HP 9100C Digital Sender

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HP 9100C Digital Sender
HP 9100C
Digital Sender
Benutzerhandbuch
HP 9100C Digital Sender
Benutzerhandbuch
Copyright© 2001
Hewlett-Packard Co.
Teile-Nr.
C1311-90913
*C1311-90913*
*C1311-90913*
C1311-90913
Deutsch
HP 9100C Digital Sender
Benutzerhandbuch
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© Copyright Hewlett-Packard
Company 1998
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Veröffentlichungsnr.:
C1311-90913
Zweite Auflage, Dezember 2001
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Dieses Gerät wurde nach Maßgabe der Klasse A, Digitale
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erfolgreich getestet. Diese
Grenzwerte wurden im Hinblick
auf die Vermeidung von schädigenden Störstrahlungen beim
Betrieb von Geräten in gewerblicher Umgebung aufgestellt.
Das Gerät erzeugt, verwendet
und strahlt möglicherweise
Hochfrequenzenergie ab. Das
Nichtbefolgen der Installationsund Gebrauchsanweisungen für
das Gerät kann zu schweren
Funkstörungen führen. Beim
Betrieb dieses Geräts in Wohngebieten besteht ein erhöhtes
Risiko für das Auftreten von
Funkstörungen. Diese Störungen müssen vom Benutzer
auf eigene Kosten beseitigt
werden.
Hinweis: Jegliche Änderungen
an dem Gerät, die nicht ausdrücklich von Hewlett-Packard
genehmigt wurden, können zur
Folge haben, daß dem Betreiber
die Berechtigung zur Bedienung
des Geräts entzogen wird.
Sicherheitshinweise
VORSICHT!
Gefahr eines elektrischen
Schlages
Um das Risiko eines elektrischen Schlages auszuschließen, verwenden Sie nur
die mit dem Gerät gelieferten
Stromkabel. Schließen Sie das
Gerät ausschließlich an ordnungsgemäß geerdete Schutzkontaktsteckdosen an.
Inhalt
1 Erste Schritte
Einführung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .7
Kompatibilität mit HP Network ScanJet 5-Scannern . . . . . . . . . . . .8
Systemvoraussetzungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .8
Software installieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .9
Nach der Installation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .11
Beseitigung von Installationsfehlern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .11
Deinstallieren von HP Digital Sender Link und
HP Address Book Manager . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .11
Ihr Benutzerprofil . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .12
Registrierte Benutzerprofile hinzufügen . . . . . . . . . . . . . . . . .13
Einführung zum HP Address Book Manager. . . . . . . . . . . . . . . . .15
Einführung in HP Digital Sender Link . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .16
Aufbau des Digital Sender. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .17
Elemente des Bedienfelds . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .18
Schnelleinstieg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .20
E-Mail-Adressen im ABM hinzufügen . . . . . . . . . . . . . . . . . . .20
Dokumente einlegen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .22
Am Digital Sender anmelden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .23
Dokumente per E-Mail senden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .24
Dokumente an einen Computer senden . . . . . . . . . . . . . . . . .25
Hilfeinformationen aufrufen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .26
2 Am Digital Sender arbeiten
Einführung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .29
Welche Arten von Dokumenten Sie in den Digital Sender
einlegen können . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .30
Richtlinien für die Verwendung des ADF . . . . . . . . . . . . . . . .30
Richtlinien für die Verwendung der Glasauflage. . . . . . . . . . .31
Beidseitige Dokumente senden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .31
Dokumente einlegen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .32
Anmelden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .34
Die nächsten Schritte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .34
Einstellungen ändern. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .35
Größeneinstellungen auswählen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .35
Qualitätseinstellungen auswählen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .36
Dokumente per E-Mail versenden. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .37
Dokumente per Fax versenden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .40
Dokumente kopieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .42
Dokumente an einen Computer senden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .44
GE
Inhalt 3
Dokumente an andere Programme senden . . . . . . . . . . . . . . . . .46
Dokumente an HP JetSend-fähige Geräte senden . . . . . . . . . . . .47
HP JetSend-fähige Geräte auswählen oder hinzufügen. . . . .47
Das nächste Dokument senden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .49
3 Mit dem HP Address Book Manager arbeiten
Einführung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .51
Einführung in die Arbeit mit Adreßbüchern . . . . . . . . . . . . . . . . . .52
Ihr Benutzerprofil . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .53
Registrierte Benutzerprofile hinzufügen . . . . . . . . . . . . . . . . .54
Registrierte Benutzerprofile ändern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .55
HP Address Book Manager starten. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .56
Im ABM-Hauptfenster arbeiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .57
Ihr persönliches E-Mail-Adreßbuch verwalten. . . . . . . . . . . . . . . .58
Adressen hinzufügen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .58
Adressen aus E-Mail-Programmen importieren . . . . . . . . . . .59
E-Mail-Adressen von einem LDAP-Server importieren. . . . . .60
E-Mail-Adressen ändern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .63
Adressen löschen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .64
Ihre persönlichen Verteilerlisten verwalten . . . . . . . . . . . . . . . . . .65
Listen erstellen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .65
Adressen in Listen einfügen und löschen . . . . . . . . . . . . . . . .66
Adressen in Listen ändern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .67
Listen löschen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .67
Mit Faxadressen arbeiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .68
Faxadressen hinzufügen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .68
Faxadressen ändern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .69
Faxadressen löschen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .69
Namen in Adreßbüchern suchen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .70
Adressen und Listen kopieren und verschieben . . . . . . . . . . . . . .71
Mit dem Übertragungsprotokoll arbeiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .72
Übertragungsprotokoll anzeigen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .72
Übertragungsprotokoll speichern oder kopieren . . . . . . . . . . .73
Übertragungsprotokoll drucken. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .74
Übertragungsprotokoll löschen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .74
Die Ansicht des Übertragungsprotokolls aktualisieren . . . . . .75
Eigenschaften anzeigen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .75
Anzeige des ABM-Hauptfensters steuern . . . . . . . . . . . . . . . . . . .76
Persönliche Adreßbücher sichern und wiederherstellen . . . . . . . .76
Persönliche Adreßbücher sichern. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .76
Persönliche Adreßbücher wiederherstellen . . . . . . . . . . . . . .77
Im ABM zu einem anderen Digital Sender wechseln . . . . . . . . . .78
4 Inhalt
GE
4 Mit HP Digital Sender Link arbeiten
Einführung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .79
HP Digital Sender Link ausführen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .80
Symbol in der Task-Leiste verwenden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .82
Symbol ein- oder ausblenden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .82
Optionen des Symbols der Task-Leiste aufrufen . . . . . . . . . .83
Standardeinstellungen für die Empfangs-Inbox festlegen. . . . . . .84
Standardordner der Empfangs-Inbox wählen . . . . . . . . . . . . .84
Empfangsfunktionen einstellen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .85
Zielanwendung einrichten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .86
Zielanwendung wählen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .86
Autostart-Funktion einstellen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .87
5 Fehlerbeseitigung
Einführung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .89
Informationsquellen für die Lösung von Problemen . . . . . . . . . . .90
Beseitigen von Papierstaus. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .91
Fehlerbeseitigung am Digital Sender . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .95
Allgemeine Fehler am Digital Sender beseitigen . . . . . . . . . .95
Meldungen am Bedienfeld . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .99
Meldungen im Übertragungsprotokoll . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .106
Fehlerbeseitigung in der Software. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .114
Allgemeine Software-Fehler . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .114
Fehlermeldung bei der Installation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .117
HP Address Book Manager-Meldungen . . . . . . . . . . . . . . . .118
HP Digital Sender Link-Meldungen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . .122
Anhang A Technische Daten
Gerätespezifikationen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .127
Umgebungsdaten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .129
Unterstützte Funktionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .130
Deutsche Lärmschutzverordnung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .131
Französische EMV-Verordnung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .131
Konformitätserklärung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .132
Software-Lizenzvereinbarung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .133
Anhang B Informationen zu Gewä hrleistung
und technischer Unterstü tzung
Erklärung über beschränkte Gewährleistung durch
Hewlett-Packard . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .135
Weltweite HP Kundendienstangebote. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .137
Verfügbare HP Kundendienstleistungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . .139
Index
GE
Inhalt 5
6 Inhalt
GE
1
Erste Schritte
Einfü hrung
Vielen Dank, daß Sie sich für den HP 9100C Digital Sender entschieden haben. Mit diesem farb- und netzwerkfähigen Digital Sender
können Sie Papierdokumente in elektronischer Form schnell und
problemlos verteilen. Dank seiner Kompatibilität mit anderen Geräten
und Programmen unterstützt der Digital Sender folgende Funktionen:
●
E-Mail: Versenden Sie Dokumente an E-Mail-Adressen im Internet.
●
Faxen: Faxen Sie Dokumente an eine oder mehrere Adressen
(wenn Ihr Unternehmen über ein LAN-Faxprogramm verfügt).
●
Kopieren: Erstellen Sie hochwertige Kopien durch Versenden des
entsprechenden Dokuments an einen Netzwerkdrucker.
●
Senden an einen Computer: Hierbei senden Sie ein Dokument
an den Computer. So können Sie Dokumente archivieren, eine
Textsuche durchführen oder Kommentare einfügen. Sie können
Dokumente auch an E-Mail-Adressen, Faxnummern, Drucker
und andere Ziele senden.
●
Senden an andere Programme: Senden Sie Dokumente an einen
Netzwerkordner, damit andere Programme im Netzwerk darauf
zugreifen können.
●
Senden an HP JetSend-kompatible Geräte: Der Digital Sender ist
ein HP JetSend-kompatibles Gerät, mit dem Sie Dokumente an
andere HP JetSend-kompatible Geräte im Büro senden können.
Bei HP Address Book Manager (ABM) handelt es sich um ein Programm auf dem Computer, das zum Verwalten der Fax- und E-MailZiele für den Digital Sender verwendet wird. HP Digital Sender Link
dient zum Weiterleiten von an den Computer gesendeten Dokumenten an den Speicherort.
GE
Einführung 7
Kompatibilitä t mit HP Network ScanJet 5-Scannern
Der HP 9100C Digital Sender kann in einem Netzwerk problemlos
mit einem HP Network ScanJet 5-Scanner betrieben werden. Dokumente, die vom HP Network ScanJet 5-Scanner an Ihren Computer
gesendet werden, werden vom HP ScanJet-Dienstprogramm weitergeleitet und können von Ihnen mit PaperPort™-Software verwaltet
werden. Dokumente, die vom HP 9100C Digital Sender an Ihren
Computer gesendet werden, werden von der HP Digital Sender LinkSoftware weitergeleitet.
Wenn Sie möchten, können Sie die Verwaltung der eingescannten
Dokumente auch mit nur einem einzigen Programm vornehmen.
Geben Sie als bevorzugte Eingangsablage (Inbox) für den
HP Network ScanJet 5-Scanner das Zielprogramm an, und setzen
Sie den Dateityp auf .pdf (sofern vorhanden) oder auf mehrseitiges
.tif. (Weitere Informationen zu diesen Optionen finden Sie in der
Benutzerdokumentation für den HP Network ScanJet 5-Scanner.) Die
Dokumente werden zwar weiterhin durch das HP ScanJet-Dienstprogramm weitergeleitet, die Anzeige erfolgt aber in das
Zielprogramm.
Systemvoraussetzungen
Damit Sie die vier im Lieferumfang enthaltenen Programme sowie die
Online-Dokumentation installieren und verwenden können, muß Ihr
Computer die folgenden Systemvoraussetzungen erfüllen:
●
Pentium®-Prozessor
●
Microsoft® Windows 9x oder Windows NT 4.0 bzw. 5.0 (Intel PC)
●
für Windows 9x: mindestens 16 MB RAM (32 MB empfohlen)
für Windows NT 4.0 bzw. 5.0: mindestens 32 MB RAM (64 MB
empfohlen)
●
VGA-Monitor
●
41 MB freier Festplattenspeicher
8 Kapitel 1 – Erste Schritte
GE
Software installieren
Die Software umfaßt vier Komponenten:
●
HP Digital Sender Link: Dieses Programm benötigen Sie,
wenn Sie Dokumente an Ihren Computer senden möchten.
●
HP Address Book Manager: Das ABM-Programm können Sie
zum Hinzufügen, Ändern und Löschen der im Digital Sender
gespeicherten Fax- und E-Mail-Adressen sowie zum Anzeigen
des Übertragungsprotokolls verwenden.
Bei der Software-Installation können Sie die sogenannte Standardinstallation auswählen und somit alle genannten Komponenten und
eine elektronische Kopie des Benutzerhandbuchs installieren. Als
Alternative haben Sie jedoch auch die Möglichkeit, im Rahmen der
benutzerdefinierten Installation nur bestimmte Programme auszuwählen. Generell wird die Standardinstallation empfohlen.
Die Installation kann wahlweise von einem Netzlaufwerk oder von
CD-ROM ausgeführt werden. Im Vorfeld sollten Sie genau wissen,
in welchem Ordner sich das Installationsprogramm befindet (wenn
Sie die Software von einem Netzlaufwerk installieren) und in welchem
Ordner die Programm- und Datendateien installiert werden sollen
(sofern Sie nicht die Vorgabe übernehmen möchten). Wenn Sie das
Installationsprogramm nicht finden können, wenden Sie sich an den
Digital Sender-Administrator (nachstehend Administrator genannt).
GE
Software installieren 9
So fü hren Sie die Installation unter Windows 9x,
NT 4.0 oder NT 5.0 aus
1
Schalten Sie Ihren Computer ein, und beenden Sie alle
geöffneten Programme.
2
Führen Sie einen der folgenden Schritte aus:
• Wenn Ihnen der Administrator in einer Meldung mitteilt, daß für
das Produkt eine neue Software-Version verfügbar ist, folgen Sie
den in der Meldung beschriebenen Installationsanweisungen.
• Wenn die Software von einem Netzlaufwerk installiert werden
soll, melden Sie sich im Netzwerk an, klicken Sie auf Start,
und wählen Sie Ausfü hren. Geben Sie den von Ihrem
Administrator genannten Pfad ein, und klicken Sie auf OK.
• Wenn Sie die Software von CD-ROM installieren, wird
das Setup-Programm beim Einlegen der CD automatisch
gestartet. Denken Sie bei der entsprechenden Eingabeaufforderung daran, daß Sie die Software für Endbenutzer
installieren möchten.
3
Folgen Sie nach dem Start des Setup-Programms den Anweisungen am Bildschirm. Während des Installationsvorgangs
müssen Sie folgende Angaben machen:
• Geben Sie an, welche Programme installiert werden sollen.
Standardmäßig werden alle Programme installiert.
• Geben Sie an, wo die Programme gespeichert werden sollen.
Sie können den vorgegebenen Pfad übernehmen oder einen
anderen Ordner auf Ihrem Computer auswählen.
• Geben Sie den Pfad für die Standard-Eingangsablage an.
Standardmäßig wird als Eingangsablage der Ordner verwendet, in dem die an Ihren Computer gesendeten Daten
gespeichert werden. Sie können den vorgegebenen Ordner
übernehmen oder einen anderen Ordner auf Ihrem Computer
bzw. im Netzwerk auswählen.
Es werden alle Programme installiert, die Sie zuvor ausgewählt
haben. Wenn während der Installation ein Fehler auftritt, lesen Sie die
Hinweise unter „Beseitigung von Installationsfehlern“ auf Seite 11.
Hinweis
In der Zielanwendung werden die an Ihren Computer gesendeten
Dokumente empfangen und angezeigt. Weitere Informationen zum
Auswählen einer anderen Zielanwendung finden Sie unter „Zielanwendung einrichten“ auf Seite 86.
10 Kapitel 1 – Erste Schritte
GE
Nach der Installation
Damit Sie nach der Installation der Software alle Funktionen
des Digital Sender verwenden können, müssen Sie oder der
Administrator Ihr Benutzerprofil registrieren. Weitere Informationen
finden Sie unter „Ihr Benutzerprofil“ auf Seite 12.
Beseitigung von Installationsfehlern
Die folgende Tabelle soll Ihnen dabei helfen, Fehler und Probleme
zu lösen, die während der Installation auftreten können.
Problem bzw. Fehlermeldung Beschreibung
Die Software wurde unter Windows 9x Bevor Sie mit der Installation beginnen, müssen mit Ausnahme
nicht installiert.
des Explorers und der Systray-Anwendungen alle Programme
geschlossen sein. Drücken Sie STRG+ALT+ENTF. Wenn noch
weitere Programme geöffnet sind, markieren Sie eines dieser
Programme, und klicken Sie dann auf Task beenden. Wiederholen Sie diesen Schritt für jedes weitere geöffnete Programm.
Starten Sie dann den Installationsvorgang neu.
Der Computer kann die InstallationsCD-ROM nicht lesen.
Möglicherweise wurde nicht das richtige Laufwerk angegeben.
Überprüfen Sie den Laufwerksbuchstaben. (Oftmals wird für
das CD-ROM-Laufwerk der Buchstabe D oder E verwendet.)
Überprüfen Sie, ob die CD-ROM beschädigt ist. Versuchen Sie,
die CD-ROM auf einem anderen Computer zu lesen, oder
kopieren Sie den Inhalt der CD-ROM auf Ihre Festplatte.
Installieren Sie die Software dann von der Festplatte.
„Dieser Rechner wurde von Ihrem Netzwerk-Administrator als Digital SenderServer konfiguriert. Die Link-Anwendung funktioniert nicht, wenn dieser
Service läuft. Sie können nur dann
gescannte Dokumente direkt auf
diesem PC empfangen, wenn der Administrator den Digital Sender-Server
deaktiviert. Möchten Sie fortfahren?“
Auf dem Computer, auf dem Sie die Software installieren
möchten, ist bereits der HP Digital Sender Service bzw. ein
Upgrade für den HP Network ScanJet 5-Scanner installiert.
Wenden Sie sich umgehend an Ihren Administrator.
Deinstallieren von HP Digital Sender Link und
HP Address Book Manager
So deinstallieren Sie die Programme HP Digital Sender Link und HP
Address Book Manager: Klicken Sie auf Start, zeigen Sie auf
Programme und dann auf HP 9100C, und klicken Sie auf HP 9100C
deinstallieren. Befolgen Sie zum Abschließen des Deinstallationsvorgangs die Anweisungen auf dem Bildschirm.
GE
Software installieren 11
Ihr Benutzerprofil
Für den Digital Sender können zwei verschiedene Benutzertypen
definiert werden: registrierte Benutzer und Gastbenutzer. Registrierte
Benutzer benötigen ein eingerichtetes Benutzerprofil und können
dann auf alle Funktionen zugreifen. Gastbenutzer benötigen zwar
kein Benutzerprofil, haben aber auch nicht alle Funktionen zur
Verfügung.
Registrierte Benutzer
Als registrierter Benutzer haben Sie folgende Rechte:
●
Sie können mit dem Digital Sender auch arbeiten, wenn der
Administrator die Gastrechte deaktiviert hat.
●
Sie können Dokumente an Ihren Computer senden. Ohne
registriertes Benutzerprofil ist das Senden von Dokumenten
an den eigenen Computer nicht möglich.
●
Sie können mit dem ABM-Programm arbeiten. Im ABM verfügen
Sie über ein Adreßbuch mit persönlichen E-Mail-Adressen und
einer persönlichen Verteilerliste, in der häufig verwendete
Adressen gespeichert und für die Verwendung am Digital Sender
aufgelistet sind. (Weitere Informationen finden Sie unter
„Einführung zum HP Address Book Manager“ auf Seite 15.)
●
Innerhalb des ABM haben Sie die Berechtigung, im Adreßbuch
Ö ffentliches Fax Faxadressen hinzuzufügen, zu ändern und zu
löschen.
●
Sie können die unter Ihrem Namen im Übertragungsprotokoll
abgelegten Einträge anzeigen. Als Gastbenutzer des Digital
Sender können Sie Ihre Aktivitäten im Übertragungsprotokoll
nicht von den Aktivitäten anderer Benutzer unterscheiden.
●
Sie können festlegen, daß der Digital Sender Sie per E-Mail über
den Status der von Ihnen gesendeten Fax- oder E-Mail-Nachrichten informiert. (Voraussetzung ist allerdings, daß diese
Statusmitteilung von Ihrem E-Mail- oder LAN-Faxprogramm
unterstützt wird.)
12 Kapitel 1 – Erste Schritte
GE
Wenn Sie als registrierter Benutzer eingerichtet werden möchten,
lesen Sie die Hinweise unter „Registrierte Benutzerprofile hinzufügen“ auf Seite 13.
Gastbenutzer
Als Gastbenutzer können Sie den Digital Sender nur verwenden,
wenn der Administrator die Gastrechte nicht deaktiviert hat.
Wenn die Gastrechte aktiviert sind, können Sie mit dem Digital
Sender arbeiten und in den Adreßbüchern Ö ffentliche E-Mail,
Ö ffentliche Verteilerliste und Ö ffentliches Fax Adressen auswählen. Allerdings stehen Ihnen keine persönlichen E-Mail-Adreßbücher und Verteilerlisten zur Verfügung. Ferner haben Sie nicht die
Möglichkeit, mit dem ABM die Daten in den Adreßbüchern zu ändern
oder andere ABM-Funktionen auszuführen.
Als Gastbenutzer können Sie keine Dokumente an Ihren Computer
senden und auch keine E-Mail-Mitteilungen über den Status der vom
Digital Sender gesendeten Fax- und E-Mail-Nachrichten empfangen.
Registrierte Benutzerprofile hinzufü gen
Sie können Ihr Benutzerprofil selbst einrichten oder vom Administrator einrichten lassen. Zum Einrichten und Ändern Ihres Profils
verwenden Sie den ABM.
So fü gen Sie ein registriertes Benutzerprofil hinzu
GE
1
Klicken Sie in der Windows-Task-Leiste mit der rechten Maustaste auf
, und wählen Sie HP Address Book Manager.
Daraufhin wird der HP 9100C-Anmeldebildschirm angezeigt.
2
Geben Sie im Feld Name des Digital Sender den DNS-Namen
bzw. die IP-Adresse für den Digital Sender ein. Fragen Sie gegebenenfalls Ihren Systemadministrator nach diesen Informationen.
3
Geben Sie im Feld Benutzername Ihren Namen so ein, wie er
auf dem Bedienfeld des Digital Sender angezeigt werden soll.
Aus Gründen der Einheitlichkeit wird empfohlen, daß alle Benutzer
ihren Nachnamen zuerst eingeben.
4
Wenn Sie den Zugriff auf Ihr Adreßbuch einschränken möchten,
geben Sie im Feld Kennwort ein Kennwort ein.
Ihr Benutzerprofil 13
Hinweis
Hinweis
Wenn Sie kein Kennwort festlegen, können sich andere Benutzer unter
Ihrem Namen am Digital Sender anmelden, auf die Daten in Ihren
persönlichen Adreßbüchern zugreifen und unter Ihrem Namen E-MailNachrichten versenden.
5
Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Neuer Benutzer. Das Dialogfeld wird um einige Optionen erweitert.
6
Wenn Sie zuvor ein Kennwort eingegeben haben, wiederholen Sie
die Eingabe jetzt im Feld Kennwort bestä tigen.
7
Wenn Sie Bestätigungen für versendete Fax- und/oder E-MailNachrichten empfangen möchten, geben Sie im Feld E-MailAdresse des Benutzers Ihre E-Mail-Adresse ein.
8
Die Adresse Ihres Computers wird vom ABM automatisch erkannt
und in das Feld PC-Adresse des Benutzers eingetragen. Dieses
Feld ist nicht schreibgeschützt, sollte aber unverändert übernommen werden.
9
Klicken Sie auf Erstellen.
Möglicherweise werden Sie in einer Meldung darauf hingewiesen, daß
Sie zwar als Benutzer eingerichtet und im ABM angemeldet sind, Ihr
Benutzerkonto aber vom Administrator aktiviert werden muß. Wenn
diese Meldung angezeigt wird, können Sie weiterhin im ABM arbeiten.
Allerdings stehen Ihnen die Adressen im Digital Sender erst nach
Aktivierung Ihres Kontos durch den Administrator zur Verfügung.
10 So empfangen Sie E-Mail-Bestätigungen für die von Ihnen versendeten E-Mail-Nachrichten:
a Klicken Sie auf das im ABM-Hauptfenster erstellte Profil.
b Klicken Sie im Menü Datei auf Eigenschaften.
c Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Empfangsbestä tigung,
und klicken Sie auf OK.
Hinweis
Sie können Bestätigungen nur empfangen, wenn Ihr E-Mail-Server und
die Links zwischen Ihrem E-Mail-System und dem E-Mail-System des
Empfängers das Anfordern und Empfangen von Bestätigungen
(Delivery Service Notification; DSN) unterstützen.
14 Kapitel 1 – Erste Schritte
GE
Einfü hrung zum HP Address Book Manager
Der HP Address Book Manager (ABM) ist ein auf Ihrem Computer
installiertes Programm, in dem Sie die im Digital Sender gespeicherten Adreßbücher mit E-Mail-Adressen und Faxnummern
anzeigen und ändern können. Sie greifen auf diese Adressen am
Digital Sender zu, sobald Sie ein Dokument direkt an eine E-MailAdresse bzw. eine Faxnummer senden. Die Benutzung des ABM
ist ausschließlich registrierten Benutzern vorbehalten.
Die nachstehende Abbildung zeigt das ABM-Hauptfenster:
Auf der linken Seite des Fensters sind die verfügbaren Adreßbücher
aufgelistet. Auf der rechten Seite des Fensters wird der Inhalt des
ausgewählten Adreßbuchs angezeigt.
Als registrierter Benutzer können Sie Ihr Persö nliches E-MailAdreß buch und Ihre Persö nliche Verteilerliste anzeigen und
bearbeiten. Auf Ihre persönlichen Adreßbücher kann außer Ihnen
nur der Administrator zugreifen.
Sie können den Inhalt des Adreßbuchs Ö ffentliche Drucker sowie
der Adreßbücher Ö ffentliche E-Mail, Ö ffentliche Verteilerliste und
Ö ffentliches Fax anzeigen und verwenden. Benutzerseitige Änderungen sind allerdings nur im Adreßbuch Ö ffentliches Fax zulässig.
Änderungen an den Einträgen der anderen öffentlichen Adreßbücher
sind ausschließlich dem Administrator vorbehalten.
Mit dem ABM für diesen Digital Sender können Sie auch auf das
Übertragungsprotokoll zugreifen und zu den Adreßbüchern anderer
Digital Sender umschalten. Weitere Informationen zum ABM finden
Sie unter „Mit dem HP Address Book Manager arbeiten“ in Kapitel 3
ab Seite 51.
GE
Einführung zum HP Address Book Manager 15
Einfü hrung in HP Digital Sender Link
HP Digital Sender Link gehört auch zu den Programmen, die während
der Software-Installation eingerichtet werden. Mit diesem Programm,
das beim Senden von Dokumenten an Ihren Computer geöffnet sein
muß, können eingescannte Dokumente empfangen und weitergeleitet
werden. Die nachstehende Abbildung zeigt das Programm als Applet der
Systemsteuerung, wobei die Registerkarte Inbox ausgewählt ist.
Über das Applet der Systemsteuerung können Sie beispielsweise festlegen, in welchem Verzeichnis eingescannte Dokumente zunächst
zwischengespeichert werden, bevor sie dann in einem anderen Programm geöffnet werden. Während das Speicherverzeichnis auch als
Empfangs-Inbox bekannt ist, wird das Programm, in dem die Dokumente geöffnet werden, als Zielanwendung bezeichnet. Im Applet der
Systemsteuerung können Sie auch die Zielanwendung festlegen.
Bei dem Zielprogramm kann es sich um ein beliebiges Programm
handeln, in dem PDF- bzw. M-TIFF-Dateien bearbeitet werden
können. Weitere Informationen zur Auswahl eines Zielprogramms
finden Sie in Kapitel 4, „Mit HP Digital Sender Link arbeiten“,
Seite 79.
16 Kapitel 1 – Erste Schritte
GE
Aufbau des Digital Sender
Bevor Sie mit dem Digital Sender arbeiten, sollten Sie sich anhand
der nachstehenden Abbildung mit seinen verschiedenen Bestandteilen vertraut machen.
Ansicht von vorn oben
Dokumentenführungen
Dokumentenausgabefach
Bedienfeld
Ausgabehalterung
Netzschalter
Vorderansicht mit geö ffneter ADF-Einheit
ADF-Einheit
(hochgeklappt)
Glasauflage
GE
Aufbau des Digital Sender 17
Elemente des Bedienfelds
Anhand der nachstehenden Abbildung können Sie die einzelnen
Elemente des Bedienfelds leicht finden:
12
13
8
1
14
9
15
6 7
4
2
3
5
10
11
1
Bedienfeldanzeige: Zeigt Informationen und Meldungen an.
2
Tab-Taste: Wechselt zwischen den Feldern auf der Bedienfeldanzeige.
3
Alt-Taste: Wenn Sie diese Taste gedrückt halten, ist die jeweils
rechts oben angezeigte Alternativbelegung der anderen Tasten
aktiv.
4
Funktionstasten: Führen die oberhalb der jeweiligen Taste angezeigte Funktion aus. In den Handbüchern werden diese Tasten im
Format TASTE angezeigt.
5
Buchstabentasten: Ermöglichen die Eingabe von Buchstaben
bzw. Symbolen für Namen, Kennwörter und Adressen.
6
Back-Taste: Löscht das zuletzt eingegebene Zeichen oder entfernt
Adressen/Nummern aus der Auswahlliste. In den Handbüchern
wird diese Taste mit dem Symbol
gekennzeichnet.
7
Enter-Taste: Bestätigt die am Bedienfeld angezeigten Daten oder
wechselt zwischen den Feldern auf der Bedienfeldanzeige. In den
Handbüchern wird diese Taste mit dem Symbol
gekennzeichnet.
8
Pfeiltasten: Bewegen den Cursor in einer Liste nach oben oder
unten. In den Handbüchern werden diese Tasten mit den Symbolen und gekennzeichnet.
18 Kapitel 1 – Erste Schritte
GE
9
Hilfetaste: Ruft das Fenster Hilfe auf, dem Sie Informationen zum
aktuellen Bildschirm oder Feld entnehmen können. In den Handbüchern wird diese Taste mit dem Symbol gekennzeichnet.
10 Zifferntasten: Dienen zum Eingeben von Ziffern oder Sonderzeichen für Ihre Sprache (außer Englisch).
11 Sonderzeichenaufkleber: Enthält Informationen zum Eingeben
der für Ihre Sprache (außer Englisch) verfügbaren Sonderzeichen.
12 Sendetaste: Sendet das Dokument ab. In den Handbüchern wird
diese Taste mit dem Symbol
gekennzeichnet.
13 Aktivitä tsanzeige: Zeigt den Status des Digital Sender an.
(Die jeweilige Farbe ist in der Umrandung des Symbols auf der
Sendetaste sichtbar.)
14 Abbruchtaste: Bricht den Sendevorgang ab oder kehrt zum
Hauptbildschirm zurück. In den Handbüchern wird diese Taste mit
dem Symbol gekennzeichnet.
15 Ein-/Beidseitig-Taste: Ermöglicht das Umschalten zwischen einund beidseitigen Vorlagen. In den Handbüchern wird diese Taste
durch die folgende Schriftart gekennzeichnet EIN-/BEIDSEITIG.
GE
Aufbau des Digital Sender 19
Schnelleinstieg
Anhand der vorliegenden Kurzanleitung können Sie sich mit den
grundlegenden Funktionen des Digital Sender näher vertraut
machen. Dazu zählen im einzelnen: das Anmelden beim ABM, das
Hinzufügen einer E-Mail-Adresse im ABM, das Einlegen eines Dokuments, das Anmelden beim Digital Sender und das Senden von
E-Mails.
E-Mail-Adressen im ABM hinzufü gen
Wenn der ABM auf Ihrem Computer installiert ist, können Sie E-MailAdressen hinzufügen. Diese Adressen sind dann immer verfügbar,
wenn Sie aus dem Digital Sender Dokumente per E-Mail versenden
möchten.
Bevor Sie mit dem ABM arbeiten können, müssen Sie sich Ihr
Benutzerprofil einrichten bzw. von Ihrem Administrator einrichten
lassen. Wenn Ihr Benutzerprofil noch nicht eingerichtet ist, lesen Sie
die Hinweise unter „Registrierte Benutzerprofile hinzufügen“ auf
Seite 13.
So melden Sie sich beim ABM an
Hinweis
Bevor Sie sich beim ABM anmelden und mit dem ABM arbeiten können,
müssen Sie den Digital Sender einschalten.
1
Klicken Sie in der Task-Leiste mit der rechten Maustaste auf
und wählen Sie HP Address Book Manager.
2
Wenn der DNS-Name bzw. die IP-Adresse des gewünschten
Digital Sender im Feld Name des Digital Sender nicht angezeigt
wird, geben Sie den Namen bzw. die Adresse über die Tastatur ein.
Fragen Sie gegebenenfalls Ihren Administrator nach diesen Informationen.
3
Wenn Ihr Name im Feld Benutzername nicht aufgeführt ist, geben
Sie ihn ein.
4
Geben Sie im Feld Benutzerkennwort gegebenenfalls Ihr
Kennwort ein.
5
Klicken Sie auf OK. Wenn alle eingegebenen Anmeldedaten
korrekt sind, wird das ABM-Hauptfenster angezeigt.
6
Fahren Sie mit dem nachstehenden Abschnitt „So fügen Sie eine
E-Mail-Adresse hinzu“ fort.
20 Kapitel 1 – Erste Schritte
,
GE
So fü gen Sie eine E-Mail-Adresse hinzu
GE
1
Klicken Sie im ABM-Hauptfenster auf den Ordner für Ihren
Benutzernamen.
2
Klicken Sie auf Persö nliche E-Mail.
3
Klicken Sie im Menü Datei auf Neu.
4
Geben Sie im Feld Name einen Namen für diese Adresse ein.
5
Geben Sie im Feld E-Mail-Adresse die gewünschte E-MailAdresse ein.
6
Klicken Sie auf Hinzufü gen.
7
Klicken Sie abschließend auf Schließ en.
Schnelleinstieg 21
1
Dokumente einlegen
Sie können am Digital Sender mehrere
Seiten in den automatischen Dokumenteneinzug legen und diese Seiten dann
an eine bestimmte Adresse senden.
2
3
VORSICHT
Bevor Sie das Dokument in den automatischen Dokumenteneinzug einlegen,
sollten Sie Klebezettel, Büroklammern
und ähnliche Gegenstände entfernen, die
den Digital Sender beschädigen können.
So legen Sie ein Dokument
in den automatischen
Dokumenteneinzug ein
1
Klappen Sie die ADF-Einheit hoch,
und vergewissern Sie sich, daß auf
der Glasauflage nichts aufliegt.
Schließen Sie die ADF-Einheit
wieder.
2
Legen Sie das Dokument (bis zu
50 Seiten) mit der Vorderseite nach
oben bis zum Anschlag in die ADFEinheit. Richten Sie den Stapel
mittig zwischen den Dokumentenführungen aus.
3
Stellen Sie die Dokumentenführungen so ein, daß sie an den
Rändern des Dokuments anliegen.
4
Passen Sie die Auflage der Dokumentausgabe gegebenenfalls an
das richtige Papierformat an.
5
Fahren Sie mit dem Abschnitt „Am
Digital Sender anmelden“ auf
Seite 23 fort.
4
22 Kapitel 1 – Erste Schritte
GE
Am Digital Sender anmelden
Wenn in der Anzeige der Systemsteuerung der Hauptbildschirm
eingeblendet wird, sind die Gastrechte aktiviert, so daß Sie sich nicht
anmelden müssen. In diesem Fall können Sie mit dem nächsten
Abschnitt fortfahren.
Wenn der Anmeldebildschirm des Digital Sender angezeigt wird,
können nur registrierte Benutzer mit dem Digital Sender arbeiten.
Sie können erst fortfahren, nachdem Sie sich als registrierter
Benutzer angemeldet haben. In Abhängigkeit von Ihren Zugriffsrechten muß Ihr Benutzerprofil möglicherweise zunächst vom
Administrator bestätigt werden. Wenn dies der Fall ist, wird Ihnen
beim Anmelden eine Fehlermeldung angezeigt.
So melden Sie sich am Digital Sender an
1
Geben Sie im Feld NAME des HP 9100C-Anmeldebildschirms
Ihren registrierten Benutzernamen ein, und drücken Sie dann
.
2
Wenn in Ihrem Benutzerprofil ein Kennwort festgelegt wurde,
geben Sie dieses im Feld KENNWORT ein. Bei Kennwörtern wird
zwischen Groß- und Kleinschreibung unterschieden, so daß Sie
genau die im Benutzerprofil definierte Schreibweise verwenden
müssen.
3
Drücken Sie
.
Nachdem Sie sich als registrierter Benutzer angemeldet haben,
können Sie auf die Funktionen des Bedienfeldes, auf die öffentlichen
Adreßbücher und auf Ihre persönlichen Adreßbücher zugreifen. Mit
Hilfe der auf Ihrem Computer installierten ABM-Anwendung können
Sie ferner auf detaillierte Daten im Übertragungsprotokoll zugreifen.
GE
Schnelleinstieg 23
Dokumente per E-Mail senden
Wenn für E-Mails auf dem Hauptbildschirm der Systemsteuerung
eine Funktionstaste angezeigt wird, können Sie Dokumente vom
Digital Sender direkt per E-Mail versenden. Der Hauptbildschirm ist
der Bildschirm, der zuerst bzw. unmittelbar nach dem Anmelden am
Digital Sender angezeigt wird.
So senden Sie ein Dokument per E-Mail
1
Legen Sie gemäß der Beschreibung auf Seite 22 ein Dokument ein.
2
Melden Sie sich gegebenenfalls an, und drücken Sie die Taste
E-MAIL.
3
Wenn Ihr Name im Feld VON nicht aufgeführt ist, geben Sie Ihren
Namen oder Ihre E-Mail-Adresse über die Tastatur ein.
4
Drücken Sie
5
Wenn Sie ein registrierter Benutzer sind oder Ihr Benutzername
kennwortgeschützt ist, wird ein Dialogfeld angezeigt. Geben Sie Ihr
Kennwort ein, und drücken Sie
.
6
Geben Sie gegebenenfalls im Feld BETREFF eine Nachricht ein
(optional).
7
Drücken Sie
8
Geben Sie im Feld AN eine E-Mail-Adresse ein.
- ODER Geben Sie für die E-Mail-Adresse den Namen ein, den Sie im
Abschnitt „E-Mail-Adressen im ABM hinzufügen“ auf Seite 20 festgelegt haben.
9
Drücken Sie
. Die E-Mail-Adresse wird im Fenster unterhalb
des Feldes AN angezeigt.
.
.
10 So senden Sie eine Kopie der E-Mail an eine andere Adresse:
a Drücken Sie AN. Drücken Sie , wählen Sie CC, und drücken
Sie dann OK.
b Geben Sie im Feld CC eine E-Mail-Adresse ein, oder wählen
Sie eine E-Mail-Adresse aus dem Adreßbuch aus.
c Drücken Sie
. Die E-Mail-Adresse wird im Fenster unterhalb des Feldes CC angezeigt.
11 Drücken Sie
. Das Dokument wird an die gewünschte E-MailAdresse gesendet.
24 Kapitel 1 – Erste Schritte
GE
Dokumente an einen Computer senden
Anhand der nachstehenden Schrittanweisungen können Sie an dieses
Programm Dokumente senden. Während Sie im Rahmen der ersten
Anweisungsfolge die erforderliche HP Digital Sender Link-Anwendung
starten, werden Sie in der zweiten Anweisungsfolge das Dokument
direkt vom Digital Sender absenden.
Hinweis
Das Versenden von Dokumenten ist ausschließlich registrierten
Benutzern vorbehalten.
So starten Sie HP Digital Sender Link
Vergewissern Sie sich, daß auf dem Computer, an den Sie das
Dokument senden wollen, HP Digital Sender Link läuft und die
Empfangsfunktionen aktiviert sind.
●
Wenn das Symbol
angezeigt wird, können Sie davon ausgehen, daß das Programm läuft und die Empfangsfunktionen
aktiviert sind.
●
Das Symbol
weist Sie darauf hin, daß das Programm zwar
läuft, die Empfangsfunktionen aber deaktiviert sind. Klicken Sie
mit der rechten Maustaste auf das Symbol, und wählen Sie
Empfang aktivieren.
●
Wenn das Symbol überhaupt nicht angezeigt wird, läuft das
Programm möglicherweise nicht. Klicken Sie sicherheitshalber
auf die Start-Schaltfläche, zeigen Sie auf Programme und auf
HP 9100C, und klicken Sie dann auf HP Digital Sender Link.
So senden Sie Dokumente an das Zielprogramm
GE
1
Legen Sie das Dokument am Digital Sender gemäß der Beschreibung auf Seite 22 ein.
2
Melden Sie sich gegebenenfalls an, und drücken Sie die Taste PC.
3
Wenn Ihr Name im Feld NAME nicht aufgeführt ist, geben Sie ihn ein.
4
Drücken Sie
5
Das Dokument wird an Ihren Computer gesendet und in das Zielprogramm als Datei angezeigt.
, um den Sendevorgang zu starten.
Schnelleinstieg 25
Hilfeinformationen aufrufen
Die verbleibenden Kapitel dieses Handbuchs sollen Ihnen bei der
Arbeit mit dem Digital Sender, dem ABM und der HP Digital Sender
Link-Anwendung behilflich sein. Das Handbuch dient auch als Referenz bei der Beseitigung eventueller Fehler. Darüber hinaus stehen
Ihnen weitere Hilfsmittel zur Verfügung.
Kurzreferenz
In dieser Broschüre finden Sie Informationen zu den am häufigsten
verwendeten Funktionen.
Online-Hilfe fü r den Digital Sender
Die Online-Hilfe des Digital Sender ist kontextsensitiv. Wenn Sie
drücken, werden Hilfeinformationen zu dem auf der Bedienfeldanzeige
aktiven Feld angezeigt. Wenn Sie beispielsweise eine E-Mail-Nachricht
senden möchten und sich gerade im Feld BETREFF befinden, wird
beim Drücken von in etwa folgende Meldung angezeigt:
GEBEN SIE IHREN NAMEN EIN
VON:
BETR.
AN:
Hilfe
BETREFF-FELD: Geben Sie hier ein Betreff
für Ihre E-Mail-Nachricht ein. Drücken Sie die
Eingabetaste, um die Angaben zu bestätigen.
Drücken Sie erneut , und drücken Sie dann SCHLIESSEN, um die
Online-Hilfe zu beenden.
26 Kapitel 1 – Erste Schritte
GE
Die ABM-Hilfe
Der ABM verfügt über eine eigene Hilfedatei. Zum Aufrufen dieser
Datei wählen Sie im ABM-Hauptfenster bzw. einem beliebigen
anderen Fenster mit verfügbaren Hilfeinformationen einen Befehl
aus dem Menü Hilfe.
HP Digital Sender Link-Hilfe
Wenn Sie beim Ändern der Einstellungen im Applet der Systemsteuerung für HP Digital Sender Link Hilfe benötigen, wählen Sie
den gewünschten Befehl aus dem Menü Hilfe.
Administrator-Handbuch
Wenn Sie weder im Benutzerhandbuch noch in der Kurzanleitung
oder in der Online-Hilfe eine Anwort auf Ihre Fragen bzw. eine Lösung
für ein bestimmtes Problem finden, lesen Sie im Administratorhandbuch nach, oder wenden Sie sich direkt an Ihren
Administrator.
GE
Hilfeinformationen aufrufen 27
28 Kapitel 1 – Erste Schritte
GE
2
Am Digital Sender
arbeiten
Einfü hrung
Mit dem HP 9100C Digital Sender können Sie zahlreiche ein- und
beidseitige Dokumente an unterschiedliche Zielanwendungen und
-geräte senden. In diesem Kapitel wird beschrieben, welche Arten
von Dokumenten Sie mit dem Digital Sender versenden können, wie
Sie diese einlegen und wie Sie die entsprechenden Einstellungen
am Bedienfeld vornehmen können. Grundsätzlich können die Dokumente an folgende Zielanwendungen und -geräte gesendet werden:
GE
●
E-Mail-Adressen
●
Faxadressen
●
Drucker (zum Erstellen von Kopien)
●
Ihren Computer
●
HP JetSend-fähige Geräte
●
Wenn auf dem Hauptbildschirm des Digital Sender Funktionstasten für andere Netzwerkadressen oder -programme angezeigt
werden, können Sie an diese Programme ebenfalls Dokumente
senden.
Einführung 29
Welche Arten von Dokumenten Sie in den Digital
Sender einlegen kö nnen
Der HP 9100C Digital Sender ist ein Gerät mit Blatteinzug und Flachbettauflage. Sie können mehrere Seiten (ein- oder beidseitig) in den
automatischen Dokumenteneinzug (ADF) einlegen und diese zügig
versenden. Auf die Glasauflage können Sie Dokumente auflegen,
die für den ADF ungeeignet sind, wie z. B. Buchseiten, Zeitungsausschnitte oder sehr empfindliche bzw. sehr leichte Dokumente.
Richtlinien fü r die Verwendung des ADF
Mit Hilfe des ADF können Sie Dokumente schnell und problemlos versenden. Der ADF kann Dokumente verarbeiten, die den folgenden
Vorgaben entsprechen:
●
Dokumentformate Standard Letter, A4 oder Legal.
●
Dokumentgröße 148,5 x 210 mm bis 215,9 x 355,6 mm.
●
Papiergewicht 60 bis 135 g/m2.
●
Die Dokumente dürfen nicht eingerissen, perforiert oder gelocht
sein.
●
Die Dokumente müssen rechteckig oder quadratisch und in
gutem Zustand sein (nicht abgegriffen, zu dünn o. ä.).
●
Die Dokumente müssen frei von Klebstoff, Korrekturflüssigkeit
oder feuchter Tinte sein.
Durchschreibeformulare mit Kohlepapier dürfen nicht in den ADF
eingelegt werden.
Bevor Sie ein Dokument in den ADF einlegen, ist folgendes zu
beachten:
●
Gewellte oder geknitterte Dokumente müssen geglättet werden.
●
Heftklammern, Büroklammern, Haftnotizen und andere Gegenstände müssen entfernt werden.
Wenn Ihr Dokument nicht den obengenannten Vorgaben entspricht,
in zu schlechtem Zustand ist oder Heftklammern u. ä. nicht entfernt
werden können, versenden Sie es mit Hilfe der Glausauflage. Weitere
Informationen dazu finden Sie unter „Richtlinien für die Verwendung
der Glasauflage“ auf Seite 31.
30 Kapitel 2 – Am Digital Sender arbeiten
GE
Richtlinien fü r die Verwendung der
Glasauflage
Dokumente, die nicht den Standardvorgaben entsprechen, sollten
am besten mit Hilfe der Glasauflage versendet werden. Beispiele für
solche Dokumente sind:
●
Dokumente mit einem Gewicht von unter 60 g/m2 oder über
135 g/m2
●
Dokumente in ungewöhnlichen Formen oder Größen, wie z. B.
Zeitungsausschnitte, Quittungen oder Visitenkarten
●
Transparentfolien
●
gummiertes Papier
●
Durchschreibeformulare mit Kohlepapier
●
alte oder abgegriffene Fotos oder Dokumente
●
eingerissene, perforierte, gelochte, gewellte oder geknitterte
Dokumente
Legen Sie solche Dokumente zum Versenden nacheinander auf die
Glausauflage.
Hinweis
Auf die Glasplatte können Sie Dokumente mit einer maximalen Länge
von 297 mm auflegen. Längere Dokumente müssen Sie gegebenenfalls in mehreren Abschnitten versenden.
Beidseitige Dokumente senden
Beidseitige Dokumente, die den im Abschnitt „Richtlinien für die
Verwendung des ADF“ auf Seite 30 beschriebenen Vorgaben entsprechen, können Sie mit Hilfe des ADF versenden. Senden Sie als
erstes alle ungeradzahlig numerierten Seiten und anschließend alle
geradzahlig numerierten Seiten. Der Empfänger erhält die Seiten in
der richtigen Reihenfolge.
Auch mit Hilfe der Glasauflage ist es möglich, beidseitige Dokumente
zu versenden.
Informationen zum Einlegen beidseitiger Dokumente finden Sie im
Abschnitt „Dokumente einlegen“ auf Seite 32. Informationen zum
Beenden einer beidseitigen Übertragung finden Sie jeweils am Ende
der Anweisungen zum Versenden von Dokumenten an die unterschiedlichen Ziele.
GE
Welche Arten von Dokumenten Sie in den Digital Sender einlegen können 31
Dokumente einlegen
1
2
3
Sie können mehrere Seiten gleichzeitig in
den ADF einlegen oder die Seiten nacheinander auf die Glasauflage legen. Im
Abschnitt „Welche Arten von Dokumenten
Sie in den Digital Sender einlegen können“
auf Seite 30 erfahren Sie, in welchen
Fällen der ADF und in welchen Fällen
die Glasauflage zu verwenden ist.
VORSICHT
Bevor Sie das Dokument in den automatischen Dokumenteneinzug einlegen,
sollten Sie Klebezettel, Büroklammern
und ähnliche Gegenstände entfernen, die
den Digital Sender beschädigen können.
So legen Sie ein Dokument in
den ADF ein
1
Klappen Sie die ADF-Einheit hoch,
und vergewissern Sie sich, daß
auf der Glasauflage nichts aufliegt.
Schließen Sie die ADF-Einheit wieder.
2
Legen Sie das Dokument (bis zu
50 Seiten) mit der Vorderseite nach
oben bis zum Anschlag in die ADFEinheit. Richten Sie den Stapel
mittig zwischen den Dokumentenführungen aus.
3
Stellen Sie die Dokumentenführungen so ein, daß sie an den
Rändern des Dokuments anliegen.
4
Passen Sie die Auflage der Dokumentausgabe gegebenenfalls an
das richtige Papierformat an.
5
Stellen Sie am Digital Sender ein, ob
Sie ein ein- oder beidseitiges Dokument senden möchten. Drücken Sie
dafür die Taste EIN-/BEIDSEITIG, bis
die LED unter dem entsprechenden
Symbol leuchtet.
6
Fahren Sie mit dem Abschnitt
„Anmelden“ auf Seite 34 fort.
4
32 Kapitel 2 – Am Digital Sender arbeiten
GE
1
2
So legen Sie ein Dokument auf
die Glasauflage auf
1
Klappen Sie die ADF-Einheit hoch.
2
Legen Sie das Dokument mit der
Vorderseite nach unten und der
Oberkante nach hinten auf die
Glasauflage auf.
3
Richten Sie das Dokument an der
rechten oberen Ecke der Glasauflage aus.
4
Schließen Sie die ADF-Einheit
wieder.
5
Fahren Sie mit dem Abschnitt
„Anmelden“ auf Seite 34 fort.
3
4
GE
Dokumente einlegen 33
Anmelden
Wenn in der Bedienfeldanzeige der Hauptbildschirm eingeblendet
wird, sind die Gastrechte aktiviert, so daß Sie sich nicht anmelden
müssen. Fahren Sie in diesem Fall mit dem folgenden Abschnitt,
„Die nächsten Schritte“, fort.
Wenn im Bedienfeld der HP 9100C-Anmeldebildschirm angezeigt
wird, können nur registrierte Benutzer mit dem Digital Sender
arbeiten. Sie können erst fortfahren, nachdem Sie sich als
registrierter Benutzer angemeldet haben.
So melden Sie sich als registrierter Benutzer an
1
Geben Sie im Feld NAME des HP 9100C-Anmeldebildschirms
Ihren registrierten Benutzernamen ein, und drücken Sie dann
.
2
Wenn in Ihrem Benutzerprofil ein Kennwort festgelegt wurde,
geben Sie dieses im Feld KENNWORT ein. Bei Kennwörtern wird
zwischen Groß- und Kleinschreibung unterschieden, so daß Sie
genau die im Benutzerprofil definierte Schreibweise verwenden
müssen.
3
Drücken Sie
.
Nachdem Sie sich als registrierter Benutzer angemeldet haben,
können Sie auf die Funktionen des Bedienfeldes, auf die öffentlichen
Adreßbücher und auf Ihre persönlichen Adreßbücher zugreifen. Mit
Hilfe der auf Ihrem Computer installierten ABM-Anwendung können
Sie ferner auf detaillierte Daten im Übertragungsprotokoll zugreifen.
Die nä chsten Schritte
Wenn Sie mit dem Definieren von Größen- und Qualitätseinstellungen noch nicht vertraut sind, lesen Sie zunächst den Abschnitt
„Einstellungen ändern“ auf Seite 35. Fahren Sie dann, je nach
gewünschter Option, mit einem der folgenden Abschnitte fort:
●
Dokumente per E-Mail versenden
●
Dokumente faxen
●
Dokumente kopieren
●
Dokumente an einen Computer senden
●
Dokumente an ein anderes Programm senden (wenn vom Systemadministrator aktiviert)
●
Dokumente an ein HP JetSend-fähiges Gerät senden
34 Kapitel 2 – Am Digital Sender arbeiten
GE
Einstellungen ä ndern
Nachdem Sie ein Ziel ausgewählt haben, wird unten rechts in der
Bedienfeldanzeige die standardmäßig vorgegebene bzw. die aktuelle
Qualitätseinstellung angezeigt. Wenn diese Einstellung für das zu
sendende Dokument nicht korrekt ist oder wenn Sie die Größeneinstellungen für die Seite noch einmal überprüfen möchten, folgen Sie
den nachstehenden Anweisungen.
Größ
eneinstellungen auswä hlen
Zur Auswahl stehen die Formate Letter, A4 und Legal. Hat Ihr
Dokument ein anderes Format, wählen Sie das Format, welches
Ihrem Dokument am ehesten entspricht.
So wä hlen Sie die Größ
GE
eneinstellungen
1
Drücken Sie die Taste EINSTELLUNGEN. Die aktuellen Einstellungen für Qualitä t werden angezeigt.
2
Drücken Sie die Taste
werden.
3
Wählen Sie mit den Tasten
oder Legal.
4
Drücken Sie OK, um die Auswahl zu speichern und den Einstellungsbildschirm wieder zu verlassen.
, bis die Formatoptionen angezeigt
bzw.
die Einstellung A4, Letter
Einstellungen ändern 35
Qualitä tseinstellungen auswä hlen
In der nachstehenden Tabelle sind die möglichen Qualitätseinstellungen aufgeführt. Wählen Sie die Option, die Ihrem Dokumenttyp
am ehesten entspricht. Möchten Sie beispielsweise einen Bericht per
Fax versenden, der ein mehrfarbiges Kreisdiagramm enthält, wählen
Sie die Einstellung Farbdokument. Das Dokument wird zwar nicht in
Farbe übermittelt, die Übertragungsqualität ist jedoch für diesen
Dokumenttyp optimal.
Einstellung
Dokumenttyp
Funktion
Farbdokument
Die Vorlage enthält Text und Grafiken
oder besteht aus einer Mischung aus Farb- und
Schwarzweißbereichen.
Versand per E-Mail
Versand per Fax
Kopieren
Versand an PC
Versand an anderes Programm
Versand an HP JetSendfähiges Gerät
SW-Dokument
Die Vorlage ist schwarzweiß oder enthält Text,
der klar und deutlich übertragen werden muß.
Versand per E-Mail
Versand per Fax
Kopieren
Versand an PC
Versand an anderes Programm
Versand an HP JetSendfähiges Gerät
Farb-/SW-Foto
Versand per E-Mail
Die Vorlage ist ein Foto
oder den Farben und Grauschattierungen kommt Versand per Fax
Kopieren
eine sehr große Bedeutung zu.
Versand an PC
Versand an anderes Programm
Versand an HP JetSendfähiges Gerät
Text (fein – OCR)
Die Vorlage enthält Text, der unter Verwendung
von OCR-Software in editierbaren Text konvertiert werden soll.
Versand an anderes Programm
Foto (hohe Auflösung)
Die Volage ist eine Fotografie oder Grafik, die
reproduziert werden soll.
Versand an anderes Programm
So wä hlen Sie die Qualitä tseinstellungen
1
Drücken Sie die Taste EINSTELLUNGEN. Die aktuellen Einstellungen für Qualitä t werden angezeigt.
2
Wählen Sie mit Hilfe der Tasten und die gewünschte
Option aus. (Wenn Sie die Taste gedrückt halten, werden die
einzelnen Größeneinstellungen nacheinander ausgewählt.)
3
Drücken Sie die Taste OK, um die Auswahl zu speichern und den
Einstellungsbildschirm wieder zu verlassen.
36 Kapitel 2 – Am Digital Sender arbeiten
GE
Dokumente per E-Mail versenden
Wenn auf dem Hauptbildschirm die Funktionstaste E-MAIL angezeigt
wird, können Sie Dokumente direkt an E-Mail-Adressen versenden.
Beim Versenden von E-Mails vom Digital Sender aus wird eine
Nachricht erstellt und Ihr Dokument als PDF-Datei angehängt.
Wenn Sie am Digital Sender eine E-Mail-Nachricht erstellen, werden die
Felder AN, BETREFF und VON angezeigt. In das Feld AN müssen Sie
die Zieladressen eingeben. Im Feld CC können Sie weitere Zieladressen
eingeben. Im Feld BETREFF können Sie einen Betreff für die Nachricht
eingeben. Tun Sie dies nicht, wird in diesem Feld möglicherweise ein
vom Systemadministrator festgelegter Standardbetreff angezeigt.
Je nachdem, welche Sicherheitsstufe der Administrator festgelegt
hat, können Sie den Text im Feld VON ändern oder müssen den
vorgegebenen Namen übernehmen.
Tip
Wenn Sie vor dem Versenden des Dokuments per E-Mail noch Textnotizen einfügen möchten, senden Sie es zuerst an das Zielprogramm.
Anschließend können Sie das Dokument per E-Mail von Ihrem Computer versenden. Weitere Informationen dazu finden Sie im Abschnitt
„Dokumente an einen Computer senden“ auf Seite 44.
E-Mail-Adressen auswä hlen
E-Mail-Adressen können am Digital Sender wie folgt ausgewählt
werden:
●
Geben Sie die E-Mail-Adresse manuell ein.
●
Geben Sie über die Tastatur den Anfang des Namens zu einer
E-Mail-Adresse oder einer Verteilerliste ein, die in den öffentlichen
oder Ihren persönlichen Adreßbüchern gespeichert ist. Der Name
wird während der Eingabe vom Digital Sender automatisch ergänzt.
●
Geben Sie den Anfang einer auf einem LDAP-Server gespeicherten E-Mail-Adresse ein. Hat der Administrator den Digital
Sender für den Betrieb mit diesem LDAP-Server konfiguriert, wird
die Taste SUCHEN angezeigt. Drücken Sie die Taste SUCHEN, und
wählen Sie eine Zieladresse aus der angezeigten Liste aus.
Sie können auch die Tastenkombination SHIFT+SUCHEN drücken,
um auf die erweiterten Suchoptionen zuzugreifen.
Wenn zu viele übereinstimmende Einträge vorhanden sind,
wird eine entsprechende Meldung angezeigt. Drücken Sie die
ABBRUCHTASTE, um die Liste mit den gefundenen Adressen
durchzublättern. Sie können die Suche aber auch weiter einschränken und noch einmal beginnen.
GE
Dokumente per E-Mail versenden 37
So senden Sie Dokumente an E-Mail-Adressen
Hinweis
Bevor Sie das Dokument mit Hilfe der Taste
senden, können Sie
oder BACK drücken, um zum Hauptbildschirm zurückzukehren, ohne
die Einstellungen zu speichern.
1
Melden Sie sich gegebenenfalls an, und drücken Sie die Taste
E-MAIL.
2
Wenn Ihr Name im Feld VON nicht aufgeführt ist, geben Sie Ihren
Namen oder Ihre E-Mail-Adresse über die Tastatur ein.
3
Drücken Sie
4
Wenn Sie als registrierter Benutzer eingerichtet sind oder Ihr
Benutzername kennwortgeschützt ist, wird ein Dialogfeld angezeigt. Geben Sie Ihr Kennwort ein, und drücken Sie
.
5
Um eine Nachricht in das Feld BETREFF einzufügen, geben Sie
diese über die Tastatur ein.
6
Drücken Sie
7
So fügen Sie eine E-Mail-Adresse oder eine Verteilerliste in das
Feld AN ein:
.
.
• Geben Sie die aktuelle Adresse über die Tastatur ein.
• Geben Sie den Anfang des Namens zu einer in einem Adreßbuch gespeicherten E-Mail-Adresse oder Verteilerliste ein.
Der Name wird während der Eingabe vom Digital Sender
automatisch ergänzt.
• Geben Sie den Anfang einer auf einem LDAP-Server
gespeicherten E-Mail-Adresse ein. Drücken Sie anschließend
SUCHEN. Wählen Sie die gewünschte Adresse mit Hilfe der
Taste oder aus, und drücken Sie OK.
Hinweis
8
Drücken Sie
. Die Zieladresse wird im Fenster unterhalb des
Feldes AN angezeigt.
9
Wiederholen Sie die Schritte 6 und 7, bis alle gewünschten Zieladressen im Fenster unterhalb des Feldes AN aufgelistet sind.
Mit Hilfe der Tasten und können Sie die Liste durchblättern.
Wenn Sie eine E-Mail-Adresse aus der Liste entfernen möchten,
drücken Sie
, um in das Listenfeld zu gelangen. Wählen Sie die
Zieladresse mit Hilfe der Tasten und aus, und drücken Sie
.
38 Kapitel 2 – Am Digital Sender arbeiten
GE
10 So senden Sie eine Kopie der E-Mail an eine andere Adresse:
a Drücken Sie AN. Drücken Sie , um CC zu wählen, und
drücken Sie dann OK.
b Geben Sie im Feld CC eine E-Mail-Adresse ein, oder wählen
Sie eine E-Mail-Adresse aus dem Adreßbuch aus.
c Drücken Sie
. Die E-Mail-Adresse wird mit dem Präfix
„CC:“ unterhalb des Feldes CC angezeigt.
11 Die aktuellen Qualitätseinstellungen sehen Sie oben rechts in der
Anzeige. Hinweise zum Ändern der Qualitäts- und Formateinstellungen finden Sie im Abschnitt „Einstellungen ändern“ auf
Seite 35.
12 Drücken Sie
, um das Dokument zu senden.
• Wenn Sie ein einseitiges Dokument mit dem ADF versenden,
ist der Vorgang hiermit beendet.
• Wenn Sie ein beidseitiges Dokument mit dem ADF versenden,
warten Sie, bis die erste Seite vom Gerät vollständig gelesen
wurde. Legen Sie das Dokument anschließend mit der
anderen Seite nach oben ein, und drücken Sie erneut
.
• Wenn Sie die Glasauflage verwenden, entfernen Sie die Seite,
nachdem Sie vom Gerät gelesen wurde. Legen Sie anschließend die nächste Seite mit der Vorderseite nach unten auf die
Glasauflage auf, und drücken Sie
. Nachdem alle Seiten
eingelesen wurden, drücken Sie die Taste SENDEN.
Hinweis
Die Überprüfung der E-Mail-Adresse erfolgt nicht durch den Digital
Sender, sondern durch den E-Mail-Server Ihres Unternehmens. Die
Benachrichtigung über ungültige Adressen erfolgt somit nicht durch
den Digital Sender, sondern durch das Übertragungsprotokoll. Weitere
Informationen dazu finden Sie im Abschnitt „Mit dem Übertragungsprotokoll arbeiten“ auf Seite 72.
Dateianlagen im PDF-Format lesen
E-Mail-Dateianlagen im PDF-Format können mit Hilfe des Adobe
Acrobat Reader gelesen werden. Dieses Programm ist mittlerweile
sehr verbreitet. Sofern die Empfänger Ihrer E-Mail-Nachrichten den
Reader noch nicht installiert haben, können sie ihn für Windows oder
Macintosh kostenlos von der Adobe-Web-Site (www.adobe.com)
herunterladen.
Nach der Installation des Acrobat Reader können PDF-Dateien unter
Windows per Doppelklick gelesen werden. Um eine PDF-Datei auf
dem Macintosh zu lesen, starten Sie den Reader, klicken Sie im
Menü Ablage auf Ö ffnen, und wählen Sie anschließend die
gewünschte Datei aus.
GE
Dokumente per E-Mail versenden 39
Dokumente per Fax versenden
Wenn auf dem Hauptbildschirm die Funktionstaste FAX angezeigt
wird, können Sie Dokumente vom Digital Sender aus direkt an Faxadressen versenden. Faxadressen können Sie wie folgt auswählen:
●
Geben Sie die Faxnummern manuell ein.
●
Geben Sie den Anfang des Namens zu einer im Adreßbuch
Ö ffentliches Fax gespeicherten Faxnummer über die Tastatur
ein. Der Name wird während der Eingabe vom Digital Sender
automatisch ergänzt.
Als registrierter Benutzer können Sie per E-Mail über das Ergebnis
der Faxübertragung informiert werden. (Das ist nur möglich, wenn
die LAN-Faxprogramme Ihres Unternehmens eine solche Benachrichtigung unterstützen und wenn dies vom Systemadministrator
aktiviert wurde.)
Tip
Wenn in Ihrem Netzwerk kein LAN-Faxprogramm installiert ist, Ihr
Rechner jedoch lokal über ein Faxprogramm verfügt, senden Sie das
Dokument an das Zielprogramm. Anschließend können Sie das Fax
von dort aus versenden. (Dies ist nur möglich, wenn das Faxprogramm
mit Zielprogramm kompatibel ist.) Weitere Informationen dazu finden
Sie im Abschnitt „Dokumente an einen Computer senden“ auf
Seite 44.
Senden Sie an Zielprogramm auch gescannte Dokumente, an die Sie
vor dem Versenden als PC-Fax Textnotizen anfügen möchten.
So versenden Sie Dokumente per Fax
Hinweis
Bevor Sie das Dokument mit Hilfe der Taste
senden, können Sie
oder BACK drücken, um zum Hauptbildschirm zurückzukehren, ohne
die Einstellungen zu speichern.
1
Melden Sie sich gegebenenfalls an, und drücken Sie FAX.
2
So geben Sie im Feld FAX eine Faxnummer ein:
• Geben Sie die Faxnummer über die Tastatur ein.
• Geben Sie den Namen zu einer im Adreßbuch Ö ffentliches
Fax gespeicherten Faxnummer über die Tastatur ein. Der
Name wird während der Eingabe vom Digital Sender automatisch ergänzt.
40 Kapitel 2 – Am Digital Sender arbeiten
GE
Hinweis
3
Drücken Sie
. Die Faxnummer wird im Fenster unterhalb des
Feldes FAX angezeigt.
4
Wiederholen Sie die Schritte 2 und 3, bis alle gewünschten Faxnummern im Fenster unterhalb des Feldes FAX aufgelistet sind.
(Sie können bis zu 64 Faxadressen hinzufügen.) Mit Hilfe der
Tasten und können Sie die Liste durchblättern.
Möchten Sie eine Faxnummer aus dieser Liste entfernen, drücken Sie
, um in das Listenfeld zu gelangen. Wählen Sie die Faxnummer mit
Hilfe der Tasten bzw. aus, und drücken Sie
.
5
Wenn Sie als registrierter Benutzer eingerichtet sind und per
E-Mail eine Bestätigung der Faxübertragung erhalten möchten,
drücken Sie die Taste
, bis Sie zum Feld NACHRICHT
gelangen, und geben Sie Ihren Benutzernamen ein (sofern
er nicht bereits eingegeben ist).
6
Die aktuellen Qualitätseinstellungen sehen Sie oben rechts in der
Anzeige. Hinweise zum Ändern der Qualitäts- und Formateinstelllungen finden Sie im Abschnitt „Einstellungen ändern“ auf
Seite 35.
7
Drücken Sie
, um das Dokument zu senden.
• Wenn Sie ein einseitiges Dokument mit dem ADF versenden,
ist der Vorgang hiermit beendet.
• Wenn Sie ein beidseitiges Dokument mit dem ADF versenden,
warten Sie, bis die erste Seite vom Gerät vollständig gelesen
wurde. Legen Sie das Dokument anschließend mit der
anderen Seite nach oben ein, und drücken Sie erneut
.
• Wenn Sie die Glasauflage verwenden, entfernen Sie die Seite,
nachdem Sie vom Gerät gelesen wurde. Legen Sie anschließend die nächste Seite mit der Vorderseite nach unten auf die
Glasauflage auf, und drücken Sie
. Nachdem alle Seiten
eingelesen wurden, drücken Sie die Taste SENDEN.
Wenn die Zielnummer besetzt ist, wird die Wahl so oft wiederholt, wie
im LAN-Faxprogramm angegeben.
Hinweis
GE
Die Überprüfung der Zielfaxnummern erfolgt nicht durch den Digital
Sender, sondern durch den LAN-Faxserver Ihres Unternehmens. Die
Benachrichtigung über ungültige Adressen erfolgt somit nicht durch
den Digital Sender, sondern durch das Übertragungsprotokoll. Weitere
Informationen dazu finden Sie im Abschnitt „Mit dem Übertragungsprotokoll arbeiten“ auf Seite 72.
Dokumente per Fax versenden 41
Dokumente kopieren
Wenn auf dem Hauptbildschirm die Funktionstaste KOPIEREN angezeigt wird, können Sie Dokumente zum Kopieren an einen Netzwerkdrucker senden. Der Kopierdienst kann nur genutzt werden, wenn der
Drucker vom Systemadministrator für den Betrieb mit dem Digital
Sender konfiguriert worden ist.
Beachten Sie beim Kopieren von Dokumenten mit dem Drucker
folgende Hinweise:
Tip
●
Der HP 9100C Digital Sender kann Druckaufträge jeweils nur an
einen Drucker senden.
●
Es ist zwar möglich, mehrere Kopien eines Dokuments zu versenden, die Kopien können jedoch nicht sortiert werden. Wenn
Sie mehrere Kopien erstellen möchten, drucken Sie zunächst die
erste Seite in der gewünschten Anzahl, anschließend die zweite
Seite usw.
●
Nicht alle Farbdrucker sind in der Lage, vom Digital Sender
gesendete Farbdokumente zu drucken. Wenn Sie über einen
Farbdrucker verfügen, überprüfen Sie gemeinsam mit Ihrem
Systemadministrator, ob Ihr Drucker vom Digital Sender
gesendete Farbdokumente drucken kann.
Wenn Sie die Kopien gern sortiert ausdrucken möchten oder wenn
Ihr Netzwerk-Farbdrucker für das Erstellen von Farbkopien nicht verfügbar ist, senden Sie das Dokument an Zielprogramm, und drucken
Sie es von dort aus. Weitere Informationen dazu finden Sie im Abschnitt
„Dokumente an einen Computer senden“ auf Seite 44.
42 Kapitel 2 – Am Digital Sender arbeiten
GE
So kopieren Sie Dokumente
Hinweis
Bevor Sie das Dokument mit Hilfe der Taste
senden, können Sie
oder BACK drücken, um zum Hauptbildschirm zurückzukehren, ohne
die Einstellungen zu speichern.
1
Melden Sie sich gegebenenfalls an, und drücken Sie KOPIEREN.
2
Wählen Sie mit Hilfe der Tasten und den Drucker aus, auf
dem die Kopien ausgegeben werden sollen, und drücken Sie
3
Geben Sie im Feld Kopien an, wie viele Kopien erstellt werden
sollen.
4
Die aktuellen Qualitätseinstellungen sehen Sie oben rechts in der
Anzeige. Hinweise zum Ändern der Qualitäts- und Formateinstellungen finden Sie im Abschnitt „Einstellungen ändern“ auf
Seite 35.
5
Drücken Sie
.
, um das Dokument zu senden.
• Wenn Sie ein einseitiges Dokument mit dem ADF versenden,
ist der Vorgang hiermit beendet.
• Wenn Sie ein beidseitiges Dokument mit dem ADF versenden,
warten Sie, bis die erste Seite vom Gerät vollständig gelesen
wurde. Legen Sie das Dokument anschließend mit der
anderen Seite nach oben ein, und drücken Sie erneut
.
• Wenn Sie die Glasauflage verwenden, entfernen Sie die Seite,
nachdem Sie vom Gerät gelesen wurde. Legen Sie anschließend die nächste Seite mit der Vorderseite nach unten auf die
Glasauflage auf, und drücken Sie
. Nachdem alle Seiten
eingelesen wurden, drücken Sie die Taste SENDEN.
GE
Dokumente kopieren 43
Dokumente an einen Computer senden
Wenn auf dem Hauptbildschirm die Funktionstaste PC angezeigt
wird, können Sie Dokumente an einen Computer senden.
Beachten Sie dabei folgende wichtige Hinweise:
●
Dokumente können nur an Computer gesendet werden, deren
Anwender als registrierte Benutzer eingerichtet sind. (Sind Sie
beispielsweise kein registrierter Benutzer, können Sie an Ihren
Computer kein Dokument senden.)
●
Der HP 9100C Digital Sender kann Dokumente jeweils nur an
einen bestimmten Computer senden.
●
Der Computer, an den Sie das Dokument senden, muß eingeschaltet sein, und die Digital Sender Link-Software muß aktiviert
sein.
So starten Sie HP Digital Sender Link
Vergewissern Sie sich, daß auf dem Computer, an den Sie das Dokument senden wollen, HP Digital Sender Link läuft und die Empfangsfunktionen aktiviert sind.
●
Wenn das Symbol
angezeigt wird, können Sie davon ausgehen, daß das Programm läuft und die Empfangsfunktionen
aktiviert sind.
●
Das Symbol
weist Sie darauf hin, daß das Programm zwar
läuft, die Empfangsfunktionen jedoch deaktiviert sind. Klicken
Sie mit der rechten Maustaste auf das Symbol, und wählen Sie
Empfang aktivieren.
●
Wenn das Symbol überhaupt nicht angezeigt wird, läuft das
Programm möglicherweise nicht. Klicken Sie sicherheitshalber
auf die Schaltfläche Start, zeigen Sie auf Programme und auf
HP 9100C, und klicken Sie dann auf HP Digital Sender Link.
Ist das Programm aktiviert, doch das dazugehörige Symbol wird
nicht angezeigt, überprüfen Sie durch Doppelklicken auf das
Symbol HP Digital Sender Link in der Windows-Systemsteuerung, ob die Empfangsfunktionen aktiviert sind. Klicken Sie auf
die Registerkarte Inbox, und klicken Sie gegebenenfalls auf
das Kontrollkästchen Empfang aktivieren, um die Option zu
aktivieren.
44 Kapitel 2 – Am Digital Sender arbeiten
GE
So senden Sie Dokumente an Ihren Computer
Hinweis
Bevor Sie das Dokument mit Hilfe der Taste
senden, können Sie
oder BACK drücken, um zum Hauptbildschirm zurückzukehren, ohne
die Einstellungen zu speichern.
1
Melden Sie sich gegebenenfalls beim Digital Sender an, und
drücken Sie PC.
2
Wenn Ihr Name im Feld NAME aufgeführt ist, fahren Sie mit dem
nächsten Schritt fort.
- ODER Geben Sie im Feld NAME Ihren Namen ein. (Möchten Sie das
Dokument an den Computer eines anderen Benutzers senden,
geben Sie dessen Namen ein.)
3
Die aktuellen Qualitätseinstellungen sehen Sie oben rechts in der
Anzeige. Hinweise zum Ändern der Qualitäts- und Formateinstellungen finden Sie im Abschnitt „Einstellungen ändern“ auf
Seite 35.
4
Drücken Sie
, um das Dokument zu senden.
• Wenn Sie ein einseitiges Dokument mit dem ADF versenden,
ist der Vorgang hiermit beendet.
• Wenn Sie ein beidseitiges Dokument mit dem ADF versenden,
warten Sie, bis die erste Seite vom Gerät vollständig gelesen
wurde. Legen Sie das Dokument anschließend mit der
anderen Seite nach oben ein, und drücken Sie erneut
.
• Wenn Sie die Glasauflage verwenden, entfernen Sie die Seite,
nachdem Sie vom Gerät gelesen wurde. Legen Sie anschließend die nächste Seite mit der Vorderseite nach unten auf die
Glasauflage auf, und drücken Sie
. Nachdem alle Seiten
eingelesen wurden, drücken Sie die Taste SENDEN.
Wenn das Dokument an Ihrem Computer ankommt, wird es als Datei
in Ihrer Empfangs-Inbox gespeichert. Sie können das Dokument im
Zielprogramm oder einem anderen im Benutzerprofil angegebenen
Programm anzeigen und bearbeiten, das den jeweiligen Dateityp
unterstützt.
GE
Dokumente an einen Computer senden 45
Dokumente an andere Programme senden
Wenn Funktionstasten für die Verwendung mit Ordnern im Netzwerk
angezeigt werden, können Sie Dokumente an diese Adressen
senden und anschließend mit bestimmten Programmen aufrufen
und bearbeiten.
So senden Sie Dokumente an ein anderes Programm
Hinweis
Bevor Sie das Dokument mit Hilfe der Taste
senden, können Sie
oder BACK drücken, um zum Hauptbildschirm zurückzukehren, ohne
die Einstellungen zu speichern.
1
Melden Sie sich gegebenenfalls am Digital Sender an.
2
Drücken Sie die Funktionstaste für die gewünschte Zieladresse.
(Diese Funktionstasten werden vom Systemadministrator
benannt.) Wird die gewünschte Zieladresse in der unteren Zeile
der Anzeige nicht angezeigt, fügen Sie sie mit Hilfe der Tasten
und in die untere Zeile ein.
3
Verwenden Sie die Tasten
Liste auszuwählen.
4
Die aktuellen Qualitätseinstellungen sehen Sie oben rechts in der
Anzeige. Hinweise zum Ändern der Qualitäts- und Formateinstellungen finden Sie im Abschnitt „Einstellungen ändern“ auf
Seite 35.
5
Drücken Sie
und
, um ein Sekundärziel aus der
, um das Dokument zu senden.
• Wenn Sie ein einseitiges Dokument mit dem ADF versenden,
ist der Vorgang hiermit beendet.
• Wenn Sie ein beidseitiges Dokument mit dem ADF versenden,
warten Sie, bis die erste Seite vom Gerät vollständig gelesen
wurde. Legen Sie das Dokument anschließend mit der
anderen Seite nach oben ein, und drücken Sie erneut
.
• Wenn Sie die Glasauflage verwenden, entfernen Sie die Seite,
nachdem Sie vom Gerät gelesen wurde. Legen Sie anschließend die nächste Seite mit der Vorderseite nach unten auf die
Glasauflage auf, und drücken Sie
. Nachdem alle Seiten
eingelesen wurden, drücken Sie die Taste SENDEN.
46 Kapitel 2 – Am Digital Sender arbeiten
GE
Dokumente an HP JetSend-fä hige Gerä te senden
Wenn die Funktionstaste JETSEND angezeigt wird, können Sie
Dokumente an JetSend-fähige Geräte senden.
HP JetSend ist eine in Drucker- und Scanner-Firmware sowie
Computer-Software integrierte Kommunikationstechnologie.
HP JetSend-fähige Geräte können direkt über das Netzwerk miteinander kommunizieren und Informationen austauschen. Diese
Funktion ist von Servern und Programmen unabhängig.
Der Digital Sender ist ein HP JetSend-fähiges Gerät. Mit folgenden
Gerätetypen können Sie die HP JetSend-Funktionen nutzen:
●
HP JetSend-fähige Drucker in Ihrem Firmen-Intranet;
●
Computer mit installierter HP JetSend für Windows-Software. Die
HP JetSend-Software für Windows NT bzw. 95 kann kostenlos
von der HP JetSend-Web-Site unter http://www.jetsend.hp.com
heruntergeladen werden.
Bei beiden Gerätetypen ist eine gültige TCP/IP-Adresse erforderlich.
HP JetSend-fä hige Gerä te auswä hlen oder
hinzufü gen
Drücken Sie am Digital Sender die Taste JETSEND, um eine Liste der
HP JetSend-fähigen Geräte anzuzeigen. (In der Liste können bis zu
64 Geräte aufgeführt sein.) Sie können ein Gerät aus der Liste auswählen bzw. ein Gerät hinzufügen.
So fü gen Sie ein Gerä t in die Liste ein
Hinweis
GE
1
Drücken Sie die Taste JETSEND. Die Liste der HP JetSendfähigen Geräte wird angezeigt.
2
Drücken Sie die Taste NEU.
3
Geben Sie den DNS-Namen oder die IP-Adresse des hinzuzufügenden HP JetSend-fähigen Gerätes ein. Fragen Sie gegebenenfalls Ihren Systemadministrator nach diesen Angaben.
4
Drücken Sie OK. Das Gerät wird in die Liste eingefügt.
Wenn die Liste 64 Geräte enthält, wird die Taste NEU nicht mehr
angezeigt. Neue Geräte können Sie erst hinzufügen, nachdem Sie
mindestens ein Gerät von der Liste entfernt haben. Um ein Gerät aus
der Liste zu entfernen, markieren Sie es mit Hilfe der Tasten und ,
und drücken Sie anschließend die Taste LÖSCHEN.
Dokumente an HP JetSend-fähige Geräte senden 47
So senden Sie Dokumente an HP JetSend-fä hige Gerä te
Hinweis
Bevor Sie das Dokument mit Hilfe der Taste
senden, können Sie
oder BACK drücken, um zum Hauptbildschirm zurückzukehren, ohne
die Einstellungen zu speichern.
1
Melden Sie sich gegebenenfalls am Digital Sender an.
2
Drücken Sie die Taste JETSEND.
3
So wählen Sie ein HP JetSend-fähiges Gerät aus:
• Wählen Sie mit Hilfe der Tasten
Liste aus, und drücken Sie
.
und
ein Gerät aus der
• Fügen Sie ein neues Gerät in die Liste ein. (Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt „So fügen Sie ein Gerät in die
Liste ein“ auf Seite 47.)
4
Die aktuellen Qualitätseinstellungen sehen Sie oben rechts in der
Anzeige. Hinweise zum Ändern der Qualitäts- und Formateinstelllungen finden Sie im Abschnitt „Einstellungen ändern“ auf
Seite 35.
5
Drücken Sie
, um das Dokument zu senden.
• Wenn Sie ein einseitiges Dokument mit dem ADF versenden,
ist der Vorgang hiermit beendet.
• Wenn Sie ein beidseitiges Dokument mit dem ADF versenden,
warten Sie, bis die erste Seite vom Gerät vollständig gelesen
wurde. Legen Sie das Dokument anschließend mit der
anderen Seite nach oben ein, und drücken Sie erneut
.
• Wenn Sie die Glasauflage verwenden, entfernen Sie die Seite,
nachdem Sie vom Gerät gelesen wurde. Legen Sie anschließend die nächste Seite mit der Vorderseite nach unten auf die
Glasauflage auf, und drücken Sie
. Nachdem alle Seiten
eingelesen wurden, drücken Sie die Taste SENDEN.
48 Kapitel 2 – Am Digital Sender arbeiten
GE
Das nä chste Dokument senden
Nachdem ein Dokument erfolgreich gesendet wurde, erscheint
wieder der zuvor verwendete Funktionsbildschirm (z. B. E-Mail oder
Fax angezeigt) mit den aktuellen Einstellungen. Möchten Sie an dieselbe Funktion ein weiteres Dokument senden, legen Sie das Dokument ein, wählen Sie die neue Zieladresse, und drücken Sie
.
Mit der Taste
können Sie alle Einstellungen wieder auf die Standardwerte zurücksetzen und andere Funktionen wählen. Sie kehren
dann wieder zum Hauptbildschirm zurück.
GE
Das nächste Dokument senden 49
50 Kapitel 2 – Am Digital Sender arbeiten
GE
3
Mit dem HP Address
Book Manager arbeiten
Einfü hrung
Den HP Address Book Manager (ABM) können Sie verwenden, wenn
er auf Ihrem Computer installiert ist und Sie als registrierter Benutzer
eingerichtet wurden. Mit dem ABM können Sie folgende Funktionen
ausführen:
GE
●
Daten aus öffentlichen Adreßbüchern und Ihren persönlichen
Adreßbüchern anzeigen
●
Daten im Adreßbuch Ö ffentliches Fax ändern
●
Ihr registriertes Benutzerprofil hinzufügen oder ändern
●
Daten in Ihren persönlichen Adreßbüchern ändern
●
die Darstellung des ABM auf Ihrem Computer ändern
●
das Übertragungsprotokoll anzeigen
●
Sicherungskopien persönlicher Adreßbücher erstellen und diese
wiederherstellen
●
den ABM für einen anderen Digital Sender verwenden
Einführung 51
Einfü hrung in die Arbeit mit Adreß bü chern
Der ABM enthält folgende Adreßbücher:
●
Ihr Adreß buch
Innerhalb Ihres Adreßbuchs befindet sich Ihr persönliches E-MailAdreßbuch und Ihr persönliches Adreßbuch mit E-Mail-Verteilerlisten. Zugriff auf Ihre persönlichen Adreßbücher hat außer Ihnen
nur der Administrator.
●
Ö ffentliche E-Mail
Enthält E-Mail-Adressen, die allen Benutzern zur Verfügung
stehen. In diesem Adreßbuch kann nur der Administrator
Änderungen vornehmen.
●
Ö ffentliche Verteilerlisten (E-Mail)
Enthält vordefinierte E-Mail-Adreßgruppen, die allen Benutzern
zur Verfügung stehen. In diesem Adreßbuch kann nur der Administrator Änderungen vornehmen.
●
Ö ffentliches Fax
Enthält Faxnummern, die allen Benutzern zur Verfügung stehen.
In diesem Adreßbuch können neben dem Administrator auch alle
registrierten Benutzer Änderungen vornehmen.
●
Ö ffentliche Drucker
Enthält die Netzwerkdrucker, auf die Sie vom Digital Sender
aus Zugriff haben, um Kopien von Dokumenten zu erstellen.
In diesem Adreßbuch kann nur der Administrator Änderungen
vornehmen.
Wenn Sie am Digital Sender ein Dokument per Fax oder E-Mail versenden möchten, wird auf die Adressen im öffentlichen und in Ihrem
persönlichen Adreßbuch zugegriffen.
52 Kapitel 3 – Mit dem HP Address Book Manager arbeiten
GE
Ihr Benutzerprofil
Für den Digital Sender können zwei verschiedene Benutzertypen
definiert werden:
registrierte Benutzer und Gastbenutzer. Registrierte Benutzer
benötigen ein eingerichtetes Benutzerprofil und haben Zugriff auf alle
Funktionen. Gastbenutzer benötigen zwar kein Benutzerprofil, haben
aber auch nicht Zugriff auf alle Funktionen.
Registrierte Benutzer
Als registrierter Benutzer verfügen Sie über folgende Berechtigungen:
●
Sie können mit dem Digital Sender auch dann arbeiten, wenn
der Administrator die Gastrechte deaktiviert hat.
●
Sie können Dokumente an Ihren Computer senden. Ohne registriertes Benutzerprofil ist das Senden von Dokumenten an den
eigenen Computer nicht möglich.
●
Sie können mit dem ABM-Programm arbeiten. Im ABM verfügen
Sie über ein Adreßbuch mit persönlichen E-Mail-Adressen und
einer persönlichen Verteilerliste, in der häufig verwendete
Adressen gespeichert und für die Verwendung am Digital Sender
aufgelistet sind.
●
Innerhalb des ABM haben Sie die Berechtigung, im Adreßbuch
Ö ffentliches Fax Faxnummern einzufügen, zu ändern und zu
löschen.
●
Sie können die unter Ihrem Namen im Übertragungsprotokoll
abgelegten Einträge anzeigen. Als Gastbenutzer des Digital
Sender können Sie Ihre Aktivitäten im Übertragungsprotokoll
nicht von den Aktivitäten anderer Benutzer unterscheiden.
●
Sie können festlegen, daß der Digital Sender Sie per E-Mail
über den Status der von Ihnen gesendeten Fax- oder E-MailNachrichten informiert. (Voraussetzung ist allerdings, daß diese
Statusmitteilung von Ihrem E-Mail- oder LAN-Faxprogramm
unterstützt wird.)
Wenn Sie als registrierter Benutzer eingerichtet werden möchten,
lesen Sie die Hinweise im Abschnitt „Registrierte Benutzerprofile
hinzufügen“ auf Seite 54.
GE
Ihr Benutzerprofil 53
Gastbenutzer
Als Gastbenutzer können Sie den Digital Sender nur dann verwenden, wenn die Gastrechte durch den Administrator nicht deaktiviert wurden.
Wenn die Gastrechte aktiviert sind, können Sie mit dem Digital
Sender arbeiten und in den Adreßbüchern Ö ffentliche E-Mail,
Ö ffentliche Verteilerliste und Ö ffentliches Fax Adressen auswählen. Allerdings stehen Ihnen keine persönlichen E-Mail-Adreßbücher und Verteilerlisten zur Verfügung. Außerdem haben Sie nicht
die Möglichkeit, Daten in den Adreßbüchern mit dem ABM zu ändern
oder andere ABM-Funktionen auszuführen.
Als Gastbenutzer sind Sie nicht berechtigt, Dokumente an Ihren Computer zu senden. Auch eine E-Mail-Benachrichtung über den Status
der von Ihnen gesendeten Fax- oder E-Mail-Nachrichten durch den
Digital Sender ist in diesem Fall nicht möglich.
Registrierte Benutzerprofile hinzufü gen
Wenn durch Sie oder den Administrator bereits ein registriertes
Benutzerprofil für Sie eingerichtet wurde, brauchen Sie das Profil
nicht noch einmal hinzuzufügen. Andernfalls lesen Sie die Hinweise
im Abschnitt „Registrierte Benutzerprofile hinzufügen“ auf Seite 13.
54 Kapitel 3 – Mit dem HP Address Book Manager arbeiten
GE
Registrierte Benutzerprofile ä ndern
In Ihrem eigenen registrierten Benutzerprofil können Sie Ihr Kennwort
ändern und angeben, ob Sie über den Status von E-Mail-Nachrichten
informiert werden möchten und welches Dateiformat Dokumente
haben sollen, die an Ihren Computer gesendet werden. Sie können
auch Ihren Benutzernamen, Ihre Computer- und E-Mail-Adresse
ändern, benötigen für diese Änderungen jedoch eventuell die Bestätigung des Administrators.
Auf zwei Teile Ihres Benutzerprofils, die Kontrollkästchen Konto
aktiviert und E-Mail-Adresse zu ö ffentlichem Adreß buch hinzufü gen, hat nur der Administrator Zugriff.
Hinweis
Einer der Werte, die Sie ändern können, ist der Eintrag im Feld
Kennwort. Die Angabe eines Kennworts ist nicht zwingend erforderlich. Wenn Sie jedoch kein Kennwort festlegen, können sich andere
Benutzer unter Ihrem Namen am Digital Sender anmelden, auf die
Daten in Ihren persönlichen Adreßbüchern zugreifen und unter Ihrem
Namen E-Mail-Nachrichten versenden.
So ä ndern Sie ein registriertes Benutzerprofil
Hinweis
GE
1
Melden Sie sich beim ABM an. (Weitere Informationen finden Sie
im Abschnitt „HP Address Book Manager starten“ auf Seite 56.)
2
Klicken Sie im ABM-Hauptfenster auf den Ordner für Ihren
Benutzernamen.
3
Klicken Sie im Menü Datei auf Eigenschaften.
4
Um den Dateityp festzulegen, der den an Ihren Computer gesendeten Dokumenten standardmäßig zugeordnet wird, geben Sie
im Feld Dateiformat „.pdf“ oder „.tif“ ein.
5
Wenn Sie darüber benachrichtigt werden möchten, ob der Digital
Sender Ihre E-Mail-Nachrichten erfolgreich versendet hat, aktivieren Sie das Kontrollkästchen Empfangsbestä tigung.
Sie können Bestätigungen nur empfangen, wenn Ihr E-Mail-Server
und die Links zwischen Ihrem E-Mail-System und dem E-Mail-System
des Empfängers das Anfordern und Empfangen von Bestätigungen
(Delivery Service Notification; DSN) unterstützen.
6
Nehmen Sie in den anderen Feldern die gewünschten
Änderungen vor.
7
Klicken Sie auf Ä ndern, um die Änderungen zu bestätigen.
Ihr Benutzerprofil 55
HP Address Book Manager starten
Beim Starten des ABM werden Sie in einem Dialogfeld aufgefordert
sich anzumelden. Dazu müssen Sie den DNS-Namen oder die
IP(Internet-Protokoll)-Adresse des Digital Servers kennen, mit dem
Sie arbeiten möchten. Darüber hinaus müssen Sie als registrierter
Benutzer eingerichtet worden sein.
Wenn Sie noch nie mit dem ABM gearbeitet haben, müssen Sie sich
selbst als registrierter Benutzer hinzufügen oder Ihren Administrator
bitten, diesen Schritt für Sie auszuführen. Weitere Informationen dazu
finden Sie im Abschnitt „Registrierte Benutzerprofile hinzufügen“ auf
Seite 13.
So starten Sie den ABM und melden sich an
Hinweis
Bevor Sie sich beim ABM anmelden und mit dem ABM arbeiten können,
müssen Sie den Digital Sender einschalten.
1
Zum Starten des ABM stehen folgende Möglichkeiten zur
Verfügung:
• Klicken Sie auf Start, zeigen Sie auf Programme und
HP 9100C, und klicken Sie dann auf HP Address Book
Manager.
• Wenn das Symbol für die HP Digital Sender Link-Software
in der Task-Leiste angezeigt wird, klicken Sie mit der rechten
Maustaste auf das Symbol, und wählen Sie HP Address
Book Manager.
2
Wenn der DNS-Name bzw. die IP-Adresse des gewünschten
Digital Sender im Feld Name des Digital Sender nicht angezeigt
wird, müssen Sie den Namen bzw. die Adresse über die Tastatur
eingeben oder aus der Liste auswählen.
3
Wenn Ihr Name im Feld Benutzername nicht aufgeführt ist,
geben Sie ihn ein, oder wählen Sie ihn aus der Liste aus.
4
Geben Sie im Feld Benutzerkennwort gegebenenfalls Ihr
Kennwort ein.
5
Klicken Sie auf OK. Wenn alle eingegebenen Anmeldedaten
korrekt sind, wird das ABM-Hauptfenster angezeigt.
56 Kapitel 3 – Mit dem HP Address Book Manager arbeiten
GE
Im ABM-Hauptfenster arbeiten
Wenn Sie sich erfolgreich beim ABM angemeldet haben, wird das
ABM-Hauptfenster angezeigt:
Im ABM-Hauptfenster werden die Ordner der öffentlichen und Ihrer
persönlichen Adreßbücher angezeigt. Das Hauptfenster ist durch
eine Leiste in zwei Bereiche geteilt. Auf der linken Seite stehen alle
ABM-Dateien, auf der rechten der Inhalt der jeweils ausgewählten
Datei.
Von diesem Bildschirm aus können Sie auf die öffentlichen und Ihre
persönlichen Adreßbücher zugreifen und deren Inhalt anzeigen. Sie
können Daten im Adreßbuch Ö ffentliches Fax, in Ihrem persönlichen
E-Mail-Adreßbuch und in Ihren persönlichen Verteilerlisten ändern.
GE
Im ABM-Hauptfenster arbeiten 57
Ihr persö nliches E-Mail-Adreß buch verwalten
Wenn Sie als registrierter Benutzer Dokumente per E-Mail direkt
vom Digital Sender versenden möchten, stehen Ihnen die E-MailAdressen aus Ihrem persönlichen Adreßbuch zur Verfügung. Sie können
diese Adressen, ebenso wie jene aus dem Adreßbuch Ö ffentliche
E-Mail, dazu verwenden, Verteilerlisten von Personen zu erstellen, an
die Sie regelmäßig per E-Mail dieselben Informationen senden.
Hinweis
Wenn Änderungen an einer Adresse im Adreßbuch Ö ffentliche E-Mail
erforderlich sind, wenden Sie sich an Ihren Administrator. Sie selbst
können die Informationen im Adreßbuch Ö ffentliche E-Mail lediglich
anzeigen und verwenden, aber nicht bearbeiten.
Adressen hinzufü gen
Als registrierter Benutzer können Sie bis zu 256 E-Mail-Adressen in
Ihr persönliches E-Mail-Adreßbuch eingeben. Wenn eine bestimmte
E-Mail-Adresse bereits im öffentlichen E-Mail-Adreßbuch enthalten
ist, brauchen Sie sie nicht in Ihr persönliches Adreßbuch aufzunehmen, da Ihnen E-Mail-Adressen im öffentlichen E-Mail-Adreßbuch
immer zur Verfügung stehen.
Hinweis
Es ist auch möglich, E-Mail-Adressen aus bestimmten E-MailProgrammen oder von LDAP-Servern zu importieren. Weitere
Informationen finden Sie in den Abschnitten „Adressen aus E-MailProgrammen importieren“ auf Seite 59 und „E-Mail-Adressen von
einem LDAP-Server importieren“ auf Seite 60.
So geben Sie Adressen manuell ein
1
Klicken Sie im ABM-Hauptfenster neben dem Ordner mit Ihrem
Benutzernamen auf das Plus-Zeichen (+), um den Inhalt des
Ordners anzuzeigen.
2
Klicken Sie im linken Fensterbereich auf Persö nliche E-Mail.
3
Klicken Sie im Menü Datei auf Neu.
4
Geben Sie im Feld Name einen Namen für diese Adresse ein.
5
Geben Sie im Feld E-Mail-Adresse die gewünschte Adresse ein.
6
Klicken Sie auf Hinzufü gen.
7
Wenn Sie weitere Adressen hinzufügen möchten, wiederholen
Sie die Schritte 4 bis 6.
8
Klicken Sie abschließend auf Schließ en, um zum Hauptfenster
zurückzukehren.
58 Kapitel 3 – Mit dem HP Address Book Manager arbeiten
GE
Adressen aus E-Mail-Programmen importieren
Sie können E-Mail-Adressen aus bestimmten E-Mail-Programmen
in Ihr persönliches E-Mail-Adreßbuch importieren. Die importierten
Adressen stehen Ihnen dann zur Verfügung, wenn Sie E-Mail-Nachrichten direkt vom Digital Sender versenden möchten. Darüber
hinaus können Sie sie für die Erstellung von Verteilerlisten verwenden. Damit Sie die Adressen später importieren können, muß Ihr
E-Mail-Programm in der Lage sein, die Adressen zunächst in eines
der folgenden Formate zu exportieren: CSV (Dateien mit kommagetrennten Werten), LDIF (LDAP Data Interchange Format) oder
Microsoft Exchange 5.0.
So importieren Sie Adressen aus E-Mail-Programmen
1
Öffnen Sie Ihr E-Mail-Programm, und gehen Sie folgendermaßen
vor:
a Wählen Sie den Befehl Exportieren.
b Speichern Sie Ihr Adreßbuch im CSV-, LDIF- oder Microsoft
Exchange 5.0-Format. (Weitere Informationen zum Exportieren von Adreßbüchern finden Sie in der Dokumentation
zu Ihrem E-Mail-Programm.)
c Beenden Sie Ihr E-Mail-Programm.
2
Öffnen Sie den ABM.
3
Klicken Sie im ABM-Hauptfenster neben dem Ordner mit Ihrem
Benutzernamen auf das Plus-Zeichen (+), um den Inhalt des
Ordners anzuzeigen.
4
Klicken Sie im linken Fensterbereich auf Persö nliche E-Mail.
5
Klicken Sie im Menü Werkzeuge auf Adreß buch importieren.
6
Wählen Sie im Dialogfeld Importieren das Dateiformat, in dem
Sie die Adressen aus Ihrem E-Mail-Programm gespeichert
haben.
7
Klicken Sie auf Importieren.
8
Wählen Sie die Datei aus, die Sie unter Schritt 1 gespeichert
haben, und klicken Sie auf Ö ffnen.
9
Wenn Sie ein CSV-Dateiformat gewählt haben, öffnet sich
ein weiteres Dialogfeld. Folgen Sie den Anweisungen auf dem
Bildschirm, um die korrekte Zeile für Name und Adresse auszuwählen. Wenn die erste Zeile nur Feldnamen enthält, deaktivieren Sie das Kontrollkästchen Erste Zeile importieren. Klicken
Sie dann auf Importieren.
Die Datei wird in Ihr persönliches E-Mail-Adreßbuch importiert.
GE
Ihr persönliches E-Mail-Adreßbuch verwalten 59
E-Mail-Adressen von einem LDAP-Server
importieren
Es ist möglich, E-Mail-Adressen von einem LDAP-Server in Ihr
persönliches E-Mail-Adreßbuch zu importieren.
Dieser Vorgang umfaßt zwei Schritte: Zunächst einmal müssen Sie
das Verzeichnis für die E-Mail-Adressen konfigurieren und können
dann nach den gewünschten E-Mail-Adressen suchen und diese
auswählen. Das Verzeichnis muß nur einmal konfiguriert werden.
Danach können Sie das Verzeichnis in regelmäßigen Abständen
durchsuchen, um die Adressen in Ihrem persönlichen E-Mail-Adreßbuch mit den Adressen vom LDAP-Server zu aktualisieren.
Tip
Wenn Ihr Administrator den Digital Sender für die Verwendung mit
einem LDAP-Server konfiguriert hat, können Sie vom Digital Sender
auch direkt auf die Adressen auf dem LDAP-Server zugreifen, ohne
diese in Ihr persönliches E-Mail-Adreßbuch zu importieren. (Weitere
Informationen finden Sie im Abschnitt „Dokumente per E-Mail versenden“ auf Seite 37.)
Das Importieren der Adressen ist daher nur dann sinnvoll, wenn Sie
die Adressen für Ihre persönlichen Verteilerlisten verwenden möchten
oder wenn der Administrator den LDAP-Server nicht für den Direktzugriff durch den Digital Sender konfiguriert hat.
So definieren Sie Verzeichnisse
Hinweis
Um E-Mail-Adressen von einem anderen Speicherort im Netzwerk
zu importieren, müssen Sie für den ABM zunächst das Verzeichnis
angeben, in dem sich die Adressen befinden.
1
Zeigen Sie im Menü Werkzeuge des ABM-Hauptfensters auf
Verzeichnisdienste, und klicken Sie dann auf Konfig.
2
Klicken Sie im Dialogfeld Verzeichniskonfiguration auf Neu.
3
Geben Sie im Feld Verzeichnisname einen Namen für dieses
Verzeichnis ein.
4
Geben Sie im Feld Servername den DNS-Namen bzw. die
IP-Adresse für den Server ein, der das Verzeichnis verwaltet.
Fragen Sie gegebenenfalls Ihren Administrator nach diesen
Informationen.
5
Je nach Server müssen Sie im Feld Suchpfad gegebenenfalls
angeben, in welchem Verzeichnis die Suche beginnen soll.
Fragen Sie Ihren Administrator nach diesen Informationen.
60 Kapitel 3 – Mit dem HP Address Book Manager arbeiten
GE
Hinweis
6
Geben Sie im Feld Anschluß nummer die TCP/IP-Nummer für
den Verzeichnisserver ein. Fragen Sie gegebenenfalls Ihren
Administrator nach diesen Informationen.
7
Geben Sie im Feld Maximale Trefferzahl an, wie viele Ergebnisse die Suche maximal zurückgeben soll. Wenn Sie den Wert
null wählen, werden alle Einträge angezeigt, die den Suchkriterien entsprechen.
Bei manchen Servern ist diese Anzahl standardmäßig begrenzt. Wenn
Sie eine Anzahl angeben, die den zulässigen Maximalwert des Servers
übersteigt, erscheint eine Fehlermeldung, und es werden so viele
Treffer wie möglich angezeigt. Um den zulässigen Höchstwert für den
Server festzustellen, ermitteln Sie die Anzahl der Treffer, oder fragen
Sie Ihren Administrator.
8
Geben Sie im Feld Timeout die gewünschte Dauer der Suche
(in Minuten) ein. Wenn für diese Einstellung der Wert null gewählt
wurde, wird die Vorgabe des Servers übernommen.
9
Fragen Sie Ihren Administrator, ob Sie für den Verzeichnisserver
eine authentifizierte Anmeldung benötigen. Führen Sie dann
einen der folgenden Schritte aus:
• Wenn für den Verzeichnisserver eine authentifizierte Anmeldung erforderlich ist, wählen Sie im Gruppenfeld Echtheitsbestä tigungstyp die Option Kennwort. Geben Sie den
Benutzernamen und das Kennwort ein, und wiederholen
Sie die Kennworteingabe im Feld Bestä tigen.
• Wenn für den Verzeichnisserver keine authentifizierte Anmeldung erforderlich ist, wählen Sie im Gruppenfeld Echtheitsbestä tigungstyp die Option Anonym.
10 Klicken Sie auf OK.
11 Um E-Mail-Adressen zu suchen und hinzuzufügen, fahren Sie
mit dem Abschnitt „So durchsuchen Sie Verzeichnisse und importieren Adressen“ auf Seite 62 fort.
- ODER Wenn Sie vor der Suche die Verzeichniskonfiguration ändern
müssen, fahren Sie mit den nachstehenden Anweisungen fort.
GE
Ihr persönliches E-Mail-Adreßbuch verwalten 61
So ä ndern oder lö schen Sie Verzeichnisse
1
Zeigen Sie im Menü Werkzeuge des ABM-Hauptfensters auf
Verzeichnisdienste, und klicken Sie dann auf Konfig.
2
Wählen Sie im Dialogfeld Verzeichniskonfiguration das
Verzeichnis, das Sie ändern oder löschen möchten.
3
Führen Sie einen der folgenden Schritte aus:
• So ändern Sie Verzeichnisse: Klicken Sie auf Bearbeiten.
Geben Sie die Änderungen im Dialogfeld VerzeichnisserverKonfiguration ein, und klicken Sie dann auf OK.
• So löschen Sie Verzeichnisse: Klicken Sie auf Lö schen und
bestätigen Sie mit Ja.
So durchsuchen Sie Verzeichnisse und importieren
Adressen
1
Zeigen Sie im Menü Werkzeuge des ABM-Hauptfensters auf
Verzeichnisdienste, und klicken Sie dann auf Suchen.
2
Geben Sie im Feld In das Verzeichnis an, das durchsucht werden
soll. Dieses Verzeichnis muß vorher definiert worden sein.
3
Geben Sie in den Feldern Name und E-Mail-Adresse die
Suchkriterien ein. Als Suchkriterien können Namen und/oder
Adressen definiert werden. (Sie können auch Teile von Namen und
Adressen eingeben.) Darüber hinaus ist es möglich, die Suche mit
„beginnt mit“, „enthält“, „endet mit“ oder „ist“ einzugrenzen.
4
Wenn doppelte Einträge übersprungen werden sollen, klicken Sie
im Gruppenfeld Doppelte Namen auf Ü berspringen.
5
Klicken Sie auf Suchen. Die Ergebnisse werden im Feld Name
bzw. E-Mail-Adresse angezeigt.
6
Führen Sie einen der folgenden Schritte aus:
• Wenn Sie alle gefundenen Adressen hinzufügen möchten,
klicken Sie auf Alle hinzufü gen.
• Wenn Sie nur einige der gefundenen Adressen hinzufügen
möchten, klicken Sie auf die erste gewünschte Adresse und
dann auf Hinzufü gen. Wiederholen Sie diesen Vorgang für
jede Adresse, die Sie hinzufügen möchten.
• Wenn Sie die Ergebnisse löschen möchten, klicken Sie auf
Lö schen, und wiederholen Sie diesen Vorgang.
Sofern Sie die Suchergebnisse nicht gelöscht haben, werden die ausgewählten Adressen in Ihr persönliches E-Mail-Adreßbuch importiert.
Adressen, die bereits in Ihren persönlichen Verteilerlisten definiert
waren, werden dort automatisch aktualisiert.
62 Kapitel 3 – Mit dem HP Address Book Manager arbeiten
GE
E-Mail-Adressen ä ndern
Nachdem Sie Adressen in Ihr persönliches E-Mail-Adreßbuch
importiert oder eingefügt haben, können Sie den Namen und die
E-Mail-Informationen beliebig ändern. Die vorgenommenen Änderungen wirken sich auf alle persönlichen Verteilerlisten aus, in denen
diese Informationen enthalten sind.
Das Umbenennen von Adressen kann sehr zeitaufwendig sein, da
der ABM vor dem Umbenennen nach doppelten Einträgen sucht.
So ä ndern Sie E-Mail-Adressen
Hinweis
GE
1
Klicken Sie im ABM-Hauptfenster neben dem Ordner mit Ihrem
Benutzernamen auf das Plus-Zeichen (+), um den Inhalt des
Ordners anzuzeigen.
2
Klicken Sie im linken Fensterbereich auf Persö nliche E-Mail.
3
Klicken Sie auf die E-Mail-Adresse, die Sie ändern möchten.
4
Wählen Sie im Menü Datei die Option Eigenschaften.
5
Ändern Sie den Namen und/oder die E-Mail-Adresse.
6
Klicken Sie auf Ä ndern.
Sie können eine Adresse auch umbenennen, indem Sie auf die
Adresse klicken, den Namen ändern und dann die EINGABETASTE
drücken.
Ihr persönliches E-Mail-Adreßbuch verwalten 63
Adressen lö schen
Nicht mehr benötigte Adressen können Sie wieder aus Ihrem persönlichen E-Mail-Adreßbuch löschen. Adressen, die Sie aus dem Adreßbuch löschen, werden automatisch auch aus allen persönlichen
Verteilerlisten entfernt.
So lö schen Sie Adressen
1
Klicken Sie im ABM-Hauptfenster neben dem Ordner mit Ihrem
Benutzernamen auf das Plus-Zeichen (+), um den Inhalt des
Ordners anzuzeigen.
2
Klicken Sie im linken Fensterbereich auf Persö nliche E-Mail.
3
Klicken Sie auf die E-Mail-Adresse, die Sie löschen möchten.
4
Klicken Sie im Menü Datei auf Lö schen.
5
Ein Dialogfeld wird angezeigt. Klicken Sie auf Ja, um den Löschvorgang zu bestätigen.
64 Kapitel 3 – Mit dem HP Address Book Manager arbeiten
GE
Ihre persö nlichen Verteilerlisten verwalten
In Ihrem Adreßbuch Persö nliche Verteilerlisten befinden sich
Verteilerlisten, die Sie selbst aus verschiedenen E-Mail-Adressen
erstellt haben. Das Erstellen von Verteilerlisten bietet sich dann an,
wenn Sie regelmäßig an dieselbe Personengruppe E-Mail-Nachrichten versenden.
Verteilerlisten können grundsätzlich nur E-Mail-Adressen enthalten.
Es ist nicht möglich, Verteilerlisten zu erstellen, die auch oder ausschließlich Faxadressen enthalten.
Hinweis
Wenn Änderungen am Adreßbuch Ö ffentliche Verteilerlisten erforderlich sind, wenden Sie sich an Ihren Administrator. Sie selbst können
die Informationen im Adreßbuch Ö ffentliche Verteilerlisten lediglich
anzeigen und verwenden, aber nicht bearbeiten.
Listen erstellen
In Ihrem Adreßbuch Persö nliche Verteilerlisten können Sie
Verteilerlisten mit E-Mail-Adressen erstellen, die sie regelmäßig
verwenden. Dabei können Sie E-Mail-Adressen aus dem öffentlichen
und Ihrem persönlichen E-Mail-Adreßbuch gleichermaßen verwenden.
Wenn eine Verteilerliste mit identischem Inhalt bereits im Adreßbuch
Ö ffentliche Verteilerlisten vorhanden ist, brauchen Sie keine persönliche Verteilerliste anzulegen. Öffentliche Verteilerlisten stehen
Ihnen immer zur Verfügung.
So erstellen Sie Listen
GE
1
Klicken Sie im ABM-Hauptfenster neben dem Ordner mit Ihrem
Benutzernamen auf das Plus-Zeichen (+), um den Inhalt des
Ordners anzuzeigen.
2
Klicken Sie auf Persö nliche Verteilerlisten.
3
Klicken Sie im Menü Datei auf Neu.
4
In der Listenansicht wird ein neuer Ordner mit dem Namen Neue
Liste angezeigt. Geben Sie in dem gewählten Feld den Namen
für die Verteilerliste ein, und drücken Sie die EINGABETASTE.
Ihre persönlichen Verteilerlisten verwalten 65
Adressen in Listen einfü gen und lö schen
In den von Ihnen erstellten persönlichen Verteilerlisten können Sie
E-Mail-Adressen einfügen oder löschen.
So fü gen Sie Adressen in Listen ein
Hinweis
1
Öffnen Sie im ABM-Hauptfenster den Ordner, der die gewünschten
Adressen enthält. Diese Adressen können aus einem Ihrer persönlichen Adreßbücher oder aus den Adreßbüchern Ö ffentliche
E-Mail bzw. Ö ffentliche Verteilerliste stammen.
2
Wählen Sie die Adresse(n) aus, die Sie in eine Verteilerliste
einfügen möchten.
Wenn Sie mehrere aufeinanderfolgende Adressen auswählen
möchten, halten Sie die UMSCHALTTASTE gedrückt, und klicken nacheinander auf die erste und die letzte Adresse der gewünschten Gruppe.
Mehrere nicht aufeinanderfolgende Adressen können Sie auswählen,
indem Sie beim Klicken die STRG-Taste gedrückt halten.
3
Wählen Sie im Menü Bearbeiten die Option Kopieren.
4
Wenn Sie sich noch nicht in dem Ordner für Ihren Benutzernamen befinden, klicken Sie auf das Plus-Zeichen (+) neben
dem Ordner, um dessen Inhalt anzuzeigen.
5
Klicken Sie neben dem Ordner Persö nliche Verteilerlisten auf
das Plus-Zeichen (+), um den Inhalt des Ordners anzuzeigen.
6
Klicken Sie auf die Verteilerliste, in die Sie die Namen einfügen
möchten.
7
Wählen Sie im Menü Bearbeiten die Option Einfü gen.
Die neuen Adressen werden in die Liste eingefügt.
So lö schen Sie Adressen aus Listen
1
Klicken Sie im ABM-Hauptfenster neben dem Ordner mit Ihrem
Benutzernamen auf das Plus-Zeichen (+), um den Inhalt des
Ordners anzuzeigen.
2
Klicken Sie neben dem Ordner Persö nliche Verteilerlisten auf
das Plus-Zeichen (+), um den Inhalt des Ordners anzuzeigen.
3
Klicken Sie auf die gewünschte Verteilerliste.
4
Wählen Sie die Adresse(n) aus, die Sie löschen möchten.
5
Klicken Sie im Menü Datei auf Lö schen.
6
Ein Dialogfeld wird angezeigt. Klicken Sie auf Ja, um den Löschvorgang zu bestätigen.
66 Kapitel 3 – Mit dem HP Address Book Manager arbeiten
GE
Adressen in Listen ä ndern
Wenn Sie eine bestimmte Adresse in einer Ihrer persönlichen Verteilerlisten ändern möchten, muß die Änderung in dem E-Mail-Adreßbuch erfolgen, in dem sich die Adresse befindet.
Wenn sich die zu ändernde Adresse in Ihrem persönlichen E-MailAdreßbuch befindet, lesen Sie die Hinweise unter „E-Mail-Adressen
ändern“ auf Seite 63. Wenn sich die Adresse dagegen im öffentlichen
E-Mail-Adreßbuch befindet, wenden Sie sich an Ihren Administrator.
Die geänderte Adresse wird automatisch in allen Verteilerlisten
aktualisiert, in denen sie enthalten ist.
Listen lö schen
Verteilerlisten, die Sie nicht mehr benötigen, können Sie wieder aus
dem Adreßbuch Persö nliche Verteilerlisten löschen.
So lö schen Sie Listen
GE
1
Klicken Sie im ABM-Hauptfenster neben dem Ordner mit Ihrem
Benutzernamen auf das Plus-Zeichen (+), um den Inhalt des
Ordners anzuzeigen.
2
Klicken Sie neben dem Ordner Persö nliche Verteilerlisten auf
das Plus-Zeichen (+), um den Inhalt des Ordners anzuzeigen.
3
Klicken Sie auf die Verteilerliste, die Sie löschen möchten.
4
Klicken Sie im Menü Datei auf Lö schen.
5
Ein Dialogfeld wird angezeigt. Klicken Sie auf Ja, um den Löschvorgang zu bestätigen.
Ihre persönlichen Verteilerlisten verwalten 67
Mit Faxadressen arbeiten
Wenn Sie das Adreßbuch Ö ffentliches Fax im ABM-Hauptfenster
sehen können, verfügt Ihr Unternehmen über ein LAN-Faxprogramm,
das für die Verwendung mit dem Digital Sender konfiguriert wurde.
Sie können auf das Adreßbuch Ö ffentliches Fax zugreifen und
Faxadressen hinzufügen, ändern oder löschen.
Faxadressen hinzufü gen
Wenn Sie bestimmte Faxnummern häufig verwenden, können Sie
diese in das öffentliche Faxadreßbuch einfügen. Dies gibt Ihnen die
Möglichkeit, direkt am Digital Sender auf diese vorprogrammierten
Nummern zuzugreifen.
Hinweis
Wenn Sie eine neue Adresse hinzufügen, sehen Sie das Feld Buchhaltungscode. Der Buchhaltungscode wird durch den Administrator
festgelegt und ist für Sie weder sicht- noch editierbar. (Der Buchhaltungscode wird nur von wenigen LAN-Faxprogrammen unterstützt.)
So fü gen Sie Faxadressen hinzu
1
Klicken Sie im ABM-Hauptfenster auf Ö ffentliches Fax.
2
Klicken Sie im Menü Datei auf Neu.
3
Geben Sie im Feld Name einen Namen für die Faxadresse ein.
4
Geben Sie im Feld Rufnummer die Rufnummer für die Faxadresse ein.
5
Klicken Sie auf Hinzufü gen.
6
Wenn Sie weitere Faxadressen hinzufügen möchten, wiederholen Sie die Schritte 3 bis 5.
7
Klicken Sie abschließend auf Schließ en.
68 Kapitel 3 – Mit dem HP Address Book Manager arbeiten
GE
Faxadressen ä ndern
Sie können die Namen und Faxnummern von Adressen im öffentlichen Faxadreßbuch ändern, sofern für die Adresse kein Buchhaltungscode angegeben ist. Adressen, für die ein Buchhaltungscode
definiert wurde, können ausschließlich vom Administrator geändert
werden.
So ä ndern Sie Faxadressen
Hinweis
1
Klicken Sie im ABM-Hauptfenster auf Ö ffentliches Fax.
2
Klicken Sie auf die Adresse, die Sie ändern möchten.
3
Klicken Sie im Menü Datei auf Eigenschaften.
4
Ändern Sie den Namen und/oder die Faxnummer.
5
Klicken Sie auf Ä ndern.
Sie können eine Adresse auch umbenennen, indem Sie auf die
Adresse klicken, den Namen ändern und dann die EINGABETASTE
drücken.
Faxadressen lö schen
Sie können Faxadressen aus dem öffentlichen Faxadreßbuch
löschen, wenn kein Buchhaltungscode angegeben ist. Adressen,
für die ein Buchhaltungscode definiert ist, können ausschließlich
vom Administrator gelöscht werden.
VORSICHT
Löschen Sie keine Adressen, die ein anderer Benutzer noch benötigen
könnte. Da es sich um ein öffentliches Adreßbuch handelt, stehen die
gelöschten Adressen niemandem mehr zur Verfügung.
So lö schen Sie Faxadressen
GE
1
Klicken Sie im ABM-Hauptfenster auf Ö ffentliches Fax.
2
Klicken Sie auf die Faxadresse, die Sie löschen möchten.
3
Klicken Sie im Menü Datei auf Lö schen.
4
Ein Dialogfeld wird angezeigt. Klicken Sie auf Ja, um den
Löschvorgang zu bestätigen.
Mit Faxadressen arbeiten 69
Namen in Adreß bü chern suchen
Wenn Sie eine bestimmte E-Mail- oder Faxadresse in einem Adreßbuch suchen, aber nicht genau wissen, wo diese steht, können Sie im
ABM die Funktion Suchen verwenden.
Mit dieser Funktion können Sie in folgenden Adreßbüchern nach
Namen suchen:
●
Adreßbuch Ö ffentliches Fax
●
Adreßbuch Ö ffentliche E-Mail
●
Adreßbuch Ö ffentliche Verteilerlisten
●
Ihrem Adreßbuch Persö nliche E-Mail
●
Ihrem Adreßbuch Persö nliche Verteilerliste
Die Suche in den persönlichen Adreßbüchern anderer Benutzer ist
nicht möglich.
So suchen Sie Namen in Adreß bü chern
1
Öffnen Sie im ABM-Hauptfenster das Adreßbuch, in dem Sie
nach einer E-Mail- oder Faxadresse suchen möchten.
2
Klicken Sie im Menü Werkzeuge auf Suchen.
3
Geben Sie im Feld Name den Namen oder Teil des Namens ein,
nach dem Sie suchen möchten.
4
Wenn Sie nur Namen suchen möchten, die genau der eingegebenen Zeichenfolge entsprechen, aktivieren Sie das Kontrollkästchen Nur ganzes Wort suchen.
5
Klicken Sie auf Weitersuchen. Der erste Eintrag, der Ihren
Kriterien entspricht, wird in der ersten Zeile des Adreßbuchs
angezeigt.
6
Klicken Sie auf Abbrechen, um das Dialogfeld zu schließen.
70 Kapitel 3 – Mit dem HP Address Book Manager arbeiten
GE
Adressen und Listen kopieren und verschieben
Mit den Befehlen Ausschneiden, Kopieren und Einfü gen können
Sie für E-Mail-Adressen folgende Arbeitsschritte ausführen:
●
E-Mail-Adressen aus dem öffentlichen E-Mail-Adreßbuch in Ihr
persönliches E-Mail-Adreßbuch kopieren;
●
E-Mail-Adressen aus dem öffentlichen E-Mail-Adreßbuch in eine
Ihrer persönlichen Verteilerlisten kopieren;
●
Verteilerlisten aus dem Adreßbuch Ö ffentliche Verteilerlisten
in Ihr Adreßbuch Persö nliche Verteilerlisten kopieren;
●
E-Mail-Adressen aus Ihrem persönlichen E-Mail-Adreßbuch in
eine Ihrer persönlichen Verteilerlisten kopieren;
●
Adressen aus einer Ihrer Verteilerlisten in eine andere Verteilerliste verschieben oder kopieren.
Es ist nicht möglich, E-Mail-Adressen aus Ihren persönlichen E-MailAdreßbüchern oder Verteilerlisten in das öffentliche Adreßbuch zu
verschieben. Darüber hinaus können Sie Faxnummern aus dem
öffentlichen Faxadreßbuch nicht in andere Adreßbücher verschieben.
GE
Adressen und Listen kopieren und verschieben 71
Mit dem Ü bertragungsprotokoll arbeiten
Im Übertragungsprotokoll werden alle Aktivitäten des Digital Sender
erfaßt. Bei jedem Zugriff auf den Digital Sender wird im Übertragungsprotokoll eine Aktivität erfaßt. In die Datensätze für Aktivitäten anderer
Benutzer oder des Administrators haben Sie jedoch keinen Einblick.
Sie können das Protokoll anzeigen, in einer separaten Datei
speichern, drucken oder löschen.
Ü bertragungsprotokoll anzeigen
Dem Übertragungsprotokoll können Sie entnehmen, was Sie bzw. die
Gastbenutzer versendet haben. Das Übertragungsprotokoll enthält
Einträge über die letzten 100 Vorgänge.
Hinweis
Weitere Informationen über die Meldungen im Übertragungsprotokoll
finden Sie im Abschnitt „Meldungen im Übertragungsprotokoll“ auf
Seite 106.
So zeigen Sie das Ü bertragungsprotokoll an
1
Zeigen Sie im Menü Werkzeuge des ABM-Hauptfensters auf
Protokoll anzeigen.
2
Wenn Sie auf Ihren Benutzernamen klicken, werden ausschließlich
Ihre Aktivitäten als registrierter Benutzer angezeigt.
- ODER Klicken Sie auf Gast, um die Aktivitäten der Gastbenutzer anzuzeigen. (Wenn Sie sich nicht am Digital Sender anmelden müssen,
sind Ihre Aktivitäten möglicherweise in diesem Protokoll erfaßt.)
Im Protokoll-Viewer werden alle Aktivitäten des Digital Sender
angezeigt. Die Statusleiste am unteren Rand des Fensters enthält
Informationen darüber, wie oft bestimmte Nachrichtentypen vorkommen.
3
Sie können das Protokoll nach Datum, Zeit, Beschreibung oder
Dringlichkeit der Nachrichten sortieren, indem Sie auf den entsprechenden Spaltenkopf klicken.
4
Der Protokoll-Viewer kann auch während der Arbeit im ABM
geöffnet bleiben. Klicken Sie abschließend zum Beenden des
Protokoll-Viewers im Menü Datei auf Beenden.
72 Kapitel 3 – Mit dem HP Address Book Manager arbeiten
GE
Ü bertragungsprotokoll speichern oder kopieren
Sie können das gesamte Übertragungsprotokoll in einer Datei speichern oder bestimmte Einträge über die Windows-Zwischenablage
in ein Dokument einer anderen Anwendung kopieren.
So speichern Sie das gesamte Ü bertragungsprotokoll
1
Zeigen Sie im Menü Werkzeuge des ABM-Hauptfensters auf
Protokoll anzeigen, und klicken Sie dann auf Ihren Benutzernamen bzw. auf Gast.
2
Klicken Sie im Menü Datei des ABM-Hauptfensters auf
Speichern unter.
3
Speichern Sie die Datei im Dialogfeld Speichern unter in einem
der folgenden Formate:
• Text (Nur-Text) .txt für die Verwendung der Daten in Texteditoren.
• Text (durch Tabulatoren getrennt) .txt oder .csv (durch
Kommata getrennt) für den Import in Tabellen und Datenblätter.
• HTML .html für Web Publishing-Anwendungen und E-MailKommunikation.
4
Der Protokoll-Viewer kann auch während der Arbeit im ABM
geöffnet bleiben. Klicken Sie abschließend zum Beenden des
Protokoll-Viewers im Menü Datei auf Beenden.
So kopieren Sie ausgewä hlte Einträ ge in die
Zwischenablage
Hinweis
1
Zeigen Sie im Menü Werkzeuge des ABM-Hauptfensters auf
Protokoll anzeigen, und klicken Sie dann auf Ihren Benutzernamen bzw. auf Gast.
2
Wählen Sie einen oder mehrere Einträge aus, die Sie speichern
möchten.
Wenn Sie mehrere aufeinanderfolgende Einträge auswählen möchten,
halten Sie die UMSCHALTTASTE gedrückt, und klicken Sie nacheinander
auf den ersten und den letzten Eintrag der gewünschten Gruppe.
Mehrere nicht aufeinanderfolgende Einträge können Sie auswählen,
indem Sie beim Klicken die STRG-Taste gedrückt halten.
3
GE
Klicken Sie im Menü Bearbeiten auf Kopieren. Die ausgewählten Einträge werden als Text mit Tabulatortrennzeichen in die
Zwischenablage kopiert.
Mit dem Übertragungsprotokoll arbeiten 73
4
Öffnen Sie das Dokument, in das Sie die Daten kopieren wollen,
und wählen Sie den Befehl Einfü gen. Bei Anwendungen mit
Tabellenunterstützung bzw. Tabellenkalkulationsprogrammen
können Sie die Einträge in die Tabelle oder die Zellen kopieren,
indem Sie diese auswählen und den Befehl Einfü gen wählen.
Ü bertragungsprotokoll drucken
Sie können das Übertragungsprotokoll ausdrucken, um einen
schriftlichen Nachweis der Aktivitäten zu haben. Durch das Drucken
werden die Einträge nicht aus dem Übertragungsprotokoll gelöscht.
Die Einträge verbleiben so lange im Protokoll, bis sie gelöscht oder
von aktuelleren Einträgen überschrieben werden.
So drucken Sie das Ü bertragungsprotokoll
1
Zeigen Sie im Menü Werkzeuge des ABM-Hauptfensters auf
Protokoll anzeigen, und klicken Sie dann auf Ihren Benutzernamen bzw. auf Gast.
2
Klicken Sie im Menü Datei auf Drucken.
- ODER Klicken Sie in der Symbolleiste auf das Symbol Drucken.
3
Geben Sie im Dialogfeld Drucken die gewünschten Druckoptionen ein, und klicken Sie auf OK.
4
Der Protokoll-Viewer kann auch während der Arbeit im ABM
geöffnet bleiben. Klicken Sie abschließend zum Beenden des
Protokoll-Viewers im Menü Datei auf Beenden.
Ü bertragungsprotokoll lö schen
Es ist möglich (aber nicht erforderlich) das Übertragungsprotokoll wie
nachfolgend beschrieben zu löschen. Die ältesten Einträge werden
gelöscht, sobald neue Einträge hinzukommen.
So lö schen Sie das Ü bertragungsprotokoll
1
Zeigen Sie im Menü Werkzeuge des ABM-Hauptfensters auf
Protokoll anzeigen, und klicken Sie dann auf Ihren Benutzernamen bzw. auf Gast.
2
Klicken Sie im Menü Bearbeiten auf Lö schen.
3
Klicken Sie auf OK, um das Löschen des Protokolls zu bestätigen.
4
Der Protokoll-Viewer kann auch während der Arbeit im ABM
geöffnet bleiben. Klicken Sie abschließend zum Beenden des
Protokoll-Viewers im Menü Datei auf Beenden.
74 Kapitel 3 – Mit dem HP Address Book Manager arbeiten
GE
Die Ansicht des Ü bertragungsprotokolls
aktualisieren
Wenn das Protokoll während der Arbeit geöffnet blieb, muß es zur
Anzeige der aktuellsten Informationen unter Umständen aktualisiert
werden.
Führen Sie einen der folgenden Schritte aus:
●
Klicken Sie im Menü Bearbeiten des Übertragungsprotokolls auf
Aktualisieren.
●
Schließen Sie das Übertragungsprotokoll, und öffnen Sie es
wieder.
Eigenschaften anzeigen
Im Dialogfeld Eigenschaften anzeigen werden die Eigenschaften
einer ausgewählten Datei (z. B. Dateityp, Ordner, Inhalt und Eigentümer) oder die Datei selbst angezeigt. Während Sie die Eigenschaften aller Dateien anzeigen können, lassen sich nur die Daten in
Ihren persönlichen Adreßbüchern und im öffentlichen Faxadreßbuch
bearbeiten.
So zeigen Sie Eigenschaften an
GE
1
Klicken Sie im ABM-Hauptfenster auf den Ordner oder das
Objekt, dessen Eigenschaften Sie anzeigen möchten.
2
Klicken Sie im Menü Datei auf Eigenschaften.
3
Es wird ein Dialogfeld mit Typ, Ordner, Größe, Inhalt und Eigentümer der Datei angezeigt, oder die Datei wird geöffnet. Prüfen
Sie die Eigenschaften, oder nehmen Sie die gewünschten
Änderungen an der Datei vor.
4
Klicken Sie auf OK, Ä ndern oder Abbrechen (je nach Situation),
um zum Hauptfenster zurückzukehren.
Eigenschaften anzeigen 75
Anzeige des ABM-Hauptfensters steuern
Mit der Option Ansicht auf der Menüleiste können Sie die Anzeige Ihres
ABM-Hauptfensters individuell anpassen. Alle Änderungen wirken sich
ausschließlich auf die Anzeige des ABM auf Ihrem Computer aus.
●
So blenden Sie die Symbolleiste ein oder aus: Aktivieren bzw.
deaktivieren Sie im Menü Ansicht die Option Symbolleiste.
Wenn diese Option aktiviert ist, wird die Symbolleiste am oberen
Rand des ABM-Hauptfensters angezeigt.
●
So blenden Sie die Statusleiste ein oder aus: Aktivieren bzw.
deaktivieren Sie im Menü Ansicht die Option Statusleiste. Wenn
diese Option aktiviert ist, wird die Statusleiste im ABM-Hauptfenster angezeigt.
●
So aktualisieren Sie die Anzeige des Fensters: Klicken Sie im
Menü Ansicht auf Aktualisieren.
Persö nliche Adreß bü cher sichern und
wiederherstellen
Der Administrator kann von allen Adreßbüchern Sicherungskopien
erstellen, ist dazu aber natürlich nicht verpflichtet. Wenn Sie
möchten, können Sie Ihre eigenen Adreßbücher separat sichern
und gegebenenfalls wiederherstellen.
Persö nliche Adreß bü cher sichern
Entsprechend den nachstehenden Anweisungen können Sie für Ihre
Adreßbücher Persö nliche E-Mail und Persö nliche Verteilerliste
Sicherungskopien erstellen.
So erstellen Sie Sicherungskopien von persö nlichen
Adreß bü chern
1
Prüfen Sie, ob die HP Digital Sender Link-Software aktiv ist.
2
Starten Sie den ABM.
3
Klicken Sie im Menü Werkzeuge auf Backup.
4
Geben Sie im Dialogfeld Backup den Ordner an, in dem die
Sicherungskopie gespeichert werden soll.
5
Geben Sie im Feld Dateiname einen Namen für die Datei an.
6
Klicken Sie auf Speichern, um die Sicherungskopie zu erstellen.
76 Kapitel 3 – Mit dem HP Address Book Manager arbeiten
GE
Persö nliche Adreß bü cher wiederherstellen
Wenn Sie von Ihren persönlichen Adreßbüchern Sicherungskopien
erstellt haben, können Sie damit gegebenenfalls die aktuellen Adreßbücher überschreiben. Diese Funktion können Sie auch dazu
benutzen, um Sicherungskopien Ihrer persönlichen Adreßbücher
von einem Digital Sender auf einen anderen zu verschieben.
So stellen Sie Ihre persö nlichen Adreß bü cher
wieder her
GE
1
Starten Sie den ABM. Wenn Sie Kopien des Adreßbuchs von
einem Digital Sender auf einen anderen verschieben möchten,
müssen Sie sich an dem Digital Sender anmelden, auf dem die
Adreßbücher wiederhergestellt werden sollen.
2
Klicken Sie im Menü Werkzeuge auf Wiederherstellen.
3
Im Feld Suchen in wird der zuletzt gewählte Ordner angezeigt.
Wechseln Sie gegebenenfalls zu dem Ordner, in dem sich die
Sicherungskopie befindet.
4
Wählen Sie die Sicherungskopie.
5
Klicken Sie auf Ö ffnen, um mit der Wiederherstellung zu
beginnen.
Persönliche Adreßbücher sichern und wiederherstellen 77
Im ABM zu einem anderen Digital Sender wechseln
Über den ABM können Sie sich beim aktuellen Digital Sender
abmelden und anschließend bei einem anderen Digital Sender
anmelden. Dazu müssen Sie den DNS-Namen oder die IP-Adresse
(Internet-Protokoll) des anderen Digital Sender kennen.
So wechseln Sie zu einem anderen Digital Sender
1
Klicken Sie im Menü Digital Sender des ABM-Hauptfensters auf
Ä ndern.
2
Es wird ein Dialogfeld angezeigt, das dem ursprünglichen
Anmeldebildschirm ähnelt. Geben Sie im Feld Name des Digital
Sender den DNS-Namen bzw. die IP-Adresse des anderen
Digital Sender ein, oder wählen Sie den Namen bzw. die Adresse
aus der Liste aus.
3
Geben Sie im Feld Benutzerkennwort gegebenenfalls Ihr
ABM-Kennwort für den anderen Digital Sender ein.
4
Klicken Sie auf OK, um sich beim anderen Digital Sender
anzumelden.
78 Kapitel 3 – Mit dem HP Address Book Manager arbeiten
GE
4
Mit HP Digital Sender
Link arbeiten
Einfü hrung
HP Digital Sender Link (Link) ist das Programm, das eingescannte
Dokumente auf Ihrem Computer empfängt und sie in der StandardEingangsablage (Empfangs-Inbox) ablegt. Mit Hilfe des Link-Applets
in der Systemsteuerung können Sie folgende Funktionen ausführen:
GE
●
Standardpfad zur Empfangs-Inbox ändern
●
Festlegen, ob Dokumente an Ihren Computer gesendet werden
dürfen
●
Zielanwendung ändern
●
Festlegen, ob die Zielanwendung automatisch gestartet wird,
sobald in der Empfangs-Inbox neue Daten eingehen
Einführung 79
HP Digital Sender Link ausfü hren
HP Digital Sender Link besteht aus zwei Teilen: dem Applet der
Systemsteuerung und dem eigentlichen Programm. Im Applet
werden die Einstellungen für das Programm vorgenommen. Das
eigentliche Programm muß laufen, wenn Sie Dokumente an den
Computer senden.
So starten Sie das Applet der Systemsteuerung
Öffnen Sie das Dialogfeld Einstellungen nach einem der nachfolgend genannten Verfahren:
●
Doppelklicken Sie in der Windows-Systemsteuerung auf das
Symbol HP Digital Sender Link.
●
Klicken Sie in der Task-Leiste von Windows mit der rechten Maustaste auf
, und wählen Sie Einstellungen.
●
Doppelklicken Sie auf
.
So starten Sie das Programm
Hinweis
Das Programm wird beim Einschalten des Computers automatisch
gestartet, kann aber auch manuell gestartet werden.
1
Klicken Sie auf Start, zeigen Sie auf Programme und HP 9100C,
und klicken Sie dann auf HP Digital Sender Link.
2
Wenn Sie Dokumente an den Computer senden möchten,
müssen auch die Empfangsfunktionen aktiviert sein. Weitere
Informationen dazu finden Sie im Abschnitt „Empfangsfunktionen
einstellen“ auf Seite 85.
80 Kapitel 4 – Mit HP Digital Sender Link arbeiten
GE
So schließ en Sie das Programm
Hinweis
Unter normalen Umständen muß das Programm nicht geschlossen
werden. Wenn das Senden von Dokumenten an Ihren Computer
unterdrückt werden soll, ist es ausreichend, die Empfangsfunktionen
zu deaktivieren. Weitere Informationen dazu finden Sie im Abschnitt
„Empfangsfunktionen einstellen“ auf Seite 85.
Schließen Sie das Programm nach einem der nachfolgend
genannten Verfahren:
GE
●
Klicken Sie in der Task-Leiste von Windows mit der rechten Maustaste auf
, und wählen Sie Programm schließ en.
●
Drücken Sie die Tastenkombination STRG+ALT+ENTF, um
das Windows-Dialogfeld Anwendung schließ en zu öffnen.
Markieren Sie HP Digital Sender Link, und klicken Sie dann
auf Task beenden.
HP Digital Sender Link ausführen 81
Symbol in der Task-Leiste verwenden
Über das Digital Sender Link-Symbol in der Task-Leiste steht Ihnen
ein einfacher Zugang zu den Einstellungen und Funktionen des
Programms sowie eine Verknüpfung zum Öffnen des ABM zur
Verfügung.
Symbol ein- oder ausblenden
Sie können festlegen, ob das Symbol für Link in der Task-Leiste von
Windows angezeigt werden soll.
So blenden Sie das Symbol ein oder aus
1
Klicken Sie in der Windows-Systemsteuerung auf das Symbol
HP Digital Sender Link.
2
Klicken Sie auf die Registerkarte Einstellungen.
3
Führen Sie einen der folgenden Schritte aus:
• Um das Symbol einzublenden, aktivieren Sie das Kontrollkästchen Symbol auf Task-Leiste einblenden. Das Symbol
erscheint in der Task-Leiste.
• Um das Symbol auszublenden, deaktivieren Sie das Kontrollkästchen Symbol auf Task-Leiste einblenden.
Hinweis
Wenn das Symbol angezeigt wird, können Sie es auch ausblenden,
indem Sie mit der rechten Maustaste darauf klicken und Symbol ausblenden wählen.
82 Kapitel 4 – Mit HP Digital Sender Link arbeiten
GE
Optionen des Symbols der Task-Leiste aufrufen
Wenn Sie mit der rechten Maustaste auf das Digital Sender LinkSymbol in der Task-Leiste klicken, können Sie die in der nachstehenden Tabelle aufgeführten Optionen aufrufen.
GE
Option im Kontextmenü
Funktion
Einstellungen
Öffnet das Applet der Systemsteuerung, in dem
Sie die Einstellungen für HP Digital Sender Link
einsehen und ändern können.
HP Address Book
Manager
Öffnet den HP Address Book Manager, in dem
Sie Ihr Benutzerprofil ändern, Adressen in das
Adreßbuch einfügen u. a. Arbeitsschritte ausführen können. (Weitere Informationen finden Sie
in Kapitel 3.)
Empfang deaktivieren
- ODER Empfang aktivieren
Deaktiviert Digital Sender Link, ohne das Programm wirklich zu schließen, oder aktiviert das
Programm, wenn es im deaktivierten Zustand
lief. Wenn das Programm deaktiviert wurde, ist
das Symbol mit einem roten X gekennzeichnet,
und Ihr Computer kann keine Dokumente
empfangen.
Symbol ausblenden
Blendet das Symbol aus. Beim Ausblenden des
Symbols wird HP Digital Sender Link nicht
beendet. Wie Sie das Symbol wieder einblenden
können, erfahren Sie im Abschnitt „So blenden
Sie das Symbol ein oder aus“ auf Seite 82.
Programm schließ en
Beendet HP Digital Sender Link. Wie Sie das
Programm erneut starten können, erfahren Sie
im Abschnitt „HP Digital Sender Link ausführen“
auf Seite 80.
Info ü ber HP Digital
Sender Link
Zeigt den Copyright-Vermerk für das Programm
an.
Symbol in der Task-Leiste verwenden 83
Standardeinstellungen fü r die Empfangs-Inbox
festlegen
Die Empfangs-Inbox ist der Ordner, in dem die an Ihren Computer
gesendeten Dokumente vor dem Weiterleiten an die Zielanwendung
gespeichert werden. Sie können für die Empfangs-Inbox einen
Standardordner wählen und festlegen, ob Ihr Computer eingescannte
Dokumente empfangen soll.
Standardordner der Empfangs-Inbox wä hlen
Mit der nachstehenden Schrittfolge können Sie für die EmpfangsInbox einen anderen Standardordner angeben. Der Ordner kann sich
lokal auf Ihrem Computer oder im Netzwerk befinden. Voraussetzung
dafür ist, daß Sie über die entsprechenden Zugriffsrechte verfügen.
So wä hlen Sie einen Standardordner fü r die
Empfangs-Inbox
1
Klicken Sie im Applet der Systemsteuerung auf die Registerkarte
Inbox.
2
Geben Sie im Feld Pfad zur Empfangs-Inbox den Pfad zu dem
Ordner ein, in dem die Dokumente gespeichert werden sollen.
Wenn der angegebene Pfad noch nicht existert, wird er automatisch angelegt.
- ODER Klicken Sie auf die Schaltfläche ..., um die Ordner nach dem
gewünschten Pfad zu durchsuchen.
3
Klicken Sie auf OK.
84 Kapitel 4 – Mit HP Digital Sender Link arbeiten
GE
Empfangsfunktionen einstellen
Wenn Sie gescannte Dokumente auf Ihrem Computer empfangen
möchten, müssen die Empfangsfunktionen aktiviert sein.
Entsprechend können Sie den Empfang von Dokumenten auf
Ihrem Computer unterdrücken, indem Sie die Empfangsfunktionen
deaktivieren.
Das Aktivieren/Deaktivieren der Empfangsfunktionen kann über das
Applet der Systemsteuerung oder über das Symbol
erfolgen.
So definieren Sie die Empfangsfunktionen ü ber das
Applet der Systemsteuerung
1
Klicken Sie im Applet der Systemsteuerung auf die Registerkarte
Inbox.
2
Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Empfang aktivieren, um
den Empfang von gescannten Dokumenten auf Ihrem Computer
zu ermöglichen.
- ODER Deaktiveren Sie das Kontrollkästchen, um den Empfang zu
unterdrücken.
3
Klicken Sie auf OK.
So definieren Sie die Empfangsfunktionen ü ber das
Digital Sender Link-Symbol
GE
●
Wenn das Symbol als
angezeigt wird, ist das Programm aktiv,
und der Computer kann gescannte Dokumente empfangen. Um
den Empfang am Computer zu unterdrücken, klicken Sie mit der
rechten Maustaste auf das Symbol, und wählen Sie Empfang
deaktivieren.
●
Wenn das Symbol als
angezeigt wird, läuft das Programm,
aber der Computer kann keine gescannten Dokumente empfangen. Um den Empfang am Computer zu ermöglichen, klicken
Sie mit der rechten Maustaste auf das Symbol, und wählen Sie
Empfang aktivieren.
Standardeinstellungen für die Empfangs-Inbox festlegen 85
Zielanwendung einrichten
Die Zielanwendung ist das Programm, an das die von Ihrem Computer
empfangenen Dokumente schließlich zur Anzeige weitergesendet
werden. Sie können ein Programm als Zielanwendung bestimmen und
festlegen, ob dieses Programm beim Empfang von Daten automatisch
gestartet wird.
Zielanwendung wä hlen
Sie können ein anderes Programm als Zielanwendung festlegen, dieses
Programm muß jedoch in der Lage sein, .PDF-Dateien oder mehrseitige
.TIF-Dateien zu importieren.
So wä hlen Sie die Zielanwendung
1
Klicken Sie im Applet der Systemsteuerung auf die Registerkarte
Desktop.
2
Geben Sie im Feld Pfad zur Zielanwendung den Pfad zu dem
Programm ein, das Sie als Zielanwendung verwenden möchten.
Geben Sie als letzten Eintrag im Pfad den Programmnamen ein.
- ODER Klicken Sie auf die Schaltfläche ..., um die Ordner nach der
Programmdatei zu durchsuchen.
3
Geben Sie dazu im Feld Start Zielanwendung das Laufwerk
und die erste Ebene des Pfades ein, unter dem das Programm
gespeichert ist. Beispielsweise: c:\zielprogramm.
- ODER Klicken Sie auf die Schaltfläche ..., um die Ordner zum Auffinden
des Startverzeichnisses zu durchsuchen.
4
Klicken Sie auf Erweitert.
5
Aktivieren Sie gegebenenfalls das Kontrollkästchen Start mit
Dokumentdatei-Name. (Dadurch wird im Feld Parameter der
Zielanwendung der Ausdruck %F eingetragen.) Wenn dieser
Parameter gesetzt ist, werden neu eingescannte Dokumente
beim Öffnen der Zielanwendung automatisch angezeigt.
6
Klicken Sie auf OK, um die Änderungen zu speichern.
7
Wenn Sie eine Standard-Zielanwendung wählen, die anstelle des
PDF-Formats das mehrseitige TIFF-Format importiert, müssen Sie
die Einstellung des Dateiformats ändern. Weitere Informationen
dazu finden Sie im Abschnitt „Registrierte Benutzerprofile ändern“
auf Seite 55.
86 Kapitel 4 – Mit HP Digital Sender Link arbeiten
GE
Autostart-Funktion einstellen
Mit dieser Einstellung legen Sie fest, ob die Zielanwendung automatisch gestartet wird, sobald Dokumente an Ihren Computer
gesendet werden.
Wenn Sie diese Einstellung aktivieren, startet die Zielanwendung
automatisch und zeigt ein eingescanntes Dokument an, sobald
dieses in der Empfangs-Inbox eingeht. Ist diese Einstellung
deaktiviert, bleibt das Dokument unter dem Pfad zur EmpfangsInbox gespeichert und wird erst dann in der Zielanwendung
angezeigt, wenn Sie diese starten.
So stellen Sie die Autostart-Funktion ein
GE
1
Klicken Sie im Applet der Systemsteuerung auf die Registerkarte
Desktop.
2
Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Automatische Ausfü hrung,
wenn die Zielanwendung automatisch gestartet werden soll.
- ODER Deaktivieren Sie das Kontrollkästchen, wenn die Zielanwendung
nicht automatisch gestartet werden soll.
3
Klicken Sie auf OK.
Zielanwendung einrichten 87
88 Kapitel 4 – Mit HP Digital Sender Link arbeiten
GE
5
Fehlerbeseitigung
Einfü hrung
Dieses Kapitel soll Ihnen als Referenz für die Lösung von Problemen
dienen, die bei der Arbeit mit dem HP 9100C Digital Sender auftreten
können. Das Kapitel ist in folgende Abschnitte unterteilt:
●
Informationsquellen fü r die Lö sung von Problemen. Siehe
Seite 90.
●
Beseitigen von Papierstaus. Siehe Seite 91.
●
Fehlerbeseitigung am Digital Sender. Siehe Seite 95.
●
Meldungen des Ü bertragungsprotokolls. Siehe Seite 106.
●
Fehlerbeseitigung in der Software. Zur Software gehören das
Installationsprogramm, der HP Address Book Manager (ABM)
und der HP Digital Sender Link. Nähere Informationen finden Sie
auf Seite 114.
Die Abschnitte „Fehlerbeseitigung am Digital Sender“ und „Fehlerbeseitigung in der Software“ sind jeweils in einen Abschnitt über
Probleme mit Fehlermeldungen und in einen Abschnitt über
Probleme ohne Fehlermeldungen untergliedert.
In der Regel werden Fehlermeldungen auf dem Bedienfeld, im Übertragungsprotokoll oder in dem Programm angezeigt, in dem Sie zum
Zeitpunkt des Problems gerade arbeiten. Bei diesen Meldungen
können Sie den Sendevorgang in der Regel erst fortsetzen, nachdem
Sie die entsprechenden Maßnahmen ausgeführt haben. Das vorliegende Kapitel soll Ihnen als Leitfaden zur Lösung der im Rahmen
dieser Fehlermeldungen auftretenden Probleme dienen.
GE
Einführung 89
Informationsquellen fü r die Lö sung von Problemen
Wenn bei der Arbeit am Digital Sender Probleme auftreten, können
Sie die folgenden Informationsquellen konsultieren.
Informationsquellen fü r die Lö sung von Problemen
Bedienfeld-LED
Auf der unterhalb der
-Taste angeordneten dreifarbigen LED können
Sie Informationen zum Betriebsstatus des Digital Sender ablesen. Eine
Liste der Fehlermeldungen einschließlich der empfohlenen Maßnahmen
finden Sie im Abschnitt „Meldungen am Bedienfeld“ auf Seite 99.
● Aus: Der Digital Sender befindet sich im Leerlauf.
● Grü n und orange blinkend: Der Digital Sender wird gestartet.
● Permanent grü n: Der Digital Sender ist sendebereit:
● Grü n blinkend: Der Digital Sender verarbeitet einen Auftrag.
● Permanent rot: Der Digital Sender kann einen Auftrag aus irgendeinem Grund nicht fertigstellen. In der Regel werden zusätzliche
Informationen benötigt.
● Rot blinkend: Ein Fehler ist aufgetreten.
Meldungen am
Bedienfeld
Anhand von Meldungen am Bedienfeld werden Sie darauf hingewiesen,
daß ein Fehler aufgetreten ist. Eine Liste der Fehlermeldungen einschließlich der empfohlenen Maßnahmen finden Sie im Abschnitt
„Meldungen am Bedienfeld“ auf Seite 99.
Übertragungsprotokoll
Da im Übertragungsprotokoll alle Aktivitäten des Digital Sender erfaßt
werden, ist es wahrscheinlich die wichtigste Informationsquelle für die
Fehlerbeseitigung. Das Protokoll enthält Meldungen (Warnung, Fehler,
schwerwiegende Fehler), anhand derer Sie die aufgetretenen Probleme
lösen können. Eine Liste der Fehlermeldungen einschließlich der empfohlenen Maßnahmen finden Sie im Abschnitt „Meldungen im Übertragungsprotokoll“ auf Seite 106.
Programmeldungen
Diese Meldungen werden in dem Programm angezeigt, in dem Sie
bei Auftreten eines Fehlers gerade arbeiten. Eine Liste dieser Fehlermeldungen mit den empfohlenen Maßnahmen finden Sie im Abschnit
„Fehlerbeseitigung in der Software“ auf Seite 114.
90 Kapitel 5 – Fehlerbeseitigung
GE
Beseitigen von Papierstaus
1
2
3
GE
Bei einem Papierstau wird auf dem
Bedienfeld folgende Meldung angezeigt:
Papierstau! Abdeckung öffnen und
Papier entfernen. Folgen Sie zur
Beseitigung des Papierstaus
den nachstehend beschriebenen
Anweisungen.
So beseitigen Sie einen am
Anfang einer Seite auftretenden
Papierstau
1
Klappen Sie das Bedienfeld hoch.
2
Nehmen Sie das gestaute Papier
heraus.
3
Klappen Sie das Bedienfeld wieder
herunter, so daß es fest einrastet.
4
Am Bedienfeld werden Sie aufgefordert, einen der folgenden Schritte
auszuführen:
●
Legen Sie das Papier wieder ein,
und drücken Sie
, um den
Sendevorgang fortzusetzen.
●
Brechen Sie die laufende Verarbeitung ab, und drücken Sie
auf SENDEN, um die Daten an die
vorgegebene Adresse zu übertragen.
●
Drücken Sie , um den Sendevorgang abzubrechen, ohne die
Daten zu speichern.
Beseitigen von Papierstaus 91
1
So beseitigen Sie Papierstaus
im automatischen Dokumenteneinzug
1
Klappen Sie das Bedienfeld hoch.
2
Öffnen Sie die ADF-Einheit.
3
Drücken Sie die zwei Kunststoffgriffe
an der Papierzuführung nach unten,
um die Papierzuführung zu öffnen.
4
Nehmen Sie das gestaute Papier
heraus.
2
3
4
92 Kapitel 5 – Fehlerbeseitigung
GE
5
5
Schließen Sie die Papierzuführung,
indem Sie die kleinen Öffnungen an
den Kunststoffgriffen ausrichten und
die Papierzuführung nach unten
drücken.
6
Schließen Sie die ADF-Einheit
wieder.
7
Klappen Sie das Bedienfeld wieder
herunter, so daß es fest einrastet.
8
Am Bedienfeld werden Sie aufgefordert, einen der folgenden Schritte
auszuführen:
6
GE
●
Legen Sie das Papier wieder ein,
und drücken Sie
, um den
Sendevorgang fortzusetzen.
●
Brechen Sie die laufende Verarbeitung ab, und drücken Sie
auf SENDEN, um die Daten an die
vorgegebene Adresse zu übertragen.
●
Drücken Sie , um den Sendevorgang abzubrechen, ohne die
Daten zu speichern.
Beseitigen von Papierstaus 93
1
So beseitigen Sie einen am
Ende einer Seite auftretenden
Papierstau
1
Klappen Sie das Bedienfeld und
anschließend das Dokumentenausgabefach hoch.
2
Nehmen Sie das gestaute Papier
heraus.
3
Schließen Sie das Ausgabefach,
und drücken Sie das Bedienfeld in
die Einrastposition.
4
Am Bedienfeld werden Sie aufgefordert, einen der folgenden Schritte
auszuführen:
2
3
94 Kapitel 5 – Fehlerbeseitigung
●
Legen Sie das Papier wieder ein,
und drücken Sie
, um den
Sendevorgang fortzusetzen.
●
Brechen Sie die laufende Verarbeitung ab, und drücken Sie
auf SENDEN, um die Daten an die
vorgegebene Adresse zu übertragen.
●
Drücken Sie , um den Sendevorgang abzubrechen, ohne die
Daten zu speichern.
GE
Fehlerbeseitigung am Digital Sender
Die Fehlerbeseitigung am Digital Sender unterteilt sich in zwei Hauptbereiche: die Beseitigung allgemeiner Fehler und die Beseitigung der
am Bedienfeld angezeigten Fehler. Die Beseitigung allgemeiner
Fehler bezieht sich auf Probleme, bei denen keine Fehlermeldungen
ausgegeben werden.
Hinweis
Bei allen Problemen gilt als Grundregel, daß Sie sowohl auf dem
Bedienfeld als auch im Übertragungsprotokoll nach entsprechenden
Fehlermeldungen suchen sollten. Eine Erläuterung dieser Meldungen
finden Sie in den Abschnitten „Meldungen am Bedienfeld“ auf
Seite 99 und „Meldungen im Übertragungsprotokoll“ auf Seite 106.
Allgemeine Fehler am Digital Sender beseitigen
Anhand der nachstehenden Tabelle können Sie allgemeine Probleme
lösen, die bei der Arbeit am Digital Sender auftreten. Für diese Art von
Problemen werden am Bedienfeld keine speziellen Meldungen ausgegeben. Wenn auf dem Bedienfeld eine Meldung angezeigt wird, lesen
Sie die Hinweise im Abschnitt „Meldungen am Bedienfeld“ auf Seite 99.
Beseitigung allgemeiner Fehler am Digital Sender
Problem
Maß nahmen
Der Digital Sender
funktioniert nicht.
●
●
●
●
Das Bedienfeld funktioniert nicht.
●
●
●
Der Digital Sender lehnt
das eingegebene Kennwort ab.
GE
●
●
Prüfen Sie, ob das Netzkabel am Digital Sender fest sitzt und der
Netzstecker an die Steckdose angeschlossen ist.
Prüfen Sie, ob der Digital Sender eingeschaltet ist.
Vergewissern Sie sich, daß der Digital Sender unverriegelt ist.
Wenn Sie Dokumente senden, während der Digital Sender
verriegelt ist, wird ein knirschender Ton ausgegeben.
Prüfen Sie, ob der Digital Sender möglicherweise überhitzt ist. Der
Digital Sender wird automatisch angehalten, wenn aufgrund der
Umgebungsbedingungen eine Überhitzung vorliegt. Ist dies der Fall,
schalten Sie den Digital Sender aus, warten Sie einige Zeit, bis sich
das Gerät abgekühlt hat, und schalten Sie es dann wieder ein.
Prüfen Sie, ob das Netzkabel an das Stromnetz angeschlossen ist.
Prüfen Sie, ob das Kabel des Bedienfeldes fest sitzt.
Überprüfen Sie die Kontrasteinstellung am Bedienfeld. Sie können
den Kontrast bei Bedarf anpassen. Drücken Sie dazu
SHIFT+ALT+ oder SHIFT+ALT+ .
Prüfen Sie, ob Sie das richtige Kennwort verwenden.
Bei Kennwörtern wird zwischen Groß- und Kleinschreibung unterschieden. Verwenden Sie bei der Kennworteingabe die richtige
Kombination aus Groß- und Kleinbuchstaben.
Fehlerbeseitigung am Digital Sender 95
Beseitigung allgemeiner Fehler am Digital Sender (Forts.)
Problem
Maß nahmen
Die Bildqualität ist
mangelhaft.
●
●
●
●
Beim Verwenden des
automatischen Dokumenteneinzugs zieht
der Digital Sender mehrere Seiten gleichzeitig
bzw. nicht gerade ein
oder verursacht regelmäßig Papierstaus.
●
●
●
●
●
Ihre persönlichen
Adreßbücher können
am Bedienfeld nicht
aufgerufen werden.
●
●
Ein in die ADF-Einheit
eingelegtes Objekt
verursacht ständig
Papierstaus.
●
●
Der Digital Sender
sendet die Dokumente
sehr langsam.
●
Wenn die eingescannten Seiten leer, weiß oder mit einem sich wiederholenden Muster versehen sind, prüfen Sie, ob sich tatsächlich
eine Seite auf der Glasauflage befindet.
Das gewünschte Dokument muß im automatischen Dokumenteneinzug mit der Vorderseite nach oben bzw. auf der Glasauflage mit
der Vorderseite nach unten eingelegt sein.
Prüfen Sie, ob die Glasauflage sauber ist. Wenn die Auflage
schmutzig ist, reinigen Sie sie mit einem trockenen, sauberen Tuch.
Wenn das Problem der schlechten Bildqualität beim Senden an
einen Drucker auftritt, überprüfen Sie die Einstellungen am Drucker.
Stellen Sie die Dokumentenführungen genau auf die Breite des
Papierstapels ein, ohne das Papier dabei zusammenzudrücken.
In Abhängigkeit von der Stärke der eingelegten Einzelblätter kann
die ADF-Einheit bis zu 50 Seiten aufnehmen.
Im Dokumentenausgabefach dürfen sich max. 50 Seiten befinden.
Möglicherweise entspricht der verwendete Dokumententyp nicht
den geltenden Spezifikationen.
Wenn die Benutzer beispielsweise Durchschlagpapier oder ein
anderes nicht unterstütztes Medium eingelegt haben, sind die Rollen
möglicherweise verstopft oder beschädigt. Informationen zum Austauschen der Rollen finden Sie im Administratorhandbuch.
Beim Senden von E-Mail-Nachrichten müssen Sie Ihren Benutzernamen in das Feld VON genau so eingeben, wie er in Ihrem Benutzerprofil definiert ist. Der Zugriff auf die persönlichen Adreßbücher
ist nicht über die E-Mail-Adresse möglich.
Sie müssen Ihr Kennwort genau wie in Ihrem Benutzerprofil eingeben. Da bei Kennwörtern zwischen Groß- und Kleinschreibung
unterschieden wird, müssen Sie bei der Eingabe die richtige
Kombination aus Groß- und Kleinbuchstaben verwenden.
Wenn Sie versuchen, ein zu großes Dokument zu senden, bleibt
dieses möglicherweise in der ADF-Einheit stecken. Die Größe
eines eingelegten Dokuments darf höchstens 215,9 x 355,6 mm
(8,5 x 14 Zoll) betragen. Verwenden Sie zum Senden des
Dokuments die Glasauflage.
Wenn Sie versuchen, ein zu kleines Dokument zu senden, bleibt
dieses möglicherweise in der ADF-Einheit stecken. Die Größe
eines eingelegten Dokuments muß mindestens 148,5 x 210 mm
(5,9 x 8,3 Zoll) betragen. Verwenden Sie zum Senden des
Dokuments die Glasauflage.
Möglicherweise haben Sie eine Qualitätseinstellung ausgewählt,
bei der das Dokument in eine große Datei umgewandelt und dann
sehr langsam übertragen wird (z. B. Farb-/SW-Foto). Wenn Sie
den Übertragungsvorgang beschleunigen möchten, wählen Sie
eine andere Einstellung (z. B. SW-Dokument).
96 Kapitel 5 – Fehlerbeseitigung
GE
Beseitigung allgemeiner Fehler am Digital Sender (Forts.)
Problem
Maß nahmen
Ein an einen Computer
gesendetes Dokument
ist in der Eingangsablage (Inbox) nicht
angekommen.
●
●
●
●
●
Eine von Ihnen abgesendete E-Mail ist bei
der Zieladresse nicht
angekommen.
●
●
●
Ein von Ihnen abgesendetes Fax ist beim Zielfaxgerät nicht
angekommen.
●
●
●
●
●
GE
Prüfen Sie, ob der gewünschte Computer eingeschaltet ist.
Vergewissern Sie sich, daß HP Digital Sender Link aktiv ist. Ist dies
nicht der Fall, klicken Sie auf die Schaltfläche Start, zeigen Sie auf
Programme/HP 9100C, und klicken Sie dann auf HP Digital
Sender Link.
Prüfen Sie, ob in HP Digital Sender Link die Einstellung Empfang
aktivieren eingeschaltet ist. Klicken Sie dazu im Applet der Systemsteuerung auf die Registerkarte Inbox, und vergewissern Sie sich,
daß das Kontrollkästchen Empfang aktivieren ausgewählt ist.
Überprüfen Sie im Applet der Systemsteuerung für HP Digital
Sender Link, ob der Pfad der Eingangsablage (Inbox) korrekt angegeben wurde.
Möglicherweise ist das Dokument aufgrund eines schwerwiegenden
internen Fehlers verlorengegangen. Bei derartigen Fehlern können
manchmal alle anstehenden Aufträge gelöscht werden. Wiederholen
Sie den Sendevorgang.
Wenn Sie die E-Mail-Adresse am Bedienfeld eingegeben haben,
überprüfen Sie die richtige Schreibweise.
Prüfen Sie, ob in der Eingangsablage eine Meldung über eine nicht
zugestellte E-Mail eingegangen ist. In den meisten Fällen wird in
dieser Meldung beschrieben, warum die E-Mail nicht zugestellt wurde.
Möglicherweise ist das Dokument aufgrund eines schwerwiegenden internen Fehlers verlorengegangen. Bei derartigen Fehlern
können manchmal alle anstehenden Aufträge gelöscht werden.
Senden Sie die E-Mail-Nachricht erneut.
Möglicherweise ist das empfangende Faxgerät ausgeschaltet oder
gibt eine Fehlermeldung (z. B. „Kein Papier“ oder „Wenig Toner“)
aus. Klären Sie das Problem mit dem Empfänger des Dokuments.
Der LAN-Faxserver ist möglicherweise besetzt, da gerade andere
Faxe gesendet werden oder eine Wahlwiederholung läuft. Möglicherweise ist in der Warteschlange des Servers die zulässige
Übertragungszahl von 128 Faxdokumenten erreicht. Warten Sie
einige Sekunden, und versuchen Sie es dann erneut.
Prüfen Sie mit Hilfe des ABM im Übertragungsprotokoll, ob das Fax
beim LAN-Faxserver angekommen ist. Wenn im Protokoll ein
Fehler vermerkt ist, schalten Sie den Digital Sender aus und
wieder ein, und wiederholen Sie die Faxsendung.
Weitere Informationen finden Sie u. U. auf Faxbenachrichtigungen,
die bei Ihnen eingegangen sind (z. B. Benachrichtigungen in Ihrer
Empfangs-Inbox oder ggf. gedruckte Übertragungsberichte, wenn
Ihre LAN-Faxanwendung solche Berichte unterstützt).
Möglicherweise ist das Dokument aufgrund eines schwerwiegenden internen Fehlers verlorengegangen. Bei derartigen Fehlern
können alle anstehenden Aufträge gelöscht werden. Wiederholen
Sie die Faxübertragung.
Fehlerbeseitigung am Digital Sender 97
Beseitigung allgemeiner Fehler am Digital Sender (Forts.)
Problem
Maß nahmen
Ein an einen Drucker
gesendetes Dokument
wurde nicht gedruckt.
●
●
●
Die Benachrichtigungen der E-MailÜbertragungen werden
nicht empfangen.
●
Am Netzwerkdrucker
werden keine Faxübertragungsberichte
ausgedruckt.
●
Die von Ihnen gesendete Seite ist am
unteren Ende abgeschnitten.
●
●
●
●
●
Vergewissern Sie sich, daß der Drucker eingeschaltet ist und
ordnungsgemäß funktioniert.
Prüfen Sie, ob alle Kabel fest sitzen.
Möglicherweise ist das Dokument aufgrund eines schwerwiegenden internen Fehlers verlorengegangen. Bei derartigen Fehlern
können manchmal alle anstehenden Aufträge gelöscht werden.
Wiederholen Sie den Sendevorgang.
Möglicherweise unterstützt der E-Mail-Server nicht den DSNStandard (Delivery Status Notification), oder eines der Links zur
E-Mail-Empfangsadresse ist nicht DSN-fähig.
Überprüfen Sie im ABM, ob das Kontrollkästchen Empfangsbestä tigung aktiviert ist und die E-Mail-Adresse ordnungsgemäß
eingegeben wurde.
Prüfen Sie, ob der Drucker eingeschaltet und an das Stromnetz
angeschlossen ist.
Prüfen Sie, ob alle Kabel fest sitzen.
Möglicherweise werden von der LAN-Faxanwendung Ihres Unternehmens keine Übertragungsberichte unterstützt, oder die Einstellung wurde von Ihrem Administrator deaktiviert. Ungeachtet
dessen können Sie weiterhin die Faxübertragungsdaten im Übertragungsprotokoll anzeigen (siehe „Mit dem Übertragungsprotokoll
arbeiten“ auf Seite 72).
Wenn Sie zum Senden den Flachbettscanner verwendet haben,
ist möglicherweise das Dokument zu lang. Der Scanner ist für
Dokumente mit einer Länge von bis zu 279 mm (11 Zoll) vorgesehen. Die ADF-Einheit unterstützt Seiten mit einer Länge von bis
zu 355,6 mm (14 Zoll).
Wenn Sie das Dokument an einen Drucker gesendet haben, ist die
Seite für den Drucker möglicherweise zu komplex und erfordert
zuviel Speicherplatz. Wählen Sie nach Möglichkeit einen Drucker
mit mehr Speicher.
98 Kapitel 5 – Fehlerbeseitigung
GE
Meldungen am Bedienfeld
In der nachstehenden Tabelle finden Sie neben den Meldungen, die
während der Arbeit am Digital Sender auf dem Bedienfeld angezeigt
werden, auch die entsprechenden Fehlerursachen und die empfohlenen Korrekturmaßnahmen.
Hinweis
Die Meldungen sind in alphabetischer Reihenfolge aufgeführt.
Normale Statusmeldungen sind in der Tabelle nicht enthalten.
Meldungen am Bedienfeld
Meldung
Beschreibung
Maß nahme
AB-Fehler (Codes)
Beim Zugriff auf die
Adreßbücher ist ein
interner Fehler aufgetreten.
●
●
Schalten Sie den Digital Sender aus
und wieder ein.
Wenn das Problem fortbesteht,
notieren Sie den Code, und wenden
Sie sich an den Administrator.
Beim Prüfen des Adreßbuchs ist ein Fehler aufgetreten! Adreßbuch
initialisieren?
Bei einer internen Prüfung Wenden Sie sich an den Administrator.
der Adreßbuchdatenbank
wurden schwerwiegende
Fehler gefunden.
Beim Prüfen des Adreßbuchs ist ein Fehler aufgetreten. Prüfen Sie die
Protokolldatei.
Diese Meldung ist rein
Wenden Sie sich an den Administrator.
informativ. Bei einer
internen Prüfung der
Adreßbuchdatenbank
wurde mindestens ein fehlerhafter Eintrag gefunden
und gelöscht. Überprüfen
Sie im Übertragungsprotokoll die Anzahl der
gelöschten Einträge.
Dadurch werden die Konfiguration und alle Ziele
gelöscht! Wollen Sie wirklich fortfahren?
Sie werden gefragt, ob
Sie den Digital Sender
wirklich auf die Werkeinstellungen zurücksetzen
möchten.
Dadurch werden Ihre
Änderungen gelöscht.
Wollen Sie wirklich fortfahren?
Wenden Sie sich an den Administrator.
Sie werden gefragt, ob
alle Änderungen, die Sie
im Konfigurationsmenü
vorgenommen haben,
verworfen werden sollen.
GE
Wenden Sie sich an den Administrator.
Fehlerbeseitigung am Digital Sender 99
Meldungen am Bedienfeld (Forts.)
Meldung
Beschreibung
Maß nahme
Das eingegebene Kennwort ist nicht korrekt!
Kennwort erneut eingeben.
Der Digital Sender hat
das von Ihnen eingegebene Kennwort nicht
erkannt.
●
●
Der E-Mail-Server ist
momentan nicht verfügbar! Wenden Sie sich
an den Administrator.
Sie haben die E-MailFunktion ausgewählt,
aber der E-Mail-Server ist
ausgeschaltet oder nicht
erreichbar.
●
Der eingegebene Benutzername wurde nicht
gefunden! Wenden Sie
sich an den Administrator.
Der Digital Sender hat
den von Ihnen eingegebenen Benutzernamen
nicht erkannt.
●
Der LDAP-Server ist
momentan nicht
erreichbar! Fragen Sie
den Administrator.
Am LDAP-Server oder im
Netzwerk ist ein Fehler
aufgetreten.
●
●
●
●
●
Die DNS-Konfiguration ist Bei der DNS-(Domain
inkonsistent. Bitte
Name System-)Konfiguraprüfen.
tion ist ein Fehler aufgetreten.
●
Die E-Mail-Konfiguration
ist inkonsistent. Bitte
prüfen.
Bei der E-Mail-Konfiguration ist ein Fehler aufgetreten.
●
Die in Ihrem Benutzerprofil angegebene PCAdresse ist ungültig.
Wenden Sie sich an den
Administrator.
Die in Ihrem Benutzerprofil angegebene IPAdresse Ihres Computers
ist ungültig.
●
●
●
●
100 Kapitel 5 – Fehlerbeseitigung
Drücken Sie eine beliebige Taste, um
die Meldung zu löschen, und geben
Sie das Kennwort erneut ein. Da bei
Kennwörtern zwischen Groß- und
Kleinschreibung unterschieden wird,
müssen Sie bei der Eingabe die richtige Kombination aus Groß- und Kleinbuchstaben verwenden.
Wenn das Problem fortbesteht,
wenden Sie sich an den Administrator.
Schalten Sie den Digital Sender aus
und wieder ein.
Prüfen Sie, ob alle Kabel fest sitzen.
Wenn das Problem fortbesteht,
wenden Sie sich an den Administrator.
Wiederholen Sie den Vorgang.
Wenn das Problem fortbesteht,
wenden Sie sich an den Administrator.
Versuchen Sie es später noch einmal.
Wenn das Problem fortbesteht,
wenden Sie sich an den Administrator.
Schalten Sie den Digital Sender aus
und wieder ein.
Wenn das Problem fortbesteht,
wenden Sie sich an den Administrator.
Schalten Sie den Digital Sender aus
und wieder ein.
Wenn das Problem fortbesteht,
wenden Sie sich an den Administrator.
Öffnen Sie im ABM Ihr Benutzerprofil, und klicken Sie auf Standardwerte wiederherstellen. Sofern
Änderungen vorgenommen wurden,
wird jetzt wieder die Ihrem Computer
zugewiesene IP-Adresse angezeigt.
Da bei diesem Vorgang auch alle
anderen Standardwerte zurückgesetzt werden, sollten Sie die Richtigkeit dieser Werte überprüfen.
Wenn das Problem fortbesteht,
wenden Sie sich an den Administrator.
GE
Meldungen am Bedienfeld (Forts.)
Meldung
Beschreibung
Maß nahme
Die LDAP-Konfiguration
ist inkonsistent. Bitte
prüfen.
Bei der LDAP-Konfiguration ist ein Fehler aufgetreten.
●
Die Suche dauerte zu
lange! Suche abgebrochen.
Die LDAP-Suche wurde
abgebrochen.
●
●
●
Schalten Sie den Digital Sender aus
und wieder ein.
Wenn das Problem fortbesteht,
wenden Sie sich an den Administrator.
Grenzen Sie den Suchbereich ein,
indem Sie entweder einen längeren
Suchbegriff oder andere Suchkriterien eingeben.
Wenn das Problem fortbesteht,
wenden Sie sich an den Administrator.
Die WINS-Konfiguration
ist inkonsistent. Bitte
prüfen.
Bei der WINS-(Windows
Wenden Sie sich an den Administrator.
Internet Naming Service-)
Konfiguration ist ein Fehler
aufgetreten.
Dieser Vorgang nimmt
u. U. mehrere Minuten in
Anspruch. Möchten Sie
fortfahren?
Sie werden gefragt, ob
Sie die Adreßdatenbank
wirklich prüfen wollen.
Wenden Sie sich an den Administrator.
Es gibt doppelte AdresDiese Meldung ist rein
Keine Maßnahmen erforderlich.
saten! Letzter Empf. nicht informativ. Sie haben eine
hinzugefügt.
E-Mail-Adresse ausgewählt bzw. eingegeben,
die bereits vorhanden ist.
Der Digital Sender verwendet nur die zuerst
eingegebene Adresse.
Es gibt doppelte FaxNummern! Der letzte FaxEmpfänger wurde nicht
hinzugefügt.
Diese Meldung ist rein
Keine Maßnahmen erforderlich.
informativ. Sie haben eine
Faxadresse ausgewählt
bzw. eingegeben, die
bereits vorhanden ist. Der
Digital Sender verwendet
nur die zuerst eingegebene Adresse.
Schalten Sie den Digital Sender aus
und wieder ein.
Wenn das Problem fortbesteht,
wenden Sie sich an den Administrator.
Fehler im LDAP-Protokoll. Die LDAP-Suche konnte
Suchfehler.
aufgrund eines Fehlers in
der Netzverbindung oder
am LDAP-Server nicht
abgeschlossen werden.
●
Fehlseite im 2. Durchgang! Auftrag abgebrochen.
Drücken Sie eine beliebige Taste, um
die Meldung zu löschen. Überprüfen
Sie Ihre Seiten, und wiederholen Sie
den Auftrag.
GE
Sie haben den DuplexModus gewählt, aber der
2. Durchl. enthält weniger
Seiten als der erste.
●
Fehlerbeseitigung am Digital Sender 101
Meldungen am Bedienfeld (Forts.)
Meldung
Beschreibung
Maß nahme
Gerät nicht erreichbar.
Sie haben die HP JetSend-Funktion ausgewählt, aber das Zielgerät
ist ausgeschaltet.
Prüfen Sie, ob das gewünschte Gerät
eingeschaltet ist.
Ihr Profil wurde nicht akti- Neue Benutzerprofile und Wenden Sie sich an den Administrator.
viert! Wenden Sie sich an Änderungen an vorhanden Administrator.
denen Benutzerprofilen
müssen vom Administrator bestätigt werden.
Ihre Zugriffsrechte
reichen nicht aus.
Für den zum Anmelden
Wenden Sie sich an den Administrator.
am LDAP-Server verwendeten Kontonamen sind
keine ausreichenden
Zugriffsrechte konfiguriert, um die Informationen im Rahmen der
Suche aufzurufen.
Interner Fehler (Codes)
HP 9100C angehalten.
Interner Fehler.
●
●
Schalten Sie den Digital Sender aus
und wieder ein.
Wenn das Problem fortbesteht,
notieren Sie den Code, und wenden
Sie sich an den Administrator.
JetDirect antwortet nicht.
Überprüfen Sie die
Karten- oder FirmwareVersion.
Die am Digital Sender
Wenden Sie sich an den Administrator.
installierte Firmware-Version des HP JetDirectDruckservers (Schnittstelle) ist mit dem Produkt
inkompatibel.
JetSend-Untersystem ist
belegt.
Am Digital Sender ist
gerade ein anderer
HP JetSend-Auftrag in
Bearbeitung.
Kein Ziel verfügbar!
Für die ausgewählte ange- Wenden Sie sich an den Administrator.
paßte Funktionstaste
wurde kein Ziel konfiguriert.
Keine Seiten gescannt!
Auftrag abgebrochen.
Nach einem Papierstau
haben Sie kein Dokument in die ADF-Einheit
eingelegt.
102 Kapitel 5 – Fehlerbeseitigung
Sie können den neuen Auftrag erst
absenden, nachdem der anstehende
HP JetSend-Auftrag fertiggestellt
wurde. Warten Sie einige Sekunden,
und versuchen Sie es dann erneut.
Drücken Sie eine beliebige Taste, um
die Meldung zu löschen. Legen Sie das
Dokument in die ADF-Einheit ein, und
versuchen Sie es dann erneut.
GE
Meldungen am Bedienfeld (Forts.)
Meldung
Beschreibung
Maß nahme
Keine Verbindung zum
PC!
Sie haben die PC-Funktion ausgewählt, aber der
Ziel-PC ist ausgeschaltet
oder verfügt nicht über
eine lauffähige HP Digital
Sender Link-Version.
●
●
●
●
Prüfen Sie, ob der gewünschte
Computer eingeschaltet ist.
Vergewissern Sie sich, daß HP Digital
Sender Link auf dem Ziel-PC läuft. Ist
dies nicht der Fall, klicken Sie auf die
Schaltfläche Start, zeigen Sie auf
Programme/HP 9100C, und klicken
Sie dann auf HP Digital Sender Link.
Prüfen Sie, ob in HP Digital Sender
Link die Empfangseinstellungen aktiviert sind. Klicken Sie dazu im Applet
der Systemsteuerung auf die Registerkarte Inbox, und vergewissern
Sie sich, daß das Kontrollkästchen
Empfang aktivieren ausgewählt ist.
Überprüfen Sie im Applet der Systemsteuerung für HP Digital Sender Link,
ob der Pfad der Inbox korrekt angegeben wurde.
Keine Übereinstimmungen.
Im LDAP-Verzeichnis
Vergewissern Sie sich, daß Sie den
wurde kein Eintrag
Suchbegriff und die Suchkriterien
gefunden, der mit den von korrekt eingegeben haben.
Ihnen eingegebenen Suchkriterien übereinstimmt.
Konfiguration geändert.
Bitte warten...
Der Administrator aktuali- Warten Sie, bis die Meldung nicht mehr
siert die Konfigurationsangezeigt wird.
einstellungen des Digital
Sender. Während dieses
Vorgangs ist der Digital
Sender nicht verfügbar.
Netzwerkfehler Codes.
Am HP JetDirect-Druckserver ist ein Fehler aufgetreten.
●
Objekt nicht gefunden.
Prüfen Sie Ihre Konfiguration.
Der Suchpfad oder die
Kombination aus Name
und Kennwort für die
Anmeldung beim LDAPServer ist falsch.
Wenden Sie sich an den Administrator.
Papierzufuhr nicht angeschlossen. Kabel für
Papierzufuhr prüfen.
Die ADF-Einheit ist nicht
richtig am Digital Sender
angeschlossen.
Vergewissern Sie sich, daß das Kabel
zwischen ADF-Einheit und Digital
Sender fest angeschlossen ist.
GE
●
Schalten Sie den Digital Sender aus
und wieder ein.
Notieren Sie die Fehlercodes, und
wenden Sie sich an den Administrator.
Fehlerbeseitigung am Digital Sender 103
Meldungen am Bedienfeld (Forts.)
Meldung
Beschreibung
Maß nahme
Suchfehler.
Bei der LDAP-Suche ist
ein unerwarteter Fehler
aufgetreten.
●
●
●
Wiederholen Sie den Suchvorgang.
Schalten Sie den Digital Sender aus
und wieder ein. Wiederholen Sie den
Suchvorgang dann erneut.
Wenn das Problem fortbesteht,
wenden Sie sich an den Administrator.
Teilergebnisse. Prüfen Sie Der Pfad für die Suche im Wenden Sie sich an den Administrator.
Ihre Konfiguration.
LDAP-Server ist falsch.
Unerwart. Seiten im 2.
Durchg.! Auftrag
abgebrochen.
Sie haben den DuplexModus ausgewählt, aber
der 2. Durchlauf enthält
mehr Seiten als der erste.
Ungültige PIN. Auftrag
abgebrochen.
Sie haben ein Dokument Senden Sie das Dokument an ein
an ein HP JetSend-Gerät Gerät, für das keine PIN erforderlich ist.
gesendet, für das eine PIN
erforderlich ist. Der Digital
Sender unterstützt keine
Geräte, für die die Eingabe
einer PIN erforderlich ist.
Ungültige Zugriffsrechte.
Kontoname und Kennwort prüfen.
Der für die Anmeldung am Wenden Sie sich an den Administrator.
LDAP-Server konfigurierte Name bzw. das
Kennwort ist ungültig.
Wenig Ressourcen!
Auf der Festplatte ist nicht Versuchen Sie es später noch einmal.
genügend Speicherplatz
für die Verarbeitung des
Auftrags vorhanden (z. B.
wegen zu vieler Aufträge
in der Warteschlange).
Zu viele ausstehende
Faxe. Löschen Sie eine
Faxadresse.
Der Digital Sender unter- Warten Sie einige Minuten, bis sich die
stützt bis zu 128 ansteAnzahl der anstehenden Faxe reduziert
hende Faxübertragungen. hat, und senden Sie das Fax erneut.
Zu viele E-Mail-Empfänger! Letzter E-MailEmpf. gelöscht.
Sie können eine E-MailNachricht an maximal
1024 E-Mail-Adressen
(einschließlich jener
Adressen in Verteilerlisten) senden.
Zu viele Fax-Empfänger!
Letzter Fax-Empfänger
gelöscht.
Sie können ein Fax an
Drücken Sie OK, um die Meldung zu
maximal 64 Faxadressen löschen, und fahren Sie mit der Übertrasenden.
gung fort. Senden Sie dasselbe Fax an
alle Empfänger, die bei der ersten Übertragung nicht auf der Liste standen.
104 Kapitel 5 – Fehlerbeseitigung
Drücken Sie eine beliebige Taste, um
die Meldung zu löschen. Überprüfen
Sie Ihre Seiten, und wiederholen Sie
den Auftrag.
Drücken Sie OK, um die Meldung zu
löschen, und fahren Sie mit der Übertragung fort. Senden Sie dieselbe
Nachricht an alle Empfänger, die bei
der ersten Übertragung nicht auf der
Liste standen.
GE
Meldungen am Bedienfeld (Forts.)
Meldung
Beschreibung
Maß nahme
Zu viele Übereinstimmungen. Wird der Empfänger nicht gefunden,
ABBRECHEN und
Abfrage einengen.
Teilergebn.
Anzahl Elemente
gefunden.
Die Anzahl der Einträge,
die den Kriterien Ihrer
LDAP-Suche entsprechen, übersteigt die
maximale Anzahl von
Ergebnissen, die der
Digital Sender gemäß
seiner Konfiguration
zurückgeben kann.
●
GE
●
Grenzen Sie den Suchbereich ein,
indem Sie entweder einen
genaueren Suchbegriff oder andere
Suchkriterien eingeben.
Wenn das Problem fortbesteht,
wenden Sie sich an den Administrator.
Fehlerbeseitigung am Digital Sender 105
Meldungen im Ü bertragungsprotokoll
Das Übertragungsprotokoll für Benutzer kann jeweils bis zu
100 Meldungen enthalten. Das Übertragungsprotokoll für den
Administrator kann bis zu 200 Meldungen enthalten. Sobald die
zulässige Höchstzahl erreicht ist, werden die jeweils ältesten
Meldungen durch neue Meldungen überschrieben.
Anhand der nachstehend dargestellten Symbole werden im Übertragungsprotokoll die verschiedenen Meldungskategorien
gekennzeichnet.
Normal
Normale Übertragung. Keine Maßnahmen erforderlich.
Warnung
Die Funktion wurde nur teilweise ausgeführt. Keine Maßnahmen erforderlich. Derartige Meldungen sind beispielsweise denkbar, wenn Sie eine E-Mail-Nachricht versenden
und ein Empfänger diese Nachricht nicht erhalten hat.
Fehler
Die Funktion ist fehlgeschlagen. Es sind Maßnahmen durch
den Benutzer oder den Administrator erforderlich. In der
Regel kann der Digital Sender für andere Aufgaben weiterhin genutzt werden.
Schwerwiegender Fehler
Ein schwerwiegender Fehler, der vom Administrator
behoben werden muß oder einen Anruf beim
HP Kundendienst erforderlich macht.
Weitere Informationen zum Anzeigen, Speichern, Kopieren, Löschen
und Drucken des Übertragungsprotokolls finden Sie im Abschnitt „Mit
dem Übertragungsprotokoll arbeiten“ auf Seite 72.
106 Kapitel 5 – Fehlerbeseitigung
GE
Meldungen im Ü bertragungsprotokoll
Meldung
Beschreibung
Maß nahme
001/01
E-Mail-Sendebericht.
Absender: Name. Betreff:
Thema. Status: Fehlgeschlagen.
Die E-Mail-Übertragung war
nicht erfolgreich. Möglicherweise haben Sie eine falsche
E-Mail-Adresse eingegeben.
●
●
●
●
Wiederholen Sie die Übertragung.
Prüfen Sie, ob alle Kabel
fest sitzen.
Vergewissern Sie sich im
ABM, daß die Empfangsbestä tigung für Ihr Benutzerprofil aktiviert ist.
Wenn das Problem fortbesteht, wenden Sie sich an
den Administrator.
001/02
E-Mail-Sendebericht.
Absender: Name. Betreff:
Thema. Status: OK.
Diese Meldung ist rein informativ. Die E-Mail-Übertragungen wurde erfolgreich
abgeschlossen.
Keine Maßnahmen erforderlich.
001/03
E-Mail-Sendebericht.
Absender: Name. Betreff:
Thema. Status: Bildverarbeitungsfehler.
Die E-Mail-Übertragung war
nicht erfolgreich. Während der
Verarbeitung des Dokuments
ist ein interner Fehler aufgetreten.
●
002/01
Dokument an einen PC
gesendet. PC: Identifikation.
Ergebnis: fehlgeschlagen.
Der Digital Sender konnte das
Dokument nicht an den angegebenen Computer senden.
●
●
●
●
●
●
002/02
Dokument an einen PC
gesendet. PC: Identifikation.
Ergebnis: erfolgreich.
GE
Diese Meldung ist rein informativ. Das Dokument wurde
erfolgreich gesendet.
Wiederholen Sie die Übertragung.
Schalten Sie den Digital
Sender aus und wieder ein.
Wenn das Problem fortbesteht, wenden Sie sich an
den Administrator.
Prüfen Sie, ob der
gewünschte Computer
eingeschaltet ist.
Vergewissern Sie sich, daß
die HP Digital Sender LinkSoftware läuft und auf dem
angegebenen Computer
aktiviert ist.
Prüfen Sie, ob die
IP-Adresse bzw. der DNSName des empfangenden
Computers korrekt eingegeben wurde.
Wenn das Problem fortbesteht, wenden Sie sich an
den Administrator.
Keine Maßnahmen erforderlich.
Meldungen im Übertragungsprotokoll 107
Meldungen im Ü bertragungsprotokoll (Forts.)
Meldung
Beschreibung
Maß nahme
002/03
Dokument an einen PC
gesendet. PC: Identifikation.
Ergebnis: Bildverarbeitungsfehler.
Während der Verarbeitung des
Dokuments ist ein interner
Fehler aufgetreten.
●
●
●
003/01
Das Dokument konnte nicht an
Dokument zum HP Digital
den HP Digital Sender Service
Sender Service gesendet.
gesendet werden.
Empfänger: Name. Nummer:
Faxnummer. Anzahl Seiten:
Seitenanzahl. Ergebnis: fehlgeschlagen. Fehler beim
Zugriff auf lokale Platte. Code:
Code.
●
●
Wiederholen Sie den
Sendevorgang.
Schalten Sie den Digital
Sender aus und wieder ein.
Wenn das Problem fortbesteht, wenden Sie sich an
den Administrator.
Schalten Sie den Digital
Sender aus und wieder ein.
Wenn das Problem fortbesteht, notieren Sie den
Code, und wenden Sie sich
an den Administrator.
003/02
Dokument zum HP Digital
Sender Service gesendet.
Empfänger: Name. Nummer:
Faxnummer. Anzahl Seiten:
Seitenanzahl. Ergebnis: fehlgeschlagen. Anmeldefehler
beim Fax-Dämon. Code:
Code.
Beim Senden des Dokuments Notieren Sie den Fehlercode,
an den HP Digital Sender
und wenden Sie sich an den
Service ist ein Fehler aufAdministrator.
getreten.
003/03
Dokument zum HP Digital
Sender Service gesendet.
Empfänger: Name. Nummer:
Faxnummer. Anzahl Seiten:
Seitenanzahl. Ergebnis: fehlgeschlagen. Fehler beim
Öffnen der entfernten Datei.
Code: Code.
Beim Senden des Dokuments Notieren Sie den Fehlercode,
an den HP Digital Sender
und wenden Sie sich an den
Service ist ein Fehler aufAdministrator.
getreten.
003/04
Dokument zum HP Digital
Sender Service gesendet.
Empfänger: Name. Nummer:
Faxnummer. Anzahl Seiten:
Seitenanzahl. Ergebnis: fehlgeschlagen. Fehler beim
Schreiben in entfernte Datei.
Code: Code.
Beim Senden des Dokuments Notieren Sie den Fehlercode,
an den HP Digital Sender
und wenden Sie sich an den
Service ist ein Fehler aufAdministrator.
getreten.
108 Kapitel 5 – Fehlerbeseitigung
GE
Meldungen im Ü bertragungsprotokoll (Forts.)
Meldung
Beschreibung
003/05
Dokument zum HP Digital
Sender Service gesendet.
Empfänger: Name. Nummer:
Faxnummer. Anzahl Seiten:
Seitenanzahl. Ergebnis: fehlgeschlagen. Fehler beim
Schließen der entfernten
Datei. Code: Code.
Beim Senden des Dokuments Notieren Sie den Fehlercode,
an den HP Digital Sender
und wenden Sie sich an den
Service ist ein Fehler aufAdministrator.
getreten.
003/06
Dokument zum HP Digital
Sender Service gesendet.
Empfänger: Name. Nummer:
Faxnummer. Anzahl Seiten:
Seitenanzahl. Ergebnis: fehlgeschlagen. Fehler beim
Abrufen des Fax-Arbeitsbereichs. Code: Code.
Beim Senden des Dokuments Notieren Sie den Fehlercode,
an den HP Digital Sender
und wenden Sie sich an den
Service ist ein Fehler aufAdministrator.
getreten.
003/07
Dokument zum HP Digital
Sender Service gesendet.
Empfänger: Name. Nummer:
Faxnummer. Anzahl Seiten:
Seitenanzahl. Ergebnis: fehlgeschlagen. Fax-Arbeitsbereich fehlt. Code: Code.
Beim Senden des Dokuments Notieren Sie den Fehlercode,
an den HP Digital Sender
und wenden Sie sich an den
Service ist ein Fehler aufAdministrator.
getreten.
003/08
Dokument zum HP Digital
Sender Service gesendet.
Empfänger: Name. Nummer:
Faxnummer. Anzahl Seiten:
Seitenanzahl. Ergebnis: fehlgeschlagen. Nicht genügend
Speicher. Code: Code.
Beim Senden des Dokuments
an den HP Digital Sender
Service ist ein Fehler aufgetreten.
●
003/09
Dokument zum HP Digital
Sender Service gesendet.
Empfänger: Name. Nummer:
Faxnummer. Anzahl Seiten:
Seitenanzahl. Ergebnis: fehlgeschlagen. Konfigurationsfehler im Faxtreiber. Code:
Code.
Beim Senden des Dokuments
an den HP Digital Sender
Service ist ein Fehler aufgetreten.
●
GE
Maß nahme
●
●
Schalten Sie den Digital
Sender aus und wieder ein.
Wenn das Problem fortbesteht, notieren Sie den
Code, und wenden Sie sich
an den Administrator.
Schalten Sie den Digital
Sender aus und wieder ein.
Wenn das Problem fortbesteht, notieren Sie den
Code, und wenden Sie sich
an den Administrator.
Meldungen im Übertragungsprotokoll 109
Meldungen im Ü bertragungsprotokoll (Forts.)
Meldung
Beschreibung
Maß nahme
003/10
Dokument zum HP Digital
Sender Service gesendet.
Empfänger: Name. Nummer:
Faxnummer. Anzahl Seiten:
Seitenanzahl. Ergebnis: fehlgeschlagen. API-Fehler bei
Biscom-Sendevorgang. Code:
Code.
Gilt nur bei Netzwerken mit
Biscom LAN-Faxanwendung.
Beim Senden des Dokuments
an den HP Digital Sender
Service ist ein Fehler aufgetreten.
●
003/11
Dokument zum HP Digital
Sender Service gesendet.
Empfänger: Name. Nummer:
Faxnummer. Anzahl Seiten:
Seitenanzahl. Ergebnis: fehlgeschlagen. Fehler bei MIBLesevorgang. Code: Code.
Beim Senden des Dokuments
an den HP Digital Sender
Service ist ein Fehler aufgetreten.
●
003/12
Dokument zum HP Digital
Sender Service gesendet.
Empfänger: Name. Nummer:
Faxnummer. Anzahl Seiten:
Seitenanzahl. Ergebnis: fehlgeschlagen. Ungültige Auftragsbeschreibung. Code:
Code.
Beim Senden des Dokuments
an den HP Digital Sender
Service ist ein Fehler aufgetreten.
●
003/13
Während der Verarbeitung des
Dokument zum HP Digital
Dokuments ist ein interner
Sender Service gesendet.
Fehler aufgetreten.
Empfänger: Name. Nummer:
Faxnummer. Quittungsnr.:
Nummer. Anzahl Seiten: Seitenanzahl. Ergebnis: fehlgeschlagen.
Bildverarbeitungsfehler. Code:
Code.
●
003/14
Dokument zum HP Digital
Sender Service gesendet.
Empfänger: Name. Nummer:
Faxnummer. Anzahl Seiten:
Seitenanzahl. Ergebnis: OK.
Code: Code.
Keine Maßnahmen erforderlich.
Diese Meldung ist rein informativ. Das Dokument wurde
erfolgreich an den HP Digital
Sender Service gesendet.
110 Kapitel 5 – Fehlerbeseitigung
●
●
●
●
●
Schalten Sie den Digital
Sender aus und wieder ein.
Wenn das Problem fortbesteht, notieren Sie den
Code, und wenden Sie sich
an den Administrator.
Schalten Sie den Digital
Sender aus und wieder ein.
Wenn das Problem fortbesteht, notieren Sie den
Code, und wenden Sie sich
an den Administrator.
Schalten Sie den Digital
Sender aus und wieder ein.
Wenn das Problem fortbesteht, notieren Sie den
Code, und wenden Sie sich
an den Administrator.
Versuchen Sie, das Dokument erneut zu senden.
Schalten Sie den Digital
Sender aus und wieder ein.
Wenn das Problem fortbesteht, notieren Sie den
Code, und wenden Sie sich
an den Administrator.
GE
Meldungen im Ü bertragungsprotokoll (Forts.)
Meldung
Beschreibung
Maß nahme
004/01
Diese Meldung ist rein inforErgebnis der Faxübertragung. mativ. Das Dokument wurde
Empfänger: Name. Nummer: erfolgreich gefaxt.
Faxnummer. Konto: Code.
Anzahl Seiten: Seitenanzahl.
Ergebnis: Übertragung erfolgreich.
Keine Maßnahmen erforderlich.
004/02
Das Dokument konnte nicht
Ergebnis der Faxübertragung. gefaxt werden.
Empfänger: Name. Nummer:
Faxnummer. Konto: Code.
Anzahl Seiten: Seitenanzahl.
Ergebnis: Übertragung
erfolglos.
●
004/03
Ergebnis der Faxübertragung.
Empfänger: Name. Nummer:
Faxnummer. Konto: Code.
Anzahl Seiten: Seitenanzahl.
Ergebnis: Fehlermeldung.
Entweder wurde das Fax noch
nicht gesendet (noch ausstehend), oder der Faxserver
hat innerhalb von 24 Stunden
keine Empfangsbestätigung
gesendet.
Erkundigen Sie sich beim
Administrator nach dem
Warteschlangenstatus im
Faxserver.
005/01
Dokument an eine Anwendung
gesendet. Menü: Name.
Anwendung: Name. Ergebnis:
fehlgeschlagen.
Das Dokument konnte nicht an
das Programm auf dem
gewünschten Computer
gesendet werden.
●
●
●
●
005/02
Diese Meldung ist rein inforDokument an eine Anwendung mativ. Das Dokument wurde
gesendet. Menü: Name.
erfolgreich gesendet.
Anwendung: Name. Ergebnis:
erfolgreich.
GE
Prüfen Sie, ob die Faxnummer korrekt ist, und wiederholen Sie den Vorgang.
Wenn das Problem fortbesteht, wenden Sie sich an
den Administrator.
Prüfen Sie, ob der
gewünschte Computer eingeschaltet ist.
Vergewissern Sie sich, daß
die HP Digital Sender LinkSoftware läuft und auf dem
angegebenen Computer
aktiviert ist.
Wenn das Problem fortbesteht, wenden Sie sich an
den Administrator.
Keine Maßnahmen erforderlich.
Meldungen im Übertragungsprotokoll 111
Meldungen im Ü bertragungsprotokoll (Forts.)
Meldung
Beschreibung
Maß nahme
005/03
Während der Verarbeitung des
Dokument an eine Anwendung Dokuments ist ein interner
gesendet. Menü: Name.
Fehler aufgetreten.
Anwendung: Name. Ergebnis:
Bildverarbeitungsfehler.
●
037/00
E-Mail nicht an Zieladresse
Name eingegangen.
Die E-Mail-Nachricht konnte
nicht an die angegebene
Adresse gesendet werden.
Die Nachricht wurde an mindestens eine der in der Nachricht angegebenen Adressen
erfolgreich gesendet. Für alle
weiteren Nachrichten, die
nicht gesendet werden
konnten, wird im Protokoll eine
ähnliche Meldung angezeigt.
●
046/00
Die ankommende E-Mail
wurde wegen Längenüberschreitung vom SMTP-Server
abgewiesen.
Der SMTP-Server konnte die Wenden Sie sich an den Admivom Digital Sender übertranistrator.
gene E-Mail-Nachricht wegen
Längenüberschreitung nicht
annehmen.
047/01
Auftragsergebnis drucken.
Von: Name. Bis: Druckername.
Ergebnis: fehlgeschlagen.
Der Drucker konnte das vom
Digital Sender gesendete
Dokument nicht drucken. Dies
kann beispielsweise passieren, wenn Sie einen Druckauftrag absenden, während
der Drucker gerade besetzt ist.
●
●
●
●
●
●
Versuchen Sie, das Dokument erneut zu senden.
Schalten Sie den Digital
Sender aus und wieder ein.
Wenn das Problem fortbesteht, notieren Sie den
Menü- und Anwendungsnamen, und wenden Sie
sich an den Administrator.
Prüfen Sie, ob die E-MailAdresse korrekt ist.
Wenn das Problem fortbesteht, wenden Sie sich an
den Administrator.
Vergewissern Sie sich, daß
der Drucker eingeschaltet
und im Leerlauf ist.
Prüfen Sie, ob alle Kabel
fest sitzen.
Wenn das Problem fortbesteht, wenden Sie sich an
den Administrator.
047/02
Der vom Digital Sender gesen- Keine Maßnahmen erforAuftragsergebnis drucken.
dete Druckauftrag wurde
derlich.
Von: Name. Bis: Druckername. erfolgreich ausgedruckt.
Ergebnis: erfolgreich.
047/03
Während der Verarbeitung des
Auftragsergebnis drucken.
Dokuments ist ein interner
Von: Name. Bis: Druckername. Fehler aufgetreten.
Ergebnis: Bildverarbeitungsfehler.
112 Kapitel 5 – Fehlerbeseitigung
●
●
●
Versuchen Sie, das Dokument erneut zu senden.
Schalten Sie den Digital
Sender aus und wieder ein.
Wenn das Problem fortbesteht, wenden Sie sich an
den Administrator.
GE
Meldungen im Ü bertragungsprotokoll (Forts.)
Meldung
Beschreibung
Maß nahme
061/00
Fehler bei JetSend-Auftrag.
Gerätename: IP-Adresse.
Gerät nicht erreichbar.
Sie haben eine falsche IPAdresse bzw. einen falschen
DNS-Name eingegeben. Das
Gerät ist kein HP JetSendGerät, oder das Gerät ist nicht
eingeschaltet und offline.
●
●
Wenn Sie die IP-Adresse
oder den DNS-Namen eingegeben haben, vergewissern Sie sich, daß das
gewünschte Gerät ein
HP JetSend-Gerät ist und
die eingegebenen Informationen korrekt sind.
Prüfen Sie, ob das Zielgerät
eingeschaltet und online ist.
061/01
Fehler bei JetSend-Auftrag.
Gerätename: IP-Adresse.
Gerät nicht betriebsbereit.
Das Dokument kann vom HP Überprüfen Sie das Zielgerät.
JetSend-Zielgerät aus irgendeinem Grund (je nach Gerätetyp) nicht verarbeitet
werden. Beispielsweise kann
ein Drucker kein Papier haben
oder einer der Druckerschächte offen sein.
061/02
Fehler bei JetSend-Auftrag.
Gerätename: IP-Adresse.
Ungültige PIN.
Sie haben ein Dokument an
Senden Sie das Dokument an
ein HP JetSend-Gerät
ein Gerät, für das keine PIN
gesendet, für das eine PIN
erforderlich ist.
(persönliche Identifikationsnummer) erforderlich ist. Der
Digital Sender unterstützt
keine Geräte, für die die Eingabe einer PIN erforderlich ist.
062/00
Verbindung zum JetSendGerät hergestellt. Gerätename: IP-Adresse
Diese Meldung ist rein inforKeine Maßnahmen erformativ.
derlich.
Zu dem in der Meldung angegebenen HP JetSend-Gerät
wurde eine Verbindung hergestellt.
065/00
Ende des JetSend-Auftrags.
Diese Meldung ist rein informativ.
Das Dokument wurde erfolgreich an das in der Meldung
angegebene HP JetSendGerät gesendet.
GE
Keine Maßnahmen erforderlich.
Meldungen im Übertragungsprotokoll 113
Fehlerbeseitigung in der Software
Die softwarespezifische Fehlerbeseitigung ist in vier Bereiche
untergliedert:
●
allgemeine Software-Fehler (auf dieser Seite)
●
Installationsmeldungen (Seite 117)
●
HP Address Book Manager-Meldungen (Seite 118)
●
HP Digital Sender Link-Meldungen (Seite 122)
Allgemeine Software-Fehler
Anhand der nachstehenden Tabelle können Sie allgemeine
Probleme lösen, die bei der Arbeit mit der Software auftreten.
In den Programmen selbst werden für diese Art von Problemen
keine speziellen Meldungen angezeigt.
Fehler bei der Installation
Problem
Maß nahmen
Die Software wurde
Bevor Sie mit der Installation beginnen, müssen mit Ausnahme
unter Windows 9x nicht des Explorers und der Systray-Anwendungen alle Programme
installiert.
geschlossen sein. Drücken Sie STRG+ALT+ENTF. Wenn noch weitere
Programme geöffnet sind, markieren Sie eines dieser Programme,
und klicken Sie dann auf Task beenden. Wiederholen Sie diesen
Schritt für jedes weitere geöffnete Programm. Starten Sie dann den
Installationsvorgang neu.
Der Computer kann die
Installations-CD-ROM
nicht lesen.
●
●
Möglicherweise wurde nicht das richtige Laufwerk angegeben.
Überprüfen Sie den Laufwerksbuchstaben. (Oftmals wird für das
CD-ROM-Laufwerk der Buchstabe D oder E verwendet.)
Prüfen Sie, ob die CD-ROM möglicherweise beschädigt ist. Versuchen Sie, die CD-ROM auf einem anderen Computer zu lesen,
oder kopieren Sie den Inhalt der CD-ROM auf Ihre Festplatte.
Installieren Sie die Software dann von der Festplatte.
114 Kapitel 5 – Fehlerbeseitigung
GE
Fehler bei der Verwendung der Software
Problem
Maß nahmen
Der ABM oder
HP Digital Sender Link
läuft sehr langsam.
●
●
●
Sie erhalten für
Faxübertragungen
keine E-MailEmpfangsbestätigung.
●
●
●
Sie erhalten für E-MailÜbertragungen keine
E-Mail-Empfangsbestätigung.
●
●
GE
Möglicherweise sind auf Ihrem Computer zu viele Programme
geöffnet. Schließen Sie einige Programme, die Sie nicht unmittelbar benötigen. Starten Sie den Computer gegebenenfalls neu.
Möglicherweise ist auf der Festplatte Ihres Computers nicht
genügend Speicherplatz vorhanden. Löschen Sie nicht benötigte
Dateien, um zusätzlichen Speicherplatz zu gewinnen.
Möglicherweise sind die Daten auf Ihrem Computer fragmentiert.
Starten Sie das Defragmentierungsprogramm. Klicken Sie dazu
auf Start, zeigen Sie auf Programme/Systemprogramme, und
klicken Sie dann auf Defragmentierung. Weitere Informationen
finden Sie im Windows-Handbuch.
Der am Bedienfeld eingegebene Name stimmt nicht mit Ihrem
Benutzernamen überein, oder die E-Mail-Adresse in Ihrem ABMBenutzerprofil ist nicht korrekt. Geben Sie den Benutzernamen am
Bedienfeld genau so ein, wie er in Ihrem Benutzerprofil definiert ist.
Starten Sie den ABM. Überprüfen Sie im Hauptfenster die genaue
Schreibweise Ihres Namens. Klicken Sie auf das Adreßbuch für
Ihren Benutzernamen. Klicken Sie im Menü Datei auf Eigenschaften. Vergewissern Sie sich, daß Ihre E-Mail-Adresse im
Feld Adresse korrekt eingegeben wurde.
Möglicherweise ist das LAN-Faxprogramm Ihres Unternehmens
nicht korrekt konfiguriert, oder es werden keine Empfangsbestätigungen unterstützt. Wenden Sie sich an den Administrator.
Die Faxübertragung steht möglicherweise noch an, oder der Digital
Sender hat vom LAN-Faxserver keine Empfangsbestätigung
erhalten. Überprüfen Sie Ihr Übertragungsprotokoll auf mögliche
Statusinformationen, oder bitten Sie den Administrator, nach
anstehenden Faxen zu suchen.
In Ihrem ABM-Benutzerprofil ist das Kontrollkästchen Empfangsbestä tigung nicht aktiviert, oder Ihre E-Mail-Adresse wurde nicht
korrekt eingegeben. Klicken Sie im ABM-Hauptfenster auf das
Adreßbuch für Ihren Benutzernamen. Klicken Sie im Menü Datei
auf Eigenschaften. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Empfangsbestä tigung. Vergewissern Sie sich ferner, daß Ihre E-MailAdresse im Feld Adresse korrekt eingegeben wurde.
Möglicherweise unterstützt der E-Mail-Server keine Empfangsbestätigungen (Delivery Status Notification, DSN), oder einer der
Links zur E-Mail-Empfangsadresse ist nicht DSN-fähig. Wenden
Sie sich an den Administrator.
Fehlerbeseitigung in der Software 115
Fehler bei der Verwendung der Software (Forts.)
Problem
Maß nahmen
Das Programmsymbol
für HP Digital Sender
Link wird in der
Windows-Task-Leiste
nicht angezeigt.
●
●
Die Einstellung für die Symbolanzeige ist nicht aktiviert. Doppelklicken Sie in der Windows-Systemsteuerung auf das Symbol
HP Digital Sender Link. Klicken Sie auf die Registerkarte Einstellungen. Vergewissern Sie sich, daß das Kontrollkästchen Symbol
auf Task-Leiste einblenden aktiviert ist.
Das Programmsymbol wird nicht angezeigt, wenn der HP Digital
Sender Link geschlossen ist. Klicken Sie sicherheitshalber auf die
Schaltfläche Start, zeigen Sie auf Programme und auf HP 9100C,
und klicken Sie dann auf HP Digital Sender Link.
Die HP Digital Sender
Link-Anwendung kann
nicht gestartet
werden.
Auf Ihrem Computer ist möglicherweise die falsche Version der
HP Digital Sender Link-Anwendung installiert. Installieren Sie
HP Digital Sender Link neu.
Eingescannte Dokumente kommen in der
Standard-Eingangsablage (Inbox) nicht an.
●
●
●
Während der Arbeit am Digital Sender müssen der Computer eingeschaltet und die HP Digital Sender Link-Anwendung geöffnet
und aktiviert sein. Prüfen Sie, ob der Zielcomputer eingeschaltet
ist. Vergewissern Sie sich, daß der HP Digital Sender Link aktiv ist.
Ist dies nicht der Fall, klicken Sie auf die Schaltfläche Start, zeigen
Sie auf Programme/HP 9100C, und klicken Sie dann auf
HP Digital Sender Link.
In HP Digital Sender Link muß die Einstellung Empfang aktivieren
eingeschaltet sein. Klicken Sie im Applet der Systemsteuerung auf
die Registerkarte Inbox, und klicken Sie gegebenenfalls auf das
Kontrollkästchen Empfang aktivieren, um die Option zu aktivieren.
Der Pfad für die Standard-Eingangsablage (Inbox) ist nicht korrekt.
Überprüfen Sie in HP Digital Sender Link, ob für die Eingangsablage
(Inbox) ein Pfad angegeben wurde und ob dieser Pfad korrekt ist.
116 Kapitel 5 – Fehlerbeseitigung
GE
Fehlermeldung bei der Installation
Während der Installation kann die nachstehende Fehlermeldung
angezeigt werden.
Meldung
Beschreibung
„Dieser Rechner wurde von
Ihrem Netzwerk-Administrator als Digital SenderServer konfiguriert. Die
Link-Anwendung funktioniert nicht, wenn dieser
Service läuft. Sie können
nur dann gescannte Dokumente direkt auf diesem PC
empfangen, wenn der Administrator den Digital SenderServer deaktiviert. Möchten
Sie fortfahren?“
Auf dem Computer, auf dem
Wenden Sie sich umgehend an
Sie die Software installieren
Ihren Administrator.
möchten, ist bereits der HP
Digital Sender Service bzw. ein
Upgrade für den HP Network
ScanJet 5-Scanner installiert.
GE
Maß nahmen
Fehlerbeseitigung in der Software 117
HP Address Book Manager-Meldungen
In der nachstehenden Tabelle sind Fehlermeldungen, die bei der
Arbeit im ABM auftreten können, mit den entsprechenden Maßnahmen zur Fehlerbeseitigung aufgelistet.
Hinweis
Die Meldungen sind in alphabetischer Reihenfolge aufgeführt.
HP Address Book Manager-Meldungen
Meldung
Beschreibung
Maß nahmen
Adreßbuch gesperrt.
Das Adreßbuch, auf das Sie
Versuchen Sie erneut, das
zugreifen wollen, wird gerade Adreßbuch zu öffnen.
von jemand anderem benutzt.
Anmeldung fehlgeschlagen.
Anmeldename oder Kennwort
falsch
Bind-Operation fehlgeschlagen.
Während des Vorgangs haben
Sie einen ungültigen Anmeldenamen bzw. ein ungültiges
Kennwort für den zu durchsuchenden Server eingegeben.
Während des Imports von
Bei Ihrer Abfrage wurde die
Größenbeschränkung für den E-Mail-Adressen wurden für
Server überschritten.
die eingegebenen Suchkriterien mehr Einträge gefunden,
als vom Server unterstützt
werden.
Überprüfen Sie in der Verzeichniskonfiguration den
Anmeldenamen und das
Kennwort für den Server, der
durchsucht werden soll. Lesen
Sie dazu die Hinweise unter
„So definieren Sie Verzeichnisse“ auf Seite 60.
Grenzen Sie im Dialogfeld
Verzeichnissuche die Suchkriterien für Name und/oder
E-Mail-Adresse ein, um im
Ergebnis der Suche weniger
Einträge zu erhalten. (Geben
Sie anstelle von „Schmi“ beispielsweise „Schmidt“ ein.)
Lesen Sie dazu die Hinweise
unter „So durchsuchen Sie
Verzeichnisse und importieren Adressen“ auf Seite 62.
Der Digital Sender führt
momentan einen Backup- oder
Wiederherstellungsprozeß für
das Adreßbuch aus.
Von den Adreßbüchern im
Versuchen Sie es später noch
Digital Sender werden Siche- einmal.
rungskopien angelegt, oder die
Adreßbücher werden wiederhergestellt. Der Digital Sender
bleibt bis zum Abschluß dieses
Vorgangs gesperrt.
Die Anzahl der Einträge übersteigt den maximal zulässigen
Wert. Die Anwendung wird
u. U. instabil.
Die Höchstzahl der vom ABM Wenden Sie sich an den Admiunterstützten Objekte wurde
nistrator.
überschritten (z. B. die zulässige Höchstzahl der Fax- oder
E-Mail-Adressen).
118 Kapitel 5 – Fehlerbeseitigung
GE
HP Address Book Manager-Meldungen (Forts.)
Meldung
Beschreibung
Maß nahmen
Die Suche ist fehlgeschlagen. Während des Imports von
Objekt nicht vorhanden.
E-Mail-Adressen wurde möglicherweise die Verzeichniskonfiguration nicht korrekt
angegeben.
Überprüfen Sie in der Verzeichniskonfiguration, ob alle
Felder korrekt ausgefüllt sind.
Lesen Sie dazu die Hinweise
unter „So definieren Sie Verzeichnisse“ auf Seite 60.
Doppelter Login-Name.
Vergewissern Sie sich, daß
der ABM nicht bereits läuft.
ABM wurde möglicherweise
bereits gestartet.
Eine zuvor bestehende Verbin- Inaktive Verbindungen werden
dung zum ABM wurde mögli- nach einer bestimmten Zeit
cherweise unterbrochen.
getrennt. Warten Sie einige
Minuten, und versuchen Sie es
dann erneut.
Ein anderer Benutzer ist unter Damit sich andere Benutzer in
Ihrem Namen angemeldet.
Zukunft nicht mehr unter Ihrem
Namen anmelden können,
sollten Sie Ihr Benutzerprofil
mit einem Kennwort schützen.
Wählen Sie eine Adresse aus,
Es wurden keine Objekte aus- Während des Imports von
gewählt.
E-Mail-Adressen hatten Sie
und klicken Sie dann auf
vor dem Klicken auf die Schalt- Hinzufü gen.
fläche Hinzufü gen keine
Adresse markiert.
Fehler beim Hinzufügen des
Eintrags.
Während des Imports von
E-Mail-Adressen konnten die
gefundenen Adressen in den
ABM aufgenommen werden,
da das ausgewählte Adreßbuch voll ist.
Entfernen Sie einige Einträge
aus dem ausgewählten Adreßbuch, um Platz für neue Einträge zu machen.
Fehler beim Netzwerkzugriff.
Auf den Digital Sender kann
über das Netzwerk nicht zugegriffen werden.
●
●
●
●
GE
Schließen Sie den ABM,
und starten Sie ihn
anschließend neu.
Schalten Sie den Computer
aus und wieder ein.
Schalten Sie den Digital
Sender aus und wieder ein.
Wenn das Problem fortbesteht, wenden Sie sich an
den Administrator.
Fehlerbeseitigung in der Software 119
HP Address Book Manager-Meldungen (Forts.)
Meldung
Beschreibung
Maß nahmen
Initialisierung fehlgeschlagen. Während des Imports von
E-Mail-Adressen konnte der
ABM keine Verbindung zum
Server herstellen.
Vergewissern Sie sich in der
Verzeichniskonfiguration, daß
Sie den DNS-Namen bzw. die
IP-Adresse und die Anschlußnummer für den gewünschten
Server korrekt eingegeben
haben. Lesen Sie dazu die Hinweise unter „So definieren Sie
Verzeichnisse“ auf Seite 60.
Interner ABM-Fehler Code.
●
Im ABM ist ein interner Fehler
aufgetreten.
●
Keine übereinstimmenden Ein- Während des Imports von
träge gefunden.
E-Mail-Adressen wurden im
angegebenen Verzeichnis
keine Einträge gefunden, die
mit den Suchkriterien übereinstimmen.
●
●
Schalten Sie den Digital
Sender aus und wieder ein.
Wenn das Problem fortbesteht, notieren Sie den
Code, und wenden Sie sich
an den Administrator.
Vergewissern Sie sich, daß
im Dialogfeld Verzeichnissuche das richtige Verzeichnis angegeben und
alle Felder korrekt ausgefüllt
wurden.
Vergewissern Sie sich, daß
das durchsuchte Verzeichnis
tatsächlich vorhanden ist.
Lesen Sie dazu die Hinweise
unter „So definieren Sie Verzeichnisse“ auf Seite 60.
Kennwort und Bestätigungstext stimmen nicht überein.
Bitte Eingabe wiederholen.
Während des Imports von
E-Mail-Adressen wurden in
den Feldern Kennwort und
Bestä tigung unterschiedliche
Kennwörter für den Server eingegeben.
Wiederholen Sie die Kennworteingabe in beiden Feldern.
Lesen Sie dazu die Hinweise
unter „So definieren Sie Verzeichnisse“ auf Seite 60.
Sie haben eine falsche
Anschlußnummer eingegeben. Geben Sie einen
anderen Wert ein.
Sie haben während des
Imports von E-Mail-Adressen
eine falsche Anschlußnummer für den Server angegeben, auf dem sich das
gesuchte Verzeichnis befindet.
●
●
120 Kapitel 5 – Fehlerbeseitigung
Überprüfen Sie die
Anschlußnummer in der Verzeichniskonfiguration. Lesen
Sie dazu die Hinweise unter
„So definieren Sie Verzeichnisse“ auf Seite 60.
Wenn das Problem fortbesteht, erkundigen Sie sich
beim Administrator nach der
Anschlußnummer.
GE
HP Address Book Manager-Meldungen (Forts.)
Meldung
Beschreibung
Maß nahmen
Sie haben einen falschen
Maximalwert für die Treffer
eingegeben.
Während des Imports von
E-Mail-Adressen hat die von
Ihnen angegebene maximale
Trefferzahl (Ergebnisse) die
zulässige Höchstzahl für
zurückgegebene Ergebnisse
überschritten.
Geben Sie einen kleineren
Wert ein.
Sie können erst fortfahren,
nachdem Sie alle Felder ausgefüllt haben.
Während des Imports von
E-Mail-Adressen wurden nicht
alle Felder in der Verzeichniskonfiguration ausgefüllt.
Überprüfen Sie in der Verzeichniskonfiguration, ob alle
Felder ausgefüllt sind. Lesen
Sie dazu die Hinweise unter
„So definieren Sie Verzeichnisse“ auf Seite 60.
Ungültiger Benutzer oder
ungültiges Kennwort.
Der Digital Sender hat den von
Ihnen eingegebenen Benutzernamen bzw. das eingegebene Kennwort nicht erkannt.
Vergewissern Sie sich, daß Sie
den Benutzernamen und das
Kennwort aus Ihrem Benutzerprofil verwenden. Da bei Kennwörtern zwischen Groß- und
Kleinschreibung unterschieden
wird, müssen Sie bei der Eingabe die richtige Kombination
aus Groß- und Kleinbuchstaben
verwenden.
Zeitlimit überschritten.
Der Digital Sender antwortet
nicht.
●
●
●
●
●
Zugriff auf Registrierung
nicht möglich. Die Daten in
der Registrierung sind
beschädigt.
Die Daten in der WindowsRegistrierung wurden aus
irgendeinem Grund geändert
und sind für den Digital
Sender nicht mehr gültig.
●
●
GE
Prüfen Sie, ob der Digital
Sender eingeschaltet ist.
Prüfen Sie, ob alle Kabel
fest sitzen.
Schalten Sie den Digital
Sender aus und wieder ein.
Schalten Sie den Computer
aus und wieder ein.
Wenn das Problem fortbesteht, wenden Sie sich an
den Administrator.
Rufen Sie die Regedit.exe
auf, entfernen Sie die
LDAP-Konfigurationsdaten,
und konfigurieren Sie den
LDAP-Dienst dann neu.
Wenn das Problem fortbesteht, wenden Sie sich an
den Administrator.
Fehlerbeseitigung in der Software 121
HP Digital Sender Link-Meldungen
In der nachstehenden Tabelle sind Fehlermeldungen, die bei der
Arbeit in HP Digital Sender Link auftreten können, mit den entsprechenden Maßnahmen zur Fehlerbeseitigung aufgelistet.
Hinweis
Die Meldungen sind in alphabetischer Reihenfolge aufgeführt.
HP Digital Sender Link-Meldungen
Meldung
Beschreibung
Maß nahmen
Anlauf-Parameter des HP
Digital Sender Links werden
nicht gesendet. Zum Einrichten Dienstprogramm laufen
lassen?
Die HP Digital Sender LinkKlicken Sie auf Ja, wenn Sie
Anwendung ist entweder nicht die Parameter richtig konfiguinstalliert oder nicht korrekt
rieren möchten.
konfiguriert.
Das angegebene Verzeichnis Der im Feld Start Zielanwenexistiert nicht. Jetzt erstellen? dung angegebene Pfad ist
nicht vorhanden. Legen Sie
fest, daß der gewünschte Pfad
erstellt werden soll, oder
wählen Sie einen anderen
Pfad aus.
Klicken Sie auf Ja, um den
Pfad mit dem von Ihnen eingegebenen Namen anzulegen,
oder klicken Sie auf Nein und
dann auf die Schaltfläche ...,
um den Pfad zu suchen.
Das angegebene Verzeichnis
kann nicht erstellt werden.
Der im Feld Pfad zur Empfangs-Inbox angegebene
Pfad ist ungültig.
Geben Sie den Pfad erneut
ein, oder wählen Sie einen
anderen Pfad aus.
Sie verfügen nicht über die
Rechte, den Standardordner
der Empfangs-Inbox im
gewünschten Verzeichnis zu
erstellen.
Wählen Sie einen Pfad zu
einem Verzeichnis, für das Sie
die erforderlichen Rechte
besitzen. Als Alternative
können Sie auch die Zugriffsrechte für das gewünschte
Verzeichnis ändern.
Diese Meldung wird beim
Beenden von HP Digital
Sender Link angezeigt. Sie
soll Sie lediglich daran erinnern, daß nach dem
Schließen des Programms
keine Dokumente mehr an
Ihren Computer gesendet
werden können.
Klicken Sie auf Ja, um das Programm zu schließen, bzw. auf
Nein, wenn das Programm weiterhin geöffnet bleiben soll.
Wenn Sie das Programm
schließen, können Sie es jederzeit wieder aufrufen, indem Sie
auf die Schaltfläche Start
klicken, auf Programme/
HP 9100C zeigen und dann auf
HP Digital Sender Link klicken.
Das Schließen dieses Programms kann den Verlust der
Verbindung mit dem Gerät verursachen. Wollen Sie es
trotzdem schließen?
122 Kapitel 5 – Fehlerbeseitigung
GE
HP Digital Sender Link-Meldungen (Forts.)
Meldung
Beschreibung
Maß nahmen
Das Verzeichnis kann aufgrund eines Namenskonflikts
mit einer vorhandenen Datei
nicht erstellt werden.
HP Digital Sender Link kann
den angegebenen Pfad für die
Inbox nicht erstellen, da unter
einem der eingegebenen Ordnernamen bereits eine Datei
existiert.
(Wenn Sie beispielsweise
c:\Temp\Scan\Inbox angeben
und im Ordner „Temp“ bereits
eine Datei mit dem Namen
Scan vorhanden ist.)
Wählen Sie einen anderen
Ordner. oder geben Sie einen
neuen Pfad zu diesem Ordner
an.
Es existiert schon eine Datei
mit demselben Namen.
Der in der Zielanwendung
bzw. im Feld Pfad zur Empfangs-Inbox angegebene
Pfad ist bereits vorhanden.
Geben Sie einen anderen
Pfad an, oder löschen Sie
die vorhandene Datei im
Windows-Explorer.
Fehler beim Schreiben der
Das von Ihnen an einen ComDaten in der Empfangs-Inbox. puter gesendete Dokument
konnte nicht in der Eingangsablage (Inbox) gespeichert
werden, da Sie keine
Schreibrechte für dieses Verzeichnis besitzen. Dies kann
nach der Installation passieren, wenn die Zugriffsrechte auf dem Computer, auf
dem sich die Empfangs-Inbox
befindet, geändert wurden.
Überprüfen Sie auf dem Computer mit der Empfangs-Inbox
die Zugriffsrechte, und setzen
Sie diese Rechte gegebenenfalls auf die zuvor definierten
Werte zurück. Sie können
auch ein neues Speicherverzeichnis für die EmpfangsInbox auswählen.
Das von Ihnen an einen Computer gesendete Dokument
konnte nicht in der Eingangsablage (Inbox) gespeichert
werden, da auf der Festplatte
des Computers kein freier
Speicherplatz vorhanden ist.
Wenn die Festplatte des Computers voll ist, geben Sie Speicherplatz frei, und senden Sie
das Dokument dann erneut.
Der Address Book Manager
kann nicht gefunden werden.
Deinstallieren Sie den ABM,
und führen Sie anschließend
eine Neuinstallation aus.
Fehler: Die Installation des
HP Address Book Manager
überprüfen.
GE
Fehlerbeseitigung in der Software 123
HP Digital Sender Link-Meldungen (Forts.)
Meldung
Beschreibung
Maß nahmen
Fehler: Überprüfen, ob eine
andere Instanz desselben
Programms bereits läuft.
Wenn diese Meldung auf
einem Windows 9x-Computer
angezeigt wird, ist der ABM
bereits geöffnet.
Es sind keine Maßnahmen
erforderlich. Sie können mit
dem Senden von Dokumenten
an Ihren Computer beginnen.
Wenn Sie mit den Einstellungen der HP Digital Sender
Link-Anwendung arbeiten
möchten, öffnen Sie das Applet
der Systemsteuerung über
das HP Digital Sender LinkProgrammsymbol oder die
Windows-Systemsteuerung.
Wenn diese Meldung auf
einem Computer mit Windows
NT 4.0 oder 5.0 angezeigt
wird, ist der ABM bereits
geöffnet oder der HP Digital
Sender Service läuft. (ABM
und HP Digital Sender Service
dürfen nicht gleichzeitig
laufen.)
Prüfen Sie, ob HP Digital
Sender Service aktiv ist, bzw.
schließen Sie ihn durch Doppelklicken auf das entsprechende Symbol in der
Systemsteuerung. Wählen Sie
HP Digital Sender Service
(oder HP Network Scanner
Service), und klicken Sie auf
Stop. Versuchen Sie anschließend, das Programm erneut
zu öffnen. Wenn die Meldung
wieder angezeigt wird, ist das
Programm bereits aktiv, so
daß keine weiteren Maßnahmen erforderlich sind.
Der Address Book Manager
läuft noch.
Verwenden Sie die bereits
geöffnete Instanz des Address
Book Manager.
Kann die Zielanwendung nicht Das als Zielanwendung ausstarten.
gewählte Programm kann
nicht gefunden werden.
Öffnen Sie HP Digital Sender
Link, und klicken Sie auf die
Registerkarte Desktop. Geben
Sie im Feld Pfad zur Zielanwendung: den richtigen Pfad
zum Zielprogramm an, oder
klicken Sie auf ..., um in der
Ordnerstruktur nach dem richtigen Pfad zu suchen.
HP Address Book Manager
noch aktiv.
124 Kapitel 5 – Fehlerbeseitigung
GE
HP Digital Sender Link-Meldungen (Forts.)
Meldung
Beschreibung
Maß nahmen
Zielanwendung kann nicht
gefunden werden.
Das gewünschte Programm
kann in dem unter Pfad zur
Zielanwendung angegebenen Pfad nicht gefunden
werden.
Überprüfen Sie den Pfad,
und wiederholen Sie die
Pfadeingabe. Geben Sie den
vollständigen Pfad ein, und verwenden Sie als letzten Eintrag
im Pfad den Programmnamen.
Sie können auch auf ... klicken,
um nach dem Pfad zum gewünschten Programm zu suchen.
Zugriffsrechte reichen für das HP Digital Sender Link kann
angegebene Verzeichnis nicht den im Feld Pfad zur Empaus.
fangs-Inbox angegebenen
Pfad nicht akzeptieren oder
erstellen, da Sie für das entsprechende Verzeichnis keine
Lese- und Schreibrechte
haben.
GE
Geben Sie den Pfad erneut
ein, oder wählen Sie einen
anderen Pfad aus. Als Alternative können Sie auch die
Zugriffsrechte für das
gewünschte Verzeichnis
ändern.
Fehlerbeseitigung in der Software 125
126 Kapitel 5 – Fehlerbeseitigung
GE
A Technische Daten
Gerä tespezifikationen
Merkmal
Beschreibung
Produkttyp
● Flachbett und Blatteinzug
Scanelement
● ladungsgekoppeltes Bauelement
Lichtquelle
● Xenon-Lampe
Schnittstelle
● LAN: Ethernet oder Token Ring
Optische Auflösung
● 600 dpi (Dots per Inch)
Maximale
Scangeschwindigkeit
● 15 Seiten pro Minute (Textqualität)
Bildverarbeitung
● Schwarzweiß-Dokumente
● Text (fein – OCR)
● Farbdokumente
● Farb- und Schwarzweiß-Dokumente
● Farb- und Schwarzweißfotos mit hoher
Auflösung
Komprimierung
● Hardware: optimiertes JPEG
● Software: G4 und HP Smart Compression
Imaging Technology
Netzspannung
● 100 bis 240 V~, 50 bis 60 Hz
Stromverbrauch
● 33 W im Leerlauf
● 70 W im Betriebsmodus
Geräuschbelastung
● 35 dB im Leerlauf
● 50 dB im Flachbettmodus
● 55 dB im Einzugsmodus
Gewicht
GE
● 16,0 kg
Gerätespezifikationen 127
Merkmal
Beschreibung
Durchsatz
● 10 000 Seiten pro Monat
Bedienfeldanzeige
● Grafik-LCD (240 x 64 Pixel)
● blaue Punkte auf silbergrauem
Hintergrund
● hintergrundbeleuchtete Kaltkathoden-
Leuchtstofflampe
Tastenfeld
● Buchstabentastatur mit 40 Tasten
● Zifferntastatur mit 12 Tasten
● Hilfetaste
● Ein-/Beidseitig-Taste für das Scannen ein-
und beidseitiger Vorlagen
● Grüne „Sendetaste“ und rote
„Abbruchtaste“
● 4 kontextsensitive Funktionstasten
Scan-Engine
● ADF- und Flachbett-Scans für Farbe und
Graustufen
● Bildkalibrierung
● Farb- und Farbtonanpassung
● Datenskalierung und -erweiterung
● Konvertierung von Daten in verschiedene
Datenformate (Text-, Halbton- und
Farbentwurfsmodus)
ADF (automatischer
Dokumenteneinzug)
● max. 50 Seiten
● optimale Einzugsgenauigkeit und
-zuverlässigkeit
● Hochgeschwindigkeitsscans
● Unterstützung zahlreicher Papierformate
und -gewichte
● korrekte Ausgabereihenfolge
● automatischer Start und Stopp bei allen
Geschwindigkeiten
128 Anhang A – Technische Daten
GE
Umgebungsdaten
Temperatur
Betrieb
5 bis 40 °C
Lagerung
–30 bis 60 °C
Luftfeuchtigkeit
Betrieb
10 bis 80 % nichtkondensierend (10 bis 32,5 °C)
10 bis 45 % nichtkondensierend (32,5 bis 40 °C)
Lagerung
10 bis 85 % (0 bis 40 °C)
10 bis 50 % (40 bis 60 °C)
VORSICHT
GE
Die Umgebungsbedingungen sollten beim Betrieb des Gerätes stabil
sein. Plötzliche Änderungen von Temperatur oder Luftfeuchtigkeit
können zu Schäden am Digital Sender führen. Wenn Sie den Digital
Sender aus einer kalten in eine warme Umgebung umsetzen, sollten
Sie vor der Wiederinbetriebnahme ca. zwei Stunden warten.
Umgebungsdaten 129
Unterstü tzte Funktionen
Bedienfunktionen
Beschreibung
Mehrfachauswahl am Bedienfeld (Kombination aus
einzelner E-Mail-Adresse und Verteilerliste)
Adressen für eine E-Mail-Nachricht (Kombination aller
einzelnen E-Mail-Adressen und aller in Verteilerlisten
ausgewählten Adressen)
Adressen für eine Faxübertragung
Maximalwert
128
1 024
64
Anstehende Faxübertragungen
128
Zeichen in einer Telefonnummer
80
Speicherkapazitä t
Beschreibung
Benutzer
Öffentliche E-Mail-Adressen
Öffentliche Faxadressen
Maximalwert
512
200 000
1 024
Öffentliche E-Mail-Verteilerlisten
512
Öffentliche Drucker
256
Persönliche E-Mail-Adressen pro Benutzer
256
Persönliche Verteilerlisten pro Benutzer
100
Maximale Anzahl Zieladressen pro Verteilerliste
512
Einträge im Aktivitätsprotokoll pro Benutzer
100
Einträge im Aktivitätsprotokoll für den Administrator
200
Benutzerdefinierbare Funktionstasten
(5 Funktionstasten bereits definiert)
Adressen, die für jede benutzerdefinierte Funktionstaste
konfiguriert werden können
130 Anhang A – Technische Daten
11
512
GE
Deutsche Lä rmschutzverordnung
Gerä uschemission
LpA <70 dB
Am Arbeitsplatz
normaler Betrieb
nach EN 27779
Die Daten sind die Ergebnisse von Typprüfungen.
Franzö sische EMV-Verordnung
NOTE: Réglementation Française – Déclaration d'installation
et d'utilisation d'un produit ATI de Classe A.
L'utilisateur d'un appareil de traitement de l'information (ATI) de
Classe A suivant la norme de compatibilité électromagnétique
NFEN 55022, doit être déclaré auprès de la préfecture du
département ou l'appareil est installé et utilisé ainsi qu'au
Ministère des Telecommunications.
Le formulaire de déclaration a utiliser est disponible auprès des
services de la Préfecture.
GE
Deutsche Lärmschutzverordnung 131
Konformitä tserklä rung
EG-Konformitä tserklä rung
gemäß ISO/IEC-Richtlinie 22 und EN 45014
Name des Herstellers:
Hewlett-Packard Italiana S.p.A.
Anschrift des Herstellers: Viale Europa, 2
24040 Stezzano (BG)
ITALIEN
erklärt, daß das Produkt
Produktname:
Modellnummern:
Produktoptionen:
HP 9100C Digital Sender
C1313A, C1314A, C1315A, C1316A
Alle
den folgenden Produktspezifikationen entspricht:
SICHERHEIT
IEC 950:1991 +A1+A2+A3+A4 / EN 60950:1992 +A1+A2+A3+A4
IEC 825-1:1993 / EN 60825-1:1994
Klasse 1
EMV
CISPR 22:1993+A1 / EN 55022:1994 Klasse A
EN 50082-1:1992
IEC 801-2:1991 / prEN 55024-2:1992
IEC 801-3:1984 / prEN 55024-3:1991
IEC 801-4:1988 / prEN 55024-4:1992
IEC 1000-4-3:1995 / EN 61000-4-3:1996
IEC 1000-4-5:1995 / EN 61000-4-5:1996
± 4 KV CD; ± 8 KV AD
3 V/m
± 0,5 KV Signalleitungen
± 1,0 KV Versorgungsleitungen
3 V/m
± 1,0 KV Ausgleichsspannung
± 2,0 KV Gleichtakt
IEC 1000-3-2:1995 / EN 61000-3-2:1995
IEC 1000-3-3:1994 / EN 61000-3-3:1995
AS/NZS 3548:1992 / CISPR 22:1993 + A1 Klasse A
Zusä tzliche Informationen:
Das vorliegende Produkt entspricht den Anforderungen der Niederspannungsdirektive 73/23/EEC
und der EMV-Direktive 89/336/EEC und trägt die dementsprechende CE-Markierung.
Das Produkt wurde in einer typischen Konfiguration mit einem Hewlett-Packard-Testsystem getestet.
Bergamo, 30. Juni 1998
__________________________________
Tiberio Tesi – Leiter der Qualitätssicherung
Kontaktadresse in Europa: Ihre örtliche Hewlett-Packard Vertriebs- und Kundendienststelle oder Hewlett-Packard GmbH,
Department HQ-TRE, Herrenberger Straße 130, D71034 Böblingen (Fax: +49-7031-3134)
Kontaktadresse in Australien: Product Regulation Manager, Hewlett-Packard Australia Ltd., 31-41 Joseph Street,
Blackburn, Victoria 3130 - Australien
132 Anhang A – Technische Daten
GE
Software-Lizenzvereinbarung
WICHTIGER HINWEIS: DIE BENUTZUNG DER SOFTWARE
UNTERLIEGT DEN NACHFOLGEND AUFGEFÜHRTEN BESTIMMUNGEN DER HP SOFTWARE-PRODUKTLIZENZ. DURCH DAS
BENUTZEN DER SOFTWARE ERKLÄREN SIE IHR EINVERSTÄNDNIS MIT DIESEN LIZENZBESTIMMUNGEN. WENN SIE DIE
BESTIMMUNGEN DER LIZENZVEREINBARUNG NICHT AKZEPTIEREN, KÖNNEN SIE DIE SOFTWARE ZURÜCKSENDEN UND
ERHALTEN DANN DEN VOLLEN KAUFPREIS ZURÜCKERSTATTET. IST DIESE SOFTWARE BESTANDTEIL EINES PAKETS
IN VERBINDUNG MIT EINEM ANDEREN PRODUKT, KÖNNEN SIE
DAS GESAMTE PRODUKT IN UNGEBRAUCHTEM ZUSTAND
ZURÜCKSENDEN UND ERHALTEN DANN DEN VOLLEN KAUFPREIS ZURÜCKERSTATTET.
BESTIMMUNGEN DER HP SOFTWARE-PRODUKTLIZENZ
Sofern Sie mit HP keinen schriftlichen Sondervertrag geschlossen
haben, unterliegt die Benutzung der mitgelieferten Software den
folgenden Lizenzbestimmungen.
Lizenzgewährung. HP erteilt eine Lizenz zur Benutzung von
25 Kopien der Software. Unter „Benutzung“ ist das Speichern, Laden,
Installieren, Ausführen oder Anzeigen der Software zu verstehen.
Die Software darf nicht verändert und ihre Lizenzschutzfunktionen
dürfen nicht deaktiviert werden. Wenn die Softwarelizenz für die
„gemeinsame Benutzung“ erteilt wurde, darf die zulässige Höchstzahl
gemeinsamer Benutzer nicht überschritten werden.
Eigentumsrecht. Die Eigentums- und Urheberrechte an dieser
Software liegen bei HP bzw. ihren Zulieferern. Der Besitz dieser
Lizenz impliziert keine Eigentumsrechte an der Software. Die
Zulieferer von HP behalten sich vor, im Falle einer Verletzung
dieser Lizenzbestimmungen ihre Rechte eigenständig zu sichern.
Kopien und Anpassungen. Kopien oder Anpassungen der Software
dürfen ausschließlich zum Zweck der Archivierung bzw. dann hergestellt werden, wenn das Kopieren oder Anpassen für die Benutzung
der Software erforderlich ist. Alle Kopien oder Anpassungen der
Software müssen die gleichen urheberrechtlichen Hinweise wie das
Originalprodukt tragen. Die Software darf nicht auf ein öffentlich
zugängliches Netzwerk kopiert werden.
GE
Software-Lizenzvereinbarung 133
Keine Entassemblierung oder Dechiffrierung. Die Software darf ohne
vorherige schriftliche Genehmigung von HP nicht entassembliert oder
decompiliert werden. In einigen Hoheits- oder Rechtsgebieten kann es
sein, daß die Zustimmung von HP zu einer begrenzten Entassemblierung oder Decompilierung nicht gesetzlich vorgeschrieben ist. Der
Benutzer hat auf Anfrage von HP detaillierte Informationen über eine
eventuelle Entassemblierung oder Decompilierung zur Verfügung zu
stellen. Die Software darf nicht dechiffriert werden, sofern dies nicht zu
ihrem Betreiben unbedingt erforderlich ist.
Übertragung. Bei Übertragung der Software an Dritte erlischt automatisch die Ihnen erteilte Produktlizenz. Die Software muß in diesem
Fall unter Einschluß aller bestehenden Kopien und der zugehörigen
Dokumentation an den Empfänger ausgehändigt werden. Der Empfänger muß bei einer Übertragung alle Bestimmungen dieser Lizenzvereinbarung akzeptieren.
Beendigung. HP behält sich das Recht vor, die Lizenz bei Verstoß
gegen diese Bestimmungen zu kündigen. Bei Kündigung seitens HP
hat der Kunde die Software unter Einschluß sämtlicher Kopien,
Anpassungen und zusammengestellter Auszüge unverzüglich zu
vernichten.
Exporteinschränkungen. Weder die Software noch Kopien oder
Anpassungen derselben dürfen exportiert werden, wenn dadurch
bestehende Gesetze oder Bestimmungen verletzt werden.
Beschränkte Rechte der US-Regierung. Die Software sowie die
begleitende Dokumentation wurden ausschließlich unter Aufwendung
privater Mittel entwickelt. Ihre Auslieferung und Lizenzierung
entspricht, je nach Anwendbarkeit, folgenden Bestimmungen: als
„kommerzielle Computer-Software“ den Richtlinien DFARS 252.2277013 (Okt 1988), DFARS 252.211-7015 (Mai 1991) bzw. DFARS
252.227-7014 (Jun 1995); als „Handelsware“ der Richtlinie FAR
2.101(a) (Jun 1987), und als „Einschränkungen unterliegende
Computer-Software“ der Richtlinie FAR 52.227-19 (Jun 1987) und/
oder gleichwertigen Verordnungen oder Vertragsbestimmungen.
An der Software und der begleitenden Dokumentation bestehen nur
insoweit Rechte, wie sie durch die betreffenden DFAR- bzw. FARKlauseln oder die standardmäßig erteilte HP Software-Produktlizenz
eingeräumt werden.
134 Anhang A – Technische Daten
GE
B
Informationen zu
Gewährleistung und
technischer Unterstützung
Erklä rung ü ber beschrä nkte Gewä hrleistung durch Hewlett-Packard
HP PRODUKT
HP 9100C Digital Sender
GE
DAUER DER GEWÄHRLEISTUNG
Ein Jahr
1
HP garantiert für den genannten Zeitraum, daß die HP Hardware,
die Zusatzgeräte und das Zubehör frei von Material- und Verarbeitungsfehlern sind. Sollte HP während der Garantiezeit über derartige
Fehler informiert werden, wird HP die fehlerhaften Produkte nach
eigener Entscheidung entweder instandsetzen oder ersetzen. Die
dafür verwendeten Ersatzteile können neu oder neuwertig sein.
2
HP garantiert für den obengenannten Zeitraum, daß die HP Software bei ordnungsgemäßer Installation und Verwendung frei von
Material- und Verarbeitungsfehlern ist. Während der Garantiezeit
wird HP die Software-Medien ersetzen, die ihre Programmieranweisungen aufgrund der genannten Fehler nicht ausführen.
3
HP garantiert nicht, daß beim Betrieb von HP Produkten keine
Fehler oder Unterbrechungen auftreten. Sollte HP nicht in der Lage
sein, daß Produkt innerhalb einer angemessenen Zeit instandzusetzen oder zu ersetzen, hat der Kunde nach Rückgabe des Produkts Anspruch auf eine Rückerstattung des Kaufpreises.
4
HP Produkte können wiederverwendete Komponenten enthalten,
die das Leistungsverhalten neuwertiger Komponenten aufweisen
und die zuvor nur selten benutzt wurden.
5
Die Garantiezeit beginnt mit dem Lieferdatum oder mit dem Datum
der Installation durch HP. Verschiebt oder verzögert der Kunde die
Installation durch HP um mehr als 30 Tage nach Lieferdatum,
beginnt die Garantiezeit am 31. Tag nach Lieferdatum.
Erklärung über beschränkte Gewährleistung durch Hewlett-Packard 135
6
Hinweis
Die Gewährleistung erstreckt sich nicht auf Fehler oder Schäden, die
auf unsachgemäße oder unzureichende Wartung oder Kalibrierung,
auf die vom Kunden bereitgestellte Software, auf Verbindungseinrichtungen, auf nicht von HP bereitgestellte Komponenten und
Zubehörteile, auf unberechtigte Veränderungen oder nicht bestimmungsmäßigen Gebrauch, auf Betrieb außerhalb der für das Produkt geltenden Umgebungsbedingungen oder auf unzureichende
Vorbereitung und Wartung des Standortes zurückzuführen sind.
Die Nutzung des Digital Senders über den zulässigen Auslastungsgrad hinaus (Scannen von mehr als 10 000 Seiten pro Monat) gilt als
nicht bestimmungsmäßiger Gebrauch. Für alle daraus resultierenden
Reparaturen werden Zeit- und Materialaufwand in Rechnung gestellt.
7
SOWEIT NACH DEM GELTENDEN GESETZ ZULÄSSIG, SIND
DIE OBENSTEHENDEN GARANTIEN DIE EINZIGEN GARANTIEN. ES WIRD KEINE ANDERE AUSDRÜCKLICHE ODER
STILLSCHWEIGENDE GEWÄHRLEISTUNG, OB IN SCHRIFTLICHER ODER MÜNDLICHER FORM, ÜBERNOMMEN. HP LEHNT
INSBESONDERE DIE GARANTIE DER MARKTFÄHIGKEIT, DER
ZUFRIEDENSTELLENDEN QUALITÄT SOWIE DER EIGNUNG
FÜR EINEN BESTIMMTEN ZWECK AB.
8
HP haftet für Vermögensschäden, Schäden aus Körperverletzung oder Tod mit bis zu 300 000 US$ bzw. in der Höhe, die von
Ihnen tatsächlich für den Gegenstand der Schadenersatzforderung gezahlt worden ist, sofern diese Summe 300 000 US$ übersteigt. Diese Haftung setzt die Entscheidung eines zuständigen
Gerichts voraus, daß diese Schäden unmittelbar aus der Benutzung eines fehlerhaften HP Produkts entstanden sind.
9
SOWEIT ZULÄSSIG, STEHEN DEM KUNDEN KEINE ANDEREN
ALS DIE GENANNTEN RECHTSMITTEL ZUR VERFÜGUNG. MIT
AUSNAHME DER OBENGENANNTEN FÄLLE HAFTET HP KEINESFALLS FÜR SCHÄDEN AUS DATENVERLUST ODER FÜR
DIREKTE, KONKRETE UND SONSTIGE FOLGESCHÄDEN
(SCHÄDEN AUS ENTGANGENEM GEWINN ODER DATENVERLUST EINGESCHLOSSEN) ODER ANDERE SCHÄDEN,
DIE INFOLGE DES VERTRAGS, AUS UNERLAUBTEN HANDLUNGEN ODER AUF ANDERE WEISE ENTSTANDEN SIND.
10 FÜR TRANSAKTIONEN, DIE IN AUSTRALIEN UND NEUSEELAND ABGESCHLOSSEN WURDEN, GELTEN DIE IN DIESER
ERKLÄRUNG GENANNTEN GEWÄHRLEISTUNGSBESTIMMUNGEN, SOWEIT GESETZLICH ZULÄSSIG, NICHT ALS AUSSCHLUSS, EINSCHRÄNKUNG ODER ABÄNDERUNG UND
SIND SOMIT ALS ERGÄNZUNG ZU DEN GESETZLICH VORGESCHRIEBENEN RECHTEN BEZÜGLICH DES VERKAUFS DES
VORLIEGENDEN PRODUKTS AN SIE ZU VERSTEHEN.
136 Anhang B – Informationen zu Gewährleistung und technischer Unterstützung GE
Weltweite HP Kundendienstangebote
Wenn Sie technische Unterstützung benötigen, wenden Sie sich an
eines der in der folgenden Tabelle aufgeführten HP Kundendienstbüros. Weitere Support-Informationen, beispielsweise zum Herunterladen von Druckertreibern, zum Verwenden der Hilfe über einen
Online-Server oder zu HP FIRST finden Sie unter „Verfügbare HP
Kundendienstleistungen“ auf Seite 139. Angaben zu Ersatzteilen und
Informationen, die nicht in den beiden folgenden Tabellen aufgeführt
sind, finden Sie im Administratorhandbuch.
Kundendienst und Unterstü tzung
bei der Reparatur (USA und
Kanada):
(Zusä tzliche Informationen zu
Reparaturarbeiten finden Sie im
Administratorhandbuch.)
Tel. (1) (208) 323-2551, Montag bis Freitag von 06:00 bis
22:00 Uhr, Samstag 09:00 bis 16:00 Uhr (Mountain
Time). Die Dienstleistung ist während des Garantiezeitraums kostenlos. Es gelten jedoch die normalen
Gebühren für Ferngespräche. Halten Sie beim Anruf
Ihr System und Ihre Seriennummer bereit.
Nach Ablauf des Garantiezeitraums steht Ihnen weiterhin
ein Telefonservice zur Beantwortung Ihrer Fragen zur Verfügung: Tel. (1) (900) 555-1500 (2,50 US$* pro Minute,
nur USA) oder Tel. 1-800-999-1148 (25 US$* pro Anruf,
Visa oder MasterCard, USA und Kanada) Montag bis
Freitag von 07:00 bis 18:00 Uhr, Samstag von 09:00 bis
15:00 Uhr (Mountain Time). Die Einheiten werden erst
gezählt, wenn die Verbindung zum Kundendienstmitarbeiter hergestellt wurde. *Preisänderungen vorbehalten.
Europä ische Kundendienstzentrale – Verfü gbare Sprachen und Dienste in den
einzelnen Lä ndern
Montag bis Freitag von 08:30 bis 18:00 Uhr MEZ.
HP stellt Ihnen während des Garantiezeitraums einen kostenlosen Kundendienst per Telefon zur Verfügung.
Wenn Sie eine der unten aufgeführten Nummern wählen, werden Sie mit unserem hilfsbereiten Team verbunden. Benötigen Sie nach Ablauf des Garantiezeitraums Hilfe, erhalten Sie diese unter denselben Telefonnummern gegen Gebühr. Diese werden pro Anruf erhoben. Halten Sie folgende Informationen bereit, wenn
Sie bei HP anrufen: Produktname und Seriennummer, Kaufdatum und Beschreibung des Problems.
Englisch
Niederlä ndisch
Franzö sisch
GE
Irland: (353) (1) 662-5525
GB: (44) (171) 512-5202
International: (44) (171)
512-5202
Belgien: (32) (2) 626-8806
Niederlande: (31) (20)
606-8751
Frankreich: (33) (01) 43-623434
Belgien: (32) (2) 626-8807
Schweiz: (41) (84)
880-1111
Deutsch
Norwegisch
Dä nisch
Finnisch
Schwedisch
Italienisch
Spanisch
Portugiesisch
Deutschland: (49) (180)
525-8143
Österreich: (43) (1) 0660-6386
Norwegen: (47) 2211-6299
Dänemark: (45) 3929-4099
Finnland: (358) (9) 0203-47288
Schweden: (46) (8) 619-2170
Italien: (39) (2) 264-10350
Spanien: (34) (90) 232-1123
Portugal: (351) (1) 441-7199
Weltweite HP Kundendienstangebote 137
Kundendienstnummern in den einzelnen Lä ndern: Benötigen Sie nach Ablauf der
Garantiezeit Unterstützung, zusätzliche Hilfe bei der Instandsetzung von Produkten oder ist Ihr Land in der
folgenden Liste nicht aufgeführt, lesen Sie dazu das Administratorhandbuch.
Argentinien
787-8080
Mexiko (außerhalb
Mexiko-Stadt)
01 800-90529
Australien
(61) (3) 272-8000
Naher Osten/Afrika
(41) (22) 780-7111
Brasilien
022-829-6612
Neuseeland
(64) (9) 356-6640
Chile
800-360999
Philippinen
(63) (2) 894-1451
China
(86) (10) 65053888-5959
Polen
(48) (22) 37-5065
Griechenland
(30) (1) 689-6411
Portugal
(351) (1) 301-7330
Hongkong
(852) 800-96-7729
Rußland
(7) (95) 923-5001
Indien
(91) (11) 682-6035
Singapur
(65) 272-5300
(41) (1) 753-7111
(91) (11) 682-6069
Schweiz
Indonesien
(62) (21) 350-3408
Taiwan
(886) (02) 717-0055
Japan
(81) (3) 3335-8333
Thailand
(66) (2)661-4011
Kanada
(1) (208) 323-2551
Korea
(82) (2) 3270-0700
Tschech. Republik
(42) (2) 471-7321
Korea
(82) (080) 999-0700
außerh. von Seoul:
Türkei
(90) (1) 224-5925
Malaysia
(60) (3) 295-2566
Ungarn
(36) (1) 343-0310
Mexiko (MexikoStadt)
01 800-22147
(66) (2)661- 4012
138 Anhang B – Informationen zu Gewährleistung und technischer Unterstützung GE
Verfü gbare HP Kundendienstleistungen
Online-Dienste: Nutzen Sie
World Wide Web URL – Druckertreiber, aktualisierte
dieses Dienstleistungsangebot,
um rund um die Uhr über Ihr
Modem auf hilfreiche Daten
zugreifen zu können.
HP Druckersoftware sowie Produkt- und Supportinformationen
erhalten Sie unter folgenden URLs:
für HP 9100C Digital Sender http://www.digitalsender.hp.com
in den USA
http://www.hp.com
in Europa
http://www2.hp.com
Druckertreiber können Sie unter folgenden Adressen herunterladen:
in Japan
ftp://www.jpn.hp.com/drivers/
in Korea
http://www.hp.co.kr
in Taiwan
http://www.hp.com.tw
od. die lokale Treiber-Web-Site http://www.dds.com.tw
America Online – America Online/Bertelsmann ist in den USA,
in Frankreich, Deutschland und GB verfügbar. Hier können Sie auf
Druckertreiber, aktualisierte HP Druckersoftware und Support-Dokumente zur Beantwortung Ihrer Fragen zu HP Produkten zugreifen.
Geben Sie das Schlüsselwort HP ein, oder wählen Sie die Nummer
1-800-827-6364 (in den USA), und verlangen Sie Mitarbeiter 1118,
um sich registrieren zu lassen. Für Europa gelten die folgenden
Rufnummern:
Österreich
0222 58 58 485
Frankreich
++353 1 704 90 00
Deutschland
0180 531 31 64
Schweiz
0848 80 10 11
Großbritannien
0800 279 1234
CompuServe – Über die HP Benutzerforen (GO HP) können Sie
auf Druckertreiber und aktualisierte HP Druckersoftware zugreifen
und technische Informationen mit anderen Benutzern austauschen.
Sie können auch die Nummer 1-800-524-3388 (in den USA) wählen
und sich vom Mitarbeiter 51 für diesen Dienst registrieren lassen.
(CompuServe kann auch in GB, Frankreich, Belgien, der Schweiz,
Deutschland und Österreich genutzt werden.)
Bestellen von SoftwareDienstprogrammen und
elektronischen Infos:
Weitere Informationen dazu finden Sie im Abschnitt „Weltweite HP
Kundendienstangebote“ auf Seite 137.
HP Direktbestellung fü r
Zubehö r oder Zusatzkomponenten:
Tel. 1-800-538-8787 (USA) oder 1-800-387-3154 (Kanada).
HP Support Assistant
CD-ROM:
Dies ist ein umfassendes Online-Informationssystem zur Bereitstellung
von technischen Informationen und Produktdaten zu HP Produkten. Um
diesen vierteljährlichen Dienst zu beziehen, rufen Sie folgende Nummer
an: USA und Kanada: 1-800-457-1762. Hongkong, Indonesien,
Malaysia oder Singapur: Rufen Sie Fulfill Plus an unter (65) 740-4477.
HP Service-Info:
Um Informationen zu HP Vertragshändlern zu erhalten, wählen Sie
die Nummer 1-800-243-9816 (USA) oder 1-800-387-3867 (Kanada).
HP Service-Vereinbarungen:
Tel. 1-800-835-4747 (USA) oder 1-800-268-1221 (Kanada).
Erweiterter Dienst: 1-800-446-0522.
GE
Verfügbare HP Kundendienstleistungen 139
HP FIRST: Über HP FIRST Fax erhalten Sie detaillierte Hinweise zur Fehlerbehebung für häufig
verwendete Software-Anwendungen sowie Tips zu Ihrem HP Produkt. Sie können die entsprechende
Nummer von jedem Tastentelefon wählen und bis zu drei Dokumente pro Anruf abrufen. Diese
Dokumente werden an ein von Ihnen gewünschtes Faxgerät gesendet.
Australien
+61 (0) 3 9272 2627
Malaysia
+60 (0) 3 298 2478
Belgien (Flämisch)
0800 1 1906
Niederlande
0800-0222420
Belgien (Französisch)
0800 1 7043
Neuseeland
+64 (0) 09 356 6642
China
+86 (0) 10 6505 5280
Norwegen
800-11319
Dänemark
800-10453
Österreich
0660-8218
Deutschland
0130-810061
Portugal
05 05 313342
Englisch (außerh. GB)
+31 20 681 5792
Philippinen
+65 275 7251
Finnland
800-13134
Singapur
+65 275 7251
Frankreich
0800-905900
Spanien
900-993123
Großbritannien
0800-960271
Schweden
020-79-5743
Hongkong
852-2506-2422
Schweiz (Deutsch)
0800-551527
Indien
+91 (0) 11 682 6031
Schweiz (Französisch)
0800-551526
Indonesien
+62 (0) 21 352 2044
Taiwan
(886) (2) 719-5589
Italien
1678-59020
Thailand
+66 (0) 2 661 3511
Japan
+81 (0) 3 3335 8622
Ungarn
(36) (1) 252-4647
Kanada
1-800-333-1917
Vereinigte Staaten
1-800-333-1917
Korea
+82 (0) 02 769 0543
140 Anhang B – Informationen zu Gewährleistung und technischer Unterstützung GE
Index
Symbole
.PDF-Dateien
Anlagen lesen 39
öffnen 39
per E-Mail versenden 37
A
A4-Format, auswählen 35
Abbildungen
Abbruchtaste 18
ADF-Einheit 17
Aktivitätsanzeige 18
Back-Taste 18
Dokumentenauflage 17
Dokumentenausgabefach 17
Dokumentenführungen für Papier 17
Ein-/Beidseitig-Taste 18
Enter-Taste 18
Hilfetaste 18
Netzschalter 17
Pfeiltasten 18
Sendetaste 18
Zifferntasten 18
Abbruchtaste 18
ABM (Address Book Manager). Siehe
Address Book Manager (ABM)
Acrobat Reader
anhängen 39
herunterladen und installieren 39
Speicherort 39
Address Book Manager (ABM)
Ändern von Benutzerprofilen 83
anmelden 20
Anzeige steuern 76
arbeiten mit 51
deinstallieren 11
Hauptfenster 57
Hinzufügen von Adressen 83
Konto aktivieren 14
Meldungen 118
Meldungen am Bedienfeld 99
Online-Hilfe 27
Schnelleinstieg 20
starten 56
Überblick 15
ADF (automatischer Dokumenteneinzug)
Abbildung 17
einlegen 32
Papierstau beseitigen 92
GE
Richtlinien 30
Technische Daten 128
Verwenden für beidseitige
Dokumente 31
Administratorhandbuch 27
Adobe Acrobat Reader. Siehe Acrobat
Reader
Adreßbuch Ö ffentliches Fax
Adressen ändern 69
Adressen hinzufügen 68
Adressen löschen 69
Adreßbücher
Adressen ändern 63
Adressen kopieren 71
Adressen löschen 64
Adressen umbenennen 63
Adressen verschieben 71
am Bedienfeld nicht verfügbar 96
duplizieren 77
E-Mail-Adressen importieren 59
E-Mail-Adressen von einem LDAPServer importieren 60
Fehler beim Prüfen 99
Kennwörter 13
Namen suchen 70
öffentliche Drucker 52
öffentliche E-Mail 52
öffentliche Verteilerlisten 52
öffentliches Fax 52
persönliche 52
persönliche Verteilerlisten verwalten 65
Sicherungskopien erstellen 76
wiederherstellen 77
Adreßbücher duplizieren 77
Adreßbücher wiederherstellen 77
Adressen
Faxadressen löschen 69
maximale Anzahl im Kopierdienst 130
zum öffentlichen Faxadreßbuch
hinzufügen 68
Aktivieren
ABM-Konto 14
Benachrichtigungen 14
Digital Sender Link 83
Aktivitätsanzeige 18
Alt-Taste 18
America Online-Supportdienst 139
AN, Feld 37
Index 141
Ändern
ABM-Benutzerprofile 83
Adressen in Verteilerlisten 67
Anzeige des ABM-Hauptfensters 76
Benutzerprofile 55
Einstellungen 35
E-Mail-Adressen 63
Faxadressen 69
Format 35
Netzwerkverzeichnisse 62
Optionen für Digital Sender Link 83
Papierformat 35
Qualitätseinstellungen 36
Standardverzeichnis der EmpfangsInbox 84
Anhalten von Digital Sender Link 81
Anlagen, PDF-Format lesen 39
Anmelden 23
als registrierter Benutzer 34
am Digital Sender 23
beim ABM 20
doppelter Name 119
registrierter Benutzer 23
Anstehende Aufträge gelöscht 97
Anstehende Faxübertragungen
maximale Anzahl 130
zu hohe Anzahl 104
Anwendungen. Siehe Programme
Anzeige des ABM-Hauptfensters
aktualisieren 76
Anzeige des ABM-Hauptfensters
steuern 76
Anzeigen
ABM-Hauptfenster steuern 76
Copyright 83
Eigenschaften 75
Übertragungsprotokoll 72
Applet der Systemsteuerung
starten 80
Arbeitsspeicher (RAM),
Voraussetzungen 8
Auflage, Dokumentenausgabe 17
Auflegen
Dokumente auf Glausauflage 33
Auflösung
Dokumenteinstellungen 36
optisch 127
Aufträge in Warteschlange gelöscht 97
Ausblenden
Symbol in der Task-Leiste 82
Ausgabefach, Dokument 17
Ausstattung
Fehlerbeseitigung 95
Technische Daten 127
142 Index
Auswählen
E-Mail-Adressen 37
Standardordner der EmpfangsInbox 84
Automatischer Dokumenteneinzug (ADF).
Siehe ADF (automatischer
Dokumenteneinzug)
B
Back-Taste 18
Bedienfeld
Abbildung 18
Adreßbücher nicht verfügbar 96
Elemente 18
Fehlfunktion 95
LED 90
maximale Auswahlmöglichkeiten 130
Meldungen 99
Technische Daten 128
Beidseitig
Senden mit ADF 31
Senden mit Glasauflage 31
Taste 19
Benachrichtigungen
aktivieren 14
DNS-Unterstützung 14
keine Empfangsbestätigung für E-MailÜbertragungen 98
keine Empfangsbestätigung für
Faxe 98
Benutzer
Beschreibung 12
maximale Anzahl 130
PC-Adresse 14
Profile 12
Typen 12
Benutzerdefinierte Installation 9
Benutzerhandbücher
Administrator 27
Kurzreferenz 26
Benutzerprofile
Adressen hinzufügen über ABM 83
ändern 55
ändern über ABM 83
Beschreibung 12
hinzufügen 13
registrieren 11
registrierte Benutzer 53
Berichte für Faxübertragungen (kein
Ausdruck) 98
Beschränkte Gewährleistung,
Erklärung 135
Beschreibung
Address Book Manager (ABM) 15
Digital Sender 7
Digital Sender Link 16
GE
Beseitigen von Papierstaus
am Anfang einer Seite 91
am Ende einer Seite 94
innerhalb der ADF-Einheit 92
Bestätigungen
aktivieren 14
DNS-Unterstützung 14
keine Empfangsbestätigung für E-MailÜbertragungen 98
keine Empfangsbestätigung für
Faxübertragungen 98
BETREFF, Feld 37
Betrieb
Luftfeuchtigkeit 129
Temperatur 129
Bildqualitätsmängel 96
Bildverarbeitung (Optionen) 127
Blinkende LED am Bedienfeld 90
Buchstabentasten 18
C
CC, Feld 37
CD-ROM, Fehler beim Lesen 114
Compact Disc, Fehler beim Lesen 114
CompuServe-Supportdienst 139
Computer
Dokumente senden 44
keine Verbindung 103
Voraussetzungen 8
Copyright anzeigen 83
CSV-Dateien (Dateien mit
kommagetrennten Werten), E-MailAdressen importieren in 59
D
Dämon. Siehe Digital Sender Service
Datenbank mit Adreßbüchern, Fehler 99
Deaktivieren von Digital Sender Link 83
Deinstallieren der Software 11
Delivery Service Notification (DSN) 14
Deutsche Lärmschutzverordnung 131
Dienstprogramme, Software 139
Digital Sender Link
aktivieren 83
bei laufendem Digital Sender
Service 11
deaktivieren 83
deinstallieren 11
Dokumente senden 25
einrichten 16
Einstellungen ändern 83
Empfangsfunktionen vom Symbol aus
einstellen 85
keine Symbolanzeige in der TaskLeiste 116
GE
Meldungen 122
Online-Hilfe 27
Optionen des Symbols der TaskLeiste 83
Programmstart fehlgeschlagen 116
schließen 81
starten 80
Überblick 16
verwenden 80
Digital Sender Service, und Digital Sender
Link 11
DNS-(Domain Name System)Konfigurationsfehler 100
Dokumente
an Computer senden 44
Auflegen auf Glausauflage 33
aus PaperPort importieren 8
Einlegen in den ADF 32
Farbdokumente kopieren 42
Farbeinstellungen 36
faxen 40
Fehler beim Drucken 98
Fehlübertragung beim Senden als
E-Mail 97
Fehlübertragung beim Senden als
Fax 97
Kopieren 42
nach Senden an Computer nicht
angekommen 97
nächstes senden 49
PDF-Anlagen lesen 39
PDF-Dateien per E-Mail versenden 37
per E-Mail versenden 37
Richtlinien für ADF 30
Schwarzweiß-Einstellungen 36
Senden, beidseitig 31
unten abgeschnittene Seiten 98
unterstützte Typen 30
Vorbereiten zum Senden 30
Dokumente bei verriegeltem Digital
Sender senden 95
Dokumentenauflage 17
Dokumentenausgabefach 17
Dokumentenführungen
Administrator 27
Kurzreferenz 26
Papier 17
Doppelt. Siehe Beidseitig
Drucken
Übertragungsprotokoll 74
Drucker
Farbe 42
Fehler beim Drucken 98
maximale Anzahl im Kopierdienst 130
Treiber 139
Index 143
Druckqualitätsmängel 96
DSN (Delivery Service Notification) 14
Durchsatz 128
E
Eigenschaften, anzeigen 75
Ein-/Beidseitig-Taste 18
Einblenden
Symbol in der Task-Leiste 82
Einfach. Siehe Ein-/Beidseitig-Taste
Eingangsablage (Inbox)
aktivieren 97
einstellen 97
Einlegen
ADF 32
Einrichten
Zielanwendung 86
Einstellungen
ändern 35
automatischer Programmstart 87
Digital Sender Link 83
Empfangsfunktionen 85
Empfangs-Inbox 84
Farbdokumente 36
Farbfotos 36
Farbfotos (hohe Auflösung) 36
OCR-Dokumente 36
Schwarzweißfotos 36
Text scannen 36
Zielanwendung 86
Einstellungen,
Schwarzweiß-Dokumente 36
Einzugsprobleme 96
Elemente
Bedienfeld 18
E-Mail
Konfigurationsfehler 100
Server nicht erreichbar 100
E-Mail-Adressen 37
ändern 63
hinzufügen 58
im Microsoft-Exchange-Format
importieren 59
importieren 59
in CSV-Dateien (Dateien mit
kommagetrennten Werten)
importieren 59
in LDIF-Dateien (LDAP Data
Interchange Format) importieren 59
kopieren 71
löschen 64
maximale Anzahl 130
umbenennen 63
verschieben 71
von LDAP-Servern importieren 60
E-Mail-Adressen umbenennen 63
144 Index
E-Mails
an Zieladressen 38
PDF-Dateien 37
Zieladressen auswählen 37
E-Mails
Dokumente 37
E-Mail-Übertragungen
Bestätigungen aktivieren 14
E-Mail-Übertragungen
bei Zieladresse nicht angekommen 97
keine Empfangsbestätigung 115
keine Empfangsbestätigungen 98
Empfang aktivieren (Einstellung),
aktivieren 97
Empfangsfunktionen einstellen 85
Empfangs-Inbox
Standardeinstellungen festlegen 84
Standardordner ändern 84
Standardverzeichnis wählen 84
Enter-Taste 18
Erklärung zur Gewährleistung 135
Erklärung, Konformitätserklärung 132
Ersatz und Instandsetzung 135
Ethernet-Schnittstelle 127
Exchange
Dokumente aus PaperPort
verwenden 8
F
Farb-/SW-Fotoeinstellungen 36
Farbdokumente, Einstellungen 36
Farbe
Dokumente kopieren 42
Einstellungen 36
Fotos 36
Fataler Fehler, Meldungen im
Übertragungsprotokoll 106
FAX, Funktionstaste 40
Faxadressen
aus dem öffentlichen Faxadreßbuch
löschen 69
im öffentlichen Faxadreßbuch
ändern 69
zum öffentlichen Faxadreßbuch
hinzufügen 68
Faxdämon. Siehe Digital Sender Service
Fax-Supportdienst 140
Faxübertragungen
Fehlübertragung 97
keine Empfangsbestätigung 115
keine LAN-Faxprogramme 40
maximale Anzahl 130
maximale Anzahl anstehender
Faxe 130
senden 40
Verwenden des Zielprogramms 40
GE
Faxübertragungsberichte (kein
Ausdruck) 98
Fehler, Meldungen im
Übertragungsprotokoll 106
Fehler. Siehe Fehlerbeseitigung
Fehlerbeseitigung
allgemeine Fehler 95
Bedienfeld 95
Bildqualität 96
DNS-Konfiguration 100
E-Mail-Konfiguration 100
E-Mail-Übertragungen 97
Falscher Seiteneinzug 96
Hardware 95
Informationsquellen für die Lösung von
Problemen 90
Installation 11
Interne Fehler 102
langsame Übertragung 96
LDAP-Konfiguration 101
Netzwerkfehler 103
Papierstaus 96
Technischer Kundendienst 137
Tips von HP FIRST Fax-Support 140
WINS-Konfiguration 101
Fehlerhafte Produkte 135
Feld, Bedienung. Siehe Bedienfeld
Festplattenspeicher (Voraussetzungen) 8
Format, ändern 35
Fotos
Schwarzweiß-Einstellungen 36
Fotos,
Farbe, senden 36
Führungen
Papier 17
Funktionstasten
Abbildung 18
FAX 40
KOPIEREN 42
maximale Anzahl
benutzerdefinierbarer 130
für den ABM 20
G
G4-Komprimierung 127
Gastbenutzer 13, 54
Geräusch
Belastung 127
Deutsche Lärmschutzverordnung 131
Problem 95
Geschwindigkeit
beim Scannen 127
Probleme 96, 115
Gewährleistung, Zubehör und zusätzliche
Komponenten 135
Gewährleistungserklärung 135
GE
Gewicht
Digital Sender 127
Papier 30
Glasauflage
auflegen 33
reinigen 96
Senden beidseitiger Dokumente 31
Grüne LED am Bedienfeld 90
H
Händler, Vertragshändler 139
Hardware
Fehlerbeseitigung 95
Gewährleistung 135
Komprimierung 127
Technische Daten 127
Technischer Kundendienst 137
Hilfe
Online-Hilfe für den ABM 27
Online-Hilfe für den Digital Sender 26
Online-Hilfe für Digital Sender Link 27
Taste 18
Hinzufügen
Adressen im ABM 83
Adressen in Verteilerlisten 66
E-Mail-Adressen 58
Faxadressen zum öffentlichen
Faxadreßbuch 68
Kennwörter für Adreßbücher 13
registrierte Benutzer 13
Hohe Auflösung
Einstellungen für Fotos 36
Farbeinstellungen 36
HP Digital Sender Link. Siehe Digital
Sender Link
HP FIRST Fax-Supportdienst 140
HP JetSend. Siehe JetSend
HP Network ScanJet 5-Scanner
Kompatibilität 8
HP ScanJet-Dienstprogramm, und der
Digital Sender 8
HP Smart Compression Imaging
Technology 127
HP Support Assistant CD-ROM 139
HP Vertragshändler 139
I
Importieren
E-Mail-Adressen 59
E-Mail-Adressen von einem LDAPServer 60
Inbox
Eingangsablage einstellen und
aktivieren 97
Inbox (Registerkarte) 16
Index 145
Installation
Meldungen 117
Schritte 10
Standard 9
Verfahren 9
Voraussetzungen 8
Instandsetzung und Ersatz 135
Interne Fehler 102
J
JetDirect-Druckserver antwortet nicht 102
JetSend
anwortet nicht 102
Gerät nicht erreichbar 102
Geräte hinzufügen 47
Senden an Geräte 47
ungültige PIN 104
JPEG-Komprimierung 127
K
Kennwörter
Ablehnung 95
Adreßbuch 13
eingeben 23
registrierter Benutzer 34
Komprimierungsmerkmale 127
Konfigurieren
ABM-Konto 14
E-Mail-Bestätigungen 14
Kennwörter für Adreßbücher 13
registrierte Benutzer 13
Standardeinstellungen für die
Empfangs-Inbox 84
Konformitätserklärung 132
Konto, aktivieren 14
Kopierdienst, maximale Anzahl
Drucker 130
Kopieren
Dokumente 42
E-Mail-Adressen 71
Farbdokumente 42
Übertragungsprotokoll 73
KOPIEREN, Funktionstaste 42
Kundendienst und Support
Gewährleistungsinformationen 136
Optionen, weltweit 137
Sprachoptionen 137
Kundendienstangebote, weltweit 137
Kurzreferenz 26
L
LAN-Faxdämon. Siehe Digital Sender
Service
LAN-Faxprogramm nicht installiert 40
Langsame Übertragung 96
LAN-Schnittstelle 127
LDAP (Lightweight Directory Access
Protocol)
E-Mail-Adressen importieren 60
Konfigurationsfehler 101
Protokollfehler 101
Server 60
Server nicht erreichbar 100
LDIF-Dateien (LDAP Data Interchange
Format), E-Mail-Adressen
importieren in 59
LED am Bedienfeld 90
Leere Seiten 96
Leerlauf 90
Legal-Format, auswählen 35
Lesen von PDF-Dateien 39
Letter-Format, auswählen 35
Lichtquelle
zum Scannen 127
Link. Siehe Digital Sender Link
Listen für die Verteilung. Siehe
Verteilerlisten
Löschen
Adressen aus Verteilerlisten 66
E-Mail-Adressen 64
Faxadressen aus dem öffentlichen
Faxadreßbuch 69
Netzwerkverzeichnisse 62
Übertragungsprotokoll 74
Verteilerlisten 67
Luftfeuchtigkeit
Betrieb 129
Lagerung 129
M
Medien. Siehe Dokumente
Meldungen
Address Book Manager 118
Bedienfeld 99
Digital Sender Link 122
Installation 117
Übertragungsprotokoll 106
Mengendurchsatz 128
Merkmale
Komprimierung 127
Produkt 7
Microsoft-Exchange-Format, E-MailAdressen importieren im 59
Lagerung
Luftfeuchtigkeit 129
Temperatur 129
146 Index
GE
N
Namen in Adreßbüchern suchen 70
Network ScanJet 5-Scanner
Kompatibilität 8
Netz
Schalter 17
Stromverbrauch 127
Netzspannung 127
Netzwerke
Fehler 103
Verzeichnisse ändern 62
Verzeichnisse definieren 60
Verzeichnisse löschen 62
Netzwerkverzeichnisse definieren 60
Normal, Meldungen im
Übertragungsprotokoll 106
O
OCR (Optische Zeichenerkennung)
Einstellungen 36
Öffentliche Verteilerlisten, Adreßbuch
Beschreibung 52
maximale Anzahl Listen 130
verwenden 65
Öffentliches Druckeradreßbuch
Beschreibung 52
maximale Druckeranzahl 130
Öffentliches E-Mail-Adreßbuch
maximale Anzahl Adressen 130
Öffentliches E-Mail-Adreßbuch
Beschreibung 52
Öffentliches Faxadreßbuch
Beschreibung 52
maximale Anzahl Adressen 130
verwenden 40
Öffnen von PDF-Dateien 39
Online-Dienste 139
Online-Hilfe
ABM 27
Digital Sender 26
Digital Sender Link 27
Optionen
senden 36
Symbol für Digital Sender Link in der
Task-Leiste 83
Optische Auflösung 127
Optische Zeichenerkennung (OCR).
Siehe OCR (Optical Character
Recognition; optische
Zeichenerkennung)
Orangefarbene LED am Bedienfeld 90
P
PaperPort-Software, und der Digital
Sender 8
GE
Papierformat
auswählen 35
Auswahlmöglichkeiten 35
Papierformat, ändern 35
Papierstaus
am Anfang einer Seite beseitigen 91
am Ende einer Seite beseitigen 94
Fehlerbeseitigung 96
in der ADF-Einheit beseitigen 92
PC. Siehe Computer
PC-Adresse
konfigurieren 14
ungültig 100
PDF-Dateien. Siehe .pdf-Dateien
Pentium-Prozessor 8
Persönliche Adreßbücher
Beschreibung 52
E-Mail-Adressen 37
maximale Anzahl Adressen 130
Persönliche Identifikationsnummer (PIN),
ungültig 104
Persönliche Verteilerlisten
Adressen ändern 67
Adressen hinzufügen 66
Adressen löschen 66
löschen 67
Persönliche Verteilerlisten, Adreßbuch
Listen erstellen 65
maximale Anzahl Listen 130
maximale Anzahl Zieladressen pro
Liste 130
verwalten 65
Pfeiltasten 18
PIN (persönliche Identifikationsnummer),
ungültig 104
Probleme. Siehe Fehlerbeseitigung
Produktlizenz für Software 133
Produktmerkmale 7
Profile, Benutzer. Siehe Benutzerprofile
Programme
automatische Einstellung für
Zielanwendung 87
Dokumente senden 46
Zielanwendung einrichten 86
Programmstart, automatischen
einstellen 87
Protokoll, Übertragung. Siehe
Übertragungsprotokoll
Prozessor, Pentium 8
Prüfen der Adreßbücher, Fehler 99
Q
Qualitätseinstellungen
ändern 36
Typen 36
Index 147
R
RAM (Arbeitsspeicher),
Voraussetzungen 8
Reader. Siehe Acrobat Reader
Registrieren von Benutzerprofilen 11
Registrierte Benutzer
Anmelden 34
Benutzerprofile 53
Benutzerprofile hinzufügen 54
E-Mail-Adressen hinzufügen 58
E-Mail-Adressen importieren 59
hinzufügen 13
Kennwort eingeben 23
Kennwörter 34
PC-Adresse 14
Reinigen der Glasauflage 96
Rollen, Rückstände auf unteren Rollen 96
Rote LED am Bedienfeld 90
S
Scangeschwindigkeit 127
ScanJet-Dienstprogramm, und der Digital
Sender 8
Scanner, Kompatibilität 8
Schalter, Netz 17
Schließen von Digital Sender Link 81
Schnittstellentyp 127
Schwarzweiß
Dokumenteinstellungen 36
Fotos, Einstellungen 36
Seiten
Fehlseite im 2. Durchgang 101
unten abgeschnitten 98
zu viele Seiten im zweiten
Durchgang 104
Senden
an andere Programme 46
an Computer 44
an Digital Sender Link 25
an einen Drucker 42
an E-Mail-Adressen 38
an Faxadressen 40
an JetSend-fähige Geräte 47
an Zielprogramm 25
automatischen Programmstart
einstellen 87
Dokumente vorbereiten 30
Einstellungen ändern 36
Farbdokumente 36
Farbdokumente (hohe Auflösung) 36
Farbfotos 36
mit der Glausauflage 31
nächstes Dokument 49
OCR-Dokumente 36
Optionen 36
Richtlinien 31
148 Index
Schwarzweiß-Dokumente 36
Schwarzweißfotos 36
Textdokumente 36
Zielanwendung wählen 86
Sendetaste 18
Server
E-Mail-Server nicht erreichbar 100
LDAP 60
LDAP nicht erreichbar 100
SMTP 112
Service-Vereinbarungen 139
Sicherungskopien von Adreßbüchern
erstellen 76
Smart Compression Imaging
Technology 127
SMTP-Server 112
Software
benutzerdefinierte Installation 9
deinstallieren 11
Dienstprogramme 139
Gewährleistung 135
Installation fehlgeschlagen 114
installieren 9
Komponenten 9
Komprimierung 127
Produktlizenz 133
Standardinstallation 9
zu langsam 115
Spannung 127
Spannung, Wechselstromnetz 127
Speicher
Kapazität 130
Voraussetzungen 8
Speichern
Adreßbücher 76
Übertragungsprotokoll 73
Speicherplatz, Voraussetzungen 8
Sprachsupport-Optionen 137
Standard
Installation 9
Standardeinstellungen
Empfangs-Inbox 84
Standardinstallation 9
Starten
ABM 56
Applet der Systemsteuerung 80
Digital Sender Link 80
Stau (Papier)
am Anfang einer Seite beseitigen 91
am Ende einer Seite beseitigen 94
Fehlerbeseitigung 96
in der ADF-Einheit beseitigen 92
Suchen, Namen in Adreßbüchern 70
Suchvorgänge
langsam 101
zu viele Übereinstimmungen. 105
GE
Support Assistant CD-ROM 139
Support und Kundendienst
Gewährleistungsinformationen 136
Optionen, weltweit 137
Sprachoptionen 137
Support-Vereinbarungen 139
SW-Dokumente, Einstellungen 36
SW-Fotoeinstellungen 36
Symbol in der Task-Leiste
ausblenden 82
einblenden 82
verwenden 82
Symbole
Optionen der Task-Leiste für Digital
Sender Link 83
Task-Leiste verwenden 82
Systemsteuerung
Einstellen von Empfangsfunktionen 85
Systemsteuerung, Applet 80
Systemvoraussetzungen 8
T
Tab-Taste 18
Tastatur. Siehe Tastenfeld
Tasten
Abbildung 18
Abbruchtaste 18
Alt-Taste 18
Back-Taste 18
Buchstabentasten 18
Ein-/Beidseitig-Taste 18
Enter-Taste 18
Funktionstasten 18
Hilfe-Taste 18
Pfeiltasten 18
Sendetaste 18
Tab-Taste 18
Zifferntasten 18
Tastenfeld
Abbildung 18
Technische Daten 128
Technische Daten
Ausstattung 127
Tastenfeld 128
Umgebung 129
Technischer Kundendienst 137
Telefonnummern, maximale
Zeichenanzahl 130
Temperatur
Betrieb 129
Lagerung 129
Temperaturprobleme 95
Text (fein - OCR), Einstellungen 36
Textdokumente, Einstellungen 36
Token Ring-Schnittstelle 127
Treiber, Drucker 139
GE
U
Überblick
Address Book Manager (ABM) 15
Digital Sender 7
Überhitzungsprobleme 95
Übertragungsberichte (kein Ausdruck) 98
Übertragungsprotokoll
anzeigen 72
drucken 74
kopieren 73
löschen 74
maximale Anzahl der Einträge 130
Meldungen 106
speichern 73
zur Fehlerbeseitigung verwenden 90
Umgebungsdaten 129
Untere Rollen, Rückstände 96
V
Verbrauch, Strom 127
Vereinbarung
Software-Produktlizenz 133
Vereinbarungen
Service 139
Verlorene Aufträge 97
Verschieben, E-Mail-Adressen 71
Verteilerlisten
Adressen ändern 67
Adressen hinzufügen 66
Adressen löschen 66
E-Mail-Adressen 37
kopieren 71
löschen 67
maximale Anzahl Zieladressen 130
persönliche erstellen 65
Vertragshändler 139
Verwenden
ABM 51
Digital Sender Link 80
Digital Sender Link-Symbol 82
Verzeichnisse
im Netzwerk definieren 60
Netzwerke ändern 62
Netzwerke löschen 62
VON, Feld 37
Voraussetzungen, System 8
Vorderes Bedienfeld. Siehe Bedienfeld
W
Wählen
Zielanwendung 86
Warnung, Meldungen im
Übertragungsprotokoll 106
Web-Sites
Adobe Systems Incorporated 39
Index 149
Weiße Seiten beim Senden 96
Weltweit, Kundendienstangebote 137
Windows
Fehler in der Registrierung 121
Systemvoraussetzungen 8
WINS-(Windows Internet Naming Service)Konfigurationsfehler 101
World Wide Web-Supportdienst 139
WWW-Supportdienst 139
Z
Zeitlimit 121
Zieladressen
E-Mail-Adressen auswählen 37
E-Mails senden an 38
Faxnummern 40
Typen 29
Zielanwendung
automatischen Programmstart
einstellen 87
einrichten 86
nicht gefunden 125
wählen 86
Zielprogramm
Dokumente senden 25
Zifferntasten 18
Zubehör und zusätzliche Komponenten,
Gewährleistung 135
150 Index
GE
HP 9100C
Digital Sender
Benutzerhandbuch
HP 9100C Digital Sender
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Teile-Nr.
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