Erfassung internationaler Normen über die baulichen und
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Erfassung internationaler Normen über die baulichen und
Bauforschung Erfassung internationaler Normen über die baulichen und infrastrukturellen Voraussetzungen für Menschen mit Behinderungen und für alte Menschen F 2135 Fraunhofer IRB Verlag F 2135 Bei dieser Veröffentlichung handelt es sich um die Kopie des Abschlußberichtes einer vom Bundesmini sterium für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen -BMVBW- geförderten Forschungsarbeit. Die in dieser Forschungsarbeit enthaltenen Darstellungen und Empfehlungen geben die fachlichen Auffassungen der Verfasser wieder. Diese werden hier unverändert wiedergegeben, sie geben nicht unbedingt die Meinung des Zuwendungsgebers oder des Herausgebers wieder. Dieser Forschungsbericht wurde mit modernsten Hochleistungskopierern auf Einzelanfrage hergestellt. Die Originalmanuskripte wurden reprotechnisch, jedoch nicht inhaltlich überarbeitet. 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Fraunhofer IRB Verlag Fraunhofer-Informationszentrum Raum und Bau Postfach 80 04 69 70504 Stuttgart Nobelstraße 12 70569 Stuttgart Telefon (07 11) 9 70 - 25 00 Telefax (07 11) 9 70 - 25 08 E-Mail irb@irb.fraunhofer.de www.baufachinformation.de INTERNATIONALE ERFASSUNG VON NORMEN UND RICHTLINIEN DER ARCHITEKTUR,STÄDTE- UND VERKEHRSPLANUNG zur Verbesserung der Selbständigkeit von jungen und alten Menschen mit Behinderungen 1989 • Untersuchung von: • • Dipl.-Ing.L.Manc, Architekt Institut T.L.Re.V. •• im Auftrag des Bundesministers für Raumordnung, Bauwesen und Städtebau • • • unter Mitwirkung von Prof.D.P.Philippen, M.Sc., B.Sc., Institut T.L.P.e.V, Erfassung internationaler Normen über die baulichen und infrastrukturellen Voraussetzungen für Menschen mit Behinderungen undfür alte Menschen. 1.1 Aufgabenstellung und Hintergrund Im Zusammenhang mit der zur Zeit stattfindenden überarbeit tun g Bundesdeutscher Normen Ober die baulichen und infrastruktu re/len Belange far Menschen mit Behinderungen und far alte Menschen , DIN 18024 Teil 1 und 2. DIN 18025 Teil 1 und 2. wurde vom Normenausschuss beschlossen, eine Normenerfassunng über die ent sprechenden Richtlinien in anderen Ländern, insbesonderet den EG Staaten, durchzuführen. Dieser Antrag wird vom BMBau unterstützt und finanziert. Die Ergebnisse dieser Erfassung sollen verglichen werden mit den Forderungsentscheidungen des bundesdeutschen Normenausschusses. damit in der Folge versucht werden kann, eine einheitliche Forderung und Normung auf internationaler Ebene festzuschreiben. Im Vordergrund einer internationalen Abstimmung steht dabei nicht allein die Bemühung einheitlicher Aussagen, sondern die dringende, humanistische, soziale und wirtschaftliche Notwendigkeit, unseren Lebensraum weitgehend so zu gestalten, daß alle Menschen darin gleichermaßen selbständig leben können, auch und im besonderen, wenn sie al undloder behindert sind. Dabei ist die Alterspyramide und der hohe Anteil von alten Menschen, in der Gesellschaft aller Länder, die behindert sind, der zwingende Hintergrund. Bis zum Jahre 2040 ist mit einem Bevölkerungsanteil von 38 - 40 % über 62-65 Jahre alten Menschen zu rechnen. Gleichzeitig ansteigende Zuwachsraten bei Menschen mit Behinderungen in anderen Altersgruppen, erfordern neue Konzepte zur Lösung in den Bereichen des Wohnungsbaues, des Wohnumfeldes und der allgemeinen Infrastruktur. Nur wenn es gelingt, den allgemeinen Lebensraum entsprechend barrierefrei für alle Menschen der Gesellschaft zu gestalten, ist far die nächste Dekade eine Problembewältigung machbar. Diese Probleme sind mit eingegrenzten Sonderprogrammen und ausgewiesenen Sonderwohnformen nicht lösbar und durch die Gesellschaft nicht finanzierbar. Darüber hinaus müssen die Fehler der bisherigen Isolierung individueller Normenwerke national und und international beseitigt werden. Dies betrifft die Einflußnahme der Experten für diesen Problemkreis auf die Experten anderer Normenwerke, die die Einrichtungen und Gestaltung des Lebensraumes betreffen. Es müssen allgemein gültige Grundlagen verfügbar sein, damit die Forderungen, des bis annähernd 30% der Gesellschaft ausmachenden Personenkreises von Menschen, die in irgend einer Funktion eingeschränkt oder behindert sind, in den Grundlagen anderer Normen berücksichtigt werden. Zumal alle nationalen Normen im Rahmen der 1SO-Bemühungen und der EG Bestrebungen der ZEN, in Abstimmung mit allen anderen Ländern überarbeitet und festgeschrieben werden. Es dürfen in Normenwerken, die den Wohnraum und das Wohnumfeld betreffen, nicht Barrieren und Hindernisse gegen einen integrationsfähigen Lebensraum entstehen, die einzig und allein in der fehlenden fachlichen Beratung des entsprechenden Ausschusses, über die besonderen Anforderungen barrierefreier Planung, begründet sind. Eine sorgfältige Analyse dieser Erfassung bietet auch die Möglichkeit, solche Länder umfassend zu beraten, denen bislang die Erfahrung mit der ökonomisch machbaren Umsetzung begründeter Forderungen fehlt. l 2.1 Datenerfassung Ober die Botschaften der in dieser Erfassung einbezogenen Länder, wurde direkt Verbindung aufgenommen mit den nationalen Stelien. die für die entsprechenden Normen, Bestimmungen, Bauverordnungen und Gesetze verantwortlich sind. Damit sollte sicher gestellt werden, daß in der Erfassung wirklich alle offiziellen Verordnungen und Bestimmungen einbezogen sind und entsprechend gewichtet werden können. Dabei müssen wir an dieser Stelle ausdrücklich für die große Kooperationsbereitschaft des Botschaftspersonals und der nationalen Dienststellen danken. Eine Reihe von Länder war bemüht. zur besseren Verständigung englisch sprachige Versionen der nationalen Bestimmungen zur Verfügung zu stellen. 2.2 Ergänzt wurden die direkten eingegangnen Dateninformationen mit umfassenden Daten aus dem Archiv des INSTITUT T. L. P. a. V. über internationale Normen und Empfehlungen der iCTA. HABITAT. UN. SIVA. VAT etc. und nationale Länderempfehlungen innerhalb der verschiede nen Staaten. Damit wird bei der Erfassung auch die historische Entwicklung des Forderungskataloges sichtbar. Au ßerdem können die Unterschiede allgemeiner, legislativer Verordnungen deutlich gemacht werden, zu den vor Ort auf lokaler Ebene zur Anwendung kommenden, meist erweiterten Grundlagen. 3 Details der Erfassung Soweit das von den Gruppierungen der Forderungen möglich war, sind die einzelnen Maßbereiche direkt gegeneinander aufgeführt worden. Dabei sind auch weitgehend solche Daten einbezogen, die in der Art: `von - bis' definiert waren. Bei unklaren Darstellungen und nicht zweifelsfreien Aussagen, ist immer der niedrigste Wert berücksichtigt worden. 3.2 Maßgrundlagen auf der Grundlage von amerikanischen oder britischen Zollabmessungen sind mit dem Faktor von .254 (.3048 bei foot) in metrische Abmessungen umgesetzt. 3.3 Schwierigkeiten der Darstellung ergaben sich bei einigen Ländern, wie zum Beispiel Dänemark und Norwegen, die in den gesetzlichen Baurichtlinien die zur Verfügung gestellt waren, die Forderungen nur grundsätzlich und ohne erweiterte Maßdarstellung anführen: zum Beispiel: 'Zugänge müssen für Rollstuhlbenutzer schwellenfrei passierbar sein', oder 'Aufzuganlagen sind so zu bemessen, daß bis zu 6 Personen un ein Rollstuhlbenutzer Platz haben', oder 'Gehwege müssen zur Sicherung für alte Menschen und blinde Personen deutlich vom Verkehrsbereich der Straße getrennt sein', etc. Hier sind in der Erfassung die Daten mit einbezogen worden, die sich den veröffentlichten Empfehlungen in diesen Ländern entnehmen ließen. Meist sind diese Empfehlungen durch überregionale, staatliche oder halbstaatliche Einrichtungen oder offizielle Vertretungen der Betroffenen erstellt worden und werden dabei durch die Legislative ausdrücklich unterstützt. 4.1 Auffälligkeiten In allen Ländern. ausgenommen Portugal, enthalten die gesetzlichen Baubestimmungen grundsätzliche Hinweise darauf. daß öffentlich zugängige Gebäude so zu gestalten sind. daß Menschen mit Behinderungen und alte Menschen. unbehindert Zugang haben. 4.2 Auch wird in praktisch allen Bestimmungen auf die Einrichtung einer rollstuhigerechten Toilette far jedes öffentliche Gebäude, zum Teil abhängig von der Verkehrsdichte. hingewiesen. 4.3 Unterschiede zwischen öffentlichen Gebäuden und privatem Wohnbereich sind nicht immer deutlich, sondern in den Forderungen eher verallgemeinert. 4.4 Österreich verweist im Anschreiben. mit Angabe der Anschrift auf eine private Studie zur Norm, die: 'über die Normenforderungen zum Teil maßgeblich hinausgehen'. 4.5 Deutliche Unterschiede sind zu bemerken, zwischen der Erkenntnis der grundlegenden Voraussetzungen. zum Beispiel der Maße eines Rollstuhls mit oder ohne Person, und der umgesetzten Forderung im Normenwerk. So sind beispielsweise fast allen Normen und Verordnungen detaillierte Zeichnungen über den Rollstuhl und den entsprechenden Platzbedarf bei unterschiedlichen Bewegungsabläufen oder Drehungen vorangestellt, die sich dann aber von den in der Norm abgeleiteten Werten, ( z.B. Durchfahrbreiten etc) unterscheiden. Beispiele dieser Zeichnungen sind themenbezogen zusammengefaßt und nach Ländern geordnet, zum Teil den entsprechenden Maßauflistungen beigefügt. 4.6 Damit wird deutlich. daß eine ganze Reihe von normierten Maßforderungen nicht den wirklichen Anforderungen genügen. sondern als Kompromisse zu gewichten /1( sind, die entweder politisch oder, wie das wohl in den meisten Fällen ist, den Schwierigkeiten der Unterscheidung zwischen 'BESTAND' und 'NEUBAU' zum Opfer fielen. Frankreich macht hierzu eine deutliche Trennung und unterscheidet zwischen bestehender Bausubstanz und Neubau sowie einer Abtrennung von direkten Wohnbauformen. Um diese Darstellung zu dokumentieren, wurde der Erfassung eine gesonderte Erfassung Ober acht Themenpunkte voran gestellt, die auch aus den USA die lokalen Verordnungen und Bestimmungen für nur einige Maßbereiche auflistet. Es sind Bestimmungen auf Landesebene oder auf der Ebene direkter Kostenträger, die mit der 'vor Ort' Problematik zu tun haben, wie es in diesen Verordnungsunterscheidungen deutlich zeigt. Dabei gibt es auch negative Ausrutscher, die bei intensiverer Betrachtung wieder auf die Problematik zwischen Bestand und Neubau zurückzuführen sind. 4.8 Besonders aussagefähig sind im Zusammenhang mit 4.7 die Normen der USA Organisation VAT (Veterans Admini- stration), die in Amerika als Kostenträger, einschließlich medizinischer Versorgung, die Verantwortung für fast 24 Millionen Menschen und deren medizinische, rehabilitative und integrative Versorgung hat. Gleichzeitig aber auch die maßgeblich geänderte Fassung der US - Bundes ANSI Norm (Baunorm) von 1986. 4.9 Auffällig ist die Tatsache. daß viele der Länder, die mit der Problematik schon viele Jahre befaßt sind und bereits eine Überarbeitung von Normenwerken zum zweiten oder dritten mal vornehmen, nicht mehr dem Prinzip der kurz gefaßten Formulierung folgen. Offensichtlich will man den vielen und häufigen Fehlinterpretationen aktiv damit begegnen, daß beispielsweise die Normen-Werke der USA, Australien oder auch von Spanien, in umfassende Kommentierungen sowie textliche und zeichnerische Erläuterungen eingebettet worden sind. Dies ist eine Form der Darstellung, die sich auch für die bundesdeutschen Normenfassungen besonderer ProblemBereiche empfiehlt. 5.1 Nicht aufgeführt Eine Reihe von allgemeinen Bestimmungen und Forderungen sind in der Erfassung nicht gesondert aufgenommen. Das sind insbesondere alle signaltechnischen Hinweise auf die Bedürfnisse von alten Menschen und von blinden Personen. 5.2 Es ist festzustellen. daß jede Bestimmung und Norm folgende Forderungen enthält und in einer jeweiligen Forderung. an einer Stelle oder an verschiedenen,sachlich entsprechenden Positionen, anführt. 5.3.1 Verkehrsampel: sichtbar, hörbar und zum Teil tastbar (Vibration) 5.3.2 Aufzug: sichtbar, hörbar und zum Teil mit Sprachausgabe, taktile Tastschalter 5.3.3 Signale und Schilder: Mindestbuchstabengrö$en-Raster. Farbe und Auffälligkeit 5.3.4 Lichtschalter/Steckdosen: Flächenschalter, ausreichend Steckdosen. Funktionsanzeige etc. 5.3.5 Haustechnik: Gegensprechanlagen, Fernsprechanschluß, unterstützte Türöffnung, Einhebel- und/oder temperaturbegrenzte Armaturen. erreichbare Beschläge, zentrale Heizung, mindest Temperaturen von 22 - 24/28 Grad im Naßraum, haltetechnische Hilfsmittel, Bodenabläufe, befahrbare Duschbereiche, Handlauf auf der Türöffnungsseite, Türöffnungshilfen etc. 5.3.6 Nur in einigen Bestimmungen ist eine wichtige Aussage gemacht Ober die Türöffnungs-Belastung. Dabei basieren diese Angaben auf Grenzen zwischen 2.6 kg bis 3.4 kg, bzw. bis ION. 5.3.7 Ferner Hinweise auf die Anordnung von erreichbaren Gemein schaftseinrichtungen wie Mülltonnen, Briefkästen etc. 5.3.8 Parkplatz: Parkplatzgrößen sind erfaßt, der jeweilige Anteil je Menge abgestellter Fahrzeuge ist in allen Bestimmungen unterschiedlich zwischen 50 bis 100 Fahrzeugen je Rollstuhlparkplatz aufgeführt. Auch wird durchweg die Forderung nach Haus- und Gebäudeanfahrtwegen zum Aussteigen von Rollstuhlbenutzern erho ben. 5.3.9 Sonstiges: Es erfolgen. mit Hinweis auf den Rollstuhl, allgemeine Bestimmungen zu rutschfesten Bodenbelägen. Rampenoberflächen. Fußstützabweiser und Flurhandläufe etc. in praktisch alien vorliegenden Bestimmungen. 5.4 Verkehrswege. Gehwege. Absenkungen und Fahrbahngestaltung: Diese Themenbereiche sind in fast allen Normenwerken, zum Teil ausführlich und zum Teil auch nur oberflächlich behandelt. Meist sind diese Bestimmungen jedoch so in gegenseitige Abhängigkeiten eingebunden. daß eine klare Darstellung ohne umfassende Erläuterung fast nicht möglich ist. Dies betrifft im besonderen die abgesenkten Gehwegübergänge mit seitlichen Anschrägungen. Diese Details sind daher ersatzweise mit den in den Normen dargestellten Zeichnungen eingefügt. Deutsche Normenentwicklung Die ursprünglich 1969 - 1974 erstellten DIN Normen 18024 und 18025 sind international als Pionierleistung aner kannt und sind in großem Umfang als Grundlage für spezifi sche Bestimmungen in vielen Ländern herangezogen worden. Sie dienten für eine lange Zeit international als Orientierungshilfe. Mit der zur Zeit laufenden Neugestaltung, die von großem Verantwortungsbewußtsein aller Ausschußmitglieder gekennzeichnet ist, folgt die Neufassung nicht nur den gemachten Erfahrungen seit der ersten Veröffentlichung und beinhaltet nicht nur neueste wissenschaftliche Erkenntnisse, sondern mit diesen neuen Normenwerken werden erneut international Zeichen gesetzt, weil erstmals die in allen anderen Normen und Bestimmungen nur verbal enthaltenen Forderungen einer gesellschaftlichen Gemeinsamkeit, konkret in ökonomisch machbare Zahlen und Forderungen umgesetzt werden. Die neuen Normen werden durch die Gesamtergebnisse dieser Erfassung grundsätzlich bestätigt und die Bestrebung zur /^ Gestaltung einer grundsätzlich barrierefreien Umwelt ist real umsetzbar. Die deutsche Norm wird wieder Beispiel sein, aber nur dann, wenn es gelingt, mit dem Anlaß dieser Erfassung den Kontakt mit allen Dienststellen anderer Lander aufzunehmen, zu kooperieren und sie von diesen neuen Erkenntnissen zu überzeugen, damit bald international Normen und Bestimmungen dieser Problembereiche aufeinander abgestimmt sind und wirklich nur die, für die betroffenen Menschen einzig richtige Lösung angeboten wird. Dringend empfohlen ist. als Folgeaufgabe dieser Erfassung, eine analysierende Untersuchung mit dem Ziel zur Feststellung und Bestimmung des Umfanges von Abweichungen zur deutschen Norm und Untersuchung über die realen Unstim mig keiten innerhalb der verschiedenen Normen, im Vergleich zu den jeweils darin zitierten Grundlagen. Wie bereits erläutert, ergeben sich diese Unstimmigkeiten durch die schwierige Bewältigung des Bestandes. Diese Problematik zur Anpassung des Bestandes an die Forderungen einer barrierefreien Gestaltung muß Rechnung getragen werden. Es wäre dabei durchaus möglich, einen Weg zu beschreiten, der dem Modell Frankreich sehr nahe kommt. Es ist demnach eine zwei oder drei Schritt-Lösung zu entwickeln, die mit dem Ziel der endgültigen Barrierefreiheit bestimmte Kompromisse so eingrenzt, daß die Realisierung des Zieles, auch bei bestehenden Bauten, schrittweise möglich ist. Die Praxis kennt bereits diese Handhabung. In vielen Städten sind Übergangs- oder Notlösungen sofort vorgenommen worden. Größere Anpassungen hat man dann schrittweise im Zuge von Renovierungs- oder Reparaturarbeiten konsequent durchgeführt. Hannover gibt hierzu, ebenso wie einige Projekte in München, beredtes Beispiel. Der Zwang nach ökonomisch machbaren Lösungen, erlaubt keine weiteren nationalen Einzeltouren. Wenn eine europäische Angleichung von Grundforderungen erreicht werden könnte, wirkt sich eine solche Regelung direkt proportional auch auf die Kosten aus, weil viele Dinge In größeren Serien auch aus der Hilfsmittel-Klassifizierung herausfallen und zu normalen ^ ^% Gütern des Wettbewerbs werden. Februar 1989 Dipl.ing.L.Marx Prof. D.P.Philippen, M.Sc.,B.Sc, Erläuterungen und Benennung der in dieser E rf assung zugrunde gelegten Normen / Bestimmungen etc. und deren nationale Geltungsbereiche. AUSTRAL! EN + gilt fair site Provinzen + verschiedene Normen + 1986 Die verschiedenen Normen werden im Laufe von fünf Jahren bis 1991 von allen Provinzen als Bauordnung übernommen. AS 1657-1985 / AS 1735.13-1986 / AS 1735.12-1986 / TI 165 AE / AE TD 117 / TI 146 AE Zugängigkeit bei öffentlichen Gebäuden ist nicht grundsätzlich für alle Bereiche sondern zum Teil bis auf 30 % des Gebäudes/Restaurant etc. begrenzt, 5 % der Toiletten müssen nutzbar sein etc. Abhängigkeit zweck des Gebäudes AUSTRALIEN / S1DA + gilt für alle Gebiete + SIDA - HABITAT + 1983 AUSTRALIEN STANDARD, CODE OF PRATICE FOR DESIGN, RULES FOR ACCESS BY THE DISABLED AS 1428-1977 BELGIEN + gilt far alle Provinzen + Baugesetz + 1977 Öffentlich zugängige Gebäude der Kultur, Behörden, Sport, Restaurants-Hotels etc., wenn sie mindest 150 qm groß sind, Krankenhäuser etc., öffentliche Toiletten, Post, Telegraf. Schulen, Flughafen, Bahnhöfe und Nahverkehrseinrichtungen. Parkplätze (je 25), alle Bereiche für Behinderte sind zu beschildern: SIGN OF ACCESS. Naßraum muß mit unterfahrbarem Waschtisch bestückt sein. ^^ BELGIEN / 1CTA + gilt für alle Provinzen + 1974 REVISED SIDA. UN. HABITAT 82 REGLEMENT COMMUNALE Juli 21. 1973 und weitere BRD + gilt bundesweit + DIN 18025 Teil 2, neu + 1989 Für alle Menschen jeden Alters mit sensorischen oder anderen Behinderungen Diese Norm soll weitgehend als allgemeine Baunorm vorgestellt werden und entspricht in der Ausarbeitung den Vorstellungen zu einem allgemeinen, barrierefreien Wohnbereich und Wohnumfeld mit dem alle Menschen. ausgenommen Menschen mit schweren Behinderungen im Rollstuhl. ausreichend Bewegungsraum zur Selbständigkeit vorfinden B RD + gilt bundesweit + DIN 18024 Teil 2, alt + 1972 Behinderte / Alte B RD + gilt bundesweit + DIN 18024 Teil 2, alt + 1976 Behinderte / Alte B RD + gilt bundesweit + DIN 18025 Teil 1, alt + 1972 Rollstuhlbenutzer B RD + gilt bundesweit + DIN 18025 Teil 1, neu + 1989 Für Rollstuhlbenutzer Tlteiänderung: Menschen mit Behinderungen BRD + gilt bundesweit + DIN 18025 Teil 2, alt + 1974 Blinde CANADA / ICTA + gilt fair alle Provinzen + 1974 REVISED UN. SIDA. HABITAT 82 National Building code of Canda. suppl. No 5 Building standard for handicapped DAENEMARK / ICTA + gilt für alle Provinzen + Archiv + 1974 Revised SIDA, UN, HABITAT 82 Circular No 49, 23,3, 1972 Building Codes DAENEMARK / ING. + gilt für alle Gebiete + 1983 DANSK INGENIORFORINGS ANVINING FOR PLANLAGNING OG /NDRETNING ... HANDICAPPEDES FAERDEN 1. Udgave Januar 1983 DS-Rekommandation DS/R 450 Normstyrelsens Publik. NP-160R Rollstuhl Breite: 760, Länge: 1250, Drehkreis: 1400 - 1500 Definiert sind auch Parkbänke und Tische sowie Postschalter mit Beinfreiraum und Höhen zwischen 65-70 DAENEMARK / Nat. + gilt für alle Gebiete + 1985 MINISTRY OF HOUSING teilt mit, daß im normalen Baugesetz unter Section 6. D auf die Vorsorge für Behinderte hingewiesen hinge- wiesen wird und daß bestimmte Mindestbedingungen zu erfüllen sind. Es gibt kaum klare und eindeutige Hinweise, sondern es wird Schwerpunkt auf allgemeine Zugängigkeit gelegt. Unter 6 D sind nur Hinweise auf grundsätzliche Einbeziehung der Notwendigkeiten Behinderter. DDR/BF-BP4 + gilt für alle Gebiete + keine gesonderten Normen, Bestimmungen sind eingearbeitet (gilt far alle DDR-Normen) + 1981 WOHNUNGEN FUER ALTE UND BEHINDERTE DK 725.54 + 725.56 + 728.1 : 362.6 (094) in normalen Normen integriert umfassende Raumgrößenordnung in Abhängigkeit unterschiedlicher Behinderung oder Alter, vorangestellt. Wendemöglichkeiten sollen immer ausreichend vorhanden sein und sollen mit den möglichen Stühlen abgestimmt werden von 90 bis 280 ^ ^ DDR/BR-BP8O + gilt für alle Gebiete + 1981 OEFFENTLICH ZUGAENGIGE GEBAEUDE DK 725 / 727: 362.6: 721.011.1 (094) Rollstuhlabmessungen, Breite: 930. Länge: 1250 Stoßhebeiwagen werden mit einm Wende von 2435 x 2580 aufgeführt Normale: 90 Grad = 1320 x 1320 180 Grad = 1320 x 1800 360 Grad = 1800 x 1800 DDR schreibt Mindestgang im Shopping aus mit 1800. Warenhaus 2400 (TGL 10894, 699, 733/v. 84) in normalen Normen integriert DDR/ICTA + gilt republikweit + Archiv ICTA + 1974 FINNLAND + gilt in allen Provinzen + F 1 - Code of Finland + 1985 Nach dem Baugesetz 132 sind die Vorschriften bindend und können nur durch lokale legislative Verwaltungen verändert werden: Gilt für alle öffentliche Bereiche und Gebäude sowie in Erweiterung für Wohnungen. Rollstuhlabmessung: Breite: 850. netto 550 - 750. Länge: 900 - 1400, Reichweite ausgestreckter Arm: 500 Drehkreis: 1400. ab 4 m Aufzug, 2.8 bis 4 m Plattformaufzug. bis 2 m Plattformaufzug, bis 480 Rampe FINNLAND / ICTA + gilt für alle Gebiete + 1974 Revised SIDA, UN, HABITAT RT Kortit: 69 - 70 RT 096.0, 196.1, 096.2, 096.80, RT PRO 98 FRANKREICH / 1 / INP + gilt für alle Gebiete + 1984 NEUE OEFFENTLICHE GEBAEUDE In einer Reihe von Gesetzen sind sowohl private Wohnungen als auch öffentliche Gebäude einbezogen mit dem Unterschied zwische bestehender und neuer Bausubstanz. INP = Einrichtungen in neuen öffentlichen Gebäuden BH = Wohnungsbäude IEP = Einrichtungen in bestehenden öffentlichen Gebäuden weiter in Frankreich / 2 /BH I FRANKREICH 2 / BH + gilt in allen Gebieten + 1984 WOHNGEBAEUDE Maßvorgaben: Rollstuhl leer: 70 x 120 Rollstuhl mit Nutzer: 75 x 125 Gefaltet: 30 x 80 ^^ Bewegung 1/4 Drehung: 140 x 140 1/2 Drehung: 160 x 140 ganze Drehung: 150 x 150 Kreis oder empfohlen 170 Kreis Türbewegungsfläche zitiert von: CNFLRH mit 120 x 140 zu 140 x 170 auf der aufschlagenden Seite als frontal und 160 x 120 zu 220 x 120 seitliche Anfahrt Grundlage: 150 Kreis weiter in Frankreich /3/IEP FRANKREICH / 3 / IEP + gilt in allen Gebieten + 1984 BESTEHENDE DEFFENTLICHE GEBAEUDE Zusammenfassung ist der Kommentierung entnommen des Ministere de L'Urbanisme et du Logement von 1984 GROSSBRITANIEN + 1985 - 1987 England und Wales: Building regulation 1985 Amendment 1987 Schottland: Building standards Amendment 1984 Part T Nordirland: Building Amendment 1984 Part R Richtlinie: England und Wales APPROVED DOCUMENT PART M Standards: BS 5810 Access to buildings 1979 BS 5619 Housing 1978 BS 5588 Fluchtwege Teil 8, 1988 Unterlagen zugesagt, aber noch nicht eingetroffen GROSSBRITANIEN / BSCP + Archiv + 1979 THE COUNCIL OF CODES OF PRACTICE British Standards Institut GROSSBRITANIEN / ICTA + gilt für alle Gebiete + 1982 Revised S IDA. UN. HABITAT 82 CODE OF PRACTICE CP 96, Part 1. 1967 3;^ ACCESS FOR DISABLED TO BUILDINGS, Part 1 General recommendations VEREINTE NATIONEN (UN) + 1981 S IDA HABITAT SAR UNCHS RollstuhlgröBe: Breite: 610 -660 (470 - 815) Länge: 1150 - 1300 IRLAND + Archiv + ICTA - Empfehlung + 1974 IRLAND + gilt für alle Gebiete + zur Zeit nur Empfehlung + 1988 Eine Norm ist zur Zeit im Vorschlag auf legislativer Ebene (Dept. of Health, Dublin) Access Empfehlung von der NRB National Rehabilitation Board Rollstuhl: Breite 675 Länge 1100 Gehhilfe: Breite 675 Tiefe 675 Person mit Stock ist nicht vermaßt. Die zur Regelung vorgeschlagene Regelung ist aufgenommen und wird bezeichnet als: S 1 - 24, Building regulation Rollstuhl-Drehkreis 1500 ISRAEL + gilt für alle Gebiete + Archiv ICTA + 1974 ITALIEN + gilt für alle Provinzen + Archiv ICTA + 1974 Offiziell keine Beantwortung unserer Bemühungen NIEDERLANDE / ICTA + 1974 Central Building Regulation GEBODEN TOEGANG, Ned. ver. voor Revalidatie. Revised 1979 NIEDERLANDE / GEBODEN TOEGANG + gilt für alle Gebiete + 1979 Öffentlich und privat. Ist aufgebaut nach Bewegungsflächen die Objekt bezogen sind. Die Niederlande waren die ersten. die der I. F.L. P. e. V. -Systementwicklung Objekt bezogener Freiräume folgten. Rollstuhlabmessungen: Breite: 65 - 70 leer 85 mit Nutzer Länge: 110 - 120 leer 120 - 150 mit Nutzer 90 Grad _ 135 x 110 180 Grad = 140 x 170 360 Grad = 170 x 170 E-Stuhl: 180 Grad = 180 x 190. 360 Grad = 210 x 210 NEW ZEALAND + gilt für alle Gebiete + 1974 Revised SIDA. UN. HABITAT 82 N.Z. Standard NZS 4121 NORWEGEN + gilt für alle Gebiete + National Building Code + 1987 Section 6.D Zusammenfassung ist fast nicht analysierbar, da bestimmte Ableitungen für Behinderte nicht gesondert dokumentiert sind und nur mit Querverweisen auf andere Baugesetze deutlich werden. Eine neue Kommentierung vom norwegischen Behindertenverband bietet eine umfassende Erläuterung. Anwendungsbereiche: A - öffentliche Gebäude B - Arbeitsplätze C - andere öffentliche Gebäude und Feuer ÖSTERREICH + gilt bundesweit + 0 Norm - B 1600 Teil 1 + 1983 Grundsatz behindertenfreundliche Umwelt. Im Anschreiben der Regierung wird auf eine sogenannte Salzburger Studie verwiesen. die über die Normforderungen hinausgeht. Diese Studie wird nach Eingang gesondert erfaßt. Querverweis auf ONorm A 3011/3. B 1800/2, B 2460. B 2470, B 2471. B 2472 sowie auf DIN 18024 Teil 1 und 2. BAD, sowie auf SNV 521 500. Schweiz ÖSTERREICH / 2 + gilt bundesweit + ® Norm B 1600 Teil 2 + 1983 Für spezielle Baulichkeiten in der Norm wird zwischen zwingend und Empfehlung unterschieden. Auf 25 bis 100 Wohnungen 2-3 ca. 1 % behindertengerechte Wohnungen. ^^x Rollstuhla bmessungen: Breite mit Person: 80 Länge: 120 Wendekreis: 150 Die Freiräume im Bad, neben WC etc. sind immer als 'oder' zu verstehen + gilt für alle Gebiete + Archiv ICTA + 1974 Portuguese Institut for Quality teilt mit, daß eine entsprechende Norm nicht existiert und verweist auf das Labor of Civil Engineering und auf deren Verantwortung. LNEC, AV. Dobrasil N. 101 1700 Lisabon Antwort steht aus SCHWEDEN + gilt für alle Gebiete + 1974 Revised SIDA. UN. HABITAT 82 Swedish Building Code 42 A SBN Commentariea SCHWEDEN + gilt für alle Gebiete + KBS 97-a, 79-02 sbn 1980 + 1987 Normen von 1980 - 1987 revidiert. in einer Schriftenreihe besonders kommentiert: Rollstuhl Grundmaße: Länge 1250 Breite 750 - 800 Wendekreis 1400 SCHWEIZ + gilt bundesweit + SN 521 500 + 1988 BEHINDERTENGERECHTES BAUEN als Titel, mit dem Hinweis, daß Einrichtungen für Rollstuhlbenutzer erhöhte Anforderungen und größere Maße benötigen. Vergleichbar Ist die Norm mit der neuen DIN 18025/2, es wird unterschieden zwischen: unumgänglich und erwünscht. Vorangestellt Platzbedarf: Gehbehindert: 70 - 90 breit Rollstuhl: 120 x 70 90 Grad = 140 x 140 180 Grad = 140 x 170 Hinweis auf erweiterten Platzbedarf beim E-Stuhl. Die Norm ist kostenlos. SPANIEN + in den Provinzen eigene Bestimmungen mit Abweichungen + 1988 Grundgesetz Artikel 9-2/14 U.A. neben Richtlinien die für das ganze Land gelten, wird lokal in jeder Provinz eine eigene Interpretation der Normen vorgenommen, die zum Teil voneinander, im Rahmen des Unterschiedes zwischen Bestand und Neubau, differiert. Dargestellt wird ein mittlerer Wert, der dem Landesdurchschnitt entspricht (Catalanien) und Abstimmung ermöglicht. Rollstuhl, Breite 650 - 700 Länge 1100 leer + gilt für alle Staaten + ANSI, 1-117, 1 + 1986 Für Gebäude und Einrichtungen, gegenüber vorausgegangener Fassung wesentlich erweitert. Unterstützt durch Easter Seal So President's commitee and HUD. Die Norm umfaßt 84 Seiten DIN A 4 und über 200 Zeichnungen. Grundlage Rollstuhlmaß: 760 x 1220, mindest Kurzweg: 60, Schlupf: 815, mindest Durchgang: 915 mindest bei Begegnung: 1525 180 Grad drehen: 1525 Durchmesser, Anfahrten entweder parallel oder frontal, entsprechend Bewegungsflächenzeichnung ^1 i USA/ANSI + gilt far alle Staaten + ANSI A 117-1-71 + 1971 Im Prinzip für alle Gebäude. Diese Norm wird durch lokale oder innerstaatliche Normen ergänzt und/oder erweitert sowie durch Vorgaben für Eigenbauten der VAT mit den Richtlinien des Pamphlet 26-13 von 78. ergänzt für Wohnungen. Rollstuhiabmessungen sind aufgeführt mit: Breite: 635 leer. Länge: 1067 leer Ein Autzug muß immer nutzbar sein, bestimmend auch Building Exits A9.1,112. 2000 - 2031 USA/BWB + Sondererfassung Länderebene + BW B BUILDINGS WITHOUT BARRIERS The Architects collaborative Inc. Cambridge, Mass. U SA /CCC + Sondererfassung Landesebene State of California. Civil CODE GENERAL RULE. Amendment to Building Code U SA/FAC + Sondererfassung lokale New York State University Contruction Fund U SA/HUD + Sondererfassung Einzelbehörde United States Department of Housing and Urban Development U SA /ICTA + gilt für alle Staaten + 1974 Archiv SIDA, UN, HABITAT Revised by public law 90-480, 1968 ANSI A 117, 1 1-50 ORDINANCE No. 5475-73 USA/ INT + Sondere rfassung Hilfsorganisation Chicago, Easter Seal Society for crippled children and adults USA / LIST + Sondererfassung Einzelstaaten State of California A/A. Architektural Institute State Architect USA / MASS + Sondere rf assung Einzelstaaten The Commonwealth of Massachusetts. Department of Public Safety U SA/ME + Sondere rfassung Einzelstaaten State of Maine Public Buildings. Chapter 331 USA /MICH + Sondererfassung Einzelstaaten State of Michigan. Dept. of Management and Budget. Construction Division U SA/ NC + Sondererfassung Einzelstaaten North Carolina State Building Code U SA/NYS + Sondererfassung Einzelstaaten State of New York, State Building Code U S A / SONDER + Sondererfassung Einzelorganisation American National Standards Institut USA/VA + Sondere rf assung Kostenträ gerempfehlung VETERANS ADMINISTRATION Constrution Standards CD-28. H-08-3 3 Land Tür- Aufzu g -breite abmes ung 4 Bewegungsfläche vor Aufzug netto cm cm Australien alle Provinzen verschiedene 01.01.86 - 100 x 130 cm - cm cm 260 x 150 Bel g ien I ICTA alle Provinzen Archiv ICTA 1974 01.01.74 83 130 x 100 BRD/18025-1 /neu bundesweit DIN 18025-1 /neu 11.11.88 90 BRD /18025-2/alt bundesweit DIN 18025-2/alt 01.07.74 8 % cm cm 80 120 120 85 80 150 120 5,0 120 x 150 110-120x130-230 80 200 130 5,0 80 80 120 - BRD /18024-1/alt bundesweit DIN 18o24-1/alt 01.01.72 BRD/18024-2/alt bundesweit DIN 18024-2/alt 01.04.76 85 BRD/18025-1/alt bundesweit DIN 18025-1/alt 01.01.72 85 7 88 90 BRD/18025-2 /neu bundesweit DIN 18025-2 /neu 01.01.89 800 110 x 140 6 Ein- Auf- Flur-Ram-Ram gangs-zug brei-pen-pen Tür- Tür- te bre-sch brei- brei- ite rd te te ge in Australien/SIDA alle Gebiete Architv SIDA/HABITAT 01.01.83 76 180 x 180 Belgien alle Baugesetze 08.06.77 5 150 8,0 110 x 140 140 x 140 95 80 - 110 x 140 140 x 140 95 80 120 120 6,0 135 x 140 150 x 150 90 90 - - - 120 6,8 120 6,0 120 - CANADA / ICTA alle Provinzen Archiv ICTA 1974 01.01.74 80 110 x 120 90 DÄNEMARK/ICTA alle Provinzen Archiv ICTA 1974 01.01.74 83 110 x 120 775 110 110 8,5 83 130 - 8,5 DÄNEMARK/ING alle Gebiete DANSK INGENIORFOREN. 01.01.83 150 x 150 90 90 120 150 5,0 DÄNEMARK /NAT alle Gebiete NATIONAL BUILDING RE - 01.01.85 - - - - - DDR/BF-BP 4 alle Gebiete BF-BP 4 (TGL 10694,699) WOHNUNGEN FOR ALTE U.BEHINDERTE 01.01.81 83 110 x 125 110x220/170x135 83 83 150 150 6,0 120x190/195x180 180x180 90 90 170 160 6,0 - - 180 - 90 90 120 120 5-7 80 130 120 7,0 DDR/BR-BP 80 alle Gebiete BR-BP 80 ÖFFENTLICH ZUGÄNGIGE GEBÄUDE 2400 (TGL 10694,699,733/v.84) in normalen Normen integriert 01.01.81 83 105 x 220 DDR / ICTA republikweit Archiv ICta 1974 01.01.74 83 FINNLAND alle Gebiete F 1 CODE OF FINLAND nach dem Baugesetz § 132 01.01.85 90 110 x 140 FINNLAND/ICTA alle Provinzen Archiv ICTA 1974 01.01.74 80 110 x 140 FRANKREICH /1/INP republikweit verschiedene NEUE ÖFFENTLICHE GEBÄUDE weiter in Frankreich /2/BH 01.01.84 - 110 x 140 FRANKREICH/2/BH republikweit verschiedene WOHNGEBÄUDE Grundla g e: 150 Kreis weiter in Frankreich /3/IEP 01.01.84 80 110 x 140 140 x 170 5,0 8,0 140 Durchm. 90 80 - 124 5,0 140 Durchm. 90 80 - 124 5,0 FRNKREICH / 3/IEP republikweit verschiedene BESTEHENDE ÖFFENTLICHE GEBAUDE 01.01.84 - 125 x 950 80 70 124 5,0 GR.BRITAIN siehe Erläuterung En g land u. Wales: BUILDING Unterla g en zu g esa g t aber noch nicht eingetroffen Gr. BRITAIN /BSCP Sondererfassung BSCP THE COUNCIL OF CODES 122 x 152 - Gr. BRITAIN / ICTA alle Gebiete Archiv ICTA 1974 01.01.74 79 110 x 140 135-175x109-112 Internationale Empfehlung 1981 IYDP VEREINTE NATIONEN 01.01.82 80 110 x 140 81 - - 84 122 - 90 90 - 150 8,5 lo7 x 146 84 122 - IRELAND alle Gebiete nur Empfehlungen Rollstuhl-Drehkreis 1500 75 110 x 140 13.12.88 77,5 80 120 120 5,0 IRELAND alle Gebiete Archiv ICTA 1974 79 01.01.74 8,0 8,0 ISRAEL alle Gebiete Archiv ICTA 1974 01.01.74 80 107 146 84 150 - 8,0 ITALIEN alle Provinzen Archiv ICTA 1974 01.01.74 90 170 x 150 90 150 - 8,0 NETHERLAND/ICTA alle Gebiete Archiv ICTA 1974 01.01.74 80 110 x 140 NETHERLAND/GEB. alle Gebiete GEBODEN TOEGANG ÖFFENTLICH UND PRIVAT E-Stuhl = 180 x 190 360 Grad = 210 x 210 01.01.73 90 110 x 140 - - - - - 8,5 150 x 150 90 85 110 75 5,0 NEW ZEALAND alle Gebiete Archiv ICTA 1974 01.01.74 79 137 x 183 - - 122 - 8,0 5,0 NORWEGEN alle Gebiete NATIONAL BUILDING 01.01.87 86 110 x 140 86 - - 90 ÖSTERREICH/1 bundesweit ONORM B 1600, Teil 1 01.08.83 80 80 x 135 140 x 120 80 80 120 100 6,0 OSTERREICH/2 bundesweit ONORM b 1600, Teil 2 01.08.83 80 - - - - 160 - 90 - - 9,0 7,0 POLEN alle Gebiete Archiv ICTA 1974 01.01.74 90 110 x 150 PORTUGAL SCHWEDEN alle Provinzen Archiv ICTA 1974 01.01.74 80 110 x 140 - - - 130 - SCHWEDEN alle Provinzen KBS 97-a, 79-02sbn 1980 01.05.87 76,6 110 x 140 130 x150 80 80 130 130 6,0 SCHWEIZ bundesweit SN 521 500 09.01.88 200 80 80 120 120 6,0 120 Durchm. 90 80 110 110 8,0 U S A alle Staaten ANSI 1 117.1 - 1986 05.02.86 81,5 173 x 130 153 x153 81,5 91,5 122 91,5 - USA / ANSI alle Staaten ANSI A 117-1-71 01.01.71 82 173 x 137 152 x 152 90 81 183 813 8,3 91 91 80 110 x 140 SPANIEN verschiedene Grundgesetz Artiktel 9-2/14 u.a. 01.01.88 80- 110 x 140 90 USA / BWB Sondererfassung BUILDING WITHOUT BARRIERS - USA / CCC Sondererfassung STATE OF CALIFORNIA, CIVIL 122 x 122 86 91 USA / FAC Sondererfassung NEW YORK STATE UNIVERSITY 117 x 152 81 81 USA / HUD Sondererfassung UNITED STATES DEPARTMENT OF HUD 173 x 130 86 86 USA / ICTA alle Staaten Archiv ICTA 1974 01.01.74 81 173 x 137 91 USA / INT. Sondererfassung CHICAGO, EASTER SEAL SOCIETY 152 x 152 81 USA / LIST Sondererfassung STATE OF CALIFORNIA 175 x 109 79 USA / MASS. Sondererfassung THE COMMONWEALTH OF MASS. 152 x 152 81 91 81 - - USA / ME Sondererfassung STATE OF MAINE, PUBLIC USA / MICH Sondererfassung STATE OF MICHIGAN, DEPT. OF 173 x 152 102 91 USA / NC Sondererfassung NORTH CAROLINA STATE BUILDING 91 USA / NYS Sondererfassung STATE OF NEW YORK, 117 X 152 81 81 81 81 USA / SONDER Sondererfassung AMERICAN NATIONAL STANDARDS USA / VA Sondererfassung VETERANS ADMINISTRATION 152 x 152 105 - 8,0 Internationale Erfassung von Normen und Verordungen zur Berücksichtigung der Belange von Menschen mit Behinderungen im Bereich Wohnen, Wohnumfeld, öffentliche Gebäude etc. Marx / I.T.L.P.e.v. / Philippen, Februar 1989, Blatt 1 LAND 9 10 11 12 13 14 15 Beweg- ungs- fläche Beweg- ungs- fläche in fluren Bewegungsfläche vor Türen in cm in cm Beweg- ungs- fläche vor Schiebetüren in cm Beweg- ungs- fläche vor Eingangtüren in cm Bewegungsfläche hinter einer Tür in cm Bewegungsfläche hinter Eingangstür in cm in cm Australien Australien! SIDA Bel g ien 150x150 - Belgien/ ICTA - - 200 breit- BRD/18024/ 1/alt BRD/18024/ 2/alt 140x140 140x140 - BRD/18025/ 1/alt 140x140 140x140 - BRD/18025! 1 /neu 150x150 150x150 150x150 190x120 150x150 155x150 155x150 BRD/18025/ 2/alt BRD/18025/ 2 /neu 120 brt 120 brt 120 brt 120x140 - 120x120 120x120 120 tief 120 tief 120 tief - Canada/ICTA Dänemark/ ICTA - Dänemark/ ING 150x150 120x150 - 140 brt - 150x150 - 160x150 Dänemark! NAT DDR! BF-BP 4 132x132 180x180 - DDR! BR-BP 8 132x132 140x140 180x180 - DDR/ICTA - 180 brt 138x150 130x120 900x120 170x200 - 180x180 Finnland 140x140 140x140 - Finnland/ ICTA - 130 brt - Frankreich/ 1/INP 150 brt 140x140 140x140 - - 140x230 - Frankreich/ 2 /BH 150 brt 120x140 120x140 - 140x220 120x140 150 Durch. 120 brt 120x140 90x140 - - 120x220 - 122 brt - Frankreich/ 3/IEP Gr.Britain/ BSCP Gr.Britain Gr.Britain/ ICTA Internationale 160 Drch.- Ireland - 122 brt - - - Irland 135x110 120 brt - - 120x165 Israel - 150 brt - - - Italien - 150 brt - - - Netherland/ Geb.Toegang 150x150 110 brt 150 Drch 150 Drch 150x150 New Zealand - 122 brt - - - Norwegen 140 brt 140x110 - 190x140 240x140 - 190x140 Österreich/ 1 - - - - 105x170 - - - - - - - - - - - - - - Netherland/ ICTA 110x140 Österreich/ 2 150 Drch 120x150 Polen Portugal - - - - - - - Schweden - 130x130 - - - - - Schweden Schweiz 130x130 140x140 130x130 120 brt - 80x120 - - 80x120 150x150 150x150 Spanien 135x135 90x110 120 Drch - 140x175 120x145 160x120 USA 153x153 92x153 153x153 107x137 153x143 112x122 112x122 USA/ANSI 152x152 152 brt 184x152 - 184x152 91 brt 91 brt Auszugsweisesind nachfolgend einige der Darstellungen aus verschiedenen Normenwerken wiedergegeben, die den schwierigen Bereich der FreiräumevorTüren behandeln: Beispiel Australien: D 7ö0 600 6Z0 61'f{? 950 1 000 L WH 610 256 1 2510 1200 1 140 1 110 1 Ufb 1 055 . ^ i. 1 61 0 ei[,} 610 61 0 610 0110 *5 10 1110 {h) Eith r a.ppruach, C1uenr ti ns ,away 610 01 10 610 from a user ^ 7^iC! 1 3-50 BQa 1 350 850 1 550 900 1 350 gse , aso 1 000 1 :3ritt O ü Q 10 O ( a) Frß n t epprrl.ic.h 400 470 4t-pa 44D 435 415 ^ - L ^H k 10 . 7. 601 449 5 1 .57ü 110 8.50 1 v? ^' i 110 y 665 ^ i0 ^^^ es 1 615 110 000 y 1 ^ 760 1400 650 900 9,50 1 000 1 180 y 130 1 71:30 1 1430 1 e4 1 Te0 1 4!ß'Z 345 610 3OS 410 9.f's /581ü 205 510 160 510 105 r 616ü (c) SrI i dle-a Id er a pproac h WH WL 780 600 850 900 950 1 1700 1 .ra.tf -r°a 290 200 05 80 0 0 1 200 1 144) 1 110 1 ti r;, 1 (7Eä 010 810 810 810 810 B10 C) LaIct1-eläe app wach. rdrinr c p4 rig .7W-3y fr j171 e user • - W lf !? D WL ^ 1 24.0 61 0 1 160 610 lb/ 11U i1 üt5Q Oe•5 B its 1 t} i 1 c7 +1-G^ F` .a t^ ^c 2‘Q 220 1 3Ci 1^5 1 45 ('p ) Hinge -side txp,pr043 0h, door 0 n;i :ivv:ay 1 1 0}411 St osier P4I 76k1 Boo Estr30 1 230 I 160 900 g E421 cww.1 I (b) Frankreich: i 130 22b 180 810 610 13- 1 1101 95 el 0 0843 CIO 610 1 ss 510 LatCr1-74c- J c- uipproach .F.-Ft.A. c.t-4 Ls 5 e tseir ri"; Niederlande: UN-Empfehlung: Schweden: 4,1300 ' 6'./i 62 Beispiele/Exemples/Esempi: A 1,20 m 0,80 m 1,15m 0,85 m 1,10 m 0,90 m ,C-060, C 0,60 m 0,40 m 0,20 m < 0,20 m D 0,60 m 0,80 m 1,00 m 1,20 m USA: N Fig. 26 Two Hinged Doors in Series Pull Side r= Push Side NOTE: x = 12 In (305 mm) if door has both a closer and latch. (a) Front Approaches — Swinging Doors Pull Side Push Side 54min 1370 12- r77' NOTE: x = 36 in (915 mm) minimum if y = 6.', in (1525 mm); x = 42 in (1065 mm) minimum if y = 54 in (1370 mm). NOTE: y = 48 in (1220 mm) minimum if door has both a latch and closer. (b) Hinge Side Approaches — Swinging Doors X ` 24 min X 11610 Push Side 24min 610 Ca d NET 711E7 NOTE: y = 54 in (1370 mm) minimum if door has closer. 5 ,1 min 1370 i y = 48 in (1220 mm) minimum if door has Ian (e) Slide Side Approach — Sliding Doors and Folding Doors (d) ?ront Approach — Sliding Doors and Folding Doors X 24 min 610 KM.:111E 'IOLA (f) f atria Sirr. Annmach — Sifdfna Doors and Folding Doors Internationale Erfassung von Normen und Verordnungen zur Berücksichtigung der Belange von Menschen mit Behinderungen im Wohnbau, Wohnumfeld, öffentlichen Bereichen und Gebäuden Marx / Institut T.L.P.e.V. / Philippen, Februar 1989, Blatt 2 Land 16 17 18 19 Bewegungsfläche vor dem Bett in cm Bewegungsfläche neben dem Bett in cm Bewegungsfläche vor dem Schrank in cm BewegAnmerkungen zu Bewegungsungsflächen und Anordfläche nungen von Türen und vor KüFreiflächen-Aufteilchenteilen ungen in cm - - - - 20 Australien Australien/ SIDA Belgien Neben einer Tür freie Breite 50 Belgien/ICTA BRD/18024/ 1/alt BRD/18024/ 2/alt BRD/ 18025/ 1/alt BRD/18025/ 1 /neu 140 tief 140 tief 140 tief - 120 tief 150 tief 150 tief 150 tief - BRD/18025/ 2/neu 120 tief 120 tief 120 tief 120 tief vor Tür: Türblatt plus 120 plus 10 BRD/18025/ 2/alt 140x90 90 tief 120 tief 120 tief - - - - - Hinter einer Tür Türblattbreite + 70 cm 115 brt 90 brt 230 x 110 verschieden siehe Zeichnungen Canada/ICTA Dänemark/ ICTA Dänemark/ING Dänemark/NAT DDR/BF-BP 4 DDR/BR-BP 8 - - - - - DDR/ICTA - - - - - Finnland - - - - je nach Flur auch: 120 x 140 v.T. Finnland/ICTA Frankreich/ 1/INP - Frankreich/ 2/BH Frankreich/ 3/IEP - - - 150 Drch 110 brt 120 brt 150 Drch unklar definiert siehe Zeichnungen - - - frontale Anfahrt plus Türma¢ 120 brt Tür soll über 90 Grad öffnen - Tür nach innen: 145 x 120 - siehe Zeichnungen Gr.Britain Gr.Britain/ BSCP Gr.Britain/ ICTA Internationale Irland Irland - - - Israel Italien Netherland/ ICTA Netherland/ Geb.Toegang Wenn Tür einschlägt: 150 x 200 New Zealand Norwegen 110 brt - - - - Schweden Schweden - - - - - 140 tief -meist 230 plus Türblatt plus 25 Schweiz - - - siehe Zeichnungsergänzungen vor Tür: 115 x 160, 125x150, 135 x 140 Österreich /1 Österreich/2 150 tief nur allgemein Tür benannt Polen Portugal 140x170 Fläche: 80x120 = 200 keine Schiebetüren Spanien 120 Drch - - - 220 x 120 USA - 76x122 76x122 Türmaße absolut mindest netto USA/ANSI 152 Drch 90 brt - 152 Drch E -Türen = EXIT Code mit mehr Raum - USA/BWB USA/CCC USA/FAC USA/HUD USA/ICTA USA/INT USA/LIST USA/MASS USA/ME USA /MICH USA/NC USA/NYS USA /SONDER USA/VA (D^ Internationale Erfassung von Normen und Verordnungen zur Berücksichtigung der Belange von Menschen mit Behinderungen im Wohnbau, Wohnumfeld, öffentlichen Bereichen und Gebäuden Marx / Institut T.L.P.e.V. / Philippen, Februar 1989, Blatt 3 21 Land 22 23 Beweg- Beweg- Bewegungs- ungs- ungs- fläche fläche fläche vor neben vor dem WT dem WT dem WC in cm in cm in cm 24 25 26 27 28 29 Beweg- Beweg- WC WT Küch- Teleungs- ungs- Sitz Höhe en- fon fläche fläche Höhe teil Höhe neben vor der Höhe öffent dem WC Wanne lich in cm in cm in cm in cm in cm in cm Australien Australien/ SIDA 80 Belgien Belgien/ ICTA - 85 brt - 50 - - - 80 BRD/18024/ 1/alt BRD/18024/ 2/alt 120 tief- 120 tief 80 brt - 50 BRD/18025/ 1/alt 140 tief- 140 tief - - 50 BRD/18025/ 1/neu 150x150 20 neben 150 brt 95 brt Wand 150x150 480 BRD/18025/ 2/alt 90tief 90tief 90 brt BRD/18025/ 2/neu 120tief - 120tief - 120tief - Canada/ ICTA - - - - - - - 85 individuell anpaßbar - 85 - 86 - 132 48 78 - 90 90 brt 50 80 72 130 - 50 80 - 130 - - 80 - 80-90 Dänemark/ ICTA Dänemark/ ING 110tief 80 brt Dänemark/ NAT DDR/ BF-BP 4 DDR/ BR-BP 8 DDR/ICTA - 90tief Finnland 140 Dch - 140x140 80 brt 120 tief 80x80 80 brt Finnland/ ICTA - - - - - - 85 - 90-110 Frankreich/ - 1/INP - - - - - - - - 150 Dch 50 85 80 - Frankreich/ 2/BH 150 Dch 40 brt 130 tief 80 brt neben Wand Frankreich/ 3/IEP Gr.BritainGr.Britain/ BSCP Gr.Britain/ ICTA - - - - - - 81 - 91 Internationale - - - 85 brt - 50 80 80 90 Ireland - Ireland 77,5 brt- Israel - Italien - 80 90 70 brt 50 Netherld/ ICTA 85 Netherld/ Geb.Toeg. 150x150 80 brt 150x150 90 brt 50 80 N.Zealand - 114 Norwegen 140 tief- 90 tief 90x90 Osterreich/i - - Osterreich/2 150 tief- - 50 85 - 110 - - - - 120 150 tief 95 brt 90 brt - 85 -90 - 46 - - 90 90 - Polen Portugal Schweden Schweden brt Schweiz 80x115 - 115 tief 83 brt 140 tief 46 - - - Spanien - - 90 brt - - - - 125 USA 122x76 - 153x96 84x142 153x76 48,5 - 80 137 - USA/ANSI 152 Dch - 152 Dch 85 brt 152 Dch 50 86 86 USA/BWB - - - - - _ - USA/CCC - - - _ _ _ _ USA/FAC - - - - - - - USA/HUD - - - - - _ - USA/ICTA - - - - - - - - - - - USA/LIST - - - - USA/MASS - - - - - USA/MICH - USA/NC USA/NYS USA/INT USA/ME _ - - - - - 85-137 - - - _ - _ _ - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - Internationale Erfassung von Normen und Verordnungen zur Berücksichtigung der Belange von Menschen mit Behinderungen im Wohnbau, Wohnumfeld, öffentlichen Bereichen und Gebäuden Marx / Institut T.L.P. e.v. / Philippen, Februar 1989, Blatt 4 30 Land Australien 31 Wohn- Schlafraum- raum- größe größe cm o- cm o- der qm der qm 32 33 34 35 Küche NaSraum Extra AbstellGröße mindest Raum- raum größe größe größe cm o- oder Be- cm o- cm o- der qm stimmg. der qm der qm 36 Frei- sitz- größe cm o- der qm 37 Duschplatz größe cm oder qm - Australien! SIDA - 180x160 - - - - - BRD/18025/ 1/alt 20 - -- BRD/18025/ 1/neu - - - BRD/18025/ 2/alt 22 BRD/18025/ 2/neu - - - Canada/ ICTA - - Dänemark/ ICTA - - - Belgien Belgien/ ICTA 135x180 (180x210) BRD/18024/ 1/alt BRD/18024/ 2/alt - 140x140 140x215 140x140 12gm - 150x300 z.B. 150x150 umrüstbar 15qm 85x118 278x180 - - 12gm - 4,5qm - 147x165 - - 220x180 - Umnutzung Dusche/Wanne Dänemark/ ING Dänemark/ NAT DDR/ BF-BP 4 -- -- - - 140x200 90 brt DDR / BR-BP 8 -- - - - - 160x160 DDR/ICTA 162x180 - Finnland Finnland! ICTA 220x250 150x240 - - - - 140x210 220 x170 Frankreich! 2/BH - - 300x220 - Gr.Britain/ ICTA - - - 137-152 x167 -175 - Internationale - - 160x210 - - 152x175 - Israel 240x130 - Italien 180x180 - 155x225 225x225 - 215x215 - 137x183 - Frankreich/ 1/INP 150x200 150x260 150x150 - - Frankreich/ 3/IEP Gr.Britain - Gr.Britain/ BSCP - Ireland Ireland Netherld! ICTA - - - Netherld/ Geb.Toeg. N.Zealand Norwegen 15gm 15gm 15gm - - - 90 brt Osterreich /1 Osterreich/2 Polen 235x305 230x210 - 155x225 225x225 - 155x225 225x225 - 140x285 - 90 brt Portugal Schweden Schweden - 90x130+ - - - - - 235x180 - - - - USA - - - - - - - 76x153 USA/ANSI - - - - - - - 122z122 USA/BWB - - - - - - - - USA/CCC - - - - - - - - USA/FAC - - - - - - - - USA/HUD - - - - - - - - USA/ICTA - - - 165z200 - - - - OSA/INT - - - - - - - - USA/MASS - - - - - - - - USA/ME - - - - - - - - US&/MICB - - - - - - - - USA/NC - - - - - - - - USA/NYS - - - - - - - - USA/SONDER - - - - - - - - - - - - - - - - Schweiz Spanien USA/LIST USA/VA Internationale Erfassung von Normen und Verordnungen zur Berücksichtigung der Belange von Menschen mit Behinderungen im Wohnbau, Wohnumfeld, öffentliche Bereiche und Gebäude Marx / Institut T.L.P.e.V. / Philippen, Februar 1989, Blatt 5 Land 38 39 Sonstige Naßraumdetails oder Anmerkungen Wasch- Hinweise auf Offentmaschi- Hilfsmittel oder licher ne,Platz besondere Naßraum in cm Ausstattung Größe Australien - 40 -- 41 42 Unterfahrbare Höhe, z.B. WT, in cm 91 brt Australien/ SIDA Belgien Belgien/ ICTA 135x180 BRD/18024/ 1/alt BRD/18024/ 2/alt Tür nur nach außen BRD/18025/ 1/alt Unterfahrkeit WT: 69 60x60 Sanitärraum Griffe 69 BRD/18025/ 1 /neu Individuell anpaßbar 60x60 Individuelle Hilfen anpaßbar BRD/18025/ 2/alt Trennung Bad/ WC f.Behinderte 60x60 Ausstattung definiert - Querverweis: 18022/25/11/15 BRD/18025/ 2/neu Canada/ICTA - 147x165 Dänemark/ ICTA 220x180 Dänemark/ ING Haltegriffe 78 -80 Höhe 65 Dänemark/ NAT DDR / BF-BP 4 Kombin.Wanne oder Dushe - 68 DDR / BR-BP 8 200x200 68 DDR/ICTA 162x180 Finnland Haltegriffe Empfohlen Naßraum 67 Finnland/ ICTA Frankreich/ 1/INP 200x180 Hilfsmittel Griffe Frankreich! Grundlage 150 Kreis 2/BH Frankreich/ 3/IEP Gr.Britain 70 150x180 - Gr.Britain! BSCP 91x152 Gr.Britain/ ICTA Internationale Haltegriffe 70 hoch 170x170 Irland 135x195 Irland 152x175 Israel 140xx175 Italien 180x180 69 Netherld/ ICTA Netherld/ Geb.Toeg. - N.Zealand - Norwegen Ein WC für Rollstuhlfahrer je Haus Haltegriffe/ Überkopf 190x190 68 Hilfen für WC u. WT 180x220 67 Oster100 brt reich/1 Osterreich/2 60x60 Waschraum im Bewegungsraum 70 155x225 Polen Portugal Schweden 220x220 Schweden 190x190 Schweiz Spanien WT auf 80 unterfahrb. Dusche befahrbar, Griffe 8 180x165 70 170x200 70 USA USA/ANSI alle Varianten Dusche/ Wanne/WC Griffe, Duschsitze /Duschbänke über Eck verschieden 69-74 Duscherker mit Bank Haltegriffe 91,4x152 68,5 USA/BWB USA/CCC 168x183 USA/FAC 91x142 USA/HUD 91x183 USA/ICTA USA/INT 91x183 USA/LIST 137x168 USA/MASS 107x183 USA/ME USA /MICH 142x183 USA/NC USA/NYS 91X168 USA /SONDER - USA/VA - - - 122x163 ^^^ Internationale Erfassun g von Normen und Verordnungen zur Berücksichtigung der Belange von Menschen mit Behinderungen im Wohnbau, Wohnumfeld, öffentlichen Bereichen und Gebäuden Marx / Institut T.L.P.e.V. / Philippen, Februar 1989, Blatt 6 43 45 46 Parkplatz Größe in cm Elektro-Installation, Höhe FlurBedienungselemente oder Hin- breite weise auf Sonderausstattungen in cm der Kommunikation Australien/ SIDA 350 brt - 120 Belgien 300-330 - 150 Belgien/ ICTA 330 Land 44 Brüst- Garage ungs- Größe in cm höhe Fenster- oder Bankhöhe in qm 47 Australien BRD/18024/ 1/alt 350 brt - 350 brt - 350x500 Notruf, Türöffner, Sprechanlage 350 brt Präventiv, Sprechanlage, Türöffner 85 hoch 90-120 (150) Taster, extra Steckdosen 85 hoch 120 350 brt 85 hoch 120 Canada/ICTA 400 brt 106-115 hoch 110 Dänemark/ ICTA 350 brt 90-120 hoch 130 Dänemark/ ING 350 brt - 120 330 brt 80-90, 105-130 hoch 150 75-90, 105, 130 hoch 170 - 350 brt BRD/18024/ 2/alt BRD/18025/ 1/alt 60 BRD/18025/ 1/neu 60 BRD/18025/ 2/alt 125 BRD/18025/ 2/neu 60 350 brt Dänemark/ NAT DDR / BF-BP 4 95 DDR / BR-BP 8 DDR/ICTA Finnland 180 80 350 brt 80 - 100 hoch 120 Finnland/ ICTA - - 360 brt 90 - 120 hoch Frankreich/ 1 / INP - - 330 brt - 60 330x540 330 brt - Frankreic/ 3 / IEP - - 330 brt - Gr.Britain - - - - 120 Gr.Britain/ ICTA - - - 91 - 107, 137 hoch 122 Internationale 80 - 380 brt 90 Unterkante Irland - - 300x480 - 120 Irland - - - 107 hoch 122 Israel - - 300 brt 130 hoch 150 Italien - - 300 brt 90 hoch 150 360 brt 90 - 120 hoch 350x500 60 - 120 hoch bevorzugt: Mitte 90 hoch 110 305 brt 114 hoch 122 Frankreich/ 2 / BH 130 Gr.Britain/ BSCP Netherland/ ICTA Netherland/ Geb.Toegang - N. Zealand Norwegen - - 380x480 100 hoch, Steckdose 45-110, 70 aus der Ecke Österreich/1 - - - Greifhöhe 140-110, Steckdosen 40-100 120 Osterreich/2 - 350 brt 330 brt - 160 Polen - - 360 brt 90 hoch - Portu g al - - - - - Schweden - 360 brt 360 brt - 130 Schweden - - 340 brt 90 - 120 hoch 130 Schweiz 60 - 350 brt Schalter 90 - 140 hoch Gegensprechanlage 120 Spanien - - 330x450 105-110, 90, 85 hoch 110 USA - - 396x610 - 122 USA/ANSI 54 442x730 366 brt 91 hoch 183 USA/BWB - - - - - USA/CCC - - - - - USA/FAC - - - - - USA/HUD - - - USA/IOTA - - 380 brt 120 USA/INT - - - - - USA/LIST - - - - - USA/MASS - - - - - USA/ME - - - - - USA /MICH - - - - - USA/NC - - - - - USA/NYS - - - - - USA /SONDER - - - - - USA/VA - - - - - hoch 105 Internationale Erfassung von Normen und Verordnungen zur Berücksichtigung der Belange von Menschen mit Behinderungen im Wohnbau, Wohnumfeld, öffentlichen Bereichen und Gebäuden Marx / Institut T.L.P.e.V. / Philippen, Februar 1989, Blatt 7 48 Land 49 50 Schwel- Rollstuhl Sonstige Ergänzende Anmerkungen oder len Abstell- nicht erfaßte Bestimmungen in cm raum oder Platz in cm oder qm Australien Australien/ SIDA Bel g ien 2 Belgien/ICTA BRD/18024/ 1/alt BRD/18024/ 2/alt 2,5 - Schilder, Fernsprecher, Querverweis auf DIN 18025, 1+2/24/1 BRD/18025/ 1/alt 2,5 175x150 Querverweis auf DIN 18011/22/15, Bedienung : 105 Höhe 190x150 Bedienung 85 hoch, Kommunikationshilfen BRD/18025/ 1 /neu BRD/18025/ 2/alt Gegensprechanlage, akustisch, optisch BRD/18025/ 2 /neu - Treppe erste Stufe eine Stufe zurückgesetzt Canada/ICTA Dänemark/ ICTA Dänemark/ ING 2,5 - Dänemark/ NAT DDR / BF-BP 4 2 DDR / BR-BP 8 3 DDR/ICTA Finnland 140x200 Beschlag 130 hoch - Unter Telefon: Kniebreit 800, Knietief 600 Frankreich/ 1 / INP - Frankreich/ 2 / BH - Frankreich! 3 / IEP - Gr.Britain - Gr.Britain! BSCP - Gr.Britain/ ICTA - Internationale 2 Irland - Irland - Israel - Italien - 150 Dch - Netherland/ ICTA Netherland/ Geb.Toegang 2 N.Zealand - Norwegen 2 Osterreich/1 3 Osterreich/2 Polen - Portugal - - Schweden 1 - Treppen erste Stufe 250 - 700 zurückgesetzt Schweden - Schweiz 2,5 Spanien 2 USA 1,3 168x153 Plattformaufzüge zugelassen, wenn geprüf t USA/ANSI - - - USA/BWB - - - USA/CCC - - - - USA/FAC USA/HUD USA/ICTA USA/INT USA/LIST USA/MASS USA/ME USA /MICH USA/NC USA/NYS USA /SONDER USA/VA /' ,7 ,/ Internationale Erfassun g von Normen und Verordnungen zur Berücksichtigung der Belange von Menschen mit Behinderungen im Wohnbau, Wohnumfeld, öffentlichen Bereichen und Gebäuden Marx / Institut T.L.P.e.V. / Philippen, Februar 1989, Blatt 8 51 Land 52 Ramp- Rampenschräge und Anordnung en- ergänzende Anmerkungen oder schrä-erweiterte Bestimmungen ge in % 53 54 56 Ramp- Ramp -Quer- Rampen en- ge- podest en- länge brei -fälle to in cm in cm in cm Australien nein Australien/ SIDA 8,5 Belgien 5,0 Belgien/ICTA 5,0 BRD/18024/ 1/alt 8,0 - BRD/18024/ 2/alt 6,8 - BRD/18025/ 1/alt 6,0 BRD/18025/ 1/neu 6,0 120 nein 120x150 120 nein 120 lang 130 nein 150 nein 150 lang 6000 120 nein 120x140 - 6000 120 nein 120x120 - 6000 120 nein 120x150 - nein - nein 110 nein 7 % bei 500 cm Länge 1000 BRD/18025/ 2/alt BRD/18025/ 2 /neu Canada/ ICTA 55 5/ 8,5 ferner 12 % bei entsprechend kürzerer Länge Dänemark/ ICTA 8,5 - Dänemark/ ING 5,0 bis 3 m Schräge erhöhen Dänemark/ NAT 5,0 - DDR / BF-BP 4 6,0 Breite nach Bedarf, von 90 bis 220 DDR/ BR-BP 8 6,0 DDR/ICTA 8,0 10 `k bei Ausnahmen oder Kurzstrecken - Finnland 2,2 bis 8 %, bei 6m=8% nein 10000 150 nein 150x150 nein 130 lang 7200 150 nein 100x130 6000 160 nein nein 160x250 9600 120 ja 120x140 a9y Finnland/ ICTA 7,0 ursprünglich 8 %, jetzt 7 Frankreich/ 1/INP 5,0 8 % = 2 m, 12 % = 0,5 m Frankreich/ 2/BH 5,0 Frankreich/ 3/IEP 5,0 120 nein 120x200 10000 124 nein 124x140 - 10000 124 nein 124x140 8%=6m, 12 %=2m, 16 % = 0,5 m 15000 124 nein 124x140 % Gr.Britain nein Gr.Britain/ BSCP nein Gr.Britain/ 8ICTA ,0 Internationale 8,5 auslaufende Endpodeste, Handlauf 300 überlaufend nein bis 3m=10%, bis 6 m = 8,5 % 6m plus =5% 6000 150 unter 9 m, Schräge 8 % 9000 120 nein 122x122 nein 150x130 Irland 5,0 Irland 8,0 nein Israel 8,0 nein Italien 8,0 - Netherland/ ICTA 8,5 - Netherland/ Geb.Toegang 5,0 auch 6,5 - 8 %, Breite 180 N. Zealand 8,0 nein - nein 150x150 9000 75 nein 150x200 auslaufendes Podest 0:45, U:45 - - nein 122x150 Norwegen 5,0 in Ausnahmen 8 % wenn Hilfe 6000 90 nein 90x140 Österreich/1 6,0 Zugangsgefälle 10 %, dann Handlauf 7000 100 nein 100x120 nein Österreich/2 Polen 9,0 12 % mit Hilfe nein Portugal nein Schweden 6,0 Schweden Schweiz 6000 130 7,0 bis 0,5 m = 8 %, Abstand Mauer 50 - nein nein 6,0 mit Hilfe bis 12 % - 120 ja entsprechend Breite + 140 Spanien 8,0 3 m = 11 % USA - 5 % - 15 m, 6 % - 12 m, 8,5% -9m, 9%-1,5m, 12%-0,6m 15000 110 nein 91,5 nein USA/ANSI 8,3 Privat Rampe: 110 breit 9000 813 nein USA/BWB - - - - nein USA/CCC - - - - nein USA/FAC - - - - nein USA/HUD - - - - nein USA/ICTA 8,0 - - - nein USA/INT - - - - nein USA/LIST - - - - nein USA/MASS - - - - nein USA/ME - - - - nein USA/MICH - - - - nein USA/NC - - - - nein USA/NYS - - - - nein USA/SONDER - - - - nein USA/VA - - - - nein 150 lang 153x92 152x152 Internationale Erfassun g von Normen und Verordnungen zur Berücksichtigung der Belange von Menschen mit Behinderungen im Wohnbau, Wohnumfeld, öffentlichen Bereich und Gebäuden Marx / Institut T.L.P.e.V. / Philippen, Februar 1989, Blatt 9 Land 57 58 59 60 Radabweiser in cm Weitere Anmerkungen und Ergänzungen zu Rampen Anordnun g und Bestimmungen Hand- Ergänzungen zum Handlauf- lauf bei Rampenanordhöhe nungen, privat / in cm öffentlich Treppenpodeste 120x200 85 auslaufendes Podest oben 60, unten 30 plus 90 75 und 90 zwei Handläufe Australien Australien/ SIDA Bel g ien 5 hoch - Belgien/ ICTA BRD/18024/ 1/alt BRD/18024/ 2/alt BRD/18025/ 1/alt BRD/18025/ 1/neu 80 10x20 auslaufendes Podest plus 350 Handlauf 80 auslaufendes Podest, oben 43, unten 43 plus 71 71, 90-110 80 70 + 90, Durchm.40-50 BRD/18025/ 2/alt BRD/18025/ 2/neu Canada/ICTA Dänemark/ ICTA Dänemark/ ING Handläufe auslaufend 10 brt oben / unten 30/40 Dänemark/ NAT DDR / BF-BP 4 DDR / BR-BP 8 85 auslaufend oben 40, unten 40, Überdachung 8x10 90 17x8 90 zweiter 75, auslaufend ober 40, unten 40 90 plus 30 an Enden DDR/ICTA Finnland nicht über 1:50, 2 % Quergefälle Finnland/ ICTA auslaufendes Podest oben 30, unten 30 plus 90 Durchmesser 30 - 50 Frankreich! 1/INP 8 hoch - 90 zweiter Handlauf in 70 Frankreich! 2/BH 8 hoch - 90 zweiter Handlauf in 70 Frankreich/ 3/IEP 8 hoch - 90 zweiter Handlauf in 70 Gr.Britain Gr.Britain/ BSCP Gr.Britain/ ICTA Durchmesser 51 Internationale 5,5 zweiter Handlauf 7nale Irland 90 5x5 - 7x5 auslaufend oben 30, unten 30 plus 90 zweiter Handlauf 70 85 beidseitig 90 Durchmesser 40 90 zweiter Handlauf 75 91 Durchmesser 50 Handlauf an Enden 3-50 plus 90 Handlauf 90 + 75 doppelt bei Gehwegen 2 % Quergefälle, auslaufend Handlauf oben/unten 45 plus 90 75 und 90 - 100 Irland Israel Italien Netherland/ ICTA Netherland/ Geb.Toegang auslaufendes Podest oben 45, unten 45 plus öffentlich Rampen 17,5x3 breite 130 - 180 N.Zealand Norwegen 3 brt Osterreich/1 - Osterreich/2 - 75 + 100 an Treppen Polen Portugal Schweden 90 Schweden 90 Schweiz Spanien 2 % Quergefälle 20x5 90 bis 100, Breite 150 = beidseitig Handlauf 82,5 von 95 - 80 zweiter Handlauf 75 USA 5 hoch kein Quergefälle an 80 76,5 bis 86,5, 30,5 Überhang am Ende Rampen USA/ANSI 10x10 auslaufend 46 plus 81 beidseitig USA/BWB - - - - USA/CCC - - - - USA/FAC - - - - USA/HUD - - - - USA/ICTA - - - - USA/INT - - - - USA/LIST - - - - USA/MASS - - - - USA/ME - - - - USA /MICH - - - - USA/NC - - - - USA/NYS - - - - USA /SONDER - - - - USA/VA - - - - Sy Internationale Erfassun g von Normen und Verordnungen zur Berücksichtigung der Belange von Menschen mit Behinderungen im Wohnbau, Wohnumfeld, öffentlichen Bereich und Gebäuden Marx / Institut T.L.P.e.V. / Philippen, Februar 1989, Blatt 10 61 62 Land Türbreiin cm E-Tür- Off- Ergänzungen und Anmerkbrei- ent- un g en zu Türbreiten und in cm liche Varianten in den BeTür- stimmungen breite in cm Australien - 81 Australien/ SIDA 76 Bel g ien - 63 64 65 Doppeltür eine Seite in cm 66 Bewegungsräume in einer Schleuse in cm 90 Belgien/ICTA 83 Türbreite verändert 90 auf 83 BRD/18024/ 1/alt BRD/18024/ 2/alt 85 95 BRD/180251 1/alt 85 95 BRD/18025/ 1 /neu 90 90 BRD /18025/ 2 /neu 80 80 Canada/ICTA 80 90 Dänemark/ ICTA 83 Dänemark/ ING - 90 83 83 95 - BRD/18025/ 2/alt Dänemark/ NAT DDR / BF-BP 4 DDR / BR-BP8 83 DDR/ICTA 83 Finnland 90 90 90 Türbreiten 80-90 - 2,5 kg Druck E-Tür, 6 Sekunden 90 - 90 - 90 Freiraum vor/nach Tür siehe Zeichnungen 200 200 80 120x230 90 Finnland/ ICTA 80 Frankreich/ 1/INP Frankreich/ 2/BH Türbreite 80-90 90 80 Frankreich/ 3/IEP 90 - 90 nachträgliche Änderung Aufzugstür 150x140 150x140 Großaufzug empfohlen 140x200 Tür 110 150x140 150x140 150x140 150x140 80 Gr.Britain Gr.Britain/ BSCP 81 Gr.Britain/ ICTA 79 Internationale 80 90 90 Irland 75 77,5 77,5 alle internen Türen 75 plus Irland 79 Israel 80 Italien 90 Netherland/ ICTA 80 Netherland/ Geb.Toegang 90 N.Zealand 79 Norwegen Türbreite 78,5 - 80 Rohöffnung 100 80 - 90 90 - 86 86 89 Türen im Rohraster: 10M bis 9M Osterreich/1 80 80 80 Zeichnun g : 80-100 Tür WC etc.: 70 Osterreich/2 80 Polen 90 80 80 25 N Türbelastung 80 80 80 Lichtmaß, 100 max. Flügel 90 90 - Portugal Schweden 76,6 Schweden 80 Schweiz 80 Spanien USA 81,5 81,5 - netto Breite entlang allem USA/ANSI 82 90 90 - USA/BWB - 91 - - USA/CCC - 86 - - USA/FAC - 81 - - USA/HUD - 86 - - USA/ICTA 81 - - - USA/INT - 81 - - USA/LIST - 79 - - USA/MASS - 81 - - USA/ME - 81 - - USA /MICH - 102 - - USA/NC - 91 - - USA/NYS - 81 - - USA /SONDER - - - - USA/VA - 81 - - 81,5 210 Länge ^^^ Internationale Erfassun g von Normen und Verordnungen zur Berücksichtigun g der Belange von Menschen mit Behinderungen im Wohnbau, Wohnumfeld, öffentlichen Bereich und Gebäuden Marx / Institut T.L.P.e.V. / Philippen, Februar 1989, Blatt 11 67 Land 68 Offent-Trepliche pen Gang- breibreite to in cm in cm 69 70 71 72 Podest- Stu- Tritt- Öffentliche Bereiche maße Anmerkungen u. Hinweise fe maß oder Forderun g en, die zusätzlich definiert sind in cm cm in cm Australien Australien/ SIDA 120 120x150 - 16,5x26 - Belgien Belgien/ICTA 200 130 tief - BRD/18024/ - 150 brt - 120x140 - 120 120x120 - DIN 18024 120 150x150 - DIN 18024, Teil 1 + 2 1/alt BRD/18024/ 2/alt BRD/18025/ 1/alt 16x31 Straßen, Wege, Plätze BRD/18025/ 1 /neu BRD/18025/ 2/alt 140 DIN 18024, Teil 2 + 2 BRD/18025/ 2 /neu 120x120 - Canada/ICTA 110x150 - Dänemark/ ICTA Dänemark/ING 8 Dänemark/NAT - DDR/ BF-BP 4 180 DDR/ BR-BP 8 180 20x30 - 18x25 - 15x30 - 130 tief - 170 - 10 15,5x30 - 12 17x29 - 16x30 - DDRIICTA Finnland Finnland/ ICTA 130 120 120x200 - 16x30 Frankreich/ 1/INP 140 120 - - 16x28 Frankreich/ - 120 - - 3/IEP 120 80 - - Gr.Britain - - - - - - - 2/BH 17x28 Frankreich/ Gr.Britain/ BSCP Gr.Britain/ ICTA 122 - 122x122 - 15x28 - Internationale - - 130x150 12 18x25 - Irland - - - - Irland - - - - Israel - - - - Italien - - - - Netherland/ ICTA - - 150x150 - 14x32 - Netherland/ Geb.Toegana 180 120 - - 14x32 225x225, 155x225, öffentliches WC, WC=R+L= 80 neben WC N.Zealand - - 122x150 - 16x25 - Norwegen - 120 140x130 - 15x32 neben WC öffentlich 85 breit Österreich/1 - 100 - Österreich /2 - 130 - Polen - - - - Portugal - - - - Schweden - - 130 brt Schweden - - Schweiz 120 Spanien 16 16x30 nur WC Raumbreite von 100 verlangt - - - 130x130 - - - - - - 17,5x28 keine Drehtür 160 - 120x150 - - - USA 153 - - - 18x28 USA/ANSI - - 152x152 - 18x28 privat ist orientiert an öffentlich - USA/BWB - - - - - - USA/CCC - - - - USA/FAC - USA/HUD - USA/ICTA - USA/INT USA/LIST USA/MASS USA/ME USA /MICH USA/NC USA/NYS USA /SONDER USA/VA - 152 brt - Internationale Erfassun g von Normen und Verordnungen zur Berücksichtigun g der Belange von Menschen mit Behinderungen im Wohnbau, Wohnumfeld, öffentlichen Bereich und Gebäuden Marx / Institut T.L.P.e.V./ Philippen, Februar 1989, Blatt 12 Land 73 74 Geh- we g - brei- te Haupt- Gehgeh- weg wegtrennbrAte ung in cm in cm 75 in cm 76 77 78 79 80 81 g eh- Aus- Aus- Bord- Geh- Ruhe weg- weich- weich- stein- weg- zone mauer län g e berei- höhe g efälab- verbrei- le stand tert in cm in cm in cm in cm % Australien - - nein Australien/ SIDA - - nein - - nein - - nein 14 6-8 ja BRD/18024/ 2/alt - - nein BRD/18025/ 1/alt - - nein BRD/18025/ 1 /neu - - nein BRD/18025/ 2/alt - - nein BRD/18025/ 2/neu - - nein - - nein - - nein 3 5 nein - - nein DDR/BF-BP 4 - - nein DDR/BR-BP 8 - - nein DDR/ICTA - - nein - - - nein nein 2 5 nein 2 5 nein Bel gien 120 - BeigienlICTA BRD/18024/ 1/alt 150 200 Canada/ICTA 165 Dänemark/ ICTA 130 Dänemark/ING 150 250 Dänemar/NAT 130 - Finnland 120 Finnland/ICTA 130 Frankreich/ 1/INP Frankreich/ 2/BH 140 120 - 150 250 150 - 120 - Frankreich/ 3/IEP 120 - - - - - 2 5 nein Gr.Britain - - - - - - - - nein Gr.Britain/ BSCP - - - - - - - - nein Gr.Britain/ ICTA - - - - - - - - nein Internatio- nale 155 180 - - 500 120x 210 4 8 nein Irland - - - - - - - - nein Irland 122 - - - - - - - nein Israel - - - - - - - - nein Italien 150 - - - - - - - nein Netherland/ ICTA - - - - - - - - nein Netherland/ Geb.Toeaang120 180 - - - - 8 11 nein N.Zealand 122 - - - - - - - nein Norwe g en 130 180 - - 120 - - 5 nein Österreich/1 150 - - - - - 3 6 nein Österreich/2 - - - - 500 - - - nein Polen 150 - - - - - - - nein Portu gal - - - - - - - - nein Schweden - - - - - - - - nein Schweden 130 - - - - - - - nein Schweiz 120 - - 500 180 3 6 nein S p anien 150 - - - - - 5 - nein USA 153 - - - - - - 5 nein USA/ANSI 122 - - - - - 3 5 nein USA/BWB - - - - - - - - nein USA/CCC - - - - - - - - nein USA/FAC - - - - - - - - nein USA/HUD USA/ICTA USA/INT - 122 - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - nein nein nein O3&/LIST - - - - - - - - nein USA/MASS - - - - - - - - nein USA/ME - - - - - - - - nein USA/MICH - - - - - - - - nein USA/NC - - - - - - - - nein USA/NYS - - - - - - - - nein USA/SONDER - - - - - - - - nein USA/VA - - - - - - - - nein Internationale Erfassun g von Normen und Verordnungen zur Berücksichtigung der Belange von Menschen mit Behinderungen im Wohnbau, Wohn'imfeld, öffentlichen Bereich und Gebäuden Marx / Institut T.L.P.e.V. / Philippen, Februar 1989, Blatt 13 82 83 84 85 Land Ober- Verkehrs-Ab- Anmerkungen und wei- we ginsel- schräg-tere Hinweise zu Geh- breite Abmess- ung wegen etc. oder ung Ober- andere Forderungen gang in cm in cm Australien - - nein Australien/ SIDA - - nein Bel g ien - - nein Belgien/ICTA - - nein BRD/18024/ 1/alt 300 400x160 nein BRD/18024/ 2/alt - - nein BRD/18025/ 1/alt - - nein BRD/18025/ 1/neu - - nein BRD/18025/ 2/alt - - nein BRD/18025/ 2/neu - - nein Canada/ICTA - - nein Dänemark/ ICTA - - nein Dänemark/ING 250 200 brt nein Dänemark/NAT - - nein DDR/BF-BP 4 - - nein DDR/BR-BP 8 - - nein Finnland Finnland/ ICTA - - nein - - nein Frankreich/ 1/INP 140 ja 86 87 Unter- Obere kante RinderSchil- niskante der bei Schilder in cm in cm - Obergänge beidseitig Umwehrung 220 20 Sichtbereich 140, Vorwand 30 70 - ^^ Frankreich/ 2/BH 140 - ja Sichtbereich 140, Vorwand 30 Frankreich/ 3/IEP 140 - ja 70 - Sichtbereich 140, Vorwand 30 70 - - - Gr.Britain - - nein - Gr.Britain/ BSCP - - nein - Gr.Britain/ ICTA - - nein - Internationale - - ja - 210 - Irland - - nein - - - Irland/ICTA - - nein - - - Israel - - nein - - - Italien - - nein - - - Netherland/ ICTA - - nein - Netherland/ Geb.Toeganq 150 120 brt j N.Zealand - - nein - Norwe g en 140 - ja bei 60 cm Schräge 8 % Österreich/1 - 150 brt ja - Osterreich/2 - - nein alle 50 m Sitzmöglichkeit Polen Portu g al - - - - nein nein Schweden - - nein - - - Schweden - - nein - - - Schweiz 120 - ja - 300 21 Spanien 150 - ja - 210 - USA 122 - ja Komplex Übergänge und taktile Wege 203 68,5 - USA/ANSI 813 - ja - 212 - USA/BWB - - nein - - - USA/CCC - - nein - - - USA/FAC - - nein - - - USA/HUD - - nein USA/ICTA - - nein USA/INT - - nein USA/LIST - - nein USA/MASS - - nein USA/ME - - nein USA/MICH - - nein USA/NC - - nein USA/NYS - - nein USA/SONDER - - nein USA/VA - - nein -- Internationale Erfassun g von Normen und Verordnun g en zur Berücksichtiauna der Belan ge von Menschen mit Behinderungen im Wohnbau, Wohnumfeld, öffentlichen Bereich und Gebäuden Marx / Institut T.L.P.e.V. / Phili pp en, Februar 1989, Blatt 14 88 89 Aufzu g_- Er g änzun gen größe und weitere Forderun g en zum Aufzug Land in cm Australien Australien/ SIDA Belgien Belgien/ ICTA 90 91 92 93 94 Bewea- Bewe g - Auf- Waa g e-Tab- Tableauungs- ungs- zug- rech- leau höhe aus fläche fläche tür- tes vom vor dem vor Auf-brei- Tab- der Boden Aufzu g zuatür te leau Ecke in cm in cm in cm in cm in cm 100x130 vor Aufzu g 260x150 - auch 102x15 88 nein 36 180x180 - 80 nein - 130x100 Ausnahmen sind bei Bestand möglich 80 nein 40 80 nein - 120x150 110-120 x 130-230 - - BRD/18024! 1/alt - 140x140 140x140 80 nein - BRD/18025/ 1/alt 110x140 - 140x140 140x140 80 nein - BRD/18025/ 1/neu 135x140 - 150x150 150x150 90 nein 50 BRD/18025/ 2/alt 110x140 Rückwand- spiegel 80 80 nein - 110x120 - - - 77,5 nein Dänemark/ ICTA 110x120 - - - 83 nein - 150x150 - 80 ia Dänemark/ING 0:6 Personen1 Rollstuhl 40 80-120 50 90-105 Dänemark/NAT - DDR/BF-BP 4 110x125 110x220 170x135 180x180 83 ja DDR/BR-BP 8 105x220 120x190, 195x180 180x180 180x180 90 nein 60 130 max. nein - Canada/ICTA DDR/ICTA 105 nein - BRD/18024/ 110x140 2/alt BRD/18025/ 2 /neu 95 - nein nein - 105 Finnland 110x140 keine klei- 140x170 - 90 nein 70 80-100 Finnland/ICTA 110x140 - - - 80 nein - - Frankreich/ LL 11/ I ^D 111^ 1 x l1A^ 2 W - anaepant 1 4 ^W V40 i1A^ s X1 j' a zA0 11^G17fi J 1- 4 W Frankreich/ 2/BH 110x140 - anaepaßt 120x140 80 ja 40 105-120 Frankreich/ 3/IEP 125x95 - anaepaßt 90x140 70 ja 40 105-120 Gr.Britain - - - - - nein - - Gr.Britain/ BSCP 122x152 - - - - nein - - Gr.Britain/ ICTA 134,5-175x 110x140 109-112 - - 84 nein - 91-137 Internationale 110x140 - - - 90 ja - 90-120 Irland 110x140 - - - 80 nein - 80-140 Irland 107x146 - - - 84 nein - - Israel 107x146 - - - 84 nein - - Italien 170x150 - - - 90 nein - - Netherland/ ICTA 110x140 - nein - Netherland/ Geb.Toegang 110x140 - 150x150 150 Dwüs; 85 ja 50 150 N.Zealand 173x183 - - Norwegen - österreich/1 - - nein - - 6 Personen Rollst. 140 brt - - nein - - 80x135 2. MaB: 100x125 140x120 - 80 nein 40 140 Osterreich/2 - - - - - nein - - Polen 110x150 - - - - nein - - Portu g al - - - - nein - - Schweden 130x150 - 80 is - 120 Schweden Schweiz 110x140 Sonder 110x120 110x140 110x140 - - - 200 brt 80x120 80 nein nein 40 90-140 S p anien 110x140 80-90 Tür 120 Dch 120 Dch 80 nein 40 120 USA 173x130 Umfang Details / 1 Größe 153x153 153x153 91,5 nein - 89-137 - USA/ANSI 173x137 - 152x152 184x152 81 USA/BWB - - - - USA/CCC 122x122 - - USA/FAC 117x152 - USA/HUD is 50 91 nein - - 91 nein - - - 81 nein - 173x130 - - - 86 nein - USA/ICTA 173x137 - - - 91 nein - USA/INT 152x152 - - - - nein - USA/LIST 175x109 - - - - nein - USA/MASS 152x152 - - - 91 nein - USA/ME - - - - - nein - USA /MICH 173x152 - - - 91 nein - USA/NC - - - - - nein - USA/NYS 117x152 - - - 81 nein - USA /SONDER - - - - - nein - USA/VA 152x152 - - - 81 nein - Internationale Erfassuna von Normen und Verordnunaen Wohnumfeld für Menschen mit Behinderungen Sonderauszu g selektierter Maße Max / Institut T.L.P.e.V. / Philippen, Februar 1989, Blatt 15 Land 97 Anmerkungen und variierende Hinweise zur Aufzuggröße ^- ^m:Tür- uHand- Sensoro nuf Zily AufAufzugnua Beweg - nvfcLeäa zua- unas- licher brei -lauf a_röße technik tür- fläche Naßraum te in der der Aufbrei -vor Auf- Aufzug-zugtür te zu g_ kabine in in Höhe in cm cm in cm in cm cm in cm in cm Australien 98 100 96 99 vor Aufzu g : 100x130 88 auch 102x150 - 180x180 80 - Australien/ SIDA 91 101 102 103 - 80-95 50, 150, 500,und 1000 FFB 90 Ein-Schalter stieg mindest 150 Belgien Ausnahmen Bestand 130x100 80 - 76 Belgien/ICTA 110-120 x 130-230 120x150 80 - 135x180 83 BRD/18024/ 2/alt 110x140 80 140x140 - 85 - BRD/18025/ 1/alt 110x140 80 140x140 - 85 - BRD/18025/ 1/neu 135x140 90 150x150 - 90 - - 80 - - BRD/18024/ 1/alt akustisch u.visuell doppelpunkte 25-75 BRD/18025/ 2/alt BRD/18025/ 2/neu Rückwandspiegel 110x140 80 Canada/ICTA - 110x120 77,5 - 147x165 80 110x120 83 - 220x180 83 80 - Dänemark/ ICTA Dänemark/ING Dänemark/NAT DDR/BF-BP 4 71, 90-110 6 Sec. 0:6 Persosonen + 1 Rollstuhl 110x220 110x125 83 180x180 - 83 90 Lichtschranke DDR/BR-BP 8 120x190, 195x180 102x220 90 180x180 200x200 83 162x180 83 DDR/ICTA Finnland 90 keine kieineren Aufzüge 110x140 90 - 110x140 80 - Frankreich/ 1/INP 110x140 80 140x140 200x180 - 90 Frankreich/ 2/BH 110x140 80 120x140 - 90 Frankreich/ 3/IEP 125x95 90x140 Finnland/ICTA 90 - Tab.Ecke 40 70 80 80 150x180 - 90 90 Gr.Britain Gr.Britain/ BSCP Gr.Britain/ ICTA 122x152 134,5-175 x 109-112 91x152 110x140 84 79 - Internationale 110x140 90 - 170x170 80 90 Irland 110x140 80 - 135x195 75 75+90 Irland 107x146 84 - 152x175 79 Israel 107x146 84 - 140x175 80 - Italien 170x150 90 - 180x180 90 - Netherland/ ICTA 110x140 - Netherland/ Geb.Toegang 110x140 85 N.Zealand 137x183 - Norwegen 6 Personen+ Rollstuhl - Österreich/1 2. Maß: 100x125 80x135 Osterreich/2 - Polen 150Dch 80 90 190x190 90 90 79 91 - 180x220 86 80 - 100 brt 80 100 80 - 110x150 90 - 155x225 90 110x140 80 - 220x220 76,6 90 Portugal Schweden sonder 110x120 akustisch u.visuell ^ Schweden 110x140 - - 190x190 80 90 - Schweiz - 110x140 80 80x120 180x165 80 90 Doppellicht: 0.13 und 0.75 S p anien 80-90 Tür 110x140 80 120Dch 170x200 - - - USA Umfans De- 173x130 91,5 153x153 - 81,5 7686,5 82 tails / 1 GröBe USA/ANSI - 173x137 81 USA/BWB - - 91 - - USA/CCC - 122x122 91 - 168x183 - USA/FAC - 117x152 81 - 91x142 - USA/HUD - 173x130 86 - 91x183 - USA/ICTA - 173x137 91 - - 81 USA/INT - 152x152 - - 91x183 - 175x109 - - 37x168 - USA/LIST 184x152 91,4x 152 USA/MASS - 152x152 91 - 107x183 - USA/ME - - - - USA /MICH - 173x152 91 - 142x183 - USA/NC - - - - USA/NYS - 117x152 81 - 91x168 - - - - 122x163 - USA /SONDER USA/VA - - - - 152x152 81 - 75 - 12.5 und 73.5 Höhe Sensor DIpi.-Ing. L. Marx, Architekt Fachbereichsleiter Architektur u. Verkehrswesen INSTITUT - T.L.P. e.V. Unter Mitwirkung von Prof. D.P.Phlllppen. M.Sc.. B.Sc. INSTITUT - T.L.P. e.V. Erfassung internationaler Normen, Verordnungen und Bestimmungen über die baulichen und infrastrukturellen Voraussetzungen für Menschen mit Behinderungen und für alte Menschen, im Auftrag des BMBau. Zusammenfassung 1 Aufgabenstellung und Hintergrund Im Zusammenhang mit der zur Zeit stattfindenden Überarbeitung der DIN 18024 Teil 1 und 2. sowie der DIN 18025 Teil 1 und 2, über die baulichen und infrastrukturellen Belange für Menschen mit Behinderungen und für alte Menschen, wurde es vom NormenausschuB Bauwesen -Arbeitsausschu6 'Schwerbehinderte im öffentlichen Bereich und Schwerbehindertenwohnungen' als sinnvoll angesehen, eine Normenerfassung über die entsprechenden Richtlinien in anderen Ländern, insbesondere den EG-Staaten, durchzuführen. Die Ergebnisse dieser Erfassung sollen einfließen in die deutsche Normungsarbeit, damit eine Anpassung der Normung in den Staaten der EG erleichtert wird. im Vordergrund der ErfaBung steht, neben der internationalen Abstimmung, die dringende. soziale und wirtschaftliche Notwendigkeit. unseren Lebensraum weitgehend so zu gestalten, daß alle Menschen darin gleichermaßen selbständig leben können, auch und im besonderen, wenn sie alt oder behindert sind. Dabei ist die demographische Entwicklung, mit dem hohen Anteil alter Menschen in der Gesellschaft aller Länder, der zwingende Hintergrund. Bis zum Jahre 2040 ist mit einem Bevölkerungsanteil von 35 % über 60 Jahre alten Menschen zu rechnen. iJber 65 % aller Menschen mit Behinderungen sind über 55 Jahre alt. Gleichzeitig ansteigende Zuwachsraten bei Menschen mit Behinderungen in anderen Altersgruppen, erfordern neue Konzepte zur Lösung in den Bereichen des Wohnungsbaues, des Wohnumfeldes und der allgemeinen Infrastruktur. Der Großteil der in die Erfassung einbezogenen Normenwerke ist aktuell überarbeitet worden oder wird zur Zeit überarbeitet. Dabei greift in allen Ländern die Oberzeugung, daß nur dann, wenn es gelingt, den Lebensraum entsprechend barrierefrei für alle Menschen zu gestalten, die Wohnungs-Probleme der nächsten Jahrzehnte bewältigt werden können! Es ist bekannt, daß die angesprochenen Probleme mit eingegrenzten Sonderprogrammen und ausgewiesenen Sonderwohnformen nicht lösbar und durch die Gesellschaft nicht finanzierbar sind. Sichtbares Zeichen für diese Bemühungen ist die Tatsache, daß die zunächst mit empfehlendem Charakter der Normung zusammengtefa&ten Forderungen, mehr und mehr in die Baugesetze der Länder direkt als allgemeine Grundlage eingearbeitet werden. Beispiel: Dänemark, Norwegen. Schweden. aber auch die USA. für die die Normung in Verbindung mit dem Anti-Diskriminierungsgesetz (503/504) zur zwingende Vorlage wird. Schwierigkeiten ergaben sich bei der internationalen Erfassung, durch die zum Teil problematische Interpretation der unterschiedlichen Normenwerke und Bestimmungen, weil vielfach bestehende Bausubstanz und anstehende Modifikation und Anpassung nur wenig Raum für klar abgegrenzte Forderungen ließen. Darum sind in den Normen immer wieder, durch eine Vielzahl von Zeichnungen, unterschiedliche Anwendungen ergänzend dargestellt. 2 Datenerfassung Ober die Botschaften der Länder. wurde mit den nationalen Stellen. die für die entsprechenden Normen. Bestimmungen. Bauverordnungen und Gesetze verantwortlich sind, direkt Verbindung aufgenommen. Es sollte sicher gestellt werden. daß in der Erfassung wirklich alle offiziellen Verordnungen und Bestimmungen einbezogen sind und entsprechend gewichtet werden können. Wir danken ausdrücklich für die große Kooperationsbereitschaft des Botschaftspersonals und der nationalen Dienststellen. Eine Reihe von Länder war bemüht. zur besseren Verständigung englisch sprachige Versionen der nationalen Bestimmungen zur Verfügung zu stellen. 3 Details der E rf assung Soweit das von den Gruppierungen der Forderungen möglich war. sind die einzelnen Maßbereiche direkt gegeneinander aufgeführt worden. Dabei sind auch weitgehend solche Daten einbezogen, die in der Art: 'von - bis' definiert waren. Bei unklaren Darstellungen und nicht zweifelsfreien Aussagen, ist immer der niedrigste Wert berücksichtigt worden. Maßgrundlagen auf der Grundlage von amerikanischen oder britischen Zollabmessungen sind mit dem Faktor von .254 (.3048 bei foot) in metrische Abmessungen umgesetzt. Schwierigkeiten der Darstellung ergaben sich bei einigen Ländern, wie zum Beispiel Dänemark und Norwegen,die in dengesetzlichen Baurichtlinien, die zur Verfügung gestellt waren, die Forderungen nur grundsätzlich und ohne erweiterte Maßdarstellung anführen: zum Beispiel: 'Zugange müssen für Rollstuhlbenutzer schwellenfrei passierbar sein', oder 'Aufzuganlagen sind so zu bemessen, daß bis zu 6 Personen und ein Rollstuhlbenutzer Platz haben', oder 'Gehwege müssen zur Sicherung für alte Menschen und blinde Personen deutlich vom Verkehrsbereich der StraBe getrennt sein'. etc. Hier sind in der Erfassung die Daten mit einbezogen worden, die sich den veröffentlichten Kommentierungen dieser Ländern entnehmen ließen. Meist sind diese Empfehlungen durch überregionale, staatliche oder halbstaatliche Einrichtungen oder offizielle Vertretungen der Betroffenen erstellt worden und werden dabei durch die Legislative ausdrücklich unterstützt. Aus folgenden Ländern wurden entsprechende Unterlagen ausgewertet: Australian, Belgien, Bundesrepublik Deutschland, Canada, Dänemark, DDR, Finnland. Frankreich. Groß -Britanien, iYDP o= /9 (Internationale Empfehlung), Ireland, Israel, Italien. Niederlande, New Zealand, Norwegen, Österreich, Polen, Portugal, Schweden, Schweiz, Spanien und USA (zusätzlich 16 innerstaatliche Normen der USA). 4 Auffälligkeiten In allen Ländern, ausgenommen Portugal, enthalten die gesetzlichen Baubestimmun- gen grundsätzliche Hinweise darauf, daß öffentlich zugängige Gebäude so zu gestalten sind. daß Menschen mit Behinderungen und alte Menschen. unbehindert Zugang haben. Auch wird in praktisch allen Bestimmungen auf die Einrichtung einer rollstuhlgerechten Toilette für jedes öffentliche Gebäude. zum Teil abhängig von der Verkehrsdichte. hingewiesen. Unterschiede zwischen öffentlichen Gebäuden und privatem Wohnbereich sind nicht immer deutlich, sondern in den Forderungen eher verallgemeinert. Osterreich verweist im Anschreiben, mit Angabe der Anschrift auf eine private Studie zur Norm, die: 'über die Normenforderungen zum Teil maßgeblich hinausgehen'. Deutliche Unterschiede sind zu bemerken, zwischen den Erkenntnissen der grundlegenden Voraussetzungen, zum Beispiel der Ma Be eines Rollstuhls mit oder ohne Person, und der umgesetzten Forderung im Normenwerk. So sind fast allen Normen und Verordnungen detaillierte Zeichnungen über den Rollstuhl und den entsprechenden Platzbedarf bei unterschiedlichen Bewegungsabläufen oder Drehungen vorangestellt. aber sie unterscheiden sich dann von den in der Norm abge leiteten Werten für Durchfahrbreiten und Bewegungsräumen. Damit wird wiederum deutlich, daß eine ganze Reihe von normierten Maßforderungen nicht den wirklichen Anforderungen genügen, sondern als Kompromisse zu bewerten sind, die den Schwierigkeiten der Unterscheidung zwischen 'BESTAND' und 'NEUBAU' zum Opfer fiehlen. Frankreich macht eine deutliche Trennung und unterscheidet in einer Dreiteilung zwischen bestehender Bausubstanz. Neubau öffentlich sowie dem direkten Wohnbau. In der Zusammenfassung haben wir jeweils im Vergleich zu den neuen deutschen Normen für den Wohnungsbau DIN 18025 Teil 1 und Teil 2, einige europäische Länder, die USA sowie die jeweils höchsten und niedrigsten Werte aufgeführt. Es wurden solche Normenkriterien ausgewählt, die allgemein übergreifende Bedeutung haben und geeignet sind die Unterschiede oder AnpaBbarkeiten zu verdeutlichen. Tabelle Nr.: 1. enthält die in den Normen zugrunde gelegten Rollstuhlabmessungen und als Gegensatz dazu die nicht immer logische Ableitung der entsprechend erforderlichen Bewegungs- Freiräume. 5 Auffälig ist ferner der Trend zu umfangreicheren Normungstexten und vielen zusätzlichen Zeichnungserläuterungen. Offensichtlich will man den vielen und häufigen Fehlinterpretationen aktiv damit begegnen, daß die Normen-Werke in umfassenden Kommentierungen sowie textlichen und zeichnerischen, zweifelsfreien Erläuterungen eingebettet werden. Die deutsche Norm folgt diesem Weg nur zum Teil. Es werden mehr zeichnerische Darstellungen in die Normung integriert, der Text jedoch knapp gehalten. Neu hingegen ist, daß die sparsam formulierten Bestimmungen zweifelsfrei abgefaßt sind und keine alternative Interpretation erlauben. Tabelle Nr.: 2, enthält weitere Beispiele aus der internationalen Normenerfassung in der Gegenüberstellung zur neuen DIN 18025. insbesondere der kritische Bereich Aufzüge zeigt. welche geringen Unterschiede in den Forderungen vorhanden sind. Lediglich die Türbreite ist ein Kriterium und wird zur Zeit über einen Einspruch bei der ISO zur Angleichung vorbereitet. Dabei kann die deutsche Normenarbeit als Vorbild angesehen werden, weil versucht wird, wie im Falle der Aufzugdetails, sich direkt mit dem Ausschuß für die Aufzugnormitr ung zu einigen. Da die Norm für den öffentlichen Bereich (DIN 18024) zur Zeit überarbeitet wird, wurde auf eine entsprechende Darstellung in der Kurzform verzichtet. Tabelle Nr: t 1 \ ^1ur ^^(1_ II ^ ^ ^i5^icic 1I Fxae^ ungs\^ tel^lele ^ 1 I I Internatl^nr^ll I^ , N JIe-- I ^Gn^re^IU^r, c^ rJleI .Honer der- !den I Wert derer ANSI I8 , '8g • Wert 37 / 88 I ;Linde I"', i i Rollstuhl- Q--1-,,e r^örr: sungen in der i 1L^ 0`0 I Präambel I ^ 1 i I PewegungsI Tr iü:.hCr-i 160 grundsätzlich 9e:vegungsFlächen in Fluren Bewegun q s- _ Flücf ^r, n^or Be,., Eingangs- Bett ^ 1 80 x 90 A 92 220 Y 80 Y 240 1a0 T uren BeinreaungsFläche ,/nr (iern 153 i 150 neben demr Bett ( e ntlang) 15 7 1150 80 Schrank (entlang) 150 150 120 1 25 130 x 130 14n \ *AC \ 76 s, 1`7 \. '\ \ \ ** \ \ \ \ `\ ** \. \ 140 \ \ 120 140 155 x 140 120 x 120 150 - x Y 150 120 \ *'k \\ ^` '^0 1''0 ^ 150 I \ 9 Länge \ Lange 9 0 \ ** \ \\ \\ \. ` x 150 140 120 x I x 220 _r^nge \ \ ** \ * :k \\ \ \ \ \ \ \ \\ \ 7F „ r 122 \ x 200 A ** \ 15C^^ \ :k4: \ \ \ 90 150 153 \ 130 143 ^ 170 \I 120 x 120 1 40 120 x x 140 1140 153 120 12V 1 50 \ x 130 x 130 r _ DcrvegUngs- Fluche vor dem \ ^ * \\ e5 \ \ 150 110 x 1 52 x ,x-:-) Lange i 150 \ * \\ \ '150 140 X y., l..`.! 1140 x x 153 , I 18025 18025 T. 2 I T 1 Neu Neu 130 x 153 Länge 120 Bewegugns- Fläche x \\ I Deutschland ` 125 x 11(:.. 140 reicn 118ci2`^ Woh- IT 1 nen Alt \ * 650 LVx \\ 4 ^ ^, ^,• I -/60;; 100 753A 1200 \ 115- 1^?0 85^üx 1250 750x \ \ '1500 1250 Länge . 110 Flächen v or Türen Frank- ! i Bundesrep^.iblik 110 140 150 120 19n 140 1R0 120 \ Anmerkung * Die deutsche Norm nennt keine Rollstuhl—Bezugsgrößen soncern setz t :oraus, dop r-r,t den cewegungs — k,rundfldchen den A.nfcrd9rungen aller gebrauchlich9n Rollstuhlgröpen Rechnung ge— tragen wurde ** Aucn wenn diese Lander in aer Norm kein Ma0) ausweisen, erfolgt der Hinweis auf die Be s.veyungs—"_rundfläch-en und,'odcr eraänzt durch eine Zeichnung Eine Reihe allgemeiner Bestimmungen und Forderungen sind in der Erfassung nicht gesondert aufgenommen. Es handelt sich dabei in der Regel um textlich formulierte Forderungen ohne direkten, besonderen Maßbezug. Z.B signaltechnischen Hinweise auf die Bedürfnisse von alten Menschen und von blinden Personen. Tabelle Nr: 2 • internationail y^rm° heg ^ pln- P ^^ rorderuna s- \ Delsoleie f^l;e— ? crier Aufzuga Abmessun g en kri hinanflg7-he 180 x 1R0 Beweaunasribohe 260 ., vor dPrn A .. .f_l^a .. X 1'7'0 1^s1 ' xJ Al.;f_u g turRraita % licht e 01,5 77 5 91,5 85 -1 ^, b 42 ^^l ` G_rl,^ Tableau ous ücr ^^I - Tableau ' I\ I \ \ .! gefordert ! Gangbreiten ottentlich Napraumaro(5en für Frank- IBundesreoublik Deutschlana^ 1C I J ..J, ^y ^ ^, .,.i v ^r=.n v .. I,^ _ 1802 ^ 1b023 130-,.._ T. ^ T i T 1 Neu Alt IINeu 110 110 I 11i^ x x x 140 140 140 I 15 n \-120 1,50 1--'(* .. 150 v 29 140v 140 ,,,k ! Re:+^ ,.., vvaagerecntes ',1`"h^rre— r e!ch der_ en '°'^ISI ^.•e_ "°' 7r' ^, ,^8 ^i;h^ ^, ilanclo P.P. '°'^` % nen 110 110 173 110 80 _ x x x 140 140 175 137 14 n 153 150 I 13Q Wert \.\^ Nie- JS4 Öffenflich n '' i^ f!nn ia e Gedud ., , 1 ^0 200 v 7n,0 la l.ornoi *** , (1LV} ^ 1%3 137 I 165 300 I I V 1F7 80 80 215 v Y 700 ?15' 1a an bis 130 155x 2 ^5 225x 225 90 \^ 40 ^ \ \ • \ 80 nein 1a an -\ 50 1\ \ Ja \ i \ k \ \ n 1^0 300 ^n 1^- \ Anrn erkunqen. ^ s Die deutsche Norm bestimmt keine Rcumgrö^n nehr sondern ausschlie^l cn Otjekt Gezz,gene Frei— _ n d Pe;vea ^,gsrdum e #« Hier ist der neue Normenentwurf korrektur— bedurftlg und soll auf 150x150 angepaßt werden +,,« !n einiyen !Jurrnen ist ;lie BeCrrnmuriy unkiUr 0a^r eine Frage der !r,terpretati•:i n und 3eyetenheit im Orundr43 ! rn Prinzip wird das e:naek!amrnerte MO zugrunde g elegt 5 Weitere Beispiele: Verkehrsampel: sichtbar, hörbar und zum Teil tastbar (Vibration) Aufzuganzeige: sichtbar. hörbar und zum Teil mit Sprachausgabe. taktil. Tastschalter Signale und Schilder: MindestbuchstabengröBen-Raster, Farbe und Auffälligkeit Lichtschalter/Steckdosen: Flächenschalter, ausreichend Steckdosen, Funktionsanzeige etc. \ n \ 4, \ ^\ \ * \ \ ^2n nn 1^- \ ^ \ \ \ \ II * \\ \ o-)! co ^.l > ,y,I; •^ i L +^ (1) I c 1 Haustechnik: Gegensprechanlagen, FernsprechanschluB, Türöffnung, Einhebel- und/oder temperaturbegrenzte Armaturen, erreichbare Beschläge, zentrale Heizung, mindest Temperaturen von 22 - 24/26 Grad im Naßraum, haltetechnische Hilfsmittel,Bodenabläufe. befahrbare Duschboreiche, Handlauf auf der Türöffnungsseite, Türöffnungshilfen etc. Nur in einigen Bestimmungen ist eine wichtige Aussage über die Türöffnungs-Belastung gemacht. Dabei basieren diese Angaben auf Grenzen zwischen 2.6 kg bis 3.4 kg, bzw. bis 10 N. Ferner erfolgen Hinweise auf die Anordnung von erreichbaren Gemeinschaftseinrichtungen wie Mülltonnen, Briefkasten etc. Parkplatz: ParkplatzgröBen sind erfaßt, der jeweilige Anteil je Menge abgestellter Fahrzeuge ist in allen Bestimmungen unterschiedlich zwischen 50 bis 100 Fahrzeugen je Rollstuhlparkplatz aufgeführt. Auch wird durchweg die Forderung nach Haus- und Gebäudeanfahrtwe gen zum Aussteigen von Rollstuhlbenutzern erhoben. Tabelle Nr: 3 \ Normen- 1I Deisplele Forderungbeupiöe \ V Park. nlatz- Scncermaf!:e u. el i,heg Breite Internatlnnal Frankii e- ^ChWe- rech 1-Irrher Nile- USA? Wer+- der er ,N^I der- deni Wühn,,.r - 37 /88 lande 37; 88 nen 350 •JtJo :366 JJo 350 300 400 x x x x X X x Lande I_an g e Lanael 500_! Lange Langei 500 ._l 165- 1 2n 153 - Rampenbreite 183 75 Rampenlange Belsplei. # 1 15 m Fm Rampenschräge z Beim 4 1 0y 12 .0 ,-, ;a o-,• ;o Parn enpadest Anfg. \ Ende . Zwischen jeder Länge 16n 90 253 110 HandlaurHöhe. (beldseit g) Bundesr. F ^,blik Deutschland l 18 x, 25 1Rn; 1802' T T. 1 T. 1 Neu Neu Alt a1 , 5 15 m N 120 (180 . ) 120 \ (1501 350 350 X X Lanq_el_änae . \ \\ \ 170 i 2n m 6m 6 m \\ 6 % \ 9m 6m -1 5% 6 0,° 5% 6% 92 F,- -• r 130 124 12 1) 140 153 Bre!te Breite 140 12C 70 80 90 70 80 an \ 120 124 \\ I \ \ 150 \ Breite \ nri 15U 85 .Anmerkungen: Bezug auf alle Bedienungselemente In beiden Ländern sind besondere Normen fur den öf f entlichen Bereich vorhanden die diese Hohe zwischen 85 bis 130 cm festlegen M** Wies L'Ir`i 13024 Teii ..`.tragen, \Ne e cetrifit die deutsche d , • .. b rrbe ' te± ,ea _n-4in;ahr_che lich 'inc.' Platze, im Rahmen einer Grundnormanpassuna nur noch befristet erscheint Die Bernuhungen zur grundsatzlicnen Angleichung aller Ma e, auf die Bedürfnisse aller Menschen, einschließlich der Menschen mit Behinderun g en, im Zusarnmennana mit allen öffentlichen Bereichen sowie 8traen etc., sind in fast allen Landern angelaufen. Cr, `ll a_ J I-- co c I Sonstiges: Es erfolgen. mit Hinweis auf den Rollstuhl.allgemeine Bestimmungen zu rutschfesten Bodenbelägen, Rampenoberflächen, Fußstützabweiser und Flurhandläufe etc. in praktisch allen vorliegenden Bestimmungen. Tabelle Nr.: 3, enthält unter anderem einige der in den verschiedenen Normierungen immer wieder zu Abstimmungs- und Angleichungsschwierigkeiten führenden Kriterien der Rampenzugänge. 6 Deutsche Normung im Vergleich Deutsche Normenentwicklung und Position im Rahmen dieser internationalen Erfassung: Die ursprünglich 1969 - 1974 erstellten DIN Normen 18024 und 18025 sind international als Pionierleistung anerkannt und sind in großem Umfang als Grundlage für spezifische Bestimmungen in vielen Ländern herangezogen worden. Sie dienten für eine lange Zeit international als Orientierungshilfe. Mit der zur Zeit laufenden Neugestaltung, folgt die Neufassung nicht nur den gemachten Erfahrungen seit der ersten Veröffentlichung und beinhaltet nicht nur neueste wissenschaftliche Erkenntnisse. sondern mit diesen neuen Normenwerken werden erneut international Zeichen gesetzt. weil erstmals die in allen anderen Normen und Bestimmungen nur verbal enthaltenen Forderungen einer gesellschaftlichen Gemeinsamkeit, konkret in ökonomisch machbare Zahlen und Forderungen umgesetzt werden. Die neuen Normen werden durch die Gesamtergebnisse dieser Erfassung grundsätzlich bestätigt und die Bestrebung zur Gestaltung einer grundsätzlich barrierefreien Umwelt ist real umsetzbar. Die deutsche Norm wird wieder Beispiel sein, wenn es gelingt, mit dem Anlaß dieser Erfassung den Kontakt mit allen Dienststellen anderer Länder aufzunehmen, zu kooperieren und sie von diesen neuen Erkenntnissen zu überzeugen, damit bald international Normen und Bestimmungen dieser Problembereiche aufeinander abgestimmt sind und wirklich nur die, für die betroffenen Menschen einzig richtige Lösung angeboten wird. Tabelle Nr.: 4. enthält unter anderem Beispiele aus dem kritischen Naßraumbereich. Im direkten Vergleich wird deutlich wie wenig sich die Normen im Prinzip unterscheiden und daß die meisten Unterschiede einfach dadurch begründet sind, daß die bundesdeutsche Norm die Konsequenz der Gemeinsamkeit aller Menschen im Lebensraum uneingeschränkt umgesetzt hat. Dabei erhält die im Rahmen der DIN 18025 Teil 2 neu gestaltete Konzeption einer Grundnorm ökonomischer Machbarkeit, die als allgemeines Baugesetz angeboten werden soll, besondere Bedeutung für eine internationale Angleichung. Die Analyse der Erfasung zeigt, daß unter der Einbeziehung dieses Weges, auch eine Angleichung der Werte für die vorerst noch benötigten Sonderwohnform der Teil 1 möglich sein wird. Das wird besonders deutlich. wenn man beobachtet wie in allen europäischen Ländern auf gesetzlicher Grundlage versucht wird. nach und nach die Barriereren der öffentlichen Bereiche zu beseitigen, die ursprünglich Normen für Sonderwohn- und Wohnumfeld formen zur Integration er notwendig machten. 7 Anmerkung Dringend empfohlen ist. eine analysierende Untersuchung dieser Erfassung durchzuführen. mit dem Ziel reale Unstimmigkeiten gegenüber anderen Ländern zu beseitigen und um gemeinsam einen o= /9 chancengleichen Lebensraum für alle Menschen zu sichern. Die Erfassung zeigt deutlich, daß es kaum Kriterien gibt bei denen die Vorstellungen maßgeblich und nicht vereinbar auseinander gehen. in den meisten Fällen handelt es sich um die Problematik der Anpassung des Bestandes. Hierzu wäre eine Regelung nach französischem Muster, mit einer zwischengeschobenen Max/Min Bestimmung far Bestandänderungen, eine Diskussionsgrundlage. Der Problematik zur Anpassung des Bestandes an die Forderungen einer barrierefreien Gestaltung muß besonders Rechnung getragen werden, ohne das Ziel der Gemeinsamkeit aller Menschen im Wohn- und Wohnumfeld zu gefährden. Tabelle Nr: 4 I I _ irk.erilui.ibtiblii Normen— I'Schwe- 11- rank-1 C^undesrepunlik Deutscnlana IiViG— ---, eelsp lele I u-,r1 mlle- 1- )::-) /4 i . Irel - t, .,,-,1-. le^ II-i^rer w.NSI ICler- Aut1 i^v^.r^ I,:r^ ^v...'^.-,RJ 1c,-,^-79 I -r 1T i i^ ^ i ^ r. iWOr — i_ 1 I I i 1 :r^. T <., ^ rderurn –-^^ li^iort I`.^ .^ i9;^1 lan -:j e ^,'a^ ; ^ `^ ^^ e I,IcU bClS^lele ^ jllell H.It i Heu I l t i I \ i I ,^I I I Er^uDte ;7 2.5 I 2 Sci^vvellen in j 3 I ^i I''. J 1 2,5 2 \ Ausnahmefallen I i I I I * ^ i 1 I 1 - 5' ;T ,. J. rbreiten. ullg. i 7;57 I^'^^ i 7 80 rg ü R5 I 90 ^^ a0 lichte Breite I I (o, , 1 I ! ,^..,..-4, ^ n sturEin ga. c ^ Cr else, Ilcnte I 102 177 5 I i=^0 9r^1 u5 90 i 90 ` j ,; °^i I 0-di breite • i_ s 1 NaLs5raum Details 1 Bewegungsficiche Ivor dem 'NT Ilarüurn Details ^ Pa,v:^^yungsr!dche vor .^em 'fvC I 150 120 x I x 15.: i 7 6 150 I 150 ^(,^ S PJo^^raumi Details I - - .^4I ` i 5e:vegungsfiüci^c I 14'2; j I— neben dem iVVI, I t`,1rri3rnii rp D^tr7 i ,s 15r.,I y I äe rre ,jun^sflrac h o I ':Ff1 I ^ :•r ,-lor i,^nno h^,^ ^, rr)urp Details I Abmessung ^,_Isrh^,ere..-^h . _ . .. I I Naraum Details Na ^N^ Sitzhohe I Unterfahrbare Hohe unter WT ^ 120 x -^ g Q ^ ^^r^ ',C ^^ Qr, I I •^ qF 1 50 i^n- Q. 5 a0 15z Q r1 i ^r;^ I I 15z' **** s.v \. 1F; m 150 x 150 140 0 1s0 ^ 14p '^ II 00 gn I 90 12') 150 ^ 150 12 0 1^^Q I I***** 90 \^n^ 15044 x 150 &i 120 I I ^ -'r 1 T iJ hg 140 'Q I „ 1^,r> ant 7R1 V ^ I - n^^ 1F . (':. 150 x I '150 ^F , i';1 , 4 ? '' `J ,^ \ c,0 I ' 1n i 1 =,,,--) ^ o^^ I I '`. 150 ti j Ni^ N fI,• I ^^, v 140 l ., 14 0„ 11 50,' I I 1 i0^ ' • 15 7'84 12C41 X 12(., 15n 49 I ^ i ' r'^I ;i ^n Ea .00 .anpa p oar i -,-' J cj I x ^ \. • ~^ ^1I i ^ iI Anmerkunrlen J * Teilweise sind die Bestimmunen schwer zu inter pretieren. werden aber in der Regel mit Zeichnungen unterstutzt (Rohbau/Fertigmap) +k )3r unasatzucn ist -schwellenfrei in alien 3erelcnen die allgemeine Forderung jri fast alien Normen, bis auf Kompromisse f .„r Ees`.an-,-^.sbnde. ..ngen und/:der 2,chtungsprab ernen f.„, #.^ Die deutsche Norm nennt_ nur eine Turgrqe -1 1s netto ti1a^, lichte ',Veite Einiae Normen bestimmen zusatzlich die erlaubte 5chlie6— kraft der rur die bei der Eetatigung zu überwinden ist 4,M.t Ist in Zeicnnungen darges*.ent mit unterschiedlichen varianten. Hierbei kann es ,. s .h jeweils nur um den minde s t l•.bstand neben ,-, err-, +,,r,- P . , e ar.d,=r,=7:n'- ol,t oder :'Jr W. , .,Jl handeln. in d ,-r 5PC' (:)Ver‘,er •.rei s auf d ie PH 18022 4 in den neuen iJermen rnup .Jie Duscne •:3ustauscnbar sein rnit einer Wan n e. f.::adurch ,s: ein •grundsatzlicher Bev•egungsr:um immer sicher. I c.) o.J -.. > L r, Der Zwang nach ökonomisch machbaren Lösungen, erlaubt keine weiteren nationalen Einzeltouren. Wenn eine europäische Angleichung von Grundforderungen erreicht wird, wirkt sich eine solche Regelung direkt proportional auch auf die Kosten aus, weil viele Dinge in größeren Serien auch aus der Hilfsmittel-Klassifizierung herausfallen und zu normalen Gütern des Wettbewerbs werden. Grundüberlegung muß sein, daß der Mensch. jeder Mensch. nicht zum Diener seiner von ihm geschaffenen Dinge wird. sondern daß sie, die Dinge. entsprechend seinen Wüns,:hen und Bedürfnissen, in seinen Dienst gestellt werden. July. 1989 v^ D° APPENDIX A TYPICAL ARRANGEMENT OF A LIFT ENTRANCE 1100 mm 1500 mm li LAccess to tt landing ;. 83. MINIMUM PERMITTED UNOBSTRUCTED CIRCULATION SPACE AT ENDINGS, SUCH AS WHERE THE DOORWAY OPENS ONTO THE SIDE OF AN END OF A NARROW CORRIDOR Perimeter of minimum permitted unobstructed circulation space Perimeter o actual unobstructed circulation space DIMENSIONS IN MILLIMETRES Fig. Al. TYPICAL ARRANGEMENT OF A LIFT ENTRANCE COPYRIGHT Buttons not permitted Buttons not permitted Aufzuadetails, zum Beispiel Positionen an denen Ruftasten nicht erlaubt sind. Ferner, wie oben links t_v_tisch, besondere Ideen, drei Sensoren im Eingang, oder die Stockwerkszahl seitlich im Rahmen. DIMENSIONS IN MILLIMETRES Fig. 7.3.2(8). PROHIBITED POSITIONS OF THE MANDATORY CAR n n1.IT0l11 RI irT(1NS Trafticable surface to top of handrail Continue Kerb and handrails across/around landing where possible -, oed handrail 300 min 31 to surface below 300 min ndrail down 100 min fully to end post ace 865 to 900 tnd reourred if is not continued Kerb ^/. Transition riandraiis = m 1 2C Landing 1200 minimum Ramp maximum gradient 1:14 Landing 1200 minimum ^ Land i ng Ramp 65 to Dl'.'Er:SIONS IN MILLIMETRES 75 FIGURE 1 RAMP HANDRAILS (a) Low wall as sew Handrails Das sind nur zwei Beispiels aus einer Serie von etwa 10 unterschiedlichen Darstellungen zu Rampen in der Australischen Norm. , % amp 150 min.R / / / / / ----77° / Hancraiis T lsomn Ramp ^^. / // / / / / / / / / / 100 max — 1000 mm / / Handra is / / / / / / / Ram / //// ////////// (b) High wall as DIMENSIONS IN MILLIMETRES FIGURE 2. TYPES OF KERBS ure e) Landing See Figure 13(b) Ramp Landing See Figure 13(e) See Figure 13(b) (a) Door opens away from a landing, hinge-side approach (b) Door opens towards a landing, latch-side approach See Figure 13(g) Landing See Figure 13(d) Ramp See Figure 13(9) See Figure 13(d) Landing Ramp emewieriemmees (C) Door opens away from a landing, front approach IRamp (d) Door o pens towards a landing, either approach / Surface A _ Landing 1330 min. from top of ramp to any obstruction n Sur tace B t of travel A TOP VIEW Surface B Kerb face _ S°^^irr.i r^^/e ff, 1000 min TOP VIEW SIDE VIEW 1200 max. 1330 min. LEGEND: G = difference in gradient between Surfaces A and 8 e.g. Surface A = 1:8 Surface B = 1:22 1 14 G B acceptable angle of approacn for a maximum of 8 mm deflection of one wneei of a wneeichair. Snarp transition G B° max. G 1:42 7 1: 8 1:45 1:10 9 1:48 1:12 10 1:51 1:14 12 1:54 1:18 15 1:57 1:21 18 1:60 1:24 21 1:63 1:27 24 1:66 1:30 26 1:67 29 1:33 1:68 1:36 32 1:39 35 0n Sharp transition max. VIEW A 38 42 44 48 52 58 64 70 76 84 90 VIEW B FIGURE 4. ANGLE OF APPROACH BETWEEN TWO SURFACES OF DIFFERENT GRADIENTS COPYRIGHT NOTES: 1. The ramp and sloping sides should be slip resistant and of a colour that contrasts with the adjoining surfaces. tactile indicator should be integrated and extended for 200 mm away from the ramp at the sharp transition at the top and bottom of the ramp. This could take the form of rough brooming or umiizr texture which will aid orientation for people with a visual impairment. Level A 1:40 max :40 max (a) Cambered walkway or ramp (b) Crosstall to walkway or ramp FIGURE 6. MAXIMUM ALLOWABLE CAMBER AND CROSSFALL FOR RAMPS AND WALKWAYS <I—^^ m ( -..---- JS level B (a) Direction of travel (b) Direction of travel around a quadrant LEGEND ---- Location of ramp. FIGURE 7. LOCATION OF KERB RAMPS OR STEP RAMPS Komplexe Informationen zur Definitionen der Norm im Bereich von Strassen, Wege und Flätze. Dabei wird allerdings sehr deutlich, daß Lösungen in Anlehnung an den Bestand gesucht sind. J O a a 00000 0 Ü D l0 ^ t0000aOD NN m^totn t.to 000000 totototototo ONNN a t0) I tto0 IN. m NO m m 00...0 rmm0)0^10 000000 to to to to toto O tOONaN000 J 04,-.-0 a J 000000 totototototo ^Np O ^ m .Na N N to hN to NN^O R8§^ö 5^ a3öaa n J c(0o OOODDDDDDV ä^0 nm Nn fpN 000000 I.ppOO § §n§ 000.N. pp^ NMOaa' 3 000000 toto toto toto 000000 toto toto toto oup^ OO bNN a NOW,. a DOiO )O 88 2 8 2 avaaav 000.0. 000000 NN toNNN (7M(")MC)M 000000 0003)00a N^N Ö 0 0 000000 0 O W0000 t`toto0)m0 to to to to toto 000000 J hm m^ON)O J c^ R NN^Ö m(O totototo 000000 toON Ö UO)0 ntommrnö to tom towto 000000 to to to to to to 000000 000000 to to to to to to a ▪ 000000 totototototo 0O 00 0 Y) N w M .--- Ö Ö '8öimm2 m Oa^1^N NN^. 00 O 000000 000.0. y ääaO a VV o 000 0.O 00 n t to0)TO 3 000 0 0tO 0t(^ <nOm^^O°Ny00 ^ON J C) (N') t^N (7 ('^ CI (7 n 0 0 000 g tDOV)O ntom0)rnO 000000 J ....WM 000000 0000.0 n o torn0)o t 000.. 000000 tototo(O(Dm 000000 toto(ONtoto 000000 a ävä^^ä 000000 O$OQOO `°möiimö 000000 (oNNN(ON J (70(7C)MC) a 800 to 1010 (1010 preferred) 580 to 600 Zone for position of toilet paper dispenser 390 to 400 100 max. ^ ^^^^^^ gquuuuu uuuuMuuuu uuuuuu•äuu Folseatomg ^u^^ 1 .N.MI uuuuuu/.un6 uuuuuuuuu puuuuuuuuu. nn uuuw uunu uuuuuuuuuuuuuu uuuuuuuuuuuuuu 1700 min. I ^^nn n 390 to 400 100 max. uuuuuuuuunuuuuuu uuuuuuuuuuuu iu uu 1 u ^Iuuuuuuuun ul=uuuuuuuuu•••• uq I1111uu10n••••u uiiunuuu uul uuu,^' Luu•••N^luuBn ^^r^^ . .. atu ---.ummummuouumi 80G mum II= n^^u^R'^n ••••••••••• `^NU ^^u^y^„u,UMMINuuu uUMNIE iuu.^.uuuuuuuuNu uu =NMuuu =EMI uuuuuuuuuuuunuuu unuNE=nMINIMUM= uuuuuuununuunu uuuuuunuuu uuu^uu ....t^.im. uuuu 350 600 min. MI min ü^ ^ mm. y maz. 235. r GYd 100 mm x 100 mm 1600 min. • ^ 1160 min 800 to 1010 (1010 oreferredl_ min 580 to 600 ,.100 max. 390 to 400 i. h ^uäi^^^ ^ uiuuuuuu®nu t pan ml^ uuuuunuu®uuuNIuu uuuu MISMINIMMINIMMINIMMININ uIMMINuuuuuuuuut_ ^^ 1100. min. 200 min Ir i I ^ ( t 100 max.— iili 1 Grid 100 mm x 100 mm 1400 min. I I u 'basin Typical washbasin uuuuuuuu®u uuuuu I (Grid 100 mm x 100 mm ^^uuuuuuuulu u/A►1^uuuuuuuuuuu min. ( =MIN= m^in. 1111111MinammIuuuu mmu^u -^' nuu^•^ uuunuu ^w . --^u uu^^^+^-- -uuuuuuuuuuuuuuuuuuuuu ^ 1600 min. 200 300 min 800 u^. ^^^,_- mm • 800 1 mi n jl!I E. 700 min. 1 lii1 13),MI• umummumomm imimm ummominnimmummummil Grid 100mm x 100mm Auch Australien hat die vom Institut T.L.P.e.V. entwickelte Konzeption der Rasterplanung übernommen. Es werden die objektbezogenen Bewegungsfreiräume definiert. I I mi I 1 ! uuuuu Sw nging doorway u^^m^ u and ci culation space (see ,/uu,,^uu^.u u Figure Dimension WHr u see Figure 13)"" uuuu•uuduuuu u•uu.iuul Washbasin 1 and u^ 300 min AI circulation I .n space (see uM ,^ n'^ nnn.0 Figure 25) MMINN/uuuuuunu 1111•• Mu ulIuunuuuu I111uuuuunnn 1111 n En Dimension W, (see Figure 13) uiuunnnuuu i Grid 100 mm x 100 mm uuu .uu Washbasin and circulation space (see Figure 25) — Allowable encroachment given m Clause 11.6(b)(i) where a swinging door is opposite the washbasin 300 min. Sliding doorway and circulation space. Example used is 900 mm doorway latch-side approach (see Figure 15(b)) Grabrai Swindrr doorwa, and circu lat,c. space. Exampc is 760 n,. openinc latch-sic (see Fic. Washbasin and circulation space (see Figure 25) ailed it recess ition igure Grabrail (see Figure 22) WC and circulation space (see Figure 23) WC and circulation space (see Figure 23)— Graorail (see Figure 22) Approximately 2400 mm x 2350 mm Free space Grabrail-1 F/l/1 Example D Free space Approximately 2520 mm Vielfältige Beispiele der Rasteranwendung und der Überlappungstechnik. Die Norm enthält entsprechende Klarsichtfolien im Haßstab. Allowable encroachment given in Clause 11.6(b)0i) where a sliding door is opposite the washbasin 1100 min // Washbasin and circulation space (see Fig ure 251--^-- Sliding doorway and circulation space. Example used is 760 mr doorway, latcn-side 'approach ee Figure 151b)) 1 Grabrail (see Figure 22) Washbasin and circulation space (see Figure 25) Grabrail (see Figure 22) WC and circulation space (see Figure 23) WC and circulation space (see Figure 23) Sliding dog•. and circular. space. Example use 900 mm doc slide-side an (see Figure G rabrail Approximately 2500 mm x 183:— Approximately 2700 mm x 1600 mm Free space Li/A Free space Example B Example C Nur eini ge Darstellungen in der dänischen Norm. Dafür aber Hinweise zum Angeln und für den Garten. • 0.73 • • 0.50 • O 1.50 igur 4.5 Koresrolsbrugere og personer mez'._barnevogne skal kunne passere Figur 4.3 Eksempel pü overgang iperrebonune Fizur 5.5.3 Eksempel pri frskepiads 1.50 Figur 5 .1 Eksempler pd havede bede ^. . E. Die DDR hat in ihren Normen die umfancrrei cbs ten Zei chnunosdarS tellun_cen von allen untersuchten Normenwerken. • a tw NEE n SON ^ aEl3nv NENYENE ^NEtCM^EItE • RICHTER MIN: .U21NALE NEI CMMEITE Maximale Greifbereiche HANDRADWAGEN I STOSSHEBELWAGEN I OEENYN/ IM f0'•2300 r • 203 r 110'.3U3 two 32Fr 3E0' . 3210 r . 3200 r W ONIONY NI UN V. 1320 1100 1320 MOO men t 1110.. 310'. •E r • 1320r r• r 1100 r HANDRADW4GEN 90'. 1300mm 2 1600mm 110*. 1700 mm x 2000 mm 360' . 2000 mm 2 20G0 mm ^ ._^ ; 9 THEORETSOIER M IND- WENCEPLATZBEDARF FUR HAPC RADWAGEN BEI ENTGEOENOESETZ TER BEWEONG OER AN TRIEBSFACER UPC 2USATZLICHENI VOMU. RICKWARTSFAHR EN HEORETISCHER MIND-WENDEPLATZBEDARF FUR SCHIEBEWAOEN I ; ^^^ ^/.. .^ . , .: ^^:.- ^, / `^ 1 ? ^i. Bild 8 YNadeDlatsbedarft BaadradwEal/SObiabavaEea SELBSTFAHRER 90 •. 2800 mm 2 2350 mm 18C'^ 2800 mm x 3600 mm THEORETISCHER MNO-WENDEPLATZBEDARF FÜR HANDRADVIKSEN tim] BEWEGENG NUR EINES ANTRIEBRADES UND DREHUNG LOA 90'1180 1 BZW. 3601 HANDRADWAGEN 90 -1320 rem 2 1320 mm I80' ..1320 mm 2 1800 mm 360' =1800 mm 2 1800 mm SELBSTFAHRER 90' • 3200 mm x 4600 mm THEORETISCHER MIC-WENDEPLATZBECIARF FUR HANDRADMGEN BEI ENTOEOENOESETZTER BEWEGUNG DER ANTRIEBS SRADER UPC EINER DREHUNG 1N 90' 180' BZW 360' Bild 7 MaabayletebSAerlt 11andradrlvaa Funktionelle Einzelheiten für das Wohnen von Körperbehinderten der VG II • ZUSAMMENGEKLAPPT b-350mm •BEINSTUTZEN UND RÜCKENLEHNE SIND VERSTELLBAR _,. ^WDRADWAG : N 450 1120 •ZUSAMMENGEKLAPPT b-%0mm , I-9SOmm • MASSE MIT BATTE RI E g 69 kg INEMO 440 1050 -4.94 D 2020 sTRASSENSCHIEBEW4GEN : #1501 b n730mm I.14 70mm h.neomm Bild 6 Abussundaas B►ndradyadsa, disktratakrar, Selbstfahrer 3 11^ HRW t • ^ • 1' ^^^, ^ 90G MC ' i lit } ^ ^ 1 • •' 1 • : 1^ ^ • 1750 1^^ — ^ ^ n • 1400 ^ ^ (^1 ^/ ^ 1250 ^ • III ^^ 2000 Bild 12 Platsbadarf y ea Bandrad y adaa and Salbatfabrara WONNE MIT UMSTEIGEPODEST MAXIMALE VERTIKAI F GREIFHOHE GARDEROBENSCHRANK GARDEROBENIRANS MIT FAHRBARER KLEIDERABLAGE HALTESTANGEN IM BERECH • DER WANNE 1PLATZBEDARF FUR SCHRANK MI' DREHTUREN Bild PLATZBEDARF FUR SCHRANK PLATZBEDARF FUR SCHRANK MIT SCHUBKASTEN MIT S^HIEBETUHEN 13 Bswdusdaflacban bas. Platsbadarf is Vohs- bay . Scblatraaaaa 900 WANNE MIT UMSTEIGEPODEST UM) HOCKER 1BAD1WANNENLANGE 19001 l Ti Lüoko -'r OCHE :AH. DER FAHRBEWEGUNGEN MIT e HAP®RADWAGEN BE VESCHIEDENEN 1ANDERUNGEN DER ARBEITSPOSITION IERHALB DER KOCHE (HAUPTARBETS ZECHE KOCHEN. ZLEERETTEN. SPULEN) L o•^ -, - I /,.i.*:w.-r.ia, ^ ^ HALTESTANGEN UND GRF BEREICH DER WANNE 13 MOMMP 1 WANNE MR SITZPODEST IN UMSTEGEN II+ IIY]III^1 {^ Y Wia ER ODD KUCHEN- ERWERERUNG / / EN- FAHRT KUCHEN. ER WE ITERLNG VARIANTE MIT SCHWENKHEBE! WARNE MIT S TZPODEST ZW UseSTIDG EN Atäl_ INDIVIDUELLE ANGABEN ZUGRUNDE LEGEN I AUSFAHRT ROCKWARTS \ Ll Ts _ i0eho (tortsotsurri von 4211 11 ARBEITSFLACHEN EINSCHUESSLICH SRAE SSE UNTERFAHRBAR IT l _Phl un DUSCHE 1000 HAUPUIUSGANGSPOSII)DN FIRi DIS UMSTEGEN ZWfSCHEN HANDRAD WAGEN UND WC- BECKEN, STELL-UND MIND- BEWEGUNGSFLÄCHEN ANM.: INDIVIDUELLE ANGABEN ZUGRlNOE LEGEN ! iLOGGfA /BALKON IA FOR EBEN RDLLSTUF;BENTTZER EINGEZOGENE LOGGIA FÜR EIEN ROLLSTUH.BENUTZER - MIND. n50 4c----'+r- BRUSTUNGSHÖHE 2-R-WE II LOGGIA Flut ZWEI ROL LS T UNLBENUTZER 21 Loggia/Balkon IKTIONSLCSUNG (WOHNUNG I +x" ANORDNUNG DER SCHALT ARMATUREN FAHRKORB-MINDESTGROSSE (P053) I ixee ,1 I AUFZUG P 100 eEMENYIIeSFiADNE NOR AUFxU MIN N I00Drc10DD NNn SEITLICHER TREPPENABSCHLUSS 1 ,..: sung <87 ewe " 1Ä U FZ U G^16 0 01EMEWNSS E TOR KN ANxre NIMD. 2270 NNY.1200 r. . . MNLIDNE L63YMe, STU PEN A 1)58 IL DUNG Au(süge STEIOUNe lPYIx00 I R eE0iY0EM, Mt III III FREITNE•FER ANWENDUNGSBEISPIELE eDT{ l6suMe INIeEEIeMET HAND LAUF UFZÜGE KLAPPSITZE HANI7L F Nz w Z O •USRILNYVS AEIIEFUMRTER MANDLAYNN N ¢ +— EMMA Tre ppen w ii m ° 18 u E .1 E 'u o-*-¢ W 0 s .830 ° ö_ ^Y w _^ i Q^ ' N .c C? 4 .r, "ME NAUFZUG -SAU'0 51. MIT ZWEIMASCHINELL EErER SCIEBET UR JSPOR1 VON HANDVAGEN MÖGLICH) ü^ ? ^ s u w ° 3¢ m 1 ^ t: 830 4 i PERSONENAUFZUG - BAUGROSSE PO 53 MIT ZWEIIEIUGER MASCHINELL BELaTIGTER SCHIEBETOR (TRANSPORT VON HAND RADWOGEN. SELBSIFA}4. RERN -UND ELEKTROFAHRERN MgGLICH) i 23 Autsilte STLÄNG EN , HANDLAUFE WD BWEtSKANTEN VON RAMPEN RADABWE6KANTE HANDLAUF HAN0..KtFDER IRAMPENI 12 10 b 6 2 0 0 1 IRAMpENLANGE IN b10DOH HRW VON1A1300SF • <00 ABHÄNGIGKEIT DER STEIGERUNG Rtk^ERODE ST ti 1sw 2 < 6 6 10 12 11. 16 16 20 t I 4 0 N0 RAM GES ÄMRT^NG E DER RAMPE I MANDLAYF AAWe NANDL NI MAX MALE RAMPENNEIGUNG W ABHANGGKEPT VON DER LANGE Y VDRADWAGEN ( HRW) 00 } LADFeRE1TE j hIS MM FEN eREITC BSTFAHRER (SF) }t KONSTRUKTION DER RAMPE Bad 5 Relnpen 1 11500 STEHENDERSEITLICH) :NMINDESTBREITE N FUR VERSEHRTENFAHRZEUGE 24 RNNe.e n DURCHGANG KASSE. Bild 8' Keutheilen, Warenhäuser, Fiir Verkaufsräume gelten auch die Forderungen 5.5. Gaststätten und Klubs (Klub der VolkssolidarftXt. Klub der Werldlitigen. Jugendklub u. ä. 0 0 000 0 GÄSTERAUM Bild 9 Gaststätten Erstaunlich und besonders nachahmenswert sind in der DDR Norm die Hinweise auf Einkaufszentren und Restaurants. *4, ‚'0' 3 types de fauteuils et 3 types de personnes concernees: Al Fauteuil universe! avec commande sur chaque roue. pour personnes paraplegiques ; B) Fauteuil universe/ avec commande sur une seu/e roue. pour personnes hemiplegiques; Ci Fauteuil diectrique, pour personnes tetraplegiques. Fauteuil universe!: cotes d'encombrement occupe. vide el phi. 5 - Cotes de passage en fauteuil roulant. 6 - Cores d'encombrement de rotation du fauteuil rem/ant. -- Cores d'encomoremenr de Jranchissement d'une porte en fauteuli roman - acres frontal at lateral. Ninister!i.. hat in 5 - Cotes de passage en fauteuil roulant. Frankreich 6 - Cotes d'encombrement de rotation du lant. eine der 7 - Cotes d'encombrement de franchlss umfangreichste porte en fauteuil roulant - acces frontal et Dokumentation,der eigenen Norm veröffent FRAMCHISSEMEM1 die sehr wei tcr< 120 jedes Detail erläutert. Annexe PASSAGE / problemes dimensionnelscles semi .ambulants et des hand icapes en fauteuil mu la nt .,•ns.u....,• ' en s 0. We ,1, •e-on doixd.ons dernerradrr..ernfidppe• du Illusesnl nulanitx-cur, him' •ryirit mvitr.. en Ott zernx-he Irrontde fnestunenern • It , 01 40 NO O. # -., 111 4 A ,. 1 eV E ..--------' M v - sr. .1 1...i. n,...... e ............ ) - -.----n ..)- P • —- I I __n_.. • — ' > 6; n iff ,-, a. • ' ''',* ''''n . .. . us operod-elnitrale mesuresenan .. n ornentio“ e . H 131 _ • 1 • 111 I • M. M I i .......f _ II 1.1n . : /s. • 1 I IAA Annexe problerne de la rnol)i ite clans le logernent /analyse des a i res de Irian( rt iv re 11 141 nt.1.1.11.1)60 Y Y.1 INP :140 ;C B H 122 q2 1E P 12C Qed0d,euue u. 20; Numero ,pe•emj • Conwe 000,d ',doe., de Liaison pour la Readapt.1100(1 Hantheapec - 38, Boule•ard ka,pd' ^ — .— w, I >^ 4_, 420 `—. !1 i 1 IG ,. c ., _^ V ^ ^ !s^" ♦ -'.-^ t 1.60 '.40 m n ,aoueELLE '" ECLAIRAGE FEU Die Bedeutun g der Kurzbezeichnungen INP,IEP,BN ist im Text erläutert. 140 P n v I 130 100 50 120 140 BN .130 100 120 IEP 1125 80 95 '. 70 '90 5 Die Normenforderungen der Aufzu ggrößen und Anordnungen, sind weitgehend auch bei Neuplanungen dem starken Einfluß der Industrie unterlegen. 226 - Contraoues de la chambre adaptee. 227 - Aver 0.90 m autour du lit double rotation difficile. Aver 1,/0 in au pied du lit double rotation facile. 229 - Deux emplacements possibies du In double. 1226 - 150 —^ i $^ ^E L' ACCES E:1 50 FRONTAL 3E ^ TRANSFERT LATERAL Is BONNE MO BILITE 70 ^ 80 j 150 OBLIOUE E=1+50 ^ 35 _ 45 65 8E^ LACCES 0 0 J—t 1-11 L ____-J =RT DORSAL ET FRONTAL : 0.S BONNE MOBILITE 90 - 185 E =1-50 ^ ^ SENS DE L'ACCES TRANSFERT OBLIQUE I. FAIBLE MOBILITE E=- 5o 299 - N'.-C.: transfer: lateral 1 seul Cate. 300 - N'.-C.: translert lateral 2 cotes. 301 - 9:-C.. principe de transformation dons un badmen/ eristam. 220 \-'"--"70 80 70 Besondere Bedeutung hat die Darstellung oben rechts: ^^. 7080 80 • BAIGNOIRE 8 AVEC RACE AVANT • LAVABO D IDET • WC i _ FRONTAL OBLIQUE LATERAL GAUCHE ET DROIT 4 ^ Hier wird praktiziert was im Sinne eines barrierefreien Lebensraumes selbstverständlich sein sollte, daB es nur integrative NaBzellen für Rollstuhlnutzer geben soll und nicht getrennte Toilettenräume. ACCES BIDET ET WC: FRONTAL. 0.1000E 300 70 . 80 290 80 70 : 70 80 70 . 70 '. N ' _ FRONTAL OBLIQUE ACCES BIDET: , _FRONTAL 05üDVE ,7 _LATERAL GAUCNL ACCES vC: i0 — FRONTAL Od.IOUE —LATERAL DROIT ALCES 010E? — FRONTAL Oeuou! ACCES WC — FRONTAL 05/ 1011 1l - UTEAAL GAUCHE ^. 0 ^, ^I m, E \/ J^..^I '-r-IY^ ACCESAUBIKTOULtC —FFnNrnLOWOUE -UTEIULDIbm 41y 5Y1UvcS i^l ,' i i ^ 1 x I RI w, N ,a^ gr"^i ^ max'` Viele der Zeichnuaen die auch grundsätzliche Bereiche täglichen Lebens und der selbstverständlichen Hygiene enthalten, sirl( mit Kinderfiguren oder anhand van Jugendlichen dargestei. ^ ^ 13^0 -_--T f^ ! . \,.; i1 ^.-\f ` .^ '1 \ --L^ -` 0 ^.^ ^^-^^`'^ i — ,,; ', 00 --^^^^^ ,' i ^ ,^^' 1 ^ ^ 5 1J ^^::^ ^ rarnt^ arm r^ •r Il . i ^^3 1 j ^ I ^III' i -- -°°- ^ ^'^^ ( ^r ^ , ^ ^ ^ ` ------ -^ -^ ^^ ,^ , _ ..j.;___ ^ -- ^ — P , ,L‘ ^ 1 ^__^_ , ^-,,^^ ^^ 100D — y 1250 I'S0 - (3DO ^^ ^ g': i `^ i ! o ^ Obwohl bei den Darstellungen die begrenzten Möglichkeiten der armen Länder Pate stand, sind die Forderungen deutlich den Notwendigkeiten angepaet, wie im Beispiel durch die geforderte Türbreite am Aufzug dokumentiert ist. Wheel-chair manoeuvring space In order for wheel-chair users to approach doors adequate manoeuvring space is needed. If the door unduly heavy (e g an entrance or self-closing door there must be sufficient space for the entire wheel chair to park beside the door. In restricted space: sliding doors may be preferable if these are not toc heavy. , 3co iäxl ^-- SCO 750 1 / ^ G 3/;'%'/ I 3 3 /, :^/% I^^ 1._ ' ' - • / j % /1 j ' j^%1/1 40 Ramp length 'emended ramp gradients: length of ramp 6-3 m 1:9 ant disabled people 1:10 Indent wheel-char users ys -cna p ushed by attendants 1:9 3-6 m ROM than 6 m 1:12 116 1:12 1:12 1:20 1:20 The length of ramps should not exceed 6 m if gradient is 1:12. When longer ramps are reaui: they should be separated by landings with a minirr length of 1.5 m. A level area of not less than 1.8 m should always provided at the top and bottom of any ramp. Ramp design To minimize accident risks to wheel-chair us, ramps should be equipped with kerbs (approxima 50 mm high) on exposed edges. For ambulant disabled people, ramps should be pn ded with handrails on both sides (see HANDRAIL and floor surfaces should be firm, even, and s resistant. max 6CCO max 5000 i _^^^ 11 u ^ Pot occasional or temporary use, a portable ramp w"h a more simple desi g n may be used. Reale Bezu g zum "Häuschen" wie in dieser Empfehlung könnte manch schwer verständliche Norm wesentlich leichter verständl: machen. ;4524 ^t,4 _9n 1700 1250 j 950 I Das ist das einzi_aste "Pissoir" welches sich in einer solchen Norm fand. 111111111101e 1,10 cd f 120 1114i01111111*„4onoge9ijk• I,. Ion .1.111..e. .1.111/4,01,n blood, n dent:( op tounlollen. do ....to. d In • hoh lon toon om 101 hoop,. .10 ,..1,1o,„ 1.0.1 le 14,14,1 lo1 Lopholling SI/ ,iot 11,1110,0 I m.1,1 I 1.11141,1N II , \ 1 . .. I :II 0 • nnnn 4, 0 in ,f11, - _ . J'\;\ • ' II \ i0 ,,,,L 113.4 hale 'III ,.• 01,41,104.0 0§.01111, J on • Lonown no• •..11,,, ...... ., : ._...sf' t.„,,„„„ „ „ttt VOCIp.“1. .1. II 1,111i. ...I,. lt1.1., 1 .111. .11 .....11 n 111,1.4 \\\ ov• wane, 4 , 1 %red. A... 41,..kg.. pd. 1tdnane 1 ILL 4. 21.2. r :c •11,1 /I A rt, 10..o..1 to - oon1,001. ',It I :() .1n 'pa AVG NV(2 t AVG "••• te.r.0.0 1 , ID,0"0, 4 nelhatIon, nnnImalt Incvdtc 10 cln Inchon u11winlunogrli3O, hoLlen 041..4 tnn brecdIe ISO on 01n 111,0111.010:<10.11' - 2o Inaelmale 1un10ndle, 1 . 100 dutdcluke padahcbet dms b lane belloyen borlionl.de ludvukkoo .1 .0,1non 0 ,01 NVR AVG NVR 1,0 L a n 100 ri6, \A I :0 o, 011101.110 dwursbollto, 'RD tv, 111IIIII11.1./1 : - - \ 7 A 008 0„anor /.1..ne soolp.onttc, 1„1” ..0 pocn ... r o, alt. n tedn Ik.wlIordns n a. ,„ • ...b. _ ,JII. 4261. 422. ktodt o 4262. . 1 11.44.n I 1,1 1140411 .0,0110, konnnzon 100 .111, o.00lt 1,1 n01 ' hokl.co h • /Joni:. , 80 1111111111J, h.. cd.o 1.:111.„/ „„„0„.„ .• zeo n0 .111 • rg. .• I. 11.1n1 •Joi Jo b..b.. ' '-'! .--. H:r... -' • :* 111::."0'2n1!::" nr •,'1° • s .. nool I I 1 I f:1, .1 1:!;.10 • .1111 n 11 inhun: enrca h... ton mot to1.0.:1 vo:noo•r11,11:1, 00111,0 o.d. 400,..10 thin hnloto1001 tvn0L, doh n ad..., luk I, 1111111,11 • f1.1.11.A. , loll I 2.11.,„ „1.d.A.$ h. • . II hs,cdo.. Ill • 01. 1, ot I p.0 „cod atistni ovor pcbruok on iniirl, douche tic •••••-•-Onleittin Warta, eunInuel 190 IOU cm 2.2.6. 1 3.1.1.1 ilekattnokelaar verbunden owl ol 1°,1 Wind Lill op 60 .ton booatt nonillo, of on goed Iwo-Abate doakknop A trektehakeinor met kind drokknon: owe ook a linen& hooding In btreiktn zOn ook achuoldeur ilaan in bevel,. al valemmet Jinni aarnvezia le zon NVR NVR Ave: acittptabele onItlutolelling 00 Dtperk le nornit loiltotilennot d tor opkiaphsre armt muumode votte whom,tapendt liana kledontioaken , 20 /100IIIC k It don, a tt op 120 ot itiniett ibootlenwatatak .11. alut 10 namlenovalbak aim 30 50 C171 row tonuile en spoegel dr000rnaloolime van intrien•I Joan inotielnk nt ton dtunnotauotong .an buitcotat into. ,,,,, ei•loik abormonalatialor alomonxiallato. ab ook sehuifdeur o aan ie tinvelen al.alemmet anent asnorezte it zon ab otok schuildeur ix aan 41..lonmer IC dttiol aanwton 10 ton NVR RI 3.1 1.6. satemene gehotelwrn itoltittn wast.,1 *en/ 3.1 1 7 , aanrecht th,onot vv. do,lit waxtalet xtra oton be...stone. 11 in crop sittintn *tat, van tit ‚nomad rntikanic snot, boo waaraan ecn of i or« vto.t hinlbare 9 tot n. o tin 1111,2 0 ".n , onvitekl.1.111 ,1 n 111xlig tvotipteJ11/111, 'I I ....III too loop vial. ter, xvtlktn tle no, 4.111IC.,1 n etit loangel kan xoor booting, brier ilIFI dan opktapbaot Armotexinen tomb. opOrkkrn moo eito veteol dan tree °Now, on indivoduek pevalkn ovap on ittbouwen wain geliandoapten eon. Itxt baxx, Mx extra NVR sint eoalt V.:ISIAH met utitsollo, a im 1311".0' al naar 0« beuttokbalt monk kunntn took It let mitt waxbakkrn wooden febouokt ntv n alvakinmer on nabothrid met dc inworpopent, op MU Lin boot, antnion Vi/Or Woo Maaistn g handdoek tic atophootne ca 100 cm NVR ob aivorr zo.et maract. gafxchennta b”ndiroota. Dcrien + • ‚cent ea On, mix h / how .n to. 250 200 r t t 150 200 • rr t0.4 , a ! 25 1170 35 160 45 1150 55 j 140 bl.,,11{.Y11111( 1,001 ce p deur lumenntelen tnterpolcren Auch die niederländische Norm verwendet die I.T.L.P.e.V. Rastertechnik einer Definition des objektbezogenen Bewegungs-Freiraumes. AVG _ JAVG lob moo rim I 2U to ...po tot lemotte gtd tovemgeot • to de Aboorm.de tt. bte hebodote 200 heem eh n torp b ,,,,, Loco domviebetl over de Wrote v., I 2. do. Matra vt•PII IC J 175 zyuanzu-ht vrn I 15 hellmg van mot 1 I but en leap. um 1 meter hor casen tor tt Pemot bu beidnprobe hoopt veto...hen help...au gebrutben br,d" itu .1,1 45 cm Laud OT t cis n 0150 do.osnetle gddI trot your henunt Prot dIpcmeen pehrod. leorons op Won row dokittpen co d ot gehandocaPten It Ich, ItctItdtI dan 1 12 extra Ituntopta op 75 cm coot hei teltswIdtp heston •andt helimp met M tolsioeI t A NVR ,„„ /6 Jr ‚ob.,/ eneneen•le maareemetermearenie Itee. imeecre .4mi.) ere 131A:111,1141f 111 112 :mummer/1i 11.C11111,1,“1.1,11U C11 meek cerb,e vekereek[weerum [e 3[1 n 00,11,111C11 110 leek. wm•roalun-hi ere.. achseruanzwhi 1111111111.1,1.1,141.111,1, b 1.: .11 eon met-Were lolkt.elen le) nod twenkwee len men de achierimie. hic modc/Ien ion mer.1)1 11e ...Wok rla)ls. en hewertnersmenele versche1 Icmle nemlellrn get), emcee) «or,. mer r[i)e) 0 mersic eleklreseJle 1.1 lan 40 ea 90 110 cm cm Need en Long 113 ne week e1 n 11111C11 ) 114 et mom)) lakamemrcereeme, em1,100 e , 40" 6.11.:11 beetmelmale won. 1Son MO on 170 • beetteMeelc hex*, 11111111., 11111111V •• n01 9 ‚me 90 ," •, f' IMP rime. 00, 190 eke 90 170 21(e 3 me 360. 2i0,, ree e. /31 I Ill • 111 180. I Li 0 re A ) met keeee1 wect NVR e[kMe. NVR, AVQ zinutnstcht 60 helloed nnnosrochi Imlionc owe ge• ,7 !....... . 1 ....i mi . .i.ri,„,.,„, . r / Inwrounoe:, ho f1:104/11, 111,, F, f,f I mo your.). Itetemen onogeluk gemelc eilkulkme i 0 / /20 40 mike°. neo over [1, keel le le...) 60 11=111111110 9 0 0 a) -r-1 S I /en rrazune gestApprkie lyn rettione man NVR BO 100 grsigwelar 100 /ear,. Mal.101.1,1 NV 1 2.1. 51 10 Inn WI loan iluanilt hi 1111 nart ..1/11011Cil Welk enale svanalfdruarn nunanolc Anarlanscn „van rolOonlcetanaaloa anal in.ycicealer lcuninc rondann ani antac c hl k cc. analannabcca 'OW nann Incogen tekel 11 kW I I*. mat 2n sloavonn.auvAcurtg, on Arad anca n.wenaunzu.hi bunion...Ai 110 • 140 on I anannneen can ,11.1 .,61 n1.1 J1Janacronannoftc10. bent an, 100 on ...col Ono nit •anJtaco v Ickflano Jc J tlan vveaorgannochmacn e al nob. nlognan.appesa cxII, groan c.conuol gcnicail1 ,,,,,, NVR Bild 2: Platzbedarf zum Wenden eines üblichen Rollstuhls, Wendekreis = 2 R > 150 (MaBangaben in cm) 80cm...100cm a // b cm 25 35 45 55 Bild 3: Maximale Reichweiten von Körperbehinderten I 170 160 150 140 Bild 2: Benötigte Bewegungsfläche vor Drehflügeltüren. Zwischenwerte von a und b sind zu interpolieren. Inkonsequente Umsetzungen von Piaßda ten finden sich in vielen Normen. Beis pielsweise ist das Breitenmaß der Person im Rollstuhl (oben links) mit 80 angegeben. Die Türbreite ist aber auch nur mit Breite 80 an geg eben, wobei in der Zeichnung das Türblatt noch innerhalb von diesem Maßbereich gezeichnet ist. Daraus wäre zu schließen, daß das lichte Türmaß unter 80 sein dürfte. eventuell kleines Einbauweschbecken eventuell klapzCarer Stützgriff 155 90 A 40251, 155 90, 40 ,251, I 1 Handgriffe sind nach individuellem Bedarf anzubringen Bild 5: WC, von einer Seite anfahrbar, ohne Waschbecken Bild 6: WC, von einer Seite anfahrbar, mit Eckwaschbecken Bild 8: WC, seitlich, schräg oder von vorne anfahrbar, mit Eckwaschbecken Bild 7: WC, sei lieh oder schräg anfahrbar, mit kleinem Waschbecken Bild 14: Baderaum mit Waschbecken und WC, seitlich oder schräg anfahrbar Bild 9: WC, universell anfahrbar, mit kleinem Waschbecken 170 Bild 10: Duschraum; minimale Lösung mit kleinem Waschbecken Bild 11: Duschraum mit WC und kleinem Waschbecken r ^ 25 40 t ^ 230 90 ^ 75 Bei vielen Darstellungen dieser Norm sind bei engen Situation die gezeichneten Rollstühle "angepaßt" worden. Siehe: 1,2,3 Gegensprechanlage und Türklingel Sicherung Aufzugstableau I Hausbriefkasten Öffentliches Telefon I Einwurföffnung in Müilabwurfschacht Steckdose j^ Schalter I -4' und j I Taster O O /j :11 (V L d , O 0 Q ^ Oberfläche des fertigen Fußbodens (OFF) r //i ^ ^ / ^ri^ / .,^j// `. / ^i/^/ / /^i: /i^i% ^///, ^//i^/i^////^/ 'i/; // ^!/// ^i'^/ ^/^/&///////,; /!,^ Bild 6: Höhen von Bedienungselementen (Maßangaben in cm); siehe auch Abschnitte 2.7.4, 3.7 und 4.2.2.3 WC-Spülung Unterdusche Papierhalter Fenster o ° E E; o. I -0- j %// Heizkörper Kasten, Apparate I il I -_,,, I I Oberfläche des i I fert igen Fußbodens (OFF) '/ /% / // ////// // ////f//// // / Bild 4: Höhen von Bedienungsvorrichtungen (Maßangaben in cm) Solche Details sind hilfreich, wenn sie zu einer nutzbaren Einheitlichkeit führen und Unsicherheiten der funktionalen Greifhöhen ausschließen. /36 v p O^ Nur wenige Darstellungen in der Schweizer Norm Beispiele/Exemples/Esempi: A 1,20 m 1,15 m 1,10m 0,80 m 0,85 m 0,90 m 0604, . • CD < C 0,60 m 0,40 m 0,20 m 0,20 m 0 0,60 m 0,80 m 1,00 m 1,20 m v2 1 00 70 ,... . I CA 1.50 J, i MAX 1 401 n ; D H I', —1 1: r".-2 1r17. ,....-, [7.(7. , :i 0.'5 0 46 'IC 25' 1----i- MN. 80 055 MIN.05 \\s :1 \\,'\.\\\\, `n .a.,Z • x 1 4 \ \ <,.....:'..._,-- t N n\, ' Nc _,:\ ,,--- 1 °='. "-='‚ iA I ( • \ L'' i—t\ Z I —7: 7,1' i cr,.o 7 5 \ ,r, ----,--- IB E Die Schweizer Norm enthält fest vorgeschlagene Haltegriffe und legt den Duschecken Bodenablauf bautechnisc kritisch in die absolut Ecke. •• ° .• •• • 0-1 -0 0 CA.1.80 1 40 •• CL 1 \ \\\.\\\.\\„\\\\\\\N\\\\\ CA 1.80 25 io / C25 2 ;f 00' C25 o 1 Goble Sencllls ISO 15 ISO :uadro de par6metros minimos en funciön 3e1 radio de giro. R/ a/ b/ of R a 40 60 80 100 135 150 165 180 b i c 165 185 205 225 105 100 95 90 ISO Die spanische Norm ist sehr umfangreich anhand von Zei chn unaen erläutert. Cotas en cms radio de giro. longitud de maniobra, direceiön inicial longitud de maniobra, direccion final. ancho de maniobra en direcciön final. Complete L 140 I ^, Ew o^ o n0i1 J ^ 9w Ce 90' 90 170 Dabei sind Unterschiede in der Interpr,: tation zwische: den DarstelLunaen der einzelnen Provinzen und auch im Vergleich zur LandesAussaae unverkennnbar. ^ loe « w 50 'n EwoCD rtdn*rw 0400 .110,'D de 90. a0be uno rued(' 100 10 s eo » O }0 e wee 100 ._s roll ue 700 A cceso en tentide %e *Dealer* de la iVtlla TAccete en tentite Ineerte a la ape•lura dt la putrta 40 120 140 Acceso contrarlo a I. aperture Oe la puerta Viele allgemeine Bewegungsabläufe sind im Detail dargestellt. OMtacules ahladm 160 Transit. largos t0 /100 —148, a 52 Figure 14. Figure 15. Tuba Plkstico Pietina ASEOS Ei Ow de im ronpa+ deb. as cum y dMwestcpntt. Los eseenees c.eeneoenent. sem, obertot El 000c ifbe debe ser d. 95 0m porG 0.a 51 11 0 y d. I,80 m oor0 dos. Z 30 760 la) Clear Floor Space Fig. A3 Dimensions of Adult-Sized Wheelchairs Viele Nutzanwendungen werden so dargestellt, eine Interpretation zum Bestand leicht ger ist. I h 7 -shaped Spocc It, ISO 7 arn, —CANE RANGE 3 tin U ‘51,,Ichaulurning•pacti • alking Perpendicular to a Hall 32 min 6 6 150 60 min 1520 Vintimon ( Icar N n kith for heeichair Fig. 2 iiminton Clear Viiclih for 1,0 V, licelchair. CLEAR ISEE FIGURE 81f)i SIGN OR OBSTRUCTION ANY AMOUNT 4 max Fig. :54 Cane Technique la) ullsing Parallel to a II all Y n / -SEGMENT OF STRAIGHT CURB — ID D (a) Plan of Detectable Warning Surface 1/4-3/4 3/4-2 ä 19-51 6-19 03 IH ^-- —^ (b) (a) APPLIED STRIPS J 48 min APPLIED MAT 1/4-3/4 3/4-2 6-19 m Ir WELL-DEFINED EDGE L ^-- ,.. .19 -51 ^^,^ ...: , ................... ...:. GROOVES iN SURFACE NOTE: Groo,es ma, onh be used indoors. (b) Sections of Detectable Warning Surfaces (d) (c ) Fig. 40 and Grooves used as Detectable Warnings on R alking Surfaces Fig. 15 Curb Ramps at Marked Crossings — DETECTABLE WARNING Die US Norm en th ä i t unzählige Details zur Strassenplanung. Q DETECTABLE WARNING DETECTABLE WARNING STRIP ACCESS AISLE I CURB OR OTHER j i' i ELEMENT NO CURB VEHICULAR WAY Fig. 9 Dimensions of Parking Spaces P ig. 1J N\ arlllng Signals at ( IIrIf Ramps 240 min 61 00 r Fig. I(1 \cress aisle at Passenger Loading /..ones Fig. 42 Detectable Warning at Hazardous Vehicular Areas 1 ♦/ i; t.. !I^«d ..,.-. nol 10 FLARED SIDE nIIn).lhcnmc.Lonc,tline ed I-i'-. la) Flared Sides 3 4 min DIAME-E. 71 5' 6. S soon ;PE. (h) Control Height H4 I C 9 \N—OST E.SON STM80 SH41.L SE BUT TH X :S ‚.:07 (u) Panel Detail Fig. 23 C ar C 'Wok 7 Warsoteme 77 (c) Alternate Locations of Panel with Center Opening Door c,s (d) Front Approach — Sliding Doors and Folding Doors X 24 min / 610 54 min 1370 liernare Locations of Panel with Side Opening Door (di .4 Fig. 23 Car ontrols (C ontinued) (e) Slide-Side Approach — Sliding Doors and Folding Doors = . I = ,, ! N ,=...: I 1 ..I (f) Latch-Side Approach — Sliding Doors and Folding Doors NOTE MI door, in ;dew,. •nali comni n s.tth the clearance. for front approache. Fig. 25 Maneuvering Clearances at Doors (Continued) .6.1n••* Auch hei kleineren Aufzügen wird eine Türbreite von 915 gefordert. 32 min 315 la) Detail (al • Detail ei lla.einrum Doorwati 1)eptil Fig X 24 min PUSH SIDE 32 min 510 S , X 24 min DE / 815 510 ; ; t........,...................,....... . -,. 47:7777.7.. (c) Sliding Door ' 32 min 815 77.5777, \ OTE. = 48 in /1220 rnrm minimum Ii Inn door has a closer 011 E/ = 54n,lI0mmiir5IflImOnniuihtd00r a closer_ (in Folding Door (c) Latch-Side Approaches — Swinging Doors PUSH SIDE C ULL SIDE 18 min, 24 oreferred 455 610 I NOTE. n = 12 in (305 mna1 1 tr- door has both a closer and a latch. Fig. 26 Tao Hinged Doors in Series (a) Front Approaches — Swinging Doors PUSH SIDE 11 54 min 1370 'ULL SIDE >- ./lEt=3bm(91.5minimImmumq/=b0m = 25 mini: = 42 in 005 mrni minonurn NOTE. 1 = 48 in (1220 mna/ minimum if door has both a lack and closer. (b1 Hinge-Side Approaches — Swinging Doors i I 511 aoor. alcoses n nall cornno 'il hint Cleararm, lor !rot. appr“.10, Fig. 25 Maneusering Clearances at Doors 32 fr111.1 ..315 Wichti ge Details sind besonders oben links erste Reihe, die aenaue ,Wposition der freien nrdurchfahrt. lit Ilift;ed Door COUNTERSLOPE WA K di Reveled Changes in Level l Cl I -ertical Changes in Level Fig. II Measurement of Curb Ramp 'slopes F ig. kceeti‘ible Routes and (;round and Floor Surfaces greater creates than 12 305 ri than 12 -• 3054, 36 min ( typ) \\915 SIGN OR OBSTRUCTION E ontinued) I I I STREET I.I V. 10 1 1 i PLAN I ELEVATION Fig. 13 Built-t p Curb Ramp t cl Free-Standing Objects PROTECT SHADED -7 AREA FROM CROSS-TRAFFIC PLANTING OR OTHER — NONWALKING SURFACE CANE DETECTION AREA (h) Returned urh id, Overhead Ha:ards is Protruding Objects IC onrtnuelli ELEVATION 12 SECTION min 12 min I : 12 skim .: or iess. 2 36 915 mir./ min RISE /51 SURFACE O F RAMP 771;777.7737.4:77777 i HORIZONTAL PROJECTION OR RUN T5/1/5 Hor,//5/4/ 36 min Maxim/n-5 1 /// 1.15 I, lo r.ib 26 :19 Pro/cc/ion 12/tie 760 7t,11 1n , • Fig. 16 Components of a Single Ramp Run and Sample Ramp Dimensions WALL 30-34 typ 76:1-565 36 min 915 (Q7 Table 3 A lists able Ramp Dimensions for Construction in Existing Sites. Buildings. and Facilities 51/1tilmtir, ; //./.1./num Rev VERTICAL GUARDRAIL 12 min 305 36 min , E., RAILING WITH EXTENDED PLATFORM Wiederum, auch in der US Norm die Details der kleinen Sünden: oben links erste Reihe-die Niveaukanten. 4 max 18 455 I 36 min 4 915 I 18 min • 455 , 100 32 min 815 ALTERNATE DOOR LOCATION , I o CLEAR FLOOR SPACE 305 52 min 1320 42 min 18 oTC51--- 42 (1065)min LATCH APPROACH ONLY, OTHER APPROACHES 48 (1220) min 56 min (WALL-MOUNTED W.0 ) 1420 59 min 1500 I (FLOOR-MOUNTED W.C.) MIDDLE OF ROW 1525 Fig. 28 Clear Floor Space at Rater Closets (14, ,o( Die US Norm enthält eine Vielzahl unterschiedlicher additional Duschplatzformen. 48 1220 (a) 36-in by 36-in 915mm by 915-mm) Stall 27 max , 685 SUGGESTED FLEXIBLE SUPPLY LINES 60 1525 (to 30-in hi 60-in (760-mm hr 152)-men) Stall Fig. 35 Shinier Si/es and Clearances al 38 SUGGESTED SLIP JOINT IN TAIL PIECE 16 max 405 Fig. 36 Shower Seat Design Fig. 51 Kitchen Sink Diese Details, besonders bei der Darstellung Fig. A2, gelten g ezielt im Wohnbau und enthalten teilweise weitergehende Forderungen als im öffentlichen Bereich. Fig. Al Minimum Passage Ridth for One Wheelchair and One Ambulatory Person Fig. AZ Space Needed for Smooth C-Turn in a Wheelchair Fig. 38 Storage Shelves and Closets ACCESSIBLE PATH OF TRAVEL 0 0 C^ Fig. 45 Minimum Clearances for Seating and Tables ^^ ^ ract os ° re earch survey compiled by Dipi.-Ing.L.Marx, Architect Institute T.L.P.e.V. and Prof.D.P.Philippen, M.Sc.,B.Sc., Institute T.L.P.e.V. initiated and supported by the Federal Ministry for regional planing, building and urban development of the Federal Republic of Germany Survey about international building codes, regulation and norms to secure barrlerfree environment for people of all ages with disabilities. /e^^" ^ •/J N '/^ \ ,a />> 7 Q, i_ l ^ i -^°W ^t c,t ^x.^ ‘ 1 Rehabilitations— u. Therapie— un. EntwickIunq Forschg u ^ ^ Fachb eratung Fortbildung Hilfsmittelprtifung \ Internationales / ^^Info —Zentrum • Traben Trarbach-lrenenach-Mc77rc#^r>r'^ ro•u; ion in order to support the present revision of the German norms DIN 18024 part 1 and part 2, ( public accessible buildings and streets) and the DIN 18025 part 1 and part 2, (housing for disabled persons), international available building codes, regulations and norms have been compiled and analysed in comparison to the German DiN Norm from the following countries: Australia. Belgium. Federal Republic of Germany, Canada, Denmark, DDR, Finland, France, U.K., iYDP International recommendation, Ireland, Israel, Italy, Netherlands, New Zealand, Norway, Austria, Poland, Portugal, Sweden, Switzerland, Spain, USA ( plus local codes of 16 States of the USA) Discussion In analysing the collected data from the various countries several elements have been investigated, including the question raised in Germany, whether or not (compared to other countries f.i. in the European community) and to what extend should provisions of the German DIN Norm be Integrated into the official federal and provincial building codes. Further elements • • • • • • -comparable criterias and methods -possibilities for international unification of standards -international handling of new building and housing requirements versus modification of existing buildings and housing -adaptation of codes and norms to the demographic development in industrialised countries with high increase of old people -can general barrierfree environment for all, assisting integration procedures of disabled and old people. Methods All data has been collected asking the assistance of the national embassies for each country included in the research. Further included where recommendation by Reha-International or the WHO, or larger governmental agencies like the VAT in USA. A total of 103 criterias has been listed of which only about half compare across the board of the investigation. All dimension have been converted into metric dimensions. esu s Most European countries and the USA have revised their codes and norms recently or are in the process of doing so. Most of the countries investigated follow the need Ncrmen— N. Beispiele Fordwungs\ Beispiele NN Nie— Schwe— H o her Nie— SAci der— den Wert ?crer Ail Nert 87 % 88 lande 1$' /88 Rollstuhl— abmessungen in der Präambel BewegungsFlächen grundsätzlich Deutschland Frank— reich 18025 18025 1802 Woh— T: 1 T: 1 T: 2 Alt nen Neu Neu \ \ * \ \ \ 65n'< \\ 700x 470x 7EOx 1100 750x 1200 \ 1150 1220 8ti 0x 1250 750x 1500 1250 \\ \ \^ International ^^ . 930x 1500 } 160 125 1^..v 153 150 z 130 1111 153 150 130 150 140 150 120 14x0 150 120 20 Bewegungs— Flächen in Fluren 180 x Länge 90 x 110 110 92 x x 153 Länge 130 x 130 120 x 140 140 x 140 150 x 150 120 x 120 Bewegungs— Flächen vor IUren 220 80 143 125 130 140 140 155 — 170 x x 130 x 200 14x 140 120 120 x 150 \ ** \ 140 120 150 — Bewegungs— Fiacnen vor Eingangs— Türen BewegungsFläc ^Pm Bett egugns— Fläche neben dem Bett (entlang) ( x 140 940 I —;^ 140 A 120 80 153 x 120 153 \ ** 20 x 152 Länge ? \\ \\ X\ 150 Y. \\ \ ** x 220 Länge \ \ ** \ \\ \\ \\ \\ \ ** \ ** \ \ \\ \\ \\ \\ \\ \\ 150 0 X 150 120 \ ** \ 120 120 x x `\ \\ Länge Länge \ ** \ Be Bewegungs— Fläche vor dem Schrank (:entlang) 153 150 90 110 140 150 120 120 140 150 120 \\ ** 150 7 75 x 122 122 \\ 140 \\ \l Anmerkung i. Die deutsche Norm nennt ke ne Rollstuhl—Bezugsgrößen sondern setzt voraus, dap mit den Bewegungs — Grundflachen den Anforderungen aller gebrauchlichen Rolistuhigrößen Rechnung getragen wurde. * Auch wenn diese Lander in der Norm kein Maß ausweisen, erfolgt der Hinweis auf die Bewegungs—Qrundfiöchen_ und/oder erganzt durch erne Zeichnung. forced by the demographic development of the population. Some countries like Norway and Denmark or Sweden have included the requirements for barrierfree development in the official building codes, whereby the interpretation of the special requirements in the codes of these countries has been difficult since they are generalised as f.e. 'doors must be accessible by persons using a wheelchair', not specifying the width of the door. Normen— '\ belsmele beispi le beispiele Iriter national Cchwe— Frank— JSA N1e— Nie— reich Hoher den derer 'Woh— Wert llert 8 788 lande 87!88 nen Aufzug— 180 Abmessungen x Kabinenfläche 180 Bewegungsfiacne 260 vor dem x 150 Aufzua Aufzugtür— Breite/ lichte 91,5 Breite Tableau aus der Ecke Waagerechtes Tableau gefordert: 70 \ \ 110 x 140 110 x 140 110 x 140 150 0 80 120 0 153 150 130 x 150 77 5 91.5 85 80 36 42 — 60 50 I \\ \\ 173 x 137 80 x 135 `\ 153 150 Y x \^ 40 Bundesrepublik Deutschland) 180218025 18025 T. 2 T: 1 T. 1 Neu Neu Alt 110 110 110 x x x 140 140 140 n ** 140 150 U x x k\ 140 120\ 150 80 90 90 \\ \ ^\ 50 \^ N ^° i \ k .,mb ja *** Gangbreiten öffentlich 200 120 153 11201 Maßraum rößen für öffentlich zu9angige Geeauae. 300 x 200 137 x 167 165 x 200 215 x 215 ja ja nein ja 90 bis 130 120 120 120 \\ * \ \ \ * \ \\ 155x 225 -- 5^ 300 x 220 \ \ \. \ \ \ \ \ \ \ \ \ \I Anmerkungen: * Die deutsche Norm bestimmt keine Raumgrößen nehr sondern ausschließlich Objekt bezogene Fre i— und Bewegungsräume. *1 Hier er ist der neue Normenentwurf korrektur— bedürftig und soll auf 150x150 angepaßt werden. In einigen Normen ist die Bestimmung unklar oder eine Frage der interpretation und Gegebenheit im Grundriß Im Prinzip g i rd das eingeklammerte Maß zugrunde gelegt. Most all countries have adapted the method of not specifying room sizes but giving requirements in length and width for the barrierfroe space required to use a certain object like i.e. a toilet used by a disabled person. Most of the codes and norms have furthermore adapted extensive use of drawings to define the requirements. This is especially visible in the various codes and norms by definition of space requirements for doors. ai i _i z Most countries have not yet solved the problems between new construction and existing buildings and tend to decrease general requirements in order to facilitate solution of this problem. Except f. e. France who has a special code for new buildings and a intermediate requirement for modification of existing buildings. Summary Considering major criterias in housing and environment like doorways, elevators, barrierfree access, interhousing communication, barrierefree space to independently make use of all installations of a house and the various areas like toilet, bathroom, Internlatlonal y,, _— rmen— Nie— . Schwe heispiele Hoher Nie— !SA Mlar— den HIC - " r 7 — gg lande 87/88 Wert der Fcrderun4s- \ 'Vert \^ beisoiele - \ NI n Frank— reich Woh nen Bundesrepublik Deutschlandl 5 6 Rampenlänge Beispiel. # 1 18025 1ts025 1äG2 T_ 1 T: 1 T. 2 Alt Neu Neu 300 40(} 366 350 360 1330 350 350 350 x x x x x x x x Länge Länge Länge 500 Länge Länge 500 Länge Länge \ *** \ \ 50) \\ \\ ( \ 120 120 1 ( 165 153 120 v \ 1R3 75 124 120 120 \ \\ 91,5 • 75 130 ti \t 19 m 6 m 15 m 9 m 6 m 10 m 5 m F m \\ Rampenschräge z.Beisp.# 1 12 % 5 ä ö Rampenpodest Anfg.\ jed er End\Zischen Längs 160 90 250 140 153 x ‚oo x Breite Breite Handlauf— Hohe, 110 70 80 90 Parkplatz— Sen ermae Gehweg— Breite Rampenbreite (beidseitig) x x 5% 5 gx h5^? 6 130 90 124 X 140 70 6 120 x \ '`'0 \ Bre 120 rc11550 R0 85 \ \ \\ Anmerkungen: * Bezug auf alle Bedienungselemente ** in beiden Ländern sind besondere Normen für den öffentlichen Bereich vorhanden die diese Höhe zwischen 85 bis 130 cm festlegen. **A. Dies betrifft die deutsche DIN 18024 Tell 1, Straßen. Wege und Pldtze, die überarbeitet wird und wahrscheinlich im Rahmen einer Grundnormanpassung nur noch befristet erscheint. Die Bemühungen zur grundsätzlichen Angleichung aller Maße, auf die Bedürfnisse aller Menschen, einschließlich der Menschen mit Behinderungen, im Zusammenhang mit allen öffentlichen Bereichen sowie Straßen etc., sind in fast allen Ländern angelaufen. Cr) > a? d —i I-; +, n b edroom. tIvffngroom e tc., are rnciuäed In most au modern codes and norms o r Industrialised countries, then the compared specification are close to the each other and are comparable to the German DIN Norm being revised. Differences are for example in width of doorways from M 80 to 90 cm, in general moving space requirements between 120 x 120 cm to 150 x 150 cm, or in ramp length between 6.00 to 12.00 meter and 5 to 9 % with a general width between 90 to 120 cm when these dimensions are required by the codes and norms, but do hardly show any differences when they are compared within the proposed or suggested values. It is clearly visible, that unified and adaptable specification can be possible, provided that an intermediate solution is found to handle existing buildings and environment and the need for a o= /9 compromised modification. The complete report of app. 185 pages is in German language and includes extensive examples of the explanatory drawings used in the various codes and norms. July 1989