6. Wissenschaftstag - Metropolregion Nürnberg
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6. Wissenschaftstag - Metropolregion Nürnberg
Europäische Metropolregion Nürnberg Dokumentation Stadt der Zukunft – Zukunft der Regionen 20.07.2012 Erlangen ______________________________________________ Gastgeber: Universität Erlangen-Nürnberg Stadt Erlangen Impressum: ©Kulturidee GmbH, Nürnberg 2012 Auflage: 40; Jahr: 2012 Cover – Collage: Armin Tauber, Nürnberger Nachrichten und Nürnberger Versicherungsgruppe Layout: Vanessa Flohry www.kulturidee.de Dokumentation 6. Wissenschaftstag Inhalt Seite Nürnberg Unethische Grillfreuden Am Sonntag feiert das Tierheim Sommerfest. Auch für das leibliche Wohl der Gäste ist gesorgt. Unter anderem gibt es Gegrilltes. Fleisch. Diese Ankündigung hat auf der Facebook-Seite des Tierheims für einen wahren Sturm der Entrüstung gesorgt – oder für einen „shitstorm“. So nennt man es neudeutsch, wenn sich im Internet viele Menschen auf einen anderen (oder eine Institution) einschießen. Hunderte Kommentare gab es zu dem Thema: Wie es denn sein könne, dass ein Tierschutzverein nur Katzen und Hunde als schützenswert erachte, die Ermordung von Schweinen und Rindern aber billige? Es entspann sich eine Diskussion, über deren Ausmaße das Tierheim erschrocken war – und sogleich betonte, man biete natürlich nur Fleisch von artgerecht gehaltenen Tieren an. Das wiederum bezweifeln die Kritiker. Werfen wir doch mal einen Blick in eine andere städtische Institution: den Tiergarten. Dort leben viele Huftiere, deren Zahl man hin und wieder reduzieren muss, bevor ihr Gehege birst. Die geschlachteten Tiere werden zum Teil an die Raubkatzen verfüttert. Menschen dürfen das Fleisch nicht verzehren, weswegen – so munkelt man – die Tierpfleger manchmal regelrecht neidisch auf ihre samtpfotigen Schützlinge sind. Denn der Antilopenbraten ist bester Qualität, wird doch die Gesundheit der Tiere regelmäßig überwacht. Sie werden nicht gemästet oder mit Antibiotika vollgestopft wie Rinder und Schweine in der Massentierhaltung. Und nicht zuletzt – da dürften sogar Kritiker der Zoohaltung zustimmen – geht es den Tieren dort sicherlich besser als den zusammengepferchten Mastschweinen in einem Großbetrieb. Vielleicht also sollte man die Gesetzgebung noch einmal überdenken. Dann gibt es nächstes Jahr beim Sommerfest des Tierheims Antilopensteak und Ziegenspieße. Dass das die Kritiker nicht besänftigt, dürfte auch klar sein. Sie treten immerhin dafür ein, dass gar keine Tiere mehr für den Verzehr sterben müssen. Und liegen damit in jedem Fall richtiger als die Menschen, die unreflektiert Quälfleisch in sich hineinstopfen. Stephanie Siebert Waffel- Eck 5 Teilnehmende Statistik Geografische Herkunft 9 Teilnehmerliste 13 15 17 25 26 28 28 29 30 31 Samstag, 14. Juli 2012 - Dem Stadtrat liegt das Konzept für die neue Zentralbibliothek vor Tierheim in der Kritik Impressionen Fotos vom 20.07.2012 Einstieg in die virtuelle Ausleih-Welt Kommunikation und Werbung Statistik Geografische Verteilung Voreinladung Einladung Faltblatt Programm Internetauftritt Von Gabi Eisenack Sie wird ein Ort des Lesens sein, des Lernens und Forschens: Am 24. Oktober, einem Mittwoch, soll die neue Zentralbibliothek am Gewerbemuseumsplatz eröffnet werden (die NZ berichtete). Im Kulturausschuss des Stadtrats stellten die Verantwortlichen den Stand der Planungen vor. So sollen sich die Bürger unter anderem ihren Lesestoff künftig virtuell nach Hause holen können. Es wird immer Menschen geben, die Papier lieben. Die ein Buch in der Hand halten wollen. Die werden in der neuen Zentralbibliothek nach wie vor reichlich Auswahl finden. Aber in Planung ist auch ein digitales Medienangebot als Ergänzung. „Nürnberg ist eine der wenigen Großstädte, die noch keine digitale Bücherei hat“ sagt Elisabeth Sträter, die Chefin der Stadtbibliothek. Und sie erklärt, was es mit dem System Onleihe – eine Begriffssymbiose aus online und Ausleihe – auf sich hat: Es handelt sich um ein Portal zum Ausleihen digitaler Medien, das für Bibliotheken entwickelt wurde und knapp 20 000 Titel umfasst. Auch Filme, Musik und Zeitschriften sind dabei. Registrierte Nutzer können aus einem Katalog auswählen, was sie möchten, und ihren Lesestoff dann von einer Website herunterladen – rund um die Uhr. Nach vier Wochen, wenn die Ausleihfrist abläuft, wird das virtuelle Produkt automatisch vom Gerät des Kunden gelöscht. „Dieses System hat den Vorteil, dass man nicht an Öffnungszeiten gebunden ist und dass die Werke keinem Verschleiß ausgesetzt sind“, so Elisabeth Sträter. Sie hofft, dass sich ein Sponsor finden wird, der die Bibliothek bei der Finanzierung der Onleihe unterstützt – in den ersten zwei Jahren würden rund 105 000 Euro anfallen. Aber auch für Kunden, die gerne vorbeikommen, Regalreihen durchstöbern und in Büchern blättern, wird der Service erweitert: 45 Stunden statt bisher 32 Stunden pro Woche wird die Bibliothek künftig geöffnet haben – montags bis freitags von 11 bis 19 Uhr und samstags von 11 bis 16 Uhr. „Wir haben uns dabei an den Zentralbibliotheken in Frankfurt und Hannover orientiert.“ Die Stuttgarter habe sogar 72 Stunden geöffnet. „Aber das ist für uns utopisch“, sagt Sträter. Die Rückgabe der Bücher werde künftig mit Hilfe eines Automaten außerhalb des Gebäudes geregelt, so dass sie ebenfalls jederzeit vonstatten gehen kann, Tag und Nacht. Wirtschaft Pressemitteilung METROPOLNEWS Nr. 23 (06.07.2012) Am 24. Oktober soll die neue Zentralbibliothek eröffnet werden – ihre Adresse lautet dann: Gewerbemuseumsplatz 4. 26 Millionen Euro hat der Bau gekostet, auf 5150 Quadratmetern finden die Nutzer künftig Angebote und zwar 45 Stunden pro Woche. Die Öffnungszeiten sollen nämlich verlängert werden. Foto: Oliver Acker, www.digitale-luftbilder.de Die Nürnberger Leih-Lesewelt verändert sich also grundlegend – und damit auch das Gebührenmodell, weil sich das bisherige System nicht bewährt hat. Ab 1. Januar 2013 ist die „Grundleistung“, also das erstmalige Ausleihen eines Mediums, kostenlos. Zahlen müssen die Nutzer unter anderem für das Vormerken, für das Verlängern oder das Fristüberziehen. „Ich werde mit einer Flasche Ouzo auf dem Balkon stehen und Sirtaki tanzen“, sagt Theodoros Agathagelidis. Der SPD-Politiker freut sich auf den Tag, an dem die Bibliothek eröffnet wird und appelliert an seine Stadtratskollegen, es ihm gleichzutun. Provoziert hat seinen Ausbruch an Euphorie eine Bemerkung Achim Mletzkos. Der Grüne hatte angemerkt, dass er von dem Anstrich, den das Gebäude nun bekommen hat, nicht gerade begeistert sei. „Das Kakaobraun habe ich für die Grundierung gehalten.“ Davor hat aber auch Mletzko das Konzept für den Bildungscampus sehr gelobt. Denn die Nürnberger bekommen eben mehr als nur eine Bücherei: Wie berichtet, ist aus dem Bildungszentrum (BZ) und der Stadtbibliothek eine gemeinsame Institution entstanden. Für die Arbeit der Verantwortlichen, Elisabeth Sträter und Wolfgang Eckart vom BZ, der auch den Campus leitet, sind die Fraktionen voll des Lobes. Denn was sie schaffen müssen, beschreibt Kulturreferentin Julia Lehner als Quadratur des Kreises: Sie sollen das Angebot der Bibliothek ausweiten, aber 400 000 Euro einsparen. Was bedeutet, dass sie auch mit weniger Personal auskommen müssen. Eckart und Sträter sind optimistisch, dass der Spagat zu bewerkstelligen ist. „Wir werden 2013 ein Konzept vorlegen“, sagt Eckart, „wie die vorgegebene Einsparsumme zu realisieren ist.“ Streit im Bahnhof Sponsoren undFreitag, Förderer 20. Juli 2012 - 17 Premiumpartner 300 große Windturbinen Lokale Partner Erst zubeißen – dann zuschlagen: Ein betrunkener 17-Jähriger hat der Bundespolizei am Donnerstagabend einigen Kummer bereitet. Zwei Männer wurden verletzt. Der Jugendliche hatte rund 1,8 Promille Alkohol im Blut. Siemens-Vorstand Siegfried Russwurm beim 6. Wissenschaftstag der Metropolregion Offenkundig hatte der junge Mann Streit gesucht. Laut Bundespolizei kam er in eines der beiden Burger-Lokale im Hauptbahnhof und beleidigte dort Gäste. Während des folgenden Wortgefechtes biss der aus Gersthofen stammende 17-Jährige in Kämmerer Harald Riedel den Finger eines Gastes (32) und gebe es weg. oder etwa beim Austausch von die hohe Flexibilität stellen für Russ- zahlreiche Lösungsansätze. So „Perspektiven der Industrie in einer rannte dann Lösungsansätzen. Eines steht für Russ- ERLANGEN — Siemens profitiert wurm die wohl weitreichendsten Ver- heute weitaus mehr Möglichkeiten, vernetzten Welt“ heißt das Thema, Bundespolizisten erwischten ihnGlobus vor dem wurm Bahnhofsgebäude aber außer Frage: So wichtig erneut vom Bau großer Windparks vor änderungen für die Industrie dar. Das Partnerschaften rund um den dessen sich Siegfried Russwurm, undgroßen nahmen ihn Nach Polidiefest. globale Vernetzung ist, sie allein der Küste Großbritanniens und hat gehe oft zu Lasten von Innovationen. zu schließen. Zu den besonders Vorstandsvorsitzender des zeidarstellung schlug der 17-JähHandwerkermuseum lädtSiemens-Sektors wieder ein Chancen zählt aber vor allem, das verhilft der deutschen Industrie nicht sich einen milliardenschweren AufDeutlich schneller als in früheren JahIndustrie, beim rige wild um sich und traf einen Die Zahlen: Ab 2013 wird das komdie Sanierungen von elf Brücken, der Von André Fischer weltweite und Wissen nicht nur abzuzu ihrem Dafür sorgen auch trag gesichert. Der Technologiekonren plette sei einem heute Konkurrenz morgigen Das „Museum Kühnertsgasse“ hat an6. Wissenschaftstag der Beamten im Gesicht. DerErfolg. verneue Defizit von die Bund, Länder, Meistersingerhalle des Opernhaudiesem Wochenende jeweils von 14 Der Nürnberg Europäische Fiskalpakt sowie die letzte 32-Jährige wollte am Frei- die mittelständischen zern wird an das dänische UnternehundSoSozialversicherunses. Auch für den Neubau der auch Bertoltauf Kommunen den Fersen. bleibe kaum Zeit, schöpfen, sondern auf besonders entscheidend Metropolregion annimmt. bis 17 Uhr geöffnet. Am Samstag star- Schuldenbremse werden auch tag zum Arzt gehen. Gegen den Jugen mit dem Fiskalpakt auf 0,5 Pro- Brecht-Schule und des Schulzeneinen gewonnenen technologischen effiziente Weise miteinander zu verStrukturen. Warum, erklärt der Sie- men Dong Energy 300 Windturbinen tet um 15 Uhr eine Führung durch die erhebliche Auswirkungen auf die gendlichen laufen Ermittlungen zent des Bruttoinlandprodukts trums Südwest gebe es noch keine Vorsprung auszumens-Vorstand auf dem Wissen- mit einer Leistung von 1800 Mega– haben. Das Handwerkerhäuser in derERLANGEN/NÜRNBERG KühnertsFinanzen der Kommunen wegen Körperverletzung, Widerbegrenzt. Das sind 15 Milliarden Finanzierung. Ganz zu schweigen gasse 22. und Gemeinden dürfen stands und Beleidigung. Euro. Zum Vergleich: Diese Und Summeauch vom Umbau im Westen der Stadt und bauen. schaftstag. tig Anja Kummerow watt liefern, wie Siemens gestern in Internet hatStädte viel verändert. Nicht nur praktisch ab 2013 keine neuen entspricht den neuen Schulden von von der Sanierung des Obstmarkts. die KundenbedürfErlangen mitteilte. Dabei kommen die das Privatleben der Menschen ist ein Schulden machen. Wie der Spagat Ländern und Kommunen für 2011. „Alles sinnvolle Maßnahmen. Aber, Geburtstagsfeier im Gutmann nisse gelten schon m Der 6. Wissenschaftstag der Metro- mit einer Länge von 75 Metern größanderes geworden. Freundschaften zwischen Sparen und notwendigen Für 2012 hatte allein der Bund mit 32 wie sollen wir das finanzieren?“ fragt medizinische Notwendigkeit einen Kulturen“ lautet das nicht mehr polregion zum Thema „Stadt der ten Rotorblätter der Welt zum Einfunktionieren nicht mehr nur in physiZukunftsinvestitionen Das „Gutmann am Dutzendteich“, Millionen„Integration Euro längst neuen der Schulden Riedel. Welche Folgen der Fiskalpakt will Bayernstraße 150, feiert am Sonntag, gerechnet. Angesichts der Verteilmeschon jetzt habe, beim zeige sich an BadenAkt der Körperverletzung Thema, das Prof. Heiner Bielefeldt als eine verlässliZukunft –darstelle, Zukunft der Regionen“ fin- satz. Der Auftragswert wird auf rund scher Form,hinzubekommen sondern auchist, imdarüber virtuelBeim Bindung Kämmerer Harald Riedel beim 15. Juli, sein fünftes Jubiläum. Die chanismen Ländern der Metropolregion cheBund, Größe. det am Freitag, 20. Juli in Erlangen ab 2,5 Milliarden Euro geschätzt. len Raum. Auch die Geschäftswelt hat keine rechtliche für andere 6. zwischen Wissenschaftstag genannt 6. Wissenschaftstag Party beginnt um 10.30 Uhr mit und Kommunen könHinzu kommen Freitag mit 13 Uhr statt. sprechen im Audimax Dong Energy und Siemens unterdas Internet einen grundlegenGerichte; trotzdem werden in EsjüdiNürnberg am der Metropolregion einem Frühschoppen mitdurch der „Blasnen Städte undkommenden Gemeinneue der Philosophischen den erfahren. Nürnberg amSchnellere ProDie Reihe „Glaubenssache –7 kapelle D’Stonsdorfer“. Ab 15Wandel Uhr den Diskussionspartnern deutlichMitbewerber weniger schen Krankenhäusern derzeit keine Fakultät neben in zeichneten ein entsprechendes Rahseinen bearbeitet. kommenden Freitag in christliche Updates“ Schwessorgt das Musikanten-Duo „Dittl & transparentere auf aus Pump investieren. den aufstrebender mit Bismarckstraße neben Siegfried menabkommen. Die neuen getriebelozesse und Märkte sind Beschneidungen mehr vorgenommen Bielefeldt, Inhaber des Lehrstuhls für Erlangen referieren. ter Maria Paulis Mels, BildungsFilsner“ mit fränkischen nur Volksund von „Wenn wir die Anfordeden Ländern, Russwurm u.a. Günter Oettinger, EUsen 6-Megawatt-Turbinen werden S. Russwurm zwei zahlreichen Ebenen, auf referentin für Theologie und SpiriWirtshausliedern für Unterhaltung. rungen des Fiskalpakts und Ärzteverbände empfehlen niederMenschenrechte und Kommissar für Energie. Ab 15.15 Uhr zwischen 2014 und 2017 installiert. denen Veränderung stattgefunden „Es geht darum, zu tualitätnur an der Akademie CaritasIm Biergarten gibt es Essensstände und besonders der Schulden- aus netzen. Und dies bei weitem nicht gelassenen Pirckheimer-Haus, Medizinern ebenfalls, derder innerhalb eines Unternehmens. überlegen, wie sich hat an Foren insge- zu mit Leckereien. Auf die kleinen Gäste was bremse ernst brächten nichtnehmen, nur neue gibt es den Themen Energie Die Leistung einer solchen Turbine hat. Doch bedeutet diesdie etwa für Asien. DieMenschenrechtspolitik Finanzkrise auf die samt sieben Abenden die Mögwartet ein Kinderprogramm mit dann müssten wir die ins Spiel, sondern auch Vielmehr ermögliche dies zuneh(Großer Medizin), Infrastruktur reicht dem Konzern zufolge aus, um einen großen Konzern wie Siemens, Produkte Friedrich-Alexander-Universität, zeit davon abzusehen. EsHörsaal herrscht kündigt in der lichkeit zum Nachdenken über „Eichi und dem Spaßkoffer“ und eine Wirtschaft Neuverschuldung ganz sprich Preise. die Kooperation mit Instider Kommunikation (Großer Hörsaal rund 6000 Haushalte mit Strom zu verder findet in 190 Ländern vertreten also Rechtsunsicherheit. eineschnell engagierte an. mend auch Region auswirkt“, soist und andere Konditionen, Gott und den Glauben angeboHüpfburg. Die Veranstaltung auf NullRunde fahWürttemberg. Im „Ländle“ sollen Dank Internet herrsche Hochschulen. Hier Alte Medizintechnik (Klei- sorgen. Der Rotor hat einen Durchmes360 000 Menschen der Kämmerer. Mit ten. Das nächste und Mathematik), letzte Tref- dass bei jedem Wetter statt. weltweit rund ren“, stelltgroße RiedelTranspafest. 11 000tutionen Lehrerstellenund gestrichen wer- bedeutet Das aber nicht, findet am Dienstag, 17. Juli, Medizin), Integration der ser von 154 Metern und überstreicht Dann für würden Nürnden. steckt für Russwurm noch vielfen renz, die wiederum großen Druck Potenner Hörsaal beschäftigt?dem Fiskalpakt habe Beschneidungen nicht mehr stattfinman im europäischenmit der auf die Kosten berg Fenster Vordere(Hörsaal C) und Finanzwelt die Fläche von etwa zweieinhalb FußaberDoch 70 Millionen sorge. gleichzei- zial, das es abzurufen gilt –im ob in zur Stadt, Kulturen hohe Geschwindigkeit, Politischer Abend mit VolkerDie Kauder Rahmen Versprechen Sterngasse 1, statt. Von 17 bis Euro für wichtige Invesm Der 6. Wissenschaftstag der Metroden würden. warnt Prof. Bielefeldt. In bietet die globale gemeinsamen Forschungsprojekten (Kleiner Hörsaal Mathematik). ballfeldern. dapd die Industrie heute und tigHarald Unter dem Titel „Arbeit, sich Wohlstand, Kämmerer Riedel abgegeben, ohnebewegt, genau 18.30 Uhr geht es um die Frage: titionenVernetzung fehlen. Dasauch polregion zum Thema „Stadt der ERLANGEN/NÜRNBERG vielen führe gegenwärtige Sicherheit: Deutschland auf Kurs hal- zu wissen, welche Ver„Wessen Geist die durchweht die bedeutet, dass NürnZukunft–– „IntegraZukunft der Regionen“ fin- Fällen ten“ laden der CSU-Kreisverband pflichtungen einem abverlangt wer- berg in die Welt?“ Eintritt ist frei. BeschneiKinderbetreuung, in Schu- – was det ammeint 20 Juli in man Erlangen Situation ab 13 Uhr tion der Kulturen“ „zu Der einer Art Nord und der Ortsverband Ziegelden: „Das ermessen wir noch nicht.“ len und in den ÖPNV nichts mehr statt. Es sprechen im Audimax der Phidenn damit? Wer integriert hier überdungstourismus“. Beschneidungen ANZEIGE stein-Buchenbühl am Donnerstag, 19. Derzeit werde der Fiskalpakt von vie- investieren könnte. In der Mitgliederversammlung losophischen Fakultät in der BismarckJuli, um 19 Uhr zu einem Politischen Bezirksgruppe Graubereichen Mittelfranken len sehr positiv gesehen, weil man „Es wird sich diewen? Frage stellen, straßewir u. a. Günter EU-Kom- in der haupt Oderwelmüssen uns Oettinger, alle würden rechtlichen Abend mit Volker Kauder, Fraktions- damit ausgabefreudige Politiker dis- che sinnvollen Ausgaben angesichts des Bayerischen Blinden- und missar für Energie, und Siegfried Russvorsitzender der CDU/CSU im Deut- ziplinieren könne. Im Fiskalpakt des Fiskalpakts noch möglich sind. Sehbehindertenbundes wurde wurm, Vorstandsmitglied der Siemens schen Bundestag. Die Veranstaltung Werner Prechter zum neuen seien die Kommunen zwar nicht expli- Ich stehe aber zu allen Ausgaben im AG. Ab 15.15 Uhr gibt es Foren zu den Vor 100 Jahren wurde die Genossenschaft gegründet – Werte wie Selbsthilfe, Selbstverwaltung und Selbstverantwortung spielten zentrale Rolle $1=(,*( findet im Biergarten (bei schlechtem Bezirksgruppenleiter gewählt. zit erwähnt, doch mittelbar habe er Investitionsplan, denn sie machen die Themen Energie, Infrastruktur der Wetter im Zelt) der „Grünen Au“, Zie- für sie erhebliche Auswirkungen, ist Stadt zukunftsfähig“, sagt der KämVertreter ist Wolfgang Kurzer. Kommunikation, Medizintechnik, Integelsteinstraße 195, statt. Riedel überzeugt. merer. Nicht finanziert seien derzeit gration der Kulturen und Finanzwelt. Region und Bayern Wie das Internet die Industrie verändert „Integration der Kulturen“ beim Wissenschaftstag Fiskalpakt trifft auch Kommunen 33 17-Jähriger biss in Finger Riesenauftrag für Siemens 37 39 Mittwoch, 18. Juli 2012 - 1 hinterfragt Neubau-Pläne Medien –Gutachten Vorberichte Print und Online alphabetisch Heiße Eisen und aktuelle Aufregerthemen 41 Aufschub für die Stahlbrücke Medien – Nachberichte Medien, Print und Online alphabetisch 65 Evaluation Beurteilungsbogen Baugenossenschaft «Selbsthilfe» feiert Jubiläum Auswertung 79 81 Namen Audiovisuelle Von Stephan Sohr und WC, was für damalige Ver- Genossenschaft großen Wert auf hältnisse außergewöhnlich war. ein ansprechendes Wohnumfeld der Stadtteilsanierung Gostenhof zu beteiligen. Als Beitrag zum Umweltschutz hat die «Selbsthilfe» bei ihren ser in der Körner- (heute: Anne- Volker Schlögl. Auch den ErrunNeubauten in Röthenbach 1998 Frank-Straße) und Bogenstraße genschaften der Technik stand erstmals eine Photovoltaik-Anlagebaut. Am Singerplatz entstand die Genossenschaft schon immer ge auf dem Dach installiert. Wo es nach Ende des ersten Weltkriegs aufgeschlossen gegenüber: Mit ermöglich war, wurden Wohnungen ein Wohnblock mit 130 Wohnun- heblichem Kostenaufwand wuran die Fernwärme angeschlossen. schnellesLichtenfür das Gibitzenhof, gen. Die Genossenschaft erwarb den 1957 in für Inneue Verbindung mit Wärmedämmit modernen neues Baugelände in St. Johannis hof und Maxfeld mung und neuen Fenstern leistete Internet in ganz EnergiezeitMaschinen ausgestattete Zentralund Schoppershof. Bayern. alter. die Genossenschaft damit einen wichtigen Beitrag zur EnergieIn den letzten sieben Monaten waschhäuser gebaut. einsparung. In den 1970er Jahren ging des zweiten Weltkriegs wurdenSie sich Informieren über die Planungen fürder den Staatshaushalt 2013/14: 52 Wohnhäuser mit 502 Wohnun- Trend in die Höhe: An der AlDen seit vielen Sie istJahren eine bewährvon 23: die Brücke bei Lungsdorf zwischen Rupprechtstegen und Velden. Die Bahn hatte geplant, die B gen vollständig zerstört. Dennoch brecht-Thaer-Straße errichtete ten Weg derdurch Modernisierung, moderneVerNeubauten zu ersetzen. Ein Gutachten könnte jetzt aber die Wende bedeuten. Foto: Thom blieb die «Selbsthilfe» immer ih- die «Selbsthilfe» zum Abschluss besserung und Erhaltung ihrer rem Motto treu, dass Wohnen aus ihrer dortigen Baumaßnahme ein rund 1.800 Wohneinheiten setzt che Lebensdauer der Brücken zwi- möglicherweise nicht unmi Von Christiane mehr besteht als aus vier Wän- 15-geschossiges Hochhaus mit 59 die Genossenschaft auch in Zu-Fritz wechselseitig integrieren? Fragen, die vorgenommen, „die sicher dem Kinschen 2016 und 2032 festgelegt. „Seit zwingend erforderlich sei, hieß den und einem Dach darüber. Wohnungen und einer Tiefgarage. kunft fort. Wo immer es möglich Prof.alsBielefeldt mit1980er Prof.Jahren Christoph nichtlegte dienlich sind“. ist, werden NÜRNBERG — DerMit Plan, die den 70er Jahren gab es immer wieder tern. Es hat sich angedeutet, d nahm diedeswohl „Schon zu einer Zeit, ‚grün’ In den nachträglich Balkone Schon immer die «SelbsthilPhotovoltaik-Anlagen leistet Bochinger vom Lehrstuhl für Doch Rechtssicherheit her- und historischen Stahlbrücken im für einen Brückenneu- Gefahr durch den Sprödbruch Genossenschaft die ReligiEinladung fe» weder ein Schlagwort noch eine somit der Wohnviel wie Wert soll auf ansprechend ge- angebaut die Genossenschaft einen Überlegungen Beitrag Muss das PatientenPegnitztal zu bau“, Produktionsleiter so groß ist wie anfangs befü StadtUniversität Nürnberg an,Baysich angestellt staltete werden? Grünanlagen. Foto: Lohss zum Umweltschutz. Foto: Lohss erklärte politische Richtungonswissenschaft war, legte die der der wert erheblich verbessert.durch Betonbauten Noch vor Beginn des ersten in Form großzügiger Grün- und Sommer-Schluss-Verkauf Weltkriegs wurden weitere Häu- Freiflächen“, erklärt Vorstand Bayerische Staatsregierung Kontakt Veranstalter und Projektbüro Mio. Für Ihre Zukunft! Starkes Wirtschaftsland Bayern! 400 Mio. 260 85 www.aufbruch.bayern.de „Vereint sind auch die Schwachen mächtig.“ Dieser Gedanke reuth, Prof. Mathias Rohe, dem Ken- rechtsgesetz angepasst werden, das ner islamischen Familienrecht, das Sorgerecht oder Rechts von der Uni- das Strafrecht? Einige Experten sagen, ersetzen, wird in naher Zukunft nicht realisiert. Gestern erklärte die Deutsche Bahn in Nürnberg, dass Sirko Kellner. „Das Gutachten hat uns dann empfohlen, ,möglichst bald zu erneuern‘.“ Weil jede Angabe zu „Wir müssen nun wissen, ob sic Hinweise verdichten oder sic leicht als Trugschluss erweise Bisherige Wissenschaftstage: Wissenschaftstag 2007 in Nürnberg unter dem Motto „Vernetztes Wissen“ Wissenschaftstag 2008 in Bayreuth unter dem Motto „Zwischen Campus und Markt“ Wissenschaftstag 2009 in Amberg unter dem Motto „Grenzenlos wissen“ Wissenschaftstag 2010 in Bamberg unter dem Motto „Alles für den Menschen“ Wissenschaftstag 2011 in Ansbach unter dem Motto „Mensch – Natur – Technik“ Impressionen 6. Wissenschaftstag IMpressionen Fotos vom 20.07.2012 Fotografen: Udo Dreier (bayernpress newsfoto GmbH) Vanessa Flohry (Kulturidee GmbH) Seite 5 6. Wissenschaftstag Impressionen Ab 11:30 Uhr: Registrierung (v. l.) Pierre Leich, Kulturidee, Prof. Dr. Michael Pötzl, Präsident Hochschule Coburg, Richard Bartsch, Bezirkstagspräsident Mittelfranken, und Prof. Dr. Norbert W. Kaiser, Institut für angewandte Wissenschaften, Hochschule Ansbach Eine Gruppe chinesischer Wissenschaftler war ebenfalls zu Gast Seite 6 (v. l.) Dr. German Hacker, Erster Bürgermeister Herzogenaurach, Richard Bartsch, Bezirkstagspräsident Mittelfranken, Prof. Martin Ullrich, Präsident Hochschule für Musik Nürnberg, und Prof. Dr. Michael Braun, Präsident Ohm-Hochschule Nürnberg Impressionen 6. Wissenschaftstag Ab 13:00 Uhr: Plenum im Audimax Prof. Dr. Karl-Dieter Grüske, fachlicher Sprecher des Forums Wissenschaft und Präsident der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg Dr. Siegfried Balleis, Ratsvorsitzender der Metropolregion Nürnberg und Oberbürgermeister der Stadt Erlangen Die erste Reihe (v. r.) mit Dr. Ulrich Maly, Oberbürgermeister Nürnberg, Richard Bartsch, Bezirkstagspräsident Mittelfranken, und Joachim Herrmann, MdL, Bayerischer Staatsminister des Innern Günther Oettinger, Kommissar für Energie, Mitglied der Europäischen Kommission Joachim Herrmann, MdL, Bayerischer Staatsminister des Innern Das Audimax war bis auf den Rang gefüllt Viel Beifall für EU-Kommissar Günther Oettinger Prof. Dr.-Ing. Siegfried Russwurm, Mitglied des Vorstands der Siemens AG Seite 7 6. Wissenschaftstag Impressionen 14:30 Uhr: Kaffeepause (v. l.) Joachim Herrmann, MdL, Bayerischer Staatsminister des Innern, Horst Müller, Geschäftsführer des Forums Wissenschaft und Referent für Wirtschaft, Wissenschaft, Stadtentwicklung und Liegenschaften der Stadt Fürth, Günther Oettinger, Kommissar für Energie, Prof. Dr. Karl-Dieter Grüske, fachlicher Sprecher des Forums Wissenschaft und Präsident der FriedrichAlexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Richard Bartsch, Bezirkstagspräsident Mittelfranken, OB Dr. Siegfried Balleis, Ratsvorsitzender der Metropolregion Nürnberg und Prof. Dr.-Ing. Siegfried Russwurm, Mitglied des Vorstands der Siemens AG Günther Oettinger trägt sich ins Goldene Buch der FAU Erlangen-Nürnberg ein Ein Parkplatz war für einen Nachmittag Begegnungsort, an dem munter diskutiert wurde Tropfen vor dem Kaffeezelt auf dem Parkplatz beim Audimax Horst Müller, Geschäftsführer des Forums Wissenschaft und Referent für Wirtschaft, Wissenschaft, Stadtentwicklung und Liegenschaften der Stadt Fürth als „Schirmherr“ Seite 8 Impressionen 6. Wissenschaftstag Ausstellung der Hochschulen, Forschungsinstitute, Partner und Sponsoren Seite 9 6. Wissenschaftstag Impressionen Ab 15:15 Uhr: Fünf Fachpanels – Energie, Infrastruktur der Kommunikation, Medizintechnik, Integration der Kulturen und Finanzwelt Panel Energie im großen Hörsaal, Neues Hörsaalgebäude Medizin Panel Infrastruktur der Kommunikation; Dr. Rainer Fechner, Alcatel-Lucent Deutschland AG, Prof. i.R. Dr.-Ing. Heinz Gerhäuser, Fraunhofer IIS, Johannes Bisping, Bisping & Bisping, und Prof. Dr.-Ing. habil. Johannes Huber, FAU Erlangen-Nürnberg Panel Infrastruktur der Kommunikation im Hörsaal C Panel Medizintechnik im kleinen Hörsaal, Neues Hörsaalgebäude Medizin Panel Integration der Kulturen im großen Hörsaal, Alte Mathematik Panel Integration der Kulturen; Prof. Dr. Christoph Bochinger, Universität Bayreuth, PD. Dr. Lale Yalçin-Heckmann, Universität Halle-Wittenberg, Prof. Dr. Heiner Bielefeldt, FAU Erlangen-Nürnberg, Prof. Dr. Matthias Rohe, FAU Erlangen-Nürnberg, und Dr. Manfred Schmidt, Bundesamt für Migration und Flüchtlinge Panel Finanzwelt; Prof. Dr. Raimund Wildner, GfK Nürnberg e.V., Prof. Dr. Matthias Wrede, FAU Erlangen-Nürnberg und Harald Riedel, Finanzreferent der Stadt Nürnberg Panel Finanzwelt im kleinen Hörsaal, Alte Mathematik Seite 10 Impressionen 6. Wissenschaftstag Abschlussplenum und Zwischenspiel Horst Müller, Geschäftsführer des Forums Wissenschaft und Referent für Wirtschaft, Wissenschaft, Stadtentwicklung und Liegenschaften der Stadt Fürth Heinz Brenner, Regionalreferent Erlangen/Nürnberg der Siemens AG, OB Dr. Siegfried Balleis, Ratsvorsitzender der Metropolregion Nürnberg, und Prof. Dr. Karl-Dieter Grüske, fachlicher Sprecher des Forums Wissenschaft Horst Müller, Geschäftsführer des Forums Wissenschaft und Referent für Wirtschaft, Wissenschaft, Stadtentwicklung und Liegenschaften der Stadt Fürth, und Thomas Dreykorn, Geschäftsstelle Forum Wissenschaft Prof. Martin Ullrich, Präsident Hochschule für Musik Nürnberg, Hans-Joachim Puch, Präsident Evangelische Hochschule Nürnberg, und Dr. Hans-Martin Rummenhohl, Leiter Regionalbüro Süd der Deutschen Telekom Horst Müller, Geschäftsführer des Forums Wissenschaft, Prof. Dr. Michael Pötzl, Präsident Hochschule Coburg und Prof. Dr. Karl-Dieter Grüske, fachlicher Sprecher des Forums Wissenschaft Saxophonquartett Saxomania mit Dozenten der Städtischen Sing- und Musikschule Erlangen Prof. Dr. Michael Pötzl, Präsident Hochschule Coburg, Konrad Beugel, Referent für Wirtschaft und Finanzen der Stadt Erlangen, und Heinz Brenner, Siemens „Alles Gute für nächstes Jahr“, die Gastgeberpräsidenten Prof. Dr. Michael Pötzl (Coburg 2013)und Prof. Dr. Karl-Dieter Grüske (Erlangen 2012) Seite 11 6. Wissenschaftstag Impressionen Ab 18:00 Uhr: Ratsempfang der Metropolregion Nürnberg Ein Gläschen zur Begrüßung Andrang an der Theke – kein Problem für das Personal der Palmeria Angelika Balleis, ercas, OB Dr. Siegfried Balleis, Ratsvorsitzender der Metropolregion Nürnberg, Klaus Böhm, VRNZ Service, und Dr. Christian Brosch, FAU Erlangen-Nürnberg Seite 12 Teilnehmende 6. Wissenschaftstag Teilnehmende Statistik Geografische Herkunft Teilnehmerliste Seite 13 6. Wissenschaftstag Teilnehmende Jahresvergleich der Interessenten und Teilnehmenden 2007 – 2012 „Branchen“-Verteilung Bildung, Kultur 22% Wissenschaft 28% Medien 2% Politik, Verwaltung 13% Wirtschaft 35% Wissenschaft Wirtschaft Politik, Verwaltung Bildung, Kultur Medien Gesamt Seite 14 251 320 115 196 20 902 Teilnehmende 6. Wissenschaftstag Teilnehmende nach Panel Infrastruktur der Kommunikation 14% Energie 36% Finanzwelt 16% Integration der Kulturen 19% Medizintechnik 15% Geografische Herkunft der Teilnehmenden, Nordbayern Seite 15 6. Wissenschaftstag Teilnehmende nach Regionen im Ballungsraum Nürnberg, Fürth, Erlangen Seite 16 Teilnehmende Teilnehmende 6. Wissenschaftstag Teilnehmerliste Michael Adamczewski, Nürnberg ◊ Dr. Axel Adrian, Nürnberg ◊ Karl Aichinger, Weiden ◊ Rima Al-Tinawi, Fürth ◊ Heinrich Albrecht, Ansbach ◊ Christoph Albrecht, Ansbach ◊ Bernhard Amend, Ansbach ◊ Sabine Andrée, Kulmbach ◊ Dr. Michael Anheuser, Amberg ◊ Herbert Antes, Nürnberg ◊ Gabriele Antos, Neumarkt i.d. OPf. ◊ Prof. Dr. Wolfgang Arlt, Erlangen ◊ Helmut Arndt, Ansbach ◊ Christoph Arnold, Nürnberg ◊ Birgitt Aßmus, Erlangen ◊ Klaus-Peter Axmann, Zirndorf ◊ Christian Backert, Nürnberg ◊ Dr. Thomas Bäumer, Bamberg ◊ Jie Bai, China ◊ Dr. Siegfried Balleis, Erlangen ◊ Angelika Balleis, Erlangen ◊ Peter Balleis, Zirndorf ◊ Matthias Barbian, Nürnberg ◊ Dr. Dina Barbian, Nürnberg ◊ Sybille Barth, Erlangen ◊ Mathias Barthel, Stein ◊ Richard Bartsch, Ansbach ◊ Prof. Dr. Erich Bauer, Amberg ◊ Christa Bauer, Pegnitz ◊ Dr. Gerd Bauer, Nürnberg ◊ Helmut Bauer, Pegnitz ◊ Waltraud Bauer, Nürnberg ◊ Norbert Bauer, Erlangen ◊ Hermann Bauer, Cadolzburg ◊ Peer Baumann, Leinfelden-Echterdingen ◊ Dr. Harald Beck, Nürnberg ◊ Carola Nora Beer, Erlangen ◊ Thomas Beger, Erlangen ◊ Antje Behrmann, Coburg ◊ Klaus Beier, Nürnberg ◊ Stefanie Belzer, Neunkirchen am Sand ◊ Dr. Albrecht Bender, Erlangen ◊ Christine Benecke, Erlangen ◊ Carolin Benz, Erlangen ◊ Tanja Berbalk, Erlangen ◊ Petra Bergermann, Schwabach ◊ Bernhard Berning, Nürnberg ◊ Konrad Beugel, Erlangen ◊ Dr. Rainer Beyer, Neuendettelsau ◊ Claus Beyerlein, Hof ◊ Martin Bieber, Feucht ◊ Prof. Dr. Heiner Bielefeldt, Erlangen ◊ Kurt Richard Binder, Nürnberg ◊ Prof. Dr. Christina Birkenhake, Gräfenberg ◊ Reinhard Birkner, Bindlach ◊ Manfred Bisch, Nürnberg ◊ Johannes Bisping, Lauf ◊ Rolf Bittner, Nürnberg ◊ Armin Bleise, Nürnberg ◊ Prof. Dr. Uwe Blien, Nürnberg ◊ Antje Boas, Schwabach ◊ Prof. Dr. Christoph Bochinger, Bayreuth ◊ Dr. Margareta Bögelein, Coburg ◊ Klaus Böhm, Erlangen ◊ Martin Böller, Erlangen ◊ Anja Böttcher, Coburg ◊ Prof. Dr. Harald J. Bolsinger, Würzburg ◊ Thomas Bormann, Würzburg ◊ Eva-Maria Born, Erlangen ◊ David Born, CH-Bern ◊ Daniela Borschel, Fürth ◊ Annemarie Bosch, Erlangen ◊ Hansjörg Bosch, Erlangen ◊ Prof. Dr. Peter Bradl, Würzburg ◊ Johanna Brandstetter, Erlangen ◊ Prof. Dr. Michael Braun, Nürnberg ◊ Wolfgang Braun, Nürnberg ◊ Dr. Dagmar Braun, Erlangen ◊ Prof. Dr. Alexander Brem, Nürnberg ◊ Ingo Brendl, Nürnberg ◊ Heinz Brenner, Erlangen ◊ Helmut Bresler, Erlangen ◊ Matthias Brinkmann, Nürnberg ◊ Philipp Brodmerkel, Erlangen ◊ Karl Bröckl, Marktredwitz ◊ Dr. Christian Brosch, Erlangen ◊ Prof. Dr. Dieter Brüggemann, Bayreuth ◊ Dr. Gerhard Brunner, Schwabach ◊ Brigitta Brunner, Regensburg ◊ Arnd Bühner, Nürnberg ◊ Florian Bührich, Nürnberg ◊ Sandra Bührke, Nürnberg ◊ Elke Büttner, Nürnberg ◊ Miriam Busse, Bayreuth ◊ Christoph Bussinger, Spalt ◊ Simone Butter, Nürnberg ◊ Renjie Chang, China ◊ Wenan Chen, China ◊ Prof. Dr. Tobias Chilla, Erlangen ◊ Edda Currle, Bamberg ◊ Prof. Dr. Peter Dabrock, Erlangen ◊ Michael Daehn, Schwaig ◊ Kurt Degelmann, Kulmbach ◊ Jutta Deiml, Kemnath ◊ Peter Deiml, Erlangen ◊ Georg Deiml, Erlangen ◊ Andreas Demmig, Emskirchen ◊ Horst Denk, Schwandorf ◊ Maria-Luise Denk, Schwandorf ◊ Rainer Denkler, Bamberg ◊ Dr. Günther Denzler, Bamberg ◊ Michael Dettmann, Nürnberg ◊ Eric Deyerler, Schwabach ◊ Matthias Dießl, Zirndorf ◊ Hans Dietrich, Hof ◊ Robert Dietz, Nürnberg ◊ Horst Dietz, Erlangen ◊ Gerold Dimaczek, Sulzbach-Rosenberg ◊ Ioanna Dimopoulou, Nürnberg ◊ Nikolas Djukic, Regensburg ◊ Renate Doeblin, Erlangen ◊ Eike Dölschner, Seite 17 6. Wissenschaftstag Teilnehmende Hof/Saale ◊ Karl Dollhofer, Windsbach ◊ Christoph Donhauser, Gesees ◊ Haidong Dong, China ◊ Jianli Dong, China ◊ Johannes Dorsch, Nürnberg ◊ Klaus Dotzauer, Nürnberg ◊ Udo Dreier, Zirndorf ◊ Thomas Dreykorn, Fürth ◊ Yun Du, China ◊ Manfred Dudeck, Erlangen ◊ Dr. Elfriede Eberl, Nürnberg ◊ Carsten Eckardt, Nürnberg ◊ Roland Eckert, Kitzingen ◊ Rosemarie Egelseer-Thurek, Erlangen ◊ Michael Ehlers, Bamberg ◊ Prof. Dr. Birgit Eitel, Nürnberg ◊ Andreas Ellner, Nürnberg ◊ Franz Elsner, Amberg ◊ Michael Endres, Neumarkt i.d.OPf. ◊ Christian Endres, Erlangen ◊ Thomas Engel, Bayreuth ◊ Anton Engelhard, Roßtal ◊ Florian Enzenberger, Erlangen ◊ Wolfgang Ernst, Weidenbach ◊ Prof. Dr. Björn Eskofier, Erlangen ◊ Dr. Matthias Everding, Nürnberg ◊ Manfred Falke, Erlangen ◊ Dr. Rainer Fechner, Stuttgart ◊ Dr. Andrea Fehrmann, München ◊ Prof. Dr. Klaus Feldmann, Erlangen ◊ Feng Feng, China ◊ Michael Ficht, Nürnberg ◊ Angelika Filz-Gumbmann, Fürth ◊ Dr. Robert Fischer, Erlangen ◊ Ralf Fischer, Erlangen ◊ Romana Fischer, Kümmersbruck ◊ Angelika Fischer, Kreuzwertheim ◊ Vanessa Flohry, Nürnberg ◊ Egon Flohry, Weißenburg ◊ Janina Flühr, Nürnberg ◊ Christian Förg, Stuttgart ◊ Matthias Förther, Nürnberg ◊ Gerhard Förtsch, Breitengüßbach ◊ Franz Forman, Oberasbach ◊ Dr. Anja Forster, Erlangen ◊ Dr. Michael Fraas, Nürnberg ◊ Dr. Hermann O. Franz, München ◊ Hans-Jürgen Frey, Amberg ◊ Gerhard Fritz, Erlangen ◊ Eva Fröhlich, Ansbach ◊ Herbert Frosch, Nürnberg ◊ Tao Fuchs, China ◊ Kurt Fuchs, Erlangen ◊ Christoph Fuchs, Amberg ◊ Oliver Fuchs, Bayreuth ◊ Ralf Gabriel, Schwabach ◊ Hongying Gao, China ◊ Huixia Gao, China ◊ Yanping Gao, China ◊ Robert Gattenlöhner, Roth ◊ Elke Gattenlöhner, Roth ◊ Dr. Reiner Gay, Nürnberg ◊ Alfons Gebhard, Erlangen ◊ Johann Gebhardt, Sulzbach-Rosenberg ◊ Prof. Dr. Roland Gegner, Nürnberg ◊ Manfred Gehr, Erlangen ◊ Prof. Dr. Max-Emanuel Geis, Erlangen ◊ Thomas Geis, Nürnberg ◊ Gerd Geismann, Sulzbach-Rosenberg ◊ Hans Walter Geißler, Altdorf ◊ Friedrich-Martin Gemmel, Nürnberg ◊ Charlotte Gemmel, Nürnberg ◊ Melanie Gerber, Nürnberg ◊ Prof. Dr. Heinz Gerhäuser, Erlangen ◊ Hedwig Gerl, Amberg ◊ Elke Gerngroß-Leone, Pliening ◊ Franz Gerstner, Höchberg ◊ Prof. Dr. Helmuth Gesch, Landshut ◊ Walter Gieler, Zirndorf ◊ Reinhardt Glauber, Forchheim ◊ Thorsten Glauber, MdL, Forchheim ◊ Peter Gmeiner, Störnstein ◊ Severin Göhl, München ◊ Marianne H. Göltl-Schuberth, Baiersdorf ◊ Alfred Dieter Gölzer, Nürnberg ◊ Christa Goering, Pegnitz ◊ Dr. Walther Göttlicher, Erlangen ◊ Bernd Gorny, Nürnberg ◊ Michael Gottschalk, Neumarkt i. d. OPf. ◊ Cathrin Gräf, Erlangen ◊ Michael Gräve, Erlangen ◊ Brigitte Graf, Erlangen ◊ Brigitte Graf-Nekola, Hessdorf ◊ Erwin Grassl, Roth ◊ Hans-Ulrich Greiner, Wendelstein ◊ Helene Gress, Neuendettelsau ◊ Prof. Dr. Veronika Grimm, Nürnberg ◊ Anne Grimmer, Erlangen ◊ Andreas Gröger, Nürnberg ◊ Joachim Grosch, Weitramsdorf ◊ Ingrid Grüske, Erlangen ◊ Prof. Dr. Karl-Dieter Grüske, Erlangen ◊ Christian Grunow, Nürnberg ◊ Gerhard Güllich, Erlangen ◊ Marianne Günther, Hof ◊ Karin Günthner, Nürnberg ◊ Hermann Güttler, Stegaurach ◊ Peter Gunreben, Nürnberg ◊ Dr. Gernot Habich, Ebensfeld ◊ Peter M. Hache, Ansbach ◊ Dr. Peter Hackenschmied, Forchheim ◊ Dr. German Hacker, Herzogenaurach ◊ Daniel Häckler, Büchenbach ◊ Jonas Härtel, Nürnberg ◊ Kerstin Häusler, Nürnberg ◊ Carsten Haferkamp, Erlangen ◊ Prof. Dr. Svenja Hagenhoff, Erlangen ◊ Peter Hagenmaier, Hilpoltstein ◊ Dr. Ursula Hahn, Erlangen ◊ Christoph Hahn, Erlangen ◊ Markus Hainthaler, Erlangen ◊ Hermann Hajek, Seite 18 Teilnehmende 6. Wissenschaftstag Heilsbronn ◊ Gerhard Hammer, Erlangen ◊ Wenfei Han, China ◊ Prof. Dr. Randolf Hanke, Würzburg ◊ Jennifer Hanke, Bamberg ◊ Dr. Karl-Heinz Hanne, Nürnberg ◊ Barbara Hanne, Karlsruhe ◊ Ulrich Hanzig, Nürnberg ◊ Thomas Harder, Nürnberg ◊ Rüdiger Harms, Coburg ◊ Dr. Alexander Hars, Nürnberg ◊ Prof. Ralph Erik Hartleben, Weiden i.d.OPf. ◊ Dr. Ilse Hartmann, Nürnberg ◊ Birgit Hartwig, Erlangen ◊ Johann Haseneder, Nürnberg ◊ Karoline Hastreiter, Amberg ◊ Dr. Benedikte Hatz, Nürnberg ◊ Dr. Jens Hauch, Nürnberg ◊ Heinrich Hausknecht, Bayreuth ◊ Prof. Dr. Karl-Heinz Hausner, Schwabach ◊ Jun He, China ◊ Qiyan He, China ◊ Prof. Dr. Friedrich Heckmann, Bamberg ◊ Prof. i.R. Dr. Heinz Heidemann, Nürnberg ◊ Hubert Heiduk, Nürnberg ◊ Joseph Heiling, Abenberg ◊ Ulrich Heim, Kreuzwertheim ◊ Helmut Heim, Windsbach ◊ Stefanie Heim, Kreuzwertheim ◊ Albrecht Heimberg, Pegnitz ◊ Mathias Heinke, Nürnberg ◊ Jochen Heinzel, Erlangen ◊ Norbert Heinzelmann, Nürnberg ◊ Sigrid Heitkamp, Erlangen ◊ Erwin Held, Forchheim ◊ Barbara Held, Neumarkt ◊ Brigitta Henkel, Erlangen ◊ Christoph Hennig, Rohr ◊ Martin Henschel, Nürnberg ◊ Thomas Hentschel, Weiden i.d.OPf. ◊ Joachim Herrmann, MdL, München ◊ Ernst Herrmann, Gunzenhausen ◊ Dr. Peter Herzner, Nürnberg ◊ Sabine Herzner, Pleinfeld ◊ Martina Heske, München ◊ Raimund Heß, Neunkirchen am Brand ◊ Dr. Claus Heubeck, Röthenbach a.d. Pegnitz ◊ Prof. Dr. Albert Heuberger, Erlangen ◊ Hans-Joachim Heusler, München ◊ Sabine Heusler, Bamberg ◊ Reinhard Heydenreich, Fürth ◊ Dr. Klaus Hiemeyer, Nürnberg ◊ Peter Hirmer, Erlangen ◊ Lorenz Hirsch, Ammerthal ◊ Bertram Höfer, Nürnberg ◊ Bernhard Michael Höfling, Stuttgart ◊ Uwe Höfling, Fürth ◊ Pascale Höger, Erlangen ◊ Walter Höhn, Unterschleißheim ◊ Dr. Kurt Höller, Erlangen ◊ Johann Höller, Emskirchen ◊ Bernd Hölzel, Lauf a.d. Pegnitz ◊ Dr. Dieter Hölzl, Nürnberg ◊ Prof. Dr. Eckhardt Hoenig, Erlangen ◊ Prof. Dr. Reinhard Höpfl, Deggendorf ◊ Prof. Dr. mult. Georg Hörmann, Bamberg ◊ Robert Hörner, Erlangen ◊ Sebastian Hoffmann, Nürnberg ◊ Helmut G. Hoffmann, Nürnberg ◊ Hans Hoffmann, Nürnberg ◊ Sandra Hoffmann-Rivero, Schwabach ◊ Prof. Dr. Laila Maija Hofmann, Nürnberg ◊ Johannes Hofmann, Erlangen ◊ Helmut Hofmeister, Röttenbach ◊ Doris Hofmeister, Röttenbach ◊ Monika Hohlmeier, MdEP, Lichtenfels ◊ PD Dr. med. Thomas Horbach, Schwabach ◊ Birgit Horn, Ingolstadt ◊ Klaus Howind, Pyrbaum ◊ Jianhui Hu, China ◊ Chunxia Huang, China ◊ Genling Huang, China ◊ Yingqiang Huang, China ◊ Yuelin Huang, China ◊ Prof. Dr. Johannes Huber, Erlangen ◊ Tina Hülle, Bamberg ◊ Helmut Humm, Obermichelbach/Rothenberg ◊ Prof. Dr. Rudolf Huth, Weidenbach ◊ Doris Hutter, Nürnberg ◊ Franz Ipfelkofer, Nürnberg ◊ Selda Iyi, Erlangen ◊ Christian Jacobson, Nürnberg ◊ Herbert Jäger, Obermichelbach ◊ Prof. Dr. Johannes Jahn, Erlangen ◊ Claudia Jahnel, Erlangen ◊ Thomas Jaik, Neumarkt ◊ Oliver Jainta, Nürnberg ◊ Prof. Dr. Gotthard Jasper, Uttenreuth ◊ Uwe Jedzig, Cadolzburg ◊ Karin Jellen, Erlangen ◊ Stefan Jessenberger, Möhrendorf ◊ Kerstin Jonczyk-Buch, Nürnberg ◊ Prof. Michael Jostmeier, Nürnberg ◊ Jana Just, Nürnberg ◊ Dieter Kästner, Nürnberg ◊ Prof. Dr. Norbert W. Kaiser, Ansbach ◊ Prof. Dr. Willi A. Kalender, Ph.D., Erlangen ◊ Gerhard Kallert, Bamberg ◊ Dr. Hans Kalveram, Spardorf ◊ Dr. Friedrich Kappius, Erlangen ◊ Gerhard Kappler, Schwabach ◊ Dr. Andrea Kargus, Nürnberg ◊ PD Dr. Matthias Karl, Erlangen ◊ Peter Kastner, Wilhelmsdorf ◊ Theresa Kaufhold, Sulzbach-Rosenberg ◊ Manfred Keck, Zirndorf ◊ Helga Charlotte Seite 19 6. Wissenschaftstag Teilnehmende Kelch, Burgthann ◊ Helmut Keller, Nürnberg ◊ Eva Kern, Augsburg ◊ Dr. Fabian Kern, Nürnberg ◊ Anna Kettschau, Nürnberg ◊ Dr. Rosalinde Kicherer, Bamberg ◊ Wolfgang Kierstein, Rückersdorf ◊ Dr. Richard Kifmann, Schwabach ◊ Bettina Kirchner, Nürnberg ◊ Prof. Dr. Sibylle Kisro-Völker, Nürnberg ◊ Prof. Dr. Wolfgang Klausnitzer, Bamberg ◊ Dr. Gerhard Kleineidam, Nürnberg ◊ Ute Klier, Erlangen ◊ Sonja Klinger, Forchheim ◊ Hermann Klink, Fürth ◊ Michael Klische, Fürth ◊ Dorothea Klotz, Fürth ◊ Dr. Matthias Klug, Nürnberg ◊ Olaf Klumpp-Leonhardt, Nürnberg ◊ Ruth Knittel, Nürnberg ◊ Oliver Knittel, Nürnberg ◊ Prof. Dr. em. Karl Knobloch, Nürnberg ◊ Andreas Knobloch, München ◊ Dr. Sebastian Knöchel, Nürnberg ◊ Franziska Knogl, Nürnberg ◊ Pamela Koch, Nürnberg ◊ Lisa Koch, Nürnberg ◊ Helga Koch-Zessin, Nürnberg ◊ Martin Ködel, Neudrossenfeld ◊ Wolfgang Köhler, Nürnberg ◊ Michael Köhnlein, Ansbach ◊ Arthur König, Erlangen ◊ Werner König, Gunzenhausen ◊ Dr. Jürgen Körnlein, Nürnberg ◊ Christine Kohler, Nürnberg ◊ Prof. Dr. Erich Kohnhäuser, Beratzhausen ◊ Thomas Koller, Bayreuth ◊ Prof. Dr. Christoph Korbmacher, Erlangen ◊ Christian Korinth, Nürnberg ◊ Helmut Kormann, Bamberg ◊ Axel Kowalewski, Schwabach ◊ Alexander Kowalewski, Schwabach ◊ Prof. Dr. Günter Kowallick, Schweinfurt ◊ Prof. Dr. Mirko Kraft, Coburg ◊ Gerhard Krahl, Bamberg ◊ Isolde Krahle, Roth ◊ Milena Krahle, Roth ◊ Guntram Kraus, München ◊ Petra Kraus, Erlangen ◊ Peter Krause, Sengenthal-Buchberg ◊ Erich Kröner, Fürth ◊ Ingmar Kruse, Nürnberg ◊ Norbert Küber, Nürnberg ◊ Doris Kühlers, Erlangen ◊ Thomas Kühnl, Dachsbach ◊ Andrea Kuhn, Nürnberg ◊ Jürgen Kuhn, Marktheidenfeld ◊ Dieter Kunad, Neumarkt ◊ Christian Kuschel, Erlangen ◊ Markus Kuschka, Nürnberg ◊ Matthias Kußbach, Dombühl ◊ Werner Kuttner, Erlangen ◊ Karin Lagger, Erlangen ◊ Yu Lan, China ◊ Michael Langer, Neumarkt i.d.OPf. ◊ Dr. Kathrin Langguth, Pretzfeld ◊ Herbert Lauer, Bamberg ◊ Ulrike Laufer, Kümmersbruck ◊ Andreas Laufer, Essen ◊ Hanna Viktoria Laufer, Essen ◊ Dr. Peter Lederer, Erlangen ◊ Pierre Leich, Nürnberg ◊ Barbara Leicht, Erlangen ◊ Elke Lemke, Nürnberg ◊ Prof. Dr. Armin Lenhart, Nürnberg ◊ Elke Leo, Nürnberg ◊ Claudia Leykauf, Erlangen ◊ Aiguo Li, China ◊ Guangzhao Li, China ◊ Haiping Li, China ◊ Hongli Li, China ◊ Yonghuai Li, China ◊ Yun Li, China ◊ Felix Limmer, Erlangen ◊ Verena Lindner, Nürnberg ◊ Mingliang Liang, China ◊ Christian Link, Nürnberg ◊ Uwe Lippenberger, Nürnberg ◊ Nicole Litzel, Nürnberg ◊ Chaoying Liu, China ◊ Di Liu, China ◊ Hong Liu, China ◊ Kaiming Liu, China ◊ Qibing Liu, China ◊ Qing Liu, China ◊ Tao Liu, China ◊ Xifeng Liu, China ◊ Yanshen Liu, China ◊ Yingfu Liu, China ◊ Yintao Liu, China ◊ Susanne Lochner, Nürnberg ◊ Günter Löffladt, Nürnberg ◊ Monika Löffladt, Nürnberg ◊ Dr. Ingeborg Lötterle, Erlangen ◊ Siegfried Loewke, Amberg ◊ Rainer Lorenz, Nürnberg ◊ Dr. Oswald Losert, Nürnberg ◊ Wolfgang Losert, Nürnberg ◊ Jing Lu, China ◊ Lu Lu, China ◊ Weiyong Lu, China ◊ Huaixiao Luo, China ◊ Prof. Dr. Matthias Luther, Erlangen ◊ Peter Lutz, Wiesent ◊ Christian Maak, Erlangen ◊ Prof. i.R. Dr. Siegfried Maaß, Nürnberg ◊ Erika Maaß, Nürnberg ◊ Martin Mach, Nürnberg ◊ Rebecca Mack, Erlangen ◊ Mathias Maerten, Erlangen ◊ Anna-Maria März, München ◊ Johannes Maibom, Emskirchen ◊ Rainer Maier, Coburg ◊ Katharina Maier, Erlangen ◊ Siegfried Maier, Erlangen ◊ Peter Maier, Herzogenaurach ◊ Dr. Ulrich Maly, Nürnberg ◊ Blandina Mangelkramer, Erlangen ◊ Dr. Markus Mann, Augsburg ◊ Michael Mann, Erlangen ◊ Hans-Georg Manns, Nürnberg ◊ Silke Martin, Erlangen ◊ Prof. Dr. Alexander Seite 20 Teilnehmende 6. Wissenschaftstag Martin, Erlangen ◊ Peter Martin, München ◊ Klaus-Stefan Maurer, Erlangen ◊ Dieter Maußner, Erlangen ◊ Peter-Roman Mayer, Erlangen ◊ Martin Meesmann, Nürnberg ◊ Rainer M. Megerle, Nürnberg ◊ Marcel Megerle, Nürnberg ◊ Dr. Nikolaus Meier, Weidenbach ◊ Elfriede Meier, Fürth ◊ Lothar Meißner, Ansbach ◊ Qingbo Meng, China ◊ Reinhard Meringer, Hof ◊ Prof. Dr. Klaus Meyer-Wegener, Erlangen ◊ Sigrid Michel, Kulmbach ◊ Peter Millian, Erlangen ◊ Lothar Mitlehner, Fürth ◊ Achim Mletzko, Nürnberg ◊ Klaus Möller, Fürth ◊ Heinrich Moethe, Nürnberg ◊ Uwe Mollenhauer, Schwarzenbruck ◊ Stephan Mühlbaur, Simmelsdorf ◊ Thomas Mühlherr, Lichtenfels ◊ Horst Müller, Fürth ◊ Michael Müller, Erlangen ◊ Karlheinz Müller, München ◊ Bernd Müller, Kulmbach ◊ Herbert Müller, Schwabach ◊ Geo Wulf Müller, Emskirchen-Brunn ◊ Matthias Müller, Coburg ◊ Prof. Dr. Stefanie Müller, Nürnberg ◊ Michael Müller, Dessau ◊ Christl MuellerGraf, Röthenbach a.d.P. ◊ Robert M. Müller-Mateen, Nürnberg ◊ Johannes Nachtrab, Kitzingen ◊ Larba Nadieba, Fürth ◊ Dr. Erwin Nagl, Wemding ◊ Viktor Naumann, Forchheim ◊ Alexander Necker, Nürnberg ◊ Reiner Neßlauer, Landshut ◊ Roland Netter, Nürnberg ◊ Dr. Frank Neumann, Nürnberg ◊ Heiner Neuner, Ebermannstadt ◊ Bianca Niemann, Nürnberg ◊ Yu Ning, China ◊ Xiwu Niu, China ◊ Karel Nohac, CZ-Pilsen ◊ Dr. Lucie Nohácová, CZ-Pilsen ◊ Reinhard Ulrich Nohl, Nürnberg ◊ Renate Nopitsch, Nürnberg ◊ Michael Nordschild, Nürnberg ◊ Petra Nossek-Bock, Nürnberg ◊ Christian Nowak, Erlangen ◊ Henning Nürnberg, Erlangen ◊ Dr. Anton Obermayer, Erlangen ◊ Dr. Friedrich Oehme, Forchheim ◊ Günther H. Oettinger, Brüssel ◊ Ece Öztürk Çil, Nürnberg ◊ Ingrid Ohmen, Nürnberg ◊ Melanie Oßwald, Erlangen ◊ Christian Oswald, Nürnberg ◊ Marissa Pablo-Dürr, Nürnberg ◊ Ninetta Palmer, München ◊ Franz Peichl, Schlüsselfeld ◊ Manfred Pesch, Nürnberg ◊ Wolfgang Peter, Weißenohe ◊ Günter Peter Petruschek, Ansbach ◊ Dr. Robert Pfeffer, Erlangen ◊ Inga Pflug, Nürnberg ◊ Dr. Gerhard Pfohl, Neumarkt i.d.OPf. ◊ Rudolf Philipeit, Ansbach ◊ Prof. Dr. Frank Pöhlau, Nürnberg ◊ Dr. Martin Pöll, Nürnberg ◊ Prof. Dr. Michael Pötzl, Coburg ◊ Hiltrud J. Pornschlegel, Bamberg ◊ Dr. Carmen Pospisil, Erlangen ◊ Dr. Manfred Postler, Amberg ◊ Karin Pott, Erlangen ◊ Karsten Pott, Erlangen ◊ Dr. Michael Pragal, Nürnberg ◊ Wilhelm Prechtl, Bayreuth ◊ Markus Preißinger, Bayreuth ◊ Joachim Preißl, Nürnberg ◊ Ludwig Preusch, Forchheim ◊ Prof. Dr. Günther Pröbstle, Ansbach ◊ Prof. Josef Pruša, C.Sc., CZ-Pilsen ◊ Prof. Dr. Hans-Joachim Puch, Nürnberg ◊ Carolin Pusch, Bamberg ◊ Dr. Udo Raab, Nürnberg ◊ Dr. Dieter Raake, Erlangen ◊ Bruno Raber, Buckenhof ◊ Eva Raber, Buckenhof ◊ Andreas Radlmaier, Nürnberg ◊ Hans Raithel, Roth ◊ Prof. Dr. Andreas Ratka, Weidenbach ◊ Alexander Regler, Nürnberg ◊ Manfred Rehorst, Weisendorf ◊ Martin Reichel, München ◊ Simon Reichenwallner, Erlangen ◊ Dr. Sybille Reichert, Bamberg ◊ Hartwig Reimann, Schwabach ◊ Prof. Dr. Hans-Achim Reimann, Ansbach ◊ Prof. Dr. Erich R. Reinhardt, Erlangen ◊ Ulrike Reinhardt, Bad Rodach ◊ Günter Reinke, Bamberg ◊ Eckart Reinl-Mehl, Fürth ◊ Manfred Reintsch, Nürnberg ◊ Wolfgang Reisky, Bamberg ◊ Saskia Reiß, Nürnberg ◊ Ernst Reiß, Tirschenreuth ◊ Helmut Reiter, Hilpoltstein ◊ Pishun Ren, China ◊ Frank Richartz, Lauf a.d. Pegnitz ◊ Thomas Richter, Erlangen ◊ Stephan Daniel Richter, Nürnberg ◊ Thomas Richter, Erlangen ◊ Harald Riedel, Nürnberg ◊ Harald Riedel, Fürth ◊ Tanja Rieke, Erlangen ◊ Peter Rihm, Amberg ◊ Dr. Ulrich Roeder, Schwabach ◊ Marianne Röhlich, Nürnberg ◊ Dr. Andreas Rösch, Seite 21 6. Wissenschaftstag Teilnehmende Forchheim ◊ Jörg Rohde, MdL, Heßdorf ◊ Prof. Dr. Mathias Rohe, Erlangen ◊ Gert Rohrseitz, Fürth ◊ Karlheinz Ronge, Erlangen ◊ Reiner Roos, Esselbach ◊ Walter Ross, Erlangen ◊ Beate Ross, Erlangen ◊ Dr. Dieter Rossmeissl, Erlangen ◊ Wolfgang Roth, Erlangen ◊ Günter Roth, Forchheim ◊ Werner Rudolph, Erlangen ◊ Hans-Joachim Rudolph, Nürnberg ◊ Hannelore Rühr, Nürnberg ◊ Jürgen Rühr, Nürnberg ◊ Markus Rützel, Fürth ◊ Dr. Hans-Martin Rummenhohl, München ◊ Prof. Dr. Horst F. Rupp, Würzburg ◊ Prof. Dr. Siegfried Russwurm, Erlangen ◊ Detlef Sachs, Selb ◊ Aynur Samsa, Erlangen ◊ Verena Sattler, München ◊ Prof. Dr. Karlheinz Schäfer, Goldkronach-Brandholz ◊ Ulrike Schaefer, Eggolsheim/Unterstürmig ◊ Sebastian Schärl, Hohenburg ◊ Peter Schampera, Roth/Eckersmühle ◊ Elzbieta Schampera, Roth/Eckersmühle ◊ Dr. Wolf-R. Scharff, Zirndorf ◊ Bernhard Schaule, Erlangen ◊ Marly Schaule, Erlangen ◊ Ellie Schaule, Erlangen ◊ Hans-Joachim Scheler, Weitramsdorf ◊ Dr. Monika Schenk, Erlangen ◊ Rainer Scherer, Fürth ◊ Daniela Scherm, Kemnath ◊ Uwe Scherzer, Nürnberg ◊ Prof. Dr. Katrin Schiebel, Erlangen ◊ Ludwig Schiebler, Bayreuth ◊ Josef Schielein, Nürnberg ◊ Erwin Schindler, Nürnberg ◊ Dr. Patricia Schläger-Zirlik, Nürnberg ◊ Gerhard Schleier, Pappenheim ◊ Michael Schlick, Bamberg ◊ Martin Schludi, Nürnberg ◊ Harald R. Schmauser, Schwabach ◊ Dr. Robert Schmidt, Nürnberg ◊ Tobias Schmidt, Nürnberg ◊ Dr. Manfred Schmidt, Nürnberg ◊ Max Schmidt, München ◊ Prof. Dr. Christian Schmidt, Nürnberg ◊ Stefanie Schmidt, Coburg ◊ Prof. Dr. Lutz H. Schminke, Fulda ◊ Ulrich Schmottermeyer, Bamberg ◊ Peter Schneider, Nürnberg ◊ Eugen Schneider, Fürth ◊ Wolfram Schneppe, Nürnberg ◊ Dr. Esther Schnetz, Erlangen ◊ Andreas Schnobl, Nürnberg ◊ Günter K. Schnorr, Nürnberg ◊ Manfred Schober, Ansbach ◊ Elke Schönwald, Nürnberg ◊ Dr. Walter Schoger, Burgwindheim ◊ Dr. Manfred Scholz, Nürnberg ◊ Charly Schorr, Bad Staffelstein ◊ Anton Schrall, Stein ◊ Philipp Schrögel, Bensheim ◊ Dr. Wilhelm Schubert, Nürnberg ◊ Stefan Schuberth, Erlangen ◊ Mathias Schuch, Erlangen ◊ Dr. Uwe Schüssler, Nürnberg ◊ Mark Schüßler, Nürnberg ◊ Dr. Max-Georg Schütte, Sengenthal ◊ Prof. Dr. Dr. h.c. Jürgen Schüttler, Erlangen ◊ Albrecht Schuh, Nürnberg ◊ Marco Schultheiß, Nürnberg ◊ Prof. Dr. Fredi Schwägele, Kulmbach ◊ Michael Schwägerl, Höchstadt a.d. Aisch ◊ Markus Schwaiger, Hahnbach ◊ Eberhard Schwarz, Schwabach ◊ Jörg Schwarzbach, Nürnberg ◊ Peter Schweiker, Heilbronn ◊ Heike Schwender, Erlangen ◊ Prof. Dr. Wilhelm Schwieger, Erlangen ◊ Dr. Ulrich Schwiersch, Nürnberg ◊ Marco See, Nürnberg ◊ Sabine Seeberger, Herrieden ◊ Hans Seib, Würzburg ◊ Carda Seidel, Ansbach ◊ Erik Seifert, Fürth ◊ Bernd Seiler, Neudrossenfeld ◊ Prof. em. Dr. Dieter Seitzer, Erlangen ◊ Wilhelm Siemen, Selb ◊ Olga Sizintseva, Nürnberg ◊ Andrew Skarupa, Nürnberg ◊ Hans-Peter Smolka, Ansbach ◊ Eickhardt Söder, Erlangen ◊ Stefan Soehnle, Fürth ◊ Chengji Song, China ◊ Sascha Spahic, Schwabach ◊ Prof. Dr. Gernot Spiegelberg, München ◊ Nicolette Spiegelberg, München ◊ Horst Springer, Eckental ◊ Dr. Christa Standecker, Nürnberg ◊ Prof. Dr. Gerhard Steeger, Nürnberg ◊ Prof. Dr. Heidrun Stein-Kecks, Erlangen ◊ Anke Steinert-Neuwirth, Erlangen ◊ Barbara Steinhauser, Schwabach ◊ Prof. Dr. Florian Steinmeyer, Nürnberg ◊ Markus J. Steubing, Nürnberg ◊ Heiner Stix, Erlangen ◊ Karl-Heinz Stöhr, Trommetsheim ◊ Klaus Stöhr, Neustadt a.d. Aisch ◊ Dr. Christian Stosiek, Erlangen ◊ Frank Streit, Weißenohe ◊ Paul Streng, Kitzingen ◊ Thomas Ströbel, Lauf ◊ Dr. Franz Strohmer, Erlangen ◊ Hongzhi Su, China ◊ Seite 22 Teilnehmende 6. Wissenschaftstag Robert Suchy, Erlangen ◊ Qijuan Sun, China ◊ Siamak Tabib, Ebermannstadt ◊ Lamin Tahore, Essen ◊ Heizo Takamatsu, Erlangen ◊ Andrea Takamatsu, Erlangen ◊ Dr. Gottfried Teichmann, Bamberg ◊ Patrick Temmesfeld, Nürnberg ◊ Pia Tempel-Meinetsberger, Erlangen ◊ Rainer Theile, Nürnberg ◊ Hans Then, Nürnberg ◊ Dr. Christian Thiel, Garching ◊ Prof. Dr. Rudolf Thiele, Freising ◊ Rosemarie Thiele, Forchheim ◊ Uwe Thierbach, Cadolzburg ◊ Klaus Thierfelder, Nürnberg ◊ Dr. Ralf P. Thomas, Erlangen ◊ Volker W. Thomas, Nürnberg ◊ Dr. Stefan Thomas, Erlangen ◊ Annette Thüngen, Neunkirchen ◊ Gerd Thüngen, Neunkirchen ◊ Matthias Thürauf, Schwabach ◊ Josef Tost, Bayreuth ◊ Gerhard Trausch, Bayreuth ◊ Brigitte Trausch, Bayreuth ◊ Sigrid Trebes, Nürnberg ◊ Martin Treml, Oberreichenbach ◊ Jutta Triantafyllidis, Erlangen ◊ Jörg Trinkwalter, Erlangen ◊ Heribert Trunk, Bayreuth ◊ Andreas Trzcinski, Erlangen ◊ Peter Uebel, Baiersdorf ◊ Peter Uhde, Marktredwitz ◊ Dr. Norman Uhlmann, Fürth ◊ Prof. Martin Ullrich, Nürnberg ◊ Daniel F. Ulrich, Nürnberg ◊ Robert Urban, Nürnberg ◊ Dr. Albrecht Urbaszek, Erlangen ◊ Jutta Vandrovec, Erlangen ◊ Brigitte Vates-Roth, Nürnberg ◊ Peter Verbata, Nürnberg ◊ Doris-Maria Vittinghoff, Erlangen ◊ Annika Vogel, Weihenzell ◊ Reinhard Vollmer, Langenzenn ◊ Ingrid Vollmer, Emskirchen ◊ Stefan vom Scheidt, Erlangen ◊ Dr. Irmtraud von Andrian-Werburg, Nürnberg ◊ Henning von der Forst, Nürnberg ◊ Felix von Dobschütz, Nürnberg ◊ Dr. Frhr. Hans Dietrich von Loeffelholz, Nürnberg ◊ Dr. Jutta von Maurice, Bamberg ◊ Bernd von Ohlen, Erlangen ◊ Wolff von Pradzynski, Nürnberg ◊ Ulrike von Rohr, Wendelstein ◊ Dirk von Vopelius, Nürnberg ◊ Lars Vorsthoven, Bad Rodach ◊ Günther Wagner, Erlangen ◊ Bettina Wagner, Erlangen ◊ Rolf Wagner, Nürnberg ◊ Harald Walter, Fürth ◊ Keshun Wan, China ◊ Huabing Wang, China ◊ Gerd Weber, Pegnitz ◊ Thomas Weber, Schnaittach ◊ Gerda Weber, Effeltrich ◊ Erich Wedekind, Burgoberbach ◊ Dr. Christian Weghorn, Hirschaid ◊ Hans Jürgen Wehner, Neunkirchen am Brand ◊ Johannes Wehner, Ansbach ◊ Xiaoying Wei, China ◊ Ya Wei, China ◊ Yongning Wei, China ◊ RD Franz Weichselgartner, Regensburg ◊ Jens Weidauer, Fürth ◊ Friedhelm Weidinger, Erlangen ◊ Dr. Peter Weidinger, Coburg ◊ Horst Weidner, Wunsiedel ◊ Dr. Wolf Dieter Weigel, Erlangen ◊ Walter Weigmann, Nürnberg ◊ Helga Weigmann, Erlangen ◊ Oskar Georg Weinig, Höchberg ◊ Ernst Weiß, Erlangen ◊ Marco Wendel, Erlangen ◊ Dr. Elvira Wendelin, Nürnberg ◊ Helmut Wendler, Henfenfeld ◊ Matthias Wendler, Nürnberg ◊ Dirk Wessel, Nürnberg ◊ Stefanie Westermann, Erlangen ◊ Klaus Wiebelitz, Nürnberg ◊ Olga Wiesner, Nürnberg ◊ Wolfgang Wild, Neumarkt i.d.OPf. ◊ Prof. Dr. Raimund Wildner, Nürnberg ◊ Harald Wilhelm, Hof ◊ Mathilde Wilka, Nürnberg ◊ Prof. Dr. Stefan Will, Erlangen ◊ Dagmar Williams, Nürnberg ◊ Benjamin Wimmer, Nürnberg ◊ Bettina Winter, Nürnberg ◊ Robert Wintermayr, Nürnberg ◊ Dr. Ekkehard Wirth, Erlangen ◊ Bodo Wißkirchen, Erlangen ◊ Christian Wißler, Bayreuth ◊ Barbara Wittenbreder, Schwaig ◊ Prof. Dr. i.R. Renate Wittern-Sterzel, Erlangen ◊ Hans-Christian Witthauer, Lauf a.d. Pegnitz ◊ Silke Wölfel, Nürnberg ◊ Stefan Wölfel, Schwarzenbruck ◊ Michael Wolf, Nürnberg ◊ Susanne Wolfrum-Horn, Lautertal ◊ Johannes Wolthuis, Erlangen ◊ Heinz Wraneschitz, Wilhermsdorf ◊ Prof. Dr. Matthias Wrede, Nürnberg ◊ Dr. Petra Wünsche, Nürnberg ◊ Rainer Wünsche, Nürnberg ◊ Bing Wu, China ◊ Gexin Wu, China ◊ Eberhard Wunram, Georgensgmünd ◊ Ina Wurm, Schwaig ◊ Claus Wutz, Nürnberg ◊ Gangtao Xu, China ◊ Dr. Lale Yalçın-Heckmann, Nürnberg ◊ Wei Yan, Seite 23 6. Wissenschaftstag Teilnehmende China ◊ Qian Yang, China ◊ Xiaoqi Yang, China ◊ Cunzhi Yao, China ◊ Fengshe Yin, China ◊ Yuan Yuan, China ◊ Wolfgang C. Zagel, Bayreuth ◊ Heinz-Dieter Zallmann, Nürnberg ◊ Dr. Hannes Zapf, Schwaig ◊ Elke Zapf, Nürnberg ◊ Richard Zebisch, Nürnberg ◊ Roland Zehner, Erlangen ◊ Dr. Hildegard Zeilinger, Hof ◊ Roland Zeltner, Neumarkt i.d.OPf. ◊ Dr. Jürgen Zerth, Neuendettelsau ◊ Dr. Jürgen Zeus, Erlangen ◊ Bo Zhang, China ◊ Chaoping Zhang, China ◊ Datian Zhang, China ◊ Defang Zhang, China ◊ Jingxue Zhang, China ◊ Lei Zhang, China ◊ Tiezhu Zhang, China ◊ Wenting Zhang, China ◊ Xincai Zhang, China ◊ Xinfa Zhang, China ◊ Yong Zhang, China ◊ Pusheng Zhao, China ◊ Ruilin Zhao, China ◊ Shumei Zhao, China ◊ Xianming Zhao, China ◊ Mu Zhonghua, China ◊ Hangke Zhu, China ◊ Matthias Zimpel, Fürth ◊ Julia Zippold, Weidenbach ◊ Joachim Zobel, Nürnberg ◊ Claudia Zobel, Nürnberg ◊ Jürgen Zöbl, Nürnberg ◊ Prof. Dr. Michael Zwanger, Nürnberg Seite 24 Kommunikation 6. Wissenschaftstag Kommunikation und Werbung Statistik Geografische Verteilung Voreinladung Einladung Faltblatt Programm Internetauftritt Seite 25 6. Wissenschaftstag Kommunikation Statistik Eingeladene nach „Branchen“ Wissenschaft 12% Bildung, Kultur 19% Medien 2% Politik, Verwaltung 15% Wirtschaft 52% Wissenschaft Wirtschaft Politik, Verwaltung Bildung, Kultur Medien Gesamt Geografische Herkunft der Eingeladenen, Süddeutschland Seite 26 2.722 11.668 3.365 4.301 457 22.523 Kommunikation 6. Wissenschaftstag Eingeladene nach Regionen im Ballungsraum Nürnberg, Fürth, Erlangen Seite 27 6. Wissenschaftstag Voreinladung, elektronisch Einladung, postalisch Europäische Metropolregion Nürnberg Forum Wissenschaft Geschäftsführer Projektbüro WT12 bei Kulturidee GmbH, Singerstr. 26, 90443 Nürnberg Vertreter von Hochschulen und forschungsaktiver Unternehmen, politische Mandatsträger Repräsentanten des Bildungsbereichs Horst Müller Wirtschaftsreferent der Stadt Fürth Königsplatz 1 90762 Fürth Fon: 0911 974–1894 Fax: 0911 974–1064 wissenschaftstag@metropolregion-nuernberg.de www.metropolregion-nuernberg.de 14.06.2012 Einladung zum 6. Wissenschaftstag der Metropolregion Nürnberg am Freitag, 20. Juli 2012 an der FAU in Erlangen Sehr geehrte Damen und Herren mit dem beiliegenden Faltblatt möchten wir Sie gerne zum sechsten Wissenschaftstag der Europäischen Metropolregion Nürnberg am Freitag, den 20.07.2012 einladen. Auf dem Wissenschaftstag wirft das Forum Wissenschaft einen zukunftsorientierten Blick auf wichtige gesellschaftliche Entwicklungen. Unter dem Motto „Stadt der Zukunft – Zukunft der Regionen“ stehen im Audimax und benachbarten Hörsälen der FriedrichAlexander-Universität Erlangen-Nürnberg die Themen „Energie“, „Infrastruktur der Kommunikation“, „Medizintechnik“, „Integration der Kulturen“ und „Finanzwelt“ im Mittelpunkt der Fachpanels. Direkt im Anschluss an die Panels laden der Rat der Europäischen Metropolregion Nürnberg und die Premiumpartner Deutsche Telekom mit T-Systems, Siemens und Alcatel-Lucent mit Telba die Gäste aus Wissenschaft, Wirtschaft, Politik und Bildung zum Ratsempfang der Metropolregion. Wir würden uns freuen, Sie in Erlangen begrüßen zu können, und verbleiben mit freundlichen Grüßen Prof. Dr. Karl-Dieter Grüske Präsident Universität Erlangen-Nürnberg Wolfgang Dandorfer Oberbürgermeister Stadt Amberg Horst Müller Wirtschaftsreferent Stadt Fürth Fachlicher Sprecher Politischer Sprecher Geschäftsführer Seite 28 Kommunikation Kommunikation 6. Wissenschaftstag Faltblatt Format: DIN lang Umfang: 12 Seiten Auflage: 25.000 Stück Seite 29 6. Wissenschaftstag Kommunikation Programm: 21 Referenten in 5 Panels Energie Infrastruktur d. Medizintechnik Integration der Kulturen Kommunikation Finanzwelt Prof. Dr. med. Prof. Dr. Prof. Dr. Jürgen Schüttler Heiner Bielefeldt Matthias Wrede Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Arlt Prof. Dr.-Ing. Johannes Huber Energie Campus Nürnberg Friedrich-Alexander- Friedrich-Alexander- Friedrich-Alexander- Friedrich-AlexanderUniversität Universität Universität Universität Erlangen-Nürnberg Erlangen-Nürnberg Erlangen-Nürnberg Erlangen-Nürnberg Prof Dr.-Ing. Dr. Rainer Fechner Prof. Dr.-Ing. Dieter Brüggemann Erich Reinhardt Universität Bayreuth Alcatel-Lucent Deutschland AG Prof. Dr. Christoph Prof. Dr. Uwe Blien Bochinger Medical Valley EMN Universität e.V. Bayreuth IAB Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung Andreas Knobloch Johannes Bisping Prof. Dr. med. Prof. Dr. Willi A. Kalender Matthias Rohe Harald Riedel Prof. Dr. Peter Dabrock Prof. Dr. Raimund Wildner T-Systems Bisping & Bisping International GmbH GmbH & Co. KG Friedrich-Alexander- Friedrich-Alexander- Stadt Nürnberg Universität Universität Erlangen-Nürnberg Erlangen-Nürnberg PD Dr. Jürgen Prof. Dr.-Ing. Heinz Gerhäuser Zerth Friedrich-Alexander- Fraunhofer-Institut Universität für Integrierte Diakonie Erlangen-Nürnberg Schaltungen IIS Neuendettelsau Dr. Manfred Schmidt Bundesamt für Migration und Flüchtlinge PD Dr. Lale Yalçin-Heckmann Martin-LutherUniversität Halle-Wittenberg Seite 30 GfK Nürnberg e.V. Kommunikation 6. Wissenschaftstag Internetseite www.wissenschaftstag.metropolregion-nuernberg.de Seite 31 6. Wissenschaftstag www.wissenschaftstag.metropolregion-nuernberg.de Internetauftritt innerhalb der offiziellen Seiten der Metropolregion Nürnberg Programm und Präsentation der Redner online Anfahrtshilfen, Anmelde- und Kontaktformular Fotos, Videos, Berichte und die Dokumentation zum Download Seite 32 Kommunikation Pressemitteilung 6. Wissenschaftstag Pressemitteilung Pressegespräch am 16.07.12 in der Orangerie, Erlangen Thomas Dreykorn, Geschäftsstelle Forum Wissenschaft Prof. Dr. Karl-Dieter Grüske, fachlicher Sprecher des Forums Wissenschaft und Präsident der FAU Erlangen-Nürnberg Dr. Siegfried Balleis, Ratsvorsitzender der Metropolregion Nürnberg und Oberbürgermeister der Stadt Erlangen Ralf Gabriel, Geschäftsführer Kulturidee GmbH, Projektbüro Wissenschaftstag Seite 33 6. Wissenschaftstag Pressemitteilung METROPOLNEWS METROPOLNEWS Nr. 23 (06.07.2012) Europäische Metropolregion Nürnberg Geschäftsstelle Rathausplatz 2 90403 Nürnberg Fon: +49 (0) 9 11/2 31-79 71 Fax: +49 (0) 9 11/2 31-79 72 geschaeftsstelle@metropolregion-nuernberg.de www.metropolregion-nuernberg.de Geschäftsführung: Dr. Christa Standecker Datum: Pressemitteilung Nr. 23 / 06.07.2012 Stadt der Zukunft – Zukunft der Regionen 6. Wissenschaftstag der Europäischen Metropolregion Nürnberg am 20. Juli in Erlangen Unter dem Motto „Stadt der Zukunft – Zukunft der Regionen“ treffen sich beim nunmehr 6. Wissenschaftstag der Europäischen Metropolregion Nürnberg am Freitag, 20. Juli, wissenschaftlich Interessierte in der Hugenottenstadt Erlangen. Das vom Forum Wissenschaft ausgerichtete „wissenschaftliche Schaufenster“ der Metropolregion versammelt führende Akteure aus Wissenschaft, Wirtschaft, Politik, Bildung und Medien, um künftige Herausforderungen aus Lebensberei- chen der modernen Gesellschaft aufzuzeigen und Zukunftspotenziale zu diskutieren. Die Plattform zum wissenschaftlichen Austausch stößt auf enormes Interesse: Bis jetzt haben sich bereits mehr als 750 Teilnehmer angemeldet. Als Gastgeber heißen in diesem Jahr die Stadt Erlangen und die Friedrich-AlexanderUniversität Erlangen-Nürnberg (FAU) die Besucher willkommen. Um 13:00 Uhr eröffnet FAU-Präsident Prof. Dr. Karl-Dieter Grüske, gleichzeitig fachlicher Sprecher des Fo- rums Wissenschaft, den Wissenschaftstag. Im Anschluss begrüßen der Ratsvorsitzende der Metropolregion und Oberbürgermeister der Stadt Erlangen, Dr. Siegfried Balleis, und der Bayerische Innenminister Joachim Herrmann, MdL, die Gäste. Als KeynoteSpeaker konnte dieses Jahr Prof. Dr.-Ing. Siegfried Russwurm gewonnen werden. Das Siemens-Vorstandsmitglied zeigt „Perspektiven der Industrie in einer vernetzten Welt“ auf. Prominenter Gast aus Brüssel ist der EU-Kommissar für Energie, Günther Oettinger, der in seinem Vortrag Einblick in die europäische Energiepolitik verspricht. 1 Seite 34 Pressemitteilung 6. Wissenschaftstag Nachmittags stehen ab 15:15 Uhr in simultanen Panels fünf Themenfelder zur Wahl: Künftige Formen der Energienutzung und -speicherung mit einem Seitenblick auf die ethische Komponente des Themas, Infrastruktur der Kommunikation, Medizintechnik, Integration der Kulturen sowie Finanzwelt aus globaler und regionaler Perspektive. In anregenden Impulsreferaten beleuchten jeweils vier Spezialisten aus Wissenschaft und Wirtschaft Teilaspekte der einzelnen Panels. Die „Integration der Kulturen“ wird von fünf namhaften Referenten auf dem Podium erörtert. Präsident Grüske gefällt vor allem die Themenvielfalt des Wissenschaftstags: „Als eine der forschungsstarken Universitä- ten Deutschlands eignet sich die FAU hervorragend als Austragungsort für eine facettenreiche Tagung wie diesen zentralen Treffpunkt der Wissenschaften“. Zum Ausklang bitten der Rat der Europäischen Metropolregion Nürnberg und die drei Premiumpartner des Wissenschaftstags – Telekom mit T-Systems, Siemens und Alca- tel-Lucent mit Telba – die Gäste zum Ratsempfang der Metropolregion. „Ohne das Engagement der Premiumpartner wäre eine Veranstaltung dieser Größenordnung nicht zu stemmen. Umso erfreulicher, dass diese fruchtbaren Partnerschaften schon seit Jahren Bestand haben“, würdigt OB Balleis die Beteiligung der Sponsoren. Eingeläutet wird der Ratsempfang vom Geschäftsführer des Forums Wissenschaft, dem Wirtschaftsreferen- ten der Wissenschaftsstadt Fürth Horst Müller. Das Saxophonquartett Saxomania aus Dozenten der Städtischen Sing- und Musikschule Erlangen sorgt für ein musikalisches Intermezzo. Schließlich eröffnet Dr. Hans-Martin Rummenhohl (Telekom) als Vertreter der Premiumpartner den Ratsempfang in der Palmeria des Universitätsklinikums, wo sich bei original regionalen Köstlichkeiten neue Kontakte knüpfen und bestehende Verbindungen vertiefen lassen. Die Teilnahme am gesamten Wissenschaftstag ist kostenfrei: Auf der Internetseite der Europäischen Metropolregion Nürnberg besteht die Möglichkeit, sich bis Dienstag, 12. Juli online für den Wissenschaftstag anzumelden. Weitere Informationen finden Sie unter www.wissenschaftstag.metropolregion-nuernberg.de. Veranstalter Europäische Metropolregion Nürnberg Forum Wissenschaft Geschäftsstelle Stadt Fürth – Wirtschaftsreferat Königsplatz 1, 90762 Fürth Tel.: +49 911 974-1894 wissenschaft@fuerth.de Pressekontakt Projektbüro Wissenschaftstag Kulturidee GmbH Singerstraße 26 90443 Nürnberg Tel.: +49 911 81026-0 wissenschaftstag@metropolregionnuernberg.de 2 Seite 35 Sponsoren und Förderer 6. Wissenschaftstag Sponsoren und Förderer Premiumpartner Lokale Partner Seite 37 6. Wissenschaftstag Sponsoren und Förderer Premiumpartner T-Systems Mit einer weltumspannenden Infrastruktur aus Rechenzentren und Netzen betreibt T-Systems International GmbH die Informations- und Kommunikationstechnik für multinationale Konzerne und öffentliche Institutionen. Auf dieser Basis bietet T-Systems integrierte Lösungen für die vernetzte Zukunft von Wirtschaft und Gesellschaft an. Rund 47.000 Mitarbeiter verknüpfen Branchenkompetenz und ICT-Innovationen, um Kunden in aller Welt spürbaren Mehrwert für ihr Kerngeschäft zu schaffen. Als starker Partner in und für Nordbayern beteiligt sich T-Systems seit Beginn mit großem Engagement am 6. Wissenschaftstag der Europäischen Metropolregion Nürnberg. Damit unterstreicht die Telekom-Tochter ihr Interesse und ihre Bereitschaft, Mitverantwortung für die Entwicklung der Region zu übernehmen. Siemens Die Siemens AG ist eine weltbekannte Marke und ein führender Weltkonzern der Elektronik und Elektrotechnik, der global präsent und gleichzeitig in Deutschland fest verwurzelt ist. Ganz besonders in der Metropolregion Nürnberg: Sie ist heute der weltweit größte Standort des Unternehmens. Der Konzern konzentriert sich auf die Tätigkeitsbereiche seiner vier Unternehmenssektoren: Industry, Energy, Healthcare und Infrastructure & Cities. Die starke Präsenz und viele Projekte belegen, welche Bedeutung Siemens dem Wirtschaftsraum der Metropolregion beimisst. Mit seinen Aktivitäten, der engen Kooperation mit der Region, den Hochschulen und den mittelständischen Firmen zeigt sich ganz klar: Siemens und die Europäische Metropolregion Nürnberg – zwei Namen, die auch künftig zusammengehören. Alcatel-Lucent Alcatel-Lucent Deutschland AG ist einer der weltweit führenden Hersteller und Anbieter im Bereich Telekommunikations- und Netzwerkausrüstung, der Telekommunikationsnetzbetreibern, Internetdienstanbietern sowie Unternehmen und öffentlichen Einrichtungen integrierte Netzlösungen zum Aufbau von Sprach- und Datennetzen bietet. Das Unternehmen besitzt eine Kompetenz von weltweit 23.000 Mitarbeitern in Forschung und Entwicklung. Alcatel-Lucent und seine Bell Labs sind damit einer der Innovationstreiber in der weltweiten Kommunikationsforschung und -entwicklung. Der Kontakt zu Wissenschaftlern und Ingenieuren ist die Grundlage des technologischen Fortschritts. Das Unternehmen ist mit seinem Vertriebspartner Telba daher an einem aktiven Austausch zwischen Wissenschaft, Wirtschaft, Politik und Bildung stark interessiert. Seite 38 Sponsoren und Förderer 6. Wissenschaftstag Lokale partner Energie Campus Nürnberg Der EnCN arbeitet an der Verwirklichung der Vision einer nachhaltigen, auf erneuerbaren Energien basierenden Energiewirtschaft. Er bündelt Kompetenzen der Partnerinstitutionen FAU Erlangen-Nürnberg, der Ohm-Hochschule Nürnberg, der Fraunhofer-Institute IIS, IIS-B und IBP sowie des Bayerischen Zentrums für Angewandte Energieforschung e.V. an einem gemeinsamen Standort „Auf AEG“, um Entwicklungspartner von Unternehmen zu werden. Erlanger Stadtwerke Die Erlanger Stadtwerke AG sind ein Wirtschaftsunternehmen der Stadt Erlangen. Unternehmensaufgabe ist die Versorgung ihrer Kunden mit Strom, Wärme, Erdgas und Wasser. Sie ist außerdem verantwortlich für die Umsetzung des öffentlichen Personennahverkehrs in Erlangen und betreibt die Erlanger Bäder. Das Unternehmen mit rund 500 Beschäftigten hat einen Jahresumsatz von rund 185 Mio. Euro. Stadt Erlangen Mitten im Herzen der Europäischen Metropolregion Nürnberg gelegen punktet die Stadt Erlangen nicht nur mit Innovationskraft und Wirtschaftsstärke. Junge Kultur, akademisches Leben und zukunftsorientierte, familienfreundliche Stadtplanung sorgen dafür, dass sich in der kleinsten Großstadt Bayerns Leben und Arbeiten ideal miteinander verbinden lassen. Universität Erlangen-Nürnberg Bewusstsein für Tradition und Innovation kennzeichnet die Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg. Sie verfügt über ein Fächerspektrum, das in seiner Vielfalt und seiner interdisziplinären Vernetzung deutschlandweit einzigartig ist. Das macht sie zu einer gewichtigen Größe in Forschung und Lehre weit über die Region hinaus. Aufgrund ihres hohen wissenschaftlichen Potentials ist sie ein leistungsfähiger Partner für Wirtschaft und Gesellschaft. Nürnberger Zeitung/Nordbayerische Zeitung Die Nürnberger Zeitung/Nordbayerische Zeitung veröffentlichte im Rahmen der Medienpartnerschaft der Nordbayerischen Verlagsgesellschaft mit dem Wissenschaftstag eine Serie zur Veranstaltung: Regelmäßig beleuchteten Artikel einzelne Panels des Wissenschaftstags. Unter dem Stichwort „Erlebnis Wissenschaft“ sind im Internet weitere interessante Beiträge zu Forschungsprojekten der Metropolregion zusammen gefasst. Seite 39 n viele Hufn und wievor ihr Gehteten Tiere Raubkatzen dürfen das weswegen Tierpfleger eidisch auf linge sind. ten ist bese Gesundäßig übert gemästet estopft wie er Massenuletzt – da er Zoohales den Tieer als den astschweib. man die nmal überchstes Jahr Tierheims genspieße. cht besänf. Sie treten s gar keine ehr sterben mit in jedem nschen, die h in sich nie Siebert schriften sind dabei. Registrierte Nutzer können aus einem Katalog auswählen, was sie möchten, und ihren Lesestoff dann von einer Website herunterladen – rund um die Uhr. Nach vier Wochen, wenn die Ausleihfrist abläuft, wird das virtuelle Produkt automatisch vom Gerät des Kunden gelöscht. „Dieses System hat den Vorteil, dass man nicht an Öffnungszeiten gebunden ist und dass die Werke keinem Verschleiß ausgesetzt sind“, so Elisabeth Sträter. Sie hofft, dass sich ein Sponsor finden wird, der die Bibliothek bei der Finanzierung der Onleihe unterstützt – in den ersten zwei Jahren würden rund 105 000 Euro anfallen. Aber auch für Kunden, die gerne vorbeikommen, Regalreihen durchstöbern und in Büchern blättern, wird der Service erweitert: 45 Stunden statt bisher 32 Stunden pro Woche wird die Bibliothek künftig geöffnet haben – montags bis freitags von 11 bis 19 Uhr und samstags von 11 bis 16 Uhr. „Wir haben uns dabei an den Zentralbibliotheken in Frankfurt und Hannover orientiert.“ Die Stuttgarter habe sogar 72 Stunden geöffnet. „Aber das ist für uns utopisch“, sagt Sträter. Die Rückgabe der Bücher werde künftig mit Hilfe eines Automaten außerhalb des Gebäudes geregelt, so dass sie ebenfalls jederzeit vonstatten gehen kann, Tag und Nacht. Am 24. Oktober soll die neue Zentralbibliothek eröffnet werden – ihre Adresse lautet dann: Gewerbemuseumsplatz 4. 26 Millionen Euro hat der Bau gekostet, auf 5150 Quadratmetern finden die Nutzer künftig Angebote und zwar 45 Stunden pro Woche. Die Öffnungszeiten sollen nämlich verlängert werden. Foto: Oliver Acker, www.digitale-luftbilder.de Medien – Vorberichte 6. Wissenschaftstag Die Nürnberger Leih-Lesewelt verändert sich also grundlegend – und damit auch das Gebührenmodell, weil sich das bisherige System nicht bewährt hat. Ab 1. Januar 2013 ist die „Grundleistung“, also das erstmalige Ausleihen eines Mediums, kostenlos. Zahlen müssen die Nutzer unter anderem für das Vormerken, für das Verlängern oder das Fristüberziehen. „Ich werde mit einer Flasche Ouzo auf dem Balkon stehen und Sirtaki tanzen“, sagt Theodoros Agathagelidis. Der SPD-Politiker freut sich auf den Tag, an dem die Bibliothek eröffnet wird und appelliert an seine Stadtratskollegen, es ihm gleichzutun. Provoziert hat seinen Ausbruch an Euphorie eine Bemerkung Achim Mletzkos. Der Grüne hatte angemerkt, dass er von dem Anstrich, den das Gebäude nun bekommen hat, nicht gerade begeistert sei. „Das Kakaobraun habe ich für die Grundierung gehalten.“ Davor hat aber auch Mletzko das Konzept für den Bildungscampus sehr gelobt. Denn die Nürnberger bekommen eben mehr als nur eine Bücherei: Wie berichtet, ist aus dem Bildungszentrum (BZ) und der Stadtbibliothek eine gemeinsame Institution entstanden. Für die Arbeit der Verantwortlichen, Elisabeth Sträter und Wolfgang Eckart vom BZ, der auch den Campus leitet, sind die Fraktionen voll des Lobes. Denn was sie schaffen müssen, beschreibt Kulturreferentin Julia Lehner als Quadratur des Kreises: Sie sollen das Angebot der Bibliothek ausweiten, aber 400 000 Euro einsparen. Was bedeutet, dass sie auch mit weniger Personal auskommen müssen. Eckart und Sträter sind optimistisch, dass der Spagat zu bewerkstelligen ist. „Wir werden 2013 ein Konzept vorlegen“, sagt Eckart, „wie die vorgegebene Einsparsumme zu realisieren ist.“ Streit im Bahnhof 17-Jähriger biss in Finger Medien – Vorberichte Erst zubeißen – dann zuschlagen: Ein betrunkener 17-Jähriger hat der Bundespolizei am Donnerstagabend einigen Kummer bereitet. Zwei Männer wurden verletzt. Der Jugendliche hatte rund 1,8 Promille Alkohol im Blut. Region und Bayern Print und Online Gutachten hinterfragt Neubau-Plän alphabetisch Offenkundig hatte der junge Mann Streit gesucht. Laut Bun„Integration der Kulturen“ beim Wissenschaftstag despolizei kam er in eines der bei- den Burger-Lokale im Hauptbahnhof und beleidigte dort Gäste. Während des folgenden Wortgefechtes biss der aus Gersthofen stammende 17-Jährige in Kämmerer Harald Riedel den Finger eines Gastes (32) und rannte dann weg. Bundespolizisten erwischten ihn vor dem Bahnhofsgebäude und nahmen ihn fest. Nach Polizeidarstellung schlug der 17-Jähwieder ein Die Zahlen: Ab 2013 wird das kom- die Sanierungen von elf Brücken, der rige wild um sich und traf einen Von André Fischer Meistersingerhalle und des Opernhauplette neue Defizit von Bund,der Länder, Beamten im Gesicht. Der ver- einen asse“ hat an medizinische Notwendigkeit „Integration Kulturen“ lautet das letzte 32-Jährige wollte am Freiils von 14 Der Europäische Fiskalpakt sowie die Kommunen und Sozialversicherun- ses. Auch für den Neubau der BertoltAkt der darstelle, Thema, das Prof. Heiner Bielefeldt beim gen mit dem Fiskalpakt auf 0,5 Pro- Brecht-Schule und des SchulzentagKörperverletzung zum Arzt gehen. Gegen den Juamstag star- Schuldenbremse werden auch Südwest gebe es nochkeine keine rechtliche zent des 6. Bruttoinlandprodukts gendlichen laufen Ermittlungen ng durch die erhebliche Auswirkungen auf die Bindung für andere Wissenschaftstagtrums der Metropolregion begrenzt. Das sind 15 Milliarden Finanzierung. Ganz zu schweigen wegen Körperverletzung, WiderKühnertsFinanzen der Kommunen haben. Gerichte; trotzdem werden tigin jüdiamSumme kommenden Freitag mitder Stadt vom Umbau im Westen und Euro. Zum Nürnberg Vergleich: Diese stands und Beleidigung. Städte und Gemeinden dürfen des Obstmarkts. entspricht den neuenDiskussionspartnern Schulden von von der Sanierung praktisch ab 2013 keine neuen schen Krankenhäusern derzeit keine seinen bearbeitet. „Alles sinnvolle Maßnahmen. Aber, Ländern und Kommunen für 2011. Schulden machen. Wie der Spagat mann Beschneidungen mehr vorgenommen Bielefeldt, Inhaber für wie Lehrstuhls sollen wir das finanzieren?“ fragt Für 2012 hatte allein der Bund mit 32 des zwischen Sparen und notwendigen und Ärzteverbände empfehlen niederMenschenrechte und Riedel. Welche Folgen der Fiskalpakt Millionen Euro neuen Schulden Zukunftsinvestitionen ndteich“, jetzt habe, zeige sich an Badengerechnet. Angesichts der Verteilme- schon m Sonntag, hinzubekommen ist, darüber will gelassenen Medizinern ebenfalls, derMenschenrechtspolitik der Beim chanismen zwischen Bund, Ländern Kämmerer Harald Riedel beim äum. Die Es herrscht Friedrich-Alexander-Universität, kündigt zeit davon abzusehen.genannt und Kommunen kön6. Wissenschaftstag hr mit nen Städte und Gemeinder Metropolregion der „Blasalso Rechtsunsicherheit. eine engagierte Runde an. den deutlich weniger Nürnberg am Die Reihe „Glaubenssache – 7 Ab 15 Uhr So gebe es oder etwadass beim Austausch von die hohe Flexibilität stellen für Russ- zahlreiche Lösungsansätze. iven der in einer Das bedeutet aber nicht, auf Pump investieren. kommenden Freitag in christliche Updates“ mit Schweso „Dittl & Industrie „Wenn wir die Anforde-Ver- heute weitaus mehr Erlangen referieren. ter Maria Paulis Mels, Bildungs-stattfinundheißt Möglichkeiten, Lösungsansätzen. Eines steht für Russwurm die wohl weitreichendsten nVolksWelt“ das Thema, Beschneidungen nicht mehr rungen des Fiskalpakts referentin für Theologie und Spirierhaltung. Partnerschaften rund um den Globus wurm aber außer Frage: So wichtig änderungen für die Industrie dar. Das ch Siegfried Russwurm, den würden. Prof. Bielefeldt. In und der Schulden„Es geht darum, zu tualitätwarnt an der Akademie Caritasensstände bremse nehmen, Pirckheimer-Haus, hatdie an insgeleinen Gäste überlegen, zu schließen. Zu den besonders großen globale Vernetzung ist, sie allein gehe oft zu Lasten vonernst Innovationen. svorsitzender des wie sich die ERLANGEN/NÜRNBERG – „Integravielen Fällen führe die gegenwärtige dann müssten wir die Finanzkrise auf die samt sieben Abenden die Mögmm mit Chancen vor lichkeit allem, das verhilft der deutschen Industrie nicht Deutlich schneller alsder in früheren Sektors Industrie, beim tion Kulturen“ – was meint zählt man aber Situation „zuzumeiner ArtüberBeschneiNeuverschuldung ganzJahWirtschaft in der Nachdenken er“ und eine Württemberg. Im über„Ländle“ sollen schnelldie auf Konkurrenz NullWer fah- integriert Region auswirkt“, und abzuden Glauben angeboung findet weltweite Wissen nicht Gott nur zu ihrem Erfolg. Dafür sorgen auch ren sei einem heute 6. Wissenschaftstag der so denn damit? hier dungstourismus“. Beschneidungen 11 000 Lehrerstellen gestrichen werren“, stellt Riedel fest. der Kämmerer. Mit ten. Das nächste und letzte Trefschöpfen, auch auf besonders entscheidend die mittelständischen auf den Fersen. haupt So bleibe Zeit, egion Nürnberg annimmt. wen?kaum Oder wir unssondern alle würden in Graubereichen den. Dann würden Nürn- müssen dem Fiskalpakt habe fenrechtlichen findet am Dienstag, 17. Juli, effiziente Weise miteinander zu zur verStrukturen. Warum, erklärt der Sieeinen gewonnenen technologischen im Fenster Stadt, Vordere berg aber 70 Millionen im europäischen ker Kauder man m Der 6. Wissenschaftstag der MetroRahmen Versprechen Sterngasse 1, statt. Von 17 bis Euro für wichtige Invesmens-Vorstand auf dem WissenVorsprung auszuGEN/NÜRNBERG – Das polregion zum Thema „Stadt der Wohlstand, Kämmerer Harald Riedel $1=(,*( abgegeben, ohne genau 18.30 Uhr geht es um die Frage: titionen fehlen. Das schaftstag. Anja Kummerow bauen.dass Und hat viel verändert. NichtVernur Zukunft – Zukunft der Regionen“ finuf Kurs halzu wissen, welche „Wessen Geist durchweht die bedeutet, Nürn-auch det am 20 Juli in Erlangen ab 13 Uhr sverband derpflichtungen einem wer- berg in die Kinderbetreuung, Welt?“ Der Eintritt ist frei. in Schudie Kundenbedürfatleben Menschen ist abverlangt ein statt. Es sprechen im Audimax der Phid Ziegelden: „Das ermessen wir noch nicht.“ len und in den ÖPNV nichts mehr m Der 6. Wissenschaftstag der Metronisse gelten schon geworden. Freundschaften werde der Fiskalpakt von vie- investieren könnte. losophischen Fakultät in der BismarckIn der Mitgliederversammlung nnerstag, 19. Derzeit Bayerischepolregion zum Thema „Stadt der sehrnur positiv gesehen, weil man straße u. a. Günter Oettinger, EU-Komder Bezirksgruppe Mittelfranken Politischen „Es wird sich die Frage stellen, längst nichtwel-mehr eren nicht len mehr in physiStaatsregierung r, Fraktions- damit ausgabefreudige Politiker dis- che sinnvollen Ausgaben angesichts missar für Energie, und Siegfried Russdes Bayerischen Blinden- und Zukunft – Zukunft der Regionen“ finals eine verlässlirm, sondern auch im virtuelSehbehindertenbundes wurde U im Deut- ziplinieren könne. Im Fiskalpakt des Fiskalpakts noch möglich sind. wurm, Vorstandsmitglied der Siemens det am Freitag, 20. Juli in Erlangen ab che Größe. . Auch die seien Geschäftswelt hatnicht expli- Ich stehe aber zu die Kommunen zwar Werner Prechter zum neuen anstaltung AG. Ab 15.15 Uhr gibt es Foren zu den allen Ausgaben im Bezirksgruppenleiter gewählt. erwähnt, doch mittelbar habe er Investitionsplan, denn Themen Energie, Infrastruktur der sie machen die 13 Uhr statt. Es sprechen im Audimax Hinzu kommen sschlechtem Internet zit einen grundlegenVertreter ist Wolfgang Kurzer. nen Au“, Zie- für sie erhebliche Auswirkungen, ist Stadt zukunftsfähig“, sagt der KämKommunikation, Medizintechnik, Inteder Philosophischen Fakultät neben in neue seien Mitbewerber del erfahren. Schnellere Riedel überzeugt. Progration der Kulturen und Finanzwelt. merer. Nicht finanziert derzeit Heiße Eisen und Fiskalpakt trifft auch Kommunen aktuelle Aufregerthemen tschaft Aufschub fü Freitag, 20. Juli 201 s-Vorstand Siegfried Russwurm beim 6. Wissenschaftstag der Metropolregion 300 große Windturbin e das Internet die Industrie verändert Namen Riesenauf für Siemen Von Stephan Sohr d transparentere Märkte sind von zahlreichen Ebenen, auf Veränderung stattgefunden h was bedeutet dies etwa für oßen Konzern wie Siemens, 0 Ländern vertreten ist und rund 360 000 Menschen gt? he Geschwindigkeit, mit der Industrie heute bewegt, und ERLANGEN — Sieme erneut vom Bau großer W der Küste Großbritann sich einen milliardensc trag gesichert. Der Tec zern wird an das dänisc men Dong Energy 300 W mit einer Leistung von watt liefern, wie Sieme Erlangen mitteilte. Dabe mit einer Länge von 75 ten Rotorblätter der W satz. Der Auftragswert w 2,5 Milliarden Euro gesc Dong Energy und Si Für Ihre Zukunft! Starkes Wirtschaftsland Bayern! zeichneten ein entsprec der Bismarckstraße neben Siegfried menabkommen. Die neu aus den aufstrebenRusswurm u.a. Günter Oettinger, EU- sen 6-Megawatt-Turbi den Ländern, S. Russwurm Kommissar für Energie. Ab 15.15 Uhr zwischen 2014 und 20 besonders aus netzen. Und dies bei weitem nicht nur für schnelles für das neue zu den Themen Energie Die Leistung einer sol gibt es Foren Asien. Die brächten nicht nur neue innerhalb eines Unternehmens. Internet in ganz EnergiezeitVielmehr ermögliche dies zuneh(Großer Hörsaal Medizin), Infrastruktur reicht dem Konzern zu Produkte ins Spiel, sondern auch alter. mend auch die Kooperation mit Instider Kommunikation (Großer Hörsaal rund 6000 Haushalte mit andere Konditionen, sprich Preise. Bayern. Alte Mathematik), Medizintechnik (Klei- sorgen. Der Rotor hat ein Dank Internet herrsche große Transpa- tutionen und Hochschulen. Hier Informieren Sie sich über steckt die Planungen für den Staatshaushalt 2013/14: ner Hörsaal Medizin), Integration der ser von 154 Metern und für Russwurm noch viel Potenrenz, die wiederum für großen Druck SieC)istund eineFinanzwelt von 23: diedie Brücke beivon Lungsdorf z Kulturen (Hörsaal Fläche etwa zwe auf die Kosten sorge. Doch gleichzei- zial, das es abzurufen gilt – ob in durch moderne Neubauten zu ersetzen. Ein Guta (Kleiner Hörsaal Mathematik). ballfeldern. tig bietet die globale Vernetzung auch gemeinsamen Forschungsprojekten 400 Sommer-Schluss-Verkauf Mio. 260 Mio. www.aufbruch.bayern.de che L Von Christiane Fritz wechselseitig integrieren? Fragen, die vorgenommen, „die sicher dem Kinschen Prof. Bielefeldt mit Prof. Christoph deswohl nicht dienlich sind“. NÜRNBERG — Der Plan, die den 7 Bochinger vom Lehrstuhl für ReligiDoch wie soll Rechtssicherheit her- historischen Stahlbrücken im Über onswissenschaft der Universität Bay- gestellt werden? Muss das Patienten- Pegnitztal durch Betonbauten zu bau“, reuth, Prof. Mathias Rohe, dem –Kenangepasst werden, das ersetzen, wird in naher Zukunftspielten nicht Sirko Vor 100 Jahren wurde die Genossenschaft gegründet Werterechtsgesetz wie Selbsthilfe, Selbstverwaltung und Selbstverantwortung zent ner islamischen Familienrecht, das Sorgerecht oder realisiert. Gestern erklärte die uns d Rechts von der Uni- das Strafrecht? Einige Experten sagen, Deutsche Bahn in Nürnberg, dass zu er versität Er- es bedürfe gar keiner rechtlichen Klä- zunächst die Ergebnisse eines neuen einer und WC, was für damalige Ver- Genossenschaft der Stadtteilsanierung Gostenhof großen Wert auf langen-Nürnberg, rung, es reiche eine politische WillensGutachtens abgewartet werden. dauer hältnisse außergewöhnlich war. zu beteiligen. ein ansprechendes Wohnumfeld mit dem Präsidenerklärung aus, weil das Kölner Urteil wollt in Form großzügiger Grünund Noch vor Beginn des ersten zum Umweltschutz ten des Bundes- keine rechtliche Bindung für andereAls Beitrag Für einige sind es Kultur- und tätig Freiflächen“, erklärt Vorstand Weltkriegs wurden weitere Häuhat die «Selbsthilfe» bei ihren amts für Migration Industriedenkmäler. Für andere die rund den Errunser in der Körner- (heute: Anne- Volker Schlögl. Neubauten in Röthenbach 1998 Wer zwi- Mit d und Auch Flüchtlinge, Wahrzeichen der Strecke. der Technik stand Frank-Straße) und Bogenstraße genschaften erstmals eine Photovoltaik-AnlaManfred Schmidt schen Hersbruck im Kreis Nürnberger dem s schon immer gebaut. Am Singerplatz entstand die Genossenschaft ge auf dem Dach installiert. Wo es Bayreuth Brück und der Soziologin Land und Pegnitz im Kreis gegenüber: Mit ernach Ende des ersten Weltkriegs aufgeschlossen möglich wurden Lale Yalcin-Heckmitwar, dem Zug Wohnungen reist, wird ein ums treten heblichem Kostenaufwand ein Wohnblock mit 130 Heiner Wohnunan die Fernwärme mann von der Mar-wurandere Mal angeschlossen. über eine historische Gefah Bielefeldt in Gibitzenhof, Lichtengen. Die Genossenschaft erwarb den 1957 tin-Luther-UniverIn Verbindung mitfahren. WärmedämStahlbrücke Insgesamt 23 lieAuf hof und Maxfeld mit modernen neues Baugelände in St.sität Johannis munggen undim neuen FensternTeilweise leistete stammen malsc Halle-Wittenberg klären will, Pegnitztal. Maschinen ausgestattete Zentralund Schoppershof. die Genossenschaft damit einen Jahrhun- unter bevor er zu den „heißen Eisen“ und sie noch aus dem vorletzten waschhäuser gebaut. wichtigen „aktuellen Aufregerthemen“ dert. Beitrag zur Energiezu Be In den letzten sieben den Monaten einsparung. kommt. Die Deutsche Bahn wollte sie in den über In den 1970er Jahren ging der des zweiten Weltkriegs wurden „Meistens, wenn wir von Integrakommenden Jahren durch neue gegeb 52 Wohnhäuser mit 502 Wohnun- Trend in die Höhe: An der AlDen seit vielen Jahren bewährder Kulturen reden, habenerrichtete wir Gerichte habe. „Ich habe keinen konmoderne BetonbautenVerersetzen. Als geprü brecht-Thaer-Straße gen vollständig zerstört.tion Dennoch ten Weg der Modernisierung, den Islam im «Selbsthilfe» Kopf“, meintzum der Abschluss Men- kreten Weg vorzuschlagen“, bekennt Grundund nennt sie ein ihrer Gutachten aus nomm blieb die «Selbsthilfe» immer ih- die besserung Erhaltung schenrechtsexperte. „Wir meinen also ein Prof. Bielefeldt, „aber ich glaube, wir Jahr 2004. Diesessetzt hatte die restli- darau Baumaßnahme rem Motto treu, dass Wohnen aus ihrer dortigen rund dem 1.800 Wohneinheiten im Grunde Religion.“ So Hochhaus auch in der können es uns nicht leisten, abzuwarmit 59 mehr besteht als aus vier Wän- 15-geschossiges die Genossenschaft auch in ZuDebatte um Knabenten, bis irgendwann das Bundesverfasunddie einer Tiefgarage. den und einem Dach aktuellen darüber. Wohnungen kunft fort. Wo immer es möglich beschneidung, die bei einem Wissensungsgericht dazu das letzte Wort „Schon zu einer Zeit, als ‚grün’ In den 1980er Jahren nahm die Schon immer legte die «Selbsthil- ist, werden nachträglich Balkone Photovoltaik-A Mögliche Sterbehilfe imMitKreis Bamberg schaftstag, der sich in diesen Tagen gesprochen hat. Das könnte ewig lang weder ein Schlagwort noch eine Genossenschaft die Einladung fe» viel Wert auf ansprechend ge- angebaut und somit der Wohn- die Genossenschaf mit dem Thema Integration befasst, dauern. Von daher glaube ich schon, zum Umweltschutz. politische Richtung war, legte die der Stadt Nürnberg an, sich an staltete Grünanlagen. Foto: Lohss wert erheblich verbessert. „unvermeidlich“ ist. Genauso wie der dass eine Klarstellung durch den BunStreit um den geplanten Moscheebau destag sinnvoll ist.“ t sind auch die Schwain Nürnberg. htig.“ Dieser Gedanke Obwohl die Gesamtgesellschaft in m Der 6. Wissenschaftstag der Metroers Friedrich von SchilDeutschland schon etliche Integratipolregion zum Thema „Stadt der BAMBERG/SCHESSLITZ — Im Fall der Pate, als vor 100 Jahren onslektionen gelernt habe — etwa die Zukunft – Zukunft der Regionen“ fin- von möglicher Sterbehilfe in einem befra r der christlichen ArbeiNotwendigkeit von Integrationskurdet am Freitag, 20. Juli in Erlangen ab Altenheim in Scheßlitz (Kreis werd ung die Baugenossensen und Bildung sowie der weiteren 13 Uhr statt. Es sprechen im Audimax Bamberg) werden die Ermittlungen über elbsthilfe» gründeten. In Ausdifferenzirung des Religionsunterder Philosophischen Fakultät in der Monate dauern. tere S gen feiert die Genossenrichts —, zeige die Heftigkeit in der Bismarckstraße u. a. Günter Oettinger, Maurerme t ihren Mitgliedern und Seite 41mit Zusam Debatte um die Knabenbeschneidung, EU-Kommissar für Energie, und SiegEr rechne in etwa vier Monaten stehe partnern den runden „dass sich in der Gesellschaft neue fried Russwurm, Vorstandsmitglied einer Anklageerhebung gegen den 17 Ermi ag. Bruchlinien auftun“, stellt Bielefeldt der Siemens AG. Ab 15.15 Uhr gibt es Jahre alten Verdächtigen, sagte Ober- den, s wie Selbsthilfe, Selbst- Baugenossenschaft «Selbsthilfe» feiert Jubiläu Ermittlungen d Die Handwerker und Dienstleister der Baugenossenschaft Selbsthilfe e. G. grat herzlich zum 100-jährigen Bestehen und bedanken sich für die langjähr vertrauensvolle Zusammenarbeit GÜNTE 6. Wissenschaftstag Medien – Vorberichte Index Antenne Bayern: 6. Wissenschaftstag, www.antenne.de Bayerische Forschungsallianz: Zukunftsweisend – der 6. Wissenschaftstag der Europäischen Metropolregion Nürnberg, www.bayfor.org BrandEins: 6. Wissenschaftstag der Metropolregion Nürnberg, www.brandeins.de Seite 45 46 / CSU Landtag: 6. Wissenschaftstag der Europäischen Metropolregion Nürnberg, www.csu-landtag.de 47 Der neue Wiesentbote: Stadt der Zukunft – Zukunft der Regionen, www.wiesentbote.de 47 EAM Universität Erlangen-Nürnberg: 6. Wissenschaftstag in Erlangen, www.eam.uni-erlangen.de Energie Region: 6. Wissenschaftstag der Metropolregion Nürnberg, www.energieregion.de Erlangen Marketing: 6. Wissenschaftstag, www.erlangen-marketing.de Erlangen Rathausreport: EMN vor 6. Wissenschaftstag in Erlangen, www.erlangen.de Erlanger Nachrichten, 12. Mai 2012: Splitter aus dem Stadtrat / 48 / 50 / Erlanger Nachrichten, 17.Juli 2012: Ein Blick auf die künftigen Städte und Regionen, www.nordbayern.de 49 Evangelische Hochschule Nürnberg: Stadt der Zukunft – Zukunft der Regionen: 6. Wissenschaftstag der Europäischen Metropolregion Nürnberg in Erlangen, www.evhn.de 50 Expertenlisten: 6. Wissenschaftstag der Europäischen Metropolregion Nürnberg, www.expertenlisten.com / Fachhochschule für öffentliche Verwaltung und Rechtspflege in Bayern, FB Allgemeine Innere Verwaltung: wt12 Wissenschaftstag – Metropolregion Nürnberg am 20. Juli 2012, www.fhvr-aiv.de / Finanzen100: 6. Wissenschaftstag der Europäischen Metropolregion Nürnberg, www.finanzen100.de / Frankenradar: 6. Wissenschaftstag der Europäischen Metropolregion Nürnberg – Erlangen, www.frankenradar.de 51 Fränkischer Tag, 17.07.2012: Ein Shirt als Lebensretter 52 Hochschule Ansbach: 6. Wissenschaftstag der Metropolregion Nürnberg am 20. Juli in Erlangen, www.hs-ansbach.de 53 Seite 42 Medien – Vorberichte 6. Wissenschaftstag IAB Institut für Arbeitsmarkt und Berufsforschung: 6. Wissenschaftstag der Metropolregion Nürnberg, www.iab.de idw Informationsdienst Wissenschaft: 6. Wissenschaftstag der Europäischen Metropolregion Nürnberg, www.idw-online.de Seite / / IHK Aktionsprogramm 2012: Wissenschaftstag 2012 in Erlangen 53 Industrieanzeiger, Ausgabe 16.2012: Wissenschaftstag Metropolregion Nürnberg 54 InnovationsReport: 6. Wissenschaftstag der Europäischen Metropolregion Nürnberg, www.innovations-report.de Kanal8: 6. Wissenschaftstag am 20. Juli in Erlangen, www.kanal8.de / 54 Kerstin Westphal: Eröffnung des 6. Wissenschaftstages der Metropolregion Nürnberg, www.kerstin-westphal.de / KunstKulturQuartier Nürnberg: 6. Wissenschaftstag in Erlangen, www.veranstaltungskalender-nuernberg.de / Marktspiegel: 6. Wissenschaftstag am 20. Juli in Erlangen, www.marktspiegel.de Medical Valley: 6. Wissenschaftstag in Erlangen, www.medical-valley-emn.de Medical Valley: Medizintechnik-Schwerpunkt beim 6. Wissenschaftstag in Erlangen, www.medical-valley-emn.de 55 / 55 Medizin Aspekte: 6. Wissenschaftstag der Europäischen Metropolregion Nürnberg, www.medizin-aspekte.de / Meine Stadt Erlangen: Stadt der Zukunft Zukunft der Regionen, aktuell.meinestadt.de/erlangen / Metropolregion Nürnberg: 6. Wissenschaftstag der Europäischen Metropolregion Nürnberg, www.metropolregion-nuernberg.de 56 NIK: Stadt der Zukunft – Zukunft der Regionen, 6. Wissenschaftstag der EMN, www.nik-nbg.de 56 Nürnberger Zeitung, 14.07.2012: Fiskalpakt trifft auch Kommunen 57 Nürnberger Zeitung, 17.07.2012: Wissenschaftstag in Erlangen. Ein Forum für Bildung, Polititk und Wissenschaft 57 Nürnberger Zeitung, 18.07.2012: „Integration der Kulturen“. Heiße Eisen und aktuelle Aufregerthemen 58 Seite 43 6. Wissenschaftstag Medien – Vorberichte Nürnberger Zeitung, 20.07.2012: Siemens-Vorstand Siegfried Russwurm beim 6. Wissenschaftstag der Metropolregion. Wie das Internet die Industrie verändert Nürnberger Zeitung: Die Zukunft der Kommunikation, www.nordbayern.de Oberfranken: 6. Wissenschaftstag der Metropolregion, www.oberfranken.de Seite 57 58 / Philosophiebüro Berlin: 6. Wissenschaftstag der Europäischen Metropolregion Nürnberg, www.philosophiebuero.de 59 Pressemeldung Bayern: Erlangen: Wissenschaftstag der Metropolregion mit Ratssitzung in Erlangen, www.pressemeldung-bayern.de 60 pressrelations: 6. Wissenschaftstag der Europäischen Metropolregion Nürnberg, www.pressrelations.de 60 Resonanz, Ausgabe 03.2012: 6. Wissenschaftstag in Erlangen 61 Richard Bartsch, Bezirkstagspräsident: 6. Wissenschaftstag der Europäischen Metropolregion Nürnberg, www.richard-bartsch.de 61 Stadt Erlangen, 07.2012: Brief des Kultur- und Jugendreferenten, www.erlangen.de 62 Stadt Erlangen, 19.07.12: Offizielles Mitteilungsblatt Technische Fakultät, Universität Erlangen-Nürnberg: 6. Wissenschaftstag in Erlangen am 20. Juli 2012 unter dem Motto: „Stadt der Zukunft – Zukunft der Regionen“, www.techfak.uni-erlangen.de / 62 Uni Online: 6. Wissenschaftstag der Europäischen Metropolregion Nürnberg, www.uni-online.de / Universität Erlangen-Nürnberg: Stadt der Zukunft – Zukunft der Regionen, blogs.fau.de / WiM, Ausgabe 07.2012: Wissenschaftstag der Metropolregion 63 Wissenschaftstag der Europäischen Metropolregion Nürnberg: Facebookauftritt, www.facebook.de/wissenschaftstag 63 Xing: 6. Wissenschaftstag der Europäischen Metropolregion Nürnberg am Freitag, 20. Juli, www.xing.de 64 Seite 44 Medien – Vorberichte 6. Wissenschaftstag Antenne Bayern: 6. Wissenschaftstag, www.antenne.de Seite 45 6. Wissenschaftstag Medien – Vorberichte Bayerische Forschungsallianz: Zukunftsweisend – der 6. Wissenschaftstag der Europäischen Metropolregion Nürnberg, www.bayfor.org Seite 46 Medien – Vorberichte 6. Wissenschaftstag CSU Landtag: 6. Wissenschaftstag der Europäischen Metropolregion Nürnberg, www.csu-landtag.de Der neue Wiesentbote: Stadt der Zukunft – Zukunft der Regionen, www.wiesentbote.de Seite 47 6. Wissenschaftstag Energie Region: 6. Wissenschaftstag der Metropolregion Nürnberg, www.energieregion.de Seite 48 Medien – Vorberichte Medien – Vorberichte uli 2012 r-CSU StUB g will Erlanger Mut machen Die nachdrückliche elegierten beim ParBezirks Nürnbergh, ihre Parteifreunde ten sich zum Bau and-Bahn durchrinangens OberbürgerBalleis „sehr gelas- 6. Wissenschaftstag HEN / Seite 1 ERLANGEN STADT UND LAND Ein Blick auf die künftigen Städte und Regionen Der 6. Wissenschaftstag der Europäischen Metropolregion Nürnberg findet ab Freitagmittag in Erlangen statt ERLANGEN — Der mittlerweile 6. Wissenschaftstag der Europäischen Metropolregion Nürnberg, der am kommenden Freitag in Erlangen veranstaltet wird, ist unter das Motto „Stadt der Zukunft – Zukunft der Regionen“ gestellt worden. Auf fünf simultanen Panels werden fünf Themenfelder abgehandelt, die wissenschafts- und wirtschaftspolitisch hochaktuell sind. er für sich eine Hale der CSU-Oberbüre Forderung seiner wir haben in Erlaneinmal alle Facetten ntscheidung diskuMit fast 1000 angemelGefahr einer „Isolareisverbands Erlan- deten Teilnehmern hat alleis aktuell nicht, die Veranstaltung eine ne feste Beschluss- Größe erreicht, die auch der Präsident der Univerhatte am Wochen- sität Erlangen-Nürnberg zirksparteitag Nürn- (FAU), Prof. Karl-Dieter abach einen Appell Grüske, nicht weiter ausg“ für die Erlanger bauen möchte. „Die VerOB Siegfried Balleis anstaltung muss handlewar wurde wegen der bar bleiben.“ Der zweite Gastgeber, hohen finanziellen ie Hugenottenstadt die Stadt Erlangen, stellt en schwierigen Mei- dafür mit Oberbürgerozess gezeigt, doch meister Siegfried Balleis den derzeitigen Ratsvorsitzenden der Europäischen Metropolregion SO Nürnberg (EMN). Das vom Forum Wisne für die Metropol- senschaft ausgerichtete Ganz so „gegenständlich“ wie das begehbare Herzmodell im Internistischen Zentrum der Universitäts-Klinik in der „Langen Nacht der Wissenschaften“ sind die Vorträge beim Wissenschaftstag nicht, gleichwohl ist das Interesse riesig. Archivfoto: Bernd Böhner bare Infrastruktur- „wissenschaftliche ein Quantensprung Schaufenster“ der Metroversammelt führende Industrie in einer vernetzten Welt“ ler Perspektive. In anregenden Impuls- schäftsführers des (Mit-)Veranstalters d dürfe nicht nur be- polregion ch betrachtet wer- Akteure aus Wissenschaft, Wirt- aufzeigen – so die Überschrift seiner referaten beleuchten jeweils vier Spe- „Kulturidee GmbH“, Ralf Gabriel, h Sebastian Brehm, schaft, Politik, Bildung und Medien, Ausführungen. Prominenter Gast aus zialisten aus Wissenschaft und Wirt- der Wissenschaftsbreite der Universität geschuldet. Uni-Präsident Grüske nschef im Nürnber- um künftige Herausforderungen aus Brüssel ist der EU-Kommissar für schaft Teilaspekte der Disziplinen. Die problematisch bleibende „Inte- sieht die FAU als „hervorragend geeigAuch von Erlangen Lebensbereichen der modernen Gesell- Energie, Günther Oettinger, der einen n nötig; im Interesse schaft aufzuzeigen und Zukunfts- Einblick in die europäische Energiepo- gration der Kulturen“ wird von fünf net als Austragungsort für eine facetlitik gibt. namhaften Referenten auf einem tenreiche Tagung“. ja Nürnberg an vie- potenziale zu diskutieren. FAU-Präsident Grüske, der gleichPodium erörtert. Dabei sind neben Der nächste Wissenschaftstag, desr, als für die Stadt zeitig auch fachlicher Sprecher des Fünf Themenfelder dem Menschenrechtler Prof. Heiner sen „Austragungsort“ am Freitag h wäre.“ Nachmittags stehen ab 15.15 Uhr in Bielefeldt der Religionswissenschaft- bekanntgegeben wird, soll – auch ünden des CSU-Ap- Forums Wissenschaft der Metropolregens Nachbarschaft gion ist, wird den Wissenschaftstag simultanen Panels fünf Themenfelder ler Prof. Christoph Bochinger (Bay- durch die Themenbildung – stärker ung weiterer Verla- am Freitag um 13 Uhr im Auditorium zur Wahl: Künftige Formen der Ener- reuth), der Erlanger Rechtswissen- als bisher die Frauen aus Wissenversitätseinrichtun- Maximum der Universität eröffnen. gienutzung und -speicherung mit schaftler und Islam-Experte Prof. schaft, Wirtschaft und gesellschaftling eines Helmholtz- Nach Balleis als Metropol-Ratsvorsit- einem Seitenblick auf die ethische Mathias Rohe und der Präsident des chen Institutionen ansprechen. Dass entrums für Bionik zender und Bayerns Innenminister Komponente des Themas, Infrastruk- Bundesamtes für Migration und unter den Referenten diesmal keine einzige dabei ist, ist von den Veranstaldie Aufwertung der Joachim Herrmann wird das Sie- tur der Kommunikation, Medizintech- Flüchtlinge, Manfred Schmidt. mens-Vorstandsmitglied Prof. Sieg- nik, Integration der Kulturen sowie Die thematische Vielfalt des Wissen- tern durchaus als Mangel registriert Nürnberg. PETER MILLIAN ziell den Westen der fried Russwurm „Perspektiven der Finanzwelt aus globaler und regiona- schaftstags ist nach Ansicht des Ge- worden. mit den Einrichtunr Uferstadt zu einem giewende“ machen, Erlanger Nachrichten, 17.Juli 2012: Ein Blick auf die künftigen Städte und Regionen, aber auch der besseer universitärer Ein- www.nordbayern.de inander. N HÖRT Ungeliebte große Klassen sind schwierig zu umgehen als Zeugen Der Elternbeirat der Adalbert-Stifter-Schule hat Petitionen verfasst — Schulamt hat nur wenig Spielraum lt sich in seiner vorDie Klassenstärken waren schon ng Erlangens OB immer ein Politikum und werden es erger Stadtkämmewohl auch bleiben, denn letztlich geht es um mehr Lehrer und damit ums von der SPD. Rienschaftstag in ErlanGeld. Auch im kommenden Schuljahr Kommunalfinanzen müssen sich Schulämter, Schulleiter, d von europäischem Schulkinder, Lehrer und Eltern mit diehuldenbremse und sem Problem herumschlagen — wie onen sprechen wird, beispielsweise aktuell an der Adalugt, dass Städte und bert-Stifter-Schule. 013 praktisch keine mehr machen dürfen. ERLANGEN — Der Elternbeirat kalpakt werde dazu der Stifterschule fordert in zwei Petieuverschuldung auf tionen — eine für die Eingangsklassen erden muss – dies und eine für die kommende dritte auf Investitionen in Jahrangsstufe — mit Unterschriftenlisken. pm ten die Verantwortlichen auf, fünf Ein- nschuss chmerz, kaum zu g fähig – Hexenbt man normalerBett liegen, statt nach Erlangen zu t ein Grußwort zu t Tomas Bauer soiger Beamter über n sprang und die gangsklassen und fünf dritte Klassen zu bilden. In beiden Altersstufen gibt es 111 Kinder. Bei den ABC-Schützen sind eine Ganztagsklasse mit 25 und drei Klassen mit 28 bzw. 29 Schülern geplant. Bei den Drittklässlern soll es nur noch vier Klassen mit 28 bzw. 27 Kindern geben. Beides halten die Eltern aus verschiedenen Gründen für nicht zumutbar. Sie appellieren an das Schulamt und die „familienfreundliche Stadt“, jeweils fünf Klassen möglich zu machen. Zudem hoffen sie, dass Kinder noch vor Schuljahresbeginn an- oder umgemeldet werden. In der Zwickmühle sitzt Schulamtsleiter Franz Schmolke. Er muss die Richtlinien des Kultusministeriums umsetzen, und die schreiben vor, dass eine Ganztagesklasse nicht zu einer „Klassenmehrung“ führen, also nicht zusätzlich zu den rechnerisch möglichen Klassen gebildet werden darf. „Nach den derzeit gemeldeten Schülerzahlen kann ich den Eltern drei Möglichkeiten anbieten: Zwei Kinder wechseln noch in die Ganztagsklasse, zwei wechseln an benachbarte Schulen oder wir bilden zwei Klassen, die die vorgeschriebene maximale Schülerzahl um jeweils ein Kind überschreiten“, erläutert Schmolke und betont dabei, dass er in jedem Fall einen Konsens mit den Eltern möchte. Bei der dritten Jahrgangsstufe hofft er, eine Lösung gefunden zu haben: Möglicherweise kann im Rahmen der Inklusion ein Kind aufgenommen werden, dann könne man eine weitere Klasse bilden. Schmolke möchte der Schule gern entgegenkommen, bekommt aber frühestens in der letzten Juli-Woche die konkreten Zahlen für sein Stundenbudget. Solange die nicht vorliegen, kann er auch keine Entscheidung treffen. „28 Kinder in einer Klasse sind kein Härtefall. Sollten aber Stunden zur Verfügung stehen, die noch verteilt werden können, werden wir schülerorientiert nach Dringlichkeit handeln.“ cbe Linken-Sprecher bezeichnet Markus Söder als „Lügner“ Kundgebung auf dem Hugenottenplatz: Partei Die Linke fordert den Stopp des Verkaufs der GBW-Wohnungen „Wohnen ist Menschenrecht“, ruft Anton Salzbrunn, der Sprecher des Kreisverbandes Erlangen-Höchstadt Seite 49 der Linken, in sein Mikrofon auf dem Hugenottenplatz und greift die CSU hart an, die die GBW-Wohnungen auch in Erlangen verkaufen will. Mit 6. Wissenschaftstag Medien – Vorberichte Erlangen Rathausreport: EMN vor 6. Wissenschaftstag in Erlangen, www.erlangen.de Evangelische Hochschule Nürnberg: Stadt der Zukunft – Zukunft der Regionen: 6. Wissenschaftstag der Europäischen Metropolregion Nürnberg in Erlangen, www.evhn.de Seite 50 Medien – Vorberichte 6. Wissenschaftstag Frankenradar: 6. Wissenschaftstag der Europäischen Metropolregion Nürnberg – Erlangen, www.frankenradar.de Seite 51 6. Wissenschaftstag Medien – Vorberichte 20 DIENSTAG, 17. JULI 2 Wissenschaft „Wir leisten damit einen großen Beitrag zum demografischen Wandel.“ ERICH REINHARDT, MEDICAL VALLEY Ein Shirt als Lebensretter WETTER Mückenpla bleibt wohl aus MEDIZINTECHNIK Das Medical Valley der Metropolregion arbeitet an Projekten zur Verbesserung der Gesundheitsversorgung. Berlin — Trotz des anha feuchten Wetters wird e Expertensicht in Deutsc zumindest vorerst keine ckenplage geben. Die Br dingungen für die Insekte en wegen der zu geringen peraturen „nicht opti sagte der Artenschutzex des Bundes für Umwelt Naturschutz Deutsc (BUND), Magnus Wesse Montag. Zwar gebe es aufgrun Wetterlage genug Pfützen volle Regentonnen, in d Mücken ihre Eier ab könnten. Damit sich deren ven aber gut entwickeln k ten, müssten die Tempera steigen. Sollte es zu so e Temperaturanstieg kom und der Regen anhalten, s lerdings durchaus noch m nem verstärkten Aufkom rechnen. VON UNSEREM REDAKTIONSMITGLIED IRMTRAUD FENN-NEBEL In Deutschland können pro Jahr 7,5 Milliarden Euro in der Gesundheitsversorgung eingespart werden, ohne die Qualität zu reduzieren. FORSCHUNG Ein EKG-Shirt, das Vitaldaten misst und diese an ein medizinisches Zentrum überträgt: Nur eines von vielen Forschungsprojekten aus dem Medical Valley, die bei der Bewältigung des demografischen Wandels helfen sollen. Foto: Siemens AG men und Betriebe hinzu, die teilweise und ausschließlich in dieser Branche tätig sind, ist von 45 000 Beschäftigten in 500 Unternehmen die Rede. Über 75 Prozent der Partner befinden sich im Kerngebiet des Medical Valley, im Großraum Erlangen – Fürth – Nürnberg. Die weiteren Firmen sind über ganz Franken verteilt. Gesundheitsversorgung und Medizintechnik haben in der Region Tradition. Die erste deutsche Äthernarkose und das erste deutsche Retortenbaby stammen aus Erlangen, das Röntgen aus Würzburg. Das Fundament des Medical Valley EMN geht bis in die 1990er Jahre zurück und mündete 2003 in der Fertigstellung des Gründerzentrums Innovationszentrum Medizintechnik und Pharma (IZMP): dem heutigen Medical Valley Center in Erlangen. Nationales Spitzencluster Im Januar 2010 wurde das Netzwerk vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) zum nationalen Spitzencluster Medizintechnik erErich Reinhardt nannt. Koordiniert und vermarkMedical Valley tet werden die Aktivitäten im 2007 gegründeten Verein Medical Valley EMN in Erlangen. Der geschäftsführende Vorstand Erich Reinhardt definiert das ge- meinsame Ziel der Clusterpartner: „Wir arbeiten an wirtschaftlich erfolgreichen Produkten, Lösungen und Dienstleistungen, die die Gesundheitsversorgung dauerhaft und nachweislich verbessern und gleichzeitig die Kosten senken.“ Bis 2015 werden über 40 Projekte gefördert, die eine verbesserte Prävention, Diagnose, Therapie und Nachsorge von weit verbreiteten Erkrankungen wie Krebs, Demenz oder Schlaganfall verfolgen. Den steigenden Bedarf für diese Lösungen verdeutlicht Reinhardt, der beim Wissenschaftstag der Metropolregion (siehe Infobox) einen Vortrag hält, mit einem Blick auf die demografische Entwicklung: „Bis 2050 werden gemäß Schätzungen 50 Prozent mehr Menschen auf der Erde leben als heute. Der Anteil der über 60-Jährigen wird größer sein wird als jener der unter 14-Jährigen.“ Daraus resultiere auch eine überproportional starke Zunahme an Erkrankungen. Allein für Deutschland werde nach heutigem Kenntnisstand eine 100prozentige Zunahme von Demenz, Herzinfarkt und Schlaganfall prognostiziert, bei Diabetes und Krebs sind es 50 Prozent. Um die bei diesen Krankheiten häufig sehr kostenintensiven Fränkischer Tag, 17.07.2012: Ein Shirt als Lebensretter GENETIK Bevölkerung Amerikas in drei Wellen Seite 52 Therapien zu verbessern, haben sich die Clusterakteure fünf Leitthemen gesetzt: Bildgebende Diagnostik, Intelligente Sensorik, Therapiesysteme, Augenheilkunde und Horizontale Innovationen zur Produkt- und Prozessoptimierung. Bessere Früherkennung Als Beispiele nennt Anja Forster vom Verein Medical Valley die Entwicklung eines Brust-Computer-Tomografen, der mit einer hoch auflösenden 3D-Schichtbildgebung eine schonende und frühzeitige Brustkrebsdiagnostik ermöglichen soll, miniaturisierte Sensormodule zur Ferndiagnose, Implantate und künstliche Linsen. Ein weiterer Schwerpunkt ist das Projekt „Prospective Health Technology Assessment“ (ProHTA). Es soll dabei helfen, vor der Markteinführung mögliche Kostenfallen und Effizienzpotenziale aufzuspüren. Mit all diesen Projekten würden nicht nur Krankheiten früher diagnostiziert, Therapien verbessert oder die Aufenthaltsdauer in der Klinik und somit Kosten gesenkt. Reinhardt und Forster sind überzeugt: „Wir leisten damit einen großen Beitrag zum demografischen Wandel.“ Bereits heute kommen 41 Prozent der Patentanmeldungen in der Diagnostik aus dem Medical Valley. „Damit sind wir in Deutschland führend“, sagt Reinhardt. uuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuu Wissenschaftstag uuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuu Erlangen/Würzburg — Wenn sein Herz stolpert, muss sich Max Mustermann keine Sorgen machen: Er trägt sein spezielles EKG-Shirt. Es misst seine Vitalfunktionen und sendet eventuelle Unregelmäßigkeiten an eine Notfallzentrale. Dort registrieren die Mitarbeiter die Probleme von Herrn Mustermann und reagieren sofort: Kontakt aufnehmen, Verhaltensregeln durchgeben, Arzt schicken. Kleidungsstücke, die via Sensor Daten übermitteln und im Ernstfall Leben retten? Was nach Science Fiction klingt, ist längst Realität – und nur eines von hunderten zukunftsträchtiger Projekte, an denen im Medical Valley der Europäischen Metropolregion Nürnberg (EMN) geforscht wird. Partner aus Wissenschaft, Wirtschaft und Gesundheitsversorgung haben sich hier zu einem interdisziplinären Netzwerk (Cluster) zusammengeschlossen. Etwa 16 000 Menschen arbeiten in 180 Unternehmen der Medizintechnik. Nimmt man alle Fir- Wissenschaftstag Der 6. Wissenschaftstag der Metropolregion Nürnberg findet am Freitag, 20. Juli in Erlangen statt. Er steht unter dem Motto „Stadt der Zukunft – Zukunft der Regionen“ und wird von Akteuren aus Wissenschaft, Wirtschaft, Politik, Bildung und Medien als Plattform zum wissenschaftlichen Austausch genutzt. Themen Auf dem Programm stehen die Fachpanels Energie, Infrastruktur der Kommunikation, Integration der Kulturen und Finanzwelt. Der Vortrag von Erich Reinhardt über „Beiträge aus dem Medical Valley zur Bewältigung des demografischen Wandels“ fällt thematisch unter das Panel Medizintechnik. Die Panels beginnen um 15.15 Uhr. Veranstaltungsorte und weitere Infos unter www.wissenschaftstag.metropolregionnuernberg.de. Universität gründen Allianz Gießen/Marburg — Die Un sitäten Gießen und Ma wollen eine Forschungsa gründen. „Ziel ist die Stär unserer beiden Einrichtu in einem immer härteren n nalen und internatio Wettbewerb“, sagten die P dentin der Uni Marburg tharina Krause, und ihr A kollege aus Gießen, Joy Mukherjee. Zudem kö die „beachtlichen Forsch leistungen“ sichtbarer gem werden, „wenn wir u Kompetenzen bündeln“. Beide Universitäten ra ren den Angaben zufolg Förderatlas der Deutschen schungsgemeinschaft unte 40 drittmittelstärksten Un sitäten. Die als ein Sta ausgewertete gemeinsame klinik rangiere sogar auf sieben. Die Gründung der A soll in einem Festakt am November im Beisein von nisterpräsident Volker Bo (CDU) erfolgen. MECHANIK Weltrekord „Manhattanhenge“ begeistert in Wolfsbur ASTRONOMIE London — Die Besiedlung des Diese sollen zum Ende der Eis- nur im Norden Amerikas, wo die New York — Hunderte Menschen amerikanischen Kontinents zeit vor 15 000 Jahren von Sibiri- genetische Vermischung zwi- haben sich in den Straßen von durch den Menschen könnte an- en aus die Beringsee überquert schen den Stämmen allgemein New York versammelt, um Wolfsburg — Mit dem Bau rund 600 Meter langen K bahn möchte das W Medien – Vorberichte 6. Wissenschaftstag Hochschule Ansbach: 6. Wissenschaftstag der Metropolregion Nürnberg am 20. Juli in Erlangen, www.hs-ansbach.de 11 | FORSCHUNG UND TECHNOLOGISCHE INNOVATION Energisch entwickeln WICHTIGE KENNZAHLEN Acht Hochschulen mit rund 50 000 Studierenden in Mittelfranken Zwei Fraunhofer-Institute und weitere Fraunhofer-Arbeitsgruppen Max-Planck-Institut für die Physik des Lichts und weitere FuE-Einrichtungen Eine der führenden Hochschul- und Wissenschaftsregionen in Deutschland und Europa Die Hochschul- und Wissenschafts-Region Nürnberg verfügt mit ihren acht Hochschulen über ein breites Themenangebot. Dazu kommen außeruniversitäre Forschungs- und Entwicklungs (FuE)-Einrichtungen und forschungsintensive Unternehmen. Spitzen- und Grundlagenforschung sowie angewandte Forschung sind elementare Voraussetzungen, um dem globalen Standortwettbewerb gewachsen zu sein. FuE-Kompetenz sowie hohe technologische Leistungsfähigkeit sind somit Basis für ein nachhaltiges Wachstum der Europäischen Metropolregion Nürnberg. Bei der raschen Umsetzung von Ideen in marktfähige Produkte spielen neben den gewerblichen Schutzrechten (z. B. Patente) ein professionelles Technologie- und Innovationsmanagement im Unternehmen eine herausragende Rolle. IHK-PROJEKTE „IGH“-HOCHSCHULKONFERENZ FORCIERT DEN HOCHSCHULAUSBAU STUDIE „INNOVATIONSSTANDORT BAYERN 2012“ BETRIEBLICHES INNOVATIONSMANAGEMENT FÜR KLEINE UND MITTLERE UNTERNEHMEN Die „Interessengemeinschaft Hochschulen Region Nürnberg (igh)“ hat das Ziel, den regionalen Hochschulausbau voranzutreiben und die Hochschul- und Wissenschaftsregion Mittelfranken für Studierende, Lehrende und Unternehmen attraktiv zu gestalten. Die einmal jährlich in der IHK stattfindende „igh“-Hochschulkonferenz bündelt die geplanten Infrastrukturprojekte zum Aus- und Umbau der mittelfränkischen Hochschulstandorte wie z. B. die Sicherung der Nachhaltigkeit des Energie Campus Nürnberg, die Etablierung eines Helmholtz-Instituts und den Aufbau des Nuremberg Campus of Technology. Die Studie liefert eine Bestandsaufnahme zum Innovationsstandort Bayern. Basierend auf dem Zahlenmaterial von FuE-Vollerhebungen und ergänzenden amtlichen Daten werden die Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten im Vergleich der Bundesländer, im regionalen Vergleich innerhalb Bayerns sowie im Vergleich verschiedener Branchen untersucht. Die IHK unterstützt mit dem IHK-Unternehmenszirkel „Innovationsmanagement“ (IHK-Zertifikatslehrgang) und mit dem IHK-AnwenderClub „Produkt- und Innovationsmanagement“ vor allem kleine und mittlere Unternehmen bei der Einführung und Weiterentwicklung des betrieblichen Innovationsmanagements. Mit einem IHK-OnlineTool können interessierte Unternehmen einen „Inno- und Audit-Check“ durchführen. WISSENSCHAFTSTAG 2012 IN ERLANGEN Die IHK und die IHK-Geschäftsstelle in Erlangen unterstützen den Wissenschaftstag 2012 in Erlangen. Ausrichter des Wissenschaftstages vor Ort ist die FriedrichAlexander-Universität Erlangen-Nürnberg. PATENTFORUM NORDBAYERN 2012 Ziel des „10. IHK-Patentforum Metropolregion Nürnberg“ ist, die Bedeutung der gewerblichen Schutzrechte im Wettbewerb darzustellen. Der strategische Ansatz von Patenten zeigt dabei, wie Alleinstellung und Vorsprung gegenüber Mitbewerbern gewahrt werden können. Das Patentforum findet in Kooperation mit dem Bayerischen Wirtschaftsministerium und den nordbayerischen IHKs in Nürnberg statt. Ansprechpartner: Dr. Robert Schmidt Telefon 0911 1335-299 robert.schmidt@nuernberg.ihk.de Dr. Elfriede Eberl Telefon 0911 1335-431 elfriede.eberl@nuernberg.ihk.de MITTELFRANKEN – EIN STARKER HOCHSCHUL- UND FORSCHUNGSSTANDORT Die Informations- und Imagebroschüre zum Hochschulund Forschungsstandort Mittelfranken gibt einen Über- blick über die Profile der Hochschulen 2012 und der EntwickIHK Aktionsprogramm 2012: Wissenschaftstag lungs- und Forschungseinrichtungen in Mittelfranken. in Erlangen 28 29 Seite 53 6. Wissenschaftstag Medien – Vorberichte SERVICE / PRODUKTE Firmenschriften Veranstaltungen Drucklufttechnik Juli Technologietag: Effizienter Kunststoffspritzguss 18.07. Stuttgart Sumitomo, Schwaig Tel. (0911) 5061-2915 www.sumitomo-shi-demag.eu Wissenschaftstag Metropolregion Nürnberg 20.07. Erlangen Europäische Metropolregion, Nürnberg Tel. (0911) 974-1894 www.wissenschaftstag@metropol region-nuernberg.de Psychologie für Führungskräfte 26.-27.07. Münster Management-Institut, Münster Tel. (0251) 20205-0 www.kitzmann.biz Windkraftanlagen: Immissionsschutzrechtliche Genehmigungsgrundlagen 31.07. Regensburg TÜV SÜD Industrie Service, Regensburg Tel. (0941) 460212–20 www.tuev-sued.de Schweißen an Turmdrehkranen 23.08. Cuxhaven Haus der Technik e. V., Essen Tel. (0201) 1803239 www.hdt-essen.de Steuerungen an Turmdrehkranen 24.08. Cuxhaven Haus der Technik e. V., Essen Tel. (0201) 1803239 www.hdt-essen.de Kennzahlen als Steuerungsinstrument in der Instandhaltung 28.-29.08. Köln VDI Wissensforum, Düsseldorf Tel. (0211) 6214-154 www.vdi-wissensforum.de Sichere Automation 2012 04.09. Mannheim Pilz, Ostfildern Tel. (0711) 3409-0 www.pilz.de Innovative Verbindungstechnik: Kleben im Automobilbau 04.-05.09. Stuttgart Süddeutscher Verlag, Landsberg/Lech Tel. (08191) 125-872 www.sv-veranstaltungen.de Gesetzliche Anforderungen an den Betrieb von Maschinen und Anlagen 18.09. Korntal-Münchingen Pilz, Ostfildern Tel. (0711) 3409-0 www.pilz.de Grundlagen der Elektrotechnik für Fahrzeugingenieure 18.-19.09. Frankfurt/M. VDI-Wissensforum, Düsseldorf Tel. (0211) 6214-154 www.vdi-wissensforum.de Konstruktionsrichtlinien für die Kunststoffschmierung 19.09. Mannheim Isgatec, Mannheim Tel. (0621) 7176888-0 www.isgatec.com Forum: Smart Energy 30 % Energiekosten sparen 25.09. LeinfeldenEchtd. Industrieanzeiger, Leinfelden-Echterdingen Tel. (0711) 7594-452 www.industrieanzeiger.de/smartenergy August September Viele der gemeldeten Arbeitsunfälle in Deutschland sind auf das Medium Druckluft zurückzuführen. Speziell zum Thema „sicherer Umgang mit Druckluft“ ist die über 80 Seiten umfassende Produkt-Informationsfibel erschienen. Sie enthält die wichtigsten Produkte aus dem Bereich Druckluft und Pneumatik (siehe Seite 53) und zudem übersichtlich Strukturiert alle maßgeblichen Gesetzestexte und Verordnungen. Der Katalog kann beim Anbieter angefordert werden. Riegler & Co. KG, 72574 Bad Urach www.riegler.de Industrietechnik Das gesamte Produktsortiment des MB Systembaukastens umfasst der neue Hauptkatalog, der zugleich bessere Suchmöglichkeiten sowie übersichtliche Produktinformationen bietet. 19 übersichtlich strukturierte Kapitel, unterstützt durch einen Fotoindex, führen direkt zu den Produktbereichen. Zahlreiche Anwendungsbeispiele unterstützen bei der Auswahl eines Produktes und bieten Informationen zu weiteren Kombinations- und Produktlösungen. Der MB8 ist auch fürs iPad und im Internet verfügbar. Item Industrietechnik GmbH, 42699 Solingen www.item24.com/mb8 Werkzeugtechnik Im neuen, ab Juli erhältlichen Katalog sind alle 60 000 Produkte aus den Bereichen Zerspanungs- und Spannwerkzeuge, Mess- und Prüfmittel, Betriebseinrichtungen, allgemeine Werkzeuge, Schleifen und Chemie sowie Elektrowerkzeuge und Maschinen enthalten. Durch Abscannen des QR-Codes auf den Katalogseiten gelangen Sie direkt auf die Produktseite. Alternativ können Nutzer von Smartphones oder Tablet-PCs über www.hk-co.de auf den Online-Katalog zugreifen. Hahn+Kolb Werkzeuge GmbH, 70469 Stuttgart www.hahn-kolb.de Automatisierungstechnik In der neuen Informationsbroschüre präsentiert der Anbieter sein Angebot im Bereich Mikropositionierlösungen für Produktion, Qualitätskontrolle, Forschung und Entwicklung sowie Vakuumund Reinraumumgebungen. Die 72-seitige Broschüre enthält Beispiele für Komplettlösungen, die in kundenspezifische Systeme integriert werden können und steht als PDF-Download zur Verfügung. Aerotech GmbH, 90449 Nürnberg www.aerotech.com Industrieanzeiger, Ausgabe 16.2012: Wissenschaftstag Metropolregion Nürnberg Rund 1000 weitere Firmenschriften unter www.industrieanzeiger.de Weitere Veranstaltungen sowie Bücher unter www.industrieanzeiger.de Sperrventile Neuer Kunststoff verdoppelt Lebensdauer Durch die Integration von Hochleistungskunststoffen hat sich die Lebensdauer von Standard-Zwischenplatten-Rückschlagventilen in der Nenngröße 10 auf mehr als 20 Millionen Lastwechsel verdoppelt. Gleichzeitig wurde der Betriebsdruck auf 350 bar erhöht, was Anwendern mehr Reserven für spätere Anpassungen bietet. Die Sperrventile Z1S10 der Serie 4x entsprechen in ihren Außenmaßen der Vorgängergeneration und ermöglichen einen einfachen Wechsel. Der Einbausatz garantiert eine gleichbleibend hohe hydraulische Dichtheit bereits bei niedrigen Betriebsdrücken. Die Materialkombination senkt die Wartungs- Schleifmittel Produktportfolio im neuen Katalog mehr als verdoppelt Der Werkzeug-Dienstleister Hahn+Kolb hat die Zahl der bei ihm erhältlichen Schleifmittel mehr als verdoppelt. Die Produkte sind im Katalog 2012/13 in einem eigenen Kapitel zusammengefasst. In zwölf Untergruppen findet der Kunde Produkte für zahlreiche Anwendungsgebiete wie Feilen, Schruppschlei- fen, Entgraten, Feinschleifen bis hin zum Honen und Polieren. Die neue Rubrik ist übersichtlich nach Anwendungen strukturiert. Jede Seite ist mit einem eigenen QR-Code versehen, durch den die direkte Anbindung an den mobilen Online-Katalog gegeben ist. Hahn+Kolb, Stuttgart, Tel. (0711) 9813-0 Motorspindeln Sensormodul überwacht Spindelzustand Ein neu entwickeltes Sensormodul ermöglicht es Werkzeugmaschinenanwendern, alle wichtigen Informationen über den Zustand der eingesetzten Motorspindeln direkt an der CNC-Bedieneroberfläche abzurufen. Dadurch ist der Spindelzustand einfacher zu überwachen und Wartungs- sowie Serviceaufgaben lassen sich bestmöglich einplanen. Künftig lassen sich viele Motorspindeln optional mit dem Sensormodul ausstatten und ab dem SoftwareStand 4.4 via Drive-Cliq an die Antriebe Sinamics und die Steuerung Sinumerik 840D sl anbinden. Dadurch kann der Maschinenanwender jederzeit Informationen zum Spindelzustand an seiner SinumerikBedieneroberfläche, dem Human Machine 54 Industrieanzeiger Nr. 16/2012 Kanal8: 6. Wissenschaftstag am 20. Juli in Erlangen, www.kanal8.de Seite 54 kosten, da sie den Verschleiß vom Gehäusesitz in den Einbausatz verlagert. Zusätzlich vereinfacht der Verzicht auf innenliegende Dichtungen den Einsatz bei Hydraulikfluiden. Die Hochleistungskunststoffe bewähren sich in der Medizintechnik, dem Automobilbau und der Luftfahrt. Die Einbausätze mit integrierter Dichtbuchse gewährleisten einen optimalen Strömungsverlauf. Optional kann das Ventil mit Drosselrückschlagventilen und Messanschluss ausgerüstet werden. Bosch Rexroth, Lohr, Tel. (09352) 18-4145 Kreative Lösungen für Ihre Anwendungen! In Getrieben, Elektromotoren, Fördertechnik, Windenergieanlagen, Fahrmotoren von Schienenfahrzeugen, Pumpen, Landmaschinen... – überall finden Sie NKE-Wälzlager im Einsatz. Wir entwickeln und produzieren Wälzlager in der Premium-Klasse, auch für Ihre Anwendungen. Interface (HMI), abrufen. Das integrierte Diagnosetool beantwortet alle relevanten Fragen zu Laufzeit, Motortemperatur sowie zur Anzahl von Werkzeugwechseln und liefert zudem Historienangaben zu Drehzahl, Drehmoment und Leistung. Darüber hinaus erhält der Maschinenbediener an seinem CNC-Terminal Auskünfte zum aktuellen Status des Werkzeugspannsystems und der Löseeinheit. Weiss, Schweinfurt, Tel. (09721) 7701-0 Bestellen Sie jetzt unseren 1.000-seitigen Hauptkatalog, kostenlos unter www.nke.at/Katalog NKE AUSTRIA GmbH Im Stadtgut C4 4407 Steyr, Austria Tel: +43 7252 86667 Fax: +43 7252 86667 59 info@nke.at www.nke.at Medien – Vorberichte 6. Wissenschaftstag Marktspiegel: 6. Wissenschaftstag am 20. Juli in Erlangen, www.marktspiegel.de Medical Valley: Medizintechnik-Schwerpunkt beim 6. Wissenschaftstag in Erlangen, www.medical-valley-emn.de Seite 55 6. Wissenschaftstag Medien – Vorberichte Metropolregion Nürnberg: 6. Wissenschaftstag der Europäischen Metropolregion Nürnberg, www.metropolregion-nuernberg.de NIK: Stadt der Zukunft – Zukunft der Regionen, 6. Wissenschaftstag der EMN, www.nik-nbg.de Seite 56 erchten Mastschweioßbetrieb. so sollte man die noch einmal überibt es nächstes Jahr fest des Tierheims und Ziegenspieße. Kritiker nicht besänfh klar sein. Sie treten ein, dass gar keine den Verzehr sterben egen damit in jedem s die Menschen, die Quälfleisch in sich Stephanie Siebert bern und in Büchern blättern, wird der Service erweitert: 45 Stunden statt bisher 32 Stunden pro Woche wird die Bibliothek künftig geöffnet haben – montags bis freitags von 11 bis 19 Uhr und samstags von 11 bis 16 Uhr. „Wir haben uns dabei an den Zentralbibliotheken in Frankfurt und Hannover – orientiert.“ Die Stuttgarter Medien Vorberichte habe sogar 72 Stunden geöffnet. „Aber das ist für uns utopisch“, sagt Sträter. Die Rückgabe der Bücher werde künftig mit Hilfe eines Automaten außerhalb des Gebäudes geregelt, so dass sie ebenfalls jederzeit vonstatten gehen kann, Tag und Nacht. rem für das Vormerken, für das Ver- chen, Elisabeth Sträter und Wolfgang längern oder das Fristüberziehen. Eckart vom BZ, der auch den Campus „Ich werde mit einer Flasche Ouzo leitet, sind die Fraktionen voll des auf dem Balkon stehen und Sirtaki Lobes. Denn was sie schaffen müssen, tanzen“, sagt Theodoros Agathageli- beschreibt Kulturreferentin Julia Lehdis. Der SPD-Politiker freut sich auf ner als Quadratur des Kreises: Sie solden Tag, an dem die Bibliothek eröff- len das Angebot der Bibliothek ausnet wird und appelliert an seine Stadt- weiten, aber 400 000 Euro einsparen. ratskollegen, es ihm Pro- Was bedeutet, dass sie auch mit weni6.gleichzutun. Wissenschaftstag voziert hat seinen Ausbruch an Eupho- ger Personal auskommen müssen. Eckrie eine Bemerkung Achim Mletzkos. art und Sträter sind optimistisch, dass Der Grüne hatte angemerkt, dass er der Spagat zu bewerkstelligen ist. von dem Anstrich, den das Gebäude „Wir werden 2013 ein Konzept vorlenun bekommen hat, nicht gerade gen“, sagt Eckart, „wie die vorgegebegeistert sei. „Das Kakaobraun habe bene Einsparsumme zu realisieren ich für die Grundierung gehalten.“ ist.“ Kämmerer Harald Riedel Fiskalpakt trifft auch Kommunen eum lädt wieder ein Von André Fischer Die Zahlen: Ab 2013 wird das komplette neue Defizit von Bund, Länder, Kommunen und Sozialversicherungen mit dem Fiskalpakt auf 0,5 Prozent des Bruttoinlandprodukts begrenzt. Das sind 15 Milliarden Euro. Zum Vergleich: Diese Summe entspricht den neuen Schulden von Ländern und Kommunen für 2011. im Gutmann Für 2012 hatte allein der Bund mit 32 m Dutzendteich“, Millionen Euro neuen Schulden 0, feiert am Sonntag, gerechnet. Angesichts der Verteilmeftes Jubiläum. Die chanismen zwischen Bund, Ländern m 10.30 Uhr mit und Kommunen könppen mit der „Blasnen Städte und Gemeindorfer“. Ab 15 Uhr den deutlich weniger anten-Duo „Dittl & auf Pump investieren. kischen Volks- und „Wenn wir die Anforden für Unterhaltung. rungen des Fiskalpakts „Es geht darum, zu bt es Essensstände und der SchuldenAuf die kleinen Gäste überlegen, wie sich die bremse ernst nehmen, Finanzkrise auf die rprogramm mit dann müssten wir die in der Spaßkoffer“ und eine Wirtschaft Neuverschuldung ganz Region auswirkt“, so eranstaltung findet schnell auf Null fahder Kämmerer. Mit r statt. ren“, stellt Riedel fest. dem Fiskalpakt habe Dann würden Nürnman im europäischen berg aber 70 Millionen d mit Volker Kauder Rahmen Versprechen Euro für wichtige Inves„Arbeit, Wohlstand, Kämmerer Harald Riedel abgegeben, ohne genau titionen fehlen. Das schland auf Kurs hal- zu wissen, welche Verbedeutet, dass NürnSU-Kreisverband pflichtungen einem abverlangt wer- berg in die Kinderbetreuung, in Schutsverband Ziegelden: „Das ermessen wir noch nicht.“ len und in den ÖPNV nichts mehr hl am Donnerstag, 19. Derzeit werde der Fiskalpakt von vie- investieren könnte. zu einem Politischen len sehr positiv gesehen, weil man „Es wird sich die Frage stellen, welr Kauder, Fraktions- damit ausgabefreudige Politiker dis- che sinnvollen Ausgaben angesichts CDU/CSU im Deut- ziplinieren könne. Im Fiskalpakt des Fiskalpakts noch möglich sind. . Die Veranstaltung seien die Kommunen zwar nicht expli- Ich stehe aber zu allen Ausgaben im rten (bei schlechtem zit erwähnt, doch mittelbar habe er Investitionsplan, denn sie machen die er „Grünen Au“, Zie- für sie erhebliche Auswirkungen, ist Stadt zukunftsfähig“, sagt der Käm5, statt. Riedel überzeugt. merer. Nicht finanziert seien derzeit ühnertsgasse“ hat an nde jeweils von 14 net. Am Samstag starne Führung durch die ser in der Kühnerts- Der Europäische Fiskalpakt sowie die Schuldenbremse werden auch erhebliche Auswirkungen auf die Finanzen der Kommunen haben. Städte und Gemeinden dürfen praktisch ab 2013 keine neuen Schulden machen. Wie der Spagat zwischen Sparen und notwendigen Zukunftsinvestitionen hinzubekommen ist, darüber will Kämmerer Harald Riedel beim 6. Wissenschaftstag der Metropolregion Nürnberg am kommenden Freitag in Erlangen referieren. die Sanierungen von elf Brücken, der Meistersingerhalle und des Opernhauses. Auch für den Neubau der BertoltBrecht-Schule und des Schulzentrums Südwest gebe es noch keine Finanzierung. Ganz zu schweigen vom Umbau im Westen der Stadt und von der Sanierung des Obstmarkts. „Alles sinnvolle Maßnahmen. Aber, wie sollen wir das finanzieren?“ fragt Riedel. Welche Folgen der Fiskalpakt schon jetzt habe, zeige sich an Baden- Erst zubeißen – dann zuschlagen: Ein betrunkener 17-Jähriger hat der Bundespolizei am Donnerstagabend einigen Kummer bereitet. Zwei Männer wurden verletzt. Der Jugendliche hatte rund 1,8 Promille Alkohol im Blut. Region & B Offenkundig hatte der junge Mann Streit gesucht. Laut Bundespolizei kam er in eines der beiden Burger-Lokale im Hauptbahnhof und beleidigte dort Gäste. Während des folgenden Wortgefechtes biss der aus Gersthofen stammende in17-Jährige Wissenschaftstag Erlangen in den Finger eines Gastes (32) und rannte dann weg. Bundespolizisten erwischten ihn vor dem Bahnhofsgebäude und nahmen ihn fest. Nach Polizeidarstellung schlug der 17-Jährige wild um sich und traf einen Beamten im Gesicht. Der verletzte 32-Jährige wollte FreiERLANGEN — Kamen zum am ersten tag zum Arzt gehen. Gegen den Wissenschaftstag in Nürnberg vorJugendlichen laufen Ermittlungen fünf Jahren 320 Teilnehmer zusammen, sind es beim diesjährigen wegen Körperverletzung, Widerschon und dreimal soviel. Der stands Beleidigung. tig Ein Forum für Bildung, Politik und Wirtschaft Wissenschaftstag beginnt am kommenden Freitag. Gastgeber sind die Stadt Erlangen und die Universität Erlangen-Nürnberg. Dieses Problem darf man sich ganz bildlich vorstellen: Auf der einen Seite sitzt ein Theoretiker. Er hat zwar eine findige Idee, verzweifelt jedoch an deren Umsetzung. Auf der Die Reihe „Glaubenssache –7 anderen Seite hockt der Praktiker, christliche Updates“ mitimSchwesder so heißt, weil er besser Verwirklichen ist als im Erfinden. Zwischen ter Maria Paulis Mels, Bildungsden beiden für klafft eine große, referentin Theologie undräumliSpiriche Lücke. diese sollCaritasmit dem tualität an Genau der Akademie Wissenschaftstag verkleinert werden. Beim Namen genannt Der Röthe Eine Erlangen ist e Teilen auf de 1686 die für d geplante Neu 1706 die nac wiederaufgeb wird das Gelä Barracks zum Röthelheimp zusammen m Ohm-Hochsc für die Zukun Teilen. Von Stepha ERLANGEN 1997, ein Da nie vergessen bürgermeist dem damalig Theo Waige berg nach Er despolitiker Pirckheimer-Haus, hat an insgeAbenden die Möglichkeit zum Nachdenken über Gott und den Glauben angeboten. Das nächste und letzte TrefSt fen findet am Dienstag, 17. Juli, im Fenster zur Stadt, Vordere Für Ihre Zukunft! Bayern macht keine neu Sterngasse 1, statt. Von 17 bis 18.30 Uhr geht es um die Frage: „Wessen Geist durchweht die Welt?“ Der Eintritt ist frei. Schuldentilgung In der Mitgliederversammlung über der Bezirksgruppe Mittelfranken über des Bayerischen Blindenund für den Staatshaus Informieren Sie sich über die Planungen Sehbehindertenbundes wurde www.aufbru Werner Prechter zum neuen Bezirksgruppenleiter gewählt. Der Wissenschaftstag der Europäisollte. Ballei Vertreter ist Wolfgang Kurzer. schen Metropolregion Nürnberg fin- gel für eine samt sieben $1=(,*( Württemberg. Im „Ländle“ sollen 11 000 Lehrerstellen gestrichen werden. m Der 6. Wissenschaftstag der Metropolregion zum Thema „Stadt der Zukunft – Zukunft der Regionen“ findet am 20 Juli in Erlangen ab 13 Uhr statt. Es sprechen im Audimax der Philosophischen Fakultät in der Bismarckstraße u. a. Günter Oettinger, EU-Kommissar für Energie, und Siegfried Russwurm, Vorstandsmitglied der Siemens AG. Ab 15.15 Uhr gibt es Foren zu den Themen Energie, Infrastruktur der Kommunikation, Medizintechnik, Integration der Kulturen und Finanzwelt. Wirtschaft 11 Mrd. det seit nunmehr fünf Jahren statt, immer in einer anderen Stadt der Region und Hochschule bzw. Universität. Er versteht sich als Forum, in dem sich Bürgermeister, Firmeninhaber und Lehrer – eben Vertreter aus Politik, Wirtschaft und Bildung – zusammenkommen und sich austauschen. nen, die fü Bedeutung s rung des V über eine rund einer M Es ging um maligen Ferr nischen Kas Freitag, 20. Juli 2012 US-Regierun hatte. Ballei mit dem Bu aber nur bis 300 große Windturbinen paar Tage zu achten für d die Zeit für dung des Sta gel ließ sich das Vorkauf zu verlänger oder etwa beim Austausch von Die Europäische des Ministe — Siemens Metropolregion profitiert Lösungsansätzen. Eines steht für Russ- ERLANGEN sollte nicht nur als WirtschaftssonGelände nic wurm aber außer Frage: So wichtig erneut vom Bau großer Windparks vor auch als „Wissenschaftsregion“ aber hatte d Küste Großbritanniens und hat die globale Vernetzung ist, sie allein derdern sein, erklärte Karl-Dieter torische C einen milliardenschweren Aufverhilft der deutschen Industrie nicht sichverankert gesichert.Präsident Der Technologiekonzu ihrem Erfolg. Dafür sorgen auch trag Grüske, der Universität einem aufgel wird an das dänische Unternehentscheidend die mittelständischen zern Erlangen-Nürnberg. tärgelände Energy 300 steht Windturbinen Strukturen. Warum, erklärt der Sie- men Dong In diesem Jahr der Tag unter Stadtteil zu einerMotto Leistung von 1800 mens-Vorstand auf dem Wissen- mitdem „Stadt der MegaZukunft – zu gestalten schaftstag. Anja Kummerow watt liefern, wie Siemens gestern in Zukunft der Regionen“. Diedie Teilneh- Flächen in E Erlangen mitteilte. Dabei kommen sich in verschiedenen vermarkten. einerkönnen Länge von 75 Metern größm Der 6. Wissenschaftstag der Metro- mitmer informieren. So gibt Daraus e Rotorblätter der Welt zum Ein-es Vorpolregion zum Thema „Stadt der tenBereichen träge auf den Gebieten Infrastruktur Stadtteil Der Auftragswert wird auf rund Zukunft – Zukunft der Regionen“ fin- satz. Milliarden Euro geschätzt. det am Freitag, 20. Juli in Erlangen ab 2,5 der Kommunikation, Finanzwelt oder park, in dem Dong Energy und „Die Siemens unter13 Uhr statt. Es sprechen im Audimax Medizintechnik. Medizintechnik 4000 Mensc ein entsprechendes Rah- sagte und der Philosophischen Fakultät neben in zeichneten darf in Erlangen nicht fehlen“, arbeit neuen getriebeloder Bismarckstraße neben Siegfried menabkommen. Grüske. Im Die Bereich Integration der nennt den 6-Megawatt-Turbinen werden Russwurm u.a. Günter Oettinger, EU- senKulturen findet eine Podiumsdiskuspark gerne Kommissar für Energie. Ab 15.15 Uhr zwischen 2014 und 2017 installiert. statt. einer solchen Turbine große Frie Leistung gibt es Foren zu den Themen Energie Diesion fünftezufolge Thema demdas Konzern aus,haben um sich de“ für die (Großer Hörsaal Medizin), Infrastruktur reichtFür bislang die meisten angemeldet: die der Netto-G 6000 Haushalte mit Strom zu verder Kommunikation (Großer Hörsaal rund Energie. Neben der Speicherung von die Stadt au Der Rotor hat einen DurchmesAlte Mathematik), Medizintechnik (Klei- sorgen. von 154 wird Metern ner Hörsaal Medizin), Integration der ser Energie es und auchüberstreicht um die effiziente de ziehen k Fläche von von etwa zweieinhalb Kulturen (Hörsaal C) und Finanzwelt dieNutzung Abwärme Fußoder das bei rund 6 ballfeldern. (Kleiner Hörsaal Mathematik). Thema Energie und Ehik dapd gehen. Für Euro. „Dies die Veranstaltungen sind keine Anmel- quelle hat un dungen mehr möglich. ermöglicht“ Christiane Fritz leis. Weit üb Nürnberger Zeitung, 14.07.2012: Fiskalpakt trifft auch Kommunen Sommer-Schluss-Verkauf 1 17 Siemens-Vorstand Siegfried Russwurm beim 6. Wissenschaftstag der Metropolregion Wie das Internet die Industrie verändert „Perspektiven der Industrie in einer vernetzten Welt“ heißt das Thema, dessen sich Siegfried Russwurm, Vorstandsvorsitzender des Siemens-Sektors Industrie, beim morgigen 6. Wissenschaftstag der Metropolregion Nürnberg annimmt. die hohe Flexibilität stellen für Russwurm die wohl weitreichendsten Veränderungen für die Industrie dar. Das gehe oft zu Lasten von Innovationen. Deutlich schneller als in früheren Jahren sei einem heute die Konkurrenz auf den Fersen. So bleibe kaum Zeit, einen gewonnenen technologischen ERLANGEN/NÜRNBERG – Das Vorsprung auszuInternet hat viel verändert. Nicht nur bauen. Und auch das Privatleben der Menschen ist ein die Kundenbedürfanderes geworden. Freundschaften nisse gelten schon funktionieren nicht mehr nur in physilängst nicht mehr scher Form, sondern auch im virtuelals eine verlässlilen Raum. Auch die Geschäftswelt hat che Größe. durch das Internet einen grundlegenHinzu kommen den Wandel erfahren. Schnellere Proneue Mitbewerber zesse und transparentere Märkte sind aus den aufstrebennur zwei von zahlreichen Ebenen, auf S. Russwurm den Ländern, denen Veränderung stattgefunden besonders aus hat. Doch was bedeutet dies etwa für Asien. Die brächten nicht nur neue einen großen Konzern wie Siemens, Produkte ins Spiel, sondern auch der in 190 Ländern vertreten ist und andere Konditionen, sprich Preise. weltweit rund 360 000 Menschen Dank Internet herrsche große Transpabeschäftigt? renz, die wiederum für großen Druck Die hohe Geschwindigkeit, mit der auf die Kosten sorge. Doch gleichzeisich die Industrie heute bewegt, und tig bietet die globale Vernetzung auch zahlreiche Lösungsansätze. So gebe es heute weitaus mehr Möglichkeiten, Partnerschaften rund um den Globus zu schließen. Zu den besonders großen Chancen zählt aber vor allem, das weltweite Wissen nicht nur abzuschöpfen, sondern auch auf besonders effiziente Weise miteinander zu ver- netzen. Und dies bei weitem nicht nur innerhalb eines Unternehmens. Vielmehr ermögliche dies zunehmend auch die Kooperation mit Institutionen und Hochschulen. Hier steckt für Russwurm noch viel Potenzial, das es abzurufen gilt – ob in gemeinsamen Forschungsprojekten Riesenauftrag für Siemens Nürnberger Zeitung, 20.07.2012: Siemens-Vorstand Siegfried Russwurm beim ANZEIGE 6. Wissenschaftstag der Metropolregion. Wie das Internet die Industrie verändert Baugenossenschaft «Selbsthilfe» feiert Jubiläum Nürnberger Zeitung, 17.07.2012: der Stadtteilsanierung Gostenhof Wassertrüdingen zu beteiligen. Wissenschaftstag verschenkt altesinHaus Als Beitrag zum Umweltschutz hat die «Selbsthilfe» bei ihren Erlangen. Ein Forum Neubauten in Röthenbach 1998 WASSERTRÜDINGEN — Haus zufür erstmals eine Photovoltaik-Anlaverschenken: Die Stadt ge auf dem Dach installiert. Wo es Bildung, Polititk und Wassertrüdingen (Kreis Ansbach) möglich war, wurden Wohnungen sucht mit einer ungewöhnlichen an die Fernwärme angeschlossen. Wissenschaft Aktion einen Abnehmer für ein altes In Verbindung mit Wärmedäm- Vor 100 Jahren wurde die Genossenschaft gegründet – Werte wie Selbsthilfe, Selbstverwaltung und Selbstverantwortung spielten zentrale Ungewöhnliche Aktion Rolle und WC, was für damalige Verhältnisse außergewöhnlich war. Noch vor Beginn des ersten Weltkriegs wurden weitere Häuser in der Körner- (heute: AnneFrank-Straße) und Bogenstraße gebaut. Am Singerplatz entstand nach Ende des ersten Weltkriegs ein Wohnblock mit 130 Wohnungen. Die Genossenschaft erwarb neues Baugelände in St. Johannis und Schoppershof. In den letzten sieben Monaten des zweiten Weltkriegs wurden 52 Wohnhäuser mit 502 Wohnungen vollständig zerstört. Dennoch blieb die «Selbsthilfe» immer ihrem Motto treu, dass Wohnen aus mehr besteht als aus vier Wänden und einem Dach darüber. „Schon zu einer Zeit, als ‚grün’ weder ein Schlagwort noch eine politische Richtung war, legte die Genossenschaft großen Wert auf ein ansprechendes Wohnumfeld in Form großzügiger Grün- und Freiflächen“, erklärt Vorstand Volker Schlögl. Auch den Errungenschaften der Technik stand die Genossenschaft schon immer aufgeschlossen gegenüber: Mit erheblichem Kostenaufwand wurden 1957 in Gibitzenhof, Lichtenhof und Maxfeld mit modernen Maschinen ausgestattete Zentralwaschhäuser gebaut. In den 1970er Jahren ging der Trend in die Höhe: An der Albrecht-Thaer-Straße errichtete die «Selbsthilfe» zum Abschluss ihrer dortigen Baumaßnahme ein 15-geschossiges Hochhaus mit 59 Wohnungen und einer Tiefgarage. In den 1980er Jahren nahm die Schon immer legte die «SelbsthilGenossenschaft die Einladung fe» viel Wert auf ansprechend geder Stadt Nürnberg an, sich an staltete Grünanlagen. Foto: Lohss Haus in der Altstadt. mung und neuen Fenstern leistete die Genossenschaft damit einen wichtigen Beitrag zur Energie- „Wenn wir jemanden finden, der das Haus liebevoll saniert, würden einsparung. wir es ihm kostenlos überlassen“, Den seit vielen Jahren bewährsagte Peter Schubert von der Stadtverten Weg der Modernisierung, Verwaltung. Der neue Eigentümer müsse besserung und Erhaltung ihrer sich aber vertraglich verpflichten, das rund 1.800 Wohneinheiten setzt die Genossenschaft auch in ZuGebäude in Schuss zu bringen. kunft fort. Wo immer es möglich Die Stadt hatte das zweistöckige ist, werden nachträglich Balkone Mit mit Photovoltaik-Anlagen leistet Haus einer Wohnfläche von 210 angebaut und somit der Wohndie Genossenschaft Beitrag Quadratmetern auf einen einem 120-Quazum Umweltschutz. Foto:gekauft, Lohss wert erheblich verbessert. dratmeter-Grundstück als Seite 57 der Eigentümer ins Altenheim zog. gh Poliz Diebstahl au STEIN — De Zeugen ist e Sonntagnach teil Altenber europäer fes ten, die einen gebrochen h und 36 Jahre schweren Di Junge von Li FÜRTH — Ei tagnachmitt stadt von ein ren und verl war mit sein zwischen ge die Straße ge 6. Wissenschaftstag Medien – Vorberichte Region und Bayern 22 - Mittwoch, 20. Juni 2012 „Integration der Kulturen“ beim Wissenschaftstag Buchwissenschaft Mittwoch, 18. Juli 2012 - 15 Hochschule & Wisse Gutachten hinterfragt Neubau-Pläne Neue Serie zum Wissenschaftstag der Metropolregion am 20. Juli Die Stimmung steigt „Integration der Kulturen“ lautet das Thema, das Prof. Heiner Bielefeldt beim 6. Wissenschaftstag der Metropolregion Nürnberg am kommenden Freitag mit seinen Diskussionspartnern bearbeitet. Bielefeldt, Inhaber des Lehrstuhls für Menschenrechte und Menschenrechtspolitik der Friedrich-Alexander-Universität, kündigt eine engagierte Runde an. Aus Urheberrechtsgründen finden Sie hier nicht das Originalfoto, sondern eines von uns. mögen Was passiert, Heiße Eisen und Leser Die Zukunft der Kommunikation digitale Bücher Aufschub für die Stahlbrücken wenn der aktuelle Aufregerthemen Fußball regier Wie das Internet und elektronische Bücher das Leseverhalten der Menschen verändern, steht im Mittelpunkt Tagung des Erlangereinen Lehrstuhls medizinische einer Notwendigkeit für Buchwissenschaft. Dessen LeiteAkt der Körperverletzung darstelle, rin, Ursula Rautenberg, ist davon überkeine rechtliche für Zukunft andereauch zeugt,Bindung dass in naher Schulbücher in digitaler in den Gerichte; trotzdem werden inForm jüdiBüchertaschen stecken könnten. M ehr als 27 Millionen M sahen am Sonntag vor d mischen Fernseher zu, wie d sche Nationalmannschaft die besiegte. Noch nicht einmal mi rechnet sind dabei die weiteren nen Fans, die das Spiel vor Fernseher in der Kneipe ode Public Viewing verfolgten. Di pameisterschaft reißt alle mi hat dabei auch abseits des ganz konkrete Auswirkungen Gefühlswelt der Zuschauer. schen Krankenhäusern derzeit keine Beschneidungen mehr vorgenommen NZ: Frau Rautenberg, besitzen Sie einen E-Book-Reader? und Ärzteverbände empfehlen niederUrsula Rautenberg: Wir besitzen im gelassenen Medizinern ebenfalls, Institut alle neuen Modelle indermehrfazeit davon cher abzusehen. herrschtkönAusführung. Es Die Studenten nen sie ausleihen und lernen, mit also Rechtsunsicherheit. ihnen umzugehen. Ich sitze aber Das bedeutet aber nicht, dass Beschneidungen nicht mehr stattfinVon Stephan Sohr den würden. warnt Prof. Bielefeldt. In ERLANGEN/NÜRNBERG – „Integra- vielen Fällen führe die gegenwärtige tion der Kulturen“ – was meint man Situation „zu einer Art Beschneidenn damit? Wer integriert hier über- dungstourismus“. Beschneidungen haupt wen? Oder müssen wir uns alle würden in rechtlichen Graubereichen nachgefragt RingVorlesung „Der Fußball verändert di mungslage der Menschen“, sa ger Schramm. „Gerade, wenn berufsbedingt von morgens bis so wichtig ist wie den Deut abends vor dem Rechner. Da brauche Schramm, Medienwissenscha $1=(,*( ich das nicht auch noch in meiner Freider Uni Würzburg, untersucht zeit. Heim-WM 2006, wie sich di während der großen Turniere NZ: Wer liest lieber digital als Bücher „Nach einem Sieg der de Bayerische aus Papier? Mannschaft beurteilen die De Rautenberg: Das sind durchaus auch auch ihre persönliche Lage p Staatsregierung ältere Menschen, oft gut situiert. Sie Sie sind zufrieden mit sich un nutzen das Gerät ganz selbstverständmit der Arbeit ihrer Regi lich neben ihrem Handy und Compu- Chatten, Mailen, Skypen, Posten ist Alltag für die sogenannten „Digital Natives“ – eine Generation, die sich ganz selbstver- erklärt Schramm. Verlieren Foto: picture alliance/obs Jungs hingegen, bricht die Sti ter. Wer ohnehin eine hohe Medien- ständlich im Internet bewegt. Die Gewissheit, ständig erreichbar zu sein, ist ihnen wichtig. kompetenz hat, der besitzt dann auch schlagartig ein. „Das zeigen ist unser Arbeitsfeld“, sagt Clemens Eigentlich arbeiten die Informati- Daten ganz deutlich, als wir einen E-Reader oder einen Tablet-PC. Beim „Wissenschaftstag der Stierstorfer, Akademischer Rat und onstechniker daran, dass die Men- WM 2006 gegen Italien ausges Das ist nicht nur eine Domäne der Jun- Europäischen Metropolregion Nürnberg“ treffen sich die schlauen damit rechte Hand des Lehrstuhlinha- schen sich gut verstehen. „Den Erfin- sind, gab es nur noch Pessim gen. Köpfe Mittelfrankens, um sich bers Johannes Huber. Informations- dern des Telefons ging es darum, über- Bis zu 7000 Menschen bean für schnelles für das neue auszustauschen. In diesem Jahr theorie basiert auf Mathematik und haupt zu hören, was die Person am Schramms Online-Frageboge NZ: Warum? Internet in ganz Energiezeitempfangen die Universität und die Stadt am Computer errechneten Kodierun- anderen Ende der Leitung sagt“, rend eines Turniers. In diese Rautenberg: gen. „Menschen kommen da eigent- erklärt Stierstorfer. Ende des 19. Jahr- lässt sich daraus bereits ableit Gerade ältere Men- Erlangen die Vertreter aus Bayern. alter. schen nutzen elek- Wissenschaft, Politik und Wirtschaft am lich nicht vor“, sagt Stierstorfer. hunderts wurden in Deutschland die die Deutschen die Spanier und Doch die Menschen spüren die Auswir- ersten Telefonkabel verlegt. „Das sind liener überhaupt nicht leiden tronische Bücher 20. Juli ab 13 Uhr unter dem Motto Informieren Sie sich über die Planungen für den Staatshaushalt 2013/14: gerne, weil sie bei „Stadt der Zukunft – Zukunft der kungen seiner Arbeit. Kupferdrähte mit ein bisschen Papier „Ist ja klar, wenn Spanien nich ist eineAls von 23: die Brücke und–Velden. Die Bahn geplant, Medienpartner stellt die bei Lungsdorf zwischen Rupprechtstegen außenherum mehr nicht“, sagt hatte ihnen die SchriftSieRegionen“. sen wäre, wärendie wirBrücke jetzt v NZ inmoderne einer Serie jede Woche eines Stierstorfer. Doch bedeuten. viele werden bis Weltmeister“, vergrößern kön-durch Schramm. Neubauten zuder ersetzen. Ein Gutachten könnte jetzt aber die Wende Foto:sagt Thomas Koh teilnehmenden Projekte vor. heute genutzt. „Solange kein Bagger nen. U. Rautenberg kommt und sie kaputt macht, würde m Noch bis zum Finale am che Lebensdauer der esBrücken zwi- nicht möglicherweise unmittelba Fritz sich wirtschaftlich lohnen, sie NZ: VerändertVon kannnicht jeder an der Umfrage tei VonChristiane Christina Merkel auszutauschen.“ Handynutzer erwarsich„die dadurch das Leseverhalten http://ww2.unipark.de/uc/em2 wechselseitig integrieren? Fragen, die vorgenommen, sicher dem Kin- der schen 2016 und 2032 festgelegt. „Seit zwingend erforderlich sei, hieß es ges n der Stadt werden heute wieder immer und überall gute sich angedeutet, dass di Menschen? Prof. Bielefeldt mit Prof. Christoph deswohl nicht dienlich sind“. NÜRNBERG — der DerZukunft Plan, die den 70er Jahren gab esten immer tern. Es hat sich nachts wie von Geisterhand Gesprächsqualität. Die InformationsRautenberg: Eltern werden mit ihren Bochinger vom Lehrstuhl für ReligiDoch wie Kindern soll Rechtssicherheit Stahlbrücken im Überlegungen für einentechniker BrückenneuGefahr durch den Sprödbruch nich die Waschmaschinen im Keller komprimieren das Sprachden Gebrauch von herdigitalenhistorischen einschalten.durch Dann Betonbauten nämlich, wenn anzu signal, so dass nur eineso geringe DatenLesegeräten müssen. In derPegnitztal onswissenschaft der Universität Bay- gestellt werden? Muss üben das Patientenbau“, erklärte Produktionsleiter groß ist wie anfangs befürchte menge übertragen werden muss. wird man irgendwann elektro- der Küste besonders starke Böen reuth, Prof. Mathias Rohe, dem Ken- rechtsgesetzSchule angepasst werden, dasnut-ersetzen, wird in Zukunft nicht Sirko Kellner. „Das Gutachten hat sie „Wir wehen, melden dienaher Windkrafträder, Außerdem schicken ein müssen weiteres nun wissen, ob sich dies nische, interaktive Lehrbücher ner islamischen Familienrecht, oder Gestern erklärte die uns beim dannWissenschaftstag empfohlen, ,möglichst Hinweise verdichten oder sich viel dass gerade viel Strom zur Verfügung Huber wird Signal durch bald die Leitung, das Fehler zen. das Sorgerecht Fragen: Christina Merkelrealisiert. steht. Die Bahn Waschmaschine wiederum über die Inno-jede erkennt und siezu korrigiert. Rechts von der Uni- das Strafrecht? Einige Experten sagen, Deutsche in Nürnberg, dasseine Diskussionsrunde zu erneuern‘.“ Weil Angabe leicht„Überall, als Trugschluss erweisen“, s m „Lesekultur(en) im Umbruch“ am weiß, dass sie mit Schmutzwäsche vationskraft seines Faches leiten. Erst wo Daten übertragen werden, passiert versität Er- es bedürfe gar21. keiner rechtlichen Kläzunächst die Ergebnisse eines neuen einer theoretischen RestnutzungsKellner. Mit dem Gesamtgutachte und 22. Juni im E-Werk, Erlangen. voll beladen ist, und signalisiert vorgestern saß er in einer Eisdiele und das heutzutage automatisch“, sagt langen-Nürnberg, rung, es reicheDer eine politische Willensabgewartet werden. ihm gegenüber dauerein aber nurPärchen. ein „Schätzwert“ ist, rechnet Bedarf. So entsteht ein intelligentes junges Stierstorfer. Ein Kratzer auf derdie CDBahn erst Mitte kommen Eintritt zum öffentlichen VortragGutachtens habendie auf Bahn ihren Handys ist daher lange nicht den so schlimm wie Ein eventueller Brücken desweil Schweizer Lesesoziologen Heinz Stromnetz, dass sich eigenständig „Die beiden mit dem Präsiden- erklärung aus, das Kölner Urteil wollte in diesem Jahrzehnt Jahres. herumgetippt. Sie haben kein Wort auf einer Schallplatte. Bonfadelli am Donnerstag um 18 Uhr nach Nachfrage und Bedarf regelt. ten des Bundes- keine rechtliche Für einige sind es Kulturund tätiggesprochen werden. und Die Kosten wurden aufersten neubau wird daher nicht in den nächs Damit sich Waschmaschine und miteinander sich Beim Bau der Stromnetze ist frei.Bindung für andere amts für Migration Industriedenkmäler. Für andere die angeschaut“, rund 100erzählt Millionen geschätzt. drei Jahren beginnen. Kellne Windrad ungestört unterhalten kön- nicht Huber. Euro hatte allerdings noch ten niemand daran nen, und auch der die örtlichen ich dem furchtbar.“ Dabei sind gedacht, dass auch sie einesdarauf Tages hin, dass es dennoc und Flüchtlinge, Wahrzeichen Strecke.StadtWer „Das zwi-findeMit Neubau wollte die Bahn auch wies werke noch ein Wörtchen mitzureden er und seine Mitarbeiter mitverant- Daten weiterleiten sollen. „Wenn das Manfred Schmidt schen im Kreis Nürnberger dem dass sogenannten Sprödbruch an den in Instandhaltungsmaßnahmen an de habenHersbruck über die Kosten des nächtliwortlich dafür, die KommunikaStaubsaugerkabel die Steckdose und der Soziologin Land Pegnitz Kreis Bayreuth Brücken Daseingesteckt plötzlichwird, auf-verändert Brücken und anderen Bauwerke chen und Treibens, müssenim die Mitarbeiter tion in der Stadt dervorbeugen. Zukunft sicherdas das Telefon: (09 11) 23 51 - 20 20 des dem Lehrstuhls Informationsüberweitertretende zunehmen wird. „Das wird Netz“,wurde beschreibt Stierstorfer Pro- Diese würden den Ver Lale Yalcin-Heckmit Zugfürreist, wird ein lich ums Materialversagen als geben die werde. Fax: (09 11) 23 51 - 13 32 01 tragung an der Universität Erlangenauf jeden Fall eine große Rolle spieblematik. „Darum wäre eine UnterhalE-Mail: info@hochschulseite.de Heiner Bielefeldt mann von der Marandere Mal über historische Gefahr die Sicherheit eingestuft. kehr einschränken. Nürnberg für eine Art eine Haushaltsgelen, aber wir werdenfür auch lernen müs- tung zwischen der Waschmaschine Daumen hoch für Deutschlan Homepage: www.hochschulseite.de tin-Luther-UniverStahlbrücke fahren. von Einwänden des Denk- heute Die Idee, zuWöhrder bauen räte-Telefonnetz sorgen.Insgesamt „Daten von 23 senliemit denAufgrund sozialen Konsequenzen und Windjraftanlage noch rela- neue Public Brücken Viewing auf der Blog: www.nz.de/blogs/campus Punkt A zu Punkt B Teilweise zu bringen, das umzugehen.“ tiv chaotisch.“ Foto: Michael sität Halle-Wittenberg klären will, gen im Pegnitztal. stammen malschutzes – alle 23 Brücken stehen hält Kellner für die „sicherste un Für Ihre Zukunft! Starkes Wirtschaftsland Bayern! 400 260 Mio. Mio. www.aufbruch.bayern.de I Hochschule & Wissen bevor er zu den „heißen Eisen“ und den „aktuellen Aufregerthemen“ kommt. „Meistens, wenn wir von Integration der Kulturen reden, haben wir den Islam im Kopf“, meint der Menschenrechtsexperte. „Wir meinen also im Grunde Religion.“ So auch in der aktuellen Debatte um die Knabenbeschneidung, die bei einem Wissenschaftstag, der sich in diesen Tagen mit dem Thema Integration befasst, „unvermeidlich“ ist. Genauso wie der Streit um den geplanten Moscheebau in Nürnberg. Obwohl die Gesamtgesellschaft in Deutschland schon etliche Integrationslektionen gelernt habe — etwa die Notwendigkeit von Integrationskursen und Bildung sowie der weiteren Ausdifferenzirung des Religionsunterrichts —, zeige die Heftigkeit in der Debatte um die Knabenbeschneidung, „dass sich in der Gesellschaft neue Bruchlinien auftun“, stellt Bielefeldt fest. In der juristischen Fachliteratur sei das Thema zwar „vereinzelt“ verarbeitet worden, aber gerade deshalb könnte es sein, das die Heftigkeit der Debatte viele überrascht hat. Zwar hat das Kölner Urteil, wonach eine Beschneidung von Jungen ohne sie noch aus dem vorletzten Jahrhun- unter Denkmalschutz – hat die Bahn nachhaltigste Methode“. Die Bahn ver zu Beginn des Jahres ein Gutachten tritt die Ansicht, dass sich die geplan Alle Studentenkarten für dendert. 30. Juni sind bereits ausverkauftDie Zukunft Nürnberger Zeitung: der Kommunikation, Die Deutsche Bahn wollte sie in den über die Pegnitzbrücken in Auftrag ten schlanken Verbundbrücken gut i kommenden Jahren durch neue gegeben. Seitdem werden die Brücken das Landschaftsbild einfügen wür Gerichte habe. „Ich habe keinen kon- moderne Betonbauten ersetzen. Als geprüft, besichtigt und Proben ent- den. Laut Mitteilung hätten auf Bür kreten Weg vorzuschlagen“, bekennt Grund nennt sie ein Gutachten aus nommen. Erste Erkenntnisse deuten gerversammlungen die Vorschläg Prof. Bielefeldt, „aber ich glaube, wir dem Jahr 2004. Dieses hatte die restlidaraufhin, ein schneller Neubau große Zustimmung gefunden. Weg zum Botanischen Garten ist Dass das Schlossgartenfest i achdem ihnen dreidass Jahre lang können es uns nicht leisten, abzuwarbereits über 60-jährigen Gesc Bauzäune und Bagger den Platz dadurch erneut freigegeben. 1951 feierte man zum erste streitig gemacht haben, dürfen sich in ten, bis irgendwann das BundesverfasP doch drei Feste fielen in der Zw diesem Jahr die Ehrengäste des Erlansungsgericht dazu das letzte Wort Mögliche Sterbehilfe im Kreis Vor dem Botanischen Garten spielt zeit aus – „Vom akademisch ger Bamberg Schlossgartenfests wieder im gesprochen hat. Das könnte ewig lang Rund der Orangerie einfinden. Am die Keller Mountain Blues Band für zum gesellschaftlichen E Samstag, 30. Juni, lädt die Universität das tanzfreudige Schlossgarten-Publi- gereift ist, zeigt ein Bildband, dauern. Von daher glaube ich schon, Erlangen-Nürnberg bereits zum 58. kum, vor dem Kollegienhaus das Glo- 30. Juni erstmals erhältlich i dass eine Klarstellung durch den BunMal zu ihrem traditionellen Sommer- ria-Reuter-Sextett und in der Mitte Zeitzeugin erinnert sich darin als 21-Jährige d ball unter freiem Himmel ein. Erwar- des Schlossgartens die destag sinnvoll ist.“ Die Orangerie www.nordbayern.de wird der „Star“ des diesjährigen Schlossgartenfests N m Der 6. Wissenschaftstag der Metropolregion zum Thema „Stadt der Zukunft – Zukunft der Regionen“ findet am Freitag, 20. Juli in Erlangen ab 13 Uhr statt. Es sprechen im Audimax der Philosophischen Fakultät in der Bismarckstraße u. a. Günter Oettinger, EU-Kommissar für Energie, und Siegfried Russwurm, Vorstandsmitglied der Siemens AG. Ab 15.15 Uhr gibt es Foren zu den Themen Energie (Großer Hörsaal der Medizin), Infrastruktur der Kommunikation (Großer Hörsaal Alte Mathematik), Medizintechnik (Kleiner Hörsaal Medizin), Integration der Kulturen (Hörsaal C) und Finanzwelt (Kleiner Hörsaal Mathematik). Ermittlungen dauern ZIRNDORF – Ein Bewohner der Zentralen Aufnahmeeinrichtung für Asylbewerber in Zirndorf (Kreis Fürth) hat einen 25-jährigen Landsmann mit einem Messer angegriffen. Die Polizei nahm den Täter fest. Gegen den geständigen Täter wurde ein Ermittlungsverfahren wegen gefährlicher Körperverletzung eingeleitet, teilte die Polizei mit. Seite 58 tet werden rund 6500 Besucher – Studierende, Mitarbeiter der Universität sowie Gäste aus Politik, Wirtschaft Tanz- und Showband Picobello. Da Bürgermeister und Minister wird“, freut sich Grüske. Auch der tierte Erlanger Universitätsrektoren. Veruntreuung: erste Fest mit Viele Damen m sich damals V wieder im Rund zu Ballkleidern und Wissenschaft. BAMBERG/SCHESSLITZ — Im Fall der Frau sowie desheuer 17-Jährigen Ermittlungen eingestellt der Orangerie Platz nehhen, doch sie von möglicher Sterbehilfe in einem befragt, erläuterte Lieb. Zudem P men dürfen, geben sie extra ein Kleid HAUZENBERG/PASSAU — Die Altenheim in Scheßlitz (Kreis werde ein psychologisches Gutachten Verwandtschaft Die Eintrittskarten sind wie immer das Areal vor dem denErmittlun USA zugesc sehr begehrt. Resttickets gibt es daher Erlanger Staatsanwaltschaft hat die Bamberg) werden die Ermittlungen über den Jugendlichen erstellt.Schloss Wei- frei. Erstmals wird darum nur noch tere für Mitglieder des Universigen wegen der Veruntreuung von P Monate dauern. Sterbefälle in dem Heim, die in tätsbunds zu 55 Euro pro Person zu hier eine fünfte Band mehr als zwei Millionen Euro Zusammenhang für 17-Jährigen die Gäste spielen. Auchbei dieder Mo kaufen. Die Studentenkartenmit sinddem Der durch neu eingerichtete hat sich bereits ausverkauft. Hauzenberg Er rechne in etwa vier Monaten mit allestehen könnten, seien die niederbayerischen Stadt Gäste „Loungebereich“ soll vergangenen 60 eingestellt. Wie die Passauer Anklage einer Anklageerhebung gegen den 17 Ermittlungen nicht bekanntgeworP zum Entspannen einlagewandelt. In d behörde hat derJahren gestorbene Jahre alten Verdächtigen, sagte Oberden,des sagte der Ein mitteilte, neuer Bildband musst Der „Star“ Jahres ist Oberstaatsanwalt. laut Uni- den, ein Jazz-Trio sorgt für die passende Hinterzeigt die Festgeschichte. KnieStadt der versitätspräsident Karl-Dieter Geschäftsführer ehemalige Kassenleiter der staatsanwalt Bernd Lieb in Bamberg. Manfred Fischer, grundmusik. bedeckt und Grüske eindeutig die generalsanierte gehandelt. Der Mann Der Jugendliche hatte nach Angaben des Trägers der Einrichtung, lehnte ohne MittäterAnsatz des Dekolletés durfte z Orangerie. Gerade rechtzeitig zum veruntreut der Anklagebehörde gestanden, inSchlossgartenfest sei- eine Stellungnahme sein. Euro Im vergangenen Jahr wurde sie am Mon-zu dem Fall ab.P soll 2,1 Millionen Ebenfalls in einer Tanzpause lohnt dagegen Männer in Scho tag feierlich eröffnet. Nachdem die und größtenteils bei sogar Kasinobesuchen ner Zeit als Praktikant im Pflegeheim „Das ist ein schwebendes Verfahren. wegenmüssen der Bauarbeiten drei der Besuch der ersten Kunstaus- cken auf demhaben. Schlossgartenfe in Tschechien verspielt Die eine alte Frau auf deren WunschBesucher hin Wir auch an densich jungen Mann Jahre lang darauf verzichten mussten, stellung in den renovierten Räumen P Kollegen des Ende 2011 im Alter von getötet zu haben. Es würden können nun sieund seine Familie sagte er.Die Werke heuer wieder im „nachdenken“, his- der Orangerie. Wendelin torischem Vorbild renovierten“ Was- Kusches sind dpa dort am Abend und Eines ist Stadt-Mitarhingegen über di 54 Jahren gestorbenen andere Pflegekräfte, die Angehörigen sersaal zur Oldies Big Band tanzen. noch bis zum 8. Juli zu beiters sehen. Derhatten frän- hinweg stets gleich gebliebe dessen Barabhebungen Alle Baucontainer sind verschwun- kische Maler gestaltete unter anderem jeher können sich die Besuc zwar abgezeichnet – strafbar haben U den, so dass „der Schlossgarten end- auch Plakate und Einladungen für „Drei im Weckla“ stärken. Frisch renoviert, rechtzeitig fertig: Zum ersten Mal seit drei Jahren können die Gäste lich wieder in alter erstrahlen das Schlossgartenfestsieund bangengemacht. um das Wetter: Au sichporträaber nicht Mann inPracht Hersbruck festgenommen Waffenlobbyist Schreiber Früherer des Schlossgartenfests wieder in der Erlanger Orangerie tanzen. Nürnberger Zeitung, 18.07.2012: „Integration der gh Polizei-Protokoll Kulturen“. Heiße Eisen und aktuelle Aufregerthemen Attacke in Asylbewerberunterkunft yotiert kurz F.: Harald Sippel Prozess im September Betrunkener warf Axt nach Polizisten AUGSBURG — Der Prozess gegen den früheren Waffenlobbyisten Karlheinz Schreiber soll Mitte September vor dem Augsburger Landgericht wieder aufgerollt werden. HERSBRUCK — Ein randalierender 40-Jähriger hat in Hersbruck (Kreis Nürnberger Land) mit einer Axt nach Polizeibeamten geworfen. Als erster Verhandlungstag sei der 17. September angesetzt, sagte ein Gerichtssprecher am Dienstag der Nachrichtenagentur dpa in Augsburg. Schreiber eingeschränkt verhandlungsfähig ist. Schreiber war die Schlüsselfigur in der CDU-Spendenaffäre. Vor rund zwei Jahren wurde er wegen Steuerhinterziehung von 7,3 Millionen Euro zu acht Jahren Haft verurteilt, hatte aber Revision eingelegt. Der Bundesgerichtshof verwies das Verfahren nach Augsburg zurück. Dort müssen die Richter unter anderem die Zustän- Am Montag Vormittag meldete eine 43-jährige Hersbruckerin, dass in ihrem Keller ein Bekannter randalieren würde und bereits Garten und Hintertür beschädigt habe. Als eine Streifenbesatzung eintraf, fand sie den termin ist heuer der 7. Juli. Totes Baby entdeckt: Tschechien bittet um Hilfe DRESDEN – Tschechiens Polizei sucht nach der Mutter eines toten Babys, das vor einem Monat in Rotava entdeckt worden war. Wegen der Nähe zur Grenze nach Bayern und Sachsen könne nicht ausgeschlos sen werden, dass das Neugeborene aus Deutschland stammt, so das säch sische Landeskriminalamt in Dresden. Die Leiche des Jungen sei am 2. Juni entdeckt worden. Nach bisheri gen Ermittlungen werde davon ausge gangen, dass der Junge zwei oder dre Medien – Vorberichte 6. Wissenschaftstag Philosophiebüro Berlin: 6. Wissenschaftstag der Europäischen Metropolregion Nürnberg, www.philosophiebuero.de Seite 59 6. Wissenschaftstag Medien – Vorberichte Pressemeldung Bayern: Erlangen: EMN vor 6. Wissenschaftstag in Erlangen, www.pressemeldung-bayern.de pressrelations: 6. Wissenschaftstag der Europäischen Metropolregion Nürnberg, www.pressrelations.de Seite 60 Medien – Vorberichte 6. Wissenschaftstag DIE METROPOLREGION 6. WISSENSCHAFTSTAG IN ERLANGEN FREITAG, 20. JULI 2012 Zum sechsten Mal jährt sich der Wissenschaftstag der Europäischen Metropolregion Nürnberg. Inzwischen steht der Termin für das „wissenschaftliche Schaufenster“ Nordbayerns als Brückenschlag zwischen Wirtschaft, Wissenschaft, Politik und Bildung fest: Am Freitag, 20. Juli 2012 versammeln sich Akteure aus der gesamten Wissenschaftsregion - und darüber hinaus - in den Räumlichkeiten der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, um in fünf Panels neuste Entwicklungen zum jeweiligen Thema zu erfahren. Das Motto „Stadt der Zukunft - Zukunft der Regionen“ bündelt eine ganze Reihe innovativer Impulse der regionalen Wissenschaftslandschaft. Von Energie über Infrastrukur der Kommunikation, Medizintechnik und Integration der Kulturen bis hin zu Finanzwelt ist in diesem Jahr ein besonders breites Themenspektrum geboten. Die bunte Mixtur von Referenten und Keynote Speakern garantiert aufschlussreiche Einblicke in die einzelnen Themengebiete. V.l.: Thomas Dreykorn, Leiter der Geschäftsstelle Forum Wissenschaft, Prof. Dr. Christoph Korbmacher, Vizepräsident der FAU Erlangen-Nürnberg, Prof. Dr. Karl-Dieter Grüske, Fachlicher Sprecher des Forums Wissenschaft und Präsident der FAU Erlangen-Nürnberg, Dr. Siegfried Balleis, Ratsvorsitzender der Metropolregion und Oberbürgermeister Erlangen, Martin Schafbauer, Stadt Amberg, in Vertretung für Wolfgang Dandorfer, Politischer Sprecher des Forums Wissenschaft und Oberbürgermeister Amberg. Resonanz, Ausgabe 03.2012: 6. Wissenschaftstag in Erlangen DATEV-NEUBAU NIMMT GESTALT AN FASSADE GEGENÜBER DEM HISTORISCHEN J USTIZGEBÄUDE STEHT FEST N ÜRNBERG - Der Entwurf des Nürnberger Architekturbüros Kappler Sedlak dient als Grundlage für die Fassade des künftigen Software-Entwicklerzentrums "DATEV IT-Campus 111". Das ist das Ergebnis eines bundesweiten Architekturwettbewerbs zur Fassadengestaltung, den die DATEV vergangenes Jahr ins Leben gerufen hatte. Das Preisgericht hat den Entwurf von Kappler Sedlak als Nummer Eins von insgesamt elf eingereichten Entwürfen ausgewählt. Den zweiten Platz belegten Löser + Körner, ebenfalls aus Nürnberg. Der dritte Platz ging an Boesel Benkert Hohberg Architekten in München. Dem Büro Dürschinger Architekten sprach das Preisgericht eine Anerkennung aus. Die Preise sind gestaffelt von 36 000 Euro (erster Preis) bis 11 000 Euro (Anerkennung). DATEV plant einen Büro-Neubau auf dem Areal der ehemaligen "Möbel-Quelle" in der Fürther Straße, in unmittelbarer Nachbarschaft zur jetzigen DATEV-Zentrale. In dem neuen IT-Campus sollen moderne Bürokonzepte verwirklicht werden, die offen und flexibel gehalten sind, um Teamarbeit zu fördern und um auf Siegerentwurf des Architekturwettbewerbs Veränderungen in Organisationsstruktur, bei Zusammenarbeit oder Arbeitsformen schnell reagieren zu können. Der IT-Campus im Nürnberger Stadtteil Gostenhof bietet Platz für 1 800 Büroarbeitsplätze und ist damit eines der größten Software-Entwicklerzentren in Bayern. DATEV will auf diesem Weg die an verschiedenen Nürnberger Standorten angesiedelten Fachbereiche unter einem Dach konzentrieren. Das künftige Bürogebäude entsteht auf einem Areal von rund 24 000 Quadratmetern Fläche. Die Projektplanung geht dabei auch auf ökologisches Bauen ein, Animation: Kappler Sedlak Architekten und Stadtplaner das dem Anspruch auf Nachhaltigkeit gerecht wird, beispielsweise durch Geothermie für die Grundleistungen der Gebäudeheizung und Kühlung. Die Dachflächen werden umfänglich begrünt, was das Mikroklima verbessert. Im Umfeld des Gebäudes und in den Innenhöfen sollen weitere Grünflächen entstehen. Die Stadt Nürnberg hat bereits einen Bauvorbescheid erteilt. Bis Ende März will DATEV nun einen Bauantrag stellen. Läuft alles planmäßig, beginnen die Abrissarbeiten Mitte 2012. Mit der Fertigstellung wird im Jahr 2015 gerechnet. 9 Richard Bartsch, Bezirkstagspräsident: 6. Wissenschaftstag der Europäischen Metropolregion Nürnberg, www.richard-bartsch.de Seite 61 6. Wissenschaftstag Medien – Vorberichte Stadt Erlangen, 07.2012: Brief des Kultur- und Jugendreferenten, www.erlangen.de Technische Fakultät, Universität Erlangen-Nürnberg: 6. Wissenschaftstag in Erlangen am 20. Juli 2012 unter dem Motto: „Stadt der Zukunft – Zukunft der Regionen“, www.techfak.uni-erlangen.de Seite 62 Medien – Vorberichte 6. Wissenschaftstag WiM, Ausgabe 07.2012: Wissenschaftstag der Metropolregion Wissenschaftstag der Europäischen Metropolregion Nürnberg: Facebookauftritt, www.facebook.de/wissenschaftstag Seite 63 6. Wissenschaftstag Medien – Vorberichte Xing: 6. Wissenschaftstag der Europäischen Metropolregion Nürnberg am Freitag, 20. Juli, www.xing.de Seite 64 Medien – Nachberichte 6. Wissenschaftstag Medien – Nachberichte Audiovisuelle Medien, Print und Online alphabetisch Seite 65 6. Wissenschaftstag Medien – Nachberichte Index Erlanger Nachrichten, 21.07.2012: Mehr Durchblick in einer komplexen Welt Seite 67 Facebook, 20.07.2012, Matthias Brinkmann 67 Facebook, 20.07.2012, Wissenschaftstag der Europäischen Metropolregion 68 Facebook, 25.07.2012, Matthias Brinkmann 68 Frankenfernsehen, 23.07.2012: Erlanger Wissenschaftstag, www.frankenfernsehen.tv 69 Frankenschau, BR, 22.07.2012 69 GemeindeZeitung, 02.08.2012, S. 12: Wissenschaftstag der Europäischen Metropolregion Nürnberg in Erlangen: Stadt der Zukunft, Zukunft der Regionen 70 Hochschule Coburg: Hochschule Coburg 2013 Gastgeber des Wissenschaftstags der Metropolregion Nürnberg, www.hs-coburg.de 70 Kanal8: Erlanger Wissenschaftstag, www.kanal8.de 71 Kanal8: Wissenschaftstag 2013 in Coburg, www.kanal8.de 71 Marketing aktuell, Newsletter 23.07.2012: 6. Wissenschaftstag der Europäischen Metropolregion Nürnberg mit neuem Besucherrekord 72 Marktspiegel, 23.07.2012: Zukunft der Regionen, www.marktspiegel.de 72 Mentoring Tech-Nat, Universität Erlangen-Nürnberg: Europa an der FAU, www.mentoring-tech-nat.uni-erlangen.de 73 Metropolregion Nürnberg: 6. Wissenschaftstag der Europäischen Metropolregion Nürnberg, www.metropolregion-nuernberg.de 74 Neue Presse Coburg, 21.07.2012: Tag der Wissenschaft 2013 in Coburg, www.np-coburg.de 75 Nürnberger Nachrichten, 21.07.2012: Wissen macht Region attraktiv 75 Ohm-Hochschule: Das Ohm beim Wissenschaftstag, www.ohm-hochschule.de 76 Radioeins: Wissenschaftstag 2013 in Coburg, www.radioeins.com 76 Stadt Erlangen: offizielles Mitteilungsblatt, 02.08.12 77 TV Bayern: Erlanger Wissenschaftstag, www.tvbayern.tv 77 Universität Erlangen-Nürnberg: Aufnahmen der Reden im Plenum und Interviews der Panelleiter, www.video.uni-erlangen.de 78 Universität Erlangen-Nürnberg: Europa an der FAU, www.uni-erlangen.de 78 Universität Erlangen-Nürnberg: Mitarbeiter-Newsletter 15.08.2012 Seite 66 / braucht eine Medien – Nachberichte Seite 2 / HEN 6. Wissenschaftstag Samstag, 21. Juli 2012 STADT ERLANGEN Mehr Durchblick in einer komplexen Welt Der 6. Wissenschaftstag der Europäischen Metropolregion Nürnberg wurde zu einem „Bildungsgipfel“ „Eine hohe Kompetenz unserer Mitarbeiter ist wichtiger als niedrige Löhne.“ Mit solchen Sätzen wie diesem von Siemens-Vorstandsmitglied Siegfried Russwurm beschäftigte sich der 6. Wissenschaftstag der Metropolregion Nürnberg, der in Erlangen mehr als 1000 Gäste anzog und unter dem Motto „Stadt der Zukunft — Zukunft der Regionen“ stand. ERLANGEN — Das Siemens-Vorstandsmitglied, ein gelernter Maschinenbauer, waschechter Franke und als Professor und Diplom-Ingenieur auch mit einem andauerndem Lehrauftrag an der Technischen Fakultät ausgestattet, stellte das Thema Vernetzung in den Mittelpunkt seines Vortrags. In einem rohstoffarmen Land wie der Bundesrepublik seien wissenschaftlich erworbene Fähigkeiten, um eine immer höhere Komplexität der Welt und ihrer Abläufe zu beherrschen, die wichtigste Garantie für wirtschaftlichen Fortschritt. Berufsbilder im Wandel Russwurm verdeutlichte dies an Kennzahlen aus dem eigenen Unternehmen: Während 1970 noch 56 Prozent aller Siemens-Mitarbeiter Angelernte waren und nur zehn Prozent Akademiker, waren es 2011 36 Prozent Akademiker und nur noch elf Prozent Angelernte. Für den Wissenschaftsstandort Europäische Metropolregion Nürnberg (EMN) bedeute dies, dass die technischen und naturwissenschaftlichen Kompetenzen weiter gestärkt werden müssten – entsprechende bildungs- und hochschulpolitische Schwerpunkte inbegriffen. Bayerns Innenminister Joachim Herrmann hatte den Strukturwandel in der Region als „dramatisch“ bezeichnet; das Wegbrechen großer Traditionsunternehmen sei aber nicht durch staatliche Hilfen zu kompensieren, sondern müsse von Industrie und einem starken Mittelstand selbst angestoßen werden. Ein starker Wissenschaftsstandort helfe dabei, den Wandel zu bewerkstelligen. Der Freistaat stehe auf diesem Feld zu seiner Verantwortung und werde dem auch im neuen Staatshaushalt Mit über 1000 Gästen, die das Audimax der Universität bis auf den letzten Platz besetzten, ist der Wissenschaftstag an die Grenzen seiner Überschaubarkeit gelangt. Und im nächsten Jahr sollen ihn mehr Frauen mitgestalten. Foto: Horst Linke gerecht. Mehr als ein Drittel aller Ausgaben fließen in die Sektoren Bildung und Forschung – und das bei einer soliden Finanzierung des Haushalts. Einer der Gastgeber des Wissenschaftstags, der Präsident der Universität Erlangen-Nürnberg und fachlicher Sprecher des Forums Wissenschaft, Prof. Karl-Dieter Grüske, nannte den Tag und seine Rekordteilnehmerzahl eine gute Gelegenheit, Wissenschaft und Industrie besser zu vernetzen und Kooperationen zu vereinbaren. Die Universität mit ihren über 33 000 Studierenden, 640 Professoren und einer „breiten Aufstellung“ mit 140 Studiengängen habe in der Metropolregion längst eine europä- ische Perspektive, aber mit einer starken regionalen Verankerung. Diese regionale Verankerung betonte auch noch einmal der aktuelle Ratsvorsitzende der Metropolregion, Erlangens Oberbürgermeister Siegfried Balleis. Zwar sei die EMN keine Metropolregion der ersten Stunde, doch sei sie mit einer Wirtschaftsleistung wie Tschechien oder Ungarn mit gutem Grund selbstbewusst. EU-Kommissar Günther Oettinger bekam für seine Einführung in die europäische Energiepolitik viel Beifall, seine Zweifel an der Energiewende in Deutschland riefen allerdings auch leise Proteste hervor. Oettinger bestand aber darauf, dass bei allen künftigen Planungen der steigende Energiehunger der Industrie in den Mittelpunkt gestellt werden müsse; Solar- und Windstrom reichten nicht aus, um der Industrienation Deutschland Wohlstand zu sichern. In fünf simultanen Panels mit kurzen Impulsreferaten ging es am Nachmittag im Schnelldurchlauf um künftige Formen der Energienutzung und -speicherung, um Infrastruktur der Kommunikation, um die für Erlangen so wichtige Medizintechnik sowie die Finanzwelt aus globaler und regionaler Perspektive. Als Seitenthema bot sich eine Diskussion zur Integration der Kulturen an – dort sollen sogar Frauen gesehen worden sein. pm Grüne auf Wegen Welt Erlanger Nachrichten, Mehr Durchblick in einer komplexen Neue Heimat für21.07.2012: Kinder und Jugendliche Bau eines „Treffpunkts“ in Bruck wurde auf den Weg gebracht — Planungen laufen Die Mobile Jugendarbeit Bruck ist seit Februar 2011 „obdachlos“. Die Sozialarbeiter waren bis dato zu Gast in einem Büro der Gewobau. Das ist vorbei. Andere geeignete Ersatzräume waren in Bruck nicht zu finden. Diese Situation wirkt sich sehr nachteilig auf die Jugendsozialarbeit aus. Doch Besserung ist in Sicht. Denn jetzt soll auf dem FAG-Areal ein Haus gebaut werden, in dem man Kindern und Jugendlichen die sozialpädagogischen Aktivitäten anbieten kann, die für diesen Stadtteil erforderlich sind. ERLANGEN — Der künftige Jugendtreff, der neben dem Spielund Bolzplatz gebaut wird, umfasst nach derzeitigen Plänen insgesamt 283 Quadratmeter. Noch in diesem Jahr soll die Planung für dieses Gebäude voran getrieben werden. Die Bauarbeiten selbst sind für 2013/2014 vorgesehen und im Herbst 2014 soll das Ganze schließlich fertig sein. Bei den Vorüberlegungen zu diesem Neubau gingen alle beteiligten Ämter und Abteilungen kritisch ans Werk und stutzten das „Raumprogramm“ letztlich auf das nötige Mindestmaß. Dafür soll dann rund eine Million Euro locker gemacht werden. Die Mitglieder des Jugendhilfeausschusses zeigten sich rundum zufrieden, dass die Sache nun auf den Weg gebracht wird. Die Dringlichkeit stand gänzlich außer Frage. PolizeiChef Adolf Blöchl hob ergänzend hervor, dass ein solcher Treff gleich etliche Vorzüge hätte. Denn derzeit stän- den die Kinder quasi auf der Straße, hätten keine Ansprache und es bildeten sich derzeit keine „alterstypischen Gruppen“ — das heißt, kleinere Kinder hängen mit deutlich älteren Jugendlichen zusammen, was sich nicht immer vorteilhaft auswirkt. „Ein zielgruppenadäquates Angebot wäre schön“, so Blöchl, der nicht zuletzt dadurch auch eine Erleichterung der Polizeiarbeit sieht. Damit der künftige Jugendtreff von den Brucker Jugendlichen besser angenommen wird, sollten sie gleich von vornherein mit in die Planung einbezogen werden, sodass auch ihre Interessen wenigstens ein stückweit berücksichtigt werden können, regte noch Grünen-Stadtrat Helmut Wening an. RAINER WICH zu neuen Energien Grüne an Freibad und Neumühle ERLANGEN — Die Grünen in Mittelfranken machen sich dieses Jahr auf den Weg zu neuen Energien — am Sonntag in Erlangen. Mit elf Veranstaltungen werden Projekte von Privatleuten oder Kommunen besucht. Diesen Sonntag, 22. Juli, führt es die Grünen mit Bezirksvorsitzender Julia Bailey zum Blockheizkraftwerk am Freibad West. Dann geht auf der Insel Neumühle der Eigentümer auf die Probleme der Wasserkraftanlage ein. Start: 14.15, Bahnhofsvorplatz. Zum Abschluss lockt das Sommerfest am Grünen Haus, Friedrich-List-Straße 10. en @ www.gruene-Wege-fuehren-weiter.de „Sie geht auf die Menschen zu“: Stamm-Fibich gewählt 93 Prozent der Stimmen für die 47-Jährige als Bundestagskandidatin der SPD — Renate Schmidt warb wärmstens r konnten feststellen, s sich viele Investoren Hausbesitzer vom der Stadtbahn inspien ließen und dadurch reiche Abschnitte entder Stadtbahnstrecke enorme Aufwertung hren haben.« ERLANGEN — Die Delegierten des SPD-Unterbezirks Erlangen haben Martina Stamm-Fibich gestern Abend mit überwältigender Mehrheit zu ihrer Kandidatin für die Bundestagswahl 2013 gewählt. le: Manfred Schmidt, Geschäftsführer der Stadtwerke Heilbronn GmbH ] @stub-jetzt.de .stub-jetzt.de „Wir brauchen Abgeordnete wie Martina StammFibich, die genau hinhören und die in der Lage sind, sich um die Ängste und Probleme der Menschen zu kümmern, und wir brauchen Abgeordnete, die glaubwürdig eine Politik vertreten, die den Menschen gerecht wird.“ Dieter Rosner, Kreisvorsitzender der Erlanger Sozialdemokraten, warb im Buckenhofer Hallerhof engagiert für die Kandidatin und gab mit seiner Wertschätzung offensichtlich genau die Stimmung seiner Genossen wieder: Das Wahlergebnis — 93 Prozent für Stamm-Fibich — sprach jedenfalls dafür, ebenso die Tatsache, dass es keine Konkurrenten gegeben hatte. 69 der 74 Stimmberechtigten votierten für die Kandidatin; lediglich vier Delegierte stimmten mit Nein; eine Enthaltung wurde gezählt. Die Gewählte zeigte sich glücklich über die große Zustimmung und registrierte eine „Aufbruchstimmung“. Zuvor hatte die frühere Erlanger SPD-Bundestagsabgeordnete Renate Schmidt die Bewerberin wärmstens empfohlen, weil sie auf die Menschen zugehe und als Betriebsrätin bei Siemens Health Care wisse, wo der Schuh drückt. Martina Stamm-Fibich (47) ist stellvertretende Kreisvorsitzende der SPD Erlangen-Höchstadt und Ortsvereinsvorsitzende in Möhrendorf. Einen Schwerpunkt ihrer Rede bildete das Thema „Arbeit und Arbeitnehmerrechte“. Sie forderte einen flächendeckenden Mindestlohn: „Der ist überfällig.“ Der Mindestlohn sei nicht nur ein „Gebot der Gerechtigkeit, sondern auch der ökonomischen Vernunft“. Stamm-Fibich sprach sich aber auch für die Realisierung der StadtUmland-Bahn aus. Neue Wege für den öffentlichen Nahverkehr seien notwendig — auch als Ansatz, um in der Metropolregion stärker zusammenzuarbeiten. Stamm-Fibichs Chancen, tatsächlich in den Deutschen Bundestag einzuziehen, werden dieses Mal (sie hatte sich 2009 das erste Mal beworben) als gut eingeschätzt. Als eine Kandidatin aus Mittelfranken wird sie — so die Erwartung in der Partei — auch einen der ersten 20 Plätze auf der Landesliste erhalten. Diese Plätze gelten nach den Erfahrungen verDie früheren Bundestagsabgeordneten der Erlanger SPD, Renate Schmidt (links) und Heide Mattischeck gangener Bundestagswahrak/hpr (rechts), gratulieren der frisch gekürten Bundestagskandidatin Martina Stamm-Fibich. Foto: Horst Linke len als sicher. Facebook, 20.07.2012, Matthias Brinkmann Seite 67 6. Wissenschaftstag Facebook, 20.07.2012, Wissenschaftstag der Europäischen Metropolregion Facebook, 25.07.2012, Matthias Brinkmann Seite 68 Medien – Nachberichte Medien – Nachberichte 6. Wissenschaftstag Frankenfernsehen, 23.07.2012: Erlanger Wissenschaftstag, www.frankenfernsehen.tv Frankenschau, BR, 22.07.2012 Seite 69 6. Wissenschaftstag Medien – Nachberichte GemeindeZeitung, 02.08.2012: Wissenschaftstag der Europäischen Metropolregion Nürnberg in Erlangen: Stadt der Zukunft, Zukunft der Regionen Hochschule Coburg: Hochschule Coburg 2013 Gastgeber des Wissenschaftstags der Metropolregion Nürnberg, www.hs-coburg.de Seite 70 Medien – Nachberichte 6. Wissenschaftstag Kanal8: Erlanger Wissenschaftstag, www.kanal8.de Kanal8: Wissenschaftstag 2013 in Coburg, www.kanal8.de Seite 71 6. Wissenschaftstag Medien – Nachberichte Marktspiegel, 23.07.2012: Zukunft der Regionen, www.marktspiegel.de Marketing aktuell, Newsletter 23.07.2012: 6. Wissenschaftstag der Europäischen Metropolregion Nürnberg mit neuem Besucherrekord Seite 72 Medien – Nachberichte 6. Wissenschaftstag Mentoring Tech-Nat, Universität Erlangen-Nürnberg: Europa an der FAU, www.mentoring-tech-nat.uni-erlangen.de Seite 73 6. Wissenschaftstag Medien – Nachberichte Metropolregion Nürnberg: 6. Wissenschaftstag der Europäischen Metropolregion Nürnberg, www.metropolregion-nuernberg.de Seite 74 Medien – Nachberichte 6. Wissenschaftstag Neue Presse Coburg, 21.07.2012: Tag der Wissenschaft 2013 in Coburg, www.np-coburg.de Nürnberger Nachrichten, 21.07.2012: Wissen macht Region attraktiv Seite 75 6. Wissenschaftstag Ohm-Hochschule: Das Ohm beim Wissenschaftstag, www.ohm-hochschule.de Radioeins: Wissenschaftstag 2013 in Coburg, www.radioeins.com Seite 76 Medien – Nachberichte Medien – Nachberichte 6. Wissenschaftstag Stadt Erlangen: offizielles Mitteilungsblatt, 02.08.12 TV Bayern: Erlanger Wissenschaftstag, www.tvbayern.tv Seite 77 6. Wissenschaftstag Medien – Nachberichte Universität Erlangen-Nürnberg: Aufnahmen der Reden im Plenum und Interviews der Panelleiter, www.video.uni-erlangen.de Universität Erlangen-Nürnberg: Europa an der FAU, www.uni-erlangen.de Seite 78 Evaluation 6. Wissenschaftstag Evaluation Beurteilungsbogen Auswertung Seite 79 6. Wissenschaftstag Evaluation Beurteilungsbogen 1. Erfolgte die Einladung bzw. Information rechtzeitig? □ zu langfristig □ genau richtig □ zu kurzfristig 2. Wie sind Sie auf die Veranstaltung aufmerksam geworden? □ Einladung □ Internet □ persönl. Empfehlung □ Medien 3. Die Veranstaltung hat insgesamt Ihre Erwartungen … □ übertroffen □ erfüllt □ großteils erfüllt □ teilweise erfüllt □ nicht erfüllt 4. Wie beurteilen Sie den 6. Wissenschaftstag in Bezug auf folgende Aspekte? Schulnote 3 4 □ □ Inhalt: Auswahl der Panelthemen 1 □ 2 □ 5 □ 6 □ Relevanz für die Metropolregion □ □ □ □ □ □ Qualität der Vorträge □ □ □ □ □ □ Diskussionsmöglichkeiten □ □ □ □ □ □ Anwendungsbezug/Verwertbarkeit □ □ □ □ □ □ Interessante Gesprächspartner Organisation: Vorabinformation Service vor Ort: Anmeldung, Beschilderung, etc. Angemessenheit der Räumlichkeiten □ □ □ □ □ □ 1 □ 2 □ 3 □ 4 □ 5 □ 6 □ □ □ □ □ □ □ □ □ □ □ □ □ Verpflegung □ □ □ □ □ □ Dauer der Veranstaltung □ □ □ □ □ □ 5. Ich habe aus folgenden Gründen an der Veranstaltung teilgenommen: □ Interesse an den Themen □ Um Kontakte zu knüpfen □ ………………………………………………………………………………………………… 6. Würden Sie die Tagung weiterempfehlen? □ Ja □ Nein, weil ……………………………………………………….........… 7. Was können wir verbessern ……………………………………………………………………………………………………………… Name: ……………………………………………….. Straße/Ort: …………………..………………… Funktion: …………………………………………… E-Mail: ………………………….………………. (Angabe der Kontaktdaten freiwillig) Vielen Dank für Ihre Hilfe! Bitte per E-Mail zurück an: wissenschaftstag@metropolregion-nuernberg.de Seite 80 Evaluation 6. Wissenschaftstag Auswertung Seite 81 6. Wissenschaftstag Seite 82 Evaluation Evaluation 6. Wissenschaftstag Seite 83 Kontakt 6. Wissenschaftstag Kontakt Veranstalter und Projektbüro Veranstalter: Europäische Metropolregion Nürnberg Forum Wissenschaft Geschäftstelle Stadt Fürth – Wirtschaftsreferat Königsplatz 1 90762 Fürth Telefon: 0911 974-1894 wissenschaft@fuerth.de www.wissenschaftstag.metropolregion-nuernberg.de Projektbüro für den Wissenschaftstag: Kulturidee GmbH Singerstraße 26 90443 Nürnberg Telefon: 0911 81026-0 wissenschaftstag@metropolregion-nuernberg.de www.kulturidee.de Seite 85