Wintervogelfütterung in Schleswig-Holstein

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Wintervogelfütterung in Schleswig-Holstein
naturgucker-online 9:2010
Rolf K. Berndt
Wintervogelfütterung in Schleswig-Holstein
Ergebnisse vom 13./14. Februar 2010 und das Für und Wider
Schlagwörter
Deutschland, Schleswig-Holstein; Winterfütterung, Beobachtungsauswertungen, Häufigkeitsverteilung, Hochrechnung
Zusammenfassung
Am 13./14.2. sollten an möglichst vielen Fütterungen in Schleswig-Holstein die Vögel gezählt werden. An 72 Fütterungen wurden
insgesamt 4.894 Ex. in 54 Arten erfasst. Durchschnittlich wiesen
die Fütterungen 68 Ex. in 12 Arten auf.
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28.02.2010
28.02.2010
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Ergänzt wird diese aktuelle Auswertung durch einen kommentierten
Überblick über Literaturaussagen zur Wintervogelfütterung.
Winterfütterungen am 13./14.2.10
Ergebnisse
Am 13./14.2. sollten an möglichst vielen Fütterungen in Schleswig-Holstein die Vögel gezählt
werden. Allen Mitarbeitern danke ich für die Daten
sowie für diverse, sehr offene Äußerungen zu unserer
Diskussion.
An 72 Fütterungen wurden insgesamt 4.894 Ex. in
54 Arten erfasst. Einbezogen sind vier Zählungen
aus Hamburg. Durchschnittlich wiesen die Fütterungen 68 Ex. in 12 Arten auf.
Wacholderdrossel 24 Oden/Quickborn; Haussperling 40 Rossow/Lensahn; Feldsperling 45
Fahne/Malente, 40 Glander/Weesby, 35 PetersenAndresen/Dagebüll; Buchfink 18 Koop/Lebrade;
Bergfink 100 Koop/Lebrade, 40 Lösken/Felmerholz,
30 Kahlert/Braak, 30 Schumann/Kiel, JuliusLeber-Str.; Goldammer 28 lt. Koop/Lebrade, 20
Gaedecke/Westensee.
Lebensräume
Vergleicht man die unterschiedenen Lebensräume,
deuten sich gewisse Unterschiede an: Dorf durchschnittlich 70 Ex. in 12 Arten, Stadt/Einfamilien-
Vögel pro Fütterung
Wer hatte die meisten Vögel?
Hier die Reihenfolge: 193 Fahne/
Malente, 168 Gaedecke/Westensee, 168 Lass/Brekendorf,
150 Koop/ Lebrade, 144 Rossow/
Lensahn, 143 Mulsow/Ohlsdorfer Friedhof, 131 Kretschmer/
Hude, 131 Lösken/ Felmerholz,
127 Schwarze/Pohnsdorf, 116
Thiessen/Bellin. Nun folgen die
Maxima für einige ausgewählte
Arten: Ringeltaube 45 Gaedecke/
Westensee, 35 Rossow/Lensahn,
32 Fahne/Malente; Türkentaube
18 Glander/Weesby; Amsel 50
H.D.
Martens/Neuwittenbek;
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Ringeltauben (Columba palumbus); Foto Hannelore Müller-Scherz
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häuser durchschnittlich 65 Ex. in 15 Arten, Stadt/
Mehrfamlienhäuser durchschnittlich 55 Ex. in 10
Arten. Eine solche Abstufung könnte man sich vorstellen; doch ist das Material für eine endgültige
Aussage zu klein.
Dominanzen
Von den 54 Vogelarten erreichen 17 Anteile ab 1
% der Gesamtzahl. Über 5 % haben 7 Vogelarten:
Amsel 15,7 %, Haussperling 10,9 %, Feldsperling
10,1 %, Bergfink 9,8 %, Buchfink 7,6 %, Ringeltaube 6,7 %, Kohlmeise 5,1 % (= Dominanten).
Weitere vier Vogelarten erreichen 2-5 % (= Subdominanten): Grünling, Blaumeise, Goldammer,
Wacholderdrossel. Nochmals sechs Vogelarten
haben Anteile von 1-2 % (Rezedenten): Saatkrähe,
Rotkehlchen, Dompfaff, Kernbeißer, Rabenkrähe,
Schwanzmeise. Die weiteren 37 Arten sind seltener
(Einzelheiten siehe Tabelle).
Präsenzen
(= Anteile der Fütterungen mit Vorkommen der Art)
Von 54 Vogelarten traten 16 an mehr als 25 % der
Fütterungen auf. Die höchsten Anteile hatten Amsel
(94 %), Kohlmeise (93 %), Blaumeise (85 %) und
Buchfink (85 %). Weitere sechs Arten erreichten
Anteile von 50-75 %: Rotkehlchen, Grünling,
Bergfink, Feldsperling, Ringeltaube, Haussperling.
Ebenfalls sechs Arten wurden an 25-50 % der Fütterungen beobachtet: Dompfaff, Wacholderdrossel,
Rabenkrähe, Elster, Heckenbraunelle, Zaunkönig.
Diskussion
Viele Vogelarten, die gemeinhin als Standvögel
gelten, verlassen das Land in erheblichen bis hohen
Bestandsanteilen. Das beeinflusst die Zahl der
Vögel und Vogelarten an Fütterungen maßgeblich.
In von Winter zu Winter unterschiedlichem Umfang
erhalten wir Zuzug aus Norden. Mitunter wird mit
abwertender Intension geäußert, durch Fütterungen
würden ohnehin nur die häufigen Arten erreicht.
Auf den ersten Blick bestätigt sich das in unserem
Material (siehe Dominanzen und Präsenzen). Auf den
zweiten Blick sieht man jedoch, dass einige Arten
in diesem Kältewinter häufig waren, die meistens
seltener auftreten. In dieser Saison haben sie das
Bild geprägt: Ringeltaube, Rotkehlchen, Schwanzmeise, Buchfink, Bergfink. Außerdem überrascht
die Zahl der Feldsperlinge, von denen sich große
Bestandsanteile an Fütterungen aufgehalten haben.
Wacholderdrosseln kommen nur in solchen Kältewintern in größerer Zahl in die Ortschaften, während
sie sonst in Schwärmen in Beeren (diesmal aufgefressen) und auf Grünland (diesmal verschneit) zu
finden sind. Dies gilt auch für Rotdrosseln; doch
ist ihre Zahl bei der Zählung gering, weil der Höhepunkt schon vier Wochen früher lag. Sie sind wohl
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weitergezogen. Die Zahlen beider Arten wechseln
sehr stark zwischen den einzelnen Wintern. Recht
hoch scheint mir auch die Zahl der Goldammern,
die zumindest an Ortsrändern erschienen sind. Wie
unsere Wintervogelzählungen belegen, verlassen
heimische Goldammern großenteils das Land; hin
und wieder findet man Trupps an den noch wenigen
Fütterungen in der Feldmark. Beachtlich ist auch
die Zahl von 15 Sperbern, die von den Singvögeln
an den Fütterungen angezogen wurden.
Zum Schluss noch etwas Spekulation. Wie viele
Vögel mag es an Fütterungen in Schleswig-Holstein
gegeben haben? Ich riskiere eine ganz grobe Kalkulation, um die Größenordnung zu verdeutlichen. Das
Land hat 1.129 Gemeinden (Stat. Jahrbuch 2004).
Das flächenhaft kontrollierte Lebrade hatte 11 Futterstellen, was ich als überdurchschnittlich ansehe.
Andererseits sind die meisten Gemeinden viel größer
als Lebrade mit seinen 650 Einwohnern. In den größeren Ortschaften sowie in den Städten wird es eine
hohe Zahl von Fütterungen geben. Gleichwohl lege
ich nur 10 Fütterungen pro Gemeinde zugrunde,
womit ich weit unter der Realität bleiben sollte.
Damit ergeben sich 11.000 größere Futterstellen.
Bei einem Durchschnittswert von etwa 70 Vögeln
pro Fütterung (s.o.) sind es 800.000 Vögel, die sich
an allen Fütterungen zusammen aufgehalten haben.
Zweifellos hat also in diesem Winter ein großer Teil
der anwesenden Vögel von Fütterungen profitiert.
Pro und contra
Der Vogelschutzgedanke blühte in der zweiten
Hälfte des 19. Jahrhunderts auf (Schmidt 2005),
und er lässt sich an der Entwicklung von Vereinen
festmachen. Ab 1878 trat der Deutsche Verein zum
Schutze der Vogelwelt mit der Zeitschrift für Vogelkunde und Vogelschutz (später Ornithologische
Monatsschrift) an die Öffentlichkeit. 1899 wurde
der Deutsche Bund für Vogelschutz gegründet
(Hanemann & Simon 1987) und 1907 der Verein
Jordsand zur Begründung von Vogelfreistätten an
den deutschen Küsten (Meise 1957).
Zwei Beiträge des direkten Artenschutzes seit dem
19. Jahrhundert, Winterfütterung sowie das Ausbringen von Nisthilfen, standen ziemlich schnell
in der Diskussion. Das lässt sich beispielhaft an
der Situation in den 1920er Jahren darstellen. Ein
bekannter Wortführer für einen umfassenden Vogelschutz war Freiherr von Berlepsch, dessen Hauptwerk
„Der gesamte Vogelschutz“ ab 1899 zwölf Auflagen
und sechs Übersetzungen erlebte. Er hat den Vogelschutz seiner Zeit in wissenschaftlichen Grundlagen
und praktischer Arbeit bis hin zur Beförderung von
Gesetzen (Vogelschutzgesetz für das Deutsche
Reich 1908) maßgeblich beeinflusst. Doch gab es
auch gegenteilige Auffassungen, die für ein naturSeite 2
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näheres Handeln plädierten. Sie finden sich z.B. in
einem Aufsatz von Otto Schnurre (1929). Da diese
Arbeit schon damals wesentliche Argumente gegen
Vogelfütterung (und Nistkästen) enthält, orientiere ich mich nachfolgend an ihr. Kürzlich haben
Berthold & Mohr (2006) viele Gedanken rund ums
Füttern zusammengefasst. Für meinen Geschmack
sind die Autoren teilweise merkwürdig weit über das
Ziel hinausgeschossen, so dass ihr Buch vielleicht
weniger Nutzen hat, als es hätte erreichen können.
Ich konzentriere mich in der nachfolgenden Diskussion, die meine persönliche Ansicht wiedergibt,
auf Hausgrundstücke und Singvögel.
Schnurre plädiert dafür, „einen natürlichen Weg
zu beschreiten… Das ist die Anpflanzung beerentragender Bäume und Sträucher in Wald, Park und
Garten, sowie Pflege der Ruderalstellen, die sich in
jeder Großstadt in Fülle finden. Meistens ist ihre
natürliche Vegetation schon eine oft aufgesuchte
Futterquelle für alle Finkenvögel der Großstadt.“ –
Ich glaube, es gibt Niemanden, der Vögel füttert,
der solche Vorhaben wie darüber hinaus den Erhalt
naturnaher Landschaften nicht begrüßen würde. Die
Realität ist indes eine andere: Die öffentlichen und
privaten Grünanlagen in Städten und stadtähnlichen
Dörfern werden zunehmend naturfeindlicher, durch
ständiges Zurückschneiden, auch zur Brutzeit, den
Ersatz fruchtragender Büsche und Bäume durch
Koniferen, den Wandel von Nutz- zu Ziergärten,
öde Rasenflächen, Verdichtung der Bebauung,
Ausbau und Versiegelung von Straßen, Wegen und
Hofflächen, durch die Nutzung ehemaliger Brachflächen usw. Auch in der Feldmark ist die Lage für
Finken und Ammern nicht besser: kaum noch Stoppelfelder, rudimentäre Knicks, deren Fruchtmenge
durch radikales Beschneiden stark reduziert ist. Ich
sehe keinen Grund, warum Fütterung diese Mängel
nicht zumindest teilweise kompensieren sollte.
Die Vogelwelt in Ortschaften hat ohnehin „erleichterte Existenzbedingungen“. – Mag früher mal so
gewesen sein, ist heute nur noch in wenigen „dörflichen Dörfern“ der Fall, die von alten Höfen mit
rumpeligen Gebäuden und Grundstücksecken, Tierhaltung, Misthaufen, sandgebundenen Wegen und
dichten Hecken geprägt sind.
Durch Fütterung werden nur kommune Arten
gefördert, die nicht gefährdet sind. – Das ist in
mehrfacher Hinsicht schief. Zunächst einmal
müssen wir uns an dem typischen Arteninventar
des Winters orientieren. Auch wenn wir Zuzug nordischer Vögel erhalten, ist die Artenzahl im Winter
viel geringer als im Sommer. Viele seltenere Arten,
z.T. Habitatspezialisten, gehören zu den Zugvögeln
und sind daher im Winter nicht anwesend. Auch von
vielen Kurzstreckenziehern bleiben im Vergleich zu
den Alt- und Jungvögeln der Brutzeit nur geringe
Zahlen zurück, so von Zaunkönig, Heckenbraunelle
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und Rotkehlchen. Zwar gab es in diesem Kältewinter
ungewöhnliche viele Rotkehlchen, und sie wurden
an den meisten Fütterungen beobachtet. Dabei hat
es sich meist aber um Einzelvögel gehandelt, so
dass die absolute Zahl nicht hoch ist. Gleichwohl
kann ein großer Teil der verbliebenen Rotkehlchen
durch Fütterungen gefördert worden sein. Viele
der im Winter anwesenden Vogelarten sind vielleicht nicht unmittelbar gefährdet, so dass sie nicht
auf der Roten Liste stehen. Aber es ist doch wohl
richtig, sie vor einer Gefährdung zu bewahren?
Zudem ist es nicht möglich, häufige Arten über ein
gewisses Maß hinaus zu fördern, da ihre Siedlungsdichte durch das Revierverhalten der eigenen Art
begrenzt wird. Weiterhin haben wir hier im Winter
nicht nur heimische Vögel, sondern viele Zuzügler,
für die wir auch Verantwortung tragen. So haben in
diesem Winter Bergfinken bei uns in großer Zahl
überwintert und die Mehrzahl von Fütterungen aufgesucht.
Kann man überhaupt Vögel durch Fütterung vor
dem Sterben im Winter retten? – Warum denn
nicht? Es wird wohl keine Untersuchungen zu dieser
Frage geben, weil man so etwas kaum nachweisen
kann – die Vögel sind ja nicht markiert. Jeder kennt
aber den konstanten Aufenthalt von Einzelvögeln an
einer Fütterung. Das spricht dafür, dass viele von
ihnen die nächste Brutzeit erleben.
Durch Fütterung werden die Vögel von ihrem natürlichen Nahrungserwerb abgelenkt. – Das kann in
milden Wintern zutreffen. In diesem Kältewinter
aber waren im Laufe des Januar z.B. die letzten
Beeren und Bucheckern geerntet und die heruntergefallenen Früchte unter dem Schnee begraben. Da
war nicht mehr viel an Nahrung zu holen.
Es handelt sich um eine natürliche Auslese, wenn
schwache und kranke Tiere im Winter sterben.
– Schön gesprochen. Aber wären wir bereit, uns
Menschen gegenüber den selben Grundsatz anzuwenden? Wir würden sofort das Gebot der Menschlichkeit ins Feld führen. Ist Tierschutz nicht vielleicht die Schwester der Menschlichkeit? Davon
abgesehen halte ich für unwahrscheinlich, dass in
Notzeiten nur kranke und schwache Vögel sterben.
Mir scheint das eine Notlüge, um nichts tun zu
müssen.
Vögel an Fütterungen können an Infektionen
sterben. – Das ist so, spricht aber nicht gegen ein
sachgerechtes Füttern.
„Im übrigen müssen Futterhäuschen in freier Natur
aus ästhetischen Gründen abgelehnt werden; sie
unterbrechen das Waldbild in unschöner Weise …“
(Schnurre). – Ich gebe zu, ich habe mich auch schon
durch eine Futterstelle oder eine Nistplattform in
einem naturnahen Waldstück belästigt gefühlt.
Doch werden elitäre Gefühle in einer tatsächlich
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total vom Menschen geformten Landschaft nicht
entscheidend sein können.
Literatur
Fazit
BERLEPSCH, HANS FREIHERR VON (1899):Der gesamte
Vogelschutz. Begründung und Ausführung. Köhler,
Gera-Untermhaus.
Nichts spricht gegen vernünftiges Füttern, alles
dafür. Was ist vernünftig? Auf jeden Fall sollten Sie
in einem Kältewinter wie diesem füttern. Wichtig
ist, das Angebot täglich zu erneuern, in Mengen, die
tatsächlich aufgefressen werden. In einer Zeit, in
der der wirtschaftende Mensch die ökologische Wertigkeit auf fast 100 % des Landes verschlechtert
hat, ist Füttern ein Teil des Artenschutzes. Das zeigt
eben, wie tief das Naturangebot bei uns gesunken
ist. Selbstverständlich sollten wir uns ständig angespornt fühlen, den flächenhaften Naturschutz sowie
die Naturausstattung zu verbessern. Naturnähe
werden wir aber auch künftig nur auf einem kleinen
Teil der Landesfläche finden. Deshalb würde ich
auch in milden Wintern füttern, allerdings geringere
Mengen über kürzere Zeit. Darüber hinaus würde
ich mich um das Angebot an Brutmöglichkeiten
sowie um das natürliche Nahrungsangebot in
meinem Garten kümmern und bei benachbarten
Gartenbesitzern für ähnliche Ziele werben, damit
mein Grundstück nicht eine kleine Insel in einer
ansonsten öden Umgebung bleibt. Schließlich ist
nicht unwichtig, dass es Spaß macht, Vögel anzulocken, aus der Nähe zu beobachten und sich an
ihnen zu erfreuen.
BERTHOLD, P. & G. MOHR (2006): Vögel füttern – aber
richtig. Anlocken, schützen, sicher bestimmen.
Kosmos, Stuttgart.
HANEMANN, H. & J.M. SIMON (1987): Bund für Vogelschutz. Die Chronik eines Naturschutzverbandes
von 1899 bis 1984. Wirtschaftsverlag, Wiesbaden.
MEISE, W. (1957): Geschichte des Vereins Jordsand.
In: 50 Jahre Seevogelschutz. Festschrift des Vereins
Jordsand zur Begründung von Vogelfreistätten an
den deutschen Küsten. Verein Jordsand, Hamburg,
S.137-170.
SCHMIDT, E. (2005): 30 Jahre LNV, 150 Jahre Naturschutz in Schleswig-Holstein. Landesnaturschutzverband, Kiel.
SCHNURRE, O. (1929): Ketzerisches zum Vogelschutz.
Journ. Ornithol 77: 242-246.
Anschrift des Verfassers
Rolf K. Berndt
RKBerndt@t-online.de
(Der Originaltext wurde erstmals über die Mailingliste der Ornithologischen Arbeitsgemeinschaft Schleswig-Holstein am 28.
Februar 2010 verbreitet.)
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