Verlauf der Werkstatt in Unna

Transcription

Verlauf der Werkstatt in Unna
Support-Werkstatt Essen/Unna
Anhang zum Abschlussbericht der
Support-Werkstatt Essen/Unna
- Verlauf der Werkstatt Unna -
Inhaltsverzeichnis „Verlauf Unna“*
In diesem Dokument sind eine Reihe von Protokollen, wichtigen Zwischenergebnissen
und für den Arbeitsprozess exemplarische Dokumente und Inputs chronologisch
zusammengefasst. Es sind nicht alle Arbeitssitzungen vollständig dokumentiert.
*
08.09.2005
Schwerpunkt der Sitzung war ein Diskussionsprozess
zur Klärung von Zielen und Methoden der SupportWerkstatt.
(S. 4)
15.09.2005
Erste Planungs- und Vorbereitungsarbeiten für das
„Medienhaus Unna“ standen im Vordergrund.
(vgl. auch „Unna/Materialien“ S.23)
(S. 12)
22.09.2005
Weiterarbeit am „Medienhaus Unna“ durch eine
Konkretisierung und Differenzierung möglicher
Aktivitätsfelder.
(S. 18)
29.09.2005
Neben der weiteren Konkretisierung möglicher
Aktivitäten in dem „Medienhaus“ war die Verankerung der neuen Medien in den Kernlehrplänen
thematische Schwerpunkt dieser Sitzung.
(S. 26)
20.10.2005
Eine Sammlung von Links zu verschiedenen Fächern
war neben der inhaltlichen Weiterarbeit am „MedienHaus Unna“ Schwerpunkt dieses Arbeitstreffens.
(S. 65)
27.10.2005
Neben der ersten Strukturierung der UnterrichtsAktivitäten gab es in dieser Sitzung erste BedarfsAbschätzungen zum benötigten ComputerraumStundenbedarf.
(S. 81)
03.11.2005
An diesem Tag wurden verschiedene Software-Typen
für den Einsatz im Fachunterricht und im fachübergreifenden Unterricht vorgestellt.
(S. 107)
10.11.2005
Schwerpunkt dieser Sitzung war die Diskussion über
die Medienkompetenz in den Kollegien, mögliche
Vorbehalte gegen den Einsatz neuer Medien und
mögliche Ansätze zur Verbesserung der Einbindung
in den Unterricht.
(S. 116)
Die angegebenen Seitenzahlen beziehen sich auf die Anzeige im Acrobat Reader
17.11.2005
Die Vorstellung des Supportkonzepts für die Schulen
der Stadt Gelsenkirchen stand im Mittelpunkt dieses
Treffens.
(S. 123)
24.11.2005
Verschiedene Möglichkeiten der Content-Filterung
und Absicherung des Internetszugangs standen an
diesem Tag im Vordergrund. Dabei wurden nicht nur
technische, sondern auch rechtliche und pädagogische
Fragen und Probleme diskutiert.
(S. 139)
01.12.2005
Die Schulnetzlösung der Gesamtschule Kamen
(LimTCO Framework) wurde vorgestellt und näher
erläutert.
(S. 158)
08.12.2005
Das Provided education Portal (PeP) des Kreises Unna
wurde als weitere Schulnetzlösung erläutert.
(S. 203)
15.12.2005
Schwerpunktthema dieses Arbeitstreffen waren Fragen
rund um den Jugendmedienschutz in Schule.
(S. 223)
12.01.2006
Thema dieser Sitzung war die Wartung und Pflege
von Schulnetzen mit einer Reihe von verschiedenen
Inputs zu dem Thema
(S. 264)
Support-Werkstatt
Ziele – Inhalte - Arbeitsweisen
Oberstes Ziel
Die
Medienkompetenz
der SchülerInnen
muss sichergestellt werden
Grobziele
Kompetenzen zur integrierten Handhabung
des digitalen Medieneinsatzes in schulischen
Situationen vermitteln
Dialogfähigkeit stärken, jeweils vor Ort mit
dem zuständigen Schulträger
Vereinbarungen (Service-Level-Agreements)
gestalten können und den First Level-Support
in der Schule ausüben können.
Mögliche Aufgabenfelder
der Medienbeauftragten
Mitarbeit bei Medienkonzeptarbeit,
Betreuen des pädagogischen Arbeitens in
Netzwerken,
Schulung und Beratung des Kollegiums,
erste Pflege der Hard- und Software,
Einrichten und Verwalten von Benutzern,
Umgang mit Datenschutz und
Zugangsberechtigungen,
• Verwalten der Ressourcen
Arbeitsweise
Eine
Werkstatt
erstellt
Werkstücke
Mögliche Schwerpunkte
und Module der Werkstatt
>>>>>
MEDIENKOMPETENZ
13
12
11
10
9
8
7
6
5
Name der Aktivität: Einführung Textverarbeitung
Ansprechpartner:
Jahrgangsstufe(n)?
Maximalgröße
der Gruppe?
25
9
Möglicher
Rahmen
Zuordnung zu
Fächern?
IT
Verpflichtend für
die gesamte
Jahrgangsstufe ?
Dauer in
Unterrichtsstunden:
nein
20 Zeitstunden
WP 2
Avisierte Medienkompetenzen:
Sichere Beherrschung der Grundlagen einer Textverarbeitung
Grobe Ablaufbeschreibung
Grundelemente des Programmfensters (Menüleiste, Symbolleiste, Formatierungsleiste, Lineal, Arbeitsbereich, ......)
Tastatur (Zeichen entfernen, Sonderzeichen.....)
Markieren (exemplarisch „Viele Wege führen zum Ziel....“)
Hilfefunktion (Hilfe zur Selbsthilfe)
“Rückgängig“
Suchen & Ersetzen
Zeichenformatierung
Absatzformatierung
Rahmen & Schattierungen
Tabstopps
Formatierung von Listen & Aufzählungen
Tabellen
Rechtschreibprüfung
Name der Aktivität: Englisch Weltweit Ansprechpartner: Tobias Gomm
Jahrgangsstufe(n) 8 Möglicher
Rahmen
Kernunterricht
Zuordnung zu
Fächern?
Maximalgröße
der Gruppe?
Englisch
20
Verpflichtend für
die gesamte
Jahrgangsstufe ?
Ja
Avisierte Medienkompetenzen:
• Austausch von E-Mails in englischer Sprache
• gezielte Recherche im WWW zu bestimmten Themen
• Vertiefung der Kenntnisse im Umgang mit der Textverarbeitungssoftware
• Präsentation der Ergebnisse in medialer Umgebung
Grobe Ablaufbeschreibung
1. Auswahl eines englischsprachigen Landes
2. Entwurf eines Fragebogens zu einem selbstgewählten Thema (Bezug auf gewähltes Land)
3. Auswahl von E-Mail Adressen, Formulierung und Versand der E-Mails
4. Eigenrecherche und Materialauswahl über den selbstgewählten Schwerpunkt (WWW)
5. Beantwortung der E-Mails
6. Zusammenstellung der Projektpräsentation und Präsentation
P.S. Alternative zur Klausur
Dauer in
Unterrichtsstunden:
12
Name der Aktivität:Grundlagen EDV
Jahrgangsstufe(n)?
9
Möglicher
Rahmen
Ansprechpartner:
Zuordnung zu
Fächern?
IT
Maximalgröße
der Gruppe?
25
Verpflichtend für
die gesamte
Jahrgangsstufe ?
Dauer in
Unterrichtsstunden:
nein
4 Zeitstunden
WP 2
Avisierte Medienkompetenzen:
Grundlagen Hardware und Informationsverarbeitung.
Elementare Bedienung eines PCs.
Grobe Ablaufbeschreibung
Kennenlernen von:
Hardwarekomponenten
EVA-Prinzip
Tastatur, Maus, Betriebssystem,
An- Abmelden, Kennworte
Dateisystem (Dateien und Ordner., Dateitypen ( anlegen, löschen, verschieben.....etc.))
Austauschverzeichnis
Drucker auswählen
Name der Aktivität: Internetführerschein Ansprechpartner: Projektleiter aus Jahrgangsteam
Jahrgangsstufe(n)?
Möglicher
Rahmen
Zuordnung zu
Fächern?
Maximalgröße
der Gruppe?
Jg. 7
Projekt
Projektstunden
Klassenstärke
Verpflichtend für
die gesamte
Jahrgangsstufe ?
Ja
Dauer in
Unterrichtsstunden:
4 x 2 UStd.
Avisierte Medienkompetenzen:
Umgang mit dem Internet: Kennlernen der versch. Dienste wie http, e-mail, ftp; Informationsbeschaffung durch Internetrecherche, ...
Grobe Ablaufbeschreibung
1. Überblick / Geschichte / Struktur des Internets; einfache technische Hintergründe; Bedeutung für die heutige Gesellschaft,
Möglichkeiten für den Internetzugang; Internetbrowser
2. versch. Suchmaschinen; Suchstrategien; Übungen (Internetführerschein fertig im Netz; Internetrallye)
3. Einrichtung eines e-mail Account bei einem Freemailer, Gegenseitige Kommunikation per e-mail; Dateianhänge;
Dateiübertragung
4. Prüfung Internetführerschein
Name der Aktivität:
Jahrgangsstufe(n)?
Ansprechpartner:
Möglicher
Rahmen
Zuordnung zu
Fächern?
AG
Kernunterricht
WP
Projektwoche
Projektnachmittag
Englisch
Mathematik
Avisierte Medienkompetenzen:
Grobe Ablaufbeschreibung
Maximalgröße
der Gruppe?
Verpflichtend für
die gesamte
Jahrgangsstufe ?
Dauer in
Unterrichtsstunden:
Name der Aktivität: Vertiefung und Angleichung multimedialer Kompetenzen für die gymnasiale
Oberstufe
Ansprechpartner: Stufenleiter
Jahrgangsstufe(n)?
Jahrgangsstufe 11
Möglicher
Rahmen
Zuordnung zu
Fächern?
Maximalgröße
der Gruppe?
Projektwoche
Naturwissenschaften mit
Gesellschaftswissenschaft(en) max. Klassenstärke
oder Deutsch/
(30)
Verpflichtend für
die gesamte
Jahrgangsstufe
?
ja
Dauer in
Unterrichtsstunden:
30
Avisierte Medienkompetenzen:
1. Ziele/Kompetenzen:
• Erstellen von Versuchsprotokollen inklusive Auswertung mit Hilfe von Word unter Einbezug von Tabellen, Zeichnungen, Organigrammen u.a.
• Recherche mit Internet, DVD, Bibliothek …; Umgang mit Suchmaschinen, Metasuchmaschinen
• Dokumentation mit Videokamera, Digitalkamera
• Grundlagen der Bildbearbeitung
• Nutzung der Formel- und Grafikfunktion in Excel
Ergebnispräsentationen mit Powerpoint
Grobe Ablaufbeschreibung
2.
Verlauf:
1. Tag: Einführung in das Schulnetzwerk, Durchführung der Untersuchungen, Experimente … (Methode: Stationenlernen)
2. Tag: Fortführung
3. Tag: Erstellung der Versuchsprotokolle mit Word, Einführung in Bildbearbeitungen
4. Tag: Aufbereitung von Versuchsergebnissen in Excel, Erstellung von Berechnungen und Graphen
Erstellung von Präsentationen mit PPT, Einbindung von Hyperlinks, Multimediaelementen…
Name der Aktivität: Windows-Erstkontakt Ansprechpartner:
Jahrgangsstufe(n)?
5/6
Möglicher
Rahmen
Zuordnung zu
Fächern?
Maximalgröße
der Gruppe?
AG
Kernunterricht
WP
Projektwoche
Projektnachmittag
nein
Klassenstärke
Verpflichtend für
die gesamte
Jahrgangsstufe ?
Ja
Avisierte Medienkompetenzen:
Grundkenntnisse PC / Einstieg in Windows (Maus - Menü) / Zeichnen mit Paint / Schreiben mir WordPad
Grobe Ablaufbeschreibung
• PC und Peripherie
• Innenleben – daraus besteht der PC
• Aufgaben des Betriebssystems
• Inbetriebnahme
• Maus
• Tastatur
• Fenster und Menüs
• Windows beenden
• Zeichnen mit Paint (Projekt Einladung)
• Schreiben mit WordPad (Einfache Textgestaltung)
Dauer in
Unterrichtsstunden:
25-30
Name der Aktivität: Computerführerschein
Ansprechpartner: Projektbetreuer / Techniklehrer
Jahrgangsstufe(n)?
Möglicher
Rahmen
Zuordnung zu
Fächern?
Maximalgröße
der Gruppe?
Jg. 5
Kernunterricht
Technik
20
Verpflichtend für
die gesamte
Jahrgangsstufe ?
Ja
Dauer in
Unterrichtsstunden:
6 x 2 UStd.
Avisierte Medienkompetenzen:
Login am Schulnetz; Umgang Tastatur / Maus; Speichern / Öffnen / Kopieren von Dateien; Anlegen eigener Ordnerstrukturen; Erster
Umgang mit der Textverarbeitung (z.B.: Fehlerkorrektur, Formatierungen, „Tippen“, Kennlernen der Menüs, ...)
Grobe Ablaufbeschreibung
1. Persönlicher Account; Ein- / Ausschalten der Rechner; Verhaltensregeln im Computerraum, Erfassen der Vorkenntnisse;
Hardwareübersicht; Starten von Programmen
2. Die Tastatur (Tastenbelegung); Erste Schreibübungen
3. Tippgeschwindigkeit, Formatierungstechniken (z.B.: Ausrichtung Absätze; Überschriften; fett, kursiv, unterstrichen, ...; Farben)
4. Partnerdiktat; Formatierungen; Textgestaltung (Unformatiertes Interview umformatieren)
5. Absatzformatierung, Nummerierung
6. Prüfung Computerführerschein
Name der Aktivität: Einführung Access
Jahrgangsstufe(n)? Möglicher
Rahmen
10
Ansprechpartner:
Zuordnung zu Maximalgröße
der Gruppe?
Fächern?
25
IT
Verpflichtend für
die gesamte
Jahrgangsstufe ?
WP 2
nein
Avisierte Medienkompetenzen:
Grundlagen einer Datenbank
Grobe Ablaufbeschreibung
Was ist eine Datenbank? Wofür, warum, wieso?
Problemstellungen am Beispiel einer Bücherei
Dauer in
Unterrichtsstunden:
20 Zeitstunden
Name der Aktivität: Bürokommunikation Ansprechpartner: Teile der WP2 Lehrer
Jahrgangsstufe(n)?
Möglicher
Rahmen
Zuordnung zu
Fächern?
Maximalgröße
der Gruppe?
Jg. 9 und Jg. 10
WP
WP2
Kursgröße (20)
Verpflichtend für
die gesamte
Jahrgangsstufe ?
nein
Dauer in
Unterrichtsstunden:
2 WStd.
Avisierte Medienkompetenzen:
Umgang mit dem Office-Paket: Textverarbeitung; Tabellenkalkulation; Präsentation; Datenbank;
Grobe Ablaufbeschreibung:
1) Textverarbeitung
a) Normbriefe; z.Bsp.: Geschäftbrief, Kündigung; Reklamation, …
b) Layout; z.Bsp.: Lebenslauf; Einladung, Stundenplan, Zeitungsanzeige: Tabulator; Tabelle, Graphik/ Photo einbinden, Inhaltsverzeichnis,
Seitenzahlen, Fußnoten;
c) Verbunddokumente z:Bsp.: Bestellung, Rechnung
d) Serienbrief
2) Präsentation
a) Präsentation zu vorgegebenen Themen mit selbständiger Informationsbeschaffung, z.Bsp.: Sonnensystem
3) Tabellenkalkulation
a) Diagrammerstellung, z.Bsp.: Wahlen
b) versch. Berechnung: Zinsberechnung, Einnahmen / Ausgabenberechnung, Klassenfahrt, Autofahren, Wirtschaftlichkeitsberechnung;
c) Layout, z.Bsp.:Stundenplan, Kalender erstellen,
4) Datenbank
a) Bücherausleihe
b) Serienbrief
c) Eingabemasken, Listen
5) Webdesign
a) Erstellen einer Homepage
6) Mindmap
7) Fortgeschrittene Techniken:
a) Textfelder (verknüpfte)
b) Spaltensatz
c) Logos erstellen
Name der Aktivität: Einführung Tabellenkalkulation
Jahrgangsstufe(n)? Möglicher
Rahmen
9
Ansprechpartner:
Zuordnung zu Maximalgröße
der Gruppe?
Fächern?
25
IT
Verpflichtend für
die gesamte
Jahrgangsstufe ?
Dauer in
Unterrichtsstunden:
nein
20 Zeitstunden
WP 2
Avisierte Medienkompetenzen:
Sichere Beherrschung der Grundlagen einer Tabellenkalkulation
Grobe Ablaufbeschreibung
Grundelemente des Programmfensters (Menüleiste, Symbolleiste, Formatierungsleiste, Lineal, Arbeitsbereich, ......)
Tastatur (Zeichen entfernen, Sonderzeichen.....)
Zelle, Zeile Spalte – „Schiffe versenken“
Zellenformatierung / Bearbeiten von Zellinhalten
„Formeln“ (Einfache Rechenoperationen +-*/)
Formeln über Zellbereiche (Summe, Mittelwert, Min, Max)
Kopieren von Formeln
Relative und absolute Bezüge
Diagramme (Auswahl des richtigen Diagrammtyps, Datenreihen, Beschriftungen)
Rechtschreibprüfung
Name der Aktivität: NW-Computerraum Ansprechpartner: Dirk Tadday
Jahrgangsstufe(n)?
5-13
Möglicher
Rahmen
Zuordnung zu Maximalgröße
der Gruppe?
Fächern?
Kernunterricht
WP
Physik
Chemie
Biologie
NW
WP-NW
Bis 30 SuS
Verpflichtend für
die gesamte
Jahrgangsstufe ?
i.d.Regel ja
Dauer in
Unterrichtsstunden:
Bis zu 30% des
Fachunterrichts
Avisierte Medienkompetenzen:
Simulation bedienen (und erstellen)
multimediale Orientierung/Recherche
Präsentationen erstellen und durchführen
EDV-gestütze Auswertung und Bearbeitung
Grobe Ablaufbeschreibung
Integration in den Fachunterricht mit den folgenden Programmen/ Datenträgern:
Crododile => bisherige Anwendung in Physik (in erster Linie E-Lehre und Optik in der Sek.I) und Chemie #
=> es gibt vorgefertigte (bewertbare) Arbeitsblätter, die die Schüler bearbeiten können
LeiFi Physik / Fendt-Simulationen (beides via Internet)=> bisherige Anwendung Physik Sek.II
Cobra/Measure => bisherige Anwendung in Physik (in erster Linie Mechanik und el.-mag. Induktion in der Sek.II) und Chemie
Multimediale CDs (Die Zelle I-IV, Meiose, Mitose, GK Biologie ..... für die Sek.II; Bauernhof, Mensch, Fliegen .... für die Sek.I)
.
.
.
Name der Aktivität: Erstellen einer Homepage
Jahrgangsstufe(n)? Möglicher
Rahmen
10
Ansprechpartner:
Zuordnung zu Maximalgröße
der Gruppe?
Fächern?
25
IT
Verpflichtend für
die gesamte
Jahrgangsstufe ?
WP 2
nein
Avisierte Medienkompetenzen:
Erstellen von Internetseiten
Grobe Ablaufbeschreibung
Dauer in
Unterrichtsstunden:
20 Zeitstunden
Name der Aktivität: Informationsbeschaffung mit dem PC
Ansprechpartner: GL-Lehrer
Jahrgangsstufe(n)?
Möglicher
Rahmen
Zuordnung zu
Fächern?
Maximalgröße
der Gruppe?
6/7
Kernunterricht
GL
Klassenstärke
Avisierte Medienkompetenzen:
Recherche mit Internet, Online-Lexika, Fachsoftware ...
Grobe Ablaufbeschreibung
Einführung in den IE
o Navigation
o Download von Seitenbereichen, Bildern
o Texte, Bilder... kopieren und in Worddokumente einfügen
o Drucken von Internetseiten
• Benutzung von Suchmaschinen
• Umgang mit sensiblen Daten im Internet
• Firewall und Virenscanner
•
Verpflichtend für
die gesamte
Jahrgangsstufe ?
ja
Dauer in
Unterrichtsstunden:
1-2
Doppelstunden
Name der Aktivität: Informationstechnische Grundbildung
Jahrgangsstufe(n)?
Möglicher
Rahmen
Zuordnung zu
Fächern?
5/6
Kernunterricht
Arbeitslehre/Technik max. 18
Avisierte Medienkompetenzen:
Ziele/Kompetenzen:
• Beherrschung der Grundfunktionen der Hardware
• Beherrschen der Grundfunktionen des Betriebssystems
• Erstellung einfacher Worddokumente, Tastaturgewöhnung, CAD
Grobe Ablaufbeschreibung
Liegt curricular vor
Ansprechpartner: Fachgruppe AL
Maximalgröße
der Gruppe?
Verpflichtend für
die gesamte
Jahrgangsstufe ?
ja
Dauer in
Unterrichtsstunden:
10-12 Std.
Name der Aktivität: Einführung Internet
Jahrgangsstufe(n)? Möglicher
Rahmen
9
Ansprechpartner:
Zuordnung zu Maximalgröße
der Gruppe?
Fächern?
25
IT
Verpflichtend für
die gesamte
Jahrgangsstufe ?
WP 2
Dauer in
Unterrichtsstunden:
8 Zeitstunden
nein
Avisierte Medienkompetenzen:
Sichere Beherrschung von WWW-Browser & E-Mail
Grobe Ablaufbeschreibung
Technische und historische Grundlagen des Internets (Dienste: WWW, Mail, ftp, etc.)
Mausfilm
Bedienung eines Browserprogrammes
URL-Aufbau, Topleveldomains
Recherche per Kopf
Recherche per Suchmaschine vs. Recherche per Buch
Metasuchmaschinen
Syntax von Suchabfragen
Finden von passenden Suchbegriffen
Extrahieren von Informationen aus einer gefunden Seite (Textteile oder Bild kopieren)
Einführung E-Mail
Aufbau einer E-Mail-Adresse
Elemente einer E-Mail (Empfänger, Kopieempfänger, Betreff, Textkörper, Anhang)
Einrichten einer Mailadresse bei einem Freemailer
Senden und Empfangen praktisch (Übungsphase)
E-Mail Sicherheit: Unbekannte Anhänge, Umgang mit unverlangter Werbung (Spam), Viren, Würmer & Malware,
Etikette Netiquette
(Neue) Medien im Kernlehrplan Deutsch Hauptschule
Anforderungen am Ende der Sek I
Umgang mit Texten und Medien
Sie setzen sich mit Medien – Zeitung, Fernsehen, Video, Film und elektronischen Medien –
auseinander, können ihre Sprache, ihre Form und ihre Strategien einschätzen.
Methoden fachlichen und fachübergreifenden Arbeitens
Sie verfügen über informations- und kommunikationstechnologische Kenntnisse und besitzen die
Fertigkeiten, den PC aufgaben- und situationsangemessen zu nutzen.
Kompetenzerwartungen am Ende der Jahrgangsstufen
Schreiben
5/6:
Die Schülerinnen und Schüler setzen sich ein Schreibziel und wenden elementare Methoden der
Textplanung, Textformulierung (Notizen, Stichwörter) und Textüberarbeitung (insbesondere in
Schreibkonferenzen, einschließlich der rechtschriftlichen Überarbeitung) an
7/8:
Die Schülerinnen und Schüler gestalten Schreibprozesse selbstständig. Zur Ideenfindung setzen
sie geeignete Verfahren wie Cluster oder Mind-Map ein. Sie überarbeiten den Text rechtschriftlich
(evtl. unter Nutzung von Textverarbeitungsprogrammen), erproben stilistische Varianten und
begründen Formulierungsentscheidungen auch in Schreibkonferenzen.
9/10:
Die Schülerinnen und Schüler beherrschen Verfahren prozesshaften Schreibens von der Planung
(Zielsetzung, Gliederung) bis zur inhaltlichen und sprachlichen (auch rechtschriftlichen, evtl. unter
Nutzung von Textverarbeitungsprogrammen) Überarbeitung von Texten.
Sie kennen und verwenden standardisierte Textformate (Referat, Praktikumsbericht, Lebenslauf,
Protokoll, Anfrage, Antrag, Bewerbungsschreiben, Geschäftsbrief u. Ä.).
Umgang mit Texten und Medien
5/6:
Sie nutzen Informationsquellen wie Schülerlexika und Wörterbücher- in Ansätzen auch das
Internet.
Sie gestalten Geschichten nach, formulieren sie um, produzieren Texte mithilfe vorgegebener
Textteile. Sie nutzen bildliche Elemente als Ergänzung von Texten in ihrer Struktur und Wirkung
(Kinderbücher, Comics u. Ä.) und verwenden sie für eigene Textproduktionen. Sie präsentieren
Texte in geeigneter Form
7/8:
Sie nutzen zunehmend selbstständig Zeitungen, Zeitschriften, Nachrichtensendungen,
Nachschlagewerke, Suchmaschinen des Internets und das Internet, ordnen erhaltene
Informationen und halten sie fest.
Sie verändern Texte auch unter Verwendung akustischer, optischer und szenischer Elemente und
präsentieren sie in geeigneter Form.
9/10:
Sie nutzen selbstständig Fachbücher, Rundfunk- und Fernsehangebote, Bibliotheken,
Suchmaschinen des Internets und das Internet zur Recherche.
Sie arbeiten gestaltend mit Texten (Bild-Text-Ton-Verbindungen u. Ä.) und präsentieren sie.
Reflexion über Sprache
7/8:
Sie kontrollieren Schreibungen mithilfe
• des Nachschlagens im Wörterbuch
• der Benutzung von Textverarbeitungsprogrammen
• individueller Fehleranalyse
• strukturierten Berichtigens nach Art der Fehlerbeschreibung
9/10:
Sie korrigieren und vermeiden Fehler mithilfe
• des Regelteils eines Wörterbuchs
• des Umgangs mit Computerprogrammen
• selbstständiger Fehleranalyse
(Neue) Medien im Kernlehrplan Englisch Hauptschule
Anforderungen am Ende der Sek I
Sie können Arbeitsergebnisse präsentieren.
• u. a. Arbeitsergebnisse mit Hilfe von Flipcharts, Computer etc. aufzeigen
Kompetenzerwartungen am Ende der Jahrgangsstufen
Am Ende 5/6:
Kommunikative Kompetenzen – Leseverstehen
Sie können
• Lehrbuchtexten und adaptierten Texten mit bekanntem Wortschatz (u. a. kurzen Geschichten, kurzen
öffentlichen Alltagstexten (u. a. Hinweistafeln, Stadtplänen) aufgabenbezogen Informationen
entnehmen und einfache Formen privater Kommunikation (u. a. Postkarten, Briefe, E-Mails) verstehen.
Methodische Kompetenzen – Selbstständiges und kooperatives Sprachenlernen
Sie können
• media literacy/IT: einfache Materialien aus dem Internet zusammenstellen und Lernsoftware einsetzen
sowie unter Einsatz des Computers Dossier-Seiten (Portfolio) zu einzelnen Themen erstellen.
Am Ende 7/8:
Interkulturelle Kompetenzen
Sie können
• in der Entwicklung von Empathie- und Kritikfähigkeit sich mit kulturspezifischen Wertvorstellungen und
Rollen (Einstellungen, Verhaltensweisen, Stereotypen, Vorurteilen) auseinandersetzen (u. a. im
Austausch mit E-Mail-Partnern, in der produktionsorientierten Arbeit)
Methodische Kompetenzen – Selbstständiges und kooperatives Sprachenlernen
Sie können
• media literacy/IT: lehrwerkbegleitende fremdsprachliche Lernsoftware nutzen; unter Anleitung InternetRecherchen zu einem begrenzten Thema durchführen und ein Dossier erstellen.
Am Ende 9/10:
Kommunikative Kompetenzen – (Typ B)
Sie können
• Ergebnisse aus Projekten und Kurzreferate mit visueller Unterstützung (u. a. Folien, PowerPoint)
präsentieren
Methodische Kompetenzen –
Sie können
• Textverarbeitungs- und Kommunikationssoftware für kommunikatives Schreiben nutzen
• media literacy/IT: die in der Schule gebotenen Möglichkeiten des Internets aufgabenbezogen für die
Recherche, die Bearbeitung von Projekten sowie für das sprachliche Lernen in Partner- und
Gruppenarbeit nutzen
Beispiele aus Musteraufgaben:
7/8:
•
Your school got an e-mail from Ole Sörensen in Sweden. He is in the 8th form of a Comprehensive School
in Uppsala. He wants to visit your hometown next summer.
He wants to get information about:
your family life (brothers, sisters / parents / jobs / how you live (flat, house) / pets …)
your (typical) school day (beginning / subjects / breaks / activities / homework …)
free time activities(hobbies / sports clubs / cinemas / discos …).
Write a letter or an e-mail of about 90 words in which you answer Ole’s questions and you ask him some
questions about things that you want to know about him.
•
Schreiben:
Now you are Pauline. You have listened to Brian’s appeal on BFBS radio. You want to break up with Brian
because your life has changed a lot and Brian doesn’t fit in this new life. Write an e-mail to Brian and
explain why you don’t want to see him any more. The pictures will help you with some ideas …
9/10:
•
Außerhalb einer punktuellen Leistungsüberprüfung sollen die Schülerinnen und Schüler das im Folgenden
zur Veranschaulichung abgedruckte Material im Internet selbst auffinden (siehe S. 60 ff).
(Neue) Medien im Kernlehrplan Mathematik Hauptschule
Anforderungen am Ende der Sek I
Werkzeuge
Schülerinnen und Schüler setzen klassische mathematische Werkzeuge und neue elektronische Werkzeuge
und Medien sachgerecht ein und wählen sie situationsangemessen aus (Medienkompetenz).
• Sie nutzen Bücher und das Internet zum Nachschlagen benötigter Informationen.
• Sie dokumentieren eigene Arbeitsschritte in schriftlicher Form und erstellen Folien und Plakate zur
Ergebnispräsentation.
• Sie verwenden Lineal, Geodreieck und Zirkel zum Messen und genauen Zeichnen (>Geometrie).
• Sie setzen situationsangemessen den Taschenrechner ein (>Arithmetik) und nutzen Geometriesoftware,
Tabellenkalkulation und Funktionenplotter (>Algebra, Geometrie, Funktionen, Stochastik) zum Erkunden
inner- und außermathematischer Zusammenhänge (>Problemlösen, Modellieren).
Kompetenzerwartungen am Ende der Jahrgangsstufen
Am Ende 5/6:
Schülerinnen und Schüler
• nutzen Präsentationsmedien (z.B. Folie, Plakat)
Am Ende 7/8:
Schülerinnen und Schüler
• nutzen Dynamische Geometriesoftware und Tabellenkalkulation zum Erkunden inner- und
außermathematischer Zusammenhänge
• nutzen den Taschenrechner
• tragen Daten in elektronischer Form zusammen und stellen sie mit Hilfe von Tabellenkalkulation dar (z.B.
als Tabellen und Diagramme)
• nutzen Lexika, Schulbücher und Internet zur Informationsbeschaffung
Schülerinnen und Schüler
• planen Erhebungen, führen sie durch und nutzen zur Erfassung der Daten auch Tabellenkalkulationen
• bestimmen absolute und relative Häufigkeiten
• stellen Häufigkeitsverteilungen im Säulendiagramm und Kreisdiagramm dar und lesen sie
• benutzen relative Häufigkeiten von langen Versuchsreihen zur Schätzung von Wahrscheinlichkeiten
• nutzen Wahrscheinlichkeiten zur Beurteilung von Chancen und Risiken und zur Schätzung von
Häufigkeiten (z.B. in Spielsituationen)
Am Ende 9/10:
Schülerinnen und Schüler
• nutzen mathematische Werkzeuge (Dynamische Geometriesoftware, Tabellenkalkulation,
Funktionenplotter) zum Erkunden und Lösen mathematischer Probleme
• wählen ein geeignetes Werkzeug („Bleistift und Papier“, Taschenrechner, Formelsammlung, Dynamische
Geometriesoftware, Tabellenkalkulation, Funktionenplotter) aus und nutzen es
• präsentieren ihre Lösungen und dokumentieren ihre Arbeit mit Hilfe geeigneter Medien (Heft, Folie,
Lernplakat, Computer, Tafel)
• nutzen selbstständig Print- und elektronische Medien zur Informationsbeschaffung
siehe auch Aufgabenbeispiel „Lego“ (Seite 30 ff)
Neue Medien ...
... in den Kernlehrplänen
e-team.unna
2005
Deutsch
Mathematik
Englisch
Neue Medien sollen ...
in allen Jahrgängen
in allen Fächern
e-team.unna
2005
... in den Unterricht integriert sein
Mögliche Handlungsfelder
e-team.unna
2005
Texte erstellen und gestalten
Informationen beschaffen (Recherche)
Arbeitsergebnisse präsentieren
Lernprogramme und interaktive Werkzeuge
nutzen
Mit anderen Kommunizieren
Arbeiten mit Bild-, Video- und
Tondokumenten
Mathematik Jahrgang 5/6
e-team.unna
2005
nutzen Lineal, Geodreieck und Zirkel zum
Messen und genauen Zeichnen
nutzen Präsentationsmedien (z.B. Folie,
Plakat, Tafel)
dokumentieren ihre Arbeit, ihre eigenen
Lernwege und aus dem Unterricht
erwachsene Merksätze und Ergebnisse (z.B.
im Lerntagebuch, Merkheft)
nutzen selbst erstellte Dokumente und das
Schulbuch zum Nachschlagen
Mathematik Jahrgang 7/8
e-team.unna
2005
nutzen Tabellenkalkulation und
Geometriesoftware zum Erkunden inner- und
außermathematischer Zusammenhänge
nutzen den Taschenrechner
tragen Daten in elektronischer Form
zusammen und stellen sie mit Hilfe einer
Tabellenkalkulation dar
nutzen Lexika, Schulbücher und Internet zur
Informationsbeschaffung
Mathematik Jahrgang 9/10
e-team.unna
2005
nutzen mathematische Werkzeuge
(Tabellenkalkulation, Geometriesoftware,
Funktionenplotter) zum Erkunden und Lösen
mathematischer Probleme
wählen ein geeignetes Werkzeug („Bleistift
und Papier“, Taschenrechner,
Geometriesoftware, Tabellenkalkulation,
Funktionenplotter) aus und nutzen es
wählen geeignete Medien für die
Dokumentation und Präsentation aus
nutzen selbstständig Print- und elektronische
Medien zur Informationsbeschaffung
Mathematik Beispiele
Die Europareise
e-team.unna
2005
offline
online
Skispringen
online
Prüfziffern berechnen
offline
Übersicht
Datei
online
Datei
online
Brunnenbau
Übersicht
Englisch Jahrgang 5/6
e-team.unna
2005
verstehen und nutzen einfache
Kommunikationsformen (Postkarten, Briefe,
E-Mails)
stellen einfache Materialien aus dem Internet
zusammen
nutzen wortschatz- und strukturorientierte
Lernsoftware (evtl. lehrwerksbegleitend)
erstellen und präsentieren einfache DossierSeiten zu einzelnen Themen
Englisch Jahrgang 7/8
e-team.unna
2005
geben in persönlichen Stellungnahmen
(Leserbriefe, E-Mails) ihre Meinungen in
einfacher Form wieder
erwerben interkulturelle Kompetenzen durch
Austausch mit E-Mail-Partnern
nutzen fremdsprachliche lehrwerkbegleitende
Software
führen unter Anleitung Internetrecherchen
durch
erstellen zu einem begrenzten Thema ein
Dossier
Englisch Jahrgang 9/10
e-team.unna
2005
stellen Arbeitsergebnisse in einfachen
Präsentationen dar (z.B. Powerpoint)
nutzen Textverarbeitungs- und
Kommunikationssoftware für kommunikatives
Schreiben
nutzen die Möglichkeiten des Internet für
Recherche und Kommunikation
nutzen elektronische Wörterbücher und
Nachschlagewerke
arbeiten selbstständig mit Lernsoftware
Englisch Beispiele
Mr Frog (kreativ. Schreiben)
e-team.unna
2005
Übersicht
online
E-Mail-Partnerschaften (z.B. ePals)
online
A Trip to London (Webunit 7. Jahrgang)
offline
offline
online
Dead End for Murder (Hypertext)
offline
online
Deutsch Ziele der Sek I
e-team.unna
2005
setzen sich mit MEDIEN auseinander und
können Ihre Sprache, Form und Strategien
einschätzen
verfügen über kommunikations- und
informationstechnologische Kenntnisse und
besitzen Fertigkeiten, den PC aufgaben- und
situationsangemessen zu nutzen
Deutsch Jahrgang 5/6
e-team.unna
2005
wenden Methoden der Textüberarbeitung
besonders in Schreibkonferenzen an
nutzen in Ansätzen das Internet als
Informationsquelle
verwenden bildliche Elemente als Ergänzung
für Textproduktionen und präsentieren Texte
in geeigneter Form
Deutsch Jahrgang 7/8
e-team.unna
2005
setzen zur Ideenfindung Cluster und
Mindmap ein
überarbeiten Texte mit
Textverarbeitungsprogrammen
verwenden Schreibkonferenzen
nutzen Suchmaschinen und das Internet, um
Informationen zu ordnen und festzuhalten
verändern Texte durch akustische oder
optische Elemente und präsentieren in
geeigneter Form
Deutsch Jahrgang 9/10
e-team.unna
2005
verwenden standardisierte Textformate für
Referate, Berichte, Lebenslauf, Bewerbung,
Geschäftsbrief usw.
recherchieren im Internet
gestalten Texte mit Bild- und
Tonverbindungen und präsentieren
nutzen Computerprogramme zur Korrektur
und Fehlervermeidung
Deutsch Beispiele
Meine neue Schule (Portfolio)
offline1
offline2
online
Zwischen den Fronten (Seifenoper)
e-team.unna
2005
online
Insel der 1000 Gefahren (Hypertext)
Präsentation
offline
online
Und dann wären da noch ...
e-team.unna
2005
weitere Fächer
fächerübergreifende Projekte
in denen die Kompetenzen aus den
Kernlehrplänen Anwendung finden
Name der Aktivität: Einführung Powerpoint
Jahrgangsstufe(n)? Möglicher
Rahmen
10
Ansprechpartner:
Zuordnung zu Maximalgröße
der Gruppe?
Fächern?
25
IT
Verpflichtend für
die gesamte
Jahrgangsstufe ?
WP 2
nein
Avisierte Medienkompetenzen:
Beherrschung eines Präsentationsprogrammes / Erstellen einer eigenen Präsentation
Grobe Ablaufbeschreibung
Warum mediengestützte Präsentation?
Erste Orientierung im Programmfenster / Konzept von Ppoint
Folientypen
Formatieren von Folien & Folien und Folienelementen
Einfügen von Bildern und graph. Elementen
Animation von Elementen (Vorsicht!)
Ton (besonders viel Vorsicht)
Schaltflächen
Folienübergänge / Zeiteinstellungen
Masterfolie / Kopf & Fußzeile
Erstellen einer arbeitsgleichen Präsentation anhand konkreter Arbeitsanweisungen (Pflicht)
Gestaltungshinweise für Präsentationen (Für welches Thema, für welches Publikum, für welchen Zweck?)
Bewertungskriterien für eine Präsentation
Eine Präsentation beginnt im Kopf!!!
Erstellen einer eigenen Präsentation anhand eines selbstgewählten Themas (Kür)
Vorstellung und Beurteilung im Plenum
Dauer in
Unterrichtsstunden:
20 Zeitstunden
Name der Aktivität: Betriebspraktikum
Jahrgangsstufe(n)9
Ansprechpartner: Fachlehrer
Möglicher
Rahmen
Zuordnung zu
Fächern?
Maximalgröße
der Gruppe?
Kernunterricht
Wirtschaftslehre
Wirtschaftslehre
Deutsch
Klassenstärke
Avisierte Medienkompetenzen:
• Erarbeitung und Vorstellen einer Präsentation mit entsprechender Software
• Anwendung einer Textverarbeitung
Grobe Ablaufbeschreibung
1. Anfertigung der Praktikumsmappe
2. Vorstellung eines Berufsbildes im Rahmen einer Präsentation
Verpflichtend für
die gesamte
Jahrgangsstufe ?
Ja
Dauer in
Unterrichtsstunden:
10
Name der Aktivität: Vorbereitung des Betriebspraktikums
Ansprechpartner: Praktikumskoordinator
Jahrgangsstufe(n)8
Möglicher
Rahmen
Zuordnung zu
Fächern?
Maximalgröße
der Gruppe?
Kernunterricht
Wirtschaftslehre
Wirtschaftslehre
Deutsch
Klassenstärke
Avisierte Medienkompetenzen:
• Anwendung einer Textverarbeitung
• Internetrecherche
Grobe Ablaufbeschreibung
1. Informationen über unterschiedliche Berufsbilder
2. Informationen über rechtliche Rahmenbedingungen im Praktikum
3. Anfertigung des Bewerbungsschreibens
Verpflichtend für
die gesamte
Jahrgangsstufe ?
Ja
Dauer in
Unterrichtsstunden:
20
Name der Aktivität: Zeitungsprojekt
Jahrgangsstufe(n)?
8
Möglicher
Rahmen
Fachprojekt
Ansprechpartner: Deutschlehrer
Zuordnung zu
Fächern?
Deutsch
z.B. ZEUS
Avisierte Medienkompetenzen:
Umgang mit einem Textverarbeitungsprogramm
Grobe Ablaufbeschreibung
•
•
•
•
•
•
Seitenformatierung
Zeichenformatierung
Absatzformatierung
Tabulatoren
Einfügen von: Grafik, Bilder, Textfelder, ...
Tabellen und Rahmen
Maximalgröße
der Gruppe?
Klassenstärke
Verpflichtend für
die gesamte
Jahrgangsstufe ?
ja
Dauer in
Unterrichtsstunden:
20 Std.
Name der Aktivität:
Jahrgangsstufe(n)?
5
Ansprechpartner:
Möglicher
Rahmen
Zuordnung zu
Fächern?
Maximalgröße
der Gruppe?
Kernunterricht
Deutsch
Deutsch
Klassenstärke
Verpflichtend für
die gesamte
Jahrgangsstufe ?
ja
Avisierte Medienkompetenzen:
Grundlagenkenntnisse in der Textverarbeitung, Einfügen von Bildern, Einfügen von Internettexten und -bildern
Grobe Ablaufbeschreibung
Im Laufe des Schul(halb)jahres erstellen die Schüler eine Mappe mit folgeden möglichen Inhalten:
Ich stelle mich vor (Steckbrief)
Klassenliste (Tabelle)
Mein Lieblingssänger (Internet, Bild, Text)
Mein Lieblingsbuch (Faltblatt)
Meine neue Schule (Texte, Bilder)
Dauer in
Unterrichtsstunden:
ca. 10 U-Std.
Name der Aktivität:
Jahrgangsstufe(n)?
7/8
Ansprechpartner:
Möglicher
Rahmen
Zuordnung zu
Fächern?
Maximalgröße
der Gruppe?
Deutsch
Klassenstärke
Verpflichtend für
die gesamte
Jahrgangsstufe ?
ja
Dauer in
Unterrichtsstunden:
Kernunterricht
Avisierte Medienkompetenzen:
7/8: Veränderung von Texten und Präsentation; Ergänzung mit bildlichen Elementen, Gestaltung von Schreibprozessen
Hypertext
Grobe Ablaufbeschreibung
Die S. entwickeln in Arbeitsgruppen auf der Basis einer Eingangsgeschichte unterschiedliche Fortführungsvarianten, und verlinken sie mit Hilfe der
Textverarbeitung.
Beispiel: http://www.zum.de/Faecher/D/BW/gym/itgdeutsch.shtml
Name der Aktivität:
Jahrgangsstufe(n)?
9/10
Ansprechpartner:
Möglicher
Rahmen
Zuordnung zu
Fächern?
Maximalgröße
der Gruppe?
Kernunterricht
Deutsch
Deutsch
Klassenstärke
Verpflichtend für
die gesamte
Jahrgangsstufe ?
ja
Avisierte Medienkompetenzen:
Erstellung von Geschäftsbriefen, Gestaltungskonventionen, tabellarischer Lebenslauf, Bewerbung
Grobe Ablaufbeschreibung
Die Schüler erstellen Bewerbungsschreiben und Lebensläufe mit dem Computer
Inhaltliche Klärungen
DIN-Vorschriften für Geschäftsbriefe
Tabellenfunktionen
Einfügen von Passfotos
Dauer in
Unterrichtsstunden:
ca. 8 U-Std.
Name der Aktivität: Creating Season Cards
Jahrgangsstufe(n)
5/6
Möglicher
Rahmen
Kernunterricht
Avisierte Medienkompetenzen:
- Kommunikation
- Leseverstehen
- Textproduktion mit Formulierungshilfen
- E-Mail Versand
Grobe Ablaufbeschreibung
Erstellung der Season Card
E-Mail Versand
Ansprechpartner:
Zuordnung zu
Fächern?
Maximalgröße
der Gruppe?
Englisch
30
Verpflichtend für
die gesamte
Jahrgangsstufe ?
Ja
Dauer in
Unterrichtsstunden:
4
Name der Aktivität: Übungen mit Lernsoftware
Jahrgangsstufe(n)
7/8
Möglicher
Rahmen
Kernunterricht
Avisierte Medienkompetenzen:
- Kommunikation (falls Sprachausgabe)
- Leseverstehen
- praktische Anwendung von Lernsoftware
Grobe Ablaufbeschreibung
-Einarbeitung in die Funktionen des Programmes
-selbständiges/ individuelles Lernen
Ansprechpartner:
Zuordnung zu
Fächern?
Maximalgröße
der Gruppe?
Englisch
30
Verpflichtend für
die gesamte
Jahrgangsstufe ?
Ja
Dauer in
Unterrichtsstunden:
0,5 UE pro
Woche
Name der Aktivität: Environmental Problems
Ansprechpartner:
Jahrgangsstufe(n):
9/10
Maximalgröße
der Gruppe?
30
Möglicher
Rahmen
Kernunterricht
Zuordnung zu
Fächern?
Englisch
Avisierte Medienkompetenzen:
- Internetrecherche
- Leseverstehen
- Ergebnispräsentation (PowerPoint)
Grobe Ablaufbeschreibung
- selbständige Recherche im Internet zu aktuellen umweltpolitischen Themen
- Erstellung der Präsentation
- Ergebnispräsentation
Verpflichtend für
die gesamte
Jahrgangsstufe ?
Ja
Dauer in
Unterrichtsstunden:
8
Neue Medien im Englischunterricht, Schwerpunkt Internet und
Webunits
http://www.englischunterricht.info/englisch/lehrplan.htm
Lehrplansynopse zu Neuen Medien im Englischunterricht
http://www.schule-bw.de/unterricht/faecher/englisch/eng_neu_medien/urls/webquest
Englischunterricht mit neuen Medien
WebQuests und WebUnits: Theorie und Beispiele
Infoseiten des Landesbildungsservers BW
http://www.lehrerfortbildung-bw.de/faecher/englisch/
Neue Medien im Fach Englisch (RS, GY, BK)
Fortbildungsmaterialen der Lehrerfortbildung BW
http://www.lehrerfortbildung-bw.de/faecher/englisch/gym/webunit/index.html
Fortbildungsmaterial zu Webunits im E-Unterricht (aus dem Bereich GY)
http://www.lehrerfortbildung-bw.de/faecher/englisch/gym/webunit/webunits_info.pdf
Mindmap zum Thema Webunits im Englischunterricht
http://www.lehrerfortbildung-bw.de/faecher/englisch/gym/webunit/webunits_beispiele.htm
Beispiele für Webunits (Klett, Cornelsen, Lehrer-Online, Donath, Sester)
http://www.lehrerfortbildung-bw.de/faecher/englisch/rs/modul3/index.html
Projekt London, RS, Klasse 7 (Projektbeschreibung, Mindmap, Scrapbook, Beispiel)
http://lehrerfortbildung-bw.de/faecher/englisch/rs/
Projekte mit Neuen Medien im Fach Englisch der RS
http://www.sester-online.de/englisch/unterrichtsvorschlaege.htm
Unterrichtsvorschläge für Webunits von Kurt Sester, nach Jahrgängen geordnet
http://joschinet.aeg.campus.bb.schule-bw.de/Webunits.htm
Eine Webunit-Seite mit Beispielen des Albert-Einstein-Gymnasiums Böblingen
http://www.lehrer-online.de/dyn/9.asp?url=287414.htm
Webquest London Eye
http://nibis.ni.schule.de/~wrs-hm/englisch.htm
Realschulseite mit Material für Englisch
http://www.olgastift.s.bw.schule.de/bilingual/english/medien_englisch/medienkompetenz/wor
ksheets/itg_london.pdf
Vermittlung von Sprachkompetenz und Medienkompetenz im Englischunterricht
http://www.lwl.org/eteamunterstuetzung-download/pdf/linkliste_webunits.pdf
Linkseite der Medienberatung NRW (Münster) zu Webquests/Webunits im Englischunterricht
http://www.cornelsen.de/teachweb/1.c.169968.de#a173328
Das Webunit-Angebot von Cornelsen
http://www.cornelsen.de/teachweb/1.c.173375.de
Webunit „A Trip to London“ zum Lehrwerk Highlight Band 3
Linkliste zu EUKLID DynaGeo
www.dynageo.de
Geommetriesoftware DynaGeo, Download der aktuellen Version, Direktbestellung
von Lizenzen für Schulen
http://www.thomas-unkelbach.de/m/m6/ga/gaindex.htm
Mathematik Klasse 6 - Geometrische Abbildungen und Symmetrie - Selbstlerneinheit
mit EUKLID DynaGeo von Thomas Unkelbach
http://www.dynama.de/
Unterrichtsmaterialien für den EDV-Einsatz im Mathematikunterricht der Realschulen
in Bayern mit vielen DynaGeo-Beispielen und Unterrichtseinheiten
http://private.addcom.de/michastock/
Examensarbeit zu EUKLID DynaGeo in 6. Hauptschulklasse
http://www.pinoe-hl.ac.at/euklid/
Österreichische Seite zu DynaGeo mit 14-seitigem „Handbuch“ und Materialien aus
der dortigen Lehrerfortbildung
http://www.dynageo.de/discus/messages/5/einsteinjahr.zip
Einsteinjahr: Spezielle Relativitätstheorie anschaulich mit Euklid
http://www.dynageo.de/discus/messages/5/dampfmaschine.geo
Ein Beispiel für Animationen mit DynaGeo: die Kolbendampfmaschine mit
Schiebersteuerung
http://www.realmath.de/Mathematik/newmath.htm
Internet-Seite zur Mathematik, auf denen für geometrische Veranschaulichungen der
auch der GeoX-Viewer von DynaGeo eingesetzt wird.
http://www.briegel-online.de/mathe/euklid.htm
Materialsammlung von Unterrichtsbeispielen (die in Teilen mit dynama.de
übereinstimmt) und Linkliste zu DynaGeo)
http://berater.bildung-rp.de/kfriebe/Geometrie/8.Geo-direkt/Uebers.htm
Diese Dateien/Dateienfolgen auf der Homepage von Kristine Friebe können direkt im
Internet bearbeitet werden. Der Besitz des Programms ist hierfür nicht notwendig. Es
werden vielfach Aufgabenblätter zu den Dateien zum Ausdrucken angeboten.
http://www.dynamische-geometrie.de/
Unterrichtsmaterial (interaktive Arbeitsblätter) in Beispielen und zum Kauf als
„Komplettsammlung“
http://www.learn-line.nrw.de/angebote/medienmathe/bausteine/Geometrie/index.html
Geometrieseite auf Learnline mit einem Einführungskurs und Unterrichtsbeispielen
http://www.learn-line.nrw.de/angebote/neuemedien/medio/mathe/mathe01.htm
Mathematikseite auf Learnline mit einigen DGS-Beispielen, u.a. Brunnenbau
Weitere interessante Mathelinks ....
http://www.ateus.ch
Aufgaben aus allen Sachbereichen mit Lösungskontrolle
http://www.madincea.privat.t-online.de
Aufgaben und Arbeitsblätter, insbesondere Abitur
http://www.mathepower.com
Diese Seite löst allerlei Arten von Matheaufgaben
http://www.roro-seiten.de/
Private Seite mit Infos zu Physik, Mathe, ..., insbeondere mit einem Programm
„Prozent2.exe“ im Download-Teil unter „Mathematik“
Sekundarstufe Deutsch – Hypertexte
http://www.aborrmann.de/ergebnisse.htm#aus%20meinem%20Deutschunterricht:
Andreas Borrmann, Projektbeispiele für Hypertext und Internet im Deutschunterricht
http://www.gerdzen.de
Rainer Gerdzen, Projektbeispiele für Hypertext und Internet im Deutschunterricht,
u.a. die Seifenoper „Zwischen den Fronten“ und „Bei uns zu Haus“
http://www.zum.de/Faecher/D/BW/gym/itgdeutsch.shtml
Multimedia und Deutschunterricht (u.a. die Hypertext-Geschichte „Die Insel der
tausend Gefahren“)
http://www.zum.de/Faecher/grund/RP/adventure-d/adventure-start.htm
Hypertextgeschichte „Die Insel der tausend Gefahren“
www.vs-gaustadt.bnv-bamberg.de/projekt/geschichte.html
Hypertextgeschichte „Der Dschungel der 1000 Gefahren“
http://www.gerdzen.de/tunnel/home.htm
Hypertext-Geschichte „Abenteuer-Land der 1000 Gefahren“
http://www.netzlernen.schulnetz.org/
Hypertext-Roman „Tatort Münster“
http://www.lehrer-online.de/dyn/9.asp?path=/portfolio-schule
Portfolio „Meine neue Schule“ – Ein Projekt in der Orientierungsstufe
Sekundarstufe Deutsch Einführung Jg. 5/6
http://lehrerfortbildung-bw.de/faecher/deutsch/
Lehrerfortbildung Baden-Württemberg, Fach Deutsch (HS, RS, GY)
http://www.schule-bw.de/unterricht/faecher/deutsch/projekte/itg5_6
Landesbildungsserver Baden-Württemberg, Fach Deutsch (u.a. Computer-Curriculum)
http://www.lehrer-online.de/dyn/9.asp?path=/portfolio-schule
Portfolio „Meine Neue Schule“
Name der Aktivität: Geometrische Grundbegriffe
Ansprechpartner:
Jahrgangsstufe(n)?
Möglicher
Rahmen
Zuordnung zu
Fächern?
Maximalgröße
der Gruppe?
Kernunterricht
Mathematik
Ganze Klasse
5
Verpflichtend für
die gesamte
Jahrgangsstufe ?
Ja
Avisierte Medienkompetenzen:
Nutzung einer dynamischen Geometriesoftware zum Erkunden mathematischer Zusammenhänge
Grobe Ablaufbeschreibung
Einführung in die Bedienung des Geometrieprogramms
Anhand vorbereiteter Arbeitsblätter erkunden die SuS Grundbegriffe von
- Geraden
- Strecken
- Parallelen
- Waagerechten, Senkrechten und Lotrechten
Anwendung:
„Einradfahrer“
Materialien:
Elschenbroich / Seebach: “Dynamisch Geometrie entdecken“ Cotec Verlag
weitere Materialien siehe „Linkliste Dynageo“
Dauer in
Unterrichtsstunden:
Name der Aktivität:
Jahrgangsstufe(n)?
7
Ansprechpartner:
Möglicher
Rahmen
Zuordnung zu
Fächern?
Maximalgröße
der Gruppe?
Verpflichtend für
die gesamte
Jahrgangsstufe ?
Dauer in
Unterrichtsstunden:
ja
8 (woher kommen
die Stunden)
30
Kernunterricht/
Differenzierung
Mathematik
Avisierte Medienkompetenzen:
Handlinggrundlagen in der Tabellenkalkulation (Spalten, Zeilen, Zellen (Adressierung), Formate, Diagramme zeichnen und auswerten)
Grobe Ablaufbeschreibung
• Eine vierstündige prinzipielle Einführung in das Programm „Tabellenkalkulation“
Zellenadressierung
Markieren, kopieren, verschieben etc.
Daten vorgeben und Diagrammtypen ausprobieren
verschiedene Formate ausprobieren (Genauigkeit)
Formate übertragen
• Eine vierstündige Übungsphase zu proportionalen und antiproportionalen Zuordnungen
Vorgegebene Daten eingeben und ein x-y-Diagramm zeichnen und beschriften
Interpretation des Diagramms
Automatische Vervollständigung
Werte aus dem Diagramm ablesen
Name der Aktivität: Winkelsätze
Jahrgangsstufe(n)?
Ansprechpartner:
Möglicher
Rahmen
Zuordnung zu
Fächern?
Maximalgröße
der Gruppe?
Kernunterricht
Mathematik
Ganze Klasse
7/8
Verpflichtend für
die gesamte
Jahrgangsstufe ?
Ja
Avisierte Medienkompetenzen:
Nutzung einer dynamischen Geometriesoftware zum Erkunden mathematischer Zusammenhänge
Grobe Ablaufbeschreibung
Kurzeinführung in die Bedienung des Geometrieprogramms (bzw.Whlg.)
Anhand vorbereiteter Arbeitsblätter erkunden die SuS Zusammenhänge und Funktion von
- Nebenwinkel
- Scheitelwinkel
- Stufenwinkel
- Wechselwinkel
Anwendung:
Winkelsumme im Dreieck
Materialien:
Elschenbroich / Seebach: “Dynamisch Geometrie entdecken“ Cotec Verlag
weitere Materialien siehe „Linkliste Dynageo“
Dauer in
Unterrichtsstunden:
Name der Aktivität:
Jahrgangsstufe(n)?
8
Ansprechpartner:
Möglicher
Rahmen
Zuordnung zu
Fächern?
Maximalgröße
der Gruppe?
Verpflichtend für
die gesamte
Jahrgangsstufe ?
Dauer in
Unterrichtsstunden:
ja
6 (woher kommen
die Stunden)
30
Kernunterricht/
Differenzierung
Mathematik
Avisierte Medienkompetenzen:
Formelzeichen eingeben und eingebaute Exel-Funktionen einfügen
Grobe Ablaufbeschreibung
• Tabellenkalkulation als Taschenrechner
• Erhebung von Datenreihen
• Umfangreiche Datentabellen erstellen (nach konkreten Vorgaben)
• Mittelwerte berechnen
• Darstellung in einem geeigneten Diagrammtyp
• Exel als Simulation benutzen (Wahrscheinlichkeitsspiele)
Name der Aktivität: Pythagoras
Jahrgangsstufe(n)?
Ansprechpartner:
Möglicher
Rahmen
Zuordnung zu
Fächern?
Maximalgröße
der Gruppe?
Kernunterricht
Mathematik
Ganze Klasse
9/10
Verpflichtend für
die gesamte
Jahrgangsstufe ?
Ja
Avisierte Medienkompetenzen:
Nutzung einer dynamischen Geometriesoftware zum Erkunden mathematischer Zusammenhänge
Grobe Ablaufbeschreibung
Kurzeinführung in die Bedienung des Geometrieprogramms (bzw.Whlg.)
Anhand vorbereiteter Arbeitsblätter erkunden die SuS Zusammenhänge und Funktion von
- Flächengleichheit der Summe der Kathetenquadrate zum Hypotenusenquadrat
- Beweismöglichkeiten
- Ausschluss nicht-rechtwinkliger Dreiecke
Anwendung:
Streckenberechung in der Natur / Geodätische Aufgaben
Materialien:
Elschenbroich / Seebach: “Dynamisch Geometrie entdecken“ Cotec Verlag
weitere Materialien siehe „Linkliste Dynageo“
Dauer in
Unterrichtsstunden:
Bedarfsplanung GE Schwerte Schuljahr 2005/2006
Stand
27.10.2005
Hardwareausstattung
45
40
25
45000
PCs
Wochen
Std. pro Woche
Rechnerstunden pro Jahr
Nutzung Ist
Std/Woche
WP2 9
WP2 10
BOP 9
BOP 10
IT 11
Ma 11
Ma 12
Ma 13
HW 6
Fr 8
Fr 9
Sollvorgabe (Medienhaus)
5 PC Führerschein
5 KLP Ma
5 KLP D
5 KLP E
6
7 Intern. Führerschein
7 KLP Ma
7 KLP D
7 KLP E
8 KLP Ma
8 KLP D
8 KLP E
9 Vorb. Praktikum
9 Nachber. Praktikum
9 KLP Ma
9 KLP D
9 KLP E
10 KLP Ma
10 KLP D
10 KLP E
11 Sonst. Fächer
12 Facharbeit
12 Sonst. Fächer
13 Sonst. Fächer
Rechnerischer Bedarf
Schüler
2
2
1
1
4
2
2
2
2
1
1
50
50
2
2
23
90
80
75
120
40
40
2
2
2
2
Schüler
120
120
120
120
Std.
2
2
2
0,5
2
2
0,5
2
2
2
2
2
2
2
2
2
2
2
2
Soll+Ist
Wochen
120
120
120
120
120
120
120
120
120
120
120
120
120
120
120
90
80
80
70
Bedarf Soll
40
40
26,6666667
26,6666667
40
5
5
5
2
6
6
Wochen
6
4
5
4
4
4
4
40
7
4
40
10
5
16
4
4
16
4
4
40
10
40
40
Computerstunden
4000,00
4000,00
53,33
53,33
3680,00
900,00
800,00
750,00
480,00
240,00
240,00
15196,67
1440
960
1200
960
0
960
960
960
2400
1680
960
2400
2400
1200
3840
960
960
3840
960
960
7200
1600
6400
5600
50800
65996,67
Bedarf an Computerraumstunden
Kapazitäten
Wochenstun
Räume / Einzel-rechner Rechner
den
EDV-1
14
EDV-2
14
EDV3
14 jeweils 35
EDV-NW
14
EDV-TEC
14
JGST.5/6
28
Summe
aktuelle Nutzung
NW - Physik
NW - Biologie
NW - Chemie
Informatik SI
WP-sonstiges
Informatik SII
allgemeine Recher-che
anderer Fächer
98
3430
14
14
14
28
28
14
4
4
4
4
4
9
56
56
56
112
112
126
14
10
140
Summe
658
freie Kapazitäten / pro
Woche
im Jahr
2772
110880
Bedarf für das Medienhaus
Computerführers. 5
28
Computerführers. 6
28
Aufgaben am Compi 11
90
Betriebspraktikum 1
14
Betriebspraktikum 2
14
Internetführerschein
28
KLP-Deutsch 5 Portfolio
KLP-Deutsch 7/8
Hypertext
KLP-Mathe 5 (geom.
Grundbegriffe)
KLP-Englisch 9/10
(envir.Problems)
KLP-Mathe 9/10
(Pythargoras)
KLP-Englisch 7/8
(Übungssoftware)
KLP-Englisch 5 (Season
Cards)
Büro-Kommunikation
KLP-Mathe7
(Tabellenkalkulation)
KLP-Mathe 8
(Tabellenkalkulation)
490
490
490
490
490
980
28
28
30
140
70
56
784
784
2700
1960
980
1568
14
70
980
14
56
784
14
56
784
14
56
784
14
56
784
14
140
1960
14
14
28
560
392
7840
14
56
784
14
56
784
KLP-Mathe 8
(Winkelsätze)
14
56
784
Summe im Jahr
25436
Summe pro Woche
635,9
Überschuss pro Jahr
85444
Überschuss Woche
2136,1
Raumstunden pro
Woche
152,578571
13
11
10
9
8
7
Informatik
GK
12
Informatik
GK
Aufgaben mit
dem Computer
lösen… .
Informatik
GK
Bürokommunikation
KLP-
KLP-
KLP-
Nachbereitung
Betriebspraktikum
Mathe
Engl.
Deut.
Vorbereitung
Betriebspraktikum
KLP-
KLP-
Mathe
Mathe
Internet-
KLP-
führerschein
Mathe
Computerführerschein
NW
Computerraum
KLP-
KLP-
Engl.
Deut.
KLP-
KLP-
KLP-
Mathe
Engl.
Deut.
6
5
Arbeitsgemeinschaften
AG
Geometrische Grundbegriffe 5
Name der Aktivität: Geometrische Grundbegriffe
Ansprechpartner:
Jahrgangsstufe(n)?
Möglicher
Rahmen
Zuordnung zu
Fächern?
Maximalgröße
der Gruppe?
Kernunterricht
Mathematik
Ganze Klasse
5
Verpflichtend für
die gesamte
Jahrgangsstufe ?
Ja
Avisierte Medienkompetenzen:
Nutzung einer dynamischen Geometriesoftware zum Erkunden mathematischer Zusammenhänge
Grobe Ablaufbeschreibung
Einführung in die Bedienung des Geometrieprogramms
Anhand vorbereiteter Arbeitsblätter erkunden die SuS Grundbegriffe von
- Geraden
- Strecken
- Parallelen
- Waagerechten, Senkrechten und Lotrechten
Anwendung:
„Einradfahrer“
Materialien:
Elschenbroich / Seebach: “Dynamisch Geometrie entdecken“ Cotec Verlag
weitere Materialien siehe „Linkliste Dynageo“
Dauer in
Unterrichtsstunden:
Informatik GK SII
Name der Aktivität: Informatik GK Oberstufe
Jahrgangsstufe(n)?
Möglicher
Rahmen
Jg. 11/12/13
Kernunterricht
Avisierte Medienkompetenzen:
Grobe Ablaufbeschreibung
Nach Lehrplan!
Ansprechpartner:
Zuordnung zu
Fächern?
Maximalgröße
der Gruppe?
30
Verpflichtend für
die gesamte
Jahrgangsstufe ?
Nein
Dauer in
Unterrichtsstunden:
3 UStd pro Woche.
Environmental Problems 9/10
Name der Aktivität: Environmental Problems
Ansprechpartner:
Jahrgangsstufe(n):
9/10
Maximalgröße
der Gruppe?
30
Möglicher
Rahmen
Kernunterricht
Zuordnung zu
Fächern?
Englisch
Avisierte Medienkompetenzen:
- Internetrecherche
- Leseverstehen
- Ergebnispräsentation (PowerPoint)
Grobe Ablaufbeschreibung
- selbständige Recherche im Internet zu aktuellen umweltpolitischen Themen
- Erstellung der Präsentation
- Ergebnispräsentation
Verpflichtend für
die gesamte
Jahrgangsstufe ?
Ja
Dauer in
Unterrichtsstunden:
8
Pythagoras 9/10
Name der Aktivität: Pythagoras
Jahrgangsstufe(n)?
Ansprechpartner:
Möglicher
Rahmen
Zuordnung zu
Fächern?
Maximalgröße
der Gruppe?
Kernunterricht
Mathematik
Ganze Klasse
9/10
Verpflichtend für
die gesamte
Jahrgangsstufe ?
Ja
Avisierte Medienkompetenzen:
Nutzung einer dynamischen Geometriesoftware zum Erkunden mathematischer Zusammenhänge
Grobe Ablaufbeschreibung
Kurzeinführung in die Bedienung des Geometrieprogramms (bzw.Whlg.)
Anhand vorbereiteter Arbeitsblätter erkunden die SuS Zusammenhänge und Funktion von
- Flächengleichheit der Summe der Kathetenquadrate zum Hypotenusenquadrat
- Beweismöglichkeiten
- Ausschluss nicht-rechtwinkliger Dreiecke
Anwendung:
Streckenberechung in der Natur / Geodätische Aufgaben
Materialien:
Elschenbroich / Seebach: “Dynamisch Geometrie entdecken“ Cotec Verlag
weitere Materialien siehe „Linkliste Dynageo“
Dauer in
Unterrichtsstunden:
Übungssoftware Englisch 7/8
Name der Aktivität: Übungssoftware Englisch
Ansprechpartner:
Jahrgangsstufe(n)
7/8
Zuordnung zu
Fächern?
Maximalgröße
der Gruppe?
Englisch
30
Möglicher
Rahmen
Kernunterricht
Avisierte Medienkompetenzen:
- Kommunikation (falls Sprachausgabe)
- Leseverstehen
- praktische Anwendung von Lernsoftware
Grobe Ablaufbeschreibung
-Einarbeitung in die Funktionen des Programmes
-selbständiges/ individuelles Lernen
Verpflichtend für
die gesamte
Jahrgangsstufe ?
Ja
Dauer in
Unterrichtsstunden:
0,5 UE pro
Woche
Creating Season Cards 5
Name der Aktivität: Creating Season Cards
Jahrgangsstufe(n)
5/6
Möglicher
Rahmen
Kernunterricht
Avisierte Medienkompetenzen:
- Kommunikation
- Leseverstehen
- Textproduktion mit Formulierungshilfen
- E-Mail Versand
Grobe Ablaufbeschreibung
Erstellung der Season Card
E-Mail Versand
Ansprechpartner:
Zuordnung zu
Fächern?
Maximalgröße
der Gruppe?
Englisch
30
Verpflichtend für
die gesamte
Jahrgangsstufe ?
Ja
Dauer in
Unterrichtsstunden:
4
Geschäftsschreiben in 9/10
Name der Aktivität:
Jahrgangsstufe(n)?
9/10
Ansprechpartner:
Möglicher
Rahmen
Zuordnung zu
Fächern?
Maximalgröße
der Gruppe?
Kernunterricht
Deutsch
Deutsch
Klassenstärke
Verpflichtend für
die gesamte
Jahrgangsstufe ?
ja
Avisierte Medienkompetenzen:
Erstellung von Geschäftsbriefen, Gestaltungskonventionen, tabellarischer Lebenslauf, Bewerbung
Grobe Ablaufbeschreibung
Die Schüler erstellen Bewerbungsschreiben und Lebensläufe mit dem Computer
Inhaltliche Klärungen
DIN-Vorschriften für Geschäftsbriefe
Tabellenfunktionen
Einfügen von Passfotos
Dauer in
Unterrichtsstunden:
ca. 8 U-Std.
Tabellenkalkulation 7
Name der Aktivität:
Jahrgangsstufe(n)?
7
Ansprechpartner:
Möglicher
Rahmen
Zuordnung zu
Fächern?
Maximalgröße
der Gruppe?
Verpflichtend für
die gesamte
Jahrgangsstufe ?
Dauer in
Unterrichtsstunden:
ja
8 (woher kommen
die Stunden)
30
Kernunterricht/
Differenzierung
Mathematik
Avisierte Medienkompetenzen:
Handlinggrundlagen in der Tabellenkalkulation (Spalten, Zeilen, Zellen (Adressierung), Formate, Diagramme zeichnen und auswerten)
Grobe Ablaufbeschreibung
• Eine vierstündige prinzipielle Einführung in das Programm „Tabellenkalkulation“
Zellenadressierung
Markieren, kopieren, verschieben etc.
Daten vorgeben und Diagrammtypen ausprobieren
verschiedene Formate ausprobieren (Genauigkeit)
Formate übertragen
• Eine vierstündige Übungsphase zu proportionalen und antiproportionalen Zuordnungen
Vorgegebene Daten eingeben und ein x-y-Diagramm zeichnen und beschriften
Interpretation des Diagramms
Automatische Vervollständigung
Werte aus dem Diagramm ablesen
Tabellenkalkulation Stochastik 8
Name der Aktivität:
Jahrgangsstufe(n)?
8
Ansprechpartner:
Möglicher
Rahmen
Zuordnung zu
Fächern?
Maximalgröße
der Gruppe?
Verpflichtend für
die gesamte
Jahrgangsstufe ?
Dauer in
Unterrichtsstunden:
ja
6 (woher kommen
die Stunden)
30
Kernunterricht/
Differenzierung
Mathematik
Avisierte Medienkompetenzen:
Formelzeichen eingeben und eingebaute Exel-Funktionen einfügen
Grobe Ablaufbeschreibung
• Tabellenkalkulation als Taschenrechner
• Erhebung von Datenreihen
• Umfangreiche Datentabellen erstellen (nach konkreten Vorgaben)
• Mittelwerte berechnen
• Darstellung in einem geeigneten Diagrammtyp
• Exel als Simulation benutzen (Wahrscheinlichkeitsspiele)
Winkelsätze 8
Name der Aktivität: Winkelsätze
Jahrgangsstufe(n)?
Ansprechpartner:
Möglicher
Rahmen
Zuordnung zu
Fächern?
Maximalgröße
der Gruppe?
Kernunterricht
Mathematik
Ganze Klasse
7/8
Verpflichtend für
die gesamte
Jahrgangsstufe ?
Ja
Avisierte Medienkompetenzen:
Nutzung einer dynamischen Geometriesoftware zum Erkunden mathematischer Zusammenhänge
Grobe Ablaufbeschreibung
Kurzeinführung in die Bedienung des Geometrieprogramms (bzw.Whlg.)
Anhand vorbereiteter Arbeitsblätter erkunden die SuS Zusammenhänge und Funktion von
- Nebenwinkel
- Scheitelwinkel
- Stufenwinkel
- Wechselwinkel
Anwendung:
Winkelsumme im Dreieck
Materialien:
Elschenbroich / Seebach: “Dynamisch Geometrie entdecken“ Cotec Verlag
weitere Materialien siehe „Linkliste Dynageo“
Dauer in
Unterrichtsstunden:
Deutsch Portfolio in 5
Name der Aktivität:
Jahrgangsstufe(n)?
5
Ansprechpartner:
Möglicher
Rahmen
Zuordnung zu
Fächern?
Maximalgröße
der Gruppe?
Kernunterricht
Deutsch
Deutsch
Klassenstärke
Verpflichtend für
die gesamte
Jahrgangsstufe ?
ja
Avisierte Medienkompetenzen:
Grundlagenkenntnisse in der Textverarbeitung, Einfügen von Bildern, Einfügen von Internettexten und -bildern
Grobe Ablaufbeschreibung
Im Laufe des Schul(halb)jahres erstellen die Schüler eine Mappe mit folgeden möglichen Inhalten:
Ich stelle mich vor (Steckbrief)
Klassenliste (Tabelle)
Mein Lieblingssänger (Internet, Bild, Text)
Mein Lieblingsbuch (Faltblatt)
Meine neue Schule (Texte, Bilder)
Dauer in
Unterrichtsstunden:
ca. 10 U-Std.
Hypertext in 7 und 8
Name der Aktivität:
Jahrgangsstufe(n)?
7/8
Ansprechpartner:
Möglicher
Rahmen
Zuordnung zu
Fächern?
Maximalgröße
der Gruppe?
Deutsch
Klassenstärke
Verpflichtend für
die gesamte
Jahrgangsstufe ?
ja
Dauer in
Unterrichtsstunden:
Kernunterricht
Avisierte Medienkompetenzen:
7/8: Veränderung von Texten und Präsentation; Ergänzung mit bildlichen Elementen, Gestaltung von Schreibprozessen
Hypertext
Grobe Ablaufbeschreibung
Die S. entwickeln in Arbeitsgruppen auf der Basis einer Eingangsgeschichte unterschiedliche Fortführungsvarianten, und verlinken sie mit Hilfe der
Textverarbeitung.
Beispiel: http://www.zum.de/Faecher/D/BW/gym/itgdeutsch.shtml
Computerführerschein
Name der Aktivität: Computerführerschein
Ansprechpartner: Projektbetreuer / Techniklehrer
Jahrgangsstufe(n)?
Möglicher
Rahmen
Zuordnung zu
Fächern?
Maximalgröße
der Gruppe?
Jg. 5
Kernunterricht
Technik
20
Verpflichtend für
die gesamte
Jahrgangsstufe ?
Ja
Dauer in
Unterrichtsstunden:
6 x 2 UStd.
Avisierte Medienkompetenzen:
Login am Schulnetz; Umgang Tastatur / Maus; Speichern / Öffnen / Kopieren von Dateien; Anlegen eigener Ordnerstrukturen; Erster
Umgang mit der Textverarbeitung (z.B.: Fehlerkorrektur, Formatierungen, „Tippen“, Kennlernen der Menüs, ...)
Grobe Ablaufbeschreibung
1. Persönlicher Account; Ein- / Ausschalten der Rechner; Verhaltensregeln im Computerraum, Erfassen der Vorkenntnisse;
Hardwareübersicht; Starten von Programmen
2. Die Tastatur (Tastenbelegung); Erste Schreibübungen
3. Tippgeschwindigkeit, Formatierungstechniken (z.B.: Ausrichtung Absätze; Überschriften; fett, kursiv, unterstrichen, ...; Farben)
4. Partnerdiktat; Formatierungen; Textgestaltung (Unformatiertes Interview umformatieren)
5. Absatzformatierung, Nummerierung
6. Prüfung Computerführerschein
Internetführerschein
Name der Aktivität: Internetführerschein Ansprechpartner: Projektleiter aus Jahrgangsteam
Jahrgangsstufe(n)?
Möglicher
Rahmen
Zuordnung zu
Fächern?
Maximalgröße
der Gruppe?
Jg. 7
Projekt
Projektstunden
Klassenstärke
Verpflichtend für
die gesamte
Jahrgangsstufe ?
Ja
Dauer in
Unterrichtsstunden:
4 x 2 UStd.
Avisierte Medienkompetenzen:
Umgang mit dem Internet: Kennlernen der versch. Dienste wie http, e-mail, ftp; Informationsbeschaffung durch Internetrecherche, ...
Grobe Ablaufbeschreibung
1. Überblick / Geschichte / Struktur des Internets; einfache technische Hintergründe; Bedeutung für die heutige Gesellschaft,
Möglichkeiten für den Internetzugang; Internetbrowser
2. versch. Suchmaschinen; Suchstrategien; Übungen (Internetführerschein fertig im Netz; Internetrallye)
3. Einrichtung eines e-mail Account bei einem Freemailer, Gegenseitige Kommunikation per e-mail; Dateianhänge;
Dateiübertragung
4. Prüfung Internetführerschein
Vorbereitung Betriebspraktikum
Name der Aktivität: Vorbereitung des Betriebspraktikums
Ansprechpartner: Praktikumskoordinator
Jahrgangsstufe(n)8
Möglicher
Rahmen
Zuordnung zu
Fächern?
Maximalgröße
der Gruppe?
Kernunterricht
Wirtschaftslehre
Wirtschaftslehre
Deutsch
Klassenstärke
Avisierte Medienkompetenzen:
• Anwendung einer Textverarbeitung
• Internetrecherche
Grobe Ablaufbeschreibung
1. Informationen über unterschiedliche Berufsbilder
2. Informationen über rechtliche Rahmenbedingungen im Praktikum
3. Anfertigung des Bewerbungsschreibens
Verpflichtend für
die gesamte
Jahrgangsstufe ?
Ja
Dauer in
Unterrichtsstunden:
20
Nachbereitung Betriebspraktikum
Name der Aktivität: Betriebspraktikum
Jahrgangsstufe(n)9
Ansprechpartner: Fachlehrer
Möglicher
Rahmen
Zuordnung zu
Fächern?
Maximalgröße
der Gruppe?
Kernunterricht
Wirtschaftslehre
Wirtschaftslehre
Deutsch
Klassenstärke
Avisierte Medienkompetenzen:
• Erarbeitung und Vorstellen einer Präsentation mit entsprechender Software
• Anwendung einer Textverarbeitung
Grobe Ablaufbeschreibung
1. Anfertigung der Praktikumsmappe
2. Vorstellung eines Berufsbildes im Rahmen einer Präsentation
Verpflichtend für
die gesamte
Jahrgangsstufe ?
Ja
Dauer in
Unterrichtsstunden:
10
Bürokommunikation
Name der Aktivität: Bürokommunikation Ansprechpartner: Teile der WP2 Lehrer
Jahrgangsstufe(n)?
Möglicher
Rahmen
Zuordnung zu
Fächern?
Maximalgröße
der Gruppe?
Jg. 9 und Jg. 10
WP
WP2
Kursgröße (20)
Verpflichtend für
die gesamte
Jahrgangsstufe ?
nein
Dauer in
Unterrichtsstunden:
2 WStd.
Avisierte Medienkompetenzen:
Umgang mit dem Office-Paket: Textverarbeitung; Tabellenkalkulation; Präsentation; Datenbank;
Grobe Ablaufbeschreibung:
1) Textverarbeitung
a) Normbriefe; z.Bsp.: Geschäftbrief, Kündigung; Reklamation, …
b) Layout; z.Bsp.: Lebenslauf; Einladung, Stundenplan, Zeitungsanzeige: Tabulator; Tabelle, Graphik/ Photo einbinden, Inhaltsverzeichnis,
Seitenzahlen, Fußnoten;
c) Verbunddokumente z:Bsp.: Bestellung, Rechnung
d) Serienbrief
2) Präsentation
a) Präsentation zu vorgegebenen Themen mit selbständiger Informationsbeschaffung, z.Bsp.: Sonnensystem
3) Tabellenkalkulation
a) Diagrammerstellung, z.Bsp.: Wahlen
b) versch. Berechnung: Zinsberechnung, Einnahmen / Ausgabenberechnung, Klassenfahrt, Autofahren, Wirtschaftlichkeitsberechnung;
c) Layout, z.Bsp.:Stundenplan, Kalender erstellen,
4) Datenbank
a) Bücherausleihe
b) Serienbrief
c) Eingabemasken, Listen
Aufgaben mit dem Computer lösen und Ergebnisse präsentieren
Name der Aktivität: Aufgaben mit dem Computer lösen und Ergebnisse präsentieren.
Ansprechpartner: Stufenleiter
Jahrgangsstufe(n)?
Jahrgangsstufe 11
Möglicher
Rahmen
Zuordnung zu
Fächern?
Maximalgröße
der Gruppe?
Projektwoche
Naturwissenschaften mit
Gesellschaftswissenschaft(en) max. Klassenstärke
oder Deutsch/
(30)
Verpflichtend für
die gesamte
Jahrgangsstufe
?
ja
Dauer in
Unterrichtsstunden:
30
Avisierte Medienkompetenzen:
1. Ziele/Kompetenzen:
• Erstellen von Versuchsprotokollen inklusive Auswertung mit Hilfe von Word unter Einbezug von Tabellen, Zeichnungen, Organigrammen u.a.
• Recherche mit Internet, DVD, Bibliothek …; Umgang mit Suchmaschinen, Metasuchmaschinen
• Dokumentation mit Videokamera, Digitalkamera
• Grundlagen der Bildbearbeitung
• Nutzung der Formel- und Grafikfunktion in Excel
Ergebnispräsentationen mit Powerpoint
Grobe Ablaufbeschreibung
2.
Verlauf:
1. Tag: Einführung in das Schulnetzwerk, Durchführung der Untersuchungen, Experimente … (Methode: Stationenlernen)
2. Tag: Fortführung
3. Tag: Erstellung der Versuchsprotokolle mit Word, Einführung in Bildbearbeitungen
4. Tag: Aufbereitung von Versuchsergebnissen in Excel, Erstellung von Berechnungen und Graphen
Erstellung von Präsentationen mit PPT, Einbindung von Hyperlinks, Multimediaelementen…
NW Computerraum
Name der Aktivität: NW-Computerraum Ansprechpartner: Dirk Tadday
Jahrgangsstufe(n)?
5-13
Möglicher
Rahmen
Zuordnung zu Maximalgröße
Fächern?
der Gruppe?
Kernunterricht
WP
Physik
Chemie
Biologie
NW
WP-NW
Bis 30 SuS
Verpflichtend für
die gesamte
Jahrgangsstufe ?
i.d.Regel ja
Dauer in
Unterrichtsstunden:
Bis zu 30% des
Fachunterrichts
Avisierte Medienkompetenzen:
Simulation bedienen (und erstellen)
multimediale Orientierung/Recherche
Präsentationen erstellen und durchführen
EDV-gestütze Auswertung und Bearbeitung
Grobe Ablaufbeschreibung
Integration in den Fachunterricht mit den folgenden Programmen/ Datenträgern:
Crododile => bisherige Anwendung in Physik (in erster Linie E-Lehre und Optik in der Sek.I) und Chemie #
=> es gibt vorgefertigte (bewertbare) Arbeitsblätter, die die Schüler bearbeiten können
LeiFi Physik / Fendt-Simulationen (beides via Internet)=> bisherige Anwendung Physik Sek.II
Cobra/Measure => bisherige Anwendung in Physik (in erster Linie Mechanik und el.-mag. Induktion in der Sek.II) und Chemie
Multimediale CDs (Die Zelle I-IV, Meiose, Mitose, GK Biologie ..... für die Sek.II; Bauernhof, Mensch, Fliegen .... für die Sek.I)
.
.
.
Neue Medien im Unterricht
Software für den Fachunterricht
und den fachübergreifenden
Einsatz
Softwaretypen für die
unterschiedlichen Aufgaben
Aufgabenschwerpunkte
Softwarebeispiele
Erkenntnisse und Fertigkeiten
Animations-, Konstruktions-, Simulationssoftware
Festigen, Automatisieren
Übungs- und Trainingssoftware
Informationen recherchieren
Internet, Lexiroms, multimediale Datenbestände
Kommunizieren
E-Mail, Videomail, Chat
Medien produzieren/publizieren
Werkzeuge, Präsentationssoftware
Differenziert fördern
Lern-, und Übesoftware, spezielle Fördersoftware
Spielen und Erholen
„Edutainment“-Software (Nachmittagsmarkt)
Fachübergreifende Software
Office-Software (Textverarbeitung,
Tabellenkalkulation, Datenbank, Präsentation)
Mindmanager
Bildbearbeitung, evtl. Audio- und
Videobearbeitung
Grafstat (Erstellung und Auswertung von
Fragebögen)
Multimedia, Internetseiten, Flash usw.
Lexikon (z.B. Encarta)
...
Fachsoftware Mathematik
Dynamische Geometrie (Dynageo, Geonext,
...)
Tabellenkalkulation
Matheass, WinFunktion, Bewegte Mathematik
o.ä.
CAS (MuPAD, Derive, ...)
(lehrwerksbegleitende) Lern- und
Übesoftware
Online-Lerneinheiten (z.B.
http:/ / www.matheprisma.uni-wuppertal.de/ )
...
Fachsoftware Fremdsprachen
Textverarbeitung
Präsentation
Webquests und Webunits im Internet oder
Intranet
fremdspr. Enzyklopädie
(lehrwerksbegleitende) Lern- und
Übesoftware, Lernabenteuer
elektronische Lernkartei (Phase6)
...
Fachsoftware Deutsch
Textverarbeitung
Präsentation
digitale Literaturtexte
Enzyklopädie
(lehrwerksbegleitende) Lern- und
Übesoftware)
...
Fachsoftware
Naturwissenschaften
multimediale Datenbestände zu
einzelnen Themen
interaktive Mediensammlungen (z.B.
Klett Mediothek)
Simulationen (virtuelle Versuche, z.B.
Crocodile-Clips, freie Java-Applets)
Simulationswerkzeuge (z.B. Dynasys)
...
Fachsoftware GL, SW
multimediale Datenbestände zu
einzelnen Themen
Lexika
Lernumgebungen, z.B. Die Alpen
Simulationen (z.B. Ecopolicy)
Simulationswerkzeuge (z.B. Dynasys)
...
Software-Links
www.cotec.de (einer der Softwareanbieter für
Schulen)
http:/ / lbs.hh.schule.de (Hamburger Bildungsserver
mit Fächerinformationen)
http:/ / www.learnline.nrw.de/ angebote/ neuemedien/ medio/ download/ r
atgeber/ softratg.htm (Softwareratgeber Neue Medien
2000)
http:/ / www.bpb.de/ publikationen/ 3NZZOQ,0,0,CDRO
M_CD.html (Material der Bundeszentrale für
politische Bildung)
...
Medienkompetenz im
Kollegium
Gegenargumente
Ansätze
Lösungsmöglichkeiten
Argumente gegen die Nutzung von Neuen
Medien im Unterricht
Räume sind besetzt, wenn ich sie brauche
Computerräume sind „Eigentum“ der
Informatiker
Das Handling des Computernetzes ist zu
kompliziert
Wenn Probleme auftreten, weiß ich nicht weiter
Das Handling der Schulcomputer und der
Software ist anders als zu Hause
Mit den Schülern traue ich mich nicht
Argumente gegen die Nutzung von Neuen
Medien im Unterricht
Wann soll ich die zusätzliche Arbeit leisten? – Ich
mache doch schon ...
Unterricht mit Neuen Medien ist anders
(=ungewohnt)
Ich weiß nicht, wie ich das im Unterricht
anwenden soll
Ich müsste mich alleine in die Thematik
einarbeiten
Ich brauche zuerst Fortbildungen
Ich halte von den Neuen Medien gar nichts
Ich könnte, aber ich sehe das nicht ein
Was hilft vielleicht weiter?
Gute Unterrichtsbeispiele
bessere Ausstattung
Die Einsicht, dass Neue Medien auch entlasten
können (im Unterricht und in der allg. Arbeit)
Die Schulleitung muss mit im Boot sein
(Schwerpunktsetzung, Organisation)
Entlastungen als Ausgleich für engagierte
Kollegen
Die verwendete Software sollte allen Lehrern frei
zur Verfügung stehen
Fortbildung als Pflichtaufgabe
ein tragfähiges Fortbildungskonzept (Module,
Selbstglernplattformen, ...)
Die Idee - Unterstützungssysteme
Aufbau eines „Expertensystems“
kompetente (Fach)kollegen begleiten den
Unterricht (Team-Teaching) – nur für den
Projektzeitraum!
alternativ: ... übernehmen eine Teilgruppe
alternativ: ... übernehmen im Lehrertausch den
Unterricht
Ermittlung der notwendigen personellen
Ressourcen
Einarbeitung der o.g. zusätzlichen Ressourcen in
den Stundenpan
Die Idee - Fortbildungsplanung
Kollegium bzw. Fachkonferenzen
definieren den Fortbildungsbedarf
Grundlagenkompetenz bei möglichst
vielen Lehrkräften erreichen (Standard!)
Beispiel: Fortbildungsinhalte aus der
Maßnahme INTEL I (Die Maßnahme ist
abgeschlossen, die Schulungsunterlagen
stehen aber noch zur Verfügung)
Allgemeine erweiterte Kompetenzstufe
Beispiel: Fortbildungsangebot INTEL II
Die Idee - Fortbildungsplanung
Fachbezogene Fortbildungsangebote
Einführungen in fachspezifische Software
Beispiel: Dynamische Geometrie
Vorstellung von beispielhaften
Unterrichtsprojekten in den
Fachbereichen
Viele gute Beispiele: Lehrerfortbildung des
Landes Baden-Württemberg
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Vorstellung des LimTCO Frameworks
an der
Gesamtschule Kamen
Copyright © 2004 KRAFT Netzwerk-Engineering GmbH. Alle Rechte vorbehalten.
Die KNE GmbH in Stichpunkten:
- Gegründet 1997 von Dipl. –Ing. Karsten Kraft
- seit 1997 Großprojekte im Unternehmensbereich (teilweise im Auftrag der CompuNet)
- Bereiche:
- Entwicklung automatisierter Installations- und Verteilverfahren
- Entwicklung eines sicheren Arbeitsplatzes im Netzwerk
- Systemmanagement komplexer Netzwerke
- Massen-Rollout, Migrationen
- Betreuungskonzepte inkl. User Helpdesk und Betriebsunterstützung
- Standarisierung
Referenzen :
Referenzen im Bildungsbereich:
- RAG-Konzern
- Entsorgung Dortmund
- Dortmunder Systemhaus
- VEW Energie AG
- D2 Mobil
- BASF Farbe und Lacke
- Hella Hueck KG
- KRZN mit 42 angeschlossenen Kommunen
- Stadt Bocholt
- Stadt Dinslaken
- Stadt Kamen
- Stadt Mülheim
- Stadt Ratingen
- KRZN Moers (Schulen Online)
- Kreis Viersen
Copyright © 2004 KRAFT Netzwerk-Engineering GmbH. Alle Rechte vorbehalten.
IT@School
Zur Förderung der Medienkompetenz in Schulen
gehört sowohl das Lernen mit neuen Medien,
wie auch der gezielte Einsatz von Technik.
Copyright © 2004 KRAFT Netzwerk-Engineering GmbH. Alle Rechte vorbehalten.
„ Administrierst Du noch, oder
unterrichtest Du schon?“
Quelle: BK-Neuss
Die Wartung und Instandhaltung der Schulnetze
ist oftmals ungeklärt und selbst engagierten
Lehrerinnen und Lehrer sind zunehmend mit
solchen Aufgaben überfordert.
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„ Pädagogen sollen wieder
unterrichten!“
Schulübergreifende Systemlösungen sind
gefragt, welche die technischen Barrieren für
einen Unterricht mit PC beseitigen und die
Kosten für den Betrieb und die Wartung
moderner Netzwerke gering halten.
Copyright © 2004 KRAFT Netzwerk-Engineering GmbH. Alle Rechte vorbehalten.
Der Weg zum zeitgemäßen Einsatz der
neuen Medien in den Schulen und zu
einem leistungsfähigen,
zukunftsorientierten Bildungsnetz.
Copyright © 2004 KRAFT Netzwerk-Engineering GmbH. Alle Rechte vorbehalten.
Vergleich der vorhandenen Lösungsmöglichkeiten mit dem
Anforderungsprofil für den Betrieb neuer Medien in den Schulen.
Lösungen aus dem
Unternehmensbereich
Anforderungsprofil
Neue Medien in Schulen
Copyright © 2004 KRAFT Netzwerk-Engineering GmbH. Alle Rechte vorbehalten.
Bisherige
Schullösungen
Vergleich der vorhandenen Lösungsmöglichkeiten mit dem
Anforderungsprofil für den Betrieb neuer Medien in den Schulen.
Lösungen aus dem
Unternehmensbereich
- Unternehmensweite Standards
- Unternehmensweites Enterprise Network
- höchste Verfügbarkeit
- homogene Hard- und Softwareausstattung
- zentrales Systemmanagement
- hoher Grad der Automatisierung
- aufgabenbezogenes IT-Budget
Copyright © 2004 KRAFT Netzwerk-Engineering GmbH. Alle Rechte vorbehalten.
Vergleich der vorhandenen Lösungsmöglichkeiten mit dem
Anforderungsprofil für den Betrieb neuer Medien in den Schulen.
bisherige
Schullösungen
- raumbezogene Lösungen, selten ein Schulnetzwerk
- spezielle Produkte in Räumen von Berufskollegs und vereinzelten Schulen
- meistenteils schuleigene Lösungen von engagierten Pädagogen
- Standards bestenfalls pro IT- Raum
- Verwendung vieler unterschiedlicher Werkzeuge und Hilfsmittel
- stark gewachsene Strukturen
- teilweise hohe Ansprüche an die Verfügbarkeit
Copyright © 2004 KRAFT Netzwerk-Engineering GmbH. Alle Rechte vorbehalten.
Vergleich der vorhandenen Lösungsmöglichkeiten mit dem
Anforderungsprofil für den Betrieb neuer Medien in den Schulen.
Anforderungsprofil
Neue Medien in Schulen
- standarisiertes Schul- bzw. Bildungsnetz
- Lösung in allen Schulformen einsetzbar
- Aufbau eines Bildungsnetzes, ausgehend von den einzelnen Schulnetzen
- flexible Aufteilung der Ressourcen und Tätigkeiten (Schule, Amt, extern)
- gestuftes Administrationsmodell und Zuständigkeiten
- hohe Verfügbarkeit der neuen Medien
- unkritisch im Umgang mit unterschiedlichsten Hardwarekonfigurationen
- möglichst niedrige Hardwareanforderungen
- Unterrichtsvorbereitung und -steuerung, Sicherheit
- Look&Feel der Systeme gleich den gebräuchlichen Oberflächen
- geringer Schulungsaufwand im Bereich Bedienung der Lösung
- Investitionsschutz durch flexibel erweiterbare Grundstrukturen
- geringer Pflegeaufwand, geringe TCO aufgrund eingeschränkter Budgets
-…
Copyright © 2004 KRAFT Netzwerk-Engineering GmbH. Alle Rechte vorbehalten.
Vergleich der vorhandenen Lösungsmöglichkeiten mit dem
Anforderungsprofil für den Betrieb neuer Medien in den Schulen.
Lösungen aus dem
Unternehmensbereich
Lösungen entsprechen nicht
dem Anforderungsprofil!
Bisherige
Schullösungen
Lösungen entsprechen nicht
dem Anforderungsprofil!
Anforderungsprofil
Neue Medien in Schulen
Entwicklung eines neuen Ansatzes
gemäß dem Anforderungsprofil
Copyright © 2004 KRAFT Netzwerk-Engineering GmbH. Alle Rechte vorbehalten.
Der Weg zur Lösungsfindung.
- Einarbeitung in das gesamte Umfeld Schule
- Aufnahme eines ersten groben Anforderungskatalogs
- Auswahl möglichst unterschiedlicher Pilotschulen (Anforderung, Vorwissen, Schulform)
- Festlegung der Grundsätzlichkeiten und verschiedenen Module des Lösungsweges
- Vorstellung des Lösungsszenarios (Schulträger, IT, verantwortliche Lehrer, Initiativen)
- Umsetzung und Integration des Lösungsszenarios in den Pilotschulen
- Validierung durch umfassenden Testbetrieb
- Betreuung der Standorte per Fernwartung
- Delta- Bestimmung mit allen Beteiligten
Schrittweise Annäherung an die Gesamtlösung
Copyright © 2004 KRAFT Netzwerk-Engineering GmbH. Alle Rechte vorbehalten.
Vorstellung des LimTCO Frameworks
inkl. der Komponenten
Copyright © 2004 KRAFT Netzwerk-Engineering GmbH. Alle Rechte vorbehalten.
Grundsätzliches Design des LimTCO Frameworks
- Umfassende Gesamtlösung
- Setzt auf den derzeitig gebräuchlichen Standards auf
- Offenes System, welches ausschließlich die Standardmechanismen steuert
- Modernste technologische Ansätze
- Offen für kommende Technologien
- Flexibel in jeglicher Schulform einsetzbar
- Stufenweiser Aufbau eines Bildungsnetzes mit flexiblem Management
- Anwendung von überall ohne zusätzliche Software per Browser bedienbar
- Ermöglicht eine strategische Positionierung der Ressourcen und Dienste
- Schulgerechte Berechtigungsstruktur inkl. flexiblen Anpassungsmöglichkeiten
- Gestuftes, sehr flexibles Administrationsmodell
- Niedrigster Schulungsaufwand aufgrund möglichst intuitiver Bedienung
- Eine Bedienungsoberfläche für alle Funktionen
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Das LimTCO-Framework und die Standards
- TCP/IP auf Protokollebene
- Nutzung weiterer Standardprotokolle für spezielle Funktionalitäten (Remote Desktop o.ä.)
- Nutzung moderner Directory Services
- ASP.NET-Framework als Entwicklungsumgebung
- Verwendung .NET Version 1.1
- .NET Web-Services
- MS SQL-Server für die Client-Daten
- unterstützt alle MS 32-Bit Betriebssysteme
- Unattended / MS-Batch Mechanismus zur Installation der Arbeitsplatzsysteme
- Nutzung des PXE-Standards
- Web-basierte Anwendung
- Softwareverteilung per in das Setup der Anwendungen integrierten Mechanismus (MSI o.ä.)
- Integration von Open Source (s. Active Directory / Open LDAP-Modul)
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Vollautomatisierte
Einrichtung der
Arbeitsumgebung
Softwareverteilung
Monitoring/Reporting
Benutzerverwaltung
User Help Desk
Trouble Ticket System
Sicherheitsstrukturen
KommunikationsStrukturen Mail/Web
Situative Unterrichtssteuerung
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- Speziell auf die Bedürfnisse der Schulen abgestimmte Schnittstelle zum Directory Service
- Anlegen einer schulgerechten Directory Struktur
- Automatisierte. Erstbefüllung der Benutzerverwaltung inkl. Home und Tauschverzeichnissen
- Automatisierter Umgruppierungsprozess am Anfang eines Schuljahres
- Web-Client zur Bedienung aller relevanten Funktionen (je nach Berechtigungslevel)
- Anlegen/Suchen/Löschen und Verschieben von Benutzern
- Anlegen von Wahlpflichtgruppen inkl. Benutzerzuordnung und Datenlaufwerk
- Sperren/Freigeben der Tauschlaufwerke
- Rücksetzen von Kennworten
- Unterrichts- und Klassenarbeitsmodus
- Druckfunktion für mehrere Dateien
- Raumbelegungsliste
- Fernwartungsmodul zum Zugriff auf den Desktop eines entfernten Rechners
- Wiederherstellungsinstallation der Rechnersysteme
- Rechtematrix zur Feinabstimmung auf die speziellen schulischen Anforderungen
- Vorgabe mehrerer spezieller Links (UHD,Hilfedatei, o.ä.)
Copyright © 2004 KRAFT Netzwerk-Engineering GmbH. Alle Rechte vorbehalten.
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- Speziell auf die schulischen Bedürfnisse abgestimmter Kommunikationsserver (Open Source)
- Keine doppelte Benutzerverwaltung durch vollwertige Integration in das Directory
- Integrierte Proxy, Mail (SMTP) und Firewall Funktion
- Integrierte Terminal Services für Medienecken oder ganze IT-Räume
- Alle 24h automatisch aktualisierende Sperrlisten
- Zugriff auf das Postfach per Outlook Express oder Web-Client
- Protokollierung des Surfverhaltens der an den verschiedenen Rechnern angemeldeten Benutzer
- Web-Client zur situativen Unterrichtssteuerung
- Steuerung des Internetzugriffs pro Raum/Rechner (Gesperrt, Sperrliste, Offen)
- Applikationssteuerung (alle nicht erlaubten Anwendungen werden gesperrt)
- Freigeben/Sperren von Floppy, CDROM-Laufwerk und USB-Stick
- Freigeben/Sperren von Tastatur und Monitor
- Abmelden der/des Benutzers
- Herunterfahren und Ausschalten der/des Rechners
Copyright © 2004 KRAFT Netzwerk-Engineering GmbH. Alle Rechte vorbehalten.
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- Vollautomatisierte Erst- und Wiederherstellungsinstallation
- Völlig unabhängig von unterschiedlichen Hardwarekonfigurationen und deren Komponenten
- Flexibel im Bereich der Softwarezuweisung
- Verwendung des Unattended / MS-Batch Verfahrens und ein Cloning oder Differenzverfahren
- Durchgängiger Installationsprozess
- Integriertes Remote- Boot und Remote- Wakeup
- Integrierte Hardwareerkennung und Treiberdatenbank
- Fortwährende Verfügbarkeit durch Multi-BS
- Unterstützung des PC-Wächters auf Wunsch
- Unterstützt alle Microsoft 32-Bit Betriebssysteme
- Breite Auswahl an schon vorhandenen Softwarepaketen zur automatisierten Verteilung
- Softwareinventarisierung
- Einsatz auch in heterogenen Umgebungen
- Niedriger Inbetriebnahme, Pflege- und Anpassungsaufwand
- Niedrige Belastung der Bandbreite des Netzwerkes
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Einsparpotential im Bereich AutoSetup
Der Gesamtaufwand einer Erst- und Wiederherstellungsinstallation setzt sich aus
mehreren Faktoren zusammen.
- Ausfallzeit des Anwenders
- Wartezeit des Anwenders auf das Servicepersonal
- Aufwand des Servicepersonals
- Wegezeit des Servicepersonals
Ausfallzeit Anwender
Wartezeit
Aufwand Servicepersonal
Wegezeit
KNE-AutoSetup
mit Multi-BS
KNE-AutoSetup
ohne Multi-BS
Cloning
von Hand
0
100
200
300
400
min
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500
600
700
800
Einrichtung der Arbeitsumgebung per Anmeldeprozedur.
- Verbinden der allgemeinen Standardnetzlaufwerke
- Verbinden der zusätzlichen Netzlaufwerke des jeweiligen Benutzers (Home, Tauschlaufwerke)
- Anmeldung eines 2. Benutzers und Verbinden seines Homelaufwerkes
- Direkte Verbindung des Tauschlaufwerkes einer Klasse für Lehrer
- Zuordnung der Netzdrucker je nach Raum
- Anlegen und Überprüfen der Verzeichnisstruktur von z.B. dem Homelaufwerk
- Einrichten von Verknüpfungen im Startmenü für die Lehrer
- Protokollierung der Anmeldevorgänge
- Abgleich der Systemzeit
- Direkter Zugriff über die Favoriten auf School@min, Web@School und die Hilfe
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Administrationsmodell und -Schnittstelle
Adminlehrer
Adminlehrer +
Zentrale
Administration
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Pädagogigische
Oberfläche
Schnittstelle
School@min
Standardlehrer
NOS
Steuerung
- Benutzermanagement
- Softwaremanagement
- Situative
Unterrichtssteuerung
Tätigkeiten
im Bereich
Administration,
Wartung, Support
Administrationslevel
70%
Schule
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extern
35%
30%
Adminlevel
Grundautomatismen
Gruppe
StandardLehrer
AdminLehrer
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AdminLehrer +
Zentrale
Administration
Verteilung der Zuständigkeiten und Administrationsaufgaben
Tätigkeiten
im Bereich
Administration,
Wartung, Support
70%
Schule
50%
extern
35%
30%
Grundauto- Gruppe
matismen StandardLehrer
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AdminLehrer
AdminLehrer +
Zentrale
Administration
Adminlevel
Möglichkeit der flexiblen Anpassung von School@Min an die
besonderen Anforderungen der jeweiligen Schule.
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Alleinstellungsmerkmale des LimTCO Frameworks
- Modernste Lösung aufgrund Nutzung der derzeit innovativsten Technologien
- Umfassende Gesamtlösung mit unterschiedlichem, bedarfsgerechtem Leistungsumfang
- Nutzung leistungsfähiger Directory Services statt eigener Datenbanken
- Web-basierte Anwendung
- Benötigt keine dedizierten Lehrer-Rechner
- Unterrichtsvorbereitung per normalem Browser von zu Hause aus
- Einführung zusätzlicher, vom NOS losgelöster Security-Level zur optimalen Aufgabenteilung
- Installation der Rechner ohne Cloning oder Differenzverfahren
- Integrierte Hardwareerkennung und Treiberdatenbank
- Rechner nach Abschluss der Installation sofort ohne weitere Nacharbeiten einsetzbar
- Keine doppelte Benutzerverwaltung bei zusätzlichem Einsatz von Open Source Servern
- Vollautomatisierte Erstbefüllung und Umgruppierung der Benutzer
- Verwaltung der eindeutigen Anmeldenamen zur Vermeidung von Dubletten
- Möglichkeit eines Aufbaus eines effizienten Bildungsnetzes
- Flexibel durch die Rechtematrix auf die Anforderungen der Schule abzustimmen
- Vollautomatisierte Einrichtung der Arbeitsumgebung
- Gleichzeitige Verbindung des Homelaufwerk eines 2. Benutzers
- Trotz serverbasierter Profile erfolgt die Zuordnung der Drucker raumweise
- Monitoring und Reporting als integriertes Add-On zur Reduzierung der Pflegekosten
- Trouble-Ticket-System als integriertes Add-On zur Reduzierung der Supportkosten
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Das Wartungs- und Supportkonzept
Derzeit werden ca. 100 Standorte mit ca. 3500 bis 4000 Rechnern von
uns betreut.
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Wartung und Support
Leistungsbeschreibung (Teil 1)
-Erhaltung der vollen Leistungsfähigkeit der installierten Werkzeuge, Betriebssysteme
und der PBO
-Servicezeiten von Montag bis Freitag 07:30-15.30h
-Serververfügbarkeit „Next Business Day“
-Bereitstellung technischer Updates für die PBO
-Garantie für die Weiterentwicklung bei neuen Betriebssystemen
-Bereitstellung von Installationspaketen der gängigen Schulprogramme
-Patch- und Hotfix Verteilung für die Betriebssysteme innerhalb einer Woche
-Kontrolle der Aktualisierung und Filterfunktion für den Webzugriff (wöchentlich)
-Kontrolle der Aktualisierung des Virenscanners (wöchentlich)
-Fernwartungszugriff und Remote Unterstützung
-Vor Ort Unterstützung bei Fehlern die nicht Remote beseitigt werden können „Next
Business Day“
-Hotline Service mit telefonischer Unterstützung für den Adminlehrer
-Trouble Ticket System zur Erfassung und Bearbeitung der Störungen
-FAQ Datenbank für Fragen der Bedienung der PBO und Standardfehlern
-Die Reaktionszeit auf gemeldete Fehler dürfen 2 Stunden nicht überschreiten
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Wartung und Support
Leistungsbeschreibung (Teil 2)
-Erweitertes transparentes Trouble-Ticket-System mit Webzugriff
-Dokumentation aller Fehlermeldungen
-Vergabe einer Bearbeitungsnummer
-Email Bestätigung an den Anwender mit Maßnahmenkatalog
-Fertigmeldung an den Meldenden
- Zugriff auf das zentrale Portal der KNE GmbH
-Vorbeugende Wartung und Monitoring überwacht relevante Serverparameter
-Auslastung der CPU
-Überwachung von Reboot- und Uptime
-Überwachung des Ereignisprotokolls
-Überwachung der Dienste
-Überwachung der Plattenkapazität
-Überwachung wichtiger Applikationen wie SMTP, POP3 oder Internet Information Server
-Präventivwartung zum weitestgehenden Schutz vor Ausfällen
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Bisherige Beurteilung des LimTCO Frameworks von Seiten der
Schulen und Ämter
- Sehr hohe Stabilität und Verfügbarkeit im Vergleich zu anderen, gerade speziellen Systemen
- Wenig Schulungsaufwand, sehr intuitiv bedienbar
- Funktionsumfang und Art sehr praxisnah
- Keine Probleme bei der Installation reparierter PC mit veränderten Komponenten
- Hohe Akzeptanz des Systems im Lehrerkollegium aufgrund des unproblematischen Umgangs
- Weitreichende Möglichkeit der Selbsthilfe
- Meistens eine höhere Auslastung der IT-Räume nach der Umstellung auf LimTCO
- Sehr viel geringere Aufwände im Bereich Support
- Sehr effizientes Fernwartungskonzept
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Checkliste für Schulnetzlösungen
In wesentlichen inhaltlichen Punkten übernommen von
www.schulvernetzung.de
Allgemeine pädagogische / didaktische Forderungen an ein Schulnetz
weniger
wichtig
Unkomplizierter Unterricht durch Gebrauch von Computern (alle Arbeitsplätze haben einheitliche Strukturen)
Jeder Computerbenutzer findet, egal an welchem Platz er sitzt, in etwa gleiche Verhältnisse vor. So wird ein
Unterricht nicht dadurch gestört, dass man sich jedes Mal auf Besonderheiten einstellen muss.
Alle Computer - auch in verschiedenen Räumen - sind miteinander vernetzt
So gibt es keine Bedienungsunterschiede zwischen verschiedenen Räumen.
Alle Schüler können das Netz nutzen
Lehrer aller Fachrichtungen können das Netz nutzen.
Die Computer sollen nicht nur den Informatikern zur Verfügung stehen, sondern wirklich allen Lehrern einen
multimedialen Unterricht ermöglichen.
Netzanschluss im Klassenzimmer
Bei Unterricht, in dem Computer eingesetzt werden, ist es nicht immer nötig, dass alle Schüler am Computer
sitzen. Ideal wäre also ein Netzanschluss im Klassenzimmer, mit dem z.B. über einen Datenprojektor demonstriert
werden kann, oder an dem einzelne Schüler kleine Arbeiten für den Unterricht ausführen können.
Internetzugriff im gesamten Netzwerk
Immer wichtiger wird eine Internetverbindung (Materialbeschaffung, Emails,...). Ein einzelner, mit dem Internet
verbundener Computer, ist jedoch äußerst unpraktisch. Mit einem Netz ist es leicht möglich, einen einzigen
Internetanschluss auf jedem Netz-Computer zugänglich zu machen.
Selbständige Schülerarbeit in Projekten und Einzelarbeiten
wichtig
vorhanden
Das Netz soll so beschaffen sein, dass ohne zusätzlichen Aufwand nicht nur ganze Klassen, sondern auch kleine
Gruppen oder einzelne Schüler das Netz nutzen können.
Zugriff auf verschiedene (multimediale) Geräte.
Es ist nicht sinnvoll, jeden Computer mit allen Geräten auszustatten, da dies beträchtliche Kosten verursachen
würde. Das Netz soll in der Lage sein, einige wenige solcher Geräte allen so zugänglich zu machen, als wären
diese Geräte an jedem Computer angeschlossen. Hierzu gehören:
CD-ROM-Server
Laserdrucker
Farbdrucker
…..
Leichte Bedienung der Netzwerkdrucker
Einfacher Dateitransfer
Die Übergabe von Dateien (Lehrer an Schüler, Schüler an Lehrer und Schüler an Schüler) sollte ohne große
Probleme und schnell ablaufen.
Sicherheit bei Klassenarbeiten am PC im Netz
…
Forderungen nach Möglichkeiten für Schüler
weniger
wichtig
Schüler sind im Netz namentlich eingetragen. Oder: Schüler sind im Netz in geeigneten Gruppen eingetragen
z.B. Klassen- oder Fachbezogene Rechte
Es gibt private und/oder Gruppenbezogene Verzeichnisse
In diese Verzeichnisse sollen die Arbeitsdaten von Benutzern gespeichert werden. Es soll also Benutzerbezogene
Arbeitsverzeichnisse geben.
Damit verbunden ein E-Mail-Account
Da die Benutzer im Netz registriert sind, soll mit dieser Registrierung auch eine Email-Adresse verbunden sein.
Computerbenutzung auch ohne Lehrer möglich (eventuell eingeschränkt)
Um Schülern möglichst viele Arbeits- und Übungsgelegenheiten bieten zu können, sollte auch nach dem
Unterricht der Zugang zu einem Computerarbeitsplatz möglich sein, ohne dass aus technischen Gründen die
Anwesenheit eines Lehrers erforderlich ist.
Arbeiten in AGs und Projekten
Die Benutzerregistrierung und -organisation im Netz soll so flexibel gestaltet sein, dass nicht nur Unterricht im
Klassenverband, sondern auch in anderen Zusammensetzungen und Organisationsformen (z.B. in AGs) möglich
ist.
…
wichtig
vorhanden
Forderungen nach Möglichkeiten für Lehrer
weniger
wichtig
Private Accounts
Lehrer sind namentlich im Netzwerk als Benutzer registriert. Ein Lehrer hat ein persönliches Arbeitsverzeichnis,
auf das nur er Zugriff hat.
Damit verbunden ein E-Mail-Account
Da die Lehrer im Netz registriert sind, soll mit dieser Registrierung auch eine Email-Adresse verbunden sein.
Zugriff auf die Schülerverzeichnisse
Einsammeln / Ausgeben von Schülerarbeiten
Der Lehrer kann Materialien direkt in Arbeitsverzeichnisse von Schülern kopieren bzw. auch Materialien wieder
einsammeln.
Sperren / Freigeben von Druckern
Im Unterricht sollen Schüler ihre Arbeiten erst dann auf dem Drucker ausdrucken können, wenn der Lehrer den
Drucker freigegeben hat. Außerdem soll der Lehrer alte, nicht mehr benötigte, aber noch am Drucker in einer
Warteschlange anstehende Druckaufträge löschen können.
Projektionsmöglichkeiten:
Datenprojektion
Bildschirm / Tastatur - Zugriff auf Schülerarbeitsplätze
Diese Zugriffsmöglichkeit muss über das Netz erfolgen können (und nicht etwa durch eine
separate Videovernetzung).
Für den Einsatz eines beweglichen Computers im Klassenzimmer ist ein Datenprojektor, der zum
beweglichen Computer gehört, wünschenswert.
wichtig
vorhanden
Keine oder nur wenig Netzwerk-Kenntnisse nötig
Für die Computerbedienung z.B. im Unterricht sollten im Wesentlichen die Kenntnisse ausreichen, die der Lehrer
auch vom heimischen Computer her kennt.
…
Forderungen an die Arbeitsstationen (Clients)
weniger
wichtig
Gleiche Struktur aller Arbeitsstationen
Damit die Computerbedienung an allen Rechnern der Schule in gleicher Weise erfolgen kann, sollten die
einzelnen Arbeitsstationen ähnlich konfiguriert sein.
Struktur durch Benutzer nicht änderbar
Damit alle Computer im Netz gleich zu bedienen sind, ist es notwendig, dass der normale Benutzer keine
Änderungen an der Computer- und Softwarekonfiguration vornehmen kann.
Möglichkeit des Fernbootens
Besonders elegant ist die obige Forderung dadurch zu erfüllen, wenn die Arbeitsstationen gar nicht lokal, sondern
über das Netz gebootet werden. In diesem Fall benötigt die Arbeitsstation noch nicht einmal eine Festplatte.
Starten der Programme über das Netz
Programme liegen nicht lokal auf der Arbeitsstation, sondern auf dem Fileserver und werden von dort gestartet.
(Dadurch wird die Konfiguration und die Pflege der Arbeitsstationen gewaltig erleichtert).
Speicherung von Daten auf dem Server
Auch die Arbeitsdaten bleiben nicht lokal auf der Arbeitsstation, sondern werden in Arbeitsverzeichnisse auf dem
Fileserver gespeichert. So sind diese Daten von jeder Arbeitsstation aus erreichbar und der Benutzer ist nicht auf
einen bestimmten Computer angewiesen. Außerdem sind dort die Daten geschützt.
wichtig
vorhanden
Benutzung der lokalen Platte für temporäre Dateien
Gibt es in der Arbeitsstation eine lokale Festplatte, so soll diese nur für temporäre Speicherungen benutzt werden.
Betriebssystem: Windows 2000 / XP Professional
Für neue Computerinstallationen sollten nur vollwertige Client-Betriebssysteme eingesetzt werden. An
Programmen (oder genauer Teilprogrammen) soll nur das absolut notwendigste lokal gespeichert werden. Die
Programme bzw. Hauptprogrammteile sollen auf dem Fileserver liegen. Außerdem wird die Platte (falls
vorhanden) für temporäre Daten genutzt.
Moderner PC (lange Nutzungsdauer)
Bei Neuanschaffungen sollten möglichst moderne Computer und Geräte gekauft werden. Erstens haben diese
eine längere Nutzungsdauer und sind so letztlich billiger. Zweitens sind moderne Geräte besser für den schnellen
Wechsel der heutigen und zukünftigen Anforderungen der Software an die Hardware geeignet.
Guter Bildschirm (mind. 17")
Aus ergonomischen Gründen ist ein guter Bildschirm wichtig. Heutige Programme sind oft nur dann bequem
bedienbar, wenn alle notwendigen Informationen und Fenster auch auf den Bildschirm passen
Soundkarte mit Kopfhörer
Um auch Multimedia-Anwendungen einsetzen zu können, die in der Regel auch Ton und Musik enthalten, sollen
die Arbeitsstationen mit Soundkarten ausgerüstet sein. Sinnvoll wäre in diesem Zusammenhang eine Ausstattung
der Arbeitsstationen mit Kopfhörern. Eventuell könnte der Lehrerrechner zu Demonstrationszwecken zusätzlich
auch Lautsprecher haben.
kein CD-Laufwerk (wegen des CD-ROM-Servers)
Die Arbeitsstationen sollen keine CD-ROM-Laufwerke besitzen. Beim CD-Einsatz im Unterricht müssten die CDs
in Klassensatz vorliegen. Schüler und Lehrer müssten mit den empfindlichen CDs hantieren. Um CDs zu
benutzen, wird ein CD-ROM-Server eingesetzt.
…
Forderungen an den File-Server
weniger
wichtig
Dienstleistungen nur für das Netz
Der Fileserver wird NICHT als Arbeitsstation verwendet.
Der Fileserver sollte die verschiedenen Rechnerwelten zusammenführen
Er sollte sowohl Apple-, Windows und Unix-Clients mit Dateien versorgen können.
Zentrale Speicherung von Programmen und Daten
Soweit möglich wird alles, was an den Arbeitsstationen benötigt wird, hier gespeichert, z.B. die Installationsdateien
für Software, Images, sämtliche Datenverzeichnisse.
Ausreichend Plattenplatz und schnelle Platten/Controller
Schneller Datentransfer zum und vom Netz (z.B. durch Gigabit-Netzwerkanbindung)
Zentrale Datensicherung
Es muss ein Sicherungssystem im Fileserver eingebaut sein, mit dem in regelmäßigen Abständen alle Daten auf
dem Server automatisch gesichert werden können (z.B. gespiegelte Festplatte).
Kommunikation mit dem Internet (eventuell eigener Server)
Entweder über den Fileserver, besser aber über einen eigenen Kommunikationsserver werden die Internetdienste
den Arbeitsstationen zur Verfügung gestellt (siehe Sicherheit und Content-Filtering).
Integration eines CD-ROM-Servers (virtuelle Laufwerke)
Alle („eingelegten“) CDs sind im gesamten Netz verfügbar; z.B. Enzyklopädia Britannica für den Englischunterricht,
auf die dann von allen Arbeitsstationen der Schule aus zugegriffen werden kann.
Voraussetzungen für den Einsatz: die Software erfordert keine Installationsvorgänge auf den Clients und es ist
eine Schullizenz vorhanden.
…
wichtig
vorhanden
Forderungen an die Verzeichnis- und Benutzerstruktur
Applikationsverzeichnisse vom Benutzer nicht änderbar
Programme und Programminstallationen kann nur der System-Administrator ändern.
Sichtbarkeit von Verzeichnissen je nach Benutzer
Je nach seinen Rechten hat der Benutzer nur auf die entsprechenden Verzeichnisse Zugriff.
Jeder Benutzer hat sein eigenes Home-Verzeichnis
gruppenbezogene Verzeichnisse
z.B. ein Verzeichnis pro Klasse
Geräteunabhängiges Arbeiten (ein Benutzer findet an jedem Computer "seine" Oberfläche vor)
Egal an welcher Arbeitsstation sich ein Benutzer im Netz anmeldet, er sieht immer seine gleiche vertraute
Umgebung.
Möglichkeit für selbständiges Arbeiten
Möglichkeit für Projektarbeit
Persönlicher E-Mail-Account
…
Forderungen an die Benutzeroberfläche
weniger
wichtig
Leichte Bedienung für Lehrer aller Fächer
wichtig
vorhanden
Sichere Bedienung
Bedienungsfehler sollen entweder erst gar nicht möglich sein oder dem System nicht schaden können.
Vorgeben bestimmter Anwendungen (falls nötig)
Dies gilt vor allem für große Schulen, die sehr viele Applikationen benutzen, die zudem nicht für alle
Benutzergruppen relevant sind.
Leichter Dateiaustausch
Gemeint ist der Datenaustausch zwischen Lehrer und Schülern, usw.
Daten bereitstellen, austauschen, einsammeln
Bereitstellen von Geräten (z.B. Drucker) durch Lehrer
…
Forderungen an die Administrator-Betreuungstools
weniger
wichtig
Einfache Benutzerverwaltung (z.B. mit Schablonen)
Leichte Benutzereinrichtung
Automatische Vergabe von Zugriffs-Rechten
Automatisches Anlegen von Home-Verzeichnissen
wichtig
vorhanden
Automatisches Zuteilen von E-Mail-Accounts
Möglichst wenige, aber leistungsfähige Tools
Überwachung von Netzkomponenten
…
Forderung an die Infrastruktur
weniger
wichtig
Zukunftssichere Verkabelung
Eine Verkabelung ist bei weitem nicht so schnelllebig wie Computerhardware. In der Regel werden Kabel 10-20
Jahre genutzt. Hier darf also nicht am falschen Ende gespart werden.
Ausbaubar mit steigenden Anforderungen
Zukünftige Entwicklungen sollen nicht durch Totalerneuerung, sondern durch Anpassung und Ausbau von
vorhandenen Komponenten integrierbar sein.
Ein Netz für alle Schulcomputer
Um den Verwaltungsaufwand und die Kosten zu minimieren, soll nicht etwa jeder Computerraum sein eigenes
Netz haben. Vielmehr sind möglichst alle Schulcomputer in ein einziges Netz einzubeziehen.
Gemeinsame Benutzung der multimedialen Geräte / Dienste
Internetzugang
wichtig
vorhanden
CD-Rom Server
Laserdrucker, Farbdrucker
….
Hohe Verfügbarkeit
Im Rahmen der für eine Schule notwendigen Anforderungen ist zu überlegen, wie lange, z.B. durch Ausfall des
Servers, ein Netz unbenutzbar sein darf.
Netzanschluss in jedem Klassenzimmer
Weitere Empfehlungen und Hinweise zu Schulnetzausstattungen:
http://www.swisseduc.ch/informatik/berichte/wartung/
Hint er PeP verbirgt sich ein Proj ekt der Zent ralen
Dat enverarbeit ung, das es den Schulen erm öglicht , via
I nt ernet
oder
I nt ranet
auf
zent rale Server
m it
pädagogischer Soft w are zuzugreifen.
Dieser Technik kann sich j ede Schule j eglicher Schulform
im Kreis Unna bedienen. Mit diesem Proj ekt wird der
Begriff „ Schulen ans Net z“ sinnvoll weit erent wickelt und
zum int egralen Best andt eil des Lernens.
Für j ede Schülerin und j eden Schüler best eht die
Möglichkeit , die verschiedenen Soft wareprodukt e lizenzsicher und im m er akt uell zu nut zen und die erzeugt en
Dat en sicher abzulegen. Das kann vorrangig in der Schule
als auch von zu Hause aus geschehen. Darüber hinaus ist
es m öglich, eine sichere I nt ernet verbindung ohne
j ugendgefährdenden I nhalt zu nut zen. Elt ern und
Lehrer/ innen werden diesen Um st and zu schät zen wissen.
Die Vorausset zungen für die Nut zung sind m inim al und
set zen auch auf evt l. vorhandene I nfrast rukt ur:
̇" 1.Variant e
Ein handelsüblicher PC ( auch kleiner Leist ung) m it
ent sprechendem Microsoft Bet riebsyst em ( Window s 95,
98, 2000 und XP) sow ie einem Microsoft I nt ernet
Explorer.
̇" 2.Variant e
Ein sogenannt er „ Thin Client “ m it Linux oder Microsoft
Client . Diese Variant e em pfiehlt sich insbesondere für
Bildungseinricht ungen die bisher nicht
über eine I nfrast rukt ur verfügen. Geringe I nvest it ionen bei m inim alen
Folgekost en kennzeichnen diese Lösung.
Um das Webport al zu erreichen ist zusät zlich nur eine
I nt ernet verbindung not wendig ( analoges Modem , I SDN
oder besser DSL) . Durch die verwendet e Technik ist es
m öglich, dass eine gesam t e Klasse über eine DSLVerbindung den Unt erricht t echnikunt erst üt zt gest alt en
kann.
Pr o d u k t p o r t f o l i o
̇"Zugriff über PeP- Webport al
ht t p: / / p e p .k r e i s- u n n a .d e
̇"Microsoft Window s XP - Deskt op m it „ Applikat ion
Launcher“
̇"eMail- Account über MS Exchange und WorkgroupCom put ing über MS Out look
̇"Microsoft Office XP Professionell – Word, Excel,
PowerPoint , Access
̇"Nachschlagewerke - Microsoft Encart a et c.
̇"Lernsoft ware - Lernw erkst at t von Mühlacker et c.
̇"I nt ernet verkehr über zent rale
Sicherheit seinricht ungen
̇"pro Schüler 50 MB Dat enspeicher und 20 MB Post fach
̇"Zent rale Dat enhalt ung m it t äglicher Sicherung und
Archivierung
̇"Akt uelle Virenschut zsoft ware ( Pat t ern, Engine)
̇"Zuordnung von lokalen Ressourcen ( Drucker,
Laufwerke)
Kr eish au s
Sch u len
rnet
Inte
Nu t zu n g v on I T- An w en du n gen
f ü r Sch u l en
ü ber das I n t er net - ASP
Zent rale Dat enverarbeit ung
P rovided e ducat ion P ort al
1
Zent rale Dat enverarbeit ung
P rovided e ducat ion P ort al
K r e i s Un n a
Schulverwalt ungsam t
Zent rale Dat enverarbeit ung
Schulen in Trägerschaft des Kreises
2
Zent rale Dat enverarbeit ung
P rovided e ducat ion P ort al
A u sg a n g sl a g e
• 5 Be r u f sk o l l e g s
–
Unna ( Cam pus) , Lünen, Werne
– insgesam t : ca. 1.000 PC, Lapt op, et c.
– unt erschiedlichst e Konfigurat ionen!
• 4 So n d e r sch u l e n
–
Unna, Holzwickede, Kam en- Heeren, Bergkam en, Lünen
–
–
insgesam t : ca. 100 PC
hom ogene Ausst at t ung!
3
Zent rale Dat enverarbeit ung
P rovided e ducat ion P ort al
Pr o b l e m e
•
•
•
•
•
•
Unt erschiedlichst e Soft ware
Schlecht e unt erricht liche Verfügbarkeit
Malicious Soft ware
Updat es und Akt ualit ät der Soft ware
Sicherheit spez. I nt ernet
„ Spielwiesen für Freaks“
•
Support , Support , Support , …
4
Zent rale Dat enverarbeit ung
P rovided e ducat ion P ort al
Er st e r Lö su n g sa n sa t z
• A SP- Lö su n g
in Zusam m enarbeit m it der Firm a
Mat erna aus Dort m und
• Fö r d e r p r o g r a m m d e s
Bu n d e sm i n i st e r i u m s f ü r Bi l d u n g
u n d Fo r sch u n g
„ Richt linien zur Förderung von Syst em lösungen für die
Com put ernut zung in der Schulischen Bildung“ aus dem
Jahr 2002
5
Zent rale Dat enverarbeit ung
P rovided e ducat ion P ort al
Provided
e ducat ion
Port al
das Schulport al
!
6
Zent rale Dat enverarbeit ung
P rovided e ducat ion P ort al
K r e i sh a u s
Sch u l e n
t
e
n
r
Inte
N u t zu n g v o n I T- A n w e n d u n g e n
f ü r Sch u l e n
ü b e r d a s I n t e r n e t b zw . I n t r a n e t
7
Zent rale Dat enverarbeit ung
P rovided e ducat ion P ort al
W a r u m e i n Pr o j e k t w i e
?
Ü Technologische Weit erent wicklung der Schulen
Ü Finanzieller Aufwand an Schulen für I T
Ü Sichere und akt uelle Technik - Minim ierung des Vorort support s
Ü Lizenzsicherheit
Ü Dat enschut z und Dat ensicherheit
Ü Langfrist iger I nvest it ionsschut z
Ü Nachhalt ige Planungssicherheit für Kost en- und Leist ungen
Ü Pädagogische I nnovat ionen
8
Zent rale Dat enverarbeit ung
P rovided e ducat ion P ort al
W e l ch e Vo r t e i l e b i e t e t
?
Ü Set zt auf vorhandene I T- St rukt uren sinnvoll auf
Ü Kost engünst ige Lösung durch Microsoft - St andards
Ü Hohe Sicherheit und Verfügbarkeit
Ü Skalierbarkeit und Erweit erungsfähigkeit der zent ralen Syst em e
Ü a n y t i m e , a n y w h e r e Le a r n i n g
Ü Geringer Adm inist rat ions- und Anpassungsaufwand in der Schule
Ü Zent rale Adm inist rat ion und Unt erst üt zung
Ü Schulform en neut rale Lösung
Ü Kost envort eile durch Nachfragebündelung und Bewirt schaft ung
9
Zent rale Dat enverarbeit ung
P rovided e ducat ion P ort al
Pr o d u k t p o r t f o l i o
Ü Zugriff auf das
- Webport al - > ht t p: / / p e p .k r e i s- u n n a .d e
Ü Microsoft W i n d o w s XP - Deskt op
Ü Zu b e h ö r u m g e b u n g von Windows XP - > Paint , Rechner et c.
Ü Microsoft Of f i ce XP Pr o f e ssi o n e l l –> Word, Excel, PowerPoint , Access, Out look
Ü Nachschlagew erke - > Microsoft Encart a et c.
Ü Le r n so f t w a r e - > Lernwerkst at t von Mühlacker et c.
Ü I n t e r n e t v e r k e h r über zent rale Sicherheit seinricht ungen
Ü Workgroup- Com put ing m it M S- Ex ch a n g e
Ü Akt uelle Vi r e n sch u t zso f t w a r e ( Pat t ern, Engine)
Ü Zent rale D a t e n h a l t u n g m it t äglicher Sicherung und Archivierung
Ü Zuordnung von l o k a l e n Re sso u r ce n ( Drucker, Laufwerke)
10
Zent rale Dat enverarbeit ung
P rovided e ducat ion P ort al
11
Zent rale Dat enverarbeit ung
P rovided e ducat ion P ort al
Te ch n i sch e I n f r a st r u k t u r i m Re ch e n ze n t r u m
M i cr o so f t b a si e r e n d e , r e d u n d a n t e
Te r m i n a l se r v e r ( .N ET) i n g e si ch e r t e n
u n d k l i m a t i si e r t e n Rä u m e n .
A n b i n d u n g ü b e r sy n ch r o n e n ,
d u r ch Fi r e w a l l g e sch ü t zt e n
Br e i t b a n d zu g a n g .
12
Zent rale Dat enverarbeit ung
P rovided e ducat ion P ort al
Kreis- I nt ranet
Schulcam pus
WTS- Client
RDP 5.2
13
Zent rale Dat enverarbeit ung
P rovided e ducat ion P ort al
Proj ekt st and nach Abschluss der Pilot phase
X I nst allat ion und Bet rieb der RZ- Kom ponent en
X Technische Funkt ionalit ät ist sichergest ellt
X
X
X
X
X
X
X
X
Hardware
Bet riebs- und Basissoft ware
Syst em sicherheit und Dat enschut z
Leist ungst est s
Pädagogische Akzept anz geprüft
Proj ekt dokum ent at ion erst ellt
Präsent at ion in verschiedenen Grem ien
Bedarfserm it t lung bzw. Bedarfsplanung
durchgeführt
14
Zent rale Dat enverarbeit ung
P rovided e ducat ion P ort al
N u t zu n g v o n
A n za h l PC
11/ 04
A n za h l PC
zu k ü n f t i g
Hellweg - BK
20
90
Märkisches - BK
10
28
100
200
60
90
220
300
Karl- Brauckm ann
8
8
Friedrich v. Bod.
8
8
Sonnenschule
8
12
30
30
464
800 - 900
Sch u l e
Hansa - BK
Freiherr v. S. - BK
Lippe - BK
Regenbogenschule
Ge sa m t :
Ent wicklungspot ent ial
15
Zent rale Dat enverarbeit ung
P rovided e ducat ion P ort al
W e i t e r e En t w i ck l u n g e n
Fort bildung bzw. Einweisung der Pädagogen
Ü Begleit ung durch ein pädagogisches Grem ium ( Beirat )
Ü Weit erent wicklung des pädagogischen Konzept es
XBet riebsw irt schaft liche Soft ware – Navision, et c
XWorkgroup Com put ing
- Microsoft Class Server
- Learning Gat eway
- Pädagogische Oberfläche
- E- Learning Syst em e
- Dist ance Learning
- Webserver
Ü Virt uelle Server
ÜHardware
Ü Open Source Client ( Linux)
X Thin Client s Technologie
X Apple RDP
16
Zent rale Dat enverarbeit ung
P rovided e ducat ion P ort al
K o st e n / Le i st u n g e n
Ü Leist ungsum fang auf Basis des vorgest ellt en Produkt port folios
Ü Kost enm odell ist nicht abhängig von der Anzahl der Nut zer
Kost enbasis = > Kost en/ Monat = 1 Schul- PC/ Monat x Anzahl
Ü „ Work at hom e“ – Nut zung ist dabei eingeschlossen
17
Zent rale Dat enverarbeit ung
P rovided e ducat ion P ort al
Es folgt eine Dem onst rat ion ...
18
Jugendmedienschutz in der
Schule
Unna 15.12.2005
15.12.2005
Horst Dunkel, Medienberater
Inhalt
Rechtliche Grundlagen
Organisation des Jugendschutzes in
Deutschland
Die Schulhomepage
E-Mail und Chat
Urheberrecht
Webfilter und Aufsicht
15.12.2005
Horst Dunkel, Medienberater
15.12.2005
Horst Dunkel, Medienberater
15.12.2005
Horst Dunkel, Medienberater
Verbreitung ist generell untersagt
15.12.2005
Horst Dunkel, Medienberater
Verbreitung ist gegenüber Minderjährigen untersagt
15.12.2005
Horst Dunkel, Medienberater
Pflicht zur Etablierung bestimmter Wahrnehmungshindernisse für
Minderjährige
15.12.2005
Horst Dunkel, Medienberater
Organisation des Jugendschutzes
(grobe Übersicht)
KJM
BPjM
Freiwillige Selbstkontrollen
15.12.2005
Horst Dunkel, Medienberater
Schwierigkeiten und
Möglichkeiten von
Indizierungen im Netz
15.12.2005
Horst Dunkel, Medienberater
Indizierung von Seiten im
Internet
Grundsätzlich kann die
Bundesprüfstelle auf Antrag jede
Seite im Internet indizieren.
Deutsche Provider sind verpflichtet,
die Seite sofort herauszunehmen,
bzw. Kindern und Jugendlichen
unzugänglich zu machen
15.12.2005
Horst Dunkel, Medienberater
Indizierung von Seiten im
Internet
Ausländische Anbieter erhalten die
Mitteilung über die Indizierung. Da
sie unter dem Recht ihres eigenen
Landes stehen, bleiben die Seiten
meist drin.
Wer in Deutschland nicht verhindert,
dass solche Seiten Kindern und
Jugendlichen zugänglich gemacht
werden, macht sich strafbar.
15.12.2005
Horst Dunkel, Medienberater
Verhinderung des Zugangs zu
jugendschutzrelevanten Inhalten
1.
2.
3.
4.
Angabe des Alters
Personalausweisnummer + Alter
Nr. der Kreditkarte + Kopie des
Personalausweises
Nr. des Ausweises, Nr. der
Kreditkarte + Kopie einer
Kontobewegung (gleicher Name)
Face to face (Postbote)
15.12.2005
Horst Dunkel, Medienberater
Die Schulhomepage
Bilder
Links
Downloadangebote,
Gästebuch, Chat, Foren, Ehemalige
Urheberrecht
Nutzungsordnung
Impressum
15.12.2005
Horst Dunkel, Medienberater
Jugendschutz und Beaufsichtigung
der Schüler
Verbreitungsverbote
Unterlassung ist strafbar
Aufsichtspflichten im Schulbereich
• Schulleitung
• Lehrerinnen/ Lehrer
15.12.2005
Horst Dunkel, Medienberater
E-Mail und Chat
Prinzip des Chat
Sicherheitsaspekte
Netiquette
Gefahren
15.12.2005
Horst Dunkel, Medienberater
Urheberrecht
Bilder, Texte, Musik, Filme,
Animationen, Design aus dem
Internet, andere Audiodateien
Kopieren und Weitergeben von
Inhalten aus/über Trägermedien
(Schulhof)
Abmahnungen
15.12.2005
Horst Dunkel, Medienberater
Webfilter und Aufsicht
Recherche im Internet stellt
Lehrerinnen und Lehrer vor
Probleme.
15.12.2005
Horst Dunkel, Medienberater
Pädagogische Verantwortung
schließt Erziehung zum
verantwortungsvollen Umgang mit
Medien ein.
Kinder und pubertierende
Jugendliche sind neugierig.
Es ist reizvoll, Verbote zu umgehen
oder nicht auf sie zu reagieren.
15.12.2005
Horst Dunkel, Medienberater
Erfahrungen mit einer
ungeschützten Computeranlage
Viele Computer-erfahrene
Lehrerinnen und Lehrer glauben,
dass nichts passieren kann, wenn sie
die Schülerinnen und Schüler
verantwortungsvoll beaufsichtigen.
15.12.2005
Was muss ein Filtersystem für den
Schulgebrauch leisten?
Schulindividuelle Administrierung
„Wartungsfreiheit“
Selbstlernend
Abschaltbarkeit
BPjM-Modul (indizierte Seiten)
Niedrige Kosten/ kostenlos
Kontrollmöglichkeiten
15.12.2005
Horst Dunkel, Medienberater
Kategorien (Beispiele)
Pornografie
Illegale Aktivitäten
Hass und Diskriminierung
Anonyme Proxis
Übersetzungseiten
Dating/ Partnerschaften
Waffen
Onlineeinkauf
15.12.2005
Horst Dunkel, Medienberater
Black- and Whitelists
Zulassung oder Ausschluss
einzelner URL, die vom
Administrator zusätzlich in die
Listen eingetragen werden.
15.12.2005
Horst Dunkel, Medienberater
Möglichkeiten, das Filtersystem zu
umgehen
Internetdienste, die Webseiten
übersetzen
Installation von Software, die den
heimischen PC fernsteuern kann
Google-Imagesuche
URL, die ausländische Websites
ansteuern
15.12.2005
Horst Dunkel, Medienberater
Kombination aus zuverlässiger Filterung und
Vereinbarungen
Verbot aller Eingriffsversuche in den
Betriebsablauf des Rechners und des Netzwerks
Verbot von Downloads
Verbot des Aufrufs von illegalen Seiten
Verbot aller Versuche, den Filter zu umgehen
Verbot Außerschulisches in die Ordner zu
übernehmen
Unterschrift Schüler/ Eltern (bei
Nichtvolljährigen)
Einverständniserklärung für die Logfilekontrolle
Nennung der Maßnahmen bei Nichtbeachtung
15.12.2005
Horst Dunkel, Medienberater
15.12.2005
Horst Dunkel, Medienberater
Kontrolle
Bei kleineren Anlagen und Einzelrechnern
Sporadische Logfilekontrolle während des
Unterrichts oder unmittelbar nach dem Unterricht
Kontrolle der Taskleiste
Bei größeren Anlagen
Protokollierung der Logfiles auf dem Server
Regelmäßige Kontrolle
Bei Verstößen, wenn möglich, sofort reagieren
Angedrohte Maßnahmen auch durchführen.
15.12.2005
Horst Dunkel, Medienberater
Vielen Dank für Ihre
Aufmerksamkeit
15.12.2005
Horst Dunkel, Medienberater
Medien in der Schule
Medien in der Schule
Medien in der Schule
Rechtsfalle Homepage
Softwarelizenzen
Video – Fernsehen - DVD
Nutzung des Internets
Medien in der Schule
Unterricht ist nicht öffentlich,
aber auch nicht privat !!!!
Erlaubt ...
Schulfunksendungen (müssen am
Ende des auf die Übertragung folgenden
Schuljahres gelöscht werden!)
Unterrichtsmedien aus dem
eigenen Lizenzbestand oder aus
dem Verleihbestand des
Medienzentrums
Aktuelle Nachrichten und
Tagesneuigkeiten
Ausschnitte aus Filmwerken (z.B.
Kinofilme), deren Premiere
mindestens 2 Jahre zurückliegt
Nicht erlaubt ...
Spielfilme, Dokumentarfilme,
Magazine usw. aus dem
Fernsehen (auch keine
Aufzeichnungen!)
Videos aus der Videothek
Kopien von VerleihUnterrichtsmedien (FWU u.a.)
Schulfeste, Elternabende und
ähnliche Veranstaltungen
sind öffentlich!
Medien in der Schule
Unterricht ist nicht öffentlich,
aber auch nicht privat !!!!
Erlaubt ...
Medien aus dem Projekt „EDMOND“ der
Medienzentren und der Landesmedienzentren
Download von Filmen vom Server des LMZ und beliebige
Speicherung und Nutzung in der Schule (gleichgültig, ob auf
dem Computer oder im DVD-Player)
Erwerb oder evtl. eigene Vervielfältigung der Medien auf
CD, Festplatte, DVD oder anderen Datenträgern
neu: die Rechte sind nicht mehr an einen Datenträger
gebunden
teilweise mit zeitlicher Begrenzung
Medien in der Schule
Eine Schulhomepage ist keine
Schüler- oder Lehrerhomepage
Zu beachten ...
Die Schulleitung ist für die
schuleigene Homepage
verantwortlich
Haftungsausschluss für
Verweise auf fremde Seiten
Impressum
Datenschutzerklärung
Urheberrechte bei „Werken
der Wort-, Bild- und
Tonkunst“
Besser nicht ...
Minderjährige Schüler als
verantwortliche „Webmaster“
Abbildung von Schülern und
Lehrern ohne Einverständnis
(bei Minderjährigen der
Erziehungsberechtigten)
Daten von Lehrkräften, die
über die Nennung von Name,
Lehrbefähigung und Funktion
hinausgehen (weitere Angaben
nur mit Zustimmung)
Medien in der Schule
Nur Nutzungsrecht,
kein Eigentumsrecht !!!
Wichtige Fragen ...
Brauche ich dieses Produkt wirklich - oder gibt es kostengünstige
Alternativen?
(z.B. StarOffice als Alternative zu MS-Office)
Wie viele Lizenzen sind in dem speziellen Fall sinnvoll?
Wer ist für die Installation von Software verantwortlich?
Wie kann sichergestellt werden, dass Lehrkräfte und Schüler nicht
willkürlich eigene Software installieren?
Welche Software ist in der Schule installiert – und wo sind die
Lizenzen?
Medien in der Schule
Nur Nutzungsrecht,
kein Eigentumsrecht !!!
Lizenzformen
Einzelplatz-Lizenz
(ob die Software trotzdem auf
mehreren Rechnern installiert werden
darf, ist von den genauen
Lizenzbestimmungen abhängig)
Mehrplatz-Lizenz
(z.B. für MS-Betriebssysteme)
Klassenraum-Lizenzen
(z.B. „Class in a box“)
Schullizenzen
(in einigen Fällen sogar mit Rechten für
Lehrer und Schüler zu Hause)
Software kann sein ...
Kommerzielle Software
(Zahlung erfolgt bei Kauf)
Shareware
(darf kostenlos getestet werden und
muss erst bei regelmäßiger Nutzung
bezahlt werden)
Freeware
(kostenlos, lediglich die
Verwertungsrechte bleiben beim
Autor)
Achtung!!! Der Download aus
dem Internet allein macht
Software nicht zur Freeware.
Medien in der Schule
Aufsicht ist mühsam,
aber notwendig !!!
Schulleitung ist aufsichtspflichtig, kann aber delegieren
(Die Zuständigkeitsbereiche von SL, Administratoren, Lehrkräften usw. sollten eindeutig
geregelt sein)
Der beste Filter gegen jugendgefährdende Inhalte ist die persönliche
Kontrolle
(eventuell unter Einsatz technischer Möglichkeiten wie „Monitoring“)
Eine Aufsichtspflicht gilt auch für die Internetnutzung außerhalb des
Unterrichts
(Internet-Café, Bibliothek, freie Terminals)
Die Aufsichtspflicht bezieht sich auch auf das Veröffentlichen von
verbotenen Inhalten
Medien in der Schule
Aufsicht ist mühsam,
aber notwendig !!!
Technik kann die Aufsicht unterstützen (...aber nicht ersetzen)
(Filtern bestimmter Seiten, Netzwerkprotokolle usw.)
Schutz der nachfolgenden Internetnutzer
(Regelmäßiges Löschen von automatisch gespeicherten Seiten, Einsatz von
Sicherungssoftware oder –hardware, z. B. Wächterkarten)
Einrichtung individueller E-mail-Adressen für alle Schüler nur, wenn
unterrichtlich unbedingt notwendig
(sind zustimmungspflichtig durch Erz.ber., Fernmeldegeheimnis wahren < > Kontrolle der
Inhalte, die unter dem Schulnamen versendet werden)
Aufstellen einer Nutzungsordnung
Medien in der Schule
Hinweise auf Informationsquellen
und Material
Internetseiten des e-teams Unna / Links
www.mz-unna.de
Deutscher Bildungsserver / Recht
http://www.bildungsserver.de/zeigen.html?seite=736
Informationsseiten von Matthias-Film
www.matthias-film.de/www2002/aktuelles/Urheberrecht/urheberrecht.html
Bildungsportal NRW
www.bildungsportal.nrw.de/BP/Schule/Multimedia/Internetnutzung/index.html
Infopool „Remus“
http://remus.jura.uni-sb.de
Lehrer-Online / Recht
www.lehrer-online.de/recht
Unterrichtsmaterial „RERUM“ zu Copyright
http://www.zeitbild.de/copyright/index.html
Softwarelieferanten „Cotec“ und „Steckenborn“
www.cotec.de und www.steckenborn.de
Medien in der Schule
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6
Wartung und Pflege von Schulnetzwerken - Arbeitsteilung zwischen Schulen und Schulträgern
Tabellarische Übersicht der Aufgaben
First-Level (Schule)
•
Netzwerkgestaltung
•
•
Ressourcenverwaltung:
Peripheriegeräte
Ressourcenverwaltung:
Dateimanagement
•
•
•
•
•
•
Ressourcenverwaltung:
Softwaremanagement
•
•
•
•
•
•
•
•
Aufstellung und Einrichtung der Geräte
Verkabelung der Geräte/Räume
Konfiguration des Netzwerkes
Reparatur defekter Geräte
Behebung von Fehlfunktion des Netzwerkes
Peripheriegeräte installieren
Peripheriegeräte reparieren und ggf. neu installieren
Nicht mehr benötigte Dateien löschen
Ordner- und Verzeichnisstruktur pädagogischen
Erfordernissen anpassen
CD-ROM’s bereitstellen
•
•
Dateistruktur einrichten
Bereitstellung von Tools zur Erkennung und Löschung
nicht mehr benötigter Dateien
Standardinstallation netzwerkfähiger Software auf dem
Server
Verwaltung von Originalsoftware und Lizenzen
•
•
•
Standardsoftware im Netzwerk bereit stellen
Aufwendige Softwareinstallationen durchführen
Softwaremanagementsystem installieren und bedienen
•
Benutzerschablonen bzw. Anmeldeskripte erstellen
•
•
•
Schutz der Arbeitsplätze durch Protektorkarten und/oder
Images auf Server
Wiederherstellung des Servers
Virenschutz installieren
•
•
•
Einrichtung des Internetzugangs
Einrichtung eines Mailservers
Installation von Protokollierungs- und Filtersoftware
Beschreibung der Funktionalität des gewünschten
Netzes unter pädagogischen Gesichtspunkten auf der
Basis des Medienkonzepts der Schule
Ausstattungsmodule (siehe Leitfaden zur Ausstattung mit
neuen Medien) Räumen der Schule zuordnen
Mobile Geräte wie Beamer, Laptops, Digitalkameras
verwalten
Zubehör und Verbrauchsmaterial verwalten
Standardfehler bei Fehlfunktion erkennen und beheben
Benutzerveraltung
•
Erzeugen und Löschen von Benutzern bzw.
Benutzergruppen
Benutzern Zugriffsrechte auf Ressourcen zuweisen
Schutz und Wiederherstellung
von Netzwerken
•
•
•
Wiederherstellung von Arbeitsplätzen
Sicherung des Servers vornehmen
Virenscan des Servers durchführen
•
•
•
•
•
Internetverbindung herstellen
E-mail-austausch anstoßen
Aktualisierung von Filterdaten
Protokollierung besuchter Adressen überprüfen
Verwaltung schulinterner e-mail-Konten
•
Webmanagement
Second-Level (Schulträger)
Wartung und Pflege von Schulnetzwerken - Arbeitsteilung zwischen Schulen und Schulträgern
Tabellarische Übersicht der Aufgaben
•
•
•
•
•
First-Level (Schule)
•
Second-Level (Schulträger)
•
•
Beteiligung an der Erstellung einer Benutzervereinbarung
Reglementierung bei Fehlverhalten
•
Installation von Tools zur Nutzersperrung
•
•
•
•
des Kollegiums:
bei der Entwicklung des Medienkonzepts
Auswahl von Software
bei Anwendungsproblemen
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
des Kollegiums:
An- und Abmeldung beim Netzwerk
Navigation in Ordner- und Festplattenstruktur
Starten von Programmen
Abspeichern von Dateien
Herstellung des Internetzugangs
Nutzung einer e-mail-Funktionalität
Verwaltung von Druckaufträgen
Wiederherstellen von Arbeitsstationen auf Knopfdruck
Lesen von LOG-Dateien
•
•
•
•
•
Benutzerkontrolle
Beratung
Schulung
•
•
•
•
•
•
•
der Beauftragten der Schule:
Einweisung in die Handhabung des Netzwerkes
Einweisung in Handhabung der Geräte
Einweisung in Handhabung der Benutzerverwaltung
Einweisung in Handhabung des
Serversicherungskonzeptes
Handhabung der Peripheriegeräte
Bedienung der Tools zur Datei- und Benutzerverwaltung
Wiederherstellung von Arbeitsstationen
Virenscan
Serversicherungskonzept
Auswerten von LOG-Dateien
Handhabung von Filtersoftware
Wartung und Pflege von Schulnetzwerken - Arbeitsteilung zwischen Schulen und Schulträgern
Tabellarische Übersicht der Aufgaben
- Arbeitsergebnis Lünen Grundsätzliche Vereinbarung:
Für alle Arbeiten im First-Level-Bereich wie Fehlersuche und –reparatur sowie Installationen und Einrichtungen gilt die „10Minuten-Regel“ (alles, was nicht in einem entsprechend kurzen Zeitraum abgeschlossen werden kann, wird an den SecondLevel-Bereich weitergeleitet).
First-Level (Schule)
•
Netzwerkgestaltung
•
Beschreibung der Funktionalität des gewünschten Netzes
unter pädagogischen Gesichtspunkten auf der Basis des
Medienkonzepts der Schule
Ausstattungsmodule (siehe Leitfaden zur Ausstattung mit
neuen Medien) Räumen der Schule zuordnen
•
•
Ressourcenverwaltung:
Peripheriegeräte
Ressourcenverwaltung:
Dateimanagement
Ressourcenverwaltung:
Softwaremanagement
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
Mobile Geräte wie Beamer, Laptops, Digitalkameras
verwalten
Zubehör und Verbrauchsmaterial verwalten
Standardfehler bei Fehlfunktion erkennen und beheben
lokale Peripheriegeräte installieren
Nicht mehr benötigte Dateien löschen
Ordner- und Verzeichnisstruktur pädagogischen
Erfordernissen anpassen
CD-ROM’s bereitstellen
Verwaltung von Originalsoftware
Installation von lokal bzw. temporär genutzter Software
Second-Level (Schulträger)
•
•
•
•
•
•
•
•
•
Aufstellung und Einrichtung der Geräte
Verkabelung der Geräte/Räume
Konfiguration des Netzwerkes
Reparatur defekter Geräte
Behebung von Fehlfunktion des Netzwerkes
•
•
Dateistruktur einrichten
Bereitstellung von Tools zur Erkennung und Löschung
nicht mehr benötigter Dateien
Bereitstellung einer pädagogischen Oberfläche
•
•
•
•
•
•
•
•
•
Peripheriegeräte als Netzwerkkomponenten installieren
Peripheriegeräte reparieren und ggf. neu installieren
Standardinstallation netzwerkfähiger Software auf dem
Server
Standardsoftware im Netzwerk bereit stellen
Aufwändige Softwareinstallationen durchführen
Softwaremanagementsystem installieren und bedienen
Verwaltung von Lizenzen
Bereitstellung von Installationspaketen
•
Benutzerveraltung
Schutz und Wiederherstellung
von Netzwerken
Webmanagement
Benutzerkontrolle
Beratung
Schulung
•
•
•
•
Erzeugen und Löschen von Benutzern bzw.
Benutzergruppen
Benutzern Zugriffsrechte auf Ressourcen zuweisen
Wiederherstellung von Arbeitsplätzen auf „Knopfdruck“
Regelmäßige Überprüfung des Virenschutzes (Kontrolle
der Automatisierung)
•
•
•
•
•
Internetverbindung herstellen
Aktualisierung von Filterdaten
Protokollierung besuchter Adressen überprüfen
• Beteiligung an der Erstellung einer Benutzervereinbarung
• Reglementierung bei Fehlverhalten
• Vertragsabschlüsse mit den Nutzern
•
des Kollegiums:
• bei der Entwicklung des Medienkonzepts
• Auswahl von Software
• bei Anwendungsproblemen
•
des Kollegiums:
• An- und Abmeldung beim Netzwerk
• Navigation in Ordner- und Festplattenstruktur
• Starten von Programmen
• Abspeichern von Dateien
• Verwaltung von Druckaufträgen
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
Benutzerschablonen bzw. Anmeldeskripte erstellen
Erstellung von Gruppenrichtlinien
Bereitstellung einer pädagogischen Oberfläche
Schutz der Arbeitsplätze durch Protektorkarten und/oder
Images auf Server
Wiederherstellung und Sicherung des Servers
Einrichtung von komfortablen
Wiederherstellungsmöglichkeiten für Client-Rechner
(„Knopfdruck“)
Virenschutz installieren und Update automatisieren
Einrichtung des Internetzugangs
Installation von Protokollierungs- und Filtersoftware
Einrichtung einer Automatisierung für das Update der
Filtersoftware
Beteiligung an der Erstellung einer
Benutzervereinbarung
•
•
der Beauftragten der Schule:
• Einweisung in die Handhabung des Netzwerkes
• Einweisung in Handhabung der Geräte
• Einweisung in Handhabung der Benutzerverwaltung
• Einweisung in Handhabung des
Serversicherungskonzeptes
• Handhabung der Peripheriegeräte
• Bedienung der Tools zur Datei- und Benutzerverwaltung
• Wiederherstellung von Arbeitsstationen
• Virenscan
• Serversicherungskonzept
• Auswerten von LOG-Dateien
• Handhabung von Filtersoftware
•
Checkliste Wartung Support Entwicklung
Intern zuständig
Die Fragen sollen nicht beantwortet werden sondern
Bereich:
lediglich den verschiedenen Bereichen zugeordnet werden! W / S / E j / n
Def. Wartung: Erhaltung des Zustandes
W
Def. Support: Störungsbehandlung
S
Def. Entwicklung: Anpasssen an veränderte
Anforderungen
E
Multimediaberater
Extern zuständig
j/n
j/n
j/n
j/n
ITBerater
Inhalt Seconddes
LevelKostenSLA
Support träger
Firma
ThirdLevelSupport Kommentar
1 Zielvorgaben – Controlling – Changemanagement
2 Pädagogische Dimension: aktueller Stand
Welche Forderungen werden im Moment durch die Schul3 IT umgesetzt?
4 Kernlehrpläne
5 fachliche Lernmittelkonzepte
6 Medienentwicklungsplan
7 Medienkonzept
8 Lernen ortsunabhängig an jedem Schul-Computer
9 Zugriff auf Schuldaten von außen
10 Mobiles lernen, Notebook-Klassen
11 Pädagogische Dimension: zukünftiger Stand
Welche Forderungen sollen in Zukunft umgesetzt werden?
12
13 Kernlehrpläne
14 fachliche Lernmittelkonzepte
15 Medienentwicklungsplan
16 Medienkonzept
17 Standards als Leitlinien
18 Pädagogisches Informationsmanagement: E-Learning
19 Nutzung
20 Wie sind die folgenden IT-Bereiche ausgelastet?
21 Computer-Ecken
22 Computer-Räume
23 Computer in Fachräumen
24 Computer in Selbstlernzentren etc.
25 Multimediaberater
26 IT-Berater
26.09.2006 - MB NRW pas
Checkliste Wartung Entwicklung Support
Seite 1 von 11
Checkliste Wartung Support Entwicklung
Intern zuständig
Die Fragen sollen nicht beantwortet werden sondern
Bereich:
lediglich den verschiedenen Bereichen zugeordnet werden! W / S / E j / n
Def. Wartung: Erhaltung des Zustandes
W
Def. Support: Störungsbehandlung
S
Def. Entwicklung: Anpasssen an veränderte
Anforderungen
E
Multimediaberater
Extern zuständig
j/n
j/n
j/n
j/n
ITBerater
Inhalt Seconddes
LevelKostenSLA
Support träger
Firma
ThirdLevelSupport Kommentar
27 Darstellung von Schul-IT und Schule
Wie stellen sich die folgenden Bereiche dar, wird mit ihnen
28 umgegangen?
29 Schul-IT aus Schulleitungssicht
30 Schul-IT aus Lehrersicht
31 Schul-IT aus Schülersicht
32 Schul-Website – inhaltlich
33 Schul-Website – technisch
34 Schul-Website – Barrierefreiheit
35 Administration: übergeordnete Aufgaben
36 Verwaltende Systempflege
37 Finanzen (Buchführung, ...)
Konfigurationschutz und Sicherungsmaßnahmen von
38 Clients
39 Funktioniert die Fernwartung?
40 Lizenz-Verwaltung
41 Inventarisierung
Dokumentation
42 (Wo steht welches Gerät wofür und womit? ...)
43 Bereithalten von Bedienungsanleitungen
44 Raumzuordnungen prüfen
45 Log- und Protokolldateien auswerten
46 Koordination von Softwareanforderungen
47 Deinstallation von Programmen
Funktioniert der Erfahrungsaustausch?
48 (regionale Arbeitskreise, ...)
49 Change Management (Entwicklung, Ist, Soll, ...)
50 Erfolgt ein regelmäßiges Updaten bezüglich IT-Sicherheit?
51 Firewall: Wartung und Kontrolle
26.09.2006 - MB NRW pas
Checkliste Wartung Entwicklung Support
Seite 2 von 11
Checkliste Wartung Support Entwicklung
Intern zuständig
Die Fragen sollen nicht beantwortet werden sondern
Bereich:
lediglich den verschiedenen Bereichen zugeordnet werden! W / S / E j / n
Def. Wartung: Erhaltung des Zustandes
W
Def. Support: Störungsbehandlung
S
Def. Entwicklung: Anpasssen an veränderte
Anforderungen
52
53
54
55
56
57
58
59
60
61
62
63
64
65
66
67
68
69
70
Virenschutz
(z.B. automatisierte Virenupdates aus dem Internet für das
gesamte Netzwerk)
Webfilter, Jugendfilter: Wartung und Kontrolle
Werden die Datenschutzbestimmungen eingehalten?
Wird das Urheberrrecht beachtet?
Ist die interne Mediendatenbank in Ordnung?
Vorbeugende Systempflege
Zentrale Datensicherung
Konfiguration und Erreichbarkeit von Clients
(Befehle Ping; Ipconfig /all)
Standzeiten von Geräten, Festplatten, etc.
Reparierende Systempflege
Systeme nach unbeabsichtigten und beabsichtigten
Veränderungen wiederherstellen
(Wächtersysteme, Sicherheitssoftware ...)
Einfache, schnelle Reparatur der Arbeitsplätze
(z.B. -> servergesteuerte Neuinstallation starten)
Kurze Wege durch Serverfernwartung
Service-Level-Agreements
Werden die Festschreibungen eingehalten?
Funktioniert das UHD?
Werden die TTs einsehbar dokumentiert?
Sind die Fehlerprotokolle verfügbar?
Muß am Service-Management gearbeitet werden?
26.09.2006 - MB NRW pas
E
Multimediaberater
Extern zuständig
j/n
j/n
j/n
j/n
ITBerater
Inhalt Seconddes
LevelKostenSLA
Support träger
Firma
Checkliste Wartung Entwicklung Support
ThirdLevelSupport Kommentar
Seite 3 von 11
Checkliste Wartung Support Entwicklung
Intern zuständig
Die Fragen sollen nicht beantwortet werden sondern
Bereich:
lediglich den verschiedenen Bereichen zugeordnet werden! W / S / E j / n
Def. Wartung: Erhaltung des Zustandes
W
Def. Support: Störungsbehandlung
S
Def. Entwicklung: Anpasssen an veränderte
Anforderungen
E
Multimediaberater
Extern zuständig
j/n
j/n
j/n
j/n
ITBerater
Inhalt Seconddes
LevelKostenSLA
Support träger
Firma
ThirdLevelSupport Kommentar
71 Systemerweiterung
72 Investitionsplanung
73 Beschaffung
Ergonomische Anforderungen
74 (Lärm, Bildwiederholfrequenz, ...)
Umweltrichtlinien
(Recycling, technische Prüfzeichen, Powermanagement,
75 Funkentstörung, ...)
76 Garantie, Gewährleistung
77 Abnahme eines Rechners, Abnahmeprotokoll
78 Systemintegration von Rechner oder anderen Geräten
79 Datei- und Druckfreigabe einrichten
80 Ressourcen freigeben & nutzen
81 Berechtigungen vergeben
82 Softwareverteilung im Netz
83 eigene Schulung, Fortbildung
84 Spezialfall: Schulverwaltungsnetz
85 Datenschutz, Datensicherheit
86 Datenarchivierung
User-Datenaustauch
87 (Software: Winschild, ... Schnittstellen zum päd. Netz)
88 Administration: Benutzer
89 Verwaltung der Benutzer
90 Benutzerordnung
91 User-Verwaltung
einfache Benutzereinrichtung inkl. der dazugehörigen
92 Accounts und Verzeichnisse
93 Lehrer einfügen
94 Schüler versetzen
95 User-Entsorgung
26.09.2006 - MB NRW pas
Checkliste Wartung Entwicklung Support
Seite 4 von 11
Checkliste Wartung Support Entwicklung
Intern zuständig
Die Fragen sollen nicht beantwortet werden sondern
Bereich:
lediglich den verschiedenen Bereichen zugeordnet werden! W / S / E j / n
Def. Wartung: Erhaltung des Zustandes
W
Def. Support: Störungsbehandlung
S
Def. Entwicklung: Anpasssen an veränderte
Anforderungen
96
97
98
99
100
101
102
103
104
105
106
107
108
109
110
111
112
113
114
115
116
E
Multimediaberater
Extern zuständig
j/n
j/n
j/n
j/n
ITBerater
Inhalt Seconddes
LevelKostenSLA
Support träger
Firma
ThirdLevelSupport Kommentar
Klassenarbeitsumgebung einschalten
Internet ein-/ausschalten
Wer darf was, z.B. Installieren?
Reparaturen an Benutzerprofilen etc.
Benutzer können sich nicht anmelden!
Unterschiedliche Desktops an verschiedenen
Arbeitsplätzen
Netzlaufwerke stehen nicht zur Verfügung
Home-Quota zu klein
Keine Schreibrechte im Tauschverzeichnis
Kein FTP-Zugang für Schülerarbeitsgruppe
Software-Installation defekt
Wiederherstellung der Benutzergrundeinstellung
Besondere Einstellungen für bestimmte Nutzer
Arbeitsplatz bezogene Anmeldung für Gäste
Beratung der Benutzer
Teilnahme an Fachkonferenzn
Kontakte zu Arbeitskreisen, Beratungsstellen etc.
Hilfen bei Fortbildungen
Teamteaching
Anschließen, Betreiben von vorübergehender Peripherie
(Kameras, Handys, Sticks, ...)
Zugriff von außen
26.09.2006 - MB NRW pas
Checkliste Wartung Entwicklung Support
Seite 5 von 11
Checkliste Wartung Support Entwicklung
Intern zuständig
Die Fragen sollen nicht beantwortet werden sondern
Bereich:
lediglich den verschiedenen Bereichen zugeordnet werden! W / S / E j / n
Def. Wartung: Erhaltung des Zustandes
W
Def. Support: Störungsbehandlung
S
Def. Entwicklung: Anpasssen an veränderte
Anforderungen
E
Multimediaberater
Extern zuständig
j/n
j/n
j/n
j/n
ITBerater
Inhalt Seconddes
LevelKostenSLA
Support träger
Firma
ThirdLevelSupport Kommentar
117 Schulung
118 Einführung der Schüler
119 10-Fingertippsystem
Einführung der Lehrer
120 (Basiswissen, spezielle Software, päd. Einsatz, ...)
121 Schulinterne Lehrerfortbildung
Fortbildung, insbesondere bezüglich spezieller
122 Applikationsszenarien: Z.B. Blended Learning
123 Administration: Daten
124 Verwaltung
125 Zugriffsrechte
126 Quotas
127 Löschen alter, temporärer Daten
128 Plattengrößen etc.
129 Sicherung: Backup-System
Wer kümmert sich um die regelmäßige Datensicherung?
130
131 Wiederherstellung
132 Archivierung
133 Administration: Applikationen
134 Verwaltung
135 Benutzeroberfläche
136 Software-Verteilung
137 päd. Oberfläche (Sperren, Zugriff aus S-Daten, ...)
138 Wer spielt Updates ein?
139 Multimediamanagement: z.B. Edmond
140 E-Mail
141 Installation fachspezifischer Anforderungen
142 spezielle Applikationsszenarien, U-Einsätze
143 E-Learning, Blended Learning
26.09.2006 - MB NRW pas
Checkliste Wartung Entwicklung Support
Seite 6 von 11
Checkliste Wartung Support Entwicklung
Intern zuständig
Die Fragen sollen nicht beantwortet werden sondern
Bereich:
lediglich den verschiedenen Bereichen zugeordnet werden! W / S / E j / n
Def. Wartung: Erhaltung des Zustandes
W
Def. Support: Störungsbehandlung
S
Def. Entwicklung: Anpasssen an veränderte
Anforderungen
144
145
146
147
148
149
150
151
152
153
154
155
156
157
158
159
160
161
162
163
E
Multimediaberater
Extern zuständig
j/n
j/n
j/n
j/n
ITBerater
Inhalt Seconddes
LevelKostenSLA
Support träger
Firma
ThirdLevelSupport Kommentar
Reparaturen
Hängende Anwendungen
Taskmanager, Prozessmanager
Adminstration: Vernetzung
Logischer Aufbau eines Netzes
Physischer Aufbau eines Netzes
Ersteinrichtung des Netzwerkes
Einrichten des Internetzuganges
Routerkonfiguration
Proxy- Einstellungen finden und übertragen
Ist das Netzwerk grundsätzlich ausgefallen?
Ist ein Raum nicht im Netz,
ist ein einzelner Computer nicht im Netz?
Sind die Access-Points eingeschaltet?
Befehl ipconfig /all
Ist der Proxyerver, die Firewall ausgefallen?
Ist das DSL-Modem defekt?
PC-Räume
PC-Gruppen
Fachräume
Lernzentren
26.09.2006 - MB NRW pas
Checkliste Wartung Entwicklung Support
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Checkliste Wartung Support Entwicklung
Intern zuständig
Die Fragen sollen nicht beantwortet werden sondern
Bereich:
lediglich den verschiedenen Bereichen zugeordnet werden! W / S / E j / n
Def. Wartung: Erhaltung des Zustandes
W
Def. Support: Störungsbehandlung
S
Def. Entwicklung: Anpasssen an veränderte
Anforderungen
164
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187
188
189
E
Multimediaberater
Extern zuständig
j/n
j/n
j/n
j/n
ITBerater
Inhalt Seconddes
LevelKostenSLA
Support träger
Firma
ThirdLevelSupport Kommentar
Administration: Hardware
Lagerhaltung: (Papier, Toner, ...)
Generelles
Ist ein einzelnes Gerät gestört oder mehrere?
Sind alle Kabel korrekt angeschlossen?
Liegt ein Totalausfall vor?
Defekte und Garantie
Reparaturen von Geräten außerhalb von
Garantieleistungen
Beschaffung von Ersatzteilen
Beschaffung von Ersatzgeräten
Überwachung von Garantieleistungen
Installationsbereich (für alle Computer)
Aufsetzen eines Servers
BIOS, Systeme absichern
Kennwörter einrichten
Bootreihenfolge festlegen
Einspielen von Updates, Patches & Servicepacks
Clients installieren und ins Netz bringen
Aufrüsten von Hardware evtl. mit Treibern
Server (File, CD-ROM, Mail, ...)
Ist der Server ausgefallen?
Wer hat die Schlüssel zum Serverraum?
Wer behebt Server-Probleme?
Unterbrechungsfreie Stromversorgung
Ist die USV in Ordnung (Ladekontrollanzeige!)?
Wer prüft den USV-Einsatz?
26.09.2006 - MB NRW pas
Checkliste Wartung Entwicklung Support
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Checkliste Wartung Support Entwicklung
Intern zuständig
Die Fragen sollen nicht beantwortet werden sondern
Bereich:
lediglich den verschiedenen Bereichen zugeordnet werden! W / S / E j / n
Def. Wartung: Erhaltung des Zustandes
W
Def. Support: Störungsbehandlung
S
Def. Entwicklung: Anpasssen an veränderte
Anforderungen
190
191
192
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195
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E
Multimediaberater
Extern zuständig
j/n
j/n
j/n
j/n
ITBerater
Inhalt Seconddes
LevelKostenSLA
Support träger
Firma
ThirdLevelSupport Kommentar
Clients
Abnahme eines Rechners
Funktionsprüfung Hardware
Funktionsprüfung Software
Desktop einrichten
Startmenü aufräumen
Verknüpfungen erstellen
Einstellungen der Taskleiste
Benutzerverzeichnisse
Schnellstartleiste
Rechner startet nicht
Client-Wiederherstellung (selbstheilende Clients, ...)
Tastatur und Maus
Sind Ersatzmäuse und Tastaturen verfügbar?
Probleme mit Maus und Tastatur
Säuberung
Tastenbelegung & weitere Einstellungen für Mäuse
Monitor und Flachbildschirm
Probleme mit dem Monitor
Fehleranalyse (Flackern, Gelbstich, kein Bild, Unscharf
etc.)
Umgang mit dem On Screen Display
Drucker
Ist der Drucker online?
Wie ist die Papierversorgung organisiert?
Wer behebt den Papierstau?
Ist genügende Toner, Tinte vorhanden?
Wer tauscht Patronen und Kartuschen aus?
Und wann?
Wer kümmert sich um die Bevorratung?
26.09.2006 - MB NRW pas
Checkliste Wartung Entwicklung Support
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Checkliste Wartung Support Entwicklung
Intern zuständig
Die Fragen sollen nicht beantwortet werden sondern
Bereich:
lediglich den verschiedenen Bereichen zugeordnet werden! W / S / E j / n
Def. Wartung: Erhaltung des Zustandes
W
Def. Support: Störungsbehandlung
S
Def. Entwicklung: Anpasssen an veränderte
Anforderungen
E
Multimediaberater
Extern zuständig
j/n
j/n
j/n
j/n
ITBerater
Inhalt Seconddes
LevelKostenSLA
Support träger
Firma
ThirdLevelSupport Kommentar
218 Wer tauscht die Fixiereinheit aus?
219 Funktioniert der Selbsttest des Druckers?
220 Können Testseiten gedruckt werden?
Wer betreut die Druckerwarteschlange?
221 (Druckaufträge anhalten, löschen, Reihenfolge ändern)
Wie werden die Standardrucker festgelegt und verwaltet?
222 (Ausfall eines Druckers während einer Klassenarbeit)
223 Wer darf Drucker wechseln?
Wer berät im Thema „Druckereinstellungen“?
224 (Mehrfachinstallation eines Druckers mit verschiedenen
Der Drucker druckt nur wenige Sonderzeichen pro Seite.
225
Wer bringt neue Drucker ins Netz?
226 (Anschließen, Treiber installieren, Druckeinstellungen)
227 Beamer
228 Wer verwaltet die Beamer?
229 Wer tauscht die Leuchtmittel aus?
230 Anschluss an Desktoprechner
231 Anschluss an Laptop
232 Notebooks
233 Wer kümmert sich um den Notebookwagen?
234 Ausleihliste
235 Zulassung externer Notebooks an den Datenserver
236 weitere Hardware (Kameras, Scanner, ...)
237 Anschließen
238 Treiber installieren
239 Einstellungen
240 Digitalkamera leeren etc.
241 Ausleihsystem für Kameras, Scanner, USB-Sticks, ...
26.09.2006 - MB NRW pas
Checkliste Wartung Entwicklung Support
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Checkliste Wartung Support Entwicklung
Intern zuständig
Die Fragen sollen nicht beantwortet werden sondern
Bereich:
lediglich den verschiedenen Bereichen zugeordnet werden! W / S / E j / n
Def. Wartung: Erhaltung des Zustandes
W
Def. Support: Störungsbehandlung
S
Def. Entwicklung: Anpasssen an veränderte
Anforderungen
242
243
244
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255
E
Multimediaberater
Extern zuständig
j/n
j/n
j/n
j/n
ITBerater
Inhalt Seconddes
LevelKostenSLA
Support träger
Firma
ThirdLevelSupport Kommentar
Netzwerkgeräte
Hubs & Switches kontrollieren
Router wiederherstellen
Kabel & Stecker
Gebäude (Infrastrukur)
Raumbelegungspläne
Mobiliar
jahrgangsgerechte Möblierung für Bildschirmarbeitsplätze
Energieversorgung
Funktionieren Bereiche der EDV nicht?
Ist der Strom ausgefallen?
Sind alle Kabel korrekt angeschlossen?
Sicherungsanlagen
Was ist mit den Alarmanlagen?
26.09.2006 - MB NRW pas
Checkliste Wartung Entwicklung Support
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12.01.2006
Support-Werkstatt Unna
1
I n f o r m a t i o n st e ch n i k i n d e r Sch u l e
W ar t u n g
Su p p o r t
En t w i ck l u n g
Sitzung der Support-Werkstatt Unna
Medienzentrum Unna
am 12.01.2006, 13 Uhr – 17 Uhr
Klaus Paschenda
Support-Werkstatt Unna
Übersicht
12.01.2006
2
Inhalte
1.
Das Support-Problem – und sein Umfeld
Vernetzung von Lernen und Schul-IT
2.
Entwicklung – Unterricht und neue Medien
3.
Die Probleme Wartung, Support, Entwicklung:
ein Blick auf professionelle Ansätze
4.
Regionaler Support
Das Konzepte von NRW
Klaus Paschenda
12.01.2006
Support-Werkstatt Unna
Support-Problem / Vernetzung von Lernen
3
Bildungssystem Schule – grundsätzliche Vernetzungen
B-Entwicklung
Landesinstitut
für Schule
Medienberatung NRW
Schulen
Universitäten
B-Aufsicht
Schulleiter
Schulaufsicht
Schulamt
Bezirksregierung
Ministerium
Lehrerausbildung
Medienhersteller
Verlage
Software-Industrie
Hardware-Industrie
Medienzentren
Lehrer
Klaus Paschenda
B-Inhalte
Lehrpläne
Schulprogramm
Medienkonzept
Medienentwicklungsplan
Lernen im Unterricht
Lehrer
B-Werkzeuge
Heft
Buch
Audio, Video
Informationstechnik
B-Partner
Eltern
Medienzentrum
Bibliothek
Volkshochschule
Fortbildungsinstitutionen
Lehrerfortbildung
B-Betreiber
Schulträger
…
IT-Dienstleister
KRZ
Händler
kommunale Landesverbände
12.01.2006
Support-Werkstatt Unna
Support-Problem / Primat der Pädagogik
Primat der Pädagogik
Vom Lernen zur Schulinformationstechnik:
• Die Informationstechnik soll
• multimediafähig sein,
• flexibel am Lernort nutzbar sein,
• für den Einsatz auch im Fachunterricht zur Verfügung stehen,
• einfach funktionieren.
Forderungen dazu:
• Einpassen in die Vernetzungen des Systems Schule
• Angemessenes, professionelles IT-Management
Klaus Paschenda
4
12.01.2006
Support-Werkstatt Unna
Support-Problem / Vernetzung von Informationstechnik
5
Bildungssystem Schule – Vernetzungen Informationstechnik
B-Entwicklung
Landesinstitut
für Schule
Medienberatung NRW
Schulen
Universitäten
B-Aufsicht
Schulleiter
Schulaufsicht
Schulamt
Bezirksregierung
Ministerium
Lehrerausbildung
Medienhersteller
Verlage
Software-Industrie
Hardware-Industrie
Medienzentren
Lehrer
Klaus Paschenda
B-Inhalte
Lehrpläne
Schulprogramm
Medienkonzept
Medienentwicklungsplan
Lernen im Unterricht
Lehrer
B-Werkzeuge
Heft
Buch
Audio, Video
Informationstechnik
- Aufbau
- Wartung
- Support
B-Partner
Eltern
Medienzentrum
Bibliothek
Volkshochschule
Fortbildungsinstitutionen
Lehrerfortbildung
B-Betreiber
Schulträger
…
IT-Dienstleister
KRZ
Händler
kommunale Landesverbände
12.01.2006
Support-Werkstatt Unna
Entwicklung / Schul-IT
6
Entwicklungsstufen von Schul-IT
morgen
heute
gestern
vorgestern
Klaus Paschenda
reflektierte Systeme (Reifegrad)
vernetzte Systeme (Bildungssystem)
singuläre Lösungen
Schrauberadministration
Support-Werkstatt Unna
12.01.2006
Entwicklung / IT-Organisation
7
Fischer, Stolpmann2005, Folie 11
Klaus Paschenda
Support-Werkstatt Unna
12.01.2006
Entwicklung / IT-Einsatz im Unterricht
8
Reifegrad des Einsatzes neuer Medien
Anforderungen der Pädagogik, hier Charakterisierung der technischen Seite:
• Level 5: "optimiert“
kontinuierliche Verbesserung des IT-Einsatzes; Integration neuer Technologien
• Level 4: "gemanagt„
Qualität der IT und Einsatz der IT kontrolliert; Problemlösung, Hilfen nach
festgelegten Verfahren
• Level 3: "wohl definiert"
IT-Einsatz dokumentiert, standardisiert, integriert; IT-Einsatz auf konkreten
Anwendungsbereich ausgerichtet (Werkzeug-Ansatz)
• Level 2: "repoduzierbar„
reproduzierbarer IT-Einsatz; grundlegende Hilfestellungen organisiert
• Level 1: "anfänglich„
unregelmäßiger und unsystematischer IT-Einsatz; abhängig vom individuellen
Einsatz
=> Frage: Was bedeutet dies für die jetzige und zukünftige IT-Unterstützung in der
Unterrichtssituation?
Klaus Paschenda
Support-Werkstatt Unna
Professioneller Ansatz / IT-Management
Professionelles IT-Management
• IT-Planung (Strategie)
• IT-Sourcing (Beschaffung, In/Outsourcing, Verträge, Entsorgung)
• Wissensmanagement
• IT-Controlling (Kennzahlen, Wirkungsmodelle)
• IT-Sicherheitsmanagement (Datensicherheit, Datenschutz)
• IT-Service-Management (ITIL-Rahmenkonzept)
Stolpmann 2004, Folie 2
Klaus Paschenda
12.01.2006
9
Support-Werkstatt Unna
12.01.2006
Professioneller Ansatz / IT-Service-Management
Professionelles IT-Service-Management
• Anwendungsmanagement
(pädagogische Abstimmung: Applikationen, Anwender, Lebenszyklus)
• operatives Management der Infrastruktur
(Netzwerkpflege inkl. aller Komponenten und ihrer Umgebung)
• Supportmanagement
(Partner, Zuständigkeiten)
• Verwaltungsmanagement
(Beschaffung, Entsorgung, Inventarisierung, Lizenzierung, Kosten)
• Enwicklungsmanagement
(Prozesse kontrollieren, verbessern)
nach ITIL, vgl. Fischer, Stolpmann 2005, Folie 21
Klaus Paschenda
10
Support-Werkstatt Unna
Professioneller Ansatz / Prozessorientierung
Von der Aufgabe zur Prozessorientierung
• Mathematik: Aufgabe -> Lösungsweg -> Lösung
entscheidend: Lösungsprozess
• „Der Drucker druckt nicht.“ ist die Aufgabe.
• Turnschuhadminstration: lokale Hektik
• prozess-optimierte Supportlösung:
First-Level-Administration (max. 10 Minuten), erfolgreich?
sonst Service-Hot-Line … Trouble-Ticket …
bis Lösung durch höhere Level-Administration
Klaus Paschenda
12.01.2006
11
Support-Werkstatt Unna
Professioneller Ansatz / Störungsbehandlung nach ITIL
Der Supportfall: Störungsbehandung nach ITIL
Stolpmann 2004, Folie 8
Klaus Paschenda
12.01.2006
12
12.01.2006
Support-Werkstatt Unna
Professioneller Ansatz / ITIL
Was dahinter steht: ITIL
Standardisierung im IT-Management
13
IT Infrastructure Library
Ansatz zur Entwicklung eines Referenzmodells, entstanden aus einer Sammlung von
„best practices”; heute als Quasi-Standard für das gesamte IT Service Management
einer Organisation anerkannt
(www.itil.org)
1. Beschreibung der wichtigsten Verfahrensweisen innerhalb von IT-Organisationen
(Prozessorientierung)
2. Definition von Aufgaben, Verfahren und Zuständigkeiten (Checklisten)
3. Ausrichtung der IT-Services auf den Anwendungsbereich
4. Training und Zertifizierung von IT-Dienstleistern
Stolpmann 2004, Folie 5
Klaus Paschenda
12.01.2006
Support-Werkstatt Unna
NRW-Konzept / Support-Ansatz
14
Support-Vorschlag
der e-nitiative NRW
Medienberatung NRW, 2004, S. 15
Klaus Paschenda
12.01.2006
Support-Werkstatt Unna
NRW-Konzept / Support-Partner
15
Die typische regionale Support-Lösung in NRW
•
•
•
Hotline
FAQ-Liste
Online-Portal
Hotline
Schule:
First-LevelAdmin
notwendig:
definierte Aufgaben und Absprachen
für einen optimalen Prozessablauf
Klaus Paschenda
Supportdienstleister
12.01.2006
Support-Werkstatt Unna
NRW-Konzept / Service-Level-Management
16
Service-Level-Management nach ITIL
Service
Level
Management
Menge von Leistungen,
Messung der
Überwachen,
die zwischen einem
versprochenen und
analysieren,
Dienstleister und
gelieferten Leistungen,
kontrollieren,
einem Kunden
und Ermittlung der
administrieren, liefern,
ausgetauscht werden
Differenz
messen, verfolgen und
Berichten.
Fischer, Stolpmann 2004, 18
Klaus Paschenda
12.01.2006
Support-Werkstatt Unna
NRW-Konzept / Support-Bereiche
17
Konkret zu tun:
1. First-Level-Support
Service-Katalog festschreiben
2. Service-Level-Agreement
vereinbaren
3. Second-Level-Support
Service-Katalog festschreiben
4. Support-Prozesse
einrichten
5. Kontroll-Prozesse
einrichten
also auf deutsch:
• wer zahlt?
• wer organisiert, kontrolliert und verbessert?
• wer macht …
• was?
Hilfe: Checkliste Wartung Support Entwicklung
Klaus Paschenda
12.01.2006
Support-Werkstatt Unna
NRW-Konzept / Beispiel SLA Bremen
18
Fischer, Stolpmann 2005, Folie 70
Klaus Paschenda
Support-Werkstatt Unna
12.01.2006
NRW-Konzept / Grenzen
19
Verfügbarkeit von IT:
und noch ein Problem!
Schul-IT umfaßt:
• Dokumente, Software, Lernsoftware, Kommunikation, email, VoIP,
• ... virtueller Klassenraum, virtuelle Schulbibliothek, ...
Forderung:
• immer räumlich und zeitlich offen
• zuhause oder unterwegs von jedem Ort immer erreichbar
• in der Schule Selbstlernzentren o.ä.
aber:
• häusliche IT minimal: PC mit Browser und Internet
• Reifegrad der IT am häuslichen Arbeitsplatz: Level 1 ?
=> Unterricht mit neuen Medien mit möglichst wenig Privat-IT
=> Reifegrad der IT am schulischen Arbeitsplatz: Level 5 (in Zukunft)
Klaus Paschenda
Support-Werkstatt Unna
12.01.2006
NRW-Konzept / Eckpunkte
20
Eckpunkte
• Primat der Pädagogik
• Entwicklung des Einsatzes neuer Medien
• Entwicklung von Schul-IT
• Service-Management
• … Wartung
• … Support
• … … Support-Bereiche: FLS – SLA – SLS
Klaus Paschenda
Support-Werkstatt Unna
12.01.2006
Literatur
21
Literatur
• Stolpmann 2004: IT Infrastucture Library (ITIL) - Standardisierung im IT-Management
Institut für Informationsmanagement Bremen, 24.9.2004, ITIL4Beirat_06_BES_040920.pdf
• Fischer, Stolpmann 2005: IT-Service-Management im IT-Support für Schulen –
Einordnung in das IT-Management des Schulträgers
Hamburg, 7./8.2.2005, IT-Service-Management im IT-Support fuer Schulen_ifib_381.pdf
• Fischer, Stolpmann 2004: IT Service Management mit ITIL – eine Einführung
Institut für Informationsmanagement Bremen, 2.4.2004, ITIL4ifib_04_AF_BES_040401.pdf
• Medienberatung NRW, Hoffmann, Vaupel 2004: Wartung und Pflege von IT-Ausstattung in Schulen
2. Aufl. Düsseldorf 2004, www.medienberatung.nrw.de/FachThema/Publikationen/schriften/it-support.htm
• Breiter, Fischer, Stolpmann: IT-Service-Management – neue Herausforderung für kommunale Schulträger,
Bremen, 2004, Kurzinfo_ITSMSchule_final_BES_040823.pdf
Klaus Paschenda
Support-Werkstatt Unna
12.01.2006
22
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.
Klaus Paschenda
Medienberatung NRW
Medienzentrum Rheinland
Bertha-von-Suttner-Platz 3
40227 Düsseldorf
T 0211 - 89 92 764
F 0211 - 89 29 800
E paschenda@medienberatung.nrw.de
Klaus Paschenda
IT-Service-Management –
neue Herausforderungen für kommunale Schulträger
Andreas Breiter, Arne Fischer, Björn Eric Stolpmann
August 2004
Einleitung
Medienkompetenz und der Umgang mit Informations- und Kommunikationstechnik (IKT) bilden eine Schlüsselqualifikation für Schülerinnen und Schüler auf allen Stufen des Schulsystems
und in der Berufsausbildung. In den letzten Jahren haben daher die meisten Schulträger Ausstattungsprogramme für die IT-Infrastruktur (Server, Computer, Peripheriegeräte, Netzwerke, Internet) durchgeführt. Dadurch ist der Umfang der technischen Infrastruktur in den Schulen stark
angewachsen. Nach den Ergebnissen einer Erhebung des Bundesministeriums für Bildung und
Forschung1 standen im Jahr 2003 in deutschen Schulen mehr als 850.000 Computer, von denen
zwei Drittel an das Internet angebunden sind. Werden diese Ausstattungszahlen auf die einzelne
Schule bezogen, so errechnen sich im Durchschnitt etwa 28 Rechner pro Schule (in größeren
Schulen sogar bis zu 400 PCs). Vorsichtige Schätzungen ergeben eine Zahl von einigen hundert
verschiedenen Softwareprodukten für die verschiedenen Unterrichtsfächer und Lernbereiche,
die von den Schulen genutzt werden. Dies ist eine komplexe IT-Ausstattung, die weit über der
von klein- oder mittelständischen Unternehmen liegt.
Im Gegensatz zu den meisten Unternehmen fehlen allerdings bei vielen zuständigen kommunalen Schulträgern Konzepte, wie dieser „Maschinenpark“ langfristig geplant, organisiert und
betrieben werden kann. Die Systembetreuung in Schulen wird nach wie vor überwiegend durch
Lehrkräfte erledigt, die dafür kaum Entlastungsstunden erhalten. Bei einigen Schulträgern werden darüber hinaus inzwischen Wartungsleistungen durch eigene EDV-Abteilungen oder externe Dienstleister abgewickelt und in einigen Bundesländern helfen regionale Unterstützungssysteme bei der Planung, Einrichtung und Administration von Schulnetzwerken. Diese Ansätze
sind aber selten an die stark angestiegene Ausstattung in den Schulen angepasst worden und
stoßen daher bereits an ihre Grenzen. Ein Blick in die Schulen zeigt denn auch, dass Umfang
und Qualität des technischen Supports an vielen Stellen noch inadäquat ist, was letztlich auch zu
einer Unzufriedenheit bei Endbenutzerinnen und Endbenutzern führt.
Es steht zu vermuten, dass durch die Fortbildungsmaßnahmen für Lehrkräfte und die Verjüngung der Kollegien die Nutzung im Unterricht weiter steigen wird. Dadurch weitet sich auch
das Spektrum der Nutzerinnen und Nutzer aus, wodurch Stabilität und Verfügbarkeit der Systeme noch wichtiger werden. Dies erfordert umfangreiche Konzepte hinsichtlich des Betriebs
und der technischen Unterstützung. Daher soll im Folgenden das IT-Service-Management für
die pädagogisch genutzte IT-Infrastruktur in Schulen als eine Aufgabe kommunaler Schulträger
dargestellt werden. Wir stützen uns dabei auf die IT Infrastructure Library (ITIL) als Vorgehensmodell für die Implementierung von Service-Prozessen.
1
IT-Ausstattung der allgemein bildenden und berufsbildenden Schulen in Deutschland. Bestandsaufnahme 2003 und
Analyse 2001 bis 2003. Bundesministerium für Bildung und Forschung, Bonn
IT-Service-Management mit ITIL
Das IT-Service-Management stellt zusammenhängende Serviceprozesse für die Planung, Entwicklung, Überwachung und Steuerung der IT-Funktionalität für einen Anwendungsbereich
einer Organisation zur Verfügung. Während dieser Bereich früher sehr stark auf die eingesetzte
Technik ausgerichtet war, spielen inzwischen Servicequalität und anwenderbezogene Ansätze
eine stärkere Rolle. Die zentralen Ziele eines IT-Service-Managements im Schulbereich liegen
darin, die IT-Dienstleistungen auf die pädagogischen Anforderungen der Schulen und des
Schulträgers auszurichten und dabei gleichzeitig die Qualität der IT-Dienstleistungen kontinuierlich zu verbessern und langfristig deren Kosten zu reduzieren. Daher obliegt es den kommunalen Schulträgern, die in Ansätzen bereits vorhandenen Servicelösungen auszubauen und weiter zu optimieren. Dabei ist ein stärker prozessorientiertes Vorgehen notwendig. Ende der 80er
Jahre hat die Central Computer and Telecommunications Agency der britischen Regierung
(CCTA; heute: Office of Government Commerce, OGC) erstmals Empfehlungen für das ITService-Management in der IT Infrastructure Library (ITIL) veröffentlicht. Sie besteht aus fünf
Hauptbereichen, die jeweils eine Sammlung von Best-Practice-Beispielen für den IT-Service
enthalten:
‚
‚
‚
‚
‚
Die geschäftliche Perspektive (The Business Perspective).
Planung und Lieferung von IT-Services (Service Delivery).
Unterstützung und Betrieb der IT-Services (Service Support).
Management der Infrastruktur (ICT Infrastructure Management).
Management der Anwendungen (Applications Management)
ITIL wurde kontinuierlich weiterentwickelt und dient heute als ein anerkanntes prozessorientiertes Vorgehensmodell für das Management von IT-Dienstleistungen. Der ITIL-Ansatz ist prozessorientiert und skalierbar. Dadurch ist er auf die IT-Dienstleistungen von Schulträgern genauso anwendbar, wie in einzelnen Schulen. Im Kern des IT-Service-Managements nach ITIL
stehen Prozesse in den zwei Bereichen Service Delivery und Service Support. Service Support
bezieht sich dabei auf die tagtägliche Erbringung und Unterstützung von IT-Services, während
Service Delivery die langfristige Planung und Verbesserung der IT-Service-Leistung als Zielsetzung hat.
Service Support
Service Delivery
Service Desk
Incident-Management
Service-Level-Management
Problem-Management
Finance-Management
Configuration-Management
Capacity-Management
Change-Management
Continuity-Management
Release-Management
Availability-Management
Tabelle 1: Service-Management nach ITIL
Der Service Desk ist die zentrale Anlaufstelle („single point of contact“, SPOC) zwischen den
Anwendern und dem IT-Service. Der Service Desk liefert eine Funktionalität, die wesentliche
Grundlage für das gesamte Konzept des IT-Service-Managements darstellt und die Aktivitäten
verschiedener Prozesse zusammenführt, die mit dem täglichen Kontakt zwischen Anwendern
2
und dem IT-Service zu tun haben. Er bildet daher eine wichtige Schnittstelle zu den meisten
anderen Prozessen des IT-Service-Managements. Der Service Desk bearbeitet eingehende Störungsmeldungen, Serviceanfragen (z.B. Passwörter neu setzen) sowie Änderungswünsche (z.B.
Standardinstallationen, Bestellungen von Geräten) der Anwender. Diese Anfragen werden durch
den Service Desk erfasst (z.B. in einem „Ticketing-System“), die folgenden Bearbeitungsfortschritte überwacht und Informationen für die Anwender bereitgestellt. Der Service Desk ist
daher auch ein entscheidendes Element für die Zufriedenheit der Anwender. Darüber hinaus ist
der Service Desk für das Einschalten von nachgeordneten Serviceorganisationen (z.B. externe
Dienstleister) zuständig und kann operative Aufgaben (z.B. die Datensicherung) oder die Überwachung von Teilen der Infrastruktur wahrnehmen.
Das Ziel des Incident-Management ist es, nach einem Störungsfall schnellstmöglich einen
normalen Betriebszustand wiederherzustellen und die Auswirkungen von Störungen auf den
Betrieb gering zu halten. Alle Störungsmeldungen werden vom Incident-Management erfasst,
kategorisiert und priorisiert. Anschließend erfolgt die Diagnose der Störung mit dem Ziel, diese
zu beheben und einen geregelten Betrieb wiederherzustellen. Das Incident-Management verfolgt
und überwacht dabei sämtliche Bearbeitungsschritte während der Störungsbehandlung, schaltet
gegebenenfalls nachgeordnete Support-Level ein und schließt die Störung nach der erfolgreichen Wiederherstellung des Betriebs auch ab.
Das Problem-Management soll die Auswirkungen von Störungen und Problemen auf den laufenden Betrieb minimieren, die durch Fehler in der IT-Infrastruktur entstehen und das wiederholte Auftreten von Störungen durch diese Fehler verhindern. Im Problem-Management werden
also Ursachen von Störungsfällen gesucht und dann Aktionen ausgeführt, die zu einer Verbesserung oder Behebung der Situation führen. Zum einen werden so Probleme gelöst, die durch das
Auftreten einer oder mehrerer Störungen angezeigt werden, gleichzeitig sollen Probleme und
Fehler aber auch proaktiv identifiziert und gelöst werden, bevor dadurch bedingte Störungen
überhaupt erst auftreten. Der Problem-Management-Prozess erfordert daher ein detailliertes und
umfassendes Aufzeichnen von Störungen durch das Incident-Management, um deren Ursachen
identifizieren zu können und Trends zu erkennen.
Das Configuration-Management verwaltet die Betriebsmittel und die daraus resultierenden
IT-Services als Konfigurations-Elemente („Configuration Item“, CI) in einer KonfigurationsDatenbank („Configuration Management Data Base“, CMDB). Dazu gehören neben der Hardund Software auch Dokumentationen, Verfahren und IT-Services sowie die Beziehungen, die
zwischen den einzelnen CIs existieren. Die CMDB liefert somit ein logisches Modell der existierenden Systemkonfigurationen mit dem diese identifiziert, gesteuert, gepflegt und überprüft
werden können. Configuration-Management nimmt innerhalb von ITIL eine Schlüsselrolle ein,
da nahezu alle Prozesse auf die im Configuration-Management vorgehaltenen Informationen
zugreifen.
Das Change-Management stellt Verfahrensweisen zur Verfügung, um Änderungen an der ITInfrastruktur schnell und effizient durchführen zu können. Ziel ist es, die Auswirkungen von
Störungen, die durch Konfigurationsänderungen entstehen können, möglichst gering zu halten
und dadurch den laufenden Betrieb zu unterstützen. Dazu werden die Änderungsanfragen („Request for Change“, RfC) erfasst, akzeptiert und klassifiziert. Abhängig von den möglichen Folgen, die eine Änderung nach sich ziehen kann, wird das Change-Management gegebenenfalls
durch eine Expertengruppe („Change Advisory Board“, CAB) unterstützt, die mit Repräsentanten aus allen beteiligten Organisationseinheiten besetzt sein sollte. Das Change-Management
plant dann die Änderungen, koordiniert die Durchführung und evaluiert diese auch nach dem
Abschluss des Auftrags.
3
Das Release-Management ist für die Durchführung von Versionsänderungen an Hard- und
Software zuständig. Dazu werden neue Versionen entwickelt, getestet, implementiert und verteilt. Das Release-Management stellt sicher, dass die korrekten und autorisierten Versionen von
Programmen und Systemen an einem zentralen Speicherort vorgehalten werden.
Service-Level-Management dient der Festlegung, Aufrechterhaltung und Verbesserung der
Servicequalität. Dazu geht es zunächst um die Einigung auf eine Leistungserbringung für den
IT-Service, die im Folgenden überwacht, ausgewertet und angepasst werden muss. Der Prozess
ist dafür zuständig, dass Service-Level-Agreements (SLAs), darunter liegende Operational Level Agreements (OLAs) mit internen Organisationseinheiten sowie Absicherungsverträge mit
externen Dienstleistern abgeschlossen und eingehalten werden und negative Auswirkungen auf
die Servicequalität auf ein Minimum reduziert werden.
Der Finance-Management-Prozess ist dafür verantwortlich, die Kosten für IT-Anlagen und
Ressourcen zu steuern, die für die Bereitstellung von IT-Dienstleistungen aufgebracht werden
müssen.
Das Ziel des Capacity-Management ist es, die benötigte Kapazität und Leistungsfähigkeit für
die IT-Infrastruktur gemäß den Anforderungen aus dem Anwendungsbereich zeitnah und kostengünstig bereitzustellen. Um die benötigten Kapazitäten zur Verfügung zu stellen, muss über
das Change-Management ein „Request for Change (RfC)“ durchgeführt werden und deren Implementierung führt zu neuen Konfigurationsständen und Versionen. Capacity-Management
spielt bei allen Systemveränderungen eine wichtige Rolle, wenn es darum geht, die dafür benötigten Kapazitäten zu bestimmen.
Availability-Management verbessert das Leistungsvermögen der IT-Infrastruktur und der
Dienstleitungsorganisation indem ein kostengünstiger und nachhaltiger Grad an Verfügbarkeit
der IT-Services, basierend auf den Anforderungen aus dem Anwendungsbereich, festgelegt und
überwacht wird.
Das Continuity-Management stellt sicher, dass die IT-Ausstattung und die ServiceEinrichtungen nach einem (Total-)Ausfall in einem definierten Zeitraum für den Anwendungsbereich wiederhergestellt werden können. Um die Kontinuität der IT-Dienstleistungen zu gewährleisten, werden Maßnahmen zur Risikominimierung ergriffen, wie z.B. abgesicherte Systeme, Wiederherstellungsverfahren und Backups. Veränderungen an der Infrastruktur und veränderte Anforderungen aus dem Anwendungsbereich müssen auf ihre Auswirkungen auf die
Pläne für die Kontinuitätsgewährleistung geprüft werden.
Die Service-Management-Prozesse von ITIL stehen untereinander in engen Beziehungen. Zum
einen tauschen nahezu alle Prozesse Informationen untereinander aus, zum anderen finden definierte Aktionen zwischen den Prozessen statt (vgl. Abbildung 1). Daher ist eine exakte Definition der Schnittstellen zwischen diesen Prozessen entscheidend für eine erfolgreiche Implementierung von ITIL.
4
Abbildung 1: Schnittstellen der ITIL-Prozesse
Implementierung von IT-Service-Management
Ein fest definiertes IT-Service-Management existiert im Schulbereich in der Regel noch nicht.
Die Verfahren im IT-Support sind zumeist historisch gewachsen oder aufgrund von politischen
Vorgaben in Ansätzen umgesetzt und dabei eher selten an die tatsächlichen Bedürfnisse der
Schulen angepasst worden. Es ist daher entscheidend, vor der Implementierung von ServiceManagement-Prozessen die geplanten Maßnamen durch die Entscheider beim Schulträger abzusichern, die Arbeitsweisen der Lernenden und Lehrenden zu verstehen, sowie die existierenden
Prozesse zu untersuchen und diese dann mit den Anforderungen der Schulen sowie aus GoodPractice-Beispielen abzugleichen. Die Umsetzung sollte diese vorhandenen Strukturen berücksichtigen und einen vollständigen Neuaufbau nur in Ausnahmefällen erforderlich machen. Die
IT Infrastructure Library bietet hiefür einen handlungsorientierten Leitfaden. ITIL beschreibt
die wichtigsten Verfahrenweisen zum IT-Service innerhalb einer Organisation und liefert
Checklisten, Aufgabenbeschreibungen, Prozesse und Rollen zu deren Umsetzung. Diese müssen
jeweils an die individuellen Anforderungen der IT-Organisation angepasst werden.
Für das IT-Service-Management existieren vor- und nachgelagerte Aufgaben, die erheblichen
Einfluss auf die Qualität und vor allem die Kosten haben. Ausgangspunkt ist in der Regel die
Größe und Beschaffenheit der betrachteten Infrastruktur und des bereits implementierten Serviceumfangs. Zu Beginn der Planungen sollte daher eine genaue Ist-Analyse der vorhandenen ITLandschaft stehen. Entsprechend der Prozesssicht sind hier nicht nur die hard- und softwaretechnische Ausstattung zu berücksichtigen, sondern vor allem auch bereits etablierte Organisationsstrukturen und Arbeitsabläufe. Als nächster Schritt sollte auf dieser Basis eine Vision für
die aufzubauende Supportorganisation entwickelt werden, die mit einer mittelfristigen Ausstattungsplanung abgestimmt werden muss und aus der sich dann konkrete Zielvorgaben ableiten
lassen. Dies sollte vor dem Hintergrund der pädagogischen Zielsetzung sowie der finanziellen
Rahmenbedingungen mit Vertretern aller beteiligten Akteursgruppen (Schulträger, pädagogische Berater, Curriculumentwicklung, Schulvertreter etc.) erfolgen.
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Für ein effektives IT-Service-Management sollten möglichst viele Tätigkeiten zentral gebündelt
werden, da so nicht nur eine bessere Kosteneffizienz erreicht werden kann, sondern auch eine
Verbesserung der Servicequalität möglich wird, wenn eine einheitliche technische Lösung der
Ausgangspunkt ist. Zentral bereitgestellte IT-Services können innerhalb der IT-Abteilung des
Schulträgers organisiert oder an einen externen Dienstleister ausgelagert werden.
Bereits bei der Beschaffung und Bereitstellung der Endgeräte werden die Weichen für mehr
oder weniger Supportaufwand gestellt. Durch eine koordinierte Beschaffung können im Wesentlichen baugleiche Geräte eingekauft und durch Zertifizierung ihre Eignung für das Gesamtsystem bestätigt werden. Dies kann Einsparungen bei den Produktkosten ermöglichen, wichtiger
sind aber die Einsparungen bei den Prozesskosten wie Ausschreibung, Bestellung, Lieferung
und Abnahme. Um den Schulen trotzdem eine Flexibilität zu ermöglichen, bietet sich die Realisierung eines Warenkorbs an, aus dem dann die Endgeräte ausgewählt werden können. Ein ähnliches Einsparungspotenzial liegt in der Bereitstellung der Geräte. Installationen und Pflege der
Softwarekonfigurationen können effektiv über eine Softwareverteilung mit vorher entwickelten
und zertifizierten Softwarepaketen gemanaged werden. Die hiefür am Markt vorhandenen
Werkzeuge bieten inzwischen eine Funktionalität, über die den Schulen immer noch genügend
Gestaltungsspielraum belassen wird, da z.B. weitere (selbst beschaffte) Softwareprodukte zusätzlich in Form von neuen Paketen zertifiziert und bereit gestellt werden können. Wie bereits in
einigen Bundesländern und bei Kommunen erfolgt, können hierfür Musterlösungen zusammen
mit Schulen definiert werden, die dann als Beschaffungsempfehlung ausgegeben werden. Auch
die Einigung auf einen Basis-Software-Pool bzw. der Aufbau von Softwarebibliotheken beim
Schulträger, über die ein beschränktes Kontingent an erworbenen Lizenzen intelligent und nach
Bedarf auf die Schulen verteilt werden kann, erleichtert die spätere Installation und Wartung. Es
sollten dabei grundsätzlich verschiedene und offene (d.h. erweiterbare) Lösungen erarbeitet
werden, da unterschiedliche Anforderungen bei den Schulträgern in Großstädten, in Flächenkreisen oder in kleineren Gemeinden herrschen. Außerdem bestehen erhebliche Unterschiede
zwischen großen und kleinen Schulen, zwischen Grundschulen und beruflichen Schulen (z.B.
mit IT-Ausbildung).
Eine Lösung für die Organisation des IT-Services liegt möglicherweise in einer Mischform, bei
der eine Serviceorganisation als Public-Private-Partnership zwischen Schulträger und externen
Dienstleistern gebildet wird. Es sollte allerdings darauf geachtet werden, eine „gesunde Mischung“ zwischen einer kompletten Auslagerung und der vollständig selbständigen Wahrnehmung aller Aktivitäten zu finden. Es bietet sich an, sekundäre Prozesse, die sich gut auslagern
lassen, an Dienstleister zu übergeben und Kernkompetenzen, beim Schulträger zu belassen. Vor
allem die Service-Delivery-Prozesse und die Planungen auf strategischer und taktischer Ebene
sollten durch den Schulträger verantwortet werden. Hierbei müssen unter Berücksichtigung der
aktuellen Situation und den zukünftig zu erreichenden Zielen der Leistungsumfang und die erforderlichen Kapazitäten und Verfügbarkeiten geplant, Verhandlungen mit externen
Dienstleistern geführt und die Einhaltung der Verträge überprüft sowie die entstehenden Gesamtkosten berechnet und im Haushalt eingeplant werden. Diese Aufgaben können weder auf
Ebene einer einzelnen Schule wahrgenommen werden, noch ist eine ausschließlich externe Abwicklung sinnvoll. Die Service-Support-Prozesse müssen auf mehreren Ebenen organisiert werden. Es empfiehlt sich, in der Schule einen ersten Anlaufpunkt für Unterstützung und Beratung
zu schaffen. Hierfür ist es sinnvoll, vorhandene IT-Koordinatoren in den Schulen zur Vorqualifizierung der Störungsfälle und Behebung einfacher Fehler als quasi vorgeschalteten Supportlevel in das System mit einzubeziehen. Je nach Größe der Schulen können hier verschiedene Modelle implementiert werden, bei denen wahlweise auch sämtlicher Support zentral geleistet wird
(z.B. in Grundschulen ohne eigene IT-Koordinatoren). Wichtig ist in jedem Fall, dass die Zuständigkeiten und Verpflichtungen seitens Schule und Schulträger klar definiert werden. Der
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erste Supportlevel wird meist in der IT-Abteilung des Schulträgers oder in Zusammenarbeit bei
einem externen Dienstleister angesiedelt. Es können so an dieser Stelle Service Desk und
Fehlerbehandlung den Schulen zentral bereitgestellt werden. Die Verantwortung hierüber bleibt
beim Schulträger. Ergänzt wird dieses Unterstützungsangebot durch weitere, nachgeschaltete
Supportlevel, wie z.B. die Entwickler der Systemplattform, Provider, Lieferanten und Hersteller. Die pädagogischen Unterstützungssysteme des Schulträgers sind ebenfalls in die Prozesse
für Beratung und Planung mit einzubinden.
Aufgrund der mehrschichtigen Organisationsstruktur, bei der einzelne Prozesse von mehreren
beteiligten Organisationseinheiten durchgeführt werden können, ist es wichtig, dass die Prozessabläufe durchgehend definiert und Zuständigkeiten der einzelnen Akteure voneinander abgegrenzt sind. Um eine effektive Zusammenarbeit gewährleisten zu können, ist in jedem Fall
sicher zu stellen, dass alle durchgeführten Arbeiten (auch die von IT-Koordinatoren in den
Schulen) dokumentiert und diese Informationen den nachfolgenden Supportleveln zugänglich
gemacht werden. Bei einer (Re-)organisation von Service-Prozessen nach ITIL sollte nicht versucht werden, alle dort beschriebenen Bereiche gleichzeitig umzusetzen. Gerade bei einer Organisationsstruktur, in der Schulen relativ autonom agieren können und der großen Anzahl von
Akteuren ist es schwierig, Änderungen der gewohnten Arbeitsabläufe zu etablieren und eine
neue Organisationskultur einzuführen, bei der fest definierte Wege und verbindliche Absprachen die eher zufällige Organisation auf Zuruf ersetzen. Es sollte daher vielmehr Priorität auf
zunächst wenige Punkte gesetzt werden, die sich aus den bei der Ist-Analyse identifizierten
Schwachstellen und den zu erreichenden Zielen ableiten. Dies können z.B. die Einführung des
Service Desks und die Etablierung bzw. Verstetigung des Incidents-, Problem- und Configuration-Managements sein. Zum einen beeinflussen diese Prozesse die alltägliche Verwendung der
IT im Unterricht direkt und haben damit wesentlichen Einfluss auf die Servicequalität. Zum
anderen bilden diese die Basis für weitere Prozesse – beispielsweise ist es nicht möglich, Service-Level zu definieren, wenn die zu überprüfenden Aktivitäten nicht beschrieben sind. Im weiteren Ausbau können die anderen Bereiche schrittweise ergänzt bzw. verfeinert werden, z.B.
indem man Leistungskataloge erstellt, die dann sukzessive zu Service-Level-Agreements verfeinert werden. Der gesamte Umsetzungsprozess ist als iterative Aktivität zu sehen, bei der neben der regelmäßigen Überprüfung eine Überarbeitung und Anpassung der weiteren Planung an
die aktuelle Situation notwendig ist. Dabei sollte darauf geachtet werden, dass die eigentlichen
Ziele nicht aus den Augen verloren werden und Kosten und Nutzen in angemessener Relation
stehen – ITIL darf nicht „zum Selbstzweck“ werden.
Fazit
Während in Unternehmen und zunehmend auch in öffentlichen Verwaltungen ein standardisiertes, prozessorientiertes Vorgehen für die Implementierung von IT-Service-Management etabliert wird, fehlt dies für die pädagogisch genutzte Infrastruktur in den Schulen bislang meist
noch. Die zunehmende Nutzung von IT-Technologien im Unterricht stellt aber auch hier neue
Anforderungen an den Umfang und die Qualität der IT-Services. Schulträger sind daher im Rahmen ihres IT-Managements gefordert, die bisher „wild“ gewachsenen Service-Prozesse neu zu
ordnen und zu optimieren. Dazu ist es hilfreich, sich an entsprechenden Standards zu orientieren. Die IT Infrastructure Library liefert ein gutes Vorgehensmodell für die prozessorientierte
Verbesserung von Service-Dienstleistungen, indem sie Best-Practice-Beispiele beschreibt, anhand derer die komplexen Anforderungen für den Aufbau oder die Ausweitung einer Serviceorganisation für die pädagogisch genutzte IT-Infrastruktur in Schulen unabhängig von der Größe
des betrachteten Schulträgers implementiert werden können.
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Der Weg dahin ist aber noch lang. Bislang scheitern die meisten kommunalen Schulträger an
finanziellen und organisatorischen Hürden, während Unternehmen, die auf den Schulmarkt
drängen und fertige Gesamtlösungen anbieten, noch sehr geringe Kenntnisse über die Komplexität des pädagogischen IT-Einsatzes in der Schule haben. Solange Lehrkräfte den IT-Service
nahezu ohne Zusatzkosten anbieten, wird der Handlungsdruck nicht steigen. Es ist aber absehbar, dass die komplexe IT-Infrastruktur auf Dauer in den Schulen nicht gemanagt werden kann.
Mit jeder neuen Ausstattungsentscheidung ohne eine festgelegte Standardisierung steigen die
Probleme und die daraus resultierenden Kosten. Die kommunalen Schulträger müssen daher
entsprechende Spielregeln (Prozesse) definieren, die es auch langfristig ermöglichen, IT als
Unterrichtsmedium in allen Fächern einzusetzen. Dies setzt aber die Bereitschaft zu einer Reorganisation der bestehenden Strukturen und Prozesse bei allen Beteiligten (Schule und Lehrkräfte, Schulträger, Ministerium, sowie der Unterstützungssysteme) voraus.
Kontakt
Prof. Dr. Andreas Breiter
Arne Fischer
Björn Eric Stolpmann
Institut für Informationsmanagement Bremen GmbH
Am Fallturm 1
28359 Bremen
Mail:
Tel.:
Fax:
Internet:
{abreiter, afischer, stolpmann}@ifib.de
+49 421 218-7525
+49 421 218-4894
www.ifib.de
Das Institut für Informationsmanagement Bremen GmbH (ifib) ist eine gemeinnützige Forschungs- und Beratungseinrichtung an der Universität Bremen. Das ifib begleitet Projekte zur
Implementierung digitaler Medien in Schulen und außerschulischen Bildungseinrichtungen.
Handlungsschwerpunkte in diesem Bereich sind u.a.:
‚ Strategieentwicklung für die Infrastruktur- und Ausstattungsplanung der Schulträger (Medienentwicklungsplanung),
‚ Aufbau von nachhaltigen technisch-organisatorischen Unterstützungsstrukturen,
‚ Beratung und Qualifizierung von Schulleitung, Schulträgern, Schulaufsicht und Multiplikatoren,
‚ Aufbau und Betrieb von Qualitätssicherungssystemen,
‚ Entwicklung und Erprobung IT-gestützter Verfahren zur internen und externen Evaluation.
8
IT Infrastructure Library (ITIL) Standardisierung im IT-Management
Björn Eric Stolpmann
Arne Fischer
Bremen, 24. September 2004
IT-Management
•
•
•
•
•
•
IT-Planung (Strategie)
IT-Sourcing (Beschaffung, In/Outsourcing, Verträge,
Entsorgung)
Wissensmanagement
IT-Controlling (Kennzahlen, Wirkungsmodelle)
IT-Sicherheitsmanagement (Datensicherheit, Datenschutz)
IT-Service-Management (ITIL-Rahmenkonzept)
Björn Eric Stolpmann
IT in Schulen – ein Blick auf den Eisberg
Hardware, Software,
Netzinfrastruktur
(investiv)
Installation, Betrieb,
Verfügbarkeit,
Service & Support,
Updates, Sicherheit
(konsumtiv)
Björn Eric Stolpmann
IT-Service-Management
IT-Services
=
technische Systemlösungen
Störungs- und
Problembehandlung,
Konfigurationsmanagement,
Systemänderungen,
Leistungsdefinition,
Finanzen,
Kapazitäts-,
Verfügbarkeits- und
Kontinuitätsplanung,
…
Björn Eric Stolpmann
+
darauf abgestimmte
Serviceprozesse
ITIL
Server,
Clients,
mobile Lösungen,
Softwareverteilung,
Lizenzserver,
Fernwartung
Internet,
E-Mail,
Administrationshilfen,
…
Was genau ist ITIL?
Ansatz zur Entwicklung eines Referenzmodells, entstanden aus
einer Sammlung von „best practices”; heute als Quasi-Standard
für das gesamte IT Service Management einer Organisation
anerkannt
1. Beschreibung der wichtigsten Verfahrensweisen
innerhalb von IT-Organisationen (Prozessorientierung)
2. Definition von Aufgaben, Verfahren und Zuständigkeiten
(Checklisten)
3. Ausrichtung der IT-Services auf den Anwendungsbereich
4. Training und Zertifizierung von IT-Dienstleistern
Björn Eric Stolpmann
Ausgangssituation: Infrastruktur
Beispiel: Bremer Schulen (ifib 2003)
•
•
•
•
•
•
•
ca. 8.500 Computer, im Schnitt 50 pro Schule, ein Großteil davon
multimediafähig
Vielzahl von Peripheriegeräten (Drucker, Beamer, Digitalkameras,
Scanner, …)
alle Schulen breitbandig am Internet (ca. 75% der Rechner)
Vielzahl von Softwareprodukten (von Standard-Software über
Lernsoftware und Lexika bis hin zu Branchensoftware)
ca. 70.000 potenzielle NutzerInnen
Ausbreitung der IT vom Computerraum in die Klassen- und Fachräume,
auch mit mobilen Endgeräten
Trend zu serverbasierten Schulnetzwerken
Die IT-Ausstattung in Bremer Schulen ist typisch für einen großen Schulträger
und
vergleichbar mit der eines großen Unternehmens!
Björn Eric Stolpmann
Ausgangssituation: Support
Beispiel: Bremer Schulen (ifib 2003)
•
IT-Betrieb & Support in Bremer Schulen ausbaufähig
•
•
viele engagierte Einzelkämpfer in den Schulen
Schul-Support-Service (S3), Tutoren- und Werkstudentenprogramm,
Technikunterstützte Informationsverarbeitung beim SfBW, Brekom
å bisher ungenügende Abstimmung der Dienstleister
•
Sehr hoher Gesamtaufwand für technischen Support
•
von Lehrkräften geschätzt: 15 Min. pro PC/Woche
å 2/3 davon schulintern vor allem durch Lehrkräfte
mit geringer bis keiner Entlastung
å 1/3 davon durch die genannten Dienstleister, Firmen spielen
bisher kaum eine Rolle
Björn Eric Stolpmann
Beispiel: Störungsbehandlung nach ITIL
0. Level
Schuladministrator
1. Level
Service Desk
Vorqualifizierung des
Störungsfalls
Erfassung des Störungsfalls
ggf. Sofortlösung
ChangeManagement
schnelle Lösung
Workaround
2. Level
Service Team(s)
ReleaseManagement
Störungsbehandlung
…
3. Level
Systementwickler
neue Version
Björn Eric Stolpmann
Problembehandlung
Durchführung von Änderungen
Versionsmanagement
Was haben wir bisher gemacht?
Analyse und Bewertung bestehender Servicelösungen bei
Schulträgern anhand von ITIL (Herford, Bremen)
• Entwicklung von Lösungen für das IT-Service-Management
für Schulträger für bestehende bzw. neu konzipierte
technische Lösungen, ggf. in Kooperation mit
Technologiepartnern (Bremen)
• Wissenschaftliche Begleitung und Evaluation von Projekten
im Bereich IT-Service-Management (Bremen)
å Nutzung der in Schulen erworbenen Expertise auch für
Lösungen im Hochschulbereich und der kommunalen
Verwaltung
•
Björn Eric Stolpmann
Danke für die
Aufmerksamkeit!!!
Björn Eric Stolpmann
Am Fallturm 1, 28359 Bremen
Telefon: ++49(0)421 218-2674
Telefax: ++49(0)421 218-4894
Internet: www.ifib.de
E-Mail:
stolpmann@ifib.de
IT Service Management mit ITIL eine Einführung
Arne Fischer
Björn Eric Stolpmann
ifib, 2. April 2004
ITIL - Information Technology
Infrastructure Library
•
•
•
•
Ursprung: UK Central Communications and
Telecommunications Agency (CCTA), heute: Office of
Government Commerce (OGC)
Ansatz zur Entwicklung eines Referenzmodells, entstanden
aus einer Sammlung von “best practices”
heute als Quasi-Standard für das gesamte IT Service
Management in Unternehmen und Behörden genutzt.
(British Standards Institutions Standard for IT Service
Management (BSI 15000))
Weiterführende Infos unter:
-
http://www.itsmf.com (IT Service Management Forum international)
http://www.itil.org (Infos-Seiten der Glenfis AG aus der Schweiz)
http://www.ogc.gov.uk (UK Office of Government Commerce)
Arne Fischer „ Björn Eric Stolpmann
Hintergrund
•
•
Organisationen sind zunehmend von IT abhängig
IT-Anwendungen helfen erst dann bei der Unterstützung
der Unternehmensziele, wenn
-
•
das Gesamtsystem verfügbar ist und
bei Störungen oder bei notwendigen Anpassungen und Wartungen
der Betrieb sichergestellt ist.
Betrieb und Support erfordern ca. 70-80% des Kosten- und
Zeitaufwandes über den gesamten Lebenszyklus von ITSystemen (âTotal Cost of Ownership - TCO)
Arne Fischer „ Björn Eric Stolpmann
Was genau ist ITIL?
1. Beschreibung der wichtigsten Verfahrensweisen innerhalb
von IT-Organisationen (Prozessorientierung)
2. Definition von Aufgaben, Verfahren und Zuständigkeiten
(Checklisten)
3. Basis für die Entwicklung eines speziellen IT-Managements
für die spezifische Anwendungsorganisation
4. Training und Zertifizierung von IT-Dienstleistern
Arne Fischer „ Björn Eric Stolpmann
Anvisierte Vorteile von ITIL
• stärkere Ausrichtung an deren
Bedürfnissen
• Klare Absprachen über
Leistungen (Vertrauen)
• Genauere Beschreibung der
Leistungen
• Bessere Kontrolle der Qualität
und der Kosten
• Verbesserung der
Kommunikation
Arne Fischer „ Björn Eric Stolpmann
• genauere Ausrichtung auf die
Unternehmensziele
• bessere Steuerung der ITOrganisation
• leichtere Kontrolle bei
Veränderungen
• Unterstützung bei etwaigen
Outsourcing-Vorhaben
• Unterstützung bei QM-Einführung
• Referenzrahmen für interne
Kommunikation und
Standardisierung
Mögliche Hindernisse
•
•
•
•
•
Einführung lang und aufwändig å erfordert
„Kulturveränderung“ innerhalb der Organisation (Problem:
Mitarbeitermotivation)
IT-Services werden häufig als bürokratische Hindernisse
(„Prozesskult“) empfunden.
Verbesserungen können wegen fehlender Informationen
bzw. Leistungsindikatoren nicht erreicht werden
Verbesserungen und Einsparungen können nicht
ausreichend sichtbar gemacht werden
Fehlende Beteiligung aller Akteure
Arne Fischer „ Björn Eric Stolpmann
ITIL-Rahmenkonzept
Planning to implement Service Management
Service
Support
Business
Perspective
Service
Delivery
Application Management
Arne Fischer „ Björn Eric Stolpmann
ICT
Infrastructure
Management
Security
Management
Technology
Business
Service Management
ITIL-Rahmenkonzept
PPP
Outsourcing
Suppliers
Facilities
Planning to implement Service Management
Service
Support
Business
Testing
Perspective
IT-Services
Software
Lifecycle
Support
Service
Delivery
Application Management
Arne Fischer „ Björn Eric Stolpmann
ICT
Infrastructure
Management
Security
SLM
Finance Management
Capacity
Continuity
Availability
Security
Technology
Business
Service Management
Service-Desk
Incident
Problem
Configuration
Change
Release
Operations
Network Service
Systems
Environment
Installation
Acceptance
ITIL-Prozessmodell
Arne Fischer „ Björn Eric Stolpmann
Aufbau Service Desk
•
•
Zentraler Ansprechpartner für alle Anfragen („Single Point of Contact“)
Verbindungsglied zu
-
•
Incident M. (Großteil der Anfragen sind Störungen)
Release / Change M. (Neu-Installation von Soft-/Hardware)
Configuration M. (Abgleich zwischen Anfrager/in, den IT-Komponenten und der CMDB)
Change M. (Annahme von Standardanträgen wie Umzug, LAN-Anbindung usw.)
Service Level M. (Informationen über Service und Produkte)
Bearbeitung von Anfragen:
-
Störungen (Beeinträchtigung, Service-Requests für einmalige Aufträge)
Änderungen (Requests for Change (RfC) - Installationen, Bestellungen usw.)
Arne Fischer „ Björn Eric Stolpmann
Störungsbearbeitung (n-LevelModell)
1st Level
2nd Level
3rd Level
Analyse und
Diagnose
Analyse und
Diagnose
n Level
Annahme und
Erfassung
Klassifizierung und
Unterstützung
Prüfung
Störungsmuster
Lösung
bekannt?
nein
Lösung
bekannt?
ja
ja
Behebung
Behebung
nein
Lösung
bekannt?
nein
usw.
ja
Behebung
StörungsAbschluss
itSMF 2001: 47
Arne Fischer „ Björn Eric Stolpmann
Messkriterien für die Effektivität und
Effizienz des Service Desk
•
•
•
•
•
Zahl der Anfragen, Verteilung auf Mitarbeiter/innen bzw. Störungsarten
Prozentsatz der Störungsbehebungen durch den 1st Level
Zeitaufwand für die Lösung von Störungen bzw. Erledigung von Anfragen nach
Durchlaufzeit bzw. aufgewendete Zeit
Durchschnittliche Dauer der Anruf-Entgegennahme, der Dauer der Telefonate
sowie Abwurfquote
Befragung der Anwender/innen (Zufriedenheit) - qualitativ und quantitativ
Arne Fischer „ Björn Eric Stolpmann
Messen der Verfügbarkeit
Zeit zwischen Störungen
(Time between System incidents)
Ausfallzeit
Produktive Zeit
(Downtime, Time to repair)
(Time between failures, Uptime)
zeit
zeit
Diagnose
stellungszeit
ErkennungsBearbeitungszeit
Störung
zeit
Wiederherstellung
Reaktions- Reparations- Wiederher-
Störung
Zeit
Itsmf 2001: 188
Arne Fischer „ Björn Eric Stolpmann
Incident-Management (Prozesssicht)
Service Requests
Weitergabe, Steuerung
Überwachung, Abschluss
Service-Desk
Incident-ManagementProzess:
Systemverwaltung
Netzwerk
Input:
Störungen
Output:
Lösungen
Verfahren
Sonstige
Störungsquellen
Störungen
• Erkennung & Erfassung
Lösungen
• Klassifizierung und erste
Unterstützung
RfCs
• Prüfung: Lösung bekannt?
Lösungen
ProblemManagement
ChangeManagement
• Untersuchung und Diagnose
• Behebung und
Wiederherstellung
• Bearbeitungsabschluss
Konfigurationsdaten
CMDB
itSMF 2001: 49
Arne Fischer „ Björn Eric Stolpmann
Incident-Management
Erfassung
Störungen
Übereinstimmung
StörungsDatenbank
Problem-Management
Problemkontrolle
Matching
Information
Workarounds
Problem
data
Problemerfassung
Trends
Frequenz
Auswirkungen
Probleme
Diagnose
Workarounds &
Fehlerdaten
schnelle Lösungen
Fehlererfassung
Bekannte Fehler
Fehlerkontrolle
Behebung
RfCs
Change-Management
Änderungen
itSMF 2001: 60
Arne Fischer „ Björn Eric Stolpmann
Configuration Management
•
Ziele:
- Pflege eines gesicherten Datenbestandes (CMDB) über Betriebsmittel und ITServices (CI - Configuration Items)
- Beschaffung und Bereitstellung exakter Informationen und Dokumentation über
diese Betriebsmittel und IT-Services zur Unterstützung aller anderen ServiceManagement-Prozesse
•
Vorteile
- Kontrolle der IT-Mittel (CIs)
- Effektive Problemlösung (Identifizierung der von Störungen betroffenen CIs) und
Umsetzung von Änderungen
- Bessere Kontrolle von Hard- und Software -> größere Sicherheit, Einhaltung
gesetzlicher Bestimmungen (Lizenzen)
- Basis für eine detaillierte Kontinuitätsplanung
Arne Fischer „ Björn Eric Stolpmann
Change-Management
Release-Management
Berichte und Daten
aus Audits
RfC
Filtern, erfassen, codieren
Klassifizieren und planen
Berichte
Änderung vorbereitet
Freigabe
Ausführen
Entwicklung, Test, Implement.
Configuration-Management
CI-Daten aktualisieren
Release + Verteilung
neuer dokum.
HW/SW
CMDB, SW und HW
aktualisieren, freigeben
Evaluation
Abschließen
Ende
Arne Fischer „ Björn Eric Stolpmann
CMDB auf aktuellem Stand?
C
M
D
B
H
W
&
S
W
Service-Level-Management
Service
Menge von
Leistungen, die
zwischen einem
Dienstleister und
einem Kunden
ausgetauscht
werden
Arne Fischer „ Björn Eric Stolpmann
Level
Messung der
versprochenen und
gelieferten
Leistungen, und
Ermittlung der
Differenz
Management
Überwachen,
analysieren,
kontrollieren,
administrieren,
liefern, messen,
verfolgen und
berichten.
Aufgaben des Service Level
Managements
•
•
•
•
•
•
Ermittlung von Kundenbedürfnissen und die Beziehungspflege
Definition der zu erbringenden Services
Verhandlungen mit Kunden sowie Vertragsabschluss in Bezug auf
Leistungsart, –umfang und Kosten
Überwachung der in SLAs niedergelegten Service Levels
Erstellung von Service-Level-Berichten
Auswertung / Evaluation des Service zur kontinuierlichen Verbesserung
itSMF 2001: 133
Arne Fischer „ Björn Eric Stolpmann
6 Gründe für Service Level
Management
•
Kundenzufriedenheit
-
•
Steuerung der Erwartungen
-
•
Ermöglicht zu zeigen, was sie für einen tollen Job macht
Kostenkontrolle
-
•
Abstimmung (bei übermäßigen Forderungen und Vermeidung von Kapazitätsproblemen)
Internes Marketing der IT-Abteilung
-
•
keine ständig wachsenden (undokumentierten) Nutzeranforderungen
Ressourcensteuerung
-
•
Ermöglicht den Dialog zwischen Dienstleister und Kunden
Bietet ein Katalog an Messkriterien und deren Überprüfung
Statt Kostenschätzungen, klare Absprachen über Leistungen
Abwehrstrategie
-
egoistisches Motiv der IT-Manager, um Nutzerbeschwerden abzuwimmeln
Sturm et al. 2000: 16ff
Arne Fischer „ Björn Eric Stolpmann
Beispiel „Service-Level-Agreement“
Quelle: Astrium
Standort Bremen
Arne Fischer „ Björn Eric Stolpmann
Capacity-/Continuity-/Availability-Management
Anforderungen
• Bereitstellung der richtigen Kapazität an IT-Mitteln
entsprechend den bestehenden und den künftigen
Bedürfnissen der Anwender (Capacity)
• Maßnahmen zur schnellstmöglichen Wiederherstellung
nach einem Katastrophenfall (Continuity)
• Gewährleistung eines kosteneffektiven und festgelegten
Verfügbarkeitsniveaus für die IT-Services (Availability)
Arne Fischer „ Björn Eric Stolpmann
Security-Management
•
•
Erfüllung der Sicherheitsanforderungen in den ServiceLevel-Agreements (Policies)
Schaffung eines gewissen Grundschutzes im Hinblick auf
-
Vertraulichkeit: Schutz der Information vor unautorisierter
Kenntnisnahme und unbefugter Benutzung
Integrität: Richtigkeit, Vollständigkeit und der richtige Zeitpunkt der
Information
Verfügbarkeit: Verfügbarkeit der Information zu jedem gewünschten
Zeitpunkt innerhalb des vereinbarten Zeitraums
Arne Fischer „ Björn Eric Stolpmann
Danke für die Aufmerksamkeit!!!
Am Fallturm 1, 28359 Bremen
Telefon: ++49(0)421 218-2674
Telefax: ++49(0)421 218-4894
Internet: www.ifib.de
E-Mail:
info@ifib.de
Arne Fischer „ Björn Eric Stolpmann