Ausschreibung 1. Seniorensport-Kongress

Transcription

Ausschreibung 1. Seniorensport-Kongress
Grußworte
1. Seniorensport-Kongress „Aktiv älter werden“
Grußwort des Rheinhessischen Turnerbund e.V.
Im Jahr 2012 haben die Turnverbände
Rheinland-Pfalz die mehrjährige Kampagne “Aktiv älter werden in RLP” begonnen. Einige Maßnahmen, wie der
“Vereinspreis” oder die Pilotprojekte zur
Angebotsentwicklung in RhTB-Vereinen,
wurden bereits erfolgreich durchgeführt.
Ziel dieser Kampagne ist es, insbesondere bislang sportlich inaktive Menschen
dafür zu motivieren, regelmäßige Bewegungsangebote in Vereinen wahrzunehmen. Es gilt, die Mobilität des Einzelnen bis ins hohe Alter zu erhalten oder
wieder zu gewinnen, wenn diese durch
Krankheit oder Inaktivität vorübergehend verloren ging. In Anbetracht der
demographischen Entwicklung rückt
die Zielgruppe der Älteren immer mehr
in den Fokus der Turn- und Sportvereine,
da diese Altersgruppe zum einen den
niedrigsten Organisationsgrad im organisierten Sport aufweist und hier zum
anderen signifikante Mitgliederpotentiale für die Vereine schlummern.
Bereits mit dem GYMWELT-Kongress
“Aktiv älter werden”, den wir im Jahr
2012 durchgeführt hatten, wur-
de dieser Entwicklung Rechnung getragen. Mit dem bundesweit ersten Fachkongress für Seniorensport wollen wir
nun den erfolgreich begonnenen Weg
weiter bestreiten und den Teilnehmern
erstmalig ein spezialisiertes und ausdifferenziertes Weiterbildungsangebot offerieren, das in zahlreichen Praxis- und
Theorie-Workshops gezielt auf die speziellen Bedürfnisse und Einschränkungen
älterer Menschen eingeht. Zusammen
mit unseren Partnern wollen wir auch
künftig dafür Sorge tragen, dass dieser
Kongress Ihnen alle zwei Jahre die neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse
sowie zeitgemäße Bewegungsformen
für Ältere und Entwicklungen im Bereich
des Seniorensports präsentiert.
Um den Führungskräften unserer
Mitgliedsvereine die Bedeutung der
Zielgruppe „Ältere“ für die Vereinsentwicklung näher zu bringen, werden
wir unseren Verbandstag in diesen
Kongress integrieren und allen Vereinsvertretern gleichzeitig interessante
Arbeitskreise für die Vereinsarbeit anbieten. Wir sind davon überzeugt,
dass wir mit diesem Kongress
den Turn- und
Sportvereinen
die Instrumente
an die Hand geben, um sich im
zunehmenden
Wettbewerb der
„Anbieter von
Bewegungsangeboten“ für Ältere in Zukunft besser
behaupten zu können.
Abschließend bedanke ich mich an dieser Stelle herzlich bei allen Partnern und
Unterstützern des Kongresses, ohne die
eine Veranstaltung in dieser Form und
Größe nicht durchgeführt werden könnte.
Detlef Mann
Präsident des Rheinhessischen
Turnerbund e.V.
Grußwort des Deutschen Turner-Bund e.V.
Ich begrüße alle Teilnehmerinnen und
Teilnehmer sowie alle Dozentinnen und
Dozenten ganz herzlich zum 1. Seniorensport-Kongress an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz.
Deutschland und viele andere Industrienationen erleben derzeit einen demografischen Wandel. In der Bevölkerungspyramide wird die Spitze immer breiter
- der Anteil der Älteren an der Gesamtbevölkerung steigt stetig. Aus der Wissenschaft wissen wir, dass die Fitnessfaktoren bis ins das hohe Alter hinein gestärkt
und verbessert werden können. Und
dass regelmäßige Bewegung und Sport
präventiv viele altersbedingte Erkrankungen zumindest verzögern können.
Das macht Mut und fordert zu neuen
Anstrengungen und Initiativen heraus,
Seite 2 | 3
den Sport mit Älteren verstärkt in den Fokus der Turn- und Sportvereine zu rücken.
partner dieses
Kongresses.
Der Deutsche Turner-Bund und seine Landesturnverbände entwickeln
seit vielen Jahren entsprechende Aus-,
Fort- und Weiterbildungsprogramme
für Übungsleiter/innen, um die Angebote in den Vereinen attraktiv und mit
guter Qualität (nach neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen) zu gestalten. Auch wurden Bewegungsprogramme für Ältere und Hochaltrige wie z. B.
Sturzprophylaxe evaluiert und Modelle
zur Netzwerkbildung entwickelt und
erprobt. Der Kongress greift all diese
Themen auf und sorgt für die notwendige Bewusstseinsbildung und den
unerlässlichen Erfahrungsaustausch der DTB ist daher stolzer Kooperations-
Ich
wünsche
allen Teilnehmerinnen und
Teilnehmern ein
lehrreiches Kongress-Wochenende mit vielen
hilfreichen Anregungen für ihren Heimatverein.
www.seniorensportkongress.de
Rainer Brechtken
Präsident des Deutschen
Turner-Bund e.V.
Grußworte
1. Seniorensport-Kongress „Aktiv älter werden“
Grußwort der Schirmherrin und des Landes Rheinland-Pfalz
Sehr geehrte Herren und Damen,
liebe Leser und Leserinnen,
es ist ein großes Glück, dass die Menschen heute immer älter werden und
länger aktiv bleiben. Ich freue mich, dass
am 15. und 16. März 2014 der bundesweit 1. Seniorensport-Kongress in Mainz
stattfindet.
Dabei geht es um ein Thema, das mir
besonders am Herzen liegt. Unsere Bevölkerungsstruktur ist im Wandel. Die
Lebenserwartung steigt, die Generation
der Älteren wird sich in den nächsten
Jahren stark vergrößern. Dazu brauchen
wir ein realistisches, ein modernes Bild
des Alterns. Es muss dessen Vielgestaltigkeit ebenso widerspiegeln, wie die
Lust auf Mitverantwortung, Beteiligung
und Engagement im fortgeschrittenen
Lebensalter. Denn nie zuvor waren ältere
Menschen so vital wie heute. Und auch
Menschen, die mit körperlichen Einschränkungen leben müssen, wollen
zu Recht „mittendrin“ und nicht ausgeschlossen sein. Eine Antwort auf die sich
wandelnden und zugleich wachsenden
Bedürfnisse älterer Menschen heißt Seniorensport.
Das bietet für Turn- und Sportvereine
neue Chancen. Deshalb müssen mehr
passende Angebote für diese Zielgruppe entwickelt werden. Die Vorteile liegen
auf der Hand: Unsere Vereine bleiben lebendig und Senioren und Seniorinnen
gewinnen an Lebensqualität. Seit 2012
betreut der Rheinhessische Turnerbund
federführend die Kampagne „Aktiv älter
werden in Rheinland-Pfalz“, aus der auch
die Idee des 1.
SeniorensportKongresses geboren ist. Für
ihr außerordentliches Engagement danke ich
allen Beteiligten
von Herzen. Liebe Leser und Leserinnen,
nutzen Sie die Chance und nehmen Sie
die Einladung nach Mainz an. Ich bin
sicher, dass Sie viele neue Erkenntnisse
mit nach Hause nehmen werden.
Malu Dreyer
Ministerpräsidentin von Rheinland-Pfalz
Grußwort des Instituts für Sportwissenschaft der Universität Mainz
Jeder möchte es werden, jedoch keiner
möchte es sein – alt (unbek.)
Das Thema „Älterwerden“ rückt immer
mehr in den Fokus des öffentlichen Interesses. Aufgrund der gestiegenen
Lebenserwartung und der Geburtenrückgänge zeigt sich in Deutschland
ein dramatischer Wandel: Die „Oldies“
sind auf dem Vormarsch. Derzeit ist jeder dritte Deutsche über 50 Jahre alt
und jeder fünfte hat bereits die 60 Jahre überschritten. Im Jahre 2030 wird der
Anteil der 60-Jährigen bei rund 35%
liegen. Der Anteil der Hochbetagten,
nämlich der über 80-Jährigen, wird um
fast 60 Prozent zunehmen. Was auf den
ersten Blick für den Einzelnen erfreulich
ist, schafft in der Konsequenz für die
Gesellschaft positive und negative Aussichten. Mehr Lebensjahre stehen auf
der positiven Seite, steigende Belastungen des Sozialstaates durch höhere Aufwendungen für Gesundheit und Pflege
werfen zwangsläufig auch Probleme auf.
Der demografische Wandel wird zu ei-
nem Umdenken im Angebot führen.
Dabei steht außer Frage, dass für die Entwicklung und Durchführung von Bewegungs- und Sportangeboten ausgebildete Experten notwendig sind. Auch die
Sportstätten der Zukunft werden sich
wandeln, denn Senioren der Zukunft
benötigen anders ausgestaltete Sportstätten. Inwiefern dieser Wandel bis in
die Stadt und Landschaftgestaltung für
wohnortnahe Sport- und Bewegungsangebote oder vielleicht sogar bis in
eine veränderte Arbeitsplatzgestaltung
geht, wird die Zukunft weisen.
In der Konsequenz bedeutet dies, dass
eine flächendeckende, möglichst viele
Menschen erreichende Verbreitung des
Alterssports nicht nur eine wichtige gesellschaftliche, sondern auch eine sportpolitische Aufgabe ersten Ranges ist. Die
Sportvereine sind gehalten, für die Zielgruppe Angebote zu konzipieren, die
sich in Intensität, Pensum und auch Inhalt unterscheiden. Diese werden zeitgemäß und individuell sein und auch mögliche Einschränkungen berücksichtigen.
Für die erfolgreiche Planung einer Zukunftsgestaltung sollten
die Gedanken
erst einmal möglichst frei von
einschränk enden Annahmen
gemacht werden und auch
mal das Unmögliche gedacht werden.
Der erste Kongress für Seniorensport
2014 in Mainz soll hierzu einen Beitrag
leisten.
Möge die Übung gelingen!
Prof. Dr. Wolfgang Schöllhorn
GfL des Instituts für Sportwissenschaft
der Universität Mainz
Grußworte
1. Seniorensport-Kongress „Aktiv älter werden“
Grußwort des Sportbundes Rheinhessen e.V.
„Aktiv älter werden“ lautet das Motto
des 1. bundesweiten Fachkongresses für
Seniorensport des Rheinhessischen Turnerbundes.
Sport für Senioren beginnt, so jedenfalls ist es an den verschiedensten Stellen nachzulesen, bereits im Alter von 30
Jahren. Jetzt werden Sie sich wundern,
Sie sollten aber nicht nur erschrecken:
Denn ab dann setzt der Abbau von
motorischen Fähigkeiten ein. Dies betrifft besonders den kontinuierlichen
Abbau der Muskulatur, der zum Leistungsverlust führt. Doch man kann ja
etwas dagegen tun und sich am besten regelmäßig mit Sport fit halten.
Da aufgrund der demographischen
Entwicklung in Deutschland der Anteil
älterer Menschen gegenüber dem Anteil jüngerer Menschen steigt, muss der
Sport – und das tut er auch – vor allem
zum Bewegen motivieren.
Es gibt vielfältige Möglichkeiten, die
Menschen von der Couch zu holen, aber
eines ist besonders wichtig: Für Sport
müssen die Menschen begeistert werden und beim Sport müssen sie Spaß
haben. Natürlich ist es, wer kennt das
Gefühl nicht, nicht immer so leicht, den
berühmt-berüchtigten inneren Schweinehund zu überwinden. Doch lassen
Sie es sich gesagt sein – es lohnt sich für
alle, besonders aber für alle ab 30 Jahren
aufwärts.
Motivations- und „Spaß-Rüstzeug“ für
Vereine, Übungsleiter, Pflegepersonal
und alle rund um den Seniorensport
Beteiligten erhalten Interessierte beim
Seniorensport-Kongress des Rheinhessischen Turnerbundes. In vielen Praxisund Theorie-Workshops werden die
neuesten Erkenntnisse und Entwicklungen auf dem Gebiet der Bewegungsan-
gebote für ältere Menschen
präsentiert.
Wir wünschen
dem
Rheinhessischen
Tu r n e r b u n d,
dass in diesem
Kongress viele
Ideen erfolgreich demonstriert werden, viele Verantwortliche für die Umsetzung der Ideen
motiviert werden und viele Senioren in
Zukunft mit Spaß bei der Sache sind.
Magnus Schneider
Präsident des Sportbundes
Rheinhessen e.V.
Grußwort des Behinderten- und Rehabilitationssport-Verband Rheinland-Pfalz e.V.
„Mehr als Sport“ – dieses Motto des Behinderten- und RehhabilitationssportVerbandes Rheinland-Pfalz könnte auch
über dem Seniorensport-Kongress des
Rheinhessischen Turnerbundes als Überschrift stehen. Denn der Sport von Seniorinnen und Senioren ist natürlich Sport,
aber er geht weit über das eigentliche
Sporttreiben hinaus. Der Mensch in seiner Gesamtheit steht hier, wie auch in
unserem Verband, im Mittelpunkt.
Dieses Menschenbild bildet die Grundlage für diesen Kongress und für die positiven Entwicklungen in diesem Bereich. Sie
zu stärken, dies ist das gemeinsame Anliegen der beiden Verbände, Turnerbund
und Behinderten- und Rehabilitationssport-Verband. Gerade im Bereich des
Seniorensports sind die Übergänge doch
fließend, aber nicht nur dort. Als Vertreter eines Verbandes, dessen Mitglieder
Seite 4 | 5
zu mehr als 50 Prozent der Altersgruppe 60plus angehören, freut es mich
umso mehr, dass ein so ambitioniertes Projekt wie dieser SeniorensportKongress hier in Mainz stattfindet und
ein buntes und vielfältiges Bild der
Aktivitäten im Seniorensport zeichnet. Denn vielfältig ist der Sport von
Älteren wahrhaftig: Vom präventiven
Gesundheitssport im Verein, über das
weite Feld der breitensportlichen Angebote bis hin zum Rehabilitationssport.
Dieses bunte Bild nachzuzeichnen ist
eine herausfordernde Aufgabe. Doch
es ist auch spannend und interessant.
Insbesondere, da hier oftmals der Gedanke der Inklusion von Menschen
mit und ohne Beeinträchtigungen
ganz selbst verständlich gelebt wird.
essante und informative Tage
und hoffe, dass
viele der Anregungen, die
hier gegeben
werden, in den
Vereinen umgesetzt werden
können.
Ich wünsche den Teilnehmerinnen und
Teilnehmern an diesem Kongress inter-
Gf. Präsident des Behinderten- und Rehabilitationssport-Verband Rheinland-Pfalz
www.seniorensportkongress.de
Hagen Herwig
Organisatorische Hinweise und Kongress-Partner
1. Seniorensport-Kongress „Aktiv älter werden“
Organisatorische Hinweise
Ort der Veranstaltung:
Universität Mainz
(Institut für Sportwissenschaft)
Albert-Schweitzer-Straße 22
55128 Mainz
Anmeldung:
Ihre schriftliche Anmeldung senden Sie
bitte bis zum 23.02.2014 per Post an:
Rheinhessischer Turnerbund e.V.,
Jahnstraße 4, 55124 Mainz
oder per Fax an: 06131/9417-17.
Nutzen Sie auch die Möglichkeit, sich
online anzumelden: www.seniorensportkongress.de. Nach erfolgreicher
Anmeldung erhalten Sie eine Buchungsbestätigung per E-Mail.
Anerkennung:
Jeder Arbeitskreis wird mit 2 LE und jede
zentrale Veranstaltung mit 1 LE zur Lizenzverlängerung anerkannt. Somit können Sie bei Teilnahme an beiden Tagen
bis zu 15 LE, bei Teilnahme an einem Tag
bis zu 7 LE (nur Samstag) und 8 LE (nur
Sonntag) erreichen.
Verpflegung:
Verpflegung und Getränke können
selbst mitgebracht werden. Der Verein
Meenzer Leisetreter e.V. bietet zusätzlich
an beiden Tagen belegte Brötchen, Kuchen, kalte und warme Getränke zum
Kauf an. Verpflegung und Getränke dürfen NICHT in den Hallen und Veranstaltungsräumen verzehrt werden!
Hinweise:
Bitte nutzen Sie in den Sporthallen ausschließlich Schuhe mit heller Sohle. Der
Veranstalter haftet nicht für Verluste, Unfälle oder Schäden an Personen oder Sachen gleich welchen Ursprungs.
Übernachtung:
Einfache
Übernachtungsmöglichkeiten (Frühstück auf Anfrage) bietet das
Berno-Wischmann-Haus direkt auf dem
Universitätsgelände. Buchung unter:
06131/3749481.
Bei der Vermittlung von Hotelzimmern
ist Ihnen das Tourist Service Center
Mainz (www.touristik-mainz.de) gerne
behilflich: Tel. 06131/242888.
Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen des RhTB, die unter www.rhtb-bildung.de eingesehen werden können.
Wir bedanken uns bei unseren Partnern und Unterstützern:
In Zusammenarbeit mit:
Förderer:
Kooperationspartner:
Ausstatter:
Medienpartner:
Programm-Übersicht
1. Seniorensport-Kongress „Aktiv älter werden“
Samstag, 15. März 2014
ab 8:30 Uhr: Ausgabe der Tagungsunterlagen und „Markt der Möglichkeiten“ im Foyer des Sportwissenschaftlichen Instituts
9:00 9:30 Uhr
Hörsaal 2
9:45 - 11:15 Uhr
11:30 - 13:00 Uhr
AK 101
Kreatives Problemlösen
im Alter
AK 201
Selbstbild und Selbstwert
13:00 13:30 Uhr
13:30 13:45 Uhr
Prof. Dr. H. Preuß
AK 103
Einführung in Sport
Stacking (Becherstapeln)
AK 203
Vielfältige Spiele mit
Sport Stacking
AK 104
Alles im Lot? –
Bewegung tut Not!
AK 204
Entdeckung der
Langsamkeit
AK 105
Haltung bewahren _ stabiler
Rumpf mit Brasils®
AK 205
Kopf hoch _ Nacken / Schultergürtel mobil und stabil
AK 106
Tanz für Hochaltrige
AK 206
Tanz für Hochaltrige
Reiner Frost
Peter Pastuch
Spielhalle
Peter Pastuch
Mehrzweckhalle
Gymnastikhalle
Bodenturnhalle
Halle Anbau
neu
Eröffnung und Begrüßung (Hörsaal1),
„Markt der Möglichkeiten“ (Foyer)
Andrea Roth
Andrea Roth
Alexander Gipp
Alexander Gipp
AK 207
Sturzangst – Was tun?
AK 107
Taschen, Tüten, Beutel
Bettina Jasper
Dr. B. Schumann-Schmid
AK 108
Starkes Becken _
bewegliche Hüfte
AK 208
Bewegt durch die Jahreszeiten
AK 109
Selbstverteidigung und
-behauptung für Senioren
AK 209
Würfel & Co.
Sabine Diehl
Sabine Diehl
TT-Raum
rechts
TT-Raum
links
Seminarraum
1+2 1)
Petra Pika
AK 210
Beweg Dich, dann bewegt
sich was
AK 111
Osteoporose
AK 211
Arthrose
AK 110
Tanz Dich und entspann Dich
Dr. Petra Ziegler
Dr. Petra Ziegler
AK 112
Massage
AK 212
Massage
Pablo Schmitz
Pablo Schmitz
AK 113
Bewegung und Sport im Alter
– Was gilt es zu beachten?
AK 213
Rundrücken im Alter –
mehr als nur eine
Haltungsveränderung
Ulrike Schwalbach
Freigelände 2)
Petra Pika
Ulrike Schwalbach
AK 215
Nordic Walking in der
Sturzprophylaxe
AK 115
Walking und mehr
Antje Hammes
Antje Hammes
anschließend ab 16:30 Uhr: RhTB-Verbandstag (Hörsaal 1)
Seite 6 | 7
www.seniorensportkongress.de
AK 302
Wie gewinne ich ältere Neumitglieder für meinen Verein?
Petra Regelin
AK 303
Effiziente Vereinsarbeit durch
Mitarbeiter-Management
Katja Stamer
AK 304
Projekt im Seniorenheim –
Pilates mit Hochaltrigen
Sabine Diehl
AK 305
Rücken-Relaxation
Andrea Roth
AK 306
Gesundheitsorientiertes
Krafttraining 50+
PD Dr. Werner Steinmann
AK 307
Faszientraining in der
Rückenschule
Antje Hammes
AK 308
Spielend zur Gesundheit
Peter Pastuch
AK 309
Menschen mit Demenz
bewegen
Bettina Jasper
Wolfgang Dane
Fechtsaal
Mittagspause
Reiner Frost
Verleihung des Vereinspreises
„Seniorenfreundlicher Turnverein in Rheinland-Pfalz“
Hörsaal 1
Hörsaal 3
Arbeitsraum
14:45 - 16:15 Uhr
AK 301
Attraktive Sportangebote:
Senioren fordern die
Sportorganisationen
Wolfgang Dane
Prof. Dr. W. Schöllhorn +
Prof. Dr. Dr. P. Simon
Raum 100
13:45 14:30 Uhr
AK 300
Sportpolitisches Forum „Sport und Bewegung in der älter werdenden Kommune:
Erfolgsfaktoren der Bewegungs- und Vereinsentwicklung“
Hörsaal 1
Ort - Zeit
Bettina Jasper
Markt der Möglichkeiten
Informations- und
Mitmachangebote von:
Ministerium für Soziales, Arbeit,
Gesundheit und Demografie
Landeszentrale für
Gesundheitsförderung RLP
Sozialverband VdK RLP
Institut für Sportwissenschaft der
Universität Mainz
Sportbund Rheinhessen
Behinderten- und RehabilitationssportVerband RLP
Sport-Creativ (Peter Pastuch)
Limpert Verlag
Allgemeine Zeitung
Meenzer Leisetreter
EWR AG
Foyer
AK 310
Für immer jung
Petra Pika
AK 311
Schulterverletzungen und
Schäden im Sport
Dr. Petra Ziegler
AK 312
Massage
Pablo Schmitz
AK 313
Stuhlgymnastik
Ulrike Schwalbach
Programm-Übersicht
1. Seniorensport-Kongress „Aktiv älter werden“
Sonntag, 16. März 2014
ab 8:30 Uhr: Ausgabe der Tagungsunterlagen im Foyer des Sportwissenschaftlichen Instituts
AK 403
Showvorführung mit
Sport Stacking
Raum 100
Reiner Frost
Arbeitsraum
AK 405
Der Tennisball kann mehr
Spielhalle
Gymnastikhalle
Bodenturnhalle
Halle Anbau
neu
Fechtsaal
Spielhalle
Mehrzweckhalle
AK 400
Begrüßungsritual mit Andrea Flach-Meyerer
Andrea Flach-Meyerer
AK 406
Aufwärmen mit Spaß
und Grips
Jens Binias
AK 407
Line Dance
Nicole Muth
AK 408
Entspannter Nacken –
gelöste Schultern
Sabine Diehl
AK 410
QiGong im Sitzen
AK 411
Psychomotorik bei
Hochbetagten
AK 413
Rollator & Co. –
Was gilt es zu beachten?
Ulrike Schwalbach
12:45 - 14:15 Uhr
14:30 - 16:00 Uhr
AK 503
Wenn die Beine schmerzen
AK 603
Wenn die Beine schmerzen
AK 504
„Aktiv bis 100“ – Sturzprophylaxetraining im Verein
AK 604
Osteoporose-Prävention
AK 505
Beweglicher Brustkorb
AK 605
Kleine Flows für Nacken und
Schulter
Jupp Valendar
Maike Brancaccio
Andrea Flach-Meyerer
Jupp Valendar
Maike Brancaccio
Andrea Flach-Meyerer
AK 606
Workout without – Training für
Männer / gemischte Gruppen
AK 506
TOGU FT-Zirkel
Jens Binias
Jens Binias
AK 607
Funktionelles Training
mit dem Step
AK 507
LaGYM®
Sara Hauser
Sara Hauser
AK 508
Triyoga® – Meditation
in Bewegung
AK 608
Pilates auf dem Stuhl
AK 509
Sensomotorik bei Knie- und
Hüftbeschwerden
AK 609
Sturzprävention
Markt der
Möglichkeiten
AK 510
Beckenboden, Haltung,
Kraft aus der Mitte
AK 610
Bauchgesundheit mit QiGong
siehe Programmübersicht
Samstag
AK 511
Schlaganfall, Demenz & Co.
AK 611
Berührung im Alter
AK 513
Viele Muskeln –
viele Übungen
AK 613
Gedächtnistraining nebenbei
in Bewegung
Sabine Diehl
Sabine Diehl
Antje Hammes
Nikola Gutberlett
Seminarraum
1+2 1)
12:00 12:45 Uhr
AK 409
Ganzkörperworkout für Ältere
Sigrid Jassenkoff
TT-Raum
rechts
11:15 12:00 Uhr
Mittagspause
9:30 - 11:00 Uhr
(Hörsaal 1)
9:00 9:20 Uhr
AK 500 Zentraler Vortrag:
„Bewegung und Gesundheit in einer Gesellschaft des langen Lebens“
Dr. phil. Christoph Rott
Ort - Zeit
Antje Hammes
(Foyer)
Sigrid Jassenkoff
Nikola Gutberlett
Ulrike Schwalbach
1) Benno-Wischmann-Haus
Antje Hammes
Sigrid Jassenkoff
Nikola Gutberlett
Ulrike Schwalbach
2) bei Regen in der Leichtathletik-Halle
Arbeitskreisbeschreibungen
1. Seniorensport-Kongress „Aktiv älter werden“
zentrale Veranstaltungen
Moderation: Petra Regelin
________________________________
Verleihung des Vereinspreises
„Seniorenfreundlicher Turnverein in
Rheinland-Pfalz“
die zu einer Minderung der funktionalen
Kapazität führen. Darüber hinaus beinhaltet Altern
ein erhöhtes Risiko für chronische Krankheiten. Bewegung und körperliche Aktivität können diese Risiken bedeutsam reduzieren und zur Erhaltung der
körperlichen, geistigen und sozialen Ressourcen
beitragen. Somit wird eine aktive Lebensgestaltung bis ins höchste Alter gefördert.
Zur Durchführung von vielfältigen und qualifizierten Bewegungsangeboten für ältere und
hochaltrige Menschen wird zunehmend auch
die sportliche Infrastruktur von Vereinen immer
wichtiger. Im Rahmen des Kongresses zeichnen
die Turnverbände Rheinland-Pfalz die drei besten
Vereinskonzepte und Angebote aus, welche auf
einer „Seniorenfreundlichen Sport-Infrastruktur“ im
Verein basieren.
AK 104
Peter Pastuch
________________________________
Alles im Lot? – Bewegung tut Not!
„Von der Heilsamkeit des Schwindels“ – Wenn wir
unsere Mitte nicht kennen, sind wir nicht im Lot!
Die „koordinativen Fähigkeiten“ und die zentrale, stabilisierende „Gleichgewichtsfähigkeit“ sind
Grundlage für die qualitative Bewegungsentwicklung und deren Erhalt bis ins hohe Alter.
Sie sind die Bausteine eines komplexen Steuerungsprozesses, der uns in die Lage versetzt, exakte, zielgenaue und wohlabgestimmte Bewegungen durchzuführen. In diesem Arbeitskreis
wird besonderer Wert auf die sofortige Umsetzbarkeit in der nächsten Übungsstunde gelegt.
AK 300 Moderation: Christian Döring (SWR)
________________________________
Sportpolitisches Forum „Sport und
Bewegung in der älter werdenden
Kommune: Erfolgsfaktoren der Bewegungs- und Vereinsentwicklung“
Diskutanten:
Roger Lewentz (Minister des Innern, für Sport
und Infrastruktur)
Alexander Schweitzer (Minister für Soziales,
Arbeit, Gesundheit und Demografie)
Prof. Dr. Holger Preuß (Professor für Sportsoziologie und Sportökonomie an der Johannes
Gutenberg-Universität Mainz)
Prof. Dr. Walter Brehm (Vizepräsident des
Deutschen Turner-Bundes)
Vertreter aus RhTB-Vereinen
Vor dem Hintergrund des demografischen Wandels wird es zur wichtigen Zukunftsaufgabe von
Kommunen und Vereinen, Bewegungsangebote
für ältere Menschen bereitzustellen, welche die
Selbstständigkeit der Bevölkerung bis ins höchste
Alter erhalten. Wie dies in der Praxis erfolgen kann
und wie Vereine davon in ihrer Entwicklung profitieren können, soll im Dialog zwischen Vertretern
aus Politik, Wissenschaft, Sport und Vereinen diskutiert werden.
AK 400
Andrea Flach-Meyerer
________________________________
Begrüßungsritual
Zum Wachwerden und Ankommen stimmen wir
uns gemeinsamen mit einem Yoga-Begrüßungsritual auf den Tag ein.
AK 500
Dr. phil. Christoph Rott
________________________________
Zentraler Vortrag: „Bewegung und
Gesundheit in einer Gesellschaft
des langen Lebens“
Noch nie in der Geschichte der Menschheit hatte
ein so großer Teil der Bevölkerung die Chance, ein
langes und aktives Leben zu führen. Altern ist aber
mit physiologischen Veränderungen verbunden,
Seite 8 | 9
Sportart ist, dass alle interessierten Personen von
4-94 Jahren in kurzer Zeit einfache Stapelfolgen erlernen können. Es eignet sich je nach Ausprägung
vom Vorschulalter bis hin zum Seniorensport und
ist so auch generationenübergreifend anwendbar.
Sport Stacking
aktiviert die Zusammenarbeit der rechten und
linken Gehirnhälfte
fördert die Augen-Hand-Koordination und
beidhändiges Arbeiten
verbessert Konzentration und Motorik
AK
105
Andrea Roth
________________________________
Haltung bewahren _ stabiler Rumpf
mit Brasils®
Arbeitskreise
AK 101
Prof. Dr. Wolfgang Schöllhorn
Prof. Dr. Dr. Perikles Simon
________________________________
Um den Alltagsbewegungen aufrecht entgegenzutreten, benötigen wir einen starken Rumpf, der
uns stützt, schützt und hält. Mit Hilfe der Brasils®
trainieren wir unsere Tiefenmuskulatur für mehr
Rumpfstabilität, unsere Koordination und unser
Gleichgewicht.
Kreatives Problemlösen im Alter
Die schon lange angekündigte Umkehr der Alterspyramide nimmt Gestalt an. Sind es statistisch nur
Zahlen und Bilder, die wahrgenommen und kognitiv verarbeitet werden, so lassen sich die realen
Konsequenzen des umfangreichen Alterns mittlerweile von vielen am eigenen Leib erfahren. Die
Arme sind nicht mehr lang genug zum Lesen, Lebensmittel werden weniger verdaut als vielmehr
„angelegt“, Erholung braucht länger, Neues lernen
fällt zunehmend schwerer und alles geht langsamer. Kurzum, es scheint alles komplizierter zu werden und dies in einer ständig zunehmend komplexeren Gesellschaft. Eine Schlüsselrolle zur kreativen
Lösung sowohl für Probleme des „Bauchs“ als auch
des „Kopfs“ wird Sport zugeschrieben. Die komplexen Verbindungen zwischen Sport, Kopf, und
Bauch sind unser Thema.
AK 103
Reiner Frost
________________________________
Einführung in Sport Stacking
Beim Sport Stacking stapelt man mit 12 speziellen
Plastikbechern möglichst schnell und fehlerfrei
vorgegebene Türme in einer bestimmten Reihenfolge auf und wieder ab. Das besondere an dieser
www.seniorensportkongress.de
AK 106
Alexander Gipp
________________________________
Tanz für Hochaltrige
Wenn ich zum Tanzen geh, tut mir mein Bein nicht
weh.
Tanzen kann jeder – wirklich jeder, unabhängig
von Krankheit und Behinderung. Bewegen auf
Musik ist die ideale Sportart für Menschen jedes
Alters – ohne Limit. Warum das so ist, wird in einem Vortrag kurz erläutert. Anschließend werden
von Walzer bis Hip Hop niederschwellige Formen
des Tanzes für hochaltrige Menschen vorgestellt,
die sich in der Praxis bewährt haben. Auch bei
Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen bis
hin zur Demenz.
AK
107
Bettina Jasper
________________________________
Taschen, Tüten, Beutel
Alte Menschen themenorientiert aktivieren.
Themenorientierte Aktivitäten bieten alten Menschen Gesprächsanlässe. „Verpackt“ in Alltagsthemen, lassen sich Kompetenzen gezielt trainieren. Am Beispiel des Themas „Taschen“ werden
Arbeitskreisbeschreibungen
(Bewegungs-) Übungen und Spiele zur Optimierung geistiger Leistungsfähigkeit vorgestellt und
mit theoretischem Hintergrund erläutert.
AK
108
Sabine Diehl
________________________________
Starkes Becken – bewegliche Hüfte
Unser Becken ist das Zentrum unserer inneren
Kraft. Ein starkes Becken bedeutet: Ein harmonisierter Beckenboden, ein stabiler Stand und kraftvolle tiefe Bauch- und Rückenmuskeln. Doch das
Becken ist auch der Sitz unserer Emotionen. So
wie es bei den Emotionen immer zwei Seiten gibt,
bedarf auch ein ausgewogenes Becken das Zusammenspiel von Kraft und Lockerheit. In diesem
Workshop werden Theraband und Redondoball
zum Einsatz kommen.
AK
109
Wolfgang Dane
________________________________
Selbstverteidigung und Selbstbehauptung für Senioren
Die Gewalt in der Gesellschaft und auch gegenüber Senioren nimmt zu. Dabei beschränkt sich
diese Gewalt keineswegs auf körperliche Übergriffe, sondern beginnt bereits bei Grenzverletzungen, Beleidigungen, Beschimpfungen, Herabsetzung und Marginalisieren von Senioren. Die
Veranstaltung beinhaltet grundlegende Selbstbehauptungs- und -verteidigungsmaßnahmen speziell für Senioren. Neben der Vermittlung einfacher,
aber effektiver Abwehrtechniken gegen in der Regel körperlich überlegene Gegner, soll der Kurs vor
allem auch dazu befähigen, typisch kritische Situationen bereits frühzeitig als solche zu erkennen
und entsprechend zu agieren. Die Erfahrung zeigt,
dass in den meisten Fällen eine Eskalation durch
Kenntnis und Anwendung geeigneter Verhaltensformen unterbunden werden kann.
AK 110
Petra Pika
_______________________________
Tanz Dich und entspann Dich
In diesem DanseVita Workshops kannst Du Deinen
Körper, Deine Lebendigkeit bei Musik und Tanz
neu entdecken. Du kommst in Kontakt mit Dir
selbst, aber auch mit den anderen Tänzer/innen,
kannst dabei Deine Lebensfreude spüren und es
in Deinem Tanz ausdrücken.
Vitalität beim Tanzen spüren, dabei seine eigenen
Grenzen wahrnehmen und später bei einer getanzten Traumreise bewusst entspannen, sind die
Hauptelemente dieses Tanz-Seminars.
AK 111
Dr. Petra Ziegler
_______________________________
Osteoporose
Die Osteoporose („Knochenschwund“) ist eine
zunehmend diagnostizierte Erkrankung. Durch
normale Alterungsprozesse wie auch durch verschiedene Erkrankungen kommt es zu einem
Rückgang der Knochendichte, was sich in Belastungsbeschwerden hauptsächlich der Wirbelsäule
bemerkbar macht. Zudem sind die Betroffenen
1. Seniorensport-Kongress „Aktiv älter werden“
verstärkt frakturgefährdet nicht nur im Bereich
der Wirbelsäule sondern auch besonders im Bereich der Handgelenke und der Schenkelhälse. Es
werden der normale und der pathologische Knochenstoffwechsel vorgestellt sowie Methoden zur
Prävention und zur Behandlung der Osteoporose.
AK 112
Pablo Schmitz
________________________________
Massage
In diesem Workshop erlernen Sie Massagegrundtechniken und erhalten eine Einführung in die
Massage von Beinen, Armen und Rücken. Lernen
Sie mehrere Grifftechniken und erfahren Sie in einer Kurzeinführung mehr über die Muskelverläufe
und das Erspüren von Verspannungen.
AK 113
Ulrike Schwalbach
________________________________
Bewegung und Sport im Alter – Was
gilt es zu beachten?
Das Altern bringt zahlreiche physiologische körperliche Veränderungen und damit auch Erkrankungen mit sich. Hiervon sind u.a. auch der Bewegungsapparat und das Herz-Kreislauf-System
betroffen. Dies gilt es in Bewegungsgruppen mit
älteren Menschen zu berücksichtigen. In dem Arbeitskreis werden die physiologischen Veränderungen und Erkrankungen besprochen. Dabei
wird jeweils direkt Bezug auf ihre Auswirkungen
auf Sport und Bewegung genommen, sodass der
Übungsleiter nach dem Workshop die Reaktionen
und Verhaltensweisen seiner Teilnehmer besser
einordnen kann. Speziell für das Krankheitsbild Arthrose wird besprochen, welche Art von Übungen
sich hier eignen bzw. zu vermeiden sind.
AK 114
Antje Hammes
________________________________
Walking und mehr
Walking gehört zu den Sportarten, welche unabhängig von Alter, Geschlecht, Fitnesszustand etc.
unkompliziert und überall ausgeführt werden
kann. Obwohl Walking nach wie vor beliebt ist,
ist der Trend zum organisierten Walken/NordicWalking leider rückläufig.
Eine Erweiterung des Angebots mit den Brasils® eröffnet neue Möglichkeiten diese beliebte
Sportart wieder attraktiver werden zu lassen. Die
Brasils® können dabei zur Intensitätserhöhung, als
Ganzkörper-Intervalltraining und abschließend
wunderbar zur Entspannung zum Tragen kommen. Sie bieten also eine spannende und dennoch kostengünstige Abwechslung zum Walking/
Nordic-Walking.
In diesem Workshop können Sie die vielfältige
Einsatzmöglichkeit des Walkings mit den Brasils®
kennenlernen.
AK
201
Wolfgang Dane
________________________________
Selbstbild und Selbstwert
Selbstbild und Selbstwert: Ein jeder kennt diese
Begriffe, und doch kann man über dieses – fast
möchte man sagen: DAS – zentrale psychologische Problemfeld nie genug erfahren. Unser
Selbstbild prägt 24 Stunden am Tag unser Verhalten und Erleben bis hinein in unsere Träume. Was
muss ich als Übungsleiter und Trainer insbesondere in Seniorengruppen hierzu wissen? Welchen
Einfluss haben Selbstbild und Selbstwert auf die
sportliche Leistung? Wie baue ich Selbstwertprobleme ab und Selbstwert auf? Diesen und vielen
weiteren interessanten Fragen werden wir in diesem Arbeitskreis nachgehen.
AK
203
Reiner Frost
________________________________
Vielfältige Spiele mit Sport Stacking
Anwendung von Sport Stacking in vielen kreativen Spielvariationen in Form einer Staffel oder als
Mannschaft, je nach Zielsetzung der Übungsgruppe.
AK 204
Peter Pastuch
________________________________
Die Entdeckung der Langsamkeit
“Bewegungssicherheit = Verhaltenssicherheit“
Bewegung als Grundlage für sicheres Verhalten!
Die Anforderungen an die Handlungsfähigkeit in
einer so schnellen – ja rasenden – und reizüberflutenden Zeit werden immer komplexer und überfordern eine Vielzahl von uns erheblich.
Wir wollen in diesem Praxis-Workshop mit einem
umfassenden “senso- und psychomotorischem
Übungsangebot“ zu einem altersangepassten
Arbeitskreisbeschreibungen
1. Seniorensport-Kongress „Aktiv älter werden“
Bewegungslernen „mit allen Sinnen“ beitragen
und dabei besonderen Wert auf „altersgerechte
Geschwindigkeit“ legen. Das Motto: „Langsam gibt
Sicherheit und Stabilität – zu schnell verunsichert.“
AK 205
Andrea Roth
_______________________
________
und schlägt einen Bogen von Kraft und Beweglichkeit, Mobilisation und Stabilisation am Anfang, zu
Ruhe und Entspannung am Stundenende.
Krankheitsbilder beleuchtet, die zum Rundrücken
führen, sowie die zunehmenden Schwierigkeiten,
die mit ihm verbunden sind. Im dritten Teil werden
Übungen besprochen und durchgeführt, die einen
Rundrücken verhindern oder aufhalten sollen.
AK
209
Bettina Jasper
_______________________________
Würfel & Co.
AK
214
Antje Hammes
_______________________________
Nackenverspannungen an den Kragen gehen! Entspannt nach vorn schauen! DAS ist unser Thema.
Bewusste Körperwahrnehmung ist schon der erste
Schritt um Verspannungen zu lösen. Außerdem
werden wir gezielt den gesamten Hals- und Brustwirbelsäulenbereich mobilisieren, kräftigen und
entspannen.
Mit Zahlen Körper und Geist bewegen.
Zahlen bestimmen in vielen Bereichen unser Leben. Die Uhr lesen, das Telefon bedienen, die PIN
der Bankkarte eintippen… Wie Zahlen (nicht nur)
ältere Menschen körperlich und geistig in Bewegung bringen können, zeigen verschiedene Spielformen. Die vielfache Buchautorin lässt die Teilnehmenden „Denken & Bewegen“ praktisch erfahren
und gibt Hintergrundinformationen.
Nordic Walking in der
Sturzprophylaxe
AK
206
Alexander Gipp
_______________________________
AK 210
Petra Pika
_______________________________
Tanz für Hochaltrige
Beweg Dich, dann bewegt sich was
siehe AK 106
Leben heißt Bewegung. Ohne Bewegung: Stillstand, Starrheit, ist kein Fortkommen möglich. Das
gilt für die Bewegung im Außen-, aber genauso für
unser Innenleben. Wenn wir im Außen etwas in Bewegung bringen, dann bewegt sich auch etwas in
unserem Inneren. Wir werden wieder lebendiger.
Eine einfache Möglichkeit etwas in Bewegung zu
bringen, ist zu tanzen. Musik macht es leicht uns
wieder zu spüren. Sie lädt uns ein unseren Körper
zu aktivieren und die Freude daran bewirkt einiges
in unserem Inneren. Und mit mehr Lebendigkeit
lässt sich auch unser Alltag viel besser bewältigen.
DanseVita ist eine gute Möglichkeit wieder mehr
Bewegung ins Leben zu bringen. Und dies ist in
jedem Lebensabschnitt möglich.
Kopf hoch – Nacken / Schultergürtel
mobil und stabil
AK 207
Dr. Brunhilde Schumann-Schmid
_______________________________
Sturzangst – Was tun?
Einfache Testverfahren zur Ermittlung der Sturzangst und des Sturzrisikos sowie ein spezifisches
Trainingsprogramm mit Fallübungen werden vorgestellt und durchgeführt.
AK 211
Dr. Petra Ziegler
_______________________________
Arthrose
Arthrose ist die Volkskrankheit Nr. 1 der älter werdenden Gesellschaft. Es werden Ursachen nach
neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen vorgestellt und besprochen. Außerdem werden Möglichkeiten zur Prävention bzw. frühzeitigen und
auch späten Therapien dargestellt.
AK 212
Pablo Schmitz
_______________________________
Massage
siehe AK 112
AK 213
Ulrike Schwalbach
_______________________________
AK
208
Sabine Diehl
_______________________________
Bewegt durch die Jahreszeiten
Frühlingserwachen – Aktivierung und Klarheit
für den Geist. Sommer-Power – Kraft und Energie für den Körper. Herbst-Blues – Konzentration
und Stabilisation. Winter-Entspannung – Loslassen und entspannen für die Seele. Diese FitnessStunde führt uns bewegt durch die Jahreszeiten
Seite 10 | 11
Rundrücken im Alter – mehr als nur
eine Haltungsveränderung
Mit zunehmendem Alter steigt die Wahrscheinlichkeit, dass sich ein Rundrücken ausprägt. Dieser
hat neben der veränderten äußeren Erscheinung
noch weitere nicht funktionelle und krankmachende Auswirkungen, die die inneren Organe sowie
unseren Stoffwechsel betreffen können.
In dem Arbeitskreis werden kurz die verschiedenen
www.seniorensportkongress.de
Mit zunehmendem Alter kommt es zu vielfältigen
degenerativen Veränderungen, welche neben der
Kraft vor allem auch die Koordination, das Gleichgewicht sowie die Ausdauerleistungsfähigkeit
betreffen. Die Gehsicherheit, die Orientierungsfähigkeit sowie der Mut, sich über eine längere
Zeit bzw. längere Distanz alleine zu bewegen, lässt
nach. Passivität und Rückzug sind nicht selten die
Folgen von mangelndem Vermögen, auf Alltagssituationen adäquat zu reagieren.
Nordic-Walking kann auf vielfältige Weise zum
Training der oben genannten motorischen Fähigkeiten eingesetzt werden. In diesem Workshop
können Sie an einem vielfältigen und zielgerichteten Gehtraining mit Nordic-Walking Stöcken
teilnehmen, welches sowohl funktionelle als auch
spielerische Komponenten enthält.
AK 301
Prof. Dr. Holger Preuß
_______________________________
Attraktive Sportangebote: Senioren
fordern die Sportorganisationen
Die Zahl der älteren Mitbürger wird immer größer
– der Bedarf an Fitness-Angeboten auch. Die Vereine müssen reagieren… Aber wie?
AK 302
Petra Regelin
_______________________________
Wie gewinne ich ältere Neumitglieder für den Verein?
Dieser Workshop gibt Antworten auf die Fragen
„Wie können sich Vereine auf die Veränderungen
der Bevölkerungsstruktur einstellen?“ und „Welche
Maßnahmen und Aktivitäten sind erfolgsversprechend, um ältere Neueinsteiger für den Verein zu
akquirieren und wie könnte man solche Veränderungen angehen?“
AK
303
Katja Stamer
_______________________________
Effiziente Vereinsarbeit durch
Mitarbeiter-Management
Effiziente und transparente Vereinsarbeit bietet
nicht nur den Engagierten von heute mehr Freiraum und Freude bei ihrer ehrenamtlichen Tätigkeit, sondern motiviert auch zukünftige Mitarbeiter, eher ein Amt oder eine Aufgabe im Verein zu
übernehmen.
Die Gewinnung, Motivation und Weiterentwicklung von Mitarbeitern, Aufgabenbeschreibungen,
Projektarbeit, Kompetenzregelungen, effektive Gestaltung von Sitzungen sowie die direkte Führung
Arbeitskreisbeschreibungen
sind u.a. wichtige Bestandteile eines erfolgreichen
Personalmanagements im Verein.
In diesem Workshop, verbunden mit einem Kurzvortrag, werden bereits erfolgreiche in der Praxis
eingesetzte Hilfsmittel und Konzepte zum Thema
Personalmanagement im Sportverein vorgestellt,
diskutiert und gemeinsam weiterentwickelt.
AK 304
Sabine Diehl
_______________________________
Projekt im Seniorenheim –
Pilates mit Hochaltrigen
Im Rahmen des Projektes standen folgende Fragen
im Vordergrund: Wie weit sind die Pilates-Prinzipien überhaupt bei dieser Zielgruppe einsetzbar?
Welche Pilates-Prinzipien finden, wenn überhaupt,
vorzugsweise Anwendung? Kann das Pilates-Training eine Veränderung in Körperwahrnehmung
und Haltung bei dieser Zielgruppe hervorrufen?
Das Projekt erstreckte sich über einen Verlauf von
6 Wochen mit einer Gruppe von ca. 20 Hochaltrigen im Alter von 70-95 Jahre. Die Gruppe lebte in
einem Seniorenzentrum und traf sich regelmäßig
zu Bewegungsstunden. In diesem Workshop wird
das Projekt ausführlich vorgestellt sowie praktisch
erlebbar gemacht!
AK
305
Andrea Roth
_______________________________
Rücken-Relaxation
Einfach aber effektiv – über sanfte Bewegungen
den Rücken stärken und belastbarer werden. Nach
einem entspannten Einstieg in die Stunde wollen
wir ganz langsam und achtsam in die Bewegung
kommen. Körperliche Verspannungen unter Berücksichtigung unseres Atemflusses lösen, Muskeln kräftigen und die Achtsamkeit auf den eigenen Körper fördern.
AK
306
PD Dr.____________
Werner Steinmann
___________________
Gesundheitsorientiertes
Krafttraining 50+
Die „reifen Jahre“ gesund und aktiv zu erleben, ist
der Wunsch der Generation 50plus. Immer häufiger bieten Sportvereine gesundheitsorientierte
Fitnesskurse an. Dabei spielen die motorischen
Fähigkeiten Kraft, Koordination und Ausdauer eine
wichtige Rolle.
Der Praxis-Workshop zeigt auf, wie in einer normalen Sporthalle ein variantenreiches und motivierendes gesundheitsorientiertes Krafttraining verwirklicht werden kann, das sowohl für präventive
als auch für rehabilitative Ziele geeignet ist.
AK 307
Antje Hammes
___________________
____________
Faszientraining in der Rückenschule
Faszientraining – Neue Perspektiven, Chancen und
Aspekte für die Rückenschule mit Hilfe dieser faszinierenden Strukturen.
In der Sport- und Trainingswissenschaft tut sich was:
Trainierte man zu Beginn der Fitnesswelle Muskeln
1. Seniorensport-Kongress „Aktiv älter werden“
noch vorrangig isoliert, entdeckte man später,
dass ein Training in Muskelketten sehr hilfreich
sein kann. Dann kam die Ergänzung der Tiefenmuskulatur hinzu. Nun trainieren wir ganze Fasziennetze. Neueste Erkenntnisse aus Forschung und
Wissenschaft konnten nachweisen, dass unser alles
verbindendes Fasziengewebe trainierbar ist und
einen entscheidenden Einfluss auf unsere Rückengesundheit hat.
In diesem Arbeitskreis werden in Theorie und Praxis die neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse
vorgestellt. Das Fasziengewebe soll dabei spürund erlebbar werden.
AK
308
Peter Pastuch
___________________
____________
Spielend zur Gesundheit
Spielend – spielerisch – im Spiel sich Dinge aneignen, um sie anschließend zu beherrschen, ja
das hätten wir so gern. Spielen macht Spaß und
erfreut! Wirklich?
Wenn im Spiel nicht die „zweckfreie Auseinandersetzung“, sondern der Sieg, der Wettkampf, „besser
als der andere sein“, „die Meisterschaft“ im Vordergrund stehen, dann gibt es neben dem „Sieger“
mit allen seinen positiven Erfahrungen und seiner
Lust leider auch immer den „Verlierer“ mit seinem
Frust, seiner Enttäuschung und seinem Gefühl von
„Minderwertigkeit“.
Eine „gesundheitlich orientierte Bewegungserziehung“ hat aber den ganzen Menschen mit seinem
körperlichen, seelischen und sozialen Wohlbefinden im Blick. Also spielen wir miteinander statt
gegeneinander, mit Lust für alle und den nötigen
und erwünschten körperlichen Bewegungsreizen.
AK 309
Bettina Jasper
___________________
____________
AK
311
Dr. Petra Ziegler
___________________
____________
Schulterverletzungen und Schäden
im Sport
Zunehmend kommen Beschwerden im Schulterbereich in den Fokus der Sportmedizin. Sowohl
durch stark schulterbelastende Sportarten wie
Tennis, Squash, Volleyball, Baseball als auch durch
Überlastung kommt es zu Verletzungen. Im Vortrag
werden die Anatomie und Biomechanik der gesunden Schulter vorgestellt sowie verschiedene
Verletzungen exemplarisch mit ihrer Diagnostik
und Behandlungsmethoden dargestellt.
AK
312
Pablo Schmitz
___________________
____________
Massage
siehe AK 112
AK 313
Ulrike Schwalbach
___________________
____________
Stuhlgymnastik
Ein Stuhl bietet mehr als eine Sitzmöglichkeit...
Dieser Arbeitskreis beschäftigt sich mit den (evtl.)
vorhandenen Einschränkungen von älteren Menschen und zeigt verschiedene Varianten auf, wie
der Stuhl und andere Alltagsmaterialien in Bewegungsstunden für Ältere mit einbezogen werden
kann.
AK
403
Reiner Frost
___________________
____________
Showvorführung mit Sport Stacking
Erarbeiten einer Choreographie im Team mit anschließender Präsentation bei fetziger Musik.
Menschen mit Demenz bewegen
Gemeinsam aktiv sein, Erfolg haben, das Gefühl
spüren, etwas zu leisten – das alles brauchen auch
Menschen mit demenziellen Erkrankungen. Bewegung bietet ihnen Gelegenheit, ihre Ressourcen zu
nutzen und dabei den Verlauf der Erkrankung positiv zu beeinflussen. Der Workshop zeigt Beispiele,
wie das gelingen kann.
AK
310
Petra Pika
___________________
____________
AK 405
Andrea
Flach-Meyerer
___________________
____________
Der Tennisball kann mehr
Der Tennisball kann in den Übungsstunden variantenreich eingesetzt werden. Koordination,
Ausdauer, Partner- und Gruppenübungen, kleine Spiele – überall kann er zum Einsatz kommen. Durch seine geringe Größe und die Farbe
ist er für Senioren eine echte Herausforderung.
Für immer jung
Der Workshop bietet eine Fülle von Ideen für die
Übungsstunde.
…wird – und das ist auch gut so – ein Wunschtraum bleiben. Jung sein hat nichts mit Lebensjahren, faltenfreier Haut und Körperfitness zu tun.
Jung sein ist eine Qualität des Herzens und der
Seele.
AK 406
Jens Binias
___________________
____________
Zu respektieren, wie der Körper einem Grenzen
setzt, plötzlich alles etwas langsamer und schwerer
geht und sich dabei trotzdem jung zu fühlen, ist
eine Lebenskunst. Mit Lebendigkeit, Lebensfreude
und Offenheit für Neues kann uns dies in jedem
Lebensabschnitt gelingen.
Dieser Workshop versucht mit Leichtigkeit das Älterwerden vergessen zu lassen…
Aufwärmen mit Spaß und Grips
Dem Aufwärmen in einer Sportstunde kommt neben dem Erzielen von körperlichen Effekten auch
eine besondere Bedeutung für das Entfalten der
mentalen Fähigkeiten während des eigentlichen
Trainings zu.
Hier erlebst du verschiedene Aufwärm-Sequenzen,
die mit koordinativen Aufgaben, verschiedenen
Spielformen und viel Abwechslung für Spaß und
gute Laune in der Gruppe sorgen.
Arbeitskreisbeschreibungen
1. Seniorensport-Kongress „Aktiv älter werden“
AK
407
Nicole Muth
___________________
____________
AK
411
Nikola Gutberlett
___________________
____________
AK
505
Andrea
__________________
____Flach-Meyerer
________
Line Dance
Psychomotorik mit Hochbetagten
Beweglicher Brustkorb
Line Dance heißt zunächst einmal Tanzen nach
allen möglichen Rhythmen. Anders ist aber die
Art des Tanzens beim Line Dance. Jeder tanzt für
sich in einer Formation (eben in Linien) eine vorher festgelegte Folge von Schritten, die sich immer
wiederholen.
Anhand von zwei Stundenbeispielen „Reise nach
Afrika“ und „Reise durch die Hauptstädte Europas“ erlernen Sie psychomotorische Ballspiele,
kleine Tänze und Materialerfahrung für den Einsatz
mit Hochbetagten.
Die Beweglichkeit der Brustwirbelsäule ist in unserer modernen Gesellschaft immer geringer geworden. Mehr Bewegungsfreiheit in diesem Wirbelsäulenabschnitt löst Verspannungen im unteren
Rücken und entspannt Schulter- und Nackenmuskulatur. Gerade im Alter gilt es, die Aufrichtung und
Mobilisation der Brustwirbelsäule zu fördern.
Doch Tanzen ist mehr – es ist eines der wenigen
Freizeitvergnügen, die Musik, körperliche Bewegungsabläufe und Gehirnjogging miteinander
verbindet.
AK 413
Ulrike Schwalbach
___________________
____________
AK
408
Sabine Diehl
___________________
____________
Entspannter Nacken –
gelöste Schultern
Wer kennt sie nicht, die Verspannungen im Nacken- und Schulterbereich? Man hat sich mal wieder zu viel auf die Schultern geladen – das besagt
schon ein altes Sprichwort.
In diesem Workshop werden verschiedene Übungen erarbeitet, die über Achtsamkeit und Körperwahrnehmung zu mehr Lockerheit und Entspannung in Schulter- und Nackenbereich führen.
Dabei kommen ein Handtuch (90x60 cm) und der
Redondoball zum Einsatz.
AK
409
Antje Hammes
___________________
____________
Ganzkörperworkout für Ältere
Gerade im Alter sollte ein regelmäßiges Training
wichtiger Bestandteil des Lebens sein, da der Körper nun mehr Unterstützung braucht, um Muskeln,
Gelenke, Gehirnzellen und Faszienstrukturen in
Funktion zu erhalten.
Wird die tägliche Bewegung immer weiter eingeschränkt, werden die Muskeln schwächer, die Gelenke unbeweglich, die Standsicherheit lässt nach.
Doch diese Prozesse laufen nicht automatisch ab.
Bewegung und gezieltes Training steigert nicht
nur die körperliche Leistungsfähigkeit, sondern
verbessert die Lebensqualität nachhaltig und
macht Lust zu leben und Lust älter zu werden.
AK 410
Sigrid Jassenkoff
___________________
____________
QiGong im Sitzen
QiGong ist ein Bestandteil der TCM (Traditionelle
Chinesische Medizin), bei dem es darum geht, mit
ruhigen fließenden Bewegungen, Atemschulung
und Stille-Übungen die Lebensenergie im Körper
zum Fließen zu bringen, um möglichst gesund
und vital ein hohes Alter zu erreichen.
QiGong-Übungen sind sehr gelenkschonend und
regenerierend. QiGong-Formen, die im Sitzen
praktiziert werden, können auch bei Bewegungsbeeinträchtigungen bis ins hohe Alter durchgeführt werden.
Seite 12 | 13
Rollator & Co. –
Was gilt es zu beachten?
Ältere Menschen erhalten bei Gangunsicherheiten z.B. einen Rollator, einen Gehstock oder einen
Gehbock.
In diesem Workshop wird besprochen, welches
Hilfsmittel für welchen Zweck sinnvoll erscheint.
Es wird auf die richtige Einstellung dieser Hilfsmittel eingegangen, denn falsch eingestellt kann das
Hilfsmittel negative Auswirkungen auf die Haltung
und die Selbstständigkeit haben. Des Weiteren
werden Übungen für die Stützkraft des Schultergürtels und der Arme vorgestellt. Eine gute Stützkraft zeigt sich im Umgang mit Gehhilfen als vorteilhaft.
AK
503
Jupp Vallendar
___________________
____________
Wenn die Beine schmerzen
Der Patient – meist im höheren Lebensalter – wird
oft durch Schmerzen, die beim längeren Gehen zur
Pause zwingen, auf die paVK (periphere arterielle
Verschlusskrankheit – die sogenannte „Schaufensterkrankheit“) aufmerksam.
Das Wichtigste neben der medizinischen Betreuung und Versorgung für paVK-Patienten ist das
Gehtraining. Eine individuelle Belastungsdosierung ist ebenfalls von Bedeutung, wobei der soziale Aspekt in der Gruppe nicht zu vernachlässigen
ist.
AK
504
Maike Brancaccio
___________________
____________
„Aktiv bis 100“ _
Sturzprophylaxe-Training im Verein
Der demografische Wandel ist eine gesellschaftliche Herausforderung – insbesondere auch
für den Sport, der sich auf eine wachsende Anzahl von älteren Menschen einstellen muss.
Deshalb ist es wichtig sich die Entwicklung und
das Training im Alter anzuschauen und an die
Altersgruppe anzupassen. Sturzprophylaktische
sowie angemessene Kräftigungs- und Mobilisationsübungen können Stürze verhindern.
Sensomotorische Bewegungsangebote sowie der
Einsatz von Alltagsmaterialien und Tests werden in
diesem Workshop durchgeführt.
Das Projekt „Aktiv bis 100“ als eine Möglichkeit einer Gruppenetablierung für Hochaltrige im Verein
und eine dazu notwendige Netzwerkkooperation
werden vorgestellt.
www.seniorensportkongress.de
AK 506
Jens Binias
______________________________
_
TOGU FT-Zirkel
TOGU Funktionelles Zirkeltraining – Sensomotorik
im Gesundheitssport
Ganzheitliche Bewegungen trainieren, ganze Muskelketten erreichen und bis in die Tiefe arbeiten
– für einen gesunden und fitten Körper und Geist.
Das funktionelle Zirkeltraining auf instabilen Unterlagen verbessert sowohl Stabilität als auch Kraft
und Koordination. Fundiert, abwechslungsreich
und mit viel Spaß in der Gruppe!
AK
507
Sara Hauser
______________________________
_
LaGYM®
LaGYM® ist das neue Trendangebot für ihren Verein. Das Alter spielt keine Rolle. Freude und Spaß
an rhythmischen Bewegen auf Musik stehen im
Vordergrund. Kleine Schrittkombinationen werden
auf mitreißende Musiktitel getanzt, sowie kurze
und einfache Choreografien erarbeitet. Angenehme Nebeneffekte sind die Förderung von Ausdauer, Beweglichkeit und Koordination. Lockernde
und entspannende Sequenzen runden das Programm ab.
AK 508
Sabine Diehl
______________________________
_
Triyoga® – Meditation in Bewegung
Triyoga® ist ein Hatha-Yoga-Stil, der die Wellenform
der Wirbelsäule im Fokus hat. Sanfte fließende
Übergänge von einem Asana ins andere sowie
langsame und achtsam ausgeführte Bewegungen im Atemfluss führen zu Ruhe und geistiger
Entspannung. Kraft und Gelassenheit in Körperhaltungen finden, Beweglichkeit der Muskeln und Gelenke schonend trainieren – auch das bedeutet Triyoga®. Ein wunderbares sanftes Übungsprogramm
für Ältere – ein Einstieg in die Yoga-Praxis.
AK 509
Antje Hammes
______________________________
_
Sensomotorik bei Knie- und
Hüftbeschwerden
Beschwerden und degenerative Veränderungen
im Bereich der Knie- und Hüftgelenke sind die am
häufigsten betroffenen Gelenke unseres Körpers.
Der Anteil der Älteren in unseren Kursen führt
dazu, dass die Notwendigkeit von Alternativübungen für die Knie und Hüften notwendig werden.
Arbeitskreisbeschreibungen
Des Weiteren steigt das Bedürfnis vieler Teilnehmer
ein gezieltes Training nutzen zu wollen. Verletzungen, degenerative Veränderungen oder Schmerzen beeinträchtigen das sensomotorische System
betroffener und angrenzender Körperabschnitte.
Dabei können diese dauerhaft gestört bleiben.
Ein frühzeitig aufgenommenes sensomotorisches
Training kann, wenn es gezielt eingesetzt wird,
diesen Prozess positiv beeinflussen. In Theorie
und Praxis werden wir gemeinsam ein methodisch
sinnvoll aufgebautes Training zu diesem Thema
erarbeiten.
AK 510
Sigrid Jassenkoff
______________________________
_
Beckenboden, Haltung, Kraft aus
der Mitte
Mit zunehmendem Alter wird es umso wichtiger, dem Beckenboden mehr Aufmerksamkeit zu
schenken, ist er doch maßgeblich für unsere aufrechte Haltung und eben das „Kleinerwerden“ im
Alter verantwortlich.
Mit den wirkungsvollen „Tigerfeeling“-Übungen
aus der Cantienica-Methode können auch ältere
Menschen die stabilisierende Kernmuskulatur aktivieren, ihre Haltung verbessern und Schmerzen
in Füßen, Knien, Rücken und Schultern entgegenwirken.
1. Seniorensport-Kongress „Aktiv älter werden“
AK
604
Maike Brancaccio
___________________
____________
Osteoporose-Prävention
Immer mehr Menschen, auch jüngere Frauen,
Männer sowie Kinder erkranken an Osteoporose.
Nach aktuellen Aussagen spricht man davon, dass
ca. 5 Millionen Bundesbürger davon betroffen
sind. In einer Gesellschaft, die einen immer höheren Anteil an älteren Menschen aufweist, wird
folglich dieses Thema an weiterer Aktualität und
gesellschaftlichem Interesse gewinnen. Vorbeugen ist bei Osteoporose enorm wichtig und nach
neuesten Erkenntnissen auch in einem bestimmten Maße sehr gut möglich.
Wie die Prophylaxe funktioniert, erfahren die Teilnehmer sowohl theoretisch als auch praktisch in
diesem Arbeitskreis.
AK 605
Andrea Flach-Meyerer
______________________________
_
Kleine Flows für Nacken und
Schulter
Auf die täglichen Herausforderungen reagiert unser Körper oft mit sehr einseitigen Muskelreflexen.
Es kommt zu Verspannungen, die wir im Laufe der
Zeit automatisieren. Durch fließende Bewegungen
können wir den Muskeltonus senken, flexibler und
entspannter den Alltag genießen.
Schlaganfall, Demenz & Co.
AK
606
Jens Binias
______________________________
_
Welche Schwierigkeiten können auftreten und wie
gehe ich damit um: z.B. Hörschädigungen, Schlaganfall, Demenz, Parkinson…
Workout without – Training für
Männer und gemischte Gruppen
In diesem Workshop erfahren Sie mehr über Definitionen, Begleiterscheinungen, Tipps und Tricks
in der Moderation, Kommunikation mit den Betroffenen und Möglichkeiten zur Anleitung der Bewegungssequenzen anhand von Beispielsequenzen
und Selbsterfahrungen.
Das Fitnessprogramm OHNE alles, was Männer
nicht mögen: OHNE Choreografie, OHNE Kleingeräte, OHNE Taktzwang. Dafür aber MIT Spaß, MIT
Abwechslung und MIT individuell abgestimmter
Herausforderung durch das eigene Körpergewicht! Mit Übungen aus dem Functional Training
werden sowohl Herz-Kreislauf-Ausdauer, als auch
Kraft und Koordination trainiert.
Viele Muskeln – viele Übungen
AK
607
Sara Hauser
______________________________
_
Was ist wichtig und ein Muss im Training mit Älteren? Viele Senioren äußern den Wunsch, sich möglichst lange selbstständig versorgen und ihren
Interessen nachgehen zu können. Hierzu bedarf
es einiger Fähigkeiten wie Treppen steigen, Aufstehen, Hinsetzen, einen Einkaufskorb tragen, sich im
Raum zu orientieren usw.
Dieser Workshop geht schwerpunktmäßig auf die
muskulären Voraussetzungen ein, die eine Selbstversorgung im Alter mit ermöglichen können.
Hierzu wird besprochen, welche Muskelgruppen
wichtig sind. Im Folgenden werden entsprechende Übungen vorgestellt.
Funktionelles Training mit dem Step
AK 603
Jupp Vallendar
___________________
____________
Dass „Sitzgymnastik“ nicht nur etwas für Hochaltrige ist, wird dieser Workshop aufzeigen. Pilates
ist ein Ganzkörpertraining, das die Konzentration
fördert und den Atem trainiert. Die Übungen an
und auf dem Stuhl zeigen Übungsvariationen zum
Wenn die Beine schmerzen
siehe AK 503
AK
609
Antje Hammes
______________________________
_
Sturzprävention
Der Bedarf an effektiven und gut durchdachten
Sturzprophylaxe-Kursen steigt. Auch die Krankenkassen haben erkannt, dass eine Förderung auf
diesem Gebiet absolut sinnvoll und wichtig ist.
Die Ausgangssituation der alternden Bevölkerung
und die deutlich erhöhte Sturzgefahr ab etwa
65 Jahren erfordert für eine zunehmend größere
Gruppe ein überzeugendes Training. Dabei sollte
neben der Motivation und Begeisterung vor allem
die hohe Effektivität mit spürbaren Ergebnissen im
Vordergrund stehen. In diesem Arbeitskreis werden neben den Grundlagen der Sturzprophylaxe
spezielle Bereiche intensiv beleuchtet. Dabei steht
das Kraft- und Sensomotoriktraining im Vordergrund.
AK 610
Sigrid Jassenkoff
______________________________
_
AK
511
Nikola Gutberlett
______________________________
_
AK 513
Ulrike Schwalbach
______________________________
_
klassischen Mattentraining und sind von daher
wunderbar für Teilnehmer geeignet, die entweder
nicht auf der Matte liegen können oder wollen.
Aber auch im Sitzen kann es schweißtreibend werden – eine zusätzliche Herausforderung wird dabei
das Dynair darstellen – ein luftgefülltes Kissen, das
durch seine Instabilität die Körperstabilität besonders fordert.
Stepbretter stehen in vielen Sporthallen. Du erhältst eine Übungssammlung, wie Du mit Hilfe
des Steps den Körper funktionell und effektiv trainieren kannst. Schwerpunkte dieser gesundheitsorientierten Modellstunde sind das Kräftigen von
Halte- und Bewegungsmuskeln sowie Dehn- und
Wahrnehmungsübungen.
AK 608
Sabine Diehl
______________________________
_
Pilates auf dem Stuhl
Bauchgesundheit mit QiGong
Dem Bauch kommt in der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) eine sehr große Bedeutung
zu. Alles, was wir aufnehmen, muss im Bauch verarbeitet werden, auch die Emotionen und Giftstoffe
aus Nahrung und Atemluft.
Mit QiGong-Bewegungen und einfachen Selbstmassage-Techniken regen wir die Verdauung an
und tun dem Bauch etwas Gutes. Mit vielen interessanten Informationen zur Bauch-Gesundheit!
AK 611
Nikola Gutberlett
______________________________
_
Berührung im Alter
Möglichkeiten, zu Berühren und Berührt zu werden, sollen in diese Übungseinheit mit eingebracht werden. Taktil-kinästhetische Erfahrungsmöglichkeiten unter Berücksichtigung des Alters
der Teilnehmer/innen.
AK
613
Ulrike Schwalbach_
______________________________
Gedächtnistraining nebenbei
in Bewegung
Zeit ist kostbar! Also lasst uns den Kopf gleich mit
den Muskeln in der Sportgruppe trainieren. In diesem Arbeitskreis beschäftigen wir uns mit kleinen
Spielen und anderen Ideen rund um das Gedächtnistraining und werden Einblick in die propriozeptive Arbeit unseres Körpers nehmen.
Gute Koordinationsfähigkeiten und ein aktives Gedächtnis tragen mit dazu bei, die Selbstständigkeit
und Lebensqualität im Alter möglichst lange zu
erhalten.
Referentinnen und Referenten
1. Seniorensport-Kongress „Aktiv älter werden“
Binias, Jens
Jasper, Bettina
Diplom-Pädagoge, DOSB-Ausbilder,
Master-Trainer Group Fitness, selbständiger Fitnesstrainer, Referent für
Gesundheitssport, Group Fitness und
Pädagogik
Diplom-Sozialpädagogin, vielfache
Buch- und Spieleautorin, Gehirntrainerin, Dozentin in der Altenpflege mit
den Schwerpunkten Gerontologie,
Aktivierung und Rehabilitation sowie
Psychiatrie
Brancaccio, Maike
Jassenkoff, Sigrid
Diplom-Sportwissenschaftlerin mit
Schwerpunkt Rehabilitation und Prävention, qualifizierte Pilatestrainerin
Tanztherapeutin (FITT – BTD Anerkennung), TouchLife-Massagepraktikerin,
DTB-Trainerin Beckenboden, B-LizenzÜbungsleiterin Sport, QiGong
Lehranerkennung
Dane, Wolfgang
Muth, Nicole
Schwalbach, Ulrike
Diplom-Sportwissenschaftler,
wissenschaftlicher Angestellter am
Sportinstitut der Uni Mainz, Leiter AHS
Abteilung Jiu-Jitsu / Selbstverteidigung und Bogensport, 1. Vizepräsident der Deutschen Jiu-Jitsu-Union
Übungsleiterin Breitensport, Gymnastik und Tanz, Tanzleiter-Ausbildung bei
der LAG Tanz Rheinland-Pfalz
Physiotherapeutin, B.A. für Medizinalfachberufe, Motopädagogin,
Gedächtnistrainerin, DTB-Ausbilderin,
Bankfachwirtin
Diehl, Sabine
Pastuch, Peter
Simon, Prof. Dr. Dr. Perikles
DTB-Ausbilderin, Referentin, Personal
Coach, Übungsleiterin (Haltungsschulung), Rückentraining, Pilates, Yoga,
B-Co Educatorin, Body-motion-Pilates
Trainerin, AROHA-Advanced-Instructor, Triyoga®-Lehrerin
Diplom-Sport- und Gymnasiallehrer,
Sportdirektor, Motopädagoge, Schulund Bildungsberater, freiberuflicher
Fortbilder und Schulberater, Referent
auf nationalen und internationalen
Tagungen und Kongressen
Leiter der Abteilung für Sportmedizin
an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Mitglied im Gene
Doping Pannel der WADA
Flach-Meyerer, Andrea
Pika, Petra
Stamer, Katja
Gymnastik- und Yogalehrerin, Spezialausbildungen im Bereich Pilates,
Beckenboden und Sport mit älteren
Menschen, DTB-Referentin und Referentin anderer Ausbildungsanbieter
Zertifizierte DanseVita Lehrerin, freie
Gruppen und Workshops in Mainz,
Tanztherapeutin in einer onkologischen RehaKlinik (Bad Kreuznach),
Tanz mit geistig behinderten
Erwachsenen
Ehrenamtsbeauftragte und Geschäftsführerin im VfL Herrenberg,
Mitglied der STB-Präsidialkommission
Personalentwicklung, Übungsleiterin,
Lehrbeauftragte an Hochschulen
Frost, Reiner
Preuß, Prof. Dr. Holger
Steinmann, PD Dr. Werner
Fachübungsleiterlizenz und Trainer
C-Lizenz Leichtathletik,
Repräsentant für Sport Stacking,
Leitung von Fortbildungsveranstaltungen für Übungsleiter, Lehrer,
Kinder und Jugendliche
Professor für Sportsoziologie und
-ökonomie an der Johannes Gutenberg-Universität, Professuren an der
Molde University College (Norwegen),
New York State University (SUNY, Cortland), University of Ottawa (Kanada)
Privatdozent in der Abteilung Trainings- und Bewegungswissenschaft
der Universität Mainz, ehemaliger
Nationaltrainer Leichtathletik, Leiter
der Mainzer Auslandstrainerakademie
Gipp, Alexander
Regelin, Petra
Vallendar, Jupp
Tanzlehrer Kindertanz, Gesellschaftstanz, Senioren- und Stepptanz,
Rock´n´Roll, Salsa, Tango Argentino,
Boogie, Swing, „Alte Tänze“, Dozent bei
Aus- und Fortbildungen, Buchautor
„Tanzen mit Menschen mit Demenz“
Diplom-Sportwissenschaftlerin,
Buchautorin, Leiterin mehrfach
ausgezeichneter Projekte, RhTBVizepräsidentin, Geschäftsführerin der
Landespsychotherapeutenkammer
Rheinland-Pfalz
Diplom-Sportlehrer, beruflich und ehrenamtlich im Behindertensport tätig
Gutberlett, Nikola
Roth, Andrea
Ziegler, Dr. Petra
Selbständige Logopädin, Übungsleiterin für Kinderturnen,
C-Trainerschein Prävention im Kinderturnen und Motopädagogin
C-Trainer-Lizenz Fitness und
Gesundheit, Gymnastik und Tanz,
Aerobic, ÜL-B-Lizenz Choreographie,
Herz-Kreislauf-Training, Haltung und
Bewegung, Sport in Herzgruppen
Diplom-Sportlehrerin, niedergelassene
Ärztin in eigener Praxis für Orthopädie
Sportmedizin-Ambulante Operationen
Hammes, Antje
Rott, Dr. phil. Christoph
Sportwissenschaftlerin M.A., Sporttherapeutin, Rückenschullehrerin, Osteoporose-Kursleiterin, Leiterin ambulanter Herzsportgruppen, DTB-Referentin,
Ausbilderin für Gesundheitssport, Seniorensport, Rückenschule
Wiss. Mitarbeiter am Institut für Gerontologie der Universität Heidelberg,
Promotion in der Alternsforschung
(Institut für Gerontologie der Universität Heidelberg und Deutsches
Zentrum für Alternsforschung)
Hauser, Sara
Schmitz, Pablo
Sportwissenschaftlerin M.A. DTB-Ausbilderin, Referentin für Gesundheitssport, TOGU®-Educator, Buchautorin
(„Aerobic & Step Aerobic als Gesundheitssport), DVNLP-Practitoner
Seite 14 | 15
Aktiver Basketballer, Physiotherapeut
mit Fortbildung Kinesiotaping
www.seniorensportkongress.de
Schöllhorn,
Prof. Dr. Wolfgang
Lehrstuhl für Bewegungs- und Trainingswissenschaft an der Johannes
Gutenberg-Universität Mainz, Gastprofessuren in Salzburg, Graz, Calgary,
Taipei, Barcelona
Schumann-Schmid,
Dr. Brunhilde
Diplom-Sportlehrerin, wiss. Mitarbeiterin am Institut für Sportwissenschaft
der Johannes Gutenberg-Universität,
Zusatzqualifikation „Sporttherapie
DVGS - Innere Erkrankungen“
Anmeldung
1. Seniorensport-Kongress „Aktiv älter werden“
Hiermit melde ich mich verbindlich zum Kongress an:
Nachname*
Anmeldeschluss: 23. Februar 2014
Vorname*
ZweiTageskarte
Tageskarte
Vereinsmitglieder
mit GYMCARD
80,- Euro
45,- Euro
Vereinsmitglieder
ohne GYMCARD
90,- Euro
50,- Euro
Teilnehmer ohne
Vereinszugehörigkeit
120,- Euro
65,- Euro
Teilnahmegebühren
Geburtsdatum*
Meine GYMCARD-Nummer
Straße, Hausnummer *
PLZ, Ort *
Telefon tagsüber *
Die Teilnahmegebühren werden im SEPA-Verfahren vom unten angegebenen Konto eingezogen.
Der genaue Belastungstermin wird mit der Rechnung bekanntgegeben. Damit der Einzug ausgeführt werden kann, benötigen wir das nachstehende SEPA-Mandat ausgefüllt und unterschrieben
zurück:
E-Mail-Adresse
Verein / Einrichtung *
Pflichtfeld
*)
Datenschutzhinweis: Ihre personenbezogenen Daten werden ausschließlich zur Ausübung satzungsgemäßer Aufgaben des Deutschen Turner-Bundes e.V. und seiner Untergliederungen dauerhaft gespeichert.
Eine Weitergabe an Dritte ist ausgeschlossen.
Gläubiger-Identifikationsnummer:
DE82ZZZ00000174742
Ich möchte folgende Arbeitskreise (AK) verbindlich buchen:
Samstag, 15.03.2014
Wunsch-AK
Alternativ-AK
AK 1 - 09.45 - 11.15 Uhr
Nr. 1 __ __
Nr. 1 __ __
AK 2 - 11.30 - 13.00 Uhr
Nr. 2 __ __
Nr. 2 __ __
AK 3 - 14.45 - 16.15 Uhr
Nr. 3 __ __
Nr. 3 __ __
Samstag, 15.03.2014
Wunsch-AK
Alternativ-AK
AK 4 - 09.30 - 11.00 Uhr
Nr. 4 __ __
Nr. 4 __ __
AK 5 - 12.45 - 14.15 Uhr
Nr. 5 __ __
Nr. 5 __ __
AK 6 - 14.30 - 16.00 Uhr
Nr. 6 __ __
Nr. 6 __ __
________________________________________
Vorname und Name des Kontoinhabers
ja*
nein*
________________________________________
Name des Kreditinstituts
ja*
nein*
_ _ _ _ _ _ _ _|_ _
________________________________________
BIC
AK 300 - Sportpolitisches Forum (13.45 - 14.30 Uhr, Hörsaal 1)
AK 400 - Begrüßungsritual (09.00 - 09.20 Uhr, Spielhalle)
AK 500 - Zentraler Vortrag (11.15 - 12.00 Uhr, Hörsaal 1)
Zutreffendes bitte ankreuzen
*)
_________________________________
Ort, Datum
Hinweis: Ich kann innerhalb von acht Wochen,
beginnend mit dem Belastungsdatum, die Erstattung des belasteten Betrages verlangen. Es gelten
dabei die mit meinem Kreditinstitut vereinbarten
Bedingungen.
________________________________________
PLZ, Ort (falls von Anmeldung abweichend)
Ich nehme an folgenden zentralen Veranstaltungen teil:
Sonntag, 16.03.2014
Mandatsreferenznummer:
wird vom RhTB vergeben
________________________________________
Straße, Hausnummer (falls von Anmeldung abweichend)
Die Zuordnung der Arbeitskreise erfolgt in der Reihenfolge der Anmeldungen.
Samstag, 15.03.2014
SEPA-Lastschriftmandat
Ich ermächtige den Rheinhessischen Turnerbund
e.V., einmalig eine Zahlung von meinem Konto
mittels Lastschrift einzuziehen. Zugleich weise ich
mein Kreditinstitut an, die vom Rheinhessischen
Turnerbund e.V. auf mein Konto gezogene Lastschrift einzulösen.
___________________________________
Unterschrift
DE _ _ | _ _ _ _ | _ _ _ _ | _ _ _ _ | _ _ _ _ | _ _
________________________________________
IBAN
___________________________________
Datum, Ort und Unterschrift des Kontoinhabers
Mit meiner Anmeldung akzeptiere ich die aktuell gültigen Allgemeinen Geschäftsbedingungen des RhTB.