Arbeitsproben Bild

Arbeitsproben
Frank Jankowski
Bild
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Klausenerplatz 8/neun
14059 Berlin Charlottenbg.
fon/fax: 030. 32 10 33 14
office: 030. 22 43 08 66
mobil: 0179. 7 4 10 4 8 4
www.frankjankowski.de
post@frankjankowski.de
Fotos
Webdesigns
Euro-Memory
sechs Beispiele
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zehn Beispiele
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Das exklusive FotoDesign-Geschenk
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Fit your Image
Europas größte Ausstellung digitaler Fotografie
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Marzahn-Portal
Selbstporträts
i.A. der Berliner
Senatsverwaltung
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Das Euro-Memory
Repräsentatives Kunstwerk
Klassisches Familienspiel
Persönliches Andenken
Das exklusive und originelle Geschenk für besondere Anlässe:
Hochzeiten, Jubiläumsfeiern etc.
Das Fotodesign-Memory mit Ihren persönlichen Bildern
100 kleine Kunstwerke im handgearbeiteten Holzrahmen
Besonderheiten:
Durch Fotomontage-Technik: Einbau Ihrer wichtigsten Porträts
in Euro-Banknoten, Statuen und viele andere Vorlagen.
Die Memory-Paare sind nicht gleich, werden aber (selbst von kleinen Kindern) eindeutig als
zusammengehörig erkannt. Kreative Bildbearbeitung durch professionelle Fotodesigner.
Ein handgearbeiteter Holzrahmen mit 100 Fächern verhindert das
Verrutschen der Karten und dient zur stilvollen Präsentation.
Hochwertige Drucke bzw. Ausbelichtungen und Oberflächenversiegelung
der Memorybilder. Zuschnitt und Aufkleben erfolgt in reiner Handarbeit.
Sonderregeln: Joker und Pechkarten.
Produktbeschreibung/Geschäftsidee
Klassiker
Grundlage der Geschäftsidee ist das in ganz Mitteleuropa verbreitete Familienspiel „Memory“, das in der Regel aus
32 Bildpaaren besteht, wobei die herkömmlichen Paare zwei exakt gleiche Motive darstellen.
Wie ein Gemälde
Der Käufer des Euro-Memorys erhält ein zeitloses, sehr persönliches Kunstwerk (im Format 88 x 88 cm), das man
sich wie ein Gemälde an die Wand ‚hängen’ kann.
100 persönliche Kunstwerke
Dieses Kunstwerk besteht aus 100 kleinen Kunstwerken (à 7,5 cm²). Das sind hauptsächlich persönliche, auf Holzplättchen applizierte Fotos, die entweder aus der Memory-Galerie ausgesucht werden (siehe Internet), speziell zu
diesem Zweck erstellt werden und/oder aus den vorhandenen Fotoalben des Kunden stammen.
Bearbeitungstechniken
Die Fotos werden in kreativer, künstlerischer Arbeit per Computerprogramm zunächst optimiert bzw. verschönert
und dann mit ganz unterschiedlichen Techniken zu Paaren zusammengestellt.
Hintergrund eines Motivs wird ausgewechselt bzw. verändert (z.B. durch einen anderen Himmel)
Motive werden in Schablonen eingebaut (z.B. in ein Riesenplakat an einem fotogenen Bauwerk)
Veränderung von Farben und Strukturen
Anwendung von Spezialfiltern (z.B. Mosaikeffekt, Farbpapiercollage)
Verwendung von ‚Rahmen’
Weitere Techniken: Ausschnittvergrößerung, Spiegelung, Montage
Spezialringe
Um die Bilder beim Spielen umdrehen zu können, wurden die 100 Fächer mit Holzringen ausgestattet. Darauf liegend lassen sich die Memorykarten in ihren Fächern leicht ankippen.
Internet-Galerie
Um das Gesamtbild spannender zu gestalten und die Kosten zu reduzieren, sollte ein Teil der 100 Bilder aus der
Memory-Galerie ausgesucht werden. Die Memory-Galerie umfasst bereits rund 200 Kunstfoto-Paare, ist in Editionen („Berlin“, „Skulptur“, „Banknoten“, „mobil“ u.v.m.) eingeteilt und wird ständig erweitert.
Im Internet finden Sie unter www.euro-memory.de viele Beispiele.
Dynamisch
Das Euro-Memory kann jederzeit aktualisiert bzw. verändert, alte Memory-Paare ohne großen Aufwand durch
neue ersetzt werden. Die entsprechenden Kosten sind unter „Produkte, Leistungen und Preise“ aufgeführt.
Neu
Die Idee, ein persönliches, qualitativ hochwertiges Memory-Spiel mit Rahmen als individuelle, künstlerisch kreative Auftragsarbeit anzubieten, ist einzigartig (siehe „Markt- und Konkurrenzanalyse“).
Preis/Leistung
Premium-Version
900,- €
100-teiliges persönliches Euro-Memory mit Rahmen/Spielbrett
50 persönliche, zu Paaren gestaltete Memory-Karten (25 Paare)
4 persönliche, in Euro-Scheine eingebaute Porträts u. 4 Joker
38 Euro-Memory–Fotos (19 Paare) u. 4 Euro-Star-Porträts
Handgefertigter Holzrahmen im Format 88 x 88 cm
Scannen Ihrer Bilder und Negative
Absprache mit Ihrer Event-Agentur bzw. Ihrem Fotografen
Referenzen
Prominente Auftraggeber
Prof. Peter Raue
Leonore von Falkenhausen
Urheberrechts-Jurist u. Kunst-Mäzen
Sopranistin
Andrea Gräfin von Bernstorff
Johann Friedrich Freiherr von der Borch
Förderin der Hochschule für Musik "Hanns Eisler"
Journalist, Öko-Landwirt, Unternehmer
Wittekind Fürst zu Waldeck und Pyrmont
Amie Roosevelt
Vorstand des Naturschutzzentrums Hessen
Enkelin des gleichnamigen US-Präsidenten
Dr. Dr. Arthur Wetzel
Frank Beermann
Film- und Internet-Marketing
Dirigent
Marcus Graf von Oeynhausen-Sierstorpff
Kirsten Krüger
Kurpark-Besitzer in Bad Driburg
Macherin des berüchtigten Kitkatclubs Berlin
Fit your Image
Europas größte Ausstellung digitaler Fotografie
im Dorian Gray am Potsdamer Platz
zwölf Künstler – zwölf Monate
9 Plasma-Bigscreens
................................................................................................... Facts .........................................
Was?..............
Europas erste große Kunstausstellung digitaler Fotografie.
Titel: Fit your Image
Wann?............
12 Monate: Von Herbst 2003 bis (vorerst) Herbst 2004
Warum?.........
Weil es sich um eine völlig neue und längst überfällige Form der Kunst-Präsentation handelt, bei der die Möglichkeiten der neuen (digitalen) Medien voll ausgeschöpft werden - u.a. durch Echtzeit-Montagen von Besucherporträts...
Wie?...............
Auf sieben (vielleicht 9) großformatigen, mit Goldrahmen verzierten, PlasmaFlatscreens präsentieren namhafte Kunstfotografen ihre Werke. Das Bonbon:
Die Künstler werden ihr Können live unter Beweis stellen und ihre Ergebnisse
quasi synchron in vorgefertigte ‚Schablonen‘ montieren...
Wo?................
In dem vom Star-Architekten Renzo Piano gestalteten 3stöckigen Partytempel
am Potsdamer Platz – und zugleich in dem seit Anfang der 80er Jahre legendärsten und größten deutschen Club: Im Dorian Gray...
Wieviel?.........
Für den geplanten Zeitraum von einem Jahr: etwa 200.000 Besucher:
pro Wochenende ca. 2400 Gäste, plus Di., Mi. und Do. (After-Work und
„Thursgay“) je ca. 600 Gäste...
Womit?...........
Mit viel Idealismus und Engagement aller Beteiligten sowie mit der Sach- und
Finanz-Unterstützung durch Partner und Sponsoren, die avantgardistisch denken
und sich ein entsprechendes Image verschaffen wollen...
Wer?..............
Initiator der Ausstellung: Frank Jankowski (pics.art)
Supervisor und Partner: Gerd Schüler (Dorian Gray)
Presse-Dossier ..............................
Alle Kunst ist völlig unnütz*) aber das Bildnis des Dorian Gray existiert wirklich.
Europas erste große Ausstellung digitaler Fotografie findet in Berlin statt.
Digitale Fotografie ist seit 10 Jahren ‚neu‘. Ihretwegen
brauchen wir keine Ergebnisse mehr händeringend abzuwarten und keine vermasselten Bilder mehr zu bezahlen...
Die gelungenen Bilder jedoch gehören weder auf Papier
noch in den Beamer. Die optimale Präsentation digitaler
Bilder geschieht ausschließlich via Bildschirm, denn kein
anderes Medium erreicht die Leuchtkraft eines modernen Monitors. Und kein Wechselrahmen wechselt Bilder
selbstständig aus....
Das klingt wie ein Werbespruch. Ist auch einer. Für Europas ambitionierteste Ausstellung digitaler Lichtbildkunst.
In Berlin. In einer Diskothek, pardon: In einem ‚Club‘. Im
berühmtesten überhaupt. Und zugleich in dem, mit dem
perfekten Namen: Dorian Gray - seit Anfang der 80er
Jahre legendärste Location deutscher Nachtszenerie.
Nastasja Kinski tanzte hier mit Stevie Wonder und Carlos
Kriterien bei dieser Auswahl sind: a) Eine hohe Affinität
zur elektronischen Bildkunst. b) Ca. 100 digitale Fotos
im Format 16:9, die den kritischen Blicken von rund 1000
Gästen (pro Nacht) standhalten müssen. Und (c) die Bereitschaft, an mehreren Abenden das fotografische Können live unter Beweis zu stellen - um die Möglichkeiten
der neuen Kunstgattung voll auszuschöpfen. Das ist das
unschlagbar Innovative an diesem Ausstellungszyklus:
Wie das Roman-Gemälde von Dorian Gray werden sich
auch hier Bilder verändern. Zu diesem Zweck sollten die
ausstellenden Künstler ein viertes Kriterium erfüllen: Originelle ‚Schablonen‘ bereit stellen, um einige Ergebnisse
ihrer Live-Shootings mit Hilfe eines vorgefertigten Workflows quasi in Echtzeit dort hinein zu montieren.
Geplant sind außerdem Wettbewerbe und fest installierte
Digitalkameras, mit denen sich die Gäste per Fernauslöser selbst fotografieren könnten. Ob diese Idee realisierbar ist, und ob den Künstlern ein Honorar gezahlt werden
kann, hängt vom Avangardismus potenzieller Sponsoren
ab, denn das Budget der Dorian Gray-Betreiber ist mit
Santana... Die Liste der VIG‘s (Very Important Guests) ist
mindestens so opulent wie das Cocktailmenue und fast
so klangvoll wie die 17tausendwatt-Anlage. Plattentellerakrobaten wie Sven Väth, Marc Spoon oder Torsten Fenslau nutzten an dieser Anlage ihre Chance, prominent zu
werden.
Am ersten Tag des dritten Jahrtausends musste der
Partypalast wegen erhöhter Brandschutzauflagen seinen
Strom abschalten. Siedelte um. Vom Knotenpunkt Europas zum Treffpunkt Europas, vom Frankfurter Flughafen
zum Potsdamer Platz. Dort fließt er nun seit mehreren
Wochen wieder, der Strom - unter anderem durch sieben,
vielleicht sogar neun großformatige Plasmabildschirme,
die liebevoll mit klassizistischen Goldrahmen verkleidet
wurden.
In diesem Rahmen werden jetzt die Werke ausgewählter
Fotografen präsentiert.
der Investition von rund 65.000 Euro (in die Monitore) bis
auf weiteres erschöpft.
„Kein Problem“, behauptet Frank Jankowski, Initiator und
Kurator des zunächst für ein Jahr geplanten Projekts:
„Wir ziehen die Sache auf jeden Fall durch. Es gibt genügend hervorragende Fotografen in Berlin, die dieses
einzigartige Forum mit Kußhand nutzen werden, auch
ohne unmittelbare Bezahlung. 17.000 Besucher innerhalb
der jeweils geplanten Ausstellungsdauer von 4-6 Wochen
- das schafft nicht einmal Helmut Newton in der Nationalgalerie!...“
*) Oscar Wildes letzter Satz seiner „Vorrede“ zum Bildnis des
Dorian Gray. Der Absatz davor lautet: „Wir können einem
Menschen verzeihen, dass er etwas Nützliches schafft,
solange er es nicht bewundert. Die einzige Entschuldigung
für die Schaffung eines unnützen Werkes besteht darin, dass
man es unendlich bewundert.“
4 von unzähligen
‘Live’-Motiven
einer von sieben Flachbildschirmen
147 cm Bilddiagonale (1920 x 1080 px)
mit exklusiv angefertigtem Rahmen
Veränderung des 4:3-Formats zu
16:9 auf verschiedene Arten durch
vorbereitete Workflow-Automationen
z.B. durch Ausschnitt oder durch
Kopieren und Spiegeln der Ränder
‘normale’ Präsentation einer FotoSerie ca. 30 bis 90 Minuten nach
ihrer Entstehung
vier von ca. 50
‘Schablonen’:
Präsentation von 50 ausgesuchten
Fotos in den 50 Schablonen.
Durch automatisierte Workflows
geschieht dies ebenfalls innerhalb
von ca. 30 bis 90 Minuten nach Entstehung der Fotos.
............................ Mission-Statement
Das Kunstprojekt „Fit your Image – Europas größte Ausstellung digitaler Fotografie“ ist einzigartig und höchst innovativ. Das
Dorian Gray stellt für diesen Zweck einen hervorragenden Standort dar und wird durch eine fundierte und breit angelegte
Pressearbeit nachhaltig davon profitieren.
Als legendärster und größter Club der Kulturhauptstadt Europas hat das Dorian Gray mit dieser neuen Form der Kunstpräsentation weitaus mehr zu bieten als jede andere vergleichbare Location. Es wird nicht bloß eine neue Gäste-Zielgruppe an
sich binden, sondern durch die Medienkampagne und die Einladung potenzieller Sponsoren auch seinen Bekanntheitsgrad als
exklusive Location für große VIP-Parties erhöhen...
............................ Kontaktpersonen
Projektmanager:
Supervisor und Partner:
Marketing:
Presse:
Frank Jankowski (pics.art)
Gerd Schüler (Dorian Gray)
Matthäus Ziegler (Dorian Gray)
Angelika Wolff (Dorian Gray)
post@frankjankowski.de
gerdmagic@aol.com
office@doriangrayberlin.de
office@doriangrayberlin.de
................................................................... Sponsoring-Angebots-Konzept .................
Gebühren

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Basispaket:
Premiumpaket:
Exklusivpaket:
Einrichtungsgebühr:
Zahlungsmodalitäten
2000,- €
4000,- €
8000.- €
pro ¼ Jahr
pro ¼ Jahr
pro ¼ Jahr
Mindestbuchungszeit: 3 Monate
Mindestbuchungszeit: 3 Monate
Mindestbuchungszeit: 6 Monate
1500,- €
50% bei Abschluß / 50% nach 30 Tagen
Leistungen
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Basispaket:

Premiumpaket:

Exklusivpaket:
Zwei Kunststrecken:
„Die nächste Serie präsentiert: Namenszug des Sponsors“
Drei Kunst- und eine Abendstrecke (Livebilder):
„Die nächste Serie präsentiert: Namenszug und Logo des Sponsors“
Sämtliche Kunststrecken:
„Die nächste Serie präsentiert: Namenszug des Sponsors“
plus: Produktpräsentation
..................... Sponsoren
und Medienpartner ...............................................................
Interesse bekundet (Stand: Mai 2003):
Cash- und Sachsponsoren:
Adobe Systems
BerlinerComputerTage
Canon (mögl. Exklusivsponsor !)
digital spirit AG
Foto-Wegert / ProMarkt
fubac
http.net (Internet AG)
Kyocera
Nokia
Panasonic
Sharp
Snafu/Inter.net
Strato
Berliner Bank
Brockhaus Digital
cimdata.de (Akademie für neue Medien)
e.on
Friendscout
Hewlett Packard
Innova
Microsoft
Olympus
Sandsation.de
Siemens
Sony
Dorian Gray GmbH
Medienpartner:
Berliner Kurier
BZ
FAZ-Berlin
PC-Welt (IDG-Communication-Vg AG)
Tagesspiegel
TV-Berlin
Berliner Zeitung
ComputerBild
Morgenpost
RBB (SFB & ORB)
Tip-Verlag
Zitty Berlin Verlag
............................ Status
Mai-September 2003
Projektkonzeption, Erstellung, Bearbeitung und Veröffentlichung digitaler Gästeporträts, erste Presse- und Sponsorenakquise,
Gestaltung einer Website zur Dokumentation des Projekts: www.fit-your-image.de / www.fit-your-image.com,
Anschaffung/Installation der Hardware und der Spezialverkabelung
Sept. 2003 - Frühjahr 2004
Einrichtung einer „Slideshow“ mit Info-Texten für Serientitel und Sponsoren. Gespräche mit Sponsoren. Die beiden Testdurchläufe stießen auf sehr gute Resonanz. Besonders die in die ‚Schablonen’ eingebauten Gästeporträts wurden begeistert
aufgenommen... - aber leider :
Sommer 2004:
Wir mussten heute aufgrund von Differenzen mit unserem Vermieter schliessen!
Wir sind sehr traurig darüber und werden Euch vermissen!
Wir sagen DANKE für Eure Treue und für viele schöne Augenblicke.
Wir werden uns an anderer Stelle wieder sehen und Euch rechtzeitig informieren.
Euer Gerd Schüler