KÜNSTLER Querformat mit Fotos, Weingut Volk

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KÜNSTLER Querformat mit Fotos, Weingut Volk
KÜNSTLER:
Elena Olenchyk geboren in Lugansk (Ukraine). Ihr musikalischer Weg begann an der Städtischen Musikschule Lugansk, darauf
folgte der Besuch der musikalischen Fachschule (Fächer - Domra, Dirigieren und Klavier) und das Studium an der nationalen
Tschaikowsky Musikakademie (Kiew), dass sie mit Auszeichnung abschloss. 1997-1998 wurde Elena Olenchyk durch Stipendium
des Präsidenten der Ukraine ausgezeichnet. Seit dem Jahr 2000 lebt Elena Olenchyk in Deutschland, wo sie 2000 - 2005 die
Mandoline und Barockmandoline bei G. Weyhofen und bei Prof. Wilden-Hüsgen an der Musikhochschule Wuppertal studierte.
2004 absolvierte sie zunächst die künstlerische Diplomprüfung mit Auszeichnung, danach folgte das Konzertexamen.
Elena Olenchyk beschäftigt sich als Dozentin von Mandolinenseminaren, machte CD- und Rundfunkaufnahmen bei WDR und HR.
Sie tritt mit den Ensembles für neue Musik „Klangforum Wien“ und „NoTabu“ (Düsseldorf) auf. Zu ihrer Konzerttätigkeit gehören
Auftritte an der
Frankfurter Oper sowie an dem Staatstheater Wiesbaden.
2004 - 2005 war sie Mitglied des Ensembles von Ivan Rebroff.
1997 gewann sie den „Gran Prix“ beim Internationalen Kammermusikwettbewerb in Polen und den 3. Preis beim Internationalen
Wettbewerb für Domra (Solo) in Kiew, weiterhin 2005 den „Yasuo Kuwahara“ Preis beim Internationalen Mandolinenwettbewerb in
Schweinfurt (Deutschland).
Seit 2011 hat Elena Olenchyk die Mandolinenklasse an der Musikschule/Konservatorium Zürich übernommen.
Als Ihre Leidenschaft gelten mehrere Zupfinstrumente: Mandoline, Barockmandoline/Renaissancelaute und die russische Domra.
Die aktive Konzerttätigkeit in ganz Europa, Russland, Japan ermöglicht neue Inspirationen und Ideen umzusetzen - sei es die Alte
Musik, Klassik, Neue Musik oder heissgeliebte russische Musik.
Valerij Kisseljow wurde in Russland geboren. Als Kind besuchte er in Omsk eine Musikschule, wo er russische Domra lernte. Nach
mehreren Konzertreisen und erfolgreichen Wettbewerben fiel die Entscheidung, Musik zu studieren leicht.
Nach dem Abschluss der "Schebalin" Fachmittelschule für Musik in Omsk studierte er Domra bei Prof. Kruglov an der
"Gnessin" Musikakademie in Moskau. Schon zu dieser Zeit war er Mitglied des Nationalen Orchester Russlands
"Ossipov" und tritt auf als Solist und in Ensembles - Kammerorchester "Moskwa", Quintet "Tarantas" und Moskauer
Mandolinenquartett. Er arbeitete mit dem Orchester des "Mosfilm". Es entstanden mehrere Rundfunk und CDAufnahmen. Seine Konzertreisen führten ihn in viele Regionen Russlands und auch nach Australien, Deutschland und in die
Schweiz.
Danach folgte das Studium der Mandoline bei Prof. Marga Wilden-Hüsgen an der Musikhochschule in Wuppertal. Während des
Studiums war er Stipendiat von „Villa Musica“ und „Yehudi Menuhin Live Music Now“.
1997 gewann er russischen Nationalen Wettbewerb in Magnitogorsk und im Jahr 2002 den Internationalen Mandolinenwettbewerb
für Mandoline-solo in Schweinfurt mit dem 1. Preis.
Er gründete mit Elena Olenchyk das Duo "Opus 1", mit dem sie in vielen Länder musizierten: Schweiz, Spanien, Portugal,
Griechenland, Italien und Japan. Es entstehen 2 CDs der "Maestro" Reihe: "Maestro Calace" und "Maestro Kuwahara".
Er gibt seine Erfahrung weiter als Dozent bei Mandolinenseminaren und Zupforchestern.
Er unterrichtete stellvertretend an der Musikhochschule in Wupperetal und an der Musikakademie der Stadt Kassel. Zurzeit
unterrichtet er an der Musikschule-Konservatorium Zürich.
Alexander Pankov studierte Akkordeon an den Musikhochschulen Novosibirsk und Köln.
Während seines Studiums wurde er Preisträger bei den internationalen Wettbewerben in New York ("Golden Accordion"),
Tscherepowetz ("Pokal des Nordens"), Woronesch (5.Allrussischer Wettbewerb) und Wladiwostok ("Pokal des Fernen Ostens").
Seitdem kann man ihn auf zahlreichen Bühnen mit unterschiedlichen Projekten hören.
Er engagiert sich als Solo-Interpret klassischer Transkriptionen und Originalwerke für Akkordeon (Bajan), ist gefragter Solist in
verschiedenen Ensembles und Orchestern sowie Studio- und Rundfunkmusiker. Außerdem ist er als Bühnenmusiker für Theater,
Musical und Chanson tätig, spielt in Weltmusik-, Unterhaltungs- und Tango-Bands.
Alexander Pankov arbeitet u.a. mit Kölner Philharmonie, Gürzenichorchester Köln, WDR Rundfunkorchester Köln,
WDR Sinfonieorchester Köln, Opernhaus Köln, Städtischen Bühnen Münster, Bochumer Symphoniker,
Novosibirsker Symphoniker, Opernhaus Düsseldorf, Schauspielhaus und Sinfonieorchester Wuppertal, Theater Bonn, Theater
Krefeld-Mönchengladbach, Theater Hagen und WDR Köln zusammen, ist zudem Mitglied der Ensembles "Wolga-Virtuosen",
"Kibardin Quartett", "SMS to Africa", "Quinteto Colonia", "Los Cuatro de la Sala".
Sein künstlerisches Anliegen ist, das Akkordeon als Instrument für Musik aus verschiedenen Epochen und Stilrichtungen verstanden
zu wissen. Seine Interpretationen verfolgen hierbei höchste qualitative Ansprüche, die Authentizität der jeweiligen Musikrichtungen
wird bewahrt.
Somit erfüllt sich Alexander Pankov den Herzenswunsch, das Akkordeon als Phänomen immer wieder neu zu erfinden: in der
Klassik, im Tango, der Folklore der ganzen Welt, auf der Konzertbühne und überall dort wo sein leidenschaftlicher Charakter den
Ton angibt.
Andreas Finke stammt aus Norddeutschland, wo er von seinem Vater den ersten Klavierunterricht erhielt. Mit 14
Jahren begann er, Kontrabass zu spielen und wurde schon bald Mitglied im Landes- und Bundesjugendorchester.
Zahlreiche Konzerte mit dem großen klassisch-romantischen
Orchesterrepertoire führten ihn durch ganz Europa.
Sein Studium absolvierte Andreas Finke bei Klaus Stoll an der Hochschule der Künste Berlin und bei Duncan McTier am Royal
Northern College of Music in Manchester/GB. Zurück auf dem Kontinent, studierte Andreas Finke Wirtschaftswissenschaften in
Aachen und Florenz.
Nach acht Jahren als Orchestergeschäftsführer beim Theater Augsburg ist er seit 2001 Orchesterdirektor an der Oper Frankfurt.
In all den Jahren hat er nie aufgehört, zu musizieren und war und ist in verschiedenen Besetzungen aktiv in Jazz, Klassik und
argentinischem Tango.
Jouri Kostew schloss an der Musikhochschule Krasnodar (Russland) seine Studien als Dirigent mit dem Konzertexamen ab; danach
arbeitete er als Direktor der Musikschule Sotschi und unterrichtete die traditionellen russischen Instrumente Domra, Balalaika und
Bajan.
1985 wurde er im Bezirk Adler der Stadt Sotschi (Russland) Kulturdezernent.
Neben der Organisation großer Festivals und der Gründung des Streichorchesters dirigierte er mehrere Balalaika-Orchester.
In Deutschland rief er 1994 das Kinder-Balalaika-Orchester Druschba ins Leben. Als Musikpädagoge hatte er die künstlerische
Leitung folgender musikalisch-pädagogischer Projekte:
Das Buckelpferdchen (2001), Der allerkleinste Tannenbaum (2002), Guten Tag, Elefant (2003), Die Bremer Stadtmusikanten (2003),
Wie die Jahreszeiten entstanden (2004), Die Suche nach dem echten Weihnachtsmann (2004), Ritter Rost (2005),
Taro, das Drachen-Kind (2006), Puppentänze mit Laban (2006), Ritter Rost und die Hexe-Verstexe (2007), Bilder einer Ausstellung
(2008).
1996 gründete er in Deutschland das EnsembleWOLGA-VIRTUOSEN, das in verschiedenen Besetzungen mit bis zu zwölf Musikern
unter seiner Leitung auftritt, und sich russischer Musik widmet. Mit dem Ensemble realisierte er zahlreiche eigene Projekte in den
Grenzbereichen von Musik, Tanz, Theater, Film und Hörspiel und dirigierte mit großem Erfolg in den bedeutendsten Konzertsälen
Deutschlands, Holland, Schweden, Österreich und der Schweiz.