Sonderbeilage Golf Spezial

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Sonderbeilage Golf Spezial
12 SEITEN SONDERBEILAGE
GOLF
SPEZIAL
GOLF-PLATZREIFE-KURSE IN DER STEIERMARK
2 | GOLF SPEZIAL
KLEINE ZEITUNG
DONNERSTAG, 19. MAI 2016
Die Jugend muss
mehr im Fokus
stehen
Der Golfsport in Österreich ist
hinsichtlich der Mitgliederzahl eine
Konstante. Was fehlt, ist die engagierte
Arbeit aller Klubs mit den Jugendlichen.
Ausnahmen bestätigen die Regel.
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ISTOCK
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ST V S O
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◆ Markus Brier arbeitet mit den besten
jungen Golfern in Österreich. Der
sympathische Wiener wünscht sich eine
breitere Nachwuchsarbeit in Österreich,
um eine größere Auswahl an Talenten
zu haben. GEPA PICTURES
it dem Erscheinen
von Tiger Woods vor
gut 20 Jahren in der
Golfwelt bekam der
Sport ein viel sportlicheres Image,
was diesem auch gebührt. Mit seiner Athletik und seiner beeindruckenden Performance veranlasste
der US-Amerikaner viele Skeptiker, mit dem faszinierenden Spiel
zu beginnen. Der Golfsport erlebte einen weltweiten Boom, der
auch in Österreich Einzug hielt.
GC KLOPEIN
In all der Euphorie wurde zwar auf die Kinder
und Jugendlichen nicht
vergessen, aber in den notwendigen Mittelpunkt sind
sie bis heute nicht gerückt
worden. Natürlich gibt es Klubs,
die eine vorbildhafte Jugendarbeit
leisten, diese sind aber eine Minderheit. Noch immer gelingt es
den Verantwortlichen nur schwer,
für eine Initialzündung bei der Jugend zu sorgen. Die Initiative geht
meist von engagierten Eltern,
Klubmanagern oder Pros aus.
Daher ist es nicht verwunderlich, dass sich in das internationale Rampenlicht bisher nur wenige
Österreicher spielen konnten. Der
Wegbereiter war Markus Brier mit
seinen zwei Siegen auf der European Tour. Der Schritt Richtung
Weltspitze gelang Bernd Wiesberger, der Burgendländer setzte für
österreichische Verhältnisse neue
Maßstäbe, die sich auch positiv
auf die Jugend auswirken sollten.
Brier gibt mittlerweile sein
Fachwissen den besten Talenten
des Landes weiter. Als ÖGV-Trainer hat er nun tiefe Einblicke in
die Arbeit der Klubs und ortet Talente im Land – aber zu wenige.
Es fehlt an der Breite, die Zahl der
GOLF
KLEINE ZEITUNG
DONNERSTAG, 19. MAI 2016
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3 FRAGEN AN:
KK
◆ Michael
Kummerer,
Marketingleitung
Kleine
Zeitung
◆ Der Golfsport bereitet den Kindern und Jugendlichen großen
Spaß, wobei von den Trainern und
Coaches schon darauf geachtet
wird, dass bei den Übungseinheiten konzentriert gearbeitet wird.
Dominic Ankawidjaja (oben) lobt
die gute Nachwuchsarbeit der
Klubs in der Steiermark.
ZUPANC
Jugendlichen ist sogar zurückgegangen“, sagt Brier und appelliert
an jeden einzelnen Klub in Österreich. „Kinder bis 14 Jahre dürfen
im Jahr nicht mehr als 100, maximal 200 Euro bezahlen.“ Ihm ist
ganz klar, dass nicht alles von den
Klubs gestemmt werden kann.
Daher nimmt er auch die Landesverbände in die Pflicht. „Sie müssten noch viel aktiver werden. Oft
fehlt es aber am Geld, alles auf
ehrenamtlicher Basis, kann nicht
funktionieren.“
Die Talente
Bei den Burschen ist es neben Matthias Schwab, der erfolgreich College-Golf in den Staaten spielt, ein Lukas Lipold, der
das Zeug hat, um sich in der Profiszene etablieren zu können.
Dem Steirer Schwab werden von
den Experten die größten Chancen eingeräumt, als Profi eine erfolgreiche Karriere einzuschlagen.
Brier: „Mit zwei Spielern ist die
Spitze äußerst dünn. Bringt jeder
Klub in Österreich eine gute Spielerin oder einen guten Spieler heraus, haben wir mehr als 100 Hoffnungsträger.“ Bei den Mädels sind
es Emma Spitz (16 Jahre) und Isabella Holpfa (15 Jahre), die für ihr
Alter schon sehr weit sind. Speziell Spitz gewann schon internationale Turniere in der allgemeinen
Klasse, sie könnte das weibliche
Pendant zu Wiesberger werden.
Die „Kleine Zeitung“ leistet in
Kooperation mit den Golfplätzen
in Kärnten und der Steiermark
mit der Platzreife-Aktion um 99
bzw. 69 Euro (Kinder) einen wichtigen Part, um Familien mit ihren
Sprösslingen den Einstieg in den
Sport äußerst kostengünstig zu
ermöglichen. „Der Nachwuchs
liegt uns am Herzen, deshalb forcieren wir im Rahmen der Platzreife-Aktion speziell das Angebot
für Kinder und Jugendliche“, erklärt Kleine Zeitung-Projektleiter
in Martina Plamenig.
Die Steiermark ist stets ein
guter Boden für gute Golfspieler. Aktuell sind es Lukas Nemecz,
der erstmals den Sprung auf
die European Tour schaffte, und
der schon erwähnte Matthias
Schwab. Aber auch ein Martin
Wiegele, ein Jürgen Maurer, eine Nicole Gergely, eine Natascha
Fink, ein Tobias Nemecz oder eine Stefanie Michl, um nur einige
zu nennen, die für internationale Erfolge auf den diversen Touren bisher sorgten. Sie und vie-
le mehr sind ein Spiegelbild der
guten Nachwuchsarbeit, die seit
vielen Jahren in der Steiermark
geleistet wird. Seit Jahrzehnten
ist der Golfclub Murhof ein Garant für eine vorzügliche Betreuung der Jugendlichen. Aber auch
in Maria Lankowitz, Graz-Andritz und Murstätten wird äußerst
professionell gearbeitet. „Von den
Klubs aus dem Murtal kamen in
den letzten Jahren immer wieder gute Spieler heraus“, lobt Dominic Ankawidjaja (Golfpro am
Murhof), der einst mit neun Jahren der jüngste Single-Handicaper Europas war.
Das größte Talent in der Steiermark ist Niklas Regnar. Der 17-Jährige weiß nicht nur, mit Schläger
und Ball umzugehen, er versteht
es auch, über die steilsten Pisten im Winter hinunterzurasen.
Regnar hatte die Qual der Wahl
und hat sich erst kürzlich für den
Golfsport entschieden. Unter den
Fittichen von Ankawidjaja will sich
der aus Liezen stammende Bursche weiterentwickeln. Er träumt
von einer Profikarriere, er weiß
aber, dass dafür intensive harte
Arbeit notwendig ist. „Niklas hat
viel Talent, er kann es schaffen“, so
sein Trainer.
Die Kleine Zeitung versucht mit
vielen Aktionen Kinder, Jugendliche und auch Erwachsene in Bewegung zu bringen. Können Sie uns
den Grund für das Engagement des
Leitmediums im Land nennen?
MICHAEL KUMMERER: In Zeiten wie diesen, in denen die Bewegungsarmut steigt, sehen wir
es als unsere Aufgabe, dagegen
zu wirken. Wir wollen mit besonderen Aktionen, wie zum Beispiel
Golf Platzreife-Aktion, die Kinder,
Jugendlichen und Erwachsenen hinaus ins Freie bringen. Dabei arbeiten wir mit Experten zusammen.
Die günstige Golf Platzreife-Aktion ist ein besonderes Zuckerl für
Noch-Nicht-Golfer. Hat sie einen
besonderen Hintergrund?
KUMMERER: Wir wollen in diesen schwierigen Zeiten den Leuten helfen, sich doch auf den Platz
zu trauen, Golf zu versuchen. Wir
können den niedrigen Preis von 99
Euro aber nur anbieten, weil die
Clubs, die Trainer und unsere Sponsoren mithelfen. Zum Glück denken sie wie wir, dass es wichtig ist,
den Interessierten die Schienen zu
legen. Wer immer es versucht, ist
in einem professionellen Umfeld
bestens aufgehoben.
Golf ist auch ein äußerst gesunder
Sport, oder?
KUMMERER: Ganz genau. Wer die
18 Löcher zu Fuß geht, der ist bis zu
vier Stunden in traumhafter Umgebung unterwegs. Dabei werden zwischen acht und zehn Kilometer bewältigt. Während den
Schlägen sind immer wieder hohe
Konzentrationsphasen notwendig,
um den Ball halbwegs in die gewünschte Richtung zu bringen.
IMPRESSUM:
GOLF SPEZIAL
Ein Produkt der Kleine Zeitung
GmbH & Co KG, Gadollaplatz 1,
8010 Graz. Projektleitung: Martina
Plamenig, Michael Kummerer.
Redaktion: Mario Kleinberger
Layout/Repro: Styria Media Design
– m4! Mediendienstleistungs
GmbH & Co KG, www.styria.com/
mediadesign. Fotos: iStockphoto,
beigestellt, KK, AP, GEPA, Fotolia,
Markus Traussnig, Simone Attisani,
EINER, DER DIE RICHTUNG VORGIBT.
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Golf House – wegweisend seit 40 Jahren.
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GOLF
KLEINE ZEITUNG
DONNERSTAG, 19. MAI 2016
Die Zeit ist reif,
platzreif zu werden
Der Golfsport zählt zu den gesündesten Sportarten. Die „Kleine
Zeitung Golf Platzreife“ ermöglicht Ihnen, in das faszinierende Spiel
einzutauchen. Dies können Sie sich zum ermäßigten Preis sichern.
W
ährend einer Golfrunde
über 18 Loch, ist man
zwischen vier und fünf
Stunden unterwegs, spult dabei
zwischen acht und zehn Kilometer herunter. Man bewegt sich an
der frischen Luft und geht mit einer Geschwindigkeit von bis zu
sechs km/h – das ist laut Untersuchungen erwiesenermaßen gesund. Der Kalorienverbrauch beläuft sich auf einer Runde bis zu
1500 Kilokalorien, bei einer äußerst hohen Fettverbrennung.
Im Vergleich wird man bei
zwei Stunden Tennis ca. 960 Kilokalorien los. Während einer
Golfrunde ist die Sauerstoffaufnahme vier Mal so hoch wie
sonst, der Cholesterinspiegel fällt
um durchschnittlich 15 % und das
Körpergewicht reduziert sich um
ca. 1000 g.
Um Ihrer Gesundheit gutes zu
tun, bietet die „Kleine Zeitung“
in Kooperation mit „Golf House“
kostengünstig
Golf-PlatzreifeKurse an. Dabei kommen „Kleine
Zeitung“-Vorteilsclub-Mitglieder in den Genuss
einer speziellen Ermäßigung: Anstatt des Normalpreises von 129
Euro, zahlen Sie nur 99 Euro. Jugendliche bis 16 Jahre erlernen
das Golfspiel um 69 Euro, und
dies unter professioneller Betreuung. Alle Infos zur Golf-Platzreife-Aktion finden sie unter
www.platzreife.at
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KLEINE ZEITUNG
DONNERSTAG, 19. MAI 2016
DIE KLEINE ZEITUNG GOLF PLATZREIFE-KURSE
Sie können zum Preis von
129 Euro auf dreizehn Golfplätzen im ganzen Land bis Ende
September zur Platzreife
gelangen.
Kleine Zeitung-VorteilsclubMitglieder und Raiffeisen-Kunden
bezahlen nur 99 Euro
Kinder (Jugendliche)
bis 16 Jahre nur 69 Euro.
Kursdauer: 2 bis 3 Wochen
in Gruppen ab 4 Personen, das
Maximum sind 8 Personen.
Über verlängerte Wochenenden
werden auch Intensivkurse
angeboten.
Die Kurse werden noch bis
Oktober 2016 angeboten.
ANMELDUNGEN UND INFOS:
www.platzreife.at oder
beim Golfclub Ihrer Wahl
Mürzzuschlag
Liezen
3
Leoben
Haus i. Ennstal
Passail
Bruck/Mur
Hartberg
7
2
Knittelfeld
12
Gleisdorf
Judenburg
6
4
Graz
Köflach
1
8
Bad
Waltersdorf
Fürstenfeld
11
5
Feldbach
13
9
10
Bad
Gleichenberg
Leibnitz
Die Golf Platzreife-Aktion
der Kleinen Zeitung gibt es
übrigens auch in Kärnten –
mehr Infos unter platzreife.at
1
GC GRAZ PUNTIGAM
Puntigamer Straße 121, 8055 Graz
Tel. 0316/24 21 00
office@city-golf.at – www.city-golf.at
U
nter dem Motto „pay
& play“ bietet die Anlage im Süden der Landeshauptstadt ideale Voraussetzungen, um etwa nach oder sogar
vor der Arbeit an seinem Golfspiel zu feilen und eine Runde zu spielen. Der Neun-Loch-
GOLFCLUB MURTAL
Frauenbachstraße 51, 8724 Spielberg
Tel. 03512/75 213 – Fax: 03512/75 213-20
gcmurtal@golf.at – www.gcmurtal.at
E
in Golfplatz von Format erwartet die Spieler, wenn sie
im Murtal vom erhöhten
Abschlag der ersten Spielbahn
auf die Runde gehen. Der Platz
ist perfekt in die Landschaft eingebettet und bietet mit seinen
breiten Spielbahnen die Mög-
lichkeit, den Ball fliegen zu lassen. Allerdings ist im Aichfeld Vorsicht geboten, denn der Platz hat
auch einige Kniffe parat. Der in
den 90er-Jahren erbaute 18-LochGolfplatz erlebte ein Re-Design,
durchgeführt vom irischen Architekten Jeff Howes.
2
Platz ist ideal angelegt, um vor
allem das kurze Spiel und die Eisenschläge zu perfektionieren.
Auch wenn der Club noch im
Stadtgebiet und somit perfekt erreichbar ist, gleicht er einer Oase der Ruhe im lauten Treiben der
Murmetropole.
GOLF
KLEINE ZEITUNG
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GOLFCLUB
ST. LORENZEN
Gassing 22
8642 Lorenzen
Tel. 03864/39 610
Fax: 03864/39 612
gclorenzen@golf.at
www.gclorenzen.at
G
olfen am Romantikgolfkurs der Hochsteiermark
in St. Lorenzen. Auf einem
der interessantesten steirischen
Golfplätze kann man heuer besonders günstig Golf spielen.
Der GC St. Lorenzen im Mürztal
bietet auch in dieser Saison wieder einige Aktionen an, um Ihnen
den Einstieg in den Golfsport zu
ermöglichen. So gibt es beispielsweise im Rahmen des „All-Inclu-
sive Angebotes“ die Möglichkeit,
um nur € 835,– dem Club beizutreten. In diesem Betrag sind
selbstverständlich neben der Jahresspielgebühr sämtliche Abgaben für die Saison 2016 enthalten.
4
GC ERZHERZOG
JOHANN
Puchbacher Straße 109
8591 Maria Lankowitz
Tel. 03144/69 70
gcerzherzogjohann@golf.at
www.golf-marialankowitz.at
D
er GC Erzherzog Johann
in Maria Lankowitz hat
alles, was sich ein Golfer
wünschen kann. Der Par-72-Kurs
schmiegt sich perfekt an die idyllische Landschaft der Weststeier-
mark und die Spielbahnen verlangen Konzentration und Geschickt.
Nicht ohne Grund geben sich internationale Spitzenspieler Jahr
für Jahr bei den Gösser Open die
Ehre und spielen um den Sieg.
Mit Martin Wiegele hat eines von
Österreichs Aushängeschildern
hier seine spielerische Heimat.
Daher wird der Platz auch gerne
als der „Steirische Prinz“ bezeichnet.
5
GOLF CLUB LIEBENAU
Golfstraße 10
8077 Graz-Gössendorf
Tel. 0316/40 55 20
Fax: 0316/40 55 204
info@golfclub-liebenau.at
www.golfclub-liebenau.at
D
ie moderne Übungsanlage im Süden von Graz
bietet sowohl Einsteigern
als auch Fortgeschrittenen optimale Trainingsbedingungen und
Golfspaß pur – Sommer und Win-
ter. Seit 1999 trainieren auf dieser Anlage unzählige Golfer aus
dem Großraum Graz ihr Golfspiel. Nicht nur Einsteiger finden in Liebenau auch mit Flutlicht ideale Bedingungen vor, um
an ihrem Schwung zu feilen. Das
Putting-Grün bietet auf 800 Quadratmetern ebenso ausreichend
Platz wie der Bereich für das kurze
Spiel, da kann man sich auf 8000
Quadratmetern austoben.
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INTERVIEW
◆ Robert
Hager,
Golf House
Regionalleiter
Vertrieb Süd
Das Golf House feiert heuer sein
40-Jahr-Jubiläum. Was zeichnet
das Unternehmen aus?
ROBERT HAGER: Es sind unsere Mitarbeiter, die ihre Leidenschaft mit großer Hingabe mit unseren Kunden teilen.
Mit viel Herz und Einsatz werden bei uns die Produkte ausgewählt, damit wir unseren Kunden das beste Angebot bieten
können. Daran sieht man dann
auch, dass wir den Golfsport leben. In Kontinentaleuropa sind
wir der größte Anbieter mit unseren 27 Shops in Deutschland,
Tschechien und in Österreich.
Aber auch unser Onlineauftritt
über unseren Webshop unter
golfhouse.at ist ein ganz wichtiger Faktor.
Sie sind ein Premiumpartner
des Kleine Zeitung Golf Firmen
Cups und den Platzreifekursen.
Wie wichtig sind diese Aktionen
für den Golfsport in der Steiermark?
HAGER: Diese Aktionen sind
enorm wichtig für den Golfsport
in der Steiermark und auch in
Kärnten. Der Platzreifekurs und
auch der Firmen Cup tragen einen wesentlichen Teil bei, dass
es in diesen beiden Bundesländern eine Konstante bei den
Mitgliederzahlen gibt. Es ist nur
erstaunlich, wie es der „Kleinen
Zeitung“ gelingt, so viele Partner
unter einen Hut zu bekommen.
Was wäre Ihre Golf-Traumreise.
Welche Plätze würden Sie gerne
spielen?
HAGER: Einen Trip nach Irland
würde ich richtig spannend finden, aber auch Las Vegas und
Kalifornien würden mich reizen.
Speziell die Plätze rund um Peeble Beach üben für mich eine
große Faszination aus.
Wir würde Ihr Wunsch-Flight
aussehen?
HAGER: Als Patriot hätte ich
schon gerne Bernd Wiesberger
dabei. Voll taugt mir auch Dustin Johnson, der ist besonders
cool. Mit der lebenden Legende
Gary Player würde ich dann diesen Wahnsinns-Flight abrunden.
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KLEINE ZEITUNG
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GOLFZENTRUM ANDRITZ
Andritzer Reichsstraße 157, 8046 Graz
Tel. 0316/69 58 00 – Fax: 0316/69 58 00-9
gzandritz@golf.at – www.golf-andritz.at
I
n kurzer Zeit und auf kleinem
Raum, nicht nur dem Anfänger die ersten Schritte auf einem Golfplatz zu ermöglichen,
sondern auch Golfern aller Spielstärken eine Herausforderung
und volles Golfvergnügen anzubieten“ – so lautet des Credo der
GOLFCLUB ALMENLAND
7
Fladnitzer Straße 61, 8162 Passail
Tel. 03179/277 99 – Fax: 03179/277 99-20
almenland@golf.at – www.almenlandgolf.at
E
ingebettet in eine Talsenke
erstreckt sich die Golfanlage zwischen Fladnitz und
Passail. Länge alleine macht im
Almenland allerdings noch keinen
guten Score, denn ein gutes KursManagement ist auch notwendig. Zu einem gelungenen Golf-
tag im Almenland gehören neben
dem „Bachbier“, das bereits einige Golfer vor den anspruchsvollen „Back-Nine“ wieder zu neuen
Kräften verholfen hat, auch das
urige Clubrestaurant „Postwirt“
bietet feine Schmankerln auf der
Terrasse.
8
GC BAD WALTERSDORF
Bad Waltersdorf 348, 8271 Bad Waltersdorf
Tel. 03333/240 00 – Fax: 03333/240 00-24
badwaltersdorf@golf.at – www.golf-badwaltersdorf.at
E
in herrliches Panorama mit
Blick auf die Therme Bad
Waltersdorf und ein atemberaubendes Design zeichnen die
18-Loch Anlage in Bad Waltersdorf
aus. Der englische Golfplatzdesigner Michael Pinner, der sich für die
Planung des Platzes verantwortlich
GC GUT MURSTÄTTEN
Oedt 14, 8403 Lebring
Tel. 03182/35 55 – Fax: 03182/36 88
gcmurstaetten@golf.at – www.gcmurstaetten.at
A
m Tor zur Südsteirischen
Weinstraße liegt der GC
Gut Murstätten eingebettet in eine malerische Landschaft.
Golfarchitekt Joan Dudok van
Heel hat eine wahre Perle des heimischen Golfsports geschaffen.
Nicht nur Top-Spieler werden hier
Golfanlage im Norden der steirischen Landeshauptstadt.
Die einzelnen Löcher sind exakte Nachbauten von berühmten
Golfplätzen, wobei die Auswahl
sorgfältig getroffen wurde, um einen harmonisch abgestimmten
Platz von 9 Löchern zu erhalten.
ihre Freude haben. Neben dem
18-Loch-Championship-Kurs (Par
72) gibt es noch den Neun-LochSüdkurs und eine Neun-LochPitch & Putt-Anlage. Weiter verfügt der Klub auch über eines der
modernsten Trainings- und Servicecenter Europas.
9
zeigt, hat hier in Bad Waltersdorf
einen einzigartigen Golfplatz projektiert. In die bestehende Landschaft eingefügt und mit möglichst wenig Korrekturen wurde
eine Anlage geschaffen, die sowohl
touristischen als auch sportlichen
Anforderungen entspricht.
GOLF
KLEINE ZEITUNG
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GC BAD GLEICHENBERG
Hoffeldweg 3, 8344 Bad Gleichenberg
Tel. 03159/3717, Fax: 03159/3065
gcgleichenberg@golf.at – www.golf-badgleichenberg.at
N
ach der Übernahme der Golfanlage Bad Gleichenberg
durch die Murhof Gruppe, hat sich die Anlage in der SüdOst-Steiermark zu einem wahren
Schmuckkästchen entwickelt.
Damen und Herren Abschläge
wurden versetzt und neu errich-
THERMENGOLF LOIPERSDORF
D
für schönes Golf und erholsame
Stunden. Der Platz wurde im Jahr
1990 mit 18 Löchern eröffnet und
neun Jahre später wurde die tolle
Anlage um neun Löcher erweitert.
So wird auch bei Hochbetrieb ein
reibungsloser Ablauf für die Spieler garantiert.
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GC MURAU KREISCHBERG
Schwarzenbergsiedlung 114, 8850 Murau
Tel. 03537/22 221 – Fax: 03537/22 221-4
golf@kreischberg.at – www.golf-murau-kreischberg.at
G
roßzügig wurde der Platz
2006 von den Architekten Diethard Fahrenleitner
und Barbara Eisserer angelegt. Die
Anlage liegt zwischen dem Schigebiet Kreischberg und der Bezirksstadt Murau. Der Platz bietet
viele interessante Spielbahnen, die
GC SCHLOSS FRAUENTHAL
Ulrichsberg 7, 8530 Deutschlandsberg
Tel. 03462/5717 – Fax: 03462/5171-5
office@gcfrauenthal.at – www.gcfrauenthal.at
F
rauenthal ist anders – abseits des Tourismusstroms,
in einer Landschaft geprägt
von Weinkulturen, in der Heimat
des Kürbiskernöls, findet man den
Platz. Verpackt im weststeirischen
Hügelland verspricht der Golfclub
Ruhe und Entspannung, mit einem
tet, Landezonen verbreitert, Bunker entfernt, Fairwayhügel eingeebnet, Drainagen gelegt und
Wege saniert. Zahlreiche Pflegemaßnahmen wurden durchgeführt, die den gesamten Platz
überschaubarer und von der
sportlichen Seite fairer gestalten.
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Gillersdorf 50, 8282 Loipersdorf
Tel. 03382/85 33-0, Fax: 03382/85 33-33
office@thermengolf.at – www.thermengolf.at
ie Thermengolfanlage Loipersdorf-Fürstenfeld liegt
an der steirischen Landesgrenze in einem wunderschönen naturbelassenen Augebiet
der Feistritz und Lafnitz. Insgesamt 27 Spielbahnen fernab vom
Verkehr bieten die Möglichkeit
|9
stressfreien „walk in the park“ ohne Hektik und Drängerei auf den
Fairways. Gastfreundschaft wird
im Clubhaus besonders „groß“ geschrieben. Das gemütliche Restaurant verwöhnt jeden Gast mit bodenständiger Küche und guten
Weinen.
13
durch eine traumhafte Landschaft
führen. Von der Terrasse des Klubhauses überblickt man einen beachtlichen Teil der Anlage, wobei
sich der Blick auf Loch 18 mit dem
Inselgrün lohnt, da sich auf dieser
Bahn schon so manches „spielerisches Drama“ abgespielt hat.
Platzreife für nur 99 Euro –
und vieles mehr
Fußball, Tennis, Ski – und Golf. Raiffeisen ist die Nummer 1, wenn es um die Förderung des
Sports geht. Davon profitieren alle Raiffeisenkunden.
Jetzt 30 Euro sparen
Raiffeisen ist Partner der steirischen Golf-Platzreifeaktion.
Damit erreichen Raiffeisenkunden jetzt um nur 99 Euro die
Platzreife und sparen 30 Euro.
13 Golfplätze in allen Teilen der
Steiermark laden ein.
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erhalten Sie bei Vorweis Ihrer
persönlichen Raiffeisen-Bankomatkarte.
Raiffeisen – führender
Partner des Sports
Die führende Bankengruppe
engagiert sich seit Jahren für den
steirischen Sport. Wussten Sie,
dass 6 von 10 steirischen Fußballvereinen in allen Ligen von
Raiffeisen unterstützt werden?
Raiffeisen ist Partner vieler Vereine in den verschiedenen Sportarten. Das Ergebnis: Ein attraktives
regionales Sportangebot – sowohl
für aktive Sportlerinnen und
Sportler als auch für begeisterte
Fans auf den Zuschauertribünen.
für
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Raiff olfen
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Kund
99,*–
€
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um natt € 129,–
anst
Für die Sportidole von
morgen
Marcel Hirscher, Max Franz, das
Fußball-Nationalteam oder GolfStar Bernd Wiesberger – sie alle
haben früh begonnen, um ganz
nach oben zu kommen. Raiffeisen
unterstützt daher gezielt junge
steirische Sportler.
Dazu gehört die Nachwuchstour
des Tennisverbands, der Schülerund Sprunglaufcup des Skiverbands oder die unzähligen Fußball-Jugendmannschaften in den
Regionen. Denn nur aus einem
starken Nachwuchs wächst eine
erfolgreiche Spitze.
Raiffeisenkunden sind
die Gewinner
Die langfristigen Partnerschaften
mit den Sportvereinen ermöglichen attraktive Vorteile für
alle Raiffeisenkunden. Über die
ermäßigte Golf-Platzreifeaktion
hinaus erhalten Kunden bei zahlreichen regionalen Sportvereinen
Ermäßigungen auf Eintritte.
Ein Renner sind die vergünstigten Fanartikel des SK Sturm,
die mit der neuen Raiffeisen SK
Sturm-Bankkarte erhältlich sind.
So heißt es aus gutem Grund:
Wenn es um den steirischen
Sport geht, ist nur eine Bank
meine Bank.
Wenn’s um Erfolg geht,
ist nur eine Bank meine Bank.
* Aktionszeitraum März bis September
2016 (gegen Vorweis der Bankomatoder Bankservicekarte) Nähere Infos
finden Sie unter www.platzreife.at
Wir lieben Erfolge. Besonders die Erfolge der
steirischen Sportler. Deshalb fördern wir seit Jahren
die steirischen Verbände und Sportvereine, wo
immer wir können. www.raiffeisen.at/steiermark
GOLF
KLEINE ZEITUNG
DONNERSTAG, 19. MAI 2016
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2015 verdiente Spieth
50 Millionen Dollar
Jordan Spieth gewann
im Vorjahr das Masters
und die US Open. Dadurch konnte der USBoy potente Sponsoren
an Land ziehen, die sein
Einkommen auf über
50 Millionen steigerten.
◆ Jordan Spieth zählt zu
den besten Golfspielern der
Welt. Zuletzt musste er einen
kleinen Rückschlag
hinnehmen, als er das
Masters auf den letzten
Spielbahnen noch aus der
JAE C. HONG
Hand gab.
W
ie Phoenix aus der
Asche stieg Jordan Spieth im
Jahr 2013. Als relativ unbekannter Spieler, natürlich wussten die Golfexperten
um das Talent des jungen Amerikaners Bescheid, gewann er
auch die John Deere Classic auf
der PGA-Tour. Zwar etwas glücklich, aber sein enormes Potenzial spielte Spieth, der auf Einla-
dung das Turnier spielen durfte,
schon aus. Den Schlag aus dem
Bunker am 72. Loch, der ihm die
Möglichkeit gab, ins Stechen zu
kommen, bezeichnet der Texaner folgend: „Es war mein glücklichster Schlag meines Lebens.“
Jordan traf den Ball aus dem Bunker viel zu hart, hatte aber das
Glück, dass der Ball die Fahnenstange traf und ins Loch ging. Das
darauffolgende Stechen konnte Jordan für sich entscheiden
und damit war auch klar, dass ein
neuer Golfstern geboren wurde.
Keine drei Jahre später gehört
der US-Boy zu den besten Golfspielern der Welt. Mit Riesenschritten stieg er die Erfolgsleiter
empor. Er gewann im Vorjahr das
Masters, die US Open und das Finale der Tour-Championship und
am Ende waren es etwas mehr
als 22 Millionen Dollar an Preisgeld.
Lukrative Verträge
Die starke Arbeit auf
den Grüns und Fairways schlägt sich auch
bei der Zusammenarbeit mit den Partnerfirmen äußerst positiv
aus. Der Premiumpartner von Spieth
ist der Sportartikelhersteller Under
Amour. Der US-Konzern mutiert
von Jahr zu Jahr als immer größerer Konkurrent von Nike und Adidas. Spieth ist bis 2025 an Under
Amour gebunden, alle zwölf Monate erhält er elf Millionen Dollar für seine Tätigkeit. Weitere
Partner sind AT & T, Titleist, Perfect Sense, Rolex, NetJets und Super-Stroke. Insgesamt kam Spieth
im Vorjahr auf einen Verdienst
von etwas mehr als 50 Millionen
Dollar. Begeistert vom 23-Jährigen ist Under-Amour-ÖsterreichChef Andy Mauerhofer. „Ich habe
ihn erst kürzlich in Baltimore kennengelernt. Er ist extrem sympathisch, aber nicht übertrieben. Er
ist smart und wirkt souverän.“
Rückschlag
Bei der Masters-Titelverteidigung sah Spieth lange Zeit wie
der sichere Sieger aus, bis ihm
auf der zwölften Spielbahn, dem
Par 3, ein Missgeschick passierte,
das man einem der besten Spieler
der Welt nie zugetraut hätte. Der
Amerikaner versenkte gleich zwei
Bälle im Wasser und musste eine
Sieben auf seiner Scorekarte eintragen. Danny Wilett ließ sich diese Auflage nicht nehmen und holte mit dem Sieg in Augusta sein
erstes Major-Turnier. Spieth musste sich am Ende mit einem geteilten zweiten Rang zufriedengeben.
◆ 2015
übergab Buba
Watson das
berühmte
grüne Sakko an
den Champion
Jordan Spieth.
DON EMMERT
Gute Entscheidungen basieren auf schnellen
Informationen, exklusivem Wissen und einer starken
Meinung. Die meist gelesene Bundesländerzeitung
Österreichs bei den Entscheidern ist auch
crossmedial die Kleine Zeitung.
»In der Hektik und Getriebenheit dieser
Zeit ist die Kleine Zeitung eine Konstante.
Online immer aktuell, gedruckt
ein Kompass für das Land und
seine Menschen.«
»Die Kleine Zeitung ist für mich ein äußerst
wichtiges Barometer der steirischen
Wirtschaft. Sie ist fest in der Heimat
verankert, behält aber auch
das internationale Geschehen stets im Blick.«
»Ein bewährter Partner mit hoher
Schlagkraft, dem man vertrauenkann – vor
allem bei unserer Lehrlingsinitiative
für die Industrie. Das ist die
Kleine Zeitung für mich.«
Dr. llse Bartenstein
Ing. Josef Herk
Angelika Kresch
GESCHÄFTSFÜHRERIN DER G.L.PHARMA GMBH
UND BARTENSTEIN HOLDING GMBH
PRÄSIDENT DER WKO STEIERMARK
CEO REMUS-SEBRING GROUP UND
WK SPARTENOBMANN INDUSTRIE STEIERMARK
Meine Kleine.
* Quelle: Leseranalyse Entscheidungsträger 3.0 / 2015, Feldzeit: Februar bis Dezember 2015,
Süden Österreichs = Steiermark und Kärnten, Nettoreichweite gesamt im Süden = 81,7% (52.000), Schwankungsbreite= +/- 2,5