Erfrischend einfach „DER LETZTE TRAPPER
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Erfrischend einfach „DER LETZTE TRAPPER
Kulturexpress No. 01 Unabhängiges Magazin print on demand Zeitschrift für Kunst, Kultur, Philosophie, Wissenschaft und Wirtschaft 2. Jahrgang 2006 Je Woche ISSN 1862-1996 Kulturexpress verpflichtet sich unabhängig über wirtschaftliche, politische und kulturelle Ereignisse zu berichten. Kulturexpress ist deshalb ein unabhängiges Magazin, das sich mit Themen zwischen den Welten aus Wirtschaft und Kultur aber auch aus anderen Bereichen auseinandersetzt. Das Magazin bemüht sich darin um eine aktive und aktuelle Berichterstattung, lehnt jedoch gleichzeitig jeden Anspruch auf Vollständigkeit ab. Allg. Schwarz-Pappel (populus nigra) Baum des Jahres 2006 Inhalt Ausgabe 1 Erfrischend einfach „DER LETZTE TRAPPER" (2004) spielt sich selbst Kino Seite 3 Ein Roman, der mit den Widrigkeiten des Lebens erst richtig auflebt Bücher Seite 4 Jarhead - Willkommen im Dreck (USA 2005) ein neuer Kinohit von Regisseur Sam Mendes Kino Seite 5 Impressum Herausgeber und Redaktion Rolf E.Maass Postfach 90 06 08 60446 Frankfurt am Main mobil 0179 8767690 Voice-Mail 069 1330 4249715 redaktion@kulturexpress.de www.kulturexpress.de Kulturexpress in gedruckter Form erscheint wöchentlich ISSN 1862-1996 Finanzamt Frankfurt am Main USt-Id-Nr. 1484404880 Erfrischend einfach „DER LETZTE TRAPPER" (2004) spielt sich selbst Dokumentarfilm über den hohen Norden für eine andere Lösung entschieden. Er läßt den Trapper, seine Frau und die Tiere sich selbst spielen. Kanadas unter der Regie von Nicolas Vanier Dafür bleibt der DER LETZTE TRAPPER erfrivom 5. Januar 2006 schend einfach in seiner Ausgestaltung. Was ist der „Letzte Trapper“? Ein spannender Spielfilm mit unterhaltungswert oder ein Dokumentarfilm, der sich zur Vorführung im Unterricht eignet? Das Presseheft gibt praktische Übungen, wie sich der Besucher auf den Film vorbereiten kann. Es heißt: Die Botschaft des Films ist eindeutig. Faszinierende Aufnahmen zeigen die Weite und Schönheit der Rocky Mountains. Selbst Menschen wie der letzte Trapper mit seiner Frau Nebraska sind in dieser Welt Eindringlinge. Sie leben einfach als Jäger und Sammler. Einmal im Jahr fährt NORMAN WINTHER nach Whiterhorse oder Dawson, verkauft dort seine Felle und kauft ein. Es heißt, diese Übungen sollen dazu anregen, das Filmgeschehen emotional nachzuvollziehen. Und sie möchten spielerisch den Blick für die Art der Fotos: 3L Filmvereleih Darstellung öffnen. Einige Ereignisse lassen so an literarische Vorlagen denken, wie an die Bücher von Jack London. Alle Episoden versuchen das Typische am Trapperleben herauszuarbeiten. Aus vielen Episoden, die im Film erzählt werden, entsteht allmählich ein Bild der eigentlichen Hauptfigur, der majestätischen Natur des hohen Nordens. Die rein dokumentarische Erzählweise stößt bisweilen an ihre Grenze, denn das Leben in der Natur birgt Gefahren, die unvermittelt auftauchen. Sie zu erkennen, prägt das Leben des Trappers, sie mit der Kamera einzufangen, ist jedoch auf dokumentarische Weise kaum möglich. Der entstandene Film kann Gefahr nur andeuten am schroffen Abhang, auf dünnem Eis zwischen den Felsen des Flusses. Wie kommen also dramatische Erlebnisse ins Bild? NORMAN könnte davon erzählen, dann wäre er die Reflektionsfläche auf der sich alles abspielt. Schauspieler könnten dramatische Szenen nachspielen. Das Ergebnis wäre ein Actionfilm in der Natur. NICOLAS VANIER hat sich Der „LETZTE TRAPPER“ (2004) ist ein Werk des Franzosen NICOLAS VANIER. Der Film entstand in den Weiten Kanadas unweit der eisigen Polarregionen. Diesen Eindruck vermittelt auch die Kamera zu Beginn des Films, als sie über eine Welt aus Bergen, Schnee und weiter Wildnis gleitet. Es ist eine unberührte Natur, die gezeigt wird. Ein Panorama von unermeßlicher Schönheit aus der Vogelperspektive aufgenommen. Erst dann kommt die Hauptfigur des Films der Trapper NORMAN WINTHER ins Geschehen. Er jagt mit dem Hundeschlitten durch die Schneelandschaft. Das Hundesgespann verschwindet nahezu in der Natur und wird eins mit seiner Umgebung. Dann begibt sich die Kameraführung auf die Ebene der Handelnden, zuerst wird eine Elchherde gezeigt. NORMAN taucht als Jäger auf, der sich als Elch getarnt hat. Allmählich wird der Zuschauer aufgenommen in das Geschehen, in das er von außen hineingeschwebt ist. Der Film erzählt von diesem Trapper und womit der seinen Tag draußen in der Natur verbringt. Darin weicht der Film nicht von seiner Erzählhandlung ab, sie wird strikt aus dieser einen Sicht erzählt. Regisseur NICOLAS VANIER verzichtet auf kommentierende Zutaten. Er vermeidet alles, was Abstand schaffen könnte oder Leben, Ansichten, Haltung des Portraitierten in Frage stellen könnte. Drehteam und Ausrüstung erscheinen nicht im Bild. Kamera hatte THIERRY MACHADO und Musik ist von KRISHNA LEVY. Die Produktion an dem Film übernahm JEAN-PIERRE BAULLY. Das Yukonplateau liegt knapp unter dem Polarkreis. Die etwa 4500 Kilometer lange Gebirgskette dient dem Filmhintergrund als grandiose Kulisse. Zum Leidwesen der Naturschützer ist das Gebiet reich an Bodenschätzen, vor allem sind es Erdöl, Erdgas und Kohle. Die Regierung G.W. Bush hat seit einigen Jahren ein Programm zu Ausbeutung im großen Stil beschlossen. Im Jahre 2003 fiel die Entscheidung keinerlei Schutzgebiete mehr auszuweisen. Weiter im Norden in den Urwäldern Kanadas geht es kaum besser zu. Rolf E. Maass Spieldauer 105 Minuten Keine Altersbeschränkung Kinostart ist der 5. Januar 2006 Kulturexpess - Unabhängiges Magazin 3 Ein Roman, der mit den Widrigkeiten des Lebens erst richtig auflebt Buchrezension zu: "Die Geschichte einer unge- Vogel und Hercule Barfuss heißen die beiden Kinder, heuerlichen Liebe" von Carl Johan Vallgren die miteinander aufwachsen und eine tiefe Zuneigung zueinander entwickeln. Viele Jahre später werden erschienen im Insel Verlag und bei Suhrkamp Hercule und Henriette getrennt und verlieren sich aus vom 07. Januar 2006 den Augen. Hercule ist taubstumm und kleinwüchsig, doch besitzt er eine unermessliche Lebenskraft. Er kann Gedanken lesen und die Gedanken anderer beeinflussen. Sein Lebensweg führt ihn durch ganz Europa, von Königsberg nach Rom, von Liverpool nach Berlin. Er verbringt seine Zeit in einem Irrenhaus, einem Kloster und im Zirkus. Die katholische Kirche steht ihm äußerst skeptisch gegenüber, sie sieht seine Talente als Teufelswerk. Nur knapp kann er der Inquisition entkommen. Sein ganzes Leben lang bleibt er auf der Suche nach seiner innigsten Jugendliebe Henriette. Er trifft sie, aber ohne ein glückliches Ende mit ihr zu finden. Foto: Suhrkamp Interviewt habe ich Carl-Johan Vallgren nicht. Zahlreiche Preise konnte er erringen, wie den bedeutenden in seiner Heimat Schweden, den August Strindberg Preis. Vallgren hat mehrere Bücher verfasst. Er spricht fließend Deutsch und hat lange in Berlin gelebt. Wohnt aber jetzt wieder in Stockholm und ist neben seiner schriftstellerischen Tätigkeit mit seiner Band eine Musik-Band aus dem Bereich Rock- und Folkmusik unterwegs. Das kann als Hinweis gelten, daß die Nähe zur Musik bei ihm durchaus eine Rolle spielt. Sein Buch, das im Insel-Verlag erschien, wurde nicht von ihm, sondern von Angelika Gundlach ins Deutsche übertragen. Es gab bei einem Besuch in Frankfurt eine Lesung im Holzhausenschlösschen, bei der er sich mit seinen Deutschkenntnissen wacker geschlagen hielt. Manchmal kamen ihm die schwierigen Vergangenheitsformen, wie in das Erdreistete, wie Zungenbrecher vor. Der schwedische Originaltitel seines Buches lautet: Den vidunderliga kärlekens historia und ist zuerst 2002 in Stockholm erschienen. 4 Es ist ein kalter Februar im Jahre 1813. Doktor Johann Goetz wird in das bekannteste Freudenhaus in Königsberg gerufen, wo zwei Frauen gerade Kinder zur Welt gebracht haben. Ein Mädchen mit nussbraunen Augen und seidenweichen Haaren und ein Junge mit pelzbedecktem Rücken und Schartenbildung im Gesicht. Der Junge ruft nur Abscheu hervor und wird von der Kirche als Kind des Teufels gesehen. Henriette Kulturexpress - Unabhängiges Magazin Es gibt Bücher, die schiebt man vor sich her. Man möchte sie zwar lesen, doch irgendwie kommt man nicht so recht voran und dies, obwohl aller Grund besteht, sich diesem Werk intensiver zu widmen. Denn nicht umsonst wird das Buch von Carl Johan Vallgren einer ungeheuerlichen Liebe mit Patrick Süskind, Umberto Eco und sogar mit E.T.A. Hoffmann verglichen. Auch Victor Hugos Figur „Der Glöckner von Notre Dame“, lässt einen Vergleich zu. Das kunstvolle Verweben des Hässlichen und Abstoßenden mit dem Romantischen ist eine Kunst, die der Schwede Vallgren beherrscht. Durchbrochen von phantastischen Elementen, wie Hercules übersinnliche Fähigkeiten, entsteht das Bild einer außergewöhnlich, markanten Figur. Dazu zählt zum Beispiel das Gedankenlesen, eine Kunst, die in ihrer Konsequenz an den Philosophen Swedenborg heranführt, der in seinen Visionen angab, Feuersbrünste vorauszusehen. Swedenborg war ein Zeitgenosse Immanuel Kants, mit dem er schriftlich verkehrte. Kant lebte in Königsberg und kommt im Roman vor. Das sorgfältig recherchierte Zeitkolorit verleiht dem Buch eine Nähe zur Realität. Trotzdem bleibt die Liebesgeschichte präsent, die über dem Ganzen schwebt und es zusammenhält. Dadurch unterscheidet sich der Roman von Süskinds Grenouille in „Das Parfüm“. Denn die Biografie Hercules wurde nicht so stark in das Genre des Kriminalromans verfrachtet. Der Funken Liebe behält die Oberhand, bei allem was geschieht. „Das Fräulein von Scuderi“ von E.T.A. Hoffmann. Der Roman zählt zu den frühesten Kriminalromanen der Moderne. Die Scuderi ist in der Konzeption jedoch spitzfindiger. Ebenso läßt sich E.T:A: Hoffmanns 1816 erschienener Schauerroman „Die Elixiere des Teufels“ mit Vallgrens Hercule vergleichen. Umberto Ecos im klösterlichen Milieu spielender Roman „Der Name der Rose“ ist zeitlich früher im 14.Jahrhundert angesiedelt. Ecos Roman hat den Missgebildeten nicht zur Hauptperson, sondern ist ein Gegner im Roman. Durch die vielfältigen Alltagsbeschreibungen wird bei Vallgren ein plastisches Lebensbild der Epoche zu Anfang des 19. Jahrhunderts vermittelt. Ein Übriges leistet die Fülle an Merkwürdigkeiten, die sich wie die visionären Bildwelten Goyas entfalten. Der Name Henriette Fågel zum Beispiel, erinnert an eine andere Henriette, mit der Kleist am Wannsee im Jahre 1811 freiwillig aus dem Leben schied. Der Leser wird aufgerüttelt und wach gehalten. So gehört es zu den außergewöhnlichen Fähigkeiten Hercules, Orgel zu spielen, obwohl er als taubstumm gilt. Das sind scheinbar erklärte Widersprüche. Wie will jemand ein Musikinstrument spielen, wenn er nicht hören kann? Doch schon in der Einleitung des Romans, aus einem Brief, in welchem sich die Nachfahren austauschen, geht hervor, daß die Funktionalität seines Gehörs durchaus normal entwikkelt gewesen sein muß. Umstände also, die lauter Widrigkeiten des Lebens beschreiben. Was beweisen soll, die Welt ist nicht so einfach, wie wir sie uns vorstellen. Es gibt Phänomene, die wir nicht erahnen oder die mangels gesellschaftlicher Anerkennung dazu verdammt sind, wieder in der Versenkung zu verschwinden. So könnten diese Aufzeichnungen auch den geheimen Archiven des Vatikans entnommen sein. So befremdlich wirken sie in mancher Hinsicht. Hier werden sie durch ein Ave Maria untermalt, dort wird von einem Kloster erzählt. Gleichzeitig wird auf die Epoche der Säkularisierung angespielt. Die Welt zeigt ihr wahres Gesicht und braucht sich nicht mehr hinter dem Jahrhunderte währenden, idealisierten Bild der Kirche zu verbergen. Darin wird dem Leser viel abverlangt, der unerträgliche Gestank, die klaffenden Hiebwunden oder der missgebildete Körper. Das geht soweit, daß Hercule die Ohrmuscheln fehlen. Ein körperliches Merkmal, dessen Verlust die Physiognomie unweigerlich beeinflusst. Diese Fehlbildungen, werden aber stets durch eine eigenartige Sphäre der Musikalität im Roman wieder beigelegt. Es sind unterirdische Kräfte, die sich ihren Weg an die Oberfläche bahnen, um nach ihrer Berechtigung zu rufen. Sie sind der Preis, womit der Leser fertig werden muß. Was zum Trost bleibt, ist ein funktionierender Organismus bis ins hohe Lebensalter hinein, wie schon aus dem Anfangsbrief Rolf E. Maass hervorgeht. Carl-Johan Vallgren Geschichte einer ungeheuerlichen Liebe Roman 2004 Insel Verlag, 378 S., Gebunden ISBN: 3-458-17230-0 Euro 19,80 [D] Carl-Johan Vallgren Geschichte einer ungeheuerlichen Liebe Roman 2005 Suhrkamp, suhrkamp taschenbuch 3734, 376 S., Broschur ISBN: 3-518-45734-9 Euro 9,90 [D] Kulturexpess - Unabhängiges Magazin 5 Jarhead - Willkommen im Dreck (USA 2005) ein neuer Kinohit von Regisseur Sam Mendes Der erste Antikriegsfilm gegen den Irak-Krieg, der auf den Erinnerungen des Golfkriegsveteranen Anthony Swofford beruht, die zuvor in Buchform veröffentlicht wurden vom 07. Januar 2006 “JARHEAD“ (2005) soll ein Antikriegsfilm sein. Inwieweit das gelingt, bleibt fraglich. Kein erschütterndes Dokument der Zeitgeschichte wird geliefert oder auf spektakuläre Weise das Kriegsgeschehen dargestellt, sondern Langeweile der Soldatentruppe zur Filmhandlung gekürt. Es geht um die Einberufung eines jungen Mannes in den Golfkrieg im Jahre 1990. Alle sind voller Erwartung, daß gleich etwas tolles passieren wird, was auch den Zuschauer mitreißen könnte. Welche Grausamkeiten wird der Film liefern, mit welchen Schreckensszenen wird aufgewartet? Nichts von alle dem folgt. Es tritt etwas ganz anderes ein. Man sieht sich vor einer Kinoleinwand, die in der Wüste von Saudi Arabien eine gelangweilte Truppe amerikanischer Soldaten in brütender Hitze zeigt. Wie ein Stück inszenierter Satire auf den großen Countdown wartend. Vorbeikommenden Reporterteams wird ein Footballspiel auf staubigem Wüstenboden geboten. Viele Dialoge beschränken sich auf allgemeinübliche Polemik der Beteiligten. Jeder tut seinen Dienst und wartet auf den D-day, der nicht eintritt. Anthony Swofford, gespielt von JAKE GYLLENHAAL, ist, als der Golfkrieg 1990 beginnt und er nach Saudi Arabien gesandt wird, gerade Mal 20 Jahre alt. Der wirkliche Swofford war es, der 2003 seine Erinnerungen in einem Buch veröffentlichte, ein Buch das gelesen sein sollte, denn es beruht auf wahren Begebenheiten. Foto: UIP Wasser. Doch amerikanische Soldaten in der Wüste verdursten nicht oder geraten in einen heimtückischen Hinterhalt, das gehört zum imperialistischen Großgehabe dazu. Der Kampf der Großmacht gilt dem Symptom der Langeweile. Sämtliche Erwartungen vom wagemutigen Kriegseinsatz bleiben unerfüllt. Stattdessen putzen sie das Camp, reinigen das Klo, im übrigen eine aufopferungsvolle Aufgabe, die nicht ohne Schikane des Kommandanten auskommt. Zwischendrin wird aus Spannungsgründen ein kleines Intermezzo geboten. Das Schlachtfeld aus der Luft bombardierter Irakis wird abgesucht, auch hier wird die pure Überlegenheit der amerikanischen Soldaten sichtbar. Wie eine Gruppe Touristen in Pompeij vor den Ascheüberresten verbrannter Menschen nach dem Vesuv-Ausbruch 79 nach Christus, hinterlassen die Bilder unvergeßliche Eindrücke vom Geschehen. Die Was hier in der Wüste inszeniert wurde, ist flächendek- Truppe treiben ihre Spielchen untereinander, das ist kend und übertragbar auf die Widersprüchlichkeit des ihre Triebfeder. gesamten Golfkriegs, gesehen aus der Sicht amerikanischer Marines. Der Film ist als Aufarbeitung der Der ungewohnte Stress, rein logistisch am Wüstenrand Erlebnisse im Golfkrieg zu verstehen und hat bisweilen zu wirken, fordert ihren Tribut. Halluzinatorische Unterhaltungscharakter. An manchen Stellen wirkt das Anwandlungen einzelner Soldaten, was bei dieser Hitze Untenehmen wie aus einem Freizeit-Camp aufgenom- nur verständlich sein kann, führen zu Streitigkeiten unter den Soldaten. Doch auch diese Suppe wird ausgemen. Zwischenmenschliche löffelt. Die Moral siegt eben. Rolf E. Maass Auseinandersetzungen gehören zur Tagesordnung. Eine Truppe Abenteurer auf einer Safari mit Spieldauer 123 Minuten Erlebnischarakter und der ständigen Suche nach Kinostart war der 5. Januar 2006 6 Kulturexpress - Unabhängiges Magazin Kulturexpess - Unabhängiges Magazin 7 www.kulturexpress.de ISSN 1862-1996