stellung Ihrer Personalanzeigen innerhalb 24h
Kostengünstige Selbstschaltung möglich (als html- oder pdf-Datei)
Wenn auch Sie an einer Ausschreibung auf IT Job Board.de interessiert sind und mehr über unseren Service erfahren wollen, dann
kontaktieren Sie uns bitte unter: 069 6677 460 und besuchen Sie
uns auf www.itjobboard.de
www.itjobboard.de
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Selbstverständlich auch an Kollegen und
Kolleginnen.
Tel.: 030 / 755 154 - 0
info@jobticket.de
Das Magazin als PDF finden Sie unter
www.jobticket.de/erecruit-magazin
Kontakt: VeriTreff GmbH
Telefon: 02196 7066-710
E-Mail: info@it-treff.de
www.it-treff.de
42
Jobware
Jobware überzeugt durch Qualität, Service und Einsatz.
J – Jahrelange Erfahrung
Mit über 18 Jahren Marktpräsenz zählt Jobware zu den Pionieren
der Online-Branche und gehört zu einem der größten und renommiertesten Medienkonzerne in Deutschland.
O – Optimale Zielgruppenfokussierung
Bei Jobware geschaltete Stellenanzeigen erscheinen auch bei
mehr als 40 Zeitungen sowie auf mehr als 400 Fach- und Branchenplattformen, z. B. Süddeutsche Zeitung, Stuttgarter Zeitung, Badische Zeitung, Ruhrnachrichten, Heise, Computerwoche, Vogel Medien: www.jobware.de/ZGK.
B – Beste Reichweite
Bei Jobware geschaltete Anzeigen werden nachweislich am
häufigsten gelesen. Mit durchschnittlich 556 Anzeigenaufrufen
liefert Jobware deutlich mehr spezifische Reichweite als andere Jobbörsen.
W – Wissenschaftlich geprüfte Qualität
Nur wenn Ihre Anzeige von den richtigen Kandidaten gelesen
wird, gelingt die Besetzung. Daher investieren wir in die Suchfunktionen und verschlagworten Ihre Anzeige akribisch. Mit
92% Treffergenauigkeit weist Jobware die höchste Qualität auf.
A – Ausgezeichnete Besetzungsquote
Personalverantwortliche schätzen insbesondere die Qualität der
Bewerbungen über Jobware. So werden auch anspruchsvolle
Positionen effektiv und effizient besetzt.
R – Rundum zufriedene Kunden
Seit Jahren hat Jobware die zufriedensten Inserenten und ist
Deutschlands kundenorientiertester Dienstleister 2014 (DKD)
unter den Personaldienstleistern. Daher heißt es: Einmal Jobware – immer Jobware.
E – Engagierter Service
Bei Jobware haben Sie einen festen Ansprechpartner, der Sie
individuell berät und sich persönlich für den Erfolg Ihrer Stellenanzeige einsetzt.
www.jobware.de
43
Weitere Möglichkeiten,
erstklassige Mitarbeiter zu gewinnen:
Zeitung im Zug
Erreichen Sie Fach- und Führungskräfte (in) der 1. Klasse mit
Ihrer Stellenanzeige im Jobware-Magazin Zeitung im Zug, das
regelmäßig im ICE der Deutschen Bahn ausliegt und hochwertigen Lesestoff bietet.
Mobile & Social Media
Wir unterstützen Sie mit MOPS (mobil-optimierten Anzeigen)
sowie den mobilen Stellenmärkten für Google Android und
Apple iOS.
Job-Postkarten
Jobware druckt Ihre Stellenanzeige zusätzlich zur Online-Veröffentlichung in Form einer Postkarte und präsentiert sie auf
zahlreichen Messen dem passenden Publikum.
Aktuelle Studien
Die Mobile-Recruiting-, Eye-Tracking- und Hochschul-Recruiting-Studie können Sie direkt bei uns anfordern.
Ansprechpartner
Dr. Ulrich Rust
Tel.: 05251 5401-150 u.rust@jobware.de
Christin Temme
Tel.: 05251 5401-190 c.temme@jobware.de
www.jobware.de
44
jobvector
Ihr spezialisierter Stellenmarkt für
Naturwissenschaftler, Mediziner & Ingenieure!
Unternehmen und bekommen wichtige Berufsperspektiven und
Bewerbungschancen aufgezeigt. Darüber hinaus können sich
Unternehmen an einem umfassenden und abwechslungsreichen
Rahmenprogramm – unter anderem ein live geführtes Bewerbungsgespräch und Bewerbungsmappenchecks – beteiligen.
Recruiting ohne Streuverluste: Mit jobvector erreichen Unternehmen treffsicher
Fach- und Führungskräfte aus den MINT-Bereichen!
jobvector – the Science career center ist das spezialisierte Stellenportal für Naturwissenschaftler, Mediziner & Ingenieure. Seit
1999 steht die Stellenplattform jobvector für eine gezielte Bewerberansprache in den Wissenschaften, unter anderem in den
Bereichen Chemie, Biotech, Pharma, Physik, Medizin und den Ingenieurwissenschaften. Bei jobvector finden Unternehmen ausschließlich Branchenprofis aller Karrierestufen – von technischen
Assistenten über Absolventen bis zu Professionals!
Der Online-Stellenmarkt: jobvector.de
Die Stellenplattform jobvector.de wird ausschließlich von Fachspezialisten genutzt. Stellenanzeigen werden formal und inhaltlich fachspezifisch optimiert und nicht nur bei
jobvector, sondern zusätzlich auf vielen zielgruppenspezifischen PartnerPortalen
veröffentlicht.
Auf führenden branchenspezifischen Fachmessen
und Kongressen präsentiert jobvector aktuell geschaltete Stellenangebote
an der jobvector-Jobwall.
Nach der unabhängigen
Aktor Interactive „Studie
über deutsche Jobbörsen“ ist die durchschnittliche Anzahl an
Anzeigenaufrufen auf jobvector deutlich höher als bei Stellenmärkten mit allgemeiner Ausrichtung.
Das Recruiting Event: jobvector career day
Zusätzlich zu dem Online-Stellenmarkt können Unternehmen
passende Bewerber auch auf den jährlich in mehreren Städten
stattfindenden branchenspezifischen Recruiting-Events „jobvector career day“ finden. Neben persönlichen Gesprächen mit
interessierten Stellensuchenden an den eigenen Präsentationsflächen, können sich Unternehmen auch über Vorträge präsentieren. So erhalten die Besucher einen umfassenden Eindruck vom
www.jobvector.de
Die Orientierungshilfe:
Karrieretrends
Die Publikation „Karrieretrends für
Naturwissenschaftler, Mediziner & Ingenieure“ ist ein Leitfaden und eine
Orientierungshilfe für Bewerber. Dieser umfangreiche Karriereplaner für
Berufseinsteiger und Professionals
kann vom Zielpublikum erworben
werden und beinhaltet Unternehmensportraits, Berufsbilder, Bewerbungstipps und aktuelle Informationen über den Science-spezifischen
Arbeitsmarkt. Unternehmen können
sich in diesem Medium präsentieren und Bewerber mit natur- und
ingenieurwissenschaftlichen Background ansprechen.
Mein Team und ich gehen auf Ihre Anfragen und Wünsche individuell ein und beraten Sie von der Erstellung Ihrer Anzeige bis
hin zu fachspezifischen Fragen aus der Branche.
Sylvia Schleß – Head of Sales
Tel.: +49-(0)211-301384-01
Fax: +49-(0)211-301384-69
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Karriere-Jura
Die Stellenbörse Karriere-Jura wendet sich ausschließlich an Juristen, also
Rechtsanwälte, Rechtsreferendare und Justiziare.
Karriere-Jura war 1999 der erste reine Online-Stellenmarkt mit dieser Spezialisierung
und verfügt über ein Partnerprogramm, durch das Stellenangebote auf Dutzenden juristischen Portalen gleichzeitig
mitveröffentlicht werden. Gibt
man bei Google die Begriffe
„Stellenbörse“ und „Recht“
ein, wird Karriere-Jura bzw.
die Internetadresse www.Karriere-Jura.de als erster Treffer
angezeigt. Im Ergebnis stellt
Karriere-Jura eines der leistungsstärksten Medien im juristischen Personalmarkt dar.
Stellenangebote erzielen erfahrungsgemäß rund 1.000 direkte Aufrufe.
Die Nutzer sind circa je zur Hälfte Berufseinsteiger und Bewerber mit Berufserfahrung.
Neben Bannerwerbung auf der Stellenbörse gibt es die Möglichkeit, im E-Mail-Newsletter „Karriere-Jura“ monatlich 4.500 Stellensuchende anzusprechen sowie ein Firmenprofil oder eine Logo-Präsentation als „Sponsor“ auf der Homepage zu buchen.
www.jobMEDICUS.de
kalaydo.de
kalaydo.de – das regionale Findernet
– ist eines der führenden Online-Anzeigenmärkte Deutschlands und bietet über
1.000.000 Anzeigen in den Märkten Jobs,
Immobilien, Autos und kostenlose Kleinanzeigen. Seit Gründung im Jahr 2006 wächst kalaydo.de stetig und verzeichnet
monatlich ca. 5,4 Millionen Visits (IVW 09/2014).
Mit rund 20.000 Anzeigen in der Jobbörse ist kalaydo.de eine der besten Adressen
für Stellensuchende aus der Region: Hier haben Nutzer die Möglichkeit, sich über Stellenangebote, Ausbildungsplätze, Aushilfsjobs und Praktikumsplätze in ihrer Nähe zu
informieren.
Maßgeschneiderte Recruiting Tools für Arbeitgeber
Stellenanzeigen bei kalaydo.de haben eine hervorragende Klickrate von im Durchschnitt 840 Aufrufen. Diese große Reichweite der Jobbörse von kalaydo.de wird
zusätzlich durch unser crossmediales Angebot unterstützt. So haben Arbeitgeber die
Möglichkeit, ihre Stellenangebote online und gleichzeitig mit einer Hinweisanzeige in
den kooperierenden großen regionalen Tageszeitungen zu platzieren (Online-to-Print).
kalaydo.de hat folgende Medienpartner: Rheinische Post, Neuss-Grevenbroicher
Zeitung, EXPRESS Gesamt, Kölner Stadt-Anzeiger, Kölnische Rundschau, Frankfurter Neue Presse, General-Anzeiger Bonn, Aachener Zeitung, Aachener Nachrichten,
Rhein-Zeitung Koblenz, Westdeutsche Zeitung, Remscheider General-Anzeiger, Solinger Tageblatt, F.A.Z.-Rhein-Main-Zeitung.
www.kalaydo.de/jobboerse
www.karriere-jura.de
kimeta.de
Kimeta: Nationale Reichweite plus Regionale Stärke
Aufgrund der exzellenten Sichtbarkeit bei Google landen die meisten dieser Jobsuchenden direkt oder sogar zuerst bei Kimeta – ein unschätzbarer Vorteil im Wettrennen um die besten Kandidaten. Zusätzlich bietet Kimeta mit über 60 regionalen Jobportalen ein flächendeckendes Netzwerk an regionalen Jobbörsen. Sie haben hiermit
einen einfachen Zugang auf über 2,8 Mio. Jobsuchende pro Monat aus einer Hand.
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• Page-Impressions pro Monat: über 25 Mio.
• Anzahl der Angebote ca. 1,9 Mio.
Produkte:
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• Einzelschaltung KiAd Premium PLUS weitere Regionen
im regionalen Netzwerk von Kimeta: ab 790,00 €
• Flatrate (Automatische Übertragung aller Stellenanzeigen Ihrer Webseite im Corporate Design inkl. Logo): ab
395,00 € pro Monat
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kliniken.de
Kliniken.de – Jobbörse für Ärzte
und Pflegepersonal
Bei jobs.kliniken.de gibt es seit 1997 tagesaktuelle Stellenangebote und eine große Zahl an Bewerbern, die oft kurzfristig zur
Verfügung stehen. Aktives und professionelles Marketing wie Social Media, Werbung,
Präsenz als Aussteller und Besuche bei Fachmessen, Mailings, Newsletter, Pressearbeit
und Telefonmarketing sorgen dafür, dass die interessantesten Arbeitgeber und Bewerber in www.kliniken.de recherchieren. Das Team ist für Sie da und bringt Ihre Anzeige
werktags binnen 24 Stunden online.
Mit Kliniken.de neue und innovative Wege zur Besetzung von Vakanzen gehen
Als Online-Jobbörse ist Kliniken.de auf relevanten Fachmessen mit eigenem Stand
präsent und größtenteils Exklusivpartner der Messen. Ihre Stellenanzeige wird an der
Jobwand der Messe präsentiert. Das Team von Kliniken.de spricht zusätzlich für Sie
aktiv die Messebesucher an. Seit Anfang 2013 ist Kliniken.de mit seiner Jobbörse in
den sozialen Medien vertreten und hat die Aktivitäten in den letzten Monaten erfolgreich ausgebaut: Kliniken.de betreibt einen separaten Kanal für die Stellenbörse
bei Facebook (https://www.facebook.com/KlinikenJobboerse) mit aktuell
über 4.000 Followern (Stand: Oktober 2014). Somit erhöht sich die Reichweite Ihrer
Ausschreibung, und Sie sind direkt an der Zielgruppe. Außerdem können Sie sich als
attraktiver Arbeitgeber multimedial präsentieren.
LEAD digital
Das Magazin für Digital Business & Webtrends
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Verlags Werben & Verkaufen mit Online-Stellenmarkt.
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Kliniken.de – Jobbörse für Ärzte und Pflegepersonal
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LinkedIn
LZjobs
LZjobs.de
Das Jobportal für Handel
und Konsumgüterindustrie
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relevanten Mitglieder ausgeliefert werden. Personaler und
HR-Mitarbeiter nutzen die Direktsuche über den LinkedIn Recruiter, um die richtigen Kandidaten aus mehr als 238 Millionen
Mitgliedern zu identifizieren und direkt anzusprechen.
LZjobs.de ist der branchenspezifische Online-Stellenmarkt der
Lebensmittel Zeitung. Neben Stellenangeboten für Fach- und
Führungskräfte – von der Unternehmensleitung bis hin zur Nachwuchskraft – bietet LZjobs.de branchenrelevante News und nützliche Hilfen für die erfolgreiche Karriere in der Konsumgüterbranche.
Zielgruppe
Fach- und Führungskräfte, die in der FMCG-Branche tätig sind
oder tätig werden wollen. Insbesondere in den Funktionsbereichen Verkauf, Produktion, Marketing und Einkauf.
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Die LZ ist das führende Fachmedium und anerkannte Wirtschaftszeitung der Konsumgüterbranche.
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Stellenangebote/Monat:173
Anzahl der Bewerberprofile:
185
Newsletter-Empfänger:16.596
* Stand Nov. 2014
www.lzjobs.de
logistik-jobs.de
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logistik-jobs.de – die Jobbörse für Logistiker
Mit unseren Services finden Sie die passenden Fachleute im deutschsprachigen
Raum.
Zielgruppe: Logistiker, Fach- und Führungskräfte aus Industrie,
Dienstleistung und Handel
Layout: Textlayout oder individuell
Besucher/Monat: 60.000 User (Unique User) mit ca. 263.000 Seitenabrufen (Page Impressions) pro Monat
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oder "Logistik Stellenangebote" auf allen wichtigen Suchmaschinen
Partner: logistik-jobs.de ist auf logistik-heute.de im Bereich der
Stellenangebote vollständig integriert
Schaltungsdauer: 60 Tage (Standard)
Kandidatenprofile: Bei Anzeigenschaltung kostenloser DatenbankZugriff auf über 500 Expertenprofile und kostenlose Kontaktmöglichkeit zu potentiellen Kandidaten
In jeder Stadt zur Stelle
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** IVW 2014 - 10 (online, mobile, Apps)
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nommen werden. Ganz gleich, wo die Kandidaten online sind,
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Connections – Active Sourcing, Social Recruiting, langfristiger Beziehungsaufbau
Entdecken Sie das Neue Monster
Menschen und passende Jobs zusammenzubringen – das ist unser Ziel. Heute stellt Monster als ganzheitlicher Lösungsanbieter
eines der umfassendsten und modernsten Produktportfolios für
das Recruiting zur Verfügung, damit Sie Ihre perfekten neuen
Mitarbeiter finden.
Mit Blick auf unsere Vision „All Jobs All People“ erweitern wir das Lösungsspektrum für unsere Kunden um neue Services aus den Bereichen Active Sourcing, Social Recruiting und Employer Branding.
Reach – Reichweite ist die Basis für den Erfolg
Verschiedene Anzeigenprodukte bilden das Basisprodukt. Sie
werden durch Zusatzprodukte individuell ergänzt und sorgen
dafür, dass Ihre Anzeigen und Ihr Unternehmen gezielt wahrge-
Es geht um neue Kontaktmöglichkeiten zum Kandidaten. Dazu
stehen Ihnen verschiedene Optionen zur Verfügung. Ganz neu
sind Produkte wie TalentBin™ by Monster und Monster Talent
CRM. TalentBin™ bietet Ihnen z.B. Zugang zu über 300 Millionen
IT-Fachkräften, einer der gefragtesten Zielgruppen überhaupt.
Wie? Über soziale Netzwerke und Communities. So machen wir
Talente auffindbar, die bisher für Sie nicht sichtbar waren.
Solutions – HR-Softwarelösungen und Services für das effiziente
Management
Wir möchten, dass Sie im Recruiting-Prozess einen spürbaren Effizienzgewinn verzeichnen. Die Produktlinie Solutions enthält HRSoftware-Lösungen und weitere Services, wie die neuen Monster
Karriereseiten. Die Vorteile: Transparenz und Automatisierung der
Recruiting-Prozesse, damit Sie mehr Zeit für Wichtiges haben.
Die Zukunft der Jobsuche
Im kommenden Jahr werden wir das Neue Monster weiterentwickeln. Als ganzheitlicher Lösungsanbieter werden wir unser Produktportfolio für HR weiter ausbauen, um Ihnen einen maßgeschneiderten Zugang zu möglichst vielen Kandidaten zu
ermöglichen. Das treibt uns an – jeden Tag!
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newjob.de
sekretaerin.de
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1999 gegründet, ist newjob.de bis
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die Gewinnung von qualifiziertem SAP-Personal geht. Stellenanzeigen auf newjob.de erreichen
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Verbreitung der Stellenangebote. Insbesondere zu zahlreichen
SAP-relevanten Suchbegriffen ist newjob.de auf Platz 1 zu finden.
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Bei Schaltung von Stellenanzeigen ist der Zugriff auf die SAPBewerberdatenbank ohne Aufpreis und Kontaktlimitierung enthalten. Dies bietet zusätzliche Chancen, den gewünschten Kandidaten schnell zu finden. Kontakt
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E-Mail: info@newjob.de
Telefon: 06182 - 78 73 45 - 10
Telefax: 06182 - 78 73 45 - 19
www.newjob.de
plasticker
Der Kunststoff-Stellenmarkt
Der zentrale Spezial-Stellenmarkt in
Europa für alle Kunststoff-Fachleute
in der K-Herstellung, der K-Verarbeitung, dem K-Recycling sowie
dem K-Maschinenbau und in den Anwender-Industrien wie z.B.
Automotive, Medizintechnik, Verpackung, Bau, E&E, Konsumgüter.
Entwicklung: Betreiber ist seit neun Jahren das zweisprachige Branchenportal plasticker zusammen mit seinem Netzwerk von aktuell 20 Partnern (davon
16 deutsch- und 4 englischspr.). Die Position als führendes Online-Medium für die
Kunststoff-Industrie wird seit Jahren per IVW-Prüfung belegt.
Zielgruppe: Nutzer des plastickers sind Fach- und Führungskräfte aus der K-Industrie. Der Stellenmarkt spricht gezielt & ohne Streuverluste Techniker & Kaufleute
mit Kunststoff-Know-how an, vom Verfahrensmechaniker bis zum erfahrenen
Kunststofftechnik-Ingenieur oder Vertriebsprofi. Häufige Profile sind Entwickler,
Produktionsleiter, Projektmanager, QM, Anwendungstechniker, Key-Account-Manager und Einkäufer.
Reichweite: Zwischen Jan. – Sept. 2014 verzeichnete der plasticker im Schnitt
ca. 152.500 Visits/Monat. Zusammen mit den Partner-Sites, Fachmedien, -verbände
und -messen sind es weit über 200.000 Vists/Monat.
Leistungen: Die stets im Kunden-Layout gestalteten Anzeigen werden auch in den
Newslettern (ca. 20.500 Abonnenten) vorgestellt. Zusätzlich Bewerberdatenbank,
Börsen für Handelsvertreter sowie Forschungsarbeiten, Bannerwerbung u.v.m.
Kontakt: jobs@plasticker.de • Tel.: +49(0)761 / 897686-01
www.plasticker.de/jobs
sekretaerin.de – seit 1996 online, das Zielgruppenmedium Nr. 1
sekretaerin.de ging 1996 online und zählt zu den Pionieren unter
den Jobbörsen und special-interest-group-Portalen. Ziel ist es,
Unternehmen und Unternehmer bei ihrer Suche nach qualifizierten Sekretärinnen, Assistentinnen und Office-Managerinnen
zu unterstützen. sekretaerin.de ist der spezialisierte Zielgruppen-Stellenmarkt mit klarer Fokussierung.
sekretaerin.de verfügt über das wohl umfassendste und tiefste
Zielgruppen-Know-how in diesem Markt. Zahlreiche nationale
und internationale Unternehmen nutzen die Plattform wegen
ihrer Reichweite und qualitativ hochwertigen Rücklaufergebnisse
im Bewerberbereich. www.sekretaerin.de wird u.a. exklusiv mit dem
gesamten Stellenangebot auf der Website des Bundesverbandes
Sekretariat und Büromanagement gelistet (Mitgliederorganisation bzw. Berufsverband der Zielgruppe mit ca. 3.500 Mitgliedern,
einer der größten Frauenberufsverbände in Europa überhaupt).
Aufteilung der Nutzer:
Abgeschlossene Berufsausbildung davon Abitur / Fachabitur Fachhochschul- / Technikerabschluss Universitätsabschluss 73 %
35 %
20 %
7%
Davon:
Berufsanfänger Kandidaten mit Berufserfahrung Kandidaten mit Führungserfahrung 15 %
80 %
5%
Besondere Vorteile für die Nutzer:
Für Unternehmen:
Klare Positionierung, keine Streuverluste, hervorragende Responses und Besetzungswerte; Modul: Fittingsystems unterstützt den gesamten Rekrutierungsprozess
Für Bewerber:
Kostenfreie Premiumservices für Bewerber, umfangreiche
Tools zur Bewerbungsgestaltung und zum Bewerbungsverfahren, vollständig automatisiertes Bewerbungsverfahren
Durchschnittliche Anzahl der Stellenangebote: 750
Entwicklung der Zugriffszahlen:
Durchschnittliche monatliche Besucherzahl 225.000
Durchschnittliche Unique User pro Monat 195.000
Durchschnittliche monatliche Seitenabrufe (PIs)1.821.000
Zukünftige Neuerungen und Ziele:
Ausbau der Aktivitäten im deutschsprachigen Raum mit
sekretaerin.at und sekretaerin.ch (Österreich und Schweiz)
Kontakt:
Telefon: +49 (0) 4298 - 466659 | E-Mail: info@sekretaerin.de
www.sekretaerin.de
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meistbesuchte Online-Jobbörse der dort gelisteten Portale. Als
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Stellenangebot die meisten Kandidaten erreicht. Darüber hinaus
zeigt die aktuelle Auswertung unserer Nutzerstatistik: Gerade
Fach- und Führungskräfte besonders gefragter Berufsfelder
nutzen StepStone.de für die Jobsuche – ganz gleich, ob aufstrebende Young Professionals oder erfahrene Spezialisten.
StepStone – Deutschlands Jobbörse Nr. 1
StepStone ist die führende Online-Jobbörse in Deutschland
und verschafft rekrutierenden Unternehmen Zugang zu Millionen Kandidaten unterschiedlichster Berufsgruppen. Das Angebot von StepStone ist das reichweitenstärkste im deutschen
Wettbewerbsumfeld (Quelle: IVW) mit im Schnitt 10 Millionen
Besuchen monatlich.
Kandidaten finden auf StepStone.de zeitgleich mehr als 50.000
Stellenanzeigen. Renommierte Kunden wie die Deutsche Telekom, Siemens oder EADS nutzen StepStone erfolgreich zur Rekrutierung qualifizierter Fach- und Führungskräfte. Insgesamt
schalten rund 30.000 Unternehmen ihre Stellenanzeigen bei
StepStone, darunter zwei Drittel der Dax-30-Unternehmen.
StepStone – beliebteste Karriere-Website
StepStone wurde 2014 zum siebenten Mal in Folge von Internetnutzern zur „Beliebtesten Karriere-Website des Jahres“ gewählt. Das Ergebnis bestätigt: Wenn es um ihren nächsten Karriereschritt geht, setzen regelmäßig Millionen Kandidaten auf
StepStone.
www.stepstone.de
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StepStone ist Spitzenreiter bei Bewerberresonanz und -qualität
StepStone FOLLOW AD für zielgruppengenaues Employer Branding
In einer TNS Umfrage wurden deutsche Stellenanbieter befragt,
wie sie die Effizienz von Online-Jobbörsen hinsichtlich des Bewerberrücklaufs bewerten. Ergebnis: Mit durchschnittlich 18
Bewerbungen pro Stellenanzeige innerhalb von 6 Wochen ist
die Resonanz bei StepStone nahezu dreimal so hoch wie beim
nächstplatzierten Wettbewerber.
Für ein effizientes Employer Branding
ohne Streuverluste empfehlen wir
Ihnen die StepStone FOLLOW AD.
FOLLOW AD ermöglicht es Ihnen, zielgenau Kandidaten
besonders gefragter Berufsgruppen zu erreichen. Auf Basis einer Analyse des Nutzerverhaltens unserer Kandidaten
erstellt StepStone berufsgruppenspezifische Profile. Diese
bilden die Basis für eine zielgruppengenaue Aussteuerung
Ihres Banners oder Videos auf bis zu 2.000 Internetseiten wie
welt.de, prosieben.de oder youtube.com. Sie sprechen ausschließlich die von Ihnen bestimmte Zielgruppe an. Das vermeidet
Streuverluste und sorgt dafür, dass Sie Ihr Budget mit maximaler Effizienz einsetzen.
StepStone International
Durch das internationale StepStone Netzwerk „THE
NETWORK“ ist es darüber hinaus möglich, neue Mitarbeiter
weltweit in mehr als 130 Ländern zu rekrutieren. Besonderer Vorteil: Die Schaltung Ihrer Stellenanzeige erfolgt durch
Ihre Agentur in Zusammenarbeit mit einem Team fester StepStone Ansprechpartner in Deutschland. Auf Wunsch richten
wir Ihnen eine Schnittstelle zur automatisierten Veröffentlichung bestehender Stellenanzeigen aus Ihrer internationalen Jobdatenbank ein.
Auch die Erfolgsquote, d. h. die Zahl passender Kandidaten, die
zum Vorstellungsgespräch eingeladen werden, ist bei einer Anzeigenschaltung über StepStone nahezu dreimal so hoch wie
beim nächstplatzierten Wettbewerber.
Weitere StepStone Produkte
Ausgewählte StepStone Produkte, die durch eine starke Reichweite und passgenaue Zielgruppenansprache überzeugen:
Stellenanzeige Professional: Inklusive:
1.195,- Euro
- Anzeigenlaufzeit 30 Tage
- Unternehmensporträt
- Individuelles Anzeigenlayout
- Refresh
- Boost
Zubuchbare
Optionen: - Verlängerung um 30 Tage - Highlight Job
- E-Mail Push
Internationale Stellenanzeige: 595,- Euro
395,- Euro
595,- Euro
auf Anfrage
Employer Branding Banner: ab 195,- Euro
DirectSearch Database: ab 795,- Euro
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54
Stuttgarter Zeitung / Stuttgarter Nachrichten
Innovatives Online-Recruiting
Mit Job-Special online für Branchen werben
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(z.B. Gesundheit und Soziales, Maschinenbau)
Online-Stellenmarkt
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stuttgarter-zeitung.de und stuttgarter-nachrichten.de bietet zu attraktiven Konditionen neben Einzelbuchungen auch auf Sie zugeschnittene Laufzeit- und Mengenpakete. Zudem bieten wir
Kombiangebote mit den Stellenmärkten unserer Partnerportale
schwarzwaelder-bote.de, sueddeutsche.de und jobware.de.
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und stuttgarter-nachrichten.de
• Attraktives Werbeumfeld durch themen- und
branchenbezogene Redaktionsinhalte
• Hohe Aufmerksamkeit bei Ihrer Zielgruppe
• Zusätzliche Reichweite durch Online-to-Print-Kombi
(mit Online-ID-Nummer)
Interessiert? Wir beraten Sie gerne:
Der Stellenmarkt für die Metropolregion Stuttgart und Baden-Württemberg
www.stuttgarter-zeitung.de | www.stuttgarter-nachrichten.de
Evelyn Stetter-Glass
Fon 0711 7205 – 1674
E-Mail e.stetter-glass@stzw.zgs.de
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Süddeutsche.de
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erreichen Sie beide.
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sich durch ein überdurchschnittliches Bildungsniveau sowie einen erstklassigen Karrierelevel profilieren.
Als kostenfreie Extraleistung bietet der Online-Stellenmarkt der
Süddeutschen Zeitung die Content-Ad-Funktionalität der OnlineAnzeigen. Dabei werden Stellenanzeigen auf Artikelebene in den
beliebten Ressorts Wirtschaft, Karriere und Wissen eingeblendet
– und zwar immer dann, wenn sie inhaltlich zum Thema passen.
T5 KarrierePortal
Die T5 Jobbörse ist Bestandteil des T5 Karriereportals, das Arbeitgeber mit Angeboten für ein
efﬁzientes Recruiting und Employer Branding
Die
T5 Jobbörse
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T5 KarrierePortals,
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T5 JobBörse verBranchen
Analytik & Messtechnik,
öffentlicht Stellenangebote für Fach- und Führungskräfte
Chemie, Helthcare, Lebensmittel, Life Sciences,
in den Branchen Analytik & Messtechnik, Biotechnologie,
Medizintechnik, Pharmazie und Umwelttechnik.
Chemie, Healthcare, Lebensmittel, Life Sciences, MedizinDas Stellenangebot richtet sich insbesondere an
technik, Pharmazie und Umwelttechnik. Das StellenangeStellensuchende
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an Stellensuchende mit naturnischer Qualiﬁkation undQualifikation
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VDI nachrichten – ingenieurkarriere.de
ingenieurkarriere.de
Deutschlands großer Online-Stellenmarkt für technische Fach- und Führungskräfte hat seit 1999 einen eigenständigen Internetauftritt. Die
zusätzliche Integration in das gesamte Online-Angebot des VDI
Verlags garantiert einen hohen Bekanntheitsgrad und bietet
dem User umfassenden Service. ingenieurkarriere.de ist darauf
ausgerichtet, Ingenieure und technische Fach- und Führungskräfte in jedem Stadium ihrer beruflichen Entwicklung und Karriere umfassend zu unterstützen.
Für die schnelle Suche nach dem passenden Jobangebot steht
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entwickelte Service der Bewerber-Datenbank liefert passende
Stellenangebote per E-Mail. Das übersichtlich strukturierte, benutzerfreundliche Angebot von ingenieurkarriere.de wird von
Absolventen, Young Professionals, Professionals, Spezialisten
und Managern gleichermaßen genutzt.
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VertriebsKARRIERE
W&V Job-Network
Das crossmediale Karrierenetzwerk für Werbung, Vertrieb,
Digital Business und Personalwesen
Das Portfolio
W&V Job-Network ist
das crossmediale Karrierenetzwerk für Stellenmärkte des Verlages
Werben & Verkaufen
(W&V), dem Marktführer der Kommunikationsfachpresse.
Zum
Portfolio zählen die
Fachmagazine acquisa, Personalwirtschaft,
PAGE sowie die verlagseigenen Titel W&V,
Kontakter und LEAD
digital.
Mit dem W&V Job-Network haben Personalverantwortliche die Möglichkeit, gezielt
Stellenanzeigen zu platzieren, und zwar in genau den Medien,
die Ihre Zielgruppe aktiv nutzt. Sie können somit passgenau
und langfristig offene Positionen in den Bereichen Marketing,
Werbung, Kreation, Vertrieb, Personalwesen und Digital Business besetzen.
Stellenanzeigen im W&V Stellenmarkt
Im Zentrum des W&V Job-Networks steht der Stellenmarkt von
W&V. Personalverantwortliche können hier, beim Marktführer
der Kommunikationsfachpresse, offene Stellen aus dem gesamten Spektrum der Marketing-, Medien- und Kommunikationsbranche effizient und ohne Streuverluste besetzen.
www.wuv.de/stellenmarkt
Stellenanzeigen im Partnernetzwerk W&V Job-Network
Finden Sie mit der richtigen Medien-Kombination die richtigen
Bewerber! Eine besonders spitze Zielgruppenansprache ermöglicht das W&V Job-Network mit seinem Partnernetzwerk: Durch
unterschiedliche Kombinationen der Partnertitel mit dem W&V
Stellenmarkt wird zusätzlich eine besonders hohe Trefferquote
bei der Besetzung offener Stellen gewährleistet.
Vertriebskarriere ist eine Fachstellenbörse rund um den Vertrieb,
die sich vor allem als Ergänzung zu anderen Stellenbörsen eignet. Zu allen Vertriebsbereichen, von Anzeigen über Konsumgüter bis hin zu Versicherungen, findet sich, übersichtlich sortiert,
eine kleine Auswahl von Stellenangeboten.
www.vertriebskarriere.de
Alle Informationen zu den unterschiedlichen Print- und OnlineKombinationen finden Sie unter: http://verlag.wuv.de/mediadaten
Ihre Ansprechpartnerin
Zu allen Fragen rund um den W&V Stellenmarkt berät Sie gerne Sabine Vockrodt,
Leiterin Stellenmarkt.
Tel.: 089/2183 - 7049 • Fax: 089/2183 - 7864 • E-Mail: stellenangebote@wuv.de
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58
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Sonstige (20%).
Yourfirms MER-Marketing© für Ihren Anzeigenerfolg
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Online-Zeitungen für maximale Reichweite
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Kundenmeinung zu Yourfirm
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und völlig anderen Bewerberkreis als auf üblichen Jobportalen
sowie eine maximale Sichtbarkeit Ihrer Stellenanzeigen.
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Leistungsverhältnis oder Anzahl
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Bewerber von hier
Fachbeiträge
60
Ralf Baumann
Gesucht, gefunden
Die effizientesten Lösungen für das Recruiting
Rekrutierungsverantwortliche haben ein Ziel: So schnell und
ressourcensparend wie möglich den passenden Kandidaten für
ihre unbesetzte Stelle finden. Zu den klassischen Instrumenten
zählen neben Online-Stellenanzeigen auch die Direktansprache
von Kandidaten, Social-Media-Aktivitäten und bisweilen groß
angelegte Kampagnen. Doch welcher Rekrutierungsweg führt
am schnellsten zum Ziel? Für welche Position ist welche Maßnahme geeignet?
Online-Stellenanzeigen: der Königsweg des Recruitings
Die Online-Stellenanzeige hat sich in fast allen Branchen als
Standardtool im Recruitingprozess etabliert. Bei der Mitarbeitersuche ist sie heute ein „Must-have“: Studien belegen regelmäßig,
dass sie die beste Bewerberresonanz erzielt und am häufigsten
zur erfolgreichen Neubesetzung einer Stelle führt. Dabei sind
Online-Stellenanzeigen sehr effizient, denn für den Recruiter bedeuten sie meist wenig Aufwand – bei vergleichsweise geringen
Kosten – und sehr guten Ergebnissen. Allein auf StepStone – mit
seinen zehn Millionen Besuchern pro Monat ein gut funktionierender Marktplatz – finden Kandidaten knapp eine halbe Million
Stellenanzeigen pro Jahr. Tendenz: steigend.
Beste Ergebnisse bei minimalem Ressourceneinsatz
Die Personalsuche mit Online-Stellenanzeigen wird häufig unverdientermaßen als „Post & Pray“ bezeichnet. Die Funktionsweise moderner Online-Jobbörsen beweist das Gegenteil. Eine
Stellenanzeige ist für Jobbörsen wie StepStone ein digitaler
Suchauftrag – der Inhalt beschreibt das gesuchte Profil. Damit
passende Kandidaten auf ein Jobangebot aufmerksam werden,
sind umfassende Online-Marketing-Aktivitäten wie Google-Ads
und eine professionelle Such- und Matchingtechnologie notwendig. Über E-Mail-Newsletter mit Stellenangeboten, der gezielten Ansprache von Jobsuchenden auf ihrem Weg durch das
Internet sowie die Präsenz auf zahlreichen Webseiten, die sich
mit fachspezifischen Inhalten an bestimmte Berufsgruppen richten, lenkt StepStone passende Kandidaten zu der Stellenanzeige – auch jenseits der eigenen Jobportal-URL, die in sich bereits
eine Community mit Millionen von Nutzern ist. Somit erreicht
die Online-Stellenanzeige nicht nur Fach- und Führungskräfte
auf Jobsuche, sondern auch Passiv-Suchende.
Zu den Leistungen einer Jobbörse gehört es auch, mögliche
Wege der Kandidaten im Netz zu kennen, darauf zu reagieren
und eine optimale Auffindbarkeit der Stellenanzeige auf Smartphones und Tablets zu ermöglichen. Die Beispiele zeigen: Im Regelfall erfordern diese Maßnahmen ein fundiertes technisches
Wissen und Einsatz von Ressourcen. Moderne Jobbörsen arbeiten heute wie digitale Headhunter – und das bei unschlagbar
niedrigen Kosten.
Active Sourcing: Besondere Positionen erfordern besondere Maßnahmen
Während die Online-Stellenanzeige das Basiswerkzeug für die
effiziente und effektive Mitarbeitersuche ist, kann auch Active
Sourcing eine in bestimmten Fällen sinnvolle Maßnahme sein,
sollte mit Blick auf Aufwand, Kosten und Effizienz jedoch niemals für sich allein stehen. Für Active Sourcing als ergänzende
Maßnahme zur Online-Stellenanzeige bieten Online-Jobportale
und Business-Netzwerke Recruitern, die selbst aktiv nach geeigneten Kandidaten für zu besetzende Stellen suchen möchten, verschiedene Dienstleistungen für die Direktansprache an:
etwa, in Datenbanken Lebensläufe und Profile zu sichten sowie
potenzielle Kandidaten direkt zu kontaktieren.
Recruiter sind bei der Kandidatenansprache gefordert
Active Sourcing bedeutet für Stellenanbieter eine zusätzliche
Chance zur direkten Ansprache von qualifizierten Kandidaten.
Ein Vorteil dieser Kommunikationsform ist, dass der Kontakt mit
einem potenziellen neuen Mitarbeiter von Beginn an individuell
gestaltet werden kann. Der Weg zum Ziel ist allerdings aufwändiger als bei der Schaltung von Stellenanzeigen. Denn: Rekrutierungsverantwortliche müssen nicht nur die Recherche und
Auswahl passender Kandidaten übernehmen, sondern auch die
anschließende Kontaktaufnahme. Anders als bei dem Eingang
einer Bewerbung müssen sie zudem zunächst herausfinden, ob
der Kandidat überhaupt wechselwillig ist.
Für welche Positionen Active Sourcing sinnvoll ist
Active Sourcing kann in geeigneten Fällen zum Erfolg führen.
Aufgrund des vergleichsweise hohen Aufwands ist es aber
nicht immer und nicht für alle Positionen effizient. Mehrwert
bietet die direkte Kandidatenansprache vor allem für Positionen, bei denen der Kreis potenzieller Kandidaten sehr klein ist,
oder wenn gezielt Mitarbeiter von Wettbewerbsunternehmen
abgeworben werden sollen. Aber auch in diesen Fällen gilt: Die
Active-Sourcing-Maßnahme ist idealer Weise durch eine OnlineStellenanzeige als Basistool zu flankieren.
Fazit: Die Art der Position bestimmt den Recruiting-Mix
Online-Stellenanzeigen sind das Standardtool im Recruiting. Für
Personalverantwortliche sind sie ein unverzichtbares, weil maximal
effizientes Instrument. Für ausgewählte Positionen kann der Recruiting-Mix je nach Anspruch durch Active Sourcing ergänzt werden.
Diese Form der Kandidatenansprache ist zeitaufwändiger für den
Recruiter, bietet aber durch die individuelle, persönliche Kommunikation gerade bei schwierig zu besetzenden Stellen eine zusätzliche
Chance. In Zeiten des „War for Talents“ gilt schließlich: Unternehmen
sollten alle Möglichkeiten ausschöpfen, damit sie im Wettbewerb
um die gefragtesten Kandidaten die Nase vorn haben.
Ralf Baumann ist Geschäftsführer der StepStone Deutschland GmbH
Fachbeiträge
61
Bernd Kraft
Ohne Neuerungen geht es nicht
Ein Beispiel für erfolgreiches Active Sourcing
In einem Artikel eines der bekanntesten deutschen HR-Fachmagazine war jüngst zum Thema „Innovation“ zu lesen: „Ich habe
keinen Bedarf an innovativen Instrumenten per se – ich brauche
wirksame.“ Das ist richtig. Technologische Entwicklungen nur
um ihrer selbst willen ergeben aus Personaler-Sicht keinen Sinn.
Wohl aber müssen HR-Verantwortliche anerkennen, dass sich
die Branche weiterentwickelt, und auch die Kandidaten heute
anders an die Jobsuche herangehen. Viele Veränderungen sind
dabei technologisch getrieben. Eine sehr sinnvolle Neuerung
aus dem Bereich des Active Sourcing möchte ich jetzt vorstellen.
Active Sourcing im Bereich IT-Fachkräfte
Diese Kandidatengruppe gehört zu den begehrtesten. Aus
bestimmten Gründen zählen IT-Fachkräfte zu den besonders
schwer auffindbaren Personen. Schon heute sind laut der Studie „Recruiting Trends 2014“ 43,5 Prozent aller offenen IT-Stellen
nur schwer – jede zehnte Stelle sogar gar nicht besetzbar. Das
Recruiting „für IT mit IT-Werkzeugen“ scheint naheliegend. Im
Vergleich zu anderen Gruppen sind IT-Fachkräfte seltener selbst
aktiv auf der Suche nach einer neuen Stelle, sind zurückhaltender bei der Nutzung von Lebenslaufdatenbanken oder BusinessNetzwerken. Nichtsdestotrotz sind sie regelmäßig online und
stellen ihre professionellen Qualitäten unter Beweis. Bei der Karriereplanung warten sie darauf, dass ihnen Unternehmen proaktiv interessante und relevante Angebote machen. Aber wie finden Unternehmen und Kandidat zusammen und wie aufwendig
ist das?
„Suche 3D-CAD-Programmierer in Hannover“
Eine Möglichkeit für Recruiter, solche Experten mit ganz spezifischen Qualifikationen aufzuspüren, ist die händische Suche über
Bing, Google etc. Das ist im Grunde aber wenig erfolgversprechend ohne einen konkreten Ausgangspunkt, wie z.B. einen Namen. Wer aber ohne Anhaltspunkte sucht, erhält keine brauchbaren Ergebnisse. Noch schwieriger ist es, nicht nach Namen,
sondern nach den Fähigkeiten zu suchen, die für die offene Stelle benötigt werden. Eine manuelle Suche nach Qualifikationen
in „Swift“ oder „3D-CAD-Programmierung“ ist eine zeitraubende Prozedur, vor der Personalverantwortliche zurückschrecken
bzw. die sie nur sehr selektiv anwenden.
Das Social Web – mehr Quellen für die Recherche
Und hier kommen jetzt neue technische Entwicklungen mit
echtem Mehrwert ins Spiel. Wir haben speziell für IT-Fach-
kräfte die Plattform TalentBin™ entwickelt und für die deutsche HR-Branche verfügbar gemacht. Schon viele Nutzer
weltweit vertrauen ihre Suche dieser Plattform an, die das
Netz gezielter und definierter nach öffentlichen Profilen mit
dem Schwerpunkt IT durchsuchen, als es manuell je möglich
wäre. TalentBin™ sucht basierend auf den von Ihnen benötigten Qualifikationen auf einschlägigen Technologieseiten
und -foren, sozialen Netzwerken und bekannten BusinessPortalen nach potentiell passenden Personen. Als Ergebnis
Ihrer Suche in weltweit über 300 Millionen interessanten
Profilen werden alle relevanten Informationen aus verschiedenen Webseiten in einer Kandidatenübersicht gebündelt.
Auf dieser Basis kann dann in die aktive Ansprache gegangen
werden. So erreichen Personalverantwortliche mit einem
vertretbaren persönlichen Aufwand die Talente, die ihnen
sonst entgangen wären.
Ersparnis – Ihre Zeit
An die Suche knüpft die Ansprache an. Es gilt, den Erstkontakt
so zu gestalten, dass beim Kandidaten, der das Unternehmen
vielleicht noch gar nicht kennt, möglichst viel Interesse erzeugt
wird. Erfolgreiche Recruiter agieren auf Augenhöhe, erläutern,
warum sie den besseren Job haben und warum sie glauben,
dass der Kandidat mit seinen Talenten gut zu ihrem Unternehmen passen würde. Das braucht Zeit – und effiziente Suchtechnologien bringen genau die notwendige Zeitersparnis, um die
Ansprache richtig vorzubereiten. So kann auch beim passivsten
Kandidaten der Entscheidungsprozess in Sachen Jobwechsel angestoßen werden.
Jetzt wertvolle Erfahrungen für die zielgerichtete Planung
sammeln
Die neuen Technologien, zum Beispiel TalentBin™ by Monster,
helfen auf zwei Ebenen – einerseits finden sie Kandidaten, die
bisher nicht auffindbar waren; andererseits machen sie die Suche effizienter und passgenauer. Erschließen Sie sich für die relevanten offenen Vakanzen neue Talent-Pools und denken Sie an
neue Wege zum Kandidaten.
Bernd Kraft
General Manager Vice President
Monster Worldwide Deutschland GmbH
Fachbeiträge
62
Björn Thomsen
Recruiting-Trend: Mobile im Aufwind
Deutschland hat das mobile Internet entdeckt. 61 Prozent wollen nicht mehr auf
ihr Smartphone, 58 Prozent nicht mehr auf ihr Tablet verzichten. Etwa 330 Millionen Gigabyte (BITKOM) beträgt das mobile Datenvolumen jährlich. Bald werden
mehr Websites über mobile als über stationäre Endgeräte aufgerufen. Personaler müssen auf das neue Nutzungsverhalten reagieren. Schon heute fordern 34
Prozent der Internetnutzer die Möglichkeit, sich mobil bewerben zu können.
Ob Banking, Messaging oder Shopping: Ohne das Präfix „mobile“
geht es heute nicht mehr. Und die mobilen Seitenaufrufe nehmen weiter zu – das spürt auch die Personalbranche. Immer mehr
Karriereseiten und Online-Stellenanzeigen werden von mobilen
Endgeräten angesteuert. So verzeichnet der Online-Stellenmarkt
Jobware schon heute rund ein Fünftel an mobilen Zugriffen.
MOPS (mobil optimierte Stellenanzeigen) passen sich flexibel an
das verwendete mobile Endgerät und dessen Auflösung an. Alle
Buttons sind so groß, dass sie auch großen Fingern hinreichend
Trefferfläche bieten. Alle wichtigen Informationen sind immer
sofort sichtbar. Studien belegen: Besser geht es mobil nicht!
Hinter der MOPS warten gleich die nächsten Herausforderungen.
So zeigt die Mobile-Recruiting-Studie, dass mobiles Bewerben
regelmäßig nicht möglich ist. Ob verkürzte Bewerbungsformulare, Socia-Media-Einbindung oder das Angebot der sofortigen
Kontaktaufnahme hier die Lösung sind, ist bislang ungeklärt – an
dieser Herausforderung arbeitet Jobware intensiv.
Eye-Tracking – auf Nummer sicher
Auf das neue Nutzungsverhalten reagieren Unternehmen noch unzureichend. Mobil-optimierte Karriereseiten, Stellenanzeigen und
Bewerbungsmöglichkeiten suchen Bewerber meist vergebens.
Wer verfügt über hinreichend Intuition, um vorherzusagen, dass
seine Stellenanzeige in der Zielgruppe die richtige Wirkung erzielen wird?
MOPS von der Leine lassen
Wer sicher gehen will, unterzieht seine Stellenanzeige
einer
Eye-Tracking-Untersuchung. Dieser Trend setzt
sich aktuell durch. Die EyeTracking-Technologie liefert
zuverlässige Aussagen darüber, welche Elemente in
einer Stellenanzeige die Aufmerksamkeit der Zielgruppe auf sich ziehen, welcher
Blickpfad
eingeschlagen
wird, was Emotionen auslöst
oder was auch keinerlei Beachtung findet.
Um erstklassige Kandidaten für sich zu gewinnen, sollten Personaler diesem zunehmend mobilen Nutzungsverhalten potenzieller Bewerber Rechnung
tragen. Ob im Taxi, Café
oder von zuhause: Stellensuchende und wechselwillige Kandidaten begeben
sich immer häufiger von
unterwegs auf Jobsuche.
Die Frage ist dann nicht
mehr „Wo erreiche ich den
Kandidaten?“, sondern „Wie
spreche ich ihn an?“.
Technisch unterschiedlichste Mobile Devices – von der Bildschirmabmessung über die
Bildschirmauflösung und das Bedienkonzept bis zum Betriebssystem – sind eine neue Herausforderung. Wer auf allen diesen
Endgeräten brilliert, verliert nicht unnötig den Kontakt zu einzelnen wertvollen Kandidaten.
Mobile Sackgassen vermeiden
Die meisten Stellenbörsen unterstützen heute den Leser bei der
mobilen Jobsuche. Aber was wird ihm dann präsentiert? Die wenigsten Stellenanzeigen lassen sich auf diesen Endgeräten ohne
Probleme lesen. Manche öffnen sich nicht. Von anderen ist nur
ein Ausschnitt sichtbar. Wieder andere nehmen keine Rücksicht
darauf, dass der Leser nur über eine mobile Internetverbindung
verfügt. Konventionelle Stellenanzeigen führen damit bei mobilem Aufruf regelmäßig zu hohen Abbruchraten.
Heute wissen wir, dass Geisteswissenschaftler und Betriebswirte ganz anders lesen als Ingenieure und Informatiker.
Vielleicht gefühlt, aber nicht gewusst haben wir, dass Männer anders lesen als Frauen. Wer zu der einen Gruppe gehört, wird das
Antizipationsverhalten der anderen Gruppe nicht vorhersagen
können. Im Wettbewerb um Talente gewinnt, wer die Sprache
der Zielgruppe spricht.
Fazit: Mit MOPS lassen sich gerade auch die mobilen Leser erfolgreich erreichen, mittels Eye-Tracking kann die Attraktivität der Stellenanzeige in die Höhe
katapultiert werden.
Björn Thomsen betreut seit 2013 die Öffentlichkeitsarbeit für die Jobware
Online-Service GmbH.
Fachbeiträge
63
Dr. Peter Langbauer
Das mobile Endgerät als „First Screen“
Es ist noch nicht allzu lange her, dass Experten über den wachsenden Einfluss mobiler Endgeräte auf unser Mediennutzungsverhalten diskutierten. Die Zukunft des Internets ist mobil – das
stand schon sehr bald außer Streit. Doch der Umstand, dass
diese Zukunft beinahe über Nacht zur Gegenwart wurde, überraschte dann selbst die lautesten Apologeten des digital-mobilen Wandels. Und so leben wir heute in einem Land, in dem
die Anzahl der Nutzer des mobilen Internets mittlerweile auf
stolze 50 Millionen gestiegen ist. 2017 werden rund 65 Millionen
Bundesbürger das Internet (auch) mobil benutzen. Dem Tabletund Smartphone-Boom ist es auch zu verdanken, dass sich das
„Mitmach-Internet“ in ein „Konsum-Internet“ verwandelt hat
– inklusive rückläufiger Verkaufszahlen für klassische PCs und
Notebooks.
Homogene Altersverteilung
Die Nutzung des mobilen Internets zieht sich durch alle Bildungsschichten und überrascht durch den hohen Anteil älterer
Semester: Rund 26 Prozent der mobilen Internetnutzer sind zwischen 20 und 29 Jahren alt, 21 Prozent zwischen 30 und 39, und
beinahe ebenso viele (20,9 Prozent) in der Altersgruppe 40+! Für
Recruiter bedeutet diese relativ homogene Verteilung, dass sie
keinerlei Nachteile aus altersspezifischen Nutzungspräferenzen
fürchten müssen.
53 Prozent der von Bitkom Research befragten Personaler
sehen vor allem Fach- und Führungskräfte als Hauptzielgruppen für das Mobile Recruiting. Aber auch bei handwerklichen
Tätigkeiten oder im Fertigungsbereich erkennen deutsche
Unternehmen großes Potential in der mobilen Personalsuche.
Trend verschlafen: Unternehmen reagieren nur langsam
Wer Teenager im Hause hat, weiß: Das Handy ist schon längst
unangefochtener „First Screen“. Der Fernseher wird höchstens noch in Kombination mit Spielkonsolen oder als Youtube-Player geduldet. Und wie man ein Notebook bedient,
geschweige denn Anwendersoftware, zählt auch nicht mehr
zum Allgemeinwissen der aktuell heranreifenden Jugend.
Es regieren Instagram, Snapchat, WhatsApp, Ask & Co. Und
dennoch wird in deutschen Unternehmen noch viel zu selten
darauf geachtet, das eigene Internetangebot mobiltauglich
zu gestalten. Gemäß einer aktuellen Untersuchung ist nur
jede dritte Karrierewebsite der 100 größten Arbeitgeber in
Deutschland für die mobile Betrachtung optimiert. Ein ganz
ähnliches Bild ergibt eine Studie der Hochschule RheinMain:
Rund 37 Prozent der befragten Unternehmen planen gar
keine Adaption ihrer eigenen Karriere-Websites an mobile
Endgeräte – und riskieren damit, potenzielle Kandidaten zu
verärgern.
5 Punkte für das mobile Recruiting
• Verinnerlichen Sie die Devise „Mobile First!“. Das mobile Internet ist Realität, auch wenn sich viele Recruiter mit diesem
Gedanken immer noch schwertun.
• Optimieren Sie Ihre (Karriere-)Website so rasch wie möglich für alle mobilen Endgeräte (Android, iOS, Windows
Phone). Die Website muss von den gängigen MobilBrowsern (Chrome, Safari u.a.) korrekt dargestellt werden
können. Sie bekommen dadurch nicht nur mehr User auf
die Seite, sondern vermeiden damit auch das Risiko, von
Google „abgestraft“ zu werden: Der Suchmaschinengigant wird nicht-optimierte Seiten in den von Mobilgeräten angeforderten Suchergebnislisten deutlich nach unten reihen.
• Es kann aus Reichweitenüberlegungen sinnvoll sein,
den Bewerbern zusätzlich zum mobilen Karriereportal
eine separate App anzubieten. Allerdings sollte diese einen deutlichen Mehrwert aufweisen und nicht bloß ein
„Wrapper“ um die HTML-Inhalte der Mobilseite sein. Falls
Sie eine App veröffentlichen wollen, so sollte sie gleichzeitig für Android, iOS und Windows Phone programmiert werden.
• Achten Sie bei der Gestaltung Ihrer Stellenanzeigen künftig
auf ein Layout, das sich einfach an die Anzeigenbreite typischer Handydisplays anpassen lässt. Das ist auch praktisch,
wenn die Stellenanzeigen auf externen Jobbörsen veröffentlicht werden sollen.
• Video gewinnt bei „Lean-Back“-Devices wie Tablets und
Smartphones beständig an Bedeutung. Ziehen Sie in Erwägung, Ihre mobile Karrierewebsite um kurze Unternehmensvideos zu Karrieremöglichkeiten und Positionen in Ihrem
Unternehmen zu erweitern. Vor allem jüngere Bewerber sind
dadurch gut ansprechbar.
Dr. Peter Langbauer ist Geschäftsführer der stellenanzeigen.de GmbH & Co. KG
Fachbeiträge
64
Philipp Diefenbach
Hat die Stellenanzeige noch eine Zukunft?
Demografischer Wandel und Fachkräftemangel vor allem in
technischen Berufen, zunehmende Nachwuchsprobleme mit
einer Vielzahl von offenen Ausbildungsstellen, gleichzeitig steigenden Ansprüchen der sogenannten Generation Y – das Recruiting ist offensichtlich zu einer der Schlüsselaufgaben für alle
Unternehmen geworden, die mittel- und langfristig erfolgreich
am Markt bestehen wollen. Kein Wunder, dass angesichts dieser
zahlreichen und teilweise auch ganz neuen Aufgabenstellungen
der Ruf nach frischen Methoden und Ideen in der Mitarbeitergewinnung laut wird. Social Recruiting, Active Sourcing, Candidate
Experience und – als übergeordnetes Konzept – Employer Branding sind Schlagworte, die auf den wichtigen Kongressen und
in der Fachpresse intensiv diskutiert und nicht selten als neuer
Königsweg definiert werden.
Beeindruckt von all diesen Trendthemen und neuen Angeboten stellt sich die Frage, welche Rolle die klassischen, fast schon
altmodischen Rekrutierungswege noch spielen und spielen
werden. Hat also beispielsweise die Stellenanzeige, das zentrale
Recruiting-Tool von Generationen von Personalern, noch eine
Zukunft?
Damit eine solche Zukunftsvorhersage nicht völlig spekulativ
bleibt, hilft bei dieser Fragestellung zunächst ein etwas intensiverer Blick auf das Heute. Wie wichtig ist die Stellenanzeige aktuell für die Unternehmen?
Stellenanzeigen?
Die Recruiter gehen doch schon längst neue Wege, oder?
Ein erster Indikator hierfür ist sicherlich die Einschätzung der
Personalverantwortlichen. Die Berliner PersonalmarketingExperten der index Gruppe haben in einer Umfrage unter
rund 2.000 Personalverantwortlichen aus insgesamt acht
europäischen Ländern unter anderem genau diese Frage gestellt. Das Ergebnis ist eindeutig: Rund zwei Drittel (67 Prozent) der Personaler gaben an, dass Online-Stellenanzeigen
nach ihrer Einschätzung zu den drei wichtigsten Maßnahmen eines erfolgreichen Personalmarketings zählen. Mit
deutlichem Abstand an zweiter Stelle rangieren MitarbeiterEmpfehlungsprogramme (41 Prozent), gefolgt von der Karriere-Website des Unternehmens (30 Prozent). Print-Stellenanzeigen werden von 17 Prozent genannt. Die Meinung der
Personalverantwortlichen in Deutschland unterscheidet sich
dabei kaum von den Gesamt-Ergebnissen. Online-Stellenanzeigen werden von 68 Prozent, Print-Anzeigen von 15 Prozent
der deutschen Umfrage-Teilnehmer genannt. Noch deutli-
cher ist das Umfrage-Ergebnis in der Schweiz. Hier erhalten
die Online-Anzeigen sogar 83 Prozent und Stellenausschreibungen in Print-Medien 28 Prozent.
Bitte nennen Sie die drei wichtigsten Maßnahmen für erfolgreiches Personalmarketing
(Mehrfachnennung möglich)
n=1.243
Ein zweiter Ansatzpunkt ist natürlich der tatsächliche Umfang
der Anzeigenschaltung. Hier gibt index AnzeigenDaten Auskunft. AnzeigenDaten.de erfasst die Stellenanzeigenschaltung
in insgesamt elf europäischen Ländern. Für Deutschland verzeichnete AnzeigenDaten.de in 2013 beispielsweise rund 1,9
Millionen Anzeigenschaltungen in 35 ausgewerteten großen
Jobbörsen, etwa 300.000 Anzeigen in 165 beobachteten PrintTiteln sowie ca. 2,5 Millionen Anzeigen in etwa 100.000 erfassten
Unternehmenswebsites. Inklusive kleinerer Jobbörsen hat AnzeigenDaten.de für 2013 insgesamt etwa 6 Millionen Stellenanzeigenschaltungen erfasst. Das Anzeigenvolumen ist also mehr
als beachtlich und Stellenanzeigen sind nicht nur nach Einschätzung der Personaler wichtig, sondern werden auch überaus intensiv für das Recruiting genutzt.
Für Stellenanzeigen geben Personaler doch kein Geld mehr aus!
Da gerade im Online-Bereich das Angebot kostenloser Jobbörsen beachtlich ist und weiter wächst, bietet der reine Umfang der Anzeigenschaltung noch keine Auskunft über die
tatsächliche Bedeutung der Stellenanzeige. Handeln die Personaler also nach dem Motto: „Wir schalten kostenfreie oder
billige Stellenanzeigen – das kann ja nicht schaden“ oder investieren sie in relevantem Umfang? Auch hier liefert der in-
Fachbeiträge
65
dex Personalmarketing-Report interessante Fakten. Demnach
entfallen etwa zwei Drittel der Recruiting-Budgets auf die
Schaltung von Online-Anzeigen (41 Prozent des Budgets) und
Print-Stellenanzeigen (22 Prozent). An dritter Stelle stehen
Personalberater und Headhunter, die noch etwa 15 Prozent
der zur Verfügung stehenden Mittel erhalten. Alle weiteren
Aktivitäten sind deutlich geringer budgetiert, so enftallen
auf Social-Media-Maßnahmen lediglich vier Prozent der gesamten Recruiting-Ausgaben. Betrachtet man die einzelnen
europäischen Länder, so steht wiederum die Schweiz auf der
Top-Position, was die Stellenanzeigenschaltung betrifft. Bei
den Eidgenossen fließen insgesamt 74 Prozent der Recruiting-Budgets in Online- (46 Prozent) oder Print-Anzeigen (28
Prozent), in Deutschland sind es 61 Prozent und in den Niederlanden, die am unteren Ende dieser Skala rangieren, liegt
der Wert bei 48 Prozent.
Entwicklung der Ausgaben für Stellenanzeigenschaltungen in den nächsten 12 Monaten
Diese Zahlen zeigen deutlich, dass Stellenanzeigen nicht nur in
der theoretischen Einschätzung der Personaler, sondern auch in
der Umsetzung eine weiter beachtliche Rolle spielen.
Anteil von Maßnahmen am Gesamt-Recruitingbudget
Neue Mitarbeiter kommen doch kaum noch über Stellenanzeigen!
Aber spiegelt sich dies auch im tatsächlichen Recruiting-Erfolg?
Oder kommen neue Mitarbeiter mittlerweile längst über andere
Kanäle zu den Unternehmen und die Anzeigenschaltung ist lediglich eine Pflichtübung, die ohne großes Nachdenken weiter
absolviert wird?
n=1.028
Was bedeuten diese Budgetanteile nun in realen Ausgaben?
Laut AnzeigenDaten.de lag der Wert der Anzeigenschaltung
laut Listenpreisen in den erfassten 165 Print-Titeln und 35
Online-Jobbörsen bei insgesamt 1,5 Milliarden für das Jahr
2013. Berücksichtigt man Rabatte und Sonderkonditionen
lagen die Ausgaben nach Schätzung von AnzeigenDaten.de
bei etwa 740 Millionen Euro allein für die hier berücksichtigten größeren Print-Medien und wichtigsten Online-Stellenbörsen. Hinzu kommen einige branchenspezifische Fachpublikationen, die aktuell nicht von AnzeigenDaten.de erfasst
werden.
Zudem werden nach Einschätzung der Teilnehmer am index
Personalmarketing-Report diese Ausgaben zumindest in diesem Jahr tendenziell weiter steigen. In Deutschland gehen 31
Prozent der Unternehmen davon aus, dass ihre Anzeigenausgaben zunehmen werden, 51 Prozent erwarten gleichbleibende
Budgets und lediglich 10 Prozent gehen von sinkenden Ausgaben aus.
AnzeigenDaten.de führt bereits seit 2003 eine kontinuierliche
Befragung zur Resonanz von Stellenanzeigen durch, die über
diesen Aspekt Auskunft geben kann. Demnach haben im ersten
Halbjahr 2014 ca. 45 Prozent der Unternehmen in Deutschland
mehr als zehn Bewerbungen auf ihre Online-Stellenanzeigen
erhalten. Bei Print-Anzeigen liegt dieser Wert bei 42 Prozent.
Noch entscheidender als die quantitative Resonanz ist allerdings der Recruiting-Erfolg. Auch hier überzeugt die Stellenanzeigenschaltung: Laut index Personalmarketing-Report wird in
den untersuchten acht europäischen Ländern fast jede zweite
Stelle (44 Prozent) über Print- oder Online-Ausschreibungen
besetzt. Mit großem Abstand liegen Mitarbeiterempfehlungen
mit 13 Prozent an zweiter Stelle, über Active Sourcing werden
lediglich 5 Prozent der offenen Positionen besetzt und auch
Social Recruiting spielt mit ca. 4 Prozent lediglich eine NebenAnteil von Maßnahmen an der Besetzung von Stellen
n=1.064
Fachbeiträge
66
rolle bei der Stellenbesetzung. In Deutschland liegt der Besetzungsanteil der Stellenanzeigen bei 46 Prozent, in Dänemark
werden sogar 61 Prozent der neuen Mitarbeiter über Job-Anzeigen rekrutiert.
Stellenanzeigen – da kann man doch nichts falsch machen!
Es ist also davon auszugehen, dass ohne Stellenanzeigen ein
Großteil der offenen Positionen nicht besetzt werden würde.
Wie sieht es nun aber mit der Umsetzung aus? Ist die Stellenanzeige, die Personaler ja seit Jahrzehnten begleitet, heute noch
das gleiche Instrument wie vor der Jahrtausendwende? Welche
Rolle spielen moderne Formen der Online-Jobausschreibung,
wie sie unter dem Schlagwort Stellenanzeige 2.0 angeboten
werden?
Die Ergebnisse der index-Studie zeichnen bei diesen Fragen ein
ernüchterndes Bild: Zwar sind die Personaler im Großen und
Ganzen mit ihren eigenen Anzeigen und der Mediaschaltung
zufrieden – lediglich 19 Prozent sehen Optimierungspotenzial
bei der textlichen Gestaltung ihrer Anzeigen, 15 Prozent bei der
grafischen Umsetzung und 14 Prozent bei der Mediaplanung.
Betrachtet man allerdings die tatsächliche Umsetzung, so geben
61 Prozent aller befragten Unternehmen an, dass ihre Anzeigen
ausschließlich Text beinhalten. Fotos, Videos und MultimediaElemente sucht man hier vergebens und selbst eine Verlinkung
mit Facebook-Seiten des Unternehmens bieten lediglich 15 Prozent der Firmen. In Deutschland haben immerhin 45 Prozent
aller Unternehmen ein Fotoelement in ihre Stellenanzeigen integriert, dennoch werden die Potenziale insbesondere im Online-Bereich bei weitem nicht ausgenutzt.
Anzeigentesting – Fehlanzeige
Dieser Eindruck bestätigt sich bei der Frage nach Wirkungstests
von Stellenanzeigen – eine Technik, die bei der Umsetzung klassischer Werbekampagnen seit vielen Jahren Standard ist und die
heute softwarebasiert zu geringen Kosten durchgeführt werden
kann. Dennoch geben lediglich 6 Prozent der Unternehmen an,
ihre Anzeigen entsprechenden Tests oder Eye-Trackings unterzogen zu haben. Angesichts der oben dargestellten ca. 740 Millionen Euro, die allein in Deutschland schätzungsweise für die
Anzeigenschaltung ausgegeben werden, ist dieses Ergebnis erstaunlich: Die Recruiting-Verantwortlichen geben demnach vielfach große und größte Beträge für die Schaltung von Anzeigen
aus, ohne zu wissen, wie diese von der Zielgruppe angenommen
werden.
Fazit und Ausblick
Stellenanzeigen sind nach wie vor das wichtigste Instrument im
Recruiting, und obwohl andere Themen und Trends in den Fachmedien deutlich stärker präsent sind, ist nicht absehbar, dass
sich dies in den nächsten Jahren ändern wird. Die Stellenanzeige
wird uns also in Jobbörsen und sicherlich auch in den Print-Medien noch eine ganze Zeit lang begleiten, nicht umsonst wird aktuell noch immer jede zweite Position über diesen Kanal besetzt.
Umso wichtiger ist es, dass dieses so entscheidende RecruitingWerkzeug auch mit der notwendigen Sorgfalt eingesetzt wird.
Dies ist momentan leider nicht immer der Fall, vielmehr werden
zwar große Budgets für die Anzeigenschaltung bereitgestellt,
in der Umsetzung wird das vielleicht klassischste aller Rekrutierungsmittel jedoch häufig geradezu stiefmütterlich behandelt.
Dies sollte sich ändern: Neue Möglichkeiten, die sich vor allem
im Online-Bereich ergeben, sollten ausprobiert und bewertet,
Wirkungstests von Anzeigen auch bei mittleren Mediabudgets
zur Selbstverständlichkeit werden. Schließlich ist jede Stellenanzeige ein wichtiges Signal an potenzielle Bewerber und sollte
ihre Zielgruppe auch überzeugen. Denken Sie also daran, wenn
in Fachzeitschriften und Blogs das nächste Buzzword diskutiert
wird: Ihre Stellenanzeige ist noch immer der direkteste und vielversprechendste Weg zu Ihren neuen Mitarbeitern.
Der index Personalmarketing-Report 2014/2015 mit den Studienergebnissen für Deutschland kann hier1, mit den internationalen
Ergebnissen hier2 kostenfrei bestellt werden.
n=925
Philipp Diefenbach leitet den Bereich Strategisches Personalmarketing bei
der index Internet und Mediaforschung GmbH. Er berät seit vielen Jahren
Unternehmen bei der Konzeption und Umsetzung von PersonalmarketingMaßnahmen und im Employer Branding.
1 http://www.index-hr.de/index-personalmarketing-report-2014/
2 http://www.index-hr.de/internationaler-report-2014-15/
Fachbeiträge
67
Prof. Dr. Christoph Beck
Ausbildungsmarketing ist mehr als
„bunte“ Bilder und Eventmanagement
- Es ist Zeit erwachsen zu werden Es ist einfach, aber es hat funktioniert. Spätestens nach den Sommerferien wurden überwiegend in den regionalen Zeitungen
die Ausbildungsplätze des Folgejahres mit gut und teils weniger
gut gestalteten Anzeigen beworben und die daraus resultierenden Bewerbungen reichten aus, um die Ausbildungsplätze zu
besetzen. So das frühere Ausbildungsmarketing, was weder von
der Nomenklatur noch von den Inhalten die Begriffsbezeichnung verdient bzw. rechtfertigt. Heute ist das Ausbildungsmarketing einen Schritt weiter. Neben der Stellenanzeige Print und
Online hat das so genannte moderne Ausbildungsmarketing die
Zielgruppe der Schüler und Schulabsolventen mit unterschiedlichen Informations-, Kommunikations- und Interaktionsmöglichkeiten teils sehr und teils weniger professionell in einer eigenen
Rubrik auf den Karrierewebsites der Unternehmen verankert.
Damit aber nicht genug: Die First-Mover veranstalten Speed-Datings zur Azubi-Auswahl, gehen auf regionale und überregionale
Schülermessen, feiern mit den potentiellen Bewerbern die Nacht
der Ausbildung und posten die dort gemachten Fotos – selbstverständlich in „real time“ – in den eigenen Social-Media-Kanälen u. v. m. Auch diese Vorgehensweise hat funktioniert, auch
wenn man feststellen muss, dass auch diese Vorgehensweise
nicht wirklich die Bezeichnung Ausbildungsmarketing verdient.
Kaum bis gar keine Marktforschung, wenig Beschäftigung mit
der Produkt- und Leistungspolitik, der Preis- und Konditionenpolitik sowie der Distributionspolitik, keine strategische Anbindung an das Personalmarketing, wenig Ressourcen und Budgets,
kurzum: weitgehend Fehlanzeige. Will man den Entwicklungen
wie der zunehmenden Akademisierung, den abnehmenden Bewerberzahlen, der mangelnden Ausbildungsreife etc. trotzen,
so muss das Ausbildungsmarketing endlich erwachsen werden.
Dies bedeutet aber auch, dass man das Ausbildungsmarketing
neu einordnen und ganz dringend einmal in seinen Handlungsfeldern definieren muss. Nämlich nur etwas, was klar und definiert ist, kann man im betrieblichen Alltag auch umsetzen und
zukunftsfähig gestalten.
Strategisches Ausbildungsmarketing
Zunächst gilt es festzuhalten, dass das Ausbildungsmarketing die
strategische (langfristige Ausrichtung) und somit die marktorientierte übergreifende Dimension den für die Ausbildung relevanten Teil des Personalmarketings darstellt. Dies beinhaltet sowohl
die Mitwirkung bei der grundsätzlichen Formulierung der Ausbil-
dungspolitik in einem Unternehmen als auch die Positionierung
der eigenen Ausbildung zur Generierung dauerhafter Wettbewerbsvorteile sowie die Ableitung der Ziele für das Ausbildungsmarketing. Darüber hinaus wird der grundlegende Handlungsrahmen für die Ausbildungsmarketing-Strategie und die längerfristig
einzusetzenden Instrumente (Ausbildungsmarketing-Mix) festgelegt sowie die Ressourcenallokation und das Ausbildungsmarketing-Controlling. Das Ausbildungsmarketing sollte dabei sowohl
nach außen (= externes Ausbildungsmarketing) als auch nach
innen (= internes Ausbildungsmarketing) gerichtet sein. Dabei
geht das interne Ausbildungsmarketing über die Bindung und
Entwicklung von Auszubildenden weit hinaus und sollte auch die
Ausbildungsberufe, die Ausbildung selbst oder das Unternehmen
als Ausbildungsbetrieb zum Gegenstand haben.
Operatives Ausbildungsmarketing
Das operative Ausbildungsmarketing verantwortet die koordinierte Übertragung der Ausbildungsmarketing-Strategie.
Hierbei lassen sich aus Sicht eines Unternehmens vier konkrete
Handlungsfelder unterscheiden, nämlich das Schülermarketing,
das Fokusgruppen-Marketing, das Influencer-Marketing und das
Profession-Marketing.
Schülermarketing: Das Schülermarketing umfasst alle Aktivitäten zur Rekrutierung von Schülern als zukünftige Auszubildende, um den quantitativen und qualitativen Personalbedarf nachhaltig zu decken. Das Schülermarketing reicht somit von der
„Vermarktung“ der Ausbildungsberufe, der Ausbildung selbst,
des Unternehmens als Ausbildungsbetrieb bis hin zu den konkreten Ausbildungsstellen. Ziel des Schülermarketings ist es,
dem Ausbildungsbetrieb eine relevante Anzahl von geeigneten und passgenauen potenziellen Kandidaten zuzuführen, um
beim Azubi-Recruiting die bestmögliche Auswahl und ein optimales Placement zu ermöglichen.
Fokusgruppen-Marketing: Das Fokusgruppen-Marketing umfasst alle Aktivitäten zur Rekrutierung von alternativen Zielgruppen (Studienabbrecher / Abbrecher einer Berufsausbildung
/ Migranten / Direkteinsteiger ohne Ausbildung / Menschen
mit Behinderung / etc.) als zukünftige Auszubildende, um den
quantitativen und qualitativen Personalbedarf nachhaltig zu decken. Die bewusste Trennung zum Schülermarketing wird hier
Fachbeiträge
68
aus dem Grunde getroffen, da sich sowohl die einzusetzenden
Ausbildungsmarketing-Maßnahmen und -Instrumente von denen des Schülermarketings auf der einen Seite unterscheiden
bzw. unterscheiden müssen, aber auf der anderen Seite das
Fokusgruppen-Marketing weitergehende, strategische und ausbildungspolitische Grundsatzentscheidungen in einem Unternehmen voraussetzt.
Influencer-Marketing: Eine weitere Möglichkeit der relevanten
Zielgruppe das Thema „Ausbildung im Allgemeinen und Speziellen“ näher zu bringen erfolgt über das Multiplikatoren-Marketing (Influencer-Marketing). Als Influencer können Menschen
mit einem hohen Ansehen und einer relevanten Expertise angesehen werden, die als Fürsprecher, Multiplikatoren und/oder
Meinungsführer fungieren. Im Fall des Ausbildungsmarketing
sind dies u. a. die Eltern, Lehrer, lokale Unternehmerpersönlichkeiten etc., die über eine relevante und/oder große Reichweite
verfügen, um meinungsbildend bzw. meinungsbeeinflussend
wirken zu können. Auch wenn das Multiplikatoren-Marketing
überwiegend im persönlichen Kontakt erfolgt, so gilt es „Stand
heute“, die digitalen Influencer wie bspw. Foren-Moderatoren,
A-Blogger, Mitglieder von sozialen Netzwerken mit vielen echten Freunden nicht zu unterschätzen, da auch diese stark durch
die Versendung von Links, dem Verteilen und Teilen von Inhalten
(„liken“/„retweeten“) oder durch Kommentare und Bewertungen
Meinungen prägen können.
Profession-Marketing: Dem „Profession-Marketing“ obliegt eine
Informations- und Orientierungsfunktion mit der Zielsetzung,
bei den relevanten Zielgruppen Interesse und Bedürfnisse zu
wecken, Berufsbilder und Arbeitswelten vorzustellen, berufsbezogene und berufsunabhängige Aspekte sowie das Spektrum von möglichen Ausbildungsbetrieben transparent zu
machen und die formalen, persönlichen und fachlichen Anforderungen zu kommunizieren. Das Profession-Marketing liegt
zunächst in der Verantwortung der Verbände (Arbeitnehmerund Arbeitgeber- bzw. Berufsverbände, den Industrie- und
Handelskammern, Handwerkskammern und Kammern der
freien Berufe, den Bildungseinrichtungen, der öffentlichen
Hand und ggf. weiteren Akteuren wie bspw. Stiftungen). Dennoch besitzt auch das einzelne Unternehmen im ProfessionMarketing eine Verantwortung, und zwar insofern, dass es auf
der einen Seite im Rahmen der Mitgliedschaft die Rolle eines
Interessensvertreters (z. B. für neue Ausbildungsberufe / den
Stellenwert von Ausbildung etc.), aber auf der anderen Seite
sowohl die Rolle eines Initiators (für z. B. Ausbildungsmessen
/ politische oder zielgruppenbezogene Diskussionen etc.) als
auch die eines Akteurs bei der Durchführung von Maßnahmen
einnehmen und aktiv wahrnehmen kann.
Auf der Basis der vorgenannten Ausführungen kann die Definition des Ausbildungsmarketings wie folgt formuliert werden:
Während das strategische Ausbildungsmarketing die Profilierung und Positionierung der eigenen Ausbildung zur Generierung dauerhafter Wettbewerbsvorteile beinhaltet, obliegt dem
operativen Ausbildungsmarketing mit seinen vier Handlungsfeldern Schülermarketing, Fokusgruppen-Marketing, Influencer-Marketing und Profession-Marketing die Vermarktung der
Ausbildung, des Ausbildungsbetriebes, der Berufsbilder und der
Ausbildungsstellen mit dem Ziel, nachhaltig Potenzialträger für
die Aufgaben und das Unternehmen zu begeistern und zu gewinnen sowie nachhaltig an das Unternehmen zu binden.
Ganzheitliches und zukunftsfähiges Ausbildungsmarketing
fokussiert sich nicht mehr alleine auf die berufliche Erstausbildung, wenn hier auch sicherlich der Schwerpunkt zu sehen ist,
sondern auch auf die Berufsausbildungsvorbereitung, die berufliche Fortbildung und die Umschulung. Schlussendlich ist die
Berufsbildung gelebtes Talent-Management, d. h. von der Befähigung über die Qualifizierung bis hin zur Erfahrung über unterschiedliche Lebensphasen und berufliche Stationen hinweg.
Dieser Blickwinkel ermöglicht, das Ausbildungsmarketing auch
vor dem Hintergrund zu betrachten, dass es nicht „nur“ darum
geht, Ausbildungsstellen zu besetzen, sondern darum, zukünftige Fach- und Führungskräfte zu gewinnen, zu entwickeln und
zu binden, und zwar möglichst so, dass in jeder Bildungs- und
Erfahrungsphase die Identifikation und das Commitment zum
Unternehmen möglichst hoch ist.
Prof. Dr. Christoph Beck
Professor für Human Resource Management an der
Hochschule Koblenz und Direktor des Instituts für Personalmanagement & Arbeitsrecht
Fachbeiträge
69
Ronald Thoden
Fachkräfte: Mangel oder Mangel an
attraktiven Offerten
Heute geht es beim Thema Fachkräftemangel – oft ist es ein
unternehmensspezifischer – nicht nur um Ingenieure und ITSpezialisten. Gesundheits- und Krankenpfleger, qualifizierte KfzMechatroniker, Glasbläser und Akustiker werden von einigen
Unternehmen ebenso händeringend gesucht, ohne dass dies in
den Medien ständig erwähnt wird.
Von den knapp 400 Ausbildungsberufen sind die meisten völlig unbekannt – bei Schülern ebenso wie bei Lehrern und den
Berufsberatern der Jobcenter. Alte Berufe erleben eine Renaissance, wenn auch mit einem veränderten Berufsbild. Leider
bekommen davon interessierte Jugendliche kaum etwas mit.
Worin sollte die Wiederauferstehung zum Beispiel des Berufes
„Köhler“ denn auch bestehen und wer möchte schon im Wald
sitzen und Holzhäufchen bauen, um die dann in Brand zu stecken? Ganz abgesehen davon, dass sich die meisten darunter gar
nichts mehr vorstellen können oder den Beruf für mindestens so
ausgestorben halten wie den Schäfer.
dpa
Die Herstellung von Kohle aus Pflanzenresten im Pyrolyseverfahren ist heute ein komplexer technischer Vorgang mit genau
ausgeklügelten Zugaben und Temperaturen. Wir kennen die
Holzkohle zum Grillen, große Mengen Pflanzenkohle werden
aber auch benötigt, um Terra-Preta-ähnliche Erden zur Boden-
verbesserung in Gartenbau und Landwirtschaft zu erzeugen.
Pflanzenkohle wird darüber hinaus auch in Wasserfiltern und als
Bestandteil von Textilien eingesetzt.
dpa
Der „Schäfer“ heißt heute übrigens „Tierwirt der Fachrichtung
Schäferei“ und arbeitet nicht selten bei öffentlichen Trägern in
Norddeutschland, die über die Schaftritte ihre Deiche festigen.
Der Köhler Peter Feldmer stapelt Buchenholzstücke (2014). In der Harzköhlerei am Stemberghaus
wird Holzkohle produziert, die auch im medizinischen Bereich Verwendung findet.
Kommen wir zur klassischen Stellenanzeige: Sie ist nach wie vor
das wichtigste Instrument im Recruitment. Was aber steht in
diesen Stellenanzeigen? Mit welchen Fakten möchte man das
Interesse der begehrten hochqualifizierten Mitarbeiter wecken?
Mit einem angemessenen Gehalt wird geworben oder mit dem
Firmenstandort in landschaftlich schöner Lage direkt am Autobahnkreuz. Die Mitarbeiterzahl wird genannt und natürlich ist
man Marktführer im Bereich XY. Reicht das? Wie unterscheidet
Fachbeiträge
70
dpa
Und die zweite Herausforderung: unbekannte Berufe in der Öffentlichkeit bekannt machen. Oft findet man nur, wonach man
auch sucht. Jugendliche, die nur 20 Ausbildungsberufe kennen,
werden sich bei der Ausbildungssuche auf genau diese konzentrieren. Und dann ist es eben kein Wunder, wenn es in wenigen
Jahren bei der Ausschreibung nach Fachkräften zur Pyrolyse im
Bereich Pflanzenkohle heißt: Fachkräftemangel.
sich das Unternehmen von anderen? Was ist das Besondere an
der Aufgabe? Was fordert der Arbeitgeber und was ist er bereit,
dafür zu geben? Wird ein Ansprechpartner für weitergehende
Fragen in der Anzeige genannt und ist dieser dann auch erreichbar? Oder ist er so im Tagesgeschäft eingebunden, dass für
fundierte Antworten auf Rückfragen keine Zeit bleibt? Wie wird
mit den Kandidaten umgegangen, die nicht eingestellt werden?
Gibt es ein professionelles Absagemanagement?
Nachhaltige Personalrekrutierung heißt vor allem: bei der aktuellen Personalwerbung schon an die nächsten Ausschreibungen
denken – auch an die in zwei oder zehn Jahren. Das Unternehmen attraktiv darstellen, auch für zukünftige Bewerber. Als attraktiver Arbeitgeber sichtbar werden – vor allem in der Region.
Personalverantwortliche sind gefordert, in der Praxis bekannte
Berufsbilder attraktiv auszugestalten, um den Nachwuchs zu interessieren. Auf unserem Titelbild ist zu sehen, wie ein kleines
Mädchen Krankenschwester spielt. Es wäre schade, wenn dieser
Beruf in der Zukunft eher negative Assoziationen hervorruft.
dpa
Nicht selten ist der so genannte Fachkräftemangel hausgemacht.
Die Stellenanzeige ist nicht optimal formuliert und gestaltet,
der Titel nicht aussagekräftig genug für die Auffindbarkeit im
Internet. Die Schaltung in den Stellenbörsen erfolgt nicht von
Profis, die sich mit Rubrizierung, Verschlagwortung und Suchmechanismen auskennen. Es werden die falschen Ausschreibungskanäle gewählt und insgesamt soll möglichst wenig Geld
ausgegeben werden. Die Überlegungen zu den Kosten für einen
zweiten Bewerbungsprozess bzw. für eine nicht oder falsch besetzte Position bleiben zunächst außen vor. Dadurch unterbleibt
meist auch die parallele Ausschreibung im Ausland, sogar in den
Nachbarstaaten.
Ronald Thoden ist Geschäftsführer der JobTicket GmbH
Fachbeiträge
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Martin Gaedt
Recruiting 2015.
Langweilig oder herausragend?
Meßdorf. Altmark. Wo ist das? „Als ich den Ort ins Navi eingegeben habe, habe ich mich erschrocken.“, gesteht der Azubi aus
Essen. Auch aus Bremen kommt ein Azubi nach Sachsen-Anhalt
zum landwirtschaftlichen Lohnunternehmen H. & K. Metzger. Der
Inhaber sagt selbstbewusst: „Passende Mitarbeiter zu finden, ist
nicht vom Ort abhängig, sondern von der eigenen Haltung.“
Täglich spielt ein mediales Orchester das Klagelied vom Fachkräftemangel. Auch unseriöse Zahlen werden kopiert und verbreitet. Der VDI hat jahrelang die Zahl der offenen Stellen mit
sieben, die Zahl der arbeitslosen Ingenieure aber nur mit eins
multipliziert. Oh Überraschung, eine Lücke. Gäbe es einen Ingenieurmangel, müsste der VDI dann so tricksen? Ein Ingenieurbüro, das Jahr für Jahr weniger passende Bewerbungen bekam,
verloste 2014 unter allen Kandidaten, die die hohen Anforderungen erfüllten, vier Tickets für das Heavy-Metall-Festival in
Wacken. Ja, dort feiern überdurchschnittlich viele Ingenieure!
Die Tickets sprachen sich herum, ein Rekord an passenden Bewerbungen ging ein. Es ist alles eine Frage der Attraktivität. Oh
Wunder. Sind Sie überrascht?
Über 42 Millionen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in
Deutschland. Ein Rekord! Bekannte Konzerne bekommen immer mehr Bewerbungen. In einem einzigen Unternehmen zwischen Stuttgart und Würzburg landen 100.000 Bewerbungen
pro Jahr, 99.000 Absagen. Falsch verteilt. Bewerber beschleicht
längst ein berechtigter Zweifel am „Mangel“, denn sie erleben
keine wachsende Wertschätzung. Rund 40 Prozent aller Bewerbungen bleiben unbeantwortet. Auf eine individuell zugeschnittene Bewerbung kommt als Antwort häufig folgende
E-Mail: „Sehr geehrte Damen und Herren, wir haben Ihre Bewerbung in unser System eingespeist.“ Das ist eine Frechheit.
Möchten Sie eingespeist sein? Bewerben Sie sich einfach mal
inkognito in Ihrem eigenen Unternehmen. Sind Sie mit den Reaktionen zufrieden? Wie lange müssen Sie warten? Fühlen Sie
sich willkommen?
Sandra Gausmann schreibt in ihrem Blog über die Freude, als
sie eine Absage bekam. Im nächsten Moment fragte sie sich:
„Moment mal – wieso freue ich mich jetzt? Ganz einfach, weil
ich oft gar keine Reaktion auf meine Bewerbung erhalten
habe.“ Und sie fährt fort: „Ich würde liebend gerne über Innovationen im Recruiting berichten; über Personaler, die nicht
nur ihre Standardfragen auf Lager haben; über wirklich Neues, wenn es um Employer Branding geht; über ansprechende
Karriereseiten, die ein authentisches Bild des Unternehmens
abgeben, und über Kreativität bei der Außendarstellung der
Firmen… Stattdessen war all das, was mir bisher bei meiner
Jobsuche begegnet ist, eingestaubt, Standard, durchschnittlich.“ Und Thomas Sattelberger klagt zu Recht: „Personalpolitik klont nur und lässt wenig Individualität zu.“ Engpässen
geht Engstirnigkeit voraus.
Womit bewerben Sie sich bei Talenten, erfahrenen Fachkräften und
motivierten Auszubildenden?
Kürzlich saßen mir die Geschäftsführer von 30 erfolgreichen Unternehmen gegenüber. Ihr Erfolg basiert auf Produkten mit Alleinstellungsmerkmalen. Die Bedeutung einer
Alleinstellung ist zu banal, um darüber zu schreiben, oder?
Eine Selbstverständlichkeit. Auch in der Personalsuche? Was
hatten diese 30 Geschäftsführer zu berichten? Deren Überraschung war groß, denn alle nutzten das identische Repertoire: Stellenanzeigen, Messen, Schulen. Nur zwei Unternehmen gingen neue, eigene Wege in der Bewerberansprache.
Alle anderen machten das, was alle anderen auch machten.
Im Produktmarketing wäre das peinlich und hätte wenig
Aussicht auf Erfolg. Warum so stümperhaft im Personalmarketing?
Das Übel beginnt bereits bei der Berufswahl. Warum werden Berufe nicht so professionell und kultig präsentiert
wie Hörspiele der „Drei ???“? Wie wäre der Wandel der Arbeitswelt so unterhaltsam verfilmt wie das Ende der Eiszeit
in „ICE AGE“? Professionelle Filme mit Kino-Niveau. Musik
zum Download. Spannende Storys. Warum sind Bewerbung
und Recruiting nicht so geil wie die Lieblingsmusik, damit
aus Bewerbungs-Frust eine frische, spritzige Job-Such-Lust
wird? Was fehlt am meisten? Begeisterung. Esprit, also Witz
Fachbeiträge
72
und Gewitztheit, die Fähigkeit zu überraschen. Vor zehn Jahren dachten viele, mit dem Internet käme der große Durchblick. Informationen zur freien Berufswahl. Aber geändert
hat sich nichts. Ganz ehrlich: Wer soll da durchblicken? Über
16.000 Studiengänge, über 900 duale Studien und rund 350
staatlich anerkannte duale Ausbildungsberufe plus weitere
250 private Ausbildungen.
55 neue Berufsausbildungen in den letzten zehn Jahren. Alte
Berufe sind hingegen verschwunden: Gaslaternenanzünder,
Türmer, die mit ihrem Horn vom Kirchturm aus die Menschen
vor Feuer warnten, und auch die Kaffeeschnüffler, die Friedrich der Große durch die Straßen schickte, damit sie das Kaffee-Monopol des Staates schützen und illegales Kaffeerösten
in privaten Haushalten erschnüffelten. Viele neue Berufe haben einen Dienstleistungsbezug, über ein Drittel ist in der
IT- oder Medienbranche beheimatet, wie der IT-System-Elektroniker, der Fachinformatiker und der Informatikkaufmann.
Auch die Sport- und Fitnessbranche bietet zahlreiche neue
Ausbildungen.
All dies braucht spannendes Marketing, damit die Botschaften
bei den Menschen ankommen. Events zum Erleben. Stars zum
Anfassen. Stattdessen liegt über allem der Fluch der Gleichheit
– speziell auf Stellenbörsen. Die Floskel-Falle schlägt zu. Warum
ist die normierte, standardisierte Stellenanzeige weiter das Nonplusultra? Kann sie hochmotivierte, talentierte und innovative
Leistungsträger anziehen? Wer würde ein langweiliges Buch
verschenken? Wer ragt heraus? Wer testet Neues? Wer trainiert
Recruiting-Muskeln?
Die relevante Frage lautet: Wissen Sie, wer sich NICHT bei Ihnen
bewirbt?
20 Kandidaten erhielten kürzlich Post. Im Päckchen ein Smartphone. Die neuste Version. Im Smartphone nur eine Nummer.
Auf einem Post-it stand: „Rufen Sie uns an, wir sind Ihr neuer Arbeitgeber“. Das ist Recruiting 2015. Das ist Alleinstellung, Überraschung und Wertschätzung. Statt passiv auf Bewerber zu warten, wurden passende Mitarbeiter aktiv angesprochen. Jeder
der 20 Kandidaten wäre ein Volltreffer gewesen. Darüber wird
gesprochen.
Wer spricht über Sie? Wer kennt Sie? Wer findet Sie? Im
World-Wide-Web kann man nach allem suchen. Aber um
etwas suchen zu können, muss man wissen, wonach man
sucht. Den Beruf, den Unternehmensnamen oder den Ort.
Wer weiß, wo Greiz liegt? Schleiz? Simmern? Wildeshausen? Wolpertshausen? Die Oberpfalz? Über 70.000 Unternehmen sind in der Oberpfalz aktiv, in einer Region, von
der die meisten nicht mal wissen, wo sie liegt. 92.000 Unternehmen in Niederbayern. Und 64.000 Unternehmen in
Heilbronn-Franken. Ist das bekannt? Nein.
„In Heilbronn, da gibt’s doch nur den Audi.“, sagte eine Hochschulabsolventin ihrem Karrierecoach in Köln, nachdem sie
Heilbronn bereits verlassen hatte. Nicht mal die zahlreichen
Weltmarktführer und Hidden Champions in ihrer Heimat kannte sie. Deutschlandweit ähnliche Ergebnisse: 70 Prozent der
Uni-Absolventen wollen am Studienort bleiben und arbeiten,
in Marburg, Gießen, Aachen, Osnabrück, Brandenburg. Aber sie
haben den Eindruck: „Hier gibts ja nichts. Hätte ich ein attraktives Angebot, würde ich bleiben.“ Die Fachkräfte sind da. Sie
wollen bleiben. Aber Unternehmen kommen nicht rechtzeitig
mit einem attraktiven Angebot. So wandert die Mehrzahl der
Absolventen ab.
Versuchen Sie mal, 100 Unternehmen aufzuzählen. Sie werden hauptsächlich Produktnamen kennen, die gleichzeitig
Unternehmensnamen sind. 99,9 Prozent der 3,6 Millionen
deutschen Unternehmen sind unbekannt und unsichtbar.
Was Menschen nicht erleben, schmecken, sehen und hören, das gibt es für sie nicht. Ehrlich gesagt, ich weiß noch
nicht einmal, wer bei uns im Hinterhof sitzt. Und genau das
ist das Problem. Jedes Unternehmen ist hinter Mauern versteckt, damit Wind und Wetter draußen bleiben. Aber Fassaden, Büro- und Fabrikgebäude haben auch eine andere
Wirkung. Sie machen Unternehmen unsichtbar. Tolle Leistungen bleiben vor 80,5 Millionen Deutschen versteckt.
Unsere Sinne müssen aktiviert werden. Wir schmecken, was
wir essen und trinken. Wir merken, dass es regnet, wenn
wir nass werden und die Tropfen trommeln hören. Der
Mensch ist ein Sinneswesen. Was wir nicht wahrnehmen
bleibt versteckt und unsichtbar. Schlimmer noch: Das gibt
es nicht. Die Unsichtbarkeit kann zum Teufelskreislauf werden: fehlen Fachkräfte, fehlen Umsätze. Weniger Umsätze,
weniger Steuern. Dann fehlen Investitionsmittel in Städten
und Kommunen. Schließen Kitas und Schulen, ziehen noch
mehr Menschen weg.
Deshalb ist attraktives, innovatives Personalmarketing so wichtig. Der „War for Talents“ läuft, selbstverständlich. Weltweit! Es
gibt attraktive Unternehmen – überall. In jeder Branche und
Region. Genauso gibt es spannende, passende Bewerber ohne
Ende – rechts und links vom Mainstream. Wen suchen Sie gezielt? Worauf achten Sie? Lücken im Lebenslauf? So wie die große Mehrheit! Lücken haben kaum eine Aussagekraft über die
Arbeitsleistung. Umgekehrt sind Menschen, die in ihrer Jugend
mit dem Gesetz in Konflikt geraten sind, im Berufsleben mit signifikant höherer Wahrscheinlichkeit innovativ. Warum? Weil sie
Regeln brechen.
Stellen Sie Regelbrecher ein? Nein. In der Personalauswahl
fliegen Quereinsteiger genauso raus wie über 50-jährige. Erfahrung wird von 25-jährigen erwartet, aber Ü50 bekommt
keine Chance. Wer macht was ALLE machen, bekommt was
Fachbeiträge
73
ALLE bekommen. Welche Regeln brechen Sie? Wer sagt, dass
Azubis jung sein müssen? Wer sagt, dass Azubis frisch von der
Schule kommen müssen? ING DiBa setzt auf Azubis Ü50. Darf
man das? Läuft! Alle könnten es kopieren. Keiner macht`s. Ein
Unternehmer bietet samstags Schülerjobs an. Jedes Jahr findet
er so seine Azubis. Alle wissen, worauf sie sich einlassen. Kein
Frust. Keine Abbrüche. 60 Prozent der Betriebe haben noch nie
einen Azubi mit ausländischen Wurzeln eingestellt. Potenzial
verschenkt.
Unternehmens(Un)kultur
Eine Deutsche und ein Ire lebten glücklich in Neuseeland. Sie
wollten aber zur Familiengründung dichter bei Ihren Eltern
und Großeltern leben. Sie zogen nach Berlin und suchten Arbeitgeber in zwei sogenannten Mangelberufen, in denen es
angeblich zu wenig Bewerber gibt: Anästhesistin und Software-Entwickler. Beide fanden sofort einen Job. Sie waren
zufrieden. Doch nach nur einem Monat kündigte die Deutsche. Die hierarchische und chronisch schlechte Arbeitsatmosphäre in der Klinik war sie aus Neuseeland nicht mehr
gewohnt. Sie fand sofort einen neuen Job, aber dort war die
Stimmung unter den Kollegen noch schlechter. Sie kündigte
erneut nach einem Monat. Nach zwei Monaten zogen beide
genervt zurück nach Neuseeland, wo sie zuvor alle Zelte abgebrochen hatten. Doch Lebens- und Arbeitsqualität war ihnen zu wichtig! Zwei Fachkräfte, die mindestens 20 Jahre in
Deutschland leben, uns Kinder schenken und Steuern zahlen
wollten. Aber die Arbeitsbedingungen haben sie vertrieben.
Ein Einzelfall?
Jahr für Jahr gehen deutsche Ärzte, Ingenieure und Fachkräfte im Wert von 34 Milliarden Euro Bildungsinvestitionen aus
Deutschland weg. Darunter ist laut Bundeswirtschaftsministerium die „Crème de la Crème“ – vom deutschen Arbeitsmarkt vertrieben. Warum? Befristete Verträge. Schlechte Bezahlung. Hohe
Arbeitsbelastung. Würden Ärzte um verwaltende Tätigkeiten
entlastet, hätten sie 60-80 Prozent mehr Zeit zum Heilen. Kein
Ärztemangel. Falsche Aufgabenverteilung. Wie wäre es, Ärzte
um fachfremde Tätigkeiten zu entlasten? Mangel behoben. Wie
wäre es, die Unternehmenskultur in Krankenhäusern zu verbessern?
„Ich bin jeden Tag froh, dass ich mich getraut habe, zu gehen. Die Unternehmenskultur in Schweden ist Lichtjahre entfernt von der, die ich 20 Jahre in Deutschland erlebt
habe“, schreibt eine Ingenieurin in einem Kommentar in der
Huffington Post. Angeblich so dringend gesucht. Erfolgreich
vertrieben. 83 Prozent aller deutschen Auswanderer, die länger als zwei Jahre im Ausland leben, sind Akademiker. Zum
Vergleich: Nur 15 Prozent aller Deutschen haben einen akademischen Abschluss.
Seit 1999 haben eine Million Schüler keinen Schulabschluss
gemacht. Heute sind davon viele 25 Jahre alt oder älter. Wer
gibt ihnen eine Chance? Die Bahn hats gemacht. Der Erfolg
hat viele überrascht. Ein Bauunternehmer aus dem Emsland
und ein Fuhrunternehmer aus Rostock haben gezeigt, wie
aus vermeintlichen Versagern wertvolle Mitarbeiter wurden.
Diese Quereinsteiger sind heute die treusten Seelen, die für
ihr Unternehmen durchs Feuer gehen würden. Geben Sie
Menschen eine Chance und Sie ernten Loyalität und Begeisterung.
Nur Gold. Absagen statt Silber und Bronze.
Während es bei Olympia neben den Gold-Medaillen auch Silber
und Bronze gibt, gilt für Bewerber „Gold oder gar nichts“. Das
käme im Sport nicht gut an. Im Bewerbungsprozess ist es Alltag. Sinnvoll? Nein. Aber: „Das macht man halt so.“ Solange die
Mehrzahl der besten Bewerber eine Absage bekommt, gibt es
keinen Fachkräftemangel. Fachkräfte, die bereits in der engeren
Wahl waren, werden sehenden Auges einfach entsorgt. Absage.
Fertig. Je besser Ihr Personalmarketing läuft, desto mehr passende Top-Kandidaten werden sich bewerben. Das führt zu mehr
Absagen an Top-Fachkräfte und Image-Schaden. Denn Bewerber reden und WhatsAppen zu ihren Erfahrungen. Einer positiv.
Alle anderen negativ. Alleine finden Sie für dieses Dilemma keine
Lösung.
Sind Sie bereit zu teilen? Ein Drittel aller Unternehmen könnte
zwei Drittel aller Betriebe mit Top-Fachkräften versorgen, wenn
diese ins Unternehmensnetzwerk eingeladen und empfohlen
werden. Klingt einfach. Ist einfach. Und clever. Cleverer als die
Mehrzahl guter Bewerber mit Absagen zu verschwenden. Was
im Einkauf längst üblich ist, ist im Recruiting neu: Kooperation.
So steigt die Bewerberqualität im ganzen Netzwerk. Fachkräftesicherung einfach.
Fachkräftemangel ist für mich die gesellschaftlich anerkannte Ausrede für langweiliges Recruiting. Fachkräftemangel ist
so richtig oder falsch wie Kundenmangel. Individuell natürlich
möglich. Machen Sie mehr Marketing und Vertrieb. Ragen Sie
heraus. Fußballscouts suchen, wo Kicker sind. Am Schreibtisch
kommt keine Fachkraft vorbei. Kommunizieren Sie mit spannenden Menschen. Sie müssen keine Handys oder Wacken-Tickets
verschicken. Es geht um Aufmerksamkeit. Es geht um passende
Mitarbeiter und Wertschätzung.
Martin Gaedt
Gründer der cleverheads GmbH für „Recruiting in Kooperation“ und Autor „Mythos Fachkräftemangel“
Internationales E-Recruitment
74
Internationales E-Recruitment Martina Scholz
Möglichkeiten und Grenzen innerhalb verschiedener kultureller Rahmenbedingungen in Europa
– Die aktualisierte und erweiterte europäische
Marktübersicht 2015 –
Bei der Formulierung von internationalen Stellenanzeigen sollten die Gepflogenheiten des jeweiligen Landes berücksichtigt
werden. In einigen Ländern ist es z. B. üblich, eine Gehaltsangabe in der Anzeige zu veröffentlichen. Wenn diese fehlt, kann
dies den Erfolg der Ausschreibung erheblich gefährden. Manchmal ist die Gehaltsangabe sogar gesetzlich vorgeschrieben und
muss bei der Erstellung der Anzeige berücksichtigt werden.
Ein anderer Punkt, der oft für Verwirrung sorgt, ist die Ortsangabe. Zum Teil ist bei der Definition des Arbeitsortes lediglich eine
Region bzw. Stadt möglich, eine landesweite Schaltung passt
oftmals nicht in das Konzept der Börsen oder wäre nur im Rahmen einer weitaus teureren Mehrfachschaltung möglich.
Auf Agenturkunden ist man bei manchen Börsen ebenfalls nicht
eingestellt, da man hier nicht für ein anderes Unternehmen
schalten darf, sondern stets unter dem Agenturnamen selbst die
Anzeigen veröffentlichen muss. Wer dies auf alle Fälle vermeiden will, sollte sich also im Vorfeld erkundigen, welche Jobbörsen eine Schaltung im Namen des Kunden bzw. alternativ auch
eine anonyme Schaltung erlauben.
Auch hinsichtlich des Anzeigendesigns kann man auf regionale Besonderheiten stoßen. Es lohnt sich, hier defintiv auch mal
Abstriche zu machen: In anderen Ländern wird längst nicht so
viel Wert auf gestaltete Anzeigen im Kunden-Layout gelegt, der
Informationsgehalt der Anzeige und ggf. weitere Zusatzinformationen durch die manchmal ebenfalls sichtbare Anzeigenrubrizierung werden hier höher bewertet.
Grundsätzlich lässt sich jedoch sagen, dass sich die Nutzung von
ausländischen Stellenportalen ähnlich gestaltet wie die der inländischen. Vor allem der Front-End-Rekrutierungsprozess steht
im Vordergrund: Die Anzeigen werden auf den verschiedenen
Portalen veröffentlicht, die Bewerbungen werden dann über
ebendiese Portale an die angegebene Kontaktadresse versendet.
Vermehrt bieten internationale Portale inzwischen auch weitere Features wie Bewerber-Tracking oder diverse Kommunikationstools an, um das Bewerbermanagement zu unterstützen.
Bei ausländischen Börsen sollte vor einer solchen Nutzung bedacht werden, dass diese Möglichkeiten nur in der jeweiligen
Landessprache funktionieren bzw. sinnvoll sind. Auch ist es dringend zu empfehlen, sich vor einer geplanten Anzeigenschaltung
mit den landesspezifischen Bewerbungsstandards vertraut zu
machen, vor allem was die Ansprüche an die Form angeht, die
nicht immer den hiesigen Vorstellungen entspricht.
Generell erzielt man bei Auslandsanzeigen den besten Erfolg,
wenn die Anforderungen des Unternehmens nicht allzu starr
formuliert werden. Wer nicht nur in Idealprofilen denkt, sondern den Blick bei der Bewerberanalyse erweitert, erhöht damit
die Chancen, passendes Personal zu finden und angesichts des
manchmal überraschend breiten Bewerberspektrums interessante Kandidaten ins Auge zu fassen, die nach den Formalkriterien gar nicht in Betracht gekommen wären. Die fachliche Qualifikation muss natürlich stimmen, aber wichtig ist vor allem das
Potenzial. Bringen Kandidaten viel Engagement und gute Soft
Skills mit, lassen sich sprachliche oder fachliche Lücken häufig
schnell mit Schulungsmaßnahmen schließen.
Bei der genauen Einordnung von Ausbildungsabschlüssen und
Berufsbezeichnungen können die Arbeitsagenturen, Infoportale
der Ministerien und natürlich die entsprechenden Kammern und
Berufsverbände Unterstützung bieten.
Besonderes Augenmerk sollte auf der Stellenbeschreibung
selbst liegen. Wenn das Aufgabenspektrum so genau wie möglich beschrieben und zudem das Stellenangebot auf Englisch
bzw. in der jeweiligen Landessprache formuliert wird, erhöhen
sich die Chancen, eine geeignete internationale Fachkraft zu gewinnen. Bei Schaltungen im Ausland ist es generell empfehlenswert, sich den Gepflogenheiten des Landes anzupassen und z.B.
das Gehalt sowie mögliche Zusatzleistungen anzugeben. Werden solche Angaben vermisst, büßt die Anzeige automatisch an
Attraktivität ein. Mit Hinweisen auf Tarifverträge oder die „üblichen Bewerbungsunterlagen“ ist man dagegen in den Zielländern nur selten vertraut. Klare Informationen sind hier hilfreich,
ebenso der Hinweis, in welchen Sprachen die Bewerbungen entgegengenommen und welche zusätzlichen Bewerbungsunterlagen benötigt werden. Hierbei sollte bedacht werden, dass es
in vielen Ländern keine „Arbeitszeugniskultur“ wie in Deutschland gibt und dass auch das Einreichen eines vollständigen Lebenslaufes nicht überall zum Bewerbungsstandard zählt.
Gerade wenn in einem Unternehmen noch keine Erfahrungen
mit Anzeigenschaltungen im Ausland vorliegen und eine solche
Kampagne nun gestartet werden soll, sind sogenannte Performance Metric Tools, also Übersichten und Statistiken über Klickzahlen und Aufrufe des Bewerbungsformulars oder der Firmen-
75
Homepage, hilfreich. Durch solche Tracking-Systeme der Börsen
ist ein klares Reporting zur Anzeigenkampagne möglich, das im
Hinblick z. B. auf die Börsenauswahl eine wichtige Grundlage
für weitere Rekrutierungsvorhaben in diesem Land sein kann,
allerdings auch ein Hinweis auf Optimierungsfähigkeit von Anzeigentitel bzw. -text, was ggf. auch noch kurzfristig veranlasst
werden kann.
Neben der Multi-Channel-Strategie wird also im E-Recruiting
das Thema Cross-Media-Recruiting immer wichtiger. Es lässt
sich zudem durchaus noch mal der Hinweis mitnehmen, dass
Unternehmen es im Zuge der Online-Rekrutierung ihren zukünftigen Bewerbern so leicht wie möglich machen sollten, eine
Online-Bewerbung einzureichen. Eine englische Sprachversion
der Website ist für viele Firmen heute bereits selbstverständlich,
ideal wäre zudem zusätzlich die Sprachversion des Landes, aus
dem oder in dem rekrutiert werden soll.
Stellen bei inländischen internetgestützten Rekrutierungsmaßnahmen die Kosten- und Zeitreduzierung ein wichtiges Argument dar, so sollte klar sein, dass dies nicht die Hauptgründe für
eine internationale Personalsuche sein können, da Rekrutierung
im Ausland allemal und in vielfacher z. B. arbeitsrechtlicher und
sprachlicher Hinsicht ein aufwendiger Prozess ist. Die Reichweite
der Online-Anzeige und das vergleichsweise einfache Handling
des Bewerbungsprozesses sprechen jedoch für sich.
In einem zunehmend kompetitiven Personalbeschaffungsmarkt
wird es immer wichtiger, dass Unternehmen ihre E-RecruitingProzesse ausbauen, um keine Qualitätseinbußen bei dem Bewerberaufkommen hinnehmen zu müssen, da das Internet immer mehr zum Standardmedium für Jobsuche und Bewerbung
wird. Der berühmte Blick über den Tellerrand, hier also das Erschließen von internationalen, z.B. auch benachbarten Personalbeschaffungsmärkten, kann dabei den entscheidenden Unterschied machen.
Internationale Online-Stellenbörsen im Überblick
Netzwerke und Kooperationen auf europäischer Ebene
Die europäischen Stellenbörsen sind vielfältig miteinander vernetzt. Große Konzerne sind mit eigenen Börsen in vielen Ländern präsent. Zudem haben sich Stellenbörsen zu Netzwerken
zusammengeschlossen, um länderübergreifende Veröffentlichungen mit ausgewählten Partnern zu ermöglichen.
Das Monster-Netzwerk unterhält in einem Großteil der europäischen Staaten eigene Präsenzen. Vereinzelt gibt es noch Jobpilot-Portale, die von Monster übernommen wurden und noch
bedient werden. Durch die weltweite Vernetzung der MonsterPortale ist es möglich, von jedem Land aus die jeweiligen Stellenbörsen der anderen Länder anzuklicken und zu durchsuchen,
ohne eine andere Website aufrufen zu müssen.
StepStone-Stellenbörsen sind vor allem im mitteleuropäischen
und skandinavischen Markt präsent. Die Bedeutung der jeweiligen Landesbörse im Markt fällt dabei sehr unterschiedlich aus.
Hinter StepStone stehen die vielfältigen Möglichkeiten von The
Network, über die internationale Börsen bedient werden können, die in den jeweiligen Ländern zu den führenden Portalen
zählen und den hierzulande gängigen Standards vor allem in
Hinblick auf Anzeigen-Design noch am nächsten kommen. Zur
Zeit besteht The Network aus rund 130 Partnerseiten, die auf der
ganzen Welt vertreten sind.
Ebenfalls weit verbreitet in Europa ist CareerBuilder, das verschiedene Auslandsportale, dabei auch fachspezifische Börsen,
die zum Teil wiederum über ein Kooperations-Netzwerk verfügen, in einen einheitlichen Unternehmensauftritt integriert.
Großbritannien
In Großbritannien ist die wohl vielfältigste Stellenbörsen-Landschaft anzutreffen, neben Generalisten wie reed, Totaljobs und Monster findet
sich eine breite Palette an Spezialbörsen. Auf individuell gestaltete und HTML-programmierte Anzeigen wird hier nicht der gleiche Wert wie in Deutschland gelegt, dagegen sind Angaben
zum Gehalt in der Stellenbeschreibung wichtig, teilweise bei
Eingabe des Inserats sogar obligatorisch. Das Einstellen der Anzeige erfolgt vielfach in „Selbstbedienung“ mit Kreditkartenzahlung. Leider sind Transaktionen aus dem Ausland in den Zahlungssystemen noch nicht ausreichend berücksichtigt – vor
allem in steuerlicher Hinsicht.
Auf britische Online-Stellenmärkte wird auch aus den Staaten
des Commonwealth zugegriffen, was zu attraktiven Reichweiten
dieser Börsen führt.
reed – www.reed.co.uk
Die 1995 gegründete und mittlerweile erfolgreichste britische
Börse gehört zu einer Unternehmensgruppe, die auf allen Sektoren des Personalwesens in Großbritannien aktiv ist. Hier findet
sich das größte Volumen an Stellenausschreibungen in Großbritannien.
Totaljobs – www.totaljobs.com
Bei Totaljobs zeigt sich deutlich, dass erfolgreiche Börsen auch
mal ohne aufwendiges Design auskommen. Einfache Templates
oder Fließtext mit oder ohne Logo sind die Regel bei den vorhandenen Stellenanzeigen. Neben der Suche in verschiedenen
Kategorien kann auch die Volltextsuche genutzt werden. Als
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Auswahlkriterium kann auch ein Gehaltsrahmen gewählt werden. Das Portal ist seit 2002 Partner von StepStone und eines der
Gründungsmitglieder von The Network.
Monster – www.monster.co.uk
Beim britischen Monster, das zur Zeit etwa auf Platz 5 des Jobbörsen-Rankings in Großbritannien rangiert, sind Anzeigen
im Corporate Layout möglich, die Rubrizierungs- und damit
Suchmöglichkeiten unterscheiden sich dabei nicht vom europäischen Konzernstandard, wie er auch für Deutschland gültig
ist. Aus deutscher Sicht ungewöhnlich ist der hohe Anteil an
einfachen Template-Anzeigen ohne Designelemente. Die Möglichkeit der Anzeigenaufwertung durch Designelemente wird
jedoch zunehmend stärker genutzt.
Keljob – www.keljob.com
Keljob hat sich mittlerweile von einer Jobsuchmaschine mit externen Verlinkungen weitgehend zu einer „regulären“ Stellenbörse entwickelt. Die Veröffentlichung auf der Seite findet im
Rahmen von Templates statt. Ebenso wie Cadremploi kooperiert
auch Keljob mit The Network.
RegionsJob – www.regionsjob.com
Das nach Regionen gegliederte Portal gehört zu den Aufsteigern unter den französischen Stellenbörsen. Hier wird erfolgreich dem Bedarf nach Arbeitsplätzen vor Ort begegnet. Entsprechend ist das Portal nicht für landesweite Ausschreibungen
geeignet, die bei Schaltungen aus dem Ausland oft gewünscht
sind.
Frankreich
Talents – www.talents.fr
In Frankreich bestehen gesetzliche Vorgaben bei
der Ausschreibung von Stellenangeboten. Das
„Gesetz betreffend den Gebrauch der französischen Sprache“ / „Loi Toubon“ regelt im Detail, dass Stellenanzeigen französischer Firmen oder solche mit Arbeitsort in Frankreich
in französischer Sprache verfasst sein müssen – bis hin zur Stellenbezeichnung, bei der es sich um einen französischen Begriff
handeln muss. Teilweise bestehen die Börsen auch trotz möglicher Ausnahmeregelungen pauschal auf französischen Texten,
um eventuelle Konflikte von vornherein zu umgehen. Ähnlich
gehandhabt wird auch die Veröffentlichung möglicherweise diskriminierender Formulierungen. Zum Teil findet man hier auch
noch die Beschränkung auf eine bestimmte Zeichenmenge, was
heute schon nicht mehr als zeitgemäß gilt. Oft werden bei Stellenausschreibungen die gewünschten Leistungen wie Logos
oder die Anzahl der Regionen nach Art eines Baukastensystems
zusammengestellt und berechnet. Französische Stellenbörsen
werden auch in anderen Staaten mit französischsprachiger Bevölkerung frequentiert, wie in Belgien, der Schweiz oder im frankofonen Nordafrika. Zu den führenden Portalen zählen:
Dieses Portal wird von Le Monde betrieben, kann somit zusätzlich auf die Internet-Präsenz der bekannten Zeitung zugreifen
und verfügt über interessante Kooperationspartner. Zusätzlich
zu den eigenen vorhandenen Stellenausschreibungen werden
auch noch diejenigen von Partnern separat bei der Suche ausgewiesen.
Cadremploi – www.cadremploi.fr
Obwohl es sich hierbei um eines von Frankreichs führenden Jobportalen handelt, sind die Darstellungsoptionen für Stellenanzeigen ausgesprochen bescheiden – gerade einmal 2.500 Zeichen
Fließtext stehen für eine Stellenanzeige zur Verfügung. Auch auf
gestaltete Anzeigen wird hier kein Wert gelegt. Allerdings sind
die Rubrizierungsmöglichkeiten sehr breit gefächert und ermöglichen somit eine sehr präzise Platzierung der Anzeigen.
Monster – www.monster.fr
Das französische Monster unterscheidet sich kaum von der deutschen Ausgabe und bietet somit innerhalb Frankreichs die detailliertesten Rubrizierungsmöglichkeiten. Seit dem Launch des
Portals im Jahr 1999 hat sich Monster einen der Spitzenplätze im
französischen Markt erobert.
Niederlande
Die niederländische Stellenbörsen-Landschaft
ist, ähnlich der britischen, ebenfalls recht deutlich ausdifferenziert. Auch Anzeigenstil- und
-gestaltung, nämlich Fließtext und Templates sind hier üblich.
Zu den wichtigen Generalisten zählen Monsterboard, Nationale
Vacaturebank und JobTrack.
Monsterboard – www.monsterboard.nl
Trotz der leichten Abweichung im Namen handelt es sich hier
um das niederländische Monster-Portal mit standardisierter europäischer Ausprägung und guter Platzierung im Markt.
Nationale Vacaturebank – www.nationalevacaturebank.nl
Die Nationale Vacaturebank verfügt über eine bedeutende
Anzahl ausgeschriebener Stellen, die nach den vier Kategorien Unternehmen, Arbeitsort, Branche und Berufsfeld rubriziert
werden können. Zusätzlich dazu ist das Portal gut vernetzt und
arbeitet mit zahlreichen Kooperationspartnern zusammen.
Agenturkunden ist eine Schaltung hier nicht mehr möglich.
StepStone.nl – www.stepstone.nl
In den Niederlanden enthält StepStone deutlich weniger Ausschreibungen als die vor ihm im Markt platzierten Portale und
weist auch nicht so gute Abrufzahlen auf. Eine Schaltung für
mehrere Regionen bzw. landesweit ist hier möglich. Für Funktionen und Rubrizierungen ist zusätzlich zur niederländischen auch
eine englische Sprachversion anwählbar.
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Belgien
Jobs.ch – www.jobs.ch
Belgische Stellenbörsen sind grundsätzlich
mehrsprachig. Neben Niederländisch und Französisch sind auch Englisch und Deutsch gängig.
Um flämische oder wallonische Interessenten anzusprechen,
sollten Anzeigensprache und entsprechend regional verankerte
Börsen passend gewählt sein. Bei Schaltungen in Belgien können immer auch sprachlich entsprechende Stellenportale in
Frankreich oder den Niederlanden als zusätzliche Option in Betracht kommen.
Das bedeutendste Portal der Schweiz, jobs.ch, wurde 2000 gegründet und richtet sich als Generalist an alle Berufsgruppen
und Karrierestufen. Durch eine Vielzahl an Kooperationen und
Übernahmen ist Jobs.ch die dominierende Jobbörse des Schweizer Marktes und bietet eine Vielzahl an Vernetzungsmöglichkeiten an.
Monster.ch – Jobpilot.ch / www.monster.ch – www.jobpilot.ch
Monster.be – www.monster.be
Die Schweiz ist eines der Länder, in denen neben Monster auch
noch die Börse Jobpilot existiert. Ebenso wie in anderen Ländern
nimmt deren Bedeutung jedoch kontinuierlich ab.
Die belgische Monster-Variante ist verfügbar in Niederländisch,
Französisch und Englisch. Funktionen und Rubrizierungsmöglichkeiten entsprechen dem Monster-Standard.
Jobwinner.ch – ALPHA.CH – Jobup / www.jobwinner.ch – www.alpha.ch – www.jobup.ch
StepStone.be – www.stepstone.be
Das belgische StepStone-Portal ist ebenfalls in drei Sprachen,
Niederländisch, Französisch und Englisch, aufrufbar und weist
ansonsten alle aus Deutschland bekannten Funktionen auf,
was Rubrizierungsmöglichkeiten und Darstellungsoptionen
betrifft.
Vacature.com – Jobscareer.be – References.be / www.vacature.
com – www.jobscareer.be – www.references.be
Hierbei handelt es sich um eine Kooperation von drei Stellenbörsen, die nur gemeinsam buchbar sind und die jeweils unterschiedliche Nutzergruppen in Belgien ansprechen. Vacature.
com erscheint in Niederländisch, References.be auf Französisch
und das vergleichsweise selten abgerufene Jobscareer.be bietet
Dreisprachigkeit. Dabei verfügt jedes Portal über ein eigenständiges Design, so dass es sich nicht lediglich um drei verschiedene Sprachversionen handelt, sondern eher um eine dreifache
Schaltung. Vacature.com ist zur Zeit die Nummer 1 auf dem belgischen Markt.
Wallonische Region:
Le Forem – www.leforem.be
Das populäre und rein französischsprachige Portal Le Forem bietet Fließtextanzeigen mit einem nach Art eines Baumdigramms
stark verschachtelten und ausdifferenzierten Rubrizierungsmechanismus, der zu einer genau eingegrenzten Positionsbenennung führt.
Der Schweizer Medienkonzern Tamedia deckt mit den Portalen
Jobwinner und ALPHA sowohl das „normale“ als auch das Führungskräfte- oder Kadersegment ab. Anzeigen in Standard-Templates können um verschiedene Cross-Media-Features erweitert
werden, um die Anzeige optisch aufzuwerten. Während bei
Jobwinner auch Kaderstellen veröffentlicht werden, ist ALPHA
ausschließlich solchen vorbehalten. Die angeschlossene französischsprachige Börse Jobup verstärkt zusätzlich die Reichweite.
In der JobCloud schließlich haben sich die Gesellschaften von
Jobup und Jobs.ch vereint.
JobScout24.ch – www.jobscout24.ch
Im Gegensatz zur Situation in Deutschland ist das Schweizer
JobScout-Portal weiterhin ein Teil der Scout24 Schweiz AG.
Während CareerBuilder das deutsche JobScout24 nach der
Übernahme von der Deutschen Telekom auch technisch und
organisatorisch eingliederte, stellt das Schweizer Pendant einen
eigenständigen erfolgreichen Stellenmarkt dar.
Österreich
Die Stellenbörsenlandschaft in Österreich ähnelt
der in Deutschland. Neben den gut aufgestellten
Generalisten gibt es jedoch deutlich weniger
fachspezifische Portale. Eine Ausnahme ist die Gastronomieund Tourismusbranche, die als facettenreicher Arbeitsmarkt und
starker Wirtschaftsfaktor in hohem Maße Bedarf an Arbeitskräften aus dem Ausland hat. Alle bedeutenden landesweit und regional erscheinenden Zeitungen in Österreich verfügen über
separate Online-Stellenmärkte.
Die Schweiz
Ebenso wie Belgien weist die Schweiz kulturell bedingte Mehrsprachigkeit auf, was sich in sprachlich
bzw. regional orientierten Stellenbörsen niederschlägt. Besondere Bedeutung haben hier die Online-Portale
der jeweiligen regionalen oder landesweit erscheinenden Zeitungsstellenmärkte.
Eine Besonderheit im deutschsprachigen Raum sind die Vorgaben des österreichischen Gleichbehandlungsgesetzes (GlBG),
die bereits bei der Stellenausschreibung greifen. Unerlässlich
ist hier die Angabe eines Mindestgehaltes – was von den Stellenbörsen auch konsequent nachverfolgt wird, da bei Zuwiderhandlung unmittelbar Sanktionen fällig sind.
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Monster.at – Jobpilot.at / www.monster.at – www.jobpilot.at
Die Monster-Jobpilot-Kombination entspricht der deutschen Variante.
StepStone.at – www.stepstone.at
StepStone hat sich auch in Österreich als eine der großen Standard-Börsen etabliert. Design und Aufbau entsprechen dem europäischen Standard, die Such- und Rubrizierungsmechanismen
entsprechen den deutschen.
Karriere.at – www.karriere.at
Karriere.at ist mittlerweile die am meisten frequentierte Börse
in Österreich und verfügt über ein ausgedehntes ReichweitenNetzwerk. Vom Selbstanlegen von Stellenanzeigen in unterschiedlichen Templates bis zum eigenen HTML-Design sind alle
Veröffentlichungsoptionen vorhanden. Die Rubrizierungsmöglichkeiten beschränken sich auf das Wesentliche.
DerStandard.at – www.derstandard.at
Auf dem Stellenportal der Online-Ausgabe der österreichischen
Tageszeitung Der Standard können Anzeigen im Corporate Design veröffentlicht werden, die Börse profitiert hier von der hohen Bekanntheit und starken Frequentierung des zugehörigen
News-Portals der Zeitung.
funktionell finden sich keine Abweichungen vom europäischen
Monster-Standard.
Luxemburg
Die Stellenbörsen des Großherzogtums lassen sich
alle auf Deutsch, Englisch und Französisch abrufen
und bieten naturgemäß nur ein relativ geringes
Volumen an ausgeschriebenen Stellen. Ähnlich wie in Belgien stehen natürlich auch hier die Online-Portale in den Nachbarländern
Deutschland, Frankreich und Belgien zur Verfügung. Informationen für Pendler und zur grenzüberschreitenden Arbeitssuche gibt
es beispielsweise unter www.diegrenzgaenger.lu.
Monster.lu – www.monster.lu
Vom geringeren Volumen abgesehen unterscheidet sich das
Luxemburger Monster-Portal nur durch seinen mehrsprachigen
Aufbau vom gewohnten Bild. Das Portal wird auch in den umgebenden Nachbarländern Frankreich, Belgien und Deutschland
genutzt.
Jobs.lu – www.jobs.lu
Dieses kleinere Portal gehört zum gleichen Betreiber wie auch
jobs.ie und bedient den luxemburgischen Markt von Irland aus.
Die Darstellung der Anzeigen erfolgt als Template.
Irland
Jobsearch.lu – www.jobsearch.lu
Die irischen Online-Stellenbörsen sind im Wesentlichen mit den britischen vergleichbar, einschließlich der obligatorischen Angabe des Gehaltes der Position (oft pro Woche angegeben und dabei
durchaus auch als „verhandelbar“ eintragbar). Hier werden auch
gewerbliche Jobs und solche mit niedrigem Anforderungsniveau häufig online ausgeschrieben. Die Stellenbörsen Jobs.ie
und Irishjobs gehören beide zur international tätigen saongroup
und bieten wie auch einige andere im Suchmechanismus die
Möglichkeit, Ausschreibungen über Personalvermittler auszuschließen. Ansonsten unterscheiden sie sich nur geringfügig
voneinander.
Das Portal gehört zur bedeutenden luxemburgischen Zeitung
Luxemburger Wort / La Voix du Luxembourg und bietet entsprechende cross-mediale Optionen.
Jobs.ie – www.jobs.ie
Die beliebte Stellenbörse Jobs.ie ist auch unter der URL job.ie erreichbar und bietet die Rubrizierung nach suchendem Unternehmen bzw. Personalagentur, Branche, Arbeitsort und Berufsfeld.
Irishjobs.ie – www.irishjobs.ie
Bei diesem Portal sind die Rubrizierungsmöglichkeiten auf das
Berufsfeld und den Arbeitsort sowie die Anstellungsart beschränkt.
Spanien
Von der anhaltenden Krise auf dem spanischen
Arbeitsmarkt sind vor allem junge Arbeitnehmer
überproportional betroffen. Dementsprechend
ist damit zu rechnen, dass sich viele Börsennutzer auch auf nur
annähernd für sie passende Stellen bewerben. Der Sondierungsprozess bei der Personalauswahl gestaltet sich also vergleichsweise aufwändig. Die Börsen reagieren auf die angespannte Arbeitsmarktsituation, indem sie etwa der Auswahl der spanischen
Provinzen gleich deutsche Bundesländer, Schweizer Kantone
oder niederländische Provinzen anfügen oder auch die internationale Suche stärker in den Fokus rücken. Anzeigen mit Arbeitsort im Ausland erreichen hier besonders hohe Aufmerksamkeit.
Für die eigene Buchung von Stellenanzeigen über Online-Kanäle
ist es in Spanien oft unabdingbar, über eine spanische Steuernummer (N.I.E. / N.I.F.) zu verfügen, da diese vor allem bei automatisierten Verfahren zum Einsatz kommt. Im spanischen Markt
sind hauptsächlich ungestaltete Anzeigen üblich und möglich.
Monster.ie – www.monster.ie
Monster liegt in Irland bei der Nutzung im oberen Mittelfeld der
gut genutzten irischen Stellenbörsenlandschaft. Inhaltlich und
In der Regel können sich nur registrierte Mitglieder auf Anzeigen bewerben, da in den Online-Ausschreibungen keine
79
Kontaktdaten sichtbar sind – entsprechend hoch ist der Anteil registrierter Nutzer bei den Portalen. Dazu verläuft oft
der anschließende Bewerbungsprozess komplett innerhalb
des Systems des jeweiligen Anbieters. Wer dies vermeiden
will, sollte bereits in der Anzeige auf den gewünschten Bewerbungsprozess aufmerksam machen und entsprechend
eine Kontaktadresse oder Links zu Bewerberportalen hinterlegen.
Infojobs.net – www.infojobs.net
Infojobs stellt weiterhin die größte spanische Stellenbörse. Die
Anzeigen werden – wie bei den folgenden Portalen auch – als
nach Rubriken (Stellenbeschreibung, Profil etc.) gegliederter
Fließtext veröffentlicht, gestalterische Element sind hier nicht
möglich. Die Börse verfügt auch über weitere, ähnlich aufgebaute Niederlassungen, z.B. in Italien und Brasilien.
Infoempleo.com – www.infoempleo.com
Infoempleo gehört zu den bedeutenden spanischen Portalen
mit einer großen Auswahl an ausgeschriebenen Stellen und registrierten Kandidaten. Die Rubrizierungsmöglichkeiten sind gut
und bieten für den Suchenden auch die Möglichkeit, Zeitarbeit
und Agenturen auszuschließen oder sich über das eigene Linkedin-Profil zu bewerben.
Trabajos – www.trabajos.com
Trabajos liegt von den Aufrufen her etwas hinter den beiden
erstgenannten Stellenbörsen, ist diesen aber prinzipiell in vielerlei Hinsicht vergleichbar und findet auch überdurchschnittlich
viel Zulauf aus Lateinamerika (ca. 30% der Nutzer greifen von
dort aus zu).
Italien
Auch in Italien ist die Textanzeige bzw. der durch
Templates strukturierte Fließtext Standard. Die
Internetnutzung per Internetanschluss ist in Italien im Vergleich zu anderen europäischen Ländern zwar etwas
geringer, dafür ist der Zugriff auf das Internet über Smartphones
enorm gestiegen in den letzten Jahren, was möglicherweise bei
der Bewerbersuche berücksichtigt werden sollte.
Infojobs.it – www.infojobs.it
Infojobs.it, dessen Partnerportale auch in Spanien und Brasilien
vertreten sind, verfügt über eine große Zahl an Stellenanzeigen
und gute Zugriffszahlen. Die Rubrizierung beschränkt sich auf
das Wesentliche.
Monster.it – www.monster.it
Auch in der italienischen Monster-Variante finden sich sehr viele
Textanzeigen in einfachen Templates. Erscheinungsbild, Rubrizierungsmechanismus und Suchmöglichkeiten entsprechen jedoch ganz dem gewohnten europäischen Standard.
Trovolavoro.it – www.trovolavoro.it
Trovolavoro gehört zur italienischen Tageszeitung Corriere della Sera, deren Website über eine große Reichweite verfügt. Für
einen direkten Zugang bzw. zur Registrierung benötigt man allerdings eine italienische Steuernummer. Da Trovolavoro zu The
Network gehört, lässt sich diese Vorgabe aber bei der Schaltung
von Deutschland aus umgehen.
Portugal
Die portugiesische Stellenbörsen-Landschaft besteht aus relativ wenigen Portalen, deren Nutzung im stetigen Aufwärtstrend begriffen ist.
Noch bieten diese Börsen vergleichsweise einfache Publikationsmöglichkeiten an, da es in erster Linie nur die Option von
Fließtext in Templates, teilweise mit Logos, gibt. Das Preisniveau
ist sehr niedrig und auch renommierte Portale lassen sich zuweilen kostenlos nutzen. Ähnlich wie bei den französischen und
spanischen Börsen werden die portugiesischen Online-Portale
auch von anderen Staaten der portugiesischen Sprachgemeinschaft wie Brasilien, Angola und den Kapverdischen Inseln aus
besucht, für die gelegentlich sogar eigene Unterportale und Rubriken bestehen.
NET-Empregos – www.net-empregos.com
Dieses sehr gut abgerufene Portal ist zwar etwas unübersichtlich
gestaltet, enthält jedoch ein großes Volumen an Stellenangeboten.
SAPO Emprego – http://emprego.sapo.pt
Diese Stellenbörse gehört zum beliebten portugiesischen
Community-Portal SAPO. Sie verfügt über ein ausführliches, integriertes Bewerbungsformular, in dem sowohl die unterschiedlichsten Abfragen als auch Raum für freie Darstellungen des Kandidaten existieren.
Empregos Online – www.empregosonline.pt
Ein gut aufgestelltes portugiesisches Stellenportal mit übersichtlicher Darstellung und guten Rubrizierungsmöglichkeiten.
Empregoportugal.eu – www.empregoportugal.eu
Diese Börse gehört zum CareerBuilder-Netzwerk und gewinnt
immer mehr an Bedeutung.
Expressoemprego – www.expressoemprego.pt
Dieses Portal gehört zur renommierten Wochenzeitung Expresso und profitiert somit von der Einbettung in deren gut etablierten Online-Auftritt.
Griechenland
Griechenland verfügt über einen relativ kleinen
Markt für Online-Stellenbörsen. Hier kommt für
den Außenstehenden als zusätzliche Barriere ne-
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ben der Sprache noch die griechische Schrift hinzu, die das Navigieren auf griechischen Seiten für Unkundige fast unmöglich
macht. Falls keine englische Sprachversion verfügbar ist, bleibt
nur die Möglichkeit, auf Übersetzungsdienste für komplette
Websites zurückzugreifen – Suchfunktionen können dabei allerdings oft nicht genutzt werden.
Kariera.gr – www.kariera.gr
Zunächst als griechische Jobbörse gestartet, wurde sie von CareerBuilder übernommen und in dieses Netzwerk integriert, wobei
die Identität des Netzauftrittes weitgehend erhalten blieb.
Skywalker.gr – www.skywalker.gr
Die Börse ermöglicht Anzeigen in angepassten Templates, die
zusätzlich zu Text und Logo noch einige Gestaltungsmöglichkeiten bieten.
Diorismos.gr – www.diorismos.gr
Dieses allgemeine Arbeitsmarktportal verfügt auch über einen
Stellenmarkt mit Schwerpunkten auf Verwaltung und Öffentlichen Arbeitgebern, wie er auch bei anderen kleinen griechischen Portalen aufzufinden ist.
Skandinavien
Die Online-Stellenmärkte sind – wegen der eher kleinen Zahl an
Teilhabenden bei ca. 25 Mio. Einwohnern in ganz Skandinavien –
mit relativ wenigen Anbietern ausgestattet. Dementsprechend
gibt es auch nur wenige Spezialportale, hier zumeist in den Bereichen IT und Ingenieurwesen. Insgesamt lässt sich sagen, dass
der skandinavische Jobbörsenmarkt gut strukturiert, allerdings
vergleichsweise teuer ist.
Dänemark
Die dänische Stellenbörsenlandschaft kann mit
einer Reihe etablierter Generalisten und verschiedenen kleineren Spezialportalen aufwarten.
Jobindex – www.jobindex.dk
Dieses Portal tritt in vielen weiteren Ländern Skandinaviens und
darüber hinaus unter dem Namen Jobsafari auf, wobei Anzeigen aber auf unterschiedliche Art und zu verschiedenen Konditionen veröffentlicht werden. Im Mutterland ist das Portal eine
gut besuchte Stellenbörse, die Anzeigen im Textformat und als
individualisierte Templates anbietet. Ein eigens ausgewiesener
und beachtlicher IT-Stellenmarkt findet sich hier als IT-Jobindex
integriert.
OFiR – www.ofir.dk
Das zum dänischen Medienkonzern Søndagsavisen A/S gehörende Portal verfügt über eine gute Auswahl und ein großes Volumen an ausgeschriebenen Stellen.
StepStone.dk – www.stepstone.dk
Das traditionell in Skandinavien starke StepStone-Netzwerk
ist auch in Dänemark recht gut vertreten und bietet hier die
aus Deutschland gewohnten Optionen zur Publikation von
Stellenanzeigen. Allerdings weicht das Layout der Jobbörse
seit der letzten Neuerung stark vom gewohnten StepstoneLayout ab, was auf den ersten Blick etwas irritierend wirken
kann.
Schweden
Die schwedischen Generalisten werden zumeist
von internationalen Netzwerken gestellt, daneben gibt es einige bedeutende Fachportale die –
ähnlich wie in Dänemark – vor allem im IT- und Ingenieurbereich
aufgestellt sind.
Monster.se – www.monster.se
Das schwedische Monster erscheint in der gewohnten europäischen Aufmachung und wird gut von schwedischen InternetNutzern besucht.
CareerBuilder.se – www.careerbuilder.se
Diese CareerBuilder-Version beruht auf dem komplett übernommenen schwedischen Portal Jobbguiden, das in das CareerBuilder-Netzwerk integriert wurde und über dessen vormalige URL
man immer noch zu dieser Seite gelangt. Die schwedische Börse
hat Pendants in Dänemark und Norwegen, die von hier aus aufgerufen werden können.
StepStone.se – www.stepstone.se
StepStone ist auch in Schweden mit den gewohnten und bewährten Features vertreten – die Anzeigen werden zusätzlich
automatisch auch auf Jobbsverige.se veröffentlicht, das ein Kooperationspartner ist.
Norwegen
Obwohl der weltweite Siegeszug von StepStone
seinerzeit in Norwegen seinen Ausgang nahm,
wurde die norwegische Börsenseite inzwischen
eingestellt. Auch recht verbreitete und erfolgreiche Börsen wie
Jobbsafari.no und Jobbdirekte.no haben es schwer, sich in einem aufnahmebereiten Arbeitsmarkt zu positionieren, dem aufgrund der komfortablen Wirtschaftslage das kompetitive Element fehlt.
Wirtschaftlich-strukturell bedingt werden norwegische Stellenbörsen im europäischen Vergleich ausgesprochen selten aufgerufen. Aufgrund der vielfältigen Arbeitsmöglichkeiten und des
hohen Lebensstandards ist der norwegische Arbeitsmarkt für
Bewerber aus anderen Ländern sehr attraktiv, wie die Nutzerstruktur der Börsen zeigt.
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FINN jobb – www.finnjobb.no
Der Arbeitsmarktsektor des beliebten norwegischen Finn-Portals bietet eine gute Auswahl an Stellenausschreibungen auf
einer populären Plattform. Die Anzeigen erscheinen als strukturiertes Fließtext-Template, in das Logo und Kontaktinformationen eingegliedert sind.
JobbSafari.no – www.jobbsafari.no
Der norwegische Ableger des in Dänemark beheimateten Netzwerkes Jobindex / Jobsafari kommt wie alle Online-Stellenbörsen in Norwegen nicht an die Nutzerzahlen der dänischen
Plattform heran, bietet aber trotzdem eine zuverlässige und gut
organisierte Hilfe bei der Jobsuche.
sich viele erst relativ spät vor Ort engagiert haben, gibt es mehrere
originär polnische Börsen, die fest im Markt etabliert sind.
Pracuj.pl – www.pracuj.pl
Das beliebte Portal Pracuj weist Standard-Rubrizierungs- und
Suchmechanismen auf, die wie in Polen zumeist üblich nach
Branchen und Arbeitsorten differenzieren und mit einigen Angaben zu Qualifikationen abgerundet werden.
Praca.pl – www.praca.pl
Praca.pl gehört ebenso zu den seit Längerem im polnischen
Markt etablierten Jobbörsen. Für die Veröffentlichung der Anzeigen sind verschiedene Formate verfügbar.
Jobbdirekte.no – www.jobbdirekte.no
GazetaPraca.pl – http://gazetapraca.pl
Diese Stellenbörse ist unter anderem in die Seite des Suchportals
purehelp.no integriert und veröffentlicht Anzeigen im skandinavischen Template-Standard.
GazetaPraca gehört zum Medienkonzern Agora, der die größte
überregionale polnische Tageszeitung, Gazeta Wyborcza, herausgibt und mit deren Online-Auftritt über eine entsprechende
Reichweite, Kooperationspartner und cross-mediale Potenziale
verfügt.
Finnland
Auf die finnischen Börsen wird auch aus den baltischen Ländern vermehrt zugegriffen.
Monsterpolska.pl – www.monsterpolska.pl
Monster.fi – www.monster.fi
In Polen ist im Verbund mit Monster auch Jobpilot noch aktiv,
welches sich wie in anderen Ländern auch zunehmend als Auslaufmodell darstellt.
In Finnland stellt Monster ein weiteres erfolgreiches Standbein
des europäischen Netzwerkes dar und wird gut besucht.
Tschechien
Uranus.fi – www.uranus.fi
Diese finnische Börse kooperiert sehr eng mit StepStone, indem
Anzeigen auch dort erscheinen. Die Seiten sind ebenso auf Englisch und Schwedisch abrufbar.
JobSafari.fi – www.jobsafari.fi
Der finnische Ableger des in Dänemark beheimateten Netzwerkes Jobindex / Jobsafari erreicht nicht die Zugriffszahlen der
dänischen Seite und steht in der Beliebtheit bei den finnischen
Börsen nach den vorgenannten.
Osteuropa
Die aufstrebenden Nationen der ehemaligen Sowjetrepubliken
haben die wirtschaftlichen Umbrüche unterschiedlich verkraftet. Neu in den EU-Wirtschaftsraum eintretende Länder werden
vermutlich von den bisherigen Erfahrungen bei den Integrationsprozessen profitieren und sich schneller und umfassender
auf die neuen Marktbedingungen einstellen können. Auch die
jeweiligen Arbeitsmärkte geraten dabei in Bewegung.
Polen
Ähnlich wie in Polen, wenngleich etwas weniger
stark ausdifferenziert, existiert eine solide tschechische Stellenbörsenlandschaft mit einer Mischung aus heimischen Produkten und Niederlassungen europäischer Netzwerke. Aufgrund der engen kulturellen und
wirtschaftlichen Beziehungen werden viele der tschechischen
Portale auch von der Slowakischen Republik aus abgerufen.
Jobs.cz – www.jobs.cz
Bei dieser sehr beliebten Stellenbörse werden Anzeigen zusätzlich auf den ebenfalls zu LMC gehörenden Portalen „prace.cz“
und „hotjobs.cz“ veröffentlicht. Diese können im Self-ServiceVerfahren als Fließtext eingegeben werden.
JobDNES.cz – www.jobdnes.cz
Hierbei handelt es sich um den Stellenmarkt der Online-Präsenz
der bedeutenden tschechischen Tageszeitung Mladá fronta
Dnes. Die Börse hat viele Stellenangebote aufzuweisen und profitiert von der Beliebtheit und dem Stellenmarktpotenzial der
Zeitung.
Monster.cz – www.monster.cz
Die polnische Internet-Landschaft ist im Bereich der
Stellenmärkte vielfältig aufgestellt. Neben den Landesseiten internationaler Netzwerke, von denen
Auch hier gibt es zusätzlich noch ein Jobpilot-Portal, das ehemals sehr erfolgreich war, inzwischen aber von Monster eingeholt wurde, was Beliebtheit und Zugriffszahlen betrifft.
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Profesia.cz – www.profesia.cz
Vor einigen Monaten hat Profesia sich dem internationalen The
Network angeschlossen und ist seitdem auch für internationale
Schaltungen attraktiver geworden. Die Suche gestaltet sich als
übersichtlich und gut bedienbar, eine englische, deutsche und
slowakische Version der Seite ist ebenfalls verfügbar.
Profession tritt im Verbund mit Jobmonitor.hu auf, beide gehören zum Medienkonzern Sanoma, wobei Profession von den Zugriffen her die beliebteste ungarische Börse stellt.
Topjob.hu / cvonline.hu – www.topjob.hu / www.cvonline.hu
Russland
Der russische Arbeitsmarkt erscheint zwar attraktiv, der Zugang dazu birgt jedoch einige Schwierigkeiten. Allen voran stellen Sprache und kyrillische Schrift große Hindernisse dar, die zum Agieren in der
Börsenlandschaft mehr als nur grundlegende Kenntnisse verlangen, zumal hier nicht immer auf die englische Sprache ausgewichen werden kann. Die eigentliche Anzeigenschaltung ist oft sehr
preiswert, jedoch können die – bei der großen Menge an ausgeschriebenen Stellen häufig notwendigen – optischen Hervorhebungen und Reichweitensteigerungen die Kosten erheblich steigern. Hier wird auch nach der Attraktivität des Arbeitsortes (etwa
Metropolen) unterschieden, sodass die gleiche Anzeige erheblich
unterschiedliche Preise für verschiedene Standorte haben kann.
Headhunter.ru – www.headhunter.ru
Headhunter gehört zu den beliebtesten Portalen, die auch relativ unkompliziert aus dem Ausland bedienbar sind. Die Auswahl
an ausgeschriebenen Stellen ist sehr groß, wobei Textanzeigen
mit Logo üblich sind. Seit einiger Zeit gehört Headhunter.ru
auch zu The Network.
Rabota.Mail.Ru – http://rabota.mail.ru
Ehemals als Joblist betrieben, bietet dieses Portal des großen
russischen Internet-Konzerns Mail.ru Group eine große Zahl an
ausgeschriebenen Stellen aus allen Bereichen. Die Angabe des
Gehaltes ist hier schon selbstverständlich und wird auch gleich
in der Übersicht eingeblendet.
RABOTA.RU – www.rabota.ru
Dieses beliebte Portal mit vielen Stellenangeboten ist nur mit
entsprechenden Russischkenntnissen zugänglich. Üblich ist die
Veröffentlichung als Textanzeige samt Gehaltsangabe.
Monsterrussia - www.monsterrussia.ru
Da die Domain für Monster.ru bereits vergriffen war, musste
Monster in Russland auf einen alternativen Namen umschwenken. Nichtsdestotrotz begegnet man dort dem gewohnten Layout und den üblichen Monster-Rubrizierungsstandards.
Ungarn
In Ungarn existiert eine vielfältige StellenbörsenLandschaft, die auch aus dem Ausland gut zu bedienen ist. Einige bieten auch eine deutschsprachige Version.
Profession.hu / Jobmonitor.hu – www.profession.hu / www.jobmonitor.hu
Nachdem die CV-Gruppe Topjobs.hu übernommen hat, wurde
die Börse in verschiedene Regional-Portale wie „Budapestjobs.
hu“ für die einzelnen Regionen aufgespalten. Der allgemeine
Teil wird über das Portal cvonline.hu zur Verfügung gestellt. Die
Anzeigenveröffentlichung erfolgt hauptsächlich als Fließtext
mit Logo.
Monster.hu – www.monster.hu
Auch in Ungarn hat Monster seinem Wegbereiter Jobpilot mittlerweile den Rang abgelaufen, wenngleich Jobpilot noch am
Markt aktiv ist.
Rumänien
Der rumänische Arbeitsmarkt ist in Bewegung,
die verfügbaren Online-Angebote werden dabei
gut genutzt. Die Rankings der Portale liegen dabei ausgesprochen weit vorn im Kontext des gesamten InternetAngebotes. Aufgrund des günstigen Wechselkurses sind Schaltungen in Rumänien äußerst preiswert.
Ejobs.ro – www.ejobs.ro
Ejobs ist in Rumänien ein populäres Portal mit umfangreichen
Stellenangeboten und bietet mehrere Varianten der Anzeigenveröffentlichung. Die Seite kann auch auf Englisch genutzt werden.
Bestjobs.ro – www.bestjobs.ro
Das Bestjob-Portal ist die führende Stellenbörse in Rumänien
mit zusätzlicher englischer Sprachversion. Sie ist Teil des Börsenverbunds EMEAjobs, in dem sich einige vorwiegend osteuropäische Börsen zusammengeschlossen haben.
Myjob.ro – www.myjob.ro
Auch Myjob gehört noch zu den rumänischen Portalen mit starkem Zulauf und rangiert bei vergleichbaren Leistungen auch nur
leicht hinter den beiden erstgenannten Stellenbörsen.
Bulgarien
Bei den bulgarischen Börsen gibt es neben
der kyrillischen fast immer auch eine englische Sprachversion. Es handelt sich dabei um
eigene länderspezifische Börsen, die großen europäischen
Netzwerke haben hier bis jetzt noch nicht Fuß gefasst. Die
Anzeigen erscheinen zumeist als Fließtext in einfachen Templates.
83
Jobs.bg – www.jobs.bg
Kroatien
Das beliebte Portal bietet bei der Darstellung eine Abstufung
seiner Stellenangebote, die absteigend nach den Kategorien
Platinum, Gold, Silber und Free präsentiert werden. Die Seite hat
eine englische Sprachversion und Anzeigen können wochenweise (bei mit der Laufzeit steigenden Rabatten) gebucht werden.
MojPosao – www.moj-posao.net
Rabota.bg – www.rabota.bg
Diese Stellenbörse des bulgarischen Portals DNES bietet derzeit
nur eine bulgarische Nutzeroberfläche, der Stellenmarkt ist gut
gefüllt.
Jobtiger.bg – www.jobtiger.bg
Auch den Jobtiger kann man auf Englisch besuchen. Die Börse
bietet umfangreichen Content zu Themen der Arbeitswelt und
ist ebenfalls Teil des EMEAjobs-Verbundes.
Das beliebteste kroatische Stellenportal verfügt auch über Nutzungsmöglichkeiten in englischer Sprache mit Rubrizierungsmöglichkeiten nach Arbeitsort und Berufsfeld.
Posao.hr – www.posao.hr
Posao.hr unterhält ein ausgedehntes Netzwerk an Partnerseiten
aus verschiedenen Wirtschaftsbereichen. Eine englische Sprachversion ist hier ebenfalls nutzbar.
Serbien
Slowakei
Wie in vielen osteuropäischen Ländern sind auch
in der Slowakei gestaltete Anzeigen nicht üblich
und daher bei den Börsen technisch auch nicht
möglich. Die Veröffentlichung erfolgt in erster Linie in Form von
Templates mit Fließtext. Aufgrund der sprachlichen Nähe zum
Tschechischen sind für viele Slowaken auch die Angebote der
Börsen im Nachbarland interessant.
CeeVee – www.ceevee.com
Das ehemalige bestjobs.rs gehörte zur rumänischen BestjobsGesellschaft und ist nun Teil der CeeVee-Plattform, die in mehreren Ländern der Balkan-Region mit unterschiedlichem Erfolg
aktiv ist.
Kariera.sk – www.kariera.sk
Poslovi/Infostud – www.poslovi.infostud.com
Kariera ist das populärste slowakische Portal und weist zusätzlich eine deutsche und englische Spachversion auf.
Diese Stellenbörse ist der Marktführer in Serbien und bietet vielfältige Optionen zur Anzeigenschaltung an. Sie gehört zur finnischen ALMA Media Group.
Profesia.sk – www.profesia.sk
Profesia rangiert ebenfalls weit oben unter den slowakischen
Stellenbörsen und ist neben Deutsch und Englisch auch in Ungarisch zugänglich. Die Betreiber unterhalten unter workania.hu
auch noch ein Portal in Ungarn, mit dem nicht nur die dortige
slowakische Minderheit angesprochen wird.
Topjobs.sk – www.topjobs.sk
Topjobs ist das slowakische Gegenstück zum tschechischen prace.cz von LMC, und es werden auch vergleichbare Leistungen
angeboten.
Bosnien-Herzegowina
Slowenien
MojeDelo – www.mojedelo.com
Für Slowenien gilt gesetzlich verpflichtend, dass Anzeigen nur in
der Landessprache veröffentlicht werden dürfen. Sowohl Templates als auch HTML-gestaltete Anzeigen sind möglich.
Zaposlitev.net – www.zaposlitev.net
Bei diesem Portal werden Anzeigen ebenfalls nur in der Landessprache veröffentlicht, wobei Übersetzungen als Inklusivleistung durch die Börse erstellt werden können.
Posao.ba – www.posao.ba
Für diesen führenden Anbieter in Bosnien-Herzegowina existiert
mit der Stellenbörse plata.ba zusätzlich eine englische Sprachversion. Das Portal gehört zu der in Osteuropa aktiven ALMA
Media Group.
Martina Scholz ist HR Advertisement Administrator bei
JobTicket und zuständig für internationales Anzeigenmanagement, Qualitätssicherung und Zusatzprodukte
Das JobTicket Team
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Das JobTicket
Team ...
Ronald Thoden
Susanne Hoffmann
Michael Mellor
Olaf Tauer
Maryam Heydarpour
Vivien Elster
Thomas Knörgen
Nelli Pazer
Christian Weingärtner
Hermann Reck
Nadine Scheibel
Tina Maletic
Sara Strohschnieder
Beatrice Hoffmann
Katarzyna Isermann
Dorothée Jankuhn
Julia Langhoff
Karina Mecik
Das JobTicket Team
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Dirk Wittke
Dr. Stefan Noa
Kerstin Bielke
Stephan Witolla
Martina Scholz
Michael Münchberg
Ulrich Gohlke
Dr. Sibille Rigler
Julian Alberding
Steffen Dube
Norbert Snitil
Dr. Erich Berger
Stephanie Gümbel
Stefan Peters
Peter Bieber
Lisa Renschin
... erreichen Sie unter
v 030 / 755 154 0
Notizen
JobTicket eRecruit ...
... steht mit seinen 40 Mitarbeitern für professionelles Know-how im Bereich Online-Recruitment – und das seit
15 Jahren. Täglich werden rund 300 Stellenanzeigenschaltungen abgewickelt – inkl. Lektorat, AGG-Prüfung,
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29 nationale, 8 regionale und 22 internationale Stellenbörsenpakete zur Verfügung. Natürlich werden auch für
individuelle Bedürfnisse Pakete zusammengestellt, die als maßgeschneiderte Lösungen zu einer optimalen
Reichweite führen.
Die JobTicket GmbH arbeitet mit über 400 Stellenbörsen im In- und Ausland zusammen.
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v 030 / 755 154 0

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www.jobticket.de
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Fax: +43 (0)1 / 537 12 - 4000
info@jobticket.at
Tel.: 030 / 755 154 - 0
Fax: 030 / 755 154 - 325
Tel.: 030 / 755 154 - 420
Fax: 030 / 755 154 - 406
Zentrale Schweiz:
info@jobticket.de
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Bürozeiten: Mo-Fr 9 bis 19 Uhr
Bürozeiten: Mo-Fr 9 bis 19 Uhr
Bahnhofstrasse 52
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Tel.: +41 (0)44 / 21 46 - 814
Fax: +41 (0)44 / 21 46 - 519
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eRecruit Ausgabe 2015/2016

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