Die Totalprothese live

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Die Totalprothese live
Piet Troost
Die Totalprothese live
Fragen zum Troost Kongress 2015 vom 13.-14. Nov. 2015
Auf dem diesjährigen Piet Troost Kongress 2015 in Leipzig heißt das
Thema: „Die Totalprothese live!“. Vom 13.-14. November 2014 verwandelt sich dazu die Seminarbühne in eine mobile Zahnarztpraxis
mit Dentallabor. Zusätzlich werden unzählige Kameras, bewegliche
Scheinwerfer und Mikrofone sowie ein mobiles TV-Studio mit Medienracks - vollgepackt mit der neuesten Digitaltechnik - durch die Troost
Media aufgebaut. Alles für das ultimative Seminarerlebnis. Wir haben
beim Referenten und Produzenten Piet Troost nachgefragt.
Interview mit Piet Troost vom 30.01.2015
Ihr Jahreskongress 2015 hat zum Thema: „Die Totalprothese live!“. Ist
das heute überhaupt noch gefragt?
Troost Media, ©2015, alle Rechte vorbehalten, Am Wacholderrain 28,
97618 Hohenroth, info@pointuniversity.de, www.troostmedia.de, TOK Int Web Sep 15
Piet Troost: Nicht nur das: das Thema Prothetik ist aktueller denn je! Wir
alle erleben gerade in Deutschland seit vielen Jahren die größte Umwälzung unserer Gesellschaft durch den sogenannten „demographischen
Faktor“. Dieser sorgt dafür, dass der Anteil unserer älteren Patienten in
unseren Praxen immer größer wird. Er wächst beständig. Was für ein tolles Signal für moderne und patientengerechte Senioren-Zahnmedizin!
Jeder Kollege, der seine Praxis strategisch entwickeln will, tut gut daran,
seine Kompetenz in Prothetik zu steigern. Mit unserem Jahreskongress
setzen wir diesbezüglich ein Zeichen: wir zeigen die entscheidenden
Strategien auf, wie der engagierte Zahnarzt seinen Prothetikerfolg nicht
nur sichert, sondern wesentlich ausbauen kann! Wir unterstützen ihn im
November in Leipzig und verraten, was wirklich wichtig ist. Worauf es in
Zukunft ankommt. Jeder unserer Kongressteilnehmer wird lernen, was
er heute bereits aktiv tun kann, um morgen die entscheidenden Wettbewerbsvorteile gegenüber seinen Kollegen in seiner Umgebung zu entwickeln. Er erhält alles an die Hand, um seine Praxis mit einer unschlagbaren
Prothetikkompetenz zu bereichern. Ein Intra-Oral-Scanner für weit über
10.000 Euro gehört auf jeden Fall nicht zur notwendigen Erstmaßnahme.
Es ist vor allem unser fundiertes und praxisbewährtes Point-Konzept, mit
dem alles beginnt. Systematik, Effizienz und Relevanz von der Anamnese
über Diagnostik, Vorbehandlung bis zur hochwertigen Versorgung sind
das A und O. Im November zeigen wir dies lückenlos bei der professionellen Versorgung unserer zahnlosen Patienten.
Viele Zahnärzte kritisieren an dieser Stelle deutlich, dass vor allem die
gesetzlichen Krankenkassen den Aufwand für Totalprothesen nur unzureichend entlohnen. Was antworten Sie Ihren Kollegen?
Piet Troost: Ich stelle hier am liebsten zwei Gegenfragen. 1) Ist dieser
Umstand der nachweislichen Unterbezahlung für den tatsächlichen Aufwand in Praxis und Labor eine gute oder eine schlechte Nachricht für
unsere Patienten? Natürlich eine schlechte. Frage Nr. 2: und was für eine
Nachricht ist das für uns Zahnärzte und Zahntechniker? Die Beste! Weil
auch in 2015 die hochwertige und kompromisslose Totalprothetik in den
Kinderschuhen steckt. Wir haben in Deutschland zuwenige Praxen und
Labore, die Totalprothetik als Chance sehen und sich darauf speziali-
Piet Troost • ausgezeichnet
vom Bundesbildungsministerium
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sieren. Doch wer diese Nische besetzt, wird schnell erleben, wie er mit
professioneller Totalprothetik gleich doppelt belohnt wird. Einerseits sind
Zahnärzte, die diesen Weg bereits gegangen sind, total verblüfft, was Senioren bereit sind, für funktionierende und gut aussehende Prothetik zu
investieren. Anderseits ist gerade der zahnlose Patient unser Dankbarster!
Er wird seine Prothetik Kompetenzpraxis, die ihn perfekt und langlebig
versorgen konnte, ungefragt weiterempfehlen. Regional und überregional. Es entstehen gerade in dieser Disziplin Patientenlenkströme durch
Weiterempfehlung, wie es unsere glückliche Veneer-Patientin nie tun
wird, da ihr neues Lächeln doch ihr neues Geheimnis bleiben soll.
Viele Kursteilnehmer, die unsere Point Totalprothese bereits umsetzen,
bestätigen, wieviel Freude die Totalprothetik nicht nur den Patienten
bereitet, die funktionierende Totalprothesen so dringend benötigen.
Sondern vor allem auch, wieviel Spaß dabei im Praxis- und Laborteam
entsteht, wenn wir unsere Zahnlosen professionell versorgen können.
Deutschland benötigt dringend mehr Totalprothesen Kompetenzpraxen.
Der Bedarf und die Nachfrage sind riesengroß!
Früher haben Sie doch auch mit Ihrem „Prothetik Day“ kompakt in
ein Halbtages-Seminar gepackt. Warum haben Sie sich nun für einen
zweitägigen Kongress für Ihre Point Prothetik gewählt?
Piet Troost: Den Prothetik Day sowie alle anderen Halbtages-Themen
(Impression Day, Okklusion, Siegerpraxen etc.) veranstaltet die Troost
Media nach wie vor. Ganz einfach: weil „live“ einfach durch nichts zu
ersetzen ist! Wenn Sie als Zahnarzt oder als Zahntechniker - am Besten
gleich gemeinsam - auf unseren Kongress nach Leipzig kommen, erleben
Sie die gesamte Point Prothetik live am Patienten. Und zwar von A bis
Z. Was heißt das? Wir demonstrieren nicht nur ein paar Auschnitte der
Rehabilitation eines Zahnlosen. Vielfach werden auf anderen Kursen nur
einzelne Behandlungsschritte herausgegriffen und nur diese tatsächlich
live demonstriert, zumeist die risikolosen. Wir nicht!
Der ganz besondere Reiz an diesem November-Wochenende in Leipzig
besteht doch darin, dass wir an einem Patienten alle Behandlungsschritte
zeigen. In Praxis und Labor! Unsere Teilnehmer sind hautnah dabei: von
der Anamnese über die Abformungen, Registrierungen, Herstellung und
Eingliederung zweier Totalprothesen. Mit allen Schwierigkeiten, mit allem
Unvorhergesehenen, die jeder Zahnarzt jeder Zahntechniker nur zu gut
aus seinem Arbeitsalltag kennt.
Ein Prothetik-Konzept muss genau diese Variationen und Schiweirgkeiten
meistern können. Nur dann ist es auch praxisbezogen und alltagstauglich!
Unser Point-Konzept wird in diesem Jahr 20 Jahre alt und wir entwickeln
und verfeinern es ständig weiter. Wir werden unsere Kollegen aktivieren
und begeistern, was mit einem durchdachten und wasserfesten ProthetikKonzept wirklich möglich ist. Wie sieht denn ein maximaler Prothesenhalt
klinisch aus? Wie werden dritte Zähne für das Gegenüber unsichtbar?
Kann man wirklich Zahnersatz aus dem Artikulator herausnehmen und
passgenau einsetzen? Ohne noch einmal Einschleifen zu müssen? Auch
bei Totalprothesen?
Wir zeigen das seit vielen Jahren live und auf der Bühne. Die Reaktionen
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2015
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unsere Kollegen sind gerade auf unseren „Live-Kursen von A bis Z“ mit
am stärksten und emotionellsten. Der Effekt, es nun auch wirklich zuhause umsetzen zu können, ist deutlich stärker, als wenn Sie nur Dias
und Videos zeigen. Und so machen auch uns diese Live-Kurse mit am
meisten Spaß. Sie bringen den Teilnehmern den größten Nutzen!
Wozu ergänzen Sie dann Ihre Live-Behandlung noch mit zusätzlichen
Filmproduktionen aus Ihrem TV-Studio?
Troost Media, ©2015, alle Rechte vorbehalten, Am Wacholderrain 28,
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Piet Troost: Ganz einfach: Wir wollen unseren Kongressteilnehmern gerade auch Variationen in den Behandlungsprotokollen mitgeben. Was
tun bei Schlotterkamm? Wie geht man vor, wenn die alte Bisshöhe mehr
als 10 Millimeter zu niedrig ist? Wann benötigt man eine funktionelle
Vorbehandlung von Zahnlosen ud wie sieht diese konkret aus? Wann ist
eine elektronische Registrierung der Kiefergelenke für neue Totalprothesen nicht nur sinnvoll, sondern ein Muss? Wie sieht der Dialog zwischen
Zahnarztpraxis und Dentallabor speziell bei Totalprothesen aus? Wie geht
man bei Mischfällen professionell vor: Oberkiefer zahnlos - Unterkiefer
Teleskope? Welche Patienten profitieren von Implantaten, welche nicht?
Sie sehen: zu der Live-Behandlung auf der Bühne ist es uns besonders
wichtig, dass alle Kongressteilnehmer auch zu den typischen Zusatzfragen im Prothetik-Alltag detaillierte und fundierte Antworten bzw. Lösungen erhalten. Wir wollen, dass sie es wollen und erfolgreich sind!
Deshalb erhält auch jeder Teilnehmer von „Die Totalprothese live!“ ein
umfangreiches Kurshandbuch mit über 60 Seiten in Fachbuchqualität. So
nimmt er alle relevanten Texte, Bilder und vor allem Checklisten für sich
und sein Praxis- bzw. Laborteam bequem nach hause. In Leipzig kann
er sich auf die Live-Präsentation konzentrieren und muss lediglich ein
paar didaktisch wichtige Lückentexte mitschreiben. Diesen besonderen
Service lieben unsere Kursteilnehmer!
Wir empfehlen auf alle Fälle, sich im Team anzumelden. Das heisst am
meisten profitieren werden Zahnärzte, die mit ihren Zahntechnikern und
ihren Praxismitarbeitern kommen. So wird das erfolgreiche Umsetzen
zuhause wesentlich erleichtert. Und dem eigenen Erfolg als zukünftige
Prothetik Kompetenzpraxis steht nichts mehr im Wege! Wir freuen uns
schon jetzt auf unseren Jahreskongress im November in Leipzig und
wünschen allen Teilnehmern schon jetzt eine gute Anreise!
Fazit
Der Piet Troost Kongress 2015 in Leipzig scheint tatsächlich einmalig.
„Die Totalprothese live!“ beinhaltet eine authentische durchgehende
Live-Behandlung von A bis Z. Dazu installiert die Troost Media eine
mobile Zahnarztpraxis sowie ein Dentallabor auf der Bühne. Dabei
kommt eine völlig neue Video-Regie im Multicam-Verfahren mit über
acht(!) HD-Kameras zum Einsatz.
Bereits seit letztem Jahr produziert Troost für dieses Wochenende
einzigartige Lehrfilme im eigenen TV-Studio für Zahnmedzin. Ein begleitendes, hochwertiges Kurshandbuch gibt es gratis dazu und der
Umsetzung zuhause - inklusive der Schulung des eigenen Praxis- bzw.
Laborteams - steht nichts mehr im Wege.
Das klingt tatsächlich nach einem „ultimativen Seminarerlebnis“ ohne
Kompromisse. Das einzige, was an diesem Wochenende limtiert sein
wird, sind die Kursplätze.
L. M.: Herr Troost, vielen Dank für das Gespräch!
gerne!
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Piet Troost Kongress 2015 „Die Totalprothese live!“
Vom 13.-14. November 2015 in Leipzig
Kursunterlagen erhalten Sie unter: info@pointuniversity.de
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