104c - Rotes Kreuz

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104c - Rotes Kreuz
RZ_Cover_KB_2012_RZ_Cover_KB_12_B 12.08.11 14:52 Seite 2
Kursprogramm 2012
RZ_Cover_KB_2012_RZ_Cover_KB_12_B 12.08.11 14:52 Seite 3
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Inhalt
RZ_Kursbuch_2012_RZ_Kursbuch_2012 29.08.11 09:41 Seite 2
Vorworte .....................................................................................................................................................................8
So erreichen Sie uns..............................................................................................................................................11
Willkommen in der SanArena .........................................................................................................................12
Unser Team...............................................................................................................................................................14
Unsere Lehrbeauftragten ..................................................................................................................................20
Wir sind für Sie da ..............................................................................................................................................23
Allgemeine Informationen ................................................................................................................................25
Erste Hilfe.................................................................................................................................................................27
Wegweiser zu Ihrem Erste Hilfe-Kurs..........................................................................................................28
Erste Hilfe-Grundkurs.........................................................................................................................................32
Erste Hilfe-Auffrischungskurs (8-stündig)..................................................................................................36
Erste Hilfe-Auffrischungskurs (4-stündig)..................................................................................................38
Erste Hilfe für den Führerschein .....................................................................................................................40
Erste Hilfe bei Kindernotfällen – Grundkurs.............................................................................................41
NEU
Erste Hilfe bei Kindernotfällen – Auffrischungskurs .............................................................................43
Erste Hilfe gemeinsam für Klein und Groß................................................................................................44
Ausbildung betriebliche ErsthelferInnen.....................................................................................................46
Auffrischung für betriebliche ErsthelferInnen (8-stündig) ..................................................................47
Auffrischung für betriebliche ErsthelferInnen (4-stündig) ..................................................................48
Erste Hilfe für SeniorInnen – Hilfe und Selbsthilfe bei Notfällen im Alter..........................................49
Erste Hilfe-Grundkurs für Gehörlose ...........................................................................................................50
Erste Hilfe Spezial für Menschen mit speziellen Bedürfnissen ..........................................................51
NEU
Teamwork outdoors – Auf den Spuren der Ersten Hilfe..........................................................................52
Babyfit Kombiausbildung ..................................................................................................................................54
Frühdefibrillation für ErsthelferInnen inkl. Herz-Lungen-Wiederbelebung ......................................56
Besondere Notfälle in Ordinationen und Krankenhäusern inklusive Basic Life Support...........58
NEU
Psychische Erste Hilfe für LaienhelferInnen................................................................................................59
Sicher aktiv..............................................................................................................................................................60
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www.wrk.at/abz
Ausbildungen – SanitäterInnen.......................................................................................................................61
Ausbildung zum/r staatlich anerkannten RettungssanitäterIn inklusive Berufsmodul...............62
Inhalt
RZ_Kursbuch_2012_RZ_Kursbuch_2012 29.08.11 09:41 Seite 3
Ausbildung zum/r staatlich anerkannten RettungssanitäterIn gemäß Sanitätergesetz ..........63
Berufsmodul gemäß § 43 Sanitätergesetz....................................................................................................64
Startmodul für die Ausbildung zum/r NotfallsanitäterIn....................................................................65
Ausbildung zum/r staatlich anerkannten NotfallsanitäterIn .............................................................66
Allgemeine Notfallkompetenz – Arzneimittellehre gemäß § 11 Sanitätergesetz ..............................67
Allgemeine Notfallkompetenz – Venenzugang und Infusion gemäß § 11 Sanitätergesetz ...........68
Fortbildungen – SanitäterInnen ......................................................................................................................71
Auffrischungsseminar Sanitätshilfe Fortbildung gemäß §§ 50 und 51 Sanitätergesetz ...............72
Sanitätshilfe-CheckUp Fortbildung gemäß § 50 Sanitätergesetz..........................................................73
Basic Life Support-Training Fortbildung gemäß § 50 Sanitätergesetz...............................................74
Advanced Life Support-Training Fortbildung gemäß § 50 Sanitätergesetz .....................................76
High Level Highlights beim Wiener Roten Kreuz Fortbildung gemäß § 50 Sanitätergesetz .....77
Praktische Übungen Fortbildung gemäß § 50 Sanitätergesetz ..............................................................79
Ausbildungen – Gesundheits- & Sozialbereich ........................................................................................81
PflegehelferInnen – Ausbildung gemäß BGBI. I Nr. 108/1997.................................................................82
HeimhelferInnen – Ausbildung..........................................................................................................................84
Weiterbildungen – Gesundheits- & Sozialbereich..................................................................................87
Universitäre Weiterbildung Basales mittleres Pflegemanagement ................................................88
Kongruente Beziehungspflege nach Rüdiger Bauer – Ausbilderausbildung.......................................90
NEU
Pflege von Kindern und Jugendlichen für PflegehelferInnen ................................................................92
Validation® nach Naomi Feil Level 1 – AnwenderInnenkurs.............................................................94
Validation® nach Naomi Feil Level 2 – GruppenleiterInnenkurs ....................................................96
www.wrk.at/abz
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Inhalt
RZ_Kursbuch_2012_RZ_Kursbuch_2012 29.08.11 09:41 Seite 4
Fortbildungen – Gesundheits- & Sozialbereich .......................................................................................98
NEU
Tagung Pflegequalität Expertise aus der Praxis für die Praxis ............................................................100
NEU
Tagung Gefühlsarbeit .......................................................................................................................................102
Validation® – Einführungsseminar mit Naomi Feil ..............................................................................104
NEU
Sprechen Sie limbisch? Transkulturelle Pflege mit Prof. Erwin Böhm..................................................105
Kongruente Beziehungspflege Einführungsabend mit Rüdiger Bauer...............................................106
NEU
Musik und Demenz mit Friederike Grill ...................................................................................................106
NEU
Sommerakademie: Patientensicherheit......................................................................................................107
NEU
Zeit- und Selbstmanagement Mehr Spielraum durch Kompetenz .....................................................108
NEU
Persönliches Stress-, Potenzial- und Ressourcen-Management ......................................................109
Professionelle Begleitung von Menschen im Sterbe- und Trauerprozess ...................................110
NEU
Energiearbeit in der Pflege Therapeutic Touch® zum Kennenlernen ..................................................111
Das Psychobiographische Pflegemodell nach Erwin Böhm................................................................112
NEU
Nähe und Distanz in der Langzeitpflege ..................................................................................................113
NEU
Gefühlsarbeit in der Pflege .............................................................................................................................114
Das Modell der Kongruenten Beziehungspflege ....................................................................................117
Der Pflegeprozess – Osetrovatelský proces.............................................................................................118
NEU
Methoden und Techniken der Beratung in der Pflege .........................................................................119
Basale Stimulation® Basis- und Aufbauseminar.......................................................................................120
NEU
Biografiearbeit.....................................................................................................................................................122
NEU
Pflege-Assesments/Tools..................................................................................................................................123
Diabetes mellitus – Typen, Formen, Komplikationen, Ernährung und Medikation ...............124
NEU
Motivation antriebsloser Menschen ............................................................................................................125
PflegehelferInnentag .........................................................................................................................................126
Update für die Pflege- und Betreuungspraxis .......................................................................................127
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NEU
Neuerungen im Bereich der sozialen Sicherheit....................................................................................128
NEU
Auffrischungstag Dokumentation ................................................................................................................129
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NEU
Alltagsmanager für HeimhelferInnen ........................................................................................................130
Inhalt
RZ_Kursbuch_2012_RZ_Kursbuch_2012 29.08.11 09:41 Seite 5
Unterstützung bei der Basisversorgung für Sozialbetreuungsberufe ..........................................131
Fortbildungen: Validation für ValidationsexpertInnen aller Level..................................................132
Validations Jour Fix ...........................................................................................................................................134
NEU
Sensorische Aktivierung in der Sozialbetreuung..................................................................................136
Angebote für Interessierte und pflegende Angehörige.....................................................................139
NEU
Pflegeberatung und psychosoziale Beratung .........................................................................................140
Validation für Angehörige demenzkranker Menschen Basis- und Aufbaukurs...........................141
SeniorenbetreuerIn Basismodul....................................................................................................................142
SeniorenbetreuerIn Aufbaumodul...............................................................................................................143
NEU
SeniorInnen Workshops...................................................................................................................................144
NEU
Kinästhetics für pflegende Angehörige.....................................................................................................146
NEU
Pflege kranker Kinder – was Hausmittel können .................................................................................147
NEU
Abendveranstaltungsreihe für pflegende Angehörige.......................................................................148
Bildungsleitbild 2012 des Österreichischen Roten Kreuzes ..............................................................150
Allgemeine Geschäftsbedingungen.............................................................................................................152
Impressum:
Herausgeber: ABZ Ausbildungszentrum des Wiener Roten Kreuzes GmbH
Nottendorfer Gasse 21, A-1030 Wien
Betriebsort: Safargasse 4, A-1030 Wien
Redaktion: Dipl.-Ing. Gustav Pospischil
Fotos: Fotolia, Roman Fischer, Stephan Huger, Markus Hechenberger, Österreichisches Rotes
Kreuz, SeneCura Sozialzentrum Grafenwörth; Grafik: Gabriele Roseneker, www.creativ4you.at
Druck: Fair Druck, www.fairdrucker.at
www.wrk.at/abz
7
Vorwort
RZ_Kursbuch_2012_RZ_Kursbuch_2012 29.08.11 09:41 Seite 6
Dr. Karl Skyba
Präsident
Wiener Rotes Kreuz
Das Jahr 2011 stand ganz im Zeichen der 50-Jahr Feier des
Wiener Roten Kreuzes, dessen Höhepunkt sicherlich der Ball im
Rathaus am 11.11.2011 ist. Aber auch wenn wir noch beschwingt
vom Tanzen und Feiern sind, es geht im Jahr 2012 gleich weiter:
Das Ausbildungszentrum des Wiener Roten Kreuzes wird 15 Jahre
alt. Anlass genug ein wenig zurückzublicken und auch zu feiern:
Im Jahr 2007 haben fast 12.500 Personen einen Kurs besucht,
2008 waren allein in den Erste Hilfe Kursen bereits 13.000
Menschen. Und 2010 ist eine Grenze überschritten worden: über
20.000 KursteilnehmerInnen waren im ABZ. Dies scheint vor allem
darauf zurückzuführen zu sein, dass diese KursteilnehmerInnen
von ihren LehrerInnen sehr gut betreut werden. Das ABZ versteht
sich sowohl als Ort der professionellen Wissensvermittlung als
auch als Ort der Begegnung von Menschen, die Hilfe leisten.
So weit der Rückblick und nun zum Feiern. Es wird am 9.
September 2012 kein Fest im herkömmlichen Sinn geben, sondern das ABZ lädt zu einem „Erste Hilfe Wettbewerb für
LaienhelferInnen“ ein!
Meines Wissens ist das der erste Wettbewerb dieser Art.
Teilnehmen können alle WienerInnen, die irgendwann einmal
einen Erste Hilfe Kurs besucht haben. In drei Stationen kann man,
jeweils in Dreierteams, seine eigenen Erste Hilfe Kenntnisse testen
(und auch ein wenig aufpolieren, denn die Stationen werden von
professionellen TrainerInnen betreut). Es gibt für die besten
Leistungen Preise und auch ein gemütliches Beisammensein.
Vielleicht besuchen Sie uns, ich würde mich sehr darüber freuen,
wenn viele WienerInnen bei diesem Fest dabei sein können. Am
Besten: Den Termin gleich in den Kalender eintragen.
Dr. Karl Skyba
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www.wrk.at/abz
Vorwort
RZ_Kursbuch_2012_RZ_Kursbuch_2012 29.08.11 09:41 Seite 7
Sabine Stuifer, MSc
stellvertretende Landesgeschäftsleiterin
Wiener Rotes Kreuz
Das Kursangebot des Ausbildungszentrums des Wiener Roten
Kreuzes hat erfreulicherweise in den letzten Jahren zunehmend
mehr Menschen angesprochen. Eine Steigerung der TeilnehmerInnenzahl von fast 40 % in 3 Jahren ist beeindruckend.
Was diese Zahlen nicht zum Ausdruck bringen können, ist die
Qualität, die Einrichtungen der Erwachsenenbildung heute bieten
müssen, damit eine Steigerung möglich ist. Viele unserer Kurse in
den Bereichen Heimhilfe, Pflegehilfe und Sanitätshilfe können nicht
im üblich kommerziellen Sinne „verkauft“ werden. Die Teilnahme an
einer Berufsausbildung ist oftmals von Förderungen der öffentlichen
Hand abhängig. Denn abgesehen von den Kurskosten muss der
Lebensunterhalt der TeilnehmerInnen während des Kursbesuchs,
der bis zu einem Jahr dauern kann, gesichert sein.
Auch im Bereich Erste Hilfe Kurse ist es vor allem das Vertrauen
vieler Firmenkunden in die Qualität der Ausbildung, das für die
steigenden Zahlen verantwortlich ist. Nur das Vorhandensein von
gut ausgebildeten ErsthelferInnen, die in regelmäßigen Abständen
ihr Wissen auffrischen können, bürgt für die Sicherheit am
Arbeitsplatz.
Diese Qualität geht vor allem von den Lehrenden aus, die den
Lernenden einfühlsam mit Rat, Tat und sehr viel (Hintergrund-)
Wissen zur Verfügung stehen.
Davon konnte ich mich im letzten Jahr im Zuge eines Erste Hilfe
Kurses wieder selbst überzeugen: Es ist das Engagement dieser
Menschen, die im Ausbildungszentrum unterrichten, dass eine qualitativ hochwertige Ausbildung der Schlüssel zum Erfolg ist. Und das
trägt zur steigenden Anzahl von Menschen, die Kurse bei uns
buchen, in hohem Maße bei.
Sabine Stuifer, MSc
www.wrk.at/abz
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Vorwort
RZ_Kursbuch_2012_RZ_Kursbuch_2012 29.08.11 09:41 Seite 8
Prim. Univ.Prof. Dr. Harald Hertz
Medizinisch-wissenschaftlicher Leiter des Ausbildungszentrums
Wiener Rotes Kreuz
Alle 5 Jahre tagt der Europäische Beirat für Wiederbelebung
(ERC), um aufgrund neuester wissenschaftlicher Erkenntnisse die
Richtlinien für die Reanimation anzupassen. Damit soll die
Wiederbelebung noch erfolgreicher gemacht, also die Anzahl der
Personen, die nach einem erlittenen Atem-Kreislauf-Stillstand das
Krankenhaus ohne Defizite verlassen können, gesteigert werden.
Das Rote Kreuz hat die Richtlinien 2010 zum Anlass genommen,
die Lehrmeinung zu aktualisieren:
In der Sanitätshilfe sind nicht nur die Richtlinien des ERC umgesetzt worden, sondern es wurde die Anamneseerhebung um das
international anerkannte ABCDE Schema (Airway, Breathing,
Circulation, Disability und Exposure) erweitert. Dabei handelt es
sich um eine strukturierte Untersuchungsmethode, die eine kompetente und umfassende Beurteilung der zu versorgenden
Personen ermöglicht.
In der Ersten Hilfe liegt die Betonung der neuen Lehrmeinung vor
allem in der „Annäherung an die Realität.“ Wer Erste Hilfe leisten
will, muss rasch handeln können! So wurde u.a. berücksichtigt,
dass nicht alle Menschen Einmalhandschuhe in der Tasche haben.
Denn wenn im Erste Hilfe Kurs immer wieder darauf hingewiesen
wird, dass man bei der Versorgung von erkrankten oder verunfallten Personen Handschuhe anziehen muss, wird die Angst Erste
Hilfe zu leisten größer und die Zahl der Menschen, die tatsächlich
Erste Hilfe leisten kleiner. Und das ist exakt das Gegenteil von
dem, was erreicht werden soll. Nämlich: Dass Jede und Jeder sich
zutraut im Fall des Falles beherzt, sinnvoll und effizient zu helfen.
Dr. Harald Hertz
10
www.wrk.at/abz
‘Anfahrtsplan
RZ_Kursbuch_2012_RZ_Kursbuch_2012 29.08.11 09:41 Seite 9
So erreichen Sie uns
KURSORT
ABZ Ausbildungszentrum des
Wiener Roten Kreuzes GmbH
Safargasse 4
A-1030 Wien
Telefon: +43 (0)1 795 80-6000
Telefax: +43 (0)1 795 80-9600
E-Mail: abz-kundenzentrum@wrk.at
Internet: www.wrk/abz
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Kundenzentrum Öffnungszeiten:
September bis Juni:
Mo, Fr
07:30 – 13:30 Uhr
Di, Mi, Do 07:30 – 17:00 Uhr
Juli, August:
Mo, Fr
07:30 – 13:30 Uhr
Di, Mi, Do 07:30 – 16:30 Uhr
sowie nach telefonischer Vereinbarung.
23
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U3 Schlachthausgasse
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Ausbildungszentrum
des Wiener Roten Kreuzes
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A4
U3 Erdberg
U3 Gasometer
71
PKW: Autobahnabfahrt St. Marx,
Parkmöglichkeit im Park & Ride Erdberg
Öffentlich: U3-Station Erdberg
(Ausgang Franzosengraben, durch
Shopping-Center, Hinweistafeln beachten),
Autobuslinien 78A und 79A
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11
SanArena
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Willkommen in der SanArena
3
4
5
Unsere SanArena setzt sich aus sechs, speziell
für Trainingszwecke eingerichteten Stationen
zusammen.
Nähere Informationen zur SanArena finden
Sie auch unter www.sanarena.at.
1 BAUSTELLE: Bei einem Unfall auf der
Baustelle kann z.B. der ohrenbetäubende
Lärm eines Presslufthammers das Leisten von
12
Erster Hilfe erschweren. Solche und andere
Notfallsituationen können Sie dank technischer
Mittel hier üben.
2 WOHNBEREICH: Unfälle passieren am
häufigsten zu Hause. Ob in der Küche, im
Wohnzimmer, im Bad oder Schlafzimmer. In
dieser Station können Sie die unterschiedlichsten Notfallsituationen üben.
www.wrk.at/abz
RZ_Kursbuch_2012_RZ_Kursbuch_2012 29.08.11 09:41 Seite 11
SanArena
1
2
6
3 „GLÄSERNER“ NOTARZTWAGEN: In
unserem Notarztwagen können Sie die
Versorgung und das Betreuen von
NotfallpatientInnen realitätsnah üben.
5 KRANKENZIMMER: Das Krankenzimmer
verfügt über unterschiedliche Utensilien, die
für die Pflege und Betreuung hilfreich sind wie
Rollator, Hebevorrichtungen, Krankenbett.
4 STRASSE MIT UMKEHRSIMULATOR:
Qualm, schlechte Lichtverhältnisse und Verkehrslärm erschweren bei einem Verkehrsunfall das Leisten von Erster Hilfe.
6 DEMONSTRATIONSRAUM: Mögliche
Unfälle und Notfälle, wie sie im Büro oder bei
einem Seminar auftreten können, werden hier
trainiert.
www.wrk.at/abz
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Wir sind für
Sie da
RZ_Kursbuch_2012_RZ_Kursbuch_2012 29.08.11 09:41 Seite 12
Leitung ABZ
v.l.n.r. Gustav Pospischil, Gabriele Sprengseis, Leopoldine Weidinger
Gabriele Sprengseis, Mag.a, MSc
Prokuristin
Gabriele.Sprengseis@wrk.at
+43 (0)1 795 80-6116
Gustav Pospischil, Dipl.-Ing.
Controlling, stv. Leiter
Gustav.Pospischil@wrk.at
+43 (0)1 795 80-6114
Leopoldine Weidinger
Assistentin, interne Kommunikation und
Sonderprojekte
Leopoldine.Weidinger@wrk.at
+43 (0)1 795 80-6116
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www.wrk.at/abz
Wir sind für
Sie da
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Interne zentrale Dienste
v.l.n.r. Roman Fischer, Natascha Zouhar, Anna Kowalski, Andreas Mittelmeier
Roman Fischer
Leiter
Roman.Fischer@wrk.at
+43 (0)1 795 80-6400
Anna Kowalski
Kundenzentrum
Anna.Kowalski@wrk.at
+43 (0)1 795 80-6101
Natascha Zouhar
Kundenzentrum
Natascha.Zouhar@wrk.at
+43 (0)1 795 80-6103
Andreas Mittelmeier, Mag.
Kundenzentrum
Andreas.Mittelmeier@wrk.at
+43 (0)1 795 80-6502
www.wrk.at/abz
15
Wir sind für
Sie da
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Interne zentrale Dienste
v.l.n.r. Yasar Pece, Josef Jöbstl, Daniel Geider
Josef Jöbstl
Materialwirtschaft & Logistik
Josef.Jöbstl@wrk.at
+43 (0)1 795 80-6120
Daniel Geider
Materialwirtschaft & Logistik
Daniel.Geider@wrk.at
+43 (0)1 795 80-6122
Yasar Pece
Materialwirtschaft & Logistik
Yasar.Pece@wrk.at
+43 (0)1 795 80-6121
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Wir sind für
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Erste Hilfe, Sanitätshilfe, Rotkreuz-MitarbeiterInnen
v.l.n.r. Dieter Leitgeb, Kerstin Hofer, Christina Rainer, Romana Kandioler, Maria
Neuruhrer, Thomas Rührig
Romana Kandioler, Mag.a,
Notfallsanitäterin, Lehrsanitäterin
Leiterin
Romana.Kandioler@wrk.at
+43 (0)1 795 80-6106
Christina Reiner
Assistentin
Christina.Reiner@wrk.at
+43 (0)1 795 80-6106
Dieter Leitgeb
Sanitätshilfe
Dieter.Leitgeb@wrk.at
+43 (0)1 795 80-6500
Kerstin Hofer
Erste Hilfe
Kerstin.Hofer@wrk.at
+43 (0)1 795 80-6600
Thomas Rührig
Erste Hilfe
Thomas.Rührig@wrk.at
+43 (0)1 795 80-6660
Maria Neuruhrer, Mag.a
Konzeptentwicklung
Maria.Neuruhrer@wrk.at
+43 (0)1 795 80-6306
www.wrk.at/abz
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Wir sind für
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Interne zentrale Dienste
v.l.n.r. Claudia Michalica-Zottl, Angelika Eidkum, Andrea Alder, Astrid Mayer, Günter
Puchner, Brigitte Hicik, Erika Köcher, Maria Gattringer
Claudia Michalica-Zottl, MSc, LfGuK
Leiterin, Direktorin PflegehelferInnenausbildung
Claudia.Michalica-Zottl@wrk.at
+43 (0)1 795 80-6301
Brigitte Hicik, aLfGuK, Lehrgangsleiterin
HeimhelferInnenausbildung
Brigitte.Hicik@wrk.at
+43 (0)1 795 80-6307
Erika Köcher, Assistentin
Erika.Köcher@wrk.at
+43 (0)1 795 80-6102
Astrid Mayer, LfGuK
HeimhelferInnenausbildung
Astrid.Mayer@wrk.at
+43 (0)1 795 80-6309
Andrea Alder, Mag.a, MBA, LfGuK,
Fachreferentin
Andrea.Alder@wrk.at
+43 (0)1 795 80-6401
Maria Gattringer, Mag.a, LfGuK
Lehrgangsleiterin Gerontologie
Maria.Gattringer@wrk.at
+43 (0)1 795 80-6300
Günter Puchner, MAS, aLfGuK,
Lehrgangsleiter Basales und mittleres
Pflegemanagement
Günter.Puchner@wrk.at
+43 (0)1 795 80-8211
Angelika Eidkum, Assistentin
Angelika.Eidkum@wrk.at
+43 (0)1 795 80-6308
Betina Rauscher, LfGuK
PflegehelferInnenausbildung
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www.wrk.at/abz
Wir sind für
Sie da
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Weiters unterstützen uns:
Michael Iro
geringfügig Beschäftigter, Kundenzentrum
Dr. Elisabeth Habeck
Freiwillige, Testung PflegehelferInnen-Ausbildung
Regina Hauer
Freiwillige, Veranstaltungen, administrative Tätigkeiten
Marianne Hofmann
Freiwillige, Veranstaltungen, administrative Tätigkeiten
Karin Tomasek
Freiwillige, Veranstaltungen, administrative Tätigkeiten
Karl Niedl
Freiwilliger, Materialtransporte
Gerald Willner
Freiwilliger, Materialtransporte
www.wrk.at/abz
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Wir sind für
Sie da
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Unsere Lehrbeauftragten
Aigner Alexander
Allmer Gertrude, Mag. Dr.
Alte Beatrix
Angerler Sabine
Bacher Heike
Bachinger Birgit
Bachner Renate, LfGuK
Baci Andrea
Baci Michael
Bamlitschka Peter
Bartuska Heinrich, Dr.
Bauer Rüdiger, Mag.
Bauer Thomas
Bayer Gertraud
Bayer Susanne
Beier Diana
Benseler Hans-Peter
Berg Maria
Bierbaumer Siegfried
Binder Sabine, DGKS
Binder Renate, Mag.
Binder Birgit
Birnbaumer Yvonne
Bödi Christoph
Böhm Erwin, Prof.
Bruckner Gerhard, Dipl.-Ing. Mag.
Brückner Karl-Dieter
Brunbauer Barbara, Dr.
Buchleitner Michael
Burgsteiner Alfred
Dangl Robert
Danzinger Anna, MAS
David Aurelia
Dezsö Jürgen
Di Bello Doris
Dorfmeister Günter, Dr., MSc
Dworsky Helmut, Ing.
Ebertz Thomas, DGKP
Edthofer Julia, Mag.
Eibler Werner, Mag., MAS
Eichinger Walter, Mag. (FH)
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Engelhart Gabriele
Erbert Christoffer
Ettl Florian
Faber Gerald, Mag.
Fauland Armin
Feil Naomi
Fink Andrea
Fischer Andreas
Fleischhacker Wolfgang
Fleischmann Andrea, DDr.
Frantsits Elisabeth
Freitag Hermine, DGKS
Freydell Eva-Sophie, Mag.
Frisch Christoph
Glaser Thomas, Dipl.-Ing. (FH)
Gneist Heinz, Ing.
Golling Karl, Dr.
Götz Anton
Götzinger Veronika, Dr.
Grant Hay Astrid Elisabeth, Dr.
Grasl Peter, Dr.
Gratz Johannes
Gravogl Wolfgang
Grieb Andreas, Mag.
Grill Friederike, MSc
Groschacher Harald
Gstundner Alexander
Gundacker Barbara, Mag.
Gundacker Klemens, Mag.
Gutsch Michael
Haas Friedrich
Haller Paul
Hamp Thomas, Dr.
Harrer Brigitte, Mag.
Haslinger-Baumann Elisabeth, Mag.
Haug Michaela
Hauninger Anthony
Heger Florian
Herman Marion, Mag.
Hermann Maria
Hillinger Petra
www.wrk.at/abz
Wir sind für
Sie da
RZ_Kursbuch_2012_RZ_Kursbuch_2012 29.08.11 09:41 Seite 19
Unsere Lehrbeauftragten
Hlavin Michael
Hnilicka Walter, DGKP
Hochfelner Andreas, Dr.
Hofbauer Ina, Mag.
Hofbauer Günther
Hoffelner Peter, DGKP
Hofmannsrichter Edmund
Holcik Rosa
Hörack Erwin
Huber Ingrid, Mag.
Huber-Fauland Heike, Dipl.-Ing.
Huppert Daru, Dr.
Husinsky Otto, Dipl.-Ing.
Idinger Bernhart
Idinger Sandra
Infanger Lukas
Jandrasits Oliver, DDr.
Jukic Ivan, MAS
Kabrt Sonja
Kadluczka Karin
Karall Martina, Dipl.-Päd.
Karpfen Ulrike, Mag.
Kessler Mario
Kies Renate, Dr.
Kitzler Herbert, Mag.
Klein Markus
Koller Karin
Kopp Michael
Koppensteiner Christa, Mag.
Koppensteiner Stefan, Mag.
Koppensteiner Violeta
Krammel Mario
Krenn Armin Philipp
Kressler Stefan, Dr.
Kronhofer Sigrid
Kuderna Heinz, Univ.Doz. Dr.
Kühnel Michael, Dr.
Ladislav Harald, Ing.
Lahner Sarka
Lärnsack Alexandra
Laussermayer Martina
Lennkh Cordula, MSc
Lessacher Johanna
Löschnauer Herbert
Luiskandl Martin
Lutzky Otmar
Marth Ingrid
Mayr Mag. Walter
Meyer-Lange Swantje
Mikhail Margarete, Dr.
Mikiss Markus
Miksche-Riedl Elisabeth, MSc, LfGuK
Mitteregger Thomas
Müller Michael, Dr.
Musalek Michael, Prim. Univ.-Prof. Dr.
Nebel Eva
Nehiba Elisabeth
Nigischer Cornelia
Nussbaumer Anaclet
Ogris Susanne, Mag. Dr.
Olbrich-Baumann Andreas, Mag. Dr.
Osorio Jaramillo Emilio
Otte Doris
Ouborny-Polzer Susanne
Paulhart Gerhard
Paulmayer Georg
Pfabigan Doris, Mag.
Pircher Johannes
Pöltner Gisela
Prechler Hannes
Prinz Martina, DGKS
Prinz Monika, Mag.
Pritz Eva, Mag.
Prochazkova Eva, Dr.
Pruckner Martina, Mag.
Rainer Karin, Dr.
Rauscher Betina, LfGuK
Reichel Silvia
Reiter-Reisacher Rosmarie, Dipl.-Ing. DDr.
Renner Joachim, OA Dr.
Resch Katharina, Mag.
Rieger Renate
www.wrk.at/abz
21
Wir sind für
Sie da
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Unsere Lehrbeauftragten
Riener Bernhard, Mag.
Rinösl Harald, Dr.
Ritschel Sonja, Mag.
Roesler-Schmidt Peter Walther, MedRat Dr.
Rohacek Christine
Rouchouze Barbara
Rupprecht Barbara, MSc
Rützler Kurt, Univ.Ass. Mag. Dr.
Salchenegger Franz
Schediwy Ursula, Mag., LfGuK
Scherak Nikolaus
Schimanek Peter, Dipl.-Ing. (FH)
Schlitz Johannes, Ing.
Schmalek Gerhard
Schnetzer Norbert
Schöll Alexander
Schöller Christoph
Schönhacker Stefan, Mag.
Schopf Anna, Mag.
Schreiber Marcus
Schrott Fridolin, MSc
Schuber Rene, BSc.
Schuch-Hellbrück Alexander, Dr.
Schunder Kurt
Seper Martin
Siersch Viktoria
Sommerbauer Werner
Spanblöchel Jennifer, Mag.
Spicker Ingrid, Mag.
Spörk Sandra, Mag.
Sramek Gunvor
Stefan Harald, Dr., MSc
Steigele Waltraud
Steirl Herwig
Taschner Martina
Teichmann Peter, Ing.
Terkl Wolfgang
Thamm Eduard
Troch Alexandra
Unterrainer Ramona
Vales Alexander
22
Vas Raffaele, Mag. (FH)
Vlach Ulrike, Dr.
Wanasek Thomas
Wannemacher Michael
Wassertheurer Peter
Watzak-Helmer Monika, Dr.
Wehner Lore, M.A.
Weidenauer David
Weinmüller Andreas, DKGP
Weißenbichler Sylvia
Wiedner Gerald, MSc ADir.
Wiesner Manuela
Wild Monika, Mag.
Winnisch Markus
Wohlrabb Florian
Wolfram-Ertl Eva, Mag. Dr.
Zamar Johann
Zamar Mario
Zamar Monika
Zenker Andreas
Zickbauer Ariane, Mag.(FH)
Zlamal Thomas
Zojer Mathias
Zottl Manfred
www.wrk.at/abz
Wir sind für
Sie da
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Wir sind für Sie da
KURSORT
ABZ Ausbildungszentrum des
Wiener Roten Kreuzes GmbH,
Safargasse 4, A-1030 Wien,
U3-Anschluss und Parkmöglichkeit
(P&R Erdberg) vorhanden.
IN-HOUSE-TRAINING
Nach Vereinbarung halten wir gerne Kurse in Ihren Räumlichkeiten ab.
TRAINING NACH MASS
Neben der Buchung von bestehenden Kursen haben Sie auch die Möglichkeit, gemeinsam mit uns
Ihr individuelles Programm zusammenzustellen. So können wir gemeinsam ein auf Ihre Bedürfnisse
und Anforderungen abgestimmtes Kursprogramm gestalten.
TRAINERINNEN
Unsere TrainerInnen sind neben ihrer Tätigkeit als Lehrbeauftragte bei uns im Ausbildungszentrum
auch in der Praxis im Einsatz. Mit diesem Erfahrungshintergrund verstehen sie es, Theorie und Praxis
optimal miteinander zu verknüpfen.
Wir sind sowohl bei der Wahl der Termine als auch die Örtlichkeit betreffend flexibel.
Ob werktags oder am Wochenende, tagsüber oder abends, ob in unseren Räumlichkeiten oder in
Ihren – wir sind für Sie da!
SERVICELEISTUNGEN
❚ Freundliche und kompetente Beratung
❚ Information über mögliche Förderungen
❚ Bereitstellung von Seminar- und Arbeitsunterlagen
INTERNET
Unser gesamtes Aus-, Fort- und Weiterbildungsangebot können Sie unter
www.wrk.at/abz abfragen. Viele unserer Kurse können Sie online buchen.
INFORMATION
Informationen über unser umfangreiches Aus-, Fort- und Weiterbildungsprogramm erhalten Sie von
unseren kompetenten MitarbeiterInnen im Kundenzentrum.
www.wrk.at/abz
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Wir sind für
Sie da
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LEHRSÄLE
Das Ausbildungszentrum des Wiener Roten Kreuzes ist Ihr Partner bei Schulungen, Seminaren und
Tagungen. Wir bieten Ihnen unser Know-how und die geeigneten Räumlichkeiten. Nützen und
kombinieren Sie unsere Schulungsmöglichkeiten nach Ihrem Bedarf! Möchten Sie einen Raum oder
die SanArena mieten? Die klimatisierten Lehrsäle werden Ihren Wünschen entsprechend ausgestattet.
Wenden Sie sich einfach an Anna Kowalski per Telefon oder E-Mail:
Anna.Kowalski@wrk.at, +43 (0)1 795 80-6101
WIR VERFÜGEN ÜBER:
❚ 4 Lehrsäle bzw. Seminarräume für jeweils 26 Personen (mit Tischen und Sesseln)
bzw. 50 Personen (nur Sessel)
❚ 6 Lehrsäle bzw. Seminarräume für jeweils 20 Personen bis 28 Personen
❚ 1 Gruppenraum für 14 Personen
❚ 1 Stufenhörsaal für 56 Personen
❚ 1 Konferenzsaal für 50 Personen (mit Tischen und Sesseln) bzw. 100 Personen (nur Sessel)
ERMÄSSIGUNGEN UND FÖRDERUNGEN
Der Besuch von berufsspezifischen Kursen kann unter bestimmten Voraussetzungen gefördert
werden.
Öffnungszeiten Kundenzentrum:
September bis Juni:
Mo, Fr
07:30 – 13:30 Uhr
Di, Mi, Do 07:30 – 17:00 Uhr
Juli, August:
Mo, Fr
07:30 – 13:30 Uhr
Di, Mi, Do 07:30 – 16:30 Uhr
sowie nach telefonischer Vereinbarung!
24
Telefon: +43 (0)1 795 80-6000
Telefax: +43 (0)1 795 80-9600
E-Mail: abz-kundenzentrum@wrk.at
Internet: www.wrk.at/abz
www.wrk.at/abz
Allgemeines
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Fort- und Weiterbildungen
nach dem Gesundheits- und Krankenpflegegesetz,
Sanitätergesetz, Wiener Sozialbetreuungsberufegesetz
§ 63
§ 64
§ 63 GuKG
Fortbildung für
Angehörige des
gehobenen Dienstes
§ 64 GuKG
Weiterbildung für
Angehörige des
gehobenen Dienstes
§ 104b
§ 104c
§ 13
§ 104b GuKG
Weiterbildung für
PflegehelferInnen
§ 104c GuKG
Fortbildung für
PflegehelferInnen
§ 13 WSBBG
Fortbildung für
HeimhelferInnen
§ 50
§ 51
§ 11
§ 50 SanG
Verpflichtende
Fortbildung für
SanitäterInnen
§ 51 SanG
Rezertifizierung für
SanitäterInnen
§ 11 SanG
Allgemeine
Notfallkompetenzen
Förderungen, Beihilfen
Arbeitsmarkt Service
Bei allen mit diesem Symbol gekennzeichneten Kursen können
TeilnehmerInnen unter bestimmten Voraussetzungen vom
Arbeitsmarktservice (AMS) gefördert werden.
Wiener ArbeitnehmerInnen Förderungsfonds
Bei allen mit diesem Symbol gekennzeichneten Kursen können
TeilnehmerInnen unter bestimmten Voraussetzungen vom Wiener
ArbeitnehmerInnen Förderungsfonds (waff) gefördert werden.
Bildungsförderung des Landes Niederösterreich
Das ABZ ist vom Land Niederösterreich zertifizierter Bildungsträger.
TeilnehmerInnen von berufsspezifischen Weiterbildungskursen können unter bestimmten Voraussetzungen gefördert werden.
www.wrk.at/abz
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Allgemeines
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Organisatorisches
Praktisches Üben in der SanArena
Sechs speziell für Trainingszwecke eingerichtete Stationen erlauben,
Theorie und Praxis der Ausbildung optimal miteinander zu
verknüpfen.
@
Onlinebuchung
Bequem und rund um die Uhr unter www.wrk.at/abz möglich.
In-house-Training
Nach Vereinbarung halten wir gerne Kurse in Ihren
Räumlichkeiten ab.
-10%
Frühbucherbonus
-10% Frühbucherbonus
auf gekennzeichnete Kurse
Derart gekennzeichnete Kurse sind für pflegende Angehörige oder
ehrenamtliche MitarbeiterInnen in den Gesundheits- und
Sozialdiensten geeignet.
Sektion Austria des OeAV
Mitglieder der Sektion Austria des Oesterreichischen Alpenvereins
(OeAV) erhalten für gekennzeichnte Kurse im Sektionsbüro
vergünstigte Gutscheine.
Zertifizierungen
ISO 9001:2008
Qualität ist uns wichtig! Deshalb lassen wir uns seit über 15 Jahren
zertifizieren.
CERT NÖ
Das Ausbildungszentrum wurde von der Donau-Universität Krems
in einem speziell auf die Bedürfnisse von Bildungsinstitutionen
ausgerichteten Verfahren zertifiziert.
VALIDATION® AUSTRIA
Das ABZ des Wiener Roten Kreuzes GmbH verfügt als autorisierte
Validations-Organisation (AVO) über das Recht zur Zertifizierung
von Validationsausbildungen nach Naomi Feil.
26
www.wrk.at/abz
Erste Hilfe
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Erste Hilfe
NEU
NEU
NEU
Wegweiser zu Ihrem Erste Hilfe-Kurs..........................................................................................................28
Erste Hilfe-Grundkurs.........................................................................................................................................32
Erste Hilfe-Auffrischungskurs (8-stündig)..................................................................................................36
Erste Hilfe-Auffrischungskurs (4-stündig)..................................................................................................38
Erste Hilfe für den Führerschein .....................................................................................................................40
Erste Hilfe bei Kindernotfällen – Grundkurs.............................................................................................41
Erste Hilfe bei Kindernotfällen – Auffrischungskurs .............................................................................43
Erste Hilfe gemeinsam für Klein und Groß................................................................................................44
Ausbildung betriebliche ErsthelferInnen.....................................................................................................46
Auffrischung für betriebliche ErsthelferInnen (8-stündig) ..................................................................47
Auffrischung für betriebliche ErsthelferInnen (4-stündig) ..................................................................48
Erste Hilfe für SeniorInnen – Hilfe und Selbsthilfe bei Notfällen im Alter......................................49
Erste Hilfe-Grundkurs für Gehörlose ...........................................................................................................50
Erste Hilfe Spezial für Menschen mit speziellen Bedürfnissen ..........................................................51
Teamwork outdoors – Auf den Spuren der Ersten Hilfe........................................................................52
Babyfit Kombiausbildung ..................................................................................................................................54
Frühdefibrillation für ErsthelferInnen inkl. Herz-Lungen-Wiederbelebung....................................56
Besondere Notfälle in Ordinationen und Krankenhäusern inklusive Basic Life Support.........58
Psychische Erste Hilfe für LaienhelferInnen................................................................................................59
Sicher aktiv..............................................................................................................................................................60
27
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Erste Hilfe
Wegweiser zu Ihrem Erste Hilfe-Kurs
Das Leisten von Erster Hilfe ist nicht nur eine gesetzliche Verpflichtung, es ist auch ein moralisches
Bedürfnis, Menschen, die dringend Hilfe brauchen, beistehen zu können. Selbstverständlich stehen in
unseren Breiten professionelle Rettungskräfte zur Verfügung, die auch recht rasch zur Stelle sind.
Die Betonung liegt auf recht rasch, denn im städtischen Bereich dauert es im Schnitt bis zu einer
Viertel Stunde, ehe die Rettung eintrifft, in ländlichen Gebieten oftmals länger. Um diese Zeit sinnvoll und zum Vorteil für die verunfallte oder erkrankte Person nutzen zu können, ist es wichtig die
richtigen Maßnahmen und Handgriffe zu erlernen.
Für sogenannte Betriebliche ErsthelferInnen und für BewerberInnen um eine Lenkerberechtigung ist
die Ausbildung gesetzlich vorgeschrieben, für einzelne Berufsgruppen, wie etwa LehrerInnen oder
KindergartenpädagogInnen ist sie empfohlen:
BETRIEBLICHE ERSTHELFERINNEN
Der Gesetzgeber schreibt im Arbeitnehmerschutzgesetz § 26 Abs. 3 vor:
„Es sind in ausreichender Anzahl Personen zu bestellen, die für die Erste Hilfe zuständig sind. Diese
Personen müssen über eine ausreichende Ausbildung für die Erste Hilfe verfügen.”
Diese Ausbildung ist in der Arbeitsstättenverordnung § 40 Abs. 2 wie folgt beschrieben:
“In Arbeitsstätten mit mindestens fünf regelmäßig gleichzeitig beschäftigten Arbeitnehmer/innen
muss es sich bei der Ausbildung nach Abs. 1 um eine mindestens 16-stündige Ausbildung nach den
vom Österreichischen Roten Kreuz ausgearbeiteten Lehrplänen, oder eine andere, zumindest gleichwertige Ausbildung, wie die des Präsenz- oder Ausbildungsdienstes beim Bundesheer, handeln.”
Das Wiener Rote Kreuz bietet hierfür den Erste Hilfe-Grundkurs für EinzelteilnehmerInnen (siehe
Seite 32) und die Ausbildung zum/zur Betrieblichen ErsthelferIn für geschlossene Gruppen an
(siehe Seite 46).
In Arbeitsstätten mit weniger als fünf regelmäßig gleichzeitig beschäftigten Personen ist es derzeit
ausreichend, wenn die ErsthelferInnen einen 6-stündigen Erste Hilfe-Kurs (wie FührerscheinwerberInnen) nach dem 1.1.1998 absolviert haben.
28
www.wrk.at/abz
RZ_Kursbuch_2012_RZ_Kursbuch_2012 29.08.11 09:41 Seite 27
Die Auffrischungen werden ebenfalls für EinzelteilnehmerInnen (siehe ab Seite 36) und für geschlossene Gruppen angeboten (siehe ab Seite 47).
ERSTE HILFE FÜR DEN FÜHRERSCHEIN
Die Führerscheingesetz-Durchführungsverordnung schreibt in § 6 Abs. 1 vor:
„Die Unterweisung in lebensrettenden Sofortmaßnahmen hat den Bewerbern um eine
Lenkberechtigung für die Klassen A, B, C, F und G sowie die Unterklasse C1 durch theoretische
Unterweisung und praktische Übungen in der Dauer von mindestens sechs Stunden die Grundzüge
der Erstversorgung von Unfallverletzten im Straßenverkehr zu vermitteln.”
Erste Hilfe
Ebenfalls in der Arbeitsstättenverordnung ist festgehalten:
„Es ist dafür zu sorgen, dass Erst-Helfer/innen in Abständen von höchstens vier Jahren eine
mindestens achtstündige Erste Hilfe-Auffrischung absolvieren. Diese kann auch geteilt werden,
sodass in Abständen von höchstens zwei Jahren eine mindestens vierstündige Erste HilfeAuffrischung erfolgt.”
Diese Kurse werden zwei Mal pro Woche zu fixen Zeiten angeboten und können ohne vorherige
Anmeldung besucht werden. Näheres dazu finden Sie auf Seite 40.
ACHTUNG: Für den Erwerb eines Führerscheins der Klasse D (Autobus) ist ein Erste Hilfe-Kurs im
Ausmaß von 16 Stunden notwendig!
ERSTE HILFE FÜR SÄUGLINGS- UND KINDERNOTFÄLLE
Kinder sind keine kleinen Erwachsenen, sodass auch im Bereich der Ersten Hilfe einige
Besonderheiten bedacht und beachtet werden sollten. Dieser Kurs richtet sich in erster Linie an
❚ Eltern und Großeltern
❚ LehrerInnen, ErzieherInnen und KindergartenpädagogInnen
ERSTE HILFE FÜR BESONDERE ZIELGRUPPEN
Das Ausbildungszentrum des Wiener Roten Kreuzes ist immer bemüht die Kursangebote an die
Bedürfnisse der TeilnehmerInnen anzupassen. Hierfür gibt es für einzelne Zielgruppen wie etwa
SeniorInnen und Gehörlose eigens zugeschnittene Kurse. Nähere Informationen finden Sie
ab Seite 49.
www.wrk.at/abz
29
RZ_Kursbuch_2012_RZ_Kursbuch_2012 29.08.11 09:41 Seite 28
●
●
... interessiert an Kindern
●
FiakerscheinanwärterIn
FührerscheinanwärterIn Klasse D,
Bootsführerschein über 10m
●
●
TaxischeinanwärterIn
●
www.wrk.at/abz
Erste Hilfe gemeinsam – Für
Groß und Klein
Erste Hilfe bei Kinder und
Säuglingsnotfällen 16 UE
Erste Hilfe Grundkurs 16 UE
Ihr Kurs
Sie sind
●
Erste Hilfe InteressentIn
30
Erste Hilfe Auffrischungskurs
4 UE – alle 2 Jahre
●
AnwärterIn für betriebliche/n
ErsthelferIn
●
betriebliche ErsthelferIn, und
haben bereits einen Erste HilfeGrundkurs absolviert
Erste Hilfe Auffrischungskurs
8 UE – alle 4 Jahre
●
FührerscheinanwärterIn
Klasse A, B, C oder F
Erste Hilfe für den Führerschein
6 UE
Erste Hilfe
Eltern oder Großeltern
●
●
KindergartenpädagogIn,
LehrerIn, ErzieherIn
RZ_Kursbuch_2012_RZ_Kursbuch_2012 29.08.11 09:41 Seite 29
Erste Hilfe Wettbewerb für Laien 2012
Feiern Sie mit uns Geburtstag!
Das Ausbildungszentrum des Wiener Roten Kreuzes wird 15 Jahre alt.
Wir feiern etwas anders und möchten Sie gerne dazu einladen.
Wann? 9. 9. 2012
Wo? Ausbildungszentrum des Wiener Roten Kreuzes, Safargasse 4, 1030 Wien
Sie haben irgendwann einmal einen Erste Hilfe-Kurs besucht.
Testen sie am 9.9.2012 Ihre Kenntnisse beim 1. Erste Hilfe Wettbewerb für Laien.
Sie können beim Wettbewerb in 3er Teams antreten. Es gibt drei Aufgaben zu lösen. Ihr Team zieht
aus sechs realistischen Alltagssituationen in unserer SanArena drei Aufgaben. Professionelle Erste
Hilfe LehrerInnen begleiten und bewerten Ihre Erste Hilfe Leistung.
Die besten drei Teams erhalten einen Preis.
Teilnahme kostenlos, für Verpflegung ist gesorgt.
Wir freuen uns auf Ihr Kommen!
Anmeldung per E-Mail bei Christina.Reiner@wrk.at
Bitte geben Sie Namen und Geburtsdatum (für Urkunde) aller drei Teammitglieder an.
www.wrk.at/abz
31
RZ_Kursbuch_2012_RZ_Kursbuch_2012 29.08.11 09:41 Seite 30
Erste Hilfe
Erste Hilfe-Grundkurs
gemäß § 26 ASchG und § 40 AStV
Die Hoffnung, dass uns in Notfallsituationen geholfen wird, haben wir alle. Selbst fühlen wir uns in
eben diesen Situationen oft hilflos. Wir möchten kompetent, sicher und rasch handeln, wissen aber
nicht wie: Nach diesem Kurs wissen Sie, wie Sie sich selbst und andere vor weiteren Schäden schützen, kennen die richtigen Sofortmaßnahmen bei verletzten und plötzlich erkrankten Personen und
können rasch professionelle Hilfe herbeiholen.
Voraussetzungen
❚ Mindestalter 15 Jahre
Inhalt
❚ Gefahren erkennen
❚ Rettungskette
❚ Herz-Lungen-Wiederbelebung nach neuesten Richtlinien
❚ Umgang mit dem halbautomatischen Defibrillator
❚ Maßnahmen bei plötzlichen Erkrankungen, Verletzungen, Vergiftungen
❚ Unfallverhütung
❚ Zahlreiche praktische Übungen in unserer SanArena
!
Anmerkungen
BITTE MITBRINGEN:
❚ Amtlichen Lichtbildausweis
❚ Anmeldebestätigung
❚ Bequeme Kleidung und rutschfeste Schuhe
Meldeschluss
3 Tage vor Beginn
Dauer
16 UE
Kursgebühr
67,– €
Abendtermine
4 Abende Dienstag, Donnerstag jeweils von 18:00 – 22:00 Uhr
Kurs
1201281 Di 14.02.2012, Do 16.02.2012, Di 21.02.2012, Do 23.02.2012
1201282 Di 06.03.2012, Do 08.03.2012, Di 13.03.2012, Do 15.03.2012
1201283 Di 17.04.2012, Do 19.04.2012, Di 24.04.2012, Do 26.04.2012
1201284 Di 12.06.2012, Do 14.06.2012, Di 19.06.2012, Do 21.06.2012
1201285 Di 03.07.2012, Do 05.07.2012, Di 10.07.2012, Do 12.07.2012
1201286 Di 11.09.2012, Do 13.09.2012, Di 18.09.2012, Do 20.09.2012
1201287 Di 09.10.2012, Do 11.10.2012, Di 16.10.2012, Do 18.10.2012
1201288 Di 13.11.2012, Do 15.11.2012, Di 20.11.2012, Do 22.11.2012
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07.01.2012 – So
14.01.2012 – So
21.01.2012 – So
28.01.2012 – So
04.02.2012 – So
11.02.2012 – So
18.02.2012 – So
25.02.2012 – So
03.03.2012 – So
10.03.2012 – So
17.03.2012 – So
24.03.2012 – So
31.03.2012 – So
14.04.2012 – So
21.04.2012 – So
28.04.2012 – So
05.05.2012 – So
12.05.2012 – So
19.05.2012 – So
26.05.2012 – So
02.06.2012 – So
09.06.2012 – So
16.06.2012 – So
23.06.2012 – So
30.06.2012 – So
08.01.2012
15.01.2012
22.01.2012
29.01.2012
05.02.2012
12.02.2012
19.02.2012
26.02.2012
04.03.2012
11.03.2012
18.03.2012
25.03.2012
01.04.2012
15.04.2012
22.04.2012
29.04.2012
06.05.2012
13.05.2012
20.05.2012
27.05.2012
03.06.2012
10.06.2012
17.06.2012
24.06.2012
01.07.2012
1201226
1201227
1201228
1201229
1201230
1201231
1201232
1201233
1201234
1201235
1201236
1201237
1201238
1201239
1201240
1201241
1201242
1201243
1201244
1201245
1201246
1201247
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1201249
1201250
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Sa
07.07.2012 – So
14.07.2012 – So
21.07.2012 – So
28.07.2012 – So
04.08.2012 – So
11.08.2012 – So
18.08.2012 – So
25.08.2012 – So
01.09.2012 – So
08.09.2012 – So
15.09.2012 – So
22.09.2012 – So
29.09.2012 – So
06.10.2012 – So
13.10.2012 – So
20.10.2012 – So
27.10.2012 – So
03.11.2012 – So
10.11.2012 – So
17.11.2012 – So
24.11.2012 – So
01.12.2012 – So
08.12.2012 – So
15.12.2012 – So
22.12.2012 – So
08.07.2012
15.07.2012
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Erste Hilfe
Wochenendtermine
jeweils Samstag, Sonntag von 09:00 – 18:00 Uhr
Kurs
Kurs
Weitere wichtige Informationen
❚ Firmen können bei uns auch einen maßgeschneiderten Gruppenkurs für betriebliche
ErsthelferInnen gemäß § 26 ASchG buchen.
INFORMATION UND ANMELDUNG
Telefon: +43 (0)1 79 580-6000 ❚ Fax: +43 (0)1 79 580-9600
E-Mail: abz-kundenzentrum@wrk.at ❚ Onlinebuchung: www.wrk.at/abz
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Erste Hilfe
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jeweils zwei Tage von 08:00 – 17:00 Uhr
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14.02.2012 – Mi 15.02.2012
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21.02.2012 – Mi 22.02.2012
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27.02.2012 – Di 28.02.2012
28.02.2012 – Mi 29.02.2012
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06.03.2012 – Mi 07.03.2012
07.03.2012 – Do 08.03.2012
12.03.2012 – Di 13.03.2012
13.03.2012 – Mi 14.03.2012
14.03.2012 – Do 15.03.2012
19.03.2012 – Di 20.03.2012
20.03.2012 – Mi 21.03.2012
21.03.2012 – Do 22.03.2012
26.03.2012 – Di 27.03.2012
27.03.2012 – Mi 28.03.2012
28.03.2012 – Do 29.03.2012
02.04.2012 – Di 03.04.2012
03.04.2012 – Mi 04.04.2012
04.04.2012 – Do 05.04.2012
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12.04.2012 – Fr 13.04.2012
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17.04.2012 – Mi 18.04.2012
18.04.2012, Fr 20.04.2012
23.04.2012 – Di 24.04.2012
24.04.2012 – Mi 25.04.2012
25.04.2012, Fr 27.04.2012
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03.05.2012 – Fr 04.05.2012
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08.05.2012 – Mi 09.05.2012
09.05.2012 – Do 10.05.2012
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30.05.2012 – Do 31.05.2012
31.05.2012 – Fr 01.06.2012
04.06.2012 – Di 05.06.2012
05.06.2012 – Mi 06.06.2012
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13.06.2012 – Do 14.06.2012
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20.06.2012 – Do 21.06.2012
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Erste Hilfe
Tagestermine
jeweils zwei Tage von 08:00 – 17:00 Uhr
Kurs
KURSORT (wenn nicht anders angegeben)
ABZ Ausbildungszentrum des Wiener Roten Kreuzes GmbH,
Safargasse 4 , A-1030 Wien
Telefon: +43 (0)1 795 80-6000 ❚ Telefax: +43 (0)1 795 80-9600
E-Mail: abz-kundenzentrum@wrk.at
Internet: www.wrk.at/abz
Die Anfahrtsskizze finden Sie auf Seite 11.
www.wrk.at/abz
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Erste Hilfe
Erste Hilfe-Auffrischungskurs
gemäß § 26 ASchG und § 40 AStV (8-stündig)
Alle Dinge, die Menschen nicht regelmäßig machen, geraten in Vergessenheit. Daher müssen wir
sie von Zeit zu Zeit wiederholen: So auch die Bewußtseins- und Atemkontrolle, Herzdruckmassage,
Beatmung, stabile Seitenlage, Wundversorgung, sowie Maßnahmen bei Verbrennungen,
Knochenbrüchen und Vergiftungen. Dieser Kurs gibt Ihnen wieder die notwendige Sicherheit um in
Notfallsituationen rasch, sicher und kompetent zu helfen.
Voraussetzungen
❚ Mindestalter 15 Jahre
❚ Empfehlung: 16-stündiger Erste Hilfe-Grundkurs oder Auffrischungskurs (4 oder 8-stündig)
innerhalb der letzten 4 Jahre
Inhalt
❚ Neuerungen in der Ersten Hilfe
❚ Gefahren erkennen
❚ Rettungskette
❚ Herz-Lungen-Wiederbelebung nach neuesten Richtlinien
❚ Umgang mit dem halbautomatischen Defibrillator
❚ Maßnahmen bei plötzlichen Erkrankungen, Verletzungen, Vergiftungen
❚ Unfallverhütung
❚ Zahlreiche praktische Übungen in unserer SanArena
!
Anmerkungen
BITTE MITBRINGEN:
❚ Amtlichen Lichtbildausweis
❚ Anmeldebestätigung
❚ Bequeme Kleidung und rutschfeste Schuhe
Meldeschluss
3 Tage vor Beginn
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Dauer
8 UE
Kursgebühr
57,– €
Wochenendtermine
jeweils Samstag von 09:00 – 18:00 Uhr
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24.05.2012
30.05.2012
04.06.2012
11.06.2012
14.06.2012
19.06.2012
22.06.2012
27.06.2012
05.07.2012
13.07.2012
16.07.2012
24.07.2012
30.07.2012
02.08.2012
08.08.2012
13.08.2012
21.08.2012
29.08.2012
06.09.2012
11.09.2012
1202049
1202050
1202051
1202052
1202053
1202054
1202055
1202056
1202057
1202058
1202059
1202060
1202061
1202062
1202063
1202064
1202065
1202066
1202067
1202068
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1202070
1202071
Fr
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Do
Di
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Mo
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Mi
14.09.2012
17.09.2012
20.09.2012
25.09.2012
27.09.2012
03.10.2012
11.10.2012
16.10.2012
19.10.2012
22.10.2012
25.10.2012
30.10.2012
05.11.2012
08.11.2012
13.11.2012
21.11.2012
26.11.2012
29.11.2012
03.12.2012
05.12.2012
10.12.2012
13.12.2012
19.12.2012
Erste Hilfe
Tagestermine
jeweils 08:00 – 17:00 Uhr
Kurs
Weitere wichtige Informationen
❚ Dieser Kurs gilt als Verlängerung für betriebliche ErsthelferInnen.
❚ Firmen können bei uns auch einen maßgeschneiderten Gruppenkurs Auffrischung für
betriebliche ErsthelferInnen gemäß § 26 ASchG buchen (siehe Seite 47).
ÖFFNUNGSZEITEN KUNDENZENTRUM
Juli, August:
September bis Juni:
07:30 – 13:30 Uhr
Mo, Fr
07:30 – 13:30 Uhr Mo, Fr
Di, Mi, Do 07:30 – 17:00 Uhr Di, Mi, Do 07:30 – 16:30 Uhr
sowie nach telefonischer Vereinbarung.
Telefon: +43 (0)1 795 80-6000
Telefax: +43 (0)1 795 80-9600
E-Mail: abz-kundenzentrum@wrk.at
Internet: www.wrk.at/abz
www.wrk.at/abz
37
RZ_Kursbuch_2012_RZ_Kursbuch_2012 29.08.11 09:41 Seite 36
Erste Hilfe
Erste Hilfe-Auffrischungskurs
gemäß § 26 ASchG und § 40 AStV (4-stündig)
NEU
Alle Dinge, die Menschen nicht regelmäßig machen, geraten in Vergessenheit. Daher müssen wir
sie von Zeit zu Zeit wiederholen: So auch die Bewußtseins- und Atemkontrolle, Herzdruckmassage,
Beatmung, stabile Seitenlage, Wundversorgung, sowie Maßnahmen bei Verbrennungen,
Knochenbrüchen und Vergiftungen. Dieser Kurs gibt Ihnen wieder die notwendige Sicherheit um in
Notfallsituationen rasch, sicher und kompetent zu helfen.
Voraussetzungen
❚ Mindestalter 15 Jahre
❚ Empfehlung: 16-stündiger Erste Hilfe-Grundkurs oder Auffrischungskurs (4 oder 8-stündig)
innerhalb der letzten 2 Jahre
Inhalt
❚ Neuerungen in der Ersten Hilfe
❚ Gefahren erkennen
❚ Rettungskette
❚ Herz-Lungen-Wiederbelebung nach neuesten Richtlinien
❚ Umgang mit dem halbautomatischen Defibrillator
❚ Maßnahmen bei plötzlichen Erkrankungen, Verletzungen, Vergiftungen
❚ Unfallverhütung
❚ Zahlreiche praktische Übungen in unserer SanArena
!
Anmerkungen
BITTE MITBRINGEN:
❚ Amtlichen Lichtbildausweis
❚ Anmeldebestätigung
❚ Bequeme Kleidung und rutschfeste Schuhe
Weitere wichtige Informationen
❚ Dieser Kurs gilt als Verlängerung für betriebliche ErsthelferInnen.
❚ Firmen können bei uns auch einen maßgeschneiderten Gruppenkurs Auffrischung für
betriebliche ErsthelferInnen gemäß § 26 ASchG buchen (siehe Seite 48).
38
www.wrk.at/abz
RZ_Kursbuch_2012_RZ_Kursbuch_2012 29.08.11 09:42 Seite 37
Dauer
4 UE
Kursgebühr
47,– €
jeweils Freitag 08:00 – 12:00 Uhr
Kurs
Kurs
1202101
1202102
1202103
1202104
1202105
1202106
1202107
1202108
1202109
1202110
1202111
1202112
1202113
1202114
1202115
1202116
1202117
1202118
1202119
1202120
1202121
1202122
1202123
1202124
Fr
Fr
Fr
Fr
Fr
Fr
Fr
Fr
Fr
Fr
Fr
Fr
13.01.2012
27.01.2012
10.02.2012
24.02.2012
16.03.2012
30.03.2012
13.04.2012
27.04.2012
11.05.2012
25.05.2012
15.06.2012
29.06.2012
Fr
Fr
Fr
Fr
Fr
Fr
Fr
Fr
Fr
Fr
Fr
Fr
@
13.07.2012
27.07.2012
10.08.2012
24.08.2012
07.09.2012
21.09.2012
05.10.2012
19.10.2012
09.11.2012
23.11.2012
07.12.2012
21.12.2012
Erste Hilfe
Meldeschluss
3 Tage vor Beginn
.
0OY:WLaPHSPZ[M…Y>LYILHY[PRLS4LYJOHUKPZPUN
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RZ_Kursbuch_2012_RZ_Kursbuch_2012 29.08.11 09:42 Seite 38
Erste Hilfe
Erste Hilfe für den Führerschein
Klasse A, B, C, F, Taxi, Fiaker
Der Erste Hilfe-Kurs für den Führerschein erscheint oft als notwendiges Übel, das der Gesetzgeber
eben vorschreibt. Aber wenn wir darüber nachdenken, müssen wir zugeben, dass wir alle hoffen,
dass uns in Notfallsituationen schnell und vor allem richtig geholfen wird! Der Beitrag jedes
Einzelnen kann mithelfen, dass in einer Unfallsituation oder bei einer plötzlich auftretenden
Erkrankung schlimmere Schäden vermieden werden.
Voraussetzungen
❚ Mindestalter 15 Jahre
Inhalt
❚ Gefahren erkennen
❚ Rettungskette
❚ Herz-Lungen-Wiederbelebung nach neuesten Richtlinien
❚ Zahlreiche praktische Übungen
!
Anmerkungen
BITTE MITBRINGEN:
❚ Amtlichen Lichtbildausweis
❚ Genauen Kursbeitrag in bar
❚ Bequeme Kleidung und rutschfeste Schuhe
Hinweis
❚ Wir bitten Sie, pünktlich zu erscheinen.
❚ Die ärztliche Untersuchung für FührerscheinbewerberInnen ist auch beim Wiener Roten
Kreuz möglich. Wenden Sie sich bitte an die Health Consult – Gesellschaft für
Vorsorgemedizin GesmbH unter +43 (0)1 795 80–8000.
Weitere wichtige Informationen
Es ist keine Anmeldung erforderlich!
Meldeschluss
bei Kursbeginn
Dauer
6 UE
Kursgebühr
55,– €
Termine:
Jeden Mittwoch 16:30 – 22:30 Uhr
Jeden Samstag 08:00 – 14:00 Uhr
Ausgenommen Feiertage!
40
www.wrk.at/abz
RZ_Kursbuch_2012_RZ_Kursbuch_2012 29.08.11 09:42 Seite 39
Platzwunden am Kopf nach dem Herumtollen am Spielplatz, Verschlucken von Spielzeugteilen oder
verdorbener Magen nach einer ordentlichen Portion Schokoladeeis gehört für Menschen, die Kinder
betreuen, zum Alltag. Damit aus kleinen Nöten keine akuten Notfallsituationen werden, ist es wichtig, kompetent, sicher und rasch zu handeln. Dieser Kurs legt besonderes Augenmerk auf
Erkrankungen und Verletzungen, die im Säuglings- und Kindesalter auftreten.
Voraussetzungen
❚ Mindestalter 15 Jahre
❚ Empfehlung: 16-stündiger Erste Hilfe-Grundkurs innerhalb der letzten 5 Jahre
Erste Hilfe
Erste Hilfe bei Kindernotfällen – Grundkurs
Inhalt
❚ Gefahren erkennen
❚ Rettungskette
❚ Herz-Lungen-Wiederbelebung nach neuesten Richtlinien beim Säugling und Kind
❚ Umgang mit dem halbautomatischen Defibrillator
❚ Maßnahmen bei plötzlichen Erkrankungen, Vergiftungen
❚ Maßnahmen bei Kinderkrankheiten und häufigen Verletzungen im Kindesalter
❚ Unfallverhütung
❚ Zahlreiche praktische Übungen in unserer SanArena
!
Anmerkungen
BITTE MITBRINGEN:
❚ Anmeldebestätigung
❚ Bequeme Kleidung und rutschfeste Schuhe
Meldeschluss
1 Woche vor Beginn
Dauer
16 UE
Kursgebühr
75,– €
Abendtermine
4 Abende Montag, Mittwoch jeweils 18:00 – 22:00 Uhr
Kurs
1203001
1203002
1203003
1203004
1203005
1203006
1203007
Mo
Mo
Mo
Mo
Mo
Mo
Mo
20.02.2012, Mi
16.04.2012, Mi
18.06.2012, Mi
16.07.2012, Mi
17.09.2012, Mi
15.10.2012, Mi
05.11.2012, Mi
22.02.2012, Mo
18.04.2012, Mo
20.06.2012, Mo
18.07.2012, Mo
19.09.2012, Mo
17.10.2012, Mo
07.11.2012, Mo
27.02.2012, Mi
23.04.2012, Mi
25.06.2012, Mi
23.07.2012, Mi
24.09.2012, Mi
22.10.2012, Mi
12.11.2012, Mi
29.02.2012
25.04.2012
27.06.2012
25.07.2012
26.09.2012
24.10.2012
14.11.2012
Wochenendtermine auf der nächsten Seite ➤
www.wrk.at/abz
41
RZ_Kursbuch_2012_RZ_Kursbuch_2012 29.08.11 09:42 Seite 40
Weitere wichtige Informationen
❚ Gruppenkurse auf Anfrage
Erste Hilfe
Wochenendtermine
2 aufeinander folgende Samstage 09:00 – 18:00 Uhr
Kurs
1203020
1203021
1203022
1203023
1203024
1203025
1203026
1203027
1203028
1203029
1203030
Sa
Sa
Sa
Sa
Sa
Sa
Sa
Sa
Sa
Sa
Sa
14.01.2012, Sa
04.02.2012, Sa
18.02.2012, Sa
03.03.2012, Sa
17.03.2012, Sa
07.04.2012, Sa
21.04.2012, Sa
05.05.2012, Sa
19.05.2012, Sa
02.06.2012, Sa
16.06.2012, Sa
21.01.2012
11.02.2012
25.02.2012
10.03.2012
24.03.2012
14.04.2012
28.04.2012
12.05.2012
26.05.2012
09.06.2012
23.06.2012
1203031
1203032
1203033
1203034
1203035
1203036
1203037
1203038
1203039
1203040
1203041
Sa
Sa
Sa
Sa
Sa
Sa
Sa
Sa
Sa
Sa
Sa
07.07.2012, Sa
21.07.2012, Sa
04.08.2012, Sa
18.08.2012, Sa
01.09.2012, Sa
15.09.2012, Sa
06.10.2012, Sa
20.10.2012, Sa
10.11.2012, Sa
24.11.2012, Sa
15.12.2012, Sa
14.07.2012
28.07.2012
11.08.2012
25.08.2012
08.09.2012
22.09.2012
13.10.2012
27.10.2012
17.11.2012
01.12.2012
22.12.2012
RZ_Kursbuch_2012_RZ_Kursbuch_2012 29.08.11 09:42 Seite 41
NEU
Alles was man nicht regelmäßig macht, gerät schnell in Vergessenheit. Wenn Sie selbst Kinder
haben oder öfters auf diese aufpassen, dann sollten Sie regelmäßig Ihr Wissen auffrischen. Damit
aus kleinen Notfällen keine akuten Notfallsituationen werden, ist es wichtig, kompetent, sicher und
rasch zu handeln. Dieser Kurs frischt Ihre Erste Hilfe-Kenntnisse bei Erkrankungen und Verletzungen auf, welche im Säuglings- und Kindesalter auftreten können. Der Kurs richtet sich auch an alle
Babyfit-AbsolventInnen, die den Kurs in den letzten 5 Jahren besucht haben.
Voraussetzungen
❚ Mindestalter 15 Jahre
❚ Ein absolvierter Erste Hilfe-Grundkurs innerhalb des letzten Jahres oder ein 16-stündiger
Kindernotfallkurs oder Babyfitkurs innerhalb der letzten 5 Jahre.
Erste Hilfe
Erste Hilfe bei Kindernotfällen – Auffrischungskurs
Auffrischungskurs für Babyfit-AbsolventInnen
Inhalt
❚ Gefahren erkennen
❚ Rettungskette
❚ Herz-Lungen-Wiederbelebung beim Säugling und Kind
❚ Umgang mit dem halbautomatischen Defibrillator
❚ Maßnahmen bei plötzlichen Erkrankungen und Vergiftungen im Kindesalter
❚ Häufigen Verletzungen im Kindesalter und Unfallverhütung
❚ Zahlreiche praktische Übungen in unserer SanArena
!
Anmerkungen
BITTE MITBRINGEN:
❚ Anmeldebestätigung
❚ Bequeme Kleidung und rutschfeste Schuhe
❚ für Babyfit-AbsolventInnen: Bitte bringen Sie Ihren Babyfitausweis zum Verlängern mit!
Weitere wichtige Informationen
❚ Gruppenkurse auf Anfrage
Meldeschluss
3 Tage vor Beginn
Dauer
8 UE
Kursgebühr
63,– €
Montag, Mittwoch 18:00 – 22:00 Uhr
Kurs
Samstag 09:00 – 18:00 Uhr
Kurs
1203061
1203062
1203063
1203064
1203081
1203082
1203083
1203084
Mo
Mo
Mo
Mo
12.03.2012, Mi
07.05.2012, Mi
10.09.2012, Mi
19.11.2012, Mi
14.03.2012
09.05.2012
12.09.2012
21.11.2012
www.wrk.at/abz
Sa
Sa
Sa
Sa
31.03.2012
30.06.2012
29.09.2012
03.11.2012
43
RZ_Kursbuch_2012_RZ_Kursbuch_2012 29.08.11 09:42 Seite 42
Erste Hilfe
Erste Hilfe gemeinsam
für Klein und Groß
Nahezu 50 Prozent aller Unfälle passieren zu Hause und in der Freizeit. Gerade in dieser Zeit sind
Erwachsene und Kinder zusammen und könnten einander oder anderen viel besser helfen, wenn
sie im Vorfeld miteinander üben. Der Kurs Erste Hilfe gemeinsam für Klein und Groß wurde genau
dafür geschaffen: Jeder Erwachsene kommt mit einem Kind. Miteinander lernen Sie spielerisch die
wesentlichen Handgriffe und Schritte um effizient helfen zu können.
Voraussetzungen
Der Kurs ist auf die Zusammenarbeit von Erwachsenen und Kindern ausgelegt, daher ist es
erforderlich, dass jeweils ein Erwachsener mit einem Kind am Kurs teilnimmt. Aus pädagogischen Gründen soll das Kind im Pflichtschulalter sein.
Inhalt
❚ Gefahren erkennen
❚ Rettungskette
❚ Herz-Lungen-Wiederbelebung nach neuesten Richtlinien
❚ Umgang mit dem halbautomatischen Defibrillator
❚ Maßnahmen bei plötzlichen Erkrankungen, Vergiftungen
❚ Maßnahmen bei Kinderkrankheiten und häufigen Verletzungen im Kindesalter
❚ Unfallverhütung
❚ Zahlreiche praktische Übungen in unserer SanArena
!
Anmerkungen
BITTE MITBRINGEN:
❚ Anmeldebestätigung
❚ Bequeme Kleidung und rutschfeste Schuhe
Meldeschluss
3 Tage vor Beginn
Dauer
8 UE
Kursgebühr
88,– € 1 Erwachsener & 1 Kind
jeweils Samstag, Sonntag von 09:00 – 13:00 Uhr
Kurs
Kurs
1203090 Sa 31.03.2012 – So 01.04.2012
1203091 Sa 19.05.2012 – So 20.05.2012
1203092 Sa 07.07.2012 – So 08.07.2012
44
1203093 Sa 22.09.2012 – So 23.09.2012
1203094 Sa 24.11.2012 – So 25.11.2012
www.wrk.at/abz
RZ_Kursbuch_2012_RZ_Kursbuch_2012 29.08.11 09:42 Seite 43
Wird sich Max in meinem Alter eine
gute Behandlung leisten können?
Wir sorgen weltweit für bessere medizinische Versorgung bei geringeren
Kosten: mit innovativen Technologien und effizienten IT-Lösungen.
Die steigende Lebenserwartung der Menschen hat immer höhere Gesundheitskosten zur Folge. Wir bieten
innovative Lösungen für eine bessere Patientenversorgung vor, während und nach der Behandlung:
von hochpräzisen Diagnostiksystemen bis hin zu Software-Lösungen, die helfen, klinische Arbeitsabläufe
zu optimieren. Das senkt Kosten und hilft dem Patienten.
siemens.com/answers
RZ_Kursbuch_2012_RZ_Kursbuch_2012 29.08.11 09:42 Seite 44
Erste Hilfe
Ausbildung betriebliche ErsthelferInnen
Erste Hilfe-Grundkurs gemäß § 26 ASchG und § 40 AStV
Die Hoffnung, dass uns in Notfallsituationen geholfen wird, haben wir alle. Selbst fühlen wir uns in
eben diesen Situationen oft hilflos. Als betriebliche ErsthelferIn wollen Sie kompetent, sicher und
rasch handeln, wissen aber nicht wie: Nach diesem Kurs können Sie sich selbst und andere vor weiteren Schäden schützen, kennen die richtigen Sofortmaßnahmen bei verletzten und plötzlich
erkrankten Personen und können rasch professionelle Hilfe herbeiholen.
Voraussetzungen
❚ Mindestalter 15 Jahre
Inhalt
❚ Gefahren erkennen
❚ Rettungskette
❚ Herz-Lungen-Wiederbelebung nach neuesten Richtlinien
❚ Umgang mit dem halbautomatischen Defibrillator
❚ Maßnahmen bei plötzlichen Erkrankungen, Verletzungen, Vergiftungen
❚ Unfallverhütung
❚ Zahlreiche praktische Übungen
!
Anmerkungen
BITTE MITBRINGEN:
❚ Bequeme Kleidung und rutschfeste Schuhe
Hinweis
❚ Bei Interesse an einem maßgeschneiderten Gruppenkurs kontaktieren Sie uns einfach.
❚ Einzelpersonen melden Sie bitte zu einem unserer Erste Hilfe-Grundkurse gemäß
§ 26 ASchG an.
Terminvereinbarung
Bis 5 Wochen vor Beginn
Dauer
16 UE
Gruppenpreis
Auf Anfrage
Termine nach Vereinbarung, es sind nur Gruppenkurse möglich.
46
www.wrk.at/abz
RZ_Kursbuch_2012_RZ_Kursbuch_2012 29.08.11 09:42 Seite 45
Alle Dinge, die Menschen nicht regelmäßig machen, geraten in Vergessenheit. Daher müssen wir
sie von Zeit zu Zeit wiederholen: So auch die Bewußtseins- und Atemkontrolle, Herzdruckmassage,
Beatmung, stabile Seitenlage, Wundversorgung, sowie Maßnahmen bei Verbrennungen, Knochenbrüchen und Vergiftungen. Dieser Kurs gibt Ihnen wieder die notwendige Sicherheit um in Notfallsitiuationen rasch, sicher und kompetent zu helfen.
Voraussetzungen
❚ Mindestalter 15 Jahre
❚ 16-stündiger Erste Hilfe-Grundkurs oder Auffrischungskurs (4 oder 8-stündig) innerhalb der
letzten 4 Jahre
Erste Hilfe
Auffrischung betriebliche ErsthelferInnen
Erste Hilfe-Auffrischungskurs gemäß § 26 ASchG und § 40 AStV (8-stündig)
Inhalt
❚ Neuerungen in der Ersten Hilfe
❚ Gefahren erkennen
❚ Rettungskette
❚ Herz-Lungen-Wiederbelebung nach neuesten Richtlinien
❚ Umgang mit dem halbautomatischen Defibrillator
❚ Maßnahmen bei plötzlichen Erkrankungen, Verletzungen, Vergiftungen
❚ Unfallverhütung
❚ Zahlreiche praktische Übungen
!
Anmerkungen
BITTE MITBRINGEN:
❚ Bequeme Kleidung und rutschfeste Schuhe
Hinweis
❚ Bei Interesse an einem maßgeschneiderten Gruppenkurs kontaktieren Sie uns einfach.
❚ Einzelpersonen melden Sie bitte zu einem unserer Erste Hilfe-Auffrischungskurse an (siehe
Seite 36).
Weitere wichtige Informationen
❚ Dieser Kurs gilt als Verlängerung für betriebliche ErsthelferInnen.
Terminvereinbarung
Bis 5 Wochen vor Beginn
Dauer
8 UE
Gruppenpreis
Auf Anfrage
Termine nach Vereinbarung, es sind nur Gruppenkurse möglich.
www.wrk.at/abz
47
RZ_Kursbuch_2012_RZ_Kursbuch_2012 29.08.11 09:42 Seite 46
Erste Hilfe
Auffrischung betriebliche ErsthelferInnen
Erste Hilfe-Auffrischungskurs gemäß § 26 ASchG und § 40 AStV (4-stündig)
Alle Dinge, die Menschen nicht regelmäßig machen, geraten in Vergessenheit. Daher müssen wir
sie von Zeit zu Zeit wiederholen: So auch die Bewußtseins- und Atemkontrolle, Herzdruckmassage,
Beatmung, stabile Seitenlage, Wundversorgung, sowie Maßnahmen bei Verbrennungen, Knochenbrüchen und Vergiftungen. Dieser Kurs gibt Ihnen wieder die notwendige Sicherheit um in Notfallsitiuationen rasch, sicher und kompetent zu helfen.
Voraussetzungen
❚ Mindestalter 15 Jahre
❚ 16-stündiger Erste Hilfe-Grundkurs oder Auffrischungskurs (4 oder 8-stündig) innerhalb der
letzten 2 Jahre
Inhalt
❚ Neuerungen in der Ersten Hilfe
❚ Gefahren erkennen
❚ Rettungskette
❚ Herz-Lungen-Wiederbelebung nach neuesten Richtlinien
❚ Umgang mit dem halbautomatischen Defibrillator
❚ Maßnahmen bei plötzlichen Erkrankungen, Verletzungen, Vergiftungen
❚ Unfallverhütung
❚ Zahlreiche praktische Übungen
!
Anmerkungen
BITTE MITBRINGEN:
❚ Bequeme Kleidung und rutschfeste Schuhe
Hinweis
❚ Bei Interesse an einem maßgeschneiderten Gruppenkurs kontaktieren Sie uns einfach.
❚ Einzelpersonen melden Sie bitte zu einem unserer Erste Hilfe-Auffrischungskurse an (siehe
Seite 38).
Weitere wichtige Informationen
❚ Dieser Kurs gilt als Verlängerung für betriebliche ErsthelferInnen.
Terminvereinbarung
Bis 5 Wochen vor Beginn
Dauer
4 UE
Gruppenpreis
Auf Anfrage
Termine nach Vereinbarung, es sind nur Gruppenkurse möglich.
48
www.wrk.at/abz
RZ_Kursbuch_2012_RZ_Kursbuch_2012 29.08.11 09:42 Seite 47
Die umgeschlagene Teppichkante wird zur Stolperfalle, der Versuch, die Straßenbahn noch zu
erreichen, endet mit Atemnot und Schmerzen. Gerade wenn die Beweglichkeit nachlässt, wird die
gewohnte Umgebung oft zur Gefahrenzone. In diesem Kurs bekommen Sie Informationen über
Erkrankungen, die vor allem ältere Menschen betreffen, sowie die entsprechenden Sofortmaßnahmen. Sie erfahren wie Sie Ihr persönliches Umfeld sicherer machen können.
Voraussetzungen
❚ Keine
Erste Hilfe
Erste Hilfe für SeniorInnen
Hilfe und Selbsthilfe bei Notfällen im Alter
Inhalt
❚ Gefahren erkennen
❚ Rettungskette
❚ Herz-Lungen-Wiederbelebung nach neuesten Richtlinien
❚ Umgang mit dem halbautomatischen Defibrillator
❚ Maßnahmen bei plötzlichen Erkrankungen, Vergiftungen
❚ Maßnahmen bei häufigen Erkrankungen im Alter
❚ Maßnahmen bei häufigen Verletzungen im Alter
❚ Unfallverhütung
❚ Zahlreiche praktische Übungen
!
Anmerkungen
BITTE MITBRINGEN:
❚ Anmeldebestätigung
❚ Bequeme Kleidung und rutschfeste Schuhe
Weitere wichtige Informationen
❚ Dieser Kurs ist sowohl für SeniorInnen als auch für Personen geeignet, die mit dieser
Zielgruppe arbeiten.
Meldeschluss
3 Tage vor Beginn
Dauer
4 UE
Kursgebühr
45,– € pro Person
jeweils Freitag
Kurs
Kurs
1209201 Fr 17.02.2012 13:00 – 17:00
1209202 Fr 20.04.2012 13:00 – 17:00
1209203 Fr 22.06.2012 09:00 – 13:00
1209204 Fr 17.08.2012 09:00 – 13:00
1209205 Fr 28.09.2012 13:00 – 17:00
1209206 Fr 16.11.2012 13:00 – 17:00
www.wrk.at/abz
49
RZ_Kursbuch_2012_RZ_Kursbuch_2012 29.08.11 09:42 Seite 48
Erste Hilfe
Erste Hilfe-Grundkurs für Gehörlose
Barrierefreiheit ist für uns mehr als nur ein modernes Schlagwort. Notfallsituationen machen auch
vor gehörlosen Menschen nicht Halt und der Beitrag jedes Einzelnen kann mithelfen, weitere
Schäden zu vermeiden. Gemeinsam mit einem Gehörlosentrainer erlernen Sie in diesem Kurs
Unfälle zu vermeiden, die richtigen Sofortmaßnahmen bei verletzten und plötzlich erkrankten
Personen zu setzen und rasch professionelle Hilfe herbeizuholen.
Voraussetzungen
❚ Beherrschen der Gebärdensprache
Inhalt
❚ Gefahren erkennen
❚ Rettungskette
❚ Herz-Lungen-Wiederbelebung nach neuesten Richtlinien
❚ Umgang mit dem halbautomatischen Defibrillator
❚ Maßnahmen bei plötzlichen Erkrankungen, Verletzungen, Vergiftungen
❚ Unfallverhütung
❚ zahlreiche praktische Übungen in unserer SanArena
!
Anmerkungen
BITTE MITBRINGEN:
❚ Bequeme Kleidung und rutschfeste Schuhe
Weitere wichtige Informationen
❚ Der Kursinhalt ist pädagogisch und didaktisch für Gehörlose adaptiert.
❚ Nach Vereinbarung halten wir diesen Kurs auch gerne in Ihren Räumlichkeiten ab.
❚ Es sind auch Kurse für Führerscheinanwärter möglich (6 UE).
INFORMATION UND ANMELDUNG
Telefon: +43 (0)1 79 580-6000 ❚ Fax: +43 (0)1 79 580-9600
E-Mail: abz-kundenzentrum@wrk.at ❚ Onlinebuchung: www.wrk.at/abz
Terminvereinbarung
Bis 5 Wochen vor Beginn
Dauer
16 UE
Gruppenpreis
auf Anfrage
Termine nach Vereinbarung, es sind nur Gruppenkurse möglich.
50
www.wrk.at/abz
RZ_Kursbuch_2012_RZ_Kursbuch_2012 29.08.11 09:42 Seite 49
Wenn Menschen in Notsituationen geraten, ist es in manchen Fällen notwendig, rasch die richtigen
Maßnahmen zu setzen. Dies kann durch einfache Handgriffe geschehen, wie den Fingerdruck bei
blutenden Wunden oder die stabile Seitenlage bei Bewusstlosen. Oft hilft aber nur das rasche
Herbeiholen von professioneller Hilfe. In diesem Kurs lernen Sie auf einfache Weise Unfälle zu vermeiden und durch richtige Maßnahmen gefährliche Situationen zu entschärfen.
Voraussetzungen
❚ Mindestalter 18 Jahre
Erste Hilfe
Erste Hilfe Spezial
für Menschen mit speziellen Bedürfnissen
Inhalt
❚ Gefahren erkennen
❚ Rettungskette
❚ Notruf absetzen
❚ Umgang mit reglosen PatientInnen
❚ Maßnahmen bei plötzlichen Erkrankungen, Verletzungen, Vergiftungen
❚ Unfallverhütung
❚ praktische Übungen
!
Anmerkungen
❚ Der Kursinhalt ist pädagogisch und didaktisch für Menschen mit speziellen Bedürfnissen
adaptiert.
Weitere wichtige Informationen
❚ Mindestteilnehmerzahl 6 Personen.
KURSORT (wenn nicht anders angegeben)
ABZ Ausbildungszentrum des Wiener Roten Kreuzes GmbH,
Safargasse 4 , A-1030 Wien
Telefon: +43 (0)1 795 80-6000 ❚ Telefax: +43 (0)1 795 80-9600
E-Mail: abz-kundenzentrum@wrk.at
Internet: www.wrk.at/abz
Die Anfahrtsskizze finden Sie auf Seite 11.
Terminvereinbarung
Bis 6 Wochen vor Beginn
Dauer
12 UE
Kursgebühr
45,– € pro Person
Termine nach Vereinbarung, es sind nur Gruppenkurse möglich.
www.wrk.at/abz
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RZ_Kursbuch_2012_RZ_Kursbuch_2012 29.08.11 09:42 Seite 50
Erste Hilfe
Teamwork outdoors
Auf den Spuren der Ersten Hilfe
Ein verstauchter Knöchel, eine blutende Wunde oder plötzliche Atemnot mit Schmerzen in der
Brust – Hilfe ist in solchen Fällen innerhalb des Stadtgebietes rasch verfügbar: Notruf 144 gewählt
und Minuten später ist die Rettung da. Wie aber sieht es in der freien Natur – im Wald oder bei
einer Wanderung in den Bergen aus? Um in solchen Situationen das Richtige zu tun, ist oftmals
Teamwork, Improvisation und das gemeinsame Erinnern an den letzten Erste Hilfe-Kurs gefragt:
Im Team erleben Sie in der Wildnis des riesigen Pratergebietes realitätsnahe Notfallsituationen,
die sie bewältigen müssen. Im Anschluss verraten routinierte Erste Hilfe-TrainierInnen den einen
oder anderen Trick zur einfacheren Lösung der Herausforderung „Notfall in der Natur”.
Voraussetzungen
❚ Mindestalter 15 Jahre
❚ Kondition für eine Tageswanderung
❚ Es sind keine Erste Hilfe-Vorkenntnisse notwendig.
Inhalt
❚ Notruf
❚ Schockbekämpfung
❚ Herz-Lungen-Wiederbelebung nach aktuellen Richtlinien
❚ Bewusstlosigkeit
❚ Knochenbrüche
❚ Blutung und Wunden
❚ akute Erkrankungen, Vergiftungen
!
Anmerkungen
BITTE MITBRINGEN:
❚ Wanderkleidung, festes Schuhwerk und Wetterschutz, da der Kurs bei fast jedem Wetter
stattfindet!
52
www.wrk.at/abz
RZ_Kursbuch_2012_RZ_Kursbuch_2012 29.08.11 09:42 Seite 51
Weitere wichtige Informationen
❚ Treffpunkt: Ausbildungszentrum
Terminvereinbarung
Bis 5 Wochen vor Beginn
Dauer
8 UE
Gruppenpreis
auf Anfrage
Erste Hilfe
Termine nach Vereinbarung, es sind nur Gruppenkurse möglich.
INFORMATION UND ANMELDUNG
Telefon: +43 (0)1 79 580-6000 ❚ Fax: +43 (0)1 79 580-9600
E-Mail: abz-kundenzentrum@wrk.at ❚ Onlinebuchung: www.wrk.at/abz
RZ_Kursbuch_2012_RZ_Kursbuch_2012 29.08.11 09:42 Seite 52
Erste Hilfe
Babyfit Kombiausbildung:
Erste Hilfe (Teil 1) + Babyfit Ausbildung (Teil 2)
Beinahe jeder Jugendliche passt irgendwann auf seine Geschwister oder Nachbarskinder auf und
viele bessern sich mit Babysitten ihr Taschengeld auf. Aber wissen Sie wirklich wie es geht und können Sie bei Notfällen auch richtig helfen? Oft wurde uns schon die Frage gestellt, ob es nicht eine
eigene Ausbildung gäbe, in der man alles Wissenswerte über Babys, Kleinkinder und deren
Betreuung lernen kann. Wir bieten den Kurs Babyfit als Kombinationsausbildung aus Teil 1 –
Erste Hilfe bei Säuglings- und Kindernotfällen und Teil 2 – Babyfit – Babysitter-Ausbildung an.
Voraussetzungen
❚ Mindestalter 14 Jahre
Inhalt
❚ Teil 1 – Erste Hilfe bei Kindernotfällen
Wer möchte in Notfallsituationen nicht rasch, sicher und kompetent helfen können? Dieser Teil legt
besonderes Augenmerk auf Erkrankungen und Verletzungen, wie sie im Säuglings- und Kindesalter
auftreten können. Sie lernen auch die richtigen Maßnahmen bei Bewusstlosigkeit oder einem Atem–
Kreislaufstillstand und erlernen den Umgang mit dem Defibrillator. Neben zahlreichen praktischen
Übungen erfahren Sie auch mehr zu Sicherheit und Unfallverhütung für Kleinkinder.
❚ Teil 2 – Babyfit – Babysitterausbildung
Im zweiten Teil erfahren Sie den aktuellen und wissenschaftlichen Stand zur Betreuung und
Begleitung von Kleinkindern. Dazu zählen natürlich neben dem richtigen Umgang mit Säuglingen und
Kleinkindern auch wichtige Dinge wie Tragen, Wickeln, Füttern oder Spielen. Sie lernen aber nicht nur
theoretisch, sondern können fast alles Üben und auch selbst Ausprobieren.
!
Anmerkungen
BITTE MITBRINGEN
❚ Anmeldebestätigung
❚ Bequeme Kleidung und rutschfeste Schuhe
❚ Passfoto für Babyfit-Ausweis! Bitte auf der Rückseite mit Namen beschriften und spätestens am
2. Kurstag abgeben.
Kann ein 16-stündiger Säuglings- und Kindernotfallkurs innerhalb der letzten 2 Jahre nachgewiesen werden, so kann dieser angerechnet werden.
Ein Nachweis muss bei der Anmeldung erbracht werden. Der Einzelpreis für den Teil 2 Babyfit
beträgt dann 75,– €. Ansonsten ist die Absolvierung eines einzelnen Teiles leider nicht möglich.
HINWEIS
Gültigkeit: Die Babysitter-Ausbildung ist 5 Jahre gültig und kann mittels eines Kindernotfall
Auffrischungskurses einmalig um weitere 5 Jahre verlängert werden (siehe Seite 43).
54
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Weitere wichtige Informationen
❚ Nach erfolgreichem Besuch der kompletten Ausbildung (Teil 1 + 2) erhalten
Sie den Babysitterausweis in deutscher und englischer Sprache und können
sich unter www.baby–fit.at als Babysitter registrieren.
Dauer
32 UE
Kursgebühr
120,– €
Wochenendtermine, jeweils Samstag, Sonntag 09:00 – 18:00 Uhr
Kurs
1207001
1207002
1207003
1207004
1207005
1207006
1207007
1207008
1207009
1207010
Sa
Sa
Sa
Sa
Sa
Sa
Sa
Sa
Sa
Sa
14.01.2012, So
04.02.2012, So
10.03.2012, So
14.04.2012, So
05.05.2012, So
16.06.2012, So
08.09.2012, So
13.10.2012, So
10.11.2012, So
01.12.2012, So
15.01.2012, Sa
05.02.2012, Sa
11.03.2012, Sa
15.04.2012, Sa
06.05.2012, Sa
17.06.2012, Sa
09.09.2012, Sa
14.10.2012, Sa
11.11.2012, Sa
02.12.2012, Sa
21.01.2012, So
11.02.2012, So
17.03.2012, So
21.04.2012, So
12.05.2012, So
23.06.2012, So
15.09.2012, So
20.10.2012, So
17.11.2012, So
15.12.2012, So
22.01.2012
12.02.2012
18.03.2012
22.04.2012
13.05.2012
24.06.2012
16.09.2012
21.10.2012
18.11.2012
16.12.2012
Erste Hilfe
Meldeschluss
1 Woche vor Beginn
Tagestermine, jeweils Montag, Dienstag, Donnerstag, Freitag 09:00 – 18:00 Uhr
Kurs
1207021 Mo 09.07.2012, Di
1207022 Mo 06.08.2012, Di
10.07.2012, Do
07.08.2012, Do
12.07.2012, Fr
09.08.2012, Fr
www.wrk.at/abz
13.07.2012
10.08.2012
55
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Erste Hilfe
Ausbildung zur Frühdefibrillation für ErsthelferInnen
inklusive Herz-Lungen-Wiederbelebung
Im Fall eines Atem-Kreislaufstillstandes sinkt die Überlebenschance des Patienten/der Patientin pro
Minute um 7 bis 10 Prozent. Wenn aber der/die ErsthelferIn mit einem automatischen Defibrillator
(AED) innerhalb der ersten Minuten schockt, steigt die Chance einer erfolgreichen Wiederbelebung
auf bis zu 70 Prozent. Dieser Kurs lässt großen Raum zum praktischen Üben der Abläufe der
Reanimation, sodass Sie im Ernstfall rasch und souverän helfen können.
Voraussetzungen
❚ Mindestalter 15 Jahre
Inhalt
❚ Kontrolle der Lebensfunktionen
❚ Herz-Lungen-Wiederbelebung nach neuesten Richtlinien
❚ Sicherer Umgang mit halbautomatischen Defibrillatoren
❚ Intensives Üben
!
Anmerkungen
BITTE MITBRINGEN:
❚ Bequeme Kleidung und rutschfeste Schuhe
Weitere wichtige Informationen
Geben Sie uns bitte bekannt, welches Gerät bei Ihnen zum Einsatz kommt. Gerne beraten wir Sie
auch beim Aufbau eines Frühdefibrillationssystems in Ihrem Unternehmen und führen diesen Kurs
in Ihren Räumlichkeiten durch.
Terminvereinbarung
Bis 5 Wochen vor Beginn
Dauer
4 UE
Gruppenpreis
Auf Anfrage
Termine nach Vereinbarung, es sind nur Gruppenkurse möglich.
56
www.wrk.at/abz
RZ_Kursbuch_2012_RZ_Kursbuch_2012 29.08.11 09:42 Seite 55
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RZ_Kursbuch_2012_RZ_Kursbuch_2012 29.08.11 09:42 Seite 56
Erste Hilfe
Besondere Notfälle in Ordinationen und Krankenhäusern
inklusive Basic Life Support
Die Notfalldiagnose Atem-Kreislaufstillstand zieht in Ordinationen und Krankenhäuseren andere
Maßnahmen nach sich als auf der Straße. Die Richtlinien und Abläufe, die bei der Versorgung von
PatientInnen mit Atem-Kreislaufstillstand notwendig sind, müssen definiert und die Aufteilung der
Aufgaben muss festgelegt werden. Auch die spezifischen Bedürfnisse der medizinischen Einrichtung
wie z.B. RisikopatientInnen müssen berücksichtigt werden. Dieser Kurs geht zusätzlich zur
Auffrischung Ihrer Kenntnisse der Basisreanimation auch auf diese Themengebiete ein und
vermittelt Ihnen die notwendige Routine, um in einem Ernstfall in Ihrem Arbeitsbereich mit der
vorhandenen Notfallausstattung kompetent handeln zu können.
Voraussetzungen
❚ Diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegepersonen
❚ PflegehelferInnen
❚ Medizinisch technische AssistentInnen
❚ OrdinationsgehilfInnen
❚ ÄrztInnen
Inhalt
❚ Einführung in die aktuellen Reanimations-Guidelines
❚ Teammanagement
❚ Maßnahmen des Basic Life Supports (z.B. Reanimation ohne technische Hilfsmittel,
Frühdefibrillation usw.)
❚ Spezielle Notfälle in Ihrer Ordination oder Abteilung
!
Anmerkungen
❚ Der Ablauf des Notfallmanagements wird vor Ort gemeinsam erarbeitet und optimiert. Wir
empfehlen das gemeinsame Training des gesamten Teams.
Terminvereinbarung
Bis 6 Wochen vor Beginn
Dauer
4 UE
Gruppenpreis
Auf Anfrage
Termine nach Vereinbarung, es sind nur Gruppenkurse möglich.
58
www.wrk.at/abz
RZ_Kursbuch_2012_RZ_Kursbuch_2012 29.08.11 09:42 Seite 57
Psychische Erste Hilfe für LaienhelferInnen
Wer Hilfe bei einem Notfall leistet, ist in dieser ungewohnten Situation meist aufgeregt. Viele
Gedanken schießen uns gleichzeitig durch den Kopf. Wir erinnern uns an den Erste Hilfe-Grundkurs und versuchen die gelernten Erste Hilfe-Maßnahmen so gut als möglich durchzuführen. Jedoch
nicht nur LaienhelferInnen sind aufgeregt, auch die Menschen, die Erste Hilfe brauchen sind in
einer psychischen Ausnahmesituation. Neben den richtigen physiologischen Hilfsmaßnahmen ist die
psychologische Betreuung durch die ErsthelferInnen von großer Wichtigkeit. Wie die Unterstützung
von verletzten oder erkrankten Personen aus psychologischer Sicht aussieht und was Sie als
Laienhelfer bzw. Laienhelferin in den ersten Minuten tun können, sind Inhalte dieses Kurses. Denn
Sie bleiben für die verletzten Personen erster vertrauter Ansprechpartner bzw. erste vertraute
Ansprechpartnerin, bis die professionelle Hilfe eintrifft.
Neben theoretischen Inputs erlernen Sie in praktisch-spielerischen Übungen Ihre Fähigkeiten in
einer psychologischen Betreuungssituation zu stärken.
Erste Hilfe
NEU
Voraussetzungen
❚ 16-stündiger Erste Hilfe-Grundkurs innerhalb der letzten 5 Jahre
Inhalt
❚ Entstehung von psychosozialen Krisen
❚ Umgang mit NotfallpatientInnen
❚ Maßnahmen der psychischen Ersten Hilfe
❚ Die 4-S-Regeln nach Frank Lasogga und Bernd Gasch
❚ Der Umgang mit sich selbst
Weitere wichtige Informationen
❚ Gruppenkurse auf Anfrage
Meldeschluss
3 Tage vor Beginn
Dauer
8 UE
Kursgebühr
65,– €
jeweils 09:00 – 17:00 Uhr
Kurs
Kurs
1217002 Di 24.04.2012
1217003 Do 14.06.2012
1217004 Di 11.09.2012
1217005 Do 15.11.2012
www.wrk.at/abz
59
RZ_Kursbuch_2012_RZ_Kursbuch_2012 29.08.11 09:42 Seite 58
Erste Hilfe
Sicher aktiv
Selbstschutz im Alltag, Krisen- und Katastrophenfall
Erdbeben, Tsunami und AKW- Unfall in Japan, Giftschlamm in Ungarn, Hochwasser in Österreich,
Pakistan und Australien, Stromausfälle, Grippewellen, Giftkeime und vieles mehr. Medien berichten
laufend über Katastrophen und Großunfälle, unsere Umwelt scheint immer bedrohlicher zu werden.
Sind Sie auf Extremsituationen vorbereitet? Wie können Sie sich schützen? Wie ist das Gesundheitssystem im Krisenfall aufgebaut? Wo bekommen Sie Hilfe? Wie können Sie sich selbst helfen?
Voraussetzungen
❚ Mindestalter 16 Jahre
Inhalt
❚ Organisationsinformationen über das österreichische Gesundheitssystem und dessen
Kapazitäten im Krisenfall
❚ Krisenszenarien und persönliche Maßnahmen zum Zivil- und Selbstschutz
❚ Gesundheitsbildung
❚ Ein Planspiel als Übung für einen Katastrophenfall
!
Anmerkungen
❚ Dieser Kurs wird gemeinsam mit den Helfern Wiens durchgeführt!
Meldeschluss
3 Tage vor Beginn
60
Dauer
6 UE
Unkostenbeitrag
30,– €
jeweils Samstag 09:00 – 15:00 Uhr
Kurs
Kurs
1202501 Sa 17.03.2012
1202502 Sa 12.05.2012
1202503 Sa 29.09.2012
1202504 Sa 17.11.2012
www.wrk.at/abz
Ausbildungen
SanitäterInnen
RZ_Kursbuch_2012_RZ_Kursbuch_2012 29.08.11 09:43 Seite 59
Ausbildungen – SanitäterInnen
Ausbildung zum/r staatlich anerkannten RettungssanitäterIn inklusive Berufsmodul...............62
Ausbildung zum/r staatlich anerkannten RettungssanitäterIn gemäß Sanitätergesetz ..........63
Berufsmodul gemäß § 43 Sanitätergesetz....................................................................................................64
Startmodul für die Ausbildung zum/r NotfallsanitäterIn....................................................................65
Ausbildung zum/r staatlich anerkannten NotfallsanitäterIn .............................................................66
Allgemeine Notfallkompetenz – Arzneimittellehre gemäß § 11 Sanitätergesetz ..............................67
Allgemeine Notfallkompetenz – Venenzugang und Infusion gemäß § 11 Sanitätergesetz ...........68
61
RZ_Kursbuch_2012_RZ_Kursbuch_2012 29.08.11 09:43 Seite 60
Ausbildung zum/zur staatlich anerkannten RettungssanitäterIn inkl.
Berufsmodul gemäß Sanitätergesetz BGBl. I Nr. 30/2002
gemäß Sanitätergesetz BGBl. I Nr. 30/2002
Ausbildungen
SanitäterInnen
„Der unzweckmässige Transport der Verwundeten verschlimmert die Verletzung oft mehr, als es
die Kugel gethan,” kann man im Handbuch für den Krankentransport bereits 1867 lesen. Diese
Aussage ist noch immer wahr. Unser Lehrgang bietet eine fundierte Ausbildung zum/zur RettungssanitäterIn inklusive Berufsmodul. Nach der erfolgreichen Abschlussprüfung haben Sie alle Voraussetzungen für eine hauptberufliche Tätigkeit im Rettungsdienst.
Voraussetzungen
❚ Freude am Umgang mit kranken und älteren Menschen
❚ EU-Staatsbürgerschaftsnachweis oder Befreiungsschein
❚ Vollendetes 17. Lebensjahr
❚ Positiv abgeschlossene allgemeine Schulpflicht
❚ Gesundheitliche Eignung lt. ärztlichem Attest, vom Hausarzt maximal 1 Monat vor
Ausbildungsbeginn erstellt
❚ Unbescholtenheit lt. Strafregisterauszug maximal 3 Monate vor Ausbildungsbeginn erstellt
❚ Gute Deutschkenntnisse in Wort und Schrift
❚ Positives Aufnahmeverfahren
Inhalt
❚ Erste Hilfe und erweiterte Erste Hilfe
❚ Anatomie und Physiologie
❚ Hygiene
❚ Maßnahmen bei Störungen der Vitalfunktionen, Regelkreise
❚ Notfälle und Maßnahmen bei verschiedenen Krankheitsbildern und speziellen Notfällen
❚ Gerätelehre und Sanitätstechnik
❚ Notarztassistenz
❚ Praktische Übungen
❚ Defibrillation mit halbautomatischen Geräten
❚ Rettungswesen
❚ Katastrophen und Großschadensereignisse
❚ Angewandte Psychologie und Stressbewältigung
❚ 160 Stunden Rettungsdienstpraktikum
!
Anmerkungen
❚ Der Besitz eines Führerscheines ist NICHT Voraussetzung für die Ausbildung, erhöht jedoch
Ihre Chancen bei einer Bewerbung bei Rettungsdienst-Organisationen.
❚ Die theoretischen und praktischen Mindeststunden im Rahmen der Ausbildung zum/r
RettungssanitäterIn sind gesetzlich vorgegeben. Zusätzlich gibt es realitätsbezogene praktische Übungseinheiten in der SanArena.
❚ Dieser Kurs enthält ein Berufsmodul (siehe Seite 64).
62
www.wrk.at/abz
RZ_Kursbuch_2012_RZ_Kursbuch_2012 29.08.11 09:43 Seite 61
Informationsveranstaltungen
Jeden ersten Mittwoch im Monat um 09:00 Uhr, jeden zweiten Dienstag im Monat um
18:30 Uhr (bitte pünktlich!) im Ausbildungszentrum. Keine Anmeldung erforderlich.
Weitere wichtige Informationen
❚ Nach der Anmeldung erhalten Sie eine Einladung zum Aufnahmeverfahren.
Meldeschluss
5 Wochen vor Aufnahmeverfahren
Dauer
Theorie 140 UE / Praxis 160 UE
Kursgebühr
2.525,– €
jeweils Montag bis Freitag 08:00 – 17:00 Uhr
Kurs
Kurs
1231102 Mi 05.09.2012 – Di 20.11.2012
Ausbildung zum/zur staatlich anerkannten RettungssanitäterIn
gemäß Sanitätergesetz BGBl. I Nr. 30/2002
In diesem Kurs werden dieselben Inhalte wie im Kurs auf Seite 62 angeboten, er enthält jedoch
kein Berufsmodul.
Ausbildungen
SanitäterInnen
1231101 Mi 29.02.2012 – Di 15.05.2012
!
Anmerkungen
❚ Dieser Kurs findet in Blöcken Freitag von 18:00 – 22:00 Uhr und Samstag, Sonntag von
09:00 – 18:00 Uhr statt.
Informationsveranstaltungen
Jeden ersten Mittwoch im Monat um 09:00 Uhr, jeden zweiten Dienstag im Monat um
18:30 Uhr (bitte pünktlich!) im Ausbildungszentrum. Keine Anmeldung erforderlich.
Weitere wichtige Informationen
❚ Dieser Kurs enthält kein Berufsmodul!
❚ Nach der Anmeldung erhalten Sie eine Einladung zum Aufnahmeverfahren.
Meldeschluss
5 Wochen vor Aufnahmeverfahren
Dauer
Kursgebühr
Theorie 100 UE / Praxis 160 UE 2.025,– €
Kurs
Kurs
1231201 Do 28.06.2012 – Sa 01.09.2012
www.wrk.at/abz
63
RZ_Kursbuch_2012_RZ_Kursbuch_2012 29.08.11 09:43 Seite 62
Berufsmodul
gemäß § 43 Sanitätergesetz BGBl. I Nr. 30/2002
Voraussetzung für die berufsmäßige Ausübung von Tätigkeiten als SanitäterIn ist nach § 43 des
Sanitätergesetzes zusätzlich zur Ausbildung zum/zur Rettungs- oder NotfallsanitäterIn die erfolgreiche Absolvierung des Berufsmoduls. Dieses beleuchtet vor allem wichtige rechtliche Aspekte im
Arbeits- und Sozialrecht, stellt die Einrichtungen des Gesundheitswesens mit den dazugehörenden
Berufgruppen vor und bringt die Grundregeln der Dokumentation nahe.
Ausbildungen
SanitäterInnen
Voraussetzungen
❚ RettungssanitäterIn
❚ NotfallsanitäterIn
Inhalt
❚ Sanitäts-, Arbeits- und Sozialversicherungsrecht
❚ Berufe und Einrichtungen des Gesundheitswesens
❚ Dokumentation
Informationsveranstaltungen
Jeden ersten Mittwoch im Monat um 09:00 Uhr, jeden zweiten Dienstag im Monat um
18:30 Uhr (bitte pünktlich!) im Ausbildungszentrum. Keine Anmeldung erforderlich.
Meldeschluss
6 Wochen vor Beginn
Dauer
40 UE
Kursgebühr
525,– €
Kurs
1231105 Di
Mi
Fr
Sa
Di
Mi
Fr
Sa
Di
Mi
Fr
Sa
64
Kurs
13.03.2012
14.03.2012
16.03.2012
17.03.2012
20.03.2012
21.03.2012
23.03.2012
24.03.2012
27.03.2012
28.03.2012
30.03.2012
31.03.2012
13:00 – 17:00
13:00 – 17:00
13:00 – 17:00
08:00 – 12:00
13:00 – 17:00
13:00 – 17:00
08:00 – 12:00
13:00 – 17:00
13:00 – 17:00
13:00 – 17:00
13:00 – 17:00
08:00 – 12:00
1231106 Di
Mi
Fr
Sa
Di
Mi
Fr
Sa
Di
Mi
Fr
Sa
www.wrk.at/abz
18.09.2012
19.09.2012
21.09.2012
22.09.2012
25.09.2012
26.09.2012
28.09.2012
29.09.2012
02.10.2012
03.10.2012
05.10.2012
06.10.2012
13:00 – 17:00
13:00 – 17:00
13:00 – 17:00
08:00 – 12:00
13:00 – 17:00
13:00 – 17:00
08:00 – 12:00
13:00 – 17:00
13:00 – 17:00
13:00 – 17:00
13:00 – 17:00
08:00 – 12:00
RZ_Kursbuch_2012_RZ_Kursbuch_2012 29.08.11 09:43 Seite 63
Startmodul für die Ausbildung zum/r NotfallsanitäterIn
Das Startmodul für NotfallsanitäterInnen stellt den Auftakt für die Tätigkeit auf Notfallrettungsmitteln dar. AbsolventInnen dieses Kurses sind berechtigt, mit der Praxis für die Ausbildung
zum/zur staatlich anerkannten NotfallsanitäterIn zu beginnen.
Inhalt
❚ Schriftlicher und praktischer Test der Sanitätshilfekenntnisse
❚ Einschulung auf den RTW des Wiener Roten Kreuzes
❚ Gerätekunde
❚ ABCDE-Schema
!
Anmerkungen
❚ Die Ausbildung zum/r NotfallsanitäterIn muss innerhalb von 2 Jahren abgeschlossen werden!
Meldeschluss
2 Wochen vor Beginn
Dauer
20 UE
Ausbildungen
SanitäterInnen
Voraussetzungen
❚ RettungssanitäterIn
❚ Nachweis von mindestens 160 Stunden Praxis im Rettungs- und Krankentransportsystem.
Kursgebühr
350,– €
jeweils Samstag, Sonntag 09:00 – 18:00 Uhr
Kurs
1233001 Sa 14.01.2012, So 15.01.2012, Sa 21.01.2012, So 22.01.2012
1233002 Sa 05.05.2012, So 06.05.2012, Sa 12.05.2012, So 13.05.2012
www.wrk.at/abz
65
RZ_Kursbuch_2012_RZ_Kursbuch_2012 29.08.11 09:43 Seite 64
Ausbildung zum/zur staatlich anerkannten NotfallsanitäterIn
Neben der Unterstützung der Ärztin/des Arztes bei allen notfall- und katastrophenmedizinischen
Maßnahmen gehört die sanitätsdienstliche Versorgung von NotfallpatientInnen, also von Menschen,
bei denen Störungen der Vitalfunktionen drohen oder nicht sicher auszuschließen sind, zu den verantwortungsvollen Aufgaben der NotfallsanitäterInnen. In diesem Kurs vermitteln wir das theoretische und praktische Wissen gemäß den gesetzlichen Bestimmungen.
Ausbildungen
SanitäterInnen
Voraussetzungen
❚ positive Absolvierung des NFS Startmoduls
Inhalt
❚ Anatomie und Physiologie
❚ Hygiene
❚ Störungen der Vitalfunktionen
❚ berufsspezifisch-rechtliche Grundlagen
❚ Notfälle bei verschiedenen Krankheitsbildern
❚ spezielle Notfälle
❚ Arzneimittellehre
❚ Mega-Code-Training
❚ Gerätekunde
❚ Einsatztaktik
❚ Rettungswesen
❚ Katastrophen- und Großschadenereignisse
❚ Angewandte Psychologie und Stressbewältigung
❚ praktische Übungen
Informationsveranstaltungen
Jeden ersten Mittwoch im Monat um 09:00 Uhr, jeden zweiten Dienstag im Monat um
18:30 Uhr (bitte pünktlich!) im Ausbildungszentrum. Keine Anmeldung erforderlich.
Weitere wichtige Informationen
❚ Dieser Kurs findet berufsbegleitend statt.
Meldeschluss
4 Wochen vor Beginn
Dauer
Kursgebühr
Theorie 160 UE, Praxis 320 UE 2.750,– €
jeweils Dienstag, Donnerstag 18:00 – 22:00 Uhr und Samstag 09:00 – 18:00 Uhr
1233003 Do 06.09.2012 – Sa 26.01.2013
66
www.wrk.at/abz
RZ_Kursbuch_2012_RZ_Kursbuch_2012 29.08.11 09:43 Seite 65
Allgemeine Notfallkompetenz – Arzneimittellehre
gemäß § 11 Sanitätergesetz
Die allgemeine Notfallkompetenz Arzneimittellehre bedeutet die Berechtigung zur Verabreichung
spezieller Arzneimittel, soweit diese zuvor durch den für die ärztliche Versorgung zuständigen
Vertreter der jeweiligen Einrichtung gemäß § 23 Abs. 1 schriftlich zur Anwendung freigegeben
wurden (Arzneimittelliste 2). Nach diesem Kurs wissen Sie über die verschiedenen Anwendungsund Verabreichungsformen von Notfallmedikamenten Bescheid. Darüber hinaus erlernen Sie die
verschiedenen Wirkungen der Notfallmedikamente.
Voraussetzungen
❚ NotfallsanitäterIn
Ausbildungen
SanitäterInnen
Inhalt
❚ Anatomie des menschlichen Nervensystemes
❚ rechtliche Grundlagen der Notfallkompetenz
❚ allgemeine Pharmakologie
❚ Verabreichungsformen
❚ Wirkstoffgruppen und Wirkstoffe
❚ aktives Training der Algorithmen der Medikamentengabe
ÖFFNUNGSZEITEN KUNDENZENTRUM
Juli, August:
September bis Juni:
07:30 – 13:30 Uhr
Mo, Fr
07:30 – 13:30 Uhr Mo, Fr
Di, Mi, Do 07:30 – 17:00 Uhr Di, Mi, Do 07:30 – 16:30 Uhr
sowie nach telefonischer Vereinbarung.
Telefon: +43 (0)1 795 80-6000
Telefax: +43 (0)1 795 80-9600
E-Mail: abz-kundenzentrum@wrk.at
Internet: www.wrk.at/abz
Meldeschluss
2 Wochen vor Beginn
Dauer
40 UE
Kursgebühr
500,– €
jeweils Montag, Mittwoch 18:00 – 22:00 Uhr
Kurs
1234001 Mi 02.05.2012 – Mi 06.06.2012 Prüfung: Mo 11.06.2012
www.wrk.at/abz
67
RZ_Kursbuch_2012_RZ_Kursbuch_2012 29.08.11 09:43 Seite 66
Allgemeine Notfallkompetenz – Venenzugang und Infusion
gemäß § 11 Sanitätergesetz
SanitäterInnen mit der allgemeinen Notfallkompetenz Venenzugang und Infusion haben die
Berechtigung zur Punktion peripherer Venen und dürfen kristalloide Lösungen als Infusion verabreichen. Auf diese Weise können Gefahren für das Leben oder die Gesundheit von NotfallpatientInnen wirkungsvoll und effizient abgewendet und die Zeit bis zum Eintreffen der Notärztin/des
Notarztes sinnvoll genutzt werden. Neben theoretischen Hintergrundinformationen beinhaltet dieser Kurs auch ein Praktikum in einem Krankenhaus im Ausmaß von 40 Stunden.
Ausbildungen
SanitäterInnen
Voraussetzungen
❚ NotfallsanitäterIn mit Berechtigung Allgemeine Notfallkompetenz Arzneimittelliste
Inhalt
❚ theoretische Grundlagen der Venenpunktion
❚ Krankenhauspraktikum
INFORMATION UND ANMELDUNG
Telefon: +43 (0)1 79 580-6000 ❚ Fax: +43 (0)1 79 580-9600
E-Mail: abz-kundenzentrum@wrk.at ❚ Onlinebuchung: www.wrk.at/abz
Meldeschluss
2 Wochen vor Beginn
Dauer
Theorie 10 UE, Praxis 40 UE
Kursgebühr
230,– €
Kurs
1234201 Sa 07.07.2012 08:00 – 19:00 Prüfung: Di 30.10.2012
68
www.wrk.at/abz
RZ_Kursbuch_2012_RZ_Kursbuch_2012 29.08.11 09:43 Seite 67
Breites Angebot an Kursen – Kompetente Beratung in unserem Kundenzentrum –
Speziell ausgebildete FachexpertInnen – Funktionelle Seminarräume – Klimatisierte Lehrsäle
Einzigartige SanArena
Safargasse 4, A-1030 Wien
Telefon: +43 (0)1 795 80-6000
Telefax: +43 (0)1 795 80-9600
Internet: www.wrk.at/abz
RZ_Kursbuch_2012_RZ_Kursbuch_2012 29.08.11 09:43 Seite 68
Fortbildungsveranstaltungen
Erstmals in der Geschichte der „4 für Wien“ wird
heuer eine gemeinsame Fortbildungsreihe angeboten.
Zum Start dieser Kooperation wurde das Thema
„Traumatologie“ gewählt.
Die Chefärzte der Organisationen werden zu jeweils
einem Bereich der Traumatologie einen Vortrag in den
Räumlichkeiten ihres Ausbildungszentrums halten.
Bei einem Besuch aller vier Veranstaltungen wird
zusätzlich zu den Fortbildungsnachweisen auch eine Urkunde überreicht.
Natürlich sind die Veranstaltungen auch einzeln absolvierbar und für MitarbeiterInnen anderer
Organisationen offen.
Schädelverletzungen
Dr. Michael Hüpfl
Datum: 23.01.2012
19:00 – 21:00 Uhr
Ort: 1210 Wien, Ignaz-Köckstraße 22; Ausbildungszentrum Johanniter
Anmeldung unter fortbildung.wien@johanniter.at
Thorax- und Wirbelsäulenverletzungen
Prim. Univ.-Prof. Dr.Dr. Helmut Seitz MSc.
Datum: 20.06.2012
19:00 – 21:00 Uhr
Ort: 1150, Pillergasse 24/2; Seminarraum 1+2 ASBÖ Landesverband Wien
Anmeldung unter schulung@samariterwien.at
Bauchverletzungen und hypovolämischer Schock
Prim. Univ.-Prof. Dr. Harald Hertz
Datum: 11.09.2012
19:00 – 21:00 Uhr
Ort: 1030 Wien, Safargasse 4; Ausbildungszentrum des Wiener Roten Kreuz
Anmeldung unter Christina.Reiner@wrk.at
Becken- und Extremitätenverletzungen
Dr. Joachim Huber
Datum: November 2012
19:00 – 21:00 Uhr
Ort: 1010 Börseplatz 6/EG; MHDA Bereich Wien
Anmeldung unter ausbildung@wien.malteser.at
70
www.wrk.at/abz
Fortbildungen
SanitäterInnen
RZ_Kursbuch_2012_RZ_Kursbuch_2012 29.08.11 09:43 Seite 69
Fortbildungen – SanitäterInnen
Auffrischungsseminar Sanitätshilfe Fortbildung gemäß §§ 50 und 51 Sanitätergesetz ...............72
Sanitätshilfe-CheckUp Fortbildung gemäß § 50 Sanitätergesetz..........................................................73
Basic Life Support-Training Fortbildung gemäß § 50 Sanitätergesetz ...............................................74
Advanced Life Support-Training Fortbildung gemäß § 50 Sanitätergesetz .....................................76
High Level Highlights beim Wiener Roten Kreuz Fortbildung gemäß § 50 Sanitätergesetz .....77
Praktische Übungen Fortbildung gemäß § 50 Sanitätergesetz ..............................................................79
71
RZ_Kursbuch_2012_RZ_Kursbuch_2012 29.08.11 09:43 Seite 70
Auffrischungsseminar Sanitätshilfe
Fortbildung gemäß §§ 50 und 51 Sanitätergesetz
Ihr Sanitäterkurs liegt schon einige Zeit zurück? Sie haben die Erfahrung gemacht, dass es im
praktischen (Berufs-) Sanitäteralltag Versorgungstechniken gibt, die wir oft anwenden und solche,
die nur selten eingesetzt werden. Bei Letzteren kommt man mit der Zeit aus der Übung. In diesem
Kurs werden Theorie und Praxis aller Sanitätstechniken gemäß der Lehrmeinung des Österreichischen Roten Kreuzes aufgefrischt und perfektioniert. Erstmals wird die Veranstaltung für Rettungsund NotfallsanitäterInnen im Stationenbetrieb durchgeführt.
Fortbildungen
SanitäterInnen
Voraussetzungen
❚ RettungssanitäterIn
❚ NotfallsanitäterIn
Inhalt
❚ Gerätekunde Wiederholung
❚ Wiederholung spezielle Notfälle (Trauma und Geburt)
❚ Reanimationstraining
❚ Rezertifizierung
❚ Wiederholung Notarztassistenz
❚ praktische Übungen
!
Anmerkungen
❚ Bitte bringen Sie Ihren Fortbildungspass mit.
❚ Anrechnung von 20 Stunden Fortbildungspflicht gemäß § 50 Sanitätergesetz U N D
Rezertifizierung am halbautomatischen Defibrillator gemäß § 51 Sanitätergesetz.
Meldeschluss
2 Wochen vor Beginn
Dauer
20 UE
Kursgebühr
265,– €
Kurs
Kurs
1237008 So 29.04.2012 09:00 – 18:00 Uhr
Mo 30.04.2012 18:00 – 22:00 Uhr
Di 01.05.2012 09:00 – 18:00 Uhr
1237010 Fr 26.10.2012 09:00 – 18:00 Uhr
Sa 27.10.2012 09:00 – 18:00 Uhr
So 28.10.2012 09:00 – 13:00 Uhr
1237009 Do 07.06.2012 09:00 – 18:00 Uhr
Fr 08.06.2012 18:00 – 22:00 Uhr
Sa 09.06.2012 09:00 – 18:00 Uhr
§ 50 § 51
72
§ 50 SanG
§ 51 SanG
Verpflichtende
Fortbildung für
SanitäterInnen
Rezertifizierung für
SanitäterInnen
www.wrk.at/abz
RZ_Kursbuch_2012_RZ_Kursbuch_2012 29.08.11 09:43 Seite 71
Sanitätshilfe CheckUp
Fortbildung gemäß §§ 50 und 51 Sanitätergesetz
Das Gesetz verpflichtet SanitäterInnen zu 16 Stunden Fortbildung in 2 Jahren. Im Sanitätshilfe
CheckUp können Sie die Fortbildungspflicht für ein Jahr mit oder ohne Rezertifizierung an einem
Tag erledigen: Jeder CheckUp beginnt mit einer persönlichen Standortbestimmung zum entsprechenden Themenschwerpunkt. Nach einer einstündigen theoretischen Aufbereitung des Themenschwerpunktes gibt es im Stationenbetrieb (getrennt nach Ausbildungsstand) praktische Übungen.
Reanimations- und Mega Code-Trainings (ebenfalls im Stationenbetrieb) runden den Sanitätshilfe
CheckUp ab.
Fortbildungen
SanitäterInnen
Voraussetzungen
❚ RettungssanitäterIn
❚ NotfallsanitäterIn
Inhalt
❚ Themenschwerpunkte siehe untenstehende Termine
!
Anmerkungen
❚ Bitte bringen Sie Ihren Fortbildungspass mit.
INFORMATION UND ANMELDUNG
Telefon: +43 (0)1 79 580-6000 ❚ Fax: +43 (0)1 79 580-9600
E-Mail: abz-kundenzentrum@wrk.at ❚ Onlinebuchung: www.wrk.at/abz
Meldeschluss
5 Tage vor Beginn
Dauer
9 UE
Kursgebühr
150,– €
jeweils von 09:00 – 18:00 Uhr
Kurs
Anamnese
1237001 Sa 14.01.2012
Schwierige (gefährliche) PatientInnen
1237002 So 18.03.2012
Patientenbeobachtung
1237003 Sa 19.05.2012
Kardiologische Notfälle inkl. EKG
1237004 Mi 15.08.2012
Körpersprache
1237005 Sa 06.10.2012
Traumatologische Notfälle
1237006 So 25.11.2012
Hygiene
1237007 Sa 15.12.2012
§ 50 § 51
§ 50 SanG
§ 51 SanG
Verpflichtende
Fortbildung für
SanitäterInnen
Rezertifizierung für
SanitäterInnen
www.wrk.at/abz
73
RZ_Kursbuch_2012_RZ_Kursbuch_2012 29.08.11 09:43 Seite 72
Basic Life Support-Training
Fortbildung gemäß § 50 Sanitätergesetz
SanitäterInnen sind sowohl zur Information über die neuesten Entwicklungen und Erkenntnisse als
auch zur Vertiefung der erworbenen Kenntnisse und Fertigkeiten verpflichtet, Fortbildungen zu
besuchen. Die Reanimation ist für viele RettungssanitäterInnen keine alltägliche Situation. In diesem
Kurs werden die Grundlagen des Basic Life Support nach den Richtlinien der aktuellen
Lehrmeinung geübt.
Fortbildungen
SanitäterInnen
Voraussetzungen
❚ RettungssanitäterIn (mit und ohne Berufsmodul)
Inhalt
❚ Schemata für den Basic Life Support (Reanimation ohne Medikamente und ohne ärztliche
Unterstützung)
❚ Praktisches Üben in Kleingruppen
❚ Säuglings- und Kinderreanimation
!
Anmerkungen
❚ Bitte bringen Sie Ihren Fortbildungspass mit.
❚ Für die zahlreichen praktischen Übungen empfehlen wir bequeme Kleidung und
rutschfeste Schuhe.
Weitere wichtige Informationen
❚ Bei diesem Kurs besteht auch die Möglichkeit zur Rezertifizierung gemäß § 51 SanG!
INFORMATION UND ANMELDUNG
Telefon: +43 (0)1 79 580-6000 ❚ Fax: +43 (0)1 79 580-9600
E-Mail: abz-kundenzentrum@wrk.at ❚ Onlinebuchung: www.wrk.at/abz
Meldeschluss
5 Tage vor Beginn
Dauer
4 UE
Kursgebühr
70,– €
jeweils von 18:00 – 22:00 Uhr
Kurs
Kurs
1235001 Di 07.02.2012
1235002 Mi 04.04.2012
1235003 Fr 27.07.2012
1235004 Do 06.09.2012
1235005 Mo 17.12.2012
§ 50 § 51
74
§ 50 SanG
§ 51 SanG
Verpflichtende
Fortbildung für
SanitäterInnen
Rezertifizierung für
SanitäterInnen
www.wrk.at/abz
RZ_Kursbuch_2012_RZ_Kursbuch_2012 29.08.11 09:43 Seite 73
eine Partnerschaft im Dienste
der ganzheitlichen Gesundheit
e entwickelte
Vor über 75 Jahrren
der japanische Wissenscha
after
f
Drr. Minoru Shir
hirrota
o Yakult.
Yakult und das Rote Kreuz –
eine gesunde Parttnerschaft.
Schon damals war
ar er daavon überzeugt,, dass die
Gesundheit des Menschen von der Gesundheit
des Darms abhängt.
ngt.. Prävention war dabei ein
zentraler Gedankke. Seine Vision „W
Working
o
on a
healthy society“ gilt noch heute als Unterrnehmensphilosophie bei Yakult.
a
. Dabei steht ein
o dergrund,, der neben
ganzheitlicher Ansatz im Vor
körperlicher Gesundheit auch die Stärkung des
KIMWXMKIRYRHWS^MEPIR;SLPFI½RHIRWIMRWGLPMIŠX
Das Österreichische Rote Kreuz als Partner von
Yakult
a
verffolgt
o das Ziel,, Menschen zu helf
h fen.
e
Yakult
a
unterstützt seit 2006 verschiedene
Forschungsprojekte des Roten Kreuzes.
es.. Unter
dem Motto „Hilffe für Helffer“
e wurden bisher
über eine Million Fläschchen Yaakult an freiwillige
Blutspender verteilt.
www.yakult.at
www.yakult.at
www
.roteskreuz.at
www.roteskreuz.at
RZ_Kursbuch_2012_RZ_Kursbuch_2012 29.08.11 09:43 Seite 74
Advanced Life Support-Training
Fortbildung gemäß § 50 Sanitätergesetz
SanitäterInnen sind sowohl zur Information über die neuesten berufseinschlägigen Entwicklungen
und Erkenntnisse, als auch zur Vertiefung der erworbenen Kenntnisse und Fertigkeiten verpflichtet,
Fortbildungen zu besuchen. Das Mega Code-Training vermittelt die effiziente und standardisierte
Versorgung von PatientInnen mit Atem-Kreislaufstillstand nach feststehenden Regeln, bereichert
durch intensives Üben in der SanArena.
Fortbildungen
SanitäterInnen
Voraussetzungen
❚ NotfallsanitäterIn
❚ RettungssanitäterIn mit RTW-Berechtigung
Inhalt
❚ Reanimation nach ÖRK Lehrmeinung
❚ Erweiterte Reanimation nach den aktuellen Guidelines
❚ Intensives Üben in der SanArena
!
Anmerkungen
❚ Bitte bringen Sie Ihren Fortbildungspass mit.
❚ Für die praktischen Übungen empfehlen wir bequeme Kleidung und rutschfeste Schuhe.
Weitere wichtige Informationen
❚ Bei diesem Kurs besteht auch die Möglichkeit zur Rezertifizierung gemäß § 51 SanG!
INFORMATION UND ANMELDUNG
Telefon: +43 (0)1 79 580-6000 ❚ Fax: +43 (0)1 79 580-9600
E-Mail: abz-kundenzentrum@wrk.at ❚ Onlinebuchung: www.wrk.at/abz
Meldeschluss
5 Tage vor Beginn
Dauer
4 UE
Kursgebühr
70,– €
jeweils von 17:00 – 21:00 Uhr
Kurs
Kurs
1235101 Di 07.02.2012
1235102 Mi 04.04.2012
1235103 Fr 27.07.2012
1235104 Do 06.09.2012
1235105 Mo 17.12.2012
§ 50 § 51
76
§ 50 SanG
§ 51 SanG
Verpflichtende
Fortbildung für
SanitäterInnen
Rezertifizierung für
SanitäterInnen
www.wrk.at/abz
RZ_Kursbuch_2012_RZ_Kursbuch_2012 29.08.11 09:43 Seite 75
High Level Highlights beim Wiener Roten Kreuz
Fortbildung gemäß § 50 Sanitätergesetz
Rettungs- und NotfallsanitäterInnen sind gesetzlich verpflichtet, sich über die neuesten
Entwicklungen und Tendenzen im Bereich der präklinischen Patientenversorgung zu informieren.
Wir bieten Ihnen diese Information in regelmäßigen Abständen. Vortragende referieren über
aktuelle Themen aus den Bereichen Rettungswesen, Notfall- und Intensivmedizin.
!
Anmerkungen
❚ Bitte bringen Sie Ihren Fortbildungspass mit.
Weitere wichtige Informationen
❚ Bei dieser Veranstaltung besteht die Möglichkeit einer Kinderbetreuung!
Anmeldung bitte unter +43 (0)1 795 80-6000.
Eintritt ist frei!
Fortbildungen
SanitäterInnen
Inhalt
Aufgrund der hohen Aktualität können die Inhalte der Veranstaltungen kurzfristig geändert
werden.
Die zum Zeitpunkt der Drucklegung geplanten Themenschwerpunkte finden Sie bei den untenstehenden Terminen.
Die Veranstaltungstitel, die Namen der ReferentInnen sowie die Anmeldeformalitäten finden Sie
unter www.roteskreuz.at/abz.
Termine auf der nächsten Seite ➤
§ 50
§ 50 SanG
Verpflichtende
Fortbildung für
SanitäterInnen
www.wrk.at/abz
77
RZ_Kursbuch_2012_RZ_Kursbuch_2012 29.08.11 09:43 Seite 76
Fortbildungen
SanitäterInnen
Meldeschluss
–
Dauer
2 UE
Kursgebühr
Eintritt ist frei!
jeweils von 18:30 – 20:30 Uhr
Kurs
Kurs
Anatomie – Physiologie
1239001 Mi 11.01.2012
1239002 Do 26.01.2012
Geburt – Säuglinge – Kinder
1239011 Mi 06.06.2012
1239012 Do 21.06.2012
Vergiftungen – Drogen
1239003 Mi 08.02.2012
1239004 Do 23.02.2012
Großunfall – Katastrophe
1239013 Mi 12.09.2012
1239014 Do 27.09.2012
Schwierige (gefährliche) PatientInnen
1239005 Mi 07.03.2012
1239006 Do 22.03.2012
Recht – Öffentlichkeit
1239015 Mi 10.10.2012
1239016 Do 25.10.2012
Internistische Notfälle
1239007 Mi 11.04.2012
1239008 Do 26.04.2012
Kardiologie – Pulmologie
1239017 Mi 07.11.2012
1239018 Do 22.11.2012
Patientenbeobachtung –
Anamneseerhebung
1239009 Mi 09.05.2012
1239010 Do 24.05.2012
Infektionskrankheiten – Hygiene
1239019 Mi 12.12.2012
KURSORT (wenn nicht anders angegeben)
ABZ Ausbildungszentrum des Wiener Roten Kreuzes GmbH,
Safargasse 4 , A-1030 Wien
Telefon: +43 (0)1 795 80-6000 ❚ Telefax: +43 (0)1 795 80-9600
E-Mail: abz-kundenzentrum@wrk.at
Internet: www.wrk.at/abz
Die Anfahrtsskizze finden Sie auf Seite 11.
78
www.wrk.at/abz
@
RZ_Kursbuch_2012_RZ_Kursbuch_2012 29.08.11 09:43 Seite 77
Praktische Übungen
Fortbildung gemäß § 50 Sanitätergesetz
In Anlehnung an die Themen der High Level Highlights finden praktische Übungen für Rettungsund NotfallsanitäterInnen im Stationenbetrieb in unserer SanArena statt. Das aktuelle „Thema des
Monats” wird durch intensives Üben in Kleingruppen besonders gut vertieft. Damit ist die ideale
Kombination von Theorie und Praxis gegeben.
Voraussetzungen
❚ RettungssanitäterIn
❚ NotfallsanitäterIn
!
Anmerkungen
❚ Bitte bringen Sie Ihren Fortbildungspass mit.
❚ Die Teilnahme an den Praktischen Übungen ist selbstverständlich auch ohne Besuch der
Highlevel Highlights möglich. Es gibt jedoch keine Wiederholungen der Theorie in dieser
Fortbildung.
Meldeschluss
5 Tage vor Beginn
Dauer
4 UE
Fortbildungen
SanitäterInnen
Inhalt
❚ Rezertifizierung laut Checkliste
Kursgebühr
70,– €
jeweils von 18:00 – 22:00 Uhr
Kurs
Kurs
Vergiftungsnotfälle
1237011 Di 14.02.2012
Geburtshilfe Kindernotfälle
1237013 Do 14.06.2012
Internistische Notfälle
1237012 Di 17.04.2012
Planspiel Großunfall
1237014 Do 20.09.2012
§ 50
§ 50 SanG
Verpflichtende
Fortbildung für
SanitäterInnen
www.wrk.at/abz
79
RZ_Kursbuch_2012_RZ_Kursbuch_2012 29.08.11 09:43 Seite 78
RZ_Kursbuch_2012_RZ_Kursbuch_2012 29.08.11 09:43 Seite 79
PflegehelferInnen – Ausbildung gemäß BGBI. I Nr. 108/1997.................................................................82
HeimhelferInnen – Ausbildung..........................................................................................................................84
Ausbildungen
Ausbildungen – Gesundheits- & Sozialbereich
81
RZ_Kursbuch_2012_RZ_Kursbuch_2012 29.08.11 09:43 Seite 80
PflegehelferInnen – Ausbildung
gemäß BGBI. I Nr. 108/1997
Kranke Menschen, aber auch Menschen mit körperlicher Behinderung haben ein Recht darauf,
optimal gepflegt und betreut zu werden. Diese Tätigkeit wird von PflegehelferInnen kompetent und
professionell durchgeführt. Während der Ausbildung wird neben der Vermittlung der notwendigen
theoretischen Kenntnisse und praktischen Fertigkeiten auch großes Augenmerk auf Ihre persönliche
Gesundheitsvorsorge im späteren Berufsalltag gelegt.
Ausbildungen
Voraussetzungen
❚ Freude am Umgang mit kranken und beeinträchtigten Menschen
❚ Keine Scheu vor Körperkontakt und pflegerischen Handlungen
❚ EU-Staatsbürgerschaftsnachweis oder Arbeitsbewilligung
❚ Vollendetes 17. Lebensjahr
❚ Positiv abgeschlossene allgemeine Schulpflicht
❚ Gute Deutschkenntnisse in Wort und Schrift
❚ Gesundheitliche Eignung lt. ärztlichem Attest, vom Hausarzt maximal 1 Monat vor
Ausbildungsbeginn erstellt
❚ Unbescholtenheit lt. Strafregisterauszug maximal 3 Monate vor Ausbildungsbeginn erstellt
❚ Positives Aufnahmeverfahren
Inhalt
❚ Erste Hilfe
❚ Hygiene und Infektionslehre
❚ Gesundheits- und Krankenpflege
❚ Pflege von alten Menschen, Palliativpflege, Hauskrankenpflege
❚ Ernährung, Kranken- und Diätkost
❚ Grundzüge der Somatologie, Pathologie, Gerontologie, Geriatrie, Gerontopsychiatrie,
Pharmakologie
❚ Grundzüge der Rehabilitation und Mobilisation
❚ Einführung in die Psychologie, Soziologie, Sozialhygiene, Kommunikation
❚ Animation und Motivation zur Freizeitgestaltung
❚ Berufsethik und Berufskunde
❚ Berufe und Einrichtungen im Gesundheits- und Sozialwesen einschließlich Betriebsführung
❚ Berufsspezifische Rechtsgrundlagen
❚ Praktikum in der Langzeit- und Akutpflege sowie in der ambulanten Pflege
!
Anmerkungen
Alle fremdsprachigen Dokumente müssen bei der Anmeldung in beglaubigter deutscher
Übersetzung vorliegen.
Für die Kurskosten gibt es die Möglichkeit der Ratenzahlungsvereinbarung.
82
www.wrk.at/abz
RZ_Kursbuch_2012_RZ_Kursbuch_2012 29.08.11 09:43 Seite 81
Aufnahmeverfahren
Das Aufnahmeverfahren dauert insgesamt 2 Tage.
❚ Überprüfung der Deutschkenntnisse in Wort und Schrift
❚ Psychologischer Test mit einem abschließenden persönlichen Gespräch
Informationsveranstaltungen
Jeden ersten Mittwoch im Monat um 09:00 Uhr, jeden zweiten Dienstag im Monat um
18:30 Uhr (bitte pünktlich!) im Ausbildungszentrum. Keine Anmeldung erforderlich.
Meldeschluss
1 Monat vor Beginn
Dauer
Theorie 800 UE, Praxis 800 UE
Kursgebühr
5.125,– €
jeweils Montag bis Freitag 08:00 – 17:00 Uhr
Kurs
1241004 Mo 27.02.2012 – Di 26.02.2013 Aufnahmetest Di 06.12.2011 09:00 Uhr
1241007 Mo 21.05.2012 – Di 21.05.2013 Aufnahmetest Di 03.04.2012 09:00 Uhr
1241010 Mo 20.08.2012 – Di 20.08.2013 Aufnahmetest Di 12.06.2012 09:00 Uhr
Das FreeStyle Lite ® Blutzucker-Messsystem.
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RZ_Kursbuch_2012_RZ_Kursbuch_2012 29.08.11 09:43 Seite 82
HeimhelferInnen – Ausbildung
Dem Beruf HeimhelferIn kommt zunehmend größere Bedeutung zu. Es ist ein körperlich und
seelisch anstrengender Beruf. Sie unterstützen zumeist ältere, chronisch kranke Menschen in
deren Wohnungen bei täglichen Verrichtungen wie Körperpflege, Einkaufen, Wohnung in
Ordnung halten und vieles mehr. Dieser Kurs vermittelt Ihnen Wissen und praktische
Fähigkeiten, die Sie für diesen Beruf benötigen.
Ausbildungen
Voraussetzungen
❚ Freude am Umgang mit älteren und kranken Menschen
❚ Keine Scheu vor Körperkontakt und pflegerischen Handlungen
❚ EU-Staatsbürgerschaftsnachweis oder Arbeitsbewilligung
❚ Vollendetes 18. Lebensjahr
❚ Positiv abgeschlossene allgemeine Schulpflicht
❚ Gute Deutschkenntnisse in Wort und Schrift
❚ Gesundheitliche Eignung lt. ärztlichem Attest, vom Hausarzt maximal 1 Monat vor
Ausbildungsbeginn erstellt
❚ Unbescholtenheit lt. Strafregisterauszug maximal 3 Monate vor Ausbildungsbeginn erstellt
❚ Positives Aufnahmeverfahren
Inhalt
❚ Erste Hilfe
❚ Arbeitsorganisation, Planung und Dokumentation
❚ Ethik und Berufskunde
❚ Grundzüge der angewandten Hygiene
❚ Grundzüge der Betreuung, Grundpflege und Beobachtung alter, behinderter und
chronisch kranker Menschen
❚ Einführung in die Arzneimittellehre
❚ Grundzüge der angewandten Ernährungslehre und Diätkunde
❚ Grundzüge der Ergonomie und Mobilisation
❚ Haushaltsführung, Umweltschutz, Sicherheit und Unfallverhütung im Haushalt
❚ Grundzüge der Gerontologie
❚ Grundzüge der Kommunikation und Konfliktbewältigung
❚ Grundzüge der sozialen Sicherheit und andere rechtliche Aspekte
❚ Praktikum im Pflegeheim und im häuslichen Bereich
!
Anmerkungen
Alle fremdsprachigen Dokumente müssen für die Anmeldung in beglaubigter deutscher
Übersetzung vorliegen.
84
www.wrk.at/abz
RZ_Kursbuch_2012_RZ_Kursbuch_2012 29.08.11 09:43 Seite 83
Bewerbung
Bitte bewerben Sie sich mit Lebenslauf und Motivationsschreiben zu Handen Frau
Mag. Karin Fellner per Mail an pe@wrk.at oder postalisch unter
Wiener Rotes Kreuz
Personalentwicklung
zu Handen Frau Mag. Karin Fellner
Nottendorfergasse 21, 1030 Wien
Sie erhalten eine Einladung zur Informations- und Recruitingveranstaltung, welche monatlich
stattfindet.
Meldeschluss
1 Monat vor Beginn
Dauer
Theorie 234 UE, Praxis 200 UE
Kursgebühr
1.825,– €
jeweils Montag – Freitag von 08:00 – 17:00 Uhr
Kurs
Kurs
1251104 Di 07.08.2012 – Do 15.11.2012
1251105 Mo 08.10.2012 – Fr 18.01.2013
Ausbildungen
1251101 Mi 11.01.2012 – Mo 16.04.2012
1251102 Mo 19.03.2012 – Do 28.06.2012
1251103 Di 29.05.2012 – Di 04.09.2012
www.wrk.at/abz
85
RZ_Kursbuch_2012_RZ_Kursbuch_2012 29.08.11 09:43 Seite 84
Aus Vertrauen entsteht dann Sicherheit, wenn ein
Partner mit einem wirklich durch dick und dünn
geht. Und dass es eben genau diese Sicherheit
ist, die auch den Grundstein jeder erfolgreichen
Partnerschaft bildet, beweist Raiffeisen seit mehr
als 100 Jahren. www.raiffeisenbank.at
RZ_Kursbuch_2012_RZ_Kursbuch_2012 29.08.11 09:43 Seite 85
Universitäre Weiterbildung Basales mittleres Pflegemanagement ................................................88
Kongruente Beziehungspflege nach Rüdiger Bauer – Ausbilderausbildung.......................................90
NEU
Pflege von Kindern und Jugendlichen für PflegehelferInnen ................................................................92
Validation® nach Naomi Feil Level 1 – AnwenderInnenkurs.............................................................94
Weiterbildungen
Weiterbildungen – Gesundheits- & Sozialbereich
Validation® nach Naomi Feil Level 2 – GruppenleiterInnenkurs ....................................................96
87
RZ_Kursbuch_2012_RZ_Kursbuch_2012 29.08.11 09:43 Seite 86
Universitäre Weiterbildung Basales mittleres Pflegemanagement
Die veränderten Bedingungen im Gesundheitssystem erfordern besonders von Leitungen im
Bereich der Gesundheits- und Krankenpflege eine spezifische Kompetenz. Um diese Aufgabe verantwortungsvoll umzusetzen, benötigen Pflegende in Leitungsfunktionen der basalen und mittleren
Managementebene fundierte Fachkenntnisse über betriebswirtschaftliche Zusammenhänge und
Steuerungsinstrumente, sowie Grundlagen im Bereich der Sozialkompetenz, der Kommunikation
und Methodik.
Die universitäre Weiterbildung Basales und mittleres Management bietet den TeilnehmerInnen die
Möglichkeit, nicht nur ihre eigene Fach- und Handlungskompetenz zu erweitern, sondern auch die
eigene Persönlichkeit weiter zu entwickeln. Dabei bezieht das Weiterbildungskonzept die bereits
vorhandenen beruflichen Erfahrungen der TeilnehmerInnen mit ein und bietet die Möglichkeit zum
Transfer in die persönliche Praxis.
Weiterbildungen
Die universitäre Weiterbildung basiert auf den gesetzlichen Vorgaben der Weiterbildung für
Führungsaufgaben gemäß § 64 Gesundheits- und Krankenpflegegesetz so wie der GuK-LFV.
Voraussetzungen
Diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegepersonen, die entweder bereits in der Leitung einer
Pflegeeinheit tätig sind, oder aber diese Funktion anstreben und eine mindestens zweijährige vollzeitbeschäftigte Berufsausübung im gehobenen Dienst für Gesundheits- und Krankenpflege oder
eine entsprechend längere Teilzeitbeschäftigung vorweisen können.
Inhalt
Der theoretische
❚ Lernfeld I –
❚ Lernfeld II –
❚ Lernfeld III –
❚ Lernfeld IV –
❚ Lernfeld V –
❚ Lernfeld VI –
❚ Lernfeld VII –
Teil der Weiterbildung umfasst 490 Stunden und gliedert sich in:
70 Stunden Person – Interaktion – Kommunikation
40 Stunden Gesundheit – Krankheit – Gesellschaft
100 Stunden Wissenschaft und Beruf
60 Stunden Führen und Leiten
130 Stunden Management und angewandtes Pflegemanagement
90 Stunden Einrichtungsautonomer Bereich
120 Stunden Praktischer Teil mit begleitetem Praktikum
Informationsabende
finden jeden 1. Donnerstag im Monat um 18:00 Uhr im Ausbildungszentrum statt.
Kontakt und weitere Informationen
Angelika Eidkum, telefonisch von Mo – Fr 9:00 – 13:00 Uhr unter +43 (0)1 795 80-6308 oder
per E-Mail unter Angelika.Eidkum@wrk.at
§ 64
§ 64 GuKG
Weiterbildung für
Angehörige des
gehobenen Dienstes
88
www.wrk.at/abz
RZ_Kursbuch_2012_RZ_Kursbuch_2012 29.08.11 09:43 Seite 87
ReferentInnenliste (Auszug)
Prof. Mag. Dr. Hanna Mayer, DGKS
Mag. Monika Wild, MSc, MAS, DGKS
Dir. Anna Danzinger, MAS, DGKS
Dir. Dr. Dorfmeister, MSc, MAS, DGKP
Dr. Harald Stefan, MSc, DGKP
Dr. Mag. Christian Gepart, DGKP
!
Anmerkungen
❚ Frühbucherbonus von 10% bei Anmeldung bis 1 Monat vor Beginn.
Weitere wichtige Informationen
www.roteskreuz.at/abz
Meldeschluss
1 Woche vor Beginn
Dauer
Theorie 490 UE, Praxis 120 UE
(berufsbegleitend)
Kursgebühr
4.450,– €
-10%
Frühbucherbonus
1246001 Unterrichtsmodule
Do 11.10.2012 – So
Do 22.11.2012 – So
Do 13.12.2012 – So
Do 17.01.2013 – So
Do 07.02.2013 – So
Do 07.03.2013 – So
Do 18.04.2013 – So
Do 23.05.2013 – So
14.10.2012
25.11.2012
16.12.2012
20.01.2013
10.02.2013
10.03.2013
21.04.2013
26.05.2013
Do
Do
Do
Do
Do
Do
Do
Fr
13.06.2013 – So
05.09.2013 – So
03.10.2013 – So
07.11.2013 – So
12.12.2013 – So
09.01.2014 – So
16.01.2014 – So
07.02.2014
16.06.2013
08.09.2013
06.10.2013
10.11.2013
15.12.2013
12.01.2014
19.01.2014
Weiterbildungen
jeweils von 09:00 – 17:00 Uhr
Kurs
Die Sigmund Freud PrivatUniversität Wien lädt Sie ein, an unseren
Studiengängen teilzunehmen:
Psychologie: Bakkalaureat, Magisterium
Psychotherapiewissenschaft: Bakkalaureat, Magisterium, Doktorat
Lebens- und SozialberaterIn: Bakkalaureat
Universitätslehrgänge zu verschiedenen psychologischen Fragestellungen
PSY-SeniorInnenstudium: 3-semestriger Lehrgang
www.sfu.ac.at
www.wrk.at/abz
89
RZ_Kursbuch_2012_RZ_Kursbuch_2012 29.08.11 09:43 Seite 88
Kongruente Beziehungspflege
nach Rüdiger Bauer – Ausbilderausbildung
In der Kongruenten Beziehungspflege wird die Beziehung in fünf verschiedenen Phasen durch die
Pflegekraft verantwortlich und zielgerichtet gestaltet.
Voraussetzungen
❚ Gesundheits- und Krankenpflegeperson (allgemeines oder psychiatrisches Diplom)
Weiterbildungen
Inhalt
Ausbildungsinhalte
❚ Theorie der Kongruenten Beziehungspflege
❚ Diagnostik und Planung der Kongruenten Beziehungspflege
❚ Beziehungsprozessplanung
❚ Gesprächsführung in der Kongruenten Beziehungspflege
❚ Didaktik und Methodik des Unterrichts
❚ Führungsaufgaben in der Kongruenten Beziehungspflege
❚ Anleitung von MitarbeiterInnen und MultiplikatorInnen der Kongruenten Beziehungspflege
Differenzierte Inhalte
❚ Entwicklung des Pflegeverständnisses über Caring Theorien von J. Watson, F. Biley und
Thesen zur Beziehungspflege von Rüdiger Bauer. Primary nursing nach M. Manthey.
❚ Konstruktivismus von H. Maturana und F. Varela, systemtheoretischer Konstruktivismus von
N. Luhmann. Auseinandersetzung mit der Autopoiese und der sozialen Autopoiese,
Einführung in die Grounded Theory von A. Strauss.
❚ Neurobiologische Aspekte der Beziehung, das Verhältnis von Geist und Gehirn nach E.
Kandel, Stresstheorie nach H. Selye, Trauma und Traumatisierung, positiv wirksame Systeme
nach K. Moberg. Die Bio-psycho-soziale Hypothesenbildung nach R. Bauer.
❚ Führungsverständnis von F. Malik, R. Sutton und Individualökonomie von R. Bauer
Referent: Mag. Rüdiger Bauer
Das Zertifikat berechtigt
❚ zur Implementation der Kongruenten Beziehungspflege in Krankenhäusern und Pflegeheimen.
❚ Präsentationen, Seminare, Fortbildungen zu Kongruenter Beziehungspflege durchzuführen.
!
Anmerkungen
❚ Anerkannte Weiterbildung nach § 64 GuKG, Führung der Zusatzbezeichnung Kongruente
Beziehungspflege
❚ Der Bildungsbeitrag beinhaltet Lehrgangsunterlagen und Pausengetränke.
❚ Praxisplätze können bereitgestellt werden.
❚ Bitte schicken/faxen Sie mit dem Anmeldeformular Ihr Diplom mit.
§ 64
§ 64 GuKG
Weiterbildung für
Angehörige des
gehobenen Dienstes
90
www.wrk.at/abz
RZ_Kursbuch_2012_RZ_Kursbuch_2012 29.08.11 09:43 Seite 89
Weitere wichtige Informationen
❚ Frühbucherbonus von 10% bei Anmeldung bis 1 Monat vor Lehrgangsbeginn
❚ Ratenvereinbarung der Lehrgangskosten nach Rücksprache.
Meldeschluss
2 Wochen vor Beginn
Dauer
4 Semester
Kursgebühr
2.980,– €
-10%
Frühbucherbonus
jeweils Mittwoch bis Freitag von 09:00 – 17:00 Uhr
Kurs
Block 4
Block 5
Block 6
Mi 11.09.2013 – Fr 13.09.2013
Mi 18.12.2013 – Fr 20.12.2013
Mi 19.03.2014 – Fr 21.03.2014
Wir dürfen Sie sehr herzlich zu einem Abend Beziehungspflege einladen! Sie bezieht sich
auf das Pflegekonzept vom J. Watson, dem Konstruktivismus im Verständnis von H.
Maturana und F. Varela und den Ergebnissen von neurobiologischer Forschung. Sie ist
bereits in vielen Gesundheitseinrichtungen in Deutschland und Österreich Grundlage
pflegerischen Handelns.
Thema: Kongruente Beziehungspflege
Referent: Mag. Rüdiger Bauer
Die Fortbildung entspricht § 63 GuKG.
Termin: 14.3.2012, 19:00 – 20.30 Uhr, siehe Seite 106
Weiterbildungen
INFOBOX
1265001
Block 1 Mi 12.09.2012 – Fr 14.09.2012
Block 2 Mi 12.12.2012 – Fr 14.12.2012
Block 3 Mi 10.04.2013 – Fr 12.04.2013
ÖFFNUNGSZEITEN KUNDENZENTRUM
Juli, August:
September bis Juni:
07:30 – 13:30 Uhr
Mo, Fr
07:30 – 13:30 Uhr Mo, Fr
Di, Mi, Do 07:30 – 17:00 Uhr Di, Mi, Do 07:30 – 16:30 Uhr
sowie nach telefonischer Vereinbarung.
Telefon: +43 (0)1 795 80-6000
Telefax: +43 (0)1 795 80-9600
E-Mail: abz-kundenzentrum@wrk.at
Internet: www.wrk.at/abz
www.wrk.at/abz
91
RZ_Kursbuch_2012_RZ_Kursbuch_2012 29.08.11 09:43 Seite 90
Pflege von Kindern und Jugendlichen
für PflegehelferInnen
NEU
„Kinder sollen von Personal betreut werden, das durch Ausbildung und Einfühlungsvermögen befähigt ist, auf die körperlichen, seelischen und entwicklungsbedingten Bedürfnisse von Kindern und
ihren Familien einzugehen“ (EACH Charta, 1988).
Die Pflege kranker Kinder und Jugendlicher erfordert von deren BetreuerInnen spezielle
Kompetenzen, da alle Handlungen mit der Familie und dem Umfeld der Kinder bzw. Jugendlichen
gestaltet und auf deren Entwicklungsstand abgestimmt werden. Nur so kann der Prozess der
Genesung professionell und fachkompetent begleitet werden. Die Weiterbildung PflegehelferInnen
im speziellen Tätigkeitsbereich Kinder- und Jugendliche bietet den TeilnehmerInnen die Möglichkeit,
ihre Fach-, Personal-, Sozial,- und Methodenkompetenzen dahingehend zu erweitern.
Zielgruppe
❚ PflegehelferInnen die bereits in einer Kinder- und Jugendabteilung arbeiten bzw. in diesem
Bereich tätig werden möchten.
Weiterbildungen
Inhalt
Der fachtheoretische Teil umfasst 190 UE und ist in Lernsituationen gegliedert, welche praxisorientiert auf die zukünftige Tätigkeit ausgerichtet sind:
❚ Grundlagen der pädiatrischen Gesundheits- und Krankenpflege
❚ Medizinische Fachgebiete der Pädiatrie
❚ Physische und psychische Entwicklung des Kindes, Abweichungen und Auswirkungen auf das
familiäre Umfeld
❚ Schreikinder – Gründe und Risikofaktoren
❚ Kinderrechte – EACH Charta, Selbstbestimmungsrecht des Kindes
❚ Positionierung des Kindes und seiner Familie in Hinblick auf kulturelle Unterschiede
❚ Besonderheiten der Vorbereitung, Verabreichung und Aufbewahrung von Medikamenten im
Rahmen der Kinder- und Jugendlichenpflege
❚ Rechtliche Grundlagen
❚ Verdacht auf Misshandlung und Verwahrlosung
❚ Psychische Belastung des Kindes und seiner Familie bei bevorstehenden operativen
Eingriffen, besondere Erfordernisse der postoperativen Pflege
❚ Auswirkungen von körperlichen und/oder geistigen Behinderungen im Kindesalter auf das
Familiensystem, Bewegungs- und Wahrnehmungskonzepte der Pflege
❚ Familienmitglieder in unterschiedlichen Phasen des Sterbe- bzw. Trauerprozesses
Praktische Ausbildung
Das Fachpraktikum in einem Umfang von 80 Stunden ist im Zeitraum von Juli bis Oktober
2012 zu absolvieren. Es bietet die Möglichkeit erworbenes Wissen in die Praxis umzusetzen
und Erfahrungen in diesem speziellen Tätigkeitsbereich zu sammeln.
§ 104b
§ 104b GuKG
Weiterbildung für
PflegehelferInnen
92
www.wrk.at/abz
RZ_Kursbuch_2012_RZ_Kursbuch_2012 29.08.11 09:43 Seite 91
Anmerkungen
❚ Anerkannte Weiterbildung nach § 104b GuKG, Führung der Zusatzbezeichnung
Kinder- und Jugendlichenpflege
Weitere wichtige Informationen
❚ Frühbucherbonus von 10% bei Anmeldung bis 1 Monat vor Lehrgangsbeginn
❚ Ratenvereinbarung der Lehrgangskosten nach Rücksprache.
Meldeschluss
2 Wochen vor Beginn
Dauer
Theorie 190 UE, Praxis 80 UE
(berufsbegleitend)
Kursgebühr
1.980,– €
-10%
Frühbucherbonus
jeweils von 09:00 – 17:00 Uhr
Kurs
1246101
Block 1
Block 2
Block 3
Block 4
Fr
Fr
Fr
Fr
24.02.2012 – So
23.03.2012 – So
27.04.2012 – So
01.06.2012 – So
26.02.2012
25.03.2012
29.04.2012
03.06.2012
Block 5
Block 6
Block 7
Block 8
Fr 29.06.2012 – So 01.07.2012
Fr 05.10.2012 – So 07.10.2012
Fr 09.11.2012 – So 11.11.2012
Mo 10.12.2012 – Mi 12.12.2012
www.wrk.at/abz
Weiterbildungen
!
93
RZ_Kursbuch_2012_RZ_Kursbuch_2012 29.08.11 09:43 Seite 92
Validation® nach Naomi Feil Level 1 – AnwenderInnenkurs
Der Lehrgang besteht aus fünf zweitägigen Ausbildungsblöcken (10 Tage), die sich über 9 bis 12
Monate erstrecken. Zwischen den einzelnen Blöcken sammeln die TeilnehmerInnen praktische
Erfahrungen in der Anwendung von Validation®. Alle Lehrgänge werden von autorisierten
ValidationslehrerInnen nach Naomi Feil durchgeführt.
Voraussetzungen
Die Möglichkeit und Bereitschaft, mindestens ein Mal pro Woche mit demenzkranken Menschen
zu arbeiten und zu dokumentieren.
Zielgruppe
❚ Pflege- und Betreuungspersonen
Weiterbildungen
Inhalt
❚ Grundlagen der Validation® nach Naomi Feil
❚ Die körperlichen, psychologischen und emotionellen Charakteristika der 4 Phasen von
Desorientierung nach Naomi Feil
❚ Validationstechniken
❚ Gemeinsamkeiten und Unterschiede von Validation® und anderen Methoden wie
Realitätsorientierung, Erinnerungsarbeit, Basale Stimulation und Remotivierung
Das Zertifikat berechtigt
❚ zur Ausübung von Einzelvalidation
❚ Interessenten beim Kennenlernen der Methode zu unterstützen
!
Anmerkungen
❚ Anerkannte Weiterbildung nach §§ 64, 104b GuKG, Führung der Zusatzbezeichnung
Validation
❚ Der Bildungsbeitrag beinhaltet Unterlagen und Pausengetränke.
Weitere wichtige Informationen
❚ Frühbucherbonus von 10% bei Anmeldung bis 1 Monat vor Lehrgangsbeginn.
❚ Die Prüfungsgebühr beträgt € 160,–.
❚ Ratenvereinbarung der Lehrgangskosten nach Rücksprache.
§ 64 § 104b
§ 64 GuKG
Weiterbildung für
Angehörige des
gehobenen Dienstes
94
§ 104b GuKG
Weiterbildung für
PflegehelferInnen
www.wrk.at/abz
RZ_Kursbuch_2012_RZ_Kursbuch_2012 29.08.11 09:43 Seite 93
Meldeschluss
1 Woche vor Beginn
Dauer
5 Blöcke zu je 14 UE
Kursgebühr
1.390,– €
-10%
Frühbucherbonus
Lehrgangsort Wien: ABZ Ausbildungszentrum des Wiener Roten Kreuzes GmbH,
Safargasse 4, 1030 Wien
jeweils von 09:00 – 17:00 Uhr
Kurs
Kurs
Lehrerin: Doris Otte
Fr 24.02.2012 – Sa
Fr 27.04.2012 – Sa
Fr 29.06.2012 – Sa
Fr 31.08.2012 – Sa
Fr 09.11.2012 – Sa
1261102
Block 1
Block 2
Block 3
Block 4
Block 5
Lehrerin: Doris di Bello
Fr 01.06.2012 – Sa 02.06.2012
Fr 14.09.2012 – Sa 15.09.2012
Fr 09.11.2012 – Sa 10.11.2012
Fr 11.01.2013 – Sa 12.01.2013
Fr 08.03.2013 – Sa 09.03.2013
25.02.2012
28.04.2012
30.06.2012
01.09.2012
10.11.2012
1161103
Block 1
Block 2
Block 3
Block 4
Block 5
Lehrerin: Friderike Grill, MSc
Sa 10.11.2012 – So 11.11.2012
Sa 19.01.2013 – So 20.01.2013
Sa 13.04.2013 – So 14.04.2013
Sa 22.06.2013 – So 23.06.2013
Sa 14.09.2013 – So 15.09.2013
Lehrgangsort Niederösterreich: LV NÖ, Bez. Stelle Wiener Neustadt, Grazer Strasse 41,
2700 Wiener Neustadt
jeweils von 09:00 – 17:00 Uhr
Kurs
1261104 Lehrerin: Dr. Veronika Götzinger
Block 1 Fr 23.11.2012 – Sa 24.11.2012
Block 2 Fr 15.02.2013 – Sa 16.02.2013
Block 3
Block 4
Block 5
Fr 19.04.2013 – Sa 20.04.2013
Sa 22.06.2013 – So 23.06.2013
Fr 20.09.2013 – Sa 21.09.2013
Weiterbildungen
1261101
Block 1
Block 2
Block 3
Block 4
Block 5
Lehrgangsort Niederösterreich: Bezirksstelle St. Pölten, Ludwig-Stöhr-Straße 7,
3100 St. Pölten
jeweils von 09:00 – 17:00 Uhr
Kurs
1261105 Lehrerin: Violeta Koppensteiner
Block 1 Fr 20.01.2012 – Sa 21.01.2012
Block 2 Fr 20.04.2012 – Sa 21.04.2012
Block 3
Block 4
Block 5
www.wrk.at/abz
Fr 29.06.2012 – Sa 30.06.2012
Fr 21.09.2012 – Sa 22.09.2012
Fr 07.12.2012 – Sa 08.12.2012
95
RZ_Kursbuch_2012_RZ_Kursbuch_2012 29.08.11 09:43 Seite 94
Validation® nach Naomi Feil Level 2 – GruppenleiterInnenkurs
Nach dieser Ausbildung dürfen Sie Validationsgruppen bilden und leiten. Sie erhalten die
Berechtigung ValidationsanwenderInnen zu unterstützen und Feedback zu geben.
Voraussetzungen
❚ Zertifizierung als Validation® Level 1 – ValidationsanwenderIn nach Naomi Feil
❚ Möglichkeit und Bereitschaft, eine Validationsgruppe aufzubauen und zu dokumentieren
Inhalt
❚ Gruppenpädagogik, -dynamik
❚ Praktische Übungen zwischen den Theorieblöcken
❚ Vertiefung und Erweiterung der Validationstechniken, Validationstheorie
❚ Aufbau und Dokumentation einer Validationsgruppe
❚ Auswertung der Entwicklung der Gruppenmitglieder
Weiterbildungen
Das Zertifikat berechtigt
❚ Validationsgruppen zu leiten und zu bilden
❚ Zur Unterstützung (Praxisanleitung, Feedback) von KollegInnen in Level 1
!
Anmerkungen
❚ Der Bildungsbeitrag beinhaltet Unterlagen und Pausengetränke.
❚ Das Einverständnis zur Dokumentation mittels Film oder Video muss vorab eingeholt
werden. Der Lehrgang ermöglicht nach positivem Abschluss den Level III oder die
LehrerInnenausbildung zu absolvieren.
Weitere wichtige Informationen
❚ Frühbucherbonus von 10% bei Anmeldung bis 1 Monat vor Beginn.
❚ Die Prüfungsgebühr beträgt € 160,–.
❚ Ratenvereinbarung der Lehrgangskosten nach Rücksprache.
Meldeschluss
1 Woche vor Beginn
Dauer
42 UE
jeweils von 09:00 – 17:00 Uhr
Kurs
1261106
Block 1 Sa 03.03.2012 – So 04.03.2012
Block 2 Sa 30.06.2012 – So 01.07.2012
96
Kursgebühr
1.555,– €
-10%
Frühbucherbonus
Referentinnen
Dr. Veronika Götzinger, Friederike Grill, MSc
Block 3
Block 4
www.wrk.at/abz
Sa 06.10.2012
Sa 17.11.2012 – So 18.11.2012
RZ_Kursbuch_2012_RZ_Kursbuch_2012 29.08.11 09:43 Seite 95
Breites Angebot an Kursen – Kompetente Beratung in unserem Kundenzentrum –
Speziell ausgebildete FachexpertInnen – Funktionelle Seminarräume – Klimatisierte Lehrsäle
Einzigartige SanArena
Safargasse 4, A-1030 Wien
Telefon: +43 (0)1 795 80-6000
Telefax: +43 (0)1 795 80-9600
Internet: www.wrk.at/abz
RZ_Kursbuch_2012_RZ_Kursbuch_2012 29.08.11 09:44 Seite 96
Fortbildungen – Gesundheits- & Sozialbereich
NEU
Tagung Pflegequalität Expertise aus der Praxis für die Praxis ............................................................100
NEU
Tagung Gefühlsarbeit .......................................................................................................................................102
Validation® – Einführungsseminar mit Naomi Feil ..............................................................................104
NEU
Sprechen Sie limbisch? Transkulturelle Pflege mit Prof. Erwin Böhm..................................................105
Fortbildungen
Kongruente Beziehungspflege Einführungsabend mit Rüdiger Bauer...............................................106
NEU
Musik und Demenz mit Friederike Grill ...................................................................................................106
NEU
Sommerakademie: Patientensicherheit......................................................................................................107
NEU
Zeit- und Selbstmanagement Mehr Spielraum durch Kompetenz .....................................................108
NEU
Persönliches Stress-, Potenzial- und Ressourcen-Management ......................................................109
Professionelle Begleitung von Menschen im Sterbe- und Trauerprozess ...................................110
NEU
Energiearbeit in der Pflege Therapeutic Touch® zum Kennenlernen ..................................................111
Das Psychobiographische Pflegemodell nach Erwin Böhm................................................................112
NEU
Nähe und Distanz in der Langzeitpflege ..................................................................................................113
NEU
Gefühlsarbeit in der Pflege .............................................................................................................................114
Das Modell der Kongruenten Beziehungspflege ....................................................................................117
Der Pflegeprozess – Osetrovatelský proces.............................................................................................118
98
RZ_Kursbuch_2012_RZ_Kursbuch_2012 29.08.11 09:44 Seite 97
Fortbildungen – Gesundheits- & Sozialbereich
NEU
Methoden und Techniken der Beratung in der Pflege .........................................................................119
Basale Stimulation® Basis- und Aufbauseminar.......................................................................................120
NEU
Biografiearbeit.....................................................................................................................................................122
NEU
Pflege-Assesments/Tools..................................................................................................................................123
Diabetes mellitus – Typen, Formen, Komplikationen, Ernährung und Medikation ...............124
Motivation antriebsloser Menschen ............................................................................................................125
PflegehelferInnentag .........................................................................................................................................126
Update für die Pflege- und Betreuungspraxis .......................................................................................127
NEU
Neuerungen im Bereich der sozialen Sicherheit....................................................................................128
NEU
Auffrischungstag Dokumentation ................................................................................................................129
NEU
Alltagsmanager für HeimhelferInnen ........................................................................................................130
Fortbildungen
NEU
Unterstützung bei der Basisversorgung für Sozialbetreuungsberufe ..........................................131
Fortbildungen: Validation für ValidationsexpertInnen aller Level..................................................132
Validations Jour Fix ...........................................................................................................................................134
NEU
Sensorische Aktivierung in der Sozialbetreuung..................................................................................136
99
RZ_Kursbuch_2012_RZ_Kursbuch_2012 29.08.11 09:44 Seite 98
Tagung Pflegequalität
Expertise aus der Praxis für die Praxis
NEU
Wir dürfen Sie zu unserer 1. Pflege-Tagung einladen. Hochrangige ExpertInnen stellen Ihnen
anhand von Forschungsergebnissen Qualitätsverbesserungen durch Implementierung oder
Erweiterung personenzentrierter Pflegekonzepte vor.
Elisabeth Seidl geht der Frage nach: Können demenzkranke HeimbewohnerInnen zu ihrer
Lebenssituation Stellung nehmen und ihre Präferenzen ausdrücken?
Katharina Heimerl stellt Ihnen Fallstudien zu Validation® und Basaler Stimulation® vor. Die
Auswertung ergab, dass beide Kommunikationsmethoden in der Wirkung überaus ähnlich sind
und von einer personzentrierten Kommunikation gesprochen werden kann.
Cornelia Schneider und Elisabeth Wappelshammer präsentieren Ihnen die Erkenntnisse einer
Interventionsstudie zum psychobiographischen Pflegemodell nach Erwin Böhm.
Johannes Rieder geht dem Faktor Anerkennung und Wertschätzung als Grundlage einer Kultur
gegenseitiger Anerkennung nach.
Petra Welz zeigt Ihnen die Veränderungen auf, welche nach Implementierung der Kongruenten
Beziehungspflege im Pflege- und Betreuungsprozess entstehen.
Doris Stelzhammer blickt mit der Fragestellung: Wie erleben Menschen mit einer Körperund/oder Sinnesbehinderung ihren Aufenthalt im Krankenhaus? über den Tellerrand hinaus und
stellt personenzentrierte Pflege für Menschen mit besonderen Bedürfnissen vor.
!
Fortbildungen
Anmerkungen
❚ Fortbildung nach §§ 63, 104c GuKG
❚ Der Tagungsbeitrag beinhaltet Unterlagen und Pausengetränke.
Weitere wichtige Informationen
❚ Frühbucherbonus von 10% bei Anmeldung bis 1 Monat vor Beginn.
Meldeschluss
2 Tage vor Beginn
Dauer
8 UE
Tagungsgebühr
110,– €
09:00 – 17:00 Uhr
Kurs
1264001 Fr 30.03.2012
§ 63 § 104c
§ 63 GuKG
Fortbildung für
Angehörige des
gehobenen Dienstes
100
§ 104c GuKG
Fortbildung für
PflegerhelferInnen
www.wrk.at/abz
-10%
Frühbucherbonus
RZ_Kursbuch_2012_RZ_Kursbuch_2012 29.08.11 09:44 Seite 99
Programm am 30.3.2012
09:00 – 10:15
10:15 – 11:15
11:45 – 12:45
14:00 – 14:45
15:15 – 16:00
16:00 – 16:45
Elisabeth Seidl
Demenzkranke Menschen befragen
Katharina Heimerl
Forschungsprojekt Validation® und Basale Stimulation®
Cornelia Schneider und Elisabeth Wappelshammer
Dementia Care Mapping – Wohlbefinden als Ausdruck von
Pflege- und Betreuungsqualität
Johannes Rieder
Anerkennung und Wertschätzung
Petra Welz
Implementierung der Kongruenten Beziehungspflege
Doris Stelzhammer
„Wie erleben Menschen mit einer Körper- und/oder Sinnesbehinderung
ihren Aufenthalt im Krankenhaus“.
ReferentInnenprofile
Ao. Univ. Prof. Dr. Katharina Heimerl, MPH
Ausbildung zur praktischen Ärztin, Master of Public Health (University of California at Berkeley),
Venia Legendi in Palliative Care und Organisationsentwicklung, Leitung Palliative Care und
Organisations Ethik/IFF Wien
Dr. Cornelia Schneider
DGKS, Soziologin, Expertin für Dementia Care Mapping (DCM), Qualitätsmanagerin und
Mediatorin, Fachbuchautorin, Lehrbeauftragte an der FH Campus Wien
Univ. Prof. Dr. Elisabeth Seidl
DGKS, Studium der Psychologie und Soziologie in Wien, Habilitation in „Soziologie der Pflege“,
Lehrstuhl für Pflegewissenschaft an der Universität Wien
Dir. Johannes Rieder
DGKP, Lehrer für Gesundheits- und Krankenpflege, Direktor der Gesundheits- und
Krankenpflegeschule Mistelbach
Maga. Elisabeth K. Wappelshammer
Studium der Geschichte, Deutschen Philologie und Philosophie, Supervisorin und Coach (ÖAGG),
Advanced User in Dementia Care Mapping, Mitarbeiterin am Zentrum für Soziales und
Generationen an der NÖ Landesakademie und an der IFF/Abteilung für Palliative Care und
Organisations Ethik
Fortbildungen
Maga. Doris Stelzhammer
DGKS, Lehrerin für Gesundheits- und Krankenpflege, Studium der Pflegewissenschaften,
Pflegeexpertin Dachverband Wiener Sozialeinrichtungen
Petra Welz
DGKS, Ausbildung zur akademischen Lehrerin und Leiterin des Pflegedienstes,
Akademische Demenzexpertin, derzeit Masterstudium Donau-Universität Krems
www.wrk.at/abz
101
RZ_Kursbuch_2012_RZ_Kursbuch_2012 29.08.11 09:44 Seite 100
Tagung Gefühlsarbeit
NEU
Was braucht der Mensch um sich als Mensch wahrgenommen und angenommen zu fühlen?
Viele Konzepte befassen sich mit dieser Frage im Pflege- und Betreuungsalltag.
Begonnen von pädagogischen Konzepten wie der themenzentrierten Interaktion über
Pflegekonzepte wie Basale Stimulation, Gefühlsarbeit, Validation, Biografiearbeit und vielen mehr:
Allen gemeinsam ist die menschliche Zuwendung.
Jede Begegnung mit einem Menschen hinterlässt bei ihm Spuren – sie löst Gefühle aus. Sowohl
positive als auch negative Gefühle sind Teil unserer täglichen Arbeit und beeinflussen diese ununterbrochen. Für Pflegende und ValidationsexpertInnen ist es wichtig, dass sie Gefühle wahrnehmen
um damit professionell handeln zu können.
Doch wie weit sind diese Gefühlskonzepte in der Praxis auch anwendbar? Was benötigen wir – die
professionellen Pflegenden und ValidationsanwenderInnen – um Gefühlsarbeit und menschliche
Zuwendung professionell in unserer Arbeit umzusetzen?
Die Tagung geht diesen Fragestellungen nach und will Sie mit außergewöhnlichen Referaten und
Workshops zur Lust an Gefühlsarbeit verführen!
!
Anmerkungen
❚ Fortbildung nach §§ 63, 104c GuKG, bzw. § 13 WSBBG
❚ Der Tagungsbeitrag beinhaltet Unterlagen und Pausengetränke.
Fortbildungen
Weitere wichtige Informationen
❚ Frühbucherbonus von 10% bei Anmeldung bis 1 Monat vor Beginn.
Meldeschluss
2 Tage vor Beginn
Dauer
8 UE
Tagungsgebühr
110,– €
09:00 – 17:00 Uhr
Kurs
1264021 Fr 15.06.2012
§ 63 § 104c § 13
§ 63 GuKG
Fortbildung für
Angehörige des
gehobenen Dienstes
102
§ 104c GuKG
Fortbildung für
PflegerhelferInnen
www.wrk.at/abz
§ 13 WSBBG
Fortbildung für
HeimhelferInnen
-10%
Frühbucherbonus
RZ_Kursbuch_2012_RZ_Kursbuch_2012 29.08.11 09:44 Seite 101
Programm am 15.6.2012
09:00 – 10:15
10:15 – 11:15
11:45 – 12:45
14:00 – 16:45
16:45 – 17:00
Silvia Neumann-Ponesch
Gefühlsarbeit in Pflege und Betreuung
Barbara Rupprecht
Gefühlsarbeit – professionelles Handeln oder „Kuschelkurs“?
Michael Frank
Das Ende der Zärtlichkeit
Workshop I mit Silvia Neumann-Ponesch
Gefühlsarbeit in Pflege und Betreuung
oder
Workshop II mit Thomas J. Nagy
Gefühle zwischen Empathie und Widerstandsfähigkeit
Ausklang, Verlosung des Tagespreises
ReferentInnenprofile
Michael Frank
DGKP, Akademischer Lehrer für Gesundheits- und Krankenpflege, Vertretung der Schuldirektorin,
Referent im Bereich der Erwachsenenbildung, Mitautor von Krankenpflegebüchern und Verfasser
von Fachartikeln in Pflegezeitschriften
Maga. PhDr. Silvia Neumann-Ponesch MAS
DGKS, Akademische Lehrerin für Gesundheits- und Krankenpflege, Studium Soziologie, Doktorat in
Gesundheitsmanagement, Leitung des Bereichs „Gesundheitsdienstleistungen“ an der Fakultät für
Gesundheit und Soziales in Linz, Fachbuchautorin
Thomas J. Nagy
Systemischer Coach, Lebens- und Sozialberater, Fachbuchautor und Co-Leiter des
Gesundheitszentrums „The Tree“ (www.thetree.at)
KURSORT (wenn nicht anders angegeben)
ABZ Ausbildungszentrum des Wiener Roten Kreuzes GmbH,
Safargasse 4 , A-1030 Wien
Telefon: +43 (0)1 795 80-6000 ❚ Telefax: +43 (0)1 795 80-9600
E-Mail: abz-kundenzentrum@wrk.at
Internet: www.wrk.at/abz
Fortbildungen
Barbara Rupprecht, MSc
DGKS, Akademische Lehrerin für Gesundheits- und Krankenpflege, Referentin im Bereich der
Erwachsenenbildung, Kursleiterin für Basale Stimulation® in der Pflege
Die Anfahrtsskizze finden Sie auf Seite 11.
www.wrk.at/abz
103
RZ_Kursbuch_2012_RZ_Kursbuch_2012 29.08.11 09:44 Seite 102
Validation® – Einführungsseminar mit Naomi Feil
Naomi Feil empfand die traditionellen Arbeitsmethoden mit ernstlich desorientierten sehr alten
Menschen als unbefriedigend und entwickelte aus diesem Grund die Validationsmethode. Den
theoretischen Annahmen von Validation® liegen behavioristische, analytische und humanistische
Grundsätze zugrunde. Seit Anfang der neunziger Jahre ist Validation® auch in Österreich ein Teil
der Pflegekultur in intra- und extramuralen Pflegeeinrichtungen geworden. Sie gibt hochbetagten,
dementen Menschen hohe Lebensqualität, ermöglicht Pflegenden mit ihnen zu kommunizieren und
sie in ihrem Sein so zu nehmen, wie sie sind. In diesem Seminar bekommen Sie durch Naomi Feil
eine Einführung in Theorie und Praxis der Validation®. Sie ermöglicht Ihnen zudem einzelne
Techniken zu üben und beantwortet Ihre Fragen im Rahmen einer interkommunikativen
Seminargestaltung.
Inhalt
❚ Kennenlernen der theoretischen Grundlagen von Validation®
❚ Verstehen von Gefühlen und Erinnerungen sehr alter desorientierter Menschen
❚ Verknüpfung von Theorie und Praxis anhand von Beispielen
❚
❚
❚
❚
!
Anmerkungen
Fortbildung nach §§ 63, 104c GuKG, bzw. § 13 WSBBG
Frau Naomi Feil signiert gerne Ihr persönliches Validationsbuch.
Der Seminarbeitrag beinhaltet Unterlagen und Pausengetränke.
KrankenpflegeschülerInnen, die eine Fachbereichsarbeit zum Thema Validation® schreiben,
erhalten einen Sonderpreis von 50 € nach Rücksprache mit der Kursleitung.
Fortbildungen
Weitere wichtige Informationen
❚ Frühbucherbonus von 10% bei Anmeldung bis 1 Monat vor Beginn.
Meldeschluss
1 Woche vor Beginn
Dauer
16 UE
Kursgebühr
275,– €
@
jeweils von 09:00 – 17:00 Uhr
Kurs
1261010 Fr 19.10.2012 – Sa 20.10.2012
§63 § 104c § 13
§63 GuKG
Fortbildung für
Angehörige des
gehobenen Dienstes
104
§ 104c GuKG
§ 13 WSBBG
Fortbildung für
PflegerhelferInnen
Fortbildung für
HeimhelferInnen
www.wrk.at/abz
-10%
Frühbucherbonus
RZ_Kursbuch_2012_RZ_Kursbuch_2012 29.08.11 09:44 Seite 103
Sprechen Sie limbisch?
Transkulturelle Pflege mit Prof. Erwin Böhm
NEU
Im Psychobiographischen Pflegemodell werden Sprache und Gefühle durch Schlüsselreize geweckt.
Nach Erwin Böhm: Man sieht etwas, hört etwas und plötzlich ist ein Gefühl da. Damit werden
Gefühle zur Wurzel menschlichen Lebens. Sie sind Erlebniszustände, die aus der Wurzel der
Biographie heraus wachsen oder nicht.
Das Gleiche gilt für die Sprache: Um miteinander reden zu können, muss man vorher den anderen
verstehen. Man muss den anderen dort abholen wo er oder sie gerade steht. Nur so kann man
sich gegenseitig verstehen und weiter miteinander kommunizieren, egal welche Sprache man
spricht oder welche kulturellen, krankheitsbedingten Hintergründe Situationen bestimmen.
Zum Beispiel: Der Sohn sagt zum Vater: „Erkennst Du mich nicht Papa? Ich bin es, dein Sohn.”, und
der sagte lachend: „Na ist das so wichtig?”.
!
Meldeschluss
2 Tage vor Beginn
Dauer
2 UE
Kursgebühr
20,– €
Fortbildungen
Anmerkungen
❚ Fortbildung nach §§ 63, 104c GuKG
jeweils von 19:00 – 21:00 Uhr
Kurs
1264022 Mi 02.05.2012
1264023 Di 25.09.2012
§ 63 § 104c
§ 63 GuKG
Fortbildung für
Angehörige des
gehobenen Dienstes
§ 104c GuKG
Fortbildung für
PflegerhelferInnen
www.wrk.at/abz
105
RZ_Kursbuch_2012_RZ_Kursbuch_2012 29.08.11 09:44 Seite 104
Kongruente Beziehungspflege
Einführungsabend mit Rüdiger Bauer
NEU
Rüdiger Bauer stellt Ihnen sein von ihm entwickeltes Pflegemodell vor. Es bezieht sich auf das
Pflegekonzept von J. Watson, dem Konstruktivismus im Verständnis von H. Maturana und F.
Varela, sowie den neuesten Ergebnissen neurobiologischer Forschung. Die Kongruente
Beziehungspflege ist in vielen Gesundheitseinrichtungen in Österreich und Deutschland, zur
Zufriedenheit aller Beteiligten, bereits die Grundlage pflegerischen Handelns.
!
Anmerkungen
❚ Fortbildung nach §§ 63, 104c GuKG
Meldeschluss
2 Tage vor Beginn
Dauer
1,5 UE
Kursgebühr
20,– €
Kurs
1265202 Mi 14.03.2012 19:00 – 20:30 Uhr
Musik und Demenz
mit Friederike Grill
NEU
Fortbildungen
Wie kann der gezielte Einsatz von Musik die Pflege und Betreuung von Demenzkranken unterstützen? Dieser Frage geht Friederike Grill, MSc in ihrem Vortrag nach. Musik als Königsweg um
demenzkranke Menschen zu erreichen steht in allen Variationen im Mittelpunkt der Fortbildung. Es
wird allen Formen von Musik nachgegangen, welche in den verschiedenen Phasen eingesetzt werden können.
!
Anmerkungen
❚ Fortbildung nach §§ 63, 104c GuKG, bzw. § 13 WSBBG
Meldeschluss
2 Tage vor Beginn
Dauer
2 UE
Kursgebühr
20,– €
Kurs
1264024 Mi 07.11.2012 19:00 – 21:00 Uhr
§ 63 § 104c § 13
§ 63 GuKG
Fortbildung für
Angehörige des
gehobenen Dienstes
106
§ 104c GuKG
§ 13 WSBBG
Fortbildung für
PflegerhelferInnen
Fortbildung für
HeimhelferInnen
www.wrk.at/abz
RZ_Kursbuch_2012_RZ_Kursbuch_2012 29.08.11 09:44 Seite 105
Sommerakademie: PatientInnen-Sicherheit
NEU
Alles, was schiefgehen kann, wird auch schiefgehen. (Edward A. Murphy, jr.)
Was alle angeht, können nur alle gemeinsam lösen. (Friedrich Dürrenmatt)
Zu diesem Spannungsfeld laden wir zu einer intensiven Auseinandersetzung zum Thema PatientInnenSicherheit ein.
Zielgruppe
❚ alle Berufsgruppen in der Gesundheitsorganisation
Inhalt
❚ Warum ist PatientInnen-Sicherheit plötzlich so wichtig? (Einführung, internationale und
nationale Entwicklungen, aktueller Stand)
❚ Lernen aus Fehlern und Schäden (Begriffe, Fehlermodell, Analysemethoden, nachhaltige
Maßnahmen)
❚ PatientInnen-Sicherheit und Recht (Verschulden, Haftung, ...)
❚ Bevor etwas passiert – Risikomanagement (Begriffe, Risikoidentifikation, Analysemethoden, ...)
❚ CIRS – ein anonymes Meldesystem (Voraussetzungen für CIRS, Funktionsweise,
Implementierung, Stolpersteine)
❚ Medikamentensicherheit (Probleme, Möglichkeiten, ...)
❚ Systematisches Risikomanagement in der Praxis (Strategien, Prozesse, Vorgehensweisen)
❚ Tool Time – PatientInnen-Sicherheit ist machbar!
❚ Sichere und unsichere Kommunikation
!
Weitere wichtige Informationen
❚ Frühbucherbonus von 10% bei Anmeldung bis 1 Monat vor Beginn.
❚ Die TeilnehmerInnen haben die Gelegenheit Fälle aus der Berufspraxis einzubringen!
(Voraussetzung dafür ist eine Vertraulichkeitserklärung welche zu Beginn jede/r TeilnehmerIn
unterzeichnet)
Meldeschluss
3 Wochen vor Beginn
Dauer
40 UE
Kursgebühr
680,– €
-10%
Frühbucherbonus
Fortbildungen
Anmerkungen
❚ Fortbildung nach § 63 GuKG
jeweils von 09:00 – 17:00 Uhr
Kurs
1244002 Mo 18.06.2012 – Fr 22.06.2012
§ 63
§ 63 GuKG
Fortbildung für
Angehörige des
gehobenen Dienstes
www.wrk.at/abz
107
RZ_Kursbuch_2012_RZ_Kursbuch_2012 29.08.11 09:44 Seite 106
Zeit- und Selbstmanagement
Mehr Spielraum durch Kompetenz
NEU
Zeitmangel und Arbeitsdruck bestimmen in der heutigen Zeit sehr oft den beruflichen Alltag. Trotz
steigender Belastung und eines stetig wachsenden Arbeitsvolumens ist es wichtig, den Blick für die
wichtigsten Dinge nicht zu verlieren. Effektives Zeitmanagement hat viele Vorteile, zum Beispiel
mehr Übersicht über anstehende Arbeiten und größeren Freiraum für Kreativität. Da man nicht
nur die Zeit managen soll, erfahren Sie auch, wie Sie Ihre Selbstorganisation nachhaltig optimieren
können. In diesem aktiven Zeit- und Selbstmanagement-Seminar erarbeiten Sie sich Schritt für
Schritt persönliche Ziele, formulieren Prioritäten und vermeiden die für Sie typischen Zeitfresser. Sie
lernen einen effektiven Umgang mit Ihrer Zeit und entwickeln persönliche Ziel- und Zeitvorgaben,
die an Ihre eigenen und die beruflichen Lebensumstände angepasst sind.
Zielgruppe
❚ SozialbetreuerInnen und diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegepersonen mit eigenverantwortlichem Tätigkeitsbereich
❚ Führungskräfte aus dem mittleren Management
Inhalt
❚ Grundlagen des Zeit- und Selbstmanagements
❚ effektives Zeitmanagement, Zeitanalyse und Organisation
❚ Gruppenreflexion, Selbstcoaching
❚ Ziel- und Prioritätensetzung
❚ Gedankenaustausch
Referent
Detlef Scholz Dipl. FW, Marketingmanager, Sozialmanager, Projektleiter, systemischer Coach,
EDE Heimleiter (European Director of Care Services for the Elderly)
!
Fortbildungen
Anmerkungen
❚ Fortbildung nach §§ 63, 104c GuKG
Weitere wichtige Informationen
❚ Gruppenkurse auf Anfrage
❚ Der Referent steht auch nach dem Seminar per E-Mail für Rückfragen zur Verfügung.
Meldeschluss
4 Wochen vor Beginn
Dauer
8 UE
Kursgebühr
150,– €
jeweils von 09:00 – 17:00 Uhr
Kurs
1244003 Di 20.03.2012
1244004 Di 18.09.2012
§ 63 § 104c
§ 63 GuKG
Fortbildung für
Angehörige des
gehobenen Dienstes
108
§ 104c GuKG
Fortbildung für
PflegerhelferInnen
www.wrk.at/abz
RZ_Kursbuch_2012_RZ_Kursbuch_2012 29.08.11 09:44 Seite 107
Persönliches Stress-, Potenzial- und Ressourcen-Management
NEU
Stress abbauen, die eigenen Potenziale und Ressourcen erkennen und diese gezielt einsetzen! In
Zeiten ständig kürzer werdender Zyklen werden MitarbeiterInnen und Führungskräften besondere
Kompetenzen abverlangt. Erfahren Sie, wie Sie sich trotz permanent hoher Anforderungen wohlfühlen, leistungsstark bleiben und sich schnell regenerieren können. Erfolgreiches Stressmanagement macht individuelle Potenziale und Ressourcen sichtbar. Daraus können Sie Strategien
entwickeln, um Belastungen und Konflikte erfolgreich zu meistern. Stressmanagement wirkt sich
sowohl auf die berufliche Leistungsfähigkeit als auch auf das allgemeine Wohlbefinden positiv aus.
Sie lernen unterschiedliche Methoden zur sinnvollen und effektiven Stressbewältigung kennen und
üben deren Anwendung.
Zielgruppe
❚ SozialbetreuerInnen und diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegepersonen mit eigenverantwortlichem Tätigkeitsbereich
❚ Führungskräfte aus dem mittleren Management
Inhalt
❚ Stresstheorie
❚ Potenzial- und Ressourcenmanagement
❚ Stärken- und Schwächen-Analyse
❚ Strategien und Ziele
❚ Reflexion, Selbstlösungskompetenz, Gedankenaustausch
Referent
Detlef Scholz Dipl. FW, Marketingmanager, Sozialmanager, Projektleiter, systemischer Coach,
EDE Heimleiter (European Director of Care Services for the Elderly)
!
Weitere wichtige Informationen
❚ Gruppenkurse auf Anfrage
❚ Der Referent steht auch nach dem Seminar per E-Mail für Rückfragen zur Verfügung.
Meldeschluss
4 Wochen vor Beginn
Dauer
8 UE
Kursgebühr
150,– €
Fortbildungen
Anmerkungen
❚ Fortbildung nach §§ 63, 104c GuKG
jeweils von 09:00 – 17:00 Uhr
Kurs
1244005 Mi 21.03.2012
1244006 Mi 19.09.2012
§ 63 § 104c
§ 63 GuKG
Fortbildung für
Angehörige des
gehobenen Dienstes
§ 104c GuKG
Fortbildung für
PflegerhelferInnen
www.wrk.at/abz
109
RZ_Kursbuch_2012_RZ_Kursbuch_2012 29.08.11 09:44 Seite 108
Professionelle Begleitung von Menschen im Sterbe- und Trauerprozess
Die Betreuung von PatientInnen mit unheilbaren Krankheiten erfordert neben dem medizinischen
Können viel Einfühlsamkeit und Verständnis für den sterbenden Menschen und seine Angehörigen.
Ihre Aufgabe ist es, die finale Lebensphase Ihrer PatientInnen so angenehm wie möglich zu gestalten, ohne selbst daran zu zerbrechen. Dieser Kurs vermittelt einerseits fachliches Wissen und bietet
andererseits die Möglichkeit des Austausches mit anderen Betroffenen.
Zielgruppe
❚ Diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegepersonen
❚ PflegehelferInnen
❚ HeimhelferInnen
❚ Ärztinnen und Ärzte
Inhalt
❚ Bedürfnisse von Sterbenden und Schwerkranken erkennen und darauf reagieren
❚ Eigene Erfahrungen mit Sterbenden
❚ Kommunikation mit Sterbenden
❚ Kommunikation mit Angehörigen
❚ Kultur des Abschiednehmens
❚ Begleitung in der Trauer
!
Anmerkungen
❚ Fortbildung nach §§ 63, 104c GuKG, bzw. § 13 WSBBG
Weitere wichtige Informationen
❚ Es sind auch geschlossene Gruppenkurse möglich. Terminvereinbarung bis 1 Monat vor
Kursbeginn.
Fortbildungen
INFORMATION UND ANMELDUNG
Telefon: +43 (0)1 79 580-6000 ❚ Fax: +43 (0)1 79 580-9600
E-Mail: abz-kundenzentrum@wrk.at ❚ Onlinebuchung: www.wrk.at/abz
Meldeschluss
1 Woche vor Beginn
Dauer
16 UE
Kursgebühr
275,– €
Termine auf Anfrage.
§ 63 § 104c § 13
§ 63 GuKG
Fortbildung für
Angehörige des
gehobenen Dienstes
110
§ 104c GuKG
§ 13 WSBBG
Fortbildung für
PflegerhelferInnen
Fortbildung für
HeimhelferInnen
www.wrk.at/abz
RZ_Kursbuch_2012_RZ_Kursbuch_2012 29.08.11 09:44 Seite 109
Energiearbeit in der Pflege
Therapeutic Touch® zum Kennenlernen
NEU
Die Methode der therapeutischen Berührung ist eine rechtlich anerkannte Pflegeintervention, die bei
einer Fülle von Beschwerden unterstützend angewendet werden kann. Durch gezielte Behandlungstechniken wird der Energiefluss im Körper ausgeglichen. Dies führt zu Förderung von Gesundheit und
Wohlbefinden, Entspannung und Stressabbau, Steigerung von Vitalität und Immunabwehr.
An einem Wochenende lernen Sie Basistechniken kennen und sammeln erste praktische Erfahrungen
im gegenseitigen Behandeln.
Voraussetzungen
❚ Diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegepersonen
❚ PflegehelferInnen
❚ Ärztinnen und Ärzte
❚ Hebammen
❚ PsychologInnen
❚ PsychotherapeutInnen
❚ Angehörige der medizinisch technischen Dienste
❚ HeilmasseurInnen
Referentin
Maga. Andrea Alder, Lehrerin f. GuK
!
Anmerkungen
❚ Fortbildung nach §§ 63, 104c GuKG
Meldeschluss
2 Wochen vor Beginn
Dauer
16 UE
Kursgebühr
270,– €
Fortbildungen
BITTE MITBRINGEN:
❚ Decke, kleiner Polster, bequeme Kleidung
jeweils von 09:00 – 17:00 Uhr
Kurs
1244008 Sa 24.03.2012 – So 25.03.2012
§ 63 § 104c
§ 63 GuKG
Fortbildung für
Angehörige des
gehobenen Dienstes
§ 104c GuKG
Fortbildung für
PflegerhelferInnen
www.wrk.at/abz
111
RZ_Kursbuch_2012_RZ_Kursbuch_2012 29.08.11 09:44 Seite 110
Das Psychobiographische Pflegemodell nach Erwin Böhm
Die Anwendung des Psychobiographischen Pflegemodells führt zur Reaktivierung als deutliche Verbesserung des psychischen Zustandes eines demenzkranken Menschen. Er bleibt hier in seinem
Gefühl, in seiner Thymopsyche erreichbar. Durch Schlüsselreize, abgeleitet aus der individuellen
und kollektiven Biographie, kann Lebensenergie wieder entfacht werden. Auffällige Verhaltensweisen lassen sich laut Böhm nur im Licht der individuellen (thymopsychischen) Biographie und
einer daraus ableitbaren Prägung verstehen. Indem im Pflegeprozess die psychobiographische
Normalität eines Menschen erkannt und seine Alltagsprobleme ernst genommen werden, entsteht
Pflegequalität.
Zielgruppe
❚ Pflege- und Betreuungspersonen
❚ Führungskräfte von Pflege- und Betreuungseinrichtungen
Inhalt
❚ Noopsyche – Thymopsyche
❚ Interaktionsstufen 1 – 7
❚ Copingstufen 1 – 7
❚ Erhebung – Interpretation – Impulssetzung – Evaluierung einer thymopsychischen Biographie
Referentin
Martina Laussermayer, zert. ENPP-Lehrerin (Europäisches Netzwerk für Psychobiographische
Pflegeforschung
!
Anmerkungen
❚ Fortbildung nach §§ 63, 104c GuKG, bzw. § 13 WSBBG
❚ Der Kursbeitrag beinhaltet Tagungsunterlagen und Pausengetränke.
Fortbildungen
Weitere wichtige Informationen
❚ Frühbucherbonus von 10% bei Anmeldung bis 1 Monat vor Beginn.
Meldeschluss
1 Woche vor Beginn
Dauer
8 UE
Kursgebühr
110,– €
09:00 – 17:00 Uhr
Kurs
1265101 Do 15.03.2012
§ 63 § 104c § 13
§ 63 GuKG
Fortbildung für
Angehörige des
gehobenen Dienstes
112
§ 104c GuKG
§ 13 WSBBG
Fortbildung für
PflegerhelferInnen
Fortbildung für
HeimhelferInnen
www.wrk.at/abz
-10%
Frühbucherbonus
RZ_Kursbuch_2012_RZ_Kursbuch_2012 29.08.11 09:44 Seite 111
Nähe und Distanz in der Langzeitpflege
NEU
Das richtige Verhältnis von Nähe und Distanz spielt in jeder Beziehung zwischen Menschen eine
bedeutende Rolle. Insbesondere in der Pflege und Betreuung von BewohnerInnen sind diese beiden
Faktoren zentral: Pflege und Betreuung ohne Nähe kann nicht befriedigend verlaufen, doch zu viel
Nähe stellt auch eine Belastung dar. Wie ist es möglich, die ganz persönlich passende Balance zu finden und zu leben? Ziel des Seminares ist es, das Verhältnis von Nähe und Distanz in der Pflege und
Betreuung zu thematisieren, eigene Verhaltensweisen und, wo angebracht, die von BewohnerInnen zu
reflektieren, um eine gelingende Gestaltung von Nähe und Distanz zu BewohnerInnen zu erarbeiten.
Zielgruppe
❚ Diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegepersonen
❚ PflegehelferInnen
❚ HeimhelferInnen
❚ Ergo- und PhysiotherapeutInnen
Inhalt
❚ Wie erzeuge ich Nähe, wie Distanz?
❚ Wie setze ich Grenzen? Wie möchte ich Grenzen setzen?
❚ Umgang mit negativen Gefühlen wie Ekel, Scham, Abhängigkeit (der BewohnerInnen von
mir) und Gewalt/Aggression
❚ Psychohygiene in und nach der Arbeit
Referentin
Dr. Astrid Grant Hay, Klinische und Gesundheitspsychologin;
Lehrbeauftragte der Universität Wien und der Medizinischen Universität Wien
!
Weitere wichtige Informationen
❚ Frühbucherbonus von 10% bei Anmeldung bis 1 Monat vor Beginn.
Meldeschluss
2 Tage vor Beginn
Dauer
8 UE
Kursgebühr
110,– €
-10%
Frühbucherbonus
Fortbildungen
Anmerkungen
❚ Fortbildung nach §§ 63, 104c GuKG, bzw. § 13 WSBBG
❚ Der Kursbeitrag beinhaltet Tagungsunterlagen und Pausengetränke.
09:00 – 17:00 Uhr
Kurs
1264020 Fr 11.05.2012
§ 63 § 104c § 13
§ 63 GuKG
Fortbildung für
Angehörige des
gehobenen Dienstes
§ 104c GuKG
§ 13 WSBBG
Fortbildung für
PflegerhelferInnen
Fortbildung für
HeimhelferInnen
www.wrk.at/abz
113
RZ_Kursbuch_2012_RZ_Kursbuch_2012 29.08.11 09:44 Seite 112
Gefühlsarbeit in der Pflege
NEU
Fühlend ist der Mensch mit der Welt verflochten und engagiert sich in ihr
(Küpers/Weibler 2005, 39)
Aus vielen Beobachtungen der Praxis der Pflege wissen wir, dass Gefühlsarbeit ständig geleistet
wird. Die Art und Weise, wie sie geleistet wird erfolgt jedoch größtenteils beiläufig, das heißt ungeplant und kann somit nicht als Professionsarbeit ausgewiesen werden. Dies ist umso bedauerlicher,
als Gefühlsarbeit vom Erbringer ein hohes Maß an Sensibilität und Konzentration verlangt und
sich für uns als Arbeit von hoher Qualität ausweist. Ziel des Konzepts ist es, Gefühlsarbeit greifbar
und transparent zu machen und ihr eine Sprache zu verleihen. Im Mittelpunkt stehen die Würde
und Identität eines Menschen, die es gilt zu jedem Zeitpunkt im Pflege- und Betreuungsprozess zu
erhalten bzw. wieder herzustellen.
Gefühlsarbeit ist ein professionelles Praxiskonzept, das Gefühle bewusst und gesteuert in der
Gegenwart einsetzt mit dem Ziel, die Ursachen von auftretenden Irritationen im Pflegekontext zu
identifizieren, zu interpretieren und gemeinsam mit den KlientInnen zu bearbeiten.
Fortbildungen
Zielgruppe
❚ Pflege- und Betreuungspersonen
❚ Führungskräfte von Pflege- und Betreuungseinrichtungen
Inhalt
❚ Rolle des Professionals, der Angehörigen, der KlientInnen und PatientInnen in der Gefühlsarbeit
❚ Bedeutung von Gefühlen und Emotionen für Menschen im täglichen Leben
❚ Auswirkungen von Gefühlsarbeit für alle am Gefühlsprozess Betroffenen
❚ Prinzipien der Gefühlsarbeit
❚ Gefühlsprozess: Was ist ein Gefühlsprozess? Wie kann der Gefühlsprozess in den Pflegeprozess
integriert werden? Übung anhand eigener Beispiele
❚ Diagnosen in der Gefühlsarbeit inkl. Übung
❚ Methoden der Gefühlsarbeit
❚ Messung der Gefühlsarbeit
❚ Rahmenbedingungen und Implementation von Gefühlsarbeit in den Praxisalltag
❚ Gefühlsarbeit als Konzept zur Schärfung des Profils und der Sichtbarkeit von Pflege
Referentin
Mag. PhDr. Silvia Neumann-Ponesch MAS, Leitung des Bereichs Gesundheitsdienstleistungen an
der Fakultät für Gesundheit und Soziales in Linz. Vortragstätigkeit für Management und
Pflegewissenschaft an der Universität Wien, der Donauuniversität Krems, Business Circle und das
Institut für International Research.
§ 63 § 104c
§ 63 GuKG
Fortbildung für
Angehörige des
gehobenen Dienstes
114
§ 104c GuKG
Fortbildung für
PflegerhelferInnen
www.wrk.at/abz
RZ_Kursbuch_2012_RZ_Kursbuch_2012 29.08.11 09:44 Seite 113
!
Anmerkungen
❚ Fortbildung nach §§ 63, 104c GuKG
❚ Der Kursbeitrag beinhaltet Unterlagen und Pausengetränke.
Weitere wichtige Informationen
❚ Frühbucherbonus von 10% bei Anmeldung bis 1 Monat vor Beginn.
Meldeschluss
2 Tage vor Beginn
Dauer
24 UE
Kursgebühr
470,– €
-10%
Frühbucherbonus
jeweils von 09:00 – 17:00 Uhr
Kurs
KURSORT (wenn nicht anders angegeben)
ABZ Ausbildungszentrum des Wiener Roten Kreuzes GmbH,
Safargasse 4 , A-1030 Wien
Telefon: +43 (0)1 795 80-6000 ❚ Telefax: +43 (0)1 795 80-9600
E-Mail: abz-kundenzentrum@wrk.at
Internet: www.wrk.at/abz
Fortbildungen
1264017 Mo 12.11.2012, Di 13.11.2012, Mo 14.01.2013
Die Anfahrtsskizze finden Sie auf Seite 11.
www.wrk.at/abz
115
RZ_Kursbuch_2012_RZ_Kursbuch_2012 29.08.11 09:44 Seite 114
Romana Kandioler
Heinz Kuderna
Gabriele Sprengseis (Hg.)
Erste Hilfe
Ein Lehrbuch für Pflege- und
Gesundheitsberufe
facultas.wuv 2011
240 Seiten
ISBN 978-3-7089-0676-8
Ein hervorragendes Lehrbuch für die Ausbildung und wertvolles Nachschlagewerk für
die Praxis!
Dieses Lehrbuch vermittelt die Grundlagen der Ersten Hilfe und ist nach den
Vorgaben des österreichischen Curriculums für die Ausbildung in der Gesundheits- und Krankenpflege aufgebaut. Der Themenbogen spannt sich von den
lebensrettenden Sofortmaßnahmen über Maßnahmen der weiteren Ersten Hilfe
sowie bei besonderen Notfällen und verschiedenen Erkrankungen bis hin zu
Brand- und Strahlenschutz, präklinischer und klinischer Notfallversorgung und
schließlich Krisen- und Katastrophenmanagement. Durch diese schrittweise Einführung in das Thema eignet sich dieses Buch nicht nur für SchülerInnen und
LehrerInnen der Gesundheits- und Krankenpflege, sondern auch für alle anderen in Gesundheitsberufen tätigen Personen, die ihr Wissen über Erste Hilfe auffrischen und vertiefen möchten.
Erhältlich im Buchhandel oder unter
www.facultas.wuv.at
RZ_Kursbuch_2012_RZ_Kursbuch_2012 29.08.11 09:44 Seite 115
Das Modell der Kongruenten Beziehungspflege
Das Modell der Kongruenten Beziehungspflege stellt eine Möglichkeit dar, professionelle
Beziehungsarbeit zu strukturieren, zu beschreiben, zu organisieren und letztlich die Probleme der
Beziehungsgestaltung zu lösen und zu klären. Die Qualität einer professionellen Beziehungsarbeit
wird hier beschreib- und messbar. Für die Gestaltung der Beziehungen wird eine einheitliche
Sprache gefunden, welche für die Arbeit im pflegerischen Team große Vorteile bringt.
Zielgruppe
❚ Diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegepersonen
❚ PflegehelferInnen
❚ Führungskräfte von Pflege- und Betreuungseinrichtungen
Inhalt
❚ Konstruktivismus und Systemtheorie: Neurobiologische Aspekte der Beziehung,
Genfunktionen in Beziehungen, Psychodynamische Aspekte in Beziehungen
❚ Praxis der Beziehungspflege: Beziehungsprozessplanung, Wissenschaftliche Analyse von
Daten nach der Grounded Theory, Arbeit mit der Lebensereignisskala
❚ Organisation und Führung: Führungsaspekte des Kongruenzmodells, Organisation im
Kongruenzmodell, Anleitung von MitarbeiterInnen, Multiplikatorenfunktion,
Individualökonomie, Primary Nursing (Bezugspflege)
Referent
Mag. Rüdiger Bauer, Fachkrankenpfleger für Psychiatrie, Magister Soziales Management,
Ausbilder in Personzentrierter Gesprächsführung; www.ibi-institut.com
!
Weitere wichtige Informationen
❚ Frühbucherbonus von 10% bei Anmeldung bis 1 Monat vor Beginn.
Meldeschluss
1 Woche vor Beginn
Dauer
16 UE
Kursgebühr
290,– €
-10%
Frühbucherbonus
Fortbildungen
Anmerkungen
❚ Fortbildung nach §§ 63, 104c GuKG
❚ Der Kurssbeitrag beinhaltet Seminarunterlagen und Pausengetränke.
jeweils von 09:00 – 17:00 Uhr
Kurs
1265201 Mo 12.03.2012 – Di 13.03.2012
§ 63 § 104c
§ 63 GuKG
Fortbildung für
Angehörige des
gehobenen Dienstes
§ 104c GuKG
Fortbildung für
PflegerhelferInnen
www.wrk.at/abz
117
RZ_Kursbuch_2012_RZ_Kursbuch_2012 29.08.11 09:44 Seite 116
Der Pflegeprozess – Osetrovatelský proces
SZO definuje osetrovatelský proces jako systematický prístup k poskytování osetrovatelské péce,
identifikaci problému pacienta a následné vytvocení plánu péce s jeho realizací a zhodnocením
efektu poskytované péce . Osetrovatelský proces je podlozen vedeckými poznatky a poskytuje
osetrovatelské praxi systém a strukturu myslenkového procesu. Sestry dnes vstupují do nové etapy
profesionalizace oboru se zamerením na oblast vlastní zopovednosti pri výkonu osetrovatelských
intervencí. Znalost osetrovatelské terminologie podporuje a zlepsuje komunikace v týmu a dokládá
formou dokumuntece vsechny osetrovatelské intervence. Osetrovatelství je samostatná profese, s
vlastními odbornými poznatky.
Urceno pro
❚ sestrám, které si chtejí doplnit poznatky z osetrovatelské terminologie a osetrovatelského
procesu
Obsah
❚ Osetrovatelský proces
❚ Zhodnocení, Diagnostika
❚ Plánování, Realizace
❚ Vyhodnocení
❚ V rámci semináře obdržíte pracovní podklady a občerstvení.
❚ Seminář vyhovuje § 63, GuKG, BGBl. I Nr. 108/1997 i.d.g.F.
Fortbildungen
Přednášející:
PhDr. Eva Prochazka
Přihlašovací lhůta do
Doba trvání semináře
1 týden pred zacátkem kurzu 8 UE
Poplatek
95,– €
Kurs
1264016 Di 27.03.2012 09:00 – 17:00
1264019 Di 23.10.2012 09:00 – 17:00
§ 63
§ 63 GuKG
Fortbildung für
Angehörige des
gehobenen Dienstes
118
www.wrk.at/abz
RZ_Kursbuch_2012_RZ_Kursbuch_2012 29.08.11 09:44 Seite 117
Methoden und Techniken der Beratung in der Pflege
NEU
Die Beratung erlangt als Aufgabe der Pflege eine zunehmende Bedeutung:
Umgang mit chronischer Erkrankung, Beratung pflegender Angehöriger, Gesunderhaltung und
Gesundheitsförderung.
Mit komplexen Beratungssituationen kompetent umzugehen, erfordert ein hohes Maß an Wissen
über den Beratungsprozess und den bewussten Einsatz von unterschiedlichen Beratungstechniken.
Voraussetzungen
❚ Diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegeperson
Inhalt
❚ Gestaltung eines professionellen Beratungsrahmens
❚ Beratung von Einzelpersonen und Familien (Gruppen)
❚ Ablauf unterschiedlicher Beratungsgespräche anhand zahlreicher Beispiele
Referentin
Maga. Andrea Alder, Lehrerin f. GuK
!
Anmerkungen
❚ Fortbildung nach § 63 GuKG
INFORMATION UND ANMELDUNG
Telefon: +43 (0)1 79 580-6000 ❚ Fax: +43 (0)1 79 580-9600
Meldeschluss
1 Woche vor Beginn
Dauer
8 UE
Kursgebühr
125,– €
Fortbildungen
E-Mail: abz-kundenzentrum@wrk.at ❚ Onlinebuchung: www.wrk.at/abz
von 08:00 – 17:00 Uhr
Kurs
1244007 Mi 21.03.2012
§ 63
§ 63 GuKG
Fortbildung für
Angehörige des
gehobenen Dienstes
www.wrk.at/abz
119
RZ_Kursbuch_2012_RZ_Kursbuch_2012 29.08.11 09:44 Seite 118
Basale Stimulation®
Basis- und Aufbauseminar
Das Menschenbild der Basalen Stimulation® sieht auch schwerst eingeschränkte Menschen als wertvolle Mitglieder der Gesellschaft. Sie ermöglicht die Bedeutung der Eigenaktivität von Menschen zu
erkennen, zu fördern und zu unterstützen. Das Ziel des dreitägigen Basisseminars ist das Kennenlernen des theoretischen Konzepts der Basalen Stimulation®. Das Ziel des zweitägigen Aufbauseminars ist die Erweiterung der Grundkenntnisse in Theorie und Praxis. Gemeinsam ermöglichen
sie die Umsetzung eines umfassenden, ganzheitlichen Förderkonzeptes für Menschen mit speziellen
Bedürfnissen.
Zielgruppe
❚ Diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegepersonen
❚ PflegehelferInnen
Inhalt
❚ Reaktionsmuster wie Autostimulation, Aggressivität, Rückzug
❚ Berührungsqualität, Berührungszonen, Initialberührung
❚ Grundzüge der beruhigenden und belebenden Ganzkörperwaschung bzw. Einreibung
❚ Bedeutung der biografischen Anamnese im Kontext zur Wahrnehmungsentwicklung oder bei
Wahrnehmungsveränderungen
❚ Pflegerische Angebote bei hemiplegischen PatientInnen, BewohnerInnen
❚ Oral-olfaktorische-gustatorische Wahrnehmung
❚ Mundpflege nach den Prinzipien der oralen Stimulation
❚ Bedeutung der Bewegung in der Entwicklung des Menschen und mögliche Auswirkungen
altersbedingter Veränderungen
❚ Erarbeiten einer möglichen Struktur für desorientierte Menschen als Pflegeplanung
Fortbildungen
Referentin
Barbara Rupprecht, MSc, DGKS, LfGuKP, Kursleiterin für Basale Stimulation® in der Pflege
!
Anmerkungen
❚ Fortbildung nach §§ 63, 104c GuKG
❚ Der Bildungsbeitrag beinhaltet Tagungsunterlagen, Pausengetränke.
BITTE MITBRINGEN:
❚ Wolldecke, bequeme Kleidung, warme Socken, 1 Handtuch und 2 Waschlappen.
§ 63 § 104c
§ 63 GuKG
Fortbildung für
Angehörige des
gehobenen Dienstes
120
§ 104c GuKG
Fortbildung für
PflegerhelferInnen
www.wrk.at/abz
RZ_Kursbuch_2012_RZ_Kursbuch_2012 29.08.11 09:44 Seite 119
Weitere wichtige Informationen
❚ Frühbucherbonus von 10% bei Anmeldung bis 1 Monat vor Beginn.
Meldeschluss
1 Woche vor Beginn
Dauer
Basisseminar 24 UE
Aufbauseminar 16 UE
Kursgebühr
260,– €
200,–€
-10%
Frühbucherbonus
jeweils 09:00 – 17:00 Uhr
Kurs
Basisseminar
1264005 Mo 12.03.2012 – Mi 14.03.2012
Aufbauseminar
1264006 Do 06.09.2012 – Fr 07.09.2012
KURSORT (wenn nicht anders angegeben)
ABZ Ausbildungszentrum des Wiener Roten Kreuzes GmbH,
Safargasse 4, A-1030 Wien
Telefon: +43 (0)1 795 80-6000 ❚ Telefax: +43 (0)1 795 80-9600
E-Mail: abz-kundenzentrum@wrk.at
Internet: www.wrk.at/abz
Die Anfahrtsskizze finden Sie auf Seite 11.
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RZ_Kursbuch_2012_RZ_Kursbuch_2012 29.08.11 09:44 Seite 120
Biografiearbeit
NEU
Biografisches Arbeiten ist immer Erinnerungsarbeit mit dem Blick in die Zukunft. Sie kann qualvoll sein,
weil sie auch die Mühen der Vergangenheit anspricht. Sie kann freundlich sein, weil sie das Schwere mit
dem Gelungenen in Verbindung bringt. Biografiearbeit gilt in der Altenpflege mittlerweile als einer der
wichtigsten Türöffner im Umgang mit alten Menschen in schwierigen Lebenslagen. Bei Menschen mit
Demenz ist ein Rückzug in die Vergangenheit zu beobachten. Wenn Pflegepersonen nichts über den
Lebenslauf der Demenzkranken wissen, wirken viele Aussagen verworren und verwirrt. Mit biografischem
Hintergrundwissen sieht das schon anders aus. Da bekommen desorientierte Handlungen und Äußerungen plötzlich Sinn und sind verständlich. Auch der erfolgreiche Einsatz von kleinen Maßnahmen und
Erinnerungsstücken ist wesentlich davon abhängig, ob die Pflegepersonen über den Beruf, die Familie,
über Interessen und Vorlieben (z.B. Musik) Bescheid wissen.
Zielgruppe
❚ Diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegepersonen
❚ PflegehelferInnen
Inhalt
❚ Ethische Grundsätze der Biografiearbeit
❚ Zielsetzungen der Biografiearbeit
❚ Biografie und Pflegeprozess
❚ Biografieblatt nach Barbara Messer
❚ Biografieblatt in der Dokumentation nach Erwin Böhm
Referentin
PhDr. Eva Prochazka
!
Fortbildungen
Anmerkungen
❚ Fortbildung nach §§ 63, 104c GuKG
❚ Der Tagungsbeitrag beinhaltet Unterlagen und Pausengetränke.
Weitere wichtige Informationen
❚ Frühbucherbonus von 10% bei Anmeldung bis 1 Monat vor Beginn.
Meldeschluss
2 Tage vor Beginn
Dauer
8 UE
Kursgebühr
110,– €
jeweils von 09:00 – 17:00 Uhr
Kurs
1264014 Do 29.03.2012
1264015 Do 25.10.2012
1264018 Mi 06.06.2012
§ 63 § 104c
§ 63 GuKG
Fortbildung für
Angehörige des
gehobenen Dienstes
122
§ 104c GuKG
Fortbildung für
PflegerhelferInnen
www.wrk.at/abz
-10%
Frühbucherbonus
RZ_Kursbuch_2012_RZ_Kursbuch_2012 29.08.11 09:44 Seite 121
Pflege-Assessments/Tools
NEU
Braucht die Pflege Assessmentinstrumente und wie werden sie optimal eingesetzt?
Wie zuverlässig und aussagekräftig sind die meisten verwendeten Tools?
Wann ist der Einsatz von Assessmentinstrumenten im Pflegeprozess sinnvoll?
Diese Fragen und viele darüber hinaus werden in dieser Fortbildung behandelt.
Zielgruppe
❚ Diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegepersonen
❚ PflegehelferInnen
Inhalt
❚ Braden-Skala – zur Einschätzung der Dekubitusgefährdung
❚ Risikomanagement mit GRIGO-Skalen
❚ Stratify- und Morse-Skala zur Bewertung des Sturzrisikos
❚ Mini Nutritional Assessment – Analysebogen zur Bestimmung des Ernährungszustandes
Referentin
Melitta Horak, DGKS
!
Anmerkungen
❚ Fortbildung nach §§ 63, 104c GuKG
INFORMATION UND ANMELDUNG
Telefon: +43 (0)1 79 580-6000 ❚ Fax: +43 (0)1 79 580-9600
Meldeschluss
2 Wochen vor Beginn
Dauer
8 UE
Kursgebühr
110,– €
Fortbildungen
E-Mail: abz-kundenzentrum@wrk.at ❚ Onlinebuchung: www.wrk.at/abz
jeweils von 08:00 – 17:00 Uhr
Kurs
1254009 Mi 06.06.2012
1254010 Do 25.10.2012
§ 63 § 104c
§ 63 GuKG
Fortbildung für
Angehörige des
gehobenen Dienstes
§ 104c GuKG
Fortbildung für
PflegerhelferInnen
www.wrk.at/abz
123
RZ_Kursbuch_2012_RZ_Kursbuch_2012 29.08.11 09:44 Seite 122
Diabetes mellitus – Typen, Formen, Komplikationen,
Ernährung und Medikation
Diabetes mellitus ist weltweit ein gesundheitliches – aber auch wirtschaftliches Problem. Das Wissen
über Zusammenhänge zwischen Lebensführung und Erkrankung und die daraus abzuleitenden notwendigen Veränderungen kann die Lebensqualität und Lebensdauer von Betroffenen deutlich
verbessern und verlängern.
Zielgruppe
❚ Diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegepersonen
❚ PflegehelferInnen
Inhalt
❚ Anatomie und Physiologie des Pankreas, Entstehung des Diabetes mellitus
❚ Unterscheidung der Formen des Diabetes, sowie der Typen des Diabetes mellitus
❚ Komplikationen
❚ Maßnahmen
❚ Lebensstiländerungen: Ernährung (BE, glykämischer Index), Bewegung, Verhaltensweisen
❚ Orale Antidiabetika und Insuline
!
Fortbildungen
Anmerkungen
❚ Fortbildung nach §§ 63, 104c GuKG
KURSORT (wenn nicht anders angegeben)
ABZ Ausbildungszentrum des Wiener Roten Kreuzes GmbH,
Safargasse 4 , A-1030 Wien
Telefon: +43 (0)1 795 80-6000 ❚ Telefax: +43 (0)1 795 80-9600
E-Mail: abz-kundenzentrum@wrk.at
Internet: www.wrk.at/abz
Die Anfahrtsskizze finden Sie auf Seite 11.
Meldeschluss
3 Wochen vor Beginn
Dauer
8 UE
Kursgebühr
110,– €
Kurs
1254011 Di 21.08.2012
§ 63 § 104c
§ 63 GuKG
Fortbildung für
Angehörige des
gehobenen Dienstes
124
§ 104c GuKG
Fortbildung für
PflegerhelferInnen
www.wrk.at/abz
RZ_Kursbuch_2012_RZ_Kursbuch_2012 29.08.11 09:44 Seite 123
Motivation antriebsloser Menschen
NEU
Sowohl in stationären Einrichtungen als auch in der Hauskrankenpflege sind motivationsschwache
Menschen für Pflegepersonen eine Herausforderung. Durch Austausch in der Gruppe und mit
fachlichen Inputs lassen sich für viele schwierige Pflege- und Betreungssituationen Lösungen
erarbeiten.
Zielgruppe
❚ Diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegepersonen
❚ PflegehelferInnen
Inhalt
❚ Arbeiten mit der Biographie
❚ Methoden der Animation und Motivation
❚ Wahrnehmung versus Beobachtung und die Bedeutung für die Betreuungspraxis
!
Fortbildungen
Anmerkungen
❚ Fortbildung nach §§ 63, 104c GuKG
Meldeschluss
2 Wochen vor Beginn
Dauer
8 UE
Kursgebühr
110,– €
jeweils von 08:00 – 17:00 Uhr
Kurs
1254007 Di 27.03.2012
1254008 Mo 10.09.2012
§ 63 § 104c
§ 63 GuKG
Fortbildung für
Angehörige des
gehobenen Dienstes
§ 104c GuKG
Fortbildung für
PflegerhelferInnen
www.wrk.at/abz
125
RZ_Kursbuch_2012_RZ_Kursbuch_2012 29.08.11 09:44 Seite 124
PflegehelferInnentag
Sie sind ausgebildete/r PflegehelferIn und interessieren sich für aktuelle Themen in der Pflege und
Betreuung? Ein Fortbildungstag kann dazu genutzt werden, das Wissen in speziellen Bereichen der
Pflege aufzufrischen. Er kann aber auch genutzt werden, sich mit anderen zu einem Netzwerk
zusammenzuschließen. Der Nutzen, der aus neuem Wissen gezogen werden kann, hilft in der
Berufspraxis Neues auszuprobieren und weiterzuentwickeln.
Zielgruppe
❚ PflegehelferInnen
Inhalt
Am Vormittag findet ein fachlicher Input durch Vorträge zu aktuellen Themen statt:
❚ Aktuelles aus den rechtlichen Grundlagen des Gesundheits- und Krankenpflegegesetzes
für PflegehelferInnen
❚ Malnutrition: Mangel- bzw. Fehlernährung aus der Sicht der Ernährungsberatung
❚ Wundmanagement: die Bedeutung der Hautpflege bei drohender Decubitusgefährdung
❚ Chronischer Schmerz: Durchführung eines angepaßten Schmerzmanagements bei hochbetagten, dementen Menschen
Am Nachmittag vertiefen die TeilnehmerInnen in Workshops ihr Wissen, erlernen Strategien
und entwickeln Fertigkeiten für das tägliche Arbeitsumfeld.
!
Fortbildungen
Anmerkungen
❚ Die Fortbildung entspricht § 104c GuKG
Meldeschluss
3 Wochen vor Beginn
Dauer
8 UE
Kursgebühr
80,– €
Kurs
1244001 Do 18.10.2012 09:00 – 17:00 Uhr
§ 104c
§ 104c GuKG
Fortbildung für
PflegerhelferInnen
126
www.wrk.at/abz
RZ_Kursbuch_2012_RZ_Kursbuch_2012 29.08.11 09:44 Seite 125
Update für die Pflege- und Betreuungspraxis
Basierend auf dem Qualitätshandbuch ambulant wurden in den letzten zwei Jahren drei
Handlungsleitlinien zu verschiedenen Lebensbereichen erstellt. Diese stellen auf wissenschaftlichen
Erkenntnissen beruhende Handlungsempfehlungen dar.
Zielgruppe
❚ PflegehelferInnen
❚ HeimhelferInnen
Inhalt
❚ Sturz: Erkennen von Gefahrenquellen, Sturzvorbeugung, Maßnahmen nach einem Sturz
❚ Soziale Integration: Erkennen von Vereinsamung, vorbeugende und begleitende Maßnahmen
❚ Kontinenz: Maßnahmen bei bestehender Inkontinenz, eingeschränkter Mobilität, etc.
❚ Hydrationsstatus: Erkennen von Austrocknung / Ödembildung etc.
❚ Ernährungsmanagement: bei körperlicher, geistiger Beeinträchtigung
❚ Hautintegrität: u.a. Dekubitus und Prophylaxe
❚ Schmerzmanagement: Beobachtung, richtiges Nachfragen und Dokumentieren
❚ Demenz/kognitiver Status: Hirnleistungsstörung – Auswirkung auf den Alltag Betroffener
❚ Selbständige Lebensführung: Erhalt und Maßnahmen zur Wiedergewinnung verlorengegangener Fähigkeiten
❚ Pneumonieprophylaxe: Vorbeugung durch Lagerung, Informationen über
Lebensstiländerungen
❚ Umgang mit Abhängigkeiten: Betreuung Suchtkranker (Alkohol, Drogen, ...)
❚ Funktioneller Status: Einschätzung des Betreuungsbedarfs bezogen auf die Tätigkeiten des
täglichen Lebens
!
Meldeschluss
2 Wochen vor Beginn
Dauer
16 UE
Kursgebühr
195,– €
Fortbildungen
Anmerkungen
❚ Fortbildung nach § 104c GuKG, bzw. § 13 WSBBG
jeweils Mittwoch, Donnerstag von 08:00 – 17:00 Uhr
Kurs
Kurs
1254003 Mi 25.07.2012 – Do 26.07.2012
1254004 Mi 21.11.2012 – Do 22.11.2012
§ 104c § 13
§ 104c GuKG
§ 13 WSBBG
Fortbildung für
PflegerhelferInnen
Fortbildung für
HeimhelferInnen
www.wrk.at/abz
127
RZ_Kursbuch_2012_RZ_Kursbuch_2012 29.08.11 09:44 Seite 126
Neuerungen im Bereich der sozialen Sicherheit
NEU
Vieles hat sich geändert in den gesetzlichen Regelungen im Sozialbereich. Um KlientInnen gut betreuen
und beraten zu können, ist es notwendig auf dem letzen Stand des Wissen über rechtliche
Rahmenbedingungen zu sein.
Zielgruppe
❚ PflegehelferInnen
❚ HeimhelferInnen
Inhalt
❚ aktuelle Informationen über Pflegegeld, Soziale Dienste, die Rolle des Fonds Soziales Wien
❚ Berufsbild Personenbetreuer, einkommensabhängige Befreiungen/Zuschüsse
❚ Vorstellung des Projekts Qualitätssicherung in der häuslichen Pflege, stationäre und
teilstationäre Angebote
!
Fortbildungen
Anmerkungen
❚ Fortbildung nach § 104c GuKG, bzw. § 13 WSBBG
Meldeschluss
2 Wochen vor Beginn
Dauer
8 UE
Kursgebühr
85,– €
jeweils Dienstag von 08:00 – 17:00 Uhr
Kurs
Kurs
1254005 Di 24.04.2012
1254006 Di 30.10.2012
§ 104c § 13
128
§ 104c GuKG
§ 13 WSBBG
Fortbildung für
PflegerhelferInnen
Fortbildung für
HeimhelferInnen
www.wrk.at/abz
RZ_Kursbuch_2012_RZ_Kursbuch_2012 29.08.11 09:44 Seite 127
Auffrischungstag Dokumentation
NEU
Das Führen der Dokumentation unter Zeitdruck stellt für Pflege- und Betreuungspersonen häufig
eine hohe Belastung dar, wenn man weiß worauf es ankommt, geht so Manches leichter.
Zielgruppe
❚ PflegehelferInnen
❚ HeimhelferInnen
Inhalt
❚ Übung des knappen, präzisen und positiven Formulierens von Berichten an Hand von
Fallbeispielen.
❚ Gebrauch einer Fachsprache
❚ Dokumentationsgrundsätze
❚ Dokumentationspflicht
❚ Bedeutung einer Dokumentationsmappe
❚ Archivierung von Dokumentationen
!
Anmerkungen
❚ Fortbildung nach § 104c GuKG, bzw. § 13 WSBBG
KURSORT (wenn nicht anders angegeben)
ABZ Ausbildungszentrum des Wiener Roten Kreuzes GmbH,
Safargasse 4 , A-1030 Wien
Telefon: +43 (0)1 795 80-6000 ❚ Telefax: +43 (0)1 795 80-9600
E-Mail: abz-kundenzentrum@wrk.at
Internet: www.wrk.at/abz
Meldeschluss
2 Wochen vor Beginn
Dauer
8 UE
Kursgebühr
85,– €
jeweils von 08:00 – 17:00 Uhr
Kurs
Kurs
1254001 Mi 04.04.2012
1254002 Do 08.11.2012
Fortbildungen
Die Anfahrtsskizze finden Sie auf Seite 11.
§ 104c § 13
§ 104c GuKG
§ 13 WSBBG
Fortbildung für
PflegerhelferInnen
Fortbildung für
HeimhelferInnen
www.wrk.at/abz
129
RZ_Kursbuch_2012_RZ_Kursbuch_2012 29.08.11 09:44 Seite 128
Von der Heimhilfe zur Alltagsmanagerin
NEU
Neue Wohngruppen, Wohnformen entstehen in Alten-, Pflegeheimen, Demenzzentren, Tageszentren
usw. Es braucht dafür neue Kompetenzen, neue Strukturen und neue Aufgabenverteilung der
Berufsgruppen. Dieses Konzept soll den stetig steigenden Bedarf im Alltagsmanagement abdecken.
Voraussetzungen
❚ HeimhelferIn
Fortbildungen
Inhalt
Der/die AlltagsmanagerIn soll ein kompetenter Begleiter in neu entstehenden Wohnformen,
Wohngruppen sein mit dem Ziel, den Alltag gemeinsam mit den BewohnerInnen, Tagesgästen aktiv
zu planen, zu gestalten und umzusetzen. Ziel ist es, ein erfülltes Miteinander in einer durch
Lebensraumgestaltung wertschätzenden Atmosphäre führen zu können.
Das Erstellen eines Haushaltplans, eines Aktivitätenplans sind wichtige Schwerpunkte dieser Tätigkeit.
AlltagsmanangerInnen sollen Bewegungsrunden als auch Gedächtnistraining mit Alltagsmaterialien
planen und umsetzen können, gemeinsames Kochen ist ein weiterer wichtiger Fixpunkt des Tages.
AlltagsmanagerInnen arbeiten intensiv mit dem Pflegeteam und Förderteam z.B. den diplomierten
Aktivierungs- und DemenztrainerInnen oder Physio- und ErgotherapeutInnen zusammen.
ReferentInnen
Lore Wehner, M.A., Lehrgangskonzeption, Leitung Institut ilw, Autorin, Motogeragogin
Alexandra Troch, DGKS, Dipl. Aktivierungs- und Demenztrainerin, Coach
Margret Fritz, Transpersonale Klangtherapeutin nach Dr. W. Kölbl, Autorin
Roman Hrasny, PH, Dipl. Aktivierungstrainer, Validationsanwender, Autor
!
Anmerkungen
❚ Fortbildung nach § 13 WSBBG
Weitere wichtige Informationen
❚ Frühbucherbonus von 10% bei Anmeldung bis 1 Monat vor Beginn.
Meldeschluss
1 Woche vor Beginn
Dauer
40 UE
Kursgebühr
480,– €
jeweils von 08:00 – 17:00 Uhr
Kurs
1244011
Mo 19.03.2012
Mo 16.04.2012
Mo 07.05.2012
Mo
Mo
§ 13
§ 13 WSBBG
Fortbildung für
HeimhelferInnen
130
www.wrk.at/abz
18.06.2012
02.07.2012
-10%
Frühbucherbonus
RZ_Kursbuch_2012_RZ_Kursbuch_2012 29.08.11 09:44 Seite 129
Unterstützung bei der Basisversorgung für Sozialbetreuungsberufe
Der Kurs Unterstützung bei der Basisversorgung (UBV) bietet die gesetzliche Grundlage für die
Ausführung pflegerischer Maßnahmen in der Betreuung von Menschen mit Behinderung und
Betreuung alter und kranker Menschen.
Er berechtigt in vielen Arbeitsbereichen wie der Behindertenarbeit, Betreuung in Langzeiteinrichtungen, Betreuung zu Hause zur Ausübung der Grundpflege und zur Unterstützung bei der
Medikamenteneinnahme (unter Aufsicht einer Dipl. Gesundheits- und Krankenpflegeperson).
Inhalt
Gesundheits- und Krankenpflege mit den Schwerpunktthemen:
❚ Sich pflegen
❚ Essen und Trinken
❚ Ausscheiden
❚ Sich kleiden
❚ Sich bewegen
❚ Einführung in die Arzneimittellehre
❚ Praktikum unter Aufsicht einer Dipl. Gesundheits- und Krankenpflegeperson in einem
Pflegeheim oder einer Behinderteneinrichtung
Fortbildungen
!
Anmerkungen
❚ Für Einzelpersonen besteht die Möglichkeit diesen Kurs im Rahmen der HeimhelferInnenAusbildung zu absolvieren. Nehmen Sie bitte vorab mit uns schriftlich oder telefonisch
Kontakt auf.
INFORMATION UND ANMELDUNG
Telefon: +43 (0)1 79 580-6000 ❚ Fax: +43 (0)1 79 580-9600
E-Mail: abz-kundenzentrum@wrk.at ❚ Onlinebuchung: www.wrk.at/abz
Terminvereinbarung
Bis 1 Monat vor Beginn
Dauer
Theorie 120 UE, Praxis 40 UE
Kursgebühr
Auf Anfrage
Nach Vereinbarung, es sind nur Gruppenkurse möglich!
www.wrk.at/abz
131
RZ_Kursbuch_2012_RZ_Kursbuch_2012 29.08.11 09:44 Seite 130
Fortbildungen: Validation® für ValidationsexpertInnen aller Level
Als ValidationsexpertIn verfügen Sie über Empathie, Sie können gut mit Ihren eigenen Gefühlen, sowie
mit denen anderer Menschen umgehen. Sie sind imstande, KlientInnen gut zu beobachten und stimmen
sich in ihre persönliche Wirklichkeit ein. Mit verbaler und nonverbaler Kommunikation bauen Sie eine
vertrauliche Beziehung zum/zur KlientIn auf. Indem Sie einen Schlüssel zur Welt des Demenzkranken
haben, verhindern Sie ein Absinken in die Sprachlosigkeit!
Alle diese Kompetenzen sind Ihr tagtägliches Werkzeug um KlientInnen zu erreichen und mit ihnen zu
kommunizieren. Aber Werkzeuge benötigen regelmäßige Pflege!
Auch Validation® benötigt als Ihr tagtägliches Werkzeug regelmäßige Erweiterung des Basiswissens,
den Austausch mit KollegInnen und vieles mehr, als Werkzeugpflege! Jede Fortbildung wird von einer
erfahrenen ValidationslehrerIn mit Zusatzqualifikationen durchgeführt.
Themen
Validation gestützt mit kunsttherapeutischen Methoden
Validation und kunsttherapeutische Methoden, welche gut in den Alltag bei der Betreuung und
Pflege alter Menschen integriert werden können, fördern oftmals den Ausdruck von Gefühlen.
Persönliche Symbole werden für den Betreuenden sichtbar. Die Möglichkeit dabei zu visualisieren
kann die KlientInnen sowie die Betreuenden unterstützen. In dieser Fortbildung werden auch eigene
Wahrnehmungen sowie das Verständnis der Symbole gefördert.
Fortbildungen
Erinnerungsarbeit
Die Arbeit mit Erinnerungen ist ein zusätzlicher Weg, um mit an Demenz erkrankten alten
Menschen zu kommunizieren. Praktische Anregungen, wie zum Beispiel das Herstellen einer
Erinnerungsbox, sollen helfen, die alten Menschen zu begleiten und zu unterstützen. Außerdem
werden Beispiele für Erinnerungsaktivitäten in der Gruppe vorgestellt.
Zuhören mit Empathie
Ausgehend von diesem Grundprinzip der Validation, soll vertiefend auf das Zuhören eingegangen
werden. Neben Theorie-Inputs soll das Erkennen von Schlüsselstellen geübt werden, und aufgezeigt werden, dass Zuhören oft gar nicht viel Zeit braucht, wenn man die Schlüsselworte erkennt.
Zuhören ist nicht nur ein wesentliches Kriterium in der Validation, sondern auch eine Fähigkeit, die
jeder Mensch in seinem Leben ständig braucht. Es ist ein menschliches Grundbedürfnis zu verstehen und verstanden zu werden.
§ 63 § 104c § 13
§ 63 GuKG
Fortbildung für
Angehörige des
gehobenen Dienstes
132
§ 104c GuKG
§ 13 WSBBG
Fortbildung für
PflegerhelferInnen
Fortbildung für
HeimhelferInnen
www.wrk.at/abz
RZ_Kursbuch_2012_RZ_Kursbuch_2012 29.08.11 09:44 Seite 131
Spiel und Beschäftigung
Einfachstaktivitäten und speziell adaptierte Spiele helfen alten an Demenz erkrankten Personen ihr
Selbstwertgefühl und ihre Lebensfreude wieder herzustellen und zu erhalten.
Validations-Refresher
Ziel ist die Förderung von Sicherheit und Kompetenz im täglichen Validieren durch Festigen oder
Auffrischen der im Level I Kurs erlangten Kenntnisse. Schwerpunkte an diesem Tag sind das
Einschätzen der vier Phasen der Aufarbeitung, nonverbale und verbale Techniken sowie theoretische Hintergründe (z.B. Erikson, Maslow, Symbole).
!
Anmerkungen
❚ Fortbildungen nach §§ 63, 104c GuKG, bzw. § 13 WSBBG
❚ Der Kurspreis beinhaltet Unterlagen und Pausengetränke.
Weitere wichtige Informationen
❚ Frühbucherbonus von 10% bei Anmeldung bis 1 Monat vor Beginn.
Meldeschluss
1 Woche vor Beginn
Dauer
8 UE
Kursgebühr
90,– € pro Kurs
-10%
Frühbucherbonus
jeweils von 09:00 – 17:00 Uhr
Kurs
Referentin: Doris Di Bello
1264007 Do 08.03.2012
Spiel und Beschäftigung
Referentin: Friederike Grill, MSc
1264010 Sa 29.09.2012
Validations-Refresher
Erinnerungsarbeit
Referentin: Friederike Grill, MSc
1264008 So 25.03.2012
Referentin: Dr. Veronika Götzinger
1264011 Mi 24.10.2012
Fortbildungen
Validation gestützt mit
kunsttherapeutischen Methoden
Zuhören mit Empathie
Referentin: Andrea Fink
1264009 Sa 05.05.2012
www.wrk.at/abz
133
RZ_Kursbuch_2012_RZ_Kursbuch_2012 29.08.11 09:44 Seite 132
Validations Jour Fix
Wir würden uns freuen, Sie bei unserem Validatios Jour fix begrüßen zu dürfen.
Zielgruppe
❚ ValidationsexpertInnen der Level I, II, III
❚ ValidationsanwenderInnen in Ausbildung
Inhalt
❚ Alle aus der Validationspraxis sich ergebenden Themen als Input und Diskussion.
Meldeschluss
1 Woche vor Beginn
Dauer
1,5 UE
jeweils 18:00 – 19:30 Uhr
Kurs
INFOBOX
Fortbildungen
1264012 Referentin: Friederike Grill, MSc
Mi 25.01.2012
1264013 Referentin: Doris Otte
Di 17.04.2012
VORANKÜNDIGUNG
Am 19.10.2012 ist es wieder soweit!
Das Einführungsseminar Validation mit Naomi
Feil hat folgende Themen zum Inhalt:
❚ Kennenlernen der theoretischen
Grundlagen von Validation®
❚ Verstehen von Gefühlen und Erinnerungen
sehr alter desorientierter Menschen
❚ Verknüpfung von Theorie und Praxis
anhand von Beispielen
Bitte melden Sie sich rechtzeitig an, da die
Teilnehmerzahl begrenzt ist.
134
www.wrk.at/abz
Kursgebühr
Eintritt ist frei!
@
RZ_Kursbuch_2012_RZ_Kursbuch_2012 29.08.11 09:44 Seite 133
SCHÖN, DASS ES
EINE BANK GIBT, DIE
MITTEN IM LEBEN STEHT.
Der Zweite unten links, das ist der Ludwig, auch Wiggerl
genannt. Der findet es ganz angenehm, dass er auch beim
Training mit Geldfragen zum Hannes kommen kann.
Denn der Hannes (Dritter von links hinten) ist nicht nur als
Stürmer begnadet, sondern auch als BAWAG P.S.K. Berater.
Mitten im Leben.
www.mitten-im-leben.at
RZ_Kursbuch_2012_RZ_Kursbuch_2012 29.08.11 09:44 Seite 134
Sensorische Aktivierung in der Sozialbetreuung
NEU
Das Erfahrbarmachen und Aneignen der verschiedensten Aktivierungsmethoden und Konzepte stellt für
den/die SozialbetreuerIn im Behindertenbereich oder in der Altenarbeit eine wichtige Erweiterung seines/ihres Handlungsspielraumes dar. Das Alltagskompetenztraining, die Arbeit mit Klangschalen, der
integrative Tanz und vieles mehr, ermöglicht es SozialbetreuerInnen, Menschen mit Behinderungen in
der Erhaltung der Selbständigkeit zu unterstützen.
Zielgruppe
❚ SozialbetreuerInnen
❚ PflegehelferInnen
Inhalt
❚ Grundlagen der Aktivierung, Haltung, Werte; von der Planung zur Umsetzung gruppendynamische Prozesse
❚ Innere und äußere Lebenswelten, Orientierungshilfen kennenlernen
❚ Motogeragogikgrundlagen, psychomotorische Angebote setzen, Aktivierung in
Bewegungsrunden
Kernteam
Lore Wehner
M.A., Lehrgangskonzeption, Leitung Institut ilw, Autorin, Motogeragogin
Alexandra Troch
DGKS, Dipl. Aktivierungs- und Demenztrainerin, Coach
Margret Fritz
Transpersonale Klangtherapeutin nach Dr. W. Kölbl, Autorin
Roman Hrasny
PH, Dipl. Aktivierungstrainer, Validationsanwender, Autor
!
Fortbildungen
Anmerkungen
❚ Fortbildung nach § 104c GuKG, bzw. § 13 WSBBG
Weitere wichtige Informationen
❚ Frühbucherbonus von 10% bei Anmeldung bis 1 Monat vor Beginn.
§ 104c
136
§ 13
§ 104c GuKG
§ 13 WSBBG
Fortbildung für
PflegerhelferInnen
Fortbildung für
HeimhelferInnen
www.wrk.at/abz
RZ_Kursbuch_2012_RZ_Kursbuch_2012 29.08.11 09:44 Seite 135
DAS BUCH ZUM LEHRGANG
Sensorische Aktivierung ist ein neuartiges Förderkonzept für betagte und demente Menschen, das die Aufrechterhaltung und
Wiederherstellung wichtiger Alltagskompetenzen unterstützt. Durch
gezielte Lebensraumgestaltung, Kurzaktivierung im Pflegealltag und
zusätzliche Förderangebote werden Lebensqualität und Gesundheit
positiv beeinflusst und das pflegende Personal wird entlastet. Dies
trägt wesentlich zu einer optimalen Nutzung von Ressourcen und zu
einer Verbesserung der Betreuungsstandards im Sinne einer qualitativ
hochwertigen Pflege bei, in deren Mittelpunkt der Mensch steht.
Kernstück des Buches ist der umfangreiche Praxisteil, der u.a. einen
Fundus an bereits im Berufsalltag erprobten Stundenbildern bietet.
Meldeschluss
2 Wochen vor Beginn
Dauer
192 UE Theorie/40 Std. Praxis
Kursgebühr
2.490,– €
-10%
Frühbucherbonus
jeweils von 09:00 – 17:00 Uhr
1244012
Modul 1
Modul 2
Modul 3
Modul 4
Modul 5
Modul 6
Modul 7
Modul 8
Modul 9
Modul 10
Modul 11
Modul 12
Sensorische Aktivierung
Die Kunst des Verstehens 1
Die Kunst des Verstehens 2
Montessori für Senioren
Die Kunst des Bewegens 1
Die Kunst der Sprache und der Berührung
Die Kunst des Begleitens
Die Kunst der Lebenswelten
Die Kunst des Lebensbuches
Die Kunst der klangvollen Begleitung
Die Kunst den Geist in Bewegung zu halten
Die Kunst des Bewegens 2
Di
Fr
Fr
Fr
Fr
Fr
Fr
Fr
Fr
Fr
Fr
Fr
Praxis
Coaching für die eigene Praxissituation
wird begleitend angeboten
schriftliche Prüfung
mündliche Prüfung – Praxispräsentation
Zertifikatsverleihung
März / April 2013
www.wrk.at/abz
20.03.2012 – Mi
20.04.2012 – Sa
18.05.2012 – Sa
22.06.2012 – Sa
13.07.2012 – Sa
21.09.2012 – Sa
19.10.2012 – Sa
16.11.2012 – Sa
14.12.2012 – Sa
11.01.2013 – Sa
22.02.2013 – Sa
22.03.2013 – Sa
21.03.2012
21.04.2012
19.05.2012
23.06.2012
14.07.2012
22.09.2012
20.10.2012
17.11.2012
15.12.2012
12.01.2013
23.02.2013
23.03.2013
Fortbildungen
Kurs
Fr 17.05.2013
Fr 21.06.2013
137
RZ_Kursbuch_2012_RZ_Kursbuch_2012 29.08.11 09:44 Seite 136
SeniorInnen aktiv beim Wiener Roten Kreuz –
Aktionstag 2012
Wir laden alle SeniorInnen sehr herzlich zu unserem Aktionstag am
Freitag, 11. Mai 2012 von 10:00 bis 16:00 Uhr ein.
Sie sind SeniorIn und möchten sich bei uns engagieren.
Sie sind auf der Suche nach anderen SeniorInnen zwecks gemeinsamer Aktivitäten.
Sie pflegen und betreuen Angehörige und suchen Gleichgesinnte oder Unterstützung.
Kommen Sie zu uns ins Ausbildungszentrum des Wiener Roten Kreuzes, Safargasse 4,
1030 Wien (U3 Station Erdberg).
Es erwarten Sie verschiedenen Stationen und ein buntes Programm zum Kennenlernen unserer
Angebote für SeniorInnen im Wiener Roten Kreuz.
Eintritt frei, für Verpflegung ist gesorgt.
Kontakt:
Gertraud Bayer unter der Telefonnummer +43 (0) 664 604 62 16078 oder
per E-Mail an Gertraud.Bayer@wrk.at
Anmeldung per E-Mail an Leopoldine.Weidinger@wrk.at
138
www.wrk.at/abz
RZ_Kursbuch_2012_RZ_Kursbuch_2012 29.08.11 09:44 Seite 137
Angebote für Interessierte und pflegende Angehörige
NEU
Pflegeberatung und psychosoziale Beratung .........................................................................................140
Validation für Angehörige demenzkranker Menschen Basis- und Aufbaukurs...........................141
SeniorenbetreuerIn Basismodul....................................................................................................................142
NEU
SeniorInnen Workshops...................................................................................................................................144
NEU
Kinästhetics für pflegende Angehörige.....................................................................................................146
NEU
Pflege kranker Kinder – was Hausmittel können .................................................................................147
NEU
Abendveranstaltungsreihe für pflegende Angehörige.......................................................................148
Pflegende
Angehörige
SeniorenbetreuerIn Aufbaumodul...............................................................................................................143
139
RZ_Kursbuch_2012_RZ_Kursbuch_2012 29.08.11 09:44 Seite 138
Pflegeberatung und psychosoziale Beratung
NEU
Chronische Krankheit und damit verbundene Pflegebedürftigkeit stellen für den Betroffenen wie
auch für die unterstützenden Angehörigen eine große Herausforderung dar.
Es gilt, die neue oder sich ständig verändernde Situation ins alltägliche Leben zu integrieren.
Zielgruppe
❚ Pflegende Angehörige
❚ Chronisch Kranke
Inhalt
❚ Sie haben konkrete Fragen fachpflegerischer oder sozialrechtlicher Natur?
❚ Sie wollen neue Perspektiven entwickeln und lernen mit der Situation besser umzugehen?
Krisensituationen und Veränderungen können gut begleitet gemeistert werden!
Machen Sie einen ersten Schritt und holen Sie sich im Rahmen eines 30-minütigen
Beratungsgesprächs fachkompetente Unterstützung!
Beraterin
Maga. Andrea Alder, Diplomierte Gesundheits- und Krankenschwester, Lebens- und
Sozialberaterin, Pflegeberaterin
Pflegende
Angehörige
Weitere wichtige Informationen
❚ Terminvereinbarungen ab März 2012 unter +43 (0)1 795 80-6102 (Frau Erika Köcher)
❚ Kosten: 15,– €
140
www.wrk.at/abz
RZ_Kursbuch_2012_RZ_Kursbuch_2012 29.08.11 09:44 Seite 139
Validation für Angehörige demenzkranker Menschen
Basis- und Aufbaukurs
Validation® ermöglicht demenzkranke Menschen zu erreichen, egal in welcher geistigen Welt sie
sich gerade befinden. Sie ermöglicht beispielsweise zu verstehen, warum Mama vormittags geistig
fit ist und am Nachmittag unbedingt nach Hause muss. Wobei das Zuhause nicht die übliche
Wohnadresse ist, sondern das Zuhause von Kindheit und Jugend. Validierend holen Sie Ihren
Angehörigen von dort ab, wo er ist, anerkennen seine Gedankenwelt, stellen seine Aussagen nicht
in Frage. Das gegenseitige Vertrauen bleibt erhalten, die Alltagsrealität bleibt so wie sie ist.
Voraussetzungen
❚ Für den Aufbaukurs: AbsolventIn des Basiskurses
Inhalt
❚ Gefühle und Verhalten des demenzkranken Menschen
❚ Validation als Möglichkeit, den demenzkranken Menschen zu verstehen, mit ihm zu
kommunizieren und seine Würde zu erhalten
❚ Gedankenaustausch und Supervision
Referentin:
Dr. Veronika Götzinger
!
Anmerkungen
❚ Der Bildungsbeitrag beinhaltet Seminarunterlagen.
Meldeschluss
1 Woche vor Beginn
Dauer
jeweils 2 Abende
Kursgebühr
55,– € pro Kurs
jeweils 18:00 – 21:00 Uhr
Kurs
Aufbaukurs
1264004 Di 13.03.2012, Di 20.03.2012
www.wrk.at/abz
Pflegende
Angehörige
Basiskurs
1264002 Di 15.05.2012, Di 29.05.2012
1264003 Di 18.09.2012, Di 02.10.2012
141
RZ_Kursbuch_2012_RZ_Kursbuch_2012 29.08.11 09:44 Seite 140
SeniorenbetreuerIn Basismodul
Die Ausbildung zum/zur SeniorenbetreuerIn gibt pflegenden Angehörigen, ehrenamtlichen
MitarbeiterInnen, aber auch hauptberuflich in der Pflege und Betreuung tätigen Personen die
Chance, Basiswissen über den alten Menschen zu erlernen oder zu vertiefen und somit einen besseren Zugang zu den betreuten Personen zu finden. Sie zeigt auch neue Möglichkeiten der
Alltagsgestaltung und der Förderung der geistigen und körperlichen Fähigkeiten und ihre praktische Umsetzung.
Inhalt
❚ Das Bild vom Alter
❚ Körperliche Veränderungen im Alter
❚ Sinneswahrnehmungen
❚ Geistige Veränderungen, Demenzerkrankungen
❚ Aktivitäten im Alltag – sinnvolle Tagesgestaltung
!
Anmerkungen
❚ Das erlernte Wissen kann in allen Bereichen der SeniorInnenbetreuung, ob in der Familie, in
einer Betreuungseinrichtung, in SeniorInnenclubs oder beim Besuchsdienst zu einer Erhöhung
der Lebensqualität der Betreuten beitragen, aber auch zu einer größeren Zufriedenheit und
Sicherheit bei den BetreuerInnen.
INFORMATION UND ANMELDUNG
Telefon: +43 (0)1 79 580-6000 ❚ Fax: +43 (0)1 79 580-9600
E-Mail: abz-kundenzentrum@wrk.at ❚ Onlinebuchung: www.wrk.at/abz
Meldeschluss
3 Wochen vor Beginn
Dauer
24 UE
Kursgebühr
100,– €
Pflegende
Angehörige
Kurs
142
1141203 Di
Do
Mi
Do
Sa
18.10.2011
20.10.2011
02.11.2011
03.11.2011
05.11.2011
17:00 – 21:00 Uhr
17:00 – 21:00 Uhr
17:00 – 21:00 Uhr
17:00 – 21:00 Uhr
09:00 – 18:00 Uhr
1241201 Di
Do
Di
Do
Sa
www.wrk.at/abz
17.01.2012
19.01.2012
24.01.2012
26.01.2012
28.01.2012
17:00 – 21:00 Uhr
17:00 – 21:00 Uhr
17:00 – 21:00 Uhr
17:00 – 21:00 Uhr
09:00 – 18:00 Uhr
RZ_Kursbuch_2012_RZ_Kursbuch_2012 29.08.11 09:44 Seite 141
SeniorenbetreuerIn Aufbaumodul
Im Aufbaumodul wird das im Basismodul erworbene Wissen auf eine noch breitere Basis gestellt,
vor allem aber im praktischen Bereich erweitert. Der Umgang mit notwendigen Hilfsmitteln wird
ebenso erprobt, wie Möglichkeiten der Lebensraumgestaltung oder seniorengerechter Animation. Die
Klärung von rechtlichen Fragen in der SeniorInnenbetreuung, sowie Tipps zu Ernährung und
Hygiene sollen die/den SeniorenbetreuerIn dazu befähigen, die zu betreuenden Personen bei der
Gestaltung ihres Lebens positiv zu unterstützen.
Voraussetzungen
❚ Absolviertes Basismodul
❚ Sonstige fachspezifische Ausbildung
Inhalt
❚ Methoden der Gesprächsführung mit betagten und dementen Menschen
❚ Mobilitätsübungen
❚ Gedächtnistraining
❚ Kreativitätsübungen in der SeniorInnenbetreuung
❚ Rechtliche Grundlagen
❚ Beratung in Sicherheitsfragen im Umgang mit Hilfsmittel wie Rollstuhl und Rollator
❚ Angehörigenarbeit
!
Anmerkungen
❚ Die erlernten Fertigkeiten und Kompetenzen sind in allen Bereichen der SeniorInnenbetreuung einzusetzen und ermöglichen die Förderung von sozialen, geistigen und
körperlichen Aktivitäten und Fähigkeiten der zu betreuenden Personen. Sie tragen damit
wesentlich zu Wohlbefinden und mehr Lebensfreude bei.
Meldeschluss
3 Wochen vor Beginn
Dauer
35 UE
Kursgebühr
145,– €
1141204 Di
Do
Mi
Do
Sa
Mi
Sa
15.11.2011
17.11.2011
23.11.2011
24.11.2011
26.11.2011
30.11.2011
03.12.2011
17:00 – 21:00 Uhr
17:00 – 21:00 Uhr
17:00 – 21:00 Uhr
17:00 – 21:00 Uhr
09:00 – 18:00 Uhr
17:00 – 21:00 Uhr
09:00 – 18:00 Uhr
1241202 Di
Do
Di
Do
Di
So
So
www.wrk.at/abz
14.02.2012
16.02.2012
21.02.2012
23.02.2012
28.02.2012
04.03.2012
11.03.2012
17:00 – 21:00 Uhr
17:00 – 21:00 Uhr
17:00 – 21:00 Uhr
17:00 – 21:00 Uhr
17:00 – 21:00 Uhr
09:00 – 18:00 Uhr
09:00 – 18:00 Uhr
Pflegende
Angehörige
Kurs
143
RZ_Kursbuch_2012_RZ_Kursbuch_2012 29.08.11 09:44 Seite 142
SeniorInnen Workshops
Möglichkeiten der Aktivierung von SeniorInnen
NEU
Ein strukturierter Tagesablauf, sinnvolle Freizeitbeschäftigung, Bewegung und geistige
Herausforderungen sind wesentliche Faktoren für eine gute Lebensqualität von älteren Menschen.
Für BetreuerInnen, ob professionell oder ehrenamtlich, für pflegende Angehörige oder
Besuchsdienste ergibt sich aber daraus die Notwendigkeit, durch immer neue Angebote und
Aktivitäten zum Erhalt dieser Lebensqualität beizutragen.
Damit Ihnen dabei nicht die Ideen ausgehen, haben Sie in drei unterschiedlichen Workshops die
Möglichkeit ganz praktisch Neues und Bewährtes aus diesen Bereichen kennen zu lernen. Im
Kontakt mit anderen KursteilnehmerInnen können Erfahrungen ausgetauscht und auch Netzwerke
geschlossen werden.
Zielgruppe
❚ AbsolventInnen der Seniorenbetreuermodule (Basis oder Aufbau)
❚ Ehrenamtlich Tätige
❚ Pflegende Angehörige
❚ BesuchsdiensthelferInnen
❚ Betreuungsdienste
Themen
Bewegung macht Spass – Wer rastet der rostet!
❚ Bewegung für Körper, Geist und Seele
❚ Bewegung fordert und fördert
❚ Gemeinsam Üben macht Spaß – auch wenn es nicht mehr so leicht fällt
❚ Gedächtnistraining und Bewegung – eine sinnvolle Kooperation
❚ Übungsgeräte selbst hergestellt
Auch die kleinen grauen Zellen brauchen Bewegung –
Mit Spass zum Gedächtnistraining anleiten
❚ Langzeitgedächtnis – Kurzzeitgedächtnis – gar kein Gedächtnis?
❚ Gedächtnistraining einmal anders
❚ Falsch oder richtig? Ist das wichtig?
❚ Gemeinsam macht es mehr Spaß
❚ Erinnerung ist kostbar – Gedächtnistraining oder Biographiearbeit?
Pflegende
Angehörige
Kreativworkshop – Zuerst muss die Seele bewegt werden
❚ Soziale Aspekte gemeinsamer kreativer Tätigkeiten
❚ Wertloses Material – sinnvoll verwendet
❚ Feste feiern einmal anders
❚ Tisch- und Raumdekorationen selbst hergestellt
❚ Kleine Geschenke oder Gebrauchsgegenstände aus der Bastelwerkstatt
144
www.wrk.at/abz
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Anmerkungen
❚ Ort für alle Workshops:
Wiener Rotes Kreuz
Bezirkstelle Bertha v. Suttner
1020 Wien, Negerlegasse 4
Eingang Schöllerhofgasse
Meldeschluss
3 Tage vor Beginn
Dauer
8 UE
Unkostenbeitrag
30,– €
jeweils Samstag von 09:00 – 18:00 Uhr
Kurs
Bewegung macht Spass
1241203 Sa 14.01.2012
Kreativworkshop
1141205 Sa 12.11.2011
1241205 Sa 20.10.2012
Auch die kleinen grauen Zellen brauchen
Bewegung
1241204 Sa 24.03.2012
MOBILE SYSTEMS
SICHER UNTERWEGS
FÜR DIE RETTUNG VON MENSCHENLEBEN
dlouhy.at
DLOUHY GmbH Fahrzeugbau
TULLN - WIEN
T +43 2272 63100
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Kinaesthetics für pflegende Angehörige
NEU
Kinaesthetics ist ein Werkzeug, das Menschen hilft, die eigene Gesundheitsentwicklung und die von
anderen Menschen zu fördern. Kinaesthetics kann man auch als Beschreibung menschlicher
Bewegung und Funktionen definieren.
Zielgruppe
❚ Personen, die ohne professionelle Ausbildung ihre pflegebedürftigen Angehörigen oder
Freunde/Bekannte pflegen und betreuen.
Inhalt
❚ Auseinandersetzung mit täglichen Aktivitäten durch eigene Bewegungserfahrungen
❚ Bewegungserfahrungen mit anderen KursteilnehmerInnen oder den Angehörigen, um zu
lernen, andere Menschen in ihrer Bewegung zu unterstützen ohne zu heben
❚ Bearbeiten der konkreten Fragestellungen aus dem häuslichen Pflegealltag
❚ Regelmäßige Reflexion des Lernprozesses
Referent
Thomas Bauer, DGKP, Kinaesthetics-Trainer Stufe 3
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Anmerkungen
❚ Um Präventionsförderung nach § 20 des Sozialgesetzbuches wurde angesucht!
Pflegende
Angehörige
Meldeschluss
2 Wochen vor Beginn
146
Dauer
21 UE
Kursgebühr
190,– €
jeweils Donnerstag von 17:00 – 20:00 Uhr
Kurs
Kurs
1241206 Do
Do
Do
Do
Do
Do
Do
1241207 Do
Do
Do
Do
Do
Do
Do
16.02.2012
23.02.2012
01.03.2012
08.03.2012
15.03.2012
22.03.2012
19.04.2012
20.09.2012
27.09.2012
04.10.2012
11.10.2012
18.10.2012
25.10.2012
15.11.2012
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Pflege kranker Kinder – was Hausmittel können
NEU
Gerade bei Kindern ist es besonders wichtig, das Immunsystem nicht vorschnell durch Medikamente
zu belasten. Hausmittel und natürliche Behandlungsmethoden können – rechtzeitig und richtig
angewendet – bei leichteren Erkrankungen gute Dienste leisten.
Inhalt
❚ Umgang mit Fieber und Erkältungskrankheiten
❚ Maßnahmen bei Infekten des Verdauungstraktes (Brechdurchfall)
❚ Möglichkeiten der Abwehrsteigerung
❚ Was können Sie selbst tun – wann ist ärztliche Hilfe nötig?
Referentin
Maga. Andrea Alder, Diplomierte Gesundheits- und Krankenschwester
Meldeschluss
1 Woche vor Beginn
Dauer
9 UE
Kursgebühr
90,– €
1244009 Do 08.03.2012, Do 15.03.2012, Do 22.03.2012
1244010 Do 04.10.2012, Do 11.10.2012, Do 18.10.2012
Pflegende
Angehörige
jeweils Donnerstag von 17:00 – 20:00 Uhr
Kurs
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Abendveranstaltungsreihe
NEU
Wir dürfen Sie sehr herzlich zu unseren kostenlosen Abendveranstaltungen einladen!
Unser Anbot richtet sich an alle, die Interesse an Themen wie Pflege, Betreuung, Lebensgestaltung
haben. Im Anschluss an die Vorträge dürfen wir Sie zur Diskussion mit den ExpertInnen einladen.
Themen
Die Wirbelsäule – wirbeln statt leiden, ganzheitliche Betrachtungen und alternative Möglichkeiten
sich wieder schmerzfrei und kraftvoll zu bewegen.
Referent: Genro Laoshi (Univ.Lekt. Gert G. Beirer), Shi-fu der Qigong-Meisterschulen Wien u. Graz
Termin: Do 26.01.2012 von 17.00 – 18.30 Uhr
Validation nach Naomi Feil – Die Validationsmethode wurde von Naomi Feil bereits in den sechziger Jahren des vorigen Jahrhunderts entwickelt und ist mittlerweile Standard in Pflege und
Betreuung von hochaltrigen Menschen.
Referentin: Andrea Fink
Termin: Mi 15.02.2012 von 17.00 – 18.30 Uhr
Augenblicklich glücklich – Unterstützen Sie Ihr Leben von Innen durch gesunde Ernährung, gute
Verdauung, richtiges Bewegungs-Training und Erfahrungen, die Glück bringen. Krisen in Chancen
verwandeln und Sinn finden.
Referent: Genro Laoshi (Univ.Lekt. Gert G. Beirer), Shi-fu der Qigong-Meisterschulen Wien u. Graz
Termin: Do 23.02.2012 von 17.00 – 18.30 Uhr
Patientenverfügung – Vorsorgevollmacht – Vertretungsbefugnis nächster Angehöriger
Mit einer Patientenverfügung können bestimmte medizinische Behandlungen im Voraus abgelehnt
werden. Mit der Vorsorgevollmacht legt jemand (Vollmachtgeberin oder Vollmachtgeber) fest, wer
später für sie oder ihn einmal bestimmte Angelegenheiten erledigen soll. Die Vertretungsbefugnis
nächster Angehöriger umfasst Alltagsgeschäfte, die aus Anlass von Alter, Krankheit oder Armut
zustehen können.
Referentin: Maga. Renate Griebl, Wiener Pflege-, PatientInnen- und Patientenanwaltschaft
Termin: Di 06.11.2012 von 17.00 –18.30 Uhr
Pflegende
Angehörige
Beziehungspflege erleichtert Pflege und Betreuung
Die Wahrnehmung von Beziehungsaspekten – ein wesentlicher Baustein der Beziehungsdiagnostik –
erlaubt es Pflegenden, ihre eigene Begegnungs- und Beziehungsgestaltung zu erkennen.
Referentin: Maga. Maria Gattringer, Ausbildnerin für Beziehungspflege
Termin: Do 29.11.2012 von 17.00 – 18.30 Uhr
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Anmerkungen
❚ Eintritt ist frei! Anmeldung erbeten.
www.wrk.at/abz
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Impressionen aus dem Kursgeschehen
www.wrk.at/abz
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Bildungsleitbild
RZ_Kursbuch_2012_RZ_Kursbuch_2012 29.08.11 09:45 Seite 148
Bildungsleitbild 2012 des Österreichischen Roten Kreuzes
Beschlossen von der 201. Präsidentenkonferenz am 30. Mai 2008
Der Unterricht im Ausbildungszentrum des Wiener Roten Kreuzes orientiert sich am
Bildungsleitbild 2012
Präambel
Die Aus- Fort-, und Weiterbildung der Bevölkerung und der MitarbeiterInnen im Österreichischen
Roten Kreuz sind im Leitbild der Organisation verankert. Ihre eigenständige Durchführung trägt
dem Grundsatz der Unabhängigkeit und dem hohen Qualitätserfordernis der Aufgaben des
Österreichischen Roten Kreuzes Rechnung.
Das Bildungsleitbild 2012 gibt für die nächsten Jahre die strategische Ausrichtung anhand von
5 Dimensionen vor.
Dimension 1: Bildungsauftrag
Der Bildungsauftrag des Österreichischen Roten Kreuzes leitet sich aus den Grundsätzen und den
im Leitbild des ÖRK definierten Aufgaben ab. Entsprechend den Grundsätzen steht der Mensch im
Mittelpunkt unserer Bildungsarbeit. Wir sehen unseren Auftrag darin, Menschen in der Entwicklung
ihrer Selbsthilfekompetenz zu unterstützen und sie in der Bereitschaft und Fähigkeit zu stärken,
Verantwortung anderen gegenüber zu übernehmen. Dieser Ansatz spiegelt sich in der Bildung
unserer MitarbeiterInnen wider, die für ihre jeweiligen Aufgaben bestmöglich vorbereitet und in
ihrer Weiterentwicklung laufend unterstützt werden.
Wir orientieren uns in unseren Tätigkeitsgebieten an den Anforderungen der Praxis sowie dem
Erfordernis hoher Qualitätsstandards und beziehen aktuelle Erkenntnisse mit ein.
Darüber hinaus berücksichtigen wir die Notwendigkeiten der Organisation in unserer Arbeit.
Wir verankern strategische Ausrichtungen und Veränderungen der Organisation über entsprechende Bildungsmaßnahmen und verstehen unsere Arbeit als Beitrag zum gemeinsamen Erfolg.
Dimension 2: Umfeldbedingungen
Das Österreichische Rote Kreuz sieht seine Bildungsarbeit in einem europäischen bzw. internationalen Bezug. Das Bildungszentrum reflektiert europäische Rahmenbedingungen und misst internationalen Projekten große Bedeutung bei. Dies gelingt durch Kontakte und Kooperationen mit anderen
Bildungseinrichtungen, Organisationen, Universitäten und Hochschulen im In- und Ausland. Dadurch
fördern wir Kontakte und Netzwerke, tauschen Erfahrungen aus und erzielen Synergieeffekte.
Wir analysieren Tendenzen und Entwicklungen in der Gesellschaft und im Bildungsbereich und
begegnen ihnen mit zukunftsweisenden Lösungen und bedarfsgerechten Bildungsangeboten. Für
diese Grundlagenarbeit und die damit verbundene Koordinationstätigkeit ist das Bildungszentrum
verantwortlich, um damit die operative Umsetzung der Bildungsangebote in den Landesverbänden
zu fördern und zu unterstützen.
150
www.wrk.at/abz
Dimension 3: Ziele der Bildungsarbeit
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Wir verfolgen das Ziel der Verbreitung der Grundsätze und Anliegen des Roten Kreuzes und insbesondere der Vermittlung und Festigung einer humanitären Grundhaltung innerhalb und außerhalb
unserer Organisation.
Durch zielgruppenspezifische Angebote erreichen wir eine Stärkung der Selbsthilfekompetenz der
Bevölkerung, insbesondere des verantwortungsbewussten Umgangs mit der eigenen Gesundheit
und der Gesundheit anderer. Ein weiteres Ziel unserer Arbeit ist die Sensibilisierung von
MitarbeiterInnen und der Bevölkerung für vorbeugende Maßnahmen zur Gesunderhaltung.
Mit unserer Bildungsarbeit tragen wir aktiv zur Bekanntmachung unserer Dienstleistungen bei und
erhöhen damit die Inanspruchnahme unserer Angebote sowie die Attraktivität der Mitarbeit im
Österreichischen Roten Kreuz.
Durch unser Bildungsangebot befähigen wir unsere MitarbeiterInnen ihre Aufgaben im Sinne der
Organisation bestmöglich zu erfüllen und fördern in diesem Rahmen auch deren persönliche
Weiterentwicklung und sichern die Leistungsfähigkeit der Organisation.
Bildungsleitbild
RZ_Kursbuch_2012_RZ_Kursbuch_2012 29.08.11 09:45 Seite 149
Dimension 4: Realisierung/Umsetzung
Wir sehen jeden Menschen als einzigartig, selbst bestimmt, sozial verantwortlich und lebenslang
lernfähig. Das Lernen an sich verstehen wir als emotionalen, sozialen, kulturellen und intellektuellen
Vorgang. Daran sind unsere Bildungskonzepte ausgerichtet, wobei wir in besonderem Maße Wert
darauf legen, Lernen durch geeignete, zeitgemäße Methoden zu unterstützen und die Theorie mit
der Praxis zu verschränken.
Es ist uns ein zentrales Anliegen, an bestehende Erfahrungen, Kenntnisse und Kompetenzen der
TeilnehmerInnen anzuknüpfen und ein Klima des Vertrauens und der Wertschätzung aufzubauen
sowie laufend zu verbessern. Dazu tragen wir durch die kontinuierliche Bildung unserer Trainer bei.
Wir evaluieren unsere Arbeit anhand interner und externer Qualitätsmaßstäbe. Die Bedürfnisse
unserer KundInnen und Partner nehmen wir ernst und sehen deren Anregungen im Sinne der laufenden Qualitätssicherung als wichtigen Beitrag.
Dimension 5: Organisation
Kollegialität, gegenseitige Wertschätzung, die Bereitschaft, faire und konstruktive Kritik zu üben und
anzunehmen, Veränderungsbereitschaft, Unterstützungsbereitschaft und kontinuierlicher Informa-tionsaustausch bestimmen unsere Zusammenarbeit und unsere Umgangsformen. Wir bekennen uns zu den
Prinzipien der Wirtschaftlichkeit und Zweckmäßigkeit. Wir erarbeiten in partizipativen Prozessen zwischen den Landesverbänden und dem Generalsekretariat kurz- und mittelfristige Ziele, Strukturen und
Formen der Zusammenarbeit, die in verbindlichen Vereinbarungen festgehalten werden – damit wird
die Transparenz der Planungs- und Entscheidungsprozesse sicher gestellt und die Einheitlichkeit
gewährleistet. Alle MitarbeiterInnen sind aufgefordert, sich über ihre Organisationseinheit an der
gemeinsamen Entwicklung der Bildungsarbeit im Österreichischen Roten Kreuz zu beteiligen.
www.wrk.at/abz5
151
Geschäftsbedingungen
RZ_Kursbuch_2012_RZ_Kursbuch_2012 29.08.11 09:45 Seite 150
Allgemeine Geschäftsbedingungen
❚ ANMELDUNG
❚ AUSSCHLUSS VON EINER VERANSTALTUNG
Das Ausbildungszentrum des Wiener Roten
Kreuzes (ABZ) nimmt Anmeldungen,
Umbuchungen und Stornierungen nur schriftlich (auch per Fax und E-Mail) entgegen. Bei
Kursen, bei denen im Kursprogramm speziell
darauf hingewiesen wird, ist auch eine telefonische Anmeldung möglich. Jede Anmeldung
ist verbindlich. Bei Erste-Hilfe-Kursen für den
Führerschein ist keine Anmeldung erforderlich.
Um die Erreichung der Unterrichtsziele sicherzustellen, kann das ABZ Personen von der
Teilnahme ausschließen.
❚ VORAUSSETZUNGEN
Bitte beachten Sie, dass Sie für den Besuch
einiger Kurse bestimmte Voraussetzungen erfüllen müssen. Diese sind bei jedem Kurs angegeben. Bei allen Kursen in der SanArena
bitten wir Sie, auf festes Schuhwerk und be queme Kleidung zu achten.
❚ UNTERRICHTSEINHEITEN
Eine Unterrichtseinheit hat 50 Minuten.
❚ KURSGEBÜHR
Die Kursgebühr ist bei den Kursen „Erste Hilfe
für den Führerschein“ bei Kursbeginn bei
dem/r Vortragenden bar zu entrichten. Bei
allen anderen Einzelplatzbuchungen erfolgt im
Voraus eine Vorschreibung der Kursgebühr
mittels Rechnung. Diese ist vor Kursbeginn
einzuzahlen. Der Zahlungsbeleg dient als
Kurskarte und wir ersuchen Sie, diesen am
ersten Kurstag vorzuweisen.
Bei Firmen- und Gruppenkursen wird aufgrund der bekannt gegebenen Daten ein
Anbot erstellt, welches die Grundlage für die
Abrechnung bildet. Bei unseren Kursgebühren
kommt derzeit keine Umsatzsteuer zur
Verrechnung.
152
❚ KURSBESTÄTIGUNG/ZEUGNIS
Bei allen Kursen besteht durchgehende
Anwesenheitspflicht. Nach erfolgreicher
Leistungsfeststellung erhält der/die TeilnehmerIn eine Kursbestätigung. Die Art der
Leistungsfeststellung ist kursabhängig. Die
Bezahlung der Kursgebühr ist Voraussetzung
für die Ausstellung der Kursbestätigung bzw.
des Zeugnisses.
❚ RÜCKTRITT UND STORNOGEBÜHREN
Bei der Buchung eines Kurses oder einer Veranstaltung im Fernabsatz, insbesondere telefonisch (nur möglich, wenn im Kursprogramm
speziell darauf hingewiesen wird), per Fax,
E-Mail oder online steht dem/der TeilnehmerIn
im Fall eines Verbrauchergeschäftes im Sinne
des Konsumentenschutzgesetzes ein gesetzliches Rücktrittsrecht innerhalb einer Frist von
7 Werktagen (Samstag zählt nicht als Werktag), gerechnet ab dem Tag des Vertragsabschlusses, zu, sofern der Kurs oder die Veranstaltung nicht vereinbarungsgemäß bereits
innerhalb dieser 7 Werktage ab Vertragsabschluss beginnt. Für die Inanspruchnahme dieses Rücktrittsrechtes werden keine Stornogebühren berechnet. Die Rücktrittsfrist gilt nur
dann als gewahrt, wenn die schriftliche Rücktrittserklärung an die für die Kursanmeldung
vorgesehene Anschrift innerhalb der Frist per
Post nachweislich abgesendet oder an dieser
Anschrift persönlich abgegeben wird.
Stornierungen können nur schriftlich entgegengenommen werden. Wir bitten um Verständnis,
dass, sofern die vorhergehende Bestimmung
www.wrk.at/abz
über das gesetzliche Rücktrittsrecht nicht zur
Anwendung kommt, bei Stornierung ab 14
Tage vor Kursbeginn eine Stornogebühr von
50 %, ab 3 Tagen vorher der volle Preis in
Rechnung gestellt werden muss. Bei Kursen
mit gesonderten Stornobedingungen sind
diese im Rahmen der Anmeldung angeführt.
❚ ABSAGE VON VERANSTALTUNGEN
DURCH DAS ABZ
Das ABZ behält sich vor, bei zu geringer TeilnehmerInnenanzahl oder aus anderen zwingenden Gründen den angekündigten Kurs
abzusagen. Das ABZ refundiert in diesem Fall
den eingezahlten Kursbeitrag. Ein weitergehender Schadenersatzanspruch ist ausgeschlossen. Selbstverständlich werden Sie von
uns in geeigneter Weise informiert.
❚ ÄNDERUNGEN VON KURSINHALTEN,
UNTERRICHTSEINHEITEN, KURSPREISEN
UND KURSTERMINEN
Sicherheitshinweisen ist unbedingt Folge zu
leisten. Ein Zuwiderhandeln erfolgt auf eigene
Gefahr. Für allfällige Schäden kann in diesem
Fall keinerlei Haftung übernommen werden.
Geschäftsbedingungen
RZ_Kursbuch_2012_RZ_Kursbuch_2012 29.08.11 09:45 Seite 151
Soweit gesetzlich zulässig, haftet das ABZ
nicht für Personen-, Sach- und Vermögensschäden der TeilnehmerInnen.
❚ KOMPENSATIONSVERBOT
Gegen den Anspruch des ABZ auf Bezahlung
der Kursgebühr und sonstiger Kosten ist die
Aufrechnung allfälliger Gegenforderungen
ausgeschlossen. Im Fall eines Verbrauchergeschäftes können Gegenforderungen lediglich
bei Zahlungsunfähigkeit des ABZ sowie dann
und insoweit aufgerechnet werden, als sie im
rechtlichen Zusammenhang mit der Verbindlichkeit des/r Verbrauchers/in stehen, gerichtlich festgestellt oder vom ABZ anerkannt worden sind.
❚ GERICHTSSTAND
Das ABZ behält sich das Recht vor, Änderungen bei Kursen im inhaltlichen Bereich, in der
Zahl der Unterrichtseinheiten, im Preis, des
Kursortes sowie von Kursterminen vornehmen zu können. Diese Änderungen können
wegen neuer technischer Entwicklungen,
Änderungen bei Rechtsnormen oder aus sonstigen Gründen notwendig werden. In diesem
Fall werden Sie von uns in geeigneter Weise
informiert.
❚ HAFTUNGSAUSSCHLUSS
Für persönliche Gegenstände der TeilnehmerInnen einschließlich der Lernunterlagen wird
seitens des ABZ keine Haftung übernommen.
Aus der Anwendung der beim ABZ erworbenen Kenntnisse können keinerlei Haftungsansprüche gegenüber dem ABZ geltend
gemacht werden. Das ABZ übernimmt keine
Gewähr bei Druck- bzw. Schreibfehlern in
seinen Publikationen und Internetseiten. Den
Anweisungen des Lehrpersonals und den
Für sämtliche Rechtsstreitigkeiten wird die Zuständigkeit des sachlich zuständigen Gerichts
in Wien vereinbart.
Diese Bestimmung findet auf Verbrauchergeschäfte keine Anwendung.
❚ HINWEIS IM SINNE DES
DATENSCHUTZGESETZES
Personenbezogene Daten, die im Rahmen der
Kursanmeldung erhoben werden, werden gespeichert, bearbeitet und ausschließlich innerhalb des Wiener Roten Kreuzes und seiner
angeschlossenen Gesellschaften sowie
Kooperationspartnern des ABZ, wenn dies zur
Vertragserfüllung notwendig ist, weitergegeben (DVR 0929069).
Stand: April 2010
www.wrk.at/abz5
153
Anfahrtsplan
RZ_Kursbuch_2012_RZ_Kursbuch_2012 29.08.11 09:45 Seite 152
So erreichen Sie uns
KURSORT
ABZ Ausbildungszentrum des
Wiener Roten Kreuzes GmbH
Safargasse 4
A-1030 Wien
Telefon: +43 (0)1 795 80-6000
Telefax: +43 (0)1 795 80-9600
E-Mail: abz-kundenzentrum@wrk.at
Internet: www.wrk/abz
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Kundenzentrum Öffnungszeiten:
September bis Juni:
Mo, Fr
07:30 – 13:30 Uhr
Di, Mi, Do 07:30 – 17:00 Uhr
Juli, August:
Mo, Fr
07:30 – 13:30 Uhr
Di, Mi, Do 07:30 – 16:30 Uhr
sowie nach telefonischer Vereinbarung.
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U3 Schlachthausgasse
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Ausbildungszentrum
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U3 Gasometer
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PKW: Autobahnabfahrt St. Marx,
Parkmöglichkeit im Park & Ride Erdberg
154
Öffentlich: U3-Station Erdberg
(Ausgang Franzosengraben, durch
Shopping-Center, Hinweistafeln beachten),
Autobuslinien 78A und 79A
www.wrk.at/abz
RZ_Cover_KB_2012_RZ_Cover_KB_12_B 12.08.11 14:52 Seite 4
Studieren an der Donau-Universität Krems
Tradiertes Erfahrungswissen reicht nicht aus, um die Leistungsangebote in der Gesundheits- und Krankenpflege
permanent an den individuellen Bedarf anzupassen. Pflegefachkräfte müssen heute über ein umfassendes pflegefachliches Begründungs-, Handlungs- und Reflexionswissen verfügen. Das Studienangebot der Donau-Universität
Krems ermöglicht den Erwerb dieser Kompetenzen.
Die Masterstudiengänge
>
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Gesundheits- und Pflegepädagogik
Gesundheitspädagogik/Health Education (interdisziplinär)
Pflegemanagement
Advanced Nursing Practice
qualifizieren für Aufgaben in der Führung bzw. in der Lehre im Gesundheitswesen.
Für die direkte Pflegepraxis werden aktuell folgende akademische Expert/inn/en-Programme angeboten:
>
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Gesundheits- und Pflegeberatung
Komplementäre Gesundheitspflege
Kontinenz- und Stomaberatung
Praxislehre in der Pflege
Schmerzmanagement
Wundmanagement
Die pflegewissenschaftlichen Lehrgänge (kombinierte Fern-/Präsenzstudien) sind durch ihre Durchlässigkeit charakterisiert und werden in mehreren in sich abgeschlossenen Studienabschnitten berufsbegleitend und blockweise
angeboten. Bei der Konzeption der Lehrgänge an der Donau-Universität Krems werden die GuK-Lehr- und Führungsaufgaben-Verordnung bzw. die GuK-Weiterbildungs-Verordnung berücksichtigt.
Gerne stehen wir für ein persönliches Beratungsgespräch zur Verfügung!
Mag.a Larissa Flitsch, E-Mail: larissa.flitsch@donau-uni.ac.at, Tel: +43 (0)2732 893-2742, Fax: +43 (0)2732 893-4602
www.donau-uni.ac.at/pflegewissenschaft
Donau-Universität Krems
Universität für Weiterbildung, Dr.-Karl-Dorrek-Straße 30, A-3500 Krems
www.donau-uni.ac.at
RZ_Cover_KB_2012_RZ_Cover_KB_12_B 12.08.11 14:51 Seite 1
Na toll. HDI.
Hilft Dir immer!
office@hdi.at ‡ www.hdi.at