244 - Buecher.de
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Einleitung Webseiten haben mittlerweile fast alle Unternehmen. Keinen Erfolg damit zu haben, ist ebenfalls vielen Unternehmen gemein. Kurioserweise sind häufig gerade die Dienstleister, die ein Unternehmen für den Weg ins Web engagiert, sogar direkt oder indirekt für den Misserfolg verantwortlich. Würden Sie jemanden, der einen Hammer gerade halten kann, gleich als professionellen Handwerker bezeichnen? Oder jemanden, der eine Mauer halbwegs gerade hochziehen kann, als Architekten? Nein? Beim Webdesign mag ein Teil des Problems vielleicht hier verborgen sein. Webdesigner ist, wer Webseiten programmieren und mit einem Webeditor oder einem Grafikprogramm umgehen kann. Und wenn sich mehr als einer zusammenfindet, ist es bereits eine Agentur. Unternehmen haben in der Regel (natürlich) nicht das Fachwissen, die Spreu vom Weizen unterscheiden zu können. Wie sollen sie auch – anerkannte Ausbildungsberufe sind noch rar und eine entsprechende akademische Ausbildung oft eher abgehoben als wirklich praxisorientiert. Geld im und über das Web zu verdienen geht. Sogar recht gut. Dazu müssen aber zwei Säulen fest und stabil stehen: 쐽 Die Visibility (Sichtbarkeit) – Sie müssen gefunden werden. 쐽 Die Usability (Benutzerfreundlichkeit) – Man muss verstehen, was Sie da im Web zu sagen haben und/oder anbieten. Dieses Buch beschäftigt sich damit, diese beiden Säulen zu errichten. Teil I Im ersten Teil werden zunächst die Möglichkeiten des Online-Marketings beschrieben. Die wesentliche Frage ist: Wie holt man Kunden über das Web? Newsletter, »traditionelle« Bannerwerbung, aber auch die Potentiale modernerer Instrumentarien wie Virales und Guerilla Marketing oder Weblogs für Unternehmen werden behandelt. © des Titels »Website Boosting« (ISBN 3-8266-1586-7) 2006 by Redline GmbH, Heidelberg Einleitung Teil II Diesem aktiven Abholen von Kunden und Traffic steht eine weitere, aber deutlich andere Perspektive im zweiten Teil gegenüber: Von Kunden finden lassen. Nicht Sie müssen Ihre Marketingbotschaft zum (potentiellen) Kunden bringen und sich mit Zielgruppendefinitionen herumschlagen – Sie sind die Zielgruppe. Der Kunde sucht Sie im Web in seiner Begriffswelt mit seinen eigenen Suchworten. Wo? Genau da, wo Sie das auch tun. In Suchmaschinen – allen voran in Google. Jeden Tag. Sie müssen sich nur noch findbar machen. Visible. Alles, was Sie dazu brauchen und wissen müssen, Ihre Webseiten für Suchmaschinen zu optimieren, lesen Sie daher im zweiten Teil dieses Buches. »Finden lassen« können Sie sich sowohl in dem organischen bzw. errechnet und gerankten Bereich der Ergebnisse einer Suchmaschine, als auch in dem Bereich, der für bezahlte Klickwerbung reserviert ist (meist rechts oder über den normalen Ergebnissen). Dass man aber auch hier mit ein wenig Know-how (oft sehr) viel Geld bei gleichem oder sogar mehr Erfolg sparen kann, werden Sie vielleicht mittlerweile vermuten. Und Sie haben Recht. Teil III Gefunden werden alleine hilft Ihnen aber oft nur einen kleinen Schritt weiter. Kommt ein potentieller Kunde über die Trefferliste einer Suchmaschine zu Ihnen, ist er sehr viel hibbeliger und ungeduldiger, als wenn er Ihren Domainnamen direkt eingibt – Sie also gezielt besucht. In der Regel gibt er Ihnen eine volle Sekunde Zeit. In dieser Sekunde entscheidet er sich, ob er richtig ist und ob es sich hier lohnt, weitere Zeit zu investieren. Er kommt schließlich von einer Seite mit neun weiteren Alternativen (der Suchmaschinen-Ergebnisseite). Ist Ihre Navigation nicht da, wo er sie vermutet, versteht er die verwendeten Begriffe nicht, findet er auf Anhieb die Telefonnummer nicht oder nervt es ihn, lange Kontaktformulare auszufüllen... Dann, ja dann ist er genauso schnell weg, wie er gekommen ist. Die zarte Wurzel des Erstkontaktes ist wieder abgerissen. Webseiten müssen sein wie Romika-Schuhe: Reintreten und wohl fühlen. Es gibt einfach zu viele Webseiten, die scheinbar das gleiche anbieten. So viele Alternativen. Warum soll ich meine Zeit auf einer Webseite verschwenden, die mit meinem Browser nicht richtig funktioniert oder auf der ich erst die allerneueste Version eines Programms installieren muss, damit ich animierte Werbefilmen in Technicolor ansehen kann. Bäh. Wenn Sie wirklich wüssten, wie viele Besucher Ihre Seiten frustriert oder verärgert wieder verlassen haben... Wenn Sie zur Analyse Ihrer Webbesucher die gängigen LogfileAnalyseprogramme verwenden, können Sie es aber gar nicht wissen. Noch fühlen Sie ich also sicher. Von all diesen Problemen und den Lösungen dazu handelt der dritte Teil. Sie erfahren, auf was Sie bei der Gestaltung Ihrer Webseiten besonders achten müssen, wie Ihre Besucher »ticken«, was sie von Ihnen erwarten. Sie erfah- 14 © des Titels »Website Boosting« (ISBN 3-8266-1586-7) 2006 by Redline GmbH, Heidelberg Teil IV ren weiterhin, wie Sie die Qualität Ihres Webauftrittes abschätzen und mit eigenen Mitteln prüfen können. Nicht immer muss eine teure Analyse gemacht werden. Die gröbsten Schnitzer finden Sie bei entsprechend kritischer Haltung meist schnell selber. Wenn es Ihnen gelingt, Ihre Betriebsbrille abzusetzen. Aber auch davon lesen Sie in diesem Teil des Buches. Teil IV Im vierten und letzten Teil stelle ich Ihnen nützliche Tools vor, die Sie bei Ihrer Arbeit im Web unterstützen. Wer online recherchiert, findet eine scheinbar unendliche Auswahl an Programmen, die Heil versprechend für viele Probleme und Fragestellungen angeboten werden. Ich befürchte, die meisten sind es leider nicht. Daher habe ich versucht, eine kleine Auswahl zusammen zu stellen und diese zu beschreiben, so gut es eben bei knappem Platz geht. Dabei habe ich besonderen Wert darauf gelegt, wichtige Kernfunktionen exemplarisch herauszugreifen und Ihnen auch ein klein wenig Appetit auf mehr zu machen. Eine erschöpfende Sammlung alleine solcher Tools bräuchte wohl mehr als ein Buch. Daher bitte ich Sie, mir die sicherlich vorhandene Unvollständigkeit nachzusehen. Eine Zusammenstellung von Checklisten für die Teile II (Suchmaschinen) und III (Usability) rundet dieses Buch ab. Erfolg im Web zu haben, ist kein Ein-Tagesjob. Das ist Ihnen sicherlich klar, sonst würden Sie nicht auch noch Bücher zu dem Thema lesen. Es kann aber recht schnell zu einem recht einträglichen Job werden – wenn Sie es richtig anpacken. Dann stellt sich gar nicht mehr die Frage, wie viel Zeit Sie »nebenbei« für die Optimierung Ihrer Webseiten »opfern« können. Die Verhältnisse drehen sich: Wie viel Zeit Ihrer »restlichen« Zeit können Sie zusätzlich noch in diese attraktive Hebelwirkung stecken? Wenn Sie dann diese Art Problem bekommen: Willkommen im richtigen E-Commerce und viel Spaß beim Geld verdienen! Sie finden übrigens alle Links in diesem Buch nach Kapiteln sortiert, sowie natürlich weiterführende Infos, einen Newsletter und einen Weblog auf der Website zu diesem Buche: www.website-boosting.de. Über einen Besuch von Ihnen würde ich mich freuen! 15 © des Titels »Website Boosting« (ISBN 3-8266-1586-7) 2006 by Redline GmbH, Heidelberg Kapitel 1 Traditionelles Online-Marketing 1.1 Bannerwerbung – die klassische Möglichkeit für Traffic Die sicherlich älteste Möglichkeit, im Web an Traffic (abgeleitet von der Wortbedeutung »Verkehr« meint Traffic hier den Besucherverkehr auf Webseiten) zu kommen, ist der Einsatz von Bannern. Banner sind kleinere oder größere Werbeflächen, die meist auf hoch frequentierten Webportalen gemietet werden und beim Anklicken auf die Webseiten des Werbetreibenden weiterleiten. Vom Prinzip her entspricht die normale Bannerwerbung den Beilagen in den Tageszeitungen. In jeder Stadt suchen jede Woche einige Konsumenten beispielsweise eine neue Küche. In der Hoffnung, dass man genau diese mit der eigenen Werbebotschaft erreicht, legt man mehrmals einen Prospekt über Küchen bei. In großem Stil wird dieselbe Philosophie auch im Web so fortgeführt: Abb. 1.1: Die New York Times online © des Titels »Website Boosting« (ISBN 3-8266-1586-7) 2006 by Redline GmbH, Heidelberg Kapitel 1 Traditionelles Online-Marketing Während links oben ein kleines Banner und rechts am Rand ein großes Banner für ein Abo der New York Times wirbt, findet man rechts oben eines der Continental Airlines. Ein weiteres Banner von E-Trade wurde links neben dem Suchfeld platziert. Auch Samsung ist zwischen den rechten Übersichtsspalten mit einer Werbung für Laserdrucker vertreten. Auf den tiefer liegenden Seiten finden sich dann jeweils weitere Banner. Meist wird diese Art von Online-Werbung durch Agenturen gesteuert, abgerechnet und überwacht. Bei Bannern gibt es verschiedene Größen und Formen. Die wohl gebräuchlichste Größe ist 468 x 60 Pixel und wird »Full Banner« genannt. In Deutschland hat der Verband Deutscher Zeitungsverleger (VDZ) einige Normgrößen vorgeschlagen. Eine kleine Übersicht finden Sie bei www.drweb.de/ressourcen/bannerformate.shtml. In letzter Zeit werden immer mehr Banner in Flash-Technik eingesetzt, die für den Werbetreibenden mehr Freiheiten bei der Gestaltung bietet. Der Nutzer erkennt sie meist daran, dass komplexe Animationen ablaufen, die seine Aufmerksamkeit erregen sollen und ihn von seinem eigentlichen Ziel, Text zu lesen, abhalten. Die meisten Menschen mögen solche Banner daher nicht, bei einigen ist sogar eine gewisse Reaktanz (Ablehnung) gegenüber dieser Werbeform feststellbar. Bei Tests kann man immer wieder feststellen, dass erfahrene Webnutzer Banner gar nicht mehr wahrnehmen. Dieses Phänomen wird »Banner Blindness« genannt und ist quasi ein schon gewohnheitsmäßiges Ignorieren gegenüber allem, was sich bewegt, blinkt oder auch nur den optischen Anschein eines Banners macht. Früher wurden Banner zumeist nach Sichtkontakten (AdViews oder AdImpressions) abgerechnet. Wurde eine Seite des Werbeträgers aufgerufen, im Beispiel oben die Webseiten der New York Times, bekam der Besucher das Banner einmal zu Gesicht (ein Visit) und der Werbetreibende zahlte einen bestimmten Betrag pro Tausend Sichtkontakte bzw. Seitenaufrufe (CPM, Cost per Mille). Nachdem sich langsam die Erkenntnis durchsetzte, dass viel zu wenige Besucher tatsächlich auch auf die Banner klickten, wurde ein faireres Modell entwickelt. Danach muss der Werbetreibende nur dann zahlen, wenn sein Banner auch tatsächlich angeklickt wird (AdClicks). Die Abrechnungsform hier wird Cost per Click (CPC) genannt. Ob eine Bannerkampagne erfolgreich ist, wird an der Click-Through-Rate (CTR) gemessen. Klicken zehn von 1.000 Besuchern auf das Banner, liegt die CTR bei einem Prozent. Neuere Abrechnungsarten sind z.B. Cost per Lead (CPL). Hierbei geht es nicht nur darum, dass ein Besucher auf ein Banner klickt und zur Seite des Werbetreibenden gelangt. Er muss dort eine vorab definierte Aktion ausführen, damit der Werbeträger eine Vergütung bekommt. Eine solche Aktion kann das Abonnieren eines Newsletters sein oder das Ausfüllen und Absenden eines Kontaktformulars. Man spricht hier von AdLeads. 20 © des Titels »Website Boosting« (ISBN 3-8266-1586-7) 2006 by Redline GmbH, Heidelberg Bannerwerbung – die klassische Möglichkeit für Traffic Die höchste Form effizienter Bannerwerbung aus Sicht des Werbetreibenden sind sicher AdSales. Dort wird tatsächlich nur dann vergütet, wenn ein Besucher auch etwas gekauft hat. Da die Wahrscheinlichkeit hier und bei den AdLeads wesentlich geringer ist, werden bei den letzten beiden Werbeformen in der Regel höhere Beträge bezahlt. Beim AdSale wird häufig ein bestimmter Prozentsatz von dem gewonnenen Einzelumsatz gewährt. Die wichtigsten Bannerarten können inhaltlich unterschieden werden als 쐽 statische (unbewegte) Banner 쐽 animierte (bewegte) Banner 쐽 interaktive Banner (der Benutzer kann innerhalb des Banners Selektionen vornehmen) 쐽 Rich Media Banner (sie enthalten kleine Videofilme und manchmal auch Ton) Daneben gibt es noch eine Vielzahl anderer Bannerarten wie Streaming Banner, Pixel Banner oder Nano Site Banner. Mittlerweile macht den Werbetreibenden die fortgeschrittene Technik in den Browsern der Besucher zu schaffen. Dort gibt es verschiedene Möglichkeiten, Pop-upWerbung und Banner automatisch zu unterdrücken. Neben der normalen Banner-Vermarktung gibt es auch noch diverse Banner-Tauschringe, die sich vor allem für kleinere Unternehmen eignen sollen. Die Idee dahinter ist, dass man auf der eigenen Webseite fremde Banner einbindet und im Gegenzug das eigene Banner automatisiert auf anderen Webseiten gezeigt wird. Die Betreiber solcher Tauschringe verdienen daran, dass die Tauschverhältnisse nicht ausgeglichen sind. Dies bedeutet, dass man z.B. für ein dreimaliges Anzeigen eines fremden Banners das eigene nur zweimal angezeigt bekommt. Von dem Potenzial der Differenz finanziert sich in der Regel der Betreiber der Tauschplattform. Ob Sie eine solche Werbepartnerschaft eingehen möchten, sollten Sie genau prüfen. Nicht immer ist klar, wo die eigene Werbung geschalten wird, wer darauf klickt und ob diese Personen wirklich zu Ihrer Zielgruppe gehören. Ich halte es allerdings für noch problematischer, wenn Sie auf der eigenen Webseite fremde Werbebanner einblenden. Es geht ja darum, Besucher auf die eigenen Seiten zu ziehen – und sie nicht gleich wieder durch ein Banner zu verlieren. Außerdem machen fremde Banner sicherlich bei ernsthaft betriebenem Business keinen besonders professionellen Eindruck. Für redaktionell betriebene Webseiten kann dies aber durchaus eine überlegenswerte und vor allem kostenlose Form der Werbung sein. 21 © des Titels »Website Boosting« (ISBN 3-8266-1586-7) 2006 by Redline GmbH, Heidelberg Kapitel 1 Traditionelles Online-Marketing 1.2 E-Mail-Marketing Eigentlich, so scheint es, gibt es keine billigere Form, seine Werbebotschaften unter das Volk zu bringen, als per E-Mail. Die schlimmste Plage im Internet sind sicherlich die unverlangt zugeschickten Spam-Mails. Je nach Wochentag bekomme ich selber zwischen tausend und zweitausend solcher Mails. Mein Spamfilter erledigt die meisten dieser digitalen Belästigungen, aber die deswegen abgezogene Rechenleistung ist spürbar und ärgerlich. Und wenn man Experten Glauben schenkt, wird das in naher Zukunft noch schlimmer, weil man mittlerweile für etwa 50 US-Dollar über osteuropäische Länder eine Million solcher Spam-Mails verschicken kann. Selbstverständlich so, dass der Absender nicht rückverfolgbar ist ... Menschen haben verständlicherweise eine gewisse Aversion gegen Mails entwickelt, die ihnen unverlangt irgendwelche hirnlosen Geldgeschäfte empfehlen oder Tabletten anbieten, die das Körpervolumen temporär erhöhen sollen. Dazu kommt noch die neueste Form der Online-Kriminalität, die Phishing-Mails. Darin werden die Leser aufgefordert, auf einen Link beispielsweise zu ihrer Bank oder einem Auktionshaus zu klicken und auf der Zielseite dann ihre Zugangsdaten einzugeben. Natürlich ist die Zielseite nicht die, die sie vorgibt zu sein, und die Daten landen bei Gaunern, die sie sogleich weiterverwenden. Noch stellen sich die Phisher zu tumb (mir fällt leider kein anderes Wort ein) an und unterschreiben ihre Mails mit »Ihre XY-Bank-Onlinepolizei«. Zudem sind die Mails von Rechtschreibfehlern verhagelt. Das wird sich aber sicherlich bald ändern, wenn sie vom ersten erbeuteten Geld Kurse für richtiges Lesen und Schreiben belegen. Das Potenzial, mit unverlangten Mails ein paar von tausenden belästigter Leser einzufangen, wird meiner Meinung nach eher abnehmen. Diese Form der Werbung ist zwar in Deutschland verboten, aber an dieses Verbot halten sich leider nicht alle Unternehmen. Spürbare Sanktionen gegen Verstöße sind meiner Kenntnis nach recht selten und werden so gut wie gar nicht geahndet. Es gibt sicher bessere Arten, an interessierte Kunden zu kommen. Zu den vielversprechenderen kommen Sie ja weiter hinten in diesem Buch noch. Und daher will ich auf Werbung per E-Mail, zumal in der Regel illegal, hier gar nicht näher eingeben. Ein weiteres, nicht zu unterschätzendes Risiko bei E-Mail ist und bleibt natürlich, dass es als potenzieller Übertragungsweg für immer ausgefeiltere Viren und Trojaner gilt. Auch aus diesem Grund werden Empfänger immer restriktiver bei der Annahme von Mails unbekannten Ursprungs. 1.3 Die Verbindung von Offline und Online Vor einigen Jahren sind sie das erste Mal in der traditionellen Werbung im Fernsehen und im Radio aufgetaucht: Die »WWW«-Adressen. Seither gehört es zum guten Ton eines Unternehmens, auf Plakate, in Werbeanzeigen und auf die Pro- 22 © des Titels »Website Boosting« (ISBN 3-8266-1586-7) 2006 by Redline GmbH, Heidelberg Die Verbindung von Offline und Online dukte selber eine Internetadresse zu drucken. Ich bin mir allerdings nicht sicher, ob es reicht, rund um die Uhr »interessante Infos« anzubieten, wie das auf einer Cornflakes-Packung gemacht wurde (vgl. Abbildung 1.2). Abb. 1.2: Besuchen Sie uns im Internet rund um die Uhr. Einen sehr viel besseren Weg ging Ferrero, indem man in jedes Überraschungsei einen kleinen Zettel mit einem »geheimen« Zugangscode gelegt hat. Auf der Website konnten große und kleine Kinder dann kurze Online-Spiele machen. Meine Tochter war ganz verrückt danach – bei Kellogg’s war sie meines Wissens nach noch nie auf der Website. Trotz der interessanten Infos – und das rund um die Uhr ... Bei der Nennung von Webadressen im Radio muss ganz besonders darauf geachtet werden, dass die Hörer 쐽 sich den Domainnamen gut merken können (denken Sie an Autofahrer) und 쐽 die Schreibweise nicht missverstehen. Nachdem kurze, merkfähige Namen im Internet Mangelware sind, behelfen sich viele Unternehmen mit einer Bindestrich-Domain. Selbstverständlich müssen beide bzw. alle denkbaren Varianten gesichert und reserviert werden. Ansonsten setzen sich allzu schnell Trittbrettfahrer auf ähnlich klingende Namen oder Varianten ohne Bindestrich. Das hat das Bekleidungsunternehmen C&A im September 2000 schmerzlich erfahren müssen. Man hatte auf 60.000 Sweat-Shirts FantasieInternetadressen gedruckt. Nachdem der Konzern selber mit diesen Zeichenketten offenbar nichts anzufangen wusste und sie vorab selbst nicht reserviert hat, hatte sich ein Dritter die Adressen geschnappt und pornografische Inhalte darauf platziert. Was der damalige Deutschland-Chef laut den Nürnberger Nachrichten als »unfassbare Sauerei« bezeichnet hat (und damit hat er in Bezug auf die Inhalte dieser Webseiten sicherlich Recht), könnte man natürlich auch als unfassbare Unbedarftheit des Konzerns dem Web gegenüber titulieren. 23 © des Titels »Website Boosting« (ISBN 3-8266-1586-7) 2006 by Redline GmbH, Heidelberg Kapitel 1 Traditionelles Online-Marketing Ob im Radio, am Telefon oder in persönlichen Gesprächen: Sagen Sie bitte nie »minus« statt »Bindestrich«, auch wenn es so viel kürzer scheint. WeWeWe Meier minus Reisen De Eh. Das klingt wirklich nicht so gut und das Wort Minus ist irgendwie ganz und gar nicht so positiv vorbelegt. Immer öfter sieht man auch Webadressen auf Fahrzeugen. Ich frage mich allerdings allen Ernstes, was jemand dazu veranlassen soll, auf www.schulze-undmeier.de zu reagieren und diese Adresse sofort im Büro einzutippen? Natürlich ist jeder auf seinen eigenen Namen im eigenen Unternehmen stolz. Als Internetadresse ist er jedoch meist nur bedingt geeignet. Ich glaube, selbst das Domainmonster www.innenausstattung-nuernberg.de merkt man sich besser als Eigennamen. Zumal wenn man gerade dabei ist, umzuziehen und einen Innenausstatter brauchen kann. Einen Schulze braucht man dagegen eher selten. Aus den USA kommt vielleicht bald ein weiterer Trend nach Deutschland, der die Offline-Welt mit unseren Online-Adressen verknüpft. Dort verleiht man sich ein besonderes Image dadurch, dass man die postalische Adresse, die Telefonnummer und die E-Mail von den Visitenkarten entfernt. Da steht dann nur noch der Name des Unternehmens, der Name der Person und die Funktion im Unternehmen. Darunter steht ganz einfach »google me«. Man weiß um den Wert, in der größten Suchmaschine an prominenter Stelle gefunden zu werden. Wenn Sie dieses Buch durchgearbeitet haben, können Sie sich sicher solche Visitenkarten auch drucken lassen. Trotzdem empfehle ich immer, noch einen alten Satz mit Adressen dabei zu haben. Man weiß nie, welche Launen Google umtreibt ... 24 © des Titels »Website Boosting« (ISBN 3-8266-1586-7) 2006 by Redline GmbH, Heidelberg Stichwortverzeichnis A B a/b-Test 369 Accessibility 204, 397 Acrobat Writer 159 Active-X 211 AdClicks 20 aDesigner 397 AdLeads 20 Admin-C 224 AdSales 21 Advanced Web Ranking 431 AdViews 20 AdWords 98 AdWords-Anzeige mit variablem Text 107 AGB 284, 289 Agent Delivery siehe Cloaking AJAX 211 Akquise von Neukunden 38 Alexa 436 Alltheweb, Indexabfrage 80 Altavista, Indexabfrage 80 Anfahrtsplan 290 Anmeldeprogramm für Suchmaschinen 422 Anti-Spam-Software 53 Anzahl der Dokumente in Google abfragen 85 Anzeigen-Diagnose-Tool 128 Anzeigentext, variabel schalten 107 AOL 58 Apache Webserver 214 Aprilscherz 25 Archive.org 436 Aufzählung 152 Auge, physiognomische Probleme 325 Auto-Responder 55 AWR siehe Advanced Web Ranking Axandra 422 Banner 19 Ablenkung durch 331 Arten 21 Blindness 20, 59 Normgrößen 20 Tauschringe 21 Barrierefrei 397 base href 137 Begriff, semantische Bedeutung 280 Beschriftungsfeld 348 Bewegungsprotokoll 45 Bild, nicht vergrößerbares 276 Bildschirmauflösung 259, 327 Black-List 56 Blickfangpunkt 152 Blindenschrift 397 Blog 63 Blog Search 191 Blogger.com 70 Blogsoftware 69 body 131 Bombing 190 Bookmark, Text des 132 Bounce-Mail 54 Braillezeilen 397 Breadcrumb 382 Broken Link 236 BrokenLink finden 85 BrowserSizer 428 Budget-Optimizer 125 Bundesdance 34 Bundesdatenschutzgesetz 49, 60 C Caphyon 431 Card Sorting 303 Cash-Machine 39 © des Titels »Website Boosting« (ISBN 3-8266-1586-7) 2006 by Redline GmbH, Heidelberg Stichwortverzeichnis C-Block 164 Challenge-Mail 58 Checkyourlinkpopularity 162 Chunk 297 Clark, Brian 36 Class C 164 Click-Fraud 104 Click-Through-Rate 20, 127 Cloaking 226, 242, 429 Community 189 Computerjargon 261 Content-Werbenetzwerk 102 Conversion Rate siehe Konversionsrate Cookie 122 Zwang 214 Copyscape 228 Cost per Click 20, 127 Cost per Lead 20 Cost per Mille 20 CPC siehe Cost per Click CPM 20 CTR siehe Click-Through-Rate Cutts, Matt 226 D Datencenter 178 Datenminimierungsgebot 49 Datenschutzhinweise 286 DAU-Test 390 Defaults, the Power of 264 Deuteranope simulation 400 Disallow 217 Diskettensymbol 340 DMOZ 196, 436 Dump 199 Editoren 197 Qualitätkriterien 196 Dokument, Arten für Suchmaschinen 158 Domain Ausschluss aus dem Index 144 Einfluss des Alters 181 gebrauchte 232 Doorwaypage 224, 242 Double-opt-in 50 Doublette 137 Download 284 Druck von Webseiten 388 Druckersymbol 340 Dynamischer URL, Probleme 85 E E-Book 28 Econda Monitor 420 Eingabefeld 348 Größe eines 336 Platzbedarf 353 Testen 390 Englischkenntnis 256 Error 404 380 etracker 409 F Fachwort 279 FAQ 283 Feedback 263 Feed-Reader-Programm FeedDemon 65 FeedReader 65 Newsgator 65 Fehler, die zehn Fehler nach Nielsen 269 Fehlermeldung 379 eindeutige 355 Fettdruck 159 Fibonacci-Zahlen 360 Filegröße 158 Filename 153 Filter 232 Firefox-Browser Erweiterungen 342 Test 388 First-Impression-Test 404 Fixation 323 Fixationspunkt 332 Flash als Ärgernis 271 Probleme 82 Suchmaschinentauglichkeit von 206 Text in 144 Formular aus Besuchersicht 274 Entwurf 348 Forum 187 suchen 187 Foveal 332 Frame Aussagen von Google zu 205 Frameset 205 Tauglichkeit für Suchmaschinen 203 450 © des Titels »Website Boosting« (ISBN 3-8266-1586-7) 2006 by Redline GmbH, Heidelberg Stichwortverzeichnis FrameNoframes-Bereich mit Text 203 Free Monitor für Google 427 Fremdspache 327 Fremdwort 279 G Gedächtnis Kurzzeit 296 Langzeit 296 Sensorisches 296 Geo-URL 140 Gesetz der Ähnlichkeit 247 der Erfahrung 252 der Fortsetzung 250 der Geschlossenheit 248 der Nähe 246 der Prägnanz 249 der Symmetrie 251 Gestaltungsgesetz 245 Getrenntschreibung bei Keywords 95 Gizmodo 69 Godin, Seth 28 Goldener Schnitt 359 Google AdWords 98 AdWords Kunden-Login 100 Analytics 30, 419 anmelden bei 80 Anzeigen-Diagnose-Tool 128 Bombe 190 Budget-Optimizer 125 Earth 139 Gründer 167 Keyword Tool 92 Konto 121 Marktanteil 86, 415 personalisierte Startseite 66 Reinclusion beantragen 240 Sandbox 182 Seiten abmelden 81 Suchanteile 86 Tagesbudget für Anzeigen 118 Textanzeigen entwerfen 104 Toolbar 167 Traffic Estimator 119 Werbenetzwerk 102 Google me 24 GoogleGuy 213 Grey-List 56 Gruppenfeld 348 Guerilla-Marketing 39 Gegenangriff 43 Guided tour 283 Gutschein 37 Fristsetzung 38 Nummer 371 H h1-Tag 151 Hampsterdance 32 Hard-Bounce-Mail 55 Hash-Wert 143 Hassenstein 343 Häufig gestellte Fragen 284 head 131 Headline siehe H1-Tag Hijacking 137, 234 Hilfefunktion auf Webseiten 289 Home 283 als Navigationsbezeichnung 289 Homepage 283 HTML 82 HTML-Prüfprogramm 422 HTTP_USER_AGENT 227 Hyperlink 82 Bedeutung des Textes 165 I Icon Erklärungskraft 339 von Excel 344 Illustration 340 Impression 125, 127 Impressum 285 Pflicht 285 Informationsarchitektur 309 Internet Business Promotor 422 Internet Information Server 214 Internetfachbegriff, Vermeiden von 261 IP-Adresse Bedeutung bei Links 165 Check 165 Erklärung 164 Knappheit 219 ISAPI 214 451 © des Titels »Website Boosting« (ISBN 3-8266-1586-7) 2006 by Redline GmbH, Heidelberg Stichwortverzeichnis J JavaScript 210 Auslagern von 210 Probleme 82 Jennicam 34 K Kampagne Erfolgsmessung 122 gelöschte 124 pausiert 125 starten 124 Steuerungsübersicht 125 Kaufvertrag 264 Keyword 88 Anzahl Wörter beim Suchen 88 assoziieren 90 ausschließendes 114 Dichte 145, 422 Dichte, zu hohe 224 Dichtenberechnung, Tool 147 finden 89, 90, 93 Generator 422 Häufigkeit der Suche danach 90 Keywordstuffing 224, 242 Mitbewerberanalyse 88 optimale Dichte 147 Optionen bei AdWords 113 Optischer Keywordbrowser 93 Prominenz 150 Reihenfolge im Titeltag 134 Sammlung von Messtools 150 Stuffing 146, 155 Tipp- und Schreibfehler 94 unterschiedliche Schreibweisen 95 Wort-Kombinationen, Messung 148 K-fee 35 Klick, betrügerischer 104 Klickpfad 116 Klickpfad-Analyse 417 Klickrate 125, 178 Klickrate bei Newslettern 54 Klicks 127 Klickverhalten 231, 417 Kombinationsfeld 348 Kontakt 286 Kontaktdaten, auf Webseiten 276 Kontrollkästchen 348 Konversionsrate 106, 123, 125, 127 im engeren Sinne 363 im weiteren Sinne 364 Konversionsrate bei Newslettern 54 Konversionstyp 122 Kopie von Webseiten 228 Kosten pro Conversion 127 Kurzzeitgedächtnis 245 L Landing-Page 105, 127 bei Newslettern 57 Langner, Sascha 35, 47 Layer 145 Layout, starres 276 LEO 436 Lesbarkeit von Text 269 Lesegeschwindigkeit 324 Lesezeichen siehe Bookmark Levinson, Jay 39 Lilienbild 343 Lineares Lesen 326 Link Abnahme 231 Basislink 381 Broken 236 Inline 326 kaufen 164 Standarderwartung an einen 300 Text in der Nähe eines 167 Zuwachs 230 Linknetzwerk 185 Linkpopularität 222 Abfrage der 161 Definition 161 Spezialabfrage 162 Linktausch, Warnung 200 LinkVendor 435 Listenability 397 Listenfeld 348 Load-Balancing 178, 218 Logfile 44, 115, 409 Lotus Notes 58 LPC 162 Lupensymbol 340 M Macromedia Search Engine SDK 209 Mail, Spam 22 Markenbegriff 113 452 © des Titels »Website Boosting« (ISBN 3-8266-1586-7) 2006 by Redline GmbH, Heidelberg Stichwortverzeichnis Markenrechtsverletzung 113 Marketleap 80 Mehr-Wort-Abfrage siehe Keyword MetaGer-Web-Assoziator 292 Meta-Tag 84 Meta Keywords 84 Million-Dollar-Homepage 36 mod_rewrite 214 Mouseover-Effekt 315 Movabletype 69 Moved permanently 154 MS Outlook 58 MSN Indexabfrage 80 Marktanteil 86 N Nano Site Banner 21 Navigability 397 Navigation Begriffe 284 Entwurf 305 Prinzipien 295 Navigationskonzept Drop-down 319 expandierbare Menüs 316 Flash 316 Flyout 318 Katalogstil 313 Rollover-Menü 315 Nedstat Pro 420 Neukunden-Akquise 38 Newsgator 65 Newsletter 47 abbestellen 48 Anmeldung 49 Double-opt-in 50 Erfolgskontrolle 54 Formate 51 Hard-Bounce 55 Klickrate 54 Konversionsrate 54 Landing-Page 57 Öffnungsrate 54 opt-out 58 rechtliche Probleme 50 Sendefrequenz 53 Soft-Bounce 55 Spam 53 Spam-Filter 48 suchen 191 Zustellrate 54 Nikon 52 noindex 141, 218 O Öffnungsrate bei Newslettern 54 On-Page 131 OpenBC 27 Opentracker 420 Optionsfeld 348 opt-out 58 Orkut 27 Ortsbezogene Suche 139 Ostereierlink 270, 382 Outbound Link 436 Overture 392 Online-Tool 90 P Page Impression 409 PageRank Aktualität der Anzeige 175 Anzeige 167 Dämpfungsfaktor 170 Formel 169 Iterationen 174 Kalkulator 172 Originalpublikation 167 Philosophie 167 Schlussfolgerungen 172 Seiten mit PR 10 171 Toolbarwerte 171 Verfahren 169 Paid inclusion 97 Passwort 353 Pay-per-click 99 PDF-Dokument, Probleme beim Link 260 Penthouse 37 Personalisieren 259, 283 Phishing-Mail 55 Pixel 259 Pop-up 107 Preisangabe 282 Promotioncode 371 Provider, mehrere Domains 165 Proxy-Server 41 453 © des Titels »Website Boosting« (ISBN 3-8266-1586-7) 2006 by Redline GmbH, Heidelberg Stichwortverzeichnis PRSearch 430 Pyramidenstil 329 Q Querverlinkung, Probleme 165 R Ranking Hits 429 Ranking, Einfluss der Linkpopularität 161 Rankingposition prüfen 433 Reaktanz 20 Rechtlicher Aspekt 242 REFA 321 Regionale Sprachunterschiede 95 Reinclusion 239 Relevanzbestimmung 213 Return on Investment 128 Reverse DNS lookup 220 revisit-after 208 Rezeptionsforschung 323 Ringley, Jennifer 33 robots.txt 141, 216 Röhrenmonitor 392 ROI siehe Return on Investment Rot-Grün-Blindheit 400 RSS-Feed 65 Verbreitung 73 Vergleich zum Newsletter 72 S Saccade 323 Sandbox 182 Satz, optimale Länge 326 Schaltfläche 348 Schockwellenreiter 63 Schreibfehler siehe Tippfehler Scrollen 303 Search Engine Result Page 98 Seitenquelltext 131 Semantik 279 Semiotik 279 Serifenschrift 327 SERP siehe Search Engine Result Page Servercode 301 154 Session-ID 215 Shopsystem, Probleme 213 Sitemap 141, 283 Sitestat 420 Six apart 69 Skip intro 283 Skontoabzug 371 Skriptcode, Auslagern von 151 Snipplet 135 Social Commerce 40 Soft-Bounce-Mail 55 Sony 52 Sound auf Webseiten 262 Spaltensatz 324, 327 Spam, Anmelden von neuen Domainnamen 181 Spamfilter 55, 145, 222 Arbeitsweise 56 Spamproblem 136 Spider Links 84 meta desc 84 Meta Keywords 84 Text 84 Titel 84 Spidersimulator 83 Spreeblick-Weblog 69 Spyware 393 Startseite 284 Link zur 289 Stoppwort 147 bei Suchabfragen 95 Streaming Banner 21 Styleguide 348 der Bundesregierung 337 Style-Sheet, verstecken von Text via 145 Subdomain 153 Suchergebnis bezahlt 98 bezahlter Bereich 97 Suchfunktion 291 untaugliche 272 Suchmaschine Robot 81 simulieren 83, 422 Suchmaschinen-Tippgeber 437 Suchterm, Beispiel 176 Suchwort siehe Keyword Switching 369 Symbol Aktenmappe 340 Disketten 340 Drucker 340 Syntaktik 279 454 © des Titels »Website Boosting« (ISBN 3-8266-1586-7) 2006 by Redline GmbH, Heidelberg Stichwortverzeichnis T Tabelle, optimaler Aufbau 156 Tag 132 Base 136 Description (desc) 135 Dublin Core (DC) 143 für Aufzählungen 152 Geo 138 H1, H2, Überschriften 151 Keywords 137 Keywords, Einfluss 138 Language 142 nutzlose 143 Refresh 142 Robots 141 Titel 132 Titel, optimale Länge 133 Tagesbudget 118 TDG siehe Teledienstegesetz Technorati 68 Teledienstegesetz 285 Tell it to a Friend 38 Test für ältere Menschen 399 Testaufgabe 404 Testlabor 402 Text Attribute 152 sichtbarer 144 unangepasster 271 unsichtbarer 144 Textanker 155 TFT-Flachdisplay 392 Tippfehler 94 ToggleMOUSE 320 Tool aDesigner 397 Google Keywords 92 ISAPI 214 Keyworddichte messen 147 KWMap Keywordsuche 93 Marketleap 80 MetaGer Web Assoziator 90 MS Word für Synonyme 89 MS-Excel-Tabelle für den ROI 129 Overture 112 Overture Keyword 90 Overture ROI-Rechner 128 Sammlung zur Keyworddichte 150 ToggleMouse 320 vischeck 400 Webdeveloper, Erweiterung 342 Xenu 85 Xenu’s Link Sleuth 236 Top 10 Optimierer 422 Top-Level Domain, Erklärung 163 Track-Back 190 Track-Back-Funktion 63 Tracking von Besuchern 45 Traffic Rank 436 Traffic, Analyse 412 Traffic-Estimator 119 TrueType-Schrift 327 U Überschrift, in Webseiten 151 Übersicht 284 Umwandlungsrate siehe Konversionsrate Unterlassungserklärung 49 URL 79 dynamische 211 Suchmaschinenrelevanz 153 User-Agent 227 V Validierungscode 275 Variabilitätsmaß 212 Verzeichnisname 153 viralcopy 29 Virus 27 Vischeck 400 Visit 127, 409 Visitor 409 W Wahrnehmungspsychologie 252 Warenkorb 373 Watzlawik 333 WayBackMachine 233 Web Developer Extention 342 Web.de, Indexabfrage 80 Webalizer 411 Webedition 420 Weblog 63, 187 Einsatz eines 187 Software 69 suchen 190 via Google suchen 191 webSensor 420 455 © des Titels »Website Boosting« (ISBN 3-8266-1586-7) 2006 by Redline GmbH, Heidelberg Stichwortverzeichnis Webserver Apache 214 MS IIS 214 Performance 218 WebTrends 420 White-List 56 Wiederaufnahme in den Index 239 Wikipedia 187, 193 Einträge machen 195 Wir über uns 290 Wordpress 69 X Xenu 85 Xenu’s Link Sleuth 236 XML, Weblog-Format 64 Y Yahoo Indexabfrage 80 Marktanteil 86 Reinclusion beantragen 241 Yahoo! Search Marketing siehe Overture Z Zahnstocher, Beispiel 87 Zeichensatz, Codierung 132 Zustellrate bei Newslettern 54 456 © des Titels »Website Boosting« (ISBN 3-8266-1586-7) 2006 by Redline GmbH, Heidelberg Einleitung Wie arbeitest du mit diesem Buch? Grundsätzlich besteht dieses Buch aus einer Menge Text mit vielen Zahlen und auch einiges an Abbildungen dazwischen. Natürlich habe ich mich bemüht, alles so zuzubereiten, dass daraus lauter gut verdauliche Happen werden. Damit das Ganze noch genießbarer wird, gibt es zusätzlich noch einige Symbole, die ich dir hier gern erklären möchte: Übungen im Text Immer mal wieder triffst du auf eine Übung. Damit kannst du erstmal experimentieren (wenn du nicht auf den nachfolgenden Lösungsweg schielst) und neu Gelerntes vertiefen. Falls es um eine ausführlichere Erläuterung geht, steht mir Buffi auch als elektronischer Spür- und Rettungshund zur Seite. 17 © des Titels »Mathe für Kids« (ISBN 3-8266-1606-5) 2006 by Redline GmbH, Heidelberg Einleitung Was brauchst du für dieses Buch? Wichtige Stellen im Buch Ab und zu siehst du ein solches Ausrufezeichen. Dann ist das eine Stelle, an der etwas besonders Wichtiges steht. Manchmal muss ich hier auch etwas loswerden, um mich zu rechtfertigen – z.B. weil es nicht immer ganz expertengerecht zugeht. Hier stehen auch die blanken Rechenregeln zum Thema – möglichst einfach formuliert. Zum Immerwiedernachschauen oder zum Auswendiglernen. Ab und zu gibt es einen Hinweis auf den Taschenrechner. Du brauchst ihn zwar nicht überall, aber wenn du ihn einsetzen willst, fehlt dir vielleicht ein kleiner Hinweis, z.B. auf die richtige Taste. Fragen und Aufgaben Am Ende eines Kapitels findest du jeweils eine Reihe von Fragen und Aufgaben. Sie sind nicht immer ganz einfach, aber sie helfen dir, das aktuelle Thema noch besser zu verstehen. Lösungen dazu findest du gleich hinter dem Anhang. Was brauchst du für dieses Buch? Ein dicker Block mit karierten Blättern ist auf jeden Fall sehr nützlich. Außerdem solltest du einen Taschenrechner zur Verfügung haben, der nicht nur Ergebnisse, sondern auch deine Rechenwege anzeigen kann. In einigen Fällen werden Kuli oder Bleistift nicht genügen, dann benötigst du zur Unterstützung ein Lineal oder besser noch ein Geodreieck. Ab und zu könnte auch ein Zirkel hilfreich sein. Wenn du überhaupt nichts verstehst, bitte auch mal deine Eltern oder Lehrer um Hilfe. Die einen können so ihre verschütteten Mathematikkenntnisse auffrischen, für die anderen ist es schließlich ihr Job. Bist du bereit? Dann auf ins Reich der Zahlen und Figuren! 18 © des Titels »Mathe für Kids« (ISBN 3-8266-1606-5) 2006 by Redline GmbH, Heidelberg Einfach Rechnen »Alles ist Zahl«, soll einmal vor langer langer Zeit ein Typ namens Pythagoras behauptet haben. So weit wollen wir hier nicht gehen, denn es gibt sicher viel wichtigere Dinge als die Mathematik. Dass aber Zahlen und der Umgang mit ihnen sehr nützlich sein können, wird wohl niemand bestreiten. Und weil dies ein Buch über Mathematik ist, müssen wir uns diese »Dinger« schon ein bisschen näher anschauen. In diesem Kapitel lernst du $ etwas über Zahlensysteme $ einiges über die Grundrechenarten $ was Natürliche Zahlen sind $ ein paar Rechenregeln kennen 19 © des Titels »Mathe für Kids« (ISBN 3-8266-1606-5) 2006 by Redline GmbH, Heidelberg Kapitel 1 Einfach Rechnen Am Anfang war das Zählen Eigentlich ist Zählen mit Erzählen und Zahlen sind mit Bezahlen verwandt. Schon in grauer Vorzeit hatten sich die Menschen einiges zu erzählen. Das genügte ihnen aber nicht: Sie begannen ihre Geschichten und Mitteilungen aufzuzeichnen – in der Regel an den Wänden der Höhlen, in denen sie wohnten. So entstanden Symbole, die jeder verstehen sollte. Schon damals tauschten die Menschen gerne. Wollte der eine etwas, was der andere hatte, bot er ihm etwas zum Tausch an. Aber nicht immer gefiel dem anderen das Angebot. So brauchte man einen Gegenstand, der von allen als Tauschmittel anerkannt wurde. Heute würde man sagen: ein Zahlungsmittel, mit dem man alles kaufen kann – das Geld. Bananen oder Werkzeug – oder besser gleich Bargeld? Nicht jedes Ding war gleich viel wert, und auch die Anzahl der gekauften Waren konnte bei jedem Kauf verschieden sein. So blieb den Menschen nichts anderes übrig als auszurechnen, was wie viel kosten sollte. Beim Zählen wurden zuerst einfache Striche verwendet, man führte also eine so genannte Strichliste. Aber bei großen Zahlen kam es hierbei zu unüberschaubar vielen Strichen. Die Römer versuchten, das System zu vereinfachen. Sie behielten den Strich bzw. das »I« für den Finger bei, eine Hand wurde durch ein »V« symbolisiert und beide Hände durch zwei »V«, die so angeordnet waren, dass es wie ein »X« aussah. Rechnen mit Fingern und Händen 20 Beim Rechnen allerdings erwies sich dies als immer noch ziemlich umständlich, auch weil für größere Zahlen immer neue Zeichen nötig © des Titels »Mathe für Kids« (ISBN 3-8266-1606-5) 2006 by Redline GmbH, Heidelberg Am Anfang war das Zählen waren. So konnte das Alter eines fünfzehnjährigen Jugendlichen noch mit XV angegeben werden. Aber schon bei einem 38-Jährigen plusterte sich das Ganze zu dieser Zeichenfolge auf: XXXVIII. Und das Jahr 1666 sieht auf Römisch so aus: MDCLXVI. Immerhin wurde das römische Zahlensystem in Europa bis ins 15. Jahrhundert genutzt. Doch mit der Zeit setzte sich ein neues System durch, das ursprünglich aus Indien stammte: Weil vor allem die Finger zum Zählen benutzt wurden, war dort irgendwann jemand auf die Idee gekommen, insgesamt ebenso viele Symbole zu verwenden. Genau genommen waren es zuerst nur die Ziffern von 1 bis 9, die 0 kam erst später dazu: Wenn eine Berechnung an einer Stelle »nichts« ergab, stand da auch erst mal nichts. Dann hatte wieder einmal jemand den genialen Einfall, an diesen »leeren Stellen« als Symbol eine Art Kreis einzusetzen: So entstand die Null. Durch geschicktes Kombinieren dieser zehn Symbole ließen und lassen sich nun alle zählbaren Zahlen darstellen. Dazu werden 10 zu einem Zehnerpack zusammengefasst, davon wieder 10 zu einem Hunderterpack. Und so weiter – wie zum Beispiel hier: Tausender (T) 1 2 Hunderter (H) 3 0 Zehner (Z) 5 6 Einer (E) 7 4 Dargestellt sind die Zahlen Eintausenddreihundertsiebenundfünfzig bzw. Zweitausendvierundsechzig. (Wobei wir im Deutschen eine seltsame Sprechweise haben, denn eigentlich wäre es so einleuchtender: Eintausend-dreihundert-fünfzig-sieben und Zweitausend-sechzig-vier.) Dieses bis heute moderne und auf der ganzen Welt genutzte Stellenwertsystem hat auch mit Zehnersystem bzw. Dezimalsystem den passenden Namen. (»Dezi« kommt aus dem Lateinischen und heißt so viel wie »Zehner«.) Und dass es funktioniert, lässt sich leicht an der Tastatur eines Telefons oder Taschenrechners überprüfen: Dort kannst du jede denkbare Zahl eintippen. Nimmst du alle »Zählzahlen« zusammen, dann hast du die so genannte Menge der Natürlichen Zahlen (Abkürzung N). Bis heute streiten sich Experten, ob die Null nun noch dazugehört oder die ganze Zählung erst ab eins beginnen darf. Ein Ausweg ist die Kennzeichnung N0, womit eindeutig klargestellt ist, dass hier die Null mit zur Familie gehört. Die Natürlichen Zahlen beginnen bei 0 oder 1 und gehen immer weiter. 21 © des Titels »Mathe für Kids« (ISBN 3-8266-1606-5) 2006 by Redline GmbH, Heidelberg Kapitel 1 Einfach Rechnen In diesem Zahlenbereich lässt sich natürlich auch rechnen. Dazu braucht man bloß außer den Ziffern noch die Symbole für die Rechenoperationen (z.B. + und –) sowie das Gleichheitszeichen (=) für das Ergebnis. Besonders wichtig ist das Symbol »=« für die Gleichsetzung. Eine Rechnung wie 1 + 1 = 2 nennt man auch Gleichung. Dort steht in der Mitte immer das Gleichheitszeichen (=). Alles, was sich auf der linken Seite davon befindet, ergibt ganz genau denselben Wert wie das, was auf der rechten Seite steht. So ist z.B. 1 + 1 = 1 keine Gleichung, weil links und rechts verschiedene Werte stehen (sonst wäre ja 2 = 1). Weil man zu Rechnungen auch Operationen sagen kann, werden Rechenzeichen als Operatoren bezeichnet. Plus und Minus Die einfachste Rechenart ist in der Fachsprache der Mathematiker die Addition, allgemein auch als Zusammenzählen bekannt. In Wahrheit ist jede Zahl, die im Dezimalsystem dargestellt wird, bereits eine Additionsaufgabe, wie diese hier: 1357 = 1 Tausender + 3 Hunderter + 5 Zehner + 7 Einer 2064 = 2 Tausender + 0 Hunderter + 6 Zehner + 4 Einer Und hier ist gleich die erste Möglichkeit, deine Rechenfertigkeit zu testen: Übung 01.01: Zähle möglichst geschickt die Natürlichen Zahlen von 1 bis 10 zusammen. Zu leicht? Dann versuch es mal mit allen Zahlen von 1 bis 100. Auf den ersten Blick scheint es nur diesen einen Weg zu geben. Du rechnest stur drauflos – erst mal bis 10: 1 + 2 + 3 + 4 + 5 + 6 + 7 + 8 + 9 + 1 0 = 5 5 22 © des Titels »Mathe für Kids« (ISBN 3-8266-1606-5) 2006 by Redline GmbH, Heidelberg Plus und Minus Nun liegt immer noch ein ganzes Stückchen Weg vor dir, bis du bei der 100 angelangt bist. Da lohnt sich eine kurze Überlegung, die übrigens nicht von mir stammt, sondern von einem berühmten Mathematiker namens Gauß, der vor etwa 150 Jahren gelebt hat: Bildet man aus der 1 und der 100 ein Paar, so erhält man 101 als Summe. Dasselbe lässt sich nun mit 2 und 99, 3 und 98 immerfort wiederholen, bis du in der Mitte angelangt bist: 1 2 3 u + 1 0 0 = 1 0 1 + 9 9 = 1 0 1 + 9 8 = 1 0 1 s w . u 4 4 5 s 8 9 0 w + + + . 5 3 = 1 0 1 5 2 = 1 0 1 5 1 = 1 0 1 Du musst gar nicht jedes einzelne Paar selbst bilden, um zu wissen, dass es insgesamt genau 50 solcher Zahlenpaare mit dem Ergebnis 101 gibt. Und nun ist eine neue Rechenart nötig, auf die wir eigentlich erst später kommen, die uns aber jetzt aushelfen muss. Wir rechnen einfach 50 mal 101, und schon haben wir das Ergebnis: 5 0 • 1 0 1 = 5 0 5 0 Kommen wir noch einmal auf die kleine Variante der ersten Aufgabe zurück, in der wir die Zahlen von 1 bis 10 zusammengezählt haben. Es ist nicht unbedingt nötig, eine bestimmte Reihenfolge einzuhalten – wie du an diesen Beispielen sehen kannst: 1 0 + 9 + 8 + 7 + 6 + 5 + 4 + 3 + 2 + 1 = 5 5 1 + 1 0 + 2 + 9 + 3 + 8 + 4 + 7 + 5 + 6 = 5 5 Damit landen wir direkt in unserer ersten Rechenregel: Zahlen, die addiert werden sollen, lassen sich beliebig vertauschen. Ein ganz einfaches Beispiel: 2+3 = 3+2. Natürlich lässt sich eine Addition auch »rückgängig« machen: Wenn man etwas zusammenzählt, kann man auch wieder etwas abziehen. Der Fachbegriff dafür ist Subtraktion. Möglicherweise diente die Umkehrung der Addition zuerst nur zur Fehlerkorrektur: Hin und wieder kam es vor, dass irgendwo etwas zu viel dazugezählt wurde. Blieb dies nicht unbemerkt, dann musste der erstandene Fehler korrigiert, der falsche Wert also wieder abgezogen werden. Mit der Zeit stellte man fest, dass die Subtraktion nicht nur zum Ausbessern von 23 © des Titels »Mathe für Kids« (ISBN 3-8266-1606-5) 2006 by Redline GmbH, Heidelberg Kapitel 1 Einfach Rechnen Additionsfehlern taugte. Das Abziehen war eine eigene Rechenart, und wenn dort mal ein Fehler passierte, ließ der sich wiederum mit Hilfe der Addition rückgängig machen. Und damit bekommst du die nächste Chance, deine Fähigkeiten in beiden Rechenarten einzusetzen: Übung 01.02: Der Schnellzug Immernureilig startet in Hamburg. Dort steigen 654 Passagiere ein. Die nächste Station ist Münster. Hier verlassen 248 Menschen den Zug, 139 Passagiere kommen neu hinzu. In Frankfurt steigen 506 Personen aus und 579 ein. Der nächste Halt ist in Stuttgart, wo 421 Passagiere den Zug verlassen und 202 Personen zusteigen. Zielbahnhof ist München. Wie viele Menschen steigen dort aus? Dreh das Buch nun um und versuche die Lösung zuerst allein. Dann vergleiche deine Ergebnisse mit der folgenden Tabelle: Hamburg Münster Frankfurt Stuttgart München Summen Es steigen ein 654 139 579 202 0 1574 Es steigen aus 0 248 506 421 399 1574 Es sind im Zug 654 545 618 399 0 0 Um diese Aufgabe zu lösen, gibt es einige Wege. Hier zwei davon: Du zählst alle Personen zusammen (+), die auf den Stationen einsteigen; dann zählst du alle Personen zusammen (+), die aussteigen. Ziehst du abschließend die eine von der anderen Zahl ab (–), hast du die Anzahl der Passagiere, die am Schluss übrig bleiben. Du rechnest von Station zu Station: Die Anzahl der Einsteiger bekommt ein Plus (+), die der Aussteiger ein Minus (–) vorangestellt. Wahrscheinlich stimmen deine Rechenwege mit denen überein, die bei mir zur Lösung geführt haben: 24 © des Titels »Mathe für Kids« (ISBN 3-8266-1606-5) 2006 by Redline GmbH, Heidelberg Plus und Minus 1. Weg: (erst Additionen, dann Subtraktion) 6 5 4 + 1 3 9 + 5 7 9 + 2 0 2 = 1 5 7 4 2 4 8 + 5 0 6 + 4 2 1 = 1 1 7 5 1 5 7 4 – 1 1 7 5 = 3 9 9 2. Weg: (Plus und Minus gemischt – aus Platzgründen in zwei Zeilen) 6 5 4 – 2 4 8 + 1 3 9 – 5 0 6 + 5 7 9 – 4 2 1 + 2 0 2 = 3 9 9 In beiden Fällen weißt du nun, dass am Zielbahnhof 399 Personen aussteigen. Vermutlich hast du den Taschenrechner benutzt, um diese Aufgabe zu lösen. Dagegen ist auch grundsätzlich nichts einzuwenden, denn heutzutage sind solche »Rechenmaschinen« überall in Gebrauch. Trotzdem kann es nicht schaden, ab und zu mal das »gute alte« Kopfrechnen oder das handschriftliche Rechnen zu trainieren. Deshalb sei so gut und probiere die Aufgabe noch einmal ohne »elektronische Hilfe« durch. Wie wäre es mit anderen Zahlen? Und zum Schluss kontrollierst du dein Ergebnis mit dem Taschenrechner oder PC. Beim Taschenrechner benötigst du erst einmal diese drei Tasten: Damit kannst du addieren, subtrahieren und das Gesamtergebnis anzeigen lassen. Bei manchen Rechnermodellen kann sogar die ganze Rechnung angezeigt werden. Ein Beispiel: 25 © des Titels »Mathe für Kids« (ISBN 3-8266-1606-5) 2006 by Redline GmbH, Heidelberg Kapitel 1 Einfach Rechnen Sollte dir ein Fehler unterlaufen, musst du nicht alles neu eintippen, sondern kannst über die Löschtaste einzelne Werte löschen. Das, was auf dieser Taste steht, ist nicht überall einheitlich: Die Abkürzungen stammen von den englischen Begriffen »Clear« und »Delete«. (Wenn es mehrere Löschtasten gibt, hilft dir das Handbuch zum Taschenrechner weiter.) Mal ... Im Prinzip käme man mit Addition (+) und Subtraktion (–) allein aus, wenn es ums Rechnen geht. Aber weil die Menschen (und nicht nur die Mathematiker) gern nach bequemen Wegen suchen, haben sie für einen Spezialfall der Addition eine neue Rechenoperation eingeführt. Nicht selten gab es Fälle, in denen einfach immerzu derselbe Wert zu addieren war – z.B. das Taschengeld oder Gehalt für ein Jahr: Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember Summe 25 € 25 € 25 € 25 € 25 € 25 € 25 € 25 € 25 € 25 € 25 € 25 € 300 € 1.750 € 1.750 € 1.750 € 1.750 € 1.750 € 1.750 € 1.750 € 1.750 € 1.750 € 1.750 € 1.750 € 1.750 € 21.000 € 26 © des Titels »Mathe für Kids« (ISBN 3-8266-1606-5) 2006 by Redline GmbH, Heidelberg Mal ... Na ja, das hätte man auch leichter haben können, denkst du. Und so dachten auch ein paar andere Menschen, nur etliche Jahrhunderte vor dir. »Das ist ja immer dieselbe Zahl«, meinte der eine, »und das zwölf Mal«, der andere. Warum also nicht gleich 12 mal 25 oder 12 mal 1750? Ganz so einfach ging es deshalb nicht, weil man erst eine Technik entwickeln musste, um größere Zahlen miteinander malnehmen zu können. Außerdem gab es eine Voraussetzung, ohne die auch mit der passenden Rechentechnik gar nichts ging: Man musste das kleine Einmaleins auswendig können! Statt 4+4+4 sagte man 3•4 und wusste das Ergebnis 12, weil man es mit der Zeit auswendig gelernt hatte. Es wurde also nicht mehr gerechnet, sondern einfach nur ein bereits bekannter Wert als Ergebnis eingesetzt. Ein Taschenrechner beherrscht natürlich außer Addieren und Subtrahieren auch die übrigen Rechenarten. Wichtig ist nur, dass man die passenden Tasten dazu findet: Während das für Plus (+) und Minus (–) leicht zu erkennen ist, sehen die anderen Tasten fremd aus: Bei der Multiplikation haben wir hier ein X, die andere Taste mit dem Gemisch aus Doppelpunkt und Minus benötigen wir schon im nächsten Abschnitt. Geht es um mehrstellige Zahlen, können wir auch beim Malnehmen nicht auf die Addition verzichten, denn oft entstehen dabei Teilergebnisse, die anschließend zusammengezählt werden müssen. Alle, die mit dem kleinen Einmaleins »im Kopf« ausgerüstet waren, konnten die neue Rechenart mit dem Fachnamen Multiplikation anwenden. Und auch bei dieser Rechenart gilt die schon von der Addition bekannte Regel: Zahlen, die multipliziert werden sollen, lassen sich beliebig vertauschen. Auch dazu ein einfaches Beispiel: 2•3 = 3•2. 27 © des Titels »Mathe für Kids« (ISBN 3-8266-1606-5) 2006 by Redline GmbH, Heidelberg Kapitel 1 Einfach Rechnen Und nun bekommst du wieder etwas Arbeit: Übung 01.03: Wie viele Sekunden hat ein Jahr? Wenn du das weißt, bekommst du auch heraus, wie viele Sekunden du bei deinem nächsten Geburtstag bereits lebst. Eigentlich muss man dazu nur Jahre in Tage, Stunden, Minuten und Sekunden umrechnen können, um für ein Jahr dieses Ergebnis zu bekommen: Tage 365 • • Stunden 24 • • Minuten 60 • • Sekunden = 60 = Gesamtwert 31.536.000 Wenn du das nun noch mit dem Alter malnimmst, das du bei deinem nächsten Geburtstag feiern willst, dann hast du für eine Sekunde lang dein bisheriges Leben in Sekunden. In Wahrheit ist jede Zahl, die im Dezimalsystem dargestellt wird, nicht nur eine Additionsaufgabe, sondern auch eine Multiplikationsaufgabe, so wie die hier: 1357 = 1•1000 + 3•100 + 5•10 + 7•1 2064 = 2•1000 + 0•100 + 6•10 + 4•1 ... und Durch Auch bei der Multiplikation von Zahlen kam jemand auf die Idee, dass es ähnlich wie für die Addition hier ebenfalls eine Umkehrung geben müsste: 28 © des Titels »Mathe für Kids« (ISBN 3-8266-1606-5) 2006 by Redline GmbH, Heidelberg ... und Durch Wenn man etwas malnimmt, kann man das Ergebnis auch wieder durch etwas teilen. Hier lautet der Fachbegriff Division. So ist also Malnehmen (Multiplizieren) fortgesetztes Zusammenzählen (Addieren) derselben Zahl, z.B.: 3 mal 4 4 + 4 + 4 = 12 Und Teilen (Dividieren) bedeutet fortgesetztes Abziehen (Subtrahieren) derselben Zahl – wobei mitgezählt wird, wie oft das geht, z.B.: 12 durch 4 12 – 4 – 4 – 4 = 0 passt 3 mal Nachdem du dich bei den letzten beiden Aufgaben aufwärmen konntest, gibt es jetzt was für mehrere Rechenarten: Übung 01.04: Benno und Beppo sind Sumoringer. Um ihr Kampfgewicht von 202 bzw. 222 kg zu halten, verputzen sie täglich als Hauptmahlzeit einen ganzen Pott Chanko-nabe (ein japanisches Eintopfgericht). Außerdem trinken sie viel Mineralwasser. Und so kaufen Benno und Beppo einmal wöchentlich ein: 14 kg Fleisch, 21 kg Fisch, 28 kg Gemüse, 7 kg Reis und 56 Liter Wasser. Wie viele Kilokalorien (kcal) stecken in einem täglichen Sumotopf? Die (ungefähren) Kalorienwerte pro kg sind: Fleisch 2740; Fisch 1430; Gemüse 560; Reis 3270; Wasser 0. 29 © des Titels »Mathe für Kids« (ISBN 3-8266-1606-5) 2006 by Redline GmbH, Heidelberg Kapitel 1 Einfach Rechnen Dreh wieder das Buch um und probiere erst allein einen Lösungsweg aus. Dann kannst du deine Ergebnisse mit der Tabelle vergleichen: Gewicht (kg) 14 21 28 7 56 Fleisch Fisch Gemüse Reis Wasser pro Woche pro Tag kcal/kg 2740 1430 560 3270 0 Kalorien/Gesamt 38.360 30.030 15.680 22.890 0 106.960 15.280 Hier ist mein Rechenweg: Du nimmst für jede »Zutat« das Gewicht mit dem Kalorienwert mal (•); dann zählst du alle Wert zusammen (+), schließlich teilst du das Ergebnis durch die Anzahl der Tage einer Woche (:). Vermutlich hast auch du so oder ähnlich gerechnet: a) Kalorienwerte für jede »Wochenzutat« berechnen: 1 4 • 2 7 4 0 2 1 • 1 4 3 0 2 8 • 5 6 0 7 • 3 2 7 0 = = = = 3 3 1 2 8. 0. 5. 2. 3 0 6 8 6 3 8 9 0 0 0 0 l i e e W e s m i o i c ü s c F F G R l i e e e s m i i s c h c h ü s e s ( T a g ) b) Alles addieren: 3 3 1 2 1 0 8. 0. 5. 2. 6. 3 0 6 8 9 6 3 8 9 6 0 0 0 0 0 F F G R ( s c h h s e h e ) c) Wert durch 7 teilen: 1 0 6. 9 6 0 : 7 = 1 5. 2 8 0 Diese Aufgabe zeigt, dass nicht alle Zahlinformationen für die Lösung von Bedeutung sind – wie die über die Wassermenge (oder das Körpergewicht der beiden Ringer). Ein Tagestopf liefert also 15.280 Kilokalorien. Weil es ja zwei Sumoringer sind, die sich am Chanko-nabe laben, könnte man das noch einmal durch 2 teilen – wobei Beppo wegen des höheren Gewichts etwas mehr abbekommt als Benno. (Übrigens sollen auch die meisten der berühmt-berüch30 © des Titels »Mathe für Kids« (ISBN 3-8266-1606-5) 2006 by Redline GmbH, Heidelberg Zusammenfassung tigten römischen Gladiatoren nicht schlank und drahtig, sondern eher fett wie Sumoringer gewesen sein.) Die meisten Taschenrechner merken sich das Ergebnis der letzten Berechnung. Dann gibt es auch eine Taste, mit der man dieses in die Anzeige holen und damit weiterrechnen kann: Das ist die Abkürzung für »Answer« (weil der Ort, in dem der Taschenrechner das letzte Ergebnis speichert, als Antwortspeicher bezeichnet wird). Zusammenfassung Damit wären wir schon am Ende des Kapitels. Das Wichtigste waren wohl die vier Grundrechenarten (+ – • :). Da die Mathematiker sich die Mühe gemacht haben, für möglichst alles Fremdwörter zu finden, will ich dir diese nicht vorenthalten: Addition Subtraktion Multiplikation Division Summand Minuend Faktor Dividend plus minus mal durch Summand Subtrahend Faktor Divisor gleich gleich gleich gleich Summe Differenz Produkt Quotient Du hast mit den Natürlichen Zahlen (N) bzw. (N0) deinen ersten Zahlenbereich kennen gelernt. Und du weißt bereits, was eine Gleichung ist: »Linke Seite = Rechte Seite«. Ein paar Fragen ... 1. Du hast festgestellt, dass sich Zahlen, die addiert (+) und multipliziert (•) werden sollen, beliebig vertauschen lassen. Gilt das auch für die Subtraktion (-) und die Division (:)? 2. Was passiert eigentlich, wenn du zu einer beliebigen Zahl mehrmals eine 0 dazuzählst? Und was geschieht, wenn du eine beliebige Zahl mehrmals mit 1 malnimmst? 31 © des Titels »Mathe für Kids« (ISBN 3-8266-1606-5) 2006 by Redline GmbH, Heidelberg Kapitel 1 Einfach Rechnen 3. Rudi Pfiffig glaubt, die größte Natürliche Zahl gefunden zu haben: »Sie vorzulesen würde mehrere Tage dauern«, meint er und wedelt mit einem mehrseitig voll beschriebenen Heft. Was glaubst du? ... und ein paar Aufgaben 1. Was war Petra froh, als sie ihre Schulaufgaben endlich erledigt hatte! Doch der kleine Peter wollte das Werk seiner Schwester ein bisschen verschönern. Dabei wurden ein paar Stellen unkenntlich. Wie hießen die kompletten Rechnungen ursprünglich? 5 7 # 2 + 3 4 5 + 1 # + 9 # 8 6 9 6 9 3 # 8 6 3 4 6 0 # – 6 # 4 – 9 0 – 2 2 # 3 6 3 6 5 3 # 5 9 3 5 7 • 3 2 # 1 4 2 1 6 7 4 2 4 # 4 6 # # 3 2 3 3 2. Die Zahlen von 1 bis 10 hast du ja schon zusammengezählt (+). Versuch mal, die Zahlen von 1 bis 10 malzunehmen (•). Gibt es da auch einen »Trick«? 3. Benjamin hatte Ende des letzten Jahres in seinem dicken Sparschwein 85 Euro angesammelt. Von Januar des kommenden Jahres an will er regelmäßig 15 Euro pro Monat sparen. So hofft er, in fünf Jahren 1.000 Euro in sein Schwein gefüllt zu haben. Klappt das? 4. Herr Smoke kauft seit seinem 22. Geburtstag jeden Monat 9 Packungen Zigaretten zu je 4 Euro. Als er stirbt, ist er 66 Jahre alt. Wie viel Geld hat er für Zigaretten ausgegeben? 5. Dein Herz schlägt ungefähr 65 Mal pro Minute, und du atmest jede Minute etwa 25 Mal. Wie oft ist das jeweils in einem Jahr? Wie oft in deinem bisherigen Leben? 6. Als ein Lichtjahr bezeichnet man die Strecke, die Licht in einem Jahr zurücklegen kann. In einer Sekunde kommt Licht etwa 300.000 km weit. Wie groß ist ein Lichtjahr? (Die Lösungen zu allen Fragen und Aufgaben stehen hinten im Buch.) 32 © des Titels »Mathe für Kids« (ISBN 3-8266-1606-5) 2006 by Redline GmbH, Heidelberg Stichwortverzeichnis A Abrunden 60 Abstand 176 Addition Brüche 69 Ganze Zahlen 22 Algebra 14 Allgemeinform 155 Antwortspeicher 31 Arithmetik 14 Aufrunden 60 Ausdruck 134 B Basis 124 Bogen 222 Bruch 54, 65 echter 83 erweitern 72 Kehrwert 82 kürzen 74 unechter 83 Bruchrechnen 69, 81, 82 Bruchstrich 66 Bruchtaste 67 Bruchzahl 68 D Dezimalbruch 84 Dezimalpunkt 52, 58 Dezimalsystem 21 Dezimalzahl 53 periodisch 188 Diagonale 172 Differenz 93 Dimension 168 Direkt proportional 100 Division Brüche 82 Ganze Zahlen 29, 51 Rationale Zahlen 53 263 © des Titels »Mathe für Kids« (ISBN 3-8266-1606-5) 2006 by Redline GmbH, Heidelberg Stichwortverzeichnis Doppelte Verneinung 40 Dreieck 172 Dreisatz 98 Durchmesser 212 Durchschnitt 175 E Ebene 167 Echter Bruch 83 Einheitskreis 214 Einmaleins 27 Erweitern 72 Exponent 124 Exponentialdarstellung 61 F Fläche 167 Flächenhöhe 176, 200 Flächeninhalt 170 Funktion 154 Funktionsgleichung 153 G 264 Ganze Zahlen 34 Ganzzahldivision 51 Gemischte Zahl 84 Geometrie 14, 165 Gerade 167 ggT 87 Gleichnamig 75 Gleichung 22, 134 Fehler 141 Probe 139 Variable 134 x isolieren 137 Graph 151 Steigung 157 Verschiebung 160 Grundfläche 199 Grundsatz 110 Grundwert 108 Guthaben 37, 122 H Halbkugel 236 Hauptnenner 75 Höhe Flächen 176 Hypotenuse 191 I Indirekt proportional 100 Irrationale Zahlen 188 Isolieren von x 135, 137 J Je mehr desto mehr 99 desto weniger 100 K Kante 197 Kapital 123 Katheten 191 Kegel 226 Kehrwert 82 kgV 87 Kilo 92 Klammer auflösen 41 Komma 52 Kommazahl 52, 85 periodisch 85 Koordinatenkreuz 157 Koordinatensystem 148 Körper 167 Körperhöhe 200 Kredit 120 Kreis 212 Ausschnitt 220 Bogen 222 Fläche 216 Sektor 220, 231 Umfang 214 © des Titels »Mathe für Kids« (ISBN 3-8266-1606-5) 2006 by Redline GmbH, Heidelberg Stichwortverzeichnis Kreiszahl 213 Kubikmeter 198 Kubikwurzel 258 Kubikzahl 198 Kugel 234 Kürzen 74 L O Oberfläche 197 Operationszeichen 35 Operator 22, 35 Original 96 P Laufzeit 127 Lineare Funktion 162 Linie 166 Liter 208 Löschtaste 26 M Mantel 199, 204, 218 Maßstab 94 Maßzahl 94 Milli 92 Mittellinie 175 Mittelpunkt 212, 234 Mittelwert 175 Modell 96 Monat 30 129 Multiplikation Brüche 81 Ganze Zahlen 27 N Natürliche Zahlen 21 Negative Zahl 34 Nenner 68 Nenner 100 107 Netz 199 Kegel 231 Prisma 199 Pyramide 229 Zylinder 217 Parallel 169 Parallelogramm 172 Periodisch 85, 188 Pi 213 Platzhalter 134 Positive Zahl 34 Potenz 124 Potenzieren 124 Potenztaste 125 Primzahl 86 Primzahlzerlegung 87 Prisma 199 Probe 139 Promille 107 Proportional direkt 100 indirekt 100 Prozent 107 Prozentpunkt 117 Prozentquadrat 112 Prozentsatz 108 Prozentwert 108 Punkt 53, 166 Tausendergruppe 53 Pyramide 226 Pythagoras 190 Q Quader 196 Quadrat 168 Quadratmeter 171 Quadrattaste 172 Quadratwurzeln 186 Quadratzahl 172, 185 Quadrieren 185 Quotient 93 © des Titels »Mathe für Kids« (ISBN 3-8266-1606-5) 2006 by Redline GmbH, Heidelberg 265 Stichwortverzeichnis R Rabatt 117 Radius 212 Radizieren 186 Rationale Zahl 53, 85 Raum 167 Rauminhalt 197 Raute 172 Rechenregel Bruchrechnen 69, 81, 82 Erweitern 72 Flächen 178 Halbkugel 236 Kegel 227, 234 Klammern 42 Kreis 212, 215, 217 Kugel 235 Kürzen 74 Maßstab 96 Prisma 201, 204 Prozentrechnen 113 Punkt vor Strich 43 Pyramide 227, 231 Quader 198 Rechteck 171 Runden 60 Vorzeichen 41, 44 Zahlen vertauschen 23, 27 Zinsrechnen 127, 129, 130 Zylinder 218 Rechteck 169 Rechter Winkel 170 Reelle Zahlen 189 Runden 59 S Satz des Pythagoras 190 Schätzen 57, 59 Scheitelpunkt 168 Schenkel 168 Schnittpunkt 151 Schrägbild 199 Schulden 37, 120 Sektor 220 Senkrecht 169 Skonto 117 Sparbuch 122 Stammbruch 84 Startkapital 121 Steigung 157 Steigungsdreieck 162 Stellenwertsystem 21, 55 Strahl 167 Strecke 167 Strichliste 20 Subtraktion Brüche 69 Ganze Zahlen 23, 37 T Taschenrechner Anzeige 61 Bruchrechnen 67 Grundrechnen 25, 27 letzter Wert 31 löschen 26 Potenz 125 Punkt 52, 63 Quadrat 172 Vorzeichen 35 Wurzel 186 Teiler 74 größter gemeinsamer 87 Temperaturen 38 Term 134 Tonne 102 Trapez 172 Trennpunkt 53 U Umfang 170, 213 Umkehroperation 137 Umkehrung 23, 28, 34, 50, 75, 186 Unbekannte 134 Unechter Bruch 83 Unterschied 93 Ursprung 161 266 © des Titels »Mathe für Kids« (ISBN 3-8266-1606-5) 2006 by Redline GmbH, Heidelberg Stichwortverzeichnis V Y Variable 134, 152 Variable isolieren 137 Vergleichszahl 94 Verhältnis 93 Verhältnisgleichung 232 Verschiebung 161 Vielfache 71 Vielfaches kleinstes gemeinsames 87 Vollwinkel 223 Volumen 197 Vorzeichen 34, 35 Vorzeichentaste 35 y-Achse 148 y-Koordinate 149 W Wertepaar 153 Wertetabelle 150 Winkel 168 rechter 170 Würfel 198 Wurzeltaste 186 Wurzelziehen 186 X Z Zahlenbereich Ganze Zahlen 34 Irrationale Zahlen 188 Natürliche Zahlen 21 Rationale Zahlen 53, 85 Reelle Zahlen 189 Zahlensystem indisch 21 römisch 20 Zähler 68 Zins 120 Zinseszins 123 Zinsfaktor 121 Zinsrechnung 121 Zinssatz 123 Zinszeit 120, 128 Zuordnung 98, 146, 154 proportional 100 umgekehrt proportional 100 Zylinder 218 x-Achse 148 x-Koordinate 149 267 © des Titels »Mathe für Kids« (ISBN 3-8266-1606-5) 2006 by Redline GmbH, Heidelberg –––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––– INDEX Index Symbole .htaccess siehe Absicherung .htpasswd siehe Absicherung A Abfrage 338 Absicherung 301 Access 281 Accordion 216, 336 ActionScript 10, 12, 13, 21, 36, 38, 154 Aktionen 38 Funktionen 38 Komponenten 38 Konstanten 38 Objekteigenschaften 38 Operatoren 38 ActionScript-Editor 38, 98 Adabas 281 addEventListener 233 addRequestHeader 170, 334 addslashes 148 Administrator 119 Administratorrecht 288 Administrators Email Address 115 Aktionen-Fenster 40 Aktionsbutton 154 Alert 216, 336 Alias-Auswahl 20 Aliasing 21 Allgemeine Bibliotheken 104 Alphawert 34 Anhang 331 Anweisung 202 ANY 74 Apache 110, 112, 116, 118, 123, 341 Dokumentation 122 Fehlermeldung 139 Installation 113 Installationspfad 118 Konfiguration 111 Konfigurationsdatei 122, 133 Neustart 121 Start, Stopp 121 Status 121 Syntax 122 Version 122 Warnmeldung 139 Apache Software Foundation 110, 111 Apache-Group 110, 111 Apache-PHP-Umgebung 136 appendChild 81, 248, 332 Array 82, 144, 145 assoziatives 138, 145 indiziertes 138 array 183 ASCII siehe Zeichensatz ASCII-Editor 66 ASP 134 ASP-Tag 138 Attribut 79, 202, 251, 306 instanceName 191 label 191 listener 191 name 191 attributes 82, 250, 333 Attributwert 218 Auflösung 20 Ausführungsverzeichnis 179 Auslesen linear 91 rekursiv 91 Ausrichten siehe Bedienfeld Auswahlstruktur 144 AUTHENTIC 5 67 Authoring Tool 17 AUTO_INCREMENT 297, 338 Autor 14 autosize 218 B Backup 294 Baummenü 233 Bedienfeld ausrichten 27 Info 26 Beispiele 341 Benanntes Zeichen 69 Benutzerdaten 302 Benutzername 121 Benutzerrecht 291 Benutzerverwaltung 294 Berners-Lee, Tim 61, 111 Beschleunigungssteuerung 21 Betriebssystem 17 Bewegungstween 54 Beziehung 296 Beziehungstyp 294 Bibliothek 29, 167 Bibliotheksdatei 146, 314 Bild 235 Bildanzeige 242 Bildbetrachter 234, 244 Bildqualität 35 Bindung 230 Bitmapglättung 21 Blockkonstruktion 140 boolean 332 break 42 Browser 69 Buch-CD 28 Bühne 23, 237 Bühnenbereich 21 Bühnenmittelpunkt 240 Button 153, 168, 216, 260 C Calc 100 Cascading Stylesheets siehe CSS 343 © des Titels »XML mit Flash Professional 8« (ISBN 3-8266-1617-0) 2006 by Redline GmbH, Heidelberg I N D E X ––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––– case 42, 144 CDATA 65, 70, 258 CDATA-Abschnitt 69 CD-ROM 341 CERN 111 CGI 125 CGI Binary 128 CGI-Interface 174 CGI-Mailer 145 CGI-Version 170 CHAR 297 CheckBox 216, 336 Child-Element 74 childNodes 81, 82, 93, 333 chop 151 CLASSPATH 203 Client 133 cloneNode 81, 332 Cluster siehe Dedizierter Webserver CMS 61 CMS siehe Content Management System Codd, Dr. E. F. 281 Codeschnipsel 146 ComboBox 216, 336 COMMENT 307 Community 107 Compiler 282 Configuration 123 Content Management System 9, 61 Content-Type 94 contentType 82, 173, 333, 335 Cookie 134 count 144 CREATE DATABASE 340 CREATE TABLE 307 createElement 81, 248, 332 createTextNode 81, 249, 251, 332 CSS 76, 78, 200 Nachteile 78 Version 1.0 79 D Database Management System 10 DataBinding 215, 335 DataChooser 216, 336 Data-Components 335 DataGrid 216, 223, 314, 318, 323, 336 DataHolder 215, 335 DataProvider 215, 323, 335 dataProvider 222 DataSet 215, 335 DateField 216, 336 Dateihandle 164 Dateizugriff 134 Datenanbindung 215, 335 Datenaufnahme 298 Datenaustausch 258 Datenbank erzeugen 340 Installation, Mac OS X 289 löschen 337, 340 neu anlegen 306 wechseln 340 Datenbank-Abfragesprache siehe SQL Datenbankabfragesprache siehe SQL Datenbankalgebra 293 Datenbankanbindung 146 Datenbankbenutzer 337 Datenbankclient 285 Datenbank-Management-System 9 Datenbank-Management-System siehe DBMS Datenbankserver 284, 285, 290 Verbindung 337 Verbindung aufbauen 314 Verbindung schließen 337 Datenbanksystem 280 Datenbankverbindung persistente 125 Datenfeld 143 Datenhandling 138 Datenkomponente 214, 215 Datenpflege 294 Datenquelle auslösen 223 Datensatz 263, 338 abfragen 340 ändern 340 Anzahl 338 einfügen 340 ersetzen 340 löschen 340 neu 299 Datensatzeintrag 254 Datentyp 45, 47, 306, 332, 338 alphanumerisch 141 elementarer 332 numerisch 141 zusammengesetzt 47 DB2 281 DBase 281 DBMS 280 Bedienung 293 DBMS siehe Database Management System Dedizierter Webserver 133 Deklaration 45, 83, 140 Dekrementieren 106 DELETE 340 DELETE FROM 290 Designer 12 Dialogfenster 270 Dienste 117 DNS 132 DOCTYPE 73, 82, 89, 252 docTypeDecl 82, 250, 333 Document Type Definition siehe DTD Dokumenttypdefinition 252 DOM XML 130 Domain 132 Domainname 124 DOMXML 183 DOS Eingabeaufforderung 203, 286 344 © des Titels »XML mit Flash Professional 8« (ISBN 3-8266-1617-0) 2006 by Redline GmbH, Heidelberg –––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––– Dreamweaver 138 DROP DATABASE 340 DTD 65, 71, 72, 208 externe 71 interne 71 Dummy 271 Dynamik 9, 199 E Ebene 26 neue einrichten 28 echo 170, 182 Editor 125 Mac OS X und Windows 341 Eigenschaft 39, 88, 173 Eigenschaftsinspektor 20, 22, 24 Eigenschaftsleiste 152 Eigentümer 121 Einführung 7, 16 Eingabeaufforderung siehe DOS Eingabefeld 155 Einstellungen für Veröffentlichungen 34 Element 64, 81 Elementare Datenstruktur 146 Elementtag 202 else 42 emacs 67 E-Mailserver 115 Empfänger 161 EMPTY 74 encoding 63 endElement 185 endTag 276 Entität 71, 295 Entitätsdarstellung 295 Entity 202 Entity-Referenz 65, 69 Entwicklungsumgebung 140 Ereignis 104 Ereignisbehandlung 194, 245, 322 Ereignisbehandlungsroutine 184, 191 Ereignisprozedur 173 Ergebnisdatensatz 338 Escape-Sequenz 96 Euro-Symbol 66 Event 45, 106, 167 EventListener 262 Excel 100, 101 EXPLAIN 297 Explorer 71 Export 58 EXSLT 130 Extensible Markup Language siehe XML eXtensible Markup Language siehe XML Extensible Stylesheet Language siehe XSL Extrahiermethode 151 F Fallunterscheidung 45, 195 FAQ 136 Farbmischer 30 Farbpalette 26 Fehler 68, 85 logischer 51 Fehlerbeschreibung 338, 339 Fehlercode 339 Fehlermeldung 139 Fehlernummer 337 Feldbezeichner 176, 306 Feldname 338 Film testen 30 Filmkomprimierung 34 Filmsequenz 52 firstChild 82, 90, 324, 333 Flächenfüllung 30, 238 Flash Arbeitsbereich 20 Bedienfeldsätze 18 Befehlsreferenz (Auszug) 332 BpS 24 INDEX Datenbankanbindung 280 dynamisches 214 Eingabehilfe 19 Grundlagen 12 Neuerungen 21 Flash Professional 8 8, 21, 37 Flash-Formular 162 Fließkommazahl 47, 332 flock 165 FLUSH 340 FLUSH PRIVILEGES 292 for 93 foreach 145, 146 FOREIGN KEY 297 Foreign Key 296 Formatierung 71 Formatierungssprache 201 Formatsprache 79 Formular 138, 155 Feedback 157 Formularinhalt 150 FOR-Schleife 49 Foxpro 281 Fragezeichen 75 Framework 134 fread 184 FreeBSD 111 Freeware 137 Frei transformieren 32 From 161 FrontEnd 135 Frontend 316 FTP-Programm 341 function 42, 88 Funktionalität Webserver 131 Funktionsleiste 33 Funktionsübersicht 22 G Ganzzahl 47 Gästebuch 262 Gästebucheintrag 266 Gateway-Interface 172 Gesamtgröße 81 Gestaltungselement 153 345 © des Titels »XML mit Flash Professional 8« (ISBN 3-8266-1617-0) 2006 by Redline GmbH, Heidelberg I N D E X ––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––– Gestaltungsmöglichkeit 152 GET 145, 150 getBytesLoaded 81, 170, 332, 334 getBytesTotal 81, 170, 332, 334 getURL 173, 174 GIF 36 global 273 gotoAndPlay 321 Grafik 25 Grafikeffektfilter 21 Grafiker 12 Grafiksymbol 237 GRANT 340 Gültigkeit 65, 71 H Hamster 115, 160 Hardcoding 51, 90 hasChildNodes 81, 332 Hierarchie 64 Hintergrundfarbe 237 htdocs 118, 179, 308, 324 HTML 36, 61 htmlentities 143, 148, 149 htmlspecialchars 143, 149 HTML-Stil 171 HTTP_GET_VARS 150 HTTP_POST_VARS 150 httpd 111 httpd.conf 128 httpf.conf siehe Apache HTTP-Header 170 HTTP-Protokoll 132, 301 HTTP-Server 113 Hypertext Markup Language siehe HTML I if 42, 93, 144 ignoreWhite 82, 333 Implementierung 146 Import 34 Importfunktion 91, 102 Include 308 include 147 Include-Datei 159 Index 145 Info siehe Bedienfeld Inhaltsmodell 75 Initialisierung 141 Inkrementieren 106 INSERT 340 INSERT INTO 314 insertBefore 81, 249, 255, 332 Installation LAMP 112 Installationsprozess 114 Installationsvoraussetzung 17 Instanz 13, 25, 34, 98 Instanzname 39, 153 Interaktionsobjekt 215 Internet Explorer 67 Internet Service Provider siehe ISP Internetprotokoll 113 Intersection 300 Intranetanwendung 225 IP-Adresse 132 ISO-8859-1 63, 340 ISO-Normierung 66 ISP 126 J JAR 203 Java 202 JavaScript 134 JDK 1.3 202 Join 293 JPEG 36 JPEG-Qualität 34 K Kalender 336 KILL 340 Klasse 80, 195 AS 2.0 318 Math 48 Klassendefinition 198 Klassenerstellung 315 Klassenvariable 182, 230 Klonen 81 Knoten 81, 90, 93, 245 Knotentyp 82 Kombobox 152 Kommandozeilenebene 122 Kommentar 202 Kommentarzeichen 140, 142 Kommunikation 166, 183 Komponente 98, 152 Komponentendefinition 318 Komprimierungsfaktor 34 Konditionaloperator 46 Konfigurationsdatei 137, 139 Konfigurationspanel 121 Konnektierbarkeit 160 Konstante 138 Kontrollstruktur 48, 138, 143 L Label 153, 216, 218, 260, 318, 336 Labelfeld 154 Ladevorgang 82 LAMP siehe Installation lastChild 82, 333 Latin-3 siehe Zeichensatz Latin-4 siehe Zeichensatz Latin-6 siehe Zeichensatz Leerzeichen 49, 68, 82, 230 Leerzeile 89 Leserkreis 12 Library 120 LIMIT 310 Lineal einschalten 29 Linkdatenbank 306 Linkliste 341 List 216, 336 load 81, 170, 182, 332, 334 LOAD DATA 340 loaded 82, 173, 333, 335 Loader 216, 336 LoadModules 127 loadMovie 246 346 © des Titels »XML mit Flash Professional 8« (ISBN 3-8266-1617-0) 2006 by Redline GmbH, Heidelberg –––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––– loadVariables 174 LoadVars 156, 170, 327 Eigenschaften 335 Ereignisprozedur 334 Methoden 334 Loopback 124 ltrim 151 M Mac OS X 95, 110, 341 Macintosh 119 Macromedia 110 Director 225 Macromedia AG 341 Maguma-Studio 136 mail 162 Mailserver 160 Mailversand 160, 162 Maske siehe Maskenfunktion Maskenfunktion 33 Mausereignis 156 Mausklick 106, 155, 168 md5 149 Menu 216, 336 Menü Häkchen 195 Radio-Button 192 Menüapplikation 195 MenuBar 189, 193 Menüeintrag 192 Menüleiste 198 Menüpunkt auswählen 194 Metasprache 60 Microsoft 100 Microsoft Windows 110 MIME-Typ 173 Modulinstallation 125 Modulo-Operator 144 Morphon 67 MovieClip 13, 25 MySQL 110, 166, 280, 287, 292, 325, 341 Administration 285, 340 Befehlsreferenz 340 Installation 282 Installation, Mac OS X 287 Installation, Windows 283 Lizenzform 281 XML generieren 303 mysql 291, 296 MySQL AB 283 MySQL für Dummies 282 mysql_affected_rows 338 mysql_change_user 337 mysql_close 337 mysql_connect 310, 337 mysql_create_db 337 mysql_data_seek 338 mysql_drop_db 337 mysql_errno 337 mysql_error 338 mysql_fetch_array 338 mysql_fetch_object 338 mysql_fetch_row 310, 338 mysql_field_flags 338 mysql_field_length 338 mysql_field_name 338 mysql_field_table 338 mysql_field_type 338 mysql_free_result 338 mysql_insert_id 338 mysql_list_dbs 337 mysql_list_fields 337 mysql_list_tables 337 mysql_num_fields 338 mysql_num_rows 338 mysql_query 310, 338 mysql_result 338 mysql_select_db 310, 337 mysql_select_db() 314 MySQL-Datenbanksystem 321 mysqldump 304 N Nachschlageschlüssel 297 Namenskonvention 50 Namensraum 71, 202, 207 Namespace siehe Namensraum NASA 281 Navigationsstruktur 226 INDEX NCSA 111 NDATA 339 NEC 281 Negation 57 Netscape 67, 71 Network Domain 115 Netzfunktionalität 113 Netzwerk 113 Netzwerk- und DFÜ-Verbindungen 113 Netzwerkinstallation 113 new 180 Newline 161 nextSibling 82, 91, 246, 333 nl2br 149 Node 82 node 93 nodeName 82, 333 nodeType 82, 334 nodeValue 82, 334 Normalisierungsvorgang 295 NOT NULL 297 Notepad 66 null 89, 332 number 332 NumericStepper 216, 336 O Oberflächengestaltung 19 Objektvariable 59 Objektzeichnungsmodell 21 on 43, 57 onClick 168 onData 173, 334 Online-Community 342 onLoad 173, 180, 272, 322, 334 onRelease 105, 327 Open Source 281 OpenOffice 100 OpenSource 100 OpenSSL 129 Operand 46 Operation mathematisch 141 347 © des Titels »XML mit Flash Professional 8« (ISBN 3-8266-1617-0) 2006 by Redline GmbH, Heidelberg I N D E X ––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––– Operator 46, 48 Oracle 281 ORDER BY 300 OS/2 111 P Package 120 Parameter 59 parentNode 82, 334 Parser 79, 184 Parser siehe XML-Prozessor Parserfunktion 200 parseXML 81, 333 Parsing-Prozess 279 Parsingroutine 83 PDF 130 Performance 126 Perl 10, 134 Persistent siehe Datenbankverbindung Personal 119 Personal Web Sharing 119 Pfeilwerkzeug 26 Phase 5 136 PHP 10, 110, 134, 341 Befehlsreferenz für MySQL 337 CGI 128 Einführung 136 Ereignisbehandlung für XML 339 Installation 125 Installation Mac OS X 129 Installation Windows 126 Komplettversion Mac OS X 129 Modul 127 XML 151 XML Funktion 185 XML Funktionen 339 XML-Generator 163 XML-Library 184 php.ini 139 PHP_SELF 150 PHP-Interpreter 125 phpMyAdmin 293, 300 Export 303, 304 Import 303 Konfiguration 301 PHP-Parser 125 PHP-Präprozessor 133 PHP-Skript 265 Pluszeichen 75 Pointer 165 Pop-up-Effekt 270 Port 124, 132 80 132 8080 116 Position 93 POST 81, 150, 156, 170 Postfix 46 Präfix 46 Praxisbeispiel 175 Preloader 37 previousSibling 83, 247, 334 Primärschlüssel 297 PRIMARY KEY 297 Primary Key 296 Problem siehe Community Programmcode Aufteilung 138 Programmcounter 103 Programmentwicklung 146 Programmierer 12 Programmiersprache serverseitige 280 Programmierstil 48 ProgressBar 216, 336 Projection 293, 300 Projektion 300 Protokoll 132 Protokollansicht 19 PROTON 136 Proton32 137 Provider 280 Provider siehe ISP Prozentzeichen 291 Pull-down-Menü 188, 336 push 322 Q Quelltext 133, 168, 180 Queue 146 quotemeta 148 R RadioButton 216, 336 Rahmendicke 239 Rahmenfarbe 29, 239 RDBMS 200, 281 RDBMSResolver 215, 335 Rechnername 124 Rechte 114 Rechteänderung 292 Rechtevergabe 294 Referenz 81 Referenzielle Integrität 294 Referenzname 191 Referenztyp 47 RegExe 148 Regular Expressions siehe RegExe Rekursion 91 Relational Database Management System siehe RDBMS Relationales Datenbank-Management-System siehe RDBMS release 43 removeNode 333 REPLACE 340 Reply-To 161 REQUEST 150, 159 Request-Methode 172 require 147 Ressource 341 Reverse-Lookups 124 REVOKE 292, 340 Rich-Internet-Anwendung 214 Root 119 root 201, 290 Rückgabewert 171 Rückgängigfunktion 28 348 © des Titels »XML mit Flash Professional 8« (ISBN 3-8266-1617-0) 2006 by Redline GmbH, Heidelberg –––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––– S Schaltfläche 25, 41, 102, 105, 168, 237 Schleife 144 WHILE 165, 176 Schlüssel 145 Schlüsselwert 295 Schlüsselwort 140 Schnittmenge 300 Schnittstellenprinzip 135 Script-Tags 137 Scrollbar 99 ScrollPane 216, 336 SELECT 340 Selection 293 Semantik 61 send 81, 170, 178, 327, 333, 334 sendAndLoad 170, 180, 312, 322, 333, 334 Sendmail 160 Server 112, 173 Kommunikation 175 ServerAdmin 123 Serverdaten 166 ServerName 124 Servername 115, 132 Serverressource 214 Server-Side Scripting 137 Service 116 Session 273 SGML 62, 137 SGML-Notation 137 Sharing 119 Shellskript 125 Shockwave 156, 325 Short-Tag 137 SHOW DATABASES 296 SHOW TABLES 297 Sibling 82, 83 Skript clientseitig 134 serverseitig 110 Skript-Assistent 21 Skripting serverseitiges 131 Skriptsprache 137 serverseitige 10 Slash 132 SMTP-after-POP 162 SMTP-Host 162 Solaris 111 Sonderzeichen 96 Sound-Objekt 52, 58 Sourcecode 45, 140 Spalte 337 Spalteneintrag 295 Spitzenposition 281 Sprachkonstrukt 144 SQL 283, 293 SQL-Statement 290, 300 Stack 146 standalone 65 Standardbrowser 75 Standardzeichensatz 65 Startbildschirm 320 startElement 185 startTag 276 Statement 314 status 83, 334 Statuscode 83 Stern 75 Steuerung 55 Steuerungspanel 123 stop 320 Stream 164 String 138, 141, 223 string 332 stripslashes 149 Structured Query Language siehe SQL Struktur 64 Stylesheet 76, 314 Stylesheet siehe CSS SubEthaEdit 125, 137 Suchmaschine 342 SUN siehe Java Swift 17 INDEX switch 42 Symbol 31 Symbolbearbeitung 238 Symboleigenschaft 317 Syntaxchecker 139 Syntaxschema 67, 140 Systemdatum 314 Systemeinstellung 121, 123 Sonstige 121 Systemeinstellungen 119 Systemsicherheit 284 System-Software 113 Systemsteuerung 113, 117, 285 Szenendialog 19 T Tabelle 298, 337 Abfrage 300 normalisierte 293, 294 zusammensetzen 300 Tabellenkalkulation 100 Tabellenname 338 TacoHTMLEdit 137 Tag 69 TCP/IP 113, 132 Template 208 Terminal 122 Terminalfenster 300 Testlauf 85 TestXSLT 203 TextArea 99, 102, 216, 228, 229, 231, 260, 336 Texteditor 67 Textfeld dynamisches 319 Textform 202 TextInput 152, 216, 260, 336 Textknoten 81 Textnode 82 Textobjekt 21 Textwerkzeug 152 Timestamp siehe Zeitstempel Toplevel-Domain 132 349 © des Titels »XML mit Flash Professional 8« (ISBN 3-8266-1617-0) 2006 by Redline GmbH, Heidelberg I N D E X ––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––– toString 82, 170, 333, 334 trace 90, 250 Trace-Fenster 97 Traffic 133 Transformation 213 Transformationssprache 200, 201 Transparenzeffekt 21 Tree 216, 228, 336 TreeView 226, 227 Trennungslinie 192 trigger 221 trim 151 TRUNCATE TABLE 340 Tutorial 341 Typendeklaration implizite 141 U Übergabeparameter 170, 172 Übertragung 170 UI-Components 98, 193, 336 UI-Komponente 152, 215 Umlaut 68, 94, 149 undefined 89, 332 Union 293 UNIQUE 307 Unix/Linux 110 UNIX-Zeitangabe siehe Zeitstempel unload 230 UNSIGNED 307 Unterknoten 208 UPDATE 340 URL 117, 170 URL-codiert 171 urldecode 171 USE 293, 340 useCodepage 94, 95 UTF-8 65, 96, 159, 340 utf8_decode 340 utf8_encode 340 V Validator siehe W3C VALUES 314 var 42 Variable 138 Global 102 Variablenbezeichnung 142 Variablendefinition 50 Variableninitialisierung 102 Variablenname 39, 143 Variablenübertragung 178 VBScript 134 Verhalten MovieClip 32 Verknüpfung 58 Verknüpfungseigenschaft 268 Veröffentlichen 34 Verschlüsselung 149 version 65 Verwaltung 117 Verzeichnisstruktur 118 vi 67 Videobearbeitung 21 Virtueller Server 133 Voreinstellungsdialogfenster 21 W W3C 61, 62, 72, 139 Validator 84 W3-Konsortium siehe W3C W3-Validator 148 Wahrheitswert 332 WAMP siehe Installation WDDX 183, 186, 187 wddx_add_vars 187, 339 wddx_deserialize 187, 339 wddx_packet_end 187, 339 wddx_packet_start 187, 339 wddx_serialize_value 187, 338 wddx_serialize_vars 187, 338 WDDX-Paket 186, 339 Web Sharing 119 Webadresse 132 Webapplikation 217 Webbrowser 117, 122, 128, 302 Webdatenbank 301 Web-Directory 135 Webgestaltung 341 Webserver 111, 112, 116, 120, 280, 324 Installation 113 Installation Mac OS X 119 Konfiguration 123 Startverhalten 117 WebServiceConnector 215, 335 Werkzeugleiste 22, 26, 29, 152 Whitespace 49, 339 Win32 112 Window 216, 336 Window-Komponente 266, 268 Windows 2000 127 Windows XP 127 Wohlgeformt 70, 71 Wohlgeformtheit 65 World Wide Web Konsortium siehe W3C Wurzelknoten 210, 253, 312 X XALAN 79, 202, 213, 341 XAMP 112 XHTML 71, 139 X-Mailer 162 XML 8, 60, 61, 62, 69, 130, 183 Auswertung 181 Darstellung 68 Definition 207 Deklaration 65, 71 Eigenschaften 333 erzeugen, Flash 248 Klasse 82, 175 Methoden 332 Navigation 188 Strukturen 65 Übertragung 175 Version 63 xml_error_string 184, 339 350 © des Titels »XML mit Flash Professional 8« (ISBN 3-8266-1617-0) 2006 by Redline GmbH, Heidelberg –––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––– xml_get_current_byte_index 340 xml_get_current_column_num ber 339 xml_get_current_line_number 184, 339 xml_get_error_code 339 xml_get_parser_option 340 xml_parse 184, 276, 339 xml_parser_create 339 xml_parser_free 185, 340 xml_parser_set_option 340 xml_set_character_data_handl er 276, 339 xml_set_default_handler 339 xml_set_element_handler 184, 276, 339 xml_set_external_entity_ref_ handler 339 xml_set_processing_instructio n_ handler 339 xml_set_unparsed_entity_decl _ handler 339 XMLConnector 215, 218, 221, 247, 335 XML-Container 164 xmlDecl 83, 334 XML-Deklaration 322 XML-Instanzen 180 XML-Klasse 82 XML-Menü 189 XML-Menüleiste 214 XML-Methode 81 XML-Notation 99 XML-Objekt 183 XML-Parser 183 XML-Prozessor 71 XSL 76, 79, 201 Beispiel 207, 210 XSL-Anweisung 212 XSL-FO siehe Formatierungssprache XSL-Parser siehe XALAN XSL-Prozessor 203 XSLT 76, 130, 201 XUpdateResolver 215, 335 INDEX Z Zahnrad 53 Zeichenkette 141, 170, 332 Zeichenkettenfunktion 148 Zeichensatz ASCII 66 Deutsch 66 Griechisch 66 international 66 osteuropäisch 66 westeuropäisch 66 Zeichensatzangabe 65 Zeilennummer 339 Zeilenumbruch 89 Zeitleiste 22 Zeitleistenfenster 154 Zeitstempel 273 Zielvolume 120, 288 Zlib 129 Zugriffsrecht 121, 340 Zugriffsreihenfolge 100 Zweiseitige Auswahl 45, 88 Zwischenablage 57 351 © des Titels »XML mit Flash Professional 8« (ISBN 3-8266-1617-0) 2006 by Redline GmbH, Heidelberg E Einleitung E.1 Was wird behandelt Für die Präsentation von Webinhalten ist zurzeit (Anfang 2006) die CSS-Version 2.1 die wichtigste Basis. Die dort definierten Eigenschaften werden im vorliegenden Buch komplett behandelt, auf wichtige Änderungen zu früheren Versionen der Spezifikation – und damit oft im Verhalten älterer Browser – wird bei Bedarf hingewiesen. In wenigen Bereichen, in denen die Entwicklung von CSS 3 schon weit fortgeschritten ist und bereits eine erwähnenswerte Unterstützung in aktuellen Browsern gegeben ist, wird auch schon ausführlich auf diese Entwicklung eingegangen bzw. sogar der Schwerpunkt der Darstellung auf die neue Version gelegt. Das gilt vor allem für Selektoren – die Verabschiedung dieses Moduls steht kurz vor dem Abschluss – und akustische Stylesheets, bei deren Entwicklung zwar noch viele Aspekte offen sind, die aber in jedem Fall das veraltete Modell aus CSS 2 ersetzen werden. Die Darstellung und die Erläuterungen beziehen sich fast ausschließlich auf die Gestaltung von Webinhalten. Die Bedeutung von CSS für die Aufbereitung und Darstellung von XML-Anwendungen ist zwar ebenfalls gegeben, eine zu große Auffächerung der Darstellung erschien jedoch nicht sinnvoll. 15 © des Titels »CSS Ge-Packt« (ISBN 3-8266-1620-0) 2006 by Redline GmbH, Heidelberg E Einleitung E.2 Warum ist das so schwierig? Stylesheets können – gerade wenn sie zur Erstellung kompletter Layouts genutzt werden – oft sehr komplex werden, weil einzelne Anweisungen tief greifende Auswirkungen auf andere Teile der Darstellung haben können. Auch bei der nicht immer einfachen Aufgabe, solche Wechselwirkungen nachzuvollziehen und mit den oft recht abstrakten Vorgaben der Spezifikation abzugleichen, will die vorliegende Referenz helfen. Die Komplexität der Formatierungsmodelle ermöglicht nicht nur eine sehr große Vielfalt der mit wenigen Anweisungen erreichbaren Darstellungsoptionen, sondern bewirkt leider auch zahlreiche fehlerhafte oder unvollständige Implementierungen in den verschiedenen Browsern und Browser-Versionen. Aus diesem Grund sind zuverlässige Angaben zur Browserunterstützung für einzelne Eigenschaften stets problematisch. In vielen Fällen ist eine einfache Ansage »Browser X unterstützt Eigenschaft Y ab Version Z« nicht möglich, da diese Unterstützung beispielsweise nur in bestimmten Kontexten gegeben ist, für einzelne Werte nicht zutrifft oder die Umsetzung fehlerhaft ist. Zudem sind in Folge der teilweise rapiden Entwicklung Unterschiede zwischen einzelnen Teilversionen nicht auszuschließen. Da der Bedarf für solche Angaben aber ohne Zweifel groß ist, erfolgt für die meisten Eigenschaften und Werte eine ungefähre Abschätzung ihrer Kompatibilität in wichtigen Browser-Familien und es werden Hinweise auf wichtige bekannte Probleme existierender Implementierungen gegeben. Solche Angaben sind aber aus den genannten Gründen stets mit äußerster Vorsicht zu behandeln und können eigene Tests grundsätzlich nicht ersetzen. Zum Zeitpunkt der Fertigstellung des Manuskripts ist eine neue Version des Internet Explorers für Windows angekündigt (IE7), diese konnte aber in der Darstellung noch nicht berücksichtigt werden. 16 © des Titels »CSS Ge-Packt« (ISBN 3-8266-1620-0) 2006 by Redline GmbH, Heidelberg E.3 Fachsprache und Denglish Die Entwicklung und Diskussion von CSS erfolgt in wesentlichen Teilen in englischer Sprache und für viele zentrale Begriffe ist eine Übersetzung sehr schwierig, da die Begrifflichkeit zum Teil schon im Englischen speziell für diese Aufgabe entwickelt wurde. In einigen Fällen hat es sich deswegen eingebürgert, mit den originalen englischen Begriffen zu arbeiten. Es existiert zwar eine offizielle deutsche Übersetzung der veralteten CSS-2-Spezifikation, einige der dort verwendeten Begriffe haben aber keinen Einzug in die deutsche Fachsprache gefunden. Darüber hinaus ist der englische Sprachraum eine unerschöpfliche Quelle für weiterführende Informationen – eine übertriebene Zwangseindeutschung der Fachbegriffe erscheint hier daher eher kontraproduktiv, zumal das Fehlen etablierter und eindeutiger Übersetzungen leicht zu Missverständnissen führen könnte. Im Text werden deshalb meinen eigenen Übersetzungen in vielen Fällen die englischen Originalbegriffe beigeordnet. Diese sind häufig selbst für die Suche nach deutschen Online-Quellen geeigneter als die nicht normierten deutschen Entsprechungen. E.4 An wen richtet sich das Buch? Die Darstellung richtet sich an fortgeschrittene Nutzer oder ambitionierte Einsteiger, die bereit sind, sich auf teilweise abstrakte Zusammenhänge einzulassen. (X)HTML-Kenntnisse werden dabei auf jeden Fall vorausgesetzt. Das Buch soll ausdrücklich nicht als Tutorial, sondern als Nachschlagewerk für den praktischen Einsatz von CSS dienen. Bei der Analyse und Lösung von Problemen mit komplexeren Layouts oder einzelnen Browsern ist es jedoch oft nötig, einen Schritt zurückzutreten und sich noch einmal die zugrunde liegenden Konzepte und Zusammen17 © des Titels »CSS Ge-Packt« (ISBN 3-8266-1620-0) 2006 by Redline GmbH, Heidelberg E Einleitung hänge bewusst zu machen. Auch dabei will das vorliegende Buch helfen, indem neben reinen eng begrenzten Syntaxregeln auch einige der komplizierteren Regelsysteme für das visuelle Layoutmodell angesprochen werden. E.5 Aufbau des Buchs Der erste Teil des Buches beschäftigt sich mit eher allgemeinen Aspekten: b Verhältnis von CSS zu anderen Bausteinen modernen Webdesigns sowie die Anbindung an Webdokumente b Grundlegende Konzepte der Sprache (Kaskade und Vererbung) b Übersicht über die verschiedenen CSS-Versionen und Ausgabegeräte sowie die zahlreichen mehr oder weniger gravierenden Probleme bei der Umsetzung der Regeln in oft fehlerbehafteten Browsern b Grundlegende Konzepte des visuellen Formatierungsmodells b Darstellung von Syntaxregeln, Selektoren und allgemein verwendeten Werten Im zweiten Teil werden alle CSS-Eigenschaften für die visuelle Gestaltung ausführlich dargestellt: b Die Eigenschaften werden dabei in thematisch gegliederten Kapiteln dargestellt, in denen jeweils auf Besonderheiten und praktische Probleme hingewiesen wird. Bei Bedarf erfolgt hier auch der Verweis auf herstellerspezifische Erweiterungen bzw. wesentliche Entwicklungen in CSS 3. b Um den Zugriff auf die wichtigsten Informationen zu beschleunigen, ist die Syntax der Eigenschaft jeweils in einer Übersichtstabelle zusammengefasst. 18 © des Titels »CSS Ge-Packt« (ISBN 3-8266-1620-0) 2006 by Redline GmbH, Heidelberg b Dem zweiten Teil ist zur besseren Orientierung zusätzlich ein alphabetisch sortiertes Verzeichnis aller CSS-Eigenschaften zur visuellen Formatierung vorangestellt. In den Medien wird CSS oft in einem Atemzug mit barrierefreiem Webdesign genannt, dieser Zusammenhang wird aus zwei Blickwinkeln in Anhang A aufgegriffen. b Der heute schon praktisch verwertbare Beitrag von CSS zur Barrierefreiheit bezieht sich primär auf grundsätzliche Aspekte der Entwicklung von Webseiten. So ist die Trennung von Inhalt und Darstellung eine wesentliche Voraussetzung für die breite Zugänglichkeit von Webangeboten. Die Berücksichtigung einiger grundlegender Techniken ermöglicht zusätzliche Verbesserungen und Zugangserleichterungen. b Die direkte Steuerung der Sprachausgabe mit Hilfe von Stylesheets steckt praktisch noch in den Kinderschuhen und hat theoretisch einige Wandlungen durchgemacht. Ein anwendbarer Standard für akustische Stylesheets existiert zurzeit nicht. Das in CSS 2 vorgestellte Modell wurde kaum umgesetzt und wird nicht weitergeführt, die Weiter- und Neuentwicklung in CSS 3 verspricht dagegen Bestand zu haben, befindet sich aber noch in einem recht labilen Entwurfsstadium. In einem Rück- und Ausblick werden die in beiden Modellen definierten Eigenschaften kurz vorgestellt. E.6 Konventionen bei der Beschreibung der Eigenschaften Die Syntaxbeschreibungen der CSS-Eigenschaften folgen in den Spezifikationen einem festen Schema, das mit leichten Variationen der Formatierung auch in diesem Buch befolgt wird. Hier wurden al19 © des Titels »CSS Ge-Packt« (ISBN 3-8266-1620-0) 2006 by Redline GmbH, Heidelberg E Einleitung lerdings bei der Beschreibung einiger Eigenschaften die Reihenfolge der Werte verändert und auf die Angabe eindeutiger oder redundanter Einträge verzichtet sowie in einigen Fällen auch Werte aus früheren CSS-Versionen in die Übersichten integriert. Die folgenden Erläuterungen sollen Ihnen helfen, das in Teilen doch sehr kryptische Format zu entschlüsseln. W3C dieses Buch Beispiel Bemerkungen Für die meisten aktuellen Eigenschaften Version CSS-Version(en), die die Eigenschaft definieren Value Werte Zulässige Werte, die die Eigenschaft annehmen kann. Die Syntax dieses Eintrags wird in Abschnitt E.6.1 genauer beschrieben Initial Ausgangswert Wird verwendet, wenn in der gesamten Kaskade (Abschnitt 1.3) keine abweichende Anweisung folgt Applies to Anwendbar Die Eigenschaft ist nur für die angegeauf benen Elemente oder Typen gültig. In einigen Fällen ergeben sich zusätzliche Einschränkungen im Text. Inherited Vererbt »ja« oder »nein«: Gibt an, ob die Eigenschaft automatisch vererbt wird. PercenProzentBezugsgröße für Prozentwerte; wird im tages angaben Buch nur angegeben, wenn Prozentwerte erlaubt sind. Tabelle E.1: Schema der Eigenschaftsübersichten in der CSS-Spezifikation und im vorliegenden Buch 20 © des Titels »CSS Ge-Packt« (ISBN 3-8266-1620-0) 2006 by Redline GmbH, Heidelberg W3C Media dieses Buch Mediengruppe(n) Computed Berechneter value Wert Bemerkungen Benennt die Mediengruppen (Abschnitt 4.2.3), für die die Eigenschaft verwendbar ist. Angaben für die Ermittlung des berechneten, das heißt des vererbten Werts (Abschnitt 1.3.2). Fehlt im Buch, wenn der berechnete und der angegebene Wert identisch sind. Tabelle E.1: Schema der Eigenschaftsübersichten in der CSS-Spezifikation und im vorliegenden Buch (Forts.) E.6.1 Syntax der Eigenschaftswerte b Schlüsselwörter (auto, pre, small-caps) müssen wie angegeben ohne Anführungszeichen verwendet werden. b Grundlegende Datentypen (Längenangabe, Farbe) werden in Kapitel 6 erläutert. b Einige Eigenschaftsdefinitionen enthalten Platzhalter, die wegen ihrer lediglich lokalen Bedeutung nicht in das Wertekapitel aufgenommen wurden (z.B. Schriftfamilie, generische Schriftfamilie), diese werden im Anschluss an die Tabellen in der ausführlichen Beschreibung der Eigenschaft aufgelöst. Vor allem bei Kurzformen können Platzhalter auch den Wertebereich einer anderen Eigenschaft (list-style-type, line-height) umfassen. b Die Zeichen Komma (,) und Schrägstrich (/) müssen wie angegeben verwendet werden. Einige spezielle Zeichen dienen der Gruppierung und Kennzeichnung von Alternativen: b Mehrere nebeneinander stehende Wertangaben müssen in der angegebenen Reihenfolge verwendet werden: Zeichenkette Zeichenkette (quotes; vgl. Abschnitt 16.3.1). 21 © des Titels »CSS Ge-Packt« (ISBN 3-8266-1620-0) 2006 by Redline GmbH, Heidelberg E Einleitung b Ein senkrechter Strich (|) kennzeichnet Alternativen, von denen genau eine verwendet werden muss: Farbangabe | transparent | inherit (border-color; vgl. Abschnitt 11.5.3). b Ein Doppelstrich (||) kennzeichnet Alternativen, von denen eine oder mehrere in beliebiger Reihenfolge angegeben werden können: underline || overline || line-through || blink (text-decoration; vgl. Abschnitt 9.1). b Eckige Klammern ([]) dienen der Gruppierung, die durch folgende Gewichtungsregeln ergänzt wird: Die direkte Abfolge nebeneinander stehender Werte hat das höchste Gewicht, darauf folgt der Doppelstrich für das »Einschließende Oder« und das geringste Gewicht hat das »Ausschließende Oder«, das durch den einfachen Strich symbolisiert wird. Jedem Platzhalter, Schlüsselwort oder jeder durch eckige Klammern gebildeten Gruppe kann ein Modifikator folgen: b Der Stern (*) steht für kein oder beliebig viele Vorkommen. b Das Plus-Zeichen (+) steht für ein- oder mehrmaliges Vorkommen. b Durch ein Fragezeichen (?) wird der vorstehende Platzhalter, das Schlüsselwort oder die Gruppe als optional gekennzeichnet. b Ein Zahlenpaar in geschweiften Klammern {x,y} legt fest, dass der vorstehende Platzhalter, das Schlüsselwort oder die Gruppe mindestens x- und höchstens y-mal vorkommt. Mit diesem Wissen lassen sich auch recht komplexe Ausdrücke entschlüsseln, die zunächst erschlagend wirken. Betrachten Sie beispielsweise den Eintrag für die font-Eigenschaft (Abschnitt 8.6): [ [ font-style || font-variant || font-weight ] ? font-size [/ line-height] ? font-family ] | caption | icon | menu | message-box | small-caption | status-bar | inherit 22 © des Titels »CSS Ge-Packt« (ISBN 3-8266-1620-0) 2006 by Redline GmbH, Heidelberg Die Zeilen 1 und 2 sind in ein Klammerpaar eingeschlossen, das durch einen senkrechten Strich in eine Reihe sich ausschließender Alternativen eingeordnet wird. Innerhalb dieses äußeren Klammerpaars steht eine weitere Klammer (Zeile 1), in der die darin angegebenen drei Werte durch Doppelstriche getrennt sind, das heißt, sie können in beliebiger Reihenfolge und Auswahl erscheinen. Das Fragezeichen hinter der Klammer legt fest, dass die gesamte Gruppe optional ist, also keiner der drei Werte angegeben werden muss. Zeile 2 selbst ist der schwierigste Teil des ganzen Ausdrucks, da hier ein optionaler Einschub [/ line-height] ? die einfache Abfolge fontsize font-family unterbricht. Diese bleibt als einziger feststehender Bestandteil der Option übrig, die in den Zeilen 1 und 2 beschrieben wird. Daraus folgt, dass die Deklaration: body {font: 100.01% Helvetica, Arial, sans-serif;} gültig ist, da die beiden verpflichtenden Bestandteile angegeben sind. #muster {bold italic 1.4em/1.5;} ist dagegen nicht gültig, weil die erforderliche font-family-Angabe fehlt. 23 © des Titels »CSS Ge-Packt« (ISBN 3-8266-1620-0) 2006 by Redline GmbH, Heidelberg S Stichwortverzeichnis Symbole !important 40 *, Bedeutung 22 *-html-Hack 69 +, Bedeutung 22 ?, Bedeutung 22 @charset 83 @font-face 84 @import Einordnung 83 Medienauswahl 89 @import-Anweisung 36 @import-Weiche 65 @media 84 Medienauswahl 90 print 302 projection 302 @-moz-document 84 @page 304 @-Regel 84 @-phonetic-alphabet 343 @-Regeln 83 {}, Bedeutung 22 |, Bedeutung 22 ||, Bedeutung 22 A Absatz 315 Absatzkontrolle 308 Absolute Längenangaben 129 Absolute Positionierung 221, 235 Einführung 76 Abstand 315 Abwärtskompatibilität 56 Accessibility 313 adjacent sibling combinator 106 Akustische Gestaltung 343 Akustische Icons 340 Akustische Medien 324 Akustisches Stylesheet Entwicklung 325 Modell 328 all Mediengruppe 91 Medientyp 86 Allgemeiner-Geschwister-Kombinator 106 almost standards mode 57 Grundlinienproblem 187 Alphabetische Nummerierung siehe Nummerierung Alternative Ansicht 323 Alternative Stylesheets 34 Alternative Zugänge 51 Amaya 56 ancestor 103 Anführungszeichen 273 typographisches 273 Übersicht 275 Angegebener Wert 42 357 © des Titels »CSS Ge-Packt« (ISBN 3-8266-1620-0) 2006 by Redline GmbH, Heidelberg Stichwortverzeichnis Anonyme Inline-Box 173 whitespace 179 Anordnung, visuelle 316 Anzeige begrenzen 217 Anzeigebereich 192 Arbeitsumgebung 281 armenian 244 aspect value 161 attr 273 Attributexistenz 109 Attributselektor 109 Attributexistenz 109 Attribut-Teilwert 110 Attributwert 109 Attributwert-Beginn 111 Attributwert-Ende 111 Attributwert-Teil 111 Mehrfach-Attributwert 110 Sprachangaben 110 Attribut-Teilwerte 110 Attributwert 109 Attributwert-Beginn 111 Attributwert-Ende 111 Attributwert-Teil 111 audio 91, 326 Auflösung 321 Aufzählungszeichen 241 externe Grafik 245 Position 246 aural 87, 326 Ausdruck Hintergrund 300 Schriftart 299 Schriftgröße 299 Ausgangsposition 236 Ausrichtung 177 Außenabstand 192, 206 vertikaler 208 zusammenfallender 207 Aussparung 234 Aussprache 330 Autoren-Stylesheet 39 Rangfolge 40 azimuth 345 B background 146 background-attachment 145 background-color 140 background-image 141 background-position 143 background-repeat 142 Barrierefreies Webdesign 354 Barrierefreiheit 313 baseline 187 Tabelle 260 Behindertengleichstellungsgesetz 313 Benachbarte-GeschwisterKombinator 106 Benutzer-Stylesheet 269 Berechneter Wert 42 Betonung (Sprachausgabe) 337 bidi-override 293 Bidirektionalitätsalgorithmus 292 Bild, Hintergrund 141 bitmap 91 BITV 313 blink 164 Blinkender Text 163 block 223 358 © des Titels »CSS Ge-Packt« (ISBN 3-8266-1620-0) 2006 by Redline GmbH, Heidelberg Stichwortverzeichnis Block formatting context 222 Block, umgebender 192 Block-Box 72, 74, 191 Breite 193, 195 Höhe 200 zentrieren 194 Block-Formatierungsumgebung 222 Blocksatz 178 letter-spacing 169 word-spacing 168 bold 157 bolder 157 border 192, 210, 213 border-bottom 213 border-bottom-color 212 border-bottom-style 211 border-bottom-width 210 border-collapse 263 border-left 213 border-left-color 212 border-left-style 211 border-left-width 210 border-right 213 border-right-color 212 border-right-style 211 border-right-width 210 border-spacing 264 border-style 211 Tabelle 266 border-top 213 border-top-color 212 border-top-style 211 border-top-width 210 border-width 210 bottom 144, 188, 236 Box 71 anonyme 73 Block- 72, 191 Inline- 72 Boxmodell 191 auditives (CSS 3) 338 Außenabstand 192 Inhaltsbereich 192 Innenabstand 192 Rahmen 192 Boxmodell-Bug 193 Boxmodell-Hacks 69 braille 87 Breite Berechnung 193 Eigenschaft 195 maximale 197 minimale 198 Rahmen 210 Browser auswählen 51 Browser-Stylesheet 37 Empfehlung für HTML 347 Rangfolge 40 Browserunterstützung Entwicklung 49 grundsätzlich 16 Browserweichen serverseitig vermeiden 63 Buchstabieren (Sprachausgabe) 331 C caption-side 252 Cascading Stylesheets Entwicklung 45 center 144, 178 @charset 83 child 103 359 © des Titels »CSS Ge-Packt« (ISBN 3-8266-1620-0) 2006 by Redline GmbH, Heidelberg Stichwortverzeichnis child combinator 105 Child-Selektor als Filter 65 circle 242 cjk-ideographic 244 class 100 class (HTML 4) 96 clear 233, 234 clearance 234 clearing Floats 271 clip 217 Textrichtung 291 close-quote 273 cm 129 collapse 220, 262 collapsing margins 207 color 139 compact 225 Computed value 42 Conditional Comments 67 Containing block 192 content 271 continuous 91 counter 273, 276 counter-increment 277 counter-reset 276 crop 306 cross 306 crosshair 283 CSS 28 externe Dateien 32 Formatierungsmodell 221 Inline-Style 29 style-Element 30 CSS 1 46 CSS 2 46 CSS 2.1 47 CSS 3 Media Queries 92 Selektoren 93 Übersicht 48 cue 340 cue-after 340 cue-before 340 cursive 155 Cursor crosshair 283 help 283 move 283 pointer 283 progress 283 resize 283 text 283 wait 283 cursor 281 D Darstellungsart 222 dashed 211, 287 Dauer (Sprachausgabe) 338, 342 decimal 244 decimal-leading-zero 244 Deklarationen 80 zusammenfassen 81 descendant 103 descendant combinator 104 Dezimalzahl 131 digits 331 direction 290 disc 242 display 222 akustisches Äquivalent 330 table-xxx 250 360 © des Titels »CSS Ge-Packt« (ISBN 3-8266-1620-0) 2006 by Redline GmbH, Heidelberg Stichwortverzeichnis display-Eigenschaft 78 div (HTML 4) 96 Doctype-Switch 56 document type definition 57 Dokumenstruktur Standorthinweise 317 Dokumentaufbau 315 Dokumentbaum 72 Dokumentstruktur 103 Absätze 315 Abstände 315 analysieren 63 Listenelemente 316 Trennlinien 315 Überschriften 315 Zeilenumbrüche 315 DOM-Inspector 62 Doppelstrich 22 dotted 211, 287 double 212, 287 double float margin bug 233 dpi 129 Dreidimensionaler Klang 325, 344 Druckausgabe 295 Druck-Stylesheet 296, 297 einbinden 296 planen 298 Druckversion 298 zusätzliche Informationen 300 DTD 57 Durchgestrichener Text 163 Durchschuss 183 Dynamische Pseudoklassen 113 E Eckige Klammern 22 Eigenschaft, Syntax 19, 21 Einzug der ersten Zeile 180 Element, Sichtbarkeit 219 Elemente verstecken 317 Elementselektor 97 elevation 345 Elternelement 103 em 128 embed 293 embossed 87 empty-cells 264 Englische Originalbegriffe 17 Entwicklungswerkzeug 269 Ersetzte Elemente 75 Erweiterbarkeit 45 ex 128 F Fachsprache 17 Fadenkreuz 283 fantasy 155 Farbangaben 124 Farbe 139 Barrierefreiheit 323 Hintergrund 140, 146 Text 139 Farbkontrast 323, 324 ausreichender 139 Farbnamen 125 Fehlerbehebung 62 Filter 354 Firefox 52 fixed 236 Fixierte Positionierung 236 Float 77 aufheben 233 Druck 301 361 © des Titels »CSS Ge-Packt« (ISBN 3-8266-1620-0) 2006 by Redline GmbH, Heidelberg Stichwortverzeichnis Höhe 229 Regeln 227 umschließen 229 float 226 display-Wert 221 Fokusrahmen 284, 319 Folien, virtuelle 302 font 158 Syntaxbeschreibung 22 @font-face veraltet 84 font-family 154 font-size 150 Vererbung 42 font-size-adjust (nur CSS 2) 160 font-stretch (nur CSS 2) 162 font-style 157 font-variant 158 font-weight 156 fortlaufende Seitenausgabe 91 FOUC 37 Frequenz 328 G Gecko 52 general sibling combinator 106 generated content 269 Generierte Inhalte 269 Druckausgabe 301 Geordnete Liste 243 Nummerierung 243 georgian 244 Geschwister 103 Gesperrter Text 169 Gestaltung, akustische 343 Getrennte Rahmen 263 Getrennte Seiten 295 Grafik Schmuck- 322 Schrift- 322 grid 91 groove 212, 287 Groß- und Kleinschreibung 79 Grundlinie 187 H Hacks 63, 354 einordnen 64 hand 283 handheld 87 hasLayout 66 Float 232 hasLayout-Zustand Inline-Boxen 177 hebrew 244 height 201 help 283 Herstellerspezifische Erweiterungen, Kennzeichnung 80 Herstellerspezifische Regeln 49 hidden 211 Hilfsnavigation 319 Hintergrund 139 Ausdruck 300 Außenabstand 207 Bild 141, 146 Farbe 140, 146 Innenabstand 206 Hintergrundbild 141, 146 inline-Elemente 176 Position 143 Schmuckgrafik 322 Scrollverhalten 145 wiederholen 142 362 © des Titels »CSS Ge-Packt« (ISBN 3-8266-1620-0) 2006 by Redline GmbH, Heidelberg Stichwortverzeichnis Hintergrundfarbe 140, 146 Hintergrundton 344 hiragana 244 hiragana-iroha 244 Höhe 200 Float 229 Inhaltsbereich 201 maximale 203 minimale 204 Zeilenbox 182 HTML 27 Formatierung 39 Kommentarfehler 59 Strukturelemente 315 Hurenkind 308 I iCab 56 ID 96 id (HTML 4) 96 ID-Attribute 41 ID-Selektor 99 IE/Mac 55 IE/Mac-Kommentar-Hack 68 IE/Win Conditional Comments 67 hasLayout 66 IE7 16, 54 @import Einordnung 83 Medienauswahl 89 !important 41 @import-Weiche 65 in (Einheit) 129 inch 130 Inhaltsbereich 192, 304 inherit 131 Initial containing block 192 inline 223 inline-block 224 Grundlinie 189 Inline-Box 72, 74, 173 anonyme 173 Inline-Elemente Horizontale Ausrichtung 177 Rahmen und Abstände 176 Vertikale Ausrichtung 186 Inline-Style 29 inline-table 250 Grundlinie 189 Innenabstand 192, 205 inset 212, 267, 287 interactive 91 Internationales Phonetisches Alphabet 343 Internationalisierung 290 Internet Explorer Mac 55 Windows 54 Internet Explorer 7 16, 54 invert 288 italic 158 J JavaScript/DOM 28 justify 178 K Kapitälchen 158 Kaskade 39 katakana 244 katakana-iroha 244 363 © des Titels »CSS Ge-Packt« (ISBN 3-8266-1620-0) 2006 by Redline GmbH, Heidelberg Stichwortverzeichnis Kernsyntax 79 Kind 103 Kind-Kombinator 105 Klassen kombinieren 100 Pseudo- 112 Klassenselektor 99 Kombinator 95, 102 Allgemeiner-Geschwister- 106 Auswertungsreihenfolge 108 Benachbarte-Geschwister- 106 Kind- 105 Nachfahren- 104 Kommentar 85 Komplexe Selektoren 95, 107 Komplexes Layout 221 Konqueror 53 Kontrast 323 kursiv 157 Kurzschreibweise {1,4} 132 L Längenangabe 127 absolute 129 cm 129 em 128 ex 128 in 129 mm 129 pc 129 Pixel 129 pt 129 px 129 relative 128 Lautstärke 328, 330 Layout, komplexes 221 Layoutmodell 71 leading 183 Leere Tabellenzelle 264 Leerraum 81 left 144, 178, 236 letter-spacing 168 lighter 157 Linearisierung 315, 324 line-box 174 line-height 184 line-through 164 link-Element 32 Medienauswahl 89 Link-Pseudoklassen 113 linksbündig 178 Liste 239 Dokumentstruktur 316 Einrückung 241 Elemente 74 geordnete 240 Modell 74 Nummerierung 243 ol 240 Strukturinformationen 239 Symbole 242 ul 240 ungeordnete 240 list-item 223, 239 list-style 247 list-style-image 245 list-style-position 246 list-style-type 241 literal-punctuation 331 lower-alpha 244 lowercase 167 lower-greek 244 364 © des Titels »CSS Ge-Packt« (ISBN 3-8266-1620-0) 2006 by Redline GmbH, Heidelberg Stichwortverzeichnis lower-latin 244 lower-roman 244 ltr 291 M Mailinglisten 354 margin 192, 206 area 304 -bottom 206 Hintergrund 207 -left 206 -right 206 Seitenränder 303 -top 206 mark 343 mark-after 343 mark-before 343 marker 225 Marker-Box 240 marker-offset 248 Markierung 305 akustische 343 crop 306 cross 306 marks 305 Mauszeiger 281 max-height 203 Maximale Breite 197 Maximale Höhe 203 max-width 197 @media 84 Medienauswahl 90 print 302 projection 302 media @import 36 style-Element 30 Media Queries 92 Präsentation 302 Mediendifferenzierung 88 Mediengruppe 90 all 91 audio 91 bitmap 91 continuous 91 grid 91 interactive 91 paged 91 speech 91 static 91 tactile 91 visual 91 Medientyp 86 all 86 aural 87 auswählen 89 braille 87 embossed 87 handheld 87 print 86 projection 87 screen 86 speech 87 tty 87 tv 87 medium 211 Mehrfach-Attributwert 110 für Sprachangaben 110 middle 187 MIME-Typ 32 Mindesthöhe 204 min-height 204 Minimale Breite 198 Minimale Schriftgröße 152 365 © des Titels »CSS Ge-Packt« (ISBN 3-8266-1620-0) 2006 by Redline GmbH, Heidelberg Stichwortverzeichnis min-width 198 mm 129 Mobiles Web 325 Mobiltelefon 314 Monitorgröße 321 monospace 155 move 283 Mozilla 52 Muster-Stylesheet 347 N Nachfahre 103 Nachfahren-Kombinator 104 Negation-Pseudoklasse 116 Netscape 52 Newsgroups 355 NN4 55 no-punctuation 331 nowrap 179 Nummerierung armenian 244 automatische 276 decimal 244 decimal-leading-zero 244 georgian 244 lower-alpha 244 lower-greek 244 lower-latin 244 lower-roman 244 upper-alpha 244 upper-latin 244 upper-roman 244 O oblique 158 ol 240 open-quote 273 Opera 53 Media Queries 92 Präsentationen 301 Opera Voice 328 orphans 308 Anwendung 310 outline 284, 288 outline-color 288 outline-style 287 outline-width 286 outset 212, 267, 287 overflow 215 Textrichtung 291 overline 164 P padding 192, 205 -bottom 205 -left 205 -right 205 -top 205 Padding, Hintergrund 206 @page 304 @-Regel 84 page area 304 page box 304 page-break-after 306 Anwendung 310 page-break-before 307 page-break-inside 307 paged 91 parent 103 pause 338 pause-after 338 pause-before 338 pc 129 phonemes 342 366 © des Titels »CSS Ge-Packt« (ISBN 3-8266-1620-0) 2006 by Redline GmbH, Heidelberg Stichwortverzeichnis @-phonetic-alphabet 343 Phonetik 342 Pica 130 pitch 335 pitch-range 336 Pixel 129 play-during 344 pointer 283 position 235 Positioniertes Element 237 Positionierung absolute 76, 235 Ausgangsposition 236 bottom 237 fixed 236 Float 77 left 237 normal 76 relative 235 right 237 Schemata 76 static 235 top 237 Positionierungsschema 76, 235 Präsentation 301 pre 179 pre-line 179 pre-wrap 179 print 86, 295 @media 302 progress 283 projection 87, 295 @media 302 Projektionsmodus 301 Proportionalschrift 155 Prozentwerte 130 Pseudoelemente 118, 270 Pseudoklasse 112, 115 dynamische 113 für Formularelemente 115 Link- 113 Negation- 116 Sprach- 115 Struktur- 116 pt 129 Punkt (Einheit) 130 px 129 Q Quelldokument gestalten 96 Quirks-Modus 56 Boxmodell 197 quotes 274 R Rahmen 192, 210, 213 3-D-Stile 212 Breite 210 Durchgezogene Linie 211 Farbe 212 Gepunktet 211 Gestrichelt 211 Stil 211 Umrisslinie 284 Zwei durchgezogene Linien 212 Rahmenmodell 263 collapse 263 separate 263 Rahmenstil inset 267 outset 267 Tabelle 266 Randbereich 304 367 © des Titels »CSS Ge-Packt« (ISBN 3-8266-1620-0) 2006 by Redline GmbH, Heidelberg Stichwortverzeichnis rechtsbündig 178 rect 218 Regel 81 @-Regeln 83 Relative Positionierung 235 Relativer Verweis 123 rendering engine 51 Replaced element 75 rest 341 rest-after 341 rest-before 341 RGB 124 richness 338 ridge 212, 287 right 144, 178, 236 root 103 rtl 291 run-in 224 S Safari 53 sans-serif 155 Satzzeichen (Sprachausgabe) 331 Schlüsselwörter 79 Schmuckgrafik 322 Schreibrichtung 289, 290 Textausrichtung 177 Schrift 149 Art 154 Darstellung 149 Familie 154 fett 156 Gewicht 156 Größe 150 handschriftenähnliche 155 Kapitälchen 158 kursiv 157 Lesbarkeit 161 Proportional- 155 Schmuck- 155 schräg 157 Serifen- 155 Serifenlose 155 Schriftart 154 Ausdruck 299 komprimiert (nur CSS 2) 162 Schriften skalieren 324 Schriftfamilie 154 cursive 155 fantasy 155 generische 155 monospace 155 sans-serif 155 serif 155 Schriftgewicht 156 Schriftgrafik 322 Schriftgröße 150 Ausdruck 299 skalierbare 321 x-Höhe 160 Schusterjunge 309 screen 86 Screenreader 314, 324 scroll 216 Scrollbalken 216 Seamonkey 52 Seite 303 Ausrichtung 305 Größe 305 Markierungen 305 Seiten, getrennte 295 Seitenaufbau 316 368 © des Titels »CSS Ge-Packt« (ISBN 3-8266-1620-0) 2006 by Redline GmbH, Heidelberg Stichwortverzeichnis seitenbasiert 91, 295 Projektion 301 Seitenbasierte Medien 302 Seitenbereiche ansteuern 319 unterdrücken 298 Seitenbox 304 Seitenumbruch 306 Regeln 309 Selektor 81, 93, 94 als Teil einer Regel 81 Attribut- 109 Element- 97 Filter 65 Gruppierung 82, 96 ID- 99 Klassen- 99 komplexer 95, 107 Typ- 97 Übersichtstabelle 120 Universal- 98 Selektorsyntax 94 Semikolon 82 Senkrechter Strich 22 serif 155 Shrink-to-fit-Algorithmus 195, 225 sibling 103 Sichtbarkeit 219 size 305 Skalierbare Schriftgröße 321 small-caps 158 solid 211, 287 Sonderzeichen 272 Schriftauswahl 156 span (HTML 4) 96 speak 330 speak-header 332 speak-numeral 332 speak-punctuation 331 speech 326 Mediengruppe 91 Medientyp 87 speech-rate 334 spell-out 331 Spezialversion Druckausgabe 298 Spezifikation 351 Spezifität 41 Sprachausgabe 324, 325 digits 331 literal-punctuation 331 no-punctuation 331 spell-out 331 Sprach-Pseudoklasse 115 Sprachsteuerung 326 Sprachsynthesizer 325 Sprachwechsel 325 Sprechgeschwindigkeit CSS 2 334 CSS 3 334 Sprechpause 338 Sprechstimme 332 Sprungmarke 319 square 242 SSML 326 Standardnahe Browser 61 Standorthinweise 317 static 91, 235 Statische Positionierung 235 Stereo 329 Stereoeffekt 328 369 © des Titels »CSS Ge-Packt« (ISBN 3-8266-1620-0) 2006 by Redline GmbH, Heidelberg Stichwortverzeichnis Stimmhöhe CSS 2 335 CSS 3 335 stress 337 Strukturelemente, HTML 315 Struktur-Pseudoklasse 116 style-Element 30 Medienauswahl 89 Stylesheet alternatives 34 Autoren- 39 bevorzugtes 34 Browser- 37 Druck- 296 Muster 347 persistentes 34 User- 39, 269 sub 187 super 188 Symbole ungeordnete Liste 242 Syntax Tabellen 19 Syntaxfehler ausfindig machen 62 werden ignoriert 58 Syntaxregel, Sonderzeichen 79 Systemfarben 125 T Tabelle 249 baseline 260 Beschriftung 252 Breite 255 Höhe 259 leere Zellen 264 Rahmenabstand 264 Rahmenmodell 263 Spalten 254 vertical-align 260 Tabellenspalte, Textrichtung 291 table 250 table-caption 251 table-cell 251 table-column 251 table-column-group 251 table-footer-group 251 table-header-group 250 table-layout 256 table-row 250 table-row-group 250 tactile 91 Tastaturbedienung 318 Text blinkender 163 durchgestrichener 163 gesperrter 169 überstrichener 163 unterstrichener 163 text 283 text-align 177 Textrichtung 291 text-bottom 188 text-decoration 163 Texteffekt 163 Schatten 170 Textfarbe 139 Textgestaltung Groß- und Kleinschreibung 166 text-indent 180 Textrichtung 292 text-shadow 170 text-top 188 text-transform 166 370 © des Titels »CSS Ge-Packt« (ISBN 3-8266-1620-0) 2006 by Redline GmbH, Heidelberg Stichwortverzeichnis thick 211 thin 211 top 144, 188, 236 Tragfähigkeit (Stimme) 338 transparent 140 Trennlinien 315 Trennzeichen 317 tty 87 tv 87 typografische Anführungszeichen 273 Typselektor 97 U Überlappung 216 Überschrift 315 Überstrichener Text 163 ul 240 Umgang mit alten Browsern 50 Umgebender Block 192 Umrisslinie Breite 286 doppelte 287 durchgezogene 287 dynamische 284 Farbe 288 gepunktete 287 gestrichelte 287 Stil 287 underline 164 Ungeordnete Liste, Symbole 242 Unicode 289, 292 unicode-bidi 292 Universalselektor 98 Unsichtbare Elemente 317 Unterstrichener Text 163 upper-alpha 244 uppercase 167 upper-latin 244 upper-roman 244 URI 123 URL 123 Usability 314 print vs. screen 295 user interface 281 User-Stylesheet 39, 269 outline 284 Rangfolge 40 seitenspezifisch 84 V Validatoren 352 Variable Größen 321 Vererbung 42 vertical-align 186 Tabelle 260 text-decoration 166 Vertikale Abstände, Regeln 208 Vertikale Ausrichtung 186 Viewport 192 visibility 219 collapse 255, 262 visual 91 Visuelle Anordnung 316 Visuelle Formatierung, Grundregeln 71 voice-balance 329 voice-duration 342 voice-family 332 voice-pitch 335 371 © des Titels »CSS Ge-Packt« (ISBN 3-8266-1620-0) 2006 by Redline GmbH, Heidelberg Stichwortverzeichnis voice-pitch-range 336 voice-rate 334 voice-stress 337 voice-volume 328 volume 330 Vorfahre 103 -xv-voice-pitch 335 -xv-voice-pitch-range 336 -xv-voice-rate 334 -xv-voice-stress 337 -xv-voice-volume 329 W Zahlensystem siehe Nummerierung Zähler 273 erhöhen 277 verschachtelter 279 zurücksetzen 276 Zahlwerte 130 Zeichenabstand 168 Zeichenkette 79, 272 Zeilenbox 174, 182 Breite 174 Höhe 182 vertikale Anordnung 181 Zeilenhöhe 159, 182, 184 Zeilenlänge 322 Zeilenumbruch 174 Dokumentstruktur 315 Zeitangabe 327 Zen Garden 353 zentriert 178 Ziffern (Sprachausgabe) 331 z-index 238 Zoll 130 Zugänglichkeit 314 Zusammengefasste Rahmen 265 Regeln 266 W3C 351 WAI 313 wait 283 Wert 80 akustische Medien 327 angegebener 42 berechneter 42 white-space 178 word-spacing 168 whitespace 81 widows 309 Anwendung 310 width 195 Winkel 327 word-spacing 167 Wortabstand 167 Wurzel-Element 103, 192 X XHTML 27 style-Element 31 XML-Prolog 57 -xv-phonemes 343 -xv-voice-balance 330 -xv-voice-duration 342 Z 372 © des Titels »CSS Ge-Packt« (ISBN 3-8266-1620-0) 2006 by Redline GmbH, Heidelberg Was machen die Chemiker eigentlich? Ein Tag in den Sommerferien: Spaziergang im Stadtpark, ein vorbeifahrendes Auto, ein Schluck Mineralwasser zur Erfrischung ... Was hat das mit Chemie zu tun? Chemie, ist das nicht gesundheitsschädliche Arbeit mit Reagenzgläsern und geheimnisvollen Geräten, »unnatürlich«, Umweltverschmutzung und unverständlicher Formelkram? Das kann aber nicht alles sein. Wieso gibt es in der Schule trotzdem das Fach Chemie, wo doch schon dieser Name für viele wie ein Schimpfwort klingt? Wieso arbeiten trotzdem allein in Deutschland über 400.000 Menschen in der chemischen Industrie? Wieso werden Menschen für herausragende Forschungsleistungen in der Chemie ausgezeichnet, zum Beispiel mit dem Nobelpreis? In diesem Kapitel lernst du $ welche Bedeutung die Chemie in deinem Leben hat $ was der Chemiker unter Stoffen versteht $ was den Chemiker vom Physiker unterscheidet $ welche Aufgaben die Chemie hat $ seit wann es Chemie gibt 13 © des Titels »Chemie für Kids« (ISBN 3-8266-1639-1) 2006 by Redline GmbH, Heidelberg Kapitel 1 Was machen die Chemiker eigentlich? Wohin man blickt – Stoffe! Schauen wir etwas genauer hin bei unserem Spaziergang. Das Sonnenlicht, die Buche im Stadtpark – zusammen eine chemische Fabrik, die in jeder Stunde ein paar hundert Gramm Zucker und große Mengen Sauerstoff erzeugt! Abb. 1.1: Grüne Pflanzen erzeugen im Sonnenlicht Kohlenhydrate. Das vorbeifahrende Auto – es enthält etwa 150 kg Kunststoffe, die von der chemischen Industrie hergestellt wurden. Das Mineralwasser – es enthält chemisch erzeugte Kohlensäure. Wir selbst – eine »chemische Fabrik«, die ständig Nahrung in andere Stoffe umwandelt. Und bereits bei den bisher genannten Punkten eine der Gemeinsamkeiten, die uns später die Übersicht im riesigen Feld der Chemie erleichtern werden: Es ist das Gas Kohlenstoffdioxid, von dem du vielleicht schon gehört hast. Das Auto und wir selbst erzeugen dieses Gas; im Mineralwasser entsteht daraus die Kohlensäure, und die Buche wandelt es zusammen mit Wasser und mit Hilfe des Sonnenlichts in den neuen Stoff Zucker um. Abb. 1.2: Baum, Auto, Medikamente – Chemie ist überall! Aber das ist noch nicht alles: deine Kleidung, die Sonnenschutzcreme, die Tablette gegen Zahnschmerzen, die Luft um dich herum – all das interessiert den Chemiker. Wie? Du möchtest »keine Chemie« in deiner Kleidung, trägst reine Baumwolle oder vielleicht sogar reine Seide? Sei sicher – auch das gehört zur Chemie. Aber was ist denn nun Chemie? Was machen die Chemiker eigentlich? Unsere erste Erkenntnis: Chemie ist überall! 14 Betrachten wir noch einmal Kohlenstoffdioxid, eine gasförmige Substanz. In der Luft ist sie nur in geringen, aber leider steigenden Mengen vorhan© des Titels »Chemie für Kids« (ISBN 3-8266-1639-1) 2006 by Redline GmbH, Heidelberg Wohin man blickt – Stoffe! den: Dieser Anstieg ist höchstwahrscheinlich die Hauptursache für die zunehmende Erderwärmung (Treibhauseffekt). Es wird von Lebewesen bei der Umwandlung von Nährstoffen erzeugt. Ein Erwachsener gibt täglich etwa 360 Liter davon (über 700 Gramm) an die Umwelt ab, bei schwerer körperlicher Arbeit auch erheblich mehr. Ein Mittelklassewagen erzeugt zwischen 140 und 200 Gramm Kohlenstoffdioxid pro Kilometer(!). In großen Mengen entsteht es bei der Verbrennung von Holz, Kohle und Erdölprodukten. Andererseits sind grüne Pflanzen mit Hilfe des Sonnenlichts in der Lage, aus diesem scheinbar nutzlosen Gas etwas sehr Wertvolles herzustellen: Zucker, ein Kohlenhydrat. Das ist der wichtigste chemische Vorgang auf diesem Planeten Erde (wegen der Mitwirkung des Lichts nennt man ihn Fotosynthese), denn er ist die Grundlage für fast alle Lebensformen. Abb. 1.3: Kohlenstoffdioxid-Kreislauf Bei der Fotosynthese werden durch die Energie des Sonnenlichts Kohlenhydrate erzeugt. Ohne die Fotosynthese gäbe es fast kein Leben auf der Erde. Durch den Verbrauch von Kohlenstoffdioxid bremst die Fotosynthese den Treibhauseffekt. Die Aufgabe des Chemikers Aber offenbar reicht dieser Vorgang nicht mehr aus, um die steigenden Kohlenstoffdioxidmengen zu bewältigen. Der Chemiker wird nach Wegen suchen, Kohlenstoffdioxid auf andere Weise »unschädlich« zu machen. Dazu muss er aber diese Substanz sehr gut kennen lernen. Er muss ihr Vorkommen, ihre Entstehung und ihre Eigenschaften erforschen, so genau wie möglich – ein »Steckbrief« dieser Substanz muss erstellt werden, wie bei der Kriminalpolizei. Vorläufiger Steckbrief von Kohlenstoffdioxid (auch Kohlendioxid genannt): Farb- und geruchloses Gas, schwerer als Luft, wasserlöslich, in der Luft zu 0,03% enthalten (ab 5% Vergiftungserscheinungen), in großen Mengen im Wasser der Weltmeere gelöst, flammenerstickend, wird bei –78 °C fest. © des Titels »Chemie für Kids« (ISBN 3-8266-1639-1) 2006 by Redline GmbH, Heidelberg 15 Kapitel 1 Was machen die Chemiker eigentlich? In der Luft ist sie gemischt mit den Hauptbestandteilen Stickstoff und Sauerstoff enthalten. Sie kann durch Sauerstoffkontakt aus allen Substanzen entstehen, die Kohlenstoff enthalten. Der Chemiker möchte verhindern, dass zu viel davon in die Luft kommt, z.B. aus den Schornsteinen großer Kohlekraftwerke. Das entstehende Kohlenstoffdioxid soll so gut es geht noch im Schornstein abgefangen, also aus dem Abgasgemisch herausgetrennt werden. Das gelingt durch Einleitung in Kalkwasser: Unser Sorgenkind bindet sich in Form von Kalkstein und kann so z.B. als Baustoff weitere Verwendung finden. Chemie oder Physik Sauerstoff, Stickstoff, Kohlenstoff, Kraftstoff, Kunststoff, Farbstoff – immer wieder dieser Begriff »Stoff«! Wir wollen ihn künftig so verwenden: Eine Substanz besteht aus (reinen oder gemischten) Stoffen, und diese Stoffe bilden einen »Körper«. Ein solcher Körper wäre beispielsweise ein aufgeblasener Luftballon. Er besteht aus den Stoffen Gummi und Luft, wobei die Luft ihrerseits ein Stoffgemisch ist. Warum diese Abgrenzung zwischen Stoffen und Körpern? Ganz einfach, weil hier eine Grenzlinie zur anderen großen Naturwissenschaft verläuft, zur Physik. Für den Chemiker stehen die Stoffe im Vordergrund, für den Physiker die Eigenschaften und das Verhalten von Körpern, insbesondere ihre Energie. Beispiel Fußball: Der Chemiker fragt z.B. nach den Eigenschaften der Kunststoffe, aus denen dieser besteht. Der Physiker hat andere Fragen: Wie weit fliegt der Fußball, wenn er mit einer bestimmten »Wucht« getreten wird? Unter welchem Winkel sollte er abgeschlagen werden, damit er möglichst weit fliegt? Wie verhält es sich also mit der Energie des Fußballs unter bestimmten Bedingungen? Abb. 1.4: Physik und Chemie des Fußballs Aber natürlich ist diese Abgrenzung nicht ganz eindeutig. Energie spielt auch in der Chemie eine große Rolle, und der Physiker kann stoffliche Eigenschaften nicht vernachlässigen, wenn er das Verhalten von Körpern 16 © des Titels »Chemie für Kids« (ISBN 3-8266-1639-1) 2006 by Redline GmbH, Heidelberg Wohin man blickt – Stoffe! studiert. Deshalb muss jeder gute Chemiker auch etwas von Physik verstehen und umgekehrt. Chemie untersucht Stoffe – Physik untersucht Körper Stoffe umgeben uns in unendlicher Vielfalt. Müll, Abwasser, Luft, Abgase, Lebensmittel, Gesteine sind typische Beispiele von Stoffgemischen. In vielen Fällen hat der Chemiker die Aufgabe, solche Gemische zu trennen (Recycling, Abwasser- und Abgasreinigung, Erzgewinnung). Bestandteil Anteil (%) Bioabfälle 31 Papier/Pappe/Kartonagen 13 Glas 12 Kunststoffe 10 Metalle 5 Textilien 4 Mineralstoffe 4 Verbundstoffe 3 Holz 2 Schadstoffbelastete Abfälle 1 Sonstiges 15 Tabelle 1.1: Hausmüllanalyse 2000/2001 der Landeshauptstadt Magdeburg (Sachsen-Anhalt). GesamtMüllmenge pro Jahr 54.500 t. Der reine Stoff Andere Stoffe gelten zwar als »rein« – z.B. Metalle (Eisen, Aluminium usw.), Halbleiter (Silizium), Zucker, Salz, Arzneimittelwirkstoffe – sind es aber in Wirklichkeit gar nicht. Es gibt ein Gebiet der Chemie, das sich auf die Untersuchung der Zusammensetzung und den Nachweis von Stoffen spezialisiert hat: die analytische Chemie. Sie ist mit modernen Methoden in der Lage, auch äußerst geringe Verunreinigungen nachzuweisen. So 17 © des Titels »Chemie für Kids« (ISBN 3-8266-1639-1) 2006 by Redline GmbH, Heidelberg Kapitel 1 Was machen die Chemiker eigentlich? kann z.B. das Umweltgift Blei in manchen Lebensmitteln noch nachgewiesen werden, wenn es nur zum fünfzigmillionsten Teil enthalten ist (20 ppb, also »parts per billion«, Anteile pro Milliarde). Steckbrief Blei: Häufigkeit in der Erdrinde 0,0018%, schweres und sehr weiches Metall, sehr giftig, Verwendung: Bleikabel, Akkumulatoren, Strahlenschutz usw. Bestimmte Bestandteile des Benzins (Antiklopfmittel) können in Wasser nachgewiesen werden, wenn sich nur der hundertmillionste Teil davon in einem Liter gelöst hat – das sind 0,00000001 Gramm. Oder anders ausgedrückt: In 100 Millionen Liter Wasser kann man noch ein Gramm dieser Antiklopfmittel nachweisen! Man spricht von der »Nachweisgrenze«: Wenn man nichts findet, heißt das noch lange nicht, dass es keine Verunreinigung gibt – sie liegt dann eben unter der Nachweisgrenze. »Acetylsalicylsäure reinst, Gehalt > 99,5%« (Angaben auf einem Chemikalien-Etikett; es handelt sich um den Wirkstoff von Aspirin-Tabletten) Den völlig reinen Stoff, der mit keinem anderen Stoff verunreinigt ist, gibt es also nur theoretisch. Für viele Anwendungsbereiche wäre er sehr wünschenswert, beispielsweise im Arzneimittelbereich oder in der Halbleiterindustrie. Die Steigerung des Reinheitsgrades chemischer Produkte ist deshalb eine immerwährende, sehr anspruchsvolle Aufgabe der Chemie. Wegen der enormen methodischen Fortschritte in der Analytik lassen sich in menschlichem Blut oder in der Muttermilch heute mehr Stoffe nachweisen als noch vor einigen Jahren. Aus wissenschaftlicher Sicht ist diese Tatsache nicht überraschend, da der Mensch durch Atmung und Ernährung in einem ständigen Stoffaustausch mit seiner Umgebung steht. Moderne Biomonitoring-Verfahren erlauben heute den Nachweis eines Tropfens einer Substanz gelöst in 100.000 Litern, was etwa dem Fassungsvermögen eines Eisenbahnkesselwagens entspricht. Romanowski: »Das Aufspüren synthetischer Substanzen in so geringen Konzentrationen wie Millionstel (ppm) oder sogar Milliardstel Gramm (ppb) je Gramm ist nicht automatisch mit einem gesundheitlichen Risiko gleichzusetzen. Darin sind sich Wissen18 © des Titels »Chemie für Kids« (ISBN 3-8266-1639-1) 2006 by Redline GmbH, Heidelberg Wenn das Essen anbrennt: Chemische Reaktionen schaft und Behörden weitgehend einig.« (Aus einer Stellungnahme des Verbandes der chemischen Industrie e. V., VCI, vom 6.10.2005) Aufgaben der Chemie Die bisher näher beschriebenen Aufgaben der Chemie können wir so zusammenfassen (und in Kapitel 2 vertiefen): 0 Untersuchung von Stoffeigenschaften 0 Nachweis von Stoffen 0 Trennung/Reinigung von Stoffgemischen Aber zur Chemie gehört noch viel mehr als »nur« die Reinigung und Zerlegung von Stoffgemischen sowie die Untersuchung und der Nachweis von Stoffen, die bereits auf natürlichen Wegen entstanden sind. Chemie kann mehr: In chemischen Reaktionen werden ganz gezielt neue Stoffe erzeugt. In aller Regel entstehen sie aus mehreren, teils einfacheren Stoffen oder können in solche zerlegt werden. Man spricht deshalb von chemischen Verbindungen. Manche davon gab es bereits in der Natur, z.B. Vitamine. Die chemische Produktion deckt hier den gestiegenen Bedarf, der sich aus dem Bevölkerungswachstum ergibt. Andere Stoffe werden ganz gezielt und maßgeschneidert für technische, medizinische oder Konsumzwecke hergestellt, z.B. Reinigungsmittel, Malaria-Präparate oder Lippenstiftfarben. Und oft werden gefährliche Stoffe durch chemische Reaktionen unschädlich gemacht (Beispiel: Abgasreinigung). Mit diesem riesigen Gebiet der chemischen Verbindungen und Reaktionen werden wir uns jetzt näher befassen. Wenn das Essen anbrennt: Chemische Reaktionen Das haben wir alle schon mal erlebt: Fett wird in der Pfanne überhitzt, ein beißender Geruch entsteht und verursacht Kopfschmerzen. Der Stoff Fett (eigentlich ein Gemisch sehr ähnlicher chemischer Verbindungen, der »Triglyceride«) wird durch die Hitze zunächst in einfachere Stoffe zerlegt: Glycerin und Fettsäuren. Glycerin (das der Chemiker korrekt Glycerol nennt) kennen wir als Hautpflegemittel; es hat völlig andere Eigenschaften als unser Bratfett! Noch mehr gilt das für die Produkte der anschließenden chemischen Reaktion: Aus Glycerol entsteht Wasser und Acrolein – dieses giftige Gas verursacht den Kopfschmerz. 19 © des Titels »Chemie für Kids« (ISBN 3-8266-1639-1) 2006 by Redline GmbH, Heidelberg Kapitel Was machen die Chemiker eigentlich? 1 Abb. 1.5: Aus überhitztem Fett entsteht das giftige Acrolein. Ausgangsstoffe (Edukte) bilden also in einer chemischen Reaktion neue und andersartige Endstoffe (Produkte). Eigentlich kennen wir das ja schon: die Buche im Stadtpark mit ihrer Zuckerproduktion, die Kohlensäure im Mineralwasser, die Umwandlung unserer Nahrung – chemische Reaktionen sind überall! Ein Streichholz verbrennt, übrig bleiben Gase und ein bisschen Asche – die Liste chemischer Reaktionen in unserem Alltag ließe sich fast endlos fortsetzen. Chemische Reaktionen sind überall! Aber der Chemiker erforscht nicht nur solche Alltagsreaktionen (obwohl auch diese oft sehr kompliziert und schwer verständlich sind). Mehr als 20 Millionen chemische Verbindungen sind bereits bekannt, jedes Jahr kommen Hunderttausende neue dazu. Über sechs Millionen bekannte chemische Reaktionen lassen diese Vielfalt entstehen. Die Beiträge der Greifswalder Wissenschaftler um Prof. Ulrike Lindequist (Institut für Pharmazie) und Prof. Frieder Schauer (Institut für Mikrobiologie) konzentrierten sich auf die Suche nach neuen Wirkstoffen aus marinen Organismen. Dazu wurden in Kooperation mit dem Institut für Marine Biotechnologie in Greifswald über 300 Algen, Pilze, Muscheln, Schnecken und Würmer untersucht, aus denen verschiedene Wirkstoffe isoliert und chemisch definiert wurden. Die gewonnenen Substanzen wurden anschließend auf ihre Wirkung gegen Krankheitserreger (Viren, Bakterien, Pilze), gegen Tumorzellen sowie auf Knochenzellen (Osteoporose-Schutz), Hautzellen und verschiedene Enzyme geprüft. Mehrere hochaktive neue Substanzen aus marinen Organismen konnten dabei entdeckt werden. Diese wurden daraufhin in Rostock analysiert, nachsynthetisiert und in größeren Mengen hergestellt. (Aus: Analytik-News – Tagesaktuelle News und Infos für Analytiker, www.analytiknews.de, vom 4.1.2006) 20 © des Titels »Chemie für Kids« (ISBN 3-8266-1639-1) 2006 by Redline GmbH, Heidelberg Wenn das Essen anbrennt: Chemische Reaktionen Die chemische Industrie erzeugt aus ca. 300 so genannten »Grundprodukten« schließlich etwa 100.000 Produkte für den Endverbraucher. Die Grundprodukte (z.B. Ammoniak, Kohlenwasserstoffe) wiederum stammen aus den Vorräten dieser Erde: vor allem Erdöl und Erdgas, selten auch noch Kohle (die fossilen Rohstoffe), dazu Luft, Wasser und mineralische Rohstoffe (Erze). Sparte Prozentanteil Chemische Grundstoffe 48,47 Schädlingsbekämpfungs-, Pflanzenschutzund Desinfektionsmittel 0,93 Anstrichmittel, Druckfarben und Kitte 7,84 Pharmazeutische Erzeugnisse 22,44 Seifen, Wasch-, Reinigungs- und Körperpflegemittel, Duftstoffe 7,73 Klebstoffe, Gelatine 1,07 Chemiefasern 3,17 Datenträger 0,31 Sonstige 8,04 Tabelle 1.2: Anteil der Sparten an der Gesamtproduktion der deutschen chemischen Industrie im Jahr 2004 (Quelle: Verband der chemischen Industrie, VCI) Das alles ergibt noch nicht die Zahl von 20 Millionen bekannten (in Datenbanken registrierten) Verbindungen. Viele entstehen zunächst in der wissenschaftlichen Forschung, die eine oder andere findet schließlich den Weg zur industriellen Produktion. Wir können jetzt also eine vollständige Definition der Chemie angeben – sie lautet kurz und bündig: Chemie ist die Wissenschaft von den Stoffen und Stoffumwandlungen. Ein einfacher Satz, hinter dem sich ein riesiges Universum des Wissens und der Anwendungen verbirgt! Den Überblick behalten Wie soll man sich bei der gewaltigen Zahl bekannter Verbindungen eigentlich noch in der Chemie zurechtfinden? Ohne das regelmäßige Stu21 © des Titels »Chemie für Kids« (ISBN 3-8266-1639-1) 2006 by Redline GmbH, Heidelberg Kapitel 1 Was machen die Chemiker eigentlich? dium von Fachzeitschriften – die gibt es schon seit dem Jahr 1778 – geht das keinesfalls. Allerdings erscheinen dort inzwischen ca. 600.000 Veröffentlichungen pro Jahr (in der Regel in englischer Sprache), so dass man um Spezialisierung und die Nutzung elektronischer Datenbanken schon lange nicht mehr herumkommt. Abb. 1.6: Chemie-Informationsquellen sind Fachzeitschriften, Bücher, elektronische Verzeichnisse (DVD) und das Internet. Von der analytischen Chemie hast du schon gehört. Weitere Fachrichtungen: 0 Organische Chemie: die Chemie des Grundbausteins (Elements) Kohlenstoff 0 Anorganische Chemie: Verbindungen aus anderen Grundbausteinen (Elementen) 0 Physikalische Chemie: Anwendung physikalischer Erkenntnisse und Methoden in der Chemie 0 Biochemie: chemische Vorgänge in lebenden Systemen In dieser Aufzählung ist erstmals die Rede von »Grundbausteinen« oder genauer »Elementen«. In Kapitel 3 werden wir uns näher damit befassen. Die organische Chemie ist das Hauptthema in den Kapiteln 9 und 10, wird uns aber – ebenso wie die anorganische und physikalische Chemie – auch zuvor immer wieder begegnen. Biochemie schließlich setzt fundierte Kenntnisse insbesondere der organischen Chemie, aber auch der Biologie voraus. Eine genauere Betrachtung würde den Rahmen dieses Buches leider bei weitem sprengen. Seit wann gibt es Chemie? Seit 1778 gibt es also schon chemische Fachzeitschriften – und wie lange gibt es schon die Chemie? Diese Frage ist nicht ganz leicht zu beantworten, denn natürlich haben sich die Menschen schon seit Urzeiten mit Stoffen und Stoffumwandlungen beschäftigt und sich Gedanken darüber gemacht. Das Wort jedenfalls stammt aus dem Arabischen. Die alten »Alchimisten« suchten beispielsweise nach Möglichkeiten, den relativ wertlosen Stoff Blei in Gold zu verwandeln – nicht gerade aus wissenschaftlichen Gründen! Fragen wir also besser nach den Anfängen der Che22 © des Titels »Chemie für Kids« (ISBN 3-8266-1639-1) 2006 by Redline GmbH, Heidelberg Zusammenfassung mie als Wissenschaft, die nach Erkenntnis sucht. Da finden wir bereits um 400 v. Chr. den Griechen Demokrit, der – auf die stoffliche Welt bezogen – den berühmten Satz sprach: »In Wahrheit gibt es Atome und eine Leere.« Die Weisheit dieser Feststellung wird sich uns in Kapitel 5 erschließen. Ein weiteres »Highlight« in der Chemie-Geschichte war dann sehr viel später John Dalton mit seinem Teilchenmodell (»daltonsche Atomhypothese«, 1809; siehe Kapitel 3). Im 19. Jahrhundert lieferte z.B. der deutsche Chemiker Justus von Liebig entscheidende Impulse sowohl für die wissenschaftliche Weiterentwicklung als auch die wirtschaftliche Umsetzung seines Faches. Nach diesem Überblick können wir uns jetzt die Teilgebiete, Konzepte und Arbeitsweisen der Chemie genauer ansehen. Wir beginnen mit dem ersten Teil der Chemie-Definition, mit dem Stoff »an sich«. Stoffkenntnis ist schließlich die Voraussetzung für gezielte stoffliche Umwandlungen. Du lernst in Kapitel 2 zunächst die Systematik der Stoffe und Stoffgemische sowie Möglichkeiten der Stofftrennung kennen, bevor wir in Kapitel 3 bei den »einfachsten« Stoffen überhaupt ankommen – den Elementen. Keine Angst – die Zahl der Elemente ist viel kleiner als zwanzig Millionen! Zusammenfassung Den ersten Spaziergang im Riesenreich der Chemie hast du hinter dir. In diesem Kapitel hast du gelernt 0 dass die Fotosynthese aus Kohlenstoffdioxid und Wasser mit Hilfe des Sonnenlichts Kohlenhydrate und Sauerstoff erzeugt und dies die wichtigste chemische Reaktion auf unserem Planeten ist 0 dass Substanzen aus Stoffen zusammengesetzt sind und Stoffe einen Körper bilden 0 dass es völlig reine Stoffe nicht gibt 0 dass der Chemiker Stoffe untersucht, Stoffgemische trennt und Stoffe umwandelt 0 dass der Physiker Körper und ihre Energie erforscht 0 dass die chemische Industrie aus ca. 300 Grundprodukten etwa 100.000 Endprodukte erzeugt 0 dass der Chemiker derzeit mehr als 20 Millionen chemische Verbindungen und sechs Millionen unterschiedliche chemische Reaktionen kennt 23 © des Titels »Chemie für Kids« (ISBN 3-8266-1639-1) 2006 by Redline GmbH, Heidelberg Kapitel 1 Was machen die Chemiker eigentlich? 0 dass es die Fachrichtungen der analytischen, organischen, anorganischen, physikalischen und der Biochemie gibt 0 dass sich Menschen bereits seit mehr als zweitausend Jahren wissenschaftlich mit der Chemie beschäftigen Aufgaben 1. Formuliere einen Stoffkreislauf, der im grünen Gras einer Wiese beginnt, indem du die Begriffe Weiderind – Kohlenstoffdioxid – Wasser – Mensch – Sonnenlicht – Kohlenstoffdioxid – Kohlenhydrat – Fotosynthese (siehe Abschnitt »Wohin man blickt - Stoffe«) in die richtige Reihenfolge bringst! 2. Die Nachweisgrenze für Blei in Kartoffeln liegt bei 20 ppb (siehe Zitat unter Der reine Stoff). Welche Bleimenge kann in 500 Gramm Kartoffeln, in denen bei der Analyse kein Blei gefunden wurde, noch enthalten sein? 3. Nenne mindestens drei Endprodukte der chemischen Industrie, auf die du persönlich leichten Herzens verzichten könntest, und mindestens drei Produkte, die du persönlich für unverzichtbar hältst. Bitte eine Freundin/einen Freund, ebenfalls solche Produkte zu nennen; vergleicht eure Antworten und begründet sie. 4. Nenne fünf Fachrichtungen der Chemie. 5. Ermittle in einer Internet-Recherche (z.B. unter www.google.de) fünf bedeutende deutsche Chemiker des 19. und 20. Jahrhunderts. 24 © des Titels »Chemie für Kids« (ISBN 3-8266-1639-1) 2006 by Redline GmbH, Heidelberg Stichwortverzeichnis Numerisch 602 Trilliarden 207 A Abflussreiniger 96, 160, 181 Abgas 85 Absoluter Nullpunkt 81 Acetylen 236 Acetylsalicylsäure 18 Acrolein 19, 244 Actinoide 79, 142 Additive Farbmischung 133 Adenosintriphosphat 97 Adsorbierbarkeit 41 Aerosol 34 Ag 50 Akkumulator 200 Aktivierter Zustand 89 Aktivierung 94 Aktivierungsenergie 89, 91, 92, 93, 94, 99, 101 Alanin 264 Albumin 268 Alchemie 65 Alchimist 22, 70, 194 Alkali 74 Alkalimetall 74, 77, 138 Alkalische Lösung 161, 273 Alkan 226, 230, 238 Alkanal 243, 244 Alkanol 240 Alkansäure 245 Alken 235 Alkenal 244 Alkin 235 Alkohol 45, 165, 222, 240 α-Form 262 α-Form-Teilchen 124 α-Strahl 122 Altmetall 45 Aluminium 49, 65, 141, 193 Aluminiumchlorid 147 Aluminium-Erzeugung 202 297 © des Titels »Chemie für Kids« (ISBN 3-8266-1639-1) 2006 by Redline GmbH, Heidelberg Stichwortverzeichnis Aluminiumfolie 49 Aluminiumkatalysator 239 Aluminiumoxid 202 Ameise 245 Ameisensäure 165, 245 Americium 79 Aminogruppe 265 Aminosäure 264, 266 Aminosäurenkette 265 Aminosäurensequenz 265 Ammoniak 21, 54, 102, 175, 217 Ammoniak-Synthese 114, 218 Amphoter 173 Analyse 36 Analytische Chemie 17 Anion 147 Anode 204 Anorganische Chemie 22 Anziehungskraft 148 Apfelsaft 30 Argentum 50 Argon 50, 61 Aristoteles 47 Aroma 248 Aromastoff 260 Aromat 225 Aromatischer Zustand 237 Arsen 141 Arzneimittel 178 Ascorbinsäure 163 Astat 77, 141 Atmosphärenbrand 92 Atmungskette 54 Atombau 139 Atombindung 150 Atombombe 35 Atomdurchmesser 143 Atomgitter 150 Atomgruppe 81 Atomhypothese 79 Atomkern 126, 134 Atommasse 139 Atommasseneinheit 123 Atommodell 132 Atomverband 90 Atomzahlverhältnis 103 ATP 97 Au 50 Aufladen 200 Auftausalz 67 Aufwirbeln 42 Aurum 50 Ausbeute 112, 239 Ausgangsstoff 93 Außenelektronen 139 Außenschale 137, 138, 139 Auswaschen 43 Auto 216, 218 Autoprotolyse 175, 204 Autoprotolyse-Gleichgewicht 176 Avogadro, Amadeo 210, 216 Avogadrosche Zahl 210 B Backpulver-Lösung 162 Bakterien 262 Ballaststoff 262 Barium 92, 132 Base 161, 169, 171 Basencharakter 175 Basenstärke 171 Basische Lösung 161 Batterie 199 Baumwolle 262 Baustoff 261 Becquerel, Henri 121 Benzen 237, 239, 261 Benzin 43, 91, 208, 212, 215 Benzinmotor 45 Benzinqualität 239 Benzol 237, 239 Berkelium 79 Beryllium 121, 138, 140 Berylliumchlorid 147 Berylliumgruppe 77 Berzelius 50 Berzelius, Jöns Jakob 222, 255 β-Form 262 β-Form-Teilchen 124 β-Strahl 122 Bewegungsenergie 100 Bindendes Elektronenpaar 153, 232 298 © des Titels »Chemie für Kids« (ISBN 3-8266-1639-1) 2006 by Redline GmbH, Heidelberg Stichwortverzeichnis Bindungselektronenpaar 191 Biochemie 22 Bismut 128 Bitumen 238 Blei 18, 22, 74, 121, 193, 200 Bleiakku 200 Bleichung 60 Bleistiftmine 58 Bleisulfat 200 Blumengießkanne 69 Blutzucker 26 Bodenkörper 36 Bodensatz 36 Bohr, Niels 132 Bohrsches Atommodell 139, 151 Bor 140 Bosch, Carl 102 Boyle 48 Brausepulver 168 Brennnessel 245 Brennstoffzelle 54, 200, 204, 238 Brillenfassung 256 Brom 76, 141 Bronze 69 Bronzezeit 69 Brot 45 Brotkruste 261 Brownsche Bewegung 29 Brutkammer 55 Buchenzweig 246 Butadien 236 Butan 227, 233 Butansäure 246, 272 Butter 29 Buttersäure 245, 248, 272 C Calcium 44, 132, 141, 267 Calciumcarbonat 166 Calciumoxid 175 Californium 79 Carbid 225 Carbonat 225 Carbonat-Ion 172 carboneum 56 Carbonsäure 243, 269, 273 Carbonyl 243 Carboxyl 243 Casein 267 Cäsium 68, 74 C-Atom 223 Cellulose 261, 262 Cellulosefaser 262 Cent-Münze 198 Chalkogen 75, 77 Chalkogene 121, 138 Challenger 52 Challenger-Katastrophe 56 Chemie analytische 17 anorganische 22 organische 22 physikalische 22 Chemiefaser 178, 256 Chemische Eigenschaft 73 Chemische Reaktion 19, 27, 34, 44, 86, 90 Chemische Verbindung 20, 44 Chemischer Kampfstoff 60 Chlor 44, 51, 59, 60, 67, 76, 119, 141, 180, 196, 217 Chlor-Atom 152 Chlorfrei 60 Chlorgas 51, 60 Chlorgewinnung 67 Chlorverbindung 60 Chlorwasserstoff 172 Chlorwasserstoffgas 174 Chrom 66 Chromatografie 41, 43 Cis-Fettsäure 271 Cis-Orientierung 271 C-Isotop 131 CO 108 CO2 108 CO2-Ausstoß 216 Cobalt 79 Cola 164 Computerindustrie 59 Cracken 239 Crack-Vorgang 239 Curie 76, 79 299 © des Titels »Chemie für Kids« (ISBN 3-8266-1639-1) 2006 by Redline GmbH, Heidelberg Stichwortverzeichnis Curie, Marie und Pierre 121 Curium 79 Cyanidin 164 Cyclischer Kohlenwasserstoff 235 Cycloalkan 235 Cyclohexatrien 237 Cyclopentadien 236 D Dalton 29, 230 Dalton, John 23, 47, 127 Dalton-Modell 103, 119 Daltonsche Atomhypothese 23, 80 Daltonsche Atomvorstellung 93, 139 Danziger Goldwasser 45 Darm 273 Darmbewegung 262 Darmerkrankung 262 Darmwand 273 Dauerwelle 265 Decan 228 Dekantieren 36, 40 Delokalisieren 237 Delta 97 Demokrit 23, 127 Desinfektion 60 Desinfektionsmittel 240 Destillat 39 Destillation 39, 238 Destillieren 42 Dextrine 261 Dialyse 35 Diamant 49, 56, 59, 63, 64, 75, 150 Diaphragma 199 Dichte 34, 36, 178, 215 Dichtebestimmung 45 Dichtung 250 Dichtungsmaterial 60 Diffusion 42 Dioxin 60 Dipeptid 265 Dipol 153 Dipolcharakter 153 Dipol-Molekül 232 Dipol-Wechselwirkung 244 Disaccharid 259 Dispergieren 275 Dodecanol 240 Doppelbindung 236 Doppelzucker 259 Dotierung 59 Dreifachbindung 236 Dreisatz 212 Druck 239 Duftwirkung 248 Dünnschicht-Chromatografie 42 Durchmischung 91, 93 Duroplaste 252 E Echte Lösung 149, 234 Edelgas 50, 61, 77, 92, 119, 138, 140, 217 Edelmetallmünze 45 Edukt 20 Eicosan 230, 239 Eierschale 165 Eigelb 273 Eigenschaft 27 chemische 73 physikalische 73 Eindampfen 43 Einfachzucker 257, 259 Einstein 29 Einsteinium 79 Eisen 26, 44, 45, 65, 105 Eisen-Atom 193 Eisenauflösung 203 Eisenerzeugung 187 Eisengitter 197 Eisen-Ion 203 Eisenlegierung 66 Eisennagel 195 Eisenoxid 193 Eisensulfid 105, 212 Eisenzeit 65 Eisessig 160, 174 Eiweiß 44, 238, 255, 263 Eiweißaufbau 102 Eiweiße 222 300 © des Titels »Chemie für Kids« (ISBN 3-8266-1639-1) 2006 by Redline GmbH, Heidelberg Stichwortverzeichnis Eiweißstoffe 86 Elastomere 252 Elektrische Energie 54 Elektrische Leitfähigkeit 34, 38, 58, 64, 65, 176, 185 Elektrischer Strom 64, 197 Elektrizitätsleitung 60 Elektrodenmaterial 202, 203 Elektrokabel 69 Elektrolyse 202 Elektromotor 45 Elektron 124, 185 Elektronegativität 152, 191, 201, 232 Elektronenabgabe 188, 190 Elektronenabstand 134 Elektronenaufnahme 189, 190 Elektronengas 155 Elektronenhülle 126, 127, 128, 132 Elektronenkonfiguration 136 Elektronenpaar 149 Elektronenpaarbindung 150, 223, 231, 241 Elektronenschale 135, 139 Elektronensprünge 134 Elektronenstrom 201 Elektronenübergang 186, 189 Elektronenüberschuss 146 Elektronik 71 Element 23, 28, 44, 47 Element 115 50 Elementar 54 Elementarteilchen 122, 123 Elemente im Universum 48 in der Erdrinde 49 Elementfamilie 47, 139 Elementsymbol 50, 78 Emission 132 Emissionsspektrum 134 Emulgator 29, 235, 241, 268, 273 Emulgatoreigenschaft 274 Emulsion 30, 273 Endotherm 94 Energie 16, 96, 97 Energieabgabe 94 Energiebedarf 268 Energieberg 101 Energiespeicher 263 Energiestufe 133 Energieträger 54 Energieumsatz 88, 97 Energiezufuhr 87, 91, 93 Enthalpie 97 Entkalkungsmittel 165, 245 Entladen 202 Entstehung der Elemente 49 E-Nummer 45 Enzym 101, 260, 264 Erblindung 242 Erbsubstanz 265 Erdalkaligruppe 138 Erdalkalimetall 77, 121 Erde 49 Erderwärmung 58, 216 Erdgas 21, 53, 225, 237 Erdöl 21, 53, 225, 237 Erhaltung der Masse 105 Erzbildner 75 Essenziell 266 Essenzielle Aminosäure 266 Essenzielle Fettsäure 268 Essig 162, 246 Essigessenz 163 Essigsäure 160, 163, 245 Essigsäurebakterien 246 Essigsäurelösung 166 Ester 248 Esterbildung 250, 270 Ethan 224, 227, 240 Ethanal 246 Ethandiol 243 Ethanol 240, 241 Ethansäure 246 Ethansäureethylester 248 Ethen 236, 249 Ether 43 Ethin 236 Europium 79 Exotherm 94 Exotherme Reaktion 173, 193 Explosionstemperatur 218 Extrahieren 43 Extraktion 44 301 © des Titels »Chemie für Kids« (ISBN 3-8266-1639-1) 2006 by Redline GmbH, Heidelberg Stichwortverzeichnis 302 F G Fachzeitschrift 22 Farbe 34 Farbenschreiben 41 Farblinie 133 Farbmischung 132 Farbstoff 224 Feinstaub 32 Feinstruktur 123, 125 Felsen 58 Fermi, Enrico 79 Fermium 79 Fester Zustand 272 Fett 19, 44, 222, 255, 268 Fettanteil 43 Fettbeschichtung 272 Fettfleck 268 Fettfleckmethode 43 Fettkügelchen 268 Fettlösliches Vitamin 268 Fettsäure 269, 273, 275 Fettverdauungsproblem 273 Feuerluft 54 Feuerstoff 54 Feuerzeug 227 Filter 38 Filtrat 35, 37 Filtrieren 35, 40 Filzstiftfarbe 41 Flachbatterie 53, 167 Flambieren 241 Fleisch 267 Fluor 59, 74, 76, 141, 217 Fluor-Atom 152 Formaldehyd 244 Formel 105 Formeleinheit 211 Fotosynthese 15, 24, 94, 109, 267 Francium 74 Freies Elektronenpaar 151, 170 Froschschenkel 197 Fruchtsäure 222 Fruchtzucker 258 Fructose 260 Frühgeborene 55 Fullerene 57, 75 Funktionelle Gruppe 243 Galactose 258 Galenus 273 Gallensäure 30 Gallium 139, 141 Galvani, Luigi 197 Galvanische Zelle 199 Galvanisieren 202 γ-Strahl 122 Gartenabfall 45 Gaschromatografie 43 Gasöl 238 Gay-Lussac 216 Gebrannter Kalk 95, 175 Gelöschter Kalk 95 Gemisch 27 Genetischer Fingerabdruck 263 Germanien 273 Germanium 71, 74, 139, 141 Geruch 34 Gesättigt 236 Gesättigte Fettsäure 271 Geschmack 34 Geschmacksprobe 159 Gestein 58 Getränkekiste 249 Gewicht 36 Gitter 81, 148 Gitterverbindung 211 Glanz 51 Glasprisma 133 Gleichgewicht 175 Gleichgewichtseinstellung 172 Gleichgewichtsreaktion 172 Gleichspannung 202 Glimmspanprobe 55 Glucose 258, 260 Glühlampe 167 Glycerin 19 Glycerol 19, 242, 257, 269, 273 Glycin 264 Glykogen 261, 262 Gold 22, 37, 50, 61, 70, 196, 197 Gold- und Silberschmuck 49 Goldfolie 125 Goldgehalt 71 Gold-Ionen 197 © des Titels »Chemie für Kids« (ISBN 3-8266-1639-1) 2006 by Redline GmbH, Heidelberg Stichwortverzeichnis Goldmünze 71 Goldstreifen 45 Grad Celsius 62 Gramm 37 Graphit 56, 59, 64, 75, 82 Grenzfläche 30 Grundbaustein 28, 44 Grundprodukt 21, 102, 160, 178 Grüne Pflanze 94 Gusseisen 66 H Haar 265 Haber, Fritz 102 Haber-Bosch-Verfahren 102 Haftfähigkeit 34, 41 Hagebuttentee 162 Halbleiter 59, 64, 71 Halbleitereigenschaft 59 Halbleiterindustrie 59 Halbmetall 59, 75, 141 Halbzelle 199 Halogen 76, 77, 223 Halogene 139 Hämoglobin-Eisen 65 Harnstoff 56, 222 Harnstoffsynthese 255 Hauptgruppe 139 Hauptgruppennummer 77, 139 Hauptreaktion 112 Haushaltszucker 259 Heizungsanlage 69 Helium 50, 61, 121 Helium-Atom 124 Heliumlampe 62 Helium-Laser 62 Heptadecan 228 Heptan 227 Hesse, Hermann 229 Heterogenes Gemisch 28 Hexadecan 228 Hexan 227 Hexan-Isomere 254 Hexanol 240 Hexose 258 Hg 50 Hinreaktion 95, 113 H-Isotop 170 Hochofen 193 Holz 26, 37, 179, 242 Holzgeist 242 Homogen 31 Homogenes Gemisch 33, 149 Homogenisierung 29 Homologe Reihe 227, 240 Honig 260 Hostalen 249 Hydrargyrum 50 Hydration 148, 152 Hydridspeicher 52 Hydrogencarbonat-Ion 173 Hydrogenium 50 Hydronium-Ion 173, 174 Hydroxid-Ion 173, 181, 241 Hydroxil-Gruppe 240, 247 Hygroskopisch 242 I Ideales Gas 217 Immunabwehr 264 Index 107 Indikator 162, 168 Indikatorfärbung 272 Industriezucker 260 Infrarot 133 Instabiler Zustand 93 Invertzucker 260 Iod 76 Iod-Tinktur 49 Ion 146, 147, 168 Ionenbindung 146, 186 Ionengitter 148, 181 Ionenverbindung 148, 155 Isomer 226, 228, 229 Isomerenzahl 229 Isomerie 228 Isotherme Reaktionsführung 218 Isotop 129 Isotopenanteil 131 Isotopengemisch 131, 132 303 © des Titels »Chemie für Kids« (ISBN 3-8266-1639-1) 2006 by Redline GmbH, Heidelberg Stichwortverzeichnis J Joghurt 91 Joghurtbecher 250 Joule 96 K Kaffee 45 Kaffeefiltern 35 Kalbsleberwurst 43 Kalium 44, 68, 74, 132, 141 Kaliumcarbonat 273 Kaliumhydroxid-Lauge 201 Kaliumsalz 274 Kalkseife 275 Kalkstein 95, 165, 166, 169, 225 Kalorie 96, 260 Kaltwasserfisch 270 Käse 267 Katalysator 101, 179, 181, 201, 276 Katalysieren 101 Kation 147 Kaugummi 243 Keilschrift 273 Kelvin 62 Kelvin-Temperaturskala 83 Keratin 265 Kernabstand 143 Kernanziehungskraft 152 Kernbaustein 126 Kernchemie 48 Kern-Hülle-Modell 125 Kernladungszahl 131 Kernphysiker 132 Kernreaktor 35 Kern-Schalen-Modell 135 Kernseife 274 Kerosin 238 Keto-Gruppe 258 Ketogruppe 257 Kette 223 Kettenform 257, 259 Kettenlänge 233 Kettenverzweigung 228, 239 Kilogramm 37 Kilokalorie 97 Kleber-Eiweiß 266 Knallgas 52 Knallgasexplosion 52, 54 Knallgasgemisch 60, 99 Knallgasprobe 52 Knallgasreaktion 66, 99, 106, 218 Kochsalz 40, 67, 96, 147, 211 Koeffizient 107, 110 Kohle 21, 225, 237 Kohle-Elektrode 202 Kohlenhydrat 26, 44, 222, 255 Kohlenhydrate 86, 256 Kohlenhydratzufuhr 260 Kohlensäure 14, 75, 165, 173, 225 Kohlenstaub 91 Kohlenstaubexplosion 91 Kohlenstoff 28, 44, 49, 56, 66, 74, 141, 179, 187, 191, 214, 257 Kohlenstoffdioxid 14, 15, 49, 58, 82, 95, 103, 108, 109, 165, 187, 207, 242 Kohlenstoff-Fasern 58 Kohlenstoffgruppe 74 Kohlenstoffmonoxid 65, 103, 108, 187 Kohlenstoffverbindung 221 Kohlenwasserstoff 21, 154, 212, 225 Kohlevorrat 238 Koks 66 Kolloiddispers 32 Kondensation 242 Königswasser 70, 71 Konservierung 67 Konstante Proportionen 103 Kontaktverfahren 179 Konzentration 163, 176, 178 Körper 16 Korrosion 55, 60, 63 Kovalente Bindung 150 Kristallglas 84 Krypton 61 Kubikdezimeter 37 Kubikzentimeter 37 Küchenwaage 45 Kugelform 234 Kugelmodell 80 Kuh 262, 267 Kühlmittel 68 304 © des Titels »Chemie für Kids« (ISBN 3-8266-1639-1) 2006 by Redline GmbH, Heidelberg Stichwortverzeichnis Kühlung 113 Kunst 69 Kunsthandwerk 69 Kunsthonig 261 Kunststoff 14, 60, 224, 249, 256 Kunststoffherstellung 249 Kunststoffproduktion 238 Kupfer 26, 45, 49, 68, 71, 193 Kupferatom 82 Kupferblech 69 Kupferdach 99 Kupferdraht 64 Kupferhaken 197 Kupfer-Ionen 194 Kupferkabel 167 Kupferschicht 195 Kupfersulfatlösung 194, 195 L Lackmus 164 Lactose 259, 268 Lactose-Kristall 268 Ladung 185 Ladungsbilanz 171 Ladungsveränderung 197 Lanthanoide 79, 142 Lauge 73, 159, 160, 168 Laugenbrezel 159 Lavoisier 54, 105, 186 Le Chatelier 113, 176 Lebenskraft 255 Lebensmittel 39 Lebensmittelanalytik 255 Lebensmittelchemie 255 Lebensmittelindustrie 272 Leber 263 Leberglykogen 263 Leberwurst 29 Lecithin 273 Legierung 49, 66, 69 Leichtbenzin 238 Leiter 1. Klasse 64 Leitfähigkeit 60 Leitungswasser 164 Lenard, Philipp 122, 125 Leuchtstäbe 87 Licht 32 Lichtmikroskop 32 Liebig, Justus von 23, 222 Likörgetränk 45 Linolensäure 270 Linolsäure 270 Liter 37 Lithium 68, 74, 132, 140 Logarithmische Skala 178 Löschpapier 198 Lösen 96 Löslichkeit 34 Lösung 181 Lösungseigenschaft 153 Lösungsmittel 60, 153, 224, 248 Luft 31, 50, 102 Luftdruck 218 Luftschadstoff 76 Luftstickstoff 267 Lutetium 79 Lysin 264 M Magengeschwür 61 Magnesium 141, 168, 186, 196 Magnesiumfackel 186 Magnesiumsulfat 180 Magnetische Eigenschaften 66 Magnetismus 34 Maillard-Reaktion 86 Makro-Molekül 249 Maltose 259 Malzzucker 259 Mangan 199 Marc Aurel 273 Margarine 29 Marmor 165, 166, 225 Masse 34, 36 Maßeinheit 96 Massenverhältnis 102, 103 Massenwirkungsgesetz 176 Massenzahl 130, 131 Maximale Elektronenzahl 135 Mayonnaise 29 305 © des Titels »Chemie für Kids« (ISBN 3-8266-1639-1) 2006 by Redline GmbH, Heidelberg Stichwortverzeichnis Medikament 224 Medizin 60 Meeresorganismus 238 Meerwasser 58 Mehl 263 Mehrfachzucker 257, 261 Mehrwertiger Alkohol 243 Melaminharz 252 Mendelejew, Dimitri 72, 79, 131, 139 Mendelevium 79 Mensch 25 Messing 69 Metall 63, 78 Metall-Atom 145, 154 Metallcharakter 140 Metalle und Nichtmetalle 49 Metallgitter 155 Metallhydroxid 181 Metall-Ion 146 Metallischer Glanz 65 Metallkatalysator 239 Metalloxid 73, 102 Metallumwandlung 194 Meteoriteneisen 65 Methan 153, 226, 238 Methanal 244 Methanol 240, 242, 248 Methansäure 245 MgCl2-Gitter 148 Mickymaus-Stimme 61 Mikro-heterogen 32 Mikroskop 28 Mikrowelle 86 Milch 28, 39, 45, 260, 267 Milcheiweiß 266 Milchhaut 268 Milchsäuregärung 160 Milchzucker 258, 259 Mineralstoff 44, 260 Mineralwasser 164, 174 Minuspol 204 Mischelement 129 Mischkristall 66 Moderator 58 Modifikation 57, 76, 107 Mol 209 Molekül 108, 150 Molekülmasse 210, 271 Moleküloberfläche 234 Molekülstruktur 224 Molekülsubstanz 150 Molekülverbindung 210, 231 Molke 267 Molmasse 209, 210 Molvolumen 217 Molzahl 213 Molzahl-Lösung 213 Monomer 249, 250 Monosaccharid 259 Moseley, Henry 131 Motorentechnik 60 Müll 17, 26 Multimeter 198 Multiple Proportionen 104 Münzmetall 68 Muschel 165 Muskulatur 263 N Nachweis 19 NaCl-Gitter 148 Nagellack-Entferner 44 Nahrungsbestandteil 268 Nahrungskette 267 Nahrungszubereitung 67 Nanometer 82 Natrium 44, 67, 74, 96, 119, 132, 141, 180 Natriumcarbonat 163, 169 Natriumchlorid 96, 180 Natriumhydroxid 96, 181 Natriumoxid 147 Natriumsalz 274 Natriumsulfat 180 Natronlauge 74 Naturkautschuk 249 Naturphilosophie 47 Nebengruppe 78, 139, 142 Nebengruppenelement 78, 142 Nebenreaktion 112 Negative Elektrode 53 NE-Metall 66 306 © des Titels »Chemie für Kids« (ISBN 3-8266-1639-1) 2006 by Redline GmbH, Heidelberg Stichwortverzeichnis Neon 61 Neopren 249 Neutralfett 269 Neutralisation 173 Neutron 124, 127 Neutronenzahl 126, 130 Nichtmetall 51, 141 Nichtmetall-Atom 145, 152 Nichtmetall-Ion 146 Nichtmetalloxid 73 Nickel 66, 79, 201 Nitroglycerin 248 Nomenklatur 229 Nonan 228 Nonatriin 236 Nuklid 129 Nullpunkt 62 Nylonseil 249 O Oberfläche 90, 93 Octa 215 Octan 212, 215, 227 Octan-Zahl 215 Oktett 146, 149, 170 Oktettregel 138, 140 Oktett-Schale 138 Oktett-Zustand 154 Öl 30 Oligosaccharide 261 Ölsäure 270 Ölsäure-Molekül 271 Öltröpfchen 30 Opfer-Anode 204 Optimierung 112 Orbitalmodell 151 Ordnungszahl 127, 130 Organische Chemie 22, 67, 221, 222 Organische Säure 165 Organische Verbindungen 222 Organischer Stoff 56 Orientierung räumliche 90 Oxid 54, 55, 73 Oxidation 246, 247 Oxidationskraft 190 Oxidationsmittel 187, 190, 195 Oxidationswirkung 190 Oxidationszahl 192 Ozon 55, 107 P Palmitinsäure 270, 271 Papier 179 Pauling, L. 153 Pentan 227 Peptidbindung 265 Periodennummer 77, 139 Periodensystem 72, 131, 139 Periodizität 139 Permanent 232 Permanentmagnet 66 Permanentmagnetisierung 66 PET 251 Petroleum 68 Pflanze 238 Pflanzenfarbstoffe 165 Pflanzenöl 270 Pflanzenschutzmittel 60 Pflanzliches Eiweiß 267 Pflanzliches Fett 268 Pharmazeutika 249 Phase 30 Philosophie 47 Phlogiston 55 Phlogistontheorie 54 Phosphor 44, 51, 141, 223, 273 Phosphorsäure 182 pH-Skala 164 Physik 16, 96 Physikalische Chemie 22 Physikalische Eigenschaft 73 Physikalische Messung 34 Physikalischer Vorgang 27 Plastiktragetasche 249 Platin 92 Polarität 153 Polen 76, 121 Polonium 75, 77, 121, 128 Polyacrylnitril 249 307 © des Titels »Chemie für Kids« (ISBN 3-8266-1639-1) 2006 by Redline GmbH, Heidelberg Stichwortverzeichnis Polyester 248 Polyethen 236, 249, 251 Polyethylenterephthalat 251 Polykondensation 250 Polysaccharide 261 Polystyrol 250, 251 Polytetrafluorethen 250 Polyurethan 252 Polyvinylchlorid 251 Pondus hydrogenii 177 Pore 35, 38 Potentia hydrogenii 177 Pottasche 273 ppb 18 Pressspanplatte 244 Prinzip des kleinsten Zwangs 113, 176 Prinzip von Le Chatelier 176 Prisma 133 Produkt 20 Propan 227 Propandiol 243 Propangas 227 Propantriol 243, 257 Propenal 244 Protein 264 Proteinaufbau 266 Protein-Molekül 264 Proteinproduktion 267 Protolyse 171, 174, 180 Proton 124 Protonenempfänger 171 Protonenspender 171 Protonenüberschuss 146 Protonenzahl 126 Proust 28 Prozentualer Anteil 40 PSE 139 PVC 61 Q Quarz 75 Quecksilber 50, 63 Quecksilberoxid 188 R Radioaktivität 121 Radium 121, 125 Radon 61 Raffinerie 238 Raketenantriebsstoff 56 Ranzige Butter 246 Rauch 31 Raucher 244 Raumfahrt 201 Räumliche Orientierung 90 Reaktion chemische 19 Reaktionsauslösung 92 Reaktionsenergie 97, 113 Reaktionsenthalpie ∆H 98 Reaktionsfähigkeit 93 Reaktionsgleichung 106 Reaktionspartner 112 Reaktionspfad 95 Reaktionsprodukt 88 Reaktionsträgheit 92 Reaktionsverlauf 101, 181 Reales Gas 217 Redox-Prozess 192 Redox-Reaktion 189 Reduktion 186 Reduktionskraft 190, 194, 196 Reduktionsmittel 187, 190, 193, 195 Reduktionswirkung 190 Reformieren 239 Regenbogen 132 Reihenschaltung 198 Reineisen 66 Reinelement 129 Reinigungsmittel 165, 241, 273 Reinstaluminium 25 Reservestoff 261 RGT-Regel 99 Ring 223 Ringbildung 239, 257 Ringform 257, 259 Roheisen 66 Rohstoff 225 Röntgenstrahlen 131 308 © des Titels »Chemie für Kids« (ISBN 3-8266-1639-1) 2006 by Redline GmbH, Heidelberg Stichwortverzeichnis Rosten 55, 91, 203 Rotkohl 162 Rotkohl-Skala 169 Rübenzucker 259 Rubidium 68, 74 Rückreaktion 95, 113, 172, 175 Ruß 57 Rutherford, Ernest 70, 122, 125 Rutherfordium 79 S Saccharose 259, 260, 261 Sägemehl 91 Salatöl 271 Salpetersäure 248 Salz 26, 61, 147, 180, 182, 231 Salzbildner 76 Salzbildung 181 Salzlösung 38, 149 Salzsäure 61, 91, 160, 165, 166, 182 Salzschmelze 149 Salzstock 61 Salzwasser 26, 34 Samarium 79 Sandabtrennung 40 Sandkorn 58 Saturn 52 Sauerstoff 28, 44, 50, 51, 54, 75, 95, 96, 109, 141, 191, 214, 217 Sauerstoffabgabe 188 Sauerstoff-Atom 152 Sauerstoffaufnahme 188 Sauerstoffelektrode 202 Sauerstoffmodifikation 81 Sauerstoff-Molekül 186 Sauerstoffverbindung 240 Säuerung 267 Säure 53, 73, 159, 168 Saure Lösung 161 Säurebildner 55 Säurecharakter 174 Saurer Regen 159 Säurerest 180 Säurestärke 171 Säurewirkung 174 Scandium 142 Schale 134, 143 Schlämmen 42 Schmelz- und Siedepunkt 34 Schmelze 181 Schmelzen 231 Schmelzpunkt 148, 271 Schmiermittel 58 Schmieröl 238 Schmierseife 274, 277 Schmutzteilchen 275 Schmutzwasser 35 Schnee 45 Schwefel 44, 50, 75, 105, 141, 238 Schwefeldioxid 76 Schwefelsäure 76, 159, 172, 178, 179, 200, 257 Schweflige Säure 76 Schweineschmalz 29 Schweiß 246 Schweißen 56, 236 Schweiß-Verfahren 56 Schwerbenzin 238 Schwerkraft 36, 38 Schwermetall 68 Sediment 36 Sedimentation 38 Sedimentieren 36, 40 Seide 265 Seife 30, 235, 255 Seifenherstellung 273 Seifenlösung 163, 164 Seifenschaum 273 Seifensud 273 Selen 75, 141 Sequenz 265 Sieben 42 Sieden 231 Siedepunkt 153, 230, 233 Silber 50, 71 Siliciumcarbid 211 Silicone 60 Siliconöl 60 Silikat 59 Silikon 223 Silizium 51, 58, 64, 71, 74, 141, 150, 223 309 © des Titels »Chemie für Kids« (ISBN 3-8266-1639-1) 2006 by Redline GmbH, Heidelberg Stichwortverzeichnis Siliziumcarbid 150 Siliziumdioxid 75 Soda 67, 169, 173 Solarzelle 59 Sonnenlicht 109 Spannungsreihe 193, 194 Speck 271 Speise-Essig 165 Speiseessig 246 Speisesalz 61 Spektralanalyse 133 Spektrum 133 Sperrigkeit 272 Spezialchemikalie 249 Spirale 263 Sprengstoff 248 Sprödigkeit 66 Stabiler Zustand 93 Stabilität 92, 119 Stahl 63, 66 Stärke 261, 262 Starterbatterie 200 Stearinsäure 270, 271 Stein der Weisen 194 Steinsalz 61 Stickstoff 44, 50, 92, 114, 141, 217, 238, 273 Stoff 16, 17 Stoffeigenschaft 19, 26 Stoffkreislauf 24 Stoffmenge 209 Stoffportion 208 Stoffportion-Lösung 213 Stoffumsatz 88 Stoffwechsel 255 Stoffwechselstörung 270 Stoffzusammensetzung 113 Stoßtheorie 91 Strahlungsenergie 87 Stratosphäre 55 Streuversuch 125 Strontium 132 Strukturformel 151 Styropor 31, 45, 250 Sublimation 56, 82 Sulfur 50 Summenformel 106 Suspension 30 310 Süßkraft 260, 276 Sylvin 61 Symbol 48 T Taschenlampenbatterie 53 Tee 162 Teebeutel 45 Teflon 250 Teilchenbegegnung 89 Teilchenbewegung 91 Teilchengröße 34 Teilchenstrahlung 122 Teilladung 153, 170 Tellur 75 Temperatur 91, 239 Temperaturerhöhung 99 Tetraeder 226 Tetraederwinkel 227 Thermit-Verfahren 193 Thermometer 50 Thermoplaste 251 Thulium 79 Tierisches Eiweiß 267 Totaloxidation 247 Trans-Fettsäuren 271 Trans-Orientierung 271 Transurane 79 Traube 258 Traubenzucker 26, 28, 179, 258 Treibhauseffekt 58, 216 Trennprinzip 42 Trennung 19 durch Abdampfen 38 Triacontan 230 Triglyceride 19 Tripeptid 276 Trivialname 170 U Ultraviolett 133 Ultraviolett-Strahlung 55 Undecan 228 Ungesättigt 236, 269 © des Titels »Chemie für Kids« (ISBN 3-8266-1639-1) 2006 by Redline GmbH, Heidelberg Stichwortverzeichnis Ungesättigte Fettsäure 271 Unit 123, 131 Universalindikator 163, 164 Universalindikatorpapier 164 Unterlegscheibe 198 Ununpentium 50, 129 Uran 35, 128 Uran-Anreicherung 42 Uranerz 121 Ursubstanz 47 UV-Licht 87 UV-Strahlung 95 V Vanadiumoxid 179 Verbandwatte 262 Verbindung 27 chemische 20 Verbrennung 55, 186 Verbrennungsreaktion 87 Verdauung 160, 263 Verdünnen 178 Verdunsten 99 Verformbarkeit 51, 64, 65, 155 Verhältnis 102 Verhältnisformel 211 Verseifung 273 Verstecktes Fett 268 Verzweigter Kohlenwasserstoff 238 Verzweigung 234 Vielfachzucker 261 Vis vitalis 222 Vitamin 19, 224 Vollmilch 45 Volta, Alessandro 197 Voltasche Säule 197 Volumen 36 Volumeneinheit 37 Volumenverhältnis 217 Volumenverminderung 114, 218 W Waals, Johannes van der 230, 233 Wärmeleitfähigkeit 63, 65 Wärmezufuhr 87 Waschlauge 159, 275 Waschmittel 30, 178 Wasser 26, 53, 95, 109, 153, 248 Wasserdipol 234 Wasser-Molekül 149, 152, 154 Wasserstoff 28, 44, 50, 52, 66, 96, 114, 127, 166, 185, 196, 217, 223 Wasserstoffbombe 61 Wasserstoffbrücke 154, 232, 241 Wasserstoffbrückenbindung 244, 248 Wasserstoffelektrode 202 Wasserstoffgas 82 Wasserstoff-Molekül 196 Wasserstoffperoxid 102 Wasserzerlegung 54 Weichmacher 251 Wein 37, 246 Weingeist 240 Weizen-Eiweiß 266 Weltall 49 Wintergrün 248 Wöhler, Friedrich 56, 222, 255 Wolle 265 X Xenon 61 Xylit 243 Z Zahnheilkunde 71 Zellwand 262 Zentrifugalkraft 38 Zentrifuge 38 Zentrifugieren 42 Zeppelin »Hindenburg« 63 Zeppelinfüllung 62 Zerfallsreihe 122 311 © des Titels »Chemie für Kids« (ISBN 3-8266-1639-1) 2006 by Redline GmbH, Heidelberg Stichwortverzeichnis Zerteilungsgrad 31, 91, 93 Zigarettenasche 101 Zigarettenrauch 244 Zink 69, 139, 142, 203 Zinksalz-Lösung 204 Zinkschicht 204 Zinn 69, 74, 129 Zitrone 261 Zitronensaft 162, 163 Zitronensäure 160, 163 Zitronensäurelösung 167 Zitronensäure-Zyklus 160 Zucker 95, 101, 109, 179 Zuckercouleur 258 Zucker-Molekül 110 Zuckerverbrennung 101 Zuckung 197 Zündung 91 Zutatenliste 45 Zwischenmolekular 232 312 © des Titels »Chemie für Kids« (ISBN 3-8266-1639-1) 2006 by Redline GmbH, Heidelberg L6 Zugreifen auf Datenbanken Datenbanken sind die Basis vieler Anwendungen. Sie kommen immer dann zum Einsatz, wenn große Datenmengen oder komplexere Datenstrukturen notwendig sind, die sich nicht mehr optimal in einer Textdatei verwalten lassen. Nachfolgend lernen Sie die Grundlagen für den Zugriff auf Datenbanken kennen. Um die Beispieldatenbank zu erstellen, benötigen Sie Access 2000 oder höher. Falls Sie nicht über Access verfügen, können Sie die MDB-Datei aus den Beispielen zum Buch einfach in Ihr Projektverzeichnis kopieren und verwenden. Die Beispiele zum Buch können Sie von meiner Webseite http://www.helma-spona.de herunterladen. Was sind Datenbanken? Datenbanken sind organisierte und verwaltete Datenmengen, in früheren Zeiten also beispielsweise der Karteikasten in der Buchhaltung oder das Archiv einer Firma. Im Computerzeitalter werden Datenbanken elektronisch verwaltet und gespeichert. Zu ihrer Verwaltung wird ein Programm verwendet, das allgemein als Datenbankmanagementprogramm bezeichnet wird. Unter Windows gehören Microsoft Access und der SQL-Server von Microsoft zu den bekanntesten Datenbankmanagementsystemen. Aber auch für andere Betriebssysteme wie LINUX und Mac OS stehen natürlich welche zur Verfügung. Die Wahl des Datenbankmanagementsystems hat in der Regel auch Auswirkungen auf die Verwendung der Daten, da es das Datenbankformat bestimmt. In Access werden Datenbanken z.B. im Microsoft-Jet-Datenbankformat gespeichert. Um von anderen Programmen aus auf diese Datenbanken zugreifen zu können, Lernen 6: Zugreifen auf Datenbanken 151 © des Titels »Visual Basic 2005« (ISBN 3-8266-7423-5) 2006 by Redline GmbH, Heidelberg müssen diese das Datenbankformat direkt unterstützen oder über einen Datenbanktreiber auf die Daten zugreifen. Für die meisten Datenbankformate gibt es verschiedene Treiber, nämlich ■ ODBC-Treiber ■ JDBC-Treiber ■ ADO-Datenprovider Neben den bereits von Visual Basic unterstützten Datenzugriffstechniken ADO und ODBC, gibt es mit dem .NET-Framework eine weitere, nämlich ADO.Net Sie wird nachfolgend in den Beispielen verwendet. Bestandteile einer Datenbank Eine Datenbank besteht in der Regel aus mehreren Bestandteilen, die jedoch nicht unbedingt alle benötigt werden, wenn die Datenbank ausschließlich aus der Visual-Basic-Anwendung heraus verwendet wird. In diesem Fall erstellen Sie nämlich die Benutzeroberfläche, also beispielsweise Formulare zur Dateneingabe oder Berichte zur Anzeige der Daten, in Visual Basic 2005 und nicht in der Datenbank. Dennoch bieten z.B. Access oder dBase auch die Möglichkeit, Formulare und Berichte zu definieren. Der Aufbau einer Datenbank hängt auch davon ab, ob es sich bei dem Datenbankmanagementsystem um ein relationales oder nicht relationales handelt. Bei relationalen Datenbanksystemen, wie sie bei modernen Datenbankmanagementsystemen üblich sind, werden Daten über Beziehungen miteinander verknüpft. Möchten Sie beispielsweise Daten für ein Fahrtenbuch verwalten, könnte die Datenbank in drei Tabellen aufgeteilt sein. Die einzelnen Tabellen werden dann über Beziehungen miteinander verknüpft. Verknüpft heißt, dass ein Datensatz aus einer Tabelle über ein Schlüsselfeld einem Datensatz einer anderen Tabelle zugeordnet wird. Bei den Beziehungen lassen sich wiederum verschiedene Arten von Beziehungen unterscheiden, z.B. nach Kardinalität. Eine 152 Lernen 6: Zugreifen auf Datenbanken © des Titels »Visual Basic 2005« (ISBN 3-8266-7423-5) 2006 by Redline GmbH, Heidelberg 1:n-Beziehung ist eine Beziehung, die einem Datensatz einer Tabelle einen oder mehrere Datensätze einer anderen Tabelle zuordnet. Bei einer 1:1-Beziehung wird genau ein Datensatz einer Tabelle einem Datensatz der zweiten Tabelle zugeordnet. Neben Beziehungen und Tabellen gibt es in den meisten Datenbanken aber noch weitere Objekte. Außer Tabellen werden für die nachfolgenden Beispiele keine verwendet, sodass hier nicht näher darauf eingegangen wird. In Tabellen werden die eigentlichen Daten gespeichert. Statt alle Daten in einer Tabelle zu speichern, ist es oft günstiger, die Daten auf mehrere Tabellen aufzuteilen und über Beziehungen zu verknüpfen. Damit vermeiden Sie die doppelte, redundante Speicherung von Daten. Info Datenzugriff per ADO und ADO.Net Wenn Sie über ADO oder ADO.Net auf Datenbanken zugreifen, verwenden Sie einen so genannten Datenprovider. Das ist ein Programm, das Ihnen die Daten einer Abfrage oder Tabelle in einer einheitlichen Form, dem Recordset, zur Verfügung stellt. Ein Recordset ist eine Datensatzmenge. In dieser kann man sich durch einen Datensatzzeiger bewegen, der immer auf den aktuellen Datensatz zeigt. Die Daten dieses Datensatzes lassen sich lesen, die anderen nicht. Definition Während bei ADO der Datensatzzeiger vom Entwickler mit einer geeigneten Methode bewegt werden muss, passiert das bei ADO.Net automatisch. Weitere Unterschiede bestehen darin, wie die Daten verwaltet werden. Bei ADO.Net handelt es sich um eine Weiterentwicklung von ADO, die vor allem für Webanwendungen gedacht wurde. Das bedeutet, dass die Datensatzmengen nicht ständig mit der Datenbank verknüpft sind, sondern zustandslos im XML-Format im Speicher vorliegen und erst beim Aktualisieren der Daten wieder in die Datenbank geschrieben werden. Lernen 6: Zugreifen auf Datenbanken 153 © des Titels »Visual Basic 2005« (ISBN 3-8266-7423-5) 2006 by Redline GmbH, Heidelberg Ein datenbankgestütztes Telefonbuch erstellen Das hier vorgestellte Beispiel soll ein Telefonbuch darstellen. Es soll ermöglichen, Telefonnummern, Namen und Geburtsdaten zu erfassen, zu suchen und bei Bedarf auszugeben. Als Datenbank soll eine Access-Datenbank eingesetzt werden, die sich für diese Zwecke hervorragend eignet. Allerdings brauchen Sie zum Erstellen der Datenbank Microsoft Access auf Ihrem Rechner. Für den Fall, dass Sie nicht über Access verfügen, können Sie die leere Datenbank von der Buch-CD verwenden, um die nachfolgenden Schritte nachvollziehen zu können. Nur den Abschnitt »Die Datenbank erstellen« müssen Sie dann überspringen. Sie finden das Beispiel und die entsprechende Datenbank auf meiner Webseite unter http://www.helma-spona.de zum Download. Klicken Sie dazu auf den Menüeintrag Veröffentlichungen und dort auf Buch-Datenbank . Sie können dann nach dem Buch suchen und bekommen den Link zum Download angezeigt. Abb. L6.1: 154 Den Download suchen Lernen 6: Zugreifen auf Datenbanken © des Titels »Visual Basic 2005« (ISBN 3-8266-7423-5) 2006 by Redline GmbH, Heidelberg Die Datenbank erstellen Um die Datenbank zu erstellen, benötigen Sie Microsoft Access 2000 oder höher. Nachfolgend wird Access 2003 verwendet. Sie können jedoch alle Schritte auch mit Access 2000 durchführen, lediglich die Bildschirmdarstellung der Dialoge und der Benutzeroberfläche weicht dann teilweise von den Abbildungen ab. 1 Starten Sie zunächst Visual Basic 2005 Express Edition und erzeugen Sie dort ein neues Projekt. Wählen Sie danach Datei / Alle Speichern aus, um das Projekt zu speichern und das Projektverzeichnis zu erstellen. Datenbank erstellen 2 Starten Sie Access, indem Sie Start / Alle Programme / Microsoft Access oder unter Windows 2000 und früher Start / Programme / Microsoft Access auswählen. 3 Verwenden Sie Access 2000 oder früher, erscheint nun ein Startdialog, in dem Sie eine Datenbank zum Öffnen auswählen oder eine neue erstellen können. Aktivieren Sie die Option Leere Datenbank und schließen Sie den Dialog mit OK. In Access 2002 klicken Sie nun im Arbeitsbereich auf den Link Leere Datenbank bzw. in Access 2003 klicken Sie auf Eine neue Datei erstellen und danach auf Leere Datenbank. Abb. L6.2: Eine leere Datenbank erstellen Lernen 6: Zugreifen auf Datenbanken 155 © des Titels »Visual Basic 2005« (ISBN 3-8266-7423-5) 2006 by Redline GmbH, Heidelberg 4 Access blendet nun einen Dialog ein, in dem Sie das Ver- zeichnis auswählen und den Namen der Datenbank bestimmen müssen. Wählen Sie dazu ein Verzeichnis Ihrer Wahl, nur nicht das Projektverzeichnis Ihres Visual-Basic-2005Projekts, aus und darin das Verzeichnis My Project . Geben Sie als Namen telefonbuch.mdb ein . Klicken Sie anschließend auf Erstellen. Abb. L6.3: Erstellen der Datenbank 5 Wenn die Datei erstellt wurde, öffnet Access die Datenbank und zeigt ein Fenster, das Datenbankfenster, an. Darüber können Sie die einzelnen Elemente der Datenbank erstellen und verwalten. Die Tabelle erstellen 1 Klicken Sie zunächst doppelt auf den Eintrag Erstellt eine Tabelle in der Entwurfsansicht. Abb. L6.4: 156 Eine Tabelle erstellen Lernen 6: Zugreifen auf Datenbanken © des Titels »Visual Basic 2005« (ISBN 3-8266-7423-5) 2006 by Redline GmbH, Heidelberg 2 Erstellen Sie nun die Felder, indem Sie in der Spalte Feld- name den Namen des Feldes eingeben. Das erste Feld soll ID heißen und eine automatisch generierte Nummer bekommen. Dazu wählen Sie als Felddatentyp den Typ AutoWert aus. Der Datentyp AutoWert legt fest, dass es sich bei dem Feld um ein numerisches Feld handelt, das ganze Zahlen speichert. Diese müssen aber nicht eingegeben werden, sondern werden von Access berechnet und erzeugt. Standardmäßig sorgt Access bei diesem Felddatentyp dafür, dass die Datensätze durchnummeriert werden. Der erste Datensatz erhält also die Nummer 1, der zweite 2 etc. Info Abb. L6.5: Erstellen des Feldes ID 3 Erstellen Sie auf die gleiche Weise die weiteren Felder, indem Sie in den Zeilen darunter die in Tabelle 6.1 aufgelisteten Felder erzeugen. Wenn Sie den Felddatentyp ausgewählt haben, können Sie für die Textfelder die Länge der Felder, das heißt die Anzahl Zeichen, die darin gespeichert werden können, über die Eigenschaft Feldgröße festlegen. Feldname Felddatentyp Feldgröße Nachname Text 100 Vorname Text 50 Lernen 6: Zugreifen auf Datenbanken 157 © des Titels »Visual Basic 2005« (ISBN 3-8266-7423-5) 2006 by Redline GmbH, Heidelberg Feldname Felddatentyp Feldgröße Telefonnummer Text 50 Geburtsdatum Datum/Uhrzeit Tab. L6.1: Benötigte Felder für die Tabelle 4 Markieren Sie nun die erste Zeile der Tabelle. Dazu klicken Sie auf den grauen Button vor der Zeile. 5 Öffnen Sie das Kontextmenü und wählen Sie Primärschlüs- sel aus. Abb. L6.6: Primärschlüssel festlegen Der Primärschlüssel definiert, welches Feld einen Datensatz in der Tabelle eindeutig identifiziert. Für bestimmte Beziehungen zwischen zwei Tabellen ist ein Primärschlüssel erforderlich. AutoWert-Felder eignen sich besonders als Primärschlüssel, da Access hier sicherstellt, dass die Werte eindeutig sind. 6 Nun müssen Sie die Tabelle nur noch speichern. Wählen Sie dazu Datei / Speichern aus dem Menü aus, geben Sie als Namen für die Tabelle Telefonnummern ein und klicken Sie auf OK. 158 Lernen 6: Zugreifen auf Datenbanken © des Titels »Visual Basic 2005« (ISBN 3-8266-7423-5) 2006 by Redline GmbH, Heidelberg Abb. L6.7: Speichern der Datei 7 Sie können nun die Datenbank und Access schließen. Wäh- len Sie dazu Datei / Beenden aus dem Menü aus. Die Datenbankverbindung herstellen Damit Sie in Ihrer Visual-Basic-2005-Anwendung auf die Datenbank zugreifen können, müssen Sie nun die Datenbankverbindung definieren. 1 Wechseln Sie in das Fenster von Visual Basic 2005 Express Edition und wählen Sie Extras / Mit Datenbank verbinden aus. Datenbankverbindung 2 Markieren Sie nun den Eintrag Microsoft Access-Daten- bankdatei . Visual Basic 2005 wählt daraufhin in der Liste mit den Datenbanktreibern den passenden Eintrag aus. Wenn Sie Visual Basic 2005 Express Edition verwenden, steht hier ohnehin nur eine Möglichkeit zur Auswahl. Klicken Sie anschließend auf Weiter . Abb. L6.8: Festlegen der Eigenschaften für die Datenbankverbindung Lernen 6: Zugreifen auf Datenbanken 159 © des Titels »Visual Basic 2005« (ISBN 3-8266-7423-5) 2006 by Redline GmbH, Heidelberg 3 Im nächsten Schritt können Sie die Datenbankdatei auswäh- len, indem Sie auf Durchsuchen klicken. Geben Sie nun bei Bedarf Kennwort und Benutzername für die Datenbank ein. Wenn Sie die Beispieldatenbank aus den Buchbeispielen verwenden oder sie gemäß der vorangegangenen Beschreibung erstellt haben, übernehmen Sie als Benutzernamen den vorgeschlagenen Namen Admin und lassen das Kennwortfeld einfach leer. 4 Klicken Sie auf Testverbindung , um zu prüfen, ob Ihre Eingaben korrekt sind und eine Datenbankverbindung hergestellt werden kann. Meldet Visual Basic 2005, dass die Verbindung in Ordnung ist, klicken Sie auf OK . Abb. L6.9: Die Datenbank auswählen und die Verbindung prüfen 5 Wenn der Verbindungstest erfolgreich verläuft, können Sie den Dialog mit OK schließen. Damit ist die Datenbankver- 160 Lernen 6: Zugreifen auf Datenbanken © des Titels »Visual Basic 2005« (ISBN 3-8266-7423-5) 2006 by Redline GmbH, Heidelberg bindung erstellt. Sie können nun damit beginnen, die Formulare der Anwendung zu erstellen. 6 Klicken Sie nun im Projektmappen-Explorer auf die Daten- bankdatei und wählen Sie für die Eigenschaft In Ausgabeverzeichnis kopieren den Eintrag Kopieren wenn neuer aus. Das stellt sicher, dass die ursprüngliche Datenbank nur dann in das Ausgabeverzeichnis Ihres Projekts kopiert wird, wenn sie neuer ist. Ansonsten würden Einträge, die Sie zur Laufzeit in der Datenbank gemacht haben, überschrieben werden. Eine Datenquelle definieren Nun haben Sie zwar eine Datenbankverbindung definiert, da eine Datenbank jedoch mehrere Tabellen und auch Abfragen enthalten kann, benötigen Sie nun noch eine Datenquelle. Sie bestimmt, aus welcher Tabelle oder Abfrage die Daten stammen, die Sie verwenden möchten. Datenquellen werden in .NET als DataSets (Datensatzgruppen) bezeichnet. Sie stellen eine Art virtuelle Tabelle dar, in der sich die Daten befinden, die über eine SQL-Abfrage aus der Datenbank abgerufen wurden. Info Auch zum Erstellen von Datenquellen bietet Visual Basic 2005 Express Edition einen Assistenten an. 1 Erstellen Sie ein Formular, das Sie für die Eingabe und Anzeige der Daten verwenden möchten, und öffnen Sie es in der Entwurfsansicht. Datenquelle erstellen 2 Wählen Sie aus dem Menü den Eintrag Daten / Neue Daten- quelle hinzufügen aus. 3 Klicken Sie im ersten Dialogfeld auf Weiter. Das Symbol Datenbank sollte dabei aktiviert sein. Lernen 6: Zugreifen auf Datenbanken 161 © des Titels »Visual Basic 2005« (ISBN 3-8266-7423-5) 2006 by Redline GmbH, Heidelberg 4 Stellen Sie nun sicher, dass im Listenfeld Über welche Datenbankverbindung soll die Anwendung eine Verbindung mit der Datenbank herstellen? der Eintrag telefonbuch.mdb ausgewählt ist, und klicken Sie dann auf Weiter . Abb. L6.10: Die Datenbank auswählen, die verwendet werden soll 5 Im nächsten Schritt werden Sie nun aufgefordert die Einstel- lungen als Verbindungszeichenfolge zu speichern. Bestätigen Sie den Vorschlag einfach mit Weiter. 6 Klicken Sie nun auf das Plus-Symbol vor dem Eintrag Tabel- len und aktivieren Sie dann das Kontrollkästchen vor der Tabelle Telefonnummern . Klicken Sie anschließend auf Fertig stellen . 162 Lernen 6: Zugreifen auf Datenbanken © des Titels »Visual Basic 2005« (ISBN 3-8266-7423-5) 2006 by Redline GmbH, Heidelberg Abb. L6.11: Die Tabelle auswählen, die als Datenquelle verwendet werden soll Die Navigation realisieren Nachdem Sie das DataSet definiert haben, müssen Sie festlegen, dass das aktuelle Formular diese Datensatzgruppe als Datenquelle verwenden soll. Außerdem ist dazu eine Navigationsleiste sinnvoll. Um die zu erstellen, gehen Sie folgendermaßen vor: 1 Klicken Sie in der Entwurfsansicht des Formulars auf die Formularfläche, um das Formular zu markieren. 2 Ziehen Sie nun aus der Toolbox das Steuerelement DataSet aus der Rubrik Daten in das Formular und schließen Sie den eingeblendeten Dialog mit OK. 3 Ziehen Sie anschließend das Steuerelement BindingNaviga- tor aus der gleichen Rubrik der Toolbox in das Formular. Es stellt eine komplette Navigationsleiste dar, die standardmäßig am oberen Rand des Formulars angeordnet wird. 4 Speichern Sie nun das Projekt. Lernen 6: Zugreifen auf Datenbanken 163 © des Titels »Visual Basic 2005« (ISBN 3-8266-7423-5) 2006 by Redline GmbH, Heidelberg Steuerelemente einfügen Nun benötigen Sie noch die Steuerelemente für die Dateneingabe bzw. Änderung der Daten. Dazu benötigen Sie für jedes Feld der Tabelle ein Textfeld. Eingabefelder erstellen 1 Fügen Sie für jedes Feld der Datenbanktabelle ein Textfeld ein und nennen Sie es txt, gefolgt vom Namen des Datenbankfeldes. 2 Beschriften Sie die Eingabefelder mit entsprechenden Labelfeldern und ordnen Sie sie sinnvoll auf dem Formular an. Wenn Sie nicht mehr wissen, wie die Tabellenfelder genau heißen, können Sie im Datenbank-Explorer nacheinander die Plus-Zeichen – anklicken und bekommen dann den Aufbau der Tabelle angezeigt. Abb. L6.12: Aufbau des Formulars und Anzeige der Tabellenfelder im Datenbank-Explorer 164 Lernen 6: Zugreifen auf Datenbanken © des Titels »Visual Basic 2005« (ISBN 3-8266-7423-5) 2006 by Redline GmbH, Heidelberg Nun müssen Sie noch die einzelnen Eingabefelder an die Tabellenfelder binden. Gehen Sie dazu für jedes Eingabefeld wie nachfolgend beschrieben vor. 1 Markieren Sie das Eingabefeld, beispielsweise das Feld txtID. 2 Öffnen Sie im Eigenschaften-Fenster die Kategorie Data- Steuerelement an Tabellenfeld binden Bindings, indem Sie auf das Pluszeichen vor der Kategorie klicken. Abb. L6.13: Kategorie DataBindings öffnen 3 Klicken Sie nun auf die Pfeilschaltfläche neben der Eigen- schaft Tag . Klicken Sie auf das Pluszeichen vor dem Eintrag TelefonnummernBindingSource und klicken Sie dann auf das Feld, das Sie an das Steuerelement binden möchten, hier also ID . Beim ersten Feld wird der Eintrag TelefonnummernBindingSource noch nicht angezeigt. In diesem Fall klicken Sie auf das Plus vor dem Eintrag Weitere Datenquellen, dann auf Projektdatenquellen und dann auf TelefonbuchDataSource und dort auf den Tabellennamen. Ab dem zweiten Feld steht dann der abgebildete Eintrag zur Verfügung. Lernen 6: Zugreifen auf Datenbanken 165 © des Titels »Visual Basic 2005« (ISBN 3-8266-7423-5) 2006 by Redline GmbH, Heidelberg Abb. L6.14: Das Feld auswählen, das zugeordnet werden soll 4 Wählen Sie danach für die Eigenschaft Text das gleiche Feld aus. Damit bestimmen Sie, welche Daten im Textfeld angezeigt werden sollen. 5 Nun müssen Sie noch dafür sorgen, dass die Navigations- leiste an die Datensatzgruppe gebunden wird. Dazu klicken Sie die Navigationsleiste an, und zwar an einer Stelle ohne Button, beispielsweise rechts neben dem Löschen-Button. 6 Für die Eigenschaft BindingSource im Eigenschaften-Fens- ter wählen Sie nun den Eintrag TelefonnummernBindingSource aus. Das Formular testen Damit ist das Formular nun fast fertig und unterstützt die grundlegenden Funktionen eines Datenbankformulars. Sie können Daten erstellen, ändern, löschen und durchsuchen. 166 Lernen 6: Zugreifen auf Datenbanken © des Titels »Visual Basic 2005« (ISBN 3-8266-7423-5) 2006 by Redline GmbH, Heidelberg Um das zu prüfen, sollten Sie zunächst das Projekt speichern und ausführen. Ist die Datenbank noch leer, ist lediglich der Plus-Button in der Navigationsleiste anklickbar. Sie können aber nun den ersten Datensatz erfassen, indem Sie die gewünschten Daten eingeben und auf das Plus-Symbol klicken. Abb. L6.15: Einen Datensatz erfassen Der Datensatz wird nun erzeugt und die Navigationsleiste zeigt auch die Nummer des Datensatzes im Textfeld an und ermöglicht die Verwendung der Buttons für die Navigation. Sie können nun die Daten durch andere überschreiben und erneut auf das Plus-Symbol klicken, um den nächsten Datensatz zu erstellen. Wenn Sie dann allerdings die Anwendung schließen und neu starten, werden Sie merken, dass die Daten nicht gespeichert wurden. Das liegt daran, dass die Daten zunächst nur in das temporär erzeugte DataSet-Objekt geschrieben wurden und Sie müssen diese Daten noch mit der Datenbank abgleichen, also dort hineinschreiben müssen. Zuerst sollten Sie dazu einen Button in dem Formular einfügen und diesen mit Speichern beschriften. Für diesen Button erstellen Sie dann eine Ereignisprozedur für das Click-Ereignis und ergänzen diese um folgende Anweisung. Sie ruft die Update- Lernen 6: Zugreifen auf Datenbanken 167 © des Titels »Visual Basic 2005« (ISBN 3-8266-7423-5) 2006 by Redline GmbH, Heidelberg Methode des TableAdapter-Objekts TelefonnummernTableAdapter auf. Sie synchronisiert die Daten des DataSets mit denen der Datenbank. Me.TelefonnummernTableAdapter.Update( _ Me.TelefonbuchDataSet1.Telefonnummern) Damit ist es aber noch nicht getan. Zwar erzeugt Visual Basic 2005 Express Edition schon eine Menge Code im Hintergrund der Datenbank-Assistenten und sorgt so beispielsweise dafür, dass Sie mit Hilfe der Navigationsleiste in den Daten navigieren können. Allerdings wird dabei nur der absolut notwendige Code erzeugt, wie z.B. die Fill-Methode, die dazu dient, das DataSet-Objekt beim Öffnen des Formulars zu füllen. Damit sie aufgerufen wird, erzeugt Visual Basic 2005 Express Edition automatisch einen entsprechenden Eventhandler für das LoadEreignis des Formulars und ruft dort die Methode auf. 01 02 03 Private Sub Form1_Load(ByVal sender As _ System.Object, ByVal e As System.EventArgs) _ Handles MyBase.Load Me.TelefonnummernTableAdapter.Fill( _ Me.TelefonbuchDataSet1.Telefonnummern) End Sub Diese Methode ist allerdings nicht automatisch vorhanden, sondern wird auch vom Assistenten erzeugt. Auf gleiche Wiese müssen Sie nun noch Methoden erstellen und aufrufen, mit denen Sie vorhandene Daten ändern und neue Datensätze hinzufügen können. Methoden zur Datenmanipulation erstellen und ausführen Alle Datentransaktionen führt Visual Basic 2005 über SQLAnweisungen aus. Diese können Sie mit Hilfe eines Editors in der Entwicklungsumgebung erstellen und benennen. Dieser Name ist dann der Name der Methode, über die Sie die SQLAnweisung ausführen. 168 Lernen 6: Zugreifen auf Datenbanken © des Titels »Visual Basic 2005« (ISBN 3-8266-7423-5) 2006 by Redline GmbH, Heidelberg Selbstverständlich ist eine SQL-Anweisung keine Methode. Vielmehr erzeugt die Entwicklungsumgebung im Hintergrund eine Methode mit dem gewünschten Namen, an die Sie die erforderlichen Werte übergeben können und die dann die SQL-Anweisung ausführt. Das alles geschieht aber vollautomatisch im Hintergrund. Eine »Write«-Methode zum Erstellen von Datensätzen erzeugen Methoden erzeugen Sie also durch Erstellen und Benennen einer SQL-Abfrage. Dazu gehen Sie folgendermaßen vor: 1 Klicken Sie im Projektmappen-Explorer doppelt auf den Ein- trag telefonbuchDataSet.xsd. Damit öffnen Sie die DataSetDefinition im Editor. 2 Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Titelleiste TelefonnummernTableAdaper und wählen Sie aus dem Kontextmenü den Eintrag Abfragen hinzufügen aus. Abb. L6.16: Erstellen einer Abfrage 3 Klicken Sie im ersten Schritt des Assistenten auf Weiter. Wählen Sie im zweiten Dialog die Option Insert aus und klicken Sie ebenfalls auf Weiter. Sie erstellen damit eine INSERT-Anweisung, die dazu dient, einen neuen Datensatz einzufügen. Visual Basic ermittelt nun aus dem TabellenaufLernen 6: Zugreifen auf Datenbanken 169 © des Titels »Visual Basic 2005« (ISBN 3-8266-7423-5) 2006 by Redline GmbH, Heidelberg bau in der Regel die korrekte SQL-Anweisung und zeigt sie an. Die Fragezeichen werden später durch die Werte im Formular ersetzt, die Sie als Parameter an die Methode übergeben müssen. Vorausgesetzt Ihre Tabelle enthält als Primärschlüssel ein AutoWert-Feld, wie hier das Feld ID, ist dieses nicht Bestandteil der SQL-Abfrage. Alle anderen Felder sollten aber in der Feldliste vor VALUES aufgelistet sein. Abb. L6.17: Die erzeugte SQL-Anweisung 4 Klicken Sie nun auf Weiter, um den Namen für die Abfrage bestimmen zu können. Geben Sie im nächsten Dialog Write ein und klicken Sie erneut auf Weiter und dann auf Fertig stellen. 5 Nach Abschluss des Assistenten erscheint die Methode in der Entwurfsansicht des TableAdapter-Objekts. 170 Lernen 6: Zugreifen auf Datenbanken © des Titels »Visual Basic 2005« (ISBN 3-8266-7423-5) 2006 by Redline GmbH, Heidelberg Abb. L6.18: Die erzeugte Write-Methode mit Parameterliste 6 Zu guter Letzt müssen Sie aber noch dafür sorgen, dass die XSD-Datei beim Kompilieren der Anwendung auch in den Ausgabeordner kopiert wird, falls Sie Änderungen daran vorgenommen haben. Markieren Sie dazu die XSD-Datei im Projektmappen-Explorer. Wählen Sie im EigenschaftenFenster für die Eigenschaft In Ausgabeverzeichnis kopieren den Wert Kopieren, wenn neuer aus. Abb. L6.19: Die XSD-Datei mit veröffentlichen Lernen 6: Zugreifen auf Datenbanken 171 © des Titels »Visual Basic 2005« (ISBN 3-8266-7423-5) 2006 by Redline GmbH, Heidelberg Die »Write«-Methode aufrufen Nun müssen Sie die Write-Methode noch aufrufen. Dazu gehen Sie wie folgt vor: 1 Öffnen Sie das Formular in der Entwurfsansicht und klicken Sie doppelt auf den Plus-Button in der Navigationsleiste. Damit erzeugen Sie einen Eventhandler für das Click-Ereignis dieses Buttons. 01 02 03 04 05 Private Sub BindingNavigatorAddNewItem_Click _ (ByVal sender As System.Object, ByVal e As _ System.EventArgs) Handles _ BindingNavigatorAddNewItem.Click Me.TelefonnummernTableAdapter.Write( _ Me.txtNachname.Text, Me.txtVorname.Text, _ Me.txtTelefonnummer.Text, _ Me.txtGeburtsdatum.Text) Me.TelefonnummernTableAdapter.Update( _ Me.TelefonbuchDataSet1.Telefonnummern) Me.TelefonnummernTableAdapter.Fill( _ Me.TelefonbuchDataSet1.Telefonnummern) End Sub Zunächst rufen Sie hier die soeben erstellte Write-Methode auf und übergeben ihr nacheinander die Werte der Eingabefelder (Zeile 03). Im Anschluss daran, können Sie die Update-Methode aufrufen, um die Daten aus dem DataSet in die Datenbank zu schreiben. Die dritte Anweisung des Eventhandlers (Zeile 04) sorgt dann dafür, dass das DataSet wieder neu gefüllt wird und so auch der neu eingefügte Datensatz darin enthalten ist. Ein Problem gibt es allerdings noch. Der Aufruf der WriteMethode funktioniert nur dann, wenn alle Werte in die entsprechenden Felddatentypen der Datenbank konvertiert werden können. Bei den Feldern Vorname, Nachname und Telefonnummer ist das kein Problem, da hier auch leere Zeichenfolgen zulässig sind. Gibt der Benutzer aber kein Geburtsdatum ein, führt der Aufruf der Methode zu einer 172 Lernen 6: Zugreifen auf Datenbanken © des Titels »Visual Basic 2005« (ISBN 3-8266-7423-5) 2006 by Redline GmbH, Heidelberg Fehlermeldung, weil eine leere Zeichenfolge nicht in ein gültiges Datum konvertiert werden kann. Im Übungsteil finden Sie zu diesem Thema eine Übungsaufgabe bzw. Frage. Eine »Save«-Methode zum Ändern von Datensätzen erstellen Nun benötigen Sie noch eine Methode, mit der Sie Änderungen an vorhandenen Datensätzen speichern können. 1 Öffnen Sie dazu wieder die XSD-Datei Ihres Projekts in der Entwurfsansicht und klicken Sie den Titel TelefonnnummernTableAdapter an. Öffnen Sie dann das Kontextmenü und wählen Sie aus dem Kontextmenü des TableAdapterObjekts den Eintrag Abfragen hinzufügen aus. 2 Klicken Sie auf Weiter und aktivieren Sie im zweiten Dialog die Option Update, bevor Sie abermals auf Weiter klicken. 3 Nun kürzen Sie die ermittelte SQL-Anweisung, sodass sie lautet: UPDATE `Telefonnummern` SET `Nachname` = ?, `Vorname` = ?, `Telefonnummer` = ?, `Geburtsdatum` = ? WHERE (`ID` = ?) 4 Klicken Sie auf Weiter, bis Sie aufgefordert werden, den Namen einzugeben. Geben Sie Save ein und klicken Sie auf Fertig stellen. Lernen 6: Zugreifen auf Datenbanken 173 © des Titels »Visual Basic 2005« (ISBN 3-8266-7423-5) 2006 by Redline GmbH, Heidelberg Abb. L6.20: Die notwendige SQL-Anweisung Die »Save«-Methode aufrufen Die Save-Methode rufen Sie vorerst im Eventhandler für den Speichern-Button auf, indem Sie prüfen, ob das Feld ID einen Wert enthält. Falls ja, wurde der Datensatz schon einmal gespeichert und Sie können ihn aktualisieren, indem Sie die Save-Methode aufrufen. Ihr übergeben Sie zunächst die Feldwerte der Eingabefelder, deren Werte aktualisiert werden sollen, sowie zum Schluss den Wert des Feldes txtID. Da dies der Primärschlüssel ist, wird er verwendet, um den zu aktualisierenden Datensatz zu finden. 01 02 03 174 Private Sub Button1_Click(ByVal sender As _ System.Object, ByVal e As System.EventArgs) _ Handles bttSpeichern.Click If Me.txtID.Text <> "" Then Me.TelefonnummernTableAdapter.Save( _ Me.txtNachname.Text, _ Lernen 6: Zugreifen auf Datenbanken © des Titels »Visual Basic 2005« (ISBN 3-8266-7423-5) 2006 by Redline GmbH, Heidelberg 04 05 06 Me.txtVorname.Text, _ Me.txtTelefonnummer.Text, _ Me.txtGeburtsdatum.Text, _ CLng(Me.txtID.Text)) End If Me.TelefonnummernTableAdapter.Update( _ Me.TelefonbuchDataSet1.Telefonnummern) End Sub Wichtig ist hier, dass Sie den letzten Parameter als Long-Wert an die Methode übergeben, indem Sie ihn mit der CLng-Funktion konvertieren. Ansonsten misslingt der Vergleich mit den Feldwerten der Datenbank für das Feld ID und der zu aktualisierende Datensatz kann nicht gefunden werden. Optimierung des Datenformulars Das Formular funktioniert nun zwar, allerdings gibt es dennoch ein paar Punkte, die noch verbesserungswürdig sind: ■ Sie sollten verhindern, dass der Benutzer etwas in das Feld ID eingeben kann. ■ Sie sollten dafür sorgen, dass der Benutzer über einen Speichern-Button der Navigationsleiste einen Datensatz speichern kann. Dazu müssen Sie einen neuen Button hinzufügen. Beide Änderungen sollen nachfolgend realisiert werden. Möchten Sie verhindern, dass der Benutzer etwas in das Feld ID eingeben kann, deaktivieren Sie das Feld, indem Sie die Enabled-Eigenschaft setzen: Das ID-Feld deaktivieren 1 Öffnen Sie das Formular in der Entwurfsansicht und markie- ren Sie das Feld txtID. 2 Setzen Sie die Enabled-Eigenschaft des Feldes auf False. Lernen 6: Zugreifen auf Datenbanken 175 © des Titels »Visual Basic 2005« (ISBN 3-8266-7423-5) 2006 by Redline GmbH, Heidelberg Alternativ könnten Sie auch die ReadOnly-Eigenschaft auf True setzen. Der Unterschied besteht darin, dass die ReadOnly-Eigenschaft das Feld als schreibgeschützt markiert. Das heißt, der Benutzer kann den angezeigten Wert markieren und auch in die Zwischenablage kopieren, aber er kann keinen neuen Wert eingeben. Bei Feldern, die mit Enabled deaktiviert wurden, kann der Benutzer den Cursor gar nicht erst in das Feld setzen. Die Navigationsleiste um einen Button erweitern Um die Navigationsleiste um einen Button zu erweitern, sind folgende weitere Schritte erforderlich: 3 Öffnen Sie das Formular in der Entwurfsansicht. Klicken Sie nun auf die Navigationsleiste , um sie zu markieren. 4 Die Entwicklungsumgebung blendet nun eine Auswahlliste rechts in der Navigationsleiste ein. Öffnen Sie die Liste und wählen Sie den Eintrag Button aus. Abb. L6.21: Hinzufügen eines Buttons zur Navigationsleiste 5 Der Button wird nun eingefügt und ist markiert. Ändern Sie als Erstes die Name-Eigenschaft, indem Sie im Eigenschaften-Fenster ToolStripButtonSpeichern eingeben und mit Ü abschließen. 176 Lernen 6: Zugreifen auf Datenbanken © des Titels »Visual Basic 2005« (ISBN 3-8266-7423-5) 2006 by Redline GmbH, Heidelberg 6 Um das standardmäßig verwendete Bild des Buttons zu ändern, erstellen Sie in einem Grafikprogramm Ihrer Wahl eine Bitmap-Grafik von ca. 16 x 16 Pixeln Größe. Die Bereiche der Grafik, die transparent dargestellt werden sollen, färben Sie in Magenta ein. Speichern Sie die Grafik als BMP-Grafik im Projektverzeichnis ab. 7 Klicken Sie nun im Eigenschaften-Fenster auf den Durch- suchen-Button der Eigenschaft Image und klicken Sie auf Importieren, um das erzeugte Bild auszuwählen. Schließen Sie danach den Dialog mit OK. 8 Haben Sie die transparenten Bereiche nicht mit der Farbe Magenta gefüllt, können Sie über die Eigenschaft ImageTransparentColor die gewünschte transparente Farbe definieren. Abb. L6.22: Bild für den Button auswählen 9 Geben Sie nun für die Eigenschaft ToolTipText den Text Speichern ein. Er legt fest, welcher Text angezeigt wird, wenn der Benutzer mit der Maus auf den Button zeigt. Lernen 6: Zugreifen auf Datenbanken 177 © des Titels »Visual Basic 2005« (ISBN 3-8266-7423-5) 2006 by Redline GmbH, Heidelberg 10 Klicken Sie nun doppelt auf den Button, um einen Event- handler für den Button zu erstellen, und geben Sie dort folgenden Code ein: 01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 Private Sub ToolStripButtonSpeichern_Click( _ ByVal sender As System.Object, ByVal e As _ System.EventArgs) Handles _ ToolStripButtonSpeichern.Click If Me.txtID.Text <> "" Then If IsDate(Me.txtGeburtsdatum.Text) _ And (Trim(Me.txtGeburtsdatum.Text) _ > "") Then Me.TelefonnummernTableAdapter.Save _ (Me.txtNachname.Text, _ Me.txtVorname.Text, _ Me.txtTelefonnummer.Text, _ Me.txtGeburtsdatum.Text, _ CLng(Me.txtID.Text)) Else Me.TelefonnummernTableAdapter.Save _ ( Me.txtNachname.Text, _ Me.txtVorname.Text, _ Me.txtTelefonnummer.Text, _ Nothing, CLng(Me.txtID.Text)) End If End If Me.TelefonnummernTableAdapter.Update( _ Me.TelefonbuchDataSet1.Telefonnummern) Me.TelefonnummernTableAdapter.Fill( _ Me.TelefonbuchDataSet1.Telefonnummern) End Sub 11 Nun können Sie den vorhandenen Speichern-Button lö- schen. Klicken Sie ihn dazu an und drücken Sie _. 178 Lernen 6: Zugreifen auf Datenbanken © des Titels »Visual Basic 2005« (ISBN 3-8266-7423-5) 2006 by Redline GmbH, Heidelberg Abb. L6.23: Das geänderte Formular mit Speichern-Button in der Symbolleiste Das Formular ist nun zwar fertig und funktioniert, dennoch verbleibt ein kleines Problem. Zeigen Sie gerade den zweiten, dritten oder einen beliebigen anderen Datensatz an und klicken auf Speichern, wird dieser Datensatz zwar gespeichert, aber danach wird wieder der erste Datensatz angezeigt. Das liegt daran, dass mit dem Aufruf der Fill-Methode das DataSet-Objekt neu gefüllt wird und der Datensatzzeiger dann wieder auf den ersten Datensatz verweist. Sie sollten daher vor dem Speichern die aktuelle Position des Datensatzzeigers ermitteln und diese anschließend wieder herstellen. Dazu müssen Sie wenige Zeilen Code ergänzen. Vor dem Speichern der Daten müssen Sie die aktuelle Position abrufen, indem Sie die Position-Eigenschaft des CurrencyManager-Objekts abrufen und einer Variablen zuweisen. 01 02 03 Private Sub ToolStripButtonSpeichern_Click( _ ByVal sender As System.Object, ByVal e As _ System.EventArgs) Handles _ ToolStripButtonSpeichern.Click Dim lngDS As Long lngDS = Me.TelefonnummernBindingSource. _ Lernen 6: Zugreifen auf Datenbanken 179 © des Titels »Visual Basic 2005« (ISBN 3-8266-7423-5) 2006 by Redline GmbH, Heidelberg CurrencyManager.Position If Me.txtID.Text <> "" Then ... 04 Nach Aufruf der Fill-Methode weisen Sie der Eigenschaft dann wieder den Wert der Variablen zu. 10 11 12 13 14 ... Me.TelefonnummernTableAdapter.Update( _ Me.TelefonbuchDataSet1.Telefonnummern) Me.TelefonnummernTableAdapter.Fill( _ Me.TelefonbuchDataSet1.Telefonnummern) Me.TelefonnummernBindingSource. _ CurrencyManager.Position = lngDS End Sub Die Position-Eigenschaft speichert die Position des aktuellen Datenbankzeigers. Dieser wiederum bestimmt den aktuellen Datensatz, der in den gebundenen Formularfeldern angezeigt wird. 180 Lernen 6: Zugreifen auf Datenbanken © des Titels »Visual Basic 2005« (ISBN 3-8266-7423-5) 2006 by Redline GmbH, Heidelberg Index Symbole & . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 68 .NET Framework . . . . . . . . . . . . . . . 301 .NET-Framework . . . . . . . . . . . . . . . . 45 .NET-Passport-Konto . . . . . . . . . . . . 298 _ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40 A Access . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 151, 154 2003 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 155 starten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 155 Add . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 281 Addition . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 70 ADO . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 153 ADO.Net . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 153 Anführungszeichen . . . . . . . . . . . . . . . 68 Ansichten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30 Anweisung . . . . . . . . . . . . . . . . . 46, 301 Anwendung ausführen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35 Anwendungs -name . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 139 -verzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . 182 ARGB . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 194, 241 Array . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 301 As . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 51 Asc . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 105 ASCII . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 105 Attribute . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 301 Aufgaben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15 Auflistungen durchlaufen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 95 Ausdrücke . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 69 mathematische . . . . . . . . . . . . . . . 70 verknüpfen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 69 Ausführbare Datei . . . . . . . . . . . . . . 301 Ausnahmen Siehe Exceptions Ausrufezeichen . . . . . . . . . . . . . . . . 108 Index Austrittsbedingung . . . . . . . . . . . 89, 231 AutoWert . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 233 B BackColor . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 132 Basisklasse . . . . . . . . . . . . 133, 187, 229 abstrakte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 134 Definition . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 134 erstellen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 149 verwenden . . . . . . . . . . . . . . . . . . 149 Bedingung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 77 if . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81 Schleifen- . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 87 Benutzeroberfläche . . . . . . . . . . . 20, 301 gestalten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 257 Benutzerschnittstelle . . . . . . . . . . . . . 301 Berichte definieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 152 Beziehungen . . . . . . . . . . . . . . . 152, 302 Bilder Buttons . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 177 Transparenz . . . . . . . . . . . . . . . . 177 BindingSource . . . . . . . . . . . . . . . . . . 166 Bit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 302 BMP-Datei . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 177 Brush . . . . . . . . . . . . . . . . . 194, 198, 199 Button . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 108 Bilder einfügen . . . . . . . . . . . . . . . 177 einfügen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 116 erstellen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 57 ByRef . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 74 Byte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 302 ByVal . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 74 C Cancel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 112, 269 Caption . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 142 Case . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 84 311 © des Titels »Visual Basic 2005« (ISBN 3-8266-7423-5) 2006 by Redline GmbH, Heidelberg Catch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 102 Checked . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 128 Clear . . . . . . . . . . . . . . . . . 123, 200, 270 Close . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39, 117 Code hinzufügen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38 Codefragmente . . . . . . . . . . . . . . . . . 45 Color . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 194, 200 ComboBox . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 121 einfügen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 121 füllen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 123 leeren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 123 Common-Typ-System . . . . . . . . . . . . 49 Compiler . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19 Const . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 55 Controls . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 95 CreateDirectory . . . . . . . . . . . . . . . . 183 CreateGraphics . . . . . . . . . . . . . . . . 193 CSng . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 114 CurrencyManager . . . . . . . . . . . . . . . 179 D Darstellung hexadezimale . . . . . . . . . . . . . . . 195 Darstellungsfehler . . . . . . . . . . . . . . 204 DataSets . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 161 definieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . 163 füllen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 172 Date . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 67 Dateien EXE- . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19 Dateisystem . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 181 Daten -eingabe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 152 -mengen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 151 -provider . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 152 -quelle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 161 redundante . . . . . . . . . . . . . . 153 -transaktionen . . . . . . . . . . . . . . . 168 Datenbank . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 302 -aufbau . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 152 312 Beispiel- . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 160 -bestandteile . . . . . . . . . . . . . . . . 152 -datei . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 161 -en elektronisch . . . . . . . . . . . . . . 151 erstellen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 155 -format . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 151 -managementprogramm . . . . . . . 151 -managementsystem . . . . . . . . . . 152 -treiber . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 152 -verbindung . . . . . . . . . . . . . . . . . 159 Datenbankabfragesprache . . . . . . . . 302 Datenbankanwendungen . . . . . . . . . 107 Datenbanken . . . . . . . . . . . . . . . 151, 233 Access . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 154 zugreifen auf . . . . . . . . . . . . . . . . 151 Datenfeld . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 302 Datenprovider . . . . . . . . . . . . . . . . . . 153 Datensatz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 107 ändern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 173 erstellen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 167 -gruppe . . . . . . . . . . . . . . . . 161, 163 -zeiger . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 153 Datensatzzeiger aktuelle Position . . . . . . . . . . . . . 179 Datenträger schreibgeschützt . . . . . . . . . . . . . 184 Datentypen . . . . . . . . . . . . . . 48, 49, 302 festlegen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 56 konvertieren . . . . . . . . . . . 53, 68, 113 numerische . . . . . . . . . . . . . . . . . . 52 Datum aktuelles . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 68 formatieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . 68 Debugger . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19, 303 Deklaration . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 303 Delete . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 186, 237 Dezimaltrennzeichen . . . . . . . . . . . 47, 53 Dim . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50 Direktfenster. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 60 Ausgaben im . . . . . . . . . . . . . . . . . 54 Index © des Titels »Visual Basic 2005« (ISBN 3-8266-7423-5) 2006 by Redline GmbH, Heidelberg Display . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 196 Division . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 70 Do Loop. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 86 Do While-Loop . . . . . . . . . . . . . . . . . . 87 Doppelpunkt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 182 Download-Manager . . . . . . . . . . . . . 295 Drag&Drop . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 117 DrawEllipse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 196 DrawString . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 202 E Editor . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19 Eigenschaften . . . . . . . . . . . . . . . 62, 303 definieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . 142 -Fenster . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29 schreibgeschützte . . . . . . . . . . . . 144 überschreiben . . . . . . . . . . . . . . . 144 Eigenschaftsname . . . . . . . . . . . . . . 143 Eigenschaftsprozedur . . . . . . . . . . . . 303 Eingabeaufforderungen . . . . . . . . . . 113 Eingaben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 107 prüfen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 182 Elemente überladen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 135 überschreiben . . . . . . . . . . . . . . . 135 Ellipse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 196 Else . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 79 ElseIf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81 Enabled . . . . . . . . . . . . . . . . . . 131, 175 Entwicklungsumgebung 19, 28, 168, 296 starten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19 Entwurfsansicht . . . . . . . . . . 29, 57, 138 Entwurfszeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 303 Ereignisprozeduren . . . . 39, 70, 76, 304 erstellen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 98 Ereignisse . . . . . . . . . . . . . . . 39, 97, 304 anzeigen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 98 Click . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 58 FormClosing . . . . . . . . 100, 111, 268 Load . . . . . . . . . . . . . . . . 50, 95, 168 Paint . . . . . . . . . . . . . . . . . . 193, 197 Index Resize . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 204 TextChanged . . . . . . . . . . . . . . . . 283 ValueChanged . . . . . . . . . . . . . . . 286 Ergebnisse Funktions- . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 76 ganzzahlige . . . . . . . . . . . . . . . . . . 70 Eventhandler . . . . . . . . . . 39, 58, 97, 140 ausführen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 59 Cancel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 112 erstellen . . . . . . . . . . . . . . . . . 39, 100 Exceptions . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 101 Exists . . . . . . . . . . . . . . . . . 181, 182, 237 Exit Do . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 90, 222 Exit For . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 94 Exit Function . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78 Exit Sub . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78, 128 F Fakultät . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 93 False . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 77 Farben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 132 ARGB . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 195 hexadezimale . . . . . . . . . . . . . . . 195 RGB . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 195 transparente . . . . . . . . . . . . . . . . 177 Farbschema . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 131 Fehler -behandlung . . . . . . . . . . 77, 101, 102 -möglichkeiten . . . . . . . . . . . . . . . 101 -suche . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19 Fehlerbehandlungsroutine . . . . 101, 114 Fehlermeldungen . . . . . . . . . . . . . . . . 61 Felddatentyp . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 157 FileStream . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 187 Fill . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 168, 179 FillEllipse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 198 FillRectangle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 200 Finally . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 102 Font . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 132 FormClosing . . . . . . . . . . . . . . . 100, 111 Formular . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31 313 © des Titels »Visual Basic 2005« (ISBN 3-8266-7423-5) 2006 by Redline GmbH, Heidelberg ableiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 137 anzeigen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 116 Buttons einfügen . . . . . . . . . . . . . . . . 116 Code beim Laden ausführen . . . . . . 95 beim Schließen ausführen . . 100 definieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . 152 erstellen . . . . . . . . . . . . . . . . 31, 114 -fläche . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29 Größenänderung . . . . . . . . . . . . 203 hinzufügen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31 schließen . . . . . . . . . . . . . . . 39, 117 Start- . . . . . . . . . . . . . . . . . 31, 34, 36 Steuerelemente durchlaufen . . . . . . . . . . . . . . . 96 einfügen . . . . . . . . . . . . . . . . 115 Friend . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 135 Füllfarbe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 199 Funktionen . . . . . . . . . . . . . . . . . 71, 304 erstellen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 75 Rückgabewert . . . . . . . . . . . . . . . . 91 G GDI . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 193 GDI+ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 193 Gesamtausdruck . . . . . . . . . . . . . . . . 69 Get . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 142, 143 Grafikanwendung . . . . . . . . . . . . . . . 248 Grafiken erstellen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 193 Grammatikfehler . . . . . . . . . . . . . . . . . 51 Graphics . . . . . . . . . . . . . . 193, 197, 270 GraphicsUnit . . . . . . . . . . . . . . . . . . 202 Größenänderung . . . . . . . . . . . . . . . 203 GroupBox . . . . . . . . . 126, 261, 263, 265 Gruppenfelder . . . . . . . . . . . . . . . . . 127 Gültigkeitsbereiche . . . . . . . . 47, 60, 304 Klassen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 135 Konstanten . . . . . . . . . . . . . . . . . . 56 Variablen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 56 314 H Hilfe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41 Inhaltsverzeichnis . . . . . . . . . . . . . 43 -thema . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 43 Hintergrundfarbe . . . . . . . . . . . . . . . . 276 Hochkomma . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46 Hyperlinks . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 120 I IDE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19, 304 If . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 79 Info-Symbol . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 108 Initialisierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 304 InitializeComponent . . . . . . . . . . . . . . 148 InputBox . . . . . . . . . . . . . . . . . . 114, 225 Installation . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15, 293 Installationsumfang . . . . . . . . . . . . . . 296 Installationsverzeichnis . . . . . . . . . . . 295 Instanzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 64, 305 InStr . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 109 IntelliSense . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 305 Internetverbindung . . . . . . . . . . . . . . 293 Interval . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38 InvalidCastExeption . . . . . . . . . . . . . 103 isnumeric . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 128 Items . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 123 K Kardinalität . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 152 Karteikasten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 151 Kennworteingabe . . . . . . . . . . . . . . . 120 Klassen . . . . . . . . . . . . . 45, 62, 133, 305 ableiten . . . . . . . . . . . . . . . . 134, 137 -bibliothek . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26 Definition . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 63 -definition . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 137 erben von . . . . . . . . . . . . . . . . . . 134 erstellen . . . . . . . . . . . . 133, 134, 136 initialisieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . 65 instanzieren . . . . . . . . . . . . . . . . . 140 Konstruktor . . . . . . . . . . . . . . . . . . 65 Index © des Titels »Visual Basic 2005« (ISBN 3-8266-7423-5) 2006 by Redline GmbH, Heidelberg vererben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 134 Komponente . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 305 Konfigurationsdateien . . . . . . . . . . . . . 30 Konsolenanwendung . . . . . . . . . . . . . 26 Konstanten . . . . . . . . . . . . . . 46, 47, 306 definieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 56 -deklaration . . . . . . . . . . . . . . . . . . 59 Konstruktor . . . . . . . . . . . . . . . . . 65, 134 erstellen . . . . . . . . . . . . . . . 138, 139 Kontrollkästchen . . . . . . . . . . . . 124, 162 Konvertieren . . . . . . . . . . . . . . . 113, 114 L Label einfügen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 121 Laufwerkangabe . . . . . . . . . . . . . . . . 182 Laufzeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 306 Laufzeitbibliotheken . . . . . . . . . . . . . . 45 Laufzeitfehler . . . . . . . . 49, 97, 101, 103 behandeln . . . . . . . . . . . . . . . . . . 101 Linienstärke . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 63 ListBox . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 121 Listeneintrag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41 Listenfelder . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 121 Load . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50, 168 M Mac OS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 151 MaskedTextBox . . . . . . . . . . . . . . . . 120 MDB-Datei . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 151 Me . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41, 96 Mehrfachverzweigungen . . . . . . 81, 108 Select Case . . . . . . . . . . . . . . . . . 83 Meldungen ausgeben . . . . . . . . . . . . . . . . . . 107 Methoden . . . . . . . . . . . . . . . . . . 63, 306 aufrufen . . . . . . . . . . . . . . . . 67, 172 erstellen . . . . . . . . . . . . . . . 146, 169 Mitglieder . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 134 mm . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 196 Module . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45, 306 Index öffnen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28 MSDN-Bibliothek . . . . . . . . . . . . . . . . . 41 MsgBox . . . . . . . . . . 68, 70, 76, 107, 111 Buttons . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 108 Symbole . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 108 MsgBoxStyle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 108 Multiplikation . . . . . . . . . . . . . . . . . 70, 94 MyBase . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 145 N Namen sprechende . . . . . . . . . . . . . . . . . 115 Namensräume . . . . . . . . 45, 64, 181, 306 Namespace . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 306 Navigationsleisten erstellen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 167 NOT . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 79 Nothing . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 191, 238 NotInheritable . . . . . . . . . . . . . . . . . . 134 Now . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 68 NumericUpDown . . . . . . . . . . . . . . . . 265 O Objekte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 62, 306 gefüllte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 194 zeichnen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 194 Online-Hilfe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41 OOP . . . . . . . . . . . . . . . . . . 62, 133, 307 OpenOrCreate . . . . . . . . . . . . . . . . . . 189 Operatoren . . . . . . . . . . . . . . . . . 69, 307 & . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 68 = . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 69 < . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 69 <= . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 69 > . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 69 >= . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 69 logische . . . . . . . . . . . . . . . . . . 68, 69 mathematische . . . . . . . . . 68, 69, 70 Vergleichs- . . . . . . . . . . . . . . . . 68, 69 Operatorvorrang . . . . . . . . . . . . . . . . 307 Optionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 125 315 © des Titels »Visual Basic 2005« (ISBN 3-8266-7423-5) 2006 by Redline GmbH, Heidelberg Optionsfelder . . . . . . . . . . . . . . 124, 125 gruppieren . . . . . . . . . . . . . . . . . 125 Ordner erstellen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22 manipulieren . . . . . . . . . . . . . . . . 181 Overridable . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 135 Overrides . . . . . . . . . . . . . . . . . 135, 230 P PageUnit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 196 Paint . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 193 Parameter . . . . . . . . . . . . . . 65, 73, 307 -definitionen . . . . . . . . . . . . . . 73, 74 -namen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 75 Übergabeformen ByRef . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 74 ByVal . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 74 übergeben . . . . . . . . . . . . . . . . . . 74 -werte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 67 Parameterlisten . . . . . . . . . 65, 141, 229 Pen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 194, 196 Pflichtenheft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 248 PictureBox 193, 260, 262, 271, 273, 276 Pixel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 196 Planung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 247 Point . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 196 Position . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 179 Präfix . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 67 Primärschlüssel . . . . 158, 170, 233, 307 definieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . 158 Primzahl . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 222 Print . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 63 Private . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 136 ProductName . . . . . . . . . . . . . . . . . . 202 Programmablauf . . . . . . . . . . . . . . . . . 56 -steuerung . . . . . . . . . . . . . . . . . . 77 Programmeinstellungen . . . . . . . . . . 186 Programmiersprachen . . . . . . . . . 42, 77 Programmierung objektorientierte . . . . . . . . . . . . . . 62 strukturierte . . . . . . . . . . . . . . . . . . 62 316 Projekt -dateien Eigenschaften . . . . . . . . . . . . . 31 -eigenschaften XML . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30 -einstellungen . . . . . . . . . . . . . 29, 34 -mappen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21 -name . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27 -ordner . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 209 -verzeichnis . . . . . . . . . . . . . . 156 -vorlagen . . . . . . . . . . 25, 26, 209 Projekte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 209 anlegen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24 ausführen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35 Definition . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24 Einstellungen . . . . . . . . . . . . . . . . . 24 erstellen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24 öffnen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27 schließen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27 speichern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27 Projektmappen-Explorer . . . . . . . . 21, 28 Projektordner einstellen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23 Property . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 142, 143 Protected . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 136 Prozedur . . . . . . . . . . . . . . . . 45, 71, 308 aufrufen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73 -ausführung . . . . . . . . . . . . . . . . . . 57 -ebene . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 57 erstellen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 72 -Parameter . . . . . . . . . . . . . . . . . . 65 -parameter definieren . . . . . . . . . . . . . . . . . 73 -typen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 71 verlassen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78 verwenden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 74 Prozedurnamen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46 Public . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 59, 136 Q Quellcodedateien . . . . . . . . . . . . . . . . 45 Index © des Titels »Visual Basic 2005« (ISBN 3-8266-7423-5) 2006 by Redline GmbH, Heidelberg R ReadOnly . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 144 Rechteck . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 200 Rectangle . . . . . . . . . . . . . . . . . 196, 200 Registrierungsformular . . . . . . . . . . . 299 Registrierungsschlüssel . . . . . . . . . . 299 REM . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46 RGB . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 194, 241 Rückgabewert . . . . . . . . . . . . . 146, 308 S Save . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 174 Schaltfläche erstellen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 57 Schleifen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 308 abweisende . . . . . . . . . . . . . . . . . 86 betreten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 93 Definition . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 86 Do Loop . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 87 -durchläufe . . . . . . . . . . . . . . . . . . 91 nichtabweisende . . . . . . . . . . . 86, 89 verlassen . . . . . . . . . . . . . . . . 90, 94 Zähl- . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 90 Schleifenrumpf . . . . . . . . . . . . . . . . . 223 Schlüsselwort . . . . . . . . . . . . . . . . . . 308 Schriftart . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 202 Schriften . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 132 Select . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 84 SelectCase . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 83 Setup-Programm . . . . . . . . . . . . . . . 297 Show . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41, 116 Single . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 114, 128 Sonderzeichen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 47 Splash-Screen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32 erstellen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33 Sprachgrundlagen . . . . . . . . . . . . . . . 42 SQL-Server . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 151 Startfenster . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31 Startseite . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19 StartupPath . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 182 Static . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 58 Index Step . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 93 Steuerelemente . . . . . . . . . . . . . . . . . 308 aktivieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38 auswerten . . . . . . . . . . . . . . . . . . 128 beschriften . . . . . . . . . . . . . . . . . . 120 ComboBox . . . . . . . . . . . . . . . . . . 121 deaktivieren . . . . . . . . . . . . . . . . . 131 einfügen . . . . . . . . . . . . . . . . . 36, 115 fixieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 147 formatieren . . . . . . . . . . . . . . . . . 130 gliedern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 258 GroupBox . . . . . . . . . . . . . . . . . . 126 Gruppenfelder . . . . . . . . . . . . . . . 127 gruppieren . . . . . . . . . . . . . . 127, 258 Kontrollkästchen . . . . . . . . . . . . . 124 Label . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 120 LinkLabel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 120 ListBox . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 121 Listenfelder . . . . . . . . . . . . . . . . . 121 MaskedTextBox . . . . . . . . . . . . . . 120 Optionsfelder . . . . . . . . . . . . . . . . 124 ordnen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 258 RadioButton . . . . . . . . . . . . . . . . . 124 sperren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 131 Text-Eigenschaft . . . . . . . . . . . . . 117 Textfelder . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 118 unsichtbare . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37 verankern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 148 Wert . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 117 zugreifen auf . . . . . . . . . . . . . . . . 128 StreamWriter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 187 String Siehe Zeichenkette Subtraktion . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 70 Symbol . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 108 Syntax . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 309 -regeln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46 Syntaxprüfung . . . . . . . . . . . . . . . . . . 309 System.Drawing . . . . . . . . . . . . . . . . 193 System.Drawing.Color . . . . . . . . . . . 194 System.Drawing.Font . . . . . . . . . . . . 202 System.IO . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 181 System.IO.Directory . . . . . . . . . . . . . 181 317 © des Titels »Visual Basic 2005« (ISBN 3-8266-7423-5) 2006 by Redline GmbH, Heidelberg Systemressourcen . . . . . . . . . . . . . . . 48 Systemvoraussetzungen . . . . . . . . . 293 T TabControl . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 258 Tabellen -aufbau . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 170 erstellen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 156 Felder hinzufügen . . . . . . . . . . . . 157 TableAdapter . . . . . . . . . . . . . . 168, 173 TabPages . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 258 Teilausdrücke verknüpfen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 69 Telefonbuch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 154 Text . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 117 ausgeben. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 202 Textdateien Dateiende . . . . . . . . . . . . . . . . . . 190 erstellen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 189 lesen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 187, 190 schließen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 189 schreiben . . . . . . . . . . . . . . . . . . 187 speichern . . . . . . . . . . . . . . . . . . 189 zugreifen auf . . . . . . . . . . . . . . . . 186 Textfelder . . . . . . . . . . . . . . . . . 118, 166 einfügen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 118 Kennworteingabe . . . . . . . . . . . . 120 mehrzeilige . . . . . . . . . . . . . . . . . 119 TextWriter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 187 Timer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36 einfügen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36 Interval . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38 Toolbox . . . . . . . . . . . . 20, 57, 115, 163 ToolTipText . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 177 ToString . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 67, 68 True . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 77 Try . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 101 Typkonvertierung . . . . . . . . . . . . . . . . 53 318 U Übergabeform . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 74 Überladen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 309 Überschreiben . . . . . . . . . . . . . . . . . . 309 Unterprozeduren . . . . . . . . . . . . . 71, 309 Unterstriche . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25, 40 V Variablen . . . . . . . . . . . . . . . . 46, 47, 310 Anfangswerte . . . . . . . . . . . . . . . . 73 ausgeben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 54 Datentyp . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48 Definition . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48 deklarieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48 -namen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 51 -typ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48 verwenden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 52 -werte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 54 Zähl- . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 91 Variablen>/deklaration . . . . . . . . . . . . 93 VBA . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45 Vektoren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 248 Verbindungstest . . . . . . . . . . . . . . . . 160 Verbindungszeichenfolge . . . . . . . . . 162 Vererbung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 134 Vergleichsoperatoren . . . . . . . . . . . . . 69 Verzeichnis Anwendungs- . . . . . . . . . . . . . . . 182 erstellen . . . . . . . . . . . . . . . . 183, 237 Existenz prüfen . . . . . . . . . . . . . . 181 löschen . . . . . . . . . . . . . . . . 185, 237 leeres . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 186 volles . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 186 manipulieren . . . . . . . . . . . . . . . . 181 Start- . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 182 Verzweigungen . . . . . . . . . . . . . . 77, 310 Definition . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 77 Mehrfach- . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81 verschachteln . . . . . . . . . . . . . . . . 82 Visual Basic 2005 . . . . . . . . . . . . 45, 152 Index © des Titels »Visual Basic 2005« (ISBN 3-8266-7423-5) 2006 by Redline GmbH, Heidelberg Visual Basic 2005 Express Installation . . . . . . . . . . . . . . . . . 293 Visual Basic 6 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45 W Werkzeugleiste . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20 Werte boolesche . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 77 konvertieren . . . . . . . . . . . . . . . . 113 Wertzuweisung . . . . . . . . . . . . . . . . . . 53 While . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 87 Windows-Anwendung . . . . . . . . . . . . . 26 WriteLine . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 190 X XML . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30, 186 -Format . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 153 Index Z Zählschleifen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 90 Zählvariable . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 91 Zeichenkette . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 310 konvertieren in . . . . . . . . . . . . . . . . 68 Zeichenketten . . . . . . . . . . . . . . . . 48, 68 Zeichenstift . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 194 Zeichnen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 193 Ellipse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 196 Rechteck . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 200 Text . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 202 Zeichnungsfläche . . . . . . . . . . . . . . . 193 initialisieren . . . . . . . . . . . . . . . . . 196 Zeilenfortsetzungszeichen . . . . . . . . . 46 Zeilennummern . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40 Zeilenumbruch . . . . . . . . . . . . . . 40, 190 -zeichen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40 Zeitspanne . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36 Zielverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . 295 Zuweisung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 310 Zuweisungsoperator . . . . . . . . . . . . . . 53 Zwischenablage . . . . . . . . . . . . . . . . 176 319 © des Titels »Visual Basic 2005« (ISBN 3-8266-7423-5) 2006 by Redline GmbH, Heidelberg