Jubiläum: Rieder verhandeln auf Knien
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Jubiläum: Rieder verhandeln auf Knien
Jubiläum: Rieder verhandeln auf Knien - Nachrichten Friedberg - Aug... 1 von 2 Diese Seite drucken Startseite Lokales (Friedberg) http://www.augsburger-allgemeine.de/friedberg/Rieder-verhandeln-au... Bilder ein-/ausblenden Rieder verhandeln auf Knien 29. März 2016 17:59 Uhr Rieder verhandeln auf Knien JUBILÄUM Für ihr Gründungsfest gewinnt die Feuerwehr die Sirchenrieder als Paten. Die Mitglieder müssen aber knifflige Fragen beantworten. Kniend baten die Rieder Feuerwehrmänner um die Übernahme der Patenschaft: (v.l.) Jürgen Helfer, Ulrich Erhard und Franz Kneißl. Foto: Feuerwehr Ried Die Rieder Feuerwehr hat die Kameraden in Sirchenried besucht. Der Grund: Der Verein suchte einen Patenverein für das Gründungsfest am 4. und 5. Juni zum 130-jährigen Bestehen. Wie bei einem Festumzug marschierten über 40 Personen mit einem Fass Bier und Brotzeit in Sirchenried ein. Als Höhepunkte waren der Auftritt der Fahnenabordnung mit provisorischer Fahne, da die eigentliche derzeit restauriert wird, und ein improvisiertes Feuerwehr-Blaskapellen-Trio bei diesem Anlass mit dabei. Nachdem die Teilnehmer sich bei einem Wildschwein vom Grill gestärkt hatte, wurden die Bedingungen zur Übernahme der Patenschaft ausgehandelt. Die beiden Vorsitzenden und der Zweite Kommandant der Rieder mussten die Verhandlungen kniend auf einem Holzscheit absolvieren, bis eine Einigung über die Freigetränke erzielt wurde. Anschließend konnte die Rieder Wehr an diesem kurzweiligen Abend die Menge der Getränke durch erfolgreiches Bestehen einiger kniffliger Spiele und Fragen, die sich die Sirchenrieder ausgedacht hatten, reduzieren. 16.06.2016 23:29 Jubiläum: Rieder verhandeln auf Knien - Nachrichten Friedberg - Aug... 2 von 2 http://www.augsburger-allgemeine.de/friedberg/Rieder-verhandeln-au... Die Ausführung der Aufgaben gelang den Riedern nur teilweise, sorgte jedoch beim Publikum für große Erheiterung. Zu späterer Stunde hatte das Rieder FeuerwehrBlaskapellen-Trio noch einen schmerzhaften Kurzauftritt, da einige Male der Mitspieler statt des Instruments mit dem Kochlöffel getroffen wurde. Die letzten Besucher fanden, wie es hieß, erst in den frühen Morgenstunden den Weg nach Hause. 16.06.2016 23:29