Technisches Zeichnen
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Technisches Zeichnen
Technisches Zeichnen 1 Technisches Zeichnen Technisches Zeichnen ist die Disziplin zur Erstellung normgerechter, technischer Zeichnungen durch Architekten, Bauzeichner, Technische Zeichner, Konstrukteure, Designer oder ähnliche Berufsgruppen. Patentzeichnung für eine Sämaschine um 1834 Patentzeichnung für ein Fahrrad um 1866 Patentzeichnung von 1881 (Zigarettenrollmaschine) Technisches Zeichnen 2 Mikroskopzeichnung aus Meyers Blitz-Lexikon von 1932 Klassik und Moderne Zur Geschichte Die Anfänge des heutigen technischen Zeichnens wurden im 15. Jahrhundert nach Christus unter anderem durch Leonardo da Vinci gelegt, wobei viele der geometrischen Grundlagen von berühmten Mathematikern wie Pythagoras von Samos oder Euklid von Alexandria bereits vor der Geburt Christi entdeckt und erforscht wurden. Der französische Erfinder und Flugpionier Jacques de Vaucanson konstruierte im 18. Jahrhundert in Frankreich eine Hakenkette sowie verschiedene Automaten. Seine mechanische Ente (siehe Vollschnitt unten) zeichnete er im Jahr 1738. Belege für die Entwicklung des technischen Zeichnens finden sich auch schon in frühen Patentschriften aus dem 19. Jahrhundert. Da die ersten Patente jedoch bereits im 13. Jahrhundert in England vergeben wurden, ist es gut möglich, dass sich auch in Patenten noch weitaus ältere, technische Zeichnungen finden lassen. Architekt beim technischen Zeichnen (Holzschnitt, 1893) Die Disziplin des technischen Zeichnens hat sich also über Jahrhunderte hinweg evolutionär zu einer modernen Technik entwickelt. Beim klassischen technischen Zeichnen am Zeichenbrett kommen früher wie heute verschiedene Zeichenwerkzeuge, wie Technisches Zeichnen 3 Reißzeug, Zirkelbesteck, Bleistift ( Druckbleistifte), Radierer, Glasfaserradierer, Schriftschablone und Kurvenlineal oder auch Tuschestift bzw. Trichterfeder zum Einsatz. Die folgenden Abbildungen von Geräten zum technischen Zeichnen und den damals üblichen Schraffurtypen stammen aus dem Enzyklopädischen Wörterbuch Brockhaus und Efron, das zwischen 1890 und 1906 in russischer Sprache erschien. Reißfeder und Lineal (1901) Historische Zeichenwerkzeuge und Schraffuren Titelseite der Enzyklopädie Zeicheninstrumente 1 Zeicheninstrumente 2 Materialschraffuren Manuelles Zeichnen im 19./20. Jahrhundert Bis ins erste Jahrzehnt des 20. Jahrhunderts (für manche Anwendungen noch bis etwa 1965) wurde fast ausschließlich mit Bleistift und Tusche auf Transparentpapier gezeichnet. Dieses spannte man mit Reißzwecken oder Kreppklebeband auf ein Reißbrett (Zeichenbrett) oder das Schräge Brett einer Zeichenmaschine. Mit der Einführung modernerer Paustechniken wie dem Lichtpausverfahren wurde das Transparentpapier mehr und mehr durch transparente Zeichenfolien ersetzt. Technisches Zeichnen 1967 Technisches Zeichnen 4 Zeichenwerkzeuge Zeichenstifte Radierer, Klebestreifen Verschiedene Abreibefolien zum Aufbringen von Symbolen, Signaturen u. a. Trichterfedern sind die Vorläufer der Tuschefüller Zeichenmaschine Pantograf Als Hilfsmittel zum exakten Zeichnen dienten zunächst Zeichendreiecke (Geometriedreiecke) und Lineale, später fast ausschließlich Zeichenmaschinen. Für geometrische Konstruktionen und Kreisdarstellung wurden Zirkel oder Kreisschablonen, für Radien spezielle Radienschablonen und zum Zeichnen von Kurven sogenannte Burmester-Schablonen verwendet. Spezielle geodätische Zeicheninstrumente für die Kartierung der Messpunkte von topografischen bzw. Bauaufnahmen, kleinmaßstäbiger Pläne und Bestandsaufnahmen waren der Transporteur (kombinierter Streckenund Winkelmesser), der Prismenmaßstab und Stechzirkel für Lauf- bzw. Spannmaße, ein Paar Abschiebedreiecke, und ab dem 20. Jahrhundert Kartiermaschinen wie der Koordinatograf. Lineale und Schablonen Schriftschablonen Geometriedreiecke Lineale und Rechte Winkel Kurvenlineale („Burmester-Satz“) In den vergangenen 15 bis 20 Jahren hat das klassische technische Zeichnen stark an Bedeutung verloren. Unternehmen wie etwa Rotring waren einst auf diesen speziellen Bedarf ausgerichtet und sind heute nur noch Teil eines großen Mischkonzerns, der einen veränderten Markt mit Büromaterial versorgt. Technisches Zeichnen 5 Zur Gegenwart (maschinelle Anfertigung) Ab Mitte der 1960er Jahre begann ein allmählicher Wechsel auf die mehr und mehr zur Verfügung stehende Computer-Technik, geeignete CAD-Programme und Plotter. Zunächst wurden Programme zur 2D-Darstellung entwickelt, die vorerst nur die Darstellung verschiedener Ansichten erlaubten. Damit wurde anfänglich lediglich das Medium Papier bzw. Tusche durch digitale Speicherung ersetzt. CAD Explosionszeichnung und Schnittdarstellung Die Konstruktionsmethodik der digitalen Zeichnungen glich anfangs noch sehr der Methodik am Zeichenbrett, Zeichnungen konnten jedoch wesentlich schneller geändert und reproduziert werden. Auch die erneute Verwendung von Teilen der Zeichnungen wurde durch Kopiermethoden wie Copy & Paste wesentlich erleichtert und selbst ganze Zeichnungen konnten von nun an einfach am Computer vervielfältigt werden. Das moderne, technische Zeichnen spielt sich seither vorwiegend vor Computermonitoren ab. Eine neue, veränderte Art des Technischen Zeichnens ermöglichten dann nach und nach die ab Mitte der 1980er Jahre aufkommenden Programme zur 3D-Darstellung. Es wird keine Zeichnung im klassischen Sinne erstellt, sondern ein 3D-Modell des Objektes modelliert. Heutige Programme können Ansichten in beliebigen Schnittwinkel und beliebiger Projektion komplett von diesen 3D-Modellen ableiten und in digitale Technische Zeichnungen umwandeln. 3D-Modell (Zusammenstellung) Technisches Zeichnen per CAD (Computeranimation) Aufgrund des enormen technischen Wandels in den vergangenen 20 Jahren haben Hard- und Softwareprovider den klassischen Bedarf beim technischen Zeichnen weitgehend verdrängt und neue CAD- und CAM-Systeme am Markt etabliert. Heute beherrschen Unternehmen wie Graphisoft (mit ArchiCAD), Autodesk oder PTC (mit AutoCAD oder Pro/ENGINEER) einen großen Teil des derzeitigen Marktes. In der Automobilindustrie zählen Dassault Systems, Catia und Solid Works zu den Standardwerkzeugen der Ingenieure. Viele kleinere CAD-Software-Anbieter haben es nie geschafft aus ihren ursprünglichen Nischen herauszutreten und wurden von den Entwicklungen rund um das elektronische technische Zeichnen regelrecht überholt. Bei der Computeranimation links handelt es sich um animierte Screenshots aus einem CAD-Programm, die vom Zeichnen einer 2D-Ansicht über deren Bemaßung bis hin zur 3D-Modellierung des Körpers incl. Abrundung der Kanten mit Radien und Rendering praktisch alle Stufen des technischen Zeichnens abdeckt. Gerenderte 3D-Zeichnung eines Schraubstocks Technisches Zeichnen 6 Die mit XC, YC und ZC bezeichneten Pfeile im Modell versinnbildlichen das bei der Darstellung der Ansichten zweidimensionale, allgemein jedoch dreidimensionale Koordinatensystem, das als Referenz für jedes Modell dient. Der Ursprung dieses Koordinatensystem kann vom Konstrukteur wie bei dieser Animation innerhalb des Körpers definiert werden, aber auch an jedem beliebigen, anderen Punkt wie beispielsweise einer Ecke oder mitten auf einer Kante oder sogar an einem Bezugspunkt ganz außerhalb des eigentlichen Objektes platziert sein. Die blauen Linien verdeutlichen eine der drei Ebenen, auf der das Koordinatensystem sitzt, wobei die verschiedenen Farben für Linien, Flächen, Bemaßung etc. ebenfalls vom CAD-Zeichner definiert werden können. Wie realistisch 3D-Darstellungen mittels der Techniken des Modellierens und Renderns werden können, verdeutlicht die CAD-Zeichnung rechts. Die Gruppen-Zeichnung (oben) zeigt verschiedene Bauteile nach dem Zusammenbau und unterscheidet sich von einer sogenannten Zusammenbau-Zeichnung dadurch, dass letztere der Erläuterung von Zusammenbauvorgängen dient, während eine Gesamt-Zeichnung sehr komplexe Systeme wie beispielsweise Maschinen, Geräte oder ganze Anlagen im fertigen Zustand abbildet. Solche und ähnliche Begrifflichkeiten des technischen Zeichnens regelt DIN 199, die die Terminologie in Teil 1 für Zeichnungen und Teil 2 für Stücklisten definiert. Das Modell des Schraubstocks verdeutlicht, wie die Grenzen zwischen gezeichneten Objekten und der Realität durch moderne CAD-Technik so sehr zerfließen, dass ungeübte Augen kaum mehr zwischen Wirklichkeit und Fake unterscheiden können. Die faszinierenden Möglichkeiten des modernen, technischen Zeichnens mittels CAD-System, wie es beispielsweise im modernen Maschinen-, Anlage Apparatebau Anwendung findet, verdeutlichen die folgenden Darstellungen einunddesselben Pendelrollenlagers. Ansichten eines Pendelrollenlagers Bauteile der Baugruppe Vorderansicht 120° Schnitt Vollschnitt Bauteile und Lager sind in den Ansichten und Schnitten statt durch Schraffuren mittels verschiedener Farben gegeneinander abgegrenzt. Explosionsdarstellung Bauteil Achse bzw. Welle Nutmutter (DIN 981), grün Sicherungsblech (DIN 5406), blau Wälzlager (hier: Pendelrollenlager) Spannhülse (DIN 5415), rot Technisches Zeichnen 7 Digitalisierung existierender Zeichnungen Vor der Erstellung einer neuen CAD Zeichnung wird heute oft eine Digitalisierung vorhandener Zeichnungen mittels Scanner mit anschließender Vektorisierung der Zeichnungsdaten durch den Computer bevorzugt, da dieser Datenerfassungsprozess die manuelle Arbeit beim technischen Zeichnen weiter minimiert und somit wesentliche Zeit- und Kostenersparnisse mit sich bringt. Nach einer anschließenden Zeichnungskontrolle und Korrektur eventueller Fehler kann die digitalisierte Zeichnung dann weiter detailliert werden. Konvertierung vom Papier mittels Scan zur Vektorzeichnung Regeln und Normen im technischen Zeichnen Eine wesentliche Rolle beim technischen Zeichnen spielen Normen wie DIN-Normen oder ISO. Linienarten Verschiedene Linienarten haben im technischen Zeichnen verschiedene Bedeutungen. ISO 128 definiert deren genaue Bezeichnung und Verwendung. Freihandlinie • Eine breite Volllinie definiert im Allgemeinen sichtbare Körperkanten und Umrisse, bestimmte Teile eines Gewindes, usw. • Schmale Volllinien werden vor allem für Lichtkanten, Maß- und Maßhilfslinien, Schraffuren, den Fußkreis einer Verzahnung, etc. verwendet. • Strichlinien kennzeichnen nicht sichtbare, verdeckte Körperkanten und Umrisse. • Freihandlinien werden unter anderem für Bruchkanten bei der verkürzten Darstellung langer Bauteile, wie beispielsweise beim zeichnen unterbrochener Wellen oder Stahlträger verwendet. Eine weitere Verwendung der Freihandlinien findet sich bei Schnitten, die im weiteren Text beschrieben werden. Zickzacklinien können wie Freihandlinien verwendet werden. • Strichpunktlinien werden als Symmetrieachsen, Mittellinien, Teilkreise von Verzahnungen, Lochkreise, usw. verwendet, während Strich-Zweipunktlinien für Umrisse angrenzender Bauteile, Schnittebenen und ähnliches verwendet werden. Zickzacklinie Breite Volllinie Schmale Volllinie Breite Strichlinie Schmale Strichlinie Breite Strichpunktlinie Technisches Zeichnen 8 Schmale Strichpunktlinie Strich-Zweipunktlinie Linienart Linienbreite in mm Breite Volllinie, breite Strichpunktlinie, breite Strichlinie 0,25 0,35 0,5 0,7 1 Schmale Volllinie, Zickzack- oder Freihandlinie, schmale Strichlinie, schmale Strichpunkt- und Strich-Zweipunktlinie 0,13 0,18 0,25 0,35 0,5 Die zu verwendenden Linienbreiten richten sich nach obiger Tabelle, wobei bei Beschriftung nach DIN 6776–1 eine dritte Linienbreite zwischen breiten und schmalen Linien verwendet werden kann. Dabei gilt dann folgende Tabelle, wobei die mittlere Linienbreite für Schrift, grafische Symbole und unsichtbare Kanten verwendet wird. Liniengruppe Bevorzugt für Blattformat Linienbreite in mm 0,5 A2 und kleiner 0,25 0,35 0,5 0,7 A1 und A0 0,35 0,5 0,7 Entsprechend bieten die verschiedenen Hersteller von Zeichenbedarf Tuschestifte in verschiedenen Linienbreiten an. Ansichten Man unterscheidet im technischen Zeichnen grundsätzlich zwischen folgenden Ansichten: 1. 2. 3. 4. 5. 6. Vorderansicht (1. Hauptansicht) Seitenansicht von rechts Seitenansicht von links (2. Hauptansicht) Draufsicht (3. Hauptansicht) Rückansicht Untersicht Die genannten Hauptansichten beziehen sich auf die europäische Darstellungsvariante, wobei das darzustellende Objekt in der Regel in diesen drei Ansichten gezeichnet wird und Nebenansichten nur dann zur Anwendung kommen, wenn die darzustellende Geometrie so komplex ist, dass diese nicht komplett anhand der Hauptansichten beschrieben werden kann. Ansichtendarstellung laut Otto Lueger von 1904 Projektionssymbole nach DIN 6 Europäische Darstellung (links) Amerikanische Darstellung (rechts) In der europäischen Darstellungsvariante der Ansichtenprojektion findet sich die Seitenansicht von links rechts neben der Vorderansicht, in der amerikanischen Darstellung entsprechend auf der linken Seite der Vorderansicht. Zur Unterscheidung wird daher nach DIN 6 ein Symbol für die Projektionsebene im Zeichnungskopf integriert. Technisches Zeichnen 9 Die Ansichten und deren Projektion Darzustellender Körper im Projektionsquader 2 Hauptansichten und Seitenansicht von rechts Entfaltung des Quaders Die sechs Ansichten in europäischer Darstellung Schnittdarstellungen → Hauptartikel: Schnitt (Darstellung) Schnittdarstellungen dienen ganz allgemein der Darstellung von Elementen und Konturen, die normalerweise im Innern des darzustellenden Bauteils verborgen liegen und zu Zwecken der Fertigung, der damit verbundenen Dokumentation oder Erklärung von Funktion sichtbar dargestellt werden sollen. Schnittarten, Schnittgrenzen und Schraffur Bei Detail- und Zusammenbauzeichnungen ist die schematische Darstellung von Ausschnitten im Teilschnitt, Halbschnitt oder Vollschnitt weit verbreitet, wobei es bei deren fachgerechter Darstellung im technischen Zeichnen einige spezielle Regeln zu beachten gilt. Zur Hervorhebung von Schnittgrenzen sind beispielsweise bei Ausschnitten Freihandlinien zu verwenden und der Schnittverlauf ist in einer ungeschnittenen Ansicht mit Pfeilen zu kennzeichnen, welche die Blickrichtung des Schnittes definieren. Bei Veränderung des Schnittverlaufes innerhalb einer Zeichnung muss etwa ein abknickender Schnittverlauf in einer Ansicht entsprechend gekennzeichnet werden. Vollschnitt mit Bemaßung Schraffurlinien sind in der Regel im 45° bzw. 135° Winkel auszuführen, der Abstand der Schraffurlinien ist der Größe und dem Maßstab der Zeichnung anzupassen, wobei diese Regel (wie die dargestellten Schnitte zeigen) durchaus Raum für Interpretationen des jeweiligen Technischen Zeichners lässt.[1] Gegenläufige Schraffuren mit verschiedenen Linienabständen werden im Technischen Zeichnen nicht nur zur Unterscheidung verschiedener Bauteile, sondern teilweise auch zur Darstellung unterschiedlicher Materialien verwendet. Details hierzu wie auch zu den verwendbaren Farben regelt DIN 201. Bei großen Objekten kann auf eine komplette Schraffur verzichtet werden und stattdessen nur der Rand des Objektes entlang der Körperkanten schraffiert werden. Auf die Darstellung von unsichtbaren Kanten in Schnittdarstellungen soll zu Gunsten der Übersicht weitgehend verzichtet werden. Technisches Zeichnen 10 Vollschnitt Unter einem Vollschnitt versteht man eine Ansicht, die nur die Schnittdarstellung zeigt. Dieser Schnitt verläuft beispielsweise entlang der Achse eines Körpers oder senkrecht hierzu. Eine weitere Möglichkeit ist der Schnittverlauf entlang einer signifikanten inneren Ebene des darzustellenden Objektes. Beim Vollschnitt wird nur die hinter der Schnittebene liegende Hälfte bzw. der hinter dieser Ebene liegende verbleibende Teil des Körpers dargestellt. Schraubverbindung im Vollschnitt Darstellung im Halbschnitt aus dem Lexikon der gesamten Technik von 1904 Teilschnitt Technisches Zeichnen 11 Ausbruch zur Darstellung einer Passfeder Kennzeichnung bei abknickendem Schnittverlauf Verschiedene Schnittdarstellungen Mechanische Ente (1738) Dampfmaschine (1876) Auflager (1904) Getriebeschnitt (1911) Dosierkopf (2006) Dichroskop (2006) Keilwelle (2007) Riemenantriebe (2007) Halbschnitt Unter einem Halbschnitt versteht man eine Schnittdarstellung, bei der im Gegensatz zum Vollschnitt nicht nur eine, sondern zwei senkrecht zueinander stehende Schnittebenen im darzustellenden Körper verlaufen. Hierdurch wird ein Viertel des Körpers aus dem betreffenden Objekt herausgetrennt dargestellt. Anwendung findet der Halbschnitt vorwiegend bei Rotationskörpern. Während der horizontale Halbschnitt (Fig. 15 und Fig. 16) aus dem Jahr 1904 die Ansichten unten und den jeweiligen Schnitt oben zeigt, ist nach den heute gültigen Regeln[1] für horizontale Halbschnitte die umgekehrte Anordnung (Ansicht oben, Schnitt unten) üblich. Für vertikale Halbschnitte gilt heute entsprechend Ansicht links und Schnitt rechts. Technisches Zeichnen 12 Teilschnitt und Ausbruch Unter einem Teilschnitt versteht man eine Schnittdarstellung, bei der ein bestimmter Ausschnitt (beispielsweise eines größeren Objektes) als getrenntes Detail im Schnitt dargestellt wird, wobei die Schraffur bei einem Teilschnitt nach außen offen bleiben kann, während ein Ausbruch (eine scheinbar herausgebrochene Fortsetzung) durch eine Freihandlinie begrenzt (zum nicht geschnittenen angrenzenden Gebiet) dargestellt wird. Profilschnitt Wird ein Profil (z. B. Stahlprofil) im Schnitt dargestellt, so kann diese Schnittdarstellung innerhalb einer Ansicht des Profils mit schmalen Volllinien oder aber neben einer Ansicht mit breiten Volllinien gezeichnet werden. Abgewinkelter Schnittverlauf Weiterhin können auch Schnitte in verschiedenen Richtungen innerhalb einer Zeichnung dargestellt werden. Im oben abgebildeten Vollschnitt mit Bemaßung wäre beispielsweise eine Darstellung von zwei Halbschnitten möglich, wobei die zweite Schnittachse dann um 90° gedreht gewählt werden könnte und der Verlauf B–B durch einen entsprechenden, rechten Winkel im Zentrum der kreisförmigen Ansicht sowie ein um 90° gedrehtes B gekennzeichnet würde. Die Schnittansicht würde dann in der oberen Hälfte den einen und in der unteren Hälfte den anderen Schnitt zeigen. Bemaßung und Beschriftung Die dargestellte Geometrie wird durch die Bemaßung quantifiziert. Auch bei der Bemaßung und Beschriftung von Technischen Zeichnungen spielen Normen eine wesentliche Rolle. Grundelemente der Bemaßung (siehe Darstellung rechts) sind: 1. 2. 3. 4. 5. Maßpfeil links Maßlinie Maßzahl Maßhilfslinie Maßpfeil rechts Statt Maßpfeilen können zur Maßlinienbegrenzung beispielsweise bei Platzmangel oder zur Vereinfachung bei Skizzen auch Punkte oder Schrägstriche verwendet werden. DIN 406 legt die allgemeinen Grundlagen für Maßeintragungen in technischen Zeichnungen und anderen technischen Unterlagen fest. Die sogenannten Allgemeintoleranzen werden im Zeichnungskopf der technischen Zeichnung global für das gesamte, in der Zeichnung dargestellte Bauteil definiert. ISO 2768-1 definiert die Regeln für Allgemeintoleranzen für Längen und Winkel und ISO 2768-2 die entsprechenden Allgemeintoleranzen für Form- und Lage. Bemaßungselemente Pfeil, Schrägstrich oder auch Punkt Weiterhin sind die Regeln der Norm EN ISO 1302 zur Eintragung von Oberflächenangaben und gleich mehrere Normen für die Bemaßung von Passungen zu beachten. Technisches Zeichnen 13 Probe für Stirnabschreckversuch nach Jominy – bemaßt und beschriftet Bohrung und Gewinde im technischen Zeichnen Schriftfeld nach DIN 6771 Weitere Informationen zu Bemaßung und Beschriftung, die unter anderem die Eintragungen im und über dem Schriftfeld betreffen, finden sich in der entsprechenden DIN sowie im Artikel Technische Zeichnung. Spezielle Normen Eine vollständige Darstellung aller gültigen Normen für das technische Zeichnen ist an dieser Stelle nicht gedacht. Vielmehr sollen hier die wesentlichsten Normen gelistet werden, die beim technischen Zeichnen Anwendung finden. Für weitere Details sei auf spezielle Literatur zum Thema verwiesen. Spezielle Normen für Bauzeichnungen sind im Abschnitt Normen des entsprechenden Artikels gelistet. DIN-Normen Technisches Zeichnen Norm 14 Bereich Inhalt Beschreibung DIN 5 Darstellung Isometrische und dimetrische Darstellung Verwendung im technischen Zeichnen (ersetzt durch ISO 5456-3) DIN 6 Darstellung Ansichten und Schnitte Darstellung im technischen Zeichnen (ersetzt durch ISO 128) DIN 15 Darstellung Linienarten Verwendung von Volllinie, Freihand- und Zickzacklinie, Strichpunktlinie (Achse), Strich-Zweipunktlinie, etc. im technischen Zeichnen (ersetzt durch ISO 128-20 bzw. ISO 128-24) DIN 30 Darstellung Vereinfachte Darstellungen Verwendung im technischen Zeichnen DIN 199 Begriffe Technische Produktdokumentation Benennungen und Definitionen für CAD-Modelle, technische Zeichnungen und Stücklisten für die technische Produktdokumentation im Bereich der mechanischen Technik. DIN 201 Darstellung Schraffuren und Farben Verwendung im technischen Zeichnen (ersetzt durch ISO 128-50) DIN 406 Beschriftung Maßeintragungen, Toleranzkurzzeichen, etc. Verwendung im technischen Zeichnen DIN 919 Holzverarbeitung Technische Zeichnungen, Holzverarbeitung Verwendung im technischen Zeichnen DIN 1356 Bauzeichnung Darstellung von Linien und Schraffuren in Bauzeichnungen Verwendung im technischen Zeichnen DIN 2429 Rohrleitungsbau Symbole für Rohrleitungen Zu verwenden beim technischen Zeichnen von Rohrleitungen DIN 2481 Wärmekraftanlagen Symbole für Wärmekraftanlagen Zu verwenden beim technischen Zeichnen von Schaltplänen DIN 6771 Papierformate Einteilung und Beschriftung beim technischen Zeichnen ((Teil 6 entspricht früherer DIN 823), August 1999 erneut ersetzt durch EN ISO 5457, Papierformat, Teil 1 ersetzt durch EN ISO 7200) DIN 6775 Zeichengeräte icronorm DIN 6776–1 Beschriftung ISO-Normschrift Verwendung im technischen Zeichnen (ersetzt durch EN ISO 3098) DIN 7154 Passungen Passungssystem Einheitsbohrung Verwendung im technischen Zeichnen DIN 7155 Passungen Passungssystem Einheitswelle Verwendung im technischen Zeichnen DIN 7157 Passungen Passungsauswahl im System Einheitsbohrung Verwendung im technischen Zeichnen DIN 7182 Begriffe Grundbegriffe von Toleranzen und Verwendung im technischen Zeichnen (ersetzt durch ISO 286–1) Passungen DIN 24300 Fluidtechnik Schaltsymbole für Ölhydraulik und Pneumatik Technisches Zeichnen von hydraulischen und pneumatischen Schaltplänen Vergleiche: Liste der Schaltzeichen (Fluidtechnik) DIN 40900 Elektrotechnik Elektro-Schaltzeichen Technisches Zeichnen von elektrischen Schaltplänen (ersetzt durch DIN EN 60617) Vergleiche: Liste der Schaltzeichen (Elektrik/Elektronik) Zeichenblattformate Prüfnorm für Tuschefüller, Zeichen- und Schriftschablonen (ersetzt durch ISO 9175) Technisches Zeichnen 15 ISO Normen Norm Bereich Inhalt ISO 128 Darstellung Technische Zeichnungen Allgemeine Grundlagen der Darstellung ISO 286 Passungen Passungen ISO Toleranzsystem für Passungen ISO 1219 Fluidtechnik Fluidtechnische Schaltpläne Vorgaben zur Erstellung ISO 2162 Darstellung Federn Darstellung im technischen Zeichnen ISO 2768-1 Darstellung Allgemeintoleranzen für Längen und Winkelmaße Verwendung im technischen Zeichnen ISO 2768-2 Beschriftung Allgemeintoleranzen für Form und Lage Verwendung im technischen Zeichnen ISO 5455 Beschriftung Maßstäbe Verwendung im technischen Zeichnen ISO 6410 Darstellung Gewinde Darstellung im technischen Zeichnen ISO 9175-1 Zeichengeräte Beschreibung Prüfnorm für Tuschefüller, Zeichen- und Schriftschablonen icronorm EN ISO-Normen Norm Bereich Inhalt Beschreibung EN ISO 1302 Beschriftung Oberflächenbeschaffenheiten EN ISO 3098 Beschriftung Technische Produktdokumentation, Schriften Verwendung im technischen Zeichnen (ersetzt DIN 6776-1) EN ISO 5457 Papierformate Blattgrößen Angaben beim technischen Zeichnen Verwendung im technischen Zeichnen (ersetzt DIN 6771) Weitere Regeln Passungen, Passfedern und Nuten, Schrauben, Federn und andere Verbindungselemente, deren Abmessungen, Formund Lagetoleranzen, Maß- und Toleranzeintragungen, Rauheit von Oberflächen, Strichstärken, Blattgrößen, Schriftfelder und weitere Angaben im Zeichnungskopf, hydraulische, pneumatische, elektrische und elektronische Schaltzeichen und Schaltpläne, Stücklisten und viele weitere Regeln des technischen Zeichnens werden in der Literatur ausführlich erklärt. Weitere Ausführungen zum Thema Verwendung von Schaltzeichen bei der Erstellung von Schaltplänen im Technischen Zeichnen hier in diesem Artikel. Regeln im Wandel der Zeit Während die genannten Normen vor allem die aktuellen Regeln für das Technische Zeichnen definieren, galten früher oft ganz andere Bestimmungen, die sich dann in alten Dokumenten wie beispielsweise Patentschriften, Fachbüchern oder historischen Zeichnungen wiederfinden lassen. Ein Beispiel dafür wurde bereits beim Thema Halbschnitt in diesem Artikel behandelt. Patentzeichnung eines Briefumschlages aus dem Jahr 1902 Technisches Zeichnen 16 Beispiele Ein Beispiel ist die Darstellung von Gewinden. In älteren Zeichnungen (bis etwa Mitte der 1960er Jahre) findet man die Darstellung statt des Dreiviertelkreises die Verwendung der gestrichelten Linie, adäquat einer unsichtbaren Kante. Weiterhin gab es eine größere Anzahl an Linienbreiten. Strichpunktierte Mittellinien sowie Maßlinien und Maßhilfslinien wurden dünner dargestellt als die heutige Normung vorschreibt. Ein weiteres Beispiel betrifft die Verwendung des Durchmesserzeichens „Ø“ bei der Bemaßung von Bohrungen. Bemaßung von Durchmessern Vor 1992 waren z. B. folgende vier Regeln definiert:[1] Das Durchmesserzeichen, als Symbol für die Kreisform, wird eingetragen, wenn 1. die Kreisform in der zu bemaßenden Ansicht nicht erkennbar ist und als Strecke erscheint, (soll heißen bei Schnitten durch Bohrungen oder der Darstellung einer Bohrung mit verdeckten Kanten) 2. die Durchmesserlinie in einem Kreisbogen nur einen Maßpfeil besitzt, 3. das Durchmessermaß wegen Platzmangels mit einem Bezugsstrich an einem Kreis steht. Am Ende des Abschnittes heißt es dann: Durchmessermaße in Kreisen mit zwei Maßpfeilen erhalten keine Durchmesserzeichen. Laut DIN 406-11, Seite 8 von 1992 ist das Durchmesserzeichen seither in jedem Fall voran zu setzen, das heißt diese früheren Regeln sind hinfällig und die rechts gezeigte Kreisbemaßung ist heute zulässig und richtig. Darstellende Geometrie im Technischen Zeichnen Neben Ansichten und Schnitten aus verschiedenen Perspektiven (wie z. B. der Kavalierperspektive, einer speziellen axonometrischen, dimetrischen Projektion oder der Fluchtpunktperspektive) gehören auch verschiedene Projektionen (z. B. die Zweitafelprojektion) zu den Grundlagen der darstellenden Geometrie im Technischen Zeichnen. Je nach Projektion kommen unterschiedliche Koordinatensysteme zum Einsatz. Perspektiven und Projektion Fluchtpunktperspektive Würfel in Isometrischer Darstellung Zentralperspektive Projektion auf Ebene Ein ausgeprägtes, räumliches Vorstellungsvermögen ist eine unbedingte Voraussetzung im Technischen Zeichnen, da dieses Vermögen sowohl zur Erstellung perspektivischer Zeichnungen als auch beim sogenannten Zeichnungslesen zur richtigen Interpretation von Zeichnungen und Skizzen benötigt wird. Auch geometrische Grundkonstruktionen und insbesondere die Ebene Geometrie des Kreises wie beispielsweise Tangente und Sekante, Innkreis und Umkreis, der Goldene Schnitt oder auch die Konstruktion von regelmäßigen und unregelmäßigen Vielecken gehören zu den Grundvoraussetzungen des Technischen Zeichnens. Sowohl der Satz des Pythagoras als auch Teile aus Euklids Elementen finden dabei im Technischen Zeichnen bis heute ihre Anwendung. Ein Beispiel für die technische Anwendung von geometrischen Grundkonstruktionen ist der Lochkranz. Technisches Zeichnen 17 Durchdringung, Grundkonstruktion, Ansichten und Evolvente Durchdringung eines Kegels durch eine Kugel Konstruktion eines regelmäßigen Fünfecks Ansichten mit Schnitt Konstruktion der Evolvente eines Kreises Durchdringungen und damit der Kurvenverlauf an den Kanten der sich durchdringenden Körper spielen beispielsweise bei der Darstellung sich kreuzender oder in schräge Flächen eindrigender Bohrungen eine wesentliche Rolle. Zur bildlichen Darstellung der Evolventenverzahnung eines Zahnrades (Getriebelehre) ist das Wissen um die Evolventenkonstruktion erforderlich, da über die Evolvente der Verlauf der Zahnflanken festgelegt wird. Abwicklungen Abwicklung eines Zylinders Blechabwicklung Trichterform (weite Öffnung: Rechteck, enge Öffnung: Kreis) Abwicklung eines Blechteils Abgewickelter Kegelstumpf Spezielle Darstellungen wie Kegel-, Kugel-, Pyramiden- und Polyederschnitte, sowie Durchdringungen verschiedenster Körper wie auch Abwicklungen von Mantelflächen (z. B. für Blechzuschnitte) spielen im Technischen Zeichnen eine wichtige Rolle. Technisches Zeichnen in verschiedenen Branchen Das Technische Zeichnen stellt je nach Branche recht unterschiedliche Ansprüche an den jeweiligen Zeichner. Beispiele hierfür sind je nach Branche variierende Regeln, Normen und Standardisierungsgrade, die Darstellung technisch unterschiedlichster Objekte, Baugruppen und Detaillierungsgrade und nicht zuletzt das oft sehr spezifische Branchenwissen, das zur Erstellung der verschiedenen Zeichnungen benötigt wird und zumindest teilweise in für die Branchen typischen CAD-Anwendungen inhärent vorliegt. Technisches Zeichnen 18 Technisches Zeichnen im Maschinen- und Anlagenbau Im Maschinen- und Anlagenbau wie auch in deren Teilbereichen wie dem speziellen Formen- und Werkzeugbau wird oftmals ein komplett anderes Zeichenprogramm verwendet als beispielsweise im Rohrleitungsbau, in der Fluidtechnik (z. B. zum Zeichnen von pneumatischen und hydraulischen Schaltplänen) oder in der Automobil-, Elektro- oder Möbelindustrie. Automobilzeichnung mit Positionsnummern Zeichnung aus dem frühen 20. Jahrhundert Quelle: Position 1. Pneumatische Reifen 2. Räder 3. Achsen 4. Federn 5. Stahlrahmen (gepreßtes Chassis) 6. Zylinder des Motors 7. Getriebe 8. Karosserie 9. Lenkvorrichtung 10. Kardanwelle 11. Bremshebel 12. Schalthebel 13. Gesamthöhe 14. Radstand 15. Gesamtlänge The New Student’s Reference Work Die Automobilindustrie kann auch hier, wie in vielen anderen Bereichen der Technik, als wesentlicher Treiber der Innovation und Entwicklung neuer Technologien bezeichnet werden, die das Technische Zeichnen am CAD sehr frühzeitig adaptiert hat. Von der Technischen Zeichnung über die Simulation zur Fertigung Der Übergang zwischen Technischem Zeichnen und einer mechanischer Simulation im Maschinen- oder Anlagenbau ist fließend. Vor der Simulation erfolgt zunächst eine Modellierung wesentlicher Bauteile, Verbindungen und Gelenke am Computer. Das so erzeugte Modell wird dann durch relevante mechanische Gesetze – wie die Hebelgesetze oder die Gesetze der Strömungslehre – ergänzt, um anschließend reale Vorgänge am Computer den jeweiligen Erfordernissen entsprechend mehr oder weniger genau simulieren zu können. So zeigt die Animation das Grundprinzip einer Orgel, wie durch den Druck auf die Taste die Windlade geöffnet wird und simuliert, wie dabei (bedingt durch das Balggewicht) die Luft (türkis dargestellt) durch die linke Orgelpfeife Animiertes Funktionsprinzip einer Kirchenorgel (CAD) Technisches Zeichnen abfließt. Der Winddruck im Balg nimmt ab und verringert seine Höhe. Dieses einfache Beispiel zeigt den engen Zusammenhang zwischen Technischem Zeichnen, Modellierung und Simulation im computer-aided engineering (CAE) am Beispiel von CFD-Simulationen (Computational Fluid Dynamics) wie sie im Orgelbau heute üblich sind.[2] Ähnlich kann auch die Finite-Elemente (FEM) Kalkulation auf einem am CAD-System gezeichneten 3D-Modell aufbauen, dass als Ausgangsbasis für die FEM-Gitter eines Unfallfahrzeugs anschließenden Berechnungen dient. Außer den relativ bekannten Crash-Simulationen im Fahrzeugbau sind im Maschinenbau heute auch andere, auf Technischen Zeichnungen basierende Belastungssimulationen, wie etwa die FEM-Simulation bei Fertigungsverfahren wie dem Spritzgießen üblich. Neben Strömungssimulationen können heute auch Licht- und Innenklimasimulationen im Architektur- und Bauwesen durch erfahrene Konstrukteure, Bauingenieure oder Technische Zeichner durchgeführt werden. Gleichzeitig werden beim Technischen Zeichnen am Computer die Grundlagen für die CNC-gestützte Fertigung geschaffen.[3] Technisches Zeichnen in Elektrotechnik, Antriebstechnik, Mess-, Steuer- und Regelungstechnik Auch in einigen anderen Bereichen der Technik wie beispielsweise der Mess-, Steuer- und Regelungstechnik sowie der allgemeinen Antriebstechnik spielt das Technische Zeichnen bei der Darstellung von spezifischen Schaltungen und Schaltplänen eine wichtige Rolle. Dabei sind eine Vielzahl von (teilweise) genormten Symbolen und Schaltzeichen zu verwenden, die beispielsweise bei der Hydraulik und Pneumatik, aber auch bei elektromechanischen Antrieben, gelten. Einige dieser Symbole findet man in der Liste der Schaltzeichen (Fluidtechnik). Deren Verwendung kann man unter Schaltplan (Pneumatik) genauer nachvollziehen. Wie bei Hydraulik und Pneumatik, muss auch beim Technischen Zeichnen der Schaltpläne in der Elektrotechnik und Elektronik auf spezielle Regeln zum Abstand der elektrischen Symbole geachtet werden, damit die Übersichtlichkeit und Lesbarkeit der Zeichnungen gewährleistet bleibt. Selbiges gilt auch für Symbole und Schaltzeichen der Mess-, Steuer- und Regelungstechnik. Heute gebräuchliche CAD-Systeme die zur Erstellung derartiger Schaltpläne verwendet werden, verfügen meist über Symbolbibliotheken, aus denen die entsprechenden Symbole ähnlich wie Normteile abgerufen werden können. 19 Technisches Zeichnen 20 Technisches Zeichnen in Architektur, Bauwesen und Stadtplanung (Bauzeichnen) Bauzeichnungen und Baupläne werden von Architekten, Bauingenieuren, anderen Fachingenieuren, aber auch von ausführenden Firmen erstellt. Der Beruf des Bauzeichners ist auf die Erstellung dieser architektonischen Zeichnungen spezialisiert. Die Art der Darstellung unterscheidet sich zum Teil erheblich von den Standards im Maschinenbau. Auch die Genauigkeit von Bauzeichnungen ist aufgrund der meist größeren Toleranzen auf einer Baustelle geringer, so dass in Deutschland Maße in der Regel in Zentimetern angegeben werden. Technische Bauzeichnung (Grundriss) Architektonische Zeichnungen Kirchenschiff (Computerzeichnung) Kathedrale Tarragona (Inkscape) Branchenspezifische CAD-Anwendungen Ein Beispiel für ein branchenspezifisches CAD-Programm für den Bereich des Formenbaus in der Verpackungsindustrie ist DIECAD, dessen Weiterentwicklung allerdings im Jahr 2002 eingestellt wurde. Obgleich bis heute kein einheitliches Austauschformat über Branchen- und Systemgrenzen hinweg existiert, trägt auch der Einsatz branchenspezifischer CAD-Software verschiedenster Hersteller mit zur Entstehung, Weiterentwicklung und schrittweisen Standardisierung von Austauschformaten wie dem Drawing Interchange Format (DXF) von Autodesk, dem WID-Format von Dako[4] oder STEP (einem CAD-Datenformat nach ISO 10303) bei. Nähere Informationen zu branchenspezifischen, mechanischen CAD Anwendungen finden sich in der Liste von CAD-Programmen, während der Abschnitt 2D- und 3D-Konstruktionsanwendungen im Artikel CAD einen Überblick zu den Branchen gibt, in denen heute üblicherweise CAD-Anwendungen im Einsatz sind. Technisches Zeichnen Computer Aided Architectural Design (CAAD) Auch für Architektur und Bauwesen wurden eigene CAD Programme entwickelt, die das klassische technische Zeichnen per Hand ablösten. Unter dem Begriff Computer Aided Architectural Design (CAAD) werden Programme zusammengefasst, mit deren Hilfe Entwurfszeichnungen und technische Bauzeichnungen erstellt werden können. Moderne Grafik-Engines derartiger CAAD-Programme machen Ansichten von Wohn- und Geschäftsräumen, Bädern, Fabriken und anderen Gebäuden mit täuschend echter Lichtund Virtuelles Massenmodell (Innenstadt von Duisburg) Schattenwirkung möglich und längst zerstörte historische Bauwerke entstehen im Computer durch die Hand von Experten im architektonischen technischen Zeichnen aufs Neue und dienen damit als Werkzeug zu deren Rekonstruktion. Derartige CAAD-Animationen wurden zum Beispiel beim Wiederaufbau der Dresdner Frauenkirche verwendet, sind aber auch von der Sagrada Familia[5] in Barcelona und vielen anderen Architekturprojekten bekannt (siehe auch: Weblinks unten). An einigen Hochschulen wie beispielsweise der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich existiert ein eigener Lehrstuhl für CAAD, an der Fachhochschule beider Basel arbeitet Hansuli Matter in der Architekturabteilung als Dozent für CAAD. In der Architekturinformatik wird die Auswertung und Entwicklung von Standards für CAAD-Programme weiter vorangetrieben, wobei existierende Standards für das Technische Zeichnen in die modernen Anwendungen zur Architekturgenerierung einfließen. Auch die moderne Stadtplanung verzichtet längst nicht mehr auf die vielseitigen Möglichkeiten dieser Technologie, sondern macht sich diese mehr und mehr zu nutzen und entwickelt damit Computermodelle ganzer Städte inklusive Straßen, Flüssen oder neuer Flughäfen. Siehe auch • Kategorie:CAD-Programm • Kategorie:CAD-Datenformat • Zeichenwerkzeuge Literatur • Hans Hoischen, Wilfried Hesser: Technisches Zeichnen. 31. Auflage. Cornelsen Verlag, Berlin 2007, ISBN 3-589-24130-6 • Literatur und Lernprogramm zum technischen Zeichnen [6], Christiani 21 Technisches Zeichnen Weblinks • Technisches Zeichnen lernen [7] • Grundlagen des Technischen Zeichnens [8] • E-Learning Maschinenzeichnen [9] der Professur für Normenwesen und Maschinenzeichnen Helmut Schmidt Universität Hamburg Referenzen [1] [2] [3] [4] [5] [6] [7] [8] [9] Hans Hoischen, Wilfried Hesser: Technisches Zeichnen. 31. Auflage. Cornelsen Verlag, Berlin 2007, ISBN 3-589-24130-6. Projekt zur CFD-Simulation bei Orgeln (http:/ / www. pitt. uni-potsdam. de/ uptransfer/ seiten/ projekte/ projekt_schuke_3. htm) Geschichte der Technischen Zeichnung (http:/ / www. siebert-net. de/ html/ geschichte. html) WorldCAT-Internet-Datenformat (WID-Format) (http:/ / www. worldcat. de/ portfolio;geometrieformat. html) GAUDÍ 21st Century, A virtual reality visit of the temple of the Sagrada Familia, 3D Animation, © Barcelona 2002, ISBN 84-89884-35-8 http:/ / www. christiani. de/ index2. php?cPath=112 http:/ / www. technisches-zeichnen. net/ http:/ / www. tzinfo. de/ http:/ / www. pro-norm. de/ einfuehrung. php?maschinenzeichnen 22 Quellen und Bearbeiter der Artikel Quellen und Bearbeiter der Artikel Technisches Zeichnen Quelle: http://de.wikipedia.org/w/index.php?oldid=74594296 Bearbeiter: Aka, Avron, Bernard Ladenthin, Bernhard Wallisch, Boemmels, Christian Lindecke, Christian1985, Daniel Markovics, DasBee, DasFliewatüüt, Density, Diba, El., Elzecko, FischX, Florian Adler, Geof, Gerhardvalentin, Gleiberg, Gnu1742, HaSee, Hans Koberger, Howwi, Hubertl, IR-Laser, Infestare, Jaellee, Jahobr, JanBrietlingen, Jodo, Jpp, KaiMartin, Kdwnv, Krawi, LKD, LordPsycholus, Lowenthusio, Luke skywalker, MF-Warburg, MFM, Markus Agerer, Michael w, Mike Krüger, Mo4jolo, Momotaro, Moros, Morten Haan, Nagy+, Nina, Nixlosheut, Normalo, Ollio, PDCA, Phrood, Pischdi, Pöt, Q4k, Rainer Lippert, Roest, Rolf H., Roo1812, Rudi der Regenwurm, Rufus46, S1, Schiefbauer, Schorle, Se4598, Small Axe, Spuk968, Staro1, Steindy, Stuby, Stuffi, Sulfolobus, Sven gleich, TheRealPlextor, Tom md, TomAlt, Video2005, Vierge Marie, Wa78, WikipediaMaster, X-Weinzar, YourEyesOnly, °, 80 anonyme Bearbeitungen Quellen, Lizenzen und Autoren der Bilder Datei:US Patent 8447X figures.jpg Quelle: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Datei:US_Patent_8447X_figures.jpg Lizenz: Public Domain Bearbeiter: Henry Blair Datei:Lallement-bicycle-patent-1866.gif Quelle: 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Pater, Bkmd, Darz Mol, Man vyi, Mariluna, One half 3544, Peremees, Vmenkov Datei:Technical drawing instruments 1.jpg Quelle: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Datei:Technical_drawing_instruments_1.jpg Lizenz: Public Domain Bearbeiter: D V S, Stunteltje Datei:Technical drawing instruments 2.jpg Quelle: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Datei:Technical_drawing_instruments_2.jpg Lizenz: Public Domain Bearbeiter: D V S, Stunteltje Datei:Materials in technical drawing.jpg Quelle: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Datei:Materials_in_technical_drawing.jpg Lizenz: Public Domain Bearbeiter: D V S, WikipediaMaster Datei:Bundesarchiv Bild 183-F1211-0017-001, Ingenieure an Reissbrettern.jpg Quelle: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Datei:Bundesarchiv_Bild_183-F1211-0017-001,_Ingenieure_an_Reissbrettern.jpg Lizenz: unbekannt Bearbeiter: Ritter, Steffen Datei:Pens Pencils.jpg Quelle: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Datei:Pens_Pencils.jpg Lizenz: GNU Free 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Lizenz: Creative Commons Attribution-Sharealike 2.5 Bearbeiter: btr Datei:3D-Zusammenbau.jpg Quelle: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Datei:3D-Zusammenbau.jpg Lizenz: GNU Free Documentation License Bearbeiter: Benutzer:W.wolny Datei:Etau double vis.jpg Quelle: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Datei:Etau_double_vis.jpg Lizenz: Creative Commons Attribution-Sharealike 2.5 Bearbeiter: ruizo Datei:Cad-fm01s.gif Quelle: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Datei:Cad-fm01s.gif Lizenz: unbekannt Bearbeiter: Original uploader was Freeformer at en.wikipedia Datei:Adapter-sleeve DIN5415 mounted numbered 120.png Quelle: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Datei:Adapter-sleeve_DIN5415_mounted_numbered_120.png Lizenz: Attribution Bearbeiter: User:Silberwolf Datei:Adapter-sleeve DIN5415 assembly ex.png Quelle: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Datei:Adapter-sleeve_DIN5415_assembly_ex.png Lizenz: Attribution Bearbeiter: User:Silberwolf Datei:Adapter-sleeve DIN5415 mounted frontview 180.png Quelle: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Datei:Adapter-sleeve_DIN5415_mounted_frontview_180.png Lizenz: Attribution Bearbeiter: User:Silberwolf Datei:Adapter-sleeve DIN5415 mounted 120.png Quelle: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Datei:Adapter-sleeve_DIN5415_mounted_120.png Lizenz: Attribution Bearbeiter: User:Silberwolf Datei:Adapter-sleeve DIN5415 mounted 180.png Quelle: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Datei:Adapter-sleeve_DIN5415_mounted_180.png Lizenz: Attribution Bearbeiter: User:Silberwolf Datei:Graphic1.gif Quelle: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Datei:Graphic1.gif Lizenz: Creative Commons Attribution-Sharealike 3.0 Bearbeiter: User:Achim Hering Datei:Trait continu fin main levee.png Quelle: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Datei:Trait_continu_fin_main_levee.png Lizenz: Public Domain Bearbeiter: Haha, Liftarn, Red devil 666, WikipediaMaster, 1 anonyme Bearbeitungen Datei:Trait continu fin zigzag.png Quelle: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Datei:Trait_continu_fin_zigzag.png Lizenz: Public Domain Bearbeiter: Haha, Red devil 666, WikipediaMaster, 1 anonyme Bearbeitungen Datei:Trait continu fort.png Quelle: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Datei:Trait_continu_fort.png Lizenz: Public Domain Bearbeiter: Haha, Red devil 666, WikipediaMaster, 1 anonyme Bearbeitungen Datei:Trait continu fin.png Quelle: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Datei:Trait_continu_fin.png Lizenz: Public Domain Bearbeiter: Haha, Red devil 666, WikipediaMaster, 1 anonyme Bearbeitungen Datei:Trait interrompu fort.png Quelle: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Datei:Trait_interrompu_fort.png Lizenz: Public Domain Bearbeiter: Haha, Red devil 666, WikipediaMaster, 1 anonyme Bearbeitungen Datei:Trait interrompu fin.png Quelle: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Datei:Trait_interrompu_fin.png Lizenz: Public Domain Bearbeiter: Haha, Red devil 666, WikipediaMaster, 1 anonyme Bearbeitungen Datei:Trait mixte fort.png Quelle: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Datei:Trait_mixte_fort.png Lizenz: Public Domain Bearbeiter: Haha, Red devil 666, WikipediaMaster, 1 anonyme Bearbeitungen 23 Quellen, Lizenzen und Autoren der Bilder Datei:Trait mixte fin.png Quelle: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Datei:Trait_mixte_fin.png Lizenz: Public Domain Bearbeiter: Haha, Red devil 666, WikipediaMaster, 1 anonyme Bearbeitungen Datei:Trait mixte fin deux tirets.png Quelle: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Datei:Trait_mixte_fin_deux_tirets.png Lizenz: Public Domain Bearbeiter: Haha, Red devil 666, WikipediaMaster, 1 anonyme Bearbeitungen Datei:L-Zeichnen3.png Quelle: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Datei:L-Zeichnen3.png Lizenz: unbekannt Bearbeiter: Kolossos Datei:Convention placement vues dessin technique.svg Quelle: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Datei:Convention_placement_vues_dessin_technique.svg Lizenz: GNU Free Documentation License 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http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Datei:DIN_69893_hsk_63a_drawing.png Lizenz: Creative Commons Attribution-Sharealike 2.5 Bearbeiter: Sven Gleich Datei:Bolted joint 1.svg Quelle: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Datei:Bolted_joint_1.svg Lizenz: Public Domain Bearbeiter: Yuri Raysper Datei:L-Zeichnen4.png Quelle: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Datei:L-Zeichnen4.png Lizenz: unbekannt Bearbeiter: Kolossos, WikipediaMaster Datei:Rectangular groove O ring.png Quelle: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Datei:Rectangular_groove_O_ring.png Lizenz: Public Domain Bearbeiter: Yuri Raysper Datei:Parallel keys.png Quelle: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Datei:Parallel_keys.png Lizenz: Creative Commons Attribution-Sharealike 2.5 Bearbeiter: SuperBo, W!B:, WikipediaMaster, 1 anonyme Bearbeitungen Datei:Trait mixte fin elements forts.png Quelle: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Datei:Trait_mixte_fin_elements_forts.png Lizenz: Public Domain Bearbeiter: Haha, Liftarn, Red devil 666, WikipediaMaster, 1 anonyme Bearbeitungen Datei:MechaDuck.png Quelle: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Datei:MechaDuck.png Lizenz: Public Domain Bearbeiter: unknown, modified (alpha-channel added) by DocMario Datei:Bennets aerosteam engine.JPG Quelle: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Datei:Bennets_aerosteam_engine.JPG Lizenz: Public Domain Bearbeiter: Andy Dingley, Mdd, Quadell, WikipediaMaster Datei:L-Auflager.png Quelle: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Datei:L-Auflager.png Lizenz: unbekannt Bearbeiter: Koba-chan, Kolossos, WikipediaMaster Datei:Gearbox.png Quelle: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Datei:Gearbox.png Lizenz: Public Domain Bearbeiter: unknown/F. 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Im Artikel gezeigte Bilder und Grafiken können unter einer anderen Lizenz stehen sowie von Autoren erstellt worden sein, die nicht in der Autorenliste erscheinen. Durch eine noch vorhandene technische Einschränkung werden die Lizenzinformationen für Bilder und Grafiken daher nicht angezeigt. An der Behebung dieser Einschränkung wird gearbeitet. Das PDF ist daher nur für den privaten Gebrauch bestimmt. Eine Weiterverbreitung kann eine Urheberrechtsverletzung bedeuten. Creative Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported - Deed Diese "Commons Deed" ist lediglich eine vereinfachte Zusammenfassung des rechtsverbindlichen Lizenzvertrages (http:/ / de. wikipedia. org/ wiki/ Wikipedia:Lizenzbestimmungen_Commons_Attribution-ShareAlike_3. 0_Unported) in allgemeinverständlicher Sprache. Sie dürfen: • das Werk bzw. den Inhalt vervielfältigen, verbreiten und öffentlich zugänglich machen • Abwandlungen und Bearbeitungen des Werkes bzw. Inhaltes anfertigen Zu den folgenden Bedingungen: • • Namensnennung — Sie müssen den Namen des Autors/Rechteinhabers in der von ihm festgelegten Weise nennen. Weitergabe unter gleichen Bedingungen — Wenn Sie das lizenzierte Werk bzw. den lizenzierten Inhalt bearbeiten, abwandeln oder in anderer Weise erkennbar als Grundlage für eigenes Schaffen verwenden, dürfen Sie die daraufhin neu entstandenen Werke bzw. Inhalte nur unter Verwendung von Lizenzbedingungen weitergeben, die mit denen dieses Lizenzvertrages identisch, vergleichbar oder kompatibel sind. Wobei gilt: • • Verzichtserklärung — Jede der vorgenannten Bedingungen kann aufgehoben werden, sofern Sie die ausdrückliche Einwilligung des Rechteinhabers dazu erhalten. 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GNU Free Documentation License Version 1.2, November 2002 Copyright (C) 2000,2001,2002 Free Software Foundation, Inc. 51 Franklin St, Fifth Floor, Boston, MA 02110-1301 USA Everyone is permitted to copy and distribute verbatim copies of this license document, but changing it is not allowed. 0. PREAMBLE The purpose of this License is to make a manual, textbook, or other functional and useful document "free" in the sense of freedom: to assure everyone the effective freedom to copy and redistribute it, with or without modifying it, either commercially or noncommercially. Secondarily, this License preserves for the author and publisher a way to get credit for their work, while not being considered responsible for modifications made by others. This License is a kind of "copyleft", which means that derivative works of the document must themselves be free in the same sense. It complements the GNU General Public License, which is a copyleft license designed for free software. We have designed this License in order to use it for manuals for free software, because free software needs free documentation: a free program should come with manuals providing the same freedoms that the software does. But this License is not limited to software manuals; it can be used for any textual work, regardless of subject matter or whether it is published as a printed book. We recommend this License principally for works whose purpose is instruction or reference. 1. APPLICABILITY AND DEFINITIONS This License applies to any manual or other work, in any medium, that contains a notice placed by the copyright holder saying it can be distributed under the terms of this License. Such a notice grants a world-wide, royalty-free license, unlimited in duration, to use that work under the conditions stated herein. The "Document", below, refers to any such manual or work. Any member of the public is a licensee, and is addressed as "you". You accept the license if you copy, modify or distribute the work in a way requiring permission under copyright law. A "Modified Version" of the Document means any work containing the Document or a portion of it, either copied verbatim, or with modifications and/or translated into another language. A "Secondary Section" is a named appendix or a front-matter section of the Document that deals exclusively with the relationship of the publishers or authors of the Document to the Document's overall subject (or to related matters) and contains nothing that could fall directly within that overall subject. (Thus, if the Document is in part a textbook of mathematics, a Secondary Section may not explain any mathematics.) The relationship could be a matter of historical connection with the subject or with related matters, or of legal, commercial, philosophical, ethical or political position regarding them. The "Invariant Sections" are certain Secondary Sections whose titles are designated, as being those of Invariant Sections, in the notice that says that the Document is released under this License. If a section does not fit the above definition of Secondary then it is not allowed to be designated as Invariant. The Document may contain zero Invariant Sections. If the Document does not identify any Invariant Sections then there are none. The "Cover Texts" are certain short passages of text that are listed, as Front-Cover Texts or Back-Cover Texts, in the notice that says that the Document is released under this License. A Front-Cover Text may be at most 5 words, and a Back-Cover Text may be at most 25 words. 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Examples of suitable formats for Transparent copies include plain ASCII without markup, Texinfo input format, LaTeX input format, SGML or XML using a publicly available DTD, and standard-conforming simple HTML, PostScript or PDF designed for human modification. Examples of transparent image formats include PNG, XCF and JPG. Opaque formats include proprietary formats that can be read and edited only by proprietary word processors, SGML or XML for which the DTD and/or processing tools are not generally available, and the machine-generated HTML, PostScript or PDF produced by some word processors for output purposes only. The "Title Page" means, for a printed book, the title page itself, plus such following pages as are needed to hold, legibly, the material this License requires to appear in the title page. For works in formats which do not have any title page as such, "Title Page" means the text near the most prominent appearance of the work's title, preceding the beginning of the body of the text. A section "Entitled XYZ" means a named subunit of the Document whose title either is precisely XYZ or contains XYZ in parentheses following text that translates XYZ in another language. (Here XYZ stands for a specific section name mentioned below, such as "Acknowledgements", "Dedications", "Endorsements", or "History".) To "Preserve the Title" of such a section when you modify the Document means that it remains a section "Entitled XYZ" according to this definition. The Document may include Warranty Disclaimers next to the notice which states that this License applies to the Document. These Warranty Disclaimers are considered to be included by reference in this License, but only as regards disclaiming warranties: any other implication that these Warranty Disclaimers may have is void and has no effect on the meaning of this License. 2. VERBATIM COPYING You may copy and distribute the Document in any medium, either commercially or noncommercially, provided that this License, the copyright notices, and the license notice saying this License applies to the Document are reproduced in all copies, and that you add no other conditions whatsoever to those of this License. You may not use technical measures to obstruct or control the reading or further copying of the copies you make or distribute. However, you may accept compensation in exchange for copies. If you distribute a large enough number of copies you must also follow the conditions in section 3. You may also lend copies, under the same conditions stated above, and you may publicly display copies. 3. COPYING IN QUANTITY If you publish printed copies (or copies in media that commonly have printed covers) of the Document, numbering more than 100, and the Document's license notice requires Cover Texts, you must enclose the copies in covers that carry, clearly and legibly, all these Cover Texts: Front-Cover Texts on the front cover, and Back-Cover Texts on the back cover. Both covers must also clearly and legibly identify you as the publisher of these copies. The front cover must present the full title with all words of the title equally prominent and visible. You may add other material on the covers in addition. Copying with changes limited to the covers, as long as they preserve the title of the Document and satisfy these conditions, can be treated as verbatim copying in other respects. If the required texts for either cover are too voluminous to fit legibly, you should put the first ones listed (as many as fit reasonably) on the actual cover, and continue the rest onto adjacent pages. If you publish or distribute Opaque copies of the Document numbering more than 100, you must either include a machine-readable Transparent copy along with each Opaque copy, or state in or with each Opaque copy a computer-network location from which the general network-using public has access to download using public-standard network protocols a complete Transparent copy of the Document, free of added material. If you use the latter option, you must take reasonably prudent steps, when you begin distribution of Opaque copies in quantity, to ensure that this Transparent copy will remain thus accessible at the stated location until at least one year after the last time you distribute an Opaque copy (directly or through your agents or retailers) of that edition to the public. It is requested, but not required, that you contact the authors of the Document well before redistributing any large number of copies, to give them a chance to provide you with an updated version of the Document. 4. MODIFICATIONS You may copy and distribute a Modified Version of the Document under the conditions of sections 2 and 3 above, provided that you release the Modified Version under precisely this License, with the Modified Version filling the role of the Document, thus licensing distribution and modification of the Modified Version to whoever possesses a copy of it. In addition, you must do these things in the Modified Version: • A. Use in the Title Page (and on the covers, if any) a title distinct from that of the Document, and from those of previous versions (which should, if there were any, be listed in the History section of the Document). You may use the same title as a previous version if the original publisher of that version gives permission. B. List on the Title Page, as authors, one or more persons or entities responsible for authorship of the modifications in the Modified Version, together with at least five of the principal authors of the Document (all of its principal authors, if it has fewer than five), unless they release you from this requirement. • C. State on the Title page the name of the publisher of the Modified Version, as the publisher. • D. Preserve all the copyright notices of the Document. • E. Add an appropriate copyright notice for your modifications adjacent to the other copyright notices. • F. Include, immediately after the copyright notices, a license notice giving the public permission to use the Modified Version under the terms of this License, in the form shown in the Addendum below. • G. Preserve in that license notice the full lists of Invariant Sections and required Cover Texts given in the Document's license notice. • H. Include an unaltered copy of this License. • I. Preserve the section Entitled "History", Preserve its Title, and add to it an item stating at least the title, year, new authors, and publisher of the Modified Version as given on the Title Page. If there is no section Entitled "History" in the Document, create one stating the title, year, authors, and publisher of the Document as given on its Title Page, then add an item describing the Modified Version as stated in the previous sentence. • J. Preserve the network location, if any, given in the Document for public access to a Transparent copy of the Document, and likewise the network locations given in the Document for previous versions it was based on. These may be placed in the "History" section. You may omit a network location for a work that was published at least four years before the Document itself, or if the original publisher of the version it refers to gives permission. • K. For any section Entitled "Acknowledgements" or "Dedications", Preserve the Title of the section, and preserve in the section all the substance and tone of each of the contributor acknowledgements and/or dedications given therein. • L. Preserve all the Invariant Sections of the Document, unaltered in their text and in their titles. Section numbers or the equivalent are not considered part of the section titles. • M. Delete any section Entitled "Endorsements". Such a section may not be included in the Modified Version. • N. Do not retitle any existing section to be Entitled "Endorsements" or to conflict in title with any Invariant Section. • O. Preserve any Warranty Disclaimers. If the Modified Version includes new front-matter sections or appendices that qualify as Secondary Sections and contain no material copied from the Document, you may at your option designate some or all of these sections as invariant. To do this, add their titles to the list of Invariant Sections in the Modified Version's license notice. These titles must be distinct from any other section titles. You may add a section Entitled "Endorsements", provided it contains nothing but endorsements of your Modified Version by various parties--for example, statements of peer review or that the text has been approved by an organization as the authoritative definition of a standard. You may add a passage of up to five words as a Front-Cover Text, and a passage of up to 25 words as a Back-Cover Text, to the end of the list of Cover Texts in the Modified Version. Only one passage of Front-Cover Text and one of Back-Cover Text may be added by (or through arrangements made by) any one entity. If the Document already includes a cover text for the same cover, previously added by you or by arrangement made by the same entity you are acting on behalf of, you may not add another; but you may replace the old one, on explicit permission from the previous publisher that added the old one. The author(s) and publisher(s) of the Document do not by this License give permission to use their names for publicity for or to assert or imply endorsement of any Modified Version. • 5. COMBINING DOCUMENTS You may combine the Document with other documents released under this License, under the terms defined in section 4 above for modified versions, provided that you include in the combination all of the Invariant Sections of all of the original documents, unmodified, and list them all as Invariant Sections of your combined work in its license notice, and that you preserve all their Warranty Disclaimers. The combined work need only contain one copy of this License, and multiple identical Invariant Sections may be replaced with a single copy. If there are multiple Invariant Sections with the same name but different contents, make the title of each such section unique by adding at the end of it, in parentheses, the name of the original author or publisher of that section if known, or else a unique number. Make the same adjustment to the section titles in the list of Invariant Sections in the license notice of the combined work. Lizenz 26 In the combination, you must combine any sections Entitled "History" in the various original documents, forming one section Entitled "History"; likewise combine any sections Entitled "Acknowledgements", and any sections Entitled "Dedications". You must delete all sections Entitled "Endorsements". 6. COLLECTIONS OF DOCUMENTS You may make a collection consisting of the Document and other documents released under this License, and replace the individual copies of this License in the various documents with a single copy that is included in the collection, provided that you follow the rules of this License for verbatim copying of each of the documents in all other respects. You may extract a single document from such a collection, and distribute it individually under this License, provided you insert a copy of this License into the extracted document, and follow this License in all other respects regarding verbatim copying of that document. 7. AGGREGATION WITH INDEPENDENT WORKS A compilation of the Document or its derivatives with other separate and independent documents or works, in or on a volume of a storage or distribution medium, is called an "aggregate" if the copyright resulting from the compilation is not used to limit the legal rights of the compilation's users beyond what the individual works permit. When the Document is included in an aggregate, this License does not apply to the other works in the aggregate which are not themselves derivative works of the Document. If the Cover Text requirement of section 3 is applicable to these copies of the Document, then if the Document is less than one half of the entire aggregate, the Document's Cover Texts may be placed on covers that bracket the Document within the aggregate, or the electronic equivalent of covers if the Document is in electronic form. Otherwise they must appear on printed covers that bracket the whole aggregate. 8. TRANSLATION Translation is considered a kind of modification, so you may distribute translations of the Document under the terms of section 4. Replacing Invariant Sections with translations requires special permission from their copyright holders, but you may include translations of some or all Invariant Sections in addition to the original versions of these Invariant Sections. You may include a translation of this License, and all the license notices in the Document, and any Warranty Disclaimers, provided that you also include the original English version of this License and the original versions of those notices and disclaimers. In case of a disagreement between the translation and the original version of this License or a notice or disclaimer, the original version will prevail. If a section in the Document is Entitled "Acknowledgements", "Dedications", or "History", the requirement (section 4) to Preserve its Title (section 1) will typically require changing the actual title. 9. TERMINATION You may not copy, modify, sublicense, or distribute the Document except as expressly provided for under this License. Any other attempt to copy, modify, sublicense or distribute the Document is void, and will automatically terminate your rights under this License. However, parties who have received copies, or rights, from you under this License will not have their licenses terminated so long as such parties remain in full compliance. 10. FUTURE REVISIONS OF THIS LICENSE The Free Software Foundation may publish new, revised versions of the GNU Free Documentation License from time to time. Such new versions will be similar in spirit to the present version, but may differ in detail to address new problems or concerns. See http:/ / www. gnu. org/ copyleft/ . Each version of the License is given a distinguishing version number. If the Document specifies that a particular numbered version of this License "or any later version" applies to it, you have the option of following the terms and conditions either of that specified version or of any later version that has been published (not as a draft) by the Free Software Foundation. If the Document does not specify a version number of this License, you may choose any version ever published (not as a draft) by the Free Software Foundation. ADDENDUM: How to use this License for your documents To use this License in a document you have written, include a copy of the License in the document and put the following copyright and license notices just after the title page: Copyright (c) YEAR YOUR NAME. Permission is granted to copy, distribute and/or modify this document under the terms of the GNU Free Documentation License, Version 1.2 or any later version published by the Free Software Foundation; with no Invariant Sections, no Front-Cover Texts, and no Back-Cover Texts. A copy of the license is included in the section entitled "GNU Free Documentation License". If you have Invariant Sections, Front-Cover Texts and Back-Cover Texts, replace the "with...Texts." line with this: with the Invariant Sections being LIST THEIR TITLES, with the Front-Cover Texts being LIST, and with the Back-Cover Texts being LIST. If you have Invariant Sections without Cover Texts, or some other combination of the three, merge those two alternatives to suit the situation. If your document contains nontrivial examples of program code, we recommend releasing these examples in parallel under your choice of free software license, such as the GNU General Public License, to permit their use in free software.