Ort, Datum - Sparkasse Bayreuth

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SEPA ab 1. Februar 2016: IBAN für alle
Ab dem 1. Februar 2016 endet auch für Privatkunden die SEPAÜbergangsfrist. Zahlungen im bargeldlosen Zahlungsverkehr sind dann
nur noch unter Angabe der IBAN möglich.
Bayreuth, 12. Januar 2016
Für Unternehmen, Kommunen und Vereine ist SEPA (Single Euro Payments
Area) bereits seit dem 1. August 2014 Realität. Im einheitlichen EuroZahlungsverkehrsraum wurden damit auch für den kompletten bargeldlosen
Zahlungsverkehr innerhalb Deutschlands neue, europaweit einheitliche,
Verfahren (Überweisungen und Lastschriften) eingeführt.
Am 1. Februar 2016 endet nun für Privatkunden die gesetzliche
Übergangsfrist. Damit gehören im Zahlungsverkehr die bisherigen „kurzen“
Kontonummern und die Bankleitzahlen der Vergangenheit an. Für Zahlungen
von Privatkunden im Inland darf dann nur noch die IBAN verwendet werden.
Stichtag 1. Februar 2016: Was müssen Privatkunden tun?
Die meisten Kunden müssen nichts tun. Denn bereits jetzt sind es bei
Sparkasse und VR-Bank Bayreuth fast 98 Prozent aller Überweisungen von
Privatkunden, die über SEPA laufen. Ab Februar müssen dann alle
Überweisungen die IBAN und ggf. die BIC tragen. „Alte“ Formulare und
Überweisungen mit „alter“ Kontonummer dürfen ab diesem Zeitpunkt nicht
mehr zur Verarbeitung angenommen werden.
Sparkasse Bayreuth
Opernstraße 12, 95444 Bayreuth
Pressestelle, Kunigunda Haas
VR-Bank Bayreuth
Hohenzollernring 31, 95444 Bayreuth
Unternehmenskommunikation , Sabine Eichenseer
Telefon: 0921 284-1327
Telefax: 0921 284-51327
E-Mail: kunigunda.haas@sparkasse-bayreuth.de
Telefon: 0921 882-105
Telefax: 0921 88285-134
E-Mail: sabine.eichenseer@vr-bank-bayreuth.de
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IBAN und BIC finden Kunden auf ihren BankCards von Sparkasse und VRBank Bayreuth, dem Kontoauszug und im Onlinebanking. Darüber hinaus
kann sich jeder Kunde auf dem IBAN-Rechner der jeweiligen Internetseite
von Sparkasse und VR-Bank Bayreuth mit Eingabe seiner bisherigen
Kontonummer und Bankleitzahl seine IBAN und BIC anzeigen lassen.
IBAN und BIC des Zahlungsempfängers stehen in der Regel auf den
entsprechenden Rechnungen bzw. auf den Geschäftsbriefen.
Mit SEPA wurden nationale Überweisungen im europäischen Zahlungsraum
vereinheitlicht. Die IBAN (International Bank Account Number) enthält das
Länderkennzeichen, eine zweistellige Prüfziffer, die bisherige Bankleitzahl
und die bisherige Kontonummer. Die BIC (internationale Bankleitzahl)
besteht aus Bankbezeichnung, Länderkennzeichen, Ortsangabe und einer
dreistelligen Filialbezeichnung.
Mit SEPA wird der Zahlungsverkehr durch einen einheitlichen europäischen
Rechtsrahmen sicherer, durch standardisierte kurze Laufzeiten der
Zahlungen zudem schneller. Der Euro-Zahlungsverkehrsraum SEPA umfasst
mittlerweile 34 Länder, darunter die 28 EU-Staaten, sowie Island,
Liechtenstein, Monaco, Norwegen, San Marino und die Schweiz.
www.sparkasse-bayreuth.de
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