244 - Buecher.de

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244 - Buecher.de
Einleitung
Webseiten haben mittlerweile fast alle Unternehmen. Keinen Erfolg damit zu
haben, ist ebenfalls vielen Unternehmen gemein.
Kurioserweise sind häufig gerade die Dienstleister, die ein Unternehmen für den
Weg ins Web engagiert, sogar direkt oder indirekt für den Misserfolg verantwortlich. Würden Sie jemanden, der einen Hammer gerade halten kann, gleich als
professionellen Handwerker bezeichnen? Oder jemanden, der eine Mauer halbwegs gerade hochziehen kann, als Architekten? Nein? Beim Webdesign mag ein
Teil des Problems vielleicht hier verborgen sein. Webdesigner ist, wer Webseiten
programmieren und mit einem Webeditor oder einem Grafikprogramm umgehen
kann. Und wenn sich mehr als einer zusammenfindet, ist es bereits eine Agentur.
Unternehmen haben in der Regel (natürlich) nicht das Fachwissen, die Spreu vom
Weizen unterscheiden zu können. Wie sollen sie auch – anerkannte Ausbildungsberufe sind noch rar und eine entsprechende akademische Ausbildung oft eher
abgehoben als wirklich praxisorientiert.
Geld im und über das Web zu verdienen geht. Sogar recht gut. Dazu müssen aber
zwei Säulen fest und stabil stehen:
쐽
Die Visibility (Sichtbarkeit) – Sie müssen gefunden werden.
쐽
Die Usability (Benutzerfreundlichkeit) – Man muss verstehen, was Sie da im
Web zu sagen haben und/oder anbieten.
Dieses Buch beschäftigt sich damit, diese beiden Säulen zu errichten.
Teil I
Im ersten Teil werden zunächst die Möglichkeiten des Online-Marketings beschrieben. Die wesentliche Frage ist: Wie holt man Kunden über das Web? Newsletter,
»traditionelle« Bannerwerbung, aber auch die Potentiale modernerer Instrumentarien wie Virales und Guerilla Marketing oder Weblogs für Unternehmen werden
behandelt.
© des Titels »Website Boosting« (ISBN 3-8266-1586-7) 2006 by Redline GmbH, Heidelberg
Einleitung
Teil II
Diesem aktiven Abholen von Kunden und Traffic steht eine weitere, aber deutlich
andere Perspektive im zweiten Teil gegenüber: Von Kunden finden lassen. Nicht
Sie müssen Ihre Marketingbotschaft zum (potentiellen) Kunden bringen und sich
mit Zielgruppendefinitionen herumschlagen – Sie sind die Zielgruppe. Der Kunde
sucht Sie im Web in seiner Begriffswelt mit seinen eigenen Suchworten. Wo?
Genau da, wo Sie das auch tun. In Suchmaschinen – allen voran in Google. Jeden
Tag. Sie müssen sich nur noch findbar machen. Visible. Alles, was Sie dazu brauchen und wissen müssen, Ihre Webseiten für Suchmaschinen zu optimieren,
lesen Sie daher im zweiten Teil dieses Buches. »Finden lassen« können Sie sich
sowohl in dem organischen bzw. errechnet und gerankten Bereich der Ergebnisse
einer Suchmaschine, als auch in dem Bereich, der für bezahlte Klickwerbung
reserviert ist (meist rechts oder über den normalen Ergebnissen). Dass man aber
auch hier mit ein wenig Know-how (oft sehr) viel Geld bei gleichem oder sogar
mehr Erfolg sparen kann, werden Sie vielleicht mittlerweile vermuten. Und Sie
haben Recht.
Teil III
Gefunden werden alleine hilft Ihnen aber oft nur einen kleinen Schritt weiter.
Kommt ein potentieller Kunde über die Trefferliste einer Suchmaschine zu Ihnen,
ist er sehr viel hibbeliger und ungeduldiger, als wenn er Ihren Domainnamen
direkt eingibt – Sie also gezielt besucht. In der Regel gibt er Ihnen eine volle
Sekunde Zeit. In dieser Sekunde entscheidet er sich, ob er richtig ist und ob es sich
hier lohnt, weitere Zeit zu investieren. Er kommt schließlich von einer Seite mit
neun weiteren Alternativen (der Suchmaschinen-Ergebnisseite). Ist Ihre Navigation nicht da, wo er sie vermutet, versteht er die verwendeten Begriffe nicht, findet
er auf Anhieb die Telefonnummer nicht oder nervt es ihn, lange Kontaktformulare
auszufüllen... Dann, ja dann ist er genauso schnell weg, wie er gekommen ist. Die
zarte Wurzel des Erstkontaktes ist wieder abgerissen. Webseiten müssen sein wie
Romika-Schuhe: Reintreten und wohl fühlen. Es gibt einfach zu viele Webseiten,
die scheinbar das gleiche anbieten. So viele Alternativen. Warum soll ich meine Zeit
auf einer Webseite verschwenden, die mit meinem Browser nicht richtig funktioniert oder auf der ich erst die allerneueste Version eines Programms installieren
muss, damit ich animierte Werbefilmen in Technicolor ansehen kann. Bäh. Wenn
Sie wirklich wüssten, wie viele Besucher Ihre Seiten frustriert oder verärgert wieder
verlassen haben... Wenn Sie zur Analyse Ihrer Webbesucher die gängigen LogfileAnalyseprogramme verwenden, können Sie es aber gar nicht wissen. Noch fühlen
Sie ich also sicher. Von all diesen Problemen und den Lösungen dazu handelt der
dritte Teil. Sie erfahren, auf was Sie bei der Gestaltung Ihrer Webseiten besonders
achten müssen, wie Ihre Besucher »ticken«, was sie von Ihnen erwarten. Sie erfah-
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Teil IV
ren weiterhin, wie Sie die Qualität Ihres Webauftrittes abschätzen und mit eigenen
Mitteln prüfen können. Nicht immer muss eine teure Analyse gemacht werden.
Die gröbsten Schnitzer finden Sie bei entsprechend kritischer Haltung meist
schnell selber. Wenn es Ihnen gelingt, Ihre Betriebsbrille abzusetzen. Aber auch
davon lesen Sie in diesem Teil des Buches.
Teil IV
Im vierten und letzten Teil stelle ich Ihnen nützliche Tools vor, die Sie bei Ihrer
Arbeit im Web unterstützen. Wer online recherchiert, findet eine scheinbar unendliche Auswahl an Programmen, die Heil versprechend für viele Probleme und Fragestellungen angeboten werden. Ich befürchte, die meisten sind es leider nicht.
Daher habe ich versucht, eine kleine Auswahl zusammen zu stellen und diese zu
beschreiben, so gut es eben bei knappem Platz geht. Dabei habe ich besonderen
Wert darauf gelegt, wichtige Kernfunktionen exemplarisch herauszugreifen und
Ihnen auch ein klein wenig Appetit auf mehr zu machen. Eine erschöpfende
Sammlung alleine solcher Tools bräuchte wohl mehr als ein Buch. Daher bitte ich
Sie, mir die sicherlich vorhandene Unvollständigkeit nachzusehen. Eine Zusammenstellung von Checklisten für die Teile II (Suchmaschinen) und III (Usability)
rundet dieses Buch ab.
Erfolg im Web zu haben, ist kein Ein-Tagesjob. Das ist Ihnen sicherlich klar, sonst
würden Sie nicht auch noch Bücher zu dem Thema lesen. Es kann aber recht
schnell zu einem recht einträglichen Job werden – wenn Sie es richtig anpacken.
Dann stellt sich gar nicht mehr die Frage, wie viel Zeit Sie »nebenbei« für die Optimierung Ihrer Webseiten »opfern« können. Die Verhältnisse drehen sich: Wie viel
Zeit Ihrer »restlichen« Zeit können Sie zusätzlich noch in diese attraktive Hebelwirkung stecken? Wenn Sie dann diese Art Problem bekommen:
Willkommen im richtigen E-Commerce und viel Spaß beim Geld verdienen!
Sie finden übrigens alle Links in diesem Buch nach Kapiteln sortiert, sowie natürlich weiterführende Infos, einen Newsletter und einen Weblog auf der Website zu
diesem Buche: www.website-boosting.de. Über einen Besuch von Ihnen würde
ich mich freuen!
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Kapitel 1
Traditionelles Online-Marketing
1.1
Bannerwerbung – die klassische Möglichkeit für Traffic
Die sicherlich älteste Möglichkeit, im Web an Traffic (abgeleitet von der Wortbedeutung »Verkehr« meint Traffic hier den Besucherverkehr auf Webseiten) zu kommen, ist der Einsatz von Bannern. Banner sind kleinere oder größere
Werbeflächen, die meist auf hoch frequentierten Webportalen gemietet werden
und beim Anklicken auf die Webseiten des Werbetreibenden weiterleiten.
Vom Prinzip her entspricht die normale Bannerwerbung den Beilagen in den
Tageszeitungen. In jeder Stadt suchen jede Woche einige Konsumenten beispielsweise eine neue Küche. In der Hoffnung, dass man genau diese mit der eigenen
Werbebotschaft erreicht, legt man mehrmals einen Prospekt über Küchen bei. In
großem Stil wird dieselbe Philosophie auch im Web so fortgeführt:
Abb. 1.1: Die New York Times online
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Kapitel 1
Traditionelles Online-Marketing
Während links oben ein kleines Banner und rechts am Rand ein großes Banner für
ein Abo der New York Times wirbt, findet man rechts oben eines der Continental
Airlines. Ein weiteres Banner von E-Trade wurde links neben dem Suchfeld platziert. Auch Samsung ist zwischen den rechten Übersichtsspalten mit einer Werbung für Laserdrucker vertreten. Auf den tiefer liegenden Seiten finden sich dann
jeweils weitere Banner. Meist wird diese Art von Online-Werbung durch Agenturen
gesteuert, abgerechnet und überwacht.
Bei Bannern gibt es verschiedene Größen und Formen. Die wohl gebräuchlichste
Größe ist 468 x 60 Pixel und wird »Full Banner« genannt. In Deutschland hat der
Verband Deutscher Zeitungsverleger (VDZ) einige Normgrößen vorgeschlagen.
Eine kleine Übersicht finden Sie bei www.drweb.de/ressourcen/bannerformate.shtml.
In letzter Zeit werden immer mehr Banner in Flash-Technik eingesetzt, die für den
Werbetreibenden mehr Freiheiten bei der Gestaltung bietet. Der Nutzer erkennt sie
meist daran, dass komplexe Animationen ablaufen, die seine Aufmerksamkeit
erregen sollen und ihn von seinem eigentlichen Ziel, Text zu lesen, abhalten. Die
meisten Menschen mögen solche Banner daher nicht, bei einigen ist sogar eine
gewisse Reaktanz (Ablehnung) gegenüber dieser Werbeform feststellbar. Bei Tests
kann man immer wieder feststellen, dass erfahrene Webnutzer Banner gar nicht
mehr wahrnehmen. Dieses Phänomen wird »Banner Blindness« genannt und ist
quasi ein schon gewohnheitsmäßiges Ignorieren gegenüber allem, was sich
bewegt, blinkt oder auch nur den optischen Anschein eines Banners macht.
Früher wurden Banner zumeist nach Sichtkontakten (AdViews oder AdImpressions) abgerechnet. Wurde eine Seite des Werbeträgers aufgerufen, im Beispiel
oben die Webseiten der New York Times, bekam der Besucher das Banner einmal
zu Gesicht (ein Visit) und der Werbetreibende zahlte einen bestimmten Betrag pro
Tausend Sichtkontakte bzw. Seitenaufrufe (CPM, Cost per Mille). Nachdem sich
langsam die Erkenntnis durchsetzte, dass viel zu wenige Besucher tatsächlich auch
auf die Banner klickten, wurde ein faireres Modell entwickelt. Danach muss der
Werbetreibende nur dann zahlen, wenn sein Banner auch tatsächlich angeklickt
wird (AdClicks). Die Abrechnungsform hier wird Cost per Click (CPC) genannt.
Ob eine Bannerkampagne erfolgreich ist, wird an der Click-Through-Rate (CTR)
gemessen. Klicken zehn von 1.000 Besuchern auf das Banner, liegt die CTR bei
einem Prozent.
Neuere Abrechnungsarten sind z.B. Cost per Lead (CPL). Hierbei geht es nicht nur
darum, dass ein Besucher auf ein Banner klickt und zur Seite des Werbetreibenden
gelangt. Er muss dort eine vorab definierte Aktion ausführen, damit der Werbeträger eine Vergütung bekommt. Eine solche Aktion kann das Abonnieren eines
Newsletters sein oder das Ausfüllen und Absenden eines Kontaktformulars. Man
spricht hier von AdLeads.
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Bannerwerbung – die klassische Möglichkeit für Traffic
Die höchste Form effizienter Bannerwerbung aus Sicht des Werbetreibenden sind
sicher AdSales. Dort wird tatsächlich nur dann vergütet, wenn ein Besucher auch
etwas gekauft hat. Da die Wahrscheinlichkeit hier und bei den AdLeads wesentlich
geringer ist, werden bei den letzten beiden Werbeformen in der Regel höhere
Beträge bezahlt. Beim AdSale wird häufig ein bestimmter Prozentsatz von dem
gewonnenen Einzelumsatz gewährt.
Die wichtigsten Bannerarten können inhaltlich unterschieden werden als
쐽
statische (unbewegte) Banner
쐽
animierte (bewegte) Banner
쐽
interaktive Banner (der Benutzer kann innerhalb des Banners Selektionen vornehmen)
쐽
Rich Media Banner (sie enthalten kleine Videofilme und manchmal auch Ton)
Daneben gibt es noch eine Vielzahl anderer Bannerarten wie Streaming Banner,
Pixel Banner oder Nano Site Banner.
Mittlerweile macht den Werbetreibenden die fortgeschrittene Technik in den Browsern der Besucher zu schaffen. Dort gibt es verschiedene Möglichkeiten, Pop-upWerbung und Banner automatisch zu unterdrücken.
Neben der normalen Banner-Vermarktung gibt es auch noch diverse Banner-Tauschringe, die sich vor allem für kleinere Unternehmen eignen sollen. Die Idee dahinter
ist, dass man auf der eigenen Webseite fremde Banner einbindet und im Gegenzug
das eigene Banner automatisiert auf anderen Webseiten gezeigt wird. Die Betreiber
solcher Tauschringe verdienen daran, dass die Tauschverhältnisse nicht ausgeglichen sind. Dies bedeutet, dass man z.B. für ein dreimaliges Anzeigen eines fremden Banners das eigene nur zweimal angezeigt bekommt. Von dem Potenzial der
Differenz finanziert sich in der Regel der Betreiber der Tauschplattform.
Ob Sie eine solche Werbepartnerschaft eingehen möchten, sollten Sie genau prüfen. Nicht immer ist klar, wo die eigene Werbung geschalten wird, wer darauf klickt
und ob diese Personen wirklich zu Ihrer Zielgruppe gehören. Ich halte es allerdings
für noch problematischer, wenn Sie auf der eigenen Webseite fremde Werbebanner
einblenden. Es geht ja darum, Besucher auf die eigenen Seiten zu ziehen – und sie
nicht gleich wieder durch ein Banner zu verlieren. Außerdem machen fremde Banner sicherlich bei ernsthaft betriebenem Business keinen besonders professionellen Eindruck. Für redaktionell betriebene Webseiten kann dies aber durchaus eine
überlegenswerte und vor allem kostenlose Form der Werbung sein.
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Kapitel 1
Traditionelles Online-Marketing
1.2
E-Mail-Marketing
Eigentlich, so scheint es, gibt es keine billigere Form, seine Werbebotschaften unter
das Volk zu bringen, als per E-Mail. Die schlimmste Plage im Internet sind sicherlich die unverlangt zugeschickten Spam-Mails. Je nach Wochentag bekomme ich
selber zwischen tausend und zweitausend solcher Mails. Mein Spamfilter erledigt
die meisten dieser digitalen Belästigungen, aber die deswegen abgezogene Rechenleistung ist spürbar und ärgerlich. Und wenn man Experten Glauben schenkt, wird
das in naher Zukunft noch schlimmer, weil man mittlerweile für etwa 50 US-Dollar
über osteuropäische Länder eine Million solcher Spam-Mails verschicken kann.
Selbstverständlich so, dass der Absender nicht rückverfolgbar ist ...
Menschen haben verständlicherweise eine gewisse Aversion gegen Mails entwickelt, die ihnen unverlangt irgendwelche hirnlosen Geldgeschäfte empfehlen oder
Tabletten anbieten, die das Körpervolumen temporär erhöhen sollen. Dazu kommt
noch die neueste Form der Online-Kriminalität, die Phishing-Mails. Darin werden
die Leser aufgefordert, auf einen Link beispielsweise zu ihrer Bank oder einem
Auktionshaus zu klicken und auf der Zielseite dann ihre Zugangsdaten einzugeben. Natürlich ist die Zielseite nicht die, die sie vorgibt zu sein, und die Daten landen bei Gaunern, die sie sogleich weiterverwenden. Noch stellen sich die Phisher
zu tumb (mir fällt leider kein anderes Wort ein) an und unterschreiben ihre Mails
mit »Ihre XY-Bank-Onlinepolizei«. Zudem sind die Mails von Rechtschreibfehlern
verhagelt. Das wird sich aber sicherlich bald ändern, wenn sie vom ersten erbeuteten Geld Kurse für richtiges Lesen und Schreiben belegen.
Das Potenzial, mit unverlangten Mails ein paar von tausenden belästigter Leser einzufangen, wird meiner Meinung nach eher abnehmen. Diese Form der Werbung
ist zwar in Deutschland verboten, aber an dieses Verbot halten sich leider nicht alle
Unternehmen. Spürbare Sanktionen gegen Verstöße sind meiner Kenntnis nach
recht selten und werden so gut wie gar nicht geahndet. Es gibt sicher bessere Arten,
an interessierte Kunden zu kommen. Zu den vielversprechenderen kommen Sie ja
weiter hinten in diesem Buch noch. Und daher will ich auf Werbung per E-Mail,
zumal in der Regel illegal, hier gar nicht näher eingeben.
Ein weiteres, nicht zu unterschätzendes Risiko bei E-Mail ist und bleibt natürlich,
dass es als potenzieller Übertragungsweg für immer ausgefeiltere Viren und Trojaner gilt. Auch aus diesem Grund werden Empfänger immer restriktiver bei der
Annahme von Mails unbekannten Ursprungs.
1.3
Die Verbindung von Offline und Online
Vor einigen Jahren sind sie das erste Mal in der traditionellen Werbung im Fernsehen und im Radio aufgetaucht: Die »WWW«-Adressen. Seither gehört es zum
guten Ton eines Unternehmens, auf Plakate, in Werbeanzeigen und auf die Pro-
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Die Verbindung von Offline und Online
dukte selber eine Internetadresse zu drucken. Ich bin mir allerdings nicht sicher,
ob es reicht, rund um die Uhr »interessante Infos« anzubieten, wie das auf einer
Cornflakes-Packung gemacht wurde (vgl. Abbildung 1.2).
Abb. 1.2: Besuchen Sie uns im Internet rund um die Uhr.
Einen sehr viel besseren Weg ging Ferrero, indem man in jedes Überraschungsei
einen kleinen Zettel mit einem »geheimen« Zugangscode gelegt hat. Auf der
Website konnten große und kleine Kinder dann kurze Online-Spiele machen.
Meine Tochter war ganz verrückt danach – bei Kellogg’s war sie meines Wissens
nach noch nie auf der Website. Trotz der interessanten Infos – und das rund um die
Uhr ...
Bei der Nennung von Webadressen im Radio muss ganz besonders darauf geachtet
werden, dass die Hörer
쐽
sich den Domainnamen gut merken können (denken Sie an Autofahrer) und
쐽
die Schreibweise nicht missverstehen.
Nachdem kurze, merkfähige Namen im Internet Mangelware sind, behelfen sich
viele Unternehmen mit einer Bindestrich-Domain. Selbstverständlich müssen
beide bzw. alle denkbaren Varianten gesichert und reserviert werden. Ansonsten
setzen sich allzu schnell Trittbrettfahrer auf ähnlich klingende Namen oder Varianten ohne Bindestrich. Das hat das Bekleidungsunternehmen C&A im September
2000 schmerzlich erfahren müssen. Man hatte auf 60.000 Sweat-Shirts FantasieInternetadressen gedruckt. Nachdem der Konzern selber mit diesen Zeichenketten
offenbar nichts anzufangen wusste und sie vorab selbst nicht reserviert hat, hatte
sich ein Dritter die Adressen geschnappt und pornografische Inhalte darauf platziert. Was der damalige Deutschland-Chef laut den Nürnberger Nachrichten als
»unfassbare Sauerei« bezeichnet hat (und damit hat er in Bezug auf die Inhalte dieser Webseiten sicherlich Recht), könnte man natürlich auch als unfassbare Unbedarftheit des Konzerns dem Web gegenüber titulieren.
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Kapitel 1
Traditionelles Online-Marketing
Ob im Radio, am Telefon oder in persönlichen Gesprächen: Sagen Sie bitte nie
»minus« statt »Bindestrich«, auch wenn es so viel kürzer scheint. WeWeWe Meier
minus Reisen De Eh. Das klingt wirklich nicht so gut und das Wort Minus ist
irgendwie ganz und gar nicht so positiv vorbelegt.
Immer öfter sieht man auch Webadressen auf Fahrzeugen. Ich frage mich allerdings allen Ernstes, was jemand dazu veranlassen soll, auf www.schulze-undmeier.de zu reagieren und diese Adresse sofort im Büro einzutippen? Natürlich
ist jeder auf seinen eigenen Namen im eigenen Unternehmen stolz. Als Internetadresse ist er jedoch meist nur bedingt geeignet. Ich glaube, selbst das Domainmonster www.innenausstattung-nuernberg.de merkt man sich besser als
Eigennamen. Zumal wenn man gerade dabei ist, umzuziehen und einen Innenausstatter brauchen kann. Einen Schulze braucht man dagegen eher selten.
Aus den USA kommt vielleicht bald ein weiterer Trend nach Deutschland, der die
Offline-Welt mit unseren Online-Adressen verknüpft. Dort verleiht man sich ein
besonderes Image dadurch, dass man die postalische Adresse, die Telefonnummer
und die E-Mail von den Visitenkarten entfernt. Da steht dann nur noch der Name
des Unternehmens, der Name der Person und die Funktion im Unternehmen. Darunter steht ganz einfach »google me«. Man weiß um den Wert, in der größten
Suchmaschine an prominenter Stelle gefunden zu werden. Wenn Sie dieses Buch
durchgearbeitet haben, können Sie sich sicher solche Visitenkarten auch drucken
lassen. Trotzdem empfehle ich immer, noch einen alten Satz mit Adressen dabei zu
haben. Man weiß nie, welche Launen Google umtreibt ...
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Stichwortverzeichnis
A
B
a/b-Test 369
Accessibility 204, 397
Acrobat Writer 159
Active-X 211
AdClicks 20
aDesigner 397
AdLeads 20
Admin-C 224
AdSales 21
Advanced Web Ranking 431
AdViews 20
AdWords 98
AdWords-Anzeige mit variablem Text 107
AGB 284, 289
Agent Delivery siehe Cloaking
AJAX 211
Akquise von Neukunden 38
Alexa 436
Alltheweb, Indexabfrage 80
Altavista, Indexabfrage 80
Anfahrtsplan 290
Anmeldeprogramm
für Suchmaschinen 422
Anti-Spam-Software 53
Anzahl der Dokumente in Google
abfragen 85
Anzeigen-Diagnose-Tool 128
Anzeigentext, variabel schalten 107
AOL 58
Apache Webserver 214
Aprilscherz 25
Archive.org 436
Aufzählung 152
Auge, physiognomische Probleme 325
Auto-Responder 55
AWR siehe Advanced Web Ranking
Axandra 422
Banner 19
Ablenkung durch 331
Arten 21
Blindness 20, 59
Normgrößen 20
Tauschringe 21
Barrierefrei 397
base href 137
Begriff, semantische Bedeutung 280
Beschriftungsfeld 348
Bewegungsprotokoll 45
Bild, nicht vergrößerbares 276
Bildschirmauflösung 259, 327
Black-List 56
Blickfangpunkt 152
Blindenschrift 397
Blog 63
Blog Search 191
Blogger.com 70
Blogsoftware 69
body 131
Bombing 190
Bookmark, Text des 132
Bounce-Mail 54
Braillezeilen 397
Breadcrumb 382
Broken Link 236
BrokenLink finden 85
BrowserSizer 428
Budget-Optimizer 125
Bundesdance 34
Bundesdatenschutzgesetz 49, 60
C
Caphyon 431
Card Sorting 303
Cash-Machine 39
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Stichwortverzeichnis
C-Block 164
Challenge-Mail 58
Checkyourlinkpopularity 162
Chunk 297
Clark, Brian 36
Class C 164
Click-Fraud 104
Click-Through-Rate 20, 127
Cloaking 226, 242, 429
Community 189
Computerjargon 261
Content-Werbenetzwerk 102
Conversion Rate siehe Konversionsrate
Cookie 122
Zwang 214
Copyscape 228
Cost per Click 20, 127
Cost per Lead 20
Cost per Mille 20
CPC siehe Cost per Click
CPM 20
CTR siehe Click-Through-Rate
Cutts, Matt 226
D
Datencenter 178
Datenminimierungsgebot 49
Datenschutzhinweise 286
DAU-Test 390
Defaults, the Power of 264
Deuteranope simulation 400
Disallow 217
Diskettensymbol 340
DMOZ 196, 436
Dump 199
Editoren 197
Qualitätkriterien 196
Dokument, Arten für Suchmaschinen 158
Domain
Ausschluss aus dem Index 144
Einfluss des Alters 181
gebrauchte 232
Doorwaypage 224, 242
Double-opt-in 50
Doublette 137
Download 284
Druck von Webseiten 388
Druckersymbol 340
Dynamischer URL, Probleme 85
E
E-Book 28
Econda Monitor 420
Eingabefeld 348
Größe eines 336
Platzbedarf 353
Testen 390
Englischkenntnis 256
Error 404 380
etracker 409
F
Fachwort 279
FAQ 283
Feedback 263
Feed-Reader-Programm
FeedDemon 65
FeedReader 65
Newsgator 65
Fehler, die zehn Fehler nach Nielsen 269
Fehlermeldung 379
eindeutige 355
Fettdruck 159
Fibonacci-Zahlen 360
Filegröße 158
Filename 153
Filter 232
Firefox-Browser
Erweiterungen 342
Test 388
First-Impression-Test 404
Fixation 323
Fixationspunkt 332
Flash
als Ärgernis 271
Probleme 82
Suchmaschinentauglichkeit von 206
Text in 144
Formular
aus Besuchersicht 274
Entwurf 348
Forum 187
suchen 187
Foveal 332
Frame
Aussagen von Google zu 205
Frameset 205
Tauglichkeit für Suchmaschinen 203
450
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Stichwortverzeichnis
FrameNoframes-Bereich mit Text 203
Free Monitor für Google 427
Fremdspache 327
Fremdwort 279
G
Gedächtnis
Kurzzeit 296
Langzeit 296
Sensorisches 296
Geo-URL 140
Gesetz
der Ähnlichkeit 247
der Erfahrung 252
der Fortsetzung 250
der Geschlossenheit 248
der Nähe 246
der Prägnanz 249
der Symmetrie 251
Gestaltungsgesetz 245
Getrenntschreibung bei Keywords 95
Gizmodo 69
Godin, Seth 28
Goldener Schnitt 359
Google
AdWords 98
AdWords Kunden-Login 100
Analytics 30, 419
anmelden bei 80
Anzeigen-Diagnose-Tool 128
Bombe 190
Budget-Optimizer 125
Earth 139
Gründer 167
Keyword Tool 92
Konto 121
Marktanteil 86, 415
personalisierte Startseite 66
Reinclusion beantragen 240
Sandbox 182
Seiten abmelden 81
Suchanteile 86
Tagesbudget für Anzeigen 118
Textanzeigen entwerfen 104
Toolbar 167
Traffic Estimator 119
Werbenetzwerk 102
Google me 24
GoogleGuy 213
Grey-List 56
Gruppenfeld 348
Guerilla-Marketing 39
Gegenangriff 43
Guided tour 283
Gutschein 37
Fristsetzung 38
Nummer 371
H
h1-Tag 151
Hampsterdance 32
Hard-Bounce-Mail 55
Hash-Wert 143
Hassenstein 343
Häufig gestellte Fragen 284
head 131
Headline siehe H1-Tag
Hijacking 137, 234
Hilfefunktion auf Webseiten 289
Home 283
als Navigationsbezeichnung 289
Homepage 283
HTML 82
HTML-Prüfprogramm 422
HTTP_USER_AGENT 227
Hyperlink 82
Bedeutung des Textes 165
I
Icon
Erklärungskraft 339
von Excel 344
Illustration 340
Impression 125, 127
Impressum 285
Pflicht 285
Informationsarchitektur 309
Internet Business Promotor 422
Internet Information Server 214
Internetfachbegriff, Vermeiden von 261
IP-Adresse
Bedeutung bei Links 165
Check 165
Erklärung 164
Knappheit 219
ISAPI 214
451
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Stichwortverzeichnis
J
JavaScript 210
Auslagern von 210
Probleme 82
Jennicam 34
K
Kampagne
Erfolgsmessung 122
gelöschte 124
pausiert 125
starten 124
Steuerungsübersicht 125
Kaufvertrag 264
Keyword 88
Anzahl Wörter beim Suchen 88
assoziieren 90
ausschließendes 114
Dichte 145, 422
Dichte, zu hohe 224
Dichtenberechnung, Tool 147
finden 89, 90, 93
Generator 422
Häufigkeit der Suche danach 90
Keywordstuffing 224, 242
Mitbewerberanalyse 88
optimale Dichte 147
Optionen bei AdWords 113
Optischer Keywordbrowser 93
Prominenz 150
Reihenfolge im Titeltag 134
Sammlung von Messtools 150
Stuffing 146, 155
Tipp- und Schreibfehler 94
unterschiedliche Schreibweisen 95
Wort-Kombinationen, Messung 148
K-fee 35
Klick, betrügerischer 104
Klickpfad 116
Klickpfad-Analyse 417
Klickrate 125, 178
Klickrate bei Newslettern 54
Klicks 127
Klickverhalten 231, 417
Kombinationsfeld 348
Kontakt 286
Kontaktdaten, auf Webseiten 276
Kontrollkästchen 348
Konversionsrate 106, 123, 125, 127
im engeren Sinne 363
im weiteren Sinne 364
Konversionsrate bei Newslettern 54
Konversionstyp 122
Kopie von Webseiten 228
Kosten pro Conversion 127
Kurzzeitgedächtnis 245
L
Landing-Page 105, 127
bei Newslettern 57
Langner, Sascha 35, 47
Layer 145
Layout, starres 276
LEO 436
Lesbarkeit von Text 269
Lesegeschwindigkeit 324
Lesezeichen siehe Bookmark
Levinson, Jay 39
Lilienbild 343
Lineares Lesen 326
Link
Abnahme 231
Basislink 381
Broken 236
Inline 326
kaufen 164
Standarderwartung an einen 300
Text in der Nähe eines 167
Zuwachs 230
Linknetzwerk 185
Linkpopularität 222
Abfrage der 161
Definition 161
Spezialabfrage 162
Linktausch, Warnung 200
LinkVendor 435
Listenability 397
Listenfeld 348
Load-Balancing 178, 218
Logfile 44, 115, 409
Lotus Notes 58
LPC 162
Lupensymbol 340
M
Macromedia Search Engine SDK 209
Mail, Spam 22
Markenbegriff 113
452
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Stichwortverzeichnis
Markenrechtsverletzung 113
Marketleap 80
Mehr-Wort-Abfrage siehe Keyword
MetaGer-Web-Assoziator 292
Meta-Tag 84
Meta Keywords 84
Million-Dollar-Homepage 36
mod_rewrite 214
Mouseover-Effekt 315
Movabletype 69
Moved permanently 154
MS Outlook 58
MSN
Indexabfrage 80
Marktanteil 86
N
Nano Site Banner 21
Navigability 397
Navigation
Begriffe 284
Entwurf 305
Prinzipien 295
Navigationskonzept
Drop-down 319
expandierbare Menüs 316
Flash 316
Flyout 318
Katalogstil 313
Rollover-Menü 315
Nedstat Pro 420
Neukunden-Akquise 38
Newsgator 65
Newsletter 47
abbestellen 48
Anmeldung 49
Double-opt-in 50
Erfolgskontrolle 54
Formate 51
Hard-Bounce 55
Klickrate 54
Konversionsrate 54
Landing-Page 57
Öffnungsrate 54
opt-out 58
rechtliche Probleme 50
Sendefrequenz 53
Soft-Bounce 55
Spam 53
Spam-Filter 48
suchen 191
Zustellrate 54
Nikon 52
noindex 141, 218
O
Öffnungsrate bei Newslettern 54
On-Page 131
OpenBC 27
Opentracker 420
Optionsfeld 348
opt-out 58
Orkut 27
Ortsbezogene Suche 139
Ostereierlink 270, 382
Outbound Link 436
Overture 392
Online-Tool 90
P
Page Impression 409
PageRank
Aktualität der Anzeige 175
Anzeige 167
Dämpfungsfaktor 170
Formel 169
Iterationen 174
Kalkulator 172
Originalpublikation 167
Philosophie 167
Schlussfolgerungen 172
Seiten mit PR 10 171
Toolbarwerte 171
Verfahren 169
Paid inclusion 97
Passwort 353
Pay-per-click 99
PDF-Dokument, Probleme beim Link 260
Penthouse 37
Personalisieren 259, 283
Phishing-Mail 55
Pixel 259
Pop-up 107
Preisangabe 282
Promotioncode 371
Provider, mehrere Domains 165
Proxy-Server 41
453
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Stichwortverzeichnis
PRSearch 430
Pyramidenstil 329
Q
Querverlinkung, Probleme 165
R
Ranking Hits 429
Ranking, Einfluss der Linkpopularität 161
Rankingposition prüfen 433
Reaktanz 20
Rechtlicher Aspekt 242
REFA 321
Regionale Sprachunterschiede 95
Reinclusion 239
Relevanzbestimmung 213
Return on Investment 128
Reverse DNS lookup 220
revisit-after 208
Rezeptionsforschung 323
Ringley, Jennifer 33
robots.txt 141, 216
Röhrenmonitor 392
ROI siehe Return on Investment
Rot-Grün-Blindheit 400
RSS-Feed 65
Verbreitung 73
Vergleich zum Newsletter 72
S
Saccade 323
Sandbox 182
Satz, optimale Länge 326
Schaltfläche 348
Schockwellenreiter 63
Schreibfehler siehe Tippfehler
Scrollen 303
Search Engine Result Page 98
Seitenquelltext 131
Semantik 279
Semiotik 279
Serifenschrift 327
SERP siehe Search Engine Result Page
Servercode 301 154
Session-ID 215
Shopsystem, Probleme 213
Sitemap 141, 283
Sitestat 420
Six apart 69
Skip intro 283
Skontoabzug 371
Skriptcode, Auslagern von 151
Snipplet 135
Social Commerce 40
Soft-Bounce-Mail 55
Sony 52
Sound auf Webseiten 262
Spaltensatz 324, 327
Spam, Anmelden von neuen Domainnamen
181
Spamfilter 55, 145, 222
Arbeitsweise 56
Spamproblem 136
Spider
Links 84
meta desc 84
Meta Keywords 84
Text 84
Titel 84
Spidersimulator 83
Spreeblick-Weblog 69
Spyware 393
Startseite 284
Link zur 289
Stoppwort 147
bei Suchabfragen 95
Streaming Banner 21
Styleguide 348
der Bundesregierung 337
Style-Sheet, verstecken von Text via 145
Subdomain 153
Suchergebnis
bezahlt 98
bezahlter Bereich 97
Suchfunktion 291
untaugliche 272
Suchmaschine
Robot 81
simulieren 83, 422
Suchmaschinen-Tippgeber 437
Suchterm, Beispiel 176
Suchwort siehe Keyword
Switching 369
Symbol
Aktenmappe 340
Disketten 340
Drucker 340
Syntaktik 279
454
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Stichwortverzeichnis
T
Tabelle, optimaler Aufbau 156
Tag 132
Base 136
Description (desc) 135
Dublin Core (DC) 143
für Aufzählungen 152
Geo 138
H1, H2, Überschriften 151
Keywords 137
Keywords, Einfluss 138
Language 142
nutzlose 143
Refresh 142
Robots 141
Titel 132
Titel, optimale Länge 133
Tagesbudget 118
TDG siehe Teledienstegesetz
Technorati 68
Teledienstegesetz 285
Tell it to a Friend 38
Test für ältere Menschen 399
Testaufgabe 404
Testlabor 402
Text
Attribute 152
sichtbarer 144
unangepasster 271
unsichtbarer 144
Textanker 155
TFT-Flachdisplay 392
Tippfehler 94
ToggleMOUSE 320
Tool
aDesigner 397
Google Keywords 92
ISAPI 214
Keyworddichte messen 147
KWMap Keywordsuche 93
Marketleap 80
MetaGer Web Assoziator 90
MS Word für Synonyme 89
MS-Excel-Tabelle für den ROI 129
Overture 112
Overture Keyword 90
Overture ROI-Rechner 128
Sammlung zur Keyworddichte 150
ToggleMouse 320
vischeck 400
Webdeveloper, Erweiterung 342
Xenu 85
Xenu’s Link Sleuth 236
Top 10 Optimierer 422
Top-Level Domain, Erklärung 163
Track-Back 190
Track-Back-Funktion 63
Tracking von Besuchern 45
Traffic Rank 436
Traffic, Analyse 412
Traffic-Estimator 119
TrueType-Schrift 327
U
Überschrift, in Webseiten 151
Übersicht 284
Umwandlungsrate siehe Konversionsrate
Unterlassungserklärung 49
URL 79
dynamische 211
Suchmaschinenrelevanz 153
User-Agent 227
V
Validierungscode 275
Variabilitätsmaß 212
Verzeichnisname 153
viralcopy 29
Virus 27
Vischeck 400
Visit 127, 409
Visitor 409
W
Wahrnehmungspsychologie 252
Warenkorb 373
Watzlawik 333
WayBackMachine 233
Web Developer Extention 342
Web.de, Indexabfrage 80
Webalizer 411
Webedition 420
Weblog 63, 187
Einsatz eines 187
Software 69
suchen 190
via Google suchen 191
webSensor 420
455
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Stichwortverzeichnis
Webserver
Apache 214
MS IIS 214
Performance 218
WebTrends 420
White-List 56
Wiederaufnahme in den Index 239
Wikipedia 187, 193
Einträge machen 195
Wir über uns 290
Wordpress 69
X
Xenu 85
Xenu’s Link Sleuth 236
XML, Weblog-Format 64
Y
Yahoo
Indexabfrage 80
Marktanteil 86
Reinclusion beantragen 241
Yahoo! Search Marketing siehe Overture
Z
Zahnstocher, Beispiel 87
Zeichensatz, Codierung 132
Zustellrate bei Newslettern 54
456
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Einleitung
Wie arbeitest du
mit diesem Buch?
Grundsätzlich besteht dieses Buch aus einer Menge Text mit vielen Zahlen
und auch einiges an Abbildungen dazwischen. Natürlich habe ich mich
bemüht, alles so zuzubereiten, dass daraus lauter gut verdauliche Happen
werden. Damit das Ganze noch genießbarer wird, gibt es zusätzlich noch
einige Symbole, die ich dir hier gern erklären möchte:
Übungen im Text
Immer mal wieder triffst du auf eine Übung. Damit kannst du erstmal
experimentieren (wenn du nicht auf den nachfolgenden Lösungsweg
schielst) und neu Gelerntes vertiefen.
Falls es um eine ausführlichere Erläuterung geht, steht mir Buffi auch
als elektronischer Spür- und Rettungshund zur Seite.
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Einleitung
Was brauchst du für dieses Buch?
Wichtige Stellen im Buch
Ab und zu siehst du ein solches Ausrufezeichen. Dann ist das eine
Stelle, an der etwas besonders Wichtiges steht. Manchmal muss ich
hier auch etwas loswerden, um mich zu rechtfertigen – z.B. weil es
nicht immer ganz expertengerecht zugeht.
Hier stehen auch die blanken Rechenregeln zum Thema – möglichst
einfach formuliert. Zum Immerwiedernachschauen oder zum Auswendiglernen.
Ab und zu gibt es einen Hinweis auf den Taschenrechner. Du brauchst
ihn zwar nicht überall, aber wenn du ihn einsetzen willst, fehlt dir
vielleicht ein kleiner Hinweis, z.B. auf die richtige Taste.
Fragen und Aufgaben
Am Ende eines Kapitels findest du jeweils eine Reihe von Fragen und Aufgaben. Sie sind nicht immer ganz einfach, aber sie helfen dir, das aktuelle
Thema noch besser zu verstehen. Lösungen dazu findest du gleich hinter
dem Anhang.
Was brauchst du für
dieses Buch?
Ein dicker Block mit karierten Blättern ist auf jeden Fall sehr nützlich.
Außerdem solltest du einen Taschenrechner zur Verfügung haben, der
nicht nur Ergebnisse, sondern auch deine Rechenwege anzeigen kann.
In einigen Fällen werden Kuli oder Bleistift nicht genügen, dann benötigst
du zur Unterstützung ein Lineal oder besser noch ein Geodreieck. Ab und
zu könnte auch ein Zirkel hilfreich sein.
Wenn du überhaupt nichts verstehst, bitte auch mal deine Eltern oder
Lehrer um Hilfe. Die einen können so ihre verschütteten Mathematikkenntnisse auffrischen, für die anderen ist es schließlich ihr Job.
Bist du bereit? Dann auf ins Reich der Zahlen und Figuren!
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Einfach Rechnen
»Alles ist Zahl«, soll einmal vor langer langer Zeit ein Typ namens Pythagoras behauptet haben. So weit wollen wir hier nicht gehen, denn es gibt
sicher viel wichtigere Dinge als die Mathematik. Dass aber Zahlen und der
Umgang mit ihnen sehr nützlich sein können, wird wohl niemand bestreiten. Und weil dies ein Buch über Mathematik ist, müssen wir uns diese
»Dinger« schon ein bisschen näher anschauen.
In diesem Kapitel lernst du
$ etwas über Zahlensysteme
$ einiges über die Grundrechenarten
$ was Natürliche Zahlen sind
$ ein paar Rechenregeln kennen
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Kapitel
1
Einfach Rechnen
Am Anfang war das Zählen
Eigentlich ist Zählen mit Erzählen und Zahlen sind mit Bezahlen verwandt. Schon in grauer Vorzeit hatten sich die Menschen einiges zu
erzählen. Das genügte ihnen aber nicht: Sie begannen ihre Geschichten
und Mitteilungen aufzuzeichnen – in der Regel an den Wänden der Höhlen, in denen sie wohnten. So entstanden Symbole, die jeder verstehen
sollte.
Schon damals tauschten die Menschen gerne. Wollte der eine etwas, was
der andere hatte, bot er ihm etwas zum Tausch an. Aber nicht immer
gefiel dem anderen das Angebot. So brauchte man einen Gegenstand, der
von allen als Tauschmittel anerkannt wurde. Heute würde man sagen: ein
Zahlungsmittel, mit dem man alles kaufen kann – das Geld.
Bananen oder Werkzeug – oder
besser gleich Bargeld?
Nicht jedes Ding war gleich viel wert, und auch die Anzahl der gekauften
Waren konnte bei jedem Kauf verschieden sein. So blieb den Menschen
nichts anderes übrig als auszurechnen, was wie viel kosten sollte.
Beim Zählen wurden zuerst einfache Striche verwendet, man führte also
eine so genannte Strichliste. Aber bei großen Zahlen kam es hierbei zu
unüberschaubar vielen Strichen. Die Römer versuchten, das System zu
vereinfachen. Sie behielten den Strich bzw. das »I« für den Finger bei, eine
Hand wurde durch ein »V« symbolisiert und beide Hände durch zwei »V«,
die so angeordnet waren, dass es wie ein »X« aussah.
Rechnen mit Fingern und Händen
20
Beim Rechnen allerdings erwies sich dies als immer noch ziemlich
umständlich, auch weil für größere Zahlen immer neue Zeichen nötig
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Am Anfang war das Zählen
waren. So konnte das Alter eines fünfzehnjährigen Jugendlichen noch mit
XV angegeben werden. Aber schon bei einem 38-Jährigen plusterte sich
das Ganze zu dieser Zeichenfolge auf: XXXVIII. Und das Jahr 1666 sieht
auf Römisch so aus: MDCLXVI.
Immerhin wurde das römische Zahlensystem in Europa bis ins 15. Jahrhundert genutzt. Doch mit der Zeit setzte sich ein neues System durch,
das ursprünglich aus Indien stammte: Weil vor allem die Finger zum Zählen benutzt wurden, war dort irgendwann jemand auf die Idee gekommen,
insgesamt ebenso viele Symbole zu verwenden. Genau genommen waren
es zuerst nur die Ziffern von 1 bis 9, die 0 kam erst später dazu: Wenn eine
Berechnung an einer Stelle »nichts« ergab, stand da auch erst mal nichts.
Dann hatte wieder einmal jemand den genialen Einfall, an diesen »leeren
Stellen« als Symbol eine Art Kreis einzusetzen: So entstand die Null.
Durch geschicktes Kombinieren dieser zehn Symbole ließen und lassen
sich nun alle zählbaren Zahlen darstellen. Dazu werden 10 zu einem Zehnerpack zusammengefasst, davon wieder 10 zu einem Hunderterpack.
Und so weiter – wie zum Beispiel hier:
Tausender (T)
1
2
Hunderter (H)
3
0
Zehner (Z)
5
6
Einer (E)
7
4
Dargestellt sind die Zahlen Eintausenddreihundertsiebenundfünfzig bzw.
Zweitausendvierundsechzig. (Wobei wir im Deutschen eine seltsame
Sprechweise haben, denn eigentlich wäre es so einleuchtender: Eintausend-dreihundert-fünfzig-sieben und Zweitausend-sechzig-vier.)
Dieses bis heute moderne und auf der ganzen Welt genutzte Stellenwertsystem hat auch mit Zehnersystem bzw. Dezimalsystem den passenden
Namen. (»Dezi« kommt aus dem Lateinischen und heißt so viel wie »Zehner«.) Und dass es funktioniert, lässt sich leicht an der Tastatur eines Telefons oder Taschenrechners überprüfen: Dort kannst du jede denkbare Zahl
eintippen.
Nimmst du alle »Zählzahlen« zusammen, dann hast du die so genannte
Menge der Natürlichen Zahlen (Abkürzung N). Bis heute streiten sich
Experten, ob die Null nun noch dazugehört oder die ganze Zählung erst
ab eins beginnen darf. Ein Ausweg ist die Kennzeichnung N0, womit eindeutig klargestellt ist, dass hier die Null mit zur Familie gehört.
Die Natürlichen Zahlen beginnen bei 0 oder
1 und gehen immer weiter.
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Kapitel
1
Einfach Rechnen
In diesem Zahlenbereich lässt sich natürlich auch rechnen. Dazu braucht
man bloß außer den Ziffern noch die Symbole für die Rechenoperationen
(z.B. + und –) sowie das Gleichheitszeichen (=) für das Ergebnis.
Besonders wichtig ist das Symbol »=« für die Gleichsetzung. Eine
Rechnung wie 1 + 1 = 2 nennt man auch Gleichung. Dort steht in der
Mitte immer das Gleichheitszeichen (=).
Alles, was sich auf der linken Seite davon befindet, ergibt ganz genau
denselben Wert wie das, was auf der rechten Seite steht.
So ist z.B. 1 + 1 = 1 keine Gleichung, weil links und rechts verschiedene
Werte stehen (sonst wäre ja 2 = 1).
Weil man zu Rechnungen auch Operationen sagen kann, werden
Rechenzeichen als Operatoren bezeichnet.
Plus und Minus
Die einfachste Rechenart ist in der Fachsprache der Mathematiker die
Addition, allgemein auch als Zusammenzählen bekannt.
In Wahrheit ist jede Zahl, die im Dezimalsystem dargestellt wird,
bereits eine Additionsaufgabe, wie diese hier:
1357 = 1 Tausender + 3 Hunderter + 5 Zehner + 7 Einer
2064 = 2 Tausender + 0 Hunderter + 6 Zehner + 4 Einer
Und hier ist gleich die erste Möglichkeit, deine Rechenfertigkeit zu testen:
Übung 01.01:
Zähle möglichst geschickt die Natürlichen Zahlen von 1 bis 10 zusammen. Zu leicht? Dann versuch es mal mit allen Zahlen von 1 bis 100.
Auf den ersten Blick scheint es nur diesen einen Weg zu geben. Du rechnest stur drauflos – erst mal bis 10:
1 + 2 + 3 + 4 + 5 + 6 + 7 + 8 + 9 + 1 0 = 5 5
22
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Plus und Minus
Nun liegt immer noch ein ganzes Stückchen Weg vor dir, bis du bei der
100 angelangt bist. Da lohnt sich eine kurze Überlegung, die übrigens
nicht von mir stammt, sondern von einem berühmten Mathematiker
namens Gauß, der vor etwa 150 Jahren gelebt hat:
Bildet man aus der 1 und der 100 ein Paar, so erhält man 101 als Summe.
Dasselbe lässt sich nun mit 2 und 99, 3 und 98 immerfort wiederholen, bis
du in der Mitte angelangt bist:
1
2
3
u
+ 1 0 0 = 1 0 1
+
9 9 = 1 0 1
+
9 8 = 1 0 1
s w .
u
4
4
5
s
8
9
0
w
+
+
+
.
5 3 = 1 0 1
5 2 = 1 0 1
5 1 = 1 0 1
Du musst gar nicht jedes einzelne Paar selbst bilden, um zu wissen, dass
es insgesamt genau 50 solcher Zahlenpaare mit dem Ergebnis 101 gibt.
Und nun ist eine neue Rechenart nötig, auf die wir eigentlich erst später
kommen, die uns aber jetzt aushelfen muss. Wir rechnen einfach 50 mal
101, und schon haben wir das Ergebnis:
5 0 •
1 0 1 = 5 0 5 0
Kommen wir noch einmal auf die kleine Variante der ersten Aufgabe
zurück, in der wir die Zahlen von 1 bis 10 zusammengezählt haben. Es ist
nicht unbedingt nötig, eine bestimmte Reihenfolge einzuhalten – wie du
an diesen Beispielen sehen kannst:
1 0 + 9 + 8 + 7 + 6 + 5 + 4 + 3 + 2 + 1 = 5 5
1 + 1 0 + 2 + 9 + 3 + 8 + 4 + 7 + 5 + 6 = 5 5
Damit landen wir direkt in unserer ersten Rechenregel:
Zahlen, die addiert werden sollen, lassen sich beliebig vertauschen.
Ein ganz einfaches Beispiel: 2+3 = 3+2.
Natürlich lässt sich eine Addition auch »rückgängig« machen: Wenn man
etwas zusammenzählt, kann man auch wieder etwas abziehen. Der Fachbegriff dafür ist Subtraktion.
Möglicherweise diente die Umkehrung der Addition zuerst nur zur Fehlerkorrektur: Hin und wieder kam es vor, dass irgendwo etwas zu viel dazugezählt wurde. Blieb dies nicht unbemerkt, dann musste der erstandene
Fehler korrigiert, der falsche Wert also wieder abgezogen werden. Mit der
Zeit stellte man fest, dass die Subtraktion nicht nur zum Ausbessern von
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Kapitel
1
Einfach Rechnen
Additionsfehlern taugte. Das Abziehen war eine eigene Rechenart, und
wenn dort mal ein Fehler passierte, ließ der sich wiederum mit Hilfe der
Addition rückgängig machen.
Und damit bekommst du die nächste Chance, deine Fähigkeiten in beiden
Rechenarten einzusetzen:
Übung 01.02:
Der Schnellzug Immernureilig startet in Hamburg. Dort steigen 654
Passagiere ein. Die nächste Station ist Münster. Hier verlassen 248
Menschen den Zug, 139 Passagiere kommen neu hinzu. In Frankfurt
steigen 506 Personen aus und 579 ein. Der nächste Halt ist in Stuttgart, wo 421 Passagiere den Zug verlassen und 202 Personen zusteigen. Zielbahnhof ist München. Wie viele Menschen steigen dort aus?
Dreh das Buch nun um und versuche die Lösung zuerst allein. Dann vergleiche deine Ergebnisse mit der folgenden Tabelle:
Hamburg
Münster
Frankfurt
Stuttgart
München
Summen
Es steigen ein
654
139
579
202
0
1574
Es steigen aus
0
248
506
421
399
1574
Es sind im Zug
654
545
618
399
0
0
Um diese Aufgabe zu lösen, gibt es einige Wege. Hier zwei davon:
Du zählst alle Personen zusammen (+), die auf den Stationen einsteigen;
dann zählst du alle Personen zusammen (+), die aussteigen. Ziehst du
abschließend die eine von der anderen Zahl ab (–), hast du die Anzahl der
Passagiere, die am Schluss übrig bleiben.
Du rechnest von Station zu Station: Die Anzahl der Einsteiger bekommt
ein Plus (+), die der Aussteiger ein Minus (–) vorangestellt.
Wahrscheinlich stimmen deine Rechenwege mit denen überein, die bei
mir zur Lösung geführt haben:
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Plus und Minus
1. Weg: (erst Additionen, dann Subtraktion)
6 5 4 + 1 3 9 + 5 7 9 + 2 0 2 = 1 5 7 4
2 4 8 + 5 0 6 + 4 2 1
= 1 1 7 5
1 5 7 4 – 1 1 7 5
=
3 9 9
2. Weg: (Plus und Minus gemischt – aus Platzgründen in zwei Zeilen)
6 5 4 – 2 4 8 + 1 3 9 – 5 0 6 + 5 7 9
– 4 2 1 + 2 0 2 = 3 9 9
In beiden Fällen weißt du nun, dass am Zielbahnhof 399 Personen aussteigen.
Vermutlich hast du den Taschenrechner benutzt, um diese Aufgabe zu
lösen. Dagegen ist auch grundsätzlich nichts einzuwenden, denn
heutzutage sind solche »Rechenmaschinen« überall in Gebrauch.
Trotzdem kann es nicht schaden, ab und zu mal das »gute alte« Kopfrechnen oder das handschriftliche Rechnen zu trainieren.
Deshalb sei so gut und probiere die Aufgabe noch einmal ohne »elektronische Hilfe« durch. Wie wäre es mit anderen Zahlen? Und zum
Schluss kontrollierst du dein Ergebnis mit dem Taschenrechner oder
PC.
Beim Taschenrechner benötigst du erst einmal diese drei Tasten:
Damit kannst du addieren, subtrahieren und das Gesamtergebnis
anzeigen lassen. Bei manchen Rechnermodellen kann sogar die ganze
Rechnung angezeigt werden. Ein Beispiel:
25
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Kapitel
1
Einfach Rechnen
Sollte dir ein Fehler unterlaufen, musst du nicht alles neu eintippen,
sondern kannst über die Löschtaste einzelne Werte löschen. Das, was
auf dieser Taste steht, ist nicht überall einheitlich:
Die Abkürzungen stammen von den englischen Begriffen »Clear« und
»Delete«. (Wenn es mehrere Löschtasten gibt, hilft dir das Handbuch
zum Taschenrechner weiter.)
Mal ...
Im Prinzip käme man mit Addition (+) und Subtraktion (–) allein aus,
wenn es ums Rechnen geht.
Aber weil die Menschen (und nicht nur die Mathematiker) gern nach
bequemen Wegen suchen, haben sie für einen Spezialfall der Addition
eine neue Rechenoperation eingeführt.
Nicht selten gab es Fälle, in denen einfach immerzu derselbe Wert zu
addieren war – z.B. das Taschengeld oder Gehalt für ein Jahr:
Januar
Februar
März
April
Mai
Juni
Juli
August
September
Oktober
November
Dezember
Summe
25 €
25 €
25 €
25 €
25 €
25 €
25 €
25 €
25 €
25 €
25 €
25 €
300 €
1.750 €
1.750 €
1.750 €
1.750 €
1.750 €
1.750 €
1.750 €
1.750 €
1.750 €
1.750 €
1.750 €
1.750 €
21.000 €
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Mal ...
Na ja, das hätte man auch leichter haben können, denkst du. Und so dachten auch ein paar andere Menschen, nur etliche Jahrhunderte vor dir.
»Das ist ja immer dieselbe Zahl«, meinte der eine, »und das zwölf Mal«, der
andere. Warum also nicht gleich 12 mal 25 oder 12 mal 1750?
Ganz so einfach ging es deshalb nicht, weil man erst eine Technik entwickeln musste, um größere Zahlen miteinander malnehmen zu können.
Außerdem gab es eine Voraussetzung, ohne die auch mit der passenden
Rechentechnik gar nichts ging: Man musste das kleine Einmaleins auswendig können!
Statt 4+4+4 sagte man 3•4 und wusste das Ergebnis 12, weil man es mit
der Zeit auswendig gelernt hatte. Es wurde also nicht mehr gerechnet,
sondern einfach nur ein bereits bekannter Wert als Ergebnis eingesetzt.
Ein Taschenrechner beherrscht natürlich außer Addieren und Subtrahieren auch die übrigen Rechenarten. Wichtig ist nur, dass man die
passenden Tasten dazu findet:
Während das für Plus (+) und Minus (–) leicht zu erkennen ist, sehen
die anderen Tasten fremd aus: Bei der Multiplikation haben wir hier
ein X, die andere Taste mit dem Gemisch aus Doppelpunkt und Minus
benötigen wir schon im nächsten Abschnitt.
Geht es um mehrstellige Zahlen, können wir auch beim Malnehmen nicht
auf die Addition verzichten, denn oft entstehen dabei Teilergebnisse, die
anschließend zusammengezählt werden müssen.
Alle, die mit dem kleinen Einmaleins »im Kopf« ausgerüstet waren, konnten die neue Rechenart mit dem Fachnamen Multiplikation anwenden.
Und auch bei dieser Rechenart gilt die schon von der Addition
bekannte Regel:
Zahlen, die multipliziert werden sollen, lassen sich beliebig vertauschen. Auch dazu ein einfaches Beispiel: 2•3 = 3•2.
27
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Kapitel
1
Einfach Rechnen
Und nun bekommst du wieder etwas Arbeit:
Übung 01.03:
Wie viele Sekunden hat ein Jahr? Wenn du das weißt, bekommst du
auch heraus, wie viele Sekunden du bei deinem nächsten Geburtstag
bereits lebst.
Eigentlich muss man dazu nur Jahre in Tage, Stunden, Minuten und
Sekunden umrechnen können, um für ein Jahr dieses Ergebnis zu bekommen:
Tage
365
•
•
Stunden
24
•
•
Minuten
60
•
•
Sekunden =
60
=
Gesamtwert
31.536.000
Wenn du das nun noch mit dem Alter malnimmst, das du bei deinem
nächsten Geburtstag feiern willst, dann hast du für eine Sekunde lang
dein bisheriges Leben in Sekunden.
In Wahrheit ist jede Zahl, die im Dezimalsystem dargestellt wird, nicht
nur eine Additionsaufgabe, sondern auch eine Multiplikationsaufgabe, so wie die hier:
1357 = 1•1000 + 3•100 + 5•10 + 7•1
2064 = 2•1000 + 0•100 + 6•10 + 4•1
... und Durch
Auch bei der Multiplikation von Zahlen kam jemand auf die Idee, dass es
ähnlich wie für die Addition hier ebenfalls eine Umkehrung geben müsste:
28
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... und Durch
Wenn man etwas malnimmt, kann man das Ergebnis auch wieder durch
etwas teilen. Hier lautet der Fachbegriff Division.
So ist also Malnehmen (Multiplizieren) fortgesetztes Zusammenzählen (Addieren) derselben Zahl, z.B.:
3 mal 4 4 + 4 + 4 = 12
Und Teilen (Dividieren) bedeutet fortgesetztes Abziehen (Subtrahieren) derselben Zahl – wobei mitgezählt wird, wie oft das geht, z.B.:
12 durch 4 12 – 4 – 4 – 4 = 0 passt 3 mal
Nachdem du dich bei den letzten beiden Aufgaben aufwärmen konntest,
gibt es jetzt was für mehrere Rechenarten:
Übung 01.04:
Benno und Beppo sind Sumoringer. Um ihr Kampfgewicht von 202
bzw. 222 kg zu halten, verputzen sie täglich als Hauptmahlzeit einen
ganzen Pott Chanko-nabe (ein japanisches Eintopfgericht). Außerdem
trinken sie viel Mineralwasser.
Und so kaufen Benno und Beppo einmal wöchentlich ein: 14 kg
Fleisch, 21 kg Fisch, 28 kg Gemüse, 7 kg Reis und 56 Liter Wasser. Wie
viele Kilokalorien (kcal) stecken in einem täglichen Sumotopf?
Die (ungefähren) Kalorienwerte pro kg sind: Fleisch 2740; Fisch 1430;
Gemüse 560; Reis 3270; Wasser 0.
29
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Kapitel
1
Einfach Rechnen
Dreh wieder das Buch um und probiere erst allein einen Lösungsweg aus.
Dann kannst du deine Ergebnisse mit der Tabelle vergleichen:
Gewicht (kg)
14
21
28
7
56
Fleisch
Fisch
Gemüse
Reis
Wasser
pro Woche
pro Tag
kcal/kg
2740
1430
560
3270
0
Kalorien/Gesamt
38.360
30.030
15.680
22.890
0
106.960
15.280
Hier ist mein Rechenweg:
Du nimmst für jede »Zutat« das Gewicht mit dem Kalorienwert mal (•);
dann zählst du alle Wert zusammen (+), schließlich teilst du das Ergebnis
durch die Anzahl der Tage einer Woche (:). Vermutlich hast auch du so
oder ähnlich gerechnet:
a) Kalorienwerte für jede »Wochenzutat« berechnen:
1 4 • 2 7 4 0
2 1 • 1 4 3 0
2 8 •
5 6 0
7 • 3 2 7 0
=
=
=
=
3
3
1
2
8.
0.
5.
2.
3
0
6
8
6
3
8
9
0
0
0
0
l
i
e
e
W
e
s
m
i
o
i
c
ü
s
c
F
F
G
R
l
i
e
e
e
s
m
i
i s c h
c h
ü s e
s
(
T a g )
b) Alles addieren:
3
3
1
2
1 0
8.
0.
5.
2.
6.
3
0
6
8
9
6
3
8
9
6
0
0
0
0
0
F
F
G
R
(
s c h
h
s e
h e )
c) Wert durch 7 teilen:
1 0 6. 9 6 0 :
7 = 1 5. 2 8 0
Diese Aufgabe zeigt, dass nicht alle Zahlinformationen für die Lösung von
Bedeutung sind – wie die über die Wassermenge (oder das Körpergewicht
der beiden Ringer).
Ein Tagestopf liefert also 15.280 Kilokalorien. Weil es ja zwei Sumoringer
sind, die sich am Chanko-nabe laben, könnte man das noch einmal durch
2 teilen – wobei Beppo wegen des höheren Gewichts etwas mehr abbekommt als Benno. (Übrigens sollen auch die meisten der berühmt-berüch30
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Zusammenfassung
tigten römischen Gladiatoren nicht schlank und drahtig, sondern eher fett
wie Sumoringer gewesen sein.)
Die meisten Taschenrechner merken sich das Ergebnis der letzten
Berechnung. Dann gibt es auch eine Taste, mit der man dieses in die
Anzeige holen und damit weiterrechnen kann:
Das ist die Abkürzung für »Answer« (weil der Ort, in dem der Taschenrechner das letzte Ergebnis speichert, als Antwortspeicher bezeichnet
wird).
Zusammenfassung
Damit wären wir schon am Ende des Kapitels. Das Wichtigste waren wohl
die vier Grundrechenarten (+ – • :). Da die Mathematiker sich die Mühe
gemacht haben, für möglichst alles Fremdwörter zu finden, will ich dir
diese nicht vorenthalten:
Addition
Subtraktion
Multiplikation
Division
Summand
Minuend
Faktor
Dividend
plus
minus
mal
durch
Summand
Subtrahend
Faktor
Divisor
gleich
gleich
gleich
gleich
Summe
Differenz
Produkt
Quotient
Du hast mit den Natürlichen Zahlen (N) bzw. (N0) deinen ersten Zahlenbereich kennen gelernt. Und du weißt bereits, was eine Gleichung ist:
»Linke Seite = Rechte Seite«.
Ein paar Fragen ...
1. Du hast festgestellt, dass sich Zahlen, die addiert (+) und multipliziert
(•) werden sollen, beliebig vertauschen lassen. Gilt das auch für die
Subtraktion (-) und die Division (:)?
2. Was passiert eigentlich, wenn du zu einer beliebigen Zahl mehrmals
eine 0 dazuzählst? Und was geschieht, wenn du eine beliebige Zahl
mehrmals mit 1 malnimmst?
31
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Kapitel
1
Einfach Rechnen
3. Rudi Pfiffig glaubt, die größte Natürliche Zahl gefunden zu haben:
»Sie vorzulesen würde mehrere Tage dauern«, meint er und wedelt mit
einem mehrseitig voll beschriebenen Heft. Was glaubst du?
... und ein paar Aufgaben
1. Was war Petra froh, als sie ihre Schulaufgaben endlich erledigt hatte!
Doch der kleine Peter wollte das Werk seiner Schwester ein bisschen
verschönern. Dabei wurden ein paar Stellen unkenntlich. Wie hießen
die kompletten Rechnungen ursprünglich?
5 7 # 2
+
3 4 5
+
1 #
+
9 # 8
6 9 6 9
3
#
8
6
3
4 6 0 #
–
6 # 4
–
9 0
–
2 2 #
3 6 3 6
5
3
#
5
9
3 5 7 •
3
2 #
1 4 2
1 6 7
4
2
4
#
4
6 #
# 3
2
3 3
2. Die Zahlen von 1 bis 10 hast du ja schon zusammengezählt (+). Versuch mal, die Zahlen von 1 bis 10 malzunehmen (•). Gibt es da auch
einen »Trick«?
3. Benjamin hatte Ende des letzten Jahres in seinem dicken Sparschwein
85 Euro angesammelt. Von Januar des kommenden Jahres an will er
regelmäßig 15 Euro pro Monat sparen. So hofft er, in fünf Jahren
1.000 Euro in sein Schwein gefüllt zu haben. Klappt das?
4. Herr Smoke kauft seit seinem 22. Geburtstag jeden Monat 9 Packungen Zigaretten zu je 4 Euro. Als er stirbt, ist er 66 Jahre alt. Wie viel
Geld hat er für Zigaretten ausgegeben?
5. Dein Herz schlägt ungefähr 65 Mal pro Minute, und du atmest jede
Minute etwa 25 Mal. Wie oft ist das jeweils in einem Jahr? Wie oft in
deinem bisherigen Leben?
6. Als ein Lichtjahr bezeichnet man die Strecke, die Licht in einem Jahr
zurücklegen kann. In einer Sekunde kommt Licht etwa 300.000 km
weit. Wie groß ist ein Lichtjahr?
(Die Lösungen zu allen Fragen und Aufgaben stehen hinten im Buch.)
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Stichwortverzeichnis
A
Abrunden 60
Abstand 176
Addition
Brüche 69
Ganze Zahlen 22
Algebra 14
Allgemeinform 155
Antwortspeicher 31
Arithmetik 14
Aufrunden 60
Ausdruck 134
B
Basis 124
Bogen 222
Bruch 54, 65
echter 83
erweitern 72
Kehrwert 82
kürzen 74
unechter 83
Bruchrechnen 69, 81, 82
Bruchstrich 66
Bruchtaste 67
Bruchzahl 68
D
Dezimalbruch 84
Dezimalpunkt 52, 58
Dezimalsystem 21
Dezimalzahl 53
periodisch 188
Diagonale 172
Differenz 93
Dimension 168
Direkt proportional 100
Division
Brüche 82
Ganze Zahlen 29, 51
Rationale Zahlen 53
263
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Stichwortverzeichnis
Doppelte Verneinung 40
Dreieck 172
Dreisatz 98
Durchmesser 212
Durchschnitt 175
E
Ebene 167
Echter Bruch 83
Einheitskreis 214
Einmaleins 27
Erweitern 72
Exponent 124
Exponentialdarstellung 61
F
Fläche 167
Flächenhöhe 176, 200
Flächeninhalt 170
Funktion 154
Funktionsgleichung 153
G
264
Ganze Zahlen 34
Ganzzahldivision 51
Gemischte Zahl 84
Geometrie 14, 165
Gerade 167
ggT 87
Gleichnamig 75
Gleichung 22, 134
Fehler 141
Probe 139
Variable 134
x isolieren 137
Graph 151
Steigung 157
Verschiebung 160
Grundfläche 199
Grundsatz 110
Grundwert 108
Guthaben 37, 122
H
Halbkugel 236
Hauptnenner 75
Höhe
Flächen 176
Hypotenuse 191
I
Indirekt proportional 100
Irrationale Zahlen 188
Isolieren von x 135, 137
J
Je mehr
desto mehr 99
desto weniger 100
K
Kante 197
Kapital 123
Katheten 191
Kegel 226
Kehrwert 82
kgV 87
Kilo 92
Klammer
auflösen 41
Komma 52
Kommazahl 52, 85
periodisch 85
Koordinatenkreuz 157
Koordinatensystem 148
Körper 167
Körperhöhe 200
Kredit 120
Kreis 212
Ausschnitt 220
Bogen 222
Fläche 216
Sektor 220, 231
Umfang 214
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Stichwortverzeichnis
Kreiszahl 213
Kubikmeter 198
Kubikwurzel 258
Kubikzahl 198
Kugel 234
Kürzen 74
L
O
Oberfläche 197
Operationszeichen 35
Operator 22, 35
Original 96
P
Laufzeit 127
Lineare Funktion 162
Linie 166
Liter 208
Löschtaste 26
M
Mantel 199, 204, 218
Maßstab 94
Maßzahl 94
Milli 92
Mittellinie 175
Mittelpunkt 212, 234
Mittelwert 175
Modell 96
Monat 30 129
Multiplikation
Brüche 81
Ganze Zahlen 27
N
Natürliche Zahlen 21
Negative Zahl 34
Nenner 68
Nenner 100 107
Netz 199
Kegel 231
Prisma 199
Pyramide 229
Zylinder 217
Parallel 169
Parallelogramm 172
Periodisch 85, 188
Pi 213
Platzhalter 134
Positive Zahl 34
Potenz 124
Potenzieren 124
Potenztaste 125
Primzahl 86
Primzahlzerlegung 87
Prisma 199
Probe 139
Promille 107
Proportional
direkt 100
indirekt 100
Prozent 107
Prozentpunkt 117
Prozentquadrat 112
Prozentsatz 108
Prozentwert 108
Punkt 53, 166
Tausendergruppe 53
Pyramide 226
Pythagoras 190
Q
Quader 196
Quadrat 168
Quadratmeter 171
Quadrattaste 172
Quadratwurzeln 186
Quadratzahl 172, 185
Quadrieren 185
Quotient 93
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265
Stichwortverzeichnis
R
Rabatt 117
Radius 212
Radizieren 186
Rationale Zahl 53, 85
Raum 167
Rauminhalt 197
Raute 172
Rechenregel
Bruchrechnen 69, 81, 82
Erweitern 72
Flächen 178
Halbkugel 236
Kegel 227, 234
Klammern 42
Kreis 212, 215, 217
Kugel 235
Kürzen 74
Maßstab 96
Prisma 201, 204
Prozentrechnen 113
Punkt vor Strich 43
Pyramide 227, 231
Quader 198
Rechteck 171
Runden 60
Vorzeichen 41, 44
Zahlen vertauschen 23, 27
Zinsrechnen 127, 129, 130
Zylinder 218
Rechteck 169
Rechter Winkel 170
Reelle Zahlen 189
Runden 59
S
Satz des Pythagoras 190
Schätzen 57, 59
Scheitelpunkt 168
Schenkel 168
Schnittpunkt 151
Schrägbild 199
Schulden 37, 120
Sektor 220
Senkrecht 169
Skonto 117
Sparbuch 122
Stammbruch 84
Startkapital 121
Steigung 157
Steigungsdreieck 162
Stellenwertsystem 21, 55
Strahl 167
Strecke 167
Strichliste 20
Subtraktion
Brüche 69
Ganze Zahlen 23, 37
T
Taschenrechner
Anzeige 61
Bruchrechnen 67
Grundrechnen 25, 27
letzter Wert 31
löschen 26
Potenz 125
Punkt 52, 63
Quadrat 172
Vorzeichen 35
Wurzel 186
Teiler 74
größter gemeinsamer 87
Temperaturen 38
Term 134
Tonne 102
Trapez 172
Trennpunkt 53
U
Umfang 170, 213
Umkehroperation 137
Umkehrung 23, 28, 34, 50, 75, 186
Unbekannte 134
Unechter Bruch 83
Unterschied 93
Ursprung 161
266
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Stichwortverzeichnis
V
Y
Variable 134, 152
Variable isolieren 137
Vergleichszahl 94
Verhältnis 93
Verhältnisgleichung 232
Verschiebung 161
Vielfache 71
Vielfaches
kleinstes gemeinsames 87
Vollwinkel 223
Volumen 197
Vorzeichen 34, 35
Vorzeichentaste 35
y-Achse 148
y-Koordinate 149
W
Wertepaar 153
Wertetabelle 150
Winkel 168
rechter 170
Würfel 198
Wurzeltaste 186
Wurzelziehen 186
X
Z
Zahlenbereich
Ganze Zahlen 34
Irrationale Zahlen 188
Natürliche Zahlen 21
Rationale Zahlen 53, 85
Reelle Zahlen 189
Zahlensystem
indisch 21
römisch 20
Zähler 68
Zins 120
Zinseszins 123
Zinsfaktor 121
Zinsrechnung 121
Zinssatz 123
Zinszeit 120, 128
Zuordnung 98, 146, 154
proportional 100
umgekehrt proportional 100
Zylinder 218
x-Achse 148
x-Koordinate 149
267
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––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––
INDEX
Index
Symbole
.htaccess siehe Absicherung
.htpasswd siehe Absicherung
A
Abfrage 338
Absicherung 301
Access 281
Accordion 216, 336
ActionScript 10, 12, 13, 21,
36, 38, 154
Aktionen 38
Funktionen 38
Komponenten 38
Konstanten 38
Objekteigenschaften 38
Operatoren 38
ActionScript-Editor 38, 98
Adabas 281
addEventListener 233
addRequestHeader 170, 334
addslashes 148
Administrator 119
Administratorrecht 288
Administrators Email Address
115
Aktionen-Fenster 40
Aktionsbutton 154
Alert 216, 336
Alias-Auswahl 20
Aliasing 21
Allgemeine Bibliotheken 104
Alphawert 34
Anhang 331
Anweisung 202
ANY 74
Apache 110, 112, 116, 118,
123, 341
Dokumentation 122
Fehlermeldung 139
Installation 113
Installationspfad 118
Konfiguration 111
Konfigurationsdatei 122,
133
Neustart 121
Start, Stopp 121
Status 121
Syntax 122
Version 122
Warnmeldung 139
Apache Software Foundation
110, 111
Apache-Group 110, 111
Apache-PHP-Umgebung 136
appendChild 81, 248, 332
Array 82, 144, 145
assoziatives 138, 145
indiziertes 138
array 183
ASCII siehe Zeichensatz
ASCII-Editor 66
ASP 134
ASP-Tag 138
Attribut 79, 202, 251, 306
instanceName 191
label 191
listener 191
name 191
attributes 82, 250, 333
Attributwert 218
Auflösung 20
Ausführungsverzeichnis 179
Auslesen
linear 91
rekursiv 91
Ausrichten siehe Bedienfeld
Auswahlstruktur 144
AUTHENTIC 5 67
Authoring Tool 17
AUTO_INCREMENT 297, 338
Autor 14
autosize 218
B
Backup 294
Baummenü 233
Bedienfeld
ausrichten 27
Info 26
Beispiele 341
Benanntes Zeichen 69
Benutzerdaten 302
Benutzername 121
Benutzerrecht 291
Benutzerverwaltung 294
Berners-Lee, Tim 61, 111
Beschleunigungssteuerung 21
Betriebssystem 17
Bewegungstween 54
Beziehung 296
Beziehungstyp 294
Bibliothek 29, 167
Bibliotheksdatei 146, 314
Bild 235
Bildanzeige 242
Bildbetrachter 234, 244
Bildqualität 35
Bindung 230
Bitmapglättung 21
Blockkonstruktion 140
boolean 332
break 42
Browser 69
Buch-CD 28
Bühne 23, 237
Bühnenbereich 21
Bühnenmittelpunkt 240
Button 153, 168, 216, 260
C
Calc 100
Cascading Stylesheets siehe
CSS
343
© des Titels »XML mit Flash Professional 8« (ISBN 3-8266-1617-0) 2006 by Redline GmbH, Heidelberg
I N D E X –––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––
case 42, 144
CDATA 65, 70, 258
CDATA-Abschnitt 69
CD-ROM 341
CERN 111
CGI 125
CGI Binary 128
CGI-Interface 174
CGI-Mailer 145
CGI-Version 170
CHAR 297
CheckBox 216, 336
Child-Element 74
childNodes 81, 82, 93, 333
chop 151
CLASSPATH 203
Client 133
cloneNode 81, 332
Cluster siehe Dedizierter Webserver
CMS 61
CMS siehe Content Management System
Codd, Dr. E. F. 281
Codeschnipsel 146
ComboBox 216, 336
COMMENT 307
Community 107
Compiler 282
Configuration 123
Content Management System
9, 61
Content-Type 94
contentType 82, 173, 333,
335
Cookie 134
count 144
CREATE DATABASE 340
CREATE TABLE 307
createElement 81, 248, 332
createTextNode 81, 249, 251,
332
CSS 76, 78, 200
Nachteile 78
Version 1.0 79
D
Database Management System
10
DataBinding 215, 335
DataChooser 216, 336
Data-Components 335
DataGrid 216, 223, 314, 318,
323, 336
DataHolder 215, 335
DataProvider 215, 323, 335
dataProvider 222
DataSet 215, 335
DateField 216, 336
Dateihandle 164
Dateizugriff 134
Datenanbindung 215, 335
Datenaufnahme 298
Datenaustausch 258
Datenbank
erzeugen 340
Installation, Mac OS X 289
löschen 337, 340
neu anlegen 306
wechseln 340
Datenbank-Abfragesprache
siehe SQL
Datenbankabfragesprache siehe SQL
Datenbankalgebra 293
Datenbankanbindung 146
Datenbankbenutzer 337
Datenbankclient 285
Datenbank-Management-System 9
Datenbank-Management-System siehe DBMS
Datenbankserver 284, 285,
290
Verbindung 337
Verbindung aufbauen 314
Verbindung schließen 337
Datenbanksystem 280
Datenbankverbindung
persistente 125
Datenfeld 143
Datenhandling 138
Datenkomponente 214, 215
Datenpflege 294
Datenquelle
auslösen 223
Datensatz 263, 338
abfragen 340
ändern 340
Anzahl 338
einfügen 340
ersetzen 340
löschen 340
neu 299
Datensatzeintrag 254
Datentyp 45, 47, 306, 332,
338
alphanumerisch 141
elementarer 332
numerisch 141
zusammengesetzt 47
DB2 281
DBase 281
DBMS 280
Bedienung 293
DBMS siehe Database Management System
Dedizierter Webserver 133
Deklaration 45, 83, 140
Dekrementieren 106
DELETE 340
DELETE FROM 290
Designer 12
Dialogfenster 270
Dienste 117
DNS 132
DOCTYPE 73, 82, 89, 252
docTypeDecl 82, 250, 333
Document Type Definition siehe DTD
Dokumenttypdefinition 252
DOM XML 130
Domain 132
Domainname 124
DOMXML 183
DOS
Eingabeaufforderung 203,
286
344
© des Titels »XML mit Flash Professional 8« (ISBN 3-8266-1617-0) 2006 by Redline GmbH, Heidelberg
––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––
Dreamweaver 138
DROP DATABASE 340
DTD 65, 71, 72, 208
externe 71
interne 71
Dummy 271
Dynamik 9, 199
E
Ebene 26
neue einrichten 28
echo 170, 182
Editor 125
Mac OS X und Windows
341
Eigenschaft 39, 88, 173
Eigenschaftsinspektor 20, 22,
24
Eigenschaftsleiste 152
Eigentümer 121
Einführung 7, 16
Eingabeaufforderung siehe
DOS
Eingabefeld 155
Einstellungen für Veröffentlichungen 34
Element 64, 81
Elementare Datenstruktur 146
Elementtag 202
else 42
emacs 67
E-Mailserver 115
Empfänger 161
EMPTY 74
encoding 63
endElement 185
endTag 276
Entität 71, 295
Entitätsdarstellung 295
Entity 202
Entity-Referenz 65, 69
Entwicklungsumgebung 140
Ereignis 104
Ereignisbehandlung 194, 245,
322
Ereignisbehandlungsroutine
184, 191
Ereignisprozedur 173
Ergebnisdatensatz 338
Escape-Sequenz 96
Euro-Symbol 66
Event 45, 106, 167
EventListener 262
Excel 100, 101
EXPLAIN 297
Explorer 71
Export 58
EXSLT 130
Extensible Markup Language
siehe XML
eXtensible Markup Language
siehe XML
Extensible Stylesheet Language siehe XSL
Extrahiermethode 151
F
Fallunterscheidung 45, 195
FAQ 136
Farbmischer 30
Farbpalette 26
Fehler 68, 85
logischer 51
Fehlerbeschreibung 338, 339
Fehlercode 339
Fehlermeldung 139
Fehlernummer 337
Feldbezeichner 176, 306
Feldname 338
Film
testen 30
Filmkomprimierung 34
Filmsequenz 52
firstChild 82, 90, 324, 333
Flächenfüllung 30, 238
Flash
Arbeitsbereich 20
Bedienfeldsätze 18
Befehlsreferenz (Auszug)
332
BpS 24
INDEX
Datenbankanbindung 280
dynamisches 214
Eingabehilfe 19
Grundlagen 12
Neuerungen 21
Flash Professional 8 8, 21, 37
Flash-Formular 162
Fließkommazahl 47, 332
flock 165
FLUSH 340
FLUSH PRIVILEGES 292
for 93
foreach 145, 146
FOREIGN KEY 297
Foreign Key 296
Formatierung 71
Formatierungssprache 201
Formatsprache 79
Formular 138, 155
Feedback 157
Formularinhalt 150
FOR-Schleife 49
Foxpro 281
Fragezeichen 75
Framework 134
fread 184
FreeBSD 111
Freeware 137
Frei transformieren 32
From 161
FrontEnd 135
Frontend 316
FTP-Programm 341
function 42, 88
Funktionalität
Webserver 131
Funktionsleiste 33
Funktionsübersicht 22
G
Ganzzahl 47
Gästebuch 262
Gästebucheintrag 266
Gateway-Interface 172
Gesamtgröße 81
Gestaltungselement 153
345
© des Titels »XML mit Flash Professional 8« (ISBN 3-8266-1617-0) 2006 by Redline GmbH, Heidelberg
I N D E X –––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––
Gestaltungsmöglichkeit 152
GET 145, 150
getBytesLoaded 81, 170,
332, 334
getBytesTotal 81, 170, 332,
334
getURL 173, 174
GIF 36
global 273
gotoAndPlay 321
Grafik 25
Grafikeffektfilter 21
Grafiker 12
Grafiksymbol 237
GRANT 340
Gültigkeit 65, 71
H
Hamster 115, 160
Hardcoding 51, 90
hasChildNodes 81, 332
Hierarchie 64
Hintergrundfarbe 237
htdocs 118, 179, 308, 324
HTML 36, 61
htmlentities 143, 148, 149
htmlspecialchars 143, 149
HTML-Stil 171
HTTP_GET_VARS 150
HTTP_POST_VARS 150
httpd 111
httpd.conf 128
httpf.conf siehe Apache
HTTP-Header 170
HTTP-Protokoll 132, 301
HTTP-Server 113
Hypertext Markup Language
siehe HTML
I
if 42, 93, 144
ignoreWhite 82, 333
Implementierung 146
Import 34
Importfunktion 91, 102
Include 308
include 147
Include-Datei 159
Index 145
Info siehe Bedienfeld
Inhaltsmodell 75
Initialisierung 141
Inkrementieren 106
INSERT 340
INSERT INTO 314
insertBefore 81, 249, 255,
332
Installation
LAMP 112
Installationsprozess 114
Installationsvoraussetzung 17
Instanz 13, 25, 34, 98
Instanzname 39, 153
Interaktionsobjekt 215
Internet Explorer 67
Internet Service Provider siehe
ISP
Internetprotokoll 113
Intersection 300
Intranetanwendung 225
IP-Adresse 132
ISO-8859-1 63, 340
ISO-Normierung 66
ISP 126
J
JAR 203
Java 202
JavaScript 134
JDK 1.3 202
Join 293
JPEG 36
JPEG-Qualität 34
K
Kalender 336
KILL 340
Klasse 80, 195
AS 2.0 318
Math 48
Klassendefinition 198
Klassenerstellung 315
Klassenvariable 182, 230
Klonen 81
Knoten 81, 90, 93, 245
Knotentyp 82
Kombobox 152
Kommandozeilenebene 122
Kommentar 202
Kommentarzeichen 140, 142
Kommunikation 166, 183
Komponente 98, 152
Komponentendefinition 318
Komprimierungsfaktor 34
Konditionaloperator 46
Konfigurationsdatei 137, 139
Konfigurationspanel 121
Konnektierbarkeit 160
Konstante 138
Kontrollstruktur 48, 138, 143
L
Label 153, 216, 218, 260,
318, 336
Labelfeld 154
Ladevorgang 82
LAMP siehe Installation
lastChild 82, 333
Latin-3 siehe Zeichensatz
Latin-4 siehe Zeichensatz
Latin-6 siehe Zeichensatz
Leerzeichen 49, 68, 82, 230
Leerzeile 89
Leserkreis 12
Library 120
LIMIT 310
Lineal
einschalten 29
Linkdatenbank 306
Linkliste 341
List 216, 336
load 81, 170, 182, 332, 334
LOAD DATA 340
loaded 82, 173, 333, 335
Loader 216, 336
LoadModules 127
loadMovie 246
346
© des Titels »XML mit Flash Professional 8« (ISBN 3-8266-1617-0) 2006 by Redline GmbH, Heidelberg
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loadVariables 174
LoadVars 156, 170, 327
Eigenschaften 335
Ereignisprozedur 334
Methoden 334
Loopback 124
ltrim 151
M
Mac OS X 95, 110, 341
Macintosh 119
Macromedia 110
Director 225
Macromedia AG 341
Maguma-Studio 136
mail 162
Mailserver 160
Mailversand 160, 162
Maske siehe Maskenfunktion
Maskenfunktion 33
Mausereignis 156
Mausklick 106, 155, 168
md5 149
Menu 216, 336
Menü
Häkchen 195
Radio-Button 192
Menüapplikation 195
MenuBar 189, 193
Menüeintrag 192
Menüleiste 198
Menüpunkt
auswählen 194
Metasprache 60
Microsoft 100
Microsoft Windows 110
MIME-Typ 173
Modulinstallation 125
Modulo-Operator 144
Morphon 67
MovieClip 13, 25
MySQL 110, 166, 280, 287,
292, 325, 341
Administration 285, 340
Befehlsreferenz 340
Installation 282
Installation, Mac OS X 287
Installation, Windows 283
Lizenzform 281
XML generieren 303
mysql 291, 296
MySQL AB 283
MySQL für Dummies 282
mysql_affected_rows 338
mysql_change_user 337
mysql_close 337
mysql_connect 310, 337
mysql_create_db 337
mysql_data_seek 338
mysql_drop_db 337
mysql_errno 337
mysql_error 338
mysql_fetch_array 338
mysql_fetch_object 338
mysql_fetch_row 310, 338
mysql_field_flags 338
mysql_field_length 338
mysql_field_name 338
mysql_field_table 338
mysql_field_type 338
mysql_free_result 338
mysql_insert_id 338
mysql_list_dbs 337
mysql_list_fields 337
mysql_list_tables 337
mysql_num_fields 338
mysql_num_rows 338
mysql_query 310, 338
mysql_result 338
mysql_select_db 310, 337
mysql_select_db() 314
MySQL-Datenbanksystem 321
mysqldump 304
N
Nachschlageschlüssel 297
Namenskonvention 50
Namensraum 71, 202, 207
Namespace siehe Namensraum
NASA 281
Navigationsstruktur 226
INDEX
NCSA 111
NDATA 339
NEC 281
Negation 57
Netscape 67, 71
Network Domain 115
Netzfunktionalität 113
Netzwerk 113
Netzwerk- und DFÜ-Verbindungen 113
Netzwerkinstallation 113
new 180
Newline 161
nextSibling 82, 91, 246, 333
nl2br 149
Node 82
node 93
nodeName 82, 333
nodeType 82, 334
nodeValue 82, 334
Normalisierungsvorgang 295
NOT NULL 297
Notepad 66
null 89, 332
number 332
NumericStepper 216, 336
O
Oberflächengestaltung 19
Objektvariable 59
Objektzeichnungsmodell 21
on 43, 57
onClick 168
onData 173, 334
Online-Community 342
onLoad 173, 180, 272, 322,
334
onRelease 105, 327
Open Source 281
OpenOffice 100
OpenSource 100
OpenSSL 129
Operand 46
Operation
mathematisch 141
347
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I N D E X –––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––
Operator 46, 48
Oracle 281
ORDER BY 300
OS/2 111
P
Package 120
Parameter 59
parentNode 82, 334
Parser 79, 184
Parser siehe XML-Prozessor
Parserfunktion 200
parseXML 81, 333
Parsing-Prozess 279
Parsingroutine 83
PDF 130
Performance 126
Perl 10, 134
Persistent siehe Datenbankverbindung
Personal 119
Personal Web Sharing 119
Pfeilwerkzeug 26
Phase 5 136
PHP 10, 110, 134, 341
Befehlsreferenz für MySQL
337
CGI 128
Einführung 136
Ereignisbehandlung für
XML 339
Installation 125
Installation Mac OS X 129
Installation Windows 126
Komplettversion Mac OS X
129
Modul 127
XML 151
XML Funktion 185
XML Funktionen 339
XML-Generator 163
XML-Library 184
php.ini 139
PHP_SELF 150
PHP-Interpreter 125
phpMyAdmin 293, 300
Export 303, 304
Import 303
Konfiguration 301
PHP-Parser 125
PHP-Präprozessor 133
PHP-Skript 265
Pluszeichen 75
Pointer 165
Pop-up-Effekt 270
Port 124, 132
80 132
8080 116
Position 93
POST 81, 150, 156, 170
Postfix 46
Präfix 46
Praxisbeispiel 175
Preloader 37
previousSibling 83, 247, 334
Primärschlüssel 297
PRIMARY KEY 297
Primary Key 296
Problem siehe Community
Programmcode
Aufteilung 138
Programmcounter 103
Programmentwicklung 146
Programmierer 12
Programmiersprache
serverseitige 280
Programmierstil 48
ProgressBar 216, 336
Projection 293, 300
Projektion 300
Protokoll 132
Protokollansicht 19
PROTON 136
Proton32 137
Provider 280
Provider siehe ISP
Prozentzeichen 291
Pull-down-Menü 188, 336
push 322
Q
Quelltext 133, 168, 180
Queue 146
quotemeta 148
R
RadioButton 216, 336
Rahmendicke 239
Rahmenfarbe 29, 239
RDBMS 200, 281
RDBMSResolver 215, 335
Rechnername 124
Rechte 114
Rechteänderung 292
Rechtevergabe 294
Referenz 81
Referenzielle Integrität 294
Referenzname 191
Referenztyp 47
RegExe 148
Regular Expressions siehe
RegExe
Rekursion 91
Relational Database Management System siehe RDBMS
Relationales Datenbank-Management-System siehe RDBMS
release 43
removeNode 333
REPLACE 340
Reply-To 161
REQUEST 150, 159
Request-Methode 172
require 147
Ressource 341
Reverse-Lookups 124
REVOKE 292, 340
Rich-Internet-Anwendung 214
Root 119
root 201, 290
Rückgabewert 171
Rückgängigfunktion 28
348
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––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––
S
Schaltfläche 25, 41, 102,
105, 168, 237
Schleife 144
WHILE 165, 176
Schlüssel 145
Schlüsselwert 295
Schlüsselwort 140
Schnittmenge 300
Schnittstellenprinzip 135
Script-Tags 137
Scrollbar 99
ScrollPane 216, 336
SELECT 340
Selection 293
Semantik 61
send 81, 170, 178, 327, 333,
334
sendAndLoad 170, 180, 312,
322, 333, 334
Sendmail 160
Server 112, 173
Kommunikation 175
ServerAdmin 123
Serverdaten 166
ServerName 124
Servername 115, 132
Serverressource 214
Server-Side Scripting 137
Service 116
Session 273
SGML 62, 137
SGML-Notation 137
Sharing 119
Shellskript 125
Shockwave 156, 325
Short-Tag 137
SHOW DATABASES 296
SHOW TABLES 297
Sibling 82, 83
Skript
clientseitig 134
serverseitig 110
Skript-Assistent 21
Skripting
serverseitiges 131
Skriptsprache 137
serverseitige 10
Slash 132
SMTP-after-POP 162
SMTP-Host 162
Solaris 111
Sonderzeichen 96
Sound-Objekt 52, 58
Sourcecode 45, 140
Spalte 337
Spalteneintrag 295
Spitzenposition 281
Sprachkonstrukt 144
SQL 283, 293
SQL-Statement 290, 300
Stack 146
standalone 65
Standardbrowser 75
Standardzeichensatz 65
Startbildschirm 320
startElement 185
startTag 276
Statement 314
status 83, 334
Statuscode 83
Stern 75
Steuerung 55
Steuerungspanel 123
stop 320
Stream 164
String 138, 141, 223
string 332
stripslashes 149
Structured Query Language
siehe SQL
Struktur 64
Stylesheet 76, 314
Stylesheet siehe CSS
SubEthaEdit 125, 137
Suchmaschine 342
SUN siehe Java
Swift 17
INDEX
switch 42
Symbol 31
Symbolbearbeitung 238
Symboleigenschaft 317
Syntaxchecker 139
Syntaxschema 67, 140
Systemdatum 314
Systemeinstellung 121, 123
Sonstige 121
Systemeinstellungen 119
Systemsicherheit 284
System-Software 113
Systemsteuerung 113, 117,
285
Szenendialog 19
T
Tabelle 298, 337
Abfrage 300
normalisierte 293, 294
zusammensetzen 300
Tabellenkalkulation 100
Tabellenname 338
TacoHTMLEdit 137
Tag 69
TCP/IP 113, 132
Template 208
Terminal 122
Terminalfenster 300
Testlauf 85
TestXSLT 203
TextArea 99, 102, 216, 228,
229, 231, 260, 336
Texteditor 67
Textfeld
dynamisches 319
Textform 202
TextInput 152, 216, 260, 336
Textknoten 81
Textnode 82
Textobjekt 21
Textwerkzeug 152
Timestamp siehe Zeitstempel
Toplevel-Domain 132
349
© des Titels »XML mit Flash Professional 8« (ISBN 3-8266-1617-0) 2006 by Redline GmbH, Heidelberg
I N D E X –––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––
toString 82, 170, 333, 334
trace 90, 250
Trace-Fenster 97
Traffic 133
Transformation 213
Transformationssprache 200,
201
Transparenzeffekt 21
Tree 216, 228, 336
TreeView 226, 227
Trennungslinie 192
trigger 221
trim 151
TRUNCATE TABLE 340
Tutorial 341
Typendeklaration
implizite 141
U
Übergabeparameter 170, 172
Übertragung 170
UI-Components 98, 193, 336
UI-Komponente 152, 215
Umlaut 68, 94, 149
undefined 89, 332
Union 293
UNIQUE 307
Unix/Linux 110
UNIX-Zeitangabe siehe Zeitstempel
unload 230
UNSIGNED 307
Unterknoten 208
UPDATE 340
URL 117, 170
URL-codiert 171
urldecode 171
USE 293, 340
useCodepage 94, 95
UTF-8 65, 96, 159, 340
utf8_decode 340
utf8_encode 340
V
Validator siehe W3C
VALUES 314
var 42
Variable 138
Global 102
Variablenbezeichnung 142
Variablendefinition 50
Variableninitialisierung 102
Variablenname 39, 143
Variablenübertragung 178
VBScript 134
Verhalten
MovieClip 32
Verknüpfung 58
Verknüpfungseigenschaft 268
Veröffentlichen 34
Verschlüsselung 149
version 65
Verwaltung 117
Verzeichnisstruktur 118
vi 67
Videobearbeitung 21
Virtueller Server 133
Voreinstellungsdialogfenster
21
W
W3C 61, 62, 72, 139
Validator 84
W3-Konsortium siehe W3C
W3-Validator 148
Wahrheitswert 332
WAMP siehe Installation
WDDX 183, 186, 187
wddx_add_vars 187, 339
wddx_deserialize 187, 339
wddx_packet_end 187, 339
wddx_packet_start 187, 339
wddx_serialize_value 187,
338
wddx_serialize_vars 187, 338
WDDX-Paket 186, 339
Web Sharing 119
Webadresse 132
Webapplikation 217
Webbrowser 117, 122, 128,
302
Webdatenbank 301
Web-Directory 135
Webgestaltung 341
Webserver 111, 112, 116, 120,
280, 324
Installation 113
Installation Mac OS X 119
Konfiguration 123
Startverhalten 117
WebServiceConnector 215,
335
Werkzeugleiste 22, 26, 29,
152
Whitespace 49, 339
Win32 112
Window 216, 336
Window-Komponente 266,
268
Windows 2000 127
Windows XP 127
Wohlgeformt 70, 71
Wohlgeformtheit 65
World Wide Web Konsortium
siehe W3C
Wurzelknoten 210, 253, 312
X
XALAN 79, 202, 213, 341
XAMP 112
XHTML 71, 139
X-Mailer 162
XML 8, 60, 61, 62, 69, 130,
183
Auswertung 181
Darstellung 68
Definition 207
Deklaration 65, 71
Eigenschaften 333
erzeugen, Flash 248
Klasse 82, 175
Methoden 332
Navigation 188
Strukturen 65
Übertragung 175
Version 63
xml_error_string 184, 339
350
© des Titels »XML mit Flash Professional 8« (ISBN 3-8266-1617-0) 2006 by Redline GmbH, Heidelberg
––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––
xml_get_current_byte_index
340
xml_get_current_column_num
ber 339
xml_get_current_line_number
184, 339
xml_get_error_code 339
xml_get_parser_option 340
xml_parse 184, 276, 339
xml_parser_create 339
xml_parser_free 185, 340
xml_parser_set_option 340
xml_set_character_data_handl
er 276, 339
xml_set_default_handler 339
xml_set_element_handler
184, 276, 339
xml_set_external_entity_ref_
handler 339
xml_set_processing_instructio
n_ handler 339
xml_set_unparsed_entity_decl
_ handler 339
XMLConnector 215, 218, 221,
247, 335
XML-Container 164
xmlDecl 83, 334
XML-Deklaration 322
XML-Instanzen 180
XML-Klasse 82
XML-Menü 189
XML-Menüleiste 214
XML-Methode 81
XML-Notation 99
XML-Objekt 183
XML-Parser 183
XML-Prozessor 71
XSL 76, 79, 201
Beispiel 207, 210
XSL-Anweisung 212
XSL-FO siehe Formatierungssprache
XSL-Parser siehe XALAN
XSL-Prozessor 203
XSLT 76, 130, 201
XUpdateResolver 215, 335
INDEX
Z
Zahnrad 53
Zeichenkette 141, 170, 332
Zeichenkettenfunktion 148
Zeichensatz
ASCII 66
Deutsch 66
Griechisch 66
international 66
osteuropäisch 66
westeuropäisch 66
Zeichensatzangabe 65
Zeilennummer 339
Zeilenumbruch 89
Zeitleiste 22
Zeitleistenfenster 154
Zeitstempel 273
Zielvolume 120, 288
Zlib 129
Zugriffsrecht 121, 340
Zugriffsreihenfolge 100
Zweiseitige Auswahl 45, 88
Zwischenablage 57
351
© des Titels »XML mit Flash Professional 8« (ISBN 3-8266-1617-0) 2006 by Redline GmbH, Heidelberg
E
Einleitung
E.1 Was wird behandelt
Für die Präsentation von Webinhalten ist zurzeit (Anfang 2006) die
CSS-Version 2.1 die wichtigste Basis. Die dort definierten Eigenschaften werden im vorliegenden Buch komplett behandelt, auf
wichtige Änderungen zu früheren Versionen der Spezifikation – und
damit oft im Verhalten älterer Browser – wird bei Bedarf hingewiesen. In wenigen Bereichen, in denen die Entwicklung von CSS 3
schon weit fortgeschritten ist und bereits eine erwähnenswerte Unterstützung in aktuellen Browsern gegeben ist, wird auch schon ausführlich auf diese Entwicklung eingegangen bzw. sogar der Schwerpunkt der Darstellung auf die neue Version gelegt. Das gilt vor allem
für Selektoren – die Verabschiedung dieses Moduls steht kurz vor
dem Abschluss – und akustische Stylesheets, bei deren Entwicklung
zwar noch viele Aspekte offen sind, die aber in jedem Fall das veraltete Modell aus CSS 2 ersetzen werden.
Die Darstellung und die Erläuterungen beziehen sich fast ausschließlich auf die Gestaltung von Webinhalten. Die Bedeutung von CSS für
die Aufbereitung und Darstellung von XML-Anwendungen ist zwar
ebenfalls gegeben, eine zu große Auffächerung der Darstellung erschien jedoch nicht sinnvoll.
15
© des Titels »CSS Ge-Packt« (ISBN 3-8266-1620-0) 2006 by Redline GmbH, Heidelberg
E Einleitung
E.2 Warum ist das so schwierig?
Stylesheets können – gerade wenn sie zur Erstellung kompletter
Layouts genutzt werden – oft sehr komplex werden, weil einzelne
Anweisungen tief greifende Auswirkungen auf andere Teile der Darstellung haben können. Auch bei der nicht immer einfachen Aufgabe, solche Wechselwirkungen nachzuvollziehen und mit den oft
recht abstrakten Vorgaben der Spezifikation abzugleichen, will die
vorliegende Referenz helfen.
Die Komplexität der Formatierungsmodelle ermöglicht nicht nur
eine sehr große Vielfalt der mit wenigen Anweisungen erreichbaren
Darstellungsoptionen, sondern bewirkt leider auch zahlreiche fehlerhafte oder unvollständige Implementierungen in den verschiedenen Browsern und Browser-Versionen. Aus diesem Grund sind zuverlässige Angaben zur Browserunterstützung für einzelne Eigenschaften stets problematisch. In vielen Fällen ist eine einfache Ansage
»Browser X unterstützt Eigenschaft Y ab Version Z« nicht möglich, da
diese Unterstützung beispielsweise nur in bestimmten Kontexten
gegeben ist, für einzelne Werte nicht zutrifft oder die Umsetzung
fehlerhaft ist. Zudem sind in Folge der teilweise rapiden Entwicklung
Unterschiede zwischen einzelnen Teilversionen nicht auszuschließen. Da der Bedarf für solche Angaben aber ohne Zweifel groß ist,
erfolgt für die meisten Eigenschaften und Werte eine ungefähre Abschätzung ihrer Kompatibilität in wichtigen Browser-Familien und
es werden Hinweise auf wichtige bekannte Probleme existierender
Implementierungen gegeben. Solche Angaben sind aber aus den genannten Gründen stets mit äußerster Vorsicht zu behandeln und
können eigene Tests grundsätzlich nicht ersetzen. Zum Zeitpunkt der
Fertigstellung des Manuskripts ist eine neue Version des Internet Explorers für Windows angekündigt (IE7), diese konnte aber in der Darstellung noch nicht berücksichtigt werden.
16
© des Titels »CSS Ge-Packt« (ISBN 3-8266-1620-0) 2006 by Redline GmbH, Heidelberg
E.3 Fachsprache und Denglish
Die Entwicklung und Diskussion von CSS erfolgt in wesentlichen Teilen in englischer Sprache und für viele zentrale Begriffe ist eine
Übersetzung sehr schwierig, da die Begrifflichkeit zum Teil schon im
Englischen speziell für diese Aufgabe entwickelt wurde. In einigen
Fällen hat es sich deswegen eingebürgert, mit den originalen englischen Begriffen zu arbeiten. Es existiert zwar eine offizielle deutsche
Übersetzung der veralteten CSS-2-Spezifikation, einige der dort
verwendeten Begriffe haben aber keinen Einzug in die deutsche
Fachsprache gefunden. Darüber hinaus ist der englische Sprachraum
eine unerschöpfliche Quelle für weiterführende Informationen –
eine übertriebene Zwangseindeutschung der Fachbegriffe erscheint
hier daher eher kontraproduktiv, zumal das Fehlen etablierter und
eindeutiger Übersetzungen leicht zu Missverständnissen führen
könnte. Im Text werden deshalb meinen eigenen Übersetzungen in
vielen Fällen die englischen Originalbegriffe beigeordnet. Diese sind
häufig selbst für die Suche nach deutschen Online-Quellen geeigneter als die nicht normierten deutschen Entsprechungen.
E.4 An wen richtet sich das Buch?
Die Darstellung richtet sich an fortgeschrittene Nutzer oder ambitionierte Einsteiger, die bereit sind, sich auf teilweise abstrakte Zusammenhänge einzulassen. (X)HTML-Kenntnisse werden dabei auf
jeden Fall vorausgesetzt.
Das Buch soll ausdrücklich nicht als Tutorial, sondern als Nachschlagewerk für den praktischen Einsatz von CSS dienen. Bei der Analyse
und Lösung von Problemen mit komplexeren Layouts oder einzelnen
Browsern ist es jedoch oft nötig, einen Schritt zurückzutreten und
sich noch einmal die zugrunde liegenden Konzepte und Zusammen17
© des Titels »CSS Ge-Packt« (ISBN 3-8266-1620-0) 2006 by Redline GmbH, Heidelberg
E Einleitung
hänge bewusst zu machen. Auch dabei will das vorliegende Buch
helfen, indem neben reinen eng begrenzten Syntaxregeln auch einige der komplizierteren Regelsysteme für das visuelle Layoutmodell
angesprochen werden.
E.5 Aufbau des Buchs
Der erste Teil des Buches beschäftigt sich mit eher allgemeinen Aspekten:
b Verhältnis von CSS zu anderen Bausteinen modernen Webdesigns
sowie die Anbindung an Webdokumente
b Grundlegende Konzepte der Sprache (Kaskade und Vererbung)
b Übersicht über die verschiedenen CSS-Versionen und Ausgabegeräte sowie die zahlreichen mehr oder weniger gravierenden
Probleme bei der Umsetzung der Regeln in oft fehlerbehafteten
Browsern
b Grundlegende Konzepte des visuellen Formatierungsmodells
b Darstellung von Syntaxregeln, Selektoren und allgemein verwendeten Werten
Im zweiten Teil werden alle CSS-Eigenschaften für die visuelle Gestaltung ausführlich dargestellt:
b Die Eigenschaften werden dabei in thematisch gegliederten Kapiteln dargestellt, in denen jeweils auf Besonderheiten und praktische Probleme hingewiesen wird. Bei Bedarf erfolgt hier auch
der Verweis auf herstellerspezifische Erweiterungen bzw. wesentliche Entwicklungen in CSS 3.
b Um den Zugriff auf die wichtigsten Informationen zu beschleunigen, ist die Syntax der Eigenschaft jeweils in einer Übersichtstabelle zusammengefasst.
18
© des Titels »CSS Ge-Packt« (ISBN 3-8266-1620-0) 2006 by Redline GmbH, Heidelberg
b Dem zweiten Teil ist zur besseren Orientierung zusätzlich ein alphabetisch sortiertes Verzeichnis aller CSS-Eigenschaften zur visuellen Formatierung vorangestellt.
In den Medien wird CSS oft in einem Atemzug mit barrierefreiem
Webdesign genannt, dieser Zusammenhang wird aus zwei Blickwinkeln in Anhang A aufgegriffen.
b Der heute schon praktisch verwertbare Beitrag von CSS zur Barrierefreiheit bezieht sich primär auf grundsätzliche Aspekte der
Entwicklung von Webseiten. So ist die Trennung von Inhalt und
Darstellung eine wesentliche Voraussetzung für die breite Zugänglichkeit von Webangeboten. Die Berücksichtigung einiger
grundlegender Techniken ermöglicht zusätzliche Verbesserungen
und Zugangserleichterungen.
b Die direkte Steuerung der Sprachausgabe mit Hilfe von Stylesheets steckt praktisch noch in den Kinderschuhen und hat theoretisch einige Wandlungen durchgemacht. Ein anwendbarer
Standard für akustische Stylesheets existiert zurzeit nicht. Das in
CSS 2 vorgestellte Modell wurde kaum umgesetzt und wird nicht
weitergeführt, die Weiter- und Neuentwicklung in CSS 3 verspricht dagegen Bestand zu haben, befindet sich aber noch in einem recht labilen Entwurfsstadium. In einem Rück- und Ausblick
werden die in beiden Modellen definierten Eigenschaften kurz
vorgestellt.
E.6 Konventionen bei der Beschreibung
der Eigenschaften
Die Syntaxbeschreibungen der CSS-Eigenschaften folgen in den
Spezifikationen einem festen Schema, das mit leichten Variationen
der Formatierung auch in diesem Buch befolgt wird. Hier wurden al19
© des Titels »CSS Ge-Packt« (ISBN 3-8266-1620-0) 2006 by Redline GmbH, Heidelberg
E Einleitung
lerdings bei der Beschreibung einiger Eigenschaften die Reihenfolge
der Werte verändert und auf die Angabe eindeutiger oder redundanter Einträge verzichtet sowie in einigen Fällen auch Werte aus
früheren CSS-Versionen in die Übersichten integriert. Die folgenden
Erläuterungen sollen Ihnen helfen, das in Teilen doch sehr kryptische
Format zu entschlüsseln.
W3C
dieses Buch
Beispiel
Bemerkungen
Für die meisten aktuellen Eigenschaften
Version
CSS-Version(en), die die Eigenschaft
definieren
Value
Werte
Zulässige Werte, die die Eigenschaft
annehmen kann. Die Syntax dieses Eintrags wird in Abschnitt E.6.1 genauer
beschrieben
Initial
Ausgangswert Wird verwendet, wenn in der gesamten
Kaskade (Abschnitt 1.3) keine abweichende Anweisung folgt
Applies to Anwendbar
Die Eigenschaft ist nur für die angegeauf
benen Elemente oder Typen gültig. In
einigen Fällen ergeben sich zusätzliche
Einschränkungen im Text.
Inherited Vererbt
»ja« oder »nein«: Gibt an, ob die Eigenschaft automatisch vererbt wird.
PercenProzentBezugsgröße für Prozentwerte; wird im
tages
angaben
Buch nur angegeben, wenn Prozentwerte erlaubt sind.
Tabelle E.1: Schema der Eigenschaftsübersichten in der CSS-Spezifikation
und im vorliegenden Buch
20
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W3C
Media
dieses Buch
Mediengruppe(n)
Computed Berechneter
value
Wert
Bemerkungen
Benennt die Mediengruppen (Abschnitt
4.2.3), für die die Eigenschaft verwendbar ist.
Angaben für die Ermittlung des berechneten, das heißt des vererbten Werts
(Abschnitt 1.3.2). Fehlt im Buch, wenn
der berechnete und der angegebene
Wert identisch sind.
Tabelle E.1: Schema der Eigenschaftsübersichten in der CSS-Spezifikation
und im vorliegenden Buch (Forts.)
E.6.1
Syntax der Eigenschaftswerte
b Schlüsselwörter (auto, pre, small-caps) müssen wie angegeben
ohne Anführungszeichen verwendet werden.
b Grundlegende Datentypen (Längenangabe, Farbe) werden in Kapitel
6 erläutert.
b Einige Eigenschaftsdefinitionen enthalten Platzhalter, die wegen
ihrer lediglich lokalen Bedeutung nicht in das Wertekapitel aufgenommen wurden (z.B. Schriftfamilie, generische Schriftfamilie), diese werden im Anschluss an die Tabellen in der ausführlichen Beschreibung der Eigenschaft aufgelöst. Vor allem bei Kurzformen können Platzhalter auch den Wertebereich einer anderen
Eigenschaft (list-style-type, line-height) umfassen.
b Die Zeichen Komma (,) und Schrägstrich (/) müssen wie angegeben verwendet werden.
Einige spezielle Zeichen dienen der Gruppierung und Kennzeichnung von Alternativen:
b Mehrere nebeneinander stehende Wertangaben müssen in der
angegebenen Reihenfolge verwendet werden: Zeichenkette Zeichenkette (quotes; vgl. Abschnitt 16.3.1).
21
© des Titels »CSS Ge-Packt« (ISBN 3-8266-1620-0) 2006 by Redline GmbH, Heidelberg
E Einleitung
b Ein senkrechter Strich (|) kennzeichnet Alternativen, von denen
genau eine verwendet werden muss: Farbangabe | transparent |
inherit (border-color; vgl. Abschnitt 11.5.3).
b Ein Doppelstrich (||) kennzeichnet Alternativen, von denen eine
oder mehrere in beliebiger Reihenfolge angegeben werden können: underline || overline || line-through || blink (text-decoration; vgl. Abschnitt 9.1).
b Eckige Klammern ([]) dienen der Gruppierung, die durch folgende Gewichtungsregeln ergänzt wird: Die direkte Abfolge nebeneinander stehender Werte hat das höchste Gewicht, darauf folgt
der Doppelstrich für das »Einschließende Oder« und das geringste
Gewicht hat das »Ausschließende Oder«, das durch den einfachen
Strich symbolisiert wird.
Jedem Platzhalter, Schlüsselwort oder jeder durch eckige Klammern
gebildeten Gruppe kann ein Modifikator folgen:
b Der Stern (*) steht für kein oder beliebig viele Vorkommen.
b Das Plus-Zeichen (+) steht für ein- oder mehrmaliges Vorkommen.
b Durch ein Fragezeichen (?) wird der vorstehende Platzhalter, das
Schlüsselwort oder die Gruppe als optional gekennzeichnet.
b Ein Zahlenpaar in geschweiften Klammern {x,y} legt fest, dass
der vorstehende Platzhalter, das Schlüsselwort oder die Gruppe
mindestens x- und höchstens y-mal vorkommt.
Mit diesem Wissen lassen sich auch recht komplexe Ausdrücke entschlüsseln, die zunächst erschlagend wirken. Betrachten Sie beispielsweise den Eintrag für die font-Eigenschaft (Abschnitt 8.6):
[ [ font-style || font-variant || font-weight ] ?
font-size [/ line-height] ? font-family ] |
caption | icon | menu | message-box | small-caption | status-bar
| inherit
22
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Die Zeilen 1 und 2 sind in ein Klammerpaar eingeschlossen, das
durch einen senkrechten Strich in eine Reihe sich ausschließender
Alternativen eingeordnet wird. Innerhalb dieses äußeren Klammerpaars steht eine weitere Klammer (Zeile 1), in der die darin angegebenen drei Werte durch Doppelstriche getrennt sind, das heißt, sie
können in beliebiger Reihenfolge und Auswahl erscheinen. Das Fragezeichen hinter der Klammer legt fest, dass die gesamte Gruppe
optional ist, also keiner der drei Werte angegeben werden muss.
Zeile 2 selbst ist der schwierigste Teil des ganzen Ausdrucks, da hier
ein optionaler Einschub [/ line-height] ? die einfache Abfolge fontsize font-family unterbricht. Diese bleibt als einziger feststehender
Bestandteil der Option übrig, die in den Zeilen 1 und 2 beschrieben
wird. Daraus folgt, dass die Deklaration: body {font: 100.01% Helvetica, Arial, sans-serif;} gültig ist, da die beiden verpflichtenden
Bestandteile angegeben sind. #muster {bold italic 1.4em/1.5;} ist dagegen nicht gültig, weil die erforderliche font-family-Angabe fehlt.
23
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S
Stichwortverzeichnis
Symbole
!important 40
*, Bedeutung 22
*-html-Hack 69
+, Bedeutung 22
?, Bedeutung 22
@charset 83
@font-face 84
@import
Einordnung 83
Medienauswahl 89
@import-Anweisung 36
@import-Weiche 65
@media 84
Medienauswahl 90
print 302
projection 302
@-moz-document 84
@page 304
@-Regel 84
@-phonetic-alphabet 343
@-Regeln 83
{}, Bedeutung 22
|, Bedeutung 22
||, Bedeutung 22
A
Absatz 315
Absatzkontrolle 308
Absolute Längenangaben 129
Absolute Positionierung 221, 235
Einführung 76
Abstand 315
Abwärtskompatibilität 56
Accessibility 313
adjacent sibling combinator 106
Akustische Gestaltung 343
Akustische Icons 340
Akustische Medien 324
Akustisches Stylesheet
Entwicklung 325
Modell 328
all
Mediengruppe 91
Medientyp 86
Allgemeiner-Geschwister-Kombinator 106
almost standards mode 57
Grundlinienproblem 187
Alphabetische Nummerierung siehe
Nummerierung
Alternative Ansicht 323
Alternative Stylesheets 34
Alternative Zugänge 51
Amaya 56
ancestor 103
Anführungszeichen 273
typographisches 273
Übersicht 275
Angegebener Wert 42
357
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Stichwortverzeichnis
Anonyme Inline-Box 173
whitespace 179
Anordnung, visuelle 316
Anzeige begrenzen 217
Anzeigebereich 192
Arbeitsumgebung 281
armenian 244
aspect value 161
attr 273
Attributexistenz 109
Attributselektor 109
Attributexistenz 109
Attribut-Teilwert 110
Attributwert 109
Attributwert-Beginn 111
Attributwert-Ende 111
Attributwert-Teil 111
Mehrfach-Attributwert 110
Sprachangaben 110
Attribut-Teilwerte 110
Attributwert 109
Attributwert-Beginn 111
Attributwert-Ende 111
Attributwert-Teil 111
audio 91, 326
Auflösung 321
Aufzählungszeichen 241
externe Grafik 245
Position 246
aural 87, 326
Ausdruck
Hintergrund 300
Schriftart 299
Schriftgröße 299
Ausgangsposition 236
Ausrichtung 177
Außenabstand 192, 206
vertikaler 208
zusammenfallender 207
Aussparung 234
Aussprache 330
Autoren-Stylesheet 39
Rangfolge 40
azimuth 345
B
background 146
background-attachment 145
background-color 140
background-image 141
background-position 143
background-repeat 142
Barrierefreies Webdesign 354
Barrierefreiheit 313
baseline 187
Tabelle 260
Behindertengleichstellungsgesetz 313
Benachbarte-GeschwisterKombinator 106
Benutzer-Stylesheet 269
Berechneter Wert 42
Betonung (Sprachausgabe) 337
bidi-override 293
Bidirektionalitätsalgorithmus 292
Bild, Hintergrund 141
bitmap 91
BITV 313
blink 164
Blinkender Text 163
block 223
358
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Stichwortverzeichnis
Block formatting context 222
Block, umgebender 192
Block-Box 72, 74, 191
Breite 193, 195
Höhe 200
zentrieren 194
Block-Formatierungsumgebung
222
Blocksatz 178
letter-spacing 169
word-spacing 168
bold 157
bolder 157
border 192, 210, 213
border-bottom 213
border-bottom-color 212
border-bottom-style 211
border-bottom-width 210
border-collapse 263
border-left 213
border-left-color 212
border-left-style 211
border-left-width 210
border-right 213
border-right-color 212
border-right-style 211
border-right-width 210
border-spacing 264
border-style 211
Tabelle 266
border-top 213
border-top-color 212
border-top-style 211
border-top-width 210
border-width 210
bottom 144, 188, 236
Box 71
anonyme 73
Block- 72, 191
Inline- 72
Boxmodell 191
auditives (CSS 3) 338
Außenabstand 192
Inhaltsbereich 192
Innenabstand 192
Rahmen 192
Boxmodell-Bug 193
Boxmodell-Hacks 69
braille 87
Breite
Berechnung 193
Eigenschaft 195
maximale 197
minimale 198
Rahmen 210
Browser auswählen 51
Browser-Stylesheet 37
Empfehlung für HTML 347
Rangfolge 40
Browserunterstützung
Entwicklung 49
grundsätzlich 16
Browserweichen serverseitig
vermeiden 63
Buchstabieren (Sprachausgabe) 331
C
caption-side 252
Cascading Stylesheets
Entwicklung 45
center 144, 178
@charset 83
child 103
359
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Stichwortverzeichnis
child combinator 105
Child-Selektor als Filter 65
circle 242
cjk-ideographic 244
class 100
class (HTML 4) 96
clear 233, 234
clearance 234
clearing Floats 271
clip 217
Textrichtung 291
close-quote 273
cm 129
collapse 220, 262
collapsing margins 207
color 139
compact 225
Computed value 42
Conditional Comments 67
Containing block 192
content 271
continuous 91
counter 273, 276
counter-increment 277
counter-reset 276
crop 306
cross 306
crosshair 283
CSS 28
externe Dateien 32
Formatierungsmodell 221
Inline-Style 29
style-Element 30
CSS 1 46
CSS 2 46
CSS 2.1 47
CSS 3
Media Queries 92
Selektoren 93
Übersicht 48
cue 340
cue-after 340
cue-before 340
cursive 155
Cursor
crosshair 283
help 283
move 283
pointer 283
progress 283
resize 283
text 283
wait 283
cursor 281
D
Darstellungsart 222
dashed 211, 287
Dauer (Sprachausgabe) 338, 342
decimal 244
decimal-leading-zero 244
Deklarationen 80
zusammenfassen 81
descendant 103
descendant combinator 104
Dezimalzahl 131
digits 331
direction 290
disc 242
display 222
akustisches Äquivalent 330
table-xxx 250
360
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Stichwortverzeichnis
display-Eigenschaft 78
div (HTML 4) 96
Doctype-Switch 56
document type definition 57
Dokumenstruktur
Standorthinweise 317
Dokumentaufbau 315
Dokumentbaum 72
Dokumentstruktur 103
Absätze 315
Abstände 315
analysieren 63
Listenelemente 316
Trennlinien 315
Überschriften 315
Zeilenumbrüche 315
DOM-Inspector 62
Doppelstrich 22
dotted 211, 287
double 212, 287
double float margin bug 233
dpi 129
Dreidimensionaler Klang 325, 344
Druckausgabe 295
Druck-Stylesheet 296, 297
einbinden 296
planen 298
Druckversion 298
zusätzliche Informationen 300
DTD 57
Durchgestrichener Text 163
Durchschuss 183
Dynamische Pseudoklassen 113
E
Eckige Klammern 22
Eigenschaft, Syntax 19, 21
Einzug der ersten Zeile 180
Element, Sichtbarkeit 219
Elemente verstecken 317
Elementselektor 97
elevation 345
Elternelement 103
em 128
embed 293
embossed 87
empty-cells 264
Englische Originalbegriffe 17
Entwicklungswerkzeug 269
Ersetzte Elemente 75
Erweiterbarkeit 45
ex 128
F
Fachsprache 17
Fadenkreuz 283
fantasy 155
Farbangaben 124
Farbe 139
Barrierefreiheit 323
Hintergrund 140, 146
Text 139
Farbkontrast 323, 324
ausreichender 139
Farbnamen 125
Fehlerbehebung 62
Filter 354
Firefox 52
fixed 236
Fixierte Positionierung 236
Float 77
aufheben 233
Druck 301
361
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Stichwortverzeichnis
Höhe 229
Regeln 227
umschließen 229
float 226
display-Wert 221
Fokusrahmen 284, 319
Folien, virtuelle 302
font 158
Syntaxbeschreibung 22
@font-face veraltet 84
font-family 154
font-size 150
Vererbung 42
font-size-adjust (nur CSS 2) 160
font-stretch (nur CSS 2) 162
font-style 157
font-variant 158
font-weight 156
fortlaufende Seitenausgabe 91
FOUC 37
Frequenz 328
G
Gecko 52
general sibling combinator 106
generated content 269
Generierte Inhalte 269
Druckausgabe 301
Geordnete Liste 243
Nummerierung 243
georgian 244
Geschwister 103
Gesperrter Text 169
Gestaltung, akustische 343
Getrennte Rahmen 263
Getrennte Seiten 295
Grafik
Schmuck- 322
Schrift- 322
grid 91
groove 212, 287
Groß- und Kleinschreibung 79
Grundlinie 187
H
Hacks 63, 354
einordnen 64
hand 283
handheld 87
hasLayout 66
Float 232
hasLayout-Zustand
Inline-Boxen 177
hebrew 244
height 201
help 283
Herstellerspezifische Erweiterungen,
Kennzeichnung 80
Herstellerspezifische Regeln 49
hidden 211
Hilfsnavigation 319
Hintergrund 139
Ausdruck 300
Außenabstand 207
Bild 141, 146
Farbe 140, 146
Innenabstand 206
Hintergrundbild 141, 146
inline-Elemente 176
Position 143
Schmuckgrafik 322
Scrollverhalten 145
wiederholen 142
362
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Stichwortverzeichnis
Hintergrundfarbe 140, 146
Hintergrundton 344
hiragana 244
hiragana-iroha 244
Höhe 200
Float 229
Inhaltsbereich 201
maximale 203
minimale 204
Zeilenbox 182
HTML 27
Formatierung 39
Kommentarfehler 59
Strukturelemente 315
Hurenkind 308
I
iCab 56
ID 96
id (HTML 4) 96
ID-Attribute 41
ID-Selektor 99
IE/Mac 55
IE/Mac-Kommentar-Hack 68
IE/Win
Conditional Comments 67
hasLayout 66
IE7 16, 54
@import
Einordnung 83
Medienauswahl 89
!important 41
@import-Weiche 65
in (Einheit) 129
inch 130
Inhaltsbereich 192, 304
inherit 131
Initial containing block 192
inline 223
inline-block 224
Grundlinie 189
Inline-Box 72, 74, 173
anonyme 173
Inline-Elemente
Horizontale Ausrichtung 177
Rahmen und Abstände 176
Vertikale Ausrichtung 186
Inline-Style 29
inline-table 250
Grundlinie 189
Innenabstand 192, 205
inset 212, 267, 287
interactive 91
Internationales Phonetisches
Alphabet 343
Internationalisierung 290
Internet Explorer
Mac 55
Windows 54
Internet Explorer 7 16, 54
invert 288
italic 158
J
JavaScript/DOM 28
justify 178
K
Kapitälchen 158
Kaskade 39
katakana 244
katakana-iroha 244
363
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Stichwortverzeichnis
Kernsyntax 79
Kind 103
Kind-Kombinator 105
Klassen
kombinieren 100
Pseudo- 112
Klassenselektor 99
Kombinator 95, 102
Allgemeiner-Geschwister- 106
Auswertungsreihenfolge 108
Benachbarte-Geschwister- 106
Kind- 105
Nachfahren- 104
Kommentar 85
Komplexe Selektoren 95, 107
Komplexes Layout 221
Konqueror 53
Kontrast 323
kursiv 157
Kurzschreibweise {1,4} 132
L
Längenangabe 127
absolute 129
cm 129
em 128
ex 128
in 129
mm 129
pc 129
Pixel 129
pt 129
px 129
relative 128
Lautstärke 328, 330
Layout, komplexes 221
Layoutmodell 71
leading 183
Leere Tabellenzelle 264
Leerraum 81
left 144, 178, 236
letter-spacing 168
lighter 157
Linearisierung 315, 324
line-box 174
line-height 184
line-through 164
link-Element 32
Medienauswahl 89
Link-Pseudoklassen 113
linksbündig 178
Liste 239
Dokumentstruktur 316
Einrückung 241
Elemente 74
geordnete 240
Modell 74
Nummerierung 243
ol 240
Strukturinformationen 239
Symbole 242
ul 240
ungeordnete 240
list-item 223, 239
list-style 247
list-style-image 245
list-style-position 246
list-style-type 241
literal-punctuation 331
lower-alpha 244
lowercase 167
lower-greek 244
364
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Stichwortverzeichnis
lower-latin 244
lower-roman 244
ltr 291
M
Mailinglisten 354
margin 192, 206
area 304
-bottom 206
Hintergrund 207
-left 206
-right 206
Seitenränder 303
-top 206
mark 343
mark-after 343
mark-before 343
marker 225
Marker-Box 240
marker-offset 248
Markierung 305
akustische 343
crop 306
cross 306
marks 305
Mauszeiger 281
max-height 203
Maximale Breite 197
Maximale Höhe 203
max-width 197
@media 84
Medienauswahl 90
print 302
projection 302
media
@import 36
style-Element 30
Media Queries 92
Präsentation 302
Mediendifferenzierung 88
Mediengruppe 90
all 91
audio 91
bitmap 91
continuous 91
grid 91
interactive 91
paged 91
speech 91
static 91
tactile 91
visual 91
Medientyp 86
all 86
aural 87
auswählen 89
braille 87
embossed 87
handheld 87
print 86
projection 87
screen 86
speech 87
tty 87
tv 87
medium 211
Mehrfach-Attributwert 110
für Sprachangaben 110
middle 187
MIME-Typ 32
Mindesthöhe 204
min-height 204
Minimale Breite 198
Minimale Schriftgröße 152
365
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Stichwortverzeichnis
min-width 198
mm 129
Mobiles Web 325
Mobiltelefon 314
Monitorgröße 321
monospace 155
move 283
Mozilla 52
Muster-Stylesheet 347
N
Nachfahre 103
Nachfahren-Kombinator 104
Negation-Pseudoklasse 116
Netscape 52
Newsgroups 355
NN4 55
no-punctuation 331
nowrap 179
Nummerierung
armenian 244
automatische 276
decimal 244
decimal-leading-zero 244
georgian 244
lower-alpha 244
lower-greek 244
lower-latin 244
lower-roman 244
upper-alpha 244
upper-latin 244
upper-roman 244
O
oblique 158
ol 240
open-quote 273
Opera 53
Media Queries 92
Präsentationen 301
Opera Voice 328
orphans 308
Anwendung 310
outline 284, 288
outline-color 288
outline-style 287
outline-width 286
outset 212, 267, 287
overflow 215
Textrichtung 291
overline 164
P
padding 192, 205
-bottom 205
-left 205
-right 205
-top 205
Padding, Hintergrund 206
@page 304
@-Regel 84
page area 304
page box 304
page-break-after 306
Anwendung 310
page-break-before 307
page-break-inside 307
paged 91
parent 103
pause 338
pause-after 338
pause-before 338
pc 129
phonemes 342
366
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Stichwortverzeichnis
@-phonetic-alphabet 343
Phonetik 342
Pica 130
pitch 335
pitch-range 336
Pixel 129
play-during 344
pointer 283
position 235
Positioniertes Element 237
Positionierung
absolute 76, 235
Ausgangsposition 236
bottom 237
fixed 236
Float 77
left 237
normal 76
relative 235
right 237
Schemata 76
static 235
top 237
Positionierungsschema 76, 235
Präsentation 301
pre 179
pre-line 179
pre-wrap 179
print 86, 295
@media 302
progress 283
projection 87, 295
@media 302
Projektionsmodus 301
Proportionalschrift 155
Prozentwerte 130
Pseudoelemente 118, 270
Pseudoklasse 112, 115
dynamische 113
für Formularelemente 115
Link- 113
Negation- 116
Sprach- 115
Struktur- 116
pt 129
Punkt (Einheit) 130
px 129
Q
Quelldokument gestalten 96
Quirks-Modus 56
Boxmodell 197
quotes 274
R
Rahmen 192, 210, 213
3-D-Stile 212
Breite 210
Durchgezogene Linie 211
Farbe 212
Gepunktet 211
Gestrichelt 211
Stil 211
Umrisslinie 284
Zwei durchgezogene Linien 212
Rahmenmodell 263
collapse 263
separate 263
Rahmenstil
inset 267
outset 267
Tabelle 266
Randbereich 304
367
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Stichwortverzeichnis
rechtsbündig 178
rect 218
Regel 81
@-Regeln 83
Relative Positionierung 235
Relativer Verweis 123
rendering engine 51
Replaced element 75
rest 341
rest-after 341
rest-before 341
RGB 124
richness 338
ridge 212, 287
right 144, 178, 236
root 103
rtl 291
run-in 224
S
Safari 53
sans-serif 155
Satzzeichen (Sprachausgabe) 331
Schlüsselwörter 79
Schmuckgrafik 322
Schreibrichtung 289, 290
Textausrichtung 177
Schrift 149
Art 154
Darstellung 149
Familie 154
fett 156
Gewicht 156
Größe 150
handschriftenähnliche 155
Kapitälchen 158
kursiv 157
Lesbarkeit 161
Proportional- 155
Schmuck- 155
schräg 157
Serifen- 155
Serifenlose 155
Schriftart 154
Ausdruck 299
komprimiert (nur CSS 2) 162
Schriften skalieren 324
Schriftfamilie 154
cursive 155
fantasy 155
generische 155
monospace 155
sans-serif 155
serif 155
Schriftgewicht 156
Schriftgrafik 322
Schriftgröße 150
Ausdruck 299
skalierbare 321
x-Höhe 160
Schusterjunge 309
screen 86
Screenreader 314, 324
scroll 216
Scrollbalken 216
Seamonkey 52
Seite 303
Ausrichtung 305
Größe 305
Markierungen 305
Seiten, getrennte 295
Seitenaufbau 316
368
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Stichwortverzeichnis
seitenbasiert 91, 295
Projektion 301
Seitenbasierte Medien 302
Seitenbereiche
ansteuern 319
unterdrücken 298
Seitenbox 304
Seitenumbruch 306
Regeln 309
Selektor 81, 93, 94
als Teil einer Regel 81
Attribut- 109
Element- 97
Filter 65
Gruppierung 82, 96
ID- 99
Klassen- 99
komplexer 95, 107
Typ- 97
Übersichtstabelle 120
Universal- 98
Selektorsyntax 94
Semikolon 82
Senkrechter Strich 22
serif 155
Shrink-to-fit-Algorithmus 195, 225
sibling 103
Sichtbarkeit 219
size 305
Skalierbare Schriftgröße 321
small-caps 158
solid 211, 287
Sonderzeichen 272
Schriftauswahl 156
span (HTML 4) 96
speak 330
speak-header 332
speak-numeral 332
speak-punctuation 331
speech 326
Mediengruppe 91
Medientyp 87
speech-rate 334
spell-out 331
Spezialversion Druckausgabe 298
Spezifikation 351
Spezifität 41
Sprachausgabe 324, 325
digits 331
literal-punctuation 331
no-punctuation 331
spell-out 331
Sprach-Pseudoklasse 115
Sprachsteuerung 326
Sprachsynthesizer 325
Sprachwechsel 325
Sprechgeschwindigkeit
CSS 2 334
CSS 3 334
Sprechpause 338
Sprechstimme 332
Sprungmarke 319
square 242
SSML 326
Standardnahe Browser 61
Standorthinweise 317
static 91, 235
Statische Positionierung 235
Stereo 329
Stereoeffekt 328
369
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Stichwortverzeichnis
Stimmhöhe
CSS 2 335
CSS 3 335
stress 337
Strukturelemente, HTML 315
Struktur-Pseudoklasse 116
style-Element 30
Medienauswahl 89
Stylesheet
alternatives 34
Autoren- 39
bevorzugtes 34
Browser- 37
Druck- 296
Muster 347
persistentes 34
User- 39, 269
sub 187
super 188
Symbole ungeordnete Liste 242
Syntax Tabellen 19
Syntaxfehler
ausfindig machen 62
werden ignoriert 58
Syntaxregel, Sonderzeichen 79
Systemfarben 125
T
Tabelle 249
baseline 260
Beschriftung 252
Breite 255
Höhe 259
leere Zellen 264
Rahmenabstand 264
Rahmenmodell 263
Spalten 254
vertical-align 260
Tabellenspalte, Textrichtung 291
table 250
table-caption 251
table-cell 251
table-column 251
table-column-group 251
table-footer-group 251
table-header-group 250
table-layout 256
table-row 250
table-row-group 250
tactile 91
Tastaturbedienung 318
Text
blinkender 163
durchgestrichener 163
gesperrter 169
überstrichener 163
unterstrichener 163
text 283
text-align 177
Textrichtung 291
text-bottom 188
text-decoration 163
Texteffekt 163
Schatten 170
Textfarbe 139
Textgestaltung
Groß- und Kleinschreibung 166
text-indent 180
Textrichtung 292
text-shadow 170
text-top 188
text-transform 166
370
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Stichwortverzeichnis
thick 211
thin 211
top 144, 188, 236
Tragfähigkeit (Stimme) 338
transparent 140
Trennlinien 315
Trennzeichen 317
tty 87
tv 87
typografische Anführungszeichen 273
Typselektor 97
U
Überlappung 216
Überschrift 315
Überstrichener Text 163
ul 240
Umgang mit alten Browsern 50
Umgebender Block 192
Umrisslinie
Breite 286
doppelte 287
durchgezogene 287
dynamische 284
Farbe 288
gepunktete 287
gestrichelte 287
Stil 287
underline 164
Ungeordnete Liste, Symbole 242
Unicode 289, 292
unicode-bidi 292
Universalselektor 98
Unsichtbare Elemente 317
Unterstrichener Text 163
upper-alpha 244
uppercase 167
upper-latin 244
upper-roman 244
URI 123
URL 123
Usability 314
print vs. screen 295
user interface 281
User-Stylesheet 39, 269
outline 284
Rangfolge 40
seitenspezifisch 84
V
Validatoren 352
Variable Größen 321
Vererbung 42
vertical-align 186
Tabelle 260
text-decoration 166
Vertikale Abstände, Regeln 208
Vertikale Ausrichtung 186
Viewport 192
visibility 219
collapse 255, 262
visual 91
Visuelle Anordnung 316
Visuelle Formatierung,
Grundregeln 71
voice-balance 329
voice-duration 342
voice-family 332
voice-pitch 335
371
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Stichwortverzeichnis
voice-pitch-range 336
voice-rate 334
voice-stress 337
voice-volume 328
volume 330
Vorfahre 103
-xv-voice-pitch 335
-xv-voice-pitch-range 336
-xv-voice-rate 334
-xv-voice-stress 337
-xv-voice-volume 329
W
Zahlensystem siehe Nummerierung
Zähler 273
erhöhen 277
verschachtelter 279
zurücksetzen 276
Zahlwerte 130
Zeichenabstand 168
Zeichenkette 79, 272
Zeilenbox 174, 182
Breite 174
Höhe 182
vertikale Anordnung 181
Zeilenhöhe 159, 182, 184
Zeilenlänge 322
Zeilenumbruch 174
Dokumentstruktur 315
Zeitangabe 327
Zen Garden 353
zentriert 178
Ziffern (Sprachausgabe) 331
z-index 238
Zoll 130
Zugänglichkeit 314
Zusammengefasste Rahmen 265
Regeln 266
W3C 351
WAI 313
wait 283
Wert 80
akustische Medien 327
angegebener 42
berechneter 42
white-space 178
word-spacing 168
whitespace 81
widows 309
Anwendung 310
width 195
Winkel 327
word-spacing 167
Wortabstand 167
Wurzel-Element 103, 192
X
XHTML 27
style-Element 31
XML-Prolog 57
-xv-phonemes 343
-xv-voice-balance 330
-xv-voice-duration 342
Z
372
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Was machen die
Chemiker eigentlich?
Ein Tag in den Sommerferien: Spaziergang im Stadtpark, ein vorbeifahrendes Auto, ein Schluck Mineralwasser zur Erfrischung ... Was hat das
mit Chemie zu tun? Chemie, ist das nicht gesundheitsschädliche Arbeit
mit Reagenzgläsern und geheimnisvollen Geräten, »unnatürlich«,
Umweltverschmutzung und unverständlicher Formelkram? Das kann aber
nicht alles sein. Wieso gibt es in der Schule trotzdem das Fach Chemie,
wo doch schon dieser Name für viele wie ein Schimpfwort klingt? Wieso
arbeiten trotzdem allein in Deutschland über 400.000 Menschen in der
chemischen Industrie? Wieso werden Menschen für herausragende Forschungsleistungen in der Chemie ausgezeichnet, zum Beispiel mit dem
Nobelpreis?
In diesem Kapitel lernst du
$ welche Bedeutung die Chemie in deinem Leben hat
$ was der Chemiker unter Stoffen versteht
$ was den Chemiker vom Physiker unterscheidet
$ welche Aufgaben die Chemie hat
$ seit wann es Chemie gibt
13
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Kapitel
1
Was machen die Chemiker eigentlich?
Wohin man blickt – Stoffe!
Schauen wir etwas genauer hin bei unserem Spaziergang. Das Sonnenlicht, die Buche im Stadtpark – zusammen eine chemische Fabrik, die in
jeder Stunde ein paar hundert Gramm Zucker und große Mengen Sauerstoff erzeugt!
Abb. 1.1: Grüne Pflanzen
erzeugen im Sonnenlicht
Kohlenhydrate.
Das vorbeifahrende Auto – es enthält etwa 150 kg Kunststoffe, die von
der chemischen Industrie hergestellt wurden. Das Mineralwasser – es enthält chemisch erzeugte Kohlensäure. Wir selbst – eine »chemische Fabrik«,
die ständig Nahrung in andere Stoffe umwandelt. Und bereits bei den
bisher genannten Punkten eine der Gemeinsamkeiten, die uns später die
Übersicht im riesigen Feld der Chemie erleichtern werden: Es ist das Gas
Kohlenstoffdioxid, von dem du vielleicht schon gehört hast. Das Auto und
wir selbst erzeugen dieses Gas; im Mineralwasser entsteht daraus die
Kohlensäure, und die Buche wandelt es zusammen mit Wasser und mit
Hilfe des Sonnenlichts in den neuen Stoff Zucker um.
Abb. 1.2: Baum, Auto,
Medikamente – Chemie ist
überall!
Aber das ist noch nicht alles: deine Kleidung, die Sonnenschutzcreme, die
Tablette gegen Zahnschmerzen, die Luft um dich herum – all das interessiert den Chemiker. Wie? Du möchtest »keine Chemie« in deiner Kleidung,
trägst reine Baumwolle oder vielleicht sogar reine Seide? Sei sicher – auch
das gehört zur Chemie. Aber was ist denn nun Chemie? Was machen die
Chemiker eigentlich?
Unsere erste Erkenntnis: Chemie ist überall!
14
Betrachten wir noch einmal Kohlenstoffdioxid, eine gasförmige Substanz.
In der Luft ist sie nur in geringen, aber leider steigenden Mengen vorhan© des Titels »Chemie für Kids« (ISBN 3-8266-1639-1) 2006 by Redline GmbH, Heidelberg
Wohin man blickt – Stoffe!
den: Dieser Anstieg ist höchstwahrscheinlich die Hauptursache für die
zunehmende Erderwärmung (Treibhauseffekt). Es wird von Lebewesen bei
der Umwandlung von Nährstoffen erzeugt. Ein Erwachsener gibt täglich
etwa 360 Liter davon (über 700 Gramm) an die Umwelt ab, bei schwerer
körperlicher Arbeit auch erheblich mehr. Ein Mittelklassewagen erzeugt
zwischen 140 und 200 Gramm Kohlenstoffdioxid pro Kilometer(!). In großen Mengen entsteht es bei der Verbrennung von Holz, Kohle und Erdölprodukten. Andererseits sind grüne Pflanzen mit Hilfe des Sonnenlichts in
der Lage, aus diesem scheinbar nutzlosen Gas etwas sehr Wertvolles herzustellen: Zucker, ein Kohlenhydrat. Das ist der wichtigste chemische Vorgang auf diesem Planeten Erde (wegen der Mitwirkung des Lichts nennt
man ihn Fotosynthese), denn er ist die Grundlage für fast alle Lebensformen.
Abb. 1.3:
Kohlenstoffdioxid-Kreislauf
Bei der Fotosynthese werden durch die Energie des Sonnenlichts Kohlenhydrate erzeugt. Ohne die Fotosynthese gäbe es fast kein Leben
auf der Erde. Durch den Verbrauch von Kohlenstoffdioxid bremst die
Fotosynthese den Treibhauseffekt.
Die Aufgabe des Chemikers
Aber offenbar reicht dieser Vorgang nicht mehr aus, um die steigenden
Kohlenstoffdioxidmengen zu bewältigen. Der Chemiker wird nach Wegen
suchen, Kohlenstoffdioxid auf andere Weise »unschädlich« zu machen.
Dazu muss er aber diese Substanz sehr gut kennen lernen. Er muss ihr
Vorkommen, ihre Entstehung und ihre Eigenschaften erforschen, so genau
wie möglich – ein »Steckbrief« dieser Substanz muss erstellt werden, wie
bei der Kriminalpolizei.
Vorläufiger Steckbrief von Kohlenstoffdioxid (auch Kohlendioxid
genannt):
Farb- und geruchloses Gas, schwerer als Luft, wasserlöslich, in der
Luft zu 0,03% enthalten (ab 5% Vergiftungserscheinungen), in großen Mengen im Wasser der Weltmeere gelöst, flammenerstickend,
wird bei –78 °C fest.
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15
Kapitel
1
Was machen die Chemiker eigentlich?
In der Luft ist sie gemischt mit den Hauptbestandteilen Stickstoff und
Sauerstoff enthalten. Sie kann durch Sauerstoffkontakt aus allen Substanzen entstehen, die Kohlenstoff enthalten. Der Chemiker möchte verhindern, dass zu viel davon in die Luft kommt, z.B. aus den Schornsteinen
großer Kohlekraftwerke. Das entstehende Kohlenstoffdioxid soll so gut es
geht noch im Schornstein abgefangen, also aus dem Abgasgemisch herausgetrennt werden. Das gelingt durch Einleitung in Kalkwasser: Unser
Sorgenkind bindet sich in Form von Kalkstein und kann so z.B. als Baustoff
weitere Verwendung finden.
Chemie oder Physik
Sauerstoff, Stickstoff, Kohlenstoff, Kraftstoff, Kunststoff, Farbstoff –
immer wieder dieser Begriff »Stoff«! Wir wollen ihn künftig so verwenden:
Eine Substanz besteht aus (reinen oder gemischten) Stoffen, und diese
Stoffe bilden einen »Körper«. Ein solcher Körper wäre beispielsweise ein
aufgeblasener Luftballon. Er besteht aus den Stoffen Gummi und Luft,
wobei die Luft ihrerseits ein Stoffgemisch ist. Warum diese Abgrenzung
zwischen Stoffen und Körpern? Ganz einfach, weil hier eine Grenzlinie zur
anderen großen Naturwissenschaft verläuft, zur Physik. Für den Chemiker
stehen die Stoffe im Vordergrund, für den Physiker die Eigenschaften und
das Verhalten von Körpern, insbesondere ihre Energie. Beispiel Fußball:
Der Chemiker fragt z.B. nach den Eigenschaften der Kunststoffe, aus
denen dieser besteht. Der Physiker hat andere Fragen: Wie weit fliegt der
Fußball, wenn er mit einer bestimmten »Wucht« getreten wird? Unter
welchem Winkel sollte er abgeschlagen werden, damit er möglichst weit
fliegt? Wie verhält es sich also mit der Energie des Fußballs unter
bestimmten Bedingungen?
Abb. 1.4: Physik und
Chemie des Fußballs
Aber natürlich ist diese Abgrenzung nicht ganz eindeutig. Energie spielt
auch in der Chemie eine große Rolle, und der Physiker kann stoffliche
Eigenschaften nicht vernachlässigen, wenn er das Verhalten von Körpern
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Wohin man blickt – Stoffe!
studiert. Deshalb muss jeder gute Chemiker auch etwas von Physik verstehen und umgekehrt.
Chemie untersucht Stoffe – Physik untersucht Körper
Stoffe umgeben uns in unendlicher Vielfalt. Müll, Abwasser, Luft, Abgase,
Lebensmittel, Gesteine sind typische Beispiele von Stoffgemischen. In vielen Fällen hat der Chemiker die Aufgabe, solche Gemische zu trennen
(Recycling, Abwasser- und Abgasreinigung, Erzgewinnung).
Bestandteil
Anteil (%)
Bioabfälle
31
Papier/Pappe/Kartonagen
13
Glas
12
Kunststoffe
10
Metalle
5
Textilien
4
Mineralstoffe
4
Verbundstoffe
3
Holz
2
Schadstoffbelastete Abfälle
1
Sonstiges
15
Tabelle 1.1:
Hausmüllanalyse
2000/2001 der
Landeshauptstadt Magdeburg
(Sachsen-Anhalt). GesamtMüllmenge pro
Jahr 54.500 t.
Der reine Stoff
Andere Stoffe gelten zwar als »rein« – z.B. Metalle (Eisen, Aluminium
usw.), Halbleiter (Silizium), Zucker, Salz, Arzneimittelwirkstoffe – sind es
aber in Wirklichkeit gar nicht. Es gibt ein Gebiet der Chemie, das sich auf
die Untersuchung der Zusammensetzung und den Nachweis von Stoffen
spezialisiert hat: die analytische Chemie. Sie ist mit modernen Methoden
in der Lage, auch äußerst geringe Verunreinigungen nachzuweisen. So
17
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Kapitel
1
Was machen die Chemiker eigentlich?
kann z.B. das Umweltgift Blei in manchen Lebensmitteln noch nachgewiesen werden, wenn es nur zum fünfzigmillionsten Teil enthalten ist (20
ppb, also »parts per billion«, Anteile pro Milliarde).
Steckbrief Blei: Häufigkeit in der Erdrinde 0,0018%, schweres und
sehr weiches Metall, sehr giftig, Verwendung: Bleikabel, Akkumulatoren, Strahlenschutz usw.
Bestimmte Bestandteile des Benzins (Antiklopfmittel) können in Wasser
nachgewiesen werden, wenn sich nur der hundertmillionste Teil davon in
einem Liter gelöst hat – das sind 0,00000001 Gramm. Oder anders ausgedrückt: In 100 Millionen Liter Wasser kann man noch ein Gramm dieser
Antiklopfmittel nachweisen! Man spricht von der »Nachweisgrenze«:
Wenn man nichts findet, heißt das noch lange nicht, dass es keine Verunreinigung gibt – sie liegt dann eben unter der Nachweisgrenze.
»Acetylsalicylsäure reinst, Gehalt > 99,5%« (Angaben auf einem Chemikalien-Etikett; es handelt sich um den Wirkstoff von Aspirin-Tabletten)
Den völlig reinen Stoff, der mit keinem anderen Stoff verunreinigt ist, gibt
es also nur theoretisch. Für viele Anwendungsbereiche wäre er sehr wünschenswert, beispielsweise im Arzneimittelbereich oder in der Halbleiterindustrie. Die Steigerung des Reinheitsgrades chemischer Produkte ist
deshalb eine immerwährende, sehr anspruchsvolle Aufgabe der Chemie.
Wegen der enormen methodischen Fortschritte in der Analytik lassen sich in menschlichem Blut oder in der Muttermilch heute mehr Stoffe nachweisen als noch vor einigen
Jahren. Aus wissenschaftlicher Sicht ist diese Tatsache nicht
überraschend, da der Mensch durch Atmung und Ernährung
in einem ständigen Stoffaustausch mit seiner Umgebung
steht. Moderne Biomonitoring-Verfahren erlauben heute
den Nachweis eines Tropfens einer Substanz gelöst in
100.000 Litern, was etwa dem Fassungsvermögen eines
Eisenbahnkesselwagens entspricht. Romanowski: »Das Aufspüren synthetischer Substanzen in so geringen Konzentrationen wie Millionstel (ppm) oder sogar Milliardstel Gramm
(ppb) je Gramm ist nicht automatisch mit einem gesundheitlichen Risiko gleichzusetzen. Darin sind sich Wissen18
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Wenn das Essen anbrennt: Chemische Reaktionen
schaft und Behörden weitgehend einig.« (Aus einer Stellungnahme des Verbandes der chemischen Industrie e. V., VCI,
vom 6.10.2005)
Aufgaben der Chemie
Die bisher näher beschriebenen Aufgaben der Chemie können wir so
zusammenfassen (und in Kapitel 2 vertiefen):
0 Untersuchung von Stoffeigenschaften
0 Nachweis von Stoffen
0 Trennung/Reinigung von Stoffgemischen
Aber zur Chemie gehört noch viel mehr als »nur« die Reinigung und Zerlegung von Stoffgemischen sowie die Untersuchung und der Nachweis
von Stoffen, die bereits auf natürlichen Wegen entstanden sind. Chemie
kann mehr: In chemischen Reaktionen werden ganz gezielt neue Stoffe
erzeugt. In aller Regel entstehen sie aus mehreren, teils einfacheren Stoffen oder können in solche zerlegt werden. Man spricht deshalb von chemischen Verbindungen. Manche davon gab es bereits in der Natur, z.B.
Vitamine. Die chemische Produktion deckt hier den gestiegenen Bedarf,
der sich aus dem Bevölkerungswachstum ergibt. Andere Stoffe werden
ganz gezielt und maßgeschneidert für technische, medizinische oder Konsumzwecke hergestellt, z.B. Reinigungsmittel, Malaria-Präparate oder
Lippenstiftfarben. Und oft werden gefährliche Stoffe durch chemische
Reaktionen unschädlich gemacht (Beispiel: Abgasreinigung). Mit diesem
riesigen Gebiet der chemischen Verbindungen und Reaktionen werden wir
uns jetzt näher befassen.
Wenn das Essen anbrennt:
Chemische Reaktionen
Das haben wir alle schon mal erlebt: Fett wird in der Pfanne überhitzt, ein
beißender Geruch entsteht und verursacht Kopfschmerzen. Der Stoff Fett
(eigentlich ein Gemisch sehr ähnlicher chemischer Verbindungen, der »Triglyceride«) wird durch die Hitze zunächst in einfachere Stoffe zerlegt:
Glycerin und Fettsäuren. Glycerin (das der Chemiker korrekt Glycerol
nennt) kennen wir als Hautpflegemittel; es hat völlig andere Eigenschaften als unser Bratfett! Noch mehr gilt das für die Produkte der anschließenden chemischen Reaktion: Aus Glycerol entsteht Wasser und Acrolein
– dieses giftige Gas verursacht den Kopfschmerz.
19
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Kapitel
Was machen die Chemiker eigentlich?
1
Abb. 1.5: Aus
überhitztem Fett
entsteht das
giftige Acrolein.
Ausgangsstoffe (Edukte) bilden also in einer chemischen Reaktion neue
und andersartige Endstoffe (Produkte). Eigentlich kennen wir das ja
schon: die Buche im Stadtpark mit ihrer Zuckerproduktion, die Kohlensäure im Mineralwasser, die Umwandlung unserer Nahrung – chemische
Reaktionen sind überall! Ein Streichholz verbrennt, übrig bleiben Gase
und ein bisschen Asche – die Liste chemischer Reaktionen in unserem
Alltag ließe sich fast endlos fortsetzen.
Chemische Reaktionen sind überall!
Aber der Chemiker erforscht nicht nur solche Alltagsreaktionen (obwohl
auch diese oft sehr kompliziert und schwer verständlich sind). Mehr als 20
Millionen chemische Verbindungen sind bereits bekannt, jedes Jahr kommen Hunderttausende neue dazu. Über sechs Millionen bekannte chemische Reaktionen lassen diese Vielfalt entstehen.
Die Beiträge der Greifswalder Wissenschaftler um Prof.
Ulrike Lindequist (Institut für Pharmazie) und Prof. Frieder
Schauer (Institut für Mikrobiologie) konzentrierten sich auf
die Suche nach neuen Wirkstoffen aus marinen Organismen.
Dazu wurden in Kooperation mit dem Institut für Marine
Biotechnologie in Greifswald über 300 Algen, Pilze,
Muscheln, Schnecken und Würmer untersucht, aus denen
verschiedene Wirkstoffe isoliert und chemisch definiert
wurden. Die gewonnenen Substanzen wurden anschließend
auf ihre Wirkung gegen Krankheitserreger (Viren, Bakterien,
Pilze), gegen Tumorzellen sowie auf Knochenzellen (Osteoporose-Schutz), Hautzellen und verschiedene Enzyme
geprüft. Mehrere hochaktive neue Substanzen aus marinen
Organismen konnten dabei entdeckt werden. Diese wurden
daraufhin in Rostock analysiert, nachsynthetisiert und in
größeren Mengen hergestellt. (Aus: Analytik-News – Tagesaktuelle News und Infos für Analytiker, www.analytiknews.de, vom 4.1.2006)
20
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Wenn das Essen anbrennt: Chemische Reaktionen
Die chemische Industrie erzeugt aus ca. 300 so genannten »Grundprodukten« schließlich etwa 100.000 Produkte für den Endverbraucher. Die
Grundprodukte (z.B. Ammoniak, Kohlenwasserstoffe) wiederum stammen
aus den Vorräten dieser Erde: vor allem Erdöl und Erdgas, selten auch
noch Kohle (die fossilen Rohstoffe), dazu Luft, Wasser und mineralische
Rohstoffe (Erze).
Sparte
Prozentanteil
Chemische Grundstoffe
48,47
Schädlingsbekämpfungs-, Pflanzenschutzund Desinfektionsmittel
0,93
Anstrichmittel, Druckfarben und Kitte
7,84
Pharmazeutische Erzeugnisse
22,44
Seifen, Wasch-, Reinigungs- und
Körperpflegemittel, Duftstoffe
7,73
Klebstoffe, Gelatine
1,07
Chemiefasern
3,17
Datenträger
0,31
Sonstige
8,04
Tabelle 1.2: Anteil
der Sparten an der
Gesamtproduktion der deutschen chemischen
Industrie im Jahr
2004 (Quelle: Verband der chemischen Industrie,
VCI)
Das alles ergibt noch nicht die Zahl von 20 Millionen bekannten (in
Datenbanken registrierten) Verbindungen. Viele entstehen zunächst in der
wissenschaftlichen Forschung, die eine oder andere findet schließlich den
Weg zur industriellen Produktion.
Wir können jetzt also eine vollständige Definition der Chemie angeben –
sie lautet kurz und bündig:
Chemie ist die Wissenschaft von den Stoffen und Stoffumwandlungen.
Ein einfacher Satz, hinter dem sich ein riesiges Universum des Wissens
und der Anwendungen verbirgt!
Den Überblick behalten
Wie soll man sich bei der gewaltigen Zahl bekannter Verbindungen
eigentlich noch in der Chemie zurechtfinden? Ohne das regelmäßige Stu21
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Kapitel
1
Was machen die Chemiker eigentlich?
dium von Fachzeitschriften – die gibt es schon seit dem Jahr 1778 – geht
das keinesfalls. Allerdings erscheinen dort inzwischen ca. 600.000 Veröffentlichungen pro Jahr (in der Regel in englischer Sprache), so dass man
um Spezialisierung und die Nutzung elektronischer Datenbanken schon
lange nicht mehr herumkommt.
Abb. 1.6: Chemie-Informationsquellen sind Fachzeitschriften,
Bücher, elektronische Verzeichnisse
(DVD) und das Internet.
Von der analytischen Chemie hast du schon gehört. Weitere Fachrichtungen:
0 Organische Chemie: die Chemie des Grundbausteins (Elements) Kohlenstoff
0 Anorganische Chemie: Verbindungen aus anderen Grundbausteinen
(Elementen)
0 Physikalische Chemie: Anwendung physikalischer Erkenntnisse und
Methoden in der Chemie
0 Biochemie: chemische Vorgänge in lebenden Systemen
In dieser Aufzählung ist erstmals die Rede von »Grundbausteinen« oder
genauer »Elementen«. In Kapitel 3 werden wir uns näher damit befassen.
Die organische Chemie ist das Hauptthema in den Kapiteln 9 und 10, wird
uns aber – ebenso wie die anorganische und physikalische Chemie – auch
zuvor immer wieder begegnen. Biochemie schließlich setzt fundierte
Kenntnisse insbesondere der organischen Chemie, aber auch der Biologie
voraus. Eine genauere Betrachtung würde den Rahmen dieses Buches leider bei weitem sprengen.
Seit wann gibt es Chemie?
Seit 1778 gibt es also schon chemische Fachzeitschriften – und wie lange
gibt es schon die Chemie? Diese Frage ist nicht ganz leicht zu beantworten, denn natürlich haben sich die Menschen schon seit Urzeiten mit
Stoffen und Stoffumwandlungen beschäftigt und sich Gedanken darüber
gemacht. Das Wort jedenfalls stammt aus dem Arabischen. Die alten
»Alchimisten« suchten beispielsweise nach Möglichkeiten, den relativ
wertlosen Stoff Blei in Gold zu verwandeln – nicht gerade aus wissenschaftlichen Gründen! Fragen wir also besser nach den Anfängen der Che22
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Zusammenfassung
mie als Wissenschaft, die nach Erkenntnis sucht. Da finden wir bereits um
400 v. Chr. den Griechen Demokrit, der – auf die stoffliche Welt bezogen
– den berühmten Satz sprach: »In Wahrheit gibt es Atome und eine Leere.«
Die Weisheit dieser Feststellung wird sich uns in Kapitel 5 erschließen. Ein
weiteres »Highlight« in der Chemie-Geschichte war dann sehr viel später
John Dalton mit seinem Teilchenmodell (»daltonsche Atomhypothese«,
1809; siehe Kapitel 3). Im 19. Jahrhundert lieferte z.B. der deutsche Chemiker Justus von Liebig entscheidende Impulse sowohl für die wissenschaftliche Weiterentwicklung als auch die wirtschaftliche Umsetzung
seines Faches.
Nach diesem Überblick können wir uns jetzt die Teilgebiete, Konzepte und
Arbeitsweisen der Chemie genauer ansehen. Wir beginnen mit dem ersten
Teil der Chemie-Definition, mit dem Stoff »an sich«. Stoffkenntnis ist
schließlich die Voraussetzung für gezielte stoffliche Umwandlungen. Du
lernst in Kapitel 2 zunächst die Systematik der Stoffe und Stoffgemische
sowie Möglichkeiten der Stofftrennung kennen, bevor wir in Kapitel 3 bei
den »einfachsten« Stoffen überhaupt ankommen – den Elementen. Keine
Angst – die Zahl der Elemente ist viel kleiner als zwanzig Millionen!
Zusammenfassung
Den ersten Spaziergang im Riesenreich der Chemie hast du hinter dir. In
diesem Kapitel hast du gelernt
0 dass die Fotosynthese aus Kohlenstoffdioxid und Wasser mit Hilfe des
Sonnenlichts Kohlenhydrate und Sauerstoff erzeugt und dies die wichtigste chemische Reaktion auf unserem Planeten ist
0 dass Substanzen aus Stoffen zusammengesetzt sind und Stoffe einen
Körper bilden
0 dass es völlig reine Stoffe nicht gibt
0 dass der Chemiker Stoffe untersucht, Stoffgemische trennt und Stoffe
umwandelt
0 dass der Physiker Körper und ihre Energie erforscht
0 dass die chemische Industrie aus ca. 300 Grundprodukten etwa
100.000 Endprodukte erzeugt
0 dass der Chemiker derzeit mehr als 20 Millionen chemische Verbindungen und sechs Millionen unterschiedliche chemische Reaktionen
kennt
23
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Kapitel
1
Was machen die Chemiker eigentlich?
0 dass es die Fachrichtungen der analytischen, organischen, anorganischen, physikalischen und der Biochemie gibt
0 dass sich Menschen bereits seit mehr als zweitausend Jahren wissenschaftlich mit der Chemie beschäftigen
Aufgaben
1. Formuliere einen Stoffkreislauf, der im grünen Gras einer Wiese
beginnt, indem du die Begriffe Weiderind – Kohlenstoffdioxid – Wasser – Mensch – Sonnenlicht – Kohlenstoffdioxid – Kohlenhydrat –
Fotosynthese (siehe Abschnitt »Wohin man blickt - Stoffe«) in die
richtige Reihenfolge bringst!
2. Die Nachweisgrenze für Blei in Kartoffeln liegt bei 20 ppb (siehe Zitat
unter Der reine Stoff). Welche Bleimenge kann in 500 Gramm Kartoffeln, in denen bei der Analyse kein Blei gefunden wurde, noch enthalten sein?
3. Nenne mindestens drei Endprodukte der chemischen Industrie, auf
die du persönlich leichten Herzens verzichten könntest, und mindestens drei Produkte, die du persönlich für unverzichtbar hältst. Bitte
eine Freundin/einen Freund, ebenfalls solche Produkte zu nennen;
vergleicht eure Antworten und begründet sie.
4. Nenne fünf Fachrichtungen der Chemie.
5. Ermittle in einer Internet-Recherche (z.B. unter www.google.de) fünf
bedeutende deutsche Chemiker des 19. und 20. Jahrhunderts.
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Stichwortverzeichnis
Numerisch
602 Trilliarden 207
A
Abflussreiniger 96, 160, 181
Abgas 85
Absoluter Nullpunkt 81
Acetylen 236
Acetylsalicylsäure 18
Acrolein 19, 244
Actinoide 79, 142
Additive Farbmischung 133
Adenosintriphosphat 97
Adsorbierbarkeit 41
Aerosol 34
Ag 50
Akkumulator 200
Aktivierter Zustand 89
Aktivierung 94
Aktivierungsenergie 89, 91, 92, 93, 94,
99, 101
Alanin 264
Albumin 268
Alchemie 65
Alchimist 22, 70, 194
Alkali 74
Alkalimetall 74, 77, 138
Alkalische Lösung 161, 273
Alkan 226, 230, 238
Alkanal 243, 244
Alkanol 240
Alkansäure 245
Alken 235
Alkenal 244
Alkin 235
Alkohol 45, 165, 222, 240
α-Form 262
α-Form-Teilchen 124
α-Strahl 122
Altmetall 45
Aluminium 49, 65, 141, 193
Aluminiumchlorid 147
Aluminium-Erzeugung 202
297
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Stichwortverzeichnis
Aluminiumfolie 49
Aluminiumkatalysator 239
Aluminiumoxid 202
Ameise 245
Ameisensäure 165, 245
Americium 79
Aminogruppe 265
Aminosäure 264, 266
Aminosäurenkette 265
Aminosäurensequenz 265
Ammoniak 21, 54, 102, 175, 217
Ammoniak-Synthese 114, 218
Amphoter 173
Analyse 36
Analytische Chemie 17
Anion 147
Anode 204
Anorganische Chemie 22
Anziehungskraft 148
Apfelsaft 30
Argentum 50
Argon 50, 61
Aristoteles 47
Aroma 248
Aromastoff 260
Aromat 225
Aromatischer Zustand 237
Arsen 141
Arzneimittel 178
Ascorbinsäure 163
Astat 77, 141
Atmosphärenbrand 92
Atmungskette 54
Atombau 139
Atombindung 150
Atombombe 35
Atomdurchmesser 143
Atomgitter 150
Atomgruppe 81
Atomhypothese 79
Atomkern 126, 134
Atommasse 139
Atommasseneinheit 123
Atommodell 132
Atomverband 90
Atomzahlverhältnis 103
ATP 97
Au 50
Aufladen 200
Auftausalz 67
Aufwirbeln 42
Aurum 50
Ausbeute 112, 239
Ausgangsstoff 93
Außenelektronen 139
Außenschale 137, 138, 139
Auswaschen 43
Auto 216, 218
Autoprotolyse 175, 204
Autoprotolyse-Gleichgewicht 176
Avogadro, Amadeo 210, 216
Avogadrosche Zahl 210
B
Backpulver-Lösung 162
Bakterien 262
Ballaststoff 262
Barium 92, 132
Base 161, 169, 171
Basencharakter 175
Basenstärke 171
Basische Lösung 161
Batterie 199
Baumwolle 262
Baustoff 261
Becquerel, Henri 121
Benzen 237, 239, 261
Benzin 43, 91, 208, 212, 215
Benzinmotor 45
Benzinqualität 239
Benzol 237, 239
Berkelium 79
Beryllium 121, 138, 140
Berylliumchlorid 147
Berylliumgruppe 77
Berzelius 50
Berzelius, Jöns Jakob 222, 255
β-Form 262
β-Form-Teilchen 124
β-Strahl 122
Bewegungsenergie 100
Bindendes Elektronenpaar 153, 232
298
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Stichwortverzeichnis
Bindungselektronenpaar 191
Biochemie 22
Bismut 128
Bitumen 238
Blei 18, 22, 74, 121, 193, 200
Bleiakku 200
Bleichung 60
Bleistiftmine 58
Bleisulfat 200
Blumengießkanne 69
Blutzucker 26
Bodenkörper 36
Bodensatz 36
Bohr, Niels 132
Bohrsches Atommodell 139, 151
Bor 140
Bosch, Carl 102
Boyle 48
Brausepulver 168
Brennnessel 245
Brennstoffzelle 54, 200, 204, 238
Brillenfassung 256
Brom 76, 141
Bronze 69
Bronzezeit 69
Brot 45
Brotkruste 261
Brownsche Bewegung 29
Brutkammer 55
Buchenzweig 246
Butadien 236
Butan 227, 233
Butansäure 246, 272
Butter 29
Buttersäure 245, 248, 272
C
Calcium 44, 132, 141, 267
Calciumcarbonat 166
Calciumoxid 175
Californium 79
Carbid 225
Carbonat 225
Carbonat-Ion 172
carboneum 56
Carbonsäure 243, 269, 273
Carbonyl 243
Carboxyl 243
Casein 267
Cäsium 68, 74
C-Atom 223
Cellulose 261, 262
Cellulosefaser 262
Cent-Münze 198
Chalkogen 75, 77
Chalkogene 121, 138
Challenger 52
Challenger-Katastrophe 56
Chemie
analytische 17
anorganische 22
organische 22
physikalische 22
Chemiefaser 178, 256
Chemische Eigenschaft 73
Chemische Reaktion 19, 27, 34, 44, 86,
90
Chemische Verbindung 20, 44
Chemischer Kampfstoff 60
Chlor 44, 51, 59, 60, 67, 76, 119, 141,
180, 196, 217
Chlor-Atom 152
Chlorfrei 60
Chlorgas 51, 60
Chlorgewinnung 67
Chlorverbindung 60
Chlorwasserstoff 172
Chlorwasserstoffgas 174
Chrom 66
Chromatografie 41, 43
Cis-Fettsäure 271
Cis-Orientierung 271
C-Isotop 131
CO 108
CO2 108
CO2-Ausstoß 216
Cobalt 79
Cola 164
Computerindustrie 59
Cracken 239
Crack-Vorgang 239
Curie 76, 79
299
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Stichwortverzeichnis
Curie, Marie und Pierre 121
Curium 79
Cyanidin 164
Cyclischer Kohlenwasserstoff 235
Cycloalkan 235
Cyclohexatrien 237
Cyclopentadien 236
D
Dalton 29, 230
Dalton, John 23, 47, 127
Dalton-Modell 103, 119
Daltonsche Atomhypothese 23, 80
Daltonsche Atomvorstellung 93, 139
Danziger Goldwasser 45
Darm 273
Darmbewegung 262
Darmerkrankung 262
Darmwand 273
Dauerwelle 265
Decan 228
Dekantieren 36, 40
Delokalisieren 237
Delta 97
Demokrit 23, 127
Desinfektion 60
Desinfektionsmittel 240
Destillat 39
Destillation 39, 238
Destillieren 42
Dextrine 261
Dialyse 35
Diamant 49, 56, 59, 63, 64, 75, 150
Diaphragma 199
Dichte 34, 36, 178, 215
Dichtebestimmung 45
Dichtung 250
Dichtungsmaterial 60
Diffusion 42
Dioxin 60
Dipeptid 265
Dipol 153
Dipolcharakter 153
Dipol-Molekül 232
Dipol-Wechselwirkung 244
Disaccharid 259
Dispergieren 275
Dodecanol 240
Doppelbindung 236
Doppelzucker 259
Dotierung 59
Dreifachbindung 236
Dreisatz 212
Druck 239
Duftwirkung 248
Dünnschicht-Chromatografie 42
Durchmischung 91, 93
Duroplaste 252
E
Echte Lösung 149, 234
Edelgas 50, 61, 77, 92, 119, 138, 140,
217
Edelmetallmünze 45
Edukt 20
Eicosan 230, 239
Eierschale 165
Eigelb 273
Eigenschaft 27
chemische 73
physikalische 73
Eindampfen 43
Einfachzucker 257, 259
Einstein 29
Einsteinium 79
Eisen 26, 44, 45, 65, 105
Eisen-Atom 193
Eisenauflösung 203
Eisenerzeugung 187
Eisengitter 197
Eisen-Ion 203
Eisenlegierung 66
Eisennagel 195
Eisenoxid 193
Eisensulfid 105, 212
Eisenzeit 65
Eisessig 160, 174
Eiweiß 44, 238, 255, 263
Eiweißaufbau 102
Eiweiße 222
300
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Stichwortverzeichnis
Eiweißstoffe 86
Elastomere 252
Elektrische Energie 54
Elektrische Leitfähigkeit 34, 38, 58, 64,
65, 176, 185
Elektrischer Strom 64, 197
Elektrizitätsleitung 60
Elektrodenmaterial 202, 203
Elektrokabel 69
Elektrolyse 202
Elektromotor 45
Elektron 124, 185
Elektronegativität 152, 191, 201, 232
Elektronenabgabe 188, 190
Elektronenabstand 134
Elektronenaufnahme 189, 190
Elektronengas 155
Elektronenhülle 126, 127, 128, 132
Elektronenkonfiguration 136
Elektronenpaar 149
Elektronenpaarbindung 150, 223, 231,
241
Elektronenschale 135, 139
Elektronensprünge 134
Elektronenstrom 201
Elektronenübergang 186, 189
Elektronenüberschuss 146
Elektronik 71
Element 23, 28, 44, 47
Element 115 50
Elementar 54
Elementarteilchen 122, 123
Elemente
im Universum 48
in der Erdrinde 49
Elementfamilie 47, 139
Elementsymbol 50, 78
Emission 132
Emissionsspektrum 134
Emulgator 29, 235, 241, 268, 273
Emulgatoreigenschaft 274
Emulsion 30, 273
Endotherm 94
Energie 16, 96, 97
Energieabgabe 94
Energiebedarf 268
Energieberg 101
Energiespeicher 263
Energiestufe 133
Energieträger 54
Energieumsatz 88, 97
Energiezufuhr 87, 91, 93
Enthalpie 97
Entkalkungsmittel 165, 245
Entladen 202
Entstehung
der Elemente 49
E-Nummer 45
Enzym 101, 260, 264
Erblindung 242
Erbsubstanz 265
Erdalkaligruppe 138
Erdalkalimetall 77, 121
Erde 49
Erderwärmung 58, 216
Erdgas 21, 53, 225, 237
Erdöl 21, 53, 225, 237
Erhaltung der Masse 105
Erzbildner 75
Essenziell 266
Essenzielle Aminosäure 266
Essenzielle Fettsäure 268
Essig 162, 246
Essigessenz 163
Essigsäure 160, 163, 245
Essigsäurebakterien 246
Essigsäurelösung 166
Ester 248
Esterbildung 250, 270
Ethan 224, 227, 240
Ethanal 246
Ethandiol 243
Ethanol 240, 241
Ethansäure 246
Ethansäureethylester 248
Ethen 236, 249
Ether 43
Ethin 236
Europium 79
Exotherm 94
Exotherme Reaktion 173, 193
Explosionstemperatur 218
Extrahieren 43
Extraktion 44
301
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Stichwortverzeichnis
302
F
G
Fachzeitschrift 22
Farbe 34
Farbenschreiben 41
Farblinie 133
Farbmischung 132
Farbstoff 224
Feinstaub 32
Feinstruktur 123, 125
Felsen 58
Fermi, Enrico 79
Fermium 79
Fester Zustand 272
Fett 19, 44, 222, 255, 268
Fettanteil 43
Fettbeschichtung 272
Fettfleck 268
Fettfleckmethode 43
Fettkügelchen 268
Fettlösliches Vitamin 268
Fettsäure 269, 273, 275
Fettverdauungsproblem 273
Feuerluft 54
Feuerstoff 54
Feuerzeug 227
Filter 38
Filtrat 35, 37
Filtrieren 35, 40
Filzstiftfarbe 41
Flachbatterie 53, 167
Flambieren 241
Fleisch 267
Fluor 59, 74, 76, 141, 217
Fluor-Atom 152
Formaldehyd 244
Formel 105
Formeleinheit 211
Fotosynthese 15, 24, 94, 109, 267
Francium 74
Freies Elektronenpaar 151, 170
Froschschenkel 197
Fruchtsäure 222
Fruchtzucker 258
Fructose 260
Frühgeborene 55
Fullerene 57, 75
Funktionelle Gruppe 243
Galactose 258
Galenus 273
Gallensäure 30
Gallium 139, 141
Galvani, Luigi 197
Galvanische Zelle 199
Galvanisieren 202
γ-Strahl 122
Gartenabfall 45
Gaschromatografie 43
Gasöl 238
Gay-Lussac 216
Gebrannter Kalk 95, 175
Gelöschter Kalk 95
Gemisch 27
Genetischer Fingerabdruck 263
Germanien 273
Germanium 71, 74, 139, 141
Geruch 34
Gesättigt 236
Gesättigte Fettsäure 271
Geschmack 34
Geschmacksprobe 159
Gestein 58
Getränkekiste 249
Gewicht 36
Gitter 81, 148
Gitterverbindung 211
Glanz 51
Glasprisma 133
Gleichgewicht 175
Gleichgewichtseinstellung 172
Gleichgewichtsreaktion 172
Gleichspannung 202
Glimmspanprobe 55
Glucose 258, 260
Glühlampe 167
Glycerin 19
Glycerol 19, 242, 257, 269, 273
Glycin 264
Glykogen 261, 262
Gold 22, 37, 50, 61, 70, 196, 197
Gold- und Silberschmuck 49
Goldfolie 125
Goldgehalt 71
Gold-Ionen 197
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Stichwortverzeichnis
Goldmünze 71
Goldstreifen 45
Grad Celsius 62
Gramm 37
Graphit 56, 59, 64, 75, 82
Grenzfläche 30
Grundbaustein 28, 44
Grundprodukt 21, 102, 160, 178
Grüne Pflanze 94
Gusseisen 66
H
Haar 265
Haber, Fritz 102
Haber-Bosch-Verfahren 102
Haftfähigkeit 34, 41
Hagebuttentee 162
Halbleiter 59, 64, 71
Halbleitereigenschaft 59
Halbleiterindustrie 59
Halbmetall 59, 75, 141
Halbzelle 199
Halogen 76, 77, 223
Halogene 139
Hämoglobin-Eisen 65
Harnstoff 56, 222
Harnstoffsynthese 255
Hauptgruppe 139
Hauptgruppennummer 77, 139
Hauptreaktion 112
Haushaltszucker 259
Heizungsanlage 69
Helium 50, 61, 121
Helium-Atom 124
Heliumlampe 62
Helium-Laser 62
Heptadecan 228
Heptan 227
Hesse, Hermann 229
Heterogenes Gemisch 28
Hexadecan 228
Hexan 227
Hexan-Isomere 254
Hexanol 240
Hexose 258
Hg 50
Hinreaktion 95, 113
H-Isotop 170
Hochofen 193
Holz 26, 37, 179, 242
Holzgeist 242
Homogen 31
Homogenes Gemisch 33, 149
Homogenisierung 29
Homologe Reihe 227, 240
Honig 260
Hostalen 249
Hydrargyrum 50
Hydration 148, 152
Hydridspeicher 52
Hydrogencarbonat-Ion 173
Hydrogenium 50
Hydronium-Ion 173, 174
Hydroxid-Ion 173, 181, 241
Hydroxil-Gruppe 240, 247
Hygroskopisch 242
I
Ideales Gas 217
Immunabwehr 264
Index 107
Indikator 162, 168
Indikatorfärbung 272
Industriezucker 260
Infrarot 133
Instabiler Zustand 93
Invertzucker 260
Iod 76
Iod-Tinktur 49
Ion 146, 147, 168
Ionenbindung 146, 186
Ionengitter 148, 181
Ionenverbindung 148, 155
Isomer 226, 228, 229
Isomerenzahl 229
Isomerie 228
Isotherme Reaktionsführung 218
Isotop 129
Isotopenanteil 131
Isotopengemisch 131, 132
303
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Stichwortverzeichnis
J
Joghurt 91
Joghurtbecher 250
Joule 96
K
Kaffee 45
Kaffeefiltern 35
Kalbsleberwurst 43
Kalium 44, 68, 74, 132, 141
Kaliumcarbonat 273
Kaliumhydroxid-Lauge 201
Kaliumsalz 274
Kalkseife 275
Kalkstein 95, 165, 166, 169, 225
Kalorie 96, 260
Kaltwasserfisch 270
Käse 267
Katalysator 101, 179, 181, 201, 276
Katalysieren 101
Kation 147
Kaugummi 243
Keilschrift 273
Kelvin 62
Kelvin-Temperaturskala 83
Keratin 265
Kernabstand 143
Kernanziehungskraft 152
Kernbaustein 126
Kernchemie 48
Kern-Hülle-Modell 125
Kernladungszahl 131
Kernphysiker 132
Kernreaktor 35
Kern-Schalen-Modell 135
Kernseife 274
Kerosin 238
Keto-Gruppe 258
Ketogruppe 257
Kette 223
Kettenform 257, 259
Kettenlänge 233
Kettenverzweigung 228, 239
Kilogramm 37
Kilokalorie 97
Kleber-Eiweiß 266
Knallgas 52
Knallgasexplosion 52, 54
Knallgasgemisch 60, 99
Knallgasprobe 52
Knallgasreaktion 66, 99, 106, 218
Kochsalz 40, 67, 96, 147, 211
Koeffizient 107, 110
Kohle 21, 225, 237
Kohle-Elektrode 202
Kohlenhydrat 26, 44, 222, 255
Kohlenhydrate 86, 256
Kohlenhydratzufuhr 260
Kohlensäure 14, 75, 165, 173, 225
Kohlenstaub 91
Kohlenstaubexplosion 91
Kohlenstoff 28, 44, 49, 56, 66, 74, 141,
179, 187, 191, 214, 257
Kohlenstoffdioxid 14, 15, 49, 58, 82, 95,
103, 108, 109, 165, 187, 207, 242
Kohlenstoff-Fasern 58
Kohlenstoffgruppe 74
Kohlenstoffmonoxid 65, 103, 108, 187
Kohlenstoffverbindung 221
Kohlenwasserstoff 21, 154, 212, 225
Kohlevorrat 238
Koks 66
Kolloiddispers 32
Kondensation 242
Königswasser 70, 71
Konservierung 67
Konstante Proportionen 103
Kontaktverfahren 179
Konzentration 163, 176, 178
Körper 16
Korrosion 55, 60, 63
Kovalente Bindung 150
Kristallglas 84
Krypton 61
Kubikdezimeter 37
Kubikzentimeter 37
Küchenwaage 45
Kugelform 234
Kugelmodell 80
Kuh 262, 267
Kühlmittel 68
304
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Stichwortverzeichnis
Kühlung 113
Kunst 69
Kunsthandwerk 69
Kunsthonig 261
Kunststoff 14, 60, 224, 249, 256
Kunststoffherstellung 249
Kunststoffproduktion 238
Kupfer 26, 45, 49, 68, 71, 193
Kupferatom 82
Kupferblech 69
Kupferdach 99
Kupferdraht 64
Kupferhaken 197
Kupfer-Ionen 194
Kupferkabel 167
Kupferschicht 195
Kupfersulfatlösung 194, 195
L
Lackmus 164
Lactose 259, 268
Lactose-Kristall 268
Ladung 185
Ladungsbilanz 171
Ladungsveränderung 197
Lanthanoide 79, 142
Lauge 73, 159, 160, 168
Laugenbrezel 159
Lavoisier 54, 105, 186
Le Chatelier 113, 176
Lebenskraft 255
Lebensmittel 39
Lebensmittelanalytik 255
Lebensmittelchemie 255
Lebensmittelindustrie 272
Leber 263
Leberglykogen 263
Leberwurst 29
Lecithin 273
Legierung 49, 66, 69
Leichtbenzin 238
Leiter 1. Klasse 64
Leitfähigkeit 60
Leitungswasser 164
Lenard, Philipp 122, 125
Leuchtstäbe 87
Licht 32
Lichtmikroskop 32
Liebig, Justus von 23, 222
Likörgetränk 45
Linolensäure 270
Linolsäure 270
Liter 37
Lithium 68, 74, 132, 140
Logarithmische Skala 178
Löschpapier 198
Lösen 96
Löslichkeit 34
Lösung 181
Lösungseigenschaft 153
Lösungsmittel 60, 153, 224, 248
Luft 31, 50, 102
Luftdruck 218
Luftschadstoff 76
Luftstickstoff 267
Lutetium 79
Lysin 264
M
Magengeschwür 61
Magnesium 141, 168, 186, 196
Magnesiumfackel 186
Magnesiumsulfat 180
Magnetische Eigenschaften 66
Magnetismus 34
Maillard-Reaktion 86
Makro-Molekül 249
Maltose 259
Malzzucker 259
Mangan 199
Marc Aurel 273
Margarine 29
Marmor 165, 166, 225
Masse 34, 36
Maßeinheit 96
Massenverhältnis 102, 103
Massenwirkungsgesetz 176
Massenzahl 130, 131
Maximale Elektronenzahl 135
Mayonnaise 29
305
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Stichwortverzeichnis
Medikament 224
Medizin 60
Meeresorganismus 238
Meerwasser 58
Mehl 263
Mehrfachzucker 257, 261
Mehrwertiger Alkohol 243
Melaminharz 252
Mendelejew, Dimitri 72, 79, 131, 139
Mendelevium 79
Mensch 25
Messing 69
Metall 63, 78
Metall-Atom 145, 154
Metallcharakter 140
Metalle und Nichtmetalle 49
Metallgitter 155
Metallhydroxid 181
Metall-Ion 146
Metallischer Glanz 65
Metallkatalysator 239
Metalloxid 73, 102
Metallumwandlung 194
Meteoriteneisen 65
Methan 153, 226, 238
Methanal 244
Methanol 240, 242, 248
Methansäure 245
MgCl2-Gitter 148
Mickymaus-Stimme 61
Mikro-heterogen 32
Mikroskop 28
Mikrowelle 86
Milch 28, 39, 45, 260, 267
Milcheiweiß 266
Milchhaut 268
Milchsäuregärung 160
Milchzucker 258, 259
Mineralstoff 44, 260
Mineralwasser 164, 174
Minuspol 204
Mischelement 129
Mischkristall 66
Moderator 58
Modifikation 57, 76, 107
Mol 209
Molekül 108, 150
Molekülmasse 210, 271
Moleküloberfläche 234
Molekülstruktur 224
Molekülsubstanz 150
Molekülverbindung 210, 231
Molke 267
Molmasse 209, 210
Molvolumen 217
Molzahl 213
Molzahl-Lösung 213
Monomer 249, 250
Monosaccharid 259
Moseley, Henry 131
Motorentechnik 60
Müll 17, 26
Multimeter 198
Multiple Proportionen 104
Münzmetall 68
Muschel 165
Muskulatur 263
N
Nachweis 19
NaCl-Gitter 148
Nagellack-Entferner 44
Nahrungsbestandteil 268
Nahrungskette 267
Nahrungszubereitung 67
Nanometer 82
Natrium 44, 67, 74, 96, 119, 132, 141,
180
Natriumcarbonat 163, 169
Natriumchlorid 96, 180
Natriumhydroxid 96, 181
Natriumoxid 147
Natriumsalz 274
Natriumsulfat 180
Natronlauge 74
Naturkautschuk 249
Naturphilosophie 47
Nebengruppe 78, 139, 142
Nebengruppenelement 78, 142
Nebenreaktion 112
Negative Elektrode 53
NE-Metall 66
306
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Stichwortverzeichnis
Neon 61
Neopren 249
Neutralfett 269
Neutralisation 173
Neutron 124, 127
Neutronenzahl 126, 130
Nichtmetall 51, 141
Nichtmetall-Atom 145, 152
Nichtmetall-Ion 146
Nichtmetalloxid 73
Nickel 66, 79, 201
Nitroglycerin 248
Nomenklatur 229
Nonan 228
Nonatriin 236
Nuklid 129
Nullpunkt 62
Nylonseil 249
O
Oberfläche 90, 93
Octa 215
Octan 212, 215, 227
Octan-Zahl 215
Oktett 146, 149, 170
Oktettregel 138, 140
Oktett-Schale 138
Oktett-Zustand 154
Öl 30
Oligosaccharide 261
Ölsäure 270
Ölsäure-Molekül 271
Öltröpfchen 30
Opfer-Anode 204
Optimierung 112
Orbitalmodell 151
Ordnungszahl 127, 130
Organische Chemie 22, 67, 221, 222
Organische Säure 165
Organische Verbindungen 222
Organischer Stoff 56
Orientierung
räumliche 90
Oxid 54, 55, 73
Oxidation 246, 247
Oxidationskraft 190
Oxidationsmittel 187, 190, 195
Oxidationswirkung 190
Oxidationszahl 192
Ozon 55, 107
P
Palmitinsäure 270, 271
Papier 179
Pauling, L. 153
Pentan 227
Peptidbindung 265
Periodennummer 77, 139
Periodensystem 72, 131, 139
Periodizität 139
Permanent 232
Permanentmagnet 66
Permanentmagnetisierung 66
PET 251
Petroleum 68
Pflanze 238
Pflanzenfarbstoffe 165
Pflanzenöl 270
Pflanzenschutzmittel 60
Pflanzliches Eiweiß 267
Pflanzliches Fett 268
Pharmazeutika 249
Phase 30
Philosophie 47
Phlogiston 55
Phlogistontheorie 54
Phosphor 44, 51, 141, 223, 273
Phosphorsäure 182
pH-Skala 164
Physik 16, 96
Physikalische Chemie 22
Physikalische Eigenschaft 73
Physikalische Messung 34
Physikalischer Vorgang 27
Plastiktragetasche 249
Platin 92
Polarität 153
Polen 76, 121
Polonium 75, 77, 121, 128
Polyacrylnitril 249
307
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Stichwortverzeichnis
Polyester 248
Polyethen 236, 249, 251
Polyethylenterephthalat 251
Polykondensation 250
Polysaccharide 261
Polystyrol 250, 251
Polytetrafluorethen 250
Polyurethan 252
Polyvinylchlorid 251
Pondus hydrogenii 177
Pore 35, 38
Potentia hydrogenii 177
Pottasche 273
ppb 18
Pressspanplatte 244
Prinzip des kleinsten Zwangs 113, 176
Prinzip von Le Chatelier 176
Prisma 133
Produkt 20
Propan 227
Propandiol 243
Propangas 227
Propantriol 243, 257
Propenal 244
Protein 264
Proteinaufbau 266
Protein-Molekül 264
Proteinproduktion 267
Protolyse 171, 174, 180
Proton 124
Protonenempfänger 171
Protonenspender 171
Protonenüberschuss 146
Protonenzahl 126
Proust 28
Prozentualer Anteil 40
PSE 139
PVC 61
Q
Quarz 75
Quecksilber 50, 63
Quecksilberoxid 188
R
Radioaktivität 121
Radium 121, 125
Radon 61
Raffinerie 238
Raketenantriebsstoff 56
Ranzige Butter 246
Rauch 31
Raucher 244
Raumfahrt 201
Räumliche Orientierung 90
Reaktion
chemische 19
Reaktionsauslösung 92
Reaktionsenergie 97, 113
Reaktionsenthalpie ∆H 98
Reaktionsfähigkeit 93
Reaktionsgleichung 106
Reaktionspartner 112
Reaktionspfad 95
Reaktionsprodukt 88
Reaktionsträgheit 92
Reaktionsverlauf 101, 181
Reales Gas 217
Redox-Prozess 192
Redox-Reaktion 189
Reduktion 186
Reduktionskraft 190, 194, 196
Reduktionsmittel 187, 190, 193, 195
Reduktionswirkung 190
Reformieren 239
Regenbogen 132
Reihenschaltung 198
Reineisen 66
Reinelement 129
Reinigungsmittel 165, 241, 273
Reinstaluminium 25
Reservestoff 261
RGT-Regel 99
Ring 223
Ringbildung 239, 257
Ringform 257, 259
Roheisen 66
Rohstoff 225
Röntgenstrahlen 131
308
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Stichwortverzeichnis
Rosten 55, 91, 203
Rotkohl 162
Rotkohl-Skala 169
Rübenzucker 259
Rubidium 68, 74
Rückreaktion 95, 113, 172, 175
Ruß 57
Rutherford, Ernest 70, 122, 125
Rutherfordium 79
S
Saccharose 259, 260, 261
Sägemehl 91
Salatöl 271
Salpetersäure 248
Salz 26, 61, 147, 180, 182, 231
Salzbildner 76
Salzbildung 181
Salzlösung 38, 149
Salzsäure 61, 91, 160, 165, 166, 182
Salzschmelze 149
Salzstock 61
Salzwasser 26, 34
Samarium 79
Sandabtrennung 40
Sandkorn 58
Saturn 52
Sauerstoff 28, 44, 50, 51, 54, 75, 95, 96,
109, 141, 191, 214, 217
Sauerstoffabgabe 188
Sauerstoff-Atom 152
Sauerstoffaufnahme 188
Sauerstoffelektrode 202
Sauerstoffmodifikation 81
Sauerstoff-Molekül 186
Sauerstoffverbindung 240
Säuerung 267
Säure 53, 73, 159, 168
Saure Lösung 161
Säurebildner 55
Säurecharakter 174
Saurer Regen 159
Säurerest 180
Säurestärke 171
Säurewirkung 174
Scandium 142
Schale 134, 143
Schlämmen 42
Schmelz- und Siedepunkt 34
Schmelze 181
Schmelzen 231
Schmelzpunkt 148, 271
Schmiermittel 58
Schmieröl 238
Schmierseife 274, 277
Schmutzteilchen 275
Schmutzwasser 35
Schnee 45
Schwefel 44, 50, 75, 105, 141, 238
Schwefeldioxid 76
Schwefelsäure 76, 159, 172, 178, 179,
200, 257
Schweflige Säure 76
Schweineschmalz 29
Schweiß 246
Schweißen 56, 236
Schweiß-Verfahren 56
Schwerbenzin 238
Schwerkraft 36, 38
Schwermetall 68
Sediment 36
Sedimentation 38
Sedimentieren 36, 40
Seide 265
Seife 30, 235, 255
Seifenherstellung 273
Seifenlösung 163, 164
Seifenschaum 273
Seifensud 273
Selen 75, 141
Sequenz 265
Sieben 42
Sieden 231
Siedepunkt 153, 230, 233
Silber 50, 71
Siliciumcarbid 211
Silicone 60
Siliconöl 60
Silikat 59
Silikon 223
Silizium 51, 58, 64, 71, 74, 141, 150,
223
309
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Stichwortverzeichnis
Siliziumcarbid 150
Siliziumdioxid 75
Soda 67, 169, 173
Solarzelle 59
Sonnenlicht 109
Spannungsreihe 193, 194
Speck 271
Speise-Essig 165
Speiseessig 246
Speisesalz 61
Spektralanalyse 133
Spektrum 133
Sperrigkeit 272
Spezialchemikalie 249
Spirale 263
Sprengstoff 248
Sprödigkeit 66
Stabiler Zustand 93
Stabilität 92, 119
Stahl 63, 66
Stärke 261, 262
Starterbatterie 200
Stearinsäure 270, 271
Stein der Weisen 194
Steinsalz 61
Stickstoff 44, 50, 92, 114, 141, 217,
238, 273
Stoff 16, 17
Stoffeigenschaft 19, 26
Stoffkreislauf 24
Stoffmenge 209
Stoffportion 208
Stoffportion-Lösung 213
Stoffumsatz 88
Stoffwechsel 255
Stoffwechselstörung 270
Stoffzusammensetzung 113
Stoßtheorie 91
Strahlungsenergie 87
Stratosphäre 55
Streuversuch 125
Strontium 132
Strukturformel 151
Styropor 31, 45, 250
Sublimation 56, 82
Sulfur 50
Summenformel 106
Suspension 30
310
Süßkraft 260, 276
Sylvin 61
Symbol 48
T
Taschenlampenbatterie 53
Tee 162
Teebeutel 45
Teflon 250
Teilchenbegegnung 89
Teilchenbewegung 91
Teilchengröße 34
Teilchenstrahlung 122
Teilladung 153, 170
Tellur 75
Temperatur 91, 239
Temperaturerhöhung 99
Tetraeder 226
Tetraederwinkel 227
Thermit-Verfahren 193
Thermometer 50
Thermoplaste 251
Thulium 79
Tierisches Eiweiß 267
Totaloxidation 247
Trans-Fettsäuren 271
Trans-Orientierung 271
Transurane 79
Traube 258
Traubenzucker 26, 28, 179, 258
Treibhauseffekt 58, 216
Trennprinzip 42
Trennung 19
durch Abdampfen 38
Triacontan 230
Triglyceride 19
Tripeptid 276
Trivialname 170
U
Ultraviolett 133
Ultraviolett-Strahlung 55
Undecan 228
Ungesättigt 236, 269
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Stichwortverzeichnis
Ungesättigte Fettsäure 271
Unit 123, 131
Universalindikator 163, 164
Universalindikatorpapier 164
Unterlegscheibe 198
Ununpentium 50, 129
Uran 35, 128
Uran-Anreicherung 42
Uranerz 121
Ursubstanz 47
UV-Licht 87
UV-Strahlung 95
V
Vanadiumoxid 179
Verbandwatte 262
Verbindung 27
chemische 20
Verbrennung 55, 186
Verbrennungsreaktion 87
Verdauung 160, 263
Verdünnen 178
Verdunsten 99
Verformbarkeit 51, 64, 65, 155
Verhältnis 102
Verhältnisformel 211
Verseifung 273
Verstecktes Fett 268
Verzweigter Kohlenwasserstoff 238
Verzweigung 234
Vielfachzucker 261
Vis vitalis 222
Vitamin 19, 224
Vollmilch 45
Volta, Alessandro 197
Voltasche Säule 197
Volumen 36
Volumeneinheit 37
Volumenverhältnis 217
Volumenverminderung 114, 218
W
Waals, Johannes van der 230, 233
Wärmeleitfähigkeit 63, 65
Wärmezufuhr 87
Waschlauge 159, 275
Waschmittel 30, 178
Wasser 26, 53, 95, 109, 153, 248
Wasserdipol 234
Wasser-Molekül 149, 152, 154
Wasserstoff 28, 44, 50, 52, 66, 96, 114,
127, 166, 185, 196, 217, 223
Wasserstoffbombe 61
Wasserstoffbrücke 154, 232, 241
Wasserstoffbrückenbindung 244, 248
Wasserstoffelektrode 202
Wasserstoffgas 82
Wasserstoff-Molekül 196
Wasserstoffperoxid 102
Wasserzerlegung 54
Weichmacher 251
Wein 37, 246
Weingeist 240
Weizen-Eiweiß 266
Weltall 49
Wintergrün 248
Wöhler, Friedrich 56, 222, 255
Wolle 265
X
Xenon 61
Xylit 243
Z
Zahnheilkunde 71
Zellwand 262
Zentrifugalkraft 38
Zentrifuge 38
Zentrifugieren 42
Zeppelin »Hindenburg« 63
Zeppelinfüllung 62
Zerfallsreihe 122
311
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Stichwortverzeichnis
Zerteilungsgrad 31, 91, 93
Zigarettenasche 101
Zigarettenrauch 244
Zink 69, 139, 142, 203
Zinksalz-Lösung 204
Zinkschicht 204
Zinn 69, 74, 129
Zitrone 261
Zitronensaft 162, 163
Zitronensäure 160, 163
Zitronensäurelösung 167
Zitronensäure-Zyklus 160
Zucker 95, 101, 109, 179
Zuckercouleur 258
Zucker-Molekül 110
Zuckerverbrennung 101
Zuckung 197
Zündung 91
Zutatenliste 45
Zwischenmolekular 232
312
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L6 Zugreifen auf Datenbanken
Datenbanken sind die Basis vieler Anwendungen. Sie kommen
immer dann zum Einsatz, wenn große Datenmengen oder komplexere Datenstrukturen notwendig sind, die sich nicht mehr
optimal in einer Textdatei verwalten lassen.
Nachfolgend lernen Sie die Grundlagen für den Zugriff auf
Datenbanken kennen. Um die Beispieldatenbank zu erstellen,
benötigen Sie Access 2000 oder höher. Falls Sie nicht über
Access verfügen, können Sie die MDB-Datei aus den Beispielen zum Buch einfach in Ihr Projektverzeichnis kopieren und
verwenden.
Die Beispiele zum Buch können Sie von meiner Webseite
http://www.helma-spona.de herunterladen.
Was sind Datenbanken?
Datenbanken sind organisierte und verwaltete Datenmengen, in
früheren Zeiten also beispielsweise der Karteikasten in der
Buchhaltung oder das Archiv einer Firma. Im Computerzeitalter
werden Datenbanken elektronisch verwaltet und gespeichert.
Zu ihrer Verwaltung wird ein Programm verwendet, das allgemein als Datenbankmanagementprogramm bezeichnet wird.
Unter Windows gehören Microsoft Access und der SQL-Server
von Microsoft zu den bekanntesten Datenbankmanagementsystemen. Aber auch für andere Betriebssysteme wie LINUX
und Mac OS stehen natürlich welche zur Verfügung. Die Wahl
des Datenbankmanagementsystems hat in der Regel auch
Auswirkungen auf die Verwendung der Daten, da es das Datenbankformat bestimmt. In Access werden Datenbanken z.B. im
Microsoft-Jet-Datenbankformat gespeichert. Um von anderen
Programmen aus auf diese Datenbanken zugreifen zu können,
Lernen 6: Zugreifen auf Datenbanken
151
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müssen diese das Datenbankformat direkt unterstützen oder
über einen Datenbanktreiber auf die Daten zugreifen.
Für die meisten Datenbankformate gibt es verschiedene Treiber, nämlich
■ ODBC-Treiber
■ JDBC-Treiber
■ ADO-Datenprovider
Neben den bereits von Visual Basic unterstützten Datenzugriffstechniken ADO und ODBC, gibt es mit dem .NET-Framework eine weitere, nämlich ADO.Net Sie wird nachfolgend in
den Beispielen verwendet.
Bestandteile einer Datenbank
Eine Datenbank besteht in der Regel aus mehreren Bestandteilen, die jedoch nicht unbedingt alle benötigt werden, wenn die
Datenbank ausschließlich aus der Visual-Basic-Anwendung
heraus verwendet wird. In diesem Fall erstellen Sie nämlich die
Benutzeroberfläche, also beispielsweise Formulare zur Dateneingabe oder Berichte zur Anzeige der Daten, in Visual Basic
2005 und nicht in der Datenbank. Dennoch bieten z.B. Access
oder dBase auch die Möglichkeit, Formulare und Berichte zu
definieren.
Der Aufbau einer Datenbank hängt auch davon ab, ob es sich
bei dem Datenbankmanagementsystem um ein relationales
oder nicht relationales handelt. Bei relationalen Datenbanksystemen, wie sie bei modernen Datenbankmanagementsystemen
üblich sind, werden Daten über Beziehungen miteinander verknüpft. Möchten Sie beispielsweise Daten für ein Fahrtenbuch
verwalten, könnte die Datenbank in drei Tabellen aufgeteilt
sein. Die einzelnen Tabellen werden dann über Beziehungen
miteinander verknüpft. Verknüpft heißt, dass ein Datensatz aus
einer Tabelle über ein Schlüsselfeld einem Datensatz einer
anderen Tabelle zugeordnet wird.
Bei den Beziehungen lassen sich wiederum verschiedene Arten
von Beziehungen unterscheiden, z.B. nach Kardinalität. Eine
152
Lernen 6: Zugreifen auf Datenbanken
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1:n-Beziehung ist eine Beziehung, die einem Datensatz einer
Tabelle einen oder mehrere Datensätze einer anderen Tabelle
zuordnet. Bei einer 1:1-Beziehung wird genau ein Datensatz
einer Tabelle einem Datensatz der zweiten Tabelle zugeordnet.
Neben Beziehungen und Tabellen gibt es in den meisten
Datenbanken aber noch weitere Objekte. Außer Tabellen werden für die nachfolgenden Beispiele keine verwendet, sodass
hier nicht näher darauf eingegangen wird.
In Tabellen werden die eigentlichen Daten gespeichert. Statt
alle Daten in einer Tabelle zu speichern, ist es oft günstiger, die
Daten auf mehrere Tabellen aufzuteilen und über Beziehungen
zu verknüpfen. Damit vermeiden Sie die doppelte, redundante
Speicherung von Daten.
Info
Datenzugriff per ADO und ADO.Net
Wenn Sie über ADO oder ADO.Net auf Datenbanken zugreifen,
verwenden Sie einen so genannten Datenprovider. Das ist ein
Programm, das Ihnen die Daten einer Abfrage oder Tabelle in
einer einheitlichen Form, dem Recordset, zur Verfügung stellt.
Ein Recordset ist eine Datensatzmenge. In dieser kann man
sich durch einen Datensatzzeiger bewegen, der immer auf den
aktuellen Datensatz zeigt. Die Daten dieses Datensatzes lassen sich lesen, die anderen nicht.
Definition
Während bei ADO der Datensatzzeiger vom Entwickler mit
einer geeigneten Methode bewegt werden muss, passiert das
bei ADO.Net automatisch. Weitere Unterschiede bestehen
darin, wie die Daten verwaltet werden. Bei ADO.Net handelt es
sich um eine Weiterentwicklung von ADO, die vor allem für
Webanwendungen gedacht wurde. Das bedeutet, dass die
Datensatzmengen nicht ständig mit der Datenbank verknüpft
sind, sondern zustandslos im XML-Format im Speicher vorliegen und erst beim Aktualisieren der Daten wieder in die Datenbank geschrieben werden.
Lernen 6: Zugreifen auf Datenbanken
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Ein datenbankgestütztes Telefonbuch
erstellen
Das hier vorgestellte Beispiel soll ein Telefonbuch darstellen.
Es soll ermöglichen, Telefonnummern, Namen und Geburtsdaten zu erfassen, zu suchen und bei Bedarf auszugeben.
Als Datenbank soll eine Access-Datenbank eingesetzt werden, die sich für diese Zwecke hervorragend eignet. Allerdings brauchen Sie zum Erstellen der Datenbank Microsoft
Access auf Ihrem Rechner. Für den Fall, dass Sie nicht über
Access verfügen, können Sie die leere Datenbank von der
Buch-CD verwenden, um die nachfolgenden Schritte nachvollziehen zu können. Nur den Abschnitt »Die Datenbank
erstellen« müssen Sie dann überspringen.
Sie finden das Beispiel und die entsprechende Datenbank
auf meiner Webseite unter http://www.helma-spona.de zum
Download. Klicken Sie dazu auf den Menüeintrag Veröffentlichungen und dort auf Buch-Datenbank . Sie können
dann nach dem Buch suchen und bekommen den Link zum
Download angezeigt.
Abb. L6.1:
154
Den Download suchen
Lernen 6: Zugreifen auf Datenbanken
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Die Datenbank erstellen
Um die Datenbank zu erstellen, benötigen Sie Microsoft Access
2000 oder höher. Nachfolgend wird Access 2003 verwendet.
Sie können jedoch alle Schritte auch mit Access 2000 durchführen, lediglich die Bildschirmdarstellung der Dialoge und der
Benutzeroberfläche weicht dann teilweise von den Abbildungen
ab.
1 Starten Sie zunächst Visual Basic 2005 Express Edition und
erzeugen Sie dort ein neues Projekt. Wählen Sie danach
Datei / Alle Speichern aus, um das Projekt zu speichern und
das Projektverzeichnis zu erstellen.
Datenbank
erstellen
2 Starten Sie Access, indem Sie Start / Alle Programme /
Microsoft Access oder unter Windows 2000 und früher Start
/ Programme / Microsoft Access auswählen.
3 Verwenden Sie Access 2000 oder früher, erscheint nun ein
Startdialog, in dem Sie eine Datenbank zum Öffnen auswählen oder eine neue erstellen können. Aktivieren Sie die
Option Leere Datenbank und schließen Sie den Dialog mit
OK. In Access 2002 klicken Sie nun im Arbeitsbereich auf
den Link Leere Datenbank bzw. in Access 2003 klicken Sie
auf Eine neue Datei erstellen und danach auf Leere Datenbank.
Abb. L6.2:
Eine leere Datenbank erstellen
Lernen 6: Zugreifen auf Datenbanken
155
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4 Access blendet nun einen Dialog ein, in dem Sie das Ver-
zeichnis auswählen und den Namen der Datenbank bestimmen müssen. Wählen Sie dazu ein Verzeichnis Ihrer Wahl,
nur nicht das Projektverzeichnis Ihres Visual-Basic-2005Projekts, aus und darin das Verzeichnis My Project .
Geben Sie als Namen telefonbuch.mdb ein . Klicken Sie
anschließend auf Erstellen.
Abb. L6.3:
Erstellen der Datenbank
5 Wenn die Datei erstellt wurde, öffnet Access die Datenbank
und zeigt ein Fenster, das Datenbankfenster, an. Darüber
können Sie die einzelnen Elemente der Datenbank erstellen
und verwalten.
Die Tabelle
erstellen
1 Klicken Sie zunächst doppelt auf den Eintrag Erstellt eine
Tabelle in der Entwurfsansicht.
Abb. L6.4:
156
Eine Tabelle erstellen
Lernen 6: Zugreifen auf Datenbanken
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2 Erstellen Sie nun die Felder, indem Sie in der Spalte Feld-
name den Namen des Feldes eingeben. Das erste Feld
soll ID heißen und eine automatisch generierte Nummer
bekommen. Dazu wählen Sie als Felddatentyp den Typ
AutoWert aus.
Der Datentyp AutoWert legt fest, dass es sich bei dem Feld um
ein numerisches Feld handelt, das ganze Zahlen speichert.
Diese müssen aber nicht eingegeben werden, sondern werden
von Access berechnet und erzeugt. Standardmäßig sorgt
Access bei diesem Felddatentyp dafür, dass die Datensätze
durchnummeriert werden. Der erste Datensatz erhält also die
Nummer 1, der zweite 2 etc.
Info
Abb. L6.5:
Erstellen des Feldes ID
3 Erstellen Sie auf die gleiche Weise die weiteren Felder,
indem Sie in den Zeilen darunter die in Tabelle 6.1 aufgelisteten Felder erzeugen. Wenn Sie den Felddatentyp ausgewählt haben, können Sie für die Textfelder die Länge der
Felder, das heißt die Anzahl Zeichen, die darin gespeichert
werden können, über die Eigenschaft Feldgröße festlegen.
Feldname
Felddatentyp
Feldgröße
Nachname
Text
100
Vorname
Text
50
Lernen 6: Zugreifen auf Datenbanken
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Feldname
Felddatentyp
Feldgröße
Telefonnummer
Text
50
Geburtsdatum
Datum/Uhrzeit
Tab. L6.1:
Benötigte Felder für die Tabelle
4 Markieren Sie nun die erste Zeile der Tabelle. Dazu klicken
Sie auf den grauen Button vor der Zeile.
5 Öffnen Sie das Kontextmenü und wählen Sie Primärschlüs-
sel aus.
Abb. L6.6:
Primärschlüssel festlegen
Der Primärschlüssel definiert, welches Feld einen Datensatz
in der Tabelle eindeutig identifiziert. Für bestimmte Beziehungen zwischen zwei Tabellen ist ein Primärschlüssel erforderlich. AutoWert-Felder eignen sich besonders als Primärschlüssel, da Access hier sicherstellt, dass die Werte eindeutig sind.
6 Nun müssen Sie die Tabelle nur noch speichern. Wählen
Sie dazu Datei / Speichern aus dem Menü aus, geben Sie
als Namen für die Tabelle Telefonnummern ein und klicken
Sie auf OK.
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Lernen 6: Zugreifen auf Datenbanken
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Abb. L6.7:
Speichern der Datei
7 Sie können nun die Datenbank und Access schließen. Wäh-
len Sie dazu Datei / Beenden aus dem Menü aus.
Die Datenbankverbindung herstellen
Damit Sie in Ihrer Visual-Basic-2005-Anwendung auf die Datenbank zugreifen können, müssen Sie nun die Datenbankverbindung definieren.
1 Wechseln Sie in das Fenster von Visual Basic 2005 Express
Edition und wählen Sie Extras / Mit Datenbank verbinden
aus.
Datenbankverbindung
2 Markieren Sie nun den Eintrag Microsoft Access-Daten-
bankdatei . Visual Basic 2005 wählt daraufhin in der Liste
mit den Datenbanktreibern den passenden Eintrag aus.
Wenn Sie Visual Basic 2005 Express Edition verwenden,
steht hier ohnehin nur eine Möglichkeit zur Auswahl. Klicken
Sie anschließend auf Weiter .
Abb. L6.8:
Festlegen der Eigenschaften für die Datenbankverbindung
Lernen 6: Zugreifen auf Datenbanken
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3 Im nächsten Schritt können Sie die Datenbankdatei auswäh-
len, indem Sie auf Durchsuchen klicken. Geben Sie nun
bei Bedarf Kennwort und Benutzername für die Datenbank ein.
Wenn Sie die Beispieldatenbank aus den Buchbeispielen
verwenden oder sie gemäß der vorangegangenen Beschreibung erstellt haben, übernehmen Sie als Benutzernamen
den vorgeschlagenen Namen Admin und lassen das Kennwortfeld einfach leer.
4 Klicken Sie auf Testverbindung
, um zu prüfen, ob Ihre
Eingaben korrekt sind und eine Datenbankverbindung hergestellt werden kann. Meldet Visual Basic 2005, dass die
Verbindung in Ordnung ist, klicken Sie auf OK .
Abb. L6.9:
Die Datenbank auswählen und die Verbindung prüfen
5 Wenn der Verbindungstest erfolgreich verläuft, können Sie
den Dialog mit OK schließen. Damit ist die Datenbankver-
160
Lernen 6: Zugreifen auf Datenbanken
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bindung erstellt. Sie können nun damit beginnen, die Formulare der Anwendung zu erstellen.
6 Klicken Sie nun im Projektmappen-Explorer auf die Daten-
bankdatei und wählen Sie für die Eigenschaft In Ausgabeverzeichnis kopieren den Eintrag Kopieren wenn neuer aus.
Das stellt sicher, dass die ursprüngliche Datenbank nur
dann in das Ausgabeverzeichnis Ihres Projekts kopiert wird,
wenn sie neuer ist. Ansonsten würden Einträge, die Sie zur
Laufzeit in der Datenbank gemacht haben, überschrieben
werden.
Eine Datenquelle definieren
Nun haben Sie zwar eine Datenbankverbindung definiert, da
eine Datenbank jedoch mehrere Tabellen und auch Abfragen
enthalten kann, benötigen Sie nun noch eine Datenquelle. Sie
bestimmt, aus welcher Tabelle oder Abfrage die Daten stammen, die Sie verwenden möchten.
Datenquellen werden in .NET als DataSets (Datensatzgruppen)
bezeichnet. Sie stellen eine Art virtuelle Tabelle dar, in der sich
die Daten befinden, die über eine SQL-Abfrage aus der Datenbank abgerufen wurden.
Info
Auch zum Erstellen von Datenquellen bietet Visual Basic 2005
Express Edition einen Assistenten an.
1 Erstellen Sie ein Formular, das Sie für die Eingabe und
Anzeige der Daten verwenden möchten, und öffnen Sie es
in der Entwurfsansicht.
Datenquelle
erstellen
2 Wählen Sie aus dem Menü den Eintrag Daten / Neue Daten-
quelle hinzufügen aus.
3 Klicken Sie im ersten Dialogfeld auf Weiter. Das Symbol
Datenbank sollte dabei aktiviert sein.
Lernen 6: Zugreifen auf Datenbanken
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4 Stellen Sie nun sicher, dass im Listenfeld
Über welche
Datenbankverbindung soll die Anwendung eine Verbindung
mit der Datenbank herstellen? der Eintrag telefonbuch.mdb
ausgewählt ist, und klicken Sie dann auf Weiter .
Abb. L6.10: Die Datenbank auswählen, die verwendet werden soll
5 Im nächsten Schritt werden Sie nun aufgefordert die Einstel-
lungen als Verbindungszeichenfolge zu speichern. Bestätigen Sie den Vorschlag einfach mit Weiter.
6 Klicken Sie nun auf das Plus-Symbol vor dem Eintrag Tabel-
len und aktivieren Sie dann das Kontrollkästchen vor der
Tabelle Telefonnummern . Klicken Sie anschließend auf
Fertig stellen .
162
Lernen 6: Zugreifen auf Datenbanken
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Abb. L6.11: Die Tabelle auswählen, die als Datenquelle verwendet werden soll
Die Navigation realisieren
Nachdem Sie das DataSet definiert haben, müssen Sie festlegen, dass das aktuelle Formular diese Datensatzgruppe als
Datenquelle verwenden soll. Außerdem ist dazu eine Navigationsleiste sinnvoll. Um die zu erstellen, gehen Sie folgendermaßen vor:
1 Klicken Sie in der Entwurfsansicht des Formulars auf die
Formularfläche, um das Formular zu markieren.
2 Ziehen Sie nun aus der Toolbox das Steuerelement DataSet
aus der Rubrik Daten in das Formular und schließen Sie den
eingeblendeten Dialog mit OK.
3 Ziehen Sie anschließend das Steuerelement BindingNaviga-
tor aus der gleichen Rubrik der Toolbox in das Formular. Es
stellt eine komplette Navigationsleiste dar, die standardmäßig am oberen Rand des Formulars angeordnet wird.
4 Speichern Sie nun das Projekt.
Lernen 6: Zugreifen auf Datenbanken
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Steuerelemente einfügen
Nun benötigen Sie noch die Steuerelemente für die Dateneingabe bzw. Änderung der Daten. Dazu benötigen Sie für jedes
Feld der Tabelle ein Textfeld.
Eingabefelder
erstellen
1 Fügen Sie für jedes Feld der Datenbanktabelle ein Textfeld
ein und nennen Sie es txt, gefolgt vom Namen des Datenbankfeldes.
2 Beschriften Sie die Eingabefelder mit entsprechenden
Labelfeldern und ordnen Sie sie sinnvoll auf dem Formular
an.
Wenn Sie nicht mehr wissen, wie die Tabellenfelder genau
heißen, können Sie im Datenbank-Explorer nacheinander
die Plus-Zeichen – anklicken und bekommen dann den
Aufbau der Tabelle angezeigt.
Abb. L6.12: Aufbau des Formulars und Anzeige der Tabellenfelder im
Datenbank-Explorer
164
Lernen 6: Zugreifen auf Datenbanken
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Nun müssen Sie noch die einzelnen Eingabefelder an die
Tabellenfelder binden. Gehen Sie dazu für jedes Eingabefeld
wie nachfolgend beschrieben vor.
1 Markieren Sie das Eingabefeld, beispielsweise das Feld
txtID.
2 Öffnen Sie im Eigenschaften-Fenster die Kategorie Data-
Steuerelement
an Tabellenfeld
binden
Bindings, indem Sie auf das Pluszeichen vor der Kategorie
klicken.
Abb. L6.13: Kategorie DataBindings öffnen
3 Klicken Sie nun auf die Pfeilschaltfläche neben der Eigen-
schaft Tag . Klicken Sie auf das Pluszeichen vor dem
Eintrag TelefonnummernBindingSource und klicken Sie
dann auf das Feld, das Sie an das Steuerelement binden
möchten, hier also ID .
Beim ersten Feld wird der Eintrag TelefonnummernBindingSource noch nicht angezeigt. In diesem Fall klicken Sie auf
das Plus vor dem Eintrag Weitere Datenquellen, dann auf
Projektdatenquellen und dann auf TelefonbuchDataSource
und dort auf den Tabellennamen. Ab dem zweiten Feld steht
dann der abgebildete Eintrag zur Verfügung.
Lernen 6: Zugreifen auf Datenbanken
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Abb. L6.14: Das Feld auswählen, das zugeordnet werden soll
4 Wählen Sie danach für die Eigenschaft Text das gleiche
Feld aus. Damit bestimmen Sie, welche Daten im Textfeld
angezeigt werden sollen.
5 Nun müssen Sie noch dafür sorgen, dass die Navigations-
leiste an die Datensatzgruppe gebunden wird. Dazu klicken
Sie die Navigationsleiste an, und zwar an einer Stelle ohne
Button, beispielsweise rechts neben dem Löschen-Button.
6 Für die Eigenschaft BindingSource im Eigenschaften-Fens-
ter wählen Sie nun den Eintrag TelefonnummernBindingSource aus.
Das Formular testen
Damit ist das Formular nun fast fertig und unterstützt die grundlegenden Funktionen eines Datenbankformulars. Sie können
Daten erstellen, ändern, löschen und durchsuchen.
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Lernen 6: Zugreifen auf Datenbanken
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Um das zu prüfen, sollten Sie zunächst das Projekt speichern
und ausführen. Ist die Datenbank noch leer, ist lediglich der
Plus-Button in der Navigationsleiste anklickbar. Sie können
aber nun den ersten Datensatz erfassen, indem Sie die
gewünschten Daten eingeben und auf das Plus-Symbol klicken.
Abb. L6.15: Einen Datensatz erfassen
Der Datensatz wird nun erzeugt und die Navigationsleiste zeigt
auch die Nummer des Datensatzes im Textfeld an und ermöglicht die Verwendung der Buttons für die Navigation. Sie können
nun die Daten durch andere überschreiben und erneut auf das
Plus-Symbol klicken, um den nächsten Datensatz zu erstellen.
Wenn Sie dann allerdings die Anwendung schließen und neu
starten, werden Sie merken, dass die Daten nicht gespeichert
wurden. Das liegt daran, dass die Daten zunächst nur in das
temporär erzeugte DataSet-Objekt geschrieben wurden und Sie
müssen diese Daten noch mit der Datenbank abgleichen, also
dort hineinschreiben müssen.
Zuerst sollten Sie dazu einen Button in dem Formular einfügen
und diesen mit Speichern beschriften. Für diesen Button erstellen Sie dann eine Ereignisprozedur für das Click-Ereignis und
ergänzen diese um folgende Anweisung. Sie ruft die Update-
Lernen 6: Zugreifen auf Datenbanken
167
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Methode des TableAdapter-Objekts TelefonnummernTableAdapter auf. Sie synchronisiert die Daten des DataSets mit
denen der Datenbank.
Me.TelefonnummernTableAdapter.Update( _
Me.TelefonbuchDataSet1.Telefonnummern)
Damit ist es aber noch nicht getan. Zwar erzeugt Visual Basic
2005 Express Edition schon eine Menge Code im Hintergrund
der Datenbank-Assistenten und sorgt so beispielsweise dafür,
dass Sie mit Hilfe der Navigationsleiste in den Daten navigieren
können. Allerdings wird dabei nur der absolut notwendige Code
erzeugt, wie z.B. die Fill-Methode, die dazu dient, das DataSet-Objekt beim Öffnen des Formulars zu füllen. Damit sie aufgerufen wird, erzeugt Visual Basic 2005 Express Edition automatisch einen entsprechenden Eventhandler für das LoadEreignis des Formulars und ruft dort die Methode auf.
01
02
03
Private Sub Form1_Load(ByVal sender As _
System.Object, ByVal e As System.EventArgs) _
Handles MyBase.Load
Me.TelefonnummernTableAdapter.Fill( _
Me.TelefonbuchDataSet1.Telefonnummern)
End Sub
Diese Methode ist allerdings nicht automatisch vorhanden, sondern wird auch vom Assistenten erzeugt. Auf gleiche Wiese
müssen Sie nun noch Methoden erstellen und aufrufen, mit
denen Sie vorhandene Daten ändern und neue Datensätze hinzufügen können.
Methoden zur Datenmanipulation
erstellen und ausführen
Alle Datentransaktionen führt Visual Basic 2005 über SQLAnweisungen aus. Diese können Sie mit Hilfe eines Editors in
der Entwicklungsumgebung erstellen und benennen. Dieser
Name ist dann der Name der Methode, über die Sie die SQLAnweisung ausführen.
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Selbstverständlich ist eine SQL-Anweisung keine Methode.
Vielmehr erzeugt die Entwicklungsumgebung im Hintergrund
eine Methode mit dem gewünschten Namen, an die Sie die
erforderlichen Werte übergeben können und die dann die
SQL-Anweisung ausführt. Das alles geschieht aber vollautomatisch im Hintergrund.
Eine »Write«-Methode zum Erstellen von
Datensätzen erzeugen
Methoden erzeugen Sie also durch Erstellen und Benennen
einer SQL-Abfrage. Dazu gehen Sie folgendermaßen vor:
1 Klicken Sie im Projektmappen-Explorer doppelt auf den Ein-
trag telefonbuchDataSet.xsd. Damit öffnen Sie die DataSetDefinition im Editor.
2 Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Titelleiste
TelefonnummernTableAdaper und wählen Sie aus dem
Kontextmenü den Eintrag Abfragen hinzufügen aus.
Abb. L6.16: Erstellen einer Abfrage
3 Klicken Sie im ersten Schritt des Assistenten auf Weiter.
Wählen Sie im zweiten Dialog die Option Insert aus und klicken Sie ebenfalls auf Weiter. Sie erstellen damit eine
INSERT-Anweisung, die dazu dient, einen neuen Datensatz
einzufügen. Visual Basic ermittelt nun aus dem TabellenaufLernen 6: Zugreifen auf Datenbanken
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bau in der Regel die korrekte SQL-Anweisung und zeigt sie
an.
Die Fragezeichen werden später durch die Werte im Formular ersetzt, die Sie als Parameter an die Methode übergeben
müssen. Vorausgesetzt Ihre Tabelle enthält als Primärschlüssel ein AutoWert-Feld, wie hier das Feld ID, ist dieses
nicht Bestandteil der SQL-Abfrage. Alle anderen Felder sollten aber in der Feldliste vor VALUES aufgelistet sein.
Abb. L6.17: Die erzeugte SQL-Anweisung
4 Klicken Sie nun auf Weiter, um den Namen für die Abfrage
bestimmen zu können. Geben Sie im nächsten Dialog Write
ein und klicken Sie erneut auf Weiter und dann auf Fertig
stellen.
5 Nach Abschluss des Assistenten erscheint die Methode in
der Entwurfsansicht des TableAdapter-Objekts.
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Abb. L6.18: Die erzeugte Write-Methode mit Parameterliste
6 Zu guter Letzt müssen Sie aber noch dafür sorgen, dass die
XSD-Datei beim Kompilieren der Anwendung auch in den
Ausgabeordner kopiert wird, falls Sie Änderungen daran
vorgenommen haben. Markieren Sie dazu die XSD-Datei im
Projektmappen-Explorer. Wählen Sie im EigenschaftenFenster für die Eigenschaft In Ausgabeverzeichnis kopieren
den Wert Kopieren, wenn neuer aus.
Abb. L6.19: Die XSD-Datei mit veröffentlichen
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Die »Write«-Methode aufrufen
Nun müssen Sie die Write-Methode noch aufrufen. Dazu gehen
Sie wie folgt vor:
1 Öffnen Sie das Formular in der Entwurfsansicht und klicken
Sie doppelt auf den Plus-Button in der Navigationsleiste.
Damit erzeugen Sie einen Eventhandler für das Click-Ereignis dieses Buttons.
01
02
03
04
05
Private Sub BindingNavigatorAddNewItem_Click _
(ByVal sender As System.Object, ByVal e As _
System.EventArgs) Handles _
BindingNavigatorAddNewItem.Click
Me.TelefonnummernTableAdapter.Write( _
Me.txtNachname.Text, Me.txtVorname.Text, _
Me.txtTelefonnummer.Text, _
Me.txtGeburtsdatum.Text)
Me.TelefonnummernTableAdapter.Update( _
Me.TelefonbuchDataSet1.Telefonnummern)
Me.TelefonnummernTableAdapter.Fill( _
Me.TelefonbuchDataSet1.Telefonnummern)
End Sub
Zunächst rufen Sie hier die soeben erstellte Write-Methode
auf und übergeben ihr nacheinander die Werte der Eingabefelder (Zeile 03). Im Anschluss daran, können Sie die
Update-Methode aufrufen, um die Daten aus dem DataSet in
die Datenbank zu schreiben. Die dritte Anweisung des
Eventhandlers (Zeile 04) sorgt dann dafür, dass das DataSet wieder neu gefüllt wird und so auch der neu eingefügte
Datensatz darin enthalten ist.
Ein Problem gibt es allerdings noch. Der Aufruf der WriteMethode funktioniert nur dann, wenn alle Werte in die entsprechenden Felddatentypen der Datenbank konvertiert werden können. Bei den Feldern Vorname, Nachname und Telefonnummer ist das kein Problem, da hier auch leere
Zeichenfolgen zulässig sind. Gibt der Benutzer aber kein
Geburtsdatum ein, führt der Aufruf der Methode zu einer
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Fehlermeldung, weil eine leere Zeichenfolge nicht in ein gültiges Datum konvertiert werden kann.
Im Übungsteil finden Sie zu diesem Thema eine Übungsaufgabe bzw. Frage.
Eine »Save«-Methode zum Ändern von
Datensätzen erstellen
Nun benötigen Sie noch eine Methode, mit der Sie Änderungen
an vorhandenen Datensätzen speichern können.
1 Öffnen Sie dazu wieder die XSD-Datei Ihres Projekts in der
Entwurfsansicht und klicken Sie den Titel TelefonnnummernTableAdapter an. Öffnen Sie dann das Kontextmenü
und wählen Sie aus dem Kontextmenü des TableAdapterObjekts den Eintrag Abfragen hinzufügen aus.
2 Klicken Sie auf Weiter und aktivieren Sie im zweiten Dialog
die Option Update, bevor Sie abermals auf Weiter klicken.
3 Nun kürzen Sie die ermittelte SQL-Anweisung, sodass sie
lautet:
UPDATE `Telefonnummern` SET `Nachname` = ?, `Vorname` =
?, `Telefonnummer` = ?, `Geburtsdatum` = ? WHERE (`ID` =
?)
4 Klicken Sie auf Weiter, bis Sie aufgefordert werden, den
Namen einzugeben. Geben Sie Save ein und klicken Sie auf
Fertig stellen.
Lernen 6: Zugreifen auf Datenbanken
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Abb. L6.20: Die notwendige SQL-Anweisung
Die »Save«-Methode aufrufen
Die Save-Methode rufen Sie vorerst im Eventhandler für den
Speichern-Button auf, indem Sie prüfen, ob das Feld ID einen
Wert enthält. Falls ja, wurde der Datensatz schon einmal
gespeichert und Sie können ihn aktualisieren, indem Sie die
Save-Methode aufrufen. Ihr übergeben Sie zunächst die Feldwerte der Eingabefelder, deren Werte aktualisiert werden sollen, sowie zum Schluss den Wert des Feldes txtID. Da dies der
Primärschlüssel ist, wird er verwendet, um den zu aktualisierenden Datensatz zu finden.
01
02
03
174
Private Sub Button1_Click(ByVal sender As _
System.Object, ByVal e As System.EventArgs) _
Handles bttSpeichern.Click
If Me.txtID.Text <> "" Then
Me.TelefonnummernTableAdapter.Save( _
Me.txtNachname.Text, _
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06
Me.txtVorname.Text, _
Me.txtTelefonnummer.Text, _
Me.txtGeburtsdatum.Text, _
CLng(Me.txtID.Text))
End If
Me.TelefonnummernTableAdapter.Update( _
Me.TelefonbuchDataSet1.Telefonnummern)
End Sub
Wichtig ist hier, dass Sie den letzten Parameter als Long-Wert
an die Methode übergeben, indem Sie ihn mit der CLng-Funktion konvertieren. Ansonsten misslingt der Vergleich mit den
Feldwerten der Datenbank für das Feld ID und der zu aktualisierende Datensatz kann nicht gefunden werden.
Optimierung des Datenformulars
Das Formular funktioniert nun zwar, allerdings gibt es dennoch
ein paar Punkte, die noch verbesserungswürdig sind:
■ Sie sollten verhindern, dass der Benutzer etwas in das Feld
ID eingeben kann.
■ Sie sollten dafür sorgen, dass der Benutzer über einen Speichern-Button der Navigationsleiste einen Datensatz speichern kann. Dazu müssen Sie einen neuen Button hinzufügen.
Beide Änderungen sollen nachfolgend realisiert werden.
Möchten Sie verhindern, dass der Benutzer etwas in das Feld
ID eingeben kann, deaktivieren Sie das Feld, indem Sie die
Enabled-Eigenschaft setzen:
Das ID-Feld
deaktivieren
1 Öffnen Sie das Formular in der Entwurfsansicht und markie-
ren Sie das Feld txtID.
2 Setzen Sie die Enabled-Eigenschaft des Feldes auf False.
Lernen 6: Zugreifen auf Datenbanken
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Alternativ könnten Sie auch die ReadOnly-Eigenschaft auf
True setzen. Der Unterschied besteht darin, dass die ReadOnly-Eigenschaft das Feld als schreibgeschützt markiert.
Das heißt, der Benutzer kann den angezeigten Wert markieren und auch in die Zwischenablage kopieren, aber er kann
keinen neuen Wert eingeben. Bei Feldern, die mit Enabled
deaktiviert wurden, kann der Benutzer den Cursor gar nicht
erst in das Feld setzen.
Die Navigationsleiste um
einen Button
erweitern
Um die Navigationsleiste um einen Button zu erweitern, sind
folgende weitere Schritte erforderlich:
3 Öffnen Sie das Formular in der Entwurfsansicht. Klicken Sie
nun auf die Navigationsleiste , um sie zu markieren.
4 Die Entwicklungsumgebung blendet nun eine Auswahlliste
rechts in der Navigationsleiste ein. Öffnen Sie die Liste und wählen Sie den Eintrag Button aus.
Abb. L6.21: Hinzufügen eines Buttons zur Navigationsleiste
5 Der Button wird nun eingefügt und ist markiert. Ändern Sie
als Erstes die Name-Eigenschaft, indem Sie im Eigenschaften-Fenster ToolStripButtonSpeichern eingeben und mit
Ü abschließen.
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6 Um das standardmäßig verwendete Bild des Buttons zu
ändern, erstellen Sie in einem Grafikprogramm Ihrer Wahl
eine Bitmap-Grafik von ca. 16 x 16 Pixeln Größe. Die Bereiche der Grafik, die transparent dargestellt werden sollen,
färben Sie in Magenta ein. Speichern Sie die Grafik als
BMP-Grafik im Projektverzeichnis ab.
7 Klicken Sie nun im Eigenschaften-Fenster auf den Durch-
suchen-Button der Eigenschaft Image und klicken Sie auf
Importieren, um das erzeugte Bild auszuwählen. Schließen
Sie danach den Dialog mit OK.
8 Haben Sie die transparenten Bereiche nicht mit der Farbe
Magenta gefüllt, können Sie über die Eigenschaft ImageTransparentColor die gewünschte transparente Farbe
definieren.
Abb. L6.22: Bild für den Button auswählen
9 Geben Sie nun für die Eigenschaft ToolTipText den Text
Speichern ein. Er legt fest, welcher Text angezeigt wird,
wenn der Benutzer mit der Maus auf den Button zeigt.
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10 Klicken Sie nun doppelt auf den Button, um einen Event-
handler für den Button zu erstellen, und geben Sie dort folgenden Code ein:
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Private Sub ToolStripButtonSpeichern_Click( _
ByVal sender As System.Object, ByVal e As _
System.EventArgs) Handles _
ToolStripButtonSpeichern.Click
If Me.txtID.Text <> "" Then
If IsDate(Me.txtGeburtsdatum.Text) _
And (Trim(Me.txtGeburtsdatum.Text) _
> "") Then
Me.TelefonnummernTableAdapter.Save _
(Me.txtNachname.Text, _
Me.txtVorname.Text, _
Me.txtTelefonnummer.Text, _
Me.txtGeburtsdatum.Text, _
CLng(Me.txtID.Text))
Else
Me.TelefonnummernTableAdapter.Save _
( Me.txtNachname.Text, _
Me.txtVorname.Text, _
Me.txtTelefonnummer.Text, _
Nothing, CLng(Me.txtID.Text))
End If
End If
Me.TelefonnummernTableAdapter.Update( _
Me.TelefonbuchDataSet1.Telefonnummern)
Me.TelefonnummernTableAdapter.Fill( _
Me.TelefonbuchDataSet1.Telefonnummern)
End Sub
11 Nun können Sie den vorhandenen Speichern-Button lö-
schen. Klicken Sie ihn dazu an und drücken Sie _.
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Abb. L6.23: Das geänderte Formular mit Speichern-Button in der Symbolleiste
Das Formular ist nun zwar fertig und funktioniert, dennoch verbleibt ein kleines Problem. Zeigen Sie gerade den zweiten, dritten oder einen beliebigen anderen Datensatz an und klicken auf
Speichern, wird dieser Datensatz zwar gespeichert, aber danach wird wieder der erste Datensatz angezeigt. Das liegt daran, dass mit dem Aufruf der Fill-Methode das DataSet-Objekt
neu gefüllt wird und der Datensatzzeiger dann wieder auf den
ersten Datensatz verweist. Sie sollten daher vor dem Speichern
die aktuelle Position des Datensatzzeigers ermitteln und diese
anschließend wieder herstellen. Dazu müssen Sie wenige Zeilen Code ergänzen.
Vor dem Speichern der Daten müssen Sie die aktuelle Position
abrufen, indem Sie die Position-Eigenschaft des CurrencyManager-Objekts abrufen und einer Variablen zuweisen.
01
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Private Sub ToolStripButtonSpeichern_Click( _
ByVal sender As System.Object, ByVal e As _
System.EventArgs) Handles _
ToolStripButtonSpeichern.Click
Dim lngDS As Long
lngDS = Me.TelefonnummernBindingSource. _
Lernen 6: Zugreifen auf Datenbanken
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CurrencyManager.Position
If Me.txtID.Text <> "" Then ...
04
Nach Aufruf der Fill-Methode weisen Sie der Eigenschaft
dann wieder den Wert der Variablen zu.
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...
Me.TelefonnummernTableAdapter.Update( _
Me.TelefonbuchDataSet1.Telefonnummern)
Me.TelefonnummernTableAdapter.Fill( _
Me.TelefonbuchDataSet1.Telefonnummern)
Me.TelefonnummernBindingSource. _
CurrencyManager.Position = lngDS
End Sub
Die Position-Eigenschaft speichert die Position des aktuellen Datenbankzeigers. Dieser wiederum bestimmt den aktuellen Datensatz, der in den gebundenen Formularfeldern
angezeigt wird.
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Index
Symbole
& . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 68
.NET Framework . . . . . . . . . . . . . . . 301
.NET-Framework . . . . . . . . . . . . . . . . 45
.NET-Passport-Konto . . . . . . . . . . . . 298
_ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40
A
Access . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 151, 154
2003 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 155
starten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 155
Add . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 281
Addition . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 70
ADO . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 153
ADO.Net . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 153
Anführungszeichen . . . . . . . . . . . . . . . 68
Ansichten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30
Anweisung . . . . . . . . . . . . . . . . . 46, 301
Anwendung
ausführen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35
Anwendungs
-name . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 139
-verzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . 182
ARGB . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 194, 241
Array . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 301
As . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 51
Asc . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 105
ASCII . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 105
Attribute . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 301
Aufgaben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15
Auflistungen
durchlaufen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 95
Ausdrücke . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 69
mathematische . . . . . . . . . . . . . . . 70
verknüpfen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 69
Ausführbare Datei . . . . . . . . . . . . . . 301
Ausnahmen Siehe Exceptions
Ausrufezeichen . . . . . . . . . . . . . . . . 108
Index
Austrittsbedingung . . . . . . . . . . . 89, 231
AutoWert . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 233
B
BackColor . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 132
Basisklasse . . . . . . . . . . . . 133, 187, 229
abstrakte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 134
Definition . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 134
erstellen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 149
verwenden . . . . . . . . . . . . . . . . . . 149
Bedingung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 77
if . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81
Schleifen- . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 87
Benutzeroberfläche . . . . . . . . . . . 20, 301
gestalten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 257
Benutzerschnittstelle . . . . . . . . . . . . . 301
Berichte
definieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 152
Beziehungen . . . . . . . . . . . . . . . 152, 302
Bilder
Buttons . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 177
Transparenz . . . . . . . . . . . . . . . . 177
BindingSource . . . . . . . . . . . . . . . . . . 166
Bit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 302
BMP-Datei . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 177
Brush . . . . . . . . . . . . . . . . . 194, 198, 199
Button . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 108
Bilder einfügen . . . . . . . . . . . . . . . 177
einfügen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 116
erstellen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 57
ByRef . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 74
Byte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 302
ByVal . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 74
C
Cancel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 112, 269
Caption . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 142
Case . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 84
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Catch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 102
Checked . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 128
Clear . . . . . . . . . . . . . . . . . 123, 200, 270
Close . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39, 117
Code
hinzufügen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38
Codefragmente . . . . . . . . . . . . . . . . . 45
Color . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 194, 200
ComboBox . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 121
einfügen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 121
füllen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 123
leeren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 123
Common-Typ-System . . . . . . . . . . . . 49
Compiler . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19
Const . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 55
Controls . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 95
CreateDirectory . . . . . . . . . . . . . . . . 183
CreateGraphics . . . . . . . . . . . . . . . . 193
CSng . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 114
CurrencyManager . . . . . . . . . . . . . . . 179
D
Darstellung
hexadezimale . . . . . . . . . . . . . . . 195
Darstellungsfehler . . . . . . . . . . . . . . 204
DataSets . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 161
definieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . 163
füllen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 172
Date . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 67
Dateien
EXE- . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19
Dateisystem . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 181
Daten
-eingabe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 152
-mengen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 151
-provider . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 152
-quelle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 161
redundante . . . . . . . . . . . . . . 153
-transaktionen . . . . . . . . . . . . . . . 168
Datenbank . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 302
-aufbau . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 152
312
Beispiel- . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 160
-bestandteile . . . . . . . . . . . . . . . . 152
-datei . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 161
-en
elektronisch . . . . . . . . . . . . . . 151
erstellen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 155
-format . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 151
-managementprogramm . . . . . . . 151
-managementsystem . . . . . . . . . . 152
-treiber . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 152
-verbindung . . . . . . . . . . . . . . . . . 159
Datenbankabfragesprache . . . . . . . . 302
Datenbankanwendungen . . . . . . . . . 107
Datenbanken . . . . . . . . . . . . . . . 151, 233
Access . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 154
zugreifen auf . . . . . . . . . . . . . . . . 151
Datenfeld . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 302
Datenprovider . . . . . . . . . . . . . . . . . . 153
Datensatz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 107
ändern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 173
erstellen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 167
-gruppe . . . . . . . . . . . . . . . . 161, 163
-zeiger . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 153
Datensatzzeiger
aktuelle Position . . . . . . . . . . . . . 179
Datenträger
schreibgeschützt . . . . . . . . . . . . . 184
Datentypen . . . . . . . . . . . . . . 48, 49, 302
festlegen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 56
konvertieren . . . . . . . . . . . 53, 68, 113
numerische . . . . . . . . . . . . . . . . . . 52
Datum
aktuelles . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 68
formatieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . 68
Debugger . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19, 303
Deklaration . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 303
Delete . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 186, 237
Dezimaltrennzeichen . . . . . . . . . . . 47, 53
Dim . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50
Direktfenster. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 60
Ausgaben im . . . . . . . . . . . . . . . . . 54
Index
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Display . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 196
Division . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 70
Do Loop. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 86
Do While-Loop . . . . . . . . . . . . . . . . . . 87
Doppelpunkt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 182
Download-Manager . . . . . . . . . . . . . 295
Drag&Drop . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 117
DrawEllipse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 196
DrawString . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 202
E
Editor . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19
Eigenschaften . . . . . . . . . . . . . . . 62, 303
definieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . 142
-Fenster . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29
schreibgeschützte . . . . . . . . . . . . 144
überschreiben . . . . . . . . . . . . . . . 144
Eigenschaftsname . . . . . . . . . . . . . . 143
Eigenschaftsprozedur . . . . . . . . . . . . 303
Eingabeaufforderungen . . . . . . . . . . 113
Eingaben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 107
prüfen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 182
Elemente
überladen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 135
überschreiben . . . . . . . . . . . . . . . 135
Ellipse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 196
Else . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 79
ElseIf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81
Enabled . . . . . . . . . . . . . . . . . . 131, 175
Entwicklungsumgebung 19, 28, 168, 296
starten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19
Entwurfsansicht . . . . . . . . . . 29, 57, 138
Entwurfszeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 303
Ereignisprozeduren . . . . 39, 70, 76, 304
erstellen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 98
Ereignisse . . . . . . . . . . . . . . . 39, 97, 304
anzeigen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 98
Click . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 58
FormClosing . . . . . . . . 100, 111, 268
Load . . . . . . . . . . . . . . . . 50, 95, 168
Paint . . . . . . . . . . . . . . . . . . 193, 197
Index
Resize . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 204
TextChanged . . . . . . . . . . . . . . . . 283
ValueChanged . . . . . . . . . . . . . . . 286
Ergebnisse
Funktions- . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 76
ganzzahlige . . . . . . . . . . . . . . . . . . 70
Eventhandler . . . . . . . . . . 39, 58, 97, 140
ausführen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 59
Cancel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 112
erstellen . . . . . . . . . . . . . . . . . 39, 100
Exceptions . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 101
Exists . . . . . . . . . . . . . . . . . 181, 182, 237
Exit Do . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 90, 222
Exit For . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 94
Exit Function . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78
Exit Sub . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78, 128
F
Fakultät . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 93
False . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 77
Farben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 132
ARGB . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 195
hexadezimale . . . . . . . . . . . . . . . 195
RGB . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 195
transparente . . . . . . . . . . . . . . . . 177
Farbschema . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 131
Fehler
-behandlung . . . . . . . . . . 77, 101, 102
-möglichkeiten . . . . . . . . . . . . . . . 101
-suche . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19
Fehlerbehandlungsroutine . . . . 101, 114
Fehlermeldungen . . . . . . . . . . . . . . . . 61
Felddatentyp . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 157
FileStream . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 187
Fill . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 168, 179
FillEllipse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 198
FillRectangle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 200
Finally . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 102
Font . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 132
FormClosing . . . . . . . . . . . . . . . 100, 111
Formular . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31
313
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ableiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 137
anzeigen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 116
Buttons
einfügen . . . . . . . . . . . . . . . . 116
Code
beim Laden ausführen . . . . . . 95
beim Schließen ausführen . . 100
definieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . 152
erstellen . . . . . . . . . . . . . . . . 31, 114
-fläche . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29
Größenänderung . . . . . . . . . . . . 203
hinzufügen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31
schließen . . . . . . . . . . . . . . . 39, 117
Start- . . . . . . . . . . . . . . . . . 31, 34, 36
Steuerelemente
durchlaufen . . . . . . . . . . . . . . . 96
einfügen . . . . . . . . . . . . . . . . 115
Friend . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 135
Füllfarbe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 199
Funktionen . . . . . . . . . . . . . . . . . 71, 304
erstellen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 75
Rückgabewert . . . . . . . . . . . . . . . . 91
G
GDI . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 193
GDI+ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 193
Gesamtausdruck . . . . . . . . . . . . . . . . 69
Get . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 142, 143
Grafikanwendung . . . . . . . . . . . . . . . 248
Grafiken
erstellen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 193
Grammatikfehler . . . . . . . . . . . . . . . . . 51
Graphics . . . . . . . . . . . . . . 193, 197, 270
GraphicsUnit . . . . . . . . . . . . . . . . . . 202
Größenänderung . . . . . . . . . . . . . . . 203
GroupBox . . . . . . . . . 126, 261, 263, 265
Gruppenfelder . . . . . . . . . . . . . . . . . 127
Gültigkeitsbereiche . . . . . . . . 47, 60, 304
Klassen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 135
Konstanten . . . . . . . . . . . . . . . . . . 56
Variablen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 56
314
H
Hilfe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41
Inhaltsverzeichnis . . . . . . . . . . . . . 43
-thema . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 43
Hintergrundfarbe . . . . . . . . . . . . . . . . 276
Hochkomma . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46
Hyperlinks . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 120
I
IDE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19, 304
If . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 79
Info-Symbol . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 108
Initialisierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 304
InitializeComponent . . . . . . . . . . . . . . 148
InputBox . . . . . . . . . . . . . . . . . . 114, 225
Installation . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15, 293
Installationsumfang . . . . . . . . . . . . . . 296
Installationsverzeichnis . . . . . . . . . . . 295
Instanzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 64, 305
InStr . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 109
IntelliSense . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 305
Internetverbindung . . . . . . . . . . . . . . 293
Interval . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38
InvalidCastExeption . . . . . . . . . . . . . 103
isnumeric . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 128
Items . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 123
K
Kardinalität . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 152
Karteikasten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 151
Kennworteingabe . . . . . . . . . . . . . . . 120
Klassen . . . . . . . . . . . . . 45, 62, 133, 305
ableiten . . . . . . . . . . . . . . . . 134, 137
-bibliothek . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26
Definition . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 63
-definition . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 137
erben von . . . . . . . . . . . . . . . . . . 134
erstellen . . . . . . . . . . . . 133, 134, 136
initialisieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . 65
instanzieren . . . . . . . . . . . . . . . . . 140
Konstruktor . . . . . . . . . . . . . . . . . . 65
Index
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vererben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 134
Komponente . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 305
Konfigurationsdateien . . . . . . . . . . . . . 30
Konsolenanwendung . . . . . . . . . . . . . 26
Konstanten . . . . . . . . . . . . . . 46, 47, 306
definieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 56
-deklaration . . . . . . . . . . . . . . . . . . 59
Konstruktor . . . . . . . . . . . . . . . . . 65, 134
erstellen . . . . . . . . . . . . . . . 138, 139
Kontrollkästchen . . . . . . . . . . . . 124, 162
Konvertieren . . . . . . . . . . . . . . . 113, 114
L
Label
einfügen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 121
Laufwerkangabe . . . . . . . . . . . . . . . . 182
Laufzeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 306
Laufzeitbibliotheken . . . . . . . . . . . . . . 45
Laufzeitfehler . . . . . . . . 49, 97, 101, 103
behandeln . . . . . . . . . . . . . . . . . . 101
Linienstärke . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 63
ListBox . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 121
Listeneintrag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41
Listenfelder . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 121
Load . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50, 168
M
Mac OS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 151
MaskedTextBox . . . . . . . . . . . . . . . . 120
MDB-Datei . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 151
Me . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41, 96
Mehrfachverzweigungen . . . . . . 81, 108
Select Case . . . . . . . . . . . . . . . . . 83
Meldungen
ausgeben . . . . . . . . . . . . . . . . . . 107
Methoden . . . . . . . . . . . . . . . . . . 63, 306
aufrufen . . . . . . . . . . . . . . . . 67, 172
erstellen . . . . . . . . . . . . . . . 146, 169
Mitglieder . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 134
mm . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 196
Module . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45, 306
Index
öffnen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28
MSDN-Bibliothek . . . . . . . . . . . . . . . . . 41
MsgBox . . . . . . . . . . 68, 70, 76, 107, 111
Buttons . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 108
Symbole . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 108
MsgBoxStyle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 108
Multiplikation . . . . . . . . . . . . . . . . . 70, 94
MyBase . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 145
N
Namen
sprechende . . . . . . . . . . . . . . . . . 115
Namensräume . . . . . . . . 45, 64, 181, 306
Namespace . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 306
Navigationsleisten
erstellen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 167
NOT . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 79
Nothing . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 191, 238
NotInheritable . . . . . . . . . . . . . . . . . . 134
Now . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 68
NumericUpDown . . . . . . . . . . . . . . . . 265
O
Objekte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 62, 306
gefüllte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 194
zeichnen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 194
Online-Hilfe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41
OOP . . . . . . . . . . . . . . . . . . 62, 133, 307
OpenOrCreate . . . . . . . . . . . . . . . . . . 189
Operatoren . . . . . . . . . . . . . . . . . 69, 307
& . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 68
= . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 69
< . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 69
<= . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 69
> . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 69
>= . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 69
logische . . . . . . . . . . . . . . . . . . 68, 69
mathematische . . . . . . . . . 68, 69, 70
Vergleichs- . . . . . . . . . . . . . . . . 68, 69
Operatorvorrang . . . . . . . . . . . . . . . . 307
Optionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 125
315
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Optionsfelder . . . . . . . . . . . . . . 124, 125
gruppieren . . . . . . . . . . . . . . . . . 125
Ordner
erstellen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22
manipulieren . . . . . . . . . . . . . . . . 181
Overridable . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 135
Overrides . . . . . . . . . . . . . . . . . 135, 230
P
PageUnit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 196
Paint . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 193
Parameter . . . . . . . . . . . . . . 65, 73, 307
-definitionen . . . . . . . . . . . . . . 73, 74
-namen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 75
Übergabeformen
ByRef . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 74
ByVal . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 74
übergeben . . . . . . . . . . . . . . . . . . 74
-werte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 67
Parameterlisten . . . . . . . . . 65, 141, 229
Pen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 194, 196
Pflichtenheft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 248
PictureBox 193, 260, 262, 271, 273, 276
Pixel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 196
Planung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 247
Point . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 196
Position . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 179
Präfix . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 67
Primärschlüssel . . . . 158, 170, 233, 307
definieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . 158
Primzahl . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 222
Print . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 63
Private . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 136
ProductName . . . . . . . . . . . . . . . . . . 202
Programmablauf . . . . . . . . . . . . . . . . . 56
-steuerung . . . . . . . . . . . . . . . . . . 77
Programmeinstellungen . . . . . . . . . . 186
Programmiersprachen . . . . . . . . . 42, 77
Programmierung
objektorientierte . . . . . . . . . . . . . . 62
strukturierte . . . . . . . . . . . . . . . . . . 62
316
Projekt
-dateien
Eigenschaften . . . . . . . . . . . . . 31
-eigenschaften
XML . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30
-einstellungen . . . . . . . . . . . . . 29, 34
-mappen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21
-name . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27
-ordner . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 209
-verzeichnis . . . . . . . . . . . . . . 156
-vorlagen . . . . . . . . . . 25, 26, 209
Projekte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 209
anlegen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24
ausführen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35
Definition . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24
Einstellungen . . . . . . . . . . . . . . . . . 24
erstellen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24
öffnen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27
schließen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27
speichern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27
Projektmappen-Explorer . . . . . . . . 21, 28
Projektordner
einstellen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23
Property . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 142, 143
Protected . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 136
Prozedur . . . . . . . . . . . . . . . . 45, 71, 308
aufrufen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73
-ausführung . . . . . . . . . . . . . . . . . . 57
-ebene . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 57
erstellen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 72
-Parameter . . . . . . . . . . . . . . . . . . 65
-parameter
definieren . . . . . . . . . . . . . . . . . 73
-typen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 71
verlassen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78
verwenden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 74
Prozedurnamen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46
Public . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 59, 136
Q
Quellcodedateien . . . . . . . . . . . . . . . . 45
Index
© des Titels »Visual Basic 2005« (ISBN 3-8266-7423-5) 2006 by Redline GmbH, Heidelberg
R
ReadOnly . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 144
Rechteck . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 200
Rectangle . . . . . . . . . . . . . . . . . 196, 200
Registrierungsformular . . . . . . . . . . . 299
Registrierungsschlüssel . . . . . . . . . . 299
REM . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46
RGB . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 194, 241
Rückgabewert . . . . . . . . . . . . . 146, 308
S
Save . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 174
Schaltfläche
erstellen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 57
Schleifen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 308
abweisende . . . . . . . . . . . . . . . . . 86
betreten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 93
Definition . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 86
Do Loop . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 87
-durchläufe . . . . . . . . . . . . . . . . . . 91
nichtabweisende . . . . . . . . . . . 86, 89
verlassen . . . . . . . . . . . . . . . . 90, 94
Zähl- . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 90
Schleifenrumpf . . . . . . . . . . . . . . . . . 223
Schlüsselwort . . . . . . . . . . . . . . . . . . 308
Schriftart . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 202
Schriften . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 132
Select . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 84
SelectCase . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 83
Setup-Programm . . . . . . . . . . . . . . . 297
Show . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41, 116
Single . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 114, 128
Sonderzeichen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 47
Splash-Screen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32
erstellen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33
Sprachgrundlagen . . . . . . . . . . . . . . . 42
SQL-Server . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 151
Startfenster . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31
Startseite . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19
StartupPath . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 182
Static . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 58
Index
Step . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 93
Steuerelemente . . . . . . . . . . . . . . . . . 308
aktivieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38
auswerten . . . . . . . . . . . . . . . . . . 128
beschriften . . . . . . . . . . . . . . . . . . 120
ComboBox . . . . . . . . . . . . . . . . . . 121
deaktivieren . . . . . . . . . . . . . . . . . 131
einfügen . . . . . . . . . . . . . . . . . 36, 115
fixieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 147
formatieren . . . . . . . . . . . . . . . . . 130
gliedern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 258
GroupBox . . . . . . . . . . . . . . . . . . 126
Gruppenfelder . . . . . . . . . . . . . . . 127
gruppieren . . . . . . . . . . . . . . 127, 258
Kontrollkästchen . . . . . . . . . . . . . 124
Label . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 120
LinkLabel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 120
ListBox . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 121
Listenfelder . . . . . . . . . . . . . . . . . 121
MaskedTextBox . . . . . . . . . . . . . . 120
Optionsfelder . . . . . . . . . . . . . . . . 124
ordnen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 258
RadioButton . . . . . . . . . . . . . . . . . 124
sperren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 131
Text-Eigenschaft . . . . . . . . . . . . . 117
Textfelder . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 118
unsichtbare . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37
verankern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 148
Wert . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 117
zugreifen auf . . . . . . . . . . . . . . . . 128
StreamWriter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 187
String Siehe Zeichenkette
Subtraktion . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 70
Symbol . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 108
Syntax . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 309
-regeln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46
Syntaxprüfung . . . . . . . . . . . . . . . . . . 309
System.Drawing . . . . . . . . . . . . . . . . 193
System.Drawing.Color . . . . . . . . . . . 194
System.Drawing.Font . . . . . . . . . . . . 202
System.IO . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 181
System.IO.Directory . . . . . . . . . . . . . 181
317
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Systemressourcen . . . . . . . . . . . . . . . 48
Systemvoraussetzungen . . . . . . . . . 293
T
TabControl . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 258
Tabellen
-aufbau . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 170
erstellen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 156
Felder hinzufügen . . . . . . . . . . . . 157
TableAdapter . . . . . . . . . . . . . . 168, 173
TabPages . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 258
Teilausdrücke
verknüpfen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 69
Telefonbuch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 154
Text . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 117
ausgeben. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 202
Textdateien
Dateiende . . . . . . . . . . . . . . . . . . 190
erstellen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 189
lesen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 187, 190
schließen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 189
schreiben . . . . . . . . . . . . . . . . . . 187
speichern . . . . . . . . . . . . . . . . . . 189
zugreifen auf . . . . . . . . . . . . . . . . 186
Textfelder . . . . . . . . . . . . . . . . . 118, 166
einfügen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 118
Kennworteingabe . . . . . . . . . . . . 120
mehrzeilige . . . . . . . . . . . . . . . . . 119
TextWriter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 187
Timer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36
einfügen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36
Interval . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38
Toolbox . . . . . . . . . . . . 20, 57, 115, 163
ToolTipText . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 177
ToString . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 67, 68
True . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 77
Try . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 101
Typkonvertierung . . . . . . . . . . . . . . . . 53
318
U
Übergabeform . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 74
Überladen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 309
Überschreiben . . . . . . . . . . . . . . . . . . 309
Unterprozeduren . . . . . . . . . . . . . 71, 309
Unterstriche . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25, 40
V
Variablen . . . . . . . . . . . . . . . . 46, 47, 310
Anfangswerte . . . . . . . . . . . . . . . . 73
ausgeben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 54
Datentyp . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48
Definition . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48
deklarieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48
-namen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 51
-typ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48
verwenden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 52
-werte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 54
Zähl- . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 91
Variablen>/deklaration . . . . . . . . . . . . 93
VBA . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45
Vektoren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 248
Verbindungstest . . . . . . . . . . . . . . . . 160
Verbindungszeichenfolge . . . . . . . . . 162
Vererbung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 134
Vergleichsoperatoren . . . . . . . . . . . . . 69
Verzeichnis
Anwendungs- . . . . . . . . . . . . . . . 182
erstellen . . . . . . . . . . . . . . . . 183, 237
Existenz prüfen . . . . . . . . . . . . . . 181
löschen . . . . . . . . . . . . . . . . 185, 237
leeres . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 186
volles . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 186
manipulieren . . . . . . . . . . . . . . . . 181
Start- . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 182
Verzweigungen . . . . . . . . . . . . . . 77, 310
Definition . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 77
Mehrfach- . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81
verschachteln . . . . . . . . . . . . . . . . 82
Visual Basic 2005 . . . . . . . . . . . . 45, 152
Index
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Visual Basic 2005 Express
Installation . . . . . . . . . . . . . . . . . 293
Visual Basic 6 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45
W
Werkzeugleiste . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20
Werte
boolesche . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 77
konvertieren . . . . . . . . . . . . . . . . 113
Wertzuweisung . . . . . . . . . . . . . . . . . . 53
While . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 87
Windows-Anwendung . . . . . . . . . . . . . 26
WriteLine . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 190
X
XML . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30, 186
-Format . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 153
Index
Z
Zählschleifen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 90
Zählvariable . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 91
Zeichenkette . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 310
konvertieren in . . . . . . . . . . . . . . . . 68
Zeichenketten . . . . . . . . . . . . . . . . 48, 68
Zeichenstift . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 194
Zeichnen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 193
Ellipse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 196
Rechteck . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 200
Text . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 202
Zeichnungsfläche . . . . . . . . . . . . . . . 193
initialisieren . . . . . . . . . . . . . . . . . 196
Zeilenfortsetzungszeichen . . . . . . . . . 46
Zeilennummern . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40
Zeilenumbruch . . . . . . . . . . . . . . 40, 190
-zeichen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40
Zeitspanne . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36
Zielverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . 295
Zuweisung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 310
Zuweisungsoperator . . . . . . . . . . . . . . 53
Zwischenablage . . . . . . . . . . . . . . . . 176
319
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