Flyer der Berufsfachschule

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Flyer der Berufsfachschule
Flyer_BFS_TS_Layout 1 07.08.2014 10:00 Seite 1
Bildungszentrum für Gesundheitsberufe
Berufsfachschulen für Krankenpflege
Unsere Leitgedanken
Im Mittelpunkt der Mensch
Unser Konzept möchte Sie befähigen, sich während der Ausbildung zur Gesundheits- und Krankenpfleger(in) persönlich,
fachlich und sozial zu entfalten und Methodenkompetenz zu
entwickeln.
„Pflege ist ausgerichtet auf die Wiedererlangung, Verbesserung, Erhaltung und Förderung der physischen und psychischen Gesundheit der zu pflegenden Menschen.
Unterschiedliche Pflege- und Lebenssituationen sowie Lebensphasen und die Selbständigkeit und Selbstbestimmung der
Menschen sind dabei zu berücksichtigen“.
(aus Ausbildungsziel, § 3 KrPflG)
Deshalb orientieren wir uns an folgenden pädagogischen
Leitlinien (Auszüge):
+ Wir führen unsere Schüler verantwortungsbewusst mit Respekt und Wertschätzung durch die Ausbildung.
+ Wir legen Wert auf verständliche Unterrichtsvermittlung auf
hohem Niveau.
+ Unsere Kultur der kollegialen und konstruktiven Zusammenarbeit wird gepflegt durch Reflektion des eigenen Verhaltens und dessen Auswirkung.
Bewerbungsunterlagen:
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Bewerbungsschreiben
Tabellarischer Lebenslauf mit Foto
Abschlusszeugnis (bzw. Jahres-- oder Zwischenzeugnis)
Zeugnisse bisheriger Ausbildungs- und Arbeitsstätten
Praktikumsnachweise/Praktikumsbeurteilungen
Berufsausbildung für
Gesundheits- und
Krankenpflege
Berufsfachschule für Krankenpflege Bad Reichenhall
Berufsfachschule für Krankenpflege Traunstein
Kontakt
Berufsfachschule für Krankenpflege Traunstein
Herzog-Friedrich-Straße 6
83278 Traunstein
T 0861 705-2351
F 0861 705-2353
E sekretariat.schule.ts@kliniken-sob.de
Berufsfachschule für Krankenpflege Bad Reichenhall
Kurfürstenstraße 9,
83435 Bad Reichenhall
T 08651 772-240 oder 241
F 08651 772-768
E sekretariat.schule.rei@kliniken-sob.de
WWW. KLINIKEN- S UE DO S TBAYE RN . D E
AUS- UND W EIT ERBILDUNG
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Berufsausbildung
Gesundheits- und Krankenpfleger/-in
Die Ausbildung dauert drei Jahre und beinhaltet theoretischen
und fachpraktischen Unterricht sowie die praktische Ausbildung
in den verschiedenen Fachabteilungen unserer Kliniken und den
Kooperationspartnern.
Theoretische Ausbildung
Erteilt werden mindestens 2100 Stunden theoretischer und
fachpraktischer Unterricht von Lehrer(inn)en für Pflege,
Pflegepädagog(inn)en (Uni und FH), Mediziner(inn)en und anderen qualifizierten Fachdozent(inn)en. Der Unterricht findet in
den Berufsfachschulen für Krankenpflege Traunstein und Bad
Reichenhall des Bildungszentrums für Gesundheitsberufe statt.
Stundentafel
Geriatrie, Gynäkologie, Innere Medizin, Neurologie, Pädiatrie, Psychiatrie und Wochen- und Neugeborenenpflege. Die Ausbildung
vor Ort erfolgt durch PraxisanleiterInnen, Gesundheits- und
KrankenpflegerInnen und LehrerInnen der Berufsfachschulen.
Die Gesamtverantwortung für die Ausbildung obliegt den Berufsfachschulen.
Der Pflegeberuf erfordert eine umfangreiche und vielseitige, am
neuesten Stand der Pflegewissenschaft und –forschung orientierte Ausbildung. Die Berufsfachschulen für Krankenpflege in
Traunstein und Bad Reichenhall bieten durch die Anbindung an
die Kliniken in Traunstein, Trostberg, Ruhpolding, Bad Reichenhall, Freilassing und Berchtesgaden sehr gute Rahmenbedingungen für eine Ausbildung mit hoher Qualität. Ergänzt wird die
praktische Ausbildung durch qualifizierte Kooperationspartner
für die häusliche Pflege, Einrichtungen der Altenhilfe und der psychiatrischen Pflege sowie der orthopädisch pädiatrischen Rehabilitation.
Ausbildung in der Gesundheits- und Krankenpflegehilfe
oder Altenpflegehilfe.
Ausbildungsvergütung
1. Ausbildungsjahr: 915,69 Euro
2. Ausbildungsjahr: 977,07 Euro
3. Ausbildungsjahr: 1078,38 Euro Brutto (Stand 2014)
Ausbildungsbeginn
+ Schulstandort Bad Reichenhall: 1. Oktober
+ Schulstandort Traunstein: 1. April und 1. Oktober
Perspektiven
nach § 5 Abs.1 des Krankenpflegegesetzes
Sie beinhaltet die Gesundheits- und Krankenpflege von Menschen aller Altersgruppen. Die praktische Ausbildung umfasst
mindestens 2500 Stunden in der stationären und ambulanten
Versorgung in präventiven, kurativen, rehabilitativen und palliativen Gebieten. Der Einsatz erfolgt in den Abteilungen Chirurgie,
+ Persönliche und gesundheitliche Eignung
+ Realschulabschluss oder eine andere gleichwertige abgeschlossene Schulbildung oder
+ Hauptschulabschluss oder gleichwertige Schulbildung und erfolgreich abgeschlossene mindestens zweijährige Berufsausbildung oder
- Berufserlaubnis als PflegefachhelferIn oder
- mindestens einjährige, nach Landesrecht abgeschlossene
+ Die Erlaubnisurkunde zum Führen der Berufsbezeichnung
wird in der EU anerkannt.
+ Fachweiterbildungen in verschiedenen Fachdisziplinen
(Anästhesie- und Intensivpflege, Operationsdienst,
Nephrologie …).
+ Möglichkeit eines Studiums mit der entsprechenden Zugangsvoraussetzung z.B.
- Pflegepädagogik
- Pflegewissenschaften
- Pflegemanagement …
PF L E G E E R L E B E N . . .
GESUNDHEIT FÖRDERN ...
KRANKHEIT VERS TEHEN
Grundlagen der Pflege .......................................................660 Std.
Gesundheits- und Krankenpflege .....................................960 Std.
Berufskunde .......................................................................160 Std.
Recht und Verwaltung .......................................................160 Std.
Sozialkunde ...........................................................................40 Std.
Deutsch und Kommunikation ...........................................120 Std.
Praktische Ausbildung
Zugangsvoraussetzungen