mit Hase und Lamm - St. Antonius Pfungstadt
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mit Hase und Lamm - St. Antonius Pfungstadt
Zeitschrift der katholischen Pfarrgemeinde St. Antonius Pfungstadt April / Mai 2014 … mit Hase und Lamm Vorwort __________________________________________________ Liebe Leserin, lieber Leser, haben Sie bereits alle Schokonikoläuse vernascht? Wäre auch besser, denn in den Läden warten bereits Osterhasen und -lämmer auf uns. Bei diesen vorsommerlichen Temperaturen muss man schon fast Angst haben, dass diese wegschmelzen. Ein Kontrastprogramm zum letzten Jahr, wo Ostern sehr früh war und wir auf ein paar Plusgerade gewartet haben. Wie jedes Jahr bereiten wir uns auf Ostern mit der Fastenzeit vor und erwarten nach Ostern jede Menge weitere Feiertage. Wir wünschen beim Ostereier bemalen und Osterlämmer backen viel Spaß. Ihr Redaktionsteam Impressum: Herausgeber: Katholische Pfarrgemeinde St. Antonius, Justusstraße 14, 64319 Pfungstadt. Telefon (06157) 2249. Redaktion: Anika Bohland, Dagmar Maus, Christoph Nowak und Tanja Sand. Die Zeitschrift „auf dem Weg“ erscheint sechsmal im Jahr und wird kostenlos abgegeben. Zweckgebundene Spenden sind jederzeit willkommen (Volksbank Darmstadt, BLZ 50890000, Kto. 108715). Namentlich gekennzeichnete Texte Dritter geben nicht immer die Meinung der Redaktion wieder. „Auf dem Weg“ 2 April / Mai 2014 Auf dem Weg … __________________________________________________ … mit Hase und Lamm Liebe Schwestern und Brüder, zwei Tiere begleiten uns dieses Mal „auf dem Weg“: Hase und Lamm. Mit Sicherheit wird der Osterhase in Bezug auf die Bekanntheit das Rennen machen. Das Osterlamm hingegen ist vielerorts als Symbol für die Auferstehung leider in Vergessenheit geraten. Dabei reicht dieses Ostersymbol schon ins Alte Testament. Bei den traditionellen Riten zur Sühne und Versöhnung zu Frühjahrsbeginn wurde ein Opfertier geschlachtet und als Sühneopfer dargebracht. Auf ein anderes Opfertier wurden durch Handauflegen des Hohepriesters alle Sünden des Volkes aufgelegt. Dann wurde dieser „Sündenbock“ in die Wüste geschickt. Auch bei der Befreiung des Volkes Israels aus Ägypten spielt das Lamm eine wichtige Rolle. Die Türstürze der Israeliten sollten mit dem Blut eines Lammes bezeichnet sein. Alle so gekennzeichneten Familienhäuser wurden verschont und konnten aus Ägypten, d.h. aus der Sklaverei, in die Freiheit ziehen. (vgl. Exodus 12) Der Prophet Jesaja vergleicht das Schicksal des Erlösers mit dem Lamm: „Wie ein Lamm, das man zum Schlachten führt und eine Schaf angesichts seiner Scherer, so tat auch er seinen Mund nicht auf.“ (Jesaja 53,7) Diese Symbolik war im Judentum und bei den ersten Christen sehr lebendig. So schreibt Paulus an die Korinther: „Als unser Paschalamm ist Christus geopfert worden.“ (1 Korinther 5,7) Und auch Johannes der Täufer wies seine Jünger auf den Messias mit folgenden Worten hin: „Seht, das Lamm Gottes, das die Sünde der Welt hinweg nimmt.“ (Johannes 1,29) Gerade der Gedanke des wehrlosen, unschuldigen Tieres sowie die Symbolik der Stellvertretung machten das Lamm zu einem Ostersymbol. Aber auch die Art dieses kleinen, unscheinbaren, friedfertigen Tieres macht das Wirken Gottes in unserer Welt deutlich, das sich eben oft im Kleinen, Stillen und Unscheinbaren ereignet. Zu diesem zutiefst christlichen Symbol gesellte sich im Laufe der Geschichte der Osterhase. In der Bibel findet sich der Hase nur selten wieder. Meist nur bei der Aufzählung von Tieren, die gegessen oder gemieden werden sollen. In vielen Völkern jedoch hat der Hase gerade auch als Frühlingstier eine besondere Bedeutung. Er ist ein Symbol des neu erwachenden Lebens im „Auf dem Weg“ 3 April / Mai 2014 Auf dem Weg … __________________________________________________ Frühling. Er ist zudem Sinnbild der Fruchtbarkeit, können doch Hasen mehrmals im Jahr Junge werfen. Dies geht auf die antike Mythologie zurück, in der Hase mit der Fruchtbarkeitsgöttin Aphrodite in Verbindung gebracht wurde. Auf eher verschlungenen Wegen hat der Hase sich als Ostersymboltier etabliert und dominiert die Auslagen und Regale in den Supermärkten und Schokoladensortimenten. Will man den Hasen als Symboltier retten, so können wir in diesem scheuen und ängstlichem Tier ein Sinnbild für unsere menschliche Schwäche und Angst um uns selbst sehen. In seiner Furcht sucht der Hase Schutz im Felsen. Für uns Christen ist dieser schützende Fels Jesus Christus, der uns birgt und uns die Angst nehmen will – selbst die Angst vor dem Tod. Vielleicht wird es aber einfacher sein, das Osterlamm wieder mehr ins Bewusstsein zu holen. In vielen Familien gibt es die Tradition, ein Osterlamm zu backen. Dieses mit einem Siegesfähnchen verzierte Kuchenlamm wird an Ostern dann gemeinsam verspeißt oder dient als Dekoration. Vielleicht bekommen auch Sie Lust, in diesem Jahr ein Osterlamm zu backen. Ein Rezept finden Sie im Anschluss an diesen Artikel. Vielleicht backen sie ja jedes Jahr ein Lamm. Dann können Sie es in diesem Jahr mit neuem Elan und vielleicht auch etwas mehr Hintergrundwissen tun. In jedem Fall wünscht Ihnen und Ihren Familien ein gesegnetes und schmackhaftes Osterfest, Ihr Pfarrer Christoph Nowak „Auf dem Weg“ 4 April / Mai 2014 Auf dem Weg … __________________________________________________ Rezept Osterlamm: Zutaten: 3 Eier, 1 Eigelb, 125g Zucker, 1 Päckchen Vanillezucker, 125g Mehl, 25g Speisestärke, 75g Butter, Mehl und Semmelbrösel für die Form, Lammbackform, (Fähnchen mit Kreuz) Zubereitung: Eier, Eigelb, Zucker und Vanillezucker schaumig schlagen. Mehl mit Speisestärke vermischen, auf den Eierschaum sieben und vorsichtig unterheben. Butter erwärmen, wieder abkühlen lassen und tropfenweise unter den Teig ziehen. Die Osterlammform mit Butter ausfetten und mit Mehl und Semmelbröseln bestäuben. Bei 180 Grad C ca. 35-40 Min. backen. Zum Verzieren Schokoladenkuvertüre schmelzen und über das Lamm verteilen oder Staubzucker verwenden. „Auf dem Weg“ 5 April / Mai 2014 PGR und VR _________________________________________________ Der Pfarrgemeinderat berichtet Zurzeit finden die Vorbereitungskurse zur Erstkommunion und der Firmung statt. Außerdem werden die ersten Katecheten zum Taufkurs vorbereitet. Leider musste das Fastenessen wegen zu weniger Anmeldungen ausfallen. Wir werden versuchen eine Agape- Feier zu organisieren und hoffen dafür Menschen zu finden, die die Vorbereitungen treffen. Grundsätzlich haben wir in der Gemeinde immer wieder Probleme Ehrenamtliche für solche Aktionen zu finden. Wir sind nur 9 PGRund 6 Verwaltungsrats-Ehrenamtliche und deswegen auf Hilfe angewiesen. Das gilt auch für die Organisation des ökumenischen Gemeindefestes. Unser Schwerpunkthema Sozialpastoral hat eine Gruppe zum Asylantenheim geführt. Dort wurden sie mit einigen Problemen konfrontiert. Unter anderem wird dringend eine Wohnung für eine Familie mit einem leukämiekranken Kind gesucht. Auch dabei brauchen wir die Hilfe aus der Gemeinde. Wir haben bei uns viele ehrenamtliche Mitglieder in verschiedenen Gruppen. Wir alle sind eingeladen an einer Umfrage teilzunehmen. Mit Spannung erwarten wir dann nach den Sommerferien die wissenschaftliche Auswertung im Dekanat. Alles Wichtige finden Sie nochmals ausführlich in dieser Ausgabe. Stefanie Bohland „Auf dem Weg“ 6 April / Mai 2014 Lebendige Gemeinde __________________________________________________ Situation der Menschen im Wohnheim für Asylbewerber Durch den Deutschunterricht, den engagierte Lehrerinnen in unserem Pfarrsaal erteilen, sind Kontakte zu den Bewohnern des Asylantenheims entstanden. Im März 2014 war eine Gruppe bestehend aus Vertretern des Pfarrgemeinderates, der Caritas und des Seelsorgeteams vor Ort. Dort konnte sich die Gruppe von der Lebenssituation der Menschen selbst ein Bild machen. Sehr schnell ist klar geworden, dass neben der räumlichen Enge auch die Sprache ein Problem ist. Die Menschen lernen zwar Deutsch in Sprachkursen, haben aber kaum Möglichkeiten, die Sprache im Alltag einzuüben und zu verbessern. Sie brauchen „Sprachpaten“, die mit ihnen einfach reden und so die Sprache näherbringen. Außerdem fehlt es an Ansprechpersonen, um beim Ausfüllen von Formularen, Verstehen der im Amtsdeutsch verfassten Briefe und bei Ämtergängen zu helfen. Großes Thema ist die Wohnungssuche. Seitens der Ämter werden die Menschen auf lange Wartelisten verwiesen. Eine eigene Wohnung ist aber für viele der erste Schritt, um in die Selbständigkeit zu kommen. Konkret sucht eine Frau mit drei Kindern eine Wohnung. Eines der Kinder ist schwer krankt. Es liegen ärztliche Gutachten vor, die für eine rasche Genesung des Kindes eine eigene Wohnung nicht nur befürworten, sondern auch voraussetzen. Dabei ist das Kind nicht ansteckend, sondern soll sich selbst nicht anstecken, denn in dem heim lebt die Familie zu viert in einem Raum. Wenn Sie also selbst eine Wohnung zu vermieten haben oder jemanden kennen, der eine Wohnung vermieten könnte, wenn Sie sonst eine Idee der Hilfsstellung haben, melden Sie sich bitte bei uns im Pfarrbüro: Tel. 06157/2249. „Auf dem Weg“ 7 April / Mai 2014 Lebendige Gemeinde __________________________________________________ Neues aus … Liebe Gemeindemitglieder, die bunte Faschingszeit haben die Kinder und wir Erzieherinnen der Kita hinter uns gebracht. Es war für die Kinder eine besonders aufregende Zeit, in der sie vier Tage lang ständig in neue Kostüme schlüpfen durften. Unsere Rosenmontagsfeier war wie immer der Höhepunkt, hier wurde viel gesungen und getanzt. Das von den Eltern gestaltete Buffet war für die Kleinen wie ein „Schlaraffenland“. Aber mit dem Aschermittwoch kam auch dieses Jahr wieder das Ende dieser „närrischen“ Zeit. Die Kinder sollten bewusst erleben, dass alles auf dieser Welt vergänglich ist und dass es immer zwei Seiten im Leben gibt: die heiteren, bunten und die ruhigen, bedächtigen. Herr Nowak besuchte uns an diesem Tag und erklärte den Kindern, warum wir Aschermittwoch feiern. Wir verbrannten zusammen die bunten Faschingsgirlanden auf der Wiese. Die Kinder wissen jedoch auch, dass die Asche nicht das Ende ist. Sie wird von uns an Ostern für das gute Gedeihen des Ostergrases in die Erde gemischt und trägt somit dazu bei, dass neues Leben entstehen kann. Im Moment erleben wir mit den Kindern intensiv das Erwachen des Frühlings. Wir schauen, wie die Natur sich verändert und freuen uns über die warmen, sonnigen Tage. Es ist zwar schade, dass die Kinder dieses Jahr keinen richtigen Winter und keinen Schnee erleben durften, aber sie genießen es trotzdem, endlich wieder ab und zu ohne Jacke im Garten spielen zu dürfen. Eine Gruppe unserer Kita machte sich mit Instrumenten auf den Weg, um den Winter auszutreiben. Um unseren Garten nach der „Winterruhe“ wieder herzurichten, treffen sich einige Eltern am 05. April zu einem „Gartenaktionstag“. Am 20./21.03. war die Kita geschlossen, da an diesen beiden Tagen unsere Konzeptionstage stattfanden. Die Erzieherinnen trafen sich diesmal im Pfarrsaal, um sich zu einem bestimmten Thema fortzubilden. Wir wünschen Ihnen einen guten Start in den Frühling, Ihr St-Hedwig-Team „Auf dem Weg“ 8 April / Mai 2014 Lebendige Gemeinde __________________________________________________ KJG Osterbastelaktion Bist du schon 8 Jahre alt oder älter und hast Spaß am Basteln? Dann bist du bei uns genau richtig - bei der Osterbastelaktion der KJG Pfungstadt. Komm einfach am Samstag, den 05.04.2014 (15 Uhr – 17 Uhr) in die Mühlstraße 84 (neue Gemeinderäume) und lass dich überraschen, welche schönen, bunten und lustigen Osterdekorationen wir uns zum Nachbasteln ausgedacht haben! Wir freuen uns auf dein Kommen! KJG-Pfungstadt Taschenlampenrallye Freiwillig in eine stockdunkle Kirche? Was sich ein wenig gruselig anhört, hat 32 mutigen Kommunionkindern riesigen Spaß gemacht. An einem Freitagabend im Februar machten sich die Kinder (und auch viele Eltern) auf dem Weg zum Gotteshaus. Dort hieß es „Licht aus!“ und „Spot an!“ Mit Taschenlampen erleuchteten Messdiener einzelne Gegenstände und Skulpturen in der Kirche und gaben dazu Erklärungen. So erfuhren die Kinder nicht nur, wozu der Tabernakel da ist und wer der arme Mensch mit den Pfeilen im Körper ist, sondern sie lernten, was eine Kredenz ist oder eine Monstranz. Im Pfarrsaal konnten sich die Eltern in der Zwischenzeit Bilder aus dem Kommunionkurs anschauen und gemütlich miteinander plaudern. „Auf dem Weg“ 9 April / Mai 2014 Lebendige Gemeinde __________________________________________________ Erstkommunion „Komm, wir finden einen Schatz“. Unter diesem Motto haben sich im Herbst 32 Kinder auf dem Weg gemacht, um sich auf die Erstkommunion vorzubereiten. Am 11. Mai und am 18. Mai feiern wir als Höhepunkt einen Festgottesdienst jeweils um 10.30Uhr. Am 11. Mai werden folgende Kinder zur Kommunion gehen: Maks Greser Salvatore Lucente Jennifer Maiwald Sebastian Mathes Tim Metsch Martha Pradal Lucas Ruppert Daevid Sliwa Katharina Zdunek Nicol Kerkmann Tonon Soley Lukas Castano Adrian Mathes David Medic Christian Pradal Maria Ozimek Sophia Salerno Jannika Vitt Am 18. Mai ist die Erstkommunionfeier folgender Kinder: Carlos Alvarez Torney Noah Collisani Alida Dunkel Bianka Grosshart Balog Rosana Lattner Tim Michelbach Kim Suchecki Dennis Andrasch Emilio Davi Aurelia Gioa Leonie Knies Francesco Manno Jocelyn Schwanengel Dalma Trakperger Wir wünschen den Kindern Gottes Segen für ihren Weg mit Jesus und freuen uns mit ihnen auf ihr großes Fest! „Auf dem Weg“ 10 April / Mai 2014 Lebendige Gemeinde __________________________________________________ Firmkurs 2014 "Auf der Suche nach Gott" 2. Teil Sie wissen nun alle sicherlich über den Firmkurs Bescheid und natürlich über unser Perlenband. In der Zwischenzeit hat sich aber noch einiges im Kurs abgespielt! Bleiben sie dran, denn es wird spannend! Wir machen weiter, wo wir stehengeblieben sind: Wie bereits erzählt, haben wir einen Ausflug nach Griesheim gemacht, es sollte ein gemeinsamer Tag werden, mit vollem Programm. Verabredet waren wir um 10 Uhr, als allererstes haben wir zusammen gefrühstückt. Als wir alle gestärkt waren, gingen wir ans Eingemachte. Wir haben uns die Perlen der Liebe angeschaut, hierzu haben wir uns gefragt, was Liebe überhaupt ist. Wie wir Liebe verbinden und welche Gefühle wir bei dem Wort "Liebe" empfinden. Dann wurden wir in verschiedene Gruppen eingeteilt: Schauspiel, Schreiben, Malen und Fotographie. Unsere Aufgabe war es Nächstenliebe und Liebe zu Gott, darzustellen. Es kamen ziemlich unterschiedliche und kreative Ergebnisse dabei rum. Danach wurden wir von unseren Katecheten lecker bekocht, da bekanntlich Liebe durch den Magen geht. Im Laufe des Nachmittages gab es dann auch noch Kaffee und Kuchen. Der Tag neigte sich langsam dem Ende zu. Zum Schluss haben wir uns noch mit der Perle der Gelassenheit beschäftigt, wir haben verschiedene Spiele gespielt, z.B. „Wer baut den höchsten Turm“. Somit endete unser gemeinsame Tag. In der nächsten Kurseinheit widmeten wir uns der Perle der Wüste. Hier ging es um Versuchungen im Alltag. Zu Anfang wurden wir anhand einer Meditation in die Wüste geschickt. „Auf dem Weg“ 11 April / Mai 2014 Lebendige Gemeinde __________________________________________________ Auch haben wir uns die Geschichte „Jesus 40 Tage in der Wüste“ angeschaut und uns gefragt, mit welchen Versuchungen wir im Alltag konfrontiert werden. At last but not least haben wir die Aufgabe bekommen, uns in Kleingruppen ein Drehbuch zu überlegen, in dem wir darstellen sollten, wie die Versuchungen für Jesus im heutigen Jenseits wären. Anfang des meteorologischen Frühlinganfangs haben wir uns dann erneut getroffen. Diesmal bekamen wir Besuch von der Hospiz. Wir wurden darüber aufgeklärt, was die Hospiz überhaupt ist und wofür die Hospiz zuständig ist. Dann hat uns die Hospiz versucht den Tod etwas näher zu bringen. Und wenn wir uns was zu Herzen nehmen konnten dann folgendes: „Der Tod ist ein Bestandteil des Lebens, niemand soll in Angst und Schrecken aufgrund des Todes leben, denn mit jeder Sekunde und jeden Tag kommen wir dem Tod näher, denn jeder muss irgendwann einmal in den ewigen Schlaf fallen!“ Zum Schluss haben wir noch die letzten Vorbereitungen für den Vorstellungsgottesdienst getroffen. Wir hoffen, wir konnten Ihnen die „Perlen des Glaubens“ an jenem Sonntag etwas näher bringen. Schalten sie das nächste Mal wieder ein, wenn es heißt auf der Suche nach Gott! So, ich hoffe Ihnen gefällt der Artikel! Liebe Grüße My Quyen Singen aus dem Gotteslob Jeden Mittwoch um 18.15 – 18.45 Uhr in der Kirche. Wenn Sie Lust haben, Lieder aus dem Gotteslob zu singen und zu üben, sind Sie herzlich zum Mitsingen eingeladen. Die Lieder werden auch mit der Orgel begleitet. Besonders, wenn demnächst das neue Gotteslob erscheint, wäre es toll, dass einige Gemeindemitglieder die unbekannteren Lieder schon mitsingen können. „Auf dem Weg“ 12 April / Mai 2014 Lebendige Gemeinde __________________________________________________ Was bisher geschah/ geschehen wird … Bericht der Pfadfinder, Stamm Sankt Antonius Pfungstadt Friedenslicht 2013 Die Flamme des Friedens wurde im letzten Jahr am 26. November in der Geburtsgrotte in Bethlehem entzündet und von Pfadfinderinnen und Pfadfindern am 3. Advent in Wien abgeholt. Mit dem Zug wurde das Licht am Sonntag, den 15. Dezember in über 35 zentrale Bahnhöfe in Deutschland gebracht: von München bis Kiel und von Aachen bis Görlitz – in andere Länder Europas. Auch wir empfingen die Flamme am 15. Dezember während der Aussendungsfeier im Mainzer Dom. Bereits seit 20 Jahren beteiligen sich deutsche Pfadfinderinnen und Pfadfinder an dieser Aktion. Als Symbol für Frieden, Wärme, Toleranz und Solidarität soll das Licht an alle »Menschen guten Willens« weitergegeben werden. Daher gaben auch wir es innerhalb des Gottesdienstes am 4. Advent an unsere Gemeinde weiter. So erhellte das Friedenslicht nach seiner langen Reise aus Betlehem auch unsere Kirche zum 4. Advent. Die Aktion Friedenslicht stand unter dem Motto „Recht auf Frieden“. Sie greift damit die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte der Vereinten Nationen auf. Dort wird darauf hingewiesen, dass alle Menschen die gleichen Rechte auf „Freiheit, Gerechtigkeit und Frieden in der Welt” haben und „jeder Anspruch auf alle in dieser Erklärung verkündeten Rechte und Freiheiten, ohne irgendeinen Unterschied, etwa nach Rasse, Hautfarbe, Geschlecht, Sprache, Religion, politischer oder sonstiger Anschauung, nationaler oder sozialer Herkunft, Vermögen, Geburt oder sonstigem Stand” hat. Dafür möchten wir uns als Pfadfinderinnen und Pfadfinder in Deutschland einsetzen und mit der Weitergabe des Friedenslichtes aus Betlehem an „alle Menschen guten Willens” ein klares Zeichen für Frieden und Völkerverständigung sowie gegen Rassismus setzen. Denn jede und jeder hat ein „Recht auf Frieden”. Neujahrsempfang im Haus der Begegnung Am 31. Januar begannen wir das Jahr mit einem Rückblick auf die Aktionen im vergangenen und einer Vorschau auf die Aktionen des „Auf dem Weg“ 13 April / Mai 2014 Lebendige Gemeinde __________________________________________________ anstehenden Jahres. So trafen sich Gruppenkinder sowie Eltern und Leiter zahlreich und ließen das Jahr an Hand von Videos und Fotos der vergangenen Aktionen Review passieren. Bei hausgemachten Spaghetti Bolognese wurde so die ein oder andere Zeltlageranekdote zum Besten gegeben. Damit sollte der Abend jedoch nicht beendet sein. Nachdem die Elternschaft müde von Spaghetti und Geschichten die Heimreise angetreten hatte, ging der Abend für unsere Gruppenkinder erst richtig los. Nach gemeinsamer Einrichtung des Mini Heimkinos im Keller des Hauses und Sicherstellung der Versorgung mit Chips und Getränken wurde bis spät in die Nacht Filme geschaut, diskutiert und erzählt, bis keiner mehr die Augen offen halten konnte und man sich in den Schlafsäcken zusammen rollte. Zeltlager 2014 Auch in diesem Jahr fahren wir gemeinsam für 2 Wochen ins Sommerzeltlager. Wie jedes Jahr findet dies in den letzten beiden Wochen der Sommerferien statt (23. August bis 5. September). Diesjähriges Ziel ist ein Zeltplatz bei Tauberbischofsheim, eine kleine Insel mitten in der Tauber. Es verspricht abenteuerlich zu werden, denn die Insel ist nur über eine schmale Brücke und durch den Eingang eines hölzernen Forts und nicht mit dem Auto erreichbar. Das Zeltlager hält wieder einiges an spannenden Aktivitäten bereit. Neben Ausflügen zu Wasser und zu Lande und dem klassischen Lagerleben (Zeltaufbau, Lagerbauten, Holz machen, abendliche Lagerfeuer mit Stockbrot und Gitarre …) sowie Bastelarbeiten verschiedenster Art bildet die 3-Tages-Wanderung ein absolutes Highlight. Mit dem Notwendigsten im Rucksack geht es darum, die Umgebung zu erkunden, Menschen zu treffen und Abenteuer zu erleben. Es sind noch Plätze frei! Wer Lust und Interesse hat, mit uns zwei Wochen auf einer Pirateninsel zu verbringen und zu lernen, was es heißt in freier Natur zu leben, meldet sich bei: Alfred Reimann Tel.: 06157-86208 E-mail: ABC-Reimann@t-online.de „Auf dem Weg“ 14 April / Mai 2014 „ Ach was!“ __________________________________________________ Ostern – Leiden, um neu werden zu können und sich überraschen lassen Gefühle von Verlassenheit und Einsamkeit (Gründonnerstag), Leiden und Sterben (Karfreitag), danach eine große Stille und Dunkelheit (Karsamstag) und dann „wie ein Weizenkorn“, das in die Erde versenkt wird, zu neuem Leben auferstehen – mit all diesen Bildern gibt uns die Geschichte von Jesus zu verstehen, was Ostern ist und für uns (auch) sein kann. Sie zeigt uns, dass oft Grenzerfahrungen vorausgehen müssen, bevor etwas wirklich Neues entstehen kann. In einer Zeit, in der Leiden und Tod eher etwas ist, um das wir uns herumwinden und mit dem wir uns nicht konfrontieren wollen, werden unschöne oder gar kaum erträgliche Erfahrungen am besten vermieden, alles soll möglichst sanft und schonend ablaufen und mit positivem Denken gelöst werden. Das Leiden wird abgeschafft. Dabei ist eine Wahrheit oft eine bittere, bevor sie zu einer befreienden werden kann. Beispielsweise kann das Überstehen einer Krankheit, einer Sucht, einer schmerzhaften Trennung einen langen dunklen Weg mit Tränen, Verzweiflung und Klagen nach sich ziehen. In diesen Momenten geht es uns wie Jesus, wenn er sagt „Mein Gott, warum hast du mich verlassen.“ Nur, wer sich in seinem Leben auch diesen Situationen stellt und dem Tod (im wahrsten oder übertragenen Sinn) ins Gesicht blickt, kann daraus stark werden. Wenn Jesus einem Mädchen damals „Talitha kumi – Mädchen, steh auf!“ zurief (Markus 5,41), so kann das für uns heute heißen: „Löse Dich von dem, was Dich bindet, fesselt und bannt und steh auf!“ Und das nach einer – wie Jesus am Kreuz – größten (inneren) Zerrissenheit, großen Schmerzen und vielen Zweifeln. Vielleicht lassen Sie sich auf diese Gedanken ein und überlegen, wie es Ihnen geht, wenn Sie sich vorstellen, wie Sie dem auferstandenen Jesus begegnen, was Sie ihm sagen und wie Sie ihn anschauen und wahrnehmen. Hier kann je nach der Fähigkeit sich darauf einzulassen Heilendes passieren und damit auch Überraschendes zutage treten. Neue Gedanken, neue Impulse, neue Ideen und vielleicht sogar ein neues Leben. Somit ist Ostern auch ein Fest der Überraschung, ein Geschenk und unberechenbar. Aber es kann nur kommen, wenn wir bis ins Letzte durch alles hindurchgehen (das lehren uns Karfreitag und Karsamstag) und uns „Auf dem Weg“ 15 April / Mai 2014 „ Ach was!“ __________________________________________________ voll und ganz hingeben, aufgeben und loslassen, an dem wir bisher so geklammert haben. Nur so kann echte Wandlung geschehen und wir können aufbrechen in einen neuen Zustand mit neuen Perspektiven. Dietrich Bonhoeffers letzte Worte vor seinem Märtyrertod am 9.4.1945 sollen gewesen sein: „Jetzt kommt das Ende – für mich ist es der Beginn des Lebens“. Es zeigt sein tiefes Vertrauen auf den Sieg des Lebens. Und so sollte Ostern auch ein Fest des Lebens sein mit der Botschaft, dass wir alle aufgerufen sind, unser Leben beherzt zu führen mit voller Inbrunst und Leidenschaft – eben lebendig. Tanja Sand (in Anlehnung an das Buch „Die Heilkraft der Feste“ von Hans Gerhard Behringer) Buchtipps aus der Redaktion: Erzähl mir was von Ostern: Das kleine Sachbuch Religion für Kinder von Esther Hermann und Gesa Rensmann, Don Bosco Verlag – aus diesem gibt es auch noch weitere Bücher aus der Serie „Sachbuch Religion für Kinder – Erzähl mir was …“ Eigentlich ist Ostern ganz anders – Hoffnungstexte von Andrea Schwarz Sieben Schritte ins Leben – die Worte Jesu am Kreuz – sich einlassen auf Ostern von Anselm Grün Das Leben beginnt in dir – Weisheitsgeschichten aus der Wüste von Joan Chittister. Die amerikanische Benediktinerin Joan Chittister erschließt die zentralen Themen des spirituellen Lebens durch Weisheitsgeschichten aus den „Sprüchen der Wüstenväter“. Es geht um Achtsamkeit, Gebet und Schweigen, aber auch um Arbeit und Natur, Zeit und Gemeinschaft. Frühling von Hermann Hesse „Auf dem Weg“ 16 April / Mai 2014 … im Pfarreienverbund __________________________________________________ Regelmäßige Gottesdienste in der Pfarrgruppe Eberstadt: Sonntag: 10.00 Uhr Eucharistiefeier in St. Josef (am 1. Sonntag im Monat in St. Georg) Montag: 09.00 Uhr Eucharistiefeier in St. Josef Dienstag: 18.00 Uhr Eucharistiefeier in St. Georg Mittwoch: 18.00 Uhr 18.45 Uhr Eucharistiefeier in St. Josef Eucharistische Anbetung mit Segen 2. Donnerstag im Monat: 14.30 Uhr Eucharistiefeier in St. Josef, anschl. Seniorentreff Freitag: 17.30 Uhr Samstag: 18.30 Uhr Rosenkranzgebet in St. Georg Eucharistiefeier am Vorabend in St. Georg (vor dem 1. Sonntag im Monat in St. Josef) Beichtgelegenheit: Samstags um 17.30 Uhr vor der Eucharistiefeier Ankündigung: Jeden 2. Freitag im Monat soll ein Gebetstreff „Komm Beten“ stattfinden, der von Laien gestaltet wird. Taizégebet Jeden ersten Sonntag im Monat um 19.00 Uhr in St. Josef in Eberstadt „Auf dem Weg“ 17 April / Mai 2014 Aktuelles __________________________________________________ Sternstundengottesdienst in St. Antonius Der nächste ökumenische Sternstundengottesdienst in unserer Kirche findet am Sonntag, 06.04.2014 statt. Das Thema ist: „Das verzeihe ich dir/mir nie.“ Herzliche Einladung zu diesem stimmungsvollen Gottesdienst. „Hilfe leisten – Hoffnung spenden. Unser Einsatz für die Christen im Heiligen Land“ Palmsonntagskollekte am 13. April 2014 für die Christen im Heiligen Land. An Palmsonntag können die Christen in Deutschland ihrer Solidarität mit den Menschen im Heiligen Land Ausdruck verleihen und ein Zeichen der Hoffnung und Verbundenheit geben. An den Ursprungsstätten unseres Glaubens leben viele Glaubensschwestern und brüder unter schwierigen Bedingungen: Vor allem in Syrien und im Irak sehen die Menschen sich Krieg, Zerstörung und Verfolgung gegenüber. Täglich fliehen mehrere Tausend Flüchtlinge aus ihrer Heimat und müssen alles zurücklassen. Die deutschen Bischöfe bitten in ihrem Aufruf um Solidarität mit den Christen im Nahen Osten, damit „das Heilige Land nicht zum Museum des Christentums wird, sondern ein Ort des lebendigen Zeugnisses bleibt […].“ Auch Papst Franziskus möchte mit seiner für Mai 2014 geplanten Reise ins Heilige Land ein wichtiges Zeichen der Ermutigung und der Hoffnung setzen. Der diesjährige Leitgedanke zur Palmsonntagskollekte „Hilfe leisten – Hoffnung spenden. Unser Einsatz für die Christen im Heiligen Land“ soll uns deutlich machen, dass es der gemeinsamen Anstrengung aller Gläubigen bedarf, um konkrete Hilfe zur Sicherung christlichen Lebens leisten zu können. Die Kirche im Heiligen Land benötigt unsere Unterstützung, damit sie ihren Dienst an den Menschen erfüllen kann. Die Palmsonntagskollekte erwächst aus der Verantwortung aller Christen für das Heilige Land, das auch für uns Heimat ist. Mit einer großzügigen Spende am Palmsonntag stärken wir unsere Brücke in das Heilige Land. Eine Brücke, die Hoffnung, Verbindung und Austausch schenkt. Helfen Sie mit! „Auf dem Weg“ 18 April / Mai 2014 Aktuelles __________________________________________________ Blumen für die Kreuzverehrung Wer bei der Kreuzverehrung am Karfreitag Blumen am Kreuz ablegen will, muss die Blumen dieses Jahr selbst mitbringen. Speisesegnung - Święconka Vielerorts besteht die Tradition, an Ostern Speisen zu segnen. Darin kommt die Dankbarkeit für die empfangenen Gaben Gottes zum Ausdruck. Viele Menschen bringen auch gebackene Lämmer und natürlich bunt bemalte Eier als Ostersymbole zur Segnung in die Kirche. In unserer Gemeinde werden die Osterspeisen, Lämmer und Eier am Ende der Osternachtfeier feierlich gesegnet. Dazu bitten wir, die mitgebrachten Speisen vor den Altar zu stellen. Für die polnischsprachigen Katholiken bieten wir eine Speisensegnung am Karsamstag, 19.4.2014, um 10:00 Uhr in polnischer Sprache an. Begleitete Trauergruppe Ab 13. März startet wieder eine neue begleitete Trauergruppe unter dem Motto „Trauer teilen“. Sie trifft sich donnerstags von 19.00 – 20.30 Uhr im dreiwöchentlichen Rhythmus im Katholischen Bildungszentrum nr 30, Nieder-Ramstädter-Straße 30, in Darmstadt. Die Gruppe ist ein Angebot von Kirche & Co., einem Laden der Kirchen für die Menschen in der Stadt, in Zusammenarbeit mit der evangelischen und katholischen Klinikseelsorge in Darmstadt und wird begleitet von Pfarrerin Eva Engler und dem Pastoralreferenten Johannes Löffler-Dau. In der begleiteten Gruppe erfahren Trauernde Unterstützung auf ihrem Weg durch die Trauer. Sie erleben Menschen, denen Trauer auch vertraut ist und die Verständnis für ihre Situation aufbringen. Anmeldung bei Kirche & Co., Rheinstr. 31, Tel 06151 296415. „Auf dem Weg“ 19 April / Mai 2014 Aktuelles __________________________________________________ Eucharistische Anbetung vor den Eucharistiefeiern am Samstag Beginnend mit dem 26.4.2014 laden wir vor der Eucharistie am Samstag zur stillen Anbetung ein. Von 17.45 Uhr bis 18.15 Uhr wird das Allerheiligste auf dem Altar ausgesetzt sein. In dieser Zeit besteht die Möglichkeit zum stillen Gebet, zur Meditation, zur Anbetung. Ohne viele Worte machen zu müssen können wir die Gelegenheit nutzen, vor Jesus da zu sein. Unser Leben vor und mit ihm zu bedenken. Zur Ruhe zu kommen und durchzuatmen. Dies alles dient der Hinführung zur Feier der Eucharistie. Wallfahrt nach Israel 2015 Wir freuen uns, einer Wallfahrt nach Israel zu den heiligen Städten des Lebens und Sterbens Jesu anzukündigen. In Zusammenarbeit mit der katholischen Kirchengemeinde in Bad Homburg fliegen wir 23.4.2015 – 03.05.2015 ins Heilige Land. Dort werden wir alle wichtigen Stätten der Heilsgeschichte besuchen. Dabei wohnen wir fünf Tage am See Genezareth und fünf Tag in Jerusalem selbst. Der Reisepreis beträgt voraussichtlich 1750 Euro p. P. (Einzelzimmerzuschlag 530 Euro). Die Anzahl der Reiseplätze ist begrenzt. Geistliche Leitung haben Pfarrer Christoph Nowak und Pfarrer Rudolf Göttle (Bad Homburg). Nähere Informationen erhalten Sie jetzt schon direkt bei Pfarrer Nowak. Im Pfarrbüro können Sie sich verbindlich anmelden. Unterstützung für unser stilles Örtchen gesucht! So manchen Gottesdienstbesucher treibt das menschliche Bedürfnis nach dem „stillen Örtchen“ aus dem Gottesdienst. Wenn er bei uns in Pfungstadt um die Kirche herum geht, um in der angebauten Toilette seine Notdurft zu verrichten, so ist er dabei vielleicht unangenehm berührt. Das Toilettenhäuschen hinter der Sakristei ist in einem sehr schlechten Zustand und muss dringend renoviert werden. Neben einem neuen Anstrich und neuen Fliesen sollen die Garnituren ausgewechselt und ein Wasseranschluss gelegt werden, damit die Hygiene nach dem Toilettengang gewährleistet ist. Um diese Renovierung bewerkstelligen zu können, brauchen wir „Auf dem Weg“ 20 April / Mai 2014 Aktuelles __________________________________________________ großherzige Spender. Sie können direkt für dieses Anliegen spenden oder Sie achten auf die Aktionen und Informationen, die in den kommenden Wochen in unserer Kirche veröffentlicht werden. Jeder Euro zählt, damit man unser „Stilles Örtchen“ in Würde wieder benutzen kann! Voller Erfolg der „Närrischen Kreuzfahrt“ 2014! Die Katholische Pfarrfastnacht blickt auf eine erfolgreiche Kampagne 2014 zurück. Der Höhepunkt war die große Prunk-Sitzung am 1. März in der mit 500 Besuchern fast ausverkauften Sportund Kulturhalle. Die Vorbereitungen liefen aber bereits Monate im Voraus. Der Elferrat und das restliche Team legten zunächst das Motto „Närrische Kreuzfahrt“ fest. Daran orientierte sich alles Weitere: Entwürfe für ein Bühnenbild wurden gezeichnet, ausgewählt und schließlich in Auftrag gegeben. Es folgten das Layout der Orden, die Eintrittskarten und die Saaldekoration. Das Seemanns-Medley des Elferrats, mit dem traditionell die 2. Halbzeit eröffnet wurde, nahm das Thema der Sitzung ebenso auf wie viele weitere Nummern des Programms. Über vier Stunden lang begeisterten die Akteure das Publikum mit Tänzen und Büttenreden. Wie immer waren die Kinder-, Mädchen- und Damen-Garde der Concordia Pfungstadt sowie das legendäre Herrenballett Eckpfeiler des Programms. Die zahlreichen heimischen Akteure wurden von auswärtigen Nummern, etwa den Marching Devils und den Altrheinstromern ergänzt. Auch der Wechsel an der Spitze des Elferrats von Eberhard Klüber zu Daniel Kühn kann als gut gelungen bezeichnet werden. Nach dem offiziellen Teil wurde bis in die Morgenstunden zur Musik von “Richies Twins“ getanzt und gefeiert. Abschließend gilt der Dank allen Beteiligten und Helfern, die Großes geleistet haben, um einen wundervollen Abend Wirklichkeit werden zu lassen. Nun ist ein wenig Zeit zu verschnaufen und mit Stolz auf das Erreichte zu blicken. Aber wie heißt es so schön: Vor der Sitzung ist nach der Sitzung! Also auf ein Neues für 2015! Daniel Kühn „Auf dem Weg“ 21 April / Mai 2014 Aktuelles __________________________________________________ Pfarrwallfahrt (Jugenheim) am 27.5.2014 Am Dienstag, 27.5.2014 ist die Pfarrwallfahrt von St. Bonifatius Jugenheim nach Springiersbach (Eifel) und Treis-Karden (Mosel). Abfahrt um 7.30 , Rückkehr ca. 18 Uhr. Wer an einer Mitfahrt interessiert ist, kann sich an Pfarrvikar Pelz wenden oder auf der Internetseite von Jugenheim informieren. Ehrenamtsumfrage was ist das, werden sich viele fragen und einige haben auch schon eine Mail geschickt oder einen Fragebogen in die Hand gedrückt bekommen. Wir und viele in der Kirche fragen sich, was es mit dem Ehrenamt auf sich hat. Warum engagieren sich so viele Menschen auch in der Kirche, oder auch nicht? Mit wissenschaftlicher Begleitung will nun das Dekanat dem auf die Spur gehen. Wir werden das Ergebnis nach den Sommerferien erfahren, wenn Sie an der Umfrage teilnehmen und sich die Zeit nehmen einen ganzen Fragekatalog zu beantworten. Wie Sie bald merken ist es nicht all zu schwierig und es wäre wichtig, dass wir alle mitmachen. Sollte ein ehrenamtlicher Mitarbeiter/in noch keinen Daten zum Zugang bekommen haben, so kann er sie im Pfarrbüro unter mail@st-antonius-pfungstadt.de bekommen oder sich dort einen Fragebogen zu den Öffnungszeiten (auf der letzten Seite) abholen. Nun sind wir gespannt ob unsere ca. 100 Ehrenamtliche bis Ostern mitmachen. es grüßt Sie Stefanie Bohland „Auf dem Weg“ 22 April / Mai 2014 Aktuelles __________________________________________________ Unser Ökumenisches Gemeindefest, findet am Sonntag, 20. Juli 2014 statt. Die Vorbereitungen finden mit einem Team aus katholischen und evangelischen Gemeindemitgliedern statt. Wir können dabei auf unsere Erfahrungen aus dem letzten Fest aufbauen. Das nächste Treffen ist am Dienstag, 1. April 2014 um 20.00 Uhr im Bonhoeffer Haus. Wir wollen unter anderem gemeinsam überlegen unter welches Motto wir das Fest stellen und wem der Erlös zu Gute kommen kann. Wer das Fest mit gestalten möchte ist herzlich dazu eingeladen. Stefanie Bohland „Auf dem Weg“ 23 April / Mai 2014 Aktuelles __________________________________________________ Förderverein St. Antonius e.V. Justusstr. 14 64319 Pfungstadt Mitgliederversammlung – Projekte Liebe Gemeindemitglieder, am 16. Mai findet die Mitgliederversammlung des Fördervereins St. Antonius statt. Genauere Informationen entnehmen Sie bitte dem Aushang im Schaukasten. Im Anschluss an die Mitgliederversammlung findet ab 19.30 Uhr wieder eine Begegnung am Freitag statt, zu der alle Gemeindemitglieder und Gäste eingeladen sind. Der Vortrag von Frau Helga Hake „Die Entstehung der Schrift“ verspricht eine interessante Reise zu den Wurzeln unseres kulturellen Erbes. Bitte beachten Sie den dazu vorhandenen Flyer im Aushang. Der Förderverein betreibt zurzeit mehrere Projekte. In der Kirche wollen wir die Ausstattung mit einer geeigneten Bank für den Altarraum und passenden Hockern umsetzen. Im HdB ist der Einbau einer kleinen Küchenzeile mit neuem Herd und Kühlschrank geplant. Außerdem arbeiten wir z.Z. an einem neuen Flyer, den wir u.a. zur Mitgliederwerbung einsetzen wollen. Am Samstag, den 17.05.14, ist am HdB ab 9.00 Uhr,wieder der Flohmarkt geplant, den wir zusammen mit dem Förderverein des Kindergartens durchführen. Entsprechende Ankündigungen demnächst in der Presse und als Aushang. Sie sehen, eine Menge an Aktivitäten, die Ihre Unterstützung und Hilfe erfordern. Werden Sie Mitglied im Förderverein oder sagen Sie uns Bescheid, wenn Sie sich an der einen oder anderen Aktion beteiligen möchten oder einfach nur für Hilfen bei Veranstaltungen ansprechbar sind. Ihre Meldung nehmen alle Vorstandsmitglieder oder Pfarrer Nowak sehr gerne entgegen. Wir brauchen Sie – egal in welcher Form! „Auf dem Weg“ 24 April / Mai 2014 Wir stellen vor … __________________________________________________ … das Motiv der Osterkerze In diesem Jahr wurde die Osterkerze erstmals von den Messdienern von St. Antonius gestaltet. Sie haben sich zunächst mit den Elementen beschäftigt, die eine Osterkerze ausmachen. Das Kreuz symbolisiert Jesu Sterben, die fünf Nägel sind Sinnbilder seiner Wunden (Jesus wurde ans Kreuz genagelt). Zudem weisen die beiden griechische Buchstaben Α (Alpha) und Ω (Omega) auf die Ewigkeit Jesu hin, seine Herrlichkeit. Sie sind der erste und der letzte Buchstabe des griechischen Alphabets und weisen darauf hin, dass Jesus Anfang und Ende der Zeit ist, dass ihm also Zeit und Ewigkeit gehören. Den Bezug zu unserer Zeit bildet die Jahreszahl, die das Jahr 2014 bezeichnet. Das Kreuzmotiv wurde in diesem Jahr durch das „Lied des Monats März“ inspiriert. Dort heißt es „Holz auf Jesu Schulter, von der Welt verflucht, ward zum Baum des Lebens und bringt gute Frucht. Hart auf deiner Schulter, lag das Kreuz, o Herr, ward zum Baum des Lebens, ist von Früchten schwer.“ Das Kreuz wird zum Baum, der grünt, blüht und Früchte trägt. Dieses uralte Bild vom Kreuz als Lebensbaum birgt tiefe Hoffnung. Es sagt doch: Der Tod ist nicht sinnlos, er ist nicht „das Aus“. Im Tod finden wir zum Leben, ja erblüht durch die Auferstehung neues Leben. Das Symbol sinnlosen Sterbens wird zum Symbol herrlichen Lebens. Zusätzlich lässt uns dieses Bild auch an die Geschichte aus dem Paradies denken: Adam und Eva essen von den Früchten eines Baumes und verlieren das Bleiberecht im Paradies. Sie werden sterblich. Die Frucht des Kreuzesbaumes bedeutet aber ewiges Leben. Die Messdiener haben dementsprechend einen Baum in Kreuzesform auf der Kerze platziert. Er trägt grüne Blätter, Blüten und Früchte. Auch die traditionellen Symbole und die Jahreszahl sind zu finden. „Auf dem Weg“ 25 April / Mai 2014 „Drei Fragen an …“ __________________________________________________ … Daniel Kühn. Er war früher Messdiener in unserer Gemeinde und jahrelang in der KJG tätig. Dieses Jahr war er zum ersten Mal als Sitzungspräsident vom Elferrat zu sehen und hat dies mit Bravur und viel Humor gemeistert. 1. Was verbinden Sie mit dem Titel unseres Pfarrbriefes „auf dem Weg…“? Der Titel erinnert mich daran, dass sich unser Leben ständig verändert, ob wir wollen oder nicht. Den Veränderungen müssen wir uns stellen. Unser Glaube kann sich dabei als überaus nützliches Marschgepäck erweisen. 2. Was mögen Sie an unserer Kirche besonders gern? Dass ich es bislang nie weit dorthin hatte. Und die vielen schönen Ereignisse und Begegnungen, die ich darin bislang erlebt habe. 3. Was wünschen Sie sich für die Zukunft in Bezug auf unsere Kirche oder Gemeinde oder katholische Kirche generell? Gemeinde lebt vom Mitmachen. Ich wünsche mir, dass wir immer wieder Menschen anziehen, die unser Gemeindeleben aktiv mitgestalten wollen. Menschen, die Ideen und Zeit einbringen. Menschen, die diese Ideen teilen und bei der Umsetzung helfen. Anpacken, statt alles erstmal zu zerreden. „Auf dem Weg“ 26 April / Mai 2014 Unsere Kirche von A-Z __________________________________________________ Diaspora Das Wort Diaspora entstammt dem Griechischen und heißt übersetzt Zerstreuung. Heute bezeichnet man mit Diaspora vor allem eine religiöse Gemeinschaft, die in dem jeweiligen Gebiet in der Minderheit ist. Das Christentum hat den Begriff und das Verständnis aus dem Judentum übernommen. Die Christen der ersten Generationen waren eine Minderheit in einer heidnischen Umwelt. Am Ende der Jahrhunderte währenden Entwicklung stand das sogenannte „christliche Abendland“. Mit der Reformation am Anfang des 16. Jahrhunderts zerbrach die Glaubenseinheit und in Deutschland standen sich zwei getrennte christliche Bekenntnisse gegenüber. Nach dem Augsburger Religionsfrieden (1555) galt das Prinzip “cuius regio, eius religio“: wessen Gebiet, dessen Religion. Der jeweilige Landesherr bestimmte darüber, ob man evangelisch oder katholisch war und wer sich dem nicht fügen wollte, musste das Land verlassen. In den meisten deutschen Kleinstaaten waren die Katholiken in der Minderheit und noch in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts waren in Deutschland etwa 2/3 evangelisch und 1/3 katholisch. Heute gehören nur noch knapp 60% einer der beiden christlichen Kirchen an, die meisten sind katholisch. In vielen Großstädten leben die Christen, ob evangelisch oder katholisch, inzwischen in der Diaspora, denn die größte „Glaubensgemeinschaft“ ist die der konfessionslosen. In Berlin gehören nur noch 31% der Bewohner einer der beiden christlichen Kirchen an, in Hamburg sind es 38%. Damaskuserlebnis Mit Damaskuserlebnis bezeichnet man den Bericht des Lukas im 9. Kapitel der Apostelgeschichte. Auf dem Weg nach Damaskus begegnet der bisherige Christenverfolger Saulus dem Herrn: „Unterwegs aber, als er sich bereits Damaskus näherte, geschah es, dass ihn plötzlich ein Licht vom Himmel umstrahlte. Er stürzte zu Boden und hörte, wie eine Stimme zu ihm sagte: Saul, Saul, warum verfolgst du mich? Er antwortete: Wer bist du, Herr? Dieser sagte: Ich bin Jesus, den du verfolgst.“ „Auf dem Weg“ 27 April / Mai 2014 Unsere Kirche von A-Z / „Oster-Ausmalbild“ __________________________________________________ Aus dem bisherigen Verfolger Saulus wird der Völkerapostel Paulus. Sprichwörtlich meint man mit „Damaskuserlebnis“ ein Ereignis, das einem Menschen eine einschneidende Selbsterkenntnis vermittelt, dessen Einstellung und Verhalten sich grundlegend verändert. Manchmal wird das „Damaskuserlebnis“ auch mit der Redewendung vom Saulus zum Paulus ausgedrückt. ______________________________________________________ „Auf dem Weg“ 28 April / Mai 2014 Gottesdienstordnung __________________________________________________ April 2014 Sonntag 09.15 Uhr 10.00 Uhr 16.00 Uhr 17.00 Uhr 30. März - 4. Fastensonntag Rosenkranz Eucharistiefeier Fastenandacht (Gorzkie żale) in polnischer Sprache Bußgottesdienst, anschließend Beichtgelegenheit (auch in polnischer Sprache) Dienstag 14.00 Uhr 14.30 Uhr 01. April – Haus der Begegnung Rosenkranz Eucharistiefeier Mittwoch 19.00 Uhr 02. April Eucharistiefeier Donnerstag 03. April 05.30 Uhr Frühschicht, anschl. Frühstück Freitag 08.45 Uhr! 19.00 Uhr 04. April Eucharistiefeier Kreuzwegandacht in der Kirche Samstag 18.30 Uhr 05. April Eucharistiefeier Türkollekte: für den Unterhalt unserer Kirche Sonntag 09.15 Uhr 10.00 Uhr 15.00 Uhr 16.00 Uhr 18.00 Uhr 06. April – 5. Fastensonntag Rosenkranz Eucharistiefeier für † Emil Jung, für † Ilja Marinovic für † Heinz Rudzky und Angehörige für die persönlichen Anliegen einer Familie Kollekte: Misereor Lieder: Gotteslob Türkollekte: für den Unterhalt unserer Kirche Firmkurs im Pfarrsaal Fastenandacht (Gorzkie żale) in polnischer Sprache Sternstundengottesdienst (siehe Aushang) Dienstag 14.00 Uhr 14.30 Uhr 08. April – Haus der Begegnung Rosenkranz Eucharistiefeier „Auf dem Weg“ 29 April / Mai 2014 Gottesdienstordnung __________________________________________________ Mittwoch 19.00 Uhr 09. April Eucharistiefeier für † Johannes Kreuzer Donnerstag 10. April 05.30 Uhr Frühschicht, anschl. Frühstück Freitag 08.45 Uhr 19.00 Uhr 11. April – Hl. Stanislaus Eucharistiefeier Kreuzweg durch den Pfarrgarten Samstag 18.30 Uhr 12. April Eucharistiefeier für † Rozalia Zelasko für †† Alfred und Lukas Philipp Taufe von Jonah Schurig 11.30 Uhr Sonntag 09.15 Uhr 10.00 Uhr anschl. 13. April – Palmsonntag – Hl. Martin I. Rosenkranz Familiengottesdienst Lieder: Blaues Buch Kollekte: Betreuung der christl. Stätten im Hl. Land Gemeindetreff im Pfarrsaal Dienstag 15. April – Haus der Begegnung geschlossen Mittwoch 19.00 Uhr 16. April Eucharistiefeier TRIDUUM SACRUM: Die drei heiligen Tage vom Leiden, vom Tod, von der Grabesruhe und von der Auferstehung des Herrn Donnerstag 17.00 Uhr 19.00 Uhr anschl. bis 23 Uhr 17. April – Gründonnerstag Gedächtnis des letzten Abendmahls für Kinder (Kirche) Eucharistiefeier vom letzten Abendmahl Agapefeier im Pfarrsaal stille Anbetung in der Kirche/ parallel: Aktion der Firmbewerber 23 bis 24 Uhr Abschiedsrede Jesu mit Taize-Liedern, Gestaltung: Singkreis „Auf dem Weg“ 30 April / Mai 2014 Gottesdienstordnung __________________________________________________ Freitag 10.00 Uhr 15.00 Uhr 18. April – Karfreitag – Fast- u. Abstinenztag Kreuzweg für Kinder Karfreitagsliturgie (Blumen bitte selbst mitbringen!) Samstag 10.00 Uhr 19. April – Tag der Grabesruhe unseres Herrn Błogosławienie pokarmów wielkanocnych – Speisesegnung in polnischer Sprache Sonntag 20. April - Hochfest der Auferstehung des Herrn 05.00 Uhr Auferstehungsfeier mit Taufe von Lucas Kramer anschl. laden wir zum gemeinsamen Osterfrühstück im HdB ein 10.00 Uhr Eucharistiefeier unter Mitwirkung des Kirchenchors 17.00 Uhr Vesper Montag 10.00 Uhr 21. April – Ostermontag Eucharistiefeier Dienstag 22. April – Haus der Begegnung geschlossen Mittwoch 23. April – keine Eucharistiefeier Freitag 08.45 Uhr 25. April – Hl. Markus, Evangelist Eucharistiefeier in der Kirche! Samstag 14.00 Uhr 17.45 Uhr 18.30 Uhr 26. April Taufe von Ammelie Renate Dörfler eucharistische Anbetung in der Kirche Eucharistiefeier Sonntag 09.15 Uhr 10.00 Uhr 27. April – 2. Sonntag der Osterzeit – Hl. Petrus Rosenkranz Kanisius Eucharistiefeier für † Julie Hofmann Lieder: Blaues Buch Kindergottesdienst entfällt! Dienstag 14.00 Uhr 14.30 Uhr 29. April – Haus der Begegnung – Hl. Katharina Rosenkranz von Siena Eucharistiefeier Mittwoch 19.00 Uhr 30. April – Hl. Pius V. Eucharistiefeier „Auf dem Weg“ 31 April / Mai 2014 Gottesdienstordnung __________________________________________________ Mai 2014 Freitag 08.45 Uhr 02. Mai – Hl. Athanasius Eucharistiefeier Samstag 17.45 Uhr 18.30 Uhr 03. Mai – Hl. Philippus u. hl. Jakobus, Apostel eucharistische Anbetung in der Kirche Eucharistiefeier Türkollekte: für den Unterhalt unserer Kirche Sonntag 09.15 Uhr 10.00 Uhr 11.30 Uhr 04. Mai – 3. Sonntag der Osterzeit – Hl. Florian und Rosenkranz Märtyrer von Lorch Eucharistiefeier Taufe von Theres Marie Seifert Taufe von Dario Capello Lieder: Gotteslob Türkollekte: für den Unterhalt unserer Kirche Dienstag 14.00 Uhr 14.30 Uhr 06. Mai Rosenkranz Eucharistiefeier für † Edward Nowak Mittwoch 19.00 Uhr 07. Mai Eucharistiefeier Freitag 08.45 Uhr 09. Mai Eucharistiefeier Samstag 17.45 Uhr 18.30 Uhr 10. Mai eucharistische Anbetung in der Kirche Eucharistiefeier für † Irene Krötel für †† der Familien Wendel u. Eschküdt für †† der Familie Siller und Angehörige Sonntag 08.15 Uhr 09.00 Uhr 11. Mai – 4. Sonntag der Osterzeit Rosenkranz Eucharistiefeier Kollekte: Geistliche Berufe Erstkommuniongottesdienst 10.30 Uhr „Auf dem Weg“ 32 April / Mai 2014 Gottesdienstordnung __________________________________________________ Dienstag 14.00 Uhr 14.30 Uhr 13. Mai - Haus der Begegnung Rosenkranz Eucharistiefeier Mittwoch 19.00 Uhr 14. Mai Eucharistiefeier Freitag 08.45 Uhr 16. Mai – Hl. Nepomuk Eucharistiefeier Samstag 14.00 Uhr 17.45 Uhr 18.30 Uhr 17. Mai Taufe von Amalia Zerfaß eucharistische Anbetung in der Kirche Eucharistiefeier Sonntag 08.15 Uhr 09.00 Uhr 10.30 Uhr 18. Mai - 5. Sonntag der Osterzeit Rosenkranz Eucharistiefeier Lieder: Gotteslob Erstkommuniongottesdienst Dienstag 14.00 Uhr 14.30 Uhr 20. Mai - Haus der Begegnung Rosenkranz Eucharistiefeier Mittwoch 19.00 Uhr 21. Mai Eucharistiefeier für † Johannes Kreuzer Freitag 08.45 Uhr 23. Mai Eucharistiefeier Samstag 11.00 Uhr 17.45 Uhr 18.30 Uhr 24. Mai Taufe von Moritz Weinert eucharistische Anbetung in der Kirche Eucharistiefeier Sonntag 09.15 Uhr 10.00 Uhr 25. Mai - 6. Sonntag der Osterzeit Rosenkranz Eucharistiefeier für †† Hans-Peter und Josef Selig für † Lorenz Eichhorn für †† d. Familien Eichhorn u. Binschädler Kollekte: Katholikentag Lieder: Blaues Buch Kindergottesdienst im Pfarrsaal 10.00 Uhr „Auf dem Weg“ 33 April / Mai 2014 Gottesdienstordnung __________________________________________________ Dienstag 14.00 Uhr 14.30 Uhr 27. Mai – Haus der Begegnung – Hl. Augustinus von Rosenkranz Canterbury Eucharistiefeier, Mittwoch 19.00 Uhr 28. Mai Eucharistiefeier Donnerstag 29. Mai – Christi Himmelfahrt 09.15 Uhr Rosenkranz 10.00 Uhr Eucharistiefeier Freitag 08.45 Uhr 30. Mai Eucharistiefeier Samstag 13.30 Uhr 31. Mai Trauung von Daniele Geißler und Sebastian Berg in der evangelischen Kirche Hahn eucharistische Anbetung in der Kirche Eucharistiefeier Türkollekte: für den Unterhalt unserer Kirche 17.45 Uhr 18.30 Uhr Sonntag 09.15 Uhr 10.00 Uhr 01. Juni - 7. Sonntag der Osterzeit – Hl. Justin, Märtyrer Rosenkranz Eucharistiefeier Lieder: Gotteslob Türkollekte: für den Unterhalt unserer Kirche Die nächste Gottesdienstordnung erscheint zum Juni 2014. Redaktionsschluss ist am 17.05.2014 „Auf dem Weg“ 34 April / Mai 2014 Wir sind für Sie da __________________________________________________ Unsere Kontaktdaten: Justusstraße 14, 64319 Pfungstadt Tel.: 06157 – 2249 Fax.: 06157 – 87775 E-Mail: mail@st-antonius-pfungstadt.de www.katholische-kirche-pfungstadt.de Seelsorgeteam: Pfarrer Christoph Nowak Pfarrvikar Dr. Werner Pelz Tel. 06157-2249 E-Mail: pfarrer@st-antonius-pfungstadt.de Tel. 06157-2249 E-Mail: werner.pelz@st-antonius-pfungstadt.de Gemeindereferentin Jeanette Baumung Tel. 06157-2249 E-Mail: jeanette.baumung@st-antonius-pfungstadt.de Pfarrbüro: Frau Dagmar Maus Öffnungszeiten: Dienstag und Donnerstag: Mittwoch und Freitag: Tel. 06157-2249 10.00 bis 12.00 Uhr 15.00 bis 18.00 Uhr Pfarrgemeinderat: Frau Stefanie Bohland, Vorsitzende Verwaltungsrat: Herr Eberhard Klüber, Obmann Tel. 06157-7225 Tel. 06157-84332 E-Mail: eberhard.klueber@t-online.de Gemeindecaritas: Frau Christine Knittel Kirchenmusik: Organisten und Singkreis: Kirchenchor: Tel. 06157-6495 Herr Stefan Daun Tel. 06157-3219 E-Mail: stefan.daun@furthertown.de Frau Ulla Polzer Liturgische Dienste: Frau Ilse Weilguny „Auf dem Weg“ Tel. 06157-5192 35 April / Mai 2014 Wir sind für Sie da __________________________________________________ KjG: Martin Hemmerling, Pfarrleitung der KjG E-Mail: Martin.Hemmerling@gmx.de Pfadfinder: Susanne Schmitt und Alfred Reimann, Stammesvorsitzende E-Mail: dpsg-pfungstadt@web.de Förderverein: Herr Eberhard Klüber Kindertagestätte St. Hedwig: Frau Natascha Minor, Leiterin Tel. 06157-84332 E-Mail: eberhard.klueber@t-online.de Tel. 06157-86949 www.kita-st-hedwig.de E-Mail: natascha.minor@kita-st-hedwig.de Förderverein St.Hedwig Ansprechpartner: Frau Rühl, Frau Rödiger und Frau Hassenzahl Weitere Sprechstunden und Angebote: Caritas-Büro, offene Sprechstunden: Waldstr. 39, Pfungstadt Tel. 06157- 4010 Psychosoziale Kontakt- und Beratungsstelle: Frau Corinna Petereit und Frau Claudia Richter: Freitag 10.00 - 12.00 Uhr Migrationsberatung: Frau Marion Kostial: Mittwoch 14.00 – 16.00 Uhr Allgemeine Lebensberatung: Frau Gudrun Schneider: Donnerstag 14.00 – 16.00 Uhr Tel. 06157-91 1100 Sprechstunde Hospizverein: (Untergeschoss KiTa St. Hedwig) Mühlstr. 84, Pfungstadt Frau B. Schneider und Frau J. Schwerdtfeger Montag und Donnertag 09.00-11.00 Uhr AA / Alateen Gr. für Angeh. u. Freunde v. Alkoholikern Dienstag 17.00-19.00 Uhr in den neuen Gemeinderäumen, Mühlstr. 84 „Auf dem Weg“ 36 April / Mai 2014