Jahresbericht 2008/09
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Jahresbericht 2008/09
Bergheidengasse 1 IMPRESSUM IMPRESSUM HERAUSGEBER: Höhere Bundeslehranstalt für Tourismus und Wirtschaftliche Berufe A-1130 Wien, Bergheidengasse 5-19 Tel. (01)804 72 81-601, Fax: (01) 804 72 81-600 e-mail: office@hltw13.at internet: www.hltw13.at REDAKTIONSTEAM: Lektorat, Public Relations und Presse: Mag. Renate Sponer Graphische Gestaltung: Mag. Werner Egger (werner.egger@chello.at) unter der Mitwirkung der Übungsfirma Creative Graphix (Creative.GraphiX@gmx.at) DRUCK: Edelbacher Druck GmbH A-1180 Wien, Eduardgasse 6-8 Tel. (01) 405 58 55, Fax: (01) 405 58 55-18, ISDN: (01) 407 02 22 e-mail: druckerei@edelbacher.at internet: www.edelbacher.at 2 GENERATIONENSERVICE HOL DIR JETZT DAS ECHTE KONTO FÜR KEIN GELD! gratis Maestro Karte gratis e-Banking per SMS W@P und Internet gratis Kontoführung B4-19 KONTO Nähere Infos erhältst du bei einem Mobilen Berater vom BAWAG PSK Betriebsservice: Robert KAUFMANN, Telefon 0676 / 8998 810 86 robert.kaufmann@bawagpsk.com. www.betriebsservice.at Stand 7.2009 / Änderungen vorbehalten 3 NACHRUF Ein lieber Mensch, der lange mit uns gelebt hat, kann uns nicht genommen werden. Er lässt eine leuchtende Spur zurück. Mit tiefer Betroffenheit haben wir am 1. Dezember 2008 vom plötzlichen und völlig unerwarteten Tod unseres langjährigen Mitarbeiters Alois Pfaunz erfahren. Herr Pfaunz war seit Schulgründung an der HLTW13 als Schulwart tätig. Die Schule war sein zweites Zuhause, und in diesem Sinn hat er sich auch um diese gekümmert. Lieber Pfaunzi, wir werden dich nie vergessen. 4 VORWORT Miteinander ... … ist der Leitsatz, der seit Eröffnung der Schule im September 1989 – Inbetriebnahme würde man es bei einem Wirtschaftsunternehmen nennen – über unserem Handeln steht. Ja, die „Bergheidengasse“ ist 20 Jahre alt. Noch jung, werden Sie sagen; aber sehr erfolgreich, nimmt man die stetig wachsende Schüler/innen- und Klassenzahl als Messgröße. Zählte man im ersten Schuljahr (1989/90) 17 Klassen und 532 Schülerinnen und Schüler, so haben wir im Schuljahr 2008/09 mit 42 Klassen und 1301 Schülerinnen und Schülern diese Zahl mehr als verdoppelt und einen unglaublichen Höchststand erreicht, den wir auch im kommenden Schuljahr auf jeden Fall halten, wenn nicht noch übertreffen können. Natürlich ist nicht nur die quantitative Entwicklung der Schule von Bedeutung. Unser Erfolg wird selbstredend auch an der hervorragenden Ausbildung – Anzahl der bestandenen Abschluss-, Reife- und Diplomprüfungen, ausgezeichnete Schulerfolge, Sprachzertifikate, Zertifikate für berufsbegleitende Kurse, Senkung der Dropout-Quote, Anzahl der Projekte, Zufriedenheit der Schulpartner, positive Rückmeldungen der Abnehmer aus der Wirtschaft – gemessen. Allen, die an diesem Erfolg mitgewirkt haben, möchte ich ein besonderes „Dankeschön“ sagen. Vorliegender Jahresbericht bringt eine Auswahl aus dem Schulleben der „Bergheidengasse“ des laufenden Schuljahres sowie einen chronologischen Überblick über „20 Jahre Bergheidengasse“. Besonders hervorheben möchte ich die Verleihung des Zertifikates „COOL Impulsschule“ durch das COOL Zentrum in Steyr. In diesem Zusammenhang gilt mein besonderer Dank Mag. Gudrun Krametter und Mag. Matthias Eisterer sowie ihrem Team für die besonders engagierte Arbeit im Sinne einer qualitätsvollen Unterrichtsarbeit. Ein weiteres Highlight war die Verleihung des Umweltzeichens – Bio-Nahrungsmittel, Mülltrennung, ökologische Reinigungsmittel, Mobilität, Nachhaltigkeit der Prozesse, … - auf weitere fünf Jahre. Besten Dank dem Umweltteam unter der Leitung von Prof. Mag. Stefan Trybus für das wichtige und nicht immer bedankte, aber praxisorientierte Vorhaben. Es erfüllt mich auch mit großer Freude, dass sich Lehrer/innen und Schüler/innen für soziale Projekte, wie die Unterstützung indischer Steinbruchkinder, eine Wein-Auktion für Paralympics, Aktionen zur Unterstützung Obdachloser und einige mehr, engagieren. Mein besonderer Dank gilt dabei auch Kollegin Mag. Renate Sponer, die sich als Pressereferentin intensiv und erfolgreich bemüht hat, diese vielen Aktivitäten auch der Öffentlichkeit zu vermitteln. Der fünfseitige Pressespiegel spricht für sich. Herzlichen Dank auch an Kollegen Mag. Werner Egger, der den Jahresbericht unter Mitwirkung unserer Übungsfirma Creative GraphiX graphisch gestaltet hat. Viele dieser im Jahresbericht dokumentierten Aktivitäten, Projekte und Veranstaltungen sind nur möglich, weil alle Beteiligten mit Freude an der Sache bereit sind, einen großen Teil ihrer unterrichtsfreien Zeit für die Verwirklichung der Vorhaben zu verwenden und MITEINANDER an einem gemeinsamen Ziel arbeiten: Der kontinuierlichen Weiterentwicklung unserer Schule! Dir. HR Mag. Ingrid VOGT 5 PRESSESPIEGEL Nr. 18, 18 April_2009 6 INHALT Impressum 2 Im Land von Pizza und Pasta 42 Sprachreise des 3HTA und 5HTB nach Bologna Nachruf 4 Vorwort 5 Daniel Glattauer begeisterte am 25. Februar mit einer Lesung Pressespiegel 6 , 8, 10, 12, 14 43 aus der Fortsetzung zu „Gut gegen Nordwind“ Am 29. Oktober las Thomas Glavinic aus seinem neuen Ro- Inhalt Fakten aus der Administration Bergheidengasse liest... 7, 9 man „Das bin doch ich“ 11-19 rechts Gummistiefel trifft Prada 45 Schülermusical in der Seniorenresidenz Oberlaa Innovation und Tradition Selbstsicher, Kompetent – For the Youth! 20 HLTW13 wird COOL Impulsschule 21 Glück macht Schule - heuer wieder an der HLTW13 Happiness Day des Jahrgangs 1HKC am 18.5.2009 22 Alle Jahre wieder … Impressionen der zwölften Übungsfirmenmesse 23 Die Welle 47 Eine Aufführung der Jugendtheatercompany unter der Regie von Ricky May im Volkstheater im März 2009Theaterbesuch des 3HFA im Rahmen des Deutschunterrichts Zwischen Lagrein, Törggelen & Dolomiten 48 Die Südtirol-Exkursion des 4HKC im Oktober 2008 im Rahmen des Ausbildungsschwerpunktes Kulturtouristik Alle Wege führen nach Rom ... auch wir fanden einen Weg dort hin Südseestimmung auf Ferienmesse 2009 25 Schüler/innen des 4HTB präsentierten auf der Ferienmesse nicht nur ihre Schule, sondern auch selbstkreierte Cocktails ITB Berlin 2009 - alles knorke? 26 09. bis 13. März 2009 – die Bergheidengasse war dabei! 49 Food & Beverage ... statt Worten Erdbeertorten ... Über den Freigegenstand Patisserie ... 50 Ozapft is! Der traditionelle „KAISER“ Bierzapfwettbewerb 51 eCluster-Projekt Bildbearbeitung 28 „Sacher & Friends“ Incentive-Veranstaltung an der Bergheidengasse 28 Jungfern und Weinkeller – passt das zusammen? Weinkellereröffnung und Jungfernlese des Schulweines 52 Jugend on Tour Maturaprojekt: Jugendtourismus und Eventreisen 29 In Vino Caritas Wein-Auktion und Charity-Dinner für Paralympics 54 Praxisgespräche Bergheidengasse 30 „Zukunftsstrategien der Österreich Werbung“ war das Thema: Chefin der Österreich-Werbung begeistert nicht nur die Jungtouristiker. Sprachen, Literatur und Kultur Sprachen öffnen Türen 32 Wir haben es! Das Europasiegel für innovative Sprachenprojekte 2008! 33 Der Ausbildungszweig "International Relations“ wurde für seine besondere Qualität ausgezeichnet. Sprachen öffnen Türen ... 35 Schulinterner Fremdsprachenwettbewerb am 20. Jänner 2009 Charity B4C: Business for Charity 56 Freundliche Hotelübernahme am Valentinstag 2009: Ein Tag Arbeit österreichischer Schülerinnen und Schüler im SchlossHotel bringt für ein Jahr Glück in die Hütten indischer Steinbruchkinder! Weihnachten im Schuhkarton 67 Charity-Rekord: HLTW13 sammelt 152(!) Geschenkpakete für „Weihnachten im Schuhkarton“ Aktiv gegen Gewalt in der Familie 68 Charity Abendrestaurant und Auktion gemeinsam mit Marika Lichter für den Verein „Wider die Gewalt“ Play With English Ein etwas anderer Workshop 36 Kinder sind keine Ware! 70 Vorbereitungskonferenz zum dritten Weltkongress gegen sexuelle Ausbeutung von Kindern English in Action 37 Nähe hilft heilen! Weil nichts wertvoller ist als ein Kinder-Lächeln … Malta – klein aber ohoooo!!!! 38 My impressions of Ireland I will never forget this magnificent week! 39 ¡Al-Andalus! Ab nach Spanien vor der Matura! 40 Italienische Reise 2009 2HFA, 2HKC und 4HFA auf den Spuren von Goethe 41 71 Kochen in der Gruft 72 Wir schwingen die Kochlöffel für obdachlose Menschen Aktion Solidarität Sammeln von Lebensmitteln für Obdachlose 73 7 PRESSESPIEGEL 21 e t i e S 8 6 e t i e S 8 Seite 45 INHALT Umwelt HLTW13 behält Umweltzeichen 74 Waste War III: Trennt richtig und gewinnt! 75 Der Mülltrennwettbewerb der Bergheidengasse im dritten Jahr „… die perfekte Welle!“ 76 Ein Wasserprojekt von Schülerinnen zur Umsetzung des europäischen Kinder-Umwelt-Gesundheits-Aktionsplanes Rettet den Regenwald! 77 Die HLTW13 Bergheidengasse ist mit einer Fläche von 5000 m2 am Regenwald der Österreicher beteiligt und hat damit zur Rettung des Esquinas-Regenwaldes in Costa Rica beigetragen. - ein Projekt von Kathrin Stech und Marion Zabini Politik und Geschichte Wählen mit 16 Eine Podiumsdiskussion an der HLTW 13 78 Auschwitz-Birkenau und Krakau 79 Impressionen einer Reise des 4HFA im Rahmen des Geschichteunterrichtes Sport St. Christoph am Arlberg Eine Wintersportwoche 80 Klettern auf Kroatisch Die Sportwoche des 4HRD in Starigrad 81 Lauf das Dorf Erste interne HLTW 13 Laufmeisterschaften 82 Fußballturnier 2009 83 Unser Team 84 Unsere Klassen Unsere Ersten 89 Unsere Zweiten 92 Unsere Dritten 94 Unsere Vierten 97 Unsere Fünften 99 Unsere Hotelfachschule 102 9 PRESSESPIEGEL f. 3 4 e Seit Seite 22 Seit e 30 f. 10 FAKTEN AUS DER ADMINISTRATION MAG. DR. MARKUS LOEW Die Tatsache, dass es sich bei dem Schuljahr 2008/09 um das 20. Schuljahr der HBLTW Bergheidengasse handelt, ist Gelegenheit und Verpflichtung, Rückschau auch auf die vergangenen 20 Jahre Administration an der HBLTW Bergheidengasse zu halten. Die Entwicklung der Größe der Schule, der Anzahl der Lehrer/innen und Schüler/innen ist der unten stehenden Grafik zu entnehmen. Am derartigen Auf- und Ausbau, wie er sich in diesen Zahlen widerspiegelt, waren ganz wesentlich Frau Direktor Hofrätin Mag. Ingrid Vogt und viele Kolleginnen und Kollegen sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die seit der ersten Stunde an der und für die Schule tätig sind, beteiligt. Groß und vielfältig war in diesen 20 Schuljahren auch das Angebot an Schultypen und Lehrplänen. Insgesamt sechs verschiedene Schultypen wurden bisher an der Schule geführt: Höhere Lehranstalt für wirtschaftliche Berufe (seit 1989/90) (1989/90 – 1996/97 gemäß Lehrplan von 1979, 1989/90 – 1992/93 mit dem Wahlblock Kultur-Touristik, 1993/94 – 2006/07 gemäß Lehrplan von 1993 mit den Ausbildungsschwerpunkten Fremdsprachen und Wirtschaft und Kulturtouristik, 2000/2001 – 2002/03 als Schulversuch Neue Studienorganisation der Sekundarstufe II an Berufsbildenden höheren Schulen für den IV. und V. Jahrgang, seit 2003/04 gemäß Lehrplan von 2003 mit den Ausbildungsschwerpunkten Internationale Kommunikation in der Wirtschaft, Kulturtouristik und International Relations) Höhere Lehranstalt für Kulturtouristik, Schulversuch gemäß § 7 SchOG (1989/90 – 1996/97) Fachschule für wirtschaftliche Berufe (1989/90 – 1997/98) Fachschule für Kulturtouristik, Schulversuch gemäß § 7 SchOG (1991/92 – 1994/95) Höhere gewerbliche Lehranstalt für Tourismus (seit 1994/95) (1994/95 – 2007/08 gemäß Lehrplan von 1993 mit dem Ausbildungsschwerpunkt Touristisches Management, 1997/98 – 2007/08 gemäß Lehrplan von 1993 mit dem Ausbildungsschwerpunkt Hotelmanagement, seit 1998/99 als Schulversuch Wiener Modell der Schulzeitverordnung im Tourismusschulwesen, 2000/2001 – 2002/03 als Schulversuch Neue Studienorganisation der Sekundarstufe II an Berufsbildenden höheren Schulen für den IV. und V. Jahrgang, 2004/05 – 2008/09 mit erweiterter Schulautonomie, Schulversuch gemäß § 7 SchOG, mit den Ausbildungsschwerpunkten Tourismus- und Freizeitmanagement und Hotelund Gastronomiemanagement, 2005/06 als Schulversuch vorgezogener Lehrplan, seit 2006/07 gemäß Lehrplan von 2006 mit den Ausbildungsschwerpunkten Tourismus- und Freizeitmanagement und Hotelund Gastronomiemanagement) Hotelfachschule (seit 1996/97) (1996/97 – 2006/07 gemäß Lehrplan von 1993 mit dem Ausbidungsschwerpunkt Gastronomie, 2005/06 Schulversuch vorgezogener Lehrplan, seit 2006/07 gemäß Lehrplan von 2006 mit dem Ausbildungs- schwerpunkt Gastronomie und Ernährung) Schulversuchslehrpläne wurden an der Schule selbst erarbeitet und erprobt. Insgesamt wurde in den 20 Jahren gemäß 23 unterschiedlicher Lehrpläne – davon gemäß maximal 13 verschiedener Lehrpläne gleichzeitig – mit von einander abweichenden Stundentafeln unterrichtet. Entsprechend differenziert musste jeweils der Stundenplan erstellt werden. Im heurigen Schuljahr wurden drei verschiedene Schultypen an unserer Schule angeboten, in denen gemäß acht verschiedener Lehrpläne unterrichtet wurde. Die Höhere Lehranstalt für wirtschaftliche Berufe – kurz „HLW“ genannt – wurde in insgesamt 20 Klassen mit den Ausbildungsschwerpunkten „Kulturtouristik“ (10 Klassen), „Internationale Kommunikation in der Wirtschaft“ (5 Klassen) und „International Relations“ (5 Klasse) geführt. Die Höhere gewerbliche Lehranstalt für Tourismus – „HLT“ abgekürzt – hat in insgesamt 19 Klassen die Ausbildungsschwerpunkte „Tourismusund Freizeitmanagement“ (11 Klassen) und „Hotel- und 1500 1400 1300 1200 1100 1000 900 800 700 600 500 400 300 Schülerinnen 200 Schüler 100 Lehrerinnen Lehrer 20 08 20 07 20 06 20 05 20 04 20 03 20 02 20 01 20 00 19 99 19 98 19 97 19 96 19 95 19 94 19 93 19 92 19 91 19 90 0 11 PRESSESPIEGEL e t i e S 12 . f f 47 FAKTEN AUS DER ADMINISTRATION Gastronomiemanagement“ (8 Klassen) geboten. Die dreijährige Hotelfachschule mit dem Ausbildungsschwerpunkt „Gastronomie und Ernährung“ hat auch heuer wieder mit einer Klasse je Schulstufe insgesamt 3 Klassen umfasst. Auch im heurigen Schuljahr wurden Schulversuche weitergeführt. In allen Jahrgängen der Höheren gewerblichen Lehranstalt für Tourismus wurde der seit dem Schuljahr 1998/99 bewährte Schulversuch „Wiener Modell der Schulzeitverordnung im Tourismusschulwesen“ fortgesetzt. Demgemäß haben die Schüler/innen das erste Pflichtpraktikum nicht schon nach dem I. Jahrgang, sondern erst zwischen dem II. und III. Jahrgang zu absolvieren. Schulartenübergreifend wurde der Schulversuch „Chinesisch als Freigegenstand“ weitergeführt. Ebenso wie im vergangenen Schuljahr wurde auch in diesem Schuljahr eine Professorin durch die Verleihung eines Berufstitels geehrt, nämlich Mag. Renate Sponer, die den Titel Oberstudienrätin erhielt. Sowohl Schulpraktikantinnen und Schulpraktikanten als auch Unterrichtspraktikantinnen und Unterrichtspraktikanten wurden im abgelaufenen Schuljahr an unserer Lehranstalt in die Schulrealität eingeführt. In den Gegenständen Englisch, Spanisch, Psychologie und Philosophie sowie Geschichte und Kultur absolvierten Mag. Dr. Martina Krenn und Mag. Maria Zoidl das Unterrichtspraktikum und wurden dabei von den Professorinnen und Professoren Mag. Michael Eigner, Mag. Dr. Markus Loew, OStR Mag. Dr. Eva Maria Rieder und OStR Mag. Dagmar Wolfschütz betreut. Am Ende meines Berichtes ist es mir ein Bedürfnis, der Schulleitung, Fachvorständinnen und Fachvorstand, Kolleginnen und Kollegen sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die mich bei den zahlreichen und vielfältigen administrativen Aufgaben unterstützt haben, für die gute Zusammenarbeit im abgelaufenen Schuljahr sowie auch in den vergangenen 20 Schuljahren zu danken. Schulchronik: 20 Jahre Bergheidengasse im Überblick MAG. DR. MARKUS LOEW 1989/90 06. 09. 1989 Erstmalige Klasseneröffnung 28. 11. 1989 Aufnahme des Unterrichts in der Betriebslehrküche 16. 05. 1990 Festakt zur offiziellen Eröffnung mit Bundesminister Dr. Wolfgang Schüssel und Bundesministerin Dr. Hilde Hawlicek 08. - 12. 06. 1990 Erstmals Durchführung der Reifeprüfung 1990/91 28. 11. 1990 Besuch des Amtsf. Präsidenten des Stadtschulrates für Wien, Abg.z.NR HR Prof. Hans Matzenauer 17. - 20. 01. 1991 Beteiligung an der „Expo Lingua“ 1991/92 04. 09. 1991 Erstmalige Klasseneröffnung der Fachschule für Kulturtouristik 14. 10. 1991 Tagung des Arbeitskreises Schulautonomie 05. 11. 1991 Tagung des Zentrums für das Schulpraktikum der Universität Wien 27. 02. 1992 Vortrag des Zeitzeugen Hermann Langbein 31. 03. 1992 Aufnahmen des ORF für die Fernsehsendung „14 – Was nun?“ 06. 05. 1992 Erstmalige Durchführung des „Bierzapfwettbewerbes“ 1992/93 01. 02. 1993 Erstmals beginnen Studierende der Universität Wien, und zwar aus Psychologie und Philosophie, die Übungs- phase des Schulpraktikums an der Schule zu absolvieren 04. 02. 1993 Erster Schulball in der Wiener Hofburg 15. 03. 1993 Besuch des Vizepräsidenten des Stadtschulrates für Wien, Ing. Herbert Rudolph 19. 03. 1993 Dichterlesung von Bernhard Bünker 30. 04. 1993 „Grätzelfest“ als Projekt am Vorplatz der Schule 17. 06. 1993 Anwesenheit von Bundesminister Dr. Rudolf Scholten und Bundesministerin a. D. Dr. Hilde Hawlicek 1993/94 08. 04. 1994 Frühlingssoiree im „Seminarhotel Am Spiegeln“ 26. 05. 1994 Auftritt des Tibetischen Musikund Tanzensembles (Lhasa) 23. - 24. 06. 1994 Erstmals Abschlussprüfung der Fachschule für Kulturtouristik 1994/95 12. 09. 1994 Erstmalige Klasseneröffnung der Höheren Lehranstalt für Tourismus 07. 10. 1994 Festveranstaltung „Miteinander“ anlässlich des 5-JahrJubiläums, besucht u. a. von NR-Präs. Univ.-Prof. Dr. Heinz Fischer, Bundesminister Dr. Rudolf Scholten, Staatssekretärin Mag. Brigitte Ederer und Amtsf. Präs. SenR Dr. Kurt Scholz 13. 01. 1995 Präsentation der neu errichteten Übungsfirma 07. 02. 1995 Erstmalige Durchführung einer „Berufsbörse“ für die V. Jahrgänge 24. 04. 1995 Besuch von Staatssekretär Mag. Karl Schlögl 11. - 16. 05. 1995 Teilnahme am 5. Jugendtreffen in Jerusalem 1995/96 19. 10. 1995 ÖISS - Tagung unter Anwesenheit von Staatssekretär Mag. Gerhard Schäffer 07. 11. 1995 Auftritt des Soweto-Chores aus Südafrika 11. 12. 1995 Erste Sitzung der Koordinatorengruppe des Schulentwicklungsprojektes 16. 12. 1995 Gründungsversammlung des Vereins der Freunde und Absolventen der HLTW 13 21. 12. 1995 Ton-Bild-Lesungstheater über Antoine de Saint-Exupéry 23. 02. 1996 Besichtigung der neuen Restaurantküche durch Vertreter/innen des Bundesministeriums für Unterricht und kulturelle Angelegenheiten 06. - 08. 03. 1996 Teilnahme an der Übungsfirmenmesse und Leistungsschau der BMHS im Wiener Rathaus 1996/97 09. 09. 1996 Erstmalige Klasseneröffnung der Hotelfachschule 12. 10. 1996 Theateraufführung des Ensembles Horizont 05. 11. 1996 Vorstellung von EFQM durch Ing. Filacchione 29. 11. 1996 Erstes Abendkulinarium eines HLT-Jahrganges 18. 12. 1996 Montierung der neuen Beschriftung am Schulgebäude 11. – 12. 03 1997 Erstmals Tagung der Landesschulratsdirektor/inn/en 22. 04. 1997 Besuch von NR-Präs. Univ.Prof. Dr. Heinz Fischer 13 PRESSESPIEGEL Seite 67 2f. 5 e t i e S Kronen Zeitung, 19. Dezember 2008 Seite 54f. Seite 77 14 FAKTEN AUS DER ADMINISTRATION 02. 05. 1997 Erstmalige Teilnahme am Wettbewerb „Goldenes Reindl“ 21. 05. 1997 Erstmals legen Schüler/innen der HLT die SchulsommelierPrüfung ab 1997/98 16. – 17. 09. 1997 Erstmalige Durchführung der Projektes „Come together“ 21. 11. 1997 Erste Übungsfirmen-Hausmesse 02. 03. 1998 Diskussion mit Burgtheaterdirektor Claus Peymann 16. 04. 1998 Übergabe des Dekretes über die Verleihung des Berufstitels „Hofrätin“ an Dir. Mag. Ingrid Vogt 1998/99 08. 09. 1998 Präsentation der Feldenkraismethode als Unterrichtskonzept 09. 09. 1998 Beginn des Schulversuches „Wiener Modell der Schulzeitverordnung im Tourismusschulwesen“ 23. – 26. 02. 1999 Erste à la carte-Woche der Tourismusjahrgänge 06. 05. 1999 Erstmalige Abfüllung des Schulweines 19. 05. 1999 Festakt 10 Jahre HBLTW 13 mit Vizebgm. Grete Laska als Festrednerin 27. – 28. 05. 1999 Erstmals Abschlussprüfung der Hotelfachschule 31. 05.–02. 06. 1999 Erstmals Reife- und Diplomprüfung der Höheren Lehranstalt für Tourismus 07. 06. 1999 Verleihung des Umweltzeichens für Tourismusbetriebe 1999/2000 01. 09. 1999 Während des zweijährigen Karenzurlaubes von Dir. HR Mag. Ingrid Vogt übernimmt Prof. Mag. Christian Matzka in Vertretung die Schulleitung 06. 09. 1999 Beginn des Pilotprojektes zur Schulprogrammentwicklung 01. 10. 1999 Erstmals beginnen Studierende der Wirtschaftspädagogik an der Wirtschaftsuniversität Wien das große Praktikum an der Schule zu absolvieren 16. 12. 1999 Verleihung des „Europäischen Siegels für innovative Sprachprojekte“ 2000/2001 04. 09. 2000 Start des Schulversuches „Neue Studienorganisation der Sekundarstufe II an Berufsbildenden höheren Schulen für den IV. und V. Jahrgang“ Eröffnung der ersten Notebook-Klassen 23. 01. 2001 Auszeichnung als ÖkoprofitBetrieb durch den ÖkoBusinessPlan Wien 01. 02. 2001 Verleihung des Preises für CLIP 2000 27. 03. 2001 Projekttag Nationalsozialismus mit Zeitzeug/inn/en 18. 04. 2001 Diskussionsrunde „Anschlag auf den Garten Eden“ als Auftakt der Reihe „Praxisgespräche Bergheidengasse“ 2001/02 03. 09. 2001 Nach zweijährigem Karenzurlaub übernimmt Dir. HR Mag. Ingrid Vogt wieder die Schulleitung 17. 12. 2001 Verleihung des Gesundheitspreises der Stadt Wien für das Projekt „Nichtrauchen ist cool“ im Wiener Rathaus 16. 01. 2002 Erstmalige Durchführung der Käsekenner-Prüfung 2002/03 04. 09. 2002 Installierung des Faches „Peergroup-Mediation“ 16. 09. 2002 Eröffnung des „Übungsbistro“ 16. 10. 2002 Start des Gender-Mainstreaming-Projektes in Kooperation mit HTLs 09. – 10. 01. 2003 Teilnahme an der 1. österreichischen Jungsommeliermeisterschaft 20. 05. 2003 Vortrag von Maria Loley der „Bewegung Mitmensch“ 16. 06. 2003 Projektpräsentation „Verantwortungsvoller Umgang mit dem Körper“ mit Staatssekretär Mag. Karl Schweitzer 2003/04 03. 09. 2003 Start des Ausbildungsschwerpunktes „International Relations“ 17. 02. 2004 Koordinationsbesprechung zur begonnenen Kooperation mit Kooperativen Mittelschulen Wiens 19. 02. 2004 Besuch der Amtsf. Präsidentin des Stadtschulrats für Wien, Mag. Dr. Susanne Brandsteidl 27. 05. 2004 Erstmals Gewinn des „Goldenen Reindl“ 2004/05 22. – 23. 10. 2004 Betreuung des PISA-Symposiums 29. 10. 2004 15-Jahr-Feier mit BV HR DI Heinrich Gerstbach, Amtsf. Präs. Mag. Dr. Susanne Brandsteidl und AL MR Mag. Eva Schönauer-Janeschitz als Festredner/innen 30. 10. 2004 Winzerfest 11. – 13. 01. 2005 Bildungs-Workshop „Bildungszukunft – Zukunftsbildung“ 22. 04. 2005 Erstmalige Teilnahme am Tourissimus-Wettbewerb 04. 05. 2005 Rebstockpflanzung im Schulweingarten 20. – 22. 06. 2005 Kleiderbazar für die TsunamiOpfer 23. 06. 2005 Verleihung des Umweltzeichens für Schulen 2005/06 10. 11. 2005 Eröffnung des Fair-Trade-Point 12. – 15. 01. 2006 Erstmalige Präsentation der Schule auf der Ferienmesse Wien 25. 01. 2006 Diskussion zur EU-Präsidentschaft mit Staatssekretär Dr. Hans Winkler und MdEP Mag. Othmar Karas 31. 01. 2006 Präsentation des neuen Projektes „Wellness macht Schule“ 20. – 24. 02. 2006 Durchführung der ersten Französisch- und ItalienischSprachwoche im Schulhaus 07. 04. 2006 Präsentation der Unterrichtsmethode „COOL“ 27. 04. 2006 Erstmals Gewinn des Tourissimus 08. 06. 2006 Zertifizierung als PILGRIMSchule 2006/07 28. 11. 2006 Preisverleihung als Abfallmanager/innen 2006 12. 01. 2007 Weinevent mit Podiumsdiskussion mit 3. NR-Präs. Mag. Dr. Eva Glawischnig-Piesczek 14. 02. 2007 Premiere der ersten Schulmusical-Aufführung 05. 03. 2007 Gewinn des Posterwettbewerbes „Schutz der Kinder im Tourismus“ 15 FEEDBACK Von: Tauchner Richard [mailto:Richard.Tauchner@reichenau.at] Gesendet: Donnerstag, 22. Jänner 2009 07:27 An: Vogt Ingrid Betreff: Dank und Anerkennung Sehr geehrte Frau Direktor HR Mag. Vogt! Ich bin Ballorganisator des Schlossballes im Schloss Reichenau in Reichenau an der Rax mittlerweile der größte Ball im Oberen Schwarzatal mit annähernd 700 Besuchern. Die organisatorische Abwicklung und das Wohlbefinden der Gäste macht mir immer wieder Kopfzerbrechen und stellt uns jedesmal vor neue Herausforderungen. Seit dem Jahre 2008 habe ich Kontakt zu Schülerinnen und Schülern Ihrer Schule und ich kann/muss/darf Ihnen auf diesem Wege wirklich herzlichst gratulieren - es sind die besten und motiviertesten Jugendlichen die wir jemals als Unterstützung für unser Catering (insbesondere im Service und im Barbereich) gefunden haben. Freundlich, nett und unkompliziert waren sie alle - es ist wunderbar mit diesen jungen Menschen zusammenarbeiten zu dürfen. Ohne den Einsatz der jungen Damen und Herren wäre die Abwicklung des Balles nicht möglich. Eigentlich müssten alle die bei uns gearbeitet haben - und sie sind ganz schön dran gekommen - eine zusätzliche 1 im Zeugnis unter dem Titel „freundlicher, motivierter und leistungsbereiter Jugendlicher“ bekommen. In der Anlage erlaube ich mir einige Fotos vom Ball und natürlich auch von den Schülerinnen und Schülern zu Ihrer Verwendung zu übermitteln. Alle Fotos vom Ball finden sich unter www.reichenau.at. Mit den besten Wünschen für Sie, Ihre Schule und natürlich auch den Schülerinnen und Schülern verbleibt Richard Tauchner Amtsleiter Marktgemeinde Reichenau an der Rax und Obmann des SC Neupack Hirschwang Tel.: 02666/52206-13 Fax: 02666/52206-19 richard.tauchner@reichenau.at www.reichenau.at www.hirschwang.at 16 16. 03. 2007 Autorenlesung mit dem Absolventen Thomas Hödl 2007/08 29. 11. 2007 Erstes friends.clubbing der Freunde der Bergheidengasse – Förderverein der Absolventinnen und Absolventen 17. 12. 2007 Verleihung der ÖKOLOGTafel 21. 12. 2007 Lesung mit Kammerschauspieler Otto Tausig 27. 02. 2008 Erstmalige Teilnahme an der Philosophie-Olympiade Autorenlesung von Arno Geiger als Auftakt der Reihe „Bergheidengasse liest …“ 07. 05. 2008 Präsentation des „Who is Who der Bergheidengasse“ 2008/09 18. 09. 2008 Weinkellerfest 24. 09. 2008 Start des Sparkling ScienceProjektes SKY 18. 11. 2008 Erste friends.lounge der Freunde der Bergheidengasse – Förderverein der Absolventinnen und Absolventen 30. 03. 2009 Verleihung des Zertifikats als COOL-Impulsschule FAKTEN AUS DER ADMINISTRATION Schulchronik 2008/2009 29. 08. Sitzung der QIBB-Steuergruppe 01. 09. Klasseneröffnung I. – III., V. Jahrgänge HLW und I. – II., V. Jahrgänge HLT 01. – 02. 09. Wiederholungs- u. Nachtragsprüfungen II. – III., V. Jahrgänge HLW und II. + V. Jahrgänge HLT Aufnahmsprüfungen 02. 09. Eröffnungskonferenz mit Beurteilungskonferenz über die Wiederholungsprüfungen 03. 09. QIBB-Konferenz 03. – 10. 09. Sprachwoche 5HKC und 5HRD in Spanien 05. 09. Betriebsausflug 08. 09. Klasseneröffnung 1FGA 08. – 10. 09. Projekt „Come Together“ 08. – 12. 09. Schriftliche und praktische Klausurprüfungen der Reifeund Diplom- und Abschlussprüfung (2007/08) 11. 09. Schriftliche Berufsreifeprüfung 15. – 19. 09. COOL-Methodentraining 17. 09. SCHILF-Seminar „Klassenrat“ 18. 09. Weinkellerfest 19. – 20. 09. SCHILF-Seminar „Projektmanagement“ 21. – 26. 09. Sportwoche 2HKB und 2HKC in Drobollach 23. 09. Elterninformationsabend für I. Jahrgänge HLT und 1. Klasse HOFA 24. 09. Start des Sparkling ScienceProjektes SKY Konferenz über die Klausurprüfungen (2007/08) 25. 09. Elterninformationsabend für I. Jahrgänge HLW 29. 09. Klasseneröffnung 2FGA, 3FGA und III. + IV. Jahrgänge HLT 29. – 30. 09. Wiederholungs- und Nachtragsprüfungen 2FGA, 3FGA und III. + IV. Jahrgänge HLT 03. – 06. 10. Teilnahme an der Straßensammlung für den Stephansdom 06. 10. Klasseneröffnung IV. Jahrgänge HLW 06. – 07. 10. Wiederholungs- und Nachtragsprüfungen IV. Jahrgänge HLW 08. 10. Schriftliche Jungsommelierprüfung HLW 08. – 09. 10. Mündliche Reife- und Diplomund Abschlussprüfung (2007/08) 09. 10. Mündliche Berufsreifeprüfung 11. – 18. 10. Sprachwoche 4HFA und 5HFA in Irland 13. – 17. 10. Projektwoche 4HKC in Südtirol 14. 10. Schulgottesdienst Übergabe des Dekretes über die Verleihung des Berufstitels „Oberstudienrätin“ an Prof. Mag. Renate Sponer 15. 10. Praktische Jungsommelierprüfung HLW 20. 10. SchulgemeinschaftsausschussSitzung 20. – 24. 10. Sprachprojekt Incontro Italiano und Semaine en francais Outdoor- und Projektwoche 2FGA in Reichenau/Rax 21. 10. Praxisinformationsabend für II. Jahrgänge HLT Elternvereinsausschuss- Sitzung 22. 10. Sitzung der QIBB-Steuergruppe Praxisinformationsabend für III. Jahrgänge HLW 28. 10. Projekt „Wasseraktionstag“ Teilnahme an der Wiener Schülerliga 29. 10. Dichterlesung von Thomas Glavinic 31. 10. Pädagogische Konferenz 04. 11. Elternvereinshauptversammlung 05. 11. Projektpräsentation im Wiener Rathaus 06. – 07. 11. Tage der offenen Tür 12. + 14. 11. Teilnahme an den Wiener Basketball-Schulmeisterschaften 13. 11. Abendrestaurant 2HHC „Weinfest in der Bergheidengasse“ 17. 11. Praxisgespräch mit Prof. Mag. Peter Zellmann 18. 11. Generalversammlung und 1. friends.lounge des Fördervereins der Absolventen 18. – 20. 11. Teilnahme an der Global Entrepreneurship Week 2008 24. 11. Abendrestaurant 3FGA „Schottland“ 25. 11. SCHILF-Seminar für Italienisch 26. – 30. 11. Projektwoche 3HRD und 4HTB in Rom 26. 11. – 03. 12. Sprachwoche 5HHD in England 28. 11. Übungsfirmen-Messe 02. 12. Adventmesse 17 SCHULCHRONIK 2008/2009 03. 12. Elternsprechtag 04. – 10. 12. Projektwoche 2HTB und 2HHC in Rom 05. 12. Schulautonom schulfrei 12. 12. Afrika-Projekt Teilnahme an den Wiener Basketball-Schulmeisterschaften 15. – 16. 12. Erste-Hilfe-Kurs 16. 12. SCHILF-Seminar für INKW 16. – 17. 12. Teilnahme am Stadthallenfußballturnier 17. 12. Weihnachtfeier 19. 12. Weihnachtsmarkt am Vorplatz der Schule 22. – 23. 12. Schulautonom schulfrei 24. 12. – 06. 01. Weihnachtsferien 15. – 17. 01. Teilnahme an der Ferienmesse Wien 16. 01. Projektpräsentation und Abendrestaurant 4HTA und 5HTA „Edelbrände und Schokolade“ 17. – 22. 01. Wintersportwoche 2HTA und 2HTB in Eben/Pongau 20. 01. Fremdsprachenwettbewerb 23. 01. Tag der offenen Tür 28. 01. Semesterkonferenz 30. 01. Angesagter Feueralarm Ausgabe der Schulnachrichten 02. – 07. 02. Semesterferien 09. – 11. 02. Schriftliche und praktische Klausurprüfungen der Reifeund Diplom- und Abschlussprüfung (2007/08) 18 09. – 13. 02. Sprachprojekt 3HTB English in Action 09. – 15. 02. Sportwoche in Altenmarkt/ Zauchensee 12. 02. Schriftliche Berufsreifeprüfung Karriere- & Recruitingmesse für IV. und V. Jahrgänge 14. 02. Projektveranstaltung „Business 4 Charity“ im Hotel Schloss Wilhelminenberg 16. 02. Abendrestaurant 3HTB „On a trip to winter wonderland“ 16. - 20. 02. Fremdsprachenprojekt Semaine en francais und Encuentro Espanol 17. – 18. 02. Projekt 1HKC „Glück macht Schule“ in Pöllau 18. 02. Konferenz über die Klausurprüfungen 20. 02. Projektpräsentation 5HKB „Chicago“ 22. – 28. 02. Sportwoche 2HHD in St. Anton/Arlberg 23. 02. Schriftliche Jungsommeliereprüfung 3FGA 25. 02. Diensstellenversammlung Dichterlesung von Daniel Glattauer Mündliche Jungsommeliereprüfung 3FGA 26. 02. Podiumsdiskussion 5HTA 27. 02. Teilnahme am Wiener Fremdsprachenwettbewerb 28. 02. Schulball 02. 03. Vortrag der Geschäftsführerin der Österreich Webung, Mag. Dr. Petra Stolba 03. 03. ElternvereinsausschussSitzung 04. 03. Umweltzeichen-Folgeprüfung Konferenz 05. 03. Abendrestaurant 2FGA 09. - 13. 03. Projektwoche 4HTA, 4HTB und 4HHC anlässlich der ITB in Berlin 10. – 12. 03. Teilnahme an der Fachmesse für Übungsfirmen interACT. nine in Salzburg 11. 03. Sitzung der QIBB-Steuergruppe Mündliche Reife- und Diplomprüfung (2007/08) 12. 03. Dienststellenversammlung Abendrestaurant 3HHC „4 Elemente“ 17. 03. Mündliche Berufsreifeprüfung 20. 03. Abendrestaurant 3HTA zugunsten des Vereins Wider die Gewalt 22. – 29. 03. Sprachwoche 3HTA und 5HTB in Bologna 25. 03. Konferenz 27. 03. SCHILF-Vortrag von Dr. Rotraut Perner über Provokativpädagogik 29. 03. – 03. 04. Sportwoche in Kühtai/Tirol 30. 03. Verleihung des Zertifikates als COOL-Impulsschule 01. 04. Beurteilungskonferenz 3FGA Premiere der Schulaufführung des Musicals „Gummistiefel trifft Prada“ 02. – 03. 04. Aufführungen des Musicals „Gummistiefel trifft Prada“ 03. 04. Ostermesse 04. – 14. 04. Osterferien 15. 04. Jahreszeugnisverteilung 3FGA 16. – 17. 04. Praktische Klausurprüfungen der Abschlussprüfung 3FGA 20. – 22. 04. Schriftliche Klausurprüfungen der Abschlussprüfung 3FGA 21. – 22. 04. Praktische Vorprüfung 4HHC 22. 04. Beurteilungskonferenz V. Jahrgänge 23. – 24. 04. Praktische Vorprüfung 4HTB 27. – 28. 04. Praktische Vorprüfung 4HHC 27. – 30. 04. Sportwoche 2HFA und 2HKC am Hochkar Projektwoche 3HKB in Gnas 30. 04. Konferenz über die Klausurprüfungen der Abschlussprüfung 3FGA Jahreszeugnisverteilung V. Jahrgänge 03. – 08. 05. Sportwoche 4HRD in Kroatien 04. – 07. 05. Schriftliche Klausurprüfungen der Reife- und Diplomprüfung 05. – 06. 05. Praktische Vorprüfung 4HFA 07. 05. Schriftliche Berufsreifeprüfung 07. – 08. 05. Praktische Vorprüfung 4HKB 10. – 15. 05. Sportwoche 2HRD in Kroatien 11. 05. Schriftliche Jungsommeliereprüfung HLT 12. – 13. 05. Praktische Vorprüfung 4HKC 13. 05. Mündliche Jung-sommeliereprüfung HLT 13. – 15. 05. Projekttage 3HTB in Graz 14. – 15. 05. Praktische Vorprüfung 4HRD 15. – 22. 05. Sprachwoche 3HKC in Malta 18. 05. Konferenz über die Klausurprüfungen der Reife- und Diplomprüfungen 5HKC, 5HRD, 5HTB Projektpräsentation 1HKC „Glück macht Schule“ FAKTEN AUS DER ADMINISTRATION 18. – 19. 05. Fußballturnier 18. – 21. 05. Projektwoche 4HFA in Auschwitz 19. 05. Konferenz über die Klausurprüfungen der Reife- und Diplomprüfungen 5HKB, 5HTA, 5HHC 20. 05. Konferenz über die Klausurprüfungen der Reife- und Diplomprüfungen 5HFA und 5HHD Jungbarkeeperprüfung HLT Beurteilungskonferenz III. Jahrgänge HLW, II. – III. Jahrgänge HLT, 1FGA + 2FGA 22. 05. Schulautonom schulfrei 24. – 27. 05. Fußwallfahrt nach Mariazell 25. 05. Schriftliche Käsekennerprüfung 25. – 26. 05. Mündliche Abschlussprüfung 3FGA unter dem Vorsitz von Dir. HR Mag. Dr. Helmut Keibl Projekttage 4HKB in Villach 27. 05. Beurteilungskonferenz IV. Jahrgänge HLT SchulgemeinschaftsausschussSitzung Mündliche Käsekennerprüfung 28. 05. Kaffeexpertenprüfung 1FGA Praktische Jungsommelierprüfung HLT 29. 05. Zeugnisverteilung II. – III. Jahrgänge HLT, III. Jahrgänge HLW, 1FGA + 2FGA 30. 05. – 02. 06. Pfingstferien 03. – 05. 06. Mündliche Reife- und Diplomprüfung 5HTA unter dem Vorsitz von Mag. Dorit Wurm 05. 06. Zeugnisverteilung IV. Jahrgänge HLT Verleihung des JugendUmwelt-Gesundheits-Preises 2009 für das Projekt „Die perfekte Welle“ 08. 06. Verleihung des Umweltzeichens an Schulen 08. – 09. 06. Mündliche Reife- und Diplomprüfung 5HHC unter dem Vorsitz von MinR DI Margit Kornfeld 09. 06. Präsentation des Schulmusical-Projektes im Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur 10. – 12. 06. Mündliche Reife- und Diplomprüfung 5HTB unter dem Vorsitz von Dir. HR Mag. Dr. Erich Auerbäck 15. – 16. 06. Mündliche Reifeund Diplomprüfung 5HFA unter dem Vorsitz von HR Mag. Eva-Maria Sand 17. – 18. 06. Mündliche Reifeund Diplomprüfung 5HHD unter dem Vorsitz von HR Mag. Eva-Maria Sand Kaffeeexpertenprüfung 18. 6. – 03. 07. Sprachwochen 2HFA, 2HKC und 4HFA in Italien 19. – 22. 06. Mündliche Reife- und Diplomprüfung 5HKC unter dem Vorsitz von Dir. HR Prof. Dipl.Päd. Franz Zodl 22. 06. Schulschlussgottesdienst 23. – 24. 06. Mündliche Reife- und Diplomprüfung 5HKB unter dem Vorsitz von MinR Ing. Mag. Wolfgang Höglinger 25. 06. Schlusskonferenz I. Jahrgänge HLT und I., II. + IV. Jahrgänge HLW 26. – 29. 06. Mündliche Reife- und Diplomprüfung 5HRD unter dem Vorsitz von Dir. Mag. Heinrich Süssenbacher 28. 06. – 01. 07. Projektwoche 4HKB in Villach und Postojna 29. – 30. 06. Mündliche Berufsreifeprüfung 29. 06. – 01. 07. Projektwoche 2HRD in Podersdorf 29. 06. – 02. 07. Charity Second-Hand-Börse 30. 06. Sitzung der QIBB-Steuergruppe 01. 07. Abschlussbesprechung der HLT-Praxislehrer/innen 01. – 02. 07. Aufnahmsprüfungen 02. 07. Abschlussbesprechung der HLW-Praxislehrer/innen 03. 07. Zeugnisverteilung I. Jahrgänge HLT und I., II. + IV. Jahrgänge HLW 04. 07. - 06. 09. Hauptferien 19 INNOVATION UND TRADITION MAG. MARIO LEHENBAUER Selbstsicherheit, Selbstbewusstsein, soziale Kompetenz – sogenannte „Soft Skills“, die im heutigen Berufsleben immer bedeutender werden. Was passiert aber mit schüchternen SchülerInnen? Es besteht die Gefahr, dass sie im Klassenverband „untergehen“. Mit Unterstützung des Vereins Komm-Mit-Ment (http://www.komm-mit-ment. at), in Kooperation mit der Lehr- und Forschungspraxis der Fakultät für Psychologie an der Universität Wien (http://www.univie.ac.at/ Psychologie/lefop) und gefördert aus Mitteln der Sparkling-Science-Förderung des Bundesministeriums für Wissenschaft und Forschung (www.sparklingscience.at) wurde das Projekt SKY ins Leben gerufen. Sparkling Science setzt auf eine echte Partnerschaft zwischen SchülerInnen, LehrerInnen und WissenschafterInnen. Folgende Eckpfeiler von SKY wurden an der HLTW Wien 13 in der Bergheidengasse durchgeführt: 20 Selbstsicherheitstraining: Mit Hilfe eines auf aktuellen wissenschaftlichen Standards basierenden Trainingsprogramms, entwickelt von Klinischen PsychologInnen und GesundheitspsychologInnen des SKY-Teams, wurden Themen wie Entspannungsverfahren (Bauchatmung, Autogenes Training, Progressive Muskelentspannung, Fantasiereise sowie die 5-Finger-Übung), „Selbstsicherheit und Schüchternheit“, „Durchsetzungsfähigkeit“, „Grundwissen über Psychologie“ und „Soziale Kompetenz“ vermittelt. In den ersten Klassen nahmen über 200 Schülerinnen und Schüler an diesem Training teil, es fand jeweils während eines Semesters einmal wöchentlich statt (mit insgesamt 14 Einheiten). Das Feedback vieler Schülerinnen und Schüler war positiv - wie beispielsweise „Ich habe nun weniger Angst vor Prüfungen“, „Ich kann besser auf andere Menschen zugehen“ oder ganz allgemein „Ich empfinde nun weniger Angst“. Vor allem Entspannungsübungen wie die 5-Finger-Übung oder Rollenspiele fanden großen Anklang. Peer-SelbstsicherheitstrainerInnen: 18 Schülerinnen nahmen an dieser Ausbildung teil; sie stehen nun unter Supervision der Klinischen PsychologInnen und GesundheitspsychologInnen vom SKY-Team der gesamten Schule als Ansprechpersonen für Problembereiche wie „Schüchternheit“ oder „Soziale Angst“ (unter der Emailadresse peerhelp@gmx. at) zur Verfügung. Der Kontakt zu Gleichaltrigen gestaltet sich für viele Jugendliche als niederschwellig, dem entsprechend wurde interessierten älteren SchülerInnen eine Ausbildung als „Peer-Selbstsicherheitstrainer“ angeboten. Während der Ausbildung wurden Inhalte wie Störungen des Kindes- und Jugendalters, Psychoedukation (z.B. „Das 3-Komponenten-Modell der Angst“), Entspannungsverfahren, Rollenspiele, fehlangepasste und hilfreiche Gedanken sowie das Führen von Erst- und Folgegesprächen vermittelt. Die teilnehmenden Schülerinnen waren sehr motiviert und nahmen trotz der späten Nachmittagsstunde durchwegs hochkonzentriert an den Ausbildungseinheiten teil. Auch eine Exkursion an die Lehr- und Forschungspraxis der Fakultät für Psychologie an der Universität Wien stand für die Jugendlichen am Programm – die Schülerinnen konnten den psychologischen Forscheralltag hautnah miterleben. Nach Abschluss der Ausbildung erhielten die TeilnehmerInnen ein Zertifikat, wie es auf dem Bild zu sehen ist. Anwesend bei der Ausbildung waren auch Fr. Mag. Schuh und Hr. Mag. Holzwieser. Das gesamte SKY-Team (Dr. Birgit U. Stetina, Mag. Mario Lehenbauer, Mag. Maria Gutmann, Mag. Dunja Tasic, Mag. Karoline Turner, Mag. Christiane Reinisch, Mag. Katharina Vytiska) bedankt sich für die großartige Zusammenarbeit im Schuljahr 2009/2010 und freut sich sehr auf die weitere Kooperation! Informationen über das SKY-Projekt sind unter www. selbstsicherheit.at zu finden. KOOPERATIVES, OFFENES LERNEN HLTW13 wird MAG. MATTHIAS EISTERER Aufgabe der Institution Schule ist es unter anderem, Schlüsselqualifikationen wie Eigenverantwortung, Selbständigkeit, Teamfähigkeit und Sozialkompetenz zu vermitteln. Dieser Aufgabe will das Kooperative Offene Lernen in der Bergheidengasse noch stärker gerecht werden. Am Montag, den 30.3.2009, erhielt die HLTW Bergheidengasse als erste berufsbildende höhere Schule in Wien das Zertifikat als COOL– Impulsschule verliehen. Kooperatives Offenes Lernen Angeregt durch die erfolgreiche Anwendung des kooperativen offenen Lernens in der HAK Steyr seit über 10 Jahren hat sich in der Bergheidengasse ein Team gefunden, das sich seit 2006 diese Methode zur Steigerung der Unterrichtsqualität angeeignet hat. Im Schuljahr 2008/2009 wurden drei COOL-Klassen eröffnet, in denen die Schüler/ innen nach den Prinzipien des kooperativen offenen Lernens unterrichtet werden. Schlüsselqualifikationen wie Eigenverantwortung, Selbstständigkeit, Teamfähigkeit und Sozialkompetenz sollen damit an unserer Schule verstärkt gefördert werden, da es genau diese Fähigkeiten sind, die neben fundiertem Fachwissen von der Wirtschaft immer mehr verlangt werden. Die Rolle der Lernenden und Lehrenden Um die Selbständigkeit und Eigenverantwortung der Schüler/innen zu fördern, bearbeiten diese in freien Arbeitsphasen Aufträge, die teilweise auch fächerübergreifend aufgebaut sind. Dabei wird neben dem eigenständigen Wissenserwerb auf Zusammenarbeit der Schüler/ innen untereinander Wert gelegt. Innerhalb eines vorgegebenen Zeitrahmens haben die Lernenden die Möglichkeit, sich die Zeit, die sie für die Erreichung der Lernziele benötigen, selbst einzuteilen. Neben den Pflichtaufgaben gibt es auch Wahlaufgaben, die die Schüler/innen zusätzlich lösen können. Dies gibt den Schüler/inne/n einerseits die Möglichkeit das Wissen in bestimmten Bereichen noch zu vertiefen, andererseits kann dadurch individuelle Förderung noch besser sicher- gestellt werden. Die Schüler/ innen sollen in diesem Zusammenhang auch den eigenen Lernerfolg selbst einschätzen und überprüfen lernen. Während der COOLStunden haben die Schüler/ innen die Möglichkeit sich ihren Arbeitsort in der Schule frei zu wählen. Sowohl Bibliothek als auch Computerplätze stehen ihnen zur Verfügung. Mit unserem neu entstandenen COOL-Raum haben wir zudem eine positive Lernumgebung geschaffen, in der sich Arbeits- und Erholungsphasen miteinander vereinen lassen und somit den Lernerfolg in besonderer Weise fördern. Die Lehrer/innen begleiten während der COOL-Stunden den Lernprozess und können jederzeit zur individuellen Betreuung und Beratung herangezogen werden. Die Lehrkraft dient dabei nicht als Anlaufstelle für die richtige Lösung, sondern hilft den Schüler/ inne/n bei der Findung alternativer Lösungswege. Durch die offene Gestaltung der COOL-Stunden ist eine Individualisierung der Lernprozesse bzw. das differenzierte Eingehen auf einzelne Schüler/innen besonders gut möglich. Der Klassenrat Eine wesentliche sozialintegrative Maßnahme bildet der Klassenrat. Dabei treffen sich die Schüler/innen einer Klasse vorzugsweise mit dem Klassenvorstand und besprechen anfallende Probleme auf demokratischer Basis. Die Schüler/innen lernen und erleben dabei Konfliktmanagement und Gesprächskultur. Der Klassenrat sollte vorzugsweise von einer Schülerin/einem Schüler moderiert und protokolliert werden. Unsere Schule unterstützt in besonderer Weise diese Form des sozialen Lernens durch die Einführung einer dafür vorgesehenen zusätzlichen KV-Stunde in allen ersten Jahrgängen, in denen auch Lerntechniken und Tipps für besseres Zeitmanagement behandelt werden. 21 GLÜCK MACHT SCHULE - heuer wieder an der HLTW13 Happiness Day des Jahrgangs 1HKC am 18.5.2009 MAG. KARIN LUTNIK Warum „Glücklich sein“ lernen?- Ganz einfach, weil es möglich ist. Die Schüler und Schülerinnen des 1HKC haben sich mit ihrer Teilnahme am Projekt „Glück macht Schule“ selbst auf die Spur des eigenen Glücks gemacht und sich mit ihrem persönlichen Wohlbefinden und ihrer Lebenszufriedenheit auseinandergesetzt. Viele haben so viel daraus in ihren Alltag mitgenommen, dass sie ihre Erlebnisse und Ergebnisse unbedingt einem größeren Publikum präsentieren wollten. Sie luden Lehrkräfte, Familien und Freunde zu einem Happiness Day an der Schule ein. Denn Glück teilen zu können ist schließlich auch eine Form von Glück! Der Impulsvortrag „Der Glücks-Faktor. Was wir von der Glücksforschung lernen können“ wurde von Ing. 22 Stefan Gros & Mag. Thomas Weinberger (factor happiness – Training & Beratung GmbH) gehalten. Aufbauend auf interessanten Erkenntnissen der Glücksforschung wurde versucht Glücks - Knowhow zu vermitteln. Weil zum Glücklich-Sein auch das Essen gehört, erkundigten sich die motivierten Schülerinnen und Schüler bei ihren Fachlehrkräften, welche Zutaten besonders geeignet sind, Glückgefühle auszulösen. Sie wählten geschickt aus und kreierten Brötchen, die nicht nur ein Gaumensondern auch ein Augenschmaus waren. Allgemein bekannt ist, dass viele Menschen durch den Konsum von Schokolade Glücksmomente erleben können. Diese Zutat durfte daher nicht fehlen – es wurden trendige Schokomuffins offeriert - die verzückten Gesichter der Genießer sprachen für sich! „Seit rund 10 Jahren beschäftigt sich die Wissenschaft intensiv mit dem Thema Glück. Unter anderem wurde in mehreren Studien erörtert, dass die Fähigkeit glücklich und mit dem Leben zufrieden zu sein ein zentrales Kriterium für mentale Gesundheit ist. Glückliche Menschen haben außerdem mehr Erfolg in Beruf und in ihren Beziehungen und sind besser im Stande Herausforderungen des Lebens anzunehmen. Darum sind wir überzeugt davon, dass dieses Thema Einzug in die Schulen erhalten sollte, um jungen Menschen diese wichtigen Fähigkeiten näher zu bringen. “ - PROJEKTTEAM ELISABETH NUART (PROJEKTKOORDINATION)MAG.THOMAS WEINBERGER UND ING.STEFAN GROS (INHALTLICHE LEITUNG)CHRISTINA GOBIN (TUTORIN) KURIER, 10. November 2008 INNOVATION UND TRADITION Impressionen der zwölften Übungsfirmenmesse Impres MMAG. MONIKA KYCELT „ „Die humanb humanberuflichen Schulen sind für mich die Sternchen des ber berufsbildenden Schulwesens in Wien – hier w werden TTheorie und Praxis auf wunderbare Weis Weise se vereint. verein Ein Beispiel für die gelungene Umsetzung g dieser Maxime stellt dabei zweifellos die Arbeit in den Übungsfirmen dar.“ Mit diesen Worten W eröffnete Dr. Susanne Brandsteidl, idl, amtsführende Präsidentin des Wiener Stadt-tamtsführe schulrates, die Übungsfirmenmesse im Festsaal schulrates unserer Schule Sc am 28. November 2008. Von einer „gelun „gelungenen Vorbereitung auf das Berufsleben“ sowi sowie die „Möglichkeit für die Schüle-rinnen und S Schüler ihre erworbenen Fähigkeitenn in einem ents entsprechenden Rahmen unter Beweis zu stellen“ sprach Frau Vizebürgermeisterin Grete Laska ska in ihrer Begrüß Begrüßungsrede. Ebenfalls als Ehrengäste wurden begrüßt: Frau rau LSI Brigitte Körbler, Herr LAbg. Mag. L I OStR Mag. LS M ag. Bernhard Dworak, Herr LAbg. Dr. Alois Mayer, yer, Herr LSI a a. D. Mag. Richard Rösener sowie Frau Mag. Astrid Ericson von der Fa. Berlitz SprachA chschulen Ges.m.b.H.. Das professionelle Auftreten der SchüleDa ülerinnen rinne und Schüler, die perfekt gestalteten eten Ausstellungsstände sowie die besonders Auss nders kompetent geführten Verkaufsgespräche überkom berzeugen jedes Jahr wieder die Besucher/ zeu er/ innen davon, dass die Übungsfirmenin enmesse an der „Bergheidengasse“ eine ne unverzichtbare, wichtige Institution ist! st! 23 ÜBUNGSFIRMENMESSE Diiie D e au auss auss sste sst tellllen lend ende en den en Üb Übun Übun ungs ngs gsfi firm fi rmen rm en auff e eiin inen inen en Blilick ck: ck k: ÜFFA Ü Unternehm mensgege enstand Beritz Fernlehrinstitut Be Sprachkurse e und -re eisen Ciccero Buchhandel Creative GraphiX Print & Design Frie ends of Australia Reisebüro People’s Choice Catering Take it sweet Ta (HLW 19) Tischlein sc deck dich (HLW LW 19)) Üb Ü ber e al all Ev Eve ennta age g nt ntur ur 24 Süßwarenhandel Leiter/in MMag. Monika Kycelt Mag. g Adrienne Schuh Mag. H M Heidi d G Gartner Mag. g Brigitte g Kozak Mag. Werner Egger Mag. Anita Petschning Mag. Sandra Hutwimmer (K Karenz) Mag. Renate Schiendl Mag. g Sandra Singer-Fendt g Mag. Veronika Moser Mag. g Irmgard g Hausberger g Mag. Verena Malzer Handel mit Geschirr und Zubehör Vera Ve rans ra nsta ns taltltun ta unge un g n & Ev ge Even ents en ts Mag. Anita Petschning Mag. E Mag Ma Eve velly ve lyn Da Dann Dann nnerr nner INNOVATION UND TRADITION Schüler/innen des 4HTB präsentierten auf der Ferienmesse nicht nur ihre Schule, sondern auch selbstkreierte Cocktails SANDRA SEIDEL, DANIELA WEISS, LISA OFNER – 4HTB Auch heuer hatte unsere Schule wieder einen Stand bei der größten österreichischen Tourismusmesse, der Reed Ferienmesse (15.–18. Jänner 2009) im Wiener Messegelände. Wir, die Schüler/ innen des 4HTB, organisierten gemeinsam mit Mag. Angelika Pozdena, unserer Professorin im Ausbildungsschwerpunkt Tourismusund Freizeitmanagement, die Präsentation unserer Schule als Messemanagementprojekt. Im Vorfeld kümmerten wir uns um die Einladung der Gäste, das Marketing, den Standaufbau und um die Plan ng der Standaktivitäten. Planung Standakti itäten Als besonderer Messeevent wurden von uns Cocktails gemixt. Im Zuge unserer Jung-BarkeeperAusbildung konnten wir schon im Vorhinein wertvolle Erfahrungen sammeln, sodass wir einen sehr professionellen Messeauftritt organisieren konnten. Die Messebesucher/ innen konnten den eigens für die Messe kreierten Cocktail „Bergheiden-Sweet-Dreams“ verkosten, während sie über die Schule informiert wurden. Dieses Highlight fand bei den Standbes chern so g Standbesuchern großen groß Zuspruch, dass unsere V Vorr Vorräte schon nach drei Messe Messetagen etag komplett aufgebraucht w war waren, und wir noch zusätzlich Ing Ingredienzien für unsere Co Cocktails ockt anliefern mussten. Durch unser spezielles Angebot, dem optisch sehr ansprechend gestalteten Stand und vor allem durch unsere enthusiastische Informationsweitergabe haben wir es geschafft, viele unserer Besucher für unsere Schule zu begeistern. Manche unserer Interessenten konnten wir auch am Tag der offenen Tür wieder begrüßen. 25 INNOVATION UND TRADITION 09. bis 13. März 2009 – die Bergheidengasse war dabei! [Mehr Marktteilnehmer/innen denn je haben im März d. J. die ITB, die führende Plattform der internationalen Reisebranche, besucht. Über 11.000 ausstellende Unternehmen aus 187 Ländern präsentierten ihr Angebot und diskutierten Marktstrategien für die Zukunft. Über 110.000 Fachbesucher/innen und 12.000 Teilnehmer/innen auf dem begleitenden Kongress belegen die Bedeutung des Events. Die ITB ist Branchentreffpunkt, Marktplatz und Impulsgeber zugleich. Und die Bergheidengasse war wieder dabei. STEFANIE GRUBESIC, JASMIN KHAFAGI - 4HTA Als unsere Projektwoche ITB unter der Leitung von Mag. Baier in Berlin begann, hatten wir bereits im Flieger hohe Erwartungen an die Stadt der Mauer, der Spree und der Currywurst. Highlights sollten nicht nur die ITB werden, wir hatten auch die Chance, die Kultur dieser spannenden Metropole näher kennen zu lernen. Unser erster Tag in der deutschen Hauptstadt begann mit einer Stadtrundfahrt in einem Bus, wo wir die Möglichkeit hatten, Sehenswürdigkeiten wie die Siegessäule, den Fernsehturm und das Olympia Stadion zu besichtigen, ohne dabei klatschnass im Regen spazieren zu müssen. Als sich die Wetterlage wieder beruhigte, sahen wir uns den Reichstag an und nahmen später in kleinen Gruppen das atemberaubende Brandenburger Tor „Unter den Linden“ unter die Lupe. Nach dem Abendessen – unter anderem in schönen Vierteln wie den Hackschen Höfen oder am Kurfürstendamm – kehrten wir am Abend – bestückt mit Tipps der Einheimischen – in unsere Jugendherberge „Vier Jahreszeiten“ zurück. Am zweiten Tag unserer Exkursion beschäftigten wir uns mit dem Thema Nationalsozialismus und sahen die „Topografie des Terrors“, danach besichtigen wir die Reste der Berliner Mauer und den Checkpoint Charlie. Sehr interessant war das moderne Sony Center, welches wir später am Potsdamer Platz besuchten. 26 Ein Highlight des Nachmittags war das eindrucksvolle Denkmal für die ermordeten Juden Europas, s, wo jüdische Schicksale detailliert beschrieben und so real dargestellt wurden, dass ss man sich gut in die Situation on der damals lebenden, verfolgten folgten und gehassten Gesellschaft llschaft hineinversetzen konnte. Am Abend erkundeten en die Gruppen die Stadtt auf eigene Faust. Unsere Gruppe besuchte den Alexanderplatz erplatz und die Oranienburgerr Allee und entdeckte einige gemütliche und preiswerte In-Lokale, Lokale, die ideal für uns waren.. Der dritte Tag war unser erster Auftritt im Businesslook bei der Internationalen Tourismusbörse, wo o wir die Möglichkeit eit hatten, Informationen und Anregungen für unsere nsere Maturaprojekte einzuholen holen und das Auftreten vieler ieler Destinationen und Unterachten. nehmen zu begutachten. Auf unserem Programm gramm karätig standen auch die hochkarätig besetzten Symposien und Pressekonferenzen. Nach unserem Besuch der ITB hatten wir genug erschieFreizeit, um uns verschiedenste kulturelle Einrichtungen tungen Berlins wie das Filmmuseum museum ie Zeit anzusehen und uns die in der Großstadt auff den Shoppingmeilen oderr mit ischen typischen gastronomischen n. Den Highlights zu versüßen. Abend ließenn wir mit einem gendtheatter, mit Besuch im Jugendtheater, dem Theaterstück tück „Boyss don’t cry“ ausklingen. en. Unser Tag vor der Abreise A begann ebenfalls nfalls mit einem TB, wo wir w mit Besuch der ITB, selbst erstellten en Messeplänen Messep plänen Stände und Präsentationen besuchten. Nach einem freien Nachmittag war am Abend das Irish Pub im Europacenter am Kurfürstendamm angesagt, wo sich viele Schüler/innen und Lehrer/ innen aus den österreichischen Tourismusschulen zur Musik einer Live Band amüsierten und neue Kontakte knüpften. Ein krönender Abschluss unserer Exkursion. Am Freitag, dem 13. März 2009, ging es dann wieder ab nach Hause. Wir lassen Berlin zurück – eine lebhafte Stadt, mit einem großen historischen und kulturellen Hintergrund, einem aufregenden Nachtleben und viel leckerem Essen. Also Vorsicht, beim Zugreifen von Bouletten, Currywurst und Berliner Eisbein. Wir empfehlen vorher ein paar Kilos abzuspecken, aber bitte nur am Körper und nicht im Portemonnaie … ITB BERLIN 2009 NICOLE STEPANOWSKY – 4HHB Auf der ITB Berlin trifft sich die ganze Welt: Menschen, die in der Reiseindustrie arbeiten, und Menschen, die sich über die schönsten Reiseziele informieren möchten. Die Kombination aus Fachausstellung, Publikumsmesse und dem weltweit größten Fachkongress zieht Jahr für Jahr zehntausende Besucher, Aussteller und Medienvertreter an. 2009 waren es um zehn Prozent mehr als im Jahr 2008 – nämlich 110.857 Fachbesucher und 68.114 private Besucher stürmten die rund 45 Hallen auf drei Ebenen des Messezentrums beim Funkturm. Der 4HHB und seine Begleitlehrerin Mag. Pozdena-Tomberger traf sich am 9. März um 8:45 Uhr am Flughafen Wien-Schwechat. Nach einem kurzen Flug, der für manche der erste oder zweite ihres Lebens war, landeten wir sicher am Flughafen Berlin-Tegel. Sofort bestiegen wir zusammen mit unserem Paralleljahrgang 4HHC einen Reisebus, der uns rund drei Stunden durch Berlin fuhr. Begleitet wurden wir von einer kompe- tenten Reiseführerin. Das erste Mal betraten wir Berliner Boden (außer am Flughafengelände) am CheckpointCharly, wo wir eine kurze Mittagspause einlegten. Die vorläufige Stadtrundfahrt endete bei unserem Jugendhotel berlincity. Ein paar Minuten später ging es auch schon mit der S-Bahn durch die Stadt, um das DDRMuseum zu besuchen. dlich noch im Regen den Gendarmenmarkt. Getröstet wurden wir im größten Schokoladengeschäft der Welt „Fassbender und Rausch“, in dem einige von uns ihre Schokomanie auslebten. Am Abend trafen wir uns erneut im Sony Center, um im Kino „Der Vorleser“ zu sehen. Einem kurzen Cocktail folgte schließlich auch diesem Tag eine kurze Nacht. Am nächsten Morgen trafen wir uns für eine Führung zu Fuß mit unserer „besseren Hälfte“, dem 4HTB, am Berliner Hauptbahnhof. An diesem Tag sollten wir die Stadt Berlin und ihre Sehenswürdigkeiten kennen lernen: das Reichstagsviertel, den Pariser Platz mit dem Brandenburger Tor, das Holocaust Denkmal, den bekannten Potsdamer Platz mit seinem Sony Center und schlussen- Mittwochmorgen, unser erster ITB-Tag! Begeistert waren wir bereits vom Anblick des Messegeländes. Überwältigt waren wir aber von der Größe der Hallen und dem umfangreichen Angebot an Destinationen, Hotels, Fluglinien, usw. Dieses Jahr lockten für die Zukunft des Tourismus relevante Themen mehr Besucher/innen an als in den Jahren zuvor. Viele spannende Fachvorträge wurden auch von uns besucht. Der zweite ITB Tag gestaltete sich ähnlich d e m ersten. Am Abend wollten wir der Staatsoper einen Besuch abstatten, leider ergatterten wir keine Karten mehr. Flexibel wie wir sind, gingen wir auf die Museumsinsel, um noch ein bisschen Kulturluft zu schnuppern. Unser letzter Berlin Abend klang mit einigen Geburtstags-Cocktails (eine Mitschülerin feierte ein weiters Lebensjahr) entspannt aus. Freitagvormittag verließen wir Deutschland, beeindruckt von der ITB und Berlin selbst. u T Trotz des turbulenten Rückfluges können R wir w eine Berlinreise ru rund um die ITB jedem weiterempje fehlen! fe 27 INNOVATION UND TRADITION DIPL.-PÄD. KATHARINA BRANDSTÄTTER Im Zuge des Treffens des eLC (eLearning Cluster) im Februar 2009 in Eisenstadt der beteiligten Lehrer/innen Dipl.-Päd. Katharina Brandstätter, MA (HLTW Bergheidengasse) und Mag. Andreas Gindl (BRG22 Bernoullistraße) entstand die Idee eines schulübergreifenden Projektes zwischen den beiden eLearning-Partnerschulen im Fach Angewandte Informatik. Da beide Schulen unterschiedliche Bildbearbeitungssoftware benutzen (Adobe Photoshop und das Open-Source-Programm Gimp), war es nahe liegend, das Thema "Bildbearbeitung" in Form von LdL (Lernen durch Lehren) den Schülerinnen und Schülern näher zubringen. Sie stellten sich gegenseitig das jeweilige Programm vor und lösten gemeinsam Aufgaben. Zusätzlich nutzten sie den Bildungsserver als Plattform für dieses Projekt. Dazu wurde ein gemeinsamer schulü- bergreifender Kurs eingerichtet. Das Projekt lief in zwei Phasen ab: 1. F2F-Phase: Die Schüler/innen besuchten sich gegenseitig in ihren Schulen und lösten gemeinsam Aufgaben im jeweiligen Programm. Die Aufgabenstellungen wurden am Bildungsserver online zur Verfügung gestellt. Am Schluss gestalteten sie in Partnerarbeit ein gemeinsames Bild (Collage) unter Anwendung beider Programme. 2. Online-Phase: Die Schüler/innen stellten ihre Collagen am Bildungsserver auf einem eingerichteten Forum (Collagenforum) vor und hatten auch die Möglichkeit in einem Supportforum sich gegenseitig Tipps zu den Programmen zu geben. Außerdem gab es ein Feedbackforum, wo die Schüler/innen ihre Erfahrungen mit dem Projekt eintragen mussten (nach der zweiten F2F-Phase). Hier zwei Postings aus dem Feedbackforum: Mir persönlich hat dieses Projekt sehr gut gefallen. :-D Es war mal eine etwas andere Art von Unterricht, da wir ja in zwei verschiedenen Schulen an unseren Aufgaben arbeiten mussten. Es ist mir relativ leicht gefallen, in Gimp mitzukommen, da Photoshop ja fast genauso aufgebaut ist (Werkzeuge und so) :-) Das Projekt war wirklich eine tolle Erfahrung für mich!!! Liebe Grüße an alle (Schülerin, 3HKC) Die beiden Projekttage unserer Schule und der Bergheidengasse haben mir sehr gut gefallen. Ich habe Photoshop näher kennen gelernt und fand es sehr interessant. Mit meiner Partnerin bin sehr gut zurecht gekommen. Ich persönlich finde, dass Photoshop das bessere Bildbearbeitungsprogramm ist. Es gibt mehr Funktionen und mehr Werkzeuge. Die Aufgaben waren meistens leicht zu lösen am Schwierigsten fand ich die Aufgaben eine eigene Collage zu erstellen, es war schwer seine persönlichen Ideen miteinzubeziehen und sie kreativ zu gestalten. Ich würde gerne an einem weiteren Projekt mit (Schülerin, anderem Thema teilnehmen! (Sch c ülerin, BRG22) ch Incentive-Veranstaltung an der Bergheidengasse Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Hotels Sacher genossen einen kulinarischen Abend im Festsaal der Höheren Bundeslehranstalt für Tourismus und wirtschaftliche Berufe in Wien 13, Bergheidengasse bei den Gastronomie- und Touristikprofis der Zukunft. MAG. ANGELIKA POZDENA-TOMBERGER, MAG. RENATE SPONER 28 Bei diesem alljährlichen Event haben die aktuellen sowie die ehemaligen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Hotels Sacher die Möglichkeit, viele unterhaltsame Stunden miteinander zu verbringen. Heuer wurde erstmals die Planung, Organisation und Durchführung dieser Incentive - Veranstaltung an eine Schülerin der HLTW Wien 13 Bergheidengasse übergeben. Frau Sabine Rath hatte die Möglichkeit, im Rahmen ihres Maturaprojektes „Kulinarisches Wien“ zu zeigen, was sie bisher gelernt hat und meisterte diese anspruchvolle Aufgabe (vor Bracheninsidern!) bravourös. 120 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Hotels Sacher genossen es, einen langen Novemberabend hindurch einmal selbst verwöhnt zu werden. Dieser Abend war ein außerordentliches kulinarisches Erlebnis mit kulturellen Einlagen: Schülerinnen und Schüler eines 4. Jahrganges der HLTW13 kochten und servierten in Höchstform, eine Auswahl von herrlichen Wiener Weinen begleitete das 4-gängige Menü. Exzellente Darbietungen von Kammerschauspieler FranzRobert Wagner unterhielten das Publikum. Frau Direktorin HR Mag. Ingrid Vogt und Herr Fachvorstand Hans Voldrich ermöglichtenund förderten dieses Maturaprojekt. Als Sponsoren fungierten Coca Cola, Ruefa, Marriott, die Erste Bank, die Gewerkschaft Vida sowie die Wiener Winzer Distl, Wieninger und Christ. Unter den Ehrengästen befanden sich Herr Direktor Hofrat Zodl und Herr Fargl, Präsident des Kochverbandes. INNOVATION UND TRADITION Maturaprojekt: Jugendtourismus und Eventreisen KONSTANZE WEIKERT UND DENISE KURZ – 5HTB Im Oktober 2008 schafften es zwei Schülerninnen des 5HTB, Denise Kurz und Konstanze Weikert, unter der Betreuung von Mag. Pozdena-Tomberger ihr Maturaprojekt „Jugend on Tour – Jugendtourismus und Eventreisen“ erfolgreich in der HLTW 13 Bergheidengasse umzusetzen. Das durchgeführte Event („Jugendmesse“) war eine Informationsveranstaltung zum Thema „Jugendtourismus und Eventreisen“. Das Projekt bestand aus einer Podiumsdiskussion zum Thema „Entwicklung und Chancen im Jugendtourismus“ und einer anschließenden Messe zum Thema Jugendtourismus und Eventreisen. Stattgefunden hat dieses Event am 2. Oktober 2008 in der Zeit von 10:45 Uhr und 14:00 Uhr im Festsaal der HLTW Bergheidengasse im 13. Wiener Gemeindebezirk. Dazu wurden 9 Firmen aus der Jugend- und Eventreisebranche eingeladen, die ihre Produkte und ihr Unternehmen präsentierten. Von diesen Firmen hat jeweils ein/e Mitarbeiter/in bzw. der/die Inhaber/in der jeweiligen Firma an der Diskussion teilgenommen und die Meinung seiner/ihrer Firma vertreten. Ein weiterer Teil der Veranstaltung bestand aus einer Quiztombola. Bei dieser Tombola mussten die Schüler/innen einige Fragen auf ihrer Quizkarte beantworten um an der Tombola sowie an der Verlosung der Hauptpreise teilnehmen zu können. Zu gewinnen gab es, abgesehen von vielen kleineren Preisen wie Volleybällen, T-Shirts oder Uhren, eine einwöchige Maturareise für 1 Person von X-Jam im Magic Life Sirene Imperial 2009, einen Gutschein für einen einwöchigen Türkeiaufenthalt in einem Joy Hotel für 2 Personen und einen Gutschein für ein Thermen- wochenende für 2 Personen. Die Antworten zu den von den Veranstalter/innen gestellten Fragen bekamen die Schüler/innen bei den diversen Ständen. Mit dieser Aktion wollten die Maturantinnen sichergehen, dass die Schüler/innen wirklich jeden Stand besuchen und durch diese Fragen auch mit den Standbetreuern/Standbetreuerinnen ins Gespräch kommen. Das Ziel der zwei Maturantinnen war es den Schülern/ Schülerinnen das Angebot am Jugendreisemarkt näherzubringen und ihnen die Möglichkeit zu geben, sich genau über die Produkte, die sie interessieren, informieren zu können. Vor allem bei der Wahl einer Maturareise fällt es oft sehr schwer, die Unterschiede der diversen Produkte/Veranstalter herauszufinden und sich für ein Produkt zu entscheiden. Auch ein direkter Vergleich der verschiedenen Produkte war bisher kaum möglich, da man die verschiedenen Veranstalter nie auf einem Fleck hatte. Darum war ein weiteres Ziel den Schülern/ Schülerinnen die Möglichkeit eines direkten Vergleichs zu geben, damit die Wahl der richtigen Reise leichter fällt. Außerdem wollten die Veranstalterinnen den Schülern/ Schülerinnen mittels der Podiumsdiskussion die Möglichkeit geben die Fragen, die sie zu diesem Thema hatten, zu stellen um mögliche Vorurteile über bestimmte Produkte/ Veranstalter aus der Welt zu schaffen. 29 INNOVATION UND TRADITION „Zukunftsstrategien der Österreich Werbung“ war das Thema: Chefin der Österreich-Werbung begeistert nicht nur die Jungtouristiker. Unsere neue Lehrerin für die kaufmännischen Gegenstände Mag. Renate Schiendl, die selbst aus der Praxis kommt, möchte ihren Schülerinnen und Schülern möglichst viel Einblick in die Praxis gewähren. Es gelang ihr, Frau Mag. Dr. Petra Stolba, die Geschäftsführerin der Österreich Werbung, für einen Vortrag an unserer Schule zu werben. Schwerpunkte der Präsentation waren folgende: Tourismus in Österreich – Eckdaten, Österreich Werbung als Organisation, Marke „Urlaub in Österreich“, Sonderkampagne 2009 (Maßnahmen) Was Dr. Stolba am 2.März 2009 bot, war alles andere als ein trockenes Herunterbeten oder eine sanfte Berieselung mit Daten und Fakten 30 zum Thema. Die energiegeg geladene Powerfrau ließ es e keineswegs bei der profesesssionellen Powerpointprää-sentation bewenden, sondern marschierte immer wieder durch die Reihen des gefüllten Festsaales. (Dies erschwerte das Fotografieren!) Das Publikum wurde zum Mitdenken und zum m Mitreden aufgefordert. Einern nerseits konnten unsere Schülehülerinnen und Schüler mit ihrem r rem Wissen glänzen, andererererseits mussten sie aber auch u uch Einschätzungen, z.B. hinsichtc chtlich der Herkunftsländer d der der Österreichtouristen, e en, abgeben. Ihr kritisches Urteil rteil war ebenfalls gefragt: Von V den vorgestellten aktuellen len Werbekampagnen schnitten ttten die Darstellungen von Österstterreichsujets auf Linienbussen s sen in europäischen Metropolen o olen BZ, 25. März 2009 MAG. RENATE SPONER PRAXISGESPRÄCHE BERGHEIDENGASSE wie Berlin besonders gut ab. Offen war Dr. Stolba auch für Anregungen durch die jungen Touristikerinnen und Touristiker, z.B. Wunsch, Österreich neben den gängigen Klischees auch „jünger“ zu präsentieren. Dr.Stolba fesselte mit ihrem äußerst lebendigen Vortrag und ihrer sehr individuellen Art und Weise, wie sie das Publikum mit einzubeziehen verstand. Nicht nur die kommende Touristikergeneration, sondern auch Schülerinnen und Schüler anderer Ausbildungsschwerpunkte fühlten sich von den so anschaulich gebotenen Inhalten, aber auch von der Person Dr. Stolba angesprochen. Charmant, das ist ein Attribut, mit dem sie vom Moderator Armin Hafner, Schüler eines Maturajahrgangs der HLTW13, zusätzlich versehen wurde. Beeindruckt waren die Schülerinnen und Schüler auch von der breit gefächerten Ausbildung und vom ungewöhnlichen beruflichen Werdegang der heutigen Geschäftsführerin der Österreich Werbung: Nach der HTL studierte sie Publizistik und Kommunikationswissenschaften, danach Politikwissenschaften und derzeit Betriebswir tschaftslehre. Dr.Stolba ist ein Mensch, der ganz offensichtlich das lebenslange Lernen liebt und lebt. Diese personifizierte Vielfalt regte auf jeden Fall zum Nachdenken, zur Bewunderung, einige vielleicht sogar zur Nachahmung an. Wir danken Frau Dr.Stolba, dass sie sich für uns Zeit genommen und uns einen so lebendigen Einblick in ihre Tätigkeit gewährt hat. 31 SPRACHEN ÖFFNEN TÜREN Das Zusammenwachsen Europas und die Globalisierung von Wirtschaft und Gesellschaft erfordern die Fähigkeit, sich in mehreren Sprachen verständigen zu können. Fremdsprachenkenntnisse und interkulturelle Erfahrungen werden in Studium und Ausbildung vielfach vorausgesetzt, bieten aber auch die Möglichkeit das vereinte Europa stärker zu nutzen. Zahlreiche Sektoren 32 der Wirtschaft verlangen nach solider mehrsprachiger Kommunikationskompetenz und einer gehobenen interkulturellen Sensibilität im Umgang mit ausländischen Partnern. Eine entsprechende Ausbildung, die durch international anerkannte Evaluationsmechanismen zertifizierbar ist, schafft besondere Chancenvorteile am Arbeitsmarkt. Dieser Bedarf der Wirtschaft führte in Österreich dazu, einen simultan-mehrsprachigen, berufsbezogenen Fremdsprachenunterricht in einem Teil des staatlichen Schulwesens lehrplanmäßig zu verankern. Die Inhalte und die didaktischen Konzepte dieses Lehrplans stehen in vollem Einklang mit dem ‚Europäischen Referenzrahmen für Sprachen’, mit besonderer Berücksichtigung des Konzeptes eines „Europä- ischen Sprachenportfolios“ Um die fremdsprachliche Bildung unserer Schüler/ innen weiter zu vertiefen, stehen Vorbereitungsstunden für externe Fremdsprachenzertifikate, schulinterne Sprachwochen sowie Sprachwochen im Ausland als Option zur Verfügung. Alle Veranstaltungen erfordern eine festgelegte Mindestteilnehmer/ innenzahl. SPRACHEN ÖFFNEN TÜREN Der Ausb Ausbildungszweig billdungszweig ""International International RRelations“ elations“ w wurde urde ffür ür sseine eine D B - 3HRD besonder re eQ ualität a usgezeichnet. besondere Qualität ausgezeichnet. ANIELA ESTENLEHNER Was ist das Sprachsiegel? Das Sprachsiegel ist eine europaweite Auszeichnung, die Bildungsinstitutionen für Sprachprojekte erhalten können. Dazu gehören Kindergärten, Volksschulen, Haupt- und Mittelschulen, Gymnasien, Berufsbildenden Schulen, Fachhochschulen, Universitäten, Bildungseinrichtungen für Erwachsene (z.B. WIFI) und private Anbieter. Das Europasiegel für innovative Sprachenprojekte, wie es sperrig offiziell heißt, gibt es seit 1997. Für welche Sprachen wird es vergeben? Das Sprachsiegel wird prinzipiell für alle Sprachen vergeben, jedoch werden Minderheitensprachen (z.B. Gälisch) bevorzugt. Verbreitetet Sprachprojekte etwa mit Französisch oder Italienisch werden eher selten ausgezeichnet. Die HLTW13 veranstaltete im Rahmen der Sprachincentive Idee diverse Sprachreisen nach Kroatien, Litauen und Irland. Während ihres Aufenthalts in Irland besuchten die IKWTSchüler letztes Schuljahr daher auch einen GälischSchnupperkurs. Wie wird entschieden? Die umfangreichen Unterlagen und Fragebögen, welche die Institutionen einschicken, werden von einem Komitee geprüft. Eine prominent besetzte Jury mit Fachleuten aus Bildung, Politik und Wirtschaft entscheidet darüber, wer das Siegel erhält. Das Sprachsiegel 2008 Der Schwerpunkt des Sprachsiegels im Jahr 2008 war “Interkulturalität“. Aus insgesamt 46 eingereichten Projekten wählte die Jury unter dem Vorsitz von Univ.- Prof. Dr. Georg Kremnitz acht aus, welche das Siegel tatsächlich bekommen haben. Die HLTW 13 reichte den Ausbildungsschwerpunkt „International Relations“ als Projekt ein, und wurde zum zweiten Mal mit dem Sprachsiegel ausgezeichnet. Nicht nur die Sprachaufenthalte, sondern das Gesamtkonzept wurden in der Begründung hervorgehoben. Unterrichtselemente wie „Business English“, „International Relations“, Übungsfirma (mit Italienisch-Incentive), Qualitätsmanagement und die spezielle Matura, wo Dreiergruppen in Zusammenarbeit mit einem tatsächlichen Partnerbetrieb der Wirtschaft eine Abschlussarbeit schreiben und auch im Dreierteam mündlich maturieren, waren ausschlaggebend für diese Auszeichnung. Bereits 2003 hatte die HLTW13, ebenfalls unter der Projektleitung von Prof. Panis, für den Zweig „Internationale Kommunikation in der Wirtschaft“ das Sprachsiegel zugesprochen erhalten. 33 DAS EUROPASIEGEL FÜR INNOVATIVE SPRACHENPROJEKTE 34 SCHULINTERNER FREMDSPRACHENWETTBEWERB Schulinterner Fremdsprachenwettbewerb am 20. Jänner 2009 DR. LISELOTTE POPE-HOFFMANN Am 20. Jänner 2009 stellten 21 Schüler/innen aus den 4. und 5. Jahrgängen im diesjährigen Fremdsprachenwettbewerb unter Beweis. Das geforderte Niveau gemäß GERS war in Englisch B2, in Italienisch B1. Die Sprachkompetenz der Teilnehmerinnen und Teilnehmer wurde in drei Durchgängen überprüft: In der Warm-UpRunde waren Fragen zur Person, zum schulischen Umfeld etc. zu beantworten, die 2. Runde verlangte zusammenhängendes Sprechen zu vorgegebenen Themen, die 3. Runde die aktive Beteiligung an einer Diskussion. Organisiert wurde der Bewerb von Dr. Liselotte PopeHoffmann. Die Jury setzte sich in Englisch zusammen aus Mag. Marianne Slanar, Mag. Alfred Panis, Mag. Dagmar Wolfschütz und g in Italienisch aus Mag. Pamela Gumpenberger und Elke unnd Mag. Mag Ma g. Elk E lke lk e Pürgstaller. Pürg Pü rg gsttal allller. ler.r In der Endrunde fungierten als Moderatoren mit Muttersprache für Italienisch unsere Fremdsprachenassistentin Roberta und für Englisch unser Fremdsprachenassistent Michael moderierten. Was gab es außer der wertvollen Erfahrung zu gewinnen? Alle Teilnehmer/ innen erhielten Urkunden. Die Sieger/innen freuten sich zudem über tolle Sachpreise: Übernachtungen mit Frühstück im Fünfsternehotel, Jahresabonnement der Falter Stadtzeitung, Samsonite Reisekoffer, MP4-Player und Webcams. Dafür danken wir herzlich folgenden Sponsoren: Falter Stadtzeitung, Holmes Place Lifestyle Club, McArthurGlen Outlet Centre Parndorf, Pakat Suite Hotel, Vienna International Airport. Die Siegerinnen Sina Schlagholz und Petra Flasch nahmen am 27. Februar 2009 am Landeswettbewerb in der HLMW Michelbeuern teil. Themenberiche: Englisch (B2) 1. Information technology (business context, every day life, school) 2. Social issues (gender equality, immigration, aging society) 3. Products and services / virtual companies 4. Marketing / public relations 5. Environmental issues / eco-tourism 6. Globalisation / intercultural issues 7. Youth employment / changes in the labour market 8. Vienna as a major tourist attraction / traditions & customs / cultural heritage 9. Languages and travelling / student exchange programmes Italienisch (B1) 1. Comunicazione professionale (presentare un prodotto/ servizio/una ditta/società/impresa; vendita e negoziazione) 2. Il mondo del lavoro (colloquio di lavoro, tirocinio/stage, mercato del lavoro,…) 3. L’interculturalità – Italia – Austria (abitudini alimentari, sistema scolastico, …) 4. Turismo – vacanze – tempo libero 5. I giovani Die GewinnerI/innen: ENGLISCH: 1. Sina Schlagholz 2. Jelena Supukovic 3. Carina Korab ITALIENISCH: 1. Petra Flasch 2. Andrea Jana Gruber 3. Leander Tymciw 35 SPRACHEN ÖFFNEN TÜREN N Ein etwas anderer Workshop Am 22. Oktober 2008 gestaltete Patrick Dowman einen Workshop mit dem Jahrgang 3HKC. Alle waren gespannt, nicht nur die Schüler/innen, sondern auch der Leiter der Veranstaltung selbst. Sie war ein großer Erfolg auf beiden Seiten wie nachstehende Feedbacks beweisen. - Dr. Eva Maria Rieder My name is Patrick Dowman and I run ‘PlayWithEnglish’ sessions with students in Vienna. On the 22nd October I had a date with some students at the HBLA f. Tourismus and I wondered what to expect. Would they be good enough at English? Would they be shy and reluctant to contribute? Would they be unimaginative and boring for me? Would they be enthusiastic or poorly motivated? Would they be disciplined or unruly? Well, I needn’t have worried. They were simply wonderful in every respect: lively, skilled in English, inventive and exciting. I had a marvelous day and left the sc school cho ool o w with itih my mind d full o off im iimages mages ag a ag and memories of their work rkk. My favourite fa work. moment was when o the groups broke into an Abba song one of d du urin riing a scene. It had just the right touch. during Wellll d We on to all of them – and their teacher, who Well done brrav ave elly jo bravely joined in. There will be some photos onn my webs bssitite e: www.playwithenglish.com if you want nt to website: have a loo look. - PATRICK DOWMAN MAN This morning with Patrick was great. We ccould co u act and learn English at the same me tittime. me We had to prove our group dynamics ics and found out that it worked very well and d of cou ccent. course I was very into Patrick’s English accent. - HANNAH JETSCHMANN SCHMANN It was really fun. A lot us thought we’d practising ctising our English d doing boring exercises but it turned out to be the exac exactly c different thing. We didn’t just practice ctice our English, we also discovered our acting skills and some of us even ev improved them. Our class turned d out to be creative and we learned much about ourselves very cre rselves and discovered never-seen-before sides of our colleagues. discove all it’s just left to say that it was a very pro+active All in a day. - ISABELLA LA NITSCHE PPWE PW W w was a great experience, it was really a pleasant change chan a ge to our normal English lessons. It was fun, enjoying e njoyin and by the end we were used to speaking English. Englis - JUSTINE CENTENO The d day with Patrick was fascinating. He e is the greatest native speaker I’ve ever had and I learned greate very much. I would like to repeat this project. ect. - ANDREAS RAMHARTER MHARTER 36 IN-HOUSE-SPRACHWOCHEN 37 37 MICHAEL EDER, JENNY MILLER, STEFANIE ZAPLETAL, NINA HAUSENSTEINER - 3HTB/HHB English spoken From 9th to 13th February, our class took part in the programme “English in Action”. Professor Mülleder, Professor Pollak and Professer Holba enabled us to do the project. Chris & Steve During the week we had two teachers, Chris and Steve. They come from Great Britain and Australia. We had six lessons a day and they took place in the chemistry room and our classroom. The pupils were divided into two groups and the teachers changed groups every lesson. Steve is about 27 years old and comes from Perth (Australia). It takes him 24 hours to fly from his home town to Vienna. He studied advertising and design at university. He wants to work with “English in Action” two more years and travel round the world. Chris is about 37 years old and comes from the south of England. He has been with the project for 15 years and got to know his girlfriend in his role as a teacher. He sold everything on E-Bay when he started travelling and he makes his journey with a “rucksack”. Chris likes surfing, it’s a great hobby. Daily routine We had a very relaxed atmosphere in the classes and had a lot of fun when learning. The teachers started every lesson with a little game or role play. We learned a lot of interesting things, but we could also talk about topics we were interested in. We did quizzes and small presentations of about 1 or 2 minutes. They taught us about: money, how to start a business, companies and jobs but also how to write a CV and idioms. business different. The finance department have to calculate the start-up costs and the running costs. They need to show the breakeven point and think about taking out a loan from the bank. The presentations on the last day, Friday, were all great and we played a music quiz with Steve and Chris to finish the English in Action week. Starting our own business The last 2 lessons a day, we worked on our business plan. We were also separated, but this time there were 4 groups. We got to know about setting up a business. First of all you have to find a gap in the market and look at your chances. nces. Then you need a managenagement team, a marketing team and a finance department. ent. The management has to check everything, the type of business, the staff, make controls and keep p the company running. The marketing team has to find the most interesting esting and catching aspects of the business and put them into promotional activities, like creating a flyer or posters osters with special offers. They hey have to compare the he new company with the he competition and search ch things that make your own wn One of the business presentations was a night club called “Malibu Beach”. We wanted to open an exotic disco in Vienna. We had lots of ideas, but at first we had to create 3 teams. The management team, the finances team and the marketing team. We worked on the project for 8 hours and on the last day there was the presentation. I was responsible for the decoration, entertainment and to create a website and a flyer, but I Malibu Beach Club ERNST JUHASZ also worked in the management and marketing team. The plan was to organize a top notch nightclub for the Viennese, so I created a flyer for the opening night. I worked with Photoshop and Picasa to get the perfect image. Our club needed a house DJ and some special guests for the weekends, so I looked for the most famous artists from Europe. We all liked the project, I think it was a good idea to tell Steve what I would like to do after school, because I could realise my ideas in this project. I hope we will have such an English project week again. I liked it and the teachers were very nice and experienced. 37 SPRACHEN ÖFFNEN TÜREN DR. EVA-MARIA RIEDER Am Freitag, dem 15.5.09, ging es für uns, die 3HKC und unsere Begleitlehrerinnen Frau Prof. Hillebrand und Rieder, ab nach Malta. Als wir spät am Abend von unseren freundlichen Gastfamilien in Empfang genommen wurden, wussten wir, dass es eine lustige Reise werden würde. In den ersten drei Tagen wurde viel auf das Kennenlernen der Insel gesetzt. Unser 1. Reiseziel war die Hauptstadt Valletta. Dort wurden wir durch die Stadt geführt, später hatten wir Freizeit, in der fleißig geshoppt wurde. Am Sonntag besuchten wir die schönen Altstädte Mdina und Rabat. Besonders auf den Märkten lernten wir die Lebenseinstellung der Malteser kennen. Tags 38 darauf begann bereits der Unterricht in der Club Class School. Die Lehrer hatten viele Spiele vorbereitet, sodass auch Schule Spaß machte. Am Nachmittag fuhren wir zu den „Blue Grottos“. Schwimmen im Meer war leider fast nicht möglich, da Hunderte von Quallen im Meer waren. Das Nachtleben in Paceville ist extrem spannend, da die Straßen voll mit Lokalen, Bars und Diskotheken sind. Am Dienstag fuhren wir über die holprigen Straßen von Malta zum „Golden Bay“. Dort konnten wir uns sehr gut entspannen und ins kühle Meer springen. Der Linksverkehr in Malta „is really confusing“. Wir haben immer auf die falsche Seite geschaut. Den Rest der Woche hatten wir nachmittags frei. Wir lagen am Pool, gingen einkaufen oder ließen unser Schuljahr einfach nur entspannend ausklingen. Bis auf den Rückflug, der wegen eines Gewitters sehr turbulent war, hat unsere Sprachreise jedem aus unserer Klasse sehr gut gefallen! SPRACHREISEN I will never forget this magnificent week! DANIELA PRÖLL - 4HFA We arrived in Ireland on the 11 October 2008 at the airport of Dublin. As soon as we got out of the airplane I felt the fresh, typical Irish air which I smelled the whole coming week. I have always wanted to see Ireland with its green landscape, the cliffs and not to forget the sheep. And it fulfilled all my expectations. The landscape was marvellous, the cliffs fairytale and I also saw many of the cute sheep. We also enjoyed the wide sea. Of course, we didn’t swim in there, like real Irish people did, but we watched the ships and the waves. Also the familyy was g great. Above all we liked the three little children. The girl, called Rebecca was 8 and a very good and nice girl. Simon, who was four, was very curious but also very intelligent. And the pet of the family was Joshua. He was 2, and to be honest I liked him most. Although he was a bad boy, who threw things through the room, he was so cute and we had a lot of fun with him. The school was very interesting. First of all it was situated right at the seafront and so we had a marvellous view from the classroom window. Our teachers were very nice. Bill was our first teacher with whom we learnt a lot about Ireland. We learnt about the food, history, geography and also about the symbols of the country. He told us about the landmarks we visited, like for example p the Guinness Storehouse, Kilmainham Jail and also about Greyhound races. I think the most interesting topic were e the shopping facilities es in Dublin. In our second class ass we made a project with Joe. We made groups out of 4 people and every group had their own topic. I think it was a good way to learn something about Ireland and we remember a lot of it. During our time in Ireland we joined many guided tours and each of them was very interesting, but we also had a lot of leisure time. One day for example we went shopping in Bray and one day in Dublin. We found a very nice shop called Penney’s, y , where we bought many, very cheap things. Of all the excursions I liked the Guinness Storehouse most. We learnt how Guinness is brewed, we bought many souvenirs in the shop and we also tried the unique taste of the Guinness Beer! All in all it was a worthwhile experience. It was perfectly organized so we saw a lot and we learnt something about the Irish culture. I will go there at all costs again in the future! 39 SPRACHEN ÖFFNEN TÜREN Ab nach Spanien vor der Matur Matura! ra! SCHÜLER/INNEN 5HKC UND 5HRD Wann war denn das? In der ersten Schulwoche, vom 3. bis 10. September! Wer war dabei? Schüler/innen der Jahrgänge 5HKC und 5HRD, Mag. Fischer und Mag. Rieder. Eine ganz schön große Gruppe!!! Wohin ging´s? Nach Almuñécar, im Süden Spaniens, an die Costa Tropical! Was gab es jeden morgen? Sprachunterricht Und wie war´s? „Wenn man zum Spanisch Sprechen gezwungen wird, kann man es auf einmal. Und wenn es nicht funktioniert, gibt es noch Hände und Füße zur Kommunikation.“ „Santi ist eine sehr lustige Person. Deswegen waren die vier Stunden Spanisch schon erträglich!“ „Wir haben Einiges wiederholt und Neues gelernt!“ Wo wurde gewohnt? Bei Familien! 40 Und wie war das? „Bei uns gab es ein paar Missverständnisse mit der Gastfamilie. So kam es schon mal vor, dass wir eine Stunde vor geschlossenen Türen sitzen durften.“ „Unsere Gastmutter war sehr nett und freundlich. Ihr Kind war bildhübsch und hat gern mit uns gespielt.“ „No lo sé. Eine sehr genaue Beschreibung der Gespräche mit unserer Gastfamilie!“ „La comida está lista. Einer der am häufigsten Sätze der Woche … den wir auch verstanden haben!“ Wie war denn das Kulturprogramm? „Die Ausflüge nach Granada, Nerja und der kulturelle Rundgang durch Almuñécar waren interessant, aber wir mussten auch viel gehen, dafür hatten wir Glück mit dem Wetter!“ Und Freizeit hattet ihr auch? „Der Strand war schön, an einem Tag gab’s allerdings die rote Fahne!“ „Tapas, playa, Tinto de Verano, fiestas y chicas . . .” “Die perfekte Mischung aus Lernen und Entspannung. Sangria und Tapas werden ihrem guten Ruf gerecht!“ „Wenn um 21 Uhr die österreichischen Bars schon gefüllt sind, beginnen die Spanier erst mit dem Abendessen. Der Tag fängt erst um 18 Uhr an und endet unter der Woche frühestens um eins, am Wochenende gar erst um 4 Uhr!“ Das Fazit dieser Woche? „Eine sehr entspannte und angenehme Woche, in der wir, man glaubt´s kaum, trotz allem viel Spanisch gelernt haben, und das mit Sonne, Strand und Meer! Ein super Start ins letzte Schuljahr!“ SPRACHREISEN 2HFA, 2HKC und 4HFA auf den Spuren von Goethe Der Genuß auf einer Reise ist wenn man ihn rein haben will, ein abstrackter Genuß, ich muß die Unbequemlichkeiten, Widerwärtigkeiten, das was mit mir nicht stimmt, was ich nicht erwarte, alles muß ich bey Seite bringen, in dem Kunstwerck nur den Gedancken des Künstlers, die erste Ausführung, das Leben der ersten Zeit, da das Werck entstand heraussuchen und es wieder rein in meine Seele bringen, abgeschieden von allem was die Zeit, der alles unterworfen ist und der Wechsel der Dinge darauf gewürckt haben. Dann hab ich einen reinen bleibenden Genuß und um dessentwillen bin ich gereißt, nicht um des Augenblicklichen Wohlseyns oder des Spases willen. Goethe: „Tagebuch der Italiänischen Reise für Frau Stein“. 25. September 1786 MAG. WERNER EGGER Ja, wir haben Goethes Ratschlag befolgt und alle Widerwärtigkeiten und Unbequemlichkeiten „beiseite gebracht“, um den „reinen, bleibenden Genuss“ in Erinnerung zu behalten. Dazu trug nicht nur das bewährte Programm bei, sondern vor allem auch die interessierte und sehr disziplinierte Gruppe. Die Collage rechts spricht eigentlich für sich: Venedig, Rom, Liparische Inseln bei der Hinreise, Ätna, Vesuv / Pompeji, Florenz bei der Rückreise. Die zehn Tage dazwischen Sprachkurs, Exkursionen, Kochkurs, Weinverkostung. Aber auch das „augenblickliche Wohlsein“ und der Spaß, deretwegen wir nicht ausschließlich gereist sind kamen nicht zu kurz. 41 SPRACHEN ÖFFNEN TÜREN Sprachreise des 3HTA und 5HTB nach Bologna CATERINA MAHRER, SANDRA REICHEL – 3HTA Vom 22. bis 29. März sind wir, der 3HTA, zusammen mit dem 5HTB ins schöne Italien nach Bologna gefahren. Begonnen hat unsere Reise um 6 Uhr früh am Wiener Südbahnhof. Begleitet wurden wir von Mag. Pamela Gumpenberger und Mag. Gudrun Krametter. Nach einer 8-stündigen Fahrt wurden wir am Hauptbahnhof Bologna von unseren Gastfamilien abgeholt. Mit ihnen fuhren wir in unser 42 „neues Zuhause“. Nach dem Kennenlernen trafen wir uns im Zentrum der Stadt um die Umgebung zu erkunden. Der Tag darauf begann um 9 Uhr früh im italienischen Sprachinstitut, wo wir die kommenden fünf Tage jeweils drei Stunden verbrachten. Gemeinsam mit unserer Lehrerin hatten wir viele Möglichkeiten unsere Sprachkenntnisse zu verbessern. Da die Atmosphäre während des Unterrichts sehr angenehm war, hatten wir alle sehr viel Spaß. Jeden Nachmittag war ein Programm geplant, wie eine Stadtbe- sichtigung in Bologna, eine Führung durch ein 5-Sterne Hotel direkt in der Stadt, ein Ausflug nach Ferrara sowie ein Besuch in einer Balsamico-Essig Fabrik in Modena. Dort haben wir außerdem verschiedene Essigsorten verkostet, die wir anschließend käuflich erwerben konnten. Den Abend haben wir jeden Tag mit einem gemeinsamen Treffen in den verschiedensten Lokalen ausklingen lassen. Da genügend Freizeit zur Verfügung stand, konnten wir jedes kleine Viertel von Bologna kennen lernen und wussten sehr schnell, wo sich die besten Lokale für Pizza und Pasta befinden. Das Wetter war frühlingshaft. Am letzten Tag traten wir um 23 Uhr unsere Rückreise nach Wien an. Nach einer unruhigen Nacht kamen wir um 11 Uhr an und wurden am Wiener Südbahnhof von unseren Eltern empfangen. Für jeden von uns war die Sprachreise ein besonderes Erlebnis. In diesem Zusammenhang bedanken wir uns recht herzlich bei unseren beiden ItalienischProfessorinnen für die tolle Organisation. LITERATUR Daniel Glattauer begeisterte am m2 25. 5. Februar mit einer Lesung aus der Fortsetzung zu u „G „„Gut Gut G utt geg gege gegen N Nordwind Nordwin Nordwind“ d i d“ MAG. RENAT ENATE E SPONER BZ, 11. März 2009 Nicht nur da das as weibliche Publikum m war vo von on Glattauers Darbietung ng fasz fasziniert, ziniert, auch die männliche nnliche Jugend w a r vertreten. Gar nicht wenige hatten auch den Fortsetzungsroman „Die sieben Wellen“ schon in 43 SPRACHEN ÖFFNEN TÜREN BZ, 11. März 2009 sich hineingesogen, sich in Emmis und Leos virtuelle Welt begeben und mit Spannung darauf gewartet, wie sich diese E-Mail-Beziehung weiter entwickeln würde. Der Autor lieh Leo seine Stimme, Emmis elektronische Briefe kamen vom MP3-Player. Daniel Glattauer war, laut seiner Aussage und wie es uns schien, sehr angetan von der lockeren Atmosphäre, beantwortete bereitwillig originelle und erwartete Fragen der Schülerinnen und Schüler zu seinen Büchern, zu seinen weiteren literarischen Plänen und zu seiner Person. Gefüllte Paprika, seine Lieblingsspeise, konnten wir ihm leider nicht offerieren (Hätten wir das nur früher gewusst...!), aber über die Bergheidengasse-liest-Torte hat er sich ganz offensichtlich auch gefreut. nur mit Applaus und interessierten Fragen, sondern auch mit einer nicht enden wollenden Schlange von Autogrammjägerinnen und -jägern. Danke dem Bibliotheksteam, dass es uns mit der Initiative diese Kunstgenüsse ermöglicht! Wir warten mit Spannung auf Fortsetzungen... Das Publikum dankte nicht Am 29. Oktober las Thomas Glavinic aus seinem neuen Roman „Das bin doch ich“ BZ Nr. 23 2008 Er schreibe doch nicht über den Literatubetrieb, er schreibe über Ängste und Einsamkeit, antwortet Thomas Glavinic auf die Frage einer Schülerin, was das Thema seines Romans sei. Angeregt diskutierte der Autor im Anschluss an seine Lesung aus seinem neuesten Roman mit den anwesenden Schülerinnen und Schülern zum Inhalt, aber auch generell zu seiner Arbeit. Herr Glavinic, der mit diesem Roman auf der 44 Shortlist für den Deutschen Buchpreis 2007 gereiht war, bewies sowohl bei der Lesung selbst als auch in der anschließenden Gesprächsrunde viel Humor und bereitete den literaturinteressierten Schülerinnen und Schülern einen unterhaltsamen Nachmittag. Ein Schüler, der sich geduldig für ein Autogramm angestellt hatte, stellte am Ende der Veranstaltung nach einem kurzen persönlichen Gespräch mit dem Autor fest: „Der ist stylisch!“. Mir wurde diese Aussage wie folgt erklärt: „Stylisch ist jemand, der einen Trend setzt, dem junge Menschen gerne folgen“. Wenn mit der Veranstaltung von Autorenlesungen bewirkt werden kann, dass Literatur bei unseren Schülern im Trend liegt, haben wir weit mehr erreicht, als wir ursprünglich beabsichtigt hatten. Literatur sollte als wesentlicher Teil unseres Alltags erfahrbar gemacht werden, wenn sie jetzt auch noch „stylisch“ ist – umso schöner! Gesponsert wurde diese Lesung von der BAWAG. Für kommende Lesungen werden noch Sponsoren gesucht! BZ Nr. 23 2008 MAG. ERIKA BRUGGER KULTUR Schülermusical in der Seniorenresidenz Oberlaa MAG. RENATE SPONER: Unsere beiden überaus engagierten Lehrkräfte Mag. Nadja Ottischnig und Mag. Johannes Töglhofer hatten auch heuer wieder eine brillante Idee für ein neues Musical und begeisterten mit den jungen Nachwuchstalenten aus der HLTW13 das bunt gemischte Publikum. Die Premiere fand am 1. April 2009 in der Senioren Residenz am Kurpark Oberlaa statt und riss im Publikum von Kindern bis zu den Senioren alle mit. Einige hätten wohl am liebsten mitgesungen und mitgetanzt... Die jungen Künstlerinnen und Künstler freuten sich ganz besonders, auch für diese Zielgruppe spielen zu können (viele Bewohnerinnen und Bewohner der Senioren Residenz konnten gratis an der Premiere teilnehmen und nahmen diese Gelegenheit erfreut wahr). Die jungen Menschen aus der HLTW13 Bergheidengase zeigten, wie man die Unterschiede zwischen den Generationen überbrücken kann. Auch die Kinder von Lehrerinnen und Lehrern waren ebenso begeistert wie ihre Eltern oder die Mitschülerinnen und Mitschüler. Zur Premiere waren mit unserer Schuldirektorin HR Mag. Ingrid Vogt zahlreiche weitere Ehrengäste erschienen, allen voran unsere Landesschulinspektorin Mag. Brigitte Körbler. Auch Frau Martina Rupp vom ORF, der bekannte Freizeitforscher Prof.Mag. Peter Zellmann, Fachoberinspektorin Andrea Zott aus dem BM für Unterricht, Kunst und Kulur, die Schuldirektorinnen Mag. Elisabeth Müller und Dipl.Päd. Elisabeth Berger genossen mit vielen anderen den kurzweiligen Abend. Weitere Aufführungen fanden am 2. und 3. April mit ebensolchem Erfolg statt. Wir hoffen auf ein NEUES! MAG. NADJA OTTISCHNIG: Projektidee zum Musical „Gummistiefel trifft Prada“ Nicht ohne Grund werden die Stücke Johann Nestroys oft und gern auf großen wie auf kleinen Bühnen gespielt. Sie sind zeitlos und meist mit einfachen Mitteln zu inszenieren. Darüber hinaus eignen sie sich auch besonders für eine moderne Adaption, denn dem Autor lag vor allem an der Darstellung von markanten Charakteren, wie sie zu allen Zeiten und überall zu finden sind. Darum haben wir uns für eine Übertragung in die heutige Zeit entschieden, die sowohl das junge Publikum ansprechen und mit dem Autor bekannt machen will, als auch dem Geschmack der Erwachsenen und Kennern und Liebhabern Johann Nestroys Rechnung tragen soll. Für die Textkürzungen haben wir einen Profi hinzugezogen, eine Literaturwissenschafterin, die schon bei den Nestroyfestspielen unter der Leitung von Elfriede Ott gearbeitet hat. Eine Aktualisierung der Sprache schien uns auch im Sinne des Autors zu sein, Dieser war sehr darauf bedacht, für seine Charaktere, ihren jeweiligen Beruf und ihre soziale Stellung eine passende Ausdrucksform zu kreieren und ließ sie durchaus eine moderne Sprache sprechen. Diese Adaption erarbeiteten wir gemeinsam mit den Schülerinnen und Schülern. Nestroy war auch für seine stets aktuellen, oft erst am Tag der Vorstellung entstandenen Couplettexte bekannt, die Musik zu den Stücken wurde eigens unter Verwendung gerade moderner Melodien komponiert. Darum entschieden wir uns für bekannte und beliebte Melodien zu dem in die heutige Zeit versetzten Stück und hoffen damit dem altersmäßig breit gefächerten Publikum einen unterhaltsamen Nestroy-Abend zu bereiten. 45 SCHÜLERMUSICAL 46 KULTUR Eine Aufführung der Jugendtheatercompany unter der Regie von Ricky May im Volkstheater im März 2009 Theaterbesuch des 3HFA im Rahmen des Deutschunterrichts Michaela stück wurde spielerinnen gut gespielt. Publikum vor Nakic: „Das Theatervon den jungen Schauund Schauspielern sehr Sie haben dem jungen Augen geführt, wie leicht junge Menschen manipulierbar sind. Fasziniert hat mich auch, mit wie wenig Requisiten die verschiedenen Schauplätze dargestellt wurden.“ Larissa Langer: „Die Welle war eine sehr solide Aufführung. Das junge ju Ensemble hat mit sehr viel Eifer und G Gefühl gespielt, sodass ich mich gut in sie hinein hi versetzen konnte. Die Diskussion im Anschluss an das Stück war leider sehr eins einseitig, die Wortmeldungen aus dem Publikum wurden kaum berü berücksichtigt.“ Lisa Biesenbender: Biesenb „Mir hat das Theater Theaterstück sehr gut gefallen. Es hat mich stark zum Nachdenken a angeregt, denn ich habe gesehen, gesehe wie leicht es sein kann, eine ganze Klasse, ja eine Schule Schul zu manipujungen Schauspielieren. Die jun lerinnen und Schauspieler wirklich gut gespielt, haben wirklic besonders gut gefallen hat besonder rs gu Auch das mir der Lehrer. Lehr Bühnenbild war sehr gut Bühnenbi ild w gemacht. gemach c t. Wir hatten das Glück, von unseren Plätzen aus sehr gut sehen. Ich hoffe, zu se dass da ass wir mit der Schule bald wieder Schu h ein Theaterstück in ei gehen.“ gehe h O l i v e r Neustetter: „Ich N Ne ffand fa n die Auffühwirklich rrung ru u gelungen. ´Die Welle´ behandelt ein sehr anspruchsvolles Thema, das sehr spannend inszeniert wurde. Auch die überwiegend sehr jungen Schauspielerinnen und Schauspieler spielten sehr überzeugend. (...) Wirklich störend fand ich das Verhalten eines Teils des Publikums. Das permanente Klatschen an unpassenden Stellen und die Buhrufe zeugten in meinen Augen von geistiger Unreife. Dieses Bild bestätigte sich in der nachfolgenden „Diskussion“. Ich finde es wirklich schade, dass sich ein so großer Teil des jugendlichen Publikums nicht näher mit diesem Thema befasste, obwohl es immer noch aktuell ist.“ Marion Zabini: „Das Theaterstück hat klar widergespiegelt, wie es zu solchen Massenüberzeugungen kommen kann. Die Inszenierung hat auf mich sehr durchdacht gewirkt. Dabei wurde auch sehr deutlich herausgearbeitet, wie schnell sich der Lehrer mit seiner Führungsposition identifiziert hat. Mir hat diese Aufführung sehr gut gefallen.“. Anna Holzmeister: „Dieser äußerst beeindruckende und mitreißende Roman wurde als Theaterstück im Volkstheater aufgeführt. Wir hatten im Rahmen des Deutschunterrichts die Möglichkeit, dieses Stück zu besuchen und wurden von der Professionalität des sehr jungen Schauspielensembles überrascht. Sie wirkten sehr authentisch und übermittelten die Botschaft des Stückes klar und eindeutig. Dieser bekannte Roman wurde auf der Bühne gut umgesetzt und hat – vor allem durch die Art der Darstellung – die Sichtweise mancher Theaterbesucher verändert.“ 47 KULTUR Die Südtirol-Exkursion des 4HKC im Oktober 2008 im Rahmen des Ausbildungsschwerpunktes Kulturtouristik EVA PROSKE - 4HKC Eine „Schulausflugs“Woche wie sie im Buche steht: viel zu früh aufstehen, viel zu viele Ortswechsel in viel zu kurzer Zeit und viel zu wenig Zeit zum Shoppen und Nachtleben Erkunden! Raus aus dem Bett, rein in den Bus – raus aus dem Bus, rein in die Kirche, ins Museum, auf die Burg, zur Weinverkostung oder in einen Vortrag der besonderen Art – nachmittags wusste ich oft nicht mehr, was am Vormittag unternommen worden war – kurzzeitige Gedächtnislücken bedingt durch das Rauchen meines Schädels, der jeden Tag bis oben mit Informationen und Eindrücken gefüllt wurde. Natürlich war es eine sehr anstrengende Woche, doch diese fünf Tage in Südtirol waren es wert. Das vielseitige Programm, das wunderschöne beinahe Altweiberherbst-Wetter, das die 48 Dolomiten, Weingärten und Apfelbäume in ein eindrucksvolles Licht tauchte und die Besuche der Altstädte von Bozen, Brixen und Meran machten diese Woche zu einem Erlebnis, das ich ungern verpasst hätte. Eine der wirklichen Überraschungen unserer Exkursion war ein zweistündiger Vortrag, der (für einige von uns) relativ früh morgens geplant war. Ich bin mir sicher, beinahe jede/r meiner Klassenkolleg/inn/en kam in diesen Vortrag mit der Erwartung, jetzt ein kleines Schläfchen zu halten oder allerhöchstens passiv im Raum anwesend zu sein und vielleicht ein wenig zuzuhören. Wir wurden alle – und ich glaube wirklich sagen zu können alle – eines besseren belehrt! Zwei Stunden lang hingen wir an den Lippen des charismatischen Dr. Christoph Engl, Geschäftsführer der Südtirol Marketing Gesellschaft, der mit viel Elan, Humor und Persönlichkeit von den Facetten des Marke- tings und auch ein bisschen „vom Leben“ erzählte. Diese zwei Stunden in Südtirol hätten fast nicht sinnvoller genutzt werden können. Ein herzliches Dankeschön an dieser Stelle, im Namen der gesamten Klasse an Dr. Engl – dafür dass er sich die Zeit und Kraft (sein Elan beim Vortragen war wirklich beinahe greifbar!) für uns genommen hat und natürlich an unsere Lehrer, Mag. Baier und Mag. Pointner, die diesen Vortrag erst möglich gemacht haben. Einen Volltreffer landeten wir auch mit dem Besuch im so genannten Touriseum in der Burg Trauttmansdorff bei Meran. Neben dem sehr kreativ und witzig gestalteten Tourismus-Museum (der Riesen-Flipper hatte uns in seinen Bann gezogen, und wenn wir Zeit gehabt hätten, wären sicher noch einige weitere Runden am Programm gestanden!), wäre die Burg Trauttmansdorff allein schon einen Besuch wert gewesen und dem botanischen Garten rundherum hätte ich gerne ein wenig mehr Zeit gewidmet. Aber Gott sei Dank schaffte ich es, mich vom botanischen Garten zu trennen, denn selbst der Garten wäre keine Entschuldigung gewesen die Stadt Meran zu verpassen. Glatti und Tric führten uns durch die Straßen und erklärten unter anderem, wie die Lauben zu ihrem Namen kamen (in Erinnerung geblieben ist mir vor allem der anschaulich dargestellte Schutz von Verkäufern und Kunden vor Regen ;-). Für mich, und da bin ich wohl nicht der/die Einzige, war die Südtirol-Exkursion ein voller Erfolg und unsere fünf Tage waren leider viel zu wenig Zeit, das Land wirklich gut kennen zu lernen. Doch die Zeit, die wir hatten, haben wir voll genützt und ausgekostet und ich denke, wir alle haben einige wertvolle Eindrücke von Südtirol mitnehmen können. 49 4 9 auch wir fanden einen Weg dort hin CARINA KORAB, LISA OFNER – 4HTB/HHB Im Rahmen unseres Religionsunterrichts hatten wir, der 4HTB/HHB, die Möglichkeit gemeinsam mit unseren Mitschüler/innen aus dem 3HRD und unserer Religionslehrerin Mag. Sonja Windt sowie mit Mag. Johannes Töglhofer vom 25. 11. bis 30.11. 2008 die ewige Stadt zu erkunden. Gemeinsam brachen wir Dienstagabend vom Südbahnhof auf und kamen, etwas verschlafen, am Mittwoch morgen in Rom am Bahnhof Termini an. Nach einer kurzen Stippvisite in unserem Hotel Dei Mille machten wir uns sofort auf, um mit unserer Besichtigung zu beginnen. Als erstes besuchten wir die Kirche Maria Maggiore. Auf dem Weg zum Vatikan kamen wir an dem Trajan Forum, dem Nationaldenkmal für Vittorio Emanuele und der Engelsburg vorbei. Da es ein wunderschöner, sonniger Tag war, stiegen wir – über 551 Stufen – auf die Kuppel des Petersdoms und genossen eine herrliche Aussicht über den Vatikan, den Tiber und Rom. Am Abend trafen wir uns nach dem Essen an dem imposanten Trevi Brunnen. An unserem zweiten Tag in Bella Italia bestaunten wir das Wahrzeichen Roms, das Kolosseum, wo früher Gladiatorenkämpfe statt gefunden hatten und das Forum Romanum mit seinen jahrtausende alten Tempeln, Triumphbögen und Gebäuden. Danach machten wir uns auf den langwierigen Weg zu einer der ältesten und größten Katakomben Roms, den Domitilla Katakomben. Abends sahen sich einige von uns gemeinsam mit den Lehrkräften die Spanische Treppe an und tranken einen Kaffee im berühmten Café Greco. Unser dritter Tag begann im Vatikanischen Museum mit dem Besuch der von Michelangelo gestalteten Sixtinischen Kapelle. Hier findet die Papstwahl statt. Ein paar von uns pilgerten noch in den Petersdom und die Papstgruft, um dort das Grab von Johannes Paul II. zu besuchen. Unser letzter Tag in Rom führte uns in die prächtige Pauluskirche, die mit den berühmten Papstmedaillons geschmückt ist, in die Lateranbasilika als ehemaliger Sitz der Päpste und schließlich in das Pantheon. Der Abschluss war für die einen eine Shoppingtour durch Roms Einkaufstraßen und für die anderen ein Spaziergang durch Trastevere, das älteste Viertel Roms am Tiber. Schließlich kamen wir nach einer ermüdenden, langen Bahnfahrt von einer ereignisreichen, interessanten Reise zurück. Gerne blicken wir auf diese lustigen, lehrreichen vier Tage zurück und da wir alle eine Münze in den Trevi Brunnen geworfen haben, war das sicher nicht unser letzter Besuch in Rom. 49 FOOD & BEVERAGE Über den Freigegenstand Patisserie ... DIPL.-PÄD. ING NGRID GRID HAMMER Was ist da das as Lehrziel? Kreative Ko Kompositionen ompositionen für Konditorei und nd d Patisserie Womit beschäftigen hä äftigen wir uns in diesem Freifach? re eifach? Traditionelle elle e und moderne Rezepte in der d Patisserie – saisonale Süßspeisen Süüßspeisen (von herbstlichen Fruchtspeisen über Lebkuchenhäuschen che e häuschen bis en zu Erdbeertörtchen). örttchen). Desserts, Kleintorten, Süßspeisen im Glas, Ko Konfekt, onfekt, Chili und Schokolade/ ko olade/ Früchte, Kuchen ucchen und Tortenn für unterschiedliche dliiche Events, neue ue e originelle Anrichtetechniken und Garnierungsvorschläge: Dekorationsmöglichkeiten mit Schokolade, Zucker, Früchten, Blüten…. Hast du bei dieser Aufzählung Lust auf Süßes und dessen Herstellung bekommen??? Du bist herzlich willkommen, wenn du Schüler/ in ab dem 2. Jahrgang HLW bist, deine künstlerische Kreativität weiter entwickeln und ausleben möchtest, du gerne im Team arbeitest und deine Teamfähigkeit ausbauen möchtest. 50 Gibt es auch ein Zertifikat und die Möglichkeit, das Gelernte zu zeigen? Möglichkeit einer Abschlussprüfung mit Zeugnis (Commis de Patisserie). Möglichkeit von Ausstellungen, Teilnahme an Wettbewerben. Wie kam es zu diesem Angebot? Ich war 1 Jahr für Küche und Patisserie bei einem bekannten Koch- und Backjournal verantwortlich: Rezeptenwicklung, praktische Umsetzung, Foodstyling und Foodfotografie gehörten zu meinem Aufgabenbereich. Diese Erfahrungen und meine Begeisterung möchte ich unbedingt an interessierte Schülerinnen und Schüler weitergeben. PS: Von meinen hoch motivierten, kreativen Schüler/ innen aus dem ersten Kurs war ich einfach begeistert! Ich danke euch für die süßen Highlights! Die Kursteilnehmerin Tanja Schöfböck: Der Patisserie-Kurs ist etwas für jeden, der in der Küche Spaß haben und dabei auch etwas lernen will. Vom richtigen Schmelzen der Kuvert Kuvertüre Ku rtür üre ür e bis b s hin zum Ma bi M Marzipandekor ist alles dabei. Und das Beste an der Sache ist, dass es dabei ziemlich locker zugeht. Bei diesem Arbeitsklima kam mir der Unterricht wie Freizeit in der Küche vor. Du isst gerne Zimteis, Parfaits, Sorbets, Hippen, Apfelravioli, Torten mit oder ohne Glasuren, Marzipanrosen, Mousses, Cremen und ähnliche Köstlichkeiten? Willst du diese selbst zubereiten, dann musst du glasieren, temperieren, modellieren, backen, schmelzen, schlagen, kneten. Wie das geht, lernst du im Patisserie-Kurs! FOOD & BEVERAGE MAG. RENATE SPONER Organisator: Dipl.-Päd. Harald arald Gruber Mitglieder der Jury: Mag. Wolfgang Peterka von der Brau rau Union Union, Diplompädagoge Harald Gruber, Diplompädagoge Karl Merstik Die Vielfalt des schulischen Ausbildungsangebotes der HLTW13 und die Vielseitigkeit unserer Schülerinnen und Schüler spiegelt sich in unterschiedlichsten Projekten und Veranstaltungen wider, unter anderem in unserem alljährlichen Bierzapfwettbewerb. Diese bereits seit vielen Jahren traditionelle Veranstaltung fand heuer am 17. März 2009 im Festsaal der Schule unter Beteiligung von insgesamt 26 Schülerinnen und Schülern aus folgenden 7 Klassen und Jahrgängen statt: 1FGA, 2FGA, 2HTB, 2HHD, 3HTA, 3HTB, 5HRD. Wie kann man an der HLTW13 das Bierzapfen lernen? An der schuleigenen Zapfanlage können interessierte Jugendliche einen Monat lang jeden Donnerstag das korrekte Bierzapfen trainieren. Was haben sie davon, was bringt ihnen das? Was für eine Frage! Diese Fertigkeit erhöht wie alles, was freiwillig an beruflichen Zusatzqualifikationen erworben wird, ihre Chancen am Arbeitsmarkt. Wie lief diese Veranstaltung ab? Mag. Wolfgang Peterka von der Brau Union präsentierte sein Unternehmen und vermittelte einen Einblick in die Kunst des Bierbrauens. Für den Teil des Publikums ohne Vorwissen waren die EinstimInformationen eine passende Einstim war mung. Der Großteil des Publikums wa Fachjedoch stolz auf sein „bieriges“ Fach Unterrichsgegenstand wissen aus dem Unterrichsgegenstan aber Getränkekunde, konnte dieses abe auch durch Details h noch h d h iinteressante t t D t il ergänzen. Insbesondere die Teilnehmerinnen und Teilnehmer am Wettbewerb fieberten jedoch dem Beginn des Wettbewerbs und dem eigenen Auftritt entgegen. Man konnte die Anspannung förmlich mit der Hand greifen, bis Herr Mag. Peterka den Wettbewerb einläutete. Danach herrschte professionelle Konzentration vor. Die beiden Schiedsrichter von der Brau Union waren nicht nur strenge Gehilfen der Jury, indem sie u.a. die vorgesehene Zeit genauestens stoppten, sondern gaben den Teilnehmerinnen und Teilnehmern wertvolle Tipps bis hin zur Auswahl des am besten gefüllten Bierglases mit dem schönsten Schaumhäubchen. Einige davon sahen tatsächlich aus wie aus der Bierwerbung! Angefeuert wurden die männlichen und weiblichen Jungprofis bei ihren Bemühungen von ihren Mitschülerinnen und Mitschülern, aber auch von den Mitbewerbern und teilweise sogar von ihren Lehrkräften aus dem fachpraktischen Unterricht. Sie boten wirklich erfreuliche Leistungen. Wer hat gewonnen? Barbara Hof aus dem Jahrgang 3HHB wurde überzeugende Siegerin. In zwei weiteren Ausscheidungsrunden setzten sich dann Daniel Foissner aus der 2FGA (2.Platz) und Catharina Castek aus dem Jahrgang 3HTB (3.Platz) durch. Diese zwei Schülerinnen und der Schüler können beim Landesfinale antreten. Von einer gelungenen Veranstaltung kann man vor allem auch deshalb sprechen, weil sie trotz aller Ernsthaftigkeit keine „bierernste“ Angelegenheit war, sondern sowohl die Teilnehmerinnen und Teilnehmer als auch das Publikum immer wieder etwas zu lachen hatten. Erhöhung der beruflichen Qualifikation mit Spaß in der Schule – da bleibt nichts zu wünschen übrig! 51 FOOD & BEVERAGE Weinkellereröffnung und Jungfernlese des Schulweines MAG. RENATE SPONER Ein Schelm ist, wer Schlechtes denkt... Am 17.9.2008 wurden an der HLTW13 Bergheidengasse gleichzeitig chzeitig die Eröffnung des Weinkellers ers und die Jungfernlese (= die erste e Lese) im Schulweingarten gefeiert. eiert. Wofür gibt es hier Schulweingarten und Schulweinweinkeller? Als eines unserer zahlreichen ichen Freifächer wird bei uns folgender gender eboten: Unterrichtsgegenstand angeboten: melier Ausbildung zum Jungsommelier und Önologie. Schülerinnen und omSchüler können mit der Jungsomaten melierprüfung einen adäquaten Abschluss erwerben. Im Schulweingarten wachsen nstrationszu Lehr- und Demonstrationse österzwecken nicht nur alle reichischen Rebsorten, diese werden auch in den verschieschiedensten „Erziehungsformen“ rmen“ aufgezogen. 52 JUNGFERNLESE UND WEINKELLERERÖFFNUNG Der Schulweingarten wird von Schülerinnen und Schülern mit entsprechend ausgebildeten Lehrkräften (Dipl.-Päd. Martin Widemann, Dipl.-Sommelier Dipl.-Päd. Andreas Scheidl, Dipl.-Päd. Harald Wurm) im Rahmen des Unterrichts bearbeitet. Fachliche Betreuung und Unterstützung kommt zusätzlich von Weinhauer Martin DISTL aus Rodaun. nicht Erwerbs- sondern Unterrichtszwecken. Ein Teil dieses einzigartigen Weines wurde dann am 13. November 2008 im Rahmen eines Abendrestaurants versteigert. Dies war eine Charity-Veranstaltung, die von einer Schulklasse durchgeführt wurde. Der andere Teil wurde in der Schule an Interessierte verkauft. Der Gesamterlös ging an das Österreichische Paralympische Committee. Dieses unterstützt Sportler mit Behinderdung, damit diese an der Olympiade teilnehmen können). Alle freuen sich auf das nächste Fest im Zusammenhang mit unserem Schulwein. BZ Nr. 22 2008 Wer war bei diesem Fest mit dabei? Unsere Schulleitung Dir. HR Mag. Ingrid Vogt, unsere Landesschulinspektorin Mag. Brigitte Körbler, unsere beiden Fachvorstände Hans Voldrich und Emma Maresch, Lehrkräfte aus dem fachpraktischen Bereich, die für den Weingarten zuständig sind, und all jene, die die Veranstaltung kulinarisch und durch Service betreuten. Viele Weinpatinnen und Weinpaten der Rebstöcke (= Prominente v.a. aus dem Bezirk, aus Politik und Schulaufsicht, Freunde und Förderer unserer Schule, Kooperationspartner aus der Gastronomie und anderen Bereichen der Wirtschaft) waren begeistert, was aus ihren kleinen „Patenkindern“, den Rebstöcken, im Lauf der Zeit geworden ist. Sie führten eigenhändig die Jungfernlese (= die erste Lese) durch, präsentierten stolz ihre Trauben und brachten sie voll Erwartung zur Waage. „Wie viel hast du, wie viel haben Sie...?“ Da konnte man schon Wetteifer heraushören... Ohne unsere fleißigen und freundlichen Schülerinnen und Schüler, die gekocht hatten, servierten, die Trauben wogen und die Gäste betreuten, wäre aber auch dieses Fest nicht möglich gewesen. Was geschah weiter mit den Trauben? Die Trauben wurden von Weinbau Martin DISTL in Rodaun gepresst, gekeltert und abgefüllt. Da zu wenig Trauben von einzelnen Sorten für sortenreinen Wein vorhanden waren, entstand dort ein so genannter „gemischter Satz“. Der Weingarten dient ja – wie schon oben erwähnt – 53 FOOD & BEVERAGE Wein-Auktion und Charity-Dinner ner ne für Paralympics MAG. RENATE SPONER Viele Klassen unserer Schule gestalten im Rahmen ihres Praxisunterrichts ein Abendrestaurant. Das heißt: Sie suchen ein Motto, planen, organisieren, kochen, servieren, kümmern sich um die Tischdekoration... Das Motto des Jahrgangs 2HHC war „Schulwein für Paralympics“ – heuer im Jahr der beiden Olympiaden in Peking allen ein Begriff, umso mehr, nachdem unsere Ausnahmeathleten bei den Paralympics so besonders erfolgreich waren. Unsere Direktorin, Frau HR Mag. Ingrid Vogt, begrüßte die Gäste. Unter den zahlreichen Ehrengästen - Freunde und Förderer unserer Schule aus verschiedenen Schulen, Schulbehörden, Wirtschaft und Politik - sei nur eine erwähnt: Präsidentin des Wiener Stadtschulrats Dr. Susanne Brandsteidl (unten). Ihr war es eine besondere Freude, den Gewinner der Goldmedaille im HandbikeZeitfahren, Herrn Wolfgang Schattauer (oben mit Frau HR Mag. Ingrid Vogt) (vor seinem Unfall ein erfolgreicher Triathlet) persönlich kennen zu lernen. Auch mit dem Winzer, Weinbaumeister Martin Distl a u s 54 Rodaun, der unserenn Schulweingarten mit den Fachlehrkräften mitbetreut, führte sie ebenfalls ein angeregtes Gespräch. Beeindruckt war sie aber auch von den Leistungen unserer Schülerinnen und Schüler, die an diesem Abend wieder err einmal so professionell elll agierten. Was ist „BergheidenWein“? Unsere Schule besitzt seit einigen Jahren einen eigenen Schulweingarten und seit heuer auch einen eigenen Weinkeller, wo die Schülerinnen und Schüler in berufsspezifischen Fächern unterrichtet werden. Im Schulweingarten wurden zu Unterrichtszwecken alle österreichischen Rebsorten in allen „Erziehungsformen“ angebaut und diese werden weiter betreut. Heuer gab es die erste Weinlese, die so genannte Jungfernlese, im Weingarten. Aus den verschiedensten Rebsorten wurde von Herrn Weinbaumeister Martin Distl ein „Gemischter Satz -Ried Bergheiden“ kreiert. Wir haben aber nicht nur die Wirtschaft unter besonderer Berücksichtigung der Umwelt (-unserer Schule wurde auch das Umweltzeichen verliehen-) im Sinn. Immer wieder werden auch soziale Aktivitäten gesetzt, sei es von Schülerinnen und Schülern oder von Lehrerinnen und Lehrern. In diesem Fall allerdings kam die Anregung zu sozialem Engagement von der Elternseite, genauer gesagt vom langjährigen Elternvereinsobmann, Herrn Felix Netopilek, der den Kontakt über Frau Mag. Petra Huber, Generalsekretärin des Österreichischen Paralympischen Committees herstellte. Er selbst engagiert sich in dieser Vereinigung. Diplomsommelier Rudolf Hofmann präsentierte den neuen Wein „Ried Bergheiden“ mit so einladenden Worten, dass alle gespannt auf den ersten Schluck warteten. Mit einer launigen Verkaufsrede animierte unser „hauseigener“ Diplomsommelier Andreas Scheidl die Gäste und spornte sie zu Spenden an. Bereits nach einem Gläschen entschieden sich viele Besucher für mehr und erwarben diesen ganz speziellen Wein für den eigenen Genuss oder als Geschenk und unterstützten damit Paralympics. In einer Charity-Auktion wurde eine Magnum-Flasche dieses Weines versteigert. Der Erlös wird ebenfalls dem Österreichischen Paralympischen Committee überwiesen. In einem Gespräch mit dem „vergoldeten“ Handradsportler Herrn Wolfgang Schattauer zeigte dieser mir voll Stolz seine Goldme- daille, verwies aber auch auf die weiteren Glanzleistungen seiner Sportlerkolleginnen und -kollegen bei den Paralympics in Peking. Er berichtete von seiner sportlichen Laufbahn und der Mühe des „Zurückkommens“ nach seinem schweren Unfall. Ich kann nicht sagen, was mich dabei am meisten berührte: dieser unbändige Wille des Ausnahme-Athleten oder sein Dank an die Gattin, die ihn begleitet, zu Wettkämpfen fährt, ganz einfach dieses eben so gar nicht einfache Leben mit ihrem ungewöhnlichen Mann teilt. - Sie ist übrigens auch seine Trainerin, -und was sie sonst noch alles für ihn tut, kann man nur ahnen. Sie saß ganz bescheiden mit am Tisch und stellte – darauf angesprochen - ihre Leistungen, ihren Anteil am Erfolg mit wenigen Worten in den Hintergrund. Was für bewundernswerte Menschen - die, die allen Hindernissen trotzend auf das Podest kommen und die, die sie dabei unterstützen! Wir alle wünschen allen körperbehinderten Sportlerinnen und Sportlern und ihren Betreuerinnen und Betreuern weiterhin so viel Kraft und so schöne Erfolge. WEIN-AUKTION UND CHARITY-DINNER Weinauktion in der HLTW 13 Utl.: Brandsteidl bei Weinauktion des Schulweines „Gemischter Satz“ zu Gunsten des Österreichischen Paralympischen Commitees Wien (OTS) - Gestern fand in der Höheren Bundeslehranstalt für Tourismus und Wirtschaftliche Berufe in Hietzing eine Weinauktion zu Gunsten der Österreichischen Paralympischen Commitees statt. Stadtschulratspräsidentin Susanne Brandsteidl eröffnete die Auktion, zu der sich zahlreiche Partner und Freunde der Schule eingefunden hatten, unter ihnen auch der Handbiker Wolfgang Schattauer, Paralympics-Goldmedaillengewinner im Einzelzeitfahren in Peking. Zum Unterricht in der Bergheidengasse gehört ein einzigartiger Musterweingarten samt Weinkeller. Ergebnis der heurigen Jungfernlese ist ein „Gemischter Satz“, gelesen von den Paten der Weinstöcke und verarbeitet vom Winzer Distl. Brandsteidl: „Bei einem solchen Event wird deutlich, was die besondere Stärke des berufsbildenden Schulwesens ist: Hier verbinden sich Theorie und Praxis in einer wunderbaren Art und Weise und die SchülerInnen können hautnah selbst überprüfen, wie gut sie den Unterrichtsstoff bereits beherrschen.“ HTTP://WWW.GOURMETPRESSE.AT/PRESSEAUSSENDUNG.PHP?CH=G ÖGZ, Dezember 2008 Kronen Zeitung , 23. September 2008 BZ Nr. 25 2008 Brandsteidl eröffnet "Weinfest" der HLTW 13 Wien (RK). "Die Qualität einer Schule, deren besonderer Focus im Bereich des Tourismus und der wirtschaftlichen Berufe liegt und die überdies auch über einen einzigartigen Musterweingarten verfügt, beweist sich nicht zuletzt darin, wie sie ihre Feste feiert. Ganz in diesem Sinne möchte ich der HLTW 13 in der Bergheidengasse ganz herzlich für die perfekte Organisation und Durchführung des heutigen 'Weinfests' gratulieren", stellte Wiens Amtsführende Stadtschulratspräsidentin Susanne Brandsteidl heute fest. Brandsteidl eröffnete das Weinfest, zu dem sich zahlreiche Partner und Freunde der Schule eingefunden hatten und bei dem die SchülerInnen die hervorragende Gelegenheit bekamen, sich als professionelle GastgeberInnen zu zeigen. Brandsteidl: "Bei einem solchen Fest wird deutlich, was die besondere Stärke des berufsbildenden Schulwesens ist: Hier verbinden sich Theorie und Praxis in einer wunderbaren Art und Weise und die SchülerInnen können hierbei hautnah selbst überprüfen, wie gut sie den Unterrichtsstoff bereits beherrschen." HTTP://WWW.STADTSCHULRAT.AT/AKTUELL/DETID84/OFF40 55 CHARITY Freundliche Hotelübernahme am Valentinstag 2009: Ein Tag Arbeit österreichischer Schülerinnen und Schüler im Schloss-Hotel bringt für ein Jahr Glück in die Hütten indischer Steinbruchkinder! MAG. HELMUT KUCHERNIG-HOFFMANN Salzburger Nachrichten, 12. Februar 2009 Unsere tüchtigen Schülerinnen und Schüler (über 160) begeisterten nicht nur die Gäste (mehr als 600) durch ihre Leistungen im Rahmen der Übernahme des Austria Trend Hotels Schloss Wilhelminenberg einen ganzen langen Hoteltag. Für das Projekt des Entwicklungshilfeklubs zur Unterstützung indischer Steinbruchkinder (einige Tage zuvor lief im ORF eine berührende Reportage über deren tragische Lebenssituation in Bangalore) wurden am Valentinstag fast Euro 10.000.- gesammelt. Am Vormittag zum Kultur-Brunch lasen die Nestroy-Preisträger Otto Tausig und Erwin Steinhauer humorvolle österreichische Literatur; Elke Schiestel & das Sound of Vienna Trio unterhielten am Nachmittag im Art-Cafe mit 56 Operette; am Abend gestaltete das Alex Ehrenreich Jazz-Trio die Käse-Wein-Jazz-Session. 30 Sponsoren (allen voran Austria Trend Hotels&Resorts, die ihr Hotel Schloss Wilhelminenberg gratis zur Verfügung stellten) trugen ebenso zu diesem Erfolg bei wie die Gäste, die großzügig spendeten. Unsere Erwartungen wurden um ein Vielfaches übertroffen: Wir sind glücklich, etwa 200 Steinbruchkindern für ein ganzes Jahr den Schulbesuch ermöglichen zu können und ihnen dadurch Perspektiven für eine bessere Zukunft zu schaffen. Nach diesem anstrengenden Tag war auf vielen Gesichtern nicht nur Erschöpfung, sondern auch die Freude über diesen Erfolg zu lesen. Danke allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern! Unser herzlichster Dank geht auch an die Sponsoren dieser Veranstaltung: Austria Trend Hotels & Resorts, Amadeus (Software), Appelt, Bawag-PSK, Blumengeschäft-Lainzerstr., CernyNordsee, Coca Cola Austria (Römerquelle), Hofkäserei Deutschmann, Die Käsemacher Waldviertel, Krimmel-Blumen, Kröswang-Bäckerei, Meinl, Weingut Nastl, Nemetz-Fleisch, Ottakringer, Pfeiffer C&C, Radovan, Rauch (Fruchtsäfte), Ronnefeldt (Tee), Ruckensteiner (Eier), Rupp (Käse), Schärdinger (Bergland Milch), Schlumberger, Staud (Marmeladen), Ströck (Bäckerei), Unilever (Eskimo), Verein Stadt Impuls, Vertiko (Antiquitäten), Vöslauer PS: Auch die österreichische Presse fand diese außergewöhnliche Veranstaltung erwähnenswert. Davon zeugen Artikel in Kronenzeitung, Kurier, Salz- burger Nachrichten, Wiener Bezirksjournal, Wiener Bezirkszeitung, Wiener Bezirksblatt, Presseinfo der Verkehrsbüro Group, Format, ÖGZ, Hotelstyle, , Informationsblatt des Entwicklungshilfeklubs, Wissenplus - Österreichs Zeitschrift für das berufsbildende Schulwesen, Artikel auf diversen Homepages, z.B. Homepage der ÖAGF, Homepage der Firma Deutschmann... Ausblick 2010: Wir planen Großes!!! Mit dem starken Partner ATH (Austria Trend Hotels) wird das „Business for Charity“ an eine neue Austragungsstätte ziehen. In Planung: Hotel Savoyen - mit dem größten Hotel-Ballsaal von Wien! Mit dabei: Otto Tausig - unterstützt von einem prominenten Nestroyring-Preisträger. Angefragt für die Abendveranstaltung: Pippo Pollina & Band (Zürich)… BUSINESS FOR CHARITY 57 CHARITY 58 BUSINESS FOR CHARITY 59 CHARITY 60 BUSINESS FOR CHARITY 61 CHARITY BZ Nr. 6 2009 62 Wiener Bezirksblatt Hiezing, Ausgabe 3 2009 BUSINESS FOR CHARITY 63 CHARITY 64 BZ März 2009 ÖGZ Ausgabe 9 2009 Kurier, 23. Dezember 2008 BUSINESS FOR CHARITY 65 BUSINESS FOR CHARITY 66 CHARITY Charity-Rekord: HLTW13 sammelt 152(!) Geschenkpakete für „Weihnachten im Schuhkarton“ Sabrina Schnabel BEd., MAG. RENATE SPONER Was ist das? Die weltweit größte GeschenkAktion für Kinder in Not. Wer steht dahinter? Organisation Geschenke der Hoffnung – ein christliches Missions- und Hilfswerk mit internationalem Profil. Mit welchem Ziel? Bedürftigen Kindern in Waisenhäusern und Elendsvierteln (Osteuropas) eine kleine Weihnachtsfreude bereiten; Pakete aus Österreich gingen heuer nach Armenien. Wie funktioniert das? Geschenke für einen Buben oder ein Mädchen einer best. Altersgruppe besorgen, in einen Schuhkarton packen und zur Sammelstelle bringen. Wie werden die Geschenkkartons verteilt? in weihnachtlichem Rahmenahmenprogramm. (Weiteres unter: www.geschenke-der-hof r-h of fnung.org) Unsere Schülerinnenn und Schüler waren von dieser er Id Idee dee sehr begeistert, viele wa waren aren sofort mit Feuereifer bei der Sache und animierten and andere dere zur Beteiligung. Einige e von v ihnen schrieben sogar Brie Briefe, efe, legten diese mit ihrem m Fo Foto oto in die Päckchen und d erhoffen sich die Entstehung von Brieffreundschaften. Andere überzeugtenn au auch uch ihre Eltern, Geschwister ter und Freunde und brachten ten deren Schuhkartons mit Geschenken in die Schule mit. Nicht nur von Schülerinnen und Schülern gab es positives Feedback – auch Eltern riefen die Organisatorin an, um sich für diese CharityAktion zu bedanken. Wir sind eine Schule für Tourismus und für Wirtschaft, vergessen dabei aber nicht auf Umwelt und Soziales: Wir haben überzeugt, motiviert, organisiert, die Wirtschaft belebt, unsere Geschenkpakete auf die Reise geschickt, wir wissen jetzt, dass Armenien im Kaukasus liegt und dass es vielen Kindern dort nicht so gut geht wie den meisten von uns... Wir hoffen, einigen dieser Kinder wenigstens zu Weihnachten ein bisschen Freude bereiten zu können. Wer waren die guten Bergheiden-Geister, die da heuer so eifrig sammelten? Schülerinnen und Schüler der Klassen 1HFA, 1HKB, 1HKC, 1HHD, 1HHE, 1HTB, 1HTC, 1HRD, 1FGA, 2HFA, 2HKB, 2HKC, 2HHC, 2HHD, 2HTA, 2HTB, 3HKB, 3HKC, 3HTA, 3HTB sowie Lehrerinnen aus der Fachgruppe IFOM und AINF (unten, von links): Dipl.-Päd. Katharina Brandstätter, Dipl.-Päd. Anita KainzGruber, Sabrina Schnabel BEd., Dipl.-Päd. Cemile König-Kahn, Dipl.-Päd. Christiane Antl, MA, Dipl.-Päd. Magdalena Schwenter-Zott Und nächstes Jahr? Da werden wir diesen Rekord wieder brechen – mit Ihrer/ Deiner Hilfe! 67 CHARITY Charity Abendrestaurant und Auktion Gemeinsam mit Marika Lichter für den Verein „Wider die Gewalt“ CATERINA MAHRER - 3HTA MAG. RENATE SPONER Die HLTW13 Bergheidengasse (=Höhere Bundeslehranstalt für Tourismus und wirtschaftliche Berufe) in Wien Hietzing machte durch ein nicht alltägliches Projekt auf Gewalt gegen Frauen, Gewalt gegen Kinder und Gewalt in der Familie aufmerksam. Der Jahrgang 3HTA hat sich dieses ungewöhnliche Motto gewählt. In Zusammenarbeit mit dem Kriminalpolizeilichen Beratungsdienst wurden von den Schülerinnen und Schülern bemerkenswerte inhaltliche Aussagen erarbeitet und visualisiert, um damit ein gemeinsames Zeichen gegen Gewalt zu setzen. Die Ergebnisse der Projektarbeit wurden im Rahmen eines von der Klasse gestalteten „Abendrestaurants“ am Freitag, dem 20. März 2009, ab 18.00 Uhr im Festsaal der Schule präsentiert. Dabei stellten die Schülerinnen und Schüler neben ihren organisatorischen 68 AKTIV GEGEN GEWALT IN DER FAMILIE Der Reinerlös dieses Charity-Abends in der Höhe von Euro1160.- wurde der Initiative „WIDER DIE GEWALT“ gewidmet und an Marika Lichter übergeben, die sich vom sozialen Engagement der Jugendlichen tief beeindruckt zeigte und sich herzlich bei diesen, deren Lehrern und allen Anwesenden für ihren Beitrag bedankte. Über die von den Schülerinnen und Schülern zubereiteten und servierten kulinarischen Genüsse meinte sie: „Eigentlich wollte ich nach den Köstlichkeiten das Dessert streichen, aber es sah zu verlockend aus und ACCOR Hotelgruppe- Hotelgutscheine ARWAG- Geldspende FELBER – Bereitstellung von Gebäck RÖMERQUELLE – Bereitstellung von Getränken WIFI NÖ - Gutscheine für Weinseminare ZOO VIENNA – Bereitstellung einer VIP Führung VOR-Magazin Mai 2009 In der Hietzinger Schule versammelten sich an diesem Abend etwa 100 Gäste. Schuldirektorin HR Mag. Ingrid Vogt begrüßte mit der Klassensprecherin die Eltern dieser Klasse, Lehrerinnen und Lehrer, aber auch prominente Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens wie den Chef der Wiener Polizei Generalmajor Karl Mahrer, die Wiener Stadtschulratspräsidentin Dr.Susanne Brandsteidl, Verkehrssttadtrat Rudolf Schicker, GR Landtagsabgeordneter Dr. Alois Mayer, Gen.Direktor Hans Michael Leise (Accor Hospitality Österreich) und Sabine ToplakGruber von den Accor Hotels, Werner Unger von Coca Cola und viele andere. es schmeckte auch so! Diese Prüfung (gemeint: Küche und Service-Anm.Sponer) haben die Schülerinnen und Schüler des 3HTA jetzt schon mit Auszeichnung bestanden!“ Der Jahrgang 3HTA dankte ebenfalls herzlich: der Direktion, allen beteiligten Lehrern, den Diplompädagogen Harald Gruber (Organisator), Josef Pfaffeneder, Alexander Knakal und Viktor Führer. Außerdem galt der Dank Marika Lichter für die musikalische Gestaltung, dem Kriminalpolizeilichen Beratungsdienst und den Vertretern des Vereins „Wider die Gewalt“ (die die Klasse bei der Projektarbeit unterstützten) und nochmals allen Spendern aus dem Publikum und folgenden Sponsoren: Wien Live, Mai 2009 auch ihre gastronomischen Fähigkeiten im Rahmen eines exzellenten 5-GangMenüs unter Beweis. Neben den genannten inhaltlichen und kulinarischen Schwerpunkten gab es auch einen ganz besonderen ShowHöhepunkt: Marika Lichter, die Protagonistin des Vereins „Wider die Gewalt“, präsentierte Hits aus der Welt des Musicals. Wertvolle Preise (insbesondere Hotelgutscheine von den Accor-Hotels) wurden amerikanisch versteigert. Auch andere Sponsoren wie Römerquelle (Coca Cola Österreich) oder Bäckerei Felber ünterstützten dieses Schulprojekt mit Sachspenden. 69 CHARITY Vorbereitungskonferenz zum dritten Weltkongress gegen sexuelle Ausbeutung von Kindern CLAUDIA GRADINGER-5HTA Als Vorbereitungsarbeit zum dritten Weltkongress gegen sexuelle Ausbeutung von Kindern in Rio de Janeiro fand am 2.10. 2008 eine Nationale Konferenz zum Thema „Kinder sind keine Ware!“ mit zahlreichen Teilnehmer/innen aus den verschiedensten Bereichen in der Diplomatischen Akademie Wien statt. Es diskutierten Experten aus den Bundesministerien, sowie von UNICEF (Kinderhilfswerk der Vereinten Nationen), ECPAT (End Child Prostitution, Child Pornography and Trafficking of children ffo or Sexual Purposes), for Po Polizei, Po Jugendwohlfa fahrt ahrt und 70 Sozialarbeit und außerdem 15 jugendliche Teilnehmer/ innen, unter denen auch wir – Lena Drossos, Melanie Gerner, Claudia Gradinger und Alexander Hoffelner waren. In Arbeitsgruppen zu den einzelnen Themenbereichen wurde im Laufe der Veranstaltung die m mo momentane mentane Lage g in Ö Ös Österreich terreich erörtert und ann Verbesserungs Verbesserungsvorsschlägen sc hlägen gearbeitet. gearbe D Da Dass Zusamm Zusammenkko kommen ommen sollte vor al allem d dazu azu dienen Erfahrung Erfahrungen auszutauschen und die interne Kooperation der verschiedenen Org Organisation zu erleichtern. Die Ergebnisse der Arbeitsgrup Arbeitsgruppe wurden in einem offizie offiziellen Bericht zusammengefa zusammengefasst, der als Grundlage für die Beteiligung österreichische Beteilig Brasilien am Weltkongress in Brasi diente. (25.-28.11.2008) diente Bevor wir an der Konfer Konferenz teilnahmen, bekamen wir be bereits profes einige Tage zuvor eine professioThe nelle Einschulung in das Thema Aus „kommerzielle sexuelle AusbeuM tung von Kindern“ von MitarJugendbe beiter/innen des Jugendbeirats von ECPAT. ECPAT Österre Österreich ist eine bundesweite Plattf Plattform von derzeit elf namha namhaften Entwicklu Kinderrecht- und EntwicklungsSchw organisationen. Die Schwerpunkte des Workshops wur wurden Kinderhan auf die Themen Kinderhandel, Kind Ki nder erpr p ostitution, Kinder Kinderprostitution, Kindersextour to uris ismus und Kinderre tourismus Kinderrechte ge g esetzt. Von diesem die gesetzt. nah Workshop nahmen Infor wir viele Informationen mit und wurden gut auf Konfer die Konferenz vorberei vorbereitet. ha „Wir haben dort sehr Ne viel Neues gelernt. h Ich habe gemerkt, wie e ist wichtig es aufmerks aufmerksam zu sein und mit offenen Augen durch die Welt zu gehen.“ (Alexander Hoffelner 5HTA) Wir erfuhren, dass die Rechte der Kinder weltweit in der UN-Kinderrechtskonvention festgeschrieben sind. Als Kind gelten laut UN-Definition Menschen unter 18 Jahre. Die Realität zeigt, dass leider diese Rechte in den meisten Ländern nicht zur Gänze umgesetzt werden, denn weltweit werden 73 Millionen Buben und Mädchen sexuell missbraucht und auch in Österreich gibt es Lücken. "Es ist eine beschämende Tatsache, dass gefährdete Kinder in Österreich nicht die notwendige Betreuung erhalten", so die Kritik von Dr. Gudrun Berger, Geschäftsführerin von UNICEF Österreich. Wir, als Jugendliche, sind davon überzeugt dass es außerdem sehr stark an Mitspracherecht von Kindern und Jugendlichen in wichtigen Entscheidungsprozessen fehlt, nämlich jene die sie selbst betreffen. "Jugendliche sind nicht nur Expert/innen, weil sie sich mit den Themen der sexuellen Ausbeutung auseinandersetzen, sondern vor allem sind sie Expert/innen im jung sein. Da sie Kindern, der Zielgruppe der Ausbeutungsformen, altersmäßig näher", erkläre Marion Kreissl vom ECPAT Österreich Jugendbeirat. Das Recht auf Privatsphäre und Partizipation sollte genau so wahrgenommen werden, wie das Recht auf Gesundheit, Bildung und gewaltfreie Erziehung. CHARITY C H ARITY Weil nichts wertvoller ist als ein Kinder-Lächeln … KATJA HATVAN - 2HTA … setzen sich die Schüler/ innen des 2HTA Anfang April das Ziel, sozial aktiv zu werden, um kranken Kindern und deren Familien eine kleine Freude zu bereiten. Am Anfang unseres großen Projektes stand vorerst ein 19-köpfiges Team mit verschiedensten Ideen. Im Religionsunterricht beschloss die Gruppe gemeinsam mit Mag. Windt ein soziales Projekt zu starten und damit Menschen zu helfen. Es wurde über verschiedenste Hilfsorganisationen diskutiert, aber schlussendlich überzeugte uns die Arbeit der Ronald Mc Donald Kinderhilfe. Diese setzt sich dafür ein, dass Häuser für Familien schwer kranker Kinder in unmittelbarer Nähe von deren Behandlungsorten erbaut werden, denn Nähe hilft heilen. Einige Schüler/innen besuchten das Ronald McDonald Haus, um sich dort genau über die Organisation und ihr Vorhaben in nächster Zeit zu informieren. Wir erfuhren, dass das Haus sich momentan im Umbau befindet,. Wir waren nun noch motivierter einen möglichst hohen Umsatz zu erwirtschaften. Unsere Idee überzeugte auch den Rest der Klasse, der sich an der Umsetzung aktiv beteiligte. Auch unserer Klassenvorständin Mag. Eggerth gefiel die Idee und so wurde fächerübergreifend das trockene Thema „Projektmanagement“ in Betriebs- und Volkswirtschaft spielerisch erlernt. Die Schüler/innen brachten viele gute Vorschläge zur Projektgestaltung in den Unterricht ein, schlussendlich einigten wir uns auf drei kleine „Unterprojekte“, um möglichst viel Geld einzunehmen. Unsere drei Aktivitäten waren: Brötchen- und Kuchenverkauf, ein Flohmarkt außerhalb der Schule und ein Elternabend mit Projektvorstellung. Der Marathon gegen die Zeit begann, es wurde geplant, organisiert und oft mit sämtlichen Sponsoren nsoren und Veranstaltern telefoniert. niert. Unser Projekt wurde urde immer konkreter: Als Erstes es fand der er er Brötchen- und Kuchenve Kuchenverer-rkauf statt. Dafür bekamen wir Brote von Ströckk gesponsert, Aufstriche striche und Kuchen wurden urden selbst gemacht. Tüchtig chtig stellten wir drei Tage lang (18.-20. Mai 2009) unsere Brotund Kuchenstände nde auf dem Fußballplatz, atz, vor dem Lehrerzimmer mmer und vor dem Bistro auf und von Tag g zuu Tag verkaufen sich die Leckereien immer mmer besser. Dann feilschten schten wir am 24. Mai 2009 am Flohmarkt auf uf der Wienerbergstraße. Während der Vorbereiorbereitungszeit sammelten en wirr alte Spiele, Bücher, ücher,r,, Kleidung etc. vonn anderen Schüler/ er/ / innen und Lehrer/ r/ innen, welche dann nn am Sonntag ab 7 Uhr früh auf dem Flohmarkt verkauft wurden. Es war ein sehr erfolgreicher Tag, mehr als 500 Euro wurden eingenommen. Am 26. Mai 2009 fand dann der letzte und abschließende Projektpunkt statt. Eltern, Lehrer/innen, Bekannte und Frau Strachwitz, die Vorsitzende der Ronald McDonald Kinderhilfe, wurden in den hübsch dekorierten BK-Speisesaal eingeladen. Dort veranstalteten wir einen Sektempfang und eine ausführliche Projektpräsentation. Wir servierten Brötchen, Kuchen und Getränke. Spendenhäuschen standen bereit und die Gäste warfen großzügig Geld hinein. Daraufhin wurde das Geld gezählt und letztendlich an Frau Strachwitz übergeben. Der Gesamterlös betrugt 1396,37Euro, was niemand erwartet hätte. Frau Strachwitz bedankte sich herzlich und gab bekannt, dass wir ab der Neueröffnung eine Patenschaft für ein halbes Jahr für ein Zimmer im Ronald McDonald Kinderhaus übernehmen dürfen. Im Namen der Klasse kann ich sagen, dass es ein erfolgreiches Projekt mit schönem Abschluss war und wir als Klasse sehr gut zusammen gearbeitet haben und stolz auf unsere Leistung sein können. Wir hoffen, dass wir auch andere Klassen dazu anregen konnten in Zukunft sozial aktiv zu werden und anderen Menschen eine Freude zu bereiten. Besonders freuen wir uns, dass wir Kindern und deren Familien in schwerer Zeit ein Stück weit durch unsere Spende das Leben erleichtern können. Unser Dank gilt unseren Sponsoren, der Bäckerei Ströck und Metro, sowie jenen Eltern, die uns vor allem beim Flohmarkt unterstützt haben. Natürlich danken wir auch allen Spender/innen und Käufer/innen unserer Brote und Kuchen! 71 CHARITY Wir schwingen die Kochlöffel für obdachlose Menschen CARINA KORAB, LISA OFNER 4HTB/HHB Als erstes möchten wir allen Schüler/innen und Lehrer/innen, die für unser Projekt „Kochen in der Gruft“ gespendet haben, danken. Ihr habt es uns ermöglicht, dass wir obdachlosen Menschen mit einem selbst gemachten Essen eine Freude bereiten konnten. Am Freitag, den 13. Februar traf sich die Religionsgruppe des 4HTB/HHB vor der Mariahilfer Kirche, um das Mittagessen in der „Gruft“ zu kochen. Was ist die Gruft? Die Gruft ist eine gemeinnützige Einrichtung, die 1987 gegründet wurde und seit 1994 in ihrer heutigen Form besteht. Mit Hilfe der Caritas, staatlicher Unterstützung und Spenden stellt die Gruft Essen, g, sanitäre Anlagen, einen Platz Kleidung, hlafen und medizinische Versorgung zum Schlafen dachlose Menschen zur Verfügung. für obdachlose Aberr sie ist auch ein Ort der ucht und bietet die Zuflucht 72 Möglichkeit für zwischenmenschliche Beziehungen und damit auch ein Obdach für die Seele. Hauptamtliche Sozialarbeiter/innen und ehrenamtliche Mitarbeiter/innen helfen bedürftigen Menschen bei der Wohnungsund Arbeitssuche und haben ein offenes Ohr für ihre Probleme. Sie bieten Hilfe zur Selbsthilfe und damit einen Weg in ein selbständiges Leben an. Gemeinsam mit unserer Religionslehrerin Mag. Sonja Windt wollten wir einen kleinen Beitrag zu diesem wichtigen Projekt leisten. Wir sammelten daher vor Weihnachten in der Schule Spenden, um die Lebensmittel für ein selbst gekochtes Mittagessen zu finanzieren. Insgesamt sind stolze 330Euro zusammen gekommen. Das Menü bestand aus Chili Con Carne mit Eisbergsalat und Schokoladenkuchen mit Schlagobers. Bevor wir mit dem Kochen begannen, bekamen wir eine kurze Einführung von Frau Mag. Pint, der Leiterin. Gleich danach zogen wir uns unsere Kochjacken und Schürzen an und machten uns an die Arbeit. Besonderen Anklang fand der saftige Schokokuchen, den wir mit Hilfe unseres Praxislehrers Dipl.-Päd. Knakal bereits am Vortag gebacken hatten. Nach einem Applaus für unsere Kochkünste nahmen wir durch persönliche Kontakte berührende und bereichernde Erfahrungen und Eindrücke mit. Es ist gep lant, diese und geplant, sinnnvolle Aktion nächstes Schuljahr Schulja ahr zu sinnvolle wiederholen. wiederholen. CHARITY Sammeln von Lebensmitteln für Obdachlose THERESA KOBERMANN, TAMARA ECKEL, ALEXANDER CZESCHKA -2HHDAm Montag, den 2. März 2009 besuchten wir, die Religionsgruppe des 2HHD, das Tageszentrum für Obdachlose „Josi“. Dieses befindet sich in den Stadtbahnbögen bei der U6 Station Josefstädterstraße. Als erstes bekamen wir von einer Sozialarbeiterin eine kurze Einführung in das Leben wohnungsloser Menschen und in das Tageszentrum. Dabei erfuhren wir, wie den Obdachlosen im Haus „Josi“ geholfen wird. Sie können zum Beispiel gratis duschen, Wäsche waschen und auch trocknen, sie bekommen Lebensmittel geschenkt, sie können in einer Küche kochen und sie können sich in Ruheräume zurückziehen. Die Sozialarbeiter/innen versuchen die Klient/inn/en wieder ins „normale“ Leben zu führen. Sie kümmern sich darum, dass diese wieder Dokumente erhalten, in eine betreute Wohneinrichtung kommen und dass sie wieder einen Job bekommen. Nach einer kurzen Führung durch die Räumlichkeiten und einer Nachbesprechung fuhren wir anschließend auf die Mariahilfer Straße hilflflfer hi er Str Straß aße e zum zum Merkur. Merk Me rkur ur. Do ur Dort rt sprach Gruppe sp prach ra ach ch eine ein e inne Gr G Grup rup uppe p vo vonn un unss Kunden und Kundinnen an, ob Sie Produkte der Einkaufsliste kaufen würden. Die andere Gruppe übernahm die Waren im Namen des Hauses „Josi“. Wir verteilten auch Informationsbroschüren, damit die Einkäufer/innen wussten, welche Menschen sie durch ihre Spende unterstützen. Wir sprachen also fremde Leute an, damit diese unser Projekt unterstützen. Für die meisten von uns war es eine große Überwindung die Menschen anzusprechen, da wir auch mit Abweisungen rechnen mussten. Das Projekt half nicht nur den wohnungslosen Menschen, sondern auch uns, denn wir konnten viele wertvolle Erfahrungen im Umgang mit Menschen sammeln. Wir haben gelernt offen und freundlich auf die Leute zu zugehen, damit sie sich nicht bedrängt fühlen. Viele Menschen haben uns unterstützt und unser Engagement toll gefunden, das hat motiviert. Die Entgegennahme der Ware war immer positiv und die Spender/ innen waren stets höflich. Die zehn Bananenkisten, über welche wir uns sehr gefreut haben, wurden anschließend abgeholt und in gebracht. die di e „Josi“ „Jos Jos osi“ i g geb eb bra rach cht. ch t. dem Tageszentrum In d In em TTag ages ag esze es z ntru ze ntru nt rum m wurde ein Teil der Ware von einer Schülerin verteilt. Im Nachhinein erhielten wir ein Dankschreiben, wie großartig unsere Aktion war! Im Großen und Ganzen hatten wir viel Freude und würden diese Sammelaktion wieder machen, da es ein sinnvolles Projekt war. Hier noch zwei Statements der Schüler/innen: „Es hat uns einer anderen Welt näher gebracht, wo nichts selbstverständlich ist.“ „Ich fand es toll, dass so viele Menschen eine Kleinigkeit gekauft haben. Was mich allerdings geärgert hat, war, dass sich bis auf eine Dame niemand wirklich damit (Situation der Obdachlosen) auseinander gesetzt hat.“ Herzlichen Dank den Spender/innen für Ihre Unterstützung und dem MerkurMarktleiter Herrn Andreas Weinzettl für die Kooperation! 73 UMWELT MAG. STEFAN TRYBUS Beim Österreichischen Umweltzeichen handelt es sich um eine der höchsten Auszeichnungen der Republik Österreich im Bereich der Umweltpolitik und Umweltförderung. Dieses Zertifikat ist ein Garant für Umweltfreundlichkeit, Qualität und Gesundheit. Schon 2005 bekam die HLTW 13 das Umweltzeichen verliehen. Damals handelte es sich noch um das Österreichische Umweltzeichen für Produkte und Dienstleistungen. In der Zwischenzeit wurde ein eigenes Umweltzeichen für Schulen und Bildungseinrichtungen ins Leben gerufen. Um diese Auszeichnung zu erlangen, müssen um die 165 Kriterien, unterteilt in 10 Kriterienbereiche, erfüllt werden. Ein ÖKO – Kernteam, bestehend aus 74 Mag. Sonja Windt (Koordination ÖKOLOG und PILGRIM), Mag. Michael Holzwieser (Koordination Waste War), Dipl. Päd. Gerhard Rattner (ÖKO Koordination Praxisunterreicht) und Mag. Stefan Trybus (Koordination Umweltzeichen), wird dabei von 10 Kollegen tatkräftig unterstützt. Die Kriterienbereiche wurden wie folgt aufgeteilt: Mag. Hillebrand & Mag. Pürgstaller (Umweltmanagement, Information und Soziales), Mag. Petschning (Beschaffung und Unterrichtsmaterialien), Mag. Eder (Umweltpädagogik), Mag. Trybus (Gesundheitsförderung, Ergonomie und Innenraum), Mag. Mergl & Mag. Töglhofer (Energienutzung und –einsparung, Bauausführung), Dipl. Päd. Pfaffeneder (Verkehr und Mobilität), Dipl. Päd. Rattner (Lebensmittel und Buffet), VL Meninger (Chemische Produkte und Reinigung), Mag. Windt & Mag. Holzwieser (Wasser, Abwasser, Abfallvermeidung und – reduktion), Dipl. Päd. Rattner (Außenraum) Vier Jahre nach unserer Erstprüfung, damals unter der Leitung von Mag. Heinz Süssenbacher, mussten wir uns nun am 4. März 2009 erneut der Prüfung stellen. Diesmal mit etwas geänderten Kriterien, da es sich ja um eine neue Variante des Umweltzeichens handelte. Nach einer fast siebenstündigen Prüfung hatten wir das lang ersehnte Ergebnis schwarz auf weiß: Die HLTW Bergheidengasse hat die Kriterien für das Österreichische Umweltzeichen für Schulen und Bildungseinrichtungen mit 83,2 % erfüllt und wird somit wieder ausgezeichnet. Erfreulich ist, dass wir uns gegenüber der Erst- prüfung im Jahr 2005 (68%) um 15% steigern konnten. Am 8. Juni 2009 erfolgte dann die offizielle Verleihung des Umweltzeichens im Regierungsgebäude am Stubenring durch die Bundesministerin für Unterricht, Kunst und Kultur, Dr. Claudia Schmied, und den Bundesminister für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft, Dipl. Ing. Nikolaus Berlakovich (siehe Foto). Das gesamte Umweltzeichenteam bedankt sich bei unserer Direktorin HR. Mag. Ingrid Vogt, bei allen SchülerInnen & LehrerInnen und natürlich bei unserem Haus- und Verwaltungspersonal für die Unterstützung bei der Durchführung dieses großen Projekts und hofft bis zur nächsten Überprüfung in 4 Jahren die erarbeiteten Umweltstandards halten zu können. UMWELT Der Mülltrennwettbewerb der Bergheidengasse im dritten Jahr MAG. SONJA WINDT Im Rahmen der Umweltzeichenzertifizierung wurde ein Waste Management (offizielle Bezeichnung für Müllvermeidung und –trennung speziell in Betrieben) an der HLTW 13 organisiert. Auch in diesem Schuljahr gab es wie die beiden Jahre zuvor einen Mülltrennwettbewerb, um das Trennverhalten der Schüler/innen zu verbessern. Somit wurde „Waste War III“ zu Beginn des Schuljahres gestartet. Natürlich ist Müllvermeidung der beste Weg, aber wenn der Mist nicht vermieden werden kann, dann soll er zumindest korrekt getrennt werden. Es gibt drei gute Gründe für eine Mülltrennung: (1) natürliche Schonung der Umwelt, (2) Einsparung eines Restmüllcontainers (rund Euro 3000) durch besseres Trennen und (3) gesetzliche Vorschriften (Verpackungs- verordnung, Wiener Abfallwirtschaftsgesetz, ...). Ein weiterer positiver Anreiz ist der Mülltrennwettbewerb, denn den beiden Gewinnerklassen winken tolle Preise. Aber wie wird man Siegerklasse? Im Oktober bekamen die Klassen ein Infoblatt über den Wettbewerb. Jede Klasse startete mit einem Guthaben von 50 Pluspunkten. Ziel ist es, keine bzw. kaum Punkte zu verlieren, denn die Klasse mit den meisten Punkten ist am Ende die Siegerklasse. Ein/e Lehrer/in und Schüler/ innen überprüfen die Klassen bei Kontrollgängen, wobei es folgende Abzugspunkte gibt: es wurde nicht korrekt getrennt, Drahtgestell geht über, Papierbehälter geht über, Kunststoffbehälter geht über. Nach sechs Kontrollgängen stand folgendes Ergebnis fest: Die Siegerklasse 5HKB, die 47 von 50 Punkte hatte, darf sich über einen Euro 150 Gutschein, gesponsert von unsere Partnerbank BAWAG PSK, freuen, sowie über einen Pokal und eine Urkunde. Der 1HRD (43 von 50 Punkten) darf sich über einen Euro 100 Gutschein ihre Wahl, gesponsert von unsere Partnerbank BAWAG PSK, sowie über einen Pokal und eine Urkunde freuen. Platz drei ging an den 1HHD (42 Punkte), Platz vier an den 5HRD (41 Punkte) und Platz fünf belegte der 4HRD (40 Punkte). Diese Klassen erhielten je eine Urkunde. Die Preise wurden von Frau Direktorin Vogt und Herrn Kaufmann von der BAWAG-PSK am 16. April 2009 überreicht. Dieses Schuljahr gibt es wie bereits im letzen Jahr pädagogischen Maßnahmen für jene beiden Klassen, die die wenigsten Punkte hatten. Der 5HHC (4 Punkte!!!) und der 2FGA (11 Punkte) werden zu gemeinnützigen Arbeiten im Schulhaus heran- gezogen. Natürlich sind die schlechten Platzierungen ein Imageschaden für die Klasse. Ich habe noch immer den Traum, dass durch diese positiven Anreize die Mülltrennung für alle zur Selbstverständlichkeit wird. Ich sehe in dem Wettbewerb eine Win-Win Situation für die Umwelt und für die Klassengemeinschaft. Also trennt richtig und gewinnt! Für das nächste Schuljahr 2009/10 ist „Waste War IV“ geplant und damit ist die Chance auf schöne Preise geben. Die letztplatzierten Klassen tragen durch ihre gemeinnützige Arbeit zumindest in diesem Schuljahr etwas zum Gemeinwohl der Schule bei. Mein Dank gilt Herrn Kaufmann von der BAWAG PSK, der bereits zum dritten Mal die Preise gesponsert hat. 75 UMWELT Ein Wasserprojekt von Schülerinnen zur Umsetzung des europäischen Kinder-Umwelt-Gesundheits-Aktionsplanes BIANCA CSENCSITS, DENISE DROSSOS, MARLIES PLATZER-3HRD Seit März 2008 nahmen wir, Bianca Csencsits, Denise Drossos und Marlies Platzer, an der CEHAPE (KinderUmwelt Gesundheits-Aktionsplanes für Europa)-CoachAusbildung des JugendUmwelt-Netzwerks (JUNE) teil. In diesem Rahmen organisierten wir das Wasserprojekt „… die perfekte Welle!“, um einen Beitrag zur Bewusstseinsbildung der Notwendigkeit von Trinkwasser und zur Minimierung des aktuellen Wasserverbrauchs an der Schule zu leisten. Das Projekt wurde am 28. Oktober 2009 in der Aula und im Festsaal durchgeführt. Einerseits wurden Schüler/innen von uns durch unsere selbst gestaltete Ausstellung geführt, andererseits gab es speziell für die ersten Jahrgänge Vorträge mit Powerpointpräsentationen. Die Vorträge bestanden aus 76 drei Teilen: Mag. Trybus stellte das Umweltzeichen vor, Mag. Windt referierte über die Erhaltung des Wassers als Lebensgrundlage, die nachhaltige Nutzung dieser Ressource, sowie über den Wasserverbrauch an der HLTW13, und wir sprachen über Wasser in Afrika. Das Zitat aus dem Bruntland-Bericht der Vereinten Nationen „Nicht die Anzahl von Krankenbetten, sondern die Anzahl der in der Nähe verfügbaren Wasserhähne ist der beste Indikator für die Gesundheit einer Gesellschaft.“ war uns besonders wichtig, daher verkauften wir selbstgebackenen Muffins, um das Wasserprojekt des Österreichischen Roten Kreuzes in Eritrea (Afrika) zu unterstützen. In dem auf vier Jahre anberaumten Projekt sollen die Wasserversorgung und die Hygienebedingungen für 120.000 Menschen verbessert werden. Die Errichtung von Brunnen und Wasserspei- chern schafft einen Zugang zu sauberem Trinkwasser für die Menschen. Der Bau von Latrinen und breit angelegte Schulungen der Bevölkerung über Hygiene und den sicheren Umgang mit Wasser sollen das Gesundheitsbewusstsein der Menschen fördern und die allgemeine Gesundheitssituation deutlich verbessern. Mit der Spende von 185Euro konnten wir dieses wichtige Wasserprojekt unterstützen. Am Ende des Aktionstages hatten wir 612 Schüler/ innen umfangreiche über Wasser von Österreich bis Afrika informiert. Die Jury begründete die Auswahl unseres Projektes mit folgenden Worten: „Das Projekt thematisiert das Handlungsfeld I (= Sicherstellung der Versorgung mit sauberem Wasser und guten sanitären Verhältnissen) des KinderUmwelt-Gesundheits-Aktionsplanes. Aufgrund der Vielseitigkeit des Projekts, welches das Thema „Wasser“, auch in einem globalen Zusammenhang behandelte, wird ‚... die perfekte Welle!‘ mit einem Anerkennungspreis des Jugend-Umwelt-Gesundheitspreises 2009“ in der Kategorie ‚Projekte von Institutionen‘ ausgezeichnet. Wir reichten unser Projekt für den Jugend-UmweltGesundheitspreis 2009 ein. Am 5. Juni 2009, dem Weltumwelttag, überreichte uns Herr Bundesminister Berlakovich im Marmorsaal des Lebensministeriums eine Urkunde und einen Geschenkskorb mit Fairtrade-Produkten. Unser Dank gilt allen Klassenkolleg/innen, die uns aktiv am Wasseraktionstag unterstütz haben und allen Muffinkäufer/innen, sowie Spender/innen, die uns ermöglichten das Wasserprojekt des Roten Kreuzes in Eritera finanziell zu unterstützen. UMWELT Die HLTW13 Bergheidengasse ist mit einer Fläche von 5000 m2 am Regenwald der Österreicher beteiligt und hat damit zur Rettung des Esquinas-Regenwaldes in Costa Rica beigetragen. tragen. - ein Projekt von Kathrin Stech und Marion Zabini bini MARION ZABINI - 3HFA, MAG. RENATE SPONER Eines von unzähligen Referaten im Jahrgang 3HFA der Höheren Lehranstalt für wirtschaftliche Berufe (Ausbildungsschwerpunkt: Internationale Kommunikation in der Wirtschaft) behandelte das Thema „Soja“ im Gegenstand „Ernährung“ bei Frau FV Emma Maresch. Wie kommt man von dieser Bohne auf den Regenwald? Jahr für Jahr werden immer größere Flächen des Regenwaldes unter anderem für den Anbau von Sojabohnen abgeholzt. Von den ursprünglich fast 2 Millionen Quadratmetern atlantischen Regenwaldes sind nur noch knapp 7% erhalten, dennoch geht das Roden in rasantem Tempo weiter. Aufgerüttelt von diesen schockierenden Informationen beschlossen die Schülerinnen und Schüler des Jahrgangs 3HFA (allen voran Marion Zabini, Kathrin Stech, Anna Biesenbender und Lisa Biesenbender) spontan, ein Projekt zur Rettung des Regenwaldes zu starten. Sie nahmen Kontakt zum Verein „Regenwald der Österreicher“ auf, welcher sich seit 1991 dem Freikauf des Esquinas-Regenwaldes in Costa Rica widmet. Der 3HFA setzte sich zum Ziel, einen Teil dieser Regen- waldfläche zu erwerben. en. In einem entsprechenden Projekt unter Leitung von Frau Fachvorständin Emma Maresch haben diese engagierten Schülerinnen und Schüler an den 3 Tagen der offenen Tür (im November 2008 und im Jänner 2009) auf ihr Anliegen aufmerksam gemacht. Mit selbstgemachten Speisen und Getränken, aber auch mit überzeugenden Argumenten baten sie um Spenden für diesen guten Zweck. Mit dem Erlös in der Höhe von Euro 745.- kann nun ein kleiner Teil des Regenwaldes freigekauft werden. Von diesem Engagement der Schülerinnen und Schüler zeigten sich nicht nur Besucherinnen und d Besucher an den Tagen der offenen Tür beeindruckt, sogar der Presse erschien dies erwähnenswert. Der 3HFA freute sich sehr über eine Veröffentlichung mit Foto in der Wiener Kronenzeitung, da sie damit noch viel mehr Menschen auf den Schutz des Regenwaldes aufmerksam machen konnten. Da soll noch einer sagen, unsere Jugend interessiere sich nicht mehr für die Umwelt! Dieses Projekt war außerdem eine der vielen Aktivitäten, die zur Erhaltung des Umweltzeichens in unserer Schule beitragen. 77 POLITIK UND GESCHICHTE Eine Podiumsdiskussion an der HLTW 13 DENISE MOSER, BELINDA REISINGER – 3HKB Am 28. September 2008 war Nationalratswahl. Alle Sechzehnjährigen durften dieses Jahr zum ersten Mal wählen. Da das Fach politische Bildung und Recht erst in den vierten Jahrgängen unterrichtet wird und wir festgestellt hatten, dass ziemlich viele Erstwähler noch unentschieden waren, welche Partei sie dann letztendlich wählen würden oder ob sie überhaupt zur Wahl gehen würden, hatten wir die Idee eine Podiumsdiskussion zu veranstalten. Aus der Idee wurde ein Projekt, das von uns – den Initiatorinnen Denise Moser und Belinda Reisinger – eine Woche später, am 17. September, umgesetzt wurde. Zuvor war natürlich viel Arbeit und Planung notwendig. Wir überlegten mit unserem Jahrgang 3HKB einige wichtige Fragen, die unbedingt gestellt werden mussten. Unsere Professorinnen und Professoren (besonders unser Klassenvorstand Prof. Michael Eigner), 78 aber auch unsere nsere Direktorin Frau HR Mag. g. Ingrid Vogt unterstützten uns. Außerdem gestaltete unsere ere Klasse ein Plakat in dem Fach AINF (Prof. Christine Guttmann), mann), auf dem die Veranstaltung ng für alle dritten Jahrgänge unserer erer Schule (die Erstwähler-Jahrgänge) gänge) angekündigt wurde. Dann ludenn wir Politiker der vier Spitzenparteien, enparteien, p des LIF und des BZÖ ein – das waren von der SPÖ Herr Peko Baxant, von der er ÖVP Herr Dr. Franz Ferdinand d Wolf, von den Grünen Herr Hikmet Arslan, von der FPÖ Herr err Mag. Günter Kasal, vom LIFF Herr MMag. g Daniel Gallner. Das BZÖ wurde ebenfalls eingeladen, geladen, leider fand aber kein Vertreter Zeit zu kommen. Wir diskutierten erten folgende Themen: Wählen len mit 16, die verschiedenen enen Wahlprogramme, Migration, igration, Bildung, Studiengeudiengechied bühren. Unterschied zwischen den Grünen und dem m LIF, LIF Wahlversprechen en Die Vertreter der einzelnen Parteien legten ihre politischen Standpunkte dar und stellten sich auch den zum Teil sehr scharf gestellten Fragen und Meinungsäußerungen aus dem Kreis der rund 120 anwesenden Schülerinnen und Schüler. Dass auch nach dem offiziellen Ende des Podiumsgespräches mit den Parteivertretern weiter diskutiert wurde, sehen wir als Erfolg unserer Initiative. POLITIK UND GESCHICHTE Impressionen einer Reise des 4HFA im Rahmen des Geschichteunterrichtes ANDREA-JANA GRUBER - 4HFA Nur wenige Tage nach unserer Fachprüfung stand für die 4HFA eine Belohnung bereit. Im Rahmen des Geschichteunterrichts unternahmen wir mit Dr. Linöcker eine Reise nach Polen. Um genau zu sein: nach Oświęcim, zu Deutsch „Auschwitz“, eine Stadt in der Woiwodschaft Kleinpolen. Am 18. Mai trafen wir uns am Südbahnhof, von wo aus wir unsere Reise starteten. Nach einer mehrstündigen Zugfahrt stiegen wir schließlich in Katowice um, um nach Oświęcim zu gelangen. Dort empfing uns ein junger Mann, der uns in die Unterkunft führte. Schließlich bezogen wir in der „Internationalen Jugendbegegnungsstätte“ unsere Zimmer bzw. bauten die Zelte auf und richteten uns häuslich ein. Am darauffolgenden Tag frühstückten wir und gingen dann zu Fuß in das ehemalige KZ Stammlager Auschwitz, durch das wir eine Führung machten. Nach der Mittagspause fuhren wir in das ehemalige KZ Außenlager Auschwitz-Birkenau. Wir alle waren sehr bedrückt von vielen erschreckenden Details. Nach diesem ereignisreichen Tag freuten wir uns auf einen ruhigen Abend, um all das Gesehene zu verarbeiten. Für den nächsten Tag war ein Trip nach Krakau geplant, wo wir mit einem Tourguide die Stadt besichtigten. Zu Mittag kamen wir in den Genuss eines typisch polnischen Essens in einem kleinen Lokal, auf das uns unser Tourguide aufmerksam machte. Nachdem wir damit fertig waren, durften wir selbstständig das Gebiet erkunden, was so manche/r mit einem Aufenthalt in einer Schokolaterie begann. Nach einem ausgiebigen Shopping& Sightseeingtrip fuhren wir mit dem Zug zurück. Der letzte Tag beinhaltete einen Spaziergang in die Innenstadt von Oświęcim und nach dem Ansichtskartenschreiben und Flanieren verabschiedeten wir uns von diesem Ort und machten uns auf die Heimreise. Das war eine Schulveranstaltung mit vielen Impressionen, gutem Essen und einer sehr netten Unterkunft. 79 SPORT St. Christoph am Arlberg eine Wintersportwoche TAMARA ECKEL, THERESA KOBERMANN, YASMIN DINCER, JASMIN SIMÖL, CORINNA ZAHRADNIK - 2HHD An einem Sonntag trafen wir, der 2HHD, der Klassenvorstand Prof. Gumpenberger und Wintersportwochenleiterin Prof. Willau, uns am Westbahnhof und warteten auf die Abfahrt nach St. Anton. Nach einer siebenstündigen Bahnfahrt, welche wir zum Lesen, Kartenspielen und Fotos machen nutzten, mussten wir noch mit einem Bus nach St. Christoph hinauffahren. Dort angekommen waren wir schon ziemlich unruhig und wollten unsere Zimmer sehen. Nach der „Zimmerentdeckungstour“ begannen 80 wir mit dem Auspacken. Anschließend wurden wir mit einem überaus reichhaltigen und leckeren Essen überrascht. Bei jeder Mahlzeit gab es eine warme und kalte Vorspeise, drei verschiedene Hauptspeisen und ein Nachspeisenbuffet. Am Montag war der erste große Tag: Wir mussten auf einem kleinen Hang vorfahren und wurden dann nach unserem Können in verschiedene Gruppen eingeteilt. Die meisten waren aufgeregt und fuhren zitternd die Piste hinunter. Obwohl unser Schilehrer die meiste Zeit mit uns Englisch gesprochen hat, war es echt nett bei ihm in der Gruppe. Seit unserer Ankunft schneite es durchgehend und dichte Nebeldecken versperrten uns die Sicht. Bis Mittwoch sahen wir nicht viel vom großen Schigebiet. Erst am dritten Tag war es traumhaft schön, die Sonne schien, der Schnee glitzerte und wir konnten zum ersten und leider auch letzten Mal das herrliche Panorama genießen und uns die Pisten einprägen. Ab Donnerstag sollte es dann leider wieder vorbei sein mit dem Postkartenwetter. Am Abend fuhr eine kleine Gruppe nach St. Anton zu einer Schishow. Die Schilehrer von St. Christoph und St. Anton präsentierten uns den Schiwerdegang (vom Wedeln bis zum Carven). Am vorletzten Schitag erkundeten wir bei mäßiger Sicht das Schigebiet von Lech und Zürs. Am Freitag Abend gestalteten wir eine Abschlussparty gemeinsam mit der anderen Schule. Am nächsten Tag mussten wir schon wieder die Heimreise antreten. Der Abschied von den neuen Freunden fiel uns schwer, aber wir hatten auf jeden Fall eine Menge Spaß und haben uns prächtig unterhalten. Für uns war diese Wintersportwoche einfach ein tolles Erlebnis, eine unvergessliche Woche. SPORT Die Sportwoche des 4HRD in Starigrad MONIKA MARINKOVIC – 4HRD Vom 2. bis zum 8. Mai 2009 verbrachte die 4HRD fünf unvergessliche Tage in Starigrad, in Kroatien. Die Stadt ist eine Stunde Fahrt von Zadar entfernt. Die 17 Schüler/innen, Mag. Willau und Mag. Zinner waren auf sechs Apartments verteilt. Essen muss der Mensch… Abgesehen vom Frühstück sorgten die Schüler/innen selbst für das Essen. Es gab einige Restaurants in der Umgebung, doch waren die Schüler/innen nicht faul: Neben Fertigpackerl- suppen und Fertignudeln wurde auch richtig gegrillt. Klettern, klettern, klettern… Von 9:00 bis 14:00 Uhr wurde täglich geklettert. So manch einer/eine zog sich hie und da eine kleine Schramme oder einen blauen Fleck zu, doch gewiss ist, dass es Spaß gemacht hat. Einige gingen lieber wandern und besichtigten eine Tropfsteinhöhle. Sonne, Strand, Meer… Am vorletzten Tag war Entspan Entspannung dran: Am Vormittag legten sich einige an den Strand, während die anderen klettern gingen. Am Nachmittag fuhren alle nach Zadar. Drei Sehenswürdigkeiten wurden gemeinsam besichtigt: Die Wasserorgel, das „Denkmal an die Sonne“ (mehrere riesige Kreise, bestehend aus Solarmodulen) und die Kirche St. Donatus. Danach erkundeten die Jugendlichen die Stadt im Alleingang. Um 18:30 Uhr trafen sich alle am vereinbarten Treffpunkt und fuhren zurück zu ihren Apartments um ihre Koffer zu packen, was sich als schwieriger erwies als gedacht, denn in Zadar gab es neben einer Sightseeingtour auch eine Shoppingtour… 81 SPORT Erste interne HLTW 13 Laufmeisterschaften MAG. STEFAN TRYBUS Im Rahmen des Langenzersdorfer Laufevents RAIKA Lauf das Dorf 09 fanden am 9. Mai 2009 die ersten Laufmeisterschaften über 5000 Meter der HLTW13 Bergheidengasse statt. „Lauf das Dorf“ wurde vom Langenzersdorfer Verein sunlit actions (www.sunlit-actions. at) in Kooperation dem 3HKC organisiert und durchgeführt. „Eine einmalige Kooperation. Der Verein profitiert von den Ideen der SchülerInnen, diese wiederum haben die Möglichkeit Eventmanagement direkt in der Praxis zu lernen.“, so Mag. Stefan Trybus, Obmann von sunlit actions und Kulturtouristiklehrer im 3HKC. Lauf das Dorf bot für Kinder aller Alterstufen spezielle Kinderläufe und für Erwachsene einen 5 und 10 km Lauf und einen Halbmarathon. Als eigene Wertung innerhalb des 5 km Laufes fand die vorhin erwähnte HLTW 13 Laufmeisterschaft statt. „Die Anmeldungen der SchülerInnen waren zwar nicht sehr zahlreich, desto besser waren jedoch die Ergebnisse der TeilnehmerInnen.“, berichtet Mag. Silvia Pointner, Kulturtouristiklehrerin des 3HKC. „Es war eine lange, oft sehr anstrengende Vorberbereitungszeit, in der wir sehr viel aus der Praxis mitgetgenommen haben. Eventmatmanagement beinhaltet eben ben nicht nur Planungsarbeit im Büro, sondern eben auch uch richtige Handwerksarbeitt vor Ort. Als wir die 0 bis 6 Jährigen Kinder dann bei ihrem Lauf sahen, waren aber alle Mühen vergessen. Wir würden uns für das nächste Jahr, vor allem mehr TeilnehmerInnen aus der Bergheidengasse wünschen.“, meinte eine Schülerin aus dem 3HKC. Erfreuliches gibt ess auch von Lehrerseite: Mag. g. Peter Illig und Mag. Stefan fan Trybus (rechts im Bild) gehen hen mit gutem Beispiel voran ran und finishten beim heurigen gen Ironman 70.3 in St. Pölten ten am 24. Mai 2009. 1,9 ,9 km Schwimmen, 90 km Radfahren und ein Halbmamarathon galt es zu bezwingen. en. Peter Illig erreichte das Ziel nach 5h 17min 57sek, ek, Stefan Trybus nach 5h 36min 2sek! „Ein wunderderbares Event und eine tolle olle Strecke. Ich freu mich schon on auf den Ironman in Klagenenfurt 2010.“, berichtet ein sichtlich erleichterter Stefan fan Trybus. Links: www.laufdasdorf.at www.sunlit-actions.at www.ironmanaustria.com Hier die Ergebnisse der 1. internen HLTW 13 Laufmeisterschaft: 5 km weiblich: 1. Fünck Pia-Maria (1HKB) 23 min 40 sek 2. Ullrich Nadine (2HHD) 23 min 52 sek 3. Nebenführ Thesi (1HKB) 27 min 05 sek 5 km männlich: 1. Bauernfeind Maria (4HHC) 18 min 18 sek Mario Bauernfeind lief die 5 km Wertung im Zuge des Halbmrathons!!! 2. Rauwolf Pascal (1HHE) 27 min 40 sek 3. Wappl Marvin (1HHE) 28 min 03 sek 82 SPORT KAROLINE SCHENK, THERESA LANGER – 4HKB Das Fußballturnier 2009 fand am 18. und 19. Mai statt und es nahmen 26 Teams aus verschiedenen Klassen teil. Die Organisation für das heurige Fußballturnier übernahm erstmalig die Übungsfirma Überall unter der Führung des 4HKB, unter der Geschäftsführung von Mag. Anita Petschning und Mag. Evelyn Danner in Zusammenarbeit mit Mag. Peter Illig. Um 8:00 Uhr startete das diesjährige Turnier mit musikalischer Unterstützung und einem leckeren Buffet das ein 2. Jahrgang bereitstellte. Am 19. Mai gingen der 3HKB als Sieger hervor, auf Platz 2 der 3HRD und den 3.Platz belegte der 4HKB. Natürlich nahmen wieder zahlreiche Mädchen teil, Gewinner war der 1HTB gefolgt von dem 3HTA und auf dem 3. Platz der 2HKC. Erstmals gab es auch den Titel des/der Torschützenkönig/in den mit überragenden 8 Toren Gernot Brauchart (4HKB) und unter den Mädchen Stephanie Hofer mit 7 Toren. Insgesamt war es ein gelungenes, spaßiges und unfallfreies Fußballturnier mit vielen ehrgeizigen Spielern. Wir danken unserem Sponsor, der Fahrschule „Easy drivers Mödling“ 83 84 84 UNSER TEAM SCHULLEITERIN DIR. HR MAG. INGRID VOGT FACHVORSTÄNDE FV DIPL.-PÄD. EMMA MARESCH ERNG 1HTA, 2HKC, 3HFA, 3HKC FV KM DIPL.-PÄD. HANS VOLDRICH KOKO 3HTB, 4HTB, 4HHC; BR 3FGA ADMINISTRATOR PROF. MAG. DR. MARKUS LOEW PUP 4HFA, 5HFA; Betreuungslehrer im Unterrichtspraktikum und im Schulpraktikum; Fachgruppenkoordinator für PUP; Referent für den Lehrerhausverein; Leiter der Arbeitsgemeinschaft der Administrator/innen an Humanberuflichen Schulen in Wien LEHRPERSONEN PROF. MAG. MATHILDE ACKERBAUER Karenzurlaub VL NADA AL-SHAKAKI RISL VL DIPL.-PÄD. CHRISTIANE ANTL IFOM 1HFA, 1HKB, 1HKC, 1HTA, 1HTB, 1HTC, 1HHE, 2HTB, 2HHD, 1FGA VL DIPL.-PÄD. SABINE ARTES AINF 3HKC, 3HTB 5HFA, 5HKB, 5HKC; IFOM 2HTB, 2HHC, 2FGA; ITS 5HHC, 5HHD; NWTU; Betreuung der EDV VL DIPL.-PÄD. RANA BAGHDADI RISL PROF. MAG. MARKUS BAIER GUK 4HKC, 5HTB, 5HHC, 3FGA; WGE 1HKB, 2HKB; TGRW 4HTB; TFM 3HTA, 4HTA, 5HTA; KTOU 4HKC; ORD 2HKB Betreuung der audiovisuellen Medien; Betreuung des Schülerverwaltungsprogramms SchüSta; Betreuungslehrer im Schulpraktikum; Vorsitzender des Dienstellenwahlausschusses; Berufsreifeprüfung-Koordination Teilprüfung Fachbereich VL RICHARD BAUMGÄRTNER BR 2HTA, 2HTB, 2HHC VL DIPL.-PÄD. PETER BLACEK KOKO 1HTB, 1HTC, 1HHD, 1FGA, 2FGA, 3FGA; GAST 1FGA, 2FGA, 3FGA; HGM 3HTB; FTHS 1FGA; Verwaltung der Betriebslehrküche; Bereichsleiter für GAST PROF. MMAG. MARGIT BOGENSPERGER RWCO 1HHE, 4HTB; BVW 1HHE; HGM 4HTB; TMUR 4HTB; ORD 4HTB VL DIPL.-PÄD. KATHARINA BRANDSTÄTTER MA IFOM 1HRD, 2HFA, 2HHD, 2FGA; AINF 3HKC, 3HTB, 3HHC, 3HRD, 4HKB, 4HFA, 3FGA; NWTU; Fachgruppenkoordinatorin für AINF PROF. MAG. ANDREA BRUCK-OPPEL F 1HFA, 1HTA, 2HTA, 5HFA; INKW 5HFA; Bereichsleiterin für INKW PROF. MAG. ERIKA BRUGGER D 1HRD, 2HRD, 4HHC, 4HKC, 4HRD; GUK 1HRD, 4HHC, 5HKB; ORD 4HHC; Betreuung der Schulbücherei; Fachgruppenkoordinatorin für D FOL DIPL.-PÄD. EVA BUSSMANN-GROSSEIMER BR 4HTA; KUS 1HFA, 1HKB, 1HKC, 2HFA, 2HKB; PRXS 1HKB, 1HKC PROF. MAG. WALTRAUD BUTTGEREIT RW 1FGA, RWCO 2HTB, 4HFA; BVW 2HTB, 3HFA, 5HTA, 5HTB; ORD 2HTB PROF. MAG. MONIKA CIONI PME; Fachgruppenkoordinatorin für PUP PROF. MAG. EVELINE DANNER E 3HHC, 5HKC, 5HTB; I 5HHD; BORS 4HKB, 5HKB VL WOLFGANG DIEWOK Karenzurlaub PROF. MAG. DR. ELISABETH DOKALIK-JONAK Karenzurlaub VL PAMINA DONTSCHEFF BED. KUS 2HKC, 3HFA, 3HKB, 4HFA, 4HKB; BTO 3HFA, 3HKB; PRXS 2HKC VL DIPL.-PÄD. LYDIA DUB KUS 1HKC; PRXS 1HKC VL DIPL.-PÄD. KLAUS DULLER SOSV 1HTB, 3FGA; BR 1HHE, 4HTB, 1FGA; GETR 2HHC; ORD 2HHC VL MAG. SUSANNA ECKHART RWCO 2HHC, 4HTA; BVW 3HTB; HGM 4HTB, 4HHC; BORS 4HKC, 5HKC; PMA 4HKC PROF. MAG. ANDREAS EDER D 1HTA, 2HKB, 3HTB, 3HRD, 5HKC, 5HHC; GUK 3HTB; ALGS 1HTA; ORD 1HTA; Sicherheitsbeauftragter; Lehrervertreter im Schulgemeinschaftsausschuss PROF. MAG. IRENE EDER BOK 3HFA, 3HKB, 4HTA, 5HTA, 5HTB, 5HHD; CH 1HKC; Unterricht an der BHAK 13 PROF. MAG. SANDRA EDLINGER Karenzurlaub FOL KM DIPL.-PÄD. GABRIELE EGGER KUS 1HKC, 2HKC, 2HFA, 4HKC, 4HRD; PRXS 1HKC, 2HKC; Leitung der Betriebslehrküche; Betreuung der EDVVernetzung im Praxisbereich PROF. MAG. WERNER EGGER E 4HKB; I 3HFA, 4HKB, 5HFA; BORS 4HRD, 5HRD; IFB 4HRD, 5HRD ORD 4HKB; Verwaltung der Kopiergeräte; Betreuungslehrer im Schulpraktikum PROF. OSTR MAG. LORE EGGERTH RWCO 1HKB, 2HTA, 3HKB, 3HHC, 5HTA 5HHC; BVW 2HTA, 3HKB; ORD 2HTA; Fachgruppenkoordinatorin für die kaufmännischen Unterrichtsgegenstände VL RENATE EGGHART Karenzurlaub PROF. MAG. MICHAEL EIGNER GUK 2HRD, 4HTA, 4HKB, 5HKC; TGRW 4HTA; BORS 4HKB, 5HKB; KTOU 3HKB, 4HKB, 5HKC; NWTU; FTHS 4HKB; ORD 3HKB; Betreuungslehrer im Unterrichtspraktikum; Betreuung der Lehrmittelsammlung für Geographie und Geschichte und für EDV; Fachgruppenkoordinator für GUK und TOUG; Mitarbeit an der Kirchlichen Pädagogischen Hochschule Wien/Krems PROF. MAG. MATTHIAS EISTERER D 1HKB, 2HHC, 3HHC, 5HTA, 3FGA; E 1HTC, 2FGA; KOPR 2HHC, ORD 3HHC; COOL-Beauftragter PROF. MAG. HEIDELINDE FISCHER SPA 1HKC, 2HKB, 2HRD, 3HTB, 3HRD, 5HTA, 5HKC, 5HRD; ALGS 4HRD, 5HRD FOL DIPL.-PÄD. OLGA FRANTA BEKG 1HFA, 1HKB, 1HKC, 2HFA, 2HKB, 2HKC; PSTR 1HFA, 1HTA, 1HTB; Betreuung der Lehrmittelsammlung für Kreatives Gestalten; Leiterin der Arbeitsgemeinschaft für Kreatives Gestalten an Humanberuflichen Schulen in Wien UNIV.-LEKT. PROF. MMAG. GERALD FRÖHLICH RWCO 1HFA, 1HTA, 3HTA; BVW 1HTA, 2HKB, 3HTA; ALGS 1HFA; ITN 5HRD; ORD 1HFA, Betreuungslehrer im Schulpraktikum; Fachgruppenkoordinator für ITS VL GÜNTHER FUCHS KOKO 1HTA, 1HHE, 2HTB, 2HHD, 3FGA ; BR 1HTC VL DIPL.-PÄD. BIRGIT FÜHRER GAST 1FGA, 2FGA, 3FGA; BR 1FGA, 3FGA VL DIPL.-PÄD. VIKTOR FÜHRER KOKO 1HTA, 1HTC, 2HTA, 3HTA, 4HTA; BR 1HHE; Verwaltung des Bistro PROF. OSTR MAG. ADELHEID GARTNER BORS 4HKC, 5HKC; PMA 4HKC; Mitarbeit im Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur PROF. MAG. IRENE GASSNER D 1HHKC, 1HHD, 2HFA, 3HTA, 4HFA, 5HTB; F 1HKB; ORD 4HFA; Referentin für das Theater der Jugend FOL DIPL.-PÄD. ANNELIESE GERGELY KUS 1HFA, 1HRD, 2HRD, 3HKC, 3HRD, 4HKB ; BTO 3HKC, 3HRD; AJS; Verwaltung der Einzelplatzküche 2 VL MAG. MICHAELA GERSTBACH RWCO 3HTB; HGM 3HTB VL KM DIPL.-PÄD. OSKAR GOLDGRUBER KOKO 1HTB, 2HTA, 2HTB, 2HHC, 3HTB, 4HHC, 1FGA; GETR 1FGA; ALGS 1FGA; ORD 1FGA PROF. MAG. ANDREA GÖTTLER E 1HHD, 4HHC, 5HHC; F 3HTA, 4HHC; ORD 5HHC; Verwaltung der Aufnahmsprüfung; Fachgruppenkoordinatorin für F VL DIPL.-PÄD. HARALD GRUBER SOSV 1HTA, 1HTC, 2HHD, 3HTA, 3HTB, 4HTA, 1FGA, 2FGA; BR 1HHD; AKX 1HTC, 1HHD, 1HHE; Verwaltung des Cateringraumes PROF. MAG. PAMELA GUMPENBERGER F 4HTB; I 1HKB, 2HHD, 3HTA, 1FGA; INKW 3HFA, 4HFA; ORD 2HHD; Fachgruppenkoordinatorin für I VL DIPL.-PÄD. CHRISTINE GUTTMANN MA IFOM 2HRD, 2FGA; AINF 3HFA, 3HKB, 3HKC, 3HHC, 3HRD, 4HFA, 4HKB, 5HKB, 5HKC, 3FGA; Betreuung der EDV; Schulqualitätsprozessmanagerin FOL DIPL.-PÄD. INGRID HAMMER KUS 2HRD, 3HKB, 3HRD; BTO 3HKB, 3HRD; ERNG 1HTB; AKX 1HKB; PAT 3HKB; Verwaltung der Lehrküche PROF. MAG. BEATRIX HARREITHER MAM 1HRD, 2HRD, 3HFA, 4HRD, 5HFA; FSSP 4HRD, 5HRD; ALGS 1HRD; ORD 1HRD; Fachgruppenkoordinatorin für MAM; Schulqualitätsprozessmanagerin PROF. MAG. IRMGARD HAUSBERGER D 4HTB, 5HFA; E 1HRD, 2HKB, 4HRD; BORS 4HKC, 5HKC; ALGS 4HRD, 5HRD; ORD 4HRD PROF. DR. CLAUDIA HAUSER PBUR 4HFA, 4HKB, 4HRD, 5HKB, 5HHD, 5HRD; BVW 4HFA, 4HKB, 4HRD; Referentin für das Jugendrotkreuz PROF. MMAG. DR. WOLFGANG HAUSS PBUR 5HFA, 5HKC; Unterricht an der HAK 5 PROF. MAG. CHRISTIANA HEITZMANN E 2HTA, 4HTB, 1FGA, 2FGA; F 4HFA, 5HHC; INKW 3HFA, 4HFA 85 UNSER TEAM VL MAG. NADJA HILLEBRAND D 1HHE, 2HTB, 2HKC, 3HKC, 4HKB; ALGS 1HHE; ORD 1HHE; Unterricht an der KMS 7 und KMS 16 FOL DIPL.-PÄD. SILVIA HILSCHER KUS 3HFA, 3HKC, 4HKB; BTO 3HFA, 3HKC VL JOSEF HOFFMANN GAST 3FGA; BR 2FGA PROF. MAG. HEIDI HOLBA Krankenstand VL. MAG. MICHAEL HOLZWIESER RK 1HFA, 1HTB, 1HKC, 1HHD, 2HFA, 2HKB, 2HKC, 3HFA, 3HKB, 3HKC, 4HRD, 5HFA, 5HKC, 5HHC, 5HHD; 5HRD; ME VL. MAG. SANDRA HUTWIMMER Karenzurlaub PROF. MAG. PETER ILLIG TGRW 5HHC; BESP 1HFA, 1HKB, 2HFA, 2HKC, 3HKC, 4HKB, 5HKC; BSSA 1HHD, 1HHE, 4HHC, 5HTA, 3FGA; Betreuung der EDV und des Kustodiats für Bewegung und Sport; Fachgruppenkoordinator für BESP PROF. OSTR MAG. ILSE JINDRA Karenzurlaub FOL DIPL.-PÄD. ANITA KAINZ-GRUBER IFOM 1HTC, 2HFA, 2HKB, 2HKC; AINF 3HFA, 3HKB, 3HTA, 4HKC, 4HRD, 5HFA, 5HKB; Betreuung der Schreib- und Büromaschinen; Fachgruppenkoordinatorin für IFOM VL GERHARD KERSCHBAUMER MU 1HFA, 1HKB, 1HKC, 1HRD, 2HFA, 2HKB, 2HKC, 2HRD, 3HFA, 3HKB, 3HKC, 3HRD, 4HFA, 4HKB, 4HKC, 5HKC, 5HKB, 5HRD; INMG; Betreuung der Lehrmittelsammlung für Musikerziehung; Mitglied des gewerkschaftlichen Betriebsausschusses und des Dienststellenausschusses VL MAG. GABOR KESTLER MAM 1HFA, 1HKC; Unterricht an der BHAK 10 VL DIPL.-PÄD. ALEXANDER KNAKAL KOKO 1HHD, 1HHE, 3HTA, 3HTB, 4HTA, 4HTB, 4HHC; PAT 3HTA, 3HHC PFR. PROF. MAG. WOLFGANG KÖNIG MAM 2HTA, 2HKB, 3HTA, 3HKB, 3HKC, 4HKB, 4HKC, 4HTB, 4HHC, 5HHD; RE 1HFA, 1HKC, 1HTC, 2HFA, 2HKB, 2HKC, 2HHD, 3HKC, 3HRD, 3HTA, 3HTB, 4HKC, 4HHC; Referent für die Schulbuchaktion VL DIPL.-PÄD. CEMILE KÖNIG-KHAN Karenzurlaub PROF. OSTR MAG. BRIGITTE KOZAK D 5HRD; RS 1HTB, 2HKC, 3HRD, 5HRD; KTOU 5HKB; BORS 4HKC, 5HKC; Betreuung der Schulbücherei; Fachgruppenkoordinatorin für RS PROF. MAG. GUDRUN KRAMETTER F 3HFA; I 1HTC, 5HFA, 5HTB; INKW 5HFA; MI 5HTB; ORD 5HTB; COOL-Beauftragte VL EXECUTIVE CHEF SIEGFRIED KRÖPFL BR 3HTA, 3HTB, 3HHC PROF. MAG. CAROLIN KUBIZEK-SCHUH Karenzurlaub PROF. MAG. HELMUT KUCHERNIG-HOFFMANN RWCO 4HHC, 5HHD; BVW 2HFA, 2HHD, 5HHD, 2FGA, 3FGA; HGM 4HHC, 5HHC, 5HHD; TMUR 5HHC; ORD 5HHD; Bereichsleiter für HGM PROF. MAG. ULRIKE KÜHNEL-PACHNER F 2HTA, 4HKB, 5HFA, 5HTA; PUP 4HKB, 5HKC; ALGS 5HTA, 5HTB; ORD 5HTA 86 PROF. MMAG. MONIKA KYCELT RWCO 4HRD, 5HKC; BVW 5HKC; PMA 4HFA, 5HFA; KTOU 5HKC; BORS 4HFA, 5HFA; ORD 5HKC; Betreuung des BWZ; Betreuungslehrerin im Schulpraktikum; Fachgruppenkoordinatorin für ÜFA und PMA; Landesqualitätsprozessmanagerin für humanberufliche Schulen in Wien VL DIPL.-PÄD. MONIKA LIMBERGER IFOM 1HFA, 1HRD, 1HTA, 1HHD, 1HHE, 2HRD, 2HTA; AINF 4HKC, 4HRD, 5HRD; Betreuung der EDV; Verwaltung der Wiederholungsprüfungseinteilung VL MAG. MELANIE LINÖCKER D 1HTB, 1HTC, 1FGA; GUK 4HFA VL HELMUT LOSBICHLER Karenzurlaub PROF. MAG. KARIN LUTNIK WGE 1HKC, 2HKC; TOUG 3FGA; TGRW 5HTA, 5HTB, 5HHD; TMUR 4HTA; TOM 2FGA, 3FGA; KTOU 3HKB, 4HKB; TFM 3HTB, 4HTA; ORD 1HKC PROF. MAG. FREYA MALLIGA Karenzurlaub PROF. MAG. ANDREA MAZANEK F 1HTB, 2HHC, 3HKC, 3HHC, 4HFA, 4HKC, 4HTA VL SANDRA MENINGER ERNG 1HTC, 1HHE; KUS 1HRD, 2HKB; PRXS 2HKB PROF. MAG. RENATE MERGL BOK 4HFA, 4HKB, 4HKC, 4HRD, 5HHC; CH 1HKB, 1HRD; PH 2HFA, 2HKB, 2HKC; ERNG 3HKB; ALGS 1HKB; ORD 1HKB; Betreuung der Lehrmittelsammlung für Physik; Fachgruppenkoordinatorin für PH VL DIPL.-PÄD. KARL MERSTIK SOSV 1HTB, 2HTA, 2HTB, 3HTB, 4HTA, 4HTB; BR 4HTB; AKX 1HTA, 1HTB, 4HTA, 1FGA; Verwaltung des Servierkunderaumes; Lehrervertreter im Schulgemeinschaftsausschuss VL STV. GENERALDIREKTOR GERHARD MESSINGER HGM 5HHD; BR 3HTB, 4HHC, 2FGA PROF. MAG. VERONIKA MOSER Karenzurlaub PROF. MAG. ANNA MÜLLEDER E 1HTA, 1HHD, 2HKC, 3HTB, 4HFA, 4HTB, 5HKB; ALGS 3HFA PROF. MAG. BARBARA MURG I 3FGA; Unterricht an der HAK 5 VL DIPL.-PÄD. AUGUSTE NIEDERMAYER Krankenstand PROF. MAG. ELFRIEDE ORTNER Sabbatical PROF. MAG. NADJA-DOMINIQUE OTTISCHNIG BEKG 1HRD, 2HRD, 3HFA, 3HKB, 3HKC, 3HRD, 4HFA, 4HKB, 4HKC, 4HRD, 5HFA, 5HKB, 5HKC, 5HRD; MW; Betreuung der Lehrmittelsammlung für Bildnerische Erziehung; Betreuungslehrerin im Schulpraktikum; Fachgruppenkoordinatorin für BEKG PROF. MAG. SIGRID PACHNER-DUMFARTH F 3HTB; I 1HFA, 2HTB, 3HKB, 2FGA PROF. OSTR MAG. DR. PER-TOMAS PAICHL E 1HKB, 1HKC, 2HFA, 2HKC, 3HKB, 4HFA, 5HKC; Administrator-Stellvertreter; Bildungsberater; Verwaltung der Kopiergeräte PROF. MAG. ALFRED PANIS E 1HRD, 5HRD; ALGS 2HFA, 2HKB; KOPR 2HTB, 3HKC, 3HRD; IR 3HRD; ORD 5HRD; Bereichsleiter für IR PROF. MAG. EVA-MARIA PAYERL GUK 5HTA; BESP 2HFA, 2HKC, 3HFA, 3HKC, 4HFA, 5HKB, 5HKC; BSSA 1HTC, 1HHD, 3HTB, 5HTA, 5HTB, 1FGA, 2FGA, 3FGA PROF. MAG. ANITA PETSCHNING RWCO 2HRD, 5HFA; BVW 3HKC, 5HFA, 5HHC; BORS 4HKB, 4HRD, 5HKB, 5HRD; PMA 2HRD, 4HKB, 5HKB; ORD 2HRD VL DIPL.-PÄD. JOSEF PFAFFENEDER SOSV 1HHD, 2HTA, 2HHD, 3HTA, 4HTB, 4HHC, 1FGA; BR 1HTC PROF. MAG. SILVIA POINTNER WGE 1HFA; TGRW 4HHC; TMUR 3HTA, 3HHC, 4HHC, 5HTA, 5HHD; TFM 3HTA, 4HTB, 5HTA; KTOU 3HKC, 4HKC, 5HKB; FTHS 4HKC; ORD 5HKB; Bereichsleiterin für KTOU und TFM PROF. OSTR MAG. RENATE POLAK D 5HHD; E 2HFA, 2HTB, 3HKB, 4HKC, 5HHD VL MAG. MONIKA POMAHAC FTHS 2HTA, 2HTB, 2HHC, 2HHD, 5HTA, 5HTB, 5HHC, 5HHD, 3FGA; Projektleiterin von Come together UNIV.-LEKT. PROF. MAG. DR. LISELOTTE POPEHOFFMANN E 1HTB, 2HRD, 5HFA, 1FGA; FTHS 2HTA, 2HTB, 2HHC, 2HHD; Projektleiterin des Fremdsprachenwettbewerbes PROF. MAG. ANGELIKA POZDENA-TOMBERGER TGRW 4HTA, 4HTB, 4HHC; TMUR 3HTB, 3HHC, 5HTB; TFM 3HTB, 4HTB, 5HTB; FTHS 5HRD; LBC; ORD 3HTB; Fachgruppenkoordinatorin für TMUR VL F&B-DIREKTOR SIEGFRIED PUCHER BR 3HTA, 3HHC VL MAG. ELKE PÜRGSTALLER I 1HTA, 1HTC, 2HFA, 2HTB, 2HKC, 5HHD; MI 5HHD VL DIPL.-PÄD. GERHARD RATTNER KOKO 3HHC, 1FGA, 2FGA; SOSV 2FGA; GETR 2FGA; BR 1HTB; GAST 2FGA; ORD 2FGA VL SABINA REDZIC E 1HTC, 3HTA, 5HRD, 5HTA PROF. DR. CHRISTINE RESSMANN KTOU 4HKB, 4HKC; Unterricht an der HBLM 16 PROF. MAG. EDGAR RICHTER BESP 1HFA, 2HKB, 2HKC, 3HFA, 4HKC, 5HKB; BSSA 2HTA, 2HHC, 2HHD, 3HTA, 3HHC, 4HTA, 5HHD, 1FGA, 2FGA; Referent für den Lehrersparverein PROF. OSTR MAG. DR. EVA MARIA RIEDER E 3HKC; SPA 1HRD, 2HRD, 3HKC, 4HRD, 5HKC; ORD 3HKC; Betreuungslehrerin im Unterrichtspraktikum; Fachgruppenkoordinatorin für SPA VL KARL RIEDL Ausbildung an der PH VL MAG. BETTINA RIGERL I 2HHC; Unterricht an der HBLM 16 VL KORNELIA SCHÄFFERT-FUCHS HGM 3HHC, 5HHC; FTHS 4HTA, 4HTB, 4HHC FOL DIPL.-PÄD. SUSANNA SCHARTEL ERNG 2HFA; KUS 1HFA, 1HKB, 2HKB, 3HKC, 4HKC; PRXS 1HKB, 2HKB; BTO 3HKC FOL DIPL.-PÄD. SILVIA SCHEDL KUS 1HKB, 2HFA, 2HKC, 3HKB, 4HFA; PRXS 1HKB, 2HKC; BTO 3HKB; Verwaltung des Übungscafes PROF. MAG. KARIN SCHEER RWCO 1HHD, 2HFA, 2HKB, 3HFA, 3HKC; BVW 1HHD; ORD 2HFA UNSER TEAM VL DIPL.-SOM. DIPL.-PÄD. ANDREAS SCHEIDL SOSV 1HTA, 2HHC, 3HHC, 1FGA, 2FGA, 3FGA; BR 1HTB, PRXS 3HTA, 3HTB, 2FGA, 3FGA GETR 2HHD; ORD 3FGA VL HILDE SCHENKIR Karenzurlaub PROF. MAG. RENATE SCHIENDL RWCO 1HKC, 1HRD, 1HTB, 2HHD, 3HRD; RW 2FGA; ITS 5HTB; BORS 4HRD, 5HRD PROF. MAG. ELISABETH SCHILLER-WEIHS D 1HFA, 2HHD, 5HKB; GUK 3HTA, 5HHD; KOPR 2HHD; ORD 3HTA; Betreuungslehrerin im Schulpraktikum; Betreuung der Schulbücherei PROF. DR. ADALBERT SCHMID BVW 4HKC, 4HHC, 4HTA, 4HB; PBUR 4HKC, 4HHC, 4HTA, 4HTB, 5HHC, 5HTA, 5HTB, 3FGA; Fachgruppenkoordinator für PBUR VL HOTELDIR. KR BERND THORSTEN SCHMID BR 2HTA, 2HTB, 2HHD PROF. MAG. ELISABETH SCHMIDBAUER MAM 2HKC, 2HTB; 3HHC, 4HFA, 4HTA; PUP 3HRD, 4HKC, 4HRD, 5HKB, 5HRD; IR 4HRD, 5HRD, ALGS 4HTA, 4HTB, 4HHC, 5HHC, 5HHD PROF. MAG. MICHAELA SCHMIDHAMMER E 1HKB, 1HHE, 2HTB, 2HHD, 4HHC, 5HRD; GUK 5HFA; INKW 4HFA, 5HFA; Projektleiterin von Wellness macht Schule VL PERSONAL ASSISTANT ELISABETH SCHMÖLZER BR 2HHC, 2HHD, 4HHC VL SABRINA SCHNABEL BED. IFOM 1HKB, 1HTB, 1HHD, 1FGA, 2HKC, 2HTA, 2HTB, 2HHC, 2HHD; AINF 3HKB, 3HTA PROF. MAG. ADRIENNE SCHUH E 2HRD, 3HFA, 3HRD; BORS 4HFA, 5HFA; ME; ORD 3HFA VL DIPL.-PÄD. DR. MAGDALENA SCHWENTER-ZOTT IFOM 1HFA, 1HKB, 1HKC, 1HTA, 1HTB, 1HTC, 1HHE, 1HRD, 1FGA, 2HKB PROF. MAG. SANDRA SINGER-FENDT E 1HKC, 1HHE; I 1HHE, 3HTB, 4HFA; BORS 4HRD, 5HRD PROF. OSTR MAG. MARIANNE SLANAR E 1HFA, 2HRD, 3HRD, 4HTA, 4HRD, 5HFA; ORD 5HFA; Fachgruppenkoordinatorin für E; Vorsitzende des Dienststellenausschusses PROF. OSTR MAG. RENATE SPONER D 3HFA; RS 1HHE, 2HKB, 4HRD; KOPR 3HFA; Pressekontaktperson VL DIPL.-SOM. DIPL.-PÄD. WILHELM STEIGBERGER SOSV 1HTC, 2HTB, 4HHC; BR 1HTA, 1HHD; GETR 2HTB; AJB 4HTA, 4HHC, 3FGA; Verwaltung eines Servierkunderaumes und der Wäsche PROF. MAG. DDR. ROSA STIEGER RWCO 4HKC; BVW 2HHC, 3HHC, 5HKB, 1FGA; ORD 4HKC; Mitglied des Dienststellenausschusses PROF. MAG. LYDIA STRANNER F 5HKB; SPA 1HKC, 1HRD, 2HTA, 3HKB, 4HFA, 4HKC PROF. MAG. URSULA STROHAL-HAGEN Karenzurlaub PROF. MAG. JOHANNES TÖGLHOFER MAM 1HKB, 2HFA, 2HHC, 2HHD, 3HTB, 3HRD, 5HTA, 5HTB, 5HHC; PH 2HRD; CHG; MW;ORD 3HRD PROF. MAG. CHRISTA TOIFL RWCO 2HKC, 4HKB; BVW 2HKC, 2HRD, 3HRD, 5HRD; HGM 3HHC; LBC; FTHS 5HRD; ORD 2HKC; Lehrervertreterin im Schulgemeinschaftsausschuss VL MAG. STEFAN TRYBUS BOK 3HKC, 3HRD, 4HHC, 4HTB, 2FGA; CH 1HFA; KTOU 3HKC; Betreuung der Lehrmittelsammlungen für Biologie und Chemie; Fachgruppenkoordinator für BOK und CH; Projektleiter für das Umweltzeichen PROF. MAG. ALEXANDRA ÜBERER Karenzurlaub FOL DIPL.-PÄD. ELISABETH UNGER KUS 1HRD, 2HRD, 3HRD, 4HKC, 4HRD; BTO 3HRD; ERNG 1HHD, 2HRD, 3HRD; Mitglied des Dienststellenausschusses PROF. MAG. DR. BARBARA VITOVEC RK 1HKB, 1HTC, 1HHE, 2HTB, 2HHC, 3HTA, 4HFA, 4HKB, 4HKC, 4HTA, 4HHC, 3FGA; Bildungsberaterin; Betreuungslehrerin im Schulpraktikum; Fachgruppenkoordinatorin für RK; Mitarbeit an der Kirchlichen Pädagogischen Hochschule Wien/Krems PROF. MAG. HERTA VÖLK Karenzurlaub PROF. MAG. DANIEL WANDL RWCO 1HTC, 5HKB, 5HRD; RW 3FGA; NWTU; ITN 4HRD; ITS 5HTA; ALGS 1HTC; ORD 1HTC; Betreuung der EDV und der Schulhomepage PROF. MAG. DR. BRIGITTE WEHLER-HARDT F 1HHD, 2HKC, 2HHC, 4HTB; I 4HTA, 4HHC, 5HKB; ALGS 1HHD; ORD 1HHD PROF. MAG. ULRIKE WEILÄNDER D 2HTA, 3HKB, 4HTA, 2FGA; F 2HFA; KOPR 2HTA, 3HKB, 2FGA; ORD 4HTA VL MAG. MARTINA WENINGER RWCO 1HFA, 1HKC, 1HTA, 1HTB, 1HHE, 1HRD; BVW 1HTB; ALGS 1HTB; ORD 1HTB VL KM DIPL.-SOM. DIPL.-PÄD. MARTIN WIDEMANN KOKO 1HHD, 2HHC; SOSV 1HHE; BR 1HTA; PRXS 3HTA, 3HTB, 3HHC, 2FGA, 3FGA; AKO 2HTB, 2HHC, 2HHD PROF. MAG. JUDITH WIESER Karenzurlaub PROF. MAG. ULRIKE WILLAU ERNG 2HKB; BESP 1HFA, 1HKB, 2HKB, 3HKB, 4HKB, 4HKC; BSSA 1HHE, 2HTB, 2HHD, 3HHC, 4HTA, 4HTB, 5HHC PROF. MAG. SONJA WINDT RK 1HRD, 1HTA, 2HTA, 2HHD, 2HRD, 3HTB, 3HHC, 3HRD, 4HTB, 5HKB, 5HTA, 5HTB, 1FGA, 2FGA; GUK 3HHC; Betreuung von Mülltrennwettbewerb, Ökolog und Pilgrim VL DIPL.-PÄD. BIRGIT WINTER-URBAN BR 4HTA; AKO 3HKB, 3HKC; Mitglied des Dienststellenausschusses PROF. OSTR MAG. DAGMAR WOLFSCHÜTZ E 1HFA, 1HTA, 2HHD, 3HHC, 4HFA, 4HKC, 5HTA; INKW 3FA; Lehrervertreterin im Schulgemeinschaftsausschuss; Betreuungslehrerin im Unterrichtspraktikum VL DIPL.-SOM. DIPL.-PÄD. HARALD WURM KOKO 1HTA; SOSV 1HTA, 1HHD, 1HHE, 2HHC, 3HHC; GETR 2HTA; PRXS 3HTA, 3HTB, 3HHC, 2FGA, 3FGA; AKO 2HTA, 2FGA; AJB 4HTB UNIV.-LEKT. PROF. DR. WOLFGANG ZEIDL CHIN; Unterricht an der BHAK 12 PROF. MAG. CHRISTINE ZINNER BESP 1HKC, 1HRD, 2HRD, 3HRD, 4HRD; BSSA 1HTA, 1HTB, 2HTA, 2HHC, 3HTA, 4HHC, 5HFA UNTERRICHTSPRAKTIKANT/INN/EN MAG. DR. MARTINA KRENN GUK 4HTA; PUP 4HFA MAG. MARIA ZOIDL E 2HHD; SPA 2HRD AUSTAUSCHASSISTENT/INN/EN ROBERTA BONGIOVI MICHAEL PATRICK THORNTON SCHULÄRZTINNEN DR. KARIN BARFUSS DR. SILVIA TRAXLER RECHNUNGS- UND VERWALTUNGSFÜHRUNG AR WOLFGANG MÜLLER Verwaltungsführer KARIN GRADWOHL KANZLEI CLAUDIA BERGER BRIGITTE BOCK PHILLIP BRACHTL Lehrling MELISSA KERCULJ Lehrling ÖKONOMAT MONIKA LEITNER Wirtschaftsleitung ELISABETH LENTSCH Lagerleitung PORTIER MARTIN MARCHSTEINER SCHULWARTE RICHARD WINKLER Leitender Schulwart DRAGICA AGOSTINI LJILIANA ANTIC CHRISTINE DANGL JOHANNES FINSTER ZAKLINA KIKIC ANNA MARIJANOVIC ERCAN ÖZTIMUR ALOIS PFAUNZ † AYSE SUBASI 87 PERSONELLES UND UNTERRICHTSGEGENSTÄNDE IR VERLEIHUNG DES TITELS „OBERSTUDIENRÄTIN“ GLOSSAR Ausbildungsschwerpunkt: Relations AF AN PROF. MAG. RENATE SPONER KOKO Aktuelles Fachgebiet Prof. Mag. Renate Sponer wurde durch die Verleihung des Berufstitels „Oberstudienrätin“ ausgezeichnet und am 14. Oktober 2008 erfolgte die Übergabe des entsprechenden Dekretes durch Landesschulinspektorin OStR Mag. Brigitte Körbler. Mag. Sponer ist seit dem Schuljahr 1980/81 als Professorin für Deutsch und Russisch tätig. Seit 1989 unterrichtet sie an der Bergheidengasse. Sie begleitete ihre Schüler/innen wiederholt auf Sprach- und Kulturreisen ins fremdsprachige Ausland, teilweise als Veranstaltungsleiterin. Auch bei zahlreichen Winter- und Sommersportwochen war sie als Begleitperson im Einsatz. Seit ihren ersten Dienstjahren war und ist Mag. Sponer als Klassen- und Jahrgangsvorständin tätig, sodass sie bereits zahlreiche Jahrgänge zur Reife- und Diplomprüfung geführt hat. Ihr Engagement für die Schulentwicklung brachte sie bei der Tätigkeit als Mitglied diverser Lehrplankommissionen des Unterrichtsministeriums ein. Ebenfalls vom Unterrichtsministerium wurde sie als Sachverständige in die Gutachterkommission über Schulbücher und Unterrichtsmittel für Russisch bestellt. Schon lange bevor Kommunikation und Präsentation als Unterrichtsfächer eingeführt wurden, zeigte sich das Interesse von Mag. Sponer für Rhetorik, worin sie sich theoretisch und praktisch ausbilden ließ. So war sie eine der ersten Professor/innen, die diesen Gegenstand unterrichtet hat. Außerdem ist sie als Betreuungslehrerin für Unterrichtspraktikantinnen und -praktikanten tätig. Darüber hinaus ist Mag. Sponer für die Pressekontakte der Schule zuständig. OBERSTUDIENRÄTIN MAG. RENATE POLAK TRITT IN DEN RUHESTAND Mit Ende dieses Schuljahres beendet Prof. OStR Mag. Renate Polak ihre aktive Berufstätigkeit und beginnt einen neuen Lebensabschnitt, den so genannten Ruhestand. 88 Seit dem Schuljahr 1972/73 war Mag. Polak als Professorin für Deutsch und Englisch tätig. Seit 1989 unterrichtete sie an der Bergheidengasse. Seit Jahrzehnten und bis vor kurzem war sie in jedem Schuljahr als Klassen- bzw. Jahrgangsvorständin tätig. Zahlreiche Jahrgänge hat sie erfolgreich zur Reifeund Diplomprüfung geführt. Wiederholt hat sie auch Unterrichtspraktikant/inn/en in deren erstem Dienstjahr betreut. Ihr Engagement für die Schulentwicklung brachte Mag. Polak bei der Mitarbeit an der Erstellung der Schulversuchslehrpläne für Deutsch und Englisch für die Höheren Lehranstalten für Kulturtouristik und an der Erstellung der Grob- und Feinberichte über den IST-Zustand gemäß EFQM ein, wofür ihr vom Stadtschulrat für Wien die besondere Anerkennung und der Dank ausgesprochen wurde. Bereits sehr früh hat sie sich EDV-unterstützten Unterrichtsmethoden zugewandt, was sie für den Einsatz in Laptop-Klassen besonders qualifiziert hat. Den Bezug zur Praxis stellte sie auch immer wieder her, indem sie sich durch viele Jahre hindurch bei der Organisation und Teilnahme an diversen Wettbewerben einsetzte. Darüber hinaus hat sich Mag. Polak auch als Schulbuchautorin bewährt, indem sie an dem für die Fachschule für wirtschaftliche Berufe approbierten Schulbuch „Gestaltetes Leben“ mitgearbeitet hat. AINF Angewandte Informatik ALGS Allgemein bildendes Seminar BEKG Bildnerische Erziehung und kreatives Gestalten BESP Bewegung und Sport BSSA Bewegung und Sport; sportliche Animation BOK Biologie und Ökologie BORS Betriebsorganisatorisches Seminar: Übungsfirma BR Betriebspraktikum BVW Betriebs- und Volkswirtschaft BWVB Betriebswirtschaft, Volkswirtschaft und gastgewerbliche Betriebslehre CH Chemie CHIN Chinesisch D Deutsch E Englisch ERNG Ernährung F Französisch FSEF Fremdsprachenseminar FTHS Fachtheoretisches Seminar GAST Ausbildungsschwerpunkt: Gastronomie und Ernährung GETR Getränke GUK Geschichte und Kultur HGM Ausbildungsschwerpunkt: Hotel- und Gastronomiemanagement I Italienisch IFOM Informations- und Officemanagement INKW Ausbildungsschwerpunkt: Internationale Kommunikation in der Wirtschaft International Küchenorganisation und Kochen KOPR Kommunikation und Präsentation KTOU Ausbildungsschwerpunkt: Kulturtouristik (und Eventmanagement) KUS Küche und Service MAM Mathematik und angewandte Mathematik MU Musikerziehung MW Musicalworkshop ORD Ordinariat (Jahrgangsvorstand, Jahrgangsvorständin bzw. Klassenvorstand, Klassenvorständin) PBUR Politische Bildung und Recht PH Physik PRXS Praxisseminar PUP Psychologie und Philosophie RE Evang. Religion RISL Islam. Religion RK Röm.-kath. Religion RS Russisch RW Rechnungswesen RWCO Rechnungswesen und Controlling SOSV Serviceorganisation und Servieren SPA Spanisch TFM Ausbildungsschwerpunkt: Tourismus- und Freizeitmanagement TMUR Tourismus, Marketing und Reisebüro TOUG Tourismusgeographie VKRB Verkehr und Reisebüro WGE Wirtschaftsgeographie UNSERE ERSTEN 89 1HFA MMAG. GERALD FRÖHLICH ALBRECHT Daniel ALTAY Yeliz ANDONARA Janina BARTA Lukas BUGKEL Julia DEL MORAL Loraine Ann ERBER Cathrin FRITTHUM Roman GAMAUF Katrin GIFFINGER Marion GRUBER Valerie HAIGNER Petra HASELWANTER Anna Theresa JÄGER Matthias JAVIER Marie-Christine KOSTADINOV Daniel LOU Philipp MARKOVICS Jasmin MARKOWSKI Michaela MAYER Marie-Theres MAZAN Patrick MOGEL Charlotte Caroline ORENSE Stephanie Joyce PAGSINOHIN Allen PLANKENSTEINER Lara PRASTER Carina PRÖGELHÖF Fiona RATH Melinda RÖHRICH Iris SCHUH Verena SCHUSTER Daniel SCHWARZENBACHER Viola SEJ Aldina WITTMANN Melanie 1HKB MAG. RENATE MERGL BERANEK Katharina MILOVANOVIC Aleksandarr DANA Sabrina MORAVEK Carolina FEILER Romana NEBENFÜHR MarieFÜNCK Pia-Maria Therese GIEFING Viktoria NESTOROVIC Jennifer GREGORIO Vanessa NEULINGER Stefanie GUNACKER Johannes Mercedes HABEL Carina NOTZ Julia HINTERHOLZER Christoph PEDEVILLA Gloria Victoria HLOZEK Tania PIZATO Jennifer HOLZER Sarah Theresa POKORNY Elisabeth JEZEK Elisabeth PÖNISCH Isabella KÖCHER Barbara STRAKA Georg KORGER Maria-Lisa VUJADINOVIC Marko KUHNLE Tiffany-Valentina WIEHART Alina KUTSCHERA Mariella LINDENHOFER Michael MARQUES MATOS PENTIEIRO Clara MILIAN Anna Katharina 1HKC MAG. KARIN LUTNIK ASANOVIC Lena BAMBAZEK Kristina BAUER Kevin BINDER Beate BOCK Katrin BRUNNER Thomas CELIK Melissa DAX Cora DISTEL Marie Anna FERSTL Philipp FEUCHTER Severin HALBAUER Julia HERMANN Tatjana-Nadine HOHENTHANNER Pia JIMENEZ CARREON Francesca KOHLENBREIN Heidi KÜHBAUER Barbara LOSBICHLER Ines MESSERKLINGER Flora METZE Matthias POYRAZ Onur RAMHARTER Alexander REICHL Cornelia RITTLER Sonja SAMEK Sara SCHEIBER Alice SCHLINTNER Anna-Maria SCHRAMEK Ferdinand Leo SIKYTA Julia SKRABOL Melanie SPALT Theresa SPREITZENBART Georg STOIZNER Romana TARGLER Marie-Therese VLADIMIROVIC Sara 89 WEBER Julian UNSERE ERSTEN 90 1HRD MAG. BEATRIX HARREITHER BARTL Franziska BARTL Marcus BERNARD Sara DE VILLA Loise FRASCA Claudio GROBMÜLLER Katharina GRÖSSING Jeannine HAUSER Nikoleta HEIDENREICH Katrin HERMANN Sofie Marie KAUFMANN Natalie KOLLER Mariella KOPINSKI Nicole KUMPA Anna-Maria LACKNER Lena LANGTHALER Stefan LÖHNERT Maximilian LOPATO Christian Philipp MALEK Marcel MUSYL Lisa-Marie NECUDA Nadine PINTER Lorena RAKITNIK Vanessa SAID Marina SCHINDLER Katharina SENFT Christina STANGL Cornelia STOCHER Larissa STROHMER Sandra STUCHLIK Bianca SUTIC Jelena WAGNER Barbara WALKA Tobias WENDELBERGER Sabrina WILD Nadine 1HTA MAG. ANDREAS EDER BUZANICH Marie CASTEK Christiane ENGLISCH Richard ERBEN Christian FISCHER Juliane GÖD Florian GRACZOLL Stephanie HASKIEWICZ Ewa Magdalena HERRSCH Lisa Christa HUDLER Julia KAPPEL Lisa LACKINGER Melanie LAU My Jean LINDMEIER Lukas MAKSA Vanessa MAKSA Vivien MAMUDOSKA Selda PAWLIK Patricia RIEDER Raphael 1HTB MAG. MARTINA WENINGER 90 AKGÜL Elen AMON Sandra ANTL Theresa BAJRAMI Arzije BOGENDORFER Denise DECKER Verena FREY Jessica FRONC Christoph HAFNER Carina HANSEL Bernhard HAUSMEISTER Angelika HOFER Stephanie KRINEDL Lisa Marie KROL Waldemar LIEN Jenny MARCHART Lisa NOVOTNY Ina PALUCH Claudia PFEIFFER Julian POINSTINGL Daniel REINBACHER Christina RELOTA Dominik RIEGELSPERGER Marlene RÖHRBACHER Caroline SCHEIFLINGER Lisa SCHLEIFER Denise SEIDL Markus SPANRING Bianca SWOBODA Lucia TOMASELLI Melanie URAL Seda WAGNER Peter WIESER Selina Moira WINTER Katharina ZÖBERL Clara SAGMEISTER Rebecca SCHIESSLER Yvonne SCHMIDT Agnes SKOWRON Jolanda STEININGER Verena STUHLPFARRER Chantal SYKORA Verena TOPA Mateusz TOSUN Denise TRAUNWIESER Jacqueline VACHA Melanie WAGNER Sandra WALKAM Irene WEISER Tanja WILCEK Claudia WOLF Katharina UNSERE ERSTEN 91 1HTC MAG. DANIEL WANDL ABERT Michelle BULANT Andreas GNAGORA Leticia-Ahinte HARSIEBER Albert HLADOVSKY Carina JANZEK Matthias JURECKA Sebastian KOLM Birgit KRAUS Flora KRENN Vanessa KUBITSCHKA Laura LINDENGRÜN Julius MARKOVIC Michaela MARSCHALL Cornelia MASCHA Victoria-Ilse MAYERHOFER Viktoria MIJIC Andrea NEMETH Bianca PICKL Tamara PREGESBAUER Jacqueline Sophie RUZICKA Martina SAVIC Veronika SCHEFZIG Maria SCHMITT Catherine SCHRUTKA Chiara SCHUH Ines SCHUSTER Carina SIMA Jan STEGBAUER Katrin TAVRA Marin TRAXLER Christina ULRICH Nina ZACH Florian ZERBES Maximilian 1HHD MAG. DR. BRIGITTE WEHLER-HARDT ACKAH Naomi BENNERSDORFER Oliver-Pierre BULIS Natascha BÜSCHINGER Dominik CHEN Tscha-Tscha CZAPKA Melanie HERRMANNPRESCHNOFSKY Domini HIMSL Stefan HOLY Carina HUTTER Marlies KALB Dorian KLAMING Nicole KLEIN Kerstin KÖCK Denise-Rebecca KRNEZIC Kristian LEITNER Michaela MANALO Liza MARCHART Jan MEGHDADI Lucas NEBOSIS Ida NOVAK Martin ÖHNER Benedikt PATZELT Anna PENCS Jennifer PFLEGERL Larissa RAOUF Sergio-Alessandro RECHBERGER Stefanie RICHNOVSKY Reinhard RIEDER Katharina SCHWINDL Carina SOLOMON Janet Esosa STAUBER Daniel STOJICIC Tamara ZUBER Martina 1HHE MAG. NADJA HILLEBRAND ANDRISANI Daniele BAIER Angelina BEHAL Christina BERNHART Paul DÜRR Alexandra EDLINGER Matthias ELMAZI Adjen FIKIS Dominik HAPPL Daniela HELLER Barbara HELM Judith HERRELE Leo HROMADA Julia JOHN Barbara KAINZ Katharina Victoria KERSCHENBAUER Melissa KRAFT Julia MANN Marco-Manuel MARKARITZER MariellaAlina MARTIN Stephan MATTAUSCH Tamara MÜHLBERGER Jeannine MUTZ Katharina RAUWOLF Pascal REISCHER Sonja SCHEDL Benjamin SCHMIDL Philipp Andreas SCHMIDT Viktoria SCHUBERT Bernhard SEIDL Katharina STAUDINGER Simon WAPPL Marvin WITZANI Veronika WOISETSCHLÄGER Lisa WUSCHITZ Sophie 91 UNSERE ZWEITEN 92 2HFA MAG. KARIN SCHEER ABIRAL Felix Erol AYDIN Ferda BACHBAUER Mariella BERNHART Maximilian CZESCHKA Nicole FISCHER Manfred GORYCZKA Jessica GÖTTLER Alexandra GRUBER Annika HAAS Alexandra HAUCK Sigrid HOLZINGER Julia KEMETER Larissa LIEBERT Julia LOIBL Clemens MEHLER Caroline MELZER Bernhard MENRATH Ines NEURAUTER Antonia ORTNER Alina RAUSCHER Dominic RUISS Martin SCHIMAK Florence SCHÜRZ Janin TRAN Tuyet Nhung WÄCHTER Jennifer WIESENEDER Franziska Sophie WIESER Mathias WÖLFER Natalie WUSTINGER Flora ZHENG Hong ZIERING Sabrina Nicole 2HKB/HFB MAG. MARKUS BAIER AVRAMOVIC Vesna A KARAKAS Gizem BACIK Nina Maria LAPIERRE Philippe BAUMGÄRTNER Christoph Maurice Makossa CERVANTES CAYCHO LEUTGEB Sonja Glendy Mirella MACHATTI Melanie DOBSICEK Lisa-Marie Melissa DOLEZAL Bianca NÄGELI Michelle Christiane NEBOSIS Nicolas Ben FRIEDREICH Stephanie- NEHRING Tina J Jacqueline NOWAK Victoria Charlotte FÜRST Julia PAULA Fabian Peter GERIK Katharina PERINKA Christopher GOSCH Maximilian PETRASKA Linda Andrea HADL Tatjana RÉDEI Katharina HASTIK Kerstin Elisabeth SAMULDE Patrick John HERKOMMER Veronika SCHELLMANN Nicole HIESS Amadea Sofie Jacqueline HOCH Marlene SCHÖN Cornelia HOFBAUER Barbara SVERAK Aljoscha HRBEK Charlotte UBL Natalie Isabel KAPPEL Cäcilia ZARTL Barbara 2HKC MAG. CHRISTA TOIFL 92 BABIC Ana MAY Lara BASOVSKA Gabriela MOLNAR Elisabeth CRISMARIU Rebecca NAGY Astrid EISENBERGER Sophie- PAUN Tanja Amelie PAVLOVIC Tamara FALK Rebecca PFLAUDER Valentina FILIPOVIC Dorothea PLAKOLB Carolina FRIESS Lukas PODHRADSKY Elke FÜRNWEGER Flora Christina GERM Magdalena SCHNAUER Katharina GULDAN Melanie SCHULLER Nina HOLESCHOFSKY SCHÜTZ Lisa Katharina SELTNER Marlies HRDINKA Katharina SPEHAR Sarah ILCHMANN Astrid STOCKINGER Fabian KAHOFER Florian THENMAIER Marion LAHRMANN Isabel Sophie VUKOVIC Bianca LORENZ Sandra UNSERE ZWEITEN 93 2HRD MAG. ANITA PETSCHNING AICHMAIR Benjamin BERAN Benita - Maria BÖHM Magdalena BRIGHTWELL Gabriel CADA Giorgia ERNST Katrin EXENBERGER Theresa FRANK Betina HASLEBNER Nick HEYDUCK Victoria JONAS Nino-Jonas JUNGHANS Natascha KNEISZ Daniela KOVAR Veronika KUSAI Sabrina LINDNER Stefanie LUSCHIN Katharina Valerie MARKOWITSCH Stefanie MENRATH Theresa ORNEST Elisabeth PARTSCH Melanie PLATT Hannah POLSTER Lisa Maria STRAKA Christoph VIZDAL Katharina WAGNER Tamara Alexandra WIRRER Andreas ZABSKY Michael ZICHTL Carina - Anna ZILLINGER Lisa 2HTA MAG. LORE EGGERTH ABDOU Petra DENK Cornelia DOLEZEL Melanie FICHTINGER Tamara FILIP Laura FRIEDRICH Nadine GRUNDNER Anja HARTL Sophie HATVAN Katja HOLY Simone HORNIAK Jennifer KOCH Michaela KORNBERGER Julia KOTYZA Alexandra KRAUS Melanie KUNZ Kassandra KUTSCHERA Bernhard LAU My Yen LEHRL Viola LIJESNIC Anna LUNG Daniel MÖSEL Anna-Michaela NIEDERMAYR Michaela OBERMANN Sarah PARIS Stephanie PAUNOVIC Adriana PINTER Stephanie SCHENZ Cathrin-Isabell STAUDINGER Isabel STEINER Lisa STREHN Jaqueline SULJEVIC Alice WEHRMANN Jessica WITZ Harald WÜRLÄNDER Amanda 2HTB MAG. WALTRAUD BUTTGEREIT ANNATOUR Alexandra BACIK Stefanie Katharina BERNARD Elisabeth BRUNNER Melanie CHOPOVA Viktoria DRUCKER Tamara FREISINGER Bernhard GEHRINGER Kristina GUGGENBICHLER Magdalena HECHINGER Tobias HUMENBERGER Robert JANDA Stephanie KAVLIK Carina KLINGER Andrea KOGLER Nicole KOPRIVA Claudia KROTTENDORFER Sonja KUCERA Kimberly LATZKE Lena Martina LUO Jieyu NEZIC Marco PFEIFER Simone PREIER Benjamin PRINZ Klara ROSENFELD Sonja SCHATTAUER Viktoria STUMMER Anna SUNKO Kerstin SWOBODA Carina-Yvonne TOIFL Yvonne UJKA Bianca VOBR Sarah WEINGARTNER Harald WEIß Magdalena ZINGLER Christian ZMUDA Agnes 93 UNSERE ZWEITEN 94 2HHC DIPL.-PÄD. KLAUS DULLER BACHMANN Georg BATARILO Ana-Maria BILLER Daniela BRENN-STRUCKHOF Katharina DEGL Christine-Angelika DEPTULA Marta ETZLER Sarah Maria FABITS Swansita Antonia FISCHER Maximilian FRIEDRICH Pia GUTAI Victoria HAYDUCK Carlos KIRSCHNER Lorenz KUNCIC Stefan LASER Sandra Julia McHALE David NEUHAUSER Lea NEUMANN Sebastian PILZ Maximilian POLSTERER Christian PUTZ Martin REINWETTER Alexander SCHICHTA Melanie SOPPER Mischa STREHL Yasmin TÜRK Katrin WARINGER Carina XIE Ting Ting ZADRAZIL Philipp ZAMAN Afsara 2HHD MAG. PAMELA GUMPENBERGER A ANTONY Mathias BAYER Alexander CZESCHKA Alexander DINCER Yasemin DIWOSCH Julia EBNER Felix ECKEL Tamara EICHELBERGER Florian GNÄDIG Elisabeth Göttinger Sabine KEYZLAR Andreas KINDERMANN Louisa KOBAS Paul KOBERMANN Theresa KOCHER Christopher KOGER Manuel KURY Veronika LEX Bernhard LIELACHER Sabine MATULA Alexandra 3HFA MAG. ADRIENNE SCHUH 94 BIESENBENDER Anna BIESENBENDER Lisa DIVKOVIC Andrea FERENCZI Diana FILIP Manuela FISCHER Denise HOLZINGER Nicole HOLZMEISTER Anna JANAT Carolina KELLNER Mario KERN Pia KRÖPFL Maximilian LADENBERGER Petra LANGER Larissa MLADIK Tamara NAKIC Michaela NEUSTETTER Oliver PLANER Desiree RESSLER Sandra Bianca SCHLÖGL Viktoria SEMERCIYAN Sevan SMUTNY Paul SPANNBAUER Andreas STECH Kathrin SUSCHITZ Katharina WIERCIMAK Nina ZABINI Marion ZICKL Christina MEIXNER Thomas RADENKOVIC Marija RIBEL Ramona SCHENK Maximilian SCHRÖGENDORFER Stefan SIMÖL Jasmin STAJIC Tanja ULLRICH Nadine VASAK Chiara WESIAK ANNA ZAHRADNIK Corinna ZANONI Chantal UNSERE DRITTEN 95 3HKB MAG. MICHAEL EIGNER BARTL Sabrina BERGER Lisa Maria CEPIC Clarissa CODOGNOTTO Nina DENGG Alexander DOLLINGER Iris ECKER Daniel FORSTNER Victoria GAJDOVA Nicole GAUPMANN Victoria Charlotte GHAHREMAN-RAD Patrick GOSCH Philip GRILNBERGER Julia HADL Caroline HUB Margarita ILLEK Fabian KASPAR Melanie KNOTEK Lisa-Maria KUDERER Stefan LIBERMAN Carmen LOSBICHLER Carina MAROLD Jakob MENDEL Lena MOSER Denise PAPPLER Aileen RATTNER Jessica RAUCH Nicole Ulrike REISINGER Belinda SCHÖFBÖCK Tanja TILLICH Tamara VOTAVA Nadine WASCHAK Annika WEBER Julia 3HKC MAG. DR. EVA MARIA RIEDER BARUSIC Verena BERNATH Benjamin BÖHR Jennifer BRUNNER Alexandra CENTENO Justine-Anne CETIN Melda FRIEDRICH Ellena FRÖHLICH Monika Elisabeth GRAFF Nikolaus GRITSCH Tanja HABIGER Agnes HÖLTMANN Nadine JETSCHMANN Hannah JOZEFOWSKI Thomas KNECHTL Melanie KÖNIG Magdalena Elisabeth KRAUS Sandra KREUZ Manuela Sabine LADSTÄTTER Fabian MARCIAN Sophia MARCUCCI Stefania MORTON Robin NITSCHE Isabella PILZ Tamara PINTER Stephanie RAMHARTER Andreas REINWALD Katherina SATTLER Markus SCHMIEDRATHNER Daniela STOROZYNSKI Doris TOMESCH Romana TRAXLER Claudia 3HRD MAG. JOHANNES TÖGLHOFER ARTES Anna BEINSTEIN Lisa BESTENLEHNER Daniela CHRISTL Teresa Maria CSENCSITS Bianca DONAU Dalida DROSSOS Denise EINBERGER Daniela GAM Jaqueline HABLA Sabine HENICKL Michael KAINZ Alexandra LATTNER Kerstin Julia MORAVEC Nadine PAUR Sandra PLATZER Marlies PRELOSCHNIK Lisa PRINTZ Mara ROHRBACHER Simon SCHLÖGL Julia SCHMALEK Marion SCHREINER Patricia STEINER Dominik TOMECZEK Anna-Lena ZAJKAS Elisabeth ZELLMANN Florian 95 UNSERE DRITTEN 96 3HTA MAG. SANDRA EDLINGER BAUMGARTNER Jasmin BERNDL Sabrina DOLLINGER Michelle ELSER Marina ENGLHART Katrin GAJAR Melanie GÜRTLER Juliane HANTSCHK Wolfgang ILASCU Stefanie KINDL Eva- Maria KLOTZ Stephanie KOZLOWSKA Daria KRAPINGER Lisa KUBICKA Daniel MAHRER Caterina MEYER Antonia NOLZ Verena PERESICH Viktoria REICHEL Sandra RELOTA Jennifer SCHEIDL Carina Maria SCHUH Sebastian SEYBOLD Anna SIMON Natalie STAUFER Lukas TROST Nadine TUTSCH Sophia WALTER Julia WEBER Stephanie WENZL Melanie ZÖRRER Christine 3HTB/HHB MAG. VERONIKA MOSER CASTEK Catharina CERER Christoph DUTKOWSKI Nicole EDER Michael ESZLER Bianca FASCHING Lukas GNANT Martin GRAF Elena HAUSENSTEINER Nina HOF Barbara J JUHASZ Ernst KAINZNER Daniel KLESOV Kristina KÜHBERGER Markus Herbert LITTMANN Stefan MACHHERNDL Markus MATOUS Florian MAY Sebastian MILLER Jennifer 3HHC MAG. MATTHIAS EISTERER 96 ALTMANN Simon BAUER Patricia BIRMILY Max CANAL Fahriye CERNANTSKY Melanie DESCHMANN Nina DRABEK Tanja DWORACEK Janine FEILER Sandra GARANTINI Nicole-Marie GELBMANN Kathrin GOSER Christopher GRUBMÜLLER Andreas KANDLER Carina KOLLMANN Oliver KRIZAN Marion LENDL Christina LINDOVSKY Lisa MARKOVIC Ana MILADINOVIC Daniel RINGHOFER Stefanie RUKAVINA Nadine SCHEFFEL Martin STOSSBERGER Marcus TIEFENBACHER Sebastian WAWRONEK Valentin WINKLER Natascha WOLF Lisa MÜLLER Katharina NEUPER Julia RUPPRECHT Katharina SCHARNER Alexandra SENFT Katharina STADLBAUER Lena TICHOPAD Nina TURTENWALD Romina VYTISKA Victoria WEIHS Sarah ZAPLETAL Stefanie UNSERE VIERTEN 97 4HFA MAG. IRENE GASSNER AUER Alexandra SÜNDERMANN Susanne DIRRY Lisa-Maria VISUR Katharina FEDERIO Hyazinth Nadine VOLLMANN Raphaela FLASCH Petra WALCH Luisa FRAUENBERGER Beatrix WEBER Lisa Maria GAST Sabrina Elisabeth ZOWA Stephanie GRUBER Andrea Jana GRUBER Lukas HOFER Sandra JELOVIC Ivona KISZALA Ines KOLLER Fahrida LECHNER Selina LEGERER Katharina MARCUCCI Luca PHILIPP Carina Maria PRÖLL Daniela PÜHRINGER Gerald SOUN Anita STUMPF Benjamin 4HKB MAG. WERNER EGGER BAUER Nino BECK Daniel BRAUCHART Gernot CELEN Sibel CIRKOVIC Anita EDER Benjamin ENGEL Aaron ERAT Lissa-Magdalena GEISZLER Lena HAINZL Desireé HUTTER Nicole JELINEK David KAINDL Veronika KAJDIC Adam KNOPP Angelina KOLLER Nikola KÖRNER Helene KRNIC Monika LANGER Theresa LEUTGEB Natalie LINS Nadine MADLE Sandra PENAVA Manuela RAYMITZ Daniela RICHTER Bernhard RIEDL Dietlinde SCHENK Karoline Maria SEIDL Tamara ULLRICH Florian WEISS Daniela ZEMLYAK Lukas 4HKC MAG. DDR. ROSA STIEGER EPSTEIN Emilio FIRST Verena GLATTAUER Julia GRANOFSZKY Daria HASENMAYER Julia ILLETSCHKO Sonja JAROSCHIK Christina KARMEL Stephanie KEINDL Hanna KELEMER Kathrin KRAL Sarah MICHLER Julia NEUHOLD Florian NEZIC Patricia PAYER Lisa PROSKE Eva RANZINGER Carina RAUTER Carina REICHEL Sabine RÖLL Stefan ROSNER Klaus RUDEL Petra SCHWARZMAYR Lena STRAKA Alina Gabriele SUPUKOVIC Jelena THENMAIER Katja TSCHELAUT Lisa Katrin VARGA Katrin WANINGER Andreas WEBER Nikolaus WERNEGG Carolyne WILCKE Helea 97 UNSERE VIERTEN 98 4HRD MAG. IRMGARD HAUSBERGER BRCINA Jelena DANNINGER Mercedes ERDPRESSER Mara EXENBERGER Stephanie FORSTER Sabrina KLEMEN Valentina KÖCK Marlene KOSAK Jennifer LÖWENSTEIN Tobias MADUNIC Andrea MARINKOVIC Monika NEUBERT Pia NITSCHE Nora RATH Maximilian RECHTMAN Olivia ROTHAUER Linda SAFTNER Katrin SCHEIBENPFLUG Valerie SCHINDLER Alexander SCHREIBER Julia SIMA Philipp STEINDL-STARLINGER Jennifer TÜRK Daniel VETTER Lisa WALIGORA Rafal WYHLIDAL Julia 4HTA MAG. ULRIKE WEILÄNDER AANDOR Helinda Daniela AANTEL Gloria BERGER Michael BRANDL Julia Maria CAPOUN Christian FALK Katharina FELLNER Bettina FRITSCH Karin GRÄF Josef GRUBESIC Stefanie HAIDEN Melanie HARTMANN Claudia HOLUBEK Patrick INSCHLAG Miriam JJOZEFOWSKI Michael KHAFAGI Jasmin KHUTTER Jennifer KOSTIC Sabrina LEUTGÖB Philip MINIHOLD Nicole 4HTB/HHB MAG. MARGIT BOGENSPERGER 98 ALTMANN David BASMACI Seyma BÖHM Julia FOLVARSKA Lucia KINZL Cornelia KORAB Carina Rebecca KULICKI Rita KVALICHOVA Romana MALAEV Alice MALINAKOVA Martina MAYRHUBER Anna Theresa MUNCAN Natascha OFNER Lisa Maria PISTOL Alexandra RATZER Barbara SCHLECHTA Florian SCHLÖGLHOFER Carina SCHLÜTER Kristina SCHMIDT Manuel SEIDEL Sandra SOSIC Magdalena STAGL Carina STEPANOWSKY Nicole STRAUSS Pia STUDZINSKI Janina THEILER Sebastian UNFRIED Isabella UNGER Verena UNTERBERGER Sascha WEBER Cornelia WEISS Daniela ZECEVIC Katarina ZIEGLER Stefanie ZUSSNER Alberto NOGA Sebastian PENZENAUER Tamara PREISINGER Philipp RISTOVIC Danijela SEISS Christoph SINT Nina SYSEL Nina TILLER Tamara TSCHELIESNIG Christian WIMMER Michael ZACKL Katharina ZEITLHUBER Christina UNSERE FÜNFTEN 99 4HHC MAG. ERIKA BRUGGER ABEL Karen ALUMPE Frances Joyce AUMANN Stefanie AYTEKIN Nadya BAUERNFEIND Mario BIGLER Patrick DELIC Esmeralda DYDUCH Jasmin GÜRTLER Patricia GUTTMANN Sandra HAMPEL Fallone HILPERT Timon HOFER SebastianAlexander IVANKOVIC Boban JAROLIM Robert KAISER Martin KINAUER Jennifer KONECNY Nicolas KRIST Katharina KURZ Bernhard Walter LUGAUER Katrin MARESCH Marina MATUSICH Tanja MEYER Tobias MOZA Alexander PAST Alexander PEWAL Isabell PUNGOR Raphael RIENER Markus SCHEJBAL Christian THIEMER Stefan VENIDA Vanessa WALLNER Jasmin WURM Lisa WURMBRAND Andrea 5HFA MAG. MARIANNE SLANAR ASSMANN Barbara CASTILLO Charlene FELLEGGER Julia GLOGGNITZER Lisa GOSCH Angelika HAAS Corinna HALILOVIC Enisa HEGER Caroline KAMILAROV Sonja KAPPE Yvonne KOLLIN Patricia KÖRAUS Stefan LANG Christina LOVRIC Aleksandra MANDIC Ivana MÜLLER Lisa MURATOVIC Jasmina PAMPERL Lea PÖCHACKER Claudia RANZINGER Denise ROTPULLER Florentina SCHEIDER Lisa STRAUß Katharina TYMCIW Leander WAGNER Raphaela ZIARKO Justyna 5HKB MAG. SILVIA POINTNER ARMBRUSTER Iris AUER Lisa BACO Julia BAUER Marlene EIGNER Elisabeth FRONIUS Isabella GEHBAUER Jan GRAF Barbara HAUSMANN Ursula HÖLLMÜLLER Andreas JAKUPEC Elisabeth KÖLBL Tatjana KRSIC Ivana LENGAUER Lukas MERKADER Benjamin MOSER Lukas NEMETH Alexander PLETERSKI Julia PRAMMER Carina ROTH Yvonne RUSTAMI Julia SCHIESSL Dominik STIX Julia STRAKA Alexander UMISSA Andreas VALENTA Christoph WASSERBAUER Bettina ZÖCH Nicole 99 UNSERE FÜNFTEN 100 5HKC MMAG. MONIKA KYCELT BARFUSS Elisabeth BUXBAUM Lisa HERKOMMER Jonathan JANDA Julia KAPPEL Felicitas KIRCHBACHER Anna KONNERTH Christopher KSIAZEK Sebastian MAYER Maximilian MAYER Stefanie NEBOSIS Lena PATEISKY Sabine PICHLER Viktoria PROPST Bianca PROVIDAKIS Marina SCHARF Iris SEIDL Lisa SEYFRIED Dieter SHAMMOUT Hiba SÖLDNER Alexandra STEINBACH Tommy TOBIAS Jessica-Julia VLASCHITS Sabine WALLNER Nicole WINKLER Ana WÖHRER Kristina ZAN Denise 5HRD MAG. ALFRED PANIS A ASLANYAN Mushegh BERGER Ronja BRIGHTWELL Michael ETTL Ines FEITSCHINGER Miriam FREILER Katharina GRASCHER Sylvia GROSSKOPF Lisa HAJEK Verena HOLLBORN Anais-Aimee HRANYAI Florian KOGLER Alexandra KROTTENDORFER Anna MEHLER Marlene MEISL Katharina MEISTER Sophie NODALE Alberto PACHNER Gerald PFLÜGLER Sandra RECHTMAN Caroline 5HTA MAG. ULRIKE KÜHNEL-PACHNER BEHMER Jacqueline BERNOLD Sabrina DROSSOS Lena EZSÖL Daniela GACIC Manuela GERNER Melanie GIEFING Anna-Helene GÖDL Claus GRADINGER Claudia HOFFELNER Alexander HOVORKA Anita JANK Katharina KARL Lisa-Katharina LANG Verena LANGER Isabella LEIPOLD Florian LINDENTHAL Christina 100 MINARIK Christian MUSA Ena NAVASARTIAN Thomas PETIK Anna PUSCH Martina RADOSAVLJEVIC Jovana ROTH Andreas SABLE Camille Lorelei SCHLAGHOLZ Lisa-Maria SCHLAGHOLZ Ursina SEHER Daniela SIGWALD Manuel THIER Klaudia VOGLSANGER Manuel SCHILLING Anton SCHWARZ Nicole SPRING Nadine Fabienne STAUDINGER Fabian TSCHIKOF Tanja URBANEK Julia VRTIS Anja WALLNER Vera UNSERE FÜNFTEN 101 5HTB MAG. GUDRUN KRAMETTER BLAIM Astrid BRECHELMACHER Florian BULANT Thomas FUCHS Bernhard GUTLEDERER Theres KAHROVIC Alida KAUFMANN Nadja KRAMER Julia KRATOCHVIL Stephanie KRIEGLER Michael KURZ Denise LIU Yingying MEIER Nikola-Carmen OMANOVIC Ermina PISEK Julia Maria RATH Sabine RATHAMMER Carina SARCEVIC Manuel SCHMID Oliver SCHOBER Jacqueline SCHWAIGER Daniela STOJASPAL Philip URSENBACH Manuel USEIN Rebecca VIZDAL Verena WEIKERT Konstanze WENK Katharina ZASEPA Monika ZEILINGER Lukas 5HHC MAG. ANDREA GÖTTLER DEMIROK Ali Can WALLNER Daniela DUNDA Katharina WIEGER Alexandra FRANA Lisa FRISCHAUF Petra GOSER Martina GROHER Stefanie HAFNER Armin HIENERT Florian-Laurenz JASCHAEV Jakov KELLNER Nadine KINDL Nikolaus KLETZL Claudia OSSENKOPP Stephan POLLAK Peter SCHMIDT Katharina SCHUSTER Matthias SCHUSTER Stephanie Teresa URBAN Barbara URBAN Christine 5HHD MAG. HELMUT KUCHERNIGHOFFMANN BINDER Claudia BOLAT Tugce CIRILLO Dario DWULIT Stefan FREISSLER Natascha JÖBSTL Stefan KAISER Martina KAPS Natascha KERSCHENBAUER Ferdinand KIEGERL Roman KLENERT Raffaela KÖSTINGER Alice KRABINA Sabine LES Susanne LIEBETREU Julia LISZT Lisa MIKULA Patricio MINIHOLD Thomas NEUMAYER Andreas REITTERER Lukas RESCH Marina Regina RUGLI Marie 101 UNSERE HOTELFACHSCHULE 102 1FGA DIPL.-PÄD. OSKAR GOLDGRUBER BÄRNER Johannes BISKO Verena CERNANTSKY Thomas CSIZMAZIA Melanie FISCHER Bianca FROLIK Andre GLAZMAIER Nadja GONZALEZ VERA Tlaloc GROHMANN Florian HABERHAUER Michelle HEIGL Janine HEMPEL Carina HORAK Karin HRDLICKA Georg KAINZNER Julia KASCHL Philipp KRYVENKO Artem KUKU Ismete LAKITS Victoria LORENZ Richard MITTLBACH Christian MYTERIZI Sindi ONDRAK Oliver PANHOLZER Lukas POSCH Martin PRINESDOM Julia SAVIC Mark Gregor TRAVNICEK Lukas VOGT Johannes WAGL Tamara WAGNER Nora WALCHSHOFER Jürgen WISSE Michael 2FGA DIPL.-PÄD. GERHARD RATTNER A NAGA Hani ABUL BAND Dominik DONG Ling-Shao ERCIN Pervin FLEISCHHACKER Manuel FOISSNER Daniel GERSTNER Denise HEUBÖCK Konrad IVANKOVIC Natasa KALMAN Nina KAPS Matthias KLEVETA Kenneth David KRASSNIG Florian LINTNER Florian MADER Nadine MÜLLER Gernot Erik NOBACH Celine NOWAK Michael Ludwig Walter POLLISCHANSKY Heinz 3FGA DIPL.-PÄD. ANDREAS SCHEIDL AZMANN David BOGNER Marcus-Carl CHRISTOFF Dominik FISCHER Sandra FREUDENTHALER Sigrid GARTNER Nina GRAF Stefan HASLINGER Carina HOFBAUER Moritz HOLZINGER Jennifer JELINEK Melanie KERN Anna-Katharina KREJCI Thomas LAUSSERMAYER Diana LEITGEB Alexander NEZWAL Lucas PFISTERER Julian 102 SAUTER Amelie SCHLÖSSL Alexander SIEGL Raphael SOLTANI Gholam STEEG Daniela STEPAN Claus TOTZAUER Manuel VAHDATI HOSSEINZADEH Alexander WEBER Stefan POTOCSNY Romana REINBACHER Patricia SALCEDO Markus SCHAUPP Daniel SCHINDELEGGER Philip SCHMID Marcus SCHUBERT Victoria SIMECKA Radek STÖGER Andreas WEISSINGER Carmen ZIEGLER Lukas 104 GENERATIONENSERVICE TOLLE ZINSEN OHNE BINDUNGSFRIST. für alle von 14 bis 18 Jahre gratis Kontoführung keine Bindungsfrist – jederzeit behebbar Behebung an Geldausgabeautomaten österreichweit B4-19 TOPCARD Nähere Infos erhältst du bei einem Mobilen Berater vom BAWAG PSK Betriebsservice: Robert KAUFMANN, Telefon 0676 / 8998 810 86 robert.kaufmann@bawagpsk.com. www.betriebsservice.at Stand 7.2009 / Änderungen vorbehalten