ResiFIX VYSF in Beton ETA Option 1
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ResiFIX VYSF in Beton ETA Option 1
Deutsches Inst¡tut für Bautechnik Deutsches lnstitut für Zulassungsstelle fúr Bauprodukte und Bauarten Bautechnisches Prüfamt * Eine vom Bund und den Ländern gemeinsam getragene Anstalt des öffentlichen Rechts Kolonnenstraße 30 * * Ermåcht¡gt und notifiz¡ert gemäßArtikel 10 der der Milgliedstaaten ûber Bauprodukte (89/106/E\ 13) * www.dibt.de Bautechnik * * Richtlinie des Rates vom 2 1. Dezembe|l988 zur Angleichung der Rechts- und Verwaltung svorschriften * B D-10829 Berlin Tel.: +493078730-0 Fax: +493078730-320 E-Mail: dibt@dibt.de * * * Mitglied der EOTA Membe¡ of EOTA * * Europäische Technische Zulassung ETA-1 0/,0134 Apolo MEA lnjektionssystem Resifix W für Beton Apolo MEA lnjection sysfern Res/x VY for concrete Handelsbezeichnung Trade name Apolo MEA Befestigungssysteme GmbH Zulassungsinhaber Holder of approval lndustriestraße 6 86551 Aichbach DEUTSCHLAND Zulassungsgegenstand und Ven¡rendungszweck Generic type and use of construction prcduct Geltungsdauer: Validity: vom fiom bis to Herstellwerk Verbunddübel mit Ankerstange zur Verankerung im Beton Bonded Anchor with Anchor rod for use in concrete 20. Juni 2013 15. Mai 2018 Apolo MEA Befestigungssysteme GmbH, Planl2 Germany Manufacturing plant Diese Zulassung umfasst This Approval contains Diese Zulassung ersetzt This Approval rcplaces Ei--,;TA 253525.13 33 Seiten einschließlich 24 Anhänge 33 pages including 24 annexes ETA-10/0134 mit Geltungsdauer vom 10.05.2010 bis 13.11.2013 ETA-I0/01 34 with validity from 1 0.05.2010 to 1 3.1 1 .201 3 Europäische Organisation für Technische Zulassungen European Organisation for Technical Approvals I 06.01-58/13 Deutsches lnstitut für Bautechnik Europäische Technische Zulassung Seite 2 von 33 | 20. Juni 2013 ETA-1010134 RECHTSGRUNDLAGEN UND ALLGEMEINE BESTIMMUNGEN 1 Diese europäische technische Zulassung w¡rd vom Deutschen lnstitut für Bautechnik erteilt in Übereinstimmung mit: - der Richtlinie 89/106/EWG des Rates vom 21. Dezember 1988 zur Angleichung der Rechtsund Verwaltungsvorschriften der Mitgliedstaaten über Bauprodukter; geändert durch die Richtlinie 93/68/EWG des Rates2 und durch die Verordnung (EG) Nr. 1882/2003 des Europäischen Parlaments und des Rates3; dem Gesetz über das ln-Verkehr-Bringen von und den freien Warenverkehr mit Bauprodukten zur Umsetzung der Richtlinie 89/106/EWG des Rates vom 2l.Dezember 1988 zur Angleichung der Rechts- und Venrualtungsvorschriften der Mitgliedstaaten über Bauprodukte und anderer Rechtsakte der Europäischen Gemeinschaften (Bauproduktengesetz - BauPG) vom 28. April 19984, zuletzt geändert durch Art. 2 des Gesetzes vom 8. November 20116: - den Gemeinsamen Verfahrensregeln für die Beantragung, Vorbereitung und Erteilung von europäischen technischen Zulassungen gemäß dem Anhang zur Entscheidung 94/23lEG der Kommission6; - der Leitlinie für die europäische technische Zulassung für "Metalldübel zur Verankerung im Beton - Teil 5: Verbunddübel", ETAG 001-05. 2 Das Deutsche lnstitut für Bautechnik ist berechtigt zu prüfen, ob die Bestimmungen dieser europäischen technischen Zulassung erfüllt werden. Diese Prüfung kann im Herstellwerk erfolgen. Der lnhaber der europäischen technischen Zulassung bleibt jedoch für die Konformität der Produkte mit der europäischen technischen Zulassung und deren Brauchbarkeit für den vorgesehenen Verwendungszweck verantwortlich. 3 Diese europäische technische Zulassung darf nicht auf andere als die auf Seite 1 aufgeführten Hersteller oder Vertreter von Herstellern oder auf andere als die auf Seite 1 dieser europäischen technischen Zulassung hinterlegten Herstellwerke übertragen werden. 4 Das Deutsche lnstitut für Bautechnik kann diese europäische technische Zulassung widerrufen, insbesondere nach einer Mitteilung der Kommission aufgrund von Art. 5 Abs. 1 der Richtlinie 89/106/EWG. 5 Diese europäische technische Zulassung darf - auch bei elektronischer Übermittlung - nur unge- kürzt wiedergegeben werden. Mit schriftlicher Zustimmung des Deutschen lnstituts für Bautechnik kann jedoch eine teilweise Wiedergabe erfolgen. Eine teilweise Wiedergabe ist als solche zu kennzeichnen. Texte und Zeichnungen von Werbebroschüren dürfen weder im Widerspruch zu der europäischen technischen Zulassung stehen noch diese missbräuchlich verwenden. 6 Die europäische technische Zulassung wird von der Zulassungsstelle in ihrer Amtssprache erteilt. Diese Fassung entspricht vollständig der in der EOTA verteilten Fassung. Übersetzungen in andere Sprachen sind als solche zu kennzeichnen. Amtsblatt der Europäischen Gemeinschaften L 40 vom 11. Februar 1989, S. 12 Amtsblatt der Europäischen GemeinschaftenL220 vom 30. August 1993, S. I Amtsblatt der Europäischen Union L 284 vom 31 . Oktober 2003, S. 25 Bundesgesetzblatt Teil I 1998, S. 812 Bundesgesetzblatt Teil I 20'11, S. 2178 Amtsblatt der Europäischen Gemeinschaften L l7 vom 20. Januar 1994, S. 34 253525.13 8.06.01-58/1 3 Deutsches lnst¡tut für Bautechnik Europäische Technische Zulassung Seite 3 von 33 | 20. Juni 2013 ETA-10/0134 BESONDERE BESTIMMUNGEN DER EUROPÄISCHEN TECHNISGHEN ZULASSUNG I Beschreibung des Produkts und des Venvendungszwecks 1.1 Beschreibung des Bauprodukts Das 'Apolo MEA lnjektionssystem Resifix VY für Beton" ist ein Verbunddübel, der aus einer Mörtelkartusche mit Apolo MEA lnjektionsmörtel Resifix W und einem Stahlteil besteht. Das Stahlteil ist eine handelsübliche Gewindestange gemäß Anhang 3, Durchmesser M8 bis M30 oder ein Betonstahl gemäß Anhang 4, Durchmesser 8 bis 32 mm. Das Stahlteil wird in ein mit lnjektionsmörtel gefülltes Bohrloch gesteckt und durch Verbund zwischen Stahltei l, njektionsmörtel und Beton verankert. lm Anhang 1 und 2 sind Produkt und Anwendungsbereich dargestellt. I 1.2 Verwendungszweck Der Dübel ist für Verwendungen vorgesehen, bei denen Anforderungen an die mechanische Festigkeit und Standsicherheit und die Nutzungssicherheit im Sinne der wesentlichen Anforderungen 1 und 4 der Richtlinie 89/106/EWG zu erfüllen sind und bei denen ein Versagen der Verankerungen zu einer Gefahr für Leben oder Gesundheit von Menschen und/oder erheblichen wirtschaftlichen Folgen führt. Der Brandschutz (wesentliche Anforderung 2) ist durch diese europäische technische Zulassung nicht erfasst. Der Dübel darf nur für Verankerungen unter statischer oder quasi-statischer Belastung in bewehrtem oder unbewehrtem Normalbeton der Festigkeitsklasse von mindestens C2Ol25 und höchstens C50/60 nach EN 206:2000-12 verwendet werden. Der Dübel darf im gerissenen oder ungerissenen Beton verankert werden. Der Dübel darf auch unter seismischer Einwirkung für die Leistungskategorie C1 nach Anhang 23 verwendet werden. Der Dübel darf in trockenen oder nassen Beton gesetzt werden. Die Dübelgrößen Durchmesser 8 mm bis 16 mm dürfen auch in mit Wasser gefüllte Bohrlocher gesetá werden. Der Dübel darf in den folgenden Temperaturbereichen verwendet werden: (max. Langzeit-Temperatur +24 'C und Temperaturbereich l: -40'C bis +40'C max. Kwzzeit-Temperatur +40'C) +80 (max. Langzeit-Temperatur +50 'C und 'C Temperaturbereich ll: -40 'C bis max. Kurzzeit-Temperatur +80'C) Temperaturbereich lll: -40'C bis +120'C (max. Langzeit-Temperatur +72 'C und max. Kurzzeit-Temperatur + 1 20'C) Stahlteile aus vezinktem Stahl: Die Stahlteile aus galvanisch vezinktem oder feuervezinktem Stahl dürfen nur in Bauteilen unter den Bedingungen trockener lnnenräume verwendet werden. Stahlteile aus nichtrostendem Stahl: Die Stahlteile aus nichtrostendem Stahl1.440l ,1.4404 oder 1.4571 dürfen in Bauteilen unter den Bedingungen trockener lnnenräume sowie auch im Freien (einschließlich lndustrie- atmosphäre und Meeresnähe) oder in Feuchträumen verwendet werden, wenn keine besonders aggressiven Bedingungen vorliegen. Zu diesen besonders aggressiven Bedingungen gehören, z. B. ständiges, abwechselndes Eintauchen in Seewasser oder der Bereich der Spritzzone von Seewasser, chlorhaltige Atmosphäre in Schwimmbadhallen oder Atmosphäre mit extremer chemischer Verschmutzung (2. B. bei Rauchgas-Entschwefelungsanlagen oder Straßentunneln, in denen Enteisungsmittel verwendet werden). 253525.13 8.0ô.01-58/13 Deutsches lnstitut für Bautechnik Europäische Technische Zulassung Seite 4 von 33 | 20. Juni 2013 ETA-1010134 Stahlteile aus hochkorrosionsbeständiqem Stahl: Die Stahlteile aus hochkorros¡onsbeständigem Stahl 1.4529 oder 1.4565 dürfen in Bauteilen unter den Bedingungen trockener lnnenräume sowie auch im Freien, in Feuchträumen oder in besonders aggressiven Bedingungen verwendet werden. Zu diesen besonders aggressiven Bedingungen gehören, z. B. ständiges, abwechselndes Eintauchen in Seewasser oder der Bereich der Spritzzone von Seewasser, chlorhaltige Atmosphäre in Schwimmbadhallen oder Atmosphäre mit extremer chemischer Verschmutzung (2. B. bei Rauchgas-Entschwefelungsanlagen oder Straßentunneln, in denen Enteisungsmittel verwendet werden). Stahlteile aus Betonstahl: Nachträglich eingemörtelte Betonstähle dürfen als Dübel verwendet und nur nach dem EOTA Technical Report TR 029 oder CEN/TS 19924:2009 bemessen werden. Solche Anwendungen sind z. B. in Betonierfugen oder als Schubdorne oder Wandanschlussbewehrung, die überwiegend Quer- und Druckkräfte auf das Fundament übertragen, wobei die Bewehrungsstäbe als Dübel wirken, um Querkräfte aufzunehmen. Anschlüsse mit nachträglich eingemörtelten Bewehrungsanschlüssen, die nach EN 1992-1-1:2004 bemessen werden, sind nicht durch diese europäische technische Zulassung abgedeckt. Die Bestimmungen dieser europäischen technischen Zulassung beruhen auf einer angenommenen Nutzungsdauer des Dübels von 50 Jahren. Die Angaben über die Nutzungsdauer können nicht als Garantie des Herstellers ausgelegt werden, sondern sind lediglich als Hilfsmittel zur Auswahl der richtigen Produkte im Hinblick auf die erwartete wirtschaftlich angemessene Nutzungsdauer des Bauwerks zu betrachten. 2 Merkmale des Produkts und Nachweisverfahren 2.1 Merkmale des Produkts Der Dübelentspricht den in den Anhängen angegebenen Zeichnungen und Angaben. Die in den Anhängen nicht angegebenen Werkstoffkennwerte, Abmessungen und Toleranzen des Dübels müssen den in der technischen DokumentationT dieser europäischen technischen Zulassung festgelegten Angaben entsprechen. Die charakteristischen Werte für die Bemessung der Verankerungen sind in den Anhängen angegeben. Die zwei Komponenten des lnjektionsmörtels werden unvermischt in Koaxial-Kartuschen der Größe 150 ml, 280 ml, 300 ml, 310 ml, 330 ml, 380 ml, 410 ml oder 420 ml, in "side-by-side"Kartuschen der Größe 235 ml, 345 ml oder 825 ml oder in Folienkartuschen der Größe 165 ml oder 300 ml gemäß Anhang 2 geliefert. Jede Kartusche ist mit dem Herstellerkennzeichen "Resifix W", mit Verarbeitungshinweisen, der Chargennummer, dem Haltbarkeitsdatum, einer Gefahrenbezeichnung, Härtungs- und Verarbeitungszeiten mit oder ohne Kolbenwegskala gekennzeichnet. Stahlteile aus Betonstahl müssen den Angaben nach Anhang 4 entsprechen. Die Markierung der Verankerungstiefe darf auf der Baustelle erfolgen. 2.2 Nachweisverfahren Die Beurteilung der Brauchbarkeit des Dübels für den vorgesehenen Verwendungszweck hinsichtlich der Anforderungen an die mechanische Festigkeit und Standsicherheit und die Nutzungssicherheit im Sinnê der wesentlichen Anforderungen 1 und 4 erfolgte in Übereinstimmung mit der "Leitlinie für die europäische technische Zulassung für Metalldübel zur Verankerung im Beton", Teil I "Dübel - Allgemeines" und Teil 5 'Verbunddübel", auf der Grundlage der Option 1 und ETAG 001 Anhang E "Beurteilung von Dübeln unter seismischer Einwirkung". 7 253525.13 Die technische Dokumentation dieser europäischen technischen Zulassung ist beim Deutschen lnstitut f0r Bautechn¡k hinterlegt und, sovveit diese für die Aufgaben der in das Verfahren der Konformitätsbescheinigung eingeschalteten zugelassenen Stellen bedeutsam ist, den zugelassenen Stellen auszuhändigen. 8.06.01-58/1 3 Deutsches lnst¡tut für Bautechnlk Europäische Technische Zulassung Seite 5 von 33 | 20. Juni 2013 ETA-10/0134 ln Ergänzung zu den spezifischen Bestimmungen dieser europäischen technischen Zulassung, die sich auf gefährliche Stoffe beziehen, können die Produkte im Geltungsbereich dieser Zulassung weiteren Anforderungen unterliegen (2. B. umgesetzte europäische Gesetzgebung und nationale Rechts- und Verwaltungsvorschriften). Um die Bestimmungen der Bauproduktenrichtlinie zu erfüllen, müssen ggf. diese Anforderungen ebenfalls eingehalten werden. 3 BeweÉung und Bescheinigung der Konformität und CE-Kennzeichnung 3.1 System der Konformitätsbescheinigung Gemäß Entscheidung 96/582/EG der Europäischen Kommissions ist das System 2(i) (bezeichnet als System 1 ) der Konformitätsbescheinigung anzuwenden. Dieses System der Konformitätsbescheinigung ist im Folgenden beschrieben: System 1: ZerliÍizierung der Konformität des Produkts durch eine zugelassene Zertifizierungsstelle aufgrund von: (a) (b) Aufgaben des Herstellers: (1) werkseigener Produktionskontrolle; (2) zusätzlicher Prüfung von im Werk entnommenen Proben durch den Hersteller nach festgelegtem Prüfplan; Aufgaben der zugelassenen Stelle: (3) Erstprüfung des Produkts; (4) Erstinspektion des Werkes und der werkseigenen Produktionskontrolle; (5) laufender Überwachung, Beurteilung und Anerkennung der werkseigenen Produktionskontrolle. Anmerkung: Zugelassene Stellen werden auch "notifizierte Stellen" genannt. 3.2 3.2.1 3.2.1.1 Zuständigkeiten Aufgaben des Hestellers Werkseigene Produktionskontrolle Der Hersteller muss eine ständige Eigenüberwachung der Produktion durchführen. Alle vom Hersteller vorgegebenen Daten, Anforderungen und Vorschriften sind systematisch in Form schriftlicher Betriebs- und Verfahrensanweisungen festzuhalten, einschließlich der Aufzeichnungen der ezielten Ergebnisse. Die werkseigene Produktionskontrolle hat sichezustellen, dass das Produkt mit dieser europäischen technischen Zulassung übereinstimmt. Der Hersteller darf nur Ausgangsstoffe/Rohstoffe/Bestandteile verwenden, die in der technischen Dokumentation dieser europäischen technischen Zulassung aufgeführt sind. Die werkseigene Produktionskontrolle muss mit dem Prüfplan, der Teil der technischen Dokumentation dieser europäischen technischen Zulassung ist, übereinstimmen. Der Prüfplan ist im Zusammenhang mit dem vom Hersteller betriebenen werkseigenen Produktionskontrollsystem festgelegt und beim Deutschen lnstitut für Bautechnik hinterlegt.e Die Ergebnisse der werkseigenen Produktionskontrolle sind festzuhalten und in Übereinstimmung mit den Bestimmungen des Prüfplans auszuwerten. I 9 Amtsblatt der Europåischen Gemeinschafren L 254 vom 08.10.1996. Der Prufplan ist ein vertraulicher Bestandteil der Dokumentation dieser europäischen technischen Zulassung und wird nur der in das Konformitätsbescheinigungsvelahren eingeschalteten zugelassenen Stelle ausgehändigt. Siehe Abschnitt 3.2.2. 253525.13 8.06.01-58/13 Deutsches ¡nst¡tut für Bautechnik Europäische Technische Zulassung Seite 6 von 33 | 20. Juni 2013 ETA-10/0134 3.2.1.2 3.2.2 Sonstige Aufgaben des Herstellers Der Hersteller hat auf der Grundlage eines Vertrags eine Stelle, die für die Aufgaben nach Abschnitt 3.1 für den Bereich der Dübelzugelassen ist, zur Durchführung der Maßnahmen nach Abschnitt 3.2.2 einzuschalten. Hierfür ist der Prüfplan nach den Abschnitten 3.2.1.1 und 3.2.2 vom Hersteller der zugelassenen Stelle vozulegen. Der Hersteller hat eine Konformitätserklärung abzugeben mit der Aussage, dass das Bauprodukt mit den Bestimmungen dieser europäischen technischen Zulassung übereinstimmt. Aufgaben der zugelassenen Stellen Die zugelassene Stelle hat die folgenden Aufgaben in Übereinstimmung mit den Bestimmungen des Prüfplans durchzuführen: - Erstprüfung des Produkts, - Erstinspektion des Werks und der werkseigenen Produktionskontrolle, - laufende Überwachung, Beurteilung und Anerkennung der werkseigenen Produktions- kontrolle. Die zugelassene Stelle hat die wesentlichen Punkte ihrer oben angeführten Maßnahmen festzuhalten und die ezielten Ergebnisse und die Schlussfolgerungen in einem schriftlichen Bericht zu dokumentieren. Die vom Hersteller eingeschaltete zugelassene Zertifizierungsstelle hat ein EG-Konformitäts- zertifikat mit der Aussage zu erteilen, dass das Produkt mit den Bestimmungen dieser europäischen technischen Zulassung übereinstimmt. Wenn die Bestimmungen der europäischen technischen Zulassung und des zugehörigen Prüfplans nicht mehr erfüllt sind, hat die Zertifizierungsstelle das Konformitätszertifikat zurückzuziehen und unvezüglich das Deutsche lnstitut für Bautechnik zu informieren. 3.3 CE-Kennzeichnung Die CE-Kennzeichnung ist auf jeder Verpackung der Dübel anzubringen. Hinter den Buchstaben "CE" sind ggf. die Kennnummer der zugelassenen Zertifizierungsstelle anzugeben sowie die folgenden zusätzlichen Angaben zu machen: - Name und Anschrift des Zulassungsinhabers (für die Herstellung verantwortliche juristische Person), - die letáen beiden ZiÍfe¡n des Jahres, in dem die CE-Kennzeichnung angebracht wurde, Nummer des EG-Konformitätszertifikats für das Produkt, Nummer der europäischen technischen Zulassung, Nummer der Leitlinie für die europäische technische Zulassung, Nutzungskategorie (ETAG 001-1, Option 1, Seismische Leistungskategorie C1), Größe. 4 Annahmen, unter denen die Brauchbarkeit des Produkts Venrendungszweck positiv beurteilt wurde 4.1 Herstellung für den vorgesehenen Die europäische technische Zulassung wurde für das Produkt auf der Grundlage abgestimmter Daten und lnformationen erteilt, die beim Deutschen lnstitut für Bautechnik hinterlegt sind und der ldentifizierung des beurteilten und bewerteten Produkts dienen. Anderungen am Produkt oder am Herstellungsverfahren, die dazu führen könnten, dass die hinterlegten Daten und lnformationen nicht mehr korrekt sind, sind vor ihrer Einführung dem Deutschen lnstitut für Bautechnik mitzuteilen. Das Deutsche lnstitut für Bautechnik wird darüber entscheiden, ob sich solche Anderungen auf die Zulassung und folglich auf die Gültigkeit der CE-Kennzeichnung auf Grund der Zulassung auswirken oder nicht, und ggf. feststellen, ob eine zusätzliche Beurteilung oder eine Anderung der Zulassung erforderlich ist. 253525.13 8.06.01-58/'t3 Deutsches lnstitut für Bautechnik Europäische Technische Zulassung ETA-î0/0134 4.2 Seite 7 von 33 | 20. Juni 2013 Bemessung der Verankerungen Die Brauchbarkeit des Dübels ist unter folgenden Voraussetzungen gegeben: Die Bemessung der Verankerungen erfolgt in Übereinstimmung mit EOTA Technical Report TR O2g "Design of Bonded Anchors"ro - oder in Übereinstimmung mit - CEN/TS 19924:2009 und EOTA Technical Report TR 045 "Bemessung von Metalldübeln unter seismischer Einwirkung" unter der Verantwortung eines auf dem Gebiet der Verankerungen und des Betonbaus erfahrenen lngenieurs. Die Verankerungen sind außerhalb kritischer Bereiche (2.8.: plastischer Gelenke) der Betonkonstruktion anzuordnen. Eine Abstandsmontage oder die Montage auf Mörtelschicht ist für seismische Einwirkungen nicht durch diese europäische technische Zulassung abgedeckt. Nachträgliche eingemörtelte Betonstähle dürfen als Dübel verwendet und nur nach dem EOTA Technical Report TR 029 oder CENffS 1992-4:2009 bemessen werden. Die grundlegenden Annahmen für die Bemessung nach der Dübeltheorie sind zu beachten. Das beinhaltet sowohl die Berücksichtigung von Zug- und Querkräften und die zugehörigen Versagensarten als auch die Annahme, dass der Verankerungsgrund (Betonbauteil) im Grenzzustand der Gebrauchs- tauglichkeit (gerissen oder ungerissen) verbleibt, wenn der Anschluss bis zum Versagen belastet wird. Solche Anwendungen sind z. B. in Betonierfugen oder als Schubdorne oder Wandanschlussbewehrung, die überwiegend Quer- und Druckkräfte auf das Fundament übertragen, wobei die Bewehrungsstäbe als Dübel wirken, um Querkräfte aufzunehmen. die mit nach nachträglich eingemörtelten Bewehrungsanschlüssen, EN 1992-1-1:2004 bemessen werden (2. B. Wandanschlussbewehrung, bei der Zugkräfte in Anschlüsse mindestens einer Bewehrungslage auftreten), sind nicht durch diese europäische technische Zulassung abgedeckt. Unter Berücksichtigung der zu verankernden Lasten sind prüfbare Berechnungen und Konstruktionszeich nun gen an geferti gt. Auf den Konstruktionszeichnungen ist die Lage des Dübels (2. B. Lage des Dübels zur Bewehrung oder zu den Auflagern usw.) angegeben. 4.3 Einbau der Dübel Von der Brauchbarkeit des Dübels kann nur dann ausgegangen werden, wenn folgende Einbaubedingungen eingehalten sind: - Einbau durch entsprechend geschultes Personal unter der Aufsicht des Bauleiters, Einbau nach den Angaben des Herstellers und den Konstruktionszeichnungen mit den in der technischen Dokumentation dieser europäischen technischen Zulassung angegebenen Werkzeugen, Einbau nur so, wie vom Hersteller geliefert, ohne Austausch der einzelnen Teile, Es dürfen handelsübliche Gewindestangen, Scheiben und Muttern verwendet werden, wenn d ie nachfolgend aufgefü h rten Anforderungen erfü lt sind : I . . Werkstoff, Abmessungen und mechanische Eigenschaften der Stahlteile entsprechend Anhang 3, Nachweis von Werkstoff und mechanischen Eigenschaften der Stahlteile durch ein Abnahmeprüfzeugnis 3.1 entsprechend EN 10204:2004, die Nachweise sind aufzubewahren, . 10 Der U 253525.13 Markierung der Gewindestange mit der geplanten Verankerungstiefe. Dies kann durch den Hersteller oder vom Baustellenpersonal erfolgen. Eingemörtelte Betonstähle müssen mit den Bestimmungen nach Anhang 4 übereinstimmen, EOTA Technical Report TR 029 "Design of Bonded Anchors" ist in Englischer Sprache auf der ì¡/ebsite Ug.@]@veröffentlicht. 8.06.01 -58/1 3 Deutsches lnstitut lür Bautechnik Europäische Technische Zulassung Selte 8 von 33 | 20. Juni 2013 ETA-10t0134 - überprüfung vor dem Setzen des Dübels, ob die Festigkeitsklasse des Betons, in den der Dübel gesetá werden soll, nicht niedriger ist als die Festigkeitsklasse des Betons, für den die charakteristischen Tragfähigkeiten gelten, Einwandfreie Verdichtung des Betons, z. B. keine signifikanten Hohlräume, Markierung und Einhaltung der effektiven Verankerungstiefe, Einhaltung der festgelegten Rand- und Achsabstände ohne Minustoleranzen, Anordnung der Bohrlöcher ohne Beschädigung der Bewehrung, Bohrlochherstellung nur durch Hammerbohren, Bei Fehlbohrungen: Fehlbohrungen sind zu vermörteln, Bohrlochlochreinigung und Einbau entsprechend der Anhänge 6 bis I, die Temperatur im Verankerungsgrund während der Aushärtung des lnjektionsmörtels unterschreitet nicht -10'C; Einhaltung der Wartezeit bis zur Lastaufbringung entsprechend Anhang 7, Tabelle 4, - Bei der Mörtelinjektion in Bohrlöchern mit einem Durchmesser von Stauzapfen nach Anhang I de > 20 mm sind bei Überkopf- oder Horizontalmontage zu verwenden, Montagedrehmomente sind für die Tragfähigkeit des Dübels nicht erforderlich. Die in Anhang 5 angegebenen Anzugsdrehmomente dürfen jedoch bei der Montage der Anbauteile nicht tiberschritten werden. 5 Vorgaben für den Hersteller 5.1 Verpflichtungen des Herstellers Es ist Aufgabe des Herstellers, dafür zu sorgen, dass alle Beteiligten über die Besonderen Bestimmungen nach den Abschnitten I und 2 einschließlich der Anhänge, auf die verwiesen wird, sowie den Abschnitten 4.2, 4.3 und 5.2 unterrichtet werden. Diese lnformation kann durch Wiedergabe der entsprechenden Teile der europäischen technischen Zulassung erfolgen. Darüber hinaus sind alle Einbaudaten auf der Verpackung und/oder einem Beipackzettel, vozugsweise bildlich, anzugeben. Es sind mindestens folgende Angaben zu machen: - Bohrernenndurchmesser, Bohrlochtiefe, Nenndurchmesserdes Stahlteiles, Mindestverankerungstiefe, Angaben über den Einbauvorgang einschließlich Reinigung des Bohrlochs mit den Reinigungsgeräten, vozugsweise durch bildliche Darstellung, Temperatur der Dübelteile beim Einbau, Temperatur im Verankerungsgrund beim Setzen des Dübels, zulässige Verarbeitungszeit der Mörtels, Wartezeit bis zur Lastaufbringung abhängig von der Temperatur im Verankerungsgrund beim Setzen, max. Drehmoment beim Befestigen, Herstelllos. Alle Angaben müssen in deutlicher und verständlicher Form erfolgen. 253525.13 8.06.01-58/1 3 Deutsches lnstitut für Bautechnik Europäische Technische Zulassung ETA-10r0t34 5.2 Seite 9 von 33 | 20. Juni 2013 Verpackung, Transport und Lagerung Die Mörtelkartuschen sind vor Sonneneinstrahlung zu schützen und entsprechend der Montageanleitung trocken bei Temperaturen von mindestens +5 "C bis höchstens +25 "C zu lagern. Mörtelkartuschen mit abgelaufenem Haltbarkeitsdatum dürfen nicht mehr veruendet werden. Der Dübel ist als Befestigungseinheit zu verpacken und zu liefern. Die Mörtelkartuschen sind separat von den Stahlteilen verpackt. Andreas Kummerow i.V. Abteilungsle¡ter [-r;,1 0 l)eutschcs Institut liil iiarrt.et:hnik 5 253525.13 8_06.01-58/1 3 Seite l0 der Europäischen Technischen Zulassung ETA-1010134 vom 20. Juni 2013 Deutsches lnstitut für Bautechnik Ankerstangen M8, M10, M12,M16,M20,M24, M27, M30 mit Unterlegscheibe und Sechskantmutter L ì lr t\ t\ her ho h Betonstahl Ø 8,Ø 10, Ø 12, m¡n ø 14, Ø 16, ø 20, Ø 25, Ø 28, Ø32 gemäß Anhang 4 hmin Apolo MEA lnjektionssystem Resifix VY für Beton Produkt (Stahl) und Einbauzustand 254065.'13 Anhang 1 8.06.01-58/l 3 Seite l1 der Europäischen Technischen Zulassung ETA-1010134 vom 20. Juni 2013 Deutsches lnst¡tut für Bautechnik lGrtusche: Reslfix VY 150 ml, 280 m|,300 m|,310m1,330 m|,380 m|,410 ml und 420 ml Kartusche (Typ: Koaxial) Aufdruck: Resifix VY, Verarbeitungshinweise, Chargennummer, Haltbarkeit, Gefahrennummern, Aushärtezeit und der Verarbeitungszeit (abhängig von der Temperatur), sowohl mit als auch ohne Kolbenwegskala Schraubverschluss 235 ml, 345 ml und 825 ml Kartusche (Typ: "side-by-side") Schraubverschluss Aufdruck: Resifix VY, Verarbeilungshinweise, Chargennummer, Haltbarkeit, Gefahrennummern, Aushärtezeit u nd der Verarbeitungszeit (abhängig von der Temperatur), sowohl mit als auch ohne Kolbenwegskala 165 ml und 300 ml Kartusche (Typ: "Schlauchfolie") JI Schraubverschluss a T t I .I ñ Aufdruck: Resifix VY, Verarbeitungshinweise, Ghargennummer, Haltbarkeit, Gefahrennummern, Aushärtezeit und der Verarbeitungszeit (abhängþ von der Temperalur), sowohl mit als auch ohne Kolbenwegskala Statlkmischer Nutzungskategorie: - Einbau in trockenem, feuchtem Beton (alle Größen) oder wassergefülltem Bohrloch (nur MB bis M16 und BSt Ø8 bis Ø16) Uberkopfmontage Anwendung in ungerissenem Beton: MB bis M30, BSt Ø8bisØ32 Anwendung in gerissenem Beton und seismic c1 : M12 bis M30' BSt Ø1 Zbis Ø32 Temperaturbereich: - 40"C bis +40'C (max. Kurzzeit-Temperatur +40"C und max. Langzeit-Temperatur +24C) - 40"C bis +80"C (max. Kurzzeit-Temperatur +80"C und max. Langzeit-Temperatur +50'C) - 40"C bis +120'C (max. Kurzzeit-Temperatur +120C und max. Lanqzeit-TemÞeratur +72C1 Apolo MEA lnjektionssystem Resifix VY für Beton Produkt (Verbundmörtel) und Anwendungsbereich 254065.1 3 Anhang 2 8.06.0'1-58/13 Seite 12 der Europäischen Technischen Zulassung ETA-1010134 vom 20. Juni 2013 Deutsches lnstitut für Bautechnik Tabelle 1a: Werkstoffe (Gewindestange) Lges -f Teil Benennung -_I rl het Material Stahlteile, galvanisch verzinkt 2 5 pm gem. EN ISO 4042, feuerverzinkt à 40 um qem. EN ISO 1461 und EN ISO 10684 Stahlgemäß EN 10087 oder EN 10263 1 Ankerstange 2 Sechskantmutter EN ISO 4032 3 Unterlegscheibe EN ISO 887, EN tSO 7089, EN rSO 7093 oder EN ISO 7094 Festigkeitsklasse 4.6, 5.8, 8.8 gemäß Festigkeitsklasse 4 (für Ankerstangen Festigkeitsklasse 5 (für Ankerstangen Festiqkeitsklasse I (fÜr Ankerstangen EN ISO 898-1 :'1999 der Klasse 4.6 EN rSO 898-2, der Klasse 5.8 EN rSO 898-2, der Klasse 8.8 EN rSO 898-2 Stahl, galvanisch verzinkt oder feuerverzinkt Stahlteile aus n¡chtrostendem Stahl 1 Ankerstange 2 Sechskantmutter, EN ISO 4032 3 Unterlegscheibe EN ISO 887, EN tSO 7089, EN ISO 7093 oder EN ISO 7094 Werkstoff 1.4401 I 1.4404 I 1.4571, E N 10088-1 :2005, > M24: Festigkeitsklasse 50 EN ISO 3506 <M24: Festiokeitsklasse 70 EN ISO 3506 Werkstoff 1.4401 I 1.4404 I 1.4571 EN 10088, > M24: Festigkeitsklasse 50 EN ISO 3506 <M24: Festigke itsklasse 70 EN ISO 3506 Werkstoff 1 .4401 , 1 .4404 oder 1 .4571 , EN '10088 Stahlteile aus hochkorrosionsbeständigem Stahl 'l Ankerstange 2 Sechskantmutter, EN ISO 4032 3 Unterlegscheibe EN ISO 887, EN tSO 7089, EN ISO 7093 oder EN ISO 7094 Werkstoff 1.4529 / 1.4565, EN 10088-1:2005, > M24: Festigkeitsklasse 50 EN ISO 3506 <M24: Festigkeitsklasse 70 EN ISO 3506 Werkstoff 1.4529 / 1 .4565 EN 10088, > M24: Festigkeitsklasse 50 EN ISO 3506 <M24: Festiqkeitsklasse 70 EN ISO 3506 Werkstoff 1.4529 / 1 .4565 gemäß EN 10088 Handelsübliche Gewindestange mit: Werkstoff, Abmessungen und mechanische Eigenschaften gemäß Tabelle 1a Abnahmeprüfzeugnis 3.1 gemäß EN 10204:2004 Markierung der Setztiefe - Apolo MEA lnjektionssystem Resifix VY für Beton Werkstoffe (Ankerstange) 254065 13 Anhang 3 8.06.01-58/13 Seite l3 der Europäischen Technischen Zulassung ETA-1010134 vom 20. Juni 2013 Deutsches lnst¡tut für Bautechnik Tabelle 1b: Werkstoffe (Betonstahl) l- het -l Auszug aus EN 1992-1-1 Anhang C, Tabelle C.l, Eigenschaften von Betonstahl: Produktart Stäbe und Betonstabstahlvom Ring Ch arakte c B Klasse ristische Streckg rêrìZê f yr oder fs,2¡ 400 bis 600 (N/mm'z) Mindestwert von k = (fr / fy)k Charakteristische Dehnung bei Höchstlast err (%) > 1,08 > 't ,15 < 1,35 > 5,0 > 7,5 Biege- / Rückbiegetest Biegbarkeit Maximale Abweichung von nominaler Masse (einzelner Stab) (%) Nenndurchmesser des Stabs (mm) + 6,0 <8 >8 + 4,s Auszug aus EN 1992-1-1 Anhang C, Tabelle C.2N, Eigenschaften von Betonstahl: Produktart Stäbe und Betonstabstahlvom Ring Verbund: Mindestwerte der bezogenen Rippenfläche fq,,¡,' c B Klasse Nenndurchmesser des Stabs (mm) I bis 12 >12 0, 040 0, 056 Die Rippenhöhe muss 0,05d < h < 0,07d betragen. (d: Nenndurchmesser des Stabs; h: Rippenhöhe) Bei der Bemessung ist Abschnitt 4.2 zu beachten. Apolo MEA lnjektionssystem Resifix VY für Beton Werkstoffe (Betonstahl) 254065.1 3 Anhang 4 8.06.0't-58/13 Seite 14 der Europäischen Technischen Zulassung ETA-í010134 vom 20. Juni 2013 Deutsches lnstitut für Bautechnik Tabelle 2: Montagekennwerte für Gewindestangen Dübelgröße M8 M10 M12 M16 M20 M24 M27 M30 [mm]= 10 12 14 18 24 28 32 35 h"¡,r¡n [mm] = 60 60 70 80 90 96 108 120 h"1,r", [mm] = 160 200 240 320 400 480 540 600 Boh rernen ndurchmesser Eff ektive Verankerungstiefe dq Durchgangsloch im anzuschließenden Bauteil ü [mm]s 9 12 14 18 22 26 30 33 Bürstendurchmesser du [mm]¿ 12 14 16 20 26 30 34 37 S 10 20 40 80 120 160 180 200 Drehmoment T¡ns t1¡r,r¡n Anbauteildicke [Nm] 0 [mm] > tr¡r,r", [mm] < 1 500 h"r + 30 mm + 2de Mindestbauteildicke h,¡n [mm] minimaler Achsabstand s.¡n [mm] 40 50 60 80 100 120 135 '150 minimaler Randabstand c.¡n [mm] 40 50 60 80 100 120 135 150 Tabelle 3: hg¡ à 100 mm Montagekennwerte für Betonstahl DübelgröBe Bohrernen ndu rchmesser Effektive Verankerungstiefe ø8 Ø10 ø12 Ø14 Ø16 ø20 ø25 ø28 Ø32 de [mm]= 12 14 16 18 20 24 32 35 40 h"1,r¡n [mm] = 60 60 70 75 80 90 100 112 128 h"1,r", [mm] = 160 200 240 280 320 400 480 540 640 [mm]> 14 16 18 20 22 26 34 37 41 ,5 Bürstendurchmesser du Mindestbauteildicke h,¡n [mm] minimaler Achsabstand s,¡n [mm] 40 50 60 70 80 100 125 140 160 minimaler Randabstand c'¡n [mm] 40 50 60 70 80 100 125 140 160 h"¡ + 30 mm hs¡ à 100 mm + 2ds Apolo MEA lnjektionssystem Resifix VY für Beton Montagekennwerte 254065.13 Anhang 5 8.06.01-58/13 Seite l5 der Europäischen Technischen Zulassung ETA-í010134 vom 20. Juni 2013 Deutsches lnstitut für Bautechnik Setzanwelsung I e ù i-. lÈ'=": 1.",',.,'t,'.'-. : ¿----..- a* t::__: ;. t.' Bohrloch drehschlagend mit vorgeschriebenem Bohrerdurchmesser (Tabelle 2 oder Tabelle 3) und gewählter Bohrlochtiefe erstellen. F.''.' : ---- j f-. . r' Achtung! Vor der Reinlgung muss lm Bohrloch stehendes Wasser entfernt werden. @ oder Oas Bohrloch vom Bohrlochgrund her 4x vollständig mit Druckluft (min. 6 bar) oder Handpumpe (Anhang 8) ausblasen. Beitiefen Bohrlöchern sind Verlängerungen zu verwenden. Bohrlöcher bis Durchmesser 20 mm dürfen mit der Handpumpe ausgeblasen werden. Bohrlöcher ab Durchmesser 20 mm oder tiefer 240 mm !!i¡g5gl! mit min. 6 bar ölfreier Druckluft ausgeblasen werden. I @ Bonrtoch mit geeigneter Drahtbürste gem. Tabelle 5 (minimaler Bürstendurchmesser du,,¡n ist einzuhalten und zu überprüfen) 4x mittels eines Akkuschraubers oder Bohrmaschine ausbärsten. Bei tiefen Bohrlöchern Bärstenvelängerung benutzen. p[ Anschließend das Bohrloch gem. Anhang I erneut vom Bohrlochgrund her 4x vollständig mit Druckluft (min.6 bar)oder Handpumpe (Anhang 8) ausblasen. Bei tiefen Bohrlöchern sind Verlängerungen zu verwenden. Bohrlöcher bis Durchmesser 20 mm dürfen mit der Handpumpe ausgeblasen il werden. Bohrlöcher ab Durchmesser 20 mm oder tiefer 240 mm !!Éiggeg mit min. 6 bar ölfreier Druckluft ausgeblasen werden. oder Nach der Belnlgung lst das Bohrloch bls zum lnllzleren des Mörtels vor ern€utem Verschmutzen ln elner gêebneten Welse zu schützen. Ggf. lst dle Relnlgung unmlttelbar vor dem Inilzleren des Mörtels zu wlederholen. ElnflleBendes Wagser darf nicht zur erneuten Verschmutzung des Bohrloches führen. S Oen mitgelieferten Statikmischer lest auf die Kartusche aufschrauþen und Kartusche in eine geeignete Auspresspistole einlegen. Den Schlauchfolienclip vor der Verwendung abschneiden. Bei jeder Arbeitsunterbrechung långer als die empfohlene Verarbeitungszeit (Tabelle 4) und beijeder neuen Kartusche ist der Statikmischer zu erneuern. @ Vor dem lnjizieren des Mörtels die geforderte Setztiefe auf der Ankerstange markleren. @ Oer Mörtelvorlauf ist nicht zur Befestigung der Ankerstange geeignet. Daher Vorlauf solange venruelen, bis sich eine gleichmåßig graue Mischlarbe eingestellt hat, je&ch min.3 volle Hübe. BeiSchlauchfoliengebinden sind min. 6 volle Hübe zu verwerfen. Eil 6h.ân drlra - - -., rÁ.4 l --l þolo MEA lnjektionssystem Resifix VY für Beton Setzanweisung 254065.13 Anhang 6 8.06.0't-58/13 Seite l6 der Europäischen Technischen Zulassung ETA-1010134 vom 20. Juni 2013 Deutsches lnst¡tut für Bautechnik Setzanweisung (Fortsetzung) ;f t @ Gereinigtes Bohrloch vom Bohrlochgrund her ca. zu 213 mit Verbundmörtel befüllen Langsames Zurücþiehen des Statikmischers aus dem Bohrloch verhindert die Bildung von Lufteinschlüssen. BeiVerankerungsliefen größ_er 190 mm passende Mischerverlångerung verwenden. Für die Horizontal- oder Uberkopfmontage sind Verfüllstutzen gemäß Anhang und Mischerverlängerungen zu verwenden. Die temperaturrelevanten Verarbeitungszeiten (Tabelle 4) sind zu beachten. I I fl Befestigungselement mit leichten Drehbewegungen bis zur festgelegten Setztiefe einfûhren. Die Ankerstange sollte schmutz-, fetl-, und ölfrei sein. +s.c @ Nach der lnstallation des Ankers sollte der Ringspalt komplett mit Mörtel ausgefüllt sein. Tritt keine Masse nach Erreichen der Verankerungstiefe heraus, ist diese VorausseÞung nicht erfüllt und die Anwendung muss vor Beendigung der Verarbeitungszeit wiederholt werden. Bei Uberkopfmontage ist die Ankerstange zu fixieren (2.8. Holzkeile). [t Oie angegebene Aushärtezeit muss eingehalten werden. Anker während der Aushärtezeit nicht bewegen oder belasten. (s, Tabelle 4). @ Nacn vollständiger Aushårtung kann das Anbauteil mit dem zulåssigen Drehmoment (Tabelle 2) montiert werden. Díe Mutter muss mit einem geeignetem Drehmomentschlüssel festgezogen werden. oo:45 Tabelle 4: Mindest Aushärteze¡ten Beton Temperatur Verarbeitungsze¡t > -10'c 1) > -5"C > 0'c > +5'C > +10"c ¿ +20"c > + 30'c > +35"C > + 40'c 90 min M indest-Aushärtezeit in trockenem Beton2) 25 min 24n 14h 7n 2h 15 min 80 min 6 min 45 min 4 min 25 min 2 min 20 min 1,5 min 15 min 90 min 45 min 1) Die Kartuschentemperatur muss min. +15"C betragen. 2) Die Aushärtezeiten in feuchtem Beton sind zu verdoppeln Apolo MEA lnjektionssystem Resifix VY für Beton Setzanweisu ng (Fortsetzung) Anhang 7 Aushärtezeit 254065.1 3 8.06.01-58/1 3 Seite l7 der Europäischen Technischen Zulassung ETA-í010134 vom 20. Juni 2013 Deutsches lnst¡tut für Bautechnik Stahlbürste do Tabelle 5: Parameter für Reinigungs- und Setzzubehör Gewindestangen Betonstahl (mm) (mm) du,rln do d5 Bohrer - Ø Bürsten - Ø min. Bürsten - Ø (mm) (mm) (mm) 10 12 10,5 M8 Verfüllstutzen (Nr.) M10 8 12 14 12,5 M12 10 14 16 14,5 12 16 '18 16,5 14 18 20 18,5 16 20 22 20,5 20 24 26 24,5 #24 28 30 28,5 #28 M16 M20 l\424 Kein Verfüllstutzen notwendig M27 25 32 34 32,5 #32 M30 28 35 37 35,5 #35 32 40 41,5 40,5 #38 Handpumpe (Volumen 750 ml) Emplohlene Druckluftpistole (mln 6 bar) Bohrerdurchmesser (do): 10 mm bis 20 mm Bohrerdurchmesser (do): 10 mm bis 40 mm Verfüllstutzen für Überkopf- oder Hor¡zontalmontege Bohrerdurchmesser (d6):24 mm bis 40 mm Apolo MEA lnjektionssystem Resifix VY für Beton Rei nigu 254065.13 ngs- und lnstallationszubehör Anhang 8 8.06.01-58/l 3 Seite l8 der Europäischen Technischen Zulassung ETA-1010134 vom 20. Juni 2013 Deutsches lnstitut für DIBt Bautechnik Tabelle 6a: Bemessungsverfahren gemäß TR 029, Charakteristische Werte bei Zugbeanspruchung in ungerissenem Beton unter statischer und quas¡statischer Belastung Dübelgröße Gewlndestangen M8 M10 M12 M16 M20 M24 M27 M30 15 23 34 63 98 141 184 224 Slahlversagen Charakteristische Zugtragf åhigkeit, Stahl. Festiokeitsklasse 4.6 Nnr" Teilsich erheitsbe iwert 7t'¡",¡t Charakteristische Zugtragf ähigke¡t, Stahl. Festiokeitsklasse 5.8 N*'" IkN] 18 29 42 78 122 176 230 280 Charat<teristische Zugtragf ähigkeit, Stahl. Festiokeitsklasse 8.8 Nn.' tkNl 29 46 67 125 196 282 368 M9 Teilsicherheitsbeiwert Yur," Charakte ristische Zu gtragf ähigkeit, Nichkostender Stahl A4 und HCR NRr," 171 247 230 281 IkN] 1) 2,0 t) 1,50 26 IKNI 110 59 41 Festiokeitskl. 50 l>M24) und 70 l< M24) Teilsicherheitsbeiwert T*," t) 2,86 1,87 Kombinlerles Versagen durch Herausziehen und Betonausbruch Charakteristische Verbundtragfähigkeit im ungerissenen Beton C20l25 Temperalurbereich 15) 40cl24c trockener und feuchter Beton wassergefülltes TRl.ucr IN/mm'?] 10 12 12 't2 ,f,Rk,ucr IN/mm'?] 7,5 8,5 8,5 8,5 TRk,ucr IN/mm'?] 7,5 I I I TRk,ucr IN/mm'?] 5,5 6,5 6,5 6,5 lRk,uø IN/mm'?] 5,5 6,5 6,5 6,5 TRk,ucr IN/mm'z] 4,0 5,0 5,0 5,0 Bohrloch Temperaturbereich ll5) 80'c/50"c trockener und feuchter Beton wassergefülltes Bohrloch Temperaturbereich p0cn2c llls) trockener und feuchter Beton wassergefülltes Bohrloch Erhöhungsfaktor für Beton 12 10 11 9 nicht zulässig 8,5 9 7,5 6,5 nicht zulässig 6,5 6,5 5,5 5,0 nicht zulässig c30137 1,04 c40150 1,08 c50/60 1 Vc ,10 Spallen Randabsland Cs,sp Achsabstand So,+ Teilsich erh e¡tsbe¡wert Itrockener und feuchter Belon) 7Mp Teilsicherheitsbe¡wert lwasseroefülltes Bohrloch) 7Mp t) : : 1,o.her [mm] T[¡. = T¡r"p 1n,," = YMsp het )= ,,0.n", 2 ccisp [mm] 1) h <2.n"(z,s 1,93) 1,52) 1) 2,(l nicht zulässig Sofern andere nationalen Regelungen fehlen yz = 1,0 enthalten ln diesem Wert ist der Montagesicherheitsbeiwe ûw= 1,2 enthalten ln diesem Wert ist der Montagesicherheitsbeiwert yz = 1 ,4 enthalten ]) u) Erläuterungen siehe Abschnitt 1.2 ln diesem Wert ist der Montagesicherheitsbeiwert ') t) Apolo MEA lnjektionssystem Resifix VY für Beton Anwendung mit Gewindestangen Bemessungsverfahren gemäß TR 029, Charakteristische Werte bei Zugbeanspruchung in ungerissenem Beton unter statischer und quasi-statischer Belastung 254065. r 3 Anhang 9 8.06 01-58/13 Seite 19 der Europäischen Technischen Zulassung ETA-10/0134 vom 20. Juni 2013 Deutsches lnstitut für Bautechnik Tabelle 6b: Bemessungsverfahren gemäß TR 029, Charakteristische Werte bei Zugbeanspruchung in gerissenem Beton unter statischer und quas¡statischer Belastung Dübelgröße Gewindestangen M12 M16 M20 M24 M27 M30 34 63 98 141 184 224 Stahlversagen Charakteristische Zugrtragfähigkeit, Stahl, Festigkeitsklasse 4. 6 Nnr,. Teilsicherheitsbeiwert Ttu",r'r tkNl t) Charakteristische Zugtragfähi gkeit, Stahl, Festigkeitsklasse 5. NR¡ Charakteristische Zugtragfähigkeit, Stahl, Festigkeilsklasse 8. N"*. Teilsicherheitsbeiwerl lu.,H Charakterislische Zugtragfähi gkeit, Nichtrostender Stahl A4 und HCR Festigkeitskl. 50 (>M24) und 70 (< M24) Nn*. Teilsicherheitsbeiwert Ì".,* I I 2,0 " tkNl 42 78 122 176 230 280 tKNI 67 125 196 282 368 M9 247 230 281 t) 1,50 110 59 tkNl t) 171 2,86 1.87 Kombinlertes Versagen durch Herausziehen und Belonausbruch Charakterislische Verbundtragfähigkeit im gerissenen Beton C20l25 Temperaturbereich 40"c124.c la) Temperalurbereich lla): 80"c/50"c Temperaturbereich llla): 120C172C trockener und feuchter Beton TRk,r wassergefülltes Bohrloch TRk,o trockener und feuchter Beton tnt,q wassergefülltes Bohrloch TRk,q lrockener und feuchter Belon TRk,s wassergefülltes Bohrloch TRk,ø Erhöhungsf aktor für Beton IN/mm'?] IN/mm'zl INimm'?] IN/mm'?] IN/mm'?] IN/mm'z] 5,5 5,5 5,5 5,5 4,0 4,0 4,0 4,0 3,0 3,0 3,0 3,0 5,5 5,5 6.5 6,5 nicht zulässig 4,0 4,0 4,5 4,5 nicht zulässig 3,0 3,0 3,5 3,5 nicht zulässig c30/37 1,04 c40150 1,08 c50/60 1,10 Vc Spallen Randabstand Co,sp lmml Achsabstand Sø,sp [mm] Teilsicherheitsbeiwert Itrockener und feuchter Beton) Teilsicherheitsbeiwert lwasseroef ülltes Bohrlochl 1,0 I T"p=T* =7"+t) y1\¡p = TÀ¡. = TM.p 1) *-+) <2,4 hd .hd < 2.hd cø,w 1,92) 2J3) nicht zulässig t) Sofern andere nationalen Regelungen fehlen ') ln diesem Wert ist der Montagesicherheitsbeiwert t) ln diesem Wert ist der Montagesicherheitsbeiwert Iu) ln diesem Wert ist der Montagesicherheitsbeiwert Erläuterungen siehe Abschnitt 1.2 yz = 1,0 enthalten Iz= 1,2 enthalten y2 = 1,4 enthalten Apolo MEA lnjektionssystem Resifix VY für Beton Anwendung mit Gewindestangen Bemessungsverfahren gemäß TR 029, Charakteristische Werte bei Zugbeanspruchung in gerissenem Beton unter statischer und quasi-statischer Belastung 254065.'t3 Anhang l0 8.06.01-58/l 3 Seite 20 der Europäischen Technischen Zulassung Deutsches lnstitut für ETA-1010134 vom 20. Juni 2013 Bautechnik Bemessungsverfahren gemäß TR 029, Charakteristische Werte bei Querbeanspruchung ¡n ger¡ssenem und ungerissenem Beton unter statischer und quas¡-statischer Belastung Tabelle 7: Dübelgröße Gewlndeslangen M8 M10 M12 M16 M20 M24 M27 M30 7 12 17 31 49 71 92 112 Slahlversagen ohne Hebelarm Quertragfähigke¡t, 4.6 5.8 Charakteristische Quertragfähigkeit, Te ilsich erh 1,67 ï[,1", Charakteristische Quertragfähigkeit, 8.8 Stahl tkNl 1 Teilsicherheitsbeiwert Slahl, Vm," eitsbeiwert VRr,, IkN] 9 15 21 39 61 88 115 140 VRl," tkNl 15 23 34 63 98 141 184 224 86 124 115 140 t) T"",u Nichtrostender Stahl A4 und VR*,, Teilsicherheitsbeiwert Yus. 1,25 tKNI 13 20 30 1 55 2,38 1,56 Slahlversagen mil Hebdarm Charal<teristisches Biegemoment, asse 4.6 Te ilsich erh Moo*,. INml 15 30 52 133 1 eitsbeiwert 449 666 900 833 1123 1,67 Yt¡t Charakteristisches Biegemoment, 260 Mo"*," lNml 19 37 65 166 324 560 Charakteristisches Biegemoment, Slahl 8.8 Moor," INml 30 60 105 266 519 896 Teilsicherheitsbeiwert 1u".v Nichtrostender Stahl A4 und HCR 50 und 70 Moo*., 454 784 Teilsicherheitsbeiwert 1u..v 5.8 1) 333 1797 832 1125 1 1,25 lNml 26 52 1) 232 92 2,38 1,56 Belonausbruch auf der laslabgewandlen Seite Faktor k in Gleichung (5.7) des Technical Report TR 029 für die Bemessung von Verbunddübeln Te ilsicherheitsbeiwert 2,0 Tvq t) 1,50 2) 1,50 2) Betonkanlenbruch Siehe Abschnitt 5.2.3.4 des Technical Report TR 029 für die Bemessung von Verbunddübel Teilsicherheitsbeiwert ït¡" r) t) Sofern andere nationalen Regelungen fehlen ln ') diesem Wert ist der Montagesicherheitsbeiwerly2= 1,0 enthalten Apolo MEA lnjektionssystem Resifix VY für Beton Anwendung mit Gewi ndestangen Bemessungsverfahren gemäß TR 029, Charakteristische Werte bei Querbeanspruchung in gerissenem und ungerissenem Beton unter statischer und quasi-statischer Belastung 254065.1 3 Anhang 11 8.06.01-58/'t 3 Seite 21 der Europäischen Technischen Zulassung Deutsches lnst¡tut für ETA-1010134 vom 20. Juni 2013 Bautechnik Tabelle 8a: Bemessungsverfahren gemäß TR 029, Charakteristische Werte bei Zugbeanspruchung in ungerissenem Beton unter stat¡scher und quas¡statischer Belastung ø8 DÍibelgröße Belonstahl Ø10 ø12 Ø14 Ø20 Ø16 Ø25 Ø28 Ø32 10 8,5 Slahlversagen Charakteristische Zugtragf äh¡gkeit, Betonstahl oemåß Anlaoe 4 Nnt" Teilsich erheitsbeiwert l*,* A" x fur tkNl t) 6) TR 029 Kapitel 3.2.2.2, Gl. 3.3a 6l Kombiniertes Versagen durch Herausziehen und Belonausbruch Charakteristische Verbundtragfähigkeit im ungerissenen Beton C20l25 trockener und feuchter Temperaturbereich l5) 40.c124c Beton wassergefülltes Bohrloch trockener und feuchter Temperalurbereich I ls) 80"c/50"c Beton wassergefulltes Bohrloch trockener und feuchter Temperalurbereich llls) Beton 120Cn2"C wassergefülltes Bohrloch Erhõhungsfaktor f ür Beton TRk,ucr IN/mm'?l 10 12 12 12 12 TFk,ucr IN/mm'?l 7,5 8,5 8,5 8,5 8,5 TRk,ucr IN/mm'l 7,5 9 I 9 I TRk,ucr IN/mm'zl 5,5 6,5 6,5 6,5 6,5 lRk,ucr IN/mm'?l 5,5 6,5 6,5 6,5 6,5 TRk,ucr fN/mm,l 4,0 5,0 5,0 5,0 5,0 c30137 1,04 c40/50 1,08 c50/60 1,10 12 11 nicht zulässig I 7,0 8,0 6,0 nicht zulãssig 5,0 6,0 6,5 4,5 nicht zulâssig Vc Spallen Randabstand Cq,Ð lmml Achsabstand Sq,sp [mm] Teilsicherh e¡tsbeiwerl Itrockener und feuchter Betonl Teilsich erheitsbeiwed (wasserqefülltes Bohf och) Tr\¡p Yr\¡p : : 7Mc = T'rsp 7Mc = T[rsp 1) 1,o.her < 2'h"tþt-#) < 2,4.hel 2 cq,+ 1,gs) 1,52) 1) 2J4) nicht zulåssig t) Sofern andere nationalen Regelungen fehlen t) ln diesem Wert ist der Montagesicherheitsbeiwert yz= 1,0 enthalten. ln diesem Wert ist der Montagesicherheitsbeiwert Tz= 1,2 enthalten. o) ln diesem Wert ist der Montagesicherheitsbeiwert yz = 1,4 enthalten. u) Erläuterunoen siehe Abschnitt 1.2 t) fur, fß siehé relevante technische Spezifikation für Betonstahl 3) Bei der Bemessung ist Abschnitt 4.2 zu beachten. Apolo MEA lnjektionssystem Resifix VY für Beton Anwendung mit Betonstahl Bemessungsverfahren gemäß TR 029, Charakteristische Werte bei Zugbeanspruchung in ungerissenem Beton unter statischer und quasi-statischer Belastung 254065.13 Anhang 12 8.06.0't-58/13 Seite 22 der Europäischen Technischen Zulassung ETA-1010134 vom 20. Juni 2013 Deutsches lnst¡tut für DIBI Bautechnik Tabelle 8b: Bemessungsverfahren gemäß TR 029, Charakteristische Werte bei Zugbeanspruchung in gerissenem Beton unter statischer und quas¡statischer Belastung Ø12 Dübelgröße Betonstahl ø14 Ø20 Ø16 ø25 ø28 Ø32 6,5 6,5 Slahlversagen Charakteristische Zugtragfähigkeit, Betonstahl gemäß Anlage 4 NRE, Teilsicherheitsbeiwert ï*," Àxfur6) IkNl t) TR 029 Kapitel 3.2.2.2, GL3.3a6t Kombiniertes Versagen durch Herausziehen und Belonausbruch Charakteristische Verbundtragfähigkeit im gerissenen Beton C20l25 trockener und feuchter Temperaturbereich Beton l5): 40"c124c wassergef ulltes Bohrloch trockener und Íeuchter Temperaturbereich Beton lls): 80'c/50'c wassergef ülltes Bohrloch trockener und feuchter Temperalurbereich llls): 120C172C Beton wassergeftilltes Bohrloch Erhöhungsfaktor für Beton TRk,s IN/mm,l 5,5 5,5 5,5 tRk,s IN/mm'?l 5,5 5,5 5.5 TRk,6 IN/mm'?] 4,O 4,0 4,0 TRk,r IN/mm'?] 4,0 4,0 4,0 TRk,6 fN/mm,l 3,0 3,0 3,0 TRk,6 IN/mm,l 3,0 3,0 3,0 5,5 5,5 nicht zulässig 4,0 4,0 4.5 4,5 nicht zulässig 3,0 3,0 3,5 3,5 nicht zulässig c30137 1,04 c40/50 1,08 c50/60 1,10 Vc Spallen Randabstand Cs.Ð Achsabstand Sr.sp itsbeiwert (trockener und feuchter Beton) Te lsicherheitsbeiwert (wasseroef ülltes Bohrloch) Te ilsiche rhe i [mml 1,o .hd < z.r'" þ,s 2 Imml : yMp = TMc yMp = TMc = 1) 1) fr) . ,,o no Cq,sp 1,92) TMsp TMsp - 2,1f') nicht zulässig t) Sofern andere nationalen Regelungen fehlen t) ln d¡esem Wert ist der Montagesicherheitsbeiwerly2= 1,0 enthalten t) ln diesem Wert ist der Montagesicherheitsbeiwert yz= 1,2 enthalten diesem Wert ist der Montagesicherheitsbeiwerly2= 1,4 enthalten ])ln u) Erläuterungen siehe Abschnitt 1.2 6) fr¡, fyr siehe relevante technische Spezifikation für Betonstahl Bei der Bemessung ist Abschnitt 4.2 zu beachten. Apolo MEA lnjektionssystem Resifix VY ftir Beton Anwendung mit Gewindestangen Bemessungsverfahren gemäß TR 029, Charakteristische Werte bei Zugbeanspruchung in gerissenem Beton unter statischer und quasi-statischer Belastung 254065.13 Anhang 13 8.06.0 1-58/13 Seite 23 der Europäischen Technischen Zulassung ETA-1010134 vom 20. Juni 2013 Deutsches lnstitut für Bautechnik Tabelle 9: Bemessungsverfahren gemäß TR 029, Charakteristische Werte bei Querbeanspruchung ¡n ger¡ssenem und ungerissenem Beton unter statischer und quas¡-statischer Belastung Ø8 Dübelgröße Belonslahl Ø10 Ø12 Ø14 Ø16 Ø20 Ø25 Ø28 Ø32 Stahlversagen ohne Hebelarm Charakteristische Quertragfähigkeil, Betonstahl gemäß Anlage 4 VR(. Teilsicherh eitsbeiwert T,¡r,v 0,50x4'xfur,3) lkNl t) TR 029 Kapitel 9.2.2.2, Gl.3.3 b+c 3) Slahlversagen mit Hebelarm Charakeristische Biegemoment, Betonstahl gemäß Anlage 4 Mo"*," Teilsicherheitsbeiwert Tt,l.,v 1.2 'Wa ' INm] t) f,,r 3) TR 029 Kapitel 9.2.2.2, G1.3.3 b+c s) Belonausbruch auf der lastabgewandten Seite Faktor k in Gleichung (5.7) des Technical Report TR 029 für die Bemessung von Verbunddübeln Tei lsicherheitsbeiwert 2,0 7^^ç') 1,50 2) Betonkanlenbruch Siehe Abschnitt 5.2.3.4 des Technical Report TR 029 für die Bemessung von Verbunddübel Teilsicherheitsbeiwert ïM" r) 1,50 2) t) Sofern andere nationalen Regelungen fehlen ln diesem Wert ist der Montagesicherheitsbeiwefty2= 1,0 enthalten. ') 3) fr¡, fyr siehe relevante technische Spezifikation für Betonstahl Bei der Bemessung ist Abschnitt 4.2 zu beachten. Apolo MEA lnjektionssystem Resifix VY für Beton Anwendung mit Betonstahl Bemessungsverfahren gemäß TR 029, Charakteristische Werte bei Querbeanspruchung in gerissenem und ungerissenem Beton unter statischer und quasi-statischer Belastung 254065.13 Anhang 14 I 06 01-58/13 Seite 24 der Europäischen Technischen Zulassung ETA-í010134 vom 20. Juni 2013 Deutsches lnstitut für DIBt Bautechnik QffffffitEl, Charakteristische Werte be¡ Tabelle t0a: Bemessungsverfahren gemäß Zugbeanspruchung in ungerissenem Beton unter statischer und quas¡stat¡scher Belastung Dübelgröße Gewindestangen M8 M10 M12 M16 M20 M24 M27 M30 15 23 34 63 98 141 184 224 Slahlversagen Charakte ristische Zugtragf äh¡gke it, Stahl. Festiokeilsklasse 4.6 Nnt,. Teilsicherheitsbeiwert Tmr,¡rl) Charakteristische Zugtragf ähigkeit, Stahl. Festiokeitsklasse 5.8 Charakteristische Zugtragf ähigkeit, Stahl. Festiokeitsklasse 8.8 tkNl Nnt," NR¡,," Teilsich erheitsbeiwert Yv.,¡t Charakterislische Zugtragf ähigke¡t, Nichtrostender Stahl A4 und HCR Festiokeitskl. 50 l>M24) und 70 l< M24) NR¡., Teilsicherheitsbeiwert ïN,rs,N 2,0 lkNl 18 29 42 78 122 176 230 280 tkNl 29 46 67 125 196 282 368 449 171 247 230 281 r) 1,50 26 tkNl 110 59 41 r) 2,86 1,87 Kombinierles Versagen durch Herausziehen und Belonausbruch Charakteristische Verbundtragfähigkeit im ungerissenen Beton C20125 trockener uncf feuchter Temperaturbereich 15): 40cl24c Temperaturbereich TRk,ur IN/mm,l 10 12 12 12 12 wassergefülltes Bohrloch fRl,us IN/mm'zl 7,5 8,5 8,5 8,5 ll5): trockener und feuchter Belôn TFk,us IN/mm'?l 7,5 I 9 9 wassergefüllles Bohrloch TRk,ud lN/mm'zl 5,5 6,5 6,5 6,5 lll5): trockener und feuchter Belon TRk.uq IN/mm'?l 5,5 6,5 6,5 6,5 wassergefülltes Bohrloch TRk,uq IN/mm'zl 4,0 5,0 5,0 5,0 80"c/50'c Temperaturbereich Beton 120"cn2c Erhöhungsfaktor für Beton 11 10 9 nicht zulässig I 8,5 7,5 6,5 nicht zulãssig 6,5 6,5 5,5 5,0 nicht zulässig c30137 1,04 c40/50 1,08 c50/60 1,10 Vc ke t-1 10,1 Faktor gemäß CENÆS 1992-4-5 Kaoitel 6.2.3.1 ko t-1 10,1 Randabsland Ccr,N lmml 1,5 h"r Achsabstand Scr,N [mml 3,0 Randabstand Ccr,sP [mml Achsabstand Scr,sP [mml 1 Betonausbruch h"r Spallen Teilsicherheitsbe ¡wert (trockener und feuchter Beton) y[4p = TMc = Iriap Teilsicherheitsbeiwert lwasseroefülltes Bohrlochl TMp = TMc = 7,.rsp 1) 1,o.her < z't'", [zs 2 f,)= r,o'n", Cø,sp 1,8'r 1,52) l) - 2Jo) nicht zulässig t) Sofern andere nationalen Regelungen fehlen ln diesem Wert ist der Montagesicherheitsbeiweftw= 1,0 enthalten ') t)ln diesem Wert ist der Montagesicherheitsbeiwert \z= 1,2 enthalten I ln diesem Wert ist der Montagesicherheitsbeiwert 'yz= 1,4 enthalten u) Erläuterungen siehe Abschnin 1.2 Apolo MEA lnjektionssystem Resifix VY für Beton Anwendu ng mit Gewindestang Bemessungsverfahren gemäß , Charakteristisch Werte bei Zugbeanspruchung in ungerissenem Beton unter statischer und quasi-statischer Belastung 254065.1 3 Anhang 15 I 06 01-58/13 Seite 25 der Europäischen Technischen Zulassung ETA-10/0134 vom 20. Juni 2013 Deutsches lnstitut fü¡ Bautechnik Tabelle 10b: Bemessungsverfahren gemäß Qffifff'EfEl, Charakteristische Werte bei Zugbeanspruchung in gerissenem Beton unter statischer und quas¡stat¡scher Belastung Dübelgröße Gewindeslangen M12 M16 M20 ¡t24 M27 M30 34 63 98 141 184 224 Slahlversagen Charakteristische Zugtragf ähigkeit, Stahl, Festiqkeitsklasse 4.6 Nm," Teilsicherh eitsbeiwert T,"",¡t t) Charakteristische Zugtragf äh¡gke¡t, Stahl. Festiokeitsklasse 5.8 Charakteristische Zugtragf ähigkeit, Stahl. Festiokeilsklasse 8.8 2,0 Nar,' Nm,." Teilsicherheitsbeiwert It¡r,¡t Charakteristische Zugtragf ähigkeit, Nichtrostender Stahl A4 und HCR Festiqkeitskl. 50 (>M24) und 70 (< M24) Nnl," Te ilsich lkNl lkNl 42 78 122 176 230 280 lkNl 67 125 196 282 368 449 247 230 281 t) 1,50 tkNI t) erheitsbeiwert 171 110 59 2,86 1,87 ïn¡",nt Kombiniertes Versagen durch Herausziehen und Belonausbruch Charakleristische Verbundtragfähigkeit im gerissenen Beton C20l25 trockener und feuchter Temperaturbereich Beton la): 40ct24c wassergef[illtes Bohrloch trockener und feuchter Temperaturbereich Beton lla): 80"c/50"c wassergefülltes Bohrloch trockener und feuchter Temperalurbereich llla) : 120Cn2C wassergefülltes f IN/mm'?] 5,5 5,5 TRk,cr IN/mm'?] 5,5 5,5 TRk,cr IN/mm'?] 4,0 4,0 'f,Rlçcr IN/mm'?] 4,0 4,0 IN/mm'z] 3,0 3,0 IN/mm'?] 3,0 3,0 ,rRk.ø Beton Bohrloch Erhöhungsfaktor TRk,cr ür Beton Vc Faktor gemäß TRhd 5,5 5,5 6,5 nicht zulässig 4,0 4,0 4,5 4,5 nicht zulässig 3,0 3,0 3,5 3,5 nicht zulässig c30/37 1,04 c40/50 1,08 c50/60 1,10 IG t-1 7,2 Faktor gemäß CEN/TS 1992-4-5 Kaoitel 6.2.3.1 h' t-l 7,2 Randabstand Ccr,N CEN/TS 1992-4-5 Kapitel 6.2.2.3 6,5 Betonausbruch lmml 1,5 h"r Scr,N lmml 3,0 ha Randabstand Gcr,sp lmml Achsabstand Sr,sp Teilsich erh eitsbeiwert Itrockener und feuchter Belonl TMp Teilsicherheitsbe¡wert fwasseroefülltes Bohrloch) Tr,¡p: Tv" Achsabstand Spallen 1,o.her < z þ,s l) TMsp : yv* 1) -fr)' "0.n", 2 Cq,+ lmml = yMc = r.l", 1,9 2Js, 2) nicht zulässig t) Sofern andere nationalen Regelungen fehlen ln diesem Wert ist der Montagesicherheitsbeiweftyz= 1,2 enthalten. ') t) ln diesem Wert ist der Montagesicherheitsbeiwert y2 = |,4 enthalten. o) Erläuterungen siehe Abschnitt 1.2 Apolo MEA lnjektionssystem Resifix VY für Beton n Anwendung mit Gewi Bemessungsverfahren gemäß CEN,/TS 1992-4 Charakteristische Werte bei Zugbeanspruchung in gerissenem Beton unter statischer und quasi-statischer Belastung 254065.13 Anhang 16 8.06.0't-58/13 Seite 26 der Europäischen Technischen Zulassung ETA-í010134 vom 20. Juni 2013 Deutsches lnst¡tut für Bautechnik 11: Tabelle Bemessungsverfahren gemäß lclfÑ}fßfEEtü, Charakteristische Werte bei Querbeanspruchung in ger¡ssenem und ungerissenem Beton unter statischer und quas¡-statischer Belastung Dübelgröße Gewindeslangen M8 M10 M12 M16 M20 M24 M27 M30 7 12 17 31 49 71 92 112 Stahlversagen ohne Hebelarm Vnx," 4.6 1 Teilsicherheitsbeiwert Teilsicherheitsbeiwert Vnt.. IkNl 9 15 21 39 61 88 115 140 Vn*," IkNl 15 23 34 63 98 141 184 224 86 124 115 140 1"..u Nichtrostender Stahl A4 und Tei 1,67 Yu. 8,8 50 lkNl t) Vnr," 1,25 13 tkNl 20 55 30 und 70 1) lsicherheitsbeiwert Duktilitätsfaktor gemäß 2,38 1,56 Tr".,v 0,8 kz Slahlversagen mit Hebelarm Biegemoment, 4.6 Stahl Tei Mo"*." lsicherheitsbeiwert Tei lsicherheits 15 INml 30 133 52 t) T*.u 666 900 MO Rk,s lNml 19 37 65 166 324 560 833 1123 MO Rk,s lNml 30 60 105 266 519 896 1333 1797 454 784 832 't125 1,25 Tur,v Nichtrostender Stahl A4 und HCR 449 1,67 t) beiwert 260 Mo"*,, 26 INm] 52 232 92 M24 t) 2,38 1,56 Tn¡.,v Belonausbruch auf der lastabgewandlen Seite Faktor in Gleichung (27\ der CEN/TS 1992-4-5 Kapitel 6.3.3 k¡ Teilsicherheitsbeiwert ïñtcp Belonausbruch 2,0 1) 1,50 3) Effektive Ankerlänge lr Imml Aussendurchmesser des Ankers dn- lmml Teilsicherheitsbeiwert YM" t) t) 2) lr 8 10 1) 12 =min(h"r; 8d"o^) 20 16 1,50 24 27 30 2) Sofern andere nationalen Regelungen fehlen ln diesem Wert ist der Montagesicherheitsbeiwert t) siehe cEN/Ts 1992-4-s t<apitet s.s.+ y2 = 1,0 enthalten. Apolo MEA lnjektionssystem Resifix VY für Beton Anwendung mit Bemessungsverfahren gemäß OEN/TS 1992-4 Charakteristische Werte bei Querbeanspruchung in gerissenem und ungerissenem Beton unter statischer und quasi-statischer Belastung 254065.13 Anhang 17 8.06.0 1-58/13 Seite 27 der Europäischen Technischen Zulassung ETA-1010134 vom 20. Juni 2013 Deutsches lnst¡tut fü¡ Bautechnik Qffifl[pl!, Charakteristische Werte bei Tabelle 12a: Bemessungsverfahren gemäß Zugbeanspruchung in ungerissenem Beton unter statischer und quas¡stat¡scher Belastung Øa Dübelgröße Betonslahl Ø10 Ø12 Ø14 Ø20 Ø16 Ø25 Ø28 Ø32 10 8,5 Stahlversagen Charakteristische Zugtragfähigkeit, Betonstahl gemäB Anlage 4 A" x fur tkNl NR*," l) Teilsicherheitsbeiwert 6) CEN/TS 1gg2-4-1 Kapitel 4,4.3.1.1, Gl. 4 Ïtt",ttt 6) Kombinierles Versagen durch Herausziehen und Belonausbruch Charakteristische Verbundtragfähigkeit im ungerissenen Beton C20l25 Temperaturbereich l5) 40.c124.c trockener und feuchter Beton wassergefülltes Bohrloch Temperaturbereich ll5): 80"c/50"c trockener und feuchter Beton wassergefülltes Bohrloch Temperaturbereich llls): 120C172C trockener und feuchter Beton wassergefülltes Bohrloch Erhöhungsfaktor für Beton TRk,uø IN/mm'?] 10 12 12 12 12 TRk,ur IN/mm'?] 7,5 8,5 8,5 8,5 8,5 TRk,uø IN/mm'?] 7,5 9 I I o lRKuo IN/mm'?] 5,5 6,5 6,5 6,5 6,5 TRk.us IN/mm'z] 5,5 6,5 6,5 6,5 6,5 TRk,uø IN/mm'?] 4,0 5,0 5,0 5,0 5,0 12 11 nichl zulässig I 8,0 7,0 6,0 nicht zulässig 6,5 6,0 5,0 4,5 nicht zulåssig c30137 1,O4 c40l50 1,08 c50/60 1,10 Vc Fakor gemäß lû t-1 10,1 Faktor gemäß CENÆS 1992-4-5 KâDitel 6.2.3.1 kuo t-l 10,1 Randabstand Ccr,N Imml 1,5 ha Achsabstand Sr,N lmml 3,0 h"l Randabstand Ccr,sp lmml Achsabstand Scr,sp Imm] CEN/TS 1992-4-5 Kaoitel 6.2.2.3 Betonausbruch Spallen Tei ls icherheitsbe¡wert Itrockener und feuchter Belon) Te i lsiche rhe¡tsbeiwert lwasseroef rilltes Bohrloch) Yup:7n¡" :7,¡+') yMp = Tvc = 7M+ 1,o.h"r < 2'h",[z,t-*) 2 1 z,4.hel cø,sp 1 ,52) 1) < 2Jo) ,93) nicht zulässig t) Sofern andere nationalen Regelungen fehlen ln diesem Wert ist der Montagesicherheitsbeiwert yz = 1,0 enthalten. 3) ln diesem Wert ist der Montagesicherheitsbeiwêtlyz= 1,2 enthalten. f) ln diesem Wert ist der Montagesicherheitsbeiweftþ= 1,4 enthalten. 2) 5) Erläuterunoen siehe Abschnitt 1.2 fß sieh-e relevante technische Spezifikation für Betonstahl u)fur, Bei der Bemessung ist Abschnitt 4.2 zu beachten. Apolo MEA lnjektionssystem Resifix VY für Beton Anwendung mit Betonstahl Bemessungsvelahren gemäß @|IE$|E&?EI, Charakteristische Werte bei Zugbeanspruchung in ungerissenem Beton unter statischer und quasi-statischer Belastung 254065. I 3 Anhang 18 8.06.01-58/l 3 Seite 28 der Europäischen Technischen Zulassung ETA-í0/0134 vom 20. Juni 2013 Deutsches lnst¡tut fär Bautechnik Qf[¡ff[pp![ Charakteristische Werte bei Tabelle t2b: Bemessungsverfahren gemäß Zugbeanspruchung in gerissenem Beton unter statischer und quas¡stat¡scher Belastung Ø12 Dübelgröße Betonstahl ø14 ø25 ø20 Ø16 Ø28 Ø32 Slahlversagen Charakteristische Zugtragf ähigkeit, Betonstahl qemäß Anlaqe 4 Axf,*t) tkNl Nnr," 1) Teilsicherheitsbeiwert CEN/TS 1gg2-4-1 Kapitel 4.4,3.1.1, Gl. 4 T,r¡.,tt 6) Kombiniertes Versagen durch Herausziehen und Belonausbruch Charakteristische Verbundtragfähigkeit im gerissenen Beton C20l25 Temperalurbereich l5): 40c124"c trockener und feuchter Beton wassergefülltes Bohrloch Temperaturbereich ll5): 80.c/50'c trockener und feucfiter Beton wassergefülltes Bohrloch Temperalurbereich llls): 120"Cn2.C trockener und feuchter Belon wassergefülltes Bohrloch Erhöhu ngsfaktor f r.¡r Beton TRk,q IN/mm'z] 5,5 5,5 5,5 TFtk,s IN/mm'z] 5,5 5,5 5,5 TRr,a IN/mm'?] 4,0 4,0 4,0 fRk,ø IN/mm,] 4,0 4,0 4,0 TRqø IN/mm'z] 3,0 3,0 3,0 TRk,ø IN/mm'z] 3,0 3,0 3,0 5,5 5,5 6,5 6,5 nicht zulässig 4,0 4,0 4,5 4,5 nicht zulässig 3,0 3,0 3,5 3,5 nicht zulässig c30/37 1,04 c40150 1.,08 c50/60 1,10 Vc ke t-l 7,2 Faktor gemåß CENÆS 1992-4-5 Kaoitel 6.2.3.1 k- t-l 7.2 Randabstand Gø,¡¡ 1 Betonausbruch Achsabstand Ss,¡.¡ [mml 1,5 h"r [mml 3,0 h"r Spallen Randabstand Co,s0 Achsabstand Ss,sp Te¡lsich erhe¡tsbeiwert (trockener und feuchter Beton) r,o.h"r < 2.h"r[at 2 lmml TMp = T¡,ic = YMÐ TMp = ïMc Tei ls¡cherhe¡tsbe¡werÌ lwasseroefrilltes Bohrloch) [mml : yMsp 1) 1) +) < 2,4'hel cü,sp 1,92) 2,13) nicht zulässig t) Sofern andere nationalen Regelungen fehlen ') ln diesem Wert ist der Montagesicherheitsbeiwert y2 = 1,0 enthalten 3) ln diesem Wert ist der Montagesicherheitsbeiwerty2= 1,2 enthalten Isl ln diesem Wert ist der Montagesicherheitsbeiwert 1z = 1,4 enthalten Erläuterunoen siehe Abschnitt 1.2 6) frr, fyr, siehé relevante technische Spezifikation für Betonstahl Bei der Bemessung ist Abschnitt 4.2 zu beachten. Apolo MEA lnjektionssystem Resifix VY für Beton Anwendung mit Betonstahl Charakteristische Werte bei Zugbeanspruchung in Bemessungsverfahren gemäß gerissenem Beton unter statischer und quasi-statischer Belastung qãIff@!!, 254065.13 Anhang 19 8.06.01-58/1 3 Seite 29 der Europäischen Technischen Zulassung Deutsches lnstitut für ETA-í0/0134 vom 20. Juni 2013 DIBt Bautechnik Tabe I I e 1 3 : ren gemäß n:IÑtfß{f'tfiEl, Ch a ra kteristi sche Werte bei Querbeanspruchung ¡n ger¡ssenem und ungerissenem Beton unter statischer und quas¡-statischer Belastung Bemess un gsverf ah Ø8 Dübelgröße Betonstahl Ø10 ø12 Ø14 ø16 Ø20 Ø25 Ø28 ø32 Slahlversagen ohne Hebelarm Charakteristische Ouertragfåhigkeit, Betonstahl gemäß Anlage 4 Vnt," Teilsicherheitsbeiwert ïu. Duktilitätsfaktor gemäß CEN/TS 1992-4-5 Kapitel 6.3.2.1 lç 0,50 x A" x IkNl fur al CEN/TS 1992-4-1 Kapitel 4.4.3.'1.1, Gl. 5 + 6 a) 0,8 Slahlversagen mit Hebelarm Charakteristische Biegemoment, Betonstahl gemäß Anlage 4 Moo," Teilsicherheitsbeiwert ïu.,u 1.2 'Wa lNml t) ' fur a) CEN/TS 1gg2-4-1 Kapitel 4.4.3.1.1, Gl. 5 + 6 a) Betonausbruch auf der lastabgewandlen Seile Faktor in Gleichung (27) der CEN/TS 1992-4-5 Kapitel 6.3.3 IQ Teilsicherheitsbeiwert YMcp Betonausbruch 2,0 r) 1.50 2) 1) Effekive Ankerlänge lr lmml Aussendurchmesser des Ankers 4* Teilsich erh eitsbeiwert TM" [mm] I 10 l) 12 =min(h.ri Sdno') 14 20 16 1.50 24 27 30 2) t) Sofern andere nationalen Regelungen fehlen ln diesem Wert ist der Montagesicherheitsbeiweftyz= 1,0 enthalten ') siehe cEN/TS 1992-4-5 Kapitel 6.3.4 o) fr*, fß siehe relevante technische Spezifikation für Betonstahl t) Bei der Bemessung ist Abschnitt 4.2 zu beachten. Apolo MEA lnjektionssystem Resifix VY für Beton _ qã!EE@, Anwendung mit Betonstahl; Charakteristische Werte bei Querbeanspruchung in Bemessunlsverfahren gemäß gerissenem und ungerissenem Beton unter statischer und quasi-statischer Belastung 254065.13 Anhang 20 8.06.01-58/13 Seite 30 der Europäischen Technischen Zulassung ETA-1010134 vom 20. Juni 2013 Deutsches lnstitut für Bautechnik Tabelle 14: Verschiebung unter Zuglast 1) Dübelgröße Gewindestangen M8 M10 M12 M16 M20 M24 M27 M30 Ungerissener Beton C20125 4o"cl24c2\ g0"c/50.c 2) õru0 Imm/(N/mm'z)] 0,021 0,023 0,026 0,031 0,036 0,041 0,045 0,049 õr.r- Imm/(N/mm'z)] 0,030 0,033 0,037 0,045 0,052 0,060 0,065 0,071 ôru0 Imm/(N/mm'z)] 0,050 0,056 0,063 0,075 0,088 0,100 0,1 10 0,119 0,172 6ru- Imm/(N/mm'z)] 0,072 0,081 0,090 0,1 08 0,127 0,145 0,159 ôro Immi(N/mm'z)] 0,050 0,056 0,063 0,075 0,088 0,100 0,1 10 0,119 ô¡r- Imm/(N/mm'?)] 0,072 0,081 0,090 0,1 08 0,127 0,1 45 0,159 0,172 12c,C172C21 Gerissener Beton C2Ol25 4c'cl24.c2) g0.c/50'c 2) ôru0 Imm/(N/mm'z)] 0,070 ôr'r* Immi(N/mm'z)] 0,105 õru0 Immi(N/mm'z)] 0,170 õru- Imm/(N/mm'?)] o,245 ôru0 Imm/(N/mm'z)] 0,1 70 ôru- Imm/(N/mm'z)] 0,245 120"C172C21 1) Berechnung der Verschiebung unter Bemessungslast Verschiebung unter Kurzzeitbelastung = õru0 ' rso / 1,4i Verschiebung unter Langzeitbelastung = ôru- . ts¿ / 1,4; (rs¿: Bemessungswert der Verbundspannung) ^. '' Erläuterungen siehe Abschnitt 1.2 Tabelle 15: Verschiebung unter Querlast 3) Dübelgröße Gewindestangen M8 M10 M12 M16 M20 ]'//124 M27 M30 Ungerissener Beton C2Ol25 Alle Temperaturen ôvo Imm/(kN)] 0,06 0,06 0,05 0,04 0,04 0,03 0,03 0,03 õv- Imm/(kN)] 0,09 0,08 0,08 0,06 0,06 0,05 0,05 0,05 Gerissener Beton C20125 Alle Temperaturen 3) õvo Imm/(kN)] 0,11 0,10 0,09 0,08 0,08 0,07 ôv- Imm/(kN)] 0,17 0,15 0,14 0,'t3 0,12 0,10 Berechnung der Verschiebung unter Bemessungslast Verschiebung unter Kurzzeitbelastung = ôvo ' Vo / 1,4; Verschiebung unter Langzeitbelastung = ôv- ' V¿ / 1,4i (Vd: Bemessungsquerlast) Apolo MEA lnjektionssystem Resifix VY für Beton Anwendung mit Gewindestange Anhang 21 Verschiebungen 254065.13 8.06.01-58/l 3 Seite 31 der Europäischen Technischen Zulassung ETA-10/0134 vom 20. Juni 2013 Deutsches lnst¡tut fü¡ Bautechnik Tabelle 1) 16: Verschiebung unter Zuglast Dübelgröße Betonstahl ø8 ø10 Ø12 Ø14 ø16 ø20 ø25 ø28 Ø32 Ungerissener Beton C2Ol25 40.cl24c2l g0"c/50"c 2) 120.cl72c2l ôHo Imm/(N/mm'?)] 0,021 0,023 0,026 0,028 0,031 0,036 0,043 o,047 0,052 õru- Imm/(N/mm'z)] 0,030 0,033 0,037 0,041 0,045 0,052 0,061 0,071 0,075 ôHo Imm/(N/mm,)] 0,050 0,056 0,063 0,069 0,075 0,088 0,104 0,113 0,126 õru- Imm/(N/mm'?)] 0,072 0,081 0,090 0,099 0,108 0,127 0,149 0,1 63 0,1 81 ôru0 Imm/(N/mm'z)] 0,050 0,056 0,063 0,069 0,075 0,088 0,104 0,113 0,126 õr- Imm/(N/mm'z)] 0,072 0,081 0,090 0,099 0,108 0,127 0,1 49 0,163 0,181 Gerissener Beton C2Ol25 4ocl24c2l go"c/s0.c 2) 12o"Cn2C2l ôHo Imm/(N/mm'?)] 0,070 ôn- Imm/(N/mm,)] 0,105 ôru0 [mm/(N/mm'z)] 0,170 ôr.r- [mm/(N/mm'¿)] 0,245 ô¡ro [mm/(N/mm'z)] 0,170 õru- [mm/(N/mm'z)] 0,245 1) Berechnung der Verschiebung unter Bemessungslast Verschiebung unter Kurzzeitbelastung = ðru0 . ts¿ / 'l ,4; Verschiebung unter Langzeitbelastung = ô¡.r. . rs¿ / 1,4; (ts6: Bemessungswert der Verbundspannung) ^. "' Erläuterungen siehe Abschnitt 1.2 Tabelle 17: Verschiebung unter Querlast 3) Dübelgröße Betonstahl ø8 ø'to ø12 ø14 ø't6 ø20 Ø25 Ø28 ø32 Ungerissener Beton C20125 Alle ôvo lmn/(kN)l 0,06 0,05 0,05 0,04 0,04 0,04 0,03 0,03 0,03 Temperaturen ôv- Imm/(kN)] 0,09 0,08 0,08 0,06 0,06 0,05 0,05 0,04 0,04 Gerissener Beton C20125 Alle õvo Imm/(kN)] 0,11 0,11 0,10 0,09 0,08 0,07 0,06 Temperaturen ôv- lmn/(kN)l o,17 0,16 0,15 0,14 0,12 0,11 0,10 t) Berechnung der Verschiebung unter Bemessungslast Verschiebung unter Kurzzeitbelastung = ôvo ' Vo / '1 ,4; Verschiebung unter Langzeitbelastung = ôv- . V¿ / 1,4i (Va: Bemessungsquerlast) Apolo MEA lnjektionssystem Resifix VY für Beton Anwendung mit Betonstahl Anhang 22 Verschiebungen 254065.13 8.06.01-58/1 3 Seite 32 der Europäischen Technischen Zulassung Deutsches lnstitut für ETA-1010134 vom 20. Juni 2013 Bautechnik Bemessungsverfahren gemäß TR 045; Bemessung unter seismischer Einwirkung Die Entscheidung uber die Auswahl an den Anforderungsstufen für Erdbeben obliegt den einzelnen Mitgliedstaaten. Außerdem können die Werte von as. S, entsprechend des Seismizitätsniveaus, in den nationalen Anlagen der EN 1998-1 :2004 (EC8), im Vergleich zur Tabelle 18, abweichen. Die empfohlenen Kategorien C'l und C2 aus Tabelle 18 sind anzuwenden, sofern andere nationalen Regelungen fehlen Tabelle I g: Empfohlene selsmische Le¡stungskategorlen fi¡r Metalldübel Seismizitätsniveau t) Bedeutungskategorlen gemäß EN I 998-1 Í an'St) Sehr gering Þ) gering > gering a) b) ') o) "J b) lI IV Keine zusåtzliche Anforderung ae'S s 0,05 g 0,059<ao'S50,1 b) 22004, 4.2.5 g C1 c1 ag.S > 0,1 g d)oder C2') c2 c2 c1 Die Schwellenwerte für die Seismizitätsniveaus dürfen dem nationalen Anhang der EN 1998-l entnommen werden. Definltion gemäß EN'1998-1:2004,3.2.1. -Bemessungs-Bodenbeschleunigung fur Baugrundklasse A (EN 1998-1 : 2004, 3.2.1 ), Bodenparameter (slehe z.B. EN 1998-1:2004,3.2.21. C1 für Befestigungen von nichttragenden Bauteilen C2für Verbindungen zwischen primären und/oder sekundären seismischen Bauteilen ao S - Berechnung des charakteristischen se¡smischen W¡derstandes Zuglast: Rk,seis = clg¿p ' ct5s¡s' c[N,r"i. ' Ror mit Rok = Nnr,,., Nnr,p, Nnr,., Nnr,,sp crN,seis ctN.seis QUeflaSt: (Berechnung nach CEN/TS 1992-4 oder TR029) = siehe Tabelle 19 oder Tabelle 20 für Nnr,," und = 1,0 für Nnr,c und N¡¡,ro as¿p = 5isþs Tabelle 21 ctse¡s = siehe Tabelle 21 Rk,seis Nnr,,p Rk,r"i" = Ctg¿p ' C[s¿¡s' C[V,."¡,' Rot mit Ror = Vnh", V¡¡,ç, V¡¡,çp (Berechnung nach CEN/TS 1992-4 oder TR029) = siehe Tabelle 19 oder Tabelle 20 für Vnrs ctv,seis = 1,0 für Vnçc Und V¡¡,çp as¿p = 5igþg Tabelle 21 crv,sers crse¡s = siehe Tabelle 21 Apolo MEA lnjektionssystem Resifix VY für Beton Bemessungsverfahren gemäß TR 045; Bemessung unter seismischer Einwirkung 254065.13 Anhang 23 8.06.01-58/1 3 Seite 33 der Europäischen Technischen Zulassung ETA-í010134 vom 20. Juni 2013 Deutsches lnstitut fü¡ Bautechnik Tabelle 19: ReduktionsfaktoÍêtl cN,se¡s utìd clv,se¡s für seismische Leistungskategor¡e G1 für Gewindestangen M12 Dübelgröße Gewindestange M16 M20 M24 M27 M30 0,69 0,69 0,69 Zuglast Stahlversagen (Nnr,") Kombiniertes Versagen durch Herausziehen und Betonausbruch (Nnr 0N-seis t-l dN,seis H c(V.seis t-1 ") Querlast Stahlversagen ohne Hebelarm (Vnc.) 1,0 0,68 0,68 0,68 0,70 Tabelle 20: Reduktionsfaktorên tr,¡,ss¡s und d,y,5g¡s für seismische Le¡stungskategor¡e Cl für Betonstahl Ø12 Dübelgröße Betonstahl Zuglast Stahlversagen (Ns¡,5) Kombiniertes Versagen durch Herausziehen und Betonausbruch (Nnr ") c[N.seis t-1 c[N,seis t-1 0V,seis t-l ø14 Ø16 Ø20 ø25 Ø28 ø32 0,69 0,69 0,69 1,0 0,68 0,68 0,68 0,68 Querlast Stahlversagen ohne Hebelarm (Vnr.) Tabelle 21: Reduktionsfaktorên Einwirkung Belastung zug Querzug cr.sap urìd q,se¡s Versagensart der Widerstände unter seismischer og"p css¡" - - Gruppen befestigunq Einzel dseis befestigung Stahlversagen 1,0 1,0 1,0 Herausziehen 1,0 1,0 0,85 Kombiniertes Versagen durch Herausziehen und Betonausbruch 1,0 1,0 0,85 Betonausbruch 1,0 0,85 0,75 Spalten 1,0 1,0 0,85 0,5 ') 1,0 0,85 NPD,) NPD.) NPD., 0,5 ') 0,5 ') 1,0 0,85 0,85 0,75 Stahlversaoen ohne Hebelarm Stahlversagen mit Hebelarm Betonkantenbruch Betonausbruch auf der lastabgewandten Seite 1) 0,70 Die Begrenzung für die Größe der Durchgangslöcher am Anbauteil sind in TR 029 Table 4.1 angegeben, = 1,0 falls keine Lücke zwischen Befestigungsmittel und Anbauteil besteht Keine Leistung bestimmt crsap 2l Apolo MEA lnjektionssystem Resifix VY für Beton Bemessungsverfahren gemäß TR 045; Reduktionsfaktoren 254065.13 Anhang 24 8.06.01-58/1 3