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s s RW N a d r en k g u J :> in der Grünen z 08 0 2 . 3 0 Maga Deutschland ein Ökomärchen? 2 bei grüns intern intern 03 04 THEMA! 05 11 23 07 12 25 10 14 15 18 19 21 IMPRESSUM :> krass anschrift weitere mitarbeit :> krass druck & auflage v.i.s.d.p. titelbild :> krass redaktion kultur & gesellschaft 3 intern :> Termine 07.-10.08.2008 Sommerakademie der GJ 01.-12.09.2008 23. Summer School Renewable Energy 05.-07.09.2008 Day of Europe intern 4 :> Unser Fotowettbewerb geht ins Finale. Ein dürft entscheiden, wer am ehesten wie unser GRÜNE JUGEND Igel aussieht. Igel Nr. 03 Igelin Nr. 14 Igel Nr. 05 Igel Nr. 06 Igel Nr. 01 Termine 06.-07.09.2008 "Fahrrad fahren für den Klimaschutz" - Mobilität, Verkehr und Klima 27.09.2008 "Wir sind jung und wollen das Geld" - Finanzpolitik vor Ort 5 :> Wie kann man Frauen fördern ohne Männer zu benachteiligen? Wie kann man darauf reagieren, dass die meisten Männer sich durch positive Diskriminierung ausgeschlossen fühlen? Diese Fragen werden nicht nur in der GRÜNEN JUGEND NRW diskutiert, sondern auch im europäischen Dachverband FYEG. FYEG in Berlin: Europa trifft zusammen FE YOUNG EUROPEAN GREENS (FYEG) (SIEHE GLOSSAR) Reisekostenerstattung nur bei klarer Bekennung zu einem Geschlecht? DERATION OF bei grüns „Woran erkennt man eine deutsche Lesbe?“ Legen bei Sexismus ... ... die Hände nicht in den Schoß: Frauen in der Europäischen Grünen Jugend. Foto: chhmz/aboutpixel.de 6 bei grüns Quotierte Redeliste? Bei FYEG nicht durchsetzbar „Männerfeindlicher Vorstand?“ Gleichstellung statt Gleichbehandlung Grüne Jugend NRW goes Europe ... ... und nimmt ihre Genderdebatte mit! FOTO: FLORIAN BIRNMEYER/JUGENDFOTOS.DE 7 Glossar F :> I Vermittlung von und Motivation zu interna-tionalen Aktivitäten. Die IV wird einmal im Jahr auf dem Bundesausschuss gewählt. Sie traf sich 2008 mit 5 ihrer 6 Mitglieder auf der GA (Mitglied Franza weilt für ein Jahr in Südafrika, eine Erstattung der Flugkosten hielt die GRÜNE JUGEND für ökologisch wie ökonomisch nicht sinnvoll ;-)) zu einem Arbeitstreffen sowie zum Austausch und Kennenlernen der anderen OrganisatorInnen internationaler Seminare. Da die Arbeit auf europäischer Ebene nahezu ausschließlich über Telefonkonferenzen und E-Mails verläuft, fehlt manchmal der direkte Kontakt, der die Motivation zur Arbeit deutlich hebt und die Vorbereitung von Seminaren erleichtert. Mehr Infos auf der Seite der GRÜNEN JUGEND unter „Gremien“. Bei Fragen, Kritik oder Anregungen schreibt an internationales@gruenejugend.de oder an so- Venedig wird jedes Jahr von mehreren Millionen Menschen besucht. Neben dem riesigen Markusplatz, der zum Weltkulturerbe ernannt wurde, ist es besonders der Charme der kleinen Wasserstadt, der die Massen anlockt. Doch der Fortbestand Venedigs ist gefährdet: Die Hochwasser, die natürlicherweise vor allem im Winter die Stadt heimsuchen, werden immer häufiger. Der italienische Staat baut riesige Flutbarrieren, um die Stadt zu schützen. Doch gegen das Mammutprojekt wehrt sich eine bürgerschaftliche Bewegung. Bisher ausreichend: Gummistiefel Raubbau an der Lagune Das Projekt MoSE bei grüns Sophia Reintke ist seit 2006 Politische Geschäftsführerin im LaVo der GJ NRW. Sie studiert im 6. Semester VWL an der Uni Köln und interessiert sich besonders für Wirtschaftspolitik, Europa und Internationales sowie Gleichstellungsfragen. Sie geht gern ins Kino, macht in der Zeitung meistens als erstes die Rätselseite und möchte diesen Sommer unbedingt noch mal Tretboot fahren gehen. YEG: europaweiter Zusammenschluss nationaler und regionaler junger, grünalternativer Verbände. Nicht alle stehen einer Partei nahe oder sind Unterorganisation so wie die GJ bei Bündnis 90/Die Grünen. 2007 wurde FYEG offiziell Mitglied der Europäischen Grünen Partei, was viele der Nichtregierungsorganisationen (NGOs) innerhalb von FYEG ablehnten, da sie ihre Unabhängigkeit gefährdet sahen. Die Arbeit als Dachorganisation ist interessant und oftmals aufreibend, da die verschiedensten MOs integriert werden wollen und sollen und man sich manchmal mit unvorhergesehenen Konflikten auseinander zusetzen hat, bei denen man in den wenigsten Fällen einfach die eigene Ansicht durchboxen sollte. V: Internationale Vertretung, eine Art Vernetzunggremium zwischen FYEG, GJ-Bundesverband und den Landesverbänden zur 8 Umweltschutz in Italien Der Kampf: BürgerInnen gegen Industrie und Verwaltung M NEAPEL, VER ADRIA – ITALIEN GILT NICHT GERADE ALS MUSTERBEISPIEL FÜR ÖKOLOGIE. UNTER DER RE GIERUNG DES „NEUEN“ MINISTERPRÄSIDENTEN BERLUSCONI WIRD UMWELTSCHUTZ WEITERHIN ALS THEMA AUSGEBLENDET – DIE GRÜNEN SCHAFF ÜLLBERGE IN SCHMUTZTE TEN ES NICHT EINMAL MITHILFE EINER WAHLKOALITION MIT KOMMUNISTISCHEN PARTEIEN INS PARLAMENT. DOCH AUCH IN ITALIEN WÄCHST DAS UMWELTBEWUSSTSEIN. DIE WICHTIGS TEN GEBIETE: tomkraft: Nach der Katastrophe von Tschernobyl 1986 entschieden die Italiener in einem Referendum gegen die Nutzung von Atomenergie. Die neue Regierung will allerdings wieder zur nuklearen Energiegewinnung zurückkehren. io: Italien ist der größte Produzent von biologisch erzeugten Nahrungsmitteln in Europa. Wie in Deutschland werden gentechnisch modifizierte Lebensmittel von der Mehrzahl der Bevölkerung abgelehnt. nergie: Da Italien über keine Rohstoffe verfügt, ist es von Energieimporten abhängig. Trotzdem sind regenerative Energien, die die Energieabhängigkeit verringern würden, noch nicht sehr weit verbreitet. lima: Der Pro-Kopf-Ausstoß an CO2 liegt mit 8,4 Tonnen deutlich unter dem deutschen Durchschnitt von 10,5 Tonnen. Italien hat das Kyoto-Protokoll unterzeichnet und sich verpflichtet, seine Emissionen bis 2012 um 6,5% zu reduzieren. üll: In Italien wird Mülltrennung praktiziert. Die Stadt Neapel Süden des Landes plagt eine Müllkatastrophe: Es gibt nicht genügend Deponien für den Abfall und das Müllgeschäft wird von der Mafia kontrolliert. Ihrem illegalen Handel mit Abfällen unterliegt auch die Müllabfuhr und –lagerung in der Stadt. Die Anwohner verbrennen in der Not ihren Müll, so dass giftige Dämpfe die Luft verpesten. Berlusconi hat einen Notfallplan ausgerufen – ob dieser greifen wird, bleibt abzuwarten. aturschutz: Etwa 5 Prozent der Landesfläche besteht aus Nationalparks, steht also unter Naturschutz (zum Vergleich: in Deutschland sind es nur etwa 2,6 %). bei grüns A B E Aus vielen ... K M ... venezianischen Fenstern hängt die Fahne mit dem NoMoSE-Logo. FOTO: FRANZISKA RICHTER N 10 :> bei grüns Launische Eindrücke vom Seminar zum Grundsatzprogramm Bildung – Internationales 1:2 Wirtschaft – Demokratie 2:0 Gesellschaft – Ökologie: 1:1 Ein Fazit 11 :> 1975 wurde Singapur zur ersten Stadt der Welt, die mithilfe einer Citymaut versucht, den Verkehr zu lenken und einzuschränken. Bis heute taten ihr das allein in Europa 12 Städte nach – weitere werden noch folgen. Auch wenn über die Effizienz der Maut noch viel diskutiert wird, können sichtbare Verbesserungen, vor allem in ökologischer Hinsicht, nicht geleugnet werden. Mehr Luft ... THEMA! ... für zarte Pflänzchen - dank Citymaut. FOTO: VIOLA GISSIBL/JUGENDFOTOS.DE 12 :> Um den Klimawandel aufzuhalten oder ihn in einem halbwegs erträglichen Rahmen zu halten, müssen die Emissionen von Treibhausgasen verringert werden. Soweit sind sich inzwischen alle einig. Doch wer muss eigentlich wie viel einsparen? Und wie werden die Einsparungen genau gemessen? Ein Überblick über den Emissionshandel und die damit verbundene Debatte um „Klimaneutralität“. THEMA! Der Preis der Zerstörung – endlich in Euro und Cent Luft verpesten hier – Emissionen einsparen dort 13 Die Entwicklung nach Kyoto – ein steiniger Weg Das Geschäft mit dem Gas – Verantwortung oder Ablasshandel? Klimasünder ... THEMA! ... sind schwer zu fassen - der Emissionshandel soll sie in die Pflicht nehmen. FOTO: HINTERHOFBUBI/FLICKR.DE 14 :> Der Klimawandel und die Macht der VerbraucherInnen. Stop Climate Change THEMA! Stopp dem Klimawandel! Das offizielle Logo. Klimaneutralität – diplomatische Immunität für Gurken, oder was? 15 :> Emissionshandel - marktwirtschaftlich sinnvolles Element oder Ablasshandel der Neuzeit? Es diskutieren Patrick Urbanke (PRO, linke Spalte) und Gerrit von Jorck (CONTRA, rechte Spalte). COASE THEMA! NATIONALEN ALLOKATIONSPLÄ NEN „KNAPPHEITSRENTEN“ WWF OPPORTUNITÄTSKOSTEN 16 THEMA! Abgase Die Energieerzeugung ist laut Umweltbundesamt für 80% der deutschen Emissionen verantwortlich. FOTO: JOGEN/PHOTOCASE.DE 17 KFW-BANK THEMA! Patrick Urbanke, 21, studiert Volkswirtschaftslehre in München und koordiniert das Fachforum Wirtschaft & Soziales des Bundesverbandes der Grünen Jugend. Glossar D as Coase-Theorem geht davon aus, dass Teilnehmer eines Marktes Probleme, die durch externe Effekte (CO2-Emissionen) entstehen, selber lösen können, wenn sie nur über die Zuteilung von Ressourcen verhandeln und diese ohne Kosten tauschen können. er nationale Allokationsplan (NAP [NAP kann auch "Nationaler Aktionsplan" heißen], nationaler Zuteilungsplan) ist eine im Rahmen des europäischen Treibhausgasemissionshandels von jedem Mitgliedsstaat der Europäischen Union je- D weils am Anfang einer Handelsperiode (3 bzw. 5 Jahre) zu erstellende Übersicht zur Verteilung von Emissionszertifikaten. er WWF, der World Wide Fund For Nature, ist eine der größten internationalen Naturschutzorganisationen der Welt. Er wurde 1961 als World Wildlife Fund in der Schweiz gegründet. nappheitsrente“ nennen Ökonomen das Geld, das man zusätzlich für Dinge bezahlt, bei denen die Nachfrage das Angebot erheblich übersteigt.“ (Haas/Barnes) D K A ls Opportunitätskosten werden in den Wirtschaftswissenschaften die hypothetischen Gewinne einer nicht wahrgenommenen Chance bezeichnet. ie KfW Bankengruppe (ehem. Kreditanstalt für Wiederaufbau) ist eine Anstalt öffentlichen Rechts. Sie gewährt primär Kredite zur Realisierung von öffentlichen Aufträgen, die Förderung von Mittelstand und Existenzgründern sowie die Finanzierung von (kommunalen) Infrastrukturvorhaben und Wohnungsbau. D 18 :> Den eigenen Ausstoß an Treibhausgasen auszurechnen ist kinderleicht – im Internet werden verschiedenste Rechenmaschinen angeboten, die die persönlichen Emissionen berechnen. Unsere Autorin stellt sich der Durchleuchtung ihres Lebensstils – und schwankt je nach Rechner zwischen Ökoschwein und Klimaengel. Vier CO2- Rechner im Vergleich. 1. Umweltbundesamt: wissenschaftlich und unbarmherzig 8,32 Tonnen ca. 30 Minuten mittel hoch 4 Tonnen 10 Minuten gering niedrig CO2-ÄQUIVA - THEMA! LENTE 2. Beyond Petrol: Der Schönrechner 3. Prima Klima Weltweit: Die Ablasshändler 19 Glossar C O2-Äquivalente: Hierbei wird die Menge eines Treibhausgases nach ihrer Klimawirksamkeit in die entsprechende Menge CO2 umgerechnet. So entspricht etwa ein Kilogramm Methan 25 Kilogramm CO2, da es 25 Mal klimaschädlicher ist. 3,5 Tonnen 5 Minuten hoch mittel gering mittel 4. Der ökologische Fußabdruck: die Alternative :> 4,4 Hektar/2,1 Erden 25 Minuten Unsere Autorin möchte aufgrund der vertraulichen Angaben in diesem Artikel anonym bleiben. Ihr Klimaprofil: Mobilität: ein Kurzstreckenflug pro Jahr, sonst Bus und Bahn Ernährung: Mischkost, manchmal Bio Konsum: mäßig mit gelegentl. Kaufrausch Wohnen: übertrieben große Wohnung, Ökostrom, Fernwärme Die neuen KonsumentInnen Strategischer Konsum rettet die Welt!? THEMA! Ein neuer Trend geht umher und er verwandelt Gesellschaft wie Wirtschaft: strategischer Konsum! Nachdem der von „klassischen Ökos“ propagierte „Konsumverzicht“ keinen breiten Anklang fand, soll nun die Welt im Shoppingfieber gerettet werden. „Öko“ wird schick und cool. Was ist dran und wie nachhaltig ist sie wirklich, diese neue Nachhaltigkeit? 20 A ber der Konsumismus, also das Anhäufen von Gütern als Substitut für Sinn, ist heute der größte Feind des Klimaschutzes. [...] Den Konsumismus zu überlisten heißt Maßhalten mit Lebensfreude, Verzicht mit Genuss, weniger mit mehr, Askese mit Selbstentdeckung zu verbinden, um Mut zu machen und zur Nachahmung anzuregen.“ - Dr. Reinhard Loske (Bündnis 90 / Die Grünen) THEMA! Verzicht oder Konsum? Eine Frage, die für LOHAS kein entweder-oder bleibt. FOTO: GABRIELE JOG/JUGENDFOTOS.DE Marcel Severith ist ein Sprecher der BUNDjugend Verzicht und Konsum – Gegensatz oder Ergänzung? 21 :> Im Mai 2008 fand die 9. UN-Naturschutzkonferenz statt, auch COP 9 (Conference of the Parties) oder internationale Biodiversitätskonferenz genannt, statt. Dieses Mal trafen sich die Vertreter aus aller Welt in Bonn, um dort fröhlich für kurzlebige Publicity zu sorgen. Nutzpflanzen sind ein Kulturerbe der Menschheit Mehr Land, bearbeitet von Menschenhand THEMA! Verlust durch Klimawandel Verlust durch Nutztierhaltung HYBRIDE 22 Glossar H ybrid: (lateinisch), von zweierlei Herkunft. Ein Hybrid ist ein Lebewesen, das durch Kreuzung von Eltern unterschiedlicher Zuchtlinien, Rassen oder Arten hervorgegangen ist. Sie werden gezielt gezüchtet, da sie mehrere stark ausgeprägte Merkmale vereinen können und sich zudem durch ihre Fruchtbarkeit auszeichnen, was bei Nutzpflanzen zu einem signifikant höheren Ertrag führt. Der Effekt verliert sich jedoch durch die Aufspaltung nach den Mendelschen Regeln in den nachfolgenden Generationen; dadurch muss das Saatgut immer wieder neu aufgekauft werden. Collect them all! Problem erkannt – Lösung gesucht! THEMA! Das kleine Krabbeln ... ... ein Beispiel für die Artenvielfalt in Deutschland! FOTO: THOMAS HOFMANN/JUGENDFOTOS.DE 23 :> Die neue EU-Tierversuchsrichtlinie müsste nur den einen Satz enthalten: Tierversuche sind verboten. Doch dazu wird es nicht kommen. Ein langfristiges Umdenken ist nötig. Tierversuche - kaum Streitthema in der Gesellschaft Das unerledigte Tierschutzthema Tierversuche sind alternativlos, da heißt es DIE oder WIR! Aber wir brauchen doch neue, bessere Medikamente! kultur & gesellschaft Vages Gefühl des Unrechts 24 Immer neue bunte Pillen ... Die Gegner sind gespalten – auch die GRÜNE JUGEND? ... für alte, wohlbekannte Krankheiten und stets sind sie im Tierversuch getestet. FOTO: SONNENLICHT/JUGENDFOTOS.DE kultur & gesellschaft Tierversuche sind einfach effizient, weil übertragbar an Menschen! Wenn Tierversuche unnütz wären, würde doch niemand so etwas machen! Mona Meurer (21) studiert Sozialwissenschaften in Düsseldorf und ist Mitglied des AK Tierrechte, der auf der kommenden LMV zum Grundsatzprogramm das Thema Tierversuche auf die Agenda setzen wird. Sie ist Sprecherin der GJ Mönchengladbach und :> krass-Redakteurin. 25 :> Ein kritischer Blick auf die zögerlichen Bemühungen der Automobilbranche, sich selbst eine ökologische Zukunft zu verpassen Chevrolet Volt Honda FCX Clarity Loremo LS Tesla Roadster (Bild: jurvetson/flickr.com) (Bild: Allen Qu/flickr.com) (Bild: Loremo AG) (Bild: fogcat5/flickr.com) MASSE (LÄNGE, BREITE, HÖHE): GEWICHT MOTOR: CO2-AUSSTOSS: PREIS: * & Benzin, 72 PS MASSE (LÄNGE, BREITE, HÖHE): MASSE (LÄNGE, BREITE, HÖHE): MASSE (LÄNGE, BREITE, HÖHE): GEWICHT MOTOR: CO2-AUSSTOSS: PREIS: * treibt E-Motor an GEWICHT MOTOR: CO2-AUSSTOSS: PREIS: * aus CO2-Emissionen Stromerzeugung in D GEWICHT MOTOR: CO2-AUSSTOSS: PREIS: Erste Schritte in die Zukunft kultur & gesellschaft Konzeptvergleich für 26 kultur & gesellschaft Was also fehlt? Chancen 27 :> Liebe Genossinnen und Genossen, Dogma Der SHOP der Grünen Jugend NRW „Freiheit sichern – Material zur Kampagne gs Gegen den Überwachun staat“ Material zum Thema Sexismus in den Medien Multi is Kulti! Material gegen Ausländerhass www. gj-nrw.de/shop Grün hin r den O Shirts dete r Grünen hJruen - und auf der H aut! Tgend NRW