Eine Leserin fragt Unser Experte antwortet Wir danken
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Eine Leserin fragt Unser Experte antwortet Wir danken
STIFTEN UND VERERBEN 19 Wir danken Die folgenden Personen haben die Deutsche Krebshilfe in ihrem Testament bedacht: Amann, Werner Essen | Bäcker, Wilhelm Herten | Bertram, Hans-Jürgen Sehnde | Birkenschenkel, Elva Berlin | Blömeke, Ferdinand B aunatal | Bonifer, Ronald Offenbach | Borgmann, Helmut Boppard | Butz, Ingeborg Stuttgart | Däbritz, Marianne Augsburg | Dannhorn, Karl Arz berg | Dierschke, Helene Fulda | Dilgen, Werner Moers | Dörfelt-Claus, Hannelore Bad Neuenahr-Ahrweiler | Drabinski, Renate Eckental | Drescher, Agnes Bad Herrenalb | Ehlert, Rolf Berlin | Eichin, Ilse Weil Eine Leserin fragt Ich habe vor 15 Jahren nach dem Tod meines Mannes zuguns ten meiner Tochter und meiner Nichte ein handschriftliches Testament verfasst. Inzwischen habe ich einen Enkelsohn und möchte diesen und die Deutsche Krebshilfe, da mein Mann an Darmkrebs gestorben ist, mit einem festen Geld betrag bedenken. Durch mein Augenleiden kann ich aber kaum noch sehen, und meine Hand ist unsicher geworden. Muss ich das ganze Testament noch einmal neu schreiben? Es würde mich größte Mühe kosten. E. Volpers, Hamburg am Rhein | Eigenwillig, Gertrud Berlin | Eisfeld, Hans-Joachim Klötze | Finke, Ilse Worms | Fischer, Peter Dortmund | Flug, Christel Neuenrade | Freede, Margarete und Hermann Bochum | Gerhards, Katharina Frechen | Gessert, Wilhelmine Nürnberg | Gluth, Ella-Luise Bad Harzburg | Gosin, Luise Brilon | Greulich, Anneliese Köln | Gröschel, Brunhilde Röden tal | Grotjahn, Irmgard Bremen | Gube, Paul Osnabrück | Hagedorn, Uwe Uckerland | Hamann, Gerlinde Kirchheim | Hamel, Kurt Korbach | Hatz, Augusta Passau | Hecker, Ursula Balingen | Heil, Lore Karlsruhe | Herbst, Ursula Düsseldorf | Hermann, Norbert Thuine | Horn, Hansjürgen Nordhausen | Huk, Anneliese Braunschweig | Hünerberg, KarlHeinz Düsseldorf | Jänisch, Klaus-Peter Garbsen-Meyenfeld | Kalab, Christel Remshalden | Karrasch, Ursula Anny Lauenburg | Kitzing, Heinz Buxtehude | Klahn, May Hamburg | Klapper, Torsten Lutter | Klobas, Elisabeth Mühlhausen | Koop, Ursula Meppen | Kräch, Gerda Augs Unser Experte antwortet Zum Glück brauchen Sie das nicht. Es genügt, wenn Sie auf einem neuen Blatt als Überschrift schreiben: „Ergänzung zu meinem Testament vom …“ Und darunter den Text: „Zusätz lich ordne ich folgende Barvermächtnisse an: ... Euro für mein Enkelkind … und … Euro für die Stiftung Deutsche Krebshilfe.“ Darunter ergänzen Sie den Ort, das Datum und Ihre eigenhän dige Unterschrift. Nun kann es sein, dass Ihnen auch das nicht möglich ist. Dann verbleibt die Möglichkeit, dass Sie den Text von einem Notar beurkunden lassen. Der Notar setzt den Text auf, liest Ihnen den Text im Beurkundungstermin vor, und Sie beide unterschreiben. Bei diesem Verfahren müssen Sie als Schreibleistung also nur noch Ihre Unterschrift leisten. Der Notar kommt auch gerne für die Beurkundung zu Ihnen nach Hause. Er berechnet dafür eine zusätzliche Auswärtsgebühr von 50,00 Euro zzgl. Umsatz steuer und eventuell Fahrtkosten. Es spielt keine Rolle, dass das Ergänzungstestament beurkundet und Ihr ursprüngliches Testa ment handschriftlich ist. Man kann ein beurkundetes Testament durch ein handschriftliches Testament ändern und umgekehrt. burg | Kramm, Frieda Hannover | Krause, Margrit München | Krüger, Edith Hamburg | Kujawski, Elisabeth Düsseldorf | Kumm, Margaretha Wiesbaden | Kupke, Hildegard Emmerthal | Lange, Charlotte Dortmund | Lessmann, Johann Minden | Link, Helene Bad Rappenau | Ludwig, Edelgard Hallenberg | Mader, Hildegard Ebersbach | Malinowski, Edith Börnsen | Matthes, Antonia Neustadt | Mäurer, Brigitte Leverkusen | Mölk, Günter Hilden | Morgenstern, Ewald Lübeck | Nagel, Erich Berlin | Naupert, Hans-Frieder Lichtenau | Neusser, Maria Krefeld | Niedecker, Marie-Luise Königstein | Noeckel, Angelika Wuppertal | Noth, Martina Düsseldorf | Peter, Elfriede Hamburg | Poen, Rudolf Duisburg | Prigge, Christa Taunusstein | Rau, Else Nürtingen | Rheinwald, Verena Leinfel den-Echterdingen | Rinderle, Iris Radolfzell | Ristow, Erich Hamburg | Rombey, Günter Monheim | Roolf, Rainer Bonn | Rothbühr, Lothar Hürth | Ruckes, Ursula Köln | Rüsch, Maria Velbert | Sander, Irene Kronshagen | Sandhövel, Friedrich Kamp-Lintfort | Sanktjohanser, Anna Dießen | Schienke, Karl-Wilhelm Überherrn | Schmidt, Rudolf Salzbergen | Schmitter, Hermann M ülheim | Schmitz, Wilfried Leverkusen | Schneider, Charlotte Kronberg | Schneider, Elisabeth Darmstadt | Schönherr, Siegfried Freiberg | Schöning, Maja Plattenburg | Schreiber, Friedrich Dortmund | Schwarz, Franz und Hildegard Merseburg | Seib, Anna Zwingenberg | Spitzner, Liane Margot Glauchau | Stengel, Christel Herne | Timpe, Eva-Maria Braunschweig | Traulsen, Peter Boren | Uhlig, Charlotte Rheda-Wiedenbrück | Vogel, Hannelore Mönchengladbach | Wegener, Wir beraten Sie: Rosemarie Berlin | Wemhöner, Anneliese Duisburg | Widlitzka, Rosema- Deutsche Krebshilfe, Rechtsanwalt Martin Friedrich, rie Pforzheim | Widmann, Maria München | Wiechen, Irmgard Bremen | Buschstraße 32, 53113 Bonn, Wiese, Wolfgang Bremen | Wilms, Waltraut und Rudolf Bad Sassendorf | E-Mail: friedrich@krebshilfe.de, Wirth, Elisabeth Gelnhausen | Wotschack, Hildegard Augsburg | Ziegler, Telefon: 02 28 / 7 29 90-440 Irmengard Augsburg | Zirfas, Karl Heinz Hochheim. Magazin der Deutschen Krebshilfe Nr. 2/2016