Redaktionsnotiz: 7.500 Subskribenten Verbesserungen beim E
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Redaktionsnotiz: 7.500 Subskribenten Verbesserungen beim E
Redaktionsnotiz: 7.500 Subskribenten Verbesserungen beim E-Mail Versand von Karsten Borgmann H-Soz-u-Kult-Redaktionsnotiz Juni 2003 Liebe H-Soz-u-Kult Leserinnen und Leser, vor einigen Tagen erreichte die Zahl der eingetragenen H-Soz-uKult Abonnenten die „Jubiläumsmarke“ von 7.500. Trotz gelegentlicher Klagen über die „Mailfluten“ wächst somit der Kreis der Empfängerinnen und Empfänger unserer fast täglich verschickten E-Mails kontinuierlich - ein Umstand, der für die H-Soz-u-Kult Redaktion immer aufs Neue erfreulich ist. So gesehen spricht angesichts der großen Resonanz und des Verbreitungsgrades wenig dafür, etwas an den redaktionellen Abläufen und technischen Verfahrensweisen zu ändern. Dennoch hat sich die Redaktion in den vergangenen Monaten einige Gedanken gemacht, wie der E-Mail Bezug einfacher und effektiver gestaltet werden kann. Es geht uns dabei nicht darum, den laufenden Betrieb wesentlich zu verändern oder neu zu erfinden. Eher wollen wir das, was sich im Laufe der Jahre als „Format“ und Erscheinungsform von H-Soz-u-Kult herausgebildet hat, stärker standardisieren und Ihnen, den Abonnentinnen und Abonnenten, mehr Möglichkeiten geben, den täglichen Informationsfluss zu steuern. Die Redaktion möchte deshalb das aktuelle „Jubiläum“ nutzen, einige technische Veränderungen anzukündigen, die den Bezug von H-Soz-u- Kult erleichtern werden. Ein erster Schritt wird darin bestehen, den Versand der täglichen Mails gesammelt zu einem Zeitpunkt des Tages durchzuführen. Die Veröffentlichung der tagesaktuellen Beiträge und der Rezensionen wird damit synchronisiert, so dass alle Teile einer täglichen H-Soz-uKult- „Ausgabe“ möglichst zeitnah zueinander verschickt werden. Sie erhalten also zukünftig die H-Soz-u-Kult E-Mails in einer relativ kompakten Form - ähnlich dem bereits jetzt möglichen „Digest“-Format. Der Versand wird zwischen 18.00 Uhr abends und 9.00 Uhr morgens mitteleuropäischer Zeit erfolgen, da wir davon ausgehen, dass viele Nutzer in der hiesigen Zeitzone vor allem morgens ihre eingelaufenen E-Mails sichten. Allerdings kann es, da die Laufzeiten elektronischer Post über den Listserver in Michigan unterschiedlich sind, auch gelegentlich zu Unregelmäßigkeiten kommen. Aber insgesamt hoffen wir, damit den Umgang mit den täglichen H- Soz-u-Kult Mails zu vereinfachen. Eine zweite unmittelbare Verbesserung resultiert ab sofort aus der einfacheren Erkennbarkeit der über die Liste geschickten E-Mails. In der Mailbox der Empfängerinnen und Empfänger werden alle Beiträge einheitlich durch das einleitende Kürzel „HSK“ mit dem darauf folgenden Namen des verantwortlichen Redaktionsmitglieds als Absender gekennzeichnet. Die Rezensionsredakteurinnen und -redakteure versenden die von ihnen betreuten Besprechungen fortan mit einer gemeinsamen Mailabsenderkennung <hsk.mail@geschichte.huberlin.de>; es wird jedoch weiterhin am Ende eines Beitrags eine persönliche E-Mail-Adresse zur individuellen Kontaktaufnahme aufgeführt. Die Verwendung einer einheitlichen Mailabsenderkennung hat technische Gründe, aber auch so erscheinen ab sofort, auch bei alphabetischer Sortierung der eingegangenen Nachrichten, alle H-Sozu-Kult-Beiträge gemeinsam angeordnet in Ihrem Mailprogramm. Ein positiver Nebeneffekt der neuen Absenderkennzeichnung wird darin bestehen, dass damit die Mitwirkung der für die Beiträge verantwortlichen Redaktionsmitglieder deutlicher wird. Sie werden also ab sofort auch einige ungewohnte Namen als Absender lesen. In der HSoz-u-Kult Redaktion wirken aktuell - ganz überwiegend ehrenamtlich - mehr als 20 Kolleginnen und Kollegen zusammen, die an diversen Hochschulen und Forschungseinrichtungen tätig sind. Die meisten dieser Redakteurinnen und Redakteure sind bereits seit längerem als Betreuer epochaler oder thematischer Bereiche für H-Soz-u-Kult tätig; weitere Hinweise finden Sie auf der H-Soz-u-Kult- Website im Bereich „Redaktion“. Mittelfristig wird es außer diesen Veränderungen noch weitere technische Verbesserungen beim Listenabonnement geben, die wir hoffen, bald umsetzen zu können. Durch Erweiterung der Funktionalität des speziell für H-Soz-u- Kult entwickelten Redaktions- und Publikationssystems wird es möglich werden, Bezugsoptionen anzubieten, die über den Stand der heutigen Listserv-Technik hinausgehen. Zur Zeit entwickeln wir eine einfache und komfortable Oberfläche zur Verwaltung der Teilnehmerinformationen und - abonnements. Langfristig soll diese Oberfläche ausgebaut werden und für alle Subskribenten Möglichkeiten eines selektiveren Bezugs von H-Soz-u- Kult Beiträgen eröffnen. Diese weiterführenden Angebote entwickelt die HSoz-u-Kult Redaktion in enger Zusammenarbeit mit dem Zentrum für Zeithistorische Forschung in Potsdam und mit der Unterstützung des Kooperationsverbunds Clio-online. 7.500 Abonnenten bedeuten für die Redaktion von H-Soz-u-Kult vor allem eine Ermunterung weiterzumachen und im Dialog mit den Autorinnen und Beiträgern, die Inhalte und Formate zu verbessern. Dafür, dass Sie uns durch Ihre Teilnahme und Partizipation an H-Sozu-Kult unterstützen, möchten wir Ihnen hiermit ausdrücklich danken. Wir hoffen sehr, Sie auch zukünftig als Autorinnen, Beiträger und Leser/innen begrüßen zu können. Im Namen der gesamten Redaktion Karsten Borgmann