Warten auf die Barbaren» Produktionsdossier
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Warten auf die Barbaren» Produktionsdossier
Kaserne Basel Öffentlichkeitsarbeit Katrin Schmidlin Tel. +41 61 66 66 008 Basel, 15.05.2013 «Warten auf die Barbaren» Produktionsdossier «Warten auf die Barbaren» Eine Grenzstation von Dominic Huber / blendwerk DO 06.06 / 17:00 – 19:00 & 20:30 – 22:30 / Einlass alle 10 Minuten / Dauer: 70 Minuten FR 07.06 / 17:00 – 19:00 & 20:30 – 22:30 / Einlass alle 10 Minuten / Dauer: 70 Minuten SA 08.06 / 17:00 – 19:00 & 20:30 – 22:30 / Einlass alle 10 Minuten / Dauer: 70 Minuten WARTEN AUF DIE BARBAREN Eine Grenzstation Eine Produktion von Dominic Huber / blendwerk blendwerk errichtet in der Kaserne Basel eine Grenzstation aus temporären oder mobilen Behausungen – windschiefe Konstruktionen in einer fiktiven Zone des Übergangs. Inspiration für die begehbare Installation ist der Roman «Warten auf die Barbaren» von J.M. Coetzee, der in einer unbestimmten Zeit eine dystopische, kafkaeske Welt entwirft: eine festungsähnliche Stadt am Rande einer Wüste dient einem nichtbenannten Reich als Abwehr gegen eine vermeintliche Bedrohung von aussen: die Anderen, Fremden, die Barbaren. Die Zuschauer geraten einzeln in eine hyperrealistisch ausgestaltete Innenwelt – in einen Warteraum zum Grenzübertritt, darum herum verliert sich die unsichtbare Weite eines Ödlands. Wind treibt Sand und Staub durch die Ritzen, ein Hund bellt, gleissendes Sonnenlicht dringt nach innen, es ist heiss. Einer nach dem Anderen wird durch die Station geschleust und trifft auf bizarre Bewohner und andere Grenzgänger. Die Zuschauer wollen nur Eines: auf die andere Seite gelangen, doch ein feines, undurchschaubares Netz von Fragestellungen, Perspektivwechseln und Konfrontationen macht die Überschreitung der fiktiven nationalen Grenze zu einer Begegnung mit dem fremden Gegenüber und dem Anderen in einem selbst. „Nothing is worse than what we can imagine.“ J.M. Coetzee - Waiting For The Barbarians. Cast & Credits Konzeption, Regie, Szenografie: Dominic Huber Konzeption, Co-Regie: Lara Körte Mit: Ana Berkenhoff, Peter Zumstein, Lara Körte, Damian Regbetz u.a. Dramaturgie: Juliane Männel Sounddesign, Musik: Knut Jensen Lichtdesign: Christa Wenger Regie- und Produktionsassistenz: Christiane Dankbar /Marie Jeger Hospitanz: Lucia Gambarini Szenografieassistenz: Anna Froelicher, Sophie Reinhard, Léonie Süess Technische Produktion: Doia Mataré Projektadministration: Lukas Piccolin Eine Koproduktion von blendwerk mit Gessnerallee Zürich und Migros Kulturprozent PRAIRIE. Gastspiele an der Kaserne Basel, am Theater Chur und am Hebbel am Ufer Berlin. Gefördert von Stadt Zürich Kultur, Pro Helvetia / Schweizer Kulturstiftung, Kanton Zürich Fachstelle Kultur, Migros Kulturprozent, Ernst Göhner-Stiftung, Georges und Jenny Bloch-Stiftung, Dr. Adolf Streuli-Stiftung Biografien Dominic Huber / Konzept, Regie, Szenografie geboren am 26.11.1972 in Männedorf / Zürich / Adresse: Winterthurerstrasse 70, 8006 Zürich. Nach der Schulzeit in Zürich Architekturstudium an der ETH. Seit 1999 eigene Arbeiten als Bühnenbildner in freien Formationen in Zürich und am Theater Basel. Zahlreiche Arbeiten in Berlin, am Maxim Gorki Theater entstand eine eigene Regiearbeit - «KOPPSTOFF nach Feridun Zaimoglu» - die zum Festival Politik im freien Theater in Hamburg eingeladen wurde. Weitere Stationen als Bühnenbildner waren neben dem Theaterhaus Gessnerallee in Zürich das Theater Aachen, das Theatre de Vidy-Lausanne, die Münchner Kammerspiele und das Schauspielhaus Zürich. Dabei arbeitete er unter anderen mit Simone Aughterlony, Davis Freeman, Susanne-Marie Wrage, Sandra Strunz, Phil Hayes und PeterLicht. Seit 2008 besteht eine regelmässige Zusammenarbeit mit Stefan Kaegi und Lola Arias, so bei Airport Kids, Heuschrecken und Familienbande. Im Jahr 2000 gründete er mit der Lichtdesignerin Christa Wenger die Firma blendwerk gmbh, Das Label blendwerk ist seitdem in unterschiedlichsten Formationen und Zusammenhängen präsent. Mit Bernhard Mikeska konzipiert und ko-produziert er seit 2005 als mikeska:plus:blendwerk eine Reihe szenografisch und technisch komplexer Aufführungen. Dazu gehörten «Rashomon :: TRUTH LIES NEXT DOOR», «GHOSTS :: who’s watching you?» oder «MARIENBAD :: coming soon» und zuletzt am Schauspiel Frankfurt «JE T’AIME :: JE T’AIME». Daneben entwickelte er eine Reihe von Installationen und Ausstellungen - unter anderem als Ausstattungsleiter für Strangers in Paradise an der Schweizer Expo.02, für die deutsche bpb gestaltete er in Berlin die Weltfestspiele 73 und im neueröffneten Cabaret Voltaire in Zürich eine Ausstellung über HR Giger. Für Blickfelder 2011 gestaltete er mit einem 12 köpfigen Team für 60 Schulkinder einen zweiwöchigen Workshop mit einer abschliessenden Live-Performance «NEW HERO CITY». Seit einiger Zeit unterrichtet er in Workshops und als Mentor an der Zürcher Hochschule der Künste und an der Hochschule der Künste Bern. 2008 erhielt er von der Stadt Zürich ein dreimonatiges Werkstipendium für einen Aufenthalt in New York. Seit 2010 entstehen eigene installative Theaterprojekte – im Rahmen des von Stefan Kaegi und Lola Arias kuratierten Festival Ciudades Paralelas der Beitrag «PRIME TIME» in Berlin, Buenos Aires, Warschau, Utrecht, Cork und Zürich, in New York «HOTEL SAVOY» im ehemaligen Goethe Institut an der Fifth Avenue in Koproduktion mit dem Performance Space 122 und zuletzt in Berlin mit einer Neuerarbeitung von «HOTEL SAVOY »in einer mehrstöckigen Konstruktion auf der Bühne des HAU1. Zur Zeit und in naher Zukunft entstehen Projekte mit Bernhard Mikeska, Stefan Kaegi, Peter Kastenmüller und Sebastian Nübling. Dominic Huber lebt in Zürich und Berlin. blendwerk / Produktion wurde von Dominic Huber und Christa Wenger im Jahre 2000 als GmbH schweizerischen Rechts gegründet. Ziel war es zunächst, die freiberuflichen künstlerischen Tätigkeiten der beiden Mitgründer in einer gemeinsamen Arbeits-, Atelier- und Finanzstruktur zu bündeln und in geregeltem Rahmen unabhängig arbeiten zu können. Die Firma entwickelte sich mit der Zeit zu einer Produktionszelle, welche für einzelne Theater- und Kunstprojekte eine schlanke und abgesicherte administrative Struktur - zum Beispiel mit bestehenden Versicherungsverträgen anbieten kann. Auf diese Weise agiert blendwerk als Produzent oder Koproduzent von Projekten wie «Rashomon :: TRUTH LIES NEXT DOOR», «GHOSTS :: who’s watching you?», «NEW HERO CITY» oder «HOTEL SAVOY». Die künstlerische Arbeit von Dominic Huber und Christa Wenger definierte im Weiteren blendwerk als Label für eine spezifische inhaltliche und ästhetische Haltung. In der Zusammenarbeit mit Bernhard Mikeska – als mikeska:plus:blendwerk – wurde eine Reihe von Projekten entwickelt, deren theatrales System stark von der szenografischen und atmosphärischen Setzung geprägt wurde. Im Rahmen der von Dominic Huber als Projektautor initiierten Produktionen wie «HOTEL SAVOY», «NEW HERO CITY» oder «PRIME TIME» steht blendwerk für einen gemeinsamen Arbeitshintergrund für einer wachsenden Anzahl von regelmässigen Mitarbeitern und Künstlern. www.blendwerk.ch Lara Körte / Co-Regie, Performance geboren 1968 in Winnipeg/Canada / Adresse: Winterthurerstrasse 70, 8006 Zürich. Nach dem Schauspielstudium an der Hochschule für Musik und Theater in Hamburg folgte ein vierjähriges Engagement am Bayerischen Staatsschauspiel in München, wo sie unter anderen mit Andreas Kriegenburg arbeitete. Seit 1998 und einer Produktion mit Volker Hesse am Theater Neumarkt («King Kongs Töchter») arbeitet Lara Körte regelmässig als Schauspielerin in Zürich - unter anderem im Theater Winkelwiese («Entenfreund», «Mieschers Traum», «Giftmörderinnen»), Schauspielhaus («Ein Kind unserer Zeit», «Heuschrecken»), Fabriktheater («Glücksprojekt», «Back to the Roots») und Theaterhaus Gessnerallee («Ghosts», «Robinson») und 2012 in der Regie von Melanie Huber im Theater Stadelhofen Kleist in Thun. Daneben spielte sie beispielsweise am Theater Basel («Fucking Amal» von Sebastian Nübling) und in Berlin an den Sophiensaelen, am HAU sowie für einige Fernsehproduktionen. Für DRS2 und deutsche Radiosender war sie an zahlreichen Hörspielen und Features beteiligt. Mit Dominic Huber realisierte sie die Ausgaben von «HOTEL SAVOY» in NYC und Berlin als Co-Regisseurin und gestaltete das Blickfelder-Projekt «NEW HERO CITY» am Theater der Künste in Zürich. Juliane Männel / Dramaturgie geboren 1984 in Leipzig / Adresse: Oderstrasse 24, 10247 Berlin. Die Dramaturgin und Produktionsleiterin Juliane Männel stiess für «HOTEL SAVOY» am Hebbel am Ufer (HAU) in Berlin zum Team. Am HAU arbeitet sie vor allem für Projekte von Stefan Kaegi (Rimini Protokoll; «Radio Muezzin» & «Bodenprobe Kasachstan») und ist damit weltweit unterwegs. Von 2003 - 2007 studierte sie an der Theater- und Musikhochschule «Felix Mendelssohn Bartholdy» in Leipzig Dramaturgie. 2008 realisierte sie am HAU das Theaterfestival «100° Festival Berlin» und arbeitete im Anschluss u.a. mit Hans-Werner Kroesinger («History Tilt»; «Beirut Report») und Hannah Hurtzig («Schwarzmarkt für Nützliches Wissen und Unwissen»). Zurzeit betreut sie die Musiktheaterproduktion «Orfeo» mit Peaches in der Hauptrolle als Produktionsleiterin. Knut Jensen / Sounddesign, Musik geboren 1962 / Adresse: Inselstrasse 61A, 4057 Basel Knut Jensen ist Komponist, Sounddesigner und Interpret. Er studierte klassische Querflöte an der Musikakademie Basel und erwarb mit Auszeichnung ein Diplom SMPV. Neben seiner musikalischen Ausbildung arbeitete er mehrere Jahre als Tontechniker, bevor er sich als Komponist, Sounddesigner, Musiker und Produzent selbstständig machte und seine Firma Knut Jensen Sound Design gründete. Knut Jensen komponierte Musik für Theater u.a. in Berlin (Deutsches Theater), Zürich, Hamburg (Schauspielhaus), Bochum und Frankfurt. Als Komponist und Sounddesigner vertonte er Kunstvideos, Dokumentar- und Kurzspielfilme. Daneben verfolgte er mit «Knut & Silvy» ein eigenes Bandprojekt, das mehrere preisgekrönte CD's und Musikvideos herausbrachte. Seit einigen Jahren entwirft und produziert er auch Sounddesigns für Museen und grosse Ausstellungen, so als Sounddesigner der teamstratenwerth GmbH die audiovisuellen Produktionen des neuen Mercedes-Benz Museums in Stuttgart. Knut Jensen war bis Sommer 2008 Professor an der Hochschule der Künste in Bern. Als langjähriger Poduzent von Erika Stucky ist er seit 2011 auch regelmässig als Livemusiker mit ihr auf Tour. www.knutjensen-sounddesign.com Christa Wenger / Lichtdesign, Technische Koordination geboren 1975 in Bern / Adresse: Möhrlistrasse 89, 8006 Zürich Studium der Elektrotechnik an der FH Winterthur und Assistenz in der Beleuchtung des Opernhaus Zürich, 2000 Gründung der blendwerk gmbh mit Dominic Huber. Kontinuierliche Zusammenarbeit besteht u.a. mit mikeska:plus:blendwerk («Rashomon», «Ghosts», «Marienbad», «Orphée-Opening Night») mit dem Regisseur Gian Manuel Rau (u.a. «Mainstream», «Eine Harold Pinter Trilogie» und Bärfuss’ «Die Probe» im Vidy Théâtre Lausanne), mit Michel Schröder und der Gruppe kraut_produktion (u.a. «Amphibienmensch», «Herz der Dunkelheit», «Die Chronisten») und mit der Choreografin Simone Aughterlony («Between Amateurs»,« Tonic», «The Best And The Worst Of Us»). Weiteres Lichtdesign unter anderem für Meg Suart/ Damaged Goods am Schauspielhaus Zürich («Highway 101») für Zimmermann & de Perrot («Öper Öpis»). Licht und Raumgestaltung für die musiktheatralen Installationen von Simona Ryser und dem Verein Szene und Musik. 2011 Zusammenarbeit mit der Musikerin und Künstlerin Charlotte Hug für ihre Ausstellung Insomnia im Kunstmuseum Luzern und den Konzert Zyklus Hidden Signs am Lucerne Festival. Ana Berkenhoff / Performance geboren 1980 im Sauerland / Adresse: Giessen / D Ana Berkenhoff ist interdisziplinäre Schauspielerin. Sie war Teil des Performerkollektivs in «HOTEL SAVOY» von Dominic Huber in Berlin. In Hauptrollen zuletzt für Nis Momme-Stockmann in «Expedition und Psychatrie» am Theater Heidelberg, und mit Pedro Martins Beja in «Wartopia» am Theater Osnabrück, Gast am Schauspiel Frankfurt, momentan in der Diplominszenierung «Kohlhaas» auf Kampnagel in Hamburg. Sie studiert angewandte Theaterwissenschaft in Giessen bei Heiner Goebbels, Laurent Chétouane, Felix Kubin, Rimini Protokoll, Thomas Lehmen und als Gast zeitgenössischen Tanz am CNSMD Lyon. Ana Berkenhoff inszeniert und entwickelt eigene Stücke wie zuletzt szenische Konzerte für musikFabrik Köln und ZKM Karlsruhe und arbeitete im Regiekollektiv Berkenhoff/Belser/Siegwald in St.Petersburg, Prag, Lyon und macht musikalische Experimente in verschiedenen Zusammenhängen die gerne zu Hörspielen führen wie mit Símon Birgisson und Björn Deigner und im Radio zu hören sind. Ihr Soloabend mit drei Heiner MüllerStücken war 2009 zum Körber Studio Junge Regie, zu perfect performance Stockholm, mousonturm Frankfurt, pact Zollverein Essen, HAU Berlin, Lofft eingeladen und weiter gehts! Damian Regbetz / Performance geboren 1978 in Darwin, Australien / Adresse: Kottbusser Damm 31, 10967 Berlin Nach einem Gesangstudium in Brisbane und dem Schauspielstudium in Perth kam er nach Berlin und studierte Sound Studies an der UdK Berlin (Klasse: Sam Auinger). Als Performer arbeitete er seither mit unter anderen Ruedi Häusermann (HAU Berlin/ Wiener Festwochen), Dominic Huber (HAU Berlin), Anna Mahler (HAU Berlin), Tangowerk (R.O.T/Universal Music), Wayne Harrison (Luna Park), Frank Theatre (Qld Performing Arts). Daneben entwickelt er eigene Performances / Installationen in Deutschland und Australien - darunter in Berlin: Haus der Kulturen der Welt, Singuhr Hörgalerie, Ohrensrtrand, Club Transmediale, Scala Galerie, Im Namen des Raumes, Butterfly Club. Er spielt im eigenen Bandprojekt Kikekakoku und ist Mitglied des Montmorensy Orchestra und dem Berg 26 Künstlerkollektiv. Für 2011 erhielt er an der UdK das Elsa Neumann Nafög Stipendium. Martin Schick / Performance geboren 1978 in Fribourg / Adresse: Eglistrasse 21, 8004 Zürich Studium als Grundschullehrer, Tänzer und Diplom-Schaupieler (Hochschule der Künste Bern). Nebst diversen Ausflügen auf städtische Bühnen u.a in Bern und Zürich arbeitete er zwei Jahre für TV und Kino. Danach fast ausschliesslich im Bereich Tanz und Choreografie tätig, u.a. als Choreograf am DT Göttingen und am Staatstheater Saarbrücken, jedoch hauptsächlich in freien Projekten. Seit 2007 realisiert er eigene Bühnenstücke und Interventionen im öffentlichen Raum. In Kollaboration mit Laura Kalauz entstand u.a. die Arbeit «TITLE», die mit dem ZKB Förderpreis am Theaterspektakel Zürich 2009 prämiert wurde, und «CMMN SNS PRJCT», mit der sie seither weltweit auf Tournee sind. Weitere Arbeiten entstanden in Zusammenarbeit mit der bildenden Künstlerin Vreni Spieser, realisiert in Tel Aviv, Fribourg und Buenos Aires. Seine Arbeiten sind Interventionen des Alltags, im Versuch, aus theatralen Ansätzen und Vorgängen reale Konsequenzen im und für den öffentlich/privaten Raum zu kreieren. Dabei bewegt er sich kontinuierlich im Grenzbereich von Performance, Event und sozialer Animation. 2012 entwickelt er das Event «200mm» für die Rote Fabrik Zürich, unterrichtet an der Hochschule Zürich, stellt aus an der Museumsnacht Bern und tourt zur Zeit mit seinem neuen Solostück «Not my piece – postcapitalism for beginners». www.martinschick.com Peter Zumstein geboren 1966 in Bern, lebt ebenda. Seit 1994 arbeitet er als freier Schauspieler an verschiedenen Stadttheatern und in der Freien Szene (PLASMA, Schauplatz International, CapriConnection u.a.m.) . Ausserdem spielte er in einigen Spiel- und Fernsehfilmen (u.a. Nordwand, Tatort „Schmutziger Donnerstag“). Daneben führte er in einigen Produktionen Regie. 2010 schloss er den Masterstudiengang Scenic Arts Practice an der Hochschule der Künste in Bern ab. Peter Zumstein co-organisiert seit Jahren das Performance Art Festival BONE in Bern. In seiner Freizeit besteigt er Berge oder düst mit dem Skateboard die Hügel runter. Lukas Piccolin / Projektadministration geboren 1967 in Schaffhausen / Adresse: Schreinerstrasse 61, 8004 Zürich. Arbeitet seit 1994 als freischaffender Aufnahmeleiter/Produktionsleiter bei Filmproduktionen. Seit der Expo 2002 ist er neben dem Film auch als Produktionsleiter bei freien Theaterprojekten tätig. Mitarbeit bei Theaterprojekten von: First Cut productions / Phil Hayes; Marisa Godoy, KMUProduktionen / Tim Zulauf, kraut_produktion / Michel Schröder, Kuckuck-Produktion / Roger Nydegger, mikeska:plus:blendwerk / Bernhard Mikeska + Dominic Huber, Salome Schneebeli, watzdameyer / Simon Dellsperger+Jesko Stubbe, Laura de Weck, Denise Wintsch. Infos Medien Bildmaterial und Künstler-Dossier finden Sie unter: www.kaserne-basel.ch/medien Vorverkauf Musik & Tanz / Theater bei Starticket: T: 0900 325 325 (CHF 1.19 / Min.) / www.starticket.ch Ticketreservation (ausschliesslich für Tanz / Theater) T: +41 61 66 66 000 Betriebsbüro Kaserne Basel Abendkasse Theater / Tanz: Jeweils eine Stunde vor Vorstellungsbeginn Musik: Jeweils ab Öffnung Doors Eintrittspreise Musik: s. Webseite der jeweiligen Veranstaltung Reguläre Tickets Tanz / Theater: CHF 35.– Vergünstigte Tickets: CHF 20.– AHV / IV / Legi / Schüler / Bühnenschaffende (mit Ausweis) Gruppen ab 9 Personen: SchülerInnen bis 16 Jahre CHF 11.– / StudentInnen CHF 12.– 6er-Ticket Tanz / Theater für nur CHF 120.– / 90.– Gruppenrabatte auf Anfrage Adresse Kaserne Basel, Klybeckstr. 1b, 4005 Basel / www.kaserne-basel.ch T: +41 61 66 66 000, F: +41 61 66 66 011, buero@kaserne-basel.ch Anfahrt Tram Nr. 8 (Richtung Kleinhüningen) ab Bahnhof SBB bis Haltestelle «Kaserne».