Das Thermo Lignum® Verfahren als integraler Bestandteil der
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Das Thermo Lignum® Verfahren als integraler Bestandteil der
Das Thermo Lignum® Verfahren als integraler Bestandteil der Konservierung und Restaurierung www.thermolignum.com Das Thermo Lignum® Verfahren Wir von Thermo Lignum sind keine Schädlingsbekämpfer im herkömmlichen Sinn. Das Thermo Lignum® Verfahren wurde von Anfang an als integraler Bestandteil der Konservierung und Restaurierung von Kunst und Kulturgut entwickelt und seit seiner erstmaligen Anwendung in über zwanzig Jahren fortlaufend optimiert. Europaweit erstklassige Referenzen Die Liste unserer Referenzen ist lang und es sind klangvolle Namen darunter: In England das Victoria & Albert Museum, die National Gallery, das Natural History Museum, die Tate Gallery und die Tate Modern, in Deutschland u.a. das Reiss-Engelhorn Museum in Mannheim, die Bayerische Schlösser- und Seenverwaltung Schloss Bayreuth und die documenta in Kassel. In Österreich gehören das Salzburgmuseum, das Universalmuseum Joanneum Trautenfels, das Bundesmobiliendepot in Wien und die Basilika Maria Taferl zu unseren Kunden. In der Schweiz betreibt das Kunsthistorische Museum Bern eine eigene Thermo Lignum® Anlage, das Kunsthaus Zürich hat Kunst aus seinen Beständen bei uns behandeln lassen. Das Nasjonaalmuseet for kunst, arkitektur og design und das Kunsthistorik museum, beide in Oslo, verlassen sich ebenfalls auf die Thermo Lignum® Technologie. In Rom wurde das gesamte Kircheninventar des Collegio Santa Maria dell’Anima einer Behandlung mit der mobilen Klimakammer von Thermo Lignum® unterzogen. Krokodil Präparat, Apothekenmuseum Schloss Heidelberg. Europaweit erstklassige Exponate In mehr als zwei Jahrzehnten sind uns zahlreiche wertvolle Kunstobjekte und Museumsexponate anvertraut worden: Möbel, Gemälde, gefasste und vergoldete Skulpturen, Musikinstrumente, Bücher, naturhistorische Präparate, alle Arten von Textilien. 2 Schadensbild Wurmfraß an Tischzarge. In unserer englischen Niederlassung wurde ein Gemälde von Auguste Renoir behandelt. Aber auch zeitgenössische Kunst wurde dem Thermo Lignum® Verfahren unterzogen, so zum Beispiel Arbeiten von Anselm Kiefer, Ashley Bickerton, Tracy Emin, Chris Ofili, Imi Knoebel und Oticica. Europaweit konservatorische und wissenschaftliche Studien Das Vertrauen, das Thermo Lignum® bei namhaften Institutionen genießt, wird gestützt und untermauert von einer Reihe wissenschaftlicher Studien und Publikationen in nationalen und internationalen Museumsund Restaurierungsfachzeitschriften. So haben wir beispielsweise David Pinninger MBE, einen weltweit führenden Museumsentomologen und Konservatoren seit Jahren begleitend an unserer Seite. Das gleiche gilt für Robert Child BSc, bis zu seiner kürzlichen Pensionierung Leiter der Konservierungsabteilung der National Museums and Galleries of Wales und Berater des britischen National Trust. In Deutschland hat zum Beispiel Dr.rer.nat. Uwe Noldt, Dipl.-Biologe und Sachverständiger für Holzschäden durch Insekten am Johann Heinrich von Thünen-Institut in Braunschweig die Entwicklung von Thermo Lignum wissenschaftlich verfolgt und mehrfach Arbeiten dazu publiziert. In London fand vom 26. bis zum 28. Oktober 2011 unter dem Titel „Pest Odyssey 2011“ eine internationale Fachkonferenz statt; Gastgeber war u.a. das British Museum, Organisator war neben weiteren bedeutenden Institutionen die Icon‘s Care of Collections Group. Das Thermo Lignum® Verfahren war – wie schon bei vielen anderen Expertentreffen - Gegenstand eines Vortrags. Hl. Hieronimus, Öl auf Leinwand, Spanien, 1628 Skulptur Hl. Damian, Süddeutschland, 18. Jahrhundert, Apothekenmuseum Schloss Heidelberg, Leihgabe des Kurpfälzischen Museums Heidelberg 1 2 3 4 5 Bilder Cover: 1. Skulptur Hl. Maria Magdalena, Süddeutschland, um 1450, Apothekenmuseum Schloss Heidelberg 2. Sog. Heckmännchen, geschnitzte Zaunrübe, China, 19. Jahrhundert, Apothekenmuseum Schloss Heidelberg 3. Schreibschrank, Rems-Murr Kreis, um 1820, Böttcher Restaurierung 4. Ledergebundene Bücher, 16. Jahrhundert, Apothekenmuseum Schloss Heidelberg 5. Teppich „Lotto“ Uschak, West Anatolien, Türkei 17. Jahrhundert, Privatsammlung 3 Die Technologie Mit Hilfe des Thermo Lignum® Verfahrens können wir die maßgeschneiderte Lösung für alle Materialien und unter allen Rahmenbedingungen anbieten Behandlungszeit Heizphase In der Thermo Lignum Wärmekammer können Möbel, Gemälde, gefasste und vergoldete Holzobjekte, Musikinstrumente, Bücher, Textilien, Teppiche, Leder und andere Objekte aus organischen Materialien schonend behandelt werden. Haltephase Kühlphase ® Dabei setzt das Thermo Lignum® Verfahren auf die Wärmeempfindlichkeit von Schädlingen. Die Temperaturtoleranz einzelner Schädlingsarten ist wissenschaftlich eingehend untersucht worden und die Ergebnisse liegen in Fachveröffentlichungen vor, man kennt also den Effekt von Temperatur und Einwirkungsdauer auf die jeweilige Spezies. Diese Daten haben wir durch jahrelange Erfahrung und viele eigene Testreihen ergänzen können. Basierend auf diesen Erkenntnissen werden durch den Thermo Lignum® Prozess die zu behandelnden Objekte im Kern auf eine genau definierte Zieltemperatur gebracht und über einen bestimmten Zeitraum - „Haltephase“ genannt - stabil auf dieser Temperatur gehalten. Doppeladler geschnitzt und vergoldet, vermutl. Österreich, 18. Jahrhundert, Apothekenmuseum Schloss Heidelberg 4 Schreibschrank, um 1725, vermutl. Bayern, Privatsammlung RE % °C -t Kerntemperatur °C Zellentemperatur °C Relative Feuchte % Abbildung 1: Prinzipielles Ablaufschema einer feuchtegeregelten Warmluftbehandlung in einem geschlossenen System (Kammer oder temporäre Einhausung) Unbedenklich aus konservatorischer Sicht Wärme alleine würde den zu behandelnden Objekten Feuchtigkeit entziehen, was irreparable Schäden zu Folge haben kann. Auch zu große thermische Differenzen innerhalb der Objekte können zu Rissbildung oder anderen Schäden führen. Das Thermo Lignum® Warmluftverfahren schließt Schäden aus, indem es die relative Luftfeuchtigkeit und die Temperatur in der Wärmekammer sowie die Kerntemperatur des zu behandelnden Objektes laufend überwacht und zueinander in Beziehung setzt. Über die Messergebnisse von Temperatur- und Feuchtesensoren werden die klimatischen Verhältnisse in der Kammer rechnergestützt ständig angepasst. Umfangreiche Testreihen unter konservatorischen Gesichtspunkten Getestet und eingesetzt wurde das Thermo Lignum® Verfahren an zahlreichen organischen Materialien wie verschiedenen Hölzern, Leder, Textilien aber auch an den unterschiedlichsten tierischen und synthetischen Leimen, Furnieren, historischen Lacken und Farben, Vergoldungen, Gemälden, ethnographischen und naturkundlichen Proben sowie an Papier. Vivatband und Orden Pour le Mérite, Silberlahn, Silberpailletten, Wolle, Seide, Pappe, Friedrich der Große Museum im Lerchennest, SinsheimSteinsfurt Durch die Thermo Lignum® Behandlung sind auch keine verspätet oder verzögert auftretenden Veränderungen am Objekt zu erwarten, da, im Gegensatz zu chemischen Verfahren, keine Chemikalien in das Objekt eingebracht werden. [vgl. Strang, Thomas J. K.: Principles of Heat Disinfestation; in: Biodeterioration of cultural property 3 – Proceedings of the 3rd International Conference on Biodeterioration of Cultural Property, 2001) Die Evolution hat für jedes organische Material ein Insekt hervorgebracht, das dieses Material als Nahrung verwertet Darum wurde vor über zwanzig Jahren das Thermo Lignum® Warmluftverfahren als eine umweltfreundliche Alternative zur chemischen Holzschädlingsbekämpfung entwickelt. Ohne den Einsatz von flüssigen Giften oder toxischen Gasen werden Holzwürmer, Hausbock, gemeiner Nagekäfer, Teppichkäfer, Motten und andere Schädlinge mit dem thermischen Verfahren in allen Stadien ihrer Entwicklung abgetötet. Die Objekte können nach der 24-stündigen Behandlung in der Thermo Lignum® Wärmekammer sofort wieder an ihren Platz zurückkehren ohne dabei gesundheitsgefährdende oder unangenehme Dämpfe an die Umgebung abzugeben. Wurmfraß Messwerte einer Gebäudebehandlung auf Computermonitor 5 Thermo Lignum® mobil Flexibel nach Bedarf des Kunden: Die mobile Thermo Lignum® Kammer Wir verfügen nicht nur über stationäre Kammern an verschiedenen Standorten in Europa, sondern haben auch die Möglichkeit mit zwei mobilen Kammern zu unserem Kunden zu fahren und Behandlungen direkt vor Ort durchzuführen. Diese Vorgehensweise macht riskante Transporte, die aus konservatorischer Sicht zu minimieren sind, sowie kostspielige Transportversicherungen überflüssig. In-Situ Behandlung Probsteikirche St. Mariae Geburt, Kempen Thermo Lignum® bleibt auch bei immobilen Objekten mobil Behandlung eines historischen Bootes namens The Cruiskeen, Irland 6 Nicht transportable, fest eingebaute oder auch sehr große Kunstobjekte - wie z.B. Chorgestühle, Altäre oder Orgeleinbauten - werden mit dem Thermo Lignum® Verfahren ebenfalls vor Ort behandelt. Sie werden direkt an ihrem Standort mit Spezialfolie eingehaust. Innerhalb der Einhausung werden zahlreiche Temperatur- und Feuchtesensoren angebracht. Analog zu einer Behandlung in der stationären oder mobilen Thermo Lignum® Kammer wird auch bei einer in situ Behandlung vor Ort der Prozess in der temporären Kammer genau gesteuert und die Messwerte werden während der Behandlung fortlaufend via Computer aufgezeichnet und überwacht. Mit dieser Methode hat Thermo Lignum® beispielsweise in verschiedenen Bereichen des Aachener Doms erfolgreich gearbeitet. Publikationen Autor Titel Erschienen in Institut Ort Erscheinungsdatum Ackery, P.: Pinniger, D.; Doyle, A.; Roux, K. Heat Treatment of Entomological Drawers using the Thermo Lignum Heat Process Collection Forum 2005 19(1-2):15-22 Departement of Entomology, The Natural History Museum London 2005 Ackery, P.R.; Test, J.M.; Ready, P.M.; Doyle, A.M.; Pinniger, D.B. Effects of High Temperature Pest Eradication on DNA in Entomological Collections Studies in Conservation Volume 49, Number 1, 2004 p.35-40 The Journal of The International Institute for Conservation of Historic and Artistic Work Anonym Tests on Herbaria specimens and Paper enclosures Study at the National Museums and Galleries of Wales National Museums and Galleries of Wales Cardiff September 1995 Anonym Victoria and Albert Museum Conservation Evaluation on the Thermo Lignum Treatment for the Eradication of Silverfish Study of the Victoria & Albert Museum Victoria & Albert Museum London 25. Juli 1996 Beiner, G.G; Ogilvie, M.A. Thermal methods of pest eradication; their effect on museum objects The Conservator volume 29, 2005/6 p. 5-18 Pitt Rivers Museum, Oxford; Bristol Museum, Bristol Child R.E. The Thermo Lignum process for insect pest control Paper Conservation News 72 [9 ] Child R.E. Treatment of Laccquered Material with the Thermo Lignum Process Study of R.E. Child Consultant on Environmental and Insect Pest Control on Historic Buildings and Collections Cardiff 30. Mai 1995 Doyle, A.M. The Thermo Lignum Pest Control Treatment NatSCA News Issue 11 p. 50-51 Natural History Museum, London London 12. Juli 2007 Ertelt, P. Untersuchungen über kontrollierte Wärmebehandlung bei Befall von Schadinsekten Diplomarbeit Institut für Holzforschung Fachhochschule Rosenheim Rosenheim 1993 Kneppel, Beate Schädlingsbekämpfung an textilem Kulturgut unter Einsatz hoher und tiefer Temperaturen - Untersuchungen zur Auswirkung auf Wolle und Seide Kölner Beiträge zur Restaurierung und Konservierung von Kunst- und Kulturgut Band 2 Nicholson, M; Rotberg,v W. Controlled Environment Heat Treatment as a Save and Efficient Methode of Pest Control Paper at the 2nd.International Conference on Insect Pests in the Urban Environment Noldt, U.; Niederfeilner, A. Anwendung der stationären Thermokammer und Erfolgskontrolle Michels,H; Noldt, U; Tagungreader Internationale Tagung Holzschädlinge im Fokus - Alternative Maßnahmen zur Erhaltung historischer Gebäude S 125-136 Pinniger, D. Acessments of the effects of Thermo Lignum Treatment on the varied carpet beetle Anthrenus verbasci Study at the Central science Laboratory, London Pinniger, D. Insect control with the Thermo Lignum Treatment Conservation News Number 59 March 1996 Pinniger, D. Saving our Treasures - Controlling Museum Insects with Temperatures Extremes Museum Artefacts - Pesticide Outlook - Feb. 1993 p. 10-11 The Royal Society of Chemistry 2003 Schachenhofer, B. Optimierung des feuchtegeregelten Warmluftverfahrens - Anwendung im Westfälischen Freilichtmuseum Detmold Michels,H; Noldt, U; Tagungreader Internationale Tagung Holzschädlinge im Fokus - Alternative Maßnahmen zur Erhaltung historischer Gebäude S 105-113 Westfälisches Freilichtmuseum Detmold Strang, T J K The effect of thermal methods of pest control on museum collections. Proceedings 3rd International Conference Thailand Januar 1995 Strang, T J K A review of published temperatures for the control of pest insects in museums Collection Forum 8 [2] 1992 Thomson, R.S., Chem, C. The effect of Thermo Lignum Pest Eradication Treatment on Leather and other Scin Products Study at the Leather Conservation Centre, Northhampton WTA Merkblatt E 1-1-06 D Heißluftverfahren zur Bekämpfung tierischer Holzzerstörer in Bauwerken Tscherne, F. Anwendbarkeit einer feuchtegeregelten Warmluftbehandlung mit dem Thermo Lignum Verfahren zur Schädlingsbekämpfung an historischen Kunstobjekten aus Holz mit Farb- oder Goldfassung ISBN 2004 Juni 2005 1994 1995 Edinburgh Juli 1996 Westfälisches Freilichtmuseum Detmold Detmold Juni 2006 Central science Laboratory London 19. Mai 1995 3-9804227-1-2 März 1996 The Leather Conservation Centre Februar 2003 Detmold Northhampton Juni 2006 978-3-926160-42-3 April 1995 2006 Feasibility Study Holzforschung Austria Wien Juli 2008 7 Referenzen Thermische Behandlung von Gebäuden und kunsthistorischem Inventar Auftraggeber Ort Behandlung Domkapitel Aachen – Aachener Dom Aachen LWL - Freilichtmuseum Detmold Detmold Museum für Neue Kunst (ZKM) Lippisches Landesmuseum Detmold LVR Freilichtmuseum Kommern Karlsruhe Detmold Kommern Rönnsche Windmühle Osterholz / Scharmbeck Bayreuth Gebäudebehandlung – historischer Dachstuhl Gebäudebehandlungen (ca. 12 – 15 Gebäude) Inventar Depot und Inventar Gebäude- und Inventarbehandlung Gebäudebehandlung Ort Behandlung Victoria & Albert Museum Natural History Museum The National Trust Historic Royal Palaces Sotheby´s Restauration Workshop Kingston University Tate Gallery Tate Modern Weald & Downland Open Air Museum London London London London London London London London Chichester Dulwich Picture Gallery Imperial War Museum Royal Airforce Museum Chelmsford City Musem Royal Airforce Museum The Royal Acadamy of Arts Guildhall Art Gallery Royal Botanic Gerdens Kew The Royal Academy of Arts Kiplin Hall London London London Chelmsford Newcastle London London London London Richmond, North Yorkshire London London UK Birmingham Chichester Inventar Inventar Inventar Inventar Inventar Inventar Inventar Inventar Gebäudebehandlung – Hausbehandlung Inventar Inventar Inventar Inventar Inventar, Textilien Inventar Inventar Inventar Inventar England Deutschland Bayerische Schlösser- u. SeenverwaltungSchloss Bayreuth Hüvener Mühle Deutsches Historisches Museum Deutsches Apothekenmuseum Schloss Heidelberg Historisches Museum der Pfalz Kulturstiftung Dessau Schloss Oranienbaum Heimatmuseum Erzdiözese Speyer Dom zu Speyer Bergisches Freilichtmuseum Kunsthalle Mannheim Reiss-Engelhorn Museum Rheinisches Museumsamt Rheinisches Museumsamt - Pulheim Prinz Ludwig von Baden Schloß Zwingenberg Ägyptologisches Institut Kulturstiftung Dessau Schloß Oranienbaum Bergisches Freilichtmuseum Grassi Museum Bodemuseum Kath. Probsteigemeinde St. Mariae Geburt Deutsches Theater Kutschenmuseum Mannheim Documenta 11 und 12 Museumsdorf Bayerischer Wald Hopfenmuseum Mühlenmuseum Lemgo Kirchengemeinde Gemünden Kirchengemeinde Bendorf Kirchengemeinde St. Peter – Heidelberg Auftraggeber Hüven Berlin Heidelberg Speyer Dessau Haselünne Speyer Lindlar Mannheim Mannheim Abtei Brauweiler Pulheim Zwingenberg Heidelberg Dessau Lindlar Leipzig Berlin Kempen Berlin Mannheim Kassel Tittling / Passau Wolnzach Lemgo Gemünden Bendorf Heidelberg Inventar - Möbel Schloss Bayreuth Gebäudebehandlung Inventar Inventar Schloss Heidelberg Inventar Inventar Gebäudebehandlung Inventar Gebäudebehandlung Inventar Inventar Inventar Inventar Inventar Inventar Inventar Gebäudebehandlung Inventar Hausschwamm Chorgestühl, Inventar Hausschwamm Kutschen Ausstellungsstücke Inventar Inventar Gebäudebehandlung Kircheninventar Kircheninventar / Altäre Kircheninventar Italien Österreichische Botschaft beim Heiligen Stuhl Rom Collegio Santa Maria dell‘Anima Rom Auftraggeber Ort Behandlung Kunsthistorisches Museum Wien – Wagenburg Landesmuseum Burgenland Salzburgmuseum Wien Museum NÖ Landesausstellung 2007 Bundesmobiliendepot Wien Universalmuseum Joanneum – Schloss Trautenfels Basilika Maria Taferl Pfarrkirche Bad Mitterndorf Pfarrkirche Friedersbach Kollegienkirche Salzburg BIG Wien Eisenstadt Salzburg Wien Waidhofen/Ybbs Wien Trautenfels Fußboden Inventar - Depot Inventar Inventar Inventar Inventar Inventar Maria Taferl Bad Mitterndorf Friedersbach Salzburg Pfarrkirche Loiben Pfarre Holzhausen – Diözesanbauamt Erzdiözese Salzburg Fa. Umdasch (Jagdhaus) Pfarrkirche Laimbach Forstverwaltung Ottenstein (historischer Kornspeicher) Fried v. Neuman Stiftung Unterloiben Depot Thalgau Hausschwamm und Inventar Hausschwamm und Inventar Altäre, Orgel, Inventar Gebäudebehandlung Hausschwamm Kircheninventar Inventar Kirche Holzhausen Waidhofen Laimbach Ottenstein Hausbehandlung, Inventar Orgel Gebäudebehandlung Marktl - Lilienfeld Basilika Sonntagberg Schloss Artstetten – Fam. Hohenberg Sonntagberg Artstetten Gebäudebehandlung und Inventar Orgel Historischer Fußboden, Hausschwamm Gebäudebehandlung Decke Hausschwamm und Inventar Österreich Tate Britain The Royal Collection English Heritage Birmingham City Museum West Dean College of Conservation and Restoration The Leather Conservation Centre White Cube Northhampton London Inventar Inventar Inventar Inventar Inventar Inventar Inventar (Leder) Inventar Schweiz Ufficio Cantonale di Musei Bellinzona Kunsthistorisches Museum Kunsthaus Zürich Tessin Bern Zürich Gebäudebehandlung Inventar Inventar – Moderne Kunst Oslo Oslo Inventar Inventar Angra do Heroismo – Terceira – Azoren Gebäudebehandlung Norwegen Nasjonaalmuseet Oslo Kunsthistorisches Museum Oslo Beethovenhaus Wien - Magistratsabteilung 34 Wien Fam. Schaffgotsch – Schloss Niederleis NÖ Imlau Stiftung – Freischlössl, Salzburg Niederleis Niederösterreich Salzburg Bundesdenkmalamt – Kartause Mauerbach Mauerbach Kapuzinerkloster Salzburg Stiftung Fürst Liechtenstein Salzburg Palais Liechtenstein – Wien Schiltern / NÖ Bad Häring Pfarrkirche Schiltern Pfarrkirche Bad Häring (Tirol) Gebäudebehandlung - Hausschwamm und Inventar Hausschwammbekämpfung Werkzeugsammlung Inventar Hausschwammbekämpfung Kircheninventar Kircheninventar Portugal Regionalregierung Terceira – Azoren – Marineamt Gesamtes Inventar inkl. Türverkleidungen Gesamtes Kircheninventar ÖSTERREICH DEUTSCHLAND ENGLAND Thermo Lignum Österreich Scherenbrandtnerhofstrasse 6 5020 Salzburg T. +43 662 873830 info@thermolignum.at Thermo Lignum Büro Deutschland Heilbronnerstraße 45 74889 Sinsheim T. +49 176 31172529 nikolaus.wilke@thermolignum.de Thermo Lignum UK Ltd. 19 The Grand Union Centre, West Row London W10 5AS, United Kingdom T. +44 20 89643964 karen@thermolignum.com Thermo Lignum® International GmbH, Scherenbrandtnerhofstrasse 6, 5020 Salzburg, Austria
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