Jännerausgabe
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Jännerausgabe
26. Jahrgang - erscheint monatlich - Amtliche Mitteilung - An einen Haushalt Postentgelt bar bezahlt - Verlagspostamt 6363 Westendorf - RM 6363001 Jänner 2010 Aller Einsatz (bei schwierigen Wetterbedingungen) half nichts, die Million blieb bei der „TISCOVER-Challenge“ im Safe (Titelfoto: K. Krimbacher). 2 Editorial Jänner 2010 Jänner 2010 Inhalt In eigener Sache Kurse Erwachsenenschule Noch nie hat ein Beitrag für so viele Diskussionen und zu so vielen Zuschriften geführt wie der Artikel über die Tarife der Bergbahnen (in der Novemberausgabe). Spanisch-Kurs 2 3 4 Impressum Kurse Lichtbildervortrag Thema 5 6 7 8 Muss es immer ein Fremdwort sein? Einheimische zahlen sogar mehr als Gäste! Wiederaufbauhilfe Jahresrückblick Aus der Gemeindestube 10 11 11 Gemeindesteuern, Gebühren, Beiträge Haushaltsvoranschlag Gemeinderatswahlen 2010 Mitteilungen 13 13 14 16 Gemeinsame Geburtstagsfeier Goldene Hochzeit Jahresrückblick des Bürgermeisters Jahresrückblick des Wihn- und Pflegeheims Schulen und Kindergarten 18 19 20 Stern sein für andere Eigene Krippe Über die PTS und den Beruf zur Matura Tourismusverband, Wirtschaft 23 24 25 Informationen des Tourismusverbandes Auto statt Million Veranstaltungen Sozial- und Gesundheitssprengel 25 26 27 Kindergruppe Simba Jahresrückblick Was ist los im Eltern-Kind-Zentrum? Vereinsnachrichten 31 34 36 40 42 44 Mitteilungen des Alpenvereins Volleyballer im Cup-Seminfinale 30 Jahre Seniorenstube Neue Schießanlage spielt alle Stücke 25 Jahre Kulturkreis Westendorf Musikausschuss bestätigt Aus der Pfarre 46 47 48 Pfarrbrief Wir gratulieren zum Geburtstag Dank Service 49 50 54 54 55 Alles, was Recht ist Leserbriefe Wichtige Telefonnummern Das Wetter Termine In etlichen Leserbriefen wurden auch neue - mir bisher nicht bekannte - „Besonderheiten“ aufgezeigt, die nun, nachdem ich die Aussagen überprüft habe, in der Jännerausgabe veröffentlicht werden. Das geschieht nicht, um die Bergbahnen „schlechtzumachen“, sondern um vielleicht doch ein Umdenken für die Zukunft zu erreichen. Dazu wird es auch nötig sein, die Diskussionen in die anderen Orte der SkiWelt zu bringen, denn Westendorf allein wird nicht alles erreichen können. Notwendig ist aber auch, dass sich die Gemeinden dieser Thematik mehr annehmen. Wenn es stimmt, dass - wie es in einer Zuschrift heißt - im Gesamtbudget der Bergbahnen die Einheimischen nur einen winzigen Teil ausmachen, darf es doch kein großes Problem sein, den Einheimischen das zu bieten, was im übrigen Tirol völlig normal ist. A. Sieberer Impressum Medieninhaber und Herausgeber: Erwachsenenschule und Pfarre Westendorf Anschrift: Hauptschule Westendorf, 6363 Westendorf Hersteller: Westendorfer Bote Herstellungs- und Verlagsort: 6363 Westendorf Absender: Gemeinde Westendorf Redaktion: Albert Sieberer, Hauptschule Westendorf, 6363 Westendorf, Tel. 05334-6361/ Hauptschule oder 05334-2123/ privat, Fax 05334-2123, e-mail: a.sieberer@tirol.com Unternehmensgegenstand: Unabhängige und überparteiliche Monatsschrift zur Information der Westendorfer Bevölkerung Die Redaktion behält sich vor, Texte zu kürzen und zu bearbeiten. Es besteht keine Verpflichtung, zugesandte Beiträge zu veröffentlichen. Leserbriefe, bei denen der Redaktion der Verfasser nicht bekannt ist, werden nicht abgedruckt. Für eingesandte Texte und Bilder kann kein Honorar bezahlt werden. Alle Werbeeinschaltungen sind bezahlt. Gedruckt auf 100%-Recyclingpapier. Bamkverbindung: Konto 19588 bei der Raiba westendorf (BLZ 36354) Mitarbeiter dieser Ausgabe: Albert Sieberer, Mag. Gustav Leitner, Jolanthe Sieberer, Belegschaft der Firma Salvendruck, Georg Fuchs, Greti Fohringer, Florian Gartner, Thomas Steinbacher, Mathias Hain, Gerhard Rieser, Mag. Hanno Pall, SR Alois Brugger. ANZEIGENTARIFE 1/1 Seite schwarz-weiß: € 113.1/2 Seite schwarz-weiß): € 65.1/4 Seite schwarz-weiß (max. 130 x 92,5 mm bzw. 65 x 190 mm): € 39.1/8 Seite schwarz-weiß (max. 65 x 92,5 mm bzw. 30 x 190 mm): € 23.Für färbige Einschaltungen gilt jeweils der doppelte Preis. Hinzuzurechnen ist in allen Fällen die Werbeabgabe (5 %). Für Abonnements gibt es Preisreduktionen (bei Vorauszahlung von 6 Einschaltungen 10 Prozent, bei 12 Einschaltungen 20 Prozent). Bitte die Höchstgrenzen beachten! Zwischengrößen werden ja nach Maß beurteilt. Jahreswende Die Glocken tönen schwer und rein ins kalte Winterland hinein. Fernab von lauter Brüder Schar reich’ ich die Hand dem alten Jahr. Nach dem Russisch-Kurs bietet die Erwachsenenschule Westendorf auch einen Spanisch-Anfängerkurs, der von Frau Patricia Gossner-Perales, die bis vor kurzem in Mexiko gelebt hat, gehalten wird. Verschleiert stand es einst vor mir mit Hoffnungsgrün als Scheitelzier. Nun darf ich ihm ins Auge sehn, wir lernten langsam uns verstehn. Der Kurs beginnt am Dienstag, den 19. Jänner um 19 Uhr (bis 21 Uhr). Anmeldungen unter Tel. 2123. Kochkurs für Männer Auch ein Männerkochkurs mit Robert Wechselberger steht wieder auf dem Programm. Er beginnt am 13. Jänner (19-22 Uhr) in der Schulküche. Der Kurs ist ausgebucht. Weltenwanderer Am 13. Jänner lädt die Erwachsenenschule zu einem höchst interessanten Bildervortrag mit dem „Weltenwanderer“ Gregor Sieböck ein. Näheres auf Seite 4! 3 Erwachsenenschule Es hat versagt, es hat geschenkt. Oh, viel kommt anders, als man denkt. Und doch, wir träumen nimmer aus, man baut aufs Neu sein Kartenhaus. Kräftigungsgymnastik Am 11. Jänner beginnt der neue Kräftigungsgymnastik-Block mit Martina Aschaber (jeweils am Montag um 20 Uhr). Auch interessierte Herren sind eingeladen. Kursbeitrag: € 40.- für zehn Stunden (Turnsaal, Hintereingang). Senioren-Haltungsturnen Der 2. Block mit Uschi Entleitner beginnt am 19. Jänner. Und während leis ein Jahr versinkt, der Stern des neuen blitzt und blinkt. Wir grüßen es mit Sang und Spiel, und keiner weiß, wie nah das Ziel. Alfred Huggenberger (1867 - 1960) Redaktionsschluss: Sonntag, 24. Jänner 4 Erwachsenenschule Jänner 2010 5 Thema Jänner 2010 Lichtbildervortrag in der Hauptschule Sprachkultur (5) 20.000 km zu Fuß Muss es immer ein Fremdwort sein? Eines Morgens folgt Gregor Sieböck seiner Sehnsucht und geht bei der Haustüre in Bad Ischl hinaus, mit dem Ziel irgendwann zu Fuß das tausende Kilometer entfernte Japan zu erreichen: Auf dem Rücken ein Rucksack, in der Hand ein Wanderstock und im Herzen viele Träume! Der Beitrag über die Verwendung von Fremdwörtern in der letzten Ausgabe hat etliche Leser dazu bewogen, weitere Beispiele zu nennen, in denen (hauptsächlich englische) Fremdwörter überflüssigerweise verwendet werden. Auf dem Jakobsweg wandert er durch Europa bis nach Portugal. Von der iberischen Halbinsel führt die Reise weiter an die Südspitze Lateinamerikas, wo er die endlosen Weiten Patagoniens durchquert. Im Hochland der Anden folgt Gregor Sieböck der königlichen Inkastraße von Peru nach Ecuador. Diese führt ihn hinauf in das Reich der Kondore. Entlang der kalifornischen Highways erlebt er den Lärm und Geschwindigkeitsrausch der Moderne bis er schließlich, nachdem er jahrelang unterwegs war, sein Ziel erreicht und in den japanischen Tempelanlagen die Stille längst vergangener Zeiten erleben darf. Sein Weg geht jedoch weiter: Mit dem Schiff überquert er den Pazifik und zieht dann auf alten Wegen der Maoris durch die urtümliche Wildnis Neuseelands. Zeiten großer Einsamkeit wechseln auf seinen Wanderungen mit purer Lebensfreude, intensiven Bekanntschaften, spirituellen Erkenntnissen und immer wieder dem Staunen über die Schönheit der Natur. Mehr und mehr spürt Gregor Sieböck, dass er ein „Wanderer zwischen den Welten“ ist: „Unsere Erde ist eine Verbindung aus vielen Welten: der Konsumwelt in den Großstädten, der Naturwelt in den Bergen und Wildnisgebieten, den verschiedenen kulturellen Welten, den armen und reichen Welten und den zahlreichen unterschiedlichen Lebenswegen. Ich versuche Gegensätze und Verbindungen zwischen ihnen aufzuzeigen, formen diese Welten doch eine Erde, auf der wir alle zusammen leben und zukunftsfähige Lebensstile finden sollten.“ Der Weltenwanderer kehrt heim nach Österreich, schreibt ein Buch über seine Reise und bricht dann wieder zu einer großen Tour auf, diesmal jedoch ohne ein fixes geografisches Ziel, möchte er sich doch ganz dem Zauber des Augenblicks hingeben. An den Wegkreuzungen entsteht dabei der Weg immer wieder aufs Neue und so wandert er vom Wiener Stephansplatz entlang der Alpen nach Frankreich, auf den Spuren von Franz von Assisi durch Italien und von den malerischen Fjorden Südnorwegens in den hohen Norden. Sein Lichtbildvortrag ist eine Hommage an das Leben und die Schönheit unserer Erde, die Wiederentdeckung der Einfachheit im Leben und des langsamen Reisens. Er gibt Hoffnung, dass es für ein bewusstes und verantwortungsvolles Leben nie zu spät ist, und zeigt auf, wie die Erfahrungen vom Unterwegssein in den Lebensalltag eingeflochten werden können. Zur Technik: „Die Abenteuer erlebe ich lieber draußen in der Wildnis als im Vortragssaal. Aus diesem Grund prä- sentiere ich meine Diashow mit Hilfe einer professionellen Technik. Programmiert mit dem ausgereiften WingsPlatinum-Präsentationsprogramm und projiziert mit einem qualitativ hochwertigen HDTV-Beamer erscheinen die Bilder selbst auf großen Leinwänden noch gestochen scharf. Darüber hinaus sorgt die hohe Lichtstärke des Projektors für kontrastreiche Bilder und einen maximalen Farbraum der Fotos. Die Abenteuer passieren zwar nicht im Vortragssaal, aber dank modernster Technik fühlt sich der Zuschauer direkt an die Schauplätze der Weltenwanderung versetzt und kann die Geschichten und Bilder dadurch hautnah miterleben.“ Gregor Sieböck Mittwoch, 13. Jänner, 20 Uhr, Hauptschule Eintritt: € 8.- (mit Alpenvereinsausweis: € 7.-) Hingehen. Sehen. Hören. Staunen. Träumen. Mehr Informationen unter www.globalchange.at Natürlich ist es so, dass etliche dieser Wörter längst schon zum Sprachgebrauch gehören, z.B. Team, Training oder Spikes. Es wäre sinnlos, diese Wörter aus unserer Sprachverwendung löschen zu wollen. Das Gleiche gilt etwa für Wörter aus dem technischen Bereich, die in jüngerer Vergangenheit hinzugekommen sind, z.B. Computer oder Receiver. Eine Eindeutschung dieser Begriffe wäre überzogen. Ganz anders ist es aber bei jenen Wörtern, für die es längst deutsche Entsprechungen gibt. Das „Walken“ ist doch nichts anderes als ein Gehen oder Wandern und wenn ich dazu Stöcke verwende, muss es deshalb wohl noch lange nicht „Nordic“ sein. Und wer ein bisschen „joggen“ geht, tut eigentlich nichts anderes als laufen. Warum neuerdings jede Karte als „Card“ bezeichnet werden muss („E-Card“, „RegioCard“, „Snow- Card“), ist auch nicht ganz verständlich und auch der Tag kommt langsam unter die englischen Räder („Lady´s Day“, „Girl´s Day, ...). Wer etwas günstig verkaufen will, schreibt „Sale“ auf die Scheiben, obwohl das Wort eigentlich nichts darüber aussagt, ob die Produkte billiger abgegeben werden, denn „Sale“ heißt eigentlich nur „Verkauf“. Aber der Preis ist beim „Shoppen“ ja ohnehin nicht so wichtig, schon gar nicht zu „X-Mas“! In diese Kategorie passen auch die Wörter „Challenge“ für einen Wettbewerb, das „Voten“, wenn man abstimmt, der „Job“ für eine Anstellung, „sorry“ als Entschuldigung, „Equipment“ für Ausstattung bzw. Ausrüstung usw. Besonders arg treibt es in dieser Hinsicht - neben den ÖBB (siehe letzte Ausgabe) - ja der ORF, der uns das Hauptabendprogramm als „Primetime“ und die Kurznachrichten als „ZIBFlash“ verkauft und im Sportbereich Geschwindigkeit stets als „Speed“, das Aufwärmen als „Warm-Up“, die Leistung als „Performance“ und Spitzenläufer als „Topläufer“ bezeichnet. Ein besonderer Missgriff ist auch die Abkürzung „vs.“ GESUNDHEIT wünschen wir uns alle. Wer will dazu vorbeugend etwas tun? Ich informiere Sie gerne kostenlos. INVITA - POINT ANNI BLAICKNER, TEL. 0699-11824218. Muss alles übersetzt werden? (Foto aus dem Buch „Übelsetzungen“, Langenscheidt-Verlag) (versus, eigentlich aus dem Lateinischen). Früher spielte eine Fußballmannschaft gegen eine andere, heute sieht man sehr oft die (für viele wahrscheinlich gar nicht lesbare) englische Version „FC Hintersee vs. SV Oberflecken“. Manchmal hat es den Anschein, als ob manche gera- dezu nach englischen Bezeichnungen suchen würden, wohl in der Annahme, dass das Ganze dann moderner, jugendlicher wirkt. Übrigens: In Deutschland wurde kürzlich das Wort „Sale“ zum überflüssigsten Wort des Jahres 2009 gekürt. A.S. 6 Thema Jänner 2010 Diskussion um Einheimischentarife geht weiter Einheimische zahlen sogar mehr als Gäste! Der Beitrag in der Novemberausgabe hat - wie erwartet - zu etlichen Reaktionen geführt. Und die Diskussionen werden nicht weniger im Gegenteil: Selbst Angehörige des Aufsichtsrates der Bergbahnen tun mittlerweile ihren Unmut über die Preispolitik der SkiWelt kund und auch Seilbahner anderer Regionen bringen kein Verständnis dafür auf, dass Einheimische derart schlecht bedient werden. Die meisten Bergbahngesellschaften gehen da bekanntlich völlig andere Wege. Die Schiregion Serfaus-Fiass-Ladis etwa lockt alle Tiroler an Samstagen mit Tageskarten um € 22.und auch an den anderen Tagen der Woche sind die Karten um mehr als € 10.billiger als bei uns. Diese Angebote kann man mit Fug und Recht als „wirklich günstig“ bezeichnen. Einen „Tiroler-Tarif“ gibt es in vielen Schigebieten und so überlegen sich offenbar sogar schon Brixentaler, ihre Schitage auswärts zu verbringen (siehe Leserbrief). Ein bisschen auf den Magen geschlagen hat manchen auch die Jubel-Presseaussendung über die neuen „Photopoints“ und den „SkiWelt-Skiline-account“. Damit wird man die Einheimischen wohl kaum beeindrucken können, vor allem dann nicht, wenn dafür hohe Preise notwendig sind. Dass im genannten Werbeartikel wieder von den „irrsinnig Tageskarten (Reguläre Preise) Die beiden Grafiken belegen es eindeutig: Bei den Normalpreisen ist die SkiWelt im Mittelfeld, bei den Preisen für Einheimische bei Weitem am teuersten! Tageskarten (Preise für Einheimische) günstigen Tarifen“ für Einheimische die Rede war, muss man wohl in die Kategorie „bewusste Frotzelei“ einordnen, denn in Wirklichkeit ist es nirgends so teuer wie in der SkiWelt! Die eingangs erwähnten Diskussionen sind durchaus. positiv zu sehen, Änderungen aber wird es wohl keine geben, solange die unterschiedliche Handhabung der Einheimischentarife in unserem Land nicht auch in den anderen Orten der SkiWelt öffentlich bekannt ist. Zu sehr sind die Bergbahnen Westendorf offenbar davon abhängig, was jenseits des Brandstadls ausgemacht wird. Die Preisgestaltung der verschiedenen Bergbahnunternehmen ist nicht immer auf den ersten Blick vergleichbar. Deutlich ist aber schon, dass es offenbar in jedem anderen Schigebiet in Tirol für einen Einheimischen billiger ist, zu einer Karte zu kommen, als im Bereich des SkiWelt. Das gilt für Saisonkarten und in besonderem Maß für Tageskarten. Es ist sogar so, dass jeder Westendorfer in vielen anderen Schigebieten billiger fährt als in der Heimat, da viele Regionen eigene (ermäßigte) Tarife für Tiroler haben. Interessant ist auch, um wieviel Prozent der Einheimische in den verschiedenen Schiregionen billiger fährt als der Normalzahler. Und da gibt es ganz enorme Unterschiede im Land. So kostet die reguläre Saisonkarte in der Schiarena Ischgl- Samnaun € 630.-, für die Einheimischen allerdings nur € 170.-. Ähnliche Unterschiede gibt es in Sölden. Die Schneewinkelregion (St. Johann-Fieberbrunn-Steinplatte) verlangt im Normalfall € 395.-, von den Einheimischen € 250.- (Ermäßigung 37 Prozent). Um wie viel billiger geht´s in der SkiWelt für die Brixentaler und Söllandler? Regulären € 448.- stehen im Vorverkauf € 330.- (26 Prozent Ermäßigung) gegenüber. Wie man in anderen Schigebieten mit Einheimischen umgeht, die eine Tageskarte wollen, zeigt die Grafik links unten. Die SkiWelt liegt bei den regulären Preisen unter denen etlicher anderer Regionen, die z.T. mehr als 40 Euro für eine Tageskarte verlangen (Hauptsaisonpreise), bei den Einheimischen gibt es aber in der SkiWelt keinen Nachlass, sodass sich im ganzen Land keine Region findet, bei denen der Ortsansässige nicht eine deutlich billigere Karte erhält. Die Bergbahnen Kitzbühel haben (mit Unterstützung der Gemeinden) ihr Familienangebot heuer neuerlich attraktiver gemacht. Für eine Jahreskarte (mit Schwimmbädern) zahlt eine Familie nun € 680.-! Zum Vergleich: In der SkiWelt zahlt man für den Sommer pro Person € 80.- drauf, womit eine Familie € 820.auslegen muss (ohne Bäder). Dass es im Oberland noch viel günstiger geht, wissen wir mittlerweile auch. Dass Einheimische den gleichen Preis zahlen müssen wie Urlauber, ist aber noch nicht die Spitze der Ungerechtigkeit. Eine sehr bedenkliche Benachteiligung Einheimischer hat nämlich ein Leserbriefschreiber aufgedeckt. Sollte sich ein Westendorfer in der Nebensaison eine Mehrtageskarte kaufen, so zahlt er sogar deutlich mehr als ein Urlaubsgast, der die Karte mit dem Hotel bucht. Der Vergleich im Detail: + Nebensaisonkarten: 6-Tages-Karte: € 160,50 4 Tages-Karte € 119,3-Tages-Karte: € 92,+ Superschiwochenkarten (nur für Gäste): 6-Tages-Karte: € 123,4 Tages-Karte: € 91,3-Tages-Karte: € 70,50 Der Einheimische zahlt aber nicht nur mehr, seine Karte gilt auch in einem kürzeren Zeitraum! + Nebensaisonzeiten: 5.1218.12.2009 und 20.3.5.4.2010 + Superschiwochenzeiten (nur für Gäste): 4.12.20.12.2009 und 14.3.5.4.2010 7 Thema Jänner 2010 Braucht es noch deutlichere Beispiele dafür, wie wenig Einheimische geschätzt werden? Dass Münchner billiger zu Tageskarten kommen sollen, wenn sie mit dem Bus anreisen, hört man immer wieder. Laut Bergbahnen Westendorf erhalten die Reisegruppen aus München aber keine billigeren Karten als alle anderen Gruppen auch. Ein Leser hat recherchiert und eine Tagesfahrt von München nach Westendorf und wieder retour inkl. Schipass um € 43,- pro Person gefunden. Ist es vorstellbar, dass die Busfahrt nur ein paar Euro kostet, fragt man sich da unwillkürlich. Übrigens: Aus Kitzbühel heißt es zum (vorhin erwähnten) verbesserten Angebot für Einheimische (laut Tiroler Tageszeitung vom 9.12.2009): „Wenn die Einheimischen nicht Schi fahren gehen, tun es die Touristen auch nicht. Daher muss das Angebot so günstig wie möglich sein.“ Wieso denkt man in der SkiWelt anders? Bauern helfen Bauern Wiederaufbauhilfe Vor Weihnachten hatte die Sennerei zwei Wochen lang einen neuen Mitarbeiter. Damir Jusufovic ist Bauer in Srebrenica in Bosnien. Seine Heimat wurde in den Kriegswirren zwischen 1992 und 1995 schwerstens zerstört, nach wie vor sind viele Teile vermint. Bei seinem Aufenthalt in Westendorf sollte Damir Jusufovic Einblicke in die Käseproduktion gewinnen, die es ihm dann ermöglichen, in Srebrenica selbst Milchverarbeitung zu betreiben. Organisiert wurde der Aufenthalt von der Salzburger Organisation „Bauern helfen Bauern“, deren Ziel es ist, beim Wiederaufbau zu helfen und den heimgekehrten Landwirten einen Neustart zu ermöglichen. Damir Jusufovic (Bildmitte) nahm viel Wissen in seine Heimat mit. A.S. Aquafit „Rauchfrei in fünf Stunden“ Achtung: Neu! in Kirchbichl In Westendorf beim Hotel Schermer Die „Plattform rauchfreie Gemeinde“ bietet am Samstag, den 16. Jänner 2010, um 10.00 Uhr im Gasthof Schroll, Ulricusstr. 13, 6322 Kirchbichl, das Seminar „Rauchfrei in 5 Stunden - ohne Entzugserscheinungen oder Gewichtsprobleme“ an. Wasseraerobic mit ausgebildetem Aquafit-Instruktor steigert die allgemeine Fitness und das Wohlbefinden Seminarleitung: Dr. Annelyse Forst Das Seminar ist für alle Lehrlinge sowie für alle Jugendlichen (bis zum 18. Lebensjahr), für werdende und stillende Mütter kostenlos. Anmeldung, weitere Termine und Informationen unter Telefon 0800 - 21 00 23 Ab 11. Jänner 2010 jeden Montag 19:00 – 19.45 Uhr bis einschließlich 29. April 2010 7 Euro / Einheit Information unter 0676 / 520 69 01 Christa Lettenbichler 8 Thema Jänner 2010 Das war das Jahr 2009 Die Frauen gaben bei den Trabrennen auf dem Niedernbichlfeld den Ton an. Die Sennerei stand nach Jahresbeginn kurz vor dem Aus. Auch im vergangenen Jahr ragten einige Ereignisse aus dem üblichen Dorfgeschehen heraus. Wir haben markante Punkte aus den zwölf Ausgaben des Boten für Sie zusammengestellt. Tage später gab es bei der Ki-West-Abfahrt neuerlich Lawinenalarm. Die Schülerligamannschaft der Hauptschule Westendorf holte sich den Hallenmeisterttitel im Bezirk. Jänner März Einen echten „Frauentag“ erlebte man bei den traditionellen Trabrennen. Sechs von neun Entscheidungen gingen an das „schwache Geschlecht“. Mit einem slowenischen Sieg endete der FIS-Nachtslalom auf dem Zieplhang. Bernard Vajdic siegte vor dem Franzosen Julien Lizeroux. Familie Krimbacher, Marxer, wurde im Rahmen der Aktion „Grünes und blühendes Tirol“ ausgezeichnet. Der Snowboardclub „Shredheadz“ veranstaltete mit dem „Shred Down“ die österreichischen Meisterschaften. Der SV Moskito Westendorf erhielt mit Christian Aschaber einen neuen Obmann. Die Feuerwehr Westendorf berichtete bei der Jahreshauptversammlung von 27 Einsätzen im Jahr 2008. Das Team der Musikkapelle Westendorf holte sich in Saalbach den Titel eines Mannschafts-Vizeweltmeisters. Februar Die Sennerei Westendorf stand unmittelbar vor der Schließung. Im letzten Moment konnte das Aus verhindert werden. Die Zukunft soll mit silofreier „Heunilch“ gesichert werden. Eine Gruppe von Snowboardern, die trotz großer Lawinengefahr in gefährliches Gelände eingefahren war und eine Lawine ausgelöst Eine große Suchaktion lös - hatte, verursachte eine große ten unbekannte Snowboar- Suchaktion im Bereich Brixenbachgraben. Wenige der am 15. Februar aus. Der Zivildiener Florian Ehrensberger hat im Sozialzentrum eine Wand gestaltet. xen vom Landeswettbewerb zurück. Der Tourismusverband freute sich über eine positive Winterbilanz. Der VC Klafs Brixental holte sich den Meistertitel in der 2. Bundesliga West, verlor aber mit Thomas Zass einen wertvollen Spieler. Mai Die Alpenschule wurde mit dem „Grünen Zweig“ ausgezeichnet. Zeitzeugen des Zweiten Weltkriegs kamen in die Hauptschule, um authentisch zu berichten. Auch beim Trachtenverein gab es einen Obmannwechsel. Walter Weißbacher folgte Josef Zass nach. Juni Künstlerisch betätigt hat sich Zivildiener Florian Ehrensberger. Er gestaltete im Sozialzentrum eine Wand. Mit einem Landessieger (Florian Decker) kehrte die Polytechnische Schule Bri- Das Gedenkjahr „18092009“ wurde mit einer würdigen Feier im Alpenrosensaal begangen. Bei strahlendem Wetter nahmen mehr als 2000 Tiroler am TT-Wandercup in Westendorf teil. Der SV Westendorf verspielte in den letzten Runden die Klassenzugehörigkeit und musste in die Bezirkliga absteigen. 2000 Wanderbegeisterte aus ganz Tirol folgten der Einladung zum TT-Wandercup und erklommen den Gampenkogel oder das Brechhorn. Bei der Gedenkfeier durfte die Gefangennahme Hofers nicht fehlen. April Thema Jänner 2010 9 (ein kleiner Rückblick) Sophie Wallner wurde in Kitzbühel Berglauf-Staatsmeisterin. Auf dem Lodrongipfel errichtete der FC Moskito ein neues Gipfelkreuz. Im August wurde es eingeweiht. vom Landeshauptmann ausgezeichnet. Der Tennisclub konnte im Nachwuchsbereich zwei Bezirksmeistertitel bejubeln (Stefan Pirchl und AnnaMaria Nageler). Juli September Im Juli führte die Gemeinde ein neues Müllmesssystem ein (Veridat). Mit dem Ferienbeginn startete der Um- und Erweiterungsbau in der Hauptschule. Drei schwierige Einsätze verzeichnete die Feuerwehr. So mussten Kinder aus einem im Wasser steckengebliebenen Kleinbus befreit werden. Die Fußballmädls Westendorf-Kelchsau holten sich den Meistertitel in der Damenliga Ost. Der „Wohlfühlweg“ wurde zum Großteil fertiggestellt. Die Eröffnung ist 2010 geplant. Am Landesfestumzug in Innsbruck (anlässlich des Gedenkjahres) nahmen auch die Westendorfer Traditionsvereine teil. Oktober 43 Personen begleiteten Dekan Mag. Leitner auf seiner Pilgertour nach Lourdes. Johann Stöckl wurde von der Westendorfer Wirtschaft zum Ehrenobmann ernannt. November Die neue Tarifliste der SkiWelt sorgte für Verwunderung und Ärger. Entgegen verschiedener Versprechen gibt es wieder keine Einheimischentarife bei den Tagesund Teiltageskarten. 105 junge Westendorfer folgten der Einladung der Gemeinde zur Jungbürgerfeier. Mit einer letzten Veranstaltung löste sich der „Aktionsradius“ auf. Das Cäcilienkonzert der Musikkapelle war wieder der absolute Höhepunkt des Musikjahres. Der Chor „This´Voices“ feierte sein zehnjähriges Bestehen mit einem feinen Konzert in der Hauptschule. Auffällige Wegweiser begleiten den fast fertigen „Wohlfühlweg“.. Die Westendorfer Wirtschaft traf sich mit den Brixner Kollegen zu einem „Gipfel“. Der SV Westendorf feierte seinen 40-jährigen Bestand mit einem Fest. Auch der Gampenkogel erhielt ein neues Gipfelkreuz. Maria-Theresia Kiederer und Josef Achrainer wurden Die zweite Baustufe des Sozialzentruums wurde feierlich eingeweiht. Damit startete auch das ElternKind-Zentrum seine Tätigkeit. Die Gemeinde will das leidige Problem streunender Hunde in der Griff bekommen und bittet um Meldungen. Der TVB organisierte eine Studienreise nach Lienz zum Thema „Preisgestaltung und Kalkulation“. Due Rotkreuz-Ortsstelle Brixental feierte ihr fünfjähriges Bestandsjubiläum. Die Seniorenstube feierte ihr 30-Jahr-Jubiläum. Der Kulturkreis Westendorf präsentierte anlässlich seines 25-jährigen Bestandsjubiläums ein Mundartbüchlein. Der Kulturkreis präsentierte ein Mundartbüchlein. Auf dem Lodron wurde vom SV Moskito ein neues Gipfelkreuz errichtet. Die zweite Baustufe des Sozialzentrums bietet neben dem betreuten Wohnen auch dem Eltern-Kind-Zentrum sowie etlichen Vereinen Platz. Beim Cäcilienkonzert erhielt die Musikkapelle von der Raiba ein Tenorhorn. August Veronika Dummer durfte ihren 100. Geburtstag feiern. Dezember 10 Aus der Gemeindestube Jänner 2010 Von der Gemeinderatssitzung am 9.12.2009 Gemeindesteuern, Gebühren, Beiträge und Entgelte Folgende Gemeindesteuern, Gebühren, Beiträge und sonstige Entgelte ab dem Jahr 2010 wurden vom Gemeinderat genehmigt: Hinweis: Alle mit * gekeinnzeichneten Tarife wurden nicht erhöht, andernfalls ist die Erhöhung angegeben. + Grundsteuer A: 500 % des Messbetrages * + Grundsteuer B: 500 % des Messbetrages * + Kommunalsteuer: 3 % der Bruttolohnsumme * + Vergnügungssteuer: Pauschalierung von Betrieben, ansonsten Einhebung der Pauschsteuer * + Hundesteuer:€ 49,29 je Hund (Erhöhung um 3,20 %), € 93,09 für jeden weiteren Hund (+3,2 0%) € 45,00 je Wachhund oder je Hund, der in Ausübung eines Berufes oder Erwerbes gehalten wird * + Ausgleichsabgabe : Das 20-fache des laut LGBl. Nr. 103/01 0,00% festgesetzten Erschließungskostenfaktors * + Erschließungsbeitrag: 5 % des Erschließungskostenfaktors * Entgelte und Gebühren + Miete: € 4,84 pro m² und mit Zentralheizung/Monat (inkl. 10 % Ust., +3,20 %), € 4,62 pro m² und teilbeheizt/ Monat (inkl. 10% Ust. + 3,20%), € 4,23 pro m² und ohne Heizung/Monat (inkl. 10% Ust., + 3,20%) + Waldaufsichtsbeiträge: € 6,56 € je ha Wirtschaftswald/Jahr (+3,20 %), € 5,15 je ha Wirtschaftswald mit Schutzfunktion/Jahr (+3,20 %) + Benützungsgebühr Turnhalle: € 4,74 pro Tag Einheimische (+3,2 0%), € 17,75 pro Tag Auswärtige (+3,20 %), € 2,36 f. 2 Stunden Einheimische (+3,20 %), € 2,72 f. 2 Stunden Auswärtige (+3,20 %), € 1,4 2 f. 2 Stunden Jugendliche (+3,20 %), € 17,76 Zehnerblock Einheimische (+3,20 %), € 22,50 Zeh- + + + + nerblock Auswärtige (+3,20 %), € 8,89 Zehnerblock Jugendliche (+3,20 %), € 53,29 Jahreskarte Einheimische (+3,20 %) Miete Informatikraum: 10 % der Kurskosten pro Teilnehmer, jedoch mind. € 70,- pro Veranstaltung (inkl. 20% Ust.) * Leihgebühren Bücherei: € 0,50 je Taschenbuch *, € 0,50 Kinder und Jugendliche je Buch *, € 0,70 Erwachsene je Buch * Benützungsgebühr Zeltplatz: € 120,00 * Alpenrosensaalmiete: 20 % des Eintrittsgeldes vom Veranstalter (inkl. Jänner 2010 20% Ust.) * + Essen auf Rädern: € 3,50 pro Mahlzeit (inkl. 10% Ust.) *, € 3,00 pro halbe Mahlzeit (inkl. 10% Ust.) *, € 1,90 Essen Krabbelstube pro Mahlzeit (inkl. 10% Ust.) *, € 2,50 Essen Mitarbeiter pro Mahlzeit (inkl. 10% Ust.) *, € 3,00 Essen Nachmittagsbetreuung pro Mahlzeit (inkl. 10% Ust.) *, € 4,00 Essen Hauptschule pro Mahlzeit (inkl. 10% Ust.) * + Nachmittagsbetreuung: € 5,00 pro angemeldeten Tag (inkl. 10% Ust.) * + Wasseranschlussgebühr: € 3,26 pro m³ umbauten Raum (+1,60 %), für private Garagen die Hälfte (inkl. 10% Ust.) + Wassergebühr: € 0,50 pro m³ Wasserverbrauch (inkl. 10% Ust.) * + Kanalanschlussgebühr: € 4,81 pro m³ umbauten Raum (+1,60 %), Mindestanschlussgebühr 150 m³ umbauten Raum (inkl. 10% Ust.) + Kanalbenützungsgebühr: € 1,78 pro m³ Wasserverbrauch (+1,60 %), Mindestkanalgebühr 90 m³ Wasserverbrauch (inkl. 10% Ust.) + Friedhofsgebühr: € 150,00 Graberwerbsgebühr Einzelgrab für 10 Jahre *, € 180,00 Graberwerbsgebühr Familiengrab für 10 Jahre *, € 190,00 Urnengrab für 10 Jahre *, € 11,00 Friedhofbetreuungsgebühr jährlich * + Benützungsgebühr: € 55,00 je Aufbahrung Einheimische *, Leichenhalle € 55,00 je Aufbahrung Auswärtige täglich *, Sezierraumbenützung € 220,00 je 11 Aus der Gemeindestube Öffnung *, Kühlraumbenützung € 35,00 je Sarg täglich * + Tiefgaragenparkplatz: € 35,00 pro Monat (inkl. 20% Ust., -30,00 %), Vereinsauto € 0,25 pro Kilometer (inkl. 20% Ust.) * Uhr pro min. € 0,50, von 19.00 bis 7.00 Uhr pro min. € 1,00 + Reinigung der Wohnräume pro Stunde € 18,00 (Inkl. Reinigungsmittel und Putzmaterial) + Tagesbetreuung 7.30- Erwähnenswert ist, dass der Gemeinderat die Mindestkanalgebühr von derzeit 110 m³ auf 90 m³ herabgesetzt hat. Haushaltsvoranschlag Auch die Tagsätze 2010 vom Wohn- und Pflegeheim Westendorf wurden vom Gemeinderat genehmigt: Erfreulicherweise kann hier mitgeteilt werden, dass im Vergleich zu den anderen Tiroler Wohn- und Pflegeheimen unser Heim im Durchschnitt zu den kostengünstigsten Häusern zählt. Tagsätze 2010: : + Stufe 0: € 35,40 täglich bzw. € 1.062,00 monatlich (+4,09 %) + Stufe 1: € 46,20 bzw. € 1.386,00 (+4,12 %) + Stufe 2: € 55,60 bzw. € 1.668,00 (+3,73 %) + Stufe 3: € 72,90 bzw. € 2.187,00 (+3,95 %) + Stufe 4: € 88,50 bzw. € 2.655,00 (+3,70 %) + Stufe 5: € 103,10 bzw. € 3.093,00 (+3,55 %) + Stufe 6: € 103,10 bzw. € 3.093,00 (3,55 %) + Stufe 7: € 103,10 bzw. € 3.093,00 (+3,55 %) + Frühstück im Wohn- und Pflegeheim: € 1,80 + Mittagessen im Wohnund Pflegeheim: € 3,50 + Abendessen im Wohnund Pflegeheim: € 2,50 + Zuschlag für die Zustellung in die Wohnung: € 1,00 + Wäsche waschen und bügeln: pro kg € 1,50 + Das Betätigen des Notrufes von 7.00 bis 19.00 Der Gemeinderat hat in seiner Sitzung am 9. Dezember den Haushaltsvoranschlag 2010 einstimmig beschlossen. Der Voranschlag wurde ausgeglichen erstellt, wobei der ordentliche Haushalt eine Summe von € 7.568.900,aufweist. Im außerordentlichen Haushalt ist für den Voranschlag 2010 eine Summe von € 1.870.000,veranschlagt worden. Die Summe der fortdauernden Ausgaben beläuft sich auf € 5.910.900,- und die 17.00: € 70,00 + Tagesbetreuung 7.3012.00: € 40,00 + Saalmiete pro Veranstaltung: € 30,00 + Fernwärme für Betreutes Wohnen: Kw/h wie Erdgas mit Zuschlag von € 0,01 pro Kw/h Summe der einmaligen Ausgaben auf € 3.528.000,-. Die Summe der fortdauernden Einnahmen beträgt € 6.587.500,- und die Summe der einmaligen Einnahmen € 2.851.400,-. Der Darlehensstand beträgt mit Jahresanfang 2010 € 4.907.100,- und wird sich aufgrund der Tilgungssumme von € 163.300,und einer Darlehensaufnahme von € 1.800.000,- für das neu geplante Vereinshaus auf € 6.543.800,- erhöhen. Gemeinderatswahlen Die Landesregierung hat nach der Tiroler Gemeindewahlordnung 1994 die allgemeinen Wahlen des Gemeinderates und des Bürgermeisters für alle Tiroler Gemeinden (mit Ausnahme der Landeshauptstadt Innsbruck) auf Sonntag, den 14. März 2010 ausgeschrieben. Als Stichtag wurde der 30. Dezember 2009 festgelegt. Als Tag der engeren Wahl des Bürgermeisters wurde Sonntag, der 28. März 2010 bestimmt. Wahlberechtigt ist jeder Unionsbürger, der spätestens am 14. März 2010 das 16. Lebensjahr vollendet hat und am Stichtag in der Gemeinde seinen Hauptwohnsitz hat, es sei denn, dass er sich noch nicht ein Jahr in der Gemeinde aufhält, sein Aufenthalt offensichtlich nur vorübergehend ist und vom Wahlrecht nicht ausgeschlossen ist. Die Gemeinde Westendorf im Internet: www.westendorf.tirol.gv.at 12 Mitteilungen Jänner 2010 Der aktuelle Selbstschutztipp Gemeinsame Geburtstagsfeier Lawinengefahr beachten! 80, 85 und 90 Jahre Lawinengefahr bedeutet immer Lebensgefahr. So verlockend Tiefschneehänge auch sein mögen - ohne alpinistische Kenntnisse oder erfahrene Begleitung hat man dort nichts verloren. Dies gilt auch für Schitouren abseits der gesicherten Pisten. Beachten Sie daher die Lawineninformationen, Warnschilder und Sperrtafeln. Am 15. Dezember fand wieder eine gemeinsame Geburtstagsfeier für Jubilare, die in den Wochen und Monaten davor ihren 80., 85. und 90. Geburtstag gefeiert hatten, statt. Sollte eine Lawine ausgelöst worden sein und mit hundertprozentiger Sicherheit ist keine Person verletzt oder verschüttet worden, muss trotzdem unbedingt die Notrufnummer 140 mit der Wortmeldung „Negativlawine“ angerufen werden, um keinen unnötigen Einsatz der Hilfskräfte und die dadurch entstehenden Kosten zu ver- Restmüllabfuhr im Jahr 2010 Die Restmüllabfuhr für das Jahr 2010 findet 14-tägig in den ungeraden Wochen jeweils am Donnerstag, beginnend mit 7.1.2010, statt. Aufgrund eines Feiertages muss aber der Donnerstagtermin 13.5.2010 auf Mittwoch, den 12.5.2010 vorverlegt werden. Christbaumentsorgung Am Donnerstag, den 14.1.2010 werden die Christbäume abgeholt und zur Kompostieranlage gebracht. Die Bäume müssen bis spätestens 7.30 Uhr an den Biomüll-Sammelstellen bereitgestellt werden. Müllentsorgung in den Wintermonaten Da es in der kalten Jahreszeit immer wieder vorkommt, dass der Rest- bzw. Biomüll in den dafür vorgesehenen Kübeln gefriert und die Entleerung der Behälter daher fast unmöglich ist, wird gebeten, die Mülltonnen und Biokübel erst am Tag der Entleerung ins Freie zu stellen. Verkürzte Amtszeit im Bauamt Aufgrund vorübergehender Teilzeitbeschäftigung steht Bausachbearbeiter Walter Goßner bis 31. März lediglich montags während der gewohnten Amtszeiten von 7 bis 12 und von 13 bis 19 Uhr zur Verfügung. Sprechstunde Notar Dr. Strasser Die nächste kostenlose Sprechstunde mit Dr. Franz Strasser sind am Montag, den 11. Jänner und am 8. Februar (jeweils von 17 bis 18 Uhr im Gemeindeamt). Rechtssprechtag Der nächste kostenlose Rechtssprechtag mit Mag. Hanno Pall ist am Montag, den 25. Jänner (von 17 bis 19 Uhr im Sitzungssaal des Gemeindeamtes). ursachen! Den aktuellen Lagebericht des Lawinenwarndienstes Tirol gibt es unter www.lawine.at/tirol Europäische Lawinengefahrenskala Stufe 1 - gering Die Schneedecke ist allgemein gut verfestigt und stabil. Eine Auslösung ist allgemein nur bei großer Zusatzbelastung an sehr wenigen extremen Steilhängen möglich. Es herrschen allgemein sichere Tourenund Variantenverhältnisse. Stufe 2 - mäßig Die Schneedecke ist an einigen Steilhängen nur mäßig verfestigt, sonst allgemein gut verfestigt. Die Auslösung ist insbesonders bei großer Zusatzbelastung vor allem an den angegebenen Steilhängen möglich. Größere spontane Lawinen sind nicht zu erwarten. Unter Berücksichtigung lokaler Gefahrenstellen herrschen günstige Tourenund Variantenfahrverhältnisse. Stufe 3 - erheblich Die Schneedecke ist an vielen Steilhängen nur mäßig bis schwach verfestigt, bereits bei geringer Zusatzbelastung - vor allem an den angegebenen Steilhängen ist eine Auslösung möglich. Fallweise sind spontan einige mittlere, vereinzelt aber auch große Lawinen möglich. Schitouren und Variantenfahren erfordern lawinenkundliches Beurteilungsvermögen. Tourenmöglichkeiten und Variantenfahren sind daher eingeschränkt. Stufe 4 - groß Die Schneedecke ist an den meisten Steilhängen schwach verfestigt, eine Auslösung ist bereits bei geringer Zusatzbelastung an zahlreichen Steilhängen wahrscheinlich. Fallweise sind spontan viele mittlere, mehrfach auch große Lawinen zu erwarten. Schitouren erfordern großes lawinenkundliches Beurteilungsvermögen. Tourenmöglichkeiten sind stark eingeschränkt. Vom Variantenfahren Abstand nehmen! Bürgermeister Anton Margreiter lud im Namen der Gemeinde zu einem netten Kaffeekränzchen im Hotel Post ein, wo Geschenkspakete und Blumen übergeben wurden. Im Beisein von Familienangehörigen und Freunden Goldene Hochzeit wurden diese besonderen Geburtstage gefeiert. Martin Antretter umrahmte die Feier mit seinen Zitherklängen und bei guter Stimmung gab es viel zu erzählen und es wurde zurückgeschaut und - vor allem nach vorne. Als Bürgermeister möchte ich allen nochmals herzlich gratulieren und alles Gute, vor allem Gesundheit, wünschen. Bürgermeister Anton Margreiter Vor 50 Jahren gaben sich Frau Silvia Briem und Herr Heinrich Briem das JaWort. Im Rahmen einer kleinen Feier im Standesamt Westendorf wurde dem Jubelpaar vom Bezirkshauptmann Dr. Christoph Hohenegg die Jubiläums- gabe des Landes Tirol und vom Bürgermeister Anton Margreiter ein Blumenstrauß von der Gemeinde Westendorf übergeben. Die Gemeinde Westendorf wünscht dem Jubelpaar alles Gute für den weiteren Lebensabschnitt. Abfuhrplan zum Ausschneiden Stufe 5 - sehr groß Die Schneedecke ist allgemein schwach verfestigt und weitgehend instabil. Spontan sind zahlreiche große Lawinen auch in mäßig steilen Gelände zu erwarten. Schitouren und Variantenfahren sind allgemein nicht möglich. Hopfgarten: Sonnige 3-Zimmer-Wohnung, ca. 77 m², ruhige Lage, Balkon, Tiefgaragenplatz, Kellerraum, voll möbliert, von privat zu verkaufen. KP € 134.000,- + Wbf. übernehmbar. Tel. 0650/540 43 85 13 Mitteilungen Jänner 2010 Nur die Werbung im Westendorfer Boten erreicht jeden Haushalt. 14 Mitteilungen Jänner 2010 Jahresrückblick des Bürgermeisters Vieles konnte wieder umgesetzt werden Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger! 2009 war ein sehr arbeitsintensives Jahr, in dem wieder viele Projekte vorange trieben und umgesetzt werden konnten. Dies war auf Grund der großen Unterstützung und des Vertrauens aus der Bevölkerung möglich. Die Zusammenarbeit im Gemeinderat war äußerst produktiv und es herrschte ein sehr gutes Arbeitsklima, sodass fast immer einstimmige Beschlüsse gefasst werden konnten. Natürlich gibt es immer wieder verschiedene Anschauungen oder Meinungen zu den Themen bzw. Projekten der Gemeinde. Ich kann aber garantieren, dass die Entscheidungen immer im Sinne der Allgemeinheit und der Öffentlichkeit getroffen werden. Besonders erfreulich ist die gute Zusammenarbeit in den verschiedensten Bereichen der Gemeinde, wo die Mitarbeiter mit großem Einsatz und Freude am Werk sind. SOZIALZENTRUM Im abgelaufenen Jahr konnte die zweite Baustufe des Sozialzentrums fertiggestellt werden. Im Herbst wurden die neuen Räumlichkeiten des Eltern-KindZentrums mit neuer Krabbelstube, die sieben Einheiten der betreuten Wohnungen, ein Tagesseniorenbetreuungsbereich sowie die neuen Vereinsräumlichkeiten eröffnet. SCHULE Die Hauptschule wurde aufwändig renoviert. Es er- Lehrlingswettbewerb Am 19. November 2009 fand die Abschlussfeier des Lehrlingswettbewerbes 2009 im Festsaal des Hotels Rasmushof in Kitzbühel statt. Dabei wurden die Sieger dieses Wettbewerbes in einem würdigen Rahmen geehrt und auch vier Westendorfer Lehrlinge ausgezeichnet. Es gab in Tirol sechs Landessieger, wobei Stefan Gasteiger als Lehrling im Bereich Metallund Schmiedetechnik im dritten Lehrjahr diese besondere Auszeichnung errang. Den ausgezeichneten zweiten Platz im Lehrlingswett- bewerb belegte Andreas Margreiter als Platten- und Fliesenleger im dritten Lehrjahr. Das große Leistungsabzeichen erreichten zudem noch Mathias Nairz im dritten Lehrjahr und Thomas Riedmann im zweiten Lehrjahr in der Berufsausbildung zum Elektroinstallationstechni ker. Die Gemeinde ist den Betrieben für die Ausbildung von Lehrlingen dankbar und gratuliert den geehrten Lehrlingen zu Ihren Erfolgen. Bürgermeister Toni Margreiter folgte eine thermische Sanierung im Bereich Dachdämmung, Isolierung der Außenfassade und Austausch der Fenster, sowie eine Erweiterung des Gebäudes um drei Klassenzimmer, ein Lehrmittelzimmer und einen zusätzlichen Informatikraum. Zudem wurden ein Lift und eine Lüftungsanlage eingebaut sowie das Konferenzzimmer vergrößert. Alle Räume wurden neu eingerichtet, der Informatikraum mit neuen Computern ausgestattet. KINDERBETREUUNG Neben den neuen Räumlichkeiten im Sozialzentrum wurde auch ein Kinderhort neu eingeführt, welcher mittlerweile sehr gut angenommen wird. Die Gemeinde Westendorf kann mittlerweile den Familien ein breites Angebot an Betreuung präsentieren, wobei die Zusammenarbeit innerhalb Schule, Kindergarten, Sozialzentrum und EKIZ gut funktioniert. GEWERBEGEBIET Im Mühltal entstand ein Das Sozialpädagogische kleines, aber sehr wichtiges Zentrum in Hopfgarten Gewerbegebiet, wo sich die wurde eröffnet. Die Ge- Fa. Ascher niederlassen meinde Westendorf ist hier konnte. 2010 wird auch die gemeinsam mit den Bri - Fa. Oberhauser hier ein xentaler Gemeinden der Be- Gebäude errichten. Die treiber. Es entstanden Gemeinde hielt sich wichtige neue Räumlichkeiten, Rückhalteflächen für zukünwelche auf die Anforderun- ftige Verkehrserschließungen gen der Schüler und zurück (Zufahrt Richtung Lehrer abgestimmt sind und Ried/Holzham bzw. Bergdie Kinder nun best- bahnen und Windautal sowie möglich gefördert werden Errichtung eines Kreisverkehrs). können. VEREINSHAUS TOURISMUS Die Planungen für das neue Vereinshaus wurden ab geschlossen. Das alte Haus wird im Frühjahr 2010 abgerissen und es entsteht ein neues Gebäude mit Räumen für die Musikkapelle, Musikschule, Schützenkompanie, Trachtenverein, Kameradschaftsbund. Zudem entstehen ein neuer Pfarrsaal, ein Jugendtreff und eine Tiefgarage. Die Energieversorgung erfolgt durch eine Hackgutanlage, welche dann auch die umliegenden öffentlichen Gebäude versorgen wird. Der geplante Golfplatzbau wurde seitens der Gemeinde weiter unterstützt. Es gab die nötigen Hilfestellungen im Bezug auf die Umweltverträglichkeitsprüfung, alle Beschlüsse der Gemeinde zur Verwirklichung wurden einstimmig gefasst. Über eine evt. finanzielle Beteiligung wird in einer der nächsten GR-Sitzungen diskutiert bzw. ein Beschluss gefasst. Der sogenannte „Wohlfühloder Auszeitweg“ wurde gemeinsam mit der TVB Ortsstelle Westendorf errichtet. Vor allem die neuen Jänner 2010 Stationen werden diesen Rundwanderweg beleben. Zu diesen angeführten Projekten kamen noch viele weitere Sanierungsmaßnahmen bzw. Verbesserungen im Ort. So wurden wieder viele Straßen und Wege ausgebessert, neue Leitschienen angebracht. Die lockeren Porphyrsteine, welche zu Lärmbelästigungen und Gefahren führten, wurden entfernt. Die Vereine wurden in gewohnter Weise unterstützt. Darüber hinaus wurde der Schützengilde bei der neuen elektronischen Schießanlage finanziell geholfen. Unsere Freiwillige Feuerwehr wurde mit einem neuen LAST-Fahrzeug und Funkgeräten ausgestattet. Beim Klärwerk gab es einige größere Reparaturen sowie Maßnahmen zur Senkung des Energieverbrauches. Dieser konnte erfreulicherweise stark gesenkt werden. Zudem gibt es nun Überlegungen betreffend der Verwertung des Biogases. Der Bahnhofsbereich hat ein neues Gesicht. Die ÖBB hat das Areal modernisiert und verschönert. Die Bergbahnen errichteten eine neue Piste von der Hollernabfahrt zur Talstation Choralmbahn. 15 Mitteilungen Im Müllbereich wurde das Veridat-System eingeführt, um eine faire Bemessung zu garantieren. Die Kanalmindestgebühr wurde von 110 auf 90 m³ gesenkt. Natürlich wurden mehrere Bauvorhaben weiter verfolgt bzw. geplant, wie etwa die Verbauung des Gänsangerbaches und der Brixentaler Ache. Es wurden auch Verhandlungen in Bezug auf sozialen Wohnbau geführt, welche im Jahr 2010 umgesetzt werden sollen. Es gab auch wieder viele Veranstaltungen und Anlässe im Dorf. Neben den jährlichen Programmpunkten fand unter anderem das Österreichische Schülertestschirennen, die Gedenkfeier anlässlich Andreas Hofer, die 40-Jahr-Feier des Sportvereins oder die Jungbürgerfeier statt. Es konnte wieder viel verwirklicht werden, es steht aber auch sehr viel an. Ich bitte deshalb um gute Zusammenarbeit und Unterstützung. Ich wünsche allen Gemeindebürgerinnen und Gemeindebürgern sowie unseren Gästen alles erdenklich Gute für 2010. Euer Bürgermeister Toni Margreiter Die Zusammenarbeit im Gemeinderat war auch im Jahr 2009 äußerst produktiv. Forsttagsatzung 2010 EINLADUNG Liebe Waldbesitzer! Die Forsttagsatzung für das Jahr 2010 findet am Dienstag, den 2. Februar statt. Die nicht öffentliche Sitzung für Westendorf ist um 8,30 Uhr im Gemeindeamt. Der öffentliche Teil der Forsttagsatzung ist um 13,30 Uhr beim Gasthof Aschenwald für die Gemeinden Westendorf und Brixen. Absatzschwierigkeiten und schwankende Holzpreise prägen die Forst- und Holzwirtschaft. Umso wichtiger ist es für den Waldbesitzer, neben den rechtlichen Rahmenbedingungen auch ausreichend über das aktuelle Geschehen, über Möglichkeiten der Holzvermarktung und Angeboten für Zusatzqualifikationen Bescheid zu wissen. Die Gemeinde Westendorf darf gemeinsam mit der Bezirksforstinspektion Kitzbühel zu einer Informationsveranstaltung am 2. Februar 2010 um 13,30 Uhr beim Aschenwald einladen. Themen: + Rückblick 2009; forstliche Kennzahlen + Wald-Wild: aktuelle Situation, Kriterien für Gutachten, Zuständigkeiten, etc. + Holzvermarktung + Ausbildungsmöglichkeiten zum Forstfacharbeiter + Diskussion Alle Waldbesitzer und Waldinteressierte sind zu dieser Veranstaltung herzlich eingeladen. DI Josef Fuchs, Leiter der Bezirksforstinspektion Kitzbühel, und Martin Antretter, Waldaufseher Redaktionsschluss: 24. Jänner Nicht vergessen: Holzfällungen und Pflanzenbedarf für 2010 anmelden! 16 Mitteilungen Jänner 2010 Jänner 2010 Jahresrückblick des Wohn- und Pflegeheims Westendorf „Bevua´s vagessn weascht“ Viele Ereignisse bereicherten das Jahr Mundartbüchlein Anfang Februar fand ein nettes Kaffeekränzchen statt. Es war ein gemütliches Beisammensein mit selbstgebackenen Kuchen und einer guten Jause von den Westendorfer Bäuerinnen. serer Musikkapelle zuzuhören. Lustig war´s bei der Faschingsfeier, wo sich die Bewohner sowie die Mitarbeiter und viele Westendorfer nett verkleidet haben. Die „Hinterlechner“ spielten flott auf, und es wurde viel getanzt. Im September ging`s in die Gamskogelhütte, wo wir zu Kaffee und Kuchen von Barbara und Peter Margreiter eingeladen wurden. Eine Woche später fuhren wir dann noch zum Lendwirt, wo wir von der Fam. Lapper hervorragend bewirtet wurden. Wir möchten uns auch bei Stefan Weissbacher für die Gratisfahrten bedanken. Am 10. Dezember wurde anlässlich der 25 Jahr-Feier des Kulturkreises Westendorf das neue Mundartbuch vorgestellt. Nach intensiven Vorarbeiten konnte Obmann Jakob Goßner nun das gelungene Werk präsentieren. Im April veranstalteten wir einen „Weißwurstfrühschoppen“. Musikalisch wurde das Ganze von Andreas Aschaber (Auner) umrahmt. Frau Hildegard Mederer hat uns diesen Frühschoppen finanziert. Mitte August fuhren wir auf die Salvenalm nach Hopfgarten, wo wir von der Fam. Fuchs vorzüglich bewirtet wurden. Im Juni fand eine Theateraufführung der Volksschule Westendorf statt, die eine willkommene Abwechslung ins Heim brachte. Im Oktober fand die feierliche Einweihung der zweiten Baustufe statt. Die sieben betreubaren Wohnungen und die Krabbelstube wurden feierlich den Mietern übergeben. Die Wohnungen sind großzügig und altersgerecht gebaut. Anfang Juli wurden wir von unserer Musikkapelle mit einem Platzkonzert begeistert. Es war ein Genuss, un- Wir sind überzeugt, mit dieser Einrichtung einen weiteren wertvollen Beitrag für unsere Mitbürger geschaffen Auf 164 Seiten werden die alten Ausdrücke erklärt. Zudem gibt es lustige Geschichten, interessante Gedichte und informative Fotos. zu haben, der das Leben und das Älterwerden in unserem Dorf erleichtert. Im November wurde im Wohn- und Pflegeheim zur Zithermusik von Martin Antretter „getörggelt“. Auch dieser Nachmittag wurde von Frau Mederer finanziert. Wir möchten uns auf diesem Weg nochmals bei Frau Mederer für ihre Großzügigkeit bedanken. Sie ermöglicht uns immer wieder, etwas mehr Abwechslung in den Alltag unserer Bewohner zu bringen. In der Vorweihnachtszeit fand eine Nikolausfeier statt, die uns Julika Hirzinger mit ihrer Harfe umrahmte (Foto). Es war ein sehr ruhiger und besinnlicher Nachmittag. Die Ortsvertretung der Tiroler Versicherung dankt für das langjährige Vertrauen und wünscht allen Kunden ein gutes neues Jahr 2010. Für die Tiroler Versicherung: Jakob und Elisabeth Goßner Tel. 6476 oder 0676-9255911 Am 18. Dezember fand die Weihnachtsfeier mit allen Bewohnern unseres Wohnund Pflegeheimes und ihrer Angehörigen sowie mit unserem Herrn Dekan Gustav Leitner und unserem Bürgermeister Anton Margreiter statt. Die Feier wurde umrahmt von den Westendorfer Anklöpflern und den Musikschülern der Musikschule Brixental. Herzlichen Dank! Wir möchten uns nochmals bei allen Freunden des Wohn- und Pflegeheimes bedanken, die immer wieder Zeit für unsere Bewohner aufbringen und uns mit Geld- und Sachspenden großzügig unterstützen. Ein besonderer Dank geht an den Golfclub Kirchberg-Brixen mit seinem Präsidenten Xaver Eidenschink für die großzügige Geldspende. Herzlichen Dank der Seniorenstube für den schönen Adventkranz und dem Lagerhaus Westendorf für den Christbaum, der die Cafeteria im Advent und zur Weihnachtszeit zierte. So geht ein für uns sehr turbulentes aber auch zufriedenstellendes Jahr zu Ende. Nicht zu vergessen sind unsere Mitarbeiter, die mit viel Zeitaufwand und persönlichem Engagement alle Aktivitäten tatkräftig unterstützen. Vielen Dank! Das Mundartbuch schließt nahtlos an die Arbeiten des Kulturkreises in diesen 25 Jahren an. Ich möchte mich beim Obmann und allen Helfern bedanken, die zur Ver- wirklichung dieses Buches beigetragen haben. Ein Dankeschön aber vor allem auch an die gesamten Mitglieder des Kulturkreises für die ehrenamtliche Arbeit in diesem Vierteljahrhundert. Die vielen netten Veranstaltungen haben vor allem unsere Tradition und unseren Brauchtum in den Mittelpunkt gestellt. Ich gratuliere zum Jubiläum und wünsche für die Zukunft weiterhin alles Gute und viel Erfolg. Bürgermeister Anton Margreiter Foto: Bürgermeister Margreiter mit Kulturkreis-Obmann Jakob Goßner (Foto: Kitzbüheler Anzeiger) Last Minute Specials Jänner ! MH "Mannheim" Ihr Baufachberater vor Ort: Hans Baumgartner 0676 / 339 5254 johann.baumgartner @luxhaus.at WNFL. ca. 230 m2 "Basishaus" z. Selbstausbau ab € 322.800.- Frühbuchergünstig Sommer buchen ! Preise pro Person für 7 Tage inkl. Flug (Stand 15. Dezember 2009) Ägypten Teneriffa Gran Canaria Fuerteventura Ägpyten Beach Albatros**** Puerto Palace**** Caserio**** Fuerteventura Playa**** Jaz Mirabel****+ AI € 299 HP € 429 HP € 399 AI € 419 AI € 479 Mallorca Frühlingstraum und Mandelblüte 8-tägige Erlebnisreise Jänner, Februar, März 2010 inkl. Flug ab/bis München oder Salzburg schon ab € 359 pro Person inkl. HP Viele Familienclubs wie z. B. „Club Magic Life“, „Pegasos“ oder „Gulet Holiday Clubs“ bieten besondere Sparvarianten für Frühbucher: * Kinderfestpreise ab € 199 * 1-Euro-Kindaktion bis 16 Jahre * € 100 Kindergeld Nur solange der Vorrat reicht ! Karneval in Venedig z. B. Hotel Castello *** Gemütliches Hotel mit familiärer Atmosphäre in zentraler Lage, nahe Markusplatz. 2 Nächte im Doppelzimmer inkl. Frühstück und Bahnfahrt 2. Klasse schon ab € 250 pro Person 18 Kindergarten Jänner 2010 Kindergarten Volksschule Westendorf Stern sein für andere Eigene Krippe Kleine und große Sterne funkelten im Kindergarten. Wir alle wollten „Stern sein für andere“ und Kinder mit besonderen Bedürfnissen unterstützen. Nach einem Entwurf von Volksschuldirektorin Andrea Wagner gestalteten 14 Kinder aus allen vier Schul stufen die neuen lebensgroßen Krippenfiguren in ihrer Freizeit mit viel Liebe aus. Was wurde da nicht alles geschliffen, gehämmert, geklebt gemalen, gebacken .... Am Mittwoch, den 25. November 2009 war es dann soweit. Wir eröffneten unseren Weihnachtsbazar im Kindergarten zu Gunsten des Vereines „Schritt für Schritt“, einem Verein zur Förderung behinderter Kinder. Bei allen großen und kleinen Helfern möchten wir uns auf diesem Weg herzlich bedanken. Wir freuen uns, den stolzen Betrag von € 2.000,dem Verein „Schritt für Schritt“ überreichen zu können. Die Krippe wurde von Dekan Gustav Leitner beim Schülergottesdienst geweiht und kann nun jedes Jahr vom 24.12. bis 6.1. beim Eingang zur Volksschule besichtigt werden. Herzlichen Dank der Möbeltischlerei Manfred Manzl, die die Holzplatten und Standvorrichtungen gespendet hat. Neue Wege in BO Alle Jahre wieder bekommen wir lieben Besuch vom Nikolaus. Ein herzliches Dankeschön aus dem Kindergarten! Auf neue Wege im Rahmen des Berufsorientierungsunterrichtes begaben sich die Schüler der vierten Klassen der Hauptschule Westendorf. Änderung des Sprechtages der Bauern Kunstschmiede Unterrainer gratuliert Die heutigen Kommunikationsmittel, wie E-Mail, Fax, Internet haben auch in der Landwirtschaft nicht Halt gemacht. Die Beratung durch die bäuerliche Interessenvertretung ist darüber hinaus komplexer geworden, die meisten Anträge laufen z.B. nur noch online. Landessieger Die Landwirtschaftskammer Kitzbühel stellt nun den monatlichen Sprechtag im Westendorfer Gemeindeamt ein und bedankt sich für die freundliche Aufnahme in den letzten Jahrzehnten. Seit den 60er Jahren konnte die bäuerliche Bevölkerung beim Sprechtag Anträge und Abrechnungen abgeben, Fragen zu Sozialversicherung, Recht, Steuern, Richtlinien und vieles mehr bei einem persönlichen Gespräch abklären. Die Berater der Landwirtschaftskammer stehen natürlich weiterhin zur Verfügung, insbesondere im Kammerbüro St. Johann, Innsbrucker Straße 77, per Telefon 05 92922300 oder Fax- 2399; e-mail (johann.bachler@lk-tirol.at) oder beim Sprechtag jeden ersten Donnerstag im Gemeindeamt Hopfgarten, der gemeinsam mit der Sozialversicherung der Bauern abgehalten wird. Viehverkehrsscheine können weiterhin im Gemeindeamt Westendorf (bei Johann Leitner) abgeholt werden. BLK Kitzbühel Wie strahlten da die Kinderaugen! Die Anklöpfler verbreiteten bei unserer Weihnachtsfeier im Kindergarten eine ganz besondere Stimmung. So still, wie die Adventzeit sein soll, lauschten die Kinder ihren Liedern und Worten. 19 Schulen Jänner 2010 Zum Ausklang gab es noch eine musikalische Überraschung. „Die Hinterlechner“ (Christian und Hans Peter Aschaber) bescherten uns mit Harfe und Ziehharmonika weihnachtliche Klänge. Nach unterschiedlichen Interessen wurden die Jugendlichen in die Fachbereiche Metall - Elektro, Holz - Bau und Dienstleistung - Tourismus eingeteilt. Bei zwei weiteren Gruppen standen die Höheren Schulen im Vordergrund. Zuerst galt es den allgemeinen theoretischen Teil mit dem BIZ-Besuch in Kitzbühel zu erarbeiten, dann wurden Betriebsbesichtigungen in und rund um Westendorf durchgeführt. Dafür allen herzlichen Dank. Die Kunstschmiede Unterrainer stellt den Landessieger im Lehrlingswettbewerb Metalltechnik / Schmiedetechnik. Wir gratulieren unserem Lehrling Stefan Gasteiger aus Westendorf ganz herzlich! Weiters errang ein weiterer Lehrling, Max Stöckl aus Kirchberg, noch das Bronzene Leistungsabzeichen, wozu wir auch herzlich gratulieren! So möchten wir uns recht herzlich bei folgenden Betrieben bedanken: Raiffeisenbank Westendorf, Landhotel Schermer, Sozialzentrum Westendorf, Eurotours Kitzbühel, Hotel Lebenberg, Kitzbühel, Bauunternehmen und Zimmerei Hetzenauer, Hopfgarten, und Technikum Kufstein. Den Schülern und auch den Lehrern hat diese Form des Unterrichts sehr zugesagt, da die wirklichen Interessen der Schüler wahrgenommen wurden und sie vor allem auch einen Hauch von Praxis erleben konnten. Das Foto zeigt eine Gruppe im Vital-Hotel Schermer. 20 Schulen Jänner 2010 Bürgermeisterliste für Arbeitnehmer, Wirtschaft und Tourismus Polytechnische Schule Brixen Über die PTS und den Beruf zur Matura Das Modell Lehre und Matura bietet dir die Chance, zwei Ausbildungen in einem zu absolvieren und mit zwei Qualifikationen in die berufliche Karriere zu starten. Diese parallele Ausbildung bedeutet für dich einen gravierenden Vorsprung durch Qualifikation auf mehreren Ebenen: Die Lehre bietet dir ... eine vollständige Berufsausbildung, ... dein eigenes Einkommen, ... lernen in der Praxis für die Praxis. Die Matura bedeutet ... Zugang zu Unis und Fachhochschulen, ... Erweiterung des fachlichen Know-Hows, ... gute Basis für weitere berufliche Karriere, ... Qualifikationsmix aus Praxis und Theorie, ... beste Aufstiegschancen im Beruf. Die Lehrzeit dauert ein halbes Jahr länger als die reguläre Lehrzeit. Der Vorbereitungskurs auf die Berufsreifeprüfung (Matura) findet wöchentlich an einem halben Tag statt. Du wirst dafür von der Arbeit freigestellt. Zudem musst du mindestens einen weiteren halben Tag pro Woche einplanen, an dem du eigenständig lernst. Junior Company „Black Pearl“ startet Verkaufsaktivitäten Nach einer intensiven Produktionsphase und viel Vorbereitungsarbeit konnten wir bei den beiden Elternsprechtagen in unserer Schule mit dem Verkauf beginnen. Hergestellt wurden selbstgehäkelte Stirnbänder und Schals, Halsketten, Armbänder und Schlüsselanhänger aus Fimo sowie Schmuckschachteln aus Papier bzw. Serviettentechnik. Die erste Bilanz fällt durchaus positiv aus, bleibt zu hoffen, dass auch weiterhin viele Abnehmer für unsere Produkte gefunden werden. Bürgermeister Toni Margreiter Wir stehen am 14. März 2010 wieder zur Verfügung, um den positiven Weg für Westendorf weiter voranzutreiben. Gemeindevorstand und Gemeinderäte der Bürgermeisterliste für Arbeitnehmer, Wirtschaft und Tourismus GV Florian Aschaber GR Walter Leitner-Hölzl Rückblick Gemeinsam mit der Bevölkerung von Westendorf konnten wir in den letzten 6 Jahren viele Projekte umsetzen bzw. vorantreiben. s Bau des Sozialzentrums mit Wohn- und Pflegeheim, Räumlichkeiten für den Sozial- und Gesundheitssprengel, Betreutem Wohnen, Eltern-Kind-Zentrum, Krabbelstube, Tagespflegebetreuungsraum, Vereinsräumlichkeiten und Tiefgarage – das Sozialzentrum ist ein Vorzeigeprojekt im ganzen Land und eine Verbindung zwischen Jung und Alt. s Maßnahmen für leistbares Wohnen: Erschließung des Siedlungsgebietes Wirnsbichl – Grundstücke und Wohnraum für 22 Familien Grundstücksneuwidmungen nur für Einheimische, bei allen Neuwohnungen werden Einheimische bevorzugt s Intensive Unterstützung der Bergbahnen bei der Umsetzung des Schigebietzusammenschlusses mit Neubau von zwei Gondelbahnen, neuen Pisten, Erweiterung der Beschneiungsanlagen, Umbau Talstation uvm. s 'ROESanierungsmaßnahmen sowie Um- und Erweiterungsbau des Schulgebäudes s 'ROE)NVESTITIONENIM"EREICHDERStraßen und Wasserschutzbauten s %RHEBLICHE6ERBESSERUNGENIM"EREICHDER+INDERBETREUUNGDURCH Einführung des Kinderhortes, neues Eltern-Kind-Zentrum, Krabbelstube,Verlängerung der Spiel mit mir Wochen s UVM GR Walter Gossner Ein DankeschönFàRDIEGROE5NTERSTàTZUNGUNDDAS6ERTRAUEN Vorschau Zum Jahreswechsel wünschen wir unseren Kunden, Freunden und Bekannten viel Glück und Gesundheit, sowie ein erfolgreiches Jahr 2010. Gleichzeitig bedanken wir uns für das entgegengebrachte Vertrauen! GR Maria Margreiter GR Hanspeter Fuchs Wir unterstützen die Bürgermeisterliste für Arbeitnehmer, Wirtschaft und Tourismus s Mag. Herbert Pircher (AR-Vorsitzender der Bergbahnen) s Richard Krall (Obmann der Bergrettung) s Rudolf Luxner (Kommandant der Feuerwehr) s Liane Degiampietro (Kapellmeister-Stv) s Klaus Hölzl (Schiclubtrainer) s Georg Ager (Hotelier) s Georg Fuchs (Chronist, Chorleiter) s Andreas Nagele (Nachwuchsleiter SVW) s Markus Hölzl (Obmann der Schützenkompanie) s s s s s Reinhard Gossner Mag. FH. Reinhard Ehrensberger Christian Grote Gerhard Pöll uvm. Es stehen große Vorhaben an, die wir für unser Westendorf umsetzen wollen. s Bau des neuen Vereinshauses für Musikkapelle, Musikschule, Schützenkompanie, Trachtenverein, Kameradschaftsbund – mit Jugendtreff, Pfarrsaal, Tiefgarage und Hackgutheizung für alle umliegenden öffentlichen Gebäude s %RRICHTUNGEINERNEUENzukunftsorientierten Freizeitanlage für Jung und Alt s Unterstützung bei der Errichtung des Golfplatzes und der damit verbundenen Neugestaltung des Naherholungsgebietes mit Wander-, Reit-, Radfahr- und Kutschenwegen, Loipen, usw. s 7EITEREMaßnahmen für leistbaren Baugrund und leistbares Wohnen (neue Wohnungen durch soziale Wohnbauträger) s Schaffung neuer Gewerbeflächen s Verbauung des Feichtner Grabens (Gänsangergraben) und der Brixentaler Ache s 7EITEREUnterstützung für VereineBEINEUEN)NVESTITIONEN denn die Vereine sind die wesentlichen Säulen für ein funktionierendes Gemeindeleben. s UVM Wir wünschen der Westendorfer Bevölkerung ein glückliches, zufriedenes und gesundes 2010! Info: www.dieversicherungspartner.at Wir stehen auf Ihrer Seite! ...denn Versichern ist Vertrauenssache! Für ein lebenswertes Westendorf, FàREINESICHERE:UKUNFT Liste TVB Jänner 2010 v4DIBV[VJDIJ5BHi BN%POOFSTUBHEFO+ÊOOFS -JFCFS,VOEF v4DIBVEFDIU[VBDIBiVOEX´SnFNJU8FSEFO,BVnFVU4NJMFZX´SGFMUFSIÊMU FJOLMFJOFT%BOLFTDI¹O(FTDIFOL 8JSGSFVFOVOTBVG*ISFO#FTVDI %JF(FXJOOFS CFJNIFVSJHFO 8FJIOBDIUTHFXJOOTQJFM .BO[M'SBO[J 3BVTDIFS%BOJFMB 4DIXBJHFS&MJTBCFUI 3JFTFS$BSJOB 4USJDLFS-VU[ 1JOUFS"OHFMB %VNNFS.BSJBOOF "TUM7FSPOJLB "OUSFUUFS,BUIBSJOB 5SFJDIM(SFUJ 1MFU[FS,BUSJO )¹M[M,MBSB ,BVGNBOO"OHFMJLB 8FDITFMCFSHFS3PTNBSJF (BTUM#VSHJ )PM[NBOO,MBVT .BZFS%BOJFMB 0CFSNPTFS.BSFTJ 4DISPMM4VTJ )PMBVT4POKB 4DIXBJHFS+PIBOOKVO ;B"OESFB .JUUFSFS&HHFS.JDIBFM &SIBSUFS#SVOIJMEF "DISBJOFS,MBVT "TDIBCFS'SBO[J 4DIOFJEFS5IFSFTJB .BSJB'SJU[ 1FUFS,JSDINBJS &SIBSUFS4FCBTUJBO )BJO.BUUIJBT "TDIBCFS)FSUB #SBOETUÊUUFS4VTJ (XJHHOFS#JSHJU ,SBMM+PIBOO &OUMFJUOFS.BSJB-VJTF 0UUFOCBDIFS3PTNBSJF 8JSN¹DIUFOBMMFO(FXJOOFSOEFT 8FJIOBDIUTHFXJOOTQJFMFTTFISIFS[MJDIHSBUVMJFSFO 8JSN¹DIUFOBMMFO(FXJOOFSOCFJNv4DIBV[VJDIJ5BHo8´SGFMTQJFMiTFISIFS[MJDIHSBUVMJFSFO Tourismusverband Informationen Neue Mitarbeiter im Tourismusbüro Westendorf Aufgrund von personellen Veränderungen im Tourismusbüro Westendorf werden Iris Pfurtscheller und Rudi Mihalic das Team ab Jänner 2010 verstärken. Da die bisherige Büroleiterin, Rosmarie Schmid, im Frühjahr in Altersteilzeit gehen wird und sich Marketingleiterin Sandra Thomann in den Mutterschutz begeben hat, werden die neuen Mitarbeiter die Agenden übernehmen. Iris Pfurtscheller wird dabei die Buchhaltung, Rudi Mihalic die Leitung der Ortsstelle und die Webmasterfunktion übernehmen. Wir wünschen den neuen Mitarbeitern viel Erfolg! WICHTIG: Vorteile des Elektronischen-Meldewesen-Feratel Werden Sie e-Betrieb, die Vorteile liegen auf der Hand: + Kauf von Meldebüchern entfällt + Keine manuelle Übermittlung der Meldeblätter (48 Std. Anmeldefrist, Zeitersparnis) + Professionelleres Auftreten gegenüber dem Gast + Direkter Ausdruck der Gästekarte/des Gästeblattes + Bessere Kontrolle der Gästeblätter, da selbst eingegeben und übermittelt wird + Ablage der Daten im Internet (Meldearchiv; wer war wann in meinem Be- + + + + + trieb) Stammgästekartei für Serienbriefe und E-MailVersand Ausdruck von Statistiken Bei Hotelsoftware: direkte Übergabe der Meldedaten aus dem Hotelprogramm. Schnelle und einfache Abmeldung Ein Betrieb sagte: „Eine Chance, die alte Gästekarte auf Vordermann zu bringen – unsere Gäste und Gastdaten sind unser Kapital.“ Gezielteres Marketing des Tourismusverbandes aufgrund genauerer Daten (keine Namensund Adressdaten) Anmeldung beim Tourismusverband Kitzbüheler Alpen – Brixental, Ortstelle Westendorf. Tel. 05357/2000/300, Fax 05357/2000/390 Lebensgroße Krippe Am Wohlfühlweg (oberhalb Bruchstall) wurde heuer eine lebensgroße Krippe aufgestellt, die man in Verbindung mit einem kleinen Spaziergang besichtigen kann. Der Westendorfer Bote - Monat für Monat gratis in jeden Haushalt 23 24 TVB Jänner 2010 Tiscover-Alpen-Challenge Tourismusverband Auto statt Million Veranstaltungen Begonnen hatte die Tiscover-Alpen-Challenge mit mehr als 3.000 Teilnehmern, in der virtuellen Realität fand das Finale in der wirklichen Winterwelt von Westendorf statt. Dabei traten 65 Teilnehmer aus fünf Nationen in den skurillen Bewerben Minibob/Biathlon, Betten/Bob, Schlauchreifen und Schneeschuh-Cross an. Die Gesamtsieger aus den jeweiligen Disziplinen qualifizierten sich für das Finale, in dem um eine Million Euro gespielt wurde. Gästeehrungen Den ersten Bewerb, dem „Minibob-Biathlon“, konnte der 36-jährige Steirer Chris- tian Kogler für sich entscheiden. In den Bewerben „Bett im Schneefeld“ und „Schlauchreifen-Rennen“ setzten sich mit dem Deutschen Benjamin Dobler und Lokalmatador Gogo Gossner ebenfalls zwei Männer durch. In der letzten Disziplin, dem SchneeschuhCross durch einen tief verschneiten Wald, deklassierte die 22-jährige ehemalige Siebenkämpferin Christiane Auerbacher aus München ihre männlichen Kontrahenten und zog als einzige Frau ins große Finale ein. Im abschließenden Glücksspiel durfte sie sich nach lan- Die Gästeehrungen des Tourismusverbandes finden jeden Montag um 17.00 Uhr statt. Wir bitten alle Vermieter, die zu ehrenden Gäste bis spätestens Montag, 12.00 Uhr, im Informationsbüro Westendorf anzumelden! Foto: Andreas Schaad u. Jörg Mitter für Global Newsroom.com gem Zittern zwar nicht über die Million, dafür aber über einen neuen Fiat freuen: Pech hatte Finalist Christian Kogler, dem beim Glücksfi- nale nur ein Symbol zum 100.000-Euro-Gewinn fehlte, er konnte sich aber mit Urlaubsgutscheinen im Wert von 20.000 Euro trösten. Skibob-WM in Kirchberg Vom 26. bis 29.1.2010 findet die Skibob-Weltmeisterschaft 2010 auf dem Gaisberghang in Kirchberg statt, welcher sich bereits mehrfach für Europacup-, und Weltcuprennen im Schisport bewährt hat. Gemeinsam mit dem SBC Kundl wurde der Skiclub Kirchberg vom Österreichischen Skibobverband mit der Durchführung der Weltmeisterschaft betraut. Stellvertretend für die Zusammenarbeit des SBC Kundl und des Skiclubs Kirchberg steht das WMMaskottchen „KUKI“ (steht für Kundl-Kirchberg), das bereits am Tag des Sports am 26.9. in Wien die Werbetrommel für die WM in Kirchberg rühren durfte. Dort machte das putzige Kerlchen bereits Bekanntschaft mit Michael Walchhofer, Ronald McDonald sowie LIBROLINO. Moderiert werden Super-G, RTL und Slalom vom bekannten ORF-Sportmoderator Andreas Du-Rieux. Weitere prominente Unterstützung erhält die WM durch Austro-PopperReinhard Fendrich, der seinen bekannten Titel „Es lebe der Sport“ unentgeltlich bis zur Ende der WM zur Verfügung stellt. Für nähere Informationen besuchen Sie bitte die WMHomepage: http://www.skibob-kundl.at/ Besonders Daumen drücken heißt es für den Kirchberger Lokalmatador Daniel Depauli. Der jeweilige Ehrungsort wird wöchentlich geändert und rechtzeitig bekannt gegeben! Life-Radio-Wintertour Am 9. Jänner 2010 ist die Life-Radio-Wintertour in Westendorf zu Gast. Von 10 bis 16 Uhr gibt es im Zuge der 35. Tiroler RaiffeisenSchimeisterschaften 2010 Fun, Action & Entertainment am Berg. Moderiert wird das ganze vom beliebten Life Radio-Moderator Christoph Knapp. Rahmenprogramm ab 10 Uhr: + Gratis-Schiverleih der Firma Kneissl + Gewinnspiel: 6 Eiswürfel in 6 Becher und Sie sind dabei! + 1 Auto – Nissan Qashqai zu gewinnen! + Riesenwuzzler (Turnier von 13 bis 14 Uhr, 1 Team: 6 Personen) + Riesen-Tischfußball mit lebenden Personen in einer aufblasbaren Fußballarena + Bullriding Station + Limbo Station + Viel Musik + After Race Party u.v.m. Pferderennen auf Schnee am Niedernbichlfeld Das internationale Pferderennen auf Schnee auf dem Niedernbichlfeld in Westendorf findet wieder statt! Am 10. Jänner 2010 werden wieder über 100 Pferde erwartet. Neben sieben Trabrennen findet auch ein Satteltraben statt. Die kleinen Besucher könenn sich auf die kleinen Pferde - sprich Ponys freuen! Beginn: 13.30 Uhr Eintritt: € 5,Lotto und Toto im Zielgelände Für Verpflegung ist selbstverständlich ausreichend gesorgt! 41&/(-&3&* %"$)%&$,&3&* 4$)8"3;%&$,&3&* '-"$)%"$)"#%*$)56/( +")3& 41&/(-&3&* "4$)&3 25 TVB Jänner 2010 +´SHFO"TDIFS(NC) .´IMUBM"8FTUFOEPSG 5FM'BY TQFOHMFSFJBTDIFS!BPOBU XXXTQFOHMFSFJBTDIFSBU E-Mails an die Redaktion: a.sieberer@tirol.com Redaktionsschluss: 24. Jänner Kindergruppe Simba Das Foto zeigt unsere Kindergruppenkinder: Sie bringen unseren neuen Nachbarn, den Bewohnern des betreuten Wohnens, ein Licht. 26 Sozial- und Gesundheitssprengel Seit 18 Jahren gibt es im Gemeinderat die unabhängige Bürgerliste UDO Wir wollen auch bei den Gemeinderatswahlen 2010 antreten, brauchen dazu aber Unterstützung. Wenn Sie unabhängig, demokratisch und ohne Privatinteresse mitarbeiten wollen, kommen Sie zur UDO-Besprechung am Mittwoch, den 20. Jänner um 20 Uhr im Reiterstüberl. Wir freuen uns auf engagierte Westendorfer und Westendorferinnen, denen das Wohl aller ein echtes Anliegen ist. GR Hans-Peter Kober Anton Riedmann Albert Sieberer Christine Sporer Jänner 2010 Jänner 2010 27 Sozial- und Gesundheitssprengel Arbeitsreiches Jahr vorbei „Familie in Bewegung“ Jahresrückblick 2009 Was ist los im Eltern-Kind-Zentrum? Mit dem zu Ende gegangenen Jahr 2009 ist der Sozialsprengel 16 Jahre alt geworden. Wir haben ein pflege- und arbeitsreiches Jahr abgeschlossen und starten heuer mit einem neuen, sozial gestaffelten Tarifsystem. Diese Umstellung erfordert einen großen verwaltungstechnischen Aufwand und setzt eine gute Zusammenarbeit mit unseren Klienten voraus. Daher möchte ich mich an dieser Stelle bei unsere Klienten bzw. deren Angehörigen dafür bedanken, dass sie uns alle erforderlichen Unterlagen zur Verfügung stellen! Wie gewohnt, werden wir uns auch in diesem Jahr wieder bemühen, alle betagten bzw. kranken Mitbürger und deren Familien zu Hause mit der mobilen Pflege, dem Essen-auf-Rädern sowie mit Beratungen und diversen Informationsveranstaltungen so gut wie möglich zu unterstützen! Mutter-Eltern-Beratung Ein ganz besonderer Dank gilt unseren ehrenamtlichen Helfern und Helferinnen, unseren unermüdlichen und fleißigen Mitarbeiterinnen in der Pflege sowie in den Kindergruppen Brixen und Westendorf, dem Vorstand, den Ärzten und den Altenwohnheimen für die kooperative Zusammenarbeit sowie allen sozial engagierten Leuten. Der Bevölkerung von Brixen und Westendorf ein großes Dankeschön für die vielen Spenden, die uns einen ausgezeichneten Heilbehelfsbestand ermöglichen! Weihnachtsfeier des Sozialsprengels Heuer veranstaltete der Sozialsprengel das dritte Mal eine Weihnachtsfeier für seine Klienten aus Brixen und Westendorf in den Räumen des Sozialzentrums. Wir konnten unsere Betagten mit Kuchen und Kaffee bewirten. Musikalisch wurde die Feier von Julia Krall auf der Harfe begleitet, was unsere Klienten besonders freute. Ein herzliches Vergelt`s Gott allen Mitwirkenden! Dank an alle Förderer der Cafeteria Wieder hat das Team der Cafeteria im Sozialzentrum ein erfolgreiches Jahr hinter sich gebracht und damit eine beachtliche Summe für den Sozialsprengel erarbeitet. Dafür möchte sich der Sprengel bei allen Damen, die dafür ihre Zeit opfern ganz herzlich bedanken. Ohne euch wäre ein solches Projekt undenkbar! Auch Joachim Wurzrainer und Robert Wechselberger mit seinem Kücheteam des Altenwohnheimes danken wir für die ausgesprochen gute Zusammenarbeit. Wir schätzen eure tatkräftige Unterstützung sehr! Ein Vergelt’s Gott auch an alle Bäckerinnen, die uns immer wieder mit selbst gebackenen Köstlichkeiten verwöhnen! Redaktionsschluss: 24. Jänner Die nächsten Möglichkeiten sich beraten zu lassen gibt es in Brixen am Montag, den 18.1. zwischen 14.00 und 15.30 Uhr bzw. in Westendorf am Donnerstag, den 14.1. zwischen 15.00 und 16.00 Uhr. Eltern-Kind-Spielgruppe 1 und 2 in Westendorf Gemeinsam wird passend zur Jahreszeit gebastelt, gesungen und gespielt. Natürlich gibt es auch genügend Zeit für Gespräche während einer gemütlichen Jause. Beginn Gruppe 1 am 26. Jänner; Gruppe 2 am 2. Februar; jeden 2. Dienstag jeweils von 15.00 bis 17.00 Uhr (Dauer 10 Einheiten, Kosten € 40,-). Anmeldung und Information bei Christine Ehrensberger: 05334/6034 Bastelworkshops Wer hat Spaß daran, beim Bastelworkshop mit Corinde Leek mitzumachen? Wir treffen uns einmal im Monat und arbeiten jedes Mal an einem anderen Thema. Jeder, der Spaß am Basteln hat, ist herzlich willkommen. Es ist auch möglich, einzelne Basteltermine zu besuchen. Nächstes Treffen für Kinder am 13.1. von 14.30 bis 16.00 Uhr im EKIZ FIB in Westendorf; für Erwachsene am 20.1. von 19.30bis 22.00 Uhr in der Kindergruppe Dorfzwerge in Brixen. Offener Treffpunkt mit Themenschwerpunkt: anstrengende nen. „Mein Kind von 1 bis 4 Jahren: Ich bin ich & Die magische Phase“ Referat mit Mag. Esther Warbek (Psychologin) am 21. Jänner um 15.00 Uhr im EKIZ Westendorf, Dorfstraße 124. Anmeldung und Information bei Corinde Leek unter 05334/20012. In dieser Phase stoßen wir aber auch auf Verhaltensweise die durch magisches Denken, Ängste und Trotz geprägt sind und für Eltern emotional sehr Offene Treffpunkte in den Kindergruppen Jede ungerade Kalenderwoche findet in Westendorf von 15.00 bis 16.30 Uhr ein offener Treffpunkt statt. Wir bieten euch die Möglichkeit in unseren Räumlichkeiten andere Mütter mit Kindern kennen zu lernen, gemütlich zu plaudern und zu spielen. Der Sprengel dankt für die Blumen- und Kranzspenden für Herrn Peter Szeliga (Johannes Zausinger und Lisi Kurz), für Herrn Josef Nagele (Hermann Fuchs, Strasserhof, und Matthäus Krall, Grabnerhof) sowie der Firma E-Bau Schroll für die Spende! Die Entwicklung des Selbst ist eine ganz besondere Zeit. Durch den Erwerb der Sprache und die wachsende Selbstständigkeit wird die Persönlichkeit des Kindes immer spürbarer und seine Versuche die Welt in Wort zu fassen und zu verstehen sorgen für viele kleine Anekdoten und Freude. sein kön- Yoga Yoga vermittelt uns zeitlose Weisheit, wirkungsvolle Körperpositionen und Atemtechniken, die Stress lindern, das Herz öffnen und unser Leben bereichern. 8 Einheiten; € 70.-, immer dienstags ab 19. Jänner 2010 um 19.00 Uhr im Sozialzentrum. Anmeldung und Information bei Erika Stöckl unter 05334/8904 > Fußpflege mit Sonderausbildung für Diabetiker > Heilmassagen nach ärztlicher Verordnung (alle Kassen) > Entspannungs-/Migränebehandlung > klassische Massage > Lymphdrainage > Fußreflexzonenmassage > Aromaölmassage > Akupunkturmassage > Haarentfernung > Lomi Lomi nui (hawaiianische M.) > Straffungswickel > sanfte Wirbelregulation nach Dorn > u.a. Sozial- und Gesundheitssprengel Brixen-Westendorf Anschrift: 6363 Westendorf, Dorfstraße 124 Öffnungszeiten: MO, DI, DO - jeweils vormittags Tel. 05334-2060, Fax 05334-2060-4, Pflege-Handy: 0664-2264518, E-Mail: info@sgs-brixen-westendorf.at > bequem zu Hause > freie Zeiteinteilung > Gutscheine > auch Abendtermine > Ort der Behandlung nach Vereinbarung > Auskünfte und Termine unter 0699/10822549 t es B of{ d z { 9 0 0 2 M M{ZD{ {3 M{ZD{ 6 M{ZD{ M{ZD D{ {3 SP/1.6i/TX SP P/1.6i/T /1 6i/TX Na N Navi vii SP/CD125/TE SP P/CD125/TE 1.6i/CE 1 1.6i/ 6i/CE olympic gold olympicgold EZ 07/09 sstormyblau tormyblau EZ 11/09 cry stalweiß e crystalweiß EZ 11/09 9 sstatt tatt € 22.548,- sstatt tatt € 29.588,29.588 8,- sstatt tatt € 19.248,19.248,- jetzt je tzt € 18.950,– 18.950 0,– jetzt je tzt € 23 23.990,– 3.990,– jetzt je tzt € 16.100,– M{ZD{ {3 M{ZD{ {3 M{ZD{ M{ZD D{ {5 SP/CD109/TE SP P/CD109/TE SP/CD109/TX SP P/CD109/TX 1.8i/TX 1.8i/T X sschwarz chwarz EZ 11/09 indigo blau EZ 11/09 silber EZ 11/09 9 sstatt tatt € 22.139,- sstatt tatt € 23.839,23.839 9,- sstatt tatt € 26.035,26.035,- jetzt je tzt € 18.600,– 18.600 0,– jetzt je tzt € 20 20.100,– 0.100,– jetzt je tzt € 21.700,– AUTOHAUS KIRCHBICHL BRUNNER BRUN NNER Das Jahr 2010 f ängt j a g ut a n! 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Wie wir gehört haben, ändert ihr euren listennamen auf Die power liste Mit voller kraft für westendorf Wir gratulieren zu diesem schritt, denn ihr habt die power und unser vertrauen, dass ihr bei der kommenden wahl viel stärker werdet, um eure kompetenz für die westendorfer bürger u. bürgerinnen einzusetzen. Nochmals danke und ein gutes neues jahr 2010 und viel, viel erfolge für die gemeinderatswahlen am 14. märz Wünschen euch eure freunde und gönner. Passend zum Saisonstart veranstalten wir einen Theorieabend und Praxistag zum Thema LAWINE. Es geht um die Auffrischung der „Sicher-am-Berg“Taktiken, um „Stop or Go“ (Risikomanagement zur Vermeidung von Lawinenunfällen) und um den „Notfall Lawine“ (effiziente Hilfe nach einem Lawinenunfall). Alpenvereinsheim Brixen: 19 Uhr; Anmeldung bei Pepi Fuchs, Tel. 0664-73681299, oder Andreas Fuchs, Tel. 0664-2314992. Samstag, 9. Jänner: Praxistag „Vermeidung von Lawinenunfällen“ und „Effiziente Hilfe nach einem Lawinenunfall“ Praktische Anwendung der „Sicher-am-Berg“-Taktiken, „Stop or Go“ und „Notfall Lawine“; Nachstellung eines Lawinenunglücks und praxisnahes Üben von Ortung und Bergung eines oder mehrerer Verschütteten. Zeit und Treffpunkt wird je nach Schneelage kurzfristig entschieden; Anmeldung wie oben! Sonntag, 24. Jänner Schitour Lämpersberg, Kitzbüheler Alpen Wir fahren in die Wildschönau zum Ausgangpunkt Auffach - Schönanger Alm und steigen in etwa 3 Stunden, 1050 Hm, auf zum 2202 m hohen Gipfel auf. Bitte verlässlich melden) bei Tourenbegleiter Herbert Eder, Tel. 0676-4062862)! Schneeschuhtour bei Mondschein übers Latschenmoos, Itter, Bruckberg nach Foisching Treffpunkt: Samstag, 30. Jänner, beim Parkplatz Wasserfeld (nach Kelchsauer Brücke), dann gemeinsame Auffahrt nach Unterbruggberg und Mondscheinwanderung mit Schneeschuhen zum Gasthof Foisching. Nach einer gemütlichen Rast geht es wieder zurück zum Ausgangspunkt. Gehzeit: 1 Strecke ca. 1,5 Stunden. Taschenlampe bitte mitnehmen, Fackeln werden bereitgestellt. Termin: Freitag, 15. Jänner, 17:45 Uhr (ReiterBrücke, Brixenbach) Wegen der Platzreservierung auf der Brixenbachalm bitten wir, euch bis Mittwoch, 13. Jänner, bei uns anzumelden. Wir freuen uns schon auf eine lustige Rodelpartie. Gertraud und Josef Straif Tel.05334/8516 oder straif.gertraud@aon.at Jahreshauptversammlung Nach dem Rückblick auf das Jahr 2009 durch den Obmanne und der Entlastung des Kassiers sowie den mit Bildern untermalten Berichten der Betreuer der verschiedenen Gruppen (Klettern, Ausbildung, Kinder und Familien, Hauptverein, Senioren, Foto) wurden für 25 bzw. 40 Jahre Mitgliedschaft geehrt: Näheres (und Anmeldung) bei Tourenbegleiter Heribert Hirschmann, Tel. 053352374 oder 0664-1635110. AV - Fotoabend Ich hätte den Donnerstag, 14. Jänner, 19 Uhr ausgesucht. Thema: mitgebrachte Fotos vorführen, Fototipps (Kurzfilm) aus dem Internet, Ziele für 2010 setzen, Fotobearbeitung u.a. Auch Neu-Einsteiger sind gerne eingeladen. Im Vordergrund steht die digitale Fotografie. Bitte jedoch anmelden (Tel. 6747 - Baumgartner), da je nach Situation eine Terminverlegung möglich ist! Siegfried AV - Kinder- und Jugendgruppe: Fackelwanderung zur Brixenbachalm Wir laden dazu alle Kinder und Familien (auch Nichtmitglieder) herzlich ein. Mit Fackeln marschieren wir von der Reiter-Brücke in ca. ¾ h zur Brixenbachalm, wo wir mit Getränken und Jause versorgt werden. Rodeln und Bgm. Anton Margreiter, Franz Stöckl (40 Jahre), Hans Schwaiger, Rudi Ehrensberger, Josef Ritzer, Marianne und Hubert Kofler, Obmann Heribert Hirschmann Nicht im Bild: Josef Hauser, Cornelia Laiminger, Georg Rabl, Irmgard und Gerhard Wieser Aus dem Tourenprogramm (Jänner bis April): + + + + + + + 8.1..: 9.1.: 24.1.: 30.1.: 14.2.: 19.3.: 9.4.: Bergsteigertreff zum Thema „Lawine“ Praxistag (Vermeidung von Lawinenunfällen) Schitour Lämpersberg (Wildschänau) Schneeschuhtour bei Mondschein Schitour Juifen (Karwendel) Dreitagestour Winnebachseehütte (Ötztal) Dreitagestour Rifflseehütte (Pitztal) Für alle Touren gilt: + Meldung an den jeweiligen Tourenbegleiter (bei Übernachtungen unbedingt eine Woche vorher) + Änderungen vorbehalten (je nach Witterung etc.) + Teilnahme auf eigene Gefahr 32 Vereinsnachrichten Der Golfclub Kirchberg-Brixen veranstaltete bei der Weihnachtsfeier eine Tombola zugunsten der Altenheime Westendorf und Kirchberg. Wir konnten einen Erlös von je € 900.- an die beiden Altenheime übergeben. Ein Dank gilt den Sponsoren Jänner 2010 Obst- und Gartenbauverein Gut gerüstet Die Quitte gingen die Westendorfer Bergrettungsmänner in die Wintersaison. Eine intensive Schulungsphase, in denen die erste Hilfe auf der Piste Quitten waren schon im Altertum bekannt und geschätzt. Bei uns sind sie allerdings nur mehr selten in den Gärten anzutreffen. im Vordergrund stand, wurde mit einem Informations- und Schulungsabend beim Christophorus-4-Stützpunkt in Kitzbühel abgeschlossen. Für den Frischgenuss ist die Quitte ungeeignet. Sie kann aber im Haushalt zu den verschiedensten Produkten verarbeitet werden. Die Verwertungsmöglichkeiten reichen vom Quittenkompott, -marmelade, -gelee, Quittenlikör bis hin zum schmackhaften Saft, dem man eine Heilwirkung bei Halskrankheiten und Husten zuschreibt. (Raiffeisenbanken Kirchberg und Westendorf, Autohaus Fuchs, Itter, und Sport-Rudi, Kirchberg). Das Foto zeigt Vereinspräsident Xaver Eidenschink mit Gattin Mary bei der Scheckübergabe an Altenwohnheimleiter Joachim Wurzrainer. Um das vortreffliche Aroma der Früchte voll ausbilden zu können, sind warme, etwas wind- und frostgeschützte Standorte erforderlich. Empfindlich reagiert die Quitte auf einen zu hohen Kalkgehalt im Boden. Marika Gamper-Prem UG PS UoL BVGN¹ 0S U HMJD IT UJN Mitarbeiterin beim Hotel Schermer (seit 2001) v'BNJMJFVOE#FSVG[VWFSFJOFOJTUFJOFHSPF )FSBVTGPSEFSVOHJOEFSIFVUJHFO;FJU)FJNJTDIFVOE GBNJMJFOGSFVOEMJDIF#FUSJFCFJN0SUFSMFJDIUFSOEFO 8JFEFSFJOTUJFHJOT#FSVGTMFCFOFOPSNi sehr lange am Baum bleiben, bis sie die goldgelbe Färbung erreicht hat. Die flaumigen, pelzigen Früchte gibt man am besten bei der Ernte in einen Korb und lässt sie im Haus nachreifen. Beim Reifungsprozess wird der einmalige Duft immer intensiver. Wohnräume für Generationen Es gibt apfel- und birnenförmige Quitten. Beide Formen sind aber gleich wertvoll. Quittensträucher und -bäume sind das ganze Jahr über attraktiv. Im Frühjahr sind es die großen, weiß-rosa angehauchten Blüten. Die großflächigen Blätter schmücken den Garten den Sommer über und ebenso im Herbst die goldgelb leuchtenden Früchte. Den Winter über können die etwas eigenwillig wachsenden Triebe bewundert werden. Bei Überdüngung kann es leicht zu Frostschäden am Holz kommen. Leider ist die Quitte sehr anfällig für die Bakterienkrankheit Feuerbrand. Wohnqualität zum Wohlfühlen – gemütlich, traditionell und funktionell. Echte Schmuckstücke ländlicher Wohnkultur. Eine Initiative der Westendorfer Wirtschaft! Die natürliche Wuchsform der Quitte ist eher strauchartig und nur für kleinere Baumformen geeignet. Der frühe und sichere Ertrag zeichnet die Quitte besonders aus. Die Frucht muss 33 Vereinsnachrichten Bergrettung Westendorf ' BISOJD I Gu Jänner 2010 tsc 5FM XFMDPNF!TDIFSNFSBU XXXTDIFSNFSBU he i 10 ,- Wellness- und Beautyabteilung für Einheimische und Gäste. n '´ G´S& ü b SB MMF JOIF er #F 4Q IB JNJT B# OE D FSF MVO IF H JDI FO JN Bahnhofstraße 5, 6363 Westendorf, Tel.: 05334 / 6296, Fax: 6296–4 Internet: www.tischlerei–manzl.at E–mail: office@tischlerei–manzl.at 34 Vereinsnachrichten Jänner 2010 Jänner 2010 VC Klafs Brixental Skiclub Westendorf Volleyballer im Cup-Semifinale Voller Rennkalender Der VC Klafs Brixental setzte seine Siegesserie in der 2. Bundesliga West mit einem klaren 3:0-Sieg gegen den VC Wolfurt fort. Gegen die Vorarlberger, die ersatzgeschwächt angetreten waren, zeigte der VCB wieder eine starke, kompakte Mannschaftsleistung. Am 21. Jänner 2010 geben sich die Weltcupstars beim traditionellen FIS-Nachtslalom ein Stelldichein auf dem Zieplhang in Westendorf und Tausende Zuschauer werden wieder sich vom Schisport begeis tern lassen. Einen herben Dämpfer mussten die Herren eine Woche später beim Auswärtsspiel gegen die Kremstal-Supervolleys hinnehmen. Gegen die Oberösterreicher ging man klar mit 1:3 unter. Ein Skandalspiel erlebten die Spieler des VC Klafs Brixental dann am 8. Dezember in Schwertberg. Die Brixentaler mussten gegen die SG Schwertberg-PergRied nicht nur eine bittere 1:3-Niederlage hinnehmen, sie mussten sich auch wüste Beschimpfungen von den oberösterreichischen Zuschauern anhören. Dass das Spiel derart ausartete, hat auch das schwache Schiedsrichtergespann mit einigen sehr umstrittenen Entscheidungen zu verantworten. Mit zwei glatten 3:0-Siegen meldete sich der VC Klafs Brixental eindrucksvoll zurück. Zuerst schaffte die Schörghofer-Truppe gegen den SV Seewalchen ein klares 3:0, tags darauf wurde im Hinspiel des österreichischen Cups mit einem weiteren 3:0 gegen den VC Wiener Neustadt/Felixdorf ein großer Schritt Richtung Halbfinale getan. Allgem eine Westendorfer Li ste Die allg. Westen dorfer Liste konnte in der vergangenen Gemeinderatsperiode die Wahlve rsprechen einlösen und hat sich auch sonst konstruktiv und seriö s eingebracht. Natürlich ists e nicht einfach, lsa Minderheit sein e Forderungen durchzusetzen, aber mit viel Überzeugungskraft und Energie gelang es viele Dinge zu verändern. (z.B. Kinderbetreuung, Essen in der Schule, Lärmsch utz…). Da nun Gemein deratswahlen vor derTür stehen, stellen wir uns wieder derHerausforderung und kandidiere n. Wir werden mit frischer Kraft und uem, ne unabhängigem Team Die allgemeineWestendorfer Liste wird sich in ukunft Z unter der Bezeichnung stark machen. In Zukunft bieten wir unter www.westendorfpowe r.co.cc ein aktuelles Bürgerservice. Aber auch vor und nach dem Nachtslalom hat der SC Westendorf wieder einiges zu tun. Nicht wegzudenken an der Hahnenkammwoche ist das FIS-Nachtslalom in Westendorf. Die Top-Stars aus dem Weltcup messen sich dabei mit Nachwuchsläufern vor einer sensationellen Kulisse und Der VC Klafs Brixental zog erstmals in der Geschichte des Vereins in das Semifinale des österreichischen Cupbewerbs ein. Mit dem Satzgewinn bei der 1:3Niederlage beim niederösterreichischen Vertreter VC Wiener Neustadt/Felixdorf am 18. Dezember sicherten sich die Brixentaler das Ticket zum Halbfinale. zeigt, sicher auch aufgrund der langen Anreise nach Wiener Neustadt. Trotzdem haben wir alles versucht und sind dafür belohnt worden. Wir haben uns mit allen Kräften gegen die drohende Niederlage gestemmt und vielleicht das Glück auch ein bisschen erzwungen.“ Dabei sah es zu Beginn der Partie alles andere als rosig aus, denkbar schlecht starteten Holzknecht & Co mit einem 12:25-Satzverlust. Da es spielerisch absolut nicht rund lief, fand man erst im dritten Durchgang über den Kampf ins Spiel und schaffte nach dem 3:0-Hinspiel-Sieg den notwendigen Satzgewinn zum Aufstieg. Tags darauf ging es wieder mit dem Liga-Alltag in der 2. Bundesliga West weiter. Die Powervolleys Freistadt wurden dabei klar in die Schranken gewiesen und mit 3:0 besiegt. Mit diesem Sieg konnte der VCB wieder den dritten Tabellenplatz zurückerobern und ging bis zum nächsten Heimspiel am 9. Jänner gegen Hypo Tirol 2 in die wohlverdiente Weihnachtspause. Libero Rudi Mihalic nach dem Spiel: „Es ist ein Wahnsinn! Wir haben sicher eines unserer schwächsten Spiele in der heurigen Saison ge- Der VC Klafs Brixental wünscht allen Fans, Sponsoren und Gönnern ein erfolgreiches und gesundes Jahr 2010. 35 Vereinsnachrichten auf einem der bestens Slalomhänge der Welt. Diese Mischung garantiert für Spannung und Slalomsport der Extraklasse, der Zuschauer aus ganz Tirol in seinen Bann zieht. Fast alle aus den Top-20 des Slalomweltcups haben in Westendorf gemeldet. Start des ersten Durchgangs ist am Donnerstag den 21. Jänner 2010 um 18 Uhr, Start des zweiten Durchgangs um 20.30 Uhr. Eintritt:€ 4,- Auch Frankreichs Julien Lizeroux, der Vorjahrszweite auf dem Zieplhang, hat sich bereits angemeldet. Kombi-Race durch und am ersten Märzwochenende, (6. Los geht’s für den SC Wes - und 7. März) ist Westentendorf aber schon am 9. Jän- dorf der Austragungsort des ner mit der Tiroler Raiff- Landescup-Finales der Schüeisen-Meisterschaft. ler. Am 20. Februar führt der Am Samstag, den 6. März Skiclub das Bezirks-Cup- wird der Slalom durchge- führt und am Sonntag, den 7. März der Riesentorlauf. Ebenfalls im Einsatz ist der SC Westendorf bei der Jungbauern-WM am 20. März. Dabei wird der Skiclub die Schi- und Snowboardrennen durchführen. Eröffnung! Die Westendorfer Wirtschaft gratulierte der Familie Baur zur Neueröffnung des Panoramarestaurants Choralpe. Obmann der Westendorfer Wirtschaft Johann Steixner #FEJFOVOHTSFTUBVSBOUVOE$IPSFYQSFTTEFS TDIOFMMF*NCJTT 'BNJMJF#BVSNJU5FBNGSFVUTJDIBVG*ISFO#FTVDI "8FTUFOEPSG/BDIUT¹MMCFSH.PCJM 36 Vereinsnachrichten Jänner 2010 Senioren helfen helfen Dank 30 Jahre Seniorenstube VomWeihnachtsbasar Kürzlich feierte die Seniorenstube Westendorf im Rahmen ihrer Weihnachtsfeier das 30-jährige Bestandsjubiläum. Gegründet wurde die Seniorenstube im Dezember 1979 von Renate Sieberer. Mary Fuchsj Kathi Astner, Anni Manzl und Franz Althaler bildeten mit ihr ab Jänner 1980 das Team. Bald schon fanden sich weitere Helferinnen und auch die Ehemänner machten fleißig mit. Die Einnahmen (Kaffeeverkauf und Basteleien für den Weihnachtsbasar), die in den vergangenen 30 Jahren die stolze Summe von über 217.000 Euro ausmachten, wurden in Geräte und Bastel- material für die Senioren investiert, zudem arbeitete die Seniorenstube im Stillen als großer Wohltäter. Hohe Summen wurden unter dem Motto „Senioren helfen helfen“ an Bedürftige und karitative Vereine überreicht, vor allem an Notleidende in Westendorf. Weiters bekam „Nachbar in Not“ 20.000 Schilling, eine ähnliche Summe wurde nach der Lawinenkatastrophe von Galtür als Soforthilfe überwiesen, das Rote Kreuz erhielt einen Notfallkoffer, 60.000 Schilling flossen in die Kirchenrenovierung. Heuer bekam der Verein „Schritt für Schritt“ 5.000 Euro. ren alljährlich zu (bescheidenen) Ausflügen eingeladen werden. betagten Mitbürgern, die das Angebot mehr denn je schätzen. Die Hauptaufgabe der Seniorenstube, die 25 Jahre unter der Leitung von Renate Sieberer stand und seither von Kathi Astner geführt wird, ist aber nach wie vor das Basteln und Arbeiten mit den Das betonte auch Bürgermeister Anton Margreiter, der sich im Namen der Gemeinde bedankte und den Wert dieser ehrenamtlichen Tätigkeit für unsere Senioren unterstrich. Reparaturen aller Marken Unfallinstandsetzung mit kostenloser Versicherungsabwicklung Pickerlüberprüfung Service und Inspektionen für alle Fahrzeuge nach Herstellervorschriften und mit kostenloser Mobilitätsgaranie Reifen und Felgen zu Großhändlerpreisen Jänneraktion: + allen, die Brot, Kuchen, Torten gebacken haben, + Joachim, Robert und Hans, die immer zur Stelle waren, wenn wir Hilfe brauchten, + dem übrigen Team des Altenwohnheims für die Toleranz, wenn wir uns bei unseren Arbeiten zu sehr ausbreiten, So konnten wir eine große Summe - diesmal für behinderte Kinder - spenden. Vergelt´s Gott! Ein gesundes und zufriedenes Jahr 2010 wünschen die Besucher und Betreuer der Seniorenstube. Anlässlich des 30- jährigen Bestandsjubiläums der Seniorenstube Westendorf - bei deren Weihnachtsbasar übergab Obfrau Kathi Astner nach dem Motto „Alt hilft neu“ an den neu gegründeten Verien „Schritt für Schritt“ eine namhafte Spende. Die Seniorenstube wurde bekanntlich vor 30 Jahren von Renate Sieberer (auch auf dem Foto) nach dem Motto „Senioren helfen helfen“ gegründet. Diesem Sinnspruch sind die Betreuer und Senioren seit her treu geblieben und haben immer wieder unbürokratisch geholfen, wo es gerade Not getan hat. 10 Jahre „This´ Voices“ Erfolgreiches Chorkonzert DIE KFZ-WERKSTÄTTE IHRES VERTRAUENS Für jeden Minusgrad Morgentemperatur (gemessen um 8.00 Uhr) gibt es -1% auf alle Öle und Flüssigkeiten. z. Bsp.: -10 Grad = -10% Wir danken + allen Westendorfern, die uns jedes Jahr besuchen, bei uns einkaufen und Kaffee trinken, + allen, die uns mit Spenden, mit Arbeit oder in einer anderen Form geholfen haben. Donnerstag, 7.1.2010 Donnerstag, 21.1.2010 Donnerstag, 4.2.2010 30 Jahre im Dienste unserer Senioren: Mary Fuchs, Renate Sieberer und Kathi Astner Scheibentausch und Reparatur Der 30. Weihnachtsmarkt der Seniorenstube ist vorbei und wieder einmal möchten wir danke sagen. Termine der Seniorenstube Trotzdem konnten die Senio- 37 Vereinsnachrichten Jänner 2010 Für 15-jährige Tätigkeit in der Seniorenstube wurden Wetti Ager und Erna Wiefler geehrt (mit Seniorenstube-Leiterin Kathi Astner) Vermiete Wohnung 40 m², mit Terrasse, ruhige Lage Anni Blaickner, Elsbethen 31, Hopfgarten, Tel. 0699/11824218. Das Chorkonzert am 27.November 2009 zum zehnjährigen Bestandsjubiläum von „This´ Voices“ war ein voller Erfolg. Unter der musikalischen Leitung von Matthias („This“) Fischler wurde den vielen Zuhörern in der Aula der Hauptschule in Westendorf ein abwechslungsreiches Programm geboten, das die Vielseitigkeit des Chores zeigte. Den Rückblick über zehn Jahre Chorleben gab Obmann Alois Bosetti in seiner bewährten und humorvollen Weise. Instrumental unterstützt wurde das Konzert von einer Inntaler-Partie der Musikkapelle Absam, die auch anschließend noch zu Unterhaltung und Tanz aufspielte. Es war ein sehr gelungener Abend und auf diesem Weg möchte sich der Chor bei allen Helfern und den zahlreichen Konzertbesuchern bedanken. Gerne singen wir auch weiterhin bei Hochzeiten und anderen Feierlichkeiten (Kontakt: Matthias Fischler, Tel.: 0699/11 35 06 39). Nur die Werbung im Westendorfer Boten erreicht jeden Haushalt. 38 Vereinsnachrichten Jänner 2010 Die Ortsgruppe Hopfgarten des Tiroler Kaiserjägerbundes stellt sich vor Auch Westendorfer willkommen Aufgestellt wurde die Truppe im Jahr 1815 auf Befehl von Kaiser Franz I,. der auch selbst die Inhaberschaft über die Truppe übernahm und dem Regiment den Namen „Kaiserjäger“ verliehen hat. Rekrutiert wurde die Mannschaft ausschließlich aus Tirolern und Vorarlbergern. Lediglich die Offiziere stammten aus der Armee der österreichisch – ungarischen Monarchie. Zuletzt waren die Tiroler Kaiserjäger während des ersten Weltkrieges unter anderem in Galizien, der Ukraine und zuletzt an der Dolomitenfront in Südtirol eingesetzt um, unter großen Opfern, unsere Heimat zu verteidigen. Gegründet wurde der heutige Tiroler Kaiserjägerbund, dem auch die Ortsgruppe Hopfgarten angehört, im Jahr 1922 in Innsbruck von ehemaligen Regimentsangehörigen der Tiroler Kaiserjäger, die in der K&K-Armee, im ersten Weltkrieg, bis Ende November 1918, gekämpft haben. Derzeit umfasst der Tiroler Kaiserjägerbund zwölf Ortsgruppen in Nordund Südtirol. Damals wie heute verschrieb sich der Kaiserjägerbund der Fortführung der Kaiserjägertradition, der Kameradschaft, der soldatischen Tradition, sowie des Schießwesens. Weitere Aufgaben sind die Pflege des Heimatbewusstseins sowie in besonderem Maße auch die Förderung des Wehrwillens und somit des Österreichischen Bundesheeres. Im heutigen Bundesheer sind die 6. Jägerbrigade in Absam und das Jägerbataillon 24 in Lienz für das l. und 4. Tiroler Kaiserjägerregiment sowie das Jägerbataillon 23 in Bludesch für das 2. und 3. Tiroler Kaiserjägerregiment mit der Traditionspflege betraut. Die Ortsgruppe Hopfgarten wurde am 1. März 1958 neu gegründet und hat heute über 150 Mitglieder, davon sind derzeit zehn Mitglieder mit Uniform ausgestattet. Im Jahr 1988 wurde die Ortsgruppe Hopfgarten mit den Originaluniformen ausgestattet. Um die Tradition der Tiroler Kaiserjäger weiter hin aufrecht zu erhalten und weiterhin bestehen zu können, nimmt die Ortsgruppe Hopfgarten auch gerne Kameraden aus den Nachbargemeinden Itter, Westendorf und Brixen im Thale auf. Die Ortsgruppe Hopfgarten des Tiroler Kaiserjägerbundes bietet den uniformierten Mitgliedern neben den traditionellen Ausrückungen im Rahmen des Vereinsgeschehens in der eigenen Gemeinde auch die Teilnahme an großen Veranstaltungen in ganz Österreich, aber auch im Ausland, insbesondere in Südtirol, dem Trentino und dem benachbarten Bayern, an. Weiters nahm die Ortsgruppe Hopfgarten, im Rahmen des Tiroler Kaiserjägerbundes und des Schwarzen Kreuzes, im Rahmen der Kriegsgräberfürsorge, auch an Veranstaltungen in der Ukraine und in Polen teil. Jänner 2010 Besondere Höhepunkt in den letzten Jahren waren, wie schon angeführt, die Teilnahme an Veranstaltungen in der Ukraine und Polen, an der Ausmusterung des Offziers-Jahrganges „Kaierjäger“ an der Militärakademie in Wr. Neutstadt und die Teilnahme am diesjährigen Landesfestzug in Innsbruck. Am traditionellen Kaiserjägerschießen am Berg Isel, an dem immer weit mehr als 100 militärisch orientierte Vereine aus der ganzen Welt teilnehmen, nimmt die Ortsgruppe immer mit einer Mannschaft teil. Hier bietet sich Gelegenheit, sich auch im Schießsport zu betätigen und auch mit militärischen Waffen, z.B. dem StG 77 oder dem K 98, der traditionellen Waffe der Tiroler Kaiserjäger, zu schießen. Bei allen Ausrückungen besteht natürlich die Möglichkeit, dass die aktiven Mitglieder dabei von den Frauen und Freundinnen be- 39 Vereinsnachrichten gleitet werden, sodass diese Ausrückungen auch immer den Charakter eines Familienausfluges haben. Die Hopfgartner Kaiserjäger laden alle Interessierten ein, sich der Ortsgruppe an zu schließen, um die Kaiserjägertradition im Brixental weiterführen zu können. Die Uniform wird vom Verein zur Verfügung gestellt. Wenn jemand Interesse hat oder wenn jemand nähere Informationen über das Vereinsgeschehen und auch der Geschichte der Tiroelr Kaiserjäger haben möchte, möge er sich bitte mit dem Obmann, Hauptmann Eduard Welebil, Tel.-Nr. 053352202, oder dem ObmannStellvertreter, Fähnrich Sepp Haselberger, Tel.-Nr.: 0664/5106747 (E-Mail: haselsberger@infobrixental.com,) oder auch jedem anderen Mitglied der Ortsgruppe der Kaiserjäger Hopfgarten in Verbindung setzen. Der Westendorfer Bote im Internet: www.hs-westendorf.tsn.at/bote Geschäftslokal in Westendorf mit 110 m² (EG) ab März 2010 zu vermieten! Tel. 0676-4250727 Autohaus Fuchs 6305 Itter, Brixentaler Str. 8 05335 / 2191-0 Geprüfte Gebrauchtwagen mit Löwenautogarantie! www.subaru.at Service www.autofuchs.at 40 Vereinsnachrichten Jänner 2010 Jänner 2010 Mitteilungen der Schützengilde Westendorf SV Westendorf Neue Schießanlage spielt alle Stücke Dank Der ASKÖ–Landescup 2009 für Luftgewehr und Luftpistole wurde unter der Leitung von Manfred Hofbauer (ASKÖ-Landesreferent), OSM Georg Steinlechner und Jugendbetreuer Othmar Haller in Westendorf ausgetragen. Ganz herzlich möchten wir uns für den tollen Ausflug im November in die Thermenwelt von Erding in Bayern (Foto rechts) bedanken. Die Anzahl der Beteiligten und auch die Leistungen von Sportschützen aus dem Ober- und Unterinntal waren gut und die Veranstaltung konnte erfolgreich durchgeführt werden. Ergebnisse Luftgewehr: + Jugendschützen I, 20 Schuss: 3. Baier Markus, 5. Gwiggner Thomas + Junioren, 60 Schuss: 2. Haller Othmar jun. + Herren, 60 Schuss: 4. Haller Patrick + Herren, 40 Schuss: 7. Haller Othmar sen., 9. Ruggenthaler Hans Ergebnisse Pistole + Herren, 60 Schuss: 3. Schwaighofer Martin Einen herzlichen Dank an die Pokalspender (Fa. Niederkofler, Hotel Glockenstuhl, Raiba Westendorf, Gemeinde Westendorf, Andreas Fohringer, Othmar Haller sen. und Georg Steinlechner!. Beim traditionellen Waidringer Martinischießen konnten die Westendorfer Schützen in der Mannschaftswertung ihren Titel erfolgreich verteidigen. kann. Ebenso besteht die Möglichkeit, dass alle Schüsse eines Durchgangs gleichzeitig angezeigt werden. Die Streuung der eigenen Treffer wird dadurch viel deutlicher sichtbar. Eine Freude und ein Ansporn für alle Sport- und Hobby- schützen! Möglichkeiten zum Anschauen, Ausprobieren und Trainieren gibt es jeden Freitag ab 20:00 Uhr für alle Einheimischen und Gäste im neuen Schießstand der Schützengilde beim Feuerwehrhaus. Dank der Unterstützung vom Hotel Schermer, Rudi Marksteiner und dem Sportverein Westendorf konnten die Nachwuchsmannschaften (U-12, U-15, U-15Mädchen, U-16) des Fußballclubs einen tollen Tag erleben. Ein Dank auch an Nachwuchsleiter Andreas Nagele für die Super-Organisation des Ausflugs sowie die ganze Arbeit im abgelaufenen Jahr. Am 27. November 2009 fuhr die U-11-Nachwuchsmannschaft nach Innsbruck zum Spiel FC Wacker Innsbruck gegen St. Pölten. Die jungen Spieler und Spielerinnen sahen ein 2:2-Unentschieden. Im Rahmen dieses Ausfluges (Bild links) konnte die Mannschaft auch das Bergiselstadion besichtigen. Alle waren sehr beeindruckt von der Dimension der Anlage, welche ihnen von Thomas „Wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit.“ Nach der Durchführung des ASKÖ-Landescups und der Rundenwettkämpfe wurde mit den Umbauarbeiten im Schützenheim der Schützengilde Westendorf begonnen und diese sind mittlerweile auch abgeschlossen. Die Seilzuggeräte haben einer computergesteuerten Anlage von Meyton Platz gemacht, die nun eine auf Hundertstel genaue elektronische Schusswerteerfassung bieten Strobl erklärt wurde. Anschließend ging es zur Stärkung zu McDonald’s. Die Nachwuchsbetreuer Klaus Fohringer und Andreas Astner möchten sich auf diesem Weg bei Franziska und Manfred Manzl für die Unterstützung sowie bei den Eltern Thomas Ottenbacher, Gerhart Ullner und Georg Margreiter für die Mitfahrgelegenheit recht herzlich bedanken. Neuübernahme! Vertreter der Westendorfer Wirtschaft gratulierten Pächter Claus Ziepl und Geschäftsführer Kaspar Brunner zur Neueröffnung des Panoramastüberls am Campingplatz. Die Schießanlage wurde auf den neuesten Stand gebracht und kann seit 18. Dezember wieder benützt werden. Obmann der Westendorfer Wirtschaft Johann Steixner Einladung der Bäuerinnen zum „Röcklgwand-Nähkurs“ Beginn: 13.1.2010, 19:30-22:00 Uhr, in der HS-Westendorf Kursbeitrag ca. € 300.- für 20 Abende Kursleiterin: Hilda Lettenbichler %BT3FTUBVSBOU1BOPSBNBTU´CFSM CJFUFUIFJNJTDIF4QF[JBMJUÊUFOVOE JOUFSOBUJPOBMF,´DIFWPOCJT 6IS 8JSFNQGFIMFOVOTG´S'FJFSOKFHMJDIFS "SU Anmeldungen erbeten an Maria Burgmann, Tel. 05334/2632 oder 0664/73827939 Im Bild die Jugendschützen I und II mit den Organisatoren 41 Vereinsnachrichten Redaktionsschluss: Sonntag, 24.1. "8FTUFOEPSG.´IMUBM5FM 42 Vereinsnachrichten Jänner 2010 25 Jahre Kulturkreis Westendorf Mundartbuch zum Jubiläum Am 10. Dezember 2009 fand in der Aula der Hauptschule die Vorstellung des ersten Mundartbuches von Westendorf, verbunden mit dem 25jährigen Bestehen des Kulturkreises statt. Es sind dazu erstaunlich viele zu dieser kleinen Feier erschienen. Kulturkreis Obmann konnte als Ehrengäste Pfarrer Dekan Mag. Gustav Leitner, Bürgermeister Anton Margreiter, Altbürgermeister Johann Erharter, Vizebürgermeister Peter Schroll, Walter Leitner-Hölzl als Kulturreferent der Gemeinde, Gemeindechronist OSR Georg Fuchs, Renate Sieberer, die Gattin des vor einem Jahr verstorbenen Kulturkreismitglieds OSR Josef Sieberer, Mag. Herbert Sammer als Geschäftsleiter der Raiffeisenbank, Herbert Rieser als Dorferneuerungsobmann der Gemeinde Brixen im Thale, Rosmarie Schmid von der Tourismusverbandsortsstelle Westendorf, Ortsbäuerin Christine Rieser und Schützenhauptmann Johann Kirchmair begrüßen. Nach der musikalischen Einleitung durch die Schüler Jakob und Michael Goßner mit der Ziehharmonika und einem Mundartgedicht gab Obmann Jakob Goßner sen. einen kurzen Rückblick über die Entstehung und über die IHR PARTNER FÜR KÜCHEN UND BADMÖBEL beste Beratung beste Qualität bester Preis Sebastian Manzl S e b aUnterwindau s t ia n M a n z l2 U n t 6361 e r w in dau 2 Hopfgarten 6 3 6Tel. 1 H0699/10930160 o p fg a r t e n T www.moebel-manzl.at e l. 0 6 9 9 /1 0 9 3 0 1 6 0 Aktivitäten in den vergangenen 25 Jahren. Er berichtete, dass der Verein am 7.11.1984 von den damaligen Initiatoren MR Dr. Heel, Pfarrer Mag. Leitner, HS-Dir. Josef Sieberer, Holzbildhauer Christoph Unterrainer, HSLehrer Albert Sieberer, Dipl.Ing. Horst Heinzel und Gemeindesekretär Goßner (im Beisein von Peter Schroll, damals Jungbauernobmann, Annemarie Plieseis als Jugendvertreterin, Marianne Rabl Ortsbäuerin, HSLehrer Karl-Heinz Weiser als Bildungswerkleiter und Edgar Fraunholz) ins Leben gerufen wurde. Die wichtigsten Gründe dafür waren die Herausgabe einer Dorfzeitung aufgrund der Auflassung des Blattes „Westendorf Aktuell“ und die Gründung eines Theaterund Kulturvereines. Wie sich herausstellte, kamen alle drei Institutionen sofort zustande und sind seither ohne Unterbrechung voll aktiv. Dem Redakteur des Westendorfer Boten, Albert Sieberer, wurde für seine unermüdliche und zeitaufwändige Arbeit seitens des Kulturkreises im Namen aller aufrichtig gedankt. Der Kulturkreis hat in den 25 Jahren viel getan bzw. veranstaltet: Es gab 15 Adventsingen, 18 Konzerte (u.a. vom Millstätter Carinthia-Chor, vo, Spitzenorchester „Blechschaden“, Kirchenkonzerte usw.), es wurden Vorträge über verschiedene Themen, mehrere Volksmusikabende und, mehrere Theaterveranstaltungen (darunter auch Aufführungen des Landes- theaters) durchgeführt, ebenso etliche Diavorträge, Dichterlesungen, 68 Kinovorführungen (meist Kinderkinos) und mehrere Weisenblasen. Außerdem wurde die Waldhäuslkapelle in Eigenregie und durch Eigenleistungen versetzt bzw. neu errichtet. Der Kulturkreis war auch jedes Mal beim Bergleuchten dabei und 2002 gab es eine Kulturwoche mit sieben Veranstaltungen und mit über 2000 Besuchern - wohl der Höhepunkt unter all den Veranstaltungen! Der Kulturkreis gab auch Zuschüsse für Schülerfahrten zum Landestheater udgl. sowie für die große Filmleinwand im Alpenrosensaal und für die Leinwand der Erwachsenenschule. Allfällige weitere Erlöse aus den Veranstaltungen wurden an bedürftige Westendorfer verteilt. In den 25 Jahren blieb der kleine Verein, der nur aus dem Ausschuss mit fünf bis sechs Personen besteht, stets bescheiden. Dies zeigt sich darin, dass nur insgesamt drei kleine Kulturausflüge mit den Frauen absolviert wurden. Die Schaffung eines Heimatbzw. Bauernmuseums wäre ein Zukunftsprojekt gewesen, dies ist aber mangels eines geeigneten Gebäudes bislang gescheitert. Die bisher letzte umfangreiche Arbeit war die Herausgabe eines Mundartbuches, welches viele alte Wörter und Ausdrücke beinhaltet, die heute vielfach Jänner 2010 nicht mehr ausgesprochen und teilweise auch gar nicht mehr verstanden werden. Dieses Büchlein nennt sich deshalb „Bevuas vagessn weascht“. Es hat 164 Seiten und beinhaltet ca. 1400 Mundartausdrücke. Es sind auch Fotos zu den nebenstehenden Wörtern und einige Gedichte enthalten. Handschrift unseres im November 2008 plötzlich verstorbenen Mitarbeiters OSR Josef Sieberer, denn er hat viel Vorarbeit dazu geleistet, wofür ihm unser aufrichtiger Dank gebührt. Das Werk zeugt von den Redensarten unserer Vorfahren, von unserer Identität und Eigenart und ist somit ein Stück Volkskulturgeschichte von Westendorf. Da aber noch sehr viele alte Ausdrücke fehlen, wird die Bevölkerung ersucht, weiterhin derartige Wörter aufzuschreiben bzw. dem Kulturkreis bekannt zu geben, damit irgendwann eine zweite Buchauflage in Angriff genommen werden kann. Viele Westendorfer, vor allem ältere, haben dazu ganz wesentlich beigetragen, indem sie uns bei der Wortschatzsammlung am 28. Mai 2006 beim Thumerbauern etwa 1000 Wörter und Ausdrücke genannt und aufgeschrieben haben. Wir möchten uns dafür nochmals herzlich bedanken. Der Buchpreis von € 14,90 ist so gehalten, dass für den Verein nur ein kleiner Aufschlag zur Abdeckung der Unkosten übrig bleibt. Der Preis ist auch deshalb etwas höher ausgefallen, weil wir das Buch etwas aufwendiger gestaltet haben, aber es soll ja ein bleibendes Werk sein. Viele Wörter sind dann später, teilweise auch durch Nachforschungen der Herausgeber, noch hinzugekommen. Erhältlich ist das Büchlein bei den Kulturkreismitarbeitern selbst, bei Juttas Buchladen, beim ABC-Geschenksgeschäft Plieseis, bei der Sennerei, beim TVB, bei der Raiffeisenbank und auch im Gemeindeamt (beim Schalter von Gerhard Fuchs, Gästemeldewesen). Die Aufarbeitung war mit sehr viel Zeitaufwand verbunden, denn viele Wörter ließen sich kaum verständlich übersetzen, wir wussten oft nicht, ob wir das Wort mit „a“, „o“ oder mit „ä“ oder „ö“ udgl. schreiben sollen, weil es einfach verschiedene „Laute“ und Aussprachevarianten gibt. Wir hoffen aber, dass wir das Meiste richtig geschrieben und übersetzt haben. Mit Freude und Stolz konnte das Büchlein, das vom Drucker Richard Krall unter Mitwirkung von Albert Sieberer entworfen und erstellt wurde, anlässlich des 25-Jahrjubiläums präsentiert werden. Dieses Buch trägt die 43 Vereinsnachrichten Nach der Buchpräsentation zeigte uns der Gemeindechronist OSR Georg Fuchs Bilder aus der Gemeindechronik, die uns in die Vergangenheit und blicken ließen und Vergessenes wieder zum Leben erweckten. Bürgermeister Margreiter würdigte die Arbeit der Kulturkreises. Er hielt es auch für wichtig, dass die alten Ausdrücke und Wörter nun in einem Buch festgehalten sind. Für ihn, aber auch für die Jugend, sind Tradition und Brauchtum für ein Dorf Der Westendorfer Kulturkreis freut sich über ein gelungenes Werk (Foto: L. Sieberer). wichtige Werte, die es zu erhalten gilt. Obmann Goßner bedankte sich beim Bürgermeister und bei der Gemeinde sowie bei der Tourismusortsstelle für die bisherige Unterstützung, bei Frau Loferer vom Leaderverein, die sich für uns um eine EU-Förderung (wenn auch ohne Erfolg) bemüht hatte, bei der Harfenspielerin Julika Hirzinger, die zur musikalischen Umrahmung beitrug, bei den Zuginspielern Michael und Jakob, bei den Lehrerinnen Wetzinger und Beihammer für den Ausschank, beim Schulwart für seine Mithilfe, bei Richard Krall für die sehr gediegene Buchgestaltung, bei der Aschbergbäuerin fürs Brotbacken, bei Hans Kirchmair, der es ermöglicht hat, dass wir Fotos von seinen alten Geräten machen durften, bei der Familie Ehrensberger, Thummerbauer, wo wir mit der Wörtersammlung begonnen haben, bei Helmut Reinecker für die freundliche Unterstützung, bei Juttas Buchladen, bei der Sennerei, beim Geschenks-ABC, bei der Raiffeisenbank, beim TVB und beim Gemeindeamt für den erfolgreichen Buchverkauf, bei allen die das Büchlein gekauft haben, und bei jenen Mitbürgern welche die Angebote und Veranstaltungen des Kulturkreises besucht haben. Der Verein hofft, dass unsere echte Kultur und Tradition mit ihren Werten (Identität und Eigenart) erhalten und auch weiterhin gelebt wird. Seit 40 Jahren ist der Westendorfer Oberturner Fridl Degiampietro nun als Kursleiter aktiv. Die Herrenturner wünschen zu diesem Jubiläum alles Gute. Sie hoffen, noch lange mit Fridl turnen zu dürfen. Suche dringend ganzjährig Garage zu mieten (in Brixen oder Westendorf). 0664-1219149. 44 Vereinsnachrichten Jänner 2010 Jahreshauptversammlung der Musikkapelle Vereinsausschuss bestätigt Am Seelensonntag wurde im Restaurant „La Vita“ die Jahreshauptversammlung 2009 der Musikkapelle Westendorf abgehalten. Cäcilienkonzert 2009 („Bugler´s Holiday“, Solo für Trompetenregister) Sehr beeindruckend war die Teilnahme am Landesfestumzug in Innsbruck, wo die Musikkapellen Brixen, Hopfgarten und Westendorf jeweils ca. 35 Musikanten stellten und einen Marschblock bildeten. Das Cäcilienkonzert am 14. November war sicher wieder der Höhepunkt. Der Besuch hätte nicht besser sein können und das insgesamt schwierige Programm mit vier Stücken der Stufe C wurde sehr konzentriert gespielt. Obmann Jakob Hirzinger konnte dazu Bürgermeister Anton Margreiter, TVBOrtsausschussobmann Jakob Lenk sowie Dekan Mag. Gustav Leitner als Ehrengäste begrüßen. Besondere Ausrückungen waren im vergangenen Jahr das Maiblasen in zwei Gruppen (mit einem zusätzlichen Besuch der Oberwindau), das gut besuchte Muttertagskonzert, ein Empfang anlässlich des Jubiläums der Stammgästewoche (mit der Uraufführung von „Salve hospes“, einer Auftrags komposition unseres Kapellmeisters), die Gedenkfeier anlässlich des Jubiläumsjahres „Tirol 1809-2009“ (mit der Aufführung der Suite „Tirol 1809“ von Sepp Tanzer), das kleine „Bergleuchtfestl“, das Bezirksmusikfest Jänner 2010 in Kirchberg, der Marschmusikwettbewerb in Kitzbühel, der Landesfestumzug anlässlich des Gedenkjahres und das Cäcilienkonzert als musikalischer Höhepunkt. Obmann Hirzinger bedankte sich bei allen für die geleistete Arbeit, besonders auch bei den Ausschussmitgliedern, von denen einzelne bei den Neuwahlen nicht mehr zur Verfügung standen. Ein Dank galt auch den Bläsergruppen, die die Kapelle sehr unterstützen, bei den Programmansagerinnen und bei den Marketenderinnen. Derzeit gehören 66 musizierende Mitglieder der Musikkapelle an (davon 18 weiblich). Zu den 81 Gesamtausrückungen kamen 2009 noch 22 Registerproben und zahlreiche Ausrückungen der Bläsergruppen. Nicht hinzugerechnet sind die Auftritte von Weisenbläsern und anderen kleinen Gruppen. Das Jungmusiker-Leistungsabzeichen in Bronze haben Simone Riedmann (Flöte), Johanna Hirzinger (Fagott) und David Erharter (Schlagzeug) abgelegt. Derzeit sind in Westendorf 48 Musikschüler im Blasmusikbereich angemeldet, davon sind bereits 17 bei unserer Kapelle aktiv dabei. Bei der Marschbewertung in Kitzbühel hat die Musikkapelle Westendorf mit fast 89 Punkten gut abgeschnitten. Kapellmeister Gossner betonte, dass der Probenaufwand für diesen Wettbewerb aufgrund der vielen anderen Verpflichtungen sehr gering gehalten wurde. Der erste Platz in der Kategorie B wurde nur sehr knapp verfehlt. 7 Sterne Bad ( Installateur ( Maurer (Elektriker ( Fliesenleger ( Maler (Tischler ( Raumausstatter )HRPERSÚNLICHER.UTZEN ( Angebot, Organisation und Abrechnung aus einer Hand. Maximale Qualität in der Planung, Abwicklung und Verarbeitung u)#("!$%,)%"%2h Vor den Neuwahlen bedankte sich Obmann Jakob Hirzinger bei den drei ausscheidenden Marketenderinnen Lorena Degiampietro, Sandra Fuchs und Johanna Schernthanner für die geleistete Arbeit. Im Jahr 2010 steht auch wieder eine Konzertreise auf dem Programm, und zwar nach Markneukirchen. Das Cäcilienkonzert ist am 20. November geplant. Für die fälligen Neuwahlen bat er den Bürgermeister, die Funktion des Wahlleiters zu übernehmen. Der Wahlvorschlag wurde einhellig gutgeheißen, sodass sich folgender Ausschuss für die neue Funktionsperiode ergibt: Das kommende Jahr 2010 ist für den Bezirksverband ein Jubiläumsjahr (60 Jahre Be- + Obmann: Jakob Hirzinger + Obmann-Stv.: Florian Ehrensberger + Kapellmeister: Johann Gossner + Kapellmeister-Stv: Liane Degiampietro + Kassier: Johann Hirzinger + Kassier-Stv.: Robert Wechselberger + Schriftführer und Medienreferent: Albert Sieberer + Schriftführer-Stv.: Johann Rieser + Zeugwarte: Anton Prem, Josef Antretter, Andreas Walter + Notenwarte: Simone Riedmann und Kathrin Werlberger + Rechnungsprüfer: Daniela Haidacher, Georg Margreiter, Mathias Hain Der Bürgermeister dankte für die umfangreiche Tätigkeit der Musikkapelle im Jahr 2009. Das Miteinander von Älteren und Jungen beeindrucke ihn sehr und sei wohl die beste Voraussetzung für ausgezeichnete Leistungen. Dies zeige sich dann im Besonderen bei Konzerten wie dem Cäcilienkonzert. Er dankte auch für zwei besondere Ausrückungen, an denen die Musikkapelle teilgenommen hat (Gedenkfeier im Alpenrosensaal und Landesfestumzug in Innsbruck). Pfarrer Mag. Gustav Leitner gratulierte zu den Leistungen und bedankte sich für die vielen Ausrückungen während des Kirchenjahres. TVB-Ortsausschussobmann Jakob Lenk betonte, dass der Stellenwert der Musikkapelle jedem im TVB klar sei und die Arbeit sehr geschätzt werde. Die Westendorfer Wirtschaft gratulierte Familie Sepp Gossner zum Neubau und dem Pächter Max Schober jun. zur Neueröffnung der Elfer-Alm an der Windauabfahrt 111. ((((((( -IT1UALITËTUND%RFAHRUNGZUM%RFOLG ( Der Installationsprofi Steixner arbeitet seit über 10 Jahren mit denselben 6 renommierten Fachbetrieben zusammen! zirksverband). Zahlreiche Veranstaltungen tragen diesem Jubiläum Rechnung. Am 27. Februar konzertiert das Bezirksblasorchester im Alpenrosensaal. Neubau und Neueröffnung! Wir erfüllen Bad- und Wellnessträume u)#($53#(%'%2.h 45 Vereinsnachrichten Fotos: Artweger Gerhard Steixner Gesm.b.H., A 6363 Westendorf, Mühltal 12, Tel.: 05334 / 2183, Mobil: 0664 / 532 1992, e-mail: office@steixner.at 'ASs(EIZUNGs3OLARs3TERNE"AD\Der Tipp der Woche unter www.steixner.at Obmann der Westendorfer Wirtschaft Johann Steixner 46 Pfarrbrief Donnerstag, 14. Jänner 18,30 Rosenkranz um geistliche Berufe 19,00 Hl. Messe f. Katharina Manzl – f. Marianne Rieser z. Gbtg. m.E. Anton – f. verstorbene Eltern u. Geschwister Freitag, 8. Jänner, Hl. Severin 8,45 Hl. Messe f. Maria Wurzrainer z. SzA. m.E. 2 Matthias - f. arme Seelen Samstag, 9. Jänner 18,30 Rosenkranz u. Beichtgelegenheit 19,00 Vorabendmesse f. Christian Leitner m.E. Verwandte – f. Leonhard Krall u. Eltern – f. Juliane Aschaber - f. Rosina Pinggera z. StA. Sonntag, 10. Jänner, Taufe des Herrn 8,30 Beichtgelegenheit 9,00 Pfarrgottesdienst 10,15 Hl. Messe f. Josef Erharter- f. Franz Schober z. St.A. – f. Bartholomäus Leitner z. St.A. m.E. Magdalena - f. Andreas Auer f. Johann u. Anna Berger Montag, 11. Jänner 19,00 Hl. Messe f. Anton Krall Dienstag, 12. Jänner 8,30 Hl. Messe im Altenheim f. Ludwig Schamberger – f. Franz Tatzel – f. Sebastian Planatscher – f. Emma Schwab Mittwoch, 13. Jänner 19,00 Hl. Messe f. Anna Kurz – f. Andreas Wurzrainer Freitag, 15. Jänner 8,45 Hl. Messe f. Franz u. Maria Hausberger m.E. Thomas – f. Karl u. Hanni Schneider Samstag, 16. Jänner 18,30 Rosenkranz u. Beichtgelegenheit 19,00 Vorabendmesse f. Katharina Danner - f. Josef Fohringer, Kleinpriel, z. St.A. – f. Katharina Pöll m.E. Johann – f. Andreas Hetzenauer – f. Peter Schwaiger z. St.A. m.E. Aloisia – f. Maria Vorderwinkler - f. 2 Josef Papp Sonntag, 17. Jänner, 2. Sonntag im Jahreskreis Donnerstag, 21. Jänner 18,30 Rosenkranz um geistliche Berufe 19,00 Hl. Messe f. Sebastian Berger – f. Apollonia Bernsteiner m.E. Verwandte – f. Emmerich Kainzner Freitag, 22. Jänner 8,45 Hl. Messe f. Aloisia Entleitner z. St.A. – f. Peter Neuschmid u. Anna Kurz – f. Anna Erharter z. St.A. m.E. Johann, Josef, Maria, Katharina u. Sr. Augustina Samstag, 23. Jänner 18,30 Rosenkranz u. Beichtgelegenheit 19,00 Vorabendmesse f. Paula u. Sebastian Goßner – f. Anna Steger – f. Raimund u. Theresia Ruetz – f. Johann u. Maria Zaß f. Matthias Wurzrainer z. St.A. m.E. Maria – f. Josef Sieberer m. E. Verwandte – auf Meinung 8,30 Beichtgelegenheit 9,00 Pfarrgottesdienst 10,15 Hl. Messe f. Josef Hölzl, Hinterhutz – f. Rosina Pinggera z. Gbtg. m.E. Anna Nössing – f. Peter Szeliga – f. Georg Bernsteiner Sonntag, 24. Jänner, 3. Sonntag im Jahreskreis Montag, 18. Jänner 19,00 Hl. Messe f. Josef Ganner u. Eltern Montag, 25. Jänner, Bekehrung des Hl. Apostels Paulus 19,00 Hl. Messe f. Josef Ehrensberger z. St.A. Dienstag, 19. Jänner 19,00 Hl. Messe f. Patrick Treichl z. St.A. – f. Marianne Steixner – f. Maria Vorderwinkler Mittwoch, 20. Jänner, Hl. Fabian u. Hl. Sebastian 19,00 Hl. Messe f. Maria Gwiggner 8,30 Beichtgelegenheit 9,00 Pfarrgottesdienst 10,15 Hl. Messe f. Fritz Margreiter z. St.A. m.E Katharina u. Marianne – f. Georg Bernsteiner Dienstag 26. Jänner, Hl. Timotheus u. Hl. Titus 8,30 Hl. Messe im Altenheim f. Hermann Krimbacher Mittwoch, 27. Jänner 19,00 Hl. Messe f. arme Seelen Jänner 2010 Donnerstag, 28. Jänner, Hl. Thomas von Aquin 18,30 Rosenkranz um geistliche Berufe 19,00 Hl. Messe f. arme Seelen Freitag, 29. Jänner 8,45 Hl. Messe f. Peter Szeliga 19,00 Anbetung (bis 20,00) Samstag, 30. Jänner 18,30 Rosenkranz u. Beichtgelegenheit 19,00 Vorabendmesse f. Andreas Mair m.E. Johann Hirzinger – f. Josef Steger z. Gbtg. f. Christian Simkovics – f. Maria Steindl z. St.A. m.E. Oskar Sonntag, 31. Jänner, 4. Sonntag im Jahreskreis 8,30 Beichtgelegenheit 9,00 Pfarrgottesdienst 10,15 Hl. Messe f. Georg Schroll u. arme Seelen Montag, 1. Februar 19,00 Hl. Messe f. Annalies Schmid z. Gbtg. m.E. Maria – f. Elisabeth Faistenauer z. St.A. – f. Anton Krall z. St.A m.E. Verwandte – f. Katharina Kals z. St.A. - f. 2 Josef Papp und Josef Auer Dienstag, 2. Februar, Darstellung des Herrn, Lichtmess 19,00 Kerzenweihe beim Vereinshaus u. Lichterprozession zur Kirche, anschließend hl. Messe f. Anna Kurz m.E Kinder – f. Johann Schernthanner z. St.A. m.E. Christine u. Josef – f. Maria Schroll m.E. Leonhard u. Geschwister – f. Maria Schroll z. St.A. m.E. Angehöri- ge – f. Johanna Rehrl z. St.A. m.E. Johann Leitner-Hölzl 47 Pfarrbrief Jänner 2010 Sonntag, 7. Februar, 5. Sonntag im Jahreskreis Mittwoch, 3. Februar, Hl. Blasius 19,00 Hl. Messe f. arme Seelen 8,30 Beichtgelegenheit 9,00 Pfarrgottesdienst 10,15 Hl. Messe f. Matthias Schwaiger z. St.A. Donnerstag, 4. Februar 18,30 Rosenkranz um geistliche Berufe 19,00 Hl. Messe f. P. Josef Bernsteiner z. St.A. Montag, 8. Februar 19,00 Hl. Messe f. Peter Pirchl z. St.A. – f. Johann u. Anna Berger Freitag, 5. Februar, Hl. Agatha 8,45 Hl. Messe f. arme Seelen Dienstag, 9. Februar 8,30 Hl. Messe im Altenheim f. arme Seelen Samstag, 6. Februar, Hl. Paul Miki u. Gefährten 18,30 Rosenkranz u. Beichtgelegenheit 19,00 Vorabendmesse f. Maria Gwiggner – f. Josef Johann Rauter z. Gbtg. Mittwoch, 10. Februar, Hl. Scholastika 19,00 Hl. Messe f. Josef Erharter – f. Andreas Auer – f. Katharina Margreiter z. St.A. m.E. Fritz u. Marianne Gedanken Litanei für den Weg Aus den Dörfern und Städten sind wir unterwegs zu dir. Aus Tälern und Berger sind wir unterwegs zu dir. Mit leidenden Brüdern und Schwestern sind wir unterwegs zu dir. Mit lachenden Kindern sind wir unterwegs zu dir. Als Bauleute des Friedens sind wir unterwegs zu dir. Als Boten der Gerechtigkeit sind wir unterwegs zu dir. Als Zeugen deiner Liebe sind wir unterwegs zu dir. Als Gieder deiner Kirche sind wir unterwegs zu dir. Aus Lateinamerika Distanz und Nähe Jede Beziehung ist davon abhängig, dass ein Rhythmus von Nähe und Distanz gefunden wird. Zu viel Nähe bewirkt Auslöschung und zu viel Distanz Isolation. Ich muss den anderen so sein lassen, wie er ist. Elmar Gruber Für das begonnene neue Jahr wünschen wir Gesundheit, alles Gute und Gelingen verschiedener Vorhaben. Gottes Segen begleite uns alle Tage. Maria Gassner und Pfarrer Gustav Leitner Wir gratulieren zum Geburtstag 9.1. 9.1. 10.1. 10.1. 11.1. 12.1. 13.1. 14.1. 15.1. 15.1. 15.1. 16.1. 16.1. 16.1. 18.1. 18.1. 18.1. 19.1. 20.1. 20.1. 21.1. 24.1. 25.1. 26.1. 26.1. 28.1. 28.1. 29.1. 31.1. 1.2. 2.2. 2.2. 2.2. 4.2. 5.2. 7.2. Antretter Martin, Bichling 58 Klingler Josef, Dorfstraße 35 Hirzinger Jakob, Bergliftstraße 9 Dr. Heel Ekkehard, Straßhäusl 69 Sojer Margaretha, Bichlinger Str. 13 Fohringer Josef, Oberwindau 107 Fuchs Barbara, Dorfstraße 142 Schernthanner Kaspar, Bichling 38 Erharter Marianne, Holzham 58 Achrainer Barbara, Pfarrgasse 15 Steindl Aloisia, Bahnhofstraße 16 Schiestl Marianne, Vorderwindau 35 Bernsteiner Anna, Unterdorf 8 Sporer Johann, Bichlinger Str. 60 Astl Erna, Moosen 145 Sovec Antonia, Nachtsöllberg 93 Manzl Maria, Straßhäusl 3 Hölzl Erika, Dorfstraße 140 Linser Franz, Unterwindau 29 Bohak Erika, Bichlinger Str. 41 Gumpold Margit, Holzham 31 Antretter Aloisia, Oberwindau 65 Van Acker Augusta, Bichling 121 Ager Franz, Rettenbach 14 Steindl Barbara, Nachtsöllberg 4 Schernthaner Rupert, Außersalvenberg Reischl Anna, Dorfstraße 124 Achrainer Elisabeth, Bichling 112 Unsworth-Muret Maria, Dorfstraße 124 Fuchs Hanni, Dorfstraße 6 Holzner Josef, Unterwindau 39 Schmid Georg, Rettenbach Bachler Peter, Bichling 136 Gritsch Anna, Dorfstraße 141 Zaß Theresia, Dorfstraße 124 Zott Engelbert, Unterwindau 22 79 J. 89 J. 73 J. 70 J. 70 J. 71 J. 85 J. 78 J. 77 J. 86 J. 76 J. 79 J. 83 J. 72 J. 83 J. 70 J. 70 J. 70 J. 83 J. 75 J. 71 J. 74 J. 85 J. 89 J. 76 J. 83 J. 92 J. 88 J. 86 J. 88 J. 83 J. 77 J. 72 J. 74 J. 85 J. 81 J. Sollte jemand nicht wollen, dass sein Geburtstag an dieser Stelle für alle sichtbar wird, möge er sich bitte im Pfarrhof melden. Rückblick + 31 Kinder empfingen im Jahr 2009 das Sakrament der Taufe. + 34 Kinder gingen zur Erstkommunion. + 42 Schüler empfingen das Sakrament der Firmung. + 8 Paare spendeten sich das Sakrament der Ehe (davon 2 Paare von auswärts). + 18 Pfarrmitglieder sind uns in die Ewigkeit vorausgegangen. 48 Aus der Pfarre Jänner 2010 Dank Vortrag und Gespräch mit Dr. Hagen Skibbe, Facharzt für Orthopädie, Praktischer Arzt, Leiter des Wirbelsäulenkompetenzzentrums Salzburg Bandscheibe und Rückenschmerz Wie Rückenschmerz entsteht und welche modernen Behandlungsformen helfen Rückenschmerzen sind der ständige Begleiter vieler Menschen. Aber statt dies hinzunehmen und zu leiden gibt es viele Möglichkeiten aus dem „Tal der Tränen“ herauszukommen. Zum Einen natürlich den Schmerz zu beachten und entsprechend möglichst noch vorbeugend zu behandeln. Zum Anderen die richtigen Möglichkeiten der modernen Medizin zu Hilfe zu nehmen um den Weg zum körperlichen Wohlbefinden wieder zu erlangen. Ein „Vergelt`s Gott!“ dem Kirchenchor unter der Leitung von Dir. Georg Fuchs und allen Gruppen, die zur Gestaltung kirchlicher Feiern beigetragen haben (Musik und Vereine)! Danke der Maria für das Orgelspielen und andere Dienste in der Pfarre! Ein Dank auch den Kommunionhelfern und Lektoren! Danke allen, die für die Kirche Blumen gespendet haben, ein Danke der Resi für das schöne Schmücken der Kirche und für die Mesnerdienste! Ein Dank dem Fuchsbauern und dem Lindnerbauern für die Christbäume, die sie heuer für die Kirche gespendet haben. „Vergelt`s Gott!“ allen, die die Kirche immer sauber hal- bach, Erich Plieseis, Thomas Schwarzenauer, Herbert Posch, Elisabeth Schmid, Andrea Wagner und Annemarie Plieseis (Bild links) ten! Danke auch den Sammlern! Danke dem Rupert Plieseis für das Auf- und Zusperren der Kirche! Danke der Aloisia Berger, die sich um die Lourdes- und Josefkapelle sorgt. Danke auch den Ministranten! Ein Dank den Religionslehrern, dem Pfarrgemeinderat und dem Pfarrkirchenrat für die Mitarbeit! Den Tischmüttern und allen, die in irgendeiner Weise in der Pfarre mitarbeiten, ein herzliches „Vergelt`s Gott!“ Ein Dank gilt auch den Sternsingern, Begleitern und allen Helfern bei der Durchführung der Sternsingeraktion. Ein „Vergelt`s Gott“ allen Spendern! Das Ergebnis wird in der nächsten Nummer bekannt gegeben. Vermarktungsbörse Fam. Riedmann, Talerbauer: Donnerstag, 28. Jänner 2010 Berg- und Schnittkäse aus naturnaher Produktion. 20.00 Uhr, Sozialzentrum Westendorf Fam. Schmid, Bauernladen Koglerhof: Wir laden Sie sehr herzlich zu dieser Veranstaltung ein! 49 Service Jänner 2010 Freiland- und Bodenhaltungseier, verschiedene Edelbrände und Liköre, Speck und Wurstwaren, Berg- und Schnittkäse u.v.m., Geschenkskörbe für jeden Anlass. Pfarrtermine Fam. Schroll, Rainbichl, Tel. 0664-5109667: 11.4. Firmung 2.5. Erstkommunion 3.10. Erntedank Einlagerungsaktion von getrocknetem Waldhackgut Zustellung oder Selbstabhohlung möglich. Kaufe alle Arten von Brennholz zur Hackguterzeugung. Mit viel Freude haben wir auch dieses Jahr wieder den uralten Adventbrauch, das „Anklöpfeln“, gelebt und sind mit unseren Liedern und besinnlichen Sprüchen von Haus zu Haus gezogen, um die Botschaft von Weihnachten zu bringen. Mit den Spendengeldern, die wir dafür erhalten haben, konnten wir einer von schweren Krankheiten geplagten Familie helfen. Herzlichen Dank an alle, die einen Beitrag zu diesem Weihnachtsgeschenk geleistet haben. Bedanken möchten wir uns auch bei Stefan Weißbacher, der uns wieder gratis ein Taxi für unsere Klöpfelabende zur Verfügung gestellt hat. Die Anklöpfler Martina und Michael Stöckl, Irene Eisen- Alles, was Recht ist (114) von Mag. Hanno Pall, Rechtsanwalt in Westendorf Einvernehmliche Scheidungsvereinbarung Eine Scheidungsvereinbarung ist Voraussetzung für eine einvernehmliche Ehescheidung, bei welcher Scheidungsform die Ehegatten sämtliche Folgen der Ehescheidung gemeinsam festlegen. Die Scheidungsvereinbarung kann mündlich bei Gericht zu Protokoll gegeben oder in schriftlicher Form, vorgelegt werden. § Du bleibst uns unvergessen! In liebevoller Erinnerung gedenken wir Herrn Matthias Schwaiger anlässlich des 5. Jahrestages am Sonntag, den 7.2.2010 um 10,15 Uhr in der Pfarrkirche Westendorf . Herzlichen Dank allen, die daran teilnehmen! Die Angehörigen Die Anklöpfler (Katharina Hirzinger, Anni Gartner, Josef Manzl, Klemens Kraler, Georg Fuchs) möchten sich wieder recht herzlich für die freundliche Aufnahme und die großzügigen Spenden bedanken. Wir hoffen, dass wir ein wenig andventliche Stimmung in die „Stuben“ und „Vereinsweihnachtsfeiern“ bringen konnten. Die Spenden werden für soziale Zwecke, für unverschuldet in Notlage Geratene unserer Gemeinde verwendet. Einvernehmliche Scheidung - Voraussetzungen: Der erfolgreiche Antrag auf einvernehmliche Ehescheidung setzt voraus, dass folgende Voraussetzungen erfüllt sind: + Die eheliche Lebensgemeinschaft muss seit mindestens einem halben Jahr aufgehoben sein. + Die Ehegatten müssen die unheilbare Zerrüttung des ehelichen Verhältnisses zugestehen. + Zwischen den Ehegatten muss Einvernehmen über die Scheidung bestehen. + Unterfertigung einer Scheidungsvereinbarung über die Scheidungsfolgen. Scheidungsvereinbarung notwendiger Inhalt In der Scheidungsvereinbarung müssen folgende Punkte zwingend geregelt sein: + Aufteilung des ehelichen Gebrauchsvermögens und der Ersparnisse + die gegenseitigen unterhaltsrechtlichen Ansprüche + Vereinbarung über den Aufenthalt der minderjährgen Kinder oder die Obsorge + Besuchsregelung (Es muss jedoch nicht zu einer gerichtlichen Regelung des Besuchsrechts hinsichtlich der Kinder kommen, wenn die Eltern das Besuchsrecht untereinander klären) + Unterhaltspflicht hinsichtlich gemeinsamer, nicht selbsterhaltungsfähiger Kinder Enthält die Scheidungsvereinbarung Regelungen, die die gemeinsamen minderjährigen Kinder betreffen, so bedürfen diese Regelungen der pflegschaftsgerichtlichen Genehmigung, wobei auf das Kindeswohl besonders Bedacht zu nehmen ist. Die Scheidungsvereinbarung wird nach Abschluss des Scheidungsverfahrens vom Gericht dem zuständigen Pflegschaftsgericht vorgelegt, mit dem Ersuchen um pflegschaftsgerichtliche Genehmigung der die gemeinsamen Kinder betreffenden Punkte. 50 Service Anmerkung zur Jungbürgerfeier Mit der Aussage der Leserbriefschreiber (Dezemberausgabe), dass die Gemeinde bei einer Jungbürgerfeier nicht alkoholische Getränke ohne Begrenzung bezahlen sollte, stimme ich vollkommen überein. Ich möchte aber feststellen, dass bei dieser Feier fast alle Jugendlichen ordentlich gekleidet waren und sich ordentlich benommen haben. Nur ein ganz kleiner Teil, der sich - natürlich - an einem Tisch gefunden hat, ist aus der Rolle gefallen. Über diese wenigen, die offenbar noch nicht die nötige Reife erlangt haben, dass sie als erwachsen gelten könnten, haben sich im Übrigen auch alle ordentlichen Jugendlichen geärgert. Auch ein Besucher des Kabarettes Antwort: „Niedersaufen“ auf Kosten der Gemeinde? Sehr geehrte „verwunderte Besucher des Kabarettabends“! Mit viel Aufmerksamkeit habe ich den Leserbrief „Niedersaufen auf Kosten der Gemeinde?“, veröffentlicht in der Dezemberausgabe, gelesen und habe mir gedacht, die Jungbürgerfeier aus Sicht einer Jungbürgerin wiederzugeben. In Ihrem Bericht kritisieren Sie das Verhalten der jungen Menschen, vor allem in Bezug auf den Alkoholkonsum. Mit ihren Standpunkten werfen sie jedoch alle Teilnehmenden an dieser Feier in einen Topf, was ich nicht für richtig finde. In Ihrem Leserbrief wird das Gesamtverhalten bewertet und nicht das Verhalten Einzelner. Diese Ansicht wirft ein völlig verkehrtes Bild auf diesen Abend. Denn unglaublich, aber wahr, es gibt sie noch, die Jugendlichen, die wissen, wie man sich auf derartigen Veranstaltungen zu verhalten hat, die Jugendlichen, die gute Manieren vorweisen, Jungbürger, die den Vortragenden (Bürgermeister, Landesrätin sowie die beiden Jungbürgern selbst) mit Interesse folgten und Ihnen auf diesem Wege Respekt erwiesen. Es ist nicht leicht, in der heutigen Welt mit seinen Rechten und Pflichten vertraut zu werden, zumal sich in den letzten Jahren viel verändert hat. Doch unser Dorf kann stolz auf seine Jungbürger sein, von denen – ich bin überzeugt davon – es einige noch ganz nach oben schaffen werden. Leider gibt es auch das genaue Gegenteil von wohlerzogenen Jugendlichen - und hier muss ich Ihnen, liebe Kabarettbesucher, voll und ganz zustimmen. Einigen Jungbürgern (genau genommen war es wohl nur ein Tisch mit vorwiegend unreifen männlichen Teilnehmern) fehlte es an Disziplin an diesem Abend auch nur für fünf Minuten sprichwörtlich „den Mund zu halten“ und den Vortragenden Beachtung zu schenken. Einige Blicke der Gemeinderäte zeigten leider keine Wirkung. Auch der massive Alkoholkonsum an diesem Tisch war nicht zu übersehen und es fehlte offensichtlich an Verantwortung und Rücksicht gegenüber den anderen Teilnehmern. Durch das „feucht-fröhliche Geplätschere“ an diesem Tisch wurde der Lärmpegel in die Jänner 2010 Höhe geschraubt und für so manchen war dies ein störender Aspekt an einem sonst gelungenen Abend. Auf diesem Wege möchte ich mich noch bei der Gemeinde für die Jungbürgerfeier bedanken, die im Großen und Ganzen gesehen - ein netter und lustiger Abend war. Eine Jungbürgerin Stellungnahme Die Gemeinde Westendorf und ich als Bürgermeister haben zur Jungbürgerfeier eingeladen - beginnend mit dem Gottesdienst, dem offiziellen Teil mit Buchübergabe und zum Abschluss dem Kabarett. Zu Essen und Getränke während dieser Feier lud wie bei allen Jungbürgerfeier zuvor die Gemeinde ein. Schnaps oder Longdrinks wurden nicht bezahlt. Es war eine sehr schöne Jungbürgerfeier. 105 Jungbürger haben sich wohl gefühlt. Es waren aber auch einige wenige dabei, die Partystimmung hatten. Es handelt sich bei der Jungbürgerfeier um eine Feier für 18- bis 20-Jährige, die bereits selber Verantwortung tragen. Sicherlich könnte man in einer solchen Situation diese Jugendlichen entfernen lassen, das würde aber bestimmt wieder andere stören. Ich lasse es nicht zu, dass unsere Jugend so im Allgemeinen schlecht gemacht wird, nur weil fünf oder sechs Jungbürger beim Kabarett laut waren. Hundert Jungbürger sind perfekt zu diesem Anlass aufgetreten. Eine soziale Einstellung ist der Versuch die Jugend für die Mitarbeit in der Gemeinde oder die Öffentlichkeit zu gewinnen. Ich bin stolz auf unsere Jugend und hoffe, dass auch die gestörte Kabarettbesucherin vielleicht einmal einen Beitrag leistet, anstatt nur zu kritisieren. Unabhängig davon bin ich schwer enttäuscht, dass sie nicht den direkten Kontakt zu mir suchte, sondern vor allem auch mich als Bürgermeister bewusst angreifen wollte. Da ich sie in ihren Eigeninteressen im Bereich einer Grundstücksvergabe scheinbar enttäuscht habe, bin ich um so mehr froh, dass ich für die Interessen der Allgemeinheit stehe. Bürgermeister Toni Margreiter Zu den Liftpreisen in der SkiWelt Junge Familien können sich die Karten nicht mehr leisten und gehen daher nicht mehr Schi fahren. Die Bergbahnen wollen nicht einmal ihre zukünftigen Kunden fördern - im Gegenteil, die Gemeinde muss mit bürokratischem Aufwand Zuschüsse für die Kleinen geben, damit diese überhaupt bis sechs Jahre frei gehen! Es interessiert ja niemand, was in zehn Jahren ist. Die Zahlen müssen heute stimmen und nicht in Zukunft! Ein weiterer Faktor wird auch sein, dass sich die Bergbahnen mit diesen kleinen Summen gar nicht auseinander setzen wollen, denn die Saisonkarten betragen ja nur fünf bis sieben Prozent vom Jahresumsatz. Aber dann stellt sich wiederum die Frage:Wenn das so ein kleiner Betrag ist, könnte man ja schon längst eine andere Preisgestaltung machen oder vielleicht sogar eine Jahreskarte mit Schwimmbädern usw., wie es in anderen Gebieten schon lange üblich ist. ihr auch ein mal in Not geraten, wünsche ich euch die gleichen guten Engel, die uns geholfen haben! Name der Redaktion bekanntt Ich habe vor wenigen Tagen einen ziemlich bösen anonymen Brief zum Thema „Kabelfernsehen“ erhalten. Der Verfasser hat offensichtlich keine Ahnung, welche Investitionen immer wieder notwendig sind, um die Anlage auf dem neuesten Stand zu halten. Zu den Liftpreisen in der SkiWelt (2) Berufsbedingt kommen meine Frau und ich nicht allzu oft zum Schifahren, sodass sich eine Saisonkarte nicht rentiert. Wenn es sich zeitlich aber einmal ausgeht und das Wetter passt, freuen wir uns aber auch, mit Bekannten unsere Schwünge zu ziehen. Heuer werden wir das wahrscheinlich auch tun - aber nicht in Westendorf und auch nicht in der vom Bergbahn-Geschäftsführer empfohlenen Kelchsau. Wenn zwei andere mit uns fahren, lohnt sich zweifellos eine Fahrt ins Zillertal oder nach Serfaus, wo wir als Tiroler - um vieles billiger fahren als in der Heimat! Name der Redaktion bekannt Eine Mutter sagt danke Schon lange wollte ich danke sagen - danke, für all eure Menschlichkeit, euer ehrliches Interesse und eure unglaubliche Spendenbereitschaft, die während der Veranstaltung „Ku(n)st helfn?“ und noch lange danach passierte. Durch all dies kann Nico jetzt in die Schweiz. Dort bekommt er eine spezielle Strahlentherapie und wir hatten großes Glück, in diese Therapie aufgenommen zu werden. Im Namen von Nico wünsche ich euch allen viel Gesundheit und Glück fürs neue Jahr und solltet 51 Service Jänner 2010 Nicos Mutti Anonymer Brief Leider war der Verfasser zu feig, seinen Namen dazuzuschreiben, sonst hätte ich vielleicht einiges klären können. Möglicherweise hängt er aber auch am falschen Kabelnetz, denn in Westendorf gibt es zwei Betreiber. Franz Prügger Wird Westendorf, das „schönste Blumendorf Europas“, weiterhin zubetoniert? Vor etwa 32 Jahren wurde das erste „moderne“ Gebäude (Ärztehaus) gegen den Widerstand des damaligen Bürgermeisters und auch des Gemeinderates durchgeboxt. Die Volksvertreter wurden abgekanzelt – z.B. mit Aussagen wie „Ihr lebt ja hinter dem Mond!“ Bei der Eröffnung dieses „Prachtbaues“ mussten Kübel aufgestellt werden, damit man das Dachwasser von innen auffangen konnte. Dieses „Gebäude“ ist inzwischen längst abbruchreif. Der nächste „SchrägvogelBetonkasten“ wurde in der Oberwindau errichtet. Liebe Westendorfer, macht in der „stillen Zeit“ des Jahres einen Spaziergang zum ehemaligen Kiederer-Areal! Durch die abgewitterten Balkone der Siedlungsbauten glaubt man, diese wären vor fünfzig Jahren errichtet worden! Inzwischen ziehen diese „Zubetonierer“ und „Umweltverschandler“ ihre grauslichen Spuren sogar schon über unsere wunderschönen Almgebiete. Warum werden die prachtvollen Bauernhöfe uralt? Weil sie mit Holz und der Natur angepasst gebaut wurden! Am meisten polarisiert hat die Westendorfer Bevölkerung der Bau des neuen Altenwohnheims mit dem Abbruch des alten Gebäudes schon nach 25 Jahren. Doch ein Flachdach wird in unserer ländlichen Gegend immer Probleme bereiten. Die Innengestaltung finde ich persönlich in Ordnung. Danach kam die Errichtung des öffentlichen Gebäudes für „betreutes Wohnen“. Wenn man die Südwestfassade studiert, fühlt man sich in die TV-Sendung „Lebensräume – Lebensträume“ versetzt. In dieser Serie werden von selbsternannten „Stararchitekten“ Betonkästen in allen schauderhaften Varianten als „Traumhäuser“ („Alptraumkästen“) vorgestellt und mit hohen Auszeichnungen bedacht. Das Fass zum Überlaufen bringt aber jetzt das Projektes des neuen Vereinshauses, das keine Balkone, aber ein Pultdach vorsieht. Angeblich wurde aber einem der größten Steuerzahler unseres Dorfes ein Gebäude mit Pultdach wegen „Störung des Dorfbildes“ nicht genehmigt! Der Bürgermeister, der Bauausschuss sowie die Gemeinderäte wollen mit den schwer verdienten Steuergeldern inmitten von wunderschönen Häusern mit Giebeldächern und Holzbalkonen einen Betonkasten ohne Balkone und mit einem Pultdach über die Köpfe der Bürger hinweg durchpeitschen. Gibt es hier keine Störung des Ortsbildes? Wird hier mit zweierlei Maß gemessen oder begehen die von uns gewählten Mandatare einen Rechtsbruch? Ich kann vorerst nur resignierend – und vom Beton „erdrückt“ – mit folgendem Spruch schließen: „Gefährlich ist´s den Leu zu wecken, verderblich ist des Tigers Zahn, doch der schrecklichste aller Schrecken, ist der Mensch in seinem Modewahn! Verfasser der Redaktion bekannt Westendorf hat Giga-Netz! Westendorf ist eine der ersten Gemeinden in Österreich, die mit Giga-Speed Internet in einer neuen Dimension erleben können. Mit bis zu 15-mal schneller Downloadgeschwindigkeit als bei herkömmlichen ADSL-Anschlüssen werden Datenübertragungen von bis zu 30 MBit/s möglich. Damit wird beispielsweise das Herunterladen von großen Musik- oder Videodateien zum Vergnügen. Schnelles Internet ist gerade für ländliche Gebiete ein wichtiger Standortfaktor. Information der Postfiliale Westendorf 52 Service Aus dem Programm des Eltern-KindZentrums Hopfgarten Geburtsvorbereitungskurs inkl. Geburtsvorbereitung im Wasser Beginn: Fr, 22. Jänner, 19.00 – 20.30 Uhr Bewegungsraum Kindergarten, Hopfgarten Beitrag: € 10,- pro Abend (8 Abende) Anmeldung: Hebamme Heidi Laiminger, Tel. 0699/11404870 Impulsreferat: Mein Kind im ersten Lebensjahr Mo, 1. Februar, 14.00 – 16.30 Uhr Referentin: Mag. Esther Warbek (Psychologin) Ekiz, Ziegeleiweg 10, Hopfgarten Stillgruppe (ohne Anmeldung) Fr, 29. Jänner, Beginn 15.00 Uhr Helga Hetzenauer (Stillberaterin) und Heidi Laiminger stehen euch gerne mit Rat und Tat zur Seite! Ekiz, Ziegeleiweg 10, Hopfgarten Schmetterlings-Babymassage-Kurs (nach Dr. Eva Reich) für Neugeborene (0 – 4 Monate) Ein liebevoller Kontakt mit schmetterlingsleichten Berührungen zur Festigung der emotionalen Bindung und zur Lösung von Verspannungen bei unruhigen Babys Eltern-Kind-Zentrum, Hopfgarten Beginn: Di 26. Jänner 2010, 15.30 – 17.30 Uhr Kosten: € 60,- für 6 Einheiten Jänner 2010 Anmeldung: Mag. Gabriela Mai (Klinische und Gesundheitspsychologin) Tel.: 0650/9740729 Tanzbilder für tanzbegeisterte Kinder von 5 bis 7 Jahren Freude an Musik und Tanz wecken, verschiedene Bilder, Figuren und Tiere ertanzen, eine bunte Welt voll unterschiedlicher Figuren entstehen lassen Leitung: Eveline Bader-Bettazza (Tanzpädagogin i.A.) Bewegungsraum Kindergarten, Hopfgarten Beginn: Fr, 15. Jänner, ACHTUNG! NEU! ACHTUNG! NEU! INFORMATION des Therapiezentrums Westendorf Private Krankenanstalt Seit über 20 Jahren gibt es in Westendorf das Angebot der physikalischen Therapie. Vor nicht allzu langer Zeit konnten wir den Direktvertrag mit der Tiroler Gebietskrankenkasse abschließen. Das Therapiezentrum Westendorf (ehemals Kurinstitut) ist eine private Krankenanstalt und kann deshalb das Angebot der Direktverrechnung mit der Tiroler Gebietskrankenkasse für bestimmte Diagnosegruppen kostenlos nützen: - nach Operationen an Schulter, Handgelenk, Hüfte, Knie und Wirbelsäule - bei schwerer Arthrose und bei Polyarthritis, - bei jugendl. Skoliose - nach Schlaganfällen und sonstigen neurolog. Erkrankungen - Lymphödeme nach Operationen - bei med. begründeten Einzelfällen Alle anderen Kassen wie Eisenbahn u. Bergbau, BVA, Bauern-KK (20 % Selbstbehalt ) und Gewerbe-KK können das gesamte Leistungsangebot der Direktverrechnung - kostenlos - in Anspruch nehmen. Unsere allgemeinen Behandlungsschwerpunkte: 1. Mobilisierende Physiotherapie in der Orthopädie, Traumatologie, Unfallchirurgie 2. Sportrehabilitation 3. Neurolog. Behandlungen (Schlaganfall, Multiple Sklerose, Mb. Parkinson) 4. Wirbelsäulengymnastik, Rückenschule, Beckenbodengymnastik 5. Klassische Massagen/ Akupunktmassagen 6. Lymphdrainagen 7. Energieheilbehandlungen 8. Elektrotherapie, Magnetfeld, Ultraschall, 9. Lasertherapie 10. Moorheilpackungen Sie werden in unserem Therapiezentrum von 2 Physiotherapeuten und 2 Heilmasseurinnen betreut. Anmeldung immer vormittags – Tel. 05334 - 2373 16.30 – 17.30 Uhr Beitrag: 10 Einheiten, € 65,- / € 55,- (Mitglieder) Anmeldung: Alexandra Höck Tel. 0664/2117292 Highschool – Musical für tanzbegeisterte Kinder von 8 bis 11 Jahren Es werden Choreographien zu Songs von Troy, Gabriella, Sharpay, Ryan, Chad o. Taylor ausgearbeitet Warm up, Haltungsübungen, Jazz-, Hip Hop- u. klassische Ballettelemente Leitung: Eveline Bader-Bettazza (Tanzpädagogin i.A.) Bewegungsraum Kindergarten, Hopfgarten Beginn: Fr, 15. Jänner, 17.30 – 18.30 Uhr Beitrag: 10 Einheiten, € 65,- / € 55,- (Mitglieder) Anmeldung: Alexandra Höck Tel. 0664/2117292 53 Service Jänner 2010 Offener Basteltreff für Kinder von 2 - 4 Jahren mit Begleitung Wir basteln im Jahreskreis und lernen verschiedene Materialien zum Gestalten kennen. Fr. 8. Jänner 2010, 14.30 – 16.00 Uhr Leitung: Gaby Mauracher Anmeldung: Tel. 0664/3511154 Ekiz, Hopfgarten Offene Malgruppe für Kinder von 1 ½ bis 4 Jahren mit Begleitung Do, 14. Jänner, 9.00 – 11.00 Uhr Jugendtreff, Hopfgarten Leitung: Mag. Esther Warbek Spenden statt Schenken Autohaus R. Fuchs leistet Starthilfe Seit Anfang Oktober 2009 bietet der Verein „Schritt für Schritt“ in den Räumen des SPZ Hopfgarten ein ganzheitliches Förderprogramm für Kinder mit Behinderung an. Dabei werden Therapien im Bereich Logopädie, Physio- und Ergotherapie in einer Gruppentherapie eingebunden, um jedem Kind die Möglichkeit zu geben, individuell seine motorischen und geistigen Fähigkeiten auszubauen. Da diese Einrichtung, welche die Eltern vor allem an den Nachmittagen unterstützt, bereits sehr gut angenommen wird und andererseits natürlich auch mit entsprechenden Kosten verbunden ist, freuten sich die Obfrau Brigitte Sieberer mit ihrer Stellvertreterin Susanne Schöllenberger über die Spende der Firma Autohaus R. Fuchs. Damit konnte Geschäftsführer Simon Rabl dem Verein „Schritt für Schritt“ willkommene Starthilfe leisten. Wir wünschen allen viel Glück, Freude und Zufriedenheit und einen guten Start ins neue Jahr! Kostenlose Servicenummer der Tiroler Arbeiterkammer: Tel. 0800-22552 Simon Rabl, GF Autohaus Fuchs, mit Sohn Tobias, Obfrau Brigitte Sieberer und ihre Stellvertreterin Susanne Schöllenberger (rechts im Bild) mit Betreuern und Kindern Wo früher dein Leben war, ist jetzt nur noch Stille. Wo früher dein Platz war, ist jetzt nur noch Leere. Unfassbar ist die Erkenntnis, es wird sich nie mehr ändern. Wir werden dich vermissen, ein Leben lang. Am 19. Jänner 2010 jährt sich zum ersten Mal der schmerzvolle und sprachlose Tag, an dem wir unseren geliebten Sohn, Bruder, Enkel, Neffe und Freund Patrick Treichl durch einen tragischen Verkehrsunfall schuldlos verloren haben. Wir gedenken in liebevoller Erinnerung beim 1. JAHRESGOTTESDIENST am Dienstag, den 19. Jänner 2010 um 19 Uhr in der Pfarrkirche Westendorf. Allen, die daran teilnehmen oder seiner im Stillen gedenken, ein herzliches Danke. Die Angehörigen 54 Service Unsere Rätselecke Das Wetter Fiedel - was kann das sein? Viel zu warm war der November 2009. Der im Oktober gefallene Schnee schmolz auch auf den Bergen fast vollständig und hohe Temperaturen ließen auch eine Beschneiung nicht zu. q q q q gein lustiger Gesang ein spanischer Vorname eine Schwimmpflanze ein Streichinstrument Auflösung in der nächsten Ausgabe. ....................................................................................... Auflösung des letzten Rätsels: Die Hypothese ist eine noch nicht bewiesene Annahme. A.B. Verkaufe Baugrundstück in Westendorf, ca. 1000 Quadratmeter. Infos: 0699/110 670 55 Wohnung, Haus oder Baugrundstück in Westendorf gesucht. 0676/93 98 789. Wochenenddienst der Ärzte (Notordination: 10-12 Uhr) 9.1. 10.1 16.1. 17.1. 23.1. 24.1. 30.1. 31.1. 6.2. 7.2. 13.2. Dr. Graser Dr. Graser Dr. Müller (05335-2590) Dr. Müller Dr. Zelger (05335-2217) Dr. Zelger Dr. Anibas Dr. Anibas Dr. Steinwender (05335-2000) Dr. Steinwender Dr. Graser Die November-Werte: + Monatsniederschlag: 69 l (2008: 68,1 l) + 17 Niederschlagstage (2008: 9), davon + an 13 Tagen Regen (2008: 3) + an 4 Tagen Regen und Schnee (2008: 2) + an keinem Tag Schneefall (2008: 64) + Neuschnee: 8 cm (2008: 42 cm) Am 1. Dezember fiel erstmals Schnee bis ins Tal, aber auch die folgenden Tage waren wechselhaft und eher mild. Auf den Höhen gab es aber doch etwas Neuschnee, sodass der Schibetrieb am 12. Dezember oberhalb der Mittelstation beginnen konnte. Auch Kunstschnee konnte nach dem Feiertag gemacht werden, und so präsentierte sich das Brixental eine Woche vor Weihnachten prächtig winterlich Pünktlich vor dem Fest zog aber eine Warmfront ins Land, die viel Regen brachte. Die Dezember-Werte: + Monatsniederschlag: 67,7 l (2008: 116,2 l) + 18 Niederschlagstage (2008: 14), davon + an 4 Tagen Regen (2008: 2) + an 3 Tagen Regen und Schnee (2008: 3) + an 11 Tagen Schneefall (2008: 9) + Neuschnee: 54 cm (2008: 89 cm) + Jahresniederschlag: 1280,5 l (2008: 1261,4 l) Unser neu gegründeter Verein, der ein Förderzentrum für behinderte Kinder im Tiroler Unterland aufbaut, möchte sich bei allen Spendern für Ihren Beitrag bedanken. Wir sind dankbar für jede einzelne Unterstützung. Wichtige Telefonnummern 0664-3443748 (Notruf 122) 059133-7209 (Notruf 133) 14844 (Notruf 144) 059133 (Notruf 140) 0664/1315884 0664/1138821 8590 2060 (Büro) od. 0664-2264518 6390 (Ordination) 6727 (Ordination) od. 6848 (Wohnung) 6271 od. 0664/2125168 (Autotel.) Namentlich bedanken möchten wir uns beim Autohaus Fuchs mit Rabl Simon für die sehr großzügige Spende, beim Westendorfer Kindergarten mit all seinen Tanten und Helfern, doe einen schönen Weihnachtsbasar zugunsten unseres Vereins organisiert haben, bei Maria Achhorner, beim Betriebsrat von Sandoz mit Helmut Pancherie , Barbara Nerad und Gerold Siber, bei der Sandoz GmbH, bei den Bewohnern des Kiederer-Areals mit der Anklöpflergruppe um Georg Fuchs, die eine Adventfeier zugunsten unseres Vereins organisiert haben, allen, die uns finanziell und auch mit ihren liebevollen Gedanken unterstützen. Wir freuen uns über jede Hilfe von euch allen. Donnerstag, 7.1. + Restmüllabfuhr + Seniorenstube Freitag, 8.1. + AV-Bergsteigertreff zum Thema „Lawine“ Samstag, 9.1. + AV-Praxistag zum Thema „Lawine“ + SAAC-Camp (bis 10.1.) + Life-Radio-Wintertour zu Gast + Raiffeisen-Landesmeisterschaft + Volleyball: VCB - Hypo Tirol 2 Sonntag, 10.1. + Pferderennen auf Schnee (Niedernbichlfeld) Montag, 11.1. + Sprechstunde Notar Dr. Strasser (17-18 Uhr) + Kräftigungsgymnastik (Kursbeginn) Dienstag, 12.1. + Bioabfallentsorgung Mittwoch, 13.1. + Bastelworkshop für Kinder im EKIZ + Beginn des Männerkochkurses (Hauptschule, 19 Uhr) + Beginn des RöcklgwandNähkurses (Hauptschule) + Vortrag in der Hauptschule: „20.000 km zu Fuß“ (20 Uhr) Donnerstag, 14.1. + Christbaumentsorgung + Mutter-Eltern-Beratung (15-16 Uhr) + AV-Fotoabend 55 Service Jänner 2010 Termine SCHRITT für SCHRITT sagt DANKE! Angaben ohne Gewähr! Feuerwehr Polizei Rettung Bergrettung Bergwacht Gemeindepolizei Apotheke Sozialsprengel Ärzte: Dr. Anibas Dr. Graser Tierarzt Mag. Strele Der November endete mit Föhnstürmen. Jänner 2010 Der ÖAMTC informiert Dienstag, 19.1. + Bioabfallentsorgung + Senioren-Haltungstunen (Kursbeginn 2. Block) + Beginn des Spanischkurses (Hauptschule, 19 Uhr) + Yoga (Kursbeginn, Sozialzentrum) Mittwoch, 20.1. + Bastelworkshop für Erwachsene im EKIZ + UDO-Versammlung (Reiterstüberl, 20 Uhr) Donnerstag, 21.1. + Restmüllabfuhr + „Schau-zuichi-Tag“ + Seniorenstube + FIS-Nachtslalom auf dem Zieplhang + Referat im EKIZ: „Mein Kind von 1 bis 4 Jahren“ Sonntag, 24.1. + Redaktionsschluss + AV-Sektionstour auf den Lämpersberg Montag, 25.1. + Rechtssprechtag im Gemeindeamt (17-19 Uhr) Dienstag, 26.1. + Bioabfallentsorgung + Spielgruppe 1 (Beginn) Donnerstag, 28.1. + Vortrag: „Bandscheibe und Rückenschmerz“ (Sozialzentrum) Dienstag, 2.2. + Lichtmess + Bioabfallentsorgung + Forsttagsatzung + Spielgruppe 2 (Beginn) Donnerstag, 4.2. + Restmüllabfuhr + Seniorenstube Nähere Informationen für interessierte Eltern bei den Vereinsobfrauen Brigitte Sieberer (Tel. 0676 – 7768177) und Susanne Schöllenberger (0664-3081626). Freitag, 15.1. + Fackelwanderung der AV-Kinder Freitag, 5.2. + Jump&Freeze Spendenkonto: Sparkasse Kitzbühel BLZ 20505, Kto 0600-03511 Samstag, 16.1. + Shred Day Dienstag, 9.2. + Bioabfallentsorgung Gefährliche Unsitten Wer sein Auto aus Bequemlichkeit nur mit einem Guckloch in der vereisten Frontscheibe in Gang setzt, gefährdet sich selbst und andere Verkehrsteilnehmer. Für eine sichere Fahrt müssen alle Scheiben, aber auch Blinker, Rücklichter und Scheinwerfer von Schnee und Eis befreit werden, ansonsten droht bei einer Polizeikontrolle eine Strafe von 25 Euro. Kommt es zu einem Unfall, muss der Lenker mit Schadenersatzforderungen und straf- und zivilrechtlichen Folgen rechnen. Verboten ist es auch, das Fahrzeug während des Eiskratzens warmlaufen zu lassen. Diese Vorgangsweise ist im Übrigen auch unsinnig. Der Motor wird nämlich erst beim Fahren richtig warm. Gefährlich sind Schneelasten auf dem Dach. Sie können beim Bremsen auf die Windschutzscheibe rutschen und dem Fahrer plötzlich die Sicht nehmen. Eine Schneehaube, die sich vom Dach löst, gefährdet aber auch nachkommende Verkehrsteilnehmer. Deshalb muss das Dach vor dem Wegfahren vom Schnee befreit werden. So geht´s wirklich nicht! Vorankündigung: 20.2. 6.3. 7.3. 14.3. 11.4. 2.5. 9.-11.7. 20.11. Bezirkscup Kinder Landescup Schüler SL Landescup Schüler RTL Gemeinderatswahlen Firmung Erstkommunion Bataillonsschützenfest Cäcilienkonzert Redaktionsschluss: 24. Jänner &JOGBDIBCOFINFO NJU0&/0#*0- 5014-*. )JMGUEJF'FUUWFSCSFOOVOH[VTUFJHFSO 0FOPCJPM 5PQTMJN JTU FJO XPIMTDINFDLFOEFS 'BU#VSOFS%SJOL [VN "COFINFO NJU GSJTDIFN )JNCFFSHFTDINBDLVOEEJFJEFBMF"MUFSOBUJWF[V LBMPSJFOSFJDIFOHFTUFO(FUSjOLFO 0FOPCJPM 5PQTMJN BVT (SOUFF&YUSBLU VOE LPGGFJOSFJDIFN (VBSBOB TUFJHFSU EJF 5IFSNPHFOFTF VOE BLUJWJFSU TP EJF [VTjU[MJDIF 'FUUWFSCSFOOVOH -$BSOJUJO MjTTU EJF LzSQFS FJHFOFO'FUUEFQPUTTDISVNQGFO %BEVSDIFSXFJTUTJDI0FOPCJPM5PQTMJNBMTTFIS FGGFLUJW[VS(FXJDIUTLPOUSPMMF %JFTJDIUCBSFO&SHFCOJTTFNJU0FOPCJPM5PQTMJNLPOOUFOBVDIJOFJOFSQMBDFCPLPOUSPMMJFSUFOLMJOJTDIFO 4UVEJFCFMFHUXFSEFO &T LBN [V FJOFS TJHOJ¾LBOUFO 3FEVLUJPO EFT "OUFJMT EFS ,zSQFSGFUUNBTTF NJU WT VOUFS 1MBDFCP CJOOFO8PDIFO "TQFLU(SB¾L+PF3JFENBOO8FTUFOEPSG 1SPHSFTTJO.FEJDJOF/S7PM3FEVDUJPOPG#PEZ'BUJO)VNBOT55TVDIJEB -zTFO 4JF UjHMJDI FJOF 1PSUJPOTQBDLVOH JO FJOFS 'MBTDIF NJU NJOEFTUFOT -JUFS LBMUFN8BTTFS BVG VOE USJOLFOTJFEJFTFCFSEFO5BHWFSUFJMU . "(1)"3. %03*4 1 *$)-&3%03'453"44& 5&-'"9