Jännerausgabe

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Jännerausgabe
26. Jahrgang - erscheint monatlich - Amtliche Mitteilung - An einen Haushalt
Postentgelt bar bezahlt - Verlagspostamt 6363 Westendorf - RM 6363001
Jänner 2010
Aller Einsatz (bei schwierigen Wetterbedingungen) half nichts, die Million blieb bei der „TISCOVER-Challenge“ im Safe
(Titelfoto: K. Krimbacher).
2
Editorial
Jänner 2010
Jänner 2010
Inhalt
In eigener Sache
Kurse
Erwachsenenschule
Noch nie hat ein Beitrag für so
viele Diskussionen und zu so
vielen Zuschriften geführt wie
der Artikel über die Tarife der
Bergbahnen (in der Novemberausgabe).
Spanisch-Kurs
2
3
4
Impressum
Kurse
Lichtbildervortrag
Thema
5
6
7
8
Muss es immer ein Fremdwort sein?
Einheimische zahlen sogar mehr als Gäste!
Wiederaufbauhilfe
Jahresrückblick
Aus der Gemeindestube
10
11
11
Gemeindesteuern, Gebühren, Beiträge
Haushaltsvoranschlag
Gemeinderatswahlen 2010
Mitteilungen
13
13
14
16
Gemeinsame Geburtstagsfeier
Goldene Hochzeit
Jahresrückblick des Bürgermeisters
Jahresrückblick des Wihn- und Pflegeheims
Schulen und Kindergarten
18
19
20
Stern sein für andere
Eigene Krippe
Über die PTS und den Beruf zur Matura
Tourismusverband, Wirtschaft
23
24
25
Informationen des Tourismusverbandes
Auto statt Million
Veranstaltungen
Sozial- und Gesundheitssprengel
25
26
27
Kindergruppe Simba
Jahresrückblick
Was ist los im Eltern-Kind-Zentrum?
Vereinsnachrichten
31
34
36
40
42
44
Mitteilungen des Alpenvereins
Volleyballer im Cup-Seminfinale
30 Jahre Seniorenstube
Neue Schießanlage spielt alle Stücke
25 Jahre Kulturkreis Westendorf
Musikausschuss bestätigt
Aus der Pfarre
46
47
48
Pfarrbrief
Wir gratulieren zum Geburtstag
Dank
Service
49
50
54
54
55
Alles, was Recht ist
Leserbriefe
Wichtige Telefonnummern
Das Wetter
Termine
In etlichen Leserbriefen wurden
auch neue - mir bisher nicht bekannte - „Besonderheiten“ aufgezeigt, die nun, nachdem ich
die Aussagen überprüft habe, in
der Jännerausgabe veröffentlicht werden.
Das geschieht nicht, um die
Bergbahnen „schlechtzumachen“, sondern um vielleicht
doch ein Umdenken für die Zukunft zu erreichen. Dazu wird
es auch nötig sein, die Diskussionen in die anderen Orte der
SkiWelt zu
bringen, denn
Westendorf allein wird nicht
alles erreichen
können. Notwendig ist aber
auch, dass sich
die Gemeinden dieser Thematik
mehr annehmen.
Wenn es stimmt, dass - wie es
in einer Zuschrift heißt - im Gesamtbudget der Bergbahnen die
Einheimischen nur einen winzigen Teil ausmachen, darf es
doch kein großes Problem sein,
den Einheimischen das zu bieten, was im übrigen Tirol völlig
normal ist.
A. Sieberer
Impressum
Medieninhaber und Herausgeber: Erwachsenenschule und Pfarre Westendorf
Anschrift: Hauptschule Westendorf, 6363 Westendorf
Hersteller: Westendorfer Bote
Herstellungs- und Verlagsort: 6363 Westendorf
Absender: Gemeinde Westendorf
Redaktion: Albert Sieberer, Hauptschule Westendorf, 6363 Westendorf, Tel.
05334-6361/ Hauptschule oder 05334-2123/ privat, Fax 05334-2123, e-mail:
a.sieberer@tirol.com
Unternehmensgegenstand: Unabhängige und überparteiliche Monatsschrift zur
Information der Westendorfer Bevölkerung
Die Redaktion behält sich vor, Texte zu kürzen und zu bearbeiten. Es besteht keine
Verpflichtung, zugesandte Beiträge zu veröffentlichen. Leserbriefe, bei denen der
Redaktion der Verfasser nicht bekannt ist, werden nicht abgedruckt. Für eingesandte Texte und Bilder kann kein Honorar bezahlt werden. Alle Werbeeinschaltungen sind bezahlt. Gedruckt auf 100%-Recyclingpapier.
Bamkverbindung: Konto 19588 bei der Raiba westendorf (BLZ 36354)
Mitarbeiter dieser Ausgabe: Albert Sieberer, Mag. Gustav Leitner, Jolanthe Sieberer, Belegschaft der Firma Salvendruck, Georg Fuchs, Greti Fohringer, Florian
Gartner, Thomas Steinbacher, Mathias Hain, Gerhard Rieser, Mag. Hanno Pall,
SR Alois Brugger.
ANZEIGENTARIFE
1/1 Seite schwarz-weiß: € 113.1/2 Seite schwarz-weiß): € 65.1/4 Seite schwarz-weiß (max. 130 x 92,5 mm bzw. 65 x 190 mm): € 39.1/8 Seite schwarz-weiß (max. 65 x 92,5 mm bzw. 30 x 190 mm): € 23.Für färbige Einschaltungen gilt jeweils der doppelte Preis.
Hinzuzurechnen ist in allen Fällen die Werbeabgabe (5 %).
Für Abonnements gibt es Preisreduktionen (bei Vorauszahlung von 6 Einschaltungen 10 Prozent, bei 12 Einschaltungen 20 Prozent). Bitte die Höchstgrenzen
beachten! Zwischengrößen werden ja nach Maß beurteilt.
Jahreswende
Die Glocken tönen schwer und rein
ins kalte Winterland hinein.
Fernab von lauter Brüder Schar
reich’ ich die Hand dem alten Jahr.
Nach dem Russisch-Kurs bietet die
Erwachsenenschule Westendorf
auch einen Spanisch-Anfängerkurs,
der von Frau Patricia Gossner-Perales, die bis vor kurzem in Mexiko
gelebt hat, gehalten wird.
Verschleiert stand es einst vor mir
mit Hoffnungsgrün als Scheitelzier.
Nun darf ich ihm ins Auge sehn,
wir lernten langsam uns verstehn.
Der Kurs beginnt am Dienstag, den
19. Jänner um 19 Uhr (bis 21 Uhr).
Anmeldungen unter Tel. 2123.
Kochkurs für
Männer
Auch ein Männerkochkurs mit Robert Wechselberger steht wieder auf
dem Programm. Er beginnt am 13.
Jänner (19-22 Uhr) in der Schulküche. Der Kurs ist ausgebucht.
Weltenwanderer
Am 13. Jänner lädt die Erwachsenenschule zu einem höchst interessanten Bildervortrag mit dem
„Weltenwanderer“ Gregor Sieböck
ein. Näheres auf Seite 4!
3
Erwachsenenschule
Es hat versagt, es hat geschenkt.
Oh, viel kommt anders, als man denkt.
Und doch, wir träumen nimmer aus,
man baut aufs Neu sein Kartenhaus.
Kräftigungsgymnastik
Am 11. Jänner beginnt der neue
Kräftigungsgymnastik-Block mit
Martina Aschaber (jeweils am Montag um 20 Uhr). Auch interessierte
Herren sind eingeladen.
Kursbeitrag: € 40.- für zehn Stunden (Turnsaal, Hintereingang).
Senioren-Haltungsturnen
Der 2. Block mit Uschi Entleitner
beginnt am 19. Jänner.
Und während leis ein Jahr versinkt,
der Stern des neuen blitzt und blinkt.
Wir grüßen es mit Sang und Spiel,
und keiner weiß, wie nah das Ziel.
Alfred Huggenberger
(1867 - 1960)
Redaktionsschluss:
Sonntag, 24. Jänner
4
Erwachsenenschule
Jänner 2010
5
Thema
Jänner 2010
Lichtbildervortrag in der Hauptschule
Sprachkultur (5)
20.000 km zu Fuß
Muss es immer ein Fremdwort sein?
Eines Morgens folgt Gregor
Sieböck seiner Sehnsucht
und geht bei der Haustüre in
Bad Ischl hinaus, mit dem
Ziel irgendwann zu Fuß das
tausende Kilometer entfernte
Japan zu erreichen: Auf dem
Rücken ein Rucksack, in der
Hand ein Wanderstock und
im Herzen viele Träume!
Der Beitrag über die Verwendung von Fremdwörtern
in der letzten Ausgabe hat etliche Leser dazu bewogen,
weitere Beispiele zu nennen,
in denen (hauptsächlich englische) Fremdwörter überflüssigerweise verwendet
werden.
Auf dem Jakobsweg wandert
er durch Europa bis nach
Portugal. Von der iberischen
Halbinsel führt die Reise
weiter an die Südspitze Lateinamerikas, wo er die endlosen Weiten Patagoniens
durchquert. Im Hochland der
Anden folgt Gregor Sieböck
der königlichen Inkastraße
von Peru nach Ecuador.
Diese führt ihn hinauf in das
Reich der Kondore. Entlang
der kalifornischen Highways
erlebt er den Lärm und Geschwindigkeitsrausch der
Moderne bis er schließlich,
nachdem er jahrelang unterwegs war, sein Ziel erreicht
und in den japanischen Tempelanlagen die Stille längst
vergangener Zeiten erleben
darf.
Sein Weg geht jedoch weiter:
Mit dem Schiff überquert er
den Pazifik und zieht dann
auf alten Wegen der Maoris
durch die urtümliche Wildnis
Neuseelands.
Zeiten großer Einsamkeit
wechseln auf seinen Wanderungen mit purer Lebensfreude, intensiven Bekanntschaften, spirituellen Erkenntnissen und immer wieder dem Staunen über die
Schönheit der Natur. Mehr
und mehr spürt Gregor Sieböck, dass er ein „Wanderer
zwischen den Welten“ ist:
„Unsere Erde ist eine Verbindung aus vielen Welten: der
Konsumwelt in den Großstädten, der Naturwelt in den
Bergen und Wildnisgebieten,
den verschiedenen kulturellen Welten, den armen und
reichen Welten und den zahlreichen unterschiedlichen
Lebenswegen. Ich versuche
Gegensätze und Verbindungen zwischen ihnen aufzuzeigen, formen diese Welten
doch eine Erde, auf der wir
alle zusammen leben und zukunftsfähige Lebensstile finden sollten.“
Der Weltenwanderer kehrt
heim nach Österreich,
schreibt ein Buch über seine
Reise und bricht dann wieder
zu einer großen Tour auf,
diesmal jedoch ohne ein
fixes geografisches Ziel,
möchte er sich doch ganz
dem Zauber des Augenblicks
hingeben. An den Wegkreuzungen entsteht dabei der
Weg immer wieder aufs
Neue und so wandert er vom
Wiener Stephansplatz entlang der Alpen nach Frankreich, auf den Spuren von
Franz von Assisi durch Italien und von den malerischen
Fjorden Südnorwegens in
den hohen Norden.
Sein Lichtbildvortrag ist eine
Hommage an das Leben und
die Schönheit unserer Erde,
die Wiederentdeckung der
Einfachheit im Leben und
des langsamen Reisens.
Er gibt Hoffnung, dass es für
ein bewusstes und verantwortungsvolles Leben nie zu
spät ist, und zeigt auf, wie
die Erfahrungen vom Unterwegssein in den Lebensalltag
eingeflochten werden können.
Zur Technik: „Die Abenteuer
erlebe ich lieber draußen in
der Wildnis als im Vortragssaal. Aus diesem Grund prä-
sentiere ich meine Diashow
mit Hilfe einer professionellen Technik. Programmiert
mit dem ausgereiften WingsPlatinum-Präsentationsprogramm und projiziert mit
einem qualitativ hochwertigen HDTV-Beamer erscheinen die Bilder selbst auf
großen Leinwänden noch gestochen scharf. Darüber
hinaus sorgt die hohe Lichtstärke des Projektors für
kontrastreiche Bilder und
einen maximalen Farbraum
der Fotos. Die Abenteuer
passieren zwar nicht im Vortragssaal, aber dank modernster Technik fühlt sich
der Zuschauer direkt an die
Schauplätze der Weltenwanderung versetzt und kann die
Geschichten und Bilder dadurch hautnah miterleben.“
Gregor Sieböck
Mittwoch, 13. Jänner,
20 Uhr, Hauptschule
Eintritt: € 8.- (mit Alpenvereinsausweis: € 7.-)
Hingehen. Sehen. Hören.
Staunen. Träumen.
Mehr Informationen unter
www.globalchange.at
Natürlich ist es so, dass etliche dieser Wörter längst
schon zum Sprachgebrauch
gehören, z.B. Team, Training oder Spikes. Es wäre
sinnlos, diese Wörter aus unserer Sprachverwendung löschen zu wollen. Das
Gleiche gilt etwa für Wörter
aus dem technischen Bereich, die in jüngerer Vergangenheit hinzugekommen
sind, z.B. Computer oder
Receiver. Eine Eindeutschung dieser Begriffe wäre
überzogen.
Ganz anders ist es aber bei
jenen Wörtern, für die es
längst deutsche Entsprechungen gibt. Das „Walken“
ist doch nichts anderes als
ein Gehen oder Wandern
und wenn ich dazu Stöcke
verwende, muss es deshalb
wohl noch lange nicht
„Nordic“ sein. Und wer ein
bisschen „joggen“ geht, tut
eigentlich nichts anderes als
laufen.
Warum neuerdings jede
Karte als „Card“ bezeichnet
werden muss („E-Card“,
„RegioCard“,
„Snow-
Card“), ist auch nicht ganz
verständlich und auch der
Tag kommt langsam unter
die
englischen
Räder
(„Lady´s Day“,
„Girl´s
Day, ...). Wer etwas günstig
verkaufen will, schreibt
„Sale“ auf die Scheiben, obwohl das Wort eigentlich
nichts darüber aussagt, ob
die Produkte billiger abgegeben werden, denn „Sale“
heißt eigentlich nur „Verkauf“. Aber der Preis ist
beim „Shoppen“ ja ohnehin
nicht so wichtig, schon gar
nicht zu „X-Mas“!
In diese Kategorie passen
auch die Wörter „Challenge“
für einen Wettbewerb, das
„Voten“, wenn man abstimmt, der „Job“ für eine
Anstellung, „sorry“ als Entschuldigung, „Equipment“
für Ausstattung bzw. Ausrüstung usw.
Besonders arg treibt es in
dieser Hinsicht - neben den
ÖBB (siehe letzte Ausgabe) - ja der ORF, der uns
das Hauptabendprogramm
als „Primetime“ und die
Kurznachrichten als „ZIBFlash“ verkauft und im
Sportbereich Geschwindigkeit stets als „Speed“, das
Aufwärmen als „Warm-Up“,
die Leistung als „Performance“ und Spitzenläufer
als „Topläufer“ bezeichnet.
Ein besonderer Missgriff ist
auch die Abkürzung „vs.“
GESUNDHEIT
wünschen wir uns alle. Wer will dazu vorbeugend etwas tun? Ich informiere Sie gerne kostenlos.
INVITA - POINT
ANNI BLAICKNER, TEL. 0699-11824218.
Muss alles übersetzt werden? (Foto aus dem Buch „Übelsetzungen“, Langenscheidt-Verlag)
(versus, eigentlich aus dem
Lateinischen). Früher spielte
eine
Fußballmannschaft
gegen eine andere, heute
sieht man sehr oft die (für
viele wahrscheinlich gar
nicht lesbare) englische Version „FC Hintersee vs. SV
Oberflecken“.
Manchmal hat es den Anschein, als ob manche gera-
dezu nach englischen Bezeichnungen suchen würden,
wohl in der Annahme, dass
das Ganze dann moderner,
jugendlicher wirkt.
Übrigens: In Deutschland
wurde kürzlich das Wort
„Sale“ zum überflüssigsten
Wort des Jahres 2009 gekürt.
A.S.
6
Thema
Jänner 2010
Diskussion um Einheimischentarife geht weiter
Einheimische zahlen sogar mehr als Gäste!
Der Beitrag in der Novemberausgabe hat - wie erwartet - zu etlichen Reaktionen
geführt. Und die Diskussionen werden nicht weniger im Gegenteil: Selbst Angehörige des Aufsichtsrates der
Bergbahnen tun mittlerweile
ihren Unmut über die Preispolitik der SkiWelt kund und
auch Seilbahner anderer Regionen bringen kein Verständnis dafür auf, dass
Einheimische derart schlecht
bedient werden.
Die meisten Bergbahngesellschaften gehen da bekanntlich völlig andere
Wege. Die Schiregion Serfaus-Fiass-Ladis etwa lockt
alle Tiroler an Samstagen
mit Tageskarten um € 22.und auch an den anderen
Tagen der Woche sind die
Karten um mehr als € 10.billiger als bei uns. Diese
Angebote kann man mit Fug
und Recht als „wirklich
günstig“ bezeichnen. Einen
„Tiroler-Tarif“ gibt es in vielen Schigebieten und so
überlegen sich offenbar
sogar schon Brixentaler, ihre
Schitage auswärts zu verbringen (siehe Leserbrief).
Ein bisschen auf den Magen
geschlagen hat manchen
auch die Jubel-Presseaussendung über die neuen
„Photopoints“ und den
„SkiWelt-Skiline-account“.
Damit wird man die Einheimischen wohl kaum beeindrucken können, vor allem
dann nicht, wenn dafür hohe
Preise notwendig sind. Dass
im genannten Werbeartikel
wieder von den „irrsinnig
Tageskarten (Reguläre Preise)
Die beiden Grafiken belegen es eindeutig: Bei den Normalpreisen ist die SkiWelt im Mittelfeld, bei den Preisen für Einheimische bei Weitem am teuersten!
Tageskarten (Preise für Einheimische)
günstigen Tarifen“ für Einheimische die Rede war,
muss man wohl in die Kategorie „bewusste Frotzelei“
einordnen, denn in Wirklichkeit ist es nirgends so teuer
wie in der SkiWelt!
Die eingangs erwähnten
Diskussionen sind durchaus.
positiv zu sehen, Änderungen aber wird es wohl keine
geben, solange die unterschiedliche Handhabung der
Einheimischentarife in unserem Land nicht auch in den
anderen Orten der SkiWelt
öffentlich bekannt ist. Zu
sehr sind die Bergbahnen
Westendorf offenbar davon
abhängig, was jenseits des
Brandstadls
ausgemacht
wird.
Die Preisgestaltung der verschiedenen Bergbahnunternehmen ist nicht immer auf
den ersten Blick vergleichbar. Deutlich ist aber schon,
dass es offenbar in jedem
anderen Schigebiet in Tirol
für einen Einheimischen
billiger ist, zu einer Karte
zu kommen, als im Bereich
des SkiWelt.
Das gilt für Saisonkarten
und in besonderem Maß für
Tageskarten. Es ist sogar so,
dass jeder Westendorfer in
vielen anderen Schigebieten
billiger fährt als in der Heimat, da viele Regionen eigene (ermäßigte) Tarife für
Tiroler haben.
Interessant ist auch, um wieviel Prozent der Einheimische in den verschiedenen
Schiregionen billiger fährt
als der Normalzahler. Und
da gibt es ganz enorme Unterschiede im Land. So kostet die reguläre Saisonkarte
in der Schiarena Ischgl-
Samnaun € 630.-, für die
Einheimischen allerdings
nur € 170.-. Ähnliche Unterschiede gibt es in Sölden.
Die Schneewinkelregion (St.
Johann-Fieberbrunn-Steinplatte) verlangt im Normalfall € 395.-, von den
Einheimischen € 250.- (Ermäßigung 37 Prozent). Um
wie viel billiger geht´s in der
SkiWelt für die Brixentaler
und Söllandler? Regulären
€ 448.- stehen im Vorverkauf € 330.- (26 Prozent Ermäßigung) gegenüber.
Wie man in anderen Schigebieten mit Einheimischen
umgeht, die eine Tageskarte
wollen, zeigt die Grafik
links unten. Die SkiWelt
liegt bei den regulären Preisen unter denen etlicher anderer Regionen, die z.T.
mehr als 40 Euro für eine
Tageskarte
verlangen
(Hauptsaisonpreise), bei den
Einheimischen gibt es aber
in der SkiWelt keinen Nachlass, sodass sich im ganzen
Land keine Region findet,
bei denen der Ortsansässige
nicht eine deutlich billigere
Karte erhält.
Die Bergbahnen Kitzbühel
haben (mit Unterstützung
der Gemeinden) ihr Familienangebot heuer neuerlich
attraktiver gemacht. Für
eine Jahreskarte (mit
Schwimmbädern)
zahlt
eine Familie nun € 680.-!
Zum Vergleich: In der SkiWelt zahlt man für den Sommer pro Person € 80.- drauf,
womit eine Familie € 820.auslegen muss (ohne Bäder).
Dass es im Oberland noch
viel günstiger geht, wissen
wir mittlerweile auch.
Dass Einheimische den gleichen Preis zahlen müssen
wie Urlauber, ist aber noch
nicht die Spitze der Ungerechtigkeit. Eine sehr bedenkliche Benachteiligung
Einheimischer hat nämlich
ein Leserbriefschreiber aufgedeckt. Sollte sich ein
Westendorfer in der Nebensaison eine Mehrtageskarte
kaufen, so zahlt er sogar
deutlich mehr als ein Urlaubsgast, der die Karte mit
dem Hotel bucht.
Der Vergleich im Detail:
+ Nebensaisonkarten:
6-Tages-Karte: € 160,50
4 Tages-Karte € 119,3-Tages-Karte: € 92,+ Superschiwochenkarten
(nur für Gäste):
6-Tages-Karte: € 123,4 Tages-Karte: € 91,3-Tages-Karte: € 70,50
Der Einheimische zahlt aber
nicht nur mehr, seine Karte
gilt auch in einem kürzeren
Zeitraum!
+ Nebensaisonzeiten: 5.1218.12.2009 und 20.3.5.4.2010
+ Superschiwochenzeiten
(nur für Gäste): 4.12.20.12.2009 und 14.3.5.4.2010
7
Thema
Jänner 2010
Braucht es noch deutlichere
Beispiele dafür, wie wenig
Einheimische geschätzt werden?
Dass Münchner billiger zu
Tageskarten kommen sollen,
wenn sie mit dem Bus anreisen, hört man immer wieder.
Laut Bergbahnen Westendorf erhalten die Reisegruppen aus München aber keine
billigeren Karten als alle anderen Gruppen auch. Ein
Leser hat recherchiert und
eine Tagesfahrt von München nach Westendorf und
wieder retour inkl. Schipass
um € 43,- pro Person gefunden. Ist es vorstellbar, dass
die Busfahrt nur ein paar
Euro kostet, fragt man sich
da unwillkürlich.
Übrigens: Aus Kitzbühel
heißt es zum (vorhin erwähnten) verbesserten Angebot für Einheimische (laut
Tiroler Tageszeitung vom
9.12.2009): „Wenn die Einheimischen nicht Schi fahren gehen, tun es die
Touristen auch nicht.
Daher muss das Angebot so
günstig wie möglich sein.“
Wieso denkt man in der SkiWelt anders?
Bauern helfen Bauern
Wiederaufbauhilfe
Vor Weihnachten hatte die
Sennerei zwei Wochen lang
einen neuen Mitarbeiter.
Damir Jusufovic ist Bauer
in Srebrenica in Bosnien.
Seine Heimat wurde in den
Kriegswirren zwischen 1992
und 1995 schwerstens zerstört, nach wie vor sind viele
Teile vermint.
Bei seinem Aufenthalt in
Westendorf sollte Damir
Jusufovic Einblicke in die
Käseproduktion gewinnen,
die es ihm dann ermöglichen, in Srebrenica selbst
Milchverarbeitung zu betreiben.
Organisiert wurde der Aufenthalt von der Salzburger
Organisation „Bauern helfen
Bauern“, deren Ziel es ist,
beim Wiederaufbau zu helfen und den heimgekehrten
Landwirten einen Neustart
zu ermöglichen.
Damir Jusufovic (Bildmitte) nahm viel Wissen in seine Heimat mit.
A.S.
Aquafit
„Rauchfrei in fünf Stunden“
Achtung: Neu!
in Kirchbichl
In Westendorf beim Hotel Schermer
Die „Plattform rauchfreie Gemeinde“ bietet am Samstag, den 16. Jänner 2010, um 10.00 Uhr im Gasthof
Schroll, Ulricusstr. 13, 6322 Kirchbichl, das Seminar
„Rauchfrei in 5 Stunden - ohne Entzugserscheinungen
oder Gewichtsprobleme“ an.
Wasseraerobic
mit ausgebildetem Aquafit-Instruktor
steigert die allgemeine Fitness
und das Wohlbefinden
Seminarleitung: Dr. Annelyse Forst
Das Seminar ist für alle Lehrlinge sowie für alle Jugendlichen (bis zum 18. Lebensjahr), für werdende
und stillende Mütter kostenlos.
Anmeldung, weitere Termine und Informationen unter
Telefon 0800 - 21 00 23
Ab 11. Jänner 2010
jeden Montag 19:00 – 19.45 Uhr
bis einschließlich 29. April 2010
7 Euro / Einheit
Information unter 0676 / 520 69 01
Christa Lettenbichler
8
Thema
Jänner 2010
Das war das Jahr 2009
Die Frauen gaben bei den
Trabrennen auf dem Niedernbichlfeld den Ton an.
Die Sennerei stand nach
Jahresbeginn kurz vor dem
Aus.
Auch im vergangenen Jahr
ragten einige Ereignisse aus
dem üblichen Dorfgeschehen heraus. Wir haben markante Punkte aus den zwölf
Ausgaben des Boten für Sie
zusammengestellt.
Tage später gab es bei der
Ki-West-Abfahrt neuerlich
Lawinenalarm.
Die Schülerligamannschaft
der Hauptschule Westendorf
holte sich den Hallenmeisterttitel im Bezirk.
Jänner
März
Einen echten „Frauentag“
erlebte man bei den traditionellen Trabrennen. Sechs
von neun Entscheidungen
gingen an das „schwache
Geschlecht“.
Mit einem slowenischen
Sieg endete der FIS-Nachtslalom auf dem Zieplhang.
Bernard Vajdic siegte vor
dem Franzosen Julien Lizeroux.
Familie Krimbacher, Marxer, wurde im Rahmen der
Aktion „Grünes und blühendes Tirol“ ausgezeichnet.
Der Snowboardclub „Shredheadz“ veranstaltete mit dem
„Shred Down“ die österreichischen Meisterschaften.
Der SV Moskito Westendorf
erhielt mit Christian Aschaber einen neuen Obmann.
Die Feuerwehr Westendorf
berichtete bei der Jahreshauptversammlung von 27
Einsätzen im Jahr 2008.
Das Team der Musikkapelle
Westendorf holte sich in
Saalbach den Titel eines
Mannschafts-Vizeweltmeisters.
Februar
Die Sennerei Westendorf
stand unmittelbar vor der
Schließung. Im letzten Moment konnte das Aus verhindert werden. Die Zukunft
soll mit silofreier „Heunilch“ gesichert werden.
Eine Gruppe von Snowboardern, die trotz großer Lawinengefahr in gefährliches
Gelände eingefahren war
und eine Lawine ausgelöst
Eine große Suchaktion lös - hatte, verursachte eine große
ten unbekannte Snowboar- Suchaktion im Bereich Brixenbachgraben.
Wenige
der am 15. Februar aus.
Der Zivildiener Florian
Ehrensberger hat im Sozialzentrum eine Wand gestaltet.
xen vom Landeswettbewerb
zurück.
Der
Tourismusverband
freute sich über eine positive
Winterbilanz.
Der VC Klafs Brixental
holte sich den Meistertitel in
der 2. Bundesliga West, verlor aber mit Thomas Zass
einen wertvollen Spieler.
Mai
Die Alpenschule wurde mit
dem „Grünen Zweig“ ausgezeichnet.
Zeitzeugen des Zweiten
Weltkriegs kamen in die
Hauptschule, um authentisch
zu berichten.
Auch beim Trachtenverein
gab es einen Obmannwechsel. Walter Weißbacher
folgte Josef Zass nach.
Juni
Künstlerisch betätigt hat sich
Zivildiener Florian Ehrensberger. Er gestaltete im Sozialzentrum eine Wand.
Mit einem Landessieger
(Florian Decker) kehrte die
Polytechnische Schule Bri-
Das Gedenkjahr „18092009“ wurde mit einer würdigen Feier im Alpenrosensaal begangen.
Bei strahlendem Wetter nahmen mehr als 2000 Tiroler
am TT-Wandercup in Westendorf teil.
Der SV Westendorf verspielte in den letzten Runden
die Klassenzugehörigkeit
und musste in die Bezirkliga
absteigen.
2000 Wanderbegeisterte aus ganz Tirol folgten der Einladung zum TT-Wandercup und erklommen den Gampenkogel
oder das Brechhorn.
Bei der Gedenkfeier durfte
die Gefangennahme Hofers
nicht fehlen.
April
Thema
Jänner 2010
9
(ein kleiner Rückblick)
Sophie Wallner wurde in
Kitzbühel Berglauf-Staatsmeisterin.
Auf dem Lodrongipfel errichtete der FC Moskito ein
neues Gipfelkreuz. Im August wurde es eingeweiht.
vom Landeshauptmann ausgezeichnet.
Der Tennisclub konnte im
Nachwuchsbereich zwei Bezirksmeistertitel bejubeln
(Stefan Pirchl und AnnaMaria Nageler).
Juli
September
Im Juli führte die Gemeinde
ein neues Müllmesssystem
ein (Veridat).
Mit dem Ferienbeginn startete der Um- und Erweiterungsbau in der Hauptschule.
Drei schwierige Einsätze
verzeichnete die Feuerwehr.
So mussten Kinder aus
einem im Wasser steckengebliebenen Kleinbus befreit
werden.
Die Fußballmädls Westendorf-Kelchsau holten sich
den Meistertitel in der Damenliga Ost.
Der „Wohlfühlweg“ wurde
zum Großteil fertiggestellt.
Die Eröffnung ist 2010 geplant.
Am Landesfestumzug in
Innsbruck (anlässlich des
Gedenkjahres) nahmen auch
die Westendorfer Traditionsvereine teil.
Oktober
43 Personen begleiteten Dekan Mag. Leitner auf seiner
Pilgertour nach Lourdes.
Johann Stöckl wurde von der
Westendorfer
Wirtschaft
zum Ehrenobmann ernannt.
November
Die neue Tarifliste der SkiWelt sorgte für Verwunderung und Ärger. Entgegen
verschiedener Versprechen
gibt es wieder keine Einheimischentarife bei den Tagesund Teiltageskarten.
105 junge Westendorfer
folgten der Einladung der
Gemeinde zur Jungbürgerfeier.
Mit einer letzten Veranstaltung löste sich der „Aktionsradius“ auf.
Das Cäcilienkonzert der Musikkapelle war wieder der
absolute Höhepunkt des Musikjahres.
Der Chor „This´Voices“ feierte sein zehnjähriges Bestehen mit einem feinen
Konzert in der Hauptschule.
Auffällige Wegweiser begleiten den fast fertigen „Wohlfühlweg“..
Die Westendorfer Wirtschaft
traf sich mit den Brixner
Kollegen zu einem „Gipfel“.
Der SV Westendorf feierte
seinen 40-jährigen Bestand
mit einem Fest.
Auch der Gampenkogel erhielt ein neues Gipfelkreuz.
Maria-Theresia Kiederer
und Josef Achrainer wurden
Die zweite Baustufe des Sozialzentruums wurde feierlich eingeweiht. Damit
startete auch das ElternKind-Zentrum seine Tätigkeit.
Die Gemeinde will das leidige Problem streunender
Hunde in der Griff bekommen und bittet um Meldungen.
Der TVB organisierte eine
Studienreise nach Lienz zum
Thema „Preisgestaltung und
Kalkulation“.
Due Rotkreuz-Ortsstelle Brixental feierte ihr fünfjähriges Bestandsjubiläum.
Die Seniorenstube feierte ihr
30-Jahr-Jubiläum.
Der Kulturkreis Westendorf
präsentierte anlässlich seines
25-jährigen Bestandsjubiläums ein Mundartbüchlein.
Der Kulturkreis präsentierte
ein Mundartbüchlein.
Auf dem Lodron wurde vom
SV Moskito ein neues Gipfelkreuz errichtet.
Die zweite Baustufe des Sozialzentrums bietet neben dem betreuten Wohnen auch dem Eltern-Kind-Zentrum sowie etlichen Vereinen Platz.
Beim Cäcilienkonzert erhielt
die Musikkapelle von der
Raiba ein Tenorhorn.
August
Veronika Dummer durfte
ihren 100. Geburtstag feiern.
Dezember
10
Aus der Gemeindestube
Jänner 2010
Von der Gemeinderatssitzung am 9.12.2009
Gemeindesteuern, Gebühren, Beiträge und Entgelte
Folgende Gemeindesteuern,
Gebühren, Beiträge und
sonstige Entgelte ab dem
Jahr 2010 wurden vom Gemeinderat genehmigt:
Hinweis: Alle mit * gekeinnzeichneten Tarife wurden nicht erhöht, andernfalls
ist die Erhöhung angegeben.
+ Grundsteuer A: 500 %
des Messbetrages *
+ Grundsteuer B: 500 %
des Messbetrages *
+ Kommunalsteuer: 3 %
der Bruttolohnsumme *
+ Vergnügungssteuer: Pauschalierung von Betrieben, ansonsten Einhebung der Pauschsteuer *
+ Hundesteuer:€ 49,29 je
Hund (Erhöhung um
3,20 %), € 93,09 für
jeden weiteren Hund
(+3,2 0%) € 45,00 je
Wachhund oder je Hund,
der in Ausübung eines
Berufes oder Erwerbes
gehalten wird *
+ Ausgleichsabgabe : Das
20-fache des laut LGBl.
Nr. 103/01 0,00%
festgesetzten Erschließungskostenfaktors *
+ Erschließungsbeitrag:
5 % des Erschließungskostenfaktors *
Entgelte und Gebühren
+ Miete: € 4,84 pro m²
und mit Zentralheizung/Monat (inkl. 10 %
Ust., +3,20 %), € 4,62
pro m² und teilbeheizt/
Monat (inkl. 10% Ust. +
3,20%), € 4,23 pro m²
und ohne Heizung/Monat
(inkl. 10% Ust.,
+ 3,20%)
+ Waldaufsichtsbeiträge:
€ 6,56 € je ha Wirtschaftswald/Jahr (+3,20
%), € 5,15 je ha Wirtschaftswald mit Schutzfunktion/Jahr (+3,20 %)
+ Benützungsgebühr Turnhalle: € 4,74 pro Tag
Einheimische (+3,2 0%),
€ 17,75 pro Tag Auswärtige (+3,20 %), € 2,36 f.
2 Stunden Einheimische
(+3,20 %), € 2,72 f. 2
Stunden Auswärtige
(+3,20 %), € 1,4 2 f. 2
Stunden Jugendliche
(+3,20 %), € 17,76 Zehnerblock Einheimische
(+3,20 %), € 22,50 Zeh-
+
+
+
+
nerblock Auswärtige
(+3,20 %), € 8,89 Zehnerblock Jugendliche
(+3,20 %), € 53,29 Jahreskarte Einheimische
(+3,20 %)
Miete Informatikraum:
10 % der Kurskosten pro
Teilnehmer, jedoch mind.
€ 70,- pro Veranstaltung
(inkl. 20% Ust.) *
Leihgebühren Bücherei:
€ 0,50 je Taschenbuch *,
€ 0,50 Kinder und Jugendliche je Buch *, €
0,70 Erwachsene je
Buch *
Benützungsgebühr Zeltplatz: € 120,00 *
Alpenrosensaalmiete: 20
% des Eintrittsgeldes
vom Veranstalter (inkl.
Jänner 2010
20% Ust.) *
+ Essen auf Rädern: € 3,50
pro Mahlzeit (inkl. 10%
Ust.) *, € 3,00 pro
halbe Mahlzeit (inkl.
10% Ust.) *, € 1,90
Essen Krabbelstube pro
Mahlzeit (inkl. 10%
Ust.) *, € 2,50 Essen
Mitarbeiter pro Mahlzeit
(inkl. 10% Ust.) *,
€ 3,00 Essen Nachmittagsbetreuung pro Mahlzeit (inkl. 10% Ust.) *,
€ 4,00 Essen Hauptschule pro Mahlzeit (inkl.
10% Ust.) *
+ Nachmittagsbetreuung:
€ 5,00 pro angemeldeten
Tag (inkl. 10% Ust.) *
+ Wasseranschlussgebühr:
€ 3,26 pro m³ umbauten
Raum (+1,60 %), für private Garagen die Hälfte
(inkl. 10% Ust.)
+ Wassergebühr: € 0,50
pro m³ Wasserverbrauch
(inkl. 10% Ust.) *
+ Kanalanschlussgebühr: €
4,81 pro m³ umbauten
Raum (+1,60 %), Mindestanschlussgebühr 150
m³ umbauten Raum
(inkl. 10% Ust.)
+ Kanalbenützungsgebühr:
€ 1,78 pro m³ Wasserverbrauch (+1,60 %),
Mindestkanalgebühr 90
m³ Wasserverbrauch
(inkl. 10% Ust.)
+ Friedhofsgebühr: €
150,00 Graberwerbsgebühr Einzelgrab für 10
Jahre *, € 180,00 Graberwerbsgebühr Familiengrab für 10 Jahre *, €
190,00 Urnengrab für 10
Jahre *, € 11,00 Friedhofbetreuungsgebühr
jährlich *
+ Benützungsgebühr: €
55,00 je Aufbahrung
Einheimische *, Leichenhalle € 55,00 je Aufbahrung Auswärtige
täglich *, Sezierraumbenützung € 220,00 je
11
Aus der Gemeindestube
Öffnung *, Kühlraumbenützung € 35,00 je Sarg
täglich *
+ Tiefgaragenparkplatz: €
35,00 pro Monat (inkl.
20% Ust., -30,00 %),
Vereinsauto € 0,25 pro
Kilometer (inkl. 20%
Ust.) *
Uhr pro min. € 0,50, von
19.00 bis 7.00 Uhr pro
min. € 1,00
+ Reinigung der Wohnräume pro Stunde
€ 18,00 (Inkl. Reinigungsmittel und Putzmaterial)
+ Tagesbetreuung 7.30-
Erwähnenswert ist, dass der
Gemeinderat die Mindestkanalgebühr von derzeit 110 m³
auf 90 m³ herabgesetzt hat.
Haushaltsvoranschlag
Auch die Tagsätze 2010
vom Wohn- und Pflegeheim
Westendorf wurden vom Gemeinderat genehmigt: Erfreulicherweise kann hier
mitgeteilt werden, dass im
Vergleich zu den anderen Tiroler Wohn- und Pflegeheimen unser Heim im
Durchschnitt zu den kostengünstigsten Häusern zählt.
Tagsätze
2010:
:
+ Stufe 0: € 35,40 täglich
bzw. € 1.062,00 monatlich (+4,09 %)
+ Stufe 1: € 46,20 bzw.
€ 1.386,00 (+4,12 %)
+ Stufe 2: € 55,60 bzw.
€ 1.668,00 (+3,73 %)
+ Stufe 3: € 72,90 bzw.
€ 2.187,00 (+3,95 %)
+ Stufe 4: € 88,50 bzw.
€ 2.655,00 (+3,70 %)
+ Stufe 5: € 103,10 bzw.
€ 3.093,00 (+3,55 %)
+ Stufe 6: € 103,10 bzw.
€ 3.093,00 (3,55 %)
+ Stufe 7: € 103,10 bzw.
€ 3.093,00 (+3,55 %)
+ Frühstück im Wohn- und
Pflegeheim: € 1,80
+ Mittagessen im Wohnund Pflegeheim: € 3,50
+ Abendessen im Wohnund Pflegeheim: € 2,50
+ Zuschlag für die Zustellung in die Wohnung:
€ 1,00
+ Wäsche waschen und bügeln: pro kg € 1,50
+ Das Betätigen des Notrufes von 7.00 bis 19.00
Der Gemeinderat hat in seiner Sitzung am 9. Dezember
den Haushaltsvoranschlag
2010 einstimmig beschlossen.
Der Voranschlag wurde ausgeglichen erstellt, wobei der
ordentliche Haushalt eine
Summe von € 7.568.900,aufweist. Im außerordentlichen Haushalt ist für den
Voranschlag 2010 eine
Summe von € 1.870.000,veranschlagt worden.
Die Summe der fortdauernden Ausgaben beläuft sich
auf € 5.910.900,- und die
17.00: € 70,00
+ Tagesbetreuung 7.3012.00: € 40,00
+ Saalmiete pro Veranstaltung: € 30,00
+ Fernwärme für Betreutes
Wohnen: Kw/h wie Erdgas mit Zuschlag von €
0,01 pro Kw/h
Summe der einmaligen Ausgaben auf € 3.528.000,-.
Die Summe der fortdauernden Einnahmen beträgt €
6.587.500,- und die Summe
der einmaligen Einnahmen €
2.851.400,-.
Der Darlehensstand beträgt
mit Jahresanfang 2010 €
4.907.100,- und wird sich
aufgrund der Tilgungssumme von € 163.300,und einer Darlehensaufnahme von € 1.800.000,- für
das neu geplante Vereinshaus auf € 6.543.800,- erhöhen.
Gemeinderatswahlen
Die Landesregierung hat
nach der Tiroler Gemeindewahlordnung 1994 die allgemeinen Wahlen
des
Gemeinderates und des Bürgermeisters für alle Tiroler
Gemeinden (mit Ausnahme
der Landeshauptstadt Innsbruck) auf Sonntag, den
14. März 2010 ausgeschrieben. Als Stichtag wurde der
30. Dezember 2009 festgelegt.
Als Tag der engeren Wahl
des Bürgermeisters wurde
Sonntag, der 28. März 2010
bestimmt.
Wahlberechtigt ist jeder
Unionsbürger, der spätestens
am 14. März 2010 das 16.
Lebensjahr vollendet hat und
am Stichtag in der Gemeinde
seinen Hauptwohnsitz hat, es
sei denn, dass er sich noch
nicht ein Jahr in der Gemeinde aufhält, sein Aufenthalt offensichtlich nur
vorübergehend ist und vom
Wahlrecht nicht ausgeschlossen ist.
Die Gemeinde Westendorf im Internet:
www.westendorf.tirol.gv.at
12
Mitteilungen
Jänner 2010
Der aktuelle Selbstschutztipp
Gemeinsame Geburtstagsfeier
Lawinengefahr beachten!
80, 85 und 90 Jahre
Lawinengefahr
bedeutet
immer Lebensgefahr. So verlockend Tiefschneehänge
auch sein mögen - ohne alpinistische Kenntnisse oder erfahrene Begleitung hat man
dort nichts verloren. Dies gilt
auch für Schitouren abseits
der gesicherten Pisten. Beachten Sie daher die Lawineninformationen, Warnschilder und Sperrtafeln.
Am 15. Dezember fand
wieder eine gemeinsame
Geburtstagsfeier für Jubilare, die in den Wochen und
Monaten davor ihren 80., 85.
und 90. Geburtstag gefeiert
hatten, statt.
Sollte eine Lawine ausgelöst
worden sein und mit hundertprozentiger Sicherheit ist
keine Person verletzt oder
verschüttet worden, muss
trotzdem unbedingt die
Notrufnummer 140 mit der
Wortmeldung „Negativlawine“ angerufen werden, um
keinen unnötigen Einsatz der
Hilfskräfte und die dadurch
entstehenden Kosten zu ver-
Restmüllabfuhr im Jahr 2010
Die Restmüllabfuhr für das Jahr 2010 findet 14-tägig in den
ungeraden Wochen jeweils am Donnerstag, beginnend mit
7.1.2010, statt. Aufgrund eines Feiertages muss aber der
Donnerstagtermin 13.5.2010 auf Mittwoch, den 12.5.2010
vorverlegt werden.
Christbaumentsorgung
Am Donnerstag, den 14.1.2010 werden die Christbäume abgeholt und zur Kompostieranlage gebracht. Die Bäume müssen bis spätestens 7.30 Uhr an den Biomüll-Sammelstellen
bereitgestellt werden.
Müllentsorgung in den Wintermonaten
Da es in der kalten Jahreszeit immer wieder vorkommt,
dass der Rest- bzw. Biomüll in den dafür vorgesehenen Kübeln gefriert und die Entleerung der Behälter daher fast unmöglich ist, wird gebeten, die Mülltonnen und Biokübel erst
am Tag der Entleerung ins Freie zu stellen.
Verkürzte Amtszeit im Bauamt
Aufgrund vorübergehender Teilzeitbeschäftigung steht Bausachbearbeiter Walter Goßner bis 31. März lediglich montags
während der gewohnten Amtszeiten von 7 bis 12 und von 13
bis 19 Uhr zur Verfügung.
Sprechstunde Notar Dr. Strasser
Die nächste kostenlose Sprechstunde mit Dr. Franz Strasser
sind am Montag, den 11. Jänner und am 8. Februar (jeweils
von 17 bis 18 Uhr im Gemeindeamt).
Rechtssprechtag
Der nächste kostenlose Rechtssprechtag mit Mag. Hanno
Pall ist am Montag, den 25. Jänner (von 17 bis 19 Uhr im
Sitzungssaal des Gemeindeamtes).
ursachen!
Den aktuellen Lagebericht
des Lawinenwarndienstes
Tirol gibt es unter
www.lawine.at/tirol
Europäische
Lawinengefahrenskala
Stufe 1 - gering
Die Schneedecke ist allgemein gut verfestigt und stabil. Eine Auslösung ist
allgemein nur bei großer
Zusatzbelastung an sehr
wenigen extremen Steilhängen möglich. Es herrschen
allgemein sichere Tourenund Variantenverhältnisse.
Stufe 2 - mäßig
Die Schneedecke ist an einigen Steilhängen nur mäßig
verfestigt, sonst allgemein
gut verfestigt. Die Auslösung ist insbesonders bei
großer Zusatzbelastung vor
allem an den angegebenen
Steilhängen möglich. Größere spontane Lawinen
sind nicht zu erwarten.
Unter Berücksichtigung
lokaler Gefahrenstellen
herrschen günstige Tourenund Variantenfahrverhältnisse.
Stufe 3 - erheblich
Die Schneedecke ist an vielen Steilhängen nur mäßig
bis schwach verfestigt, bereits bei geringer Zusatzbelastung - vor allem an den
angegebenen Steilhängen ist eine Auslösung möglich.
Fallweise sind spontan
einige mittlere, vereinzelt
aber auch große Lawinen
möglich.
Schitouren und Variantenfahren erfordern lawinenkundliches Beurteilungsvermögen. Tourenmöglichkeiten und Variantenfahren sind daher eingeschränkt.
Stufe 4 - groß
Die Schneedecke ist an den
meisten Steilhängen
schwach verfestigt, eine
Auslösung ist bereits bei
geringer Zusatzbelastung an
zahlreichen Steilhängen
wahrscheinlich. Fallweise
sind spontan viele mittlere,
mehrfach auch große Lawinen zu erwarten.
Schitouren erfordern großes
lawinenkundliches Beurteilungsvermögen. Tourenmöglichkeiten sind stark
eingeschränkt.
Vom Variantenfahren Abstand nehmen!
Bürgermeister Anton Margreiter lud im Namen der
Gemeinde zu einem netten
Kaffeekränzchen im Hotel
Post ein, wo Geschenkspakete und Blumen übergeben wurden.
Im Beisein von Familienangehörigen und Freunden
Goldene Hochzeit
wurden diese besonderen
Geburtstage gefeiert. Martin
Antretter umrahmte die
Feier mit seinen Zitherklängen und bei guter Stimmung
gab es viel zu erzählen
und es wurde zurückgeschaut und - vor allem nach vorne.
Als Bürgermeister möchte
ich allen nochmals herzlich
gratulieren und alles Gute,
vor allem Gesundheit, wünschen.
Bürgermeister
Anton Margreiter
Vor 50 Jahren gaben sich
Frau Silvia Briem und Herr
Heinrich Briem das JaWort.
Im Rahmen einer kleinen
Feier im Standesamt Westendorf wurde dem Jubelpaar
vom
Bezirkshauptmann Dr. Christoph
Hohenegg die Jubiläums-
gabe des Landes Tirol
und vom Bürgermeister
Anton Margreiter ein Blumenstrauß von der Gemeinde Westendorf übergeben.
Die Gemeinde Westendorf
wünscht dem Jubelpaar
alles Gute für den weiteren
Lebensabschnitt.
Abfuhrplan zum
Ausschneiden
Stufe 5 - sehr groß
Die Schneedecke ist allgemein schwach verfestigt
und weitgehend instabil.
Spontan sind zahlreiche
große Lawinen auch in
mäßig steilen Gelände zu
erwarten.
Schitouren und Variantenfahren sind allgemein nicht
möglich.
Hopfgarten:
Sonnige 3-Zimmer-Wohnung, ca. 77 m², ruhige
Lage, Balkon, Tiefgaragenplatz, Kellerraum, voll
möbliert, von privat zu verkaufen.
KP € 134.000,- + Wbf. übernehmbar.
Tel. 0650/540 43 85
13
Mitteilungen
Jänner 2010
Nur die Werbung im Westendorfer
Boten erreicht jeden Haushalt.
14
Mitteilungen
Jänner 2010
Jahresrückblick des Bürgermeisters
Vieles konnte wieder umgesetzt werden
Liebe Mitbürgerinnen und
Mitbürger!
2009 war ein sehr arbeitsintensives Jahr, in dem wieder
viele Projekte vorange trieben und umgesetzt werden konnten. Dies war auf
Grund der großen Unterstützung und des Vertrauens
aus der Bevölkerung möglich. Die Zusammenarbeit im
Gemeinderat war äußerst
produktiv und es herrschte
ein sehr gutes Arbeitsklima,
sodass fast immer einstimmige Beschlüsse gefasst
werden konnten.
Natürlich gibt es immer
wieder verschiedene Anschauungen oder Meinungen
zu den Themen bzw. Projekten der Gemeinde. Ich kann
aber garantieren, dass die
Entscheidungen immer im
Sinne der Allgemeinheit und
der Öffentlichkeit getroffen
werden.
Besonders erfreulich ist die
gute Zusammenarbeit in den
verschiedensten Bereichen
der Gemeinde, wo die Mitarbeiter mit großem Einsatz und Freude am Werk
sind.
SOZIALZENTRUM
Im abgelaufenen Jahr konnte
die zweite Baustufe des
Sozialzentrums
fertiggestellt werden. Im Herbst wurden die neuen Räumlichkeiten des Eltern-KindZentrums
mit
neuer
Krabbelstube, die sieben
Einheiten der betreuten
Wohnungen, ein Tagesseniorenbetreuungsbereich sowie die neuen Vereinsräumlichkeiten eröffnet.
SCHULE
Die Hauptschule wurde
aufwändig renoviert. Es er-
Lehrlingswettbewerb
Am 19. November 2009
fand die Abschlussfeier des
Lehrlingswettbewerbes 2009
im Festsaal des Hotels Rasmushof in Kitzbühel statt.
Dabei wurden die Sieger
dieses Wettbewerbes in
einem würdigen Rahmen
geehrt und auch vier Westendorfer Lehrlinge ausgezeichnet.
Es gab in Tirol sechs Landessieger, wobei Stefan
Gasteiger als Lehrling im
Bereich
Metallund
Schmiedetechnik im dritten
Lehrjahr diese besondere
Auszeichnung errang.
Den ausgezeichneten zweiten Platz im Lehrlingswett-
bewerb belegte Andreas
Margreiter als Platten- und
Fliesenleger im dritten Lehrjahr.
Das große Leistungsabzeichen erreichten zudem noch
Mathias Nairz im dritten
Lehrjahr und Thomas Riedmann im zweiten Lehrjahr
in der Berufsausbildung zum
Elektroinstallationstechni ker.
Die Gemeinde ist den Betrieben für die Ausbildung
von Lehrlingen dankbar und
gratuliert den geehrten
Lehrlingen zu Ihren Erfolgen.
Bürgermeister
Toni Margreiter
folgte eine thermische
Sanierung
im
Bereich
Dachdämmung, Isolierung
der Außenfassade und Austausch der Fenster, sowie
eine
Erweiterung
des
Gebäudes um drei Klassenzimmer, ein Lehrmittelzimmer und einen zusätzlichen
Informatikraum.
Zudem
wurden ein Lift und eine
Lüftungsanlage eingebaut
sowie das Konferenzzimmer vergrößert. Alle Räume
wurden neu eingerichtet,
der Informatikraum mit
neuen Computern ausgestattet.
KINDERBETREUUNG
Neben den neuen Räumlichkeiten im Sozialzentrum
wurde auch ein Kinderhort
neu eingeführt, welcher mittlerweile sehr gut angenommen wird. Die Gemeinde
Westendorf kann mittlerweile den Familien ein breites Angebot an Betreuung
präsentieren, wobei die
Zusammenarbeit innerhalb
Schule,
Kindergarten,
Sozialzentrum und EKIZ gut
funktioniert.
GEWERBEGEBIET
Im Mühltal entstand ein
Das
Sozialpädagogische kleines, aber sehr wichtiges
Zentrum in Hopfgarten Gewerbegebiet, wo sich die
wurde eröffnet. Die Ge- Fa. Ascher niederlassen
meinde Westendorf ist hier konnte. 2010 wird auch die
gemeinsam mit den Bri - Fa. Oberhauser hier ein
xentaler Gemeinden der Be- Gebäude errichten. Die
treiber.
Es
entstanden Gemeinde hielt sich wichtige
neue
Räumlichkeiten, Rückhalteflächen für zukünwelche auf die Anforderun- ftige Verkehrserschließungen
gen der Schüler und zurück (Zufahrt Richtung
Lehrer abgestimmt sind und Ried/Holzham bzw. Bergdie Kinder nun best- bahnen und Windautal sowie
möglich gefördert werden Errichtung eines Kreisverkehrs).
können.
VEREINSHAUS
TOURISMUS
Die Planungen für das neue
Vereinshaus wurden ab geschlossen. Das alte Haus
wird im Frühjahr 2010
abgerissen und es entsteht
ein neues Gebäude mit Räumen für die Musikkapelle,
Musikschule, Schützenkompanie, Trachtenverein, Kameradschaftsbund. Zudem
entstehen ein neuer Pfarrsaal,
ein Jugendtreff und eine
Tiefgarage. Die Energieversorgung erfolgt durch eine
Hackgutanlage, welche dann
auch die umliegenden öffentlichen Gebäude versorgen wird.
Der geplante Golfplatzbau
wurde seitens der Gemeinde
weiter unterstützt. Es gab die
nötigen Hilfestellungen im
Bezug auf die Umweltverträglichkeitsprüfung, alle
Beschlüsse der Gemeinde
zur Verwirklichung wurden
einstimmig gefasst. Über
eine evt. finanzielle Beteiligung wird in einer der nächsten GR-Sitzungen diskutiert
bzw. ein Beschluss gefasst.
Der sogenannte „Wohlfühloder Auszeitweg“ wurde
gemeinsam mit der TVB
Ortsstelle Westendorf errichtet. Vor allem die neuen
Jänner 2010
Stationen werden diesen
Rundwanderweg beleben.
Zu diesen angeführten Projekten kamen noch viele
weitere Sanierungsmaßnahmen bzw. Verbesserungen im
Ort. So wurden wieder viele
Straßen und Wege ausgebessert, neue Leitschienen
angebracht. Die lockeren
Porphyrsteine, welche zu
Lärmbelästigungen
und
Gefahren führten, wurden
entfernt.
Die Vereine wurden in
gewohnter Weise unterstützt.
Darüber hinaus wurde der
Schützengilde bei der neuen
elektronischen Schießanlage
finanziell geholfen.
Unsere Freiwillige Feuerwehr wurde mit einem neuen
LAST-Fahrzeug und Funkgeräten ausgestattet.
Beim Klärwerk gab es einige
größere Reparaturen sowie
Maßnahmen zur Senkung
des
Energieverbrauches.
Dieser konnte erfreulicherweise stark gesenkt werden.
Zudem gibt es nun Überlegungen betreffend der Verwertung des Biogases.
Der Bahnhofsbereich hat ein
neues Gesicht. Die ÖBB hat
das Areal modernisiert und
verschönert.
Die Bergbahnen errichteten
eine neue Piste von der
Hollernabfahrt zur Talstation
Choralmbahn.
15
Mitteilungen
Im Müllbereich wurde das
Veridat-System eingeführt,
um eine faire Bemessung zu
garantieren. Die Kanalmindestgebühr wurde von 110
auf 90 m³ gesenkt.
Natürlich wurden mehrere
Bauvorhaben weiter verfolgt
bzw. geplant, wie etwa die
Verbauung des Gänsangerbaches und der Brixentaler
Ache.
Es wurden auch Verhandlungen in Bezug auf sozialen
Wohnbau geführt, welche im
Jahr 2010 umgesetzt werden
sollen.
Es gab auch wieder viele Veranstaltungen und Anlässe
im Dorf. Neben den
jährlichen Programmpunkten fand unter anderem das
Österreichische Schülertestschirennen, die Gedenkfeier
anlässlich Andreas Hofer, die
40-Jahr-Feier des Sportvereins oder die Jungbürgerfeier
statt.
Es konnte wieder viel verwirklicht werden, es steht
aber auch sehr viel an. Ich
bitte deshalb um gute Zusammenarbeit und Unterstützung.
Ich wünsche allen Gemeindebürgerinnen und Gemeindebürgern sowie unseren
Gästen alles erdenklich Gute
für 2010.
Euer Bürgermeister
Toni Margreiter
Die Zusammenarbeit im Gemeinderat war auch im Jahr
2009 äußerst produktiv.
Forsttagsatzung 2010
EINLADUNG
Liebe Waldbesitzer!
Die Forsttagsatzung für das Jahr 2010 findet am
Dienstag, den 2. Februar statt.
Die nicht öffentliche Sitzung für Westendorf ist um
8,30 Uhr im Gemeindeamt. Der öffentliche Teil der
Forsttagsatzung ist um 13,30 Uhr beim Gasthof
Aschenwald für die Gemeinden Westendorf und
Brixen.
Absatzschwierigkeiten und schwankende Holzpreise
prägen die Forst- und Holzwirtschaft. Umso wichtiger
ist es für den Waldbesitzer, neben den rechtlichen Rahmenbedingungen auch ausreichend über das aktuelle
Geschehen, über Möglichkeiten der Holzvermarktung
und Angeboten für Zusatzqualifikationen Bescheid zu
wissen.
Die Gemeinde Westendorf darf gemeinsam mit der Bezirksforstinspektion Kitzbühel zu einer Informationsveranstaltung am 2. Februar 2010 um 13,30 Uhr
beim Aschenwald einladen.
Themen:
+ Rückblick 2009; forstliche Kennzahlen
+ Wald-Wild: aktuelle Situation, Kriterien für Gutachten, Zuständigkeiten, etc.
+ Holzvermarktung
+ Ausbildungsmöglichkeiten zum Forstfacharbeiter
+ Diskussion
Alle Waldbesitzer und Waldinteressierte sind zu dieser
Veranstaltung herzlich eingeladen.
DI Josef Fuchs, Leiter der Bezirksforstinspektion
Kitzbühel, und Martin Antretter, Waldaufseher
Redaktionsschluss: 24. Jänner
Nicht vergessen:
Holzfällungen und Pflanzenbedarf für 2010 anmelden!
16
Mitteilungen
Jänner 2010
Jänner 2010
Jahresrückblick des Wohn- und Pflegeheims Westendorf
„Bevua´s vagessn weascht“
Viele Ereignisse bereicherten das Jahr
Mundartbüchlein
Anfang Februar fand ein nettes Kaffeekränzchen statt. Es
war ein gemütliches Beisammensein mit selbstgebackenen Kuchen und einer guten
Jause von den Westendorfer
Bäuerinnen.
serer Musikkapelle zuzuhören.
Lustig war´s bei der Faschingsfeier, wo sich die Bewohner sowie die Mitarbeiter und viele Westendorfer nett verkleidet haben.
Die „Hinterlechner“ spielten
flott auf, und es wurde viel
getanzt.
Im September ging`s in die
Gamskogelhütte, wo wir zu
Kaffee und Kuchen von Barbara und Peter Margreiter
eingeladen wurden. Eine
Woche später fuhren wir
dann noch zum Lendwirt, wo
wir von der Fam. Lapper hervorragend bewirtet wurden.
Wir möchten uns auch bei
Stefan Weissbacher für die
Gratisfahrten bedanken.
Am 10. Dezember wurde anlässlich der 25 Jahr-Feier des
Kulturkreises Westendorf
das neue Mundartbuch vorgestellt. Nach intensiven
Vorarbeiten konnte Obmann
Jakob Goßner nun das gelungene Werk präsentieren.
Im April veranstalteten wir
einen „Weißwurstfrühschoppen“. Musikalisch wurde das
Ganze von Andreas Aschaber (Auner) umrahmt. Frau
Hildegard Mederer hat uns
diesen Frühschoppen finanziert.
Mitte August fuhren wir auf
die Salvenalm nach Hopfgarten, wo wir von der Fam.
Fuchs vorzüglich bewirtet
wurden.
Im Juni fand eine Theateraufführung der Volksschule
Westendorf statt, die eine
willkommene Abwechslung
ins Heim brachte.
Im Oktober fand die feierliche Einweihung der zweiten
Baustufe statt. Die sieben betreubaren Wohnungen und
die Krabbelstube wurden feierlich den Mietern übergeben. Die Wohnungen sind
großzügig und altersgerecht
gebaut.
Anfang Juli wurden wir von
unserer Musikkapelle mit
einem Platzkonzert begeistert. Es war ein Genuss, un-
Wir sind überzeugt, mit dieser Einrichtung einen weiteren wertvollen Beitrag für
unsere Mitbürger geschaffen
Auf 164 Seiten werden die
alten Ausdrücke erklärt.
Zudem gibt es lustige Geschichten, interessante Gedichte und informative
Fotos.
zu haben, der das Leben und
das Älterwerden in unserem
Dorf erleichtert.
Im November wurde im
Wohn- und Pflegeheim zur
Zithermusik von Martin Antretter „getörggelt“. Auch
dieser Nachmittag wurde
von Frau Mederer finanziert.
Wir möchten uns auf diesem
Weg nochmals bei Frau Mederer für ihre Großzügigkeit
bedanken. Sie ermöglicht
uns immer wieder, etwas
mehr Abwechslung in den
Alltag unserer Bewohner zu
bringen.
In der Vorweihnachtszeit
fand eine Nikolausfeier statt,
die uns Julika Hirzinger mit
ihrer
Harfe
umrahmte
(Foto). Es war ein sehr ruhiger und besinnlicher Nachmittag.
Die Ortsvertretung der Tiroler Versicherung
dankt für das langjährige Vertrauen
und wünscht allen Kunden
ein gutes neues Jahr 2010.
Für die Tiroler Versicherung:
Jakob und Elisabeth Goßner
Tel. 6476 oder 0676-9255911
Am 18. Dezember fand die
Weihnachtsfeier mit allen
Bewohnern unseres Wohnund Pflegeheimes und ihrer
Angehörigen sowie mit unserem Herrn Dekan Gustav
Leitner und unserem Bürgermeister Anton Margreiter
statt. Die Feier wurde umrahmt von den Westendorfer
Anklöpflern und den Musikschülern der Musikschule Brixental. Herzlichen
Dank!
Wir möchten uns nochmals
bei allen Freunden des
Wohn- und Pflegeheimes bedanken, die immer wieder
Zeit für unsere Bewohner
aufbringen und uns mit
Geld- und Sachspenden
großzügig unterstützen. Ein
besonderer Dank geht an den
Golfclub Kirchberg-Brixen
mit seinem Präsidenten
Xaver Eidenschink für die
großzügige
Geldspende.
Herzlichen Dank der Seniorenstube für den schönen Adventkranz
und
dem
Lagerhaus Westendorf für
den Christbaum, der die Cafeteria im Advent und zur
Weihnachtszeit zierte.
So geht ein für uns sehr turbulentes aber auch zufriedenstellendes Jahr zu Ende.
Nicht zu vergessen sind unsere Mitarbeiter, die mit viel
Zeitaufwand und persönlichem Engagement alle
Aktivitäten tatkräftig unterstützen.
Vielen Dank!
Das Mundartbuch schließt
nahtlos an die Arbeiten des
Kulturkreises in diesen 25
Jahren an.
Ich möchte mich beim Obmann und allen Helfern bedanken, die zur Ver-
wirklichung dieses Buches
beigetragen haben.
Ein Dankeschön aber vor
allem auch an die gesamten
Mitglieder des Kulturkreises
für die ehrenamtliche Arbeit
in diesem Vierteljahrhundert.
Die vielen netten Veranstaltungen haben vor allem unsere Tradition und unseren
Brauchtum in den Mittelpunkt gestellt. Ich gratuliere
zum Jubiläum und wünsche
für die Zukunft weiterhin
alles Gute und viel Erfolg.
Bürgermeister
Anton Margreiter
Foto: Bürgermeister Margreiter mit Kulturkreis-Obmann Jakob Goßner (Foto:
Kitzbüheler Anzeiger)
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schon ab € 359 pro Person inkl. HP
Viele Familienclubs wie z. B. „Club Magic Life“,
„Pegasos“ oder „Gulet Holiday Clubs“ bieten
besondere Sparvarianten für Frühbucher:
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* € 100 Kindergeld
Nur solange der Vorrat reicht !
Karneval in Venedig
z. B. Hotel Castello ***
Gemütliches Hotel mit familiärer Atmosphäre in
zentraler Lage, nahe Markusplatz.
2 Nächte im Doppelzimmer inkl. Frühstück und
Bahnfahrt 2. Klasse schon ab € 250 pro Person
18
Kindergarten
Jänner 2010
Kindergarten
Volksschule Westendorf
Stern sein für andere
Eigene Krippe
Kleine und große Sterne funkelten im Kindergarten. Wir
alle wollten „Stern sein für
andere“ und Kinder mit besonderen Bedürfnissen unterstützen.
Nach einem Entwurf von
Volksschuldirektorin Andrea
Wagner gestalteten 14 Kinder aus allen vier Schul stufen die neuen lebensgroßen Krippenfiguren in
ihrer Freizeit mit viel Liebe
aus.
Was wurde da nicht alles geschliffen, gehämmert, geklebt gemalen, gebacken ....
Am Mittwoch, den 25. November 2009 war es dann soweit. Wir eröffneten unseren
Weihnachtsbazar im Kindergarten zu Gunsten des Vereines „Schritt für Schritt“,
einem Verein zur Förderung
behinderter Kinder.
Bei allen großen und kleinen
Helfern möchten wir uns auf
diesem Weg herzlich bedanken. Wir freuen uns, den
stolzen Betrag von € 2.000,dem Verein „Schritt für
Schritt“ überreichen zu können.
Die Krippe wurde von
Dekan Gustav Leitner beim
Schülergottesdienst geweiht
und kann nun jedes Jahr vom
24.12. bis 6.1. beim Eingang
zur Volksschule besichtigt
werden.
Herzlichen Dank der Möbeltischlerei Manfred Manzl,
die die Holzplatten und
Standvorrichtungen gespendet hat.
Neue Wege in BO
Alle Jahre wieder bekommen wir lieben Besuch vom
Nikolaus. Ein herzliches
Dankeschön aus dem Kindergarten!
Auf neue Wege im Rahmen
des Berufsorientierungsunterrichtes begaben sich die
Schüler der vierten Klassen
der Hauptschule Westendorf.
Änderung des Sprechtages der Bauern
Kunstschmiede Unterrainer gratuliert
Die heutigen Kommunikationsmittel, wie E-Mail, Fax,
Internet haben auch in der Landwirtschaft nicht Halt gemacht. Die Beratung durch die bäuerliche Interessenvertretung ist darüber hinaus komplexer geworden, die
meisten Anträge laufen z.B. nur noch online.
Landessieger
Die Landwirtschaftskammer Kitzbühel stellt nun den
monatlichen Sprechtag im Westendorfer Gemeindeamt
ein und bedankt sich für die freundliche Aufnahme in den
letzten Jahrzehnten. Seit den 60er Jahren konnte die bäuerliche Bevölkerung beim Sprechtag Anträge und Abrechnungen abgeben, Fragen zu Sozialversicherung,
Recht, Steuern, Richtlinien und vieles mehr bei einem
persönlichen Gespräch abklären.
Die Berater der Landwirtschaftskammer stehen natürlich
weiterhin zur Verfügung, insbesondere im Kammerbüro
St. Johann, Innsbrucker Straße 77, per Telefon 05 92922300 oder Fax- 2399; e-mail (johann.bachler@lk-tirol.at)
oder beim Sprechtag jeden ersten Donnerstag im Gemeindeamt Hopfgarten, der gemeinsam mit der Sozialversicherung der Bauern abgehalten wird.
Viehverkehrsscheine können weiterhin im Gemeindeamt
Westendorf (bei Johann Leitner) abgeholt werden.
BLK Kitzbühel
Wie strahlten da die Kinderaugen!
Die Anklöpfler verbreiteten
bei unserer Weihnachtsfeier
im Kindergarten eine ganz
besondere Stimmung. So
still, wie die Adventzeit sein
soll, lauschten die Kinder
ihren Liedern und Worten.
19
Schulen
Jänner 2010
Zum Ausklang gab es noch
eine musikalische Überraschung. „Die Hinterlechner“
(Christian und Hans Peter
Aschaber) bescherten uns
mit Harfe und Ziehharmonika
weihnachtliche
Klänge.
Nach unterschiedlichen Interessen wurden die Jugendlichen in die Fachbereiche Metall - Elektro,
Holz - Bau und Dienstleistung - Tourismus eingeteilt. Bei zwei weiteren
Gruppen standen die Höheren Schulen im Vordergrund.
Zuerst galt es den allgemeinen theoretischen Teil mit
dem BIZ-Besuch in Kitzbühel zu erarbeiten, dann
wurden Betriebsbesichtigungen in und rund um
Westendorf durchgeführt.
Dafür allen herzlichen Dank.
Die Kunstschmiede Unterrainer stellt den Landessieger im
Lehrlingswettbewerb Metalltechnik / Schmiedetechnik.
Wir gratulieren unserem Lehrling Stefan Gasteiger aus Westendorf ganz herzlich!
Weiters errang ein weiterer Lehrling, Max Stöckl aus Kirchberg, noch das Bronzene Leistungsabzeichen, wozu wir auch
herzlich gratulieren!
So möchten wir uns recht
herzlich bei folgenden Betrieben bedanken: Raiffeisenbank
Westendorf,
Landhotel Schermer, Sozialzentrum Westendorf, Eurotours Kitzbühel, Hotel
Lebenberg,
Kitzbühel,
Bauunternehmen und Zimmerei Hetzenauer, Hopfgarten, und Technikum
Kufstein.
Den Schülern und auch den
Lehrern hat diese Form des
Unterrichts sehr zugesagt,
da die wirklichen Interessen der Schüler wahrgenommen wurden und sie
vor allem auch einen
Hauch von Praxis erleben
konnten.
Das Foto zeigt eine Gruppe
im Vital-Hotel Schermer.
20
Schulen
Jänner 2010
Bürgermeisterliste für Arbeitnehmer,
Wirtschaft und Tourismus
Polytechnische Schule Brixen
Über die PTS und den Beruf zur Matura
Das Modell Lehre und Matura bietet dir die Chance,
zwei Ausbildungen in
einem zu absolvieren und
mit zwei Qualifikationen in
die berufliche Karriere zu
starten.
Diese parallele Ausbildung
bedeutet für dich einen gravierenden Vorsprung durch
Qualifikation auf mehreren
Ebenen:
Die Lehre bietet dir
... eine vollständige Berufsausbildung,
... dein eigenes Einkommen,
... lernen in der Praxis für
die Praxis.
Die Matura bedeutet
... Zugang zu Unis und
Fachhochschulen,
... Erweiterung des fachlichen Know-Hows,
... gute Basis für weitere
berufliche Karriere,
... Qualifikationsmix aus
Praxis und Theorie,
... beste Aufstiegschancen
im Beruf.
Die Lehrzeit dauert ein
halbes Jahr länger als die
reguläre Lehrzeit. Der Vorbereitungskurs auf die Berufsreifeprüfung (Matura)
findet wöchentlich
an
einem halben Tag statt. Du
wirst dafür von der Arbeit
freigestellt. Zudem musst du
mindestens einen weiteren
halben Tag pro Woche einplanen, an dem du eigenständig lernst.
Junior Company „Black
Pearl“ startet Verkaufsaktivitäten
Nach einer intensiven Produktionsphase und viel Vorbereitungsarbeit konnten wir
bei den beiden Elternsprechtagen in unserer Schule mit
dem Verkauf beginnen. Hergestellt wurden selbstgehäkelte
Stirnbänder
und
Schals, Halsketten, Armbänder und Schlüsselanhänger aus Fimo sowie
Schmuckschachteln
aus
Papier bzw. Serviettentechnik.
Die erste Bilanz fällt durchaus positiv aus, bleibt zu
hoffen, dass auch weiterhin
viele Abnehmer für unsere
Produkte gefunden werden.
Bürgermeister
Toni Margreiter
Wir stehen am 14. März 2010 wieder zur
Verfügung, um den positiven Weg für Westendorf
weiter voranzutreiben.
Gemeindevorstand
und Gemeinderäte
der Bürgermeisterliste für Arbeitnehmer, Wirtschaft und Tourismus
GV Florian Aschaber
GR Walter Leitner-Hölzl
Rückblick
Gemeinsam mit der Bevölkerung von Westendorf konnten wir in den
letzten 6 Jahren viele Projekte umsetzen bzw. vorantreiben.
s Bau des Sozialzentrums mit Wohn- und Pflegeheim, Räumlichkeiten für den Sozial- und Gesundheitssprengel, Betreutem Wohnen,
Eltern-Kind-Zentrum, Krabbelstube, Tagespflegebetreuungsraum,
Vereinsräumlichkeiten und Tiefgarage – das Sozialzentrum ist ein
Vorzeigeprojekt im ganzen Land und eine Verbindung zwischen Jung
und Alt.
s Maßnahmen für leistbares Wohnen:
Erschließung des Siedlungsgebietes Wirnsbichl – Grundstücke und Wohnraum für 22 Familien
Grundstücksneuwidmungen nur für Einheimische, bei allen
Neuwohnungen werden Einheimische bevorzugt
s Intensive Unterstützung der Bergbahnen bei der Umsetzung
des Schigebietzusammenschlusses mit Neubau von zwei Gondelbahnen, neuen Pisten, Erweiterung der Beschneiungsanlagen, Umbau Talstation uvm.
s 'RO”ESanierungsmaßnahmen sowie Um- und Erweiterungsbau
des Schulgebäudes
s 'RO”E)NVESTITIONENIM"EREICHDERStraßen und Wasserschutzbauten
s %RHEBLICHE6ERBESSERUNGENIM"EREICHDER+INDERBETREUUNGDURCH
Einführung des Kinderhortes, neues Eltern-Kind-Zentrum,
Krabbelstube,Verlängerung der Spiel mit mir Wochen
s UVM
GR Walter Gossner
Ein DankeschönFàRDIEGRO”E5NTERSTàTZUNGUNDDAS6ERTRAUEN
Vorschau
Zum Jahreswechsel wünschen wir unseren Kunden, Freunden und
Bekannten viel Glück und Gesundheit, sowie ein erfolgreiches Jahr 2010.
Gleichzeitig bedanken wir uns für das entgegengebrachte Vertrauen!
GR Maria Margreiter
GR Hanspeter Fuchs
Wir unterstützen
die Bürgermeisterliste für Arbeitnehmer, Wirtschaft und Tourismus
s Mag. Herbert Pircher
(AR-Vorsitzender der Bergbahnen)
s Richard Krall
(Obmann der Bergrettung)
s Rudolf Luxner
(Kommandant der Feuerwehr)
s Liane Degiampietro
(Kapellmeister-Stv)
s Klaus Hölzl (Schiclubtrainer)
s Georg Ager (Hotelier)
s Georg Fuchs (Chronist, Chorleiter)
s Andreas Nagele
(Nachwuchsleiter SVW)
s Markus Hölzl
(Obmann der Schützenkompanie)
s
s
s
s
s
Reinhard Gossner
Mag. FH. Reinhard Ehrensberger
Christian Grote
Gerhard Pöll
uvm.
Es stehen große Vorhaben an, die wir für unser Westendorf umsetzen wollen.
s Bau des neuen Vereinshauses für Musikkapelle, Musikschule,
Schützenkompanie, Trachtenverein, Kameradschaftsbund – mit
Jugendtreff, Pfarrsaal, Tiefgarage und Hackgutheizung für alle umliegenden öffentlichen Gebäude
s %RRICHTUNGEINERNEUENzukunftsorientierten Freizeitanlage für
Jung und Alt
s Unterstützung bei der Errichtung des Golfplatzes und der
damit verbundenen Neugestaltung des Naherholungsgebietes mit
Wander-, Reit-, Radfahr- und Kutschenwegen, Loipen, usw.
s 7EITEREMaßnahmen für leistbaren Baugrund und leistbares
Wohnen (neue Wohnungen durch soziale Wohnbauträger)
s Schaffung neuer Gewerbeflächen
s Verbauung des Feichtner Grabens (Gänsangergraben) und der
Brixentaler Ache
s 7EITEREUnterstützung für VereineBEINEUEN)NVESTITIONEN
denn die Vereine sind die wesentlichen Säulen für ein funktionierendes Gemeindeleben.
s UVM
Wir wünschen der Westendorfer Bevölkerung ein glückliches,
zufriedenes und gesundes 2010!
Info: www.dieversicherungspartner.at
Wir stehen auf Ihrer Seite!
...denn Versichern ist Vertrauenssache!
Für ein lebenswertes Westendorf,
FàREINESICHERE:UKUNFT
Liste TVB
Jänner 2010
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8JSN¹DIUFOBMMFO(FXJOOFSOCFJNv4DIBV[VJDIJ5BHo8´SGFMTQJFMiTFISIFS[MJDIHSBUVMJFSFO
Tourismusverband
Informationen
Neue Mitarbeiter im Tourismusbüro Westendorf
Aufgrund von personellen
Veränderungen im Tourismusbüro Westendorf werden
Iris Pfurtscheller und Rudi
Mihalic das Team ab Jänner
2010 verstärken. Da die bisherige Büroleiterin, Rosmarie Schmid, im Frühjahr in
Altersteilzeit gehen wird
und sich Marketingleiterin
Sandra Thomann in den
Mutterschutz begeben hat,
werden die neuen Mitarbeiter die Agenden übernehmen. Iris Pfurtscheller wird
dabei die Buchhaltung, Rudi
Mihalic die Leitung der
Ortsstelle und die Webmasterfunktion übernehmen.
Wir wünschen den neuen
Mitarbeitern viel Erfolg!
WICHTIG: Vorteile des
Elektronischen-Meldewesen-Feratel
Werden Sie e-Betrieb, die
Vorteile liegen auf der Hand:
+ Kauf von Meldebüchern
entfällt
+ Keine manuelle Übermittlung der Meldeblätter (48 Std. Anmeldefrist,
Zeitersparnis)
+ Professionelleres Auftreten gegenüber dem Gast
+ Direkter Ausdruck der
Gästekarte/des Gästeblattes
+ Bessere Kontrolle der
Gästeblätter, da selbst
eingegeben und übermittelt wird
+ Ablage der Daten im Internet (Meldearchiv; wer
war wann in meinem Be-
+
+
+
+
+
trieb)
Stammgästekartei für Serienbriefe und E-MailVersand
Ausdruck von Statistiken
Bei Hotelsoftware: direkte Übergabe der Meldedaten aus dem
Hotelprogramm.
Schnelle und einfache
Abmeldung
Ein Betrieb sagte: „Eine
Chance, die alte Gästekarte auf Vordermann zu
bringen – unsere Gäste
und Gastdaten sind unser
Kapital.“
Gezielteres Marketing
des Tourismusverbandes
aufgrund genauerer
Daten (keine Namensund Adressdaten)
Anmeldung beim Tourismusverband Kitzbüheler
Alpen – Brixental, Ortstelle
Westendorf.
Tel. 05357/2000/300, Fax
05357/2000/390
Lebensgroße Krippe
Am Wohlfühlweg (oberhalb
Bruchstall) wurde heuer eine
lebensgroße Krippe aufgestellt, die man in Verbindung
mit einem kleinen Spaziergang besichtigen kann.
Der Westendorfer Bote - Monat
für Monat gratis in jeden Haushalt
23
24
TVB
Jänner 2010
Tiscover-Alpen-Challenge
Tourismusverband
Auto statt Million
Veranstaltungen
Begonnen hatte die Tiscover-Alpen-Challenge mit
mehr als 3.000 Teilnehmern,
in der virtuellen Realität
fand das Finale in der wirklichen Winterwelt von Westendorf statt. Dabei traten 65
Teilnehmer aus fünf Nationen in den skurillen Bewerben
Minibob/Biathlon,
Betten/Bob, Schlauchreifen
und Schneeschuh-Cross an.
Die Gesamtsieger aus den
jeweiligen Disziplinen qualifizierten sich für das Finale, in dem um eine Million
Euro gespielt wurde.
Gästeehrungen
Den ersten Bewerb, dem
„Minibob-Biathlon“, konnte
der 36-jährige Steirer Chris-
tian Kogler für sich entscheiden. In den Bewerben „Bett
im
Schneefeld“
und
„Schlauchreifen-Rennen“
setzten sich mit dem Deutschen Benjamin Dobler und
Lokalmatador Gogo Gossner ebenfalls zwei Männer
durch. In der letzten Disziplin, dem SchneeschuhCross durch einen tief verschneiten Wald, deklassierte
die 22-jährige ehemalige
Siebenkämpferin Christiane
Auerbacher aus München
ihre männlichen Kontrahenten und zog als einzige Frau
ins große Finale ein.
Im abschließenden Glücksspiel durfte sie sich nach lan-
Die Gästeehrungen des Tourismusverbandes
finden
jeden Montag um 17.00
Uhr statt. Wir bitten alle
Vermieter, die zu ehrenden
Gäste bis spätestens Montag,
12.00 Uhr, im Informationsbüro Westendorf anzumelden!
Foto: Andreas Schaad u. Jörg Mitter für Global Newsroom.com
gem Zittern zwar nicht über
die Million, dafür aber über
einen neuen Fiat freuen:
Pech hatte Finalist Christian
Kogler, dem beim Glücksfi-
nale nur ein Symbol zum
100.000-Euro-Gewinn fehlte, er konnte sich aber mit
Urlaubsgutscheinen im Wert
von 20.000 Euro trösten.
Skibob-WM in Kirchberg
Vom 26. bis 29.1.2010 findet
die
Skibob-Weltmeisterschaft 2010 auf dem Gaisberghang in Kirchberg statt,
welcher sich bereits mehrfach für Europacup-, und
Weltcuprennen im Schisport
bewährt hat.
Gemeinsam mit dem SBC
Kundl wurde der Skiclub
Kirchberg vom Österreichischen Skibobverband mit
der Durchführung der Weltmeisterschaft betraut. Stellvertretend
für
die
Zusammenarbeit des SBC
Kundl und des Skiclubs
Kirchberg steht das WMMaskottchen „KUKI“ (steht
für Kundl-Kirchberg), das
bereits am Tag des Sports
am 26.9. in Wien die Werbetrommel für die WM in
Kirchberg rühren durfte.
Dort machte das putzige
Kerlchen bereits Bekanntschaft mit Michael Walchhofer, Ronald McDonald sowie
LIBROLINO.
Moderiert werden Super-G,
RTL und Slalom vom bekannten ORF-Sportmoderator Andreas Du-Rieux.
Weitere prominente Unterstützung erhält die WM
durch
Austro-PopperReinhard Fendrich, der seinen bekannten Titel „Es lebe
der Sport“ unentgeltlich bis
zur Ende der WM zur Verfügung stellt.
Für nähere Informationen
besuchen Sie bitte die WMHomepage:
http://www.skibob-kundl.at/
Besonders Daumen drücken
heißt es für den Kirchberger
Lokalmatador Daniel Depauli.
Der jeweilige Ehrungsort
wird wöchentlich geändert
und rechtzeitig bekannt gegeben!
Life-Radio-Wintertour
Am 9. Jänner 2010 ist die
Life-Radio-Wintertour in
Westendorf zu Gast. Von 10
bis 16 Uhr gibt es im Zuge
der 35. Tiroler RaiffeisenSchimeisterschaften 2010
Fun, Action & Entertainment am Berg. Moderiert
wird das ganze vom beliebten Life Radio-Moderator
Christoph Knapp.
Rahmenprogramm ab
10 Uhr:
+ Gratis-Schiverleih der
Firma Kneissl
+ Gewinnspiel: 6 Eiswürfel
in 6 Becher und Sie sind
dabei!
+ 1 Auto – Nissan Qashqai
zu gewinnen!
+ Riesenwuzzler (Turnier
von 13 bis 14 Uhr,
1 Team: 6 Personen)
+ Riesen-Tischfußball mit
lebenden Personen in
einer aufblasbaren Fußballarena
+ Bullriding Station
+ Limbo Station
+ Viel Musik
+ After Race Party u.v.m.
Pferderennen auf
Schnee am Niedernbichlfeld
Das internationale Pferderennen auf Schnee auf dem
Niedernbichlfeld in Westendorf findet wieder statt!
Am 10. Jänner 2010 werden
wieder über 100 Pferde erwartet. Neben sieben Trabrennen findet auch ein Satteltraben statt.
Die kleinen Besucher könenn sich auf die kleinen
Pferde - sprich Ponys freuen!
Beginn: 13.30 Uhr
Eintritt: € 5,Lotto und Toto im Zielgelände
Für Verpflegung ist selbstverständlich ausreichend gesorgt!
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25
TVB
Jänner 2010
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E-Mails an die Redaktion: a.sieberer@tirol.com
Redaktionsschluss: 24. Jänner
Kindergruppe Simba
Das Foto zeigt unsere Kindergruppenkinder: Sie bringen unseren neuen Nachbarn, den Bewohnern des betreuten Wohnens, ein Licht.
26
Sozial- und Gesundheitssprengel
Seit 18 Jahren
gibt es im Gemeinderat
die unabhängige Bürgerliste
UDO
Wir wollen auch bei den Gemeinderatswahlen 2010 antreten, brauchen dazu
aber Unterstützung.
Wenn Sie unabhängig, demokratisch und
ohne Privatinteresse mitarbeiten wollen,
kommen Sie zur
UDO-Besprechung
am Mittwoch, den 20. Jänner
um 20 Uhr im Reiterstüberl.
Wir freuen uns auf engagierte Westendorfer
und Westendorferinnen, denen das Wohl
aller ein echtes Anliegen ist.
GR Hans-Peter Kober
Anton Riedmann
Albert Sieberer
Christine Sporer
Jänner 2010
Jänner 2010
27
Sozial- und Gesundheitssprengel
Arbeitsreiches Jahr vorbei
„Familie in Bewegung“
Jahresrückblick 2009
Was ist los im Eltern-Kind-Zentrum?
Mit dem zu Ende gegangenen Jahr 2009 ist der Sozialsprengel 16 Jahre alt
geworden. Wir haben ein
pflege- und arbeitsreiches
Jahr abgeschlossen und starten heuer mit einem neuen,
sozial gestaffelten Tarifsystem. Diese Umstellung
erfordert einen großen verwaltungstechnischen Aufwand und setzt eine gute
Zusammenarbeit mit unseren Klienten voraus. Daher
möchte ich mich an dieser
Stelle bei unsere Klienten
bzw. deren Angehörigen
dafür bedanken, dass sie uns
alle erforderlichen Unterlagen zur Verfügung stellen!
Wie gewohnt, werden wir
uns auch in diesem Jahr wieder bemühen, alle betagten
bzw. kranken Mitbürger und
deren Familien zu Hause mit
der mobilen Pflege, dem
Essen-auf-Rädern sowie mit
Beratungen und diversen Informationsveranstaltungen
so gut wie möglich zu unterstützen!
Mutter-Eltern-Beratung
Ein ganz besonderer Dank
gilt unseren ehrenamtlichen
Helfern und Helferinnen,
unseren unermüdlichen und
fleißigen Mitarbeiterinnen in
der Pflege sowie in den Kindergruppen Brixen und
Westendorf, dem Vorstand,
den Ärzten und den Altenwohnheimen für die kooperative
Zusammenarbeit
sowie allen sozial engagierten Leuten.
Der Bevölkerung von Brixen und Westendorf ein großes Dankeschön für die
vielen Spenden, die uns
einen ausgezeichneten Heilbehelfsbestand
ermöglichen!
Weihnachtsfeier des
Sozialsprengels
Heuer veranstaltete der Sozialsprengel das dritte Mal
eine Weihnachtsfeier für
seine Klienten aus Brixen
und Westendorf in den Räumen des Sozialzentrums.
Wir konnten unsere Betagten mit Kuchen und Kaffee
bewirten.
Musikalisch wurde die Feier
von Julia Krall auf der Harfe
begleitet, was unsere Klienten besonders freute. Ein
herzliches Vergelt`s Gott
allen Mitwirkenden!
Dank an alle Förderer der
Cafeteria
Wieder hat das Team der Cafeteria im Sozialzentrum ein
erfolgreiches Jahr hinter sich
gebracht und damit eine beachtliche Summe für den
Sozialsprengel erarbeitet.
Dafür möchte sich der
Sprengel bei allen Damen,
die dafür ihre Zeit opfern
ganz herzlich bedanken.
Ohne euch wäre ein solches
Projekt undenkbar! Auch
Joachim Wurzrainer und Robert Wechselberger mit seinem
Kücheteam
des
Altenwohnheimes danken
wir für die ausgesprochen
gute Zusammenarbeit. Wir
schätzen eure tatkräftige Unterstützung sehr! Ein Vergelt’s Gott auch an alle
Bäckerinnen, die uns immer
wieder mit selbst gebackenen Köstlichkeiten verwöhnen!
Redaktionsschluss: 24. Jänner
Die nächsten Möglichkeiten
sich beraten zu lassen gibt es
in Brixen am Montag, den
18.1. zwischen 14.00 und
15.30 Uhr bzw. in Westendorf am Donnerstag, den
14.1. zwischen 15.00 und
16.00 Uhr.
Eltern-Kind-Spielgruppe
1 und 2 in Westendorf
Gemeinsam wird passend
zur Jahreszeit gebastelt, gesungen und gespielt.
Natürlich gibt es auch genügend Zeit für Gespräche
während einer gemütlichen
Jause.
Beginn Gruppe 1 am 26.
Jänner; Gruppe 2 am 2.
Februar; jeden 2. Dienstag
jeweils von 15.00 bis 17.00
Uhr (Dauer 10 Einheiten,
Kosten € 40,-).
Anmeldung und Information
bei Christine Ehrensberger:
05334/6034
Bastelworkshops
Wer hat Spaß daran, beim
Bastelworkshop mit Corinde
Leek mitzumachen? Wir
treffen uns einmal im Monat
und arbeiten jedes Mal an
einem anderen Thema.
Jeder, der Spaß am Basteln
hat, ist herzlich willkommen. Es ist auch möglich,
einzelne Basteltermine zu
besuchen. Nächstes Treffen
für Kinder am 13.1. von
14.30 bis 16.00 Uhr im
EKIZ FIB in Westendorf;
für Erwachsene am 20.1.
von 19.30bis 22.00 Uhr in
der Kindergruppe Dorfzwerge in Brixen.
Offener Treffpunkt mit
Themenschwerpunkt:
anstrengende
nen.
„Mein Kind von 1 bis 4
Jahren: Ich bin ich &
Die magische Phase“
Referat mit Mag. Esther
Warbek (Psychologin) am
21. Jänner um 15.00 Uhr
im EKIZ Westendorf, Dorfstraße 124.
Anmeldung und Information
bei Corinde Leek unter
05334/20012.
In dieser Phase stoßen wir
aber auch auf Verhaltensweise die durch magisches
Denken, Ängste und Trotz
geprägt sind und für
Eltern
emotional
sehr
Offene Treffpunkte in den
Kindergruppen
Jede ungerade Kalenderwoche findet in Westendorf
von 15.00 bis 16.30 Uhr ein
offener Treffpunkt statt. Wir
bieten euch die Möglichkeit
in unseren Räumlichkeiten
andere Mütter mit Kindern
kennen zu lernen, gemütlich
zu plaudern und zu spielen.
Der Sprengel dankt
für die Blumen- und Kranzspenden für Herrn Peter Szeliga
(Johannes Zausinger und Lisi Kurz), für Herrn Josef Nagele (Hermann Fuchs, Strasserhof, und Matthäus Krall,
Grabnerhof) sowie der Firma E-Bau Schroll für die Spende!
Die Entwicklung des Selbst
ist eine ganz besondere Zeit.
Durch den Erwerb der Sprache und die wachsende
Selbstständigkeit wird die
Persönlichkeit des Kindes
immer spürbarer und seine
Versuche die Welt in Wort
zu fassen und zu verstehen
sorgen für viele kleine Anekdoten und Freude.
sein
kön-
Yoga
Yoga vermittelt uns zeitlose
Weisheit,
wirkungsvolle
Körperpositionen und Atemtechniken, die Stress lindern,
das Herz öffnen und unser
Leben bereichern.
8 Einheiten; € 70.-, immer
dienstags ab 19. Jänner
2010 um 19.00 Uhr im Sozialzentrum.
Anmeldung und Information
bei Erika Stöckl unter
05334/8904
> Fußpflege mit Sonderausbildung für Diabetiker
> Heilmassagen nach ärztlicher Verordnung (alle Kassen)
> Entspannungs-/Migränebehandlung
> klassische Massage
> Lymphdrainage
> Fußreflexzonenmassage
> Aromaölmassage
> Akupunkturmassage
> Haarentfernung
> Lomi Lomi nui (hawaiianische M.) > Straffungswickel
> sanfte Wirbelregulation nach Dorn > u.a.
Sozial- und Gesundheitssprengel
Brixen-Westendorf
Anschrift: 6363 Westendorf, Dorfstraße 124
Öffnungszeiten: MO, DI, DO - jeweils vormittags
Tel. 05334-2060, Fax 05334-2060-4,
Pflege-Handy: 0664-2264518,
E-Mail: info@sgs-brixen-westendorf.at
> bequem zu Hause
> freie Zeiteinteilung
> Gutscheine
> auch Abendtermine
> Ort der Behandlung nach Vereinbarung
> Auskünfte und Termine unter 0699/10822549
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P/CD109/TE
SP/CD109/TX
SP
P/CD109/TX
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Westendorf
Jänner 2010
31
Vereinsnachrichten
Mitteilungen des Alpenvereins
Schulungsthema „Lawine“
Freitag, 8. Jänner: Bergsteigertreff zum Thema
„LAWINE“
Liebe Freunde der
„Allgemeinen Westendorfer Liste“
Wir möchten uns einmal recht herzlich bei euch
bedanken, für den selbstlosen einsatz zu unserem
westendorfer gemeindegeschehen der letzten 6 jahre.
Ihr konntet ja alle eure wahlversprechen einhalten und
bei vielen anderen wichtigen entscheidungen eure
stimme gewichtig einbringen.
Wie wir gehört haben, ändert ihr euren listennamen auf
Die power liste
Mit voller kraft für westendorf
Wir gratulieren zu diesem schritt, denn ihr habt die
power und unser vertrauen, dass ihr bei der kommenden
wahl viel stärker werdet, um eure kompetenz für die
westendorfer bürger u. bürgerinnen einzusetzen.
Nochmals danke und ein gutes neues jahr 2010 und viel,
viel erfolge für die gemeinderatswahlen am
14. märz
Wünschen euch eure freunde und gönner.
Passend zum Saisonstart
veranstalten wir einen Theorieabend und Praxistag zum
Thema LAWINE.
Es geht um die Auffrischung
der
„Sicher-am-Berg“Taktiken, um „Stop or Go“
(Risikomanagement zur Vermeidung von Lawinenunfällen) und um den „Notfall
Lawine“ (effiziente Hilfe
nach einem Lawinenunfall).
Alpenvereinsheim Brixen:
19 Uhr; Anmeldung bei Pepi
Fuchs, Tel. 0664-73681299,
oder Andreas Fuchs, Tel.
0664-2314992.
Samstag, 9. Jänner: Praxistag „Vermeidung von
Lawinenunfällen“ und
„Effiziente Hilfe nach
einem Lawinenunfall“
Praktische Anwendung der
„Sicher-am-Berg“-Taktiken,
„Stop or Go“ und „Notfall
Lawine“; Nachstellung eines
Lawinenunglücks und praxisnahes Üben von Ortung
und Bergung eines oder
mehrerer Verschütteten.
Zeit und Treffpunkt wird je
nach Schneelage kurzfristig
entschieden; Anmeldung
wie oben!
Sonntag, 24. Jänner Schitour Lämpersberg, Kitzbüheler Alpen
Wir fahren in die Wildschönau zum Ausgangpunkt
Auffach - Schönanger Alm
und steigen in etwa 3 Stunden, 1050 Hm, auf zum
2202 m hohen Gipfel auf.
Bitte verlässlich melden) bei
Tourenbegleiter
Herbert
Eder, Tel. 0676-4062862)!
Schneeschuhtour bei
Mondschein
übers Latschenmoos, Itter,
Bruckberg nach Foisching
Treffpunkt: Samstag, 30.
Jänner, beim Parkplatz
Wasserfeld (nach Kelchsauer Brücke), dann gemeinsame
Auffahrt
nach
Unterbruggberg und Mondscheinwanderung
mit
Schneeschuhen zum Gasthof
Foisching. Nach einer gemütlichen Rast geht es wieder zurück zum Ausgangspunkt. Gehzeit: 1
Strecke ca. 1,5 Stunden.
Taschenlampe bitte mitnehmen, Fackeln werden bereitgestellt.
Termin: Freitag, 15. Jänner, 17:45 Uhr (ReiterBrücke, Brixenbach)
Wegen der Platzreservierung
auf der Brixenbachalm bitten wir, euch bis Mittwoch,
13. Jänner, bei uns anzumelden. Wir freuen uns schon
auf eine lustige Rodelpartie.
Gertraud und Josef Straif
Tel.05334/8516 oder
straif.gertraud@aon.at
Jahreshauptversammlung
Nach dem Rückblick auf das
Jahr 2009 durch den Obmanne und der Entlastung
des Kassiers sowie den mit
Bildern untermalten Berichten der Betreuer der verschiedenen
Gruppen
(Klettern, Ausbildung, Kinder und Familien, Hauptverein, Senioren, Foto) wurden
für 25 bzw. 40 Jahre Mitgliedschaft geehrt:
Näheres (und Anmeldung)
bei Tourenbegleiter Heribert
Hirschmann, Tel. 053352374 oder 0664-1635110.
AV - Fotoabend
Ich hätte den Donnerstag,
14. Jänner, 19 Uhr ausgesucht. Thema: mitgebrachte
Fotos vorführen, Fototipps
(Kurzfilm) aus dem Internet,
Ziele für 2010 setzen, Fotobearbeitung u.a.
Auch Neu-Einsteiger sind
gerne eingeladen. Im Vordergrund steht die digitale
Fotografie. Bitte jedoch anmelden (Tel. 6747 - Baumgartner), da je nach Situation
eine Terminverlegung möglich ist!
Siegfried
AV - Kinder- und Jugendgruppe: Fackelwanderung zur Brixenbachalm
Wir laden dazu alle Kinder
und Familien (auch Nichtmitglieder) herzlich ein. Mit
Fackeln marschieren wir
von der Reiter-Brücke in ca.
¾ h zur Brixenbachalm, wo
wir mit Getränken und Jause
versorgt werden. Rodeln und
Bgm. Anton Margreiter, Franz Stöckl (40 Jahre), Hans
Schwaiger, Rudi Ehrensberger, Josef Ritzer, Marianne und
Hubert Kofler, Obmann Heribert Hirschmann
Nicht im Bild: Josef Hauser, Cornelia Laiminger, Georg
Rabl, Irmgard und Gerhard Wieser
Aus dem Tourenprogramm (Jänner bis April):
+
+
+
+
+
+
+
8.1..:
9.1.:
24.1.:
30.1.:
14.2.:
19.3.:
9.4.:
Bergsteigertreff zum Thema „Lawine“
Praxistag (Vermeidung von Lawinenunfällen)
Schitour Lämpersberg (Wildschänau)
Schneeschuhtour bei Mondschein
Schitour Juifen (Karwendel)
Dreitagestour Winnebachseehütte (Ötztal)
Dreitagestour Rifflseehütte (Pitztal)
Für alle Touren gilt:
+ Meldung an den jeweiligen Tourenbegleiter (bei Übernachtungen unbedingt eine Woche vorher)
+ Änderungen vorbehalten (je nach Witterung etc.)
+ Teilnahme auf eigene Gefahr
32
Vereinsnachrichten
Der Golfclub Kirchberg-Brixen veranstaltete bei der
Weihnachtsfeier eine Tombola zugunsten der Altenheime Westendorf und
Kirchberg.
Wir konnten einen Erlös von
je € 900.- an die beiden Altenheime übergeben.
Ein Dank gilt den Sponsoren
Jänner 2010
Obst- und Gartenbauverein
Gut gerüstet
Die Quitte
gingen die Westendorfer
Bergrettungsmänner in die
Wintersaison. Eine intensive
Schulungsphase, in denen
die erste Hilfe auf der Piste
Quitten waren schon im Altertum bekannt und geschätzt. Bei uns sind sie
allerdings nur mehr selten
in den Gärten anzutreffen.
im Vordergrund stand, wurde
mit einem Informations- und
Schulungsabend beim Christophorus-4-Stützpunkt in
Kitzbühel abgeschlossen.
Für den Frischgenuss ist die
Quitte ungeeignet. Sie kann
aber im Haushalt zu den verschiedensten Produkten verarbeitet
werden.
Die
Verwertungsmöglichkeiten
reichen vom Quittenkompott, -marmelade, -gelee,
Quittenlikör bis hin zum
schmackhaften Saft, dem
man eine Heilwirkung bei
Halskrankheiten und Husten
zuschreibt.
(Raiffeisenbanken Kirchberg
und Westendorf, Autohaus
Fuchs, Itter, und Sport-Rudi,
Kirchberg).
Das Foto zeigt Vereinspräsident Xaver Eidenschink mit
Gattin Mary bei der Scheckübergabe an Altenwohnheimleiter
Joachim
Wurzrainer.
Um das vortreffliche Aroma
der Früchte voll ausbilden zu
können, sind warme, etwas
wind- und frostgeschützte
Standorte erforderlich. Empfindlich reagiert die Quitte
auf einen zu hohen Kalkgehalt im Boden.
Marika Gamper-Prem
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Mitarbeiterin beim Hotel Schermer
(seit 2001)
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sehr lange am Baum bleiben,
bis sie die goldgelbe Färbung erreicht hat. Die flaumigen, pelzigen Früchte gibt
man am besten bei der Ernte
in einen Korb und lässt sie
im Haus nachreifen. Beim
Reifungsprozess wird der
einmalige Duft immer intensiver.
Wohnräume für Generationen
Es gibt apfel- und birnenförmige Quitten. Beide Formen sind aber gleich
wertvoll.
Quittensträucher und -bäume
sind das ganze Jahr über attraktiv. Im Frühjahr sind es
die großen, weiß-rosa angehauchten Blüten. Die großflächigen Blätter schmücken
den Garten den Sommer
über und ebenso im Herbst
die goldgelb leuchtenden
Früchte. Den Winter über
können die etwas eigenwillig
wachsenden Triebe bewundert werden.
Bei Überdüngung kann es
leicht zu Frostschäden am
Holz kommen. Leider ist die
Quitte sehr anfällig für die
Bakterienkrankheit Feuerbrand.
Wohnqualität
zum Wohlfühlen
– gemütlich,
traditionell und
funktionell.
Echte Schmuckstücke ländlicher
Wohnkultur.
Eine Initiative der
Westendorfer
Wirtschaft!
Die natürliche Wuchsform
der Quitte ist eher strauchartig und nur für kleinere
Baumformen geeignet. Der
frühe und sichere Ertrag
zeichnet die Quitte besonders aus. Die Frucht muss
33
Vereinsnachrichten
Bergrettung Westendorf
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Jänner 2010
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Wellness- und Beautyabteilung
für Einheimische und Gäste.
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Bahnhofstraße 5, 6363 Westendorf,
Tel.: 05334 / 6296, Fax: 6296–4
Internet: www.tischlerei–manzl.at
E–mail: office@tischlerei–manzl.at
34
Vereinsnachrichten
Jänner 2010
Jänner 2010
VC Klafs Brixental
Skiclub Westendorf
Volleyballer im Cup-Semifinale
Voller Rennkalender
Der VC Klafs Brixental
setzte seine Siegesserie in
der 2. Bundesliga West mit
einem klaren 3:0-Sieg gegen
den VC Wolfurt fort. Gegen
die Vorarlberger, die ersatzgeschwächt
angetreten
waren, zeigte der VCB wieder eine starke, kompakte
Mannschaftsleistung.
Am 21. Jänner 2010 geben
sich die Weltcupstars beim
traditionellen FIS-Nachtslalom ein Stelldichein auf
dem Zieplhang in Westendorf und Tausende Zuschauer werden wieder
sich vom Schisport begeis tern lassen.
Einen herben Dämpfer
mussten die Herren eine
Woche später beim Auswärtsspiel gegen die Kremstal-Supervolleys hinnehmen.
Gegen die Oberösterreicher
ging man klar mit 1:3 unter.
Ein Skandalspiel erlebten
die Spieler des VC Klafs
Brixental dann am 8. Dezember in Schwertberg. Die
Brixentaler mussten gegen
die SG Schwertberg-PergRied nicht nur eine bittere
1:3-Niederlage hinnehmen,
sie mussten sich auch wüste
Beschimpfungen von den
oberösterreichischen Zuschauern anhören.
Dass das Spiel derart ausartete, hat auch das schwache
Schiedsrichtergespann mit
einigen sehr umstrittenen
Entscheidungen zu verantworten.
Mit zwei glatten 3:0-Siegen
meldete sich der VC Klafs
Brixental eindrucksvoll zurück. Zuerst schaffte die
Schörghofer-Truppe gegen
den SV Seewalchen ein klares 3:0, tags darauf wurde im
Hinspiel des österreichischen Cups mit einem weiteren 3:0 gegen den VC
Wiener Neustadt/Felixdorf
ein großer Schritt Richtung
Halbfinale getan.
Allgem eine Westendorfer Li
ste
Die allg. Westen
dorfer Liste konnte in der vergangenen
Gemeinderatsperiode die Wahlve
rsprechen einlösen und hat sich
auch sonst konstruktiv und seriö
s eingebracht. Natürlich ists e
nicht einfach, lsa Minderheit sein
e Forderungen durchzusetzen,
aber mit viel Überzeugungskraft und Energie gelang es viele
Dinge zu verändern. (z.B. Kinderbetreuung, Essen in der
Schule, Lärmsch
utz…).
Da nun Gemein
deratswahlen vor derTür stehen, stellen wir
uns wieder derHerausforderung und kandidiere
n.
Wir werden mit frischer Kraft und
uem,
ne unabhängigem Team
Die allgemeineWestendorfer Liste wird sich in
ukunft
Z unter der
Bezeichnung
stark machen.
In Zukunft bieten wir unter
www.westendorfpowe
r.co.cc ein
aktuelles Bürgerservice.
Aber auch vor und nach
dem Nachtslalom hat der
SC Westendorf wieder einiges zu tun.
Nicht wegzudenken an der
Hahnenkammwoche ist das
FIS-Nachtslalom in Westendorf.
Die Top-Stars aus dem Weltcup messen sich dabei mit
Nachwuchsläufern vor einer
sensationellen Kulisse und
Der VC Klafs Brixental
zog erstmals in der Geschichte des Vereins in das
Semifinale des österreichischen Cupbewerbs ein. Mit
dem Satzgewinn bei der 1:3Niederlage beim niederösterreichischen Vertreter
VC Wiener Neustadt/Felixdorf am 18. Dezember sicherten sich die Brixentaler
das Ticket zum Halbfinale.
zeigt, sicher auch aufgrund
der langen Anreise nach
Wiener Neustadt. Trotzdem
haben wir alles versucht und
sind dafür belohnt worden.
Wir haben uns mit allen
Kräften gegen die drohende
Niederlage gestemmt und
vielleicht das Glück auch ein
bisschen erzwungen.“
Dabei sah es zu Beginn der
Partie alles andere als rosig
aus, denkbar schlecht starteten Holzknecht & Co mit
einem 12:25-Satzverlust. Da
es spielerisch absolut nicht
rund lief, fand man erst im
dritten Durchgang über den
Kampf ins Spiel und schaffte
nach dem 3:0-Hinspiel-Sieg
den notwendigen Satzgewinn zum Aufstieg.
Tags darauf ging es wieder
mit dem Liga-Alltag in der
2. Bundesliga West weiter.
Die Powervolleys Freistadt
wurden dabei klar in die
Schranken gewiesen und mit
3:0 besiegt. Mit diesem Sieg
konnte der VCB wieder den
dritten Tabellenplatz zurückerobern und ging bis zum
nächsten Heimspiel am 9.
Jänner gegen Hypo Tirol 2
in die wohlverdiente Weihnachtspause.
Libero Rudi Mihalic nach
dem Spiel: „Es ist ein Wahnsinn! Wir haben sicher eines
unserer schwächsten Spiele
in der heurigen Saison ge-
Der VC Klafs Brixental
wünscht allen Fans, Sponsoren und Gönnern ein erfolgreiches und gesundes Jahr
2010.
35
Vereinsnachrichten
auf einem der bestens Slalomhänge der Welt. Diese
Mischung garantiert für
Spannung und Slalomsport
der Extraklasse, der Zuschauer aus ganz Tirol in seinen Bann zieht. Fast alle aus
den Top-20 des Slalomweltcups haben in Westendorf
gemeldet.
Start des ersten Durchgangs
ist am Donnerstag den 21.
Jänner 2010 um 18 Uhr, Start
des zweiten Durchgangs um
20.30 Uhr. Eintritt:€ 4,-
Auch Frankreichs Julien Lizeroux, der Vorjahrszweite auf
dem Zieplhang, hat sich bereits angemeldet.
Kombi-Race durch und am
ersten Märzwochenende, (6.
Los geht’s für den SC Wes - und 7. März) ist Westentendorf aber schon am 9. Jän- dorf der Austragungsort des
ner mit der Tiroler Raiff- Landescup-Finales der Schüeisen-Meisterschaft.
ler.
Am 20. Februar führt der Am Samstag, den 6. März
Skiclub das Bezirks-Cup- wird der Slalom durchge-
führt und am Sonntag, den 7.
März der Riesentorlauf.
Ebenfalls im Einsatz ist der
SC Westendorf bei der Jungbauern-WM am 20. März.
Dabei wird der Skiclub die
Schi- und Snowboardrennen
durchführen.
Eröffnung!
Die Westendorfer Wirtschaft gratulierte
der Familie Baur zur Neueröffnung des
Panoramarestaurants Choralpe.
Obmann der Westendorfer
Wirtschaft Johann Steixner
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36
Vereinsnachrichten
Jänner 2010
Senioren helfen helfen
Dank
30 Jahre Seniorenstube
VomWeihnachtsbasar
Kürzlich feierte die Seniorenstube Westendorf im Rahmen ihrer Weihnachtsfeier
das 30-jährige Bestandsjubiläum.
Gegründet wurde die Seniorenstube im Dezember 1979
von Renate Sieberer. Mary
Fuchsj Kathi Astner, Anni
Manzl und Franz Althaler
bildeten mit ihr ab Jänner
1980 das Team. Bald schon
fanden sich weitere Helferinnen und auch die Ehemänner
machten fleißig mit.
Die Einnahmen (Kaffeeverkauf und Basteleien für den
Weihnachtsbasar), die in den
vergangenen 30 Jahren die
stolze Summe von über
217.000 Euro ausmachten,
wurden in Geräte und Bastel-
material für die Senioren investiert, zudem arbeitete die
Seniorenstube im Stillen als
großer Wohltäter.
Hohe Summen wurden unter
dem Motto „Senioren helfen
helfen“ an Bedürftige und
karitative Vereine überreicht,
vor allem an Notleidende in
Westendorf. Weiters bekam
„Nachbar in Not“ 20.000
Schilling, eine ähnliche
Summe wurde nach der Lawinenkatastrophe von Galtür
als Soforthilfe überwiesen,
das Rote Kreuz erhielt einen
Notfallkoffer, 60.000 Schilling flossen in die Kirchenrenovierung. Heuer bekam
der Verein „Schritt für
Schritt“ 5.000 Euro.
ren alljährlich zu (bescheidenen) Ausflügen eingeladen
werden.
betagten Mitbürgern, die das
Angebot mehr denn je schätzen.
Die Hauptaufgabe der Seniorenstube, die 25 Jahre unter
der Leitung von Renate Sieberer stand und seither von
Kathi Astner geführt wird,
ist aber nach wie vor das Basteln und Arbeiten mit den
Das
betonte
auch
Bürgermeister Anton Margreiter, der sich im Namen
der Gemeinde bedankte und
den Wert dieser ehrenamtlichen Tätigkeit für unsere Senioren unterstrich.
Reparaturen aller Marken
Unfallinstandsetzung
mit kostenloser Versicherungsabwicklung
Pickerlüberprüfung
Service und Inspektionen
für alle Fahrzeuge nach Herstellervorschriften und
mit kostenloser Mobilitätsgaranie
Reifen und Felgen zu Großhändlerpreisen
Jänneraktion:
+ allen, die Brot, Kuchen,
Torten gebacken haben,
+ Joachim, Robert und
Hans, die immer zur
Stelle waren, wenn wir
Hilfe brauchten,
+ dem übrigen Team des
Altenwohnheims für die
Toleranz, wenn wir uns
bei unseren Arbeiten zu
sehr ausbreiten,
So konnten wir eine große
Summe - diesmal für behinderte Kinder - spenden. Vergelt´s Gott!
Ein gesundes und zufriedenes Jahr 2010 wünschen
die Besucher und Betreuer
der Seniorenstube.
Anlässlich des 30- jährigen
Bestandsjubiläums der Seniorenstube Westendorf - bei
deren Weihnachtsbasar übergab Obfrau Kathi Astner nach dem Motto „Alt
hilft neu“ an den neu gegründeten Verien „Schritt für
Schritt“ eine namhafte
Spende.
Die Seniorenstube wurde
bekanntlich vor 30 Jahren
von Renate Sieberer (auch
auf dem Foto) nach dem
Motto „Senioren helfen
helfen“ gegründet.
Diesem Sinnspruch sind die
Betreuer und Senioren seit her treu geblieben und haben
immer
wieder
unbürokratisch geholfen, wo es
gerade Not getan hat.
10 Jahre „This´ Voices“
Erfolgreiches Chorkonzert
DIE KFZ-WERKSTÄTTE
IHRES VERTRAUENS
Für jeden Minusgrad Morgentemperatur
(gemessen um 8.00 Uhr) gibt es -1% auf alle Öle und
Flüssigkeiten.
z. Bsp.: -10 Grad = -10%
Wir danken
+ allen Westendorfern, die
uns jedes Jahr besuchen,
bei uns einkaufen und
Kaffee trinken,
+ allen, die uns mit Spenden, mit Arbeit oder in
einer anderen Form geholfen haben.
Donnerstag, 7.1.2010
Donnerstag, 21.1.2010
Donnerstag, 4.2.2010
30 Jahre im Dienste unserer Senioren: Mary Fuchs, Renate
Sieberer und Kathi Astner
Scheibentausch und Reparatur
Der 30. Weihnachtsmarkt
der Seniorenstube ist vorbei
und wieder einmal möchten
wir danke sagen.
Termine der Seniorenstube
Trotzdem konnten die Senio-
37
Vereinsnachrichten
Jänner 2010
Für 15-jährige Tätigkeit in der Seniorenstube wurden Wetti
Ager und Erna Wiefler geehrt (mit Seniorenstube-Leiterin
Kathi Astner)
Vermiete Wohnung 40 m², mit Terrasse, ruhige Lage
Anni Blaickner, Elsbethen 31, Hopfgarten,
Tel. 0699/11824218.
Das Chorkonzert am 27.November 2009 zum zehnjährigen Bestandsjubiläum von
„This´ Voices“ war ein voller Erfolg. Unter der musikalischen Leitung von Matthias
(„This“) Fischler wurde den
vielen Zuhörern in der Aula
der Hauptschule in Westendorf ein abwechslungsreiches Programm geboten, das
die Vielseitigkeit des Chores
zeigte.
Den Rückblick über zehn
Jahre Chorleben gab Obmann Alois Bosetti in seiner
bewährten und humorvollen
Weise. Instrumental unterstützt wurde das Konzert von
einer Inntaler-Partie der Musikkapelle Absam, die auch
anschließend noch zu Unterhaltung und Tanz aufspielte.
Es war ein sehr gelungener
Abend und auf diesem Weg
möchte sich der Chor bei
allen Helfern und den zahlreichen Konzertbesuchern
bedanken.
Gerne singen wir auch weiterhin bei Hochzeiten und
anderen Feierlichkeiten
(Kontakt: Matthias Fischler, Tel.: 0699/11 35 06 39).
Nur die Werbung im Westendorfer Boten erreicht jeden Haushalt.
38
Vereinsnachrichten
Jänner 2010
Die Ortsgruppe Hopfgarten des Tiroler Kaiserjägerbundes stellt sich vor
Auch Westendorfer willkommen
Aufgestellt wurde die Truppe
im Jahr 1815 auf Befehl von
Kaiser Franz I,. der auch
selbst die Inhaberschaft über
die Truppe übernahm und
dem Regiment den Namen
„Kaiserjäger“ verliehen hat.
Rekrutiert wurde die Mannschaft ausschließlich aus Tirolern und Vorarlbergern.
Lediglich die Offiziere
stammten aus der Armee der
österreichisch – ungarischen
Monarchie.
Zuletzt waren die Tiroler
Kaiserjäger während des ersten Weltkrieges unter anderem in Galizien, der Ukraine
und zuletzt an der Dolomitenfront in Südtirol eingesetzt
um, unter großen Opfern,
unsere Heimat zu verteidigen.
Gegründet wurde der heutige
Tiroler
Kaiserjägerbund,
dem auch die Ortsgruppe
Hopfgarten angehört, im Jahr
1922 in Innsbruck von ehemaligen Regimentsangehörigen der Tiroler Kaiserjäger,
die in der K&K-Armee, im
ersten Weltkrieg, bis Ende
November 1918, gekämpft
haben. Derzeit umfasst der
Tiroler
Kaiserjägerbund
zwölf Ortsgruppen in Nordund Südtirol.
Damals wie heute verschrieb
sich der Kaiserjägerbund der
Fortführung der Kaiserjägertradition, der Kameradschaft,
der soldatischen Tradition,
sowie des Schießwesens.
Weitere Aufgaben sind die
Pflege des Heimatbewusstseins sowie in besonderem
Maße auch die Förderung
des Wehrwillens und somit
des Österreichischen Bundesheeres.
Im heutigen Bundesheer sind
die
6. Jägerbrigade in
Absam und das Jägerbataillon 24 in Lienz für das l. und
4. Tiroler Kaiserjägerregiment sowie das Jägerbataillon 23 in Bludesch für das 2.
und 3. Tiroler Kaiserjägerregiment mit der Traditionspflege betraut.
Die Ortsgruppe Hopfgarten
wurde am 1. März 1958 neu
gegründet und hat heute über
150 Mitglieder, davon sind
derzeit zehn Mitglieder mit
Uniform ausgestattet. Im
Jahr 1988 wurde die Ortsgruppe Hopfgarten mit den
Originaluniformen ausgestattet.
Um die Tradition der Tiroler
Kaiserjäger weiter hin aufrecht zu erhalten und weiterhin bestehen zu können,
nimmt die Ortsgruppe Hopfgarten auch gerne Kameraden aus den Nachbargemeinden Itter, Westendorf und Brixen im Thale
auf.
Die Ortsgruppe Hopfgarten
des Tiroler Kaiserjägerbundes bietet den uniformierten
Mitgliedern neben den traditionellen Ausrückungen im
Rahmen des Vereinsgeschehens in der eigenen Gemeinde auch die Teilnahme
an großen Veranstaltungen in
ganz Österreich, aber auch
im Ausland, insbesondere in
Südtirol, dem Trentino und
dem benachbarten Bayern,
an.
Weiters nahm die Ortsgruppe
Hopfgarten, im Rahmen des
Tiroler Kaiserjägerbundes
und des Schwarzen Kreuzes,
im Rahmen der Kriegsgräberfürsorge, auch an Veranstaltungen in der Ukraine
und in Polen teil.
Jänner 2010
Besondere Höhepunkt in den
letzten Jahren waren, wie
schon angeführt, die Teilnahme an Veranstaltungen in
der Ukraine und Polen, an
der Ausmusterung des Offziers-Jahrganges „Kaierjäger“ an der Militärakademie
in Wr. Neutstadt und die
Teilnahme am diesjährigen
Landesfestzug in Innsbruck.
Am traditionellen Kaiserjägerschießen am Berg Isel, an
dem immer weit mehr als
100 militärisch orientierte
Vereine aus der ganzen Welt
teilnehmen, nimmt die Ortsgruppe immer mit einer
Mannschaft teil.
Hier bietet sich Gelegenheit,
sich auch im Schießsport zu
betätigen und auch mit militärischen Waffen, z.B. dem
StG 77 oder dem K 98, der
traditionellen Waffe der Tiroler Kaiserjäger, zu schießen.
Bei allen Ausrückungen besteht natürlich die Möglichkeit, dass die aktiven
Mitglieder dabei von den
Frauen und Freundinnen be-
39
Vereinsnachrichten
gleitet werden, sodass diese
Ausrückungen auch immer
den Charakter eines Familienausfluges haben.
Die Hopfgartner Kaiserjäger
laden alle Interessierten ein,
sich der Ortsgruppe an zu
schließen, um die Kaiserjägertradition im Brixental
weiterführen zu können.
Die Uniform wird vom Verein zur Verfügung gestellt.
Wenn jemand Interesse hat
oder wenn jemand nähere Informationen über das Vereinsgeschehen und auch der
Geschichte der Tiroelr Kaiserjäger haben möchte,
möge er sich bitte mit dem
Obmann, Hauptmann Eduard Welebil, Tel.-Nr. 053352202, oder dem ObmannStellvertreter, Fähnrich Sepp
Haselberger,
Tel.-Nr.:
0664/5106747
(E-Mail:
haselsberger@infobrixental.com,) oder auch jedem
anderen Mitglied der Ortsgruppe der Kaiserjäger
Hopfgarten in Verbindung
setzen.
Der Westendorfer Bote im Internet:
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40
Vereinsnachrichten
Jänner 2010
Jänner 2010
Mitteilungen der Schützengilde Westendorf
SV Westendorf
Neue Schießanlage spielt alle Stücke
Dank
Der
ASKÖ–Landescup
2009 für Luftgewehr und
Luftpistole wurde unter der
Leitung von Manfred Hofbauer (ASKÖ-Landesreferent),
OSM
Georg
Steinlechner und Jugendbetreuer Othmar Haller in
Westendorf ausgetragen.
Ganz herzlich möchten wir
uns für den tollen Ausflug im
November in die Thermenwelt von Erding in Bayern
(Foto rechts) bedanken.
Die Anzahl der Beteiligten
und auch die Leistungen von
Sportschützen aus dem
Ober- und Unterinntal waren
gut und die Veranstaltung
konnte erfolgreich durchgeführt werden.
Ergebnisse Luftgewehr:
+ Jugendschützen I, 20
Schuss: 3. Baier Markus,
5. Gwiggner Thomas
+ Junioren, 60 Schuss:
2. Haller Othmar jun.
+ Herren, 60 Schuss:
4. Haller Patrick
+ Herren, 40 Schuss: 7.
Haller Othmar sen., 9.
Ruggenthaler Hans
Ergebnisse Pistole
+ Herren, 60 Schuss: 3.
Schwaighofer Martin
Einen herzlichen Dank an
die Pokalspender (Fa. Niederkofler, Hotel Glockenstuhl, Raiba Westendorf,
Gemeinde Westendorf, Andreas Fohringer, Othmar
Haller sen. und Georg Steinlechner!.
Beim traditionellen Waidringer
Martinischießen
konnten die Westendorfer
Schützen in der Mannschaftswertung ihren Titel
erfolgreich verteidigen.
kann. Ebenso besteht die
Möglichkeit, dass
alle
Schüsse eines Durchgangs
gleichzeitig angezeigt werden. Die Streuung der eigenen Treffer wird dadurch viel
deutlicher sichtbar.
Eine Freude und ein Ansporn
für alle Sport- und Hobby-
schützen!
Möglichkeiten zum Anschauen, Ausprobieren und
Trainieren gibt es jeden
Freitag ab 20:00 Uhr für
alle Einheimischen und
Gäste im neuen Schießstand der Schützengilde
beim Feuerwehrhaus.
Dank der Unterstützung vom
Hotel Schermer, Rudi Marksteiner und dem Sportverein
Westendorf konnten die
Nachwuchsmannschaften
(U-12,
U-15,
U-15Mädchen, U-16) des Fußballclubs einen tollen Tag
erleben.
Ein Dank auch an Nachwuchsleiter Andreas Nagele
für die Super-Organisation
des Ausflugs sowie die
ganze Arbeit im abgelaufenen Jahr.
Am 27. November 2009 fuhr
die U-11-Nachwuchsmannschaft nach Innsbruck zum
Spiel FC Wacker Innsbruck
gegen St. Pölten. Die jungen
Spieler und Spielerinnen sahen ein 2:2-Unentschieden.
Im Rahmen dieses Ausfluges
(Bild links) konnte die
Mannschaft auch das Bergiselstadion besichtigen. Alle
waren sehr beeindruckt von
der Dimension der Anlage,
welche ihnen von Thomas
„Wer nicht mit der Zeit
geht, geht mit der Zeit.“
Nach der Durchführung des
ASKÖ-Landescups und der
Rundenwettkämpfe wurde
mit den Umbauarbeiten im
Schützenheim der Schützengilde Westendorf begonnen
und
diese
sind
mittlerweile auch abgeschlossen.
Die Seilzuggeräte haben
einer computergesteuerten
Anlage von Meyton Platz gemacht, die nun eine auf Hundertstel genaue elektronische
Schusswerteerfassung bieten
Strobl erklärt wurde. Anschließend ging es zur Stärkung zu McDonald’s.
Die
Nachwuchsbetreuer
Klaus Fohringer und Andreas Astner möchten sich
auf diesem Weg bei Franziska und Manfred Manzl für
die Unterstützung sowie bei
den Eltern Thomas Ottenbacher, Gerhart Ullner und
Georg Margreiter für die
Mitfahrgelegenheit
recht
herzlich bedanken.
Neuübernahme!
Vertreter der Westendorfer Wirtschaft gratulierten
Pächter Claus Ziepl und Geschäftsführer Kaspar Brunner
zur Neueröffnung des Panoramastüberls am
Campingplatz.
Die Schießanlage wurde auf den neuesten Stand gebracht
und kann seit 18. Dezember wieder benützt werden.
Obmann der Westendorfer
Wirtschaft Johann Steixner
Einladung der Bäuerinnen
zum „Röcklgwand-Nähkurs“
Beginn: 13.1.2010, 19:30-22:00 Uhr, in der HS-Westendorf
Kursbeitrag ca. € 300.- für 20 Abende
Kursleiterin: Hilda Lettenbichler
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Anmeldungen erbeten an Maria Burgmann, Tel.
05334/2632 oder 0664/73827939
Im Bild die Jugendschützen I und II mit den Organisatoren
41
Vereinsnachrichten
Redaktionsschluss: Sonntag, 24.1.
"8FTUFOEPSG.´IMUBM5FM
42
Vereinsnachrichten
Jänner 2010
25 Jahre Kulturkreis Westendorf
Mundartbuch zum Jubiläum
Am 10. Dezember 2009 fand
in der Aula der Hauptschule
die Vorstellung des ersten
Mundartbuches von Westendorf, verbunden mit dem 25jährigen Bestehen des
Kulturkreises statt.
Es sind dazu erstaunlich
viele zu dieser kleinen Feier
erschienen. Kulturkreis Obmann konnte als Ehrengäste
Pfarrer Dekan Mag. Gustav
Leitner, Bürgermeister Anton
Margreiter, Altbürgermeister
Johann Erharter, Vizebürgermeister Peter Schroll, Walter
Leitner-Hölzl als Kulturreferent der Gemeinde, Gemeindechronist OSR Georg
Fuchs, Renate Sieberer, die
Gattin des vor einem Jahr
verstorbenen Kulturkreismitglieds OSR Josef Sieberer,
Mag. Herbert Sammer als
Geschäftsleiter der Raiffeisenbank, Herbert Rieser als
Dorferneuerungsobmann der
Gemeinde Brixen im Thale,
Rosmarie Schmid von der
Tourismusverbandsortsstelle
Westendorf,
Ortsbäuerin
Christine Rieser und Schützenhauptmann
Johann
Kirchmair begrüßen.
Nach der musikalischen Einleitung durch die Schüler
Jakob und Michael Goßner
mit der Ziehharmonika und
einem Mundartgedicht gab
Obmann Jakob Goßner sen.
einen kurzen Rückblick über
die Entstehung und über die
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Aktivitäten in den vergangenen 25 Jahren. Er berichtete,
dass der Verein am 7.11.1984
von den damaligen Initiatoren MR Dr. Heel, Pfarrer
Mag. Leitner, HS-Dir. Josef
Sieberer,
Holzbildhauer
Christoph Unterrainer, HSLehrer Albert Sieberer,
Dipl.Ing. Horst Heinzel und
Gemeindesekretär Goßner
(im Beisein von Peter
Schroll, damals Jungbauernobmann, Annemarie Plieseis
als Jugendvertreterin, Marianne Rabl Ortsbäuerin, HSLehrer Karl-Heinz Weiser als
Bildungswerkleiter
und
Edgar Fraunholz) ins Leben
gerufen wurde.
Die wichtigsten Gründe
dafür waren die Herausgabe
einer Dorfzeitung aufgrund
der Auflassung des Blattes
„Westendorf Aktuell“ und
die Gründung eines Theaterund Kulturvereines.
Wie sich herausstellte,
kamen alle drei Institutionen
sofort zustande und sind seither ohne Unterbrechung voll
aktiv. Dem Redakteur des
Westendorfer Boten, Albert
Sieberer, wurde für seine unermüdliche und zeitaufwändige Arbeit seitens des
Kulturkreises im Namen
aller aufrichtig gedankt.
Der Kulturkreis hat in den 25
Jahren viel getan bzw. veranstaltet: Es gab 15 Adventsingen, 18 Konzerte (u.a. vom
Millstätter Carinthia-Chor,
vo, Spitzenorchester „Blechschaden“, Kirchenkonzerte
usw.), es wurden Vorträge
über verschiedene Themen,
mehrere Volksmusikabende
und, mehrere Theaterveranstaltungen (darunter auch
Aufführungen des Landes-
theaters)
durchgeführt,
ebenso etliche Diavorträge,
Dichterlesungen, 68 Kinovorführungen (meist Kinderkinos)
und
mehrere
Weisenblasen. Außerdem
wurde die Waldhäuslkapelle
in Eigenregie und durch Eigenleistungen versetzt bzw.
neu errichtet. Der Kulturkreis war auch jedes Mal
beim Bergleuchten dabei und
2002 gab es eine Kulturwoche mit sieben Veranstaltungen und mit über 2000
Besuchern - wohl der Höhepunkt unter all den Veranstaltungen!
Der Kulturkreis gab auch
Zuschüsse für Schülerfahrten
zum Landestheater udgl.
sowie für die große Filmleinwand im Alpenrosensaal und
für die Leinwand der Erwachsenenschule.
Allfällige weitere Erlöse aus
den Veranstaltungen wurden
an bedürftige Westendorfer
verteilt.
In den 25 Jahren blieb der
kleine Verein, der nur aus
dem Ausschuss mit fünf bis
sechs Personen besteht, stets
bescheiden. Dies zeigt sich
darin, dass nur insgesamt
drei kleine Kulturausflüge
mit den Frauen absolviert
wurden.
Die Schaffung eines Heimatbzw. Bauernmuseums wäre
ein Zukunftsprojekt gewesen, dies ist aber mangels
eines geeigneten Gebäudes
bislang gescheitert.
Die bisher letzte umfangreiche Arbeit war die Herausgabe eines Mundartbuches, welches viele alte
Wörter und Ausdrücke beinhaltet, die heute vielfach
Jänner 2010
nicht mehr ausgesprochen
und teilweise auch gar nicht
mehr verstanden werden.
Dieses Büchlein nennt sich
deshalb „Bevuas vagessn
weascht“. Es hat 164 Seiten
und beinhaltet ca. 1400
Mundartausdrücke. Es sind
auch Fotos zu den nebenstehenden Wörtern und einige
Gedichte enthalten.
Handschrift unseres im November 2008 plötzlich verstorbenen Mitarbeiters OSR
Josef Sieberer, denn er hat
viel Vorarbeit dazu geleistet,
wofür ihm unser aufrichtiger
Dank gebührt.
Das Werk zeugt von den Redensarten unserer Vorfahren,
von unserer Identität und Eigenart und ist somit ein
Stück Volkskulturgeschichte
von Westendorf.
Da aber noch sehr viele alte
Ausdrücke fehlen, wird die
Bevölkerung ersucht, weiterhin derartige Wörter aufzuschreiben
bzw.
dem
Kulturkreis bekannt zu
geben, damit irgendwann
eine zweite Buchauflage in
Angriff genommen werden
kann.
Viele Westendorfer, vor
allem ältere, haben dazu
ganz wesentlich beigetragen,
indem sie uns bei der Wortschatzsammlung am 28. Mai
2006 beim Thumerbauern
etwa 1000 Wörter und Ausdrücke genannt und aufgeschrieben
haben.
Wir
möchten uns dafür nochmals
herzlich bedanken.
Der Buchpreis von € 14,90
ist so gehalten, dass für den
Verein nur ein kleiner Aufschlag zur Abdeckung der
Unkosten übrig bleibt. Der
Preis ist auch deshalb etwas
höher ausgefallen, weil wir
das Buch etwas aufwendiger gestaltet haben, aber es
soll ja ein bleibendes Werk
sein.
Viele Wörter sind dann später, teilweise auch durch
Nachforschungen der Herausgeber, noch hinzugekommen.
Erhältlich ist das Büchlein
bei den Kulturkreismitarbeitern selbst, bei Juttas Buchladen,
beim ABC-Geschenksgeschäft Plieseis, bei
der Sennerei, beim TVB, bei
der Raiffeisenbank und auch
im Gemeindeamt (beim
Schalter von Gerhard Fuchs,
Gästemeldewesen).
Die Aufarbeitung war mit
sehr viel Zeitaufwand verbunden, denn viele Wörter
ließen sich kaum verständlich übersetzen, wir wussten
oft nicht, ob wir das Wort mit
„a“, „o“ oder mit „ä“ oder
„ö“ udgl. schreiben sollen,
weil es einfach verschiedene
„Laute“ und Aussprachevarianten gibt. Wir hoffen
aber, dass wir das Meiste
richtig geschrieben und übersetzt haben.
Mit Freude und Stolz konnte
das Büchlein, das vom Drucker Richard Krall unter Mitwirkung von Albert Sieberer
entworfen und erstellt wurde,
anlässlich des 25-Jahrjubiläums präsentiert werden. Dieses
Buch
trägt
die
43
Vereinsnachrichten
Nach der Buchpräsentation
zeigte uns der Gemeindechronist OSR Georg Fuchs
Bilder aus der Gemeindechronik, die uns in die Vergangenheit und blicken
ließen und Vergessenes wieder zum Leben erweckten.
Bürgermeister Margreiter
würdigte die Arbeit der Kulturkreises. Er hielt es auch
für wichtig, dass die alten
Ausdrücke und Wörter nun
in einem Buch festgehalten
sind. Für ihn, aber auch für
die Jugend, sind Tradition
und Brauchtum für ein Dorf
Der Westendorfer Kulturkreis freut sich über ein gelungenes Werk (Foto: L. Sieberer).
wichtige Werte, die es zu erhalten gilt.
Obmann Goßner bedankte
sich beim Bürgermeister und
bei der Gemeinde sowie bei
der Tourismusortsstelle für
die bisherige Unterstützung,
bei Frau Loferer vom Leaderverein, die sich für uns
um eine EU-Förderung
(wenn auch ohne Erfolg) bemüht hatte, bei der Harfenspielerin Julika Hirzinger,
die zur musikalischen Umrahmung beitrug, bei den Zuginspielern Michael und
Jakob, bei den Lehrerinnen
Wetzinger und Beihammer
für den Ausschank, beim
Schulwart für seine Mithilfe,
bei Richard Krall für die sehr
gediegene Buchgestaltung,
bei der Aschbergbäuerin fürs
Brotbacken, bei Hans Kirchmair, der es ermöglicht hat,
dass wir Fotos von seinen
alten Geräten machen durften, bei der Familie Ehrensberger, Thummerbauer, wo
wir mit der Wörtersammlung
begonnen haben, bei Helmut
Reinecker für die freundliche
Unterstützung, bei Juttas
Buchladen, bei der Sennerei,
beim Geschenks-ABC, bei
der Raiffeisenbank, beim
TVB und beim Gemeindeamt für den erfolgreichen
Buchverkauf, bei allen die
das Büchlein gekauft haben,
und bei jenen Mitbürgern
welche die Angebote und
Veranstaltungen des Kulturkreises besucht haben.
Der Verein hofft, dass unsere
echte Kultur und Tradition
mit ihren Werten (Identität
und Eigenart) erhalten und
auch weiterhin gelebt wird.
Seit 40 Jahren ist der
Westendorfer Oberturner
Fridl Degiampietro nun
als Kursleiter aktiv. Die
Herrenturner wünschen
zu diesem Jubiläum alles
Gute. Sie hoffen, noch
lange mit Fridl turnen zu
dürfen.
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Westendorf).
0664-1219149.
44
Vereinsnachrichten
Jänner 2010
Jahreshauptversammlung der Musikkapelle
Vereinsausschuss bestätigt
Am Seelensonntag wurde im
Restaurant „La Vita“ die Jahreshauptversammlung 2009
der Musikkapelle Westendorf abgehalten.
Cäcilienkonzert 2009 („Bugler´s Holiday“, Solo für Trompetenregister)
Sehr beeindruckend war die
Teilnahme am Landesfestumzug in Innsbruck, wo die
Musikkapellen
Brixen,
Hopfgarten und Westendorf
jeweils ca. 35 Musikanten
stellten und einen Marschblock bildeten.
Das Cäcilienkonzert am 14.
November war sicher wieder
der Höhepunkt. Der Besuch
hätte nicht besser sein können und das insgesamt
schwierige Programm mit
vier Stücken der Stufe C
wurde sehr konzentriert gespielt.
Obmann Jakob Hirzinger
konnte dazu Bürgermeister
Anton Margreiter, TVBOrtsausschussobmann Jakob
Lenk sowie Dekan Mag.
Gustav Leitner als Ehrengäste begrüßen.
Besondere Ausrückungen
waren im vergangenen Jahr
das Maiblasen in zwei Gruppen (mit einem zusätzlichen
Besuch der Oberwindau),
das gut besuchte Muttertagskonzert, ein Empfang anlässlich des Jubiläums der
Stammgästewoche (mit der
Uraufführung von „Salve
hospes“, einer Auftrags komposition unseres Kapellmeisters), die Gedenkfeier
anlässlich des Jubiläumsjahres „Tirol 1809-2009“ (mit
der Aufführung der Suite
„Tirol 1809“ von Sepp Tanzer), das kleine „Bergleuchtfestl“, das Bezirksmusikfest
Jänner 2010
in Kirchberg, der Marschmusikwettbewerb in Kitzbühel,
der Landesfestumzug anlässlich des Gedenkjahres und
das Cäcilienkonzert als musikalischer Höhepunkt.
Obmann Hirzinger bedankte
sich bei allen für die geleistete Arbeit, besonders
auch bei den Ausschussmitgliedern, von denen einzelne
bei den Neuwahlen nicht
mehr zur Verfügung standen.
Ein Dank galt auch den Bläsergruppen, die die Kapelle
sehr unterstützen, bei den
Programmansagerinnen und
bei den Marketenderinnen.
Derzeit gehören 66 musizierende Mitglieder der Musikkapelle an (davon 18
weiblich). Zu den 81 Gesamtausrückungen kamen
2009 noch 22 Registerproben
und zahlreiche Ausrückungen der Bläsergruppen.
Nicht hinzugerechnet sind
die Auftritte von Weisenbläsern und anderen kleinen
Gruppen.
Das Jungmusiker-Leistungsabzeichen in Bronze haben
Simone Riedmann (Flöte),
Johanna Hirzinger (Fagott)
und David Erharter (Schlagzeug) abgelegt. Derzeit sind
in Westendorf 48 Musikschüler im Blasmusikbereich
angemeldet, davon sind bereits 17 bei unserer Kapelle
aktiv dabei.
Bei der Marschbewertung in
Kitzbühel hat die Musikkapelle Westendorf mit fast 89
Punkten gut abgeschnitten.
Kapellmeister Gossner betonte, dass der Probenaufwand für diesen Wettbewerb
aufgrund der vielen anderen
Verpflichtungen sehr gering
gehalten wurde. Der erste
Platz in der Kategorie B
wurde nur sehr knapp verfehlt.
7 Sterne Bad
( Installateur ( Maurer (Elektriker ( Fliesenleger
( Maler (Tischler ( Raumausstatter
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( Angebot, Organisation und Abrechnung aus einer Hand.
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Verarbeitung
u)#("!$%,)%"%2h
Vor den Neuwahlen bedankte sich Obmann Jakob
Hirzinger bei den drei ausscheidenden Marketenderinnen Lorena Degiampietro,
Sandra Fuchs und Johanna
Schernthanner für die geleistete Arbeit.
Im Jahr 2010 steht auch wieder eine Konzertreise auf
dem Programm, und zwar
nach Markneukirchen. Das
Cäcilienkonzert ist am 20.
November geplant.
Für die fälligen Neuwahlen
bat er den Bürgermeister, die
Funktion des Wahlleiters zu
übernehmen. Der Wahlvorschlag wurde einhellig gutgeheißen, sodass sich folgender Ausschuss für die
neue Funktionsperiode ergibt:
Das kommende Jahr 2010 ist
für den Bezirksverband ein
Jubiläumsjahr (60 Jahre Be-
+ Obmann: Jakob Hirzinger
+ Obmann-Stv.: Florian
Ehrensberger
+ Kapellmeister: Johann
Gossner
+ Kapellmeister-Stv: Liane
Degiampietro
+ Kassier: Johann Hirzinger
+ Kassier-Stv.: Robert
Wechselberger
+ Schriftführer und Medienreferent: Albert Sieberer
+ Schriftführer-Stv.: Johann
Rieser
+ Zeugwarte: Anton Prem,
Josef Antretter, Andreas
Walter
+ Notenwarte: Simone
Riedmann und Kathrin
Werlberger
+ Rechnungsprüfer: Daniela Haidacher, Georg
Margreiter, Mathias Hain
Der Bürgermeister dankte
für die umfangreiche Tätigkeit der Musikkapelle im
Jahr 2009. Das Miteinander
von Älteren und Jungen beeindrucke ihn sehr und sei
wohl die beste Voraussetzung für ausgezeichnete
Leistungen. Dies zeige sich
dann im Besonderen bei
Konzerten wie dem Cäcilienkonzert. Er dankte auch für
zwei besondere Ausrückungen, an denen die Musikkapelle teilgenommen hat
(Gedenkfeier im Alpenrosensaal und Landesfestumzug in
Innsbruck).
Pfarrer Mag. Gustav Leitner
gratulierte zu den Leistungen
und bedankte sich für die
vielen Ausrückungen während des Kirchenjahres.
TVB-Ortsausschussobmann
Jakob Lenk betonte, dass der
Stellenwert der Musikkapelle jedem im TVB klar sei
und die Arbeit sehr geschätzt
werde.
Die Westendorfer Wirtschaft
gratulierte Familie Sepp
Gossner zum Neubau und
dem Pächter Max Schober
jun. zur Neueröffnung der
Elfer-Alm an der
Windauabfahrt 111.
(((((((
-IT1UALITËTUND%RFAHRUNGZUM%RFOLG
( Der Installationsprofi Steixner arbeitet seit über
10 Jahren mit denselben 6 renommierten
Fachbetrieben zusammen!
zirksverband). Zahlreiche
Veranstaltungen tragen diesem Jubiläum Rechnung.
Am 27. Februar konzertiert
das Bezirksblasorchester im
Alpenrosensaal.
Neubau und
Neueröffnung!
Wir erfüllen Bad- und Wellnessträume
u)#($53#(%'%2.h
45
Vereinsnachrichten
Fotos: Artweger
Gerhard Steixner Gesm.b.H., A 6363 Westendorf, Mühltal 12,
Tel.: 05334 / 2183, Mobil: 0664 / 532 1992, e-mail: office@steixner.at
'ASs(EIZUNGs3OLARs3TERNE"AD\Der Tipp der Woche unter www.steixner.at
Obmann der Westendorfer
Wirtschaft Johann Steixner
46
Pfarrbrief
Donnerstag, 14. Jänner
18,30 Rosenkranz um geistliche Berufe
19,00 Hl. Messe f. Katharina Manzl – f. Marianne Rieser z. Gbtg.
m.E. Anton – f. verstorbene Eltern u. Geschwister
Freitag, 8. Jänner,
Hl. Severin
8,45 Hl. Messe f. Maria
Wurzrainer z. SzA.
m.E. 2 Matthias - f.
arme Seelen
Samstag, 9. Jänner
18,30 Rosenkranz u.
Beichtgelegenheit
19,00 Vorabendmesse f.
Christian Leitner
m.E. Verwandte – f.
Leonhard Krall u. Eltern – f. Juliane
Aschaber - f. Rosina
Pinggera z. StA.
Sonntag, 10. Jänner,
Taufe des Herrn
8,30 Beichtgelegenheit
9,00 Pfarrgottesdienst
10,15 Hl. Messe f. Josef Erharter- f. Franz Schober z. St.A. – f. Bartholomäus Leitner z.
St.A. m.E. Magdalena - f. Andreas Auer f. Johann u. Anna
Berger
Montag, 11. Jänner
19,00 Hl. Messe f. Anton
Krall
Dienstag, 12. Jänner
8,30 Hl. Messe im Altenheim f. Ludwig
Schamberger – f.
Franz Tatzel – f. Sebastian Planatscher –
f. Emma Schwab
Mittwoch, 13. Jänner
19,00 Hl. Messe f. Anna
Kurz – f. Andreas
Wurzrainer
Freitag, 15. Jänner
8,45 Hl. Messe f. Franz u.
Maria Hausberger
m.E. Thomas – f.
Karl u. Hanni Schneider
Samstag, 16. Jänner
18,30 Rosenkranz u.
Beichtgelegenheit
19,00 Vorabendmesse f. Katharina Danner - f.
Josef Fohringer,
Kleinpriel, z. St.A. –
f. Katharina Pöll m.E.
Johann – f. Andreas
Hetzenauer – f. Peter
Schwaiger z. St.A.
m.E. Aloisia – f.
Maria Vorderwinkler - f. 2 Josef Papp
Sonntag, 17. Jänner, 2.
Sonntag im Jahreskreis
Donnerstag, 21. Jänner
18,30 Rosenkranz um geistliche Berufe
19,00 Hl. Messe f. Sebastian Berger – f. Apollonia Bernsteiner
m.E. Verwandte – f.
Emmerich Kainzner
Freitag, 22. Jänner
8,45 Hl. Messe f. Aloisia
Entleitner z. St.A. – f.
Peter Neuschmid u.
Anna Kurz – f. Anna
Erharter z. St.A. m.E.
Johann, Josef, Maria,
Katharina u.
Sr. Augustina
Samstag, 23. Jänner
18,30 Rosenkranz u.
Beichtgelegenheit
19,00 Vorabendmesse f.
Paula u. Sebastian
Goßner – f. Anna Steger – f. Raimund u.
Theresia Ruetz – f.
Johann u. Maria Zaß f. Matthias Wurzrainer z. St.A. m.E.
Maria – f. Josef Sieberer m. E. Verwandte – auf Meinung
8,30 Beichtgelegenheit
9,00 Pfarrgottesdienst
10,15 Hl. Messe f. Josef
Hölzl, Hinterhutz – f.
Rosina Pinggera z.
Gbtg. m.E. Anna
Nössing – f. Peter
Szeliga – f. Georg
Bernsteiner
Sonntag, 24. Jänner, 3.
Sonntag im Jahreskreis
Montag, 18. Jänner
19,00 Hl. Messe f. Josef
Ganner u. Eltern
Montag, 25. Jänner, Bekehrung des Hl. Apostels
Paulus
19,00 Hl. Messe f. Josef Ehrensberger z. St.A.
Dienstag, 19. Jänner
19,00 Hl. Messe f. Patrick
Treichl z. St.A. – f.
Marianne Steixner –
f. Maria Vorderwinkler
Mittwoch, 20. Jänner, Hl.
Fabian u. Hl. Sebastian
19,00 Hl. Messe f. Maria
Gwiggner
8,30 Beichtgelegenheit
9,00 Pfarrgottesdienst
10,15 Hl. Messe f. Fritz
Margreiter z. St.A.
m.E Katharina u. Marianne – f. Georg
Bernsteiner
Dienstag 26. Jänner,
Hl. Timotheus u. Hl. Titus
8,30 Hl. Messe im Altenheim f. Hermann
Krimbacher
Mittwoch, 27. Jänner
19,00 Hl. Messe f. arme
Seelen
Jänner 2010
Donnerstag, 28. Jänner,
Hl. Thomas von Aquin
18,30 Rosenkranz um geistliche Berufe
19,00 Hl. Messe f. arme
Seelen
Freitag, 29. Jänner
8,45 Hl. Messe f. Peter
Szeliga
19,00 Anbetung (bis 20,00)
Samstag, 30. Jänner
18,30 Rosenkranz u.
Beichtgelegenheit
19,00 Vorabendmesse f.
Andreas Mair m.E.
Johann Hirzinger – f.
Josef Steger z. Gbtg. f. Christian Simkovics – f. Maria
Steindl z. St.A. m.E.
Oskar
Sonntag, 31. Jänner, 4.
Sonntag im Jahreskreis
8,30 Beichtgelegenheit
9,00 Pfarrgottesdienst
10,15 Hl. Messe f. Georg
Schroll u. arme Seelen
Montag, 1. Februar
19,00 Hl. Messe f. Annalies
Schmid z. Gbtg. m.E.
Maria – f. Elisabeth
Faistenauer z. St.A. –
f. Anton Krall z. St.A
m.E. Verwandte – f.
Katharina Kals z.
St.A. - f. 2 Josef Papp
und Josef Auer
Dienstag, 2. Februar, Darstellung des Herrn, Lichtmess
19,00 Kerzenweihe beim
Vereinshaus u. Lichterprozession zur Kirche, anschließend hl.
Messe f. Anna Kurz
m.E Kinder – f. Johann Schernthanner
z. St.A. m.E. Christine u. Josef – f. Maria
Schroll m.E. Leonhard u. Geschwister –
f. Maria Schroll z.
St.A. m.E. Angehöri-
ge – f. Johanna Rehrl
z. St.A. m.E. Johann
Leitner-Hölzl
47
Pfarrbrief
Jänner 2010
Sonntag, 7. Februar,
5. Sonntag im Jahreskreis
Mittwoch, 3. Februar,
Hl. Blasius
19,00 Hl. Messe f. arme
Seelen
8,30 Beichtgelegenheit
9,00 Pfarrgottesdienst
10,15 Hl. Messe f. Matthias
Schwaiger z. St.A.
Donnerstag, 4. Februar
18,30 Rosenkranz um geistliche Berufe
19,00 Hl. Messe f. P. Josef
Bernsteiner z. St.A.
Montag, 8. Februar
19,00 Hl. Messe f. Peter
Pirchl z. St.A. – f.
Johann u. Anna
Berger
Freitag, 5. Februar,
Hl. Agatha
8,45 Hl. Messe f. arme
Seelen
Dienstag, 9. Februar
8,30 Hl. Messe im Altenheim f. arme Seelen
Samstag, 6. Februar, Hl.
Paul Miki u. Gefährten
18,30 Rosenkranz u.
Beichtgelegenheit
19,00 Vorabendmesse f.
Maria Gwiggner – f.
Josef Johann Rauter
z. Gbtg.
Mittwoch, 10. Februar,
Hl. Scholastika
19,00 Hl. Messe f. Josef Erharter – f. Andreas
Auer – f. Katharina
Margreiter z. St.A.
m.E. Fritz u. Marianne
Gedanken
Litanei für den Weg
Aus den Dörfern und Städten sind wir unterwegs zu dir.
Aus Tälern und Berger sind wir unterwegs zu dir.
Mit leidenden Brüdern und Schwestern sind wir unterwegs
zu dir.
Mit lachenden Kindern sind wir unterwegs zu dir.
Als Bauleute des Friedens sind wir unterwegs zu dir.
Als Boten der Gerechtigkeit sind wir unterwegs zu dir.
Als Zeugen deiner Liebe sind wir unterwegs zu dir.
Als Gieder deiner Kirche sind wir unterwegs zu dir.
Aus Lateinamerika
Distanz und Nähe
Jede Beziehung ist davon abhängig, dass ein Rhythmus
von Nähe und Distanz gefunden wird.
Zu viel Nähe bewirkt Auslöschung und zu viel Distanz
Isolation.
Ich muss den anderen so sein lassen, wie er ist.
Elmar Gruber
Für das begonnene neue Jahr wünschen wir Gesundheit, alles Gute und Gelingen verschiedener
Vorhaben. Gottes Segen begleite uns alle Tage.
Maria Gassner und Pfarrer Gustav Leitner
Wir gratulieren
zum Geburtstag
9.1.
9.1.
10.1.
10.1.
11.1.
12.1.
13.1.
14.1.
15.1.
15.1.
15.1.
16.1.
16.1.
16.1.
18.1.
18.1.
18.1.
19.1.
20.1.
20.1.
21.1.
24.1.
25.1.
26.1.
26.1.
28.1.
28.1.
29.1.
31.1.
1.2.
2.2.
2.2.
2.2.
4.2.
5.2.
7.2.
Antretter Martin, Bichling 58
Klingler Josef, Dorfstraße 35
Hirzinger Jakob, Bergliftstraße 9
Dr. Heel Ekkehard, Straßhäusl 69
Sojer Margaretha, Bichlinger Str. 13
Fohringer Josef, Oberwindau 107
Fuchs Barbara, Dorfstraße 142
Schernthanner Kaspar, Bichling 38
Erharter Marianne, Holzham 58
Achrainer Barbara, Pfarrgasse 15
Steindl Aloisia, Bahnhofstraße 16
Schiestl Marianne, Vorderwindau 35
Bernsteiner Anna, Unterdorf 8
Sporer Johann, Bichlinger Str. 60
Astl Erna, Moosen 145
Sovec Antonia, Nachtsöllberg 93
Manzl Maria, Straßhäusl 3
Hölzl Erika, Dorfstraße 140
Linser Franz, Unterwindau 29
Bohak Erika, Bichlinger Str. 41
Gumpold Margit, Holzham 31
Antretter Aloisia, Oberwindau 65
Van Acker Augusta, Bichling 121
Ager Franz, Rettenbach 14
Steindl Barbara, Nachtsöllberg 4
Schernthaner Rupert, Außersalvenberg
Reischl Anna, Dorfstraße 124
Achrainer Elisabeth, Bichling 112
Unsworth-Muret Maria, Dorfstraße 124
Fuchs Hanni, Dorfstraße 6
Holzner Josef, Unterwindau 39
Schmid Georg, Rettenbach
Bachler Peter, Bichling 136
Gritsch Anna, Dorfstraße 141
Zaß Theresia, Dorfstraße 124
Zott Engelbert, Unterwindau 22
79 J.
89 J.
73 J.
70 J.
70 J.
71 J.
85 J.
78 J.
77 J.
86 J.
76 J.
79 J.
83 J.
72 J.
83 J.
70 J.
70 J.
70 J.
83 J.
75 J.
71 J.
74 J.
85 J.
89 J.
76 J.
83 J.
92 J.
88 J.
86 J.
88 J.
83 J.
77 J.
72 J.
74 J.
85 J.
81 J.
Sollte jemand nicht wollen, dass sein Geburtstag an dieser
Stelle für alle sichtbar wird, möge er sich bitte im Pfarrhof
melden.
Rückblick
+ 31 Kinder empfingen im Jahr 2009
das Sakrament der Taufe.
+ 34 Kinder gingen zur Erstkommunion.
+ 42 Schüler empfingen das Sakrament
der Firmung.
+ 8 Paare spendeten sich das Sakrament
der Ehe (davon 2 Paare von auswärts).
+ 18 Pfarrmitglieder sind uns in die Ewigkeit vorausgegangen.
48
Aus der Pfarre
Jänner 2010
Dank
Vortrag und Gespräch mit
Dr. Hagen Skibbe,
Facharzt für Orthopädie, Praktischer Arzt, Leiter
des Wirbelsäulenkompetenzzentrums Salzburg
Bandscheibe und
Rückenschmerz
Wie Rückenschmerz entsteht und welche
modernen Behandlungsformen helfen
Rückenschmerzen sind der ständige
Begleiter vieler Menschen. Aber statt
dies hinzunehmen und zu leiden gibt
es viele Möglichkeiten aus dem „Tal
der Tränen“ herauszukommen. Zum
Einen natürlich den Schmerz zu
beachten und entsprechend möglichst noch vorbeugend zu behandeln. Zum Anderen die richtigen Möglichkeiten der modernen
Medizin zu Hilfe zu nehmen um den Weg zum körperlichen
Wohlbefinden wieder zu erlangen.
Ein „Vergelt`s Gott!“ dem
Kirchenchor unter der Leitung von Dir. Georg Fuchs
und allen Gruppen, die zur
Gestaltung kirchlicher Feiern beigetragen haben
(Musik und Vereine)!
Danke der Maria für das Orgelspielen und andere Dienste in der Pfarre! Ein Dank
auch den Kommunionhelfern und Lektoren!
Danke allen, die für die Kirche Blumen gespendet
haben, ein Danke der Resi
für das schöne Schmücken
der Kirche und für die Mesnerdienste!
Ein Dank dem Fuchsbauern
und dem Lindnerbauern für
die Christbäume, die sie
heuer für die Kirche gespendet haben.
„Vergelt`s Gott!“ allen, die
die Kirche immer sauber hal-
bach, Erich Plieseis, Thomas Schwarzenauer, Herbert
Posch, Elisabeth Schmid, Andrea Wagner und Annemarie
Plieseis (Bild links)
ten! Danke auch den Sammlern!
Danke dem Rupert Plieseis
für das Auf- und Zusperren
der Kirche! Danke der Aloisia Berger, die sich um die
Lourdes- und Josefkapelle
sorgt.
Danke auch den Ministranten!
Ein Dank den Religionslehrern, dem Pfarrgemeinderat
und dem Pfarrkirchenrat für
die Mitarbeit!
Den Tischmüttern und allen,
die in irgendeiner Weise in
der Pfarre mitarbeiten, ein
herzliches „Vergelt`s Gott!“
Ein Dank gilt auch den
Sternsingern, Begleitern und
allen Helfern bei der Durchführung der Sternsingeraktion. Ein „Vergelt`s Gott“
allen Spendern! Das Ergebnis wird in der nächsten
Nummer bekannt gegeben.
Vermarktungsbörse
Fam. Riedmann, Talerbauer:
Donnerstag, 28. Jänner 2010
Berg- und Schnittkäse aus naturnaher Produktion.
20.00 Uhr, Sozialzentrum Westendorf
Fam. Schmid, Bauernladen Koglerhof:
Wir laden Sie sehr herzlich zu dieser Veranstaltung ein!
49
Service
Jänner 2010
Freiland- und Bodenhaltungseier, verschiedene Edelbrände und Liköre, Speck und Wurstwaren, Berg- und
Schnittkäse u.v.m., Geschenkskörbe für jeden Anlass.
Pfarrtermine
Fam. Schroll, Rainbichl, Tel. 0664-5109667:
11.4. Firmung
2.5. Erstkommunion
3.10. Erntedank
Einlagerungsaktion von getrocknetem Waldhackgut Zustellung oder Selbstabhohlung möglich.
Kaufe alle Arten von Brennholz zur Hackguterzeugung.
Mit viel Freude haben wir auch dieses Jahr wieder den uralten Adventbrauch, das „Anklöpfeln“, gelebt und sind mit unseren Liedern und besinnlichen Sprüchen von Haus zu Haus
gezogen, um die Botschaft von Weihnachten zu bringen. Mit
den Spendengeldern, die wir dafür erhalten haben, konnten
wir einer von schweren Krankheiten geplagten Familie helfen. Herzlichen Dank an alle, die einen Beitrag zu diesem
Weihnachtsgeschenk geleistet haben. Bedanken möchten wir
uns auch bei Stefan Weißbacher, der uns wieder gratis ein
Taxi für unsere Klöpfelabende zur Verfügung gestellt hat.
Die Anklöpfler Martina und Michael Stöckl, Irene Eisen-
Alles, was Recht ist (114)
von Mag. Hanno Pall, Rechtsanwalt in Westendorf
Einvernehmliche Scheidungsvereinbarung
Eine Scheidungsvereinbarung ist Voraussetzung für
eine einvernehmliche Ehescheidung, bei welcher
Scheidungsform die Ehegatten sämtliche Folgen
der Ehescheidung gemeinsam festlegen. Die Scheidungsvereinbarung kann
mündlich bei Gericht
zu Protokoll gegeben
oder in schriftlicher
Form, vorgelegt werden.
§
Du bleibst uns unvergessen!
In liebevoller Erinnerung gedenken wir Herrn
Matthias Schwaiger
anlässlich des 5. Jahrestages am Sonntag, den 7.2.2010 um 10,15 Uhr in der Pfarrkirche Westendorf .
Herzlichen Dank allen, die daran teilnehmen!
Die Angehörigen
Die Anklöpfler (Katharina Hirzinger, Anni Gartner, Josef
Manzl, Klemens Kraler, Georg Fuchs) möchten sich wieder
recht herzlich für die freundliche Aufnahme und die großzügigen Spenden bedanken. Wir hoffen, dass wir ein wenig
andventliche Stimmung in die „Stuben“ und „Vereinsweihnachtsfeiern“ bringen konnten. Die Spenden werden für soziale Zwecke, für unverschuldet in Notlage Geratene unserer
Gemeinde verwendet.
Einvernehmliche Scheidung - Voraussetzungen:
Der erfolgreiche Antrag auf
einvernehmliche Ehescheidung setzt voraus, dass folgende
Voraussetzungen
erfüllt sind:
+ Die eheliche Lebensgemeinschaft muss seit
mindestens einem halben
Jahr aufgehoben sein.
+ Die Ehegatten müssen
die unheilbare Zerrüttung
des ehelichen Verhältnisses zugestehen.
+ Zwischen den Ehegatten
muss Einvernehmen über
die Scheidung bestehen.
+ Unterfertigung einer
Scheidungsvereinbarung
über die Scheidungsfolgen.
Scheidungsvereinbarung notwendiger Inhalt
In der Scheidungsvereinbarung müssen folgende
Punkte zwingend geregelt
sein:
+ Aufteilung des ehelichen
Gebrauchsvermögens
und der Ersparnisse
+ die gegenseitigen unterhaltsrechtlichen Ansprüche
+ Vereinbarung über
den Aufenthalt der minderjährgen Kinder oder
die Obsorge
+ Besuchsregelung
(Es muss jedoch nicht
zu einer gerichtlichen
Regelung des Besuchsrechts hinsichtlich der
Kinder kommen, wenn
die Eltern das Besuchsrecht untereinander klären)
+ Unterhaltspflicht hinsichtlich gemeinsamer,
nicht selbsterhaltungsfähiger Kinder
Enthält die Scheidungsvereinbarung Regelungen, die
die gemeinsamen minderjährigen Kinder betreffen, so
bedürfen diese Regelungen
der pflegschaftsgerichtlichen
Genehmigung, wobei auf
das Kindeswohl besonders
Bedacht zu nehmen ist.
Die Scheidungsvereinbarung wird nach Abschluss
des Scheidungsverfahrens
vom Gericht dem zuständigen Pflegschaftsgericht vorgelegt, mit dem Ersuchen
um pflegschaftsgerichtliche
Genehmigung der die gemeinsamen Kinder betreffenden Punkte.
50
Service
Anmerkung zur
Jungbürgerfeier
Mit der Aussage der Leserbriefschreiber (Dezemberausgabe), dass die Gemeinde bei einer Jungbürgerfeier nicht alkoholische Getränke ohne Begrenzung bezahlen sollte,
stimme ich vollkommen
überein. Ich möchte aber
feststellen, dass bei dieser
Feier fast alle Jugendlichen
ordentlich gekleidet waren
und sich ordentlich benommen haben. Nur ein ganz
kleiner Teil, der sich - natürlich - an einem Tisch gefunden hat, ist aus der Rolle
gefallen. Über diese wenigen, die offenbar noch nicht
die nötige Reife erlangt
haben, dass sie als erwachsen gelten könnten, haben
sich im Übrigen auch alle
ordentlichen Jugendlichen
geärgert.
Auch ein Besucher
des Kabarettes
Antwort: „Niedersaufen“
auf Kosten der Gemeinde?
Sehr geehrte „verwunderte
Besucher des Kabarettabends“!
Mit viel Aufmerksamkeit
habe ich den Leserbrief
„Niedersaufen auf Kosten
der Gemeinde?“, veröffentlicht in der Dezemberausgabe, gelesen und habe mir
gedacht, die Jungbürgerfeier
aus Sicht einer Jungbürgerin
wiederzugeben.
In Ihrem Bericht kritisieren
Sie das Verhalten der jungen
Menschen, vor allem in
Bezug auf den Alkoholkonsum. Mit ihren Standpunkten
werfen sie jedoch alle Teilnehmenden an dieser Feier
in einen Topf, was ich nicht
für richtig finde. In Ihrem
Leserbrief wird das Gesamtverhalten bewertet und nicht
das Verhalten Einzelner.
Diese Ansicht wirft ein völlig
verkehrtes Bild auf diesen
Abend. Denn unglaublich,
aber wahr, es gibt sie noch,
die Jugendlichen, die wissen, wie man sich auf derartigen Veranstaltungen zu
verhalten hat, die Jugendlichen, die gute Manieren vorweisen, Jungbürger, die den
Vortragenden (Bürgermeister, Landesrätin sowie die
beiden Jungbürgern selbst)
mit Interesse folgten und
Ihnen auf diesem Wege Respekt erwiesen.
Es ist nicht leicht, in der
heutigen Welt mit seinen
Rechten und Pflichten vertraut zu werden, zumal sich
in den letzten Jahren viel
verändert hat. Doch unser
Dorf kann stolz auf seine
Jungbürger
sein,
von
denen – ich bin überzeugt
davon – es einige noch ganz
nach oben schaffen werden.
Leider gibt es auch das genaue Gegenteil von wohlerzogenen Jugendlichen - und
hier muss ich Ihnen, liebe
Kabarettbesucher, voll und
ganz zustimmen. Einigen
Jungbürgern (genau genommen war es wohl nur ein
Tisch mit vorwiegend unreifen männlichen Teilnehmern) fehlte es an Disziplin
an diesem Abend auch nur
für fünf Minuten sprichwörtlich „den Mund zu halten“
und den Vortragenden Beachtung zu schenken. Einige
Blicke der Gemeinderäte
zeigten leider keine Wirkung.
Auch der massive Alkoholkonsum an diesem Tisch war
nicht zu übersehen und es
fehlte offensichtlich an Verantwortung und Rücksicht
gegenüber den anderen Teilnehmern.
Durch
das
„feucht-fröhliche Geplätschere“ an diesem Tisch
wurde der Lärmpegel in die
Jänner 2010
Höhe geschraubt und für so
manchen war dies ein störender Aspekt an einem
sonst gelungenen Abend.
Auf diesem Wege möchte
ich mich noch bei der Gemeinde für die Jungbürgerfeier bedanken, die im Großen und Ganzen gesehen - ein netter und lustiger Abend
war.
Eine Jungbürgerin
Stellungnahme
Die Gemeinde Westendorf
und ich als Bürgermeister
haben zur Jungbürgerfeier
eingeladen - beginnend mit
dem Gottesdienst, dem offiziellen Teil mit Buchübergabe und zum Abschluss
dem Kabarett. Zu Essen und
Getränke während dieser
Feier lud wie bei allen Jungbürgerfeier zuvor die Gemeinde ein. Schnaps oder
Longdrinks wurden nicht bezahlt.
Es war eine sehr schöne
Jungbürgerfeier. 105 Jungbürger haben sich wohl gefühlt. Es waren aber auch
einige wenige dabei, die
Partystimmung hatten.
Es handelt sich bei der
Jungbürgerfeier um eine
Feier für 18- bis 20-Jährige,
die bereits selber Verantwortung tragen. Sicherlich
könnte man in einer solchen
Situation diese Jugendlichen
entfernen lassen, das würde
aber bestimmt wieder andere stören.
Ich lasse es nicht zu, dass
unsere Jugend so im Allgemeinen schlecht gemacht
wird, nur weil fünf oder
sechs Jungbürger beim Kabarett laut waren. Hundert
Jungbürger sind perfekt zu
diesem Anlass aufgetreten.
Eine soziale Einstellung ist
der Versuch die Jugend für
die Mitarbeit in der Gemeinde oder die Öffentlichkeit zu gewinnen. Ich bin
stolz auf unsere Jugend und
hoffe, dass auch die gestörte
Kabarettbesucherin
vielleicht einmal
einen Beitrag leistet, anstatt nur zu kritisieren.
Unabhängig davon bin ich
schwer enttäuscht, dass
sie nicht den direkten
Kontakt zu mir suchte,
sondern vor allem auch
mich als Bürgermeister bewusst angreifen wollte.
Da ich sie in ihren Eigeninteressen im Bereich einer
Grundstücksvergabe scheinbar enttäuscht habe, bin ich
um so mehr froh, dass ich für
die Interessen der Allgemeinheit stehe.
Bürgermeister
Toni Margreiter
Zu den Liftpreisen in der
SkiWelt
Junge Familien können sich
die Karten nicht mehr leisten und gehen daher nicht
mehr Schi fahren. Die Bergbahnen wollen nicht einmal
ihre zukünftigen Kunden
fördern - im Gegenteil, die
Gemeinde muss mit bürokratischem Aufwand Zuschüsse
für die Kleinen geben, damit
diese überhaupt bis sechs
Jahre frei gehen!
Es interessiert ja niemand,
was in zehn Jahren ist. Die
Zahlen müssen heute stimmen und nicht in Zukunft!
Ein weiterer Faktor wird
auch sein, dass sich die
Bergbahnen mit diesen kleinen Summen gar nicht auseinander setzen wollen, denn
die Saisonkarten betragen ja
nur fünf bis sieben Prozent
vom Jahresumsatz.
Aber dann stellt sich wiederum die Frage:Wenn das
so ein kleiner Betrag ist,
könnte man ja schon längst
eine andere Preisgestaltung
machen oder vielleicht sogar
eine
Jahreskarte
mit
Schwimmbädern usw., wie es
in anderen Gebieten schon
lange üblich ist.
ihr auch ein mal in Not geraten, wünsche ich euch die
gleichen guten Engel, die uns
geholfen haben!
Name der Redaktion
bekanntt
Ich habe vor wenigen Tagen
einen ziemlich bösen anonymen Brief zum Thema „Kabelfernsehen“ erhalten. Der
Verfasser hat offensichtlich
keine Ahnung, welche Investitionen immer wieder notwendig sind, um die Anlage
auf dem neuesten Stand zu
halten.
Zu den Liftpreisen in der
SkiWelt (2)
Berufsbedingt
kommen
meine Frau und ich nicht
allzu oft zum Schifahren, sodass sich eine Saisonkarte
nicht rentiert. Wenn es sich
zeitlich aber einmal ausgeht
und das Wetter passt, freuen
wir uns aber auch, mit Bekannten unsere Schwünge zu
ziehen. Heuer werden wir
das wahrscheinlich auch tun
- aber nicht in Westendorf und auch nicht in der vom
Bergbahn-Geschäftsführer
empfohlenen
Kelchsau.
Wenn zwei andere mit uns
fahren, lohnt sich zweifellos
eine Fahrt ins Zillertal
oder nach Serfaus, wo wir als Tiroler - um vieles billiger fahren als in der Heimat!
Name der Redaktion
bekannt
Eine Mutter sagt danke
Schon lange wollte ich danke
sagen - danke, für all eure
Menschlichkeit, euer ehrliches Interesse und eure unglaubliche
Spendenbereitschaft, die während der
Veranstaltung
„Ku(n)st
helfn?“ und noch lange danach passierte. Durch all
dies kann Nico jetzt in die
Schweiz. Dort bekommt er
eine spezielle Strahlentherapie und wir hatten großes
Glück, in diese Therapie aufgenommen zu werden.
Im Namen von Nico wünsche
ich euch allen viel Gesundheit und Glück fürs neue
Jahr
und
solltet
51
Service
Jänner 2010
Nicos Mutti
Anonymer Brief
Leider war der Verfasser zu
feig, seinen Namen dazuzuschreiben, sonst hätte ich
vielleicht einiges klären können. Möglicherweise hängt
er aber auch am falschen
Kabelnetz, denn in Westendorf gibt es zwei Betreiber.
Franz Prügger
Wird Westendorf, das
„schönste Blumendorf
Europas“, weiterhin zubetoniert?
Vor etwa 32 Jahren wurde
das erste „moderne“ Gebäude (Ärztehaus) gegen den
Widerstand des damaligen
Bürgermeisters und auch des
Gemeinderates durchgeboxt.
Die Volksvertreter wurden
abgekanzelt – z.B. mit Aussagen wie „Ihr lebt ja hinter
dem Mond!“ Bei der Eröffnung dieses „Prachtbaues“
mussten Kübel aufgestellt
werden, damit man das
Dachwasser von innen auffangen konnte. Dieses „Gebäude“ ist inzwischen längst
abbruchreif.
Der nächste „SchrägvogelBetonkasten“ wurde in der
Oberwindau errichtet.
Liebe Westendorfer, macht in
der „stillen Zeit“ des Jahres
einen Spaziergang zum ehemaligen
Kiederer-Areal!
Durch die abgewitterten Balkone der Siedlungsbauten
glaubt man, diese wären vor
fünfzig Jahren errichtet worden!
Inzwischen ziehen diese „Zubetonierer“ und „Umweltverschandler“
ihre
grauslichen Spuren sogar
schon über unsere wunderschönen Almgebiete.
Warum werden die prachtvollen Bauernhöfe uralt?
Weil sie mit Holz und der
Natur angepasst gebaut wurden!
Am meisten polarisiert hat
die Westendorfer Bevölkerung der Bau des neuen Altenwohnheims mit dem
Abbruch des alten Gebäudes
schon nach 25 Jahren. Doch
ein Flachdach wird in unserer ländlichen Gegend
immer Probleme bereiten.
Die Innengestaltung finde
ich persönlich in Ordnung.
Danach kam die Errichtung
des öffentlichen Gebäudes
für „betreutes Wohnen“.
Wenn man die Südwestfassade studiert, fühlt man sich
in die TV-Sendung „Lebensräume – Lebensträume“ versetzt. In dieser Serie werden
von selbsternannten „Stararchitekten“ Betonkästen in
allen schauderhaften Varianten als „Traumhäuser“
(„Alptraumkästen“) vorgestellt und mit hohen Auszeichnungen bedacht.
Das Fass zum Überlaufen
bringt aber jetzt das Projektes des neuen Vereinshauses,
das keine Balkone, aber ein
Pultdach vorsieht. Angeblich
wurde aber einem der größten Steuerzahler unseres
Dorfes ein Gebäude mit
Pultdach wegen „Störung
des Dorfbildes“ nicht genehmigt!
Der Bürgermeister, der Bauausschuss sowie die Gemeinderäte wollen mit den schwer
verdienten Steuergeldern inmitten von wunderschönen
Häusern mit Giebeldächern
und Holzbalkonen einen Betonkasten ohne Balkone und
mit einem Pultdach über die
Köpfe der Bürger hinweg
durchpeitschen. Gibt es hier
keine Störung des Ortsbildes? Wird hier mit zweierlei Maß gemessen oder
begehen die von uns gewählten Mandatare einen Rechtsbruch?
Ich kann vorerst nur resignierend – und vom Beton
„erdrückt“ – mit folgendem
Spruch schließen:
„Gefährlich ist´s den Leu zu
wecken,
verderblich ist des Tigers
Zahn,
doch der schrecklichste
aller Schrecken,
ist der Mensch in seinem
Modewahn!
Verfasser der
Redaktion bekannt
Westendorf hat Giga-Netz!
Westendorf ist eine der ersten Gemeinden in Österreich, die
mit Giga-Speed Internet in einer neuen Dimension erleben
können. Mit bis zu 15-mal schneller Downloadgeschwindigkeit als bei herkömmlichen ADSL-Anschlüssen werden Datenübertragungen von bis zu 30 MBit/s möglich.
Damit wird beispielsweise das Herunterladen von großen
Musik- oder Videodateien zum Vergnügen.
Schnelles Internet ist gerade für ländliche Gebiete ein wichtiger Standortfaktor.
Information der Postfiliale Westendorf
52
Service
Aus dem Programm
des Eltern-KindZentrums
Hopfgarten
Geburtsvorbereitungskurs
inkl. Geburtsvorbereitung
im Wasser
Beginn: Fr, 22. Jänner,
19.00 – 20.30 Uhr
Bewegungsraum Kindergarten, Hopfgarten
Beitrag: € 10,- pro Abend
(8 Abende)
Anmeldung:
Hebamme Heidi Laiminger,
Tel. 0699/11404870
Impulsreferat: Mein Kind
im ersten Lebensjahr Mo,
1. Februar, 14.00 – 16.30
Uhr
Referentin: Mag. Esther
Warbek (Psychologin)
Ekiz, Ziegeleiweg 10, Hopfgarten
Stillgruppe
(ohne Anmeldung)
Fr, 29. Jänner, Beginn 15.00
Uhr
Helga Hetzenauer (Stillberaterin) und Heidi Laiminger stehen euch gerne mit
Rat und Tat zur Seite!
Ekiz, Ziegeleiweg 10, Hopfgarten
Schmetterlings-Babymassage-Kurs (nach Dr. Eva
Reich)
für Neugeborene (0 – 4 Monate)
Ein liebevoller Kontakt mit
schmetterlingsleichten Berührungen zur Festigung der
emotionalen Bindung und
zur Lösung von Verspannungen bei unruhigen
Babys
Eltern-Kind-Zentrum,
Hopfgarten
Beginn: Di 26. Jänner 2010,
15.30 – 17.30 Uhr
Kosten: € 60,- für 6 Einheiten
Jänner 2010
Anmeldung: Mag. Gabriela
Mai (Klinische und Gesundheitspsychologin)
Tel.: 0650/9740729
Tanzbilder
für tanzbegeisterte Kinder
von 5 bis 7 Jahren
Freude an Musik und Tanz
wecken, verschiedene Bilder, Figuren und Tiere ertanzen, eine bunte Welt voll
unterschiedlicher Figuren
entstehen lassen
Leitung: Eveline Bader-Bettazza (Tanzpädagogin i.A.)
Bewegungsraum Kindergarten, Hopfgarten
Beginn: Fr, 15. Jänner,
ACHTUNG! NEU! ACHTUNG! NEU!
INFORMATION des Therapiezentrums Westendorf
Private Krankenanstalt
Seit über 20 Jahren gibt es in Westendorf das Angebot der physikalischen Therapie. Vor nicht allzu langer Zeit
konnten wir den Direktvertrag mit der Tiroler Gebietskrankenkasse abschließen. Das Therapiezentrum Westendorf (ehemals Kurinstitut) ist eine private Krankenanstalt und kann deshalb das Angebot der Direktverrechnung mit der Tiroler Gebietskrankenkasse für bestimmte Diagnosegruppen kostenlos nützen:
- nach Operationen an Schulter, Handgelenk, Hüfte, Knie und Wirbelsäule
- bei schwerer Arthrose und bei Polyarthritis,
- bei jugendl. Skoliose
- nach Schlaganfällen und sonstigen neurolog. Erkrankungen
- Lymphödeme nach Operationen
- bei med. begründeten Einzelfällen
Alle anderen Kassen wie Eisenbahn u. Bergbau, BVA, Bauern-KK (20 % Selbstbehalt )
und Gewerbe-KK können das gesamte Leistungsangebot der Direktverrechnung - kostenlos - in Anspruch nehmen.
Unsere allgemeinen Behandlungsschwerpunkte:
1. Mobilisierende Physiotherapie in der Orthopädie, Traumatologie, Unfallchirurgie
2. Sportrehabilitation
3. Neurolog. Behandlungen (Schlaganfall, Multiple Sklerose, Mb. Parkinson)
4. Wirbelsäulengymnastik, Rückenschule, Beckenbodengymnastik
5. Klassische Massagen/ Akupunktmassagen
6. Lymphdrainagen
7. Energieheilbehandlungen
8. Elektrotherapie, Magnetfeld, Ultraschall,
9. Lasertherapie
10. Moorheilpackungen
Sie werden in unserem Therapiezentrum von 2 Physiotherapeuten und 2 Heilmasseurinnen betreut.
Anmeldung immer vormittags – Tel. 05334 - 2373
16.30 – 17.30 Uhr
Beitrag: 10 Einheiten,
€ 65,- / € 55,- (Mitglieder)
Anmeldung: Alexandra
Höck
Tel. 0664/2117292
Highschool – Musical
für tanzbegeisterte Kinder
von 8 bis 11 Jahren
Es werden Choreographien
zu Songs von Troy, Gabriella, Sharpay, Ryan,
Chad o. Taylor ausgearbeitet
Warm up, Haltungsübungen, Jazz-, Hip Hop- u.
klassische Ballettelemente
Leitung: Eveline Bader-Bettazza (Tanzpädagogin i.A.)
Bewegungsraum Kindergarten, Hopfgarten
Beginn: Fr, 15. Jänner,
17.30 – 18.30 Uhr
Beitrag: 10 Einheiten, €
65,- / € 55,- (Mitglieder)
Anmeldung: Alexandra
Höck
Tel. 0664/2117292
53
Service
Jänner 2010
Offener Basteltreff
für Kinder von 2 - 4 Jahren
mit Begleitung
Wir basteln im Jahreskreis
und lernen verschiedene
Materialien zum Gestalten
kennen.
Fr. 8. Jänner 2010, 14.30 –
16.00 Uhr
Leitung: Gaby Mauracher
Anmeldung: Tel.
0664/3511154
Ekiz, Hopfgarten
Offene Malgruppe
für Kinder von 1 ½ bis 4
Jahren mit Begleitung
Do, 14. Jänner, 9.00 – 11.00
Uhr
Jugendtreff, Hopfgarten
Leitung: Mag. Esther Warbek
Spenden statt Schenken
Autohaus R. Fuchs leistet Starthilfe
Seit Anfang Oktober 2009 bietet der Verein „Schritt für
Schritt“ in den Räumen des SPZ Hopfgarten ein ganzheitliches Förderprogramm für Kinder mit Behinderung
an. Dabei werden Therapien im Bereich Logopädie, Physio- und Ergotherapie in einer Gruppentherapie eingebunden, um jedem Kind die Möglichkeit zu geben, individuell
seine motorischen und geistigen Fähigkeiten auszubauen.
Da diese Einrichtung, welche die Eltern vor allem an den
Nachmittagen unterstützt, bereits sehr gut angenommen
wird und andererseits natürlich auch mit entsprechenden
Kosten verbunden ist, freuten sich die Obfrau Brigitte Sieberer mit ihrer Stellvertreterin Susanne Schöllenberger
über die Spende der Firma Autohaus R. Fuchs. Damit
konnte Geschäftsführer Simon Rabl dem Verein „Schritt
für Schritt“ willkommene Starthilfe leisten.
Wir wünschen
allen viel
Glück, Freude
und Zufriedenheit und einen guten Start
ins neue Jahr!
Kostenlose Servicenummer
der Tiroler Arbeiterkammer:
Tel. 0800-22552
Simon Rabl, GF Autohaus Fuchs, mit Sohn Tobias, Obfrau Brigitte Sieberer und ihre Stellvertreterin Susanne
Schöllenberger (rechts im Bild) mit Betreuern und Kindern
Wo früher dein Leben war, ist jetzt nur noch Stille.
Wo früher dein Platz war, ist jetzt nur noch Leere.
Unfassbar ist die Erkenntnis, es wird sich nie mehr ändern.
Wir werden dich vermissen, ein Leben lang.
Am 19. Jänner 2010 jährt sich zum ersten Mal der schmerzvolle und sprachlose Tag,
an dem wir unseren geliebten Sohn, Bruder, Enkel, Neffe und Freund
Patrick Treichl
durch einen tragischen Verkehrsunfall schuldlos verloren haben.
Wir gedenken in liebevoller Erinnerung beim 1. JAHRESGOTTESDIENST
am Dienstag, den 19. Jänner 2010 um 19 Uhr in der Pfarrkirche Westendorf.
Allen, die daran teilnehmen oder seiner im Stillen gedenken,
ein herzliches Danke.
Die Angehörigen
54
Service
Unsere Rätselecke
Das Wetter
Fiedel - was kann das sein?
Viel zu warm war der November 2009. Der im Oktober
gefallene
Schnee
schmolz auch auf den Bergen fast vollständig und hohe
Temperaturen ließen auch
eine Beschneiung nicht zu.
q
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q
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gein lustiger Gesang
ein spanischer Vorname
eine Schwimmpflanze
ein Streichinstrument
Auflösung in der nächsten Ausgabe.
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Auflösung des letzten Rätsels:
Die Hypothese ist eine noch nicht bewiesene Annahme.
A.B.
Verkaufe Baugrundstück in Westendorf,
ca. 1000 Quadratmeter.
Infos: 0699/110 670 55
Wohnung, Haus oder Baugrundstück in Westendorf
gesucht.
0676/93 98 789.
Wochenenddienst der Ärzte
(Notordination: 10-12 Uhr)
9.1.
10.1
16.1.
17.1.
23.1.
24.1.
30.1.
31.1.
6.2.
7.2.
13.2.
Dr. Graser
Dr. Graser
Dr. Müller (05335-2590)
Dr. Müller
Dr. Zelger (05335-2217)
Dr. Zelger
Dr. Anibas
Dr. Anibas
Dr. Steinwender (05335-2000)
Dr. Steinwender
Dr. Graser
Die November-Werte:
+ Monatsniederschlag: 69 l
(2008: 68,1 l)
+ 17 Niederschlagstage
(2008: 9), davon
+ an 13 Tagen Regen
(2008: 3)
+ an 4 Tagen Regen und
Schnee (2008: 2)
+ an keinem Tag Schneefall
(2008: 64)
+ Neuschnee: 8 cm (2008:
42 cm)
Am 1. Dezember fiel erstmals Schnee bis ins Tal, aber
auch die folgenden Tage
waren wechselhaft und eher
mild. Auf den Höhen gab es
aber doch etwas Neuschnee,
sodass der Schibetrieb am
12. Dezember oberhalb der
Mittelstation
beginnen
konnte.
Auch Kunstschnee konnte
nach dem Feiertag gemacht
werden, und so präsentierte
sich das Brixental eine
Woche vor Weihnachten
prächtig winterlich
Pünktlich vor dem Fest zog
aber eine Warmfront ins
Land, die viel Regen brachte.
Die Dezember-Werte:
+ Monatsniederschlag:
67,7 l (2008: 116,2 l)
+ 18 Niederschlagstage
(2008: 14), davon
+ an 4 Tagen Regen (2008:
2)
+ an 3 Tagen Regen und
Schnee (2008: 3)
+ an 11 Tagen Schneefall
(2008: 9)
+ Neuschnee: 54 cm (2008:
89 cm)
+ Jahresniederschlag:
1280,5 l (2008: 1261,4 l)
Unser neu gegründeter Verein, der ein Förderzentrum für behinderte Kinder im Tiroler Unterland aufbaut, möchte sich
bei allen Spendern für Ihren Beitrag bedanken. Wir sind
dankbar für jede einzelne Unterstützung.
Wichtige Telefonnummern
0664-3443748 (Notruf 122)
059133-7209 (Notruf 133)
14844 (Notruf 144)
059133 (Notruf 140)
0664/1315884
0664/1138821
8590
2060 (Büro) od. 0664-2264518
6390 (Ordination)
6727 (Ordination) od. 6848 (Wohnung)
6271 od. 0664/2125168 (Autotel.)
Namentlich bedanken möchten wir uns beim Autohaus
Fuchs mit Rabl Simon für die sehr großzügige Spende, beim
Westendorfer Kindergarten mit all seinen Tanten und Helfern, doe einen schönen Weihnachtsbasar zugunsten unseres
Vereins organisiert haben, bei Maria Achhorner, beim Betriebsrat von Sandoz mit Helmut Pancherie , Barbara Nerad
und Gerold Siber, bei der Sandoz GmbH, bei den Bewohnern
des Kiederer-Areals mit der Anklöpflergruppe um Georg
Fuchs, die eine Adventfeier zugunsten unseres Vereins organisiert haben, allen, die uns finanziell und auch mit ihren
liebevollen Gedanken unterstützen. Wir freuen uns über jede
Hilfe von euch allen.
Donnerstag, 7.1.
+ Restmüllabfuhr
+ Seniorenstube
Freitag, 8.1.
+ AV-Bergsteigertreff zum
Thema „Lawine“
Samstag, 9.1.
+ AV-Praxistag zum Thema
„Lawine“
+ SAAC-Camp (bis 10.1.)
+ Life-Radio-Wintertour zu
Gast
+ Raiffeisen-Landesmeisterschaft
+ Volleyball: VCB - Hypo
Tirol 2
Sonntag, 10.1.
+ Pferderennen auf Schnee
(Niedernbichlfeld)
Montag, 11.1.
+ Sprechstunde Notar Dr.
Strasser (17-18 Uhr)
+ Kräftigungsgymnastik
(Kursbeginn)
Dienstag, 12.1.
+ Bioabfallentsorgung
Mittwoch, 13.1.
+ Bastelworkshop für Kinder im EKIZ
+ Beginn des Männerkochkurses (Hauptschule, 19
Uhr)
+ Beginn des RöcklgwandNähkurses (Hauptschule)
+ Vortrag in der Hauptschule: „20.000 km zu
Fuß“ (20 Uhr)
Donnerstag, 14.1.
+ Christbaumentsorgung
+ Mutter-Eltern-Beratung
(15-16 Uhr)
+ AV-Fotoabend
55
Service
Jänner 2010
Termine
SCHRITT für SCHRITT sagt DANKE!
Angaben ohne Gewähr!
Feuerwehr
Polizei
Rettung
Bergrettung
Bergwacht
Gemeindepolizei
Apotheke
Sozialsprengel
Ärzte:
Dr. Anibas
Dr. Graser
Tierarzt Mag. Strele
Der November endete mit
Föhnstürmen.
Jänner 2010
Der ÖAMTC informiert
Dienstag, 19.1.
+ Bioabfallentsorgung
+ Senioren-Haltungstunen
(Kursbeginn 2. Block)
+ Beginn des Spanischkurses (Hauptschule, 19
Uhr)
+ Yoga (Kursbeginn, Sozialzentrum)
Mittwoch, 20.1.
+ Bastelworkshop für Erwachsene im EKIZ
+ UDO-Versammlung
(Reiterstüberl, 20 Uhr)
Donnerstag, 21.1.
+ Restmüllabfuhr
+ „Schau-zuichi-Tag“
+ Seniorenstube
+ FIS-Nachtslalom auf dem
Zieplhang
+ Referat im EKIZ: „Mein
Kind von 1 bis 4 Jahren“
Sonntag, 24.1.
+ Redaktionsschluss
+ AV-Sektionstour auf den
Lämpersberg
Montag, 25.1.
+ Rechtssprechtag im Gemeindeamt (17-19 Uhr)
Dienstag, 26.1.
+ Bioabfallentsorgung
+ Spielgruppe 1 (Beginn)
Donnerstag, 28.1.
+ Vortrag: „Bandscheibe
und Rückenschmerz“
(Sozialzentrum)
Dienstag, 2.2.
+ Lichtmess
+ Bioabfallentsorgung
+ Forsttagsatzung
+ Spielgruppe 2 (Beginn)
Donnerstag, 4.2.
+ Restmüllabfuhr
+ Seniorenstube
Nähere Informationen für interessierte Eltern bei den Vereinsobfrauen Brigitte Sieberer (Tel. 0676 – 7768177) und
Susanne Schöllenberger (0664-3081626).
Freitag, 15.1.
+ Fackelwanderung der
AV-Kinder
Freitag, 5.2.
+ Jump&Freeze
Spendenkonto:
Sparkasse Kitzbühel BLZ 20505, Kto 0600-03511
Samstag, 16.1.
+ Shred Day
Dienstag, 9.2.
+ Bioabfallentsorgung
Gefährliche Unsitten
Wer sein Auto aus Bequemlichkeit nur mit einem
Guckloch in der vereisten
Frontscheibe in Gang setzt,
gefährdet sich selbst und andere Verkehrsteilnehmer. Für
eine sichere Fahrt müssen
alle Scheiben, aber auch
Blinker, Rücklichter und
Scheinwerfer von Schnee
und Eis befreit werden, ansonsten droht bei einer Polizeikontrolle eine Strafe von
25 Euro. Kommt es zu einem
Unfall, muss der Lenker mit
Schadenersatzforderungen
und straf- und zivilrechtlichen Folgen rechnen.
Verboten ist es auch, das
Fahrzeug während des Eiskratzens warmlaufen zu lassen. Diese Vorgangsweise ist
im Übrigen auch unsinnig.
Der Motor wird nämlich erst
beim Fahren richtig warm.
Gefährlich sind Schneelasten auf dem Dach. Sie können beim Bremsen auf die
Windschutzscheibe rutschen
und dem Fahrer plötzlich die
Sicht nehmen. Eine Schneehaube, die sich vom Dach
löst, gefährdet aber auch
nachkommende Verkehrsteilnehmer. Deshalb muss
das Dach vor dem Wegfahren vom Schnee befreit werden.
So geht´s wirklich nicht!
Vorankündigung:
20.2.
6.3.
7.3.
14.3.
11.4.
2.5.
9.-11.7.
20.11.
Bezirkscup Kinder
Landescup Schüler SL
Landescup Schüler RTL
Gemeinderatswahlen
Firmung
Erstkommunion
Bataillonsschützenfest
Cäcilienkonzert
Redaktionsschluss: 24. Jänner
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