für Kinder

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für Kinder
November/Dezember 2009
kostenlos
Jahrgang 05 | Nr. 25
www.fratz-magazin.de
läu
Jubi
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Das Familienmagazin für
Darmstadt und Umgebung
Familienleben
Medien
Erziehung
Gesundheit
Baby
Freizeit
Kreative
Adventszeit
fratz regional
Aktuelles
Basteltipps und
Geschenkideen
und mehr …
Kinder(hör)bücher
Die schönsten
Neuerscheinungen
Spielend lernen – bewegt lernen
Tipps & Erfahrungen aus der Praxis
Kleinanzeigen ++ Veranstaltungskalender ++ Kurse und Gruppen ++ Kostenlose private Kleinanzeigen ++ Veranstaltungskalen
Merck ermöglicht
Kinderprogramm in der Centralstation
Viel Vergnügen im
November und Dezember 2009
Sonntag, 29. November 2009
Beate Lambert, Fredrik Vahle & Gruppe:
Lieder, Klänge und Geschichten
zur Weihnachtszeit
Für Kinder ab 3 Jahren – 11.30 & 14.30 Uhr
Sonntag, 13. Dezember 2009
Theaterhaus Alpenrod:
Ritter Rost feiert Weihnachten
Für Kinder ab 3 Jahren – 11.30 & 14.30 Uhr
KINDER
Centralstation / Im Carree / Darmstadt
Ticket-Hotline: (06151) 3 66 88 99
Tickets zum Ausdrucken:
www.centralstation–darmstadt.de
FORMALIN.DE
Montag, 14. Dezember 2009
Theaterhaus Alpenrod:
Ritter Rost feiert Weihnachten
Für Kinder ab 3 Jahren – 10.00 Uhr
Vorstellung für Gruppen (Kindergarten/Schule)
Liebe Leserin, lieber Leser!
„Happy Birthday, fratz!“ –
Mein „drittes Kind“ feiert jetzt
schon seinen fünften Geburtstag! Die Vorbereitungen laufen, meine Tochter hat schon
einen Kuchen gebacken, allerdings muss ich keine Spiele
oder eine Schatzsuche vorbereiten… Obwohl: Spiele und Aktionen gibt es doch. Denn wir haben ein extra JubiläumsSuchspiel vorbereitet (S. 58) und ein großes Jubiläums-Projekt ins Leben gerufen: „Du bist mir nicht schnuppe!“ Diese
Aktion richtet sich an alle Kindergärten, Gruppen oder Schulklassen mit der Bitte, ein eigenes soziales Projekt ins Leben
zu rufen – ganz uneigennützig und hoffentlich mit viel Freude und Begeisterung! Jede Gruppe, die sich engagiert und
ein Projekt für andere initiiert, bekommt von uns eine tolle
„Dankeschön“-Belohnung. Mehr dazu auf S. 18/19. Auch
fratz engagiert sich für soziale Projekte und hat in den vergangenen Jahren z.B. den Kinderschutzbund, das Cafe
(N)Immersatt und benachteiligte Familien hier in der Region
unterstützt – die uns allesamt „nicht schnuppe sind!“
Diese extra dicke Jubiläumsausgabe zeigt, wie groß und
selbständig der fratz schon geworden ist. Sein Profil ist
klar: informative, aktuelle Beiträge mit hohem praktischen
Nutzen für die Familien hier in der Region. Die Akzeptanz
und die Nachfrage sind ungebrochen hoch – Zeit für ein
herzliches Dankeschön an Sie, unsere treuen fratz-Leserinnen und -Leser, unsere Werbekunden und Geschäftspartner, die uns bislang tatkräftig unterstützt haben – und
dies auch hoffentlich weiter tun ;-).
Und ein besonders dickes „Danke!“ geht an das fratzTeam, an alle (ehemaligen) Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die jedes Mal zum Gelingen dieses Magazins beitragen!
Inhalt
Kinder(hör)bücher
Die schönsten Neuerscheinungen
12
Kreative Adventszeit
Basteltipps | Geschenke selbstgemacht
30
Spielend lernen - bewegt lernen
Tipps und Erfahrungen aus der Praxis
36
Familienleben
Geschenkideen zu Weihnachten
24
Medien
Buch- und Spieltipps
Vorlesegeschichte: Nina und der Weihnachtsmann
17
18
Bildung und Erziehung
Energie/Experimente für Kinder
Hochbegabung
29
46
Aktuelles
Nachrichten und Infos
Mode-Tipp
4
50
fratz lokal
fratz Jubiläums-Aktion „Du bist mir nicht schnuppe!“ 19
Marktplatz: Kleinanzeigenmarkt
20
Treffpunkt: Kurse, Gruppen, Seminare
21
Termine: Veranstaltungshinweise
51
›fratz besucht…‹ die Stadt Dieburg / ‘Schutzburg’
57
Und sonst...
Service: Wichtige Adressen und Telefonnummern
fratz mittendrin | Impressum | Ausblick
45
58
Viele gute Anregungen mit dem Jubiläums-fratz, eine
schöne und erholsame Weihnachtszeit und alles Gute für
Sie und Ihre Familie in 2010 wünscht
Aufgepasst!
Ute Auth, Herausgeberin
P.S.: Ab 1.1.2010 steigt die fratz-Auflage auf 20.000 Exemplare! Die neuen Mediadaten mit aktualisierter Preisliste
und Themenplan finden Sie unter www.fratz-magazin.de
Tipp: Wer bis zum 31.12.09 die Anzeigen für das kommende
Jahr bucht, genießt noch die „alten“ Preise!
Titelbild: digi-kids Studio für Kinderfotografie, Tel. 06151/2789-241
An alle Kindergärten, Gruppen und
Schulklassen: Macht mit bei der Aktion
„Du bist mir nicht schnuppe!“ und startet
ein eigenes Projekt. Ausführlichere Infos
und Teilnahmebedingungen auf S. 18/19
Editorial / Inhalt fratz 25-09
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Aktuelle Meldungen
Foto: www.annette-guenter.de
Fachtag am 18. November in der IHK –
Kostenloses Angebot des Lokalen
Bündnis für Familie Darmstadt
Beruflicher [Wieder-]
Einstieg für Mütter & Väter
Wer nach der Elternzeit wieder in die Berufstätigkeit einsteigen will und familienbewusste Arbeitsbedingungen sucht, merkt schnell: Der berufliche
Wiedereinstieg oder Umstieg bedeutet eine Herausforderung auf vielen Ebenen. Bei der Rückkehr
nach einer Familienzeit sehen sich viele Eltern mit
Hindernissen und offenen Fragen konfrontiert.
Der Infofachtag, den das Bündnis für Familie in
Darmstadt am 18. November 2009 in den Räumen der IHK Darmstadt (Rheinstr. 89) veranstaltet, hat sich zum Ziel gesetzt, diesen Eltern Hilfestellung zu geben. Von 9.00 bis 14.00
Uhr werden verschiedene Vorträge und Themeninseln zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie angeboten. Bei einer Infobörse kann man direkt mit kompetenten Fachleuten von Behörden und Beratungszentren ins Gespräch kommen: Eine Förderung durch die Arbeitsagentur, Kinderbetreuung und Tagespflege, Weiterbildung und Kompetenzvermittlung
sind nur einige der Themen, die die Besucherinnen auf ihrem Weg unterstützen können,
Beruf und Familie gut zu vereinbaren. Ein Bewerbungsmappen-Kurzcheck und eine Stilund Farbberatung fürs Vorstellungsgespräch runden das Angebot ab. Die Veranstaltung ist kostenlos, eine Anmeldung ist
nicht erforderlich. Für Kinderbetreuung ist gesorgt. Info-Flyer
auch als Download unter www.fratz-magazin.de erhältlich!
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(Infofachtag „Beruflicher (Wieder-)Einstieg für Mütter und Väter“,
18. November 2009, 9.00 – 14.00 Uhr, IHK, Rheinstr. 89, 64295 Darmstadt, Großer Saal, 3. OG. Infos: sefo femkom e. V., 06151/4 12 30)
Stimmungsvolle Winterdekoration und
besondere Geschenke für die Weihnachtszeit
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Schwanenstraße 73 · 64297 Darmstadt-Eberstadt
Öffnungszeiten: Mi–Sa 9.30 – 12.30 Uhr • Do + Fr 15.00 – 18.00 Uhr
Über Grenzen und Konsequenzen
in der Erziehung
Jan-Uwe Rogge am 17. November
in Weiterstadt
Jan-Uwe Rogge, der bekannte Familienund Erziehungsberater sowie Autor einschlägiger Erziehungsratgeber, kommt am
17. November ins Bürgerzentrum in Weiterstadt. Er folgt einer Einladung der Fördervereine der Carl-Ulrich-Schule und des Katholischen Kindergartens in Weiterstadt. Mit
seinen Büchern hat Rogge vielen Eltern Mut
gemacht und hilfreiche Tipps zum Thema
Kindererziehung gegeben. Und wenn JanUwe Rogge in seinen Vorträgen, die Brille
auf der Nasenspitze und ein verschmitztes
Lächeln um den Mund, seine Kindergeschichten erzählt, haben die Zuhörer etwas
zu lachen. Rogge schafft es, den Erziehungsdschungel durch seine bildhafte und
dennoch klare Sprache ein bisschen zu lichten. Seine Schilderungen haben einen hohen
Nutzwert, so dass die Ratschläge zur direkten Umsetzung im Familienalltag taugen.
(Vortrag Jan-Uwe Rogge, 17. November 2009,
20.00 Uhr, Bürgerzentrum Weiterstadt. Informationen unter www.projekt-foerderverein.de.
Kartenvorverkauf: Subsonic – Ein Musikzimmer,
Tel. 06150-187916. Kosten: 8.- Euro zzgl. Vorverkaufsgebühr)
4
fratz 25-09
Aktuelles
Musik-Theaterstück „Rabenkinder“:
Adventsstimmung in der City:
Neue Produktion vom
Theater Transit Kinderensemble
Darmstädter Weihnachtsmarkt
lädt zum Bummeln ein
Nach dem großen Erfolg von „Emma und die Detektive“ inszeniert
Theater Transit nun seine Eigenproduktion „Rabenkinder“, eine Mischung aus Märchenmotiven und Fantasien von Kindern. Musik,
Klang und starke Bilder bilden ein Schauspiel in Jahrmarkttradition
voller Spielfreude. Darsteller sind 18 Kinder zwischen 8 und 14 Jahren. Unter der Leitung von zwei professionellen Theaterpädagogen
und einem Musikpädagogen haben sie aus verschiedenen Vorlagen
eine Geschichte von Kindern entwickelt, die in Raben verwandelt
werden. Ihnen zur Seite stand die erfahrene Theaterautorin Michaela Bochus, um aus den Improvisationen Figuren und Handlung
zu entwickeln. Das Ergebnis ist ein anspruchsvolles Theaterstück, das
im November im Theater Mollerhaus aufgeführt wird.
Am 23. November beginnt wieder der Darmstädter Weihnachtsmarkt. Bis zum 23. Dezember werden festlich erleuchtete Buden die
Gegend rund um Marktplatz, Friedensplatz und Weißen Turm in
weihnachtlichem Glanz erstrahlen lassen. Es gibt Kunsthandwerkliches, Schönes und Praktisches zu entdecken, und Lebkuchen und
Glühwein sowie die Angebote der Partnerstädte laden zum Probieren ein. Ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm sorgt für
zusätzliche Attraktionen in der
Innenstadt: für Kinder LegoLounge (siehe S. 27) und Adventsmaler in der Kunsthalle, für
die Großen Late-Night-Shopping
am 27. November und 21. Dezember bis 23 Uhr. Tipp: Am 6.
Dezember besucht der Nikolaus
mit 5.000 Schoko-Kollegen den
Weihnachtsmarkt …
(Musik-Theaterstück „Rabenkinder“ des Theater Transit
Kinderensemble, Aufführungen im Theater Mollerhaus,
Sandstr. 10, Darmstadt: 7.
Nov. 15.00 Uhr; 8. Nov. 15.00
Uhr; 21. Nov. 15.00 Uhr; 22.
Nov. 11.00 Uhr; 28. Nov.
15.00 Uhr; 29. Nov. 11.00
Uhr. Karten unter: Telefon
06151/26540 oder per Mail:
kontakt@
theatermollerhaus.de)
(Darmstädter Weihnachtsmarkt,
23. November bis 23. Dezember,
Öffnungszeiten: MO bis SA 10.30 –
21.00 Uhr, SO 11.30 – 21.00 Uhr. Infos: www.darmstaedter–weihnachtsmarkt.de und www.darmstadt-citymarketing.de)
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KINDERZAHNARZTPRAXIS DRES. ASTRID BAUMSTIEGER & ANTJE WALETKO
GESUNDE ZÄHNE - EIN LEBEN LANG!
Wir sind eine Zahnarztpraxis, die sich auf die Behandlung von
Kindern spezialisiert hat.
In einer warmen und freundlichen Atmosphäre gehen wir liebevoll auf die Bedürfnisse und Ängste unserer kleinen Patienten ein.
Die Zeiten, in denen man erkrankte Milchzähne gezogen oder
unbehandelt im Mund belassen hat, sind lange vorbei. Moderne
Kinderzahnheilkunde sieht anders aus. Praktisch alle Therapiemöglichkeiten für bleibende Zähne werden von uns auch an
Milchzähnen eingesetzt.
Unser Behandlungsspektrum:
-
Ästhetische Füllungen
Versiegelungen
Prophylaxe
Kieferorthopädie
Behandlung in Hypnose,
Dämmerschlaf oder Narkose
WIR FREUEN UNS AUF IHREN BESUCH!
Dr. Astrid Baumstieger &
Dr. Antje Waletko
Dr. Marc Baumstieger
Frankfurter Straße 3
64293 Darmstadt
Tel.: 06151-21202
www.sternenzaehne.de
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Ein himmlisches Schmuckstück
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Nach der Markteinführung im letzten Jahr hat das Goldschmiedeatelier Christine Grossmann die beliebte Schmuckkollektion ›Schutzengelsflügel‹ erweitert. Zentraler Bestandteil
bleibt ein stilisierter Schutzengelsflügel, der durch sein zeitlos-klares, luftiges Design besticht. „Der Schutzengelsflügel erfüllt den oft geäußerten Wunsch nach einem personalisierten Schmuckstück – für sich selbst oder für liebe Freunde und Bekannte, egal ob Mann,
Frau oder Kind“, so Christine Grossmann. Bei den Materialien gibt es vielfältige Möglichkeiten: Man wählt aus zwischen 925/000 Sterling-Silber, Silber mit einer Feingoldauflage,
Gold oder Edelstahl. Neben den Engelsflügeln und hochwertigem Unikatschmuck fertigt
Christine Grossmann auch kleine aber feine Serien in ihrem eigenen Atelier südlich von
Darmstadt. Dass diese nicht zwangsläufig teuer sein müssen, beweist die Goldschmiedemeisterin nun seit neun Jahren. Interessierte können sich auch auf der Homepage
www.schutzengelsfluegel.de informieren.
Freie Comenius Schule Darmstadt:
Schule als Platz zum
Leben, Lernen und
Wachsen
Die Freie Comenius Schule ist eine von Eltern gegründete und getragene integrierte
Gesamtschule im Ganztagsbetrieb. Lernen
zu lernen ist das Ziel des Unterrichts, es
geht also nicht nur darum, vorgegebenen
Lernstoff zu vermitteln. Die Schülerinnen
und Schüler werden dazu befähigt, zu ihren natürlichen Interessen, Fragen und
Ideen selbstständig Antworten zu finden.
Am 23. November 2009 findet der erste von
drei Infoabenden statt, an dem sich Eltern
und andere Interessierte über die Schule informieren können. Thema des ersten
Abends werden das Konzept der Schule,
die Elternmitarbeit und das Schulgeld sein.
Auch Führungen durch die Schule stehen
auf dem Programm.
(Freie Comenius Schule, Infoabende am
23.11.2009, 7.12.2009 – Thema: Pädagogik im
Alltag der Schule – und 18.1.2010 – Thema Integration, Kinder mit Förderbedarf –, jeweils 20.00
Uhr. Jägertorstr. 179 b, Darmstadt-Kranichstein.
Weitere Infos: www.fcs-da.de)
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*Nur für Kinder bis einschließlich 11 Jahre
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Infotag der selbstorganisierten Kindereinrichtungen:
Freie Kindergärten, Krabbelgruppen,
Horte und Schulen stellen sich vor
Welche ist die passende Krabbelgruppe für mein Kind? Bei welchem Kindergarten bewerbe ich mich? Soll meine Tochter in die Regelschule gehen, oder wäre eine freie Schule geeigneter? Was ist der Unterschied
zwischen freien und staatlichen oder städtischen Einrichtungen? Was erwartet uns Eltern an Aufgaben, wenn wir den „selbstorganisierten
Weg“ wählen? – Das alles sind Fragen, die zahlreiche Eltern beschäftigen. Schwierige Entscheidungen, die Zeit und Energie in Anspruch nehmen, geht es doch um das Wohl des eigenen Kindes. Der „Tag der freien
Träger“ am Sonntag, dem 15. November, von 10 bis 13 Uhr in der Centralstation möchte den Eltern die Möglichkeit bieten, sich einen Überblick über die pädagogischen Einrichtungen in freier Trägerschaft in
Darmstadt zu verschaffen. Denn das Angebot an wertvollen Lern- und
Entwicklungsplätzen für Kinder ist ebenso groß wie vielfältig! Seit Jahren stellen die selbstorganisierten Kindereinrichtungen in Darmstadt das
größte Angebot in der Betreuung von Kindern unter drei Jahren (184
Plätze), darüber hinaus bieten sie ein großes ergänzendes Angebot im
Bereich der Kindergarten- und Hortbetreuung (203 Kindergarten- und
80 Hortplätze). Kinder können zum Infotag gerne mitgebracht werden.
Es gibt eine Kinderbetreuung, u. a. mit einem Bilderbuchkino des Bessunger Buchladens.
Tagesmütterhaus ›FlitzeFloh‹ in Groß-Zimmern
Seit mittlerweile über zwei Jahren bietet
das Tagesmütterhaus und Familienzentrum
„Flitze-Floh“ in Groß-Zimmern Betreuung
für Kinder vom 1. bis zum 7. Lebensjahr an.
In kindgerechten Räumlichkeiten mit großem Außengelände betreuen zwei Tagesmütter derzeit acht Kinder. Großer Vorteil
dieses Modells: Die Einrichtung ist wochentags durchgehend von 8.00 bis 17.00 Uhr
zuverlässig geöffnet (freitags bis 14.00 Uhr)
– dank einer pädagogischen Aushilfe auch
dann, wenn die Tagesmutter verhindert
sein sollte. Auch Familien, deren Kinder
nicht im „Flitze-Floh“ betreut werden, finden dort interessante Angebote: Im Rahmen des Familienzentrums werden freitags
nachmittags verschiedene Kurse für Interessierte organisiert: jahreszeitliches Basteln,
Schulfrühförderung, Vorlesen und Erzählen.
Auch Mütter brauchen mal eine Auszeit!
Bei Kytos, der Praxis für Naturkosmetik und regulative Hautpflege, kann man sich so richtig verwöhnen lassen. Seit März gibt es in Eberstadt diese Anlaufstelle für besonders hautempfindliche und naturbewusste Menschen. Eine kleine Auszeit aus dem Familienalltag für gestresste
Mütter, aber natürlich auch für Väter und andere Familienmitglieder! Bei Kytos werden Sie nur
mit exklusiven Produkten höchster Qualität behandelt, die frei von Konservierungsmitteln/Parabenen, Duft- und Farbstoffen, Emulgatoren, Mineral- und Silikonölen sind. Die Pflegekonzepte von Dr. Hauschka, LaMer, Hoff und Caudalie ermöglichen auch sensiblen Allergikern,
Neurodermitikern und Psoriatikern den Genuss einer kosmetischen Verwöhnbehandlung. Dabei ist von der 40-minütigen Kurzbehandlung (39,- €) bis zur Luxusgesichtsbehandlung mit
Ganzkörpermassage (Preis nach Aufwand) für jeden etwas dabei. Bei Kytos erstellen wir Ihnen
ein ganz persönliches Pflegekonzept mit einer individuell auf Ihre Haut zugeschnittenen Pflege! Margarita Haußmann (staatl. geprüfte Kosmetikerin und Dr. Hauschka Naturkosmetikerin)
und Anja Roth (Apothekerin der Central Apotheke) freuen sich sehr auf Ihren Besuch bei Kytos!
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Betreuung für Kinder
ab dem 1. Lebensjahr:
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(Tag der freien Träger, organisiert vom Dachverband selbstorganisierter Kindereinrichtungen Darmstadt, 15. November 2009, 10.00 – 13.00 Uhr, Eintritt frei.
Weitere Informationen unter www.daskind.org)
(Tagesmütterhaus & Familienzentrum „FlitzeFloh“, Lebrechtstr. 66, 64846 Groß-Zimmern.
Weitere Infos unter www.flitze-floh.de)
Aktuelles
fratz 25-09
7
Hessens größtes Spielefest:
„Darmstadt spielt!“
›Calafant‹-Spielwelten aus Karton:
Aufbauen, malen,
spielen und los!
Ein kreatives Spielzeug der anderen Art: Im
Handumdrehen ein tolles Märchenschloss,
Ritterburg oder Bauernhof gestalten. Einfach die unbedruckten Teile aus besonders
stabilem und recycelbarem Karton durch
einfache Steckverbindungen ohne Klebstoff
zusammen stecken und auf- wie abbauen.
Anschließend die Werke nach Lust und Fantasie dekorieren. Beim Bemalen und Bekleben z.B. mit Naturmaterialien, Papierschnitzeln oder Glitzersteinen kann man sich schon
viele tolle Geschichten ausdenken… Denn in
allen ›Calafant‹-Modellen lässt es sich aufgrund des sicheren Materials prima mit handelsüblichen Tier- und Spielfiguren spielen.
Viele Modelle sind inzwischen mit dem "spiel
gut"-Siegel des Arbeitsausschusses "Kinderspiel und Spielzeug e.V." ausgezeichnet worden. Weitere Infos: www.calafant.de
Ran an die Spieltische: Bereits zum 15. Mal laden der Spielekreis Darmstadt und der Bund
der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ)
Darmstadt am Wochenende des 7. und 8. November 2009 zum Spielefest „Darmstadt
spielt!“ ein. Spielefans jeden Alters können in
der Otto-Berndt-Halle Altbekanntes ebenso
wie die aktuellen Spieleneuheiten ausprobieren. Bei verschiedenen Spiel-Turnieren gibt es
tolle Preise zu gewinnen. So steht zum 10.
Mal der Kampf um den Darmstädter Backstein beim Siedler-von–Catan-Turnier auf dem Programm. Beim Flohmarkt
und an Verkaufsständen
der Hersteller können viele Spiele direkt erworben werden.
Siegerspiele der Aktion „Kinderspielexperten“
Bei der bundesweiten Aktion haben Kinder die neuesten Kinderspiele des
Jahres bewertet und ihr Lieblingsspiel gewählt. Die Auszeichnung ist der einzige Spielepreis,
der nicht von erwachsenen Spielekritikern vergeben wird. In der Kategorie I (5-9 Jahre) erreichte das Entdeckerspiel „Land in Sicht“ von Ravensburger den ersten Platz. Bei diesem
Spiel stechen die Spieler in See, um verschiedene Inselschätze ausfindig zu machen. In der
Kategorie II (8-13 Jahre) vergaben die jungen Experten den 1. Platz an das Spiel „Das magische Labyrinth“ von Drei Magier Spiele. Bei diesem Magnetspiel begeben sich die Spieler auf
die Suche nach magischen Symbolen, die durch ein unterirdisches Labyrinth führen.
(„Darmstadt spielt!“, 7./8. November 2009, Otto-Berndt-Halle/TU-Mensa Stadtmitte, Alexanderstr. 4,
Darmstadt, Öffnungszeiten Samstag 13.00 – 22.00 Uhr, Sonntag 13.00 – 18.00 Uhr, Eintritt für Erwachsene 4 € inklusive eines Kartensatzes beim Farbbasar, Kinder und Jugendliche frei. Weitere Infos unter: www.darmstadt-spielt.de)
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Kinderkrippe – für Kinder
von 6 Monaten bis zum
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gibt es beim fratz- Suchspiel
zu gewinnen! Mehr auf S. 58
Das Familiengesundheitszentrum
– Betreuung von Mo – Do 7:30 bis 17:00 Uhr
Fr 7:30 bis 15:00 Uhr, Platzsharing möglich
– Große, freundliche, helle Gruppenräume
– großes Außengelände
– Pädagogische Betreuung durch Fachpersonal
– Strukturierter Tagesablauf, musikalische Früherziehung sowie psychomotorische Förderung
– Beratungsdienst für Eltern nach
Terminvereinbarung
Wiesenstraße 13 · 64347 Griesheim
Telefon 0 61 55 / 82 20 82
info@kinderkrippe-seesterne.de
www.kinderkrippe-seesterne.de
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G Bambinischwimmen
(2 – 4 Jahre)
Wiesenstr. 13, 64347 Griesheim, Telefon (0 61 55) 82 88 38
www.familiengesundheitszentrum.de
Aktuelles
›DreiTageLaden‹ vom
20.–22. November:
Aktuelle Angebote des
Reiseveranstalters Djoser Junior
Kunsthandwerk & Mit Kindern auf
Entdeckungsreise
Originelles
Eine außergewöhnliche Idee: Der
DreiTageLaden im Niederfeld 8
ist eine Einkaufsmöglichkeit auf
Zeit für Schönes und Kreatives.
Auch in diesem Jahr öffnet das
Projekt wieder seine Pforten.
Hier lassen sich drei Tage lang,
vom 20. bis zum 22. November,
Kunst und Schönes zum Verschenken und Selbstbehalten finden. Eine kreative Gruppe von
Designern, Künstlern und Handwerkern stellt ihre handgemachten, individuellen Stücke aus. Taschen, Kleidung, Schmuck, KinderKram, Wohnaccessoires, Möbel
und Kunst stehen zum Verkauf. Bei Musik, Wein und Kuchen bietet sich abseits vom beginnenden Weihnachtsrummel allen Liebhabern besonderer Dinge die Gelegenheit zu schauen, zu plauschen und Schönes zu kaufen. Ein guter Tipp für außergewöhnliche
Geschenkideen! Auftakt zur Verkaufsausstellung ist die Vernissage
am Freitag, den 20. November um 19.30 Uhr.
Der auf weltweite Rundreisen
spezialisierte Kölner Veranstalter
Djoser Reisen hat seinen Katalog speziell für Familien neu aufgelegt.
Alle Angebote beinhalten eine Flugreise, sind aber dennoch gut für
Urlaub mit Kindern geeignet. Erwartet wird allerdings „eine sportliche Einstellung und eine gesunde Portion Anpassungsvermögen“.
Wer das mitbringt, darf sich auf außergewöhnliche Erlebnisse freuen:
Die Kids, im Alter von 5 bis 15 Jahren, können zum Beispiel Elefanten
in Malaysia füttern, sich wie Tarzan durch den Urwald Costa Ricas
schwingen oder die Pyramiden von Gizeh erkunden. Und sie lernen,
dass man in Thailand nicht an einer Briefmarke lecken darf, auf der
der König abgebildet ist. Das ambitionierte Programm von „Djoser
Junior“ lässt trotzdem noch genügend Zeit, die einzelnen Stationen
einer Reise auch auf eigene Faust zu erkunden. Oder einfach mal nur
am Strand zu faulenzen. Angeboten werden
Rundreisen durch Ägypten, Jordanien, Marokko,
Griechenland, Finnisch Lappland, Kenia, Namibia, Südafrika, China, Thailand, Malaysia, Vietnam, Kuba, Mexiko, Costa Rica und die USA mit
Reiseterminen speziell in den Schulferien.
(DreiTageLaden, Im Niederfeld 8 – Querstraße zur Bismarckstraße –,
64293 Darmstadt, Öffnungszeiten: FR, 20. November, 18.00 – 22.00 Uhr;
SA, 22. November, 11.00 – 20.00 Uhr; SO, 23. November, 11.00 – 16.00 Uhr)
(Infos und kostenl. Katalog: Djoser Reisen GmbH, Kaiser-Wilhelm-Ring 20, 50672 Köln, Tel. 0221 / 920 15 80,
info@djoserjunior.de www.djoserjunior.de)
Neues Urteil des Verwaltungsgerichtshofs:
Welttanztag am 8. November
in der Tanzschule Bäulke
Nun steht es höchstrichterlich fest: Die Jugendämter müssen die
Kosten für eine Legasthenie- oder Dyskalkulietherapie bezahlen,
wenn die Kinder von einer seelischen Behinderung bedroht sind.
Darauf weist der Landesverband Legasthenie und Dyskalkulie
Hessen hin.
Eine Mutter hatte 2006 die Kostenübernahme für eine Therapie
beim Jugendamt beantragt. Dieses hatte abgelehnt, weil die
Schule die Förderung übernehmen müsse. Trotz Nachteilsausgleich, Notenschutz und verständnisvoller Lehrer gibt es aber eine Reihe von Kindern, die aufgrund ihrer Teilleistungsstörung von
einer seelischen Behinderung bedroht sind. Mangelndes Selbstwertgefühl, Bauch- oder Kopfschmerzen, Schulangst und Verlust
der sozialen Bindungen können die Folgen sein.
Der Verwaltungsgerichtshof Kassel entschied nun: Liegen die Voraussetzungen der Eingliederungshilfe vor (§ 35a SGB VIII) und
wird eine schulische Förderung nicht gewährt oder ist sie nicht
ausreichend, muss das Jugendamt die Therapiekosten tragen. Eltern sollten die Anträge zur Kostenübernahme stellen, wenn eine Legasthenie oder Dyskalkulie festgestellt wurde, eine weitere
kinder- und jugendpsychiatrische Störung vorliegt und die Beeinträchtigung der Teilhabe am Leben in der Gesellschaft mit mindestens 50% Wahrscheinlichkeit droht.
Bereits zum 21. Mal nimmt die Tanzschule Bäulke dieses Jahr am
Welttanztag des ADTV (Allgemeiner Deutscher Tanzlehrerverband)
teil. Am 8. November 2009 startet ab 14.00 Uhr ein fröhliches Fest
für die ganze Familie, das Tanz, Musik und gute Unterhaltung für alle bietet. Es gibt ein großes Kuchenbüfett und erstmals auch einen
Flohmarkt mit Kinderkleidung und Spielzeug. Ein Teil der Einnahmen dieses Nachmittags wird an die Aktion „RTL – Wir helfen Kindern“ gespendet.
(Welttanztag 8. November 2009 ab 14.00 Uhr, Tanzschule Bäulke, Dieburger
Straße 234, 64287 Darmstadt, www.baeulke.de)
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Wer zahlt Therapiekosten bei
Legasthenie und Dyskalkulie?
(Urteil des Hess. VGH, v. 20. August 2009, Az.: 10 A 1874/08. Infos beim Landesverband Legasthenie und Dyskalkulie Hessen e. V., www.lvl-hessen.de)
Aktuelles
fratz 25-09
9
Experimentieren zur biologischen Vielfalt:
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::::ticker
Ein Jahr ›MitmachMuseum‹ bioversum
TOMMI 2009: Gewinner des
deutschen Kindersoftwarepreises
Auf der Frankfurter Buchmesse wurde zum
achten Mal der deutsche Kindersoftwarepreis vergeben. Rund 1900 Kinder haben
sich in diesem Jahr in 16 Stadtbibliotheken
an der Siegerfindung beteiligt. Die Gewinner stellen wir auf der fratz-Homepage vor.
Kalender mit Gemälden
behinderter Kinder
›››
Die „Kleine Galerie 2010“ des Bundesverbandes Selbsthilfe Körperbehinderter e.V.
wird jetzt vorgestellt: Behinderte Kinder im
Alter von 8 bis 13 Jahren haben ihre schönsten Erlebnisse mit Pinsel und Farbe zu Papier gebracht. Eine Jury wählte 13 davon
für den Kalender aus. Mehr Infos und Bestellmöglichkeit auf unser Website
(bioversum Kranichstein, Kranichsteiner Str. 253,
64289 Darmstadt, www.bioversum-kranichstein.de)
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›››
Patchworkfamilien:
wir – du – ich
Personaltraining in
der Minigruppe
Ab dem 3. November lädt der Caritasverband Darmstadt e.V. Interessierte an drei
aufeinander folgenden Terminen ein, die
Chancen und den Reichtum ihrer Patchworkfamilie kennenzulernen und sich mit
anderen Eltern auszutauschen. Infos auch
auf der fratz-Homepage!
Individuell und flexibel
›››
fratz abonnieren!
Wer keine Ausgabe des fratz verpassen
möchte, kann ihn für 12,– € im Jahr abonnieren. Infos auf unserer Homepage unter
www.fratz-magazin.de
›››
40 Kilometer Familien-Radroute
Die Familien-Radroute des Landkreis Darmstadt-Dieburg mit einem Streckenverlauf
durch Erzhausen, Weiterstadt, Griesheim,
Pfungstadt und Seeheim-Jugenheim eignet
sich besonders für Familien. Die ausführlichen Karten samt Tourenbeschreibung und
Ausflugstipps gibt es auch als pdf unter
www.fratz-magazin.de
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Fit nach der Schwangerschaft
Problemzonengymnastik
Rückentraining
Darmstadt, Paulusviertel
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www.silketesseraux.de oder
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›Salzgrotte Sole‹ in der Innenstadt:
Meeresklima
vor der Haustür
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Nur eine Gehminute vom Zentrum erwartet
Besucher in der ›Salzgrotte Sole‹ eine heilsame Wellness-Oase: Rund 50 Tonnen Salz aus
dem Himalaya, dem Toten Meer und der
Salzgrube Klodawa wurden verbaut, um ein
Mikroklima zu schaffen, in dem die wohltuende Wirkung des Salzes zur Geltung
kommen kann. Durch entsprechende Temperatur, Feuchtigkeit und Luftzirkulation
werden die wertvollen Elemente wie Jod,
Magnesium, Kalium, Brom, Calcium und Selen freigesetzt. Eine professionell ausgesuchte Beleuchtung und Entspannungsmusik wirken beruhigend auf das Nervensystem. Das Angebot der ›Salzgrotte Sole‹
richtet sich an überarbeitete und gestresste
Personen ebenso wie an Menschen, die erkältet sind oder beispielweise unter Asthma
oder Neurodermitis leiden. Sie können ihre
Lebenskräfte stärken und die körperlichen
Abwehrkräfte unterstützen. Der positive
Einfluss auf den ganzen Organismus verbindet sich mit entspannender Wellness-Wirkung. Der Besuch der SalzGrotte ist auch für
Kinder geeignet. Eine Sitzung dauert 45 Minuten und kann so wirkungsvoll sein wie
drei Tage Aufenthalt am Meer!
(Salzgrotte-SOLE, Zimmerstr. 2-4, 64283 Darmstadt, www.salzgrotte-sole.de)
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Ausführlichere Infos zu diesen
Meldungen finden Sie unter
www.fratz-magazin.de
Das erste Museum für biologische Vielfalt,
das bioversum Kranichstein, feierte Ende
September sein einjähriges Bestehen. Über
25.000 Besucher haben sich seit der Eröffnung von der Mitmach-Ausstellung und
dem abwechslungsreichen Begleitprogramm faszinieren lassen. 180 Schulklassen
und 65 Kindergartengruppen experimentierten in den Außenbereichen und im
Schülerlabor, fast 2000 Eltern und Kinder
haben an Sonntagen das öffentliche Besucherlabor besucht, und weitere 1800 Kinder
feierten ihren Geburtstag mit Freunden im
bioversum. Das bioversum hat sich bei den
Schulen zum beliebten außerschulischen
Lernort entwickelt, wo nahezu alle Klassenstufen den Unterricht durch praktische Forschungsmöglichkeiten ergänzen können.
Aktuell wurde das Schulangebot um neue
Themen erweitert, zum Beispiel „Wer hat
die Sau auf dem Gewissen?“, ein Detektivspiel rund um den Lebensraum Wald.
Baby-Motorik und
Baby-Handling
LegoLounge in der
Centralstation
Werdende und "frisch gebackene" Eltern
sind oft durch Medien und gut gemeinte
Ratschläge verunsichert, welche Art von Bewegungstraining für ihr Baby sinnvoll und
notwendig ist. Die Angebote auf dem Säuglingsmarkt sind vielfältig und schwer durchschaubar: Ob Turnen oder Schwimmen, Pekip oder Osteopathie – da fällt die
Entscheidung oft schwer, was für das eigene Kind das Richtige ist. In ihrem Vortrag
über Baby-Motorik und Baby-Handling informiert Silvia Lässig, erfahrene Physiotherapeutin der Darmstädter Kinderkliniken
Prinzessin Margaret, über die motorische
Entwicklung des Neugeborenen und gibt
auf viele Fragen klare Antworten. Auch
Sinn und Unsinn von sogenannten "Hilfsmitteln" wie Wippe, Bauchtrage etc. werden besprochen. Der Vortrag im Rahmen
der Familienakademie findet am 15. Dezember um 19.00 Uhr im Logistikzentrum
des Klinikums Darmstadt statt.
Darmstadt hat den Ehrgeiz, zur familienfreundlichsten Kommune in Hessen zu werden. Vor diesem Hintergrund haben die
Darmstadt Marketing GmbH, der Verein Citymarketing und die Centralstation die LegoLounge initiiert: Jeden ersten Samstag im
Monat sowie an den Adventssamstagen besteht für Eltern die Möglichkeit, Kinder
während des Einkaufs in der LegoLounge
der Centralstation abzugeben und qualifiziert betreut zu wissen. Zwischen 11 und 15
Uhr werden Kinder im Alter von 3 bis 5 Jahren für eine Stunde und Kinder von 6 bis 9
Jahren für maximal zwei Stunden von einer
fachkundigen Aufsicht betreut. Damit die
Zeit für sie wie im Flug vergeht, warten
Tausende von kleinen Legosteinen darauf,
verbaut zu werden. Der Eintritt in die LegoLounge ist frei, die Teilnahme ist jedoch auf
jeweils 20 Kinder beschränkt.
Premiere im TAP am 31. Oktober:
›Das Sams – Eine
Woche voller Samstage‹
Herr Taschenbier ist ein ängstlicher
und biederer Mensch. Er fürchtet
sich vor seiner Zimmerwirtin,
vor seinem Chef und
überhaupt vor allen
Leuten, die schimpfen
und befehlen. Aber eines Tages, am Samstag, da kommt
das Sams zu ihm, ein quirliges,
furchtloses, aber auch sehr liebenswertes Wesen. Das Sams
kann auch Wünsche erfüllen
und vor allem Mut machen. Je länger es bei Herrn Taschenbier bleibt, desto
lieber gewinnt er das Sams und so wird aus
dem braven, ängstlichen Mann ein fröhlicher, selbstbewusster Mensch, der immer
unangepasster und „samsiger“ wird… Das
liebevoll inszenierte Theaterstück für Kinder
ab 4 Jahren nach dem Bestseller von Paul
Maar begeistert kleine wie große Zuschauer. Die genauen Vorstellungstermine finden
Sie im Veranstaltungskalender ab S. 51.
(LegoLounge in der Centralstation, Termine: 7.
November, 28. November, 5. Dezember, 12. Dezember und 19. Dezember, jeweils 11 – 15 Uhr)
Kinder-Kleidung aus
Kaschmir Wolle
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Samstags-Angebot für Kinder:
… ist natürlich, leicht, weich und kuschelig warm – das perfekte Material für Babys
und Kleinkinder! Sie ermöglicht der Haut
zu atmen und die Körpertemperatur ganz
natürlich zu regulieren. Die exklusiven
Kleidungsstücke der Bebe Cashmere-Kollektion halten oft ein Leben lang und
werden mit der Zeit durch das Waschen
sogar noch weicher. Raisa Kader, die Gründerin von Bebe Cashmere, lebt mit ihrer
Familie in Darmstadt. Ihre Begeisterung
für die hochwertige Kinderkleidung entstand, als ihr neugeborener Sohn seinen
ersten Winter durchlebt hat – rundum
kuschelig warm in Kaschmir gekleidet. Die
Bebe Cashmere-Kollektion zeichnet sich
durch klassische Strickmuster und zeitlose
Schnitte aus: Westen, Jäckchen, Hosen,
Mützen, Schals und Socken in wunderschönen Farben oder auch in ungefärbten
Naturtönen. Sie ist in 30 Geschäften in
Deutschland erhältlich, jetzt auch bei ‘Kemal’ im Carree Darmstadt oder bei ‘Butterzart’ in Michelstadt. Eine ideale Geschenkidee zu Weihnachten!
(Weitere Informationen und noch viele schöne
Kleidungsstücke mehr finden Sie unter
www.bebe-cashmere.com)
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Vortrag am 15.12.09 über
(Die Komödie TAP, Bessunger Str. 125, 64285
Darmstadt, Tel. 06151/33555)
Aktuelles
fratz 25-09
11
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Neue Kinder(hör)bücher
Was gibt es Neues auf dem Büchermarkt? Wer sich nicht gerade selbst auf der Frankfurter Buchmesse informiert hat, für
den haben wir aus den aktuellen Herbstprogrammen der
Verlage eine bunte Auswahl an Kinderliteratur und Hörbüchern
für alle Altersklassen zusammengestellt – viel Spaß beim Lesen!
R
Stellt ihre KinderbuchHighlights vor: Ursula
Bödeker vom ›Bücherwurm‹ in Bessungen.
und
70.000
Neuerscheinungen gibt
es jährlich allein auf
dem
deutschen
Buchmarkt. Eine Büchervielfalt, die man
selbst gar nicht überblicken kann. Bücher
– oder auch Hörbucher – sind gerade
Foto: © digi-Kids, Studio für Kinderfotografie, Tel. 06151/2789-241
für Kinder eine sinnvolle Anschaffung.
Denn dass regelmäßiges Lesen
und VorgelesenBekommen für
die Entwicklung
von Kindern be-
sonders förderlich ist, bleibt unbestritten.
Doch welche Bücher sind wirklich lesenswert und für welches Alter sind sie am besten geeignet? Hilfreich ist es, wenn man
auf gute Tipps und Empfehlungen zurükkgreifen kann. Deshalb hat fratz eine Kennerin befragt: Aus der großen Bücherflut
hat Ursula Bödeker von der Buchhandlung
Bücherwurm in Darmstadt-Bessungen eine
persönliche Auswahl der schönsten Neuerscheinungen getroffen. Mit dem Schwerpunkt im Kinder- und Jugendbuchbereich
setzt sie in der von ihr und Wolfgang
Schmahl geführten Buchhandlung vor allem auf die individuelle
Empfehlung und das
Gespräch mit den
Kunden. Dass sie dabei fast immer ins
Schwarze trifft, danken ihr dann die
strahlenden Augen ihrer kleinen Leser…
Wer noch keine Geschenkidee zu Nikolaus
oder Weihnachten hat,
wird auf den nächsten Seiten
sicherlich fündig! fratz und
›Der Bücherwurm‹ wünschen Ihnen und Ihren Kindern viele spannende und unterhaltsame Leseabenteuer!
(Info: Die Buchhandlung ›Der Bücherwurm‹, Jahnstr. 1-5, 64285
Darmstadt, Tel. 06151/ 9180624,
hält u.a. auch die hier vorgestellten Titel bereit).
Bilderbücher
Wieslander/Nordqvist
Mama Muh feiert
Weihnachten
Mama
Muh,
die
ungewöhnlichste Kuh
der
Welt,
kann
Weihnachten kaum
noch erwarten. Noch
schlimmer ergeht es
ab
ihrer Freundin Krähe
Jahre
– die hat alle Geschenke schon in
der Nacht vor Heiligabend ausgepackt!
Doch Mama Muh hat eine ganz besondere
Überraschung für Krähe vorbereitet!
4
Ab 4 J. 2009. 32 S. mit zahlr. farb. Illustr., geb.
Oetinger Verlag
ISBN 978-3789173295
12,– €
Banks/Hallensleben
Ein Licht im Stall
ab
3
Jahre
Eine in stimmungsvolle Bilder gesetzte
Vorweihnachtsgeschichte. Wir erleben, wie das große
Ereignis immer näher
heranrückt, nicht nur
für die Menschen,
sondern auch für
die Tiere in Feld,
Wald, Hof und
Stall. Und in dunkelster Nacht kommt ein
Fohlen zur Welt!
Ab 3 J. 2009. 40 S. farb. illustr., geb. Moritz Verlag
ISBN 978-3895652097
13,90 €
Maar/Swoboda
Lindgren-Illustratorin. Übrigens: Pippi, das
alte Mädchen, ist in diesem Jahr Sechzig
geworden!
Ab 3 J. 2009. 24 S. mit zahlr. farb. Illustr., geb.
Oetinger Verlag
ISBN 978-3789175428
12,90 €
In meinem
kleinen
Kinderbett
Erzählendes Buch
Wer will schon
einen Biber, den
Vogel
Strauß,
ab
einen
ZirkusJahre
clown oder gar ein
Stachelschwein in seinem Bettchen haben? In witzigen, einprägsamen
Reimen erzählt Paul Maar eine GuteNacht-Geschichte für die Kleinen, von Annette Swoboda ansprechend illustriert.
Hanauer/Weber
Ahoi,
Kater Nelson!
2
Ab 2 J. 2009. 16 S. mit zahlr. farb. Illustr.,
‘unzerreißbar’, Oetinger Verlag
ISBN 978-3789168765
7,90 €
Lindgren/Engelking
Pippi findet
einen Spunk
Was um alles in der
Welt ist denn bloß
ab
ein Spunk? Pippi
Jahre
lässt nicht locker, als
sie mit Annika und
Tommy dieser Frage
nachgeht.
Doch weder in der
Konditorei noch im Eisenwarengeschäft hat man etwas von einem Spunk gehört, also ist es vielleicht eine
Krankheit? Auch in dieser Geschichte überzeugt Katrin Engelking als neue Astrid-
3
Der kecke schwarze
Kater Nelson hat
unfreiwillig auf der
„Schwarzen Muschel“
ab
angeheuert.
Und
Jahre
schon bald gefällt ihm
das Leben an Bord, trotz der Gefahren
durch hinterhältige Schiffsratten und heulende Stürme. Als er nach einem Landgang
sein Schiff verpasst hat, setzt er alles daran,
seine Mannschaftsfreunde wieder zu finden. Eine Geschichte zum Vor- und Selber
lesen mit vielen farbigen Bildern.
daher getrieben kommt. Von da gehört
Moses, wie sie das Baby getauft haben, zur
Mannschaft und entwickelt sich im Lauf der
Zeit zu einem mit allen Wassern der Ostsee
gewaschenen Seeräuber. Welche Abenteuer Moses erlebt, wie er vom Kapitän der
„Süßen Suse“ gekidnappt wird, von seiner
Freundschaft mit Dohlenhannes und was es
letztendlich mit dem Blutroten Rubin des
Verderbens auf sich hat, erzählt Kirsten Boie in ihrem neuen, von Barbara Scholz reich
bebilderten Vorlesebuch auf bewährte
spannende, witzige und informative Weise.
Ab 6 J. 2009. 317 S. mit zahlr. farb. Illustr., geb.
Oetinger Verlag
ISBN 3789131806
17,90 €
6
Ab 6 J. 2009. 90 S. mit zahlr. farb. Illustr., geb.
Thienemann Verlag
ISBN 978-3522181679
9,90 €
Boie/Scholz
Seeräuber-Moses
ab
6
Jahre
Die Piraten von der
„Wüsten Walli“ staunen
nicht schlecht, als in einer stürmischen Gewitternacht ein Waschbottich mit einem
schreienden Winzling
Baum/Zwerger
Der Zauberer
von Oz
Die Geschichte von
Dorothy, die bei
einem Wirbelsturm
mit
Haus
und
Hund ins Land des
Zauberers Oz verab
setzt
wird, gehört
re
Jah
längst zu den Klassikern der Kinderliteratur. Skurrile Gestalten und sonderbare Orte werden in dieser wunderschön
von Lisbeth Zwerger illustrierten Ausgabe
kongenial in Szene gesetzt. Ein Bilder- und
Leseerlebnis für kleine und große Leute.
6
Ab 6 J. 2009. 155 S. mit zahlr. farb. Illustr., geb.
Nord-Süd-Verlag
ISBN 978-3314016899
22,80 €
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Freund/Wieland
Lenk/Kunert
Törtel, die
Schildkröte
aus dem
McGrün
Für Landschildkröterich Törtel,
der im Gartenab
Jahre
baucenter
McGrün
das
Licht der Welt
erblickt
hat,
beginnt eine aufregende Zeit, als
er bei den Wildtieren von Müggeldorf landet. Füchse, Marder, Wildschweine, Waschbären, ein Schwan sowie Krähen, Elstern
und vielerlei anderes Getier sollen von
übellaunigen Menschen aus ihrer Stadt vertrieben werden. Törtel und seine neuen
Freunde, zu denen schließlich sogar die
Haustiere zählen, müssen sich mit Geschick
und Schläue – und manchmal sogar mit
brachialer Gewalt – zur Wehr setzen!
Die Illustratorin Kerstin Meyer begleitet
die spannend und einfühlsam erzählte
Geschichte mit vielen farbigen Bildern.
8
Ab 8 J. 2009. 182 S. mit zahlr. farb. Illustr., geb.
Beltz Verlag
ISBN 978-3407799630
12,95 €
Michaelis/Kunert
Jenseits der
FinsterbachBrücke
Als Lasse vom Norderhof
und
Joern
aus der Schwarzen
Stadt sich zum ersten
Mal an der Finsterab
bach-Brücke begegJahre
nen, ist dies der Beginn
einer tiefen Freundschaft und eines gefährlichen Abenteuers. Denn über dem scheinbar friedlichen Idyll des Norderhofs wächst
ein dunkler Schatten, derweil das Leben in
der Schwarzen Stadt für ihre Bewohner immer unerträglicher wird. Gibt es einen Zusammenhang, und wie passt der unbekannte Weiße Ritter ins Bild? Ein
phantastischer Spannungsroman für Leser
ab 10 Jahre, in dem Weiß nicht unbedingt
Weiß und Schwarz nicht immer Schwarz
sein muss.
10
Die Falle im
Teutoburger
Wald
(Die Zeitdetektive.
Bd.16)
Diesmal führt die
Reise die drei Zeitdetektive Kim, Julian
und Leon und ihre
b
a
Jahre
Katze Kija ins Jahr
9 nach Christus in den Teutoburger
Wald. Die Germanenfürsten unter ihrem
Anführer Arminius wollen sich der römischen Vorherrschaft nicht länger beugen
und beschließen, Varus und seinen Legionen eine tödliche Falle zu stellen. Doch es
gibt einen Verräter in den eigenen Reihen.
So aufregend kann Geschichte sein!
9
Ab 9 J. 2009. 156 S. mit Illustr. v. Almut Kunert,
geb. Ravensburger Buchverlag
ISBN 978-3473345359
7,95 €
Irmgard Lindner
Der Fluch der
Krone
Geheimnisvolles Prag!
Nach einer Schultheateraufführung erhalten Pavla, Lukasch,
Marek
und
ihre
Freunde eine sonderab
bare Botschaft: aus
Jahre
der Prager Burg sei die
Wenzelkrone gestohlen worden. Dieses
Kleinod, das dem Schutzpatron des Landes,
Fürst Wenzel zugeschrieben wird, gilt als
nationales Heiligtum und ist mit einem
Fluch belegt. Es scheinen nicht nur Menschen in den Raub verwickelt zu sein, auch
die Geister der Stadt, u.a. der frühere
Reichsprotektor Reinhard Heydrich, mischen sich ein. Die jungen Leute geraten
immer tiefer in den Strudel alter gefährlicher Mysterien ihrer Stadt.
12
Ab 12 J. 2009. 224 S. mit Vignetten, geb.
Thienemann Verlag
ISBN 978-3522200578
Michael Borlik
Die Schlangenbrut
Ab 10 J. 2009. 349 S. mit zahlr. farb. Illustr., geb.
Oetinger Verlag
ISBN 978-3789142819
14,90 €
ab
13
Jahre
14
fratz 25-09
Medien
9,90 €
Alle am Forschungsprojekt Taipan beteiligten
Wissenschaftler
sind
entweder unter mysteriösen Umständen ums
Leben
gekommen
oder verschwunden. So auch Dr. Kingsley,
Saras Vater. Zusammen mit ihren beiden
Freunden Phil und Mouse begibt sie sich
auf die gefahrvolle Suche in den australischen Dschungel, wo die Gruppe in einem
versteckt gelegenen High-Tech-Labor auf
grausige Funde stößt. Zudem hat sich ein
gnadenloser Killer im Auftrag eines Pharma-Giganten auf ihre Spur gesetzt. Ein Mystery-Thriller mit Gänsehaut-Garantie!
Ab 13 J. 2009. 318 S., broschiert.
Thienemann Verlag
ISBN 978-3522200165
14,90 €
Kristin Cashore
Die Beschenkte
Katsa
ist
eine
Beschenkte,
das
bedeutet, sie ist mit
einer
besonderen
Gabe
geboren
worab
Jahre
den, nämlich ihrer
Unbesiegbarkeit. Als
Kriegerin ihres Königs wird sie als lebende Waffe für seine
Straf- und Rachegelüste benutzt. Bis sie eines Tages dem ebenso geheimnisvollen wie
attraktiven Prinzen von Lienid begegnet.
Aus anfänglicher Abneigung wird Freundschaft und schließlich Liebe. Gemeinsam
begibt sich das Paar auf eine Reise mit
höchst ungewissem Ausgang, um den sadistischen Herrscher von Monsea, der unter
der Maske von Milde und Güte Land und
Leute manipuliert, zur Strecke zu bringen.
Ein spannend geschriebenes Abenteuerund Fantasy-Epos.
14
Ab 14 J. 2009. 487 S. geb. Carlsen Verlag
ISBN 978-3551582102
19,90 €
Sachbücher
Alan Gibbons
Charles Darwin –
Das Abenteuer
Evolution
In dem großformatigen Band wird die
berühmte
Reise
ab
Jahre
Charles Darwins auf
der HMS Beagle aus
der Sicht eines Schiffjungen geschildert. Der Leser wird zum
Zeugen dieser jahrelangen Weltumsegelung und begleitet Darwin bei seinen Expeditionen. Lebendig und anschaulich vermitteln die Illustrationen von Leo Brown
9
Ab 9 J. 2009. 63 S. mit zahlr.
farb. Illustr. geb. Arena Verlag
ISBN 978-3401063157
12,95 €
ab
7
Jahre
Alain Serres
Die Erde, die uns trägt
Die Erde von oben in sprechenden Fotografien für junge Menschen, versehen mit nachdenklich machenden Texten von
Alain Serres und Tuschzeichnungen von Zaü. Ein Buch über die
Vielfalt und die Reichtümer unseres Planeten mit vielen Denkanstößen.
Ab 7 J. 2009. 96 S. mit zahlr. farb. Illustr. u. Fotos. geb. Ravensburger
Buchverlag
ISBN 978-3473552481
14,95 €
Hörbücher
ab
7
Jahre
Mit Uhu durch elf Jahrhunderte
Das große Hörbuch
der Musikgeschichte
Wir folgen Uhu durch elf
Jahrhunderte Musikgeschichte,
ausgehend vom 10. Jahrhundert bis heute. Eine faszinierende Zeitreise, die nicht nur die
musikalische
Entwicklung
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das Leben auf See, die Begegnungen mit Menschen und
Orten und die Vielfalt der Tiere
und Pflanzen, die Darwin bei
seiner Reise entdeckte. Die Entwicklung des Lebens als spannungsvolles Erlebnis!
widerspiegelt, sondern zugleich Schlaglichter wirft auf Politik, Kultur und Gesellschaft
des jeweiligen Jahrhunderts. Limitierte
Sonderausgabe.
Ab 7 J. 2009. 14 Audio-CDs. 866 Min. Sprecher:
u.a. U. Wachtveitl. Igel-Records
ISBN 978-3893532667
79,95 €
Rudyard Kipling
Die
Dschungelbücher
Der Sprecher Martin
Baltscheit entführt
uns auf 8 Audio
ab
CDs in die magische
Jahre
Welt von Kiplings
Dschungelbüchern. Ein besonderes Hörerlebnis für Kinder und Erwachsene.
10
Ab 10 J. 2008. 8 Audio-CDs. 641 Min. Sprecher:
M. Baltscheit. Hörcompany
ISBN 978-3939375425
29,90 €
Astrid Lindgren
Pippi
Langstrumpf
Zu Pippis „Sechzigstem“
hat
der
Oetinger
Verlag auf 9 Audio CDs eine
ab
Hörbuch-SonderJahre
ausgabe der kompletten Pippi-Langstrumpf-Geschichten herausgebracht, frech und lebendig gelesen
von Heike Makatsch.
4
Ab 4 J. 2009. 9 Audio-CDs. 540 Min. Gesamtausgabe. Sprecher: H. Makatsch. Oetinger audio
ISBN 978-3837304831
26,95 €
Kulturgeschichte(n) für Kinder
Vorgestellt vom Darmstädter Hörbuchverlag ›auditorium maximum‹
Matthias Raidt
Michael Pfrommer
Drei Legionen für Rom
Kleopatra und der Wolkenturm
Ein Abenteuer um die Varus-Schlacht
Eine phantastische Reise in das alte Ägypten
Ein Kinder- und
Jugendhörbuch
zum Varus-Jahr,
das so spannend
wie klug ist und
dabei
weder
ab
oberlehrerhaft
Jahre
noch flapsig daherkommt. Der 17jährige Römer Felix sucht seinen Vater und
macht sich auf den Weg nach Germanien.
Die Erzählung vor dem Hintergrund der
Varus-Schlacht zieht Jugendliche (und Erwachsene) durch ihre spannende Handlung in den Bann und vermittelt wertvolles
Wissen rund um die römische und die germanische Kultur.
An ihrem 12.
Geburtstag erhält Mira eine
magische Kiste, mit der sie
in das alte
ab
Ägypten reist
Jahre
und sich dort mit der kleinen Prinzessin Kleopatra anfreundet. Als in Alexandria die Erde bebt, flüchten der König und alle Einwohner. Zurück bleibt
nur Kleopatra. Mira wurde entführt und
in den »Wolkenturm« verschleppt, den
höchsten Turm der Welt. Nur Kleopatra
kann Mira retten, und jetzt muss sich
zeigen, was stärker ist: die Angst oder
die Macht der Freundschaft…
14
2 CDs, 148 Min. Sprecher: W. Schmidt, auditorium maximum junior
ISBN 978-3-534-60031-1
19,90 €
Elke Böhr
10
2 CDs, 150 Min. Sprecher: Wolfgang Schmidt.
auditorium maximum junior
ISBN 978-3-534-60063-2
19,90 €
Orpheus. Ein Abenteuer für Kinder
In der Phantasie der Griechen war Orpheus mit übernatürlichen Kräften begabt. Mit zarten Liebesliedern gewann er
Eurydike zur Frau – ihr Glück aber war nur kurz, sie starb. In
seiner Trauer und Verzweiflung wagte es Orpheus, in die
Unterwelt zu gehen. Mit seiner Zaubermusik konnte er den
ab
Jahre
Herrscher des Totenreiches, Hades, bewegen, ihm Eurydike
zurückzugeben. Unter einer Bedingung: Er durfte sich auf dem Rückweg nicht
nach ihr umsehen … Das Hörbuch erzählt die spannende Geschichte von Orpheus für
Kinder ab 6 Jahren kenntnisreich und einfühlsam nach.
6
1 CD mit Musikeinspielungen, 60 Min. Sprecher: Wolfgang Schmidt, auditorium maximum junior.
ISBN 978-3-534-60032-8 12,90 €
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von der Stadtbibliothek der
Wissenschaftsstadt Darmstadt
Louis Espinassous*
Tom Schamp*
Wilfried von Bredow/
Anke Kuhl*
Hütten von
Kindern selbst
gebaut
Otto fährt Auto
Lola rast
Welches
Kind,
egal ob Junge
oder Mädchen,
hat nicht schon
einmal von einer eigenen, selbstgebauten Hütte zum Spielen oder sogar zum
Schlafen geträumt? Dieses Buch gibt
Kindern ab 8 Jahren Anleitungen, Tipps
und Kniffe für die Konstruktion solcher
Hütten. Es kann eine Höhle nach Bärenart , ein Baumhaus hoch oben oder
ein Versteck im Gebüsch sein. Auch so
ausgefallene Bauten wie Tipi, Iglu oder
Jurte werden Schritt für Schritt erklärt.
Die Materialien, die zum Bau beötigt
werden, kommen fast alle in der Natur
vor. Ob mit oder ohne die Hilfe eines
Erwachsenen werden bestimmt viele
Kinder ihren Spaß am Bau einer solchen Eigenkonstruktion haben.
Ab 8 J. 2009. 57 S. geb, Ökobuch, Staufen b.
Freiburg. ISBN 978-3-936896-38-1 € 13,95
Otto fährt mit seinem Papa in die Stadt und während der Autofahrt gibt
es viel zu entdecken. Der
Wollt ihr wirklich wissen,
kleine Betrachter begleiwas mit Lola passierte?
tet Otto, indem er die
Lola, die ihr Laufrad
Strecke mit dem Finger
mehr liebte als alle guten Ratschläge?
mit verfolgen kann. Auf dem Hinweg in die
Kennt ihr Lukas? Wollt ihr wissen, was geStadt schlängelt sich die
schah, als er zuviel vor der „Glotze“ saß? Oder die schöne Anna- *Die hier vorgestellten graue Straße im unteren Teil
Lena, die zum Puppenkind
Medien können Sie des Buches, auf der letzten
wurde? Und wieso konnte Malte in der Stadtbibliothek Seite wird das Buch umgeeines Tages nicht mehr aus sei- und in den Zweigstellen dreht und es geht zurück zu
Ottos Zuhause. Stabil ist das
nem Zimmer heraus kommen?
ausleihen.
Pappbilderbuch und auf den
Dieses freche, in flotten Reimen
Wimmelbildern sind jede Menge witzige und
verfasste Buch ist eine Art moderner Struwskurrile Details zu entdecken. Da fahren zum
welpeter. Es greift aktuelle ErziehungstheBeispiel Schildkröten auf Rädern, ein Bus wie
men auf und überzeichnet sie ‘schaurigein Aquarium voller Fische und eine Brieftauschön’. Die gelungenen Illustrationen von
be, die Liebesbriefe befördert. Nicht nur kleine
Anke Kuhl unterstreichen die witzigen GeAutofans ab 4 J. werden ihren Spaß an den luschichten für Kinder und Erwachsene. Allerstigen Bildern haben!
dings nichts für ängstliche Gemüter.
Und andere schreckliche
Geschichten
Ab 6 J. 2009. 29 S. geb, farb. illustr. Klett, Leipzig.
€ 13,90
ISBN 978-3-941411-01-2
Ausgewählte
Kinderspiele
Vorgestellt vom
BDKJ Darmstadt
Ab 4 J. 2009. 16 S. geb, Hanser, München.
ISBN 978-3-446-23316-4
wird das nächste Kärtchen aufgeklappt und man sieht, welchen Hafen
man anläuft, manchmal geht das auch über mehrere Karten. Da immer
wieder zugeklappt wird, sollte man sich die Routen gut merken. Der einzigartige Klappmechanismus und der variable Spielplan führen immer
wieder zu spannenden Wettfahrten. (Michael Blumöhr)
Für 2-4 Spieler ab 6 J. Stefan Dorra, Ravensburger.
Land in Sicht!
Der König von Tonga möchte
ein Fest feiern. Um seinen Gästen die Kostbarkeiten des Inselreichs anbieten zu können,
schickt er bis zu vier Seefahrer
aus, die gewünschten Früchte, Perlen, Tiere oder Schätze zu
holen. Sie segeln von Insel zu Insel, um die Wünsche des Königs zu erfüllen. Wer als erster mit der gesamten Ladung beim
König ankommt, gewinnt. Gesegelt wird auf einem Spielplan,
der aus Klappkärtchen zusammengesetzt ist. Zugeklappt sieht
man immer nur den blauen Ozean, aber aufgeklappt eine Insel mit ihren Kostbarkeiten, Häfen und die befahrbaren Seewege zwischen den Korallenriffen. Wer startet, fährt quasi „ins
Blaue“, denn erst nach der Entscheidung für eine Fahrrinne
€ 12,90
UVP 22,95 Euro
BDKJ Kinderspielexperten 2009: Siegerspiel Kategorie 5 – 9 Jahre
In der Kategorie 8-13 J. gewann das Spiel „Das magische Labyrinth“, das im
letzten Heft vorgestellt wurde.
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Foto: wwwPixelio.de
fratz
Vorlesegeschichten: Immer samstags um
11 Uhr können Kinder von 5-7 J. in der Stadtbibliothek (Justus-Liebig-Haus) kostenlos
spannenden oder auch lustigen Geschichten
lauschen – Eltern natürlich auch!
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Medien
fratz 25-09
17
Als ›Dankeschön‹ winken:
Vorlesegeschichte
Eine kostenlose
›Nina und der Weihnachtsmann‹
Kindertheatervorführung ›Das Sams
– Eine Woche voller
Samstage‹
für insgesamt 5 Gruppen
(à 28 Kinder)
in der Komödie TAP
Bessunger Straße 125
64295 Darmstadt
www.die-komoedie-tap.de
Eine kostenlose
Kinovorführung
www.kinos-darmstadt.de
I
ch wünsch mir zu Weihnachten die rosa
Reit-Barbie«, sagte Andrea. »Und du,
Nina? Wünsch dir doch die HundeAusführ-Barbie, dann können wir mal
tauschen.« »Nee-hee«, sagte Nina. »Ich
wünsch mir einen Werkzeugkasten.«
»So was ist doch für Jungs!«, sagte Andrea.
»Schwesterherz, du spinnst.« Nina hörte ihr
nicht zu und malte weiter an ihrem
Wunschzettel. »Was ist das?«, fragte
Mama. »Eine Banane? Und ein Lolli?«
»Nee, ein Hammer!«, sagte Nina. »Und ein
Schraubenzieher. Der Weihnachtsmann
erkennt das schon.«
»Ich glaub nicht, dass er Mädchen Schraubenzieher bringt«, sagte Papa. »Tut er
wohl!«, rief Nina. »Der Weihnachtsmann
weiß, dass ich dringend Sachen zusammenbauen muss und keine Barbies mag!«
Und dann rannte sie mit ihrem Wunschzettel alle fünf Stockwerke hinunter und
schmiss ihn in den Briefkasten.
»Du kriegst bestimmt keinen Werkzeugkasten«, sagte Andrea am Weihnachtsmorgen. »Aber ich krieg die Barbie, ätsch!«
»Blöde Kuh«, sagte Nina. Doch sie begann
sich zu sorgen. Was, wenn der Weihnachtsmann kleinen Mädchen wirklich nur
Puppen brachte?
Am Abend warteten sie lange. Aber der
Weihnachtsmann kam nicht. »Vielleicht ist
unten an der Tür das Licht wieder kaputt«,
sagte Nina, »und er hat die Klingel nicht
gefunden.«
18
fratz 25-09
Vorlesen
Sie schnappte sich Papas Schraubenzieher
und lief die Treppen hinunter. Im dritten
Stock hörte sie ein leises Rufen. »Hilfe!
Hilfe!«, rief es vom Fahrstuhl her. »Hallo?«,
fragte Nina durch die Türritze. »Wer ist
da?« »Ich!«, sagte eine tiefe Stimme. »Ich
bin stecken geblieben! Ich glaube, ich bin
zu schwer für den Fahrstuhl! Und die Tür
klemmt!«
Nina kannte die Stimme nicht. Hoffentlich
war es kein Einbrecher. Aber auch einen
Einbrecher soll man nicht im Fahrstuhl verhungern lassen. Deshalb schraubte Nina
alle Schrau-ben von der Tür ab und schließlich ließ sie sich öffnen. Aus dem Fahrstuhl
kam ein dicker Mann mit rotem Mantel.
Kein Zweifel: der Weihnachtsmann.
»Vielen Dank!«, rief er und betrachtete
den Schraubenzieher in Ninas Hand. »Bist
du die, die einen Werkzeugkasten haben
wollte?« Nina nickte. »Aber alle sagen,
Mädchen kriegen nur Puppen.«
»Und wie soll man mit einer Puppe eine
Fahrstuhltür aufschrauben?«, fragte der
Weihnachtsmann. »Wenn du mit Puppen
spielen würdest, würde ich immer noch
feststecken!« Dann griff er in seinen
Geschenkesack. »Wo hab ich nur diesen
Werkzeugkasten, auf dem NINA steht...?«
Antonia Michaelis/
Eva Czerwenka
„Kleine Weihnachtsmann Geschichten
zum Vorlesen“ 2009.
32 S. mit farb.
Illustr., geb. Heinrich
Ellermann Verlag
Hamburg. Ab 5 J.
ISBN 3770732006
8,95 €
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bzw. Sachbücher
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der WBG in Darmstadt
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Teilnahmebedingungen
Jede Kindergruppe oder Schulklasse kann mitmachen. Das Projekt soll uneigennützig sein, d.h.
nicht der eigenen Gruppe, Klasse, Einrichtung, Verein o.ä. zugute kommen! Führt euer Projekt bis
spätestens 31.3.2010 durch und schickt bis zu
diesem Datum eure Projektbeschreibung (auf Papier oder als Datei, keine Videos!) samt Fotos (von
eurer Gruppe und vom Projekt) an:
fratz - Das Familienmagazin
Ute Auth · Aßmuthweg 2
64285 Darmstadt
ute.auth@fratz-magazin.de
Einsendeschluss ist der 31.3.2010
(Der Rechtsweg und eine Barauszahlung der
Preise sind ausgeschlossen.)
Die Jury
Alle eingehenden Projekte werden von einer Jury
geprüft, bewertet und mit unterschiedlichen Preisen belohnt. Die Jury setzt sich aus folgenden Vertretern zusammen: • fratz - Das Familienmagazin
• Deutscher Kinderschutzbund, Bezirksverband
Darmstadt • Kinder- und Jugendförderung
der Wissenschaftsstadt Darmstadt • Lokales
Bündnis für Familie Darmstadt
Fotos: www.pixelio.de | Illustration: Annette Ahr
5 Jahre
Große Jubiläums-Aktion für
Kindergärten, Gruppen
und Schulklassen:
„Du bist mir
nicht schnuppe!“
Macht mit und engagiert euch
für andere – Es gibt tolle
›Dankeschön‹-Überraschungen!
S
eit fünf Jahren informieren wir mit
unserem fratz rund 17.000 Familien
hier in der Region über alles, was sie
für ihren Lebensalltag brauchen. Mit den
„fratz besucht...-Portraits“ konnten wir dabei in den vergangenen Jahren bereits 25
Einrichtungen – die sich besonders für die
Belange von Frauen, Kindern und Familien
einsetzen – eine Plattform bieten und deren wichtige, meist ehrenamtliche Arbeit
vorstellen. Daneben haben wir uns selbst
mit vielen unterschiedlichen Aktionen z.B.
für den Kinderschutzbund Darmstadt oder
das Cafe (N)Immersatt engagiert, Ferienspiele initiiert und benachteiligte Familien
unterstützt. Dieses soziale Engagement
werden wir auch in den nächsten Jahren
weiter fortführen!
Und wie engagiert ihr euch?
Sicherlich habt ihr in eurer Kindergartengruppe, im Hort, in eurer Schulklasse oder
im Verein auch schon einmal eine Aktion
für einen guten Zweck durchgeführt. Und
gemerkt, wie viel Spaß es macht, wenn
man anderen etwas Gutes tut! Mit unserer
Aktion „Du bist mir nicht schnuppe!“
möchten wir, dass ihr wieder aktiv werdet,
ein Projekt startet und euch für andere einsetzt! Wichtig: Falls es Erlöse gibt, sollen
diese nicht eurer eigenen Einrichtung zugute kommen, sondern an andere bedürftige Menschen gespendet werden. Für die
Durchführung des Projekts habt ihr bis zum
31. März 2010 Zeit; eine Jury (s. Kasten
links) bewertet die besten Aktionen.
Ideen gesucht?
Hier einige
Beispiele:
• Singen, Basteln oder
Vorlesen im Altenheim /
Krankenhaus
• Flohmarkt /
Basar mit Selbstgebasteltem (Erlöse
spenden)
• Plätzchen- /Kuchenverkauf (Erlöse spenden)
• „Alte“ Ranzen wieder
flott machen und bedürftigen Kindern spenden
• Patenschaften für Kinder in
armen Ländern übernehmen
• „Sponsorenlauf“
(Erlöse spenden)
… Sicher habt ihr noch
viel bessere Einfälle!!!
Jeder Einsatz
wird belohnt!
Als Dankeschön gibt es für
jede (!) Gruppe, die sich für
andere engagiert, einen
schönen Preis. Das können
eine Theatervorstellung, ein
Kinobesuch, Bücher oder andere Sachpreise sein. Außerdem stellen wir im kommenden Jahr die besten Projekte
im fratz ausführlich vor.
Macht mit und seid aktiv!
Wir bedanken uns
ganz herzlich für die
tolle Unterstützung
dieser Aktion bei
fratz Jubiläum
fratz 25-09
19
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9.30 Uhr, Ev. Freikirche GG, Schützenstr. 29, Tel. 06152/ 40739
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auf Geschenke zu verzichten. Dieses hehre Ziel scheitert meist daran, dass Schenken und Beschenkt-Werden irgendwie
doch Spaß macht.
Oder dass zum letzten Fest plötzlich ein
wohlmeinender Wortbrüchiger für jeden
„nur eine Kleinigkeit“ aus dem Hut gezaubert hat …
Also auch diesmal wieder Geschenke für
alle...! Glücklicherweise gibt es vor der
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Geschmäcker das Passende bereithalten.
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malen lässt, umgeht vorweihnachtliche Hektik und leergekaufte Regale.
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Luca (11 J.) aus Darmstadt fragt:
wenig Wärme
entweicht und an welchen Stellen man nachbessern muss. Diese Technik
nennt man Thermografie.
„Wie wird
die Wohnung
richtig
warm?“
W
enn es draußen wieder kälter
wird, dreht ihr bei euch zu Hause die Heizung auf, damit die
Räume schön warm werden. So einfach war
das nicht immer. Vor vielen hundert Jahren
mussten die Menschen mühsam Brennholz
sammeln und Feuer machen. Sie kümmerten sich darum, dass das Feuer nicht so
schnell verlosch, und weil es oft nur ein
kleines Feuer war, wurden die Räume nicht
richtig warm. Zum Glück ist das heute alles
viel einfacher. Es gibt viele verschiedene
Arten von Heizungen, die ganz unterschiedlich betrieben werden: zum Beispiel
mit Erdgas, Heizöl, Kohle, Holzpellets, Erdwärme oder durch Sonnenstrahlen über Solarkollektoren (Solarthermie). Moderne
Heizungsanlagen haben den Vorteil, dass
sie meist weniger Energie verbrauchen als
alte und dabei auch weniger schädliche Abgase (CO2) produzieren. Das spart Geld und
schont die Umwelt!
Gute Dämmung ist bei einem Haus enorm wichtig. Dann werden die Zimmer schnell warm –
und bleiben es auch!
Thermografie: Wärme wird sichtbar
Damit du abends in deinem Bett nicht
frierst, kuschelst du dich in deine Decke
und deckst Deinen Körper zu. Im Prinzip ist
das bei einem Haus nicht anders. Auch hier
muss man darauf achten, dass es ‘gut gepolstert’ und warm eingepackt ist (gedämmt oder isoliert), damit die warme Luft
nicht gleich wieder entweicht. Wir können
die undichten Stellen am Haus höchstens
spüren, wenn die Luft durch die Fensteroder Türfugen zieht – sehen können wir sie
nicht. Doch dafür gibt es die Wärmebild-Kamera. Sie macht mit Hilfe von Infrarot ein
farbiges Bild von der Wärmestrahlung eines
Körpers – oder auch vom ganzen Haus. Auf
den Bildern kann man erkennen, an welchen Stellen das Haus gut gedämmt ist und
Übrigens: ENTEGA bietet Euren Eltern im
Winterhalbjahr regelmäßig Thermografie-Aktionen an und stellt Energiepässe
aus. Auch die Umstellung einer alten
Heizung auf moderne Heizungssysteme fördert
ENTEGA mit Zuschüssen. Nähere Infos zu diesen
Themen bekommt man beim ENTEGA-Point in
Darmstadt, Kirchstraße 5, im Internet unter
www.entega.de oder unter den kostenfreien Telefon-Nummern 0800-4800888 (für ENTEGAKunden) oder 0800-7800777 (für Interessenten).
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Experiment
Du kannst auch sparen helfen!
• Stell die Heizung nicht zu hoch ein.
Es reicht eine Temperatur von 20 – 22 °C.
Im Schlafzimmer kann es sogar nur 18 °C
warm sein. Mit jedem Grad weniger sparst
du Heizkosten!
• Kippe nicht die Fenster, solange die
Heizung läuft. Denn dann entweicht die
Wärme. Wenn du lüften willst, dann öffne
das Fenster für einige Minuten ganz weit.
Aber stelle in dieser Zeit die Heizung ab.
• Verdecke die Heizungen nicht mit Möbeln
oder Vorhängen. Die Wärme soll ungehindert in den Raum strömen können.
Beim Thermografie-Bild wird es deutlich:
An den hellen Stellen entweicht zuviel Wärme,
die dunklen Stellen sind gut isoliert.
Wenn jemand sein Haus oder seine Wohnung verkaufen möchte, muss er dem Käufer nachweisen, wie viel Energie (Strom,
Gas, Wasser...) man für die Wohnung oder
das Haus verbraucht. Diese Aufstellung
wird in einem Ausweis zusammengestellt,
den man auch „Energieausweis“nennt.
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Als wichtigster Energielieferant
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erklärt euch ENTEGA heute, was
man beim Heizen beachten sollte.
Energieausweis –
Was ist das eigentlich?
• Wenn du Rollläden oder Gardinen an
deinen Fenstern hast, dann schließe
sie nachts. Das schafft zusätzliche
Dämmung.
Illustration: © Annette Ahr
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Du brauchst dazu: Fernbedienung (Fernseher,
DVD-Player oder Stereoanlage), Digitalkamera
Anleitung: Schau dir die Fernbedienung mal
an: An der Vorderseite ist ein weißer Punkt aus
Plastik oder eine kleine Leuchte. Drücke eine Taste
und schaue kurz auf die Blende/Leuchte. Es passiert nichts. Nun nimm die Digitalkamera, schalte
sie ein und richte die Vorderseite der Fernbedienung auf das Kameraauge. Drücke nun noch mal
einen Knopf auf der Fernbedienung.
Was passiert? Auf dem Bildschirm der Kamera
kann man sehen, dass die Fernbedienung an der
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gesehen hast. Die Digitalkamera erkennt einen
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Kreative
Weihnachtszeit
Wenn es draußen kalt und trüb ist und der ersehnte Schnee
immer noch auf sich warten lässt, freuen sich auch aktive Kinder
über Beschäftigungsangebote im Haus. Der Advent ist die ideale
Zeit, um mit der ganzen Familie mal wieder einen gemütlichen
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Nachmittag mit Basteln und Werkeln zu verbringen.
30
fratz 25-09
Familienleben
B
ei einem Teller Keksen, einem heißen
Kakao und Kerzenduft kommen klein
und groß in Weihnachtsstimmung.
(Kerze und Getränke aber bitte außerhalb
des Arbeitsbereichs platzieren, sonst ist das
Bastelmaterial in Gefahr!) Und die Bastelergebnisse sind anschließend wunderbar geeignet, die Wohnung vorweihnachtlich zu
schmücken oder an Heiligabend an liebe
Freunde und Verwandte verschenkt zu werden. Das fratz-Team hat sich bei Bastelprofis umgehört und für Sie originelle KreativIdeen für die Weihnachtszeit gesammelt.
Beim Nachmachen kommt es nicht auf Perfektion an; oft sind die spontan gestalteten
Kunstwerke der Kinder, die sich von der
Vorlage lösen, viel ausdrucksstärker als das
akkurate elterliche Imitat.
Viel Spaß beim Kreativ-Sein!
Filzsterne
Material: Papier, Bleistift, Schere, farbiger Bastelfilz
in verschiedenen Farben, Stecknadeln, Zackenschere, Zackenlitze in Rot 15 cm lang (pro Dekoration),
Nähgarn in passenden Farben, Nähnadel, PolyesterFüllwatte, Klebstoff, Perlmuttknöpfe (pro Dekoration
oder andere Knöpfe, Perlen, Pailetten)
Gewünschte Form (z.B. Stern) auf Papier
zeichnen und ausschneiden. Den Filz mittig zusammenfalten, damit man zwei
gleiche Formen erhält. Die Papierschablone auf dem Filz mit Stecknadeln fixieren
und mit dem Bleistift die Sternform auf
den Filz übertragen. Mit der Zackenschere jetzt vorsichtig die Sternform ausschneiden, dabei aufpassen, dass der Filz
nicht verrutscht. Die Zackenlitze mittig
zusammen klappen und an einer Sternspitze zwischen die Filzlagen platzieren
und mit Nähgarn festnähen. Den Stern
ringsum mit kleinen, einfachen Steppstichen zusammen nähen, eine Kante zum
Befüllen mit Watte offen lassen. Stern
ausstopfen und die offene Kante zunähen. Mit Klebstofftropfen die Knöpfe auf
einer Seite aufkleben (man kann auch
Perlen, Pailetten oder kleine Glitzersteinchen nehmen).
Diesen Basteltipp präsentiert der frechverlag.
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1
Familienrituale
D
ie Adventszeit ist in vielen Familien
voll mit Ritualen: gemeinsam basteln, Plätzchen backen, musizieren,
zusammen den Christbaum kaufen und
schmücken … Solche wiederkehrenden Aktivitäten sind für Kinder sehr wichtig. Sie
fördern den Zusammenhalt der Familie, geben Sicherheit und Struktur. Eltern müssen
dabei nicht die Gewohnheiten der eigenen
Kindheit übernehmen. Probieren Sie eigene Ideen aus, die zu Ihrer Familiensituation
passen!
Die Filzsterne und
viele weitere BastelAnregungen finden
Sie in:
›Kinder machen
Weihnachtssachen.
35 Projekte für die
Weihnachtszeit‹ Von Catherine
Woram. 128 S., mit Fotos von Polly Wreford,
Hardcover. 2009, frechverlag, Stuttgart.
ISBN 978-3-7724-5723-4
Euro 14,90
Zeit zum Reden
G
emeinsames Tun verbindet – deshalb: Eltern, bitte mitbasteln! Zusammen an einem Tisch an der
gleichen Sache zu arbeiten schafft eine
kreative, entspannte Atmosphäre, in der
oft intensive Gespräche entstehen.
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Material: Filz in Braun, Grau, Rot und Rosa; Nähgarn, Klebstoff, Stecknadeln, Nadel, Schere
Aus Papier eine Elch-Vorlage anfertigen.
Aus Filz die Elche ausschneiden. Ebenso Ohren, Augen, Nase anfertigen. Augen, Nase,
Ohren, auf den Elchkopf aufkleben. Mit
Garn den Mund mit Steppstichen sticken,
ggf. kann der Mund auch aufgemalt werden. Die Kopfteile übereinander legen und
mit Schlingenstichen zusammennähen. Elchgeweih und Ohren mit Watte ausstopfen.
(Die Vorlage für den Elchkopf finden Sie als Basteltipp bei uns auf der Homepage
www.bastelecke-deusser.de)
2
Elch Eierwärmer
Material: Einmachglas 1l, Strohseide-Faltblätter in
Hellgrün: 6 x (13,5 x 13,5 cm); 3 x (9,5 x 9,5cm); Fotokarton in Gelb, Braun; Deko-Kies in Weiß, Kerze,
doppelseitiges Klebeband, Klebstoff, Motivlocher
Stern, Strukturschnee
3
Windlichter
Den unteren Rand des Glases mit Strukturschnee bemalen und trocknen lassen. Aus
Fotokarton die Baumstämme schneiden.
Drei Tannenbäume aus der Strohseide anfertigen und mit doppelseitigen Klebeband
am Glas anordnen. Drei Große Sterne ausschneiden und 8 kleine Sterne ausstanzen.
Den Sternenrand mit Glitterliner verzieren.
Die kleinen Sterne mit doppelseitigem Klebeband aufkleben, die Großen mit Kleber
am Rand des Glases befestigen. Mit DekoKies befüllen und die Kerze einstellen .
Übrigens: Aus der ›Bastelecke Deusser‹
wird bald der ›Kreativstützpunkt Deusser‹
in Egelsbach mit einer noch größeren
Angebotspalette und vielen Kreativkursen
für Kinder und Erwachsene! Aktuelle Infos
und Basteltipps unter www.kreativstuetzpunkt.de. Einfach mal reinklicken!
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(Die Vorlage für die Tannenbäume finden Sie als
Basteltipp auf unserer Homepage
www.bastelecke-deusser.de)
Fotos: © alle Bastelecke Deusser
Bessunger
Weihnachtsmarkt
an der Brunnebütt
auf dem Forstmeisterplatz
32
Am 1. und 2. Adventswochenende
freitags 16 – 20 Uhr
samstags und sonntags 14 – 20 Uhr
Jeden Tag gegen 18 Uhr
kommt der Nikolaus!
www.bessunger-weihnachtsmarkt.de
Veranst.: Interessengemeinschaft Bessunger Weihnachtsmarkt
fratz 25-09
Familienleben
4 Nikoläuse
Nikolaus rot
Material: Holzpfahl Ø 5-7 cm, Bastelfilz Weiß 30 x
45 cm, 2 mm stark; Bastelfilz rot, 20 x 40cm, 1 mm
stark; Acrylfarbe in Hautfarbe, Rot und Gold; 2 Halbperlen in Schwarz Ø 1 mm, Rohholzhalbkugel Ø 3 cm.
Das Gesicht ca. 20 cm breit hautfarben, den
Rest rot bemalen. Ebenso die Rohhalbkugel
für die Nase. Die Ornamente aufmalen.
Bart und Haare aus Filz zuschneiden und
auf den Pfahl kleben. Gesicht mit Augen
und Nase verzieren. Die Mütze zusammenkleben, ein wenig umschlagen und aufsetzten und mit Kleber fixieren. Mit einem
Stern aus Filz verzieren.
Nikolaus natur
Material: Holzpfahl Ø 5-7 cm, Jute in Natur 30 x 70
cm, Acrylfarbe in Hautfarbe und Rot, 2 Halbperlen in
Schwarz Ø 1mm, Rohholzhalbkugel Ø 3cm, Naturbast.
Das Gesicht ca. 20 cm breit hautfarben und
die Nase rot bemalen. Die Haare und den
Bart aus Naturbast aufkleben ggf. zurechtschneiden. Nase und Augen aufkleben. Die
Jute zur Tüte rollen und zusammenkleben.
Oben einmal umschlagen und unten verknoten , aufsetzen und mit Kleber fixieren.
Diese Basteltipps präsentiert der Kreativstützpunkt Deusser.
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Entdecken Sie
unsere neuen Kreativ-Kurse!
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Verschiedene Themen,
Materialien, Techniken –
einfach mal ausprobieren!
Für Erwachsene und Kinder ab 8!
WORKSHOPS AM SAMSTAG
JEDEN SAMSTAG | 10.30 – 12.30 Uhr: Kindermalkurs
(5 – 10 J.) mit Sabine Wendt. Gebühr: € 5,–
5 Filzkugeln
Fotos: © fratz - Das Familienmagazin
Material: Styroporkugeln, Märchenwolle, feine und mittlere Filznadeln
Gewünschtes Muster mit Filzstift auf die Kugel malen. Etwas Wolle (die nur gezupft, nie geschnitten wird) auf der
Kugel mit der mittleren Nadel fixieren. Durch mehrmaliges
Einstechen (immer gerade, nie schräg!) entlang den aufgemalten Rändern die Wolle verdichten und von außen nach
innen die gewünschte Fläche nadeln. Alle anderen Flächen
(Farbwechsel) genauso nadeln. Man kann auch zuerst die
ganze Kugel einfarbig gestalten (umhüllen und grob fixieren) und sie dann durch Auflegen anderer Wolle verzieren.
31.10.09 | 11 – 13 Uhr: Serviettentechnik.
| 15 – 17 Uhr: Laternenbasteln an Halloween.
07.11.09 | 11 – 13 Uhr: Stricken: Strick&Filz Hausschuhe
14.11.09 | 11 – 13 Uhr: Schmuckgestaltung mit PardoSchmuckmasse. 15 – 17 Uhr: Filzen für Fortgeschrittene.
21.11.09 | 11 – 13 Uhr: Stricken: Accessoires, Strümpfe,
Hausschuhe
28.11.09 | 15 – 17 Uhr: Nadelfilzen: Feen & Elfen
05.12.09 | 11 – 13 Uhr: Weihnachtliche Serviettentechnik
12.12.09 | 15 – 17 Uhr: Nadelfilzen: Feen & Elfen
Gebühr für diese Workshops jeweils € 5,–
WORKSHOPS AM DIENSTAG
Zu Besuch in der ›Kreativ-Werkstatt‹ bei farbenkrauth:
17.11.09 | 15.30 – 18.00 Uhr: Wir binden einen
Adventskranz und dekorieren ihn. Workshop 1.
Malen, Werken, Filzen –
für die ganze Familie
24.11.09 | 15.30 – 18.00 Uhr: Wir binden einen
Adventskranz und dekorieren ihn. Workshop 2.
farbenkrauth in Bessungen ist eher bekannt als
Raumausstatter und Gartenmarkt, nur wenige erinnern sich noch an die „ do-it-yourself“ Kurse, die in
den 60-er Jahren jung und alt begeistert haben.
Heute ist das Angebot an kreativen Kursen überall
groß – warum sollte man also in einen Baumarkt gehen, um das Acrylmalen zu erlernen, zu filzen oder
zu stricken? Ein Grund ist z.B. die effiziente und
doch sehr entspannte Art, in der die professionellen
Referenten ihre Workshops der Kreativ-Werkstatt
leiten. Ein weiterer Grund ist die Familienfreundlichkeit der Kurse. Hier können Großeltern mit Enkeln eine Weihnachtskrippe bauen, Mütter mit ihren Töchtern filzen, stricken oder den Adventskranz wickeln
und auch das Gestalten mit Ton macht in der Gruppe
mehr Spaß als allein. Das alles geschieht ohne künstlerischen Anspruch, es soll einfach Spaß machen. Anspruchsvoller sind die Workshops in Acrylmalerei.
Von Adle Vetter( Theatermalerin) und Helene Hess (Malerin) können auch erfahrene KünstlerInnen noch etwas lernen, wobei in ihren Kursen frei gemalt wird und auch Anfänger ohne jegliche Malerfahrung jederzeit willkommen sind. Für junge Familien gedacht ist der
Kindermalkurs am Samstag- Vormittag. Kinder zwischen 6 und 10 Jahren malen gemeinsam von 10.30 – 12.30, eine Gelegenheit für die Eltern in Ruhe einkaufen zu gehen. Für 2
bis 2 1/2 Std. zahlen die Teilnehmer nur zwischen 5,– und 10,– Euro, bei vielen workshops
sogar inklusive Material.
Gebühr: € 10,– zzgl. Materialkosten.
(Weitere Informationen unter www.farbenkrauth.de oder direkt in der Hobby-Abteilung)
Diesen Basteltipp präsentiert farbenkrauth.
Fotos: © farbenkrauth
17.11. und 24.11.09 | 15.30 – 18.00 Uhr: Acrylmalen mit
Helene Hess. Doppelkurs. Gebühr: € 20,– zzgl. Material.
WEIHNACHTSKRIPPE
24.11.09 | 15.30 – 18.00 Uhr: Wir bauen eine
Weihnachtskrippe. Workshop 1 für Erwachsene & Kinder.
03.12.09 | 15.30 – 18.00 Uhr: Wir bauen eine
Weihnachtskrippe. Workshop 2 für Erwachsene & Kinder.
Gebühr: € 10,– (Kinder bis 12 J. € 5,–) zzgl. Material.
Infos und Anmeldung für alle Kurse:
In der Hobby-Abteilung bei farbenkrauth.
HERZLICH WILLKOMMEN!
Darmstadt · Heidelberger Str. 195
Telefon (06151) 96890
info@farbenkrauth.de
www.farbenkrauth.de
6
Fotos: © alle ubuntu
Basteltipp der anderen ART
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Im Alltag begegnen uns verschiedenste Dinge und Materialien, die im Müll landen – Kronkorken, Plastikflaschen, Mandarinennetze, Fischdosen, ausgeklügelte Verpackungsmaterialien etc. Sind sie was sie scheinen? Wertlose Dinge, die
wir nicht länger benötigen? Oder sind es neue Rohstoffe
zum Gestalten, Konstruieren, Forschen und Experimentieren? Auf einmal wird aus einem Styroporteil ein Hochhaus,
aus einem Metalldraht ein Zauberstab, aus einer Radfelge
eine Lampe... Jedes Material hat seine Geschichte, hat seinen Wert … Was landet bei dir alltäglich im Müll? Ist das
Ding noch zu etwas nutze? Kann es dich mitnehmen auf eine Phantasiereise? Kannst du damit eine neue Welt bauen?
Es ist die Frage, die den Geist weckt...
Zu Besuch bei ›ubuntu‹ in Darmstadt
ubuntu – Haus der Künste, der Materialien und der Bildung hat eröffnet
fentliche Kultureinrichtungen können immer wieder Materialien gegen eine Jahresgebühr abholen. Das ›Haus der Bildung‹ bildet basierend auf der pädagogischen
Philosophie von Reggio Emilia weiter. Im
Mittelpunkt steht die Pädagogik als Kunst,
das zu wecken, was im Menschen ist; als
Kunst, die faszinierende Welt des Alltags
mit allen Sinnen zu erleben. Hier wird das
Lernen als eine Co-Konstruktion zwischen
Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen
gesehen. Angeboten werden Vorträge und
Weiterbildungen.
(Info: ubuntu, Mollerstr. 28, 64289 Darmstadt
Tel. 06151/9672702, www.ubuntu-dorf.de)
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›ubuntu‹ ist ein Ort des Gemeinschaftssinns
und ein Platz der Begegnung. Wir sehen
die Zukunft als eine Herausforderung an,
das Leben anders zu gestalten, und wirklich
anders miteinander und mit der Welt umzugehen. Das ›Haus der Künste‹ lädt mit einem reichen Angebot an Materialien ein,
auf Entdeckungsreise zu gehen. Verschiedenartige Kurse und Workshops finden in
kleinen Gruppen statt. Schulklassen, Kindergartengruppen und Teams können Projekte und Workshops buchen. Im ›Haus der
Künste‹ ist Raum zum Erforschen und Gestalten, für Eigensinn und freie Entfaltung,
für das Entwickeln einer eigenen bildnerischen Sprache. Im ›Haus der Materialien‹
werden Restmaterialien aus Industrie,
Handwerk, Handel und Gewerbe gesammelt. Dinge, die sonst weggeworfen werden, bringen wir in einen neuen Kontext
und geben ihnen einen neuen Sinn. Im
›Haus der Künste‹ wird mit diesen Materialien gearbeitet. Besucher können sie kaufen, Kindertagesstätten, Schulen und öf-
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fratz 25-09
Familienleben
Diesen Basteltipp präsentiert ubuntu.
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Feinmotorik trainieren
B
asteln macht nicht nur Spaß, sondern ist auch ein tolles Training für
die Motorik: Schneiden mit der
Schere erfordert koordinierte Bewegungsabläufe, Aufkleben schult die
Hand-Auge-Koordination, beim Greifen
kleiner Steinchen oder Perlen üben die
Kinder ihre Fingerfertigkeit.
6
Gruß- und
Weihnachtskarten
Einfach und
schnell gemacht: Schritt
für Schritt von
der Idee bis zur
fertigen Grußkarte. Das können auch schon
Kindergartenkinder!
Ob Basteln, Schule, Studium oder
Hobby: Wir bieten Ihnen ein riesiges
Sortiment an Markenprodukten, aber
auch spezielle Dinge, die Sie sonst nur
schwer oder gar nicht finden – und das
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Material: Prickelnadel und -unterlage, A6-Klappkarte, Transparentpapier,
Kleber und Bleistift.
Einfach und erfolgversprechend: Mit der Prickeltechnik
können auch kleine Kinder einen hübschen Kartengruß
verschicken. Auf die Vorderseite der Karte ein Motiv wie
Stern, Kerze, Herz einzeichnen (z.B. mit Backförmchen als
Schablone). Das Kind sticht nun entlang der Linie viele kleine Löcher in das Papier. Am Ende lässt sich das Motiv heraustrennen. Jetzt noch mit buntem Papier hinterkleben –
fertig! Die Karte kann man auch aufgeklappt vor eine Kerze stellen. Viel Spaß beim Prickeln wünschen Bettina Rothe
und das Format-Team!
Aktuelle Kreativ-Seminare
· Windlichter
· Klappkarten für Herbst & Advent
· Adventskalender
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Weitere Seminarthemen und alle Termine, finden
Sie im Internet unter www.format-darmstadt.de.
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(Info: Das Material erhalten Sie z.B. bei Format. Dort kann man
auch Kreativseminare besuchen und aktuell Adventskalender basteln. Format – Fachmarkt für Kreative, Heidelberger Str. 63–65
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Kreativität braucht
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Konzentration und Kreativität
W
as bei den Hausaufgaben schwerfällt, gelingt hier spielend:
Die Kinder lernen beim Basteln, konzentriert und mit Ausdauer auf ein konkretes Ziel hinzuarbeiten. Und wer aus einfachen Mitteln etwas Neues schafft, fördert seine Kreativität.
Diesen Basteltipp präsentiert Format – Fachmarkt für Kreative.
Familienleben
fratz 25-09
35
D
er Lernprozess bei Kindern spielt
sich auf verschiedenen Ebenen ab.
Es gibt das absichtliche (intentionale) Lernen, z. B. in der Schule, und das beiläufige Lernen. Beiläufig erwerben Kinder
von Geburt an neue Fertigkeiten: beim alltäglichen Entdecken der Umwelt, im Spiel
mit anderen Kindern.
Foto: digi-kids Studio für Kinderfotografie, Tel. 06151/2789-241
Beim Spielen lernen
Spielen und Lernen sind keine Gegensätze.
Kinder erlernen im Spiel elementare Kompetenzen: Im Rollenspiel wird Kreativität
gefördert. Kletterkünstler gewinnen Selbstvertrauen, und wer am Bach einen Staudamm baut, entwickelt Erfindergeist und
lernt, Probleme zu lösen. Puzzeln stärkt
Ausdauer und Konzentration, das Herumtoben mit Gleichaltrigen erfordert Teamfähigkeiten und den Umgang mit Konkurrenzsituationen.
Dieses
spielerische
Probieren und Verwerfen, Entdecken und
Wiederholen hinterlässt Spuren im Gehirn
und bahnt dem schulischen Lernen den
Weg. Solche selbst gemachten Erfahrungen
sind viel einprägsamer als die passive Vermittlung durch eine noch so kindgemäß
konzipierte TV-Sendung.
Außerdem: Spielerisches Lernen macht
Spaß – und positive Gefühle sind notwendig, damit das Gelernte dauerhaft gespeichert wird. Dieses Lernen braucht keine
Motivation von außen, weil der Spieltrieb
jedem Kind innewohnt.
Günstige Rahmenbedingungen unterstützen den Erfolg des spielerischen Lernens:
Erwachsene sollten ein anregendes Milieu schaffen, das Eigenaktivität ermöglicht. Spielzeug und Zeug zum Spielen
(also Alltagsmaterial zum Zweckentfremden) muss frei zugänglich sein.
Ein Kind braucht aber auch Resonanz auf seine tastenden Versuche,
die Welt zu entdecken. Das kann
ein berechtigtes Lob sein oder
auch kritisches Nachfragen.
Gleichgültigkeit („Ja, ja, spiel
schön weiter!“) allerdings wird
den Forscherdrang schnell versiegen lassen. Eltern
können sich und dem Kind die Neugier erhalten, indem sie Staun-Anlässe im Alltag
aufgreifen: der Schluckauf, die grüne Raupe auf dem Blatt. Belehrungen und Fachvorträge aber bitte verkneifen, das erstickt
die Lösungsideen der Kinder. Überhaupt
sollten Eltern sich davon lösen, bestimmte
Lernergebnisse zu erwarten. Vielleicht fällt
dem Kind bei der Raupe nicht die Tarnfarbe
auf, sondern es macht sich Gedanken über
das arme angeknabberte Blatt – auch gut.
Lernen mit Bewegung
Informationen, die über mehrere Sinne aufgenommen werden, prägen sich besonders
gut ein. Schulkinder erfassen den Lernstoff
leichter und gründlicher, wenn sie den ge-
samten Körper einsetzen, denn die motorischen Zentren im Gehirn spielen bei Lernvorgängen eine wichtige Rolle. Dazu
kommt: Bewegung macht Spaß, fördert die
Durchblutung des Gehirns und stärkt die
Zufriedenheit und die soziale Kompetenz.
Bewegung kann zum einen das Lernen begleiten. Indem man die Bewegungsfreude
für den Lernprozess einsetzt, entsteht Abwechslung, und Konzentration und Merkfähigkeit werden gesteigert. Diese Erkenntnis lässt sich auch zu Hause nutzen: einen
Sitzball für dynamisches Sitzen anschaffen;
jede richtige Vokabel mit einem Ballwurf in
den Korb belohnen; das 1x1 abfragen, indem das Kind auf das richtige Straßenkreide-Feld hüpft. Statt „Zappel nicht so rum!“
Spielend lernen
– bewegt lernen
Spielen und Herumtollen sind die Lieblingsbeschäftigungen
vieler Kinder. Beruhigend, dass sie dabei
gleichzeitig viel fürs Leben lernen.
Und auch bei der Vermittlung von
trockenem Faktenwissen können
spielerische und Bewegungselemente zum Einsatz kommen …
Lernort Familie
Besonders für jüngere Kinder ist
die Familie der wichtigste Lernort, und im freien Spiel – auch
mit den Eltern! – entwickeln sich
am effektivsten positive Entwicklungsimpulse. Mit einfachen
Mitteln lassen sich spielerisch die
Sinne schulen (siehe „Spielideen
für alle Sinne“ auf Seite 43). Hinweise für gutes (Lern-)Spielzeug
geben auch Auszeichnungen (z.
B. spielgut) und Preise (z. B.
Lernspielpreis).
Darüber hinaus gibt es vielfältige Zusatzkurse schon für Kleine.
Das Bedürfnis vieler Eltern, ihre
Kinder früh mit umfassendem
Wissen zu versorgen, ist verständlich: Das kindliche Gehirn
ist besonders aufnahmefähig,
und man will schmale Zeitfenster nicht verpassen. Doch aus
Förderangeboten darf sich kein
Familientrainingscamp entwikkeln! Spaß und Freiwilligkeit
müssen im Vordergrund stehen.
Denn Kinder, die mit aufgezwungenem Lernstoff traktiert
werden, verlieren den Spaß am
Lernen – und die gute Absicht
übermotivierter Eltern verkehrt
sich ins Gegenteil …
Therapeutische
Unterstützung
Wenn ein Kind in den Bereichen
Bewegung und/oder Wahrneh-
mung Defizite zeigt, kann Psychomotorik Unterstützung bieten. Als ganzheitliches Konzept sieht
sie Bewegung als Bestandteil der Persönlichkeitsentwicklung. In motopädagogischen und mototherapeutischen Praxen und auch in anderen Einrichtungen in Darmstadt können Kinder durch
Bewegungserfahrungen ihre Ich-, Sozial- und
Sachkompetenz stärken. Auch Ergotherapeuten
arbeiten mit Elementen der Psychomotorik. Sie
unterstützen Kinder mit Entwicklungsverzögerungen, z. B. Störungen in der Grob- oder Feinmotorik. Eines ist all diesen Therapien gemeinsam: Ihre Förderangebote sind spielerisch und
machen den Kindern meist viel Spaß! Ein Beitrag
von Monika Klingemann.
Lernen von Anfang an
N
ie wieder lernen Kinder so viel und so intensiv wie in den ersten drei Lebensjahren.
Bewegung und Spiel sind dabei von zentraler Bedeutung …
Bei kleinen Kindern weckt jede Berührung, jeder
Ton, jeder Gegenstand Neugierde und löst eine
Reaktion aus. Das Kind erfährt eine bunte Welt,
die es erforschen und erobern möchte. Voraussetzung dafür ist, dass es sich geborgen fühlt, dass es
entspannt, ausgeschlafen und satt ist. Erst wenn
seine Grundbedürfnisse befriedigt sind, kann es
sich in Tätigkeiten vertiefen. Lernen in früher
Infos rund um
spielerisches Lernen
www.spielgut.de
Empfehlungen für gutes Spielzeug,
Broschüre „Spielen in Bewegung“ (2,50 €)
www.deutscher-lernspielpreis.de
Aktuelle Preisträger Nov. 2009:
ab 3 J.: ›Happy Farm‹ (beleduc)
ab 6 J.: ›Klickado‹ (Drei Magier/Schmidt Spiele)
ab 9 J.: ›Kaleidos‹ (Asmodee)
www.feibel.de u. www.kindersoftwarepreis.de
Infos zu guter Kindersoftware
Kindheit ist Lernen über Wahrnehmung, Spiel
und Bewegung. Kinder wollen ihre Umwelt
mit allen Sinnen aufnehmen. Durch Bewegung
gewinnen sie Erkenntnisse über die Beschaffenheit ihrer Umwelt und lernen etwas über
sich selbst und die anderen. Rennen, bis der
Atem stockt; klettern, bis es nicht mehr weitergeht; sich drehen, bis ihnen schwindelig wird –
das fordert Kinder heraus. Über den Körper
entwickeln sie ein Bild von den eigenen Fähigkeiten, machen die Erfahrung von Erfolg und
Misserfolg. Daraus schöpfen sie Selbstvertrauen und ein positives Selbstwertgefühl.
Kinder bestimmen das Tempo ihrer
Entwicklung
Kinder genießen es, selbst etwas zu vollbringen und mit ihren Handlungen etwas zu be-
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sollte es bei den Hausaufgaben
also öfters heißen: „Beweg dich
doch mal wieder!“
Bewegung kann den Lerngegenstand aber auch direkt erschließen, d. h. der Stoff wird durch
die Bewegung begreiflich gemacht.
Die
geometrischen
Grundformen lassen sich mit
Schnur im Gras auslegen und
„erlaufen“; Zentrifugalkräfte
werden beim Herumschleudern
offensichtlich; an einem auf der
Straße aufgemalten Zeitstrahl
sind geschichtliche Epochen gut
einzuordnen; beim Straßenkreide-Koordinatensystem kann sich
das Kind selbst im Raum positionieren.
Schulprobleme?
LMS Lernen mit System hilft!
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• Individuelle Lese-Rechtschreibförderung (LRS-Therapie)
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Mehr Zeit für Familie: Samstag ist Papa-Tag? Dann
nix wie los zum Indoor-Spielplatz! Genießen Sie
ein paar abwechslungsreiche Stunden gemeinsam
wirken. Dieses Bestreben nach Selbstständigkeit ist ein wesentliches Motiv kindlicher
Entwicklung. Eltern sollten ihren Kindern
genügend Zeit und Raum für diese Entwikklung geben. Vielen Eltern gelingt dies
trotz zunehmender Leistungserwartungen
gut. Sie wissen, dass nur die Aktivitäten zu
Fortschritten führen, die der Motivation
und den Handlungsmöglichkeiten des Kindes entsprechen. Erfährt ein Kind dagegen
häufig Misserfolge, wird es sich immer weniger zutrauen.
Springen, Werfen, Klettern und Balancieren
bei. Gehen Sie mit ihm schwimmen und
fahren mit ihm Fahrrad. Das dient als
Grundlage für seine weiteren intellektuellen Möglichkeiten. Gehen Sie dabei als aktives Beispiel voran!
Wichtig zum Schluss: Neben Bewegungsspielen brauchen Kinder auch Rückzugsmöglichkeiten. Dort können sie dann Kraft
tanken für die nächste Entdeckungstour!
Das Bett als Trampolin
Spielräume für die Kleinsten im
Familienzentrum Darmstadt
Mit Fantasie lassen sich schon die ganz Kleinen in ihrer Spiel- und Bewegungsfreude
animieren. Bei der Materialauswahl gilt das
Motto: „Weniger ist oft mehr.“ Nur mit der
eigenen Stimme und den Händen können
Eltern z. B. bei Sing- und Fingerspielen ihre
Kinder zum Mitmachen begeistern. Damit
Säuglinge neue Bewegungen ausprobieren
können, brauchen sie Raum und Zeit zum
Robben, Rollen, Kriechen und Krabbeln.
Bieten Sie draußen und drinnen Erlebnisräume: Töpfe und Schüsseln laden zum Küchenkonzert ein. Alltagsgegenstände wie
Stühle, Eimer und Zeitungen werden zwekkentfremdet. Planschbecken können als Erlebnisbad mit Bällen, Kissen, Tüchern, Kastanien oder Luftballons gefüllt werden.
Das Bett wird zum Trampolin und der Besenstiel zum Pferd. Eine Kissenschlacht lässt
nicht nur Kinder aus der Puste kommen.
Verbringen Sie viel Zeit mit Ihrem Kind bei
Bewegungsspielen. Bringen Sie ihm das
Ein Beitrag von Helga Brand-Wolf und Sonja
Brenner (Familienzentrum Darmstadt)
Im Bereich Familienbildung gibt es u.a. Kurse für Babys, Kleinkinder, Kindergarten und
Schulkinder. Neben den traditionellen Kursen für Babys wie PEKIP, Babyschwimmen
und -massage, „Kinder wollen Hören-Sehen-Fühlen-Sich Bewegen“, werden offene
Baby-Treffs sowie offene Eltern-Kind-Treffs
und feste Eltern-Kind-Gruppen angeboten.
Für Kinder, deren Entwicklung verzögert
oder auffällig ist, bietet die Erziehungsberatungsstelle des Familienzentrums psychomotorische Therapie für Kinder in Kleingruppen an. Eltern können durch
begleitende Gespräche den Entwicklungsprozess ihrer Kinder positiv unterstützen.
(Infos und Termine im aktuellen Programm II/09
und unter www.darmstadt.de/Gesellschaft, Jugend und Soziales/ Erwachsene & Familien/ Familienzentrum oder www.familien-willkommen.de.
Tel. 06151/ 132509 (Bereich Familienbildung),
Tel. 06151/ 35060 (Bereich Erziehungsberatung))
Mehr Spaß an Bewegung: Ein Besuch im IndoorSpielplatz bringt Ihr Kind richtig auf Touren und
fördert die Motorik! Jede Menge Bewegungs- und
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mit Ihrem Nachwuchs – Action und Spaß pur!
Tobemöglichkeiten erwarten die Kleinen hier.
Geburtstagspartys für Teens: Neben unseren beliebten KIndergeburtstags-Partys bieten wir jetzt
auch den ›Großen‹ die Möglichkeit zum Feiern:
Nach Geschäftsschluss öffnen wir exklusiv für Partygäste ab 12 Jahre, mit Kinofilm, Popcorn uvm. –
Fragen Sie nach unseren Angeboten!
garantiert. Herzlich willkommen!
Spiel- und Familiencenter Odenwald in Groß-Bieberau
Schleifweg 4 (Ecke Bahnhofstr.)
64401 Groß-Bieberau
Telefon 0 61 62/94 15 54
www.indoor-spielplatz.com
info@indoor-spielplatz.com
Öffnungszeiten:
Mo – Fr: 14 – 18 Uhr
Sa/So/Feiertage: 11 – 18 Uhr
In den Hess. Schulferien
täglich ab 11 Uhr geöffnet!
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Ein Besuch lohnt sich immer – riesen Spielspaß
Beispiele & Erfahrungen
aus der Praxis
Therapeutisches Spielen motiviert,
macht Spaß und schafft mehr
Selbstvertrauen
I
m Alltag bereiten der Grundschülerin Alina* Anforderungen an das Gleichgewichtssystem (Schwerkraftunsicherheit)
große Schwierigkeiten und Ängste. Sie klettert und rennt nicht gerne. Schaukeln bereitet ihr schnell Angst oder gar Übelkeit.
Bei Spielen wird sie immer als letzte gewählt.
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Dass ihr Selbstbewusstsein Schaden genommen hat, war der Hauptgrund, warum sich
die Eltern zunächst an den Kinderarzt und
dann an die Ergotherapie wandten. Alina
zog sich immer mehr zurück und traf sich
immer weniger mit Freunden. Häufig klagte sie über Bauchschmerzen und wollte
nicht zur Schule gehen. Die Ergotherapie
fordert von Alina genau das, wo sie im Alltag Frustration erlebt. Dass dabei vor allem
an Alinas Schwierigkeiten gearbeitet wird,
ist ihr nicht bewusst.
Wieso bewegt sie sich gerade hier gerne
und viel und lässt sich auf allerhand Anforderungen ein?
Fantasievolles
Spielen als Schlüssel
zum Erfolg
Das Stichwort heißt SPIEL.
Das Spiel ist charakterisiert durch innere Motivation, innere Kontrolle
und dadurch, dass die
Einschränkungen der Realität nicht gelten.
Alina muss also nicht
„Übungen“ machen, die die Bogengänge –
das Gleichgewichtssystem im Innenohr –
massiv stimulieren. Dies würde zwar an Alinas Problem ansetzen, sie als schwerkraftunsicheres Kind aber schnell an die Grenzen des Ertragbaren führen. Hirnforscher
bestätigen jedoch, dass wir nur dann gut
lernen, wenn wir mit Motivation und Freude dabei sind. Der Weg der Ergotherapie ist
somit ein anderer:
Spiel in der Therapie heißt, mit dem Kind
eine Geschichte zu entwickeln, bei der die
Ängste der Realität außen vor bleiben.
So ist Alina z.B. Schatzsucherin: Sie klettert
auf höchste Berge (Sprossen-, Kletterwand...) um Schätze zu finden. Sie springt
von hoch oben herunter auf einen Kissenberg. Dann überquert sie schmalste Wege
über Schluchten hinweg (Balancierweg, Kissenweg), um ihre Schätze an einem sicheren Ort zu verstecken. Dann holt sie sich
* Name geändert
auf dem „Power-Berg“ (Trampolin) neue
Kraft für die nächste Runde. Während Alina die Therapiestunde als aufregende Reise
erlebt, baut die Ergotherapeutin geschickt
Anforderungen ein, die Alina helfen, an ihrer Schwerkraftunsicherheit zu arbeiten.
Neben den Anforderungen gibt es auch
Elemente, die Alina helfen, sich wieder zu
„sortieren“. Durch das Springen auf dem
Trampolin werden Rezeptoren in den Gelenken angeregt, welche Alina helfen, „sich
selbst besser zu spüren“.
Durch den gut gewählten Grad der Anforderung geht Alina in der Aktion auf, vergisst die Sorgen des Alltags und verbessert
gleichzeitig ihre Kompetenzen, was zu einem besseren Selbstbewusstsein führt.
Ein Beitrag von Meike Miller, Praxis für Ergotherapie Darmstadt-Eberstadt.
(Infos: Praxis für Ergotherapie, Georgenstr. 27,
64297 Darmstadt. Tel. 06151/596665,
www.ergo-darmstadt.de)
Foto: © C. Drescher-Lühn, www.pixelio.de
Auf welche Weise kann
Ergotherapie Kinder
unterstützen?
Lernen in Bewegung
Mototherapie für Kinder im Vorschul- und Schulalter
I
m Alltag gibt es Kinder, die gar nicht auffallen,
da sie Meister sind im Kompensieren. Auffällig
werden sie erst in der Schule, wenn sie durch
die Leistungsanforderungen so unter Druck geraten, dass ihr bewährtes Schema, Schwierigkeiten auszugleichen, nicht mehr greift.
Ein Beitrag von Erika Hovy, Dipl.-Pädagogin
und Mototherapeutin.
Fallbeispiele aus der Praxis
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Anton* war achteinhalb. In den
Schul-Pausen
oder im Sportunterricht zeigte
er extrem aggressive Verhaltensweisen. Die
Mutter berichtete, Anton sei bereits ein sehr aktiver Säugling
gewesen
und
habe wenig geschlafen,
was
immer noch der
Fall
sei.
Als
Kleinkind hatte er öfter Ohrenschmerzen
und zeitweilig Allergien. Die Kindergartenzeit sei unauffällig verlaufen. Aber in
die Schule gehe er nicht gerne. Anton
habe eine Lese-Rechtschreib-Schwäche
und auch eine Rechenschwäche bei guter
Intelligenz. Probleme bereite das flüssige
Schreiben.
Aggressives Verhalten in der
Gruppe und Schulprobleme
Antons soziale Probleme träten wirklich
nur in der Schule auf, wo er in Gruppen
extrem aggressive Verhaltensweisen zeige. Er werde teilweise so geärgert, dass
er ‘ausraste’. Er habe feste Freunde und
der Kontakt sei privat unauffällig, erklärte die Mutter weiter.
Anton wusste genau, weshalb er zu mir
in die Praxis kommen sollte und hatte eine gute eigene Einschätzung des Problems. Er erzielte beim Eingangs-Test einen Wert, der ihm für sein Alter eine
extrem negativ auffällige Körperkoordination bescheinigte. Auch die Feinmotorik war nicht altersgemäß. Anton
schrieb rechts, war jedoch bis vier Jahre
eindeutig links. Wie die Mutter berichtete, hat er selbstständig den Handgebrauch gewechselt. Außerdem hatte Anton erhebliche Koordinationsprobleme,
die er mit einer unangemessen hohen
Anspannung und schnellem Tempo zu
kompensieren versuchte. Dadurch kostete ihn die Schule viel Kraft, und wenn
Hintergrund
Foto: www.pixelio.de
Dank der neueren Hirnforschung ist bekannt, dass Kinder lernen, indem sie Erfahrungen mit ihrem Körper machen. Diese
Erfahrungen stehen in Beziehung zu Menschen, die ihnen Halt und Vertrauen geben.
Abstraktes Denken und schulisches Lernen
werden über Bewegung und selbst durchlaufenes Erleben angebahnt und führen zu
komplexen Schaltmustern im Gehirn. Die
erste Orientierung findet im eigenen Körper statt, bevor sie im konkreten Raum
möglich ist. Erst dann wird sie in den Vorstellungsraum umgesetzt. Dieser wichtige
Entwicklungsprozess ist offen und formbar,
aber leider auch sehr ‘störanfällig’.
* Name geändert
40
fratz 25-09
Erziehung
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Wahrnehmung führte. Dies mag ein Hauptgrund für seine massiven Lernprobleme
sein. Sehr schnell wurden bei ihm zusätzlich
eine Gleichgewichtsverunsicherung und eine Höhenangst deutlich.
Kreative Lösungsansätze
Kinder kommen im Verlauf der Mototherapie dazu, ihre Defizite kreativ zu bearbeiten: Anton baute sich oft Labyrinthe, die er
nachzeichnen sollte, das Ergebnis war meist
spiegelbildlich. Richtig gelang es ihm nur,
wenn er direkt beim Durchkrabbeln malte.
Li.: 1. Versuch, spiegelbildlich | Re.: 2. Versuch
Nach einigen Stunden stellte ich ihm die
Aufgabe, das Labyrinth der letzten Stunde
aus dem Gedächtnis nach zu malen. Er verweigerte, das könne er nicht. Nach der Aufforderung sich nochmals vorzustellen, wie
er durch gekrabbelt sei, begann er zu zeichnen und es war exakt richtig. Nachdem es
ihm gelang, war er glücklich und hat keine
Labyrinthe mehr gebaut.
Die Orientierung im Körper und Raum sowie eine
gute Körperkoordination sind Grundvoraussetzungen für gelingendes (schulisches) Lernen.
die Konzentration z.B. in den Pausen wegfiel, sank seine Reizschwelle und die Anspannung entlud sich. Vor diesem Hintergrund war eine Mototherapie in der
Kleingruppe sinnvoll.
Defizite erkennen
Anton hatte eine größere sozialemotionale
Verunsicherung als zunächst vermutet. Die
Kleingruppe mit ihren gruppendynamischen Prozessen und der sichere Rahmen
unserer Stunden bot Anton die Möglichkeit, die eigenen Alarmsignale früher zu erkennen und sich somit leichter zu beherrschen. Er wurde zunehmend kooperativer
und ging aktiv auf die Kinder zu. Dabei
wurde er eher still und verfügte über ein
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Anton hatte die Unterscheidung von rechts
und links noch nicht verinnerlicht, was zu
erheblichen Defiziten in der Raum-Lage-
3. Versuch, entspricht dem Gebauten
Alle Fotos und Zeichnungen: © Erika Hovy
Baby
fratz 24-09
41
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reifes moralisches Urteil. Und er ließ sich sehr gut auf Regeln
ein. Seine Schulsituation wurde wöchentlich thematisiert und
er konnte bereits von ruhigen Wochen berichten. Als er in einem geübten verkürzten Diktat erstmalig eine eins geschrieben hatte, feierten wir ein kleines Fest.
Anton hatte sich in seiner Körperkoordination stark verbessert, so zeigte
ein
erneuter
Test ein normaElternberatung
les Ergebnis. Seifür Säuglinge und
ne soziale VerKleinkinder
haltensauffälligkeit hatte sich
gelegt, die Teil• Schrei-Baby-Beratung
leistungsschwä• Schlafcoaching
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lange natürliche Haltbarkeit – ohne künstliche und chemische Backhilfsmittel.
sich soziale und vor allem Lernprobleme oft neu beleuchten. Die
Mototherapie ist kein Allheilmittel und keine schnelle Lösung,
aber wie in diesem Fall zeigt sie
oft eine starke positive Wirkung
für die Schullaufbahn. Eine so
„bedrohte“ Schulkarriere lässt
sich häufig bereits im Vorschulalter erahnen.
Erste Signale im
Kindergartenalter
Auch hier schlagen Kinder in Verzweiflung oft um sich, jagen
durch die Gegend und haben zu
nichts mehr Ruhe. Oder es verschlägt ihnen vor lauter ängstlicher Anspannung die Sprache
und sie trauen sich fast nicht
mehr zu. All diesen Kindern ist
gemeinsam, dass sie nicht in ihrem Körper und nicht im konkreten Raum orientiert sind. Dies zeigen sie uns in ihrem Tun in der
Halle und in ihren Bildern:
Knut war ein Frühchen und hatte
im Alter von fünf Jahren noch
starke motorische Auffälligkeiten.
Er war in seinem Körper noch
nicht zu Hause wie sein Eindruck
nach etlichen missglückten Purzelbäumen zeigte:
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sind Bildungsangebote für Kinder
(wie auch für Jugendliche und Erwachsene) immer dann,
1) wenn sie „Sinn machen“, d. h.
bedeutsam und wichtig für das
betreffende Kind sind, sei es auch
nur, dass sich jemand über das,
was das Kind gelernt hat, aufrichtig freut.
2) wenn sie als eigene Erfahrung
am ganzen Körper, mit allen Sinnen und unter emotionaler Beteiligung erfahren werden, wenn sie
also „unter die Haut“ gehen.
3) wenn die so gewonnenen Einsichten, Erfahrungen, Kenntnisse
und Fähigkeiten sich im praktischen Lebensvollzug als nützlich
und vorteilhaft, d.h. praktisch anwendbar erweisen, auch und gerade außerhalb von Kindergarten
und Schule. (Gerald Hüther).
torisch auffällig und sprach im
Kindergarten fast
gar nichts und reagierte auf Veränderungen ängstlich.
Eine lange Sequenz
übte sie eifrig Purzelbaum, der ihr
nur sehr schwer gelang, aber sie konnte zeigen, wo ihr
schwindelig wurde:
Um bald darauf den Bewegungsablauf zu meistern und ihn dann
so darstellen zu können:
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›Hirngerecht‹...
Nach einem dreiviertel Jahr Mototherapie steht er bereits stolz
oben auf der Sprossenwand.
Mit gesteigerter Körperkoordination und verbesserten Bewegungsabläufen kam ihre sprachliche Ausdrucksweise in Fluss und
einer gelungenen Einschulung
stand nichts im Weg.
In der selben Gruppe war Dora,
fünfeinhalb Jahre alt. Sie war mo-
42
fratz 25-09
Erziehung
Alle Zeichnungen: © Erika Hovy
(Info: Erika Hovy, Dipl.-Pädag. u. staatl.
gepr. Motopädin/Mototherapeutin.
Lerntherap. Elternberatung. Trainerin:
Starke Eltern – Starke Kinder, Tel. 06151/
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Spielideen
für alle Sinne
S
Foto: © S. Peter www.pixelio.de
piele, die schlau machen, müssen nicht
kompliziert oder teuer sein. Oft reichen eine
gute Idee und eine Gruppe Kinder. fratz hat für Sie
Spielvorschläge
zusammengestellt, die Spaß machen und dabei auch noch
die Sinne schulen …
FÜHLEN | 1) Taktiles Telefon:
Alle sitzen in einer Reihe hintereinander. Der Letzte malt seinem Vordermann etwas auf den Rücken, z. B. Quadrat,
Baum, Buchstabe. Das Zeichen wird jeweils dem Vordermann auf den Rücken gemalt. Derjenige, der ganz vorne
sitzt, malt das, was bei ihm ‘angekommen’ ist, auf ein Blatt
Papier. (Ab 5 J.)
2) Rechts-Links-Taster: 20 (40) Gegenstände, die
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doppelt vorhanden sind, auf zwei Stofftaschen verteilen
(Spielzeug, Gebrauchsge-genstände, Naturmaterialien). Ein
Spieler greift gleichzeitig mit jeder Hand in eine Stofftasche
und muss zwei gleiche Gegenstände heraussuchen. (Ab 4 J.)
HÖREN |
1) Geräusche
erkennen:
Allen Spielern werden die Augen verbunden, dann macht
jeder reihum mit Händen, Fingern, Füßen oder Mund ein
Geräusch. Die anderen Spieler
hören hin und versuchen, das
Geräusch nachzuahmen. (Ab 5
J.)
2) Tierpaare bilden:
Auf Zettel malen die Eltern
Tiere. Jedes Tier kommt zweimal vor. Die Kinder ziehen ihre
Lose und machen sich auf die
Suche nach dem Partner. Jedes Kind macht dabei den
Laut seines Tieres nach. Wo
steckt die zweite Katze, der andere Hund? Das Spiel endet,
wenn sich alle Paare gefunden haben. (Ab 4 J.)
SEHEN | Steinreich: Die Kinder sammeln draußen
des Kind wählt ein Aroma und malt mit Wasserfarben seine
Eindrücke. Das getrocknete Bild mit der Duftwatte bestreichen. (Ab 5 J)
SCHMECKEN | Leckerschmecker:
Die Kinder bereiten Käse, Wurst, Gurke, Paprika, Apfel usw.
in Stückchen vor. Einem Kind werden die Augen verbunden.
Es wird mit einem Häppchen gefüttert und muss es erraten.
Vorher nach Allergien und Abneigungen fragen! (Ab 4 J.)
BEWEGEN | 1) Bänder fangen:
Jeder Spieler steckt sich ein breites Band als Schwanz hinten
in den Hosenbund. Dann versucht man, sich die Bänder
gegenseitig abzujagen. Wer seines verloren hat, scheidet
aus. (Ab 3 J.)
2) Flussüberquerung:
Alle stehen vor einem wilden Fluss und müssen ans andere
Ufer gelangen. Jeder bekommt ein Stück Zeitungspapier als
Zauberstein in die Hand. Der Zauberstein wird in den Fluss
gelegt und zum Überqueren genutzt. Er geht verloren, wenn
er ohne Berührung im Fluss liegt. Alle müssen auf der anderen Seite ankommen. (Ab 5 J.)
Steine. Jedes sucht sich zu Hause einen Lieblingsstein aus.
Den muss es sich genau einprägen. Dann werden alle Steine
gemischt und auf einem Tisch ausgebreitet. Findet jedes
Kind seinen Stein wieder? (Ab 4 J.)
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Spielideen:
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Kinderförderung‹
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Pappband. Herder
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Erziehung
fratz 25-09
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Freizeit
fratz 24-09
45
Denken, räumliche Vorstellung, Gedächtnis
und der Umgang mit Zahlen, Worten und
Bildern außergewöhnlich stark entwickelt
sind.
Allerdings bedeutet Hochbegabung nicht
immer auch herausragende Leistung. Begabung ist vielmehr ein Potenzial, das sich
erst durch Übung und Lernen sowie durch
Motivation und Förderung entfalten kann.
Woran erkennt man
Hochbegabung?
Selber lesen gelernt mit vier, eingeschult mit fünf, eine Klasse
übersprungen, im Gymnasium unterfordert – viele von uns
kennen Kinder, die durch besondere Begabung und intellektuelle
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Foto: © M. Frajese, www.pixelio.de
Leistungen auffallen.
E
twa 2% aller Kinder eines Jahrgangs
sind hochbegabt, d. h. ihr Intelligenzquotient (IQ) liegt über 130. (Zum Vergleich: 85% der Bevölkerung liegen im Bereich von 85-115.) Diese Kinder vollbringen
weit überdurchschnittliche Leistungen auf
einem bestimmten Gebiet. Auch musischkünstlerische, motorische oder sozial herausragende Fähigkeiten gelten als Begabungen, aber im engeren Sinn ist hier eine
allgemeine intellektuelle Begabung gemeint, bei der Auffassungsgabe, logisches
46
fratz 25-09
Bildung
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Hochbegabung
Wie also äußert sich Hochbegabung bei einem Kind? In Ratgebern finden sich Checklisten, die aus bestimmten Eigenschaften
und Verhaltensweisen die Wahrscheinlichkeit für eine Hochbegabung ermitteln: Geringes Schlafbedürfnis, originelle Ideen, eine
gute
Beobachtungsgabe,
Selbständigkeit, besondere Sensibilität für
zwischenmenschliche Beziehungen, das Bevorzugen älterer Spielkameraden u. a. können für Hochbegabung sprechen. Schwachpunkt solcher Listen ist, dass die Kriterien
sehr vage formuliert und somit Auslegungssache sind. Außerdem sind sie wissenschaftlich nicht überprüft und basieren auf
Einzelbeobachtungen.
Verlässliche Merkmale für Hochbegabung
haben direkt mit Intelligenz zu tun, beispielsweise eine außergewöhnliche Sprachentwicklung oder komplexes logisches
Denken. Im Kindergarten kann sich dies in
Neugier und einem ausgeprägten Interesse
an komplizierten Sachverhalten äußeren.
Das Kind fordert Lernangebote teilweise
vehement ein. In der Schule fallen vielleicht starke Leistungen in vielen Fächern
auf. Das Kind nimmt erfolgreich an Wettbewerben teil. Oder es löst schwere Aufgaben, versagt aber bei leichten Routinearbeiten, die keine Herausforderung
darstellen. Wenn es im Unterricht unterfordert ist, sucht es möglicherweise durch
Stören Aufmerksamkeit.
Intelligenztests
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Intelligenztests ermöglichen
ab dem Schulalter eine zuverlässige und objektive Abschätzung der Begabung und der
Intelligenzhöhe. Das Testverfahren sollte ein breites Spektrum der intellektuellen Fähigkeiten
abdecken.
Ein
Intelligenztest misst die relative Intelligenz im Verhältnis zu
anderen Personen gleichen Al-
ters. Da sich im Lauf der Zeit die
durchschnittliche Intelligenz einer Altersgruppe verbessert, ist
es notwendig, bestehende Tests
regelmäßig neu zu normieren.
Man sollte also darauf achten,
dass das Kind nicht mit veralteten Normen zu gut getestet
wird. (Eine Übersicht über gängige Testverfahren enthält die Broschüre „Begabte Kinder finden
und fördern“, siehe Infokasten.)
Der Test liefert eine Momentaufnahme über den aktuellen Leistungs- und Entwicklungsstand.
Ein anderer Test kann ein etwas
anderes Ergebnis liefern, und bei
wiederholten
Tests
treten
Übungseffekte ein. Aber das
Feststellen einer Hochbegabung
soll nicht Selbstzweck sein, sondern das Ziel haben, die Persönlichkeitsentwicklung des Kindes
zu fördern.
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Eltern, Erzieher und Lehrer
sollten das Verhalten des Kindes genau beobachten, am besten in nicht-schultypischen Situationen.
Denn
auch
Förderung durch die Umwelt
in Kombination mit Fleiß und
Leistungsbereitschaft kann zu
sehr guten Schulleistungen
führen. Gewissheit über eine
mögliche Hochbegabung kann
ein Test geben, der den IQ ermittelt. Er macht dann Sinn,
wenn aus der Besonderheit
des Kindes Probleme erwachsen.
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Übrigen allen Kindern guttut: Er sollte an
den Bedürfnissen des Kindes orientiert sein.
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für Bildung und Forschung)
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Eltern können Impulse des Kindes
aufgreifen und z. B. einem technisch
interessierten Mädchen ausgediente
Geräte zum Auseinander-Schrauben
und Umfunktionieren anbieten. Ein
wissbegieriges Kleinkind kann viel
lernen, wenn es an Erwachsenen-Tätigkeiten teilhaben darf. Auch wenn
es Interesse an nicht altersgemäßen
Themen hat, sollte man darauf eingehen. Eltern können das Kind dazu
anregen, Probleme eigenständig zu
lösen und sich Informationen selber
zu beschaffen. So lernt das Kind, in
die eigenen Fähigkeiten zu vertrauen. Die Leistungserwartungen der Eltern sollten dabei immer angemessen sein. Als Ausgleich zur
intellektuellen Denkarbeit kann man
kleinen Bücherwürmern sportliche
oder musische Aktivitäten anbieten.
Selbsthilfegruppen und Beratungsinstitute bieten Nachmittagskurse und
Ferienakademien zu vielen Sachgebieten an, in denen hochbegabte
Schüler unter ihresgleichen experimentieren können. Die Themen haben meist nichts mit dem Schulstoff
zu tun, damit die hochbegabten
Schüler im Unterricht nicht noch
mehr unterfordert sind.
Solche Zusatzangebote dürfen aber
nicht in ein 24-Stunden-Kursprogramm münden. Nicht Wissenserwerb, sondern die Freude an der intellektuellen Herausforderung soll
im Mittelpunkt stehen.
Hochbegabte Kinder werden häufig zu Unrecht in ‘Schubladen ge
neigen sie nicht stärker zu Verhaltensauffälligkeiten als normal beg
sich leider immer noch hält.
Förderung in der Schule
Das hessische Schulgesetz legt fest, dass „hochbegabte Schüler durch Beratung und ergänzende Bildungsangebote in ihrer Entwicklung gefördert werden“ sollen.
Eine Möglichkeit dafür ist ›Akzeleration‹, beschleunigtes Lernen. Das kann durch eine vorzeitige Einschulung, das Überspringen von Klassen
oder Teilunterricht in höheren Klassen geschehen. Begabte Schüler können so den normalen
Stoff schneller bearbeiten und früher den Schulabschluss erreichen.
›Enrichment‹, vertieftes Lernen, sind Zusatzangebote für Hochbegabte. Im Klassenverband werden den Schülern je nach Leistungsfähigkeit individuelle Aufgaben gestellt. Oft gibt es die
Möglichkeit, zusätzliche Fächer oder Leistungskurse zu belegen. Auch die Teilnahme an Schülerwettbewerben („Jugend forscht“ etc.), die Organisation besonderer Projekte und die
Zusammenarbeit mit Universitäten bewahren
Hochbegabte vor Unterforderung im Schulalltag.
Schulen, die sich besonders um Hochbegabte bemühen, werden in Hessen mit einem Gütesiegel
ausgezeichnet (siehe Infokasten).
Sind Hochbegabte Problemkinder?
Vielfach wird die Vermutung geäußert, dass
hochbegabte Kinder besonders anfällig für emotionale oder soziale Probleme sind. So entschuldigen manche wohlmeinende Eltern das Fehl-
48
fratz 25-09
Bildung
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›Underachiever‹ – Hochbegabte
mit schlechten
Schulleistungen
Rund 20% der Hochbegabten
haben
trotz ihrer Intelligenz schlechte Leistungen in der Schule, sind so genannte
›Underachiever‹
(Minderleister). Die
Gründe dafür sind
vielfältig: Manchmal
verstecken Kinder ihre Leistungsfähigkeit, weil sie als
‘Streber’ angefeindet werden oder bei
Mädchen Intelligenz
scheinbar nicht den
geschlechtsspezifischen Rollenerwar-
Lesen lernen vor der Schule?
Wenn ein wissbegieriges Kindergartenkind
vor dem Schulstart von sich aus lesen und
schreiben lernen will, soll man seine Motivation und sein Interesse nicht bremsen. In der
ersten Klasse wird sich ein besonders begabtes Kind sowieso gelegentlich langweilen
und kann dort speziell gefördert werden.
Tipps für den Alltag
Mit Magnetbuchstaben oder Buchstabenkärtchen kann ein Kind, dem das Schreiben
motorisch noch schwerfällt, leichter selbst
Wörter bilden. Lese- und Rechenversuche
können in den Alltag eingebettet sein, z. B.
beim Einkaufen oder im Straßenverkehr.
Korrigieren Sie Lesefehler, denn was das
Kind macht, sollte es richtig machen! Und lesen Sie auch einem Leseanfänger weiterhin
viel vor!
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können entstehen, wenn ein Kind mit
herausragendem Gedächtnis und scharfer
Beobachtungsgabe in einer neuen Situation mögliche Schwierigkeiten genau
durchspielt und sie als bedrohlich empfindet.
Auch falsche Erwartungen und Vorstellungen der Umwelt können einer optimalen Entwicklung von Hochbegabten
im Wege stehen: Manchmal hört man in
der Öffentlichkeit die Behauptung, Hochbegabte hätten keine zusätzliche Förderung nötig, und Begabtenförderung verstoße gegen die Chancengleichheit. Das
ist falsch, denn nichts ist ungerechter als
die gleiche Behandlung von Verschiedenartigen.
Lernstörungen
Lese- und
Rechtschreibschwäche
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verhalten ihres
Kindes mit intellektueller
Unterforderung
und
rechtfertigen
schlechte Noten pauschal
mit Protestverhalten.
Verschiedene wissenschaftliche
Studien, z. B.
das Marburger
Hochbegabtenprojekt
1987-2000, haben aber ergeben,
dass
Hochbegabte
nicht
überdurchschnittlich stark zu
en gesteckt’ und abgestempelt. Dabei
psychischen
al begabte Kinder – ein Vorurteil, das
oder
Verhaltensauffälligkeiten neigen
und in der Regel gute Schüler sind.
Dennoch haben hochbegabte Kinder mit
Besonderheiten zu kämpfen: Weil sie zwar
in ihrer intellektuellen Reife weit voraus,
emotional und körperlich aber altersgemäß
entwickelt sind, besteht die Gefahr, in diesen Bereichen zu viel zu erwarten: „Er ist so
schlau, warum benimmt er sich nicht vernünftig?“ Bei erfolgsverwöhnten Kindern
und ihrer Umwelt baut sich außerdem oft
ein automatischer Erwartungsdruck auf, so
dass sich die Kinder bei schlechterer Leistung schnell als Versager fühlen. Ängste
Hier finden Eltern Hilfe:
Schulpsychologischer Dienst des
Staatlichen Schulamts Darmstadt
Caroline Jaqui-von Blohn, 06151-3682
425, und Marie Krenzin, 06151-3682 427
Hochbegabtenzentrum in der Karmeliterschule,
Volkshochschule Frankfurt am Main,
www.hochbegabtenzentrum.de
Volkshochschule Offenbach: großes, günstiges
Kursangebot für Hochbegabte
Hochbegabtenförderung e. V., Beratungsstelle
Rhein-Main, Dreieich, www.hbf-ev.de
Institut für Leistungsentwicklung (IGL), Babenhausen und Frankfurt, www.hochbegabtenhilfe.de
Dt. Gesellschaft für das hochbegabte Kind,
www.dghk.de,
Regionalverein Hessen www.dghk-rmh.de/wb
www.karg-stiftung.de
(Die Kinder- und Jugendakademie Südhessen in
Darmstadt hat ihre Arbeit Ende August eingestellt.)
Termine:
07.11.2009, Offenbach: „Information und
Hilfeplanung für Eltern – Hochbegabte Kinder
und Jugendliche mit Verhaltensstörungen“
14.11.2009, Frankfurt am Main: Forschungsvortrag „Enrichment“.
Infos und Anmeldung: www.netzwerk–projekt.de
Schulen mit
dem Gütesiegel
Hochbegabung
tungen entspricht. Oft wird die Begabung
nicht erkannt, wenn das Kind die deutsche
Sprache noch nicht gut spricht oder wenn
seine kreativen Lösungswege nicht verstanden oder nicht akzeptiert werden. Manche
Underachiever haben eine geringe Lernmotivation. Das kann daran liegen, dass ihre
Wissbegier im Elternhaus zu oft ausgebremst wurde oder umgekehrt ein übertriebener Leistungsdruck aufgebaut wird.
Einige Hochbegabte wiederum sind mühelos durch die ersten Schuljahre gegangen
und haben nie gelernt zu lernen. Manchmal können daraus so gravierende Schulund Verhaltensprobleme entstehen, dass
die Kinder in der Regelschule nicht mehr
zurechtkommen. Für Extremfälle gibt es in
Offenbach eine Förderschule auf Gymnasialniveau, wo auch diese Kinder einen angemessenen Schulabschluss machen können
(Oswald-von-Nell-Breuning-Schule II).
Die große Mehrheit der Hochbegabten
kommt allerdings im normalen Bildungssystem gut zurecht. Insofern sollte man die
besondere Begabung eines Kindes als das
sehen, was sie ist: ein Geschenk und eine
tolle Chance, aus der sich viel machen lässt!
Ein Beitrag von Monika Klingemann.
www.naturheilpraxis-nawab.de
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Diese Schulen im Raum Darmstadt
wurden für die besondere Förderung Hochbegabter vom Kultusministerium ausgezeichnet:
Erich-Kästner-Schule in Darmstadt-Kranichstein (IGS)
Ludwig-Georgs-Gymnasium in
Darmstadt
Schule im Kirchgarten in Babenhausen (Grundschule)
Bachgauschule in Babenhausen
(Gymnasium)
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Joachim-Schumann-Schule in
Babenhausen (KGS)
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John-F.-Kennedy-Schule in
Münster (Grundschule)
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Münster/Altheim (Grundschule)
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fratz 25-09
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Herbsttrends
Wenn ich in die Stadt gehe, sehe ich Lila.
Zu Lila haben sich Beerentöne gesellt,
Grau darf nicht fehlen und Mais ist neu an
Bord. Mais ist – ehrlich gesagt – ein wenig
schwierig, denn Mais macht blass, die
meisten von uns jedenfalls. Also brauchen
Sie, falls das bei Ihnen der Fall ist, auf jeden Fall ein bisschen Make-up im Gefolge,
sonst gehen Sie unter im Maisfeld.
Rotes Schottenkaro findet man wieder diesen Herbst, vieles davon in Kleidform, das
Kleid ist nämlich nach wie vor Trend, mit
üppigem Kragen oder auch ganz schlicht
als Trägerkleid.
Natürlich gibt es für die kalte Jahreszeit
viel Strick, von Fein- bis Volumenstrick.
Capes in Cashmere freuen sich auf Sie und
wärmen Sie gerne.
Weiße Blusen sind von jedem Label zu finden – von normal bis aufgerüscht im
wahrsten Sinne des Wortes: mit Rüschen,
Tulpenärmeln, Stickereien, Biesen, etc.
Ganz angesagt sind Lederjacken – nicht
nur in schwarz. Ansonsten sind die Jacke
und Mäntel gesteppt oder 2-reihig in
Wolloptik, viele in A-Form (für die Bauchfrauen super geeignet).
Röcke gibt es in Hülle und Fülle. Von Mini
bis Maxi, sogar knieumspielend; das ist
wirklich sehr besonders, dass es parallel
drei Längen gibt. Probieren Sie aus, welche Ihnen am besten steht. Der wichtigste
Kombinierer zum Rock ist der Stiefel. Es
gibt viele bequeme Vertreter von flach bis
halbhoch, die mit aufwändigen Details
und besonderen Farben glänzen. Es ist
wirklich ein toller Herbst zum Shoppen,
ganz viel Spaß dabei wünsche ich Ihnen!
Kerstin Nern
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der Lebkuchenmann“) und das
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Schulklassen vormittags an Wochentagen weitere Vorstellungen.
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Besucherlabor: „Der Herbst steht
auf der Leiter u. malt die Blätter
an…“, Bioversum, Kranichsteiner
Str. 253, DA, Tel. 06151/97111888
Bühne 11.00 Uhr
„Das Sams – Eine Woche voller
Samstage“ – Kindertheater ab 4 J.,
Die Komödie TAP, Bessunger Str.
125, DA, Tel. 06151/33555
Bühne 15.00 Uhr
Theater Lakritz: „Die Schatzinsel“
ab 8 J., Theater Moller Haus DA, Tel.
06151/26540
„Der kleine Bär Nein-Nein“ – Handpuppenspiel f. Kinder ab 3 J., Kikeriki
Theater, Heidelberger Str. 131, DA,
Tel. 06151/964266
Darmstädter Papiertheater: „Die
dicke Prinzessin Volumnia“ u. „Der
gestiefelte Kater“ ab 5 J., Bessunger
Forstmeisterhaus, DA, Eintritt frei!
Tel. 06151/63278
„Billy Elliot“ – Kindertheater, Jugendcafé, Auf der Leer 16, Dieburg
Bühne 16.00 Uhr
Familienkonzert: „Klassik am Sonntagnachmittag“ ab 10 J., Alte Oper,
Gr. Saal, Frankfurt
Bühne 17.00 Uhr
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Erleben 11.00 – 15.00 Uhr
Kostenl. Elternseminar z. Einschulung v. Kindern
m. Behinderung in d. allg. Schule, Kita „Orte f.
Kinder“, Emilstr. 26, DA, Anm. Tel. 069/770 15
753 od. wingerter@gemeinsamleben-hessen.de
Bühne 15.00 Uhr
Darmstädter Papiertheater: „Die dicke Prinzessin Volumnia“ u. „Der gestiefelte Kater“ ab 5 J.,
Bessunger Forstmeisterhaus, DA, Eintritt frei!
Tel. 06151/63278
Lesung 11.00 – 12.00 Uhr
„Geschichten von Trollen u. Zwergen“, Samstags-Vorlesen f. Kinder ab 4 J., Stadtbibliothek Justus-Liebig-Haus, Gr. Bachgasse 2, DA, kostenlos!
Fest 16.00 – 19.00 Uhr
„Keltisches Halloween“. Naturfest m. Mitmachprogramm, Anm. erf., Tel. 06154/624312, Grüne
Erde Erlebnisgarten, Schießbergstr. 2, OberRamstadt, www.erlebnisgarten-gruene-erde.de
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Flohmarkt 14.00 – 16.00 Uhr
Skibasar, Veranst. Skiclub Pfungstadt, Info Tel.
0170/ 2954892, Friedrich-Ebert-Schule, Aula
Kinderzirkus Hallöchen Herbst-Gala:
„Zirkus, Zirkus“, DA, „Leben im Zentrum“ (Graffitikirche), Heidelberger
Str. 16, Infos unter Tel. DA 3599711
od. www.kinderzirkus-halloechen.de
Fest 15.00 – 19.00 Uhr
„Halloween Geisterfest Familientag“ ab 7 J., Burg Frankenstein,
Mühltal
MO 2. November
Bühne 16.00 Uhr
„Der Regenbogenfisch“ – Kindertheater, Hugenottenhalle, Neu-Isenburg
DI 3. November
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„Wie Kinder lernen“ – Vortrag d.
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Flohmarkt 14 – 16.30 Uhr
Bücherflohmarkt, Veranst. Kulturbüro Stadt
Griesheim, Info Tel. 06155/701157 od.
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Erleben ab 11.00 Uhr
„Die Neue Stadthalle Langen: Tag der off. Tür“,
Stadthalle Langen, Südl. Ringstr. 77, Langen
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Mädchen“ ab 6 J., Schlösschen im
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Lesung 15, 16 u. 17 Uhr
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Zwiebelbühne TuS Griesheim: „Jim Knopf
und Lukas, der Lokomotivführer“, Wagenhalle, Griesheim
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Hallöchen stellt sich vor“, NR-Diakonie,
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SA 7. November
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Uhr, Info Tel. 06150/7088, Ev. Kinderhaus
unterm Regenbogen, Bert-Brecht-Str. 16,
DA-Wixhausen
Erleben 10.30 – 12.30 Uhr
Der Räuber Hotzenplotz
… und viele andere beliebte Theaterstücke für Kinder gibt es wieder im
TAP: samstags 15.30 Uhr, sonntags
11.00 Uhr. Sondervorstellungen für
Kindergärten und Grundschulen.
Infos 0 61 51 / 33 555
www.die-komoedie-tap.de
Samstagsmaler f. 6 – 10 J., Kunsthalle DA,
Eintritt frei! Anm. Tel. 06151/891184 od.
reichelt@kunsthalledarmstadt.de
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Termine
Erleben 14 + 15.30 Uhr
Erleben 11.00 – 15.00 Uhr
„LegoLounge“ – Familiencafé f. Kinder v.
3 – 9 J. u. ihre Eltern, Eintritt frei! Centralstation, Im Carree, DA, Tel.
06151/3668899
Erleben 14.00 – 16.00 Uhr
Forschertreff: „Wie die Pflanze trinkt u.
der Salat welkt“ ab 11 J., Bioversum , Kranichsteiner Str. 253, DA, Tel.
06151/97111888
Bühne 15.00 Uhr
Theater Transit: „Rabenkinder“ ab 7 J.,
Theater Moller Haus DA, Tel. 06151/26540
Bühne 15.30 Uhr
„Das Sams – Eine Woche voller Samstage“ – Kindertheater ab 4 J., Die Komödie
TAP, Bessunger Str. 125, DA, Tel.
06151/33555
Bühne 16.00 Uhr
Zwiebelbühne TuS Griesheim: „Jim Knopf
und Lukas, der Lokomotivführer“, Wagenhalle, Griesheim
Lesung 11.00 – 12.00 Uhr
„Wie es früher war – Großeltern lesen u.
erzählen“, Samstags-Vorlesen f. Kinder ab
4 J., Stadtbibliothek im Justus-LiebigHaus, Gr. Bachgasse 2, DA, kostenlos!
Fest 13.00 – 22.00 Uhr
Spielefest: „Darmstadt spielt“, OttoBerndt-Halle, Alexanderstr. 4, DA
Sonstiges 10.00 – 16.00 Uhr
Tag der offenen Tür, Freie MontessoriSchule, Pützerstr. 18, DA
Sonstiges 12 – 19.00 Uhr
Kreativmarkt, Veranst. Frauen Kreativ e.V.,
Tel. 06154/53797, Justus-Liebig-Haus, DA
Sonstiges 14 – 18.00 Uhr
Rhein-Main Künstlertage, Orangerie, DABessungen, Infos www. kuenstlertage.de
SO 8. November
Flohmarkt 13 – 15.00 Uhr
Basar f. Kinderkleidung u. Spielzeug, Einlass f. Schwangere ab 12 Uhr, Volkshaus,
Mainzer Str., Büttelborn, Infos www.spdbuettelborn.de
Erleben 13.00 – 19.00 Uhr
Das TAP verlost 5 x 2 Eintrittskarten für das Kinderprogramm im
TAP. Postkarte oder E-Mail mit dem
Stichwort
„tap – Die Komödie“ an:
fratz - Das Familienmagazin
Aßmuthweg 2 · 64285 Darmstadt
info@fratz-magazin.de
Einsendeschluss:
30.11.2009.
Absender mit Tel.-Nr.
bitte nicht vergessen!!!
Verkaufsoff. Sonntag: „Darmstadt ein
Wintermärchen“, Innenstadt DA
Veranstaltungen fratz 25-09
51
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fratz präsentiert
das Programm der
Familienakademie im
Klinikum Darmstadt
— Eintritt frei !
Erleben 14 und 15.30 Uhr
Besucherlabor: „Der Trick m. der
Schleuder! Verbreitungsstrategien v.
Pflanzen“, Bioversum, Kranichsteiner
Str. 253, DA, Tel. 06151/97111888
Erleben 15.00 Uhr
Familienausflug in die Galerie d.
Schader-Stiftung, f. Kinder v. 6 – 10 J.,
Goethestr. 1, DA
Bühne 11.00 Uhr
„Das Sams – Eine Woche voller
Samstage“ – Kindertheater ab 4 J.,
Die Komödie TAP, Bessunger Str. 125,
DA, Tel. 06151/33555
Bühne 11 und 15.00 Uhr
Puppentheater Schlabbergosch/Elchingen: „Der verflixte Geburtstag“
ab 3 J., Schlösschen im Prinz-EmilGarten, Heidelberger Str. 56, DA, Tel.
06151/63278
Bühne 11 und 16.00 Uhr
Zwiebelbühne TuS Griesheim: „Jim
Knopf und Lukas, der Lokomotivführer“, Wagenhalle, Griesheim
November
3.11. Rund um die Geburt:
Das Mutter-Kind-Zentrum stellt sich
vor (Team des Mutter-Kind-Zentrums)
10.11. Elterninformationsabend
in türkischer Sprache
(Gülay Gencygiyt, Ärztin des
Mutter-Kind-Zentrums)
17.11. Schutzimpfungen – was ist
wichtig, was muss man wissen?
(Dr. Sebastian Krümpelmann,
Kinderarzt der Neonatologie und
des Mutter-Kind-Zentrums)
Bühne 15.00 Uhr
Theater Transit: „Rabenkinder“ ab 7
J., Theater Moller Haus DA, Tel. 26540
„Der kleine Bär Nein-Nein“ – Handpuppenspiel f. Kinder ab 3 J., Kikeriki
Theater, Heidelberger Str. 131, DA, Tel.
06151/964266
Fest 13.00 – 18.00 Uhr
Spielefest: „Darmstadt spielt“, OttoBerndt-Halle, Alexanderstr. 4, DA
Fest 14.00 Uhr
Welttanztag, Tanzschule Bäulke, Dieburger Str. 234, DA, Tel. 06151/74251,
www.baeulke.de
Fest 15.00 – 19.00 Uhr
„Halloween Geisterfest Familientag“
ab 7 J., Burg Frankenstein, Mühltal
Dezember
1.12. Rund um die Geburt:
Das Mutter-Kind-Zentrum stellt sich
vor (Team des Mutter-Kind-Zentrums)
15.12. Baby-Motorik und BabyHandling – viele Fragen, klare
Antworten (Sylvia Lässig, Physiotherapeutin der Neonatologie und
des Mutter-Kind-Zentrums)
Vortragsbeginn jeweils 19.00 Uhr. Ort:
Klinikum Darmstadt, Grafenstraße 9,
Logistikzentrum (Nähe P Bleichstr.).
Weitere Kurse/Termine auf Anfrage.
Kontakt:
06151/107-6380 oder
-6162 (Mutter-Kind-Station)
06151/107-6178 (Hebammen)
www.klinikum-darmstadt.de
(s. Menüpunkt ›Veranstaltungen‹)
Sonstiges 11 – 18.00 Uhr
19. Rhein-Main Künstlertage, Orangerie, DA-Bessungen, Infos unter Tel.
01520/9165820 od. www.kuenstlertage.de
Kreativmarkt, Veranst. Frauen Kreativ
e.V., Info Tel. 06154/53797, Justus-Liebig-Haus, DA
MO 9. November
Bühne 16.00 Uhr
Kindertheater: „Fünf im Handschuh“
– fünf kleine Geschichten f. Theateranfänger, Bürgerhaus Sprendlingen,
Fichtestr. 50, Dreieich
Vortrag 19.00 Uhr
„Homöopathie u. Aromatherapie
nach Stadelmann im Kindesalter“,
Apotheke am Riegerplatz, Heinheimer
Str. 80, DA
Lesung 15.00 Uhr
Lesestube und Vorlesen f. Kinder v. 6
– 12 J., Schlösschen im Prinz-EmilGarten, Heidelberger Str. 56, DA, Tel.
06151/63278
DI 10. November
Vortrag 19.00 Uhr
Elterninformationsabend in türkischer
Sprache. Familienakademie, Klinikum
Darmstadt, Logistikzentrum Grafenstr.
9, Eintritt frei!
52
fratz 25-09
Veranstaltungen
DO 12. November
Bühne 10.30 u. 15.00 Uhr
Kindertheater: „Vom Fischer und seiner Frau“ ab 3 J., Stadthalle Langen,
Südl. Ringstr. 77, Langen
Bühne 15.00 Uhr
die stromer: „Irgendwas fehlt immer“
ab 3 J., Saal d. Kulturcafés, GG, Am
Marktplatz, Darmstädter Str. 31
Vortrag 20.30 Uhr
„Offener Abend f. berufstätige Mütter“,
Veranst. Verband berufstätige Mütter,
Café Zoo, An der Stadtkirche 17, DA
Lesung 15.30 Uhr
„Bücherwürmchen“ f. Kinder ab 4 J.,
Stadtbücherei GG, Gernsheimer Str. 5,
Tel. 06152/716250
FR 13. November
Erleben ab 17.30 Uhr
„Kinderhotel“ – Übernachtung v.
Schulkindern ohne Eltern, Mehrgenerationenhaus/Mütterzentrum DA, Julius-Reiber-Str. 20 – 22, DA, Anm. erf.,
Tel. 06151/295200
Bühne 11.00 u. 18.00 Uhr
Zwiebelbühne: „Jim Knopf und Lukas,
der Lokomotivführer“, Wagenhalle,
Griesheim
Bühne 15.00 – 18.00 Uhr
Kinderkino: „Ice Age 2“, Veranst. KJG
Kinderkino, Bartningstr. 40, DA-Kranichstein
Bühne 15.30 Uhr
„Theaterführung f. Familien“ ab 5 J.,
Staatstheater DA, Treffpunkt: Künstlereingang Hügelstr., Tel. 06151/2811600
SA 14. November
Erleben 10.30 – 12.30 Uhr
Samstagsmaler f. 6 – 10 J., Kunsthalle
DA, Eintritt frei! Anm. Tel.
06151/891184 od. reichelt@kunsthalledarmstadt.de
Erleben 14.00 – 16.00 Uhr
Waldkindergarten „Lichtwiese“ stellt
sich vor: „Ein exemplarischer Waldtag“, Treffpunkt: Lichtwiese, Bauwagen hinter d. Golfplatz, DA
Bühne 14.00 u. 17.00 Uhr
Zwiebelbühne „Jim Knopf und Lukas,
der Lokomotivführer“, Wagenhalle,
Griesheim
Bühne 15.00 – 18.00 Uhr
Kinderkino: „Das Wunder von Manhattan“, Veranst. KJG Kinderkino, St.
Bonifatius, Adelungstr. 2, Messel
Bühne 15.30 Uhr
„Das Sams – Eine Woche voller
Samstage“ – Kindertheater ab 4 J.,
Die Komödie TAP, Bessunger Str. 125,
DA, Tel. 06151/33555
Lesung 11.00 – 12.00 Uhr
„Alles über Katzen“ – Kinder u. Eltern
d. poln.Kulturvereins lesen Geschichten
in poln. u. dt. Sprache, Samstags-Vorlesen f. Kinder ab 4 J., Stadtbibliothek,
Justus-Liebig-Haus, Gr. Bachgasse 2,
DA, kostenlos!
SO 15. November
Flohmarkt 11 – 15.00 Uhr
Flohmarkt für Spielzeug, Kleidung,
Trödel im Feuerwehrhaus Freiw. Feuerwehr
DA-Eberstadt, Heinrich-Delp-Str. 4-6.
Flohmarkt 15.00 – 17.00 Uhr
Flohmarkt f. Kindersachen, Café Linie Neun,
Griesheim, Anm. Tel. 0178/4741114
Erleben 14.00 und 15.30 Uhr
Besucherlabor: „Waldatelier“, Bioversum, Kranichsteiner Str. 253, Tel. DA/97111888
Bühne 11.00 Uhr
„Das Sams – Eine Woche voller Samstage“ –
Kindertheater ab 4 J., Die Komödie TAP, Bessunger Str. 125, DA, Tel. 06151/33555
Bühne 11 und 15.00 Uhr
Tatüt Theater – Theater aus der Tüte/Reinheim:
„Der Glückspilz“ ab 4 J., Schlösschen im PrinzEmil-Garten, Heidelberger Str. 56, DA, Tel.
06151/63278
Bühne 15.00 Uhr
die stromer: „Irgendwas fehlt immer“ ab 3 J.,
Theater Moller Haus, Tel. DA/26540
Figurentheater Marotte: „Das kleine ich bin
ich“, Veranst. Kulturbüro Griesheim, Hegelsberghalle, Griesheim
Sindelfinger Puppenbühne: „Das tapfere
Schneiderlein“ ab 3 J., halbNeun Theater,
Sandstr. 32, DA, Tel. 06151/23330
„Der Weihnachtsbengel“ – Puppen- u. Menschenspiel f. Kinder ab 4 J., Kikeriki Theater, Heidelberger Str. 131, DA, Tel. 06151/964266
Zwiebelbühne „Jim Knopf und Lukas, der Lokomotivführer“, Wagenhalle, Griesheim
Sonstiges 10.00 – 13.00 Uhr
„Tag der freien Träger: freie Kindergärten, Krabbelgruppen, Horte u. Schulen stellen sich vor,
Centralstation, Halle EG, Im Carree, DA, Eintritt
frei!
MO 16. November
Flohmarkt 15.00 – 18.00 Uhr
Bücherflohmarkt von u. für Kinder ab 6 J.,
Schlösschen im Prinz-Emil-Garten, Heidelberger
Str. 56, DA, keine Standgebühr, Anm. erf., Tel.
06151/63278
Bühne 15.00 Uhr
Bickenbacher Kasperlbühne: „Das Zirkusmädchen Lisette“ ab 3 J., Café Extra, Büttelborn
DI 17. November
Bühne 16.00 Uhr
Bickenbacher Kasperltheater: „Das Zirkusmädchen Lisette“ ab 3 J., Bürgersaal, Rathaus Altes
Jagdschloss, Darmstädter Str. 7, Bickenbach
Vortrag 19.00 Uhr
Schutzimpfungen – was ist wichtig, was muss
man wissen? Familienakademie, Klinikum
Darmstadt, Logistikzentrum Grafenstr. 9, Eintritt
frei!
Vortrag 20.00 Uhr
Jan-Uwe Rogge: „Über Grenzen u. Konsequenzen in d. Erziehung“, Anm. Tel. 06150/187916,
Bürgerzentrum Weiterstadt
MI 18. November
Bühne 15.00 Uhr
„Der Weihnachtsbengel“ – Puppen- u. Menschenspiel f. Kinder ab 4 J., Kikeriki Theater, Heidelberger Str. 131, Tel. 06151/964266
Kinderkino: „Kurzfilm-Nachmittag“ ab 4 J.,
Schlösschen im Prinz-Emil-Garten, Heidelberger
Str. 56, DA, Eintritt:1,50 Tel. DA/63278
Bühne 16.00 Uhr
„Der kleine Schornsteinfeger“ – Oper ab 6 J.,
Staatstheater DA, Kammerspiele, Tel.
„Notfälle im Kindesalter“, Marienhospital,
Fortbildungsraum 5. OG, DA, Eintritt frei!
Sonstiges 9.00 – 14.00 Uhr
Infofachtag: „Beruflicher (Wieder) Einstieg
f. Mütter u. Väter“, IHK DA Rhein Main Nekkar, Rheinstr. 89, DA, Großer Saal, 3. OG, Infos unter www.sefo-darmstadt.de, kostenfreie Teilnahme!
DO 19. November
Bühne 16.00 Uhr
Theaterspielplatz: „Vier Jahreszeiten“ – f.
Kinder ab 6 J., Staatstheater DA, Foyer Großes Haus, Tel. 06151/2811600
FR 20. November
Flohmarkt 19.30 – 21.30 Uhr
Spielzeug- und Kinderbücher-Basar, Info Tel.
06151/9182834, Auferstehungsgem., Gemeindesaal, Messeler Str. 31, DA-Arheilgen
Entdecken 18.00 – 22.00 Uhr
„DreiTageLaden“, handgemachte, individuelle Stücke, Taschen, Kleidung, Schmuck,
Kindersachen, Wohnaccessoires, Möbel u.
Kunst, Im Niederfeld 8, DA
Erleben 18.00 – 20.30 Uhr
„Geheimnis der römischen Armee“ – Familienabend, Römerkastell Saalburg, Tel.
06175/93740, www.saalburgmuseum.de
SA 21. November
Flohmarkt ab 14.00 Uhr
Kleider- u. Spielzeugbasar, Einlass f.
Schwangere ab 13.30 Uhr, Kindergarten
Schillerstr., Nauheim, Info Tel. 06152/64566
Flohmarkt 15.00 – 18.00 Uhr
Adventsbasar, Adventskränze, Weihnachtsköstlichkeiten, Basteleien, Kinderlädchen,
Puppenspiel, Waldorfkindergarten Seeheim,
Bergstr. 18
Entdecken 11.00 – 20.00 Uhr
„DreiTageLaden“, handgemachte, individuelle Stücke, Taschen, Kleidung, Schmuck,
Kindersachen, Wohnaccessoires, Möbel u.
Kunst, Im Niederfeld 8, DA
Erleben 10.30 – 12.30 Uhr
Samstagsmaler f. 6 – 10 J., Kunsthalle DA,
Eintritt frei! Anm. Tel. 06151/891184 od. reichelt@kunsthalledarmstadt.de
Bühne 15.00 Uhr
Theater Transit: „Rabenkinder“ ab 7 J., Theater Moller Haus DA, Tel. 06151/26540
Bühne 15.30 Uhr
„Das Sams – Eine Woche voller Samstage“
– Kindertheater ab 4 J., Die Komödie TAP,
Bessunger Str. 125, DA, Tel. 06151/33555
Lesung 11.00 – 12.00 Uhr
„Wie es früher war – Großeltern lesen u. erzählen“, Samstags-Vorlesen f. Kinder ab 4
J., Stadtbibliothek im Justus-Liebig-Haus, Gr.
Bachgasse 2, DA, kostenlos!
Sonstiges
LOS-Testtag, LOS, Adolf-Kolping-Str. 38, GG,
Tel. 06152/712902
SO 22. November
Flohmarkt 15.00 – 17.00 Uhr
Kindersachenflohmarkt Unikita DA u. Familiencafé, Info Tel. 06151/166109, www.unikita-darmstadt.de , 603qm, Alexanderstr.,
DA
Entdecken 11.00 – 16.00 Uhr
„DreiTageLaden“, handgemachte, individuelle Stücke, Taschen, Kleidung, Schmuck, Kindersachen, Wohnaccessoires, Möbel u. Kunst,
Im Niederfeld 8, DA
Anzeige
Vortrag 19.30 Uhr
Erleben 11.00 Uhr
Waldemars Waldgeschichten: „Wie sich Eichhörnchen auf den Winter vorbereiten“, f. Kinder v. 4 – 5 J., Bioversum Kranichstein, Kranichsteiner Str. 253, DA, Tel. 06151/97111888
Erleben 14.00 und 15.30 Uhr
Besucherlabor: „Es hat gefunkt!“, Bioversum
Kranichstein, Kranichsteiner Str. 253, DA, Tel.
06151/97111888
Bühne 11.00 Uhr
„Der Räuber Hotzenplotz“ – Kindertheater ab
4 J., Die Komödie TAP, Bessunger Str. 125, DA,
Tel. 06151/33555
Theater Transit: „Rabenkinder“ ab 7 J., Theater Moller Haus DA, Tel. 06151/26540
Bühne 11.00 und 15.00 Uhr
Zauberer Uwe Oppenheim: „Weihnachten im
Zauberland“ ab 3 J., Schlösschen im PrinzEmil-Garten, Heidelberger Str. 56, DA, Tel.
06151/63278
Bühne 15.00 Uhr
Puppentheater Kolibri: „Prinzessin Isabella“
ab 4 J., Theater Moller Haus DA, Tel. 26540
Theaterkiste: „Clown Otsch u. das Gespenst“
ab 4 J., halbNeun Theater, Sandstr. 32, DA, Tel.
06151/23330
„Lille Peter, Akiko u. Co – Die schönsten Kinderlieder der Kulturen“, Stadthalle Langen,
Südl. Ringstr. 77, Langen
„Der Weihnachtsbengel“ – Puppen- u. Menschenspiel f. Kinder ab 4 J., Kikeriki Theater,
Heidelberger Str. 131, DA, Tel. 06151/964266
Bühne 16.00 Uhr
„Hänsel und Gretel“ – Märchenoper, Staatstheater DA, Großes Haus, Tel. 06151/2811600
MO 23. November
Bühne 16.00 Uhr
Figurentheater/Köln: „Ritter Rost“, Hugenottenhalle, Neu-Isenburg
Vortrag 19.00 Uhr
„Mit Naturheilkunde gut durch die Wechseljahre“, Apotheke am Riegerplatz, Heinheimer
Str. 80, DA
Vortrag 20.00 Uhr
Infoabend: Konzept d. Schule, Elternmitarbeit,
Schulgeld, Führungen durch d. Schule, Mensa,
Freie Comenius Schule DA, Jägertorstr. 179 b,
DA-Kranichstein
Lesung 15.00 Uhr
Lesestube und Vorlesen f. Kinder v. 6 – 12 J.,
Schlösschen im Prinz-Emil-Garten, Heidelberger Str. 56, DA, Tel. 06151/63278
Sonstiges 23. 11. – 23. 12.
Darmstädter Weihnachtsmarkt rund um den
Marktplatz, Infos unter www.darmstaedterweihnachtsmarkt.de
DI 24. November
Bühne 16.00 Uhr
Kindertheater: „Kleiner Klaus, gr. Klaus“, Bürgerh. Sprendlingen, Fichtestr. 50, Dreieich
MI 25. November
Erleben 10.30 und 15.00 Uhr
„10 Jahre Internationaler Gedenktag – Nein
zu Gewalt an Frauen“, Georg-August-Zinn
Haus, Griesheim
Anzeige
06151/2811600
fratz präsentiert
das Programm
für Kinder in der
Centralstation
Beate Lambert & Fredrik Vahle:
›Lieder, Klänge und Geschichten
zur Weihnachtszeit‹ am
29. November
Die beiden großen
Kinderliedermacher jetzt zum ersten Mal gemeinsam
auf der Bühne! Sie spielen sowohl „Anne Kaffeekanne“ als auch den „Mkckertroll“, alte und neue Lieder, Klänge
und Geschichten. Ein stimmungsvoller
Aufbruch in die Vorweihnachtszeit. Ab
3 J., Saal. Einlass: 11.00 Uhr | Beginn: 11.30 Uhr. Einlass: 14.00 Uhr |
Beginn: 14.30 Uhr. Tageskasse: 7,50
€, VVK 5,50 € (zzgl. Geb.)
Theaterhaus Alpenrod:
›Ritter Rost feiert Weihnachten‹
am 13. und 14. Dezember
Die Figurenspielerin Petra
Schuff hat schon
mehrfach in der
Centralstation
zu begeistern
gewusst. In ihrem neuesten Stück: „Ritter Rost feiert Weihnachten“ beklagt
König Bleifuß der Verborgene den Verfall der Weihnachtssitten. Deshalb fordert er seine Ritter auf, auf ihren Burgen vorbildliche Weihnachten zu
veranstalten. Doch was ist bloß damit
gemeint? Das fragen sich Ritter Rost,
Burgfräulein Bö und der Drache Koks ...
Ab 3 J., Halle. Sonntag, 13.12.09:
Einlass: 11.00 Uhr | Beginn: 11.30
Uhr. Einlass: 14.00 Uhr | Beginn:
14.30 Uhr. Montag, 14.12.09 für
Gruppen (Kiga und Schule) sowie
freier Verkauf. Einlass: 9.30 Uhr |
Beginn: 10.00 Uhr. Gruppenermäßigung möglich. Tageskasse: 7,50 €,
VVK 5,50 € (zzgl. Geb.)
Tickethotline:
0 61 51 / 3 66 88 99
www.centralticket.de
Bühne 15.00 Uhr
„Der Weihnachtsbengel“ – Puppen- u.
Menschenspiel ab 4 J., Kikeriki Theater,
Heidelberger Str. 131, DA, Tel. 964266
Bühne 15.00 – 17.30 Uhr
Kinderkino: „Winky will ein Pferd“ ab 6 J,
Eintritt: 1,50, Kinder- u. Jugendförderung
Pfungstadt, Kirchstr. 28
Vortrag 20.00 Uhr
Erleben 11.00 – 15.00 Uhr
„LegoLounge“ – Familiencafé f. Kinder v. 3 –
9 J. u. ihre Eltern, Eintritt frei! Centralstation,
Im Carree, DA, Tel. 06151/3668899
Bühne 15.00 Uhr
Infoabend f. Erstklässler u. Quereinsteiger
(Kl. 1 – 3), Freie Montessori-Schule, Pützerstr. 18, DA
Theater Transit: „Rabenkinder“ ab 7 J., Theater Moller Haus DA, Tel. 06151/26540
DO 26. November
„Wie Findus zu Pettersson kam“ – Kindertheater ab 4 J., Die Komödie TAP, Bessunger
Str. 125, DA, Tel. 06151/33555
Bühne 16.00 Uhr
Kindertheater: „Das hässliche Entlein“, Bürgerh. Sprendlingen, Fichtestr. 50, Dreieich
Vortrag 9.30 – 12.00 Uhr
Info-Veranst. f. BerufsrückkehrerInnen, Agentur f. Arbeit DA, Groß-Gerauer Weg 7, DA
Vortrag 10.00 Uhr
„Berufsrückkehrerinnen – neue Perspektiven entwickeln“ – Infos zum berufl.
Wiedereinstieg, sefo femkom, Wienerstr.
78, DA, Tel. 06151/41230
Lesung 15.30 Uhr
„Bücherwurm-Treff“ f. Kinder ab 5 J.,
Stadtbücherei GG, Gernsheimer Str. 5, Tel.
06152/716250
FR 27. November
Sonstiges 27. – 29. November
17. Bessunger Weihnachtsmarkt, Forstmeisterplatz, Darmstadt-Bessungen, weiterer
Termin: 4. – 6. Dezember, Infos unter
www.bessunger-weihnachtsmarkt.de
Sonstiges 27. – 29.11.
Erbacher Schlossweihnacht, Schlosshof
und hist. Altstadt, Erbach, weitere Termine:
4. – 6./11. – 13./18. – 20. Dezember
Weihnachtsmarkt rund um die Stadtkirche,
Langen, weiterer Termin: 4. – 6. Dezember,
21. Lichtenberger Adventsmarkt, Ortskern
u. Schloss, Fischbachtal-Lichtenberg
Sonstiges 27. 11. – 20.12.
58. Odenw. Weihnachtsmarkt, hist. Altstadt, Michelstadt, www.michelstadt.de
SA 28. November
Markt 10.00 – 18.00 Uhr
Finn. Weihnachtsbasar, Jugendstilvilla d.
Dt.-Balten, Paulusviertel, Herdweg 79, DA
Flohmarkt 14.00 – 16.00 Uhr
Kindersachenflohmarkt „KiTa am See“, Info Tel. 06151/2795411, Erich-Kästner-Schule, Bartningstr. 33, DA-Kranichstein
Markt 15.00 – 20.00 Uhr
Adventmarkt auf dem Johannesplatz
Darmstadt mit Kunstgewerbe uvm.
Flohmarkt 15.00 – 18.30 Uhr
Kunst- u. Handwerksmarkt, Mehrgenerationenhaus/Mütterzentrum DA, Julius-Reiber-Str. 20 – 22, DA, Tel. 06151/295200
Die Centralstation verlost für beide
Sonntags-Veranstaltungen je 3 x 2
Eintrittskarten. Bitte Postkarte oder
Mail mit dem Stichwort des Stücks
bis 8 Tage vor Vorstellungstermin an:
fratz – Das Familienmagazin
Aßmuthweg 2 · 64285 Darmstadt
info@fratz-magazin.de Absender
und Tel.-Nr. nicht vergessen!!!
Erleben 11.00 Uhr
„Handpuppe Museumsdirektor Dinkeltaler“
zu Gast im HLMD Museumsshop, f. Kinder v.
4 – 6 J., Treffpunkt: Luisenplatz 6, DA
Erleben 10.30 – 12.30 Uhr
Samstagsmaler f. 6 – 10 J., Galerie d. Schaderstiftung,Goethestr. 1, Eintritt frei! Anm.
Tel. 891184 od. reichelt@kunsthalledarmstadt.de
Neue Mediadaten
mit Themen und
Teminen 2010 unter
www.fratz-magazin.de
Bühne 15.30 Uhr
Lesung 11.00 – 12.00 Uhr
„Wie es früher war – Großeltern lesen u. erzählen“, Samstags-Vorlesen f. Kinder ab 4 J.,
Stadtbibliothek im Justus-Liebig-Haus, Gr.
Bachgasse 2, DA, kostenlos!
Sonstiges 28. – 29. November
Weihnachtsmarkt Eberstadt, Haus der Vereine, weitere Termine: 5./6., 12./13., 19./20.12.
Weihnachtsmarkt, Museum Veste Otzberg,
weitere Termine: 5./6., 12./13., 19./20. Dezember, Infos unter www.rolf-tilly.de
Weihnachtsmarkt rund um d. Rathaus Messel
Weihnachtsmarkt rund um das Alte Rathaus,
Heubach/Groß-Umstadt
„Weihnachtsmarkt am Glöckelchen“, GroßZimmern
Weihnachtsmarkt, Gutshof Thomashütte, Eppertshausen, weitere Termine: 5./6., 12./13.,
19./20. Dezember
SO 29. November
Markt 14.00 – 18.00 Uhr
Weihnachtsbasar im Wohnpark Kranichstein
mit Kunstgewerbe und Nikolaus uvm. Borsdorffstr. 40, Darmstadt.
Erleben 14.00 und 15.30 Uhr
Besucherlabor: „Auf dem Speiseplan d. Eule
stehen…“, Bioversum Kranichstein, Kranichsteiner Str. 253, DA, Tel. 06151/97111888
Bühne 11.00 Uhr
Theater Transit: „Rabenkinder“ ab 7 J., Theater Moller Haus DA, Tel. 06151/26540
„Lauras Stern“ – Kindertheater ab 4 J., Die
Komödie TAP, Bessunger Str. 125, DA, Tel.
06151/33555
Bühne 11.00 und 15.00 Uhr
Bickenbacher Kasperltheater: „Kasper und
der Weihnachtsmann“ ab 4 J., Schlösschen
im Prinz-Emil-Garten, Heidelberger Str. 56,
DA, Tel. 06151/63278
Bühne 11.30 und 14.30 Uhr
Beate Lambert, Fredrik Vahle u. Gruppe: „Lieder, Klänge u. Geschichten zur Weihnachtszeit“ ab 3 J., Einlass: 11.00 u. 14.00 Uhr, Centralstation, Im Carree, DA, Tel. 3668899
Bühne 15.00 Uhr
MO 30. November
Bühne 9.00 und 11.00 Uhr
die stromer: „Der Fee, die Fee u. das Monster“
ab 5 J., Café Linie Neun, Griesheim
Bühne 14.00 Uhr
Kinderkino f. Kinder v. 6 – 10 J., Jugendtreff
Dornheim, Gernsheimer Landstr. 1, GG
DI 1. Dezember
Bühne 10.30, 13 und 15.00 Uhr
„Die goldene Gans“ – Mitspiel-Märchen ab 4
J., Wella Museum DA, Berliner Allee 65, Eintritt frei! Anm. erf. unter Tel. 06151/342719,
www.wellamuseum.de
Vortrag 19.00 Uhr
Rund um die Geburt: Das Mutter-Kind-Zentrum
stellt sich vor. Familienakademie, Klinikum DA,
Logistikzentr. Grafenstr. 9, Eintritt frei!
Vortrag 20.00 Uhr
Infoabend f. Quereinsteiger (Klassen 4 – 7),
Freie Montessori-Schule, Pützerstr. 18, DA
MI 2. Dezember
Bühne 10.30, 13 und 15.00 Uhr
„Die goldene Gans“ – Mitspiel-Märchen ab 4
J., Wella Museum DA, Berliner Allee 65, Eintritt frei! Anm. erf. unter Tel. 06151/342719,
www.wellamuseum.de
Bühne 14.00 Uhr
Kinderkino f. Kinder v. 6 – 10 J., Dorfzentrum
Wallerstädten, Am Sanddeich, GG
Bühne 15.00 Uhr
Kinderkino: „Charly und die Schokoladenfabrik“ ab 6 J., Schlösschen im Prinz-Emil-Garten, Heidelberger Str. 56, DA, Eintritt: 1,50 ?,
Tel. 06151/63278
Bühne 15.00 Uhr
„Der Weihnachtsbengel“ – Puppen- u. Menschenspiel f. Kinder ab 4 J., Kikeriki Theater,
Heidelberger Str. 131, DA, Tel. 06151/964266
Lesung 15, 16 und 17.00 Uhr
Vorlesestunde m. Tieren: „Weihnachten der
Tiere“ f. Kinder v. 6 – 8 J., Kinder- u. Jugendförderung Pfungstadt, Kirchstr. 28
DO 3. Dezember
Vortrag 9.00 – 12.00 Uhr
„,Arbeitszeitmodelle“, Agentur f. Arbeit DA,
Groß-Gerauer Weg 7
FR 4. Dezember
Bühne 14.30 Uhr
Kinderkino f. Kinder v. 6 – 10 J., Jugendzentrum Anne-Frank, Grüner Weg, GG
Bühne 15.00 Uhr
Kindertheater: „Hexe Lilli und der Weihnachtszauber“ ab 6 J., Stadthalle Langen, Südl.
Ringstr. 77, Langen
Bühne 19.30 Uhr
„Hänsel und Gretel“ – Märchenoper, Staatstheater DA, Großes Haus, Tel. 06151/2811600
Vortrag 10.00 Uhr
„Der Weihnachtsbengel“ – Puppen- u. Menschenspiel f. Kinder ab 4 J., Kikeriki Theater,
Heidelberger Str. 131, DA, Tel. 06151/964266
„Zeit f. mich – Zeit f. die Familie – Zeit f. den
Beruf“, Mehrgenerationenhaus DA, Julius-Reiber-Str. 20 – 22, Tel. 06151/295200
die stromer: „Der Fee, die Fee u. das Monster“ ab 5 J., Café Linie Neun, Griesheim
SA 5. Dezember
Bühne 17.00 Uhr
„Der Lebkuchenmann“ – Kindermusical ab
5 J., Staatstheater DA, Tel. 06151/2811600
Feste 11.00 – 17.30 Uhr
Adventsmarkt, Hofgut Oberfeld, im Alten
Kuhstall, Erbacher Str., DA
Erleben ab 10.00 Uhr
„Nikolausfahrten“ v. Darmstadt Hbf zum Bessunger Forsthaus, Eisenbahnmuseum Kranichstein, Fahrpläne u. Infos unter Tel.
06151/376401 od. www.museumsbahn.de
Erleben 14.00 – 16.00 Uhr
Forschertreff: „Faszination Licht“ ab 11 J., Bioversum Kranichstein, Kranichsteiner Str. 253,
DA, Tel. 06151/97111888
Bühne 15.30 Uhr
„Das Sams – Eine Woche voller Samstage“ –
Kindertheater ab 4 J., Die Komödie TAP, Bessunger Str. 125, DA, Tel. 06151/33555
Lesung 11.00 – 12.00 Uhr
„Alle Jahre wieder“ – Advents- u. Weihnachtsgesch., Samstags-Vorlesen f. Kinder ab 4 J.,
Stadtbibliothek im Justus-Liebig-Haus, Gr. Bachgasse 2, DA, kostenlos!
Lesung 16.00 Uhr
Iris Melamed liest Adventliches f. Kinder, Hörsaal d. TUD im Residenzschloss, DA
Sonstiges 5. – 6. Dezember
27. Lindenfelser Weihnachtsmarkt, Infos unter
www.lindenfels.de
Sonstiges 5. – 20. Dezember
Weihnachtsmarkt Neunkirchen, Stummplatz,
Veranst. Verkehrsverein Neunkirchen
SO 6. Dezember
Erleben ab 10.00 Uhr
„Nikolausfahrten“ v. Darmstadt Hbf zum Bessunger Forsthaus, Eisenbahnmuseum Kranichstein, Fahrpläne u. Infos unter Tel.
06151/376401 od. www.museumsbahn.de
Erleben 11.00 – 19.00 Uhr
Nikolausmarkt im mittelalterl. Ambiente m.
Produkten vom Alsbacher Schloß, Kerzenziehen
u. Edelsteinschürfen f. die Kinder, Eintritt frei!
Schloß Alsbach, 64665 Alsbach-Hähnlein,
www.schloss-alsbach.org
Erleben 14.00 und 15.30 Uhr
Besucherlabor: „Spurenleser“, Bioversum Kranichstein, Kranichsteiner Str. 253, DA, Tel.
06151/97111888
Bühne 11.00 Uhr
„Das Sams – Eine Woche voller Samstage“ –
Kindertheater ab 4 J., Die Komödie TAP, Bessunger Str. 125, DA, Tel. 06151/33555
Bühne 11.00 und 15.00 Uhr
Bickenbacher Kasperlbühne: „Wo sind die Kleider vom Nikolaus“ ab 3 J., Schlösschen im
Prinz-Emil-Garten, Heidelberger Str. 56, DA, Tel.
06151/63278
Bühne 11.00 und 16.00 Uhr
1. Kinderkonzert: „Zweimal Vier Jahreszeiten“
ab 7 J., Staatstheater DA, Großes Haus, Tel.
06151/2811600
Bühne 15.00 Uhr
Theatermacher e.V.: „Geschichten und Märchen
für Klein u. Groß“ ab 5 J., Theater Moller Haus
DA, Tel. 06151/26540
TrollToll: „Indianermärchen“ ab 3 J., halbNeun
Theater, Sandstr. 32, DA, Tel. 23330
„Der Weihnachtsbengel“ – Puppen- u. Menschenspiel f. Kinder ab 4 J., Kikeriki Theater, Heidelberger Str. 131, DA, Tel. 06151/964266
MO 7. Dezember
Bühne 18.00 Uhr
„Der Lebkuchenmann“ – Kindermusical ab 5 J.,
Staatstheater DA, Tel. 06151/2811600
Vortrag 20.00 Uhr
Infoabend: Einblick in d. Pädagogik im Alltag d.
Schule, Mensa, Freie Comenius Schule DA, Jä-
gertorstr. 179 b, DA-Kranichstein
DI 8. Dezember
Anzeige
Erleben 10.30 – 12.30 Uhr
Samstagsmaler f. 6 – 10 J., Kunsthalle DA, Eintritt frei! Anm. Tel. 06151/891184 od. reichelt@kunsthalledarmstadt.de
Bühne 10.30 und 15.00 Uhr
Kindertheater: „Der kleine König feiert
Weihnachten“ ab 3 J., Stadthalle Langen,
Südl. Ringstr. 77, Langen
MI 9. Dezember
Bühne 15.00 Uhr
„Der Weihnachtsbengel“ – Puppen- u. Menschenspiel f. Kinder ab 4 J., Kikeriki Theater,
Heidelberger Str. 131, DA, Tel. 06151/964266
Bühne 19.30 Uhr
„Hänsel und Gretel“ – Märchenoper, Staatstheater DA, Tel. 06151/2811600
DO 10. Dezember
Bühne 16.00 Uhr
Theaterspielplatz: „Seid selber Sänger!“ – f.
Kinder ab 5 J., Staatstheater DA, Foyer Großes Haus, Tel. 06151/2811600
Vortrag 9.30 – 12.00 Uhr
„Info-Veranstaltung f. Berufsrückkehrer/-innen“, Agentur f. Arbeit DA, Groß-Gerauer
Weg 7, DA
Vortrag 10.00 Uhr
„Berufsrückkehrerinnen – neue Perspektiven
entwickeln“ – Infos zum berufl. Wiedereinstieg, sefo femkom, Wienerstr. 78, DA, Tel.
06151/41230
Lesung 15.30 Uhr
„Bücherwurm-Treff“ f. Kinder ab 4 J., Stadtbücherei GG, Gernsheimer Str. 5, Tel.
06152/716250
FR 11. Dezember
Erleben ab 17.30 Uhr
„Kinderhotel“ – Übernachtung v. Schulkindern ohne Eltern, Mehrgenerationenhaus/Mütterzentrum DA, Julius-Reiber-Str. 20
– 22, DA, Anm. erf., Tel. 06151/295200
SA 12. Dezember
Erleben 10.30 – 12.30 Uhr
Samstagsmaler f. 6 – 10 J., Kunsthalle DA,
Eintritt frei! Anm. Tel. 06151/891184 od. reichelt@kunsthalledarmstadt.de
Bühne 11.30 Uhr
„Der Lebkuchenmann“ – Kindermusical ab 5
J., Staatstheater DA, Tel. 2811600
Bühne 15.30 Uhr
„Der Regenbogenfisch“ – Kindertheater ab 4
J., Die Komödie TAP, Bessunger Str. 125, DA,
Tel. 06151/33555
Lesung 11.00 – 12.00 Uhr
„Weihnachten auf italienisch“ – vorgelesen in
ital. u. dt. Sprache, Samstags-Vorlesen f. Kinder
ab 4 J., Stadtbibliothek Justus-Liebig-Haus, Gr.
Bachgasse 2, DA, kostenlos!
SO 13. Dezember
Erleben 14.00 und 15.30 Uhr
Besucherlabor: „Stachelige Schlafmütze“,
Bioversum, Kranichsteiner Str. 253, DA, Tel.
06151/97111888
Erleben 15.00 Uhr
„Handpuppe Museumsdirektor Dinkeltaler“
zu Gast im Museum Jagdschloss Kranichstein, f. Kinder v. 4 – 6 J., Treffpunkt: Museum
Jagdschloss Kranichstein
Bühne 11.00 Uhr
„Meister Eder u. sein Pumuckl“ – Kindertheater ab 4 J., Die Komödie TAP, Bessunger Str.
125, DA, Tel. 06151/33555
Bühne 11.30 und 14.30 Uhr
Theaterhaus Alpenrod: „Ritter Rost
feiert Weihnachten“ ab 3 J., Einlass:
11.00 u. 14.00 Uhr, Centralstation, Im
Carree, DA, Tel. 06151/3668899
Bühne 15.00 Uhr
„Der kleine Schornsteinfeger“ – Oper
ab 6 J., Staatstheater DA, Tel.
06151/2811600
Bühne 16.30 Uhr
„Der Weihnachtsbengel“ – Puppen- u.
Menschenspiel f. Kinder ab 4 J., Kikeriki
Theater, Heidelberger Str. 131, DA, Tel.
964266
Bühne 17.00 Uhr
MI 16. Dezember
Bühne 15.00 Uhr
„Der Weihnachtsbengel“ – Puppen- u. Menschenspiel ab 4 J., Kikeriki Theater, Heidelberger Str. 131, DA, Tel. 06151/964266
Bühne 15.00 – 17.30 Uhr
Kinderkino: „Krümel im Chaos“ ab 6 J, Eintritt: 1,50 ?, Kinder- u. Jugendförderung
Pfungstadt, Kirchstr. 28
DO 17. Dezember
Bühne 15.30 Uhr
„Theaterführung f. Familien“ ab 5 J., Staatstheater DA, Treffpunkt: Künstlereingang Hügelstr., Tel. 06151/2811600
„Der Lebkuchenmann“ – Kindermusical
ab 5 J., Staatstheater DA, Großes Haus,
Tel. 06151/2811600
FR 18. Dezember
MO 14. Dezember
„Das Sams – Eine Woche voller Samstage“
– Kindertheater ab 4 J., Die Komödie TAP,
Bessunger Str. 125, DA, Tel. 06151/33555
Bühne 10.00 Uhr
Theaterhaus Alpenrod: Ritter Rost feiert
Weihnachten“ ab 3 J., Einlass: 9.30 Uhr,
Centralstation, Im Carree, DA, Tel.
3668899
Lesung 15.00 Uhr
Lesestube und Vorlesen f. Kinder v. 6 –
12 J., Schlösschen im Prinz-Emil-Garten,
Heidelberger Str. 56, DA, Tel.
06151/63278
DI 15. Dezember
Vortrag 19.00 Uhr
Baby-Motorik und Baby-Handling – viele Fragen, klare Antworten. Familienakademie, Klinikum Darmstadt, Logistikzentrum Grafenstr. 9, Eintritt frei!
Bühne 15.30 Uhr
Bühne 18.00 Uhr
„Hänsel und Gretel“ – Märchenoper,
Staatstheater DA, Tel. 06151/2811600
SA 19. Dezember
Erleben 10.30 – 12.30 Uhr
Samstagsmaler f. 6 – 10 J., Kunsthalle DA,
Eintritt frei! Anm. Tel. 06151/891184 od. reichelt@kunsthalledarmstadt.de
Bühne 15.00 Uhr
Karina-Wellmer-Schnell: „Der Tanz um den
Fliegenpilz“ ab 4 J., Theater Moller Haus
DA, Tel. 06151/26540
Bühne 15.00 Uhr
Galli Kindertheater Odenwald: „Frau Holle“
ab 3 J., JUZ, Hanna Kirchner Str. 5, Groß-
Umstadt, Tel. 06165/388380
Bühne 15.30 Uhr
„Das Sams – Eine Woche voller Samstage“
– Kindertheater ab 4 J., Die Komödie TAP,
Bessunger Str. 125, DA, Tel. 06151/33555
&
präsentieren:
Die aktuellen
Kino-Highlights
für Kinder!
NOVEMBER
Start: 05.11.09
To
Weihnllaecs
abenteu hts
er!
›Niko – Ein Rentier hebt ab‹
Das kleine
Rentier Niko wird immer ausgelacht,
weil er behauptet,
dass er fliegen kann.
Niko glaubt nämlich, dass sein Vater zu den
magischen Rentieren gehört, die den Schlitten des Weihnachtsmannes durch die Lüfte
ziehen. Daher begibt sich Niko mit seinem
tollpatschigen Freund, dem Flughörnchen Julius, auf eine abenteuerliche Reise: Er will
seinen Vater im Reich des Weihnachtsmannes besuchen!
DEZEMBER
Start: 10.12.09
Frosch
könig mal gan–
anders! z
›Küss den Frosch‹
Prinzessin
Tiana hat
zuerst einen großen
Schreck bekommen,
als plötzlich
ein sprechender
Frosch in
ihrem Zimmer aufgetaucht ist. Doch als der
erklärt, dass er ein Prinz ist, der verhext wurde, hat Tiana Mitleid. Um ihn zu erlösen muss
sie ihn küssen. Doch was dann passiert, erstaunt beide: denn Prinzessin Tiana verwandelt sich ebenfalls in einen Frosch. Nun müssen beide den Zauberer finden, der den
Prinzen verhext hatte.
Tickets zu gewinnen!
Die Darmstädter Kinos verlosen 5 x 2 Eintrittskarten für die Premiere von ›Küss
den Frosch‹ am SA, 5.12.09 im CinemaxX
Darmstadt! Einfach Stichwort „Frosch“ per
mail oder Postkarte an: fratz - Das Familienmagazin · Aßmuthweg 2 · 64285 Darmstadt
· info@fratz-magazin.de (Einsendeschluss:
2.12.09; Rechtsweg & Barauszahlung ausgeschlossen). Viel Glück!
Termine und Spielzeiten unter:
www.kinos-darmstadt.de
Lesung 11.00 – 12.00 Uhr
„Alle Jahre wieder“ – Advents- u. Weihnachtsgeschichten, Samstags-Vorlesen f. Kinder ab 4 J., Stadtbibliothek im Justus-Liebig-Haus, Gr. Bachgasse 2, DA, kostenlos!
Fest 15.00 – 18.00 Uhr
„Mittwinter – keltische Weihnacht“, Naturfest m. Mitmachprogramm, Anm. erf., Tel.
06154/624312, Grüne Erde Erlebnisgarten,
Schießbergstr. 2, Ober-Ramstadt, www.erlebnisgarten-gruene-erde.de
SO 20. Dezember
Erleben 11.00 Uhr
Waldemars Waldgeschichten: „Warum erfrieren die Bienen im Winter nicht?“, f. Kinder v. 4 – 5 J., Bioversum, Kranichsteiner
Str. 253, DA, Tel. 06151/97111888
Erleben 14.00 und 15.30 Uhr
Besucherlabor: „Das Werk d. fleißigen Bienen“, Bioversum, Kranichsteiner Str. 253,
DA, Tel. 06151/97111888
Bühne 11.00 Uhr
„Lauras Stern“ – Kindertheater ab 4 J., Die
Komödie TAP, Bessunger Str. 125, DA, Tel.
06151/33555
Bühne 11.30 Uhr
„Der Lebkuchenmann“ – Kindermusical ab
5 J., Staatstheater DA, Tel. 06151/2811600
Bühne 15.00 Uhr
die stromer: „Der Waschlappendieb“ ab 3 J.,
halbNeun Theater, Sandstr. 32, DA, Tel. 23330
„Der Weihnachtsbengel“ – Puppen- u.
Menschenspiel f. Kinder ab 4 J., Kikeriki
Theater, Heidelberger Str. 131, DA, Tel.
06151/964266
MO 21. Dezember
Bühne 15.00 Uhr
„Der Weihnachtsbengel“ – Puppen- u.
Menschenspiel f. Kinder ab 4 J., Kikeriki
Theater, Heidelberger Str. 131, DA, Tel.
06151/964266
Kindertheater: 4 ? Freunde und die Weihnachtsmann-Connection“ ab 6 J., Stadthalle
Langen, Südl. Ringstr. 77, Langen
Bühne 15.30 Uhr
„Wie Findus zu Pettersson kam“ – Kindertheater ab 4 J., Die Komödie TAP, Bessunger
Str. 125, DA, Tel. 06151/33555
DI 22. Dezember
Bühne 10.30 und 15.00 Uhr
Kindertheater: „Knödeldaddels Zimmerflugzeug“ ab 4 J., Stadthalle Langen
Bühne 15.00 Uhr
„Der Lebkuchenmann“ – Kindermusical ab
5 J., Staatstheater DA, Tel. 06151/2811600
Bühne 15.30 Uhr
„Oh, wie schön ist Panama“ ab 4 J., Die
Komödie TAP, Bessunger Str. 125, DA, Tel.
33555
Bühne 16.30 Uhr
„Der Weihnachtsbengel“ – Puppen- u.
Menschenspiel f. Kinder ab 4 J., Kikeriki
Theater, Heidelberger Str. 131, DA, Tel.
06151/964266
MI 23. Dezember
Bühne 15.00 Uhr
„Der Weihnachtsbengel“ – Puppen- u. Menschenspiel f. Kinder ab 4 J., Kikeriki Theater,
Heidelberger Str. 131, DA, Tel. 06151/964266
Bühne 15.30 Uhr
„Das Sams – Eine Woche voller Samstage“ –
Kindertheater ab 4 J., Die Komödie TAP, Bessunger Str. 125, DA, Tel. 06151/33555
SA 26. Dezember
Erleben 14.00 – 16.00 Uhr
„Von Cremes gegen Erkältung u. kräftigen
Ölen – Heilpflanzen im Winter“, f. Kinder v. 8
– 12 J., Bioversum, Kranichsteiner Str. 253,
DA, Tel. 06151/97111888
Bühne 15.00 Uhr
„Der standhafte Zinnsoldat“ – Handpuppenspiel f. Kinder ab 3 J., Kikeriki Theater, Heidelberger Str. 131, DA, Tel. 06151/964266
Bühne 15.30 Uhr
„Lauras Stern“ – Kindertheater ab 4 J., Die Komödie TAP, Bessunger Str. 125, DA, Tel. 33555
SO 27. Dezember
Erleben 14.00 und 15.30 Uhr
Besucherlabor: „Eiskalt – Experimente m.
Wasser u. Eis“, Bioversum, Kranichsteiner Str.
253, DA, Tel. 06151/97111888
Bühne 11.00 Uhr
„Das Sams – Eine Woche voller Samstage“ –
Kindertheater ab 4 J., Die Komödie TAP, Bessunger Str. 125, DA, Tel. 06151/33555
Bühne 11.30 Uhr
„Der Lebkuchenmann“ – Kindermusical ab 5
J., Staatstheater DA, Tel. 06151/2811600
Bühne 15.00 Uhr
„Der standhafte Zinnsoldat“ – Handpuppenspiel f. Kinder ab 3 J., Kikeriki Theater, Heidelberger Str. 131, DA, Tel. 964266
Bühne 18.00 Uhr
spiel f. Kinder ab 3 J., Kikeriki Theater, Heidelberger Str. 131, Tel. 06151/964266
MI 30. Dezember
Erleben 14.00 – 16.00 Uhr
„Naturmalkasten“, f. Kinder v. 7 – 10 J.,
Bioversum Kranichstein, Kranichsteiner Str.
253, DA, Tel. 06151/97111888
Bühne 15.00 Uhr
„Der standhafte Zinnsoldat“ – Handpuppenspiel f. Kinder ab 3 J., Kikeriki Theater,
Heidelberger Str. 131, Tel. 06151/964266
Bühne 15.30 Uhr
„Das Sams – Eine Woche voller Samstage“
– Kindertheater ab 4 J., Die Komödie TAP,
Bessunger Str. 125, DA, Tel. 06151/33555
SA 2. Januar
Bühne 15.30 Uhr
„Wie Findus zu Pettersson kam“ – Kindertheater ab 4 J., Die Komödie TAP, Bessunger
Str. 125, DA, Tel. 06151/33555
SO 3. Januar
Bühne 11.00 Uhr
„Das Sams – Eine Woche voller Samstage“
– Kindertheater ab 4 J., Die Komödie TAP,
Bessunger Str. 125, DA, Tel. 06151/33555
DI 5. Januar
Bühne 11.00 und 15.00 Uhr
„Ein Museumswärter wird zum Helden“ –
Fantasy-Film f. Kinder ab 6 J., Wella Museum
DA, Berliner Allee 65, Eintritt frei! Anm. erf.
Tel. 06151/342719, www.wellamuseum.de
MI 6. Januar
Erleben 10.30 – 12.00 Uhr
Erlebnisführung in d. Welt d. Schönheit m.
Detektiv-Spiel, f. Kinder v. 8 – 12 J., Wella
Museum DA, Berliner Allee 65, Eintritt frei!
Anm. erf. unter Tel. 06151/342719
Bühne 15.30 Uhr
„Hänsel und Gretel“ – Märchenoper, Staatstheater DA, Tel. 06151/2811600
„Das Sams – Eine Woche voller Samstage“
– Kindertheater ab 4 J., Die Komödie TAP,
Bessunger Str. 125, DA, Tel. 06151/33555
MO 28. Dezember
DO 7. Januar
Bühne 15.00 Uhr
„Der standhafte Zinnsoldat“ – Handpuppenspiel f. Kinder ab 3 J., Kikeriki Theater, Heidelberger Str. 131, DA, Tel. 964266
Bühne 15.30 Uhr
„Der Räuber Hotzenplotz“ – Kindertheater ab
4 J., Die Komödie TAP, Bessunger Str. 125, DA,
Tel. 06151/33555
Bühne 18.00 Uhr
„Der Lebkuchenmann“ – Kindermusical ab 5
J., Staatstheater DA, Tel. 06151/2811600
Lesung 15.00 Uhr
Lesestube und Vorlesen f. Kinder v. 6 – 12 J.,
Schlösschen im Prinz-Emil-Garten, Heidelberger Str. 56, DA, Tel. 06151/63278
DI 29. Dezember
Erleben 14.00 – 16.00 Uhr
„Wer hat die Sau auf dem Gewissen?“ – ein
Detektivspiel ab 8 J., Bioversum Kranichstein,
Kranichsteiner Str. 253, DA, Tel.
06151/97111888
Bühne 15.30 Uhr
„Wie Findus zu Pettersson kam“ – Kindertheater ab 4 J., Die Komödie TAP, Bessunger Str.
125, DA, Tel. 06151/33555
Bühne 16.30 Uhr
„Der standhafte Zinnsoldat“ – Handpuppen-
Bühne 11.00 und 15.00 Uhr
„Die Pssst-Kiste“ ab 5 J., Wella Museum
DA, Berliner Allee 65, Eintritt frei! Anm. erf.
unter Tel. 342719, www.wellamuseum.de
Bühne 15.30 Uhr
„Oh, wie schön ist Panama“ – Kindertheater ab 4 J., Die Komödie TAP, Bessunger Str.
125, DA, Tel. 06151/33555
FR 8. Januar
Erleben 14.30 – 16.00 Uhr
Erlebnisführung in d. Welt d. Schönheit m.
Detektiv-Spiel, f. Kinder v. 8 – 12 J., Wella
Museum DA, Berliner Allee 65, Eintritt frei!
Anm. erf. unter Tel. 06151/342719
Bühne 15.30 Uhr
„Der Räuber Hotzenplotz“ – Kindertheater ab 4 J., Die Komödie TAP, Bessunger Str. 125, DA, Tel.
06151/33555
Anzeigentermine
Januar/Februar 2010
Anz.-/Redaktionsschluss:
Druckunterlagen:
Kleinanzeigen/Termine:
Beilagen:
Das Heft erscheint ab
30. November
07. Dezember
11. Dezember
23. Dezember
5. Januar
www.fratz-magazin.de
besucht …
die Stadt Dieburg / Projekt: ›Schutzburg®‹
Mit den „fratz besucht…“-Porträts möchten
wir Sie über Einrichtungen, Organisationen
oder Personen informieren, die sich besonders für die Belange von Familien, Kindern oder Frauen in der Region einsetzen.
Fotokunst-Kalender, Format 45 x 60 cm. 29,75*
€ zzgl. Versand. Die Verkaufserlöse fließen vollständig an Strahlemann-Kinderprojekte.
›Strahlemann‹Kinderkalender 2010
S
eit 2003 kreiert der
Fotograf Pietro Sutera
jährlich den Strahlemann-Kinderkalender. Dabei verbindet er emotionale Fotokunst mit hoher
Bild- und Druckqualität und
stellt die individuelle Persönlichkeit jedes Kindes in
den Mittelpunkt. Für den
Kalender 2010 fotografierte Pietro Sutera in Brasilien.
Einmal mehr sind dort in
verschiedenen Hilfs- einrichtungen sehr persönliche
und authentische Portraits
entstanden.
(Infos: www.pietro-sutera.de)
Bestellen Sie online unter
www.strahlemann-initiative.de und unterstützen Sie
dadurch wichtige Bildungsprojekte für Kinder
Die Strahlemann-Initiative
schafft seit Gründung 2002 Zukunft mit AusBildung.
Im In- und im Ausland werden wegweisende Bildungsprojekte initiiert, die Kindern und Jugendlichen
neue Perspektiven eröffnen. Ein aktives Netzwerk und
seit kurzem die Strahlemann-Stiftung sind hinzugekommen und sorgen für eine solide Basis der Strahlemann-Initiative – im Interessse der Kinder, weltweit.
Infos: Strahlemann®-Stiftung und Strahlemann e.V.
Wilhelmstraße 5 · 64646 Heppenheim
www.strahlemann-initiative.de
*Der angegebene Verkaufspreis in Euro gilt für Deutschland
und enthält die gesetzliche Umsatzsteuer. Zwischenverkauf,
Änderungen und Irrtümer vorbehalten
Die Idee ist nicht neu und in manchen Kommunen oder Stadtteilen ist sie auch unter
anderen Namen etabliert, dennoch ist es
wichtig, eine breite Öffentlichkeit über dieses Projekt zu informieren. Die Rede ist von
der Aktion „Schutzburg – Wir helfen Dir!“,
mit der in Dieburg für mehr Kinderfreundlichkeit geworben wird. Das Projekt wurde
Ende 2005 gestartet und wird seitdem erfolgreich von Sabine Göbel, Sachgebietsleiterin Kinder, Senioren und Soziales der Stadt
Dieburg, betreut. Kinder finden durch das
›Schutzburg‹-Projekt ganz pragmatisch Anlaufstellen, wenn sie im Raum Dieburg
unterwegs sind und Hilfe benötigen.
Der ›Schutzburg‹Aufkleber im Eingangsbereich signalisiert den
Kindern: „Hier wird mir
geholfen!“ Sabine Göbel
ist bei der Stadt Dieburg für das Projekt zuständig.
men, allerdings ist – Gott sei Dank – bislang
noch nichts wirklich Dramatisches passiert“,
erklärt Sabine Göbel. „Wichtig ist vor allem,
dass alle etwas aufmerksamer werden, hinschauen und ihren Mitmenschen helfen,
wenn es nötig ist. Und dafür wollen wir mit
der ‘Schutzburg’ ein Signal setzen.“
Sichere Orte für Kinder
Kinder erleben die unterschiedlichsten Dinge, wenn sie draußen ohne Begleitung von
Erwachsenen per Fahrrad, Straßenbahn oder
zu Fuß unterwegs sind. Und manchmal gibt
es dann auch Notsituationen, in denen sie
auf Hilfe von Erwachsenen angewiesen sind:
z.B. wenn sie gestürzt sind und ein Pflaster
brauchen, wenn sie zur Toilette müssen, geärgert oder belästigt werden und Angst haben oder wenn sie sich verlaufen haben. In allen Läden oder Stellen mit einem
›Schutzburg‹-Aufkleber im Eingangsbereich
finden die Kinder dann Unterstützung und
ein offenes Ohr von Erwachsenen. Über die
Kindergärten, Betreuungseinrichtungen und
Grundschulen wendet sich die Stadt Dieburg
an ErzieherInnen, Eltern und natürlich an die
Kinder und informiert sie über das Projekt.
Viele Firmen engagieren sich
„Zur Zeit haben wir 36 Partner in Dieburg,
die uns bei dieser Aktion unterstützen, darunter verschiedene Einzelhändler, Apotheken, Bäcker, Cafés usw. Die Partner wurden
gezielt ausgewählt, damit auch möglichst flächendeckend und zuverlässig ‘Schutzburgen’
eingerichtet werden können. Das Angebot
wird von den Kindern in Anspruch genom-
‘Schutzburgen’ gibt es auch
in anderen Kommunen
Das Projekt ›Schutzburg®‹ wurde von Dipl.Psych. Nicola Moczek, PSY:PLAN Institut Berlin, entwickelt. 2002 stellte sie die Aktion bei
einer Präsentation in Seeheim-Jugenheim
vor, zu der Vertreter des gesamten Landkreises Darmstadt-Dieburg eingeladen waren.
Mittlerweile sind rund 20 Kommunen im
Landkreis der ‘Pionier-Gemeinde’ Seeheim
Jugenheim gefolgt und Partner des Projekts
geworden. „Gerne begrüßen wir weitere
Unternehmen, die als ›Schutzburg‹-Partner
mit aufgenommen werden möchten“, berichtet Sabine Göbel abschließend. Interessierte können sich gerne bei ihr melden.
PROJEKT ›SCHUTZBURG®‹
Stadt Dieburg · Fachbereich
Kinder, Senioren und Soziales
Sabine Göbel · Markt 4
64807 Dieburg · www.dieburg.de
Tel. 06071/2002-223 · EMail soziales@dieburg de
PSY:PLAN · Institut für Architekturund Umweltpsychologie · www.schutzburg.net
Dipl.-Psych. Nicola Moczek
Gubener Str. 43 · 10243 Berlin
Tel. 030/293 50 521 · schutzburg@psyplan.de
mittendrin
Ausblick
In der Januar/FebruarAusgabe von fratz lesen Sie:
• Sommerurlaub für Familien
• AD(H)S – Ruhig auf Rezept?
• Stillen von Anfang an
• Musikalische Förderung
CALAFANT
Jubiläums-Suchspiel:
Macht mit und gewinnt eine von
3 ›Calafant‹-Spielwelten aus Karton
oder 1 Familienbrunch im ›Cielo‹
in Darmstadt
Schickt die Lösungszahl per Post
oder E-Mail bis zum 30.11.09 an:
fratz - Das Familienmagazin
Stichwort: ›Jubiläums-Suchspiel‹
Aßmuthweg 2 · 64285 Darmstadt
info@fratz-magazin.de
Wie oft versteckt sich
das
–Jubiläumslogo im Heft? (inkl. Umschlag!)
Unter allen richtigen Einsendungen verlosen wir ein
Bauernhof-, ein Ritterburg- und ein MärchenschlossModell von ›Calafant‹ zum Selbstgestalten (bitte Wunschmodell angeben) und 1 Familienbrunch (max. 2
Erw. + 3 Kinder) im ›Cielo‹ in Darmstadt. Absender
bitte nicht vergessen! Rechtsweg und Barauszahlung
sind ausgeschlossen; Einsendeschluss 30.11.2009
Aufgrund steigender Nachfrage:
Ab 1.1.2010 erhöhen
wir die Auflage auf
20.000 Exemplare!
Größeres Verbreitungsgebiet –
Viele zusätzliche Verteilerstellen –
Neuer Themenplan für 2010
Ab 01.01.2010 werden wir die Auflage
nochmals um rund
18% auf insgesamt
20.000 Exemplare
im Großraum Darmstadt/Südhessen erhöhen! Damit reagieren
wir auf die immer noch ungebrochen große
Nachfrage nach unserem Familienmagazin
fratz hier in der Region.
Die Mediadaten 2010
mit aktueller Preisliste
und neuem Redaktionsplan finden Sie ab sofort unter
www.fratz-magazin.de
58
fratz 25-09
fratz
Die nächste Ausgabe erscheint in der
KW 1, Anfang Januar 2010.
Bitte vormerken: Redaktions- und
Anzeigenschluss ist der 30.11.2009;
(Druckunterlagen bis 07.12.09), für
Kleinanzeigen und Veranstaltungen
der 11.12.2009. Es gilt die Preisliste
Nr. 3 vom 26.10.2007.
Ihre redaktionellen Hinweise oder
Anregungen schicken Sie bitte an:
info@fratz-magazin.de. Oder rufen Sie
an: Telefon 0 61 51 / 9 51 61 97
Bis zum 31.12.09 günstige
Anzeigenpreise sichern
Impressum
Eine wichtige Information für unsere Anzeigenkunden: Wenn Sie Ihre Buchungen
für 2010 in diesem Jahr bis zum 31.12.2009
vornehmen, gelten noch die „alten“ Anzeigenpreise der Preisliste Nr. 3 vom
26.10.2007!
Kontakt: fratz - Das Familienmagazin
Tel. 06151/9516197 info@fratz-magazin.de
Sie erreichen uns telefonisch am besten
wochentags zwischen 9 und 13 Uhr!
fratz – Das Familienmagazin
Übrigens…
ein herzliches ›Dankeschön‹ an alle, die
bei unserer Mini-Umfrage während des
Weltkindertages 2009 in der Darmstädter
Innenstadt mitgemacht haben! Die
durchweg positive Kritik, die guten Wünsche und Anregungen geben uns viel
Schwung für die nächsten 5 Jahre :-)
Herausgeberin: Ute Auth (V.i.S.d.P.)
Redaktion: Aßmuthweg 2 · 64285 Darmstadt
Telefon 06151/9516197 · Fax 06151/9516198
E-Mail: info@fratz-magazin.de |
anzeigen@fratz-magazin.de
Internet: www.fratz-magazin.de
Es gilt die Anzeigenpreisliste Nr. 3 v. 26.10.2007
Auflage: 17.000 Exemplare
Verbreitungsgebiet: Darmstadt und Umgebung
(von Langen bis Seeheim-Jugenheim, von GroßGerau bis Dieburg)
Redaktion und Anzeigen: Ute Auth, Annette
Ahr, Susanne Burmehl, Monika Klingemann
(MK), Britta Schrader
Mitwirkende dieser Ausgabe: M. Blumöhr, E.
Hovy, M. Miller, D. Müller-Kluge, J. Mushack, K.
Nern und einige mehr...
[Namentlich gekennzeichnete Artikel entsprechen
nicht unbedingt der Meinung der Redaktion.
Für unverlangt eingesandte Beiträge und Fotos wird
keine Haftung übernommen.]
Gestaltung: Kerstin Reich, Griesheim
(reich-graphik@t-online.de)
Layout und Prepress: Ute Auth, Annette Ahr
Druck: Frotscher Druck GmbH, Darmstadt
Beilagenhinweis: Dieser Ausgabe liegen Flyer der Firma
Waschbär Versand und Theater Transit (Teilauflagen)
bei.