Star Wars zur Zeit 3

Transcription

Star Wars zur Zeit 3
Glossar
Star Wars zur Zeit 3.940 Jahre vor der Schlacht von Yavin
Bith, Die:
Die eierköpfigen Bewohner von Clak’dor VII sind ein freundliches,
intelligentes und zuvorkommendes Volk. Sie bevölkern ihren
fruchtbaren Planeten in zahlreichen Stadtstaaten, die miteinander
nur lose in Verbindung stehen und sich nicht immer freundlich
gesinnt sind.
Drei Dinge haben die Bith in der Galaxis berühmt gemacht: Ihre
wissenschaftlichen Fertigkeiten, ihr wunderschöner Heimatplanet
und ihr Jazz. Bith gelten als führend in Gen- und Biotechnik und
betreiben auch sonst Wissenschaft auf höchstem Niveau. Einzig
Droiden sind dem musischen Volk ein Dorn im Auge, und sie
werden selten eingesetzt, mit Ausnahme von Protokolldroiden im
Tourismussektor.
Der Planet bietet ein angenehmes, warmes Klima, eine
reichhaltige Flora und Fauna und wunderschöne Buchten mit
angenehm temperierten Ozeanen. Obwohl verschiedene Spezies
ja sehr unterschiedliche Empfindlichkeiten haben, gilt das
Klima als bekömmlich und es gibt nur äußerst selten Fälle
schwererer Tropenkrankheiten.
Abseits der touristisch erschlossenen Gegenden ist das
Wildleben noch so intakt, dass man als Unkundiger den
Urwald lieber meiden sollte – gibt es dort doch den ein
oder anderen Fleischfresser, der sich über einen
handlichen Snack freut, nebst diversem giftigen Kleingetier
und großen Schlangen.
Um dem Touristen die Wunder des Planeten trotzdem
näher bringen zu können, werden gelegentlich geführte
Touren zu besseren Gegenden unternommen und einige
Gewächshäuser, Terrarien und Holodemonstrationen
runden das Angebot ab.
Exchange, Der:
Der Exchange ist ein Netzwerk von Untergrundorganisationen, Mafiabanden,
Gangstern mit einer undurchsichtigen Hierarchie, an deren Spitze ein gewisser Goto
steht, den aber noch niemand jemals persönlich getroffen hat.
Man vermutet, der Exchange sei über 1.800 Jahre alt. Er verfügt über gewaltige
finanzielle und personelle Ressourcen und hat zahlreiche Kontakte und Freunde in
diversen Regierungsorganisationen. Seine größte Macht entfaltet er im Outer Rim.
Auf manchen Planeten tritt er sogar öffentlich in Erscheinung und führt richtige Büros
und Außenstellen, obwohl die Organisation in der Republik verboten ist.
Normalerweise hält sich der Exchange aus den Belangen seiner Untergebenen
halbwegs raus, obwohl lokale Führer dies durchaus anders handhaben können. Im
Wesentlichen sorgt der Exchange für die Unversehrtheit seiner Mitglieder und behält
dafür einen Anteil der Gewinne ein und verlangt dann und wann mal eine
Gefälligkeit. Streitereien innerhalb des Exchange werden entweder von höherer Stelle
entschieden oder ganz unbürokratisch mit dem Blaster aus dem Weg geräumt.
Der Exchange tritt nur in seltenen Fällen geschlossen auf, zum Beispiel wenn Rivalen
wie die Hutten versuchen, ihnen ihren Platz streitig zu machen. Trotzdem ist der
Exchange überall (auch auf den Kernwelten) präsent genug, allein durch seine
Erwähnung Angst und Ehrfurcht zu verbreiten. Es erfordert viel Mut, gegen den
Willen des Exchange zu verstoßen, und der Einzelne wird im Angesicht eines
vermeintlichen Exchange-Schurken sorgsam abwägen müssen, ob sein Gegenüber
gerade auf eigene Faust handelt oder ob er wirklich unter dem Schutz des
Systemlords steht – dann wäre jede Widerrede eine ernsthafte Gefahr für den
Bedrohten samt seiner Freunde und Familie, ganz gleich, in welchem Sektor der
Galaxis diese sich gerade aufhalten.
Hutten, Die:
Die Hutten sind große Gastropoden, die
ein wenig einer übergroßen Nacktschnecke
mit einem breiten Maul gleichen. Sie
gehörten zu den ersten Völkern, die
Hyperraumantriebe in großem Stil nutzten,
die Galaxis zu erforschen. Auf ihren
Erkundungen unterwarfen sie sich dabei
diverse Völker, die sie fortan verwendeten,
ihre Schlachten für sie zu kämpfen. Sie
herrschen
über
ein
beachtliches
Sternenreich
und
haben
gewaltige
Reichtümer in ihren Palästen angehäuft.
Manche Hutten verlassen den Schutz der Heimat, um sich im Außenhandel zu
betätigen oder näher beim Abnehmer bzw. den Schutzbefohlenen zu sein. Zudem
verfolgen die Hutten sehr genau die politischen Geschehnisse um sich herum und
nutzen gerne ihre großen Ressourcen, hier und dort ein paar Schalter umzulegen.
Hutten arbeiten sehr gewinnorientiert und interessieren sich nicht immer für örtliche
Regeln und Gesetze. Sie sitzen im Aufsichtsrat zahlreicher intergalaktischer
Korporationen, sie finanzieren manchen Schmugglerring und es gibt auch
gelegentliche Kontakte zum Exchange, obwohl dieser eher in Konkurrenz zu den
Hutten zu sehen ist.
Aus intergalaktischer Politik halten sie sich weitestgehend raus, ihre Grenzen
schützen sie mit ihrer eigenen Flotte. Es gibt allerdings einige lose Handels- und
Friedensabkommen mit der Republik und Schiffsverkehr in den Huttenraum ist
normalerweise problemlos möglich.
Jedis, Die:
Obwohl der Glaube seit über tausend Jahren floriert und
viele Anhänger gefunden hat, mussten die Jedis in
letzter Zeit einige Rückschläge hinnehmen. Nach der
Entdeckung des Sith-Imperiums wuchs die Erkenntnis,
dass die Jedis sich in einer gewissen Form organisieren
müssten, um den Zugang zur Macht zu beschränken, ein
Auge auf die jungen Schüler zu haben und galaktischen
Bedrohungen geschlossen begegnen zu können.
Die Jedis verbündeten sich mit der Republik und
richteten einen Rat auf Coruscant ein, der dem Senat
beratend zur Seite stand und von dort aus das politische
Geschehen beobachtete. Außerdem wurde die JediEnklave auf Dantooine mit der ersten offiziellen
Jediakademie unter der Führung von Vrook Lamar und Zhar Lestin gegründet, um
die Ausbildung zu zentralisieren und Jedis der Galaxis eine zentrale Anlaufstätte zu
bieten.
Im Verlauf des Krieges um die Starforge wurde die Enklave auf Dantooine allerdings
von Darth Malak dem Erdboden gleichgemacht. Viele der Ausbilder und Schüler
starben, der Rest wurde getrennt und verteilt, oder geriet in Gefangenschaft und
wurde in Folter zur dunklen Seite der Macht gezwungen.
Auch nachdem Darth Malak besiegt war, blieben die Jedis
Opfer zahlreicher Angriffe. Der Exchange hatte
beschlossen, für den Stabilität und Ausgleich zu sorgen,
und hatte nach den schweren Verlusten auf Seiten der
Sith eine fürstliche Belohnung auf jeden gelieferten
Jedikopf ausgesetzt. Die nach dem Angriff auf Dantooine
zerstreuten und geschwächten Jedi wurden hiervon völlig
überraschend getroffen, und hunderte wurden das Opfer
von Meuchelmördern und Kopfgeldjägern, bis der Rest
der Jedi außerhalb Coruscants letztlich untertauchte.
Durch geschicktes intrigieren von Darth Traya konnten
viele der alten Meister jedoch aus ihrem Versteck gelockt
und in eine Falle geführt worden. Damit waren die Jedis
endgültig ihrer Führung beraubt und alle Organisation
war zerfallen.
Der Twi’lek Harrawas hat die Führung der ehemaligen Jedienklave auf Dantooine
übernommen, aber er plant, die nächste Akademie auf Coruscant selbst aufzubauen,
um den vollen Schutz der Republik nutzen zu können, sobald er die notwendigen
Gelder dafür zusammen hat. Er hat in den letzten Jahren das Training von Leonoas
Schülern vervollständigt. Bao-Dur ist zum Meister geworden und verweilt mit
Harrawas auf Dantooine. Atton und Mira begannen sich bald auf dem öden Planeten
zu langweilen und sind ihrer eigenen Wege gegangen, halten aber gelegentlichen
Kontakt zur Enklave.
Visas Marr ist ebenfalls zur Meisterin geworden und führt ein Sonderkommando der
Republik an auf der Suche nach versteckten Anhängern der Sith, wobei sie in ihrer
Rolle als Großinquisitorin recht freie Hand über das Verfahren mit Verdächtigen hat.
Konzerne, Die Unabhängigen:
Insgesamt sechs großen Konzernen wurde von der Republik die
Unabhängigkeit gewährt. Das bedeutet, dass sie auf ihren Territorien
selbst über die Bewohner und angestellten herrschen dürfen. Sie
können eigene Gesetze erlassen, so lange sie nicht im Widerspruch
zu der Republik stehen und sie setzen diese Gesetze mit eigener
Polizei und eigenen Gerichten durch. Allerdings wurde ihnen bisher noch keine
Stimme im Senat gewährt.
Die sechs autonomen Konzerne sind: Die Czerka Corporation, die Technik Union, die
Handelsförderation, Aratech Droids, Nova Sicilia und Nanhis Tech. Obwohl die
meisten Konzerne sich ursprünglich in bestimmten Waren spezialisiert haben und
auch heute noch Schwerpunkte setzen, ist das Netzwerk der aufgekauften und
einverleibten Unterkonzerne bei diesen Riesen so weit gespannt, dass sie fast
sämtliche Nachfragen beantworten können.
Viele Konzerne stellen gut gerüstete Privatarmeen und Söldnereinheiten auf, um ihre
Interessen zu verteidigen. Einige gehen dabei wenig zimperlich vor, und schon oft
genug waren Aktionen der unabhängigen Konzerne schon Gesprächsthema im Senat.
Mandaloren, Die:
Die Traditionen der Mandaloren gehen auf eine
Rasse grauhäutiger, affenartiger Humanoider zurück,
die ihr Leben dem Kampf und dem Krieg widmeten.
Angeführt von ihrem König Mandalore überfielen sie
zahlreiche Welten und gelten als verantwortlich für
die
restlose
Ausrottung
mindestens
dreier
kulturschaffender Rassen.
In den großen Sithkriegen verbündeten sie sich unter
„Mandalore dem Unbezwingbaren“ mit den Sith.
Nach anfänglichen Erfolgen wurden sie vernichtend
geschlagen. Das alte Königreich brach zusammen,
die Überlebenden verteilten sich und die Urrasse der
Mandaloren ist seither beinahe ausgestorben.
Schnell erlangten die Mandaloren jedoch unter ihrem
neuen Herrscher „Mandalore der Endgültige“ neue
Stärke, indem sie zahlreiche Söldner und Krieger
sowohl der Sith als auch der Republik bei sich einten.
Der dichte Zusammenhalt, die klaren Konzepte und
die gute Ausbildung lockten zahlreiche Rekruten aus
allen Teilen der Galaxis. Die
neue Kampfkraft wurde schnell
an einigen Grenzwelten der Republik erprobt, was zu den
Mandalorischen Kriegen führte. Durch Einmischung der
abtrünnigen Jedi unter Revan und Malak wurden die
Mandaloren abermals geschlagen und dezimiert.
Canderous Ordo hat sich zum neuen „Mandalore der Erneuerer“
ausgerufen. Obwohl es nur noch an die tausend aktive
Mandaloren in der Galaxis gibt, reist der neue Mandalore
ausdauernd von Planet zu Planet und versucht die alten Clans
auf Dxun zu einen. Seine Motivation ist unklar. Sein einziger
beachtenswerter Einsatz bisher half, die rechtmäßige Königin Talia von Onderon in
ihrem Thron zu halten und den angreifenden Sithlord Darth Nihilus zu stoppen und
sein Flagschiff zu vernichten, was ihm viele Sympathien bei der Republik einbrachte
– die er im weiteren bisher allerdings nicht erwidert hat.
Mandaloren sind in Clans organisiert, mit strikten, autoritären, patriarchalischen
Strukturen. Aufnahme in einen Clan kann durch besonders ehrenhaftes Verhalten
und eine Reihe durch den Clanführer zu stellenden Aufgaben erreicht werden, oder
durch Heirat oder Geburt innerhalb des Clans.
Die Truppen der Mandaloren tragen schwere Kampfanzüge und verbringen den Tag
mit Training, Manöver und Wettkampf. Sie benutzen viele verschiedene Waffen und
haben ein Faible für exotische Stücke. In die Schlacht ritten sie auf ihren berühmten
Basilisk-Droiden, kleine Ein-Mann-Landekapseln mit beachtlicher Bewaffnung und
Panzerung. In Ehre spielt eine zentrale Rolle im Glauben der Mandaloren. Sie
attackieren normalerweise nicht aus dem Hinterhalt und bevorzugen den Kampf
Mann gegen Mann – oder gegen eine Übermacht. Allerdings schrecken sie nicht
davor, wehrlose zu töten: Der Tod allgemein gilt nicht als Verlust, wer sich nicht
wehrt hat keine Ehre und wer sich wehrt darf auch besiegt werden. Nicht genügend
Munition in eine Schlacht mitzunehmen ist ebenfalls ein Zeichen von Schande.
Die Regel der Mandaloren sagt: „Stärke ist das Leben, denn die Starken haben das
Recht zu herrschen. Ehre ist das Leben, denn ohne Ehre ist das Leben gleich dem
Tod. Tod ist das Leben, jeder erhält das Ende, das er verdient.“
Republik, Die:
Die alte Republik besteht bereits seit 1.000 Jahren in ähnlicher Form, wie sie in den
drei ersten Teilen der Trilogie gezeichnet wird. Sie ist ein großer Verbund vieler
Völker, Staaten und Rassen, die Senatoren in einen demokratischen Senat
entsenden, in dem sie ihrer Stimme Gewicht verleihen können. Auch in den alten
Zeiten tagt der Senat bereits auf Coruscant, einem Planeten der inneren Sphäre, der
nahezu vollständig mit einer einzigen gewaltigen Metropole überzogen ist.
Auch wenn die Republik freiheitliche Ideale auf den Fahnen stehen hat, gelingen ihr
ihre Ziele, der Galaxis Friede, Sicherheit und Wohlstand zu bringen nur Mitnichten. Es
mangelt vielerorts an Ausrüstung und Geld, Grenzplaneten erhalten zu wenig der
versprochenen Förderung und Anträge werden äußerst langsam bearbeitet. Die
Republik ist paranoid gegen Außenstehende und setzt unwillige Staaten massiv unter
Druck, sich der republikanischen Macht zu beugen und ihre Verfassung
anzuerkennen. Einige Staaten sind aus reiner Not Mitglieder geworden, und so hat
die Republik zahlreiche Feinde inner- und außerhalb ihrer Reihen, auch wenn sich
selten ein manifester und nachhaltiger Widerstand formiert.
Wegen der trägen Bürokratie und der unübersichtlichen Hierarchie ist Korruption ein
weiteres großes Problem der Republik, das sich täglich weiter ausbreitet, obwohl
großzügige Belohnungen auf die Ergreifung bestechlicher Beamter ausgelobt wurden.
Die Republik stellt derzeit die einzige geschlossene nennenswerte militärische Macht
der bevölkerten und erkundeten Galaxis dar.
Sith, Die:
Das Imperium der Sith wurde vor etwa 1.000 Jahren in den
großen
Hyperraum-Kriegen
von
Erkundungsschiffen
entdeckt. Über Jahrtausende hatte diese Absplitterung des
Jedi-Ordens unbekannterweise vor sich hin existiert, war
gewachsen und hatte sich ausgebreitet. Die Sith waren ein
grausames Volk, geführt von Despoten und Tyrannen,
getrieben von der dunklen Seite der Macht, von Gier und
von Hass.
Kaum ein Sith überlebte den ersten großen Zusammenprall
der Kulturen. Sie waren ungeordnet, vielen ständig in
Streitereien über sich selber her. Die Jedi verfolgten jeden
lebenden Sith und zerstörten das alte Sternenreich. Die
alten Lehren der Sith blieben aber in mächtigen
Datenspeichern, den Holocrons, erhalten und die Ruinen der alten Glaubensstätten
wurden ein attraktives Ziel für manchen Erkunder oder auch für manchen
neugierigen Jedi.
Fast tausend Jahre herrschte Ruhe, und nur sehr selten wurden einzelne Anhänger
des Sithglaubens gesichtet. Dann folgte vor etwa 60 Jahren der Sith War um Exar
Kun und Ulic Qel-Droma, der mit seinen letzten Nachbeben mit dem Tod von Darth
Traya vor etwa 10 Jahren sein vorläufiges Ende gefunden hatte, näheres dazu in der
Zeitlinie. Momentan sind die Sith nach dem besten Wissen der Republik und der Jedi
nicht mehr organisiert. Sie beherrschen keine bekannten Sterne und die letzte
bekannte Akademie wurde vor 10 Jahren auf Malachor V vernichtet. Dennoch trifft
man dann und wann auf verborgen lebende Anhänger der alten Sithtraditionen oder
auf Jedis, die den Pfad des guten verlassen haben. Manche von ihnen sind jung und
bestens ausgebildet und ausgerüstet. Doch woher? Derzeit sind keine aktiven
Sithlords bekannt.
Die Sith sind ein Kult, der aus den dunklen Jedi
und einer von ihnen unterworfenen Rasse (den
eigentlichen
Sith)
hervorgegangen
sind.
Lernwillige erkämpfen sich ihre Akzeptanz in
Akademien in blutigen Ritualen. Sith arbeiten viel
mit Zauberei, Alchemie und magischen
Artefakten. Sie sammeln das Wissen alter
Generationen und bekämpfen auch einander um
den Besitz dieses Wissens. Neben dem
Lichtschwert benutzen viele Sith auch eine
alchemisch hergestellte Klinge, die ähnliche
Eigenschaften wie das Lichtschwert der Jedis besitzt.
Das Glaubensbekenntnis der Sith sagt: „Friede ist eine Lüge, es gibt nur die
Leidenschaft. Durch Leidenschaft erlange ich Stärke. Durch Stärke erlange ich Macht.
Durch Macht erlange ich den Sieg. Durch den Sieg werden meine Ketten gebrochen.
Leidenschaft treibt die Macht, die wir benutzen.“