Lesen Sie die Packungsbeilage?
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Wissenschaftliches Institut der AOK Zu Risiken und Nebenwirkungen: Lesen Sie die Packungsbeilage? Katrin Nink Helmut Schröder Wissenschaftliches Institut der AOK Wissenschaftliches Institut der AOK Die vorliegende Publikation ist ein Beitrag des Wissenschaftlichen Instituts der AOK (WIdO) und keine Meinungsäußerung des AOKBundesverbandes. Zu Risiken und Nebenwirkungen: Lesen Sie die Packungsbeilage? Bonn, im November 2005 ISBN 3-922093-39-6 Herausgeber: Wissenschaftliches Institut der AOK (WIdO) Kortrijker Straße 1 53177 Bonn Autoren: Katrin Nink Helmut Schröder Layout: Paula Christina Pinto Escoval Grafiken/Cover: Ulla Mielke Redaktionelle Bearbeitung: Susanne Sollmann Hans-Peter Metzger Eine dieser Publikation zugrunde liegende Untersuchung über Beipackzettel wurde vom Institut für angewandte Verbraucherforschung (IFAV) im Auftrag des Verbraucherzentrale Bundesverbandes e.V. (vzbv) erstellt. Nachdruck, Wiedergabe, Vervielfältigung und Verbreitung (gleich welcher Art), auch von Teilen des Werkes, bedürfen der ausdrücklichen Genehmigung des Herausgebers. 2 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Vorwort ....................................................................................7 1 Einführung ..................................................................11 2 Zusammenfassung.....................................................13 3 Informationsbedarf über Nutzen und Risiken von Arzneimitteln .......................................................19 3.1 3.1.4 Verbesserung der Arzneimittelsicherheit und Schutz vor Arzneimittelrisiken .................................................................20 Einschränkungen für bestimmte Personengruppen..............22 Interaktionen..........................................................................25 Auswirkungen auf den Alltag: Einschränkung der Reaktionsfähigkeit durch Arzneimittel ...................................27 Anwendung und Lagerung ...................................................28 3.2 Stärkung der Patientencompliance durch Information? ........28 3.3 Informationsquellen zum Thema Arzneimittel: Arzt, Apotheker oder Packungsbeilage?.......................................30 3.4 Zwischenfazit ........................................................................33 4 Packungsbeilagen: Information für Patienten oder juristische Absicherung für Hersteller?..........35 4.1 Die Entwicklung der Packungsbeilage in Deutschland bis in die 90er Jahre..............................................................35 4.2 Packungsbeilagen in Europa seit den 90er Jahren ..............37 4.3 Entsprechen Packungsbeilagen in Deutschland den aktuellen Empfehlungen? ......................................................45 Allgemeine Kriterien zu Inhalt, Lesbarkeit und Verständlichkeit der Packungsbeilage..................................46 Verwendung von Fremdwörtern ............................................46 Neue Empfehlungen zu Häufigkeitsangaben von Nebenwirkungen ...................................................................47 Ergebnisse anderer Untersuchungen ...................................47 3.1.1 3.1.2 3.1.3 4.3.1 4.3.2 4.3.3 4.3.4 3 Inhaltsverzeichnis 4.4 Zwischenfazit ........................................................................48 5 Einschätzung der Packungsbeilagen durch die Patienten .....................................................................49 5.1 Wer sind die Adressaten der Packungsbeilagen? ................50 5.2 Werden die Packungsbeilagen von den Patienten gelesen und genutzt?............................................................53 5.3 Welche Informationen nutzen Patienten in Packungsbeilagen?...............................................................57 5.4 Welche Schwierigkeiten beschreiben Patienten im Umgang mit Packungsbeilagen............................................58 5.4.1 Inhalte....................................................................................61 5.4.2 Lesbarkeit..............................................................................65 5.4.3 Verständlichkeit.....................................................................69 5.5 Welche konkreten Vorschläge formulieren Patienten zur Verbesserung der Packungsbeilagen? .................................71 5.5.1 Inhalte....................................................................................71 5.5.2 Lesbarkeit..............................................................................73 5.5.3 Verständlichkeit.....................................................................74 5.6 Zwischenfazit ........................................................................75 6 Die verbraucherorientierte Packungsbeilage..........79 6.1 Was muss eine verbraucherorientierte Packungsbeilage leisten? ..................................................................................80 6.2 Wie kann eine verbraucherorientierte Packungsbeilage erstellt werden? .....................................................................83 6.3 Warnungen sichtbar machen, Informationen verständlich formulieren: Wichtige Elemente einer verbraucherorientierten Packungsbeilage ............................85 6.3.1 Nationale und internationale Erfahrungen zur Verbesserung der Lesbarkeit und Verständlichkeit von Packungsbeilagen ................................................................86 6.3.2 Goldene Regeln für die Erstellung einer verbraucherorientierten Packungsbeilage ............................88 4 Inhaltsverzeichnis 6.3.2.1 Welche Inhalte der Packungsbeilage interessieren den Verbraucher? ..................................................................................... 89 6.3.2.2 Was erhöht die Verständlichkeit? ...................................................... 93 6.3.2.3 Was erhöht die Lesbarkeit? ............................................................... 95 6.4 6.4.1 6.4.2 6.4.3 6.4.4 Auf dem Weg zu einer verbraucherorientierten Packungsbeilage ..................................................................96 Cotrim forte-ratiopharm: Packungsbeilage aus dem Jahr 1989 ......................................................................................97 Cotrim forte-ratiopharm: Packungsbeilage aus dem Jahr 2003 ....................................................................................100 Cotrim forte: Empfehlungen des BfArM...............................103 Verbraucherorientierte Packungsbeilage: Von Cotrim forte-ratiopharm zu „Clarum“...............................................104 6.4.4.1 Gliederung der Packungsbeilage Clarum ....................................... 104 6.4.4.2 Piktogramme in der Packungsbeilage Clarum ................................ 113 6.5 Zwischenfazit ......................................................................116 7 Fazit ...........................................................................117 8 Literaturverzeichnis .................................................119 9 Datengrundlage ........................................................133 9.1 IFAV-Untersuchung.............................................................133 9.2 WIdO-Monitor ......................................................................134 10 Autoren......................................................................135 11 Anhang ......................................................................137 5