Der Weiße Raum
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Der Weiße Raum
Der Weiße Raum – Snoezelen für Kinder und Erwachsene 2015 miteinander Snoezelen – Anregung aller Sinne Zur ganzheitlichen Förderung sowie zur körperlichen und seelischen Entspannung für Menschen jeden Alters Das Snoezelen ist seit einiger Zeit fester Bestandteil ganzheitlicher Förder- und Therapiekonzepte für Menschen in allen Entwicklungsstufen vom Kleinkind bis zu hochbetagten Senioren in den unterschiedlichsten sozialen oder medizinischen Einrichtungen. entspannend, aber auch aktivierend. In dieser ruhigen Atmosphäre entsteht eine sowohl körperliche als auch seelische Entspannung, die Wohlbefinden erzeugt, Ängste nimmt, Tätigsein ohne Ablenkung ermöglicht und die Lernfähigkeiten in besonderer Weise anregt. Aus den niederländischen Worten „snuffelen“, was so viel heißt wie schnuppern, und „doezelen“, was dösen, schlummern bedeutet, wurde „Snoezelen“. Snoezelen (gesprochen snuzelen oder snuseln) wurde in den 70er-Jahren für schwerstmehrfachbehinderte Menschen in den Niederlanden entwickelt. Aus der Idee des besonderen Förderangebotes für Menschen mit individuell sehr unterschiedlichen Bedürfnissen wurde ein multifunktionales Konzept: der Snoezelen-Raum. Das Snoezelen ist nicht mehr nur Förderangebot für geistig behinderte Menschen, sondern individuelle Entwicklungsförderung, begleitende Therapiemöglichkeit oder Unterstützung bei der Rehabilitation für Kinder und Erwachsene. Aber auch Kinder und Erwachsene ohne gesundheitliche Probleme können Snoezelen-Räume zur gezielten Entspannung oder zum konzentrierten Lernen nutzen. Seit den 80er-Jahren liegen zahlreiche internationale Studien über die Wirkungsweise vor. In einer angenehm gestalteten Raumatmosphäre, die eine Überreizung ausschließt, werden ganz gezielt Sinnesempfindungen ausgelöst. Speziell ausgewähltes farbiges Licht, Bilder, angenehme Düfte, Klänge und Musik ermöglichen Erfahrungen der unterschiedlichen Wahrnehmungsbereiche. In individuell abgestimmter, regulierbarer Dosierung wirken Licht, Klänge und Aromen Näheres aus 25 Jahren Erfahrung des Snoezelens finden Sie unter www.isna.de. Und auf www.der-weisse-raum.info können Sie sich näher über die vielfältigen SnoezelenRaumkonzepte informieren. Inhalt Wir stellen Raumkonzepte für die unterschiedlichsten Bedürfnisse vor, zeigen Gestaltungsbeispiele und erklären die Funktion der Elemente. de Lana t t t t t t t t t t Seite 6 Individuelle Snoezelen-(T)räume Höchster Komfort für höchste individuelle Ansprüche Podeste, Wandmatten, Wassersäulen und Sicherheits-Echtglas-Spiegel Einrichtungsideen Sitz- und Liegepodeste und Bodenpolster Wandmatten und Spiegelwände Wasserbett mit Betthimmel Sessel Ergo-VIT Bezugsstoffe Brandschutz bon sedo Seite 18 t Immer flexibel bleiben mit bon sedo t Das Snoezelen-Einsteiger-System t Sitz- und Liegepodeste, Sessel und Sofa, Wassersäulen-Podest, Wand- und Bodenmatten t Sessel und Sofa t Wandmatten, Wasserbett-Kopfwandmatte, Wassersäulen-Podest, Wassersäule Vielfarbige Sinnesräume Seite 28 Wassersäulen Seite 30 Faszinierende Lichtinstallationen Seite 32 Sinnesecke, Lagerungshilfen, Ruheplätze Seite 38 Musikbett / Vibrationsliege Seite 42 Mobiler Sinneswagen Seite 44 Aromatherapie / Fachliteratur, CDs und DVDs/ Natur- und Heimat-Snoezelen Seite 48 Raumkonzepte Was sollten Sie bei der Auswahl und Einrichtung des Raumes beachten? Elemente für die Raumplanung Welche Personen werden sich im Raum aufhalten? $IE¬!NZAHL¬RICHTET¬SICH¬NACH¬DER¬2AUMGRÚE¬-ÚGLICHE¬%LEMENTE¬ ,%$3CHEINWERFER¬ODER¬&ARBRËDER¬7ASSERSËULEN¬,ICHTWASSERFALL¬ ,ICHTFASERSTRËNGE¬3PIEGEL¬UND¬3PIEGELKUGEL¬ZUR¬,ICHTREFLEXION¬ ,ICHTERHIMMEL¬,ICHTERKETTEN¬,ICHTSCHLËUCHE¬Z"¬FàR¬INDIREKTES¬,ICHT s¬ ¬+INDER¬*UGENDLICHE¬%RWACHSENE¬ODER¬3ENIOREN¬n¬ODER¬SOGAR¬ALLE¬ s¬ ¬.ACHEINANDER¬ODER¬GLEICHZEITIG Lichtelemente: $EMENTSPRECHEND¬SIND¬Z"¬UNTERSCHIEDLICHE¬3ITZHÚHEN¬ZU¬BEACHTEN Anzahl der Personen, DIE¬SICH¬GLEICHZEITIG¬IM¬2AUM¬AUFHALTEN Funktionen des Raumes: s¬ T¬ HERAPEUTISCHE¬UND¬PËDAGOGISCHE¬:IELSTELLUNGEN¬ Z"¬"EWEGUNGSFREIHEIT¬FàR¬!KTIONEN¬5MBAUMÚGLICHKEITEN s¬ ¬3ITZEN¬,IEGEN¬ODER¬BEIDES s¬ G ¬ ENàGEND¬0LATZ¬FàR¬0ERSONEN¬MIT¬"EWEGUNGSEINSCHRËNKUNGEN¬ FàR¬2OLLSTàHLE¬,IFTER¬USW Raumlage und Beschaffenheit: s¬ ¬RUHIGE¬,AGE¬NICHT¬IN¬%INGANGS¬ODER¬$URCHGANGSBEREICHEN ÄBERFRACHTEN¬3IE¬DIE¬2ËUME¬NICHT¬!CHTEN¬3IE¬DARAUF¬DASS¬ALLE¬ ,ICHT¬ELEMENTE¬EINZELN¬ZUSCHALTBAR¬SIND¬UND¬GEGEBENENFALLS¬DIE¬ )NTENSITËT¬VON¬BEWEGTEN¬,ICHTEFFEKTEN¬&ARBGEBUNG¬UND¬(ELLIGKEIT¬ REGULIERT¬WERDEN¬KANN¬$AZU¬EIGNET¬SICH¬DIE¬,%$,ICHT4ECHNIK¬MIT¬ &ERNSTEUERUNG¬GANZ¬BESONDERS¬GUT¬ Farbige Gestaltung: 7ËNDE¬$ECKE¬"ODEN¬UND¬0OLSTER-ODULE¬ZUM¬3ITZEN¬UND¬,IEGEN¬ SOWIE¬"ODEN¬UND¬7ANDMATTEN-ODULE¬KÚNNEN¬KLASSISCH¬WEI¬ ODER¬AUCH¬GELB¬ORANGE¬BEIGE¬ODER¬SCHWARZ¬NUR¬FàR¬*UGENDLICHE¬ GESTALTET¬SEIN s¬ ¬SCHALLGESCHàTZTE¬4àREN¬UND¬&ENSTER :U¬VIELE¬UNTERSCHIEDLICHE¬&ARBEN¬ODER¬ZU¬VIELE¬!CCESSOIRES¬WIE¬Z"¬ FARBIGE¬'ROBAUSTEINE¬USW¬KÚNNEN¬ZU¬EINER¬2EIZàBERFLUTUNG¬FàHREN s¬ 4 ¬ RITTSCHALLDËMMUNG¬DURCH¬4EPPICHBODEN¬ SPEZIELLE¬7EICHBÚDEN¬ODER¬-ATTEN¬ Sitz- und Liegepolster: Installationen für Wand und Decke: !NZAHL¬0OSITION¬UND¬(ÚHE¬DER¬%LEMENTE¬RICHTEN¬SICH¬NACH¬DEN¬ .UTZERN¬UND¬DEN¬THERAPEUTISCHPËDAGOGISCHEN¬:IELSTELLUNGEN¬ -ÚGLICHE¬%LEMENTE¬3ITZ¬UNDODER¬,IEGEPODESTE¬,IEGE)NSELN¬ 3ITZSËCKE¬7ASSERBETT¬"ODEN¬UND¬7ANDMATTEN¬UND¬BEQUEME¬ 3ESSEL s¬ ¬%INE¬ABGEHËNGTE¬$ECKE¬àBER¬,IEGEPOLSTERN¬UNDODER¬ 7ASSERBETT¬MIT¬(IMMELSZELT¬UND¬,ICHTERKETTE¬VERRINGERT¬DIE¬ 2AUMHÚHE¬UND¬SCHAFFT¬EINE¬!TMOSPHËRE¬DER¬'EBORGENHEIT s¬ & ¬ ENSTER¬ZUR¬6ERDUNKLUNG¬DES¬2AUMES¬MIT¬&OLIE¬ABKLEBEN¬ LICHTDICHTE¬2OLLOS¬ODER¬6ORHËNGE¬ANBRINGEN s¬ ¬2AUMTEMPERATUR¬UND¬,àFTUNG¬SOLLTEN¬REGULIERBAR¬SEIN s¬ & ¬ àR¬.OTSITUATIONEN¬SOLLTE¬HELLES¬$ECKENLICHT¬ODER¬EINE¬ANDERE¬ helle¬"ELEUCHTUNG¬SCHNELL¬EIN¬BZW¬ZUM¬FARBIGEN¬,ICHT¬ ZUSCHALTBAR¬SEIN s¬ ! ¬ NZAHL¬UND¬,AGE¬DER¬3TECKDOSEN¬MàSSEN¬DER¬2AUMEINRICHTUNG¬ ANGEPASST¬WERDEN¬%LEKTROPLANUNG¬SIEHE¬3¬ s¬ ¬(ALBKREISKONSOLE¬ODER¬7ANDREGAL¬FàR¬,ICHTWASSERFALL s¬ ¬-USIKHËNGESCHRANK¬UNDODER¬7ANDREGALE¬FàR¬3TEREOANLAGE¬ ,AUTSPRECHER¬$6$#$0LAYER¬UND¬"EAMER¬UM¬DIE¬'ERËTE¬ VOR¬UNERLAUBTEM¬:UGRIFF¬ZU¬SICHERN s¬ ¬2EGAL¬ODER¬+ONSOLE¬FàR¬ZUSËTZLICHE¬,ICHTQUELLEN¬ !ROMAGERËT¬ODER¬,UFTREINIGER s¬ ¬0LATZ¬FàR¬"EAMER¬'RAFIKLICHTWERFER¬MIT¬-OTIVSCHEIBEN¬ ODER¬$IAPROJEKTOREN¬UND¬ENTSPRECHENDE¬0ROJEKTIONSFLËCHEN¬ AN¬7AND¬UNDODER¬$ECKE¬ODER¬&ENSTERFLËCHEN¬MIT¬WEIEN¬ 6ERDUNKLUNGS¬ROLLOS¬EINPLANEN 2 Der Weiße Raum Der Weiße Raum als Basisraum )M¬KLASSISCHEN¬3NOEZELEN2AUM¬SIND¬7ËNDE¬0OLSTER¬"ODEN¬ UND¬7ANDMATTEN¬WEI¬$IE¬FARBIGEN¬,ICHTEFFEKTE¬WERDEN¬IN¬IHRER¬ TATSËCHLICHEN¬&ARBIGKEIT¬ABGEBILDET¬3O¬WIRD¬AUS¬DEM¬7EIEN¬ 2AUM¬EIN¬EIN¬ODER¬MEHRFARBIGER¬2AUM¬n¬JE¬NACH¬6ERTEILUNG¬UND¬ %INSTELLUNG¬DER¬,ICHT¬QUELLEN¬ $ER¬GESAMTE¬2AUM¬KANN¬DAUERHAFT¬ODER¬IM¬7ECHSEL¬IN¬DIE¬ AUSGEWËHLTE¬&ARBE¬GETAUCHT¬WERDEN¬3O¬KANN¬DIE¬2AUMSITUATION¬ BZW¬DIE¬,ICHT¬UND¬&ARBWIRKUNG¬AUF¬DIE¬INDIVI¬DUELLEN¬"EDàRFNISSE¬ UND¬DIE¬GEWàNSCHTE¬4HERAPIESITUATION¬ANGEPASST¬WERDEN¬ Der Snoezelen-Raum wird sehr flexibel genutzt: s¬ ALS¬2UHERAUM¬ZUR¬%NTSPANNUNG s¬ ZUR¬&ÚRDERUNG¬DER¬7AHRNEHMUNGSBEREICHE s¬ ZUM¬%RLERNEN¬VON¬%NTSPANNUNGSTECHNIKEN s¬ FàR¬'ESPRËCHSRUNDEN¬IN¬DER¬0SYCHOTHERAPIE s¬ FàR¬"EWEGUNGSàBUNGEN¬Z¬"¬9OGA¬&ELDENKRAIS¬ ¬ ODER¬DIE¬"OBATH4HERAPIE 0SYCHOLOGISCHE¬&ARBWIRKUNGEN¬KÚNNEN¬NICHT¬NUR¬FàR¬DIE¬4HERAPIE¬GEZIELT¬GENUTZT¬WERDEN¬ &ARBIGES¬,ICHT¬KANN¬BERUHIGEND¬ODER¬ANREGEND¬EINGESETZT¬WERDEN 9^gZ`iWZhiZaaZcjciZg%-%%.*+).*+[gZZXVaadYZglll#YZg"lZ^hhZ"gVjb#^c[d b^iZ^cVcYZg 3 Entspannung Sinneserfahrung und Das Snoezelen ist eine Methode der Ruhe- und Entspannungsfindung und findet immer mehr Bedeutung und Akzeptanz. Allgemein ist bekannt, dass Kinder im Alltag vielen Reizen ausgesetzt sind. Im Laufe ihrer Entwicklung lernen die kleinen Jungen und Mädchen, mit all diesen Umwelteinflüssen umzugehen. Hierbei kann ein Snoezelenraum mit ausgewählten Einrichtungselementen neue Möglichkeiten zur Strategieentwicklung für Kinder, Erzieher und Eltern schaffen. Das soziale Umfeld hat einen wesentlichen Einfluss auf eine gesunde Entwicklung. Es sollte abwechslungsreich sein und alle Möglichkeiten zu einer individuellen Entfaltung bieten. Denn Kinder erleben täglich neue Dinge und setzen all ihre Sinne beim Erforschen ihrer Umgebung ein. Sie hören, schmecken, sehen, riechen und spüren. So werden vielfältige Erfahrungen gemacht. Aus diesem Grund sollten auch Situationen geschaffen werden, in denen man sich eine „Auszeit“ nehmen kann. Ein Snoezelenraum ist ein Schonraum. Hier werden die vielen Außenreize gefiltert, um in entspannter Atmosphäre die Eindrücke des Alltags in Ruhe verarbeiten zu können. Ein derartiger Rückzugsort bietet sich nicht nur für die Nutzung mit Kindern, sondern auch für deren Erzieher und Eltern an. So lassen sich z. B. Probleme, Ängste oder Freuden in einer gut durchdachten Umgebung besser ansprechen und diskutieren. im Weißen Raum Ein Snoezelenraum bietet aber nicht nur Ruhe und Entspannung. Er ist ein multifunktionaler Raum und bietet auch die Möglichkeit, neue Eindrücke zu erfahren. Voraussetzung ist, dass die dort befindlichen Geräte gut ausgewählt werden und sich an den Bedürfnissen der Kinder orientieren. Der Einsatz von Elementen wie z. B. Licht, Wasser, Einrichtungsgegenständen, Wandgestaltung u.v.m. kann gezielt eine gewünschte Stimmung bewirken. Wir haben an der Humboldt-Universität zu Berlin mit Kindern im Kindergarten und in der Grundschule viele Projekte durchgeführt, die die Wahrnehmung fördern und die Aufmerksamkeit und Konzentration lenken. Das „Snoezelen“ ist ideal für Kinder, deren Entwicklung gefördert werden soll. Im Soezelenraum findet man die Zeit, sich dem Kind zuzuwenden, ihm zuzuhören und ihm Vertrauen zu schenken. Es ist zu wünschen, dass viele Kinder diese Erfahrungen durch einen Snoezelenraum in ihrer Schule machen können. Snoezelen Snoezelen Prof. Dr. Krista Mertens International Snoezelen-Association ISNA – Snoezelen professional e.V. 4 … weckt Erinnerungen, löst Emotionen aus, erzeugt Wohlbehagen und Freude. … ist eine Möglichkeit der Stimulation mit Sinnesmaterialien zum - Sehen, - Hören, - Tasten, - Riechen und Schmecken. Wo werden Snoezelen-Räume eingesetzt? s¬ %INRICHTUNGEN¬DER¬&RàHFÚRDERUNG s¬ )NTEGRATIVE¬+INDEREINRICHTUNGEN¬UND¬+INDERGËRTEN Für alle Ansprüche die passende Lösung. 4 Möglichkeiten zum Snoezelen: s¬ 3ONDERSCHULEN¬FàR¬GEISTIG¬BEHINDERTE¬LERNBEHINDERTE¬ oder körperbehinderte Kinder s¬ 'RUND¬UND¬3EKUNDARSCHULEN Seite 18- 29 s¬ +LINIKEN¬FàR¬+INDER¬UND¬*UGENDPSYCHIATRIE s¬ 3OZIALPËDIATRISCHE¬:ENTREN Seite 6 - 17 Das kostengünstige System für Snoezelen-Einsteiger s¬ +INDERKLINIKEN s¬ +INDERHEIME s¬ ¬7OHN¬UND¬7ERKSTËTTEN¬FàR¬GEISTIG¬ODER¬SEELISCH¬ behinderte Menschen Seite 30 - 43, 46 - 51 Höchster Komfort für höchste individuelle Ansprüche BASICS s¬ 3ENIOREN¬UND¬0FLEGEHEIME Technische Grundausstattung für jeden Sinnesraum s¬ 2EHABILITATIONS¬UND¬+URKLINIKEN s¬ ¬&ACHKLINIKEN¬FàR¬0SYCHIATRIE¬UND¬0SYCHOSOMATIK¬ Geriatrie, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Neurologie, Orthopädie, Rheumatologie, Onkologie … s¬ ¬'ESUNDHEITSZENTREN¬UND¬THERAPEUTISCHE¬0RAXEN¬ FàR¬%RGOTHERAPIE¬0HYSIOTHERAPIE¬,OGOPËDIE¬ODER¬ 0SYCHOLOGIE Seite 44 - 45 M O BI L s¬ (OSPIZE Sinneswagen und Ausstattung Snoezelen … ist ein Angebot für alle, die Ruhe und Entspannung oder Anregung für die Sinne suchen. Rufen Sie uns kostenfrei an 0800 oder informieren Sie sich unter 9564956 www.der-weisse-raum.info Hinweis 33 :hWZYVg[Z^cZgEaVcjc\YZg:^cg^X]ijc\# 33 :hWZYVg[Z^cZg:aZ`igdeaVcjc\# 33 L^gWZgViZc`dhiZcadhjcYjckZgW^cYa^X]# 9^gZ`iWZhiZaaZcjciZg%-%%.*+).*+[gZZXVaadYZglll#YZg"lZ^hhZ"gVjb#^c[d b^iZ^cVcYZg 5 rt r Komfo Höchste elle u id ste indiv für höch he Ansprüc Individuelle Snoezelen-(T)räume mit Vielfältig zu kombinieren und individuell an Ihre Vorstellungen und räumlichen Gegebenheiten vor Ort anpassbar: Unser Möbelprogramm deLana lässt keine Wünsche offen. indirekte Beleuchtung (optional) Friese mit Spiegel oder aus Holz nutzbare Installationsebene Faszinierende Lichtschauspiele stimulieren die sensitive Wahrnehmung. Befestigung der Polsterelemente an der Wand lifterunterfahrbar, Vibrationen optional installierbar 6 Die geschwungenen, rechteckigen und runden Podeste verfügen über einen einzigartigen, 28 cm starken Schaumstoffkern und zeichnen sich durch besonders hohen Sitz- und Liegekomfort aus. Sie werden fest an der Wand montiert, stehen auf Füßen und können zusammen mit frei im Raum stehenden Modulen zu großen Liegelandschaften kombiniert werden. Zusätzliche Ausstattungsmöglichkeiten bieten Wassersäulen, die sich in fast alle Podeste einbauen lassen, außerdem Wandmatten, Wandspiegel und Wasserbetten. Sämtliche Podeste sind mit strapazierfähigem Kunstleder bezogen und haben einen stabilen Unterbau aus Sperrholz. Es gibt sie in den Sitzhöhen 43 cm und 53 cm, Bodenpolster in einer Höhe von 15 cm. Die Podeste sind zudem lifterunterfahrbar und können mit Vibrationsgebern ausgestattet werden, die die Schwingungen von Musik oder Stimmen auf die Sitz- und Liegeflächen übertragen. Und damit noch immer nicht genug: Hinter den Wandmatten und unter den Podesten installieren wir auf Wunsch eine indirekte Beleuchtung, die die organischen Formen der Liegelandschaft unterstreicht und die einzelnen Module leicht und schwebend erscheinen lässt. „deLana“ – das anspruchsvolle Polstermöbelprogramm für höchste Qualitätsansprüche. Individuell und maßgeschneidert. Höchster Komfort für höchste individuelle Ansprüche Lassen Sie sich von deLana überzeugen! t hervorragender Sitzkomfort Ein 28 cm starker Schaumstoffkern, strapazierfähiges Kunstleder und ein stabiler Unterbau garantieren höchsten Sitz- und Liegekomfort. t Podeste mit Lifter unterfahrbar Unsere Podeste stehen auf Metallfüßen und können problemlos mit einem Personenlifter unterfahren werden. t alle Podeste auch als Bodenpolster 15 cm hohe Bodenpolster ergänzen das Podestprogramm zur Gestaltung von höhenversetzten Polsterlandschaften. t Vibrationsübertragung in jedem Podest möglich Die Schwingungen der Musik auf Sitz- und Liegeflächen übertragen: Alle unsere Podeste lassen sich mit Vibrationsgebern ausstatten. Sie benötigen hierfür kein Wasserbett. t Wassersäulen in jedes Podest integrierbar Freie Platzwahl: In jedes unserer Podeste lässt sich auf Wunsch mindestens eine Wassersäule integrieren. t Maßanfertigungen möglich Besondere Anforderungen erfordern besondere Lösungen: Mit Maßanfertigungen stimmen wir „deLana“ individuell auf Ihre räumlichen Gegebenheiten und Wünsche ab. Individuelle Maßanfertigungen sind auf Anfrage jederzeit möglich. t Aufputz-Verkabelung hinter den Wandmatten Einfach, sauber, schnell: Technische Installationen können im Zwischenraum zwischen Wandmatte und Wand vorgenommen werden. t Planung, Montage & Einweisung – alles aus einer Hand! Von der Konzeption bis zur Montage – FORDERN SIE UNS! Wehrfritz unterstützt interessierte Kunden sowie Architekten mit einem umfassenden Paket bei der Konzeption und Einrichtung eines „Snoezelen“-Raums: s¬¬%INRICHTUNGSPLANUNG¬%LEKTRO0LANUNG¬¬¬¬ s¬¬$7'$8&$ATEN¬FàR¬DIE¬0LANUNG¬¬¬¬¬¬¬¬¬¬¬ Informationen Informieren Sie sich auf unserer Website zum Thema „Snoezelen“: www.der-weisse-raum.info Kostenfreie Fachberatung und Planung vor Ort Tel. 0800 9564956 s¬¬5NTERSTàTZUNG¬BEI¬!USSCHREIBUNGEN s¬¬$$2AUMANSICHT¬BASIEREND¬AUF¬UNSEREM¬!NGEBOT Anruf gebührenfrei 9^gZ`iWZhiZaaZcjciZg%-%%.*+).*+[gZZXVaadYZglll#YZg"lZ^hhZ"gVjb#^c[d b^iZ^cVcYZg 7 rt r Komfo Höchste elle u id ste indiv für höch e h Ansprüc Podeste Ob geschwungen, rechteckig oder rund – alle Teile sind durch ihre Maße leicht zu kombinieren. Die Podeste sind in zwei Höhen lieferbar: 43 cm und 53 cm für Erwachsene. Die Elemente in den Höhen 43 und 53 cm werden an der Wand fest montiert. Dafür ist allerdings festes Mauerwerk nötig! Bei Leichtbauwänden müssen entsprechende Unterkonstruktionen vorgesehen werden. Die Bodenpolster haben eine Höhe von 15 cm und stehen in allen Podestformen zur Verfügung. Die Podeste sind mit Lifter unterfahrbar. Unter den Podesten können LED-Lichtschläuche installiert werden, die den Boden unterhalb des Podestes indirekt beleuchten. Material: 28 cm starker, stabiler Schaumstoffkern (RG 40/45); strapazierfähiges weißes Kunstleder, Unterbau Sperrholz. In den Höhen 43 und 53 cm auf weißen Metallfüßen mit Höhenverstellung. Die Bodenpolster haben an der Unterseite einen Antirutsch-Bezug. Podestformen Podeste in den Höhen 43 und 53 cm Wandmatten Die Wandmatten bestehen aus einer Schaumstoffauflage auf einer 15-mm-Multiplex-Platte, bezogen Höhe: 53 cm mit phthalatfreiem, von Öko-Tex zertifiziertem Höhe: 43 cm Kunstleder. Der obere Abschluss ist ein 10 cm hoher Höhe: 15 cm Fries in Birke natur, Weiß oder verspiegelter Ausführung. Die Wandmatten können durch verschiedene Breiten auf die Raummaße abgestimmt werden. Weiterhin stehen Wandspiegel in geschwungenen Formen zur optimalen Anpassung an räumliche Gegebenheiten zur Verfügung. Die Wandmatten werden mit geringem Abstand zur Wand fest montiert. So entsteht ein Zwischenraum, um Steckdosen zu nutzen, indirekte Beleuchtung einzubauen oder weitere Installationen vorzunehmen. Die Verbindung zur Wand ist fest, kann also nicht einfach gelöst werden. 8 97 cm Bodenpolster Wassersäulen Die Ausstattung der Podeste mit Wassersäulen: Fast alle Podeste in den Höhen 43 und 53 cm eignen sich für den Einbau von 1 bis 2 Wassersäulen im Ø von 15 oder 20 cm. Die technischen Elemente der Wassersäule sind alle in den Sockel integriert. Zur Sicherheit bieten wir grundsätzlich alle Wassersäulen mit einer Wandhalterung an. Die Ausstattung der Podeste bzw. des Wasserbettes mit Vibrationsübertragung: Größere Podeste und das Wasserbett eignen sich für die Übertragung von Vibrationen. Von einer zusätzlichen Verstärkeranlage werden die niedrigen Frequenzen als Vibration übertragen. Je nach Größe der Liegefläche können 1 bis 2 Bassbewegungsgeber eingebaut werden. Empfehlenswert ist die Kombination von Vibrationsübertragung auf das Wasserbett und mehrere Podeste. Wichtig für die Vibrationsübertragung ist, dass die Musikquelle einen separaten Line-out-Ausgang für die Steuerung des Verstärkers, der die Vibrationen erzeugt, besitzt. Sicherheits-Echtglas-Spiegel Individuelle Maßanfertigungen sind auf Anfrage jederzeit möglich. Der Sicherheits-Echtglas-Spiegel ist auf einer Trägerplatte befestigt, die mit einem Abstand von 35 mm von der Wand eingebaut wird. Somit ergibt sich ein Zwischenraum, der mit Installationen versehen werden kann und bestehende Steckdosen nutzbar macht. Passend zum „deLana“Wandmattenprogramm ist auch hier eine indirekte Beleuchtung installierbar, die die wunderschön geschwungene Oberkante besonders schön in Szene setzt. 9^gZ`iWZhiZaaZcjciZg%-%%.*+).*+[gZZXVaadYZglll#YZg"lZ^hhZ"gVjb#^c[d b^iZ^cVcYZg 9 Komfort Höchster uelle te individ für höchs e Ansprüch Einrichtungsideen „de Lana“ ist ein anspruchsvolles Möbelprogramm nach Maß für höchste Qualitätsansprüche, das keine Wünsche offen lässt. Die Elemente können vielfältig kombiniert und individuell den räumlichen Gegebenheiten und Ihren Vorstellungen angepasst werden. Die geschwungenen, rechteckigen und runden Podeste in zwei Höhen ermöglichen vielfältige Kombinationen zu Sitz- oder Liegeflächen für Einzelne oder Gruppen. 15 cm hohe Bodenmatten in allen Podest-Formen ergänzen das Polstermöbelprogramm. Alle Möbel können frei im Raum stehen oder fest an der Wand montiert werden. Zur Musikübertragung auf die Sitz- und Liegeflächen lassen sich die Podeste mit Vibrationsgebern ausstatten. Auch Wasserbetten mit passenden Spiegeln sind in die Podestlandschaft integrierbar. Wandmatten sind perfekt als Ergänzung für an der Wand montierte Podeste und als Verkleidung für Heizkörper. Eine Möglichkeit für wunderschöne, kuschelige Nischen! Sicherheits-Echtglas-Spiegelecke mit Wassersäule Eine indirekte Beleuchtung hinter den Wandmatten und unter den Modulen betont die organischen Formen der Sitz- und Liege-Elemente. In jedes Podest kann bei Bedarf mindestens eine Wassersäule eingebaut werden. Durch den weißen Kunstlederbezug bilden die Polster eine ausgezeichnete Projektionsfläche für farbiges LED-Licht. Mit einem Lichtwasserfall oder sich drehenden Spiegelkugeln entstehen bewegte Lichteffekte. Aber auch farbige Kunstlederbezüge sind beliebt und kommen zunehmend in Sinnesräumen zum Einsatz. So lassen sich mit Musik, Licht und Farbe je nach Intension beruhigende, entspannende oder aktivierende Stimmungen im Raum erzeugen. Individuelle Maßanfertigungen sind auf Anfrage jederzeit möglich. Nischeneinbau nach Maß 10 Heizungsverkleidung mit Wandmatten Liegelandschaft mit zwei Wassersäulen Detail Podestabschluss Wasserbett mit Anbaupodest Übereck-Sitzlandschaft 9^gZ`iWZhiZaaZcjciZg%-%%.*+).*+[gZZXVaadYZglll#YZg"lZ^hhZ"gVjb#^c[d b^iZ^cVcYZg 11 Sitz- und Liegepodeste in 43 und 53 cm Sitzhöhe A A^Z\Z"EdYZhi BVZ/7&.*mI&(%Xb#G<)%$)*# &*--%&"*' H^io]]Z)(Xb &*--%'"*' H^io]]Z*(Xb _Z*,&!)($+-%!" B <gdZhEdYZhi BVZ/7&(%mI&(%Xb#G<)%$)*# &*--%,"*' H^io]]Z)(Xb &*--%-"*' H^io]]Z*(Xb _Z))*!(-$*(%!" C B^iiaZgZhEdYZhi BVZ/7&(%mI+*Xb#G<)%$)*# &*--%)"*' H^io]]Z)(Xb &*--%*"*' H^io]]Z*(Xb _Z(*,!&)$)'*!" 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BdcYh^X]Za"EdYZhi 9gZ^k^ZgiZa`gZ^h"EdYZhi BVZ/¢&(%Xb#G<)%$)*# &*--(&"*' H^io]]Z)(Xb &*--('"*' H^io]]Z*(Xb BVZ/¢&(%Xb#G<)%$)*# &*--''"*' H^io]]Z)(Xb &*--'("*' H^io]]Z*(Xb _Z)'-!*,$*&%!" @jchiaZYZg[VgWZVc\ZWZcH#&( 12 _Z)'-!*,$*&%!" LIEGEKISSEN/ LAGERUNGSHILFEN auf Seite 39. @jchiaZYZg[VgWZVc\ZWZcH#&( ;V^gZEgZ^hVjhoZ^X]cjc\6aaZEgZ^hZ^c%/CZiid$7gjiid^c`a#,Wol#&.BlHi##;gVX]i`dhiZc/ .!*#A^Z[Zgjc\d]cZ9Z`dgVi^dc# _Z'(.!*%$'-*!" @jchiaZYZg[VgWZVc\ZWZcH#&( Bodenpolster 15 cm, mit Anti-Rutsch-Boden E F G H E 7dYZcedahiZg BVZ/7&.*mI&(%Xb#G<)%$)*# %..+,'"*' '-)!-,$((.!" F Komfort Höchster elle e individu für höchst e h c Ansprü 7dYZcedahiZg BVZ/7&(%mI&(%Xb#G<)%$)*# %..+,)"*' G 7dYZcedahiZg BVZ/7&(%mI+*Xb#G<)%$)*# %..+,("*' '&*!&($'*+!" &',!,($&*'!" H 7dYZcedahiZg BVZ/7+*mI+*Xb#G<)%$)*# %..+,*"*' .%!,+$&%-!" @jchiaZYZg[VgWZVc\ZWZch^Z]ZjciZc @jchiaZYZg[VgWZVc\ZWZch^Z]ZjciZc @jchiaZYZg[VgWZVc\ZWZch^Z]ZjciZc @jchiaZYZg[VgWZVc\ZWZch^Z]ZjciZc 7dYZcedahiZg!a^c`h 7dYZcedahiZg!gZX]ih 7dYZcedahiZg 7dYZcedahiZg 7dYZcedahiZg BVZ/7&)*&*,mI&%(Xb#G<)%$)*# BVZ/7&)*&*,mI&%(Xb#G<)%$)*# BVZ/7&(%mI&(%Xb#G<)%$)*# BVZ/7&-)mI&%(Xb#G<)%$)*# BVZ/7+*mI+*Xb#G<)%$)*# %..+,+"*' %..+,,"*' %..+-("*' %..+-)"*' %..+,-"*' '*.!++$(%.!" @jchiaZYZg[VgWZVc\ZWZch^Z]ZjciZc '*.!++$(%.!" @jchiaZYZg[VgWZVc\ZWZch^Z]ZjciZc ''+!%*$'+.!" @jchiaZYZg[VgWZVc\ZWZch^Z]ZjciZc '-)!-,$((.!" @jchiaZYZg[VgWZVc\ZWZch^Z]ZjciZc Bestellmöglichkeiten für Ihre -Podeste, -Wandmatten und -Wasserbetten muss (erforderliche Angabe) 7dYZcedahiZg BVZ/¢&(%Xb#G<)%$)*# BVZ/¢&(%Xb#G<)%$)*# %..+,."*' '%.!')$').!" @jchiaZYZg[VgWZVc\ZWZch^Z]ZgZX]ih Individuelle Maßanfertigungen sind auf Anfrage jederzeit möglich. %..+-'"*' kann (optionale Angabe) Farbauswahl 7dYZcedahiZg ''+!%*$'+.!" @jchiaZYZg[VgWZVc\ZWZch^Z]ZgZX]ih .%!,+$&%-!" @jchiaZYZg[VgWZVc\ZWZch^Z]ZjciZc Wassersäulen-Anzahl WEIS 1021 1028 2004 AQBL GRÜN Weiß Rapsgelb Melonengelb Reinorange Aquarellblau Grün L&&* 2&LVhhZgh~jaZ¢&*Xb L'&*2'LVhhZgh~jaZc¢&*Xb L&'%2&LVhhZgh~jaZ¢&*Xb L''%2'LVhhZgh~jaZc¢&*Xb muss (erforderliche Angabe) (,!-'$)*!" ,*!+($.%!" (,!-'$)*!" ,*!+($.%!" kann (optionale Angabe) Hinweis Sitzhöhe Wasserbett Grundkörper @dbeaZiihX]lZgZci[aVbbWVg H=)( H^io]]Z)(Xbb^iBZiVaaWZ^cZc H=*( H^io]]Z*(Xbb^iBZiVaaWZ^cZc <ZWZcH^ZY^Z7ZoZ^X]cjc\8B:[gY^Z`dbeaZiihX]lZg Zci[aVbbWVgZ6jh[]gjc\Vc#BZ]gegZ^h'*# 6aaZEdYZhiZb^iY^ZhZbOZ^X]ZcZg]VaiZcH^Z VjX]^c`dbeaZiihX]lZgZci[aVbbWVgZg 6jh[]gjc\#LZ^iZgZ>c[dgbVi^dcZcYVoj [^cYZcH^ZVj[HZ^iZ&,# Bestellbeispiel 7ZhiZaa"CjbbZg 7ZhiZaab\a^X]`Z^iZc bjhh 1 5 8 8 1 4 - 5 2WE I S bjhh `Vcc `Vcc W1 1 5 CME BZc\Z 1 9^gZ`iWZhiZaaZcjciZg%-%%.*+).*+[gZZXVaadYZglll#YZg"lZ^hhZ"gVjb#^c[d H8=L HX]lVgo 6gi^`Za"7ZoZ^X]cjc\ Podest-Abschluss :^coZaegZ^hÁ <ZhVbiegZ^hÁ 8 38,7 5 b^iZ^cVcYZg 8 3 8,75 13 Wandmatten & Spiegelwände Komfort Höchster uelle te individ für höchs e Ansprüch Wandmatten für Wasserbetten LVhhZgWZii"@de[lVcYbViiZc" HnhiZb!7gZ^iZ&+%Xb 9^Z @de[lVcYbViiZ l^gY b^i Z^cZg 9^hiVco kdc XV# (% bb [Zhi Vc YZg LVcYkZghX]gVjWi#:^cZ^cY^gZ`iZ7Z" aZjX]ijc\`Vcc]^Zg^chiVaa^ZgilZgYZc# 7ZiiWgZ^iZ/&+%Xb!=]Z.,Xb# &*-%'("*' @de["LVcYbViiZb^iHe^Z\Za +'+!%*$,)*!" &*-%''"*' @ de["LVcYbViiZd]cZHe^Z\Za ((&!.($(.*!" d]cZ6WW# <ZedahiZgiZ@de[lVcYbViiZ[g LVhhZgWZiiZcb^i&%%Xb7gZ^iZ Ig~\ZgbViZg^Va/&*bbhiVg`ZhHeZgg]dao# BVZ/7&%%m=.,mI,Xb# A^Z[Zgjc\Zg[da\ioZgaZ\i# &*-(%,"*' b^iHe^Z\Za[g^Zh Hinweis 9^ZA^Z[Zgjc\YZgLVcYbViiZcZg[da\i^coZgaZ\iZg 6jh[]gjc\^c`a#BdciV\ZbViZg^Va#9^Zh^hici^\! jbb^iWVja^X]Zc<Z\ZWZc]Z^iZcl^Zo#7#jcZWZ" cZc!c^X]i^bL^c`ZahiZ]ZcYZcL~cYZcjb\Z]Zc oj`ccZc#L^gZbe[Z]aZcYZh]VaW!c^X]icjg jchZgZc`dhiZcadhZcEaVcjc\hhZgk^XZ^c6chegjX] ojcZ]bZc!hdcYZgcVjX]^c_ZYZb;VaaY^ZBdc" iV\ZYjgX]jchZg\ZhX]jaiZh;VX]eZghdcVa# (+%!*%$)'.!" &*-(%+"*' b^i=dao[g^Zh!cVijgaVX`^Zgi '&)!'.$'**!" @jchiaZYZg[VgWZVc\ZWZcHZ^iZ&(# @jchiaZYZg[VgWZVc\ZWZcHZ^iZ&(# Individuelle Maßanfertigungen sind auf Anfrage jederzeit möglich. Wandmatten Die Wandmatten des deLana-Polstermöbelprogramms erlauben verschiedene Kombinationsmöglichkeiten und Installationen. Sie sind fest mit der Wand verschraubt. Es gibt sie in verschiedenen Breiten, um eine Anpassung an die verschiedenen deLana-Podeste sowie an die räumliche Gegebenheit zu ermöglichen. Als oberer Abschluss der Wandmatte sind geschwungene Friese in verschiedenen Ausführungen wählbar: Spiegel, Holz, weiß lackiert, und Holz, natur lackiert. Hinter den Friesen entsteht eine Installationsebene, die den Einbau einer indirekten Beleuchtung ermöglicht. Die indirekte Beleuchtung betont die faszinierenden organischen Formen auf besondere Weise, lässt diese leicht und filigran erscheinen. Weiterhin können bereits installierte Steckdosen hinter den Wandmatten genutzt werden, oder sie können ungenutzt in der Wand verbleiben und müssen beim Einbau der Wandmatten nicht entfernt werden. Ein weiteres Highlight dieses Programmes ist der Eckwandspiegel aus Sicherheits-Echtglas, der mit seiner geschwungenen Form einzigartig ist. Zusammen mit den wellenartig verlaufenden Friesen verleiht er dem Raum eine harmonische, ruhige Atmosphäre. 14 LVcYbViiZ!\ZedahiZgi EVhhiZ^a LVcYhe^Z\Za 7gZ^iZ+*Xb!=]Z.,Xb# &*-%'-"*' b^iHe^Z\Za[g^Zh 7gZ^iZ&)!+Xb!=]Z.,Xb#L^gY[gEd" YZhiVWhX]ahhZa^c`hjcYgZX]ihWZci^\i# &*-%()"*' kZghe^Z\Zai @dbeaZiikZghe^Z\Zai#7gZ^iZ+*Xb! =]Z.,Xb# &*-%-."*' b^i7jX]Z`VciZ!lZ^aVX`^Zgi &*-%.&"*' b^i7jX]Z`VciZ!cVijgaVX`^Zgi '%.!')$').!" &*-%'."*' b^i;g^Zh!lZ^aVX`^Zgi &-.!%-$''*!" &*-+*("*' b^i=dao[g^Zh!cVijgaVX`^Zgi &-.!%-$''*!" &%%!"$&&.!" &*-%-+"*' 7^g`Z!lZ^aVX`^Zgi &*-%-,"*' 7^g`ZcVijg!aVX`^Zgi _Z,&!)($-*!" _Z (,,!(&$)).!" @jchiaZYZg[VgWZVc\ZWZcHZ^iZ&(# LVcYbViiZ!\ZedahiZgi LVcYVWhX]ajhhWaZcYZd]cZ6WW# LVcYhe^Z\Za 7gZ^iZ*-Xb!=]Z.,Xb# @VccVjX]WZgZX`kZglZcYZilZgYZc# &*-%-&"*' b^iHe^Z\Za[g^Zh BVZ/'%%m)Xb#Bjhh^cY^k^YjZaaVcY^Z LVcYVc\ZeVhhilZgYZc# &*-%*'"*' ( "HX]^X]ieaViiZ!YZ`dg! lZ^ &*-'-'"*' 7^g`ZcVijg!aVX`^Zgi @dbeaZiikZghe^Z\Zai#7gZ^iZ*-Xb! =]Z.,Xb# &*-%.'"*' b^i7jX]Z`VciZ!lZ^aVX`^Zgi &*-%.("*' b^i7jX]Z`VciZ!cVijgaVX`^Zgi '%.!')$').!" &*-%-'"*' b^i;g^Zh!lZ^aVX`^Zgi &-.!%-$''*!" &*-%-("*' b^i=dao[g^Zh!cVijgaVX`^Zgi &.(!'-$'(%!" _Z(+-!.&$)(.!" _Z)'!-+$*&!" @jchiaZYZg[VgWZVc\ZWZcHZ^iZ&(# LVcYbViiZ!\ZedahiZgi 7gZ^iZ*)Xb!=]Z.,Xb# L^gY[gLZaaZcedYZhiWZci^\i# &*-%(%"*' b^iHe^Z\Za[g^Zh '%.!')$').!" &*-%(&"*' b^i;g^Zh!lZ^aVX`^Zgi &-.!%-$''*!" &*-+**"*' b^i=dao[g^Zh!cVijgaVX`^Zgi &-.!%-$''*!" @jchiaZYZg[VgWZVc\ZWZcHZ^iZ&(# :X`lVcYhe^Z\Za VjhH^X]Zg]Z^ih":X]i\aVh @dbeaZiikZghe^Z\Zai#7gZ^iZ&'(Xb! =]Z.,$&')Xb# &*-%&)"*' b^i7jX]Z`VciZ! lZ^aVX`^Zgi &%-(!&.$&'-.!" &*-%--"*' b^i7jX]Z`VciZ! cVijgaVX`^Zgi &%.&!+%$&'..!" ;V^gZEgZ^hVjhoZ^X]cjc\6aaZEgZ^hZ^c%/CZiid$7gjiid^c`a#,Wol#&.BlHi##;gVX]i`dhiZc/ .!*#A^Z[Zgjc\d]cZ9Z`dgVi^dc# LVcYhe^Z\Za @dbeaZiikZghe^Z\Zai#7gZ^iZ*)Xb! =]Z.,Xb# &*-%.)"*' b^i7jX]Z`VciZ!lZ^aVX`^Zgi &*-%.*"*' b^i7jX]Z`VciZ!cVijgaVX`^Zgi _Z(+*!**$)(*!" BESTELLBEISPIEL auf Seite 13. F Betthimmel A B G =^bbZahoZai 9ZgaZ^X]iZ7VaYVX]^ckZgaZ^]iYZbLVhhZgWZii Z^cZ6ibdhe]~gZkdc<ZWdg\Zc]Z^ijcYH^X]Zg]Z^i# 6j[YZca^X]iYjgX]a~hh^\ZclZ^ZcHid[[`ccZcVj" ZgYZb;VgWZcjcYBjhiZgegd_^o^ZgilZgYZc#>c`ajh^kZ 'HiVc\Zcojg7Z[Zhi^\jc\# BViZg^Va/[aVbb]ZbbZcYZh<ZlZWZ7&# BVZ/A''%m7'%%Xb# &),+,,"*' &.'!))$''.!" für Wasserbett und Kuschelecken A:9"A^X]iZg`ZiiZ [gVX]i[gZ^ H K 9K9"$89"EaVnZg G HiZgZdkZghi~g`Zgb^i;ZgcWZY^Zcjc\ H AVjihegZX]Zg J 6`i^k"7VhhkZghi~g`Zg K 7Vhh"7ZlZ\jc\h\ZWZg L^ZYZg\VWZkdc9K9"K^YZd!9K9"G!9K9 G!9K9 GL!9K9"GLK^YZd$KG hdl^Z?E:<"89#B^iL^ZYZg]da[jc`i^dcjcYWZcjioZgYZ[^c^ZgiZg@^cYZgh^X]Zgjc\#>c`a# ;ZgcWZY^Zcjc\ b^i Bjai^WgVcY"IK"HiZjZgjc\# 6chX]ahhZ/ H86GI! 6K"6jh\Vc\! 6jY^d"9^\^iVaVjh\Vc\#<Zl^X]i/&!.*`\#<Z]~jhZ[VgWZ/h^aWZg# BVZ/XV#7)(m=)!(mI')Xb# %.,-++"*' .&!+%$&%.!" B [gVX]i[gZ^ WANDMATTE FÜR WASSERBETT auf Seite 14. Wehrfritz-Wasserbett 97 (107) cm + LVhhZgWZiiZc^c(<gZc 9VhLVhhZgWZii\^WiZh^cYgZ^<gZcjcYYZc=]Zc)(jcY*(Xb#:h]ViZ^cZc '- Xb ]d]Zc! jcWZgj]^\iZc 7H % ;gZZ[adl"LVhhZg`Zgc# 9^Z H^X]Zg]Z^ih]Z^ojc\ 8VgWdc b^i ')% L ^hi kdc '+ " (* 8 Z^chiZaaWVg# 9Zg LVhhZg`Zgc a^Z\i ^c Z^cZg WgZ^iZcjcY[ZhiZc!VahH^iogVcYVjh\ZWVjiZcHX]Vjbhid[[lVccZ@VaihX]VjbG< (*$+%!Y^Zb^iZ^cZgH^X]Zg]Z^ih[da^ZVjh\ZaZ\i^hi#9ZglZ^Z@jchiaZYZgWZgoj\ ^hiWZgZ^cZcGZ^kZghX]ajhhVWcZ]bWVg#L^gZbe[Z]aZcY^Z6jhhiViijc\b^iK^W" gVi^dchWZgigV\jc\Bjh^`eV`Zih^Z]ZgZX]ih#9Vh7Zii`Vccb^iZcihegZX]ZcYZc LVcYbViiZcZg\~coilZgYZc#:h^hikdcVaaZcHZ^iZcb^iZ^cZb=ZWZa^[iZgjciZg" [V]gWVg#:cia[iZgejbeZjcYE[aZ\Zb^iiZaW^iiZhZeVgViWZhiZaaZc# %',,(+"*' LVhhZgWZii!7&%%mA'%%Xb!H^iogVcYWgZ^iZ,!*Xb! &+(-!++$&.*%!" +;Z!<Zl^X]i/XV#)+%`\ %',,,-"*' LVhhZgWZii!7&+%mA''%Xb!H^iogVcYWgZ^iZ&%Xb! &-),!.%$'&..!" &);Z!<Zl^X]i/XV#-(*`\ %',,,."*' LVhhZgWZii!7'%%mA''%Xb!H^iogVcYWgZ^iZ&%Xb! '(%+!,'$',)*!" &);Z!<Zl^X]i/XV#.&%`\ @jchiaZYZg[VgWZVc\ZWZcHZ^iZ&(# [gVX]i[gZ^ 9Vb^i`ccZcY^Z7Vhh"6ciZ^aZYZgBjh^`dYZgHegVX]Z`geZga^X]hegWVg\Z" bVX]ilZgYZc#=^ZgojZg[da\iY^ZBdciV\ZVcZ^cZghX]l^c\ZcYZc;a~X]Z!o#7#Vb JciZg\ZhiZaaZ^cZhLVhhZgWZiiZh#Bjh^`WZaVhiWVg`Z^i/&%%LVii#BViZg^Va/@jchihid[[# BVZ/&*m&*m-Xb#:^cWVj"¢/&(Xb#<Zl^X]i/XV#&!*`\# s¬ LIFTERUNTERFAHRBAR s¬ ¬&REEFLOW7ASSERKERN¬ 28 cm stark %.,-,'"*' .&!+%$&%.!" [gVX]i[gZ^ Sparen im Set! über 160 ` günstiger gegenüber Einzelkauf HdjcYeV`Zi[gBjh^`lVhhZgWZiiZc 7ZhiZ]iVjh&HiZgZdkZghi~g`Zgb^i;ZgcWZY^Zcjc\6gi#"Cg#%.,%--!'AVjihegZX]Zgc 6gi#"Cg#&),*,(!&9K9$89"EaVnZg6gi#"Cg#%.,-++!&6`i^k"7Vhh"KZghi~g`Zg6gi#"Cg# &)+,*-!&8^cX]"@VWZa!A'!*b6gi#"Cg#&),,&%jcY'7Vhh"7ZlZ\jc\h\ZWZgc6gi#" Cg#%.,-,'# [gVX]i[gZ^ &*-,*-"*' ),!',$*+!'*$&a [gVX]i[gZ^ [gVX]i[gZ^ 9ZgKZghi~g`ZgWZgig~\iY^Zc^ZYg^\Zc;gZfjZcoZcYZgBjh^`VcaV\ZBjh^`h^\cVaZ! 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Kombinierbar mit den Polsterprogrammen OjghX]dcZcYZcGZ^c^\jc\kdc E @jchiaZYZg"BWZac &)-%-%"*' @jchiaZYZggZ^c^\Zg!)%%ba F A IgVcheVgZciZh @VWZa b^i '% fjVYgVi^hX]Zc A^X]iZgc^b6WhiVcYkdc'%Xb#<ZhVbia~c\Z/+!-b! @VWZaa~c\Z(b# &)+-&+"*' &&!(%$&(!)* OjWZ]g[gLVhhZgWZiiZc C &),+%*"*'E[aZ\Zb^iiZa"HZi D &),+%,"*':cia[iZgejbeZ J C D &%)&!&-$&'(.!" [gVX]i[gZ^ E 9^gZ`iWZhiZaaZcjciZg%-%%.*+).*+[gZZXVaadYZglll#YZg"lZ^hhZ"gVjb#^c[d b^iZ^cVcYZg 15 Wählen Sie Ihren Sessel nach Ihren speziellen Bedürfnissen: Komfort Höchster uelle te individ für höchs e Ansprüch s¬ ERSTKLASSIGE¬ ¬ 6ERARBEITUNG s¬ HÚCHSTER¬3ITZKOMFORT Grundmodell HZhhZa:g\d#K>I s¬ ¬"EZUGSSTOFFE¬SPEZIELL¬ FàR¬DEN¬#ARE"EREICH 6aaZigV\ZcYZcIZ^aZYZh<ZhiZaahh^cYVjh7jX]ZcheZgg]dao#9^ZH^ioedahiZ" gjc\]ViZ^cZVW\ZYZX`iZLZaaZcjciZg[ZYZgjc\#:hljgYZccjgfjVa^iVi^k ]dX]lZgi^\Z@VaihX]~jbZkZglZcYZi!o#7#[gYZcH^ioEdan~i]Zg";dgb`Vai" hX]VjbG<)%`\$b(# BVZ/<ZhVbi]]Z&&,Xb!"i^Z[Z-(Xb!H^io]]Z*&Xb!"i^Z[Z)-Xb! 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Tel. 0800 9564956 kostenfrei und unverbindlich! $IE¬(AUPTGEFAHR¬BEI¬EINEM¬"RAND¬IST¬DIE¬2AUCH¬ UND¬'ASENTWICKLUNG¬"ESONDERS¬IN¬&LUCHT¬UND¬ 2UHE¬BEREI¬CHEN¬WERDEN¬DAHER¬ERHÚHTE¬!NFOR DERUNGEN¬AN¬DEN¬"RANDSCHUTZ¬GESTELLT¬7EHRFRITZ¬ BIETET¬)HNEN¬GEGEN¬!UFPREIS¬4ISCHE¬3TàHLE¬ 3CHRËNKE¬4RENNWËNDE¬'ARDEROBEN¬UND¬SOGAR¬ Der Brandtest %S¬WURDE¬JEWEILS¬EIN¬(OCKER¬VON¬UNTERSCHIED LICHEN¬1UALITËTEN¬¬3EKUNDEN¬LANG¬EINER¬ "EFLAMMUNG¬VON¬¬ª#¬AUSGESETZT 0OLSTERMÚBEL¬DEREN¬-ATERIALIEN¬NACH¬$).¬¬ SCHWER¬ENTFLAMMBAR¬ODER¬NICHT¬BRENNBAR¬SIND¬ -IT¬DIESEN¬KÚNNEN¬3IE¬ALLE¬"EREICHE¬AN¬DIE¬ ERHÚHTE¬"RANDSCHUTZANFORDERUNGEN¬GESTELLT¬ WERDEN¬ANSPRECHEND¬AUSSTATTEN Video /NLINE6IDEO¬ZUM¬"RANDSCHUTZ¬ UNTER¬wehrfritz.com/video ODER 12#ODE¬MIT¬DEM¬(ANDY¬SCANNEN s¬ROBUST¬¬*AHRE¬'ARANTIE Pflegehinweis ;g@jchiaZYZgb^aYZhGZ^c^\jc\hb^iiZakZglZcYZc#>YZVa \ZZ^\cZih^cY@jchiaZYZggZ^c^\Zg"@dcoZcigViZ# &LECKENABWEISEND¬UND¬EXTREM¬STRAPAZIERFËHIG¬ #ANVAS¬"IONE¬IST¬EIN¬ATMUNGSAKTIVER¬SPEZIELL¬ FàR¬DEN¬%INSATZ¬IM¬#ARE"EREICH¬ENTWICKELTER¬3TOFF¬ DER¬AUCH¬STARKER¬"EANSPRUCHUNG¬PROBLEMLOS¬ GEWACHSEN¬IST¬%R¬IST¬NICHT¬NUR¬EXTREM¬STRAPAZIERFË HIG¬UND¬DAUERHAFT¬FLECKENABWEISEND¬SONDERN¬ AUCH¬BESONDERS¬PFLEGELEICHT¬7EITERHIN¬VERFàGT¬ER¬ àBER¬EIN¬ZUSËTZLICHES¬INTEGRIERTES¬ABDICHTENDES¬ 5NTERTUCH¬DAS¬DAS¬0OLSTER¬ZUSËTZLICH¬VOR¬DEM¬ %INDRINGEN¬VON¬&EUCHTIGKEIT¬Z"¬5RIN¬SCHàTZT¬3O¬ WIRD¬AUCH¬DIE¬'ERUCHSBILDUNG¬VERHINDERT¬ s¬¬SCHADSTOFFFREI Stoff- und Kunstledermuster durch schwer entflammbare Möbel s¬¬¿KO4EX3TANDARD¬ s¬¬KEIN¬%IGEN0ILLEFFEKT s¬¬SCHWER¬ENTFLAMMBAR¬NACH¬$).¬¬"¬UND¬ $).¬"¬%.¬¬:IGARETTENTEST s¬¬LANGLEBIG¬3CHEUERBESTËNDIGKEIT¬¬4OUREN normale Qualität schwer entflammbare Qualität Ihre Vorteile: s¬¬+EINE¬:àNDQUELLE¬"RËNDE¬KÚNNEN¬GAR¬NICHT¬ ERST¬ENTSTEHEN s¬3ELBSTVERLÚSCHEND s¬¬&EUER¬KANN¬SICH¬NICHT¬àBER¬DIE¬-ÚBEL¬AUSBREITEN s¬¬$IE¬2AUCHGASENTWICKLUNG¬IST¬DEUTLICH¬GERINGER¬ n¬'ESUNDHEITSRISIKEN¬WERDEN¬DADURCH¬MINIMIERT Hinweis JchZgZhX]lZgZciÅVbbWVgZc BWZa]VWZcl^g hd\Z`ZccoZ^X]cZi# s¬¬&LUCHTWEGE¬SIND¬OHNE¬2AUCHENTWICKLUNG¬ LËNGER¬ERKENNBAR¬$IE¬"RANDBEKËMPFUNG¬WIRD¬ VEREINFACHT¬ 9^gZ`iWZhiZaaZcjciZg%-%%.*+).*+[gZZXVaadYZglll#YZg"lZ^hhZ"gVjb#^c[d b^iZ^cVcYZg Immer flexibel bleiben mit tige tengüns Das kos für System steiger in -E n Snoezele Unser Möbelprogramm „bonsedo“ überzeugt durch die Formenvielfalt und den Variantenreichtum seiner Sitz- und Liegemodule. Egal ob Sie den Weißen Raum zur Einzeltherapie oder für größere Gruppen nutzen wollen, ob Sie eine Sitzgruppe benötigen oder eine Liegeinsel für Entspannungsübungen – die leichten Polster-Module lassen sich problemlos verschieben und neu anordnen, ganz nach aktuellem Bedarf. Alle Sitzpolster gibt es in 3 verschiedenen Höhen. So können Sie Ihren Raum entweder für Erwachsene, für Kinder oder für gemischte Gruppen einrichten. Harmonische Wandmatten ergänzen unser „bonsedo“-Programm zur passenden, immer flexiblen Ausstattung für alle Raum- und Gruppengrößen und für jedes Alter! einfache Wandmontage durch Klettverbindung flexible Raumnutzung – keine Wandbefestigung der Podeste, geringeres Gewicht, vielfältige Podestkombinationen Faszinierende Eindrücke für Klein und Groß, Jung und Alt. 18 Das Snoezelen-Einsteiger-System Viele Vorteile – klasse Preise: t Leichte Podeste in 20 verschiedenen Formen Für die Einzeltherapie und für Gruppen, für Erwachsene und Kinder, für Räume jeder Größe: Die Formenvielfalt der „bonsedo“-Module garantiert in jeder Situation eine optimale Raumnutzung. t Individuell & schnell kombinierbar Sitzgruppe, Liege-Insel, Rückzugsecke: Die leichten Polstermodule lassen sich jederzeit schnell und problemlos neu zusammenstellen – von nur einer Person! t Einfaches Handling Geringes Gewicht und frei stehende Module ohne Wandbefestigung – mit „bonsedo“ bleiben Sie immer flexibel. t Kostengünstig Das preiswerte System für Snoezelen-Einsteiger. t Einfach zu planen und einzurichten Räume einrichten ohne großen Planungsaufwand: Leichte Podeste, frei stehende Module und Wandmatten mit praktischer Klettbefestigung machen’s möglich. t Passende Bodenmatten zu den Podesten Ideale Ergänzung zu den Podesten: Die komfortablen Bodenmatten mit Anti-Rutsch-Schicht schließen lückenlos an die Wandpodeste an, können aber auch frei im Raum liegen. Informieren Sie sich auf unserer Website zum Thema „Snoezelen“: www.der-weisse-raum.info Kostenfreie Fachberatung und Planung vor Ort Tel. 0800 9564956 Anruf gebührenfrei 9^gZ`iWZhiZaaZcjciZg%-%%.*+).*+[gZZXVaadYZglll#YZg"lZ^hhZ"gVjb#^c[d b^iZ^cVcYZg 19 Sitz- und Liegepodeste in 33, 43 und 53 cm Sitzhöhe tige tengüns Das kos für System steiger in -E n Snoezele Für jede Raumgröße, jedes Alter und unterschiedliche Anforderungen die passende Ausstattung. s¬ FREI¬IM¬2AUM¬STEHEND s¬ VIELE¬+OMBINATIONSMÚGLICHKEITEN Wandmatte - an der Wand ¬CM ¬CM ¬CM ¬CM - als Liege-Inseln ¬ ¬VERSCHIEDENE¬&ORMEN¬UND¬3ITZHÚHEN¬MIT¬ passenden Bodenmatten ¬CM - mit Wandmatten und Spiegeln s¬ 0ODESTE¬MIT¬7ASSERSËULEN¬KOMBINIEREN -ATERIAL¬-ULTIPLEX5NTERBAU¬+ERN¬UMMAN TELTES¬3TYROPOR¬0OLSTER¬3CHAUMSTOFF¬MIT¬ FEINNARBIGEM¬PHTHALATFREIEM¬URINRESISTENTEM¬ +UNSTLEDERàBERZUG¬$ER¬"EZUG¬KANN¬MIT¬ MILDEM¬$ESINFEKTIONSMITTEL¬GEREINIGT¬WERDEN (ÚHE¬¬CM Bodenmatte (ÚHE¬¬CM (ÚHE¬¬CM (ÚHE¬¬CM 0ODESTHÚHE Kombination verschiedener Sitzhöhen und entsprechender Wandmatten 0ASSEND¬ZU¬DEN¬VERSCHIEDENEN¬0ODESTHÚHEN¬UND¬ZUR¬"O¬DEN¬MATTE¬GIBT¬ES¬ALLE¬7ANDMATTEN 6ARIANTEN¬MIT¬UNTER¬SCHIED¬LICHEN¬3EITENLËNGEN "EI¬NUR¬EINER¬3ITZHÚHE¬KÚNNEN¬3IE¬DIE¬(ÚHE¬DER¬7ANDMATTEN¬FREI¬WËHLEN¬3IE¬KÚNNEN¬Z"¬¬CM¬ HOHE¬0ODESTE¬MIT¬7AND¬MATTEN¬DER¬3EITENLËNGEN¬¬CM¬¬CM¬ODER¬¬CM¬KOMBINIEREN 0ODESTFORMEN ALLE PODESTE im uMITEINANDER¬LEBENh¬+ATALOG¬FàR¬ Therapie und Altenpflege !RT.R¬ Sessel und Sofa s¬¬MIT¬0OLSTER-ODULEN¬ZU¬SICHEREN¬,IEGE)NSELN¬KOMBINIERBAR s¬¬¬ZUR¬'ESTALTUNG¬VON¬KLEINEN¬2ËUMEN¬&LURECKEN¬UND¬.ISCHEN :USËTZLICH¬KANN¬MIT¬+ISSEN¬EINE¬INDIVIDUELLE¬3ITZPOSITION¬ GESCHAFFEN¬UND¬DIE¬+ÚRPERLAGERUNG¬UNTERSTàTZT¬WERDEN¬ 3ITZ¬UND¬,AGERUNGSKISSEN¬FINDEN¬3IE¬AUF¬3EITE¬ 20 Wassersäulen-Podest $AS¬7ASSERSËULEN0ODEST¬GIBT¬ES¬IN¬¬(ÚHEN¬ ¬UND¬¬CM¬%S¬KANN¬IN¬EINER¬2AUMECKE¬ AUFGESTELLT¬UND¬AN¬EINER¬3EITE¬ODER¬BEIDSEITIG¬MIT¬ 7ANDPODESTEN¬ERGËNZT¬WERDEN¬&àR¬DIE¬ 7ANDGESTALTUNG¬àBER¬DEM¬0ODEST¬GIBT¬ES¬SPEZIELLE¬ Wandmatten. $AS¬0ODEST¬BESTEHT¬AUS¬¬4EILEN¬DEM¬5NTER¬GESTELL¬ AUS¬(OLZ¬AUF¬DEM¬DIE¬7ASSERSËULE¬PLATZIERT¬ WIRD¬UND¬EINEM¬+ASTEN¬DER¬AN¬ZWEI¬3EITEN¬UND¬ OBEN¬GEPOLSTERT¬IST¬$IE¬RUNDE¬¿FFNUNG¬FàR¬ DIE¬7ASSERSËULE¬GIBT¬ES¬ENT¬SPRECHEND¬DEM¬$URCH MESSER¬DER¬7ASSERSËULEN¬IN¬ZWEI¬!USFàHRUNGEN¬ ¬UND¬¬CM¬$IE¬BEIDEN¬OFFENEN¬3EITEN¬DIENEN¬ DER¬7ËRME¬ENTLàFTUNG¬SOWIE¬DEN¬%LEKTROANSCHLàSSEN¬ FàR¬DIE¬,AMPE¬UND¬DIE¬0UMPE¬DER¬7ASSERSËULE¬ &àR¬7ARTUNGSARBEITEN¬AN¬DER¬7ASSERSËULE¬WIE¬Z"¬DEN¬7ASSERWECHSEL¬ODER¬2EINIGUNGSARBEITEN¬ WIRD¬DER¬GEPOLSTERTE¬+ASTEN¬EINFACH¬NACH¬OBEN¬ABGEZOGEN $IE¬7ASSERSËULE¬SOLLTE¬ZUSËTZLICH¬MIT¬DER¬7ANDHALTERUNG¬FàR¬7ASSERSËULEN¬AN¬DER¬7AND¬ BEFESTIGT¬WERDEN¬!RTIKEL.R¬UND¬-AE¬FINDEN¬3IE¬AUF¬3EITE¬ Wand- und Bodenmatten Wandmatten mit Klettbefestigung $IE¬¬CM¬STARKEN¬7ANDMATTEN¬HABEN¬EINEN¬3CHAUM¬STOFFKERN¬ 2'¬¬DER¬MIT¬EINER¬BANDAGIERTEN¬0OLYSTYROLPLATTE¬ IN¬&ORM¬GEHALTEN¬WIRD¬UND¬AN¬ALLEN¬SICHTBAREN¬3EITEN¬MIT¬+UNST LEDER¬BEZOGEN¬IST¬!UF¬DER¬2àCKSEITE¬BEFINDEN¬SICH¬&LAUSCH 3TREIFEN¬$ER¬ZWEITE¬4EIL¬DER¬-ATTE¬IST¬EINE¬(ARTFASERPLATTE¬ ETWAS¬KLEINER¬ALS¬DIE¬-ATTENMA¬E¬DIE¬AN¬DIE¬7AND¬GESCHRAUBT¬ WIRD¬!UF¬DER¬7AND¬PLATTE¬SIND¬+LETTSTREIFEN¬ANGEBRACHT¬ $IE¬-ONTAGE¬IST¬SEHR¬EINFACH¬$IE¬7AND¬¬MATTE¬WIRD¬EINFACH¬ANGE KLETTET¬UND¬LËSST¬SICH¬Z"¬ZUR¬2EINIGUNG¬WIEDER¬ABZIEHEN Bodenmatten … sind mit einer Antirutsch-Schicht ausgestattet. Sie sind am Boden EINFACH¬ZU¬VERLEGEN¬UND¬SCHLIEEN¬LàCKENLOS¬AN¬DIE¬7ANDPODESTE¬AN¬ 3IE¬KÚNNEN¬ABER¬AUCH¬FREI¬IM¬2AUM¬LIEGEN. 9^gZ`iWZhiZaaZcjciZg%-%%.*+).*+[gZZXVaadYZglll#YZg"lZ^hhZ"gVjb#^c[d b^iZ^cVcYZg Bodenmatten Höhe 6 cm 7dYZcbViiZCg#& 7dYZcbViiZCg#' 7dYZcbViiZCg#( 7dYZcbViiZCg#) BVZ/7,)m=+mI+*Xb# BVZ/7+*m=+mI+*Xb# &*-,-%"*' BVZ/I+*m=+Xb# &*-,-&"*' 7+*Xb &*-,+("*' 7&(%Xb BVZ/7,)m=+mI,)Xb# &*-,+*"*' &*-,,."*' ,)!,.$-.!" ,)!,.$-.!" @jchiaZYZg[VgWZVc\ZWZcH#'( @jchiaZYZg[VgWZVc\ZWZcH#'( ,)!,.$-.!" &%*!%)$&'*!" 7dYZcbViiZCg#* ,)!,.$-.!" 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Sitz- und Liegepodeste in 33, 43 und 53 cm Sitzhöhe EdYZhiCg#&& EdYZhiCg#&' EdYZhiCg#&( EdYZhiCg#&) BVZ/7&(%mI&(%Xb# &*-,',"*' =((Xb &*-,'-"*' =)(Xb &*-,'."*' =*(Xb BVZ/7&.*mI.,!*Xb# &*-,(%"*' =((Xb &*-,(&"*' =)(Xb &*-,('"*' =*(Xb BVZ/7&(%mI&'*Xb# &*-,(("*' =((Xb &*-,()"*' =)(Xb &*-,(*"*' =*(Xb BVZ/¢&(%Xb# &*-,(+"*' =((Xb &*-,(,"*' =)(Xb &*-,(-"*' =*(Xb (''!+.$(-)!" ((.!*%$)%)!" (,)!,.$))+!" ((*!'.$(..!" (-*!,&$)*.!" )&.!(($)..!" (%,!*+$(++! ()(!,%$)%.!" (,,!(&$)).!" @jchiaZYZg[VgWZVc\ZWZch^Z]ZjciZc @jchiaZYZg[VgWZVc\ZWZch^Z]ZjciZc @jchiaZYZg[VgWZVc\ZWZch^Z]ZjciZc 9gZ^k^ZgiZa`gZ^hedYZhi FjVYgViedYZhi!\gd GZX]iZX`edYZhi BVZ/7&(%mI&(%Xb# &*-,)'"*' =((Xb &*-,)("*' =)(Xb &*-,))"*' =*(Xb BVZ/7&(%mI&(%Xb# &*-,)-"*' =((Xb &*-,)."*' =)(Xb &*-,*."*' =*(Xb BVZ/7&(%mI+*Xb# &*-,(."*' =((Xb &*-,)%"*' =)(Xb &*-,)&"*' =*(Xb (&%!%-$(+.!" ()(!,%$)%.!" (-*!,&$)*.!" @jchiaZYZg[VgWZVc\ZWZch^Z]ZjciZc (&%!%-$(+.!" ()(!,%$)%.!" (-*!,&$)*.!" @jchiaZYZg[VgWZVc\ZWZch^Z]ZjciZc BVZ/7+*mI+*Xb# &*-,)*"*' =((Xb &*-,)+"*' =)(Xb &*-,),"*' =*(Xb &'*!'&$&).!" &)'!%'$&+.!" &,*!+($'%.!" @jchiaZYZg[VgWZVc\ZWZch^Z]ZjciZc Sessel und Sofas in 43 und 53 cm Sitzhöhe '&*!&($'*+!" ')&!&-$'-,!" '+-!%,$(&.!" @jchiaZYZg[VgWZVc\ZWZch^Z]ZjciZc HZhhZa BVZ/7.(!*mI-'Xb# &*-'%-"*' H^io]]Z)(Xb! <ZhVbi]]Z-+Xb (,,!(&$)).!" &*-'%."*' H^io]]Z*(Xb! -Sitz- u. Liegepodeste, -Sessel, -Sofas und -Bodenmatten <ZhVbi]]Z.+Xb )%'!*'$),.!" @jchiaZYZg[VgWZVc\ZWZch^Z]Za^c`h muss (erforderliche Angabe) Kunstlederfarbe WEIS 1021 1028 2004 AQBL GRÜN Weiß Rapsgelb Melonengelb Reinorange Aquarellblau Grün Hd[V BVZ/7&+%mI-'Xb# &*-'&&"*' H^io]]Z)(Xb! <ZhVbi]]Z-+Xb Bestellbeispiel 7ZhiZaa"CjbbZg '.(!'-$().!" ((*!'.$(..!" (+-!.&$)(.!" @jchiaZYZg[VgWZVc\ZWZch^Z]ZjciZc Bestellmöglichkeiten für Ihre K^ZgiZa`gZ^hedYZhi 7ZhiZaab\a^X]`Z^iZc bjhh 1 5 8208- 521 02 1 BZc\Z 6gi^`Za"7ZoZ^X]cjc\ 1 Sessel :^coZaegZ^hÁ 449,- <ZhVbiegZ^hÁ 449,- 9^gZ`iWZhiZaaZcjciZg%-%%.*+).*+[gZZXVaadYZglll#YZg"lZ^hhZ"gVjb#^c[d *&+!-&$+&*!" &*-'&'"*' H^io]]Z*(Xb! <ZhVbi]]Z.+Xb *)'!%'$+)*!" @jchiaZYZg[VgWZVc\ZWZch^Z]Za^c`h b^iZ^cVcYZg 23 tige tengüns Das kos für System steiger in -E n Snoezele Sessel und Sofa Rücken- und Seitenlehnen … für alle, die mehr Halt zum Sitzen brauchen: Senioren und körperbehinderte Menschen. Sessel und 2-Sitzer-Sofa … mit Polster-Modulen zu sicheren Liege-Inseln kombinierbar; … zur Gestaltung von kleinen Räumen, Flurecken und Nischen. Zusätzlich kann mit Kissen eine individuelle Sitzposition geschaffen und die Körperlagerung unterstützt werden. Sitz- und Lagerungskissen finden Sie auf S. 39. Material: Multiplex-Unterbau, Kern: ummanteltes Styropor, Polster: Schaumstoff mit feinnarbigem, phthalatfreiem, urinresistentem Kunstlederüberzug. Der Bezug kann mit mildem Desinfektionsmittel gereinigt werden. Antirutschfläche am Boden. Artikelnummern und Maße finden Sie auf S. 22/23. Kunstlederfarben WEIS 1021 1028 Weiß Rapsgelb Melonengelb 2004 AQBL GRÜN Reinorange Aquarellblau Grün 24 Gleiche Elemente – unterschiedlich kombiniert 9^gZ`iWZhiZaaZcjciZg%-%%.*+).*+[gZZXVaadYZglll#YZg"lZ^hhZ"gVjb#^c[d b^iZ^cVcYZg 25 Wassersäulen-Podest tige tengüns Das kos r fü System steiger in -E n le e z e o n S Wasserbett-Kopfwandmatten LVcYbViiZCg#& LVcYbViiZCg#' :X`"LVcYbViiZCg#(!'"iZ^a^\ LVhhZgWZii"@de[lVcYbViiZc"HnhiZb^cYZg7gZ^iZ&+%Xb BVZ/7+*mI)Xb# &*-,+,"*' HZ^iZca~c\Z.,Xb BVZ/7+*mI)Xb# &*-,,&"*' HZ^iZca~c\Z.,Xb BVZ/+*m+*Xb!I)Xb# &*-,,*"*' HZ^iZca~c\Z.,Xb .)!&'$&&'!" &*-,+-"*' HZ^iZca~c\Z&%,Xb .-!('$&&,!" &*-,+."*' HZ^iZca~c\Z&&,Xb &%'!*'$&''!" &*-,,%"*' HZ^iZca~c\Z&))Xb &&&!,+$&((!" .)!&'$&&'!" &*-,,'"*' HZ^iZca~c\Z&%,Xb .-!('$&&,!" &*-,,("*' HZ^iZca~c\Z&&,Xb &%'!*'$&''!" &*-,,)"*' HZ^iZca~c\Z&))Xb &&&!,+$&((!" &,*!+($'%.!" &*-,,+"*' HZ^iZca~c\Z&%,Xb &-)!%($'&.!" &*-,,,"*' HZ^iZca~c\Z&&,Xb &.'!))$''.!" &*-,,-"*' HZ^iZca~c\Z&))Xb '%*!--$')*!" 9^Z @de[lVcYbViiZ l^gY ]^Zg Vj[ Z^cZ =Vgi[VhZgeaViiZ Vj[\Z`aZiiZi! Y^Z kdg]Zg VcY^ZLVcY\ZhX]gVjWil^gY#:^c[VX]Zg\Z]i»hc^X]iCjgd]cZHe^Z\Zaa^Z[ZgWVg 7ZiiWgZ^iZ/&+%Xb &*-(%'"*' L VcYbViiZb^i@aZiiWZ[Zhi^\jc\! &**!)+$&-*!" HZ^iZca~c\Z.,Xb &*-(%("*' L VcYbViiZb^i@aZiiWZ[Zhi^\jc\! &+(!-,$&.*!" HZ^iZca~c\Z&%,Xb @jchiaZYZg[VgWZVc\ZWZcH#&( @jchiaZYZg[VgWZVc\ZWZcH#&( @jchiaZYZg[VgWZVc\ZWZcH#&( @jchiaZYZg[VgWZVc\ZWZcH#&( WASSERBETT auf Seite 15. 107 cm 117 cm 144 cm 150 cm 26 Höhe: 6 cm Höhe: 33 cm Bodenmatte Podesthöhe 97 cm Wandmatte Höhe: 43 cm Hinweis LVcYbViiZcZg]VaiZcH^Zb^ikZghX]^ZYZcZc HZ^iZca~c\Zc!eVhhZcYojYZckZghX]^ZYZcZcH^io" ]]ZcYZgEdYZhiZjcYojg7dYZcbViiZh^Z]Z 6WW##7Z^cjgZ^cZgH^io]]Z`ccZcH^ZY^Z=]Z YZgLVcYbViiZ[gZ^l~]aZc/H^Z`ccZco#7#((Xb ]d]ZEdYZhiZb^iLVcYbViiZcYZgHZ^iZca~c\Z .,Xb!&%,XbdYZg&&,Xb`dbW^c^ZgZc# Höhe: 53 cm ;V^gZEgZ^hVjhoZ^X]cjc\6aaZEgZ^hZ^c%/CZiid$7gjiid^c`a#,Wol#&.BlHi##;gVX]i`dhiZc/ .!*#A^Z[Zgjc\d]cZ9Z`dgVi^dc# Eckwandspiegel He^Z\ZaZX`Z!'"iZ^a^\ BViZg^Va/7^g`ZcheZgg]daob^iH^X]Zg]Z^ihhe^Z" \Za(bbhiVg`#BVZ/7+&m=.,Xb# &*-',."*' *+,!'($+,*!" Wassersäulen-Podest Wassersäule Für Wartungsarbeiten wird die gepolsterte Podestabdeckung einfach nach oben abgezogen. Zum Anschluss der Wassersäule ist die Podestabdeckung an zwei Seiten offen. Fernbedienung Das Wassersäulen-Podest gibt es in 2 Höhen: 43 und 53 cm. Es kann in einer Raumecke aufgestellt und an einer Seite oder beidseitig mit Wandpodesten ergänzt werden. Für die Wandgestaltung über dem Podest gibt es spezielle Wandmatten. Das Podest besteht aus 2 Teilen: dem Untergestell aus Holz, auf dem die Wassersäule platziert wird, und einem Kasten, der an zwei Seiten und oben gepolstert ist. Die runde Öffnung für die Wassersäule gibt es entsprechend dem Durchmesser der Wassersäulen in zwei Ausführungen: 15 und 20 cm. Die beiden offenen Seiten dienen der Wärmeentlüftung sowie den Elektroanschlüssen für die Lampe und die Pumpe der Wassersäule. Für Wartungsarbeiten an der Wassersäule wie z.B. den Wasserwechsel oder Reinigungsarbeiten wird der gepolsterte Kasten einfach nach oben abgezogen. Die Wassersäule sollte zusätzlich mit der Wandhalterung für Wassersäulen an der Wand befestigt werden. Diese finden Sie auf Seite 30. H~jaZc"EdYZhi ;gLVhhZgh~jaZcb^i&*Xb¢#BVZ/7+*mI+*Xb# &&'*%%"*' =)(Xb '+)!,&$(&*!" &&'*%&"*' =*(Xb '-.!('$()*!" @jchiaZYZg[VgWZVc\ZWZcH#&( H~jaZc"EdYZhiZ ;gLVhhZgh~jaZcb^i'%Xb¢#BVZ/7+*mI+*Xb# &&'*%'"*' =)(Xb '),!.%$'.*!" &&'*%("*' =*(Xb ',(!&&$('*!" @jchiaZYZg[VgWZVc\ZWZcH#&( WASSERSÄULEN-WANDHALTERUNG auf Seite 30. LVhhZgh~jaZcÉWdchZYd¹ 9^ZheZo^Zaa[gYVhLVhhZgh~jaZc"EdYZhiÉWdchZYd¹\Z[Zgi^\iZ7aVhZch~jaZWZ^c]VaiZi VaaZ;jc`i^dcZcYZgLVhhZgh~jaZÉ:hWg^YV¹h^Z]ZH#(*#9^ZVj[hiZ^\ZcYZc7aVhZcoj WZdWVX]iZc!^hi[Vho^c^ZgZcYjcYheVccZcY#7Zg]gibVcY^ZH~jaZcb^iYZc=~cYZc dYZgb^iYZb@geZg!`VccbVchd\VgY^ZK^WgVi^dcZchegZc#:h\^WikZghX]^ZYZcZ ;VgWkVg^VciZc! Y^Z WZg Y^Z ;ZgcWZY^Zcjc\ \Zl~]ai lZgYZc `ccZc/ cZjigVa lZ^! YVjZg]V[iZ^cZ;VgWZ!;VgWlZX]hZa^ckZghX]^ZYZcZcIV`ioZ^iZcb^ik^ZaZc;VgWcjVc" XZc#7Z^CZj">cWZig^ZWcV]bZWZ\^cciY^ZH~jaZ^bbZgb^iZ^cZbaVc\hVbZc;VgW" lZX]hZa#A^X]i"jcYAj[iiZX]c^`YZgAVbeZh^cY`dbeaZii^cYZcHdX`Za^ciZ\g^Zgi#:h kZga~j[icjgZ^c6chX]ajhh`VWZakdbHdX`ZaojbHiZX`ZgigV[d#IZX]c^hX]Z 9ZiV^ah/G<7"A:9"AVbeZb^i]d]ZgAZWZchYVjZg!&'"K"C^ZYZg"H^X]Zg]Z^ihheVccjc\# BViZg^Va/6Xgna<H#<Zl^X]i/)`\# &)++%)"*' ¢ &*Xb!='%%Xb0 *+'!&-$++.!" HdX`ZabVZ/7(%mI(%m=&-Xb &)++%+"*' ¢ '%Xb!='%%Xb0 *-,!(.$+..!" HdX`ZabVZ/7(%mI(%m='%Xb 9^gZ`iWZhiZaaZcjciZg%-%%.*+).*+[gZZXVaadYZglll#YZg"lZ^hhZ"gVjb#^c[d b^iZ^cVcYZg 27 Vielfarbige Sinnesräume Sinneswagen Mit Märchenschleier und Sinnesraum. zum aum wird der Gruppenr Sie sind besonders für Kinder und Jugendliche geeignet. Warme Gelb- und Orange-Töne assoziieren Lebensfreude, regen die Kreativität und die Schaffenskraft an. Fachleute empfehlen sie besonders für Einrichtungen, die Kinder betreuen, die lange im Krankenhaus behandelt wurden. Farbige Polster-Module sind sowohl im speziell für das Snoezelen konzipierten Sinnesraum als auch im Gruppenraum einsetzbar. Im Gruppenraum können sie als Sitzkreis oder als Sitzgruppe aufgestellt werden. Der Gruppenraum kann aber auch für eine kurze Zeit Sinnesraum sein, wenn kein separater Raum eingerichtet werden kann. Dann kann der mobile Sinneswagen (S. 44/45) mit Wassersäule, Grafiklichtwerfer für die Wand- oder Deckenprojektion von bewegten Bildern und der LED-Leuchte „Living Colours“ den Raum in eine zauberhafte Sinneswelt verwandeln. Die Sinnesbögen, dekoriert mit leicht transparenten Tüchern und einer Lichterkette, sowie zu einer Liege-Insel zusammengestellte Polster-Module bilden eine Wohlfühloase mit entspannter Atmosphäre. Für Jugendliche und Kinder ab 12 Jahren sind auch sogenannte „Sinneshöhlen“ oder „Grotten“ interessant. Diese dunkel oder sogar schwarz gehaltenen Räume mit Schwarzlichtbereichen lassen Kinder die Dunkelheit erleben, erzeugen Konzentration und Spannung und fördern eine intensive Wahrnehmung. Sie sind ein besonderes Erlebnis und können auch helfen, Ängste abzubauen. Dunkle Räume lassen sich kurzzeitig auch mit dunklen oder schwarzen Tüchern gestalten. Für kleine Kinder, psychisch kranke Erwachsene und Senioren sind dunkle Räume allerdings ungeeignet. Der Sinnesraum, aber auch der klassische Weiße Raum, lassen sich immer wieder neu thematisch gestalten: Mit vielfarbigen Tüchern, verschiedenen Düften und entsprechenden Accessoires wird er z.B. zum orientalischen Markt, mit blau-grünen Tüchern zum Meer und mit Früchten und Blumen zu einem Duftgarten für viele Spielideen. Gestaltung mit den Polsterprogrammen + Die gleichen farbigen Polster-Module als Liege-Insel (oben) und Sitzkreis (unten) 32 1 1 2 2 Passgenauer Nischeneinbau mit integrierter Heizkörperverkleidung Wasserbett mit SinnesbogenLichter-Rückwand Der Sinnesraum ist ein farbiger Snoezelen-Raum, das heißt Wand-, Sitz- und Liegepolster sowie Bodenmatten sind farbig. Häufig verwendete Farben für Sitz- und Liegepolster sind sonniges Gelb oder Orange. Durch ihre harmonische, farblich aufeinander abgestimmte Einrichtung werden Sinnesräume zu einer unerschöpflichen Quelle verschiedener Sinneseindrücke. Auch Einrichtungselemente des Weißen Raumes, z.B. farbige oder weiße Polster, lassen sich gut integrieren. Das Licht ist weiß bis gelb, gedimmt oder indirekt. Farbiges Licht wird vor allem zur Wandprojektion eingesetzt. 9^gZ`iWZhiZaaZcjciZg%-%%.*+).*+[gZZXVaadYZglll#YZg"lZ^hhZ"gVjb#^c[d b^iZ^cVcYZg 29 A S IC BAS 200 cm he Technisc g für sstattun u a d n u r G nesraum jeden Sin Wenn die Luftblasen langsam nach oben steigen und sich das farbige Licht darin spiegelt, dann sind die meisten Augen auf sie gerichtet. Die Wassersäule – immer ein anziehender und faszinierender Blickfang. Mit ihrer fesselnden Wirkung kann sie vielfältig eingesetzt werden: zur Beruhigung, zur Sinnesansprache oder einfach als attraktives Dekorationselement. Oft wird sie in speziellen Räumen zum Snoezelen oder Entspannen eingesetzt. Ihre Wirkung kann sich aber auch in Wohnund Aufenthaltsräumen, Wartebereichen, Praxen oder Ruheräumen entfalten, wo sie einzeln aufgestellt einen wunderschönen Blickfang bietet. s¬SPEZIELL¬FàR¬DIE¬THERAPEUTISCHE¬!NWENDUNG s¬&ARBEN¬STEUERBAR s¬¬"LASENSTROM¬STEUERBAR s¬¬AUTOMATISCHER¬&ARBWECHSEL s¬¬MOTIVIERT s¬SCHULT¬&EINMOTORIK¬UND¬+ONZENTRATION Die interaktive Blasensäule Hinweis A 9jgX] Y^Z heZo^Zaa [g Y^Z i]ZgVeZji^hX]Z 6clZcYjc\ Zcil^X`ZaiZ HiZjZ" gjc\ `Vcc :^c[ajhh Vj[ Y^Z kZghX]^ZYZcZc :[[Z`iZ \ZcdbbZc lZgYZc# Hd `ccZc ojb7Z^he^ZaY^ZkZghX]^ZYZcZc;VgWZcWZg\gdZ!WZaZjX]iZiZ9gjX`iVhiZgY^gZ`i Vc\ZhiZjZgilZgYZc#:^clZ^iZgZg9gjX`iVhiZghiZjZgiYZc7aVhZchigdb#zWZgolZ^ @^eehX]VaiZg`ccZcYZgaVc\hVbZ;VgWlZX]hZajcYYZg7aVhZchigdbYVjZg]V[iVc" jcYVjh\ZhX]VaiZilZgYZc#9^Z7Zi~i^\jc\YZgHiZjZgZaZbZciZhdg\i[gZ^cZ]d]Z Bdi^kVi^dcjcYhX]jaiojh~ioa^X]@dcoZcigVi^dc!;Z^cbdidg^`jcY6j\Z"=VcY"@ddg" Y^cVi^dc#9^Z]dX]lZgi^\ZA:9"A^X]i"jcYAj[iiZX]c^`YZgH~jaZ^hi^bHdX`Za^ciZ\g^Zgi# :hkZga~j[iZ^c6chX]ajhh`VWZaojHiZX`YdhZ6chX]ajhh/'(%KjcYZ^c6chX]ajhh`VWZa ojgHiZjZg`dchdaZ#BViZg^Va/6Xgna\aVhgd]g*bbhiVg`!@jchihid[[# BVZ/LVhhZgh~jaZc"¢'%Xb!='%%Xb0HdX`Za7)(m=&'!*mI(*Xb# LVcY]VaiZgjc\[gLVhhZgh~jaZc &)+.%-"*' 30 <gjcYh~ioa^X]Zbe[Z]aZcl^g[gVaaZLVhhZgh~jaZcY^ZKZglZcYjc\kdcYZhi^aa^ZgiZb LVhhZg#?ZYdX]lZ^hZcl^gYVgVj[]^c!YVhhVjX]]^ZgWZ^HZgk^XZ">ciZgkVaaZ_ZcVX] Cjiojc\h^ciZch^i~iVc[VaaZc#6aiZgcVi^kojYZhi^aa^ZgiZbLVhhZg`VccVjX]AZ^ijc\h" lVhhZgkZglZcYZilZgYZc!_ZYdX]cjgjciZgOjhViokdc@Va`hidee#6WlZ^X]ZcYZ 7Z[aajc\Zco^Z]Zc<VgVci^ZkZg[VaacVX]h^X]# LVhhZgh~jaZÉ:hWg^YV¹^ciZgV`i^k ,.(!'-$.))!" Gleich mitbestellen! ;g9jgX]bZhhZgkdc&*jcY'%Xb#9Zg6WhiVcYol^hX]ZcLVcYjcYH~jaZ`Vcckdc ('"))XbkZghiZaailZgYZc#>c`a#7Z[Zhi^\jc\hbViZg^Va#BViZg^Va/6Xgna<H!-bbhiVg`# BVZ/)'m'%m,Xb# &)++%-"*' [gLVhhZgh~jaZc"¢&*Xb &)++%."*' [gLVhhZgh~jaZc"¢'%Xb _Z-.!.'$&%,!" @Va`hidee[gLVhhZgh~jaZcd]cZ6WW# 9Vh@dcoZcigVikZg]^cYZgi^cLVhhZgh~jaZcY^Z6WaV\Zgjc\kdc@Va`jcYYjgX]hZ^" cZ Vci^WV`iZg^ZaaZ! [jc\^o^YZ L^g`jc\ Y^Z 7^aYjc\ kdc 6a\Zc# 6c Jbl~aoejbeZc jcY VcYZgZc >ccZciZ^aZc WZj\i Zh KZghX]aZ^bjc\Zc kdg# 6jX] ^c O^bbZgWgjccZc dYZgLVhhZg[~aaZcWaZ^WiYVhLVhhZgb^iYZb@dcoZcigVi`aVgjcYhVjWZg#9Zg>c]Vai '*%bagZ^X]i[g*%A^iZgLVhhZg# &),(,)"*' '*%ba &(!-'$&+!)* ;V^gZEgZ^hVjhoZ^X]cjc\6aaZEgZ^hZ^c%/CZiid$7gjiid^c`a#,Wol#&.BlHi##;gVX]i`dhiZc/ .!*#A^Z[Zgjc\d]cZ9Z`dgVi^dc# *!*($+!*-$&%%ba [gVX]i[gZ^ Bällchensäule Wassersäule „Esbrida“ – Wassersäulen „Basic“ – der Publikumsliebling die preiswerte Lösung s¬¬¬MM¬7ANDUNGSSTËRKE s¬¬¬MM¬7ANDUNGSSTËRKE s¬¬EIN¬3TECKERTRAFO s¬¬EIN¬3TECKERTRAFO s¬¬KOMPLETTE¬4ECHNIK¬IM¬3OCKEL s¬¬KOMPLETTE¬4ECHNIK¬IM¬3OCKEL s¬¬ALLE¬&ARBEN¬FERNSTEUERBAR s¬¬¬&ARBEN¬¬WEI¬MANUELL¬EINSTELLBAR s¬¬AUTOMATISCHER¬&ARBWECHSEL¬MIT¬3TOPP&UNKTION s¬¬BRILLIANTES¬,%$,ICHT s¬¬BRILLIANTES¬,%$,ICHT s¬¬¬VERSCHIEDENE¬'RÚEN INNERE¬ 2ÚHRE "ËLLCHEN¬ STEIGEN¬ NACH¬ OBEN ¬CM FEINES¬"LASENBILD &ARBSCHEIBE MANUELL¬DREHBAR &ERNBEDIENUNG 7ASSERSËULE¬IN ¬¬¬¬¬¬¬¬¬¬¬¬0ODEST¬EINGEBAUT Hinweis 7~aaX]Zch~jaZ &ERNBEDIENUNG Hi^bja^Zgi Y^Z k^hjZaaZ jcY iV`i^aZ LV]gcZ]bjc\# 9^Z H~jaZ WZhiZ]iVjholZ^^cZ^cVcYZghiZ]ZcYZc@jchihid[[ona^cYZgcjc" iZghX]^ZYa^X]Zc9jgX]bZhhZghb^iL^gWZaW~aaX]Zc#9^Z7~aaX]Zc lZgYZc YjgX] YZc Aj[ihigdb ^c YZg ^ccZgZc G]gZ cVX] dWZc \ZigV\ZcjcYh^c`Zc^bgj]^\ZcLVhhZgYZg~jZgZcG]gZl^Z" YZgcVX]jciZc#:h\^WikZghX]^ZYZcZ;VgWkVg^VciZc!Y^ZWZgY^Z =VcYhZcYZghiZjZgjc\ \Zl~]ai lZgYZc `ccZc/ cZjigVa lZ^! YVjZg]V[iZ^cZ;VgWZ!;VgWlZX]hZa^ckZghX]^ZYZcZcIV`ioZ^iZc b^ik^ZaZc;VgWcjVcXZc#9^ZCZj">cWZig^ZWcV]bZWZ\^cci^bbZg b^iZ^cZbaVc\hVbZc;VgWlZX]hZa#A^X]i"jcYAj[iiZX]c^`YZg AVbeZh^cY`dbeaZii^cYZcHdX`Za^ciZ\g^Zgi#:hkZga~j[icjgZ^c 6chX]ajhh`VWZakdbHdX`ZaojbHiZX`ZgigV[d#IZX]c^hX]Z9ZiV^ah/ A:9"AVbeZ b^i ]d]Zg AZWZchYVjZg! &'"K"C^ZYZg"H^X]Zg]Z^ih" heVccjc\#BViZg^Va/6Xgna!&HiZX`ZgigV[d&'"K"C^ZYZgheVccjc\# BVZ/¢'%Xb!='%%Xb!HdX`Za(*m)(m&'!*Xb# &)++&-"*' +.+!+)$-'.!" '%,Õ " ^c`a#BlHi# ¬CM ËUERE¬ 2ÚHRE "ËLLCHEN¬ SINKEN¬ NACH¬ UNTEN ¬CM ¬CM s¬¬VERSCHIEDENE¬'RÚEN IN¬¬'RÚEN LVhhZgh~jaZc[gYVhWdchZYd" H~jaZcedYZhiÄcYZcH^ZVj[HZ^iZ',# B^i[ZhiZ^c\ZWVjiZg;VgWYgZ]hX]Z^WZ 9jgX] bVcjZaaZh 9gZ]Zc YZg ;VgWhX]Z^WZ `ccZc cZWZc YZb [Vho^c^ZgZcYZc HegjYZaZ[[Z`i kZghX]^ZYZcZ ;VgWhe^ZaZ ZgoZj\i lZgYZc# Hd hiZ]Zc c^X]i cjg Y^Z ;VgWZc Gdi! <gc! <ZaW! 7aVjjcYLZ^!hdcYZgcVjX]B^hX][VgWZcojgKZg[\jc\#9^ZH~jaZ^hi[Zgi^\bdci^ZgijcY WZYVg[ `Z^cZg lZ^iZgZc 6chX]ajhh" jcY BdciV\ZVgWZ^iZc# 9^Z ]dX]lZgi^\Z A:9"A^X]i" jcY Aj[iiZX]c^`YZgH~jaZ^hi^bHdX`Za^ciZ\g^Zgi#:hkZga~j[iZ^c6chX]ajhh`VWZaojb&'"K"C^Z" YZgheVccjc\h"HiZX`ZgigV[d#6chX]ajhh/'(%K#BViZg^Va/6Xgna\aVhgd]g*bbhiVg`!HdX`Za ]VgihX]VjbkZg`aZ^YZi#BVZ/HdX`Za7'(m='&!*mI'(Xb# &)+%+'"*' LVhhZgh~jaZ!¢&%Xb!=&&*Xb &,(!.*$'%,!" LVhhZgh~jaZÉ:hWg^YV¹ 9Vh[Z^cZ7aVhZcW^aYojWZdWVX]iZc!^hi[Vho^c^ZgZcYjcYheVccZcY#7Zg]gibVcY^ZH~jaZ b^iYZc=~cYZcdYZgb^iYZb@geZg!`VccbVcY^ZK^WgVi^dcZchegZc#:h\^WikZghX]^ZYZcZ ;VgWkVg^VciZc!Y^ZWZgY^Z=VcYhZcYZghiZjZgjc\\Zl~]ailZgYZc`ccZc/cZjigValZ^!YVj" Zg]V[iZ^cZ;VgWZ!;VgWlZX]hZa^ckZghX]^ZYZcZcIV`ioZ^iZcb^ik^ZaZc;VgWcjVcXZc#9^ZCZj" >cWZig^ZWcV]bZ WZ\^cci ^bbZg b^i Z^cZb aVc\hVbZc ;VgWlZX]hZa# A^X]i" jcY Aj[iiZX]c^` YZgAVbeZh^cY`dbeaZii^cYZcHdX`Za^ciZ\g^Zgi#:hkZga~j[icjgZ^c6chX]ajhh`VWZakdbHd" X`ZaojbHiZX`ZgigV[d#IZX]c^hX]Z9ZiV^ah/A:9"AVbeZb^i]d]ZgAZWZchYVjZg!&HiZX`ZgigV[d &'"K"C^ZYZgheVccjc\#BViZg^Va/6Xgna#HdX`ZabVZ/)(m(*m&'!*Xb#<H# &)++&("*' ¢&*Xb!=&,*Xb *)'!-+$+)+!" &)++&)"*' ¢&*Xb!='%%Xb *+&!()$++-!" &)++&*"*' ¢'%Xb!=&*%Xb *(.!*%$+)'!" &)++&+"*' ¢'%Xb!=&,*Xb **+!(%$++'!" &)++&,"*' ¢'%Xb!='%%Xb *,*!+($+-*!" [gVX]i[gZ^ &)+%+("*' LVhhZgh~jaZ!¢&*Xb!=&*%Xb 9^gZ`iWZhiZaaZcjciZg%-%%.*+).*+[gZZXVaadYZglll#YZg"lZ^hhZ"gVjb#^c[d '&(!)*$'*)!" Zubehör HX]lZWZ`geZg[gLVhhZgh~jaZc :h^hi[Vho^c^ZgZcY!Y^ZHZZe[ZgYX]ZcjcY@j\ZacojWZ" dWVX]iZc!lZcch^Z^bhegjYZacYZcLVhhZgVj["jcYc^Z" YZgiVcoZc#BViZg^Va/@jchihid[[#?ZlZ^ah(HiX`# &((,'&"*' @j\Za"HZi!¢'Xb ,!&%$-!)* &((,''"*' HZZe[ZgY"HZi!XV#(m*Xb &'!-'$&*!'* [gVX]i[gZ^ b^iZ^cVcYZg 31 ICS BAS he Technisc g für sstattun u a d n u r G nesraum jeden Sin Licht zum Anfassen A B Lichtwasserfall-Komplettpakete A A^X]ilVhhZg[Vaa"@dbeaZiieV`ZiZÉ\ZgVYZº :ci]VaiZc _ZlZ^ah Y^Z A^X]ifjZaaZ 6gi#"Cg# &)-%-* jcY YVh A^X]ilVhhZg[VaagZ\Va7&%%m=&,mI('Xbb^iWZgZ^ih[Zhi[^m^Zg" iZc;VhZghig~c\Zc#L~]aZcH^ZY^Z6gi^`ZacjbbZgZcihegZX]ZcYYZg kdc>]cZc\ZlchX]iZc;VhZghig~c\Z#7^iiZWZVX]iZcH^Z!YVhhh^X] XV#)%XbYZg;VhZghig~c\Z^bGZ\VaYZhA^X]ilVhhZg[VaahWZ[^cYZc# &)+''*"*' &%%Hig~c\Z|'%%Xb!A^X]ifjZaaZjcYGZ\Va A:9"B^c^";VhZgdei^`"@dbeaZiieV`Zi :^c[Vho^c^ZgZcYZhHX]Vjhe^Za[g?jc\jcY6ai!ojb6c[VhhZcjcY:ghe" gZcb^iYZc=~cYZc#9Vh`aZ^cZ]VcYa^X]Z<Zg~iVgWZ^iZib^iC^ZYZgheVc" cjc\!hdYVhhZhc^X]i]Z^l^gYjcY^cY^Z=VcY\ZcdbbZclZgYZc`Vcc# 9^ZlZX]hZacYZc;VgWVWa~j[Z`ccZcb^iYZg;ZgcWZY^Zcjc\Z^c\ZhiZaai jcY\ZgZ\ZailZgYZc#OjbA^Z[Zgjb[Vc\\Z]gZcYVhCZioiZ^ab^iIgV[d! Y^Z;ZgcWZY^Zcjc\!Y^ZA:9"A^X]ifjZaaZ6gi#"Cg#&),,'-hdl^Z&%%A^X]i" [VhZghig~c\Z|'%%XbA~c\Z6gi#"Cg#&)-%-&# &)+)'%"*' +,&!)($,..!" [gVX]i[gZ^ 32 -&(!)*$.+-!" &)+'',"*' '%%Hig~c\Z|'%%Xb!A^X]ifjZaaZjcYGZ\Va &%%,!*+$&&..!" &)+''-"*' '%%Hig~c\Z|'*%Xb!A^X]ifjZaaZjcYGZ\Va &%.&!+%$&'..!" &)+'(%"*' '%%Hig~c\Z|(%%Xb!A^X]ifjZaaZjcYGZ\Va &&,*!+($&(..!" Hinweis 7Z^:^cWVjYZhA^X]ilVhhZg[VaaZhWZg&b=]ZYVg[YZgGVjbcjg b^iZ^cZg7ZigZjjc\heZghdc\ZcjioilZgYZc#9jgX]YVh7Z[Zhi^\Zc YZg;VhZghig~c\Z^bGZ\VajcYVcYZg9ZX`Zc`dchdaZkZg`goih^X] Y^Zh^X]iWVgZA~c\ZYZgHig~c\ZjbXV#*%Xb# B Jb[Vc\gZ^X]Z@dbeaZiieV`ZiZÉ]VaWgjcYº :ci]VaiZcVaaZh!lVhci^\^hi!jbA^X]iVc[VhhWVgojbV" X]Zc/=VaW`gZ^h`dchdaZ!kdgbdci^Zgib^i<aVh[VhZghig~c\Zc6gi#" Cg# &)-%-& jcY A^X]ifjZaaZ 6gi#"Cg# &)-%-*# 6jidbVi^hX]Zg ;VgWlZX]hZa#Ojb7Zig^ZWl^gYZ^cZHiZX`YdhZ''%KWZci^\i# CVX]YZgBdciV\ZkZgg^c\Zgih^X]Y^ZA~c\ZYZgA^X]i[VhZghig~c" \Z jb XV# +* Xb \Z\ZcWZg YZg <ZhVbia~c\Z# A^Z[Zgjc\ d]cZ BdciV\ZbViZg^Va#L^gZbe[Z]aZcY^ZBdciV\ZYjgX]\ZhX]jaiZh LZ]g[g^io";VX]eZghdcVa# BViZg^Va$BVZ @dchdaZ/ B9;"EaViiZ! lZ^0&(%m+*Xb# &)+,.+"*' A^X]i[VhZg]VaW`gZ^h"@dbeaZiieV`Zi&%%$'%% >c]Vai/&%%Hig~c\Z!A'%%Xb ,),!%+$--.!" &)+,.,"*' A^X]i[VhZg]VaW`gZ^h"@dbeaZiieV`Zi'%%$'%% >c]Vai/'%%Hig~c\Z!A'%%Xb .'(!*($&%..!" &)+,.-"*' A^X]i[VhZg]VaW`gZ^h"@dbeaZiieV`Zi'%%$'*% >c]Vai/'%%Hig~c\Z!A'*%Xb ..%!,+$&&,.!" &)+,.."*' A^X]i[VhZg]VaW`gZ^h"@dbeaZiieV`Zi'%%$(%% >c]Vai/'%%Hig~c\Z!A(%%Xb &%.&!+%$&'..!" ;V^gZEgZ^hVjhoZ^X]cjc\6aaZEgZ^hZ^c%/CZiid$7gjiid^c`a#,Wol#&.BlHi##;gVX]i`dhiZc/ .!*#A^Z[Zgjc\d]cZ9Z`dgVi^dc# Kombinieren Sie ... ... Lichtfasern ... ... und Lichtquellen! <aVh[VhZghig~c\Z A:9"B^c^";VhZgdei^`"A^X]ifjZaaZ >c YZg @jchihid[[jbbVciZajc\ WZ[^cYZc h^X] k^ZaZ <aVh[VhZgc! Y^Z YVh A^X]i kdc YZg A^X]ifjZaaZ W^iiZ hZeVgVi WZhiZaaZc W^h Vch:cYZYZgA^X]i[VhZgaZ^iZi#6cYZc@c^X`hiZaaZcig^iiYVhA^X]i Vjh"ZhZcihiZ]ZciVjhZcYZAZjX]iejc`iZ#OjYZckdg]VcYZcZc @c^X`ejc`iZc`ccZclZ^iZgZZgoZj\ilZgYZc#=^clZ^h/;~YZc Yg[Zcc^X]i\Z`goilZgYZc &)-%-&"*' &%%Hig~c\Z!A'%%Xb (&*!.,$(,+!" &)-%-'"*' '%%Hig~c\Z!A'%%Xb )-+!**$*,.!" &)-%-("*' '%%Hig~c\Z!A'*%Xb *,(!&&$+-'!" &)-%-)"*' '%%Hig~c\Z!A(%%Xb +*-!-'$,-)!" ;VgW^\aZjX]iZcYZEjc`iZ^bYjc`aZcGVjb"Z^c[Vho^c^ZgZc" YZh HX]Vjhe^Za [g ?jc\ jcY 6ai! ojb 6c[VhhZc jcY :ghegZc b^iYZc=~cYZc#9Vh`aZ^cZ]VcYa^X]Z<Zg~iVgWZ^iZib^iC^Z" YZgheVccjc\! hdYVhh Zh c^X]i ]Z^ l^gY jcY ^c Y^Z =VcY \Z" cdbbZc lZgYZc `Vcc# 9^Z lZX]hZacYZc ;VgWVWa~j[Z `ccZc b^i YZg ;ZgcWZY^Zcjc\ Z^c\ZhiZaai jcY \ZgZ\Zai lZgYZc# Ojb A^Z[Zgjb[Vc\\Z]gZcYVhCZioiZ^ab^iIgV[d!Y^Z;ZgcWZY^Zcjc\ jcYY^ZA:9"A^X]ifjZaaZ#CZioiZ^ab^iIgV[d!;ZgcWZY^Zcjc\jcY Egd_Z`idg#=^clZ^h/;VhZghig~c\Z<aVh[VhZgdYZg6XgnaW^iiZhZ" eVgViWZhiZaaZc# Gestalten Sie Ihren Szoezelen-Raum individuell und den Bedürfnissen und Ansprüchen seiner Besucher entsprechend! Wählen Sie aus verschiedenen Lichtquellen aus und kombinieren Sie bedarfsgerecht. Eine Deckenkonsole zusammen mit Lichtfasern und einer Lichtquelle ermöglichen es, hautnah in sinnliche Snoezelen-Situationen einzutauchen. „Licht zum Anfassen“ bietet eine Kombination aus Lichtfasern und einer Lichtquelle – ein aufregendes Erlebnis, das alle zum Staunen bringt. [gVX]i[gZ^ C 9ZX`Zc`dchdaZA^X]i[VhZgcgjcY 9^ZÉA^X]iYjhX]Z¹!Y^ZVaaZH^ccZVcheg^X]ijcY[g @aZ^cjcY<gd!?jc\jcY6ai!Y^Z[Vho^c^ZgZcYhiZc:[[Z`" iZYZhA^X]ihZgaZWWVgbVX]i#9^Z`gZ^hgjcYZ<ZhiVaijc\ W^ZiZiZ^cZcZ^co^\Vgi^\Zc6cWa^X`ÉkdcVjZc¹jcYa~Yi YVojZ^c!h^X]^chÉ>ccZgZ¹ojWZ\ZWZcjcYh^X]b^iA^X]i ojjb]aaZc#=^clZ^h/7Z[Zhi^\jc\hbViZg^Va[ghiVi^hX] igV\ZcYZ9ZX`ZcZci]VaiZc#6jX][gVW\Z]~c\iZ9ZX`Zc \ZZ^\cZiBdciV\ZcjgYjgX]jchZg\ZhX]jaiZh;VX]eZg" hdcVa#BViZg^Va/@dchigj`i^dcVjh=Vgi`ZgceaViiZ=EA$ HiV]a!;VgWZ/lZ^!6Xgna#BVZ/¢&%%Xb# &*-))."*' )*,!.-$*)*!" &),,'-"*' (+%!*%$)'.!" [gVX]i[gZ^ 6Xgna[VhZghig~c\Z C >cYZg@jchihid[[jbbVciZajc\WZ[^cYZih^X]Z^cZ6Xgna[VhZg!Y^Z ^cgZ\Zab~^\Zc6Whi~cYZcVc\ZhX]c^iiZc^hi#6cY^ZhZcHiZaaZc ig^iiYVhA^X]iVjh#9Vh:ghX]Z^cjc\hW^aY^hiZilVhWg^aa^VciZgVah WZ^<aVh[VhZgc!lZ^iZgZA^X]iejc`iZ`ccZc]^Zgc^X]iZgoZj\i lZgYZc#A^X]ifjZaaZW^iiZhZeVgViWZhiZaaZc#=^clZ^h/;~YZcYg" [Zcc^X]i\Z`goilZgYZc &)-(+%"*' &%%Hig~c\Z!A'%%Xb '+-!%,$(&.!" &)-(+&"*' '%%Hig~c\Z!A'%%Xb )(+!&($*&.!" &)-(+'"*' '%%Hig~c\Z!A'*%Xb *'%!&,$+&.!" &)-(+("*' '%%Hig~c\Z!A(%%Xb +%)!'%$,&.!" A^X]ifjZaaZ[g;VhZghig~c\Z Egd_Z`idgb^i9gZ]bdidgd]cZZ^\ZcZc6c"$6jhhX]VaiZg`Vcc WZg Z^cZ hX]VaiWVgZ HiZX`YdhZ WZig^ZWZc lZgYZc# 9^Z ;VhZg" hig~c\ZlZgYZcb^iYZb6j[cV]bZhX]VX]ikZgWjcYZc#>b<Z" g~i ^hi Z^cZ HiVcYVgY";VgWhX]Z^WZ Zci]VaiZc/ 9^Z 9gZ]hX]Z^WZ ZgoZj\iZ^cZcLZX]hZa^cYZc;VgWZc<gc!<ZaW!Gdi!7aVjjcY Ig`^h#;g'(%K#6jX]^b@dbeaZiieV`ZiZg]~aia^X]#=^clZ^h/ ;VhZghig~c\Z<aVh[VhZgdYZg6XgnaW^iiZhZeVgViWZhiZaaZc# &)-%-*"*' '..!&+$(*+!" 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H^Z`ccZcol^hX]Zc9VjZga^X]ijcY`dc" hiVciZbA^X]iZgYgZ]Zcl~]aZc#9ZgA^X]i" egd_Z`idg Z^\cZi h^X] hZ]g \ji ojb :^c" hVio ^c KZgW^cYjc\ b^i YZg He^Z\Za`j\Za 6gi#"Cg#&),(.,ojgA^X]ihi^bjaVi^dc# B^i'6chX]ahhZc[gA^X]ijcY;VgWZ#BViZg^Va/BZiVaa!hX]lVgo# BVZ/XV#A'(!*m7&(m=&(Xb# &),(*("*' *&!''$+%!.* &),(*)"*' :ghVioW^gcZ+K!(%L &%!)'$&'!)% [gVX]i[gZ^ [gVX]i[gZ^ [gVX]i[gZ^ [gVX]i[gZ^ Bdidg[gHe^Z\Za`j\Zad]cZ6WW# 34 A^X]iegd_Z`idgb^i;VgWgVY @dchdaZHe^Z\Za`j\Za ;V^gZEgZ^hVjhoZ^X]cjc\6aaZEgZ^hZ^c%/CZiid$7gjiid^c`a#,Wol#&.BlHi##;gVX]i`dhiZc/ .!*#A^Z[Zgjc\d]cZ9Z`dgVi^dc# Farbiges Licht kann die Atmosphäre in einem Raum komplett verändern, beruhigend oder anregend wirken. Mit der Lichtleiste und dem separaten Scheinwerfer haben Sie die Möglichkeit, mit geringem Aufwand gezielt Akzente zu setzen. Die Montage ist genauso einfach wie die Programmierung und Steuerung über die Fernbedienung praktisch ist. A^\]iBVcV\Zg·YVh[Vho^c^ZgZcYZA:9"A^X]ihnhiZb 9Vh\ZhVbiZA^X]i"HnhiZbWZhiZ]iVjhZ^cZb8dcigdaaZg!Z^cZg;ZgcWZY^Zcjc\b^i AVYZ\Zg~ijcYEjc`i"hdl^Z;a~X]ZchX]Z^clZg[Zgc#9Zg8dcigdaaZg(%%^hiYVhHiZj" Zg\Zg~i YZh A^\]iBVcV\Zgh# :g Zgb\a^X]i Z^cZ hZ]g ^cY^k^YjZaaZ :^chiZaajc\ Z^cZh _ZYZcZ^coZacZcVc\ZhX]adhhZcZcHX]Z^clZg[Zgh#9^ZAZjX]i`gV[iYZgHX]Z^clZg[Zg ^hihd`dco^e^Zgi!YVhhh^ZYZc`dbeaZiiZcGVjb^cY^Z\ZlchX]iZ;VgWZiVjX]Zc `ccZc#9^ZHX]Z^clZg[Zg`ccZcVjX]^cLVhhZgh~jaZcZ^c\ZWVjidYZgojb6c" higV]aZcZ^cZgHe^Z\Za`j\Za\ZcjioilZgYZc!hdYVhhZ^cZjb[~c\a^X]ZA^X]ihiZjZgjc\ ojb:^chiZaaZcYZgHoZcVg^ZcojgKZg[\jc\hiZ]i#B^iYZb8dcigdaaZg(%%`ccZc Y^ZHX]Z^clZg[Zg"Z^coZacdYZg^c<gjeeZcojhVbbZc\Z[Vhhi"^c^]gZg=Zaa^\`Z^i! ;VgWcjVcXZjcYtcYZgjc\h\ZhX]l^cY^\`Z^iWZ^b6WaVj[kdcVjidbVi^hX]ZcEgd" \gVbbZc\ZhiZjZgilZgYZc#Hd\VgV`jhi^hX]ZH^\cVaZ`VccYZg8dcigdaaZg(%%kZgVg" WZ^iZc!hdYVhhWZ^he^ZahlZ^hZAVjiZdYZg@aVihX]ZcZ^cZcVjidbVi^hX]Zc;VgWlZX]" hZa^c^o^^ZgZcdYZgYVhhh^X]Y^Z;VgWZ~]ca^X]Z^cZgA^X]iZgdg\Za_ZcVX]AVjihi~g`Z ~cYZgi# L^g ]VWZc [g H^Z ( A^X]ihoZcZc! &' Egd\gVbbZ jcY + Bjai^egd\gVbbZ kdgZ^c\ZhiZaai# :^cZ HeZ^X]Zg`VgiZ Y^Zci ojb 6WheZ^X]Zgc YZg LZg`hZ^chiZaajc\Zc dYZgYZg^cY^k^YjZaa[Zhi\ZaZ\iZcEgd\gVbb^Zgjc\Zc#6cZ^cZb8dcigdaaZg`ccZc W^hoj&'HX]Z^clZg[ZgVc\ZhX]adhhZclZgYZc#B^iVjh[]ga^X]Zg7ZY^Zcjc\h"jcY <ZWgVjX]hVcaZ^ijc\#BVZYZh8dcigdaaZgh(%%/A((m7&*m=&&Xb# CZioVchX]ajhh'(%K# &*-&&*"*' 8dcigdaaZg(%%HiZjZg\Zg~i^c`a#;ZgcWZY^Zcjc\ +-)!-,$-&*!" &*-&&&"*' A:9"Ejc`ihX]Z^clZg[Zg'%L '''!+.$'+*!" &*-&&'"*' A:9";a~X]ZchX]Z^clZg[Zg'%L '''!+.$'+*!" Controller Punkt- oder Flächenscheinwerfer Fernbedienung A^X]ihedi :^cZ hX]cZ :g" \~cojc\[g>]gZc L:>HH:C G6JB# <ZhX]l^cY^\`Z^i jcY AVj[g^X]ijc\ h^cY Z^chiZaaWVg# B^iYZc&+WZ^a^Z" \ZcYZc ;VgWZc `ccZc H^Z >]gZ ;VgW`dbW^cVi^dc hZaWhi WZhi^bbZc# BViZg^Va/ lZ^Zh BZiVaa\Z]~jhZ# BVZ/¢'+Xb# &),+&&"*' ('+!-.$(-.!" [gVX]i[gZ^ A [gVX]i[gZ^ B 7ZhiZ]iVjhZ^cZgA^X]iaZ^hiZb^iYgZ^^ciZ\g^ZgiZcA:9"AVbeZcjcYZ^cZbhZeVgViZc HX]Z^clZg[Zg#7Z^YZh^cYaZ^X]iojbdci^ZgZc#zWZgZ^cZWZgh^X]ia^X]Z!Z^c[VX]oj ]VcY]VWZcYZ;jc`[ZgcWZY^Zcjc\`ccZcY^Z=Zaa^\`Z^iYZgAVbeZc!Y^Z;VgWZcjcY Y^Z<ZhX]l^cY^\`Z^iYZh;VgWlZX]hZahegd\gVbb^ZgijcY\ZhiZjZgilZgYZc# 6chX]ajhh/''%K#BViZg^Va/@]a`geZgVjhbVhh^kZb6ajb^c^jb\Z[g~hi# BVZ/A^X]iaZ^hiZ&%%XbaVc\!¢YZg^ciZ\g^ZgiZcAVbeZc+Xb!A&%Xb!hZeVgViZg HX]Z^clZg[ZgVj[Z^\ZcZbHdX`Za# &)+))%"*' &'*.!++$&)..!" [gVX]i[gZ^ Indirekte Beleuchtung A^X]ihedi 7Zig^ZWh[Zgi^\Zg Hedi b^i hZ]g Zc\Zb 6W" higV]al^c`Za/ >c ) b :ci[Zgcjc\ l^gY Z^c (% Xb \gdZgA^X]i`gZ^hVW\ZW^aYZi#7Z[Zhi^\jc\hW\Zab^i 6ggZi^Zgjc\hb\a^X]`Z^iVb<Z]~jhZ#;VgW`VeeZc [g[VgW^\ZhA^X]i`ccZchZ]gZ^c[VX]kdg\ZhZioi lZgYZc#<Z]~jhZkZgX]gdbi#A^Z[Zgjc\^c`a#AZjX]i" b^iiZa jcY 6chX]ajhh`VWZa b^i HX]j`d"HiZX`Zg A,%Xb#;g+K$(%L#BVZ/'(!*m&(m&(Xb# &)-%)'"*' (&!-*$(,!.% Fernbedienung A:9"A^X]iaZ^hiZ ;VgW`VeeZc"HZi 7ZhiZ]i Vjh - ;VgW`VeeZc/ gdi! \ZaW! \gc! ]Zaa\gc!WaVj!dgVc\Z!bVjkZ!e^c`#H^Zh^cYZ^c" [VX]b^iiZah@aZbbZkdgYZb<aVhYZhA^X]ihedih ojWZ[Zhi^\Zc# &)-%)("*' &'!*+$&)!.* B A A:9"A^X]ihX]aVjX] B^i(+A:9hegdBZiZgjcY&!*b6c" hX]ajhh`VWZa# BVZ/ ¢ &( bb! A^X]i" hX]aVjX]a~c\Z+b!<ZhVbia~c\Z/,!*b# ;g'(%K# [gVX]i[gZ^ 9^gZ`iWZhiZaaZcjciZg%-%%.*+).*+[gZZXVaadYZglll#YZg"lZ^hhZ"gVjb#^c[d &)+-)+"*' bjai^Xdadg &)+-),"*' lZ^ &)+-)-"*' \ZaW _Z((!*,$(.!.* [gVX]i[gZ^ b^iZ^cVcYZg 35 ICS BAS Grafiklichtwerfer he Technisc g für sstattun u a d n u r G nesraum jeden Sin A <gV[^`a^X]ilZg[Zg"<A&%%9^VhediHiVcY 9ZgEgd_Z`idgZgb\a^X]iZ^cZEgd_Z`i^dcVj[Zc\hiZbGVjbjcY ^hiVjX][g9^Vh\ZZ^\cZi#9jgX]YZc:^chViokdc:[[Z`ig~YZgc`VccZ^cZ ZciheVcciZ 6ibdhe]~gZ \ZhX]V[[Zc lZgYZc# A^Z[Zgjb[Vc\/ Bdidg [g YZc:^chVioYZg:[[Z`ig~YZg!hZg^Zcb~^\b^iAVbeZ!HiVcYVgYdW_Z`i^k! 9^V]VaiZg!6chX]ajhh`VWZab^iHX]j`dhiZX`Zg#DW_Z`i^k-*bb# ;VgWZ/lZ^#BVZ/A(-m7&*m='*Xb# %.,*&&"*' d]cZGZ\aZg *(+!.,$+(.!" A [gVX]i[gZ^ A:9"<gV[^`a^X]ilZg[Zg!gZ\ZaWVg wahlweise regelbare Drehrichtung und -geschwindigkeit Space Projektor EgdYj`iYZiV^ah/'%"L"=^\]"EdlZg"A:9XV#*%#%%%7Zig^ZWhhijcYZc! [g'(%Kdai!7gZcclZ^iZYZhHiVcYVgYdW_Z`i^kh-*bb!BdciV\Z[j ^c`ajh^kZ#BViZg^Va/<Z]~jhZVjh6ajb^c^jb!lZ^ejakZgWZhX]^X]iZi# BVZ/&*%m&-*m(.%bb#<Zl^X]i/)`\# %.,*+*"*' *%(!(+$*..!" %.,*++"*' LZ^il^c`ZadW_Z`i^k7gZcclZ^iZ/+(bb! &*%!)'$&,.!" BVZ/*'m*'bb C HeVXZEgd_Z`idg B^iojh~ioa^X]Zc9^VhjcY;VgWg~YZgcaVhhZch^X]kZghX]^ZYZcZ:[" [Z`iZjcY[Vho^c^ZgZcYZA^X]iZghe^ZaZZgoZj\Zc#9ZgEgd_Z`idg^hiYgZ]WVg# B^i&WaVj"\ZaWZcyahX]Z^WZ#BViZg^Va/7Vh^hjcY<Z]~jhZVjhigVcheV" gZciZb@jchihid[[!DW_Z`i^kjcY9^Vig~\ZgVjhCnadc# AZjX]ib^iiZa/ '% L! &' K! (* bb! \ZhX]adhhZcZg Y^X]gd^i^hX]Zg Hedi# :cZg\^ZZ[[^o^Zco`aVhhZ8#BVZ/XV#',m',m&%Xb#7^iiZc^X]ia~c\Zg Vah+",HijcYZcVbHiX`aVj[ZcaVhhZc# &),('*"*' &(&!.($&*,!" [gVX]i[gZ^ [gVX]i[gZ^ HeVXZ"Egd_Z`idg"OjhVioeVX`jc\ Verhältnis: Abstand/Projektionsgröße Standard-Objektiv, Brennweite 85 mm B^i)yahX]Z^WZc/WaVj"\gc!k^daZii"\gc! \ZaW"gdi!WaVj"gdi# &),)-%"*' .(!'-$&&&!" dch\gZ Egd_Z`i^ Ideal für den Langzeiteinsatz! %!)b %!-'b &!')b &!++b Bdi^k :ci[Zgcjc\ Effekträder 36 Wolken Meerestiere Wald Vögel Organic Sternenhimmel Schäfchenwolke Flüssigkeiten alle Farben Flüssigkeiten orange/gelb Flüssigkeiten grün/blau Flüssigkeiten lila/grün Flüssigkeiten lila/blau B &b 'b (b [gVX]i[gZ^ '!%+b Bdi^k )b '!*b Bdi^k *b C +b :[[Z`ig~YZg 9^Z G~YZg gdi^ZgZc aVc\hVb kdg YZb A^X]ihigV]a! ldYjgX] Z^c ljcYZgWVgZh ;VgWZche^Za egd_^o^Zgi jcY ^c KZgW^cYjc\ b^i Bjh^` Z^cZ ZciheVcciZ6ibdhe]~gZ\ZhX]V[[Zcl^gY#7Z^b;ahh^\`Z^ihZ[[Z`igVYZg" \ZWZch^X]YjgX]Y^Z7ZlZ\jc\YZgkZghX]^ZYZc[VgW^\Zc;ahh^\`Z^iZc ^bGVY^bbZgl^ZYZgcZjZBjhiZg# BVZ/¢&*!*Xb# %.,*&("*' Lda`Zc ,)!,&$--!.% %.,*&+"*' BZZgZhi^ZgZ ,)!,&$--!.% %.,*)&"*' LVaY ,(!%($-+!.% %.,*))"*' K\Za ,(!%($-+!.% %.,*)("*' Dg\Vc^X ,(!%($-+!.% %.,,&."*' HiZgcZc]^bbZa -(!..$..!.* %.,,'&"*' HX]~[X]Zclda`Z ,(!%($-+!.% %.,*&)"*' ;ahh^\`Z^iZc &%*!--$&'+!" &*.&-'"*' : [[Z`ihX]Z^WZ;ahh^\`Z^iZc!dgVc\Z$\ZaW &%&!+-$&'&!" &*.&-("*' : [[Z`ihX]Z^WZ;ahh^\`Z^iZc!\gc$WaVj &%&!+-$&'&!" &*.&-)"*' :[[Z`ihX]Z^WZ;ahh^\`Z^iZc!a^aV$\gc &%%!"$&&.!" &*.&-*"*' : [[Z`ihX]Z^WZ;ahh^\`Z^iZc!a^aV$WaVj &%&!+-$&'&!" [gVX]i[gZ^ ;V^gZEgZ^hVjhoZ^X]cjc\6aaZEgZ^hZ^c%/CZiid$7gjiid^c`a#,Wol#&.BlHi##;gVX]i`dhiZc/ .!*#A^Z[Zgjc\d]cZ9Z`dgVi^dc# Egg Flatball ;jc`";ZgcWZY^Zcjc\ Ball AVhZgedY A:9";VgWlZX]hZaaVbeZc ;Vho^c^ZgZcYZ;VgWlZX]hZakdaao^Z]Zch^X]^cY^ZhZc;VgWlZX]" hZaaVbeZc#Hid"jcYhX]aV\[Zhi!lZiiZg"jcYlVhhZgiVj\a^X]! l^g`Zch^Zhi^bbjc\hkdaahdld]a^cLd]cg~jbZcVahVjX]^b ;gZ^Zc#9Zg^chZ^i^\kZgWVjiZ6``ja~hhih^X]WZgZ^cZhZeVgViZ HiVi^dc Vj[aVYZc# ;VgWZ/ lZ^# AZjX]iYVjZg/ XV# &% HijcYZc# >c`ajh^kZAVYZ\Zg~i# &)-&,)"*' :\\&+m'&Xb &%-!)%$&'.!" &)-&,*"*' ;aViWVaa(*m',Xb &)'!%'$&+.!" &)-&,+"*' 7Vaa¢(*Xb &)'!%'$&+.!" &)+-(%"*' 6Yj`^ .&!+%$&%.!" A^i]^jb"@cde[oZaaZ b^i ]d]Zg :cZg\^ZY^X]iZ! \Zg^c\Zg HZaWhi" ZciaVYjc\jcY\jiZbIZbeZgVijgkZg]VaiZc"'%" +%# '%%b6]#BVZ/¢'%bbm(!'bb# &&**%*"*' &HiX` &!'+$&!*% 9Zg6Yj`^[Vho^c^ZgiYjgX]hZ^c]Zgga^X]Zh;VgWhe^Za#9Zg]Vg" bdc^hX]Z ;VgWlZX]hZa ZgoZj\i Z^cZ Z^co^\Vgi^\ WZgj]^\ZcYZ Hi^bbjc\#zWZgZ^cZc@cde[VcYZgJciZghZ^iZYZh<Zg~iZh ^hiYZg6Yj`^Vc"jcYVjhhX]VaiWVgjcYYZg;VgWlZX]hZa`Vcc _ZYZgoZ^i \Zhideei lZgYZc# 9jgX] hZ^cZ heZo^ZaaZ ;dgb jcY hZ^cBViZg^Va^hiYZg6Yj`^Z^cg^X]i^\Zg=VcYhX]bZ^X]aZg#H^Z `ccZcYZc6Yj`^VcY^ZHiZX`YdhZVchX]a^ZZcdYZgVj[aV" YZc!hdYVhhZg[gZ^igV\WVg^hi#:g`Vcchdld]a^b>ccZcWZgZ^X] VahVjX]^b;gZ^ZcVj[\Z]~c\ilZgYZc# BViZg^Va/BZiVaa!@jchihid[[# BVZ/&*m&*m-Xb#<Zl^X]i/XV#+%%\# &),*-,"*' gdi"WaVj *-!,-$+.!.* &)++.-"*' WaVj"\gc *-!,-$+.!.* [gVX]i[gZ^ [gVX]i[gZ^ [gVX]i[gZ^ B^iYgZ^AVhZgc!WaVjZcjcYk^daZiiZcA:9hoVjWZgiZg\Zc^VaZ A^X]iZ[[Z`iZ# :^cZ h^X] hi~cY^\ YgZ]ZcYZ @g^hiVaa`j\Za Wg^X]i YVhA^X]i^bbZgl^ZYZgVcYZgh#Egd_^o^ZgZcH^Zb^iYZbAV" hZgedYYZcHiZgcZc]^bbZadYZgYjgX]:^chVioYZg<aVha^chZ AVhZglda`Zc Vc Y^Z L~cYZ dYZg Y^Z 9ZX`Z " `jgo/ Zg[aaZc H^Z YZc GVjb b^i aZWZcY^\Zb A^X]i# B^i YZc WZ^YZc Vjh" iVjhX]WVgZcA^X]i`jeeZacl^gYYZgAVhZgedYojg[Vho^c^ZgZc" YZcAVbeZ#9ZgAVhZgedY^hiigV\WVgjcY`VccVjX]b^iYgZ^ &!*"K"7ViiZg^ZcWZig^ZWZclZgYZcXV#+HijcYZc#BViZg^Va/ 6ajb^c^jb\Z]~jhZ! @jchihid[[`jeeZac# BVZ/ ¢ -!* Xb! =&%!*Xb0=^c`a#@jeeZacXV#&)Wol#'+Xb#A^Z[Zgjc\^c`a# CZioVYVeiZg!<aVha^chZjcY'@jchihid[[`jeeZac# [gVX]i[gZ^ Ojg7ZY^Zcjc\kdcW^hoj&+;jc`"HiZX`YdhZc\ZZ^\cZi#6WhdajiZ @^cYZgh^X]Zg]Z^i!YVYZg7Zig^ZWWZgZ^cZ("K"7ViiZg^ZZg[da\i# GZ^X]lZ^iZXV#(%b#7ViiZg^Z^hi^bA^Z[Zgjb[Vc\Zci]VaiZc# BViZg^Va/@jchihid[[# %.,-+*"*' ; jc`";ZgcWZY^Zcjc\jcY;jc`"HiZX`YdhZ! _Z&HiX` ('!+.$(-!.% %.,-+)"*' ;jc`"HiZX`YdhZ!&HiX` '&!(.$'*!)* [gVX]i[gZ^ Gleich mitbestellen! @cde[oZaaZ8G'%('d]cZ6WW# +Õ A:9"AZjX]iZÉA^k^c\8dadgh¹ 9Vb^iZg[[cZih^X][gVaaZG~jbZZ^cZkaa^\cZjZLZaikdaaZg A^X]ijcY;VgWZ#B^iYZg;ZgcWZY^Zcjc\`ccZcH^ZVaaZ;VgWZc YZhGZ\ZcWd\ZchVjhl~]aZc!Y^Z>ciZch^i~ijcY=Zaa^\`Z^iYZg ;VgWZcgZ\ja^ZgZcjcYW^hojhZX]hA:9"AZjX]iZc\aZ^X]oZ^i^\ hiZjZgc#9^ZAZjX]iZ`VccWZgVaaeaVio^ZgilZgYZc#>c`a#CZio" VYVeiZgjcY'!*b@VWZa#BVZ/¢XV#'*Xb# &)+-&*"*' &)+!''$&,)!" [gVX]i[gZ^ A:9";VgWlZX]hZalg[Za HVao`g^hiVaa"AVbeZ @Vccb^ihZ^cZbhi^bbjc\hkdaaZc;VgWZche^Zaojg7ZaZjX]" ijc\Z^c\ZhZioilZgYZc#:gZ^\cZih^X]VahH^ioeaViojcY@^cYZg `ccZc^]cVah7Vh^h[gidaaZ7VjlZg`ZcjioZc#9VZglVh" hZgVWlZ^hZcY^hi!^hiZgVjX]YgVjZckZglZcYWVg#zWZgZ^cZ ;ZgcWZY^Zcjc\h^cY&%;VgWZc!Z^c;VgWlZX]hZaegd\gVbbjcY kZghX]^ZYZcZ=Zaa^\`Z^ihhij[Zcl~]aWVg# AVYZoZ^i/+HijcYZc#7Zig^ZWhoZ^iYZh6``jh/W^hoj&*Hijc" YZc# A^Z[Zgjc\ ^c`a# ;ZgcWZY^Zcjc\! AVYZ`VWZa ojb 6j[aV" YZcYZh6``jhjcY)HiZX`YdhZc"6YVeiZg#BViZg^Va/hiVW^aZg @jchihid[[#BVZ/@VciZca~c\Z(.Xb#7ZaVhiWVg`Z^i/-%`\# %'*-(-"*' &&+!-&$&(.!" Ojg=Vgbdc^h^Zgjc\YZgAj[i^cHX]aV["!7gd"!I]ZgVe^Z"jcY HZb^cVgg~jbZc#6j[\gjcYYZg>dc^h^Zgjc\hl^g`jc\Zg]~aiY^Z GVjbaj[iY^ZFjVa^i~ikdc7Zg\aj[i#Hd\Vgojg7Z]VcYajc\kdc @gVc`]Z^iZc l^Z =ZjhX]cje[Zc! 7gdcX]^VaVhi]bV! G]ZjbV! 6W\ZheVcci]Z^ij#V#l^gYY^ZHVao`g^hiVaa"AVbeZkdc=Z^aegV`" i^`ZgcZbe[d]aZc#HZaWhiY^Z[VgW^\ZAZjX]i`gV[i]ViZ^cZ]Z^" aZcYZL^g`jc\#9VY^ZAVbeZc]VcY\ZbVX]ih^cY!kVg^^ZgZc h^Z^c;VgWZ!;dgbjcY<gZ# B^iVjhlZX]hZaWVgZg'*"L"@ZgoZcaZjX]iZ#<Zl^X]i/XV#+!*" &%`\#8V#('Xb]dX]#=^clZ^h/C^X]i^b;gZ^ZckZglZcYZc [gVX]i[gZ^ [gVX]i[gZ^ &*.,*&"*' ()!+'$)&!'% 9^gZ`iWZhiZaaZcjciZg%-%%.*+).*+[gZZXVaadYZglll#YZg"lZ^hhZ"gVjb#^c[d .* ^c`a#BlHi# Farbwechsel AVbeZÉ7VaaBjai^Xdadg¹ @dci^cj^Zga^X]Zg!aVc\hVbZg;VgWlZX]hZaYZgA:9hYjgX]G<7" HiZjZgjc\# B^i :^c"$6jhhX]VaiZg jcY ÉEVjhZ¹"@cde[ ojb 9VjZgWZig^ZW Z^cZg WZhi^bbiZc ;VgWZ# >c`a# 7ViiZg^Zc :g" hVio#BViZg^Va/@jchihid[[#BVZ/¢-Xb# +)+%.-"*' *!-)$+!.* [gVX]i[gZ^ b^iZ^cVcYZg 37 ICS BAS Sinnesecke he Technisc g für sstattun u a d n u r G nesraum jeden Sin Hier geht man freiwillig in die Ecke! Diese gemütliche Spiel- und Entspannungslandschaft besteht aus einer Viertelkreismatte mit Rückenpolsterung, einer Wassersäule und einem Eck-Baldachin. Das bequeme Polster lädt zum Hinlegen, Kuscheln und Entspannen ein. Auf ihr liegend kann man wunderbar dem ruhigen Rauschen der Wassersäule lauschen, die noch dazu ein faszinierendes Lichtspiel verbreitet. B Heimelig darüber „schwebend“ bildet der wunderschöne EckBaldachin ein wohliges Räumchen, in dem man wunderbar Sinnesreisen verfolgen oder einfach den Tag und das Erlebte an sich vorbeiziehen lassen kann. Daran lassen sich bei Bedarf farbenfrohe Deko-Tücher, stimmungsvolle Lichternetze oder selbst gebastelte Dekoelemente einhängen, um diese kuschelige Ecke noch mehr vom restlichen Raum abzutrennen. C m c 180 A LICHTERNETZE UND DEKOTÜCHER auf Seite 41. 38 ;V^gZEgZ^hVjhoZ^X]cjc\6aaZEgZ^hZ^c%/CZiid$7gjiid^c`a#,Wol#&.BlHi##;gVX]i`dhiZc/ .!*#A^Z[Zgjc\d]cZ9Z`dgVi^dc# 180 cm A H^ccZhZX`Z B :X`"7VaYVX]^c 7ZfjZbZjcY\gd[a~X]^\ZK^ZgiZa`gZ^hbViiZb^i6jhhX]c^ii[gLVhhZgh~jaZ#G" X`ZcaZ]cZcA&*%m7'*m='*Xb^c`ajh^kZ#9^Zb^i\Za^Z[ZgiZEdahiZg]ahZ(%m(%m '*Xbb^i6jhheVgjc\Y^ZciVah;j\ZcZaZbZciol^hX]ZcLVhhZgh~jaZjcYGX`ZcaZ]cZc jcY`dbeaZii^ZgiY^ZhZ#BViZg^Va/7Zoj\@jchiaZYZglZ^#HX]Zc`ZabVZ/&-%m&-%Xb! H^io]]Z'*Xb!6jhhX]c^ii[gLVhhZgh~jaZ¢'%Xb# &&(+&%"*' ++-!%,$,.*!" GjcYgd]g`dchigj`i^dc b^i 9^V\dcVakZghigZWjc\ jcY Vj[\ZhZioiZc =dao`j" \ZacVah6j[]~c\Zejc`iZ[gaZ^X]iZ9Z`dgVi^dchZaZbZciZl^ZA^X]iZgcZioZdYZg 9Z`d"IX]Zg# =^clZ^h/ 9^Z BZiVaagd]g"@dchigj`i^dc YVg[ kdc @^cYZgc c^X]i ojb He^ZaZc o#7# [Zhi]VaiZc jcY YVgVc hX]Vj`Zac \Zcjioi lZgYZc! 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[gVX]i[gZ^ b^iZ^cVcYZg MOB IL r- / Projekto n age Sinnesw Der mobile Sinnesraum Zubehör Der Sinneswagen – viel Platz für Utensilien C D Bögen drehbar und feststellbar E F Rückseite Vorderseite A B C A:9"A^X]iZgcZio D FjZghiVc\Z[gY^ZH^ccZhW\Zc LZ^Zh @jchihid[[cZio b^i '%- A:9"AVb" eZc#A~c\ZYZh6chX]ajhh`VWZah/*b#')K# BVZ/'m'b# %.'+(,"*' ()!+'$)&!'% [gVX]i[gZ^ =~c\ZcH^ZY^ZHiVc\Zol^hX]Zc'YgZ]" WVgZcH^ccZhW\ZcZ^c!jbY^ZhZhZ^ia^X]ojVggZ" i^ZgZc!o#7#[gZ^cZc7VaYVX]^c#A~c\Z/&'*Xb# -)+(&)"*' '-!*($((!.* E 4 Totalfeststellrollen B^iIX]ZgcdYZg9ZX`ZcWZ]~c\i!hX]V[[ZcY^ZYgZ]WVgZcBZiVaaW\Zcb^i@j\Za]V" `Zc^c_ZYZbGVjbZ^cZ:X`Z!jbY^ZH^ccZojhX]jaZcjcYVcojhegZX]Zc#<Zg~iZjcY BViZg^Va^ZclZgYZcYVWZ^eaVioheVgZcY^bLV\ZckZghiVji#9^Z)i^Z[Zc:^caZ\ZWYZc jcY Y^Z ) hX]bVaZc GZ\VaWYZc b^i 6Xgna`VciZ h^cY ^c YZg =]Z kZghiZaaWVg# Ojg 7Z[Zhi^\jc\Z^cZhA^X]ilZg[ZghZ^\cZih^X]WZhdcYZghYZgcZ^\WVgZ6j[hVio[gEgd" _Z`idgZcVj[YZbdWZghiZc:^caZ\ZWdYZc#>cYZchZ^ia^X]ZcBZiVaa]VaiZgjc\Zc[^cYZc lZ^iZgZH^ccZh"jcYI]ZgVe^ZbViZg^Va^ZcEaVio#9^ZHe^Z\ZaZX`ZZ^\cZih^X]WZhdcYZgh [gZ^cZLVhhZgh~jaZ#B^i)IdiVa[ZhihiZaagdaaZc#BViZg^Va/&-bb7^g`Z":X]i]dao# BVZ/7&%-!'m=&&-!*mI),!.Xb07d\Zc]]Z&-)!*Xb# &'+%&("*' H^ccZhlV\Zc &%%,!*+$&&..!" A &)+%+'"*' LVhhZgh~jaZ¢&%Xb!=&&*Xb &,(!.*$'%,!" b^i^ciZ\g^ZgiZg;VgWhX]Z^WZ [gVX]i[gZ^ 44 SINNESWAGENAUSSTATTUNGEN ZU VERSCHIEDENEN THEMEN ab Seite 46. [gVX]i[gZ^ ()!+'$)&!'% HX]VaiaZ^hiZ 89"GVY^d"GZXdgYZg [gVX]i[gZ^ ### b^i * Z^coZac hX]VaiWVgZc HiZX`YdhZc# ?ZYZg 6chX]ajhh `Vcc Z^c" jcY Vjh\ZhX]VaiZi lZgYZc! d]cZ YZc HiZX`Zg oj o^Z]Zc# 9^Z 7Z" aZjX]ijc\YZgHX]VaiZgoZ^\i!dWY^Z<Zg~iZVc" dYZgVjh\ZhX]VaiZih^cY#B^i(b6chX]ajhh`VWZa# &'+%&)"*' )&!.,$).!.* H^ccZhlV\Zc B &)+.&,"*' 6Xgna]VaiZgjc\ojg;^m^Zgjc\YZgLVhhZgh~jaZ E Neigbarer Projektor-Aufsatz; Projektor auf Seite 36 Wassersäule in der Spiegelecke ;V^gZEgZ^hVjhoZ^X]cjc\6aaZEgZ^hZ^c%/CZiid$7gjiid^c`a#,Wol#&.BlHi##;gVX]i`dhiZc/ .!*#A^Z[Zgjc\d]cZ9Z`dgVi^dc# F [gVX]i[gZ^ He^Zai 89"Gh$89"GLh ^b 89"96" jcY ^b BE(";dgbVi# 89"@VeVo^i~i ^b BE(";dgbVi BE:<&$'$(AVnZg(/XV#'*%I^iZa2W^hoj&& HiY# He^ZaYVjZg# LZ^iZgZ iZX]c^hX]Z 9ZiV^ah/ GVcYdbEaVnjcY>cigdhXVc!JaigV7VhhHnhiZb! J@L"jcYBL"7ZgZ^X]b^i'%HeZ^X]Zgea~ioZc! 6chX]ahhZ[gHiZgZd"@de[]gZg!'AVjihegZX]Zg! Bjh^`aZ^hijc\/'m'LVii#;gCZio"dYZg7Vi" iZg^ZWZig^ZW b^i + &!*"K"BdcdoZaaZc \Z]gZc c^X]iojbA^Z[Zgjb[Vc\#BVZ/7(.!*m=&+m I'-Xb#<Zl^X]i/(!&`\# %.,%*-"*' &%-!)%$&'.!" [gVX]i[gZ^ Rundum perfekt snoezelen! Der neue Snoezelen-Wagen! ➔ Rundum perfekt: Keine Kanten – kein Anecken! ➔ Vielseitig: Ohne klar definierte Vorder- und Rückseite kann sinnliches Snoezelen von allen Seiten erlebt werden! ➔ Geteilte Freude: besonders geeignet für die Anwendung im Doppelzimmer ➔ Überragend: Ob im Sitzen oder Liegen, Wassersäule inklusive Grafiklichtwerfer bitte separat bestellen (S. 36). die Wassersäule steht erhöht und ist immer von überall zu sehen! ➔ Mobil: auf 5 Doppellaufrollen, davon 2 Feststellrollen! ➔ Sicher: verschließbare Fächer für wertvolle Technik! ➔ Platzwunder: kleiner Wagen, viel Stauraum! So sind alle Materialien ordentlich und übersichtlich aufgeräumt! H^ccZhlV\ZcgjcY HcdZoZaZc YZ ajmZ 9^ZhZg H^ccZhlV\Zc ^hi ^b lV]ghiZc H^ccZ ÉgjcYjb¹eZg[Z`i/D]cZ:X`ZcjcY@VciZc`VccZgVj[hZ^cZc* 9deeZaaVj[gdaaZcaZ^X]iWZgVaa]^c\ZgdaailZgYZcjcYhiiYVWZ^ c^g\ZcYh Vc# D]cZ KdgYZg" jcY GX`hZ^iZ `Vcc Zg ^c Y^Z GVjb" b^iiZdYZgol^hX]ZcolZ^7ZiiZc\ZhiZaailZgYZcjcYZgb\a^X]i! VcYZghVah]Zg`bba^X]ZH^ccZhlV\Zc!olZ^dYZgbZ]gZgZcBZc" hX]Zc \aZ^X]oZ^i^\ Z^c ljcYZgWVgZh! ZciheVccZcYZh HcdZoZaZc" :gaZWc^h#9^ZZg]]iZLVhhZgh~jaZ^hi[gVaaZ7ZiZ^a^\iZc^bH^ioZc dYZgA^Z\Zc\jih^X]iWVg#)GZ\VaWYZc!'9gZ][~X]Zg!']ZgVjh" cZ]bWVgZ ;~X]Zg jcY ( ;~X]Zg ]^ciZg YZg VchX]a^ZWVgZc 9gZ]" igW^ZiZcEaVio[goV]agZ^X]ZHcdZoZaZc"<Zg~iZjcY"JiZch^a^Zc# 9^Z^ciZ\g^ZgiZKZg`VWZajc\a~hhihigZcYZcÉ@VWZahVaVi¹\Vgc^X]i Zghi ZcihiZ]Zc# Hd Zg[aai YZg ZWZchd [dgbhX]cZ l^Z egV`i^hX]Z H^ccZhlV\Zc VaaZ 6chegX]Z! Y^Z Vjh Z^cZg kZgVcildgijc\h" kdaaZc 7ZigZjjc\ jcY I]ZgVe^Z ZcihiZ]Zc! jcY kZgZ^ci \aZ^X]" oZ^i^\ ]X]hiZc CjioZc b^i ~hi]Zi^hX]Zb! egVm^hcV]Zc 9Zh^\c# BViZg^Va/WZhX]^X]iZiZHeVceaViiZ!lZ^ZDWZg[a~X]Z!@VciZ^cBja" i^eaZmdei^`#BVZ/¢-%m=&)&Xb#B^i*9deeZaaVj[gdaaZc!YVkdc ([ZhihiZaaWVg!LVhhZgh~jaZc]VaiZgjc\^c`a#LVhhZgh~jaZ¢&%Xb! 6gi#"Cg#&)+%+'!;VgWlZX]hZabVcjZaaWZgY^Z9gZ]hX]Z^WZZ^c" hiZaaWVg# He^Z\ZaZX`Z Vjh H^X]Zg]Z^ihZX]i\aVh! & 6chX]ajhh`VWZa ''%KVjhYZb7dYZcVjhigZiZcY!A~c\ZXV#(b# &'+.*%"*' &)+-!.&$&,)-!" Herausdrehbare Schubladenkästen Abschließbare Tür mit integrierter Griffausfräsung Frei herausnehmbare Schubladenkästen Erhöhte Position der Wassersäule 9^gZ`iWZhiZaaZcjciZg%-%%.*+).*+[gZZXVaadYZglll#YZg"lZ^hhZ"gVjb#^c[d b^iZ^cVcYZg 45 MOB Themenkästen – griffbereit im Sinneswagen zum Zubehör en ag Sinnesw Thema: Aktive Hände Tasten, Fühlen, Greifen &(Õ IL _ZHiX` )* ^c`a#BlHi# Hid[[Wdm ;ZYZgaZ^X]i!VWZgYVc`YZg@jchihid[[Z^c" aV\Zc ^b 7dYZc jcY YZc HZ^iZcl~cYZc gZX]i hiVW^a# Hid[[\g^[[Z Vc olZ^ HZ^iZc ZgaZ^X]iZgcYVh=ZgVjho^Z]ZcVjh;~X]Zgc dYZg YZc IgVchedgi# LZgYZc Y^Z 7dmZc c^X]i WZci^\i! aVhhZc h^Z h^X] [aVX] oj" hVbbZc[VaiZc# BViZg^Va/ DjiYddghid[[ Vjh&%%EdanZhiZg!@jchihid[[Z^caV\Zc# BVZ/7'.m=&*mI((Xb# ),&*-%"*' gdi ),&*-&"*' WaVj ),&*-'"*' \ZaW ),&*-("*' \gc _Z&&!(%$&(!)* <gZ^[ode[ '+!''$(&!'% *!"$*!.* &),.+&"*' &!'`\!gdi!'(m&(Xb *!-)$+!.* B^i hZ^cZb lZ^X]Zc! h^X] Vc\ZcZ]b Vc[]aZcYZcHid[[jcYYZcVjh\ZhjX]" iZciV`i^aZcGZ^oZc^c;dgbkdch^X]Zg Z^c\ZVgWZ^iZiZc `aZ^cZc <Z\Zchi~cYZc lZX`iZgVj[\VcocViga^X]ZLZ^hZ>c" iZgZhhZ jcY CZj\^Zg jcY gZ\i h^Z ojb ;]aZcjcY:ciYZX`ZcVc#9Zg<gZ^[ode[ `Vcc^bH^ioZco#7#VcZ^cZbI^hX]\Z" cjioidYZgVWZgWZ^WZiia~\Zg^\ZcEZghd" cZcWZgYZb7ZiiVc\ZWgVX]ilZgYZc# ;g Y^Z 6j[]~c\jc\ dYZg 7Z[Zhi^\jc\ "Kdgh^X]i!cjgVchiVW^aZc<Z\Zchi~c" YZc"l^gYZ^c@VgVW^cZgWZci^\iW^iiZ hZeVgViWZhiZaaZc#7Z^7Zcjiojc\d]cZ 6j[]~c\jc\ojkdg@VgVW^cZgZci[ZgcZc# ?ZYZh:mZbeaVg^hiZ^cJc^`Vi!Y^Z;VgWZ jcY Y^Z Z^c\ZVgWZ^iZiZc <Z\Zchi~cYZ `ccZc VWlZ^X]Zc# BViZg^Va/ lZ^X]Zg Hid[[#BVZ/XV#+)m&%m+Xb# &)-'%)"*' (&!-*$(,!.% [gVX]i[gZ^ [gVX]i[gZ^ [gVX]i[gZ^ NjX`":"7Vaah =Zgga^X]!l^Zh^X]Y^ZhZgVjZg\Zl]c" a^X]Z 7Vaa Vc[]ai# :g ^hi b^i Z^cZb jc\^[i^\Zc <Za jcY @jchihid[[eZgaZc \Z[aai!Y^Zh^X]WZ^9gjX`^cVaaZG^X]" ijc\Zc WZlZ\Zc# 9VYjgX] ^hi YZg 7Vaa aZ^X]ioj[Vc\Zc!YZccZgeVhhih^X]YZg =VcYljcYZgWVgVc#6jZgYZbhideei Zghd[dgi!lZccZgYZc7dYZcWZg]gi# 6b a^ZWhiZc bX]iZ bVc YZc NjX`" :"7Vaa \Vg c^X]i l^ZYZg Vjh YZg =VcY \ZWZc#BViZg^Va/@jchihid[[# BVZ/¢.Xb#<Zl^X]iXV#(%%\# %**&-+"*' +HiX` (.!%($)+!)* [gVX]i[gZ^ 7d]cZch~X`X]Zc CdeeZcW~aaZ ;gzWjc\Zcojg@g~[i^\jc\YZg=VcY"! ;^c\Zg" jcY ;jbjh`jaVijg# 9^Z H~X`" X]Zch^cYWZ^+%8lVhX]WVg!W^h-%8 Zg]^ioWVgdYZg^bHV\gdiVcWVYYZh^c[^" o^ZgWVg#BViZg^Va/7VjbldaaZ# <Zl^X]i/XV#&%%\#BVZ/&%m&*Xb# ;VgWZc/ gdi! \ZaW! \gc! 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Z^c GVhhZa"jcYZ^c@c^hiZgZaZbZciZgoZj" \Zc WZ^ 7Zg]gjc\ heVccZcYZ V`jh" i^hX]Z :[[Z`iZ# >c YZc 7Zoj\ ^hi Z^cZ <aVh`j\Za Z^c\ZVgWZ^iZi! Y^Z YjgX] Z^c AVWng^ci] Vjh VW\ZhiZeeiZc C~]iZc \ZhX]dWZc lZgYZc bjhh# 7Zoj\ YVc` GZ^kZghX]ajhh VWcZ]bWVg jcY Vah =VcYl~hX]ZWZ^(%8lVhX]WVg#BV" iZg^Va/ @jchiaZYZg! KZadjgh! 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Hinweis ti]Zg^hX]ZyaZhdaaiZc^ccZga^X]cjgjciZg 6caZ^ijc\Zg[V]gZcZgI]ZgVeZji^ccZcVc\Z" lZcYZilZgYZcti]Zg^hX]ZyaZW^iiZc^X]i ^c@^cYZg]~cYZ\ZWZc I=DB6HK>:IO: C 9Zg@aVc\YZhLVaYZh AVhhZcH^Zh^X]kdcYZc\ZbZ^chVbZc<Zh~c" \Zc ]Z^b^hX]Zg Kd\ZaVgiZc B^iiZaYZjihX]" aVcYhZci[]gZc^cY^ZLZaiYZgCVijg`a~c\Z# 9^ZhZ6j[cV]bZYZgKd\Zahi^bbZcoZ^X]cZi h^X] YjgX] ]d]Z L^ZYZg\VWZigZjZ jcY YVh :^c[Vc\Zc YZg g~jba^X]Zc 6ibdhe]~gZ YZh LVaYZhVjh#<ZhVbihe^ZaoZ^i/,'B^c# %--+)'"*' 89 +!+-$,!.* B Ablage für Aromagerät und mehr [gVX]i[gZ^ D BZZgZhgVjhX]Zc·:ciheVccjc\ [g@geZgjcY<Z^hi I=DB6HK>:IO: 9Vh^X]YZgBZchX]hX]dc^bbZgojbBZZg" lVhhZg ]^c\Zod\Zc []ai! hX]VaiZc hX]dc cVX] lZc^\Zc B^cjiZc BZZgZhgVjhX]Zc @geZgjcY<Z^hiVj[:ciheVccjc\# <ZhVbihe^ZaoZ^i/+&B^cjiZc# %--++&"*' 89 +!+-$,!.* [gVX]i[gZ^ 48 ;V^gZEgZ^hVjhoZ^X]cjc\6aaZEgZ^hZ^c%/CZiid$7gjiid^c`a#,Wol#&.BlHi##;gVX]i`dhiZc/ .!*#A^Z[Zgjc\d]cZ9Z`dgVi^dc# C D Snoezelen – Fachliteratur und ausgesuchte CDs/DVDs @G>HI6B:GI:CH @G>HI6B:GI:CH$;G6CO>H@6I6<$ B6GI>C7JCIGD8@ HcdZoZaZc" :^cZ:^c[]gjc\^cY^ZEgVm^h HcdZoZaZc" :^ciVjX]Zc^cZ^cZVcYZgZLZai &)!(%$&*!(% 9^ZhZh 7jX] ^hi Z^cZ \jiZ :^c[]" gjc\^cYZc7ZgZ^X]YZhHcdZoZaZch# :h Zci]~ai '% HijcYZcWZ^he^ZaZ oj [da\ZcYZc I]ZbZchX]lZgejc`iZc/ ?V]gZhoZ^iZc! 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Y^Z 6gi YZg @VbZgVZ^chiZaajc\# :h ljgYZ WZljhhi YVgVj[ \ZVX]iZi! YVhhY^Z@VbZgV[ZhiVj[Z^cZZ^co^\Z:^chiZaajc\Vjh\Zg^X]iZi ^hi#9Zg7ZigVX]iZghX]VjiVj[Z^cZCVijghoZcZjcYkZglZ^ai VcZ^cjcYYZghZaWZcHiZaaZ#:g^hifjVh^b^iiZcYg^c!VahdWZg h^X]Vj[Z^cZbHeVo^Zg\Vc\VcY^ZhZcZ^cZc!WZhdcYZgZcDgi WZ\^Wi#9^ZBjh^`kdc?Vc<a¨hZa\^WiYZc[VciVhi^hX]Zc7^a" YZgcZ^cZchi^bbjc\hkdaaZcGV]bZc#He^ZaoZ^i/&-%B^c#&' m&*B^c##7^aY[dgbVi&+/.E6A#Idc[dgbVi/9daWnHjggdjcY '#%$9daWn9^\^iVa:cXdYZY*#&# %.,-,."*' '9K9h (%!&,$(*!.% B6GI>C7JCIGD8@&;G>:C9H 69K:G=:JA Art.-Nr. 205374-52 ;G>:9G>8=H8=L6C:8@: HcdZoZaZc c^X]icjgOZ^iojbIg~jbZc B6GI>C7JCIGD8@$ 6GCDL:C9A6C9 >c6L]^iZGddb 6#L:C9A6C9$B#7JCIGD8@ 9^Z`jgoZcjcYaVc\ZcBjh^`hiX`ZVj[Y^ZhZg89ZgoZj\Zc Z^cZVc\ZcZ]bZ6ibdhe]~gZjcYaVYZcZ^cojbLd]a[]aZc jcY :ciheVccZc# H^Z Z^\cZc h^X] WZhdcYZgh ojb HcdZoZaZc! 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Dieses Genießen ist Pflegebedürftigen durch körperliche und geistige Einschränkungen oft verwehrt. Das können Sie mit dem Heimat- und NaturSnoezelen ändern. Als Verfechterin des mobilen und stationären Snoezelens ist es mir sehr wichtig, alles zum Wohle der Bewohner zu tun. Dabei sollen möglichst alle Spaß haben und die wenigen Zeitressourcen der Mitarbeiter optimal genutzt werden. Ist es nicht möglich, die Bewohner ausreichend mit den gewohnten Reizen zu versorgen, die emotionale Wahrnehmung zu fördern und eine Art der Geborgenheit und Vertrautheit zu geben, kann das Heimat- und Natur-Snoezelen ins Pflegezimmer oder den Aufenthaltsraum geholt werden – ganz unkompliziert und mit wenig Aufwand: z.B. mit Kisten, in denen die dazugehörigen Utensilien aufbewahrt und gesammelt werden, DVD-Player, schwenkbarem Beamer, DVDs und einem fahrbaren Schrank. Im Rahmen meiner Heimleiterausbildung habe ich die neue Art des Snoezelens erarbeitet, erprobt und weiterentwickelt. Zu Beginn des Projektes haben unsere Mitarbeiter der Pflege und sozialen Betreuung bei Ausflügen kurze Filme aufgenommen. Die Resonanz der Bewohner bei der Vorführung dieser Filme war sehr positiv. Wir haben dabei versucht, alle Sinne anzusprechen. Wurde z.B. ein Film mit einer Waldlandschaft gezeigt (visuell und auditiv), haben wir einen Waldduft in die Duftlampe geträufelt (olfaktorisch), den Bewohnern einen kleinen Tannenzweig in die Hände (taktil / kinästhetisch) und ein Eisplättchen mit Waldmeistergeschmack in den Mund (olfaktorisch) gegeben. Somit wurden alle 5 Sinne angesprochen. Das Vertraute bleibt oft im Gedächtnis gespeichert. Nur der Zugang dazu ist defekt. Durch emotionale und vertraute Gegenstände, Bilder, Geräusche, Düfte und Tätigkeiten können wir das sogenannte Leibgedächtnis wieder wecken und fördern. Indem wir demente Bewohner auf der emotionalen Ebene erreichen, schenken wir ihnen Wohlfühlzeit. So glänzen ihre Augen, wenn sie z.B. die Stadt, in der sie aufgewachsen sind und gelebt haben, sehen und die dazugehörigen Geräusche hören oder wenn sie die einheimischen Berge, in denen sie früher mit der Familie unterwegs waren, sehen. All das erinnert sie an die Zeit, als sie selbst noch aktiv und mitten im Leben waren. Mögliche Themen für das Heimat- und NaturSnoezelen sind: Wald, meine Stadt, Städte, Tiere, Berufe, Meer, Bauernhof, Veranstaltungen, Feste usw. Biografische Kenntnisse über die Bewohner sind die Voraussetzung für die Themenauswahl. Bewohner in der Stadt sind anderen Themen zugewandt als Bewohner auf dem Land. >c]Vai/He^ZaVcaZ^ijc\b^iojh~ioa^X]Zc >c[dh!)%7^aY`VgiZcb^i&%Bdi^kZc.m.Xb# &((,.&"*' &+!,-$&,!.* [gVX]i[gZ^ Einfach nachlesen: Den Vortrag von den Wehrfritz-Fachtagen in Bad Rodach finden Sie unter www.wehrfritz.de/download visuell AVjiZYZgCVijg +%aVb^c^ZgiZ7^aY`VgiZc&.!-m.!-Xb!&;da^Zb^i(:^c" hiZX`iVhX]Zc!&89!&6caZ^ijc\# %--'''"*' '+!+)$'-!*% auditiv I=DB6HK>:IO: [gVX]i[gZ^ 9Zg@aVc\YZhLVaYZh AVhhZcH^Zh^X]kdcYZc\ZbZ^c" hVbZc <Zh~c\Zc ]Z^b^hX]Zg Kd\ZaVgiZc B^iiZaYZjihX]aVcYh Zci[]gZc ^c Y^Z LZai YZg CV" ijg`a~c\Z# 9^ZhZ 6j[cV]bZ YZg Kd\Zahi^bbZc oZ^X]cZi h^X] YjgX] ]d]Z L^ZYZg\VWZigZjZ jcYYVh:^c[Vc\ZcYZgg~jba^X]Zc6ibdhe]~gZYZhLVaYZh Vjh#<ZhVbihe^ZaoZ^i/,'B^c# %--+)'"*' 89 +!+-$,!.* [gVX]i[gZ^ taktil / kinästhetisch auditiv I^Zg"7^aY`VgiZcb^iIdc @VgiZc[dgbViZ/'.!,m'&Xb!&'m-!*Xb# AVj[oZ^iYZg89/+*B^c# &&&+--"*' )*!-%$*)!*% [gVX]i[gZ^ Tipp: Geben Sie den zu betreuenden Personen selbst gesammelte Moose, Äste, Zweige, Farne und Zapfen in die Hand, um die taktile und olfaktorische Wahrnehmung anzuregen. olfaktorisch j[iahZiÉHdbbZg¹ 9 &(&.%+"*' (9[iZ/AVkZcYZa!AZbdc\gVh! HdbbZgl^cY#?Z&%ba# &*!%-$&,!.* *%!'-$*.!-($&%%ba [gVX]i[gZ^ Rosemarie Bleil Sozialmanagerin, Klangpädagogin in der Pflege, Examinierte Altenpflegerin, Paliativexpertin und E.D.E. Direktorin Info: bleil58@hotmail.de www.klangschalen-in-der-pflege.de 50 visuell 6gWjh gustatorisch Tipp: Reichen Sie Kostproben von frischen oder getrockneten Pilzen und Beeren, Waldhonig oder Waldmeisterplättchen. ;V^gZEgZ^hVjhoZ^X]cjc\6aaZEgZ^hZ^c%/CZiid$7gjiid^c`a#,Wol#&.BlHi##;gVX]i`dhiZc/ .!*#A^Z[Zgjc\d]cZ9Z`dgVi^dc# taktil / kinästhetisch 7ghiZc"HZi 9^Z 7ghiZc ^c kZghX]^Z" YZcZc <gZc jcY ;dg" bZc ]VWZc jciZghX]^ZY" a^X] ]VgiZ jcY lZ^X]Z 7dghiZc# BViZg^Va/7jX]Zc]dao!Gd]VVg!E[aVcoZc[VhZgc# BVZ/A&&"&(Xb#>bAZ^cZch~X`X]Zc# %)*%+%"*' *"iZ^a^\ &-!%,$'&!*% [gVX]i[gZ^ + olfaktorisch + gustatorisch Tipp: Zur Aktivierung der olfaktorischen und gustatorischen Wahrnehmung können Sie biografieabhängig beispielsweise folgende assoziative Elemente einsetzen: s¬3CHAFWOLLE s¬3CHAFS¬ODER¬:IEGENKËSE s¬2OSSHAARE s¬(EU Meer Berufe Jahreszeiten visuell visuell visuell B6GI>C7JCIGD8@$ ?D68=>BB6G@L6GI visuell CDCC66CC67^aY`VgiZcÉ<VgiZc¹ 9K9ÉLZaaZche^ZaZ¹ 9VbVahÉ7Zgj[Z¹ >c]Vai/&-;did`VgiZch$l!&-m',Xb!*)7^aY`VgiZc[Vg" W^\! . m . Xb " VaaZ Vjh hiVg`Zb! bViiZb @Vgidc! & 6c" aZ^ijc\# &)+(.*"*' )'!%&$))!.* AVhhZc H^Z h^X] kdb higZhhWZaVYZcZc 6aaiV\ VW]daZc! kdc YZcld]aijZcYZc@a~c\Zc!YZbGVjhX]ZcYZhBZZgZhjcY YZc jc\Zl]ca^X]Zc K^YZdVj[cV]bZc Vc DgiZ YZg Gj]Z []gZc# &),,&-"*' '+!''$(&!'% [gVX]i[gZ^ [gVX]i[gZ^ auditiv [gVX]i[gZ^ [gVX]i[gZ^ taktil / kinästhetisch 7Zg\oVjWZg Bj[[ )&!**$).!)* 9Vh^X]YZgBZchX]hX]dc^bbZgojbBZZglVhhZg]^c\Z" od\Zc[]ai!hX]VaiZchX]dccVX]lZc^\ZcB^cjiZcBZZ" gZhgVjhX]Zc@geZgjcY<Z^hiVj[:ciheVccjc\# <ZhVbihe^ZaoZ^i/+&B^cjiZc# %--++&"*' 89 +!+-$,!.* 9^ZhZ 89 c^bbi Y^Z Oj]gZgb^iVj[igVjb" ]V[iZ <ZYVc`ZcgZ^hZc ^c Y^Z [Vho^c^ZgZcYZ LZaiYZg7Zg\Z^bLVc" YZaYZg?V]gZhoZ^iZc#:^c ^ciZch^kZh=gZgaZWc^h!YVhZ^cZld]aijZcYZjcYVc\ZcZ]" bZ6ibdhe]~gZhX]V[[i#D]cZ=^ciZg\gjcYbjh^`#<ZhVbi" he^ZaoZ^i/XV#+%B^cjiZc# %--*'."*' 89 -!(+$.!.* >ccZcb^ikZghX]^ZWWVgZc ]Vei^hX]Zc:aZbZciZc!VjZc b^ijciZghX]^ZYa^X]ZcHid[[Zc! 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Kreide, Schere, Nudelholz, Zollstock, Waschbrett, Holzzwirbel ... taktil / kinästhetisch HVcY ;Z^cZg! \ZlVhX]ZcZg FjVgo" hVcY^b@jchihid[[Z^bZg# %*(&-+"*' &%`\ LZg`oZj\"HZi '&!(.$'*!)* [gVX]i[gZ^ BVZ/=VbbZgA&-Xb!HX]gVj" WZco^Z]Zg A &) Xb! @cZ^[oVc\Z A&*Xb!=VcYh~\ZA''Xb# %,(,--"*' LZg`oZj\"HZi! )"iZ^a^\ Tipp: Reichen Sie der zu betreuenden Person biografieabhängig verschiedene Dinge als „Duftproben“: Vanille- oder Zimtstangen, frische Sägespäne, einen ölgetränkten Lappen oder mit Verdünnung getränkte Ohrentupfer, ein mit Haarlack besprühtes Wattepad, ein Lavendelsäckchen usw. taktil / kinästhetisch HVX]ZcbVX]Zg É=daoWajbZc"HZi¹ 9^Z HX]gVjWZ ]~ai Y^Z @VhiVc^Z[ZhijcYYjgX] hZ^ia^X]Z ;]gjc\Zc ^b <Z]~jhZ [^cYZi YZg b^i\Za^Z[ZgiZ =VcYWd]gZg o^Zah^X]Zg hZ^cZcÉLZ\¹#BViZg^Va/7jX]Zc]dao# BVZ/XV#-m&'m)Xb#Kdc=676# &)!++$&,!)* 9^Z7aVc`d"=daoiZ^aZ `ccZcb^i;VgWZc\Vco ^cY^k^YjZaa\ZhiVaiZilZg" YZc#I^ee/B^i@aVgaVX`WZheg]Zc#BViZg^Va/cVijgWZaVhhZcZh HeZgg]dao! * bb hiVg`# BVZ/ XV# '- Xb ]dX]# HX]l^Zg^\" `Z^ih\gVY/Z^c[VX]# %,+(%("*' +"iZ^a^\ ,!%+$-!)% [gVX]i[gZ^ [gVX]i[gZ^ olfaktorisch 9j[iahZiÉHe^g^i¹ &(&.%("*' ) 9[iZ/7ajidgVc\Z! [gVX]i[gZ^ olfaktorisch + gustatorisch taktil / kinästhetisch @VhiVc^ZcWd]gZg dYZgCjhh`cVX`Zg %,('(,"*' &*!.'$&-!.* + 9Vh CDCC6 6CC6"7^aY`VgiZcbViZg^Va É<VgiZc¹ [dgYZgi Vaai~\a^X]Z=VcYajc\hVWa~j[Z]ZgVjhjcYW^ZiZik^Za[~ai^\Z H^ccZhZ^cYgX`ZgjcYjb7ajbZcjcYYZc?V]gZh`gZ^h# >c]Vai/-%7^aY`VgiZc_Z'%;g]a^c\!HdbbZg!=ZgWhi!L^c" iZg#&-m&(Xb!&8db^X"6caZ^ijc\# %.%-.+"*' )+!+-$).!.* ?ZYZhY^ZhZg7^aYbdi^kZ^hiZ^cbVa Vah\gd[dgbVi^\Z KdgaV\Z ')m&)XbjcYZ^cbVaYgZ^\ZiZ^aiVah@VgiZchViokdg]VcYZc# 9Vh He^Za a~hhi h^X] k^ZahZ^i^\ Z^chZioZc/ Vah OjdgYcjc\hadiid! 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Geben Sie bitte die Artikelnummern, Farbvarianten und gegebenenfalls die Sitzhöhe an. Sie betreuen: s Kinder und/oder Jugendliche s Erwachsene und/oder Senioren s Menschen mit Behinderung - mit geistiger Behinderung - mit körperlicher Behinderung Welche Personen werden sich im Raum aufhalten? Kinder, Jugendliche, Erwachsene oder Senioren – oder sogar alle? Nacheinander oder gleichzeitig? Die Wahl der Ausstattung richtet sich nach den Funktionen. Welche therapeutischen und/oder pädagogischen Zielstellungen sollen erfüllt werden? Therapeutische und pädagogische Zielstellungen entscheiden darüber, ob Sie einen klassischen Weißen Raum einrichten möchten oder einen farbigen Sinnesraum. Benötigen Sie nur Sitz- und Liege-Module zur Entspannung oder möchten Sie auch Bewegungsfreiheit für Aktionen? Planen Sie genügend Platz für Rollstuhlfahrer oder für einen Personenlifter ein. Wollen Sie bettlägerigen Heimbewohnern das Snoezelen im Raum ermöglichen oder einen mobilen Sinneswagen für das Pflegezimmer planen? 52 2. Schritt Messen Sie dazu den Raum aus, zeichnen Sie den Grundriss mit Maßangaben und tragen Sie bitte auch Fenster, Türen oder Säulen, Nischen und Ähnliches mit Maßen in die Skizze ein. Geben Sie die Deckenhöhe an, auch Balken o.Ä. unter der Decke sowie die Wand- und Deckenbeschaffenheit, z.B. Beton, Mauerwerk, Trockenbau oder abgehängte Decke. Markieren Sie vorhandene Wasser- und Elektroanschlüsse. Möchten Sie vorhandene Möbel oder Einbaumöbel im Raum belassen? Dann zeichnen Sie diese ebenfalls mit Maßangaben in die Skizze ein. So könnte Ihre Skizze aussehen: Hier ein Checkliste, damit Sie an alles denken: Wasserbett - mit Vibrationen - mit Kopfteil - mit Wandmatten (bei einer Wandseite) Sofa (2-Sitzer) Sessel Lagerungskissen Bodenmatten Musikübertragung Musik- und Bildübertragung Lichtsysteme - LED-Lichtsystem - Lichtprojektor mit Farbrad - Spiegelkugel - Lichtwasserfall - Grafiklichtwerfer - Aromagerät Podeste s Wandpodeste - mit Vibration - mit Wandmatten - mit Wassersäulen (Bitte einzeichnen!) s mit Wandmatten - mit Spiegelfries - mit Holzfries - mit Klettbefestigung - mit Eckspiegel s mit Wassersäule/n - Anzahl der Wassersäulen - mit Vibrationen s flexible Podeste zur Gestaltung von Sitzgruppen und Liegeinseln (Wir schicken Ihnen einen Vorschlag, wenn Sie die Podeste nicht selbst auswählen.) Besuchen Sie uns im Internet Das kostengünstige System für Snoezelen-Einsteiger 4. Schritt 5. Schritt Übergabe aller Informationen an uns Angebot und Gestaltungsvorschlag Schicken Sie Ihre Planungsskizze und die Auflistung Ihrer Wünsche zur Ausstattung per Post, Fax oder E-Mail an: Auf der Grundlage Ihrer Planungsskizze und der Liste Ihrer Wünsche zur Ausstattung erhalten Sie ein unverbindliches Angebot und eine 3-D-Zeichnung mit Lösungsvorschlägen für die Ausstattung eines Weißen Raumes oder eines farbigen Sinnesraumes. Wehrfritz GmbH Postfach 11 07 96473 Bad Rodach Telefax: 09564 929-662200 E-Mail: service@wehrfritz.de Dazu prüfen wir, ob alle Podeste, Wand- und Bodenmatten, Wassersäulen, Lichtelemente usw. in Ihren geplanten Raum passen und wie sie positioniert werden können. Zu diesem Gestaltungsvorschlag, den Sie dann prüfen und konkretisieren, fertigen wir bei Auftrag einen Elektroplan, in dem die Anschlüsse für die LED-Scheinwerfer, Spiegelkugel, Lichtwasserfall usw. genau eingezeichnet werden. Wir unterstützen Sie bei Ihrem individuellen Raumkonzept: So könnte Ihre 3-D-Zeichnung aussehen: Benötigen Sie mehr Informationen, fachliche Beratung und Hilfe bei der Planung (z.B. bei Auswahl und Vermessung des Raumes), dann kontaktieren Sie uns einfach. Fachberatung – auch vor Ort – Tel.: 0800 9564956 Wandmatten Polster zum Sitzen Spiegelecke Musik-Hängeschrank für CD-Player und Stereo-Verstärker Wassersäule kostenfrei und unverbindlich Wasserbett Internet: www.wehrfritz.de/beratung Spiegelkugel Lichtprojektor mit Farbrad Sitzsack Lautsprecher Lichtwasserfall Höchster Komfort für höchste individuelle Ansprüche BASICS MO BI L Technische Grundausstattung für jeden Sinnesraum Sinneswagen und Ausstattung Informieren Sie sich unter www.der-weisse-raum.info oder rufen Sie uns kostenfrei an: 0800 9564956 Planung und Beratung unverbindlich und kostenlos! Sie interessieren sich für einen Weißen Raum oder einen Sinnesraum? Bei Wehrfritz bieten wir Ihnen für jedes Budget die optimale Lösung. Rufen Sie uns an und vereinbaren Sie einen Termin mit unserem Außendienst. Er berät Sie gerne! Zusätzlich zu Ihrem unverbindlichen Angebot bekommen Sie eine kostenlose 3-D-Zeichnung. So können Sie sich schon ein detailliertes Bild von Ihrem neuen Raum machen! Kontakt zu Ihrem Fachberater vor Ort finden Sie unter www.wehrfritz.de/beratung. Sie sind neugierig geworden und möchten sich schon vorab mit den Produkten vertraut machen? Dann schauen Sie doch gleich mal unter www.der-weisse-raum.info vorbei. Und für weitergehende Informationen empfehlen wir Ihnen unseren neuen „miteinander leben“Katalog für Therapie und Altenpflege. Einfach kostenlos anfordern! Darin finden Sie die Programme „SALEA“, „bonsedo“, „deLana“, „Snoezelen basics“ und „Snoezelen mobil“ mit vielen anschaulichen Beispielen und Konzepten sowie weitere Produkte zu den Themen „Snoezelen“, „Sinnesaktivierung“ und „Entspannung“. Art.-Nr. 205374-52 08/2015 2887 Art.-Nr. 204902 Durch die speziell für die therapeutische Anwendung entwickelte Steuerung kann Einfluss auf die verschiedenen Effekte genommen werden. So können zum Beispiel die verschiedenen Farben über große, beleuchtete Drucktaster direkt angesteuert werden. Ein weiterer Drucktaster steuert den Blasenstrom. Über zwei Kippschalter können der langsame Farbwechsel und der Blasenstrom dauerhaft an- und ausgeschaltet werden. Die Betätigung der Steuerelemente sorgt für eine hohe Motivation und schult zusätzlich Konzentration, Feinmotorik und die Auge-Hand-Koordination. Die hochwertige LED-Licht- und Lufttechnik der Säule ist im Sockel integriert. Es verläuft ein Anschlusskabel zur Steckdose (Anschluss: 230 V) und ein Anschlusskabel zur Steuerkonsole. Material: Acrylglasrohr (5 mm stark), Kunststoff. Maße: Wassersäulen-Ø 20 cm, H 200 cm; Sockel B 43 x H 12,5 x T 35 cm. 146908-52 Preisgültigkeit bis 31.01.2016 200 cm Wassersäule „Esbrida“ interaktiv 793,28 / 944,zuzügl. 9,5 % Fracht WEITERE WASSERSÄULEN ab Seite 30. miteinander Wehrfritz GmbH · August-Grosch-Straße 28 - 38 · 96476 Bad Rodach Kostenlose Bestellhotline/Beratung vor Ort anfordern: 0800 9564956 Telefax: 09564 929-662200 · E-Mail: service@wehrfritz.de Informieren Sie sich unter www.der-weisse-raum.info