Theater- programm - Stadt Germersheim

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Theater- programm - Stadt Germersheim
Donnerstag, 13. Februar 2014, 20 Uhr
Götz Alsmann & Band
»My Fair Lady« und ich …
Es wurde Zeit, dass sich jemand daran macht. Jetzt ist es soweit!
Das Musical ist nagelneu für die Götz Alsmann Band arrangiert. Er
selbst singt alle Rollen und erzählt zwischendurch die Geschichte. Seit frühester Kindheit gehört das Musical zum Soundtrack
seines Lebens. Ihn begeistert, dass die Handlung Witz, Satire und
Sentiment mit unbedingter Fröhlichkeit verbindet und jedes Lied
in diesem Musical ein echter Weltschlager ist.
Theaterprogramm
Veranstaltungsort:
Stadthalle Germersheim
Tournuser Platz
76726 Germersheim
Saison 2013 / 2014
Veranstaltungsbeginn:
jeweils 20 Uhr
Stadt Germersheim
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Mit vielen bekannten
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Gestaltung: www.meischner-design.de
Eliza Doolittle, die Tochter eines Müllkutschers, verdient sich ihren
Lebensunterhalt als Blumenverkäuferin auf der Straße. Ihre vulgäre Aussprache fasziniert den Phonetikprofessor Henry Higgins.
Selbstbewusst behauptet er, aus dieser »Rinnsteinpflanze« binnen
sechs Monaten eine vornehme Lady machen zu können. Eliza, die
von einem eigenen Blumenladen träumt, nimmt Higgins beim Wort
und will bei ihm Sprechunterricht nehmen. Oberst Pickering fordert
seinen Freund Higgins zu einem Experiment heraus, und so wird
Eliza zum Gegenstand einer Wette. Leidenschaftlich formt Higgins
das Mädchen nach seinen Maßstäben und malträtiert sie ohne
Rücksicht auf ihre Empfindungen mit seinen unmenschlichen Methoden: »Es grünt so grün, wenn Spaniens Blüten blühen.« Auf der
Galopprennbahn in Ascot fällt Eliza in ihre alten Gewohnheiten zurück. Aber mit einem glanzvollen Auftritt auf einem Diplomatenball
besteht sie ihr Examen. Als Wissenschaftler triumphiert Higgins, als
Mensch versagt er. Der eingefleischte Junggeselle kann sich nicht
eingestehen, dass er sich in das Mädchen verliebt hat.
Saison 2013 / 2014
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Stadthalle Germersheim
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· Götz Alsmann
· Ralf Bauer
· Michael Schanze
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Das Programm
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Dienstag, 8. Oktober 2013, 20 Uhr
»Das zweite Kapitel«
Romantische Komödie von Neil Simon
Mit Herbert Hermann, Nora von Collande u.a.
Georg ist Schriftsteller, Jennie Schauspielerin, beide haben das erste
Kapitel ihres Liebeslebens gerade hinter sich: Georgs Frau ist vor einiger Zeit gestorben, Jennie ist gerade geschieden. Die nahestehenden Freunde und Verwandten versuchen beide mit Nachdruck zu
verkuppeln. Beide sträuben sich gegen die Bemühungen und haben
nur einen Wunsch: Ruhe und auf keinen Fall neue Bekanntschaften!
Durch eine Verkettung von widrigen Umständen und Zufallsbegegnungen kommen sich die zwei jedoch näher ...
„Das zweite Kapitel“ gewährt einen sensiblen Einblick in das Gefühlsleben zweier Menschen, die mitten im Leben stehen.
Theaterprogramm
Köstlicher Spaßin!
Kle
für Groß und
Donnerstag, 14. November 2013, 20 Uhr
»Othello darf nicht platzen«
Komödie von Ken Ludwig
Mit Michael Schanze, Verena Wengler, Pascal Breuer u.a.
Große Aufregung im Opernhaus Cleveland. Der weltberühmte Tenor
Tito Merelli soll heute Abend als Othello auftreten. Alle sind aufgeregt, nur Max, der Assistent der Theaterleitung, grollt heimlich, so
gut wie Tito Merelli singt er schon lange. Doch niemand gibt ihm
eine Chance. Diese Chance kommt, als Tito aus Versehen ein Röhrchen mit Schlaftabletten schluckt und Direktor Saunders plötzlich
ohne Tenor dasteht. Kaum ist der falsche Othello in Richtung Bühne
unterwegs, erweist sich auch der Heldentenor wieder als quicklebendig und möchte partout seinen Part singen… Aber welcher hat
die Vorstellung gesungen und welchen hat Maggie geküsst?
Othello darf nicht platzen wurde 1985 am Broadway uraufgeführt
und erhielt den Tony Award als bestes Stück.
Donnerstag, 10. April 2014, 20 Uhr
Samstag, 18. Januar 2014, 20 Uhr
»Der Vorname«
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Komödie von Matthieu Delaporte
und Alexandre de la Patellière
Mit Julia Hansen, Benjamin Kernen u.a.
Es soll ein gemütlicher Abend werden beim Literaturprofessor Pierre
und seiner Frau Elisabeth. Außer ihrem Bruder Vincent und dessen
schwangere Frau Anna haben sie ihren besten Freund, den Orchestermusiker Claude eingeladen.
Beim Warten auf die schwangere Gattin verrät der Papa in spe,
dass schon der Vorname des Babys feststeht. Sofort beginnt „das
fröhliche Drauflosraten“: Christoph? Igor? Lanzelot? Nein, nein und
nochmals nein. Keinen anderen Namen als Adolphe soll der Knabe
tragen – nach der Titelfigur in dem gleichnamigen meisterhaften
Roman von Benjamin Constant. Eine leidenschaftliche Diskussion
entspinnt sich: Darf man sein Kind- Schreibweise hin oder her- wie
Hitler nennen?
»Alle sieben Wellen«
Schauspiel von Daniel Glattauer
Mit Ralf Bauer und Ann-Cathrin Sudhoff u.a.
Alle sieben Wellen ist wie ein Spiel der Gezeiten, das Kommen und
Gehen einer verbotenen Liebe. In »Gut gegen Nordwind« verlieben
sich die glücklich verheiratete Emmi und Leo, der gerade eine gescheiterte Beziehung verdaut, rettungslos per E-Mail ineinander.
Die Roman-Fortsetzung »Alle sieben Wellen« begeistert nun auch
das Publikum, wieder in einer exzellenten Besetzung und auf den
Punkt genau inszeniert. Doch auch, wenn Sie Emmi, Leo und »Gut
gegen Nordwind« noch gar nicht kennen, ist das kein Problem:
»Alle sieben Wellen« ist ein völlig eigenständiges, faszinierendes
Theaterstück.
Donnerstag, 20. März 2014, 20 Uhr
»Die Nervensäge«
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Komödie von Francis Veber
Mit Winfried Glatzeder, Marcus Ganser u.a.
Für Profikiller Ralph ist es ein Routineauftrag: Er soll einen Mafioso erledigen. Deswegen mietet er sich in einem Hotel ein, um die
Zielperson ins Visier zu nehmen und mundtot zu machen. Ralph
checkt ein und bringt sein Präzisionsgewehr in Position. Doch aus
dem minutiös geplanten Attentat wird nichts, denn die Direktion
des Hotels hat das Zimmer fälschlicherweise doppelt belegt. Kaum
hat der Killer sich „häuslich“ eingerichtet, tritt Francois Pignon auf
den Plan. Der Vertreter für Herrenhemden wurde vor kurzem von
seiner Frau Louise verlassen und ist seitdem ein Nervenbündel:
hochneurotisch, hyperaktiv und depressiv.
Francois hofft darauf, Louise im Hotel wieder zu treffen und glaubt
fest daran, sie davon überzeugen zu können, zu ihm zurückzukehren. Als ihm klar wird, dass seine Chancen gegen Null gehen, versucht er sich umzubringen. Der Selbstmordversuch des Unglücksraben scheitert jedoch kläglich. Der Wahnsinn nimmt seinen Lauf…
Montag, 19. Mai 2014, 20 Uhr
»Blütenträume«
Schauspiel von Lutz Hübner, Mitarbeit Sarah Nemitz
Mit Claudia Rieschel, Michael Altmann u.a.
All ihren Mut haben sie zusammen genommen die vier alleinstehenden Frauen und drei Männer, die sich zu dem Volkshochschulkurs
„Fünfzig plus“ angemeldet haben, um eine - wie auch immer geartete – Zweisamkeit zu finden. Hübner zaubert sie mit so viel Witz
und Ernst, soviel Humor und Lebenserfahrung auf die Bretter, dass
man sich die Augen reibt und die Ohren weit öffnet.
Kursleiter Jan stand, bevor er sich zum Coach umschulen ließ, noch
als Wolkenschaf im Weihnachtsmärchen auf der Theaterbühne.
Jetzt versucht der gescheiterte Schauspieler ihnen in einem auf
fünf Sitzungen geplanten Flirt-Crashkurs nach neuesten Methoden
Strategien zur Selbstvermarktung beizubringen:“ Ihr seid das Produkt, das ihr verkaufen wollt“.