Artikel von Susanne Hammans "Geld regiert die Welt"
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Artikel von Susanne Hammans "Geld regiert die Welt"
Geld regiert die Welt Geld regiert die Welt – diese alte Volksweisheit ist uns allen geläufig. Wer Geld hat, hat Macht. Klar, wer viel Geld besitzt, kann sich vieles leisten: Ein schönes Haus, ein schickes Auto, Fernreisen, teure Kleidung, jeden neuesten technischen Schnick-Schnack und vieles mehr. Bei jedem Kauf entscheidet man ein kleines bisschen, wer damit verdient und wie die Umwelt beeinflusst wird: Die Pauschalreise beispielsweise in eine All-Inklusive-Clubanlage in Malaysia, Kenia oder in der Dominikanischen Republik sorgt für eine negative CO2-Bilanz, der Ausstoß an Kohlendioxid durch die weiten Flüge ist extrem hoch. Die Gewinne einer solchen Clubanlage verbleiben meist nicht im Urlaubsland, sondern fließen oftmals zurück an große Hotelketten mit Sitz in unseren reichen westlichen Ländern. Die Menschen vor Ort haben zwar eine Arbeitsstelle, erhalten jedoch meist einen geringen Lohn ohne soziale Absicherung und Aufstiegschancen. Wenn es möglich ist, geben wir unser Geld nicht sofort komplett aus. Gerade die Deutschen sind Weltmeister im Sparen. Über ein Zehntel des verfügbaren Einkommens aus Lohn, Gehalt oder Rente legen wir im Schnitt zurück: z.B. für einen neuen Wagen, die eigenen vier Wände oder fürs Alter oder einfach als Sicherheitspolster für schlechte Zeiten. Was passiert dann mit dem Geld? Der ein oder andere hat vielleicht einen Sparstrumpf oder legt es unter sein Kopfkissen. Mutige investieren in Unternehmen, sie kaufen sich Aktien und hoffen auf Gewinne. Die meisten wollen es jedoch sicher bei einer Bank verwahrt wissen und Zinsen darauf erhalten. Was macht die Bank mit dem Geld, um Zinsen zu erwirtschaften? Ganz gleich wie wir unser Geld verwenden, es hat immer Auswirkungen auf andere Menschen und die Umwelt. Geld ist Macht. Geld hat eine Steuerungsfunktion. Deshalb lohnt es sich, die Folgen einer Geldanlage genauer zu betrachten. Wie funktioniert das mit dem Geld? Was macht eine Bank? Abbildung: So funktioniert eine Bank. Kunden legen Geld bei einer Bank an, z.B. auf einem Sparbuch. Das Geld wird nicht einfach im Tresor verwahrt, es erwirtschaftet Zinsen. Das funktioniert, weil Banken mit dem eingezahlten Geld ihrer Kunden arbeiten: Da nicht alle Sparer ihr Geld zur gleichen Zeit wieder benötigen, kann die Bank einen Teil davon weiterverleihen. Dafür erhält die Bank selbst wieder Zinsen, die sie zu einem Teil an die Sparer abgibt. Am Ende eines Jahres wird das von der Bank erwirtschaftete Geld auf den Sparkonten gutgeschrieben. Von Jahr zu Jahr wird so der Betrag ein bisschen mehr. Kunden leihen Geld von Banken, nehmen Kredite auf, um zum Beispiel ein Haus zu bauen oder Startkapital für die Gründung einer Firma zu erhalten. Bei einem Kredit muss man aber nicht nur die ausgeborgte Summe zurückzahlen, sondern mehr, die so genannten Kreditzinsen. Die Zinsen richten sich nach der Höhe des geliehenen Betrages und nach der Laufzeit des Kredits, also der Zeit, die man braucht, um das Geld wieder zurück zu zahlen. Genau an dieser Stelle liegt nun der Knackpunkt. An wen genau vergibt die Bank Kredite? Wer arbeitet mit dem geliehenen Geld? Wie und wo investiert Ihre Bank oder Sparkasse Ihr Geld? Atomenergie, Rüstung, Kinderarbeit, spekulative Finanztermingeschäfte? Oder gibt es eine ethisch-nachhaltige Ausrichtung, die Investitionen in fragwürdige Unternehmen und Länder ausschließt? Was ist eine ethisch-nachhaltige Geldanlage? Oder das „Magische Viereck“ Traditionell verfolgen Geldanleger drei Ziele gleichzeitig: 1. Die Geldanlage soll einen hohen Ertrag, sprich eine gute Rendite, abwerfen. 2. Die Anlage soll sicher sein, der Geldanleger möchte Geld plus Zinsen in jedem Fall wieder zurückbekommen. 3. Die Geldanlage soll liquide sein, das heißt, jederzeit wieder verfügbar, für den Fall, dass man das Geld wieder benötigt. Anleger, die mit ihrer Geldanlage auch ihre ökologische und soziale Verantwortung übernehmen möchten, müssen sich mit den Auswirkungen ihrer Geldanlage auseinandersetzen. Was passiert mit dem investierten Geld? Wohin fließt es? Welche Unternehmen, Projekte oder Strukturen werden finanziert oder unterstützt? Wenn Sie sich diese Fragen bei der Geldanlage stellen, werden Sie zum ethischen Investor. Abb. Magisches Viereck der Geldanlage BU: Das Spezifische bei der Auswahl einer nachhaltigen Geldanlage ist, dass der Anleger neben den rein wirtschaftlichen Aspekten: Rendite, Sicherheit und Liquidität auch ökologische und soziale Aspekte berücksichtigt. Somit wird aus dem klassischen Dreieck der Anlageentscheidung ein magisches Viereck. In 5 Schritten Ethischer Investor werden Schritt 1: Ziele setzen und umsetzen Ein altes Sprichwort nach Lucius Annaeus Seneca besagt, „Wer den Hafen nicht kennt, in den er segeln will, für den ist kein Wind der richtige.“ Setzen Sie sich Ziele. Wie soll sich die Welt verändern? Worauf legen Sie Wert? Beispiel: Der Umweltschutz liegt Ihnen besonders am Herzen – in Folge dessen kommt möglicherweise Atomkraft für Sie nicht in Frage. Auch Unternehmen, die Umweltstandards nicht einhalten sind tabu. Sie würden aber gern Firmen fördern, die sich mit modernen Umwelttechnologien beschäftigen. Wie lassen sich Ihre Vorstellungen in ein Anlagekonzept umsetzen? Die drei Strategien Die ethische-nachhaltige Geldanlage kennt drei Grundstrategien zur Gestaltung und Steuerung der wirtschaftlichen Prozesse: 1. Vermeiden von Unternehmen 2. Förderung von Unternehmen 3. Beeinflussung von Unternehmen Die Grundstrategien „Vermeidung“ und „Förderung“ sind eher passiv. Mittels Negativoder Ausschlusskriterien werden Unternehmen oder Branchen ausgeschlossen, die besonders zu Umwelt- und Sozialproblemen beitragen. Aus ökologischer Sicht sind das vor allem Unternehmen bzw. ganze Branchen, die Produkte erzeugen oder Dienstleistungen erbringen, die z.B. mit den folgenden Themen in Verbindung zu bringen sind: Luftfahrt, Automobilindustrie, Atomenergie und Gentechnologie. Aus sozialer Sicht erfolgt häufig eine Vermeidung der nachfolgenden Bereiche Glückspiel, Alkohol, Pornografie und Prostitution, Tabak und Rüstung. Es handelt sich also um eine Vermeidungsstrategie, da eine Anlage von Geldern in diesen Unternehmen grundsätzlich ausgeschlossen, also vermieden wird. Mit den Positivkriterien erreicht ein Anleger das Gegenteil, hier steht die gezielte Investition in Unternehmen oder Branchen im Vordergrund, die sich im Hinblick auf ihr ökologisches und soziales Verhalten besonders positiv hervorheben. Beispiele: faire Geschäftspraktiken, gesellschaftliches Engagement, hohe Sicherheitsstandards für die Mitarbeitenden, effizienter Einsatz Materialien, Energie, Wasser usw. Praxistipp: Den meisten ist ziemlich klar, was sie meiden oder fördern wollen. Dennoch ist es in der Praxis schwierig, Unternehmen mit ihren Verflechtungen und komplexen Zulieferketten als Laie in Hinsicht auf die gewünschten Kriterien zu beurteilen. Auf Nachhaltigkeitseinschätzungen spezialisierte Researchagenturen wie beispielsweise imug oder oekom research helfen hier weiter. Manche Banken, z.B. die Bank für Kirche und Diakonie, stellt diese Einschätzungen für Kunden im Rahmen der individuellen Beratung sogar kostenfrei zur Verfügung. Die Grundstrategie „Beeinflussung“, im Fachjargon „Engagement“, ist eine aktive Grundstrategie, die Unternehmen hin zu einem ökologisch und sozialen Verhalten bewegen soll. Eine Form ist der aktive Dialog mit dem Unternehmen. Der Aktionär sucht öffentlich über die Medien und nicht öffentlich im direkten Gespräch den Austausch mit der Unternehmensführung. Unterstützend nutzen aktive Aktionäre ihre Rechte auf den Hauptversammlungen von Aktiengesellschaften, um ökologische und soziale Themen zur Sprache zu bringen und Stimmrechte wahrzunehmen. Ein Beispiel ist das umstrittene Atomkraftwerk Belene in Bulgarien. Viele Gruppen, Organisationen und kirchliche Institutionen protestierten 2009 gegen das in einem Erdbebengebiet liegende Atomkraftwerk. Auch die Kapitalmarktgesellschaft Union Investment brachte das Thema bei Investorengesprächen mit dem Vorstand der RWE und auf der Hauptversammlung auf den Tisch. Die Protestler hatten Erfolg, RWE zog sich aus der Beteiligung zurück. Praxistipp: In der Realität ist es so, dass wohl nur bedeutende Aktionäre, das heißt solche, die ein bedeutendes Aktienpaket besitzen, sich Gehör verschaffen können. Deshalb macht es Sinn, sich einem Verband anzuschließen, z.B. dem der Kritischen Aktionäre. Schritt 2: Überprüfen Sie Ihre Bankgeschäfte. Mit wem arbeiten Sie zusammen? Eine Bank oder mehrere? Welche Produkte nutzen Sie? Wie ist Ihr Geld angelegt? Fertigen Sie eine einfache Auflistung an. Recherchieren Sie einfach mal auf der Homepage Ihrer Bank/en nach deren Philosophie und dem Geschäftsauftrag. Schritt 3: Bank fragen: Was macht die Bank mit Ihrem Geld? Nun sind Sie schon ganz gut im Thema und können den nächsten Schritt wagen. Konfrontieren Sie Ihre Bank mit Ihren Zielen und Ansprüchen! Mögliche Fragen können sein: 1. Was ist das Kerngeschäft der Bank? Wie verdient die Bank Geld mit Ihrem Geld? Wer bekommt Kredite? 2. Wenn die Bank eigene Geldanlagen am Kapitalmarkt tätigt, welche Ziele verfolgt sie dabei? Gibt es Beschränkungen hinsichtlich ökologischer und sozialer Kriterien? (siehe magisches Viereck) 3. Gibt es ein glaubwürdiges Nachhaltigkeitskonzept? 4. Wie sieht es ggf. mit Konzernverflechtung aus? Gibt es Mutter- oder Tochterunternehmen? Wie sind diese aufgestellt? 5. Verfügt die Bank über Umweltstandards? Wie steht es um den Umgang mit den Mitarbeitenden? Gibt es Regeln für den Umgang mit Geschäftspartnern? 6. Gibt es nachhaltige Angebote? Werden diese aktiv angeboten? 7. Kennen sich die Berater im Bereich nachhaltige Geldanlage aus? 8. Verfügt die Bank über unabhängige Einschätzungen zu Unternehmen oder Staaten bezüglich ihrer jeweiligen Nachhaltigkeit? 9. Engagiert sich Ihre Bank? Beispielsweise über eine Stiftung oder über die Unterstützung gemeinnütziger Initiativen oder Vereinen. Wenn Ihre Bank Ihre Fragen zu Ihrer Zufriedenheit beantworten kann, machen Sie mit Schritt 5 weiter. Schritt 4: Falls die Antworten Ihrer Bank Sie nicht zufrieden machen, suchen Sie nach einer Bank, die zu Ihnen passt. Wenn Sie nicht möchten, dass Ihr Geld in für Sie fragwürdige Unternehmen und Länder fließt und somit deren Tun unterstützt, können Sie sich eine Bank suchen, die in Ihrem Interesse handelt und Ihr Geld ethisch-verantwortungsbewusst investiert. Eine Liste möglicher alternativer und kirchlicher Banken finden Sie z.B. beim „Forum nachhaltige Geldanlagen“ unter dem Bereich „Mitglieder“. Auch das Handbuch „Grüne Geldanlage“ von Stiftung Warentest/Finanztest (siehe Literaturhinweise) ist in dieser Hinsicht aufschlussreich. Wählen Sie für sich zwei bis drei Anbieter aus und verschaffen Sie sich einen tieferen Eindruck. Z.B. über die jeweilige Homepage und über ein persönliches (Telefon-)Gespräch mit einer Beraterin oder einem Berater. Die Fragen aus Schritt 3 bringen Sie sicherlich weiter. Fragen Sie auch, wie Sie bei einem möglichen Bankwechsel unterstützt werden. Letztlich sollten Sie die Preise bzw. Zinssätze für Dienstleistungen, die für Sie wichtig sind, in Ruhe vergleichen. Wenn Sie eine fundierte Entscheidung getroffen haben, wechseln Sie. Dies geht möglicherweise nur schrittweise, wenn beispielsweise Geldanlagen festgeschrieben sind. Das macht aber nichts, denn auch so kommen Sie Ihrem Ziel ein Stück näher. Machen Sie sich einfach Terminvorlagen und bleiben Sie dran. Schritt 5: Haben Sie Anlagen in Wertpapieren? Halten diese Ihren Ansprüchen stand? Fertigen Sie eine Liste Ihrer Wertpapieranlagen an und besorgen Sie sich Einschätzungen über das jeweilige Aktienunternehmen oder dem Schuldner Ihrer Anleihen bezüglich deren Nachhaltigkeit. Die eigene Recherche im Internet wird sehr umfangreich und mühselig sein. Es müssen sehr viele Informationen unabhängiger Quellen, z. B. von NichtregierungsOrganisationen, Umweltverbänden oder Hilfsorganisationen gesammelt werden. RatingAgenturen wie z.B. oekom research oder imug stellen derartige Informationen professionell zusammen und verdichten diese mit weiteren Recherchen zu konkreten Benotungen. Diese Einschätzungen sind kostenpflichtig. Möglicherweise hält auch Ihre Bank Einschätzungen für Sie bereit, die Bank für Kirche und Diakonie beispielsweise tut dies kostenlos für ihre Kundinnen und Kunden. Praxistipp: Eine sinnvolle und bequeme Alternative zu einzelnen Wertpapieren können nachhaltige Investmentfonds sein. Mit einem Investmentfonds kaufen Sie ein Paket von Wertpapieren, das ein Fondsmanager professionell verwaltet, das heißt über Käufe und Verkäufe innerhalb des Fonds entscheidet. Investmentfonds mit überzeugenden nachhaltigen Konzepten sind gerade für kleine Vermögen und zum regelmäßigen Ansparen sinnvoll! Sehr gute Beispiele sind der FairWorldFonds, der neben sozialen und ökologischen Kriterien zusätzlich entwicklungspolitische Kriterien von „Brot für die Welt“ berücksichtigt und der Aktienfonds Ökoworld Ökovision Classic. Lassen Sie sich beraten. Schritt 6: Handeln Sie! Der letzte Schritt ist der wichtigste: Handeln Sie! Werden Sie konkret. Hören Sie nicht auf, wenn Sie Ihre Erkenntnisse gewonnen haben. Setzen Sie diese so gut wie möglich in die Tat um. Scheuen Sie nicht das Gespräch mit der Bank, Sie sind vorbereitet. Ein Bankwechsel ist gar nicht so aufwändig, wie Sie vielleicht vermuten. Ihre neue Bank unterstützt Sie ganz praktisch dabei, wenn es um z.B. um die Änderung der Lastschrifteinzüge geht oder um die Einrichtung von Daueraufträgen. Der Kindertipp: Teste Deine Bank! Bereits für Kinder ab 12 Jahre bieten viele Banken ein kostenfreies Girokonto an, auf dem Du Dein Taschengeld einzahlen kannst. Eine sinnvolle Sache, um sich an den Umgang mit Geld auf Konten zu gewöhnen. Frag doch die Banken bei Dir vor Ort einfach mal nach einem Schülerkonto und was die Bank mit Deinem Taschengeld macht. Ist beispielsweise ausgeschlossen, dass sie in Unternehmen investiert, die Kinder in ärmeren Ländern als billige Arbeitskräfte für sich ausnutzen? Praxistipps – Was gibt’s noch? Denken Sie auch an Kleinigkeiten. • Erledigen Sie Ihre Zahlungsaufträge online oder lassen Sie sich auch einfach mal telefonisch beraten, das spart möglicherweise Wege mit dem Auto. • Benötigen Sie beispielsweise Ihre Kontoauszüge in Papierform? Reicht nicht auch ein umweltfreundlicherer digitaler Auszug im PDF-Format? Fazit Auch Finanz-Laien ist es möglich, sich mit der verantwortungsbewussten Geldanlage auseinanderzusetzen. Es ist wie immer im Leben, man muss einfach nur anfangen. Beherzigen Sie unsere Tipps, ich bin sicher, Sie werden viele neue Erkenntnisse gewinnen. Seien Sie nicht enttäuscht, wenn sich nicht alles (direkt) umsetzen lässt, jeder kleine Schritt ist wertvoll und lohnt sich. Links Allgemein www.zukunft-einkaufen.de www.suedwind-institut.de www.brot-fuer-die-welt.de www.forum-ng.org www.finanztest.de www.oekotest.de Nachhaltigkeitsagenturen www.imug.de www.oekom-research.de Aktionärsverbände und Organisationen www.kritischeaktionaere.de www.attac.de/bankwechsel Nachhaltige Investmentfonds www.fairworldfonds.de www.oekoworld.com www.ecoreporter.de Auswahl Banken: www.KD-Bank.de www.bkc.de www.ethikbank.de www.umweltbank.de Weiterlesen: „Grüne Geldanlage“, Anno Fricke, Stiftung Warentest, ISBN 978-3-86851-314-1, 16,90 Euro „Geld und Gott“, Themenheft der Evangelischen Zeitung für Westfalen und Lippe „Unsere Kirche“, Bezug über thema@unserekirche.de, 3 Euro „Geld und Gewissen“, Wolfgang Kessler und Antje Schneeweiß, Publik-Forum Edition, ISBN: 978-3-88095-197-6, 16,90 Euro „Das gute Geld“, Klaus Gabriel und Markus Schlagnitweit, Tyrolia, ISBN: 978-3702230265, 14,95 Euro Adress- und Informationsteil Bank für Kirche und Diakonie eG- KD-Bank Schwanenwall 27, 44135 Dortmund Info@KD-Bank.de, Fon 0231- 58444 - 0 www.KD-Bank.de Die Bank für Kirche und Diakonie ist eine christlich orientierte Bank. Sie hat die Aufgabe, kirchliche und soziale Projekte zu finanzieren. Privatkunden, die die christlichen Werte der Bank teilen, sind herzlich willkommen. Die Bank für Kirche und Diakonie zählt zu den Top 20 der größten Genossenschaftsbanken in Deutschland und ist für ihre Mitglieder und Kunden neben ihrer Hauptstelle in Dortmund auch in Berlin, Dresden, Duisburg, Erfurt, Kaiserslautern, Magdeburg sowie Nürnberg präsent. Geschäfte am Kapitalmarkt unterstehen einem zertifizierten Nachhaltigkeitsfilter, das heißt die Bank beachtet ökologische und soziale Aspekte genauso wie ökonomische Anforderungen. Dazu zählt auch der Ausschluss spekulativer Geschäfte. Leserinnen und Leser von Börse Online und n-tv haben die Bank 2012 zur besten Spezialbank in den Bereichen Wertpapierberatung und Baudarlehen gewählt.