Bedienungsanleitung - El Gran Foro del Wireless de Zero13

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Bedienungsanleitung - El Gran Foro del Wireless de Zero13
WBMR-HP-GN
N-Technology
High Power ADSL2+ Modem Router
Bedienungsanleitung
35010879 ver01
www.buffalotech.com
GE
Inhaltsverzeichnis
1 Einführung
1
2 Erläuterungen zu Ihrem Router
4
3 Installation Ihres Routers
7
4 Zugang zur Benutzeroberfläche
10
5 Erläuterungen zur webbasierten Benutzeroberfläche
11
Setup
Internet/LAN
Wireless Config
Security
LAN Config
Admin Config
11
12
15
19
21
23
6 Technische Daten
26
7 Standard-Werkseinstellungen
27
8 Konformität mit gesetzlichen Bestimmungen
28
9 Garantie
34
10Kontakt
35
1
Einführung
Vielen Dank, dass Sie den Buffalo N-Technology ADSL2+ High Power
Modem Router gekauft haben. In wenigen Minuten können Sie Ihre
Internetverbindung und Ihre Netzwerkcomputer mit Ihrem neuen Router
nutzen.
Paketinhalt
•
•
•
•
•
•
•
N-Technology ADSL2+ Modem Router (WBMR-HP-GN)
Software CD-ROM mit Benutzerhandbuch
Schnelleinführung
Netzteil
Ethernet-Kabel
DSL-Kabel
Garantieerklärung
Systemanforderungen
• Aktivierte ADSL-Breitband-Verbindung
• PC mit einem Client-Adapter
• Microsoft® Windows XP/Vista™ (32bit) (mit Unterstützung des
Installationassistenten)
• Internet Explorer 5.5 oder neuer
• CD-ROM Laufwerk
Informationsaufnahme
Für die meisten DSL-Provider benötigen Sie PPPoE oder PPPoA-Details, um
Ihre Verbindung nutzen zu können. Fragen Sie Ihren Internetanbieter nach
folgenden Informationen:
Benutzername: Das ist der Benutzername, mit dem Sie sich in das Netzwerk
Ihres ADSL-Providers einloggen. Er hat üblicherweise die Form − benutzer@
anbieter.de.
Passwort: Sie benötigen dieses Passwort in Kombination mit dem obigen
Benutzernamen, um sich in das Netzwerk Ihres ADSL-Providers einzuloggen.
Verbindungsprotokoll: Auf diese Weise sendet und empfängt Ihr ADSLProvider Daten zwischen dem Internet und Ihrem Computer.
VPI: Das ist der Virtual-Path-Identifikator (VPI). Der VPI identifiziert in
Verbindung mit dem Virtual-Channel-Identifikator (VCI) unten die
Datenpfade zwischen dem Netzwerk Ihres ADSL-Providers und Ihrem
1
Computer.
VCI: Das ist der Virtual-Channel-Identifikator (VPI). Er identifiziert in
Verbindung mit dem VPI oben die Datenpfade zwischen dem Netzwerk Ihres
ADSL-Providers und Ihrem Computer.
Hinweis: Diese Information sollten Sie notieren und zur Hand haben, wenn
Sie eine Verbindung mit dem Internet aufbauen möchten.
In der Tabelle unten finden Sie eine Schnellkonfiguration Ihrer ADSL
Internetverbindung. Probieren Sie die Einstellungen für die angegebenen
Anbieter aus.
Land
Encapsulation
(Kapselung)
VPI/
VCI
Multiplexing
ISPs (Internet
Service Provider)
Frankreich
PPPoE
12997
LLC
Verschiedene
Deutschland
PPPoE
11689
LLC
T-Online,
Verschiedene
1483 Bridged
0/35
0/32
0/34
LLC-
BBNed, XS4all
Versatel, DHCP
Baby XL, Tiscali.
(start/ Surf/
Family/ Live)
PPPoA
8/48
VC MUX
KPN, Hetnet,
HCCNet, Tiscali
(lite/ Basis/Plus),
Wanadoo
PPPoA
0/32
VC MUX
Versatel PPP,
Zonnet
PPPoE
8/35
LLC
Verschiedene
PPPoA
8/35
LLC
Belgacom,
Tiscali, Scarlet
Niederlande
Belgien
2
Irland
PPPoE
8/35
LLC
Eircom, BT,
Digiweb, Irish
Broadband
Italien
PPPoE
8/35
VC MUX
TIN
Spanien
PPPoE
8/32
LLC
Telefonica
Schweden
1483 Bridged
3/35
LLC
Telia
Großbritannien
PPPoA
0/38
VC MUX
BT, Freeserve,
Tiscali, AOL
3
2
Erläuterungen zu Ihrem Router
Vorderseite
2
1
3
5
Nr.
1
Name
POWER
4
Farbe
Beschreibung
ON (grün): Eingeschaltet
OFF: Ausgeschaltet
Blinkt kontinuierlich (rot): Schreibt
auf Flash-ROM (z. B. Ändern der
Einstellungen, Update der Firmware)
Blinkt ein Mal (rot): RAM-Fehler (z. B.
Zugang, erkannte Speichergröße)
Blinkt zwei Mal (rot): Flash-ROM-Fehler (z.
B. Zugang, Parametereinstellungen)
Blinkt drei Mal (rot): Fehler an
Grün oder rot
kabelgebundenem Gerät (Beispiel:
Treiberinstallationsfehler)
Blinkt vier Mal (rot): Fehler an kabellosem
Gerät, Fehler an kabelgebundenem Gerät
(z. B. Treiberinstallationsfehler)
Blinkt fünf Mal (rot): Netzwerkfehler (z.
B. IP-Adresse auf der WAN-Seite liegt
innerhalb des LAN-Netzwerks)
Blinkt neun Mal (rot): Systemfehler (z. B.
funktioniert das Gerät nicht mehr)
4
2
SECURITY
Orange
ON: Wireless Security aktiviert
OFF: Wireless Security deaktiviert
Blinkt zwei Mal: Warten auf Aktivierung
von AOSS/WPS (PBC).
Blinkt kontinuierlich: AOSS/WPS (PBC)
Setup auf Grund eines Timeout-/
Übertragungsfehlers fehlgeschlagen
– (LED schaltet sich nach 30 min aus,
wenn Security nicht aktiviert ist.)
3
WIRELESS
Grün
ON: Kabellose Verbindung verfügbar
OFF: Kabellose Verbindung ist inaktiv/
nicht verfügbar
Blinkt: Aktive kabellose Kommunikation
Grün
ON: DSL synchronisiert
OFF: Die Modemfunktion ist aus
Serie von 2 Blinkzeichen: Suchen nach
Trägersignal
Serie von 4 Blinkzeichen: Trägersignal
gefunden, Modem wird verbunden.
4
5
DSL
ON: DSL synchronisiert
OFF: Die Modemfunktion ist aus
Serie von 2 Blinkzeichen: Suchen nach
INTERNET Grün oder rot
Trägersignal
Serie von 4 Blinkzeichen: Trägersignal
gefunden, Modem wird verbunden.
Die Security-Taste befindet sich wie unten gezeigt oben auf dem Gerät:
5
Rückseite
1
2
3
4
1. DSL-Leitung
Schließen Sie hier Ihre ADSL-Leitung an.
2. LAN-Anschlüsse
Die Ethernetanschlüsse sind RJ45, 10/100 Autonegotiation. Die Anschlüsse
sind mit 1 bis 4 gekennzeichnet. Diese Anschlüsse entsprechen den
nummerierten LEDs an der Vorderseite des Routers. Schließen Sie Ihre
netzwerkfähigen Computer oder andere Netzwerkgeräte an einen dieser
Anschlüsse an.
3. Security-Auswahlschalter
Mit diesem Schalter können Sie die gewünschte Methode zur Konfiguration,
WPS oder AOSS, einer kabellosen Verbindung auswählen. Drücken Sie die
AOSS-Taste an der Oberseite des Geräts, um AOSS einzuleiten.
4. Power
Schließen Sie hier das mitgelieferte Netzwerkkabel an.
Die “Reset“-Taste befindet sich an der Unterseite des Modemrouters und
sollte nur in den seltenen Fällen gedrückt werden, in denen der Router
nicht richtig funktioniert. Durch das Zurücksetzen des Routers wird der
Normalbetrieb des Routers wiederhergestellt, programmierte Einstellungen
werden beibehalten.
Durch Drücken der Reset-Taste können Sie aber auch die Werkseinstellungen
wiederherstellen. Verwenden Sie die Funktion zum Zurücksetzen auf die
Werkseinstellungen, wenn Sie Ihr Standard-Passwort verloren haben sollten.
6
a. Zurücksetzen des Routers - Drücken und halten Sie die Reset-Taste eine
Sekunde lang gedrückt, lassen Sie sie dann los. Der Router wurde erfolgreich
zurückgesetzt, sobald die Power LED-Leuchte konstant leuchtet.
b. Wiederherstellen der Werkseinstellungen - Drücken und halten Sie die
Reset-Taste 10 Sekunden lang gedrückt, lassen Sie sie dann los. Der Router
wurde erfolgreich auf die Werkseinstellungen zurückgesetzt, sobald die
Power LED-Leuchte konstant leuchtet.
Aufkleber auf der Rückseite
Auf diesem Aufkleber finden Sie die MAC-Adresse (SSID) des Routers, die
Sicherheits-PIN und Informationen zum eingestellten AES KEY.
Das WBMR-HP-GN wird in der Standardkonfiguration durch AESVerschlüsselung geschützt.
Aufstellen Ihres Routers
Je näher sich Ihr Computer am Router befindet, desto besser ist Ihre
kabellose Verbindung. Der typische Betriebsbereich Ihres kabellosen Geräts
liegt innerhalb eines Gebäudes zwischen 30 m und 60 m. Mit zunehmender
Entfernung Ihres Routers zu den angeschlossenen Geräten wird die
Verbindung und die Leistung etwas schwächer. Dies kann, muss Ihnen aber
nicht auffallen. Die Verbindungsgeschwindigkeit kann sinken, wenn Sie sich
von Ihrem Router entfernen. Wenn sich im Bereich der Radiowellen Ihres
Netzwerks Metallgegenstände, Hindernisse oder Wände befinden, kann die
Signalstärke schwächer werden. Stellen Sie den Computer an einen Standort
etwa 1,5 m bis 3,0 m vom Router entfernt auf, wenn Sie vermuten, dass die
Leistung Ihres Netzwerks durch Hindernisse oder eine zu große Entfernung
zum Router beeinträchtigt wird.
3
Installation Ihres Routers
Installation mit dem Installationsassistenten Smart Wizard
Sie können Ihren Router mit Hilfe des Installationsassistenten Smart Wizard
auf der Software CD schnell und einfach einrichten und mit dem Internet
verbinden. Der Installationsassistent auf der Air Navigator CD unterstützt
Sie beim Anschluss Ihrer Geräte, bei der Konfiguration der kabellosen
Verbindung und den Sicherheitseinstellungen. Legen Sie die CD ein, starten
Sie den Installationsassistenten und befolgen Sie die Anweisungen. Sie
benötigen die Informationen Ihres Anbieters für die ADSL-Einstellungen.
Alternativ können Sie die Verbindung manuell einrichten, lesen Sie hierzu
den nächsten Abschnitt.
Hinweis: Wenn Sie ein Macintosh- oder Linux-System verwenden, müssen Sie
die Installation manuell vornehmen.
7
Manuelle Installation
1. Schalten Sie Ihre Computer und Netzwerkgeräte aus.
2. Verbinden Sie Ihren Computer über das mitgelieferte Ethernet-Kabel mit
einem der GELBEN RJ45 Anschlüsse auf der Rückseite des Routers.
3. Schließen Sie Ihre ADSL-Leitung an
Der Anschluss des Routers an die ADSL-Leitung variiert je nach Land und
Region. Normalerweise ist hierfür ein Feinfilter oder ein Feinfilter mit
integriertem Splitter erforderlich, um ADSL- und Telefon-Dienste gleichzeitig
über die selbe Telefonleitung nutzen zu können. Lesen Sie folgende Schritte
sorgfältig durch und wählen Sie die geeignete Variante.
• Wenn Ihre Telefon- und ADSL-Dienste über die selbe Telefonleitung laufen,
benötigen Sie einen ADSL-Mikrofilter für jedes angeschlossene Gerät,
beispielsweise Telefone, Anrufbeantworter, Faxgeräte und Anzeigegeräte
für die Anrufer-ID. Sie können zusätzliche Splitter verwenden, um
Telefonleitungen für Telefon und Router zu trennen.
Hinweis: Schließen Sie keinen ADSL-Mikrofilter zwischen Anschlussdose
und Router an — der ADSL-Dienst erreicht so das Modem nicht.
• Wenn Ihre Telefon- und ADSL-Dienste über die selbe Telefonleitung laufen
und Sie einen ADSL-Mikrofilter mit Splitter verwenden, müssen Sie den
Splitter an die Telefonanschlussdose anschließen, die den ADSL-Dienst
bereitstellt. Verbinden Sie anschließend mit dem Telefonkabel den ADSLMikrofilteranschluss RJ11, in der Regel mit ‘DSL’ gekennzeichnet, mit dem
grauen RJ11 Anschluss mit der Kennzeichnung ‘DSL line’ auf der Rückseite
Ihres Routers. Verbinden Sie das Telefongerät mit dem anderen Anschluss
des ADSL-Splitters, in der Regel mit ‘Telefon’ gekennzeichnet.
Hinweis: Ein RJ11 Telefonkabel wird mitgeliefert. Achten Sie beim
Anschließen eines RJ11 Steckers darauf, dass die Lasche des Steckers in
seiner Position einrastet.
• Wenn Sie eine Telefonleitung für ADSL-Dienste mit einer RJ11
Anschlussdose verwenden, müssen Sie lediglich den DSL-Anschluss auf
der Rückseite Ihres Routers über ein Telefonkabel mit der Anschlussdose
verbinden.
• Wenn Sie für Ihre ADSL-Dienste eine RJ45 Anschlussdose verwenden,
müssen Sie an der Anschlussdose einen RJ45 auf RJ11 Adapter anschließen.
Verbinden Sie anschließend das eine Ende des Telefonkabels mit dem
Adapter und das andere Ende mit dem DSL-Anschluss auf der Rückseite
Ihres Routers.
8
4. Einschalten ihres Routers
• Schließen Sie das mitgelieferte Netzkabel an den Stromanschluss Ihres
Routers an.
• Nachdem Sie das Netzkabel angeschlossen und die Stromquelle
eingeschaltet haben, leuchtet das Power-Symbol an der Vorderseite des
Routers. Es kann einige Minuten dauern, bis der Router komplett startet.
• Schalten Sie Ihren Computer ein. Nachdem Ihr Computer hochgefahren
ist, leuchtet für jeden über ein Kabel angeschlossenen Computer die LANStatus LED an der Vorderseite des Routers. Diese Leuchten zeigen Ihnen
den Status von Verbindung und Aktivität an. Sie können Ihren Router jetzt
für die ADSL-Verbindung einrichten.
Damit Ihr Computer richtig mit Ihrem Router kommunizieren kann,
müssen Sie die ‘TCP/IP Ethernet’-Einstellungen Ihres Computers auf
’IP-Adresse automatisch beziehen/DHCP verwenden’ ändern. Bei den
meisten Computern ist dies die Standardeinstellung. Nutzen Sie für weitere
Informationen zum Ändern dieser Einstellung bei Bedarf die Hilfe-Funktion
Ihres Betriebssystems.
9
4
Zugang zur Benutzeroberfläche
1. Über den Internetbrowser eines angeschlossenen Computers können
Sie die webbasierte Benutzeroberfläche des Routers aufrufen. Geben Sie
hierzu “http://192.168.11.1” in die Adresszeile Ihres Browsers ein. Drücken
Sie anschließend die “Enter“-Taste.
Hinweis: Wir empfehlen Ihnen, für das grundlegende Einrichten unbedingt
einen über ein RJ45-Kabel physisch mit dem Router verbundenen Computer
zu verwenden. Es ist nicht empfohlen, für das grundlegende Einrichten einen
kabellos verbundenen Computer zu verwenden.
2. In Ihrem Browser wird der folgende Bildschirm mit der Bitte, sich
anzumelden, angezeigt. Der Standard-Benutzername ist “root” das
Standard-Passwort ist leer. Klicken Sie auf die Schaltfläche “OK”, um sich
anzumelden.
Hinweis: Für eine verbesserte Sicherheit sollten Sie unbedingt ein Passwort
einstellen.
10
Erläuterungen zur webbasierten Benutzeroberfläche
5
Tabs zur Schnellnavigation - Über diese Links können Sie alle Seiten der
Benutzeroberfläche schnell und einfach aufrufen. Diese Links sind in logische
Kategorien unterteilt und zu Tabs gruppiert, um bestimmte Einstellungen
schneller zu finden.
Hilfe erhalten Sie jeweils rechts auf jeder Seite.
Setup
Im linken Bereich finden Sie unterschiedliche Installationsassistenten für
einfache und schnelle Änderungen der Konfiguration Ihres Modemrouters.
Folgende Installationsassistenten sind verfügbar:
• Internet Connection - Dieser Assistent überprüft Ihre Internetverbindung
und stellt eine Verbindung zum Internet her. Die meisten
Kabelmodems verbinden sich automatisch mit dem Internet, wenn der
Installationsassistent für die Internetverbindung aktiviert wird. DSLModems benötigen eventuell PPPoE-Informationen, um sich mit dem
Internet verbinden zu können. Halten Sie die Informationen bereit, falls
Sie für Ihre Verbindung ein Passwort oder weitere PPPoE-Informationen
benötigen sollten! Wenn Sie diese Informationen nicht haben, erhalten Sie
sie von Ihrem Internetanbieter.
• Wireless SSID - Dieser Installationsassistent erstellt eine SSID (einen
Netzwerknamen) und wählt einen Kanal für Ihr kabelloses Netzwerk.
• Wireless Encryption - Mit diesem Installationsassistenten können Sie die Art
der Verschlüsselung Ihres Netzwerks wählen.
• Port Forwarding - Mit diesem Installationsassistent können Sie eine Static
NAT zum Spielen von Onlinespielen einrichten.
11
• Windows Live Messenger Settings - Mit diesem Installationsassistenten
können Sie die Internet-Gatewayfunktion für UPnP aktivieren. Für den
Windows Live (MSN) Messenger muss diese Funktion aktiviert sein.
• Wireless Multicast Rate - Mit diesem Installationsassistenten stellen Sie die
Wireless Multicast Rate und IPv6-Passthrough ein.
• Firmware Update – Dieser Installationsassistent aktualisiert die AirStation
Firmware.
• Initialisation - Dieser Installationsassistent setzt AirStation auf die
Werkseinstellungen zurück.
Auf der rechten Seite wird eine Übersicht über die Systeminformationen Ihrer
AirStation angezeigt.
Status und Verschlüsselungseinstellungen Ihres kabellosen LANZugangspunkts werden im Bereich “Wireless“ angezeigt.
Für Verbindungen über AOSS und WPS sind Kurzbefehle möglich.
Internet/LAN
Internet
Im Bereich “Internet Setup“ können Sie Ihr Breitband-Gateway so einstellen,
dass es mit den Geräten Ihres Internetanbieters arbeitet. Dazu gehören die
Internetserver Ihres Internetanbieters und das Asynchronous Transfer Mode
(ATM) Netzwerk zwischen Gateway und Servern.
Hinweis: Informationen zu den in diesem Bereich vorzunehmenden
Einstellungen erhalten Sie von Ihrem Internetanbieter.
Unter dem Tab “Internet/LAN“ können Sie die Einstellungen für die
Verbindung Ihres Routers mit Ihrem Internetanbieter vornehmen.
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Verbindungstyp
Im Aufklappmenü “Connection Type“ können Sie entsprechend den
Anweisungen Ihres Internetanbieters einen von fünf Anschlusstypen
auswählen:
• RFC 2516 PPPoE
• RFC 2364 PPPoA
• 1483 Bridged
• 1483 Routed
• nur Bridge Mode
Einstellen des Verbindungstyps Ihres Internetanbieters auf PPPoE oder PPPoA
PPPoE (Point-to-Point Protocol over Ethernet) ist das Standardprotokoll zum
Verbinden von Netzwerkgeräten. Damit Sie sich über das Netzwerk Ihres
Internetanbieters mit dem Internet verbinden können, benötigen Sie einen
Benutzernamen und ein Passwort. PPPoA (PPP over ATM) ist vergleichbar mit
PPPoE, wird jedoch hauptsächlich in Großbritannien verwendet.
Einstellen des Verbindungstyps auf RFC 1483 Bridged/Routed
Diese Verbindungsmethode verbindet Ihr Netzwerk mit dem Ihres
Internetanbieters. Der Router bezieht seine IP-Adresse automatisch vom
DHCP-Server Ihres Internetanbieters.
Einstellen des Verbindungstyps auf “Nur Bridge Modus“ (Internetsharing deaktiviert)
In diesem Modus leitet der Router als Bridge Pakete über den DSL-Anschluss
weiter. In diesem Modus ist auf Ihren Computern eine zusätzliche Software
für den Internetzugang erforderlich.
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DDNS
Wenn Ihr Modemrouter eine dynamische IP-Adresse hat und Sie eine
Internetseite oder einen Internetdienst betreiben möchten, können Sie
sich hier mit DynDNS.org oder TZO.com für Dynamic DNS (DDNS) Dienste
anmelden.
Wählen Sie Ihren DDNS-Anbieter aus dieser Liste aus, geben Sie die
erforderlichen Informationen ein und klicken Sie auf “Apply“. Der Gateway
sendet seine Internet-IP-Adresse an den Anbieter, damit der Anbieter Ihren
DNS-Eintrag aktualisieren kann.
Für den Dienst DDNS.org benötigen Sie Benutzernamen, Passwort und
Hostnamen. Für den Dienst TZO.com benötigen Sie die richtige E-MailAdresse, Passwort und Domainnamen.
Route
Mit Network Address Translation (NAT) können Sie für Ihr LAN mehrere
‘private’ (kostenlose) IP-Adressen und für das Internet eine einzige ‘öffentliche’
(kostenpflichtige) IP-Adresse nutzen. Wenn ein lokaler Computer auf das
Internet zugreift, ändert Ihr Modemrouter die Quelladresse des Computers
in seine eigene Internet-IP-Adresse. Wenn eine Antwort eingeht, ändert der
Router die Zieladresse wieder von seiner eigenen IP-Adresse in die lokale
IP-Adresse des anfordernden Computers. NAT ist standardmäßig aktiviert
(eingeschaltet). Deaktivieren Sie NAT, wenn Sie es nicht benötigen.
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Wireless Config
Lesen Sie für weitere Informationen zur Konfiguration einer Verbindung mit
WPS oder AOSS auch die vorigen Abschnitte dieses Handbuchs, in denen
diese Methoden zum Einrichten einer kabellosen Verbindung erläutert
werden.
Grundeinstellung
Unter dem Tab “Basic“ können Sie Änderungen in den Einstellungen des
kabellosen Netzwerks vornehmen - kabelloser Netzwerkname (SSID), Funk,
Betriebskanal und Sicherheitsstufe.
Wireless Radio
Wählen Sie “Disable“, um das kabellose Netzwerk abzuschalten oder wählen
Sie den kabellosen Netzwerktyp aus, den Sie einrichten möchten: Mixed (mit
11b, 11g und Draft-11n Clients), BG-Mixed (nur mit 11b und 11g Clients) oder
ausschließlich 11b, 11g oder Draft-11n Clients. Wählen Sie hier die richtige
Einstellung, damit Ihr Netzwerk so effizient wie möglich funktioniert.
Wireless Channel
Ihr Router ist so konfiguriert, dass er für den Betrieb den in Ihrem Land jeweils
richtigen Kanal wählt. Wenn in Ihrer Nähe weitere kabellose Netzwerke
eingerichtet sind, sollten Sie Ihr Netzwerk auf einen anderen als den von
den weiteren Netzwerken genutzten Kanal einstellen. Wählen Sie für eine
optimale Leistung einen Kanal, der mindestens fünf Kanäle von den Kanälen
anderer Netzwerke entfernt liegt. Wenn ein anderes Netzwerk beispielsweise
auf Kanal 11 läuft, sollten Sie Kanal 6 oder darunter auswählen.
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150 Mbps Mode Band Width
Für die kabellose Kommunikation können Sie zwischen 20 MHz oder
40 MHz wählen. Bei 20-MHz Kanalbandbreite ist die Wahrscheinlichkeit
von Störungen durch andere kabellose Netzwerke geringer. 40-MHz
Kanalbandbreite erhöht den Datendurchlauf auf 150 Mbps.
Standardeinstellung ist 20 MHz.
Extension Channel
Wenn Sie unter Bandbreite 40 MHz auswählen, werden zwei Kanäle genutzt ein Steuerkanal und ein Erweiterungskanal.
Der Steuerkanal ist mit “Wireless Channel“ angegeben, der Erweiterungskanal
mit “Extension Channel“.
Broadcast SSID
Sie können einstellen, dass Ihre SSID aus Sicherheitsgründen nicht angezeigt
wird (Standardeinstellung ist “Allow“). Wenn Sie die SSID unterdrücken, wird
sie auf Computern, die nach verfügbaren kabellosen Netzwerken suchen,
nicht angezeigt. Entfernen Sie das Häkchen, wenn Sie Ihre SSID nicht
anzeigen möchten.
Security/Encryption
Der WBMR-HP-GN Modemrouter enthält eine Sicherheitsfunktion, die
jedem kabellosen Client eine unterschiedliche Sicherheitsstufe für die
Verbindung ermöglicht. Diese Funktion ist vor allem dann sehr nützlich,
wenn ein einzelner Client eine Verbindung nur über WEP (die niedrigste
Sicherheitsstufe) aufbauen kann. Die Sicherheit der weiteren angeschlossen
Geräte wird somit nicht beeinträchtigt, da sich ein solcher Client mit einer
eigenen niedrigeren Sicherheitsstufe mit dem Netzwerk verbinden kann.
Zur Identifizierung Ihres kabellosen Netzwerks wird eine so genannte SSID
(Service Set Identifier) verwendet. Die Standard-SSID des Routers ist auf dem
Aufkleber auf der Rückseite des Routers aufgedruckt. Sie können diese SSID
nach Belieben ändern oder beibehalten. Geben Sie zum Ändern der SSID die
gewünschte Bezeichnung in das Feld der SSID ein. Wenn Sie die SSID ändern,
müssen Sie eventuell auch die Einstellungen der verbundenen Computer neu
konfigurieren, damit sich diese mit dem neuen Netzwerknamen verbinden
können.
Sie können für den Pre-Shared Key und das Passwort für jeden
Verschlüsselungstyp und jedes Rekey Intervall (der Zeitraum, nach dem der
Key erneuert wird) ändern.
SSID1
Für Multi Security SSID1 wird die kabellose Verschlüsselung WPA-PSK-TKIP
oder WPA/WPA2-Mixed verwendet.
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SSID2
Für Multi Security SSID2 wird die kabellose Verschlüsselung WPA-PSK-AES
verwendet.
SSID3
Für Multi Security SSID3 wird die kabellose Verschlüsselung WEP verwendet.
Erweiterte Wireless-Einstellungen
BSS BasicRateSet
BSS (Basic Service Set) konfiguriert die Kommunikations-Übertragungsrate
von kabellosen Clients. Die Einstellungsmöglichkeiten können je nach
kabellosem Client unterschiedlich sein.
Multicast Rate
Sie können zwischen 1, 2, 5,5, 6, 9, 11, 12, 18, 24, 36, 48, 54 Mbps oder Auto
wählen.
Standardwert ist “Auto“.
Reverse Direction Grant
Aktivieren oder deaktivieren Sie die Reverse Direction Grant (RDG) Funktion.
Während einer RD Wechselsequenz kann die RD Initiatorstation PPDUs
übertragen und Antwort-PPDUs einzelner Stationen erhalten (RD Responder).
Bei an die AirStation angeschlossenen kabellosen LAN-Geräten muss die
RDG-Funktion aktiviert sein.
DTIM Period
DTIM (Delivery Traffic Identification Maps) Period ist ein Intervall, in dem
kabellose LAN-Geräte DTIM-Informationen übertragen. Größere Werte
sparen Strom, können aber den Netzwerkverkehr verlangsamen. Diese
Einstellung wird ignoriert, bis am Wireless Client das Power Management
(Energiesparmodus) aktiviert wird. Folgende Werte können eingegeben
werden: 1-255. Standardwert ist “1“.
17
Privacy Separator
Aktivieren oder deaktivieren Sie die Funktion Privacy Separator (Privatsphäre).
Wenn die Privatsphäre-Funktion aktiviert ist, können mit der AirStation
verbundene kabellose LAN-Geräte nicht mit anderen lokalen kabellosen
Geräten kommunizieren.
Output Power
Ausgangsleistung und Reichweite der elektromagnetischen Wellen
verhalten sich annähernd proportional. Wenn die Ausgangsleistung auf
50 % beschränkt wird, verkleinert sich auch die Reichweite der AirStation um
etwa die Hälfte. Durch Ändern dieses Werts können Sie die Reichweite Ihrer
AirStation begrenzen. Standardwert ist “100 %“.
WMM
WMM (Wi-Fi Multimedia) bietet Multimedia-Erweiterungen für Wi-Fi®Netzwerke zur Verbesserung von Audio-, Video- und Sprachanwendungen.
WMM Power Save erhöht die Effizienz und Flexibilität der Datenübertragung.
In diesem Fenster können Sie bestimmten Übertragungen der AirStationKommunikation Vorrang geben. Beispielsweise können Sie Einstellungen
zur Verbesserung der Qualität von VOIP oder anderen Streaming-Protokollen
ändern.
18
MAC-Filter
Der MAC-Filter ist eine leistungsfähige Sicherheitsfunktion, mit der Sie
festlegen können, welche Computer auf Ihr Netzwerk zugreifen dürfen.
Kabellose Verbindungen über Ihre AirStation können auf die MAC-Adressen
spezifischer Clients begrenzt werden, um so unerwünschte Gäste aus Ihrem
Netzwerk auszuschließen. Wenn Sie diese Funktion aktivieren, können
nur kabellose Clients mit registrierten MAC-Adressen auf Ihre AirStation
zugreifen.
Hinweis: Der kabellose MAC-Filter wird ignoriert, wenn Sie AOSS verwenden.
Setzen Sie ein Häkchen in “Enable“; um den MAC-Filter zu nutzen.
Klicken Sie auf die Schaltfläche “Registration List“, um die Adressliste des
MAC-Filters anzuzeigen. Sie müssen die MAC-Adresse (Medium Access
Control Adresse), auch MAC oder LAN MAC genannt, der Geräte kennen,
die Sie auf diese Liste setzen möchten. Normalerweise finden Sie diese auf
einem Aufkleber auf der Unter- oder Rückseite des jeweiligen Geräts bzw. bei
Computern auf deren Netzwerkkarte.
Geben Sie alle gewünschten MAC-Adressen ein und klicken Sie zum
Speichern der Liste auf “Register“.
Security
Firewall
19
Begrenzt die zwischen Internet und LAN erlaubten Pakettypen. Die
Firewall untersucht die in der AirStation eingehenden Pakete und leitet nur
diejenigen an ihr Ziel weiter, die keinem Filter entsprechen. Die Firewall
blockiert unnötige Pakete aus dem Internet und verhindert die Freigabe von
Sicherheitsinformationen aus dem LAN.
Prohibit NBT and Microsoft-DS routing
Verhindert unerwartete externe Zugriffe über Microsoft Network Sharing. Die
Standardeinstellung ist “deaktiviert“.
Reject IDENT requests
Wenn diese Funktion aktiviert ist, sendet die AirStation eine Ablehnung,
falls eine IDENT-Anforderung eingeht. Die Standardeinstellung ist “aktiviert“.
Verwenden Sie diesen Filter, wenn die Kommunikationsgeschwindigkeit bei
Netzwerkanwendungen wie E-Mail, ftp oder Internet sinkt. Wenn IDENTAnfragen über eine NAT-Einstellung (DMZ oder TCP-Port: 113) an einen LANClient weitergeleitet werden, wird diese Grundregel ignoriert.
Block Ping from Internet
Eine anonyme Internetanfrage ist ein Versuch, die WAN-Schnittstelle Ihres
Breitband-Gateways anzupingen. Pingen ist eine Möglichkeit zu prüfen,
ob ein System unter einer bestimmten IP-Adresse läuft. Es kann aber auch
genutzt werden, um nach bestimmten Schwachstellen in einem System zu
suchen. Das Blockieren von WAN-Anfragen bedeutet, nicht auf Pings aus dem
Internet zu antworten. Dies ist die Standardeinstellung.
IP-Filtereinstellungen
20
Begrenzt die zwischen Internet und LAN erlaubten Pakettypen. Maximal sind
32 Regeln möglich.
Wenn ein Paket vor dem Routen einer bestimmten Überwachungsbedingung
entspricht, wird eine vorher spezifizierte Aktion ausgeführt. Wenn mehrere
Bedingungen erfüllt werden, wird die jeweils geeignete Maßnahme
ausgeführt.
VPN Passthrough
PPPoE Passthrough
Diese Einstellung ermöglicht im Modem einen rfc1483 Bridgemodus, so dass
im angeschlossenen Gerät, z. B. einem Firewallrouter oder einem PC, ein
PPPoE-Prozess auftritt.
PPTP Passthrough
PPTP ist ein über das PPTP-Forum definiertes Tunnelprotokoll, das es
ermöglicht, PPP-Pakete in IP-Pakete (Internet Protocol Pakete) einzuschließen
und so über jedes IP-Netzwerk, inklusive dem Internet selbst, weiterzuleiten.
Über PPTP können Nachrichten von einem privaten Netzwerk an ein anderes
privates Netzwerk gesendet werden.
LAN Config
Portweiterleitung
21
Port Forwarding ermöglicht das Routen von externen (Internet)
Dienstanfragen, beispielsweise eines Webservers (Port 80), eines FTP-Server
(Port 21) oder anderer Anwendungen, über Ihren Router in Ihr internes
Netzwerk. Da Ihre internen Computer durch eine Firewall geschützt sind,
können Geräte aus dem Internet diese nicht erreichen, da sie ‘unsichtbar‘
sind. Wenden Sie sich an den jeweiligen Hersteller, wenn Sie die Funktion Port
Forwarding für eine spezifische Anwendung konfigurieren müssen, um zu
erfahren, welche Porteinstellungen Sie vornehmen müssen. Sie können diese
Informationen manuell in den Router eingeben.
DMZ
Wenn Sie einen Client-PC verwenden, der Internetanwendungen hinter
einer Firewall nur schlecht ausführen kann, können Sie diesen Clienten für
uneingeschränkten Zwei-Wege-Zugang zum Internet freigeben. Dies kann
dann erforderlich sein, wenn die NAT-Funktion Probleme bei Anwendungen
wie Spielen oder Videokonferenzen verursacht. Verwenden Sie diese Funktion
nur temporär, da ein DMZ-Host den Gefahren des Internets besonders stark
ausgesetzt ist.
Geben Sie die LAN-Adresse des Computers an, den Sie dem DMZ hinzufügen
möchten und klicken Sie auf “Apply“.
UPnP
Einstellen der Internetgateway-Funktion auf UPnP: Auf einem PC, der UPnP
unterstützt (Windows XP usw.) wird die AirStation im LAN automatisch als
Internetgateway erkannt. Wenn Sie eine Netzwerkanwendung verwenden,
die UPnP unterstützt, kann diese den Internet-Portstatus der AirStation
erkennen, die Internet-IP-Adresse Ihres Internetanbieters übernehmen und
eine Porttranslation automatisch durchführen.
22
QoS
Quality of Service (QoS) weist unterschiedlichen Paketen verschiedene
Prioritäten zu, um so Verzögerungen bei der Datenübertragung zu
verhindern. In der Tabelle werden vier häufig genutzte Anwendungen
aufgelistet, Sie können für bis zu vier weitere zusätzliche Portnummern
eingeben. Klicken Sie für die Anwendung(en), die bevorzugt behandelt
werden soll(en), auf die Schaltfläche “High Priority“.
Admin Config
Name
Hier können Sie einen spezifischen beschreibenden Namen für die AirStation
eingeben.
Der Name der AirStation kann aus bis zu 64 alphanumerischen Zeichen
bestehen, ‚-’ sind erlaubt, dürfen aber nicht an erster oder letzter Stelle
stehen. Der Standardname der AirStation ist ihre LAN-seitige MAC-Adresse.
Wenn der DHCP-Client aktiviert ist, wird dieser Name für den internetseitigen
DHCP-Server als Hostname verwendet.
Wenn Log-Informationen an den Syslog-Server übertragen werden, wird
dieser Name als Hostname verwendet.
Passwort
Konfigurieren Sie das Administrator-Passwort, um die Einstellungen der
AirStation einzusehen.
Ändern Sie hier Ihr Root-Passwort. Das Passwort kann aus alphanumerischen
Zeichen und Unterstrichen ‚_‘ bestehen und darf maximal 8 Zeichen lang sein.
Der Standardbenutzername ist das Wort “root“. Diese Einstellung kann nicht
verändert werden.
Uhrzeit/Datum
Sie können Uhrzeit und Datum der AirStation manuell eingeben oder die
Einstellungen von Ihrem PC übernehmen (die Zeitzone wird in diesem Fall
nicht mit übernommen).
23
NTP
Wenn ein NTP-Server konfiguriert ist, greift die AirStation auf den
spezifizierten NTP-Server zu und stellt ihre interne Uhr entsprechend der Zeit
des NTP-Servers ein. NTP ist die Abkürzung von Network Time Protocol. Ein
NTP-Server sendet die genaue Uhrzeit an Netzwerkgeräte.
Zugriff
Sie können unter bestimmten Bedingungen den Zugriff auf die Einstellungen
der AirStation verweigern. Durch das Aktivieren einiger dieser Einschränkungen
können über PCs, die den aufgelisteten Einschränkungen entsprechen, die
Einstellungen der AirStation nicht verändert werden. Beachten Sie bitte,
dass zukünftige Änderungen an den Einstellungen der AirStation nur schwer
vorzunehmen sind, wenn Sie alle Häkchen gleichzeitig setzen.
Log
Sie können die Log-Informationen der AirStation an einen Server übertragen.
Wenn Sie bei “Enable“ ein Häkchen setzen, überträgt die AirStation die
Log-Informationen an einen Syslog-Server. Die Standardeinstellung ist
“deaktiviert“.
Speichern/Wiederherstellen
Wenn Sie Ihre AirStation wie gewünscht eingestellt haben, können Sie Ihre
aktuelle Konfiguration in einer Datei auf Ihrem PC speichern. Somit können
Sie Ihre Einstellungen bei Bedarf leicht wiederherstellen.
Hinweis:
In folgenden Fällen kann die AirStation die in der Datei gespeicherten
Konfigurationen nicht wiederherstellen:
• Wenn Sie das Backup durch ein Passwort schützen und Sie dieses Passwort
beim Wiederherstellen nicht richtig eingeben.
• Wenn die Konfigurationsdatei mit einer neueren Firmwareversion erstellt
wurde, als derzeit installiert.
• Wenn die Konfigurationsdatei mit einem anderen Gerät erstellt wurde.
Initialisieren/Neustart
Wenn der Router nicht richtig funktioniert, kann es erforderlich sein, den
Router neu zu starten oder zu initialisieren. Durch einen Neustart des Routers
werden Ihre Konfigurationseinstellungen NICHT gelöscht.
Wenn Sie den Router jedoch initialisieren, werden alle Einstellungen auf die
Werkseinstellungen zurückgesetzt.
Update
Buffalo veröffentlicht von Zeit zu Zeit neue Firmwareversionen für den Router.
Firmware-Updates enthalten Funktionsverbesserungen und beseitigen
eventuell aufgetretene Probleme. Wenn eine neue Firmware verfügbar
24
ist, können Sie diese auf der Internetseite von Buffalo herunterladen und
anschließend damit Ihren Router auf die neueste Version aktualisieren.
Aktualisieren der Router-Firmware
1. Klicken Sie unter “Update“ auf “Browse“. In einem neuen Fenster können
Sie jetzt den Ort der neuen Firmwaredatei auswählen.
2. Gehen Sie auf Ihrem PC zu der heruntergeladenen Firmwaredatei.
Doppelklicken Sie auf den Dateinamen.
3. Klicken Sie “Update Firmware“, um auf die neueste Firmwareversion zu
aktualisieren.
DIAGNOSE
Sie können aktuellen Status, lokale Netzwerkverbindung, kabellose
Schnittstelle und DSL-Verbindung Ihres Modemrouters in Diagnoseanzeigen
ablesen. Die Informationen werden Ihnen nur angezeigt, Sie können hier
keine Einstellungen ändern.
System Info
Zeigt die Haupteinstellungen der AirStation an.
Logs
Zeigt die von Ihrer AirStation gespeicherten Log-Informationen an. Wählen
Sie den zu speichernden Informationstyp und den Speicherort.
Paket Info
Zeigt die Gesamtanzahl der von der AirStation gesendeten und
empfangenen Pakete und eventuelle Fehler an.
Client Monitor
Zeigt alle LAN-seitigen auf die AirStation zugreifenden Clients (PCs) an.
Ping
Von Ihrer AirStation kann ein Pingtest ausgeführt werden. Mit einem
Pingtest können Sie überprüfen, ob die AirStation mit einem bestimmten
Netzwerkgerät kommunizieren kann. Geben Sie die Netzwerk-IP-Adresse,
die Sie anpingen möchten, z. B. 192.168.11.3 oder www.buffalotech.com ein.
Klicken Sie auf “Execute“, die Testergebnisse werden angezeigt.
DSL-Verbindung
Wenn eine DSL-Verbindung aufgebaut wurde, werden hier technische
Informationen dazu angezeigt. Im Bereich “PVC Connection“ werden die
Einstellungen der Internetverbindung und die VC-Einstellbereiche von
Internet/LAN angezeigt.
25
6
Technische Daten
Technische Daten
Abmessungen:
(B) 130 x (H) 143 x (T) 28 mm
Gewicht:
210 g
Betriebstemperatur:
Temperatur 0-40°C
Luftfeuchte 20-80 % (nicht kondensierend)
Stromverbrauch:
11 W
Stromversorgung:
12V/2A
CD Installationsassistent:
Microsoft® Windows XP/Vista™ (32 bit)
Netzwerkprotokoll und Normenkonformität
DSL-Schnittstelle
Erfüllte Normen
TR067/TR068/G.922.1/G.992.2/
G.992.3/G.992.4/G.992.5/T1.413i2
Verbindungstyp
RJ11
Anzahl der DSL-Anschlüsse
1
LAN-Schnittstelle
Erfüllte Normen
IEEE802.3 IEEE802.3u (100BASETX/10BASE-T) Auto-MDIX
Geschwindigkeit
100 Mbps
Verbindungstyp
RJ45
Anzahl der LAN-Anschlüsse
4
WAN-Schnittstelle
Erfüllte Normen
802.11b/g
Frequenzbereich
1-11ch 2412-2462 MHz
Antenne
Intern 2dBi 1 Stück
Wireless Security
WPA/WPA2
26
7
Standard-Werkseinstellungen
Funktion
Standardeinstellung
Router Login
Nutzer Login URL
http://192.168.11.1
Benutzername (Groß-/
Kleinschreibung beachten)
root
Login-Passwort
““(leer)
Internetverbindung
WAN MAC-Adresse
Standardadresse verwenden
WAN MTU Größe
1500
Port-Geschwindigkeit
AutoSensing
Lokales Netzwerk (LAN)
LAN IP
192.168.11.64
Subnet Maske
255.255.255.0
DHCP-Server
Aktiviert
DMZ
Deaktiviert
Zeitzone
GMT
27
Konformität mit gesetzlichen Bestimmungen
8
Europa – EU Konformitätserklärung
Dieses Gerät erfüllt die Anforderungen der R&TTE Richtlinie 1999/5/EG.
Folgende Testmethoden wurden angewendet, um die Konformität mit der
Richtlinie festzustellen:
EN60950-1: (2006)
Sicherheit von Einrichtungen der Informationstechnik
EN50385: (2002-08)
Produktnorm zur Konformitätsüberprüfung von MobilfunkBasisstationen und stationären Teilnehmergeräten für schnurlose
Telekommunikationsanlagen im Hinblick auf die Basisgrenz- und
Referenzwerte bezüglich der Exposition von Personen gegenüber
elektromagnetischen Feldern (110 MHz bis 40 GHz) - Allgemeinbevölkerung;
Deutsche Fassung EN 50385:2002
EN 300 328 V1.7.1: (2006-10)
Elektromagnetische Verträglichkeit und Funkspektrumangelegenheiten
(ERM) - Breitband-Übertragungssysteme - Datenübertragungsgeräte, die im
2,4-GHz-ISM-Band arbeiten und Breitband-Modulationstechniken verwenden
- Harmonisierte EN, die wesentliche Anforderungen nach Artikel 3.2 der
R&TTE-Richtlinie enthält
EN 301 489-1 V1.8.1: (2008-04)
Elektromagnetische Verträglichkeit und Funkspektrumangelegenheiten
(ERM) - Elektromagnetische Verträglichkeit für Funkeinrichtungen und
-dienste, Teil 1: Gemeinsame technische Anforderungen
EN 301 489-17 V1.3.2 (2008-04)
Elektromagnetische Verträglichkeit und Funkspektrumangelegenheiten
(ERM) - Elektromagnetische Verträglichkeit für Funkeinrichtungen, Teil 17:
Spezifische Bedingungen für 2,4 GHz-Breitbandübermittlungssysteme
und 5 GHz-Hochleistungs-RLAN-Einrichtungen und 5,8 GHz
Breitbanddatenübermittlungssysteme
Bestimmungsgemäße Verwendung:
Dieses Gerät ist ein kabelloser 2,4 GHz LAN-Transceiver und ist zum Gebrauch
im Innenbereich für private und gewerbliche Zwecke in den USA, in Kanada
und allen EU- und EFTA-Mitgliedsstaaten vorgesehen.
28
Das Gerät ist in folgenden EU-Staaten für den Betrieb zugelassen:
Dieses Gerät ist in folgenden Ländern zum Gebrauch im Innenbereich für
private und gewerbliche Zwecke vorgesehen:
Belgien, Dänemark, Deutschland, Estland, Finnland, Frankreich, Griechenland,
Großbritannien, Italien, Irland, Lettland, Litauen, Luxemburg, Malta,
Niederlande, Österreich, Polen, Portugal, Schweden, Slowakische Republik,
Slowenien, Spanien, Tschechische Republik, Ungarn und Zypern.
Das Gerät ist auch für den Gebrauch in allen EFTA-Mitgliedsstaaten - Island,
Liechtenstein, Norwegen und der Schweiz - zugelassen.
In folgenden EU-Ländern ist das Gerät nicht zum Gebrauch vorgesehen:
Keine
Potentiell eingeschränkter Gebrauch:
Dieses Gerät ist ein kabelloser 2,4 GHz LAN-Transceiver, vorgesehen zum
Gebrauch im Innenbereich für private und gewerbliche Zwecke - in allen EUund EFTA-Mitgliedsstaaten, außer in Belgien, Frankreich und Italien, wo der
Gebrauch eingeschränkt ist.
In Italien muss der Endnutzer eine Lizenz der nationalen Frequenzbehörde
beantragen, um das Gerät für eine Funkverbindung im Freien nutzen zu
dürfen.
In Belgien gilt eine Einschränkung für die Nutzung im Freien. Der in Belgien
im Freien zugelassene Frequenzbereich liegt bei 2460 – 2483,5 MHz.
In Frankreich sind nur die Kanäle 10, 11, 12 und 13 verfügbar.
In Frankreich darf mit diesem Gerät keine Funkverbindung im Freien
eingerichtet werden. Lesen Sie für weitere Informationen http://www.anfr.fr/
und/oder http://www.art-telecom.fr
Sicherheit
Dieses Gerät wurde mit größter Rücksicht auf die Sicherheit der Anwender
entwickelt. Dennoch müssen Sie vor allem die Gefahren eines möglichen
Stromschlags und statischer Elektrizität beachten, wenn Sie mit einem
elektrischen Gerät arbeiten. Um einen sicheren Gebrauch Ihrer Ausrüstung
zu gewährleisten müssen daher alle Richtlinien dieses Handbuchs und des
Computerherstellers jederzeit eingehalten werden.
0560
29
Česky
[Tschechisch]
Dansk
[Dänisch]
Deutsch
Eesti
[Estnisch]
English
[Englisch]
Español
[Spanisch]
Ελληνική
[Griechisch]
Français
[Französisch]
Italiano
[Italienisch]
Latviski
[Lettisch]
Lietuvių
[Litauisch]
Buffalo Technology tímto prohlašuje, že tento Modem
Router je ve shodě se základními požadavky a dalšími
příslušnými ustanoveními směrnice 1999/5/ES.
Undertegnede Buffalo Technology erklærer herved, at
følgende udstyr Modem Router overholder de væsentlige
krav og øvrige relevante krav i direktiv 1999/5/EF.
Hiermit erklärt Buffalo Technology, dass sich das
Gerät Modem Router in Übereinstimmung mit den
grundlegenden Anforderungen und den übrigen
einschlägigen Bestimmungen der Richtlinie 1999/5/EG
befindet.
Käesolevaga kinnitab Buffalo Technology seadme Modem
Router vastavust direktiivi 1999/5/EÜ põhinõuetele ja
nimetatud direktiivist tulenevatele teistele asjakohastele
sätetele.
Hereby, Buffalo Technology, declares that this Modem
Router is in compliance with the essential requirements and
other relevant provisions of Directive 1999/5/EC.
Por medio de la presente Buffalo Technology declara que
el Modem Router cumple con los requisitos esenciales y
cualesquiera otras disposiciones aplicables o exigibles de la
Directiva 1999/5/CE.
ΜΕ ΤΗΝ ΠΑΡΟΥΣΑ Buffalo Technology ΔΗΛΩΝΕΙ ΟΤΙ
Modem Router ΣΥΜΜΟΡΦΩΝΕΤΑΙ ΠΡΟΣ ΤΙΣ ΟΥΣΙΩΔΕΙΣ
ΑΠΑΙΤΗΣΕΙΣ ΚΑΙ ΤΙΣ ΛΟΙΠΕΣ ΣΧΕΤΙΚΕΣ ΔΙΑΤΑΞΕΙΣ ΤΗΣ
ΟΔΗΓΙΑΣ 1999/5/ΕΚ.
Par la présente Buffalo Technology déclare que l’appareil
Modem Router est conforme aux exigences essentielles et
aux autres dispositions pertinentes de la directive 1999/5/
CE.
Con la presente Buffalo Technology dichiara che questo
Modem Router è conforme ai requisiti essenziali ed alle altre
disposizioni pertinenti stabilite dalla direttiva 1999/5/CE.
Ar šo Buffalo Technology / izgatavotāja nosaukums]
deklarē, ka Modem Router atbilst Direktīvas 1999/5/
EK būtiskajām prasībām un citiem ar to saistītajiem
noteikumiem.
Šiuo Buffalo Technology deklaruoja, kad šis Modem Router
atitinka esminius reikalavimus ir kitas 1999/5/EB Direktyvos
nuostatas.
30
Nederlands
[Holländisch]
Hierbij verklaart Buffalo Technology dat het toestel Modem
Router in overeenstemming is met de essentiële eisen en
de andere relevante bepalingen van richtlijn 1999/5/EG.
Malti
Hawnhekk, Buffalo Technology, jiddikjara li dan Modem
[Maltesisch]
Router jikkonforma mal-ħtiġijiet essenzjali u ma
provvedimenti oħrajn relevanti li hemm fid-Dirrettiva
1999/5/EC.
Magyar
Alulírott, Buffalo Technology nyilatkozom, hogy a Modem
[Ungarisch]
Router megfelel a vonatkozó alapvetõ követelményeknek
és az 1999/5/EC irányelv egyéb elõírásainak.
Polski
Niniejszym Buffalo Technology oświadcza, że Modem
[Polnisch]
Router jest zgodny z zasadniczymi wymogami oraz
pozostałymi stosownymi postanowieniami Dyrektywy
1999/5/EC.
Português
Buffalo Technology declara que este Modem Router está
[Portugiesisch] conforme com os requisitos essenciais e outras disposições
da Directiva 1999/5/CE.
Slovensko
Buffalo Technology izjavlja, da je ta Modem Router v skladu
[Slowenisch]
z bistvenimi zahtevami in ostalimi relevantnimi določili
direktive 1999/5/ES.
Slovensky
Buffalo Technology týmto vyhlasuje, že Modem Router
[Slowakisch]
spĺňa základné požiadavky a všetky príslušné ustanovenia
Smernice 1999/5/ES.
Suomi
Buffalo Technology vakuuttaa täten että Modem Router
[Finnisch]
tyyppinen laite on direktiivin 1999/5/EY oleellisten
vaatimusten ja sitä koskevien direktiivin muiden ehtojen
mukainen.
Svenska
Härmed intygar Buffalo Technology att denna Modem
[Schwedisch] Router står I överensstämmelse med de väsentliga
egenskapskrav och övriga relevanta bestämmelser som
framgår av direktiv 1999/5/EG.
31
FCC-Interferenzerkärung
Dieses Gerät wurde geprüft, und es wurde festgestellt, dass es den
Grenzwerten für Digitalgeräte der Klasse B gemäß Teil 15 der FCCVorschriften entspricht. Diese Grenzwerte sind für die Gewährleistung
eines angemessenen Schutzes gegen schädliche Interferenzen bei der
Installation im Wohnbereich bestimmt. Dieses Gerät erzeugt und benutzt
Hochfrequenzenergie und kann diese abstrahlen. Wenn es nicht gemäß
der Anleitung installiert und verwendet wird, kann es Störungen des
Rundfunkempfangs verursachen. Das Auftreten von Interferenzen kann
jedoch bei keiner Installation völlig ausgeschlossen werden. Wenn dieses
Gerät den Rundfunk- und Fernsehempfang stört, was durch Ein- und
Ausschalten des Geräts festgestellt werden kann, kann der Benutzer
versuchen, die Störung durch eine oder mehrere der folgenden Maßnahmen
zu beseitigen:
- Richten Sie die Empfangsantenne neu aus oder platzieren Sie sie an einer
anderen Stelle.
- Vergrößern Sie den Abstand zwischen dem Gerät und dem Empfänger.
- Schließen Sie das Gerät und den Empfänger an unterschiedliche
Stromkreise an.
- Wenden Sie sich an den Händler oder einen erfahrenen Radio-/
Fernsehtechniker.
FCC-Hinweis:
Alle Änderungen oder Modifikationen, die nicht ausdrücklich von
der zuständigen Stelle genehmigt sind, führen zum Erlöschen der
Betriebserlaubnis für das Gerät. Dieses Gerät erfüllt Teil 15 der FCCVorschriften. Der Betrieb unterliegt den beiden folgenden Bedingungen: (1)
Dieses Gerät darf keine schädlichen Störungen verursachen. (2) Dieses Gerät
muss alle Störungen vertragen, einschließlich Störungen, die unerwünschte
Funktionen verursachen können.
WICHTIGER HINWEIS:
FCC-Strahlenbelastungserklärung:
Dieses Gerät hält die von der FCC vorgegebenen StrahlenbelastungsGrenzwerte für nicht kontrollierte Umgebungen ein. Das Gerät muss
mindestens 20 cm vom Anwender entfernt installiert und betrieben werden.
Dieser Sender darf nicht zusammen mit einer anderen Antenne oder einem
anderen Sender aufgestellt oder betrieben werden.
Die Verfügbarkeit einiger spezifischer Kanäle und/oder Frequenzbereiche
für den Betrieb variieren je nach Land und werkseitig programmierter
Firmware, um den jeweiligen Anforderungen zu entsprechen. Diese
Firmwareeinstellung ist für den Anwender nicht zugänglich.
32
FCC ANFORDERUNGEN
Dieses Gerät erfüllt Teil 68 der FCC-Vorschriften und die von der ACTA
übernommenen Anforderungen. An der Unterseite des Geräts ist ein
Aufkleber angebracht, der unter anderem eine Produktinformation enthält
im Format US: BFFDL01BWBMRHPGN. Nennen Sie diese Nummer, falls Sie von
Ihrem Telefonanbieter danach gefragt werden.
Die REN (Ringer Equivalency Number) ist nützlich, wenn Sie die Anzahl der
Geräte festlegen wollen, die Sie an Ihre Telefonleitung anschließen können
und die dann auch klingeln, wenn Ihre Nummer gewählt wird.
An den meisten Orten, aber nicht an allen, sollte die Summe der REN aller an
eine Leitung angeschlossener Geräte fünf (5,0) nicht übersteigen. Wenden
Sie sich an Ihren Telefonanbieter, um festzustellen, wie viele Geräte Sie
entsprechend der REN an Ihre Leitung anschließen können.
Wenn Ihre Ausrüstung das Telefonnetzwerk schädigt, kann das
Telefonunternehmen Ihre Dienste unter Umständen vorübergehend
unterbrechen. Falls möglich, wird man Sie vorab informieren. Sollte dies
nicht möglich sein, werden Sie so schnell wie möglich informiert. Sie werden
über Ihr Recht informiert, eine Beschwerde über die FCC einzureichen.
Ihr Telefonanbieter kann Veränderungen an Einrichtungen, Ausrüstung,
Anwendungen oder Prozeduren vornehmen, um eine ordnungsgemäße
Funktionalität Ihrer Ausrüstung zu gewährleisten. Falls dies geschieht,
werden Sie vorab über die unterbrochene Telefondienstleistung informiert.
Falls Sie Probleme beim Betrieb dieser Telefonausrüstung haben sollten,
wenden Sie sich für weitere Unterstützung oder Reparaturen bitte an
folgende Adresse und Telefonnummer:
Der Telefonanbieter wird Sie eventuell darum bitten, das Gerät vom Netzwerk
zu trennen, bis das aufgetretene Problem beseitigt wurde oder Sie feststellen,
dass Ihr Gerät keinen Fehler hat.
Das Gerät kann nicht für Münzdienstleistungen des Telefonanbieters
verwendet werden.
Ein Anschluss an Partyleitungen ist abhängig von den jeweils gültigen Tarifen.
33
9
Garantie
Auf kabellose Geräte von Buffalo wird ab dem Kaufdatum eine 2-jährige
Garantie gewährt. Buffalo Technology garantiert für den Garantiezeitraum
einen guten Betriebszustand der Geräte. Diese Garantie schließt installierte
Komponenten aus, die nicht vom Buffalo Technology stammen. Bei einem
Defekt des Buffalo Produkts während der Garantiezeit wird das Gerät von
Buffalo Technology je nach Ermessen entweder kostenlos ausgetauscht oder
repariert. Dies jedoch unter der Voraussetzung, dass es keinem Missbrauch
oder unsachgemäßen Gebrauch ausgesetzt war und keine Modifikationen
oder Reparaturen ohne Genehmigung von Buffalo Technology ausgeführt
wurden. Bei einer Rückgabe eines Produkts muss der originale Kaufbeleg
beigefügt sein. Ohne diesen Kaufnachweis können keine Anfragen
bearbeitet werden. Der Käufer muss die Versandkosten für die Rücksendung
von Produkten an Buffalo Technology tragen. Alle ausgesprochenen oder
stillschweigenden Garantien für Buffalo Produkte, einschließlich u.a. der
Gewährleistung der allgemeinen Gebrauchstauglichkeit und Tauglichkeit
für einen bestimmten Zweck, sind auf den oben genannten Zeitraum
beschränkt.
Buffalo Technology ist zu keinem Zeitpunkt und in keiner Weise für jedwede
Schäden, einschließlich entgangener Gewinne, verlorener Einsparungen
oder anderer Neben- oder Folgeschäden haftbar, die dem Anwender
durch die Nutzung bzw. Unmöglichkeit der Nutzung des Buffalo Produkts
entstanden sind. Buffalo Technology behält sich das Recht vor, seine Produkte
oder Unterlagen zu überarbeiten oder zu aktualisieren ohne Dritte davon
unterrichten zu müssen.
Legen Sie bitte zur Geltendmachung von Garantieansprüchen den
Kaufnachweis vor. Allen defekten Produkten muss bei einer Rückgabe eine
Kopie des Kaufnachweises beigefügt sein.
Die Gewährleistung durch Buffalo Technology für direkte, indirekte,
besondere Schäden, Neben- oder Folgeschäden, die durch die Nutzung des
Produkts, seiner begleitenden Software oder Unterlagen entstanden sind,
geht in keinem Fall über den für das Produkt bezahlten Preis hinaus. Buffalo
Technology bietet für keines seiner Produkte eine Kaufpreiserstattung an.
34
10
Kontakt
Kontaktinfo - EUROPA
Buffalo Technology UK Ltd.
2 Bracknell Beeches
Old Bracknell Lane
Bracknell
Berkshire
RG12 7BW
Großbritannien
Technische Unterstützung
Großbritannien 0845 3511005
Österreich 08101 0251552
Belgien 0787 99917
Dänemark 70150919
Finnland 010802812
Frankreich 0811 650220
Deutschland 01801 003757
Irland 1890 719901
Italien 848 782113
Niederlande 09000401256
Norwegen 81000050
Spanien 9018 10750
Schweden 0771404105
Schweiz 0848 560374
Für alle weiteren Europäischen Regionen +353 61 704617
35
Kontaktinfo - Asien/Pazifischer Raum
[Taiwan]
TEL.: 0800-660-886
E-Mail: support@bualo-tech.com.tw
[Republik Korea]
TEL.: 02-2057-2095
E-Mail: support@bualotech.co.kr
[Indien]
TEL.: 1-8004256210
E-Mail: csbualo@accelfrontline.in
[Singapur]
TEL.: 65-6297-2085
E-Mail: bualo@blumm.com
[China]
TEL.: 86-800-820-8262
E-Mail: support@bualo-china.com
[Australien]
345 Princes Highway, Rockdale NSW 2216
TEL.: 1300 761 310
[Hongkong]
TEL.: 852-2345-0005
E-Mail: support@hornington.com
[Thailand]
TEL.: 02-716-6669
[Malaysia]
TEL.: 03-5032-0138
E-Mail: bualo@ecsm.com.my
[Indonesien]
TEL.: 021-6231-2893
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[Philippinen]
TEL.: 2-688-3999
E-Mail: digisupport@msi-ecs.com.ph
[Andere Regionen]
Wenden Sie sich an das Geschäft, in dem Sie das Gerät gekauft haben, eine
Kontaktinfo finden Sie auf der Garantiekarte, die Ihr Händler ausgestellt hat.
Buffalo Technology aktualisiert kontinuierlich Software und Firmware. Aktuelle
Software, Firmware, Treiber und technische Weißbücher finden Sie auf der
Internetseite von Buffalo Technology: www.buffalo-technology.com.
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