Bedienungsanleitung
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Bedienungsanleitung Instruction Manual Hakomatic B 910 (7744) Bedienungsanleitung Bedienungsanleitung Instruction Manual Instruction Manual Hakomatic B 910 (7744) Hakomatic B 910 (7744) Inhaltsverzeichnis Wir weisen ausdrücklich darauf hin, daß irgendwelche Rechtsansprüche, die auf die Ausführungen dieser Bedienungsanleitung bezogen werden, nicht geltend gemacht werden können. Bestimmungsgemäße Verwendung Übernahme der Maschine .............. Allgemeine Sicherheitshinweise ...... Arbeitsweise der Hakomatic B 910 1 1 2 4 Inbetriebnahme ............................. Zusammenbau ................................ Batteriesysteme .............................. Batterie-Ladungskontrolle ............... Ladegeräte ...................................... Batterieeinbau ................................. Codierung der Steckverbindungen.. 4 4 5 5 5 6 7 Bedienung/Bedienungselemente . 9 Fahren mit der Hakomatic B 910 ....15 Arbeiten mit der Hakomatic ........... 16 Reinigungsmittel ............................ 16 Auffüllen des Frischwassertanks ... 16 Bürsten/Pads ................................. 19 Bürsten/Treibteller anbauen ........... 20 Bürsten/Treibteller abbauen ........... 20 Saugfuß .......................................... 22 Saugfuß reinigen.............................. 22 Dichtleisten wechseln...................... 22 Dichtleisten einstellen Neigungseinstellung ....................................... 23 Höheneinstellung ..............................24 Achten Sie bei erforderlichen Instandsetzungsarbeiten bitte darauf, daß nur Original-Ersatzteile verwendet werden. Denn nur Original-Ersatzteile geben Ihnen die Gewähr für eine stete und zuverlässige Einsatzbereitschaft Ihres Gerätes. Elektrische Anlage .......................... 25 Abschleppen ................................... 25 Gültig ab September 1999 Technische Daten ......................... Batteriesystem ................................ Geräuschemission .......................... Schwingungswerte ......................... 26 27 28 28 Wartungsarbeiten ......................... 29 Serviceanzeige ............................... 30 Wartungsarbeiten ........................... 31 EG-Konformitätserklärung .......... 34 Schmutz- und Frischwassertank .... 21 Ausbau des Filters .......................... 21 Inhaltsverzeichnis Hako GmbH GmbH Hako-Werke D-23843 Bad Oldesloe Hamburger Str. 209-239 Telefon (04531) 8060 Wir weisen ausdrücklich darauf hin, daß irgendwelche Rechtsansprüche, die auf die Ausführungen dieser Bedienungsanleitung bezogen werden, nicht geltend gemacht werden können. Bestimmungsgemäße Verwendung Übernahme der Maschine .............. Allgemeine Sicherheitshinweise ...... Arbeitsweise der Hakomatic B 910 1 1 2 4 Inbetriebnahme ............................. Zusammenbau ................................ Batteriesysteme .............................. Batterie-Ladungskontrolle ............... Ladegeräte ...................................... Batterieeinbau ................................. Codierung der Steckverbindungen.. 4 4 5 5 5 6 7 Bedienung/Bedienungselemente . 9 Fahren mit der Hakomatic B 910 ....15 Arbeiten mit der Hakomatic ........... 16 Reinigungsmittel ............................ 16 Auffüllen des Frischwassertanks ... 16 Bürsten/Pads ................................. 19 Bürsten/Treibteller anbauen ........... 20 Bürsten/Treibteller abbauen ........... 20 Schmutz- und Frischwassertank .... 21 Ausbau des Filters .......................... 21 Saugfuß .......................................... 22 Saugfuß reinigen.............................. 22 Dichtleisten wechseln...................... 22 Dichtleisten einstellen Neigungseinstellung ....................................... 23 Höheneinstellung ..............................24 Achten Sie bei erforderlichen Instandsetzungsarbeiten bitte darauf, daß nur Original-Ersatzteile verwendet werden. Denn nur Original-Ersatzteile geben Ihnen die Gewähr für eine stete und zuverlässige Einsatzbereitschaft Ihres Gerätes. Elektrische Anlage .......................... 25 Abschleppen ................................... 25 Gültig ab September 1999 Technische Daten ......................... Batteriesystem ................................ Geräuschemission .......................... Schwingungswerte ......................... 26 27 28 28 Wartungsarbeiten ......................... 29 Serviceanzeige ............................... 30 Wartungsarbeiten ........................... 31 EG-Konformitätserklärung .......... 34 Hako-Werke GmbH D-23843 Bad Oldesloe Hamburger Str. 209-239 Telefon (04531) 8060 Es ist unser Wunsch, daß die guten Eigenschaften der Hakomatic das Vertrauen rechtfertigen, das Sie uns durch Ihren Kauf bewiesen haben. Wir haben uns bemüht, Ihnen eine leistungsfähige und zuverlässige Maschine zu liefern. Bitte lesen Sie die Bedienungsanleitung vor Inbetriebnahme der Hakomatic sorgfältig durch. Die Anleitung erklärt Ihnen ausführlich die Bedienung und gibt Ihnen wertvolle Hinweise für Wartung und Pflege. In dieser Bedienungsanleitung haben wir die Stellen, die Ihre Sicherheit betreffen, mit dem Zeichen versehen. Geben Sie alle Sicherheitsanweisungen auch an andere Benutzer weiter. Achtung: Vor Inbetriebnahme die Bedienungsanleitung sorgfältig durchlesen und beachten. Beim Reinigen und Warten, beim Auswechseln von Teilen oder bei der Umstellung auf eine andere Funktion ist die Maschine auszuschalten und grundsätzlich der Batteriestecker zu ziehen. Die Bedienungsanleitung sollte immer im Ablagefach in der rechten Seitentür mitgeführt werden. Beachten Sie die allgemeinen Sicherheitshinweise (Seite 2–3). Bestimmungsgemäße Verwendung Die Scheuersaugmaschine Hakomatic B 910 ist ausschließlich für die Hartbodenreinigung, wie Naßschrubben und Saugen sowie in Verbindung mit dem Kehrvorsatz zusätzlich zum Kehren von trockenem Schmutz, gebaut. Jeder darüber hinausgehende Gebrauch gilt als nicht bestimmungsgemäß. Für hieraus resultierende Schäden haftet der Hersteller nicht. Zur bestimmungsgemäßen Verwendung gehört auch die Einhaltung der vom Hersteller vorgeschriebenen Betriebs-, Wartungs- und Instandhaltungs-Bedingungen. Die Hakomatic darf nur von Personen genutzt, gewartet und instandgesetzt werden, die hiermit vertraut und über die Gefahren unterrichtet sind. Die einschlägigen UnfallverhütungsVorschriften sowie die sonstigen allgemein anerkannten sicherheitstechnischen und arbeitsmedizinischen Regeln sind einzuhalten. Eigenmächtige Veränderungen an der Maschine schließen eine Haftung des Herstellers für daraus resultierende Schäden aus. Achtung! Diese Machine ist nicht für die Absaugung gesundheitsgefährlicher Stäube geeignet. Übernahme der Maschine Sofort nach Ankunft der Maschine müssen Sie feststellen, ob Transportschäden entstanden sind. Diese werden Ihnen ersetzt, wenn Sie den Schaden von der Bundesbahn oder dem Spediteur sofort bestätigen lassen und die Schadensmeldung mit dem Frachtbrief an uns einsenden. Unsere Anschrift: Hako GmbH GmbH Hako-Werke Hamburger Straße 209-239 23843 Bad Oldesloe 1 Es ist unser Wunsch, daß die guten Eigenschaften der Hakomatic das Vertrauen rechtfertigen, das Sie uns durch Ihren Kauf bewiesen haben. Wir haben uns bemüht, Ihnen eine leistungsfähige und zuverlässige Maschine zu liefern. Bitte lesen Sie die Bedienungsanleitung vor Inbetriebnahme der Hakomatic sorgfältig durch. Die Anleitung erklärt Ihnen ausführlich die Bedienung und gibt Ihnen wertvolle Hinweise für Wartung und Pflege. In dieser Bedienungsanleitung haben wir die Stellen, die Ihre Sicherheit betreffen, mit dem Zeichen versehen. Geben Sie alle Sicherheitsanweisungen auch an andere Benutzer weiter. Achtung: Vor Inbetriebnahme die Bedienungsanleitung sorgfältig durchlesen und beachten. Beim Reinigen und Warten, beim Auswechseln von Teilen oder bei der Umstellung auf eine andere Funktion ist die Maschine auszuschalten und grundsätzlich der Batteriestecker zu ziehen. Die Bedienungsanleitung sollte immer im Ablagefach in der rechten Seitentür mitgeführt werden. werden. Seitentür mitgeführt Beachten Sie die allgemeinen Sicherheitshinweise (Seite 2–3). Bestimmungsgemäße Verwendung Die Scheuersaugmaschine Hakomatic B 910 ist ausschließlich für die Hartbodenreinigung, wie Naßschrubben und Saugen sowie in Verbindung mit dem Kehrvorsatz zusätzlich zum Kehren von trockenem Schmutz, gebaut. Jeder darüber hinausgehende Gebrauch gilt als nicht bestimmungsgemäß. Für hieraus resultierende Schäden haftet der Hersteller nicht. Zur bestimmungsgemäßen Verwendung gehört auch die Einhaltung der vom Hersteller vorgeschriebenen Betriebs-, Wartungs- und Instandhaltungs-Bedingungen. Die Hakomatic darf nur von Personen genutzt, gewartet und instandgesetzt werden, die hiermit vertraut und über die Gefahren unterrichtet sind. Die einschlägigen UnfallverhütungsVorschriften sowie die sonstigen allgemein anerkannten sicherheitstechnischen und arbeitsmedizinischen Regeln sind einzuhalten. Eigenmächtige Veränderungen an der Maschine schließen eine Haftung des Herstellers für daraus resultierende Schäden aus. Achtung! Diese Machine ist nicht für die Absaugung gesundheitsgefährlicher Stäube geeignet. Übernahme der Maschine Sofort nach Ankunft der Maschine müssen Sie feststellen, ob Transportschäden entstanden sind. Diese werden Ihnen ersetzt, wenn Sie den Schaden von der Bundesbahn oder dem Spediteur sofort bestätigen lassen und die Schadensmeldung mit dem Frachtbrief an uns einsenden. Unsere Anschrift: Hako-Werke GmbH Hamburger Straße 209-239 23843 Bad Oldesloe 1 Allgemeine Sicherheitshinweise Neben den Hinweisen in dieser Bedienungsanleitung müssen die allgemeinen Sicherheits- und Unfallverhütungs-Vorschriften des Gesetzgebers berücksichtigt werden. Legen Sie die Bedienungsanleitung nicht ungelesen beiseite, auch wenn Sie zuvor schon mit ähnlichen Maschinen für die Bodenreinigung gearbeitet haben. Nehmen Sie sich diese Zeit, um später zu sparen. Die Bedienungsperson hat die Maschine bestimmungsgemäß zu verwenden. Sie hat bei ihrer Fahrweise die örtlichen Gegebenheiten zu berücksichtigen und beim Arbeiten mit der Maschine auf Dritte, insbesondere auf Kinder, zu achten. Der Aufenthalt im Gefahrenbereich ist verboten. Die an der Hakomatic angebrachten Warn- und Hinweisschilder geben wichtige Hinweise für den gefahrlosen Betrieb. Die Hakomatic mit den Arbeitseinrichtungen ist vor ihrer Benutzung auf ihren ordnungsgemäßen Zustand und Betriebssicherheit zu überprüfen. Achtung: Die Schutzabdeckung der Bürsten/Treibteller darf nur zu Wartungs-oder Transportzwecken bei stillgesetzten Motoren entfernt werden; ohne geschlossene und verriegelte Abdeckungen darf mit der Maschine nicht gereinigt werden. Wenn die Maschine nicht in Ordnung ist, darf sie nicht benutzt werden. Es ist unerläßlich, sich vor Betriebsbeginn mit allen Einrichtungen und Betätigungselementen sowie mit deren Funktionen vertraut zu machen. Während der Arbeit ist es dazu zu spät. Arbeitsbetrieb Bodenreinigungsmaschinen dürfen nur von geeigneten Personen geführt werden, die in der Bedienung ausgebildet sind, dem Unternehmer oder dessen Beauftragten ihre Fähigkeiten zum Bedienen nachgewiesen haben und von ihm ausdrücklich mit der Führung beauftragt sind. Es dürfen nur die vom Unternehmer oder dessen Beauftragten für den Einsatz des Gerätes freigegebenen Flächen befahren werden. Die Maschine niemals unbeaufsichtigt lassen, solange die Motoren nicht stillgesetzt sind und die Maschine nicht gegen unbeabsichtigte Bewegungen gesichert ist. Um ein unbefugtes Benutzen der Maschine zu verhindern, ist durch Ziehen des Schaltschlüssels der Antrieb zu sperren. Beim Transport der Hakomatic sind die Motore stillzusetzen. Sie hat bei ihrer Fahrweise die örtlichen Gegebenheiten zu berücksichtigen und beim Arbeiten mit der Maschine auf Dritte, insbesondere auf Kinder, zu achten. Nur automatengerechte Reinigungsmittel verwenden (schaumgebremst), sowie die Anwendungs-, Entsorgungs- und Warnhinweise der Reinigungsmittel-Hersteller beachten. Achtung! Niemals explosive Flüssigkeiten, unverdünnte Säuren und Lösungsmittel aufsaugen! Dazu zählen z. B. Benzin, Farbverdünner oder Heizöl, die durch Verwirbelung mit der Saugluft explosive Dämpfe oder Gemische bilden können, ferner Azeton, unverdünnte Säuren und Lösungsmittel, sofern sie die an der Maschine verwendeten Materialien angreifen. Achtung: Diese Maschine ist nicht für die Beseitigung gesundheitsgefährlicher Stäube geeignet. 2 Allgemeine Sicherheitshinweise Neben den Hinweisen in dieser Bedienungsanleitung müssen die allgemeinen Sicherheits- und Unfallverhütungs-Vorschriften des Gesetzgebers berücksichtigt werden. Legen Sie die Bedienungsanleitung nicht ungelesen beiseite, auch wenn Sie zuvor schon mit ähnlichen Maschinen für die Bodenreinigung gearbeitet haben. Nehmen Sie sich diese Zeit, um später zu sparen. Die Bedienungsperson hat die Maschine bestimmungsgemäß zu verwenden. Sie hat bei ihrer Fahrweise die örtlichen Gegebenheiten zu berücksichtigen und beim Arbeiten mit der Maschine auf Dritte, insbesondere auf Kinder, zu achten. Der Aufenthalt im Gefahrenbereich ist verboten. Die an der Hakomatic angebrachten Warn- und Hinweisschilder geben wichtige Hinweise für den gefahrlosen Betrieb. Die Hakomatic mit den Arbeitseinrichtungen ist vor ihrer Benutzung auf ihren ordnungsgemäßen Zustand und Betriebssicherheit zu überprüfen. 2 Achtung: Die Schutzabdeckung der Bürsten/Treibteller darf nur zu Wartungs-oder Transportzwecken bei stillgesetzten Motoren entfernt werden; ohne geschlossene und verriegelte Abdeckungen darf mit der Maschine nicht gereinigt werden. Wenn die Maschine nicht in Ordnung ist, darf sie nicht benutzt werden. Es ist unerläßlich, sich vor Betriebsbeginn mit allen Einrichtungen und Betätigungselementen sowie mit deren Funktionen vertraut zu machen. Während der Arbeit ist es dazu zu spät. Arbeitsbetrieb Bodenreinigungsmaschinen dürfen nur von geeigneten Personen geführt werden, die in der Bedienung ausgebildet sind, dem Unternehmer oder dessen Beauftragten ihre Fähigkeiten zum Bedienen nachgewiesen haben und von ihm ausdrücklich mit der Führung beauftragt sind. Es dürfen nur die vom Unternehmer oder dessen Beauftragten für den Einsatz des Gerätes freigegebenen Flächen befahren werden. Die Maschine niemals unbeaufsichtigt lassen, solange die Motoren nicht stillgesetzt sind und die Maschine nicht gegen unbeabsichtigte Bewegungen gesichert ist. Um ein unbefugtes Benutzen der Maschine zu verhindern, ist durch Ziehen des Schaltschlüssels der Antrieb zu sperren. Beim Transport der Hakomatic sind die Motore stillzusetzen. Sie hat bei ihrer Fahrweise die örtlichen Gegebenheiten zu berücksichtigen und beim Arbeiten mit der Maschine auf Dritte, insbesondere auf Kinder, zu achten. Nur automatengerechte Reinigungsmittel verwenden (schaumgebremst), sowie die Anwendungs-, Entsorgungs- und Warnhinweise der Reinigungsmittel-Hersteller beachten. Achtung! Niemals explosive Flüssigkeiten, unverdünnte Säuren und Lösungsmittel aufsaugen! Dazu zählen z. B. Benzin, Farbverdünner oder Heizöl, die durch Verwirbelung mit der Saugluft explosive Dämpfe oder Gemische bilden können, ferner Azeton, unverdünnte Säuren und Lösungsmittel, sofern sie die an der Maschine verwendeten Materialien angreifen. Achtung: Diese Maschine ist nicht für die Beseitigung gesundheitsgefährlicher Stäube geeignet. Der Einsatz der Maschine in explosionsgefährdeten Bereichen ist verboten. Die Maschine ist nur für Hartbodenreinigung zu verwenden und darf im Arbeitseinsatz nur auf ebenen Flächen mit einer maximalen Steigung bis 2 % eingesetzt werden. Bei Transportfahrten (z. B. auf Rampen) darf die max. Steigungsfähigkeit bis 10 % nicht überschritten werden. Steigungsfahrt nur bis max. 1 Minute und mit besonderer Vorsicht. Reparatur, Wartungs- und Reinigungsarbeiten dürfen nur bei abgezogenem Schlüssel vorgenommen werden. Bei Arbeiten an der elektrischen Anlage ist grundsätzlich der Batteriestecker zu ziehen. Die Mitnahme von Begleitpersonen ist nicht zulässig. Draufsitzgeräte dürfen nur vom Sitz aus in Bewegung gesetzt werden (Sitzkontaktschalter). Ein wesentlicher Schutz vor Unfällen ist weiterhin eine einwandfreie Wartung der Maschine. Bei Wartungs-, Instandhaltungs- und Einrichtungsarbeiten und dgl. sind geeignete Werkzeuge zu benutzen. Ersatzteile müssen in bezug auf die Sicherheit mindestens den Originalteilen entsprechen. Die Hakomatic B 910 ist in angemessenen Zeitabständen (wir empfehlen mindestens einmal jährlich) und nach Änderungen oder Instandsetzungen auf ihren sicheren Zustand durch Sachkundige zu prüfen. Nur die vom Hersteller freigegebenen Bürsten und Pads verwenden (siehe technische Daten). Die Verwendung anderer Bürsten und Pads kann die Sicherheit beeinträchtigen. Maschine nicht mit einem Dampfstrahler oder Hochdruckreiniger säubern. Die Verwendung von Luftreifen ist als Folge einer vergrößerten Kippgefahr nicht zugelassen. Lassen Sie kein Wasser in die elektrischen Einrichtungen gelangen. Die Maschine ist sprühwassergeschützt (IPX 3). Maschine im Fahrersitzbereich nicht von oben mit einem Wasserschlauch besprühen, da das Wasser sich auf der darunter befindlichen Batterie sammeln kann; ggf. angesammeltes Wasser entfernen. Hinweise zur Gewährleistung Grundsätzlich gelten die Bestimmungen des Kaufvertrags. Schäden unterliegen nicht der Gewährleistung, wenn sie auf die Nichtbeachtung der Vorschriften über die Pflege und Wartung zurückzuführen sind. Wartungsarbeiten sind von einer autorisierten Hako-Service-Stelle durchzuführen und im „Wartungsnachweis” zu bestätigen, das gilt als Gewährleistungsnachweis. Von der Gewährleistung ausgeschlossen sind: Natürlicher Verschleiß und Schäden durch Überbeanspruchung, Sicherungen, unsachgemäße Behandlung oder unzulässige Änderungen. Gewährleistungsansprüche erlöschen außerdem, wenn an der Maschine Schäden entstehen, die nicht auf von uns ausdrücklich freigegebene Teile und Zubehör oder auf die Nichtbeachtung von Wartungsvorschriften zurückzuführen sind. Besondere Sicherheitshinweise für den Umgang mit Antriebsbatterien (siehe Beiblatt 88-60-2556). 3 Der Einsatz der Maschine in explosionsgefährdeten Bereichen ist verboten. Die Maschine ist nur für Hartbodenreinigung zu verwenden und darf im Arbeitseinsatz nur auf ebenen Flächen mit einer maximalen Steigung bis 2 % eingesetzt werden. Bei Transportfahrten (z. B. auf Rampen) darf die max. Steigungsfähigkeit bis 10 % nicht überschritten werden. Steigungsfahrt nur bis max. 1 Minute und mit besonderer Vorsicht. Reparatur, Wartungs- und Reinigungsarbeiten dürfen nur bei abgezogenem Schlüssel vorgenommen werden. Bei Arbeiten an der elektrischen Anlage ist grundsätzlich der Batteriestecker zu ziehen. Die Mitnahme von Begleitpersonen ist nicht zulässig. Draufsitzgeräte dürfen nur vom Sitz aus in Bewegung gesetzt werden (Sitzkontaktschalter). Ein wesentlicher Schutz vor Unfällen ist weiterhin eine einwandfreie Wartung der Maschine. Bei Wartungs-, Instandhaltungs- und Einrichtungsarbeiten und dgl. sind geeignete Werkzeuge zu benutzen. Ersatzteile müssen in bezug auf die Sicherheit mindestens den Originalteilen entsprechen. Die Hakomatic B 910 ist in angemessenen Zeitabständen (wir empfehlen mindestens einmal jährlich) und nach Änderungen oder Instandsetzungen auf ihren sicheren Zustand durch Sachkundige zu prüfen. Nur die vom Hersteller freigegebenen Bürsten und Pads verwenden (siehe technische Daten). Die Verwendung anderer Bürsten und Pads kann die Sicherheit beeinträchtigen. Maschine nicht mit einem Dampfstrahler oder Hochdruckreiniger säubern. Die Verwendung von Luftreifen ist als Folge einer vergrößerten Kippgefahr nicht zugelassen. Lassen Sie kein Wasser in die elektrischen Einrichtungen gelangen. Die Maschine ist sprühwassergeschützt (IPX 3). Maschine im Fahrersitzbereich nicht von oben mit einem Wasserschlauch besprühen, da das Wasser sich auf der darunter befindlichen Batterie sammeln kann; ggf. angesammeltes Wasser entfernen. Hinweise zur Gewährleistung Grundsätzlich gelten die Bestimmungen des Kaufvertrags. Schäden unterliegen nicht der Gewährleistung, wenn sie auf die Nichtbeachtung der Vorschriften über die Pflege und Wartung zurückzuführen sind. Wartungsarbeiten sind von einer autorisierten Hako-Service-Stelle durchzuführen und im „Wartungsnachweis” zu bestätigen, das gilt als Gewährleistungsnachweis. Von der Gewährleistung ausgeschlossen sind: Natürlicher Verschleiß und Schäden durch Überbeanspruchung, Sicherungen, unsachgemäße Behandlung oder unzulässige Änderungen. Gewährleistungsansprüche erlöschen außerdem, wenn an der Maschine Schäden entstehen, die nicht auf von uns ausdrücklich freigegebene Teile und Zubehör oder auf die Nichtbeachtung von Wartungsvorschriften zurückzuführen sind. Besondere Sicherheitshinweise für den Umgang mit Antriebsbatterien (siehe Beiblatt 88-60-2556). 3 Arbeitsweise der Hakomatic B 910 Für die Naß-Reinigung von Hartböden sind ein Saugfuß und für den Boden geeignete Bürsten oder Pads erforderlich. Die gegenläufig rotierenden Bürsten schrubben mittels Lauge den Schmutz gründlich los und reinigen den Fußboden. Über den Saugfuß wird das Schmutzwasser im gleichen Arbeitsgang aufgenommen. Der Boden ist sofort wieder begehbar, trocken und sauber. Nützliche Tips für optimales Arbeiten Vor Beginn der Naßreinigung ist es erforderlich, den Fußboden zu fegen. Durch den Einsatz des Kehrvorsatzes (Zubehör) kann dieser Arbeitsgang von der Hakomatic B 910 mit übernommen werden. Es wird dadurch nicht nur der Reinigungseffekt verbessert, sondern auch die Verschleißanfälligkeit der Maschine wesentlich vermindert. Bei besonders schmutzigen Böden oder Wachsentfernung sollte der Boden zweimal behandelt werden. Im ersten Arbeitsgang wird der Boden mit einem dem Verschmutzungsgrad entsprechenden Reinigungsmittel geschrubbt, wobei die Absaugung abgeschaltet und der Saugfuß ausgehoben bleibt. Das Reinigungsmittel läßt man entsprechend den Angaben des Herstellers ca. 5 bis 10 Minuten auf den Boden einwirken; danach den Boden nochmals schrubben und mit eingeschalteter Absaugung und abgesenktem Saugfuß bearbeiten. Anbau des Saugfußes Siehe Absatz „Saugfuß anbauen (Erstanbau)“ auf Seite 22. Zusammenbau Hinweis: Wir empfehlen die Verwendung der oben angeführten Batterien, um die Sicherheitsvorschriften einzuhalten. Batterien und Ladegerät sind aufeinander abgestimmt, deshalb verwenden Sie nur die von uns vorgeschriebenen Batterien und Ladegeräte. Nur bei Verwendung dieser Aggregate kann dafür volle Garantie übernommen werden. Die Hakomatic B 910 wird in einem Karton verpackt bei Ihnen angeliefert. Der Boden des Kartons besteht aus einer Holzpalette, auf der die Maschine mit Kunststoffbändern befestigt ist. Öffnen Sie den Karton von unten und ziehen ihn nach oben ab; jetzt können Sie nach Lösen der Kunststoffbänder die Maschine vorsichtig von der Palette rollen. Bei Arbeiten an der elektrischen Anlage grundsätzlich Batteriestecker abziehen. Während des Ladevorganges ist die Sitzhaube zu öffnen, um die Ansammlung eines zündfähigen WasserstoffLuftgemisches zu verhindern. Inbetriebnahme Anbau der Bürsten Siehe Absatz „Bürsten an-/abbauen“ auf Seite 20. 4 Arbeitsweise der Hakomatic B 910 Für die Naß-Reinigung von Hartböden sind ein Saugfuß und für den Boden geeignete Bürsten oder Pads erforderlich. Die gegenläufig rotierenden Bürsten schrubben mittels Lauge den Schmutz gründlich los und reinigen den Fußboden. Über den Saugfuß wird das Schmutzwasser im gleichen Arbeitsgang aufgenommen. Der Boden ist sofort wieder begehbar, trocken und sauber. Nützliche Tips für optimales Arbeiten Vor Beginn der Naßreinigung ist es erforderlich, den Fußboden zu fegen. Durch den Einsatz des Kehrvorsatzes (Zubehör) kann dieser Arbeitsgang von der Hakomatic B 910 mit übernommen werden. Es wird dadurch nicht nur der Reinigungseffekt verbessert, sondern auch die Verschleißanfälligkeit der Maschine wesentlich vermindert. Bei besonders schmutzigen Böden oder Wachsentfernung sollte der Boden zweimal behandelt werden. Im ersten Arbeitsgang wird der Boden mit einem dem Verschmutzungsgrad entsprechenden Reinigungsmittel geschrubbt, wobei die Absaugung 4 abgeschaltet und der Saugfuß ausgehoben bleibt. Das Reinigungsmittel läßt man entsprechend den Angaben des Herstellers ca. 5 bis 10 Minuten auf den Boden einwirken; danach den Boden nochmals schrubben und mit eingeschalteter Absaugung und abgesenktem Saugfuß bearbeiten. Anbau des Saugfußes Siehe Absatz „Saugfuß anbauen (Erstanbau)“ auf Seite 22. Zusammenbau Hinweis: Wir empfehlen die Verwendung der oben angeführten Batterien, um die Sicherheitsvorschriften einzuhalten. Batterien und Ladegerät sind aufeinander abgestimmt, deshalb verwenden Sie nur die von uns vorgeschriebenen Batterien und Ladegeräte. Nur bei Verwendung dieser Aggregate kann dafür volle Garantie übernommen werden. Die Hakomatic B 910 wird in einem Karton verpackt bei Ihnen angeliefert. Der Boden des Kartons besteht aus einer Holzpalette, auf der die Maschine mit Kunststoffbändern befestigt ist. Öffnen Sie den Karton von unten und ziehen ihn nach oben ab; jetzt können Sie nach Lösen der Kunststoffbänder die Maschine vorsichtig von der Palette rollen. Bei Arbeiten an der elektrischen Anlage grundsätzlich Batteriestecker abziehen. Während des Ladevorganges ist die Sitzhaube zu öffnen, um die Ansammlung eines zündfähigen WasserstoffLuftgemisches zu verhindern. Inbetriebnahme Anbau der Bürsten Siehe Absatz „Bürsten an-/abbauen“ auf Seite 20. Batterie-Ladungskontrolle (Tiefentladewächter) Batteriesysteme Batteriesystem A: Trogbatterie 24 Volt/320 Ah5, PzS, Aquamatik Vollautomatisches Batterieladegerät 24 Volt/45 A, variable Kennlinie lUlola und lUloU, 230 V-Wechselstromanschluss Batteriesystem B: Trogbatterie 24 Volt/280 Ah5, PzV, wartungsfrei Vollautomatisches Batterieladegerät 24 Volt/35 A, variable Kennlinie lUlola und lUloU, 230 V-Wechselstromanschluss Batteriesystem C: Antriebsbatterie 6 Volt/180 Ah5, wartungsfrei Batterieladegerät 24 Volt/35 A, variable Kennlinie lUlola und lUloU, 230 V-Wechselstromanschluss Kabelsatz Batteriewanne mit Halter Batteriesystem D: Blockbatterie 6 Volt/240 Ah GiV, wartungsfrei Trog mit Kabelsatz Vollautomatisches Batterieladegerät 24 Volt/35 A, variable Kennlinie lUlola und lUloU, 230 V-Wechselstromanschluss Batteriesystem E: Batterieschnellwechselsystem für verlängerte Einsatzbereitschaft Trogbatterie 24 V/240 Ah, PzS, Aquamatik**) Einbausatz Batteriewechselsystem Batteriewagen für Wechselsystem**) Vollautomatisches Batterieladegerät 24 Volt/35 A, variable Kennlinie lUlola und lUloU, 230 V-Wechselstromanschluss 7450.02 4003 7451 4003 7411 4003 7412 7723 7401 7403 4003 7334.02 7301 7302 Die Hakomatic B 910 ist mit einer Ladekontrolle gegen Tiefentladung der Batterien ausgerüstet. Der Tiefentladewächter ist in die Elektronik integriert und werkseitig für Batterieausführung „Gel-wartungsfrei (Sonnenschein)“ eingestellt. Bei Verwendung anderer Batterien ist eine Einstellung des Tiefentladesignalgebers erforderlich. Hinweis: Die Einstellung des Tiefentladesignalgebers sollte nur von einer Hako-Vertragswerkstatt vorgenommen werden. Ladegeräte Der Anschluß der von uns vorgeschriebenen Ladegeräte erfolgt über ein Netzkabel mit Schuko-Stecker. Spannung: 230V/AC, Netzsicherung: 10 oder 16 A träge. 4003 **)2 = Mindestanzahl, um Wechsel zu ermöglichen Trog-Batterieabmessungen: Länge 424 mm (in Fahrtrichtung), Breite 522 mm, Höhe 462 mm 5 Batterie-Ladungskontrolle (Tiefentladewächter) Batteriesysteme Batteriesystem A: A: Batteriesystem Trogbatterie 24 24 Volt/320 Volt/320 Ah Ah55,, PzS, PzS, Aquamatik Aquamatik Trogbatterie Vollautomatisches Batterieladegerät Batterieladegerät 24 24 Volt/45 Volt/45 A, A, Vollautomatisches variable Kennlinie Kennlinie lUlola lUlola und und lUloU, lUloU, 230 230 V-Wechselstromanschluss V-Wechselstromanschluss variable Batteriesystem B: B: Batteriesystem Trogbatterie 24 24 Volt/280 Volt/280 Ah Ah55,, PzV, PzV, wartungsfrei wartungsfrei Trogbatterie Vollautomatisches Batterieladegerät Batterieladegerät 24 24 Volt/35 Volt/35 A, A, Vollautomatisches variable Kennlinie Kennlinie lUlola lUlola und und lUloU, lUloU, 230 230 V-Wechselstromanschluss V-Wechselstromanschluss variable Batteriesystem C: C: Batteriesystem Antriebsbatterie 66 Volt/180 Volt/180 Ah Ah55,, wartungsfrei wartungsfrei Antriebsbatterie Batterieladegerät 24 24 Volt/35 Volt/35 A, A, Batterieladegerät variable Kennlinie Kennlinie lUlola lUlola und und lUloU, lUloU, 230 230 V-Wechselstromanschluss V-Wechselstromanschluss variable Kabelsatz Kabelsatz Batteriewanne mit mit Halter Halter Batteriewanne Batteriesystem D: D: Batteriesystem Blockbatterie 66 Volt/240 Volt/240 Ah Ah GiV, GiV, wartungsfrei wartungsfrei Blockbatterie Trog mit mit Kabelsatz Kabelsatz Trog Vollautomatisches Batterieladegerät Batterieladegerät 24 24 Volt/35 Volt/35 A, A, Vollautomatisches variable Kennlinie Kennlinie lUlola lUlola und und lUloU, lUloU, 230 230 V-Wechselstromanschluss V-Wechselstromanschluss variable Batteriesystem E: E: Batteriesystem Batterieschnellwechselsystem Batterieschnellwechselsystem für verlängerte verlängerte Einsatzbereitschaft Einsatzbereitschaft für Trogbatterie 24 24 V/240 V/240 Ah, Ah, PzS, PzS, Aquamatik**) Aquamatik**) Trogbatterie Einbausatz Batteriewechselsystem Batteriewechselsystem Einbausatz Batteriewagen für für Wechselsystem**) Wechselsystem**) Batteriewagen Vollautomatisches Batterieladegerät Batterieladegerät 24 24 Volt/35 Volt/35 A, A, Vollautomatisches variable Kennlinie Kennlinie lUlola lUlola und und lUloU, lUloU, 230 230 V-Wechselstromanschluss V-Wechselstromanschluss variable 7450.02 7450.02 4003 4003 7451 7451 4003 4003 7411 7411 4003 4003 7412 7412 7723 7723 7401 7401 7403 7403 4003 4003 7334.02 7334.02 7301 7301 7302 7302 Die Hakomatic Hakomatic B B 910 910 ist ist mit mit einer einer Die Ladekontrolle gegen gegen Tiefentladung Tiefentladung der der Ladekontrolle Batterien ausgerüstet. ausgerüstet. Der Der TiefentladeTiefentladeBatterien wächter ist ist in in die die Elektronik Elektronik integriert integriert wächter und werkseitig werkseitig für für Batterieausführung Batterieausführung und „Gel-wartungsfrei (Sonnenschein)“ (Sonnenschein)“ „Gel-wartungsfrei eingestellt. eingestellt. Bei Verwendung Verwendung anderer anderer Batterien Batterien ist ist Bei eine Einstellung Einstellung des des TiefentladesignalTiefentladesignaleine gebers erforderlich. erforderlich. gebers Hinweis: Die Die Einstellung Einstellung des des TiefentTiefentHinweis: ladesignalgebers sollte sollte nur nur von von einer einer ladesignalgebers Hako-Vertragswerkstatt vorgenommen vorgenommen Hako-Vertragswerkstatt werden. werden. Ladegeräte Der Anschluß Anschluß der der von von uns uns vorgevorgeDer schriebenen Ladegeräte Ladegeräte erfolgt erfolgt über über schriebenen ein Netzkabel Netzkabel mit mit Schuko-Stecker. Schuko-Stecker. ein Spannung: 230V/AC, Spannung: 230V/AC, Netzsicherung: 10 10 oder oder 16 16 A A träge. träge. Netzsicherung: 4003 4003 **)2 == Mindestanzahl, Mindestanzahl, um um Wechsel Wechsel zu zu ermöglichen ermöglichen **)2 Trog-Batterieabmessungen: Trog-Batterieabmessungen: Länge 424 424 mm mm (in (in Fahrtrichtung), Fahrtrichtung), Breite Breite 522 522 mm, mm, Höhe Höhe 462 462 mm mm Länge 55 5 1 2 1 2 3 4 5 Strebe Gerätestecker Batteriestecker Trogbatterie Strebe einschl. Fahrersitz Batterieeinbau Batteriesystem A und B Einbau der Trogbatterien 24V/320Ah bzw. 24V/ 280 Ah Seitentüren links und rechts öffnen Fahrersitz zur rechten Seite hochschwenken Strebe (1) auf der linken Seite abbauen (4 Schrauben) 4 Steckverbindung der Leitung zum Sitzkontaktschalter trennen 3 Strebe (5) einschließlich Sitz auf der rechten Seite abbauen und zur Seite legen (Haltegurt nicht abbauen) Gerätestecker herausschwenken Trogbatterie (4) mit Hebezeug oder Gabelstapler von der linken Seite in die Maschine setzen Hinweis: Nur zugelassene Hebeund Transport-Einrichtungen verwenden, z.B. Hebegeschirre gem. VDI 3616. Hebehaken dürfen keine Beschädigungen an Zellen, Verbindern oder Anschlußkabel verursachen. Codierung der Batterie-, Geräteund Ladegerätestecker kontrollieren, ggf. gem. Anleitung auf Seite 8 und 9 vornehmen Batterie- und Gerätestecker verbinden (auf festen Sitz achten) Strebe (1) links und Strebe (5) mit Fahrersitz wieder montieren Steckverbindung der Leitung zum Sitzkontaktschalter zusammenstekken Seitentüren schließen und Fahrersitz herunterklappen Der Ausbau erfolgt in umgekehrter Reihenfolge. Batteriesystem C und D Seitentüren links und rechts öffnen Fahrersitz zur rechten Seite hochschwenken Batterien 6 V/180 Ah, bzw. 6 V/240 Ah gem. Skizze in den Batterieraum stellen und die Batteriepole mit den Batteriekabeln verbinden Codierung der Batterie,Maschinen-und Ladegerätestecker kontrollieren, ggf. gem. Anleitung auf Seite 7 vornehmen Seitentüren schließen und Fahrersitz herunterklappen Der Ausbau erfolgt in umgekehrter Reihenfolge. 6 55 11 22 11 22 33 44 55 66 Strebe Strebe Gerätestecker Gerätestecker Batteriestecker Batteriestecker Trogbatterie Trogbatterie Strebe Strebe einschl. einschl. Fahrersitz Fahrersitz Batterieeinbau Batterieeinbau Batteriesystem Batteriesystem A A und und B B Einbau Einbau der der Trogbatterien Trogbatterien 24V/320Ah 24V/320Ah bzw. bzw. 24V/ 24V/ 280 280 Ah Ah Seitentüren Seitentüren links links und und rechts rechts öffnen öffnen Fahrersitz Fahrersitz zur zur rechten rechten Seite Seite hochhochschwenken schwenken Strebe Strebe (1) (1) auf auf der der linken linken Seite Seite abbauen (4 Schrauben) abbauen (4 Schrauben) 44 Steckverbindung Steckverbindung der der Leitung Leitung zum zum Sitzkontaktschalter trennen Sitzkontaktschalter trennen 33 Strebe Strebe (5) (5) einschließlich einschließlich Sitz Sitz auf auf der der rechten rechten Seite Seite abbauen abbauen und und zur zur Seite Seite legen legen (Haltegurt (Haltegurt nicht nicht ababbauen) bauen) Gerätestecker Gerätestecker herausschwenken herausschwenken Trogbatterie Trogbatterie (4) (4) mit mit Hebezeug Hebezeug oder oder Gabelstapler Gabelstapler von von der der linken linken Seite Seite in in die die Maschine Maschine setzen setzen Hinweis: Hinweis: Nur Nur zugelassene zugelassene HebeHebeund und Transport-Einrichtungen Transport-Einrichtungen ververwenden, wenden, z.B. z.B. Hebegeschirre Hebegeschirre gem. gem. VDI VDI 3616. 3616. Hebehaken Hebehaken dürfen dürfen keine keine Beschädigungen Beschädigungen an an Zellen, Zellen, VerVerbindern bindern oder oder Anschlußkabel Anschlußkabel verurverursachen. sachen. Codierung Codierung der der Batterie-, Batterie-, GeräteGeräteund und Ladegerätestecker Ladegerätestecker kontrolkontrollieren, lieren, ggf. ggf. gem. gem. Anleitung Anleitung auf auf Seite Seite 88 und und 99 vornehmen vornehmen BatterieBatterie- und und Gerätestecker Gerätestecker ververbinden binden (auf (auf festen festen Sitz Sitz achten) achten) Strebe Strebe (1) (1) links links und und Strebe Strebe (5) (5) mit mit Fahrersitz Fahrersitz wieder wieder montieren montieren Steckverbindung Steckverbindung der der Leitung Leitung zum zum Sitzkontaktschalter Sitzkontaktschalter zusammenstekzusammenstekken ken Seitentüren Seitentüren schließen schließen und und FahrerFahrersitz sitz herunterklappen herunterklappen Der Der Ausbau Ausbau erfolgt erfolgt in in umgekehrter umgekehrter Reihenfolge. Reihenfolge. Batteriesystem Batteriesystem C C und und D D Seitentüren Seitentüren links links und und rechts rechts öffnen öffnen Fahrersitz Fahrersitz zur zur rechten rechten Seite Seite hochhochschwenken schwenken Batterien Batterien 66 V/180 V/180 Ah, Ah, bzw. bzw. 66 V/240 V/240 Ah Ah gem. gem. Skizze Skizze in in den den Batterieraum Batterieraum stellen stellen und und die die Batteriepole Batteriepole mit mit den den Batteriekabeln Batteriekabeln verbinden verbinden Codierung Codierung der der BatterieBatterie,Maschinen-und ,Maschinen-und Ladegerätestecker Ladegerätestecker kontrollieren, kontrollieren, ggf. ggf. gem. gem. Anleitung Anleitung auf auf Seite Seite 77 vornehmen vornehmen Seitentüren Seitentüren schließen schließen und und FahrerFahrersitz sitz herunterklappen herunterklappen Der Der Ausbau Ausbau erfolgt erfolgt in in umgekehrter umgekehrter Reihenfolge. Reihenfolge. Inbetriebnahme, Wartung und Pflege der Batterien Siehe Beiblatt 88-60-2556 Hinweise für Antriebsbatterien. Codierung der Steckverbindungen 4 Batterien 6 V/180 Ah Batteriesystem E Für den Einbau dieses Batteriesystems stehen gesonderte Einbauanleitungen zur Verfügung. Die Batteriestecker an den Maschinen, Batterien und Ladegeräten müssen mit den farbigen Codierstiften nach Batterietyp und Nennspannung codiert werden. Die Stecker der Ladegeräte sind/werden werkseitig entsprechend der Ladekennlinie codiert, so daß beim Wechsel der Ladekennlinie (passend zum Batterietyp) die Steckercodierung gewechselt werden muß. Steckergehäuse der Ladegeräte: Grau für Naßbatterien Grün für wartungsfreie Gel-Batterien Steckergehäuse der Maschine: Nur Gelb für beide Batterietypen Buchsengehäuse der Batterie: Grau für Naßbatterien Grün für wartungsfreie Gel-Batterien Jede Seite des Sechsecks beschriftet mit Nennspannung für Stecker (Schrift steht auf dem Kopf) Entsprechend beschriftet für Nennspannung für Buchsen Wechsel des Codierstiftes, indem das Ende mit einer Spitzzange zusammengedrückt wird. Zum Ausbau zusammendrücken Stift so einsetzen, daß Nennspannung durch das Sichtfenster am Gehäuse lesbar ist. Für Buchse und Stecker immer dieselbe Nennspannung! Für das Gesamtsystem müssen folgende drei Voraussetzungen erfüllt sein: 1) Spannungscodierung muß für alle Stecker und Buchsen gleich sein 2) Farbe des Codierstiftes in der Maschine = gelb 3) Farbe des Codierstiftes im Ladegerät = genauso wie im Batteriestecker je nach Batterietyp 7 Inbetriebnahme, Wartung und Pflege der Batterien Siehe Beiblatt 88-60-2556 Hinweise für Antriebsbatterien. Codierung der Steckverbindungen 4 Batterien 6 V/180 Ah Batteriesystem E Für den Einbau dieses Batteriesystems stehen gesonderte Einbauanleitungen zur Verfügung. Die Batteriestecker an den Maschinen, Batterien und Ladegeräten müssen mit den farbigen Codierstiften nach Batterietyp und Nennspannung codiert werden. Die Stecker der Ladegeräte sind/werden werkseitig entsprechend der Ladekennlinie codiert, so daß beim Wechsel der Ladekennlinie (passend zum Batterietyp) die Steckercodierung gewechselt werden muß. Steckergehäuse der Ladegeräte: Grau für Naßbatterien Grün für wartungsfreie Gel-Batterien Steckergehäuse der Maschine: Nur Gelb für beide Batterietypen Buchsengehäuse der Batterie: Grau für Naßbatterien Grün für wartungsfreie Gel-Batterien Jede Jede Seite Seite des des Sechsecks Sechsecks beschriftet beschriftet mit mit Nennspannung Nennspannung für für Stecker Stecker (Schrift (Schrift steht steht auf auf dem dem Kopf) Kopf) Entsprechend Entsprechend beschriftet beschriftet für für Nennspannung Nennspannung für Buchsen für Buchsen Wechsel des Codierstiftes, indem das Ende mit einer Spitzzange zusammengedrückt wird. Zum Ausbau zusammendrücken Stift so so einsetzen, einsetzen, daß daß Nennspannung Nennspannung Stift durch das das Sichtfenster Sichtfenster am am Gehäuse Gehäuse durch lesbar ist. ist. Für Für Buchse Buchse und und Stecker Stecker lesbar immer dieselbe dieselbe Nennspannung! Nennspannung! immer Für das Gesamtsystem müssen folgende drei Voraussetzungen erfüllt sein: 1) Spannungscodierung muß für alle Stecker und Buchsen gleich sein 2) Farbe des Codierstiftes in der Maschine = gelb 3) Farbe des Codierstiftes im Ladegerät = genauso wie im Batteriestecker je nach Batterietyp 7 Codiersystem in Ladesteckvorrichtung für Naß- und Trockenbatterien (Gel-Batterien) Beispiel 24 V 8 Codiersystem in Ladesteckvorrichtung für Naß- und Trockenbatterien (Gel-Batterien) Beispiel 24 V 8 Kontrolleuchte (I/E) leuchtet auf. Beim Betätigen des Fahrpedals ertönt ein pulsierender Piepton. Die Entriegelung erfolgt durch kurzen Druck auf die Sperre. 1 3 4 1 2 3 4 5 6 Bedienfeld, links Bedienfeld, rechts Pedal für Bürsten/Padandruck Pedal für Feststellbremse Fahrpedal – vorwärts Fahrpedal – rückwärts 2 3 Pedal für Bürsten/Padandruck Es dient zum Verstellen des Bürsten/Padandruckes. Pedal langsam nach unten drük6 ken bis der Druckpunkt erreicht ist. Pedal wieder loslassen, es 5 rastet ein = Bürsten/Padandruck erhöht, die gelbe Kontrolleuchte (I/C) leuchtet auf. Pedal über den Druckpunkt hinaus betätigen und wieder loslasI sen. Es bewegt sich in die Ausgangslage zurück = Bürsten/Padandruck normal, Kontrolleuchte verlöscht. Hinweis: Höherer Bürsten/Padandruck bedeutet höheren Stromverbrauch und mehr Bürsten/Padverschleiß. Bedienung Bedienungselemente 1 Bedienfeld, links (Beschreibung siehe Seite 10) 2 Bedienfeld, rechts (Beschreibung siehe Seite 10) 4 Pedal für Feststellbremse Es dient zum Betätigen der Feststellbremse an den Hinterrädern. Vor dem Verlassen der Maschine ist die Feststellbremse zu betätigen. 5 Fahrpedal, vorwärts Es dient zum stufenlosen Verändern der Fahrgeschwindigkeit. Pedal langsam niederdrücken bis die gewünschte Geschwindigkeit erreicht ist. Pedal freigeben, es geht automatisch in Nullstellung zurück, gleichzeitig erfolgt Abbremsung der Maschine. Die Bremswirkung wird verstärkt indem das Rückwärts-Fahrpedal betätigt wird. 6 Fahrpedal, rückwärts Es dient zum stufenlosen Verändern der Fahrgeschwindigkeit. Pedal langsam niederdrücken bis die gewünschte Geschwindigkeit erreicht ist, gleichzeitig ertönt ein pulsierender Piepton. Pedal freigeben, es geht automatisch in Nullstellung zurück, gleichzeitig erfolgt Abbremsung der Maschine. Die Maschine darf nur vom Sitz aus in Bewegung gesetzt werden. 9 Kontrolleuchte (I/E) leuchtet auf. Beim Betätigen des Fahrpedals ertönt ein pulsierender Piepton. Die Entriegelung erfolgt durch kurzen Druck auf die Sperre. 1 3 4 1 2 3 4 5 6 Bedienfeld, links Bedienfeld, rechts Pedal für Bürsten/Padandruck Pedal für Feststellbremse Fahrpedal – vorwärts Fahrpedal – rückwärts 2 3 Pedal für Bürsten/Padandruck Es dient zum Verstellen des Bürsten/Padandruckes. Pedal langsam nach unten drük6 ken bis der Druckpunkt erreicht ist. Pedal wieder loslassen, es 5 rastet ein = Bürsten/Padandruck erhöht, die gelbe Kontrolleuchte (I/C) leuchtet auf. Pedal über den Druckpunkt hinaus betätigen und wieder loslasI sen. Es bewegt sich in die Ausgangslage zurück = Bürsten/Padandruck normal, Kontrolleuchte verlöscht. Hinweis: Höherer Bürsten/Padandruck bedeutet höheren Stromverbrauch und mehr Bürsten/Padverschleiß. Bedienung Bedienungselemente 1 Bedienfeld, links (Beschreibung siehe Seite 10) 2 Bedienfeld, rechts (Beschreibung siehe Seite 10) 4 Pedal für Feststellbremse Es dient zum Betätigen der Feststellbremse an den Hinterrädern. Vor dem Verlassen der Maschine ist die Feststellbremse zu betätigen. 5 Fahrpedal, vorwärts Es dient zum stufenlosen Verändern der Fahrgeschwindigkeit. Pedal langsam niederdrücken bis die gewünschte Geschwindigkeit erreicht ist. Pedal freigeben, es geht automatisch in Nullstellung zurück, gleichzeitig erfolgt Abbremsung der Maschine. Die Bremswirkung wird verstärkt indem das Rückwärts-Fahrpedal betätigt wird. 6 Fahrpedal, rückwärts Es dient zum stufenlosen Verändern der Fahrgeschwindigkeit. Pedal langsam niederdrücken bis die gewünschte Geschwindigkeit erreicht ist, gleichzeitig ertönt ein pulsierender Piepton. Pedal freigeben, es geht automatisch in Nullstellung zurück, gleichzeitig erfolgt Abbremsung der Maschine. Die Maschine darf nur vom Sitz aus in Bewegung gesetzt werden. 9 9 Bedienfelder Bedienfeld 1 A Schlüsselschalter (EIN/AUS) B Taste für Signalhorn Bedienfeld 2 C Kontrolleuchte (gelb) für Bürstenandruck D Kontrolleuchte (rot) für max. Füllstand im Schmutzwassertank E Kontrolleuchte (rot) für Feststellbremse F Kontrolleuchte (rot) für Fehlermeldung G Betriebsstundenzähler/ Serviceanzeige H Kontrolleuchten für Batterieladung I Taste für Zusatzschrubb- und Saugwerkzeug (EIN/AUS) mit Kontrolleuchte (grün) J Taste für Kehrvorsatz (EIN/AUS) mit Kontrolleuchte (grün) Option* K Taste für Bürstenantrieb (EIN/AUS) mit Kontrolleuchte (grün) L Taste für Saugfuß und Saugturbine (EIN/AUS) mit Kontrolleuchte (grün) M Taste für Wassermengenreduzierung mit Kontrolleuchte (grün) N Taste für Wasserzulauf mit Kontrollleuchte (grün) O Taste für Wassermengenerhöhung mit Kontrolleuchte (grün) P Taste für Bürstenantrieb, Saugturbine (EIN/AUS) bei gleichzeitigem Bürstenkopf/Saugfuß (AB/AUF) mit Kontrolleuchte (grün) * Ist Ihre Hakomatic B 910 nicht mit der Option „Kehrvorsatz“ ausgerüstet, hat diese Taste keine Funktion. Im Display des Betriebsstundenzählers erscheint dann beim Betätigen die Anzeige -OP-. 10 Bedienfelder Bedienfeld 1 A Schlüsselschalter (EIN/AUS) B Taste für Signalhorn Bedienfeld 2 C Kontrolleuchte (gelb) für Bürstenandruck D Kontrolleuchte (rot) für max. Füllstand im Schmutzwassertank E Kontrolleuchte (rot) für Feststellbremse F Kontrolleuchte (rot) für Fehlermeldung 10 G Betriebsstundenzähler/ Serviceanzeige H Kontrolleuchten für Batterieladung I Taste für Zusatzschrubb- und Saugwerkzeug (EIN/AUS) mit Kontrolleuchte (grün) J Taste für Kehrvorsatz (EIN/AUS) mit Kontrolleuchte (grün) Option* K Taste für Bürstenantrieb (EIN/AUS) mit Kontrolleuchte (grün) L Taste für Saugfuß und Saugturbine (EIN/AUS) mit Kontrolleuchte (grün) M Taste für Wassermengenreduzierung mit Kontrolleuchte (grün) N Taste für Wasserzulauf mit Kontrollleuchte (grün) O Taste für Wassermengenerhöhung mit Kontrolleuchte (grün) P Taste für Bürstenantrieb, Saugturbine (EIN/AUS) bei gleichzeitigem Bürstenkopf/Saugfuß (AB/AUF) mit Kontrolleuchte (grün) * Ist Ihre Hakomatic B 910 nicht mit der Option „Kehrvorsatz“ ausgerüstet, hat diese Taste keine Funktion. Im Display des Betriebsstundenzählers erscheint dann beim Betätigen die Anzeige -OP-. – sonstige Fehler. A Schlüsselschalter Er dient zum Ein-/Ausschalten der elektrischen Anlage und zur Sicherung gegen unbefugte Benutzung, gleichzeitig erscheint im Display die Betriebsstundenanzeige. Bei Schalterstellung „AUS“ werden alle Schaltfunktionen wieder in den Ursprungszustand zurückgesetzt (RESET). D Kontrolleuchte (rot) für max. Füllstand Sie leuchtet, wenn max. Füllstand im Schmutzwassertank erreicht ist. E Kontrolleuchte (rot) für Feststellbremse Sie leuchtet auf, wenn das Pedal (I/4) für die Feststellbremse betätigt ist. Wird der Fahrantrieb eingschal-tet, ertönt zusätzlich ein Piepton. Elektronische Sicherungen Die Hakomatic B910 ist zusätzlich zu den Schmelzsicherungen mit elektronischen Sicherungen für die Hauptantriebe ausgerüstet. Wenn durch Überlastung eine der elektronischen Sicherungen anspricht, leuchtet die Fehlerkontrollleuchte (F) auf und ein Fehlercode wird im Display des Betriebsstundenzählers angezeigt. Die Rücksetzung kann nur durch Schlüsselschalter „AUS“ (RESET) erfolgen. Spricht bei Wiedereinschalten die elektronische Sicherung erneut an, ist die Ursache zu ermitteln. B Taste für Signalhorn Sie dient zum Betätigen des Signalhorns. C Kontrolleuchte (gelb) für Bürstenandruck Sie leuchtet auf, wenn das Pedal (II/3) für die Bürstenandruckverstellung betätigt ist. F Kontrolleuchte (rot) für Fehlermeldung Sie leuchtet bei einer der nachstehenden Störungen auf: – Thermostatschalter vom Bürstenoder Fahrmotor hat abgeschaltet – eine der Schmelzsicherungen ist defekt oder eine der elektronischen Sicherungen ist ausgelöst worden G Betriebsstundenzähler/ Serviceanzeige Er dient zur Anzeige der Betriebsstunden. Das Zählwerk arbeitet nur bei eingeschalteten Verbrauchern, z. B. Fahr- oder Bürstenmotor, Saugturbine oder Kehrvorsatz, gleichzeitig blinkt ein roter Punkt unten rechts im Display. 11 – sonstige Fehler. A Schlüsselschalter Er dient zum Ein-/Ausschalten der elektrischen Anlage und zur Sicherung gegen unbefugte Benutzung, gleichzeitig erscheint im Display die Betriebsstundenanzeige. Bei Schalterstellung „AUS“ werden alle Schaltfunktionen wieder in den Ursprungszustand zurückgesetzt (RESET). D Kontrolleuchte (rot) für max. Füllstand Sie leuchtet, wenn max. Füllstand im Schmutzwassertank erreicht ist. E Kontrolleuchte (rot) für Feststellbremse Sie leuchtet auf, wenn das Pedal (I/4) für die Feststellbremse betätigt ist. Wird der Fahrantrieb eingschal-tet, ertönt zusätzlich ein Piepton. Elektronische Sicherungen Die Hakomatic B910 ist zusätzlich zu den Schmelzsicherungen mit elektronischen Sicherungen für die Hauptantriebe ausgerüstet. Wenn durch Überlastung eine der elektronischen Sicherungen anspricht, leuchtet die Fehlerkontrollleuchte (F) auf und ein Fehlercode wird im Display des Betriebsstundenzählers angezeigt. Die Rücksetzung kann nur durch Schlüsselschalter „AUS“ (RESET) erfolgen. Spricht bei Wiedereinschalten die elektronische Sicherung erneut an, ist die Ursache zu ermitteln. B Taste für Signalhorn Sie dient zum Betätigen des Signalhorns. C Kontrolleuchte (gelb) für Bürstenandruck Sie leuchtet auf, wenn das Pedal (II/3) für die Bürstenandruckverstellung betätigt ist. F Kontrolleuchte (rot) für Fehlermeldung Sie leuchtet bei einer der nachstehenden Störungen auf: – Thermostatschalter vom Bürstenoder Fahrmotor hat abgeschaltet – eine der Schmelzsicherungen ist defekt oder eine der elektronischen Sicherungen ist ausgelöst worden G Betriebsstundenzähler/ Serviceanzeige Er dient zur Anzeige der Betriebsstunden. Das Zählwerk arbeitet nur bei eingeschalteten Verbrauchern, z. B. Fahr- oder Bürstenmotor, Saugturbine oder Kehrvorsatz, gleichzeitig blinkt ein roter Punkt unten rechts im Display. 11 Serviceanzeige Die Serviceanzeige befindet sich im Display des Betriebsstundenzählers. Beim Einschalten erscheinen nacheinander folgende Anzeigen im Display. – Softwarestand für ca. 1 sec., z.B. 3. 0 1 5 – Wiederholung des zuletzt aufgetretenen Fehlers für ca. 2 sec. (Punkte blinken) z.B. 1. 2. 6. 1. Hinweis: Ist jedoch ein Fehler vorhanden, ertönt ein Piepton und gleichzeitig leuchtet die rote Anzeige auf (F). – Betriebsstundenanzeige, z.B. 0 2 1 5. Während des Betriebes blinkt der Punkt. Hinweis: Bei fabrikneuen Maschinen kann nach dem Einschalten des Schlüsselschalters die Anzeige 9 9 Tritt während des Einsatzes eine Störung auf, erscheint im Display der Serviceanzeige eine vierstellige Zahl, gleichzeitig blinken die vier Punkte und es ertönt ein Piepton. Auf Seite 27 finden Sie eine Tabelle mit einigen Störungen, die Sie selbst beseitigen können. Sollte trotz der durchgeführten Maßnahme die Maschine nicht funktionieren, bitte die Fehleranzeige notieren und den für Sie zuständigen Hako-Vertragshändler benachrichtigen und die Fehleranzeige aufgeben. 9 9. erscheinen. Diese ist für interne Kontrollzwecke und wechselt nach max. einer Stunde auf 0 Betriebsstunden. Die Hakomatic ist während der Dauer dieser Anzeige einsatzbereit. Die Fehleranzeige ist aktiviert. H Batterie-Ladungskontroll-Anzeige Nach Einschalten des Schlüsselschalters leuchten bei voll geladener Batterie alle grünen Leuchten (b-d) auf. Wird beim Betrieb die Batterie entladen, so zeigen das die Leuchten b, c und d durch stufenweises Verlöschen an. Beim Blinken der roten Leuchte (a) wird auf das Arbeitsende hingewiesen, gleichzeitig ertönt ein Piepton. Nach 3 Min. erfolgt rotes Dauerlicht, der Bürstenantrieb sowie die Saugturbine werden abgeschaltet. Der Fahrantrieb bleibt aktiviert. Zur Schonung der Batterie sollte jedoch auf dem kürzesten Weg zur Ladestation gefahren und die Batterien aufgeladen werden. I Taste für Zusatzschrubbund Saugwerkzeug Hinweis: Diese Taste funktioniert nur, wenn die Option „Zusatzschrubb- und Saugwerkzeug“ verwendet wird und eine entsprechende Programmierung der Masachine durch einen Hako-Vertragshändler vorgenommen worden ist. Sonst erscheint im Display die Anzeige: – OP –. Sie dient zum Ein/Ausschalten der Wasserpumpe und der Saugturbine. Zuvor sind der Druck- und Saugschlauch vom Schrubbwerkzeug anzuschließen. 12 Serviceanzeige Die Serviceanzeige befindet sich im Display des Betriebsstundenzählers. Beim Einschalten erscheinen nacheinander folgende Anzeigen im Display. – Softwarestand für ca. 1 sec., z.B. 3. 0 1 5 – Wiederholung des zuletzt aufgetretenen Fehlers für ca. 2 sec. (Punkte blinken) z.B. 1. 2. 6. 1. Hinweis: Ist jedoch ein Fehler vorhanden, ertönt ein Piepton und gleichzeitig leuchtet die rote Anzeige auf (F). – Betriebsstundenanzeige, z.B. 0 2 1 5. Während des Betriebes blinkt der Punkt. Hinweis: Bei fabrikneuen Maschinen kann nach dem Einschalten des Schlüsselschalters die Anzeige 9 9 9 9. erscheinen. Diese ist für interne Kontrollzwecke und wechselt nach max. einer Stunde auf 0 Betriebsstunden. Die Hakomatic ist während der Dauer dieser Anzeige einsatzbereit. Die Fehleranzeige ist aktiviert. 12 Tritt während des Einsatzes eine Störung auf, erscheint im Display der Serviceanzeige eine vierstellige Zahl, gleichzeitig blinken die vier Punkte und es ertönt ein Piepton. Auf Seite 27 finden Sie eine Tabelle mit einigen Störungen, die Sie selbst beseitigen können. Sollte trotz der durchgeführten Maßnahme die Maschine nicht funktionieren, bitte die Fehleranzeige notieren und den für Sie zuständigen Hako-Vertragshändler benachrichtigen und die Fehleranzeige aufgeben. H Batterie-Ladungskontroll-Anzeige Nach Einschalten des Schlüsselschalters leuchten bei voll geladener Batterie alle grünen Leuchten (b-d) auf. Wird beim Betrieb die Batterie entladen, so zeigen das die Leuchten b, c und d durch stufenweises Verlöschen an. Beim Blinken der roten Leuchte (a) wird auf das Arbeitsende hingewiesen, gleichzeitig ertönt ein Piepton. Nach 3 Min. erfolgt rotes Dauerlicht, der Bürstenantrieb sowie die Saugturbine werden abgeschaltet. Der Fahrantrieb bleibt aktiviert. Zur Schonung der Batterie sollte jedoch auf dem kürzesten Weg zur Ladestation gefahren und die Batterien aufgeladen werden. I Taste für Zusatzschrubbund Saugwerkzeug Hinweis: Diese Taste funktioniert nur, wenn die Option „Zusatzschrubb- und Saugwerkzeug“ verwendet wird und eine entsprechende Programmierung der Masachine durch einen Hako-Vertragshändler vorgenommen worden ist. Sonst erscheint im Display die Anzeige: – OP –. Sie dient zum Ein/Ausschalten der Wasserpumpe und der Saugturbine. Zuvor sind der Druck- und Saugschlauch vom Schrubbwerkzeug anzuschließen. J Taste für Kehrvorsatz mit Kontrolleuchte (grün) Option Hinweis: Diese Taste funktioniert nur, wenn die Option „Kehrvorsatz“ verwendet wird und eine entsprechende Programmierung der Maschine durch einen Hako-Vertragshändler vorgenommen worden ist. Sonst erscheint im Display die Anzeige: – OP –. Sie dient zum Ein/Ausschalten des Kehrvorsatzes. Die Kontrolleuchte (grün) leuchtet auf bei eingeschaltetem Kehrvorsatz. Bei Störung leuchtet die Fehlerkontrolleuchte (F) auf und in der Serviceanzeige erscheint der Fehlercode. K Taste für Bürstenantrieb mit Kontrolleuchte (grün) Sie dient zum Ein/Ausschalten des Bürstenantriebs. Die Kontrolleuchte (grün) leuchtet auf, wenn der Bürstenkopf abgesenkt ist und die Bürsten drehen. Bei Störung leuchtet die Fehlerkontrolleuchte (F) auf und in der Serviceanzeige erscheint der Fehlercode. L Taste für Saugfuß und Saugturbine mit Kontrolleuchte (grün) Sie dient zum Absenken/Ausheben des Saugfußes und zum Ein/Ausschalten der Saugturbine. Die Kontrolleuchte (grün) leuchtet auf, wenn der Saugfuß absenkt und die Saugturbine eingeschaltet ist. Bei Störung leuchtet die Fehlerkontrollleuchte (F) auf und in der Serviceanzeige erscheint der Fehlercode. Hinweis: Nach Anheben des Saugfußes läuft die Saugturbine ca.15 sec. nach. Die Kontolleuchte (grün) in der Taste blinkt. Damit wird verhindert, daß Schmutzwasserreste aus dem Saugfuß bzw. Saugschlauch zu Boden zurücklaufen. Bei vollem Schmutzwassertank wird die Saug-turbine nach ca. 3 – 5 sec. ausgeschaltet und der Wasser-zulauf zu den Bürsten gestoppt. Nach dem Tankentleeren können diese Funktionen wieder aktiviert werden. M Taste für Wassermengenreduzierung Sie dient zum Reduzieren der Wassermenge zu den Bürsten/-Pads. Die Wassermenge können Sie in 7 Stufen von 5,5 l bis 1,0 l pro Minute reduzieren. Jede Leuchte bedeutet eine Stufe. N Taste für Wasserzulauf Sie dient zum Ein/Auschalten des Wasserzulaufs. 13 J Taste für Kehrvorsatz mit Kontrolleuchte (grün) Option Hinweis: Diese Taste funktioniert nur, wenn die Option „Kehrvorsatz“ verwendet wird und eine entsprechende Programmierung der Maschine durch einen Hako-Vertragshändler vorgenommen worden ist. Sonst erscheint im Display die Anzeige: – OP –. Sie dient zum Ein/Ausschalten des Kehrvorsatzes. Die Kontrolleuchte (grün) leuchtet auf bei eingeschaltetem Kehrvorsatz. Bei Störung leuchtet die Fehlerkontrolleuchte (F) auf und in der Serviceanzeige erscheint der Fehlercode. K Taste für Bürstenantrieb mit Kontrolleuchte (grün) Sie dient zum Ein/Ausschalten des Bürstenantriebs. Die Kontrolleuchte (grün) leuchtet auf, wenn der Bürstenkopf abgesenkt ist und die Bürsten drehen. Bei Störung leuchtet die Fehlerkontrolleuchte (F) auf und in der Serviceanzeige erscheint der Fehlercode. L Taste für Saugfuß und Saugturbine mit Kontrolleuchte (grün) Sie dient zum Absenken/Ausheben des Saugfußes und zum Ein/Ausschalten der Saugturbine. Die Kontrolleuchte (grün) leuchtet auf, wenn der Saugfuß absenkt und die Saugturbine eingeschaltet ist. Bei Störung leuchtet die Fehlerkontrollleuchte (F) auf und in der Serviceanzeige erscheint der Fehlercode. Hinweis: Nach Anheben des Saugfußes läuft die Saugturbine ca.15 sec. nach. Die Kontolleuchte (grün) in der Taste blinkt. Damit wird verhindert, daß Schmutzwasserreste aus dem Saugfuß bzw. Saugschlauch zu Boden zurücklaufen. Bei vollem Schmutzwassertank wird die Saug-turbine nach ca. 3 – 5 sec. ausgeschaltet und der Wasser-zulauf zu den Bürsten gestoppt. Nach dem Tankentleeren können diese Funktionen wieder aktiviert werden. M Taste für Wassermengenreduzierung Sie dient zum Reduzieren der Wassermenge zu den Bürsten/-Pads. Die Wassermenge können Sie in 7 Stufen von 5,5 l bis 1,0 l pro Minute reduzieren. Jede Leuchte bedeutet eine Stufe. N Taste für Wasserzulauf Sie dient zum Ein/Auschalten des Wasserzulaufs. 13 Beim Einschalten der Bürsten/Pads wird automatisch die zuletzt eingestellte Wassermenge freigegeben, diese kann jedoch mit den Tasten (M) und (O) verändert werden. Diese 1 „Memory“ Funktion ist auch bei Toolbetrieb vorhanden. Dabei kann der Wasserzulauf von ca. 0,5 bis 1,0 l pro Minute eingestellt werden. 2 O Taste für Wassermengenerhöhung Sie dient zum Erhöhen der Wassermenge bis max. 5,5 Liter/Minute. 1 Ablaßschlauch für Schmutzwasser 2 Anschluß für Zusatz-Schrubb-und Saugwerkzeug 3 Ablaßschlauch für Frischwasser P Taste für Bürstenantrieb, Saugturbine mit Kontrolleuchte (grün) Sie dient zum Ein/Ausschalten des Bürstenantriebs und des Saugfußes bei gleichzeitigem Absenken/Ausheben des Bürstenkopfes und des Saugfußes. Die Kontrolleuchte (grün) leuchtet auf, wenn die Aggregate eingeschaltet und abgesenkt sind. Bei Störung leuchtet die Fehlerkontrolleuchte (F) auf und in der Serviceanzeige erscheint der Fehlercode. 3 1 Ablaßschlauch für Schmutzwasser Er dient zum Ablassen des Schmutzwassers. Hinweis: Der Schmutzwassertank ist nach Beendigung der Arbeit zu entleeren und auszuspülen. Schmutzwasser ablassen: Ablaßschlauch aushängen und Verschluß durch Drehen öffnen. Abflußmenge läßt sich durch II Drehen des Verschlusses regulieren und durch Verschwenken des Verschlusses bei Bedarf ganz öffnen. Verschluß durch Drehen bis Anschlag wieder schließen und Ablaßschlauch einhängen. 2 Anschluß für Wasserschlauch vom Zusatzschrubb- und Saugwerkzeug Er dient zum Anschluß des Wasserschlauches. Der Saugschlauch ist mittels eines zylindrischen Adapters mit dem geräteseitigen Saugschlauch vom Saugfuß zu verbinden. 14 Beim Einschalten der Bürsten/Pads wird automatisch die zuletzt eingestellte Wassermenge freigegeben, diese kann jedoch mit den Tasten (M) und (O) verändert werden. Diese 1 „Memory“ Funktion ist auch bei Toolbetrieb vorhanden. Dabei kann der Wasserzulauf von ca. 0,5 bis 1,0 l pro Minute eingestellt werden. 2 O Taste für Wassermengenerhöhung Sie dient zum Erhöhen der Wassermenge bis max. 5,5 Liter/Minute. P Taste für Bürstenantrieb, Saugturbine mit Kontrolleuchte (grün) Sie dient zum Ein/Ausschalten des Bürstenantriebs und des Saugfußes bei gleichzeitigem Absenken/Ausheben des Bürstenkopfes und des Saugfußes. Die Kontrolleuchte (grün) leuchtet auf, wenn die Aggregate eingeschaltet und abgesenkt sind. Bei Störung leuchtet die Fehlerkontrolleuchte (F) auf und in der Serviceanzeige erscheint der Fehlercode. 14 1 Ablaßschlauch für Schmutzwasser 2 Anschluß für Zusatz-Schrubb-und Saugwerkzeug 3 Ablaßschlauch für Frischwasser 3 1 Ablaßschlauch für Schmutzwasser Er dient zum Ablassen des Schmutzwassers. Hinweis: Der Schmutzwassertank ist nach Beendigung der Arbeit zu entleeren und auszuspülen. Schmutzwasser ablassen: Ablaßschlauch aushängen und Verschluß durch Drehen öffnen. Abflußmenge läßt sich durch II Drehen des Verschlusses regulieren und durch Verschwenken des Verschlusses bei Bedarf ganz öffnen. Verschluß durch Drehen bis Anschlag wieder schließen und Ablaßschlauch einhängen. 2 Anschluß für Wasserschlauch vom Zusatzschrubb- und Saugwerkzeug Er dient zum Anschluß des Wasserschlauches. Der Saugschlauch ist mittels eines zylindrischen Adapters mit dem geräteseitigen Saugschlauch vom Saugfuß zu verbinden. 3 Ablaßschlauch für Frischwasser Er dient zum Ablassen der Lauge aus dem Frischwassertank. Hinweis: Der Tank ist regelmäßig auszuspülen, um die Bildung von Rückständen zu vermeiden. Lauge ablassen: Ablaßschlauch aushängen und Verschluß durch Drehen öffnen. Abflußmenge läßt sich durch Drehen des Verschlusses regulieren und durch Verschwenken des Verschlusses bei Bedarf ganz öffnen. Verschluß durch Drehen bis Anschlag wieder schließen und Ablaßschlauch einhängen. Achtung: Bei der Entsorgung der Reinigungsmittel sind die gesetzlichen Bestimmungen und die örtlichen Vorschriften zu beachten. Fahren mit der Hakomatic B 910 Fahrersitz einstellen Der Fahrersitz ist so einzustellen, daß die Bedienungsperson bequem sitzt und mühelos alle Bedienungselemente erreichen kann. Der Fahrersitz kann in Längsrichtung wie folgt verstellt werden: Sitz hochschwenken Schrauben ( 4 Stck) unterhalb des Sitzes lösen und den Sitz in die gewünschte Position verschieben, Schrauben wieder anziehen Schlüsselschalter einschalten Feststellbremse lösen Fahrpedal langsam niederdrücken bis die gewünschte Fahrgeschwindigkeit erreicht ist Anfahren Batteriestecker vom Ladegerät trennen und die Verbindung zur Maschine herstellen. Anhalten Fahrpedal zurücknehmen, die Maschine wird dabei abgebremst (geht beim Loslassen automatisch in Nullstellung zurück) Hinweis: Eine starke Bremswirkung wird erreicht indem das RückwärtsFahrpedal betätigt wird. Am Hang die Maschine nur kurzfristig mit dem Fahrpedal festhalten, da sonst der Fahrmotor überhitzt werden kann. Das Festhalten der Maschine sollte am Hang nur mit der Feststellbremse erfolgen. Feststellbremse betätigen Schlüsselschalter ausschalten und Schlüssel abziehen Beim Verbinden des Batteriestekkers mit der Maschine vorher den Schlüsselschalter ausschalten. Bedienungsperson muß auf dem Fahrersitz sitzen. Hinweis: Die Maschine ist mit einer Sicherheitsschaltung über einen Sitzkontaktschalter ausgerüstet. Wenn die Bedienungsperson länger als 2 sec. vom Sitz aufsteht, wird alles ausgeschaltet sowie Bürstenkopf und Saugfuß angehoben. Nach dem Wiederhinsetzen ist Fahren sofort wieder möglich, die Arbeitsfunktionen müssen durch Betätigen der Taste (I/P) wieder aktiviert werden. Wird der Sitzkontakt bei eingeschalteter Maschine nicht betätigt, blinkt die Betriebsstundenanzeige. Beim Verlassen der Maschine den Schlüssel abziehen und die Feststellbremse betätigen. Auf nassen Böden aufgrund der Rutschgefahr besonders auch in Kurven langsam fahren. Bei Bergabfahrten besonders langsam in die Kurve fahren, da Kippgefahr besteht. 15 3 Ablaßschlauch für Frischwasser Er dient zum Ablassen der Lauge aus dem Frischwassertank. Hinweis: Der Tank ist regelmäßig auszuspülen, um die Bildung von Rückständen zu vermeiden. Lauge ablassen: Ablaßschlauch aushängen und Verschluß durch Drehen öffnen. Abflußmenge läßt sich durch Drehen des Verschlusses regulieren und durch Verschwenken des Verschlusses bei Bedarf ganz öffnen. Verschluß durch Drehen bis Anschlag wieder schließen und Ablaßschlauch einhängen. Achtung: Bei der Entsorgung der Reinigungsmittel sind die gesetzlichen Bestimmungen und die örtlichen Vorschriften zu beachten. Fahren mit der Hakomatic B 910 Fahrersitz einstellen Der Fahrersitz ist so einzustellen, daß die Bedienungsperson bequem sitzt und mühelos alle Bedienungselemente erreichen kann. Der Fahrersitz kann in Längsrichtung wie folgt verstellt werden: Sitz hochschwenken Schrauben ( 4 Stck) unterhalb des Sitzes lösen und den Sitz in die gewünschte Position verschieben, Schrauben wieder anziehen Schlüsselschalter einschalten Feststellbremse lösen Fahrpedal langsam niederdrücken bis die gewünschte Fahrgeschwindigkeit erreicht ist Anfahren Batteriestecker vom Ladegerät trennen und die Verbindung zur Maschine herstellen. Anhalten Fahrpedal zurücknehmen, die Maschine wird dabei abgebremst (geht beim Loslassen automatisch in Nullstellung zurück) Hinweis: Eine starke Bremswirkung wird erreicht indem das RückwärtsFahrpedal betätigt wird. Am Hang die Maschine nur kurzfristig mit dem Fahrpedal festhalten, da sonst der Fahrmotor überhitzt werden kann. Das Festhalten der Maschine sollte am Hang nur mit der Feststellbremse erfolgen. Feststellbremse betätigen Schlüsselschalter ausschalten und Schlüssel abziehen Beim Verbinden des Batteriestekkers mit der Maschine vorher den Schlüsselschalter ausschalten. Bedienungsperson muß auf dem Fahrersitz sitzen. Hinweis: Die Maschine ist mit einer Sicherheitsschaltung über einen Sitzkontaktschalter ausgerüstet. Wenn die Bedienungsperson länger als 2 sec. vom Sitz aufsteht, wird alles ausgeschaltet sowie Bürstenkopf und Saugfuß angehoben. Nach dem Wiederhinsetzen ist Fahren sofort wieder möglich, die Arbeitsfunktionen müssen durch Betätigen der Taste (I/P) wieder aktiviert werden. Wird der Sitzkontakt bei eingeschalteter Maschine nicht betätigt, blinkt die Betriebsstundenanzeige. Beim Verlassen der Maschine den Schlüssel abziehen und die Feststellbremse betätigen. Auf nassen Böden aufgrund der Rutschgefahr besonders auch in Kurven langsam fahren. Bei Bergabfahrten besonders langsam in die Kurve fahren, da Kippgefahr besteht. 15 Arbeiten mit der Hakomatic B 910 Der Fahrer muß die Bedienungsanleitung sorgfältig durchlesen. Alle Bedienungselemente sind mit leicht verständlichen Symbolen versehen und erleichtern so die Eingewöhnung. Die ersten Fahrversuche sollten auf freiem Platz bzw. auf freier Fahrbahn durchgeführt werden, bis die einzelnen Bedienungselemente und ihre Funktion genau bekannt sind. Bitte folgende sicherheitstechnischen Hinweise beachten: Bei der Hakomatic B 910 müssen grundsätzlich die Vorsichtsmaßnahmen beachtet werden, die für den Umgang mit selbstfahrenden Arbeitsmaschinen allgemein gelten. Die Beförderung von Personen auf der Hakomatic B 910 ist untersagt. Die an der Hakomatic B 910 angebrachten Warn- und Hinweisschilder geben wichtige Hinweise für den gefahrlosen Betrieb. Die Beachtung dient Ihrer Sicherheit. Die Hakomatic B 910 und ihre Arbeitseinrichtungen sind vor deren Benutzung auf ihren ordnungsgemäßen Zustand, einschließlich der Arbeitssicherheit, zu überprüfen. Die Hakomatic B 910 niemals ohne Schutzvorrichtungen betreiben. Nutzen Sie die Hersteller-Angaben als erste Basis. Sie werden in der Praxis durch eigene Versuche schnell das richtige Reinigungsmittel und die optimale Dosierung herausfinden. Richtige Dosierung hilft Geld sparen und die Umwelt schonen. Reinigungsmittel Auffüllen des Frischwassertanks Wichtiger Hinweis: Nur automatengerechte Reinigungsmittel verwenden (schaumgebremst). Wir empfehlen unsere auf die Hakomatic B 910 abgestimmten Reinigungs- und Pflegemittel. Diese Produkte erfüllen die Auflagen des Wasch- und Reinigungsmittelgesetzes (WRMG). Beachten Sie die korrekte Dosierung des Reinigungsmittels. Starke Schaumbildung beeinträchtigt die Funktion der Maschine. Sie ist ein Zeichen von Überdosierung oder ungeeigneter Abstimmung vom Reinigungsmittel zur vorhandenen Verschmutzung. Nicht benutzte Reinigungsmittelbestandteile führen zu Schaumbildung. Tankdeckel (III/1) öffnen und mit der Stützstange (III/2) sichern Frischwasser entsprechend den auszuführenden Arbeiten in den Frischwassertank (III/3) auffüllen (max. Temperatur 50° C Reinigungsmittel gemäß den Vorschriften des Herstellers beimischen. Hinweis: Im Schmutzwassertank darf der Wasserstand nur bis zur Max-Markierung reichen. 16 Arbeiten mit der Hakomatic B 910 Der Fahrer muß die Bedienungsanleitung sorgfältig durchlesen. Alle Bedienungselemente sind mit leicht verständlichen Symbolen versehen und erleichtern so die Eingewöhnung. Die ersten Fahrversuche sollten auf freiem Platz bzw. auf freier Fahrbahn durchgeführt werden, bis die einzelnen Bedienungselemente und ihre Funktion genau bekannt sind. Bitte folgende sicherheitstechnischen Hinweise beachten: Bei der Hakomatic B 910 müssen grundsätzlich die Vorsichtsmaßnahmen beachtet werden, die für den Umgang mit selbstfahrenden Arbeitsmaschinen allgemein gelten. Die Beförderung von Personen auf der Hakomatic B 910 ist untersagt. Die an der Hakomatic B 910 angebrachten Warn- und Hinweisschilder geben wichtige Hinweise für den gefahrlosen Betrieb. Die Beachtung dient Ihrer Sicherheit. 16 Die Hakomatic B 910 und ihre Arbeitseinrichtungen sind vor deren Benutzung auf ihren ordnungsgemäßen Zustand, einschließlich der Arbeitssicherheit, zu überprüfen. Die Hakomatic B 910 niemals ohne Schutzvorrichtungen betreiben. Nutzen Sie die Hersteller-Angaben als erste Basis. Sie werden in der Praxis durch eigene Versuche schnell das richtige Reinigungsmittel und die optimale Dosierung herausfinden. Richtige Dosierung hilft Geld sparen und die Umwelt schonen. Reinigungsmittel Auffüllen des Frischwassertanks Wichtiger Hinweis: Nur automatengerechte Reinigungsmittel verwenden (schaumgebremst). Wir empfehlen unsere auf die Hakomatic B 910 abgestimmten Reinigungs- und Pflegemittel. Diese Produkte erfüllen die Auflagen des Wasch- und Reinigungsmittelgesetzes (WRMG). Beachten Sie die korrekte Dosierung des Reinigungsmittels. Starke Schaumbildung beeinträchtigt die Funktion der Maschine. Sie ist ein Zeichen von Überdosierung oder ungeeigneter Abstimmung vom Reinigungsmittel zur vorhandenen Verschmutzung. Nicht benutzte Reinigungsmittelbestandteile führen zu Schaumbildung. Tankdeckel (III/1) öffnen und mit der Stützstange (III/2) sichern Frischwasser entsprechend den auszuführenden Arbeiten in den Frischwassertank (III/3) auffüllen (max. Temperatur 50° C Reinigungsmittel gemäß den Vorschriften des Herstellers beimischen. Hinweis: Im Schmutzwassertank darf der Wasserstand nur bis zur Max-Markierung reichen. 1 2 7 3 6 5 4 III Füllstandsanzeige im Schmutzwassertank 1 2 3 4 5 6 7 Tankdeckel Stützstange für Tankdeckel Frischwassertank Flexwand Schmutzwassertank Schmutzwassereinlauf Ansaugstutzen für Saugmotor 17 1 2 7 3 6 5 4 III Füllstandsanzeige im Schmutzwassertank 1 2 3 4 5 6 7 Tankdeckel Stützstange für Tankdeckel Frischwassertank Flexwand Schmutzwassertank Schmutzwassereinlauf Ansaugstutzen für Saugmotor 17 Für den Betrieb der Hakomatic sind nacheinander folgende Bedienungselemente zu betätigen: Schlüsselschalter einschalten Feststellbremse lösen (falls betätigt) Taste (I/P) betätigen; es werden jetzt folgende Funktionen ausgelöst: – Bürstenkopf senkt ab – Bürsten drehen – Saugfuß senkt ab – Saugturbine läuft – Laugenabsperrventil öffnet Mit der Taste (I/N) den Laugenzulauf aus- bzw. einschalten, sowie mit der Taste (-) reduzieren oder mit der Taste (+) erhöhen Fahrpedal in Fahrtrichtung betätigen bis die gewünschte Arbeitsgeschwindigkeit erreicht ist. Hinweise: Nach dem Absenken des Bürstenkopfes sofort anfahren, da sonst Bürstenabdrücke auf dem Boden entstehen können. Beim Überfahren von Schwellen über 10 mm Höhe ist der Bürstenkopf anzuheben. Nach Beendigung der Arbeit: Maschine anhalten Bürstenkopf und Saugfuß durch Betätigen der Taste (I/P) anheben (die Saugturbine läuft noch ca. 15 sec. weiter) Schlüsselschalter ausschalten Feststellbremse betätigen Schmutzwassertank entleeren und ausspülen Dichtleisten am Saugfuß reinigen Ansaugfilter (III/7) kontrollieren, ggf. reinigen Hinweis: Das Reinigen der Maschine mit einem Dampfstrahler oder Hochdruckreiniger ist nicht erlaubt. Die Reinigung der Maschine darf nur mit einem Wasserschlauch (Leistungsdruck ca. 5-6 bar) und nur von oben nach unten erfolgen. Dabei den Wasserstrahl nicht direkt auf Öffnungen, Schlitze, elektronische Bauteile, Bedienfelder und Dichtungen halten. Die Sitzkonsole nicht mit einem Wasserstrahl besprühen, da sonst die darunter befindliche Batterie geflutet wird, evtl. vorhandenes Wasser entfernen. Die Maschine nach der Reinigung z. B. über das Wochenende abtrokknen lassen. Die Verwendung von aggressiven und ätzenden Reinigungsmitteln ist nicht erlaubt. Wir empfehlen die regelmäßige Reinigung der Tanks (z. B. nach jedem Arbeitstag), um gesundheitsgefährliche Bakterien- und Virenbildung zu vermeiden. Nach Beendigung der Arbeit: Maschine anhalten Bürstenkopf und Saugfuß durch Betätigen der Taste (I/P) anheben (die Saugturbine läuft noch ca. 15 sec. weiter) Schlüsselschalter ausschalten Feststellbremse betätigen Schmutzwassertank entleeren und ausspülen Dichtleisten am Saugfuß reinigen Ansaugfilter (III/7) kontrollieren, ggf. reinigen Hinweis: Das Reinigen der Maschine mit einem Dampfstrahler oder Hochdruckreiniger ist nicht erlaubt. Die Reinigung der Maschine darf nur mit einem Wasserschlauch (Leistungsdruck ca. 5-6 bar) und nur von oben nach unten erfolgen. Dabei den Wasserstrahl nicht direkt auf Öffnungen, Schlitze, elektronische Bauteile, Bedienfelder und Dichtungen halten. Die Sitzkonsole nicht mit einem Wasserstrahl besprühen, da sonst die darunter befindliche Batterie geflutet wird, evtl. vorhandenes Wasser entfernen. Die Maschine nach der Reinigung z. B. über das Wochenende abtrokknen lassen. Die Verwendung von aggressiven und ätzenden Reinigungsmitteln ist nicht erlaubt. Wir empfehlen die regelmäßige Reinigung der Tanks (z. B. nach jedem Arbeitstag), um gesundheitsgefährliche Bakterien- und Virenbildung zu vermeiden. 18 Für den Betrieb der Hakomatic sind nacheinander folgende Bedienungselemente zu betätigen: Schlüsselschalter einschalten Feststellbremse lösen (falls betätigt) Taste (I/P) betätigen; es werden jetzt folgende Funktionen ausgelöst: – Bürstenkopf senkt ab – Bürsten drehen – Saugfuß senkt ab – Saugturbine läuft – Laugenabsperrventil öffnet Mit der Taste (I/N) den Laugenzulauf aus- bzw. einschalten, sowie mit der Taste (-) reduzieren oder mit der Taste (+) erhöhen Fahrpedal in Fahrtrichtung betätigen bis die gewünschte Arbeitsgeschwindigkeit erreicht ist. Hinweise: Nach dem Absenken des Bürstenkopfes sofort anfahren, da sonst Bürstenabdrücke auf dem Boden entstehen können. Beim Überfahren von Schwellen über 10 mm Höhe ist der Bürstenkopf anzuheben. 18 Bürsten Verschmutzungsgrad Beborstung Best.-Nr. Stück Leicht bis mittel Leicht bis mittel, strukturierte Böden Mittel bis stark Sehr starke Verschmutzung und Grundreinigung Extrem starke Verschmutzung und Grundreinigung Kunststoff PPN 0,5 Kunststoffgemisch K 901 Kunststoff PPN 0,8 SIC PA 6, Korn 180, grau SIC PA 6, 12, Korn 120, grün 7544 7547 7543 7545 7546 2 2 2 2 2 Reinigungsart Farbe Best.-Nr. Stück Leichte Verschmutzung Unterhaltsreinigung Grundreinigung und starke Verschmutzung Poly Pads (Micro-Faser-Pads) Dazu erforderlich: Treibteller (Padhalter) mit Center-Lock rot braun schwarz 7551 7549 7550 7088 2 2 2 2 7548 2 Super-Pads mit Treibteller Bürsten/Pads Die Hakomatic B 910 ist entsprechend dem Verschmutzungsgrad und der Beschaffenheit des Bodens mit den erforderlichen Bürsten/Pads aus dem Zubehörprogramm auszurüsten. Es dürfen nur die hier festgelegten Bürsten und Pads verwendet werden. Die Verwendung anderer Bürsten oder Pads kann die Sicherheit beeinträchtigen. 19 Bürsten Verschmutzungsgrad Beborstung Best.-Nr. Stück Leicht bis mittel Leicht bis mittel, strukturierte Böden Mittel bis stark Sehr starke Verschmutzung und Grundreinigung Extrem starke Verschmutzung und Grundreinigung Kunststoff PPN 0,5 Kunststoffgemisch K 901 Kunststoff PPN 0,8 SIC PA 6, Korn 180, grau SIC PA 6, 12, Korn 120, grün 7544 7547 7543 7545 7546 2 2 2 2 2 Reinigungsart Farbe Best.-Nr. Stück Leichte Verschmutzung Unterhaltsreinigung Grundreinigung und starke Verschmutzung Poly Pads (Micro-Faser-Pads) Dazu erforderlich: Treibteller (Padhalter) mit Center-Lock rot braun schwarz 7551 7549 7550 7088 2 2 2 2 7548 2 Super-Pads mit Treibteller Bürsten/Pads Die Hakomatic B 910 ist entsprechend dem Verschmutzungsgrad und der Beschaffenheit des Bodens mit den erforderlichen Bürsten/Pads aus dem Zubehörprogramm auszurüsten. Es dürfen nur die hier festgelegten Bürsten und Pads verwendet werden. Die Verwendung anderer Bürsten oder Pads kann die Sicherheit beeinträchtigen. 19 Bürsten/Treibteller abbauen 4 35 1 2 IV 1 Verriegelung, vorn 2 Abdeckung 3 Verriegelung, hinten 4 Mitnehmer 5 Bürste/Treibteller Der An-und Abbau der Bürsten/Treibteller darf nur bei ausgeschaltetem Bürstenantrieb erfolgen. Verriegung vorn und hinten (IV/1+3) öffnen Abdeckung (IV/2) zum Aushängen etwas anheben und abnehmen Bürste/Treibteller gleichmäßig (nicht verkanten) nach unten drücken, ausrasten und herausnehmen Abdeckung (IV/2) wieder einhängen und verriegeln Hinweis: Die Bürsten sind werkseitig mit einem Wasserhaltering ausgerüstet, der den Wasserverbrauch beim Scheuern wesentlich verringert. Bürsten/Treibteller anbauen drehen bis die Verzahnungen greifen. Dann Hochziehen bis die Haken einrasten. Zur Kontrolle ob alle Haken eingerastet sind, Bürste/ Treibteller drehen Abdeckung (IV/2) wieder einhängen und verriegeln. Der An-und Abbau des Bürsten/ Treibteller darf nur bei ausgeschaltetem Bürstenantrieb erfolgen. Verriegelung vorn und hinten (IV/1+ 3) öffnen Abdeckung (IV/2) zum Aushängen etwas anheben und abnehmen Bürste/Treibteller (IV/5) auf den Mitnehmer (IV/4 ) setzen, leicht Es darf nicht ohne Abdeckungen gearbeitet werden. 20 Bürsten/Treibteller abbauen 4 35 1 2 IV 1 Verriegelung, vorn 2 Abdeckung 3 Verriegelung, hinten 4 Mitnehmer 5 Bürste/Treibteller Bürsten/Treibteller anbauen Der An-und Abbau des Bürsten/ Treibteller darf nur bei ausgeschaltetem Bürstenantrieb erfolgen. Verriegelung vorn und hinten (IV/1+ 3) öffnen Abdeckung (IV/2) zum Aushängen etwas anheben und abnehmen Bürste/Treibteller (IV/5) auf den Mitnehmer (IV/4 ) setzen, leicht 20 drehen bis die Verzahnungen greifen. Dann Hochziehen bis die Haken einrasten. Zur Kontrolle ob alle Haken eingerastet sind, Bürste/ Treibteller drehen Abdeckung (IV/2) wieder einhängen und verriegeln. Es darf nicht ohne Abdeckungen gearbeitet werden. Der An-und Abbau der Bürsten/Treibteller darf nur bei ausgeschaltetem Bürstenantrieb erfolgen. Verriegung vorn und hinten (IV/1+3) öffnen Abdeckung (IV/2) zum Aushängen etwas anheben und abnehmen Bürste/Treibteller gleichmäßig (nicht (nicht verkanten) nach unten drükverkanten) nach unten drücken, ken, ausrasten und herausnehmen ausrasten und herausnehmen Abdeckung (IV/2) wieder einhängen und verriegeln Hinweis: Die Bürsten sind werkseitig mit einem Wasserhaltering ausgerüstet, der den Wasserverbrauch beim Scheuern wesentlich verringert. Schmutz- und Frischwassertank Die Hakomatic B 910 hat einen Schmutzwassertank (III/5) und einen Frischwasser- (Laugen-) tank (III/3). Die Tanks sind mit einer Flexwand ausgerüstet. Das Schmutzwasser wird über den Saugschlauch durch den Einlaufstutzen (III/6) in den Schmutzwassertank gefördert. Ein im Schmutzwassertank befindlicher Schwimmerschalter verhindert ein Überlaufen des Tanks. Bei Ansprechen des Schwimmerschalters wird der Saugvorgang nach ca. 3-5 sec. unterbrochen. Dadurch wird verhindert, daß Wasser in die Saugturbine eindringt. Hinweis: Der Schmutzwassertank ist nach Beendigung der Arbeit grundsätzlich zu entleeren und auszuspülen. Der Schwimmerschalter ist ebenfalls abzuspülen. Der Verschluß am Ablaßschlauch sollte regelmäßig gereinigt werden. Bei Bedarf den O-Ring leicht einfetten. Der Saugschlauch zum Saugfuß kann durch den Stutzen (III/6) von oben gespült werden. Das Entleeren des Schmutzwassertanks ist auf Seite 14 ausführlich beschrieben. Achtung! Bei der Entsorgung des Schmutzwassers sowie der Lauge sind die gesetzlichen Vorschriften zu beachten. Ausbau des Filters Kappe vom Ansaugstutzen (III/7) abziehen Ringfilter herausnehmen und reinigen (defektes Filter sofort erneuern) Hinweis: Vor dem Frischwasserauslauf im Tankboden befindet sich ein abschraubbares Sieb. Dieses ist regelmäßig zu kontrollieren, ggf. zu reinigen. 21 Schmutz- und Frischwassertank Die Hakomatic B 910 hat einen Schmutzwassertank (III/5) und einen Frischwasser- (Laugen-) tank (III/3). Die Tanks sind mit einer Flexwand ausgerüstet. Das Schmutzwasser wird über den Saugschlauch durch den Einlaufstutzen (III/6) in den Schmutzwassertank gefördert. Ein im Schmutzwassertank befindlicher Schwimmerschalter verhindert ein Überlaufen des Tanks. Bei Ansprechen des Schwimmerschalters wird der Saugvorgang nach ca. 3-5 sec. unterbrochen. Dadurch wird verhindert, daß Wasser in die Saugturbine eindringt. Hinweis: Der Schmutzwassertank ist nach Beendigung der Arbeit grundsätzlich zu entleeren und auszuspülen. Der Schwimmerschalter ist ebenfalls abzuspülen. Der Verschluß am Ablaßschlauch sollte regelmäßig gereinigt werden. Bei Bedarf den O-Ring leicht einfetten. Der Saugschlauch zum Saugfuß kann durch den Stutzen (III/6) von oben gespült werden. Das Entleeren des Schmutzwassertanks ist auf Seite 14 ausführlich beschrieben. Achtung! Bei der Entsorgung des Schmutzwassers sowie der Lauge sind die gesetzlichen Vorschriften zu beachten. Ausbau des Filters Kappe vom Ansaugstutzen (III/7) abziehen Ringfilter herausnehmen und reinigen (defektes Filter sofort erneuern) Hinweis: Vor dem Frischwasserauslauf im Tankboden befindet sich ein abschraubbares Sieb. Dieses ist regelmäßig zu kontrollieren, ggf. zu reinigen. 21 Saugfuß reinigen Den Saugfuß (Abb. 1/1) täglich kontrollieren und bei Bedarf reinigen. Zum Reinigen den Saugfuß ausheben, den Saugschlauch (Abb. 1/4) abziehen, die beiden Sterngriffe (Abb. 1/2) lösen und den Saugfuß abnehmen. Saugfuß 1 Saugfuß 2 Sterngriff 3 Einstellschraube für Neigungseinstellung 4 Saugschlauch 5 Spannverschluß 6 Unterlegscheiben für Höheneinstellung 1 6 2 4 5 3 2 Dichtleisten wechseln Die innere und äußere Dichtleiste am Saugfuß (Abb. 1/1) wöchentlich auf Verschleiß kontrollieren. Die Dichtleisten lassen sich vierfach verwenden. 1. Den Saugfuß ausheben. 2. Den Saugschlauch abziehen, die beiden Sterngriffe lösen und den Saugfuß abnehmen. 3. Den Spannverschluß (Abb. 1/5) lösen und die äußere Dichtleiste abnehmen. Die Dichtleiste drehen oder bei Bedarf wechseln. Die innere Dichtleiste sinngemäß wechseln. 6 Abb.1 22 Saugfuß Die Hakomatic B 910 ist mit einem Saugfuß parabolisch geformten Saugfuß 110 cm ausgerüstet. Der Saugfuß ist 1 Saugfuß mit dem Saugfußhalter schwenk- und 2 Sterngriff pendelbar an der Hakomatic B 910 3 Einstellschraube für Neigungseinbefestigt. stellung Der seitlich überstehende Saugfuß 4 Saugschlauch weicht in der Fahrspur befindlichen 5 Spannverschluß Hindernissen aus undfür schwenkt zu6 Unterlegscheiben Höheneinstelrück. Der Saugfuß ist vor Arbeitsbelung ginn von evtl. angesaugten Fremdkörpern zu reinigen und die Dichtleisten auf einwandfreie Beschaffenheit zu kontrollieren. 1 Abb.1 Abb. 1 22 6 1 Saugfuß 2 Sterngriff 3Saugfuß Schraube für Neigungseinstellung reinigen 4Den Saugschlauch Saugfuß (Abb. 1/1) täglich kon5trollieren Spannverschluß und bei Bedarf reinigen. 6Zum Unterlegscheiben für HöheneinstelReinigen den Saugfuß ausheben, lung den Saugschlauch (Abb. 1/4) abziehen, die beiden Sterngriffe (Abb. 1/2) Saugfuß reinigen lösen und den Saugfuß abnehmen. Den Saugfuß (Abb. 1/1) täglich kontrollieren und bei Bedarf reinigen. Zum Reinigen den Saugfuß ausheben, den Saugschlauch (Abb. 1/4) abziehen, die beiden Sterngriffe (Abb. 1/2) lösen und den Saugfuß abnehmen. 2 4 5 3 2 Dichtleisten wechseln Die innere und äußere Dichtleiste am Dichtleisten Saugfuß (Abb.wechseln 1/1) wöchentlich auf Die innerekontrollieren. und äußere Dichtleiste am Verschleiß Die DichtleiSaugfuß (Abb. wöchentlich auf sten lassen sich1/1) vierfach verwenden. Verschleiß kontrollieren. Die Dichtlei1. Den Saugfuß ausheben. sten sich vierfach verwenden. 2. Denlassen Saugschlauch abziehen, die 1.beiden Den Saugfuß ausheben. Sterngriffe lösen und den 2.Saugfuß Den Saugschlauch abnehmen. abziehen, die beiden Sterngriffe lösen und den 3. Den Spannverschluß (Abb. 1/5) löSaugfuß abnehmen. sen und die äußere Dichtleiste ab3.nehmen. Den Spannverschluß 1/5) löDie Dichtleiste(Abb. drehen sen bei undBedarf die äußere Dichtleiste aboder wechseln. Die inneDiesinngemäß Dichtleiste drehen oder renehmen. Dichtleiste wechseln. bei Bedarf wechseln. Die innere Dichtleiste sinngemäß wechseln. 6 Dichtleisten einstellen Neigungseinstellung Die Neigungseinstellung entscheidet darüber, ob die Dichtleisten des Saugfußes gleichmäßig am Boden aufliegen. 1. Maschine auf einer ebenen Fläche abstellen und den Saugfuß absenken. 2. Befestigungsschrauben der Einstellschraube (Abb. 2) lösen und mit dem Exzenter der Einstellschraube (SW13) den Saugfuß so einstellen, das die Enden der Dichtleisten gerade noch Bodenkontakt haben. Bild A Exzenter in die vordere Endlage drehen: Abstand Dichtleiste zum Boden wird in der Mitte kleiner. Bild B Exzenter in die hintere Endlage drehen: Abstand Dichtleiste zum Boden wird in der Mitte größer. 3. Maschine einschalten und Saugbild kontrollieren. Beim Fahren müssen sich die Dichtleisten überall (mittig und außen) möglichst gleichmäßig umlegen. 4. Die Befestigungsschrauben der Einstellschraube mit 7 Nm anziehen. A B Abb.2 23 Dichtleisten einstellen Neigungseinstellung Dichtleisten einstellen Die Neigungseinstellung entscheidet Neigungseinstellung darüber, ob die Dichtleisten des SaugDie Neigungseinstellung entscheidet fußes gleichmäßig am Boden aufliedarüber, gen.ob die Dichtleisten des Saugfußes1.gleichmäßig ameiner Boden aufliegen. Maschine auf ebenen Fläche A 1. Maschine auf einer ebenen Fläche abstellen und den Saugfuß absenabstellen ken. und den Saugfuß absenken. 2. Kontermutter der Schraube (Abb. 2. Befestigungsschrauben derKontermutter Einstell1/3) lösen und mit der schraube (Abb. 2) so lösen und mitdas die den Saugfuß einstellen, dem Enden Exzenter Einstellschraube derder Dichtleisten gerade noch (SW13) den Saugfuß so einstellen, Bodenkontakt haben. das die der Dichtleisten geraBildEnden A de noch Bodenkontakt haben. Kontermutter gegen den UhrzeigerBild A sinn drehen: Abstand Dichtleiste Exzenter die vordere zum in Boden wird in Endlage der Mittedrekleiner. hen: Bild Abstand B Dichtleiste zum Boden wird Kontermutter in der Mitte kleiner. im Uhrzeigersinn dreBild B hen: Abstand Dichtleiste zum BoB Exzenter in dieinhintere Endlage den wird der Mitte größer.drehen: Abstand Dichtleiste zum Boden 3. Maschine einschalten und Saugbild wird kontrollieren. in der Mitte größer. Beim Fahren müssen 3. Maschine einschalten undüberall Saugbild sich die Dichtleisten (mittig kontrollieren. Beim Fahren gleichmäßig müssen und außen) möglichst sich umlegen. die Dichtleisten überall (mittig und möglichst gleichmäßig 4. außen) Die Kontermutter der Einstellumlegen. schraube mit 7 Nm anziehen. 4. Die Befestigungsschrauben der EinAbb.2 stellschraube mit 7 Nm anziehen. Abb. 2 2323 Höheneinstellung Die Höheneinstellung ist werkseitig auf 3 mm eingestellt. Sollte es trotz optimaler Neigungseinstellung zur Streifenbildung kommen, muß der Abstand der Rollen zum Boden durch die Anzahl der Unterlegscheiben auf dem Halter eingestellt werden. 3 mm Bei sehr glatten Böden, z.B. beschichteter Estrich, PVC, Linoleum etc. Anzahl der Scheiben = 2. Dies entspricht einem Abstand zum Boden von ca. 2 mm. 2 mm 4 mm 22 mm mm 44 mm mm Bei sehr unebenen Böden, z.B. schlecht verlegte Fliesen (Wasser bleibt stehen) Anzahl der Scheiben = 4. Dies entspricht einem Abstand zum Boden von ca. 4 mm. Der Saugfuß 110 cm ist mit zwei zusätzlichen Rollen ausgeführt, die werkseitig mit Distanzstücken auf einen Abstand von 10 mm zum Boden eingestellt sind. Abb. 3 24 Höheneinstellung Die Die Höheneinstellung Höheneinstellung ist ist werkseitig werkseitig auf auf 33 mm mm eingestellt. eingestellt. Sollte Sollte es es trotz trotz optioptimaler maler Neigungseinstellung Neigungseinstellung zur zur StreiStreifenbildung fenbildung kommen, kommen, muß muß der der Abstand Abstand der der Rollen Rollen zum zum Boden Boden durch durch die die AnAnzahl zahl der der Unterlegscheiben Unterlegscheiben auf auf dem dem Halter Halter eingestellt eingestellt werden. werden. 33 mm mm Bei Bei sehr sehr glatten glatten Böden, Böden, z.B. z.B. beschichbeschichteter teter Estrich, Estrich, PVC, PVC, Linoleum Linoleum etc. etc. AnAnzahl zahl der der Scheiben Scheiben == 2. 2. Dies Dies entspricht entspricht einem einem Abstand Abstand zum zum Boden Boden von von ca. ca. 22 mm. mm. Bei Bei sehr sehr unebenen unebenen Böden, Böden, z.B. z.B. schlecht schlecht verlegte verlegte Fliesen Fliesen (Wasser (Wasser bleibt bleibt stehen) stehen) Anzahl Anzahl der der Scheiben Scheiben == 4. 4. Dies Dies ententspricht spricht einem einem Abstand Abstand zum zum Boden Boden von von ca. ca. 44 mm. mm. Der Saugfuß 110 cm ist mit zwei zusätzlichen Rollen ausgeführt, die werkseitig mit Distanzstücken auf einen nen Abstand Abstand von von 10 10 mm mm zum zum Boden Boden eingestellt eingestellt sind. sind. 24 24 Abb. 324 Abb. Elektrische Anlage Die elektrische Anlage der Hakomatic B 910 arbeitet mit einer Betriebsspannung von 24 Volt. Es stehen wahlweise 3 Batteriesysteme zur Verfügung (siehe Absatz Batterien auf Seite 5). Abschleppen Das Abschleppen der Hakomatic B 910 z. B. infolge entladener Batterien oder einer Störung im Antrieb ist wie folgt vorzunehmen: Bolzen vorne rechts und links herausnehmen, Abweisrollen entfernen Gurtband durch die unteren Bohrungen der Bolzen ziehen Hinweis: Abschleppen nur mit Schrittgeschwindigkeit (max. 2 km/h) und nur über eine kurze Distanz vornehmen, da sonst Schäden am Antriebsmotor entstehen können. Das Schieben der Maschine darf ebenfalls nur langsam erfolgen, da sonst der Antrieb blockiert. 25 Elektrische Anlage Die elektrische Anlage der Hakomatic B 910 arbeitet mit einer Betriebsspannung von 24 Volt. Es stehen wahlweise 3 Batteriesysteme zur Verfügung (siehe Absatz Batterien auf Seite 5). Abschleppen Das Abschleppen der Hakomatic B 910 z. B. infolge entladener Batterien oder einer Störung im Antrieb ist wie folgt vorzunehmen: Bolzen vorne rechts und links herausnehmen, Abweisrollen entfernen Gurtband durch die unteren Bohrungen der Bolzen ziehen Hinweis: Abschleppen nur mit Schrittgeschwindigkeit (max. 2 km/h) und nur über eine kurze Distanz vornehmen, da sonst Schäden am Antriebsmotor entstehen können. Das Schieben der Maschine darf ebenfalls nur langsam erfolgen, da sonst der Antrieb blockiert. 25 Technische Daten Abmessungen Länge mit Saugfuß und Kehrmaschine Breite ohne/mit Saugfuß Höhe über Fahrersitz cm cm cm 191/237 93/110 137 Arbeitsbreite Bürstenkopf Saugfuß cm cm 88 110 Flächenleistung theoretisch bei 6 km/h bis maximal Laufzeit, bis m2/h Std. 5300 4 Gewichte Eigengewicht leer (ohne Batterien) kg 350 Gesamtgewicht (betriebsfertig) kg 750 km/h 6/2,8 % Grad m 10/15 10,5/9 2,8 Fahrleistungen Fahrgeschwindigkeit vor-/rückwärts, max. bis Steigfähigkeit, max. voll (betriebsfähig)/leer (max. Dauer 1 Minute) Rampenwinkel ohne/mit Saugfuß (max.) vorn/hinten Wendekreisdurchmesser (außen) mit Saugfuß Räder Antriebsräder Durchmesser Spez. Raddruck vorn/hinten 3.00-4 Ø N/mm2 250 0,44/0,62 Abmessungen Länge mit Saugfuß und Kehrmaschine Breite ohne/mit Saugfuß Höhe über Fahrersitz cm cm cm 191/237 93/110 137 Arbeitsbreite Bürstenkopf Saugfuß cm cm 88 110 Flächenleistung theoretisch bei 6 km/h bis maximal Laufzeit, bis m2/h Std. 5300 4 Gewichte Eigengewicht leer (ohne Batterien) kg 350 Gesamtgewicht (betriebsfertig) kg 750 km/h 6/2,8 % Grad m 10/15 10,5/9 2,8 26 Technische Daten Fahrleistungen Fahrgeschwindigkeit vor-/rückwärts, max. bis Steigfähigkeit, max. voll (betriebsfähig)/leer (max. Dauer 1 Minute) Rampenwinkel ohne/mit Saugfuß (max.) vorn/hinten Wendekreisdurchmesser (außen) mit Saugfuß Räder Antriebsräder Durchmesser Spez. Raddruck vorn/hinten 26 3.00-4 Ø N/mm2 250 0,44/0,62 Technische Daten Tankinhalte Flexwandtank Frisch-/Schmutzwasser Durchlaufmenge (max.) Liter Liter/min 138 5,5 Stück/cm kg N/cm2 2/46 240 60 0,25 Absaugung Luftmenge Unterdruck m3/h mbar (mm WS) 110 162/1620 Elektrische Anlage Betriebsspannng Leistung (max.) Schutzklasse Bürstenmotor M4/M5 Saugturbine M3 Fahrmotor M1 Wasserpumpe M2 Hubelement (Bürste) M6 Hubelement (Saugfuß) M8 Kehrvorsatz M7 Sicherung F1 / gesamt Sicherung F2 / Fahrantrieb Sicherung F3 / Kehrvorsatz Sicheruhg F4 / Hupe Sicherung F5 / Schaltkreis Fahrsteuerung Volt/DC W VDE 0700 W W W W W W W A A A A A 24 3500 III 2x820 550 820 100 15 15 200 125 63 10 10 5 Bürstenkopf Bürstenanzahl/Durchmesser Bürstendrehzahl Bürstenandruck – max. bis Spez. Bürstendruck 1/min 27 Technische Daten Tankinhalte Flexwandtank Frisch-/Schmutzwasser Durchlaufmenge (max.) Liter Liter/min 138 5,5 Stück/cm kg N/cm2 2/46 240 60 0,25 Absaugung Luftmenge Unterdruck m3/h mbar (mm WS) 110 162/1620 Elektrische Anlage Betriebsspannng Leistung (max.) Schutzklasse Bürstenmotor M4/M5 Saugturbine M3 Fahrmotor M1 Wasserpumpe M2 Hubelement (Bürste) M6 Hubelement (Saugfuß) M8 Kehrvorsatz M7 Sicherung F1 / gesamt Sicherung F2 / Fahrantrieb Sicherung F3 / Kehrvorsatz Sicheruhg F4 / Hupe Sicherung F5 / Schaltkreis Fahrsteuerung Volt/DC W VDE 0700 W W W W W W W A A A A A 24 3500 III 2x820 550 820 100 15 15 200 125 63 10 10 5 Bürstenkopf Bürstenanzahl/Durchmesser Bürstendrehzahl Bürstenandruck – max. bis Spez. Bürstendruck 1/min 27 Geräuschemission Schalldruckpegel nach DIN 45635, Teil 1 bei üblichen Einsatzbedingungen am Ort der Bedienungsperson dB (A) 66 Schwingungswerte Der gemäß EN 1033 ermittelte gewichtete Effektivwert der Beschleunigung, dem die oberen Gliedmaßen (Hand-Arm) ausgesetzt sind, beträgt unter den üblichen Einsatzbedingubngen nicht mehr als m/s2 2,5 Der gemäß EN 1032 ermittelte gewichtete Effektivwert der Beschleunigung, dem der Körper (Füße bzw. Sitzfläche) ausgesetzt sind, beträgt unter den üblichen Einsatzbedingungen nicht mehr als m/s2 0,5 Geräuschemission Geräuschemission Schalldruckpegel Schalldruckpegel nach nach DIN DIN 45635, 45635, Teil Teil 1 1 bei bei üblichen üblichen Einsatzbedingungen Einsatzbedingungen am am Ort Ort der der Bedienungsperson Bedienungsperson dB dB (A) (A) 66 66 Schwingungswerte Schwingungswerte Der Der gemäß gemäß EN EN 1033 1033 ermittelte ermittelte gewichtete gewichtete Effektivwert Effektivwert der der Beschleunigung, Beschleunigung, dem dem die die oberen oberen Gliedmaßen Gliedmaßen (Hand-Arm) (Hand-Arm) ausgesetzt ausgesetzt sind, sind, beträgt beträgt unter unter den den üblichen üblichen Einsatzbedingubngen Einsatzbedingubngen nicht nicht mehr mehr als als 2 m/s m/s2 2,5 2,5 Der Der gemäß gemäß EN EN 1032 1032 ermittelte ermittelte gewichtete gewichtete Effektivwert Effektivwert der der Beschleunigung, Beschleunigung, dem dem der der Körper Körper (Füße (Füße bzw. bzw. Sitzfläche) Sitzfläche) ausgesetzt ausgesetzt sind, sind, beträgt beträgt unter unter den den üblichen üblichen Einsatzbedingungen Einsatzbedingungen nicht nicht mehr mehr als als 2 m/s m/s2 0,5 0,5 28 28 28 Wartungsarbeiten Die Einhaltung der von uns empfohlenen Wartungsarbeiten gibt Ihnen die Gewähr, stets eine einsatzbereite, funktionstüchtige Maschine zur Verfügung zu haben. Vorbeugen ist besser als heilen – und billiger! Wenden Sie sich bitte an den für Sie zuständigen Hako-Vertragshändler; er wird diese Arbeiten gern für Sie ausführen. Werksgeschultes Fachpersonal und Original-Ersatzteile stehen dort zu Ihrer Verfügung. Geben Sie bitte bei allen Rückfragen und Ersatzteilbestellungen immer die auf dem Typenschild angegebene Geräte-Nummer an. Das Typenschild befindet sich vorne rechts im Batterieraum. Beim Reinigen und Warten der Maschine, sowie beim Auswechseln von Teilen sind die Motore auszuschalten und grundsätzlich der Batteriestecker zu ziehen, sowie Maßnahmen gegen irrtümliches Ingangsetzen und ungewollte Bewegungen zu treffen. Bei Arbeiten im Bereich des angehobenen Behälterdeckels muß dieser gegen unbeabsichtigtes Zu- oder Herabschlagen gesichert sein. Die Maschine nur in Betrieb nehmen, wenn alle Schutzvorrichtungen angebracht und in Schutzstellung sind. Reinigungsarbeiten möglichst nicht mit der Hand, sondern mit geeignetem Werkzeug oder Hilfsmittel vornehmen. Wartungs-, Instandsetzungs- und Einrichtungsarbeiten sind nur mit geeigneten Werkzeugen und nur von werksgeschulten Fachkräften vorzunehmen. Bei Verwendung oder Ersatz von Batterien, Batterieanschlußkabeln, Batterieladegerät darf von der Herstellerangabe nicht abgewichen werden. Aus Sicherheitsgründen nur OriginalErsatzteile verwenden. Hinweis: Das Reinigen der Maschine mit einem Hochdruckreiniger oder Dampfstrahler ist nicht erlaubt. Die Reinigung der Maschine darf nur mit einem Wasserschlauch (Leistungsdruck ca. 5-6 bar) und nur von oben nach unten erfolgen. Dabei den Wasserstrahl nicht direkt auf Öffnungen, Schlitze, elektronische Bauteile, Bedienfelder und Dichtungen halten. Die Sitzkonsole nicht mit einem Wasserstrahl besprühen, da sonst die darunter befindliche Batterie geflutet wird. Die Maschine nach der Reinigung z. B. über das Wochenende abtrokknen lassen. Die Verwendung von aggressiven und ätzenden Reinigungsmitteln ist nicht erlaubt. Bei der Entsorgung von Reinigungsmitteln sind die gesetzlichen Bestimmungen und örtlichen Vorschriften zu beachten. Die Hakomatic B 910 ist mit einer Serviceanzeige ausgestattet. Tritt ein Fehler in einer Funktion auf, z. B. eine Sicherung ist defekt, so erscheint im Display (Betriebsstundenzähler) eine vierstellige Anzeige, gleichzeitig blinken vier Punkte und es ertönt ein Piepton. Diese Zahlenanzeige gibt dem Servicemechaniker genaue Informationen über den zuletzt aufgetretenen Fehler. Der Mechaniker kann so den Fehler schnell beheben. In der nachstehenden Tabelle sind einige mögliche Fehleranzeigen aufgeführt. Diese Störungen können Sie evtl. selbst beheben. 29 Wartungsarbeiten Die Einhaltung Einhaltung der der von von uns uns empfohleempfohleDie nen Wartungsarbeiten Wartungsarbeiten gibt gibt Ihnen Ihnen die die nen Gewähr, stets stets eine eine einsatzbereite, einsatzbereite, Gewähr, funktionstüchtige Maschine Maschine zur zur VerVerfunktionstüchtige fügung zu zu haben. haben. fügung Vorbeugen ist ist besser besser als als heilen heilen –– und und Vorbeugen billiger! billiger! Wenden Sie Sie sich sich bitte bitte an an den den für für Sie Sie Wenden zuständigen Hako-Vertragshändler; Hako-Vertragshändler; er er zuständigen wird diese diese Arbeiten Arbeiten gern gern für für Sie Sie ausauswird führen. Werksgeschultes Werksgeschultes FachpersoFachpersoführen. nal und und Original-Ersatzteile Original-Ersatzteile nal stehen dort dort zu zu Ihrer Ihrer Verfügung. Verfügung. stehen Geben Sie Sie bitte bitte bei bei allen allen Rückfragen Rückfragen Geben und Ersatzteilbestellungen Ersatzteilbestellungen immer immer die die und auf dem dem Typenschild Typenschild angegebene angegebene auf Geräte-Nummer an. an. Geräte-Nummer Das Typenschild Typenschild befindet befindet sich sich vorne vorne Das rechts im im Batterieraum. Batterieraum. rechts Beim Reinigen Reinigen und und Warten Warten der der MaMaBeim schine, sowie sowie beim beim Auswechseln Auswechseln von von schine, Teilen sind sind die die Motore Motore auszuschalten auszuschalten Teilen und grundsätzlich grundsätzlich der der Batteriestecker Batteriestecker und zu ziehen, ziehen, sowie sowie Maßnahmen Maßnahmen gegen gegen zu irrtümliches Ingangsetzen Ingangsetzen und und ungeungeirrtümliches wollte Bewegungen Bewegungen zu zu treffen. treffen. wollte Bei Arbeiten Arbeiten im im Bereich Bereich des des angehoangehoBei benen Behälterdeckels Behälterdeckels muß muß dieser dieser benen gegen unbeabsichtigtes unbeabsichtigtes ZuZu- oder oder HerHergegen abschlagen gesichert gesichert sein. sein. abschlagen Die Maschine Maschine nur nur in in Betrieb Betrieb nehmen, nehmen, Die wenn alle alle Schutzvorrichtungen Schutzvorrichtungen angeangewenn bracht und und in in Schutzstellung Schutzstellung sind. sind. bracht Reinigungsarbeiten möglichst möglichst nicht nicht Reinigungsarbeiten mit der der Hand, Hand, sondern sondern mit mit geeignegeeignemit tem Werkzeug Werkzeug oder oder Hilfsmittel Hilfsmittel vorvortem nehmen. nehmen. Wartungs-, InstandsetzungsInstandsetzungs- und und EinEinWartungs-, richtungsarbeiten sind sind nur nur mit mit geeiggeeigrichtungsarbeiten neten Werkzeugen Werkzeugen und und nur nur von von neten werksgeschulten Fachkräften Fachkräften vorzuvorzuwerksgeschulten nehmen. nehmen. Bei Verwendung Verwendung oder oder Ersatz Ersatz von von Bei Batterien, Batterieanschlußkabeln, Batterieanschlußkabeln, Batterien, Batterieladegerät darf darf von von der der Batterieladegerät Herstellerangabe nicht nicht abgewichen abgewichen Herstellerangabe werden. werden. Aus Sicherheitsgründen Sicherheitsgründen nur nur OriginalOriginalAus Ersatzteile verwenden. verwenden. Ersatzteile Hinweis: Das Das Reinigen Reinigen der der Maschine Maschine Hinweis: mit einem einem Hochdruckreiniger Hochdruckreiniger oder oder mit Dampfstrahler ist ist nicht nicht erlaubt. erlaubt. Die Die Dampfstrahler Reinigung der der Maschine Maschine darf darf nur nur mit mit Reinigung einem Wasserschlauch Wasserschlauch (Leistungs(Leistungseinem druck ca. ca. 5-6 5-6 bar) bar) und und nur nur von von oben oben druck nach unten unten erfolgen. erfolgen. Dabei Dabei den den nach Wasserstrahl nicht nicht direkt direkt auf auf ÖffnunÖffnunWasserstrahl gen, Schlitze, Schlitze, elektronische elektronische Bauteile, Bauteile, gen, Bedienfelder und und Dichtungen Dichtungen halten. halten. Bedienfelder Die Sitzkonsole Sitzkonsole nicht nicht mit mit einem einem Die Wasserstrahl besprühen, besprühen, da da sonst sonst die die Wasserstrahl darunter befindliche befindliche Batterie Batterie geflutet geflutet darunter wird. wird. Die Maschine Maschine nach nach der der Reinigung Reinigung Die z. B. B. über über das das Wochenende Wochenende abtrokabtrokz. knen lassen. lassen. Die Die Verwendung Verwendung von von knen aggressiven und und ätzenden ätzenden ReiniReiniaggressiven gungsmitteln ist ist nicht nicht erlaubt. erlaubt. gungsmitteln Bei der der Entsorgung Entsorgung von von ReinigungsReinigungsBei mitteln sind sind die die gesetzlichen gesetzlichen BeBemitteln stimmungen und und örtlichen örtlichen Vorschriften Vorschriften stimmungen zu beachten. beachten. zu Die Hakomatic Hakomatic B B 910 910 ist ist mit mit einer einer Die Serviceanzeige ausgestattet. ausgestattet. Tritt Tritt ein ein Serviceanzeige Fehler in in einer einer Funktion Funktion auf, auf, z. z. B. B. eine eine Fehler Sicherung ist ist defekt, defekt, so so erscheint erscheint im im Sicherung Display (Betriebsstundenzähler) (Betriebsstundenzähler) eine eine Display vierstellige Anzeige, Anzeige, gleichzeitig gleichzeitig blinblinvierstellige ken vier vier Punkte Punkte und und es es ertönt ertönt ein ein ken Piepton. Diese Diese Zahlenanzeige Zahlenanzeige gibt gibt Piepton. dem Servicemechaniker Servicemechaniker genaue genaue dem Informationen über über den den zuletzt zuletzt aufgeaufgeInformationen tretenen Fehler. Fehler. Der Der Mechaniker Mechaniker kann kann tretenen so den den Fehler Fehler schnell schnell beheben. beheben. so In der der nachstehenden nachstehenden Tabelle Tabelle sind sind In einige mögliche mögliche Fehleranzeigen Fehleranzeigen aufaufeinige geführt. Diese Diese Störungen Störungen können können geführt. Sie evtl. evtl. selbst selbst beheben. beheben. Sie 29 29 Serviceanzeige Fehleranzeige im Display Störung Mögliche Ursache Behebung der Störung Bürsten bleiben stehen Band o.ä. haben sich zwischen Bürste und Welle gesetzt Gummischürze außen am Bürstenkopf hat sich gelöst und unter die Bürste geschoben Band o. ä. entfernen. Gummischürze richten und befestigen (Bodenabstand 2–3 mm) 1. 2. 6. 1. Bürsten bleiben stehen Fremdkörper blockieren die Bürsten Bürstenkopf auf Fremdkörper untersuchen und entfernen 3. 4. 5. 1. Reinigungsfunktion schaltet aus Feststellbremse angezogen Antriebskette oder -räder werden durch Fremdkörper schwergängig Feststellbremse lösen Fremdkörper entfernen Bürstenaushebung und Bürstenmotor schalten ab Zwischen Bürstenkopf und Maschine befindet sich ein Fremdkörper Bürstenkopf steht auf einem höheren Absatz Fremdkörper entfernen Saugfußaushebung und Saugturbine schalten aus Saugfuß verklemmt oder Fremdkörper befindet sich zwischen Saugfuß und Maschine Saugfuß freimachen bzw. Fremdkörper entfernen Kehrwalze im Kehrvorsatz schaltet ab (nur bei Ausrüstung mit Kehrvorsatz) Band o.ä. haben sich um die Kehrwalze gewickelt und diese blockiert Fremdkörper entfernen und Sicherungsautomat wieder eindrücken Störung Mögliche Ursache Behebung der Störung Bürsten bleiben stehen Band o.ä. haben sich zwischen Bürste und Welle gesetzt Gummischürze außen am Bürstenkopf hat sich gelöst und unter die Bürste geschoben Band o. ä. entfernen. Gummischürze richten und befestigen (Bodenabstand 2–3 mm) 1. 2. 6. 1. Bürsten bleiben stehen Fremdkörper blockieren die Bürsten Bürstenkopf auf Fremdkörper untersuchen und entfernen 3. 4. 5. 1. Reinigungsfunktion schaltet aus Feststellbremse angezogen Antriebskette oder -räder werden durch Fremdkörper schwergängig Feststellbremse lösen Fremdkörper entfernen Bürstenaushebung und Bürstenmotor schalten ab Zwischen Bürstenkopf und Maschine befindet sich ein Fremdkörper Bürstenkopf steht auf einem höheren Absatz Fremdkörper entfernen Saugfußaushebung und Saugturbine schalten aus Saugfuß verklemmt oder Fremdkörper befindet sich zwischen Saugfuß und Maschine Saugfuß freimachen bzw. Fremdkörper entfernen Kehrwalze im Kehrvorsatz schaltet ab (nur bei Ausrüstung mit Kehrvorsatz) Band o.ä. haben sich um die Kehrwalze gewickelt und diese blockiert Fremdkörper entfernen und Sicherungsautomat wieder eindrücken 1. 2. 5. 2. 1. 2. 6. 3. 1. 4. 6. 1. 2. 2. 5. 2. Maschine vom Absatz nehmen 30 Serviceanzeige Fehleranzeige im Display 1. 2. 5. 2. 1. 2. 6. 3. 1. 4. 6. 1. 2. 2. 5. 2. 30 Maschine vom Absatz nehmen Betriebsstunden Wartungsarbeiten alle 50 alle 200 alle 500 Batteriesäurestand kontrollieren, ggf. destilliertes Wasser nachfüllen (PzS-Ausführung) Batteriepole, falls erforderlich, säubern und mit Polfett einfetten Saugschlauch zwischen Saugfuß und Schmutzwassertank auf festen Sitz und Beschädigung kontrollieren Saugfußdichtleisten auf Verschleiß kontrollieren, ggf. wenden bzw. erneuern Dichtleisten an Bürstenkopfabdeckung kontrollieren, ggf. erneuern Bürsten und Wasserhaltering auf einwandfreien Sitz und Verschleiß kontrollieren, ggf. erneuern täglich Batterien nachladen gemäß Anleitung des Ladegerätes Schmutzwassertank entleeren und reinigen (spülen) Saugfußdichtleisten auf Beschaffenheit kontrollieren Saugfuß auf evtl. angesaugte Fremdkörper kontrollieren und ggf. reinigen Sieb im Frischwassertank und Ringfilter am Ansaugstutzen im Schmutzwassertank kontrollieren, ggf. reinigen 31 Betriebsstunden Wartungsarbeiten alle 50 alle 200 alle 500 Batteriesäurestand kontrollieren, ggf. destilliertes Wasser nachfüllen (PzS-Ausführung) Batteriepole, falls erforderlich, säubern und mit Polfett einfetten Saugschlauch zwischen Saugfuß und Schmutzwassertank auf festen Sitz und Beschädigung kontrollieren Saugfußdichtleisten auf Verschleiß kontrollieren, ggf. wenden bzw. erneuern Dichtleisten an Bürstenkopfabdeckung kontrollieren, ggf. erneuern Bürsten und Wasserhaltering auf einwandfreien Sitz und Verschleiß kontrollieren, ggf. erneuern täglich Batterien nachladen gemäß Anleitung des Ladegerätes Schmutzwassertank entleeren und reinigen (spülen) Saugfußdichtleisten auf Beschaffenheit kontrollieren Saugfuß auf evtl. angesaugte Fremdkörper kontrollieren und ggf. reinigen Sieb im Frischwassertank und Ringfilter am Ansaugstutzen im Schmutzwassertank kontrollieren, ggf. reinigen 31 Betriebsstunden Wartungsarbeiten alle 50 alle 200 alle 500 Schwimmerschalter auf Funktion kontrollieren Tankdeckelabdichtung kontrollieren, ggf.erneuern Bremse und Pedalarretierung auf Funktion kontrollieren Saugfußhalter und alle Gelenkpunkte am Brems- und Bürstenandruckpedal einfetten Radbefestigungsschrauben kontrollieren, ggf. nachziehen (25 Nm) Flexwand (Membran) auf Beschädigung kontrollieren Hinweis: Beschädigte Flexwand sofort erneuern! Lenkung auf Spiel kontrollieren, ggf. Spannritzel der Lenkkette nachstellen bzw. erneuern Lenkkette einfetten täglich Lenkungslager fetten Frischwasserzulauf zu den Bürsten kontrollieren (Funktion der Magnetventile und Pumpe) Rollenkette für Fahrantrieb auf Spannung kontrollieren, ggf. nachspannen bzw. erneuern und einfetten 32 Betriebsstunden Wartungsarbeiten alle 50 alle 200 alle 500 Schwimmerschalter auf Funktion kontrollieren Tankdeckelabdichtung kontrollieren, ggf.erneuern Bremse und Pedalarretierung auf Funktion kontrollieren Saugfußhalter und alle Gelenkpunkte am Brems- und Bürstenandruckpedal einfetten Radbefestigungsschrauben kontrollieren, ggf. nachziehen (25 Nm) Flexwand (Membran) auf Beschädigung kontrollieren Hinweis: Beschädigte Flexwand sofort erneuern! Lenkung auf Spiel kontrollieren, ggf. Spannritzel der Lenkkette nachstellen bzw. erneuern Lenkkette einfetten täglich Lenkungslager fetten 32 Frischwasserzulauf zu den Bürsten kontrollieren (Funktion der Magnetventile und Pumpe) Rollenkette für Fahrantrieb auf Spannung kontrollieren, ggf. nachspannen bzw. erneuern und einfetten Betriebsstunden Wartungsarbeiten täglich alle 50 alle 200 alle 500 Drehrichtung der Bürsten kontrollieren Elektromotore von Kohlestaub reinigen u. Kohlebürsten auf Leichtgängigkeit und Verschleiß kontrollieren, ggf. Kohlebürsten erneuern Fahrantriebsmotor von Kohlestaub reinigen und Kohlebürsten auf Leichtgängigkeit und Verschleiß kontrollieren, ggf. Kohlebürsten erneuern, Kohlebürsten alle 1000 Stunden erneuern Lüftungsgitter der Bürstenmotore von Flusen und Verschmutzung reinigen 33 Betriebsstunden Wartungsarbeiten Drehrichtung der Bürsten kontrollieren täglich alle 50 alle 200 Elektromotore von Kohlestaub reinigen u. Kohlebürsten auf Leichtgängigkeit und Verschleiß kontrollieren, ggf. Kohlebürsten erneuern Fahrantriebsmotor von Kohlestaub reinigen und Kohlebürsten auf Leichtgängigkeit und Verschleiß kontrollieren, ggf. Kohlebürsten erneuern, Kohlebürsten alle 1000 Stunden erneuern Lüftungsgitter der Bürstenmotore von Flusen und Verschmutzung reinigen alle 500 33 Hakomatic B 910 Änderungen auf Grund Maschinenrichtlinie 2006/42/EG Vorwort Lesen Sie vor der ersten Benutzung Ihres Gerätes diese Originalbetriebsanleitung, handeln Sie danach und bewahren Sie diese für späteren Gebrauch oder Nachbesitzer auf. Bestimmungsgemäße Verwendung Die Maschine entspricht auf Grund ihrer Konzipierung und Bauart, sowie in der von uns in Verkehr gebrachten Ausführung den einschlägigen grundlegenden Sicherheits- und Gesundheitsanforderungen der EG-Richtlinien (siehe Konformitätserklärung). Bei einer nicht mit uns abgestimmten Änderung der Maschine verliert diese Erklärung ihre Gültigkeit. Eigenmächtige Veränderungen an der Maschine schließen eine Haftung des Herstellers für die daraus resultierenden Schäden aus. Allgemeine Sicherheitshinweise Die Maschine darf nur auf Flächen mit einer Steigung von maximal 7 % benutzt werden. Entsorgung Machen Sie das Gerät funktionsuntüchtig. Es darf keine Gefahrenquelle für spielende Kinder darstellen. Das Gerät den örtlichen Bestimmungen entsprechend entsorgen. Wenden Sie sich für weitere Informationen zur Behandlung und Wiederverwertung an Ihren Hako-Vertragshändler, bei dem Sie das Gerät erworben haben. Gebrauchte Batterien mit dem Recyclingzeichen enthalten wiederverwertbares Wirtschaftsgut. Die enthaltenen Schwermetalle stellen aber gleichzeitig eine große Gefahr für die menschliche Gesundheit und die Umwelt dar. Batterien niemals öffnen oder beschädigen. Den Inhalt von Batterien nicht anfassen, einatmen oder verschlucken. Gesundheitsgefahr! Batterien nicht in die Umwelt gelangen lassen. Gefahr der Verseuchung von Boden und Wasser! Gemäß der Kennzeichnung mit der durchgestrichenen Mülltonne dürfen diese Batterien nicht dem Hausmüll beigegeben werden. Rücknahme und Verwertung von Altbatterien sind gemäß § 6 und § 8 Batteriegesetz (BattG) mit dem Hako Vertragshändler zu vereinbaren. Geräuschemissionen Der nach DIN EN 60335-2-72 unter den üblichen Einsatzbedingungen gemessene Schalldruckpegel (LpA) (am Ohr Clean ahead des Fahrers) beträgt: 63 dB (A) Meßunsicherheit (KpA): 2 dB (A) Der nach DIN EN 60335-2-72 unter den üblichen Einsatzbedingungen gemessene Schallleistungspegel (LWAd) beträgt: 81 dB (A) Vibrationswerte Der gemäss ISO 5349-1 ermittelte gewichtete Effektivwert der Beschleunigung, dem die oberen Gliedmaße (Hand-Arm) ausgesetzt sind, beträgt unter den üblichen Einsatzbedingungen: < 2,5 m/s² Der gemäss ISO 2631-1 ermittelte gewichtete Effektivwert der Beschleunigung, dem der Körper (Füße bzw. Sitzfläche) ausgesetzt ist, beträgt unter den üblichen Einsatzbedingungen: < 0,5 m/s² Hakomatic B 910 Änderungen auf Grund Maschinenrichtlinie 2006/42/EG Vorwort Lesen Sie vor der ersten Benutzung Ihres Gerätes diese Originalbetriebsanleitung, handeln Sie danach und bewahren Sie diese für späteren Gebrauch oder Nachbesitzer auf. Bestimmungsgemäße Verwendung Die Maschine entspricht auf Grund ihrer Konzipierung und Bauart, sowie in der von uns in Verkehr gebrachten Ausführung den einschlägigen grundlegenden Sicherheits- und Gesundheitsanforderungen der EG-Richtlinien (siehe Konformitätserklärung). Bei einer nicht mit uns abgestimmten Änderung der Maschine verliert diese Erklärung ihre Gültigkeit. Eigenmächtige Veränderungen an der Maschine schließen eine Haftung des Herstellers für die daraus resultierenden Schäden aus. Allgemeine Sicherheitshinweise Die Maschine darf nur auf Flächen mit einer Steigung von maximal 7 % benutzt werden. Entsorgung Machen Sie das Gerät funktionsuntüchtig. Es darf keine Gefahrenquelle für spielende Kinder darstellen. Das Gerät den örtlichen Bestimmungen entsprechend entsorgen. Wenden Sie sich für weitere Informationen zur Behandlung und Wiederverwertung an Ihren Hako-Vertragshändler, bei dem Sie das Gerät erworben haben. Gebrauchte Batterien mit dem Recyclingzeichen enthalten wiederverwertbares Wirtschaftsgut. Die enthaltenen Schwermetalle stellen aber gleichzeitig eine große Gefahr für die menschliche Gesundheit und die Umwelt dar. Batterien niemals öffnen oder beschädigen. Den Inhalt von Batterien nicht anfassen, einatmen oder verschlucken. Gesundheitsgefahr! Batterien nicht in die Umwelt gelangen lassen. Gefahr der Verseuchung von Boden und Wasser! Gemäß der Kennzeichnung mit der durchgestrichenen Mülltonne dürfen diese Batterien nicht dem Hausmüll beigegeben werden. Rücknahme und Verwertung von Altbatterien sind gemäß § 6 und § 8 Batteriegesetz (BattG) mit dem Hako Vertragshändler zu vereinbaren. Geräuschemissionen Der nach DIN EN 60335-2-72 unter den üblichen Einsatzbedingungen gemessene Schalldruckpegel (LpA) (am Ohr Clean ahead des Fahrers) beträgt: 63 dB (A) Meßunsicherheit (KpA): 2 dB (A) Der nach DIN EN 60335-2-72 unter den üblichen Einsatzbedingungen gemessene Schallleistungspegel (LWAd) beträgt: 81 dB (A) Vibrationswerte Der gemäss ISO 5349-1 ermittelte gewichtete Effektivwert der Beschleunigung, dem die oberen Gliedmaße (Hand-Arm) ausgesetzt sind, beträgt unter den üblichen Einsatzbedingungen: < 2,5 m/s² Der gemäss ISO 2631-1 ermittelte gewichtete Effektivwert der Beschleunigung, dem der Körper (Füße bzw. Sitzfläche) ausgesetzt ist, beträgt unter den üblichen Einsatzbedingungen: < 0,5 m/s² EG-Konformitätserklärung (entsprechend der EG-Richtlinie 2006/42/EG) Hako GmbH Hamburger Straße 209-239 D-23843 Bad Oldesloe erklären in alleiniger Verantwortung, dass das Produkt Hakomatic B 910, Typ 7744 auf das sich diese Erklärung bezieht, den einschlägigen grundlegenden Sicherheits- und Gesundheitsanforderungen der EG-Richtlinie 2006/42/EG sowie den Anforderungen gemäß 2004 /108/EG entspricht. Zur sachgerechten Umsetzung der in den EG-Richtlinien genannten Sicherheits- und Gesundheitsanforderungen wurde(n) folgende Norm(en) und/oder technische Spezifikation(en) herangezogen: Name der autorisierten Person, die für Hako die technischen Unterlagen zusammenstellt: Ludger Lüttel EN 60335-2-72 EN 55012 EN 61000-6-2 Bad Oldesloe, 27.10.2010 Dr. Bavendiek Bereichsleiter Entwicklung EG-Konformitätserklärung (entsprechend der EG-Richtlinie 2006/42/EG) Hako-Werke GmbH Hamburger Straße 209-239 D-23843 Bad Oldesloe erklären in alleiniger Verantwortung, dass das Produkt Hakomatic B 910, Typ 7744 auf das sich diese Erklärung bezieht, den einschlägigen grundlegenden Sicherheits- und Gesundheitsanforderungen der EG-Richtlinie 2006/42/EG sowie den Anforderungen gemäß 2004 /108/EG entspricht. Zur sachgerechten Umsetzung der in den EG-Richtlinien genannten Sicherheits- und Gesundheitsanforderungen wurde(n) folgende Norm(en) und/oder technische Spezifikation(en) herangezogen: EN 60335-2-72 EN 55012 EN 61000-6-2 Bad Oldesloe, 27.10.2010 Dr. Bavendiek Bereichsleiter Entwicklung Name der autorisierten Person, die für Hako die technischen Unterlagen zusammenstellt: Ludger Lüttel Superior technology for a cleaner and better environment (0 45 31) 806-0 · Fax (0 45 31) 806-338 Spitzentechnik für eine saubere und schönere Umwelt Superior technology for a cleaner and better environment Hako-Werke GmbH · Stammwerk und Hauptverwaltung · Headquarter (0 45 31) 806-0 · Fax (0 45 31) 806-338 Hamburger Str. 209-239 · D-23843 Bad Oldesloe · 88-60-2547/11-2010 • Printed in Germany Hako GmbH · Hamburger Str. 209-239 · D-23843 Bad Oldesloe · 88-00-2547/11-2010 • Printed in Germany Spitzentechnik für eine saubere und schönere Umwelt