Sommersemester 2004 - Englisches Seminar | Universität Freiburg
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Sommersemester 2004 - Englisches Seminar | Universität Freiburg
KOMMENTAR ZU DEN LEHRVERANSTALTUNGEN ENGLISCHES SEMINAR Sommersemester 2004 Wir bemühen uns, den Kommentar so früh wie möglich in Umlauf zu bringen. Deshalb können sich bei den angegebenen Veranstaltungen bis zum Beginn der Vorlesungszeit unvorhersehbare Änderungen bezüglich Räumen, Zeiten und DozentInnen ergeben. Wir bitten daher unbedingt, die Aushänge am Seminar InfoBrett zu Beginn des Semesters im Erdgeschoss des Kollegiengebäude IV, gegenüber von Raum 4008, zu beachten. Herausgegeben von der Geschäftsführung des Englischen Seminars der Universität Freiburg Verantwortlich: Dr. Gert Fehlner, Tel.: 0761/203-3331 Werbung Inhalt Vorbemerkungen 4 Information und Beratung im Englischen Seminar 6 Information for Socrates Students 10 Veranstaltungskommentare LITERATURWISSENSCHAFT 12 Einführungsvorlesung 12 Vorlesungen 13 Proseminare I 14 Proseminare II 20 Hauptseminare 22 Literaturwissenschaftliche Übungen 27 Kolloquien 30 Exkursionsankündiung 31 SPRACHWISSENSCHAFT 32 Vorlesungen 32 Proseminare 35 Hauptseminare 39 Sprachwissenschaftliche Übungen 42 LANDESKUNDE/ CULTURAL STUDIES 46 FACHDIDAKTIK 46 SPRACHLEHRE 48 Belegungsvorschlag für Sprachlehre 48 Course Descriptions 50 Liste der sprachpraktischen Übungen im SoSe 04 54 KELTOLOGIE 56 Infos der Fachschaft Anglistik 57 Allgemeine Vorbemerkungen Damit die Auswahl von Lehrveranstaltungen erleichtert wird, bietet der Kommentar umfassendere, detailliertere und zeitlich frühere Informationen darüber, was Sie im nächsten Semester erwarten können (und was von Ihnen erwartet wird), als dies im Vorlesungsverzeichnis möglich ist. Die Kommentare in diesem Heft stammen von den Kursleiterinnen und Kursleitern selbst; technische Hinweise werden jedoch soweit wie möglich vereinheitlicht. Sie erscheinen jeweils im ersten Absatz, die eigentliche Kursbeschreibung im zweiten Absatz. Direkt neben dem Veranstaltungstitel stehen die voraussichtlichen Zeiten, darunter erscheinen die Raumangaben. Sämtliche Änderungen und Ergänzungen zu diesem Veranstaltungskommentar werden am Anschlagbrett des Englischen Seminars unter einer separaten Rubrik bekannt gegeben. Bei den technischen Hinweisen werden folgende Abkürzungen benutzt: AN AF AS B EV = = = = = SZ T TV VB = = = = Anmeldung für Studierende aller Fakultäten Anforderungen für die Scheine Datum des Beginns empfohlene Vorbereitung (zusätzlich zur Lektüre der unter T angegebenen Texte) Semesterzahl anzuschaffende Texte Teilnahmevoraussetzungen Vorbesprechung Außerdem gelten die folgenden Kürzel, die sich ohne zusätzlichen Text links von den technischen Angaben befinden: A M H EX TZ PA Ü = für Anfänger = für mittlere Semester = für höhere Semester = Examenskurs = mit beschränkter Teilnehmerzahl = nur nach persönlicher Anmeldung = Übung Zu diesen Angaben ist ergänzend zu bemerken: Aufgeführt wird nur, was nach Angaben der Lehrkräfte für den jeweiligen Kurs zutrifft (mit Ausnahme der AS, die bei einigen Kursen erst zu Semesterbeginn bekannt gegeben werden)! Wenn nicht anders angegeben, finden die Vorbesprechungen in dem Raum statt, in dem auch der Kurs abgehalten wird. Unabhängig von den genannten Bedingungen für die einzelnen Kurse wird generell vorausgesetzt: 1. die Zentrale Anmeldung (ZA) für alle sprachpraktischen Übungen (ohne Foundation Courses) 2. vorheriger Besuch der Vorlesung Introduction to Literary Studies mit Begleitübung in der Regel für literaturwissenschaftliche Proseminare I 3. bestandene Zwischenprüfung (ZP) in der Regel für alle Proseminare II (PS II) und für alle Hauptseminare (HS). 4 Die sprachpraktischen Übungen werden hier nur pauschal aufgeführt. Inhalt und Ziele der standardisierten Kurse wie Grammar, Pronunciation u.ä. werden pauschal beschrieben. Die Listen mit den Kursen der sprachpraktischen Übungen und den Begleitübungen zur Vorlesung Introduction to Literary Studies hängen spätestens eine Woche vor Vorlesungsbeginn aus (KG IV, 1. Stock, Ostseite). Anmeldelisten zu Seminaren finden sich in der Regel vor den Räumen der DozentInnen oder in den entsprechenden Sekretariaten. Da es in der Vergangenheit oft Unsicherheiten über das Anmeldeprocedere gegeben hat, gilt ab sofort für alle Lehrveranstaltungen (mit Ausnahme von Vorlesungen) der folgende Beschluss der Direktorenkonferenz des Englischen Seminars: Nur die schriftliche Anmeldung und die Teilnahme an der 1. Veranstaltungssitzung konstituieren die verbindliche Aufnahme eines Studierenden/einer Studierenden in eine Veranstaltung. Im Einklang mit einem Dekanatsbeschluss werden die Veranstaltungen grundsätzlich auf eine TeilnehmerInnenzahl von 45 begrenzt. Dabei werden die ersten 40 Plätze nach Reihenfolge des Eingangs der schriftlichen Anmeldung vergeben (first come, first served). Darüber hinaus werden bis zur ersten Sitzung 5 Plätze reserviert für Studierende, die von einer anderen inoder ausländischen Hochschule nach Freiburg gewechselt haben. Werden diese Plätze nicht gefüllt, können weitere reguläre Freiburger Studierende nachrücken, die ihren Namen auf einer Warteliste registriert haben, die die VeranstaltungsleiterInnen führen. Mehrfachanmeldungen, d.h. zugleich für zwei linguistische oder zwei literaturwissenschaftliche Hauptseminare im gleichen Semester, werden nicht toleriert. Vielmehr ist von den Studierenden maximal nur jeweils 1 Hauptseminar pro Semester aus jeder der beiden Teildisziplinen zu absolvieren. Achtung! NEU! PS I & PS II Achtung! NEU! PS I & PS II Achtung! NEU! PS I & PS II Seit dem Wintersemester 2003/2004 gibt es am Englischen Seminars erstmals die Unterscheidung in Proseminar I (PS I) und Proseminar II (PS II). PS I: offen für Studierende aller Semester PS II: für Studierende höherer Semester nach der Zwischenprüfung 5 Information und Beratung im Englischen Seminar Sprechstunden: Alle MitarbeiterInnen im Englischen Seminar bemühen sich um die kompetente Beratung und Information der Studierenden. Alle Lehrenden bieten daher wöchentlich mindestens zwei Sprechstunden an. Frau Prof. Dr. Brigitte Halford (Sprachwissenschaft) und Herr Prof. Dr. Jon Adams (Literaturwissenschaft) kümmern sich zusätzlich um spezielle Fragen zu den Teildisziplinen. Zudem halten Herr Dr. Gert Fehlner und Frau Ulrike Zimmermann in der Geschäftsführung täglich Sprechstunden ab, in denen primär solche Fragen behandelt werden, die sich nicht unmittelbar auf bestimmte Lehrveranstaltungen beziehen (z. B. Prüfungsordnung/ -planung, Auslandsaufenthalte, Anrechnung von Studienleistungen, etc.). Sprechstunden der Geschäftsführung im Sommersemester 2004: Dr. Gert Fehlner Mo 20.30 - 22.00 Uhr Di nach Vereinbarung Mi 10.00 – 12.00 Uhr Email: Gert.Fehlner@anglistik.uni-freiburg.de Ulrike Zimmermann Do 10.00 - 12.00 Uhr Fr 10.00 - 12.00 Uhr Email: Ulrike.Zimmermann@anglistik.uni-freiburg.de Info-Reihe: Darüber hinaus organisiert die Geschäftsführung in Zusammenarbeit mit der Fachschaft in jedem Semester eine Reihe von Informationsveranstaltungen zu verschiedenen Themen (Auslandsstudium, Praktika, Berufsaussichten, Examensvorbereitung, etc.). Diese Veranstaltungen finden etwa alle zwei Wochen statt (in der Regel am Mittwochabend, 18-20 Uhr im Raum 4008). Der Veranstaltungsplan wird jeweils am Semesterbeginn am Schwarzen Brett im Erdgeschoß des KG IV ausgehängt. Die Homepage des Seminars: Ein hervorragendes Mittel der Informationsbeschaffung ist ein Besuch der Homepage des Seminars. Hier findet sich eine Fülle von ausführlichen und aktuellen Informationen zu allen Aspekten des Studiums. Please visit us at http://www.anglistik.uni-freiburg.de 6 Wo drückt der Schuh? Mit dieser Frage wendet sich die Geschäftsführung des Seminars an alle Studierenden, die auf Mängel im Studienbetrieb hinweisen wollen. Das Seminar versucht auf diese Weise auch jene kritischen Anregungen aufzufangen, die sonst vielleicht im Alltag des Seminarbetriebs untergingen. Die Bitte also: Kritik, am besten in Verbindung mit Verbesserungsvorschlägen, per E-mail an Gert.Fehlner@anglistik.uni-freiburg.de schicken – you will be heard! Hinweise für Studierende im Lehramtsstudiengang nach neuer Prüfungsordnung: Ethisch-Philosophisches Grundlagenstudium (EPG) Nach der neuen Prüfungsordnung müssen im Lehramtsstudium zwei Scheine im ethischphilosophischen Grundlagenstudium erworben werden. • Die erste Veranstaltung (EPG-1) ist interdisziplinär angelegt und besitzt einführenden Charakter. Dieser EPG-1 Schein sollte möglichst im Grundstudium erworben werden. • Die zweite Veranstaltung (EPG-2) ist eher fachspezifisch ausgerichtet, bezieht sich dann also auf eines Ihrer zwei Hauptfächer. Der EPG-2 Schein soll im Hauptstudium erworben werden. Kurse des Englischen Seminars, in denen Sie einen EPG-Schein (in der Regel EPG-2) erwerben können, sind im Kommentartext gekennzeichnet. Sie können in diesen Veranstaltungen entweder einen EPG-Schein oder einen Englisch-Schein erwerben. Genaue Modalitäten auf Nachfrage bei http://www.epg.uni-freiburg.de. Eine Liste aller EPG Veranstaltungen finden Sie im allgemeinen Vorlesungsverzeichnis der Universität Freiburg, sowie unter http://www.epg.uni-freiburg.de. 7 Exkursion als Zulassungsvoraussetzung zur Magisterprüfung im Haupt- und Nebenfach Alle Studierende, die 1. die Magisterprüfung im Haupt- oder Nebenfach ablegen und 2. den Schwerpunkt auf die Sprachwissenschaft legen oder 3. innerhalb des Schwerpunkts Literaturwissenschaft ein Spezialgebiet aus der mittelalterlichen Literatur wählen müssen an einer mindestens eintägigen Exkursion zur Besichtigung mittelalterlicher Handschriften teilgenommen haben und bei der Prüfungsanmeldung darüber eine Bescheinigung vorlegen. Die Exkursion wird am Lehrstuhl von Professor Mair organisiert und findet in der Regel im Wintersemester statt. Detaillierte Informationen sind erhältlich im Sekretariat des Lehrstuhls (Raum 4107, Tel. 203-3338). Staatsexamen Vorschau: Themen der Interpretationsklausur (Alle Angaben ohne Gewähr!) Termin Sprachwissenschaft Britische Literaturwissenschaft. Frühjahr Soziolinguistik / Brit. Lyrik: 2004 Varietäten metaphysical poetry Herbst Morphologie und Brit. Roman der 2004 Syntax klassischen Moderne Frühjahr Wortbildung Shakespeare 2005 Herbst Semantik Brit. short story 2005 Frühjahr Pragmatik / Brit. Lyrik des 20. Textlinguistik 2006 Jahrhunderts Herbst Sprachwandel / Brit. Roman seit 1945 2006 Histor. Linguistik Frühjahr Soziolinguistik / Brit. Lyrik der 2007 Varietäten Romantik Herbst Morphologie und Brit. Roman des 18. 2007 Syntax Jahrhunderts Frühjahr Wortbildung Brit. Drama seit 1945 2008 Amerikanische Literaturwissenschaft short story des 19. Jahrhunderts Amerik. Drama des 20. Jhds. Moderner amerik. Roman Amerik. Lyrik des 19. Jahrhunderts Amerik. Roman des 19. Jhds. Altengl./Mittelenglisch Altenglisch Mittelenglisch usw. im Wechsel 8 Berufsfeldorientierte Kompetenzen: Lehrveranstaltungen des Zentrum für Schlüsselqualifikationen Das Zentrum für Schlüsselqualifikationen (ZfS) organisiert als zentrale Einrichtung der Universität Lehrveranstaltungen im Bereich "Berufsfeldorientierte Kompetenzen" (BOK). Hierzu gehören die folgenden Gebiete: • • • • • Management. Kommunikation Medien EDV Fremdsprachen Die Veranstaltungen richten sich vorrangig an Studierende des Studienganges "Bakkalaureus Artium/Bachelor of Arts (B.A.)", sie stehen jedoch im SoSe 2004 auch den Magister- und Lehramtsstudierenden der Philologischen Fakultät, der Philosophischen Fakultät und der verhaltenswissenschaftlichen Fächer der Wirtschafts- und Verhaltenswissenschaftlichen Fakultät zur Verfügung. Für die B.A.-Studierenden ist der BOK-Bereich integrativer und obligatorischer Bestandteil des Studiums. Die anderen Studierenden haben durch das Angebot des ZfS die Möglichkeit, ergänzend zu ihrem Fachstudium zusätzliche Qualifikationen zu erwerben. Die Lehrveranstaltungen gehören somit nicht zu den von den Prüfungsordnungen vorgeschriebenen Leistungsnachweisen, d.h. sie werden nicht als Scheine für das Fachstudium anerkannt. Alle TeilnehmerInnen erhalten eine professionelle Teilnahmebescheinigung. Bei der Anmeldung zu den Veranstaltungen werden B.A.-Studierende vorrangig behandelt, da der BOK-Bereich für ihr Studium obligatorisch ist. Alle Veranstaltungen sind anmeldepflichtig. Informationen zu den Veranstaltungsangeboten des SoSe 2004 und zu den Anmeldemodalitäten erhalten Sie unter www.zfs.uni-freiburg.de Kontakt: Zentrum für Schlüsselqualifikationen Alte Universität Bertoldstr. 17, Raum 208 79085 Freiburg Tel.: 0761/203-9471 Fax: 0761/203-0472 e-mail: zfs-info@zfs.uni-freiburg.de 9 Important Information for Socrates Students Socrates is a program established by the European Union which promotes cooperation between European universities and the exchange of students and teaching staff. To obtain more information about Socrates, please consult http://www.anglistik.uni-freiburg.de ECTS ECTS, the “European Community Credit Transfer System”, was developed by the European Union to provide an equal basis for the recognition of students’ credits which are obtained during study abroad. The credits are rated on the basis of a common grading scheme, thus making it easier for the home university to fit the credits into its own requirements. The ECTS credits are awarded by a system which assesses the volume of work in relation to what students must perform during an academic year. ECTS Course Assessment: Classes and Credits The minimum study period for ECTS students is one semester. Students participating in ECTS program can receive 30 credits per semester and 60 credits per year under the following conditions: Normally, each course and lecture lasts 2 x 45 minutes and is counted as 2 Semesterwochenstunden (SWS; the number of hours per week a given course takes place during a semester). In addition, each course is allocated a certain number of ECTS credits, depending on the workload of the course. CONTACT If you have further questions, please get in touch with our Socrates Coordinator Carina Spengler (Carina.Spengler@neptun.uni-freiburg.de) Rm. 4011. Weekly office hours are announced at her door. She will also arrange for foreign Socrates students to obtain a Transcript of Records at the end of a semester. 10 The following credit system applies: Course Seminar/Lecture/Exercise/ Tutorial ECTS SWS Civilization classes (Landeskunde) Exercise 3 2 Introduction to Synchronic Linguistics Lecture + Tutorial 6 3 Introduction to Diachronic Linguistics Lecture + Tutorial 6 3 Introduction to English/ American Literature Lecture + Tutorial 6 4 Survey of English Literature Lecture + Tutorial 6 3 Lecture + Tutorial Lecture + Tutorial 3 3 Lecture Lecture 1 2 Proseminar Seminar 6 2 Exercise Exercise 3 2 Hauptseminar Seminar 8 2 For Socrates students who need to obtain more or fewer credits for a certain course they are required to take, special arrangements can be made. Some additional course work (e.g. another oral report, a written report) can be assigned to the students in order to justify additional credits. Grading scale The following grading scale applies: • • • • • • • ausgezeichnet (extraordinary performance, brilliant) ECTS grading scale: A sehr gut (very good; an excellent performance, which completely meets the requirements) ECTS grading scale: B gut (good; a good performance, which meets the requirements in a good manner) ECTS grading scale: C befriedigend (satisfactory; a performance, which in general corresponds to the requirements) ECTS grading scale: D ausreichend (sufficient; a performance, wich in spite of some faults still corresponds to the requirements) ECTS grading scale: E mangelhaft (failed; a performance, which does not correspond to the requirements but which nevertheless proves some basic knowledge and justifies the hope that the deficiencies can be removed in the foreseeable future) ECTS grading scale: FX ungenügend (failed, a performance, which does not correspond to the requirements and where even the basic knowledge is so faulty that the deficiencies are unlikely to be removed in the foreseeable future) ECTS grading scale: F 11 LITERATURWISSENSCHAFT EINFÜHRUNGSVORLESUNG Ab dem Sommersemester 2004 wird die Einführung in das Studium der englischen und amerikanischen Literaturwissenschaft nur noch in der verjüngten Form der Einführungsvorlesung mit Begleitübung angeboten (Einführungen des alten Modells gibt es nicht mehr): • Vorlesung (Prof. Dr. Korte) mit Begleitübung, insgesamt 4-stündig Anmeldung Zentrale Anmeldung für die Begleitübungen auf Listen ab 13. April, 9:30 Uhr, KG IV, 1. Obergeschoss, Treppenaufgang Ost. Bei Überbelegung wird Studierenden im Bachelorstudiengang Vorrang eingeräumt, da diese die Einführungsvorlesung besuchen müssen. Prof. Dr. Barbara Korte Introduction to Literary Studies (Vorlesung mit Begleitübung) Mi 8:30-10 HS 1010 B: erste Semesterwoche T: Please buy and prepare Shakespeare’s The Merchant of Venice; any edition will do. This course of lectures provides a basic introduction to key methodology and terminology in (English) literary studies, also considering basic concepts of cultural and film studies. Parallele Begleitübungen zur Einführungsvorlesung (please pick one) Begleitübung zur Vorlesung “Introduction to Literary Studies” AN: Zentrale Anmeldung auf Listen ab 13. April, 9:30 Uhr, KG IV,1. Obergeschoss, Treppenaufgang Ost. Ausführliche Angaben: siehe Vorlesung. Es finden folgende Parallelkurse statt: Anne Müllerschön, M.A. Ulrike Pirker, M.A. Christina Spittel, M.A. Katja Bay Di 10-12 Mo 14-16 Do 10-12 Do 14-16 Peterhof, HS 2 HS 1236 UB ÜR 4 UB ÜR 4 12 Christine Pfeiler Christiane Strässner Benjamin Kohlmann Miriam Almstadt Miriam Korn Ann-Marie Einhaus Mo 14-16 Mo 8-10 Di 8-10 Mi 20-22 Do 8-10 Fr 8-10 UB ÜR 4 UB ÜR 5 HS 1236 HS 1134 Peterhof, HS 2 UB ÜR 6 VORLESUNGEN Prof. Dr. Monika Fludernik Mo 12-13 HS 3042 Survey of English Literature II (Vorlesung mit Begleitübung) B: Montag, 26.04.2004 (2. Woche) T: Arnold Anthology of British and Irish Literature in English. Please check on the notice-board about any additional texts. This course of a lecture combined with a reading and discussion session aims at providing a rough survey of English literary history from its beginnings to the late twentieth century. The emphasis will be on an introduction to major period and genre concepts. Discussion sessions are designed to introduce students to extracts from major works of English literature. The discussions will attempt to illustrate the period and genre concepts introduced in the lecture part of the course. Survey of English Literature II will start with Romanticism and continue to the end of the twentieth century. In 2004/2005 there will be a Survey I in the winter term and a Survey II in the spring term. The anthology used for Survey I and Survey II is the Arnold Anthology of British and Irish Literature in English. Please check on the notice-board about any additional texts. The course is designed to make students do a lot of reading. If you attend the Übung count on spending ten hours reading each week. (6 ETC points) Without the reading, the course does not make any sense. Parallele Begleitübungen zur Survey-Vorlesung Begleitübung zur Vorlesung “Survey of English Literature II ” Ausführliche Angaben: siehe Vorlesung. Es finden folgende Parallelkurse statt: Jan Alber, M.A. Kerstin Fest, M.A. Thomas Lederer, M.A. Di 14-16 Di 16-18 Mi 14-16 Sedanstr.6, R 1 Wilhelmstr. 26, HS 00016 UB ÜR 9 13 Prof. Dr. Monika Fludernik Eighteenth-Century Literature: Poetry and Prose Mi 11-12, Do 11-12 HS 3042 This lecture courses provides an introduction into the eighteenth century. It will deal with the history of the period, the various political and philosophical developments (rise of the gentry; Spanish War of Succession; American Revolution; French Revolution; Enlightenment; sentimentalism). The texts which we will look at are all included in the Norton Anthology of English Literature; some, but not all of them, are also included in the Arnold Anthology of British and Irish Literature which is used in the Survey of English Literature in our department. Prof. Dr. Wolfgang Hochbruck North American Literatures and Cultures II: Civil War to Modern Period AF, AS Do 12-14 HS 3042 B: 1. Semesterwoche T: Norton Anthology of American Literature The four-part lecture series provides a consecutive chronological survey of the major trends and developments in the North American Cultures, including the history of the media. This is the second part of the series, covering the time period from the American Civil War to the beginning of the 20th century. PROSEMINARE I (vor und nach der ZP) Prof. Jon Adams, PhD Postmodernist American Novel TZ Mo 16-18 Sedanstr. 6, R 2 AN: Raum 4048 B: erste Semesterwoche AS: Referat/Hausarbeit T: John Barth, The End of the Road; Thomas Pynchon, The Crying of Lot 49; Don DeLillo, White Noise; Ishmael Reed, Flight to Canada; Michael Ondaatje, The English Patient. 14 American Postmodernism developed after World War II. The novelists of the period tend to have several points in common: the use of such literary techniques as the absurd, parody, and metafiction, and the view that postmodern America is a threatening world, full of conspiracies, paranoia, and violence, and populated with trickster figures, or what Saul Bellow called “reality teachers.” As a result, the postmodern story is about victimization and survival. Prof. Jon Adams, PhD Survey of British and American Literature TZ Di 16-18 HS 1228/30 AN: Raum 4048 B: erste Semesterwoche AS: Referat/Hausarbeit T: William Shakespeare, Romeo and Juliet; Kate Chopin, The Awakening. This course is a survey of the major genres of British and American literature, including poetry, drama, the novel, and the short story Prof. Jon Adams, PhD 19th Century American Short Story TZ Do 16-18 Sedanstr. 6, R 2 AN: Raum 4048 B: erste Semesterwoche AS: Referat/Hausarbeit T: (to be announced) This course examines the 19th century American short story, from the romantics to the naturalists. Prof. Jon Adams, PhD American Film: New Hollywood TZ Fr 14-18 HS 3219 AN: Raum 4048 B: erste Semesterwoche AS: Referat/Exam T: David Bordwell and Kristin Thompson, Film Art: An Introduction (New York, McGraw-Hill, 2001). Movies in the 1960s reflected the decade of fun, fashion, and tremendous social change. With movie audiences declining, major American film companies began to diversify with other forms of entertainment: records, publishing, TV movies and the production of TV series. The 1970s was a creative high point in the US film industry and Hollywood was renewed and 15 reborn; it was also a box-office-oriented decade. The course focuses on some of the more significant American films of the period, including most but not all of the following: Arthur Penn’s Bonnie and Clyde (1967); Mike Nichols’, The Graduate (1976); John Schlesinger’s Midnight Cowboy (1969); Sam Peckinpah’s The Wild Bunch (1969); Don Siegel’s Dirty Harry (1971); Peter Bogdanovich’s The Last Picture Show (1971); William Friedkin’s, The Exorcist (1973); George Lucas’ American Graffiti (1973); Francis Ford Coppola’s The Conversation (1974); Roman Polanski’s Chinatown (1974); Marin Scorsese’s Taxi Driver (1976); Ridley Scott’s Alien (1979). Dr. Irina Burlui-Wahrig Tennessee Williams and the Southern Tradition Mo 10-12 UB ÜR 7 B: erste Semesterwoche AS: Klausur, Hausarbeit T: “The Glass Menagerie”, “A Streetcar Named Desire”, “Orpheus Descending”, “Sweet Bird of Youth”, “The Night of the Iguana”, Collected Stories. One of the most distinguished representatives of twentieth-century American literature, Tennessee Williams reflects the disturbing complexity of the Southern mentality in his works. The lyrical predisposition of highly sensitive characters is very often opposed to the violence of brutal forces which deny the individual his right to self-fulfillment. It will be the purpose of this seminar to identify some of the most important recurrent themes present in some of Tennessee Williams? well-known plays and short stories, as well as the specific features of his unmistakable poetic style. Prof. Dr. Wolfgang Hochbruck Cultural Life in the Canadian Maritime Provinces M, TZ Di 16-18 KG IV, ÜR 2 M, TZ B: 1 Semesterwoche T: Hugh MacLennan. Barometer Rising NCL 1989 (1941); Alistair MacLeod. Island: The Complete Stories Vintage, 2002; George Elliott Clarke. Whylah Falls Polestar, 2001. The Maritime Provinces are one of the fringes of North America, often overlooked and/or belittled. But it was here that the first permanent settlements started; it was here that the first drama was performed, and since the 1740s there has been an albeit small and struggling literary and cultural scene in the English language. Also, the Maritimes are home to a unique variety of ethnic groups including the Acadians, the Lunenburg Dutch, the Mi'kmaq, and the Africadians. We will work through a variety of texts and try to make the Maritimes come to life in the classroom. 16 Prof. Dr. Norbert Kohl Einführung in die Interpretation englischer Lyrik Do 9-11 HS 1032 B: erste Semesterwoche AS: Hausarbeit EV: Lektüre englischer Gedichte des 16.-20. Jahrhunderts. Hans-Werner Ludwig, Arbeitsbuch Lyrikanalyse, 4.Auflage, Tübingen 1994; Peter Hühn, Geschichte der englischen Lyrik, 2 vols., Tübingen/Basel 1995. Nach einer Einführung in die Terminologie und Methodologie der Gedichtinterpretation lesen und interpretieren wir Gedichte folgender Autoren: Shakespeare, John Donne, Thomas Gray, William Wordsworth, S.T. Coleridge, John Keats, Alfred Lord Tennyson, Robert Browning, Matthew Arnold, Oscar Wilde und W.H. Auden. Neben interpretatorischer Kompetenz vermittelt das Seminar einen Überblick über die Geschichte der englischen Lyrik und die Vielfalt unterschiedlicher Genres (z.B. Sonett, Elegie, Ballade, “dramatic monologue”). Prof. Dr. Norbert Kohl Tennyson Di 17-19 UB ÜR 8 B: erste Woche AS: Hausarbeit T: Ausgabe der Gedichte Tennysons, z.B: Robert W. Hill (ed.), Tennyson’s Poetry, New York/London 1971 u.ö. (= A Norton Critical Edition). EV: A. Dwight Culler, The Poetry of Tennyson, New Haven/London 1977; Leonee Ormond, Alfred Tennyson. A literary life, London 1993. Wir werden ausgewählte Gedichte Tennysons lesen und interpretieren, und zwar u.a. “Mariana”, “The Lotos-Eaters”, “The Lady of Shalott”, “Ulysses”, “Tears, Idle Tears”, “The Palace of Art”, “Tithonus”, “The Charge of the Light Brigade”, “Crossing the Bar”. Neben der Analyse unterschiedlicher lyrischer Formen und dichterischer Techniken werden wir uns anhand einiger Gedichte mit dem Verhältnis von Kunst und Wirklichkeit, der Rezeption antiker und mittelalterlicher Stoffe sowie mit der Einstellung des Autors zu philosophischen, religiösen und sozialen Fragen seiner Zeit beschäftigen. Dr. Hilke Kuhlmann American Autobiographies TZ Di 11-13 Sedanstr. 6, R 1 AN: Raum 4048 B: erste Semesterwoche AS: regelmäßige Teilnahme; Hausarbeit T: Benjamin Franklin. Autobiography; Gates, Henry Louis (ed.). Classic Slave Narratives; Kaysen, Susanna. Girl, Interrupted. 17 Inventing yourself is part and parcel of the American Dream. In this course, we will discuss the various traditions of autobiography that have shaped the American literary scene: captivity tales, Ben Franklin’s landmark autobiography, slave narratives, and women’s fragmented autobiographies. Throughout the Proseminar, we will also devote time to developing important skills necessary for becoming an active participant in any scholarly debate (how to do research, engage in discussions, and write term papers). While no prior knowledge is required for this course, a willingness to prepare for the individual sessions and a keen interest in the methods of academic research and debate is a must. Dr. Hilke Kuhlmann The Female Voice in US Poetry TZ Do 11-13 Sedanstr. 6, R 1 AN: Raum 4048 B: erste Semesterwoche AS: regelmäßige Teilnahme; Hausarbeit T: A reader will be provided In the United States, women have always played an important role in the production of poetic texts, yet a clear gender-bias is recognizable in the reception of their work within society. In this course, we will discuss the poetry of the African American poets Phyllis Wheatley and Rita Dove, Emily Dickinson’s idiosyncratic poems, and Sylvia Plath’s contemplations of her life and death. Throughout the course, we will inquire what feminist criticism can add to our understanding and appreciation of these authors and how the current discussion of gender issues may influence the reception of female authors in the future. Throughout the Proseminar, we will also devote time to developing important skills necessary for becoming an active participant in any scholarly debate (how to do research, engage in discussions, and write term papers). While no prior knowledge is required for this course, a willingness to prepare for the individual sessions and a keen interest in the methods of academic research and debate is a must. Dr. Stefanie Lethbridge Victorian Woman Writers Mi 11-13 UB ÜR 7 B: 1. Semesterwoche AN: beschränkte Teilnehmerzahl; Anmeldung über die Liste im Raum 4211 AS: regular and active participation; short oral presentation; 2 short essays, Hausarbeit T: Charlotte Bronte, Jane Eyre; George Eliot, Middlemarch, Elizabeth Gaskell, Cranford, Penguin or Oxford Classics editions are recommended During the nineteenth century the novel went from triumph to triumph in terms of sales and cultural presence generally. The nineteenth century also saw an increasing number of women writers. Focussing on the novel, this seminar will explore the conditions, both material and psychological, under which Victorian women writers produced their work and what topics they were interested in. This will eventually lead us to questions such as Do women write differently than men? And if so, why do they write differently? 18 This seminar will require a substantial amount of reading and it is strongly recommended that you start reading during the holidays. The seminar is aimed at beginners, i.e. students before the Zwischenprüfung. We will practice various procedures of literary analysis as well as the techniques of academic writing. Dr. Jochen Petzold Poetry of the First World War Di 9-11 Alte Uni, HS 220 B: erste Semesterwoche AN: beschränkte Teilnehmerzahl; Anmeldung über die Liste im Raum 4211 AS: regelmäßige, aktive Teilnahme; mid-term Klausur; Hausarbeit T: David Roberts, Minds at War: The Poetry and Experience of the First World War (Burgess Hill: Saxon Books, 1999). Bitte kümmern Sie sich rechtzeitig um den Text (Lieferzeit!). Throughout human history, the experience of wars has influenced the lives of millions of men and women in a terrible way. And if poetry really is the “spontaneous overflow of powerful feelings”, as Wordsworth would have it, it is hardly surprising that military conflicts feature prominently in English poetry. In this seminar, we will focus on the poetic representation of the First World War – still the Great War for many English. We will pay special attention to the way war is aestheticized and how topics like ‘heroism’ or ‘death’ are treated by various poets during different stages of the conflict: from early enthusiasm to the realization of the horrors of war. The anthology Minds at War includes background material that will help us situate the poems in their respective contexts. Please make sure that you order the book on time! This seminar is aimed at students before the “Zwischenprüfung”, and we will discuss and practice academic writing techniques ("how to write a term paper"). Ulrike Zimmermann, M.A. Gender and Humour in Fiction Mi 17-19 Peterhof, HS 2 B: erste Semesterwoche A: Anmeldung über Liste in Raum 4011 AS: regelmäßige Teilnahme; Referat; Hausarbeit T: Jane Austen, Pride and Prejudice (bitte bis zur ersten Sitzung lesen!); Margaret Drabble, A Summer Bird-Cage; Reader (Kopierkostenersatz) There is a multitude of gender-specific assumptions about humour, among them the idea that women have no (or, at best, a lesser) sense of humour. As far as literary criticism is concerned, it can be said – in keeping with Regina Barreca’s tenet – that the study of comedy has traditionally been the study of male comedy. However, the last two decades have seen a striking rise in criticism dealing with questions of gender and humour. In this course, we will look at theories of the comic (traditional and new) and then go on to interpret fictional texts, starting with Austen’s paradigmatic novel. Questions we will address include for instance: Do women and men express a sense of the comic any differently? How 19 does the alignment of humour and power affect gender relations within a text? In what way can humour be a transgression of boundaries? This Proseminar is aimed at students before the “Zwischenprüfung”; we will devote time to developing important academic skills (preparing an oral report, writing a term paper). PROSEMINARE II (nach der ZP) Prof. Dr. Norbert Kohl Oscar Wilde, The Picture of Dorian Gray Do 14-16 HS 1009 B: 1. Semesterwoche TV: keine AS: Hausarbeit T: Oscar Wilde, “The Picture of Dorian Gray”. Authoritative texts, backgrounds, reviews and reactions, criticism, ed. Donald L. Lawler, New York/London 1988 oder die Ausgabe in der Reihe Penguin Classics. EV: Manfred Pfister, Oscar Wilde, “The Picture of Dorian Gray”, München 1986 (= utb 1388); Norbert Kohl , Oscar Wilde. Leben und Werk, Ffm. 2000. Aus Anlaß der einhundertfünfzigsten Wiederkehr des Geburtsjahres von Oscar Wilde lesen und interpretieren wir sein bekanntestes Werk, einen der meistgelesenen Romane der englischen Literatur: The Picture of Dorian Gray. Neben der Analyse genretypischer Kategorien stehen die Betrachtung der neuhedonistischen Lebensphilosophie des Protagonisten und ihre Affinität zu Phänomenen der heutigen “Erlebnisgesellschaft”, die homoerotischen Aspekte des Textes sowie die Verortung des Romans in der Literatur der Dekadenz im Mittelpunkt des Seminars. Es bietet interessierten Studierenden die Gelegenheit zu intertextuellen, gattungsübergreifenden und intermedialen Arbeiten. Dr. Stefanie Lethbridge The Early James Joyce Mi 14-16 UB ÜR 6 B: 1. Semesterwoche AN: beschränkte Teilnehmerzahl; Anmeldung über die Liste im Raum 4211 AS: regular and active participation; short oral presentation; 2 short essays, Hausarbeit T: James Joyce, Dubliners; James Joyce, A Portrait of the Artist as a Young Man James Joyce’s Ulysses is one of the most celebrated texts of modernism. Joyce’s earlier texts, the short story collection Dubliners and the novel Portrait of the Artist as a Young Man, are less avant-garde though many of the techniques and preoccupations of Ulysses are already present in them. In this seminar we will discuss questions of art and artistic creativity and the nature of experience as raised by Dubliners and Portrait. We will also examine narrative 20 techniques deployed by Joyce. Linked to the seminar is a project for the celebration of the Bloomsday Centenary in June 2004. Members of the seminar are invited (though not required) to join the project which will involve a marathon reading of Ulyssees, a Bloomsday exhibition and mini-festival Dr. Jochen Petzold Shakespeare’s The Taming of the Shrew in Context M, TZ Di 15-17 Peterhof, HS 4 B: erste Semesterwoche AN: beschränkte Teilnehmerzahl; Anmeldung über die Liste im Raum 4211 AS: regelmäßige, aktive Teilnahme; Kurzreferat; Hausarbeit T: Shakespeare, The Taming of the Shrew: Texts and Contexts, ed. Frances Dolan (Boston: Bedford Books, 1996). Sie benötigen diese Ausgabe, da wir mit dem Materialienteil arbeiten werden. Weitere Texte im Reader (Kopierkostenersatz). Shakespeare’s The Taming of the Shrew, and particularly the role of Katherine, has been interpreted in many different ways over the centuries. Is the play really a misogynist argument for male supremacy, or is Katherine’s final speech to be read as ironic subversion of male expectations? In this seminar, we will try to make sense of Shakespeare’s play ‘today’, but we will also explore its cultural and historical context. We will look at other ‘wife-taming-literature’ of the time, and we will read John Fletcher’s The Tamer Tamed, a sequel to Shakespeare’s play that sets in some twenty years later (after the death of Kathrine and Petruchio’s second marriage) and in which it is now Petruchio who is ‘tamed’. This seminar is aimed at students after the Zwischenprüfung. PD Dr. Oliver Scheiding American Poetry since 1950 M, H Di 10-12 UB ÜR 8 B: 1. Semesterwoche AS: Oral report and term paper. T: A reader will be available at the beginning of the term (R 4048). AN: Anmeldung per E-Mail bis 05. April 2004: oliver.scheiding@uni-tuebingen.de This course will focus on the development of American poetry since the 1950s. In addition to a close reading of representative texts of contemporary poets, we will deal with recent trends in the writing of poetry and their origins in early modernist poetics. The course will also cover most of the more prominent poetic movements/schools of 20th-century American poetry. 21 PD Dr. Oliver Scheiding Key Concepts in American Cultural Studies M, H Di 13-15 HS 1231/32 B: 1. Semesterwoche AS: Response Papers and Quizzes T: A reader will available at the beginning of the term (R 4048). AN: Anmeldung per E-Mail bis 05. April 2004: oliver.scheiding@uni-tuebingen.de This seminar is designed as an introductory course to American cultural studies. We will study a variety of texts, discourses, and textual practices in literature and the visual arts from the colonial period through the nineteenth century. In so doing, this course encourages students to explore the dynamics of American culture and the ideologies it is based on. In addition, the course will also examine critical approaches to cultural studies and the relevant terminology. PD Dr. Oliver Scheiding Contemporary American Short Fiction M, H Mi 12-14, HS 1021 B: 1 Semesterwoche AS: Oral report and term paper T: A reader will available at the beginning of the term (R 4048). AN: Anmeldung per E-Mail bis 05. April 2004: oliver.scheiding@uni-tuebingen.de This course surveys short stories and experimental prose texts by contemporary American writers such as John Barth, Donald Barthelme, Joyce Carol Oates, Robert Coover, Bobbie Ann Mason, Raymond Federman, Sherman Alexie, and others. Specific emphasis will be put on innovative narrative techniques, forms of metafiction, parody, fantasy, and the treatment of the American way of life in the literature of the 1960s through the 1990s. HAUPTSEMINARE Prof. Jon Adams, PhD Novel/Film Adaptation TZ Mi 16-18 Sedanstr. 6, R 1 AN: Raum 4048 B: 1. Semesterwoche TV: ZP AS: Referat/Hausarbeit T: Edith Wharton, The Age of Innocence, Raymond Chandler, The Big Sleep, Ken Kesey, One Flew Over the Cuckoo’s Nest, Michael Tolkin, The Player. This course examines the relationship between four novels and their movie adaptation. 22 Prof. Dr. Monika Fludernik Renaissance Drama H, PA Mo 15-17 HS 1199 B: Montag, 19.04.2004 (1. Woche). PA: Anmeldung erforderlich! Bitte in Liste an der Tür zu Raum 4207 eintragen! AS: 15-page seminar paper, oral report (5 minutes), minutes of one session, and active oral participation in class. T: We will be using the anthology The Routledge Anthology of Renaissance Drama, ed. Sim Barker and Hilary Hinds, because it is the cheapest and contains most of the important works. The course provides a survey of Renaissance drama outside the work of Shakespeare and can be used as background preparation for the Staatsexamensklausur Shakespeare. We will be reading Thomas Kyd’s Spanish Tragedy, the prototype for the revenge tragedy (e.g. Hamlet), the anonymous Arden of Feversham, a funny murder story; Marlowe’s Edward II, perhaps his most highly regarded play; Thomas Heywood’s A Woman Killed with Kindness, an early domestic tragedy; Elizabeth Cary’s The Tragedy of Mariam, one of the few women’s plays before Aphra Behn; Ben Jonson’s Epicoene, or The Silent Woman; Thomas Middleton’s and Thomas Dekker’s joint venture, The Roaring Girl, a comedy that has recently attracted much criticism for its female protagonist in drag; Thomas Middleton’s The Changeling; and John Ford’s 'Tis Pity She’s a Whore, one of the major plays of the early seventeenth century. Prof. Dr. Monika Fludernik Middle English Poetry H, PA Do 8.30-10 Sedanstr. 6, R 4 B: 22. April (1. Woche). Anmeldung erforderlich! Bitte in Liste an der Tür zu Raum 4207 eintragen! T: We will be using the Norton Critical Edition “Middle English Lyrics”. Additionally, we will read extracts from Chaucer and the Gawain poet. Dieser Kurs bereitet auf die Mittelenglisch-Staatsexamensklausur im Herbst-Term 2004 vor. Prof. Dr. Wolfgang Hochbruck American Drama of the 19th Century Mi 18-20 KG IV, ÜR 2 H, TZ, PA, B: 1. Semesterwoche PH T: in Ordner im Seminarapparat 23 For all who still think that American Drama started with Eugene O'Neill: No, it did not. There are more than 15.000 entries with the copyright manuscript files of the Library of Congress between 1870 and 1915 alone, even though at best one third of these plays survive. We will have a closer look at a handful of plays going back to the 1820s and ranging until the turn of the century, and discuss their theatricality, their societal function and literary value (or lack thereof), their use of theatre architecture and of sensationalist or sentimental devices, etc. -Students wanting to participate in this class should be prepared to cooperate in project groups, and should book their place in the seminar with me via e-mail: whochbruck@gtg1848.de. A block symposium with guest speakers on June 18-19 is part of the semester program. Prof. Dr. Norbert Kohl Literaturtheorie und Literaturkritik: 16.-19. Jahrhundert Mi 9-11 HS 1032 B: erste Semesterwoche AS: Hausarbeit EV: Lektüre von: Aristoteles, Poetik; Manfred Fuhrmann, Die Dichtungstheorie der Antike. Aristoteles-Horaz-“Longin”. Eine Einführung, Darmstadt 1973 [2.Aufl. 1992]; Hubert Zapf, Kleine Geschichte der anglo-amerikanischen Literaturtheorie, München 1991. Wie hat man Literatur (Dichtung) und Literaturkritik definiert? Welche Funktionen erfüllen sie in der Gesellschaft? Welches Selbstverständnis kennzeichnet den Dichter, und welche Eigenschaften sind ihm in verschiedenen Epochen zugeschrieben worden? Wie hat sich die Gattungstheorie entwickelt? Was verdankt die englische Dichtungsauffassung der Antike? Diese und andere Fragen werden unter wechselnden historischen Bedingungen und auf der Grundlage von Texten des 16.-20. Jahrhunderts diskutiert. Nach einem vorangestellten Exkurs über die Poetologie Platons und Aristoteles’ beschäftigen wir uns mit Sir Philip Sidney, John Dryden, Alexander Pope, John Keats, P.B. Shelley, Matthew Arnold und Walter Pater. Das Seminar empfiehlt sich nur für Studierende, die ein ausgeprägtes Interesse an literaturtheoretischen Themen haben. Prof. Dr. Norbert Kohl Robert Browning Mi 17-19 UB ÜR 9 B: erste Semesterwoche TV: keine AS: Hausarbeit T: “Men and Women” and Other Poems, ed. with an introduction and notes by J.W. Harper, London/Melbourne 1984. Oder: Robert Browning’s Poetry. Authoritative texts and criticism, ed. James F. Loucks, New York/London 1979 (=A Norton Critical Edition). EV: John Woolford and Daniel Karlin: Robert Browning, London/New York 1996; Stefan Hawlin: The Complete Critical Guide to Robert Browning, London 2002. 24 Das Proseminar führt in die Lyrik von Robert Browning ein. Wir werden u.a. folgende Gedichte lesen und interpretieren: “My Last Duchess”, “The Bishop Orders His Tomb at St.Praxed’s Church”, “Fra Lippo Lippi”, “Andrea del Sarto”, “Pictor Ignotus”, “Two in the Campagna”, “Porphyria’s Lover”, “Love among the Ruins”. Form, Diktion und Motivik in den Gedichten werden ebenso angesprochen werden wie Lebens- und Weltanschauung des Dichters sowie der zeitgeschichtliche Hintergrund. Prof. Dr. Barbara Korte Shakespeare on the Screen: The comedies H, PA Di 9-11 Sedanstr. 6, R 4 T: A Midsummer Night’s Dream, All’s Well That Ends Well, As You Like It, Twelfth Night, Love’s Labour’s Lost. Recommended editions: (Arden edition or Norton Shakespeare) AN: Please register in my last office hour during the winter term. The late 1990s produced an unprecedented number of Shakespeare films for “mainstream” cinema. This class will take a look at some of the comedies adapted for the screen. Issues to the considered include media properties (text for theatre vs. film), techniques of popularisation, market considerations - and of course the films’ interpretations of the respective plays (i.e. the plays will have to be read). Note that you will have to participate in extra screening sessions. Prof. Dr. Barbara Korte D. H. Lawrence H, PA Di 13-15 Peterhof, HS 4 T: Sons and Lovers, Women in Love, Lady Chatterley’s Lover, Sea and Sardinia A Reader with poems and short stories will be available by the end of the winter term. D. H. Lawrence is considered one of the canonical writers of the period between the 20th century’s two great wars, i.e. a period usually identified in literary history as that of “classical modernism”. One of the leading questions for this class will be how Lawrence “fits” into common notions of modernism. 25 Prof. Dr. Herbert Pilch Chaucer’s Canterbury Tales Fr 11-13 HS 1236 T: The Works of Geoffrey Chaucer, ed. F. N. Robinson, Boston 21957: Houghton Mifflin Co. [this edition contains all the essentials required]. Chaucer’s Canterbury Tales are considered, by many literary scholars, the finest piece of medieval English literature. They consist of a frame story about a party of pilgrims on their way to the shrine of St. Thomas of Canterbury. Embedded therein are twenty-two individual verse tales and fragments which, between them, offer a spectrum of the contemporary narrative genres extending from the gruesomeness of the Martyr’s Legend (The Prioress’s Tale) to the crude humour of the Fabliau (The Miller’s Tale), from the ridicule of an excessive sense of chivalry (The Knight’s Tale) to the witty arguments of the domineering, multimarriage female (The Wife of Bath’s Tale). At the same time, each tale reflects the character of the specific pilgrim narrator involved, the collection as a whole thus representing a cross-section of character-types from contemporary society (except the very top-level aristocracy). There is a pervading sense of humour in the style of telling, for instance in the double meaning of the Nun’s Priest’s tale as animal fable and as controversy on the veracity of dreams. All participants will be asked to read the stories at the rate of one per week. At each meeting, one student will be asked to report about the problems of the pertinent tale, which will then be up for discussion either in English or in German. The topic of discussion will be the original Middle English text (which is relatively easy to read even to the novice with no preliminary knowledge of 14th century London English). Those who find an additional modern translation helpful, are welcome to use one, but the latter will not be the topic of discussion. Prof. Dr. Manfred Pütz Nathaniel Hawthorne H Mo 10-12 UB ÜR 1 B: erste Semesterwoche AS: Hausarbeit, regelmäßige Teilnahme TV: Studierende im Hauptstudium T: Nathaniel Hawthorne, The Scarlet Letter and Selected Tales (Penguin); The Blithedale Romance (Penguin); weitere Texte werden im Seminar gestellt. This graduate course will explore major writings by one of the most important American nineteenth-century authors in the context of American traditions and developments of the time. We shall read and discuss a wide selection of novels, tales, and critical contributions with special emphasis on the cultural and literary scene of the day in interrelation with contemporary historical events and social developments. An emerging new aesthetics (American Renaissance) as well as the complex relationship between Hawthorne and other writers of the period (Melville, Poe et al.) will also be central topics of the course. Prerequisites for full credits (HS-Schein) include regular attendance/participation and a twenty-page essay (Hausarbeit). There is no preregistration necessary for this course. 26 PD Dr. Oliver Scheiding Revisionist Histories in American Fiction H Mi 16-18 UB ÜR 8 B: 1 Semesterwoche AS: Oral report and term paper T: A reader will available at the beginning of the term (R 4048). AN: Anmeldung per E-Mail bis 05. April 2004: oliver.scheiding@uni-tuebingen.de Ever since colonial times American literature was dominated by texts which explicitly dealt with historical topics. This seminar will explore the different historiographic and fictional strategies American authors employed in the 19th and 20th centuries in order to construct a history which reflects their nation’s interests. On the one hand, these strategies illustrate the long tradition of conventional historical writing while, on the other hand, they parody and subvert the fundamental premises and claims of an objective and authentic representation of the past. This course will examine a comprehensive selection of texts of 19th- and 20th-century American authors. It will also offer a survey of concepts related to the theory of historiography and fiction. LITERATURWISSENSCHAFTLICHE ÜBUNGEN Begleitübungen zur Vorlesung “Introduction to Literary Studies” 10 parallele Begleitübungen, siehe unter Rubrik Vorlesungen Begleitübungen zur Vorlesung “Survey of English Literature II” 3 parallele Begleitübungen, siehe unter Rubrik Vorlesungen Prof. Dr. Wolfgang Hochbruck Essay Writing (Exam Level) EX, Ü Mi 8-10 HS 1134 B: 1. Semesterwoche T: Richard Aczel. How to Write an Essay Klett, 2000. Students taking this course should be prepared to write 2-3 essays, at least one of them going the full length of the final essay exam (5 hrs.). 27 Prof. Dr. Barbara Korte The British Novel since 1945 Mi 11-13 HS 1236 H, PA, Ü This course will provide a survey of major developments in British fiction since World War II. It is particularly addressed at students who wish to prepare this topic for their written or oral exams, and participation in a work group on one of the novels to be introduced and discussed is obligatory. A course schedule will be available by February, and you can sign up for the class and a work group in my last office hour during the winter term. Dr. Hilke Kuhlmann Communal Living in the United States Ü Di 15-17 HS 1231/32 AN: Raum 4048 B: 1. Semesterwoche AS: regelmäßige Teilnahme; Referat Utopian communalism has always formed an important part of America’s cultural landscape. In this course, we will trace the (mis-)fortunes of collective settlements in the United States from the colonial period to the 21st century. Our investigation will include religious as well as secular groups, short-lived attempts as well as long-lasting movements. We will try to uncover recurrent problems and pitfalls while also inquiring into these groups’ achievements and contributions to the surrounding society Dr. Hilke Kuhlmann Religions in America Ü Do 15-17 HS 1231/32 AN: Raum 4048 B: 1. Semesterwoche AS: regelmäßige Teilnahme; Referat Being an immigration country, it is not surprising that the United States have a flourishing and varied religious scene. What comes to mind are such distinct historical movements as the Puritans, Quakers, Mormons, and Black Muslims, as well as the presence of all shades of Catholic, Jewish, Protestant, Muslim, and Pagan groups, to name just a few. In this course, the emphasis is on the preparation and presentation of oral reports. Each session will consist of a thirty-minute presentation of a religious group followed by a thirty-minute discussion, and will close with a feedback for the presenter. We will also discuss general issues such as clarity, language, structure, and the use of visual material and other means of engaging your audience. 28 Dr. Stefanie Lethbridge Interpretation and Essay H, Ü Do 9-11 UB ÜR 5 B: 1. Semesterwoche AN: beschränkte Teilnehmerzahl; Anmeldung über die Liste im Raum 4211 AS: regular and active participation; 2 exams (mock Staatsexamen/Magisterprüfung) This Übung is aimed at students in the Hauptstudium, especially exam candidates. We will practice techniques of literary interpretation and essay writing under exam conditions in order to prepare students for their final written exams. Dr. Stefanie Lethbridge Biblical and Classical Models of English Literature Ü Do 14-16 UB ÜR 6 B: 1. Semesterwoche AN: beschränkte Teilnehmerzahl; Anmeldung über die Liste im Raum 4211 AS: regular and active participation; short oral presentation Until the early twentieth century writers could (and did) assume that their readers had a solid knowledge of classical writers and the Bible. Throughout the twentieth century our culture and education systems have changed their focus and twentyfirst-century readers often find they lack the necessary background to understand allusions to biblical or classical texts. In this Übung we will try and partially close this gap. We will discuss a number of key texts from the Bible, Homer, Virgil, Ovid and Horace (all in translation); we shall also study intertextuality. Teresa Woods-Czisch, M.A. Literary Translation PA, Ü Do 11-13 HS 1234 AN: please sign up personally the week before term begins, R. 4218 AS: work required: weekly translations for comparison, one joint class contribution, one final individual translation (6-8 pages) TV: near-native or native competence in German This course is intended for those students who are interested in the translation of literature for its own sake, rather than as a language-learning activity. In the first part of the course, we will be looking at some of the challenges which arise when translating literary texts, and examining possible approaches towards these challenges. The application of several of these approaches to texts selected by students will constitute the work in the second half of the term. The texts will be largely prose texts. Please Note: Translation is from English into German in this course! 29 KOLLOQUIEN Prof. Dr. Monika Fludernik Examenskolloquium Do 15-17 UB ÜR 9 H, PA, EX PA: Anmeldung erforderlich! Bitte in die Liste an der Tür zu Raum 4207 eintragen! Prof. Dr. Barbara Korte Examenskolloquium Di 15-16 R 4008 Prof. Dr. Manfred Pütz Examenskolloquium Di 10-12 UB ÜR 1 B: erste Semesterwoche TV: Examenskandidaten der nächsten Semester T: alle Texte werden im Kurs gestellt Dieses Kolloquium ist gedacht für Examenskandidaten (Staatsexamen und Magister), die in den nächsten Semestern ihr Examen bei mir abzulegen gedenken. Gegenstand der Diskussion werden Texte aus der amerikanischen Literatur sein, die sich für die mündliche Prüfung und/oder als Klausurthemen eignen. 30 Prof. Dr. Barbara Korte und Dr. Jochen Petzold Shakespeare-Exkursion nach Stratford-upon-Avon im Oktober 2004 Im Oktober 2004 soll es wieder eine Exkursion nach Stratford-upon-Avon geben. Dort werden wir an einem Kurs des renommierten Shakespeare-Institutes teilnehmen und fünf Aufführungen der Royal Shakespeare Company (RSC) besuchen. Auf dem Kursprogramm stehen Einführungen zu den Stücken, die gemeinsame Besprechung der Aufführungen sowie Diskussionsrunden mit Darstellern der RSC sowie Veranstaltungen mit anderen ‘Praktikern’ des Theaters (z.B. Make-up oder Voice coach). Außerdem wird es voraussichtlich Führungen durch Shakespeares Geburtshaus und hinter die Kulissen des Theaters geben. Bilder von der Exkursion 2003 finden Sie auf dem Poster neben Raum 4212 oder im Internet, über die Homepage des Lehrstuhls Prof. Korte. Da das Theaterprogramm für Oktober 2004 zum Redaktionsschluss leider noch nicht feststand, ist noch nicht ganz sicher, welche Aufführungen wir besuchen können. Im Spielplan stehen für 2004 die großen Tragödien: Hamlet Macbeth Romeo and Juliet King Lear Julius Ceasar Voraussichtlich wird die Exkursion vom 10. bis 15. Oktober stattfinden – also in der Woche vor Beginn des Wintersemesters. Falls Sie an der Exkursion teilnehmen wollen, kommen Sie bitte zur Info-Veranstaltung: Montag, 9. Februar 2004, 18 Uhr, KG IV, 5. OG, Übungsraum 2 Auskünfte erteilt außerdem: Dr. Jochen Petzold, Tel. 203-3334 jochen.petzold@anglistik.uni-freiburg.de 31 SPRACHWISSENSCHAFT VORLESUNGEN Prof. Dr. Brigitte Halford Functional Varieties of English Mo 14-16 Sedanstr. 6, R 2 Language not only varies with its users and their characteristics such as geographic origin, social class, age, etc. but also depending on the situation it is used in. Different domains, different styles, different genres can be characterized and compared. One basic difference is that between spoken and written language - and it is not just a case of sounds and letters! This lecture series will contrast spoken and written text genres such as lecture, discussion, chit chat, textbook, print ad, commercials, print media and others. We will see how language users fin-tune their linguistic productions to achieve maximum effect. Prof. Dr. Bernd Kortmann Typology of European Languages H Mi 10-12 Sedanstr. 6, R 2 B: 1. Semesterwoche TV: Introduction to Synchronic Linguistics EV: Lektürehinweis für die erste Sitzung: Comrie, Bernard. 1988. “Linguistic Typology”. In: Newmeyer, Frederick J., ed. Linguistics: The Cambridge Survey. Vol I: Linguistic Theory: Foundations. 447-461. (Eine Masterkopie des Artikels befindet sich in dem Ordner zur Vorlesung im Semesterapparat Kortmann.) Comrie, Bernard, ed. 1987. The World’s Major Languages. London: Croom Helm; Comrie, Bernard. 1996. Language Universals and Linguistic Typology. Oxford: Blackwell; Croft, William. ²2003. Typology and Universals. Cambridge: CUP; Kortmann, Bernd, ed. 2004. Dialectology meets Typology. Berlin/New York: Mouton de Gruyter; Haspelmath, Martin et al. eds. 2001. Language Typology and Language Universals. An International Handbook. 2 vols. Berlin/New York: Walter de Gruyter; Shopen, Timothy, ed. 1985. Language Typology and Linguistic Description. 3 vols. Cambridge: CUP. The EUROTYP series published by Mouton de Gruyter. Typology is a branch of comparative linguistics which is interested in the patterns and especially in the limits of variation observable in the world’s languages. This includes the search for language properties which may be universal, i.e. common for all languages. The concept of universality is much more important however in Chomskyan linguistics, where the exploration of the so-called Universal Grammar (UG), i.e. the set of grammatical properties holding for the grammars of all existing and possible natural languages, is regarded as the ultimate purpose of modern linguistics. It is one of the aims of this lecture to give an account of the basic concepts (e.g. types of universals, iconicity, markedness), methodologies, and central claims of the two approaches, and ultimately of the great differences between them. The lecture will have two foci: (a) selected areas of morphology and grammar (e.g. word order, tense and aspect, subordination) as studied from the functional (or: Greenbergian) 32 approach to typology, which has clearly proved to be the most fruitful one in the course of the last few decades; (b) the European languages, drawing in particular on the results of the international research programme “Typology of European Languages” (EUROTYP) published in several volumes since 1998. Further topics to be addressed will include the following: the role that recent approaches to linguistics (e.g. prototype theory, cognitive semantics) play in functional typology, characteristics of the major language families in Europe, areal typology (including the notion of Sprachbund and Benjamin Lee Whorf's hypothesis of a Standard Average European), and the usefulness of typology for dialectology, contrastive linguistics and historical linguistics (especially grammaticalization research). Note: Students from all language departments are welcome. In combination with this class, you are invited to consider taking one or more of the following classes: HS Nonstandard Grammar in English and other European Languages (Kortmann) Mi 16-18; HS Contrastive Grammar (Mair) Di 16-18. Prof. Dr. Bernd Kortmann Introduction to Synchronic Linguistics A Mo 10-12 HS 1199 B: 1. Semesterwoche AS: written exam (last week of term) EV: O’Grady, William & Michael Dobrovolsky & Mark Aronoff, Hrsg. 1997³. Contemporary Linguistics: An Introduction. New York: St. Martin’s Press; Fromkin, Victoria & Robert Rodman. 19986. An Introduction to Language. Fort Worth: Harcourt Brace College; Kortmann, Bernd. 2001. Linguistik: Essentials. Berlin: Cornelsen; Mair, Christian. 1995. Englisch für Anglisten. Tübingen: Stauffenburg; Yule, George. 1998². The Study of Language. Cambridge: Cambridge University Press. This lecture is designed for first-year students. On the one hand, it will provide an introduction to the scientific study of language, i.e. it will introduce you to the basic terminology and the major theories and methods developed in the course of the 20th century. On the other hand, it will illuminate the nature of language, in general, and of one language in particular – English. Among other things, you will be acquainted with the distinctive properties of the English sound system, vocabulary and grammar, the major contrasts between English and German, and between the major national varieties of English. Ultimately, this lecture should be understood as an exercise in linguistic consciousness-raising, trying to reveal everything you always knew about language(s) but never dared (or cared) to ask. Although participation in this lecture is compulsory, participants may be assured that the lecturer has all good intentions of making this class a true invitation to linguistics. The structure and contents of this course will be based on Kortmann (2001); the weekly reading assignments will be taken from this book or from one of the introductions to (English) linguistics given above. For Meeting 1 please read Chapter 1 in Kortmann (2001). NOTE: This lecture will be accompanied by one-hour tutorials given by advanced students. Participation in these tutorials is voluntary, but has proved extremely useful in the course of the last years. Ask any of your senior students. 33 Prof. Dr. Christian Mair Introduction to Diachronic Linguistics Mo 10-12 HS 2006 This is the standard introduction to the history of English for first-year students. In a first approach to the phenomenon of language change we will have a look at some innovative tendencies unfolding in present-day English. We will then survey the major diachronic developments that have shaped the language since the Old English period and introduce the major theoretical frameworks for the study of linguistic change. Students taking the class for credit will sit a written test in the final meeting. Prof. Dr. Christian Mair Standardisation and Standard English Di 10-12 Sedanstr. 6, R 3 This lecture will provide a survey of standard English – its history , its current status, regional variability and current changes – and the sociolinguistic process of standardisation, which of course affects languages other than English, as well. Linguistically, the focus of the lecture will be on an advanced and differentiated description of the British and American standards which will take you from the basics to exam level, but due attention will also be paid to newly emerging standard varieties in former British colonies. Beyond our immediate linguistic concerns we will also have a look at the cultural and political dimension of standardisation, which manifests itself, for example, in the current debate about the role of standard English in the educational system (Britain) or the “English only” movement in the US. Prof. Dr. Richard Matthews The English Verb Phrase Mo 11-12, HS 1023 Do 11-12, HS 1021 This series of lectures will focus on the categories of the English verb phrase: tense, phase, aspect, modality, voice, aktionsart, etc., examining not only the historical development of the formal modern system, but also its semantics and pragmatics. Prof. Dr. Herbert Pilch General Phonetics – allgemeine Phonetik Do, Fr 9-10 HS 1019 T: Kenneth L. Pike, Phonetics, Ann Arbor 1943: Univesity of Michigan Press [nahezu erschöpfenden Analyse menschlicher Artikulation], Charles Hockett, Manual Phonology, Baltimore 1955: Waverly Press [grundlegend zur Typologie], Roe-Merrill Heffner, General Phonetics, Madison 1969: University of Wisconsin 34 Press [Übersicht über menschliche Artikulationen], Herbert Pilch, Phonemtheorie, Basel 31974: Karger [Unterscheidbarkeitsrelationen innerhalb von Sprachen], Herbert Pilch, Manual of English Phonetics, München 1994: Finck [interne Variabilität der Unterscheidbarkeiten, auditive, artikulatorische, akustische Analysierbarkeit von Lautphänomenen]. Die “allgemeine Phonetik” erkundet nicht das Lautinventar einer bestimmten Sprache, sondern die überhaupt möglichen Lautproduktionen menschlicher Artikulation und ihre Unterscheidbarkeit mittels des menschlichen Gehörs. Sie setzt dabei voraus, daß alle Menschen, soweit sie Sprachen lernen, mit den gleichen Artikulations- und Hörmöglichkeiten geboren werden. Kleinkinder erproben diese Möglichkeiten erfahrungsgemäß zunächst durch Lallen. Erst im Alter von knapp zwei Jahren beginnen sie, bestimmte Sprachen zu lernen (oder auch nur EINE davon) und nutzen dazu die vorher durch Lallen erprobten Möglichkeiten. Noch viel später glauben sie unter dem Einfluß ihrer Schulbildung, das Lautsystem ihrer Muttersprache bzw. einer “internationalen” Lautschrift sei das allgemeingültige, allein richtige “Weltlautsystem” schlechthin und erwarten es deshalb auch in allen anderen Sprachen. Damit behindern sie sich selbst unnötig beim Sprachenlernen. Wer Phonetik studiert, tut gut daran, von solchen Vorurteilen abzulassen und zum sprachlichen Experimentieren des Kindes zurückzufinden, gleichzeitig aber sein Experimentieren analytisch zu beobachten und diskrete Phänomene jeweils bestimmten Sprachen zuzuordnen. Dementsprechend erkundet die allgemeine Phonetik einerseits “die überhaupt möglichen Lautproduktionen” und hörbaren Unterschiede sowohl theoretisch als auch praktisch, d.h. die Hörer werden gebeten werden, über Artikulationen nicht nur gelehrt zu reden, sondern sie selbst auszuführen und mit dem Gehör zu erkennen. Andererseits zielt die allgemeine Phonetik als PHONETISCHE TYPOLOGIE auf die spezifischen Lautphänomene bestimmter Sprachen und ordnet sie zu Klassen, z.B. die Klasse der TONSPRACHEN (Chinesisch, Thai u.a.), in der jeder Wortsilbe bestimmte, unterscheidbare Tonhöhenführungen zugeordnet sind, die Klassen der Sprachen mit DISTINKTIVEM AKZENT (Schwedisch, Norwegisch u.a.), die verschiedene Tonhöhenführungen bestimmten Wörtern zuordnen, die Klasse der Sprachen mit KULMINATIVEM AKZENT (Russisch, Deutsch u.a.), die bestimmten Wörtern verschiedene Tonsilben zuordnen, z.B. dt. Aúgust (Vorname), Augúst (Monatsname). Die Hörer werden gebeten, gelegentlich Sprecher fremder Sprachen bzw. deutscher Dialekte mitzubringen, damit der vortragende Dozent am Beispiel zeigen kann, wie man die “allgemeinen Lautphänomene” analysiert. Er braucht dazu die betreffende Sprache nicht im voraus zu kennen. PROSEMINARE Dr. Lieselotte Anderwald How to do Things with Words: Introduction to Pragmatics M, PA Do 10-12 UB ÜR 1 AN: Sign up on the door of my office, 4222, from March 2004 onwards AS: regular reading assignments, short presentation, group work, term paper B: first week of semester EV: Before class: Read Geoffrey Leech and Jenny Thomas. 1990. “Language, Meaning and Context: Pragmatics” in N.E. Collinge ed. An Encyclopedia of Language. London & NY: Routledge: 173-206. TV: Lecture Introduction to Synchronic Linguistics 35 In this Proseminar we will read some of the classic texts of what has become known as Pragmatics. We will look at such interesting questions as: how can we mean more than we say? How can we mean something different from what we are saying? And how come the hearer will understand us in most cases? (Or not?) In more technical terms, we will look at Austin and Searle’s speech act theory, at Grice’s maxims of conversation, at Horn’s Q-and R-principle, as well as at some newer approaches such as Relevance Theory or Politeness Theory. Participants are expected to do regular reading assignments with the help of reading questions, to work in groups in class, to present one theoretical approach in class in the form of a Kurzreferat (of about 20 minutes), and to write up a final paper. Please read the text mentioned above before the first class, a master copy of which can be found outside my office (Please return it for your fellow students!). This will give you a first overview of what is expecting you. This class is not intended as a preparatory class for the final exam, but as an introduction to the tools and methods of studying English linguistics. Finally, please note that signing up beforehand is obligatory, as is participation in the first class. Dagmar Deuber, M.A. Introduction to Old and Middle English Mi 12-14 UB ÜR 9 B: first week of term AN: register on list outside room 4105 (from February) TV: Introduction to Diachronic Linguistics AS: regular attendance and active participation, 2 assignments, written final exam T: Smith, Jeremy J. Essentials of Early English. London: Routledge, 1999; Baugh, Albert C. and Thomas Cable. A History of the English Language. 5th ed. London: Routledge, 2002. In this course, we will take a closer look at Old and Middle English than is possible in the lecture Introduction to Diachronic Linguistics. We will read texts from the two periods and discuss Old and Middle English phonetics/phonology, morphology, syntax and lexis. The major socio-historical developments in England up to ca. 1500 will be considered as well. Dr. Ulrike Gut A phonetic analysis of some accents of English A, M, TZ Di 14-16 CIP-Pool auch für Studierende der Phonetik What is it that makes Singapore English sound different from Irish English? In this course we will investigate the sound systems of some major varieties of English and get to know the methods of acoustic phonetics. Using modern speech analysis software, the difference in accents will be visualized with spectrograms, pitch tracks etc. Prerequisite for this course is the lecture Introduction to Synchronic Linguistics. Students are expected to participate actively, to prepare one oral presentation and to write a term paper. 36 The course is intended for students of English and for students of phonetics. Phonetics students may use it for one of the credits required for their ZP and also as the basis for their oral ZP. Prof. Dr. Brigitte Halford Phonetics and Phonology M, PH Mo 10-12 Wilhelmstr. 26, HS 00016 AS: aktive Teilnahme, take-home assignment, Abschlussklausur B: 1. Semesterwoche T: April McMahon: An Introduction to English Phonology, 2002. This seminar is an introduction to the basic concepts of phonetics and phonology. It is mainly practical rather than theory-oriented. The methods of articulatory, auditive and acoustic phonetics will be addressed using English language material. This will be followied by an analysis of the phonological systems of different varieties of English and a contrastive comparison between English, German, French and Spanish. The last part of the term will be devoted to applied phonology: the mechanisms of first language acquisition, characteristics of childdirected speech, second language learning and teaching. The course is intended for students of English and for students of phonetics. Phonetics students may use it for one of the credits required for their ZP and also as the basis for their oral ZP. Prof. Dr. Brigitte Halford Introduction to Sociolinguistics Mi 9-11 UB ÜR 8 Dr. Joachim Schmole-Rostosky Early modern English: Shakespeare’s Twelfth night, or what you will M, SP Mo 9-11 HS 1019 AN: in der ersten Sitzung auf Liste B: 1. Semesterwoche T: The Arden Shakespeare, Twelfth Night, or what you will The aim of this Proseminar will be to analyse Shakespeare’s language on the levels of phonetics and phonology, inflection and word-formation, grammatical categories and syntax, as well as its vocabulary, word semantics, word play and imagery. The linguistic analyses will be supplemented by literary considerations focusing not only on Twelfth Night but also on Shakespearean comedy in general. 37 Dr. Joachim Schmole-Rostosky Englische Phraseologie A, M Mo 16-18 HS 1021 AN: auf Liste in der ersten Sitzung B: 1. Semesterwoche AS: Referat (8-12 S.) Gegenstand dieses Seminars werden die verschiedenen Ausprägungen wiederholter Rede sein. Zu diesem Zweck werden wir von Wortbildungen mit idiomatischer Bedeutung über stereotype Vergleiche und clichés bis hin zu Sprichwörtern die verschiedensten Formen der wiederholten Rede analysieren und klassifizieren. Dr. Joachim Schmole-Rostosky Hauptkapitel der englischen Grammatik A, M, SP Di 9-11 HS 1139 AN: auf Liste in der ersten Sitzung B: 1. Semesterwoche AS: 1 Kurzreferat, 1 Klausur Gegenstand des Seminars sind wichtige Kapitel der englischen Grammatik. U.a. werden folgende Themen behandelt: Numerus, Verbalaspekt(progressive form vs. simple form), Tempora, Infinitiv und Gerundium, Artikelgebrauch etc. Dr. Joachim Schmole-Rostosky Einführung in die englische Sprache des Mittelalters A, M, SP Mi 10-12 HS 1222 AN: auf Liste in der ersten Seminarsitzung AS: 2 Klausuren B: 1. Semesterwoche T: Altenglisch: B. Mitchell/C.F. Robinson: A Guide to Old English (6th ed. Oxford, Cambridge 2001) Mittelenglisch: J.A. Burrows/Thorlac, Turvill-Petre: A Book of Midlle English (2nd ed. Oxford 1996) In diesem Proseminar werden wir die Gebiete der Phonologie, Morphologie, Flektion, Syntax, Wortsemantik und Dialektologie der beiden Sprachperioden Alt-und Mittelenglisch behandeln. Texte aus beiden Epochen werden linguistisch und literarisch analysiert. 38 Dr. Joachim Schmole-Rostosky Einführung in die englische Sprache des Mittelalters A, M, SP Mi 16-18 HS 1140/41 AN: auf Liste in der ersten Seminarsitzung AS: 2 Klausuren B: erste Semesterwoche T: Altenglisch: B. Mitchell/C.F. Robinson: A Guide to Old English (6th ed. Oxford Cambridge 2001) Mittelenglisch: J.A. Burrows/Thorlac Turville-Petre: A Book of Middle English (2nd ed. Oxford 1996) In diesem Proseminar werden wir die Gebiete der Phonologie, Morphologie, Flektion, Syntax, Wortsemantik und Dialektologie der beiden Sprachperioden Alt-und Mittelenglisch behandeln. Texte aus beiden Epochen werden linguistisch und literarisch analysiert. Dr. Joachim Schmole-Rostosky Syntax und Semantik des englischen Adjektivs und Adverbs M Do 9-11 UB ÜR 7 AN: auf Liste in der ersten Seminarsitzung B: 1. Semesterwoche AS: Referat von 8-12 Seiten Gegenstand unserer Betrachtungen werden die Adjektive und Adverbien des Englischen sein. Wir werden semantische und syntaktische Analysen durchführen und Wortbildungsmuster dieser beiden Wortarten untersuchen. HAUPTSEMINARE Dr. Ulrike Gut Second Language Acquisition Mo 10-12 UB ÜR 5 H Why are some people better at learning a foreign language than others? How can we describe the language produced by a non-native speaker? What do speakers of two or more languages have represented in their brains? We will try to answer these and similar questions in this course, which constitutes both a theoretical and a methodological introduction to the study of second language acquisition. Plenty of learner data are available and can be used in short research projects. Students are expected to participate actively, to prepare one oral presentation and to write a term paper. 39 Prof. Dr. Bernd Kortmann Non-Standard Grammar in English and other European Languages Mi 16-18 HS 1199 B: erste Semesterwoche TV: ZP AN: list outside R 4224 AS: Referat (15-20 Minuten), Transkription einer Dialektaufnahme + 8-10seitiges Essay oder nur Hausarbeit (15-20 Seiten), regelmäßige Anwesenheit und Mitarbeit EV: Lektürehinweis für die erste Sitzung (siehe Seminarordner im Semesterapparat): Kortmann, Bernd. 2003. “Comparative English Dialect Grammar: A Typological Approach”; Trudgill, Peter. 1999. ch. 4; Sjef Barbiers/Leonie Cornips/ Susanne van der Kleij, eds. 2002. Syntactic Microvariation. Amsterdam: SAND.(http://www.meertens.nl/books/synmic/); Kortmann, Bernd/ Tanja Herrmann/ Lukas Pietsch/ Susanne Wagner. to appear 2004. A Comparative Grammar of British English Dialects: Agreement, Gender, Relative Clauses. Berlin/New York: Mouton de Gruyter; Milroy, James/Lesley Milroy, eds. 1993. Real English: The Grammar of English Dialects in the British Isles. London: Longman; Trudgill, Peter. 1999. The Dialects of England. 2nd ed. Cambridge, Mass.: Blackwell; Trudgill, Peter/ J.K. Chambers. 1991. Dialects of English. Studies in Grammatical Variation. London: Longman; Kortmann, Bernd, ed. 2004. Dialectology Meets Typology. Berlin/New York: Mouton de Gruyter; Kortmann, Bernd et al., eds. To appear 2004. A Handbook of Varieties of English, Vol. 2: Morphology and Syntax. Berlin/New York: Mouton de Gruyter. Up to a few years ago dialect grammar was a largely neglected area in linguistics. With regard to English dialects, the situation has improved since the publication of Trudgill and Chambers (1991) and Milroy and Milroy (1993), and most recently due to the work of the Freiburg research group (cf. various publications authored or edited by myself). On a Germanic and European scale, a number of research projects have recently been established and are currently joining forces for a pan-European research initiative (see Barbiers et al. 2002). In this class we’ll be concerned with a selection of central areas of grammar: the tense-moodaspect systems, pronominal systems, negation and subordination patterns in a broad range of regional varieties. Spontaneous spoken English and dialects spoken in the British Isles will take centre stage, but we will also look at the morphosyntax of varieties of English spoken in other parts of the world, German dialects, Dutch dialects and (depending on the background of the participants) dialects of other languages. Relevant questions that will be addressed include the following: What are patterns of variation if we contrast spontaneous spoken English and English dialects with Standard British English? How are these to be judged from a typological perspective? What is the relation between the synchronic (regional) variation observable today and diachronic variation if we compare modern British dialects with older periods of English? In which respects are individual dialects more conservative than Standard English, and in which respects more innovative? Are dialects more consistent in their grammar than Standard English is? How much of the difference between the Celtic Englishes and Standard British English is due to Celtic influence? Is it possible to identify universals of non-standard grammar (a) in the varieties of 40 English spoken around the globe, (b) in the Germanic dialects, (c) in the dialects of major European languages? A special feature of this course will be that it offers students the unique opportunity of working at the forefront of linguistic research. You will work with authentic data that no one has analyzed before. In many cases this will involve providing a transcription of taped interviews of native speakers. Where transcriptions already exist, you will have the opportunity of working with material which is stored in the computerized Freiburg Corpus of English Dialects which has been compiled over the last five years. This course will therefore also include one unit where you will be introduced to the essentials of corpus linguistics and the basic search strategies which are necessary for working with our dialect corpus. There will also be the opportunity to do fieldwork for English and, for example, Alemannic with the help of questionnaires. All students, whether or not they wish to obtain a certificate, are expected to participate actively and to be willing to give a presentation in class. Students interested in taking this course should enter their name in the relevant list outside my office. The list will be put up in the first week of February 2003. A term plan, bibliography and list of topics for presentations and term papers can be picked up from my secretary (room 4223) from the 2nd week of April onwards. NOTE: Students who are not on the list will not be admitted to the course. In combination with this class, you are invited to consider taking one or more of the following classes: V Standardization and Standard English (Mair) Di 10-12; V Typology of European Languages (Kortmann) Mi 10-12. PD Dr. Manfred Krug Cognitive approaches to language change: Focus on English Do 10:30-12:00 HS 1034 and German B: first week of term A: register on list outside my office 4222 TV: ZP AS: regular reading assignments, short presentation, term paper T: Traugott, E. & R. Dasher. 2002. Regularity in semantic change. Cambridge: CUP. Chambers, J. et al. (eds.). 2002. The handbook of language variation and change. Oxford: Blackwell. Geeraerts, D. 1997. Diachronic prototype semantics. Oxford: Clarendon. This seminar will review the major cognitive approaches to language change. In the field of semantic change (the focus of this class), mechanisms that merit discussion include metaphor, metonymy and subjectification. Furthermore, prototype approaches to semantic change will be reviewed. Frequency of use, another cognitive factor that has occupied a prominent position in recent linguistic discussion, is rather more important for the domain of grammar (syntax, phonology and morphology), where such aspects as topicalization, analogy and iconicity need consideration. Against this background of general cognitive forces, we will take a closer look at studies focusing on specific instances of language change in the histories of English and German. 41 Prof. Dr. Christian Mair Contrastive Grammar Di 16-18 Sedanstr. 6, R 3 T: Mair, Englisch für Anglisten (Tübingen: Stauffenburg 1995). Considering that they are among the historically most closely related languages of Europe, it is surprising to note that the grammars of the two languages are organised along completely different lines today. Among the theoretical questions which will concern us are the extent to which the large number of individual and seemingly arbitrary contrasts observed can be reduced to common principles or the causes of the diachronic drift which has pulled modern English away both from its predecessors and from German. As one of the driving motivations of contrastive linguistics has always been practical – a desire to better understand the process of foreign-language learning or to improve the quality of teaching and translation – ample room will be provided for the discussion of such questions, as well. Authentic learner data will be available for analysis, both from the recently released International Corpus of Learner English and from local schools. Students are expected to participate actively, to prepare one oral presentation and to write a termpaper OR sit a four-hour final “Klausur”. Class-text: Mair, Englisch für Anglisten (Tübingen: Stauffenburg 1995). SPRACHWISSENSCHAFTLICHE ÜBUNGEN Dagmar Deuber, M.A. Linguistic Analysis M Di 14-16 UB ÜR 5 B: first week of term AN: register on list outside room 4105 (from February) TV: Introduction to Synchronic and Diachronic Linguistics Linguistic Analysis is designed as a review course for those students preparing for their intermediate exam (ZP). Based on the topics covered in your introductory lectures, the course will give you a chance to practise the application of linguistic terms and procedures in the areas of phonology, morphology, syntax, semantics, pragmatics and varieties of English. We will discuss both synchronic and diachronic aspects, but with a focus on the structure of Present-Day English. Prof. Dr. Brigitte Halford Linguistic Analysis Mi 11-13 UB ÜR 6 Note: personal registration is required - Max participation 20 42 This is a review course for those preparing for their ZP this semester. It is based on the material presented in the two introductory lectures. You get a chance to put your acquired knowledge into practice and learn to apply procedures of linguistic analysis on the level of phonology, morphology, syntax, semantics, pragmatics, dialectology, and socio-linguistics. We will work with modern English texts. Synchronic as well as diachronic aspects will enter the discussion of the structure of Present-Day English and the developments which have led to this structure. There will be a course script available, also containing suggestions for further reading. Prof. Dr. Brigitte Halford Fr 10-12 UB ÜR 6 Linguistic Analysis Note: personal registration is required - Max participation 20 This is a review course for those preparing for their ZP this semester. It is based on the material presented in the two introductory lectures. You get a chance to put your acquired knowledge into practice and learn to apply procedures of linguistic analysis on the level of phonology, morphology, syntax, semantics, pragmatics, dialectology, and socio-linguistics. We will work with modern English texts. Synchronic as well as diachronic aspects will enter the discussion of the structure of Present-Day English and the developments which have led to this structure. There will be a course script available, also containing suggestions for further reading. PD Dr. Manfred Krug Linguistic Analysis TZ Mi 14:30-16:00 Wilhelmstr. 26, HS 00016 B: first week of term AN: register on list outside my office 4222 (max. 20 participants) TV: introductory synchronics lecture AS: regular reading assignments; revision of key terminology; active participation in class EV: script Anderwald & Krug. 2002. Linguistics: The bare essentials. T: mastercopies will be provided in the seminar file (KG IV) This course is designed to prepare students for their intermediate exam in linguistics at the end of the summer term. We will review central aspects of synchronic linguistics and also discuss some historical data. Topics will include phonetics, phonology, morphology, word-formation, syntax, semantics, and social variation. In order to serve as a good preparation for the oral exam, the course will be practical in nature with a focus on training analytical skills rather than linguistic theory. 43 Benedikt Szmrecsanyi, M.A. Linguistic Analysis M Mo 8:30-10:00 UB ÜR 7 AN: Anmeldung per email: benedikt.szmrecsanyi@uni-freiburg.de B: first week of term TV: Introduction to Synchronic/Diachronic Linguistics AS: reading assignments; revision of key terminology; active participation in class T: available online at http://omnibus.uni-freiburg.de/~szmrecsa/la/ This course is designed to prepare students for their intermediate exam in linguistics at the end of the summer term. We will review central aspects of synchronic linguistics and also discuss some historical data. Topics will include phonetics, phonology, morphology, wordformation, syntax, semantics, and social variation. In order to serve as a good preparation for the oral exam, the course will be practical in nature with a focus on training analytical skills rather than linguistic theory. Benedikt Szmrecsanyi, M.A. Linguistic Analysis M Mo 11-13 HS 1034 AN: Anmeldung per email: benedikt.szmrecsanyi@uni-freiburg.de B: first week of term TV: Introduction to Synchronic/Diachronic Linguistics AS: reading assignments; revision of key terminology; active participation in class T: available online at http://omnibus.uni-freiburg.de/~szmrecsa/la/ This course is designed to prepare students for their intermediate exam in linguistics at the end of the summer term. We will review central aspects of synchronic linguistics and also discuss some historical data. Topics will include phonetics, phonology, morphology, wordformation, syntax, semantics, and social variation. In order to serve as a good preparation for the oral exam, the course will be practical in nature with a focus on training analytical skills rather than linguistic theory. Dr. Lieselotte Anderwald Planning and Conducting Linguistic Research PA, P Do 14-16 HS 1142 B: first week of term AN: sign up on my office door, 4222 from March 2004 onwards TV: registered MEL students AS: regular attendance, tasks in class This class is specifically designed for the new Master of European Linguistics programme and is reserved for MEL students, for whom it is compulsory. Nevertheless, advanced students with a particular interest in research design may be able to participate if the number of MEL 44 students does not exceed 25. In this class, we will look at our individual research histories and discuss in detail such areas as finding suitable topics, accessing information, planning and conducting research and writing up papers. Participants are expected to attend regularly and carry out various tasks over the course of the semester. Prof. Dr. Bernd Kortmann Essentials of English Linguistics EX Do 16-19 HS 1010 Blockseminar 22.04.04, 16-18 Uhr, siehe o.g. Raum A: Eintragung auf Liste in den letzten beiden Februarwochen B: 22.04.04: - Vorbesprechung TV: ZP; 1 Hauptseminar (Linguistik) AS: regelmäßige Anwesenheit und Mitarbeit in Arbeitsgruppen T: Bernd Kortmann. 2001. Linguistik: Essentials. Berlin: Cornelsen. This course is designed for students preparing for their exams and searching for suitable topics. The first part will be concerned with distinctive properties of Present-Day English phonology, morphology and syntax (including the major differences between English and German, and British and American English). The following parts will be devoted to major concepts and theories in various branches of linguistics (lexical semantics, pragmatics, cognitive linguistics, sociolinguistics, second language acquisition, language change, and the history of linguistics). Students interested in taking this class must enter their name in the relevant list outside my office. The list will be put up during the last two weeks of February. A preliminary term plan will be available from my secretary from the first week of October onwards. At any time students can pick up from my secretary the Selected Reading List Linguistics and an information sheet for those who want to take their oral exam in linguistics with me. Alternatively visit my homepage: http://www.anglistik.uni-freiburg.de/institut/lskortmann/sheets.htm Achtung: Diese Lehrveranstaltung wird in geblockter Form an sechs Halbtagen im Juni und Juli abgehalten (jeweils 2,5 Stunden, inklusive einer Pause). Die genauen Modalitäten werden im Rahmen einer Vorbesprechung am 22.4.2004 von 16-18 Uhr in o.g. Raum bekannt gegeben. In dieser Sitzung werden auch sämtliche Handouts verteilt sowie die Selected Reading List Linguistics besprochen. Alle, die an dieser Lehrveranstaltung interessiert sind, sollten dieser Vorbesprechung unbedingt beiwohnen. Nähere Informationen können Sie in den Feriensprechstunden von Prof. Kortmann erhalten. Prof. Dr. Christian Mair Corpuslinguistic Research Workshop Mo 16-18 CIP-Pool Over the past 20 years the description of English on the basis of machine-readable corpora and databases has added considerably to our knowledge of the linguistic facts of English and promoted the development of performance-based models of linguistic change and variability. The present workshop is addressed to advanced students wishing to familiarise themselves with the hands-on aspects of corpuslinguistic research. 45 LANDESKUNDE/ CULTURAL STUDIES PROSEMINARE Matthew Kuypers, B.Sc. Contemporary Britain Fr 14-16 UB ÜR 1 Michael McArthur, M.A. Key American Texts Di 14-16 HS 1134 AS: weekly preparation, attendance, and participation; 5 pp. critical essay In this course we will read a variety of concise texts that serve as touchstones for thinking about and discussing the United States and its role in the world. FACHDIDAKTIK Seit dem seit dem Wintersemester 2002/2003 werden von erfahrenen Lehrkräften/ LehrerausbilderInnen der Staatlichen Seminare für Schulpädagogik fachdidaktische Lehrveranstaltungen am Englischen Seminar angeboten. Scheine, die in diesen Lehrveranstaltungen erworben werden, zählen im Sinne der Lehramtsprüfungsordnung von 2001. Annette Fauth Be prepared- Fragen der Theorie und Praxis des Englischunterrichts Di 16-18 R 4008 B: erste Semesterwoche AS: Regelmäßige Teilnahme, termingerechtes mündliches Referat und individuelle schriftliche Ausarbeitung zu einem Teilthema des Seminars SZ: ab 3. Semester T: werden ausgeteilt TV: maximal 20 Teilnehmer Das Proseminar ist eine Einführung in die Grundbegriffe der Fachdidaktik Englisch. Es will eine erste Orientierung über den Aufgabenbereich, die historische Fundierung sowie die Grundbegriffe und aktuellen Diskussionsprobleme bieten. Es wendet sich vor allem an Studenten, die in naher Zukunft ihr Praxissemester/Referendariat absolvieren wollen. Themen der Veranstaltung sind u.a.: 46 - Einführung in die Fremdsprachendidaktik - Historische Dimension der Fremdsprachendidaktik - Erstsprachenerwerb vs. Zweitsprachenerwerb - Einführung in die Planung von Unterricht (Theorie) - Planung einer Unterrichtseinheit zu Landeskunde, Grammatik etc. (Praxis) - Einsatz von Medien im Englischunterricht - Sachlernen in der Fremdsprache Englisch Prof. Hans Künzig Grundlegende Fragen der englischen Fachdidaktik H, TZ Di 16-18 HS 1098 B: erste Semesterwoche A: verbindlicher Eintrag in Liste in der zweiten Sitzung, begrenzt auf max. 25 Teilnehmer/innen AS: regelmäßige aktive Teilnahme: aktive Mitarbeit in den Sitzungen auf der Grundlage gezielter (auch schriftlicher) Vorbereitungen TV: Zwischenprüfung/Praxissemester Im Rahmen dieser Übung beschäftigen wir uns mit grundlegenden Fragen der englischen Fachdidaktik, wie z. B. - Ziele, Inhalte und Grundprinzipien des Englischunterrichts - Englischunterricht auf elementarer Spracherlernungsstufe - Grammatikbehandlung - Wortschatzarbeit - Entwicklung des Hörverstehens - Lesefertigkeiten - Literatur im Englischunterricht - Lehrersprache Die Beschäftigung mit diesen Fragen erfolgt stets mit Blickrichtung auf die Unterrichtspraxis und bezieht die Planung und Erarbeitung - wo möglich auch die Erprobung - von Unterrichtsschritten, Unterrichtsstunden und eventuell kürzerer Unterrichtseinheiten mit ein. Prof. Franz Mürb Grundlegende Fragen der englischen Fachdidaktik H, TZ Di 18-20 HS 1231/32 B: erste Semesterwoche A: verbindlicher Eintrag in Liste in der zweiten Sitzung, begrenzt auf max. 25 Teilnehmer/innen AS: regelmäßige aktive Teilnahme: aktive Mitarbeit in den Sitzungen auf der Grundlage gezielter (auch schriftlicher) Vorbereitungen TV: Zwischenprüfung/Praxissemester) Im Rahmen dieser Übung beschäftigen wir uns mit grundlegenden Fragen der englischen Fachdidaktik, wie z. B. - Ziele, Inhalte und Grundprinzipien des Englischunterrichts 47 - Englischunterricht auf elementarer Spracherlernungsstufe - Grammatikbehandlung - Wortschatzarbeit - Entwicklung des Hörverstehens - Lesefertigkeiten - Literatur im Englischunterricht - Lehrersprache Die Beschäftigung mit diesen Fragen erfolgt stets mit Blickrichtung auf die Unterrichtspraxis und bezieht die Planung und Erarbeitung - wo möglich auch die Erprobung - von Unterrichtsschritten, Unterrichtsstunden und eventuell kürzerer Unterrichtseinheiten mit ein. Belegungsvorschlag für SPRACHLEHRE: 1./2. SEMESTER Foundation Course: Speaking English Foundation Course: Grammar & Writing 3./4. SEMESTER Oral Formulation Translation: Introductory Written Formulation Oral Formulation: Advanced Translation: Written Formulation: Advanced ZWISCHENPRÜFUNG (ZP) 5./6. SEMESTER BZW. NACH ZP 7./8. SEMESTER Translation: Advanced EXAMENS- Translation: Exam SEMESTER Candidates Intermediate Oral to Written Formulation British/American Newspapers Literary Translation Workshop Bitte beachten Sie auch bei der Verteilung der einzelnen Veranstaltungen den Studienplan Ihres Studienganges (Bachelor/ Magister/ Staatsexamen). Die einzelnen Kursbeschreibungen (Inhalte/ Anforderungen etc.) finden Sie auf den nachfolgenden Seiten. 48 SPRACHLEHRE Alle Kurse werden in englischer Sprache abgehalten und setzen – abgesehen von anderen Teilnahmebedingungen – Englisch im Abitur voraus. Da das Fach Englisch bzw. Anglistik einer Zulassungsbeschränkung (NC) unterliegt, besteht kein Angebot für „Hörer aller Fakultäten“. Alle Studierende im ersten Studienjahr (1. u. 2. Semester) sollen pro Semester einen der beiden Foundation Courses (Speaking English und Grammar & Writing) belegen. Der erfolgreiche Abschluss eines dieser Kurse gilt als Orientierungsprüfungsleistung. Der erfolgreichen Abschluss beider Kurse ist als Vorleistung zur Zwischenprüfung vorgeschrieben. Da diese Kurse kontaktstundenintensiv sind (3 bzw. 4 Semesterwochenstunden), sollte davon abgesehen werden, beide im gleichen Semester zu belegen. Kurse für Erst- und Zweitsemester im SoSe 2004: 1. 2. Foundation Course: Speaking English Britisches Englisch Foundation Course: Speaking English Amerikanisches Englisch Foundation Course: Grammar and Writing Im restlichen Grundstudium (3. Semester bis zur Zwischenprüfung) gibt es folgende Übungstypen im SoSe 2004: 3. 4. 5. 6. 7. 8. Oral Formulation Translation: Introductory Reading and Discussion Key American Texts British Newspapers North American Newspapers Im Hauptstudium werden im SoSe 2004 folgende Kurse angeboten: 9. Oral Formulation: Intermediate 10. Translation: Intermediate bis 7. Semester 11. Written Formulation Advanced ab 7. Semester 12. Translation: Advanced ab 7. Semester StaatsexamenskandidatInnen: Für Studierende unmittelbar vor dem Staatsexamen gibt es eine Übung mit Probeklausuren, die auf die Übersetzungsklausur im Staatsexamen vorbereitet. Diese Übung darf nur einmal – nur im Examenssemester – besucht werden. Ein Schein wird in der Regel nicht vergeben. 13. Translation: Exam Candidates 49 COURSE DESCRIPTIONS 1. Foundation Course: Speaking English AN: Application forms will be available after the introductory meeting for new students and must be submitted by 8pm on the Thursday before term begins AS: regular participation and preparation; final assessment (Orientierungsprüfungsleistung) SZ: 1st or 2nd semester TV: Students must be registered for BA / MA / Lehramt / Promotion with English as one of their subjects This course combines practice in the skills relating to correct pronunciation and oral formulation. There will be an initial assessment of all students taking the course at the beginning of the semester. For the first half of the semester work will focus on matters of pronunciation and learning how to work with phonetic transcription. This will be followed by a mid-term assessment. In the second half of the semester work will consist of speaking practice: descriptions, interviews, discussions and presentations. There will be a final assessment in the last week of the semester. 2. Foundation Course: Grammar and Writing AN: Application forms will be available after the introductory meeting for new students and must be submitted by 8pm on the Thursday before term begins AS: regular participation and preparation; final assessment (Orientierungsprüfungsleistung) SZ: 1st or 2nd semester TV: Students must be registered for BA / MA / Lehramt / Promotion with English as one of their subjects This course combines practice in grammatical skills and in writing English. There will be an initial assessment of all students taking the course at the beginning of the semester. For the first half of the semester work will focus on matters of controlling sentence structure. This will be followed by a mid-term assessment. In the second half of the semester work will consist of writing practice: descriptions, reports and essays. There will be a final assessment in the last week of the semester. 3. Oral Formulation AN: zentrale Anmeldung auf Listen ab 13. April, 8 Uhr, KG IV, 1. Obergeschoss, Treppenaufgang Ost AS: active participation, class presentations and discussions SZ: 3rd semester – ZP TV: students must have passed both Foundation Courses before taking this course (with the exception of exchange students) The aim of this course is to increase oral performance and aural comprehension. Students will have the opportunity to develop their skills in giving oral presentations and leading discussions. In addition, they will participate in class discussions as well as pair and group activities involving problem-solving, information-sharing, argumentation and the correction of typical student errors. 50 4. Translation: Introductory AN: zentrale Anmeldung auf Listen ab 13. April, 8 Uhr, KG IV, 1. Obergeschoss, Treppenaufgang Ost AS: active participation, 2 translations under exam conditions SZ: 3rd semester to ZP This class concentrates on the translation into English of straightforward German texts. Particular attention will be paid to (1) comprehensibility, (2) factual accuracy, and (3) grammatical and orthographic accuracy. 5. Reading and Discussion AN: zentrale Anmeldung auf Listen ab 13. April, 8 Uhr, KG IV, 1. Obergeschoss, Treppenaufgang Ost AS: oral report, some written work, active participation SZ: 1st semester to ZP; exchange students of English welcome TV: Participants must be registered students of English. The aim of this course is to increase students’ competence in analysing and discussing English-language texts. Further details in the first session. Active participation is essential 6. Key American Texts AS: weekly preparation, attendance, and participation; 5 pp. critical essay In this course we will read a variety of concise texts that serve as touchstones for thinking about and discussing the United States and its role in the world. 7. British Newspapers AN: zentrale Anmeldung auf Listen ab 13. April, 8 Uhr, KG IV, 1. Obergeschoss, Treppenaufgang Ost AS: several pieces of written work, final test, active participation TV: Students must have passed both Foundation Courses before taking this course (exchange students excepted) This course introduces students to the major British newspapers. Through regular reading, analysis and discussion, participants will familiarize themselves with current topics in the news and with the typical features of different newspapers. We will also be dealing with linguistic phenomena (e.g. headline language, tabloid vs. broadsheet idiom, topical vocabulary), questions of culture and identity, and the role played by features such as advertising and cartoons. The basis for assessment will be primarily written work and a final (written) test, but students must also be prepared to participate regularly and actively, and to read newspapers on a regular basis. 51 8. North American Newspapers AN: zentrale Anmeldung auf Listen ab 13. April, 8 Uhr, KG IV, 1. Obergeschoss, Treppenaufgang Ost AS: presentation, essay TV: Students must be in at least their third semester in English and have successfully completed both Foundation Courses The goal of this course is to discuss a variety of current topics in English gleaned from the North American news media i.e. major newspapers, magazines, and journals. Students are required to make one 40-minute oral presentation and to submit a 2500-word essay in which they include their own opinions and analyze three newspaper/magazine articles from three separate sources on the same subject. Occasional assignments or sessions may be devoted to syntax, grammar and vocabulary. 9. Oral Formulation: Intermediate AN: zentrale Anmeldung auf Listen ab 13. April, 8 Uhr, KG IV, 1. Obergeschoss, Treppenaufgang Ost AS: oral report, organization of class / groupwork activities, active & regular participation SZ: post-ZP TV: Zwischenprüfung This course is for students who have already passed their ZP in English. It will focus on intercultural topics, with an emphasis on issues relating to the English-speaking world. This will draw on the experiences of those students who have already been abroad and (hopefully) prepare others who are planning a period in an English-speaking country. Students will be required to give a group presentation on an intercultural theme and to organize related groupwork/ discussion relating to their chosen topic. Assessment will be based on individual performance, coordination within the presentation group and general participation 10. Translation: Intermediate AN: zentrale Anmeldung auf Listen ab 13. April, 8 Uhr, KG IV, 1. Obergeschoss, Treppenaufgang Ost AS: active participation; weekly translations, 2 exams SZ: ZP - 7th semester TV: ZP This class will concentrate on the translation of relatively complex newspaper and magazine texts. It is intended for students who have passed the ZP and attained at least a “befriedigend” in Translation Introductory. 52 11. Written Formulation Advanced AN: zentrale Anmeldung auf Listen ab 13. April, 8 Uhr, KG IV, 1. Obergeschoss, Treppenaufgang Ost AS: regular writing of short pieces for class work, active participation, 3-5assignments for individual marking sessions TV: 7th semester and upwards This course is not a general essay-writing course, but aims at expanding the personal repertoire of students’ written English. Classwork will provide practice in stylistic differentiation through analysis, “re-writing” exercises, and the production of short, guided creative texts. 12. Translation Advanced AN: zentrale Anmeldung auf Listen ab 13. April, 8 Uhr, KG IV, 1. Obergeschoss, Treppenaufgang Ost AS: active participation, 3-5- translations SZ: 7th semester onwards TV: satisfactory performance in Translation Intermediate This course offers German-English translation at Staatsexamen level. Factors focused on (in addition to those mentioned under Translation Introductory) will be questions of style, formulation and rhetorical skill. Participants must be in their 7th semester or above and have scored at least “befriedigend” in Translation Intermediate 13. Translation: Exam Candidates AN: zentrale Anmeldung auf Listen ab 13. April, 8 Uhr, KG IV, 1. Obergeschoss, Treppenaufgang Ost AS: 3-4 translations under exam conditions SZ: exam semester only TV: evidence of registration for Staatsexamen (as soon as available) This course consists largely of mock translation examinations. It is reserved exclusively for students in their exam (i.e. final) semester. It assumes that the questions of technique handled in other translation classes have been properly mastered. At regular intervals, translations will be written under exam conditions. These will be marked according to Staatsexamen criteria and discussed in class. In addition, there will be some spontaneous translation of unseen texts in class. 14. Probeklausuren Translation Exam Candidates See comments for “Translation Exam Candidates”. 53 Other language-related activities • ManiActs: See notice board, Englisches Seminar. • For news broadcasts and English language videos, see notices, Sprachlabor. • Tandem-Program: Contact IES-Freiburg via e-mail if you would like to find somebody to chat with in English (Joanna King: joanna.king@ies.uni-freiburg.de): • • Also visit the new tandem program website at http://www.studentenwerk.uni-freiburg.de/interna_wwp.htm The Carl-Schurz-Haus http://www.carl-schurz-haus.de has an extensive audio- and video cassette library (and very low fees!) LISTE DER SPRACHPRAKTISCHEN ÜBUNGEN IM SOSE 2004 Foundation Course: Speaking English Foundation Course: Di 14-16 UB ÜR 1 Davies, Rebecca Speaking English Mi 11-13, SL 1 Foundation Course: Speaking English Mo 16-18, UB ÜR 8 Kuypers, Matthew Do 16-18, SL 1 Foundation Course: Speaking English Mo 14-16, UB ÜR 5 Matthews, Richard Do 14-16, SL 1 Foundation Course: Speaking English Mi 14-16, UB ÜR 4 Do 14-16, SL 2 McArthur, Michael Foundation Course: Speaking English Mo 14-16, SL 1 Mi 12-14, HS 1234 Teufel, Charla Foundation Course: Speaking English Di 16-18, SL 2 Mi 14-16, HS 1134 Teufel, Charla Foundation Course: Speaking English Di 16-18, SL 1 Mi 10-12, Peterhof HS 2 Woods-Czisch, Teresa 54 Foundation Course: Grammar & Writing Foundation Course: Mo 12-14, UB ÜR 1 Davies, Rebecca Grammar & Writing Mi 9-11, UB ÜR 1 Foundation Course: Grammar & Writing Di 9-11, Wilhelmstr. 26, HS 00006 Mi 9-11, Sedanstr. 6, R 1 Gordon-Schröder, Sheila Foundation Course: Grammar & Writing Di 18-20, HS 3117 Do 12-14, HS 1019 Kuypers, Matthew Foundation Course: Grammar & Writing Di, Fr 11-13, Sedanstr. 6, R 4 Matthews, Richard Foundation Course: Grammar & Writing Mi 12-14, Wilhelmstr. 26, HS 00006 Do 12-14, Sedanstr. 6 R 4 McArthur, Michael Andere sprachpraktische Lehrveranstaltungen Oral Formulation Fr 11-13, UB ÜR 9 Nagel, Alison Oral Formulation Di 14-16, Wilhelmstr. 26, HS 00006 Teufel, Charla Oral Formulation Do 10-12, HS 1134 Teufel, Charla Translation Introductory Mi 14-16, UB ÜR 8 Kuypers, Matthew Translation Introductory Fr 9-11, UB ÜR 9 Nagel, Alison Translation Introductory Mo 14-16, HS 1234 Woodfin, Kai Reading and Discussion Do 14-16, Peterhof HS 2 N.N Reading and Discussion Mo 16-18, UB ÜR 6 Woodfin, Kai British Newspapers Mo 14-16, Peterhof HS 2 Davies, Rebecca North American Newspapers Di 9-11, UB ÜR 5 Snell, Bert Oral Formulation Intermediate Di 11-13, UB ÜR 9 Davies, Rebecca Translation Intermediate Mo 16-18, HS 1134 Teufel, Charla Translation Intermediate Do 12-14, HS 1134 Teufel, Charla Translation Intermediate Di 18-20, UB ÜR 6 Veselaj, Noirin Translation Intermediate Mi 18-20, UB ÜR 6 Veselaj, Noirin 55 Written Formulation Advanced Do 9-11, HS 1236 Woods-Czisch, Teresa Translation Advanced Do 9-11, UB ÜR 9 Davies, Rebecca Translation Advanced Do 11-13, UB ÜR 8 Davies, Rebecca Translation Advanced Di 12-14, Peterhof HS 2 McArthur, Michael Translation Advanced Mi 8-10, Peterhof HS 2 Woods-Czisch, Teresa EX Translation Exam Candidates Mi 14-16, UB ÜR 7 Matthews, Richard EX Translation Exam Candidates Mi 14-16, UB ÜR 1 Woods-Czisch, Teresa EX Probeklausuren Translation Exam Candidates Mi 12-17, HS 2121 Woods-Czisch, Teresa Matthews, Richard KELTOLOGIE PROSEMINARE Prof. Dr. Herbert Pilch Do 11-13 HS 1136 Irisch T: Tom Peete Cross und Clark Harris Slover, Ancient Irish Tales, New York 31996 [englische Übersetzung zur eigenen, einführenden Lektüre, im Seminar lessen wir ggf. eine einzelne Geschichte im irischen Original. Auswahl nach Wunsch der Teilnehmer]. Je nach Wunsch und Kenntnisstand der Teilnehmer entweder ein Sprachkurs für Anfänger bzw. Fortgeschrittene oder Lektüre eines mittelalterlichen oder modernen Textes, z.B. der aktuellen Wochenzeitung Anois. Prof. Dr. Herbert Pilch Kymrisch Fr 15:30-17:00 HS 1137 Je nach Wunsch und Kenntnisstand der Teilnehmer entweder ein Sprachkurs für Anfänger bzw. Fortgeschrittene oder Lektüre eines mittelalterlichen oder modernen Textes. Lehrveranstaltungen über weitere keltische Sprachen (Bretonisch, Gälisch) können auf Wunsch vereinbart werden. 56 Die Fachschaft Anglistik / Amerikanistik www.fachschaft-anglistik.de fachschaftanglistik@yahoo.de Wir sind die Vertretung aller Studierenden des Faches Englisch/Englische Philologie an der Universität Freiburg. Unsere Aufgaben bestehen zu Semesterbeginn darin, gemeinsam mit den StARS (siehe nächste Seite) den Erstsemestern den Start ins Studium zu erleichtern. Im weiteren Verlauf des Semesters organisieren wir für Euch regelmäßig innerhalb und außerhalb der Universität eine Reihe von interessanten Events. Dazu gehören das Fachschaftscafé, die Conversation Group und diverse Parties (siehe unten). Darüber hinaus engagieren wir uns in Verwaltungsgremien, Studierendevertretungen und arbeiten mit der Geschäftsführung des Englischen Seminars zusammen, wenn es zum Beispiel darum geht, das Kursangebot zu verbessern oder Informationsveranstaltungen für Studierende zu organisieren. Wir stellen sozusagen das Bindeglied zwischen Lehrenden und Studierenden dar und freuen uns auf alle, die Interesse an unseren Veranstaltungen haben oder auch selbst bei uns mitmachen wollen. Fachschaftssitzung: Unsere Fachschaftssitzungen sind immer mittwochs im Semester ab 20.00 Uhr in unserem Fachschaftsraum im 2. Stock der Belfortstrasse 24 im Haus des Asta (ca. 100 m hinter der UB). Wir freuen uns über jeden, der sich bei uns engagieren will. Schaut einfach mal vorbei! Fachschaftsbrett: Über Neuigkeiten halten wir Euch am Fachschaftsbrett direkt neben dem Eingang zur Fachbereichsbibliothek Anglistik im KG IV auf dem Laufenden (das letzte Brett vor den Schliessfächern). Events Fachschaftscafé: Wir veranstalten jeden Donnerstag im Semester ein Fachschaftscafé von 12-14 Uhr vor dem Eingang zur Bibliothek des Englischen Seminars im Kollegiengebäude IV. Für nur 50 Cent (Pfand 1 €) bekommt Ihr eine Tasse Kaffee und trefft viele Anglistikstudenten und Fachschaftler zum Meinungsaustausch. *** Neu: Die Coffee Card! *** Conversation Group: Während des Semesters gibt es alle zwei Wochen am Donnerstagabend die Conversation Group im Isle of Innisfree, einem Irish Pub, bei der Ihr viele andere Anglistikstudenten und englische Muttersprachler treffen könnt. Termine könnt Ihr am Fachschaftsbrett oder im Internet einsehen. Informationsveranstaltungen: Auch im zweiwöchigen Wechsel finden verschiedene Informationsveranstaltungen zu Arbeitsmarktperspektiven, Auslandsaufenthalten, Organisation des Studienabschlusses usw. statt, die wir gemeinsam mit der Geschäftsführung des Englischen Seminars organisieren. Kulturfest: Jedes Jahr im Dezember veranstalten wir das Kulturfest, mit künstlerischen Beiträgen verschiedener Studenten und Dozenten sowie anschließender Disco. Anglistenparty: Einmal im Semester steigt die große Anglistenfete in der StuSie oder MuDom-Bar, das Semesterhighlight schlechthin. Gemeinsam mit den StARS (s.u.): Independence Day BBQ (4.7.) und Thanksgiving Dinner (Ende Nov.) Erstsemesterveranstaltungen Wir wollen Euch zusätzlich zu den Veranstaltungen der Einführungswoche der Uni auch die weniger studienbezogenen Seiten des Lebens in Freiburg nahe bringen: Kneipenbummel: Treffpunkt: Mittwoch 14. April 2004 um 19.30 Uhr an der Rampe des Hintereingang des KG IV. Wir werden uns in mehrere Kleingruppen aufteilen und ausschwärmen, um die Freiburger Kneipenszene zu erkunden. Erstsemesterfrühstück: Am Donnerstag, den 15. April 2004 von 9-12 Uhr findet im 5. Stock des KG IV ein gemütliches Frühstücksbuffet mit Erstsemestern, Fachschaftlern und Dozenten statt. Erstsemesterwochenende: Von Freitag, 23. April bis Sonntag 25. April 2004 in der gemütlichen „Kratzbürste“ im Münstertal/Schwarzwald. Das heißt, 3 Tage Zeit, andere Erstsemester kennenzulernen, zum Faulenzen, gemeinsamen Kochen, Spielen und Wandern und um das (hoffentlich) schöne Wetter zu genießen. Das Wochenende steht natürlich auch allen Uniwechslern offen! Das ganze Vergnügen kostet nur € 20 für Übernachtung und gesamte Verpflegung. Anmeldung findet direkt im Anschluss an das Einführungsreferat des Englischen Seminars (wahrscheinlich 14.04.04, genauer Termin wird noch bekannt gegeben), oder ab Donnerstag, den 15.04.2004 telefonisch bei Elisabeth und Kristina (Tel. 0761/ 45 98 001) statt. Weitere Informationen erhaltet Ihr beim Einführungsreferat! Die Anzahl der Plätze ist begrenzt. 57 Kontakt Weitere und aktuelle Informationen erhaltet Ihr auf unserer Internetsite www.fachschaft-anglistik.de oder am Fachschaftsbrett. Wenn Ihr Fragen habt, könnt Ihr mit uns per Mail fachschaftanglistik@yahoo.de Kontakt aufnehmen oder wendet Euch direkt an unsere Kontaktpersonen: Elisabeth Märtterer Anja Reineke Daniela Münster Thomas Mauch Hannes Ehlerding bozzelli@gmx.de Tel.: 0761/ 45 98 001 anja1013@hotmail.com Tel.: 0761/ 29 28 09 25 danyvpm@web.de Tel.: 0761/ 40 76 08 thomasmauch@web.de Tel.: 0761/ 881 20 95 hannesehlerding@gmx.de Tel.: 0761/ 20 24 363 (Erstsemesterhütte / -woche) (Erstsemesterwoche) (Finanzen) (Webmaster) (StARS) C Ya in Freiburg, Eure Fachschaft Anglistik/Amerikanistik. Carolin, Kristina, Stefan, Jasma, Elli, Hannes, Marko, Chris, Lisa, Christina, Valerie, Thorsten, Lissy, Thomas, Dany, Knud, Maria, Anja, Caro, Georg, und Charlie. Die StARS (Mentorenprogramm des Englischen Seminars) stars_freiburg@hotmail.com www.fachschaft-anglistik.de/html/stars.html StARS ist ein Mentorenprogramm von Studierenden aus höheren Semestern, die ihre Erfahrungen an Erstsemester und Studienort- und Fachwechsler weitergeben wollen, um ihnen ein wenig die Mühen des Einstiegs zu nehmen – vor allem, damit das A und O des Studiums nicht verloren geht: der Spaß! StARS hat das Ziel, die garantiert aufkommende anfängliche Anonymität der Universität zu überwinden. Kleine Gruppen von Erstsemestern treffen sich mit ihren Mentoren während des gesamten ersten Semesters in regelmäßigen Abständen, um sich auszutauschen und kennenzulernen, z.B. in einer Kneipe, vielleicht beim gemeinsamen Mensa- oder Kinobesuch o.ä.. Die Mentoren wollen helfen, der drohenden Orientierungslosigkeit entgegenzuwirken und Antworten zu finden: sowohl zu studienrelevanten als auch zu persönlichen Fragen. Wir kooperieren mit der Fachschaft und sind keine Konkurrenzveranstaltung zur bestehenden Einführungswoche, sondern wollen vielmehr an diese anknüpfen, denn viele Fragen zum ersten Semester ergeben sich erst in seinem Verlauf. Neben all den wichtigen Fragen, die das Studium betreffen, ist StARS auch eine ganz hervorragende Möglichkeit – in institutionalisierter Form –, erste Freunde zu treffen oder einfach völlig unverbindlich ein wenig Spaß zu haben. Ihr könnt Euch für die StARS direkt im Anschluß an das Einführungsreferat (wahrscheinlich 14.04.04, genauer Termin wird noch bekanntgegeben) anmelden. Oder auch per Email direkt bei Hannes unter hannesehlerding@gmx.de anmelden. Bei weiteren Fragen wendet Euch an Hannes oder schaut auf der Homepage vorbei: http://www.fachschaft-anglistik.de/html/stars.html Events Independence Day Barbecue: Am 4. Juli veranstalten wir ein Independence Day Barbecue im Seepark. Thanksgiving Dinner: Ende November organisieren wir ein traditionelles amerikanisches Truthahn-Essen. Kontakt Weitere Informationen erhaltet Ihr bei unserem StARS-Koordinator: Hannes Ehlerding hannesehlerding@gmx.de Tel.: 0761/ 20 24 363 Ein schönes und erfolgreiches erstes Semester wünschen Euch Eure StARS – Mentoren: Birgit, Cara, Domenike, Hannes, Jana, Kristina, Elisabeth, Meike, Stefan und Tine. 58 Werbung Werbung Some books are to be tasted, others to be swallowed, and some few to be chewed and digested. Francis Bacon 1561-1626 Essays (1625) “Of Studies” We stock books for every taste and every hunger! For gourmets and wolverines we provide a special service. Buchhandlung Schwanhäuser Bertoldstraße 23 79098 Freiburg Tel. 0761 – 2 111 830 E-Mail: info@schwanhaeuser.de www.schwanhaeuser.de