Ausbildung zum CCNA
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Ausbildung zum CCNA
05.10.2012 computerwelt 20 wirtschaft »Unsere Erfolgsformel heißt Kundennutzen« gastkommentar: Andreas schütz Das Arbeitsrecht und BYOD © ENWC BYOD – Bring Your Own Device – ein aktueller Trend. Mitarbeiter nutzen ihr eigenes – privates – Equipment für berufliche Zwecke. Großartige Idee meinen die einen, »Wozu denn das schon wieder?« die anderen. Der Gedanke mag nur auf den ersten Blick neu erscheinen, haben doch sicher schon Viele dienstliche E-Mails über den privaten PC gelesen oder das eigene Mobiltelefon für einen dienstlichen Anruf genutzt. Besonders technikaffine Mitarbeiter wünschen sich in ihrem beruflichen Alltag die freie Wahl ihrer Endgeräte. Die IT-Abteilungen der Unternehmen wiederum versuchen vor allem aus Gründen der Effizienz eine homogene IT-Landschaft zu gewährleisten. Mitarbeiterzufriedenheit und möglicherweise deren Effizienz sprechen also für BYOD, allgemeine Bedenken mit Bezug zum Arbeitsrecht und der IT-Security vor allem im Datenschutz eher dagegen. Im Vorfeld muss zwischen Arbeitgeber und Mitarbeiter eine Vereinbarung geschlossen werden, die erläutert, wer in welchem Umfang und unter welchen Bedingungen auf das private Gerät zugreifen darf. So ist es empfehlenswert, sensible Daten in eigenen Bereichen oder Containern des Gerätes zu speichern, die auch per Remote-Zugriff gelöscht werden können. Ein Abschnitt über Programme oder Apps, die installiert werden müssen, um eine sichere Arbeitsumgebung zu gewährleisten, ist ebenso angebracht wie der Hinweis, das Gerät mittels Passwort zu schützen und die Pflicht, den Zugriff durch Dritte zu unterbinden. Im Arbeitsrecht stellt sich einerseits die Frage nach der Überwachung des Mitarbeiters. Der Arbeitgeber kann bei BYOD besonders einfach feststellen, wann welcher Mitarbeiter auf welche Daten zugegriffen hat. Dies kann ein Mitspracherecht des Betriebsrates auslösen. Andererseits ist die Vergütung des Angestellten zu klären, wenn er außerhalb der regulären Arbeitszeit für den Arbeitgeber tätig wird. Stichwort: Webmail und Überstunden. Für den Fall, dass das »Worst-Case«-Szenario eintritt, aber auch für den Fall von weniger gravierenden Pflichtverletzungen, muss eine Kündigungsklausel in der Vereinbarung enthalten sein. Davor ist die Vereinbarung einer Probezeit anzuraten. BYOD birgt für alle Beteiligten, Juristen wie IT-Berater, Unternehmer und Mitarbeiter, neue Herausforderungen. Ob es sich dabei um einen flüchtigen Trend oder um eine Revolution in der Arbeitswelt handelt, wird die Zukunft zeigen. Andreas Schütz (a.schuetz@enwc.com) ist Rechtsanwalt in der Kanzlei TaylorWessing e|n|w|c Natlacen Walderdorff Cancola. Ausbildung zum CCNA Beweisen Sie Ihre Fähigkeiten: Mit der Zertifizierung zum Cisco Certified Network Associate (CCNA) sichern Sie sich einen wertvollen Wissensvorsprung am Arbeitsmarkt. Netzwerk Grundlagen Details und Anmeldung auf www.wifiwien.at/181022 Kursstarts ab 22.10.2012 Netzwerk Workshop Details und Anmeldung auf www.wifiwien.at/185432 Kursstarts ab 5.11.2012 ICND 1 – Interconnecting Cisco Networking Devices 1 Details und Anmeldung auf www.wifiwien.at/185702 Lehrgangsstart: 29.10.2012 Internationale Märkte sind im 20. Jahr im Visier von Proalpha. WIEN – Die Proalpha-Gruppe feiert dieses Jahr ihr 20-jähriges Jubiläum. In dieser Zeit hat sich das Unternehmen mit seinem Angebot rund um die ERP-Software proAlpha als führender Anbieter bei KMU etabliert. Seit etwas mehr als einem Jahr ist der erfahrene ERP-Experte Ali-Reza Bayat im österreichischen Geschäftsführungsteam und für Vertrieb und Marketing zuständig. Was war der Grund, diese Aufgabe bei Proalpha zu übernehmen? Ali-Reza Bayat Weil ich wieder in einem inhabergeführten Unternehmen arbeiten wollte, in dem der Kunde Mittelpunkt ist und CRM nicht nur eine Technologie, sondern gelebte Realität ist. All das konnte mir Proalpha bieten. Unabhängig davon, dass auch das Produkt einzigartig ist. Wie geht es Ihnen nach Jahr Eins? Mir geht es ausgezeichnet. Nach diesem einen Jahr bei Proalpha empfinde ich noch mehr Motivation und Begeisterung. Besonders wenn ich sehe, wie gut unsere Lösungen bei den Kunden und Interessenten ankommen, ist das für mich eine Belohnung und eine Bestätigung, dass ich für eine tolle Firma tätig bin. Ja, die Aufgabe Unternehmen zu überzeugen, dass unsere ERP-Lösung die beste aller Möglichkeiten ist, macht richtig Spaß. Wie viele Firmen konnten Sie in den letzten zwölf Monaten überzeugen? Bisher sind es sieben Unternehmen. Darunter z.B. die Firmen Hirtenberger AG, Lindner Recyclingtech oder Multikraft. Außerdem erwarte ich einen heißen Herbst und schon im Oktober weitere Abschlüsse mit Neukunden. www.wiwien.at/IT Wie sieht Ihre Kommunikationsund Marketingstrategie aus? ProAlpha ist eine im Mittelstand wohlbekannte und geschätzte Lösung; wir werden als etwas ganz Besonderes gehandelt. Was wir noch verstärkt tun müssen ist, dass jede Firma – egal welcher Größe, von vier bis zu mehreren Tausend Benutzern – wissen soll, welchen Nutzen proAlpha für sie bringt. Wir haben eine Reihe von Maßnahmen in unserer Marktkommunikation erfolgreich umgesetzt, wie proAlpha-Praxistage, Meet proAlpha oder proAlphaKundentage. Soll der Vertrieb auch auf inter nationaler Ebene ausgebaut werden? Ja, es gehört auch zu meinen Aufgaben, die internationale Expansion von proAlpha voranzutreiben. Die Gründe dafür sind, dass proAlpha enormes Wachstumspotenzial hat, aber auch weiter organisch wachsen will. Unser Ziel ist es, die Internationalisierung aus eigener Kraft und nicht durch Zukäufe oder Partner zu erreichen. Das vor allem deshalb, um auf diese Weise die Proalpha-Kultur von Anfang an auch in den neuen Märkten zu etablieren. Das bedeutet zum einen, dass wir auch künftig auf den Direktvertrieb setzen und nicht über Partner agieren und dass wir zwar weiter wachsen und Neukunden gewinnen wollen, aber nicht auf Teufel komm‘ raus neue Projekte abschließen. Unser Fokus ist immer der Kundennutzen. Das Gespräch führte Manfred Weiss. Was ist das Besondere an der ERP-Lösung? Wir haben einige Alleinstellungsmerkmale wie den hohen Integrationsgrad mit ERP-nahen Applikationen wie CRM, DMS oder BPM. Aber auch Data Mining und BI sind voll integriert, ebenso alle gängigen CAD-Applikationen. Dazu haben wir den integrierten Enterprise Service Bus, der auf Softwarebasis das programmierlose Management der Schnittstellen zu externen Applikationen übernimmt. Eine weitere Besonderheit ist die durchgehende Bedienerlogik der Benutzeroberfläche und die Cockpit-Technik. Das ist extrem benutzerfreundlich und erspart dem Kunden Einschulungstage und damit Kosten. ProAlpha ERP ist ja nicht gerade billig? WIFI. Wissen Ist Für Immer. Information und Anmeldung: www.wiwien.at/kontakt T 01 476 77-5555 Währinger Gürtel 97, 1180 Wien merkmale bewirken eine kurze, reibungslose und günstige Implementierung. Da haben Sie Recht. Aber wenn Sie ein ganzes ERP-Projekt betrachten, und zwar von Anfang an bis zum Go Live, dann sind wir sicher günstiger als viele Mitbewerber. Denn proAlpha ist eine wirklich durchgehende ERP-Komplettlösung, die weder während des Projektes noch im Echtbetrieb Probleme macht. Die beispiellose Software-Architektur, die Lösungsintelligenz und die weiteren Alleinstellungs- © proAlpha 4 Ali-Reza bayat Ali-Reza Bayat begann seine Laufbahn mit einem Maschinenbau-Studium an der TU Wien und setzte sich schon frühzeitig mit Optimierungsprozessen in der Fertigung mithilfe von IT auseinander. Im Laufe von 24 Jahren war er für verschiedene ERP-Anbieter tätig. Er verfügt über umfassende Kompetenzen in den marktgängigen ERP-Lösungen und über langjährige Markterfahrungen in CEE, Zentralasien und im Mittleren Osten. Von Wien aus wird Ali-Reza Bayat den Vertrieb von Proalpha auch auf internationaler Ebene weiter ausbauen.