Jahresbericht GSD 2012

Transcription

Jahresbericht GSD 2012
JAHRESBERICHT
2012
1
INHALT
Jahresbericht Gesundheits- und Soziale Dienste 2012
 PROJEKTE
10
 BERATUNG & VORSORGE
14
 SENIORENBETREUUNG
6
 STERBE – und TRAUERBEGLEITUNG
8
 FAMILIE & JUGEND
10
 MIGRATION & SUCHDIENST
12
 PFLEGE zu HAUSE
14
 PSYCHO-SOZIALE DIENSTE
16
 UNTERSTÜTZUNG in sozialen NOTLAGEN
18
 SERVICEANGEBOTE
20
 KONTAKTE
18
20
IMPRESSUM:
Herausgeber: Österreichisches Rotes Kreuz, Landesverband für Niederösterreich
Für den Inhalt verantwortlich: Gesundheits- und Soziale Dienste
Thomas S. Wallisch - Bereichsleiter
Alle: 3430 Tulln, Franz Zant Allee 3 - 5
2
Liebe Leserin,
lieber Leser,
Buchstaben sind schnell geschrieben. Sie
ergeben – wenn man sie sinnvoll
zusammensetzt - Wörter und oftmals
ganze Sätze.
Viele
Romane
und
Erzählungen
berichten so von Menschen und ihren
Lebensgeschichten.
Lebensgeschichten
erzählen
auch
Begegnungen in unserem täglichen
Bemühen, Mitmenschlichkeit zu leben
und Welt um ein Stück schöner und
bunter zu machen.
Die Gesundheits- und Sozialen Dienste
des Roten Kreuzes möchten mit diesem
Bericht einen kleinen Einblick geben, wie
wir gemeinsam versuchen, dieses Ziel zu
erreichen.
Allen, die zum Wohle der Menschen
beigetragen haben, welche wir beraten,
begleiten, betreuen oder pflegen
durften, sage ich ein herzliches
Dankeschön !
Liebe
Mitarbeiterinnen,
liebe Mitarbeiter,
ein
Jahresbericht
ist
eine
Zusammenfassung der Leistung ALLER,
keine Einzelschau. Deshalb möchten wir
uns auch auf diesem Wege bei allen
Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für
die tollen Leistungen im Jahre 2012
bedanken.
Viele kleine Punkte ergeben gemeinsam
ein großes Bild. Dieses Bild gezeichnet
aus der „Liebe zum Menschen“ zeigt der
Jahresbericht 2012.
Besonders freut es uns, dass auch 2012
wieder zahlreiche neue freiwillige
MitarbeiterInnen
begonnen
haben,
dabei mitzuwirken.
Verantwortung
durch
Begleitung,
Beratung und Betreuung für andere
Menschen zu übernehmen, bedeutet
auch, dass dies mit fachlicher
Kompetenz verbunden ist. Deshalb ist
uns gerade die Aus- und Fortbildung
unserer freiwilligen KollegInnen ein
besonderes Anliegen.
Danke für Eure Bereitschaft, mit uns
diesen Weg gemeinsam zu gehen.
Thomas S. WALLISCH
Leiter Gesundheits- und Soziale Dienste
3
Die ROTKREUZ-Grundsätze,
die Grundwerte der Bewegung, sind
humanitäre
Prinzipien,
die
nicht
verdreht
oder
gegen
Menschen
missbraucht werden können.
Menschlichkeit
Die Internationale Rotkreuz- und
Rothalbmondbewegung, entstanden aus
dem Willen, den Verwundeten der
Schlachtfelder unterschiedslos Hilfe zu
leisten,
bemüht
sich
in
ihrer
internationalen und nationalen Tätigkeit,
menschliches Leiden überall und
jederzeit zu verhüten und zu lindern. Sie
ist bestrebt, Leben und Gesundheit zu
schützen und der Würde des Menschen
Achtung zu verschaffen. Sie fördert
gegenseitiges Verständnis, Freundschaft,
Zusammenarbeit und einen dauerhaften
Frieden unter allen Völkern.
Unparteilichkeit
Die
Rotkreuzund
Rothalbmondbewegung
unterscheidet
nicht nach Nationalität, Rasse, Religion,
sozialer Stellung oder politischer
Überzeugung. Sie ist einzig bemüht, den
Menschen nach dem Maß ihrer Not zu
helfen und dabei den dringendsten
Fällen den Vorrang zu geben.
4
Henry Dunant
Gründer des Roten Kreuzes
humanitären
Tätigkeit
als
Hilfsgesellschaften zur Seite stehen und
den
jeweiligen
Landesgesetzen
unterworfen sind, müssen sie dennoch
eine Eigenständigkeit bewahren, die
ihnen gestattet, jederzeit nach den
Grundsätzen der
Rotkreuz- und
Rothalbmondbewegung zu handeln.
Freiwilligkeit
Die Rotkreuz- und
Rothalbmondbewegung verkörpert
freiwillige und uneigennützige Hilfe ohne
jedes Gewinnstreben.
Neutralität
Um sich das Vertrauen aller zu
bewahren, enthält sich die Rotkreuzund
Rothalbmondbewegung
der
Teilnahme an Feindseligkeiten wie auch,
zu
jeder
Zeit,
an
politischen,
rassistischen,
religiösen
oder
ideologischen Auseinandersetzungen.
Einheit
In jedem Land kann es nur eine einzige
nationale
Rotkreuzoder
Rothalbmondgesellschaft geben. Sie
muss allen offenstehen und ihre
humanitäre Tätigkeit im ganzen Gebiet
ausüben.
Unabhängigkeit
Die
Rotkreuzund
Rothalbmondbewegung ist unabhängig.
Wenn
auch
die
nationalen
Gesellschaften den Behörden bei ihrer
Universalität
Die
Rotkreuzund
Rothalbmondbewegung
ist
weltumfassend. In ihr haben alle
nationalen Gesellschaften gleiche Rechte
und die Pflicht, einander zu helfen.
Strategie
Gesundheit, Pflege und
Soziales
VISION
Wir, das Rote Kreuz, sind verlässlicher Fürsprecher, erste Anlaufstelle und
Wegbegleiter für Pflege- und Betreuungsbedürftige, alte Menschen und sozial
Schwache. Wir leisten damit einen Beitrag zur Unterstützung von Familien.
Gesundheitsförderung und Prävention sind uns wichtig. Wir sehen uns als
wichtigen und kompetenten Teil des Sozial- und Gesundheitswesens.
MISSION
Das Rote Kreuz, ihr Partner fürs Leben.
PRINZIPIEN
Wir erheben unsere Stimme zur Verbesserung und Sicherung der
Lebensqualität jener Menschen, deren Not am größten ist.
Die Gesundheits- und Sozialen Dienste stehen für ein integriertes
Dienstleistungsangebot, das dem individuellen Bedarf entspricht und für Jeden
leistbar ist.
Unsere Dienstleistungen umfassen Hilfe in alltäglichen Situationen, aber auch
hochspezialisierte Angebote und sind Betroffenen leicht zugänglich.
Wir bieten Freiwilligen eine attraktive, vielfältige Tätigkeit und Ausbildung. Sie
werden nach ihren Vorlieben und Fähigkeiten eingesetzt.
5
Meine passende JACKE !
Hilfe zu geben kennt keine Altersgrenzen. Ob als Jugendlicher oder schon im
wohlverdienten Ruhestand - freiwilliges Engagement und berufliches Wissen werden
im Roten Kreuz sehr geschätzt.
Gerade in den Gesundheits- und Sozialen Diensten (GSD) des Roten Kreuzes sind
die Betätigungsfelder für Freiwillige sehr vielfältig:







Seniorenbetreuung
Sterbe- und Trauerbegleitung
Psycho – Soziale Betreuung
Kinder- und Jugendbetreuung
Migration & Suchdienst
Sozialbegleitung
Serviceangebote
Eine kostenlose Ausbildung, Versicherungsschutz, fachliche Begleitung und eine
gelebte Gemeinschaft von Gleichgesinnten bietet das Rote Kreuz als
Dankeschön für Ihr Engagement.
Bei INTERESSE in den Gesundheits- und Sozialen Diensten des Roten
Kreuzes freiwillig mitzuarbeiten rufen Sie bitte:
 059 144 241
Wir freuen uns auf Ihren Anruf!
6
ZAHLEN, DATEN, FAKTEN
Aus Liebe zum Menschen
260.099
Einsatzstunden
wurden von
1.670
freiwilligen und hauptberuflichen
MitarbeiterInnen
der Gesundheits- und Sozialen Dienste
für
84.771 Menschen
in Niederösterreich im
Jahre 2012
erbracht.
7
Zu Hause bei Frau F.
Frau F. ist 80 Jahre alt und
lebt – seit dem Tod ihres Mannes
vor mehr als 10 Jahren – alleine zu
Hause. Sie genießt das Leben und den Kontakt
zu anderen Menschen.
Frau F. sagst selbst: „Ich bin alleine, aber nicht einsam
und unselbständig!“ Und das stimmt auch, denn ihre
Kinder und die freiwilligen und hauptberuflichen MitarbeiterInnen der Gesundheitsund Sozialen Dienste spannen gemeinsam ein Betreuungsnetz, damit dies auch
möglich ist und bleibt.
Die Kinder von Frau F. sind beide beruflich sehr engagiert und pendeln während
der Woche nach Wien. Am Wochenende übernehmen sie mit Freude gemeinsam
die Betreuung und Pflege ihrer Mutter und dies geniest Frau F. sehr.

MONTAG
DIENSTAG
MITTWOCH
08:00
Heimhilfe
Heimhilfe
Heimhilfe
10:00
Hauskrankenpflege
12:00
14:00
16:00
18:00
8
Essenszustellung
Besuchsdienst
Während der Woche übernehmen die MitarbeiterInnen des Roten Kreuzes
Hilfestellungen für Frau F. und geben so eine Unterstützung für die ganze Familie.
Abgestimmt mit Frau F. geben die Rotkreuz – MitarbeiterInnen so viel Hilfe wie
nötig, aber auch so wenig Hilfe wie möglich, um die Selbständigkeit von Frau F. zu
fördern und beizubehalten.
Durch unterschiedliche Angebote wie Zuhause Essen a` la carte, Besuchsdienst oder
Heimhilfe bekommt Frau F. jene Unterstützung, die sie braucht, damit sie ihr
selbständiges Leben auch weiterhin genießen kann. Aus Liebe zum Menschen!

DONNERSTAG
FREITAG
08:00
Heimhilfe
Heimhilfe
10:00
Hauskrankenpflege
12:00
Familie kümmert
sich
um Frau F.
14:00
Seniorentreff
16:00
SAMSTAG-SONNTAG
Betreutes Reisen
18:00
9
20. Team Österreich Tafel
In sozialen Notlagen helfen die Gesundheits- und
Sozialen Dienste rasch und unbürokratisch – zum
Beispiel durch Lebensmittelverteilung in Form der
„Team Österreich Tafeln“. Im vergangenen Jahr
konnte bereits die 20. „Team Österreich Tafel“ in
Niederösterreich eröffnet werden.
Die „Team Österreich Tafel“ bringt Überschuss und
Mangel zusammen und zwar mit einer denkbar
einfachen Idee: Überschüssige, einwandfreie Lebensmittel werden von
freiwilligen HelferInnen des „Team Österreich“ und des Roten Kreuzes NÖ
eingesammelt und kostenlos an bedürftige Menschen verteilt. Die „Team
Österreich Tafel“ ist ein Projekt des Österreichischen Roten Kreuzes und
Hitradio Ö3.
Insgesamt besuchten in NÖ 2012 rund 50.541 Personen die samstags
stattfindenden Ausgabestellen.
Die Ausgabestellen befinden sich in Baden, Bruck/Leitha, Gänserndorf,
Gloggnitz, Groß-Enzersdorf, Hainburg, Hainfeld, Hollabrunn, Langenlois,
Lilienfeld, Pöchlarn, Mistelbach, Aspang, Neunkirchen, Neulengbach, Pernitz,
Pöggstall, Scheibbs, St. Peter/Au und Zistersdorf.
Nähere Informationen dazu bei:
SEIBERL Tina, Mag.
Fachbereich UNTERSTÜTZUNG in sozialen NOTLAGEN
059144 / 50581
tina.seiberl@n.roteskreuz.at
10
Ein Projekt für kleine Ritter
und Prinzessinnen
Ein Highlight des vergangenen Jahres im
Roten Kreuz NÖ war sicherlich die
Eröffnung der Kinderburg Rappottenstein,
die dank der Unterstützung der Familie
Abensperg und Traun ins Leben gerufen
werden konnte.
Auf dieser Ritterburg im Waldviertel
können schwer- oder chronisch kranke, sowie traumatisierte Kinder (z.B. Tod
eines Elternteils) mit ihren Familien eine Auszeit vom Alltag nehmen, um sich
zu erholen und Kraft für den weiteren Weg zu tanken. Im Oktober 2011
wurden die ersten Familien auf der Kinderburg betreut und begleitet.
Das Wesentliche bei der Erholung auf der Kinderburg
Rappottenstein ist, dass jedes einzelne
Familienmitglied
mit
seinen
Bedürfnissen, Wünschen und Anliegen
berücksichtigt wird. Das kranke Kind
soll sich wohlfühlen - Geschwister
sollen wieder Kind sein dürfen - und
Eltern sollen Sorgen und beängstigende
Gedanken loslassen und Kraft schöpfen
können. Vor allem Familien, die einen Verlust
zu verarbeiten haben, bekommen auf der
Kinderburg Raum und Zeit für ihre Trauer.
Nähere Informationen dazu bei:
SCHNEIDER Laura
Kinderburg RAPPOTTENSTEIN
3911 Rappottenstein 85
059 144 / 50 506
kinderburg@n.roteskreuz.at
www.kinderburg.net
11
Sozialbegleitung gibt Kraft!
Nach Schicksalsschlägen, Verlust der
sozialen Sicherheit, aber auch bei
großräumigen Elementarereignissen (z.B.
Hochwasser, ...) sind die persönlichen
Ressourcen der betroffenen Personen
oftmals rasch erschöpft. In diesen
Situationen können einfach erscheinende
Aufgabenstellungen nicht mehr alleine bewältigt werden.
Hier kann die mittelfristige Sozialbegleitung des Roten Kreuzes im Rahmen
von basalen sozialarbeiterischen Maßnahmen eine ergänzende Hilfestellung
zu den bestehenden Unterstützungsangeboten darstellen.
Das Angebot der freiwilligen
Sozialbegleitung umfasst:
MitarbeiterInnen
der
mittelfristigen
 INFORMATION über bestehende Hilfsangebote von Einrichtungen,
Behörden, Institutionen.
 BEGLEITUNG von Personen in schwierigen sozialen Situationen mit der
Zielsetzung, die Selbsthilfefähigkeit der Personen zu stärken.
 UNTERSTÜTZUNG - In Einzelfällen kann im Rahmen der Spontanhilfe
eine einmalige finanzielle bzw. auch materielle Hilfestellung
(Sachspenden bzw. „Team Österreich Tafel“) erfolgen.
Durch die im Vorfeld mit den KlientInnen vereinbarten Ziele der Begleitung,
soll dies nur eine mittelfristige und keine ständige soziale Begleitung im Sinne
einer klassischen Sozialarbeit darstellen.
Sie möchten uns durch Ihre freiwillige Mitarbeit unterstützen?
Wir bieten Interessierten nach einer entsprechenden Schulung in diesem
Bereich ein interessantes Tätigkeitsfeld.
Nähere Informationen dazu bei:
SEIBERL Tina, Mag.
Fachbereich UNTERSTÜTZUNG in sozialen NOTLAGEN
059144 / 50581
tina.seiberl@n.roteskreuz.at
12
projektXchange
Persönlichkeiten
mit
Migrationshintergrund
SchülerInnen ihre persönlichen Erfahrungen aus.
tauschen
mit
Rund 250 Persönlichkeiten mit Migrationshintergrund aus Kultur, Wirtschaft,
Gesellschaft, Sport, Wissenschaft, Medien und
Unterhaltung engagieren sich freiwillig bei
projektXchange: Sie besuchen als Botschafter der
Integration Kinder und Jugendliche in Österreichs
Schulen, um über ihren kulturellen
Hintergrund,
ihre
Migration
und
Integration, ihren Weg und ihre
persönlichen Konflikte und Lösungen
zu berichten.
Mit ihrer persönlichen Geschichte möchten sie zum
einen als „role models“ vermitteln, dass es möglich und wichtig
ist, trotz aller Schwierigkeiten in der neuen, zunächst fremden Heimat
seinen Weg zu gehen, sich zu integrieren und dabei seine eigene Identität zu
behalten. Indem sie mit Jugendlichen über ihr Leben sprechen, zeigen sie
Chancen und Potentiale auf, motivieren und animieren SchülerInnen sich Ziele
zu stecken und diese mit Engagement zu verfolgen. Zum anderen wollen sie
SchülerInnen darauf aufmerksam machen, dass nur ein offenes Miteinander
und kein Nebeneinander oder gar Gegeneinander, zu einem fruchtbaren
Austausch, von dem alle profitieren, führen kann. Die Begegnung mit den
BotschafterInnen der Integration soll helfen, aufeinander zuzugehen und den
Anderen besser zu verstehen.
Nähere Informationen dazu bei:
GAAR Christiane, Mag.
Fachbereich MIGRATION & SUCHDIENST
059144 / 50551
Christiane.gaar@n.roteskreuz.at
13
BERATUNG und VORSORGE
Gesundheit erhalten und fördern
Sabine,
Herbert,
Karl,
Karin,
Gerlinde, Kunigunde, Hildegard, Birgit
und viele andere in dieser
BEWEGUNGSGRUPPE hatten in ihrer
Jugend sehr viel Freude an Sport und
körperlicher Bewegung.
Egal, ob die Übungen im Stehen oder im
Sitzen durchgeführt werden - sie entfalten
stets ihre wohltuende Wirkung.
Durch
die
körperlichen
Veränderungen im Alter haben die
meisten aber Abstriche dabei machen
müssen.
Durch Bewegungsübungen in der
Gruppe und unter der fachkundigen
Anleitung
einer
Übungsleiterin
können sie alle an diese schönen
Erinnerungen wieder anknüpfen.
Nebenbei gewinnen sie körperliche
Sicherheit und können so Stürze
vermeiden.
Was Herr Herbert besonders schätzt,
ist, dass jeder – ungeachtet seines
Alters – bei den Übungen mitmachen
kann.
14
Als pflegende Angehörige nutzt Frau
Gerlinde das BERATUNGSANGEBOT an
der örtlichen Bezirksstelle des Roten
Kreuzes,
um
sich
über
Unterstützungsmöglichkeiten
zu
informieren.
Interessierten bieten alle Fachbereiche des
Roten Kreuzes Beratung zu fachspezifische
Themenstellungen an.
BERATUNG und VORSORGE
Gesundheit erhalten und fördern
Personen
4.997
Stunden
2.678
15
SENIORENBETREUUNG
Senioren aktiv
Weder Charlotte N. (74 Jahre) noch
Katherina C. (82 Jahre) oder
Katherina U. (72 Jahre) möchten zu
den Festtagen oder während des
Jahres Einsamkeit erleben, wenn es
andere Möglichkeiten gibt.
Jeden ersten Mittwoch treffen sich die
Drei
mit
zahlreichen
anderen
SeniorInnen zu einem lustigen
Clubnachmittag im Rahmen des
SENIORENTREFFS an der örtlichen
Rotkreuz-Bezirksstelle und amüsieren
sich bei einem unterhaltsamen
Den anstehenden Arztbesuch in der
Bezirkshauptstadt musste Herr Franz
M. (70) auch nicht alleine absolvieren,
denn der BEGLEITDIENST übernahm
die Betreuung bei der Hin- und
Rückfahrt.
Früher ist Herr Peter H. aus Baden
gerne
auf
Reisen
gegangen.
Gemeinsam mit seiner Frau hat er
sich die Welt angeschaut. Seit einigen
Jahren geht es Herrn H. aber
gesundheitlich nicht mehr so gut.
Programm,
welches
mitgestalten können.
sie
aktiv
Bei frisch gebrühtem Kaffee und
selbstgebackenen Mehlspeisen der
freiwilligen Rotkreuz-MitarbeiterInnen
laden zahlreiche Aktivitäten zum
Mitmachen ein:
Neben
Lesungen,
Bastelrunden,
Gesellschaftsspielen, Bewegungs- und
Gedächtnisübungen bleibt stets noch
genügend Zeit zum Plaudern und
neue Freundschaften zu knüpfen.
Frau Katherina Z. hat es besonders
gefreut, dass – als sie mit einer
schweren Grippe zu Hause im Bett
liegen musste - der freiwillige
BESUCHSDIENST vorbeischaute und
ihr auch so Kraft für Ihre baldige
Genesung schenkte.
16
Vergangenes Jahr ist er dann mit
dem Roten Kreuz verreist. Denn das
Rote Kreuz Niederösterreich bietet im
Rahmen der Gesundheits- und
Sozialen Dienste BETREUTES REISEN
an. „Mein Enkel hat mir davon
erzählt. Er hat es in der Zeitung
gelesen und gemeint, dass dies etwas
für mich sein könnte. Jetzt gehört
Reisen für mich wieder zur
Lebensqualität dazu, “ erzählt Herr H.
SENIORENBETREUUNG
Senioren aktiv
Personen
13.429
Stunden
33.756
17
STERBE- und TRAUERBEGLEITUNG
Trau‘ dich, traurig zu sein …
Zuhause sterben ist ein oft gehegter
letzter
Wunsch.
Die
MOBILEN
HOSPIZTEAMS sind in schweren
Stunden und Tagen für Sie da, wenn
Sie es möchten und jemanden
brauchen, mit dem Sie über Ihre
Krankheit, über Sorgen und Ängste,
aber auch Hoffnungen sprechen
können und der Sie dabei unterstützt,
diese Zeit nach eigenen Wünschen und
Bedürfnissen lebenswert zu gestalten.
Wir stehen aber auch gerne zur
Verfügung, wenn es darum geht, auch
einfach „nur“ da zu sein.
Auch die Trauerbegleitung ist ein
wesentlicher weiterer Bestandteil im
Fachbereich
Sterbeund
Trauerbegleitung.
Die offene TRAUERGRUPPE trifft sich
einmal im Monat, jeweils am 3.
Montag des Monats um 18:00 Uhr in
3430 Tulln, Franz Zant Allee 3 – 5
(Gebäude
der
Landesverbandszentrale)
18
Ansprechpartnerin ist Anna
NOVAK 0664/46 25 820
Maria
Das WINDRAD TULLN ist eine
Selbsthilfegruppe für Eltern, deren
Baby vor, während oder nach der
Geburt verstorben ist. Um persönliche
Terminvereinbarung bei Sabina PAY
unter 0676/5634 030 in 3430 Tulln,
Franz Zant Allee 3 – 5 (Gebäude der
Landesverbandszentrale)
wird
gebeten.
Die KINDERBURG RAPPOTTENSTEIN
bietet Familien mit schwer und
chronisch
kranken
oder
traumatisierten Kindern (z.B. Verlust
eines Elternteiles, …) den Raum und
die Zeit um Kraft und Energie für den
weiteren Weg zu tanken. Begleitende
Aktivitäten und maßgeschneiderte
Betreuung stellen die Familien mit
ihren individuellen Bedürfnissen in den
Mittelpunkt.
STERBE- und TRAUERBEGLEITUNG
Trau‘ dich, traurig zu sein …
Personen
177
Stunden
3.799
19
FAMILIE und JUGEND
Um ein Kinderlächeln mehr
Das erfahrene und kompetente Team
der
ROTKREUZ-“BÄRCHEN“KINDERKRIPPE in Tulln widmet sich mit
ganzem Herzen der Tagesbetreuung
der bis zu 15 Kinder ab dem
vollendeten 1. Lebensjahr.
Eltern mit Babys bietet der BABYTREFF in
gemütlicher Runde die Möglichkeit zum
Austausch mit anderen „jungen“ Eltern
und gleichzeitig den Kindern die
Gelegenheit zu sozialer Interaktion mit
Gleichaltrigen.
Der
ROTKREUZ-„BÄREN“-HORT
PERCHTOLDSDORF
ist
ein
freizeitpädagogisches Betreuungsangebot
für Volksschulkinder und wird als „Offener
Hort“ geführt. Das bedeutet, die Kinder
können ihren Tag im Hort nach ihren
Bedürfnissen
selbst
gestalten
und
entscheiden, bei welchen Aktivitäten sie
mitmachen möchten.
In den Ferien ist es oft nicht leicht einen
Betreuungsplatz für Kinder zu bekommen.
ACTION4KIDS bietet eine liebevolle
20
Ferienbetreuung
durch
engagierte
MitarbeiterInnen
und
ein
abwechslungsreiches und spannendes
Programm.
Der LERNTREFF bietet SchülerInnen
individuell nach ihren
Bedürfnissen
Begleitung
beim
Lernen
und
kompetente
Unterstützung bei der
Vorbereitung
auf
Schularbeiten
und
Tests.
Aus dem Bedürfnis
heraus
sich
mit
Gleichgesinnten
auszutauschen wurde
die Elterngruppe IBU
Integration
bewegt
uns
ins Leben
gerufen.
Dieses Vernetzungsangebot steht
Familien mit Kindern mit besonderen
Bedürfnissen offen.
FAMILIE und JUGEND
Um ein Kinderlächeln mehr
Personen
1.136
Stunden
23.773
21
MIGRATION & SUCHDIENST
Aufbruch in eine neue Zukunft
Menschen, die aufgrund von Kriegen
aus ihrer Heimat geflohen sind und in
Österreich Zuflucht suchen, sehen sich
mit einer neuen Sprache und Kultur
konfrontiert und müssen lernen, mit
Gefühlen der Entwurzelung und des
Identitätsverlustes
im
Gastland
umzugehen.
Die
DEUTSCHINTEGRATIONSKURSE
dienen der sprachlichen Integration
von MigrantInnen, die sich dauerhaft
in Österreich niederlassen wollen.
Neben dem Spracherwerb steht der
Aspekt der Integration im Mittelpunkt.
Das Österreichische Rote Kreuz ist seit
01.01.2012 der neue Projektträger für
das PROJEKT-X-CHANGE, eine
Initiative für Kinder und Jugendliche,
welche die Überwindung der "Angst
vor dem Fremden" zum Ziel hat.
Zuwanderung und Integration stehen
im Mittelpunkt des Schülerprojektes.
Im Rahmen des SUCHDIENSTES und
der FAMILIENZUSAMMENFÜHRUNG
helfen wir voneinander getrennten
Familienangehörigen nicht nur dabei,
den Kontakt zueinander wieder
herzustellen.
Wir
unterstützen
Familien
auch
dabei,
im
Familienverband leben zu können und
beraten Hilfesuchende im Rahmen des
komplexen
Verfahrens
der
Antragstellung
auf
Familienzusammenführung.
Durch das Projekt FAMILIEN TREFFEN
erfolgt durch freiwillige Buddys eine
Begleitung
bei
Neustart
und
Integration in der neuen Heimat.
22
ProjektXchange will Vorurteile, Ängste
und
Konflikte
abbauen
und
Verständnis, Toleranz und Offenheit
stärken.
Durch Integrationsbotschafter - unter
ihnen zum Beispiel Fußballstar Ivica
Vastic (Kroatien) oder Moderatorin
Arabella Kiesbauer (Ghana) - sollen
österreichische
Jugendliche
Vielfältigkeit aus der Nähe kennen
lernen.
Bei
Begegnungen
von
Botschaftern mit Schülerinnen und
Schülern können konfliktreiche Themen
im Bereich Migration und Integration
in wertschätzender Weise diskutiert
werden.
MIGRATION & SUCHDIENST
Aufbruch in eine neue Zukunft
Personen
900
Stunden
3.179
23
Weiterbildung
und
erfüllen
daher
die
höchsten
Qualitätsstandards.
PFLEGE zu HAUSE
PFLEGE inzu
Unterstützung
allenHAUSE
Lebenslagen
Unterstützung in allen Lebenslagen
„Pflegen ist nicht nur ein Beruf, es
ist eine Berufung!“
Diese Aussage stammt von einer von
rund 70 MitarbeiterInnen in der
HAUSKRANKENPFLEGE des Roten
Kreuzes und zeigt, dass die
diplomierten
Pflegefachkräfte,
PflegehelferInnen sowie Heimhilfen
eine bestmögliche Betreuung der
KlientInnen mit viel Herz erbringen.
Die mobile Hauskrankenpflege des
Roten Kreuzes Niederösterreich mit
Stützpunkten in den politischen
Bezirken Baden, Melk, Mödling,
Neunkirchen, St. Pölten (Stadt und
Neulengbach) und Wiener Neustadt
ermöglicht es älteren Menschen in
ihrer häuslichen Umgebung zu
verbleiben und dennoch fachgerechte
Pflege und Betreuung zu erhalten. Das
Angebot
im
Rahmen
der
Hauskrankenpflege
reicht
von
medizinischer
Pflege,
über
Körperpflege bis hin zur Hilfe im
Haushalt.
Die diplomierten Pflegefachkräfte,
Pflegehelfer und Heimhilfen des Roten
Kreuzes unterliegen einer ständigen
24
Doch nicht nur die
ständige Weiterbildung
bürgt für die gute
Qualität
der
Hauskrankenpflege des
Roten Kreuzes, sondern
auch das Engagement, mit dem
unsere MitarbeiterInnen ihrem Beruf
nachgehen und sich fürsorglich Tag für
Tag um ihre KlientInnen kümmern.
BETREUT 24 - Die Betreuung von hilfsund pflegebedürftigen Menschen ist
dem Österreichischen Roten Kreuz seit
jeher ein großes Anliegen. Neben
unseren bereits bestehenden Pflegeund Betreuungsdiensten haben wir
daher
auf
Basis
der
neuen
gesetzlichen Grundlagen zur 24Stunden-Betreuung zu Hause ein
entsprechendes Angebot entwickelt.
PFLEGE zu HAUSE
Unterstützung in allen Lebenslagen
Personen
685
Stunden
55.946
25
PSYCHO-SOZIALE DIENSTE
Erste Hilfe für die Seele
365 Tage im Jahr sind speziell
ausgebildete
RotkreuzTelefonberaterInnen ganz Ohr. Täglich
zwischen 16 und 24 Uhr helfen sie bei
Kummer und Sorgen gemeinsam mit
Fachkräften wie PsychologInnen und
PsychotherapeutInnen
unter
der
gebührenfreien Ö3 KUMMERNUMMERHotline:
 116 123
Es sind durchwegs Situationen, die
niemand jemals erleben will: ein
geliebter Mensch erleidet einen
Herzstillstand, verstirbt nach schwerer
Erkrankung oder wird Opfer eines
Verkehrsunfalls: Meist geht alles sehr
schnell, die Einsatzkräfte des Roten
Kreuzes versorgen den Patienten,
während man sich als Angehöriger
häufig einfach nur machtlos fühlt. Mit
der Stille danach kommen oft die
Verzweiflung und das Gefühl der
Hoffnungslosigkeit und Einsamkeit.
Genau
hier
setzt
das
KRISENINTERVENTION
des
Roten
Kreuzes
an.
Betreut
werden
Angehörige, Bekannte aber auch
Außenstehende welche sich zufällig am
Unglücksort
befanden
(z.B.:
Augenzeugen, Ersthelfer…)
Die geschulten MitarbeiterInnen des
Kriseninterventionsteams des Roten
Kreuzes können erste Hilfestellungen
nach
potentiell
traumatischen
Erlebnissen geben. In den ersten
schweren Stunden unmittelbar nach
einem Schicksalsschlag leisten die
Mitarbeiter
des
Kriseninterventionsteams
Unterstützung,
hören
zu
und
informieren bei Bedarf über weitere
mögliche Schritte.
26
Das ÖRK betreut seit 2004 als Partner
des ORF die Ö3-Kummernummer.
Voraussetzung für eine Mitarbeit als
BetreuerIn der Kummernummer ist die
Ausbildung als ÖRK TelefonberaterIn,
sowie fachspezifische Fortbildungen
und Supervision
Betroffenheit ist eine menschliche
Reaktion, die auch an erfahrenen
Einsatzkräften nicht vorüber geht.
Besonders
in
Notfallsituationen
entstehen
hohe
psychische
Belastungen, die auch länger andauern
können.
Wenn
bewährte
Bewältigungsmuster
nicht
mehr
ausreichen,
helfen
ausgebildete
KollegInnen (Peers) im Rahmen der
STRESSBEWÄLTIGUNG
von
BELASTENDEN EINSÄTZEN (SvE PEER)
des Roten Kreuzes weiter.
PSYCHO-SOZIALE DIENSTE
Erste Hilfe für die Seele
Personen
3.276
Stunden
9.228
27
UNTERSTÜTZUNG in SOZIALEN
NOTLAGEN
Armut sieht man oft nicht
Manchmal
reichen
die
staatlichen
Zuschüsse nicht aus. Etwa bei Personen mit
besonderen
Bedürfnissen
oder
bei
alleinerziehenden Eltern, die vielleicht
plötzlich ihre Arbeit verlieren. Aber auch
bei Familien, die aufgrund eines Unglücks
ihre Wohnung verlieren.
In solchen Fällen kann die SPONTANHILFE
des Roten Kreuzes mit einer einmaligen
finanziellen Unterstützung nach Prüfung
der
Gesamtsituation
helfen.
MitarbeiterInnen des Roten Kreuzes klären
mit den Betroffenen die Notlage und die
anstehenden Maßnahmen, um eine
effiziente Hilfestellung geben zu können.
Steigende
Wohnkosten,
steigende
Treibstoffpreise
und
steigende
Lebensmittelpreise – das Leben in
Österreich ist teuer geworden. Trotzdem
es eines der reichsten Länder der Welt ist,
zeichnet
sich
in
Österreich
eine
erschreckende Entwicklung ab: Viele
Menschen sind zu arm, um regelmäßig
Essen kaufen zu können.
Die TEAM ÖSTERREICH TAFEL bringt
Überschuss und Mangel zusammen und
zwar mit einer denkbar einfachen Idee:
Überschüssige, einwandfreie Lebensmittel
werden von freiwilligen HelferInnen
eingesammelt und kostenlos an bedürftige
Menschen
verteilt.
28
Nach potentiell traumatischen Ereignissen
wie z.B. Verlust der sozialen Sicherheit,
aber
auch
bei
großräumigen
Elementarereignissen (z.B. Hochwasser, ...)
sind
die
vorhandenen
eigenen,
persönlichen Ressourcen der betroffenen
Personen oftmals rasch erschöpft. Die
MITTELFRISTIGE SOZIALBEGLEITUNG gibt
hier eine Hilfestellung und wirkt
unterstützend zu den bestehenden sozialarbeiterischen Angeboten und hat den
Schwerpunkt auf Begleitung und Stärkung
der Selbsthilfefähigkeit.
Die MEDIKAMENTENHILFE sammelt
nicht abgelaufene Medikamente, um
sie dem Medikamentendepot des
Österreichischen Roten Kreuzes für die
Versorgung
von
nicht
krankenversicherten Personen im Inund
Ausland
zu
übergeben.
UNTERSTÜTZUNG in SOZIALEN
NOTLAGEN
Armut sieht man oft nicht
Personen
50.851
Stunden
44.502
29
SERVICEANGEBOTE
Service zum Gesundwerden
Nicht nur allein stehende und ältere
Menschen fürchten sich davor, in einer
Notsituation keine Hilfe holen zu
können. Der Gedanke, im Notfall von
der Außenwelt abgeschnitten zu sein,
bereitet jedem Menschen Unbehagen
und Sorge.
Der einfache Druck auf den
Alarmknopf des Handsenders, der wie
eine Armbanduhr getragen wird,
reicht aus, um auch dann einen Notruf
abzusetzen, wenn der Griff zum
Telefon nicht mehr möglich ist.
Das Gerät der RUFHILFE wählt
automatisch die Rettungsleitstelle an.
So können umgehend und rund um die
Uhr die notwendigen Hilfsmaßnamen
eingeleitet werden
Gerade wenn das Kochen schwer fällt,
merkt man, wie wichtig das Essen ist.
Körperliche und geistige Frische hängt
auch vom richtigen Essen und Trinken
ab.
Über 110 Hauptspeisen in sieben
Kostarten stehen bei ZUHAUSE ESSEN
à la CARTE zur Auswahl. Die
tiefgekühlten Suppen, Hauptspeisen,
Salate
und
Desserts
werden
telefonisch oder persönlich bestellt und
einmal pro Woche geliefert. Die
Speisen können ganz nach dem
persönlichen Geschmack - "à la carte"
- ausgewählt werden.
Im Rahmen der PFLEGEBEHELFE,
unterstützen wir rasch, unbürokratisch
und
bedarfsorientiert
bei
der
optimalen
Pflege
von
kranken
Menschen.
Wir bringen Ihnen
innerhalb
kurzer
Zeit das benötigte
Bett bzw. andere
Pflegebehelfe. Bei
der
Lieferung
stellen auch enge
Stiegenhäuser oder
verwinkelte
Wohnungen kein
Problem dar.
Viele Menschen sind abhängig davon,
dass ihre Atmung durch eine
Sauerstoffdusche unterstützt wird. Das
Rote Kreuz bietet hier - in
Kooperation mit der Firma Air liquide
–
im
Rahmen
des
SAUERSTOFFNOTDIENSTES einen 24Stunden-Service an.
30
SERVICEANGEBOTE
Service zum Gesundwerden
Personen
9.320
Stunden
49.814
31
KONTAKT
Österreichisches Rotes Kreuz
Landesverband Niederösterreich
Gesundheits- und Soziale Dienste
3430 Tulln, Franz Zant Allee 3-5

059144/50500
Fax: 059144/950500
E-Mail: gsd@n.roteskreuz.at
www.roteskreuz.at/noe/pflege-betreuung
WILFINGER Elfriede; ChA MR Dr.
Landesfachreferentin Gesundheits- und Soziale Dienste
Chefärztin des Roten Kreuzes NÖ
Thomas S. WALLISCH
Bereichsleiter Gesundheits- und Soziale Dienste
Fachbereich SERVICEANGEBOTE
Essenszustellung, Rufhilfe, Pflegebehelfe, Sauerstoffnotdienst
059144 /50501
thomas.wallisch@n.roteskreuz.at
ANSPRECHPERSONEN
in alphabetischer Reihenfolge:
BIERBAUMER Angelika
BEREICHSLEITUNG – Sekretariat
Fachbereich MIGRATION & SUCHDIENST/
Administration DeutschIntegrationskurse
059144 / 50521
angelika.bierbaumer@n.roteskreuz.at
BRUNNER Henriette, Mag.
Fachbereich FAMILIE & JUGEND
Hortbetreuung, Kinderkrippe, Action4kids, Babytreff,
Spielgruppen, Lerntreff
059144 /50531
henriette.brunner@n.roteskreuz.at
BUXBAUM Hannes, Mag. (FH)
Fachbereich PSYCHO - SOZIALE DIENSTE
Krisenintervention, Kummernummer, SvE/ PEER,
fachpsychologische Betreuung
059144 / 50541
hannes.buxbaum@n.roteskreuz.at
BINDER KRIEGLSTEIN Cornel, DDr.
Fachbereich PSYCHO - SOZIALE DIENSTE – fachliche Leitung
059144 / 50541
cornel.binder-krieglstein@n.roteskreuz.at
GAAR Christiane, Mag.
Fachbereich MIGRATION & SUCHDIENST
DeutschIntegrationskurse, ProjektXChange, FamilienTreffen,
Familienzusammenführung, Suchdienst
059144 / 50551
christiane.gaar@n.roteskreuz.at
KERN Nina, Mag.
Fachbereich SENIORENBETREUUNG
Besuchs- und Begleitdienst, Betreutes Reisen, Seniorentreff,
Betreutes Wohnen, BleibAktivZentren
059144 / 50561
nina.kern@n.roteskreuz.at
RICHTER Gerda
Fachbereich PFLEGE zu HAUSE
kaufmännische Assistenz Hauskrankenpflege,
Betreut 24
059144 / 50571
gerda.richter@n.roteskreuz.at
33
RIPPEL Birgit, DGKS
Abteilung Ausbildung/ Fachbereich GSD Ausbildungen
Breitenausbildungen, Aus-, Fort- und Weiterbildung für
hauptberuflich und freiwillige GSD MitarbeiterInnen
059144 /50717
birgit.rippel@n.roteskreuz.at
SEIBERL Tina, Mag.
Fachbereich UNTERSTÜTZUNG in sozialen NOTLAGEN
Spontanhilfe, Medikamentenhilfe, Team Österreich Tafel,
mittelfristige Sozialbegleitung, Projekt Henry Laden
059144 / 50581
tina.seiberl@n.roteskreuz.at
TAHIROVIC Nermina, DSA
Fachbereich STERBE- und TRAUERBEGLEITUNG
Mobile Hospizteams, Trauergruppen, SHG Windrad,
Palliativ Care, Projekt Hospiz macht Schule
059144 / 50591
nermina.tahirovic@n.roteskreuz.at
EINRICHTUNGEN des Bereiches GSD
KINDERBURG RAPPOTTENSTEIN
Laura SCHNEIDER
Leiterin (Karenzvertretung)
3911 Rappottenstein 85
059 144/ 50 506
kinderburg@n.roteskreuz.at
www.kinderburg.net
ROTKREUZ „BÄREN“-HORT
Doris SCHIENER; Leiterin Rotkreuz – „Bären“-Hort Perchtoldsdorf
2380 Perchtoldsdorf, Sebastian Kneipp Gasse 20 - 26
01 / 86 9 38 46
hort@n.roteskreuz.at
34
ROTKREUZ „BÄRCHEN“ - KINDERKRIPPE
Andrea NOVOTNY, Leiterin Rotkreuz „Bärchen“ - Kinderkrippe
3430 Tulln, Wienerstrasse 27
0664/ 96 00 882
kinderkrippe@n.roteskreuz.at
MOBILES HOSPIZTEAM TULLN
Nermina TAHIROVIC, DSA – Teamleitung
059144 / 50591
hospiz-tulln@n.roteskreuz.at
MOBILES HOSPIZTEAM PURKERSDORF
Cornelia BEER, Teamleitung
059 144 / 50 592
hospiz-purkersdorf@n.roteskreuz.at
TRAUERGRUPPE TULLN
Eva Maria NOVAK, Leiterin der Trauergruppe
0664/ 462 58 20
trauergruppetulln@n.roteskreuz.at
WINDRAD – Trauergruppe für Eltern, welche vor, während
oder nach der Geburt ihr Kind verloren haben.
Sabine PAY, Leiterin der Elterngruppe
0664/ 621 48 59
windrad.tulln@n.roteskreuz.at
LANDESKOMPETENZCENTER RUFHILFE
Daniel BERGER, Leiter des LKC Rufhilfe NÖ und Wien
059144 / 50511
rufhilfe@n.roteskreuz.at
35