P3- Projekt: Beykoz, ein problembehafteter Stadtteil Istanbuls vor

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P3- Projekt: Beykoz, ein problembehafteter Stadtteil Istanbuls vor
P3- Projekt: Beykoz, ein problembehafteter Stadtteil Istanbuls vor
und nach einer möglichen Aufwertung
Betreuer: Dipl.-Ing. Martin Kohler
Projekttag: Dienstag
Teilnehmer: Alev Arik (6008899), Gabriel Aslan (6009127), Philip Ben Hajar (6008929),
Manuela Kiselova (3016359), Ayca Konal (6008910), Gloria Losada (6002254), Onur Yalcin
(6008759) und Mustafa Badakshi (6003293)
Projekteigener Transponder: wird von Manuela Kiselova beantragt.
In Beykoz, einem Stadtteil in Istanbul, herrscht eine tiefe Kluft zwischen Arm und
Reich. Auf der einen Seite gibt es moderne Wohnhausviertel, die von der etablierten,
zum Teil wohlhabenden Gesellschaftschicht geprägt sind. Demgegenüber stehen die
Slums, die sogenannten Gecekondu-Siedlungen, die einen großen Teil der
Stadtteilfläche einnehmen.
Beykoz ist zwar ein Stadtteil, der sowohl eine Unterschicht und als auch eine
Oberschicht aufweist, aber mit dem besonderen Merkmal, dass diese Milieus kaum im
alltäglichen Leben aufeinandertreffen. Die Projektgruppe möchte im Laufe des
Projekts demzufolge Ideen und Wege erarbeiten und aufzeigen, wie der Stadtteil sich
planerisch bzw. infrastrukturell und soziokulturell verändern muss, um dem
gegenwärtigen unkontrollierten und unkoordinierten
Wachstum des Stadtteils
entgegenzuwirken und eine Durchmischung der Milieus zu fördern. Das anvisierte Ziel
des Projekts ist ein problembezogener, eine angemessene Lösung bietender Entwurf.
Lernziele/ Projektrelevante Fragen:
- Welche infrastrukturellen Voraussetzungen müssen in Beykoz gegeben sein?
- Welche sozialen Infrastrukturen müssen vorhanden sein, damit die sozialen Milieus
durchmischt werden?
- Wie kann man dem unkontrollierten Wachstum der Slums (Gecekondu-Siedlungen)
entgegenwirken?