HP 9100C Digital Sender
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HP 9100C Digital Sender
HP 9100C Digital Sender Benutzerhandbuch HP 9100C Digital Sender Benutzerhandbuch Copyright© 2001 Hewlett-Packard Co. Teile-Nr. C1311-90913 *C1311-90913* *C1311-90913* C1311-90913 Deutsch HP 9100C Digital Sender Benutzerhandbuch Copyright-Vermerk Gewährleistung © Copyright Hewlett-Packard Company 1998 Die in diesem Handbuch enthaltenen Informationen können ohne vorherige Ankündigung geändert werden. Alle Rechte vorbehalten. Über den urheberrechtlich vorgesehenen Rahmen hinausgehende Vervielfältigung, Bearbeitung oder Übersetzung ohne vorherige schriftliche Genehmigung ist verboten. Veröffentlichungsnr.: C1311-90913 Zweite Auflage, Dezember 2001 Warenzeichen Adobe, das Adobe-Logo, Acrobat und das Acrobat-Logo sind Warenzeichen von Adobe Systems Incorporated. CompuServe ist in den USA ein Warenzeichen von CompuServe, Inc. Microsoft ist ein in den USA eingetragenes Warenzeichen von Microsoft Corporation. Windows, MS Windows und Windows NT sind in den USA eingetragene Warenzeichen von Microsoft Corporation. PaperPort ist in den USA und anderen Ländern ein Warenzeichen von Visioneer, Inc. Pentium ist ein in den USA eingetragenes Warenzeichen von Intel Corporation. LDAP-Code (Libldap Client Library und Liblber Encoding/ Decoding Library) mit freundlicher Genehmigung der University of Michigan in Ann Arbor. Copyright 1992-1996 Verwaltungsrat der University of Michigan. Alle Rechte vorbehalten. Alle anderen im Handbuch erwähnten Produktnamen sind möglicherweise Warenzeichen der jeweiligen Eigentümer. Hewlett-Packard Company 11311 Chinden Boulevard Boise, Idaho 83714 U.S.A. Hewlett-Packard übernimmt bezüglich dieser Informationen keine Gewährleistung. HEWLETT-PACKARD ÜBERNIMMT KEINE GEWÄHRLEISTUNG DAFÜR, DASS DAS PRODUKT VON DURCHSCHNITTLICHER QUALITÄT UND FÜR DEN NORMALEN GEBRAUCH SOWIE FÜR EINEN BESTIMMTEN ZWECK GEEIGNET IST. Hewlett-Packard haftet nicht für direkte, indirekte und beiläufig entstandene Schäden sowie für Folge- und andere durch die Nutzung der in diesem Handbuch enthaltenen Informationen entstandene Schäden. HINWEISE FÜR BENUTZER, DIE FÜR DIE REGIERUNG DER USA ARBEITEN: BESCHRÄNKTE RECHTE IN BEZUG AUF KOMMERZIELLE COMPUTER-SOFTWARE: „Die Nutzung, Vervielfältigung oder Offenlegung durch die Regierung der USA unterliegt den Beschränkungen nach Maßgabe des Paragraphen (c) (1) (ii) über die Rechte an technischen Daten und ComputerSoftware in DFARS 52.2277013.“ Die mit diesem Gerät gescannten Dokumente sind unter Umständen durch gesetzliche Bestimmungen, CopyrightGesetze u. ä. geschützt. Die Verantwortung für die Einhaltung aller derartigen Bestimmungen und Gesetze liegt allein beim Kunden. Erklärung zu FCC-Funkentstörgrenzwerten: Dieses Gerät wurde nach Maßgabe der Klasse A, Digitale Geräte, entsprechend Paragraph 15 der FCC-Ordnung erfolgreich getestet. Diese Grenzwerte wurden im Hinblick auf die Vermeidung von schädigenden Störstrahlungen beim Betrieb von Geräten in gewerblicher Umgebung aufgestellt. Das Gerät erzeugt, verwendet und strahlt möglicherweise Hochfrequenzenergie ab. Das Nichtbefolgen der Installationsund Gebrauchsanweisungen für das Gerät kann zu schweren Funkstörungen führen. Beim Betrieb dieses Geräts in Wohngebieten besteht ein erhöhtes Risiko für das Auftreten von Funkstörungen. Diese Störungen müssen vom Benutzer auf eigene Kosten beseitigt werden. Hinweis: Jegliche Änderungen an dem Gerät, die nicht ausdrücklich von Hewlett-Packard genehmigt wurden, können zur Folge haben, daß dem Betreiber die Berechtigung zur Bedienung des Geräts entzogen wird. Sicherheitshinweise VORSICHT! Gefahr eines elektrischen Schlages Um das Risiko eines elektrischen Schlages auszuschließen, verwenden Sie nur die mit dem Gerät gelieferten Stromkabel. Schließen Sie das Gerät ausschließlich an ordnungsgemäß geerdete Schutzkontaktsteckdosen an. Inhalt 1 Erste Schritte Einführung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .7 Kompatibilität mit HP Network ScanJet 5-Scannern . . . . . . . . . . . .8 Systemvoraussetzungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .8 Software installieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .9 Nach der Installation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .11 Beseitigung von Installationsfehlern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .11 Deinstallieren von HP Digital Sender Link und HP Address Book Manager . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .11 Ihr Benutzerprofil . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .12 Registrierte Benutzerprofile hinzufügen . . . . . . . . . . . . . . . . .13 Einführung zum HP Address Book Manager. . . . . . . . . . . . . . . . .15 Einführung in HP Digital Sender Link . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .16 Aufbau des Digital Sender. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .17 Elemente des Bedienfelds . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .18 Schnelleinstieg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .20 E-Mail-Adressen im ABM hinzufügen . . . . . . . . . . . . . . . . . . .20 Dokumente einlegen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .22 Am Digital Sender anmelden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .23 Dokumente per E-Mail senden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .24 Dokumente an einen Computer senden . . . . . . . . . . . . . . . . .25 Hilfeinformationen aufrufen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .26 2 Am Digital Sender arbeiten Einführung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .29 Welche Arten von Dokumenten Sie in den Digital Sender einlegen können . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .30 Richtlinien für die Verwendung des ADF . . . . . . . . . . . . . . . .30 Richtlinien für die Verwendung der Glasauflage. . . . . . . . . . .31 Beidseitige Dokumente senden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .31 Dokumente einlegen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .32 Anmelden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .34 Die nächsten Schritte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .34 Einstellungen ändern. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .35 Größeneinstellungen auswählen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .35 Qualitätseinstellungen auswählen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .36 Dokumente per E-Mail versenden. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .37 Dokumente per Fax versenden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .40 Dokumente kopieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .42 Dokumente an einen Computer senden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .44 GE Inhalt 3 Dokumente an andere Programme senden . . . . . . . . . . . . . . . . .46 Dokumente an HP JetSend-fähige Geräte senden . . . . . . . . . . . .47 HP JetSend-fähige Geräte auswählen oder hinzufügen. . . . .47 Das nächste Dokument senden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .49 3 Mit dem HP Address Book Manager arbeiten Einführung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .51 Einführung in die Arbeit mit Adreßbüchern . . . . . . . . . . . . . . . . . .52 Ihr Benutzerprofil . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .53 Registrierte Benutzerprofile hinzufügen . . . . . . . . . . . . . . . . .54 Registrierte Benutzerprofile ändern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .55 HP Address Book Manager starten. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .56 Im ABM-Hauptfenster arbeiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .57 Ihr persönliches E-Mail-Adreßbuch verwalten. . . . . . . . . . . . . . . .58 Adressen hinzufügen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .58 Adressen aus E-Mail-Programmen importieren . . . . . . . . . . .59 E-Mail-Adressen von einem LDAP-Server importieren. . . . . .60 E-Mail-Adressen ändern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .63 Adressen löschen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .64 Ihre persönlichen Verteilerlisten verwalten . . . . . . . . . . . . . . . . . .65 Listen erstellen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .65 Adressen in Listen einfügen und löschen . . . . . . . . . . . . . . . .66 Adressen in Listen ändern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .67 Listen löschen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .67 Mit Faxadressen arbeiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .68 Faxadressen hinzufügen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .68 Faxadressen ändern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .69 Faxadressen löschen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .69 Namen in Adreßbüchern suchen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .70 Adressen und Listen kopieren und verschieben . . . . . . . . . . . . . .71 Mit dem Übertragungsprotokoll arbeiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .72 Übertragungsprotokoll anzeigen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .72 Übertragungsprotokoll speichern oder kopieren . . . . . . . . . . .73 Übertragungsprotokoll drucken. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .74 Übertragungsprotokoll löschen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .74 Die Ansicht des Übertragungsprotokolls aktualisieren . . . . . .75 Eigenschaften anzeigen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .75 Anzeige des ABM-Hauptfensters steuern . . . . . . . . . . . . . . . . . . .76 Persönliche Adreßbücher sichern und wiederherstellen . . . . . . . .76 Persönliche Adreßbücher sichern. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .76 Persönliche Adreßbücher wiederherstellen . . . . . . . . . . . . . .77 Im ABM zu einem anderen Digital Sender wechseln . . . . . . . . . .78 4 Inhalt GE 4 Mit HP Digital Sender Link arbeiten Einführung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .79 HP Digital Sender Link ausführen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .80 Symbol in der Task-Leiste verwenden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .82 Symbol ein- oder ausblenden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .82 Optionen des Symbols der Task-Leiste aufrufen . . . . . . . . . .83 Standardeinstellungen für die Empfangs-Inbox festlegen. . . . . . .84 Standardordner der Empfangs-Inbox wählen . . . . . . . . . . . . .84 Empfangsfunktionen einstellen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .85 Zielanwendung einrichten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .86 Zielanwendung wählen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .86 Autostart-Funktion einstellen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .87 5 Fehlerbeseitigung Einführung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .89 Informationsquellen für die Lösung von Problemen . . . . . . . . . . .90 Beseitigen von Papierstaus. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .91 Fehlerbeseitigung am Digital Sender . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .95 Allgemeine Fehler am Digital Sender beseitigen . . . . . . . . . .95 Meldungen am Bedienfeld . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .99 Meldungen im Übertragungsprotokoll . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .106 Fehlerbeseitigung in der Software. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .114 Allgemeine Software-Fehler . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .114 Fehlermeldung bei der Installation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .117 HP Address Book Manager-Meldungen . . . . . . . . . . . . . . . .118 HP Digital Sender Link-Meldungen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . .122 Anhang A Technische Daten Gerätespezifikationen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .127 Umgebungsdaten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .129 Unterstützte Funktionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .130 Deutsche Lärmschutzverordnung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .131 Französische EMV-Verordnung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .131 Konformitätserklärung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .132 Software-Lizenzvereinbarung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .133 Anhang B Informationen zu Gewä hrleistung und technischer Unterstü tzung Erklärung über beschränkte Gewährleistung durch Hewlett-Packard . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .135 Weltweite HP Kundendienstangebote. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .137 Verfügbare HP Kundendienstleistungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . .139 Index GE Inhalt 5 6 Inhalt GE 1 Erste Schritte Einfü hrung Vielen Dank, daß Sie sich für den HP 9100C Digital Sender entschieden haben. Mit diesem farb- und netzwerkfähigen Digital Sender können Sie Papierdokumente in elektronischer Form schnell und problemlos verteilen. Dank seiner Kompatibilität mit anderen Geräten und Programmen unterstützt der Digital Sender folgende Funktionen: ● E-Mail: Versenden Sie Dokumente an E-Mail-Adressen im Internet. ● Faxen: Faxen Sie Dokumente an eine oder mehrere Adressen (wenn Ihr Unternehmen über ein LAN-Faxprogramm verfügt). ● Kopieren: Erstellen Sie hochwertige Kopien durch Versenden des entsprechenden Dokuments an einen Netzwerkdrucker. ● Senden an einen Computer: Hierbei senden Sie ein Dokument an den Computer. So können Sie Dokumente archivieren, eine Textsuche durchführen oder Kommentare einfügen. Sie können Dokumente auch an E-Mail-Adressen, Faxnummern, Drucker und andere Ziele senden. ● Senden an andere Programme: Senden Sie Dokumente an einen Netzwerkordner, damit andere Programme im Netzwerk darauf zugreifen können. ● Senden an HP JetSend-kompatible Geräte: Der Digital Sender ist ein HP JetSend-kompatibles Gerät, mit dem Sie Dokumente an andere HP JetSend-kompatible Geräte im Büro senden können. Bei HP Address Book Manager (ABM) handelt es sich um ein Programm auf dem Computer, das zum Verwalten der Fax- und E-MailZiele für den Digital Sender verwendet wird. HP Digital Sender Link dient zum Weiterleiten von an den Computer gesendeten Dokumenten an den Speicherort. GE Einführung 7 Kompatibilitä t mit HP Network ScanJet 5-Scannern Der HP 9100C Digital Sender kann in einem Netzwerk problemlos mit einem HP Network ScanJet 5-Scanner betrieben werden. Dokumente, die vom HP Network ScanJet 5-Scanner an Ihren Computer gesendet werden, werden vom HP ScanJet-Dienstprogramm weitergeleitet und können von Ihnen mit PaperPort™-Software verwaltet werden. Dokumente, die vom HP 9100C Digital Sender an Ihren Computer gesendet werden, werden von der HP Digital Sender LinkSoftware weitergeleitet. Wenn Sie möchten, können Sie die Verwaltung der eingescannten Dokumente auch mit nur einem einzigen Programm vornehmen. Geben Sie als bevorzugte Eingangsablage (Inbox) für den HP Network ScanJet 5-Scanner das Zielprogramm an, und setzen Sie den Dateityp auf .pdf (sofern vorhanden) oder auf mehrseitiges .tif. (Weitere Informationen zu diesen Optionen finden Sie in der Benutzerdokumentation für den HP Network ScanJet 5-Scanner.) Die Dokumente werden zwar weiterhin durch das HP ScanJet-Dienstprogramm weitergeleitet, die Anzeige erfolgt aber in das Zielprogramm. Systemvoraussetzungen Damit Sie die vier im Lieferumfang enthaltenen Programme sowie die Online-Dokumentation installieren und verwenden können, muß Ihr Computer die folgenden Systemvoraussetzungen erfüllen: ● Pentium®-Prozessor ● Microsoft® Windows 9x oder Windows NT 4.0 bzw. 5.0 (Intel PC) ● für Windows 9x: mindestens 16 MB RAM (32 MB empfohlen) für Windows NT 4.0 bzw. 5.0: mindestens 32 MB RAM (64 MB empfohlen) ● VGA-Monitor ● 41 MB freier Festplattenspeicher 8 Kapitel 1 – Erste Schritte GE Software installieren Die Software umfaßt vier Komponenten: ● HP Digital Sender Link: Dieses Programm benötigen Sie, wenn Sie Dokumente an Ihren Computer senden möchten. ● HP Address Book Manager: Das ABM-Programm können Sie zum Hinzufügen, Ändern und Löschen der im Digital Sender gespeicherten Fax- und E-Mail-Adressen sowie zum Anzeigen des Übertragungsprotokolls verwenden. Bei der Software-Installation können Sie die sogenannte Standardinstallation auswählen und somit alle genannten Komponenten und eine elektronische Kopie des Benutzerhandbuchs installieren. Als Alternative haben Sie jedoch auch die Möglichkeit, im Rahmen der benutzerdefinierten Installation nur bestimmte Programme auszuwählen. Generell wird die Standardinstallation empfohlen. Die Installation kann wahlweise von einem Netzlaufwerk oder von CD-ROM ausgeführt werden. Im Vorfeld sollten Sie genau wissen, in welchem Ordner sich das Installationsprogramm befindet (wenn Sie die Software von einem Netzlaufwerk installieren) und in welchem Ordner die Programm- und Datendateien installiert werden sollen (sofern Sie nicht die Vorgabe übernehmen möchten). Wenn Sie das Installationsprogramm nicht finden können, wenden Sie sich an den Digital Sender-Administrator (nachstehend Administrator genannt). GE Software installieren 9 So fü hren Sie die Installation unter Windows 9x, NT 4.0 oder NT 5.0 aus 1 Schalten Sie Ihren Computer ein, und beenden Sie alle geöffneten Programme. 2 Führen Sie einen der folgenden Schritte aus: • Wenn Ihnen der Administrator in einer Meldung mitteilt, daß für das Produkt eine neue Software-Version verfügbar ist, folgen Sie den in der Meldung beschriebenen Installationsanweisungen. • Wenn die Software von einem Netzlaufwerk installiert werden soll, melden Sie sich im Netzwerk an, klicken Sie auf Start, und wählen Sie Ausfü hren. Geben Sie den von Ihrem Administrator genannten Pfad ein, und klicken Sie auf OK. • Wenn Sie die Software von CD-ROM installieren, wird das Setup-Programm beim Einlegen der CD automatisch gestartet. Denken Sie bei der entsprechenden Eingabeaufforderung daran, daß Sie die Software für Endbenutzer installieren möchten. 3 Folgen Sie nach dem Start des Setup-Programms den Anweisungen am Bildschirm. Während des Installationsvorgangs müssen Sie folgende Angaben machen: • Geben Sie an, welche Programme installiert werden sollen. Standardmäßig werden alle Programme installiert. • Geben Sie an, wo die Programme gespeichert werden sollen. Sie können den vorgegebenen Pfad übernehmen oder einen anderen Ordner auf Ihrem Computer auswählen. • Geben Sie den Pfad für die Standard-Eingangsablage an. Standardmäßig wird als Eingangsablage der Ordner verwendet, in dem die an Ihren Computer gesendeten Daten gespeichert werden. Sie können den vorgegebenen Ordner übernehmen oder einen anderen Ordner auf Ihrem Computer bzw. im Netzwerk auswählen. Es werden alle Programme installiert, die Sie zuvor ausgewählt haben. Wenn während der Installation ein Fehler auftritt, lesen Sie die Hinweise unter „Beseitigung von Installationsfehlern“ auf Seite 11. Hinweis In der Zielanwendung werden die an Ihren Computer gesendeten Dokumente empfangen und angezeigt. Weitere Informationen zum Auswählen einer anderen Zielanwendung finden Sie unter „Zielanwendung einrichten“ auf Seite 86. 10 Kapitel 1 – Erste Schritte GE Nach der Installation Damit Sie nach der Installation der Software alle Funktionen des Digital Sender verwenden können, müssen Sie oder der Administrator Ihr Benutzerprofil registrieren. Weitere Informationen finden Sie unter „Ihr Benutzerprofil“ auf Seite 12. Beseitigung von Installationsfehlern Die folgende Tabelle soll Ihnen dabei helfen, Fehler und Probleme zu lösen, die während der Installation auftreten können. Problem bzw. Fehlermeldung Beschreibung Die Software wurde unter Windows 9x Bevor Sie mit der Installation beginnen, müssen mit Ausnahme nicht installiert. des Explorers und der Systray-Anwendungen alle Programme geschlossen sein. Drücken Sie STRG+ALT+ENTF. Wenn noch weitere Programme geöffnet sind, markieren Sie eines dieser Programme, und klicken Sie dann auf Task beenden. Wiederholen Sie diesen Schritt für jedes weitere geöffnete Programm. Starten Sie dann den Installationsvorgang neu. Der Computer kann die InstallationsCD-ROM nicht lesen. Möglicherweise wurde nicht das richtige Laufwerk angegeben. Überprüfen Sie den Laufwerksbuchstaben. (Oftmals wird für das CD-ROM-Laufwerk der Buchstabe D oder E verwendet.) Überprüfen Sie, ob die CD-ROM beschädigt ist. Versuchen Sie, die CD-ROM auf einem anderen Computer zu lesen, oder kopieren Sie den Inhalt der CD-ROM auf Ihre Festplatte. Installieren Sie die Software dann von der Festplatte. „Dieser Rechner wurde von Ihrem Netzwerk-Administrator als Digital SenderServer konfiguriert. Die Link-Anwendung funktioniert nicht, wenn dieser Service läuft. Sie können nur dann gescannte Dokumente direkt auf diesem PC empfangen, wenn der Administrator den Digital Sender-Server deaktiviert. Möchten Sie fortfahren?“ Auf dem Computer, auf dem Sie die Software installieren möchten, ist bereits der HP Digital Sender Service bzw. ein Upgrade für den HP Network ScanJet 5-Scanner installiert. Wenden Sie sich umgehend an Ihren Administrator. Deinstallieren von HP Digital Sender Link und HP Address Book Manager So deinstallieren Sie die Programme HP Digital Sender Link und HP Address Book Manager: Klicken Sie auf Start, zeigen Sie auf Programme und dann auf HP 9100C, und klicken Sie auf HP 9100C deinstallieren. Befolgen Sie zum Abschließen des Deinstallationsvorgangs die Anweisungen auf dem Bildschirm. GE Software installieren 11 Ihr Benutzerprofil Für den Digital Sender können zwei verschiedene Benutzertypen definiert werden: registrierte Benutzer und Gastbenutzer. Registrierte Benutzer benötigen ein eingerichtetes Benutzerprofil und können dann auf alle Funktionen zugreifen. Gastbenutzer benötigen zwar kein Benutzerprofil, haben aber auch nicht alle Funktionen zur Verfügung. Registrierte Benutzer Als registrierter Benutzer haben Sie folgende Rechte: ● Sie können mit dem Digital Sender auch arbeiten, wenn der Administrator die Gastrechte deaktiviert hat. ● Sie können Dokumente an Ihren Computer senden. Ohne registriertes Benutzerprofil ist das Senden von Dokumenten an den eigenen Computer nicht möglich. ● Sie können mit dem ABM-Programm arbeiten. Im ABM verfügen Sie über ein Adreßbuch mit persönlichen E-Mail-Adressen und einer persönlichen Verteilerliste, in der häufig verwendete Adressen gespeichert und für die Verwendung am Digital Sender aufgelistet sind. (Weitere Informationen finden Sie unter „Einführung zum HP Address Book Manager“ auf Seite 15.) ● Innerhalb des ABM haben Sie die Berechtigung, im Adreßbuch Ö ffentliches Fax Faxadressen hinzuzufügen, zu ändern und zu löschen. ● Sie können die unter Ihrem Namen im Übertragungsprotokoll abgelegten Einträge anzeigen. Als Gastbenutzer des Digital Sender können Sie Ihre Aktivitäten im Übertragungsprotokoll nicht von den Aktivitäten anderer Benutzer unterscheiden. ● Sie können festlegen, daß der Digital Sender Sie per E-Mail über den Status der von Ihnen gesendeten Fax- oder E-Mail-Nachrichten informiert. (Voraussetzung ist allerdings, daß diese Statusmitteilung von Ihrem E-Mail- oder LAN-Faxprogramm unterstützt wird.) 12 Kapitel 1 – Erste Schritte GE Wenn Sie als registrierter Benutzer eingerichtet werden möchten, lesen Sie die Hinweise unter „Registrierte Benutzerprofile hinzufügen“ auf Seite 13. Gastbenutzer Als Gastbenutzer können Sie den Digital Sender nur verwenden, wenn der Administrator die Gastrechte nicht deaktiviert hat. Wenn die Gastrechte aktiviert sind, können Sie mit dem Digital Sender arbeiten und in den Adreßbüchern Ö ffentliche E-Mail, Ö ffentliche Verteilerliste und Ö ffentliches Fax Adressen auswählen. Allerdings stehen Ihnen keine persönlichen E-Mail-Adreßbücher und Verteilerlisten zur Verfügung. Ferner haben Sie nicht die Möglichkeit, mit dem ABM die Daten in den Adreßbüchern zu ändern oder andere ABM-Funktionen auszuführen. Als Gastbenutzer können Sie keine Dokumente an Ihren Computer senden und auch keine E-Mail-Mitteilungen über den Status der vom Digital Sender gesendeten Fax- und E-Mail-Nachrichten empfangen. Registrierte Benutzerprofile hinzufü gen Sie können Ihr Benutzerprofil selbst einrichten oder vom Administrator einrichten lassen. Zum Einrichten und Ändern Ihres Profils verwenden Sie den ABM. So fü gen Sie ein registriertes Benutzerprofil hinzu GE 1 Klicken Sie in der Windows-Task-Leiste mit der rechten Maustaste auf , und wählen Sie HP Address Book Manager. Daraufhin wird der HP 9100C-Anmeldebildschirm angezeigt. 2 Geben Sie im Feld Name des Digital Sender den DNS-Namen bzw. die IP-Adresse für den Digital Sender ein. Fragen Sie gegebenenfalls Ihren Systemadministrator nach diesen Informationen. 3 Geben Sie im Feld Benutzername Ihren Namen so ein, wie er auf dem Bedienfeld des Digital Sender angezeigt werden soll. Aus Gründen der Einheitlichkeit wird empfohlen, daß alle Benutzer ihren Nachnamen zuerst eingeben. 4 Wenn Sie den Zugriff auf Ihr Adreßbuch einschränken möchten, geben Sie im Feld Kennwort ein Kennwort ein. Ihr Benutzerprofil 13 Hinweis Hinweis Wenn Sie kein Kennwort festlegen, können sich andere Benutzer unter Ihrem Namen am Digital Sender anmelden, auf die Daten in Ihren persönlichen Adreßbüchern zugreifen und unter Ihrem Namen E-MailNachrichten versenden. 5 Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Neuer Benutzer. Das Dialogfeld wird um einige Optionen erweitert. 6 Wenn Sie zuvor ein Kennwort eingegeben haben, wiederholen Sie die Eingabe jetzt im Feld Kennwort bestä tigen. 7 Wenn Sie Bestätigungen für versendete Fax- und/oder E-MailNachrichten empfangen möchten, geben Sie im Feld E-MailAdresse des Benutzers Ihre E-Mail-Adresse ein. 8 Die Adresse Ihres Computers wird vom ABM automatisch erkannt und in das Feld PC-Adresse des Benutzers eingetragen. Dieses Feld ist nicht schreibgeschützt, sollte aber unverändert übernommen werden. 9 Klicken Sie auf Erstellen. Möglicherweise werden Sie in einer Meldung darauf hingewiesen, daß Sie zwar als Benutzer eingerichtet und im ABM angemeldet sind, Ihr Benutzerkonto aber vom Administrator aktiviert werden muß. Wenn diese Meldung angezeigt wird, können Sie weiterhin im ABM arbeiten. Allerdings stehen Ihnen die Adressen im Digital Sender erst nach Aktivierung Ihres Kontos durch den Administrator zur Verfügung. 10 So empfangen Sie E-Mail-Bestätigungen für die von Ihnen versendeten E-Mail-Nachrichten: a Klicken Sie auf das im ABM-Hauptfenster erstellte Profil. b Klicken Sie im Menü Datei auf Eigenschaften. c Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Empfangsbestä tigung, und klicken Sie auf OK. Hinweis Sie können Bestätigungen nur empfangen, wenn Ihr E-Mail-Server und die Links zwischen Ihrem E-Mail-System und dem E-Mail-System des Empfängers das Anfordern und Empfangen von Bestätigungen (Delivery Service Notification; DSN) unterstützen. 14 Kapitel 1 – Erste Schritte GE Einfü hrung zum HP Address Book Manager Der HP Address Book Manager (ABM) ist ein auf Ihrem Computer installiertes Programm, in dem Sie die im Digital Sender gespeicherten Adreßbücher mit E-Mail-Adressen und Faxnummern anzeigen und ändern können. Sie greifen auf diese Adressen am Digital Sender zu, sobald Sie ein Dokument direkt an eine E-MailAdresse bzw. eine Faxnummer senden. Die Benutzung des ABM ist ausschließlich registrierten Benutzern vorbehalten. Die nachstehende Abbildung zeigt das ABM-Hauptfenster: Auf der linken Seite des Fensters sind die verfügbaren Adreßbücher aufgelistet. Auf der rechten Seite des Fensters wird der Inhalt des ausgewählten Adreßbuchs angezeigt. Als registrierter Benutzer können Sie Ihr Persö nliches E-MailAdreß buch und Ihre Persö nliche Verteilerliste anzeigen und bearbeiten. Auf Ihre persönlichen Adreßbücher kann außer Ihnen nur der Administrator zugreifen. Sie können den Inhalt des Adreßbuchs Ö ffentliche Drucker sowie der Adreßbücher Ö ffentliche E-Mail, Ö ffentliche Verteilerliste und Ö ffentliches Fax anzeigen und verwenden. Benutzerseitige Änderungen sind allerdings nur im Adreßbuch Ö ffentliches Fax zulässig. Änderungen an den Einträgen der anderen öffentlichen Adreßbücher sind ausschließlich dem Administrator vorbehalten. Mit dem ABM für diesen Digital Sender können Sie auch auf das Übertragungsprotokoll zugreifen und zu den Adreßbüchern anderer Digital Sender umschalten. Weitere Informationen zum ABM finden Sie unter „Mit dem HP Address Book Manager arbeiten“ in Kapitel 3 ab Seite 51. GE Einführung zum HP Address Book Manager 15 Einfü hrung in HP Digital Sender Link HP Digital Sender Link gehört auch zu den Programmen, die während der Software-Installation eingerichtet werden. Mit diesem Programm, das beim Senden von Dokumenten an Ihren Computer geöffnet sein muß, können eingescannte Dokumente empfangen und weitergeleitet werden. Die nachstehende Abbildung zeigt das Programm als Applet der Systemsteuerung, wobei die Registerkarte Inbox ausgewählt ist. Über das Applet der Systemsteuerung können Sie beispielsweise festlegen, in welchem Verzeichnis eingescannte Dokumente zunächst zwischengespeichert werden, bevor sie dann in einem anderen Programm geöffnet werden. Während das Speicherverzeichnis auch als Empfangs-Inbox bekannt ist, wird das Programm, in dem die Dokumente geöffnet werden, als Zielanwendung bezeichnet. Im Applet der Systemsteuerung können Sie auch die Zielanwendung festlegen. Bei dem Zielprogramm kann es sich um ein beliebiges Programm handeln, in dem PDF- bzw. M-TIFF-Dateien bearbeitet werden können. Weitere Informationen zur Auswahl eines Zielprogramms finden Sie in Kapitel 4, „Mit HP Digital Sender Link arbeiten“, Seite 79. 16 Kapitel 1 – Erste Schritte GE Aufbau des Digital Sender Bevor Sie mit dem Digital Sender arbeiten, sollten Sie sich anhand der nachstehenden Abbildung mit seinen verschiedenen Bestandteilen vertraut machen. Ansicht von vorn oben Dokumentenführungen Dokumentenausgabefach Bedienfeld Ausgabehalterung Netzschalter Vorderansicht mit geö ffneter ADF-Einheit ADF-Einheit (hochgeklappt) Glasauflage GE Aufbau des Digital Sender 17 Elemente des Bedienfelds Anhand der nachstehenden Abbildung können Sie die einzelnen Elemente des Bedienfelds leicht finden: 12 13 8 1 14 9 15 6 7 4 2 3 5 10 11 1 Bedienfeldanzeige: Zeigt Informationen und Meldungen an. 2 Tab-Taste: Wechselt zwischen den Feldern auf der Bedienfeldanzeige. 3 Alt-Taste: Wenn Sie diese Taste gedrückt halten, ist die jeweils rechts oben angezeigte Alternativbelegung der anderen Tasten aktiv. 4 Funktionstasten: Führen die oberhalb der jeweiligen Taste angezeigte Funktion aus. In den Handbüchern werden diese Tasten im Format TASTE angezeigt. 5 Buchstabentasten: Ermöglichen die Eingabe von Buchstaben bzw. Symbolen für Namen, Kennwörter und Adressen. 6 Back-Taste: Löscht das zuletzt eingegebene Zeichen oder entfernt Adressen/Nummern aus der Auswahlliste. In den Handbüchern wird diese Taste mit dem Symbol gekennzeichnet. 7 Enter-Taste: Bestätigt die am Bedienfeld angezeigten Daten oder wechselt zwischen den Feldern auf der Bedienfeldanzeige. In den Handbüchern wird diese Taste mit dem Symbol gekennzeichnet. 8 Pfeiltasten: Bewegen den Cursor in einer Liste nach oben oder unten. In den Handbüchern werden diese Tasten mit den Symbolen und gekennzeichnet. 18 Kapitel 1 – Erste Schritte GE 9 Hilfetaste: Ruft das Fenster Hilfe auf, dem Sie Informationen zum aktuellen Bildschirm oder Feld entnehmen können. In den Handbüchern wird diese Taste mit dem Symbol gekennzeichnet. 10 Zifferntasten: Dienen zum Eingeben von Ziffern oder Sonderzeichen für Ihre Sprache (außer Englisch). 11 Sonderzeichenaufkleber: Enthält Informationen zum Eingeben der für Ihre Sprache (außer Englisch) verfügbaren Sonderzeichen. 12 Sendetaste: Sendet das Dokument ab. In den Handbüchern wird diese Taste mit dem Symbol gekennzeichnet. 13 Aktivitä tsanzeige: Zeigt den Status des Digital Sender an. (Die jeweilige Farbe ist in der Umrandung des Symbols auf der Sendetaste sichtbar.) 14 Abbruchtaste: Bricht den Sendevorgang ab oder kehrt zum Hauptbildschirm zurück. In den Handbüchern wird diese Taste mit dem Symbol gekennzeichnet. 15 Ein-/Beidseitig-Taste: Ermöglicht das Umschalten zwischen einund beidseitigen Vorlagen. In den Handbüchern wird diese Taste durch die folgende Schriftart gekennzeichnet EIN-/BEIDSEITIG. GE Aufbau des Digital Sender 19 Schnelleinstieg Anhand der vorliegenden Kurzanleitung können Sie sich mit den grundlegenden Funktionen des Digital Sender näher vertraut machen. Dazu zählen im einzelnen: das Anmelden beim ABM, das Hinzufügen einer E-Mail-Adresse im ABM, das Einlegen eines Dokuments, das Anmelden beim Digital Sender und das Senden von E-Mails. E-Mail-Adressen im ABM hinzufü gen Wenn der ABM auf Ihrem Computer installiert ist, können Sie E-MailAdressen hinzufügen. Diese Adressen sind dann immer verfügbar, wenn Sie aus dem Digital Sender Dokumente per E-Mail versenden möchten. Bevor Sie mit dem ABM arbeiten können, müssen Sie sich Ihr Benutzerprofil einrichten bzw. von Ihrem Administrator einrichten lassen. Wenn Ihr Benutzerprofil noch nicht eingerichtet ist, lesen Sie die Hinweise unter „Registrierte Benutzerprofile hinzufügen“ auf Seite 13. So melden Sie sich beim ABM an Hinweis Bevor Sie sich beim ABM anmelden und mit dem ABM arbeiten können, müssen Sie den Digital Sender einschalten. 1 Klicken Sie in der Task-Leiste mit der rechten Maustaste auf und wählen Sie HP Address Book Manager. 2 Wenn der DNS-Name bzw. die IP-Adresse des gewünschten Digital Sender im Feld Name des Digital Sender nicht angezeigt wird, geben Sie den Namen bzw. die Adresse über die Tastatur ein. Fragen Sie gegebenenfalls Ihren Administrator nach diesen Informationen. 3 Wenn Ihr Name im Feld Benutzername nicht aufgeführt ist, geben Sie ihn ein. 4 Geben Sie im Feld Benutzerkennwort gegebenenfalls Ihr Kennwort ein. 5 Klicken Sie auf OK. Wenn alle eingegebenen Anmeldedaten korrekt sind, wird das ABM-Hauptfenster angezeigt. 6 Fahren Sie mit dem nachstehenden Abschnitt „So fügen Sie eine E-Mail-Adresse hinzu“ fort. 20 Kapitel 1 – Erste Schritte , GE So fü gen Sie eine E-Mail-Adresse hinzu GE 1 Klicken Sie im ABM-Hauptfenster auf den Ordner für Ihren Benutzernamen. 2 Klicken Sie auf Persö nliche E-Mail. 3 Klicken Sie im Menü Datei auf Neu. 4 Geben Sie im Feld Name einen Namen für diese Adresse ein. 5 Geben Sie im Feld E-Mail-Adresse die gewünschte E-MailAdresse ein. 6 Klicken Sie auf Hinzufü gen. 7 Klicken Sie abschließend auf Schließ en. Schnelleinstieg 21 1 Dokumente einlegen Sie können am Digital Sender mehrere Seiten in den automatischen Dokumenteneinzug legen und diese Seiten dann an eine bestimmte Adresse senden. 2 3 VORSICHT Bevor Sie das Dokument in den automatischen Dokumenteneinzug einlegen, sollten Sie Klebezettel, Büroklammern und ähnliche Gegenstände entfernen, die den Digital Sender beschädigen können. So legen Sie ein Dokument in den automatischen Dokumenteneinzug ein 1 Klappen Sie die ADF-Einheit hoch, und vergewissern Sie sich, daß auf der Glasauflage nichts aufliegt. Schließen Sie die ADF-Einheit wieder. 2 Legen Sie das Dokument (bis zu 50 Seiten) mit der Vorderseite nach oben bis zum Anschlag in die ADFEinheit. Richten Sie den Stapel mittig zwischen den Dokumentenführungen aus. 3 Stellen Sie die Dokumentenführungen so ein, daß sie an den Rändern des Dokuments anliegen. 4 Passen Sie die Auflage der Dokumentausgabe gegebenenfalls an das richtige Papierformat an. 5 Fahren Sie mit dem Abschnitt „Am Digital Sender anmelden“ auf Seite 23 fort. 4 22 Kapitel 1 – Erste Schritte GE Am Digital Sender anmelden Wenn in der Anzeige der Systemsteuerung der Hauptbildschirm eingeblendet wird, sind die Gastrechte aktiviert, so daß Sie sich nicht anmelden müssen. In diesem Fall können Sie mit dem nächsten Abschnitt fortfahren. Wenn der Anmeldebildschirm des Digital Sender angezeigt wird, können nur registrierte Benutzer mit dem Digital Sender arbeiten. Sie können erst fortfahren, nachdem Sie sich als registrierter Benutzer angemeldet haben. In Abhängigkeit von Ihren Zugriffsrechten muß Ihr Benutzerprofil möglicherweise zunächst vom Administrator bestätigt werden. Wenn dies der Fall ist, wird Ihnen beim Anmelden eine Fehlermeldung angezeigt. So melden Sie sich am Digital Sender an 1 Geben Sie im Feld NAME des HP 9100C-Anmeldebildschirms Ihren registrierten Benutzernamen ein, und drücken Sie dann . 2 Wenn in Ihrem Benutzerprofil ein Kennwort festgelegt wurde, geben Sie dieses im Feld KENNWORT ein. Bei Kennwörtern wird zwischen Groß- und Kleinschreibung unterschieden, so daß Sie genau die im Benutzerprofil definierte Schreibweise verwenden müssen. 3 Drücken Sie . Nachdem Sie sich als registrierter Benutzer angemeldet haben, können Sie auf die Funktionen des Bedienfeldes, auf die öffentlichen Adreßbücher und auf Ihre persönlichen Adreßbücher zugreifen. Mit Hilfe der auf Ihrem Computer installierten ABM-Anwendung können Sie ferner auf detaillierte Daten im Übertragungsprotokoll zugreifen. GE Schnelleinstieg 23 Dokumente per E-Mail senden Wenn für E-Mails auf dem Hauptbildschirm der Systemsteuerung eine Funktionstaste angezeigt wird, können Sie Dokumente vom Digital Sender direkt per E-Mail versenden. Der Hauptbildschirm ist der Bildschirm, der zuerst bzw. unmittelbar nach dem Anmelden am Digital Sender angezeigt wird. So senden Sie ein Dokument per E-Mail 1 Legen Sie gemäß der Beschreibung auf Seite 22 ein Dokument ein. 2 Melden Sie sich gegebenenfalls an, und drücken Sie die Taste E-MAIL. 3 Wenn Ihr Name im Feld VON nicht aufgeführt ist, geben Sie Ihren Namen oder Ihre E-Mail-Adresse über die Tastatur ein. 4 Drücken Sie 5 Wenn Sie ein registrierter Benutzer sind oder Ihr Benutzername kennwortgeschützt ist, wird ein Dialogfeld angezeigt. Geben Sie Ihr Kennwort ein, und drücken Sie . 6 Geben Sie gegebenenfalls im Feld BETREFF eine Nachricht ein (optional). 7 Drücken Sie 8 Geben Sie im Feld AN eine E-Mail-Adresse ein. - ODER Geben Sie für die E-Mail-Adresse den Namen ein, den Sie im Abschnitt „E-Mail-Adressen im ABM hinzufügen“ auf Seite 20 festgelegt haben. 9 Drücken Sie . Die E-Mail-Adresse wird im Fenster unterhalb des Feldes AN angezeigt. . . 10 So senden Sie eine Kopie der E-Mail an eine andere Adresse: a Drücken Sie AN. Drücken Sie , wählen Sie CC, und drücken Sie dann OK. b Geben Sie im Feld CC eine E-Mail-Adresse ein, oder wählen Sie eine E-Mail-Adresse aus dem Adreßbuch aus. c Drücken Sie . Die E-Mail-Adresse wird im Fenster unterhalb des Feldes CC angezeigt. 11 Drücken Sie . Das Dokument wird an die gewünschte E-MailAdresse gesendet. 24 Kapitel 1 – Erste Schritte GE Dokumente an einen Computer senden Anhand der nachstehenden Schrittanweisungen können Sie an dieses Programm Dokumente senden. Während Sie im Rahmen der ersten Anweisungsfolge die erforderliche HP Digital Sender Link-Anwendung starten, werden Sie in der zweiten Anweisungsfolge das Dokument direkt vom Digital Sender absenden. Hinweis Das Versenden von Dokumenten ist ausschließlich registrierten Benutzern vorbehalten. So starten Sie HP Digital Sender Link Vergewissern Sie sich, daß auf dem Computer, an den Sie das Dokument senden wollen, HP Digital Sender Link läuft und die Empfangsfunktionen aktiviert sind. ● Wenn das Symbol angezeigt wird, können Sie davon ausgehen, daß das Programm läuft und die Empfangsfunktionen aktiviert sind. ● Das Symbol weist Sie darauf hin, daß das Programm zwar läuft, die Empfangsfunktionen aber deaktiviert sind. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Symbol, und wählen Sie Empfang aktivieren. ● Wenn das Symbol überhaupt nicht angezeigt wird, läuft das Programm möglicherweise nicht. Klicken Sie sicherheitshalber auf die Start-Schaltfläche, zeigen Sie auf Programme und auf HP 9100C, und klicken Sie dann auf HP Digital Sender Link. So senden Sie Dokumente an das Zielprogramm GE 1 Legen Sie das Dokument am Digital Sender gemäß der Beschreibung auf Seite 22 ein. 2 Melden Sie sich gegebenenfalls an, und drücken Sie die Taste PC. 3 Wenn Ihr Name im Feld NAME nicht aufgeführt ist, geben Sie ihn ein. 4 Drücken Sie 5 Das Dokument wird an Ihren Computer gesendet und in das Zielprogramm als Datei angezeigt. , um den Sendevorgang zu starten. Schnelleinstieg 25 Hilfeinformationen aufrufen Die verbleibenden Kapitel dieses Handbuchs sollen Ihnen bei der Arbeit mit dem Digital Sender, dem ABM und der HP Digital Sender Link-Anwendung behilflich sein. Das Handbuch dient auch als Referenz bei der Beseitigung eventueller Fehler. Darüber hinaus stehen Ihnen weitere Hilfsmittel zur Verfügung. Kurzreferenz In dieser Broschüre finden Sie Informationen zu den am häufigsten verwendeten Funktionen. Online-Hilfe fü r den Digital Sender Die Online-Hilfe des Digital Sender ist kontextsensitiv. Wenn Sie drücken, werden Hilfeinformationen zu dem auf der Bedienfeldanzeige aktiven Feld angezeigt. Wenn Sie beispielsweise eine E-Mail-Nachricht senden möchten und sich gerade im Feld BETREFF befinden, wird beim Drücken von in etwa folgende Meldung angezeigt: GEBEN SIE IHREN NAMEN EIN VON: BETR. AN: Hilfe BETREFF-FELD: Geben Sie hier ein Betreff für Ihre E-Mail-Nachricht ein. Drücken Sie die Eingabetaste, um die Angaben zu bestätigen. Drücken Sie erneut , und drücken Sie dann SCHLIESSEN, um die Online-Hilfe zu beenden. 26 Kapitel 1 – Erste Schritte GE Die ABM-Hilfe Der ABM verfügt über eine eigene Hilfedatei. Zum Aufrufen dieser Datei wählen Sie im ABM-Hauptfenster bzw. einem beliebigen anderen Fenster mit verfügbaren Hilfeinformationen einen Befehl aus dem Menü Hilfe. HP Digital Sender Link-Hilfe Wenn Sie beim Ändern der Einstellungen im Applet der Systemsteuerung für HP Digital Sender Link Hilfe benötigen, wählen Sie den gewünschten Befehl aus dem Menü Hilfe. Administrator-Handbuch Wenn Sie weder im Benutzerhandbuch noch in der Kurzanleitung oder in der Online-Hilfe eine Anwort auf Ihre Fragen bzw. eine Lösung für ein bestimmtes Problem finden, lesen Sie im Administratorhandbuch nach, oder wenden Sie sich direkt an Ihren Administrator. GE Hilfeinformationen aufrufen 27 28 Kapitel 1 – Erste Schritte GE 2 Am Digital Sender arbeiten Einfü hrung Mit dem HP 9100C Digital Sender können Sie zahlreiche ein- und beidseitige Dokumente an unterschiedliche Zielanwendungen und -geräte senden. In diesem Kapitel wird beschrieben, welche Arten von Dokumenten Sie mit dem Digital Sender versenden können, wie Sie diese einlegen und wie Sie die entsprechenden Einstellungen am Bedienfeld vornehmen können. Grundsätzlich können die Dokumente an folgende Zielanwendungen und -geräte gesendet werden: GE ● E-Mail-Adressen ● Faxadressen ● Drucker (zum Erstellen von Kopien) ● Ihren Computer ● HP JetSend-fähige Geräte ● Wenn auf dem Hauptbildschirm des Digital Sender Funktionstasten für andere Netzwerkadressen oder -programme angezeigt werden, können Sie an diese Programme ebenfalls Dokumente senden. Einführung 29 Welche Arten von Dokumenten Sie in den Digital Sender einlegen kö nnen Der HP 9100C Digital Sender ist ein Gerät mit Blatteinzug und Flachbettauflage. Sie können mehrere Seiten (ein- oder beidseitig) in den automatischen Dokumenteneinzug (ADF) einlegen und diese zügig versenden. Auf die Glasauflage können Sie Dokumente auflegen, die für den ADF ungeeignet sind, wie z. B. Buchseiten, Zeitungsausschnitte oder sehr empfindliche bzw. sehr leichte Dokumente. Richtlinien fü r die Verwendung des ADF Mit Hilfe des ADF können Sie Dokumente schnell und problemlos versenden. Der ADF kann Dokumente verarbeiten, die den folgenden Vorgaben entsprechen: ● Dokumentformate Standard Letter, A4 oder Legal. ● Dokumentgröße 148,5 x 210 mm bis 215,9 x 355,6 mm. ● Papiergewicht 60 bis 135 g/m2. ● Die Dokumente dürfen nicht eingerissen, perforiert oder gelocht sein. ● Die Dokumente müssen rechteckig oder quadratisch und in gutem Zustand sein (nicht abgegriffen, zu dünn o. ä.). ● Die Dokumente müssen frei von Klebstoff, Korrekturflüssigkeit oder feuchter Tinte sein. Durchschreibeformulare mit Kohlepapier dürfen nicht in den ADF eingelegt werden. Bevor Sie ein Dokument in den ADF einlegen, ist folgendes zu beachten: ● Gewellte oder geknitterte Dokumente müssen geglättet werden. ● Heftklammern, Büroklammern, Haftnotizen und andere Gegenstände müssen entfernt werden. Wenn Ihr Dokument nicht den obengenannten Vorgaben entspricht, in zu schlechtem Zustand ist oder Heftklammern u. ä. nicht entfernt werden können, versenden Sie es mit Hilfe der Glausauflage. Weitere Informationen dazu finden Sie unter „Richtlinien für die Verwendung der Glasauflage“ auf Seite 31. 30 Kapitel 2 – Am Digital Sender arbeiten GE Richtlinien fü r die Verwendung der Glasauflage Dokumente, die nicht den Standardvorgaben entsprechen, sollten am besten mit Hilfe der Glasauflage versendet werden. Beispiele für solche Dokumente sind: ● Dokumente mit einem Gewicht von unter 60 g/m2 oder über 135 g/m2 ● Dokumente in ungewöhnlichen Formen oder Größen, wie z. B. Zeitungsausschnitte, Quittungen oder Visitenkarten ● Transparentfolien ● gummiertes Papier ● Durchschreibeformulare mit Kohlepapier ● alte oder abgegriffene Fotos oder Dokumente ● eingerissene, perforierte, gelochte, gewellte oder geknitterte Dokumente Legen Sie solche Dokumente zum Versenden nacheinander auf die Glausauflage. Hinweis Auf die Glasplatte können Sie Dokumente mit einer maximalen Länge von 297 mm auflegen. Längere Dokumente müssen Sie gegebenenfalls in mehreren Abschnitten versenden. Beidseitige Dokumente senden Beidseitige Dokumente, die den im Abschnitt „Richtlinien für die Verwendung des ADF“ auf Seite 30 beschriebenen Vorgaben entsprechen, können Sie mit Hilfe des ADF versenden. Senden Sie als erstes alle ungeradzahlig numerierten Seiten und anschließend alle geradzahlig numerierten Seiten. Der Empfänger erhält die Seiten in der richtigen Reihenfolge. Auch mit Hilfe der Glasauflage ist es möglich, beidseitige Dokumente zu versenden. Informationen zum Einlegen beidseitiger Dokumente finden Sie im Abschnitt „Dokumente einlegen“ auf Seite 32. Informationen zum Beenden einer beidseitigen Übertragung finden Sie jeweils am Ende der Anweisungen zum Versenden von Dokumenten an die unterschiedlichen Ziele. GE Welche Arten von Dokumenten Sie in den Digital Sender einlegen können 31 Dokumente einlegen 1 2 3 Sie können mehrere Seiten gleichzeitig in den ADF einlegen oder die Seiten nacheinander auf die Glasauflage legen. Im Abschnitt „Welche Arten von Dokumenten Sie in den Digital Sender einlegen können“ auf Seite 30 erfahren Sie, in welchen Fällen der ADF und in welchen Fällen die Glasauflage zu verwenden ist. VORSICHT Bevor Sie das Dokument in den automatischen Dokumenteneinzug einlegen, sollten Sie Klebezettel, Büroklammern und ähnliche Gegenstände entfernen, die den Digital Sender beschädigen können. So legen Sie ein Dokument in den ADF ein 1 Klappen Sie die ADF-Einheit hoch, und vergewissern Sie sich, daß auf der Glasauflage nichts aufliegt. Schließen Sie die ADF-Einheit wieder. 2 Legen Sie das Dokument (bis zu 50 Seiten) mit der Vorderseite nach oben bis zum Anschlag in die ADFEinheit. Richten Sie den Stapel mittig zwischen den Dokumentenführungen aus. 3 Stellen Sie die Dokumentenführungen so ein, daß sie an den Rändern des Dokuments anliegen. 4 Passen Sie die Auflage der Dokumentausgabe gegebenenfalls an das richtige Papierformat an. 5 Stellen Sie am Digital Sender ein, ob Sie ein ein- oder beidseitiges Dokument senden möchten. Drücken Sie dafür die Taste EIN-/BEIDSEITIG, bis die LED unter dem entsprechenden Symbol leuchtet. 6 Fahren Sie mit dem Abschnitt „Anmelden“ auf Seite 34 fort. 4 32 Kapitel 2 – Am Digital Sender arbeiten GE 1 2 So legen Sie ein Dokument auf die Glasauflage auf 1 Klappen Sie die ADF-Einheit hoch. 2 Legen Sie das Dokument mit der Vorderseite nach unten und der Oberkante nach hinten auf die Glasauflage auf. 3 Richten Sie das Dokument an der rechten oberen Ecke der Glasauflage aus. 4 Schließen Sie die ADF-Einheit wieder. 5 Fahren Sie mit dem Abschnitt „Anmelden“ auf Seite 34 fort. 3 4 GE Dokumente einlegen 33 Anmelden Wenn in der Bedienfeldanzeige der Hauptbildschirm eingeblendet wird, sind die Gastrechte aktiviert, so daß Sie sich nicht anmelden müssen. Fahren Sie in diesem Fall mit dem folgenden Abschnitt, „Die nächsten Schritte“, fort. Wenn im Bedienfeld der HP 9100C-Anmeldebildschirm angezeigt wird, können nur registrierte Benutzer mit dem Digital Sender arbeiten. Sie können erst fortfahren, nachdem Sie sich als registrierter Benutzer angemeldet haben. So melden Sie sich als registrierter Benutzer an 1 Geben Sie im Feld NAME des HP 9100C-Anmeldebildschirms Ihren registrierten Benutzernamen ein, und drücken Sie dann . 2 Wenn in Ihrem Benutzerprofil ein Kennwort festgelegt wurde, geben Sie dieses im Feld KENNWORT ein. Bei Kennwörtern wird zwischen Groß- und Kleinschreibung unterschieden, so daß Sie genau die im Benutzerprofil definierte Schreibweise verwenden müssen. 3 Drücken Sie . Nachdem Sie sich als registrierter Benutzer angemeldet haben, können Sie auf die Funktionen des Bedienfeldes, auf die öffentlichen Adreßbücher und auf Ihre persönlichen Adreßbücher zugreifen. Mit Hilfe der auf Ihrem Computer installierten ABM-Anwendung können Sie ferner auf detaillierte Daten im Übertragungsprotokoll zugreifen. Die nä chsten Schritte Wenn Sie mit dem Definieren von Größen- und Qualitätseinstellungen noch nicht vertraut sind, lesen Sie zunächst den Abschnitt „Einstellungen ändern“ auf Seite 35. Fahren Sie dann, je nach gewünschter Option, mit einem der folgenden Abschnitte fort: ● Dokumente per E-Mail versenden ● Dokumente faxen ● Dokumente kopieren ● Dokumente an einen Computer senden ● Dokumente an ein anderes Programm senden (wenn vom Systemadministrator aktiviert) ● Dokumente an ein HP JetSend-fähiges Gerät senden 34 Kapitel 2 – Am Digital Sender arbeiten GE Einstellungen ä ndern Nachdem Sie ein Ziel ausgewählt haben, wird unten rechts in der Bedienfeldanzeige die standardmäßig vorgegebene bzw. die aktuelle Qualitätseinstellung angezeigt. Wenn diese Einstellung für das zu sendende Dokument nicht korrekt ist oder wenn Sie die Größeneinstellungen für die Seite noch einmal überprüfen möchten, folgen Sie den nachstehenden Anweisungen. Größ eneinstellungen auswä hlen Zur Auswahl stehen die Formate Letter, A4 und Legal. Hat Ihr Dokument ein anderes Format, wählen Sie das Format, welches Ihrem Dokument am ehesten entspricht. So wä hlen Sie die Größ GE eneinstellungen 1 Drücken Sie die Taste EINSTELLUNGEN. Die aktuellen Einstellungen für Qualitä t werden angezeigt. 2 Drücken Sie die Taste werden. 3 Wählen Sie mit den Tasten oder Legal. 4 Drücken Sie OK, um die Auswahl zu speichern und den Einstellungsbildschirm wieder zu verlassen. , bis die Formatoptionen angezeigt bzw. die Einstellung A4, Letter Einstellungen ändern 35 Qualitä tseinstellungen auswä hlen In der nachstehenden Tabelle sind die möglichen Qualitätseinstellungen aufgeführt. Wählen Sie die Option, die Ihrem Dokumenttyp am ehesten entspricht. Möchten Sie beispielsweise einen Bericht per Fax versenden, der ein mehrfarbiges Kreisdiagramm enthält, wählen Sie die Einstellung Farbdokument. Das Dokument wird zwar nicht in Farbe übermittelt, die Übertragungsqualität ist jedoch für diesen Dokumenttyp optimal. Einstellung Dokumenttyp Funktion Farbdokument Die Vorlage enthält Text und Grafiken oder besteht aus einer Mischung aus Farb- und Schwarzweißbereichen. Versand per E-Mail Versand per Fax Kopieren Versand an PC Versand an anderes Programm Versand an HP JetSendfähiges Gerät SW-Dokument Die Vorlage ist schwarzweiß oder enthält Text, der klar und deutlich übertragen werden muß. Versand per E-Mail Versand per Fax Kopieren Versand an PC Versand an anderes Programm Versand an HP JetSendfähiges Gerät Farb-/SW-Foto Versand per E-Mail Die Vorlage ist ein Foto oder den Farben und Grauschattierungen kommt Versand per Fax Kopieren eine sehr große Bedeutung zu. Versand an PC Versand an anderes Programm Versand an HP JetSendfähiges Gerät Text (fein – OCR) Die Vorlage enthält Text, der unter Verwendung von OCR-Software in editierbaren Text konvertiert werden soll. Versand an anderes Programm Foto (hohe Auflösung) Die Volage ist eine Fotografie oder Grafik, die reproduziert werden soll. Versand an anderes Programm So wä hlen Sie die Qualitä tseinstellungen 1 Drücken Sie die Taste EINSTELLUNGEN. Die aktuellen Einstellungen für Qualitä t werden angezeigt. 2 Wählen Sie mit Hilfe der Tasten und die gewünschte Option aus. (Wenn Sie die Taste gedrückt halten, werden die einzelnen Größeneinstellungen nacheinander ausgewählt.) 3 Drücken Sie die Taste OK, um die Auswahl zu speichern und den Einstellungsbildschirm wieder zu verlassen. 36 Kapitel 2 – Am Digital Sender arbeiten GE Dokumente per E-Mail versenden Wenn auf dem Hauptbildschirm die Funktionstaste E-MAIL angezeigt wird, können Sie Dokumente direkt an E-Mail-Adressen versenden. Beim Versenden von E-Mails vom Digital Sender aus wird eine Nachricht erstellt und Ihr Dokument als PDF-Datei angehängt. Wenn Sie am Digital Sender eine E-Mail-Nachricht erstellen, werden die Felder AN, BETREFF und VON angezeigt. In das Feld AN müssen Sie die Zieladressen eingeben. Im Feld CC können Sie weitere Zieladressen eingeben. Im Feld BETREFF können Sie einen Betreff für die Nachricht eingeben. Tun Sie dies nicht, wird in diesem Feld möglicherweise ein vom Systemadministrator festgelegter Standardbetreff angezeigt. Je nachdem, welche Sicherheitsstufe der Administrator festgelegt hat, können Sie den Text im Feld VON ändern oder müssen den vorgegebenen Namen übernehmen. Tip Wenn Sie vor dem Versenden des Dokuments per E-Mail noch Textnotizen einfügen möchten, senden Sie es zuerst an das Zielprogramm. Anschließend können Sie das Dokument per E-Mail von Ihrem Computer versenden. Weitere Informationen dazu finden Sie im Abschnitt „Dokumente an einen Computer senden“ auf Seite 44. E-Mail-Adressen auswä hlen E-Mail-Adressen können am Digital Sender wie folgt ausgewählt werden: ● Geben Sie die E-Mail-Adresse manuell ein. ● Geben Sie über die Tastatur den Anfang des Namens zu einer E-Mail-Adresse oder einer Verteilerliste ein, die in den öffentlichen oder Ihren persönlichen Adreßbüchern gespeichert ist. Der Name wird während der Eingabe vom Digital Sender automatisch ergänzt. ● Geben Sie den Anfang einer auf einem LDAP-Server gespeicherten E-Mail-Adresse ein. Hat der Administrator den Digital Sender für den Betrieb mit diesem LDAP-Server konfiguriert, wird die Taste SUCHEN angezeigt. Drücken Sie die Taste SUCHEN, und wählen Sie eine Zieladresse aus der angezeigten Liste aus. Sie können auch die Tastenkombination SHIFT+SUCHEN drücken, um auf die erweiterten Suchoptionen zuzugreifen. Wenn zu viele übereinstimmende Einträge vorhanden sind, wird eine entsprechende Meldung angezeigt. Drücken Sie die ABBRUCHTASTE, um die Liste mit den gefundenen Adressen durchzublättern. Sie können die Suche aber auch weiter einschränken und noch einmal beginnen. GE Dokumente per E-Mail versenden 37 So senden Sie Dokumente an E-Mail-Adressen Hinweis Bevor Sie das Dokument mit Hilfe der Taste senden, können Sie oder BACK drücken, um zum Hauptbildschirm zurückzukehren, ohne die Einstellungen zu speichern. 1 Melden Sie sich gegebenenfalls an, und drücken Sie die Taste E-MAIL. 2 Wenn Ihr Name im Feld VON nicht aufgeführt ist, geben Sie Ihren Namen oder Ihre E-Mail-Adresse über die Tastatur ein. 3 Drücken Sie 4 Wenn Sie als registrierter Benutzer eingerichtet sind oder Ihr Benutzername kennwortgeschützt ist, wird ein Dialogfeld angezeigt. Geben Sie Ihr Kennwort ein, und drücken Sie . 5 Um eine Nachricht in das Feld BETREFF einzufügen, geben Sie diese über die Tastatur ein. 6 Drücken Sie 7 So fügen Sie eine E-Mail-Adresse oder eine Verteilerliste in das Feld AN ein: . . • Geben Sie die aktuelle Adresse über die Tastatur ein. • Geben Sie den Anfang des Namens zu einer in einem Adreßbuch gespeicherten E-Mail-Adresse oder Verteilerliste ein. Der Name wird während der Eingabe vom Digital Sender automatisch ergänzt. • Geben Sie den Anfang einer auf einem LDAP-Server gespeicherten E-Mail-Adresse ein. Drücken Sie anschließend SUCHEN. Wählen Sie die gewünschte Adresse mit Hilfe der Taste oder aus, und drücken Sie OK. Hinweis 8 Drücken Sie . Die Zieladresse wird im Fenster unterhalb des Feldes AN angezeigt. 9 Wiederholen Sie die Schritte 6 und 7, bis alle gewünschten Zieladressen im Fenster unterhalb des Feldes AN aufgelistet sind. Mit Hilfe der Tasten und können Sie die Liste durchblättern. Wenn Sie eine E-Mail-Adresse aus der Liste entfernen möchten, drücken Sie , um in das Listenfeld zu gelangen. Wählen Sie die Zieladresse mit Hilfe der Tasten und aus, und drücken Sie . 38 Kapitel 2 – Am Digital Sender arbeiten GE 10 So senden Sie eine Kopie der E-Mail an eine andere Adresse: a Drücken Sie AN. Drücken Sie , um CC zu wählen, und drücken Sie dann OK. b Geben Sie im Feld CC eine E-Mail-Adresse ein, oder wählen Sie eine E-Mail-Adresse aus dem Adreßbuch aus. c Drücken Sie . Die E-Mail-Adresse wird mit dem Präfix „CC:“ unterhalb des Feldes CC angezeigt. 11 Die aktuellen Qualitätseinstellungen sehen Sie oben rechts in der Anzeige. Hinweise zum Ändern der Qualitäts- und Formateinstellungen finden Sie im Abschnitt „Einstellungen ändern“ auf Seite 35. 12 Drücken Sie , um das Dokument zu senden. • Wenn Sie ein einseitiges Dokument mit dem ADF versenden, ist der Vorgang hiermit beendet. • Wenn Sie ein beidseitiges Dokument mit dem ADF versenden, warten Sie, bis die erste Seite vom Gerät vollständig gelesen wurde. Legen Sie das Dokument anschließend mit der anderen Seite nach oben ein, und drücken Sie erneut . • Wenn Sie die Glasauflage verwenden, entfernen Sie die Seite, nachdem Sie vom Gerät gelesen wurde. Legen Sie anschließend die nächste Seite mit der Vorderseite nach unten auf die Glasauflage auf, und drücken Sie . Nachdem alle Seiten eingelesen wurden, drücken Sie die Taste SENDEN. Hinweis Die Überprüfung der E-Mail-Adresse erfolgt nicht durch den Digital Sender, sondern durch den E-Mail-Server Ihres Unternehmens. Die Benachrichtigung über ungültige Adressen erfolgt somit nicht durch den Digital Sender, sondern durch das Übertragungsprotokoll. Weitere Informationen dazu finden Sie im Abschnitt „Mit dem Übertragungsprotokoll arbeiten“ auf Seite 72. Dateianlagen im PDF-Format lesen E-Mail-Dateianlagen im PDF-Format können mit Hilfe des Adobe Acrobat Reader gelesen werden. Dieses Programm ist mittlerweile sehr verbreitet. Sofern die Empfänger Ihrer E-Mail-Nachrichten den Reader noch nicht installiert haben, können sie ihn für Windows oder Macintosh kostenlos von der Adobe-Web-Site (www.adobe.com) herunterladen. Nach der Installation des Acrobat Reader können PDF-Dateien unter Windows per Doppelklick gelesen werden. Um eine PDF-Datei auf dem Macintosh zu lesen, starten Sie den Reader, klicken Sie im Menü Ablage auf Ö ffnen, und wählen Sie anschließend die gewünschte Datei aus. GE Dokumente per E-Mail versenden 39 Dokumente per Fax versenden Wenn auf dem Hauptbildschirm die Funktionstaste FAX angezeigt wird, können Sie Dokumente vom Digital Sender aus direkt an Faxadressen versenden. Faxadressen können Sie wie folgt auswählen: ● Geben Sie die Faxnummern manuell ein. ● Geben Sie den Anfang des Namens zu einer im Adreßbuch Ö ffentliches Fax gespeicherten Faxnummer über die Tastatur ein. Der Name wird während der Eingabe vom Digital Sender automatisch ergänzt. Als registrierter Benutzer können Sie per E-Mail über das Ergebnis der Faxübertragung informiert werden. (Das ist nur möglich, wenn die LAN-Faxprogramme Ihres Unternehmens eine solche Benachrichtigung unterstützen und wenn dies vom Systemadministrator aktiviert wurde.) Tip Wenn in Ihrem Netzwerk kein LAN-Faxprogramm installiert ist, Ihr Rechner jedoch lokal über ein Faxprogramm verfügt, senden Sie das Dokument an das Zielprogramm. Anschließend können Sie das Fax von dort aus versenden. (Dies ist nur möglich, wenn das Faxprogramm mit Zielprogramm kompatibel ist.) Weitere Informationen dazu finden Sie im Abschnitt „Dokumente an einen Computer senden“ auf Seite 44. Senden Sie an Zielprogramm auch gescannte Dokumente, an die Sie vor dem Versenden als PC-Fax Textnotizen anfügen möchten. So versenden Sie Dokumente per Fax Hinweis Bevor Sie das Dokument mit Hilfe der Taste senden, können Sie oder BACK drücken, um zum Hauptbildschirm zurückzukehren, ohne die Einstellungen zu speichern. 1 Melden Sie sich gegebenenfalls an, und drücken Sie FAX. 2 So geben Sie im Feld FAX eine Faxnummer ein: • Geben Sie die Faxnummer über die Tastatur ein. • Geben Sie den Namen zu einer im Adreßbuch Ö ffentliches Fax gespeicherten Faxnummer über die Tastatur ein. Der Name wird während der Eingabe vom Digital Sender automatisch ergänzt. 40 Kapitel 2 – Am Digital Sender arbeiten GE Hinweis 3 Drücken Sie . Die Faxnummer wird im Fenster unterhalb des Feldes FAX angezeigt. 4 Wiederholen Sie die Schritte 2 und 3, bis alle gewünschten Faxnummern im Fenster unterhalb des Feldes FAX aufgelistet sind. (Sie können bis zu 64 Faxadressen hinzufügen.) Mit Hilfe der Tasten und können Sie die Liste durchblättern. Möchten Sie eine Faxnummer aus dieser Liste entfernen, drücken Sie , um in das Listenfeld zu gelangen. Wählen Sie die Faxnummer mit Hilfe der Tasten bzw. aus, und drücken Sie . 5 Wenn Sie als registrierter Benutzer eingerichtet sind und per E-Mail eine Bestätigung der Faxübertragung erhalten möchten, drücken Sie die Taste , bis Sie zum Feld NACHRICHT gelangen, und geben Sie Ihren Benutzernamen ein (sofern er nicht bereits eingegeben ist). 6 Die aktuellen Qualitätseinstellungen sehen Sie oben rechts in der Anzeige. Hinweise zum Ändern der Qualitäts- und Formateinstelllungen finden Sie im Abschnitt „Einstellungen ändern“ auf Seite 35. 7 Drücken Sie , um das Dokument zu senden. • Wenn Sie ein einseitiges Dokument mit dem ADF versenden, ist der Vorgang hiermit beendet. • Wenn Sie ein beidseitiges Dokument mit dem ADF versenden, warten Sie, bis die erste Seite vom Gerät vollständig gelesen wurde. Legen Sie das Dokument anschließend mit der anderen Seite nach oben ein, und drücken Sie erneut . • Wenn Sie die Glasauflage verwenden, entfernen Sie die Seite, nachdem Sie vom Gerät gelesen wurde. Legen Sie anschließend die nächste Seite mit der Vorderseite nach unten auf die Glasauflage auf, und drücken Sie . Nachdem alle Seiten eingelesen wurden, drücken Sie die Taste SENDEN. Wenn die Zielnummer besetzt ist, wird die Wahl so oft wiederholt, wie im LAN-Faxprogramm angegeben. Hinweis GE Die Überprüfung der Zielfaxnummern erfolgt nicht durch den Digital Sender, sondern durch den LAN-Faxserver Ihres Unternehmens. Die Benachrichtigung über ungültige Adressen erfolgt somit nicht durch den Digital Sender, sondern durch das Übertragungsprotokoll. Weitere Informationen dazu finden Sie im Abschnitt „Mit dem Übertragungsprotokoll arbeiten“ auf Seite 72. Dokumente per Fax versenden 41 Dokumente kopieren Wenn auf dem Hauptbildschirm die Funktionstaste KOPIEREN angezeigt wird, können Sie Dokumente zum Kopieren an einen Netzwerkdrucker senden. Der Kopierdienst kann nur genutzt werden, wenn der Drucker vom Systemadministrator für den Betrieb mit dem Digital Sender konfiguriert worden ist. Beachten Sie beim Kopieren von Dokumenten mit dem Drucker folgende Hinweise: Tip ● Der HP 9100C Digital Sender kann Druckaufträge jeweils nur an einen Drucker senden. ● Es ist zwar möglich, mehrere Kopien eines Dokuments zu versenden, die Kopien können jedoch nicht sortiert werden. Wenn Sie mehrere Kopien erstellen möchten, drucken Sie zunächst die erste Seite in der gewünschten Anzahl, anschließend die zweite Seite usw. ● Nicht alle Farbdrucker sind in der Lage, vom Digital Sender gesendete Farbdokumente zu drucken. Wenn Sie über einen Farbdrucker verfügen, überprüfen Sie gemeinsam mit Ihrem Systemadministrator, ob Ihr Drucker vom Digital Sender gesendete Farbdokumente drucken kann. Wenn Sie die Kopien gern sortiert ausdrucken möchten oder wenn Ihr Netzwerk-Farbdrucker für das Erstellen von Farbkopien nicht verfügbar ist, senden Sie das Dokument an Zielprogramm, und drucken Sie es von dort aus. Weitere Informationen dazu finden Sie im Abschnitt „Dokumente an einen Computer senden“ auf Seite 44. 42 Kapitel 2 – Am Digital Sender arbeiten GE So kopieren Sie Dokumente Hinweis Bevor Sie das Dokument mit Hilfe der Taste senden, können Sie oder BACK drücken, um zum Hauptbildschirm zurückzukehren, ohne die Einstellungen zu speichern. 1 Melden Sie sich gegebenenfalls an, und drücken Sie KOPIEREN. 2 Wählen Sie mit Hilfe der Tasten und den Drucker aus, auf dem die Kopien ausgegeben werden sollen, und drücken Sie 3 Geben Sie im Feld Kopien an, wie viele Kopien erstellt werden sollen. 4 Die aktuellen Qualitätseinstellungen sehen Sie oben rechts in der Anzeige. Hinweise zum Ändern der Qualitäts- und Formateinstellungen finden Sie im Abschnitt „Einstellungen ändern“ auf Seite 35. 5 Drücken Sie . , um das Dokument zu senden. • Wenn Sie ein einseitiges Dokument mit dem ADF versenden, ist der Vorgang hiermit beendet. • Wenn Sie ein beidseitiges Dokument mit dem ADF versenden, warten Sie, bis die erste Seite vom Gerät vollständig gelesen wurde. Legen Sie das Dokument anschließend mit der anderen Seite nach oben ein, und drücken Sie erneut . • Wenn Sie die Glasauflage verwenden, entfernen Sie die Seite, nachdem Sie vom Gerät gelesen wurde. Legen Sie anschließend die nächste Seite mit der Vorderseite nach unten auf die Glasauflage auf, und drücken Sie . Nachdem alle Seiten eingelesen wurden, drücken Sie die Taste SENDEN. GE Dokumente kopieren 43 Dokumente an einen Computer senden Wenn auf dem Hauptbildschirm die Funktionstaste PC angezeigt wird, können Sie Dokumente an einen Computer senden. Beachten Sie dabei folgende wichtige Hinweise: ● Dokumente können nur an Computer gesendet werden, deren Anwender als registrierte Benutzer eingerichtet sind. (Sind Sie beispielsweise kein registrierter Benutzer, können Sie an Ihren Computer kein Dokument senden.) ● Der HP 9100C Digital Sender kann Dokumente jeweils nur an einen bestimmten Computer senden. ● Der Computer, an den Sie das Dokument senden, muß eingeschaltet sein, und die Digital Sender Link-Software muß aktiviert sein. So starten Sie HP Digital Sender Link Vergewissern Sie sich, daß auf dem Computer, an den Sie das Dokument senden wollen, HP Digital Sender Link läuft und die Empfangsfunktionen aktiviert sind. ● Wenn das Symbol angezeigt wird, können Sie davon ausgehen, daß das Programm läuft und die Empfangsfunktionen aktiviert sind. ● Das Symbol weist Sie darauf hin, daß das Programm zwar läuft, die Empfangsfunktionen jedoch deaktiviert sind. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Symbol, und wählen Sie Empfang aktivieren. ● Wenn das Symbol überhaupt nicht angezeigt wird, läuft das Programm möglicherweise nicht. Klicken Sie sicherheitshalber auf die Schaltfläche Start, zeigen Sie auf Programme und auf HP 9100C, und klicken Sie dann auf HP Digital Sender Link. Ist das Programm aktiviert, doch das dazugehörige Symbol wird nicht angezeigt, überprüfen Sie durch Doppelklicken auf das Symbol HP Digital Sender Link in der Windows-Systemsteuerung, ob die Empfangsfunktionen aktiviert sind. Klicken Sie auf die Registerkarte Inbox, und klicken Sie gegebenenfalls auf das Kontrollkästchen Empfang aktivieren, um die Option zu aktivieren. 44 Kapitel 2 – Am Digital Sender arbeiten GE So senden Sie Dokumente an Ihren Computer Hinweis Bevor Sie das Dokument mit Hilfe der Taste senden, können Sie oder BACK drücken, um zum Hauptbildschirm zurückzukehren, ohne die Einstellungen zu speichern. 1 Melden Sie sich gegebenenfalls beim Digital Sender an, und drücken Sie PC. 2 Wenn Ihr Name im Feld NAME aufgeführt ist, fahren Sie mit dem nächsten Schritt fort. - ODER Geben Sie im Feld NAME Ihren Namen ein. (Möchten Sie das Dokument an den Computer eines anderen Benutzers senden, geben Sie dessen Namen ein.) 3 Die aktuellen Qualitätseinstellungen sehen Sie oben rechts in der Anzeige. Hinweise zum Ändern der Qualitäts- und Formateinstellungen finden Sie im Abschnitt „Einstellungen ändern“ auf Seite 35. 4 Drücken Sie , um das Dokument zu senden. • Wenn Sie ein einseitiges Dokument mit dem ADF versenden, ist der Vorgang hiermit beendet. • Wenn Sie ein beidseitiges Dokument mit dem ADF versenden, warten Sie, bis die erste Seite vom Gerät vollständig gelesen wurde. Legen Sie das Dokument anschließend mit der anderen Seite nach oben ein, und drücken Sie erneut . • Wenn Sie die Glasauflage verwenden, entfernen Sie die Seite, nachdem Sie vom Gerät gelesen wurde. Legen Sie anschließend die nächste Seite mit der Vorderseite nach unten auf die Glasauflage auf, und drücken Sie . Nachdem alle Seiten eingelesen wurden, drücken Sie die Taste SENDEN. Wenn das Dokument an Ihrem Computer ankommt, wird es als Datei in Ihrer Empfangs-Inbox gespeichert. Sie können das Dokument im Zielprogramm oder einem anderen im Benutzerprofil angegebenen Programm anzeigen und bearbeiten, das den jeweiligen Dateityp unterstützt. GE Dokumente an einen Computer senden 45 Dokumente an andere Programme senden Wenn Funktionstasten für die Verwendung mit Ordnern im Netzwerk angezeigt werden, können Sie Dokumente an diese Adressen senden und anschließend mit bestimmten Programmen aufrufen und bearbeiten. So senden Sie Dokumente an ein anderes Programm Hinweis Bevor Sie das Dokument mit Hilfe der Taste senden, können Sie oder BACK drücken, um zum Hauptbildschirm zurückzukehren, ohne die Einstellungen zu speichern. 1 Melden Sie sich gegebenenfalls am Digital Sender an. 2 Drücken Sie die Funktionstaste für die gewünschte Zieladresse. (Diese Funktionstasten werden vom Systemadministrator benannt.) Wird die gewünschte Zieladresse in der unteren Zeile der Anzeige nicht angezeigt, fügen Sie sie mit Hilfe der Tasten und in die untere Zeile ein. 3 Verwenden Sie die Tasten Liste auszuwählen. 4 Die aktuellen Qualitätseinstellungen sehen Sie oben rechts in der Anzeige. Hinweise zum Ändern der Qualitäts- und Formateinstellungen finden Sie im Abschnitt „Einstellungen ändern“ auf Seite 35. 5 Drücken Sie und , um ein Sekundärziel aus der , um das Dokument zu senden. • Wenn Sie ein einseitiges Dokument mit dem ADF versenden, ist der Vorgang hiermit beendet. • Wenn Sie ein beidseitiges Dokument mit dem ADF versenden, warten Sie, bis die erste Seite vom Gerät vollständig gelesen wurde. Legen Sie das Dokument anschließend mit der anderen Seite nach oben ein, und drücken Sie erneut . • Wenn Sie die Glasauflage verwenden, entfernen Sie die Seite, nachdem Sie vom Gerät gelesen wurde. Legen Sie anschließend die nächste Seite mit der Vorderseite nach unten auf die Glasauflage auf, und drücken Sie . Nachdem alle Seiten eingelesen wurden, drücken Sie die Taste SENDEN. 46 Kapitel 2 – Am Digital Sender arbeiten GE Dokumente an HP JetSend-fä hige Gerä te senden Wenn die Funktionstaste JETSEND angezeigt wird, können Sie Dokumente an JetSend-fähige Geräte senden. HP JetSend ist eine in Drucker- und Scanner-Firmware sowie Computer-Software integrierte Kommunikationstechnologie. HP JetSend-fähige Geräte können direkt über das Netzwerk miteinander kommunizieren und Informationen austauschen. Diese Funktion ist von Servern und Programmen unabhängig. Der Digital Sender ist ein HP JetSend-fähiges Gerät. Mit folgenden Gerätetypen können Sie die HP JetSend-Funktionen nutzen: ● HP JetSend-fähige Drucker in Ihrem Firmen-Intranet; ● Computer mit installierter HP JetSend für Windows-Software. Die HP JetSend-Software für Windows NT bzw. 95 kann kostenlos von der HP JetSend-Web-Site unter http://www.jetsend.hp.com heruntergeladen werden. Bei beiden Gerätetypen ist eine gültige TCP/IP-Adresse erforderlich. HP JetSend-fä hige Gerä te auswä hlen oder hinzufü gen Drücken Sie am Digital Sender die Taste JETSEND, um eine Liste der HP JetSend-fähigen Geräte anzuzeigen. (In der Liste können bis zu 64 Geräte aufgeführt sein.) Sie können ein Gerät aus der Liste auswählen bzw. ein Gerät hinzufügen. So fü gen Sie ein Gerä t in die Liste ein Hinweis GE 1 Drücken Sie die Taste JETSEND. Die Liste der HP JetSendfähigen Geräte wird angezeigt. 2 Drücken Sie die Taste NEU. 3 Geben Sie den DNS-Namen oder die IP-Adresse des hinzuzufügenden HP JetSend-fähigen Gerätes ein. Fragen Sie gegebenenfalls Ihren Systemadministrator nach diesen Angaben. 4 Drücken Sie OK. Das Gerät wird in die Liste eingefügt. Wenn die Liste 64 Geräte enthält, wird die Taste NEU nicht mehr angezeigt. Neue Geräte können Sie erst hinzufügen, nachdem Sie mindestens ein Gerät von der Liste entfernt haben. Um ein Gerät aus der Liste zu entfernen, markieren Sie es mit Hilfe der Tasten und , und drücken Sie anschließend die Taste LÖSCHEN. Dokumente an HP JetSend-fähige Geräte senden 47 So senden Sie Dokumente an HP JetSend-fä hige Gerä te Hinweis Bevor Sie das Dokument mit Hilfe der Taste senden, können Sie oder BACK drücken, um zum Hauptbildschirm zurückzukehren, ohne die Einstellungen zu speichern. 1 Melden Sie sich gegebenenfalls am Digital Sender an. 2 Drücken Sie die Taste JETSEND. 3 So wählen Sie ein HP JetSend-fähiges Gerät aus: • Wählen Sie mit Hilfe der Tasten Liste aus, und drücken Sie . und ein Gerät aus der • Fügen Sie ein neues Gerät in die Liste ein. (Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt „So fügen Sie ein Gerät in die Liste ein“ auf Seite 47.) 4 Die aktuellen Qualitätseinstellungen sehen Sie oben rechts in der Anzeige. Hinweise zum Ändern der Qualitäts- und Formateinstelllungen finden Sie im Abschnitt „Einstellungen ändern“ auf Seite 35. 5 Drücken Sie , um das Dokument zu senden. • Wenn Sie ein einseitiges Dokument mit dem ADF versenden, ist der Vorgang hiermit beendet. • Wenn Sie ein beidseitiges Dokument mit dem ADF versenden, warten Sie, bis die erste Seite vom Gerät vollständig gelesen wurde. Legen Sie das Dokument anschließend mit der anderen Seite nach oben ein, und drücken Sie erneut . • Wenn Sie die Glasauflage verwenden, entfernen Sie die Seite, nachdem Sie vom Gerät gelesen wurde. Legen Sie anschließend die nächste Seite mit der Vorderseite nach unten auf die Glasauflage auf, und drücken Sie . Nachdem alle Seiten eingelesen wurden, drücken Sie die Taste SENDEN. 48 Kapitel 2 – Am Digital Sender arbeiten GE Das nä chste Dokument senden Nachdem ein Dokument erfolgreich gesendet wurde, erscheint wieder der zuvor verwendete Funktionsbildschirm (z. B. E-Mail oder Fax angezeigt) mit den aktuellen Einstellungen. Möchten Sie an dieselbe Funktion ein weiteres Dokument senden, legen Sie das Dokument ein, wählen Sie die neue Zieladresse, und drücken Sie . Mit der Taste können Sie alle Einstellungen wieder auf die Standardwerte zurücksetzen und andere Funktionen wählen. Sie kehren dann wieder zum Hauptbildschirm zurück. GE Das nächste Dokument senden 49 50 Kapitel 2 – Am Digital Sender arbeiten GE 3 Mit dem HP Address Book Manager arbeiten Einfü hrung Den HP Address Book Manager (ABM) können Sie verwenden, wenn er auf Ihrem Computer installiert ist und Sie als registrierter Benutzer eingerichtet wurden. Mit dem ABM können Sie folgende Funktionen ausführen: GE ● Daten aus öffentlichen Adreßbüchern und Ihren persönlichen Adreßbüchern anzeigen ● Daten im Adreßbuch Ö ffentliches Fax ändern ● Ihr registriertes Benutzerprofil hinzufügen oder ändern ● Daten in Ihren persönlichen Adreßbüchern ändern ● die Darstellung des ABM auf Ihrem Computer ändern ● das Übertragungsprotokoll anzeigen ● Sicherungskopien persönlicher Adreßbücher erstellen und diese wiederherstellen ● den ABM für einen anderen Digital Sender verwenden Einführung 51 Einfü hrung in die Arbeit mit Adreß bü chern Der ABM enthält folgende Adreßbücher: ● Ihr Adreß buch Innerhalb Ihres Adreßbuchs befindet sich Ihr persönliches E-MailAdreßbuch und Ihr persönliches Adreßbuch mit E-Mail-Verteilerlisten. Zugriff auf Ihre persönlichen Adreßbücher hat außer Ihnen nur der Administrator. ● Ö ffentliche E-Mail Enthält E-Mail-Adressen, die allen Benutzern zur Verfügung stehen. In diesem Adreßbuch kann nur der Administrator Änderungen vornehmen. ● Ö ffentliche Verteilerlisten (E-Mail) Enthält vordefinierte E-Mail-Adreßgruppen, die allen Benutzern zur Verfügung stehen. In diesem Adreßbuch kann nur der Administrator Änderungen vornehmen. ● Ö ffentliches Fax Enthält Faxnummern, die allen Benutzern zur Verfügung stehen. In diesem Adreßbuch können neben dem Administrator auch alle registrierten Benutzer Änderungen vornehmen. ● Ö ffentliche Drucker Enthält die Netzwerkdrucker, auf die Sie vom Digital Sender aus Zugriff haben, um Kopien von Dokumenten zu erstellen. In diesem Adreßbuch kann nur der Administrator Änderungen vornehmen. Wenn Sie am Digital Sender ein Dokument per Fax oder E-Mail versenden möchten, wird auf die Adressen im öffentlichen und in Ihrem persönlichen Adreßbuch zugegriffen. 52 Kapitel 3 – Mit dem HP Address Book Manager arbeiten GE Ihr Benutzerprofil Für den Digital Sender können zwei verschiedene Benutzertypen definiert werden: registrierte Benutzer und Gastbenutzer. Registrierte Benutzer benötigen ein eingerichtetes Benutzerprofil und haben Zugriff auf alle Funktionen. Gastbenutzer benötigen zwar kein Benutzerprofil, haben aber auch nicht Zugriff auf alle Funktionen. Registrierte Benutzer Als registrierter Benutzer verfügen Sie über folgende Berechtigungen: ● Sie können mit dem Digital Sender auch dann arbeiten, wenn der Administrator die Gastrechte deaktiviert hat. ● Sie können Dokumente an Ihren Computer senden. Ohne registriertes Benutzerprofil ist das Senden von Dokumenten an den eigenen Computer nicht möglich. ● Sie können mit dem ABM-Programm arbeiten. Im ABM verfügen Sie über ein Adreßbuch mit persönlichen E-Mail-Adressen und einer persönlichen Verteilerliste, in der häufig verwendete Adressen gespeichert und für die Verwendung am Digital Sender aufgelistet sind. ● Innerhalb des ABM haben Sie die Berechtigung, im Adreßbuch Ö ffentliches Fax Faxnummern einzufügen, zu ändern und zu löschen. ● Sie können die unter Ihrem Namen im Übertragungsprotokoll abgelegten Einträge anzeigen. Als Gastbenutzer des Digital Sender können Sie Ihre Aktivitäten im Übertragungsprotokoll nicht von den Aktivitäten anderer Benutzer unterscheiden. ● Sie können festlegen, daß der Digital Sender Sie per E-Mail über den Status der von Ihnen gesendeten Fax- oder E-MailNachrichten informiert. (Voraussetzung ist allerdings, daß diese Statusmitteilung von Ihrem E-Mail- oder LAN-Faxprogramm unterstützt wird.) Wenn Sie als registrierter Benutzer eingerichtet werden möchten, lesen Sie die Hinweise im Abschnitt „Registrierte Benutzerprofile hinzufügen“ auf Seite 54. GE Ihr Benutzerprofil 53 Gastbenutzer Als Gastbenutzer können Sie den Digital Sender nur dann verwenden, wenn die Gastrechte durch den Administrator nicht deaktiviert wurden. Wenn die Gastrechte aktiviert sind, können Sie mit dem Digital Sender arbeiten und in den Adreßbüchern Ö ffentliche E-Mail, Ö ffentliche Verteilerliste und Ö ffentliches Fax Adressen auswählen. Allerdings stehen Ihnen keine persönlichen E-Mail-Adreßbücher und Verteilerlisten zur Verfügung. Außerdem haben Sie nicht die Möglichkeit, Daten in den Adreßbüchern mit dem ABM zu ändern oder andere ABM-Funktionen auszuführen. Als Gastbenutzer sind Sie nicht berechtigt, Dokumente an Ihren Computer zu senden. Auch eine E-Mail-Benachrichtung über den Status der von Ihnen gesendeten Fax- oder E-Mail-Nachrichten durch den Digital Sender ist in diesem Fall nicht möglich. Registrierte Benutzerprofile hinzufü gen Wenn durch Sie oder den Administrator bereits ein registriertes Benutzerprofil für Sie eingerichtet wurde, brauchen Sie das Profil nicht noch einmal hinzuzufügen. Andernfalls lesen Sie die Hinweise im Abschnitt „Registrierte Benutzerprofile hinzufügen“ auf Seite 13. 54 Kapitel 3 – Mit dem HP Address Book Manager arbeiten GE Registrierte Benutzerprofile ä ndern In Ihrem eigenen registrierten Benutzerprofil können Sie Ihr Kennwort ändern und angeben, ob Sie über den Status von E-Mail-Nachrichten informiert werden möchten und welches Dateiformat Dokumente haben sollen, die an Ihren Computer gesendet werden. Sie können auch Ihren Benutzernamen, Ihre Computer- und E-Mail-Adresse ändern, benötigen für diese Änderungen jedoch eventuell die Bestätigung des Administrators. Auf zwei Teile Ihres Benutzerprofils, die Kontrollkästchen Konto aktiviert und E-Mail-Adresse zu ö ffentlichem Adreß buch hinzufü gen, hat nur der Administrator Zugriff. Hinweis Einer der Werte, die Sie ändern können, ist der Eintrag im Feld Kennwort. Die Angabe eines Kennworts ist nicht zwingend erforderlich. Wenn Sie jedoch kein Kennwort festlegen, können sich andere Benutzer unter Ihrem Namen am Digital Sender anmelden, auf die Daten in Ihren persönlichen Adreßbüchern zugreifen und unter Ihrem Namen E-Mail-Nachrichten versenden. So ä ndern Sie ein registriertes Benutzerprofil Hinweis GE 1 Melden Sie sich beim ABM an. (Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt „HP Address Book Manager starten“ auf Seite 56.) 2 Klicken Sie im ABM-Hauptfenster auf den Ordner für Ihren Benutzernamen. 3 Klicken Sie im Menü Datei auf Eigenschaften. 4 Um den Dateityp festzulegen, der den an Ihren Computer gesendeten Dokumenten standardmäßig zugeordnet wird, geben Sie im Feld Dateiformat „.pdf“ oder „.tif“ ein. 5 Wenn Sie darüber benachrichtigt werden möchten, ob der Digital Sender Ihre E-Mail-Nachrichten erfolgreich versendet hat, aktivieren Sie das Kontrollkästchen Empfangsbestä tigung. Sie können Bestätigungen nur empfangen, wenn Ihr E-Mail-Server und die Links zwischen Ihrem E-Mail-System und dem E-Mail-System des Empfängers das Anfordern und Empfangen von Bestätigungen (Delivery Service Notification; DSN) unterstützen. 6 Nehmen Sie in den anderen Feldern die gewünschten Änderungen vor. 7 Klicken Sie auf Ä ndern, um die Änderungen zu bestätigen. Ihr Benutzerprofil 55 HP Address Book Manager starten Beim Starten des ABM werden Sie in einem Dialogfeld aufgefordert sich anzumelden. Dazu müssen Sie den DNS-Namen oder die IP(Internet-Protokoll)-Adresse des Digital Servers kennen, mit dem Sie arbeiten möchten. Darüber hinaus müssen Sie als registrierter Benutzer eingerichtet worden sein. Wenn Sie noch nie mit dem ABM gearbeitet haben, müssen Sie sich selbst als registrierter Benutzer hinzufügen oder Ihren Administrator bitten, diesen Schritt für Sie auszuführen. Weitere Informationen dazu finden Sie im Abschnitt „Registrierte Benutzerprofile hinzufügen“ auf Seite 13. So starten Sie den ABM und melden sich an Hinweis Bevor Sie sich beim ABM anmelden und mit dem ABM arbeiten können, müssen Sie den Digital Sender einschalten. 1 Zum Starten des ABM stehen folgende Möglichkeiten zur Verfügung: • Klicken Sie auf Start, zeigen Sie auf Programme und HP 9100C, und klicken Sie dann auf HP Address Book Manager. • Wenn das Symbol für die HP Digital Sender Link-Software in der Task-Leiste angezeigt wird, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Symbol, und wählen Sie HP Address Book Manager. 2 Wenn der DNS-Name bzw. die IP-Adresse des gewünschten Digital Sender im Feld Name des Digital Sender nicht angezeigt wird, müssen Sie den Namen bzw. die Adresse über die Tastatur eingeben oder aus der Liste auswählen. 3 Wenn Ihr Name im Feld Benutzername nicht aufgeführt ist, geben Sie ihn ein, oder wählen Sie ihn aus der Liste aus. 4 Geben Sie im Feld Benutzerkennwort gegebenenfalls Ihr Kennwort ein. 5 Klicken Sie auf OK. Wenn alle eingegebenen Anmeldedaten korrekt sind, wird das ABM-Hauptfenster angezeigt. 56 Kapitel 3 – Mit dem HP Address Book Manager arbeiten GE Im ABM-Hauptfenster arbeiten Wenn Sie sich erfolgreich beim ABM angemeldet haben, wird das ABM-Hauptfenster angezeigt: Im ABM-Hauptfenster werden die Ordner der öffentlichen und Ihrer persönlichen Adreßbücher angezeigt. Das Hauptfenster ist durch eine Leiste in zwei Bereiche geteilt. Auf der linken Seite stehen alle ABM-Dateien, auf der rechten der Inhalt der jeweils ausgewählten Datei. Von diesem Bildschirm aus können Sie auf die öffentlichen und Ihre persönlichen Adreßbücher zugreifen und deren Inhalt anzeigen. Sie können Daten im Adreßbuch Ö ffentliches Fax, in Ihrem persönlichen E-Mail-Adreßbuch und in Ihren persönlichen Verteilerlisten ändern. GE Im ABM-Hauptfenster arbeiten 57 Ihr persö nliches E-Mail-Adreß buch verwalten Wenn Sie als registrierter Benutzer Dokumente per E-Mail direkt vom Digital Sender versenden möchten, stehen Ihnen die E-MailAdressen aus Ihrem persönlichen Adreßbuch zur Verfügung. Sie können diese Adressen, ebenso wie jene aus dem Adreßbuch Ö ffentliche E-Mail, dazu verwenden, Verteilerlisten von Personen zu erstellen, an die Sie regelmäßig per E-Mail dieselben Informationen senden. Hinweis Wenn Änderungen an einer Adresse im Adreßbuch Ö ffentliche E-Mail erforderlich sind, wenden Sie sich an Ihren Administrator. Sie selbst können die Informationen im Adreßbuch Ö ffentliche E-Mail lediglich anzeigen und verwenden, aber nicht bearbeiten. Adressen hinzufü gen Als registrierter Benutzer können Sie bis zu 256 E-Mail-Adressen in Ihr persönliches E-Mail-Adreßbuch eingeben. Wenn eine bestimmte E-Mail-Adresse bereits im öffentlichen E-Mail-Adreßbuch enthalten ist, brauchen Sie sie nicht in Ihr persönliches Adreßbuch aufzunehmen, da Ihnen E-Mail-Adressen im öffentlichen E-Mail-Adreßbuch immer zur Verfügung stehen. Hinweis Es ist auch möglich, E-Mail-Adressen aus bestimmten E-MailProgrammen oder von LDAP-Servern zu importieren. Weitere Informationen finden Sie in den Abschnitten „Adressen aus E-MailProgrammen importieren“ auf Seite 59 und „E-Mail-Adressen von einem LDAP-Server importieren“ auf Seite 60. So geben Sie Adressen manuell ein 1 Klicken Sie im ABM-Hauptfenster neben dem Ordner mit Ihrem Benutzernamen auf das Plus-Zeichen (+), um den Inhalt des Ordners anzuzeigen. 2 Klicken Sie im linken Fensterbereich auf Persö nliche E-Mail. 3 Klicken Sie im Menü Datei auf Neu. 4 Geben Sie im Feld Name einen Namen für diese Adresse ein. 5 Geben Sie im Feld E-Mail-Adresse die gewünschte Adresse ein. 6 Klicken Sie auf Hinzufü gen. 7 Wenn Sie weitere Adressen hinzufügen möchten, wiederholen Sie die Schritte 4 bis 6. 8 Klicken Sie abschließend auf Schließ en, um zum Hauptfenster zurückzukehren. 58 Kapitel 3 – Mit dem HP Address Book Manager arbeiten GE Adressen aus E-Mail-Programmen importieren Sie können E-Mail-Adressen aus bestimmten E-Mail-Programmen in Ihr persönliches E-Mail-Adreßbuch importieren. Die importierten Adressen stehen Ihnen dann zur Verfügung, wenn Sie E-Mail-Nachrichten direkt vom Digital Sender versenden möchten. Darüber hinaus können Sie sie für die Erstellung von Verteilerlisten verwenden. Damit Sie die Adressen später importieren können, muß Ihr E-Mail-Programm in der Lage sein, die Adressen zunächst in eines der folgenden Formate zu exportieren: CSV (Dateien mit kommagetrennten Werten), LDIF (LDAP Data Interchange Format) oder Microsoft Exchange 5.0. So importieren Sie Adressen aus E-Mail-Programmen 1 Öffnen Sie Ihr E-Mail-Programm, und gehen Sie folgendermaßen vor: a Wählen Sie den Befehl Exportieren. b Speichern Sie Ihr Adreßbuch im CSV-, LDIF- oder Microsoft Exchange 5.0-Format. (Weitere Informationen zum Exportieren von Adreßbüchern finden Sie in der Dokumentation zu Ihrem E-Mail-Programm.) c Beenden Sie Ihr E-Mail-Programm. 2 Öffnen Sie den ABM. 3 Klicken Sie im ABM-Hauptfenster neben dem Ordner mit Ihrem Benutzernamen auf das Plus-Zeichen (+), um den Inhalt des Ordners anzuzeigen. 4 Klicken Sie im linken Fensterbereich auf Persö nliche E-Mail. 5 Klicken Sie im Menü Werkzeuge auf Adreß buch importieren. 6 Wählen Sie im Dialogfeld Importieren das Dateiformat, in dem Sie die Adressen aus Ihrem E-Mail-Programm gespeichert haben. 7 Klicken Sie auf Importieren. 8 Wählen Sie die Datei aus, die Sie unter Schritt 1 gespeichert haben, und klicken Sie auf Ö ffnen. 9 Wenn Sie ein CSV-Dateiformat gewählt haben, öffnet sich ein weiteres Dialogfeld. Folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm, um die korrekte Zeile für Name und Adresse auszuwählen. Wenn die erste Zeile nur Feldnamen enthält, deaktivieren Sie das Kontrollkästchen Erste Zeile importieren. Klicken Sie dann auf Importieren. Die Datei wird in Ihr persönliches E-Mail-Adreßbuch importiert. GE Ihr persönliches E-Mail-Adreßbuch verwalten 59 E-Mail-Adressen von einem LDAP-Server importieren Es ist möglich, E-Mail-Adressen von einem LDAP-Server in Ihr persönliches E-Mail-Adreßbuch zu importieren. Dieser Vorgang umfaßt zwei Schritte: Zunächst einmal müssen Sie das Verzeichnis für die E-Mail-Adressen konfigurieren und können dann nach den gewünschten E-Mail-Adressen suchen und diese auswählen. Das Verzeichnis muß nur einmal konfiguriert werden. Danach können Sie das Verzeichnis in regelmäßigen Abständen durchsuchen, um die Adressen in Ihrem persönlichen E-Mail-Adreßbuch mit den Adressen vom LDAP-Server zu aktualisieren. Tip Wenn Ihr Administrator den Digital Sender für die Verwendung mit einem LDAP-Server konfiguriert hat, können Sie vom Digital Sender auch direkt auf die Adressen auf dem LDAP-Server zugreifen, ohne diese in Ihr persönliches E-Mail-Adreßbuch zu importieren. (Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt „Dokumente per E-Mail versenden“ auf Seite 37.) Das Importieren der Adressen ist daher nur dann sinnvoll, wenn Sie die Adressen für Ihre persönlichen Verteilerlisten verwenden möchten oder wenn der Administrator den LDAP-Server nicht für den Direktzugriff durch den Digital Sender konfiguriert hat. So definieren Sie Verzeichnisse Hinweis Um E-Mail-Adressen von einem anderen Speicherort im Netzwerk zu importieren, müssen Sie für den ABM zunächst das Verzeichnis angeben, in dem sich die Adressen befinden. 1 Zeigen Sie im Menü Werkzeuge des ABM-Hauptfensters auf Verzeichnisdienste, und klicken Sie dann auf Konfig. 2 Klicken Sie im Dialogfeld Verzeichniskonfiguration auf Neu. 3 Geben Sie im Feld Verzeichnisname einen Namen für dieses Verzeichnis ein. 4 Geben Sie im Feld Servername den DNS-Namen bzw. die IP-Adresse für den Server ein, der das Verzeichnis verwaltet. Fragen Sie gegebenenfalls Ihren Administrator nach diesen Informationen. 5 Je nach Server müssen Sie im Feld Suchpfad gegebenenfalls angeben, in welchem Verzeichnis die Suche beginnen soll. Fragen Sie Ihren Administrator nach diesen Informationen. 60 Kapitel 3 – Mit dem HP Address Book Manager arbeiten GE Hinweis 6 Geben Sie im Feld Anschluß nummer die TCP/IP-Nummer für den Verzeichnisserver ein. Fragen Sie gegebenenfalls Ihren Administrator nach diesen Informationen. 7 Geben Sie im Feld Maximale Trefferzahl an, wie viele Ergebnisse die Suche maximal zurückgeben soll. Wenn Sie den Wert null wählen, werden alle Einträge angezeigt, die den Suchkriterien entsprechen. Bei manchen Servern ist diese Anzahl standardmäßig begrenzt. Wenn Sie eine Anzahl angeben, die den zulässigen Maximalwert des Servers übersteigt, erscheint eine Fehlermeldung, und es werden so viele Treffer wie möglich angezeigt. Um den zulässigen Höchstwert für den Server festzustellen, ermitteln Sie die Anzahl der Treffer, oder fragen Sie Ihren Administrator. 8 Geben Sie im Feld Timeout die gewünschte Dauer der Suche (in Minuten) ein. Wenn für diese Einstellung der Wert null gewählt wurde, wird die Vorgabe des Servers übernommen. 9 Fragen Sie Ihren Administrator, ob Sie für den Verzeichnisserver eine authentifizierte Anmeldung benötigen. Führen Sie dann einen der folgenden Schritte aus: • Wenn für den Verzeichnisserver eine authentifizierte Anmeldung erforderlich ist, wählen Sie im Gruppenfeld Echtheitsbestä tigungstyp die Option Kennwort. Geben Sie den Benutzernamen und das Kennwort ein, und wiederholen Sie die Kennworteingabe im Feld Bestä tigen. • Wenn für den Verzeichnisserver keine authentifizierte Anmeldung erforderlich ist, wählen Sie im Gruppenfeld Echtheitsbestä tigungstyp die Option Anonym. 10 Klicken Sie auf OK. 11 Um E-Mail-Adressen zu suchen und hinzuzufügen, fahren Sie mit dem Abschnitt „So durchsuchen Sie Verzeichnisse und importieren Adressen“ auf Seite 62 fort. - ODER Wenn Sie vor der Suche die Verzeichniskonfiguration ändern müssen, fahren Sie mit den nachstehenden Anweisungen fort. GE Ihr persönliches E-Mail-Adreßbuch verwalten 61 So ä ndern oder lö schen Sie Verzeichnisse 1 Zeigen Sie im Menü Werkzeuge des ABM-Hauptfensters auf Verzeichnisdienste, und klicken Sie dann auf Konfig. 2 Wählen Sie im Dialogfeld Verzeichniskonfiguration das Verzeichnis, das Sie ändern oder löschen möchten. 3 Führen Sie einen der folgenden Schritte aus: • So ändern Sie Verzeichnisse: Klicken Sie auf Bearbeiten. Geben Sie die Änderungen im Dialogfeld VerzeichnisserverKonfiguration ein, und klicken Sie dann auf OK. • So löschen Sie Verzeichnisse: Klicken Sie auf Lö schen und bestätigen Sie mit Ja. So durchsuchen Sie Verzeichnisse und importieren Adressen 1 Zeigen Sie im Menü Werkzeuge des ABM-Hauptfensters auf Verzeichnisdienste, und klicken Sie dann auf Suchen. 2 Geben Sie im Feld In das Verzeichnis an, das durchsucht werden soll. Dieses Verzeichnis muß vorher definiert worden sein. 3 Geben Sie in den Feldern Name und E-Mail-Adresse die Suchkriterien ein. Als Suchkriterien können Namen und/oder Adressen definiert werden. (Sie können auch Teile von Namen und Adressen eingeben.) Darüber hinaus ist es möglich, die Suche mit „beginnt mit“, „enthält“, „endet mit“ oder „ist“ einzugrenzen. 4 Wenn doppelte Einträge übersprungen werden sollen, klicken Sie im Gruppenfeld Doppelte Namen auf Ü berspringen. 5 Klicken Sie auf Suchen. Die Ergebnisse werden im Feld Name bzw. E-Mail-Adresse angezeigt. 6 Führen Sie einen der folgenden Schritte aus: • Wenn Sie alle gefundenen Adressen hinzufügen möchten, klicken Sie auf Alle hinzufü gen. • Wenn Sie nur einige der gefundenen Adressen hinzufügen möchten, klicken Sie auf die erste gewünschte Adresse und dann auf Hinzufü gen. Wiederholen Sie diesen Vorgang für jede Adresse, die Sie hinzufügen möchten. • Wenn Sie die Ergebnisse löschen möchten, klicken Sie auf Lö schen, und wiederholen Sie diesen Vorgang. Sofern Sie die Suchergebnisse nicht gelöscht haben, werden die ausgewählten Adressen in Ihr persönliches E-Mail-Adreßbuch importiert. Adressen, die bereits in Ihren persönlichen Verteilerlisten definiert waren, werden dort automatisch aktualisiert. 62 Kapitel 3 – Mit dem HP Address Book Manager arbeiten GE E-Mail-Adressen ä ndern Nachdem Sie Adressen in Ihr persönliches E-Mail-Adreßbuch importiert oder eingefügt haben, können Sie den Namen und die E-Mail-Informationen beliebig ändern. Die vorgenommenen Änderungen wirken sich auf alle persönlichen Verteilerlisten aus, in denen diese Informationen enthalten sind. Das Umbenennen von Adressen kann sehr zeitaufwendig sein, da der ABM vor dem Umbenennen nach doppelten Einträgen sucht. So ä ndern Sie E-Mail-Adressen Hinweis GE 1 Klicken Sie im ABM-Hauptfenster neben dem Ordner mit Ihrem Benutzernamen auf das Plus-Zeichen (+), um den Inhalt des Ordners anzuzeigen. 2 Klicken Sie im linken Fensterbereich auf Persö nliche E-Mail. 3 Klicken Sie auf die E-Mail-Adresse, die Sie ändern möchten. 4 Wählen Sie im Menü Datei die Option Eigenschaften. 5 Ändern Sie den Namen und/oder die E-Mail-Adresse. 6 Klicken Sie auf Ä ndern. Sie können eine Adresse auch umbenennen, indem Sie auf die Adresse klicken, den Namen ändern und dann die EINGABETASTE drücken. Ihr persönliches E-Mail-Adreßbuch verwalten 63 Adressen lö schen Nicht mehr benötigte Adressen können Sie wieder aus Ihrem persönlichen E-Mail-Adreßbuch löschen. Adressen, die Sie aus dem Adreßbuch löschen, werden automatisch auch aus allen persönlichen Verteilerlisten entfernt. So lö schen Sie Adressen 1 Klicken Sie im ABM-Hauptfenster neben dem Ordner mit Ihrem Benutzernamen auf das Plus-Zeichen (+), um den Inhalt des Ordners anzuzeigen. 2 Klicken Sie im linken Fensterbereich auf Persö nliche E-Mail. 3 Klicken Sie auf die E-Mail-Adresse, die Sie löschen möchten. 4 Klicken Sie im Menü Datei auf Lö schen. 5 Ein Dialogfeld wird angezeigt. Klicken Sie auf Ja, um den Löschvorgang zu bestätigen. 64 Kapitel 3 – Mit dem HP Address Book Manager arbeiten GE Ihre persö nlichen Verteilerlisten verwalten In Ihrem Adreßbuch Persö nliche Verteilerlisten befinden sich Verteilerlisten, die Sie selbst aus verschiedenen E-Mail-Adressen erstellt haben. Das Erstellen von Verteilerlisten bietet sich dann an, wenn Sie regelmäßig an dieselbe Personengruppe E-Mail-Nachrichten versenden. Verteilerlisten können grundsätzlich nur E-Mail-Adressen enthalten. Es ist nicht möglich, Verteilerlisten zu erstellen, die auch oder ausschließlich Faxadressen enthalten. Hinweis Wenn Änderungen am Adreßbuch Ö ffentliche Verteilerlisten erforderlich sind, wenden Sie sich an Ihren Administrator. Sie selbst können die Informationen im Adreßbuch Ö ffentliche Verteilerlisten lediglich anzeigen und verwenden, aber nicht bearbeiten. Listen erstellen In Ihrem Adreßbuch Persö nliche Verteilerlisten können Sie Verteilerlisten mit E-Mail-Adressen erstellen, die sie regelmäßig verwenden. Dabei können Sie E-Mail-Adressen aus dem öffentlichen und Ihrem persönlichen E-Mail-Adreßbuch gleichermaßen verwenden. Wenn eine Verteilerliste mit identischem Inhalt bereits im Adreßbuch Ö ffentliche Verteilerlisten vorhanden ist, brauchen Sie keine persönliche Verteilerliste anzulegen. Öffentliche Verteilerlisten stehen Ihnen immer zur Verfügung. So erstellen Sie Listen GE 1 Klicken Sie im ABM-Hauptfenster neben dem Ordner mit Ihrem Benutzernamen auf das Plus-Zeichen (+), um den Inhalt des Ordners anzuzeigen. 2 Klicken Sie auf Persö nliche Verteilerlisten. 3 Klicken Sie im Menü Datei auf Neu. 4 In der Listenansicht wird ein neuer Ordner mit dem Namen Neue Liste angezeigt. Geben Sie in dem gewählten Feld den Namen für die Verteilerliste ein, und drücken Sie die EINGABETASTE. Ihre persönlichen Verteilerlisten verwalten 65 Adressen in Listen einfü gen und lö schen In den von Ihnen erstellten persönlichen Verteilerlisten können Sie E-Mail-Adressen einfügen oder löschen. So fü gen Sie Adressen in Listen ein Hinweis 1 Öffnen Sie im ABM-Hauptfenster den Ordner, der die gewünschten Adressen enthält. Diese Adressen können aus einem Ihrer persönlichen Adreßbücher oder aus den Adreßbüchern Ö ffentliche E-Mail bzw. Ö ffentliche Verteilerliste stammen. 2 Wählen Sie die Adresse(n) aus, die Sie in eine Verteilerliste einfügen möchten. Wenn Sie mehrere aufeinanderfolgende Adressen auswählen möchten, halten Sie die UMSCHALTTASTE gedrückt, und klicken nacheinander auf die erste und die letzte Adresse der gewünschten Gruppe. Mehrere nicht aufeinanderfolgende Adressen können Sie auswählen, indem Sie beim Klicken die STRG-Taste gedrückt halten. 3 Wählen Sie im Menü Bearbeiten die Option Kopieren. 4 Wenn Sie sich noch nicht in dem Ordner für Ihren Benutzernamen befinden, klicken Sie auf das Plus-Zeichen (+) neben dem Ordner, um dessen Inhalt anzuzeigen. 5 Klicken Sie neben dem Ordner Persö nliche Verteilerlisten auf das Plus-Zeichen (+), um den Inhalt des Ordners anzuzeigen. 6 Klicken Sie auf die Verteilerliste, in die Sie die Namen einfügen möchten. 7 Wählen Sie im Menü Bearbeiten die Option Einfü gen. Die neuen Adressen werden in die Liste eingefügt. So lö schen Sie Adressen aus Listen 1 Klicken Sie im ABM-Hauptfenster neben dem Ordner mit Ihrem Benutzernamen auf das Plus-Zeichen (+), um den Inhalt des Ordners anzuzeigen. 2 Klicken Sie neben dem Ordner Persö nliche Verteilerlisten auf das Plus-Zeichen (+), um den Inhalt des Ordners anzuzeigen. 3 Klicken Sie auf die gewünschte Verteilerliste. 4 Wählen Sie die Adresse(n) aus, die Sie löschen möchten. 5 Klicken Sie im Menü Datei auf Lö schen. 6 Ein Dialogfeld wird angezeigt. Klicken Sie auf Ja, um den Löschvorgang zu bestätigen. 66 Kapitel 3 – Mit dem HP Address Book Manager arbeiten GE Adressen in Listen ä ndern Wenn Sie eine bestimmte Adresse in einer Ihrer persönlichen Verteilerlisten ändern möchten, muß die Änderung in dem E-Mail-Adreßbuch erfolgen, in dem sich die Adresse befindet. Wenn sich die zu ändernde Adresse in Ihrem persönlichen E-MailAdreßbuch befindet, lesen Sie die Hinweise unter „E-Mail-Adressen ändern“ auf Seite 63. Wenn sich die Adresse dagegen im öffentlichen E-Mail-Adreßbuch befindet, wenden Sie sich an Ihren Administrator. Die geänderte Adresse wird automatisch in allen Verteilerlisten aktualisiert, in denen sie enthalten ist. Listen lö schen Verteilerlisten, die Sie nicht mehr benötigen, können Sie wieder aus dem Adreßbuch Persö nliche Verteilerlisten löschen. So lö schen Sie Listen GE 1 Klicken Sie im ABM-Hauptfenster neben dem Ordner mit Ihrem Benutzernamen auf das Plus-Zeichen (+), um den Inhalt des Ordners anzuzeigen. 2 Klicken Sie neben dem Ordner Persö nliche Verteilerlisten auf das Plus-Zeichen (+), um den Inhalt des Ordners anzuzeigen. 3 Klicken Sie auf die Verteilerliste, die Sie löschen möchten. 4 Klicken Sie im Menü Datei auf Lö schen. 5 Ein Dialogfeld wird angezeigt. Klicken Sie auf Ja, um den Löschvorgang zu bestätigen. Ihre persönlichen Verteilerlisten verwalten 67 Mit Faxadressen arbeiten Wenn Sie das Adreßbuch Ö ffentliches Fax im ABM-Hauptfenster sehen können, verfügt Ihr Unternehmen über ein LAN-Faxprogramm, das für die Verwendung mit dem Digital Sender konfiguriert wurde. Sie können auf das Adreßbuch Ö ffentliches Fax zugreifen und Faxadressen hinzufügen, ändern oder löschen. Faxadressen hinzufü gen Wenn Sie bestimmte Faxnummern häufig verwenden, können Sie diese in das öffentliche Faxadreßbuch einfügen. Dies gibt Ihnen die Möglichkeit, direkt am Digital Sender auf diese vorprogrammierten Nummern zuzugreifen. Hinweis Wenn Sie eine neue Adresse hinzufügen, sehen Sie das Feld Buchhaltungscode. Der Buchhaltungscode wird durch den Administrator festgelegt und ist für Sie weder sicht- noch editierbar. (Der Buchhaltungscode wird nur von wenigen LAN-Faxprogrammen unterstützt.) So fü gen Sie Faxadressen hinzu 1 Klicken Sie im ABM-Hauptfenster auf Ö ffentliches Fax. 2 Klicken Sie im Menü Datei auf Neu. 3 Geben Sie im Feld Name einen Namen für die Faxadresse ein. 4 Geben Sie im Feld Rufnummer die Rufnummer für die Faxadresse ein. 5 Klicken Sie auf Hinzufü gen. 6 Wenn Sie weitere Faxadressen hinzufügen möchten, wiederholen Sie die Schritte 3 bis 5. 7 Klicken Sie abschließend auf Schließ en. 68 Kapitel 3 – Mit dem HP Address Book Manager arbeiten GE Faxadressen ä ndern Sie können die Namen und Faxnummern von Adressen im öffentlichen Faxadreßbuch ändern, sofern für die Adresse kein Buchhaltungscode angegeben ist. Adressen, für die ein Buchhaltungscode definiert wurde, können ausschließlich vom Administrator geändert werden. So ä ndern Sie Faxadressen Hinweis 1 Klicken Sie im ABM-Hauptfenster auf Ö ffentliches Fax. 2 Klicken Sie auf die Adresse, die Sie ändern möchten. 3 Klicken Sie im Menü Datei auf Eigenschaften. 4 Ändern Sie den Namen und/oder die Faxnummer. 5 Klicken Sie auf Ä ndern. Sie können eine Adresse auch umbenennen, indem Sie auf die Adresse klicken, den Namen ändern und dann die EINGABETASTE drücken. Faxadressen lö schen Sie können Faxadressen aus dem öffentlichen Faxadreßbuch löschen, wenn kein Buchhaltungscode angegeben ist. Adressen, für die ein Buchhaltungscode definiert ist, können ausschließlich vom Administrator gelöscht werden. VORSICHT Löschen Sie keine Adressen, die ein anderer Benutzer noch benötigen könnte. Da es sich um ein öffentliches Adreßbuch handelt, stehen die gelöschten Adressen niemandem mehr zur Verfügung. So lö schen Sie Faxadressen GE 1 Klicken Sie im ABM-Hauptfenster auf Ö ffentliches Fax. 2 Klicken Sie auf die Faxadresse, die Sie löschen möchten. 3 Klicken Sie im Menü Datei auf Lö schen. 4 Ein Dialogfeld wird angezeigt. Klicken Sie auf Ja, um den Löschvorgang zu bestätigen. Mit Faxadressen arbeiten 69 Namen in Adreß bü chern suchen Wenn Sie eine bestimmte E-Mail- oder Faxadresse in einem Adreßbuch suchen, aber nicht genau wissen, wo diese steht, können Sie im ABM die Funktion Suchen verwenden. Mit dieser Funktion können Sie in folgenden Adreßbüchern nach Namen suchen: ● Adreßbuch Ö ffentliches Fax ● Adreßbuch Ö ffentliche E-Mail ● Adreßbuch Ö ffentliche Verteilerlisten ● Ihrem Adreßbuch Persö nliche E-Mail ● Ihrem Adreßbuch Persö nliche Verteilerliste Die Suche in den persönlichen Adreßbüchern anderer Benutzer ist nicht möglich. So suchen Sie Namen in Adreß bü chern 1 Öffnen Sie im ABM-Hauptfenster das Adreßbuch, in dem Sie nach einer E-Mail- oder Faxadresse suchen möchten. 2 Klicken Sie im Menü Werkzeuge auf Suchen. 3 Geben Sie im Feld Name den Namen oder Teil des Namens ein, nach dem Sie suchen möchten. 4 Wenn Sie nur Namen suchen möchten, die genau der eingegebenen Zeichenfolge entsprechen, aktivieren Sie das Kontrollkästchen Nur ganzes Wort suchen. 5 Klicken Sie auf Weitersuchen. Der erste Eintrag, der Ihren Kriterien entspricht, wird in der ersten Zeile des Adreßbuchs angezeigt. 6 Klicken Sie auf Abbrechen, um das Dialogfeld zu schließen. 70 Kapitel 3 – Mit dem HP Address Book Manager arbeiten GE Adressen und Listen kopieren und verschieben Mit den Befehlen Ausschneiden, Kopieren und Einfü gen können Sie für E-Mail-Adressen folgende Arbeitsschritte ausführen: ● E-Mail-Adressen aus dem öffentlichen E-Mail-Adreßbuch in Ihr persönliches E-Mail-Adreßbuch kopieren; ● E-Mail-Adressen aus dem öffentlichen E-Mail-Adreßbuch in eine Ihrer persönlichen Verteilerlisten kopieren; ● Verteilerlisten aus dem Adreßbuch Ö ffentliche Verteilerlisten in Ihr Adreßbuch Persö nliche Verteilerlisten kopieren; ● E-Mail-Adressen aus Ihrem persönlichen E-Mail-Adreßbuch in eine Ihrer persönlichen Verteilerlisten kopieren; ● Adressen aus einer Ihrer Verteilerlisten in eine andere Verteilerliste verschieben oder kopieren. Es ist nicht möglich, E-Mail-Adressen aus Ihren persönlichen E-MailAdreßbüchern oder Verteilerlisten in das öffentliche Adreßbuch zu verschieben. Darüber hinaus können Sie Faxnummern aus dem öffentlichen Faxadreßbuch nicht in andere Adreßbücher verschieben. GE Adressen und Listen kopieren und verschieben 71 Mit dem Ü bertragungsprotokoll arbeiten Im Übertragungsprotokoll werden alle Aktivitäten des Digital Sender erfaßt. Bei jedem Zugriff auf den Digital Sender wird im Übertragungsprotokoll eine Aktivität erfaßt. In die Datensätze für Aktivitäten anderer Benutzer oder des Administrators haben Sie jedoch keinen Einblick. Sie können das Protokoll anzeigen, in einer separaten Datei speichern, drucken oder löschen. Ü bertragungsprotokoll anzeigen Dem Übertragungsprotokoll können Sie entnehmen, was Sie bzw. die Gastbenutzer versendet haben. Das Übertragungsprotokoll enthält Einträge über die letzten 100 Vorgänge. Hinweis Weitere Informationen über die Meldungen im Übertragungsprotokoll finden Sie im Abschnitt „Meldungen im Übertragungsprotokoll“ auf Seite 106. So zeigen Sie das Ü bertragungsprotokoll an 1 Zeigen Sie im Menü Werkzeuge des ABM-Hauptfensters auf Protokoll anzeigen. 2 Wenn Sie auf Ihren Benutzernamen klicken, werden ausschließlich Ihre Aktivitäten als registrierter Benutzer angezeigt. - ODER Klicken Sie auf Gast, um die Aktivitäten der Gastbenutzer anzuzeigen. (Wenn Sie sich nicht am Digital Sender anmelden müssen, sind Ihre Aktivitäten möglicherweise in diesem Protokoll erfaßt.) Im Protokoll-Viewer werden alle Aktivitäten des Digital Sender angezeigt. Die Statusleiste am unteren Rand des Fensters enthält Informationen darüber, wie oft bestimmte Nachrichtentypen vorkommen. 3 Sie können das Protokoll nach Datum, Zeit, Beschreibung oder Dringlichkeit der Nachrichten sortieren, indem Sie auf den entsprechenden Spaltenkopf klicken. 4 Der Protokoll-Viewer kann auch während der Arbeit im ABM geöffnet bleiben. Klicken Sie abschließend zum Beenden des Protokoll-Viewers im Menü Datei auf Beenden. 72 Kapitel 3 – Mit dem HP Address Book Manager arbeiten GE Ü bertragungsprotokoll speichern oder kopieren Sie können das gesamte Übertragungsprotokoll in einer Datei speichern oder bestimmte Einträge über die Windows-Zwischenablage in ein Dokument einer anderen Anwendung kopieren. So speichern Sie das gesamte Ü bertragungsprotokoll 1 Zeigen Sie im Menü Werkzeuge des ABM-Hauptfensters auf Protokoll anzeigen, und klicken Sie dann auf Ihren Benutzernamen bzw. auf Gast. 2 Klicken Sie im Menü Datei des ABM-Hauptfensters auf Speichern unter. 3 Speichern Sie die Datei im Dialogfeld Speichern unter in einem der folgenden Formate: • Text (Nur-Text) .txt für die Verwendung der Daten in Texteditoren. • Text (durch Tabulatoren getrennt) .txt oder .csv (durch Kommata getrennt) für den Import in Tabellen und Datenblätter. • HTML .html für Web Publishing-Anwendungen und E-MailKommunikation. 4 Der Protokoll-Viewer kann auch während der Arbeit im ABM geöffnet bleiben. Klicken Sie abschließend zum Beenden des Protokoll-Viewers im Menü Datei auf Beenden. So kopieren Sie ausgewä hlte Einträ ge in die Zwischenablage Hinweis 1 Zeigen Sie im Menü Werkzeuge des ABM-Hauptfensters auf Protokoll anzeigen, und klicken Sie dann auf Ihren Benutzernamen bzw. auf Gast. 2 Wählen Sie einen oder mehrere Einträge aus, die Sie speichern möchten. Wenn Sie mehrere aufeinanderfolgende Einträge auswählen möchten, halten Sie die UMSCHALTTASTE gedrückt, und klicken Sie nacheinander auf den ersten und den letzten Eintrag der gewünschten Gruppe. Mehrere nicht aufeinanderfolgende Einträge können Sie auswählen, indem Sie beim Klicken die STRG-Taste gedrückt halten. 3 GE Klicken Sie im Menü Bearbeiten auf Kopieren. Die ausgewählten Einträge werden als Text mit Tabulatortrennzeichen in die Zwischenablage kopiert. Mit dem Übertragungsprotokoll arbeiten 73 4 Öffnen Sie das Dokument, in das Sie die Daten kopieren wollen, und wählen Sie den Befehl Einfü gen. Bei Anwendungen mit Tabellenunterstützung bzw. Tabellenkalkulationsprogrammen können Sie die Einträge in die Tabelle oder die Zellen kopieren, indem Sie diese auswählen und den Befehl Einfü gen wählen. Ü bertragungsprotokoll drucken Sie können das Übertragungsprotokoll ausdrucken, um einen schriftlichen Nachweis der Aktivitäten zu haben. Durch das Drucken werden die Einträge nicht aus dem Übertragungsprotokoll gelöscht. Die Einträge verbleiben so lange im Protokoll, bis sie gelöscht oder von aktuelleren Einträgen überschrieben werden. So drucken Sie das Ü bertragungsprotokoll 1 Zeigen Sie im Menü Werkzeuge des ABM-Hauptfensters auf Protokoll anzeigen, und klicken Sie dann auf Ihren Benutzernamen bzw. auf Gast. 2 Klicken Sie im Menü Datei auf Drucken. - ODER Klicken Sie in der Symbolleiste auf das Symbol Drucken. 3 Geben Sie im Dialogfeld Drucken die gewünschten Druckoptionen ein, und klicken Sie auf OK. 4 Der Protokoll-Viewer kann auch während der Arbeit im ABM geöffnet bleiben. Klicken Sie abschließend zum Beenden des Protokoll-Viewers im Menü Datei auf Beenden. Ü bertragungsprotokoll lö schen Es ist möglich (aber nicht erforderlich) das Übertragungsprotokoll wie nachfolgend beschrieben zu löschen. Die ältesten Einträge werden gelöscht, sobald neue Einträge hinzukommen. So lö schen Sie das Ü bertragungsprotokoll 1 Zeigen Sie im Menü Werkzeuge des ABM-Hauptfensters auf Protokoll anzeigen, und klicken Sie dann auf Ihren Benutzernamen bzw. auf Gast. 2 Klicken Sie im Menü Bearbeiten auf Lö schen. 3 Klicken Sie auf OK, um das Löschen des Protokolls zu bestätigen. 4 Der Protokoll-Viewer kann auch während der Arbeit im ABM geöffnet bleiben. Klicken Sie abschließend zum Beenden des Protokoll-Viewers im Menü Datei auf Beenden. 74 Kapitel 3 – Mit dem HP Address Book Manager arbeiten GE Die Ansicht des Ü bertragungsprotokolls aktualisieren Wenn das Protokoll während der Arbeit geöffnet blieb, muß es zur Anzeige der aktuellsten Informationen unter Umständen aktualisiert werden. Führen Sie einen der folgenden Schritte aus: ● Klicken Sie im Menü Bearbeiten des Übertragungsprotokolls auf Aktualisieren. ● Schließen Sie das Übertragungsprotokoll, und öffnen Sie es wieder. Eigenschaften anzeigen Im Dialogfeld Eigenschaften anzeigen werden die Eigenschaften einer ausgewählten Datei (z. B. Dateityp, Ordner, Inhalt und Eigentümer) oder die Datei selbst angezeigt. Während Sie die Eigenschaften aller Dateien anzeigen können, lassen sich nur die Daten in Ihren persönlichen Adreßbüchern und im öffentlichen Faxadreßbuch bearbeiten. So zeigen Sie Eigenschaften an GE 1 Klicken Sie im ABM-Hauptfenster auf den Ordner oder das Objekt, dessen Eigenschaften Sie anzeigen möchten. 2 Klicken Sie im Menü Datei auf Eigenschaften. 3 Es wird ein Dialogfeld mit Typ, Ordner, Größe, Inhalt und Eigentümer der Datei angezeigt, oder die Datei wird geöffnet. Prüfen Sie die Eigenschaften, oder nehmen Sie die gewünschten Änderungen an der Datei vor. 4 Klicken Sie auf OK, Ä ndern oder Abbrechen (je nach Situation), um zum Hauptfenster zurückzukehren. Eigenschaften anzeigen 75 Anzeige des ABM-Hauptfensters steuern Mit der Option Ansicht auf der Menüleiste können Sie die Anzeige Ihres ABM-Hauptfensters individuell anpassen. Alle Änderungen wirken sich ausschließlich auf die Anzeige des ABM auf Ihrem Computer aus. ● So blenden Sie die Symbolleiste ein oder aus: Aktivieren bzw. deaktivieren Sie im Menü Ansicht die Option Symbolleiste. Wenn diese Option aktiviert ist, wird die Symbolleiste am oberen Rand des ABM-Hauptfensters angezeigt. ● So blenden Sie die Statusleiste ein oder aus: Aktivieren bzw. deaktivieren Sie im Menü Ansicht die Option Statusleiste. Wenn diese Option aktiviert ist, wird die Statusleiste im ABM-Hauptfenster angezeigt. ● So aktualisieren Sie die Anzeige des Fensters: Klicken Sie im Menü Ansicht auf Aktualisieren. Persö nliche Adreß bü cher sichern und wiederherstellen Der Administrator kann von allen Adreßbüchern Sicherungskopien erstellen, ist dazu aber natürlich nicht verpflichtet. Wenn Sie möchten, können Sie Ihre eigenen Adreßbücher separat sichern und gegebenenfalls wiederherstellen. Persö nliche Adreß bü cher sichern Entsprechend den nachstehenden Anweisungen können Sie für Ihre Adreßbücher Persö nliche E-Mail und Persö nliche Verteilerliste Sicherungskopien erstellen. So erstellen Sie Sicherungskopien von persö nlichen Adreß bü chern 1 Prüfen Sie, ob die HP Digital Sender Link-Software aktiv ist. 2 Starten Sie den ABM. 3 Klicken Sie im Menü Werkzeuge auf Backup. 4 Geben Sie im Dialogfeld Backup den Ordner an, in dem die Sicherungskopie gespeichert werden soll. 5 Geben Sie im Feld Dateiname einen Namen für die Datei an. 6 Klicken Sie auf Speichern, um die Sicherungskopie zu erstellen. 76 Kapitel 3 – Mit dem HP Address Book Manager arbeiten GE Persö nliche Adreß bü cher wiederherstellen Wenn Sie von Ihren persönlichen Adreßbüchern Sicherungskopien erstellt haben, können Sie damit gegebenenfalls die aktuellen Adreßbücher überschreiben. Diese Funktion können Sie auch dazu benutzen, um Sicherungskopien Ihrer persönlichen Adreßbücher von einem Digital Sender auf einen anderen zu verschieben. So stellen Sie Ihre persö nlichen Adreß bü cher wieder her GE 1 Starten Sie den ABM. Wenn Sie Kopien des Adreßbuchs von einem Digital Sender auf einen anderen verschieben möchten, müssen Sie sich an dem Digital Sender anmelden, auf dem die Adreßbücher wiederhergestellt werden sollen. 2 Klicken Sie im Menü Werkzeuge auf Wiederherstellen. 3 Im Feld Suchen in wird der zuletzt gewählte Ordner angezeigt. Wechseln Sie gegebenenfalls zu dem Ordner, in dem sich die Sicherungskopie befindet. 4 Wählen Sie die Sicherungskopie. 5 Klicken Sie auf Ö ffnen, um mit der Wiederherstellung zu beginnen. Persönliche Adreßbücher sichern und wiederherstellen 77 Im ABM zu einem anderen Digital Sender wechseln Über den ABM können Sie sich beim aktuellen Digital Sender abmelden und anschließend bei einem anderen Digital Sender anmelden. Dazu müssen Sie den DNS-Namen oder die IP-Adresse (Internet-Protokoll) des anderen Digital Sender kennen. So wechseln Sie zu einem anderen Digital Sender 1 Klicken Sie im Menü Digital Sender des ABM-Hauptfensters auf Ä ndern. 2 Es wird ein Dialogfeld angezeigt, das dem ursprünglichen Anmeldebildschirm ähnelt. Geben Sie im Feld Name des Digital Sender den DNS-Namen bzw. die IP-Adresse des anderen Digital Sender ein, oder wählen Sie den Namen bzw. die Adresse aus der Liste aus. 3 Geben Sie im Feld Benutzerkennwort gegebenenfalls Ihr ABM-Kennwort für den anderen Digital Sender ein. 4 Klicken Sie auf OK, um sich beim anderen Digital Sender anzumelden. 78 Kapitel 3 – Mit dem HP Address Book Manager arbeiten GE 4 Mit HP Digital Sender Link arbeiten Einfü hrung HP Digital Sender Link (Link) ist das Programm, das eingescannte Dokumente auf Ihrem Computer empfängt und sie in der StandardEingangsablage (Empfangs-Inbox) ablegt. Mit Hilfe des Link-Applets in der Systemsteuerung können Sie folgende Funktionen ausführen: GE ● Standardpfad zur Empfangs-Inbox ändern ● Festlegen, ob Dokumente an Ihren Computer gesendet werden dürfen ● Zielanwendung ändern ● Festlegen, ob die Zielanwendung automatisch gestartet wird, sobald in der Empfangs-Inbox neue Daten eingehen Einführung 79 HP Digital Sender Link ausfü hren HP Digital Sender Link besteht aus zwei Teilen: dem Applet der Systemsteuerung und dem eigentlichen Programm. Im Applet werden die Einstellungen für das Programm vorgenommen. Das eigentliche Programm muß laufen, wenn Sie Dokumente an den Computer senden. So starten Sie das Applet der Systemsteuerung Öffnen Sie das Dialogfeld Einstellungen nach einem der nachfolgend genannten Verfahren: ● Doppelklicken Sie in der Windows-Systemsteuerung auf das Symbol HP Digital Sender Link. ● Klicken Sie in der Task-Leiste von Windows mit der rechten Maustaste auf , und wählen Sie Einstellungen. ● Doppelklicken Sie auf . So starten Sie das Programm Hinweis Das Programm wird beim Einschalten des Computers automatisch gestartet, kann aber auch manuell gestartet werden. 1 Klicken Sie auf Start, zeigen Sie auf Programme und HP 9100C, und klicken Sie dann auf HP Digital Sender Link. 2 Wenn Sie Dokumente an den Computer senden möchten, müssen auch die Empfangsfunktionen aktiviert sein. Weitere Informationen dazu finden Sie im Abschnitt „Empfangsfunktionen einstellen“ auf Seite 85. 80 Kapitel 4 – Mit HP Digital Sender Link arbeiten GE So schließ en Sie das Programm Hinweis Unter normalen Umständen muß das Programm nicht geschlossen werden. Wenn das Senden von Dokumenten an Ihren Computer unterdrückt werden soll, ist es ausreichend, die Empfangsfunktionen zu deaktivieren. Weitere Informationen dazu finden Sie im Abschnitt „Empfangsfunktionen einstellen“ auf Seite 85. Schließen Sie das Programm nach einem der nachfolgend genannten Verfahren: GE ● Klicken Sie in der Task-Leiste von Windows mit der rechten Maustaste auf , und wählen Sie Programm schließ en. ● Drücken Sie die Tastenkombination STRG+ALT+ENTF, um das Windows-Dialogfeld Anwendung schließ en zu öffnen. Markieren Sie HP Digital Sender Link, und klicken Sie dann auf Task beenden. HP Digital Sender Link ausführen 81 Symbol in der Task-Leiste verwenden Über das Digital Sender Link-Symbol in der Task-Leiste steht Ihnen ein einfacher Zugang zu den Einstellungen und Funktionen des Programms sowie eine Verknüpfung zum Öffnen des ABM zur Verfügung. Symbol ein- oder ausblenden Sie können festlegen, ob das Symbol für Link in der Task-Leiste von Windows angezeigt werden soll. So blenden Sie das Symbol ein oder aus 1 Klicken Sie in der Windows-Systemsteuerung auf das Symbol HP Digital Sender Link. 2 Klicken Sie auf die Registerkarte Einstellungen. 3 Führen Sie einen der folgenden Schritte aus: • Um das Symbol einzublenden, aktivieren Sie das Kontrollkästchen Symbol auf Task-Leiste einblenden. Das Symbol erscheint in der Task-Leiste. • Um das Symbol auszublenden, deaktivieren Sie das Kontrollkästchen Symbol auf Task-Leiste einblenden. Hinweis Wenn das Symbol angezeigt wird, können Sie es auch ausblenden, indem Sie mit der rechten Maustaste darauf klicken und Symbol ausblenden wählen. 82 Kapitel 4 – Mit HP Digital Sender Link arbeiten GE Optionen des Symbols der Task-Leiste aufrufen Wenn Sie mit der rechten Maustaste auf das Digital Sender LinkSymbol in der Task-Leiste klicken, können Sie die in der nachstehenden Tabelle aufgeführten Optionen aufrufen. GE Option im Kontextmenü Funktion Einstellungen Öffnet das Applet der Systemsteuerung, in dem Sie die Einstellungen für HP Digital Sender Link einsehen und ändern können. HP Address Book Manager Öffnet den HP Address Book Manager, in dem Sie Ihr Benutzerprofil ändern, Adressen in das Adreßbuch einfügen u. a. Arbeitsschritte ausführen können. (Weitere Informationen finden Sie in Kapitel 3.) Empfang deaktivieren - ODER Empfang aktivieren Deaktiviert Digital Sender Link, ohne das Programm wirklich zu schließen, oder aktiviert das Programm, wenn es im deaktivierten Zustand lief. Wenn das Programm deaktiviert wurde, ist das Symbol mit einem roten X gekennzeichnet, und Ihr Computer kann keine Dokumente empfangen. Symbol ausblenden Blendet das Symbol aus. Beim Ausblenden des Symbols wird HP Digital Sender Link nicht beendet. Wie Sie das Symbol wieder einblenden können, erfahren Sie im Abschnitt „So blenden Sie das Symbol ein oder aus“ auf Seite 82. Programm schließ en Beendet HP Digital Sender Link. Wie Sie das Programm erneut starten können, erfahren Sie im Abschnitt „HP Digital Sender Link ausführen“ auf Seite 80. Info ü ber HP Digital Sender Link Zeigt den Copyright-Vermerk für das Programm an. Symbol in der Task-Leiste verwenden 83 Standardeinstellungen fü r die Empfangs-Inbox festlegen Die Empfangs-Inbox ist der Ordner, in dem die an Ihren Computer gesendeten Dokumente vor dem Weiterleiten an die Zielanwendung gespeichert werden. Sie können für die Empfangs-Inbox einen Standardordner wählen und festlegen, ob Ihr Computer eingescannte Dokumente empfangen soll. Standardordner der Empfangs-Inbox wä hlen Mit der nachstehenden Schrittfolge können Sie für die EmpfangsInbox einen anderen Standardordner angeben. Der Ordner kann sich lokal auf Ihrem Computer oder im Netzwerk befinden. Voraussetzung dafür ist, daß Sie über die entsprechenden Zugriffsrechte verfügen. So wä hlen Sie einen Standardordner fü r die Empfangs-Inbox 1 Klicken Sie im Applet der Systemsteuerung auf die Registerkarte Inbox. 2 Geben Sie im Feld Pfad zur Empfangs-Inbox den Pfad zu dem Ordner ein, in dem die Dokumente gespeichert werden sollen. Wenn der angegebene Pfad noch nicht existert, wird er automatisch angelegt. - ODER Klicken Sie auf die Schaltfläche ..., um die Ordner nach dem gewünschten Pfad zu durchsuchen. 3 Klicken Sie auf OK. 84 Kapitel 4 – Mit HP Digital Sender Link arbeiten GE Empfangsfunktionen einstellen Wenn Sie gescannte Dokumente auf Ihrem Computer empfangen möchten, müssen die Empfangsfunktionen aktiviert sein. Entsprechend können Sie den Empfang von Dokumenten auf Ihrem Computer unterdrücken, indem Sie die Empfangsfunktionen deaktivieren. Das Aktivieren/Deaktivieren der Empfangsfunktionen kann über das Applet der Systemsteuerung oder über das Symbol erfolgen. So definieren Sie die Empfangsfunktionen ü ber das Applet der Systemsteuerung 1 Klicken Sie im Applet der Systemsteuerung auf die Registerkarte Inbox. 2 Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Empfang aktivieren, um den Empfang von gescannten Dokumenten auf Ihrem Computer zu ermöglichen. - ODER Deaktiveren Sie das Kontrollkästchen, um den Empfang zu unterdrücken. 3 Klicken Sie auf OK. So definieren Sie die Empfangsfunktionen ü ber das Digital Sender Link-Symbol GE ● Wenn das Symbol als angezeigt wird, ist das Programm aktiv, und der Computer kann gescannte Dokumente empfangen. Um den Empfang am Computer zu unterdrücken, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Symbol, und wählen Sie Empfang deaktivieren. ● Wenn das Symbol als angezeigt wird, läuft das Programm, aber der Computer kann keine gescannten Dokumente empfangen. Um den Empfang am Computer zu ermöglichen, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Symbol, und wählen Sie Empfang aktivieren. Standardeinstellungen für die Empfangs-Inbox festlegen 85 Zielanwendung einrichten Die Zielanwendung ist das Programm, an das die von Ihrem Computer empfangenen Dokumente schließlich zur Anzeige weitergesendet werden. Sie können ein Programm als Zielanwendung bestimmen und festlegen, ob dieses Programm beim Empfang von Daten automatisch gestartet wird. Zielanwendung wä hlen Sie können ein anderes Programm als Zielanwendung festlegen, dieses Programm muß jedoch in der Lage sein, .PDF-Dateien oder mehrseitige .TIF-Dateien zu importieren. So wä hlen Sie die Zielanwendung 1 Klicken Sie im Applet der Systemsteuerung auf die Registerkarte Desktop. 2 Geben Sie im Feld Pfad zur Zielanwendung den Pfad zu dem Programm ein, das Sie als Zielanwendung verwenden möchten. Geben Sie als letzten Eintrag im Pfad den Programmnamen ein. - ODER Klicken Sie auf die Schaltfläche ..., um die Ordner nach der Programmdatei zu durchsuchen. 3 Geben Sie dazu im Feld Start Zielanwendung das Laufwerk und die erste Ebene des Pfades ein, unter dem das Programm gespeichert ist. Beispielsweise: c:\zielprogramm. - ODER Klicken Sie auf die Schaltfläche ..., um die Ordner zum Auffinden des Startverzeichnisses zu durchsuchen. 4 Klicken Sie auf Erweitert. 5 Aktivieren Sie gegebenenfalls das Kontrollkästchen Start mit Dokumentdatei-Name. (Dadurch wird im Feld Parameter der Zielanwendung der Ausdruck %F eingetragen.) Wenn dieser Parameter gesetzt ist, werden neu eingescannte Dokumente beim Öffnen der Zielanwendung automatisch angezeigt. 6 Klicken Sie auf OK, um die Änderungen zu speichern. 7 Wenn Sie eine Standard-Zielanwendung wählen, die anstelle des PDF-Formats das mehrseitige TIFF-Format importiert, müssen Sie die Einstellung des Dateiformats ändern. Weitere Informationen dazu finden Sie im Abschnitt „Registrierte Benutzerprofile ändern“ auf Seite 55. 86 Kapitel 4 – Mit HP Digital Sender Link arbeiten GE Autostart-Funktion einstellen Mit dieser Einstellung legen Sie fest, ob die Zielanwendung automatisch gestartet wird, sobald Dokumente an Ihren Computer gesendet werden. Wenn Sie diese Einstellung aktivieren, startet die Zielanwendung automatisch und zeigt ein eingescanntes Dokument an, sobald dieses in der Empfangs-Inbox eingeht. Ist diese Einstellung deaktiviert, bleibt das Dokument unter dem Pfad zur EmpfangsInbox gespeichert und wird erst dann in der Zielanwendung angezeigt, wenn Sie diese starten. So stellen Sie die Autostart-Funktion ein GE 1 Klicken Sie im Applet der Systemsteuerung auf die Registerkarte Desktop. 2 Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Automatische Ausfü hrung, wenn die Zielanwendung automatisch gestartet werden soll. - ODER Deaktivieren Sie das Kontrollkästchen, wenn die Zielanwendung nicht automatisch gestartet werden soll. 3 Klicken Sie auf OK. Zielanwendung einrichten 87 88 Kapitel 4 – Mit HP Digital Sender Link arbeiten GE 5 Fehlerbeseitigung Einfü hrung Dieses Kapitel soll Ihnen als Referenz für die Lösung von Problemen dienen, die bei der Arbeit mit dem HP 9100C Digital Sender auftreten können. Das Kapitel ist in folgende Abschnitte unterteilt: ● Informationsquellen fü r die Lö sung von Problemen. Siehe Seite 90. ● Beseitigen von Papierstaus. Siehe Seite 91. ● Fehlerbeseitigung am Digital Sender. Siehe Seite 95. ● Meldungen des Ü bertragungsprotokolls. Siehe Seite 106. ● Fehlerbeseitigung in der Software. Zur Software gehören das Installationsprogramm, der HP Address Book Manager (ABM) und der HP Digital Sender Link. Nähere Informationen finden Sie auf Seite 114. Die Abschnitte „Fehlerbeseitigung am Digital Sender“ und „Fehlerbeseitigung in der Software“ sind jeweils in einen Abschnitt über Probleme mit Fehlermeldungen und in einen Abschnitt über Probleme ohne Fehlermeldungen untergliedert. In der Regel werden Fehlermeldungen auf dem Bedienfeld, im Übertragungsprotokoll oder in dem Programm angezeigt, in dem Sie zum Zeitpunkt des Problems gerade arbeiten. Bei diesen Meldungen können Sie den Sendevorgang in der Regel erst fortsetzen, nachdem Sie die entsprechenden Maßnahmen ausgeführt haben. Das vorliegende Kapitel soll Ihnen als Leitfaden zur Lösung der im Rahmen dieser Fehlermeldungen auftretenden Probleme dienen. GE Einführung 89 Informationsquellen fü r die Lö sung von Problemen Wenn bei der Arbeit am Digital Sender Probleme auftreten, können Sie die folgenden Informationsquellen konsultieren. Informationsquellen fü r die Lö sung von Problemen Bedienfeld-LED Auf der unterhalb der -Taste angeordneten dreifarbigen LED können Sie Informationen zum Betriebsstatus des Digital Sender ablesen. Eine Liste der Fehlermeldungen einschließlich der empfohlenen Maßnahmen finden Sie im Abschnitt „Meldungen am Bedienfeld“ auf Seite 99. ● Aus: Der Digital Sender befindet sich im Leerlauf. ● Grü n und orange blinkend: Der Digital Sender wird gestartet. ● Permanent grü n: Der Digital Sender ist sendebereit: ● Grü n blinkend: Der Digital Sender verarbeitet einen Auftrag. ● Permanent rot: Der Digital Sender kann einen Auftrag aus irgendeinem Grund nicht fertigstellen. In der Regel werden zusätzliche Informationen benötigt. ● Rot blinkend: Ein Fehler ist aufgetreten. Meldungen am Bedienfeld Anhand von Meldungen am Bedienfeld werden Sie darauf hingewiesen, daß ein Fehler aufgetreten ist. Eine Liste der Fehlermeldungen einschließlich der empfohlenen Maßnahmen finden Sie im Abschnitt „Meldungen am Bedienfeld“ auf Seite 99. Übertragungsprotokoll Da im Übertragungsprotokoll alle Aktivitäten des Digital Sender erfaßt werden, ist es wahrscheinlich die wichtigste Informationsquelle für die Fehlerbeseitigung. Das Protokoll enthält Meldungen (Warnung, Fehler, schwerwiegende Fehler), anhand derer Sie die aufgetretenen Probleme lösen können. Eine Liste der Fehlermeldungen einschließlich der empfohlenen Maßnahmen finden Sie im Abschnitt „Meldungen im Übertragungsprotokoll“ auf Seite 106. Programmeldungen Diese Meldungen werden in dem Programm angezeigt, in dem Sie bei Auftreten eines Fehlers gerade arbeiten. Eine Liste dieser Fehlermeldungen mit den empfohlenen Maßnahmen finden Sie im Abschnit „Fehlerbeseitigung in der Software“ auf Seite 114. 90 Kapitel 5 – Fehlerbeseitigung GE Beseitigen von Papierstaus 1 2 3 GE Bei einem Papierstau wird auf dem Bedienfeld folgende Meldung angezeigt: Papierstau! Abdeckung öffnen und Papier entfernen. Folgen Sie zur Beseitigung des Papierstaus den nachstehend beschriebenen Anweisungen. So beseitigen Sie einen am Anfang einer Seite auftretenden Papierstau 1 Klappen Sie das Bedienfeld hoch. 2 Nehmen Sie das gestaute Papier heraus. 3 Klappen Sie das Bedienfeld wieder herunter, so daß es fest einrastet. 4 Am Bedienfeld werden Sie aufgefordert, einen der folgenden Schritte auszuführen: ● Legen Sie das Papier wieder ein, und drücken Sie , um den Sendevorgang fortzusetzen. ● Brechen Sie die laufende Verarbeitung ab, und drücken Sie auf SENDEN, um die Daten an die vorgegebene Adresse zu übertragen. ● Drücken Sie , um den Sendevorgang abzubrechen, ohne die Daten zu speichern. Beseitigen von Papierstaus 91 1 So beseitigen Sie Papierstaus im automatischen Dokumenteneinzug 1 Klappen Sie das Bedienfeld hoch. 2 Öffnen Sie die ADF-Einheit. 3 Drücken Sie die zwei Kunststoffgriffe an der Papierzuführung nach unten, um die Papierzuführung zu öffnen. 4 Nehmen Sie das gestaute Papier heraus. 2 3 4 92 Kapitel 5 – Fehlerbeseitigung GE 5 5 Schließen Sie die Papierzuführung, indem Sie die kleinen Öffnungen an den Kunststoffgriffen ausrichten und die Papierzuführung nach unten drücken. 6 Schließen Sie die ADF-Einheit wieder. 7 Klappen Sie das Bedienfeld wieder herunter, so daß es fest einrastet. 8 Am Bedienfeld werden Sie aufgefordert, einen der folgenden Schritte auszuführen: 6 GE ● Legen Sie das Papier wieder ein, und drücken Sie , um den Sendevorgang fortzusetzen. ● Brechen Sie die laufende Verarbeitung ab, und drücken Sie auf SENDEN, um die Daten an die vorgegebene Adresse zu übertragen. ● Drücken Sie , um den Sendevorgang abzubrechen, ohne die Daten zu speichern. Beseitigen von Papierstaus 93 1 So beseitigen Sie einen am Ende einer Seite auftretenden Papierstau 1 Klappen Sie das Bedienfeld und anschließend das Dokumentenausgabefach hoch. 2 Nehmen Sie das gestaute Papier heraus. 3 Schließen Sie das Ausgabefach, und drücken Sie das Bedienfeld in die Einrastposition. 4 Am Bedienfeld werden Sie aufgefordert, einen der folgenden Schritte auszuführen: 2 3 94 Kapitel 5 – Fehlerbeseitigung ● Legen Sie das Papier wieder ein, und drücken Sie , um den Sendevorgang fortzusetzen. ● Brechen Sie die laufende Verarbeitung ab, und drücken Sie auf SENDEN, um die Daten an die vorgegebene Adresse zu übertragen. ● Drücken Sie , um den Sendevorgang abzubrechen, ohne die Daten zu speichern. GE Fehlerbeseitigung am Digital Sender Die Fehlerbeseitigung am Digital Sender unterteilt sich in zwei Hauptbereiche: die Beseitigung allgemeiner Fehler und die Beseitigung der am Bedienfeld angezeigten Fehler. Die Beseitigung allgemeiner Fehler bezieht sich auf Probleme, bei denen keine Fehlermeldungen ausgegeben werden. Hinweis Bei allen Problemen gilt als Grundregel, daß Sie sowohl auf dem Bedienfeld als auch im Übertragungsprotokoll nach entsprechenden Fehlermeldungen suchen sollten. Eine Erläuterung dieser Meldungen finden Sie in den Abschnitten „Meldungen am Bedienfeld“ auf Seite 99 und „Meldungen im Übertragungsprotokoll“ auf Seite 106. Allgemeine Fehler am Digital Sender beseitigen Anhand der nachstehenden Tabelle können Sie allgemeine Probleme lösen, die bei der Arbeit am Digital Sender auftreten. Für diese Art von Problemen werden am Bedienfeld keine speziellen Meldungen ausgegeben. Wenn auf dem Bedienfeld eine Meldung angezeigt wird, lesen Sie die Hinweise im Abschnitt „Meldungen am Bedienfeld“ auf Seite 99. Beseitigung allgemeiner Fehler am Digital Sender Problem Maß nahmen Der Digital Sender funktioniert nicht. ● ● ● ● Das Bedienfeld funktioniert nicht. ● ● ● Der Digital Sender lehnt das eingegebene Kennwort ab. GE ● ● Prüfen Sie, ob das Netzkabel am Digital Sender fest sitzt und der Netzstecker an die Steckdose angeschlossen ist. Prüfen Sie, ob der Digital Sender eingeschaltet ist. Vergewissern Sie sich, daß der Digital Sender unverriegelt ist. Wenn Sie Dokumente senden, während der Digital Sender verriegelt ist, wird ein knirschender Ton ausgegeben. Prüfen Sie, ob der Digital Sender möglicherweise überhitzt ist. Der Digital Sender wird automatisch angehalten, wenn aufgrund der Umgebungsbedingungen eine Überhitzung vorliegt. Ist dies der Fall, schalten Sie den Digital Sender aus, warten Sie einige Zeit, bis sich das Gerät abgekühlt hat, und schalten Sie es dann wieder ein. Prüfen Sie, ob das Netzkabel an das Stromnetz angeschlossen ist. Prüfen Sie, ob das Kabel des Bedienfeldes fest sitzt. Überprüfen Sie die Kontrasteinstellung am Bedienfeld. Sie können den Kontrast bei Bedarf anpassen. Drücken Sie dazu SHIFT+ALT+ oder SHIFT+ALT+ . Prüfen Sie, ob Sie das richtige Kennwort verwenden. Bei Kennwörtern wird zwischen Groß- und Kleinschreibung unterschieden. Verwenden Sie bei der Kennworteingabe die richtige Kombination aus Groß- und Kleinbuchstaben. Fehlerbeseitigung am Digital Sender 95 Beseitigung allgemeiner Fehler am Digital Sender (Forts.) Problem Maß nahmen Die Bildqualität ist mangelhaft. ● ● ● ● Beim Verwenden des automatischen Dokumenteneinzugs zieht der Digital Sender mehrere Seiten gleichzeitig bzw. nicht gerade ein oder verursacht regelmäßig Papierstaus. ● ● ● ● ● Ihre persönlichen Adreßbücher können am Bedienfeld nicht aufgerufen werden. ● ● Ein in die ADF-Einheit eingelegtes Objekt verursacht ständig Papierstaus. ● ● Der Digital Sender sendet die Dokumente sehr langsam. ● Wenn die eingescannten Seiten leer, weiß oder mit einem sich wiederholenden Muster versehen sind, prüfen Sie, ob sich tatsächlich eine Seite auf der Glasauflage befindet. Das gewünschte Dokument muß im automatischen Dokumenteneinzug mit der Vorderseite nach oben bzw. auf der Glasauflage mit der Vorderseite nach unten eingelegt sein. Prüfen Sie, ob die Glasauflage sauber ist. Wenn die Auflage schmutzig ist, reinigen Sie sie mit einem trockenen, sauberen Tuch. Wenn das Problem der schlechten Bildqualität beim Senden an einen Drucker auftritt, überprüfen Sie die Einstellungen am Drucker. Stellen Sie die Dokumentenführungen genau auf die Breite des Papierstapels ein, ohne das Papier dabei zusammenzudrücken. In Abhängigkeit von der Stärke der eingelegten Einzelblätter kann die ADF-Einheit bis zu 50 Seiten aufnehmen. Im Dokumentenausgabefach dürfen sich max. 50 Seiten befinden. Möglicherweise entspricht der verwendete Dokumententyp nicht den geltenden Spezifikationen. Wenn die Benutzer beispielsweise Durchschlagpapier oder ein anderes nicht unterstütztes Medium eingelegt haben, sind die Rollen möglicherweise verstopft oder beschädigt. Informationen zum Austauschen der Rollen finden Sie im Administratorhandbuch. Beim Senden von E-Mail-Nachrichten müssen Sie Ihren Benutzernamen in das Feld VON genau so eingeben, wie er in Ihrem Benutzerprofil definiert ist. Der Zugriff auf die persönlichen Adreßbücher ist nicht über die E-Mail-Adresse möglich. Sie müssen Ihr Kennwort genau wie in Ihrem Benutzerprofil eingeben. Da bei Kennwörtern zwischen Groß- und Kleinschreibung unterschieden wird, müssen Sie bei der Eingabe die richtige Kombination aus Groß- und Kleinbuchstaben verwenden. Wenn Sie versuchen, ein zu großes Dokument zu senden, bleibt dieses möglicherweise in der ADF-Einheit stecken. Die Größe eines eingelegten Dokuments darf höchstens 215,9 x 355,6 mm (8,5 x 14 Zoll) betragen. Verwenden Sie zum Senden des Dokuments die Glasauflage. Wenn Sie versuchen, ein zu kleines Dokument zu senden, bleibt dieses möglicherweise in der ADF-Einheit stecken. Die Größe eines eingelegten Dokuments muß mindestens 148,5 x 210 mm (5,9 x 8,3 Zoll) betragen. Verwenden Sie zum Senden des Dokuments die Glasauflage. Möglicherweise haben Sie eine Qualitätseinstellung ausgewählt, bei der das Dokument in eine große Datei umgewandelt und dann sehr langsam übertragen wird (z. B. Farb-/SW-Foto). Wenn Sie den Übertragungsvorgang beschleunigen möchten, wählen Sie eine andere Einstellung (z. B. SW-Dokument). 96 Kapitel 5 – Fehlerbeseitigung GE Beseitigung allgemeiner Fehler am Digital Sender (Forts.) Problem Maß nahmen Ein an einen Computer gesendetes Dokument ist in der Eingangsablage (Inbox) nicht angekommen. ● ● ● ● ● Eine von Ihnen abgesendete E-Mail ist bei der Zieladresse nicht angekommen. ● ● ● Ein von Ihnen abgesendetes Fax ist beim Zielfaxgerät nicht angekommen. ● ● ● ● ● GE Prüfen Sie, ob der gewünschte Computer eingeschaltet ist. Vergewissern Sie sich, daß HP Digital Sender Link aktiv ist. Ist dies nicht der Fall, klicken Sie auf die Schaltfläche Start, zeigen Sie auf Programme/HP 9100C, und klicken Sie dann auf HP Digital Sender Link. Prüfen Sie, ob in HP Digital Sender Link die Einstellung Empfang aktivieren eingeschaltet ist. Klicken Sie dazu im Applet der Systemsteuerung auf die Registerkarte Inbox, und vergewissern Sie sich, daß das Kontrollkästchen Empfang aktivieren ausgewählt ist. Überprüfen Sie im Applet der Systemsteuerung für HP Digital Sender Link, ob der Pfad der Eingangsablage (Inbox) korrekt angegeben wurde. Möglicherweise ist das Dokument aufgrund eines schwerwiegenden internen Fehlers verlorengegangen. Bei derartigen Fehlern können manchmal alle anstehenden Aufträge gelöscht werden. Wiederholen Sie den Sendevorgang. Wenn Sie die E-Mail-Adresse am Bedienfeld eingegeben haben, überprüfen Sie die richtige Schreibweise. Prüfen Sie, ob in der Eingangsablage eine Meldung über eine nicht zugestellte E-Mail eingegangen ist. In den meisten Fällen wird in dieser Meldung beschrieben, warum die E-Mail nicht zugestellt wurde. Möglicherweise ist das Dokument aufgrund eines schwerwiegenden internen Fehlers verlorengegangen. Bei derartigen Fehlern können manchmal alle anstehenden Aufträge gelöscht werden. Senden Sie die E-Mail-Nachricht erneut. Möglicherweise ist das empfangende Faxgerät ausgeschaltet oder gibt eine Fehlermeldung (z. B. „Kein Papier“ oder „Wenig Toner“) aus. Klären Sie das Problem mit dem Empfänger des Dokuments. Der LAN-Faxserver ist möglicherweise besetzt, da gerade andere Faxe gesendet werden oder eine Wahlwiederholung läuft. Möglicherweise ist in der Warteschlange des Servers die zulässige Übertragungszahl von 128 Faxdokumenten erreicht. Warten Sie einige Sekunden, und versuchen Sie es dann erneut. Prüfen Sie mit Hilfe des ABM im Übertragungsprotokoll, ob das Fax beim LAN-Faxserver angekommen ist. Wenn im Protokoll ein Fehler vermerkt ist, schalten Sie den Digital Sender aus und wieder ein, und wiederholen Sie die Faxsendung. Weitere Informationen finden Sie u. U. auf Faxbenachrichtigungen, die bei Ihnen eingegangen sind (z. B. Benachrichtigungen in Ihrer Empfangs-Inbox oder ggf. gedruckte Übertragungsberichte, wenn Ihre LAN-Faxanwendung solche Berichte unterstützt). Möglicherweise ist das Dokument aufgrund eines schwerwiegenden internen Fehlers verlorengegangen. Bei derartigen Fehlern können alle anstehenden Aufträge gelöscht werden. Wiederholen Sie die Faxübertragung. Fehlerbeseitigung am Digital Sender 97 Beseitigung allgemeiner Fehler am Digital Sender (Forts.) Problem Maß nahmen Ein an einen Drucker gesendetes Dokument wurde nicht gedruckt. ● ● ● Die Benachrichtigungen der E-MailÜbertragungen werden nicht empfangen. ● Am Netzwerkdrucker werden keine Faxübertragungsberichte ausgedruckt. ● Die von Ihnen gesendete Seite ist am unteren Ende abgeschnitten. ● ● ● ● ● Vergewissern Sie sich, daß der Drucker eingeschaltet ist und ordnungsgemäß funktioniert. Prüfen Sie, ob alle Kabel fest sitzen. Möglicherweise ist das Dokument aufgrund eines schwerwiegenden internen Fehlers verlorengegangen. Bei derartigen Fehlern können manchmal alle anstehenden Aufträge gelöscht werden. Wiederholen Sie den Sendevorgang. Möglicherweise unterstützt der E-Mail-Server nicht den DSNStandard (Delivery Status Notification), oder eines der Links zur E-Mail-Empfangsadresse ist nicht DSN-fähig. Überprüfen Sie im ABM, ob das Kontrollkästchen Empfangsbestä tigung aktiviert ist und die E-Mail-Adresse ordnungsgemäß eingegeben wurde. Prüfen Sie, ob der Drucker eingeschaltet und an das Stromnetz angeschlossen ist. Prüfen Sie, ob alle Kabel fest sitzen. Möglicherweise werden von der LAN-Faxanwendung Ihres Unternehmens keine Übertragungsberichte unterstützt, oder die Einstellung wurde von Ihrem Administrator deaktiviert. Ungeachtet dessen können Sie weiterhin die Faxübertragungsdaten im Übertragungsprotokoll anzeigen (siehe „Mit dem Übertragungsprotokoll arbeiten“ auf Seite 72). Wenn Sie zum Senden den Flachbettscanner verwendet haben, ist möglicherweise das Dokument zu lang. Der Scanner ist für Dokumente mit einer Länge von bis zu 279 mm (11 Zoll) vorgesehen. Die ADF-Einheit unterstützt Seiten mit einer Länge von bis zu 355,6 mm (14 Zoll). Wenn Sie das Dokument an einen Drucker gesendet haben, ist die Seite für den Drucker möglicherweise zu komplex und erfordert zuviel Speicherplatz. Wählen Sie nach Möglichkeit einen Drucker mit mehr Speicher. 98 Kapitel 5 – Fehlerbeseitigung GE Meldungen am Bedienfeld In der nachstehenden Tabelle finden Sie neben den Meldungen, die während der Arbeit am Digital Sender auf dem Bedienfeld angezeigt werden, auch die entsprechenden Fehlerursachen und die empfohlenen Korrekturmaßnahmen. Hinweis Die Meldungen sind in alphabetischer Reihenfolge aufgeführt. Normale Statusmeldungen sind in der Tabelle nicht enthalten. Meldungen am Bedienfeld Meldung Beschreibung Maß nahme AB-Fehler (Codes) Beim Zugriff auf die Adreßbücher ist ein interner Fehler aufgetreten. ● ● Schalten Sie den Digital Sender aus und wieder ein. Wenn das Problem fortbesteht, notieren Sie den Code, und wenden Sie sich an den Administrator. Beim Prüfen des Adreßbuchs ist ein Fehler aufgetreten! Adreßbuch initialisieren? Bei einer internen Prüfung Wenden Sie sich an den Administrator. der Adreßbuchdatenbank wurden schwerwiegende Fehler gefunden. Beim Prüfen des Adreßbuchs ist ein Fehler aufgetreten. Prüfen Sie die Protokolldatei. Diese Meldung ist rein Wenden Sie sich an den Administrator. informativ. Bei einer internen Prüfung der Adreßbuchdatenbank wurde mindestens ein fehlerhafter Eintrag gefunden und gelöscht. Überprüfen Sie im Übertragungsprotokoll die Anzahl der gelöschten Einträge. Dadurch werden die Konfiguration und alle Ziele gelöscht! Wollen Sie wirklich fortfahren? Sie werden gefragt, ob Sie den Digital Sender wirklich auf die Werkeinstellungen zurücksetzen möchten. Dadurch werden Ihre Änderungen gelöscht. Wollen Sie wirklich fortfahren? Wenden Sie sich an den Administrator. Sie werden gefragt, ob alle Änderungen, die Sie im Konfigurationsmenü vorgenommen haben, verworfen werden sollen. GE Wenden Sie sich an den Administrator. Fehlerbeseitigung am Digital Sender 99 Meldungen am Bedienfeld (Forts.) Meldung Beschreibung Maß nahme Das eingegebene Kennwort ist nicht korrekt! Kennwort erneut eingeben. Der Digital Sender hat das von Ihnen eingegebene Kennwort nicht erkannt. ● ● Der E-Mail-Server ist momentan nicht verfügbar! Wenden Sie sich an den Administrator. Sie haben die E-MailFunktion ausgewählt, aber der E-Mail-Server ist ausgeschaltet oder nicht erreichbar. ● Der eingegebene Benutzername wurde nicht gefunden! Wenden Sie sich an den Administrator. Der Digital Sender hat den von Ihnen eingegebenen Benutzernamen nicht erkannt. ● Der LDAP-Server ist momentan nicht erreichbar! Fragen Sie den Administrator. Am LDAP-Server oder im Netzwerk ist ein Fehler aufgetreten. ● ● ● ● ● Die DNS-Konfiguration ist Bei der DNS-(Domain inkonsistent. Bitte Name System-)Konfiguraprüfen. tion ist ein Fehler aufgetreten. ● Die E-Mail-Konfiguration ist inkonsistent. Bitte prüfen. Bei der E-Mail-Konfiguration ist ein Fehler aufgetreten. ● Die in Ihrem Benutzerprofil angegebene PCAdresse ist ungültig. Wenden Sie sich an den Administrator. Die in Ihrem Benutzerprofil angegebene IPAdresse Ihres Computers ist ungültig. ● ● ● ● 100 Kapitel 5 – Fehlerbeseitigung Drücken Sie eine beliebige Taste, um die Meldung zu löschen, und geben Sie das Kennwort erneut ein. Da bei Kennwörtern zwischen Groß- und Kleinschreibung unterschieden wird, müssen Sie bei der Eingabe die richtige Kombination aus Groß- und Kleinbuchstaben verwenden. Wenn das Problem fortbesteht, wenden Sie sich an den Administrator. Schalten Sie den Digital Sender aus und wieder ein. Prüfen Sie, ob alle Kabel fest sitzen. Wenn das Problem fortbesteht, wenden Sie sich an den Administrator. Wiederholen Sie den Vorgang. Wenn das Problem fortbesteht, wenden Sie sich an den Administrator. Versuchen Sie es später noch einmal. Wenn das Problem fortbesteht, wenden Sie sich an den Administrator. Schalten Sie den Digital Sender aus und wieder ein. Wenn das Problem fortbesteht, wenden Sie sich an den Administrator. Schalten Sie den Digital Sender aus und wieder ein. Wenn das Problem fortbesteht, wenden Sie sich an den Administrator. Öffnen Sie im ABM Ihr Benutzerprofil, und klicken Sie auf Standardwerte wiederherstellen. Sofern Änderungen vorgenommen wurden, wird jetzt wieder die Ihrem Computer zugewiesene IP-Adresse angezeigt. Da bei diesem Vorgang auch alle anderen Standardwerte zurückgesetzt werden, sollten Sie die Richtigkeit dieser Werte überprüfen. Wenn das Problem fortbesteht, wenden Sie sich an den Administrator. GE Meldungen am Bedienfeld (Forts.) Meldung Beschreibung Maß nahme Die LDAP-Konfiguration ist inkonsistent. Bitte prüfen. Bei der LDAP-Konfiguration ist ein Fehler aufgetreten. ● Die Suche dauerte zu lange! Suche abgebrochen. Die LDAP-Suche wurde abgebrochen. ● ● ● Schalten Sie den Digital Sender aus und wieder ein. Wenn das Problem fortbesteht, wenden Sie sich an den Administrator. Grenzen Sie den Suchbereich ein, indem Sie entweder einen längeren Suchbegriff oder andere Suchkriterien eingeben. Wenn das Problem fortbesteht, wenden Sie sich an den Administrator. Die WINS-Konfiguration ist inkonsistent. Bitte prüfen. Bei der WINS-(Windows Wenden Sie sich an den Administrator. Internet Naming Service-) Konfiguration ist ein Fehler aufgetreten. Dieser Vorgang nimmt u. U. mehrere Minuten in Anspruch. Möchten Sie fortfahren? Sie werden gefragt, ob Sie die Adreßdatenbank wirklich prüfen wollen. Wenden Sie sich an den Administrator. Es gibt doppelte AdresDiese Meldung ist rein Keine Maßnahmen erforderlich. saten! Letzter Empf. nicht informativ. Sie haben eine hinzugefügt. E-Mail-Adresse ausgewählt bzw. eingegeben, die bereits vorhanden ist. Der Digital Sender verwendet nur die zuerst eingegebene Adresse. Es gibt doppelte FaxNummern! Der letzte FaxEmpfänger wurde nicht hinzugefügt. Diese Meldung ist rein Keine Maßnahmen erforderlich. informativ. Sie haben eine Faxadresse ausgewählt bzw. eingegeben, die bereits vorhanden ist. Der Digital Sender verwendet nur die zuerst eingegebene Adresse. Schalten Sie den Digital Sender aus und wieder ein. Wenn das Problem fortbesteht, wenden Sie sich an den Administrator. Fehler im LDAP-Protokoll. Die LDAP-Suche konnte Suchfehler. aufgrund eines Fehlers in der Netzverbindung oder am LDAP-Server nicht abgeschlossen werden. ● Fehlseite im 2. Durchgang! Auftrag abgebrochen. Drücken Sie eine beliebige Taste, um die Meldung zu löschen. Überprüfen Sie Ihre Seiten, und wiederholen Sie den Auftrag. GE Sie haben den DuplexModus gewählt, aber der 2. Durchl. enthält weniger Seiten als der erste. ● Fehlerbeseitigung am Digital Sender 101 Meldungen am Bedienfeld (Forts.) Meldung Beschreibung Maß nahme Gerät nicht erreichbar. Sie haben die HP JetSend-Funktion ausgewählt, aber das Zielgerät ist ausgeschaltet. Prüfen Sie, ob das gewünschte Gerät eingeschaltet ist. Ihr Profil wurde nicht akti- Neue Benutzerprofile und Wenden Sie sich an den Administrator. viert! Wenden Sie sich an Änderungen an vorhanden Administrator. denen Benutzerprofilen müssen vom Administrator bestätigt werden. Ihre Zugriffsrechte reichen nicht aus. Für den zum Anmelden Wenden Sie sich an den Administrator. am LDAP-Server verwendeten Kontonamen sind keine ausreichenden Zugriffsrechte konfiguriert, um die Informationen im Rahmen der Suche aufzurufen. Interner Fehler (Codes) HP 9100C angehalten. Interner Fehler. ● ● Schalten Sie den Digital Sender aus und wieder ein. Wenn das Problem fortbesteht, notieren Sie den Code, und wenden Sie sich an den Administrator. JetDirect antwortet nicht. Überprüfen Sie die Karten- oder FirmwareVersion. Die am Digital Sender Wenden Sie sich an den Administrator. installierte Firmware-Version des HP JetDirectDruckservers (Schnittstelle) ist mit dem Produkt inkompatibel. JetSend-Untersystem ist belegt. Am Digital Sender ist gerade ein anderer HP JetSend-Auftrag in Bearbeitung. Kein Ziel verfügbar! Für die ausgewählte ange- Wenden Sie sich an den Administrator. paßte Funktionstaste wurde kein Ziel konfiguriert. Keine Seiten gescannt! Auftrag abgebrochen. Nach einem Papierstau haben Sie kein Dokument in die ADF-Einheit eingelegt. 102 Kapitel 5 – Fehlerbeseitigung Sie können den neuen Auftrag erst absenden, nachdem der anstehende HP JetSend-Auftrag fertiggestellt wurde. Warten Sie einige Sekunden, und versuchen Sie es dann erneut. Drücken Sie eine beliebige Taste, um die Meldung zu löschen. Legen Sie das Dokument in die ADF-Einheit ein, und versuchen Sie es dann erneut. GE Meldungen am Bedienfeld (Forts.) Meldung Beschreibung Maß nahme Keine Verbindung zum PC! Sie haben die PC-Funktion ausgewählt, aber der Ziel-PC ist ausgeschaltet oder verfügt nicht über eine lauffähige HP Digital Sender Link-Version. ● ● ● ● Prüfen Sie, ob der gewünschte Computer eingeschaltet ist. Vergewissern Sie sich, daß HP Digital Sender Link auf dem Ziel-PC läuft. Ist dies nicht der Fall, klicken Sie auf die Schaltfläche Start, zeigen Sie auf Programme/HP 9100C, und klicken Sie dann auf HP Digital Sender Link. Prüfen Sie, ob in HP Digital Sender Link die Empfangseinstellungen aktiviert sind. Klicken Sie dazu im Applet der Systemsteuerung auf die Registerkarte Inbox, und vergewissern Sie sich, daß das Kontrollkästchen Empfang aktivieren ausgewählt ist. Überprüfen Sie im Applet der Systemsteuerung für HP Digital Sender Link, ob der Pfad der Inbox korrekt angegeben wurde. Keine Übereinstimmungen. Im LDAP-Verzeichnis Vergewissern Sie sich, daß Sie den wurde kein Eintrag Suchbegriff und die Suchkriterien gefunden, der mit den von korrekt eingegeben haben. Ihnen eingegebenen Suchkriterien übereinstimmt. Konfiguration geändert. Bitte warten... Der Administrator aktuali- Warten Sie, bis die Meldung nicht mehr siert die Konfigurationsangezeigt wird. einstellungen des Digital Sender. Während dieses Vorgangs ist der Digital Sender nicht verfügbar. Netzwerkfehler Codes. Am HP JetDirect-Druckserver ist ein Fehler aufgetreten. ● Objekt nicht gefunden. Prüfen Sie Ihre Konfiguration. Der Suchpfad oder die Kombination aus Name und Kennwort für die Anmeldung beim LDAPServer ist falsch. Wenden Sie sich an den Administrator. Papierzufuhr nicht angeschlossen. Kabel für Papierzufuhr prüfen. Die ADF-Einheit ist nicht richtig am Digital Sender angeschlossen. Vergewissern Sie sich, daß das Kabel zwischen ADF-Einheit und Digital Sender fest angeschlossen ist. GE ● Schalten Sie den Digital Sender aus und wieder ein. Notieren Sie die Fehlercodes, und wenden Sie sich an den Administrator. Fehlerbeseitigung am Digital Sender 103 Meldungen am Bedienfeld (Forts.) Meldung Beschreibung Maß nahme Suchfehler. Bei der LDAP-Suche ist ein unerwarteter Fehler aufgetreten. ● ● ● Wiederholen Sie den Suchvorgang. Schalten Sie den Digital Sender aus und wieder ein. Wiederholen Sie den Suchvorgang dann erneut. Wenn das Problem fortbesteht, wenden Sie sich an den Administrator. Teilergebnisse. Prüfen Sie Der Pfad für die Suche im Wenden Sie sich an den Administrator. Ihre Konfiguration. LDAP-Server ist falsch. Unerwart. Seiten im 2. Durchg.! Auftrag abgebrochen. Sie haben den DuplexModus ausgewählt, aber der 2. Durchlauf enthält mehr Seiten als der erste. Ungültige PIN. Auftrag abgebrochen. Sie haben ein Dokument Senden Sie das Dokument an ein an ein HP JetSend-Gerät Gerät, für das keine PIN erforderlich ist. gesendet, für das eine PIN erforderlich ist. Der Digital Sender unterstützt keine Geräte, für die die Eingabe einer PIN erforderlich ist. Ungültige Zugriffsrechte. Kontoname und Kennwort prüfen. Der für die Anmeldung am Wenden Sie sich an den Administrator. LDAP-Server konfigurierte Name bzw. das Kennwort ist ungültig. Wenig Ressourcen! Auf der Festplatte ist nicht Versuchen Sie es später noch einmal. genügend Speicherplatz für die Verarbeitung des Auftrags vorhanden (z. B. wegen zu vieler Aufträge in der Warteschlange). Zu viele ausstehende Faxe. Löschen Sie eine Faxadresse. Der Digital Sender unter- Warten Sie einige Minuten, bis sich die stützt bis zu 128 ansteAnzahl der anstehenden Faxe reduziert hende Faxübertragungen. hat, und senden Sie das Fax erneut. Zu viele E-Mail-Empfänger! Letzter E-MailEmpf. gelöscht. Sie können eine E-MailNachricht an maximal 1024 E-Mail-Adressen (einschließlich jener Adressen in Verteilerlisten) senden. Zu viele Fax-Empfänger! Letzter Fax-Empfänger gelöscht. Sie können ein Fax an Drücken Sie OK, um die Meldung zu maximal 64 Faxadressen löschen, und fahren Sie mit der Übertrasenden. gung fort. Senden Sie dasselbe Fax an alle Empfänger, die bei der ersten Übertragung nicht auf der Liste standen. 104 Kapitel 5 – Fehlerbeseitigung Drücken Sie eine beliebige Taste, um die Meldung zu löschen. Überprüfen Sie Ihre Seiten, und wiederholen Sie den Auftrag. Drücken Sie OK, um die Meldung zu löschen, und fahren Sie mit der Übertragung fort. Senden Sie dieselbe Nachricht an alle Empfänger, die bei der ersten Übertragung nicht auf der Liste standen. GE Meldungen am Bedienfeld (Forts.) Meldung Beschreibung Maß nahme Zu viele Übereinstimmungen. Wird der Empfänger nicht gefunden, ABBRECHEN und Abfrage einengen. Teilergebn. Anzahl Elemente gefunden. Die Anzahl der Einträge, die den Kriterien Ihrer LDAP-Suche entsprechen, übersteigt die maximale Anzahl von Ergebnissen, die der Digital Sender gemäß seiner Konfiguration zurückgeben kann. ● GE ● Grenzen Sie den Suchbereich ein, indem Sie entweder einen genaueren Suchbegriff oder andere Suchkriterien eingeben. Wenn das Problem fortbesteht, wenden Sie sich an den Administrator. Fehlerbeseitigung am Digital Sender 105 Meldungen im Ü bertragungsprotokoll Das Übertragungsprotokoll für Benutzer kann jeweils bis zu 100 Meldungen enthalten. Das Übertragungsprotokoll für den Administrator kann bis zu 200 Meldungen enthalten. Sobald die zulässige Höchstzahl erreicht ist, werden die jeweils ältesten Meldungen durch neue Meldungen überschrieben. Anhand der nachstehend dargestellten Symbole werden im Übertragungsprotokoll die verschiedenen Meldungskategorien gekennzeichnet. Normal Normale Übertragung. Keine Maßnahmen erforderlich. Warnung Die Funktion wurde nur teilweise ausgeführt. Keine Maßnahmen erforderlich. Derartige Meldungen sind beispielsweise denkbar, wenn Sie eine E-Mail-Nachricht versenden und ein Empfänger diese Nachricht nicht erhalten hat. Fehler Die Funktion ist fehlgeschlagen. Es sind Maßnahmen durch den Benutzer oder den Administrator erforderlich. In der Regel kann der Digital Sender für andere Aufgaben weiterhin genutzt werden. Schwerwiegender Fehler Ein schwerwiegender Fehler, der vom Administrator behoben werden muß oder einen Anruf beim HP Kundendienst erforderlich macht. Weitere Informationen zum Anzeigen, Speichern, Kopieren, Löschen und Drucken des Übertragungsprotokolls finden Sie im Abschnitt „Mit dem Übertragungsprotokoll arbeiten“ auf Seite 72. 106 Kapitel 5 – Fehlerbeseitigung GE Meldungen im Ü bertragungsprotokoll Meldung Beschreibung Maß nahme 001/01 E-Mail-Sendebericht. Absender: Name. Betreff: Thema. Status: Fehlgeschlagen. Die E-Mail-Übertragung war nicht erfolgreich. Möglicherweise haben Sie eine falsche E-Mail-Adresse eingegeben. ● ● ● ● Wiederholen Sie die Übertragung. Prüfen Sie, ob alle Kabel fest sitzen. Vergewissern Sie sich im ABM, daß die Empfangsbestä tigung für Ihr Benutzerprofil aktiviert ist. Wenn das Problem fortbesteht, wenden Sie sich an den Administrator. 001/02 E-Mail-Sendebericht. Absender: Name. Betreff: Thema. Status: OK. Diese Meldung ist rein informativ. Die E-Mail-Übertragungen wurde erfolgreich abgeschlossen. Keine Maßnahmen erforderlich. 001/03 E-Mail-Sendebericht. Absender: Name. Betreff: Thema. Status: Bildverarbeitungsfehler. Die E-Mail-Übertragung war nicht erfolgreich. Während der Verarbeitung des Dokuments ist ein interner Fehler aufgetreten. ● 002/01 Dokument an einen PC gesendet. PC: Identifikation. Ergebnis: fehlgeschlagen. Der Digital Sender konnte das Dokument nicht an den angegebenen Computer senden. ● ● ● ● ● ● 002/02 Dokument an einen PC gesendet. PC: Identifikation. Ergebnis: erfolgreich. GE Diese Meldung ist rein informativ. Das Dokument wurde erfolgreich gesendet. Wiederholen Sie die Übertragung. Schalten Sie den Digital Sender aus und wieder ein. Wenn das Problem fortbesteht, wenden Sie sich an den Administrator. Prüfen Sie, ob der gewünschte Computer eingeschaltet ist. Vergewissern Sie sich, daß die HP Digital Sender LinkSoftware läuft und auf dem angegebenen Computer aktiviert ist. Prüfen Sie, ob die IP-Adresse bzw. der DNSName des empfangenden Computers korrekt eingegeben wurde. Wenn das Problem fortbesteht, wenden Sie sich an den Administrator. Keine Maßnahmen erforderlich. Meldungen im Übertragungsprotokoll 107 Meldungen im Ü bertragungsprotokoll (Forts.) Meldung Beschreibung Maß nahme 002/03 Dokument an einen PC gesendet. PC: Identifikation. Ergebnis: Bildverarbeitungsfehler. Während der Verarbeitung des Dokuments ist ein interner Fehler aufgetreten. ● ● ● 003/01 Das Dokument konnte nicht an Dokument zum HP Digital den HP Digital Sender Service Sender Service gesendet. gesendet werden. Empfänger: Name. Nummer: Faxnummer. Anzahl Seiten: Seitenanzahl. Ergebnis: fehlgeschlagen. Fehler beim Zugriff auf lokale Platte. Code: Code. ● ● Wiederholen Sie den Sendevorgang. Schalten Sie den Digital Sender aus und wieder ein. Wenn das Problem fortbesteht, wenden Sie sich an den Administrator. Schalten Sie den Digital Sender aus und wieder ein. Wenn das Problem fortbesteht, notieren Sie den Code, und wenden Sie sich an den Administrator. 003/02 Dokument zum HP Digital Sender Service gesendet. Empfänger: Name. Nummer: Faxnummer. Anzahl Seiten: Seitenanzahl. Ergebnis: fehlgeschlagen. Anmeldefehler beim Fax-Dämon. Code: Code. Beim Senden des Dokuments Notieren Sie den Fehlercode, an den HP Digital Sender und wenden Sie sich an den Service ist ein Fehler aufAdministrator. getreten. 003/03 Dokument zum HP Digital Sender Service gesendet. Empfänger: Name. Nummer: Faxnummer. Anzahl Seiten: Seitenanzahl. Ergebnis: fehlgeschlagen. Fehler beim Öffnen der entfernten Datei. Code: Code. Beim Senden des Dokuments Notieren Sie den Fehlercode, an den HP Digital Sender und wenden Sie sich an den Service ist ein Fehler aufAdministrator. getreten. 003/04 Dokument zum HP Digital Sender Service gesendet. Empfänger: Name. Nummer: Faxnummer. Anzahl Seiten: Seitenanzahl. Ergebnis: fehlgeschlagen. Fehler beim Schreiben in entfernte Datei. Code: Code. Beim Senden des Dokuments Notieren Sie den Fehlercode, an den HP Digital Sender und wenden Sie sich an den Service ist ein Fehler aufAdministrator. getreten. 108 Kapitel 5 – Fehlerbeseitigung GE Meldungen im Ü bertragungsprotokoll (Forts.) Meldung Beschreibung 003/05 Dokument zum HP Digital Sender Service gesendet. Empfänger: Name. Nummer: Faxnummer. Anzahl Seiten: Seitenanzahl. Ergebnis: fehlgeschlagen. Fehler beim Schließen der entfernten Datei. Code: Code. Beim Senden des Dokuments Notieren Sie den Fehlercode, an den HP Digital Sender und wenden Sie sich an den Service ist ein Fehler aufAdministrator. getreten. 003/06 Dokument zum HP Digital Sender Service gesendet. Empfänger: Name. Nummer: Faxnummer. Anzahl Seiten: Seitenanzahl. Ergebnis: fehlgeschlagen. Fehler beim Abrufen des Fax-Arbeitsbereichs. Code: Code. Beim Senden des Dokuments Notieren Sie den Fehlercode, an den HP Digital Sender und wenden Sie sich an den Service ist ein Fehler aufAdministrator. getreten. 003/07 Dokument zum HP Digital Sender Service gesendet. Empfänger: Name. Nummer: Faxnummer. Anzahl Seiten: Seitenanzahl. Ergebnis: fehlgeschlagen. Fax-Arbeitsbereich fehlt. Code: Code. Beim Senden des Dokuments Notieren Sie den Fehlercode, an den HP Digital Sender und wenden Sie sich an den Service ist ein Fehler aufAdministrator. getreten. 003/08 Dokument zum HP Digital Sender Service gesendet. Empfänger: Name. Nummer: Faxnummer. Anzahl Seiten: Seitenanzahl. Ergebnis: fehlgeschlagen. Nicht genügend Speicher. Code: Code. Beim Senden des Dokuments an den HP Digital Sender Service ist ein Fehler aufgetreten. ● 003/09 Dokument zum HP Digital Sender Service gesendet. Empfänger: Name. Nummer: Faxnummer. Anzahl Seiten: Seitenanzahl. Ergebnis: fehlgeschlagen. Konfigurationsfehler im Faxtreiber. Code: Code. Beim Senden des Dokuments an den HP Digital Sender Service ist ein Fehler aufgetreten. ● GE Maß nahme ● ● Schalten Sie den Digital Sender aus und wieder ein. Wenn das Problem fortbesteht, notieren Sie den Code, und wenden Sie sich an den Administrator. Schalten Sie den Digital Sender aus und wieder ein. Wenn das Problem fortbesteht, notieren Sie den Code, und wenden Sie sich an den Administrator. Meldungen im Übertragungsprotokoll 109 Meldungen im Ü bertragungsprotokoll (Forts.) Meldung Beschreibung Maß nahme 003/10 Dokument zum HP Digital Sender Service gesendet. Empfänger: Name. Nummer: Faxnummer. Anzahl Seiten: Seitenanzahl. Ergebnis: fehlgeschlagen. API-Fehler bei Biscom-Sendevorgang. Code: Code. Gilt nur bei Netzwerken mit Biscom LAN-Faxanwendung. Beim Senden des Dokuments an den HP Digital Sender Service ist ein Fehler aufgetreten. ● 003/11 Dokument zum HP Digital Sender Service gesendet. Empfänger: Name. Nummer: Faxnummer. Anzahl Seiten: Seitenanzahl. Ergebnis: fehlgeschlagen. Fehler bei MIBLesevorgang. Code: Code. Beim Senden des Dokuments an den HP Digital Sender Service ist ein Fehler aufgetreten. ● 003/12 Dokument zum HP Digital Sender Service gesendet. Empfänger: Name. Nummer: Faxnummer. Anzahl Seiten: Seitenanzahl. Ergebnis: fehlgeschlagen. Ungültige Auftragsbeschreibung. Code: Code. Beim Senden des Dokuments an den HP Digital Sender Service ist ein Fehler aufgetreten. ● 003/13 Während der Verarbeitung des Dokument zum HP Digital Dokuments ist ein interner Sender Service gesendet. Fehler aufgetreten. Empfänger: Name. Nummer: Faxnummer. Quittungsnr.: Nummer. Anzahl Seiten: Seitenanzahl. Ergebnis: fehlgeschlagen. Bildverarbeitungsfehler. Code: Code. ● 003/14 Dokument zum HP Digital Sender Service gesendet. Empfänger: Name. Nummer: Faxnummer. Anzahl Seiten: Seitenanzahl. Ergebnis: OK. Code: Code. Keine Maßnahmen erforderlich. Diese Meldung ist rein informativ. Das Dokument wurde erfolgreich an den HP Digital Sender Service gesendet. 110 Kapitel 5 – Fehlerbeseitigung ● ● ● ● ● Schalten Sie den Digital Sender aus und wieder ein. Wenn das Problem fortbesteht, notieren Sie den Code, und wenden Sie sich an den Administrator. Schalten Sie den Digital Sender aus und wieder ein. Wenn das Problem fortbesteht, notieren Sie den Code, und wenden Sie sich an den Administrator. Schalten Sie den Digital Sender aus und wieder ein. Wenn das Problem fortbesteht, notieren Sie den Code, und wenden Sie sich an den Administrator. Versuchen Sie, das Dokument erneut zu senden. Schalten Sie den Digital Sender aus und wieder ein. Wenn das Problem fortbesteht, notieren Sie den Code, und wenden Sie sich an den Administrator. GE Meldungen im Ü bertragungsprotokoll (Forts.) Meldung Beschreibung Maß nahme 004/01 Diese Meldung ist rein inforErgebnis der Faxübertragung. mativ. Das Dokument wurde Empfänger: Name. Nummer: erfolgreich gefaxt. Faxnummer. Konto: Code. Anzahl Seiten: Seitenanzahl. Ergebnis: Übertragung erfolgreich. Keine Maßnahmen erforderlich. 004/02 Das Dokument konnte nicht Ergebnis der Faxübertragung. gefaxt werden. Empfänger: Name. Nummer: Faxnummer. Konto: Code. Anzahl Seiten: Seitenanzahl. Ergebnis: Übertragung erfolglos. ● 004/03 Ergebnis der Faxübertragung. Empfänger: Name. Nummer: Faxnummer. Konto: Code. Anzahl Seiten: Seitenanzahl. Ergebnis: Fehlermeldung. Entweder wurde das Fax noch nicht gesendet (noch ausstehend), oder der Faxserver hat innerhalb von 24 Stunden keine Empfangsbestätigung gesendet. Erkundigen Sie sich beim Administrator nach dem Warteschlangenstatus im Faxserver. 005/01 Dokument an eine Anwendung gesendet. Menü: Name. Anwendung: Name. Ergebnis: fehlgeschlagen. Das Dokument konnte nicht an das Programm auf dem gewünschten Computer gesendet werden. ● ● ● ● 005/02 Diese Meldung ist rein inforDokument an eine Anwendung mativ. Das Dokument wurde gesendet. Menü: Name. erfolgreich gesendet. Anwendung: Name. Ergebnis: erfolgreich. GE Prüfen Sie, ob die Faxnummer korrekt ist, und wiederholen Sie den Vorgang. Wenn das Problem fortbesteht, wenden Sie sich an den Administrator. Prüfen Sie, ob der gewünschte Computer eingeschaltet ist. Vergewissern Sie sich, daß die HP Digital Sender LinkSoftware läuft und auf dem angegebenen Computer aktiviert ist. Wenn das Problem fortbesteht, wenden Sie sich an den Administrator. Keine Maßnahmen erforderlich. Meldungen im Übertragungsprotokoll 111 Meldungen im Ü bertragungsprotokoll (Forts.) Meldung Beschreibung Maß nahme 005/03 Während der Verarbeitung des Dokument an eine Anwendung Dokuments ist ein interner gesendet. Menü: Name. Fehler aufgetreten. Anwendung: Name. Ergebnis: Bildverarbeitungsfehler. ● 037/00 E-Mail nicht an Zieladresse Name eingegangen. Die E-Mail-Nachricht konnte nicht an die angegebene Adresse gesendet werden. Die Nachricht wurde an mindestens eine der in der Nachricht angegebenen Adressen erfolgreich gesendet. Für alle weiteren Nachrichten, die nicht gesendet werden konnten, wird im Protokoll eine ähnliche Meldung angezeigt. ● 046/00 Die ankommende E-Mail wurde wegen Längenüberschreitung vom SMTP-Server abgewiesen. Der SMTP-Server konnte die Wenden Sie sich an den Admivom Digital Sender übertranistrator. gene E-Mail-Nachricht wegen Längenüberschreitung nicht annehmen. 047/01 Auftragsergebnis drucken. Von: Name. Bis: Druckername. Ergebnis: fehlgeschlagen. Der Drucker konnte das vom Digital Sender gesendete Dokument nicht drucken. Dies kann beispielsweise passieren, wenn Sie einen Druckauftrag absenden, während der Drucker gerade besetzt ist. ● ● ● ● ● ● Versuchen Sie, das Dokument erneut zu senden. Schalten Sie den Digital Sender aus und wieder ein. Wenn das Problem fortbesteht, notieren Sie den Menü- und Anwendungsnamen, und wenden Sie sich an den Administrator. Prüfen Sie, ob die E-MailAdresse korrekt ist. Wenn das Problem fortbesteht, wenden Sie sich an den Administrator. Vergewissern Sie sich, daß der Drucker eingeschaltet und im Leerlauf ist. Prüfen Sie, ob alle Kabel fest sitzen. Wenn das Problem fortbesteht, wenden Sie sich an den Administrator. 047/02 Der vom Digital Sender gesen- Keine Maßnahmen erforAuftragsergebnis drucken. dete Druckauftrag wurde derlich. Von: Name. Bis: Druckername. erfolgreich ausgedruckt. Ergebnis: erfolgreich. 047/03 Während der Verarbeitung des Auftragsergebnis drucken. Dokuments ist ein interner Von: Name. Bis: Druckername. Fehler aufgetreten. Ergebnis: Bildverarbeitungsfehler. 112 Kapitel 5 – Fehlerbeseitigung ● ● ● Versuchen Sie, das Dokument erneut zu senden. Schalten Sie den Digital Sender aus und wieder ein. Wenn das Problem fortbesteht, wenden Sie sich an den Administrator. GE Meldungen im Ü bertragungsprotokoll (Forts.) Meldung Beschreibung Maß nahme 061/00 Fehler bei JetSend-Auftrag. Gerätename: IP-Adresse. Gerät nicht erreichbar. Sie haben eine falsche IPAdresse bzw. einen falschen DNS-Name eingegeben. Das Gerät ist kein HP JetSendGerät, oder das Gerät ist nicht eingeschaltet und offline. ● ● Wenn Sie die IP-Adresse oder den DNS-Namen eingegeben haben, vergewissern Sie sich, daß das gewünschte Gerät ein HP JetSend-Gerät ist und die eingegebenen Informationen korrekt sind. Prüfen Sie, ob das Zielgerät eingeschaltet und online ist. 061/01 Fehler bei JetSend-Auftrag. Gerätename: IP-Adresse. Gerät nicht betriebsbereit. Das Dokument kann vom HP Überprüfen Sie das Zielgerät. JetSend-Zielgerät aus irgendeinem Grund (je nach Gerätetyp) nicht verarbeitet werden. Beispielsweise kann ein Drucker kein Papier haben oder einer der Druckerschächte offen sein. 061/02 Fehler bei JetSend-Auftrag. Gerätename: IP-Adresse. Ungültige PIN. Sie haben ein Dokument an Senden Sie das Dokument an ein HP JetSend-Gerät ein Gerät, für das keine PIN gesendet, für das eine PIN erforderlich ist. (persönliche Identifikationsnummer) erforderlich ist. Der Digital Sender unterstützt keine Geräte, für die die Eingabe einer PIN erforderlich ist. 062/00 Verbindung zum JetSendGerät hergestellt. Gerätename: IP-Adresse Diese Meldung ist rein inforKeine Maßnahmen erformativ. derlich. Zu dem in der Meldung angegebenen HP JetSend-Gerät wurde eine Verbindung hergestellt. 065/00 Ende des JetSend-Auftrags. Diese Meldung ist rein informativ. Das Dokument wurde erfolgreich an das in der Meldung angegebene HP JetSendGerät gesendet. GE Keine Maßnahmen erforderlich. Meldungen im Übertragungsprotokoll 113 Fehlerbeseitigung in der Software Die softwarespezifische Fehlerbeseitigung ist in vier Bereiche untergliedert: ● allgemeine Software-Fehler (auf dieser Seite) ● Installationsmeldungen (Seite 117) ● HP Address Book Manager-Meldungen (Seite 118) ● HP Digital Sender Link-Meldungen (Seite 122) Allgemeine Software-Fehler Anhand der nachstehenden Tabelle können Sie allgemeine Probleme lösen, die bei der Arbeit mit der Software auftreten. In den Programmen selbst werden für diese Art von Problemen keine speziellen Meldungen angezeigt. Fehler bei der Installation Problem Maß nahmen Die Software wurde Bevor Sie mit der Installation beginnen, müssen mit Ausnahme unter Windows 9x nicht des Explorers und der Systray-Anwendungen alle Programme installiert. geschlossen sein. Drücken Sie STRG+ALT+ENTF. Wenn noch weitere Programme geöffnet sind, markieren Sie eines dieser Programme, und klicken Sie dann auf Task beenden. Wiederholen Sie diesen Schritt für jedes weitere geöffnete Programm. Starten Sie dann den Installationsvorgang neu. Der Computer kann die Installations-CD-ROM nicht lesen. ● ● Möglicherweise wurde nicht das richtige Laufwerk angegeben. Überprüfen Sie den Laufwerksbuchstaben. (Oftmals wird für das CD-ROM-Laufwerk der Buchstabe D oder E verwendet.) Prüfen Sie, ob die CD-ROM möglicherweise beschädigt ist. Versuchen Sie, die CD-ROM auf einem anderen Computer zu lesen, oder kopieren Sie den Inhalt der CD-ROM auf Ihre Festplatte. Installieren Sie die Software dann von der Festplatte. 114 Kapitel 5 – Fehlerbeseitigung GE Fehler bei der Verwendung der Software Problem Maß nahmen Der ABM oder HP Digital Sender Link läuft sehr langsam. ● ● ● Sie erhalten für Faxübertragungen keine E-MailEmpfangsbestätigung. ● ● ● Sie erhalten für E-MailÜbertragungen keine E-Mail-Empfangsbestätigung. ● ● GE Möglicherweise sind auf Ihrem Computer zu viele Programme geöffnet. Schließen Sie einige Programme, die Sie nicht unmittelbar benötigen. Starten Sie den Computer gegebenenfalls neu. Möglicherweise ist auf der Festplatte Ihres Computers nicht genügend Speicherplatz vorhanden. Löschen Sie nicht benötigte Dateien, um zusätzlichen Speicherplatz zu gewinnen. Möglicherweise sind die Daten auf Ihrem Computer fragmentiert. Starten Sie das Defragmentierungsprogramm. Klicken Sie dazu auf Start, zeigen Sie auf Programme/Systemprogramme, und klicken Sie dann auf Defragmentierung. Weitere Informationen finden Sie im Windows-Handbuch. Der am Bedienfeld eingegebene Name stimmt nicht mit Ihrem Benutzernamen überein, oder die E-Mail-Adresse in Ihrem ABMBenutzerprofil ist nicht korrekt. Geben Sie den Benutzernamen am Bedienfeld genau so ein, wie er in Ihrem Benutzerprofil definiert ist. Starten Sie den ABM. Überprüfen Sie im Hauptfenster die genaue Schreibweise Ihres Namens. Klicken Sie auf das Adreßbuch für Ihren Benutzernamen. Klicken Sie im Menü Datei auf Eigenschaften. Vergewissern Sie sich, daß Ihre E-Mail-Adresse im Feld Adresse korrekt eingegeben wurde. Möglicherweise ist das LAN-Faxprogramm Ihres Unternehmens nicht korrekt konfiguriert, oder es werden keine Empfangsbestätigungen unterstützt. Wenden Sie sich an den Administrator. Die Faxübertragung steht möglicherweise noch an, oder der Digital Sender hat vom LAN-Faxserver keine Empfangsbestätigung erhalten. Überprüfen Sie Ihr Übertragungsprotokoll auf mögliche Statusinformationen, oder bitten Sie den Administrator, nach anstehenden Faxen zu suchen. In Ihrem ABM-Benutzerprofil ist das Kontrollkästchen Empfangsbestä tigung nicht aktiviert, oder Ihre E-Mail-Adresse wurde nicht korrekt eingegeben. Klicken Sie im ABM-Hauptfenster auf das Adreßbuch für Ihren Benutzernamen. Klicken Sie im Menü Datei auf Eigenschaften. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Empfangsbestä tigung. Vergewissern Sie sich ferner, daß Ihre E-MailAdresse im Feld Adresse korrekt eingegeben wurde. Möglicherweise unterstützt der E-Mail-Server keine Empfangsbestätigungen (Delivery Status Notification, DSN), oder einer der Links zur E-Mail-Empfangsadresse ist nicht DSN-fähig. Wenden Sie sich an den Administrator. Fehlerbeseitigung in der Software 115 Fehler bei der Verwendung der Software (Forts.) Problem Maß nahmen Das Programmsymbol für HP Digital Sender Link wird in der Windows-Task-Leiste nicht angezeigt. ● ● Die Einstellung für die Symbolanzeige ist nicht aktiviert. Doppelklicken Sie in der Windows-Systemsteuerung auf das Symbol HP Digital Sender Link. Klicken Sie auf die Registerkarte Einstellungen. Vergewissern Sie sich, daß das Kontrollkästchen Symbol auf Task-Leiste einblenden aktiviert ist. Das Programmsymbol wird nicht angezeigt, wenn der HP Digital Sender Link geschlossen ist. Klicken Sie sicherheitshalber auf die Schaltfläche Start, zeigen Sie auf Programme und auf HP 9100C, und klicken Sie dann auf HP Digital Sender Link. Die HP Digital Sender Link-Anwendung kann nicht gestartet werden. Auf Ihrem Computer ist möglicherweise die falsche Version der HP Digital Sender Link-Anwendung installiert. Installieren Sie HP Digital Sender Link neu. Eingescannte Dokumente kommen in der Standard-Eingangsablage (Inbox) nicht an. ● ● ● Während der Arbeit am Digital Sender müssen der Computer eingeschaltet und die HP Digital Sender Link-Anwendung geöffnet und aktiviert sein. Prüfen Sie, ob der Zielcomputer eingeschaltet ist. Vergewissern Sie sich, daß der HP Digital Sender Link aktiv ist. Ist dies nicht der Fall, klicken Sie auf die Schaltfläche Start, zeigen Sie auf Programme/HP 9100C, und klicken Sie dann auf HP Digital Sender Link. In HP Digital Sender Link muß die Einstellung Empfang aktivieren eingeschaltet sein. Klicken Sie im Applet der Systemsteuerung auf die Registerkarte Inbox, und klicken Sie gegebenenfalls auf das Kontrollkästchen Empfang aktivieren, um die Option zu aktivieren. Der Pfad für die Standard-Eingangsablage (Inbox) ist nicht korrekt. Überprüfen Sie in HP Digital Sender Link, ob für die Eingangsablage (Inbox) ein Pfad angegeben wurde und ob dieser Pfad korrekt ist. 116 Kapitel 5 – Fehlerbeseitigung GE Fehlermeldung bei der Installation Während der Installation kann die nachstehende Fehlermeldung angezeigt werden. Meldung Beschreibung „Dieser Rechner wurde von Ihrem Netzwerk-Administrator als Digital SenderServer konfiguriert. Die Link-Anwendung funktioniert nicht, wenn dieser Service läuft. Sie können nur dann gescannte Dokumente direkt auf diesem PC empfangen, wenn der Administrator den Digital SenderServer deaktiviert. Möchten Sie fortfahren?“ Auf dem Computer, auf dem Wenden Sie sich umgehend an Sie die Software installieren Ihren Administrator. möchten, ist bereits der HP Digital Sender Service bzw. ein Upgrade für den HP Network ScanJet 5-Scanner installiert. GE Maß nahmen Fehlerbeseitigung in der Software 117 HP Address Book Manager-Meldungen In der nachstehenden Tabelle sind Fehlermeldungen, die bei der Arbeit im ABM auftreten können, mit den entsprechenden Maßnahmen zur Fehlerbeseitigung aufgelistet. Hinweis Die Meldungen sind in alphabetischer Reihenfolge aufgeführt. HP Address Book Manager-Meldungen Meldung Beschreibung Maß nahmen Adreßbuch gesperrt. Das Adreßbuch, auf das Sie Versuchen Sie erneut, das zugreifen wollen, wird gerade Adreßbuch zu öffnen. von jemand anderem benutzt. Anmeldung fehlgeschlagen. Anmeldename oder Kennwort falsch Bind-Operation fehlgeschlagen. Während des Vorgangs haben Sie einen ungültigen Anmeldenamen bzw. ein ungültiges Kennwort für den zu durchsuchenden Server eingegeben. Während des Imports von Bei Ihrer Abfrage wurde die Größenbeschränkung für den E-Mail-Adressen wurden für Server überschritten. die eingegebenen Suchkriterien mehr Einträge gefunden, als vom Server unterstützt werden. Überprüfen Sie in der Verzeichniskonfiguration den Anmeldenamen und das Kennwort für den Server, der durchsucht werden soll. Lesen Sie dazu die Hinweise unter „So definieren Sie Verzeichnisse“ auf Seite 60. Grenzen Sie im Dialogfeld Verzeichnissuche die Suchkriterien für Name und/oder E-Mail-Adresse ein, um im Ergebnis der Suche weniger Einträge zu erhalten. (Geben Sie anstelle von „Schmi“ beispielsweise „Schmidt“ ein.) Lesen Sie dazu die Hinweise unter „So durchsuchen Sie Verzeichnisse und importieren Adressen“ auf Seite 62. Der Digital Sender führt momentan einen Backup- oder Wiederherstellungsprozeß für das Adreßbuch aus. Von den Adreßbüchern im Versuchen Sie es später noch Digital Sender werden Siche- einmal. rungskopien angelegt, oder die Adreßbücher werden wiederhergestellt. Der Digital Sender bleibt bis zum Abschluß dieses Vorgangs gesperrt. Die Anzahl der Einträge übersteigt den maximal zulässigen Wert. Die Anwendung wird u. U. instabil. Die Höchstzahl der vom ABM Wenden Sie sich an den Admiunterstützten Objekte wurde nistrator. überschritten (z. B. die zulässige Höchstzahl der Fax- oder E-Mail-Adressen). 118 Kapitel 5 – Fehlerbeseitigung GE HP Address Book Manager-Meldungen (Forts.) Meldung Beschreibung Maß nahmen Die Suche ist fehlgeschlagen. Während des Imports von Objekt nicht vorhanden. E-Mail-Adressen wurde möglicherweise die Verzeichniskonfiguration nicht korrekt angegeben. Überprüfen Sie in der Verzeichniskonfiguration, ob alle Felder korrekt ausgefüllt sind. Lesen Sie dazu die Hinweise unter „So definieren Sie Verzeichnisse“ auf Seite 60. Doppelter Login-Name. Vergewissern Sie sich, daß der ABM nicht bereits läuft. ABM wurde möglicherweise bereits gestartet. Eine zuvor bestehende Verbin- Inaktive Verbindungen werden dung zum ABM wurde mögli- nach einer bestimmten Zeit cherweise unterbrochen. getrennt. Warten Sie einige Minuten, und versuchen Sie es dann erneut. Ein anderer Benutzer ist unter Damit sich andere Benutzer in Ihrem Namen angemeldet. Zukunft nicht mehr unter Ihrem Namen anmelden können, sollten Sie Ihr Benutzerprofil mit einem Kennwort schützen. Wählen Sie eine Adresse aus, Es wurden keine Objekte aus- Während des Imports von gewählt. E-Mail-Adressen hatten Sie und klicken Sie dann auf vor dem Klicken auf die Schalt- Hinzufü gen. fläche Hinzufü gen keine Adresse markiert. Fehler beim Hinzufügen des Eintrags. Während des Imports von E-Mail-Adressen konnten die gefundenen Adressen in den ABM aufgenommen werden, da das ausgewählte Adreßbuch voll ist. Entfernen Sie einige Einträge aus dem ausgewählten Adreßbuch, um Platz für neue Einträge zu machen. Fehler beim Netzwerkzugriff. Auf den Digital Sender kann über das Netzwerk nicht zugegriffen werden. ● ● ● ● GE Schließen Sie den ABM, und starten Sie ihn anschließend neu. Schalten Sie den Computer aus und wieder ein. Schalten Sie den Digital Sender aus und wieder ein. Wenn das Problem fortbesteht, wenden Sie sich an den Administrator. Fehlerbeseitigung in der Software 119 HP Address Book Manager-Meldungen (Forts.) Meldung Beschreibung Maß nahmen Initialisierung fehlgeschlagen. Während des Imports von E-Mail-Adressen konnte der ABM keine Verbindung zum Server herstellen. Vergewissern Sie sich in der Verzeichniskonfiguration, daß Sie den DNS-Namen bzw. die IP-Adresse und die Anschlußnummer für den gewünschten Server korrekt eingegeben haben. Lesen Sie dazu die Hinweise unter „So definieren Sie Verzeichnisse“ auf Seite 60. Interner ABM-Fehler Code. ● Im ABM ist ein interner Fehler aufgetreten. ● Keine übereinstimmenden Ein- Während des Imports von träge gefunden. E-Mail-Adressen wurden im angegebenen Verzeichnis keine Einträge gefunden, die mit den Suchkriterien übereinstimmen. ● ● Schalten Sie den Digital Sender aus und wieder ein. Wenn das Problem fortbesteht, notieren Sie den Code, und wenden Sie sich an den Administrator. Vergewissern Sie sich, daß im Dialogfeld Verzeichnissuche das richtige Verzeichnis angegeben und alle Felder korrekt ausgefüllt wurden. Vergewissern Sie sich, daß das durchsuchte Verzeichnis tatsächlich vorhanden ist. Lesen Sie dazu die Hinweise unter „So definieren Sie Verzeichnisse“ auf Seite 60. Kennwort und Bestätigungstext stimmen nicht überein. Bitte Eingabe wiederholen. Während des Imports von E-Mail-Adressen wurden in den Feldern Kennwort und Bestä tigung unterschiedliche Kennwörter für den Server eingegeben. Wiederholen Sie die Kennworteingabe in beiden Feldern. Lesen Sie dazu die Hinweise unter „So definieren Sie Verzeichnisse“ auf Seite 60. Sie haben eine falsche Anschlußnummer eingegeben. Geben Sie einen anderen Wert ein. Sie haben während des Imports von E-Mail-Adressen eine falsche Anschlußnummer für den Server angegeben, auf dem sich das gesuchte Verzeichnis befindet. ● ● 120 Kapitel 5 – Fehlerbeseitigung Überprüfen Sie die Anschlußnummer in der Verzeichniskonfiguration. Lesen Sie dazu die Hinweise unter „So definieren Sie Verzeichnisse“ auf Seite 60. Wenn das Problem fortbesteht, erkundigen Sie sich beim Administrator nach der Anschlußnummer. GE HP Address Book Manager-Meldungen (Forts.) Meldung Beschreibung Maß nahmen Sie haben einen falschen Maximalwert für die Treffer eingegeben. Während des Imports von E-Mail-Adressen hat die von Ihnen angegebene maximale Trefferzahl (Ergebnisse) die zulässige Höchstzahl für zurückgegebene Ergebnisse überschritten. Geben Sie einen kleineren Wert ein. Sie können erst fortfahren, nachdem Sie alle Felder ausgefüllt haben. Während des Imports von E-Mail-Adressen wurden nicht alle Felder in der Verzeichniskonfiguration ausgefüllt. Überprüfen Sie in der Verzeichniskonfiguration, ob alle Felder ausgefüllt sind. Lesen Sie dazu die Hinweise unter „So definieren Sie Verzeichnisse“ auf Seite 60. Ungültiger Benutzer oder ungültiges Kennwort. Der Digital Sender hat den von Ihnen eingegebenen Benutzernamen bzw. das eingegebene Kennwort nicht erkannt. Vergewissern Sie sich, daß Sie den Benutzernamen und das Kennwort aus Ihrem Benutzerprofil verwenden. Da bei Kennwörtern zwischen Groß- und Kleinschreibung unterschieden wird, müssen Sie bei der Eingabe die richtige Kombination aus Groß- und Kleinbuchstaben verwenden. Zeitlimit überschritten. Der Digital Sender antwortet nicht. ● ● ● ● ● Zugriff auf Registrierung nicht möglich. Die Daten in der Registrierung sind beschädigt. Die Daten in der WindowsRegistrierung wurden aus irgendeinem Grund geändert und sind für den Digital Sender nicht mehr gültig. ● ● GE Prüfen Sie, ob der Digital Sender eingeschaltet ist. Prüfen Sie, ob alle Kabel fest sitzen. Schalten Sie den Digital Sender aus und wieder ein. Schalten Sie den Computer aus und wieder ein. Wenn das Problem fortbesteht, wenden Sie sich an den Administrator. Rufen Sie die Regedit.exe auf, entfernen Sie die LDAP-Konfigurationsdaten, und konfigurieren Sie den LDAP-Dienst dann neu. Wenn das Problem fortbesteht, wenden Sie sich an den Administrator. Fehlerbeseitigung in der Software 121 HP Digital Sender Link-Meldungen In der nachstehenden Tabelle sind Fehlermeldungen, die bei der Arbeit in HP Digital Sender Link auftreten können, mit den entsprechenden Maßnahmen zur Fehlerbeseitigung aufgelistet. Hinweis Die Meldungen sind in alphabetischer Reihenfolge aufgeführt. HP Digital Sender Link-Meldungen Meldung Beschreibung Maß nahmen Anlauf-Parameter des HP Digital Sender Links werden nicht gesendet. Zum Einrichten Dienstprogramm laufen lassen? Die HP Digital Sender LinkKlicken Sie auf Ja, wenn Sie Anwendung ist entweder nicht die Parameter richtig konfiguinstalliert oder nicht korrekt rieren möchten. konfiguriert. Das angegebene Verzeichnis Der im Feld Start Zielanwenexistiert nicht. Jetzt erstellen? dung angegebene Pfad ist nicht vorhanden. Legen Sie fest, daß der gewünschte Pfad erstellt werden soll, oder wählen Sie einen anderen Pfad aus. Klicken Sie auf Ja, um den Pfad mit dem von Ihnen eingegebenen Namen anzulegen, oder klicken Sie auf Nein und dann auf die Schaltfläche ..., um den Pfad zu suchen. Das angegebene Verzeichnis kann nicht erstellt werden. Der im Feld Pfad zur Empfangs-Inbox angegebene Pfad ist ungültig. Geben Sie den Pfad erneut ein, oder wählen Sie einen anderen Pfad aus. Sie verfügen nicht über die Rechte, den Standardordner der Empfangs-Inbox im gewünschten Verzeichnis zu erstellen. Wählen Sie einen Pfad zu einem Verzeichnis, für das Sie die erforderlichen Rechte besitzen. Als Alternative können Sie auch die Zugriffsrechte für das gewünschte Verzeichnis ändern. Diese Meldung wird beim Beenden von HP Digital Sender Link angezeigt. Sie soll Sie lediglich daran erinnern, daß nach dem Schließen des Programms keine Dokumente mehr an Ihren Computer gesendet werden können. Klicken Sie auf Ja, um das Programm zu schließen, bzw. auf Nein, wenn das Programm weiterhin geöffnet bleiben soll. Wenn Sie das Programm schließen, können Sie es jederzeit wieder aufrufen, indem Sie auf die Schaltfläche Start klicken, auf Programme/ HP 9100C zeigen und dann auf HP Digital Sender Link klicken. Das Schließen dieses Programms kann den Verlust der Verbindung mit dem Gerät verursachen. Wollen Sie es trotzdem schließen? 122 Kapitel 5 – Fehlerbeseitigung GE HP Digital Sender Link-Meldungen (Forts.) Meldung Beschreibung Maß nahmen Das Verzeichnis kann aufgrund eines Namenskonflikts mit einer vorhandenen Datei nicht erstellt werden. HP Digital Sender Link kann den angegebenen Pfad für die Inbox nicht erstellen, da unter einem der eingegebenen Ordnernamen bereits eine Datei existiert. (Wenn Sie beispielsweise c:\Temp\Scan\Inbox angeben und im Ordner „Temp“ bereits eine Datei mit dem Namen Scan vorhanden ist.) Wählen Sie einen anderen Ordner. oder geben Sie einen neuen Pfad zu diesem Ordner an. Es existiert schon eine Datei mit demselben Namen. Der in der Zielanwendung bzw. im Feld Pfad zur Empfangs-Inbox angegebene Pfad ist bereits vorhanden. Geben Sie einen anderen Pfad an, oder löschen Sie die vorhandene Datei im Windows-Explorer. Fehler beim Schreiben der Das von Ihnen an einen ComDaten in der Empfangs-Inbox. puter gesendete Dokument konnte nicht in der Eingangsablage (Inbox) gespeichert werden, da Sie keine Schreibrechte für dieses Verzeichnis besitzen. Dies kann nach der Installation passieren, wenn die Zugriffsrechte auf dem Computer, auf dem sich die Empfangs-Inbox befindet, geändert wurden. Überprüfen Sie auf dem Computer mit der Empfangs-Inbox die Zugriffsrechte, und setzen Sie diese Rechte gegebenenfalls auf die zuvor definierten Werte zurück. Sie können auch ein neues Speicherverzeichnis für die EmpfangsInbox auswählen. Das von Ihnen an einen Computer gesendete Dokument konnte nicht in der Eingangsablage (Inbox) gespeichert werden, da auf der Festplatte des Computers kein freier Speicherplatz vorhanden ist. Wenn die Festplatte des Computers voll ist, geben Sie Speicherplatz frei, und senden Sie das Dokument dann erneut. Der Address Book Manager kann nicht gefunden werden. Deinstallieren Sie den ABM, und führen Sie anschließend eine Neuinstallation aus. Fehler: Die Installation des HP Address Book Manager überprüfen. GE Fehlerbeseitigung in der Software 123 HP Digital Sender Link-Meldungen (Forts.) Meldung Beschreibung Maß nahmen Fehler: Überprüfen, ob eine andere Instanz desselben Programms bereits läuft. Wenn diese Meldung auf einem Windows 9x-Computer angezeigt wird, ist der ABM bereits geöffnet. Es sind keine Maßnahmen erforderlich. Sie können mit dem Senden von Dokumenten an Ihren Computer beginnen. Wenn Sie mit den Einstellungen der HP Digital Sender Link-Anwendung arbeiten möchten, öffnen Sie das Applet der Systemsteuerung über das HP Digital Sender LinkProgrammsymbol oder die Windows-Systemsteuerung. Wenn diese Meldung auf einem Computer mit Windows NT 4.0 oder 5.0 angezeigt wird, ist der ABM bereits geöffnet oder der HP Digital Sender Service läuft. (ABM und HP Digital Sender Service dürfen nicht gleichzeitig laufen.) Prüfen Sie, ob HP Digital Sender Service aktiv ist, bzw. schließen Sie ihn durch Doppelklicken auf das entsprechende Symbol in der Systemsteuerung. Wählen Sie HP Digital Sender Service (oder HP Network Scanner Service), und klicken Sie auf Stop. Versuchen Sie anschließend, das Programm erneut zu öffnen. Wenn die Meldung wieder angezeigt wird, ist das Programm bereits aktiv, so daß keine weiteren Maßnahmen erforderlich sind. Der Address Book Manager läuft noch. Verwenden Sie die bereits geöffnete Instanz des Address Book Manager. Kann die Zielanwendung nicht Das als Zielanwendung ausstarten. gewählte Programm kann nicht gefunden werden. Öffnen Sie HP Digital Sender Link, und klicken Sie auf die Registerkarte Desktop. Geben Sie im Feld Pfad zur Zielanwendung: den richtigen Pfad zum Zielprogramm an, oder klicken Sie auf ..., um in der Ordnerstruktur nach dem richtigen Pfad zu suchen. HP Address Book Manager noch aktiv. 124 Kapitel 5 – Fehlerbeseitigung GE HP Digital Sender Link-Meldungen (Forts.) Meldung Beschreibung Maß nahmen Zielanwendung kann nicht gefunden werden. Das gewünschte Programm kann in dem unter Pfad zur Zielanwendung angegebenen Pfad nicht gefunden werden. Überprüfen Sie den Pfad, und wiederholen Sie die Pfadeingabe. Geben Sie den vollständigen Pfad ein, und verwenden Sie als letzten Eintrag im Pfad den Programmnamen. Sie können auch auf ... klicken, um nach dem Pfad zum gewünschten Programm zu suchen. Zugriffsrechte reichen für das HP Digital Sender Link kann angegebene Verzeichnis nicht den im Feld Pfad zur Empaus. fangs-Inbox angegebenen Pfad nicht akzeptieren oder erstellen, da Sie für das entsprechende Verzeichnis keine Lese- und Schreibrechte haben. GE Geben Sie den Pfad erneut ein, oder wählen Sie einen anderen Pfad aus. Als Alternative können Sie auch die Zugriffsrechte für das gewünschte Verzeichnis ändern. Fehlerbeseitigung in der Software 125 126 Kapitel 5 – Fehlerbeseitigung GE A Technische Daten Gerä tespezifikationen Merkmal Beschreibung Produkttyp ● Flachbett und Blatteinzug Scanelement ● ladungsgekoppeltes Bauelement Lichtquelle ● Xenon-Lampe Schnittstelle ● LAN: Ethernet oder Token Ring Optische Auflösung ● 600 dpi (Dots per Inch) Maximale Scangeschwindigkeit ● 15 Seiten pro Minute (Textqualität) Bildverarbeitung ● Schwarzweiß-Dokumente ● Text (fein – OCR) ● Farbdokumente ● Farb- und Schwarzweiß-Dokumente ● Farb- und Schwarzweißfotos mit hoher Auflösung Komprimierung ● Hardware: optimiertes JPEG ● Software: G4 und HP Smart Compression Imaging Technology Netzspannung ● 100 bis 240 V~, 50 bis 60 Hz Stromverbrauch ● 33 W im Leerlauf ● 70 W im Betriebsmodus Geräuschbelastung ● 35 dB im Leerlauf ● 50 dB im Flachbettmodus ● 55 dB im Einzugsmodus Gewicht GE ● 16,0 kg Gerätespezifikationen 127 Merkmal Beschreibung Durchsatz ● 10 000 Seiten pro Monat Bedienfeldanzeige ● Grafik-LCD (240 x 64 Pixel) ● blaue Punkte auf silbergrauem Hintergrund ● hintergrundbeleuchtete Kaltkathoden- Leuchtstofflampe Tastenfeld ● Buchstabentastatur mit 40 Tasten ● Zifferntastatur mit 12 Tasten ● Hilfetaste ● Ein-/Beidseitig-Taste für das Scannen ein- und beidseitiger Vorlagen ● Grüne „Sendetaste“ und rote „Abbruchtaste“ ● 4 kontextsensitive Funktionstasten Scan-Engine ● ADF- und Flachbett-Scans für Farbe und Graustufen ● Bildkalibrierung ● Farb- und Farbtonanpassung ● Datenskalierung und -erweiterung ● Konvertierung von Daten in verschiedene Datenformate (Text-, Halbton- und Farbentwurfsmodus) ADF (automatischer Dokumenteneinzug) ● max. 50 Seiten ● optimale Einzugsgenauigkeit und -zuverlässigkeit ● Hochgeschwindigkeitsscans ● Unterstützung zahlreicher Papierformate und -gewichte ● korrekte Ausgabereihenfolge ● automatischer Start und Stopp bei allen Geschwindigkeiten 128 Anhang A – Technische Daten GE Umgebungsdaten Temperatur Betrieb 5 bis 40 °C Lagerung –30 bis 60 °C Luftfeuchtigkeit Betrieb 10 bis 80 % nichtkondensierend (10 bis 32,5 °C) 10 bis 45 % nichtkondensierend (32,5 bis 40 °C) Lagerung 10 bis 85 % (0 bis 40 °C) 10 bis 50 % (40 bis 60 °C) VORSICHT GE Die Umgebungsbedingungen sollten beim Betrieb des Gerätes stabil sein. Plötzliche Änderungen von Temperatur oder Luftfeuchtigkeit können zu Schäden am Digital Sender führen. Wenn Sie den Digital Sender aus einer kalten in eine warme Umgebung umsetzen, sollten Sie vor der Wiederinbetriebnahme ca. zwei Stunden warten. Umgebungsdaten 129 Unterstü tzte Funktionen Bedienfunktionen Beschreibung Mehrfachauswahl am Bedienfeld (Kombination aus einzelner E-Mail-Adresse und Verteilerliste) Adressen für eine E-Mail-Nachricht (Kombination aller einzelnen E-Mail-Adressen und aller in Verteilerlisten ausgewählten Adressen) Adressen für eine Faxübertragung Maximalwert 128 1 024 64 Anstehende Faxübertragungen 128 Zeichen in einer Telefonnummer 80 Speicherkapazitä t Beschreibung Benutzer Öffentliche E-Mail-Adressen Öffentliche Faxadressen Maximalwert 512 200 000 1 024 Öffentliche E-Mail-Verteilerlisten 512 Öffentliche Drucker 256 Persönliche E-Mail-Adressen pro Benutzer 256 Persönliche Verteilerlisten pro Benutzer 100 Maximale Anzahl Zieladressen pro Verteilerliste 512 Einträge im Aktivitätsprotokoll pro Benutzer 100 Einträge im Aktivitätsprotokoll für den Administrator 200 Benutzerdefinierbare Funktionstasten (5 Funktionstasten bereits definiert) Adressen, die für jede benutzerdefinierte Funktionstaste konfiguriert werden können 130 Anhang A – Technische Daten 11 512 GE Deutsche Lä rmschutzverordnung Gerä uschemission LpA <70 dB Am Arbeitsplatz normaler Betrieb nach EN 27779 Die Daten sind die Ergebnisse von Typprüfungen. Franzö sische EMV-Verordnung NOTE: Réglementation Française – Déclaration d'installation et d'utilisation d'un produit ATI de Classe A. L'utilisateur d'un appareil de traitement de l'information (ATI) de Classe A suivant la norme de compatibilité électromagnétique NFEN 55022, doit être déclaré auprès de la préfecture du département ou l'appareil est installé et utilisé ainsi qu'au Ministère des Telecommunications. Le formulaire de déclaration a utiliser est disponible auprès des services de la Préfecture. GE Deutsche Lärmschutzverordnung 131 Konformitä tserklä rung EG-Konformitä tserklä rung gemäß ISO/IEC-Richtlinie 22 und EN 45014 Name des Herstellers: Hewlett-Packard Italiana S.p.A. Anschrift des Herstellers: Viale Europa, 2 24040 Stezzano (BG) ITALIEN erklärt, daß das Produkt Produktname: Modellnummern: Produktoptionen: HP 9100C Digital Sender C1313A, C1314A, C1315A, C1316A Alle den folgenden Produktspezifikationen entspricht: SICHERHEIT IEC 950:1991 +A1+A2+A3+A4 / EN 60950:1992 +A1+A2+A3+A4 IEC 825-1:1993 / EN 60825-1:1994 Klasse 1 EMV CISPR 22:1993+A1 / EN 55022:1994 Klasse A EN 50082-1:1992 IEC 801-2:1991 / prEN 55024-2:1992 IEC 801-3:1984 / prEN 55024-3:1991 IEC 801-4:1988 / prEN 55024-4:1992 IEC 1000-4-3:1995 / EN 61000-4-3:1996 IEC 1000-4-5:1995 / EN 61000-4-5:1996 ± 4 KV CD; ± 8 KV AD 3 V/m ± 0,5 KV Signalleitungen ± 1,0 KV Versorgungsleitungen 3 V/m ± 1,0 KV Ausgleichsspannung ± 2,0 KV Gleichtakt IEC 1000-3-2:1995 / EN 61000-3-2:1995 IEC 1000-3-3:1994 / EN 61000-3-3:1995 AS/NZS 3548:1992 / CISPR 22:1993 + A1 Klasse A Zusä tzliche Informationen: Das vorliegende Produkt entspricht den Anforderungen der Niederspannungsdirektive 73/23/EEC und der EMV-Direktive 89/336/EEC und trägt die dementsprechende CE-Markierung. Das Produkt wurde in einer typischen Konfiguration mit einem Hewlett-Packard-Testsystem getestet. Bergamo, 30. Juni 1998 __________________________________ Tiberio Tesi – Leiter der Qualitätssicherung Kontaktadresse in Europa: Ihre örtliche Hewlett-Packard Vertriebs- und Kundendienststelle oder Hewlett-Packard GmbH, Department HQ-TRE, Herrenberger Straße 130, D71034 Böblingen (Fax: +49-7031-3134) Kontaktadresse in Australien: Product Regulation Manager, Hewlett-Packard Australia Ltd., 31-41 Joseph Street, Blackburn, Victoria 3130 - Australien 132 Anhang A – Technische Daten GE Software-Lizenzvereinbarung WICHTIGER HINWEIS: DIE BENUTZUNG DER SOFTWARE UNTERLIEGT DEN NACHFOLGEND AUFGEFÜHRTEN BESTIMMUNGEN DER HP SOFTWARE-PRODUKTLIZENZ. DURCH DAS BENUTZEN DER SOFTWARE ERKLÄREN SIE IHR EINVERSTÄNDNIS MIT DIESEN LIZENZBESTIMMUNGEN. WENN SIE DIE BESTIMMUNGEN DER LIZENZVEREINBARUNG NICHT AKZEPTIEREN, KÖNNEN SIE DIE SOFTWARE ZURÜCKSENDEN UND ERHALTEN DANN DEN VOLLEN KAUFPREIS ZURÜCKERSTATTET. IST DIESE SOFTWARE BESTANDTEIL EINES PAKETS IN VERBINDUNG MIT EINEM ANDEREN PRODUKT, KÖNNEN SIE DAS GESAMTE PRODUKT IN UNGEBRAUCHTEM ZUSTAND ZURÜCKSENDEN UND ERHALTEN DANN DEN VOLLEN KAUFPREIS ZURÜCKERSTATTET. BESTIMMUNGEN DER HP SOFTWARE-PRODUKTLIZENZ Sofern Sie mit HP keinen schriftlichen Sondervertrag geschlossen haben, unterliegt die Benutzung der mitgelieferten Software den folgenden Lizenzbestimmungen. Lizenzgewährung. HP erteilt eine Lizenz zur Benutzung von 25 Kopien der Software. Unter „Benutzung“ ist das Speichern, Laden, Installieren, Ausführen oder Anzeigen der Software zu verstehen. Die Software darf nicht verändert und ihre Lizenzschutzfunktionen dürfen nicht deaktiviert werden. Wenn die Softwarelizenz für die „gemeinsame Benutzung“ erteilt wurde, darf die zulässige Höchstzahl gemeinsamer Benutzer nicht überschritten werden. Eigentumsrecht. Die Eigentums- und Urheberrechte an dieser Software liegen bei HP bzw. ihren Zulieferern. Der Besitz dieser Lizenz impliziert keine Eigentumsrechte an der Software. Die Zulieferer von HP behalten sich vor, im Falle einer Verletzung dieser Lizenzbestimmungen ihre Rechte eigenständig zu sichern. Kopien und Anpassungen. Kopien oder Anpassungen der Software dürfen ausschließlich zum Zweck der Archivierung bzw. dann hergestellt werden, wenn das Kopieren oder Anpassen für die Benutzung der Software erforderlich ist. Alle Kopien oder Anpassungen der Software müssen die gleichen urheberrechtlichen Hinweise wie das Originalprodukt tragen. Die Software darf nicht auf ein öffentlich zugängliches Netzwerk kopiert werden. GE Software-Lizenzvereinbarung 133 Keine Entassemblierung oder Dechiffrierung. Die Software darf ohne vorherige schriftliche Genehmigung von HP nicht entassembliert oder decompiliert werden. In einigen Hoheits- oder Rechtsgebieten kann es sein, daß die Zustimmung von HP zu einer begrenzten Entassemblierung oder Decompilierung nicht gesetzlich vorgeschrieben ist. Der Benutzer hat auf Anfrage von HP detaillierte Informationen über eine eventuelle Entassemblierung oder Decompilierung zur Verfügung zu stellen. Die Software darf nicht dechiffriert werden, sofern dies nicht zu ihrem Betreiben unbedingt erforderlich ist. Übertragung. Bei Übertragung der Software an Dritte erlischt automatisch die Ihnen erteilte Produktlizenz. Die Software muß in diesem Fall unter Einschluß aller bestehenden Kopien und der zugehörigen Dokumentation an den Empfänger ausgehändigt werden. Der Empfänger muß bei einer Übertragung alle Bestimmungen dieser Lizenzvereinbarung akzeptieren. Beendigung. HP behält sich das Recht vor, die Lizenz bei Verstoß gegen diese Bestimmungen zu kündigen. Bei Kündigung seitens HP hat der Kunde die Software unter Einschluß sämtlicher Kopien, Anpassungen und zusammengestellter Auszüge unverzüglich zu vernichten. Exporteinschränkungen. Weder die Software noch Kopien oder Anpassungen derselben dürfen exportiert werden, wenn dadurch bestehende Gesetze oder Bestimmungen verletzt werden. Beschränkte Rechte der US-Regierung. Die Software sowie die begleitende Dokumentation wurden ausschließlich unter Aufwendung privater Mittel entwickelt. Ihre Auslieferung und Lizenzierung entspricht, je nach Anwendbarkeit, folgenden Bestimmungen: als „kommerzielle Computer-Software“ den Richtlinien DFARS 252.2277013 (Okt 1988), DFARS 252.211-7015 (Mai 1991) bzw. DFARS 252.227-7014 (Jun 1995); als „Handelsware“ der Richtlinie FAR 2.101(a) (Jun 1987), und als „Einschränkungen unterliegende Computer-Software“ der Richtlinie FAR 52.227-19 (Jun 1987) und/ oder gleichwertigen Verordnungen oder Vertragsbestimmungen. An der Software und der begleitenden Dokumentation bestehen nur insoweit Rechte, wie sie durch die betreffenden DFAR- bzw. FARKlauseln oder die standardmäßig erteilte HP Software-Produktlizenz eingeräumt werden. 134 Anhang A – Technische Daten GE B Informationen zu Gewährleistung und technischer Unterstützung Erklä rung ü ber beschrä nkte Gewä hrleistung durch Hewlett-Packard HP PRODUKT HP 9100C Digital Sender GE DAUER DER GEWÄHRLEISTUNG Ein Jahr 1 HP garantiert für den genannten Zeitraum, daß die HP Hardware, die Zusatzgeräte und das Zubehör frei von Material- und Verarbeitungsfehlern sind. Sollte HP während der Garantiezeit über derartige Fehler informiert werden, wird HP die fehlerhaften Produkte nach eigener Entscheidung entweder instandsetzen oder ersetzen. Die dafür verwendeten Ersatzteile können neu oder neuwertig sein. 2 HP garantiert für den obengenannten Zeitraum, daß die HP Software bei ordnungsgemäßer Installation und Verwendung frei von Material- und Verarbeitungsfehlern ist. Während der Garantiezeit wird HP die Software-Medien ersetzen, die ihre Programmieranweisungen aufgrund der genannten Fehler nicht ausführen. 3 HP garantiert nicht, daß beim Betrieb von HP Produkten keine Fehler oder Unterbrechungen auftreten. Sollte HP nicht in der Lage sein, daß Produkt innerhalb einer angemessenen Zeit instandzusetzen oder zu ersetzen, hat der Kunde nach Rückgabe des Produkts Anspruch auf eine Rückerstattung des Kaufpreises. 4 HP Produkte können wiederverwendete Komponenten enthalten, die das Leistungsverhalten neuwertiger Komponenten aufweisen und die zuvor nur selten benutzt wurden. 5 Die Garantiezeit beginnt mit dem Lieferdatum oder mit dem Datum der Installation durch HP. Verschiebt oder verzögert der Kunde die Installation durch HP um mehr als 30 Tage nach Lieferdatum, beginnt die Garantiezeit am 31. Tag nach Lieferdatum. Erklärung über beschränkte Gewährleistung durch Hewlett-Packard 135 6 Hinweis Die Gewährleistung erstreckt sich nicht auf Fehler oder Schäden, die auf unsachgemäße oder unzureichende Wartung oder Kalibrierung, auf die vom Kunden bereitgestellte Software, auf Verbindungseinrichtungen, auf nicht von HP bereitgestellte Komponenten und Zubehörteile, auf unberechtigte Veränderungen oder nicht bestimmungsmäßigen Gebrauch, auf Betrieb außerhalb der für das Produkt geltenden Umgebungsbedingungen oder auf unzureichende Vorbereitung und Wartung des Standortes zurückzuführen sind. Die Nutzung des Digital Senders über den zulässigen Auslastungsgrad hinaus (Scannen von mehr als 10 000 Seiten pro Monat) gilt als nicht bestimmungsmäßiger Gebrauch. Für alle daraus resultierenden Reparaturen werden Zeit- und Materialaufwand in Rechnung gestellt. 7 SOWEIT NACH DEM GELTENDEN GESETZ ZULÄSSIG, SIND DIE OBENSTEHENDEN GARANTIEN DIE EINZIGEN GARANTIEN. ES WIRD KEINE ANDERE AUSDRÜCKLICHE ODER STILLSCHWEIGENDE GEWÄHRLEISTUNG, OB IN SCHRIFTLICHER ODER MÜNDLICHER FORM, ÜBERNOMMEN. HP LEHNT INSBESONDERE DIE GARANTIE DER MARKTFÄHIGKEIT, DER ZUFRIEDENSTELLENDEN QUALITÄT SOWIE DER EIGNUNG FÜR EINEN BESTIMMTEN ZWECK AB. 8 HP haftet für Vermögensschäden, Schäden aus Körperverletzung oder Tod mit bis zu 300 000 US$ bzw. in der Höhe, die von Ihnen tatsächlich für den Gegenstand der Schadenersatzforderung gezahlt worden ist, sofern diese Summe 300 000 US$ übersteigt. Diese Haftung setzt die Entscheidung eines zuständigen Gerichts voraus, daß diese Schäden unmittelbar aus der Benutzung eines fehlerhaften HP Produkts entstanden sind. 9 SOWEIT ZULÄSSIG, STEHEN DEM KUNDEN KEINE ANDEREN ALS DIE GENANNTEN RECHTSMITTEL ZUR VERFÜGUNG. MIT AUSNAHME DER OBENGENANNTEN FÄLLE HAFTET HP KEINESFALLS FÜR SCHÄDEN AUS DATENVERLUST ODER FÜR DIREKTE, KONKRETE UND SONSTIGE FOLGESCHÄDEN (SCHÄDEN AUS ENTGANGENEM GEWINN ODER DATENVERLUST EINGESCHLOSSEN) ODER ANDERE SCHÄDEN, DIE INFOLGE DES VERTRAGS, AUS UNERLAUBTEN HANDLUNGEN ODER AUF ANDERE WEISE ENTSTANDEN SIND. 10 FÜR TRANSAKTIONEN, DIE IN AUSTRALIEN UND NEUSEELAND ABGESCHLOSSEN WURDEN, GELTEN DIE IN DIESER ERKLÄRUNG GENANNTEN GEWÄHRLEISTUNGSBESTIMMUNGEN, SOWEIT GESETZLICH ZULÄSSIG, NICHT ALS AUSSCHLUSS, EINSCHRÄNKUNG ODER ABÄNDERUNG UND SIND SOMIT ALS ERGÄNZUNG ZU DEN GESETZLICH VORGESCHRIEBENEN RECHTEN BEZÜGLICH DES VERKAUFS DES VORLIEGENDEN PRODUKTS AN SIE ZU VERSTEHEN. 136 Anhang B – Informationen zu Gewährleistung und technischer Unterstützung GE Weltweite HP Kundendienstangebote Wenn Sie technische Unterstützung benötigen, wenden Sie sich an eines der in der folgenden Tabelle aufgeführten HP Kundendienstbüros. Weitere Support-Informationen, beispielsweise zum Herunterladen von Druckertreibern, zum Verwenden der Hilfe über einen Online-Server oder zu HP FIRST finden Sie unter „Verfügbare HP Kundendienstleistungen“ auf Seite 139. Angaben zu Ersatzteilen und Informationen, die nicht in den beiden folgenden Tabellen aufgeführt sind, finden Sie im Administratorhandbuch. Kundendienst und Unterstü tzung bei der Reparatur (USA und Kanada): (Zusä tzliche Informationen zu Reparaturarbeiten finden Sie im Administratorhandbuch.) Tel. (1) (208) 323-2551, Montag bis Freitag von 06:00 bis 22:00 Uhr, Samstag 09:00 bis 16:00 Uhr (Mountain Time). Die Dienstleistung ist während des Garantiezeitraums kostenlos. Es gelten jedoch die normalen Gebühren für Ferngespräche. Halten Sie beim Anruf Ihr System und Ihre Seriennummer bereit. Nach Ablauf des Garantiezeitraums steht Ihnen weiterhin ein Telefonservice zur Beantwortung Ihrer Fragen zur Verfügung: Tel. (1) (900) 555-1500 (2,50 US$* pro Minute, nur USA) oder Tel. 1-800-999-1148 (25 US$* pro Anruf, Visa oder MasterCard, USA und Kanada) Montag bis Freitag von 07:00 bis 18:00 Uhr, Samstag von 09:00 bis 15:00 Uhr (Mountain Time). Die Einheiten werden erst gezählt, wenn die Verbindung zum Kundendienstmitarbeiter hergestellt wurde. *Preisänderungen vorbehalten. Europä ische Kundendienstzentrale – Verfü gbare Sprachen und Dienste in den einzelnen Lä ndern Montag bis Freitag von 08:30 bis 18:00 Uhr MEZ. HP stellt Ihnen während des Garantiezeitraums einen kostenlosen Kundendienst per Telefon zur Verfügung. Wenn Sie eine der unten aufgeführten Nummern wählen, werden Sie mit unserem hilfsbereiten Team verbunden. Benötigen Sie nach Ablauf des Garantiezeitraums Hilfe, erhalten Sie diese unter denselben Telefonnummern gegen Gebühr. Diese werden pro Anruf erhoben. Halten Sie folgende Informationen bereit, wenn Sie bei HP anrufen: Produktname und Seriennummer, Kaufdatum und Beschreibung des Problems. Englisch Niederlä ndisch Franzö sisch GE Irland: (353) (1) 662-5525 GB: (44) (171) 512-5202 International: (44) (171) 512-5202 Belgien: (32) (2) 626-8806 Niederlande: (31) (20) 606-8751 Frankreich: (33) (01) 43-623434 Belgien: (32) (2) 626-8807 Schweiz: (41) (84) 880-1111 Deutsch Norwegisch Dä nisch Finnisch Schwedisch Italienisch Spanisch Portugiesisch Deutschland: (49) (180) 525-8143 Österreich: (43) (1) 0660-6386 Norwegen: (47) 2211-6299 Dänemark: (45) 3929-4099 Finnland: (358) (9) 0203-47288 Schweden: (46) (8) 619-2170 Italien: (39) (2) 264-10350 Spanien: (34) (90) 232-1123 Portugal: (351) (1) 441-7199 Weltweite HP Kundendienstangebote 137 Kundendienstnummern in den einzelnen Lä ndern: Benötigen Sie nach Ablauf der Garantiezeit Unterstützung, zusätzliche Hilfe bei der Instandsetzung von Produkten oder ist Ihr Land in der folgenden Liste nicht aufgeführt, lesen Sie dazu das Administratorhandbuch. Argentinien 787-8080 Mexiko (außerhalb Mexiko-Stadt) 01 800-90529 Australien (61) (3) 272-8000 Naher Osten/Afrika (41) (22) 780-7111 Brasilien 022-829-6612 Neuseeland (64) (9) 356-6640 Chile 800-360999 Philippinen (63) (2) 894-1451 China (86) (10) 65053888-5959 Polen (48) (22) 37-5065 Griechenland (30) (1) 689-6411 Portugal (351) (1) 301-7330 Hongkong (852) 800-96-7729 Rußland (7) (95) 923-5001 Indien (91) (11) 682-6035 Singapur (65) 272-5300 (41) (1) 753-7111 (91) (11) 682-6069 Schweiz Indonesien (62) (21) 350-3408 Taiwan (886) (02) 717-0055 Japan (81) (3) 3335-8333 Thailand (66) (2)661-4011 Kanada (1) (208) 323-2551 Korea (82) (2) 3270-0700 Tschech. Republik (42) (2) 471-7321 Korea (82) (080) 999-0700 außerh. von Seoul: Türkei (90) (1) 224-5925 Malaysia (60) (3) 295-2566 Ungarn (36) (1) 343-0310 Mexiko (MexikoStadt) 01 800-22147 (66) (2)661- 4012 138 Anhang B – Informationen zu Gewährleistung und technischer Unterstützung GE Verfü gbare HP Kundendienstleistungen Online-Dienste: Nutzen Sie World Wide Web URL – Druckertreiber, aktualisierte dieses Dienstleistungsangebot, um rund um die Uhr über Ihr Modem auf hilfreiche Daten zugreifen zu können. HP Druckersoftware sowie Produkt- und Supportinformationen erhalten Sie unter folgenden URLs: für HP 9100C Digital Sender http://www.digitalsender.hp.com in den USA http://www.hp.com in Europa http://www2.hp.com Druckertreiber können Sie unter folgenden Adressen herunterladen: in Japan ftp://www.jpn.hp.com/drivers/ in Korea http://www.hp.co.kr in Taiwan http://www.hp.com.tw od. die lokale Treiber-Web-Site http://www.dds.com.tw America Online – America Online/Bertelsmann ist in den USA, in Frankreich, Deutschland und GB verfügbar. Hier können Sie auf Druckertreiber, aktualisierte HP Druckersoftware und Support-Dokumente zur Beantwortung Ihrer Fragen zu HP Produkten zugreifen. Geben Sie das Schlüsselwort HP ein, oder wählen Sie die Nummer 1-800-827-6364 (in den USA), und verlangen Sie Mitarbeiter 1118, um sich registrieren zu lassen. Für Europa gelten die folgenden Rufnummern: Österreich 0222 58 58 485 Frankreich ++353 1 704 90 00 Deutschland 0180 531 31 64 Schweiz 0848 80 10 11 Großbritannien 0800 279 1234 CompuServe – Über die HP Benutzerforen (GO HP) können Sie auf Druckertreiber und aktualisierte HP Druckersoftware zugreifen und technische Informationen mit anderen Benutzern austauschen. Sie können auch die Nummer 1-800-524-3388 (in den USA) wählen und sich vom Mitarbeiter 51 für diesen Dienst registrieren lassen. (CompuServe kann auch in GB, Frankreich, Belgien, der Schweiz, Deutschland und Österreich genutzt werden.) Bestellen von SoftwareDienstprogrammen und elektronischen Infos: Weitere Informationen dazu finden Sie im Abschnitt „Weltweite HP Kundendienstangebote“ auf Seite 137. HP Direktbestellung fü r Zubehö r oder Zusatzkomponenten: Tel. 1-800-538-8787 (USA) oder 1-800-387-3154 (Kanada). HP Support Assistant CD-ROM: Dies ist ein umfassendes Online-Informationssystem zur Bereitstellung von technischen Informationen und Produktdaten zu HP Produkten. Um diesen vierteljährlichen Dienst zu beziehen, rufen Sie folgende Nummer an: USA und Kanada: 1-800-457-1762. Hongkong, Indonesien, Malaysia oder Singapur: Rufen Sie Fulfill Plus an unter (65) 740-4477. HP Service-Info: Um Informationen zu HP Vertragshändlern zu erhalten, wählen Sie die Nummer 1-800-243-9816 (USA) oder 1-800-387-3867 (Kanada). HP Service-Vereinbarungen: Tel. 1-800-835-4747 (USA) oder 1-800-268-1221 (Kanada). Erweiterter Dienst: 1-800-446-0522. GE Verfügbare HP Kundendienstleistungen 139 HP FIRST: Über HP FIRST Fax erhalten Sie detaillierte Hinweise zur Fehlerbehebung für häufig verwendete Software-Anwendungen sowie Tips zu Ihrem HP Produkt. Sie können die entsprechende Nummer von jedem Tastentelefon wählen und bis zu drei Dokumente pro Anruf abrufen. Diese Dokumente werden an ein von Ihnen gewünschtes Faxgerät gesendet. Australien +61 (0) 3 9272 2627 Malaysia +60 (0) 3 298 2478 Belgien (Flämisch) 0800 1 1906 Niederlande 0800-0222420 Belgien (Französisch) 0800 1 7043 Neuseeland +64 (0) 09 356 6642 China +86 (0) 10 6505 5280 Norwegen 800-11319 Dänemark 800-10453 Österreich 0660-8218 Deutschland 0130-810061 Portugal 05 05 313342 Englisch (außerh. GB) +31 20 681 5792 Philippinen +65 275 7251 Finnland 800-13134 Singapur +65 275 7251 Frankreich 0800-905900 Spanien 900-993123 Großbritannien 0800-960271 Schweden 020-79-5743 Hongkong 852-2506-2422 Schweiz (Deutsch) 0800-551527 Indien +91 (0) 11 682 6031 Schweiz (Französisch) 0800-551526 Indonesien +62 (0) 21 352 2044 Taiwan (886) (2) 719-5589 Italien 1678-59020 Thailand +66 (0) 2 661 3511 Japan +81 (0) 3 3335 8622 Ungarn (36) (1) 252-4647 Kanada 1-800-333-1917 Vereinigte Staaten 1-800-333-1917 Korea +82 (0) 02 769 0543 140 Anhang B – Informationen zu Gewährleistung und technischer Unterstützung GE Index Symbole .PDF-Dateien Anlagen lesen 39 öffnen 39 per E-Mail versenden 37 A A4-Format, auswählen 35 Abbildungen Abbruchtaste 18 ADF-Einheit 17 Aktivitätsanzeige 18 Back-Taste 18 Dokumentenauflage 17 Dokumentenausgabefach 17 Dokumentenführungen für Papier 17 Ein-/Beidseitig-Taste 18 Enter-Taste 18 Hilfetaste 18 Netzschalter 17 Pfeiltasten 18 Sendetaste 18 Zifferntasten 18 Abbruchtaste 18 ABM (Address Book Manager). Siehe Address Book Manager (ABM) Acrobat Reader anhängen 39 herunterladen und installieren 39 Speicherort 39 Address Book Manager (ABM) Ändern von Benutzerprofilen 83 anmelden 20 Anzeige steuern 76 arbeiten mit 51 deinstallieren 11 Hauptfenster 57 Hinzufügen von Adressen 83 Konto aktivieren 14 Meldungen 118 Meldungen am Bedienfeld 99 Online-Hilfe 27 Schnelleinstieg 20 starten 56 Überblick 15 ADF (automatischer Dokumenteneinzug) Abbildung 17 einlegen 32 Papierstau beseitigen 92 GE Richtlinien 30 Technische Daten 128 Verwenden für beidseitige Dokumente 31 Administratorhandbuch 27 Adobe Acrobat Reader. Siehe Acrobat Reader Adreßbuch Ö ffentliches Fax Adressen ändern 69 Adressen hinzufügen 68 Adressen löschen 69 Adreßbücher Adressen ändern 63 Adressen kopieren 71 Adressen löschen 64 Adressen umbenennen 63 Adressen verschieben 71 am Bedienfeld nicht verfügbar 96 duplizieren 77 E-Mail-Adressen importieren 59 E-Mail-Adressen von einem LDAPServer importieren 60 Fehler beim Prüfen 99 Kennwörter 13 Namen suchen 70 öffentliche Drucker 52 öffentliche E-Mail 52 öffentliche Verteilerlisten 52 öffentliches Fax 52 persönliche 52 persönliche Verteilerlisten verwalten 65 Sicherungskopien erstellen 76 wiederherstellen 77 Adreßbücher duplizieren 77 Adreßbücher wiederherstellen 77 Adressen Faxadressen löschen 69 maximale Anzahl im Kopierdienst 130 zum öffentlichen Faxadreßbuch hinzufügen 68 Aktivieren ABM-Konto 14 Benachrichtigungen 14 Digital Sender Link 83 Aktivitätsanzeige 18 Alt-Taste 18 America Online-Supportdienst 139 AN, Feld 37 Index 141 Ändern ABM-Benutzerprofile 83 Adressen in Verteilerlisten 67 Anzeige des ABM-Hauptfensters 76 Benutzerprofile 55 Einstellungen 35 E-Mail-Adressen 63 Faxadressen 69 Format 35 Netzwerkverzeichnisse 62 Optionen für Digital Sender Link 83 Papierformat 35 Qualitätseinstellungen 36 Standardverzeichnis der EmpfangsInbox 84 Anhalten von Digital Sender Link 81 Anlagen, PDF-Format lesen 39 Anmelden 23 als registrierter Benutzer 34 am Digital Sender 23 beim ABM 20 doppelter Name 119 registrierter Benutzer 23 Anstehende Aufträge gelöscht 97 Anstehende Faxübertragungen maximale Anzahl 130 zu hohe Anzahl 104 Anwendungen. Siehe Programme Anzeige des ABM-Hauptfensters aktualisieren 76 Anzeige des ABM-Hauptfensters steuern 76 Anzeigen ABM-Hauptfenster steuern 76 Copyright 83 Eigenschaften 75 Übertragungsprotokoll 72 Applet der Systemsteuerung starten 80 Arbeitsspeicher (RAM), Voraussetzungen 8 Auflage, Dokumentenausgabe 17 Auflegen Dokumente auf Glausauflage 33 Auflösung Dokumenteinstellungen 36 optisch 127 Aufträge in Warteschlange gelöscht 97 Ausblenden Symbol in der Task-Leiste 82 Ausgabefach, Dokument 17 Ausstattung Fehlerbeseitigung 95 Technische Daten 127 142 Index Auswählen E-Mail-Adressen 37 Standardordner der EmpfangsInbox 84 Automatischer Dokumenteneinzug (ADF). Siehe ADF (automatischer Dokumenteneinzug) B Back-Taste 18 Bedienfeld Abbildung 18 Adreßbücher nicht verfügbar 96 Elemente 18 Fehlfunktion 95 LED 90 maximale Auswahlmöglichkeiten 130 Meldungen 99 Technische Daten 128 Beidseitig Senden mit ADF 31 Senden mit Glasauflage 31 Taste 19 Benachrichtigungen aktivieren 14 DNS-Unterstützung 14 keine Empfangsbestätigung für E-MailÜbertragungen 98 keine Empfangsbestätigung für Faxe 98 Benutzer Beschreibung 12 maximale Anzahl 130 PC-Adresse 14 Profile 12 Typen 12 Benutzerdefinierte Installation 9 Benutzerhandbücher Administrator 27 Kurzreferenz 26 Benutzerprofile Adressen hinzufügen über ABM 83 ändern 55 ändern über ABM 83 Beschreibung 12 hinzufügen 13 registrieren 11 registrierte Benutzer 53 Berichte für Faxübertragungen (kein Ausdruck) 98 Beschränkte Gewährleistung, Erklärung 135 Beschreibung Address Book Manager (ABM) 15 Digital Sender 7 Digital Sender Link 16 GE Beseitigen von Papierstaus am Anfang einer Seite 91 am Ende einer Seite 94 innerhalb der ADF-Einheit 92 Bestätigungen aktivieren 14 DNS-Unterstützung 14 keine Empfangsbestätigung für E-MailÜbertragungen 98 keine Empfangsbestätigung für Faxübertragungen 98 BETREFF, Feld 37 Betrieb Luftfeuchtigkeit 129 Temperatur 129 Bildqualitätsmängel 96 Bildverarbeitung (Optionen) 127 Blinkende LED am Bedienfeld 90 Buchstabentasten 18 C CC, Feld 37 CD-ROM, Fehler beim Lesen 114 Compact Disc, Fehler beim Lesen 114 CompuServe-Supportdienst 139 Computer Dokumente senden 44 keine Verbindung 103 Voraussetzungen 8 Copyright anzeigen 83 CSV-Dateien (Dateien mit kommagetrennten Werten), E-MailAdressen importieren in 59 D Dämon. Siehe Digital Sender Service Datenbank mit Adreßbüchern, Fehler 99 Deaktivieren von Digital Sender Link 83 Deinstallieren der Software 11 Delivery Service Notification (DSN) 14 Deutsche Lärmschutzverordnung 131 Dienstprogramme, Software 139 Digital Sender Link aktivieren 83 bei laufendem Digital Sender Service 11 deaktivieren 83 deinstallieren 11 Dokumente senden 25 einrichten 16 Einstellungen ändern 83 Empfangsfunktionen vom Symbol aus einstellen 85 keine Symbolanzeige in der TaskLeiste 116 GE Meldungen 122 Online-Hilfe 27 Optionen des Symbols der TaskLeiste 83 Programmstart fehlgeschlagen 116 schließen 81 starten 80 Überblick 16 verwenden 80 Digital Sender Service, und Digital Sender Link 11 DNS-(Domain Name System)Konfigurationsfehler 100 Dokumente an Computer senden 44 Auflegen auf Glausauflage 33 aus PaperPort importieren 8 Einlegen in den ADF 32 Farbdokumente kopieren 42 Farbeinstellungen 36 faxen 40 Fehler beim Drucken 98 Fehlübertragung beim Senden als E-Mail 97 Fehlübertragung beim Senden als Fax 97 Kopieren 42 nach Senden an Computer nicht angekommen 97 nächstes senden 49 PDF-Anlagen lesen 39 PDF-Dateien per E-Mail versenden 37 per E-Mail versenden 37 Richtlinien für ADF 30 Schwarzweiß-Einstellungen 36 Senden, beidseitig 31 unten abgeschnittene Seiten 98 unterstützte Typen 30 Vorbereiten zum Senden 30 Dokumente bei verriegeltem Digital Sender senden 95 Dokumentenauflage 17 Dokumentenausgabefach 17 Dokumentenführungen Administrator 27 Kurzreferenz 26 Papier 17 Doppelt. Siehe Beidseitig Drucken Übertragungsprotokoll 74 Drucker Farbe 42 Fehler beim Drucken 98 maximale Anzahl im Kopierdienst 130 Treiber 139 Index 143 Druckqualitätsmängel 96 DSN (Delivery Service Notification) 14 Durchsatz 128 E Eigenschaften, anzeigen 75 Ein-/Beidseitig-Taste 18 Einblenden Symbol in der Task-Leiste 82 Einfach. Siehe Ein-/Beidseitig-Taste Eingangsablage (Inbox) aktivieren 97 einstellen 97 Einlegen ADF 32 Einrichten Zielanwendung 86 Einstellungen ändern 35 automatischer Programmstart 87 Digital Sender Link 83 Empfangsfunktionen 85 Empfangs-Inbox 84 Farbdokumente 36 Farbfotos 36 Farbfotos (hohe Auflösung) 36 OCR-Dokumente 36 Schwarzweißfotos 36 Text scannen 36 Zielanwendung 86 Einstellungen, Schwarzweiß-Dokumente 36 Einzugsprobleme 96 Elemente Bedienfeld 18 E-Mail Konfigurationsfehler 100 Server nicht erreichbar 100 E-Mail-Adressen 37 ändern 63 hinzufügen 58 im Microsoft-Exchange-Format importieren 59 importieren 59 in CSV-Dateien (Dateien mit kommagetrennten Werten) importieren 59 in LDIF-Dateien (LDAP Data Interchange Format) importieren 59 kopieren 71 löschen 64 maximale Anzahl 130 umbenennen 63 verschieben 71 von LDAP-Servern importieren 60 E-Mail-Adressen umbenennen 63 144 Index E-Mails an Zieladressen 38 PDF-Dateien 37 Zieladressen auswählen 37 E-Mails Dokumente 37 E-Mail-Übertragungen Bestätigungen aktivieren 14 E-Mail-Übertragungen bei Zieladresse nicht angekommen 97 keine Empfangsbestätigung 115 keine Empfangsbestätigungen 98 Empfang aktivieren (Einstellung), aktivieren 97 Empfangsfunktionen einstellen 85 Empfangs-Inbox Standardeinstellungen festlegen 84 Standardordner ändern 84 Standardverzeichnis wählen 84 Enter-Taste 18 Erklärung zur Gewährleistung 135 Erklärung, Konformitätserklärung 132 Ersatz und Instandsetzung 135 Ethernet-Schnittstelle 127 Exchange Dokumente aus PaperPort verwenden 8 F Farb-/SW-Fotoeinstellungen 36 Farbdokumente, Einstellungen 36 Farbe Dokumente kopieren 42 Einstellungen 36 Fotos 36 Fataler Fehler, Meldungen im Übertragungsprotokoll 106 FAX, Funktionstaste 40 Faxadressen aus dem öffentlichen Faxadreßbuch löschen 69 im öffentlichen Faxadreßbuch ändern 69 zum öffentlichen Faxadreßbuch hinzufügen 68 Faxdämon. Siehe Digital Sender Service Fax-Supportdienst 140 Faxübertragungen Fehlübertragung 97 keine Empfangsbestätigung 115 keine LAN-Faxprogramme 40 maximale Anzahl 130 maximale Anzahl anstehender Faxe 130 senden 40 Verwenden des Zielprogramms 40 GE Faxübertragungsberichte (kein Ausdruck) 98 Fehler, Meldungen im Übertragungsprotokoll 106 Fehler. Siehe Fehlerbeseitigung Fehlerbeseitigung allgemeine Fehler 95 Bedienfeld 95 Bildqualität 96 DNS-Konfiguration 100 E-Mail-Konfiguration 100 E-Mail-Übertragungen 97 Falscher Seiteneinzug 96 Hardware 95 Informationsquellen für die Lösung von Problemen 90 Installation 11 Interne Fehler 102 langsame Übertragung 96 LDAP-Konfiguration 101 Netzwerkfehler 103 Papierstaus 96 Technischer Kundendienst 137 Tips von HP FIRST Fax-Support 140 WINS-Konfiguration 101 Fehlerhafte Produkte 135 Feld, Bedienung. Siehe Bedienfeld Festplattenspeicher (Voraussetzungen) 8 Format, ändern 35 Fotos Schwarzweiß-Einstellungen 36 Fotos, Farbe, senden 36 Führungen Papier 17 Funktionstasten Abbildung 18 FAX 40 KOPIEREN 42 maximale Anzahl benutzerdefinierbarer 130 für den ABM 20 G G4-Komprimierung 127 Gastbenutzer 13, 54 Geräusch Belastung 127 Deutsche Lärmschutzverordnung 131 Problem 95 Geschwindigkeit beim Scannen 127 Probleme 96, 115 Gewährleistung, Zubehör und zusätzliche Komponenten 135 Gewährleistungserklärung 135 GE Gewicht Digital Sender 127 Papier 30 Glasauflage auflegen 33 reinigen 96 Senden beidseitiger Dokumente 31 Grüne LED am Bedienfeld 90 H Händler, Vertragshändler 139 Hardware Fehlerbeseitigung 95 Gewährleistung 135 Komprimierung 127 Technische Daten 127 Technischer Kundendienst 137 Hilfe Online-Hilfe für den ABM 27 Online-Hilfe für den Digital Sender 26 Online-Hilfe für Digital Sender Link 27 Taste 18 Hinzufügen Adressen im ABM 83 Adressen in Verteilerlisten 66 E-Mail-Adressen 58 Faxadressen zum öffentlichen Faxadreßbuch 68 Kennwörter für Adreßbücher 13 registrierte Benutzer 13 Hohe Auflösung Einstellungen für Fotos 36 Farbeinstellungen 36 HP Digital Sender Link. Siehe Digital Sender Link HP FIRST Fax-Supportdienst 140 HP JetSend. Siehe JetSend HP Network ScanJet 5-Scanner Kompatibilität 8 HP ScanJet-Dienstprogramm, und der Digital Sender 8 HP Smart Compression Imaging Technology 127 HP Support Assistant CD-ROM 139 HP Vertragshändler 139 I Importieren E-Mail-Adressen 59 E-Mail-Adressen von einem LDAPServer 60 Inbox Eingangsablage einstellen und aktivieren 97 Inbox (Registerkarte) 16 Index 145 Installation Meldungen 117 Schritte 10 Standard 9 Verfahren 9 Voraussetzungen 8 Instandsetzung und Ersatz 135 Interne Fehler 102 J JetDirect-Druckserver antwortet nicht 102 JetSend anwortet nicht 102 Gerät nicht erreichbar 102 Geräte hinzufügen 47 Senden an Geräte 47 ungültige PIN 104 JPEG-Komprimierung 127 K Kennwörter Ablehnung 95 Adreßbuch 13 eingeben 23 registrierter Benutzer 34 Komprimierungsmerkmale 127 Konfigurieren ABM-Konto 14 E-Mail-Bestätigungen 14 Kennwörter für Adreßbücher 13 registrierte Benutzer 13 Standardeinstellungen für die Empfangs-Inbox 84 Konformitätserklärung 132 Konto, aktivieren 14 Kopierdienst, maximale Anzahl Drucker 130 Kopieren Dokumente 42 E-Mail-Adressen 71 Farbdokumente 42 Übertragungsprotokoll 73 KOPIEREN, Funktionstaste 42 Kundendienst und Support Gewährleistungsinformationen 136 Optionen, weltweit 137 Sprachoptionen 137 Kundendienstangebote, weltweit 137 Kurzreferenz 26 L LAN-Faxdämon. Siehe Digital Sender Service LAN-Faxprogramm nicht installiert 40 Langsame Übertragung 96 LAN-Schnittstelle 127 LDAP (Lightweight Directory Access Protocol) E-Mail-Adressen importieren 60 Konfigurationsfehler 101 Protokollfehler 101 Server 60 Server nicht erreichbar 100 LDIF-Dateien (LDAP Data Interchange Format), E-Mail-Adressen importieren in 59 LED am Bedienfeld 90 Leere Seiten 96 Leerlauf 90 Legal-Format, auswählen 35 Lesen von PDF-Dateien 39 Letter-Format, auswählen 35 Lichtquelle zum Scannen 127 Link. Siehe Digital Sender Link Listen für die Verteilung. Siehe Verteilerlisten Löschen Adressen aus Verteilerlisten 66 E-Mail-Adressen 64 Faxadressen aus dem öffentlichen Faxadreßbuch 69 Netzwerkverzeichnisse 62 Übertragungsprotokoll 74 Verteilerlisten 67 Luftfeuchtigkeit Betrieb 129 Lagerung 129 M Medien. Siehe Dokumente Meldungen Address Book Manager 118 Bedienfeld 99 Digital Sender Link 122 Installation 117 Übertragungsprotokoll 106 Mengendurchsatz 128 Merkmale Komprimierung 127 Produkt 7 Microsoft-Exchange-Format, E-MailAdressen importieren im 59 Lagerung Luftfeuchtigkeit 129 Temperatur 129 146 Index GE N Namen in Adreßbüchern suchen 70 Network ScanJet 5-Scanner Kompatibilität 8 Netz Schalter 17 Stromverbrauch 127 Netzspannung 127 Netzwerke Fehler 103 Verzeichnisse ändern 62 Verzeichnisse definieren 60 Verzeichnisse löschen 62 Netzwerkverzeichnisse definieren 60 Normal, Meldungen im Übertragungsprotokoll 106 O OCR (Optische Zeichenerkennung) Einstellungen 36 Öffentliche Verteilerlisten, Adreßbuch Beschreibung 52 maximale Anzahl Listen 130 verwenden 65 Öffentliches Druckeradreßbuch Beschreibung 52 maximale Druckeranzahl 130 Öffentliches E-Mail-Adreßbuch maximale Anzahl Adressen 130 Öffentliches E-Mail-Adreßbuch Beschreibung 52 Öffentliches Faxadreßbuch Beschreibung 52 maximale Anzahl Adressen 130 verwenden 40 Öffnen von PDF-Dateien 39 Online-Dienste 139 Online-Hilfe ABM 27 Digital Sender 26 Digital Sender Link 27 Optionen senden 36 Symbol für Digital Sender Link in der Task-Leiste 83 Optische Auflösung 127 Optische Zeichenerkennung (OCR). Siehe OCR (Optical Character Recognition; optische Zeichenerkennung) Orangefarbene LED am Bedienfeld 90 P PaperPort-Software, und der Digital Sender 8 GE Papierformat auswählen 35 Auswahlmöglichkeiten 35 Papierformat, ändern 35 Papierstaus am Anfang einer Seite beseitigen 91 am Ende einer Seite beseitigen 94 Fehlerbeseitigung 96 in der ADF-Einheit beseitigen 92 PC. Siehe Computer PC-Adresse konfigurieren 14 ungültig 100 PDF-Dateien. Siehe .pdf-Dateien Pentium-Prozessor 8 Persönliche Adreßbücher Beschreibung 52 E-Mail-Adressen 37 maximale Anzahl Adressen 130 Persönliche Identifikationsnummer (PIN), ungültig 104 Persönliche Verteilerlisten Adressen ändern 67 Adressen hinzufügen 66 Adressen löschen 66 löschen 67 Persönliche Verteilerlisten, Adreßbuch Listen erstellen 65 maximale Anzahl Listen 130 maximale Anzahl Zieladressen pro Liste 130 verwalten 65 Pfeiltasten 18 PIN (persönliche Identifikationsnummer), ungültig 104 Probleme. Siehe Fehlerbeseitigung Produktlizenz für Software 133 Produktmerkmale 7 Profile, Benutzer. Siehe Benutzerprofile Programme automatische Einstellung für Zielanwendung 87 Dokumente senden 46 Zielanwendung einrichten 86 Programmstart, automatischen einstellen 87 Protokoll, Übertragung. Siehe Übertragungsprotokoll Prozessor, Pentium 8 Prüfen der Adreßbücher, Fehler 99 Q Qualitätseinstellungen ändern 36 Typen 36 Index 147 R RAM (Arbeitsspeicher), Voraussetzungen 8 Reader. Siehe Acrobat Reader Registrieren von Benutzerprofilen 11 Registrierte Benutzer Anmelden 34 Benutzerprofile 53 Benutzerprofile hinzufügen 54 E-Mail-Adressen hinzufügen 58 E-Mail-Adressen importieren 59 hinzufügen 13 Kennwort eingeben 23 Kennwörter 34 PC-Adresse 14 Reinigen der Glasauflage 96 Rollen, Rückstände auf unteren Rollen 96 Rote LED am Bedienfeld 90 S Scangeschwindigkeit 127 ScanJet-Dienstprogramm, und der Digital Sender 8 Scanner, Kompatibilität 8 Schalter, Netz 17 Schließen von Digital Sender Link 81 Schnittstellentyp 127 Schwarzweiß Dokumenteinstellungen 36 Fotos, Einstellungen 36 Seiten Fehlseite im 2. Durchgang 101 unten abgeschnitten 98 zu viele Seiten im zweiten Durchgang 104 Senden an andere Programme 46 an Computer 44 an Digital Sender Link 25 an einen Drucker 42 an E-Mail-Adressen 38 an Faxadressen 40 an JetSend-fähige Geräte 47 an Zielprogramm 25 automatischen Programmstart einstellen 87 Dokumente vorbereiten 30 Einstellungen ändern 36 Farbdokumente 36 Farbdokumente (hohe Auflösung) 36 Farbfotos 36 mit der Glausauflage 31 nächstes Dokument 49 OCR-Dokumente 36 Optionen 36 Richtlinien 31 148 Index Schwarzweiß-Dokumente 36 Schwarzweißfotos 36 Textdokumente 36 Zielanwendung wählen 86 Sendetaste 18 Server E-Mail-Server nicht erreichbar 100 LDAP 60 LDAP nicht erreichbar 100 SMTP 112 Service-Vereinbarungen 139 Sicherungskopien von Adreßbüchern erstellen 76 Smart Compression Imaging Technology 127 SMTP-Server 112 Software benutzerdefinierte Installation 9 deinstallieren 11 Dienstprogramme 139 Gewährleistung 135 Installation fehlgeschlagen 114 installieren 9 Komponenten 9 Komprimierung 127 Produktlizenz 133 Standardinstallation 9 zu langsam 115 Spannung 127 Spannung, Wechselstromnetz 127 Speicher Kapazität 130 Voraussetzungen 8 Speichern Adreßbücher 76 Übertragungsprotokoll 73 Speicherplatz, Voraussetzungen 8 Sprachsupport-Optionen 137 Standard Installation 9 Standardeinstellungen Empfangs-Inbox 84 Standardinstallation 9 Starten ABM 56 Applet der Systemsteuerung 80 Digital Sender Link 80 Stau (Papier) am Anfang einer Seite beseitigen 91 am Ende einer Seite beseitigen 94 Fehlerbeseitigung 96 in der ADF-Einheit beseitigen 92 Suchen, Namen in Adreßbüchern 70 Suchvorgänge langsam 101 zu viele Übereinstimmungen. 105 GE Support Assistant CD-ROM 139 Support und Kundendienst Gewährleistungsinformationen 136 Optionen, weltweit 137 Sprachoptionen 137 Support-Vereinbarungen 139 SW-Dokumente, Einstellungen 36 SW-Fotoeinstellungen 36 Symbol in der Task-Leiste ausblenden 82 einblenden 82 verwenden 82 Symbole Optionen der Task-Leiste für Digital Sender Link 83 Task-Leiste verwenden 82 Systemsteuerung Einstellen von Empfangsfunktionen 85 Systemsteuerung, Applet 80 Systemvoraussetzungen 8 T Tab-Taste 18 Tastatur. Siehe Tastenfeld Tasten Abbildung 18 Abbruchtaste 18 Alt-Taste 18 Back-Taste 18 Buchstabentasten 18 Ein-/Beidseitig-Taste 18 Enter-Taste 18 Funktionstasten 18 Hilfe-Taste 18 Pfeiltasten 18 Sendetaste 18 Tab-Taste 18 Zifferntasten 18 Tastenfeld Abbildung 18 Technische Daten 128 Technische Daten Ausstattung 127 Tastenfeld 128 Umgebung 129 Technischer Kundendienst 137 Telefonnummern, maximale Zeichenanzahl 130 Temperatur Betrieb 129 Lagerung 129 Temperaturprobleme 95 Text (fein - OCR), Einstellungen 36 Textdokumente, Einstellungen 36 Token Ring-Schnittstelle 127 Treiber, Drucker 139 GE U Überblick Address Book Manager (ABM) 15 Digital Sender 7 Überhitzungsprobleme 95 Übertragungsberichte (kein Ausdruck) 98 Übertragungsprotokoll anzeigen 72 drucken 74 kopieren 73 löschen 74 maximale Anzahl der Einträge 130 Meldungen 106 speichern 73 zur Fehlerbeseitigung verwenden 90 Umgebungsdaten 129 Untere Rollen, Rückstände 96 V Verbrauch, Strom 127 Vereinbarung Software-Produktlizenz 133 Vereinbarungen Service 139 Verlorene Aufträge 97 Verschieben, E-Mail-Adressen 71 Verteilerlisten Adressen ändern 67 Adressen hinzufügen 66 Adressen löschen 66 E-Mail-Adressen 37 kopieren 71 löschen 67 maximale Anzahl Zieladressen 130 persönliche erstellen 65 Vertragshändler 139 Verwenden ABM 51 Digital Sender Link 80 Digital Sender Link-Symbol 82 Verzeichnisse im Netzwerk definieren 60 Netzwerke ändern 62 Netzwerke löschen 62 VON, Feld 37 Voraussetzungen, System 8 Vorderes Bedienfeld. Siehe Bedienfeld W Wählen Zielanwendung 86 Warnung, Meldungen im Übertragungsprotokoll 106 Web-Sites Adobe Systems Incorporated 39 Index 149 Weiße Seiten beim Senden 96 Weltweit, Kundendienstangebote 137 Windows Fehler in der Registrierung 121 Systemvoraussetzungen 8 WINS-(Windows Internet Naming Service)Konfigurationsfehler 101 World Wide Web-Supportdienst 139 WWW-Supportdienst 139 Z Zeitlimit 121 Zieladressen E-Mail-Adressen auswählen 37 E-Mails senden an 38 Faxnummern 40 Typen 29 Zielanwendung automatischen Programmstart einstellen 87 einrichten 86 nicht gefunden 125 wählen 86 Zielprogramm Dokumente senden 25 Zifferntasten 18 Zubehör und zusätzliche Komponenten, Gewährleistung 135 150 Index GE HP 9100C Digital Sender Benutzerhandbuch HP 9100C Digital Sender Benutzerhandbuch Copyright© 2001 Hewlett-Packard Co. Teile-Nr. C1311-90913 *C1311-90913* *C1311-90913* C1311-90913 Deutsch