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Branche im Fokus Ne u! Ve M rp ark ac tü ku b ng ers sin ich du t st rie 2008 neue verpackung • Branche im Fokus 2008 nv_BiF_2008.indd 1 23.01.2008 17:23:11 Sie ist neu. Sie setzt Maßstäbe in Hygiene und Prozesssicherheit. Clean & Clever. Die R 535. Die erste ihrer Generation und die wohl leistungsstärkste Tiefziehverpackungsmaschine der Welt. Sie kann nur von Multivac sein. www.multivac.com 322_Food_R535_210x198_de.indd 1 12.12.2007 11:06:59 Uhr Fachwissen Verpackungstechnik VERPACKUNGSTECHNIK hilft Ihnen, Fraunhofer Gesellschaft e. V. (Hrsg.) Verpackungstechnik Loseblattwerk in 2 Ordnern mit derzeit rund 1.800 Seiten. Vorzugspreis bei einem Fortsetzungsbezug von mind. einem Jahr: % 99,ISBN 978-3-7785-2354-4 Bleisch/Goldhahn/ Schricker/Vogt (Hrsg.) Lexikon Verpackungstechnik 2003. 512 Seiten. Gebunden. % 160,ISBN 978-3-7785-2916-4 Erich Krämer Fachwörterbuch Verpackung 3., durchges. Aufl. 2005. 1.032 Seiten. Gebunden. % 178,ISBN 978-3-7785-2768-9 ...wenn Sie wissen wollen, welche Verpackung für Ihr Produkt die richtige ist und wie es sich am besten auf dem Markt präsentiert, ...wenn Sie Fragen zu Normung, Systemen, Strategien oder Entwicklung haben, ...wenn Sie Angaben über ökologische Anforderungen oder einen Überblick über die gesetzlichen Bestimmungen suchen. Inhalt: Schutzfunktion, Transport und Logistik, Ladeeinheiten, Palettieren, Design, Eigenschaften und Einsatz verschiedener Materialien, ökologische, ökonomische und gesetzliche Anforderungen, Ökobilanzen, Packplatzgestaltung, Abfüllen, Dosieren, Primär-, Sekundär-, Sammelver-packung, Kennzeichnen, Drucken, Etikettieren, Mehrweg-Systeme, Entsorgung, Recycling Bestellmöglichkeiten: Tel.: 089/54852-8178 Fax: 089/54852-8230 kundenbetreuung@hjr-verlag.de www.huethig-jehle-rehm.de Weitere Titel, Informationen und Leseproben finden Sie unter www.huethig-jehle-rehm.de Hüthig Verlag Verlagsgruppe Hüthig Jehle Rehm GmbH Im Weiher 10 69121 Heidelberg Das erste branchenspezifische Lexikon! Von den Grundlagen der Verpackungstechnik über Verpackungsstoffe, Packmittel und Verpackungsprozesse bis hin zu Anwendung und Verwertung der Verpackung spannt sich der thematische Bogen des Werkes. Deutsch, Englisch, Französisch, Italienisch, Spanisch, Russisch Ihr Schlüssel zur internationalen Kommunikation. Das Fachwörterbuch liefert Ihnen in sechs Sprachen fast 5.000 Spezialbegriffe aus dem gesamten Verpackungswesen. www.neue-verpackung.de Hier steckt noch mehr drin! neue verpackung – brandaktuelle Infomationen rund um das Thema industrielles Verpacken. Jetzt auch online! Hinter dem neuen Onlineauftritt der Fachzeitschrift verbirgt sich mehr als nur ein frisches Design. Das Portal überzeugt durch umfangreiche Such- und Recherchemöglichkeiten, ein Artikelarchiv, einen Stellenmarkt, News, Highlights und Firmenverzeichnisse. Zudem sind alle Ausgaben des Titels auch online abrufbar. neue verpackung bietet kompaktes Wissen professionell und spannend aufbereitet. erfolgsmedien für experten nv-internet-210x198.indd 1 Hüthig GmbH Im Weiher 10 69121 Heidelberg Tel. 0 62 21/489-0 Fax 0 62 21/489-279 www.huethig.de 24.01.2008 9:15:25 Uhr 2008 Branche im Fokus 1 Marktübersicht Verpackungsindustrie 2 Teil 1 Firmenporträts Verpackungstechnik Teil 2 Firmenporträts Packmittel Teil 3 Firmenporträts Zulieferer 4 Teil 4 Marktübersicht Verpackungstechnik 5 Teil 5 Marktübersicht Packmittel Teil 6 Marktübersicht Packmittelherstellung 6 Teil 7 Marktübersicht Lohnverpacker Teil 8 Verpackungslexikon 8 Teil 9 Fachwörter Verpackung in Deutsch/Englisch/ Französisch 9 Teil 10 3 7 Adressverzeichnis 10 neue verpackung • Branche im Fokus 2008 nv_BiF_2008.indd 3 23.01.2008 17:23:11 IMPRESSUM Branche im Fokus Ne u! Ve M rp ark ac tü ku b ng ers sin ich du t st rie 2008 Titelfoto: Bosch-Rexroth REDAKTION ANZEIGEN Dipl.-Kaufm. Matthias Mahr (mar), Chefredakteur, v. i. s. d. P., Tel.: 06221/489-213, Fax: 06221/489-481, E-Mail: matthias.mahr@huethig.de Anzeigenverkaufsleitung: Anja Breuer, Tel.: DW -326, E-Mail: anja.breuer@huethig.de Eva Middendorf (mid), Tel.: DW –266, E-Mail: eva.middendorf@huethig.de Roswitha Johnson (Assistenz), Tel.: DW -299, E-Mail: roswitha.johnson@huethig.de Mitarbeiter dieser Ausgabe: Bernd Waßmann Offizielles Organ: Deutsches Verpackungsmuseum; Deutscher Forschungsverbund Verpackungs-, Entsorgungs- und Umwelttechnik e. V. (DVEU); IK Industrievereinigung Kunststoffverpackungen e. V., Mitglied der Wissenschaftlichen Gesellschaft für Fördertechnik und Verpackung e. V. (WGFV), Dresden, mit offiziellen Mitteilungen des DIN Normenausschuss Verpackungswesen (NAVp) und des BFSV Hamburg. Anzeigenverkauf: Carmen Nobel, Tel.: DW -204, E-Mail: carmen.nobel@huethig.de Anzeigendisposition: Angelika Scheffler, Tel.: DW -392, E-Mail: angelika.scheffler@huethig.de Abonnement-Service: E-Mail: aboservice@huethig.de *Tel.: 01 80/3 67 31 24, Fax: 01 80/3 67 31 26 *Kosten: 9 Cent je Minute aus dem deutschen Festnetz (abweichende Mobilfunktarife möglich) Leitung Herstellung: Horst Althammer Art Director: Jürgen Claus Layout: Susanne Brenneis Vorstufe: abavo GmbH, Buchloe Druck: Kössinger AG, Schierling VERLAG Geschäftsführung: Sabine Buckley, Christian Schikora Verlagsleitung: Rainer Simon Vertriebsleitung: Ulrike Endert Leitung Internet-Koordination: Andreas Aho Leser-Service: E-Mail: leserservice@huethig.de *Tel.: 01 80/3 67 31 24, Fax: 01 80/3 67 31 26 Hüthig GmbH, Im Weiher 10, 69121 Heidelberg, Tel.: 06221/489-0, Fax: 06221/489-481, E-Mail: neue-verpackung.de www.huethig.de Amtsgericht Mannheim · HRB 703044 neue verpackung • Branche im Fokus 2008 nv_BiF_2008.indd 4 23.01.2008 17:23:12 EDITORIAL Alles auf einen Blick... D eutschland ist das bedeutendste Land, wenn es um Verpackungsmaschinenbau geht. Im Fußball ist Deutschland weltweit nur Dritter. Der deutsche Verpackungsmaschinenbau aber steht auf dem Siegertreppchen ganz oben. Die Branche ist gesund. Im Maschinenbau treffen wenige große auf viele kleine und mittlere Betriebe. Von Stuttgart bis ins Hohenloher Land an der schwäbisch-fränkischen Grenze ziehen sich viele mit weltweitem Renomée versehene Unternehmen wie Perlen auf. Einige dieser Unternehmen haben eine gemeinsame Keimzelle. Ähnliche Phänomene gibt es auch andernorts. So in Hessen, wo es rund um Gießen eine Mutter gibt, die viele Ableger hervorgebracht hat. Der Verpackungsmarkt ist sehr heterogen und für externe Betrachter schwer zu durchschauen. Nicht nur im Maschinenbau, sondern auch bei Packmitteln und in der Lohnverpackungsszene. „Branche im Fokus“ soll Ihnen helfen, Licht ins Dunkel zu bringen. Portraits von Firmen und übersichtliche Tabellen zum Thema „Wer bietet was“ werden in "Branche im Fokus" zum Wegweiser. Ein kleines Lexikon mit den wichtigsten Begriffen aus der Verpackungswelt und ein Fachwörterbuch in deutscher, englischer und französischer Sprache runden dieses umfangreiche Werk ab, das Ihnen mehr als Einblicke in das spannende Thema Verpackung gewährt. Matthias Mahr Chefredakteur neue verpackung neue verpackung • Branche im Fokus 2008 nv_BiF_2008.indd 5 23.01.2008 17:23:12 PORTRAIT EINER BRANCHE Alles auf einen Blick... Verpackungsmarkt – ein Überblick | Der Weltexportmarkt für Verpackungsmaschinen ist 2006 um rund 11 Prozent auf 12,9 Mrd. Euro gewachsen. Der deutsche Verpackungsmaschinenbau sicherte sich mit 34 Prozent den Löwenanteil des Kuchens. "Damit beherrscht Deutschland zusammen mit Italien (knapp 26 Prozent) das weltweite Exportgeschäft. wir uns, ein möglichst flexibles System zu bekommen. Das setzt wirkliche Modularität voraus. Dazu kommen minimale Change-over-Zeiten und die Möglichkeit, ohne Eingriff in die Steuerung die Parameter so zu verändern, dass ich ein neues Produkt fahren kann.“ Klingt einfach, ist es aber nicht. Um dieses Ziel zu erreichen sind innovative Hochleistungsmaschinen gefragter denn je. Häufigere Produktwechsel und sinkende Losgrößen stellen heute andere Anforderungen an die Verpackungstechnik als noch vor 15 Jahren. Die Automatisierung der Verpackungslinien schreitet weiter voran. Fortschreitende Automatisierung K arl Scheck, Abteilungsleiter Materialbeschaffung, bei der Seeberger KG in Ulm, sagte bei einem Rundtable-Gespräch unseres Fachmagazins „neue verpackung“ im September 2007: „Das Ziel ist der Weg“, . Er betonte, eine Verpackungsmaschine müsse definierten Anforderungen entsprechen, flexibel in der Ein- und Umstellung und einfach in der Bedienung sein. Und: Mehrere Packstoffkombinationen mit einer guten Aus- (Foto: Bluhm Systeme) bringleistung sollten eine bestmögliche Qualität der Produkte zulassen. Stefan Aumann, Senior Segment Engineer, Masterfoods GmbH, Verden pflichtete dem bei und ergänzte: „Die Produktqualität definiert sich aus der Rezeptur des Produkts und der Verpackung. Diese gewinnt immer mehr an Stellenwert. Idealerweise haben wir Linien im Haus, auf denen wir jederzeit neue Verpackungen und Designs aufbringen können. Deswegen bemühen „Das Thema Efficient Consumer Response und die Sicherstellung der gesetzlich geforderten Rückverfolgbarkeit von Produkten wird die vertikale Integration von Verpackungslinien in die IT-Strukturen der abpackende Industrie fördern. Der Trend zu vorverpackten Frischprodukten wird ebenso anhalten wie die verstärkte Nachfrage nach Convenienceprodukten“, so Dr. Peter Golz vom Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau e.V. (VDMA), Frankfurt, in einem Interview mit uns. Der deutsche Verpackungsmaschinenbau ist gewappnet. Dies belegen neue verpackung • Branche im Fokus 2008 nv_BiF_2008.indd 6 23.01.2008 17:23:13 PORTRAIT EINER BRANCHE die Zuwachsraten und Marktanteilsgewinne weltweit (besonders in den USA). Die Modularisierung von mechanischen Baugruppen und der Software haben die deutschen Verpackungsmaschinenbauer befähigt, den Kunden eine bessere Potenzialausschöpfung zu verschaffen. In die Hand spielt dem Verpackungsmaschinenbauer mit dem Label „Made in Germany“ auch die Internationalisierung der Produktionsstandards. Die Produktion in den USA oder in Russland soll nach dem gleichen Konzept laufen – Fertigungskonzepte werden einfach multipliziert. Automatisierung und Mechatronik lauten auch hier die stets genannten Schlagwörter. Innovationen kommen aus Deutschland Aus Deutschland kommen im Verpackungsmaschinenbau die wegweisenden Innovationen. Warum das so ist, weiß Frank Winter, Geschäftsführer B&R Industrie Elektronik GmbH, Bad Homburg: „Die Maschinenbauer unterliegen dem Druck, Low-cost-Anlagen anbieten zu müssen. Auf der anderen Seite soll eine universelle Vielfalt enthalten sein. In Maschinen, die dies erfüllen können, ist der Automatisierungsanteil bereits versteckt. Für den Nutzer ergibt sich der Vorteil, dass er auf absehbare Zeit flexibel bleibt. Die Kunst ist es, das alles zu einem vernünftigen Preis darstellen zu können. Deswegen sind auch Low-cost-Anbieter erfolgreich, die Maschinen für einen bestimmten Zweck anbieten. Die lassen sich aber auch nicht endlos aufrüsten.“ Die Automatisierung ist Schlag- und Reizwort zugleich. Sollte der Maschinenbauer sich eine eigene Softwarekompetenz mit eigenem Steuerungskonzept leisten oder auf Lieferanten der Automatisierungsbranche vertrauen? Gerhard Schubert, Inhaber und Geschäftsführer des gleichnamigen Unternehmens aus Crailsheim, vertraut auf seine eigene Steuerungphilosophie. Schubert hat schon früher als andere Elektrik und Mechanik vereint. Mit Hilfe der Software brachte er Flexibilität in seine Baugruppen. Schubert`s Credo lautet seit jeher: „Eine Maschine muss einfach sein. Wir versuchen deswegen alle Funktionen in die Software zu verlagern.“ Markenartikler wollen jedoch nicht vom Lieferanten abhängig sein und schreiben deshalb dem Maschinenbauer vor, welche Automatisierungskomponenten eingesetzt werden müssen. Stefan Aumann von Kraft Foods sieht darin jedoch auch Nachteile für die Konsumgüterbranche: „Der Mittelstand wird, solange er mehrere Standards vorhalten muss, kein System perfekt beherrschen. Dazu fehlen ihm oft die Ressourcen. Das kann dazu führen, dass auf gleichen Maschinen steuerungsabhängig unterschiedliche Ergebnisse erzielt werden. Da sind wir als Anwender gefordert, uns von den Standards zu verabschieden und uns auf die Funktion zu beschränken. Dann müssen wir allerdings darauf achten, dass die Schnittstellen stimmen. Damit Diagnosetools laufen, sind die Interfaces so geschaltet, dass einzelne Anlagenteile ohne Probleme miteinander verbunden werden können. Das Schlimmste wäre es, einen Maschinenbauer zu einem bestimmten Standard zu zwingen“, sagt er. So oder so: Im Verpackungsmaschinenbau ist es heute der Software-Programmierer, der die entscheidende Rolle spielt, egal ob er vom Maschinenbauer oder vom Automatisierungslieferanten kommt. Klaus Weyer, Elau AG, Marktheidenfeld, bringt das auf folgende Formel: „Es gibt rund 300 Verpackungsmaschinenbauer in Deutschland. Mehr als 95 Prozent davon nutzen die vorhandenen Automatisierungslösungen, die der Markt hergibt. Damit dringt nicht automatisch Know-how nach außen. Prozesse, Produkthandling und das Maschinenkonzept machen das Know-how der Maschinenbauer aus.“ Packmittel: Internationalisierung schreitet voran Für die Packmittelhersteller ist Internationalisierung mehr denn je ein Thema. Denn der Verpackungsmarkt ist weltweit durch ein unterschiedliches Wachstumstempo gekennzeichnet. Während sich in den Industrieländern Sättigungstendenzen abzeichnen, sind in Asien und Osteuropa noch erhebliche Entwicklungspotenziale vorhanden. Globalisierung und Konzentration auf der Rohstoff- und Abnehmerseite beschleunigen den Konzentrationsprozess auch im Verpackungssektor. Um im Wettbewerb bestehen zu können, müssen mittelständische Hersteller verstärkt Kooperationen und Partnerschaften anstreben. Die Alterung der Bevölkerung und gesellschaftliche Veränderungen führen zu Verschiebungen in der Konsumstruktur und haben somit erhebliche Auswirkungen auch auf den Verpackungsbedarf und auf Form und Ausgestaltung von Verpackungen. Die Verpackung von morgen wird convenience-orientiert, intelligent und zielgruppenspezifisch sein. neue verpackung • Branche im Fokus 2008 nv_BiF_2008.indd 7 23.01.2008 17:23:13 INSERENTENVERZEICHNIS A H ABB Automation S.55 Hassia Verpackungsmaschinen S.35 R.WEISS Verpackungstechnik S.46 August Faller S.70 hdg S.51 Huber Packaging Group S.63 RKW Rheinische Kunststoffwerke S.31 rlc Packaging Group S.73 Robatech S.54 Rovema S.34 B Baumer hhs Bausch+Ströbel S.50 S.48, 49 I ISL Schaumstoff-Technik S.58 BBK Etikettier- und Sondermaschinenbau S.45 Behr´s Verlag S. 56 Karl Knauer S.71 S Beucke & Söhne S.62 Koch Pac-Systeme S.39 SCA Packaging S.60, 61 Bluhm Systeme S.41 L Schäfer-Etiketten S.26, 27 Bosch Packaging Technology S.21 Laudenberg S.43 Somic Verpackungsmaschinen S.33 Limmatdruck/Zeiler S.72 STI – Gustav Stabernack S.65 C K Cama S.24 M Casimir Kast S.74 Merz Verpackungsmaschinen S.40 CFS S.36 Mohrbach Verpackungsmaschinen S.28 MR Etikettiertechnik S.17 Müller & Bauer S.59 D Domino Deutschland S.44 E Multivac EBS Ink-Jet Systeme S.30 O Elau S.29 OCS Checkweighers Optima Packaging Group F Flöter Verpackungs Service S.68 G 8 R Oystar Holding Stöber S.2, 16 S.10, 11 T Teepack S.47 The Box S.66, 67 U UES S.42 S.14,15 Uhlmann Pac-Systeme S.38 S.22, 23 W S.25 P Weidenhammer Packungen S.64 Wolf S.32 Gabrielis S.53 Paal Verpackungsmaschinen S.13 Gardner Denver S.77 Paul Craemer S.52 Y Groninger S.19 Pilz S.20 Yamato Scale S.12 neue verpackung · Branche im Fokus 2008 +Inserenten_08.indd 8 23.01.2008 18:18:31 Uhr Verpackungstechnik 1 Foto: Krones neue verpackung · Branche im Fokus 2008 00_Innentitel_NV.indd 9 9 23.01.2008 17:18:32 Uhr Das Unternehmen Unternehmen Das 10 Das Programm Programm Firmenname: STÖBER ANTRIEBSTECHNIK Vom Pionier zum Technologieführer Rechtsform: GmbH & Co. KG Adresse: Kieselbronner Str. 12 75177 Pforzheim Fon +49 7231 582-0 Fax +49 7231 582-1000 mail@stoeber.de www.stoeber.de Traditionen lebendig wahren, Zukunft aktiv gestalten: Nichts ist bei STÖBER so beständig wie der Wandel – und das stets unter der Prämisse, mit Innovationen den Kunden Vorteile im hart umkämpften Wettbewerb zu verschaffen. Gründungsjahr: 1934 Mitarbeiter: ca. 600 weltweit Umsatz: ca. 90 Mio € Geschäftsführer: Patrick Stöber, Andreas Thiel Niederlassungen: STÖBER s.a.r.l., F-Lyon STOBER DRIVES Ltd., GB-Essex STÖBER Trasmissioni, I-Mailand DAE KWANG STOEBER Co. Ltd., ROK-Seoul STÖBER Antriebstechnik GmbH, A-Linz STOEBER POLSKA, PL-Wroclaw STÖBER Schweiz AG, CH-Baar STOBER DRIVES INC., USA-Kentucky Schwerpunkt- branchen: Verpackungsbranche Automation & Robotik-Branche Werkzeugmaschinenbranche Als Systemanbieter für die volldigitale Antriebstechnik setzt STÖBER immer wieder neue Maßstäbe, wenn es in diesem Bereich um ganzheitliche Hard- und Softwareprodukte geht. Die Konzentration auf die drei Kernzielbranchen ist bewusst gewählt, um am Markt als Spezialist mit ganz klarem Know-how-Profil agieren zu können. Produkte: Servoumrichter Frequenzumrichter Getriebemotoren (Servo/Drehstrom) Axialgetriebe Winkelgetriebe Spielarme Getriebe Software neue verpackung · Branche im Fokus 2008 Portraits_Buch.indb 10 22.01.2008 17:17:41 Uhr NV_BIF_01_51694:M71 MH4 (149 x 202) 14.01.2008 14:36 Uhr Seite 1 NIE MEHR OHNE ... NEU Servoumrichter POSIDYN® SDS 5000 mit funktionaler Sicherheit Funktionale Sicherheit, höchste Performance und abgesicherte Fernwartung sind die drei wesentlichen Meilensteine dieser neuen Umrichtergeneration. Die Servoumrichter-Baureihe POSIDYN® Die technischen Fakten SDS 5000 entspricht den Sicherheitsanfor- Volldigitaler Servoumrichter derungen der neuen Maschinenrichtlinie 4 Baugrößen: 0 bis 3 der EU. Damit Sie als Hersteller oder Be- Nennstrom: 3 x 3 A bis 3 x 60 A treiber auch im Servicefall auf der siche- Integrierte Sicherheitsfunktionen, ren Seite sind, bietet STÖBER ANTRIEBS- Bremsenmanagement, TECHNIK eine neue Fernwartungstech- X3 Schnittstelle für Direkt- nologie. Die systemintegrierte Regelung verbindung PC – Umrichter, der Verantwortlichkeit verhin- selbstkonfigurierender dert Maßnahmen, die unab- Integrated Bus mit Motion- sichtlich zu einem unsicheren Maschinenzustand führen könnten. STÖBER ANTRIEBSTECHNIK GmbH + Co. KG Kieselbronner Straße 12 • 75177 PFORZHEIM Fon: 07231 582-0 • Fax: 07231 582-1000 24 -Stunden-Hotline: +49 (0)180 5 786323 eMail: mail@stoeber.de • www.stoeber.de bus und Fernwartung. www.sds5000.de Das Unternehmen Unternehmen Das Firmenname: Yamato Scale GmbH Teilmengenwaagen: Geschäftssitz: anns-Martin-Schleyer-Strasse 13, 47877 Willich H Telefon: +49-2154-9159-0; Fax: +49-2154-40626 Service Telefon: +49-2154-9159-0 sales@yamatoscale.com www.yamatoscale.com Geschäftsführer: Hitoshi Tamura, Michael Heffernan Sigma F1-Frontier Modelle: 14 bis 28 Wiegeköpfe, Wiegebereich von 500 bis 1000 gr, bis 3000 ml, Geschwindigkeit bis 280 wpm verbesserte Kombinationsmöglichkeiten mit hoher Genauigkeit und Geschwindigkeit bei verminderter Wiegebhälteranzahl. Neuer Berechnungsalgorithmus für höchsten Kosten-Nutzen-Effekt. Sigma F1-Plus Modelle: 8 bis 24 Wiegeköpfe, Wiegebereich bis 5000 gr, Abschüttvolumen bis 16000 ml, Geschwindigkeit bis 300 wpm Sigma F1-Compact: 14 bis 24 Wiegeköpfe, Wiegebereich bis 500 gr, Abschüttvolumen bis 1000 ml, Geschwindigkeit bis 300 wpm. Sehr kompaktes Design (kürzeste Fallwege), präzise Mischmuster. Alpha Plus Serie: 10 bis 20 Wiegeköpfe, Wiegebereich bis 1000 gr, Abschüttvolumen bis 3000 ml, Geschwindigkeit bis 140wpm. Robuste, einfache Waage für Standard wiegungen. Niederlassungen: Yamato Scale, France, 30 rue Denis Papin, Z.A. des Montatons 91240 Saint Michel sur Orge, Tel. 01 69 72 15 30, Fax 01 69 72 15 34, vente@yamatoscale.com, www.yamatoscale.com Yamato Scale, Russia, Volgogradskiy prospekt, 47 109316, Moscow, Russia, Phone +7 495 620-48-70 Fax +7 495 620-48-77, salesru@yamaoscale.com www.yamtoscale.com Yamato Scale Dataweigh (UK), Ltd, 5 Maple Park Lowfields Avenue, Leeds, LS12 6HH Tel: +44 (0) 113 271 7999, Fax: +44 (0) 113 271 7012 sales@yamatoscale.co.uk, www.yamatoscale.com Yamato Scale gehört zur international agierenden Yamato Scale Co. Ltd. mit Sitz in Akashi, Japan. Die Wurzeln von Yamato Scale Co. Ltd. reichen bis in das Jahr 1922 zurück, als die Weighing Division von Kawanishi Kikai K.K. gegründet wurde und im Jahr 1945 in Yamato Scale umbenannt wurde. Yamato Scale ist ein weltweitführender Hersteller von zukunfsorientierten Wiegesystemen aller Art. Der Schwerpunkt der Yamato Scale GmbH, mit Sitz in Willich, ist der Vertrieb von Teilmengen- und Kontrollwaagen und Kartonverpackern. Die Yamato Scale GmbH beschäftigt rund 50 Mitarbeiter. Referenzen: Yamato Scale ist ein weltweitführender Hersteller von Teilmengen- und Kontrollwaagen. Die Waagen von Yamato zeichnen sich durch hohe Effizienz, Genauigkeit und Langlebigkeit aus. Besonders hervorzuheben sind die Kosteneffizienz und Flexibilität der neuen Modelle der Sigma F1-Frontier Modelle. So verwundert es nicht, dass fast alle namhaften Produzenten von Nahrungs- und Genussmitteln und Verpackungsmaschinen schon seit langem auf Teilmengenwaagen von Yamato vertrauen. 12 Das Programm Programm Kontrollwaage: CSG – Serie Wiegebereich bis 7.000g, HACCP konform, Geschwindigkeit bis 330wpm, Kombigeräte mit Metallsuchgeräten, Tendenzsteuerung von vorgeschalteten Dosiereinrichtungen Kartonverpacker: FCP – Serie Platzsparende Bauweise, die flexibles Verpacken von stehenden oder liegenden Produkten ermöglicht; Edelstahlausführung, Servogetrieben Achsen, Einfachste Formatumrüstung. neue verpackung · Branche im Fokus 2008 Portraits_Buch.indb 12 22.01.2008 17:17:43 Uhr 1 Das Unternehmen Unternehmen Das Firmenname: Paal Verpackungsmaschinen Geschäftssitz: mbH & Co. KG G Föhrenbachstraße 14 D-73630 Remshalden Telefon +49 7151 7007-0 Telefax +49 7151 7007-60 Info@paal.com www.paal.com Geschäftsführer: Claus J. Paal Vertriebsleiter: Bernhard Vaihinger Mitarbeiterzahl: 200 Gründungsjahr: 1964 Referenzen: ie Kunden kommen aus den Bereichen Nahrungs- und GenussD mittel, Süßwaren, Backwaren, Tiernahrung, Kosmetik, Wasch- und Reinigungsmittel, technische Artikel, Pharma und Automotive. Die Verpackungsanlagen werden überwiegend von den jeweiligen Marktführern ihrer Branchen eingesetzt. Üblicherweise arbeiten sämtliche Maschinen im 24 Stunden Betrieb an 7 Tagen in der Woche. Das Programm Programm Hightech Verpackungsmaschinen PAAL Remshalden ist führender Hersteller modernster Ver packungsanlagen. Das Unternehmen entwickelt in 3 Kompetenzteams richtungs weisende Innovationen. Kompetenzteam Verpackungsmaschinen Projektierung, Konstruktion und Herstellung modernster Verpackungsmaschinen, die Produkte aller Art in Verpackungen aus Papier, Vollpappe oder Wellpappe verpacken. Als Trendsetter in der Verpackungstechnik setzt Paal Standards bei laufenden Neuentwicklungen in punkto Flexibilität, Innovation und Hightech. Kompetenzteam Verpackungslinien Projektierung, Konstruktion, Herstellung und Integration kompletter Verpackungslinien. Kompetenzteam Robotik und Automatisierung Das Kompetenzteam nutzt modernste Robotertechnik zur Realisierung komplexer Automatisierungsaufgaben. Von der Handhabungstechnik, über Montageaufgaben bis hin zu Bilderkennungssystemen sind diese Roboteranlagen erfolgreich im Einsatz. Mit 70% Exportanteil und einem weltweiten Vertriebsnetz gehört PAAL zu den Global Playern. Die Kunden kommen aus den Bereichen Nahrungs- und Genussmittel, Süßwaren, Backwaren, Tiernahrung, Kosmetik, Wasch- und Reinigungsmittel, technische Artikel, Pharma und Automotive. Die Verpackungsanlagen werden überwiegend von den jeweiligen Marktführern ihrer Branchen eingesetzt. Neueste Technologien, maximale Flexibilität und höchste Qualität zeichnen die Anlagen aus. Hohe jährliche Investitionen in die Entwicklung neuer Technologien, in die Verbesserung bestehender Systeme und in die Weiterbildung von Mitarbeitern stellen die Marktführerschaft von Paal sicher. PAAL Hochleistungsanlagen für die Verpackungs- und Automatisie-rungstechnik Sammelpackmaschinen, Top Loader, Robotersysteme, Pickersysteme, Traypacker, Seitenlader, horizontale und vertikale Kartonierer, Beutelverpackungsmaschinen, Papiersammelpacker, Schachtelaufzieher, Schachtelaufrichter, Schachtelverschließer, Schachtelverdeckler, Palettierer, Fördertechnik, Sondermaschinen, Handlings- und Montagetechnik, Sortier- und Zuführsysteme, Verpackungslinien. neue verpackung · Branche im Fokus 2008 Portraits_Buch.indb 13 13 22.01.2008 17:17:45 Uhr Das Programm Programm Das Unternehmen Unternehmen Das Firmenname und Rechtsform: Die OCS Checkweighers GmbH ist als führender Her steller von Hochleistungskontroll- und Durchlaufwaagen anerkannter Partner der Branche. OCS bietet außerge wöhnliche Qualität, ultra schnelle Lösungen und herausragenden Service. Unsere Produkte stehen für 100% in-line Kontrolle in ihrer Produktion. OCS Checkweighers GmbH Adresse: Max-Planck-Strasse 7 74523 Schwäbisch Hall Germany Telefon: +49.791.9462-0 Fax: +49.791.9462-100 Geschäftsführer: Theo Düppre Niederlassungen: OCS Checkweighers Ltd., Great Britain OCS Checkweighers Inc., USA OCS Checkweighers S.A.R.L. France 5 weitere in Deutschland So vielfältig die Anforderungen der verschiedenen Indus trien und ihrer einzelnen Applikationen auch sein mögen, so umfassend ist die Produktpalette der OCS Checkweighers. Alle Kontrollwaagen sind modular strukturiert und aufbauend auf vordefinierten Standards individuell konfi gurierbar. Das umfasst gleichermaßen die einfache Standalone-Anwendung ebenso wie die individuell konstruierte Mehrspuranwendung mit kleinstem Spurmittenabstand. OCS Kontrollwaagen ermitteln zuverlässig und innerhalb des Produktionsprozesses, durch automatisches Verwiegen, das Gewicht jedes einzelnen Produktes. Und das bei sehr hohen Geschwindigkeiten von bis zu 600 Stck./Min. Sortiergrenzen des Produktes sind in der Steuerung der Kontrollwaage gespeichert. Gruppenzugehörigkeit: Tochtergesellschaft der Wipotec GmbH A Wipotec Brand Schwerpunktbranchen: Lebensmittel, Pharma, Chemie, Kosmetik, Mail & Logistik, Industrie Mail: info@ocs-cw.com Website: www.ocs-cw.com Insbesondere Waagen, die nach dem physikalischen Prinzip der elektrodynamischen Kraftkompensation (EDK) arbeiten, bieten äußerst kleine Eichwerte über einen großen Gewichtsbereich. OCS Kontrollwaagen arbeiten ausschließlich nach dem EDK-Prinzip und sind für die schnelle und genaue In-line-Gewichtskontrolle in hervorragender Weise geeignet. Um der Vielzahl der möglichen Anwendungen gerecht zu werden, gibt es bei OCS eine entsprechend abgestimmte Produktfamilie. ➤ 14 Dynamische OCS Kontrollwaagen neue verpackung · Branche im Fokus 2008 Portraits_Buch.indb 14 22.01.2008 17:17:47 Uhr Das Das Unternehmen Unternehmen Firmenname: Multivac Sepp Haggenmüller GmbH & Co. KG Geschäftssitz: Internationaler Hauptsitz der Multivac Gruppe: Multivac Sepp Haggenmüller GmbH & Co. KG Bahnhofstr. 4, D - 87787 Wolfertschwenden Telefon: +49 (0) 83 34 601-0, Telefax: +49 (0) 83 34 601-199 E-Mail: muwo@multivac.de Österreich: ultivac Maschinenbau GmbH & Co. KG M Zweigniederlassung Wien Perfektastraße 61, A - 1230 Wien Telefon: +43 (0)1 698 1300, Telefax: +43 (0)1 698 1300-99 E-Mail: info@multivac.at Schweiz: ultivac Export AG M Bösch 65, CH - 6331 Hünenberg Telefon: +41 (0) 41 785 65-65, Telefax: +41 (0) 41 785 65-10 E-Mail: meag@multivac.ch Internet: www.multivac.com Geschäftsführer: Hans-Joachim Boekstegers Multivac ist ein weltweit führender Anbieter von Verpackungslösungen für industrielle Hersteller, mittelständische und handwerkliche Betriebe. Das Unternehmen fertigt rund 1.200 industrielle Maschinen und rund 3.800 Kammermaschinen pro Jahr. Über 75 Tochtergesellschaften und Vertretungen auf allen Kontinenten bieten den Kunden ein dichtes Servicenetz. Multivac bietet umfassende Beratungs- und Serviceleistungen, damit Sie für Ihr Produkt die beste Entscheidung treffen. Das beginnt mit einer individuellen Beratung zum technisch und wirtschaftlich optimalen Verpackungsprozess und zum Verpackungsdesign und setzt sich fort mit einem unschlagbaren Kundendienst. Mehr als 800 Berater und Servicetechniker weltweit sorgen für maximale Verfügbarkeit Ihrer Multivac-Maschine – während ihres ganzen langen Maschinenlebens. 16 Das Programm Programm Das Multivac Produktprogramm umfasst • vollautomatische Tiefziehmaschinen • halb- und vollautomatische Traysealer • Vakuum-Kammermaschinen • Etikettierer • umfangreiches Zubehör für das Verpacken von • Lebensmitteln (frisch oder verarbeitet), • Sterilgütern und andere medizinischen Produkten, • Konsum- und Industrieartikeln. Multivac erweitert seine Palette an Lösungen ständig, in enger Zusammenarbeit mit den Kunden. Einige Beispiele dafür sind: Hygiene, Leistung, Prozesssicherheit Eine neue Generation von Tiefziehmaschinen bietet Hygiene in einer neuen Dimension: Die Maschinen sind komplett nass abwaschbar – auch innen! Zahlreiche technische Neuerungen sorgen für noch mehr Prozesssicherheit, Zuverlässigkeit, Robustheit und Leistung. Das Höchstleistungsmodell R 535 kann optional mit einem automatischen „Clean in Place“-System ausgestattet werden, das selbst schwer zugängliche Baugruppen im Maschineninneren reinigt und desinfiziert. FormShrink FormShrink ist eine innovative Tiefzieh-Verpackung, die konturgetreu um das Produkt geschrumpft wird. Das Verfahren ermöglicht die automatisierte Produktion von Schrumpfverpackungen auch bei großen Produktmengen. Die Technologie wird bereits in rund 60 Anwendungen weltweit erfolgreich eingesetzt. Skin-Verpackungen Multivac beherrscht diese anspruchsvolle Technologie aus langjähriger Erfahrung mit Tiefziehmaschinen. Ein sehr erfolgreiches Beispiel hierfür ist das patentierte DarfreshVerfahren, eine exklusive Kooperation zwischen Multivac und Cryovac. Multivac hat diese Skin-Kompetenz auf die Traysealer übertragen, auch für sehr anspruchsvolle Projekte mit kritischen Folien. neue verpackung · Branche im Fokus 2008 Portraits_Buch.indb 16 22.01.2008 17:17:49 Uhr 1 Das Programm Programm Das Unternehmen Unternehmen Das Firmenname: MR Etikettiertechnik GmbH & Co. KG Geschäftssitz: K upferweg 5, 32130 Enger, Germany AG Bad Oeynhausen HRA 38 34 Ust.-ID: DE 125 352 363 Kontakt: Telefon: +49 (0)5224 931-0 Fax: +49 (0)5224 931-299 Email: info@mrde.de Internet: www.mrde.de Kommandit- gesellschaft: MR Etikettiertechnik Verwaltungs-GmbH, 32130 Enger AG Bad Oeynhausen HRB 68 84 Geschäftsführer: Dipl.-Kfm. Volker Gerloff MR Etikettiertechnik - Kennzeichnen und mehr... Firmenprofil: R Etikettiertechnik zählt weltweit zu den namhaften Anbietern von M Etikettier- und Codiersystemen. • Manuelle Etikettenspender Innovative Entwicklungen, modernste Fertigungstechnologien, hoher Qualitätsstandard, absolute Zuverlässigkeit und Wirtschaftlichkeit haben MR Etikettiertechnik zum kompetenten Partner und Spezialisten für zukunftsweisende Etikettiertechnik gemacht. Von der Produktdekoration über die Produktinformation bis hin zur logistischen Kennzeichnung lösen wir jede individuelle Aufgabenstellung für alle Branchen. Die Produktpalette reicht vom einfachen Etikettenspender bis zur kundenspezifischen Sondermaschine. Der Schwerpunkt liegt auf den in Verpackungslinien integrierten Etikettiermaschinen und Drucksystemen. Als Spezialist für die Lebensmittelindustrie konstruieren wir unsere Maschinen durch und durch hygienegerecht (Schutzklasse IP65 / NEMA-4). Ergänzt wird unser Programm in den meisten Bereichen der Lebensmittelindustrie durch Kontrollwaagen und Systeme zur Fremdkörperdetektion. Das 1972 im westfälischen Enger gegründete Maschinenbau unternehmen gehört seit dem 01. Mai 1993 zur Multivac-Gruppe. 140 MR-Mitarbeiterinnen und –Mitarbeiter erwirtschaften heute einen Gesamtumsatz von mehr als 27 Mio. €. Der Exportanteil beträgt etwa 60 %. Die Etikettier- und Codiersysteme werden in über 60 Länder der Erde geliefert. ie weltweite Präsenz von MR Etikettiertechnik und D seinen Vertriebspartnern garantiert eine schnelle und zuverlässige Unterstützung von der Beratung über die Schulung bis zum Service. • Halb- und vollautomatische Etikettiersysteme • Querbahn-Etikettierer auf Tiefzieh- Verpackungsmaschinen • Foliendirekt-Drucksysteme auf Tiefzieh- Verpackungsmaschinen • Einbau-Etikettierer zur Integration in Schlauchbeutel-Verpackungsmaschinen • Edelstahl-Transportbandetikettierer speziell für die Lebensmittelindustrie • Kontrollwaagen • Metalldetektoren • Röntgen-Inspektionssysteme • Rückverfolgungs-Kennzeichnung • Zentrale Druckdatensteuerung • Etikettengestaltungs-Software • Verbrauchsmaterialen (Etiketten, Karbonbänder, Druckzubehör, etc.) Geschäftssitz Enger MR335 MR625/635 Kontakt: sales@mrde.de Website: www.mrde.de neue verpackung · Branche im Fokus 2008 Portraits_Buch.indb 17 17 22.01.2008 17:17:52 Uhr Das Unternehmen Unternehmen Das Firmenname: B&R Industrie-Elektronik GmbH, Norsk-Data-Str. 3, 61352 Bad Homburg Internationaler Bernecker + Rainer Industrie-Elektronik Ges.m.b.H., Eggelsberg, Konzernsitz:Österreich Vertriebszentrale Deutschland: B&R Industrie-Elektronik GmbH, Norsk-Data-Str. 3, 61352 Bad Homburg Geschäftsführer Deutschland: Frank Winter Internet: www.br-automation.com Schwerpunktbranchen:Verpackung, Kunststoff, Textil, Automobil, Halbleiter, Holz, Metall, Druck, Pharma, Chemie, Lebensmittel Konzernumsatz: 280 Mio (31.12.2007) Mitarbeiter: 1.700 (31.12.2007) Gründungsjahr: 1979 Referenzen: Krones, BMW, Audi, Rieter, Engel, Airbus, Roche, Coca Cola, OMV, Merck, KBA, Novartis, Kraft, Tetra Pak, Jenbacher, voestalpine SML, Kiefel, KBA Das Programm Programm Perfection in Automation B&R zählt seit über 25 Jahren international zu den größten Privatunternehmen im Bereich der Automatisierungs- und Prozessleittechnik. Mit mehr als 1 500 Mitarbeitern und einem weltweiten Vertriebs- und Supportnetz in 55 Ländern ist B&R kompetenter Partner. Überall auf dem Globus stehen engagierte B&R-Mitarbeiter für Software, Entwicklung, Support, und Schulung zur Seite. B&R ist Technologieführer und gibt die Trends für die Automatisierung von Maschinen und Anlagen vor. Über 2.000 Maschinenbauunternehmen auf der ganzen Welt aus den Branchen Kunststoff, Verpackung, Textil, Druck und Papier sowie vielen anderen Branchen vertrauen auf die technologisch erstklassigen Innovationen. Antriebe, Steuerung und Visualisierung – das ganze Spektrum der Automation bietet B&R aus einer Hand. Ein einziges Software-Tool für alle Produkte ermöglicht eine integrierte Automatisierung und erhöht somit die Effizienz der Maschinen und Anlagen. Mit dem Prozessleitsystem APROL bietet B&R ein durchgängiges skalierbares auf Linux basierendes Leitsystem. Ganz nach der Philosophie „Perfection in Automation“ bietet B&R innovative, vollkommen integrierte Automatisierungslösungen die zum Erfolg der Kunden beitragen. Produkte: Innovative Industrie PCs • APC620 • APC810 Core 2 Duo Technologie Steuerungen • X20 • System 2005 • I/O Systeme • X20 System • X67 System Visualisierungen • Automation Panel Servoverstärker und Motoren • Acopos • Schrittmotoren • AcoposMulti • Linearmotoren • AcoposMicro • Torquemotoren • Servomotoren Industrial Ethernet • POWERLINK Integrierte Automatissierungssoftware • Automation Studio Deutschlandzentrale in Bad Homburg. 18 Der Konzernsitz von Bernecker + Rainer Industrie Automation in Eggelsberg nahe Salzburg. Prozessleittechnik • APROL neue verpackung · Branche im Fokus 2008 Portraits_Buch.indb 18 22.01.2008 17:17:57 Uhr 1 Das Unternehmen Unternehmen Das Firmenname: Rechtsform: Geschäftssitz: groninger GmbH & Co. groninger & co. gmbh Hauptsitz - Pharma Hofäckerstr. 9, 74564 Crailsheim Telefon: 07951-495-0, Fax: 07951-495-3138 Email: office@groninger.de groninger GmbH & Co. KG Kosmetik Birkenbergstr. 1, 91625 Schnelldorf Telefon: 07950-800-0, Fax: 07950-800-2123 Email: office@groninger.de groninger USA, L.L.C. 2520 Whitehall Park Drive, Suite 800 Charlotte, NC 28273, Telefon: 001-704-295-9000, Fax: 001-704-295-9020 Email : info@groningerusa.com Internet: www.groninger.de Geschäftsführer: Gründung: Fertigung: Vertretungen: Referenzen: Horst Groninger, Volker Groninger, Jens Groninger 1980 durch Horst Groninger Crailsheim und Schnelldorf Wir sind mit rund 26 Partnern weltweit vertreten Zu unseren Kunden zählen namhafte Unternehmen aus der Pharma- und Kosmetikindustrie. Das Programm Programm Leistungen: Die Firma Groninger ist ein erfolgreiches, junges und schnell wachsendes Unternehmen, das sich auf die Entwicklung und den Bau von Sondermaschinen konzentriert. Unseren Kunden bieten wir ausgereifte Maschinen und Anlagen zur exakten Abfüllung und zum sicheren Verschließen von flüssigen Arzneimitteln, speziell in Fertigspritzen, Vials und Flaschen und von flüssigen Kosmetika aller Art (Duftwasser, Cremes, Shampoos, Pasten, Nagellacke, Mascara, Lip Gloss etc.). Die Konstruktion und Fertigung kundenspezifischer Füll- und Verschließsysteme bildet dabei die Kernkompetenz unseres Unternehmens. In enger Zusammenarbeit mit dem Kunden wird die optimale Lösung über das groninger Projekt-Management entwickelt und realisiert. Kernkompetenzen: • Reinigungsmaschinen (Pharma & Kosmetik) • Sterilisiertunnel (Pharma) • Füllmaschinen (Pharma & Kosmetik) • Füll- und Verschließmaschinen (Pharma & Kosmetik) • Verschließmaschinen (Pharma & Kosmetik) • Spritzenmontagemaschinen (Pharma) • Handlingsgeräte (Pharma & Kosmetik) • Isolator- und RABS-Technologie (Pharma) • Forschung und Entwicklung (Pharma & Kosmetik) • Service und Wartung (Pharma & Kosmetik) • Planung und Beratung (Pharma & Kosmetik) Nehmen Sie Kontakt mit uns auf – wir beraten Sie gerne! Email: office@groninger.de Internet: www.groninger.de neue verpackung · Branche im Fokus 2008 Portraits_Buch.indb 19 19 22.01.2008 17:17:59 Uhr Das Unternehmen Unternehmen Das Firmenname: Pilz GmbH & Co. KG Adresse:Felix-Wankel-Straße 2 73760 Ostfildern T 0711 3409-0 F 0711 3409-133 Email: pilz.GmbH@pilz.de www.pilz.de Gründungsjahr: 1948 Mitarbeiter: über 1200 weltweit Umsatz (2006): 134 Mio. Euro Niederlassungen: 24 weltweit Geschäftsführende Gesellschafterin: Renate Pilz GmbH & Co. KG Branche: Maschinen- und Anlagenbau Das Programm Programm Sicherheit für Mensch und Anlage hat bei Pilz Priorität. Das Unternehmen ist heute als Technologieführer eine der bedeutendsten Marken der sicheren Automation. In diesem Bereich entwickelt sich Pilz konsequent zum Komplettanbieter mit Lösungen für die Sicherheits- und Standardsteuerungstech nik. Diese kommen in der Prozessindustrie und in allen Bereichen des Maschinen- und Anlagenbaus zum Einsatz. Auf Basis des sorgfältig abgestuften Produktprogramms realisiert Pilz individuelle Lösungen auch für die Verpackungsindustrie darunter auch die Bereiche Food, Non-Food und Pharma. Ziel ist es, Anwendern komplette Lösungen anzubieten. Mit komplementären Produkten wie bspw. Lichtvorhängen und -gittern stehen abgenommene Komplettlösungen aus Sensorik und sicherer Steuerungstechnik zur Verfügung. Sichere Automatisierungstechnik von Pilz vermeidet Stillstandszeiten und gewährleistet damit effizientere und profitablere Produktionsabläufe. Mit einem umfassenden Dienstleistungsangebot stellt das Unternehmen sein langjähriges Know-how und Applikationswissen zur Verfügung. Mit Sicherheitsberatung und Engineering steht ein durchgängiger und kompetenter Service zur Verfügung – von der sicherheitstechnischen Überprüfung des Maschinenparks über die Risikoanalyse bis zur Systemintegration und Verifikation beim Kunden. Zu den Dienstleistungen zählen auch Seminare, die Wissen nach dem Motto „aus der Praxis für die Praxis“ vermitteln. Produkte/Systeme im Überblick: • Sensorik • Sichere Kamerasysteme • Elektronische Überwachungsgeräte • Automatisierungslösungen mit Motion Control • Sicherheitsschaltgeräte • Programmierbare Steuerungssysteme • Sichere Bussysteme • Funksysteme • Bedienterminals (mit Touchscreen) • Befehlsgeber und -melder 20 neue verpackung · Branche im Fokus 2008 Portraits_Buch.indb 20 22.01.2008 17:18:00 Uhr 1 Das Unternehmen Unternehmen Das Das Programm Programm Firmenname: Bosch Packaging Technology Die Leistungen: Rechtsform: GmbH Geschäftssitz: Robert Bosch GmbH Packaging Technology Stuttgarter Str. 130, D-71332 Waiblingen Telefon: +49 (0)711 811-0 Telefax: +49 (0) 711 811-45 E-Mail: pa@boschpackaging.com Internet: www.boschpackaging.com Vorsitzender Bereichsvorstand: Friedbert Klefenz Bosch Packaging Technology bietet als Komplettanbieter vom Prozess und der Abfüllung über Verpackungssysteme bis hin zum Service im Betrieb alles aus einer Hand. Mit innovativen, technologisch führenden Gesamtlösungen ist Bosch sowohl in der Pharma- als auch in der Nahrungsmittel- und Süßwarenindustrie der zuverlässige Partner über Jahre. Das Produktspektrum erstreckt sich von Füll-, Prozess- und Verpackungstechnik für pharmazeutische Produkte und Süßwaren bis hin zu Verpackungslösungen für Stück- und Schüttgüter im Nahrungsmittelbereich sowie für Produkte aus dem Bereich Gesundheit und Körperpflege. Gründung: 1974 Standorte: 3 0 Standorte in Deutschland, Brasilien, China, Dänemark, Frankreich, Großbritannien, Indien, Japan, Niederlande, Russland, Schweiz, Singapur, USA, Österreich sowie über 100 weltweite Vertretungen Referenzen: In 14 Ländern weltweit entwickelt, produziert und vertreibt der Geschäftsbereich Packaging Technology Module und Systeme für die Pharma-, Süßwaren-, Kosmetik- sowie die Food- und Non-Food-Industrie. Referenzprojekte finden sich unter anderem bei Riegel-, Biskuit- und Kaugummiherstellern oder auch bei Pharmaproduzenten. Produktmarken: ansella, Makat, Togum, Sapal, Moeller & Devicon, H Pharmatec, SBM Schoeller Bleckmann Medizintechnik, Sigpack Systems, Demaurex, Doboy, Tevopharm, Transver Der Bereich Pharma ist weltweit führend in sterilen Füllund Verpackungsprozessen sowie in der Isolatortechnik. Innovative Lösungen von Bosch umfassen Systeme zum Befüllen und Verschliessen von Vials, Ampullen, Zylinderampullen und Spritzen, Kapselfüllmaschinen und Kontrollwaagen. Den Kunden der Süßwaren-Branche bietet Bosch alles für die Produktion und Verpackung der Produkte. Vom Handling der Inhaltsstoffe über Verarbeitung bis hin zur finalen Verpackung. Das Produktspektrum beinhaltet auch Verpackungslösungen für Stück- und Schüttgüter: von Wäge- und Sortiersystemen über horizontale und vertikale Form-, Füll- und Schliessmaschinen bis hin zu Delta Robotik Top-Loadern. neue verpackung · Branche im Fokus 2008 Portraits_Buch.indb 21 21 22.01.2008 17:18:02 Uhr Das Unternehmen Unternehmen Das Firmenname: Optima Packaging Group GmbH Geschäftssitz: S teinbeisweg 20 74523 Schwäbisch Hall Tel. +49 (0)791 506-0 Fax +49 (0)791 506-9000 info@optima-ger.com www.optima-group.de Geschäftsführer: Hans Bühler, Jürgen Kuske Niederlassungen/Standorte: S chwäbisch Hall (Zentrale + drei weitere Standorte), Gladenbach/Mornshausen, England, Frankreich, Italien, USA, Brasilien, Mexiko, Japan, Südkorea, Schwerpunktbranchen: Pharma, Consumer, Nonwovens Umsatz: >150 Mio. Euro Mitarbeiter: 1.100 Gründungsjahr: 922 OPTIMA GROUP – erstklassige Branchenlösungen Die Optima Group ist in den drei Bereichen Pharma, Consumer und Nonwovens tätig. Weltweit vertrauen führende Unternehmen auf die Maschinenanlagen der Optima Group. Das Programm Programm Pharma: • Optima Group Pharma: Abfüll- und Verpackungsmaschinen sowie Linien der Marke Inova für pharmazeutische Liquida und Pulver der höchsten Reinheitsstufe. Abfüll- und Verpackungslinien sowie Monoblockmaschinen der Marke Kugler für pharmazeutische Pulver und Flüssigkeiten, die meist oral verabreicht werden. Gefriertrockner der Marke Klee für pharmazeutische Liquida. • Medicon: Herstell- und Verpackungslinien für medizinische Produkte wie z.B. Wundauflagen aus Schaum, Mullprodukte oder Diagnosestreifen. • Autocon: Automationssoftware. Nonwonvens • Optima: Verpackungssysteme für Papierhygieneprodukte vom Stacker bis hin zur Endverpackung. • Amotek: Verpackungssysteme für diverse Papier hygieneprodukte. • Sierem: Stapler- und Übergabesysteme u. a. für Papier hygieneprodukte. • Autocon: Automationssoftware. Consumer • Optima: Abfüll- und Verpackungsmaschinen und -linien für die Lebensmittel- und Konsumgüterindustrie. • Kugler: Abfüll- und Verpackungslinien sowie Monoblock maschinen für die kosmetische Industrie. • PPS: Kartoniermaschinen insbesondere für Kosmetikprodukte • Q-bag: Einwickelmaschinen, Kartonierer sowie die Softcan-Herstell- und Verpackungsmaschine für neu artige Weichdosen. • Amotek: Vielseitige Verpackungsmaschinen für Homecare und Food-Produkte. • Sierem: Stapler und Speichersysteme für zahlreiche Produkte. • Autocon: Automationssoftware. Professionelles, erfahrenes Projektmanagement erlaubt es der Optima Group, umfangreiche Turnkey-Projekte in zentraler Verantwortung durchzuführen. Teleservice, eine 24-h Hotline sowie kostengünstige Maschinenrevisionen ergänzen das Angebot und machen die Optima Group zum idealen Partner. 22 neue verpackung · Branche im Fokus 2008 Portraits_Buch.indb 22 22.01.2008 17:18:04 Uhr pharma consumer nonwovens OPTIMA GROUP: Erstklassige Branchenlösungen Für pharmazeutische Produkte. Für Konsum güter. Für Hygieneprodukte aus Papier. Die Leistungspalette: Herstellungs-, Abfüllungsund Verpackungsmaschinen, komplette Linien mit höchster Flexibilität. AMOTEK AUTOCON INOVA Branchenlösungen für Automationstechnik, IT und Produktionsdatenerfassung garantieren den Vorsprung in der Produktion. Die OPTIMA Group steht für jahrzehntelange Erfahrung, Synergien und Service weltweit. KLEE KUGLER MEDICON Mit Niederlassungen in USA, Brasilien, Mexiko, Korea, Japan und Großbritannien, Frankreich und Italien. OPTIMA PPS QBAG Premium Partner: S.F. VISION OPTIMA packaging group GmbH ∙ Steinbeisweg 20 ∙ 74523 Schwäbisch Hall ∙ Germany ∙ www.optima-group.de SIEREM Das Unternehmen Unternehmen Das Das Programm Programm Firmenname: Cama Group Rechtsform: SPA Adresse Stammsitz/ Hauptverwaltung: Cama Group Via Como 9 I-23846 Garbagnate Monastero (Lecco) Telefon: +39/031/879811 D 06422/928285 • Wrap-Around-Maschinen Fax: +39/031/856373 D 06422/928287 • Horizontalkartonierer E-Mail: info@camagroup.com oder camadeutschland@camagroup.com • Verpackungsroboter Internet: www.camagroup.com Geschäftsführer: Daniele Bellante Gründungsjahr: 1981 Produktionswerke: Garbagnate Monastero Mitarbeiter: 120 Umsatz: 2007: ca. 30 Mio. EUR Vertriebsleiter Deutschland: Jürgen Fröhlich Niederlassungen: Deutschland England Frankreich Schwerpunktbranchen:Die cama-Group konzentriert sich auf den Bereich Sekundärverpackungsmaschinen und Roboter auf Kartonbasis für Branchen wie Süß- und Backwaren, Molkereiprodukte und Eiscreme,Tiernahrung, Hygiene- und Kosmetikartikel Basis der Maschinen ist Karton, Feinwelle oder Wellpappe als Verpackungsmaterial. Gebaut werden bei der Cama Group Sekundärverpackungsmaschinen und Roboter im Bereich der mittleren und hohen Geschwindigkeiten: • Aufricht- und Verschließmaschinen, • Kartonsleeve-Maschinen (Banderole) • Regalkarton-Aufrichter • Verdeckler • Beladesysteme Zum Einsatz kommen dabei Toploader ebenso wie Seitenlader. Verarbeitet werden Dosen,Becher, Beutel, Tuben, Flaschen, Schlauchbeutelpackungen oder Faltschachteln mit hohen bis mittleren Geschwindigkeiten. Die Abteilung Robotik unterstützt die Verpackungsmaschinen mit 2 bis 4-Achsenrobotern, deren Tragkraft bis zu 50 kg reicht. Die Geschwindigkeit reicht hier bis zu 130 Takten in der Minute (modellabhängig). Robotertechnik wird aber nur dort eingesetzt, wo dies vom Bewegungsablauf her Sinn ergibt. Referenzen:Nestlè, Masterfood, Kraft, Danone, Unilever, General Mills, Barilla, Zott, Johnson & Johnson Kundendienst: D, A: Tel. 06422/928285 Das Profil:Die Cama-Group spezialisiert sich mit ihren Verpackungsmaschinen und Roboterlinien auf den Bereich der Zweitverpackung. In Zusammenarbeit mit dem Kunden werden die bestmöglichen Lösungen gesucht. Cama konzentriert sich dabei nicht ausschließlich auf eine Verpackungs- und Maschinenlösung sondern sucht auch Alternativen, die kostenlos erarbeitet werden. Der Kunde sieht sich dabei stets einem Projektingenieur als verantwortlichem Cama-Mitarbeiter gegenüber. 24 neue verpackung · Branche im Fokus 2008 Portraits_Buch.indb 24 22.01.2008 17:18:05 Uhr 1 Das Unternehmen Unternehmen Das Das Programm Programm Firmenname: OYSTAR Holding GmbH Die Leistungen: Rechtsform: GmbH Die OYSTAR-Gruppe ist ein führender Anbieter von Prozess- und Verpackungstechnologie für die Molkerei-, Nahrungsmittel-, Pharma- und Kosmetikbranche. Die Produkt- und Service-Palette für die Pharma-Industrie umfasst Anlagen für die Prozesstechnik sowie Maschinen für die Primär-, Sekundär und Tertiärverpackung. In den anderen Branchen wird die Herstellung der Verpackung, das Befüllen, das Verschließen und Kartonieren bis hin zum Palettieren abgedeckt. Ein breites Angebot an Dienstleistungen unterstützt Kunden z.B. bei der Produktentwicklung oder der Implementierung von Anlagen. Darüber hinaus übernehmen die Gesellschaften der OYSTAR-Gruppe auch das Projektmanagement für die Realisierung kompletter Verpackungslinien - vom Engineering über die Anlagenausrichtung bis hin zu produktbegleitenden Serviceleistungen. Eine Angebotsbreite, die OYSTAR zunehmend zum Systempartner ihrer Kunden macht. Und das aus gutem Grund: die Nachfrage nach hochqualitativen Produkten steigt weltweit stetig an. Und damit auch der Bedarf an erstklassigen Technologien, die diese Produkte noch schneller und flexibler abfüllen bzw. verpacken. Sitz der OYSTAR Holding GmbH Lorenzstraße 6, 76297 Stutensee Telefon: +49 7244 747 0, Telefax +49 7244 747 299 eMail: info@oystar.de www.oystar.de Geschäftsführer:Wolf-Dieter Baumann (Vorsitzender der Geschäftsführung) Markus Ehl Joachim Peter Produktion:17 produzierende Gesellschaften weltweit mit rund 2.700 Mitarbeitern. Zur Gruppe gehörende Gesellschaften: • A+F Automation + Fördertechnik GmbH/D • KP Aerofill/GB • Benz & Hilgers GmbH/D • Dawson/GB • Erca-Formseal S.A./F • Fabrima Máquinas Automaticas Ltda./Bras. • Gasti Verpackungsmaschinen GmbH/D • Hamba Filltec GmbH/D • Hassia Verpackungsmaschinen GmbH/D • Hassia Packaging Machinery Pvt. Ltd./Indien • Hüttlin GmbH/D • IWK Verpackungstechnik GmbH/D • R.A. Jones Inc./USA • Manesty/GB • OYSTAR Systems GmbH/D • Packaging Technologies Inc./USA • Tecmar S.A./Argentinien Niederlassungen: Eigene Vertriebs- und Service-Niederlassungen in China, Russland und USA International:Zusammenarbeit mit renommierten Vertretungen weltweit Schwerpunktbranchen:Die Unternehmen der OYSTAR-Gruppe arbeiten seit Jahrzehnten für Unternehmen in der Molkerei-, Nahrungsmittel-, Pharma- und Kosmetikbranche. In enger Zusammenarbeit mit dem Kunden wird die auf seine Bedürfnisse zugeschnittene, optimale Lösung entwickelt und umgesetzt. Auszug aus dem Produktportfolio: • Wirbelschicht-, Schnellmischgranulatoren • Tablettencoater und –pressen • Blistermaschinen • FFS-Maschinen für Becher • FFS-Maschinen für Beutel • FS-Maschinen für vorgefertigte Becher und Flaschen • Einschlagmaschinen • Wurstmaschinen (Chubmaker) • Aerosolabfüllmaschinen • Tubenfüller • Multipacker für Flaschen und Dosen • Kartonierer • Tray- und Steigenaufrichter • Palettierer neue verpackung · Branche im Fokus 2008 Portraits_Buch.indb 25 25 22.01.2008 17:18:06 Uhr Das Unternehmen Unternehmen Das 26 Das Programm Programm neue verpackung · Branche im Fokus 2008 Portraits_Buch.indb 26 22.01.2008 17:18:09 Uhr Das Unternehmen Unternehmen Das Firmenname: Mohrbach Verpackungsmaschinen GmbH Rechtsform: GmbH Geschäftssitz: ünschweiler Str. 3-5 N 66509 Rieschweiler-Mühlbach Tel. 0049 (0) 63 36 / 92 15 - 0 Fax 0049 (0) 63 36 / 839 169 E-mail: info@mohrbach.com Internet: www.mohrbach.com Geschäftsführender Gesellschafter: Dr.-Ing. Lutz Demuß Geschichte: ach der Gründung 1957 war Mohrbach einer der führenden HerstelN ler für Schuhmaschinen. Mit dem Bau des ersten Kartonaufrichters für Schuhkartons 1972 begann der Einstieg in den Bereich der Verpackungstechnik, auf den sich Mohrbach nun seit mehr als 35 Jahren spezialisiert hat. Im Werk im pfälzischen Rieschweiler arbeiten 72 Mitarbeiter an der Planung, Entwicklung über die Fertigung und Montage bis hin zur Inbetriebnahme und dem After-Sales-Service. Referenzen: ohrbach liefert seit Jahrzehnten weltweit an namhafte UnternehM men aus unterschiedlichsten Branchen, darunter Lebensmittel, Pharma, Kosmetik, Chemie, u.v.m. Durch das große Leistungsangebot, die Flexibilität und das technische Know-How kann das Unternehmen in enger Absprache mit dem Kunden individuell angepasste Lösungen für eine große Bandbreite von Aufgabenstellungen anbieten. Das Programm Programm Die Leistungen: Mohrbach ist Spezialist für Systemlösungen rund um Verpackungen aus Karton- und Wellpappe. Unser Programm umfaßt Kartonaufrichte-, Befüll- und Verschließsysteme sowie Sammelpacker. Daraus werden Maschinen für den jeweiligen Bedarf des Kunden zusammengestellt. Die kompakte Bauweise ermöglicht eine einfache Integration in bestehende Produktionsabläufe. Unser Maschinenprogramm auf einen Blick: • Kartonaufrichter • Trayaufrichter • Kartonauffalter • Karton-Befüllsysteme mit Pick & Place • kontinuierliche Karton-Befüllsysteme • Karton-Befüllsysteme mit Abwurfprinzip • Karton-Verschließer • Karton-Verdeckler • Traypacker • Boxpacker • Wrap-Around Packer • Casepacker • Displaypacker • Komplette Verpackungslinien Wir stehen Ihnen als Ansprechpartner für alle Aufgaben im Bereich der Kartonverpackung zur Verfügung. Profitieren Sie von unserem Know-How! Wir beraten Sie gerne. info@mohrbach.com Tel. 0049 (0) 63 36 / 92 15 -0 Fax 0049 (0) 63 36 / 839 169 28 neue verpackung · Branche im Fokus 2008 Portraits_Buch.indb 28 22.01.2008 17:18:11 Uhr 1 Das Unternehmen Unternehmen Das Firmenname: Geschäftssitz: ELAU AG ELAU AG (Headquarters) Dillberg 12, 97778 Marktheidenfeld Tel.: 09391/ 606-0 ax: 09391/ 606-300 info@elau.de Internet: www.elau.de Vorstandsvorsitzender: Dr. Thomas Cord Gründung: 1978 Mitarbeiter: > 400 weltweit Tochtergesellschaften und Niederlassungen: In Deutschland neben den Headquarters in Marktheidenfeld 6 ELAU Offices. International Tochtergesellschaften in den USA, Italien, Frankreich, Benelux, Skandinavien, United Kingdom und Niederlassungen in der Schweiz und in China. Außerdem Zugriff auf das globale Servicenetzwerk von Schneider Electric. Die ELAU AG ist ein Unternehmen von Schneider Electric, das mit mehr als 105.000 Mitarbeitern und einem Servicenetzwerk in 190 Ländern der Welt einen Umsatz von 13,7 Mrd. Euro erwirtschaftet. Die ELAU AG gehört mit 30 Jahren Erfahrung in der Automatisierungstechnik zu den Pionieren der Branche. 1994 wurde der Generalist zum Spezialist, ELAU konzentriert sich seitdem ausschließlich auf die Maschinenautomatisierung in der Konsumgüterindustrie. Neben Produktionsmaschinen und Robotern standen und stehen vor allem Verpackungsmaschinen im Fokus. Durch die Spezialisierung hat sich ELAU zu dem am schnellsten wachsenden Automatisierer dieser Branche entwickelt. Schwerpunktbranchen: Alle Kernbereiche der verpackenden Industrie: • Food • Beverage • Pharma • Personal Care • Home Care • Tissue & Paper • Dairy • Tobacco Referenzen: PacDrive™ von ELAU ist weltweit in mehr als 40.000 Verpackungsmaschinen im Einsatz. ELAU ist Marktführer in Europa in der Automatisierung von vollelektronischen Verpackungsmaschinen. Zu den Kunden zählen weltweit führende Verpackungsmaschinenbauer sowie globale Verpacker, die mit dem Automatisierungssystem PacDrive™ in kürzerer Zeit bessere Ergebnisse erzielen. Das Programm Programm Durch die Fokussierung auf nur eine bestimmte Branche hat es die ELAU AG zum Technologieführer in der Packaging Automatisierung geschafft. Jeder Mitarbeiter, ob in Entwicklung, Vertrieb oder Applikation, arbeitet jeden Tag, jede Minute an Automatisierungslösungen ausschließlich für Maschinen in der Konsumgüterindustrie, insbesondere Verpackungsmaschinen. Diese Spezialisierung war und ist der Schlüssel zum Erfolg. Denn nur wer seine ganze Kraft und all seine Kapazitäten für ein Ziel aufbringt, kann seinen Kunden den besten Support und ein einzigartiges Automatisierungssystem bieten. Mit weltweitem Service und Applikations-Support können Maschinen mit PacDrive™ rasch in Betrieb genommen werden. Und falls eine Maschine doch einmal zum stehen kommt, hilft ein globales Netz von Logistikcentern und ein 24/7-Service, die Ausfallzeiten gering zu halten. Steuerungen mit einzigartigen Funktionalitäten, hochdynamische Servoantriebe und auf die Verpackungsbranche zugeschnittene Robotermechaniken sind integrale Bestandteile von PacDrive™. Hinzu kommen Software-Tools und –lösungen, die speziell für die Anforderungen von Verpackungsmaschinen entwickelt wurden. PacDrive Visual neue verpackung · Branche im Fokus 2008 Portraits_Buch.indb 29 29 22.01.2008 17:18:15 Uhr Das Unternehmen Unternehmen Das Firmenname: Rechtsform: Geschäftssitz: Internet: Geschäftsführender Gesellschafter: Gründung der GmbH: Herstellung und Entwicklung: Vertriebsnetz: Umsatz (gesamt): EBS Ink-Jet Systeme GmbH Internationaler Hauptsitz der EBS Firmengruppe: EBS Ink-Jet Systeme GmbH Alte Ziegelei 19-25, 51588 Nümbrecht-Elsenroth Tel: (0 22 93) 93 9-0; Fax: (0 22 93) 93 9-3 E-Mail: vertrieb@ebs-inkjet.de EBS Ink-Jet Systems Poland Sp. z o.o. Ul. Tarnogajska 13, 50-512 Wroclaw, Polen Tel: (+48-71) 367 04 11; Fax: (+48-71) 373 32 69 E-Mail: office@ebs-inkjet.pl WWW.EBS-INKJET.DE Jan Slomianny 1984, vormals Firma BDT (Büro- und Datentechnik, Köln, gegr. 1977) In Deutschland und Polen Weltweit in über 50 Ländern mit über 110 Distributoren, Händlern, Handelsvertretungen und eigenem Vertrieb in Deutschland > 15 Mio. € Das Programm Programm Das Programm Die EBS Firmengruppe betreibt Forschung, Entwicklung, Produktion und Vertrieb von industriellen Hochleistungstintenstrahldruckern und deren Verbrauchsmaterialien. EBS Drucker werden zur Markierung, Signierung und Codierung von Produkten, Primär- und Sekundärverpackungen verwendet. Universaltinten decken ein breites Spektrum von Anwendungsfällen auf unterschiedlichsten Oberflächen ab. Egal ob Glas, Kunststoff, Metall, Textilien oder Keramik: praktisch alles kann beschriftet werden. Speziell entwickelte Tinten gehen darüber hinaus. Sicherheitsmarkierungen mit UV Tinten, temperaturbeständige, unter Temperatur verfärbende und viele weitere Tinten werden auf Kundenwunsch im eigenen EBS Labor gemäß des Anwendungsfalls zugeschnitten. EBS entwickelt primär extrem verbrauchsmitteloptimierte und langlebige Beschriftungssysteme, welche zu den besten weltweit gehören. Unser Leistungsprofil: • Forschung, Entwicklung, Produktion und Vertrieb von Industrietintenstrahldruckern aus einer Hand • Kleinschrift- bis modular gekoppelte Großschriftsysteme (von 1 bis zu 230mm Beschriftungshöhe) • Hochgeschwindigkeitsbeschriftungen • Eigenes Labor zur Tintenanpassung auf Kundenwunsch • Sondertinten (UV beständige, UV sichtbare, Hochtemperatur-, Farbumschlag-, alkoholbeständige-, abwaschbare-, sterilisierbare-, pigmentierte-, migrationsbeständige-, benzinbeständige-, alkalibeständige-, hydrophile- und Lebensmittel-Tinten) • Kompetenter Service • Langlebige und günstige Beschriftungssysteme • 30 Jahre Erfahrung • ISO 9001:2000 zertifizierte Geräte • Kontinuierliche Weiterentwicklung Profitieren Sie von einzigartigen Produkten! Profitieren Sie von unserem Know-How! Profitieren Sie von niedrigen Kosten! Kontaktieren Sie uns – wir beraten Sie gerne! VERTRIEB@EBS-INKJET.DE Tel: 0 22 93 / 93 9-0 Oder besuchen Sie uns auf unserer Homepage unter www.EBS-INKJET.de Wir freuen uns auf Sie! 30 Das Technikum der EBS Ink-Jet-Systeme GmbH in Nümbrecht-Elsenroth. neue verpackung · Branche im Fokus 2008 Portraits_Buch.indb 30 22.01.2008 17:18:16 Uhr 1 Das Unternehmen Unternehmen Das Firmenname: RKW AG Rheinische Kunststoffwerke Rechtsform: Aktiengesellschaft (nicht börsennotiert) Geschäftssitz: Frankenthal RKW AG Rheinische Kunststoffwerke Horchheimer Straße 50, 67547 Worms/Germany Tel: ++49-(0)-6241-3001-0 Fax: ++49-(0)-6241-3001-77 Mail: info@rkw-group.com Internet: www.rkw-group.com Vorstand: Dr. Werner Feistkorn (Vorstandsvorsitzender), Roland Roth, Knut J. Michelberger Gründung: 1957 Standorte: 17 Standorte im In- und Ausland und die Zentrale in Frankenthal Mitarbeiter: über 2.650 Mitarbeiter weltweit Standorte: In Deutschland: Frankenthal (Zentrale), Echte / Kalefeld, Gronau, Halberstadt, Michelstadt, Wasserburg, Petersaurach, Philippstahl, Nordhorn Spanien, Vietnam, USA, Frankreich (drei Standorte), Finnland, Schweden, Belgien Überblick: ie RKW-Gruppe ist einer der führenden europäischen Hersteller von D Polyethylenfolien, Polypropylenfolien und Vliesstoffen. Das Unternehmen mit Sitz in Frankenthal und insgesamt 18 Standorten im In- und Ausland erwirtschafteten im Geschäftsjahr 2007 einen Umsatz von 665 Mio. €. Über ihre fünf Strategischen Geschäftsbereiche Hygiene & Medical, Industrieverpackungen, Technische Folien, Konsumverpackungen, Agrar- und Baufolien und Netze bietet die RKW ihren Kunden individuelle Lösungen aus Folien, aus Vliesstoffen oder in Kombination von Folien und Vliesstoffen an. Das Programm Programm Der Schwerpunkt für die Verpackungsindustrie liegt bei Technischen Folien und Vliesstoffen sowie bei Konsum- und Industrieverpackungen einschließlich Folien für den Transport- und Palettenschutz. Der Kunde erhält wirtschaftliche und funktionale Lösungen aus einer Hand mit aufeinander abgestimmten Systemkomponenten. • • • • • • • • • • • • • • • • • Kaschierfolien Oberflächenschutzfolien Tubenlaminatfolien Etikettenfolien Barrierefolien Releasefolien (Abziehfolien) Sackverpackungen (Ventil-, Kreuzboden- und Schwergutsäcke) FFS-Folien (Formen, Füllen, Schließen) Innovative Sackverpackung aus FFS-Folie für pulvrige Güter Vliesstoffe für Verpackungszwecke Bedruckte (bis zu 10 Farben) und unbedruckte Schrumpffolien Bedruckte Automatenfolien (bis zu 10 Farben) Easy-Opening-Folien Trennschichtfolien Stretchhauben Schwerschrumpffolien Konfektionierte Beutel, Tragetaschen und Versandumschläge Märkte: • • • • • • • • • • Getränkeindustrie Nahrungsmittelindustrie Chemische Industrie Tierbedarf Glasindustrie Gartenbau und Landwirtschaft Chemische Industrie Retail / Handel Logistikindustrie Bauindustrie neue verpackung · Branche im Fokus 2008 Portraits_Buch.indb 31 31 22.01.2008 17:18:21 Uhr Das Unternehmen Unternehmen Das Firmenname: Wolf Verpackungsmaschinen GmbH Bettenhäuser Str. 3 35423 Lich-Birklar Tel. +49/6404/9182-0 Fax +49/6404/9182-83 Mail: contact@wolf-pack.de Web: www.wolf-pack.de Geschäftsführer: Günter Wolf, Peter Hahn Vertriebsniederlassungen: Malaysia, Thailand, Singapore, Indonesien, Philippinen Gründungsjahr: 1988 Mitarbeiter: 90+ Referenzen:Von 1988 bis heute sind weit über 1000 WOLF-Maschinen in Betrieb – weltweit! Das Programm Programm Bis 1991 hat sich WOLF auf den Bau intermittierend arbeitender vertikaler Maschinen sowie kontinuierlicher horizontaler Flowpack-Maschinen „HV 200“ konzentriert. Ab 1992 fand die Weiterentwicklung zu den größeren Schlauchbeutelmaschinen des Typs „VPP 250“, „VPP 350“ und „VPP 450“ mit einer absolut neuen Technologie der Querbackenbewegung statt. Während dieser Zeit wurden aber auch der Volumendosierer Typ „VD 8“ (später auch „VD 2“ und „VD 6“) für die Dosierung von Granulatprodukten und die Schneckendosierung „SD 500“ – neu „SD 50“ – für Pulverprodukte kreiert. Mittlerweile erstreckt sich die Palette der Dosierungen von „SD 25“ bis „SD 80", somit für ein Volumen von 0,1 bis 25.000 cm3. Ein weiterer Schritt war 1992 die Entwicklung der Kontrollwaage zum Einbau in Verpackungslinien. Seit 1994 wird für die meisten Maschinen die „Servo-Technologie“ verwendet, die den Maschinen eine sehr hohe Dynamik gibt und gleichzeitig ein Minimum an mechanischen Bauteilen erlaubt. 1997 wurden zwei weitere Maschinen der kompakten Serie „Mini-Master“ entwickelt: die intermittierende „VPP 180 MiniMaster“ sowie die kontinuierliche „RVP 180 Mini-Master“. Zur interpack 1999 wurde die neue Kopfverschließmaschine des Typs „KVM 10“ vorgestellt, Die nächste innovative Vorstellung erfolgte auf der interpack 2002: die „VCI 180“ oder „VCI 250“, die sowohl in kontinuierlichem als auch alternativ in intermittierendem Modus betrieben werden kann. Die interpack 2005 brachte mit der „VCD 250 Speed-Master“ einen „Renner" unter den Verpackungsmaschinen für den Snack- und Süßwarenmarkt, eine Hochleistungsmaschine für die Herstellung von bis zu 200 Beuteln pro Minute. Klein, aber fein ließ sich daneben auch die neue flexible „VPZ 140“ an, die variabel einsetzbare Schlauchbeutelmaschine für StandardFlachbeutel sowie 3- oder 4-Seiten-Siegelrandbeutel. Nicht nur komplette neue Verpackungsmaschinen stehen auf dem Programm, auch Zusatzausrüstung auf höchstem technischen Niveau, wie z.B. der neue Foliensplicer (hochautomatisierter Folienwechsler) und die 3-Stufen-Übergabe zum Beladen von Kartoniermaschinen tragen zur Automatisierung der Verpackungsvorgänge und dem Komfort der Maschinenbedienung bei. 32 neue verpackung · Branche im Fokus 2008 Portraits_Buch.indb 32 22.01.2008 17:18:25 Uhr 1 Das Unternehmen Unternehmen Das Das Programm Programm Firmenname: SOMIC Verpackungsmaschinen Die Leistungen: Rechtsform: GmbH & Co. KG Geschäftssitz: SOMIC Verpackungsmaschinen GmbH & Co. KG Am Kroit 7, 83123 Amerang / Germany Tel.: +49 (0) 80 75 / 916-0 Fax: +49 (0) 80 75 / 916-122 E-Mail: verkauf@somic.de Internet: www.somic.de Als Komplettanbieter oder mit Einzelkomponenten bieten wir für Ihre Endverpackungsaufgabe die maßgeschneiderte Lösung von A-Z … Programm: Sammelpackmaschinen • Traypacker • Tray-Deckel-Displaypacker • Wrap-Around-Packer • Toploader / Einsetzpacker Kartonaufrichter • Kartonaufrichter • Steigenaufrichter Kartonverschließer • Deckelautomat • Verschließmaschine Geschäftsführer: Dr. Ulrich von Raben Gründung: 1974 durch Manfred Bonetsmüller Referenzen: S OMIC ist seit über 30 Jahren Partner der großen Namen in der Lebensmittel- und Konsumgüter-industrie, die höchste Ansprüche an Flexibilität und Leistungsfähigkeit in der Verpackungstechnik stellen. Dieser Herausforderung begegnen wir mit maßgeschneiderten Maschinen, modernster Technologie und innovativen Lösungen. Komplette Abpacklinien • mit SOMIC-Maschinen • mit Partner-Komponenten System-Komponenten • Produktmanipulator • Gefacheinsetzer • Fördersysteme • Linienverteiler /-vereiniger • Sortimentsherstellung • Etikettier-, Kennzeichnungsund Kontrolleinrichtungen Service und Wartung … auf höchstem Niveau – weltweit. Kontakt: verkauf@somic.de neue verpackung · Branche im Fokus 2008 Portraits_Buch.indb 33 33 22.01.2008 17:18:28 Uhr Das Programm Programm Das Unternehmen Unternehmen Das Firmenname: ROVEMA Verpackungsmaschinen GmbH Industriestraße 1 D 35463 Fernwald Tel.: ++ 641 409 0 Fax: ++641 409 212 Geschäftsführer: Klaus Krämer Constantine Dantoulis Dominik Schütz Wolfgang Embert Tochtergesellschaften: ROVEMA Verpackungsservice, Fernwald ROVEMA Verpackungsmaschinen Sp.Zo.o, Warschau, Polen ROVEMA Iberica, Sentmenat (Barcelona), Spanien ROVEMA Packaging Machines L.P., Lawrenceville, U.S.A. ROVEMA Packaging Machines Limited, Aylesbury, England ROVEMA Benelux bv, Oosterhout, Niederlande ROVEMA Italie s.r.l., Mailand, Italien • Kartoniermaschinen Mitglied der ROVEMA Global Packaging Group LLC • Optimale Auslegung der Verpackungsanlage OVEMA ist International der technologisch führende Hersteller R von verketteten Verpackungssystemen für die unterschiedlichsten Produkte und Anwendungen. • Packstoff-Vorversuche und Probeläufe im eigenen Testzentrum ehr als 29.000 ROVEMA Verpackungsmaschinen sind weltweit M rund um die Uhr im Einsatz. Auf Einzelmaschinen oder kompletten Verpackungssystemen werden mit der bewährten ROVEMA – Technologie täglich Millionen von Verpackungen hergestellt. Zu unserem internationalen Kundenkreis zählen nahezu alle führenden Markenartikelhersteller aus dem Food- und Non-Food-Bereich. Gründungsjahr: 1975 www.rovema.de info@rovema.de Für jede Aufgabe die richtige Lösung. ROVEMA bietet ein breites Leistungsspektrum für die verpackende Industrie: • Dosiersysteme mit volumetrischen, gravimetrischen und daraus kombinierbaren Arbeitsprinzipien • Vertikale und horizontale Schlauchbeutelmaschinen • Blockpackmaschinen, d.h. kombinierte Beutelfüllund Verschließmaschinen Luftaufnahme ROVEMA Verpackungsmaschinen GmbH 34 • Endverpackungsmaschinen • Verpackungslinien und -anlagen/Turn-key-Systeme • Lohnverpackung Technik, die Gewinn bringt: • Modernste Technologie für hohe Produktionskapazität • Optimale Systemsynchronisation für hohe Wirkungsgrade und Verfügbarkeit • Hoher Automatisierungsgrad • Berücksichtigung ökologischer Anforderungen • Schnelle Inbetriebnahme und hohe Funktionssicherheit Neuentwicklung: High Speed ZweiachsSchlauchbeutelmaschine VPL180 mit Linearmotor. neue verpackung · Branche im Fokus 2008 Portraits_Buch.indb 34 22.01.2008 17:18:31 Uhr 1 Das Unternehmen Unternehmen Das Firmenname: Hassia Verpackungsmaschinen GmbH Geschäftssitz: eegweg 19 H 63691 Ranstadt/Germany T +49 6041 81-0 F +49 6041 81-213 Mail: info@oystar.hassia.de Web:www.oystar.hassia.de Geschäftsführung: ipl.-Ing. Andreas Kandt (Sprecher) D Dipl.-Ing. Wolf-Dieter Hellwig Dipl.-Ing. Peter Walter Gründungsjahr: 1953 Hassia ist eine Gesellschaft der: O YSTAR The Process & Packaging Group Stutensee/Karlsruhe Schwerpunktbranchen: olkerei-Industrie M Lebensmittel-Industrie Das Programm Programm Der Name Hassia steht für die Entwicklung und Konstruktion hochwertiger Form-, Füll- und Verschließmaschinen (FFS) – in erster Linie für die Molkerei- und Nahrungsmittelindustrie. Unsere Verpackungsmaschinen werden stets gezielt auf die spezifischen Kunden-Anforderungen abgestimmt, entwickelt und gebaut. Dementsprechend einzigartig sind auch die kreativen Verpackungslösungen – ein klarer Wettbewerbsvorteil, den unsere Kunden sehr schätzen ... denn nicht immer ist allein der Inhalt entscheidend, oft macht erst das „Drumherum“ Appetit, weckt Wünsche und VERKAUFT! Hoch motivierte Mitarbeiter sind am Standort Deutschland tätig und tragen täglich dazu bei, weitere Fortschritte im Bereich technischer Sonderlösungen für unsere Hochleistungs-Anlagen zu erzielen. Seit über 50 Jahren ist das Unternehmen Vorreiter in der deutschen Verpackungs-Industrie. Viele der heute gängigen Verpackungen haben hier ihren Ursprung, wie etwa der Portionsbecher für Konfitüre, das Erfrischungstuch, der Doppelkammer-Becher – und nicht zuletzt der StickPack, ein schmaler, schlauchförmiger Beutel, der sich durch den Verzehr von der Hand direkt in den Mund auszeichnet. Bei der Umsetzung der Entwicklungen und Innovationen hat HASSIA konsequent ein Ziel im Auge: eine anwendergerechte, individuelle technische Lösung zu erarbeiten, die als Endprodukt höchste Effizienz und Gewinnmaximierung für den Kunden erwirtschaftet. Zu den aktuellen Forderungen der nationalen und internationalen Kunden zählen nicht nur die Qualitätssicherung hochempfindlicher Produkte, sondern auch – bedingt durch längere Distributionswege – der Wunsch nach verlängerter Lagerfähigkeit. Außerdem gewünscht: Flexibilität, Bedienerfreundlichkeit und Wirtschaftlichkeit. Hassia erfüllt diese Investitionskriterien durch ausgereifte Technik bis hin zur Linienkompetenz. neue verpackung · Branche im Fokus 2008 Portraits_Buch.indb 35 35 22.01.2008 17:18:35 Uhr Das Unternehmen Unternehmen Das Firmenname: CFS B.V. Das CFS Portfolio bietet : Geschäftssitz: Internationaler Hauptsitz der CFS Gruppe CFS B.V. Beekakker 11 NL-5761 EN Bakel Telefon: +31 492 349 396 Telefax: +31 492 349 416 Email: info@cfs.com Komplettlösungen für • Frischfleisch • Fertiggerichte • Menükomponenten • Aufschnittware Internet: www.cfs.com Geschäftsführer: John-Ole Hansen Gründung: FS ist ein relativ junges Unternehmen, das 1997 nach dem C Management-Buyout des Bereichs Convenience Food der Firma Tetra Laval gegründet wurde. CFS entstand aus mehr als 40 verschiedenen Firmen, darunter viele alteingesessene Unternehmen wie Aquarius, Contel, Dellepac, Dixie Union, Krämer+Grebe usw. Fertigung: Niederlassungen: 36 Das Programm Programm FS hat insgesamt 6 Produktionsstätten in Deutschland, Dänemark C und den Niederlanden und ist innerhalb dieser Produktionsstätten auch in folgenden Bereichen tätig: Medizinische / technische Verpackungen Tiernahrung Süßwaren, Lollipops, Würfelzucker FS ist in mehr als 60 Ländern weltweit vertreten C CFS ist ein Spezialist für leistungsorientierte Lösungen im Nahrungsmittelbereich. Das Angebot des Unternehmens reicht von Verpackungsmaterialien über Einzelmaschinen bis zu kompletten Produktionslinien für das Zubereiten, Marinieren, Weiterverarbeiten, Slicen und Verpacken vor allem von Fleisch-, Geflügel-, Fisch-, Meeresfrüchte- und Käse-Produkten. Wir sehen unsere Aufgabe darin, unseren Kunden positive Geschäftsergebnisse zu ermöglichen. Wir haben einen einzigartigen Ansatz zur Optimierung der Leistung unserer Kunden und unser gesamtes Unternehmen ist darauf ausgerichtet, dieses Versprechen zu erfüllen. Betriebliche Herausforderungen wie Vielseitigkeit, Flexibilität, Kosten pro kg/Packung, Nahrungsmittelsicherheit und Umweltschutz sind die Grundlage für die Produkt- und Verpackungsinnovationen von CFS, mit deren Hilfe Vertreter der nahrungsmittelverarbeitenden Industrie ihre Leistung verbessern und ihre Betriebskosten senken können. Schneidetechnik • Peeler • Slicer • Einleger • Maschinen für das automatische Produkthandling • RobotLoader Verpackungsmaschinen • Thermoformer • Traysealer • vertikale und horizontale Schlauchbeutelmaschinen • Etikettierer • Drucker • Inkjet Lösungen Verpackungsfolien • Unter- und Oberfolien eXbase, TopGuard, SkinFresh, TPR, ClearForm, flexible Folie, bedruckt oder unbedruckt • Schrumpfbeutel Software Produkte und -Services • Werksautomatisierungsprodukte • Audits • Bedienerschulungen • Technologiezentrum • Verpackungsberatung Nutzen Sie unsere Erfahrung – wir beraten Sie gerne. Kontakt : CFS Germany GmbH Heinrich-Hasemeier-Str. 26-28 49076 Osnabrück Tel. 0541 – 913 26 0 Fax- 0541 – 913 26 22 neue verpackung · Branche im Fokus 2008 Portraits_Buch.indb 36 22.01.2008 17:18:35 Uhr 1 Das Das Unternehmen Unternehmen Das Programm Programm Firmenname: SSI SCHÄFER / Fritz Schäfer Die Leistungen: Rechtsform: GmbH Geschäftssitz: Internationaler Hauptsitz der SSI Schäfer-Gruppe SSI Schäfer / Fritz Schäfer GmbH Fritz Schäfer Str. 20, 57290 Neunkirchen/Siegerland Telefon: (0 27 35) 70-1, Telefax: (0 27 35) 70-396 Email: info@ssi-schaefer.de Als „Komplettanbieter“ planen und realisieren wir Ihre Logistikprojekte – von der Konzeptfindung über die Lagereinrichtung bis zur Integration dynamischer Materialfluss-Systeme. Auf Wunsch agieren wir als Generalunternehmer. SSI Schäfer Noell GmbH Industriepark Klingholz 18-19, 97232 Giebelstadt Telefon: (0 93 34) 979-0, Telefax: (0 93 34) 979-100 Email: info@ssi-schaefer-noell.com • Fachbodenregale, Bühnenanlagen, Verschieberegale SSI Schäfer Peem GmbH Fischeraustr. 27, A-8051 Graz Telefon: +43 (0)316 / 60 96-0, -fax: +43 (0)316 / 60 96-457 Email: sales@ssi-schaefer-peem.com • Vollautomatische Hochregalsilos und dynamische Kleinteilelager Internet: www.ssi-schaefer.de Geschäftsführender Gesellschafter: Gerhard Schäfer • Sorter- und Versandsysteme Gründung: 1937 durch Fritz Schäfer • Automatische und papierlose Kommissioniersysteme Fertigung: 16 Produktionsstätten weltweit • Behälter- und Papierhandling-Systeme • Lager-, Kommissionier- und Transportbehälter • Paletten-, Weitspann- und Kragarmregale • Durchlauf- und Bereitstellregale • Regalbediengeräte • Fördertechnik (Paletten, Behälter, Kartons) • IT-Systeme für Lagerverwaltung und Materialfluss-Steuerung Niederlassungen:In Deutschland 13 Geschäftsstellen in Berlin, Bremen, Chemnitz, Dortmund, Düsseldorf, Freiburg, Hamburg, Hannover, Mannheim, München, Neunkirchen, Nürnberg, Stuttgart. International über 50 Tochtergesellschaften und Vertretungen in Europa, Nord-Amerika, Süd-Amerika, Australien, Mittel-Ost und Asien. • Service und Wartung Referenzen:SSI Schäfer arbeitet seit Jahrzehnten für renommierte Unternehmen der unterschiedlichsten Branchen, d arunter Automobil, Logistikdienstleistungen, Einzel- und Großhandel, Pharma, Textil und Maschinenbau. In enger Zusammenarbeit mit dem Kunden wird die auf seine Bedürfnisse zugeschnittene, optimale Lösung entwickelt und umgesetzt. Nutzen Sie unsere Erfahrung – wir beraten Sie gerne. • Planung und Beratung • Generalunternehmer • Werkstatt-, Betriebs- und Büroeinrichtung • Abfalltechnik und Recycling Kontakt Produkte: info@ssi-schaefer.de Kontakt Automatische Systeme: info@ ssi-schaefer-noell.com neue verpackung · Branche im Fokus 2008 Portraits_Buch.indb 37 37 22.01.2008 17:18:37 Uhr Das Unternehmen Unternehmen Das Firmenname: Rechtsform: Geschäftssitz: Geschäftsführer: Niederlassungen: Tochter- gesellschaften: Schwerpunkt- branchen: Umsatz: Mitarbeiter: Gründungsjahr: Referenzen: 38 Uhlmann Pac-Systeme GmbH & Co. KG Uhlmannstrasse 14-18 88471 Laupheim Germany Telefon +49 (0) 7392/702 – 0, Fax +49 (0) 7392/189 72 Mail info@uhlmann.de Website www.uhlmann.de Herr Johann Alt, Herr Siegfried Drost, Herr Hans-Werner Bongers Uhlmann Packaging Systems L.P., Towaco (USA), Uhlmann UK Ltd., Berkshire (Großbritannien), Uhlmann Nordiska AB, Västra Frölunda (Schweden), Uhlmann Técnica Ltda., Vinhedo (Brasilien), Uhlmann Pac-Systems Ibérica S.L., Madrid (Spanien), Uhlmann Singapore LLP, Singapur, Uhlmann Packaging Systems Shanghai Representative Office, Shanghai (China), Uhlmann Höfliger Schweiz GmbH, Arlesheim (Schweiz) Weltweit 40 Vertretungen Uhlmann VisioTec GmbH, Laupheim KOCH Pac-Systeme GmbH, Pfalzgrafenweiler Verpackungsmaschinen für die Pharmaindustrie 2006/2007: 156,2 Mio. € Weltweit ca. 1300 Mitarbeiter 1948 durch Josef Uhlmann Namhafte, weltweit führende Pharmaunternehmen, Generikahersteller und Lohnverpacker Das Programm Programm Die Leistungen: Uhlmann ist bekannt als weltweit führender Hersteller von Maschinen für das Verpacken von Pharmazeutika. Ein umfassendes Maschinenprogramm deckt nahezu alle Prozessschritte des pharmazeutischen Verpackens ab. Pharmazeuten können aus einer Vielzahl von Blistermaschinen, Kartonierern und Endverpackungsanlagen ihre Ideallinie zusammenstellen. Unsere Verpackungslösungen sind produktiv, pharmagerecht, wirtschaftlich, hygienisch und sicher, für große wie kleine Chargen und regionalen Spezifikationen. Ob bei Tablette, Ampulle oder Spritze: Seit über fünf Jahrzehnten hält Uhlmann den Markt der Verpackungstechnologie in Bewegung – immer mit einem offenen Blick für die Anforderungen der Pharmazeuten. Ein umfassendes Maschinenprogramm mit höchster Produktqualität ist jedoch nur eine Seite. Neben der reinen Entwicklung, Fertigung und Montage des Maschinenprogramms bietet Uhlmann seinen Kunden eine individuelle Beratung und Unterstützung an. Der Bereich Customer Support & Services ist das zentrale Kompetenzzentrum für alle Komponenten und Leistungen, die nach Installation einer Anlage deren reibungslosen Betrieb sichern – schnell, unkompliziert und mit dem großen Sachverstand eines eingespielten weltweit präsenten Service-Teams. neue verpackung · Branche im Fokus 2008 Portraits_Buch.indb 38 22.01.2008 17:18:39 Uhr 1 Das Unternehmen Unternehmen Das Das Programm Programm Firmenname: KOCH Pac-Systeme GmbH Die Leistungen: Rechtsform: GmbH Geschäftssitz: Internationaler Hauptsitz KOCH Pac-Systeme GmbH Ringstrasse. 14 D-72285 Pfalzgrafenweiler Phone+49 (0) 7445 181-0 Fax +49 (0) 7445 181-50 info@koch-pac-systeme.com www.koch-pac-systeme.com Das Gesamtprogramm für Ihre Verpackung. Von der Entwicklung der Verpackung bis zur Projektierung und Realisierung bietet die Koch Pac-Systeme GmbH alles, um als Generalunternehmer Partner in allen Verpackungsfragen zu sein. Jahrelange Erfahrung in nahezu allen Branchen bildet die Basis jedes realisierten Projektes. Planung, Konstruktion und Umsetzung für den gesamten Verpackungsprozess aus einer Hand. K OCH Pac-Systeme GmbH Massachusetts Avenue 22 D-66953 Pirmasens Phone+49 (0) 6331 1433-0 Fax +49 (0) 6331 1433-29 info@koch-pac-systeme.com www.koch-pac-systeme.com K OCH Packaging Systems LP 44 Indian Lane East Towaco, NJ 07082/USA Phone+1 (973)402-8855 Fax +1 (973)402-2144 MMosher@KochPackaging.com www.KochPackaging.com Geschäftsführer: Karl-Heinz Schönhaar Gründung: 1969 durch Dieter Koch Fertigung: In Deutschland 2 Geschäftsstellen in Pfalzgrafenweiler und Pirmasens. International in Frankreich, USA, Singapur, Niederlande, Schweiz, Schweden, Türkei, England, Spanien, Brasilien, China und Polen. Referenzen: K OCH Pac-Systeme GmbH arbeitet seit Jahrzehnten für renommierte Unternehmen in den unterschiedlichsten Branchen: Kosmetik, Non-Food, Pharmazie, Spielwaren, Zahnbürsten, Personal Care, Schreibwaren, Kontaktlinsen, Batterien. In enger Zusammenarbeit mit den Kunden werden Lösungen und Konzepte entwickelt, die dann in Einzelmodulen oder komplett in Verpackungsanlagen umgesetzt werden. • Verpackungsentwicklung für Blister und Kartonagen • Verpackungskonzepte • Kleinsiegelmaschinen für Blisterverpackungen • Blisterform- und Siegelmaschinen • Blisterstraßen • Produkthandlings- und Zuführsysteme • Kartonaufricht- und Verschließmaschinen • Sideloader • Toploader • Sammelpacker • Sonderlösungen • Komplett integrierte Verpackungsanlagen • für die Non-Food und kosmetische Industrie • für die pharmazeutische und chemische Industrie • flexible Lösungen für Kleinserien Senden Sie uns Ihre Aufgaben – Wir unterstützen Sie: Kontakt: info@koch-pac-systeme.com neue verpackung · Branche im Fokus 2008 Portraits_Buch.indb 39 39 22.01.2008 17:18:40 Uhr Das Unternehmen Unternehmen Das Firmenname: Merz Verpackungsmaschinen Rechtsform: GmbH Geschäftssitz: Bahnhofstraße 25 35423 Lich Tel.: +49(0)6404-9172-0 Telefax: +49(0)6404-9172-50 Email: mail@merz-system.de Internet: www.merz-system.de Geschäftsführende Gesellschafter: Maria Merz, Lich Eckhard Merz, Lich Bernd Kirchhof, Nidda Gründung: 1971 als Konstruktionsbüro Eckhard Merz Mitarbeiterzahl: 50 Einsatzbereiche: Pharma • Kosmetik • Lebensmittel • Chemie Produktbereiche: F lüssigkeiten • Cremes • Pulver • Granulate • Tüchlein • kleine Stückgüter • spezielle Tabakprodukte (SNUS) neue Montagehalle erbaut 2007 links: Montage von Stickpackmaschinen rechts: Montage von SNUSVerpackungsmaschinen Die Adresse für individuelle, kundenspezifische Verpackungs- und Sondermaschinen. 40 Das Programm Programm Entwicklung, Herstellung und Vertrieb von Verpackungsmaschinen und Dosiersystemen für Portionsverpackungen in Folie von 0,1-100g. Ausführungsvarianten: • Stickpacks • 3– und 4–seitige Siegelrandbeutel • tropendicht, auch mit Schutzgas oder keimfrei (Patent MERZ) • von flexiblen Kleinanlagen bis zu kompletten Linien mit Kontrollwiegung und Endverpackung • Maschinen von ca. 4 Mill. bis 70 Mill. Packungen pro Jahr je Schicht Außerhalb des Standardprogramms entwickeln und liefern wir kundenspezifische Lösungen für Verpackungsprobleme, Neuentwicklungen und Sondermaschinen für neue Produkte • Tennisballverpackung der Firma Dunlop • Kunststoffschwerlastdübel der Firma Hilti • 2-Kammersticks für 2 Komponeten Reinraum Technologie Center ab 2008 neue verpackung · Branche im Fokus 2008 Portraits_Buch.indb 40 22.01.2008 17:18:43 Uhr 1 Das Unternehmen Unternehmen Das Das Programm Programm Firmenname: Bluhm Systeme Rechtsform: GmbH Geschäftssitz: Bluhm Systeme GmbH Honnefer Str. 41 53572 Unkel/Rhein Tel.: (02224) 7708-0 Fax: (02224) 7708-20 E-Mail: info@bluhmsysteme.com • Etikettendrucker und -spender Internet: www.bluhmsysteme.com • Etiketten Geschäftsführender Gesellschafter: Eckhard Bluhm Gründung: 1968 Mitarbeiter: 370 Mitarbeiter europaweit Jahresumsatz: ca. 86 Mio. Euro europaweit Niederlassungen: Bluhm Systeme Schweiz Lettenstrasse 11 CH-6343 Rotkreuz Tel.: +41(0) 041 799 7090 Fax: +41(0) 041 799 7099 E-Mail: info@bluhmsysteme.ch www.bluhmsysteme.ch Bluhm Systeme ist einer der führenden Anbieter von branchenübergreifenden Kennzeichnungslösungen: • Palettenetikettierer • Rundum- und Seitenetikettieranlagen • Desktop-Drucker • RFID Desktop-Drucker • RFID Druck- und Spendesysteme • Inkjet- und Laser-Codierer • Thermotransfer-Direktdrucker • Software und Verbrauchsmaterialien wie z. B. Druckleisten, Farbbänder oder Tinte Dienstleistungen wie maßgeschneiderte Finanzierungsangebote, Kundenschulungen, ein breites Servicenetzwerk mit bundesweit 19 Standorten sowie eine 24-StundenHotline runden das Leistungsspektrum ab. Bluhm Systeme Österreich Rüstorf 82 A-4690 Schwanenstadt Tel: +43(0) 7673 4972 Fax: +43(0) 7673 4974 E-Mail: info-austria@bluhmsysteme.com www.bluhmsysteme.com Gruppenzugehörigkeit: Mitglied der internationalen BluhmWeber Gruppe und somit Teil eines schlagkräftigen Netzwerkes mit Produktions- und Vertriebsstandorten in acht europäischen Ländern: D, A, CH, F, NL, B, DK, TR; Referenzen:Alleine im deutschsprachigen Raum werden jährlich weit über 2.000 Kennzeichnungssysteme und Sonderlösungen im Markt installiert. Jeden Tag setzen Tausende von Kunden Systeme und Zubehör von Bluhm Systeme ein, um mit Klarschrift, Barcodes, Datamatrix-Code oder RFID-Tags das „Tracking & Tracing“ von Waren und Güterströmen in der Lieferkette zu gewährleisten. Bluhm-Produkte leisten damit einen wesentlichen Beitrag zur Qualität von Produkten und Prozessen in Industrie und Handel. Umfangreiche Referenzen und Anwendungsberichte sind unter www.bluhmsysteme.com abrufbar neue verpackung · Branche im Fokus 2008 Portraits_Buch.indb 41 41 22.01.2008 17:18:46 Uhr Das Unternehmen Unternehmen Das 42 Firmenname: UES AG Rechtsform: Aktiengesellschaft Geschäftssitz: Hauptsitz der UES AG ist in 47809 Krefeld, Römerstraße 15 Telefon 02151/7295-0 Fax 02151/7295-578 E-Mail: info@ues-ag.net Organe: Vorstand: Andreas Zehmisch Vertriebsleitung: Wilhelm Steffens (Prokurist) Technische Leitung: Dieter Niederholz (Prokurist) Gründung: 2002 Niederlassungen: In Deutschland ist die UES AG vertreten in: Norddeutschland UES AG Nord Nikolaus-Otto-Straße 1c 28816 Stuhr (Bremen) E-Mail: R.Ahrens@ues-ag.net Süddeutschland UES AG Süd Ortsstraße 13 89359 Kötz OT Großkötz (Ulm) E-Mail: B.Hohrein@ues-ag.net Auslandsvertretungen Baltikum England Frankreich Italien Niederlande Polen Schweden Schweiz Spanien Türkei Australien China Indonesien Japan Malaysia USA Das Programm Programm Die UES AG ist auf die Herstellung und den Vertrieb von Heißleimdosieranlagen für alle Arten von Verpackungsanwendungen spezialisiert. – – – – – – – Umkartons Faltschachteln Drehverpackungen Wrap arounds Tüten, Säcke, Beutel Folienbeutel Displaykartons Die UES AG verfügt über ein abgestimmtes Sortiment an Heißleimschmelzsystemen von 4 kg bis 100 kg, Schläuche für den Transport sowie Dosierköpfe, Ventile und Düsen für sämtliche Anwendungen im Bereich der Lebensmittelindustrie, Getränkeindustrie, Süßwaren, Haushaltsbedarf und vieles mehr. Neben diesen Produkten bietet die UES AG ein umfangreiches Serviceprogramm, welches auch die Wartung, Reinigung und Instandhaltung von Klebstoffdosiersystemen anderer Herstellung beinhaltet. Durch die Kompatibilität der UES Produkte zu den gängigen Marktstandards eignen sich diese optimal für die Ersatzteilbeschaffung. Ein überzeugendes Preisleistungsverhältnis, Vertretungen sowie Verkaufsniederlassungen rund um die Welt sind die Grundlage für eine optimale Partnerschaft mit Maschinenbauherstellern. Gerne stehen wir Ihnen für persönliche Gespräche zur Verfügung. Kontaktieren Sie uns unter Telefon 02151-7295-0, Fax 02151-7295-578, E-Mail: info@ues-ag.net. neue verpackung · Branche im Fokus 2008 Portraits_Buch.indb 42 22.01.2008 17:18:49 Uhr 1 Das Unternehmen Unternehmen Das Firmenname: Laudenberg Verpackungsmaschinen GmbH Geschäftssitz: ahnstraße 27 B D-51688 Wipperfürth Tel.: +49 (22 67) 699-0 Fax: +49 (22 67) 699-500 Geschäftsführer: Bernd Laudenberg, Peter Laudenberg, Gerhard Dahl, Olaf Clemens Gründungsjahr: 1981 Mitarbeiter: 160 Web: www.laudenberg.de Das Programm Programm In unserem Forschungs- und Entwicklungsbereich sorgen Ingenieure, Konstrukteure und Elektroniker dafür, dass Kundenanforderungen schnell und kompetent in die Praxis umgesetzt werden. Neue elektronische Steuerungs- und Überwachungssysteme entwickeln wir selbst oder in Kooperation mit führenden Hard- und SoftwareHerstellern. Vorteil für unsere Kunden: mehr Transparenz, mehr Flexibilität bei Umrüstungen, bei der Maschinensteuerung oder der Rezepturverwaltung. Ob grafisch orientierte Bedienkonsolen oder die totale Visualisierung des Verpackungsprozesses - das alles ist bei Laudenberg längst Realität. Wir produzieren Qualität, damit Sie Qualität produzieren können. Das beginnt schon in der Teilefertigung. Mit durchgängigen CAD-CAM-Systemen, modernsten CNC-Werkzeugmaschinen, qualifiziertem Fachpersonal und einem Eigenfertigungsanteil von 90% überlassen wir nichts dem Zufall. Weil wir Ihnen auch extrem kurze Reaktionszeiten garantieren wollen, haben wir ständig eine große Auswahl an Materialien auf Lager. Und noch etwas: In unseren Montagehallen können wir komplette Produktionslinien vorab austesten. So optimieren wir für unsere Kunden den Produktionsstart. Gesicherte und zertifizierte Qualität nach DIN EN ISO 9001:2000 ist bei Laudenberg das selbstverständliche Resultat aus jahrelangem Qualitätsmanagement auf allen Ebenen. Solides TQM-Denken auf der ganzen Linie zeigt sich bei Laudenberg auch nach dem Kauf - zum Beispiel mit dem weltweiten 24-h-Service - einem weiteren Pfeiler für die Investitionssicherheit unserer Kunden. Laudenberg konzentriert sich seit mehr als zwei Jahrzehnten ausschließlich auf die Herstellung von Verpackungsmaschinen für Flach- und Standbeutel und deren Peripherie. Daher kennen und verstehen wir die Anforderungen unserer Kunden ganz genau. Wir bieten nicht einfach nur Verpackungsmaschinen, sondern komplette Verpackungslösungen kundenorientiert, termingerecht, effizient. Hinter unseren Leistungen steht ein fachlich hochqualifiziertes Entwicklungs- und Produktionsteam. All das trägt dazu bei, dass die Maschinen, Module und Dienstleistungen von Laudenberg weltweit an vorderster Front stehen. Fazit: Verpacken kann so einfach sein mit Laudenberg. Für weitere Informationen über Laudenberg und unser Produktportfolio besuchen Sie unsere Homepage: www.laudenberg.de neue verpackung · Branche im Fokus 2008 Portraits_Buch.indb 43 43 22.01.2008 17:18:52 Uhr Das Unternehmen Unternehmen Das Das Programm Programm Firmenname: Domino Deutschland Die Leistungen: Rechtsform: GmbH Geschäftssitz: Lorenz-Schott-Straße 3 55252 Mainz-Kastel Telefon: (0 61 34) 250 50 Hersteller von Konsum- sowie Industriegütern müssen Ihre Produkte aus verschiedenen Gründen kennzeichnen. Hierzu zählen z.B. die Erfüllung gesetzlicher Vorschriften, die Bereitstellung von Konsumenten- und Anwenderinformationen oder die Verbesserung der eigenen Marke. Telefax: (0 61 34) 250 55 Email: info@domino-deutschland.de Internet: www.domino-deutschland.de Konzernzugehörigkeit: Domino Printing Sciences plc Bar Hill, Cambridge (UK) Geschäftsführer: Erich Jax Gründung: 1978 in Bar Hill (UK) Fertigung: 10 Produktionsstätten weltweit Niederlassungen:In Deutschland vertreibt die Domino Deutschland GmbH seit 2005 auch die Produktpalette der Sator Laser GmbH (Hamburg) sowie der Wiedenbach Apparatebau GmbH (Moos/Bodensee). International ist Domino über 16 Tochterunternehmen und mehr als 75 Vertretungen in über 120 Ländern vertreten. Referenzen:Domino arbeitet seit 30 Jahren für renommierte Unternehmen in unterschiedlichen Branchen, wie z.B. Lebensmittel, Getränke, Pharma, Kabel und Draht, Automobil, Elektronik, Kosmetik, Tabak usw. In enger Zusammenarbeit mit dem Kunden wird eine kunden individuell optimierte Lösung erarbeitet und umgesetzt. Domino ist ein weltweit führender Systempartner für • • • • Tintenstrahl-, Laser-, Thermotransfer- sowie Etikettendruck- und Spendetechnologien (inkl. RFID) und bietet umfassende Kennzeichnungs- und Drucklösungen vom Einzelprodukt über die Primär- und Sekundärverpackung bis hin zur Palette! Variable Informationen wie z.B. Haltbarkeitsdaten, Bar-Codes, Data-Matrix Codes werden auf Produkte in den unterschiedlichsten Industriebereichen gedruckt. Zudem bieten wir wertsteigernde Lösungen die z. B. dem Plagiatschutz dienen bzw. die ein 100%-iges Tracking und Tracing von Produkten innerhalb der Lieferkette ermöglichen. Darüber hinaus bietet Domino Systemlösungen die z.B. Adressen, Logos und Nummerierungen auf Produkte in der grafischen Industrie drucken. Mit diesen Lösungen können unter anderem auch Gewinnspiele in Produktverpackungen „integriert“ werden. Neben den Technologiekomponenten runden OriginalVerbrauchsmittel und Ersatz-/Zubehörteile sowie umfassende Serviceleistungen unser Leistungsprogramm ab. TotalCare plus zum Beispiel ist ein modulares Programm, das unter anderem Mitarbeiterschulungen, Wartungen und technischen Support umfasst, für mehr Transparenz bei den Betriebskosten sorgt und eine hohe Systemeffektivität sicherstellt. Nutzen Sie unsere Erfahrung und fordern Sie uns – unsere Fachberater und Systemspezialisten beraten Sie gerne. Kontakt: info@domino-deutschland.de 44 neue verpackung · Branche im Fokus 2008 Portraits_Buch.indb 44 22.01.2008 17:18:54 Uhr Das Das Unternehmen Unternehmen Firmenname und Rechtsform: BBK Etikettier- und Sondermaschinenbau GmbH Adresse: Eichenstrasse 38a, 64743 Beerfelden Telefon: 0(049) 6068 9310 0 Fax: 0(049) 6068 9310 99 Geschäftsführer: Lothar Beck, Emil Beck, Thomas Klotz Niederlassungen: BBK UK in Manchester, UK Schwerpunktbranchen: a lle (Pharma, Chemie, Medizin, Verpackung, Nahrung, Nonfood, Getränke, Elektroindustrie, Automobilzulieferer etc.) Mail: info@bbk-gmbh.de Webseite: www.bbk-gmbh.de Vertriebsleiter national: Lothar Beck international: Alexander Beck Mitarbeiter: 60 Mitarbeiter Gründungsjahr: 1986 Das Programm Programm Von A wie „Airbag!“ bis Z wie „Zahnbürste“ - unsere Spezialisten beraten auch Sie optimal und suchen gemeinsam mit Ihnen nach der besten technischen und wirtschaftlichen Konfiguration für Ihr Unternehmen. Neben unserer Flexibilität ist unser Service, der unseren Geschäftserfolg mitbegründet hat, ein weiteres schlagkräftiges Argument für eine Zusammenarbeit! Ob Sie eine Standardlösung oder eine speziell auf Ihre Bedürfnisse abgestimmte Sondermaschine bevorzugen, BBK bietet Ihnen ein umfassendes Lieferprogramm. Vom Tisch- oder Handspendegerät für Haftetiketten auf Rollen über halbautomatische Etikettieranlagen, die manuell bestückt werden, bis hin zu vollautomatischen Etikettieranlagen. Ebenfalls in unserem Programm enthalten sind Etikettendruck- und Spendeanlagen. Diese bedrucken und spenden Etiketten mit nur einem Gerät. Für jede mögliche Anwendung bieten wir Ihnen die Erfahrung von Spezialisten auf diesem Gebiet und erarbeiten durch optimale Beratung die beste technisch-wirtschaftliche Lösung. Unseren Kunden kommen aus verschiedenen Branchen wie Pharmazie, Chemie, Medizin, Kosmetik, Nahrungsmittel oder Elektroindustrie – d.h. wir konstruieren und bauen Haftetikettieranlagen, die auf diese Bereiche abgestimmt sind und gehen dabei neben unseren Standardanlagen auch auf die Sonderwünsche unserer Kunden ein. Desweiteren führen wir Verbrauchsmaterialien wie Haftetiketten und Thermotransferfolien. Mit unserer Etikettengestaltungs- und Automationssoftware LabelsPlatform 3 realisieren übernehmen wir Aufgaben wie Anbindung der Anlagen an Warenwirtschaftssysteme sowie die Visualisierung und Parametrierung sämtlicher Komponenten in Ihrer Fertigung. Vollautomatische Palettenetikettierung mit Roboter neue verpackung · Branche im Fokus 2008 45_BKK.indd 45 45 23.01.2008 11:57:46 Uhr Das Unternehmen Unternehmen Das Das Programm Programm Firmenname: R.WEISS Verpackungstechnik Leistungen: Rechtsform: GmbH & Co. KG Geschäftssitz: Zur Flügelau 28-30 D-74564 Crailsheim Wir liefern innovative Maschinenlösungen für die Endverpackung: Tel.: +49 (0) 7951 / 9192-0 Fax: +49 (0) 7951 / 9192-74 E-Mail: packaging@r-weiss.de Internet: www.r-weiss.de Geschäftsführer: Reinald Weiss Gründung: 1989 durch Reinald Weiss Fertigung/Montage: Crailsheim Branchen: Nahrungs- und Genussmittelindustrie Pharmazeutische Industrie Kosmetik- und Hygieneartikelindustrie Chemisch-technische Industrie • Tray- und Schachtelaufrichter • Produktzuführ-, Positionier- und Untermischungssysteme • Sammelpacksysteme (Wraparound-, Top- und SideloadPacker / Casepacker / Roboter- und Linear-Systeme) • Verdeckel- und Verschließmaschinen • Engineering und Lieferung von Komplettlinien bis zur integrierten Palettierung mit Gesamtlinienverantwortung • Integration aller notwendigen Zusatzaggregate wie z.B. Kontrollwaagen, Etikettierer, etc. • Lösungen und Service rund um die Endverpackungstechnik Besonderen Wert legen wir dabei auf die Entwicklung kundenspezifischer Lösungen unter Verwendung vielseitig erprobter und modularer Standardbaugruppen. UNIROB - die innovative Weiterentwicklung: Referenzen:Ein Auszug der Kunden, die ihr Produkt unseren Verpackungsmaschinen anvertrauen: Abbott, B.Braun Melsungen, Bauknecht, Bayer, Beiersdorf, Beru, Dalli-Werke, Glaxo-SmithKline, Hofer, Human Diagnostics, Kraft Foods, Pfizer, P & G, Ricola, Robert Bosch, Storck, Varta, Valois Cosmetic, WIN Cosmetic, Würth. Diese Technologie bietet ein breites Spektrum, um kun denspezifische Anwendungen in modularer Systembau weise zu realisieren. Bei kompakten Außenabmessungen, hervorragender Zugänglichkeit und höchster Flexibilität integriert das System alle erforderlichen Funktionen des Verpackungsprozesses Vom Kartonaufrichten bis zur Palettierung! 46 neue verpackung · Branche im Fokus 2008 Portraits_Buch.indb 46 22.01.2008 17:18:59 Uhr 1 Das Unternehmen Unternehmen Das Das Programm Programm Firmenname: Teepack Spezialmaschinen Rechtsform: GmbH & Co. KG Adresse: Düsseldorfer Str. 73 40667 Meerbusch Telefon: 02132-976-0 Fax: 02132-976-100 E-Mail: info@teepack.com Website: www.teepack.com Geschäftsführer: Rainer Verstynen DIE PRODUKTPALETTE DER TEEPACK UMFASST FOLGENDE MASCHINEN: Vertriebsleiter: Volker Brück Teebeutelverpackungsmaschinen Gründung: 1948 Gruppen-/ Unternehmen der Teekanne Gruppe Konzernzugehörigkeit: Mitarbeiter: 190 Mitarbeiter Niederlassungen: Vertretungen in Europa, Amerika, Asien, Afrika und Australien Schwerpunktbranche: Maschinenbau Referenzen: T eeabpackfirmen wie: Teekanne, Pompadour, Unilever (Lipton), Twinings, May Tea, Tata Tetley, Markus Kaffee (Aldi), Spar, Salus Haus, Nestle etc. Die TEEPACK Spezialmaschinen GmbH & Co. KG mit Sitz in Meerbusch ist seit 1948 im Verpackungssektor tätig und verfügt über umfassende Erfahrungen in der Herstellung von Präzisionsmaschinen. Das Unternehmen ist auf die Herstellung von Teebeutel-verpackungsmaschinen spezialisiert und Weltmarktführer in diesem Segment. Die TEEPACK stellt Maschinen zur Herstellung von Doppelkammerbeuteln nach höchstem deutschen Qualitätsstandard her – unter anderem für ihre Schwesterfirma TEEKANNE GmbH & Co. KG in Düsseldorf. Neben der Planung, (Weiter-)Entwicklung und Auslieferung der Maschinen bietet die TEEPACK auch die Installation sowie einen umfangreichen After-Sales- und Ersatzteil-Service an. Mit der Entwicklung der Schlauchbeutelmaschine ZENOBIA, die wahlweise kontinuierlich oder intermittierend arbeitet und in einem Arbeitsschritt Begasung und luftarme Versiegelung durchführen kann, erweiterte die TEEPACK ihre Produktpalette um eine weitere Präzisionsmaschine und blieb ihrer Linie als Technologieführer treu. • Top Qualität ‚Made in Germany‘ • Doppelkammer-Teebeutel mit Faden und Etikett wahlweise als ‚nackter‘ Teebeutel oder zusätzlich in Papier- oder Aromaschutzumhüllung • Beutel mit Knoten oder Heftel • Leistung bis zu 400 Takte/Min. • Nicht-heißsiegelfähiges Filterpapier • Hohe Effizienz bei der Produktion • Seit Jahrzehnten bewährt, wirtschaftlich und zuverlässig • Doppelkammer-Teebeutel mit Faden und Etikett wahlweise als ‚nackter‘ Teebeutel oder in Papierumhüllung • Leistung bis zu 180 Takte/Min. Vertikale Schlauchbeutelmaschine • Einfach umstellbar zwischen intermittierender und kontinuierlicher Arbeitsweise • Besonders Platz sparend • Leistung bis 200 Takte/Min. • Patentierte AIR FREE Technologie für luftarme Blockbeutel • Faltmaschine mit Etikettierer • Kantensiegelung • Aromaschutzventil • Automatischer Rollenwechsler • Für Food und Non-Food Produkte neue verpackung · Branche im Fokus 2008 Portraits_Buch.indb 47 47 22.01.2008 17:19:00 Uhr Das Unternehmen Unternehmen Das Firmenname und Rechtsform: Bausch+Ströbel Maschinenfabrik Ilshofen GmbH+Co. KG Adresse: Parkstraße 1 74532 Ilshofen Telefon: 07904 – 7010 Fax: 07904 – 701 222 E-Mail info@bausch-stroebel.de Webseite: www.bausch-stroebel.com Geschäftsführer: Siegfried Bullinger, Markus Ströbel Niederlasssungen/ Das Programm Programm Als einer der Markt- und Technologieführer in der Branche konstruiert, baut und vertreibt Bausch+Ströbel Spezialmaschinen für die pharmazeutische Industrie, weltweit. Das Produktportfolio richtet sich an den Primärverpackungsbereich der Pharmaindustrie und gliedert sich in vier Segmente, die durch die zu verarbeitenden Objekte definiert sind: • Flaschen / Vials, • Ampullen, • Einmalspritzen und Karpulen Mit den Hauptarbeitsgängen Verbundunternehmen in Deutschland: Bausch+Ströbel Maschinenfabrik Ilshofen GmbH+Co. KG Werk Büchen 21514 Büchen www.bausch-stroebel.com USA Bausch+Stroebel Machine Company, Inc. North Branford, CT, 06471, USA www.bausch-stroebel.com Japan Bausch Japan Ltd. Yokohama + Osaka, Japan www.bauschjp.co.jp Frankreich SAPIC S.A. Champigny sur Marne, France www.sapic.fr Vertriebs- und Handelspartner: ca. 50, weltweit Gruppen-/Konzern- zugehörigkeit: - • Reinigen, • Depyrogenisieren, • Abfüllen von flüssigen sowie pulverförmigen Produkten, • Verschließen und Etikettieren der vorgenannten Objekte kommt den Maschinen und Anlagen von Bausch+Ströbel eine Schlüsselrolle in der Verarbeitung hochwertiger, steriler Pharmapräparate zu. Schwerpunktbranchen: Pharmamaschinenbau 48 Mitarbeiter: ca. 830, weltweit Gründungsjahr: 1967 Referenzen: Pharmakonzerne weltweit neue verpackung · Branche im Fokus 2008 Portraits_Buch.indb 48 22.01.2008 17:19:01 Uhr Technologien & Systeme für die pharmazeutische Industrie Maschinenfabrik Ilshofen GmbH + Co. KG Parkstraße 1 · Postfach 20 · 74530 Ilshofen · +49 7904 - 7 01 0 · Fax +49 7904 - 70 12 22 · www.bausch-stroebel.com Das Unternehmen Unternehmen Das Firmenname und Rechtsform Baumer hhs GmbH Adresse Adolf-Dembach-Straße 7 - 47829 Krefeld Telefon +49 (0)2151-4402-0 Fax +49 (0)2151-4402-111 E-Mail info.de@baumerhhs.com Internet www.baumerhhs.com Geschäftsführer Dr. Dieter Baldauf, Detlef Engling, Dr. Oliver Vietze Gründungsjahr 1986 durch Hans-Henning Sasse Gruppen-/ Mitglied der Baumer Group Konzernzugehörigkeit NiederlassungenKrefeld (HQ), Berlin, England, Italien, USA, Spanien, Frankreich, Indien, China Das Programm Programm Die Baumer hhs GmbH ist spezialisiert auf integrierte vollautomatische Komplettlösungen beim Kleben und bei der Qualitätsüberwachung. Heiß- oder Kaltleim-Systeme des Krefelder Herstellers werden in so unterschiedlichen Industriezweigen wie Druck, Verpackung oder Holzverarbeitung eingesetzt. Um den steigenden Produktionsgeschwindigkeiten und den Forderungen nach immer besserer Qualität, höherer Flexibilität und Produktivität zu begegnen, entwickelt Baumer hhs kontaktlose Beleimungssysteme für millimetergenaues Kleben bei jeder Geschwindigkeit und minimierten Rüst- und Reinigungszeiten. Da das Kleben meist am Ende des Prozesses steht, überwachen Systeme von Baumer hhs andere Kriterien gleich mit. Module wie Codelesung und Leimüberwachung, Protokollierung und der Auswurf fehlerhafter Produkte stellen eine fehlerfreie Produktion sicher. SchwerpunktbranchenKleben und Überwachen in den Bereichen Faltschachtel, Druckweiterverarbeitung, Rollen-Druckmaschinen, Wellpappe-Kartons, Endverpackung, Holzverarbeitung, Zigarettenverpackung, Sondermaschinen Heißleim-Schmelzgerät Xmelt 50 neue verpackung · Branche im Fokus 2008 Portraits_Buch.indb 50 22.01.2008 17:19:05 Uhr 1 Das Unternehmen Unternehmen Das HDG Verpackungsmaschinen GmbH Industriestraße 5 Tel. + 49 22 68 91 35 14 Fax. + 49 22 68 91 35 13 Geschäftsführer: Dipl.-Ing. Hans D. Glindemann Christof R. Glindemann Dipl.-Kfm. Holger Stockmar Schwerpunktbranchen: Food Pet-Food Pharma Kosmetik Non Food Chemie Mail: burgsmueller@hdg-verpackungsmaschinen.de Website: www.hdg-verpackungsmaschinen.de Vertriebsleiter: Guido Burgsmüller Mitarbeiter: 45 Gründungsjahr: 1984 Referenzen: Fuchs Gewürze, Unilever, Hengstenberg, Pfanni, Dr. Oetker, Wrigley’s, Campbells, Procter&Gamble, Nestlé, Leaf, Panda, Toro Food, Vitana, Podravka, etc. Firmenprofil HDG hat sich mit hochwertigen Beutelmaschinen zu einem der führenden Hersteller für die Nahrungsmittel- sowie Pharma- und Kosmetikindustrie entwickelt. Seit 1984 vertrauen namhafte nationale wie internationale Unternehmen auf das Know-how sowie die innovativen und kundenindividuell angepassten Maschinenkonzepte der HDG. Mit zurzeit 45 qualifizierten Fachleuten fertigen wir unsere Maschinen in Kürten bei Köln und liefern „Made in Germany“ in die ganze Welt. Das Programm Programm Maschinenkonzepte: Aufgrund unseres Maschinenprogramms sind wir derzeit der einzige Anbieter, der die Kunden systemneutral beraten kann. Unsere Produktpalette besteht aus: • Premium-Line RB (Rundläufermaschinen) • Economy-Line LFM und VFM (Linear- bzw. vertikale Maschinen) RB Maschinen: Rundläufermaschinen aus der Premium-Line sind die unschlagbare Lösung für eine sichere und flexible Produktion bei höchster Beutelqualität. Das Leistungsvermögen liegt derzeit bei bis zu 270 Beuteln in der Minute ohne Verzicht auf Flexibilität in Bezug auf Produkt-, Format-, und Folienwechsel. VFM Maschinen: Unsere vertikalen Beutelmaschinen sind vor allem abgestimmt auf die Anforderungen der Kosmetikindustrie zur Erstellung von 4-Randsiegelbeuteln mit flüssigen bis pasteusen Produkten sowie Reinigungstüchern. Natürlich gehört auch die Verpackung von Stiften oder Sticks, bekannt aus der Tiernahrungsmittel-Industrie, zu unseren Anwendungsgebieten. In Verbindung mit der neu in unserem Programm eingefügten Inline-Stanze lassen sich auch Vollkonturen problemlos verwirklichen. LFM Maschinen: Die Linearmaschinen sind der preiswerte Einstieg in das HDG Maschinenprogramm. Die HDG bietet mit diesem Konzept ausgereifte Maschinen für einfache Anwendungen zu einem hervorragenden PreisLeistungs-Verhältnis. Kunden-Nutzen: • Lösungsorientierte und systemneutrale Beratung • Anpassungskonstruktionen der Maschine auf die spezifischen Kundenwünsche • Höchste Maschinenverfügbarkeit im Produktionsbetrieb • Vielfältige Beutelformen • Großer Formatbereich • Hervorragende Beutelqualität für hochwertige Produkte am Point Of Sale) • Modulare Bauweise Innovationen: • Vollautomatischer Rollensplicer (Folienrollenwechsel ohne Produktionsstopp) • Vergrößerter Formatbereich der Maschinen • Siegeldrucküberwachung • Vollkontur Inline Stanze Kundensupport: Schneller und unkomplizierter Kundenservice. 24-Stunden-Ersatz- und Verschleißteilversand. neue verpackung · Branche im Fokus 2008 Portraits_Buch.indb 51 51 22.01.2008 17:19:08 Uhr Das Unternehmen Unternehmen Das Firmenname:Paul Craemer GmbH Brocker Str. 1 D-33442 Herzbebrock-Clarholz Telefon: +49 (0) 5245 43-0 Fax:+49 (0) 5245 43-201 E-Mail: info@craemer.com Internet: www.craemer.com Geschäftsführer: S iegbert Geldner, Produktion u. Technik Reinhard Nickel, Vertrieb Bernd Brockhagen, Kfm. Verwaltung Vertriebsleiter:Josef Behrens, Leiter Vertrieb Inland Frank Bücker, Leiter Vertrieb Projektmanagement Niederlassungen: S tammsitz in Herzebrock-Clarholz, Tochtergesellschaften in Telford, England und Liptovsky Mikulas, Slowakei Mitarbeiter, Gründungsjahr: Rund 600 Beschäftigte; 1912 als Press-, Zieh- und Stanzwerk gegründet Referenzen: nter anderem Nahrungsmittelindustrie, die Verpackungs- und U Folienindustrie, der Bereich Chemie und Pharma sowie die Automotive Industrie. Das Programm Programm Als weltweit führender Kunststoffpalettenhersteller steht die Craemer Gruppe heute für eine einzigartige Produktvielfalt, kundenspezifische Palettenentwicklungen und effiziente Logistiklösungen rund um das Palettenmanagement. Spezialist für Ladungsträger • qualitativ hochwertige Mehrwegkunststoffpaletten für verschiedene industrielle Anwendungen • vielfältiges Palettensortiment • zahlreiche Modifikationen und Sonderentwicklungen • mehr als 50 Jahre Spritzgieß-Erfahrung • mehr als 40 Jahre Know-how bei Entwicklung und Fertigung • hauseigener Werkzeugbau Craemer Paletten sind extrem langlebig, belastbar, formbeständig und damit besonders wirtschaftlich. Palcontrol Palcontrol ermöglicht auf Basis der RFID-Technologie die IT-gestützte Steuerung und die Nachverfolgbarkeit von Warenströmen. Palcontrol dient also der konsequente Pro zessoptimierung beim Palettenmanagement. Vorteile sind • Lückenlose Information: Kontrolle und Rückverfolgung von Warenströmen • Kostensenkung durch eindeutige Waren- und Lager platzidentifikation • Transparenz der Logistik-Kosten • Minimierung von Fehlerquellen Leistungspaket: • Implementierung von Transpondern in Mehrwegpaletten • eingesetzte UHF-Transponder entsprechend dem EPC Gen2 Standard • Entwicklung individueller Komplettlösungen mittels RFID-Technologie • Implementierung von Hard- und Software in bestehende Systeme • Prozesssicherheit: Planung und Realisierung im Verbund mit erfahrenen Systempartnern. Alles kommt aus einer Hand – mit nur einem Ansprechpartner. info@craemer.com www.craemer.com 52 neue verpackung · Branche im Fokus 2008 Portraits_Buch.indb 52 22.01.2008 17:19:12 Uhr 1 Das Unternehmen Unternehmen Das Firmenname: Gabrielis GmbH Rechtsform: GmbH Geschäftssitz: 70771 Leinfelden-Echterdingen Sielminger Strasse 63 Telefon: +49 711 792358 Telefax: +49 711 7977504 e-mail: info@gabrielis.de Internet: www.gabrielis.de Geschäftsführender Gesellschafter: Walter Gabrielis Gründung: 1989 durch Walter Gabrielis Geschäftstätigkeit:Beratung, Planung, Verkauf, Kundendienst (Service) von Abfüll-, Verschließ- und Etikettiermaschinen sowie Sondermaschinen speziell für die Pharma- und Kosmetikindustrie sowie Lebensmittel- und chemische Industrie. Beratung, Planung und Verkauf von Tabaktrocknungsanlagen sowie Tabakpressen. Das Programm Programm Unser Lieferprogramm umfasst Produktionslösungen führender Unternehmen der jeweiligen Branchen: • Peristaltische Dosiersysteme und Verschließmaschinen der Firma Flexicon A.S., Dänemark • Abfüll- und Verschließsysteme der Firma Dositecno S.L., Barcelona-Spanien • Etikettiermaschinen der Firma Rusán, Sabadell-Spanien Unsere Kunden arbeiten hauptsächlich in den Bereichen Kosmetik, Pharmazeutik, Diagnostik, Chemie und Biotechnologie. Unsere Produktionslösungen umfassen dabei Maschinen für die folgenden Aufgabengebiete: Abfüllen • peristaltische Flüssigkeitsabfüllsysteme von Einzelplatz-/ Laborlösungen bis hin zu kompletten Abfüll- und Verschließanlagen für Reinraumproduktion mit Füllvolumen von 0,1 ml bis 5.000 ml • Abfüllung von zähflüssigen und viskosen Produkten wie Cremen • diverse Automatisierungsstufen für kleine und mittlere Produktionen durch Behältnistransportsysteme und integrierte Verschließlösungen • kompakte vollautomatische Produktionslösungen inklusive automatischer Flaschenaufstellung bis 6000 Einheiten pro Stunde Verschließen • halbautomatische und vollautomatische, in die Abfüllmaschinen integrierte, Verschließlösungen für Schraubkappen, Flip-OffKappen, Aluminium-Bördelkappen und zweiteilige Verschlüsse wie Tropfverschlüsse, Sprühverschlüsse u.a. • spezielle reinraumtaugliche Verschlußköpfe ohne Partikelbelastung • stufenlose Drehmomenteinstellung für sicheres und zugleich materialschonendes Verschließen Etikettieren • halbautomatische Etikettiergeräte für zylindrische Produkte • Etikettenspender zur Integration in bestehende Anlagen mit Geschwindigkeiten bis zu 100m/min. • vollautomatische Etikettierlösungen für rechteckige, zylindrische und ovale Behältnisse mit ein- oder mehrseitiger Anbringungen der Etiketten • vollautomatische Etikettiermaschinen für die exakte 360°Anbringung von Booklet- oder Wrap-Around-Etiketten auf zylindrischen Behältnissen • Sonderetikettierlösungen • Sleeve-Maschinen neue verpackung · Branche im Fokus 2008 53_Gabrielis.indd 53 53 24.01.2008 10:31:57 Uhr Das Das Unternehmen Unternehmen Firmenname: Robatech GmbH Im Gründchen 2, 65520 Bad Camberg, Tel. 06434-94110, Fax 06434-941122, E-Mail: info@robatech.de, Internet: www.robatech.de Muttergesellschaft: Robatech AG CH 5630 Muri Geschäftsführer: Eberhard Schlicht und Andreas Schmidt Niederlassungen: Hauptsitz in Muri AG in der Schweiz – in weltweit mehr als 45 Ländern vertreten Schwerpunktbranchen: Verpackungsindustrie, Druckindustrie, Holzindustrie Das Programm Programm Robatech hat sich in der dreissigjährigen Firmengeschichte von der Kleinstfirma, die 1975 mit dem Zweck „der Entwicklung, der Herstellung und dem Vertrieb von Klebstoffauftragsgeräten“ ins Handelsregister eingetragen wurde, zu einem international tätigen Unternehmen entwickelt, das weltweit knapp 400 Menschen beschäftigt. Die Robatech AG beliefert vorwiegend Industrieunternehmen, wie z.B. Maschinenbauer, die die vollautomatischen Klebstoffauftragssysteme in ihre Maschinen integrieren. Überall dort, wo während des Produktionsprozesses schnell und exakt geklebt werden muss, kommen automatische Klebstoffauftragssysteme zum Einsatz – sei es, um eine Schachtel zu verkleben, die z.B. ein Verpackungsroboter aus einem flachen Kartonzuschnitt aufrichtet, oder z.B. zum Aufkleben von Etiketten auf Getränkeflaschen. Immer gilt: Höchste Verfügbarkeit ist ein absolutes Muss. „Klebstoffauftragssysteme sind direkt am Produktionsprozess beteiligt – beispielsweise werden Schachteln erst unmittelbar vor dem Befüllen maschinell aufgerichtet und verklebt. Fällt unser System aus, steht der gesamte Verpackungsprozess still. Deshalb ist die höchste Zuverlässigkeit und Verfügbarkeit unserer Geräte unabdingbar“, verdeutlicht Thomas Meyer, Mitinhaber von Robatech, der den Bereich Innovation + Produkte leitet. Mit der Strategie, die Robatech AG verfolgt, ist sie auch für die Zukunft bestens gerüstet: Qualität und Zuverlässigkeit „made in Switzerland“. In den mehr als 50 Ländern, in denen Robatech aktiv ist, befinden sich Vertriebsgesellschaften und Service-Offices. Alle ServiceMitarbeiter werden hier in Muri durch einen Trainer geschult. 54 neue verpackung · Branche im Fokus 2008 Portraits_Buch.indb 54 22.01.2008 17:19:18 Uhr 1 Das Unternehmen Unternehmen Das Firmenname: ABB Automation GmbH, Unternehmensbereich Robotics Rechtsform: GmbH Geschäftssitz: Grüner Weg 6; 61169 Friedberg Postfach 10 01 52; 61141 Friedberg Telefon: +49(0)60 31 85 0 Telefax: +49(0)60 31 85 297 Internet: www.abb.de/robotics E-Mail: robotics@de.abb.com Leiter Unternehmensbereich: Heinz Gerteiser Anteilseigner: ABB AG (Mannheim) Produkt- und Leistungsspektrum:Das Liefer- und Leistungsangebot der ABB Automation GmbH Unternehmensbereich Robotics umfasst Industrieroboter, Standardzellen, kundenspezifische Systemlösungen und Dienstleistungen in den fokussierten Kundensegmenten Automobil-/Zulieferindustrie und Fertigungsindustrien. Ein weiterer Schwerpunkt ist der Robotervertrieb an Systempartner. Zu den Kernkompetenzen gehören neben dem Produkt die Entwicklung und Planung von Lichtbogenschweißsystemen, Anlagen in den Kernbereichen Maschinenbedienung, Gießereien und Schmieden, Lackapplikationen, Rohbauanlagen und Pressenautomation. Ergänzt wird dieses Angebot durch Serviceleistungen und Schulung. Hauptabnahmebranchen: Automobil- und Zulieferindustrie Fertigungsindustrien Systempartner Auslandswerke:Weltweit tätig über andere Schwester-Gesellschaften im Rahmen des ABB-Konzerns. Unternehmensstrategie:• Kontinuierliche Analyse komplexer Prozesse und die Umsetzung in maßgeschneiderte Lösungen, die sich an den Märkten und Technologien unserer Kunden orientieren • Wir sind ein Unternehmen, das die wirtschaftlichen und technologischen Herausforderungen seiner Kunden und Kundenprozesse erkennt und Lösungen zur Bewältigung dieser erarbeitet. • Wir sind ein Unternehmen, das mit Standards arbeitet. • Ständige Weiterentwicklung unseres Servicepaketes • Weiterentwicklung des Robotervertriebs über Systempartner Das Programm Programm Als führender Hersteller von Industrierobotern bietet die ABB Automation GmbH – Unternehmensbereich Robotic wir für die Konsumgüterindustrie mit unserer einzigartige Roboterfamilie für alle Anforderungen in diesem Bereich den richtigen „Experten“. Mit der von uns jeweils dazu passend entwickelten Software lösen unsere Roboter jede Aufgabe. Ob Sie picken, packen oder palettieren wollen, wir decken als einziger Hersteller mit unserer Produktpalette den gesamten Bereich robotergestützter Arbeitsgänge in Sachen Verpackung ab. Picken = im Nu positionieren und sortieren Jedes Mitglied unserer Roboterfamilie ist mit ganz individuellen Stärken ausgestattet. Unser Picker arbeitet präzise im Geschwindigkeitsrausch. Der neue FlexPicker IRB 360 pickt, positioniert und sortiert Produkte schnell und korrekt (Zykluszeit < 1 Sek.). Ganz egal, ob Sie Pralinen in Trays oder Brezeln in Blister packen oder ob Sie Tiefkühlfisch verpackt auf Reisen schicken wollen, dieser Roboter meistert all dies und noch viel mehr mühelos. Die Steuerung IRC 5 sorgt dabei für höchste Bahngeschwindigkeit und -genauigkeit. Packen = individuell stapeln und schichten Wer packt die Schachtel in den Umkarton, wer die Flaschen in die Kiste und wer stapelt anschließend die schweren Kisten? Unsere Packer! Die verschiedenen IRB-Packer gibt es in den Handhabungsklassen von 2 - 30 kg und decken damit die Bandbreite der typischen Packaufgaben zuverlässig ab. Mit einer Zykluszeit von 1 - 3 Sek. stapeln und schichten diese Spezialisten was Sie wollen und wie Sie’s wollen. Die Anpassung des Handhabungsgewichts an die Produktklasse gewährleistet eine optimierte Zykluszeit und minimiert gleichzeitig den Platzbedarf in der Fabrik Palettieren = Produktlinien sortieren mit System Ob Düsseldorfer Palette, Euro-Format, Industriepalette, Kartongebinde, Sackware, Kunststoffbehälter wir bringen Ihre Produkte auf den Weg. Die IRB-Palettierer sind die „Großen“ in unserer Roboterfamilie, in der alle als ein unschlagbares Team Hand in Hand arbeiten. Sie überzeugen durch präzise Leistung, Geschwindigkeit und Flexibilität. Ganz nach individuellen Wünschen werden zusammengefasste Produktlinien zuverlässig sortiert und versandfertig gemacht. neue verpackung · Branche im Fokus 2008 Portraits_Buch.indb 55 55 22.01.2008 17:19:18 Uhr Anz_Verpackung:Layout 1 13.12.2007 11:43 Uhr Seite 1 Richtig verpackt! Die Profi-Ratgeber zur optimalen Auswahl, Prüfung und Verwendung von Verpackungen Lexikon Verpackungstechnik Herausgeber: G. Bleisch/ H. Goldhahn G. Schricker/ H. Vogt 1 Auflage 2002,164 x 243 mm, HC, 512 Seiten ISBN 978-3-89947-974-3 €149,50 zzgl. MwSt. ONLINE Lexikon Abo-Dauer: 6 Monate • kostenlose Demoversion unter: ONLINE www.packaging-finder.de/lexikon/ Einzelplatzlizenz, halbjährlich €39,50 zzgl. MwSt. LEXIKON Prüfpraxis für Kunststoffverpackungen Herausgeber: J. Bergmair / M. Washüttl/ B. Wepner 1. Auflage 2004, DIN A5, HC, 366 Seiten ISBN 978-3-89947-088-8 € 99,50 zzgl. MwSt. Temperaturgeführte Logistik Wer und Was Lohnhersteller, Lohnabfüller und Lohnabpacker Standard-Version CD-ROM (ohne Exportfunktion) inkl. Buchausgabe, 2. Ausgabe 2006/2007, DIN A4, BR, 224 Seiten ISBN 978-3-89947-307-0 € 99,50 zzgl. MwSt. Marketing-Version CD-ROM (mit Exportfunktion) inkl. Buchausgabe, 2. Ausgabe 2006/2007, DIN A4, BR, 224 Seiten ISBN 978-3-89947-308-7 € 499,50 zzgl. MwSt. Herausgeber: J. Peilnsteiner / G. Truszkietitz 1. Auflage 2002, DIN A5, HC, 348 Seiten ISBN 978-3-86022-957-6 € 99,50 zzgl. MwSt. Handbuch der Pack- und Palettiertechnik Herausgeber: J. Bückle / W. Huber 1. Auflage 2005, 189 x 220 mm, HC, 348 Seiten ISBN 978-3-89947-210-3 € 99,50 zzgl. MwSt. Unsere aktuellen Angebote bestellen Sie per Telefon: E-Mail: 040 - 227 008-0 info@behrs.de Telefax: Internet: 040 - 220 10 91 www.behrs.de bringt die Praxis auf den Punkt. Packmittel 2 Foto: Pro Carton neue verpackung · Branche im Fokus 2008 00_Innentitel_NV.indd 57 57 23.01.2008 17:21:55 Uhr Das Unternehmen Unternehmen Das Das Programm Programm Firmenname: ISL Schaumstoff-Technik GmbH Produkte: Adresse: Industriestrasse 17, 68519 Viernheim Postadresse: P ostfach 1468 68504 Viernheim Telefon: 06204-706-0 Telefax: 06204-706-170 e-Mail: info@isl-gmbh.com Internet: http://www.isl-gmbh.com Sparte Verpackung: Entwicklung, Herstellung und Vertrieb von Verpackungen aus PE-, PP- und PU-Schaumstoffen, auch in Verbindung mit Pappe, Holz, Kunststoff und Aluminium, maßgeschneidert, formgeschäumt, gefräst, wasserstrahl- und konturengeschnitten für kleinste und große Serien, Mehrwegtransportbehältern aus EPP, Schaumstoffeinlagen für Koffer und Behälter, Schiebeschachteln mit Noppenschaum. Rechtsform: GmbH Gründung: 1981 Gesellschafter: eorg Heinlein G Markus Heinlein Geschäftsführer: eorg Heinlein G Markus Heinlein Thomas Heinlein Mitarbeiter: 2007 ca. 160 Mitarbeiter Sparte Technik/ Automobil: Entwicklung, Herstellung und Vertrieb von vorwiegend technischen EPP- und EPE -Teilen , z.B. Crash Pads , Kindersitze, WZ - Boxen, Ladungsträger, Skin – Moulding - Teile, Mehrkomponententeile, Bumper Cores, Füllstücke, Gehäuse, Installationshilfen, Abdichtungen, Schwimmer usw. Dienstleistungen: Entwicklung (auch über CAD/CAM) von Verpackungen, Ladungsträgern und technischen Teilen inklusive Proto typen- und Kleinserienfertigung, Warehousing, Komplettierung und Bestückung. Schwesterfirma:ISL Verpackungstechnik GmbH, Hinterm Teiche 4, 07616 Serba Vertretungen im Ausland:Polypro France S.A.R.L., Frankreich Interobal, Tschechien Zertifizierung:Zertifiziert nach DIN-EN ISO 9001:2000 seit 1995 TS 16949:2002 seit 2002 58 neue verpackung · Branche im Fokus 2008 58_ISL.indd 58 23.01.2008 16:46:22 Uhr Das Programm Programm Das Unternehmen Unternehmen Das Firmenname: Müller & Bauer – metal packaging experts Rechtsform: GmbH & Co. KG Geschäftssitz:Hauptsitz der Müller & Bauer GmbH & Co. KG Stuttgarter Str. 63-65, D-72555 Metzingen Telefon: + 49/(0)7123/1808 - 0 Telefax: + 49/(0)7123/1808 – 59 Email: info@mueller-bauer.de Internet: www.mueller-bauer.deGeschäftsführer Richard Hönes, Michael Steck Gründung: 1899 durch Friedrich Müller & Friedrich Bauer Ansprechpartner Vertrieb: Vertriebsleitung Markus Hencken Tel. +49 (0)7123 1808-120 Vertrieb Gabriele Eberl Tel. +49 (0)7123 1808-115 Vertrieb Michael Kretschmer Tel. +49 (0)7123 1808-125 Vertrieb Alexa Klersy Tel. +49 (0)7123 1808-130 Auslandsvertretungen:Tschechien und Slowakei Polen Frankreich USA Referenzen: Seit 1899 entwickeln und produziert Müller & Bauer Verpackungen aus Weißblech und Aluminium mit dem Ziel, die Bedürfnisse unserer Kunden so umfassend zu erfüllen, wie es die neueste Technik erlaubt. Von der intensiven Beratung bei der Wahl der richtigen Verpackung bis zur Lieferung der Produkte können Sie sich ganz auf unseren Full Service verlassen. Sicherlich haben auch Sie schon eine Verpackung von uns in den Händen gehalten. Dosen von Müller & Bauer finden u. a. Anwendung in der Kosmetik, chemisch-technischen Anwendungen, Süßwaren und Pharmazie. Erfahrung Im Jahre 1899 nahm die von Friedrich Müller und Friedrich Bauer in Metzingen bei Stuttgart gegründete Firma Müller & Bauer die Produktion auf, damals mit dem Namenszusatz „Blechemballagenfabrik. Spezialität: Bedruckte Blechdosen“. Die Gründer hatten erkannt, dass für die durch Terpentinzusatz immer flüssiger werdende Schuhcreme dicht schließende Metalldosen gebraucht wurden. In den 30er Jahren erlangte die „Metzinger Goldringdose“ als Lebensmittelverpackung deutschlandweit Berühmtheit. 1967 erhielt eine Hautcremedose von Müller & Bauer den Verpackungs-Oskar. Innovation Noch heute wird das Unternehmen im Sinne der Firmengründer geführt: Auf Erfahrungen aufbauend suchen wir gemeinsam mit Ihnen die beste Verpackung für Ihr Produkt. Sie können sich für eine Verpackung aus unserem Sortiment entscheiden. Gerne entwickeln unsere Berater, Werkzeugmacher und Techniker aber auch eine innovative Verpackungslösung nach Ihren Wünschen. Produktprogramm: Stülpdeckeldosen Schraubdeckeldosen Schmuckdosen Aufreißdeckeldosen Stülpdeckeldosen mit Öffner Trichterflaschen Flachflaschen Ringdeckeldosen Eindrückdeckeldosen Nockendeckeldosen Neue Deckelgeneration mit PVC-freier Dichtung! Ab sofort sind Schraubdeckel in den Durchmessergrößen 60, 70 und 75 mm und Nockendeckel mit 79 mm und 99 mm Durchmesser erhältlich. Geplant ist es, weitere Produktgruppen mit dem neuen PVC-freien Dichtungsmaterial auszustatten. Im Dienste Ihrer Produkte – Kontaktieren Sie uns: Müller & Bauer GmbH & Co. KG Metal packaging experts Stuttgarter Str. 63-65 D-72555 Metzingen Tel.: + 49/(0)7123/1808 - 0 Fax: + 49/(0)7123/1808 – 59 info@mueller-bauer.de www.mueller-bauer.de neue verpackung · Branche im Fokus 2008 59_Mueller+Bauer.indd 59 2 59 23.01.2008 16:50:51 Uhr Das Unternehmen Unternehmen Das Das Programm Programm Firmenname: SCA Packaging Deutschland Leistungen: Rechtsform: Stiftung + Co. KG Geschäftssitz: eadquarters SCA Packaging Europe: H Culliganlaan 1D, B-1831 Diegem Telefon: +32 2 818 37 44, Fax: +32 2 725 76 87 Präsident: John D. Williams SCA Packaging ist einer der führenden Anbieter von kundenspezifischen Verpackungs- und Display-Lösungen in Europa. Das Unternehmen bietet maßgeschneiderten und umfassenden Service in der Nähe seiner Kunden. SCA Packaging ist Ihr Full-Service-Anbieter für Verpackungslösungen in folgenden Bereichen: Headquarters SCA Packaging Middle Europe Rollnerstrasse 14, D-90408 Nürnberg Telefon: +49 9 11 18 01 80, Fax: +49 9 11 18 01 80, E-Mail: contact.headoffice@sca.com Vorstand und Managing Director: Phil Almond Consulting: - Verpackungsberatung, -analyse und -optimierung - Supply-Chain-Optimierung - P ackline Engineering (Entwicklung von Abpackkonzepten und -maschinen) - Creative Consulting Vertrieb und Marketing Deutschland Bellingerstraße 7-9, D-36039 Fulda Telefon: +49 6 61 88 1 18, Fax: +49 6 61 88 2 25, E-Mail: contact.headoffice@sca.com Produkte und Lösungen: - K onsum- und Industrieverpackungen aus Wellpappe auch in Kombination mit anderen Materialien - POS-Displays - Transport- und Regalverpackungen - Schwer- und Gefahrgutverpackungen - Oktabiner für Flüssigkeiten und Schüttgüter - Bag-in-box - Konstruktive Inneneinrichtungen -B eschichtungen und Imprägnierungen: Antistatisch, Korrosionsschutz, Antirutsch, Silikon, PET, Wachs - Fensterhinterklebungen - Wellpappformate - Systemlösungen Internet: www.scapackaging.de Gesellschafter: Svenska Cellulosa Aktiebolaget Gründung: 1990 als eigener Geschäftsbereich der SCA Umsatz und Weltweit beschäftigt SCA Packaging 24.500 Mitarbeiter an mehr Mitarbeiter:als 240 Standorten in 30 Ländern. Das Unternehmen realisierte 2006 einen Umsatz von fast EUR 3,6 Milliarden. In Deutschland erzielten über 2.500 Mitarbeiter einen Umsatz von EUR 469 Millionen. Produktions- In Deutschland 22 Verpackungs- und Displaywerke in Arenshausen, standorte:Arnstadt, Berlin, Donauwörth, Düsseldorf (Kaarst), Fulda, Hamburg (Reinbek), Hanau, Hövelhof, Lahnau, Leipzig, Mannheim, Minden, Nördlingen, Nürnberg, Paderborn, Polkenberg, Pulheim, Traunreut, Wilhelmshaven, Wolfsgrün International 240 Standorte in Europa und Asien. Referenzen: S CA Packaging ist seit Jahrzehnten Partner renommierter Unternehmen / Markenartikler der unterschiedlichsten Branchen, darunter Nahrungs- und Genussmittel, Getränke, Automobil, Haushaltselektronik, Kosmetik und andere Industriegüter. In enger Zusammenarbeit mit dem Kunden werden auf dessen Bedürfnisse zugeschnitten optimale Lösungen entwickelt und umgesetzt. Druck: -O ffsetdruck bis zu 6 Farben plus Lack bis zum Format 1600mm x 1200mm - Flexovordruck bis zu 6 Farben plus Lack - Flexodirektdruck bis zu 5 Farben plus Lack - Digitaldruck Service: - Virtuelle Verpackungsentwicklung - Abpackservice - komplette Druckvorstufe - Just-in-time-Belieferung - Lagerhaltung - Kleinserienfertigung - Konfektionierung - x-tra-Service Nutzen Sie unsere Erfahrung und Kompetenz – wir beraten Sie gerne. Kontakt: contact.headoffice@sca.com 60 neue verpackung · Branche im Fokus 2008 60_SCA.indd 60 23.01.2008 16:52:37 Uhr Kompetenz, die im Lexikon steht Herausgegeben von Dr. Florian Langenscheidt 1. Ausgabe 2008 (Auszug) www.scapackaging.com Das Unternehmen Unternehmen Das Firmenname: Beucke & Söhne Rechtsform:GmbH & Co. KG In der Garte 11 – 13 D-49201 Dissen a. T.W. Telefon (0 54 21) 3 01-0 Telefax (0 54 21) 3 01-1 20 infos@beucke.de www.beucke.de Geschäftsführende Gesellschafter: Christoph Beucke und Lutz Beucke Gründung: 1757 Mit zwei eigenständigen Firmen, die das Angebot ergänzen und selbstständig am Markt tätig sind, bedient die Beucke Gruppe den internationalen Markt. Flexprint GmbH, Schützenstraße 2a, 49201 Dissen a.T.W., Tel. (05421) 931 98 02, infos@flexprintgmbh.de Proxiflex GmbH, Am Piperfenn 6b, 14776 Brandenburg an der Havel, Tel. (03381) 21 22 90, info@proxiflex.com Das spezielle Wissen in den Bereichen der Nahrungs- und Genussmittelverpackung sowie ein hochmoderner Maschinenpark machen Beucke & Söhne zu einem innovativen und zuverlässigen Partner für die hochwertige Druckveredelung und Verarbeitung von flexiblem Verpackungsmaterial. Das Programm Programm Der Anspruch Beucke & Söhne GmbH & Co. KG „Printing Excellence“ bedeutet für Beucke & Söhne die Verpflichtung, stets das beste Produkt und die beste Dienstleistung zu liefern. Gemeinsam mit den Kunden stellt sich das Unternehmen auf die jeweils aktuellen Anforderungen des Marktes ein und setzt diese erfolgreich um. Die ständige Weiterentwicklung der Unternehmenskultur, des Qualitätsmanagements und der technischen Einrichtungen sichert den Kunden die Qualität und Zuverlässigkeit. Zur erfolgreichen Umsetzung der wachsenden Herausforderungen am nationalen und internationalen Markt, verbunden mit neuen Kundenwünschen, wird das Produktionsprogramm von Beucke & Söhne ergänzt durch das Leistungsspektrum zweier eigenständiger Unternehmen in der Beucke Gruppe: Flexprint GmbH Spezialbetrieb für die Fertigung von Inserts, Onserts, Beilegezetteln, etc. im Offsetdruck mit umfangreicher Verarbeitung wie z. B.: Schneiden, Stanzen, Falzen, Nummerieren. Proxiflex GmbH Hochwertiger Flexodruck und Verarbeitung von flexiblen Verpackungsmaterialen. Kontakt Beucke & Söhne, Telefon (0 54 21) 30 10 www.beucke.de/Kontakt Gegründet vor mehr als 250 Jahren hat sich das familiengeführte Unternehmen stets den wandelnden Anforderungen des Marktes gestellt und sich in seiner Branche vom Buchbinder bis zum europäischen Systempartner der Konsumgüterindustrie entwickelt. 62 neue verpackung · Branche im Fokus 2008 Portraits_Buch.indb 62 22.01.2008 17:19:28 Uhr Das Unternehmen Unternehmen Das Firmenname: Rechtsform: Adresse Stammsitz / Hauptverwaltung: Telefon: Fax E-Mail: Internet Geschäftsführer: Gründung: Produktionswerke: Niederlassungen: Schwerpunktbranchen: HUBER Packaging Group GmbH + Co. KG HUBER Packaging Group GmbH + Co. KG Otto-Meister-Straße 2 74613 Öhringen 07941/66-0 07941/66-302 zentrale@huber-packaging.com www.huber-packaging.com www.huber-decorative.com Dr.-Ing. Rainer Opferkuch (Vorsitzender) Frank Schulten 1871 durch Karl Huber 74613 Öhringen (Werk 1, Industrial) 74613 Öhringen (Werk 2, Partykegs) 46238 Bottrop 4053 Ansfelden/Haid (Österreich) 9027 Györ (Ungarn) 140150 Moscow Region (Russland) 84030 Landshut (HUBER Decorative Packaging) 60314 Frankfurt/Main 85748 Garching 90425 Nürnberg Die HUBER Gruppe ist Hersteller von Metallverpackungen aus Weißblech, die Aktivitäten gliedern sich in drei Geschäftsbereiche: INDUSTRIAL: Weißblechverpackungen für die - chemisch-technische Industrie (CHEMICAL) - Farben- und Lackindustrie (PAINT) - Nahrungsmittelindustrie (FOOD) BEVERAGE: 5 Liter Partykegs aus Weißblech aus Weißblech - HUBER easyKEG IT mit integriertem Zapfhahn - HUBER easyKEG IPS mit integriertem Drucksystem DECORATIVE: Attraktive, vielfältige Weißblechverpackungen für Produkte der Markenartikelindustrie - EXCLUSIVE LINE, dekorative Premiumverpackungen - PERFECT LINE, verkaufsfördernde Qualitätsverpackungen - DECORATIVE DIRECT, Bestellshop für dekorative Verpackungen Das Programm Programm Die Leistungen: Die HUBER Packaging Group bietet die gesamten Leistungen rund um die Herstellung von Weißblechverpackungen an, von der Fachberatung über den hochwertigen Druck der Bleche auf modernen 6-Farben-Druckanlagen bis zur Planung und Realisierung von automatischen Abfüll- und Verschließsystemen im Kundenbetrieb. Geschäftsbereich INDUSTRIAL Hier bieten wir eine breite Palette bewährter und innovativer Verpackungen aus Weißblech – vom 50 ml Kleinstgebinde bis zum 33 Liter Großgebinde. CHEMICAL Weißblechverpackungen für chemisch-technische Füllgüter, PAINT Weißblechverpackungen für Farben und Lacke, FOOD Weißblechverpackungen für Nahrungs- und Genussmittel. Geschäftsbereich BEVERAGE Im diesem Bereich konzentrieren wir unsere Aktivitäten auf die Entwicklung und Herstellung von Partykegs. Hier sind wir mehr als der technische Innovationsführer: Unsere Verpackungslösungen schaffen echte Trends und neue Bedürfnisse beim Endkunden. HUBER EasyKEG IT Das bewährte und weltweit erfolgreiche Original 5-LiterPartykeg mit integriertem Zapfhahn. HUBER EasyKEG IPS Das neuartige 5-Liter-Partykeg mit integrierter CO2 Druckeinheit, hält das Bier nach dem Anbruch bis zu 30 Tage frisch und ermöglicht ein gleichmäßiges Zapfergebnis vom ersten bis zum letzten Glas Geschäftsbereich DECORATIVE In Landshut bieten wir unter der Firmierung HUBER Decorative Packaging mehr als 500 verschiedene Standard-Dosenformate für dekorative Weißblechverpackungen. EXCLUSIVE LINE Dekorative Premiumverpackungen aus Weißblech PERFECT LINE Verkaufsfördernde Qualitätsverpackungen aus Weißblech DECORATIVE DIRECT Sofortlieferprogramm für dekorative Weißblechverpackungen. neue verpackung · Branche im Fokus 2008 Portraits_Buch.indb 63 2 63 22.01.2008 17:19:32 Uhr Das Programm Programm Das Unternehmen Unternehmen Das Firmenname: Weidenhammer Packaging Group Die Leistungen: Rechtsform: GmbH Geschäftssitz: Internationaler Hauptsitz der Weidenhammer Packaging Group: WEIDENHAMMER PACKAGING GROUP 1. Industriestraße 26 D - 68766 Hockenheim Telefon: ++49 (0) 62 05 / 20 3-0 Telefax: ++49 (0) 62 05 / 20 3 131 E-Mail: info@weidenhammer.de Die Weidenhammer Packaging Group bietet ihren Kunden maß geschneiderte Verpackungslösungen für ihre Produkte. Weidenhammer sieht sich als Spezialist im Bereich stabiler, hochdekorierter Verpackungen aus Karton und Kunststoff, hauptsächlich für Konsumgüter. Sitz der Weidenhammer Plastic Packaging: WEIDENHAMMER PLASTIC PACKAGING GMBH Spenglerallee 18 – 22 D - 04442 Zwenkau Tel.: ++49 (0) 3 42 03 / 44 77 – 0 Fax: ++49 (0) 3 42 03 / 44 77 – 11 E-Mail: info@weidenhammer.de Internet: www.weidenhammer.de Geschäftsführende Gesellschafter: Arthur Weidenhammer, Ralf Weidenhammer Gründung: 1955 durch Arthur Weidenhammer Fertigung weltweit: In Deutschland fünf Werke: Hockenheim (zwei Werke), Lübeck, Zwenkau und Bunde. International sechs Werke: Montanay in Frankreich, Mechelen in Belgien, Dordrecht in den Niederlanden, Inofita in Griechenland, Bradford in England und Kansas City / Missouri in den USA Niederlassungen: iederlassung in Cincinnati/Ohio, USA; Vertretungen in Warschau in Polen, N Vladimir in Russland, Buenos Aires in Argentinien, Santiago in Chile Referenzen: ie Weidenhammer Packaging Group ist mit 11 Produktionsstätten, 925 D Beschäftigten und einem geplanten Jahresumsatz von 184 Mio. Euro in 2008 weltweit einer der beiden führenden Anbieter von Kombidosen, Kombitrommeln, Schmuckdosen und Kunststoffbehältern. Das 1955 in Hockenheim gegründete mittelständische Familienunternehmen hat sich in den vergangenen 5 Jahrzehnten zum Markt- und Technologieführer in seinem Segment entwickelt. Zum Kundenkreis zählen internationale Markenartikler wie Kraft Foods, Krüger, Nestlé, Numico, Procter & Gamble, Unilever Bestfoods, BAT, Imperial Tobacco und PMI. KARTON • Kombidosen für die Bereiche – – – – – – – – Instant Getränke (Cappuccino, Kakao, Tee) Lebensmittel (Suppen, Soßen, Mehl, Parmesan, Frischteig) Snacks, Gebäck, Süßwaren Zucker, Salz, Gewürze Tabak Pharmazie Körperpflege Tierfutter • – – – – – – – Kombitrommeln Trockene, pulvrige Lebensmittel für Großverbraucher Waschmittel Gartenpflege/Dünger/Unkrautvertilger Spielzeug Technische Pulver Tierfutter Wein (Bag in Box) • – – – – Schmuckdosen Geschenkverpackungen für Spirituosen, Wein, Champagner Textilien Parfum und Kosmetika Kerzen KUNSTSTOFF • hochwertige Kunststoffbehälter mit In-Mould-LabellingTechnik (IML) – Wurstwaren – Käse – Feinkost und Senf – Speiseeis • Barriere-Kunststoffbehälter „PermaSafe“ – pasteurisierte und sterilisierte Lebensmittel • – – – Deckel, Verschlüsse Stülpdeckel Eindrückdeckel Streuverschlüsse Bauen Sie auf unsere Erfahrung! Wir beraten Sie gerne. 64 neue verpackung · Branche im Fokus 2008 Portraits_Buch.indb 64 22.01.2008 17:19:34 Uhr Das Unternehmen Unternehmen Das Firmenname: S TI – Gustav Stabernack GmbH Richard-Stabernack-Straße D-36341 Lauterbach Tel.: +49/(0)6641/81-0 Fax: +49/(0)6641/81-407 service@sti-group.com www.sti-group.com Gründungsjahr: 1879 Mitarbeiter: 1.800 Umsatz (2007): € 230 Mio. Produktionsstandorte: 8 Werke Niederlassungen: in 15 europäischen Ländern Geschäftsführer: Prof. Dr. Frank Ohle (CEO), Dr. Tom Giessler (CFO), Dr. Christian Rohm (CSO), Vorsitzende des Beirats: Dr. Kristina Stabernack Rund die Hälfte der europaweit größten Konsumgüterhersteller (FMCG) sowie führende Industriegüterunternehmen und Handelskonzerne zählen zu den wichtigsten Kunden von STI, darunter 20 der deutschen Top-30-Konzerne. Damit ist STI der führende europäische Displayanbieter und gehört in der Verpackungsbranche zur europäischen Spitzengruppe. „Kompetenz mit Weitblick“ lautet der Anspruch. Alle Produkte und Dienstleistungen werden von den über 50 Designern und Entwicklern maßgeschneidert für Kunden in ganz Europa entwickelt. Das Programm Programm PACKAGING • Entwicklung und Produktion von Kartonfaltschachteln, offsetveredelten Wellpappverpackungen (chrowell®) und flexobedruckten Verpackungen (colorflex®) • Fertigung von Geschenk- und Verkaufsverpackungen, Regal-, Transport- und Versandverpackungen für nahezu alle Branchen und Anwendungsbereiche 2 DISPLAY • Entwicklung und Produktion von Displays und Promotionprodukten aus Karton, veredelter Wellpappe, Kunststoff, Holz und Metall sowie vielfältigen Materialkombinationen • Fertigung von Thekendisplays, Bodenaufstellern, Logistikdisplays, Erlebnisdisplays und -dekorationen bis hin zu Shop-in-ShopSystemen und Schaufensterkonzepten CONSULTING Eine umfassende Beratungsleistung rundet das Produktgeschäft von STI ab und macht STI zu einem kompetenten Partner rund um das Themenfeld Verpackung und Display. • verpackungstechnische Beratung • Projektierung von Abpackanlagen • Optimierung von Produkten und Prozessen • Supply-Chain-Management • Konzeption von Verkaufsförderungsmaßnahmen • Verpackungs- und Displaydesign • Technologie- und Trendscouting • Copacking und Merchandising SERVICES In der Business-Unit Services werden alle Leistungen gebündelt, welche das Kerngeschäft von STI als Service-Einheiten ergänzen. Dies umfasst die Bereiche: • Druckvorstufe • Stanz- und Werkzeugformenbau • Finanzierung von Abpackmaschinen • Integrierte Produkt- und Prozessentwicklung (Rapid Prototyping) reduziert die time-to-market • eigene Wellpappenfertigung • Druckkompetenz im Offset-, High-Quality-Flexodirektdruck und Digitaldruck • hohe Effizienz durch Produktion im Großformat • höchste Qualitätsstandards • modernste Klebetechnik für wirtschaftliche Fertigung aufwändiger Verpackungen neue verpackung · Branche im Fokus 2008 Portraits_Buch.indb 65 65 22.01.2008 17:19:40 Uhr Das Unternehmen Unternehmen Das Das Programm Programm Firmenname und Firmierung: The Box b.v. Adresse: Tweelingenlaan 85 NL-7324 BL Apeldoorn Holland Telefon: +31 (0)55 360 3851 Die Möglichkeiten für eine schöne Dose sind endlos… Fax: +31 (0)55 360 3854 Geschäftsführer: Jan Tony Veer Ab einer Menge von 3–5.000 Stück können Design, Form und Größe für Sie maßgeschneidert werden. Niederlassungen: Wir haben „sales-offices“ in : Großbritannien, Finnland/Schweden und Norwegen. Dosen…das ideale Medium, um Ihrem Marken- oder Firmennamen dauerhaft zum Erfolg zu verhelfen! Eine funktionale Verpackung, die durch ihre Ausstrahlung Ihrer Marke einen Mehrwert gibt. Eventuell perfektioniert mit einer Prägung auf Deckel oder Rumpf. Produktprogramm: Schwerpunktbranchen: Schmuckdosen/Dosen aus Weissblech Schmuckdosen und Weißblech-Dosen email: info@theboxnl.com Homepage: www.theboxnl.com – aus dem Sofortlieferprogramm Versand aus Vorrat – Private-Label-Dosen Individuell gestaltet – schon ab einer Menge von 3.000 Stück Geschäftsführer: Jan Tony Veer 66 neue verpackung · Branche im Fokus 2008 Portraits_Buch.indb 66 22.01.2008 17:19:46 Uhr ADboxDUITSrood 08-08-2006 17:57 Pagina 1 GLEICHE QUALITAT... ...ZU GÜNSTIGEREM PREIS ! Ihre eigene maßgeschneiderte Dose... bereits möglich bei einer Abnahme von 3.000 Stück ! www.theboxnl.com info@theboxnl.com 0031 (0)55 3603851 0031 (0)55 3603854 The Box b.v. Tin packaging specialists Das Unternehmen Unternehmen Das Firmenname: Flöter Verpackungs-Service GmbH Adresse: Oberthstraße 1 71706 Markgröningen Telefon: 07145 - 80 43 70 Telefax: 07145 - 80 43 7 19 Geschäftsführer: Marc Rapp Gründung: 1978 durch Adolf Rapp Niederlassungen: Niederlassung Hessen: Erlenweg 9, 64665 Alsbach Niederlassung Sachsen: An der Linde 2, 04838 Jesewitz/Groitzsch Verkaufsagenturen in Europa Mitarbeiter: 40 deutschlandweit Referenzen/Schwerpunktbranchen: sämtliche produzierenden und versendeten Unternehmen Internet: www.fl-vs.de Email: info@fl-vs.de Das Programm Programm Korrosionsschutz mit VCI Einfach problemlos, einwickeln, verbeuteln oder überziehen. Ohne Ölen oder Einfetten, ohne Sondermüll-Probleme oder Arbeitsplatz-Verschmutzung. Ob Folien oder Papier, Rollenware, Schlauch, Beutel oder Sonderformen. Mit geeigneter Bauform und angepasst an den Betriebsablauf. Einfach einsetzbar, ob im Versand, im Lager oder beim Zoll. Flöter Produkte werden für eine optimale Wirkungsdauer gefertigt. Zum Schutz von Stahl und verzinkten Oberflächen, Kupfer und Messing gegen Korrosion, Weißrost und Grünspan. Korrosionsschutz mit Climapackungen Wasserdampfdichte Export- und Langzeitkonservierung mittels Aluminium-Verbundfolie unter Beigabe von Trockenmittel. Folienkonfektion, Flöter fertigt Hauben und Kisteneinsätze auf Maß, auch im 24 Stunden – Service. Packgut-Sicherung für den Transport Hohlräume sicher füllen. Das Luftpolster-System füllt Hohlräume in Standardverpackungen mit minimalem Folienaufwand pro Kubikmeter. Das spart Kosten, ist schnell und sauber. Wertvolle Güter schützen. Das Luftkissen-Prinzip schützt Waren und Güter optimal und ist bis zu 120kg belastbar. Mit PAD-Fol® in drei Folientypen für unterschiedliche Anforderungen. Die AP- bzw. ASPM – Luftpolster - Fertigungsmaschinen sind auch lieferbar als Vollautomat mit Polsterspeicher für den kontinuierlichen Fertigungsprozess – Just in Time. Die Flöter - Verkaufsmannschaft steht für eine fachkompetente Beratung gerne weltweit zur Verfügung! Wir packen Erfahrung ein! 68 ESD Schutz Aus Schutzschildfolien werden die unterschiedlichsten Bauformen nach Kundenwunsch gefertigt. Für alle ESD – Schutz - Anforderungen. Ohne Kompromisse in Qualität und Lieferfähigkeit. neue verpackung · Branche im Fokus 2008 Portraits_Buch.indb 68 22.01.2008 17:19:50 Uhr Das Unternehmen Unternehmen Das Kontakt: COPACO Gesellschaft für Verpackungen mbH & Co. KG Friedrich-Koenig-Straße 35 55129 Mainz-Hechtsheim Tel. +49 (0)6131 95 84 80 Fax +49 (0)6131 95 84 88 8 info@copaco.de Internet: www.copaco.de Geschäfsführer: Karl-Reiner Müller, Dr. Herbert Jochum, Richard Kammerer Short Facts*) Gruppenumsatz: 280,3 Mio. EUR / 293,7 Mio. EUR (geplant 2007) Mitarbeiter: 2.079 Materialverbrauch: 114.000 Tonnen Faltschachteln: 5,7 Mrd. Stück Umsatzverteilung: Pharma/Healthcare 32,9 % / Food 27,3 % / Kosmetik/Bodycare 14,8 % / Consumer/Industrial Products 13,6 % / Süßwaren 11,4 % *) Zahlen für 2006 Die 1968 gegründete COPACO-Gruppe ist eine Kooperation von vier mittelständischen inhaber geführten Verpackungsherstellern. In der Gruppe bündeln die rechtlich und wirtschaftlich selbstständigen Mitglieder ihre Kompetenzen und Ressourcen. Die Zusammenarbeit erstreckt sich auf die Bereiche Produktentwicklung, Informationstechnologie, Produktionstechnik, Beschaffungs management, Qualitäts-Management, Logistikservice, Marketing und Vertrieb. Mit elf Standorten und einem Jahresumsatz von rund 300 Millionen Euro zählt die Gruppe zu den führenden Anbietern in Deutschland und der Schweiz sowie in ganz Europa. Das Programm Programm Die Mitglieder PharmaPackaging ist Leistungsschwerpunkt der August Faller KG (Waldkirch, Binzen, Schopfheim). Sie produziert und liefert Faltschachteln, Packungsbeilagen und Haftetiketten aus einer Hand. In seinen beiden PharmaServiceCentern setzt Faller Maßstäbe in der Verpackungslogistik. Hier wird das Potenzial der Effizienzsteigerung im Verpackungsprozess durch ein unternehmenübergreifendes Prozessmanagement ausgeschöpft. Als Gründungsmitglied der COPAPHARM EUROPE ist Faller Packaging-Partner der europäischen Pharmaindustrie. 2 Die Karl Knauer KG (Biberach) stellt innovative Verpackungen und Werbemittel für die Markenartikelindustrie her. Spezialität sind Kartonverpackungen mit dem „gewissen Extra“, zum Beispiel Innenfutter oder Hochveredelungen. Darüber hinaus realisiert Karl Knauer Komplettlösungen – Verpackungskonzeption, Produktion, Konfektionierung und Regalpflege – und verfügt über einen eigenen Sondermaschinenbau. Vielseitigkeit und Flexibilität machen Karl Knauer zum verlässlichen Partner für die Marken- und Dienstleistungsbranche in Europa. Die rlc | packaging group ist spezialisiert auf Premium, General und Pharma Packaging. Verpackungsverantwortung durch Verpackungsmanagement ist dabei der Fokus. In Hannover, Berlin und Posen fertigt rlc Verpackungen für Marken der Bereiche Bodycare/Kosmetik, Food & Nonfood. Ihr Pharmacenter stellt unter hohen Hygiene- und Sicherheitsanforderungen Verpackungen und Packungsbeilagen für die Pharmaindustrie her. Zum Angebot von rlc gehören zudem logistische Leistungen. Als Gründungsmitglied der Global Packaging Alliance verfügt rlc über ein weltweit agierendes Netzwerk von Partnerunternehmen zur Betreuung global agierender Markenartikelhersteller. Limmatdruck/Zeiler (Spreitenbach/Köniz) ist die Schweizer Nummer eins für Kartonverpackungen im Bogenoffsetdruck. Als Anbieter von Gesamtlösungen für Food, Süßwaren, Pharma und Konsumgüter zählt der Unternehmensverbund zu den erfolgreichsten Europas. Mit dem Partner FM Logistic werden Co-Packing-Konzepte erarbeitet und europaweit umgesetzt. Als Packaging-Partner der abpackenden Markenartikelindustrie bietet Limmatdruck/Zeiler auch ein breites Spektrum an Abpackanlagen mit bislang rund 500 Installationen weltweit. neue verpackung · Branche im Fokus 2008 Portraits_Buch.indb 69 69 22.01.2008 17:19:52 Uhr Das Unternehmen Unternehmen Das Firmenname: August Faller KG Firmenanschrift: Freiburger Straße 25 D-79183 Waldkirch Postfach 180 D-79175 Waldkirch Telefon: 49 7681 405-0 Telefax: 49 7681 405-110 info@august-faller.de Geschäftsführer: Dr. Herbert Jochum, Dr. Michael Faller Produkte: Faltschachteln aus Karton und Feinwelle Packungsbeilagen Haftetiketten PharmaLogistik Produktionskapazität: Jeweils über 1,4 Mrd. Faltschachteln und Packungsbeilagen, über 700 Mio. Haftetiketten. Mitarbeiter: 745 Standorte/ Produktionsstätten: Waldkirch | Hauptverwaltung, PharmaServiceCenter Binzen | PharmaServiceCenter Schopfheim | EtikettenCenter Zertifizierung: QM: DIN EN ISO 9001:2000 UM: DIN EN ISO 14001 GMP: RAL Pharma ASI: OHSAS 18001, NLF/ILO-OSH 2001 Allianzen: COPACO COPAPHARM Europe Das Programm Programm Die August Faller KG ist Systemlieferant von Sekundärpackmitteln für die pharmazeutische Industrie und den Gesundheitsmarkt. Das mittelständische, inhabergeführte Unternehmen besteht seit mehr als 125 Jahren und hat seinen Hauptsitz in Waldkirch, Deutschland. Das Leistungsangebot von Faller umfasst die gesamte Bandbreite an Packmitteln aus Karton, Feinwelle und Papier: Faltschachteln, Packungsbeilagen und Haftetiketten – alles aus einer Hand! Die Produktion von Faltschachteln und Packungsbeilagen erfolgt in zwei hochmodernen PharmaServiceCentern, die Fertigung von Haftetiketten im eigenen EtikettenCenter. Faller liefert die Produkte einzeln oder bereits spezifisch kombiniert – zum Beispiel „FallerBeipack“, eine Faltschachtel mit fest integrierter Packungsbeilage oder einem integriertem Booklet, oder eine Faltschachtel mit appliziertem Haftetikett. Dabei kann Faller als Systemanbieter mit Erfahrung und Know-How eine Vielzahl an Kombinationsmöglichkeiten aus den drei Produkten realisieren – natürlich auch individuelle nach Kundenanforderungen. Weiter bietet Faller seinen Kunden die Möglichkeit so genannter KIT-Lieferungen an. Das heißt, die Sekundärpackmittel erreichen den Pharmahersteller chargengerecht und just-in-time und werden mit einer Sendung (Faltschachteln, Packungsbeilagen und Haftetiketten auf einer Palette) direkt an die Bereitstellungszone des Kunden geliefert. Service und Dienstleistungen rund um das PharmaPackaging sind eine weitere Kernkompetenz: Die eigene Verpackungsentwicklung gestaltet innovative Produkte nach Kundenwünschen und setzt neue Verpackungen produktionsreif um. So gewann Faller 2007 zum dritten Mal in Folge den ProCarton / ECMACaron Award für eine gemeinsam mit dem Kunden entwickelte Pharmaverpackung. Faller projektiert und setzt integrierte Dienstleistungen im Bereich der PharmaLogistik um, die effizientere und transparente Beschaffungsprozesse ermöglichen. Dazu arbeitet Faller eng mit seinen Kunden zusammen und unterstützt diese mit Konzepten zum Management der gesamten Supply Chain. Faller garantiert seinen Kunden höchstes Niveau im Qualitätsmanagement – neueste Technik, ein integriertes Management System, cGMP-konforme Prozesse und zertifizierte Qualitätsstandards gewährleisten pharmagerechte Qualität und Sicherheit. Faller. Vertrauen | Innovation | Qualität 70 neue verpackung · Branche im Fokus 2008 Portraits_Buch.indb 70 22.01.2008 17:19:54 Uhr Das Unternehmen Unternehmen Das Kontakt: K arl Knauer KG Zeller Str. 14 77781 Biberach/Baden Tel. +49 (0)78 35 78 20 Fax +49 (0)78 35 35 98 email@karlknauer.de Internet: www.karlknauer.de Geschäftsführer: Richard Kammerer Short Facts*) Umsatz: 51,6 Mio. EUR (2006) / 54,2 Mio. EUR (geplant 2007) Mitarbeiter: 400 Materialverbrauch: 22.000 Tonnen Faltschachteln: 550 Mio. Stück Umsatzverteilung: onsumer/Industrial Products 34 % / Kosmetik/Bodycare 25,5 % / C Food 21,5 % / Getränke 19 % Kunden: ilkinson, Freiberger, Bayer, Procter & Gamble, Dr. Oetker, W GlaxoSmithKline, Syngenta, Deutsche Post Allianzen: COPACO *) Zahlen für 2006 Das Programm Programm Die Karl Knauer KG, Biberach (Baden), stellt innovative Verpackungen und Werbemittel für die internationale Markenartikelindustrie her, genauso auch für zahlreiche mittelständische Kunden. Das Unternehmen vereint große Fertigungstiefe, Flexibilität und eine hohe Innovationskraft zur Lösung auch anspruchsvollster Aufgaben. Ob Faltschachteln, Automatenpackungen, SB-Verpackungen, Blisterkarten, Präsentationsdisplays, Präsentverpackungen oder auch Merchandisingprodukte: Die Vielfalt kennt (fast) keine Grenzen! 2 Spezialität sind Kartonverpackungen mit dem gewissen Extra: Innenfutter, Peel, integrierte Messbecher und Hochveredelungen aller Art sind nur einige Beispiele für innovative Verpackungslösungen mit echtem Mehrwert. Darüber hinaus realisiert Karl Knauer Komplettlösungen aus einer Hand – von der Verpackungskonzeption, Produktion bis zur Konfektionierung und Regalpflege am P.O.S. – und verfügt über einen hauseigenen Sondermaschinenbau. Karl Knauer ist der Spezialist für Spezialitäten, der Partner für unkonventionelle, erfolgreiche Komplettlösungen. Die Kunden profitieren dabei vom umfangreichen Branchen-Know-how, von direkter Kommunikation ohne Umwege. Vielseitigkeit und Flexibilität in Verbindung mit dem Managementsystem – Qualität, Umwelt und Sicherheit – machen Karl Knauer zum planbaren Partner für Unternehmen der Marken- und Dienstleistungsbranche in ganz Europa. Karl Knauer ist zertifiziert nach DIN EN ISO 9001 und DIN EN ISO 14001. neue verpackung · Branche im Fokus 2008 Portraits_Buch.indb 71 71 22.01.2008 17:19:57 Uhr Das Unternehmen Unternehmen Das Kontakt: L immatdruck / Zeiler AG Pfadackerstrasse 10 CH-8957 Spreitenbach Tel. +41 (0)56 417 51 11 Fax +41 (0)56 417 53 84 info@limmatdruck.ch Limmatdruck/Zeiler ist die Nummer eins in der Schweiz für Kartonverpackungen im Bogenoffsetdruck. Als Anbieter von Gesamtlösungen zählt der Unternehmensverbund zu den erfolgreichsten Europas und bestimmt das Verpackungswesen in den Branchen Food, Süßwaren, Pharma und Nonfood maßgebend mit. Internet: ww.limmatdruck.ch w www.zeiler.ch Geschäftsführer: J ean-Pierre Pfister (Limmatdruck AG), Ulrich Nydegger (Zeiler AG) Verpackungsherstellung: Die Standorte in Spreitenbach und Köniz sind zertifiziert nach ISO 9001, ISO 14001 und BRC/IoP. Im Produktsegment Bonbon und Kaugummi ist Limmatdruck/Zeiler mit der Produktion von über 1 Milliarde Faltschachteln Marktführer in Europa. Grundlage sind die innovativen und international ausgezeichneten Entwicklungen wie die ZetKLIK-Verpackung (Böxli). Zusammen mit dem Partner FM Logistic werden Co-Packing-Konzepte erarbeitet und europaweit umgesetzt. Short Facts*) Umsatz (Verpackungen): 70,8 Mio. EUR / 75,0 Mio. EUR (geplant 2007) Mitarbeiter (Verpackungen): 390 Materialverbrauch: 32.000 Tonnen Faltschachteln: 2,4 Mrd. Stück Umsatzverteilung: S üßwaren/Bonbons 43 % / Food 41 % / Consumer/Industrial Products 9 % / Pharma/Healthcare 7 % Kunden: estlé, Jowa, Midor, Kraft Foods, Cadbury, Procter & Gamble, N Ricola, Roche, Wrigley u. a. Allianzen: COPACO *) Zahlen für 2006 72 Das Programm Programm Verpackungstechnik: Als Packaging-Partner der Markenindustrie konzipiert und liefert Limmatdruck/Zeiler komplette Verpackungslinien und betätigt sich im Sondermaschinenbau. Artwork-Management: Mit dem Online-Tool PAS Media hat Limmatdruck/Zeiler das Artwork-Management modernisiert, beschleunigt und sicherer gestaltet. Die Software bietet eine zuverlässige Steuerung und Kontrolle des Workflows und koordiniert Verpackungsprojekte über eine zentrale Serverplattform. www.pas-media.ch neue verpackung · Branche im Fokus 2008 Portraits_Buch.indb 72 22.01.2008 17:20:00 Uhr Das Unternehmen Unternehmen Das Kontakt: rlc | packaging group Andertensche Wiese 18-25 30169 Hannover Tel. +49 (0)511 16499-0 Fax +49 (0)511 16499-45 info@rlc-packaging.com Internet: www.rlc-packaging.com Geschäftsführer: Hans-Christian Bestehorn, Hans-Jürgen Katzer, Henrik Kehren, Stephan Bestehorn Short Facts*) Umsatz: 80,5 Mio. EUR / 84,5 Mio. EUR (geplant 2007) Mitarbeiter: 574 Materialverbrauch: 40.000 Tonnen Faltschachteln: 1,67 Mrd. Stück Packungsbeilagen: 110 Mio. Stück Umsatzverteilung: K osmetik/Bodycare 35 % / Food/Süßwaren 33 % / Pharma/Healthcare 17 % / Consumer/Industrial Products 15 % Kunden: illette, Henkel, Energizer, Beiersdorf, Wella, Krüger, Berlin Chemie, G Danone, L’Oréal, Bayer-Schering, Procter & Gamble u. a. Allianzen: COPACO, Global Packaging Alliance Die rlc | packaging group ist hochspezialisierter Anbieter von Faltschachteln für die Markenartikelindustrie mit Absatzmärkten in ganz Europa. Mit der Konzentration auf Premium Packaging für Body Care- & Cosmetic-Produkte, auf General Packaging für Food- & Non Food-Produkte und auf Pharma Packaging trägt die rlc | packaging group zum Erfolg dieser Kunden bei. Erfahrung und Zukunftsorientierung sind Garant zahlreicher Entwicklungspartnerschaften auf Kunden- und Lieferantenseite. Die Standorte in Hannover, Berlin und PL-Poznan sind mit FullService-Leistungen (Verpackungsmanagement) von der Verpackungsentwicklung über die Verpackungsproduktion bis hin zur Logistik genau auf die Belange dieser Zielgruppen spezialisiert. Als inhabergeführtes Unternehmen ist die rlc | packaging group eingebettet in die europäische Allianz der Copaco-Gruppe und in die internationale Global Packaging Alliance. Das Programm Programm Leunisman GmbH, Hannover (Premium Packaging), fertigt hochveredelte Faltschachteln und Zuschnitte aus Karton und PET/PP vornehmlich für Bodycare- & Kosmetik-Produkte der Markenartikelindustrie. Ein Kompetenzcenter Verpackungsdesign, zahlreiche Veredelungsmöglichkeiten im Druck und in der Weiterverarbeitung sowie darüber hinausgehende Serviceleistungen im Verpackungsmanagement und in der Logistik sind Leistungsmerkmale der Leunisman-Spezialisierung auf dieses strategische Geschäftsfeld. Colorpack GmbH, Berlin (General Packaging), steht für effiziente Großauflagen-Produktion mit hohen Qualitätsanforderungen. Hier werden vornehmlich Verpackungen aus Karton für die Food- & Nonfood-FMCG-Industrie gefertigt. Das Werk hat sich zudem spezialisiert auf die hohen Ansprüche hygienesensitiver Verpackungen im Bereich Food. Weitergehende Serviceleistungen im Verpackungsmanagement und in der Logistik sind auch hier in das Gesamtkonzept integriert. Mit ihrem Pharmacenter GmbH, Berlin (Pharma Packaging), hat sich die rlc | packaging group auf die besonderen Belange der Pharmaindustrie spezialisiert. Dort werden Verpackungen und Packungsbeilagen unter den hohen Hygiene- und Sicherheitsanforderungen der Branche produziert. Darüber hinaus runden spezielle Pharma-Dienstleistungen wie Anti-Counterfeiting und bedarfsgerechte Kommissionierung von Faltschachteln und Packungsbeilagen mit Just-in-timeDistribution das Geschäftsfeld ab. BSC Drukarnia Opakowan S.A., PL-Poznan (Premium Packaging für Osteuropa), steht für veredelte Faltschachteln aus Karton sowie Etiketten für den osteuropäischen Markt. Hier werden schwerpunktmäßig Verpackungen für Markenartikel der Food- & Süßwaren- sowie Bodycare- & Kosmetik-Industrie gefertigt. Das Werk hat sich mit seinem Service und der Technologie auf die anspruchsvollen Belange dieser Zielgruppen spezialisiert. neue verpackung · Branche im Fokus 2008 Portraits_Buch.indb 73 2 73 22.01.2008 17:20:02 Uhr Das Unternehmen Unternehmen Das Unternehmen asimir Kast Verpackung und Displays GmbH & Co.KG C Oberstroter Landstraße 50 76593 Gernsbach Tel.: +49.(0)7224.918-0 Fax: +49.(0)7224.918-102 www.casimir-kast.de Geschäftsführung hristian Oetker-Kast, Sprecher der Geschäftsführung: Vertrieb, C Marketing, Strategie, Werk Rastatt und Gesellschafterangelegenheiten Michael Sachs: Finanzen, Personal, EDV, Einkauf, Qualitätssicherung, Produktion Unternehmensinhalt asimir Kast ist ein auf Verpackungen, Displays und Packaging C Dienstleistungen spezialisiertes Unternehmen. Produktionsbereiche Drucken, Kaschieren, Stanzen, Kleben Branchen Wirtschaftliche Entwicklung 2007 Mitarbeiterzahl arkenartikelhersteller und deren Agenturen aus der Nahrungs- und M Genussmittelbranche (kein Tabak) sowie den Bereichen Haushaltswaren, Spielwaren, Kosmetik, Pharma und Tierfutter. 2 006 betrug der Umsatz 22,5 Millionen Euro, 2007 konnte erneut ein signifikantes Wachstum erwirtschaftet werden. 115 Das Programm Programm Casimir Kast gestaltet und fertigt wirtschaftliche sowie umweltverträgliche Produkte aus Kartonagen, die überwiegend aus Sekundärrohstoffen wie Altpapier hergestellt werden. Die Recycling-Quote beträgt heute rund 82 Prozent. Die Zulieferer sind führende Papierhersteller, die neben dem Recyclat ausschließlich Industrieholz verwenden, z.B. Durchforstungs-, Schnee- und Windbruchholz sowie Holzabfälle. Tropische Edelhölzer werden nicht eingesetzt. Aus diesen Rohstoffen werden Verkaufsverpackungen, Präsentationsverpackungen, Versandkartons und Mehrwegsysteme hergestellt. Im Bereich der Displays entwickelt und fertigt das Unternehmen Bodenaufsteller, Thekendisplays, Versanddisplays, des weiteren Werbeträger, von Plakaten und Präsentationspostern bis hin zur beleuchteten, sich drehenden Litfasssäule. Die Produktion der Verpackungen und Displays folgt einer vierstufigen Struktur über die Bereiche Drucken, Kaschieren, Stanzen und Kleben. Zu den Spezialitäten im Fertigungsspektrum von Casimir Kast gehören hochwertige Druck- und Veredelungstechniken. Das Tochterunternehmen CK Display tec. in Rastatt führt jegliche Art von Lohnarbeit und Lohnkonfektionierung durch. Dazu gehört das Bestücken von Verpackungen und Displays für die Kunden und die Sicherstellung des Transports zum Handel. Verpackungen: Verkaufsverpackungen, Präsentationsverpackungen, Versandkartons, Mehrwegsysteme Displays: Bodenaufsteller, Thekendisplays, Versanddisplays, Werbeträger 74 neue verpackung · Branche im Fokus 2008 Portraits_Buch.indb 74 22.01.2008 17:20:03 Uhr Zulieferer 3 Foto: Bosch neue verpackung · Branche im Fokus 2008 00_Innentitel_NV.indd 75 75 23.01.2008 17:24:36 Uhr Das Unternehmen Unternehmen Das Firmenname: Gardner Denver Schopfheim Das Programm Programm Das Programm Tradition und Zukunft: Elmo Rietschle Rechtsform: GmbH Geschäftssitz: Gardner Denver Schopfheim GmbH Roggenbachstraße 58 79650 Schopfheim Telefon: 07622/392-0 Telefax: 07622/392-300 e-mail: info.sch@de.gardnerdenver.com www.gd-elmorietschle.com Gardner Denver Deutschland GmbH Industriestraße 26 97616 Bad Neustadt Telefon: 09771/6888-0 Telefax: 09771/6888-4000 e-mail: info@de.gardnerdenver.com www.gd-elmorietschle.com Geschäftsführer: Percy Thilo Dengler Konzern: Gardner Denver Inc., Quincy / USA Schwerpunkte: on-Food-Verpackung, Food-Verpackung, Druck- & Papier, N Kunststoff, Umwelttechnik, pneumatische Förderung, Prozesstechnik Niederlassungen: 76 änemark, Finnland, Frankreich, Großbritannien, Italien, Niederlande, D Österreich, Slowakei, Schweden, Schweiz, Tschechien, Brasilien, USA, China, Hongkong, Japan, Korea, Malaysia, Philippinen, Taiwan, Australien, Neuseeland Mit Rietschle, Wittig und Elmo wurden in den letzten Monaten drei große Traditionsfirmen der Vakuum- und Drucktechnologie im Gardner Denver Konzern vereint. Unter dem Markennamen Elmo Rietschle werden Lösungen für eine Vielzahl industrieller Anwendungen vor allem aus den Bereichen Druck und Papier, Kunststoff, Verpackung, Umwelttechnik, pneumatische Förderung, Prozesstechnik sowie Nahrungsmittel und Getränke entwickelt. Lieferprogramm: Radialgebläse Flüssigkeitsringpumpen Seitenkanalverdichtern Schraubenpumpen Klauenpumpen Drehschieber Wälzkolben-Gebläse Insgesamt produziert das Unternehmen in Deutschland mehr als 300 verschiedene Produkte. Ein weiterer strategischer Schwerpunkt liegt im Systemgeschäft mit kundenspezifischen Lösungen für komplexe Prozessanwendungen in der chemisch/ pharmazeutischen Industrie. Der Standort Deutschland wurde zusätzlich dadurch aufgewertet, dass hier seit einigen Monaten die Zentrale des Unternehmensbereichs „Blowers“ (Gebläse) von Gardner Denver ihren Sitz hat. Die weltweite Präsenz des mehr als 6000 Mitarbeiter zählenden Konzerns stellt sicher, dass der Technologieführer mit über 50 Standorten auch international angemessen vertreten ist. Gardner Denver ist einer der führenden Hersteller auf den Gebieten der Vakuum- und Drucklufttechnik mit Sitz in Quincy/ USA. An der Philosophie hat sich indes auch in der neuen Struktur nichts geändert: Elmo Rietschle steht für hochwertige, technisch innovative Produkte, die in enger Zusammenarbeit mit Kunden anwendungsnah entwickelt und gefertigt werden. Mit dem Claim „Wir machen die Prozesse unserer Kunden schneller, sicherer und kostengünstiger,“ verdeutlicht man den Kundennutzen kurz und prägnant. Tradition und Zukunft miteinander verbinden: das ist der Weg, den man an den Standorten im unterfränkischen Bad Neustadt und im südbadischen Schopfheim verfolgt. neue verpackung · Branche im Fokus 2008 76_Gardner Denver.indd 76 23.01.2008 17:01:09 Uhr Vakuum & Druck für die Verpackungsindustrie V-Serie Drehschieber VLT • Berührungsschutz gegen heiße Oberfläche und intensive Kühlung • Saugvermögen 11 bis 50 m³/h • trocken laufend • vibrationsarm • leiser Lauf • erreichbares Endvakuum 150 mbar abs. Gardner Denver Schopfheim GmbH Tel. +49 7622 392-0 info.sch@de.gardnerdenver.com 61_2810-445_ER_AnzNeueVerpackung1 1 Gardner Denver Deutschland GmbH Tel. +49 9771 6888-0 info@de.gardnerdenver.com www.gd-elmorietschle.com 13.12.2007 15:39:44 Uhr Das Unternehmen Unternehmen Das Das Programm Programm Firmenname: Schneidersöhne Deutschland Die Leistungen: Rechtsform: GmbH & Co. KG Geschäftssitz: Gehrnstraße 7- 11, 76275 Ettlingen Tel. +49 7243 73-961 bis 965 Fax +49 7243 73-966 info.de@papyrus.com Internet: www.schneidersoehne.com Wir verstehen uns als führender Anbieter im grafischen Papiergroßhandel und mit einer leistungsstarken Logistik. Geschäftsführung: Boris Borensztein und Robert Matzke Gründung: 1902 Mitarbeiteranzahl: 1.400 Mitarbeiter/innen Jahresumsatz: ca. 812 Mio. Euro Geschäftsverlauf:Die Stora Enso Großhandelstochter Papyrus übernimmt 2005 Schneidersöhne zu 100% Niederlassungen: 17 Standorte in Deutschland (12 Niederlassungen, 5 Verkaufsbüros) Marktposition:Die Papyrus Gruppe ist in Kontinentaleuropa die Nr. 1 unter den Papiergroßhändlern. Um diesem Anspruch gerecht zu werden, arbeiten wir mit den neuesten Technologien. Unser Unternehmen ist führend in der Anwendung modernster Kommunikationsund Informationstechnologien; die Basis bilden dabei die jeweils aktuellen und auf unseren Bedarf zugeschnittenen SAP-Systeme. Wir bieten für jede denkbare Druckaufgabe den geeigneten Bedruckstoff. Insgesamt sind über 8.000 Artikel ab Lager lieferbar. Mit Naturpapieren, gestrichenen Papieren, Kartone, Feinpapieren, Verpackungen, Folien, Büropapiere, Briefumschläge, Versandtaschen und vielem mehr helfen wir Ihnen gerne weiter. Die wichtigsten Schneidersöhne Handelsmarken sind Luxo®, Plano® und Sky® Kontakt: Communication Center Tel. +49 7243 73-961 bis 965 Fax +49 7243 73-966 info.de@papyrus.com 78 neue verpackung · Branche im Fokus 2008 78_Schneider Söhne.indd 78 23.01.2008 17:03:08 Uhr Marktübersicht Verpackungstechnik 4 neue verpackung · Branche im Fokus 2008 00_Innentitel_NV.indd 79 79 24.01.2008 7:18:36 Uhr Verpackungstechnik l Fässern, Kegs l Eimern, Kanistern, Hobbocks Tuben l l Aerosoldosen Schalen l l Kartuschen Flaschen l Blistern Dosen l Ampullen, Vials, Fläschen Bechern l Siegelrandbeuteln Beuteln (Papier und Kunststoff) l Faltschachteln, Kartons l Maschinen zum Befüllen von l Nonfood l 3 V Verpackung l l l A&R Carton Maschinen ABB Automation Unternehmensbereich Robotics Verpacken von unverpackten Produkten l Chemie Kosmetik Pharma ● = Haben wir im Angebot Getränke Lebensmittel Verpackungsmaschinen für l siehe S.55 l ABG-Packmat CH l ac Codiergeräte l l l l l l l l l l l l l Ahlbrandt System Corona- und Beschichtungsanlagen Alltec Alpma Alpenland Maschinenbau l ALX Metall l l l l l l l AMK Arnold Müller Armin Müller Ohlomat l l l l l l l l l l l l Avery Dennison Deutschland Awima Engineering B&R Industrie-Elektronik GmbH l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l siehe S.18 B. Piltz l Balluff Barcodat Baumer hhs siehe S.50 Baumüller Bausch+Ströbel Maschinenfabrik siehe S.48 BBK Etikettier- und Sondermaschinenbau GmbH siehe S.45 l l l l l l l Bedo Verpackungstechnik l l l l l l Bekum Maschinenfabriken l l l l l l Bema Etikettiertechnik GmbH l l l l l l Bizerba l l l l l l l l l l l l l Bluhm Systeme siehe S.41 l Bosch Packaging Technology siehe S.21 l l l l l l l l l l l Bosch Rexroth 80 neue verpackung · Branche im Fokus 2008 NV_MusterTabelle.indd 80 24.01.2008 10:25:29 Uhr Sideloading Wrap around l l l l l l l l l l l l l l l NV_MusterTabelle.indd 81 l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l Steuerung Motion Control integrierte Steuerung Servomotoren Frequenzumrichter l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l neue verpackung · Branche im Fokus 2008 Roboter Sensoren Austattungsmaschinen Safety-Lösungen SPS Hilfsgeräte Nagel- oder Heftmaschinen, Abroller, Umreifer Entleermaschinen Zuführmaschinen Maschinen für Logistikausstattungen wie Track&Trace Schrumpföfen, -tunnel, -pistolen Beilagemaschinen/Sonderaustattungen, Packungen/Beigaben Fremdkörperdetektion/Inspektion Verschließsysteme Kontrollwaagen Siegelmaschinen Signieren, Codieren, Lesegeräte Prägesysteme Bedruckmaschinen Etikettierer Schrumpffolienmaschinen Stretchfolienmaschinen Umreifen, Umschnüren, Hauben Palettensicherungsanlagen Palettiermaschinen Toploading Verpacken verpackter Produkte Automatisieren l l l l l l l l l l l l l l 81 24.01.2008 7:27:46 Uhr Verpackungstechnik l l l l l l l l l l l l l l Fässern, Kegs Eimern, Kanistern, Hobbocks Aerosoldosen l Kartuschen l Blistern l Ampullen, Vials, Fläschen l Siegelrandbeuteln l l Tuben l l Schalen l l Flaschen l l Dosen BVM Brunner l l Bechern l l l l Beuteln (Papier und Kunststoff) l Faltschachteln, Kartons l l Maschinen zum Befüllen von Buhmann Systeme l Verpacken von unverpackten Produkten Nonfood l Chemie l l Kosmetik Getränke Brangs + Heinrich | Antalis BTH Bag Treatment Holland NL ● = Haben wir im Angebot Pharma Lebensmittel Verpackungsmaschinen für l l l l Cab Produkttechnik Cama siehe S.24 Carl Edelmann CFS B.V. siehe S.36 Collischan l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l CSAT Cyklop Maschinen l de Man Industrie-Automation l Dentz Maschinensysteme l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l Dienst Verpackungstechnik Domino Deutschland siehe S.44 EBS Ink-Jet Systeme siehe S.30 l l Ecoline Etikettiertechnik AG Elau siehe S.29 Elvo Coding Emkon Systemtechnik, Projektmanagement l l l l l Enemac Erpa Systeme l l Etifix Fawema Maschinenfabrik l Feige Abfülltechnik l l Finnah Engineering u. Packaging l l l Fischbein Deutschland l l l l l Focke & Co. l l l l l l l l l l l l l FP International Gabrielis GmbH 82 siehe S.53 l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l neue verpackung · Branche im Fokus 2008 NV_MusterTabelle.indd 82 24.01.2008 7:27:47 Uhr l l l l l l l l l l l l l l l l l l NV_MusterTabelle.indd 83 Umreifen, Umschnüren, Hauben Stretchfolienmaschinen Schrumpffolienmaschinen l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l integrierte Steuerung Servomotoren Frequenzumrichter l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l neue verpackung · Branche im Fokus 2008 Roboter Sensoren Austattungsmaschinen Safety-Lösungen Motion Control l Steuerung l SPS l Hilfsgeräte Nagel- oder Heftmaschinen, Abroller, Umreifer Entleermaschinen Zuführmaschinen Maschinen für Logistikausstattungen wie Track&Trace Schrumpföfen, -tunnel, -pistolen Beilagemaschinen/Sonderaustattungen, Packungen/Beigaben Fremdkörperdetektion/Inspektion Verschließsysteme Kontrollwaagen Siegelmaschinen Signieren, Codieren, Lesegeräte Prägesysteme Bedruckmaschinen Etikettierer Palettensicherungsanlagen l Palettiermaschinen Wrap around Sideloading Toploading Verpacken verpackter Produkte Automatisieren l l l l l l l l l l l l l l l l l 83 24.01.2008 7:27:47 Uhr Verpackungstechnik l Fässern, Kegs Aerosoldosen l Eimern, Kanistern, Hobbocks Kartuschen l Blistern Ampullen, Vials, Fläschen Siegelrandbeuteln l Tuben l l Schalen l Flaschen l Dosen l Bechern l Beuteln (Papier und Kunststoff) Nonfood l Faltschachteln, Kartons Chemie l Maschinen zum Befüllen von Kosmetik l Pharma Gerhard Schubert Verpackungsmaschinen Verpacken von unverpackten Produkten Getränke ● = Haben wir im Angebot Lebensmittel Verpackungsmaschinen für l GFC AntriebsSysteme GPS Reisacher l Grafische Systeme V. Schischke l Groninger siehe S.19 l l GTI-Control l l l l l H+D Hagenauer + Denk l l l l l l l l l l Hanns Loersch L-Packaging Systems l l l l l l Hans Turck Harro Höfliger Verpackungsmaschinen GmbH Hassia Verpackungsmaschinen l siehe S.35 l Hassia Redatron l Hastamat Verpackungstechnik l l l l l l l l l l l l l l l siehe S.51 l l HC Hessentaler Container hdg l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l Henckert Engineering l l l l l l l l l l Herrmann Ultraschalltechnik l l l l l l l l l Hermann Waldner l l l l Hermes-Printec l l l l l l Heuft Systemtechnik l l l l l l l HW-Verpackungstechnik l l l l l l Illig Maschinenbau l l l l l Inauen Maschinen l l l l l l Inno-tech l l l l l IPS l l l l l l l l l l l l l l l Highway Identcode-und Drucksysteme Hugo Beck l Hüttinger Elektronik l l l l l l l l l l l l l ITW Dynatec Jetter 84 neue verpackung · Branche im Fokus 2008 NV_MusterTabelle.indd 84 24.01.2008 7:27:48 Uhr Sideloading Wrap around l l l l l l l l l l l l l l NV_MusterTabelle.indd 85 l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l Roboter l Sensoren Safety-Lösungen Frequenzumrichter Servomotoren Austattungsmaschinen integrierte Steuerung Motion Control Steuerung SPS Hilfsgeräte Nagel- oder Heftmaschinen, Abroller, Umreifer Entleermaschinen Zuführmaschinen Maschinen für Logistikausstattungen wie Track&Trace Schrumpföfen, -tunnel, -pistolen Beilagemaschinen/Sonderaustattungen, Packungen/Beigaben Fremdkörperdetektion/Inspektion Verschließsysteme Kontrollwaagen l Siegelmaschinen Signieren, Codieren, Lesegeräte Prägesysteme Bedruckmaschinen Etikettierer Schrumpffolienmaschinen Stretchfolienmaschinen Umreifen, Umschnüren, Hauben Palettensicherungsanlagen Palettiermaschinen Toploading Verpacken verpackter Produkte Automatisieren l l l l l l l l l l l l l l l l l neue verpackung · Branche im Fokus 2008 85 24.01.2008 7:27:49 Uhr Verpackungstechnik l l l l l l l KHS AG, Dortmund l l l l l l KINOX Technology GmbH l l l l l Kraemer, Ernst, & Söhne Krones l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l Langenpac NL l l l l Langguth l l l l l l l l l l l l l l Aerosoldosen Kartuschen Blistern Ampullen, Vials, Fläschen Siegelrandbeuteln l Tuben l Schalen Bechern l Fässern, Kegs l l Eimern, Kanistern, Hobbocks l l Flaschen l l Dosen Kallfass Verpackungsmaschinen Karl Knauer Beuteln (Papier und Kunststoff) Faltschachteln, Kartons Maschinen zum Befüllen von Verpacken von unverpackten Produkten Nonfood Chemie Kosmetik Pharma ● = Haben wir im Angebot Getränke Lebensmittel Verpackungsmaschinen für l l l l l l l l Kirchner, Simon & Co. Know How International l Koch Industrieanlagen Koch Pac-Systeme siehe S.39 Köra-Packmat Maschinenbau l l l l l l l l l l l l l l Kuhnke Automation Lanico Maschinenbau Laudenberg l siehe S.43 l l l l l Leuze Electronic GmbH + Co. KG Maier Packaging l l Märkische Etiketten Gruppe Maschinenfabrik Gerd Mosca Metrologic Instruments MLR System Mohrbach Verpackungsmaschinen siehe S.28 l l Möllers Maschinenfabrik l l l l l Motoman Robotec Mould & Matic Solutions A MR Etikettiertechnik l siehe S.17 l l l l l siehe S.16 l l l l l l l Muhr & Söhne Multivac Neopac Packaging Solutions 86 l l l neue verpackung · Branche im Fokus 2008 NV_MusterTabelle.indd 86 24.01.2008 7:27:49 Uhr l l l l l l l l l l l NV_MusterTabelle.indd 87 l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l Beilagemaschinen/Sonderaustattungen, Packungen/Beigaben Schrumpföfen, -tunnel, -pistolen l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l Roboter l Sensoren Safety-Lösungen Frequenzumrichter Servomotoren Austattungsmaschinen integrierte Steuerung Motion Control Hilfsgeräte Nagel- oder Heftmaschinen, Abroller, Umreifer Entleermaschinen Steuerung l l l SPS l Zuführmaschinen Maschinen für Logistikausstattungen wie Track&Trace Fremdkörperdetektion/Inspektion l Verschließsysteme Kontrollwaagen Siegelmaschinen Signieren, Codieren, Lesegeräte Prägesysteme Bedruckmaschinen Etikettierer Schrumpffolienmaschinen Stretchfolienmaschinen Umreifen, Umschnüren, Hauben Palettensicherungsanlagen Palettiermaschinen Wrap around Sideloading l Toploading Verpacken verpackter Produkte Automatisieren l l l l l l l l l neue verpackung · Branche im Fokus 2008 l l l l l l l l l l l l l l l 87 24.01.2008 7:27:50 Uhr Verpackungstechnik l l l l l l l Fässern, Kegs l l Eimern, Kanistern, Hobbocks l l Aerosoldosen Flaschen l Kartuschen Dosen l Blistern Bechern l Ampullen, Vials, Fläschen Beuteln (Papier und Kunststoff) l Siegelrandbeuteln Faltschachteln, Kartons l Tuben Nonfood l Schalen Chemie l Maschinen zum Befüllen von Kosmetik l l Pharma Nordson Deutschland Novelis Deutschland ● = Haben wir im Angebot Verpacken von unverpackten Produkten Getränke Lebensmittel Verpackungsmaschinen für Numatics OCS Checkweighers siehe S.14 Open Date Kennzeichnungssyste Opticon Sensoren Optima Packaging Group siehe S.22 l l l Oystar Holding siehe S.25 l l l Paal Verpackungsmaschinen siehe S.13 l l l l l l l l l l l l l l l l l l Pack 2000 Verpackungssysteme l Parker Hannifin Permapack CH Pester Pac Automation l l l l l l l l l Pfankuch Maschinen l l Pharmacontrol Electronic Pieri Pilz l l l l l l l l siehe S.20 Poly-clip System l Pro-System l PS Mako GmbH l Q-bag Packaging Machinery l Quick-pack GmbH l l l l l l R.WEISS Verpackungstechnik GmbH & Co. KG siehe S.46 l l l l l l l l l l l l l Rajapack l l l l l l Rationator Maschinenbau l l l l REA Elektronik Reis Reker Packaging Systems l Rexnord FlatTop Europe b.v. l l l l l l l l RMCC Deutschland Kette l l l l l l l l 88 neue verpackung · Branche im Fokus 2008 NV_MusterTabelle.indd 88 24.01.2008 7:27:51 Uhr l l l l l l l l l l l NV_MusterTabelle.indd 89 l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l Motion Control integrierte Steuerung l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l Sensoren l l l l l l l l l l neue verpackung · Branche im Fokus 2008 Roboter Safety-Lösungen Frequenzumrichter Austattungsmaschinen Servomotoren Steuerung l SPS Hilfsgeräte Nagel- oder Heftmaschinen, Abroller, Umreifer Entleermaschinen Zuführmaschinen Maschinen für Logistikausstattungen wie Track&Trace Schrumpföfen, -tunnel, -pistolen Beilagemaschinen/Sonderaustattungen, Packungen/Beigaben Fremdkörperdetektion/Inspektion Verschließsysteme Kontrollwaagen Siegelmaschinen Signieren, Codieren, Lesegeräte Prägesysteme Bedruckmaschinen Etikettierer Schrumpffolienmaschinen Stretchfolienmaschinen Umreifen, Umschnüren, Hauben Palettensicherungsanlagen Palettiermaschinen Wrap around Sideloading Toploading Verpacken verpackter Produkte Automatisieren l l l l l l l l l l l l l l l l l l 89 24.01.2008 7:27:51 Uhr Verpackungstechnik Fässern, Kegs l Eimern, Kanistern, Hobbocks l l Aerosoldosen l Kartuschen l l Blistern l Ampullen, Vials, Fläschen l l Siegelrandbeuteln l l Tuben l l l Schalen l l Flaschen l Dosen l l l Bechern l l Beuteln (Papier und Kunststoff) l l Faltschachteln, Kartons l l Maschinen zum Befüllen von l Nonfood l Chemie l Kosmetik l Verpacken von unverpackten Produkten l Pharma l Getränke ● = Haben wir im Angebot Lebensmittel Verpackungsmaschinen für Ro-Ber Industrieroboter Rommelag Kunststoff-Maschinen Vertriebsgesellschaft Rota Verpackungstechnik RoTeg Rovema siehe S.34 Rychiger CH l l l l l l l l l l l Schunk Schut Systems bv NL l Schwarze Automation l Sealed Air Verpackungen l l l l l l l Seidenader Maschinenbau l Siemens Automation and Drives Siko Somic Verpackungsmaschinen siehe S.33 l l SpeMaba l Stambera Verpackungsmaschinen l l l l Stielow Label & Logistik Stöber l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l siehe S.10 Strubl Kunststoffverpackungen l SV Research Gesellschaft für Bildverarbeitung l l SystemKosmetik Prod.-Ges. Teepack l l l siehe S.47 Transnova-Ruf UES siehe S.42 Uhlmann Pac-Systeme GmbH & Co. KG siehe S.38 l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l Varotec Kennzeichnungstechnik 90 neue verpackung · Branche im Fokus 2008 NV_MusterTabelle.indd 90 24.01.2008 7:27:52 Uhr l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l NV_MusterTabelle.indd 91 l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l Entleermaschinen l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l neue verpackung · Branche im Fokus 2008 Roboter Sensoren Safety-Lösungen Frequenzumrichter Servomotoren Austattungsmaschinen integrierte Steuerung Motion Control Steuerung SPS Hilfsgeräte Nagel- oder Heftmaschinen, Abroller, Umreifer Zuführmaschinen Maschinen für Logistikausstattungen wie Track&Trace Schrumpföfen, -tunnel, -pistolen Beilagemaschinen/Sonderaustattungen, Packungen/Beigaben Fremdkörperdetektion/Inspektion Verschließsysteme Kontrollwaagen Siegelmaschinen Signieren, Codieren, Lesegeräte Prägesysteme Bedruckmaschinen Etikettierer Schrumpffolienmaschinen Stretchfolienmaschinen Umreifen, Umschnüren, Hauben Palettensicherungsanlagen Palettiermaschinen Wrap around Sideloading Toploading Verpacken verpackter Produkte Automatisieren l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l 91 24.01.2008 7:27:52 Uhr Verpackungstechnik Fässern, Kegs l Eimern, Kanistern, Hobbocks Tuben l l l l l l Aerosoldosen Schalen l Kartuschen Flaschen l Blistern Dosen l Ampullen, Vials, Fläschen Bechern l Siegelrandbeuteln Beuteln (Papier und Kunststoff) l Faltschachteln, Kartons Chemie l Maschinen zum Befüllen von Kosmetik l Verpacken von unverpackten Produkten Nonfood Pharma ● = Haben wir im Angebot Getränke Lebensmittel Verpackungsmaschinen für Vipa ViscoTec l Vision Components l VMT Vision Machine Technic Bildverarbeitungssysteme VMT Vision Machine Technic Bildverarbeitungssysteme GmbH Wanfried-Druck Kalden l Weber Maschinenbau l l l Wenglor Sensoric WFT Fördersysteme Windmöller & Hölscher l l l l Wolf siehe S.32 l l l l l l l l l Yamato Scale siehe S.12 l l l l l l l l l l l Yaskawa Electric Europe 92 neue verpackung · Branche im Fokus 2008 NV_MusterTabelle.indd 92 24.01.2008 7:27:53 Uhr l l NV_MusterTabelle.indd 93 l l l l l Motion Control l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l Sensoren l l l neue verpackung · Branche im Fokus 2008 Roboter Safety-Lösungen Frequenzumrichter Servomotoren Austattungsmaschinen integrierte Steuerung Steuerung l SPS Hilfsgeräte Nagel- oder Heftmaschinen, Abroller, Umreifer Entleermaschinen Zuführmaschinen Maschinen für Logistikausstattungen wie Track&Trace Schrumpföfen, -tunnel, -pistolen Beilagemaschinen/Sonderaustattungen, Packungen/Beigaben Fremdkörperdetektion/Inspektion Verschließsysteme Kontrollwaagen Siegelmaschinen Signieren, Codieren, Lesegeräte Prägesysteme Bedruckmaschinen Etikettierer Schrumpffolienmaschinen Stretchfolienmaschinen Umreifen, Umschnüren, Hauben Palettensicherungsanlagen Palettiermaschinen Wrap around Sideloading Toploading Verpacken verpackter Produkte Automatisieren l l l l l l l 93 24.01.2008 7:27:53 Uhr Hier könnte beispielsweise noch eine anzeigenseite stehen ! ! ! ? ? ? (Innentitel Packmittel muss rechte Seite sein!) 94 neue verpackung · Branche im Fokus 2008 Vakatseite.indd 94 24.01.2008 7:57:22 Uhr Marktübersicht Packmittel 5 neue verpackung · Branche im Fokus 2008 00_Innentitel_NV.indd 95 95 24.01.2008 7:54:55 Uhr Packmittel l l l l l siehe S.69 l l l l l l AVI Kunststoffverpackungen l l l l l l l l l l l l Barcodat l BayPack l Bericap Beucke & Söhne l siehe S.62 l l l l l l l l l l l l l l l l l l l Biolink Gesellschaft für Verbindungstechnologien l Bischof + Klein l l l l l l l l l Bizerba Brangs + Heinrich | Antalis l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l cab Produkttechnik siehe S.74 l l l l CCL Label l l l l CCR SAS CFS B.V. NL l l siehe S.36 l l l l l l l l l Corvaglia CH l CurTec Deutschland l 96 l l Carl Edelmann Colordruck Baiersbronn l l siehe S.21 Buergofol Verbundfolien Casimir Kast Verpackungen und Displays l l Bluhm Systeme Bosch Packaging Technology Sonstige Hilfsmittel (Trockenmittel, Umreifungsbänder, Drähte, Schnüren, Kantenschutz) l Klebebänder l Sicherungssysteme l l l Dosierer l l Verschlüsse l l Nonfood l l Chemie l Getränke l Etiketten Lebensmittel Keramik/Steinzeug Textil l l ALX Metall August Faller Kosmetik l Aldoplast l l l l Packmittel für die Verpackungsausstattung Verpackungen für Pharma A. Pohli ABG-Packmat CH Glas l Metall (Aluminium/Weißblech) l l Verbunden Wellpappe 3 V Verpackung A&R Carton GmbH ● = Haben wir im Angebot Kunststoff Papier/Karton/Vollpappe Verpackungen auf Basis von l l l l l l l l l l l l l neue verpackung · Branche im Fokus 2008 NV_MusterTabelle.indd 96 24.01.2008 8:12:26 Uhr Packmittel l Deutsche Papier Vertrieb Domino Deutschland l l l l l l l l siehe S.44 Ellerhold l l l Sonstige Hilfsmittel (Trockenmittel, Umreifungsbänder, Drähte, Schnüren, Kantenschutz) l l l l l l Etifix l Etimark CH l l l Finnah Engineering u. Packaging l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l Fipa Flöter Verpackungs Service GmbH l l Elvo Coding EuroFuXX Produktausstattungen Klebebänder Cyklop Design&Engineering Sicherungssysteme Dosierer Verschlüsse Etiketten Nonfood Chemie Kosmetik Pharma Getränke Lebensmittel l Keramik/Steinzeug Glas l Packmittel für die Verpackungsausstattung Verpackungen für Textil Metall (Aluminium/Weißblech) Verbunden Kunststoff ● = Haben wir im Angebot Wellpappe Papier/Karton/Vollpappe Verpackungen auf Basis von l siehe S.68 l l Fr. Schiettinger l l Gebr.Knauer l l Gemm Handelsvertretung l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l Gizeh Verpackungen H & K Müller l H+D Hagenauer + Denk l Hannoversche Kartonagenfabrik l l l l l l l Hanns Loersch L-Packaging Systems l HC Hessentaler Container l HED l l Hermes-Printec l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l siehe S.63 l Hydro Aluminium Deutschland l Inauen Maschinen CH ISL Schaumstoff-Technik GmbH l l l siehe S.58 l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l neue verpackung · Branche im Fokus 2008 NV_MusterTabelle.indd 97 l l Highway Identcode-und Drucksysteme Huber Packaging Group l l 97 24.01.2008 8:12:26 Uhr Packmittel siehe S.71 Kartonveredlung Knapp l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l KINOX Technology GmbH l Kirchner, Simon & C. l l l Kivo Kunststoffverpackungen l l l l l l l l l l l l l Klingele Papierwerke l l Know How International l Kobusch-Sengewald l Kunststoffwerke Adolf Hopf l Laudenberg l siehe S.43 Leipa Georg Leinfelder l l l l l l l l l l l l l Limmatdruck/Zeiler l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l siehe S.72 l l l l l l Logopak Systeme l l LyondellBasell Industries l Maria Soell l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l Märkische Etiketten Gruppe Medisize Schweiz CH l Menke Industrieverpackungen l l l MKM Max Krüger l l Mohrbach Verpackungsmaschinen siehe S.28 MR Etikettiertechnik siehe S.17 98 l l l l LMS Leasing Machine Service Muhr & Söhne l l Leonhard Kurz Lichtenau Display Sonstige Hilfsmittel (Trockenmittel, Umreifungsbänder, Drähte, Schnüren, Kantenschutz) l Klebebänder l Sicherungssysteme l Dosierer l l Verschlüsse l Etiketten l Nonfood Chemie l l Pharma l l Getränke Kosmetik l Lebensmittel Keramik/Steinzeug Textil Glas l Metall (Aluminium/Weißblech) l Packmittel für die Verpackungsausstattung Verpackungen für l Karl Bock Karl Knauer Verbunden Jodl Verpackungen A Kapak Kunststoff ● = Haben wir im Angebot Wellpappe Papier/Karton/Vollpappe Verpackungen auf Basis von l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l neue verpackung · Branche im Fokus 2008 NV_MusterTabelle.indd 98 24.01.2008 8:12:27 Uhr Packmittel l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l Pack 2000 Verpackungsssteme l Pack Solution l PackMann l l Pactiv Slide-Rite Products Europe Papierwerk Landshut Mittler l l l l l l l l l l l siehe S.52 l Permapack CH l Pfäffle Verpackungen l l Pfankuch Maschinen l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l Planatol Adhesive l Poly-clip System l POS Tuning Udo Voßhenrich l l Promens Packaging Pro-System l PS Mako l l l l l l l l l l l l l l l l l l l Quick-Pack l Rako-Gruppe l Rebhan GmbH & Co. KG, Stockheim l l l l l l l l l l l l l l l siehe S.31 l l l l l l l l l l l l l l Rajapack RKW Rheinische Kunststoffwerke l l Offsetdruckteam Witten Paul Craemer Sonstige Hilfsmittel (Trockenmittel, Umreifungsbänder, Drähte, Schnüren, Kantenschutz) Nordenia International Klebebänder l l Sicherungssysteme l l Etiketten l l Nonfood l l Chemie Kosmetik Pharma Dosierer l l l Verschlüsse l l l Getränke Lebensmittel Keramik/Steinzeug Neopac Packaging Solutions CH Nordenia Deutschland O. Kleiner CH l l l l l Novelis Deutschland Packmittel für die Verpackungsausstattung Verpackungen für Textil l Glas l l Metall (Aluminium/Weißblech) Verbunden Neemann Flexible Verpackung Nelipak NL ● = Haben wir im Angebot Wellpappe Kunststoff Papier/Karton/Vollpappe Verpackungen auf Basis von l l l l l l l l l l neue verpackung · Branche im Fokus 2008 NV_MusterTabelle.indd 99 99 24.01.2008 8:12:27 Uhr Packmittel Nonfood Etiketten l l l l l l RPC Bramlage l l l l l l l l l l l l l l l l l l Chemie l l Textil l l l Glas l l l Verbunden l Kunststoff l Wellpappe l siehe S.73 Sonstige Hilfsmittel (Trockenmittel, Umreifungsbänder, Drähte, Schnüren, Kantenschutz) Kosmetik l l l rlc Packaging Group Rolf Ritter Klebebänder Pharma l l Dosierer Getränke l l Verschlüsse Lebensmittel l Rommelag Kunststoff-Maschinen Vertriebsgesellschaft ● = Haben wir im Angebot Sicherungssysteme Packmittel für die Verpackungsausstattung Verpackungen für Keramik/Steinzeug Metall (Aluminium/Weißblech) Papier/Karton/Vollpappe Verpackungen auf Basis von Rycobel Group Säntis J. Göldi CH SCA Packaging siehe S.60 Schäfer-Etiketten siehe S.26 l l l Schäfers Sicht & Blisterpack l l Sealed Air l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l Seaquist Closures l Simaco l SpanSet STI - Gustav Stabernack l siehe S.65 l l l Stielow Label & Logistik Strubl l l l l l l l l l l l l l l l l l l System Kosmetik Prod.-Ges. l Terxo CH l l l l l l l l l l l Tesa The Box b.v. l siehe S.66 l l l l Thimm l l l l l l l l l Trans-Pac International l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l UES siehe S.42 Ulrich Etiketten A Wanfried-Druck Kalden GmbH siehe S.64 Weidenhammer Plastic Packaging siehe S.64 l l l Weidenhammer Packungen Weilo-Print l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l 100 neue verpackung · Branche im Fokus 2008 NV_MusterTabelle.indd 100 24.01.2008 8:12:27 Uhr Packmittel l Sonstige Hilfsmittel (Trockenmittel, Umreifungsbänder, Drähte, Schnüren, Kantenschutz) l Klebebänder Nonfood l Sicherungssysteme Chemie l Dosierer Kosmetik l Verschlüsse Pharma l Etiketten Getränke Keramik/Steinzeug Textil Glas Metall (Aluminium/Weißblech) Verbunden Kunststoff l Packmittel für die Verpackungsausstattung Verpackungen für Lebensmittel Wellpappe Auerswalde Wellpappe ● = Haben wir im Angebot Papier/Karton/Vollpappe Verpackungen auf Basis von Wellteam: Schöneberg Verpackungen l l Wellteam: Wellcarton Verpackungen und Displays l l Wild Design Württembergische Allplastik l l l l l l l l l l l l neue verpackung · Branche im Fokus 2008 101 NV_MusterTabelle.indd 101 24.01.2008 8:12:28 Uhr Marktübersicht packmittelherstellung 6 102 neue verpackung · Branche im Fokus 2008 102.indd 102 24.01.2008 8:25:04 Uhr Packmittelherstellung Robatech GmbH Siegwerk Druckfarben AG SSH-Software- und Systember. l l IT Software Klebstoffauftragsgeräte Klebstoffauftragsgeräte Umfüllen Abfüllen Mischen Konfektionieren Verpackungsentwicklung Trays Sachets Blister Flaschenkapseln Flaschen Tiegel Versandhülsen l Druckfarben Hilfsmittel Dienstleistungen Tuben l Säcke l Schachteln (gezogen) l Faltschachteln Deckel Christian Majer GmbH & CO KG Becher ● = Haben wir im Angebot Dosen Beutel Maschinen zur Herstellung von l siehe S.54 l l l neue verpackung · Branche im Fokus 2008 103 NV_MusterTabelle.indd 103 24.01.2008 8:26:41 Uhr Hier könnte beispielsweise noch eine anzeigenseite stehen ! ! ! ? ? ? (Innentitel Lohnverpacker muss rechte Seite sein!) 104 neue verpackung · Branche im Fokus 2008 Vakatseite.indd 104 24.01.2008 8:28:47 Uhr Marktübersicht Lohnverpacker 7 neue verpackung · Branche im Fokus 2008 105 102.indd 105 24.01.2008 8:32:56 Uhr Lohnverpacker 3 V Verpackung l ALX Metall l l l siehe S.69 l l l l l l l Design & Engineering l l l l l Drupack W. Martin Jauch GmbH l l Fipa l GP-Grenzach Produktions HC Hessentaler Container l l Hensen l l HLB Verpackung l l l l l l l l l l l l l l l Hydo Aluminium l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l Umfüllen Abfüllen Mischen l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l IPS l Jodl Verpackungen A Kapak l Karl Bock Kunststofftechnik l l l l l l l l l l l l l l l l siehe S.71 l l Kematen Cosmetics l l l l l l l l l l l l l l l l Kraemer, Ernst, & Söhne l l l l l l l KR-Porsiplast Verpackungssysteme l l l l l l l l Ladegast Pharma Packaging l l l l l l l l l siehe S.43 Lichtenau Display LMS Leasing Machine Service l l l Innopoint Consulting Theo Janschuk Limmatdruck/Zeiler l l Etol Gesundheitspflege- und Pharmaprodukte Laudenberg l l Brangs + Heinrich Karl Knauer Konfektionieren l ABG-Packmat CH August Faller Verpackungsentwicklung Trays Etikettieren Sleeven Schrumpfen Tiefziehen Sachets l Blister l Flaschen l Tiegel l Tuben Beutel l Säcke Nonfood l Dienstleistungen Faltschachteln Chemie l Dosen Kosmetik Abfüllen in Pharma ● = Haben wir im Angebot Getränke Lebensmittel Verpackungen für siehe S.72 l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l 106 neue verpackung · Branche im Fokus 2008 NV_MusterTabelle.indd 106 24.01.2008 8:34:56 Uhr Lohnverpacker l l l l l siehe S.59 l l l l l Otto Cosmetic l Pack 2000 Pack Solution PackMann l l l l l l l l l l Umfüllen Konfektionieren Verpackungsentwicklung Trays l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l Sander/Maillis l l siehe S.65 l l l l SFV Schäfer GmbH & Co. KG l l l Rajapack Schäfers Sicht & Blisterpack l l siehe S.52 PFM Verpackungsmaschinen l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l System Kosmetik Prod.-Ges. Unionpack Abfüllen siehe S.40 Müller & Bauer STI Consulting l l Merz Verpackungsmaschinen Paul Craemer Mischen Logopak Systeme Etikettieren Sleeven Schrumpfen Tiefziehen Sachets Blister Flaschen Tiegel Tuben Dienstleistungen Säcke Faltschachteln Dosen Beutel Abfüllen in Nonfood Chemie Kosmetik Pharma ● = Haben wir im Angebot Getränke Lebensmittel Verpackungen für l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l neue verpackung · Branche im Fokus 2008 107 NV_MusterTabelle.indd 107 24.01.2008 8:34:57 Uhr Hier könnte beispielsweise noch eine anzeigenseite stehen ! ! ! ? ? ? (Innentitel Verpackungslexikon muss rechte Seite sein!) 108 neue verpackung · Branche im Fokus 2008 Vakatseite.indd 108 24.01.2008 8:48:55 Uhr verpackungslexikon und fachwörter verpackung deutsch/englisch/ französisch 8/9 neue verpackung · Branche im Fokus 2008 109 102.indd 109 24.01.2008 9:22:53 Uhr Lexikon A Abrolldeckel, <wind-opening lid>: Verschließmittel für abgerundete rechteckige oder lang-runde Dosen aus Weißblech. Der auf die plane, um 90° abgewinkelte Oberkante der Dose aufgelötete Deckel hat eine seitliche Lasche zur Aufnahme eines zugehörigen Öffnungsmittels (Schlüssel mit Schlitz). Die Lötverbindung ist nur so stark, dass der Deckel mit dem Schlüssel beim Öffnen von der Dose abrollbar ist (Bild). Bevorzugter Einsatz zum Verpacken von Fischkonserven (HansaDose). ABS-Kunststoffe, <ABS copolymers>: Acrylnitril-Butadien-Styrol Abtropfgewicht, <drained weight>: Masse eines festen Lebensmittels in einer Aufgussflüssigkeit. Das A. des Lebensmittels ist auf der Verpackung neben der gesamten Füllmenge gemäß der Fertigpackungsverordnung (FPVO) und der Lebensmittel-KennzeichnungsVerordnung (LMKV) anzuführen. Es muss leicht erkennbar und deutlich lesbar in unmittelbarer Nähe der Information zur gesamten Füllmenge und mindestens in gleicher Schriftgröße angegeben sein. Acrylnitril/Butadien/Styrol, <acrylonitrile bu- tadiene styrene>, ABS: thermoplastische und elastische Polymermischung (Blend), deren diskontinuierliche Phase aus elastischem Mono- oder Copolymer des 1.3 Butadiens und deren kontinuierliche Phase aus thermoplastischem Acrylnitril/Styrol- Copolymeren besteht. A. wird durch Co- oder Pfropfcopolymerisation aus den drei Monomeren im Emulsions- oder MassepolymerisationsVerfahren hergestellt. Die physikalischen Eigenschaften von A. sind abhängig vom Mengenverhältnis der eingesetzten Monomere und von der Größe der diskontinuierlichen Butadien-Teilchen. Die ABSKunststoffe besitzen hohe Schlagzähigkeit und sind im allgemeinen wegen der unterschiedlichen Brechungsindizes der beiden Phasen opak. ihrer Handhabung. Die besonders zu berücksichtigenden Altersgruppen sind Kinder im Vorschulalter (kindersichere Verpackung) sowie Senioren (seniorengerechte Verpackung). Additiv, <additive>: Stoff, der bei der Herstellung von Packstoff aus Metall, Papier, Pappe, Karton, Glas, Kunststoff, Textilien den Hauptbestandteilen in kleinen Mengen zur Veränderung der Gebrauchs- und Verarbeitungseigenschaften zugesetzt wird. Weichmacher, Farbmittel, Füllstoff und Zumischungen werden im allgemeinen nicht als A. bezeichnet, ohne dass eine strenge Abgrenzung gegeben ist. Alu-Seal-Verfahren, <alu seal method>: Verfahren zum Verpacken in Becher. Im Unterschied zum Form-Seal-Verfahren werden die Becher auf einer separaten Formmaschine durch Tiefziehen aus Verbundstoff (Aluminium mit Kunststoff) geformt und einzeln einer nachgeschalteten Becher-Füll- und Verschließmaschine zugeführt, gefüllt und mit einer kunststoffbeschichteten Aluminiumfolie ver schlossen. Die nach dem A. hergestellte Packung kann sterilisiert werden. Aktive Verpackung, <active packaging>: Verpackung, die selbsttätig unerwünschter, qualitätsmindernder Veränderung eines verpackten Gutes entgegenwirkt. Die Verpackung übernimmt eine aktive Rolle bei der Wechselwirkung mit dem Packgut. Der Begriff A. bezieht sich dabei besonders auf die Erhaltung der Qualität eines Packgutes, vor allem eines Lebensmittels, durch die gezielte Beeinflussung der Atmosphäre in der Packung. Abhängig von der Art des Packgutes kann es sinnvoll sein durch Binden von Sauerstoff, Kohlendioxid oder Kondenswasser, durch Ausscheiden von Kohlendioxid oder Ethanol sowie durch antimikrobielle Substanzen Reaktionen zu verlangsamen oder zu verhindern. Anerkannte Verpackung, <approved package>: Verpackung, die in einer privaten oder staatlichen Institution für den Versand definierter Packgüter akzeptiert wird. Die Anerkennung bezieht sich meist auf Größe und Material der Verpackung. Bundespost- und Bundesbahnverwaltung verwenden den Begriff für bestimmte Verpackungsgrößen, die nach vorgeschriebener Prüfung anerkannt werden. A. wird auch bei der Bundeswehr für die Verpackung der Bestandteile der eisernen Ration eingesetzt. Der Begriff A. ist zu unterscheiden von der zugelassenen Verpackung, die beispielsweise Auflagen des Lebensmittel- und Bedarfsgegenstände gesetzes oder des Arzneimittelgesetzes erfüllen muss. Altersgerechte Verpackung, <user-age adapted packaging>: einer bestimmten Altersgruppe angepasste Verpackung. Die Altersgerechtheit bezieht sich hauptsächlich auf die Sicherheit im Umgang mit Packungen sowie das Verständnis Anfangsklebkraft, <initial tack>: Haftkraft, die bei der Verklebung von flächigem Packstoff (Papier, Pappe, Kunststoff, Holz oder Metallfolie) mit sich selbst oder untereinander direkt nach dem Verbinden der Materialien gemessen werden kann. 110 neue verpackung · Branche im Fokus 2008 ++Stichwortlexikon_NVPorträt08.indd 110 24.01.2008 9:14:58 Uhr Antiblockmittel, <anti-blocking additive, slip agent>, Trennmittel: Zusatzstoff (Additiv) zu Packstoff, vor allem bei Kunststoff wie Polypropylen, um die Neigung zum Blocken von Folien bei der Verarbeitung von Rolle oder vom Stapel zu verrin gern und deren Lauffähigkeit auf der Verpackungsmaschine zu verbessern. Aromadichtigkeit, <flavour tightness>, Riechstoffdichtigkeit: Widerstand eines Packstoffs oder einer Verpackung gegen Durchtreten von Aroma- oder Riechstoffen allgemein. Sie setzt eine geringe Aromadurchlässigkeit des Packstoffs und ein Minimum an Leckstellen der Verpackung voraus ( Dichtigkeit, Undichtigkeit). Aromaschwache Güter wie getrocknete Teeblätter oder manche Fruchtsäfte und -getränke bedürfen einer hohen A. der Verpackung, da ihre Qualität schon durch sehr geringen Verlust an Aromastoffen erheblich gemindert wird. Aseptik-Verfahren, <aseptic technique>: Verpackungsverfahren, bei dem das Packgut vorsterilisiert und aseptisch verpackt wird, indem es infektionsfrei in sterile Packmittel gefüllt ( Sterilfüllung) und unter sterilen Bedingungen verschlossen wird. Hierfür ist die Voraussetzung zu erfüllen, dass alle mit dem Packgut in Berührung kommenden Komponenten der Verpackung und der Verpackungsmaschine die Anforderungen an eine sterile, aseptische Verpackung erfüllen. B Bag-in-Box, <bag-in-box>: Schachtel mit Innenbeutel Bahndoppeln, <web folding>: Formvorgang als Voraussetzung zum Herstellen von Flachbeuteln. Dabei wird die Bahnbreite, ausgehend von einer Packstoffbahn, mit Formdreieck (Bild) und Falz- walze oder mit Faltschiene halbiert. Bei horizontaler Arbeitsweise entspricht die hergestellte Beutelhöhe und bei vertikaler Arbeitsweise die Beutelbreite der halben Breite der Packstoffbahn Beim Herstellen aus zwei Packstoffbahnen, realisiert mit Formwalzen oder mit Form- und Schweißwalzen, entsprechen Beutelhöhe oder Beutelbreite je nach Arbeitsweise der jeweiligen Bahnbreite. Beide Bahnen werden passgenau aufeinander gelegt und durch beispielsweise Schweiß- oder Siegelvorgänge die Längs- und Quernähte verschlossen. Bakterizider Packstoff, <bactericide packag-ing material>: Packstoff, der durch keimtötende Zusätze das daraus hergestellte Packmittel, die Verpackung und/oder das darin verpackte Gut vor Veränderung durch Bakterien bewahren soll. Beim Verpacken von Lebensmittel sind entsprechend Lebensmittelrecht mögliche Wirkungen der Zusätze auf das Packgut zu verhindern. Mit dem Packgut in Berührung kommende Schichten dürfen nur mit für den Menschen unschädlichen Stoffen behandelt sein. biologische Beanspruchung. Balkonbauweise, <balcony design>, Wandbauweise: Bauweise der Verpackungsmaschine für horizontalen linearen Durchlauf des Packmittels. Die B. wird bei Maschinen eingesetzt, in denen eine schmale Bahn zur Verarbeitung gelangt und deren Verpackungsverfahren mehrere hintereinander folgende Wirkstellen erfordert, die im Sinne des Pack mitteldurchlaufs angeordnet werden. Auf einem Gestell werden die verarbeitungstechnischen Funktionsgruppen an einer Längsseite in Bedienhöhe angeordnet. Die notwendigen Funktionsgruppen der antriebs- und steuerungstechnischen Bereiche befinden sich im unteren und hinteren Raum der Maschine. Durch diese Anordnung werden die Übersichtlichkeit, Bedienbarkeit, Zugänglichkeit und Reinigungsmöglichkeit beim Betreiben der Verpackungsmaschine gewährleistet. Beispiele sind mit Form-, Füll- und Verschließmaschinen für Blisterpackungen oder Kartoniermaschinen gegeben. Bedampfen, <vacuum deposition>: Verarbeitungsverfahren zum Aufbringen einer sehr dünnen Sperrschicht aus Metall, SiOx oder AlOx auf die Oberfläche eines Trägermaterials. Eingesetzt wird dafür vorzugsweise Folie aus PET, PA und PP der Dicke von derzeit 12 bis 20 µm, auch Zellglas und Papier. Das Beschichtungsmaterial wird in einer Vakuumkammer bei unter 10–3 bar verdampft und auf eine kontinuierlich bewegte Trägerfolie aufge tragen. Wichtigste Anwendung des B. ist derzeit das Metallisieren mit dem thermischen Verdampfen von reinem Aluminium, wobei Schichten einer Dicke größer 0,01 µm herstellbar sind. Bedarfsgegenstand, <commodity>: gemäß Lebensmittel- und Bedarfsgegenständegesetz ein Gegenstand, der beim Herstellen, Behandeln, Inverkehrbringen oder dem Verzehr von Lebensmitteln verwendet wird und dabei mit den Lebensmitteln in Berührung kommt oder auf diese einwirkt. Dazu gehören alle Gegenstände in denen verpackt, aufbewahrt oder transportiert wird. Demzufolge unterliegen alle Packmittel oder andere Komponenten der Verpackung und deren Elemente wie Druckfarbe, Lack, Beschichtung oder aus Sekundärrohstoff gewonnene Bestandteile insbesondere der Primärverpackung für Lebensmittel sowie ebenso für kosmetische Mittel und Tabakerzeugnisse den für B. geltenden Festlegungen. neue verpackung · Branche im Fokus 2008 111 ++Stichwortlexikon_NVPorträt08.indd 111 24.01.2008 9:14:58 Uhr Begasen, <gas-flashing>: Spülen eines leeren oder mit Packgut gefüllten Packmittels mit Schutzgas. Unter B. wird auch das Spülen eines Packgutstromes wie eines Schüttgutes mit Schutzgas im Gegenstrom verstanden. Das B. kann auch nach dem Evakuieren erfolgen, um noch vorhandenen Restsauerstoff aus einer Packung zu entfernen, oder davor, um die in einer Packung vorhandene Luft mit Gas zu versetzen und den Anfangsgehalt an Sauerstoff zu reduzieren. Das B. dient zur Verlängerung der Haltbarkeit des Packgutes und wird überwie gend eingesetzt beim Verpacken von Lebensmitteln, die beispielsweise vor Sauerstoff zu schützen sind, der deren Geschmack, Haltbarkeit, Aroma negativ beeinflussen kann. Bördeln, <flanging>: Umbiegen des Randes eines Packmittels oder Packhilfsmittels (vor allem Deckel) bis zu 180°. Das B. kann auch als Einrollen erfolgen, bei dem der Rand kreisförmig gebogen wird. Bottle-Pack-Verfahren, <bottle pack process>: Verfahren zum Formen, Füllen und Verschließen von Flaschen aus Kunststoff. Einsatz des B. beispielsweise für pharmazeutische Güter und Haushaltpflegemittel. Das B. ist sowohl mit periodisch intermittierender als auch mit kontinuierlicher Arbeitsweise rea lisierbar. Die Ausbringung der Maschine ist wesentlich von der Anzahl der Formwerkzeuge und der Größe der Flasche abhängig, die von wenigen Millilitern bis über einen Liter reichen kann. Big Bag, <big bag>: Containersack iologische Beanspruchung, <biological stress>: Gesamtheit der Beanspruchung von Packgut und Verpackung durch Mikroorganismen und tierische Schädlinge. Mikroorganismen können Lebensmittel durch Ausscheiden von Enzymen, die Zellulose, Stärke, Eiweiß oder Fette abbauen, verderben oder durch Bildung von Toxinen vergiften. Tierische Schädlinge sind vor allem Insekten, Milben und Nager (besonders Mäuse und Ratten). Die durch diese verursachten Verluste bei Lebensmitteln sind in den verschiedenen Ländern je nach Entwicklungsstand und Klima unterschiedlich und vor allem in tropischen und subtropischen Regionen sehr hoch. Weltweit werden sie mit zwischen 5 und 30 % aller geernteten Produkte angegeben. Bloc-Füller, <bottle filling and closing machine>: Flaschen-Füll- und Verschließmaschine Bobine, <bobbin>: Packstoffrolle C CAP, <controlled atmosphere package>: Schutzgaspackung, Vakuumpackung CEN-Norm, <CEN standard>: Ergebnis der Normungsarbeit des Europäischen Komitees für Normung (CEN). Diese Normung ist ein Organisationsinstrument des gesamten technisch-wissenschaftli chen und persönlichen Lebens. CIP, <CIP>: Abkürzung für Cleaning In Place (engl.), Verfahren für das automatische Reinigen der Innenbereiche von Verpackungsmaschine, Apparaten und Rohrleitungen, die mit dem Packgut in Kontakt kommen, ohne deren Demontage. Copolymer, <copolymer>: aus zwei oder mehreren verschiedenen Monomeren durch Polymerisation aufgebaute Polymere. Man unterscheidet: 1. ataktisches C. mit statistischer Verteilung der verschiedenen Monomere im Molekül. 2. Blockcopolymer, in dem gleicharti- ge Monomere im Molekül zu Blöcken mit gleicher oder unterschiedlicher Sequenzlänge zusammengefasst sind. 3. Pfropfpolymer, in dem an den Seitenketten der aus gleichen Monomeren bestehenden Hauptkette andere Monomere aufgepfropft sind. Bei der Herstellung können durch Wahl des Polymerisationsverfahrens, der Auswahl der Monomere und ihrer Menge die physikalischen Eigenschaften des C. maßgeschneidert erzeugt werden. Copolymerisation wird vor allem bei der Herstellung von Packstoff aus Polystyrol, schlagfestem Polystyrol und ABS-Kunststoff angewandt. D Data-Matrix-Code, <data matrix code>: zweidimensionales System der Kodierung. Der D. wurde in den späten 80er- Jahren durch International Data Matrix in den USA entwickelt. Aktuell ist die Norm ECC200. Die Größe des rechteckigen Codes (Bild) ist variabel. Die Symbolelemente können quadratisch oder rechteckig sein, wobei bis zu 2334 ASCII-Zeichen in einem Code dargestellt werden können. Die Möglichkeit der Fehlerkorrektur und der Rekonstruktion des Dateninhaltes, selbst wenn bis zu 25 % des Codes zerstört wurden, bietet eine hohe Datensicherheit. Vorteile bestehen weiterhin in hoher Informationsdichte, problemlosem Lesen unter jedem Winkel und geringen Anforderungen an Farbkontrast und Druckqualität. Delaminieren, <delamination>: unerwünschtes Ablösen einzelner Schichten eines mehrschichtigen Packstoffs, meist Verbundfolie. Ursachen können verfahrensbedingte Fehler bei der Herstellung wie mangelhafte Bahnspannung oder Temperaturführung, ungenügende Oberflächenbehandlung oder Abstimmung von Folie und Haftvermittler sein. 112 neue verpackung · Branche im Fokus 2008 ++Stichwortlexikon_NVPorträt08.indd 112 24.01.2008 9:14:58 Uhr Diebstahlsicherer Verschluss, <pilferproof closure>: Originalitätsverschluss Differenzverzinntes Weißblech, <differential tinplate>: Weißblech, dessen Zinnüberzug elektrolytisch aufgebracht ist, wobei die Zinndicken auf beiden Seiten entsprechend den Erfordernissen unterschiedlich sind. Beispielsweise wird D. für Dosen für die innenliegende Seite mit einer Dicke von 1,2 µm oder 1,5 µm und für die außenliegende Seite mit einer Dicke von 0,4 µm verwendet. Gegenüber normalem Weißblech wird mit D. Zinn eingespart. Dispersionsbeschichten, <dispersion coat-ing>: Verarbeitungsverfahren zum Beschichten von Bahnen aus Kunststoff, Zellglas, Papier, Karton und Vlies. Als Dispersionen werden vorrangig Emulsi onen und Suspensionen auf Basis von Vinylchlorid, Vinylacetat und Acrylsäuren verwendet, die dem Packstoff als Barriere dienen können und zudem siegelbar sind. Das Trocknen erfolgt unter Einwir kung von Heißluft und kann durch Infrarotstrahlung beschleunigt werden. Drehwinkelverfahren, <rotation angle method>: Dosierverfahren, Dosierschneckeneinrichtung Drittverpackung, <tertiary packaging>: Verpackung, welche das Packgut in einer dritten Systemstufe umhüllt. Nach der Europäischen Verpackungsrichtlinie wird darunter die Sammelverpackung oder Transportverpackung verstanden. Das entspricht der Vorstellung, dass das Verpackungssystem eine Verbraucherverpackung als Primärverpackung und eine Umverpackung als Sekundärver packung enthält. Die Verpackungspraxis weicht jedoch bei einer Vielzahl der Güter sowohl durch Einsatz zusätzlich notwendiger als auch durch Wegfall unnötiger Verpackungsstufen davon ab. Duplex-Maschine, <duplex machine>: Verpackungsmaschine mit doppelter, paralleler Anordnung der Wirkpaarungen. Im Vergleich zu zwei parallel eingesetzten Maschinen gleicher Bauart ergibt sich ein Vorteil bezüglich der Investitionskosten durch geringeren technischen Aufwand bei gemeinsamer Nutzung von antriebsund steuerungstechnischen Baugruppen. Bei Ausfall eines Stranges im Verarbeitungsteil kann der zweite parallele Strang meist noch produzieren. Duplofolie, <duplo film>: Verbundfolie aus zwei gleichartigen Folien, wie zwei gereckte PE- oder PP-Folien, die zur Erhöhung der Festigkeit mit der Reckrichtung im Winkel von 90° zueinander ver dreht verbunden sind. Duroplast, <thermoset>: Kunststoff, der durch chemische Reaktionen der Makromoleküle (Aushärtung) in einen vernetzten unlöslichen Zustand übergegangen ist. Die Formgebung erfolgt während der Aushärtung oder nachträglich durch spanende nicht jedoch thermische Bearbeitung. Die D. sind hart bis spröde. Sie behalten ihren starren Zustand sowohl bei Zug- und Druckbeanspruchung bis zum Bruch als auch bei Erwärmung bis zur Zersetzung weitgehend bei. Sie sind widerstandsfähig gegen Chemikalien. E den Boden, zwischen oder als Abschluss über das Packgut gelegt wird. Angewen det werden E. zum Polstern, Teilen von Schichten, Abdecken. E. können Bögen aus Papier, Karton, Pappe oder Kunststoff sein. Die Verwendung geformter E., vorwiegend aus Kunststoff, ist möglich. Elastomer, <elastomer>, Weichgummi: aus Kautschuk durch Vernetzungschemikalien hergestellter weitmaschig vernetzter Werkstoff, der bei Raumtemperatur durch geringe Krafteinwirkung mindes tens auf das Doppelte dehnbar ist und nach Aufhebung der Kraft vollständig in die ursprüngliche Form zurückkehrt. Nach der primären Formgebung ist ein Verändern durch Erwärmen nicht mehr möglich. Die E. werden als natürliche oder synthetische Polymere wegen des unterschiedlichen chemischen Aufbaus des unvernetzten Rohstoffs (des Kaut schuks) mehreren Gruppen zugeordnet. Typische Anwendung von E. für Verpackung sind Gummiband und Dichtungsring für Flaschen- und Dosenverschluss. Mit dem umgangssprachlichen Ausdruck Gummi wird das E. als vernetztes Produkt verstanden. Elektronische Nockenwelle, shaft>: Programmwelle EN-Normung, CEN- Norm <EN <cam standardization>: Effektivausbringung, <effective output, productivity>, Effektivleistung, tatsächliche Produktivität: durch eine Verpackungsmaschine hergestellte Pro duktmenge gekennzeichnet durch die Anzahl qualitätsgerechter Packungen bezogen auf eine Zeiteinheit. Epoxidharz, <epoxy resin>, EP: Oberbegriff für spezielle Kunstharze, die aus oligomeren Verbindungen mit mehreren Epoxid-Gruppen im Molekül bestehen und die zur Herstellung von Duroplast eingesetzt werden. Auch die aus ihnen erzeugten Duroplaste werden als E. bezeichnet.. Einlage, <insert>: Packhilfsmittel, das parallel zur Bodenfläche des Packmittels, beispielsweise einer Faltschachtel, auf EPS, <expanded polystyrene>, Expandiertes Polystyrol: Schaumstoff aus Polystyrol, auch als EPS-Folie. neue verpackung · Branche im Fokus 2008 113 ++Stichwortlexikon_NVPorträt08.indd 113 24.01.2008 9:14:58 Uhr Ethylen-Vinylacetat, <ethylene vinylacetate>, EVA: thermoplastische Copolymere, die aus Ethylen und Vinylacetat durch radikalische Polymerisation im Masse-, Lösungs- und Emulsions-Polymerisati ons-Verfahren in beliebigen Mengenverhältnissen hergestellt werden. E. mit einem Gehalt von Vinylacetat bis zu 20 % ähneln in ihren Eigenschaften dem Polyethylen niedriger Dichte, weisen aber höheren Glanz und höhere Spannungsrissfestigkeit auf. E. mit 20 bis 40 % Vinylacetat sind kautschukartig und gut thermoplastisch verformbar. Ethylenvinylalkohol-Copolymer, <ethylene vinylalcohol copolymere>, EVOH, veraltet EVAL: amorpher copolymerer Kunststoff, der durch vollständige oder partielle Hydrolyse der Ethylen/Vinylace tat-Copolymere hergestellt wird. E. wird zur Herstellung von hydrophiler antistatischer Folie mit hohem Glanz oder als Sperrschicht bei coextrudierter Verbundfolie (auch als Substitution für Aluminium) eingesetzt. Die hervorragende Barriere gegen das Durchtreten von Gas (Sauerstoff) und Aroma wird für die Verpackung von Lebensmitteln genutzt, um gegen Oxidation und Aromaverlust auch bei längerer Lagerzeit vorzubeugen. Zu beach ten ist, dass E. Wasser aufnimmt und die Sperrwirkung gegen Sauerstoff bei erhöhter Luftfeuchtigkeit stark abnimmt. Euroloch, <euro-hole>: Wandungsteil eines Packmittels vorgesehen als Vorrichtung zum Aufhängen der Packung zur Präsentation des Packgutes. Die Abmessungen der gestanzten oder während des Schweißens einer Foliennaht gebildeten Öffnung sind nach europäischer Norm festgelegt. Anwendung des E. wie bei Faltschachtel, Schlauchbeutel oder Blisterpackung. Evakuieren, <evacuating>: Vorgang zum Vermindern der im Packgut, dem Packmittel, der Packung enthaltenen Luftmenge. Das E. erfolgt durch Absaugen mit Vakuumpumpe bis zu einem Vakuum von 96 bis 98 %. Das entspricht im Interesse des Schutzes sauerstoffempfindlicher Packgüter einem Restsauerstoffgehalt von 0,4 bis 0,8 % in der Packung. Extrusionsblasen, <extrusion blowing>: Verarbeitungsverfahren zum Formen von Hohlkörpern wie Flasche, Dose, Kanis ter, Fass aus thermoplastischem Kunststoff durch Aufschmelzen des Materials im Extruder, Formen eines Schlauches oder eines Rohrs über eine Ringdüse und Aufblasen eines von ihm abgequetschten Abschnittes in einer zweiteiligen, geschlossenen Blasform, deren innere Wandung der Form des Hohlkörpers nach dem Abkühlen entspricht. Im Unterschied zum Streckblasen mit vorangehender Extrusion (auch Extrusions-Streckblasen) entspricht beim E. die Länge des Schlauchabschnitts der Höhe des gebla senen Hohlkörpers. Durch Koextrudieren des Schlauches mit unterschiedlichen Werkstoffen und Schichtaufbau können die Eigenschaften der Behältnisse beispielsweise durch eine Sperrschicht den Erfordernissen des Packgutes angepasst werden. Extrusionsfolie, <extruded film>: Folie aus thermoplastischem Kunststoff, hergestellt nach dem Extrusionsverfahren. Mit Hilfe des eingesetzten Extruders kann durch eine Breitschlitzdüse Flachfolie und durch eine Ringdüse mit anschließendem Blasen der E. Blas- oder Schlauchfolie produziert werden, die anschließend auf einer Rollenschneidemaschine zu Flachfolie geschnitten werden kann. F Faltschacht, <folding stack>, Faltkas ten: Faltorgan zum Herstellen einer fünfseitigen Umhüllung von Packgut mit Packmittel in einem Arbeitsgang wie für einen Bodenfalteinschlag. Dabei drückt ein Stempel das Packgut mit dem auf ihm liegenden meist rechteckigen Packstoffzuschnitt von unten nach oben durch den F. Durch entsprechende Gestaltung der Seitenteile des F. werden gleichzeitig die Faltungen an allen vier Seiten hergestellt. Bei sich seitlich überlappenden Laschen und innenliegender Stirnlasche, ist die Anordnung eines Faltherzes im Faltschacht erforderlich . Faltschiene, <folding bar>: Arbeitsorgan zum Biegen oder Umlegen von Packmittelteilen aus flächigem, flexiblem Packstoff. Das Packmittel wird entlang der F. bewegt und passt sich deren Form an (Bild). Anwendung der F. beispielsweise in Einschlagmaschinen, beim Falten von Packungsbeilage bei Arzneimittelverpackung oder zum Verschließen von Bodenbeutel mit Faltverschluss. Farbstrahldruck, <ink jet printing>, InkJet- Druck, Tintenstrahldruck: Druckverfahren nach dem Farbstrahlprinzip. Texte und Bilder können durch einen elektronisch nach gespeicherten Daten modulierten Farbstrahl mit hoher Geschwindigkeit aufgesprüht werden. Feinste Tropfen einer flüssigen Druckfarbe werden elektrostatisch aufgeladen und durch ein elektrisches Feld auf das zu bedruckende Material gelenkt und von diesem schnell aufgesaugt. Die Druckfarbe muss dünnflüssig sein, deshalb wird der F. auch als Tintenstrahldruck bezeichnet. Üblicherweise wird als Lösungsmittel Wasser eingesetzt. FDA, Food and Drug Administration (engl.): Behörde des öffentlichen Ge- 114 neue verpackung · Branche im Fokus 2008 ++Stichwortlexikon_NVPorträt08.indd 114 24.01.2008 9:14:59 Uhr sundheitsdienstes des USA-Ministeriums für Gesundheit. Sie dient als staatliche Einrichtung dem Schutz der nationalen Gesundheit und der Verbraucher durch die Gewährleistung sicherer Nahrungsmittel, wirkungsvoller Arzneimittel und unbedenklicher Kosmetika sowie richtig verpackter und etikettierter Produkte. Die FDA wurde bereits 1931 eingerichtet. Sie besteht heute aus den Zentren für Arzneimittelforschung und -überwachung, für Nahrungsmittelsicherheit sowie für biologische, radiologische und toxikologische Gesundheitsforschung. FEFCO-Kode, <FEFCO Code>: Die Europäische Föderation der Wellpappefabrikanten (Fédération Européene des Fabricants de Carton Ondulé – FEFCO) hat Liefer- und Konstruktionsmerkmale für Verpackung aus Wellpappe in einem System zusammengestellt, um die Kommunikation mit dem Anwender einfach und sicher zu gestalten. Feste Verkettung, <rigid linkage>, starre Verkettung: Verbindung von zwei oder mehreren Verpackungsmaschinen in einer Verpackungsanlage derart, dass die Packung der vorgeschalteten Maschine im jeweiligen vorgeschriebenen Arbeitstakt ohne wesentlichen Zwischenspeicher an die nachfolgende Maschine weitergegeben wird. Die F. kommt ohne oder mit einem Minimum an Verkettungsein richtung aus. Ein Stillstand einer der verketteten Maschinen führt zum Stillstand der gesamten Einheit oder Anlage. Finseal-Naht, <fin seal>: Flossennaht Fließverhalten, <flow behaviour>: Eigenschaft von flüssigem und pastösem Packgut sowie Schüttgut, die Aussage über das belastungs- und zeitabhängige Verhalten gibt. Es wird bei flüssigem und pastösem Packgut in zeitunabhängiges, rheopexes (fließverfestigend wirkend) und thixotropes (fließverflüssigend wirkend) F. hinsichtlich der Viskosität unterschieden Flossennaht, <fin seal>, Finseal-Naht, FNaht: Nahtform, die durch das Verbinden der Innenseiten eines flächigen Packstoffes oder zweier flächiger Packstoffe miteinander gebildet wird. Bei Belastung der F. wirkt Biege- und Kerbspannung, die zum Schälen der Naht führen kann. Die Festigkeit der F. ist niedriger im Vergleich zu einer Überlappungsnaht gleicher Nahtfläche und Nahtquerschnitts. Fremdgeruch, <off-odor>: Abweichung vom typischen Geruch eines Produktes, für das der Geruch wichtige Gebrauchseigenschaft ist. F. wird bei nicht fachgerechter Lagerung durch Wechsel von Stoffen der Umgebung wie aus anderen Packungen und vor allem häufig durch den Übergang von Bestandteilen der Verpackung (wie Packstoff, Druckfarbe, Lösemittel, Klebstoff) auf das Produkt verursacht. Er wird nach einem in Anlehnung an DIN 10 955 und DIN 10 964 von Robinson beschriebenen Verfahren durch olfaktorische Prüfung von einem Produkt, das in einem geschlossenen Glasgefäß gemeinsam, aber berührungsfrei mit dem Packstoff gelagert wird, ermittelt. Bei Lebensmittel ist F. in der Regel mit Fremdgeschmack verbunden. Fremdgeschmack, <off-taste>: Abweichung vom typischen Geschmack eines Produktes insbesondere Lebensmittels, für das der Ge-schmack wichtige Gebrauchseigenschaft ist. F. wird häufig durch den Übergang von Bestandteilen der Verpackung (wie Packstoff, Druckfarbe, Lösemittel, Klebstoff) auf das Produkt verursacht. Eine Ware (Packgut), die Fremdgeschmack aufweist, darf nach dem Lebensmittel- und Bedarfsgegen- ständegesetz nicht in den Verkehr gebracht werden. Füllzeitkennlinie, <filling time characteristic>: grafische Darstellung der Abhängigkeit des Füllstandes an Packgut wie Flüssigkeit, Schüttgut, pastöses Packgut im Packmittel wie Flasche, Dose, Schachtel während des Füllvorganges in Abhängigkeit von der Füllzeit . Aus der F. kann die Füllgeschwindigkeit für einzelne Ab-schnitte beim Füllen ermittelt werden. Fungizider Packstoff, <fungicidal packaging material>: Packstoff, der durch pilztötende Zusätze das daraus hergestellte Packmittel, die Verpackung und/ oder das darin verpackte Gut vor Pilzbefall bewahren soll. Funktion (der Verpackung), <function (of packaging)>: Verpackung G Garantieverschluss, <safety closure>: Verschluss eines Packmittels, der den Zustand bezogen auf den Innenraum der Packung belegt, der bei der Herstellung geschaffen wurde. Durch seine konstruktive Ausführung ( Originalitätsverschluss) ist ein unbefugtes Öffnen der Packung zu erkennen und eine Verfälschung des Packgutes ausgeschlossen. Gereckte Folie, <stretched film>, Gestreckte Folie, Orientierte Folie: Folie aus Kunststoff, die in Längsrichtung (monoaxial) oder in Längs- und Querrichtung (biaxial) bei der Herstellung gereckt wurde. Die im ungereckten Zustand nicht ausgerichteten Molekülketten des thermoplastischen Kunststoffs richten sich durch das Recken in Reckrichtung aus. Trotz verminderter Dicke der Folie ändern sich ihre mechanischen Eigenschaften wie Dichte, Reißfestigkeit und Dehnung neue verpackung · Branche im Fokus 2008 115 ++Stichwortlexikon_NVPorträt08.indd 115 24.01.2008 9:14:59 Uhr zu größeren Werten. Typische Anwendung als Folie aus OPP, biaxial gerecktem Polyethylen sowie Polystyrol. Gesamtmigration, <global migration>, Globalmigration: Menge aller Stoffe, die während der Kontaktzeit von einer Packstoffoberfläche direkt oder durch die umgebende Luft in der Packung auf das Packgut übergeht. Aus allen Packstoffen, vor allem Kunststoff, Holz sowie Papier, Karton, Pappe gehen bei der Lagerung geringe Mengen Inhaltsstoffe auf Packgut insbesondere bei flüssigem und pastösem Zustand über. Nach § 31 Lebensmittel- und Bedarfsgegenständegesetz der BRD ist die gewerbsmäßige Verwendung von Packstoff für Zwecke verboten, bei denen Stoffe auf Lebensmittel oder deren Oberfläche übergehen, ausgenommen gesundheitlich, geruchlich und geschmacklich unbedenkliche Anteile, die technisch unvermeidbar sind. Analoge Festlegungen finden sich in der Richtlinie 89/109/EWG der EG. Gruppieren, <grouping>: Verarbeitungsvorgang zum Anordnen mehrerer Stückguter in einer definierten Ordnung. Die Notwendigkeit zum G. resultiert aus der Aufgabe des Verpackungsprozesses, Stückgüter in Sammel- und Transportpackungen sowie Ladeeinheiten zusammenzufassen. Zum G. gehört das Zusammenfassen unverpackter Stückgüter sowie hergestellter Packungen in Reihe, Schicht oder Stapel, das durch Schweroder Trägheitskräfte und durch mit Fördereinrichtungen gekoppelte Arbeitsorgane wie Sperren, Sammelbänder oder Schieber realisiert wird. Gutgemisch, <mixed goods>, Gemischtes Gut: Packgut, das aus zwei oder mehreren unterschiedlichen Komponenten mit den Kombinationen fest/ fest, fest/flüssig oder fest/pastös besteht. Abhängig vom Anteil der einzelnen Komponenten kann das G. als Schüttgut, pastöses Gut oder flüssiges Gut betrachtet werden. G. kann durch kontinuierliches oder diskontinuierliches Mischen vor dem Füllen hergestellt werden. Dosieren und Fördern von G. ist teilweise problematisch, da die Kompo nenten unterschiedliche Eigenschaften aufweisen können. Packungen. Dabei wird die Farbschicht einer Prägefolie mit dauerbeheiztem Metallstempel, bei größeren zu übertragen den Flächen auch Walze, unter Druck bis zum Schmelzen erwärmt und an den erhitzten Stellen auf das Packmittel oder die Packung übertragen. H Hobbock, <hobbock>: zylindrisches oder konisches, nicht rollbares Packmittel in der Regel aus Feinstblech oder Kunststoff, mit oder ohne Fußreifen. H. hat ein Volumen bis etwa 60 Liter. Ein abnehmbarer Eindrückdeckel oder ein Scharnierdeckel ersetzt den Oberboden. Harass, <harasse>: stapelbares, oben offenes Packmittel in Kastenform. Er besteht aus einem Boden sowie je zwei Seiten- und Stirnwänden aus Latten oder Leisten aus Holz, die in den Ecken durch Dreikantleisten miteinander verbunden und höher als bei einer Steige sind. Heißgasschweißen, <hot gas welding>: berührungsloses Heizelementeschweißverfahren, bei dem Wärme direkt von einer Gasflamme oder von elektrisch oder mit Gasflamme erhitzter Luft (Heißluftschweißen) durch erzwungene Konvektion übertragen und die erwärmten Packstoffabschnitte unter Druck vereinigt werden. Das H. mit Gasflamme wird vor allem zum Fügen dickerer PE-Folie und von PE-beschichtetem Karton ange wandt. Beispiel ist das Fügen der Längsnaht zum Herstellen des Rumpfes für quaderförmige Verpackung aus Verbundstoff (Getränkekarton – combibloc). Heißluftschweißen, <hot air welding>: berührungsloses Heizelementeschweißverfahren (Form des Heißgasschweißens), bei dem Wärme durch erzwungene Konvektion mit Luft übertragen und die erwärmten Packstoffabschnitte unter Druck vereinigt werden. Heißprägen, <hot foil stamping>: Verfahren zum Behandeln von Packstoffbahnen wie Folie aus Zellglas, Kunststoff oder von HF-Schweißen, <high frequency welding>: Hochfrequenzschweißen Hochkurzsterilisation, <high temperature short time sterilisation>: Sterilisationsverfahren, auch Hoch(temperatur)Kurz(zeit)oder HTST-Sterilisierung genannt, das entwickelt wurde, um den bei der klassischen Lang-Zeit-Sterilisation auftretenden Qualitätsverlust zu minimieren. Grundlage ist die Tatsache, dass mit höherer Sterilisierungstempe ratur die für das Abtöten von Mikroorganismen erforderliche Sterilisierzeit stark abnimmt und das Packgut durch die höhere Temperatur noch nicht geschädigt wird. Die H. wird insbesondere bei temperaturempfindlichem, flüssigem Gut angewandt, wie bei empfindlicher Suppe (Spargelcremesuppe), aromaempfindlichem Fruchtsaft sowie bei Milch (Milchverpackung). Hubteller, <elevating plate>: Funktionsgruppe in Verpackungsmaschinen zum Heben von formstabilem Packmittel auf eine gewünschte Arbeitshöhe, hauptsächlich für Füllvorgänge bei Flasche, Dose und Becher. In einer Flaschen-Füllund Verschließmaschine beispielsweise wird die dem H. zugeführte Flasche von 116 neue verpackung · Branche im Fokus 2008 ++Stichwortlexikon_NVPorträt08.indd 116 24.01.2008 9:14:59 Uhr der Transport- auf die Füllebene gehoben. Dabei drückt der H. die Flasche so gegen die Gummimembran des Füllventils, dass diese gasdicht gegen die Umgebung abgedichtet wird und der Füllvorgang beginnen kann. I Impulsschweißen, <impulse welding>: Wärmeimpulsschweißen Inertgas, <inert gas>: Sammelbezeichnung für Gase, die mit den in Berührung stehenden Packstoffen und dem Packgut unter Lagerungsbedingungen wie Stickstoff nicht reagieren. Schutzgas. Inhibitor, <inhibitor>: Hemmstoff, der als Zusatzstoff (Additiv) in einer Packung den Ablauf einer unerwünschten chemischen Reaktion am verpackten Gut, am Packmittel oder zwischen beiden verzögert oder verhindert. Beispiele sind Antioxida tionsmittel, Korrosionsschutzmittel, Poly merisationsinhibitoren. In-Mould-Verfahren, <in-mould-labeling>: Etikettierverfahren für Packmittel aus Kunststoff, bei dem das Etikett in das Formwerkzeug eingeführt und mit dem geformten Packmittel ohne Kleber thermisch verbunden wird. Die Anwendung ist insbesondere beim Warmformen wie bei Becher so wie auch beim Spritzgießen und Blasformen möglich, wenn der gleiche Werkstoff für Packmittel und Eti kett verwendet wird. Vorteile ergeben sich gegenüber dem Bedrucken des Packmittels durch ein exaktes Plazieren und Aussehen der vorbedruckt zugeführten Etiketten sowie durch Möglichkeiten zur Reduzierung der Wanddicke des Packmittels. Insektizider Packstoff, <insecticidal packag-ing material>: Packstoff, der durch Insekten vertreibende oder vernichtende Zusätze das daraus hergestellte Packmit- tel, die Verpackung und/oder das darin verpackte Gut vor Insektenbefall bewahren soll. biologische Beanspruchung. Intermittierende Arbeitsweise, <intermittent operation>: Verpackungsmaschine Ionomer, <ionomer>: thermoplastische Copolymere des Ethylens mit carboxylgruppenhaltigen Monomeren, vornehmlich Methacrylsäure, deren Carboxylgruppen teilweise frei vorliegen. Die restlichen Carboxylgruppen sind mit Metallkationen der 1. und 2. Hauptgruppe des Periodensystems (vornehmlich Na, Ca, Mg) gebunden. Die physikalischen Eigenschaften des I. werden durch die Car boxylgruppen und die Art der Kationen bestimmt. I. besitzt die Steifigkeit von Polyethylen, ist aber häufig viel elastischer, sehr gut tiefziehbar und weist hohe Abriebfestigkeit und Durchstoßfestigkeit auf. I. wird häufig zur Beschichtung von Folie und Hohlkörpern (Flasche aus Glas) eingesetzt. ISO-Norm, <ISO-Standard>: von der International Organisation for Standardisation (ISO) he-rausgegebenes Ergebnis internationaler Normungsarbeit für alle Wirtschaftsbereiche mit Ausnahme von Elektrotechnik und Elektronik, für die die Internationale Elektrotechnische Kommission (IEC) verantwortlich ist. Das Erarbeiten der I. erfolgt in Technischen Komitees, in denen das Deutsche Institut für Normung e.V. (DIN) die nationalen Interessen Deutschlands vertritt. DIN hat dabei die Aufgabe, über Entwürfe das deutsche Votum abzugeben und gültige I. in nationale Norm zu überführen. Die Kennzeichnung der in die DIN-Norm überführten I. erfolgt durch die Bezeichnung DIN ISO (Beispiel: DIN ISO 9001). Verpackungsnormung wird im ISO-Komitee 122 durchgeführt. K Kalandrieren, <calendering>: Verar beitungsverfahren zum Herstellen von Folie durch Walzen. Die dafür eingesetzten Walzwerke, der Kalander, bestehen aus mehreren hochpolierten und schnell drehenden Walzen, die nach Bedarf auch gekühlt oder geheizt werden können. Der als Schüttgut zugeführte und durch vorgeschaltete Knetmaschine und Extruder homogenisierte, verdichtete und plastifi zierte Kunststoff wird im Kalander durch die Spalten bildenden Walzen zu einer Folienbahn der gewünschten Dicke geformt, die anschließend gekühlt, gegebenenfalls durch Recken orientiert, seitlich geschnitten und auf Rollen gewickelt wird. Kaltnahtfestigkeit, <cold-tack-strength>: Festigkeit einer thermisch gefügten Naht nach Beendigung des Abkühlvorgangs. Die K. bei Packstoff aus Kunststoff entspricht in der Regel der Festigkeit des jeweiligen Werkstoffs. Sie wird jedoch wegen der schlechten Wärmeleitfähigkeit der Kunststoffe und der erforderlichen Abkühlzeit meist nicht sofort nach dem Fügen erreicht. Karussellbauweise, <circular design>, Rundläufer: Bauweise der Verpackungsmaschine für zirkularen horizontalen oder auch vertikalen Durchlauf des Packmittels. Die K. wird bei Maschinen einge setzt, deren Verpackungsverfahren mehrere hintereinander folgende Wirkstellen erfordert, die eine lange Verarbeitungszeit mitlaufender Arbeitsorgane sicherstellen müssen und die aus Platzgründen auf einer Kreisbahn mit vertikaler Achse angeordnet werden. Beispiele sind mit Füllmaschinen für Flüssigkeiten oder Etikettiermaschinen gegeben. Kaschieren, <laminating>, Laminieren: Verarbeitungsverfahren zum Verbinden neue verpackung · Branche im Fokus 2008 117 ++Stichwortlexikon_NVPorträt08.indd 117 24.01.2008 9:14:59 Uhr von zwei oder mehr Lagen verschiedener Packstoffe üblicherweise als Bahn von Rolle verarbeitet zu Verbundpackstoff, im Unterschied zum Herstellen der Schicht beim Beschichten. Es wird zwischen Klebstoff-, Thermo- und Flammkaschieren unterschieden. Kieselgel, <silica gel>: getrocknetes Gel einer polymeren Kieselsäure von körniger poröser Beschaffenheit, das Wasserdampf durch Adsorption binden kann. Es wird, in wasserdampfdurchlässige Beutel verpackt insbesondere Transportpackungen als Trockenmittel bei feuchteempfindlichem Packgut beigegeben. Kindersichere Verpackung, <childresistant packaging>, kindergesicherte Packung: Verpackung, deren Öffnen durch Kinder unter fünf Jahren nicht oder nur erschwert möglich ist. Der Umgang mit Verbraucherpackungen, die Packgut mit giftigen oder gesundheitsschädlichen Eigenschaften enthalten wie Arzneimittel, Reinigungsmittel, Schädlingsbekämpfungsmittel, erfordert sicher heitstechnische Maßnahmen und Vorkehrungen, um unbeabsichtigten Körperkontakt insbesondere durch Kleinkinder zu verhindern. Die K. soll durch ihre Ausführung erschweren, dass solches Packgut entgegen der Gebrauchsabsicht Kindern der besonders gefährdeten Altersgruppe zugänglich wird. Wenn die entsprechenden Prüfgeräte wie bei Blisterpackung zur Beurteilung der Kindersicherheit einer Verpackung nicht zur Verfügung stehen, wer den Tests mit Kindern im Alter zwischen 42 und 51 Monaten durchgeführt. Eine Verpackung gilt als kindersicher, wenn 85 % der Testpersonen die Packung innerhalb von 5 Minuten nicht öffnen können. Klanghärte, <reel hardness>: Wickelhärte Klimatiche Beanspruchung, <climatic stress>: Gesamtheit der Beanspruchungen, denen Packungen durch das Klima ausgesetzt sind. Sie können zu Qualitätsminderungen von Packgut und Verpa ckung und damit zu Schäden führen. Die meisten klimatisch bedingten Qualitätsminderungen werden durch Lufttemperatur und Luftfeuchtigkeit einschließlich Kondenswasser und Niederschlag, auch durch Wärme- und UV-Strahlung (Lichteinfluss) sowie Verunreinigung wie bei salzhaltiger Luft ausgelöst. Königswelle, <cam shaft>: Programmwelle Koextrudieren, <coextruding>: Verarbei tungsverfahren, bei dem zwei odr mehrere thermoplastische Kunststoffe gleichzeitig zu einer mehrschichtigen Folie verarbeitet werden. Dazu werden Kunst stoffschmelzen aus Extrudern über Düsen oder einen Adapter geführt. Beim K. mit Düsen sind mehrere, meist zwei oder drei Einzeldüsen kombiniert. Die Schmelzen werden erst kurz vor dem Austritt aus dem Düsenspalt vereinigt. Korona-Behandlung, <corona treatment>: Verfahren der Oberflächenbehandlung einer Packstoffbahn zur besseren Haftung von Druckfarbe oder Beschichtungen wie mit Lack oder Klebstoff. K. findet Anwendung vor allem bei Folien aus Kunststoff wie Polyethylen zur Herstellung von Verbundstoff sowie als beschichtungs- und druckvorbereitende Maßnahme. Das Verfahren beruht auf der in einem schmalen Spalt zwischen zwei Elektroden stattfindenden Koronaentladung in einem Hochspannungsfeld von Wechselstrom. Die bei der Entladung frei werdende Energie ionisiert die Luft zwi schen den Elektroden. Durch Beschleunigung der Ionen und frei gewordene Elektronen wird an der Oberfläche der durch den Spalt laufenden Packstoffbahn eine Oxydationsreaktion ausgelöst. Eine dadurch erzeugte Oberflächenspannung und veränderte Polaritäten führen zur Verbesserung der Adhäsion der aufzubringenden Teilchen wie von Druck- und Lackschichten. Kombidose, <composite can>, Wickeldose: dreiteilige Dose, deren Rumpf aus Papier oder Pappe auch in Verbindung mit Sperrschichten aus Aluminiumfolie und Kunststoff besteht, der kombiniert ist mit einem Boden und einem Deckel aus einem anderen Packstoff (meist Metall oder Kunststoff). Der Rumpf wird aus einer oder mehreren Lagen Papier, Karton oder Pappe auf einem Wickeldorn durch Spiralwickeln oder Parallel-/Längswickeln hergestellt, deshalb auch Wickeldose. Die Lagen werden miteinander verklebt, seltener durch Siegeln verbunden. Die Sperrschichten werden üblicherweise vor dem Wickeln mit einer Papierbahn verbunden oder die Papierbahnen werden je nach Gutanforderung veredelt (gewachst oder PVDC-beschichtet). Konturpackung, <contour Blisterpackung, Skinpackung pack>: Kopfetikett, <head label>: Packhilfsmittel zum Ausstatten, Kennzeichnen oder Sichern von Packstücken oder Packungen. Es wird im Kopfbereich des Packmittels, wie Flasche, Dose, am Verschließ mittel oder insbesondere zum Sichern vor unbefugtem Öffnen an beiden Teilen befestigt. Koschere Verpackung, <kosher packaging>: Verpackung von Lebensmitteln nach jüdischen Religionsgesetzen, die ebenso wie die Speise koscher (einwandfrei) sein muss. Von der Thora zum Essen freigegebene Tiere dürfen nur nach ritu- 118 neue verpackung · Branche im Fokus 2008 ++Stichwortlexikon_NVPorträt08.indd 118 24.01.2008 9:14:59 Uhr eller Schlachtung (Schächten) verwendet werden. Speisen, die mit Milch oder Fleisch zubereitet werden, sind sorgfältig auseinander zu halten. Auf der K. muss gekennzeichnet sein, dass es sich um ein koscheres Produkt handelt. Des Weiteren sind die Inhaltsstoffe genau anzugeben, in einigen Fällen erfolgt auch ein Hinweis, ob das Produkt für milchige, fleischige oder für beide Speisegruppen (koscherparve) geeignet ist. Die Regeln der K. sind auch bei der Wahl von Zusatzstoff für die Packmittelherstellung zu beachten. So darf Klebstoff nicht tierischen Ursprungs sein. Die Bestätigung der K. durch jüdische Geistliche wird empfohlen. Kryptoklima, <krypto climate>: Klima in umschlossenen Räumen, wie in Transportpackung oder Container, das durch das Mikroklima außerhalb des Raumes und durch Einflüsse in seinem Inneren bestimmt sowie von der Gestaltung der Verpackung beeinflusst wird. Für das K. in einer Packung sind vor allem die relative Luftfeuchtigkeit der beim Verpacken mit eingeschlossenen Luft und bei hygroskopischem Packgut und Packmittel deren Wassergehalt und der Verlauf ihrer Sorptionsisothermen (Wasserdampfaufnahme) von Bedeutung. Außerdem spielen Wasserdampfdurchlässigkeit und Wärmeleitfähigkeit der Verpackung eine Rolle. L Laminat, <laminate>, Schichtstoff: Verbundstoff, der durch Verkleben flächiger Materialien mit Hilfe härtbarer oder thermoplastischer Kunststoffe bei niedrigem Pressdruck hergestellt wird. Typische Laminate sind thermoplastische Mehrschichtfolie aus PE, PVC oder PP, Kartonverbund mit Al und PE sowie Vlies oder Gewebebahn mit Kunststoffschicht. Laminattube, <laminated tube>: Tube aus einer mehrschichtigen thermoplastischen Verbundfolie (Laminat) meist mit einer Sperrschicht aus Aluminium. Gestaltung und Einsatzbereich der L. wei sen die typischen Merkmale der Tube aus. Sie ist jedoch durch die spezifische Wahl der Werkstoffe des Verbundes und die Gestaltungsmöglichkeiten von Entnahmeöffnung und Deckel aus Kunststoff besser an den Verwendungszweck anpassbar. Lapseal-Naht, pungsnaht <lap seal>: Überlap- Lichtschutz, <light protection>: Licht kann Produkte schädigen, wobei seine Wellenlänge eine maßgebende Rolle spielt. Zum Schutz lichtempfindlichen Packgutes werden deshalb Packstoffe verwendet, die für Licht der jeweils schädlichen Wellenlängen ausreichend undurchlässig sind. Für Packgut, das durch Zusammenwirken von Licht und Sauerstoff geschädigt wird, kann auch Ausschluss von Sauerstoff eine Schutzmaßnahme sein. Selbst mit entsprechender Verpackungsmaschine ist es jedoch schwierig, den Sauerstoff vollständig aus dem Packgut zu entfernen. Beispiel für erfolgreiche Anwendung des Verfahrens ist die Heißfüllung von Obstsaft unter Luftausschluss. Die meisten Packstoffe sind für Licht unter 300 nm Wellenlänge weitgehend dicht, viele Packstoffe dagegen oberhalb 400 nm durchlässig, wenn auch in unterschiedlichem Maß. Absolut lichtdichte Packstoffe sind Stahlblech, Aluminiumband und -folie (soweit porenfrei) und werden zur Verpackung hoch lichtempfindlicher Güter eingesetzt. Die Lichtdurchlässigkeit von Glas, bei Weißglas im sichtbaren Bereich etwa 90 %, wird durch Grün- oder Braunfärbung für Wellenlängen unter 500 nm stark redu- ziert. Flaschen aus Grün- oder Braunglas sind daher Standardpackmittel für Bier und Wein, wobei für Bier oft Braunglas wegen der noch besseren Schutzwirkung bevorzugt wird. Braune Flaschen werden außerdem für pasteurisierte Frischmilch, Joghurt und Sahne verwendet und sind im Arzneimittelbereich weit verbreitet. Die Lichtdurchlässigkeit von weißem Papier reicht bis etwa 30 %, von weißem Karton bis etwa 10 %, so dass L. nur teilweise gegeben ist. Die Lichtdurchlässigkeit von Kunststoffen ist meist wesentlich höher (bei Klarsichtpackungen über 90 %). Durch Bedrucken oder Färben kann der L. entsprechend erhöht werden. Lose Verkettung, <loose linkage>: Verbindung von zwei oder mehreren voneinander unabhängig gesteuerten Verpackungsmaschinen in einer Verpa ckungsanlage mit Zwischenspeicher. Dieser nimmt bei Ausfall der nachfolgenden Maschine die von der vorgeschalteten Maschine hergestellten Packungen auf und gibt diese später wieder ab. Eine unterschiedliche Verfügbarkeit der einzelnen Maschinen mit den von ihnen verursachten Verlustzeiten kann bis zu einem gewissen Maße ausgeglichen werden. Luxusverpackung, <fancy package>: sehr aufwändig für repräsentative Zwecke gestaltete Verpackung wie Geschenkverpackung. Das kann beispielsweise eine mit Seide überzogene Schachtel aus Karton oder Holz sein, die mit Polstermaterial ausgestattet oder mit besonderen Dekorationen versehen ist. Auch Schachteln aus mit Hochglanz bedrucktem Karton oder besonders aufwändig gestaltete Tragetaschen für Werbezwecke sind als L. zu rechnen. neue verpackung · Branche im Fokus 2008 119 ++Stichwortlexikon_NVPorträt08.indd 119 24.01.2008 9:15:00 Uhr M MAK, <threshold limit value>: Abkürzung für maximale Arbeitsplatzkonzentration, die höchste zulässige Konzentration eines luftverunreinigenden Stoffes als Gas, Dampf oder Schwebstoff am Arbeitsplatz, die bei wiederholter und langfristiger täglicher Exposition die Gesundheit der Beschäftigten nach gegenwärtigem Stand der Kenntnisse nicht beeinträchtigt und diese nicht unangemessen beläs tigt. Bei der Aufstellung der MAK-Werte durch die Senatskommission zur Prüfung gesundheitsschädlicher Arbeitsstoffe der Deutschen Forschungsgemeinschaft wird 8 Stunden tägliche und 40 Stunden wöchentliche Arbeitszeit angenommen. Malteserkreuzgetriebe, <maltese cross mechanism>: Vorrichtung zum Umformen einer gleichmäßig rotierenden Bewegung in eine Rastbewegung (Bild). M. ist in Verpackungsmaschinen eingesetzt beispielsweise zum Fördern von Packmittel oder Packgut. Die Drehbewegung der Antriebswelle wird mit einem Treiber auf die Abtriebswelle mit dem Malteserkreuz übertragen, das in mindestens drei gleiche Abschnitte eingeteilt ist. Der Zapfen des Treibers greift in die Schlitze des Malteserkreuzes und dreht es weiter. Dabei bewirkt das halbmondförmige Außenprofil des Treibers, welches in die äußeren Bögen des Malteserkreuzes greift, dessen zeitweise Sperrung. MAP, <modified atmosphere package>: Schutzgaspackung, Vakuumpackung Mechanische Beanspruchung, <mechanical stress>: Gesamtheit der Anforderung an Packungen durch äußere Kräfte und Momente, die beim Verpacken, Lagern, Umschlagen und Transportieren auftreten, unter Berücksichtigung der Empfindlichkeit des Packgutes und des Festigkeitsverhaltens (Spannungen und Verformungen) der Verpackung. Die ursächlich wirkenden mechanischen Belastungen lassen sich unterscheiden nach dem zeitlichen Verlauf in statische und dynamische Belastung, nach der zeitlichen Dauer in kurz- und langzeitige Belastung, nach dem geometrischen Bereich in partielle (punktförmige) und totale (flächenförmige) Belastung sowie nach der geometrischen Wirkungsrichtung in von außen (exogene) und von innen auf die Verpackung wirkende (endogene) Belastung. Mikroklima, <micro climate>: Klima (Temperatur, relative Feuchte, Zirkulation der Luft) auf engstem Raum, wie es sich in den Luftschichten in der Nähe des Erdbodens, von Feuchte- oder Wärme quellen sowie von Wänden bildet. Das kann auch ein sehr kleiner Bereich eines zu betrachtenden Raumes, wie eine Pore eines Schaumstoffes oder eines kleinen Karton- oder Papierbereichs einer Packung sein. Das M. ist vor allem für mikrobiologisches Geschehen von Bedeutung, wie Wachstum von Bakterien in einem Packstoff oder auf der Oberfläche einer Verpackung. Es kann im Freien wie in Räumen (Lagerhalle, Verkaufsraum, Transportraum) erheblich von den üblicherweise bekannten Klimabedingungen abweichen und ist auch vom allgemeinen klimatischen Zustand in einer Packung (Kryptoklima) zu unterscheiden. Mischpolymer, <copolymer>: aus verschiedenen Grundkomponenten hergestellter Kunststoff. Copolymer. M. werden wegen ihrer besseren Eigenschaft wie höhere Schlagfestigkeit und thermische Stabilität, größeres Dehnvermögen und bessere Reißfestigkeit sowie verbesserte Gas- und Wasserdampfdichtigkeit anstelle von Polymeren, die nur aus gleichartigen Monomeren bestehen, bevorzugt als Packstoff eingesetzt. Typische M. sind Acrylnitril/Butadien/Styrol (ABS-Polymer), Styrol/Butadien/Styrol (SBS-Polymer) oder Polyethylen/Butadien-Polymere. N Nebenzeit, <non-production time>: Zeit, in der die Verpackungsmaschine aus vorwiegend produktionsorganisatorischen Gründen für die Produktion nicht zur Verfügung steht. Die N. kann berechnet werden aus der Summe erstens der Rüstzeit wegen Einrichten oder Umstellen sowie wegen planmäßiger Pflegearbeiten wie Reinigung und Sterilisation der Verpackungsmaschine und zweitens der produktionsorganisatorischen Verlustzeit wegen Betriebspausen, planmäßig in der Maschinenarbeitszeit vorgesehener vorbeugender Wartungsund Instandhaltungsarbeiten, Anlaufzeit und Auslaufzeit sowie Betriebsunterbrechungen aus Gründen des unplanmäßigen Fehlens von Packgut, Packmittel, Energie, Bedienpersonal, wegen Produktstau verursacht von einer nachfolgenden Prozessstufe sowie wegen Havarien durch höhere Gewalt. Die N. wird als organisatorisch verursachte Verlustzeit bewertet. Nennausbringung, <nominal output>, Nennleistung, Rechnerische Produktivität: maximal durch eine Verpackungsmaschine herstellbare Anzahl von Packungen als Produktmenge je Zeiteinheit bezogen auf einen konkreten Anwendungsfall. Die N. ist eine rechnerische Größe, die ununterbrochene verlustfreie Produktion voraussetzt. Außerdem bedingt das Erreichen dieses rechnerischen Maximalwertes optimale Verarbeitungsbedingungen wie technischer Zustand der Verpackungsmaschine, Qualität von Packmittel, Packhilfsmittel, Packgut, Qualifikation von Be- 120 neue verpackung · Branche im Fokus 2008 ++Stichwortlexikon_NVPorträt08.indd 120 24.01.2008 9:15:00 Uhr dien- und Wartungspersonal sowie der Umgebungsbedingung. No-Label-Look, <no label look>: Etikettieren von insbesondere Flaschen aus Kunststoff oder Glas mit einem bedruckten Haftetikett aus durchsichtiger Folie. Das durchscheinende Etikett erzeugt den Eindruck eines dekorativ direkt bedruckten Packmittels. O Oberflächenveredelter Packstoff, <surface finished packaging material>: Packstoff, dessen Oberfläche durch einen zusätzlichen Arbeitsgang veredelt worden ist, wie durch Auftragen einer zusätzli chen Kunststoff- oder Lackschicht sowie durch Strahlenbehandlung. Oberflächenveredelung wird eingesetzt vor allem für Dekorationszwecke (Farbbrillanz, Erhöhung des Glanzes oder Erzeugung von Perlmutteffekt) sowie für spezielle Beschaffenheiten wie erhöhte Festigkeit oder verbesserte Kontakteigenschaft gegenüber dem Packgut. OPP, <OPP>: Abkürzung für orientiertes Polypropylen. Für die Herstellung wird extrudierte mono- und copolymere Polypropylenfolie biaxial gereckt (üblicher weise als BOPP bezeichnet). Damit werden vor allem Eigenschaften wie Transparenz, Festigkeit, Kältebeständigkeit und Wasserdampfundurchlässigkeit verbessert. Es können sehr dünne Filme mit Dicken bis unter 10 µm hergestellt werden. Folien aus BOPP weisen gute optische (Transparenz und Glanz), gute mechanische (Einreißwiderstand, Durchstoßwiderstand) und gute organoleptische Eigenschaften auf. Ihre Sperrwirkung gegenüber Feuchtigkeit ist gut. Als nicht siegelbare Folien hat BOPP beim Einschlag das Zellglas stark verdrängt. Originalitätsverschluss, <safety closure>, Diebstahlsicherer Verschluss, Fälschungssicherer Verschluss, Fälschungskenntlicher Verschluss, Garan tieverschluss: Verschluss eines Packmittels, der den Zustand bezogen auf den Innenraum der Packung belegt, der bei der Herstellung geschaffen wurde. Eine Verfälschung oder unberechtigte Entnahme des Packgutes ist beim O. aufgrund der unvermeidbaren Beschädigung des Packmittels, des Verschließmittels oder Verschließhilfsmittels erkennbar. Der O. kann ausgeführt sein als Abreißverschluss, wobei das Verschließmittel meist mit einer Abreißlasche versehen ist. Eine weitere Variante ist der Aufreißverschluss wie mit Aufreißstreifen oder Aufreißlasche, die deutlich erkennbare Sollbruchstellen ergeben. Bei einem Vakuumverschluss kann das Verschließmittel wie ein Deckel zusätzlich durch den in der Packung vorhandenen Unterdruck festgehalten werden. Beim Öffnen der Packung durch Drehen des Deckels wird der Originalzustand durch das wegen des plötzlichen Nachlassens des Vakuums entstehende Geräusch angezeigt. Oxidationsgeschmack, <oxidation taste>: Fremdgeschmack P PA, <PA>: Polyamid Packmittelkosten, <packaging material costs>: Einkaufskosten der Packmittel einschließlich notwendiger Packmittelteile und Packhilfsmittel, die in der qualitätsgerechten Packung gebunden sind. Es kann die Wertschöpfung vorangegangener Verarbeitungsvorgänge im verpackenden Unternehmen, wie das Bedrucken, den P. hinzugerechnet werden. Bei Mehrwegverpackung sind die Einkaufskosten, die Kosten für Kapitalbindung und Zinsen sowie für Aufbereitung des Packmittels durch Reinigung, Reparatur und Kontrolle unter Beachtung der Anzahl der vorgesehenen Umläufe zu berücksichtigen. Die P. sind immer im Zusammenhang mit den Verpackungsprozesskosten zu betrachten. Packungsqualität, <package quality>: Bestandteil des Betriebsverhaltens einer Verpackungsmaschine bei der Realisierung eines Verpackungsprozesses in der verarbeitenden Industrie. Die P. kennzeichnet das von der Verpackungsmaschine hergestellte Produkt entsprechend den Qualitätsrichtlinien für den jeweiligen Verarbeitungsprozess. Dabei sind Festlegungen nach Normen, betrieblichen Richtlinien und Forderungen von Verbrauchergruppen zu berücksichtigen. Der Nachweis der P. erfolgt durch die Kennzeichnung mehrerer, qualitativ zum Teil sehr unterschiedlicher Kenngrößen. Beispiele sind für einen mit Schüttgut gefüllten Beutel Nahtfestigkeit und Nahtdichtigkeit Dosiergenauigkeit und Lage des Druckbildes. PAN, <PAN>: Polyacrylnitril Patrize, <plug>: Arbeitsorgan zum Formen wie Prägen von Packstoff oder wie Tiefziehen oder Warmformen von Packmittel wie Becher oder Blister. Die Oberfläche der P. bildet in Ergänzung zur Positivform der Matrize die Negativform des zu formenden Körpers. PB, <PB>: Polybuten PC, <PC>: Polycarbonat PCB, <PCB>: Polychlorierte Biphenole PE, <PE>: Polyethylen PE-HD: Abk. für Polyethylen hoher Dichte (engl. high density), Polyethylen. neue verpackung · Branche im Fokus 2008 121 ++Stichwortlexikon_NVPorträt08.indd 121 24.01.2008 9:15:00 Uhr PE-LD: Abk. für Polyethylen niederer Dichte (engl. low density), Polyethylen. Verbundstoff mit anderen Kunststoffen eingesetzt. PE-LLD: Abk. für lineares Polyethylen niederer Dichte (engl. linear low density), Polyethylen. Polyaddition, <polyaddition>: Verfahren zur Herstellung von Kunststoff durch chemische Verbindung mehrerer Moleküle verschiedener Ausgangsstoffe unter Wanderung von Wasserstoffatomen zu langkettigen Makromolekülen ohne Abspaltung niedermolekularer Nebenprodukte. Typischer Vertreter der Polyaddukte als Packstoff ist Polyurethan. Pendelverpackung, <returnable pa ckage>: in der Regel wiederverwendbare Verpackung wie Mehrwegverpackung, die jedoch nur zwischen einem Versender und einem Empfänger von Packgut pendelt. Permeation, <permeation>: Durchgang von Stoffmengen durch einen Packstoff infolge von Adsorption, Löslichkeit, Diffusion und Desorption. Durchlässigkeit. PET, <PET>: Polyester PETP, <PETP>: Polyethylenterephthalat Pharmacode, <pharmacode>: einfacher numerischer Strichkode mit veränderlicher Länge. Er wird in der innerbetrieblichen Sicherheitsüberwachung beim Verpacken von Arzneimitteln verwendet wie zur Vermeidung des Vermischens von Packmitteln und anderen Bestandteilen der Verpackung. Als Primärdruck auf den einzelnen Verpackungskomponenten aufgebracht, wird deren automatische Identifizierung ermöglicht. Polyacrylnitril, <polyacrylo nitril>, PAN: hergestellt als teilkristalliner Kunststoff durch Masse-, Lösungs- und Emulsionspolymerisation. Da die Zersetzungstemperatur von P. unterhalb des Schmelzbereiches liegt, ist es nicht thermoplastisch verformbar. Daher wird P. für die Herstellung von Packmittel nur in Copolymeren, wie Acrylnitril/Butadien/Styrol oder Polyacrylnitril/Butadien verwendet. P. besitzt mit 1,8 bis 2 nmol/(m·s·GPa) eine geringe Sauerstoffdurchlässigkeit aber eine hohe Wasserdampfdurchlässigkeit von 0,23 g·cm/ (m2·d) und wird daher häufig als Polyamid, <polyamide>, PA: durch Polykondensation von organischen Säuren mit Aminen synthetisch hergestellte sowie natürlich vorkommende thermoplastische Kunststoffe. P. sind hochmolekulare Verbindungen aus Bausteinen mit sehr unterschiedlicher chemischer Struktur mit dem wesentlichen Kennzeichen, dass die jeweiligen Bausteine durch eine Peptidbindung miteinander verknüpft sind. Natürlich vorkommende Polyamide sind Polypeptide und Proteine, wie Eiweiß, Wolle, Naturseide. Synthetisch hergestelltes Polyamid ist überwiegend thermoplastischer teilkristalliner Kunststoff. Die Einteilung der synthetischen P. erfolgt nach ihrem chemischen Aufbau in Homopolyamide, Copolyamide und Blockpolyamide. P. ist gut spritzgießbar und extrudierbar und wird zu Packmittel, wie Becher aber auch Paletten, Transportkästen für Getränke sowie zu Bändern verarbeitet. Polyester, <polyester>: Hochmolekulare Veresterungsprodukte von zweiwertigen Säuren, vorzugsweise Therephthalsäure, Adipinsäure, Maleinsäure und Phthalsäure, mit zweiwertigen gesättigten oder ungesättigten Alkoholen wie Ethylenglykol, Butylenglykol, Allylalkohol. Der Einsatz erfolgt als Folie, meist in Verbundfolie wegen der guten Eignung zum Bedrucken und Metallisieren als äußere Schicht, oft auch gleichzeitig als Trägerschicht, zum Verpacken in Beutel für anspruchsvolles Packgut. Verwendung auch als Trägermaterial für Prägefolie, Klebeband, Etiketten und als Umreifungsband. Die Anwendung von P. als Packstoff für Flasche zum Füllen CO2-haltiger Getränke auch für Mehrweggebrauch gewinnt ständig an Bedeutung. Ungesättigte Polyester werden häufig in vorpolymerisierter Form als Polyester-Formmasse zusammen mit anderen polymerisierbaren Verbindungen wie Styrol oder Acrylverbindungen sowie mit anorganischen Füllstoffen, vor allem Glasfasern, zu aushärtenden duroplastischen Werkstoffen verarbeitet. Glasfaserverstärkte ungesättigte P. werden u.a. zur Herstellung von Paletten, Großtransportbehälter (Fass und Kiste) sowie für Lagertanks eingesetzt. Polyethylen, <polyethylene>, PE: durch Polymerisation aus Ethylen hergestellter teilkristalliner, thermoplastischer Kunststoff der Gruppe der Polyolefine. P. ist mit einem Anteil von über 50 % der mengenmäßig wichtigste Kunststoff im Verpackungsbereich. Seine Eigenschaften und Einsatzmöglichkeiten sind mit unterschiedlichen Strukturen und Herstellungsverfahren sehr differenziert gestaltbar. P. wird eingesetzt vor allem als Folie, hergestellt durch Blasextrusion, auch als kaschierte oder coextrudierte Verbundfolie mit anderen Kunststoffen wie vor allem PA und PET sowie Sperrschichtmaterial und Aluminium, als spritzgegossenes Behältnis, als blasgeformter Hohlkörper wie Flasche sowie als extrudierte Beschichtung von Papier und Karton wie für Getränkeverpackung. Polyethylennaphthenat, <polyethylen naphthenate>, PEN: gesättigter Polyester aus 2,6-Naphthalindicarbonsäure. PEN kann mit Polyethylenterephthalat (PET) 122 neue verpackung · Branche im Fokus 2008 ++Stichwortlexikon_NVPorträt08.indd 122 24.01.2008 9:15:00 Uhr verglichen werden, hat aber bessere mechanische Eigenschaften und Sperrwirkung gegenüber Aroma sowie eine höhere Temperaturbeständigkeit. Wegen des höheren Preises beschränkt sich sein Einsatz auf Spezialanwendungen. Polyethylenterephthalat, <polyethylen eterephthalate>, PET: hochmolekulares Veresterungsprodukt der Terephthalsäure mit Ethylenglykol. P. gehört zu den gesättigten Polyestern. Es ist ein teilkristalliner Kunststoff, der sehr wärmebeständig ist, gute Transparenz und ausgezeichnete Festigkeitseigenschaften hat. P. wird durch Spritzgießen oder Extrusionsblasen vor allem zu Flasche verarbeitet. Einsatz auch für Mehrwegverpackung und schwierige Füllgüter wie CO2-haltige Getränke oder sauerstoffempfindliche Flüssigkeiten. Polyolefin, <polyolefin>: teilkristalliner Kunststoff (Thermoplast). P. sind sehr preisgünstig, zeichnen sich durch eine gute chemische Beständigkeit aus und lassen sich nach thermischen Verfahren leicht verarbeiten. Zu dieser deshalb für den Verpackungsbereich wichtigen Gruppe der Kunststoffe zählen die durch Polymerisation von Alkenen (Olefinen) hergestellten Kunststoffe Polyethylen, Polypropylen, Polybuten und Polyisobuten. Polypropylen, <polypropylene>, PP: teilkristalliner Kunststoff der Gruppe der Polyolefine, der durch stereospezifische Polymerisation mit anionischen koordinativen Katalysatoren bei niedrigen Drücken oder in der Gasphase aus Propylen hergestellt wird. P. ist nach Polyethylen der im Verpackungsbereich meistgebrauchte Kunststoff. Beinahe ein Drittel des eingesetzten P. wird als biaxial orientierte Folie (OPP) für Beutel und Einschläge, als sehr dünne Haushalts- oder Frischhaltefolie für Lebensmittel verwendet. Eine weitere Anwendung sind nicht gereckte, durch Extrusion hergestellte Flachfolien mit Weiterverarbeitung zum Laminieren oder Koextrudieren mit ande-ren Thermoplasten, zum Metallisieren, als Schrumpffolie. Für Extrusionsblaskörper und Spritzgussgefäße wie Flasche, Eimer, Fass und Dose wird überwiegend isotaktisches oder copolymeres P. eingesetzt. Polystyrol, <polystyrene>, PS: amorpher thermoplastischer Kunststoff, der nach dem Suspensions-, Perl- oder Massepolymerisationsverfahren aus monomerem Styrol (Vinylbenzol) hergestellt wird. P. ist transparent hart und steif, relativ spröde und bruchempfindlich, geruchlos, nicht gesundheitsschädlich, beständig gegen Feuchtigkeit, in den meisten organischen Lösemitteln löslich und ohne UV-Stabilisator lichtempfindlich (Vergilbung und Zersetzung zum Monomer). Die maximale Gebrauchstemperatur liegt je nach Typ bei 60 bis 90 °C. Für Verpackungszwecke werden zur Verbesserung der Schlagfestigkeit Copolymere des P. mit Acrylnitril, Acrylestern oder einem Gemisch von Acrylnitril und Butadien (Acrylnitril/Butadien/Styrol) eingesetzt. P. und copolymeres P. werden hauptsächlich für Behältnisse (Flasche, Dose, Becher) verwendet. Ein großer Anteil von P. wird im aufgeschäumten Zustand, Kurzzeichen EPS (expandiertes P.), bekannt unter dem Handelsnamen Styropor als Polsterstoff ebenfalls für die Verpackung von sehr unterschiedlichen technischen Produkten eingesetzt. Polyvinylacetat, <polyvinylacetate>, PVAC: thermoplastischer, amorpher Kunststoff, der durch radikalische Polymerisation des Vinylacetats mit Peroxiden nach dem Lösungs-, Suspensions- und Emulsionspolymerisationsverfahren her- gestellt wird. P. ist sehr witterungs- und lichtbeständig, unlöslich in Wasser, gut löslich in den meisten organischen Lösemitteln. Der Erweichungspunkt liegt bei 45 °C. P. wird wegen seiner guten Hafteigenschaften auf Untergründen aller Art im Gemisch mit anderen Polymeren als Beschichtungsmittel für Papier und Karton, als Lackgrundlage, Klebstoff oder Bindemittel eingesetzt. Außerdem wird P. als Ausgangsprodukt für die Herstellung von Polyvinylalkohol und als Ethylen/Vinylacetat- und Vinylchlorid/VinylacetatCopolymer verwendet. Polyvinylchlorid, <polyvinyl chloride>, PVC: Thermoplastischer Kunststoff, der durch Polymerisation von Vinylchlorid nach dem Emulsions-, Suspensionsoder dem Masse-Polymerisationsverfah ren unter Verwendung von PeroxidKatalysatoren hergestellt wird. Wegen guter Dichtigkeitswerte, der günstigen Warmformbarkeit von Folie und der guten Maschinengängigkeit einschließlich Siegelbarkeit ist P. für Blisterpackungen im pharmazeutischen Bereich sowie Becher, Deckel und Einsätze im Lebensmittelbereich in Anwendung. Prägefoliendruck, <stamping foil printing>, Heißprägefoliendruck, Heißprägedruck: Druckverfahren, bei dem farbgebende Schichten einer Prägefolie unter Druck und Wärme auf flächigen Packstoff übertragen werden. Zur Erhöhung der optischen Wirkung kann das Druckbild durch Prägen plastisch hervorgehoben werden. Einsatz vor allem bei Falt schachteln und Etiketten, insbesondere Haftetiketten, mit Blindprägung sowie beim Foliendruck. Produktdatenspeicher, <process data storing>: Speicher für die Betriebsdatenerfassung, der insbesondere die Produktdaten enthält. Zu diesen Daten neue verpackung · Branche im Fokus 2008 123 ++Stichwortlexikon_NVPorträt08.indd 123 24.01.2008 9:15:01 Uhr gehören die Spezifikation von Packgut, Packmittel, Packhilfsmittel und der Packung. Weiterhin kann dieser Datenspeicher Einstellparameter für die Ver packungsmaschine sowie Anleitungen für das Bedien- und Wartungspersonal enthalten. Rechnergestützte Betriebsdatenerfassungssysteme halten die notwendigen Produktdaten in integrierten Datenbanken. Damit sind keine separaten P. notwendig. Programmierbare Steuerung, <programmable control>: Programmsteuerung Programmsteuerung, <program control>: Steuerung des Ablaufs von Verarbeitungsvorgängen beim Betreiben der Verpackungsmaschine nach einem Programm. Das Programm muss die zeitliche Folge und den Ablauf der Bewegungen der Arbeitsorgane der Verpackungsmaschine und der Verarbeitungs güter berücksichtigen. Dabei müssen alle nach der Verarbeitungsaufgabe und der Struktur des Verarbeitungssystems festgelegten Programmschritte für jede einzelne herzustellende Packung oft mit hohen Anforderungen an ihre zeitliche und räumliche Parallelität und Reihenfolge realisiert werden. Traditionell wurde die P. in der Verpackungsmaschine mit einer Programmwelle verwirklicht. Zunehmend erfolgt in Verbindung mit der Dezentralisierung im Bereich der Antriebstechnik der Ersatz der P. durch eine programmierbare Steuerung wie mit speziellen elektronischen Speichern (SPS) oder durch Industrie-PC. Die unmittelbar im Verpackungsprozess mögliche Programmierbarkeit hat zur Entwicklung von äußerst flexibel einsetzbaren und an veränderte Verarbeitungsbedingen schnell und einfach anpassbaren Verpackungsmaschinen geführt. Programmwelle, <program shaft>, Nockenwelle, Königswelle: Funktionsgruppe zum Umformen der in Form einer Drehbewegung bereitstehenden mechanischen Antriebsenergie in die von den Arbeitsorganen einer Verpackungsmaschine benötigten, oft sehr unterschiedlichen Energieformen. Die P. wird als eine Welle verstanden, mit der die Antriebsglieder ungleichförmig übersetzender Getriebe wie Kurbelgetriebe, Kurvengetriebe, Malteserkreuzgetriebe umlaufen. Die Getriebe formen die Drehbewegung in Abtriebsbewegungen um, die entsprechend Arbeitsdiagramm der Ver packungsmaschine die Bewegung der Arbeitsorgane gewährleisten. Dabei wird in der Regel davon ausgegangen, dass mit einer Umdrehung der P. oder einem Drehwinkel von 360 ° alle Vorgänge zur Herstellung einer Packung einmal realisiert werden. Mit der Energieumformung im Mechanismus werden gleichzeitig die Steuerimpulse für die Bewegung der Arbeitsorgane zur Erfüllung der Vorgaben der Programmsteuerung gegeben. Wegen der hohen Bedeutung der P. für die Funktionssicherheit der Verpackungsmaschine wird sie auch als Königswelle bezeichnet. Das starre System der mechanischen P. mit einem die Drehbewegung bereitstellenden Energiewandler wird zunehmend dezentralisiert, indem für ein oder auch mehrere einzelne Arbeitsorgane ein Energiewandler direkt die Energie in der erforderlichen Bewegungsform zur Verfügung stellt. Die Bewegungen der einzelnen Arbeitsorgane und damit der Antriebe müssen jedoch ebenso gemäß Arbeitsdiagramm koordiniert und synchronisiert ablaufen. Diese Aufgabe übernimmt die rechnergestützte Steuerung. In Anlehnung an die traditionelle P. wird dann von einer virtuellen oder elek- tronischen P. oder auch elektronischen Königswelle gesprochen. Prozessoptimierung, <process optimisation>: Das Optimum der Führung eines Verpackungsprozesses hängt entscheidend von den Anwendungsbedingungen ab. Das Ziel einer Optimierung (Zielfunktion) kann durch maximale Ausbringung, minimale Verpackungsprozesskosten oder das Erreichen eines zulässigen Ausschussanteils gekennzeichnet wer den. Zu beeinflussbaren Prozessparametern gehören physikalische Größen der Arbeitsorgane wie Temperatur (beispielsweise beim Siegeln von Folien), Druck, Weg, Geschwindigkeit und andere, die bei Kenntnis der entsprechenden verarbeitungstechnischen Zusammenhänge beeinflusst werden können. Der Kontrolle der Arbeitsorgane und der Verarbeitungsgüter dient die Prozessüberwa chung, auf deren Basis eine Prozesssteuerung erfolgen kann. Weitere Möglichkeiten der Optimierung bestehen in der Gestaltung der Verpackungsanlage durch den Einbau von Verkettungen und Redundanzen, der Beeinflussung der Eigenschaften von Packgut und Packmittel oder der Wahl der Einstellausbringung der Maschinen. Hinsichtlich der Organisation des Verpackungsprozesses bestehen Optimierungsmöglichkeiten in der Anwendung von Instandhaltungsstrategien und der Qualifizierung des Bedienund Wartungspersonals. Prozesssteuerung, <process control>: um-fasst die Steuerung einzelner Funktionsgruppen und ihrer Arbeitsorgane, der Verpackungsmaschine und der kompletten Verpackungsanlage. Bei der Steuerung des Arbeitsorgans werden der Zustand von Maschine, Packgut und Packmittel sowie die Qualität der Funktionserfüllung des Vorganges erfasst 124 neue verpackung · Branche im Fokus 2008 ++Stichwortlexikon_NVPorträt08.indd 124 24.01.2008 9:15:01 Uhr und daraus die Einstellparameter insbesondere für das Arbeitsorgan abgeleitet. Beispiele hierfür sind die Steuerung eines Dosierorgans in Abhängigkeit der gemessenen Masse der Packung, die Steuerung der Packgutzuführung nach dem Füllungsgrad eines Speichers oder die Steuerung von Walzen beim För dern einer Packstoffbahn nach der vom Druckbild vorgegebenen Länge eines Abschnittes. Die P. einzelner Funktionsgruppen gewinnt mit der umfassenden Anwendung von Systemen dezentraler Antriebe in der Verpackungsmaschine an Bedeutung. Aufgrund des Ausfallverhaltens der Maschinen kann es vorteilhaft sein, Verkettungseinrichtungen mit Speicherwirkung zwischen hintereinander geschalteten Funktionsgruppen und Maschinen anzuordnen. Bei der P. der Anlage werden in Abhängigkeit der Maschinenzustände (Ausfall, Lauf) voroder nachgeschaltete Verkettungsein richtungen in ihrer Geschwindigkeit gesteuert. Es finden sich auch Beispiele der Steuerung der Arbeitsgeschwindigkeit der Verpackungsmaschine nach dem Füllungsgrad vor- oder nachgeschalteter Speicher. An der P. nach effektivitätsorientierten Arbeitsgeschwindigkeiten wird gearbeitet. Prozessüberwachung, Prozessoptimierung. Prozessüberwachung, <process monitoring>: dient der Kontrolle der in einer Verpackungsmaschine ablaufenden Vorgänge. Sie umfasst die Überwachung der Maschinenfunktion (Funktionsü berwachung) und integriert zum Teil die Überwachung der Zuführung der Verarbeitungsgüter einschließlich der vorgeschalteten Prozesse, soweit sie über die Qualität von Packgut und Packmittel ent scheiden. Die Handlungen des Bedienund Wartungspersonals werden in die P. eingeschlossen, gleichzeitig jedoch durch die Bedienerführung unterstützt. Der Maschinenhersteller integriert zunehmend in die Verpackungsmaschine Systeme der Maschinendiagnose einschließlich der Fernüberwachung zur Ermittlung von Ausfallursachen und von Vorschlägen zu vorbeugenden Maßnahmen der Aufrechterhaltung einer stabilen Prozessführung. Zur Überwachung mehrerer Maschinen und Anlagen wird ein Leitstand verwendet. Systeme der P. müssen auf einer sorgfältigen Analyse des Verpackungsprozesses beruhen. Zu dieser Analyse gehören mindestens die eindeutige Systemabgrenzung, das Festlegen der Ausfallkennzeichen, das Zuordnen der Ausfallursachen zu Zeitkategorien und das Ableiten weniger, aber aussagefähiger Kenngrößen. Das können unter anderem Wirkungsgrade, Leerlauf- und Ausschussanteile sowie kostenbezogene Kenngrößen sein. Q Querschneiden, <across cutting>: Verarbeitungsvorgang, bei dem ein Packgut, Packmittel oder Packhilfsmittel quer zur Laufrichtung ge-trennt wird. Dem Q. dienen in Verpackungsmaschinen Quer schneideinrichtungen vor allem in der Ausführung eines auf einer Messerwelle an-geordneten rotierenden Messers zum Trennen von Packstoffzuschnitten von einer Packstoffbahn wie beim Einschlag oder von Packungen wie bei Beutel, die fortlaufend von einer Packstoffbahn ausgehend hergestellt werden. Das Q. kann auch mit einem Sichelmesser erfolgen, das quer zu einem geförderten Strang eines Packgutes wie bei Süßwaren rotiert. Quetschflasche, <squeezing bottle>: Flasche deren Rumpf zusammengedrückt werden kann. Die Q. setzt einen flexiblen Packstoff voraus und ist meist aus Kunststoff wie PE hergestellt. Sie wird eingesetzt zum Verpacken schwer fließender vorwiegend pastöser, auch flüssiger Güter und kann durch manuelles Zusammendrücken entleert werden. Der Rumpf weist eine genügend hohe Oberflächenspannung auf, die nach dem Entspannen die Rückkehr in die ursprüngliche Lage ermöglicht. Quetschtube, <squeezing tube>: Tube R Reaktionsklebstoff, <reaction adhesive, mixed adhesive>: Klebstoff, der aus einer niedermolekularen Verbindung wie Harz durch chemische Reaktion mit anderen Stoffen in hochmolekulare Poly mere überführt wird. Diese können dreidimensional vernetzt und damit sehr stabil sein. Je nach Reaktionsablauf können Po-lymerisations-, Polykondensationsoder Poly-additionsklebstoffe entstehen, wovon letztere für die Verpackung von besonderer Bedeutung sind. Sie können sowohl unter Verwendung organischer Lösemittel als auch lösemittelfrei aufgetragen werden. R. bestehen aus einer Komponente oder aus zwei getrennten Komponenten (2-K- Klebstoffe), die unmittelbar vor der Anwendung zum Auslösen der chemischen Reaktion gemischt werden. Sie werden eingesetzt, wenn eine hohe Festigkeit der Klebeverbindung gefordert ist oder hohe Temperaturen auf die Klebestelle wirken. Zu den wichtigsten R. zählen neben EpoxidharzKlebstoffen die Polyurethane, die eine hohe Elastizität in einem weiten Temperaturbereich und ausgezeichnete Haftung an verschiedenen Werkstoffen besitzen. Sie sind als Kaschierklebstoff besonders geeignet zum Herstellen von hochbelastbarem Verbundstoff, wie sterilisierbare Tiefziehfolie. neue verpackung · Branche im Fokus 2008 125 ++Stichwortlexikon_NVPorträt08.indd 125 24.01.2008 9:15:01 Uhr Recken, <orienting, stretching>, Orientieren, Verstrecken: Vorgang zum Ausrichten der Polymerketten thermoplastischer Folie aus PP, PET, PS, PVC auf einer Reckeinrichtung. Die im ungereckten Zustand nicht ausgerichteten Molekülketten orientieren sich in Zugrichtung und verbessern die mechanischen Eigenschaften der Folie. Die Folie wird erwärmt, gedehnt, in dieser Lage mit Wärme behandelt, um den Zustand zu fixieren, und anschließend abgekühlt und für die weitere Verarbeitung aufgewickelt. Das Reckverhältnis (wie 1:40) gibt an, inwieweit der Eingangswert der Foliendicke (wie 1 mm) durch den Streckvorgang auf den Ausgangswert (wie 0,025 mm) reduziert wer den kann. Das R. kann auch gleichzeitig biaxial in Längs- und Querrichtung erfolgen. Dann sind die Reckverhältnisse zu multiplizieren. Für gleiche mechanische Eigenschaften wie der Zugspannung in Längs- und Querrichtung der Folie wird mit identischem Reckverhältnis in beiden Richtungen gearbeitet. Zur Herstellung von Schrumpffolie werden unter-schiedliche Reckverhältnisse gewählt. Reno-Pack-Verfahren, <reno pack process>: Verfahren zum Formen, Füllen und Verschließen von Flaschen (Bild). Eine PVC-Hartfolie (1) der Dicke von 0,6 mm wird periodisch intermittierend von einer Packstoffrolle abgezogen, in Laufrichtung der Bahn von beiden Seiten an Leitschienen (2) nach oben zusammengeführt und in einem elektrischen Hochfrequenzfeld (3) er-wärmt. Die weichelastische gedoppelte Bahn wird in den Hohlräumen der Formstation (4) von ihrer offenen Seite aufgeblasen, wobei drei bis sechs Flaschen gleichzeitig geformt werden. Die nicht in den Hohlräumen der Form befindlichen Teile der Folie werden miteinander verschweißt. Der zusammenhängende Flaschenverband wird von der Bahn getrennt (5), in die kontinuierlich arbeitende Füll- und Verschließmaschine (7/8) gefördert, mit gasfreier Flüssigkeit gefüllt und mittels Hochfrequenzschweißen verschlossen. Die noch zusammenhängenden Flaschen werden etikettiert (9) und vereinzelt (10). Rüstzeit, <set-up time>: Zeit für Vor- und Nachbereiten der Verpackungsmaschine bei Schichtanfang und -ende sowie bei Auftragswechsel während der Schicht. R. kann auch vor und nach dem Unterbre chen durch betriebliche Pause entstehen. Es kann zwischen Einrichtzeit und Umstellzeit unterschieden werden. Unter Einrichtzeit wird die Zeit zum Vorbereiten der Verpackungsmaschine zur Produktion nach einer Pause ohne Änderung der Packung oder der Verarbeitungsgüter bis zum Beginn der Produktion verstanden. Umstellzeit tritt auf beim Ändern der Verpackungsmaschine auf ein anderes Packmittel, Packgut, Packungsformat oder eine veränderte Packungsausstattung ( Formatumstellung). Insbesondere die Forderung nach kleinerer Auftragsgröße führt zu einem größer werdenden Anteil der R. an der Maschinenarbeitszeit. R. werden von der Produktionsorganisation verursacht. Die Dauer wird von der Maschinenkonstruktion beeinflusst. Halboder vollautomatische Formateinstellung oder vorprogrammierte Einstellwerte an der Maschine sind neben schnell wechselbaren Formatteilen Beispiele für technische Möglichkeiten zum Verkürzen von R. Im organisatorischen Bereich lassen sich R. beim Festlegen der Auftragsreihenfolge (Zusammenfassen gleicher oder ähnlicher Aufträge) minimieren. R. kann enige Sekunden (wie Verändern der Chargenkennzeichnung auf der Packung) bis zu mehreren Stunden dauern. Lange R. wird meist durch notwendige Reinigungs- und Kontrollarbeit bei Packgut wechsel (wie in der pharmazeutischen Industrie) verursacht. S Schmelzschweißen, <fusion melting>: stoffschlüssiger Fügevorgang zum Herstellen von Nähten an thermoplastischem Kunststoff, bei dem die Verbindung durch örtlich begrenzten Schmelzfluss ohne Anwendung von Druck und mit nachträglichem Abkühlen hergestellt wird. Das S. wird ebenfalls beim Verschließen von Ampullen aus Glas eingesetzt. Schrumpfkapsel, <shrink-on capsule>: Packhilfsmittel zur Erhöhung der Packungsqualität durch verbessertes Aussehen und Verschlusssicherung insbesondere bei Flaschen, Dosen. Die S. besteht aus Gelatine oder einem thermoplastischen Material wie PE. Vor dem Verwenden wird die vorgefertigte Kapsel im Wasserbad oder durch Warmluft erwärmt und über den Verschluss gestülpt. Beim Abkühlen auf Raumtemperatur schrumpft sie und legt sich fest um Verschluss und Packmittelöffnung. Ähnliche Effekte wie bei vorgefertigten S. werden durch Tauchen des Verschlusses mit der Packmittelöffnung in Kunststoffschmelzen oder Lacke erreicht. Dadurch entstehen Überzüge, die sich beim Abkühlen, Trocknen fest um beide Teile legen und den Verschluss sichern. Schutzfunktion, <protection function>: Funktion der Verpackung, die auf die Erhaltung des Packgutes bei gleichzeitigem Ausschluss der Beeinträchtigung der Umgebung durch das Packgut auf dem Weg vom Hersteller bis zum Konsumenten zielt. Die S. beinhaltet damit gleichzeitig den Schutz des Packgutes vor den Einflüssen der Umwelt und den Schutz der Umwelt vor schädlichen Wirkungen des Packgutes (Bild). Die Verpackung ist 126 neue verpackung · Branche im Fokus 2008 ++Stichwortlexikon_NVPorträt08.indd 126 24.01.2008 9:15:01 Uhr demnach so zu gestalten, dass keine unzulässigen Wechselwirkungen zwischen Packgut und Umgebung auftreten. Dabei sind der Zeitfaktor wie geforderte Halt barkeitsdauer, Lagerdauer, Transportdauer der Packung, der Raumfaktor wie Transportentfernung und Lagerungsraum sowie die entsprechenden Umstände wie Transportart, Klima, Handelsformen und gleichzeitig die Eigenschaften des Packgutes insbesondere seine Empfindlichkeit zu beachten. Zugleich dürfen von der Verpackung selbst keine unzulässigen Wirkungen sowohl auf das Packgut als auch die Umgebung ausgehen. Der Schutz des Packgutes bedeutet das Vermeiden von Quantitätsminderung durch Substanzverlust und vor allem das Verhindern von Qualitätsminderung durch Gebrauchswertverlust. Das Packgut ist zu schützen vor: 1. mechanischen Belastungen insbesondere durch die in Transport-, Umschlag- und Lagervorgängen in vielfältigen Formen auftretenden statischen und dynamischen Kräfte wie Druck, Stoß oder Schwingung, die Bruch, Verformung, Abrieb, Beschädigung der Oberfläche hervorrufen können; 2. klimatischen Belastungen durch Temperatur, Luftfeuchte, Niederschlag, Strahlung, Wind, die Aussehen, Farbe, Geschmack, Aroma, Wassergehalt des Packgutes beeinflussen sowie Kontamination durch Fremdstoffe aus der Luft bewirken können; 3. biologischen Belastungen durch Nagetiere, Insekten, Mikroorganismen, Schimmelpilze, die Verderb, Verlust, Beschädigung des Packgutes verursachen können; 4. menschlichen Einwirkungen durch Diebstahl, Verfälschung. Zu bemerken ist die komplexe Wirkung der Belastungen, insbesondere der mechanischen und klimatischen. Mit der unbeschädigten und einwandfreien Verpackung erfüllt der Hersteller der Packung die Garantiefunktion zum Packgut. Die Verpackung ist damit unter gleichzeitiger Beachtung ihrer Kommunikationsfunktion die Grundlage für den Verbraucherschutz und die Produkthaftung. Der Schutz der Umwelt durch die Verpackung besteht im Verhindern schädlicher Wirkung durch das Packgut auf Umwelt. Die Umwelt ist zu schützen vor: 1. Verunreinigung durch staubende, pastöse, flüssige Güter; 2. Beschädigung durch scharfkantige Güter, schwere Güter und 3. Gefährdung durch Ätzungen, Vergiftungen, Explosionen. Bei der Gefährdung wird die spezielle Anforderung von Packgütern durch die Gefahrgutverpackung berücksichtigt. Die S. ist die primäre Funktion der Verpackung ohne deren Erfüllung sowohl die volkswirtschaftlichen Aufgaben als auch die Versorgung der weitgehend urbanisierten Gesellschaft nahezu unmöglich wäre. Schweißdruck, <welding pressure>: Druck, unter dem thermoplastische Packstoffe beim Schweißen vereinigt werden. Man unterscheidet Druck durch Pressen mit gleichzeitigem oder nachfolgendem Erwärmen. Druck durch Pressen mit gleichzeitigem Erwärmen gilt für Wärmekontakt- und Wärmeimpulsschweißen. Hierbei bewirkt der Druck einen verbesserten Wärmeübergang vom Schweißwerkzeug zum Packstoff und eine Verringerung der Packstoffdicke je nach Elastizität der Werkstoffe. Wird der S. erhöht, führt dies zu einem linearen Anstieg der Nahtfestigkeit. Der Anstieg ist von den Packstoffeigenschaften und der Pack stoffdicke beziehungsweise der Dicke der thermoplastischen Schicht (Siegeln) abhängig. Das Reibungsschweißen erfolgt mit Ausnahme des Induk tionsschweißens ebenfalls unter Druck. Im Gegensatz zum Wärmekontakt- und Wärmeimpulsschweißen ist hierbei der Druckaufbau technologische Voraussetzung für die Energieein- leitung. Beim Einsatz von Wärmestrahlung, Heißgas oder Wirbelstrom (Induktionsschweißen) werden plastifizierte Packstoffe oder Packstoffteile nach dem Erwärmen unter Druck zusammengeführt, um miteinander zu verschmelzen. Schwingförderer, <vibrating conveyor>, Vibrationsförderer: Fördereinrichtung zum Zuführen von Schüttgut oder kleinen Stückgütern in einer Verpa ckungsmaschine oder Verpackungsanlage. Der S. wird mit meist elektromagnetischen Antrieben unter einem Winkel zu harmonischen Schwingungen angeregt. Die sich periodisch ändernden Beschleunigungen führen zu variablen Anpressund Reibkräften zwischen Gut und Rinne. Bei Vergrößerung der Beschleunigung über die Erdbeschleunigung hebt das Gut von der Rinne ab und bewegt sich auf einer Wurfparabel in Förderrichtung. Der S. kann neben dem Fördern gleichzeitig Verarbeitungsgut speichern und ordnen. Gute Förderergebnisse hängen von der Beschleunigung der Vibration ab, die größer 9,81 m/s2 sein muss, gut spezifisch auszuwählen ist und definierte Maximalwerte wie bei Schüttgut wegen staubender Effekte nicht überschreiten darf. Der S. wird üblicherweise bei 50 oder 100 Hz mit einstellbarer Amplitude zwischen 0,1 und 2,0 mm betrieben. Man unterscheidet nach der Transportrichtung des Gutes zwischen Längsschwingförderer (Schwingrinne), die vorwiegend für das Fördern von Schüttgut verwendet werden, und Wendelschwingförderer zum Fördern von kleinem Stückgut. Aus technologischer Sicht ist der Einsatz für Packgut- und Packmittelzuführung zu unterscheiden. Packgutzuführung mit neue verpackung · Branche im Fokus 2008 127 ++Stichwortlexikon_NVPorträt08.indd 127 24.01.2008 9:15:01 Uhr S. als Längsschwingförderer erfolgt beispielsweise in Einschlagmaschinen für Süßwaren oder in Dosiereinrichtungen wie Dosierwaage, Teilmengenwaage, Zähleinrichtung. Sekundärverpackung, <secundary packaging>, Zweitverpackung: Verpackung, welche das Packgut in einer zweiten Systemstufe umhüllt. Nach der EU-Verpackungsrichtlinie wird als S. die Umverpackung definiert. Das ist jedoch aus der Vielfalt der Verpackungsgestaltung nicht zwingend gegeben. So kann eine S. eine Verbraucherpackung sein wie bei Schlauchbeutel gefüllt mit kleinen in Einschlag verpackten Stückgütern oder eine Transportverpackung wie bei Einschlag aus Kraftpapier für mehrere Blockbeutel mit Schüttgut wie Mehl, Zucker. Seniorengerechte Verpackung, <elderly-friendly packaging, senior-citizen package>: Verbraucherpackung, die das Handhaben durch Menschen im fortgeschrittenen Alter berücksichtigt. Die S. muss das Verständnis der Gebrauchsanweisung der Packung wie zum Öffnen, zum Entnehmen des Packgutes und zum Entsorgen besonders beachten. Das kann durch große und kontrastreiche Schrift und Symbole gefördert werden. Weiterhin kann ein an die Kraftverhältnisse älterer Menschen angepasstes Verschlusssystem zum sicheren und leichten Öffnen der Packung beitragen. Die Gestaltung einer S. ist besonders bei der Arzneimittel-Verpackung sehr wichtig. Sensorische Prüfung, <sensoric testing>: Prüfen von Packgut, Packmittel oder einer Packung mit Sinneswahrnehmung durch den Menschen. Die S. bezieht sich insbesondere auf das Feststellen von Fremdgeschmack und Fremdgeruch als Minderung der Qualität von Lebensmitteln oder anderen aromahalti- gen Packgütern durch die Verpackung. Vorbeugend ist die Verpackung bei ihrer Auswahl zum Verpacken derartiger Packgüter in ihrer von Wechselwirkung zu prüfen, wie beim Verpacken von fetthaltigen Packgütern, die leicht Fremdstoffe aufnehmen können. Im weiteren Sinne können der S. auch Kontrollen durch Sichtoder Tastprüfung von Verpackungskomponenten bei ihrer Auswahl oder von im Verpackungsprozess hergestellten Packungen zugeordnet werden. Das Ergebnis der S. ist meist nur als gruppiertes Merkmal anzugeben und wird durch die testende Person oder Personengruppe subjektiv beeinflusst. Zunehmend gewinnt der Einsatz von Sensortechnik auch für derartige komplexe Prüfaufgaben an Bedeutung. Beispiel ist die Anwendung von Sensoren bei der Feststellung einer Kontaminierung von Flaschen aus PET mit Fremdstoffen bei deren Verwendung als Mehrwegverpackung. Serviceverpackung, <service packaging>: Verkaufsverpackung, die durch insbesondere im Handel, in der Gastronomie und in anderen dienstleistenden Unternehmen verwendete Packmittel den Verkauf oder die Übergabe des Packgutes an den Verbraucher unterstützt. Das Füllen des Packgutes in das Packmittel und wenn erforderlich das Verschließen erfolgt unmittelbar während des Verkaufs oder in Selbstbedienung. Zu S. gehören Packmittel wie Einschlag, Beutel, Becher, Tragetasche. Beim Verkauf von unverpacktem Packgut handelt es sich bei der S. um eine Primärverpackung, die insbesondere den Gutschutz sicherstellt. Sortimentspackung, <assortment package>: Verbraucherpackung für den einzelnen Konsumenten wie auch für den Großverbraucher, die eine Auswahl von Packgut einer Warengruppe enthält. Beispiele sind Gebäck- und Pralinenmischungen sowie Sortimente im Getränkebereich. Die Herstellung der S. erfordert erhöhten Aufwand für den Zuführund Sortierprozess des Packgutes oder zusätzliches Kommissionieren. Die Prozesse werden oft manuell, zunehmend jedoch mit Robotertechnik realisiert. Sperrschicht, <barrier layer>: Schicht eines flächigen Packstoffes oder eines Hohlkörpers zur Verhinderung des Durchlasses von Licht, Wasserdampf, Fett, Aroma, Sauerstoff, Kohlendioxid oder anderen Gasen. Die S. wird sowohl als innen liegende Schicht wie bei Verbundfolie als auch auf der äußeren oder inneren Oberfläche von Packmittel wie bei Schachteln aus Karton oder Flaschen aus PET eingesetzt. Anwendung vorzugsweise bei mehrlagigem Packstoff wie Verbundstoff aus Kunststoff oder Karton. Als Sicht-S. wird häufig Aluminiumfolie oder dunkel eingefärbter Kunststoff verwendet. Als Wasserdampf-S. wird bei Karton für Faltschachteln eine Beschichtung aus Wachs oder Polyethylen, bei Verbundstoff aus Kunststoff Folien aus Aluminium oder Polypropylen verwendet. Sauerstoff-S. sind ebenfalls Folien oder auch Beschichtungen aus Aluminium, Polyvinyliden chlorid, Polyvinylchlorid, Polyacrylnitril oder EVOH. Letztere werden auch als S. gegen Aromaverlust wie bei Kaffee- und Teeverpackung eingesetzt. Der Auftrag einer S. durch Bedampfen mit Aluminium oder auch Siliziumoxid gewinnt an Bedeutung, letzteres auch für Flaschen aus PET zum Füllen von Getränken. Spezifische Verpackungsprozess kosten, <specific packaging process costs>: Verpackungsprozesskosten bezogen auf eine Packungseinheit (Beispiel Wert in _ pro Flasche, pro Faltschachtel, pro Palette) oder auf Mengeneinheiten 128 neue verpackung · Branche im Fokus 2008 ++Stichwortlexikon_NVPorträt08.indd 128 24.01.2008 9:15:02 Uhr des Packgutes (Beispiel Wert in _ pro Tonne, pro 1000 Stück). Allgemein als spezifische Verfahrenskosten bezeichnet, kennzeichnen sie die Qualität des Verarbeitungsprozesses. Sie berechnen sich als Quotient der anfallenden Verpackungsprozesskosten und der tatsächlichen Ausbringung. Sie stellen ein Maß für die Effektivität der Verpackungsanlage dar. Durch einen objektiven Vergleich von Produkten und Anlagen sowie die quantitative Bewertung verschiedener Einflussfaktoren ermöglichen sie Entscheidungen zur Wirtschaftlichkeit des Verpackungsprozesses. Beispielhaft ist ihr Vergleich für verschiedene Produkte und der Einfluss der Auftrags- und Losgröße dargestellt. Spritzgießen, <injection moulding>: Verarbeitungsverfahren zum Herstellen von Hohlkörpern und anderen Formteilen wie Becher, Dose, Schale, Eimer, Kasten, Verschlüsse, aber auch Vorformlinge für das Spritzblasen, aus thermoplastischen Kunststoffen wie PS, PE, PP, PVC, seltener aus Duroplast. Das als Pulver oder Granulat vorliegende Material wird in einem Schneckenzylinder plastifiziert und durch eine Düse in das Spritzwerk zeug, das Formteil für das herzustellende Kunststoffteil, gedrückt und nach dem Erkalten und Öffnen der Form entnommen. Als Form dienen ein oder mehrere kalte, bei Duroplast beheizte Werkzeuge, die das exakte Ausformen sowohl der inneren als auch die äußeren Oberflächen des Formteils ermöglichen. Die Gestalt des zu formenden Teiles kann den Anforderungen im Gebrauchszyklus sehr gut angepasst werden, obwohl Konizität der Körper für ein leichtes Entformen, Versteifungen durch Stützelemente oder Rippen zur Materialreduzierung und wegen der erforderlichen Kühlzeit eine Wanddicke von 0,5 bis 6 mm notwendig und sinnvoll sind. Sie kann im Gegensatz zum Thermoformen ( Warmformen) vielfältig variiert werden. Variable Werkstoffverteilung wie für Verstärkungen an stark beanspruchten Packmittelteilen ist möglich. Komplizierte Teile von hoher Qualität können meist ohne Nachbearbeitung in großen Mengen wirtschaftlich geformt werden. Die Werkzeug- und Maschinenkosten sind gegenüber dem Thermoformen höher, die mengenbezogenen Materialkosten geringer, aber der Materialeinsatz ist intensiver. Ein besonderer Vorteil liegt in der individuellen Formbarkeit, was dem Trend zu anspruchsvollen Verpackungen entgegenkommt. Steuerungssystem, <control system>: Teilsystem der Verpackungsmaschine, das die zur Beeinflussung des Antriebssystems für die Realisierung der Verarbeitungsaufgabe notwendigen Größen bereitstellt. Es gewinnt Informationen zum ablaufenden Prozess sowohl aus dem Verpackungssystem als auch aus dem Antriebssystem der Maschine. Es verarbeitet diese zusammen mit von außen zugeführten sowie in der Maschine bereitgestellten projektierten Signalen zur Steuerung der Arbeitsorgane, indem es auf die Energiebereitstellung einwirkt. Gleichzeitig stellt das S. Informationen für das Bedienpersonal, zur Übergabe an periphere Informationsträger einschließlich solcher in übergeordneten Systemen bereit. Das S. realisiert die Funktionen Messen, Steuern, Regeln. Das S. gewinnt in der Verpackungsmaschine immer mehr an Bedeutung. Die Ursachen dafür liegen vor allem in der Dezentralisierung des Antriebssystems, das mit dem angepassten S. eine hohe Flexibilität der Verpackungsmaschine gewährleistet. So kann beispielsweise bei zentraler Antriebsstruktur die Bewe gung eines Arbeitsorgans kaum an neue verarbeitungstechnische Bedingungen angepasst werden. Eine Verschiebung der Arbeitspunkte ist durch die festkörpermechanische Energieleitung nicht möglich. Längere Verarbeitungszeiten können in der Regel nur durch Erhöhen der Taktzeit insgesamt und damit dem Senken der Arbeitsgeschwindigkeit und der Ausbringung der Verpackungsmaschine erreicht werden. Mit der variablen, voneinander unabhängigen Gestaltung der Bewegungen der Arbeitsorgane und ihrer Wirkzeitpunkte wird die universelle Anpassung der Verpackungsmaschine an unterschiedliche Packgüter und Packmittel sowie die entsprechenden Verarbeitungsbedingungen möglich. Basierend auf Systemen mit Mikroprozessorsteuerung oder Industrierechner sind alle Einstellwerte zu den jeweiligen Verarbeitungsbedingungen jederzeit reprodu zierbar und korrigierbar. Zunehmend gewinnt die prozessorientierte Automatisierung durch verstärkten Einsatz von Sensortechnik, rechnerunterstützte Bedienung einschließlich Sensorbildschirm, Betriebsdaten-erfassung und Fehlerdiagnose einschließlich Selbstüberwachung, Fernbedienung und Teleservice an Bedeutung. Stickpack, <stick pack>: besonders langer und schmaler Schlauchbeutel für Portionspackungen. Der S. hat mit einem kleinen Querschnitt ein sehr großes Verhältnis der Länge zum Durchmesser. Er wurde entwickelt als Packstoff sparender Ersatz für Siegelrandbeutel zum Verpacken von pulvrigen Produkten wie Zucker, Milchpulver oder Instantkaffee in kleinen Portionen. Zunehmend werden S. auch für andere Pulver und Granulate in der Lebensmittelindustrie wie Gewürze, für pharmazeutische Güter, Kosmetika und chemische Erzeugnisse wie Farbpulver neue verpackung · Branche im Fokus 2008 129 ++Stichwortlexikon_NVPorträt08.indd 129 24.01.2008 9:15:02 Uhr eingesetzt. Auch pastöse Güter wie Senf, Mayonnaise oder Joghurterzeugnisse können statt in Portionspackungen aus kleinen warmgeformten Bechern oder wie Shampoo oder Reinigungsmittel statt in Siegelrandbeutel kostengünstig in S. abgefüllt werden. Die Herstellung der S. erfolgt nach dem Prinzip der Schlauchbildung in vertikaler Arbeitsweise mehrbahnig auf Form-, Füll- und Verschließmaschinen aus einer von Rolle zugeführten Flachfolie, die in Bahnen getrennt wird. Die Längsnaht der einzelnen Beutel kann als Flossennaht oder auch mit Stoß an Stoß liegenden zwei Kanten der jeweiligen einzel nen Bahn und einem gegenliegenden Siegelstreifen gefügt werden. Genauer Lauf der Folienbahn wird dabei vorausgesetzt. Formen des Schlauches, Fügen der Quernaht und Füllen des Beutels entsprechen dem Prinzip einer Schlauchbeutelmaschine. T Taktzeit, <cycle time>: Zeit für die Realisierung eines Arbeitstaktes. Die T. ist indirekt proportional zur Taktzahl (Drehzahl). Die T. setzt sich zusammen aus der Zeit für die verarbeitungstechnisch notwendige Dauer der Einwirkung der Arbeitsorgane auf das Verarbeitungsgut (Verarbeitungszeit) sowie der Zeit für die Bewegung der Arbeitsorgane und der Verarbeitungsgüter. Sie ist danach von der Struktur der Verpackungsmaschine abhängig, wird aber in der Regel nach dem Vorgang mit der maximalen Verarbeitungszeit berechnet. Bei Verpackungsmaschinen mit Programmsteuerung ist die T. bei vorgegebenem Einstellungswert der Arbeitsgeschwindigkeit konstant, bei solchen mit Folgesteuerung variabel. Letzteres trifft vor allem zu für Verpackungsmaschinen, deren Funktion zeitabhängig von der Dauer eines Verarbeitungsvorganges wie bei thermischen Prozessen oder vom Beginn der Verarbeitung wie bei der Steuerung nach dem Anfall von Packgut sein kann. In Verpackungsmaschinen sind in der Regel mehrere Wirkpaarungen hintereinander geschaltet, so dass sich die Durchlaufzeit des Verarbeitungsgutes wesentlich von der T. unterscheidet. Tampondruck, <pad printing>: indirektes Tiefdruckverfahren, bei dem die Druckfarbe von einem hochelastischen Silikongummi-Tampon aus der Tiefdruckform aufgenommen und auf das zu bedruckende Material übertragen wird. Die speziellen Tiefdruckformen für den T. werden Cliché genannt und bestehen meist aus Stahl. Die Druckfarben für T. ähneln denen für den Offsetdruck. T. eignet sich besonders zur schnellen Bedruckung kleiner Flächen von dreidimensionalen Objekten in hoher Auflage. Einsatz wie für Dosen aus Metall, Becher und Flaschen aus Kunststoff, auch für Packgut mit geeigneter Oberfläche. Tastmarke, <scanning register>: meist am Rande einer Packstoffbahn im Abstand der Abschnittslänge einer Packung beim Bilddruck markiertes meist rechteckiges oder auch rundes Feld, das die Druckbildsteuerung bei der Packmittelherstellung oder in der Verpackungsmaschine ermöglicht und die gewünschte Lage des Bildes auf der Packung sichert. Die T. kann aus der Packstoffbahn ausgestanzt oder wie in den meisten Fällen als Druckfeld mit deutlichem Kontrast zur Umgebung auf ihr aufgedruckt sein ( Druckmarke). TFS-Blech, <tin free steel sheet>: Feinblech Thermoplast, <thermoplast>: Kunststoff, der in bestimmtem Temperaturbereich plastisch verformbar ist und unterhalb dieses Bereiches Formstabilität besitzt. Diese Zustandsänderung ist reversibel. Zu den T. gehören die meisten für Verpackung verwendeten Kunststoffe, wie die Polyolefine Polyethylen, Polypropylen und Polyvinylchlorid sowie Styrolpolymerisate wie Polystyrol, StyrolButadien-Copolymere, Acrylnitril-Butadien- Styrol-Copolymere. Weitere Vertreter sind Polyethylenterephthalat, Polyamid, Polycarbonat, Polyurethan, Polyvinylidenchlorid. Obwohl sich die spezifischen Eigenschaften der einzelnen Packstoffe stark unterscheiden, kann verallgemei nert zur Anwendung für Verpackung von geringer Dichte, leichter Formbarkeit, relativ hoher chemischer Beständigkeit, absoluter Korrosionsbeständigkeit, geringer Wärmebeständigkeit, teilweise Brennbarkeit, elektrostatischer Aufladbarkeit, geringer mechanischer Festigkeit und teilweise hoher Dehnbarkeit ausgegangen werden. Thermotransferdruck, <thermal transfer print>: Druckverfahren, bei dem eine in Wachs oder Harz eingebettete schmelzbare Farbe auch mehrfarbig von einem Farbband aus Polyester durch einen Thermokopf auf den Packstoff übertragen wird. Einfache Einrichtungen nutzen einen beheizten Stempel, der komplette Aufdrucke abbildet. Zunehmend werden rechnergesteuerte Einrichtungen für den Druck von Etiketten eingesetzt, bei denen das Druckbild zeilenweise aus einzeln gesteuerten Heizpunkten (Dots) bei jedem Druck neu entsteht. Im Gegensatz zu dem bei Thermodruck geforderten Spezialpapier mit wärmeempfindlicher Schicht kann beim T. übliches für Etiketten verwendetes Papier sowie Folie aus Kunststoff (PE, PP, PET), dann jedoch mit 130 neue verpackung · Branche im Fokus 2008 ++Stichwortlexikon_NVPorträt08.indd 130 24.01.2008 9:15:02 Uhr Harzfarbband, Verwendung finden. Anwendung vor allem für das Drucken kleiner Serien und nachträgliches Aufbringen variabler Daten auch mit grafischen Elementen auf Etiketten. Durch die bis zu 10 Punkte/mm hohe Dichte ist gute Lesbarkeit von Strichkodes und ansprechende grafische Gestaltung bei Druckgeschwindigkeiten bis 100 mm/s möglich. als Transportgut während der Zeit von der Produktion bis zum Gebrauch ausgesetzt sind. U Tischbauweise, <table design>: Bauweise der Verpackungsmaschine mit einer tragenden Gestellkonstruktion und Anordnung der verarbeitungstechnischen Funktionsgruppen meist in Bedienhöhe. Die notwendigen Funktionsgruppen der antriebs- und steuerungstechnischen Bereiche befinden sich in der Regel im unteren Raum der Maschine. Durch diese Anordnung wird die Übersichtlichkeit, gute Zugänglichkeit und Reinigungsmöglichkeit von allen Seiten beim Betreiben der Verpackungsmaschine ge-währleistet. T. wird besonders angewendet bei intermittierend arbeitenden Verpackungsma schinen mit manueller Bedienung wie der Zuführung des Packgutes und einer eingeschränkten Anzahl von Wirkstellen, die auf kleinem Raum konzentriert angeordnet werden. Das kann sowohl einen zirkularen Durchlauf des Packmittels wie bei Einschlagmaschinen für Süßwaren als auch einen linearen, horizontalen Durchlauf des Packmittels wie bei Füll- und Verschließmaschine für Flachbeutel betreffen. Überziehetikett, <sleeve label>, Sleeve, Manschettenetikett: schlauchförmiges Etikett das von oben über den Rumpf eines Packmittels gezogen wird. Der Einsatz als Ü. erfolgt aus Schrumpf- und Dehnfolie. Das ursprünglich als Kennzeichnungs- und gleichzeitig Sicherungsmittel aus PVC-Folie hergestellte Schrumpfetikett wird durch Folie aus OPP und PET ersetzt. Die Flachfolie wird bedruckt und verschweißt oder verklebt zu einem Schlauch geformt, der von Rolle in der Etikettiermaschine verarbeitet wird. Nach Überziehen des jeweils abgetrennten Etikettabschnittes legt sich dieser unter Wärmeeinwirkung hauteng an den Rumpf des Packmittels an. Die Schrumpffolie kann mit hohem Schrumpf ausgerüstet für zylinderförmige und unregelmäßig geformte Packmittel, vor allem Flaschen eingesetzt werden. Das Ü. wird zunehmend auch aus Dehnfolie eingesetzt. Es wird beim Überziehen leicht gedehnt und legt sich faltenfrei über den gesamten Umfang an den Rumpf des dann meist zylinderförmigen Packmittels wie Flasche aus Kunststoff oder Glas an. Insbesondere bei Packmittel aus Glas hat das Ü. zusätzlich eine Schutzfunktion. TUL-Prozess, <distribution process>: Der Transport-, Umschlag- und Lagerungsprozess beschreibt den gesamten Versandprozess unter Einschluss des Gütertransportes sowie der vor- und nachgelagerten Umschlag- und Lagerungsprozesse. Der T. charakterisiert somit sämtliche kombinierten Beanspru chungen, denen Pa-ckung (und Packgut) Das Ü. kann auch für neutrale Mehrwegpackmittel wie Kasten, Fass in der Getränkeindustrie eingesetzt werden. Es wird ebenso durch Überdehnung über die Packung gezogen und hält durch seine Eigenspannung ohne weitere Hilfsmittel an der gewünschten Stelle. Vorausgesetzt ist ein Packstoff mit einer hohen Elastizität und Rückstellkraft. Ultraschallschweißen, <ultrasonic welding>: Reibungsschweißverfahren, bei dem mechanische Schwingungen bei Ultraschallfrequenzen zur Erwärmung der Packstoffe an den zu verbindenden Berührungsflächen führen. Zur Erzeugung des Ultraschalls wird niederfrequente Netzspannung mittels elektrischem Generator und nachgeschaltetem Konverter in mechanische Schwingungen umgewandelt. Ein Zwischenstück zur Transformation (Booster) passt die Amplitude des Konverters optimal an das Schweißwerkzeug (Sonotrode) an. Die hochfrequent erregte Sonotrode wird gegen zwei lose aufeinanderliegende flächige Packstoffe ge-presst. Dabei wird die mechanische Energie in Wärme umgewandelt und lässt thermoplastische Packstoffe von ihrer Berührungsfläche aus aufschmelzen. Zum Erzeugen des Arbeitsdrucks dient als Gegenstück der Sonotrode der Amboss. Bei Verpackungen wird das U. zum Fügen von Hart- und Weichfolien genutzt, da mittels Ultraschallverfahren sehr hohe Energiemenge in kürzester Zeit gerichtet in die Fügestelle eingebracht werden kann. Wegen des Reinigungseffektes des Ultraschalls können auch verschmutzte Nahtflächen gut verschweißt werden, weshalb dieses Verfahren oft zum Verschließen von mit flüssigem, pastösem oder staubigem Packgut gefülltem Packmittel eingesetzt wird. Zudem arbeitet es mit einem sehr hohen energetischen Wirkungsgrad, und die Fügeorgane sind immer kalt. Das Schweißen kann sowohl intermittierend als auch kontinuierlich (Bild) erfolgen. Nachteilig ist, dass sich mit dem Ultraschallverfah ren nur flexible Packstoffe ab einer Dicke von 60 µm zuverlässig verarbeiten lassen. Für häufige Packstoffwechsel ist es zudem ungeeignet, da die Einstellung des Amplitudenverlaufes sehr aufwändig ist und sehr gute Kenntnisse der Packstoffeigen schaften fordert. neue verpackung · Branche im Fokus 2008 131 ++Stichwortlexikon_NVPorträt08.indd 131 24.01.2008 9:15:03 Uhr V Ventilsack, <valve sack>: geschlossener Sack meist aus Kunststoff oder Papier mehrlagig, bei dem an einer Verschlussseite ein Ventil ( Ventilverschluss) zum Füllen und Entleeren angebracht ist. V. wird überwiegend für Transportverpackung pulverförmiger Schüttgüter eingesetzt. Das Ventil erlaubt beliebig oft ein Verschließen des Sackes auch bei nur teilweiser Entnahme des Füllgutes. Verarbeitungstechnische Störzeit, <processing failure time>: Zeit zum Erkennen und Beheben von Störungen im Prozessablauf. Die V. stellt unvorher gesehene Ausfälle der Verpackungsmaschine dar, die in der Wechselwirkung der Arbeitsorgane mit den zu verarbeitenden Gütern verursacht werden. Für die Beseitigung der Störungsursachen sind in der Regel Eingriffe durch das Bedienpersonal ohne Veränderung des maschinentechnischen Zustandes ausreichend. Die V. kann relativ häufig auftreten, ist aber andererseits in sehr kurzen Zeitintervallen zu beheben. Typische V. entstehen durch Riss oder unzureichendes Fördern der Packstoffbahn, Zerstörung und Stau von Packgut, Ablagerungen von Ver arbeitungsgut. Durch vorausschauendes Handeln des Bedienpersonals der Verpackungsmaschine kann oft rechtzeitig sich anbahnende V. erkannt werden. Zeitgliederung. Verpackung, <packaging>: Gesamtheit von Packmittel und Packhilfsmittel, die zum Schutz des Packgutes, des Menschen und der Umwelt, zur Sicherung der Rationalisierung bei der Handhabung in der Produktion, bei der Warenverteilung, bei der Darbietung und beim Verbrauch des Packgutes sowie zur Information über und Werbung für das Packgut dient. Die von der V. zu erbringende Funktion kann demnach den Bereichen Schutzfunktion, Rationalisierungsfunktion und Kommu nikationsfunktion zugeordnet werden. Die Notwendigkeit der V. ergibt sich primär aus den Erfordernissen nach der Qualitätssicherung des Gutes und dem Schutz der Umwelt. Der Schutz des Packgutes ist notwendig wegen der sich aus Vorratswirtschaft und Versorgungssicherheit ergebenden zeitlichen und aus Handel, Wunsch nach Produkt vielfalt und Konzentration der Produktion resultierenden räumlichen Trennung der Produktion und Konsumtion industrieller Güter. Danach unterliegen in der modernen Volkswirtschaft fast alle Pro dukte der industriellen Produktion der Forderung nach V. Zudem ist die V. eine wichtige Voraussetzung für die effektive Gestaltung der volkswirtschaftlichen Verteilungs- und Entsorgungsprozesse. Die V. ermöglicht schließlich den rationellen Verkaufsvorgang in allen Handelsformen jedoch insbesondere in Selbstbedienung. Die V. erhöht den Gebrauchswert der Produkte wie durch vereinfachte Handhabung, ihre Anwendungssicherheit und die ständige Verfügbarkeit mit sicherer und raumsparender Lagerung. Sie fördert weiterhin die Entwicklung neuer Produkte wie Lebensmittel langer Haltbarkeit sowie neuer Technologien und Gebrauchsgewohnheiten wie den Einsatz von Mikrowellen-Geräten. Die Entwicklung neuer Produkte muss dabei in der Einheit von Packgut und V. erfol-gen. Die V. sichert den im Herstellungs-, Distributions-, Anwendungs- und Entsorgungsprozess notwendigen Informationsfluss. Mit der unbeschädigten und einwandfreien V. gibt der Produzent der Ware die Garantie ab, dass die Angaben auf der V. mit dem Inhalt übereinstimmen. Die V. ist mit der gesetzlich geforderten Kennzeichnung die Grundlage für Verbraucherschutz und Produkthaftung. Die V. ist unerlässliche Voraussetzung der Werbung für das Produkt. Die Gestaltung der V. ist eine komplexe Aufgabe, die die Anforderungen des Packgutes, der Distributionsprozesse und des Handels, des Konsumenten und der Entsorgung gleichermaßen zu berücksichtigen hat. Die Entwicklung und Verwendung einer optimalen V. ist am Verhältnis ihres Gebrauchswertes zum Aufwand zu orientieren. Die anwendungs- und packgutbezogen äußerst vielfältigen Funktionen der V. werden bei der Benennung berücksichtigt. Es ist üblich, dem Begriff V. ein entsprechendes funktionelles Bestimmungswort voranzustellen, um auf einen bestimmten Verwendungszweck oder eine Eigenschaft der V. zu verweisen. Es kann unterschieden werden nach 1. der Anzahl der Umläufe in Einwegverpackung, Mehrwegverpackung; 2. der Eigentumsart in Leihverpackung, Mietverpackung, Pfandverpackung; 3. der Transportart in Luftfrachtverpackung, seemäßige V.; 4. der Eigenstabilität in fle xible V., formstabile V., zerbrechliche V.; 5. der möglichen Formänderung in formfeste V., zerlegbare V., faltbare V.; 6. dem Einsatzbereich für ein bestimmtes Packgut oder eine Gutkategorie wie Lebensmittelverpackung, Butterverpackung, Gefahrgutverpackung; 7. der Schutzfunktion in Tiefkühlverpackung, Isolierverpackung, Sterilverpackung, Schutzgasverpackung, Dauerverpackung, fettdichte V., staubdichte V., aktive V.; 8. dem Handels- oder Einsatzgebiet in Exportverpackung, Importverpackung, Tropenverpackung, Überseeverpackung; 9. der Gebrauchsfunktion in mikrowellengeeignete V., Sichtverpackung, Spendeverpackung; 10. der Ausstattung 132 neue verpackung · Branche im Fokus 2008 ++Stichwortlexikon_NVPorträt08.indd 132 24.01.2008 9:15:03 Uhr als Abschreibungskosten wesentlicher Bestandteil der Verpackungsprozesskosten. Die V. für neu zu installierende Verpackungstechnik können erhebliche Größenordnungen annehmen und müssen vor allem durch Einsparung an Personal, Reduzieren von Packgut- und Packmittelverlust sowie Erhöhung der tatsächlichen Ausbringung kompensiert werden. Unabhängig davon macht der Wert der während der Nutzungsdauer der Verpackungsmaschine herzustellenden Packungsmenge ein Vielfaches der V. aus. In der Literatur sind teilweise abweichende Definitionen des Begriffes V. anzutreffen. So definiert die Verpackungsverordnung die V. vor allem aus entsorgungsrechtlicher Sicht und unterteilt in Verkaufsverpackung, Transportverpackung und Umverpackung. Die V. ist danach ein aus beliebigen Materialien hergestelltes Produkt zur Aufnahme, zum Schutz, zur Handhabung, zur Lieferung oder zur Darbietung von Waren, das vom Rohstoff bis zum Verarbeitungserzeugnis reichen kann und vom Hersteller an den Vertreiber oder Endverbraucher weitergegeben wird. terials von länderabhängig 1,5 bis 2 % am gesamten Bruttosozialprodukt wird die volkswirtschaftliche Bedeutung der V. offensichtlich. Daneben ist die Produk tion von Verpackungsausrüstung wie aller Verpackungseinrichtungen, -maschinen und –anlagen in ausgewählten Staaten wie in der BRD, Italien und Japan ein wichtiger Wirtschaftsfaktor. Die Aufgaben werden mit hoher volkswirtschaftlicher Arbeitsteilung in vielfältig spezialisierten Betrieben gelöst. Dabei ist die internationale Arbeitsteilung insbesondere auf dem Gebiet der Verpackungsmaschinen eingeschlossen. Die Erzeugung von Verpackungsmaterial wird aus logistischen und ökonomischen Gründen auch von der verpackenden Industrie selbst vorgenommen, wie bei der Herstellung von Dosen aus Weißblech, Flaschen aus Kunststoff oder Tuben. Bei der Verpackungsausrüstung beschränkt sich die unmittelbare Bereitstellung in der verarbeitenden Industrie auf Rationalisierungs- oder Komplettierungsaufgaben für Verpackungsanlagen. Der Verflechtungsgrad der V. und der verpackenden Industrie ist wegen der erforderlichen Zusammenarbeit bei der Entwicklung und Gestaltung von Verpackungsmaterial ebenso wie bei der Auswahl und Anpassung der Verpackungsausrüstung sehr hoch und eine Voraussetzung für die effektive Realisierung der Verpackungsprozesse. Verpackungsindustrie, <packaging industry>: Gesamtheit aller Betriebe und Einrichtungen der Verpackungswirtschaft, die sich mit der Herstellung von materiellen Mitteln zur Erfüllung der Verpackungsaufgaben beschäftigen. Dazu gehört die Produktion von Verpackungsmaterial wie aller Packstoffe, Packmittel und Packhilfsmittel. Mit einem Anteil des produzierten Verpackungsma- Verpackungsmaschinenkosten, <capital costs of packaging machinery>: Kosten für die Verpackungsmaschine oder Verpackungsanlage einschließlich der notwendigen Aufwendungen für Transport, Versicherung, Montage und Erprobung bei der ersten Inbe triebnahme. Unter Berücksichtigung des sich aus ihrer Nutzungsdauer ergebenden Abschreibungssatzes sind die V. Für den Anteil der Verpackung am Gesamtprodukt (der Packung) liegen sehr unterschiedliche Werte vor. Sie reichen von etwa 2 % für Packgut des Massenbe darfs mit geringer Empfindlichkeit bis zu 50 % für Luxusgüter wie bei kosmetischen Erzeugnissen, werden jedoch wie für Lebensmittel im Durchschnitt von 5 % bis 10 % angegeben. Diesen relativ hohen Aufwendungen stehen Einsparun- in Geschenkverpackung, Luxusverpackung; 11. der Stellung im System der V. in Primärverpackung, Sekundärverpackung, Umverpackung, Außenverpackung, Innenverpackung; 12. Gestaltungsmerkmalen in optimale V., Überverpackung, Standardverpackung, handelsübliche V., anerkannte V.; 13. Besonderheiten der Anwendung in Displayverpackung, Verkaufsverpackung, Serviceverpackung, Transportverpackung, Lagerverpackung, Mehrzweckverpackung sowie 14. dem Herstellungsverfahren wie in Tiefziehverpackung. Eine Verbindung des Begriffes V. mit einem bestimmten Packstoff soll vermieden werden, weil das in der Regel nur für ihre Bestandteile sinnvoll ist. So wird beispielsweise empfohlen, den Begriff V. aus Glas anstatt Glasverpackung zu verwenden. Verpackungsökonomie, <packaging economy>: rationelle Verwendung der materiellen und personellen Mittel im Verpackungsbereich. Die V. im Sinne der Wirtschaftlichkeit ist meist das entschei dende Kriterium bei der Gestaltung der Verpackung. Der Forderung nach einem minimalen Aufwand für Verpackung ( Packstoffverbrauch) steht die Forderung nach hohem Gebrauchswert der Verpackung zur Funktionserfüllung ( Schutzfunktion, Rationalisierungsfunktion, Kommunikationsfunktion) gegenüber. Deshalb kann V. nicht im Verändern der Aufwendungen für Verpackung an sich bestehen, sondern ist im Sinne der Entwicklung und Verwendung einer optimalen Verpackung am Verhältnis des Gebrauchswertes zum Aufwand zu orientieren. neue verpackung · Branche im Fokus 2008 133 ++Stichwortlexikon_NVPorträt08.indd 133 24.01.2008 9:15:03 Uhr gen durch Verpackung vor allem durch Verringerung des Verlustes bei Packgut und durch Rationalisierung der Transport-, Lagerungs- und Handelsprozesse gegenüber. Demzufolge muss die V. die Kosten für die Aufwendungen beim Verpacken eines Erzeugnisses einschließlich der im Verpackungsprozess entstehenden Kosten betrachten, aber ebenso die bei der Realisierung der von der Verpackung geforderten Funktionen im gesamten volkswirtschaftlichen Kreislauf verursachten Kosten einzubeziehen. Verpackungsprozesskosten, <costs of packaging process>: Kosten für das Bereitstellen und Betreiben der Verpackungsanlage zum Realisieren des Verpackungsprozesses. Sie werden bei Verarbei tungsprozessen allgemein als Verfahrenskosten bezeichnet. V. setzen sich zusammen aus Abschreibungskosten, Raumkosten (für Anlagengrundfläche, Bedienfläche und Nebenfläche anfallende Kosten der Miete oder Gebäudeabschreibung, Beleuchtung, Heizung, Klimatisierung u.a.), Energiekosten, Hilfsstoffkosten (Beispiel Kosten für Reinigungsmittel, Kühlwasser), Wartungs- und Reparaturmaterialkosten (Kosten für Materialien zur Wartung und Instandhaltung der Anlage, wie Verschleißteile, die in entsprechenden zeitlichen Abständen ersetzt werden müssen, und Ersatzteile, die bei Reparaturen als Ersatz für defekte Teile zum Einsatz kommen, Reparaturkosten) sowie Lohnkosten. Weiterhin umfassen die Verfahren skosten die Kosten für Packgutverlust und Packmittelverlust einschließlich der Kosten für deren Entsorgung. Die Struktur der V. ist stark anlagen- und produktabhängig (Bild). Zwischen den einzelnen Kostenanteilen bestehen komplexe Wechselwirkungen. So ist der Anteil der Ab-schreibungskosten an den V. bei einer modernen Verpackungsanlage mit hohem Mechanisierungs- und Automatisierungsgrad größer als bei einer Anlage, deren Betrieb einen erheblichen Anteil manueller Tätigkeiten aufweist. Für die letztgenannte Anlage ergibt sich dadurch wiederum ein größerer Lohnkostenanteil. Niedrige Lohnkosten durch den Einsatz von Personal mit geringer Qualifikation verringern den Lohnkostenanteil, können aber gleichzei tig zu erhöhten Kosten für Packgut- und Packmittelverluste führen, wenn durch Fehlhandlungen des Personals erhöhte Verluste auftreten. Zur Kennzeichnung der Effektivität des Verpackungsprozes ses werden die V. auf Packungseinheiten bezogen und dann als spezifische V. bezeichnet. Verpackungswirtschaft, <packaging economy>: Gesamtheit aller Betriebe und Einrichtungen der Volkswirtschaft, die sich mit der Gestaltung, der Herstellung, dem Vertrieb und der Verwendung von materiellen Mitteln zur Erfüllung der Verpackungsaufgaben beschäftigen. Ausgehend davon, dass in der modernen Volkswirtschaft nahezu alle Produkte der industriellen Produktion zu verpacken sind, berührt die V. alle produzierenden Industriezweige. Innerhalb des produzierenden Teils der V. hat für die Erfüllung der Verpackungsaufgaben die unmittelbar für die Herstellung der Verpackungsmaterialen und Verpackungsausrüstungen verantwortliche Verpackungsindustrie eine besondere Bedeutung. Neben dem herstellenden Bereich umfasst die V. Aufgaben und Einrichtungen aller Gebiete des volkswirtschaftlichen Kreislaufs, die Verpackungsaufgaben unterstützen oder wie die gesamte logistische Kette der Distribution auf Verpackung angewiesen sind. Das betrifft insbesondere Transport, Lagerung, Vertrieb von Packstoffen, Packmitteln, Packhilfsmitteln und Verpackungsausrüstung, ebenso Transport, Lagerung, Vertrieb der hergestellten Packungen eingeschlossen den Groß- und Einzelhandel sowie die Aufbereitung, Wiederverwendung oder Entsorgung von gebrauchter Verpackung. Sowohl wegen der Vielfalt der Aufgaben und des Wertes der zu schützenden Packgüter als auch wegen des bedeutenden Produktionsumfanges hat die V. einen hohen volkswirtschaftlichen Stellenwert. W Wandung, <wall>: raumbildende flächige Elemente eines Packmittels, wie Rumpf, Seitenwand, Boden, Klappe. Die W. übernimmt neben der raumbildenden und abgrenzenden Funktion vor allem bei formstabilem Packmittel auch die Aufnahme statischer mechanischer Belastung. Sie kann Füll- und/oder Entnahmeöffnungen, wie Mundstück, Tragevorrichtung, wie Griffloch, enthalten. Deckel, die als Verschließmittel üblicherweise selbständige Teile der Verpackung sind, werden nicht zur W. gerechnet. Wärmeübergang, <heat transfer>: W. ist die in der Zeiteinheit durch den Einheitsquerschnitt eines Materials infolge seiner Wärmeleitfähigkeit pro Grad Temperaturdifferenz fließende Wärmemenge. Der W. bei Packstoff hat Bedeutung für thermisch orientierte Funktionen der Verpackung wie zum Kühlen und Erhitzen des Packgutes sowie für thermisch bedingte Verschließvorgänge wie Siegeln und Schweißen. Wasserdampfaufnahme, <water vapour absorptive capacity>: Fähigkeit von Stoffen, Wasserdampf aus Gasen (Luft) aufzunehmen, weshalb sie als hygroskopisch bezeichnet werden. Zu ihnen zählen anorganische und organische Stoffe, wie viele Lebensmittel, Pharmazeutika 134 neue verpackung · Branche im Fokus 2008 ++Stichwortlexikon_NVPorträt08.indd 134 24.01.2008 9:15:03 Uhr und Packstoffe aus nachwachsendem Rohstoff. Der Wassergehalt X eines hygroskopischen Stoffes stellt sich entspre chend der relativen Luftfeuchtigkeit ϕ seiner Umgebung ein. Den Zusammenhang zwischen X und ϕ im Gleichgewichtszustand gibt die Sorptionsisotherme wieder (Bild). Kurve a gilt für stark hygroskopische Stoffe wie gebräunter Zucker, Kurve b für in weitem Bereich von ϕ nur wenig hygroskopische Stoffe wie Kochsalz. Kurve c zeigt den für viele hygroskopische Stoffe typischen Verlauf. Mit steigender Temperatur verschiebt sich die Sorptionsisotherme nach unten. Für die Auswahl der Verpackung eines hygroskopischen feuchteempfindlichen Packgutes sind der Wassergehalt X0 zum Zeitpunkt des Verpackens, der kritische Wassergehalt Xk, der zur Erhaltung des Gutes in ausreichender Qualität nicht überschritten werden darf, und die Gleichgewichtsfeuchten ϕ0 und ϕk maßgebende Größen. Zusammen mit der geforderten Haltbarkeitsdauer des Packgutes und der Temperatur während der Distribution bestimmen sie die maximal zulässige Wasserdampfdurchlässigkeit der Verpackung. Beispiele der Auswirkung von Wasserdampfaufnahme auf Packstoff sind die Verringerung der Festigkeit und Steifigkeit von Papier, Kar ton, Pappe sowie der starke Anstieg der Sauerstoffdurchlässigkeit von EthylenVinylalkohol-Coplymer (EVOH). Stark hygroskopische Substanzen, wie Silicagel, finden Anwendung als Trockenmittel. Bei der Darstellung von Sorptionsisothermen wird anstelle der relativen Luftfeuchtigkeit im Gleichgewichtszustand auch die Wasseraktivität aW des Gutes verwendet. Sie ist ein Maß der Verfügbarkeit von Wasser im Gut für biologische oder chemische Reaktionen und wird durch das Verhältnis des Wasserdampfdrucks p im Gut zum Sättigungsdruck p0 des Wasserdampfs bei der gleichen Temperatur ausgedrückt. aW = p/p0. Zwischen ϕ (in %) und aW besteht die Beziehung: ϕ = 100 aW. Wirtschaftlichkeit, <economic efficiency>: 1. Komplexe Kenngröße zur Bewertung der Leistung des Verpackungsprozesses im Verhältnis zum eingesetzten Aufwand. Die W. ist letztlich das Entscheidungskriterium zum Gestalten und Betreiben des Verpackungsprozesses, das dem ökonomischen Prinzip nach maximalem Ertrag bei möglichst geringem Einsatz von materiellen Mitteln gehorchen soll. Für die Bewertung der W. kann die ökonomische Effektivität als Bestandteil des Betriebsverhaltens einer Verpackungsmaschine oder Verpackungsanlage herangezogen werden. Die Berechnung der spezifischen Verpackungspro zesskosten als Kennwert der ökonomischen Effektivität verknüpft über den Geldwert Ausbringung, Produktqualität und Zuverlässigkeit des Verpackungsprozesses mit den Aufwendungen und macht Entscheidungen zur W. von Maßnahmen seiner Gestaltung und Rationalisierung möglich. 2. W. der Verpackung Verpackungsökonomie Wrap-Around-Verfahren, <wrap around method>: Verpackungsverfahren, bei dem das Packgut mit einem Zuschnitt aus meist Wellpappe oder auch Vollpappe umhüllt wird. Das W. ist ein spezielles Einschlagverfahren für vorzugsweise Gruppen und Stapel formstabiler quader- oder zylinderförmiger Packgüter wie Schachteln, Dosen, Flaschen zum Herstellen von Sammelpackungen als Transportpackung. Nach dem Verfahren wird der meist mit entsprechenden Rill- oder Ritzlinien und gegebenenfalls Ausstanzungen wie auch für Sichtfenster versehene Zuschnitt (Schachtelzuschnitt) aus einem Stapel entnommen. Danach wird er in Relation zum Packgut gebracht, durch Falten eng um das Packgut gelegt und an den Seiten mit Klebstoff wie mit Schmelzklebstoff verschlossen. Varianten es W. ergeben sich durch die Anlagefläche des Zuschnittes am Stapel des Packgutes und der Reihenfolge der Faltvorgänge und durch Art des Einschlages. Nach der Anlagefläche ist das Schieben des Packgutes auf den Stapel und das Anlegen des Zuschnittes an der oberen, unteren oder einer Frontfläche des Stapels zu unterscheiden. Nach der Einschlagart ist Volleinschlag, Teileinschlag und das Einschlagen in zwei Stufen mit Anfertigen eines separaten Boden- und Deckelteils zu unterscheiden. Der Teileinschlag kann mit teilweise offenen Seitenflächen oder auch in der Form eines Tabletts (Tray) mit Einschlagen der Grundfläche und teilweisem Einschlagen der Seitenflächen sehr unterschiedlich gestaltet sein. Unter Einbeziehung des Packgutschutzes der Primärverpackung können damit packstoffsparende Verpackungen entstehen. Die mit dem W. gebildete Schachtel eignet sich sehr gut für die rationelle Gestaltung der nachfolgenden Prozesse. Es ergeben sich Vorteile gegenüber dem Verpacken in vorgefertigte Schachtel nach dem Setzpackverfahren oder nach dem Prinzip des horizontalen Einschiebens bezüglich der Ausbringung der zugehörigen Einschlagmaschine (Zuschnitt-Einschlagmaschine), der Materialökonomie auch durch Wegfall der für das Einbringen erforderlichen größeren Innenmaße der Schachtel und durch die höhere Stabilität der Packung. Jedoch sind die gegenüber der Schachtel größeren Anforderungen an die Verarbeitbarkeit des Zuschnitts und die aufwendigere Maschinentechnik zu beachten. neue verpackung · Branche im Fokus 2008 135 ++Stichwortlexikon_NVPorträt08.indd 135 24.01.2008 9:15:04 Uhr Z Zähigkeit, <toughness>: 1. Widerstand den ein flächiger Packstoff vor allem aus Kunststoff mechanischen dynamischen (schockartigen) Be anspruchungen insbesondere senkrecht zur Fläche entgegensetzt. Bestimmung der Z. erfolgt mit Fallbolzen (Dart-droptest) oder einem Dorn (Dyna-Test) gegen die eingespannte Fläche. 2. Widerstand den ein Packstoff gegenüber Belastung durch Schlag entgegensetzt. Die Z. wird als Schlagzähigkeit be stimmt. 3. bei flüssigem oder pastösem Packgut als Synonym für Viskosität. Zahnriemengetriebe, <toothed belt gear>: formschlüssiges Zugmittelgetriebe zum Übertragen mechanischer Antriebsenergie zwischen parallelen, auch sich kreuzenden oder schneidenden Wellen mit Hilfe eines meist einseitig verzahnten Kunststoffriemens. Dieser Zahnriemen besteht aus elastischem Kunststoff wie Polyurethan oder Neoprene mit innerer Verstärkung aus Glasfaser oder Stahlcord, die als Zugkörper und biegeneutrale Faser des Riemens im Umschlingungswinkel den Wirkradius bestimmt. Die Kraftübertragung (Bild) erfolgt durch formschlüssig ineinandergreifende Zähne des Riemens und der Riemenscheibe. Damit verbinden die Zahnriemen die Vorteile der Flach- und Keilriemen wie geringer Verschleiß, hohe Umfangsgeschwindigkeit und Laufruhe mit der Schlupffreiheit der Ketten. Daraus ergeben sich Vorteile wie Wartungsarmut und lange Lebensdauer. Durch den formschlüssigen Synchronlauf eignen sich Z. nicht nur zur synchronen Übertragung von Drehzahlen und Drehmomenten, sondern werden in der Verpackungsmaschine und Verpackungsanlage umfangreich für un- terschiedliche verarbeitungstechnische Funktionen angewandt. Das können in dezentralen Antriebssystemen im Zusammenspiel mit der Servo-Antriebstechnik eingesetzte Schrittantriebe so-wohl für rotierende wie auch lineare Bewegungen zum Antreiben von Arbeitsorganen, wie Messer, Schweißbacke, Förderorgane für Packgut oder Packmittel, entsprechend Arbeitsdiagramm sein. Die wiederholgenaue Positionierung und massearme Übertragung der Bewegung fördern deren Einsatz. Ein weiteres Einsatzgebiet des Z. sind die unterschiedlichsten Einrichtungen zum Fördern, Zuführen und Positionieren von Packgut und Packmittel sowie der Packungen. Dafür sind Zahnriemen mit unterschiedlichen, den Bedingungen ihres Einsatzes angepassten Zahnprofilen verfügbar. Durch das Aufbringen von Beschichtungen auf der Rückseite des Zahnriemens können verbesserte oder an das Packgut angepasste Eigenschaften wie hohe oder geringe Haftreibung, weiche, harte, elastische oder nachgiebige Oberfläche erreicht werden. Auf dem Zahnriemen angebrachte Nocken oder Mitnehmer erschließen weitere Möglichkeiten zum funktionssicheren Fördern. Zentralantrieb, <centralised driving system>: ein mit einem Energiewandler ausgerüstetes Antriebssystem einer Verpackungsmaschine. Der Z. ausgerüstet mit einem elektro-mechanischen Energie wandler und festkörpermechanischen Getrieben und Mechanismen sowie Übertragungselementen zum Umformen und Leiten der mechanischen Energie zu den Wirkstellen (Bild) entspricht der traditi onellen Bauweise einer Verpackungsmaschine. Um den erforderlichen zeitlichen Ablauf der Bewegung der Arbeitsorgane und Verarbeitungsgüter sicherzustellen, wird in der Regel eine mechanische Pro grammwelle eingesetzt. Der Z. gewährleistet die von vielen Verpackungsmaschinen für hohe Arbeitsgeschwindigkeiten geforderte Synchronisation von Drehzahl und Drehwinkel beim Ablauf der einzelnen Bewegungen. Die Nachteile des Z. bestehen vor allem in der Starrheit des sehr schwer an neue Formate und veränderte Verarbeitungsbedingungen anpassbaren technischen Systems, dem großen Bauaufwand, dem schwer beherrschbaren Lärmpegel und dem hohen Verschleiß. Im Zusammenhang mit der technischen Entwicklung der Antriebs- und Steuerungstechnik wird der Z. zunehmend mindestens partiell durch mechatronische Systeme mit der Struktur eines dann dezentralen Antriebes ersetzt. Zwangläufige Mechanismen wer den in Verpackungsmaschinen ihre Bedeutung für die Erzeugung periodischer Bewegungen behalten, wenn bei hoher Arbeitsgeschwindigkeit hohe Kräfte zu übertragen sind und die Bewegungsauf gaben in einem genügend großen Zeitabschnitt konstant bleiben. Die Entwicklung der Antriebsstrukturen wird sich mehr und mehr auf Mischformen aus Mechanismen und gesteuerten Antrieben stützen. Sie werden mit entsprechenden Sensoren und der Regelungselektronik einen hohen Grad an Adaptivität aufweisen. Zweikammerverfahren, <two chamber method>: Verfahren der Volumendosierung von Flüssigkeit in Packmittel. Bei dem auch als Differenzdruckverfahren bezeichneten Z. wird der Raum im zu füllenden Packmittel während des Füllvorganges gleichzeitig mit dem Packgutraum im Vorratsbehälter und einem zweiten Raum (einer zweiten Kammer) verbunden, in dem ein mehr oder weniger großer Unterdruck (Hoch- oder Niedervakuum) oder Atmosphären 136 neue verpackung · Branche im Fokus 2008 ++Stichwortlexikon_NVPorträt08.indd 136 24.01.2008 9:15:04 Uhr druck herrscht. Voraussetzung ist eine gasdichte Verbindung zwischen Packmittel und Dosierventil (Füllventil). Diese Verbindung wird durch Andrücken des Packmittels an die Dosiereinrichtung über eine elastische Verbindung erreicht. Deshalb muss das Packmittel zumindest am Mundstück eine bestimmte Mindeststeifigkeit aufweisen. Diese wird in der Regel von Flasche oder Dose aus Glas, Metall oder Kunststoff erzielt. Das Füllen erfolgt durch die Kraft aus dem Differenzdruck unter Mitwirkung der Gewichtskraft. Folgende Verfahrensvarianten sind möglich: 1. Im Vorratsbehälter herrscht Umgebungsdruck und im zweiten Raum ein Differenzdruck. 2. Im Vorratsbehälter herrscht Überdruck und im zweiten Raum Umgebungsdruck. Diese Variante ist besonders für sauerstoffempfindliche Packgüter geeignet und kann gleichzeitig eine Zone mit Inertgas über dem Packgut aufrechterhalten. Die notwendige Druckdifferenz ist von der Viskosität abhängig und beträgt beispielsweise bei dünnflüssigem Packgut 3 bis 5 kPa und bei dickflüssigem Packgut bis 50 kPa. Zwischenspeicher, <buffer>: als Speicher eine Verkettungseinrichtung, die zwei hintereinander geschaltete Verpackungsmaschinen in Verpackungsanlagen verbindet. Der Z. dient dem Aufbewahren von Verarbeitungsgut zum Zweck des Ausgleichs von unterschiedlichem Anfall und Bedarf. Aus prozesstechnischer Sicht werden Ausgleichsspeicher und Störungsspeicher unterschieden, wobei beide vor allem der Erhöhung des Wirkungsgrades der Verpackungsanlage dienen. Ausgleichsspeicher werden entsprechend der Anlagenprojektierung ständig in zyklischer Folge gefüllt und entleert, um unterschiedliche Einstellausbringung von verketteten Verpackungsmaschinen auszugleichen. So kann beispielsweise vorgesehen sein, eine vor geschaltete Verpackungsmaschine mit geringerer Ausbringung dreischichtig und die folgenden Maschinen mit höherer Ausbringung bei partieller Zuführung des zu verpackenden Gutes aus einem Z. nur zweischichtig zu betreiben. Ebenso sind die notwendigen Staustrecken für Transportpackungen beim sortenreinen Palettieren auf einer Palettiermaschine in der Verkettung mehrerer Verpackungslinien als Ausgleichspeicher projektiert. Der Einsatz eines Störungsspeichers kann determiniert notwendig sein, wenn die Verpackungsmaschine wegen Unterbrechung der Beschickung mit Verarbeitungsgut wie beim Wechsel von Packstoffrollen nicht stillgesetzt werden soll. Der Störungsspeicher erweist sich jedoch insbesondere bei der Verkettung von in Reihe geschalteten Verpackungsmaschinen mit unterschiedlichem Ausfallverhalten zur Verbesserung des Wirkungsgrades der Anlage als erforderlich. Seine Aufgabe besteht darin, Packungen als Produkte einer vorgeschalteten Maschine bei Ausfall der nachfolgenden aufzu nehmen und bei Ausfall der vorgeschalteten Maschine an die nachfolgende abzugeben. Kennzeichnend ist das un- gleichmäßige Füllen und Entleeren des Speichers. Sowohl seine Kapazität als auch die Pufferzeit und Pufferstrecke des Verarbeitungsgutes im Z. richten sich nach dem Ausfallverhalten und dem Wirkungsgrad der zwei verketteten Maschinen. Die Speichergröße kann nach ökonomischen Größen auch mit Hilfe von Simulationsprogrammen unter Berücksichtigung des stochastischen Verhaltens des Verpackungsprozesses optimiert werden. Ausgehend von der Tatsache, dass alle Packungen als Produkte der Verpackungsmaschine Stückgut sind, kommen als Störungsspeicher nur solche für Stückgut in Frage. Das sind vor allem umlaufende Fördereinrichtungen wie Bandförderer, Drehteller. Spezielle Vorrichtungen zur Qualitätserhaltung des Verarbeitungsgutes wie Heiz- oder Kühlsysteme, ge-schlossene Systeme für aseptische Bedingungen können integriert sein. Die Speicher können als Durchlaufspeicher nach dem Prinzip FIFO (first in – first out) oder als Rücklaufspeicher nach dem Prinzip LIFO (last in – first out) arbeiten. Dem zweiten Prinzip wird oft wegen des geringeren Platzbedarfs der Vorzug gegeben, wenn wegen einer möglicherweise längeren Verweildauer eines Packgutes im Speicher seiner Qualitätserhaltung nichts im Wege steht. Daneben sind bei hohen Ausbringungen Umlaufspeicher einsetzbar, die das gespeicherte Packgut ständig auf definierten Bahnen in Bewegung halten. neue verpackung · Branche im Fokus 2008 137 ++Stichwortlexikon_NVPorträt08.indd 137 24.01.2008 9:15:04 Uhr Lexikon Wichtige Begriffe in drei Sprachen Sprachvermögen ist der Schlüssel zum internationalen Business. Globale Märkte erfordern Fremdsprachenkenntnisse. Branche im Fokus veröffentlicht an dieser Stelle wichtige Stichwörter aus der Welt der Verpackung in drei Sprachen. Es handelt sich dabei um einen kleinen Auszug aus dem bei Hüthig Jehle Rehm erschienenen Deutsch ›Fachwörterbuch Verpackung‹, das gleich in sechs Sprachen (d, e, f, i, sp, r) Fachbegriffe entschlüsselt. Es enthält weit mehr als 4.500 verpackungsbezogene Stichworte mit Erläuterungen und Querverweisen inkl. Register (3. Auflage 2005, 178,00 EUR, ISBN 978-3-7785-2768-9). Englisch Französisch Abfüllanlage (Abfüllen in Flaschen) bottling line (filling into bottles) équipement d’embouteillage (remplissage en bouteilles) Abfüllbetrieb packaging plant, contract packager conditionneur à façon Abfüll- und Dosiermaschine filling and dosing machine machine f a remplir et a doser abfüllen to fill, to bottle mettre en bouteilles, embouteiller abfüllen, auf Flaschen ziehen to bottle embouteiller Abfüllmaschine, Füllmaschine filling machine, filler remplisseuse, machine de remplissage Abfüllwaage weighing and filling machine, fill-weigher, weigh-filler, dispensing scale balance pour le remplissage Abfüllwaage (für Kleinbeutel) filling scales (for small bags) balance empocheuse (pour petits sachets) abgestreckte Dose drawn aid redrawn can boîte emboutie Abmessung size, dimension, measurement taille, dimension, mesurage Abmessungen dimensions dimensions Abnutzung, Verschleiß wear, wear and tear usure, détérioration Abpackbetrieb (Lohnabpack oder Verpackungs betrieb) contract packaging plant, contract packager usinede conditionnement à façon, conditionneur à façon, emballeur m sous contrat Abpacken packaging emballagem conditionnement Abpackmaschine, Verpackungsmaschine packaging machine, packing machine machine d’emballage, machine d’empaquetage Abreißdeckel tear-off lid couvercle arrachable Abreißlasche, Aufreißlasche tear tab patte f de déchirage, languette de déchirure Abreißpackung tear-off package emballage à déchirer, emballage de déchirure Abreißverschluss tear tape, zip tape, tear-off closure, pull-off closure, stripseal fermeture à déchirer, obturateur à déchirer Abrieb abrasion, rubbing off abrasion, frottement Absackanlage sack filling plant ensacheuse, installation ensacheuse absacken (in Säcke füllen) to sack, to bag ensacher, mettre en sac(s) A 138 neue verpackung · Branche im Fokus 2008 +Lexikon_3-sprachig_NVPorträt08.indd 138 24.01.2008 9:27:45 Uhr Deutsch Englisch Französisch Absauganlage exhausting equipment, vacuum equipment installation d’aspiration, groupe dépoussiéreur abwiegen, auswiegen, wägen to weigh peser abziehbarer Überzug peelable protective coating, strippable coating, strip coating revêtement déchirable Adhäsionskraft, Haftfestigkeit adhesive or bond strength, adherence, adhesion, tack adhésion, (force d’) adhérence, propriétés adhésives Adressenetikett address label étiquette f d’adresse Aerosol aerosol aérosol m Aerosoldose aerosol can, fingertip dispenser boîte aérosol Aerosolpackung, Druckpackung, Zerstäuberpackung aerosol, pressurepack, pressurized pack emballage ou conditionnement aérosol, emballage sous pression, emballage pressurisé Aluminiumband aluminium strip, aluminium tape bande d’aluminium Aluminiumblech aluminium sheet tôle d’aluminium Aluminiumdose aluminium can boîte d’aluminium Aluminiumfolie aluminium foil feuille (mince) d’aluminium Aluminiumfolienkapsel aluminium foil capsule capsule en feuille d’aluminium Aluminium-Hartfolienverpackung rigid aluminium package, aluminium hard foil package emballage en feuilles rigides d’aluminium aluminiumkaschierte Folie aluminium-laminated foil feuille laminée d’aluminium aluminiumkaschiertes Papier aluminium-foiled paper papier laminé d’aluminium Aluminiumschale (für Fertiggerichte) aluminium plate (for ready-cooked meals) plateau m alvéolaire en aluminium (pour plats préparés) Aluminiumtube aluminium tube tube d’aluminium Aluminiumverbundfolie foil laminated to plastics films, aluminium composite foil euille (mince) d’aluminium collée de film plastique ou de pellicule cellulosique Aluminiumverpackung aluminium wrap, aluminium container emballage d’ aluminium Ampulle ampoule, ampul(e) ampoule Ampullenglas ampoule glass verre pour ampoules Anfangsklebkraft initial tack adhésion initiale Anrollverschluss, Rollierverschluss rolled-on closure, curled cap capsule serrée par rouleaux, fermeture pressée, fermeture roulée Anstaltspackung institutional pack emballage clinique Appretur finish, dressing appretage, finissage Aromadichte resistance to transmission of flavour or aroma étanchéité aux arômes Aromadurchlässigkeit flavour permeability, aroma permeability perméabilité aux arômes Arzneimittelverpackung medicine package, medical package emballage pour produits pharmaceutiques aseptisches Verpacken aseptic packaging emballage aseptique Aufreißdeckel, Abreißdeckel pull tab lid, tear-tab lid couvercle de déchirage, couvercle d’arrachage neue verpackung · Branche im Fokus 2008 139 +Lexikon_3-sprachig_NVPorträt08.indd 139 24.01.2008 9:27:46 Uhr Deutsch Englisch Französisch Aufreißfadenm, Abreißfaden tear string fil de déchirage, fil d’arrachage Aufreißlasche, Abreißlasche tear tab patte de déchirage, languette de déchirure Aufreißstreifen, Aufreißdraht, Aufreissfaden tear strip bande de déchirage, bande d’arrachage Aufreißklappe tear flap patte de déchirage Aufreißpackung, Aufreißdose tear-off pack, tear-off can emballage avec bandelette d’arrachage, boîteà déchirage Aufreißverschluss, Aufreißnaht tear-off closure, pull-off closure, stripseal, tear-off seam fermeture à déchirer, joint de déchirage Aufreißzunge, Abreißlasche tear tab patte de déchirage, languette de déchirure aufrichten (von Faltschachteln) to set up, to erect (folding boxes) élever, ériger, monter (des boîtes pliantes) Aufrichtmaschine, Füll- und Verschließmaschine erecting, tilling and closing/sealing machine machine à redresser, remplir et fermer Aufrichteschachtel set up folding box boîte pliante à montage instantané, botte pliante à monter Aufrichtwiderstand resistance to erect résistance au redressement aufstellen, aufrichten (eine Schachtel aufrichten) to assemble, to set up (a carton blank) monter, mettre en volume (la découpe d’une boîte) auftragen, aufbringen (Etiketten) to apply (labels) appposer, poser (des étiquettes) Auftragkalander calender coater calandre à enduire ausbeulen, sich ausbeulen, ausbuchten, ausbauchen to bulge, to warp gauchir, s’emboutir Ausblasvorrichtung (Aerosolverpackung) air blow-out (aerosol package) soufflard, purge f d’air (emballage aérosol) Austauschpalette interchangeable a pallet palette f d’échange auswiegen, wägen to weigh peser Auszeichnungsetikett marking label étiquette de marquage Auszeichnungsmaschine marking machine machine à marquer Automaten(ver)packung (für Verkaufsautomaten) package for vending machines, vending machine pack emballage pour le distributeur automatique automatische Steuerung automatic control commande f automatique axial gereckte Folie axially oriented film feuille étendue axialement Bahn (aus Papier, Pappe oder Kunststoff) web (of paper, board or plastics) bande (de papier, carton ou matière plastique) Bahn, endlose Bahn (aus Papier, Geweben, Kunststoffen) continuous web (of paper, fabrics, plastics) bande continue, feuille continue (en papier, tissu matière plastique) Bajonettverschluss bayonnet closure, slide lock verrouillage à baîonnette, joint à baîonnetter, emboîtement à baîonnette Balkencode bar code code barres Banderoliermaschine banding machine, banderoling machine banderoleuse, machine à banderoler Bandumreifung strapping cerclage en bandes B 140 neue verpackung · Branche im Fokus 2008 +Lexikon_3-sprachig_NVPorträt08.indd 140 24.01.2008 9:27:46 Uhr Deutsch Englisch Französisch Baukastenprinzip, Baukastensystem modular design, building-dock system, unit-composed system, unitized construction conception (par) blocéléments, conception, enèéléments démontables, système des unités de ontage, systeme de construction par éléments, construction odulaire Becher cup gobelet Becherkarton drinking-cup cardboard carton pour gobelets Bedruckbarkeit printability imprimabilité, facilité d’impression bedrucktes Band printed ribbon ruban imprimé Begasung gas-flashing chargement de gaz de protection Behälterglas glass container emballage en verre, récipient en verre Behältnis, Behälter container, receptacle, package récipient, réservoir, container, emballage Behältnisvolumen container capacity volume, capacité Belastung load, charge charge, chargement beleimen to gum, to glue encoller Beleimungsvorrichtung gumming device, glu(e)ing machine appareil à encoller, encolleuse Berstdruckprüfung bursting test essai d’éclatement Beschichtung coat, coating enduit, revêtement, couchage, enduction Beschickung feed alimentation Beschickung (einer Pressform) load, charge (of a ould) chargement (d’un moule) Beutel bag, pouch, sachet sachet, sac Beutel, in Beutel verpacken, einbeuteln to bag ensacher Beutel, kombinierter Beutel composite bag sachet mixte Beutel, konischer Beutel conic(al) bag, taper(ed) bag sachet conique Beutel-Evakuiermaschine bag vacuumising machine machine automatique à évacuer les sachets Beutel-Füll-und-Verschließmaschine bag filling and sealing machine machine à remplir et fermer les sachets biaxial gereckt biaxially oriented étendu à deux axes, orienté à deux axes Biegesteifigkeit bending stiffness, stiffness in flexure rigidité en flexion, rigidité flexionnelle Bierflaschenkasten, Bierkasten beer crate, beer shipper caisse pour bouteilles de bière, caisse à bière Blasflasche aus Polyethylen blow oulded polyethylene bottle bouteille soufflée en polyéthylène Blasfolie, Schlauchfolie blown film, film tube film plastique soufflé, feuille soufflée, feuille extrudée en gaine Blasfolienverfahren blowing an extruded tubular film procédé de soufflage de gaines Blasform mould, blowing ould moule, moule de soufflage Blasmaschine blow moulder, blowing machine, blowmoulding equipment machine à souffler Blasverfahren (Herstellung hohler Körper) blow moulding méthode de soufflage de corps creux blasformen (Folien) to how form (films) former, souffler (pellicules en atière plastique) neue verpackung · Branche im Fokus 2008 141 +Lexikon_3-sprachig_NVPorträt08.indd 141 24.01.2008 9:27:46 Uhr Deutsch Englisch Französisch Blechdose metal can, tin boîte en fer-blanc Blechverpackung metal package, sheet etal container emballage métallique, emballage en tôle Bodenfaltenbeutel folded bottom bag, gusseted bag (two-gusset bag with bottom fold) sachet à fond renforcé (avec deux joints et pli de fond) Bodenfalz bottom seam, bottom fold fond serti bördeln to flange, to bead, to crimp, to bead border, bordeler, faire un collet, rouler les bords Bördelrand bead collet rabattu Bördelverschluss beaded closure fermeture bordelée bündeln to bundle, to bale fardeler, lier, paqueter Chemikalienverpackung chemical package emballage chimique, conditionnement chimique chemisch beständig chemically stable, inert chimiquement stable, inerte chemische Beständigkeit chemical resistance, resistance to chemical agents résistance chimique, résistance aux attaques chimiques chemische Trägheit, inertes Verhalten chemical inertness inertie chimique clinchen to swage, to clinch gorger Clinchhöhe swage depth profondeur de gorge Clip, Clipverschluss clip clip, attache, agrafe Clipband clip band bande de clip Clipverschluss clip closure fermeture à clips, fermeture à agrafe Codelesegerät code reader décodeur Codierung coding codage Coextrusion coextrusion coextrusion Container container conteneur, container crimpen, krimpfen to crimp sertir Daueretikett, eingebranntes Daueretikett permanent label, ceramic label étiquette durable, étiquette cuite en verre Dauerhaftigkeitsprüfung durability test, endurance test essai de durabilité, essai d’endurance Dauerverpackung, Mehrwegverpackung reusable package, returnable package emballage réutilisable, emballage renvoyable, emballage retournable Deckel lid, cover, top (end), cap couvercle, dessus, capsule, chapeau Deckel, konischer cone, top end (of an sommet, cône Deckelmembran foil lid, covering membrane membrane d’obturation Deckelprofil end contour, cover contour profil m du couvercle Deckelring ring, lever ring, lid ring bague de couvercle Deckelschachtel lidded box boîte avec couvercle C D 142 neue verpackung · Branche im Fokus 2008 +Lexikon_3-sprachig_NVPorträt08.indd 142 24.01.2008 9:27:46 Uhr Deutsch Englisch Französisch Deckelverschließmaschine lidding machine machine à fixer les couvercles Deckelverschlussklappe top flap clapet de couvercle Deckelverschraubung lid screwing, screw cap fermeture à vis du couvercle Deckenbahn (bei Wellpappe) liner, liner board (of corrugated board) couverture pour capon ondulé, liner Deckfolie foil lid, covering film pellicule de revêtement Dehnbarkeit stretchability, extensibility dilatability extensibilité, ductilité Dehnfestigkeit tensile strength résistance à l’allongement Dehnfolie stretch film pellicule extensible Dehnfolienpackung stretch film pack emballage en pellicule extensible Dehnung elastic elongation, elastic stretch, permanent extension, permanent elongation allongement élastique, allongement permanent Delaminierung delamination délaminage dicht, undurchlässig tight, impermeable, impervious, sealed, hermetic étanche, imperméable, hermétique, jointif, fermé Dichte density densité dichten to seal, to tighten boucher, calfeutrer, étancher Dichtmittel sealing means produit d’étanchéité Dichtung, Abdichtung gasket, seal, sealing joint, garniture, étanchage, étoupage, bourrage diebstahlsicherer Verschluss pilferproof closure fermeture pilferproof, fermeture anti-vol Dose can (can AE, tin BE) boîte, boîte métallique Dose, dreiteilige Dose (bestehend aus Rumpf, Boden und Deckel) three-piece can (consisting of body, bottom and top end) boîte (en) trois pièces (orps, fond et couvercle) Dose, einteilige Dose (mit eingezogenem Hals) one-piece can (with drawn neck) boîte (en) une pièce (à goulot étiré) Dose, spiralgewickelte Dose spiral wound can boîte spiralée Dosen, in Dosen füllen, in Dosen verpacken to can remplir en boîtes Dosen-Füllmaschine can filler machine à remplir les boîtes Dosenverschließmaschine can closing machine, can sealing machine machine à fermer les boîtes dosieren to dose, to portion, to meter doser Dosier-Füllmaschine metering filling machine doseuse à remplir les boîtes Dosierpumpe dosage pump pompe doseuse Dosiertank metering tank réservoir jauge Dreirandsiegelbeutel three-side-sealed bag sachet à trois bords scellés Druck pressure, load, print(ing) pression, compression, poids, chargef, impression Druck, fortlaufender Druck non-register printing, continuous printing impression en continu Druck(ab)füllung (von Aerosolen) ambient-temperature filling, injection filling, pressure filling (of aerosols) remplissage à température ambiante, remplissage par injection, remplissage à la pression (des aérosols) Druckbelastung compressive load, compression stress charge de compression neue verpackung · Branche im Fokus 2008 143 +Lexikon_3-sprachig_NVPorträt08.indd 143 24.01.2008 9:27:46 Uhr Deutsch Englisch Französisch Druckgaspackung pressure gas pack emballage à gaz sous pression Drückverschluss press-on closure fermeture à pression Düse, (Düsen-)Mundstück, Öffnung nozzle, orifice nez de buse Durchbiegung deflection, bending, flexure flèche, flexion, fléchissement Durchdrückpackung press-through pack emballage en lister, emballage thermoformé durchsichtig, klarsichtig transparent, clear transparent, clair, limpide eichen, messen to gauge, to calibrate étalonner, jauger, étançonner Eimer pail, bucket seau einbeuteln, in Beutel verpacken to bag ensacher Eindrückklappe tuck-in flap clapet rentrant Eindrückverschluss tuck-in closure fermeture rentrante Einlage insert, liner insertion, pièce d’insertion, doublure Einmalspritze one-way syringe seringue à usage unique Einmalverpackung, Einwegverpackung ingle-service container, one-way package, disposable package emballage perdu, emballage nonréutilisable einpacken, abpacken to pack, to package emballer, conditionner Einrollverschluss roll-in closure fermeture à enroulement Einschachtelmaschine, Schachtelfüllmaschine box filling machine, boxing machine, casing machine encaisseuse, encartonneuse, machine à mettre en ou sous boîtes einschachteln to box encaisser, encartonner, emboîter einspritzen to inject injecter Einwegverpackung, verlorene Verpackung one-way package, noreturn package, nonreturnable package, disposable package, throw-away package emballage perdu, emballage non réutilisable Einwickelmaschine, Einschlagmaschine wrapping machine enveloppeuse, machine à envelopper einwickeln to wrap envelopper Einwickelpapier wrapping paper papier à envelopper Einwickler wrapper, wrap enveloppe Einzelhandelspackung retail pack emballage au détail Elastizitätsgrenze elastic limit limite élastique Emulsionsklebstoff emulsion adhesive colle émulsionnée Enghals-Standflasche narrow-neck bottle bouteille à goulot étroit entleeren to empty vider Erstarrungszeit, Abbindezeit setting time durée de prise Etikett label étiquette etikettieren to label étiqueter E 144 neue verpackung · Branche im Fokus 2008 +Lexikon_3-sprachig_NVPorträt08.indd 144 24.01.2008 9:27:47 Uhr Deutsch Englisch Französisch Etikettiermaschine labelling machine, labeller étiqueteuse Etikettierung labelling étiquetage Extruder, Strangpresse extruder boudineuse, extrudeuse, machine à extrusion Extruderkopf extrusion head tête de boudineuse Extrudieren, Extrusion extrusion extrusion, boudinage, moulage par extrusion Extrusionsbeschichtung extrusion coating revêtement par extrusion fälschungssicherer Verschluss pilferproof closure, antiadulteration closure fermeture empêchement l’adultération Fässchen keg, barrel tonnelet, barilletm Fässer, in Fässer verpacken to barrel entonner Faltbodenschachtel folded bottom box boîte à fond à fermeture automatique, boîte à fond automatique Falteinschlag folding wrapper, folded wrapping enveloppe pliante Faltenbeutel folding bag sachet pliant Falthüllenschachtel folding sleeve box boîte à pochette pliante Faltkiste folding case (wooden) caisse pliante (en bois) Faltpapierbecher crimped-paper cup godet en papier plissé Faltschachtel (aus Karton, Voll- oder Wellpappe) folding box (BE), folding carton (AE) (of cardboard, solid fibreboard or corrugated board) caisse pliante, boîte pliante (en carton, capon compact ou carton ondulé) Faltschachtel-Aufrichtmaschine folding box set-up machine, folding box erecting machine machine à élever, ériger ou à monter les caisses pliantes Faltschachtel-Heftmaschine folding box stapling machine machine à agrafer les boîtes pliantes, agrafeuse pour les boîtes pliantes Faltschachtelkarton folding-box carton carton pour boîtes pliantes Faltschachtel-Klebemaschine folding box glu(e)ing machine, folder-gluer plieuse-colleuse, machine à plier et coller les boîtes Faltschachtelpappe folding boxboard carton pour boîtes pliantes Faltschachtel-Verschließmaschine folding box sealing machine machine à fermer les boîtes pliantes Faltsteige collapsible a crate plateau pliant, barquette pliante Fass cask, barrel, keg, tun, vat, drum tonneau fût, tonnef, baril, futaille, foudre Feinblechverpackung steel-sheet container emballage en tôle fine Feinfolie film feuille mince, pellicule Feinkartonage fine cardboard box, refined board for boxes, coated cardboard cartonnage fin, cartonnage couché, boîte en capon fin, boîte raffinée Feinschüttgut fine bulk materials matière fine en vrac Feinstblechverpackung ultra-thin sheet container emballage en tôle extra-fine feinwellige Pappe board with narrowspaced flutes carton ondulé en petites cannelures Fensterbeutel window bag sachet à fenêtre F neue verpackung · Branche im Fokus 2008 145 +Lexikon_3-sprachig_NVPorträt08.indd 145 24.01.2008 9:27:47 Uhr Deutsch Englisch Französisch Fenster(falt)schachtel window (folding) box boîte pliante à fenêtre Fensterverpackung, Sichtverpackung window pack, package with display window emballage à fenêtre Fertiggericht ready-made meal, heat-and-serve food, prepared food, convenience food, fast food plat cuisiné, repas complet, mets préparé, mets fini Festigkeit strength, resistance résistance fettdicht greaseproof, grease-resistant anti-graisse, résistant à la graisse, étanche à la graisse, imperméable à la graisse feuchtigkeitsabweisend moisture-repellent hydrofuge feuchtigkeitsbeständig moisture-proof, moisture-resistant insensible à l’humidité, imperméable à l’humidité feuchtigkeitsdicht moisture-proof, moisture-resistant, damp-proof résistant à l’humidité, imperméable à l’humidité feuchtigkeitsempfindlich moisture-sensitive sensible à l’humidité Fiole, Phiole vial, phial, flask fiole, flacon Flachstauchwiderstand, Flachstauchdruck flat crush resistance, compression resistance résistance à la compression à plat, pression décrasement Flakon (Flasche für Kosmetika) flacon (bottle for cosmetics) flacon (bouteille pour produits cosmétiques) Flasche mit Innengewinde bottle with internal thread bouteille à filetage intérieur Flasche mit Schraubverschluss, Schraubflasche bottle with screw cap (closure), screw-cap bottle bouteille à bouchon fileté Flaschen, auf Flaschen ziehen, in Flaschen füllen, abfüllen to bottle embouteiller Flaschen(ab)füllmaschine bottling machine soutireuse à bouteilles, machine de mise en bouteilles Flaschenboden bottle bottom, heel fond de bouteille Flaschendichtung gasket, bottle gasket joint de bouteille Flaschengreifer, Flaschenheber, Auspackmaschine uncaser vide-bouteille Flaschenhals bottle neck goulot (de bouteille) Flaschenverpackungsmaschine bottle packing machine machine à emballer les bouteilles Flaschenverschließmaschine bottle closing or sealing machine machine à fermer les bouteilles, boucheuse flüssigkeitsdicht liquidproof, liquid tight étanche aux liquides Flüssigkeitsgrad, Viskosität viscosity, fluidity viscosité, fluidité Folie (aus Metall gewalzt, dünner als 0,150 mm) foil (below 0,150 mm thickness) feuille métallique (jusqu’à 0,150 mm d’épaisseur) Folie (Kunststoff-Folie, dünner als 0,254 mm) film (below 0,254 mm thickness) feuille en matière plastique (jusqu’à 0,254 mm d’épaisseur), pellicule Folie, auf Format geschnittene Folie, Formatfolie cut-to-size sheet, sized sheet feuille (dé)coupée à format, feuille découpée Folie, beschichtete Folie coated sheet(ing) feuille enduite Folie, biegsame Folie flexible sheeting feuille flexible Folie, eingespannte Folie trapped sheet feuille pincée Folieneinschlag film wrap(per), sheet wrapping enveloppage sous pellicule, habillage m pelliculé 146 neue verpackung · Branche im Fokus 2008 +Lexikon_3-sprachig_NVPorträt08.indd 146 24.01.2008 9:27:47 Uhr Deutsch Englisch Französisch Folienetikett foil label étiquette en feuille métallique Folienheißprägung hot foil stamping estampage à chaud Folienkalander sheeting calender calandre pour feuilles, tireuse de feuilles Folienkaschierung film lamination couchagesur feuilles, doublage de feuilles Format size format Formbeständigkeit (in der Wärme) dimensional stability or deflection under load (at high temperature) stabilité dimensionnelle (à chaud), stabilité dimensionnelle à température élevée Fremdstoff, Fremdkörper foreign body, foreign matter, foreign substance corps étranger Frischhaltepackung keep-fresh or preserving package, protective food pack or wrapper, freshpack emballage »toujours frais«, emballage pour la conservation des aliments, emballage étanche Frontaldruck frontal printing, top surface printing (on the face of a transparent printing carrier) impression frontale, impression recto (sur la face d’un support d’impression transparent) füllen, abfüllen to fill remplir füllen (abfüllen von Flüssigkeiten in Flaschen) to bottle embouteiller füllen (feste Stoffe und Güter abfüllen) to pack(age), to fill emballer, remplir, conditionner Füllen bei niedriger Temperatur cold filling, low-temperature filling remplissage à froid, remplissage à basse température Füllen bei Raumtemperatur ambient-temperature filling remplissage à température ambiante ou normale Füllgewicht weight of filling poids m de remplissage Füllgut (schüttbares oder fließfähiges Packgut) pourable or flowable products pl (to be packaged) produits en état granulaire, pulvérulent ou liquide (pour être conditionnés) Füllhöhe, Füllgrenze level of fìll, fill point, fill limit hauteur ou niveau m de remplissage, remplissage limite Füllinhalt, Füllmenge, Füllgewicht capacity, quantity of fill (corresponding to the nominal contents of a package by weight or volume), nominal contents contenance, capacité, quantité de remplissage (correspondant à la contenance nominale d’un emballage au poids et volume), contenance nominale Füllmaschine, Abfüllmaschine filling machine, filler, filling unit remplisseuse, machine de remplissage, machine à remplir Füll- und Verschließmaschine filling and closing sealing machine machine de remplissage et de fermeture Gas gas gaz gasdicht gas-tight, evaporationproof, hermetic imperméable aux gaz, étanche aux gaz Gasdichtigkeit impermeability to gas imperméabilité aux gaz gasdurchlässig permeable to gas perméable aux gaz Gebrauchsanweisung instruction for use mode d’emploi gegossene Folie, Gießfolie cast film feuille (mince) coulée gegossenes Formteil cast moulding objet coulé Gelbstrohstoff yellow straw pulp pâte de paille lessivée, pâte jaune de paille G neue verpackung · Branche im Fokus 2008 147 +Lexikon_3-sprachig_NVPorträt08.indd 147 24.01.2008 9:27:47 Uhr Deutsch Englisch Französisch geleimtes Papier (an der Oberfläche geleimt) sized paper (surfacetreated paper) papier enduit de collé (pour l’amélioration de la surface) gepresst, geformt moulded moulé gepresste Folie pressed sheet feuille pressée, plaque pressée gereckte Folie, orientierte Folie oriented film, oriented sheet film orientée geruchdicht odour-proof étanche aux odeurs geruchlos odour-free, odourless inodore Geschenk(ver)packung gift pack(age), gift box boîte-cadeau, emballage de luxe Geschmacksabweichung off-odour altération du goût gestreckte Folie oriented film feuille expansée, feuille orientée, feuille étendue gestrichenes Papier coated, clay-coated paper papierm couché, papier à la craie Getränkeflasche beverage bottle bouteille à boissons gewickelte Dose, Wickeldose convolute can boîte enroulée, botte bobinée Gewinde, Schraubgewinde thread, screw filet, filetage gezogene Dose drawn can boîte métallique emboutie Gießfolie, gegossene Folie cast film feuille (mince) coulée, film coulé Glanzfolie high-gloss foil or film feuille glacée Glas (als Packmittel und als Behälterglas) glass (as a package and glass container) verre (comme emballage et récipient en verre) Granulat granulated material, granulates pl produits granuleux, granulés Griff (einer Trageverpackung) handle (of a carrier package) poignée (d’un emballage portatif) Griffloch grip hole trou de préhension Gummi rubber, gum, caoutchouc gomme, caoutchouc Gummi, synthetischer Gummi synthetic rubber caoutchouc synthétique Gummi arabicum arabic gum, gum arabic gomme arabique gummieren, beleimen to gum, to rubberize gommer, engommer, encoller Gut, Güter product, goods, article produit, marchandise, article haften, anhaften, kleben to adhere adhérer, coller Haftetikett, Selbstklebeetikett, druckwirkames Etikett adhesive label, selfadhesive label, pressure-sensitive label étiquette adhésive, étiquette auto-collante Haftfestigkeit, Adhäsion(skraft) adhesive strength, adherence, bond strength, tack adhésion, (force d’) adhérence, propriétés adhésives Haftfolie stick film pellicule adhésive halbautomatisch semi-automatic semi-automatique Halbkonservendose, Präservendose can for semi-preserves, preserved-food can boîte de conservation limitée Halbmetall metalloid métalloîde halbstarres Packmittel semi-rigid package emballage semi-rigide H 148 neue verpackung · Branche im Fokus 2008 +Lexikon_3-sprachig_NVPorträt08.indd 148 24.01.2008 9:27:48 Uhr Deutsch Englisch Französisch Halsringetikett collar label étiquette-collier haltbar machen, konservieren to preserve conserver Haltbarkeit, Lebensdauer shelf life, product durability, package life durabilité, durée de conservation, temps de vie Haltbarkeitsgrenze (Datum) pick-up date, durability limit date limite de consommation ou d’utilisation (de denrées périssables) Hart-PVC rigid PVC (rigid polyvinyl chloride) PVC rigide (chlorure de vinyle rigide) Hartschaum rigid plastics foam mousse plastique durcie Hartschaumverpackung rigid foam package emballage m en mousse plastique durcie Harz resin résine Heißkleben, Heißklebung hot-glu(e)ing, heat sealing thermocollage, collage à chaud, thermosoudage, thermosoudure, soudure à chaud Heißklebestreifen heatfix tape ruban m thermocollant Heißprägedruck hot foil stamping étampage à chaud à bandes métalliques heißsiegelfähig, heißsiegelbar heat-sealable thermosoudable, thermocollable, collable à chaud Heißsiegelklebstoff, Heißkleber heat-sealing adhesive, heat-sealing compound adhésif pour le thermosoudage, thermocollant Heißsiegelmaschine, Heißsiegelgerät heat-sealing machine, heat-sealing equipment thermosoudeuse, appareil à souder, soudeuse Heißsiegeln, Heißsiegelung heat sealing thermosoudage, thermosoudure, soudure à chaud, thermocollage Hochkurzsterilisation high-temperature short time sterilisation stérilisation à haute température de courte durée Hochleistungsmaschine high-speed machine machinef à grande capacité, machine à grande puissance, machine à haut ou grand rendement Holzkiste wooden case, wooden box caisse en bois Holzverpackung wooden package, wooden container emballage en bois Hülse sleeve, hull, jacket gaine, douíll, fourreau Impulskauf impulse purchase achat impulsif Impulsschweißen impulse welding thermosoudure à impulsion Industrie(ver)packung industrial pack(age), package for industrial products emballage industriel, emballage pour produits industriels Inhalt (nach Gewicht und Menge) contents (by weight and quantity) contenu m (par poids et quantité) Innenbehältnis inner container récipient interne Innenbeutel, Innensack insertable bag, insertable sack, inner bag/sack sachet d’insertion, sac inséré Innendruck infernal pressure pression intérieure, pression à l’intérieur Innenlackierung interior coating, interior varnishing laquage m intérieur insektensicher, insektengeschützt insect-proof imperméable aux insectes, à l’abri des insectes Joghurtflasche yogh(o)urt bottle bouteille à yaourt Justierung, Einstellung adjustment, adjusting operation, setting ajustage I/J neue verpackung · Branche im Fokus 2008 149 +Lexikon_3-sprachig_NVPorträt08.indd 149 24.01.2008 9:27:48 Uhr Deutsch Englisch Französisch Justiervorrichtung adjusting device dispositif d’ajustage Justierwaage adjusting balance balance à égaler, ajustoir Jute, Jutehan jute jute Jutesack jute sack, canvas sack sac de jute Kälte-Abfüllung cold filling, low-temperature filling remplissage à froid, remplissage à basse température kältebeständig, kältefest, gefrierfest nonfreezing, cold resistant résistant au froid, non-congelable Kalanderwalze calender roll cylindre calandreur kalandern, kalandrieren to calender calandrer, lisser, satiner kalandrierte Folie calendered sheet(ing) feuille calandrée Kaltkleben cold glu(e)ing collage à froid Kaltsiegeln cold sealing scellage à froid Kaltsiegelpapier, Selbstklebepapier cold seal(ing) paper papier de scellage à froid Kaltsiegelung, Selbstklebung cold seal(ing) scellage à froid Kaltspritzen impact extrusion boudinage à froid Kanister drum, can, canister (with rectangular or square cross section) bidon, boîte-bidon (à la section rectangulaire ou carrée) Kantenpolster edge cushion(ing), corner cushion(ing) rembourrage aux coins Kantenschutz sheathing, edge or corner protection protège-arrête Kantenstauchwiderstand edge crush resistance, short column test résistance des bords à l’écrasement Kappe, Verschließkappe cap, capsule capsule, couvercle, capot, obturateur Kappenaufsetzmaschine, Kapselaufsetzmaschine capping machine, capper machine à (en)capsuler, capsuleuse Kappenschachtel capped box boîte à rabattues Kapsel capsule capsule (1emballage, 2moyen de fermeture), couvercle Kapseldichtung cap sealing (compound) obturateur de capsules Karton cardboard, carton board (The term »carton« should not be used for fibre board box!) carton Kartoniermaschine cartoning machine, cartoner encartonneuse Kartonpapier cardboard paper carton papier, papier cartonné Kartonzuschnitt box blank, blank, carton blank découpe carton, flan kaschieren to coat, to laminate, to double, to touer contrecoller, doubler, coucher, laminer, revêtir Kaschierfolie, klebefertige Kaschierfolie pressure-sensitive adhesive film feuille f adhésive autocollante, feuille auto adhésive Kaschierpapier lamínating paper papier à doubler Kaschierung lamination contrecollage, stratification Kaseinleim, wasserfester Kaltleim casein glue colle (froide) (de) caséine K 150 neue verpackung · Branche im Fokus 2008 +Lexikon_3-sprachig_NVPorträt08.indd 150 24.01.2008 9:27:48 Uhr Deutsch Englisch Französisch Kasten, Kiste case, box caisse, boîte, coffre Kennzeichnung identification, marking identification, marquage Kissenpackung pillow(-type) pack emballage-coussinm Kiste (Packmittel aus Holz) case, box (all of wood) caisse (en bois) Klammer, Heftklammer clamp, staple, clip agrafe, crochet Klammerdraht stapling wire fil métallique à agrafer Klappdeckel hinged lid, flap lid couvercle rabattant, couvercle à charnière Klappdeckelschachtel case with hinged lid boîte à couvercle rabattant Klarsichtfenster transparent window fenêtre Klarsichtfolie transparent sheet(ing), transparent film film transparente klarsichtig, durchsichtig transparent, clear transparent, clair Klarsichtpackung see-through pack, transparent pack, window pack emballage transparent Klebebandverschluss taped closure, taped seal fermeture par ruban collant Kleb(e)etikett gummed label étiquette collante Kleb(e)festigkeit, Haftfestigkeit adhesive strength, bond strength, adherence adhésion (force f d’)adhérence, propriétés adhésives Kleb(e)folie adhesive film film collant Klein(ver)packung, Einzel(ver)packung smal-size package, unit package, package for a unit (of packaged goods) emballage unitaire, emballage de petite contenance, emballage pour une unité (d’articles emballés) Klimaschutzverpackung tropical and arctic package emballage isotherme Klinikpackung hospital pack emballage de grand consommation, emballage pour hôpitaux Klotz(boden)beutel gusseted bag, self-opening square bottom bag with gussets, SOS bag with gussets sachet m à fond carré, sachet m SOS Koextrusion coextrusion coextrusion Kohäsion cohesion cohésion Kohlendioxid carbon dioxide dioxyde de carbone, gaz carbonique Kombi-Dose composite can boîte composée Konservendose can, food can, preserved-food can boîte de ou à conserve(s) Konservenglas glass jar for preserves, Mason jar bocal de conserves en verre Konservierung preservation conservation Konservierungsmittel, Konservierungsstoff preservative agent conservateur, antiseptique, agent de conservation Konservierungsöl (für Metall gegen Rost) slushing oil (protecting metal against rust) huile protectrice contre la rouille (pour métaux) Konsumverpackung retail package emballage de détail Kontaktfläche contact (sur)face surface de contact, superficie de contact kontinuierlich arbeitende Maschine continuous-process machine, continuously operating machine machine à travail continu, machine marchant en continu neue verpackung · Branche im Fokus 2008 151 +Lexikon_3-sprachig_NVPorträt08.indd 151 24.01.2008 9:27:48 Uhr Deutsch Englisch Französisch Kontraktverpacker contract packager emballeur sous contrat Kontrollwaage, Prüfwaage checkweigher balance de contrôle Kopfraum, Verschlussabstand Freiraum ullage (BE), headspace (AE) espace aérien (dans des récipients, bouteilles, fûts etc.), garde de sécurité, vide korrosionsbeständig, korrosionsfest corrosion-resistant, corrosion-proof, non-corrodible, corrosion resisting non-corrosif, résistant à la corrosion Kraftkarton kraft board carton kraft Kraftliner kraftliner kraft liner Kraftpapier kraft paper, kraft (or Kraft) papier kraft, kraft (ou Kraft) Kratzfestigkeit scratch-resistance, mar‑resistance résistance faux éraflures, résistance à l’abrasion Kronenkork crown cork, crown (bottle) cap, crown stopper bouchon-couronne Kunststoff..., plastics plastique, en matière plastique Kunststoffauskleidung plastics liner doublure ou revêement (en matière) plastique kunststoffbeschichtet plastics-coated enduit de plastique Kunststoffbeschichtung, Kunststoffüberzug plastics coating revêtement en matière plastique, enduction plastique Kunststoff-Folie film, plastics film or sheet, sheet plastics feuille (mince) en matière plastique Kunststoffverpackung plastics package, plastics container emballage (en matière) plastique, emballage sous plastique Lack, Firnis lacquer, varnish, primer vernis, peinture, laque Lackiermaschine varnishing machine vernisseuse Ladeeinheit unit(ized) load, unit load unité de charge, charge unitaire Ladegewicht load capacity, weight of load poids de charge, charge admise laden, umladen, aufladen to load charger Ladengerechte Versandverpackung self-service shelf unit, self-service shipping package emballage self-service, emballage d’expédition s elf-service, caisse d’expédition self-service Läng(enau)sdehnung, lineare Ausdehnung linear extension, linear expansion, linear elongation allongement longitudinal, dilatation linéaire Längsfalz longitudinal seam, side seam, straight bead (welding) agrafe longitudinale, soudure longitudinale, rivure longitudinale Längsnaht, (gelötete Längsnaht) (soldered) side seam jointure soudée Längsriss longitudinal crack fissure longitudinale Lage, Schicht ply (of paper), layer, coat(ing), lamination pli (de papier), couche, strate lagerfähig storable supposant le stockage Lagerregal storing shelf rayon d’entrepôt Lagerverpackung storage package emballage de stockage Laminat lamination aggloméré laminé, aggloméré stratifié Lasche tab, tongue patte, languette L 152 neue verpackung · Branche im Fokus 2008 +Lexikon_3-sprachig_NVPorträt08.indd 152 24.01.2008 9:27:49 Uhr Deutsch Englisch Französisch Last (Ladung) load, charge fardeau, faix, charge Latte, Leiste batten, cleat listeau, barre, latte Lattenkiste crate caisse à claire-voie Lebensdauer, Haltbarkeit shelf-life, product durability, package life temps de vie, durabilité, durée de conservation Lebensmittel, Nahrungsmittel food, foodstuff(s), provisions produit alimentaire, denrées (alimentaires) Lebensmittelverpackung food package, package for foods emballage pour produits alimentaires, emballage pour denrées alimentaires Leergewicht dead weight, net weight, tare poids à vide, poids mort, tare Leergut empties, returned empties vides, emballage rendu, emballage vide en retour, emballage à rendre Leichtglas tight-weight glass verre allégéi Leichtmetall tight metal métal m léger Leichtmetallverpackung tight metal package emballage en métal léger Leimung glu(e)ing, sizing encollage, collage Lieferbedingungen, technische Lieferbedingungen technical terms of delivery conditions techniques de livraison Lohnabpacker contract packer emballeur industriel, emballeur sous contrat Lohnverpackung, Lohnverpacken contract packaging, trade packaging conditionnement à façon lose in bulk en vrac luftdicht, luftundurchlässig airtight, hermetic, impermeable to air hermétique, étanche ou imperméable à l’air Lufteinschluss entrapped air, air-pocket bulle d’air, inclusion d’air Luftfeuchtigkeit humidity of the air, hygrometric condition, atmospheric moisture humidité atmosphérique, humidité de fair Luftfrachtverpackung air freight packaging emballage (pour le transport) aérien Luftpolsterfolie air bubble film pellicule à coussin d’air Luftundurchlässigkeit, Luftdichtigkeit air impermeability imperméabilité à l’air, étanchéité à l’air Luxus(ver)packung fancy package, fancy box emballage de luxe, boîte de luxe Manteletikett wrap-around label étiquette enveloppante, étiquette enveloppe manuell, von Hand manual, hand-operated manuel, par opération manuelle manuelle Verpackung, manuelles Verpacken manual pack(ag)ing emballage manuel, conditionnement manuel markieren to mark marquer Markierung marking marquage Markierung für Versandverpackungen, Markierungszeichen für Versandverpackungen marking for shipping marquagede transport, marquage d’expédition, marquage pour les emballages d’expédition maschinelle Verpackung, maschinelles Verpacken automatic pack(ag)ing emballage mécanique maschinengerechte Packung, maschinengerechte Verpackung pack(age) to suit the machine emballage adapté à la machine M neue verpackung · Branche im Fokus 2008 153 +Lexikon_3-sprachig_NVPorträt08.indd 153 24.01.2008 9:27:49 Uhr Deutsch Englisch Französisch Maschinenrichtung, Laufrichtung, Längsrichtung machine direction sens machine Maßeinheit unit, unit of measure unité de mesure Maßverpackung, Verpackung nach Maß tailor-made package, package tailored to one’s needs emballage à façon, emballage fabriqué sur mesures Material, Werkstoff material matériel, matière, matériaux Materialbeanspruchung material stress effort des matériaux, travail de matériaux Maximalgewicht, Höchstgewicht maximum weight poids maximum Mehrgewicht, Übergewicht overweight, excess weight surchage, surpoids Mehrkammer-Aerosolpackung multiple-chamber aerosol pack emballage à plusieurs composants Mehrkomponenten-Packung multi-component pack emballage aérosol à chambres (ou compartiments) multiples, emballage aérosol multicellulaire Mehrlagenpapier multi-ply paper papier à plis multiples Mehrlagensack, Großsack multi-ply sack, multi‑wall sack sac à parois ou plis multiples, sac multi-plis, sac G.C(G.C= grande contenance) Mehrschichtfolie multi-ply foil or film film multi-plis Mehrschichtenglas, Verbundglas laminated glass, compound glass verre stratifié Mehrstückpackung multipack, multi-unit pack(age) or item, multiple pack(age) emballage multiple, emballage en groupage, emballage à plusieurs unités, multipack Mehrzweckverpackung multi(ple)-purpose package, general-purpose package, dual purpose package emballage polyvalent Metalldetektor metal detector détecteur de métaux metallisieren to metalize, to coat with aluminium, to bronze métalliser, bronzer Migration migration migration Mindestinhalt guaranteed contents contenu garanti, contenu minimum missbrauchsicher, missgriffsicher tamperproof, foolproof garanti contre toute possibilité d’erreur au maniement Modul-System modulus system système modulaire Mogelpackung deceptive package, »bluff« package, dummy package emballage-trompeur Monofolie mono-film film mono Musterversandbeutel postal semple bag sachet à échantillons postal Nachbehandlung final treatment, finish(ing) traitement final nachfüllen, auffüllen to fill up, to top up, to refill, to replenish refaire le plein, remplir Nachfüllventil refillable valve valve rechargeable Nachschrumpfung, Nachschwindung shrinkage, shrinkage factor retrait postérieur au moulage, post-contraction nachwiegen to check-weigh, to weigh again repeser, vérifier le poids Naht, Schweißnaht seam, weld, joint joint (de soudure), joint (soudé) N 154 neue verpackung · Branche im Fokus 2008 +Lexikon_3-sprachig_NVPorträt08.indd 154 24.01.2008 9:27:49 Uhr Deutsch Englisch Französisch Nahtfestigkeit seam strength résistance de la soudure, résistance du joint nahtlos seamless, weldless, jointless sans soudure, sans couture nahtlos gezogener Schlauch seamless tube tuyau sans soudure Nahtschweißen seam welding soudage par joints, soudage par couture, soudure continue nassfest wet strength résistant à l’état humide, résistant à l’humidité, résistant à l’eau Nassfestigkeit, relative Nassfestigkeit wet strength, relative wet strength résistance relative à l’état humide Nenninhalt nominal contents contenance nominale Nennvolumenn nominal capacity contenance nominale Nestbares Packmittel nesting package emballage-nid, emballage formant un nid Niederdruck-Polyethylen, Polyethylen hoher Dichten, HDPE high density polyethylene, HDPE polyéthylène basse pression, polyéthylène haute densité, polythène haute densité Normung standardization standardisation, normalisation Nutzeffekt, Wirkungsgrad efficiency, useful effort, working efficiency rendement Oberfläche, Fläche surface surface, superficie Oberflächenveredlung surface finish traitement de surface Oberflächenvorbehandlung surface pretreatment traitement préliminaire de la surface Oberteil (einer Schachtel) top, lid (of a box) dessus, couvercle (d’une boîte) Öffnungsanleitung instruction for opening mode m d’ouverture Öffnungshilfe opening aid dispositif d’ouverture Öffnungsmitte opening means moyen d’ouverture Ofenfester Packstoff ovenable packaging material matériau résistant à la cuission au four Originalitätsverschluss safety closure fermeture non violable oxidieren to oxidize oxygéner, (s’)oxyder Pack, Packen, Bündel, Packung pack, package, packet, bundle paquet, paquetage, ballot, balle packen, verpacken, abpacken, einpacken to pack, to package emballer, (em)paqueter Packgut goods or products packaged or to be packaged marchandises emballées Packhilfsmittel packaging accessory, auxiliary packaging means matériaux a Packmitteleinsatz package insert insert, insertion Packmittelprüfung package test(ing) essai d’emballages Packmittelteil package part paie d’emballage, composant d’emballage Packmittelzuschnitt package tank découpe d’emballage Packpapier wrapping paper, packing paper papier d’emballage, papier à envelopper O P neue verpackung · Branche im Fokus 2008 155 +Lexikon_3-sprachig_NVPorträt08.indd 155 24.01.2008 9:27:50 Uhr Deutsch Englisch Französisch Packstoffzuschnitt packaging material blank découpe de matériau d’emballage Packtisch pack(ag)ing table table d’emballage Packung pack, package) emballage, paquet Packung, maschinengerechte Packung machinable package emballage adapté à la machine Packungseinheit packaging unit, unit of a package unité d’(un) emballage Packungsfamilie family range (of) package(s) série d’emballages semblables Palette pallet palette Palette mit Einhängewand pallet with loose partition palette avec un côté démontable Palette mit freier Einfahröffnung free-entry pallet palette d’entrée libre Palettenansteck- und Palettenaufsatzvorrichtung removable pallet stacking rack, stacker for pallets équipement de montage et d’empilage pour palettes, accessoire pour l’empilage de palettes palettenartige Verpackung pallet-type packaging emballage m type palette Palettenaufbau pallet superstructure superstructure de palettes Palettenaufsetzrahmen pallet collar, pallet superstructure rehausse pour palettes, superstructure de palettes, palette avec cadre amovible Palettenfuß und Palettenrunge pallet foot and post pied ou support et montant de palettes Paletten-Pool pallet pool pool de palettes palettieren, auf Paletten stapeln to palletize palettiser Palettiermaschine palletizing machine, palletizes machine de palettisation Palettierung palletizing, palletization palettisation Papier paper papier Pappe board (including paperboard, cardboard, cartonboard, containerboard, fibreboard, folding box board, and other variations) carton Pappe, nassfeste Pappe wet strength board carton résistant à l’humidité Pendelstoßprüfung pendulum impact test essai de résistance aux chocs à pendule Penetration penetration pénétration Perchloräthylen perchloroethylene perchloréthylène perforieren to perforate perforer Perforierlinie, perforierte Linie pefforated line filet perforé Perforiermaschine perforating machine, perforator machine à perforer, perforateur Pfand deposit (money) consigne Pfandflasche, Leihflasche deposit bottle, returnable bottle bouteille consignée, bouteille retournable Phiole, Fiole vial, phial, flask fiole, flacon Physikalisch-chemische Eigenschaften physico-chemical properties propriétés physiques et chimiques Polsterung cushion(ing), pad(ding) rembourrage, capitonnage, matelassure Polyolefine polyolefins polyoléfines 156 neue verpackung · Branche im Fokus 2008 +Lexikon_3-sprachig_NVPorträt08.indd 156 24.01.2008 9:27:50 Uhr Deutsch Englisch Französisch Portionspackung portion pack, single portion pack, emballage-portion Prägeetikett embossed label étiquette en relief Prägefolie stamping foil, foil for marking feuilleà marquer, feuille grainée, d’étampage Prägekalander, Gaufrierkalander embossing calender, stamping calender calandre de grainage Prägen embossing gaufrage pressen, formen, formpressen to mould mouler Pressform (Presswerkzeug) mould, matrix moule, matrice (de compression) Quadratmetergewicht substance (weight of a material, expressed in g/m2) grammage, masse au m2 (masse d’un matèriel exprimée en g/m2) Qualitätsvorschrift quality specification spécification de qualité Quellung swelling gonflement Querbelastung transverse load charge transversale Querdehnung transverse strain, transverse expansion allongement transversal Quereinschlag cross wrapping enveloppe transversale Querfaser cross grain fibre transversale Querrichtung cross direction, (a)cross machine sens tranversal Querriss, Kantenriss edge fracture rupture transversale, crique transversale, fissure d’angle, fissure de bord Quetschflasche collapsible bottle bouteille (plastique) souple, bouteille souple et compressible Rändelmaschine knurling machine, borderíng machine machine à border, moleteuse rändeln, mit Rändelung versehen to edge, to border, to rim, to knurl moleter Rand edge, border, margin bord, arête, marge Rand, vorstehender Rand flange bride, rebord Randgummiermaschine margin gluer encolleuse de marges randvoller Inhalt rim-full content remplissage maximum Randvollvolumen rim-full capacity volume à remplissage jusqu’au bord Raster screen, raster réseau Rasterdruck, Siebdruck screen printing impression en sérigraphie rationelle Verpackung efficient package, efficient packaging emballage efficace raue Oberfläche rough surface, coarse surface surface rugueuse recken (von Folien), strecken to orient (films and sheets), to stretch, to extend orienter, étendre (des feuilles), étirer Regal shelf, rack rayons, rayonnage Regaleinheit shelf unit unité de rayonnage Q R neue verpackung · Branche im Fokus 2008 157 +Lexikon_3-sprachig_NVPorträt08.indd 157 24.01.2008 9:27:50 Uhr Deutsch Englisch Französisch reiben, abreiben to rub (off), to cause friction frotter, se frotter, broyer, ôter en frottant Reibfestigkeit, Abriebfestigkeit abrasion resistance résistance à l’abrasion, résistance au frottement Reibung friction, rubbing, abrasion friction, frottement Reißdehnung, Bruchdehnung stretch at breaking point, elongation at rupture, ductile yield allongement de rupture, allongement à la rupture reißen, zerreißen to tear, to break déchirer, se déchirer, rompre, se rompre Reißfestigkeit, Zugfestigkeit tear strength, breaking strain résistance à la déchirure, résistance à la traction, résistance à la tension, résistance à la rupture Reiteretikett, Dachreiteretikett header label, saddle label étiquette-cavalier Richtlinie regulation réglementation, directive Rille groove rainure, gorge rillen to crease, to score rainurer, rayer, refouler Rill- und Ritzmaschine creasing and scoring machine machine à rainurer et à rayer Ringstauchwiderstand ring crush resistance résistance au refoulement d’un anneau Riss, Sprung, Ritz crack, fissure, tear fissure, fente, crevasse, gerçure, rupture Ritzaufreißlinie score line, scored tear line ligne de rayure, ligne rayée de déchirage ritzen to score, to crease rayer, rainurer Röhrchen small tube petit tube Rohkartonage plain capon, plain boxboard cartonnage brut Rolle, von der Rolle reel-fed à partir de la bobine Rollenbahn, Röllchenbahn roller conveyor, gravity roller conveyor convoyeur (à gravité) à rouleaux, bande de roulement Rollenkern core of spool, plug, coil, reel noyau de bobine, mandrin, tube à embobiner, bobineau Rollierverschluss, Anrollverschluss roll(ed)-on closure, curled cap(sule) fermeture pressée, capsule serrée par rouleaux, capsule roulée Rollsickenfass rolling channel drum fût m à rouleaux bordés Rotations(tief)druck rotary (press) printing, rotogravure impression par machine rotative Rückenetikett back label étiquette dorsale Rumpfetikett body label étiquette du corps Runddose round can boîte ronde Rundnaht circular bead (welding), circumferential seam joint circulaire, soudure circonférentielle, rivure transversale Rundschachtel round box boîte ronde Rundum-Bedruckung overall (decoratìon) printing impression circonférentielle Sack sack sac Sackabfüllmaschine sack filling machine ensacheuse, machineà ensacher S 158 neue verpackung · Branche im Fokus 2008 +Lexikon_3-sprachig_NVPorträt08.indd 158 24.01.2008 9:27:51 Uhr Deutsch Englisch Französisch Sackleinwand burlap, sackcloth, sacking, hessians toile d’emballage, toile à sacs Sackverschließmaschine sack closing machine, sack sewing or tying machine machine à fermer les sacs, machine à coudre ou lier les sacs Säcke, in Säcke packen, einsacken to sack ensacher, mettre en sac(s) Säureballon acid carboy bonbonne à l’acide säurebeständig, säurefest acid-resisting, acid-resistant, acidproof, impervious to acids résistant aux acides, statile aux acides Säurebeständigkeit acid resistance résistance aux acides säurefrei, neutral acid-free, acidless, non‑acid, neutral exempt d’acide, neutre, sans acide säurefreies Papier acid-free paper papiernon-acide Säurefreiheit acidlessness, freeness from acidity absence d’acide Säuregehalt acid content, acidity teneur en acide, acidité säurehaltig acidiferous, acid-laden acidifère Säureschutzfett acidproof grease, acid-resistant grease graisse fanti-acide Säurezahl acid value, acid number, neutralization number indiced’acide Salzsprüh(nebel)versuch salt-spray test essaiau brouillard salin Sammelpackmaschine collective packing machine, batch packaging machine, parcelling machine, bundling machine machine à grouper et à envelopper, machine à emballer les unités groupées, fardeleuse Sammelpackung (Zusammenfassung einer handelsüblichen Anzahl von Einzelpackungen zur erleichterten Handhabung) collation pack, multipack, multi-unit pack (compilation of an adeguate number of unit packs for better handling) emballage multiple, emballage à plusieurs unités, fardeau (groupage d’un nombre convenable d’emballages unitaires pour une manutention facilitée) Sammelverpackung (Packmittel, das der Zusam menfassung einer handelsüblichen Anzahl von Einzelpackungen dient) multi-unit package (package for compiling an adequate number of unit packs) emballage de groupage, emballage collectif, emballage à plusieurs unités (emballage groupant un nombre convenable d’emballages unitaires) Sandwichdruck, Zwischenschichtendruck sandwich print(ing) impression sandwich Sandwichschichtstoff sandwich laminate stratifié sandwich Saranbeschichtung Saran coating couche de Saran satinieren to calender, to glaze, to satin calandrer, glacer, satiner Satinierkalander supercalender supercalandre, calandre à satiner Satiniermaschine glazing machine, calender machine à satiner, satineuse satiniertes Papier supercalendered paper, glazed paper, satin(ed) paper papier satiné, papier calandré Sauerstoff oxygen oxygènem Sauerstoffdurchlässigkeit oxygen permeability perméabilité à l’oxygène Saugfähigkeit absorptive capacity, absorbency capacité d’absorption Saugpapier, Saugpappe absorbent paper, absorbent board papier absorbant, carton absorbant Saug(pumpen)kolben valve piston piston aspirant Saug- und Druckluftförderer pneumatic conveyor convoyeur pneumatique neue verpackung · Branche im Fokus 2008 159 +Lexikon_3-sprachig_NVPorträt08.indd 159 24.01.2008 9:27:51 Uhr Deutsch Englisch Französisch Saugverfahren, Vakuumformung vacuum forming formage sous vide Schablone stencil stencil patron schablonieren to stencil patronner Schachtel (Packmittel, z.B. aus Karton, Voll- oder Wellpappe, Blech, Holz oder Kunststoff) box, case, carton (package made from e.gcardboard, solid or corrugated board, sheet metal, wood or plastics) caisse, boîte (emballage fabriqué de matériaux comme carton, carton compact ou ondulé, tôle, bois ou plastique) Schachtelfüllmaschine, Einschachtelmaschine box filling machine, boxing machine, casing machine, caser encaisseuse encartonneuse machine à mettre en boîtes Schachteln, Schachteln aufrichten to set up (folding) boxes, to erect boxes élever des boîtes (pliantes), ériger des boîtes, monter des boîtes, redresser des boîtes Schachtelpappe boxboard carton pour boîtes, carton d’emballage Schachtelüberzug box wrap habillage des boîtes Schachtelzuschnitt blank, box blank découpe, découpe de caisse, flan Schaden damage dommage, détérioration schadhaft damaged, defective, faulty défectueux, endommagé Schälfestigkeit peeling resistance résistance au délaminage Schälfolie, geschälte Folie sliced film, film sheeting feuille tranchée Schäumverfahren foaming process moussage Schale, Untersatz tray barquette, plateau Schaltzählwerk register control dispositif compteur, mécanisme de contrôle Schaufensteretikett display label étiquette d’étalage Schauloch, Schauöffnung inspection window, inspection panel, sight opening, display window trou de regard, regard, visière, fenétre Schaumgummi expanded rubber, latex foam rubber caoutchouc mousse Schaumstoff, Schaumkunststoff foam(ed) plastics, expanded plastics, platics foam, foam mousse, mousse (de) plastique, matière plastique mousse, plastiquemoussé Schaumstoff, geschlossenzelliger Schaumstoff, offenzelliger Schaumstoff closed-cell foam, expanded plastics, open-cell foam, foam, sponge mousse à cellules fermées, plastiquemoussé à cellules fermées, mousse à cellules ouvertes Schaumstoff, harter Schaumstoff rigid foam mousse rigide Schaumstoff weichelastischer Schaumstoff soft foam mousse souple (et élastique) Schaumstoff-Folie expanded film, foam(ed) film film expansé Schaumstoffverpackung foam package emballageen mousse scheuern, reiben to scrub, to rub frotter Schicht (Lage) layer, ply couche, pli Schicht (Überzug, Anstrich) coat(ing) enduit schichten (beschichten) to laminate, to coat laminer, enduire, revêtir Schlauchbeutel tubular (film) bag, lay-flat film bag sachet tubulaire, sachet de feuille (aplatie) extrudée en gaine 160 neue verpackung · Branche im Fokus 2008 +Lexikon_3-sprachig_NVPorträt08.indd 160 24.01.2008 9:27:51 Uhr Deutsch Englisch Französisch Schlauchblasen rowing an extruded tube soufflage d’une gaine Schlauchfolie, Blasfolie tubular film, film tube, blown film feuille extrudée en gaine, gaine en matière plastique, feuille soufflée Schlauchfolie, flach- oder zusammengelegte Schlauchfolie lay-flat tubing feuille aplatie extrudée en gaine Schlauchspritzverfahren tube extrusion extrusion de tubes, extrusion de gaine Schlauchziehmaschine, Schlauchspritzmaschine extruding machine for tubes, tubing machine machine à extrusion de tubes Schlegelflasche mallet-shaped bottle bouteille fen forme de maillet schließen, verschließen, zuschließen to close, to seal, to shut, to lock fermer Schlitzverschluss slot closure fermeture simple (ruban adhésif) Schmalbodensack crossbottom sack, block-bottom sack sac à fond croisé Schmelzklebstoff hot-melt adhesive colle Hot-Melt Schneidemaschine, Schneidepresse cutting machine, cutter, guillotine découpeusef, machine à découper schnüren, verschnüren, binden to lace, to tie ficeler, serrer, attacher avec des cordons Schnur cord, string, twine cordon, ficelle, corde(lette)f schrägflächiges Packmittel parallelepiped package emballagem du type parallélépipédique Schraubdeckel, Gewindedeckel, Schraubverschluss screw cap, screw lid, screw-cap closure couvercle fileté, capsule à vis Schraubdeckelverschließmaschine screw-cap tightening machine, capper visseuse de couvercles (filetés) Schraubdeckelverschluss, Schraubverschluss screw-cap (closure), screw closure couvercle fileté Schraubglas thread jar, threaded-mouth glass bocal fileté, bocal à couvercle à vis, verre à embouchure filetée Schraubstopfen screw stopper, threaded stopper bouchon fileté, bouchon à vis, vis bouchon Schraubverschluss, Schraubdeckel, Schraubdeckelverschluss screw-cap closure, screw-lid (closure), screw closure, threaded closure capsuleà vis, couverclefileté, fermeture vissable Schrumpfbarkeit shrinkability rétrécissabilité, rétractabilité schrumpfen, aufschrumpfen to shrink, to shrink on rétrécir, se rétrécir Schrumpfetikett shrink label étiquettede rétrécissement Schrumpffolie shrink(able) film filmrétrécissable, feuilleplastique rétrécissable, pelliculerétrécissable Schrumpfhaube shrink film hood capuchonrétrécissant Schrumpfkapsel shrink(-on) capsule capsulerétrécissable, capsule rétrécissante Schrumpfpackung shrink pack emballage rétrécissable Schrumpftunnel shrink tunnel tunnelrétrécissant, tunnel de rétrécissement Schrumpfung, Schrumpfen shrinkage, shrinking, contraction retrait m, rétrécissement m, contraction Schrumpfpackung shrink(-on) pack emballagerétrécissable, emballage »shrink« Schüttgut, Massengut, Massengüter bulk goods, bulk material, loose material produits en vrac, matières en tas, marchandises en vrac, marchandises en grandes masses, marchandises à déverser neue verpackung · Branche im Fokus 2008 161 +Lexikon_3-sprachig_NVPorträt08.indd 161 24.01.2008 9:27:51 Uhr Deutsch Englisch Französisch Schütttrichter discharge hopper, discharge funnel trémieentonnoir, trémie de déversement schützen to protect, to guard, to secure, to shelter protéger, abriter, préserver Schulteretikett shoulder label étiquette d’épaule Schutzgas, Inertgas protective gas, inert gas gaz protecteur, gaz inerte Schutzgaspackung, Gaspackung inert-gas package, gas pack emballage sous gaz neutre ou inerte, emboîtage sous gaz Schwerfass heavy-weight belly-barrel fût à bouge lourd Schwergutverpackung heavy goods package, heavy goods container, bigvolume package, package for heavy-weight goods emballage lourd, emballage de grande contenance, emballage des matériaux lourds seemäßige Verpackung seaworthy package, overseas package emballage maritime seewasserbeständig seawater-proof, seawater-resistant résistant à l’eau de mer Seitenfaltenbeutel (Bodenbeutel, nach dem Füllen standfähig), Flachbeutel mit Seitenfalten satchel bag, bottom bag with gussets, square bag with gussets (able to stand upright after filling) sachet soufflet, sachet à plis latéraux rentrants (sachet à fond capable d’être debout après remplissage) sachet plat à plis latéraux Selbstklebeband self-adhesive tape, pressure-sensitive tape ruban auto-adhésif, ruban applicable sous pression, bande auto-collante Selbstklebeetikett, Haftetikett pressure-sensitive label, self-adhesive label étiquette auto-collante, étiquette adhésive sous pression selbstklebend self-sealing, self-adhesive, pressure sensitive auto-adhésif, auto-collant Selbstklebepapier, Kaltsiegelpapier pressure-sensitive paper, cold-seal(ing) paper papier auto-collant, papier de scellage à froid Selbstklebung, Kaltsiegelung self-seal(ing), cold seal(ing) scellage à froid, auto-collage Selbstklebeverschluss self-adhesive closure fermeture auto-adhésive selbstöffnend self-opening à ouverture automatique selbstschließend self-sealing, self-closing serrant mécaniquement, à fermeture automatique selbsttragend self-supporting portant de soi-même Sendung shipment expédition, envoi Sicke bead, stiffening corrugation, reinforcing seam or crease moulure, ourlet, suage Sickendose creased can boîte à moulures Siegelrandbeutel side-sealed bag, flat bag with (three or two) sealed seams and sealed closure sachet à bords scellés, sachet à fond plat à (trois ou deux) joints soudés avec l’embouchure soudée Signiergerät, Markierungsapparat marking equipment appareil de marquage Skinpackung, Hautpackung skin-pack, skin-tight package skin-pack, emballage épousant les contours du produit Sortimentspackung assortment pack emballage assortiment Spenderverpackung dispensing package emballage débiteur Sperrschichtmaterial barrier material matière barrière Spezifikation specification spécification 162 neue verpackung · Branche im Fokus 2008 +Lexikon_3-sprachig_NVPorträt08.indd 162 24.01.2008 9:27:52 Uhr Deutsch Englisch Französisch Spritzblasmaschine injection owing machine machine d’injection-soufflage, machine de moulage par injection-soufflage Spritzflasche squeeze bottle fiole à jet, pissette Sprühdose, Druck(zerstäuber)dose fingertip dispenser, pressurized dispenser, pressure pack aerosol can boîte presse-bouton, distributeur sous pression, emballage aérosol Sprühung, Sprühnebel spray pulvérisation, spray i Stahlbandumreifung steel strapping, steel band strapping cerclage au feuillard (d’acier ou métallique) Stapeldruckwiderstand, Stapelstauchwiderstand, Stauchwiderstand compression strength, compressive strength, resistance to compression résistance à la (com)pression, résistance à l’écrasement Stauchdruck, Flachstauchwiderstand flat crush resistance, bearing pressure, compression résistance à la compression à plat, résistance à l’écrasement à plat, pression d’écrasement Steckbodenschachtel folding box with hooked bottom flaps boîte pliante à rabats de dessous crochetés Sterilisierbeutel retos pouch sachet de stérilisation sterilisieren, entkeimen to sterilize stériliser, dégerminer Stickstoffverpackung nitrogen package emballage sous nitrogène Straffpacker tight packer machine d’emballage rigide, machine d’emballage étiré Streckbarkeit ductility, extensibility, stretchability ductilité, extensibilité Streudose sprinkler can, sprinkling can, strewing can, spraying can, dispersion can boîte à disperser, saupoudroir Stückpackung piece pack emballage par pièce Stülpdeckel hooded lid couvercle cloche Tara, Leergewicht tare, dead weight, net weight tare, poids à vide, poids moi Tasche zum Tragen, Tragetasche, Tragebeutel carrier bag pochette portative, cabas, sac-cabas tauchbeschichten to dip-coat tremper, immerger, enduire au trempé Tauchbeschichtung dip-coating, immersion-coating enduction par trempage, couche au trempé tauchlackieren to immersion-paint vernisser par immersion, peindre à l’immersion Tauschpalette interchangeable pallet, exchange pallet palette échangeable, palette d’échange Temperaturbeständigkeit, Kältebeständigkeit, Kältefestigkeit resistance to cold, resistance to low temperatures, strength at low tempertures résistance au froid, résistance aux basses températures Testliner test liner papier test Textilfaser textile fibre fibre textile thermoelastisch thermoelastic thermoélastique Thermoplast thermoplastics (material), thermoplast matière thermoplastique thermoplastisch thermoplastic thermoplastique Thermoverformung, Thermoformen thermoforming thermoformage T neue verpackung · Branche im Fokus 2008 163 +Lexikon_3-sprachig_NVPorträt08.indd 163 24.01.2008 9:27:52 Uhr Deutsch Englisch Französisch Tiefdruck gravure printing, intaglio printing, photogravure printing impression héliographique, héliogravure tiefgezogene Verpackung, Tiefziehverpackung deep-drawn package, vacuum-formed package emballage embouti, emballage formé sous vide Tiefziehen deep drawing, drawing emboutissage profond Tiefziehfolie deep-drawing foil or film feuille métallique ou plastique à emboutir Tiefziehmaschine, Tiefziehpresse deep-drawing machine machine à emboutir, presse d’emboutissage Torsionssteifigkeit torsional strength, resistance to twisting résistance à torsion Toxizität toxicity toxicité Trägermaterial carrier material matériel de transport Tragebeutel, Tragetasche carrier bag, handle bag sachet portatif, sac à poignée Trag(e)bügel handle, bail apse, manche, poignée Tragegriff handle, carrying handle poignée, manche Tragepackung carrier pack(age) emballage portatif Trageschachtel carrier box boîte de voyage, boîte à poignée Traglast load, carrying capacity charge Transparentfolie transparent film pellicule transparente, film transparent Transportschaden transport damage, shipping damage dommage de transport, avarie Traym tray plateau Treibgas, Treibmittel propellent gas, propellent, propellant propulseur, gaz Trennfolie interleaf foil feuille de séparation Tropenfestigkeit resistance to tropical conditions résistance faux conditons tropicales Tropfer dropper égoutteur Tropffläschchen, Tropfenzählerflasche dropping flask pipette, bouteille à compte-gouttes Tropf- und Gießstopfen dropping and pouring plug bouchon (à) stilligoutte et (à) verseur, bouchon à verse-gouttes Tropfverschluss dropping closure, dropping stopper, dropper plug obturateur à compte-gouttes, bouchon à comptegouttes trüben, trübe machen, trübe werden to dull, to darken, to haze, to become cloudy troubler, ternir, louchir Trübung haze trouble, louche T-Stoß T-joint, T-weld joint, droit en T Tube flexible tube tube souple Tubenfüllmaschine tube-filling machine machine f à entuber, machine à remplir les tubes Tubenverschließmaschine tube closing machine, tube sealing machine machine à fermer les tubes U Überdruck excess pressure, superpressure, overpressure excès de pression, surpression Überfüllung overfill(ing) remplissage excessif, remplissage de trop-plein 164 neue verpackung · Branche im Fokus 2008 +Lexikon_3-sprachig_NVPorträt08.indd 164 24.01.2008 9:27:52 Uhr Deutsch Englisch Französisch Überseetransport, Überseeversand overseas shipment, overseas transport(ation) transport par voie maritime Überziehetiketten sleeve label étiquette capuchon Ultraschallschweißen ultrasonic welding soudure ultrasonique umbördeln to flange, to bead (over), to borer brider, bord(el)er umfüllen, abfüllen to decant transvaser Umgebungstemperatur ambient temperature température ambiante umpacken to repack réemballer, changer d’emballage Umpackung, Umverpackung outer package, outer protection wrapping emballage-suremballage umreifen to strap cercler, serrer, banderoler Umreifungsband, Spannband strapping bande de serrage, feuillard de cerclage Umreifungsmaschine strapping machine, strapper appareil de cerclage, cercleuse Umverpackung outer packaging emballage extérieur un(aus)dehnbar inexpansible, non-ductile, inextensible inextensible Undichtheit, Undichtigkeit leak, leakiness, perviousness, permeability inétanchéité, non-étanchéitéf, fuite, fente unmagnetisch, unmagnetisch machen non-magnetic, to demagnetize non-magnétique, désaimanter Untenbefüllung bottom filling remplissage au fond Untergewicht short weight, underweight manque de poids Unterkante bottom edge bord inférieur UV-Bestrahlung UV-irradiation irridaition UV Vakuum, unter Vakuum, mittels Vakuum vacuum vide, vacuum, sous vide Vakuumbedampfen, Bedampfen vacuum deposition, vacuum metallizing, vapour deposition métallisation daps le vide, titanisation à vide, aporisation Vakuumformung vaccum forming tormage sous vide, formage dans le vide Vakuumfüll- und Verschließmaschine vacuum filling and closing or sealing machine machine à remplir et fermer sous vide ou par vide vakuumgeformte Verpackung vacuum-formed package emballage formé sous vide Vakuumpackung vacuum pack(age) emballage sous vide Vakuumverschluss vacuum closure, vacuum (protecting) seal fermeture à vide, obturateur abritant le vide Ventil valve soupape, valve Ventilsack, Ventilbeutel valve sack, valve bag sac à valve, sachet à soupape Ventilverschluss valve closure, valve capsule fermeture à valve, obturateur-valve Verbraucherpackung consumer pack emballage de consommateur Verbundfolie composite film, composite sheet film m (en matière plastiques) complexe Verbundglas, Mehrschichtenglas laminated glass, compound glass, multilayer glass verre triplex Verbundstoff, Verbundwerkstoff composite, composite material, sandwich material matériel complexe V neue verpackung · Branche im Fokus 2008 165 +Lexikon_3-sprachig_NVPorträt08.indd 165 24.01.2008 9:27:52 Uhr Deutsch Englisch Französisch verderbliche Güter, leicht verderbliche Lebensmittel perishable goods, perishables produits périssables, denrées périssables Verkaufsautomat automatic-vending machine, mechanical seller distributeur automatique verklammern to clamp, to brace cramponner verlorene Verpackung, Einwegverpackung disposable package, no-return package, non-returnable package, one-way package, throw-away package, single use package emballage perdu, emballage non-réutilisable, emballage pour une tournée verpacken, Verpacken to pack, to package, packing, packaging emballer, empaqueter, conditionner, emballage, empaquetage, conditionnement verpacken, in Beutel verpacken, in Beutel (ab) packen, einbeuteln to bag ensacher verpacken, in Dosen verpacken, in Dosen füllen to can remplir en boîtes verpacken, in Fässer verpacken to barrel encaquer, entonner verpacken, in Flaschen verpacken, in Flaschen füllen to bottle embouteiller verpacken, in Kisten verpacken, in Schachteln verpacken to pack into cases or boxes, to box, to encase encaisser verpacken, in Säcke verpacken, einsacken to sack ensacher, mettre en sac(s) Verpacker, Abpacker packer, packager emballeur verpackt mit Trockenmittel packed with desiccant emballé avec dessiccateur (marquage de transport) Verpackung package, packaging emballage Verpackung (Vorgang des Verpackens) packaging, packing (the process of packaging) emballage, empaquetage(le procédé d’emballage) Verpackungsberater packaging (industry) consultant conseiller en emballage Verpackungsdruckfarbe packaging ink, printing ink for packaging encres d’impression pour emballages Verpackungseinsatz (Auskleidung, Einsatz) liner, package liner, insert, dunnage (AE) doublure, doublure d’emballage, revêtement, insertion, garniture Verpackungseinsatz (Stegeinsatz, Fächereinsatz) compartmented insert, partition insert (for packages) entretoises insérées (dans l’emballage), compartiments insérés, renforts insérés Verpackungsfolie, Filmpack film pack, pack(ag)ing film filmpack, film rigide Verpackungsgestalter package designer maquettiste à d’emballages Verpackungsindustrie, Verpackungswirtschaft packaging industry industrie de l’emballage, industrie des emballages Verpackungskosten packaging costs pl frais d’emballage, coût de l’emballage Verpackungslinie packaging line ligne de conditionnement Verpackungsmaschine, Abpackmaschine pack(ag)ing machine, pack(ag)ing equipment machine d’emballage, machine à emballer, machine de conditionnement, machine d’empaquetage Verpackungsmehraufwand, Verpackungsmehrkosten increased packaging cost, additional expenditure for packaging surcroît de dépenses pour l’emballage, excédent de dépenses pour l’emballage Verpackungsmittel package, means of packaging, packaging material emballage, moyen d’emballage Verpackungsprüfung package test(ing), package control essai à l’emballage, épreuve d’emballage, contrôle d’emballage Verpackungsstraße, Verpackungslinie packaging line chaîne d’empaquetage, chaîne de conditionnement 166 neue verpackung · Branche im Fokus 2008 +Lexikon_3-sprachig_NVPorträt08.indd 166 24.01.2008 9:27:53 Uhr Deutsch Englisch Französisch Verpackungsvorgang packaging operation, packaging process procédé d’emballage Verpackungswirtschaft packaging economy industrie de l’emballage Versandfaltschachtel folding box, folding, shipping folding carton, box pliante, boîte pliante, caisse pliante d’expédition Versand(falt)schachtel mit Innenbeutel bag-in-box sac-en-boîte, caisse à sac-en-boîte versandfertig, versandbereit ready for shipment, ready for dispatch prêt à être expédié Versandhülse shipping sleeve, mailing sleeve, mailing tube gaine d’expédition, gaine pour expéditions postales Versandverpackung shipping package, shipper colis d’expédition, emballage d’expédition Versandverpackung shipping package, shipping container emballage d’expédition; Verschließkappe, Kappe cap, sealing cap capsule, chapeau obturateur, couvercle bouchon Verschließmaschine closing/sealing machine machine à fermer Verschließplombe lead seal plomb à sceller Verschließstopfen, Stopfen plug, stopper bouchon Verschluss closure, seal fermeture, obturateur, sceau Vibrationstest vibration test essai de vibration Vielfachpackung multipack multipack Vierkantdose rectangular can, square can, F-style can, oblong can boîte (métallique) rectangulaire, botte carrée Vierwegepalette (Einfahrt aus allen vier Richtungen) four-way pallet (entry from all four directions) palette à quartre entrées (passage sur les quatre côtés) Vinyl, Vinylchlorid vinyl, vinyl chloride vinyle, chlorure vinylique Volleinschlag, Ganzeinschlag overwrapping, overall wrap(per) surenveloppement, enveloppe complète Vollkonservendose, Konservendose can, food can, preserved-food can boîte de ou à conserves Vollpappe solid (firbe)board carton compact Volumen, Rauminhalt volume, capacity volume, contenance vorschriftsmäßige Verpackung package complying with the specification emballage conforme aux normes et conditions Waage scalesl, balance balance, bascule Warenzeichen, Fabrikmarke trade-mark marque, marque de fabrique Wasseraufnahme water absorption absorption d’eau Wasserdampfdurchlässigkeit water vapour transmission, water vapour permeability (WVP) perméabilìté à la vapeur d’eau Wasser(dampf)undurchlässigkeit water (vapour) impermeability imperméabilité à (la vapeur de) l’eau Wegwerfpackung, Einwegverpackung, verlorene Verpackung throw-away package, disposable package, no‑return package emballage perdu, emballage non-réutilisable weich, biegsam, flexibel sort, flexible, non-rigid souple, flexible weich, weich gemacht sort, plasticized plastifié Weichfolie flexible film, plasticized film, non-rigid sheeting feuille souple, feuille plastifiée W neue verpackung · Branche im Fokus 2008 167 +Lexikon_3-sprachig_NVPorträt08.indd 167 24.01.2008 9:27:53 Uhr Deutsch Englisch Französisch Weichmacher plasticizer plastifiant Weichverpackung flexible package, package of flexible material emballage souple, emballage en matériel souple Weißblech tinplate fer-blanc, fer m étamé Weißblechdose tin can, tin boîte en fer-blanc Weithals large-neck finish, wide mouth ouverture large, goulot m large weithalsig wide-necked, wide-mouthed, with large neck à goulot large Weithalsflasche wide-necked bottle bouteille à goulot large Wellenpapier, Wellpappenwelle fluting, flute (of corrugated board) papier à cannelure, papier pour cannelure, cannelure (du carton ondulé) Wellpappe corrugated board, corrugated fibreboard, corrugated carton ondulé, ondulé Wellpappenmaschine corrugated board making machine, corrugator machine pour la fabrication du carton ondulé Wellpappenrohstoff corrugating stock papie brut ou de base pour carton ondulé Wellpappeschachtel corrugated (fibre)board box caisse en carton ondulé Wickeldose, gewickelte Dose convolute can boîte enroulée, boîte bobinée Wickelhülse* winding core mandrin d’embobinage wickeln, aufwickeln to wind (up), to coil rouler, enrouler, embobiner wickeln, einwickeln, umwickeln to wrap, to envelop envelopper wiederverschließen to reclose refermer wiederverwendbare Verpackung reusable package emballage réutilisable Wiege-Füllmaschine, Abfüllwaage, Wäge-Füllmaschine gravity filling machine, weight filling machine, fill-weigher remplisseuse par gravité, peseuse-remplisseuse, balance pour le remplissage Wrap-around... wrap-around ... ..enveloppant zähflüssig, viskos viscous, semifluid, consistent visqueux, consistant Zähigkeit, Härte toughness, tenacity ténacité, dureté Zählapparat counter, counting device appareil à compter, compteur Zellstoff, Zellfaserstoff (techn.), Cellulose (chem.) pulp (tech.), chemical pulp, cellulose (chem.) pâte de bois (techn.), cellulose (chim.), pâte chimique Zerstäuber atomizer, sprayer, pulverizer, vapourizer atomiseur, vaporisateur, diffuseur Ziehverfahren, Kunststofffolien-Tiefziehen deep drawing (plastics film) emboutissage Zugbeanspruchung tensile stress, stretching strain effort de traction, effort de tension Zugspannung tensile stress, tensile strain, traction force effort de traction zupfropfen, zustopfen to plug (up), to stop (up) tamponner, bouchonner zusammenschrumpfen to shrink, to contract se rétrécir, se ratatiner Zusatzstoff additive additif Zweierpackung twin-pack, two-unit package emballage à deux unités Zweikammer-Aerosolpackung two-chamber aerosol pack emballage aérosol à deux compartiments Y/Z 168 neue verpackung · Branche im Fokus 2008 +Lexikon_3-sprachig_NVPorträt08.indd 168 24.01.2008 9:27:53 Uhr Deutsch Englisch Französisch zweiseitige Wellpappe, einwellige Wellpappe double-face corrugated, single-wall(ed) corrugated board carton ondulé double face zweiteilige Faltschachtel two-piece folding case caisse pliante (en) deux pièces Zweitnutzen secondary use usage secondaire Zylinderfass cylindrical barrel, cylinder-shaped barrel fût cylindrique, fût en forme de cylindre neue verpackung · Branche im Fokus 2008 169 +Lexikon_3-sprachig_NVPorträt08.indd 169 24.01.2008 9:27:53 Uhr Hier könnte beispielsweise noch eine anzeigenseite stehen ! ! ! ? ? ? (Innentitel Adressverzeichnis muss rechte Seite sein!) 170 neue verpackung · Branche im Fokus 2008 Vakatseite.indd 170 24.01.2008 9:34:52 Uhr Adressverzeichnis 10 neue verpackung · Branche im Fokus 2008 171 00_Innentitel_NV.indd 171 24.01.2008 9:34:08 Uhr Lieferanten und ihre Adressen 3 3V GmbH Weißenfelder Str. 2-4 85551 Heimstetten 089/904860-40 089/904860-76 Email@drei-v.de Hwww.drei-v.de A A&R Carton GmbH Gutenbergstr. 2-4 65830 Kriftel 06192/406-0 06192/406128 Efrankfurt@ar-carton.com Hwww.ar-carton.com A. HASSIA-REDATRON GmbH Schorbachstrasse 11 35510 Butzbach/Germany Schorbachstrasse 11 35510 Butzbach 060 33/74 74-0 060 33/74 74-185 Einfo@hassia-redatron.de Hwww.hassia-redatron.de A. Pohli GmbH & Co.KG Hölker Feld 10-12 42279 Wuppertal 0202/64824-0 0202/64824-24 Einfo@pohli.de Hwww.pohli.de H = Homepage/Internet; E = e-mail-Adresse ABG-Packmat AG Oldisstrasse 55 CH-7023 Haldenstein 0041/81/354 96 66 0041/81/354 96 70 Einfo@abg-packmat.ch Hwww.abg-packmat.ch ac codiergeräte gmbh Friedrich-Bergius-Ring 30 97076 Würburg 0931/25076-0 0931/25076-50 Eac@ac-codiergeraete.de Hwww.ac-codiergeraete.de AHLBRANDT SYSTEM GMBH Altebergstraße 23-27 06641/970 -0 06641/970 -50 Einfo@ahlbrandt.de Hwww.ahlbrandt.de aldoplast GmbH & Co. KG Schönthaler Str. 55-59 52379 Langerwehe 02423/402-111 02423/402-211 Everkauf@aldoplast.com Hwww.aldoplast.de ALLTEC GmbH An der Trave 27-31 23923 Selmsdorf 0388/23-55 0 0388/23- 55 222 Econtact@alltec.org Hwww.alltec.org Alpenland Maschinenbau GmbH Alpenstraße 39-43 83543 Rott am Inn 08039-401-0 08039-401-396 Econtact@alpma.de Hhttp://www.alpma.de ABB Automation GmbH Grüner Weg 6 61169-Friedberg 6031 /85-0 06031/ 85-113 Hwww.abb.com ALX Metall verpackungstechnik GmbH Eisenbahnstr. 5 36358 Herbstein 06643/411 06643/424 Ekrause@alx.de Hwww.alx.de AVI GmbH Mündener Straße 2 D-37127 Scheden 05546/802-0 05546/802-21 EAVI-Scheden@natermann.de Hwww.avikunststoffverpackungen.de ALX Metall, Verpackungstechnik Eisenbahnstraße 5 36358 Herbstein 06643 411 06643 424 Einfo@alx.de Hwww.alx.de awima engineering GmbH Kohlbrunnenweg 14 72505 Krauchenwies 07576/962682 07576/962682 Eawima@awima.de Hwww.awima.de AMK Arnold Müller GmbH & Co. KG Gaußstraße 37 - 39 73230 Kirchheim/Teck 07021/50050 0021 / 5005 -199 Einfo@amk-antriebe.de Hwww.amk-antriebe.de Armin Müller Maschinen- und Gerätebau Ohlenrode,Am Thie 14 31087 Landwehr b. Alfeld/Leine 05382/5270 05382/5754 Emueller-ohlenrode@t-online.de Hwww.mueller-ohlenrode.de August Faller KG | Freiburger Straße 25 79183 Waldkirch 07681/ 405-0 07681/ 405-109 Hwww.august-faller.de Avery Dennison Deutschland GmbH Ohmstraße 3 85386 Eching 08165/925-0 08165/62599 Eprinters@eu.averydennison.com Hwww.machines. averydennison.com B B&R Industrie-Elektronik GmbH Norsk-Data-Strasse 3 61352 Bad Homburg 06172/4019 - 0 06172/457790 Epatricia.pomahatsch@ br-automation.com Hwww.br-automation.com B. PILTZ Verpackungstechnik GmbH Poststrasse 30, 89522 Heidenheim/ Germany Poststrasse 30, 89522 Heidenheim 07321/3574-0 07321/20218 Epack@piltz.de Hwww.piltz.de Balluff GmbH Schurwaldstr.9 73765 Neuhausen a.d.F. 07158 173 291 07158 69154 Eballuff@balluff.de Hhttp://www.balluff.de 172 neue verpackung · Branche im Fokus 2008 +Adressen_NV.indd 172 24.01.2008 9:36:11 Uhr Lieferanten und ihre Adressen H = Homepage/Internet; E = e-mail-Adresse BARCODAT GmbH Robert-Bosch-Straße 13 72280 Dornstetten 07443/9601-27 07443/3999 Evertrieb@barcodat.de Hwww.barcodat.de Baumer hhs GmbH Adolf-Dembach-Straße 7 47829 Krefeld 02151/4402-419 02151/4402-111 Einfo.de@baumerhhs.com Hwww.baumerhhs.com Baumüller Holding GmbH & Co. KG Ostendstr. 80 - 90 90482 Nürnberg 0911 - 5432 - 319 0911 - 5432 - 231 Email@baumueller.de Hwww.baumueller.de BBK Etikettier- und Sondermaschinenbau GmbH Eichenstraße 38a 64743 Beerfelden-Airlenbach 06068 9310-0 06068 9310 888 Einfo@bbk-gmbh.de Hwww.bbk-gmbh.de bedo Verpackungstechnik GmbH Herrenholz 10-12 23556 Lübeck 0451 8101-0 (-142) 0451 8101-144 Einfo@bedo.de Hwww.bedo.de BEKUM Maschinenfabriken GmbH Lankwitzer Strasse 14-15 12107 Berlin 030/ 7490-0 030/ 7090-2441 Einfo@bekum.de Hhttp://www.bekum.de Bausch+Ströbel Maschinenfabrik Ilshofen GmbH + Co.KG Parkstraße 1 74532 Ilshofen 07904/7010 07904/701222 Einfo@bausch-stroebel.de Hwww.bausch-stroebel.com bema Etikettiertechnik GmbH Maybachstr. 11 73760 Ostfildern 0711/78 19 78-0 0711/78 19 78-20 Einfo@bema-stuttgart.de Hwww.bema-stuttgart.de/ index.htm BayPack GmbH + Co. KG Unterfeldstr. 1a 86842 Türkheim 08245/ 96 797 - 0 08245/ 96 797-50 Einfo@baypack.eu Hwww.baypack.eu BERICAP Holding GmbH Kirchstraße 5 D-55257 Budenheim 06139/2902-0 06139/2902-181 Einfo.germany@bericap.com Hwww.bericap.com Beucke & Söhne GmbH Co.KG In der Garte 11 – 13 49201 Dissen a. T.W. 0 54 21/3 01-0 0 54 21/3 01-1 20 Einfos@beucke.de Hwww.beucke.de BIOLINK Gesellschaft für Verbindungstechnologien mbH Jeschkenstraße 20 82538 Geretsried 08171/ 9396-0 08171/9396-26 Einfo@biolink-tapes.com Hwww.biolink-tapes.com Bischof + Klein GmbH & Co. KG Rahestraße 47 49525 Lengerich 05481/9 20 - 0 05481/9 20 -5 41 Einfo@bk-packaging.de Hwww.bk-packaging.de Bizerba GmbH und Co. KG Wilhelm-Kraut-Str. 65 72336 Balingen 074 33/12-0 074 33-12-26 96 Emarketing@bizerba.de Hwww.bizerba.de Bluhm Systeme Honnefer Straße 41 53572 Unkel/Rhein 02224 / 77 08 0 02224 / 77 08 20 Einfo@bluhmsysteme.com Hwww.bluhmsysteme.com Bosch Packaging Services AG Rheinstrasse 36 CH-8212 Neuhausen am Rheinfall 07 11/811-0 (D) HCallBosch@de.bosch.com Hwww.bosch.com/pa Bosch Packaging Technology GmbH Stuttgarter Str. 130 71332 Waiblingen 0711/ 811-0 0711/ 811-45 Epa@boschpackaging.com Hwww.boschpackaging.com Bosch Rexroth Bürgermeister-Dr.-Nebel Str. 2 97814 Lohr a. Main 09352-18 0 09352-18 3972 Einfo@boschrexroth.de Hwww.boschrexroth.de Brangs + Heinrich | Antalis Bunsenstraße 11 70771 Leinfelden-Echterdingen 0711 75907-0 0711 75907-39 Einfo@industrial-packaging.de Hwww.industrial-packaging.de BTH Bag Treatment Holland BV Meerheide 40 NL-5521 DZ Eersel 0031/497/ 514988 0031/497/ 514953 Einfo@bth-bv.com Hwww.bth-bv.com Buergofol GmbH Jahnstr. 10-14 93354 Siegenburg 09444 9791-0 09444 /9791-55 Econtact@buergofol.de Hwww.buergofol.de neue verpackung · Branche im Fokus 2008 173 +Adressen_NV.indd 173 24.01.2008 9:36:16 Uhr Lieferanten und ihre Adressen BUHMANN Systeme GmbH Jakob-Lang-Str. 16 88171 Weiler-Simmerberg Germany 08387/9201-0 08387/3571 Einfo@buhmann.com Hwww.buhmann.com BVM Brunner GmbH & Co. KG Ferdinand-Lassalle-Str. 62 72770 Reutlingen 07121/91650 07121/916544 Einfo@bvm-brunner.de Hwww.bvm-brunner.de C cab Produkttechnik GmbH & Co KG Wilhelm-Schickard-Str. 14 76131 Karlsruhe 0721/ 6626 0 0721/ 6626 129 Einfo@cabgmbh.com Hwww.cabgmbh.com H = Homepage/Internet; E = e-mail-Adresse Casimir Kast Verpackungen und Displays GmbH & Co.KG Obertsroter Landstraße 50 76593 Gernsbach 07224/918-0 07224/918-102 Einfo@casimir-kast.de Hwww.casimir-kast.de CCL Label GmbH Industriestr. 2 83607 Holzkirchen 08024/308-0 08024/1751 Einfo@ccllable.de Hwww.ccllabel.de CCR SAS Industriering Ost 66 47906 Kempen 02152-551351 02152-551352 Echristina.alberts@ccr-sa.de Hwww.ccr-sa.de CAMA Deutschland GmbH Marburger Ring 32 35274 Kirchhain 06422 92828 5 06422 92828 7 Ejuergen.froehlich@ camagroup.com Hwww.camagroup.com CFS B.V. Beekakker 11 NL-5761 EN Bakel +31/ 492/ 349 396 +31/ 492/ 349 416 Einfo@cfs.com Hwww.cfs.com Carl Edelmann GmbH & Co. KG Paradiesstrasse 20, 89522 Heidenheim/Brenz 07321/ 340-0 07321/ 340-244 Einfo@edelmann.de Hwww.edelmann.de CFS Germany GmbH Heinrich-Hasemeier-Str. 26-28 49076 Osnabrück 0541/ 913 26 0 0541/ 913 26 22 Einfo@cfs.com Hwww.CFS.com CHRISTIAN MAJER GMBH & CO KG Jopestrasse 14 72072 Tübingen 07071/ 948 0 07071/ 948 211 Emajer@majer.de Hwww.majer.de CSAT GmbH Daimlerstr.32 76344 Eggenstein-Leo. 0721/973150 0721/9731599 Evertrieb@csat.de Hwww.csat.de CHRISTIAN MAJER GMBH & CO KG Maschinenfabrik Jopestrasse 14 72072 Tübingen 07071 /948 0 07071/948 211 Emajer@majer.de Hwww.majer.de CurTec Deutschland GmbH Prinzenallee 7 40549 Düsseldorf 0211/42 09 125 0211/42 09 218 Ecurtec.de@curtec.com Hwww.curtec.com Collischan GmbH & Co.KG Allersberger Str. 185 90461 Nürnberg 0911 / 4305511 0911 43055 - 43 Einfo@collischan.de Hwww.collischan.de colordruck Baiersbronn GmbH & Co. KG Saarstr. 2 72256 Baiersbronn 07442/ 830-0 07442/830300 Einfo@colordruck.net Hwww.colordruck.net COPACO Gesellschaft für Verpackungen mbH & Co. KG Friedrich-Koenig-Straße 35 55129 Mainz-Hechtsheim 06131/ 95 84 80 06131/ 95 84 88 8 Einfo@copaco.de Hwww.copaco.de CORVAGLIA LTD. HÖRNLISTRASSE 14 CH-8360 ESCHLIKON 0041/71 973/77 03 0041/71973/ 77 01 En.garcia@corvaglia.ch Hwww.corvaglia.ch Cyklop GmbH Industriestraße 133 50996 Köln (Rodenkirchen) 02236/602-0 02236602-303 Einfo@cyklop.de Hwww.cyklop.de D de Man Industrie-Automation GmbH Industriestrasse 18 33829 Borgholzhausen 054 25 / 94 97 –0 054 25 / 57 74 Einfo@deman.de Hwww.deman.de DENTZ Maschinensysteme GmbH Heinkelstraße 4 71384 Weinstadt (bei Stuttgart) 07151/956684 07151 /956686 Einfo@dentzmaschinensysteme.de Hwww.dentzmaschinensysteme.de Design&Engineering Auf der Kappel 17 89188 Merklingen 07337/9233400 07337/922288 EReiner.Woertz@t-online.de 174 neue verpackung · Branche im Fokus 2008 +Adressen_NV.indd 174 24.01.2008 9:36:17 Uhr Lieferanten und ihre Adressen H = Homepage/Internet; E = e-mail-Adresse Deutsche Papier Vertriebs GmbH Steinerne Furt 75 86167 Augsburg 08 21 / 7 40 40 08 21 / 7 40 41 60 Einfo@deutsche-papier.de Hwww.deutsche-papier.de EcoLine Etikettiertechnik AG Königstr. 26 70173 Stuttgart 07111 /85 67 137 07111/ 85 67 450 Einfo@ecoline-labeling.com Hwww.ecoline-labeling.com dienst Verpackungstechnik GmbH Neckarstraße 12 - 14 65239 Hochheim am Main 06146/8217-0 06146/8217-11 Einfo@dienst-packsystems.de Hwww.dienst-packsystems.de EKS Ernst Kraemer & Söhne GmbH & Co. KG Feldburgweg 107 47918 Tönisvorst 0 21 51/79 06 29 0 21 51/70 02 53 Einfo@e-k-s.de Hwww.e-k-s.de Domino Deutschland GmbH Lorenz-Schott-Straße 3 55252 Mainz-Kastel 06134/25050 06134/25055 Einfo@domino-deutschland.de Hwww.domino-deutschland.de drupack W. Martin Jauch GmbH Steinbeisstr. 25 78056 VS-Schwenningen 07720/9721-0 07720/9721-40 Einfo@drupack.de Hwww.drupack.de E EBS Ink-Jet Systeme GmbH Alte Ziegelei 19-25 D-51588 Nuembrecht 02293/939.100 02293/939.149 Email@ebs-inkjet.de Hwww.EBS-INKJET.de ELAU AG Dillberg 12 97828 Marktheidenfeld 09391/606-149 09391/606-300 Einfo@elau.de Hwww.elau.de Ellerhold Aktiengesellschaft Friedrich-List-Str. 4 01445 Radebeul 0351/ 83 933-0 0351/ 83 933-99 Einfo@ellerhold.de Hwww.ellerhold.de ELVO CODING GmbH & Co. KG An der Bleiche 2 D-55496 Argenthal 06761/962990 06761/962993 Einfo@elvo-coding.de Hwww.elvo-coding.de emkon Systemtechnik Projektmanagement GmbH Bahnhofstrasse 8a 27308 Kirchlinteln 04236-9436-0 04236-9436-29 Einfo@emkon-system.de Hwww.emkon-system.de EuroFuXX GmbH & Co. KG Auf der Herrschwiese 15 c 49716 Meppen 059 31/88 37-0 059 31/88 37-19 Einfo@eurofuxx.com Hwww.eurofuxx.com F ENEMAC GmbH Daimler Ring 42 63839 Kleinwallstadt 06022 /7107-15 06022/ 22237 Einfo@enemac.de Hwww.enemac.de FAWEMA Maschinenfabrik GmbH & Co.KG Wallefelder Straße 51766 Engelskirchen 02263/7160 02263/716626 Evertrieb@fawema-mail.de Hwww.fawema.com ERPA Systeme GmbH Willi-Eichler-Str. 24 37079 Göttingen 0551/789 50 -0 0551/789 50 -77 Einfo@erpa.de Hwww.erpa.de Feige GmbH Rögen 6a 23843 Bad Oldesloe 04531/8909-0 04531/97296 Einfo@feige.com Hwww.feige.com etifix GmbH Riedericher Str. 68 72661 Grafenberg 071 23/3 82-0 071 23/3 82-101 Einfo@etifix.com Hwww.etifix.com Etimark AG Fabrikstrasse 24 CH-9472 Grabs FAWEMA Maschinenfabrik GmbH & Co.KG 0041 (81) 750 34 35 Einfo@etimark.ch Hwww.etimark.ch ETOL Gesundheitspflege- und Pharmaprodukte GmbH Konrad-Adenauer-Straße 3 77704 Oberkirch 07802 / 92 65 - 124 07802 / 9 14 99 Einfo@etol.de Hwww.etol.de Finnah Engineering u. Packaging GmbH Einsteinstraße 18 48683 Ahaus 02561/ 685-0 02561/ 685-130 Einfo@fep-online.de Hwww.fep-online.de FIPA GmbH Freisinger Straße 30 85737 Ismaning 089/96 24 89-0 089 / 96 24 89-11 Einfo@fipa.com Hwww.fipa.com neue verpackung · Branche im Fokus 2008 175 +Adressen_NV.indd 175 24.01.2008 9:36:19 Uhr Lieferanten und ihre Adressen Fischbein Deutschland GmbH Meisenstraße 96 33607 Bielefeld 0521/ 2997-212 0521/2997-213 Einfo@fischbein-online.de Hwww.fischbein.com H = Homepage/Internet; E = e-mail-Adresse Fr. Schiettinger KG Lichtenau Dislays Wilhelmstraße 18 73033 Göppingen 07161/6725-1210 07161/ 6725-5510 Einfo@schiettinger.de Hwww.schiettinger.de G Flöter Verpackungs-Service GmbH Oberthstraße 1 71706 Markgröningen 07145/- 80 43 70 07145 / 80 43 7 19 Einfo@fl-vs.de Hwww.fl-vs.de Gabrielis GmbH 70771 Leinfelden-Echterdingen Sielminger Strasse 63 0711/792358 0711/ 7977504 Einfo@gabrielis.de Hwww.gabrielis.de FOCKE & CO GmbH & Co. KG Industriestraße 26676 Barßel 044 99/ 82 220 044 99/82 23 220 Einfo@fopac.de Hwww.focke.biz Gardner Denver Schopfheim GmbH Roggenbachstraße 58 79650 Schopfheim 07622/392-0 07622/392-300 Einfo.sch@de.gardnerdenver.com Hwww.gd-elmorietschle.com FOPAC Maschinenbau GmbH Industriestraße 26676 Barßel 044 99/ 82 220 044 99/82 23 220 Einfo@fopac.de Hwww.focke.biz Gerhard Schubert GmbH Hofäckerstraße 7 74564 Crailsheim 07951/400-0 07951/8588 Einfo@gerhard-schubert.de Hwww.gerhard-schubert.de FP International Deutschland Daimlerstrasse 4 89542 Herbrechtingen 07324/ 96 490 07324 /96 4950 Einfo@fpintl.de Hwww.fpintl.de GFC AntriebsSysteme GmbH 01640 Coswig Grenzstraße 5 03523 /94 623 03523 /74 142 Egfc-antriebe@gfc-antriebe.de Hwww.gfc-antriebe.de GIZEH Verpackungen GmbH & Co. KG Breiter Weg 40 51702 Bergneustadt 02261-401 0 02261-401 401 Einfo@gizeh.com Hwww.gizeh.com GP-Grenzach Produktions GmbH Emil Barell Str. 7 79639 Grenzach-Wyhlen 07624/907-0 07624/907- 34 20 Egp-grenzach@ bayerhealthcare.com Hwww.gp-grenzach.de GPS Reisacher GmbH & Co.KG Hinter den Gärten 8 87730 Bad Grönenbach 08334/9 89 10-0 08334/9 89 10-99 Einfo@gps-reisacher.com Hwww.gps-reisacher.com/ Grafische Systeme V. Schischke Handeslges. mbH Ingerweg 2 40670 Meerbusch 02159/ 912830 02159/ 912830 Einfo@schischke.de Hwww.schischke.de Groninger GmbH & Co. Hofäckerstr. 9 74564 Crailsheim 07951/495-0 07951/495-3138 office@groninger.de Hwww.groninger.de GTI-control mbH Düsseldorfer Str. 1c 97828 Marktheidenfeld 093 91/98 96-400 093 91/98 96-439 Einfo@GTI-control.de Hwww.GTI-control.de H H&K Müller GmbH & Co. KG Steeger Str. 32 51766 Engelskirchen 02263/89-0 02263/8929 Einfo@hk-mueller.de Hwww.hk-mueller.de H+D Hagenauer+Denk KG Illerstr. 8 87509 Immenstadt 08323/9660-0 08323/9660-70 Einfo@hagenauer-denk.de Hwww.hagenauer-denk.de Hannoversche Kartonagenfabrik Weihe + Helmold GmbH & Co.KG Hägenstraße 10 30559 Hannover 0511/95909-0 0511/587243 Ewhcarton@aol.com Hwww. hannoverschekartonagen.de Hanns Loersch GmbH & Co. KG An der Bleiche 49 47638 Straelen 02834/91310 02834/ 6257 Einfo@lpack.de Hwww.lpack.de Hans Turck GmbH & Co. KG Witzlebenstr. 7 45472 Mülheim an der Ruhr 0208 49 52 - 0 0208 49 52 - 264 Emore@turck.com Hwww.turck.com 176 neue verpackung · Branche im Fokus 2008 +Adressen_NV.indd 176 24.01.2008 9:36:21 Uhr Lieferanten und ihre Adressen H = Homepage/Internet; E = e-mail-Adresse Harro Höfliger Verpackungsmaschinen GmbH Helmholtzstraße 4 71573 Allmersbach im Tal 07191 / 501-0 07191 / 501-244 Einfo@hoefliger.de Hwww.hoefliger.de Hassia Verpackungsmaschinen GmbH Heegweg 19 63691 Ranstadt 06041/ 81-0 06041 /81-213 Einfo@oystar.hassia.de Hwww.oystar.hassia.de Hastamat Verpackungstechnik GmbH Gewerbestr. 8-12 35633 Lahnau 06441/6009-0 06441/6009-14 Einfo@hastamat.com Hwww.hastamat.com HC Hessentaler Container GmbH Karl-Kurz-Straße 42 74523 Schwäbisch Hall 0791/ 4070-0 0791/ 4070-64 Einfo@hessentaler-container.de Hwww.hessentaler-container.de HDG Verpackungsmaschinen GmbH Industriestraße 5 51515 Kürten 02268 / 91 35-0 022 68 / 91 35-35 Einfo@hdgverpackungsmaschinen.de Hwww.hdgverpackungsmaschinen.de HED GmbH Carl-Zeiss-Str. 10 74321 Bietigheim-Bissingen 0 71 42 / 95 36-0 0 71 42 / 5 43 16 Evertrieb@hed-etiketten.de Hwww.HED-Etiketten.de HENCKERT ENGINEERING GMBH P.O. Box 1320 53731 Sankt Augustin 02241/341999 02241/341990 Eharald.henckert@henckert.de Hwww.henckert.de Hensen GmbH Alte Eichen 19 27308 Kirchlinteln-Armsen 04238/88 0 04238/88 55 Ecopack-hensen@t-online.de Hwww.co-packing-hensen.de Heraeus Noblelight GmbH Heraeusstraße 12-14 63450 Hanau 06181/35-9966 06181/ 35-9926 hng-disinfection@heraeus.com Hwww.heraeus-noblelight.com Hermann WALDNER GmbH & Co. KG Anton-Waldner-Str. 10-16 88239 Wangen im Allgäu 07522/9860 07522/986280 Einfo@waldner.de Hwww.waldner.de Hermes Printec GmbH Breslauer Str. 64 31157 Sarstedt 05066/9809 - 0 05066/9809 - 47 Einfo@hermes-printec.de Hwww.hermes-printec.de Herrmann Ultraschalltechnik GmbH & Co. KG Descostr. 3-9 76307 Karlsbad 07248/79-0 07248/ 79-11 Einfo@herrmannultraschall.com Hwww.herrmannultraschall.com HEUFT SYSTEMTECHNIK GMBH Brohltalstr. 31-33 56659 Burgbrohl 02636-560 02636-56256 Einfo@heuft.com Hwww.heuft.com Hugo Beck Maschinenbau GmbH & Co. KG Daimlerstrasse 26 72581 Dettingen 07123/7208 0 07123/ 8726 8 Einfo@hugobeck.de Hwww.hugobeck.de HÜTTINGER Elektronik GmbH + Co. KG Bötzinger Str. 80 79111 Freiburg 0761/ 8971-0 0761/ 8971-1150 Einfo@de.huettinger.com Hwww.huettinger.com highway Identcode- und Drucksysteme GmbH Höhenweg 4 08064 Zwickau 0375/58906-22 0375/ 58906-42 Einfo@highway-gmbh.de Hwww.highway-gmbh.de HLB Verpackung / SFV Schäfer Werner-von-Siemens-Straße 42-44 76646 Bruchsal 07251/804 -01 Fax: ++49 (0) 7251 / 804 - 28 Einfo@sfv-hlb.de Hwww.sfv-hlb.de HSM GmbH + Co. KG Bahnhofstrasse 115 88682 Salem (Germany) 07553 / 822-0 07553/822-160 Einfo@hsm-online.de Hwww.hsm-online.de HUBER Packaging Group GmbH + Co. KG Otto-Meister-Straße 2 74613 Öhringen 0 7941 / 66 - 0 07941 / 66 - 302 Ezentrale@huber-packaging.com Hwww.huber-packaging.com HW-Verpackungstechnik Trollingerstrasse 14 71563 Affalterbach 07144/809723 07144/887875 Einfo@sleevesmart.de Hwww.hwvt.de Hydro Aluminium Deutschland GmbH Aluminiumstraße 1 41515 Grevenbroich Tel. +49 (0)2181- 66-01 EInfo.Foil@Hydro.com, EInfo.Strip@Hydro.com Hwww.hydro.com neue verpackung · Branche im Fokus 2008 177 +Adressen_NV.indd 177 24.01.2008 9:36:23 Uhr Lieferanten und ihre Adressen H = Homepage/Internet; E = e-mail-Adresse ILLIG Maschinenbau GmbH & Co. KG Robert-Bosch-Str. 10 74081 Heilbronn 07131/505-0 07131/505-303 Einfo@illig.de Hwww.illig.de IPS GmbH Werner-von-Siemens-Strasse 12 7456 Crailsheim 079 51/ 4 94-0 079 51/ 4 94-94 Ecommunication@ ips-packaging.com Hwww.ips-packaging.com Inauen Maschinen GmbH VC999 Industriestrasse 10 78234 Engen 07733/948 999 07733/948 998 Einfo@vc999.de Hwww.vc999.de ISL Schaumstoff-Technik GmbH Industriestraße 17 68519 Viernheim 06204/7 06-0 06204/7 06-170 Einfo@isl-gmbh.com Hwww.isl-gmbh.com innopoint-consulting Ludenberger Strasse 11 40629 Duesseldorf 0211-966597-12 0211-966597-13 Einfo@innopoint-consulting.de Hwww.innopoint-consulting.de ITW Dynatec GmbH Industriestr. 28 Industriestr. 28 02104/915-0 02104/915-111 Einfo@itwdynatec.de Hwww.itwdynatec.de inno-tech Verpackungsmaschinen GmbH Alter Langgönser Weg 6 35415 Pohlheim-Holzheim 06004/9110-0 06004/9110-90 Einfo@innotech-gmbh.com Hwww.innotech-gmbh.com INTERNATIONAL PACKAGING SYSTEMS GMBH Werner-von-Siemens-Str. 12 74564 Crailsheim 07951-494-0 Fax 07951-494-94 07951-494-94 Ecommunication@ ips-packaging.com Hwww.ips-packaging.com J Jetter AG Gräterstraße 2 71642 Ludwigsburg 07141/2550-0 07141/2550-425 Einfo@jetter.de Hwww.jetter.de Jodl Verpackungen GmbH Attersee Bundesstraße 7 A-4860 Lenzing 0043/7672/94 111-0 0043/07672/94 111-2 Everkauf@jodl.at Hwww.jodl.at K Kallfass Verpackungsmaschinen GmbH Siemensstrasse 8 72622 Nürtingen 07022/607-0 07022/607-200 Einfo@kallfass.com Hwww.kallfass.com Kapak Karton- und Papierverarbeitungs GmbH Ladestraße 31 41352 Korschenbroich 02161/99802 0 02161/99802 60 Einfo@kapak.de Hwww.kapak.de Karl Bock GmbH & Co. KG Hornberger Straße 85 78730 Lauterbach 07422/ 942-115 07422/ 942-256 Einfo@bockkunststofftechnik.com Hwww.bockkunststofftechnik.com Karl Knauer KG Zeller Straße 14 77781 Biberach/Baden 078 35 / 7 82-0 078 35 / 35 98 Eemail@karlknauer.de Hwww.karlknauer.de Kartonveredlung Knapp GmbH Dortmunder Str. 6-12 68723 Schwetzingen 062 02 - 20 96 -0 062 02 - 20 96 -17/18 Einfo@knapp-gmbh.de Hwww.knapp-gmbh.de Kematen cosmetics Europe GmbH Bahnhofstraße 47 A-6175 Kematen in Tirol 0043/5232/3131-0 0043/5232/131-609 Eoffice@kematen-cosmetics.com Hwww.kematen-cosmetics.com KHS AG Juchostraße 20 44143 Dortmund 0231/569-0 0231/569-1541 Ekhs@khs.com Hwww.khs.com Kinox Systemverpackung und Umwelttechnik GmbH Fasanenweg 10 69245 Bammental 06223/970141 06223/970143 Einfo@kinox.de Hwww.kinox.de Ki-Si-Co GmbH Rieslingstrasse 41 65375 Oestrich-Winkel 06723/9965-228 06723/9965-550 Einfo@kisico.de Hwww.kisico.de 178 neue verpackung · Branche im Fokus 2008 +Adressen_NV.indd 178 24.01.2008 9:36:24 Uhr Lieferanten und ihre Adressen H = Homepage/Internet; E = e-mail-Adresse KIVO Kunststoffverpackungen GmbH Industriestraße 17 48629 Metelen 02556-9392-0 0556-9392-91 Einfo@kivo.nl Hwww.kivo-online.de KÖRA PACKMAT Maschinenbau GmbH Gewerbestrasse 4 78667 Villingendorf 0741/9283-0 741/9283-30 Einfo@koera-packmat.de Hwww.koera-packmat.de Klingele Papierwerke GmbH & Co. KG Alfred-Klingele-Str. 56-72 73630 Remshalden 07151/701-0 07151/701-243 Ezv@klingele.com Hwww.klingele.com KRONES AG Böhmerwaldstraße 5 93073 Neutraubling 09401/70-9 09401/ 70-2488 Einfo@krones.com Hwww.krones.com Know How International GmbH & Co. KH Wolfgang-Droßbach-Str. 9 92242 Hirschau 09622/71950 09622/719525 Einfo@know-how-international.de Hwww.know-how-international.de Krones AG Böhmerwaldstraße 5 93073 Neutraubling 9401 /70 – 0 09401/70 – 24 88 Einfo@krones.com Hwww.krones.com Kobusch-Sengewald GmbH Anton-Böhlen-Straße 5 34414 Warburg 05641/960 05641/5786 Ekobusch-sengewald@ pregis.com Hwww.kobusch-sengewald.com KOCH Industrieanlagen GmbH Ringstraße 9 56307 Dernbach bei Dierdorf 02689/9451-0 02689/9451-550 Ebox@robotersysteme.com Hwww.robotersysteme.com KOCH Pac-Systeme GmbH Ringstrasse. 14 72285 Pfalzgrafenweiler 07445/ 181-0 07445/181-50 Einfo@koch-pac-systeme.com Hwww.koch-pac-systeme.com KR-PORSIPLAST Verpackungssysteme GmbH Draisstrasse 15 76458 Muggensturm 07222/5905-0 07222/5905-80 Einfo@kr-porsiplast.de Hwww.kr-porsiplast.de Kuhnke Automation GmbH & Co. KG Lütjenburger Str. 101 23714 Malente 04523/ 402-0 04523/402-247 sales@kuhnke.de Hwww.kuhnke.com Kunststoffwerke Adolf Hopf GmbH & Co. KG Wemdinger Str. 13 86720 Nördlingen 09081/806-0 09081/806-271 Einfo@hopf.de Hwww.hopf.de L Ladegast GmbH Am Dachsberg 4 78479 Reichenau 07531/9250-0 07531/9250-50 Efaltschachtelwerk@ladegast.de Hwww.ladegast.de Langenpac NV P.O. Box 417 NL - 6600 AK Wijchen 0031/24/ 648 66 55 0031/24/ 648 66 57 Esales@langenpac.com Hwww.langenpac.com Langguth GmbH Im Südfeld 17 48308 Senden-Bösensell 02536/806-0 02536/806-66 Einfo@langguth.com Hwww.langguth.com Lanico-Maschinenbau Otto Niemsch GmbH Broitzemer Strasse 25 - 28 38118 Braunschweig 05 31/80 90 6-0 05 31/80 90 6-27 Einfo@lanico.de Hwww.lanico.de LAUDENBERG Verpackungsmaschinen GmbH Bahnstrasse 27 51688 Wipperfürth 02267/ 699-0 02267 /699 556 EPeter.Laudenberg@ laudenberg.de Hwww.laudenberg.de LEIPA Georg Leinfelder GmbH Kuhheide 34 16303 Schwedt 03332 24224 03332/24-233 Ekontakt.sdt@leipa.de Hwww.leipa.de LEONHARD KURZ Stiftung & Co. KG Schwabacher Straße 482 90763 Fürth 0911/7141-0 0911/7141-357 Esales@kurz.de Hwww.kurz.de Leser GmbH Postfach 2168 77911 Lahr 07821/5803-0 07821/5803-70 Eleser@leser.de Hwww.leser.de Leuze electronic GmbH + Co. KG In der Braike 1 73277 Owen - Teck 07021-5730 07021-573199 Einfo@leuze.de Hwww.leuze.de Limmatdruck AG Pfadackerstrasse 10 CH-8957 Spreitenbach 0041/56/ 417 51 11 0041/56/ 417 53 84 Einfo@limmatdruck.ch Hwww.limmatdruck.ch LOGOPAK Systeme Dorfstr. 40 24628 Hartenholm 04195/9975-0 04195/9975-9377 Einfo@logopak.de Hwww.Logopak.com neue verpackung · Branche im Fokus 2008 179 +Adressen_NV.indd 179 24.01.2008 9:36:25 Uhr Lieferanten und ihre Adressen LyondellBasell Industries Industriepark Höchst 65926 Frankfurt am Main 069/305 85855 069 /305 1929116 Hwww.basell.com M M. NEEMANN OHG Maiburger Straße 64 26789 Leer 0491 97844-11 0491 97844-41 Einfo@neemann.de Hwww.neemann.com Maier Packaging GmbH Bahnhofstr.110 83224 Grassau 08641/9544-0 08641/9544-18 Einfo@maier-packaging.de Hwww.maier-packaging.de Maria Soell GmbH & Co. KG Frankenstraße 45 63667 Nidda - Eichelsdorf 06043/809-0 06043/809-120 Einfo@mariasoell.de Hwww.mariasoell.de Märkische Etiketten GmbH Holzhauser Str. 177 13509 Berlin 030/435 583 - 0 030/435 665 50 Einfo@me-gruppe.de Ewww.me-gruppe.de MASCHINENFABRIK GERD MOSCA AG Gerd-Mosca-Strasse 1 69429 Waldbrunn 06274/932-0 06274/932-240 Einfo@mosca-ag.com Hwww.mosca-ag-com H = Homepage/Internet; E = e-mail-Adresse Medisize CH Habakstr. 5 CH-8309 Nürensdorf 0041/44/ 838 39 39 0041/44/ 838 39 00 Einfo.ch@medisize.com Hwww.medisize.com MENKE Industrieverpackungen GmbH & Co.KG Schützengrund 9 21224 Rosengarten 04108/ 8015 04108/1834 Einfo@menkeindustrieverpackungen.de Hwww.menkeindustrieverpackungen.de Merz Verpackungsmaschinen GmbH Bahnhofstraße 25 35423 Lich 06404/9172-0 06404-9172-50 Emerz-system-lich@t-online.de Hwww.merz-system.de Metrologic Instruments GmbH Dornierstraße 2 82178 Puchheim 089/890190 089/89019-200 Einfo@de.metrologic.com Hwww.europe.metrologic.com/ europe/de/start/index.html MKM Max Krüger GmbH & Co KG Bahnhofstraße 21 56424 Moschheim 02602/94 080 02602/94 08 50 Einfo@mkm-keramik.de Hwww.mkm-keramik.de MLR System GmbH Voithstraße 15 71640 Ludwigsburg 08458/3904-0 08458/3904-20 Emlr-soft@mlr.de Hwww.mlr.de Mohrbach Verpackungsmaschinen GmbH Nünschweiler Str. 3-5 66509 Rieschweiler-Mühlbach Tel. 06336-921536 063 36 / 58 94 Einfo@mohrbach.com Hwww.mohrbach.com Möllers Maschinenfabrik GmbH Sudhoferweg 93-97 59269 Beckum 02521/ 880 02521/88100 Einfo@moellers.de Hwww.moellers.de MOTOMAN robotec GmbH Kammerfeldstr.1 85391 Allershausen 08166 / 900 08166 / 90-103 Einfo@motoman.de Hwww.motoman.de Mould & Matic Solutions GmbH Ziehbergstrasse 2 A- 4563 Micheldorf / Austria 0043/7582/61760-0 0043/7582/61760-42 Eoffice@mouldandmatic.com Hwww.mouldandmatic.com MR Etikettiertechnik GmbH & Co. KG Postfach 340 32123 Enger 05224/931-0 05224/931-299 Einfo@mrde.de Hwww.mrde.de Muhr & Söhne GmbH & Co. KG Kölner Straße 75 57439 Attendorn 02722/697-0 02722/697-115 Everpackungen@muhr-soehne.de Hwww.muhe-soehne.de Müller & Bauer GmbH & Co.KG Stuttgarter Str. 63-65 72555 Metzingen 07123/1808 - 0 07123/1808 – 59 Einfo@mueller-bauer.de Hwww.mueller-bauer.de Multivac Sepp Haggenmueller GmbH & Co.KG Bahnhofstr. 4 87787 Wolfertschwenden 08334/6010 08334/601-199 Emultivac@multivac.de Hwww.multivac.de 180 neue verpackung · Branche im Fokus 2008 +Adressen_NV.indd 180 24.01.2008 9:36:27 Uhr Lieferanten und ihre Adressen H = Homepage/Internet; E = e-mail-Adresse N NEOPAC Packaging Solutions HOFFMANN NEOPAC AG Burgdorfstrasse 22 CH-3672 Oberdiessbach 0041/31/770 11 11 0041/031/ 770 13 13 Erudolf.zirlewagen@hoffmann.ch Hwww.neopac.ch NORDENIA INTERNATIONAL AG Airport Center am FMO 48268 Greven 02571/91 91 0 02571/91 91 91 Einfo@nordenia.com Hwww.nordenia.com Nordson Engineering GmbH Lilienthalstr. 6 21337 Lüneburg 04131 / 894 158 Fax: 04131 / 894 420 Einfo@de.nordson.com Hwww.nordson.de Novelis Deutschland GmbH OHLER Packaging Systems Am Eisenwerk 30 58840 Plettenberg/Ohle 02391/61-0 02391/61-2563 Eohler-sales@novelis.com Hwww.ohlerpackaging.de Numatics GmbH Otto-von-Guericke-Straße 14 53757 Sankt Augustin 02241/3160-34 02241/3160-17 Eservice@numatics.de Hwww.numatics.de O O. KLEINER AG FLEXIBLE PACKAGING Schützenmattweg 26 CH-5610 Wohlen 0041/56/ 618 47 00 0041/56/ 618 47 01 Einfo@okleiner.ch Hwww.okleiner.ch OCS Checkweighers GmbH Max-Planck-Strasse 7 74523 Schwäbisch Hall 0791/9462-0 0791/9462-100 Einfo@ocs-cw.com Hwww.ocs-cw.com Offsetdruckteam Witten GmbH Liegnitzer Str. 1 58454 Witten 02302/ 929-9 02302/ 929-190 Einfo@odt.de Hwww.odt.de OpenDaten Kennzeichnusysteme Mittlere Stämmig 4 97292 Üttingen 09369/98240 09369/9824-24 Einfo@opendate.de Hwww.opendate.de Opticon Sensoren GmbH Waldstr. 92 63128 Dietzenbach 06074 /91890 - 0 06074/91890 - 33 Esales@opticon.com Hwww.opticon.com Optima packaging group GmbH Steinbeisweg 20 74523 Schwäbisch Hall 0791/506-0 0791/506-9000 Einfo@optima-group.de Hwww.optima-group.de OTTO Cosmetic GmbH Werner-von-Siemens Str. 3 68649 Groß-Rohrheim 06245/ 90 72 30 06245/ 90 72 55 Einfo@otto-cosmetic.de Hwww.otto-cosmetic.de OYSTAR Holding GmbH Lorenzstrasse 6 76297 Stutensee 07244/747-0 07244/747-299 Einfo@oystar.de Hwww.oystar.de P PAAL Verpackungsmaschinen GmbH & Co. KG Föhrenbachstraße 14 73630 Remshalden 07151 7007-97 07151 7007-60 Einfo@paal.com Hwww.paal.com PACK Solution GmbH Müller-Armack-Str. 6 84034 Landshut 0871/4305-200 0871/4305-410 Eservice@packsolution.de Hwww.packsolution.de PACK2000 Verpackungssysteme GmbH Müller-Armack-Str. 6 84034 Landshut 0871/4305-0 0871/4305-100 Einfo@pack2000.de Hwww.pack2000.de PACKMANN GMBH Wasserturmstrasse 79 69214 Eppelheim 06221/75 90 90 06221/75 90 975 Einfo@packmann.de Hwww.packmann.de Pactiv Slide-Rite Products Europe Oberer Hilgenstock 12 34414 Warburg Hwww.pactiv.com Papierwerk Landshut Mittler GmbH&Co.KG Siemensstraße 4 84109 Wörth an der Isar 08702/922-0 08702/922-111 Einfo@plm.de Hwww.plm.de PARKER HANNIFIN GmbH & Co. KG Robert-Bosch-Str. 22 77656 Offenburg (Germany) Robert-Bosch-Str. 22 77656 Offenburg 0781/509-0 0781/ 509 98176 Esales.hauser@parker.com Hwww.parker-automation.com neue verpackung · Branche im Fokus 2008 181 +Adressen_NV.indd 181 24.01.2008 9:36:30 Uhr Lieferanten und ihre Adressen Paul Craemer GmbH Brocker Str. 1 33442 Herzebrock-Clarholz 05245/43-0 05245/43-170 Einfo@craemer.com Hwww.craemer.com Permapack AG Reitbahnstr. 51 CH-9401 Rorschach Reitbahnstr. 51 CH-9401 Rorschach 41 71 844 12 42 Fax +41 71 844 13 02 Eb.mauchle@permapack.ch Hwww.permapack.ch pester pac automation Hauptstraße 50 87787 Wolfertschwenden 08334/607-0 08334/607-200 Einfo@pester.com Hwww.pester.com Pfäffle GmbH & Co. KG Postfach 1148 73541 Lorch 07172/ 9 26 12-0 07172/ 9 26 12-10 Email@pfaeffle.de Hwww.pfaeffle.de Pfankuch Maschinen GmbH Kurt-Fischer-Str. 23 b 22926 Ahrensburg 04102/4781-24 04102-4781-88 Ebernd.leimer@pfankuch.com Ewww.pfankuch.com PFM Verpackungsmaschinen GmbH Gewerbestraße 31 D-21279 Hollenstedt 04165/221921 04165/221922 Einfo@pfmgermany.de Hwww.pfmgermany.de H = Homepage/Internet; E = e-mail-Adresse Pharmacontrol Electronic GmbH Gernsheimer Str. 2 64673 Zwingenberg 06251 85 45-0 06251 8545-111 Einfo@pharmacontrol.de Hwww.pharmacontrol.de PIERI GmbH In der Steinwiese 54 57074 Siegen 02 71 / 250 57 05 02 71 / 250 57 06 Einfo@pierideutschland.de Hwww.pierideutschland.de PILTZ Verpackungstechnik GmbH Poststrasse 30 89522 Heidenheim 07321/3574-18 07321/20218 Epack@piltz.de Hwww.piltz.de Pilz GmbH & Co. KG Sichere Automation Felix-Wankel-Straße 2 73760 Ostfildern 0711/3409-0 0711/3409-133 Epilz.gmbh@pilz.de Hwww.pilz.com PLANATOL Adhesive GmbH Fabrikstraße 30-32 83101 Rohrdorf 08031/720-0 08031/720-180 Einfo@planatol.de Hwww.planatol.de Poly-clip System GmbH & Co. KG Westerbachstr. 45 60489 Frankfurt am Main 069/7806 - 0 069/7806 - 360 Emarketing@polyclip.de Hwww.polyclip.com POS-Tuning Udo Voßhenrich GmbH & Co. KG Max-Planck-Straße 30 32107 Bad Salzuflen 05222/36965-0 05222/ 36965-20 Einfo@postuning.de Hwww.postuning.com Promens Packaging GmbH Hertzstrasse 22 76275 Ettlingen 07243/5866-0 07243/5866-13 Esales.germany@promens.com Hwww.promens.com PRO-SYSTEM Verpackungstechnnik GmbH Im Kurzgewann 2 69436 Schönbrunn-Schwanheim 06262/9235-0 06262/9235-10 Einfo@pro-system.de Hwww.pro-system.de PS mako GmbH packaging systems & machines Industriestrasse 5 74544 Michelbach / Bilz 07 91 / 9 30 08-0 0791/93008-24 Einfo@psmako.de Hwww.psmako.de Q Q-bag packaging machinery GmbH & Co. KG Siemenstr. 1 71409 Schwaikheim 07195/5809-0 07195/5809-29 Einfo@q-bag-ger.com Hwww.q-bag-ger.com Quick-pack GmbH Robert-Bosch-Weg 17 88459 Tannheim 08395/95290 08395/95292 Einfo@quick-pack.de Hwww.quick-pack.de R R.WEISS Verpackungstechnik GmbH & Co. KG Zur Flügelau 28-30 74564 Crailsheim 07951 / 9192-0 07951 / 9192-74 Epackaging@r-weiss.de Hwww.r-weiss.de Rajapack GmbH Postfach 1226 75212 Birkenfeld 07231/47 29-0 07231/47 29-3 00 Einfo@rajapack.de Hwww.rajapack.de RAKO-GRUPPE Möllner Landstr.15 D-22969 Witzhave 04104 / 693-0 04104/ 1721 Einfo@rako-gruppe.de Hwww.rako-gruppe.de RATIONATOR Maschinenbau GmbH Alsheimer Str. 1 67586 Hillesheim/Rhh. 0 6733/ 6051 06733/ 7135 Esales@rationator.de Hwww.rationator.de 182 neue verpackung · Branche im Fokus 2008 +Adressen_NV.indd 182 24.01.2008 9:36:32 Uhr Lieferanten und ihre Adressen H = Homepage/Internet; E = e-mail-Adresse REA Elektronik GmbH Teichwiesenstraße 1 64367 Mühltal 06154/638-0 06154/638-195 Einfo@ream.de Hwww.rea-jet.de Rebhan GmbH & Co. KG Kronacher Strasse 19 96342 Stockheim 09265 75-0 09265 75-22 Einfo@rebhan-group.com Hwww.rebhan-group.com Reis GmbH & Co. KG Maschinenfabrik Walter-Reis-Str. 1 63785 Obernburg 06022/503-133 06022/503-110 Einfo@reisrobotics.de Hwww.reisrobotics.de reker packaging systems gmbh Mühlenbrinkweg 8 32791 Lage / Lippe 05232 9547-0 05232 9547-10 Esales@reker.de Hwww.reker.de Rexnord Flattop Europe b.v. Einsteinstraat 1 2691 GV 's-Gravenzande, The Netherlands NL-2691 GV 's-Gravenzande 0031/174/445111 0031/174/445222 Ecentralino@rexnord.com Hwww.rexnordflattop.com RKW AG Rheinische Kunststoffwerke Horchheimer Straße 50 67547 Worms 06241/3001-0 062 41/30 01-77 Einfo@rkw-ag.com Hwww.rkw-ag.com rlc | packaging group Postfach 3805 30038 Hannover 0511/16499 55 0511/16499 193 Erlc@rlc-packaging.com Hwww.rlc-packaging.com Robatech GmbH Im Gründchen 2 65520 Bad Camberg 064 34 /94 11 28 064 34/ 94 11 55 Einfo@robatech.de Hwww.robatech.de RO-BER Industrieroboter GmbH Felix-Wankel-Str. 31 59174 Kamen 02307-94103-0 02307-94103-99 Einfo@ro-ber.de Hwww.ro-ber.de Rolf Gemm Handelsvertretung Postfach 1104 67261 Grünstadt 0 63 59 / 96 98 0 0 63 59 / 96 98 89 Erolf@gemm.de Hwww.gemm.de/ Rolf Ritter GmbH & Co. KG Wertherstraße 46-52 32130 Enger 05224/970-6 05224/970-711 Einfo@ritter-haftetiketten.de Hwww.ritter-haftetiketten.de rommelag Kunststoff-Maschinen Vertriebsgesellschaft mbH P.O. Box 1611 71306 Waiblingen 07151/958110 07151/15526 Email@rommelag.de Hwww.rommelag.de ROTA Verpackungstechnik Öflingerstraße 118 79664 Wehr 07762/708-0 07762/708-126 Einfo@rota.de Hwww.rota.de roTeg AG Emil-Figge-Str. 76 44227 Dortmund 0231 / 9742 380 0231 97 42-4444 Ekontakt@roTeg.de Hwww.roteg.de rycobel group, Verkaufsbüro Deutschland Willy-Brandt-Str. 3 97215 Uffenheim 09842 – 9 36 96 30 09842 – 9 36 96 33 Einfo@rycobel.de Hwww.rycobel.de S ROVEMA Verpackungsmaschinen GmbH Industriestr. 1 35463 Fernwald 0641/409-0 0641/409-212 Einfo@rovema.de Hwww.rovema.de RPC Bramlage GmbH Brägeler Strasse 70 49393 Lohne 044 42/881-152 044 42/881-240 Emanagement@rpc-bramlage.de Hwww.rpc-bramlage.de RPC Bramlage GmbH Brägeler Straße 70 49393 Lohne 04442/ 881-0 04442/ 881-252 Hwww.rpc.eu/bramlage Rychiger AG Alte Bernstrasse 135 CH-3613 Steffisburg 0041/33 439 68 68 0041/33 439 68 88 Esales@rychiger.com Hwww.rychiger.com Sander GmbH & Co. KG M.J. Maillis Group Schwabenweg 7 42285 Wuppertal 0202/4599-0 0202/4599-199 Einfo@sander-online.de Hwww.sander-online.de Säntis J. Göldi AG Kamorstrasse 17 CH-9464 Rüthi 0041/71/767 75 00 0041/71/7677501 Einfo@saentis-ips.com Hwww.saentis-ips.com SCA Packaging Deutschland Stiftung + Co. KG Bellingerstraße 7-9 36043 Fulda 06 61/ 88- 2 17 06 61/ 88 - 2 25 Econtact.headoffice@sca.com Hwww.scapackaging.de neue verpackung · Branche im Fokus 2008 183 +Adressen_NV.indd 183 24.01.2008 9:36:34 Uhr Lieferanten und ihre Adressen SCA Packaging Welpa Heidestraße 15 A-2433 Margarethen am Moos 0043 2230 71111-0 0043 2230 71111-13 Econtact.welpa@sca.com Hwww.sca-welpa.at schäfer etiketten GmbH & Co. KG Nürtinger Str. 62 72649 Wolfschlugen 07022/ 950 - 0 07022/ 950 - 199 Ese@schaefer-etiketten.de Hwww.schaefer-etiketten.de Schäfers Sicht & Blisterpack GmbH & Co. KG An der Oelmühle 11 47638 Straelen 028 34 / 9394 -0 02834 /9394 - 93 Einfo@schaefers-kg.de Hwww.schaefers-kg.de Schneidersöhne Deutschland GmbH & Co. KG Gehrnstr. 7-11 76275 Ettlingen 07243/73-0 07243/73-171 Einfo.de@papyrus.com Hwww.schneidersoehne.com SCHUNK GmbH & Co. KG Bahnhofstrasse 106 - 134 74348 Lauffen/Neckar 07133-103-2557 07133-103-2688 Einfo@de.schunk.com Hwww.schunk.com H = Homepage/Internet; E = e-mail-Adresse Schut Systems bv Loubergweg 22 NL-6961 EK Eerbeek 0031/313/ 674 500 0031/313/ 674 550 Einfo@schutsystems.com Hwww.schutsystems.com SCHWARZE AUTOMATION GmbH Winterbacher Strasse 15 D- 70374 Stuttgart 0711/ 520 46 10 0711/ 520 46 122 Econtact@schwarzeautomation.com Hwww.schwarze-automation.com Sealed Air Verpackungen GmbH Ernst-Diegel-Str. 2 36304 Alsfeld 06631/96680 06631/96682 Einfo.deutschland@sealedair.com Hwww.sealedair.com Seaquist Closures Löfflerstraße 1 94078 Freyung 08551-975-0 08551-975-180 Einfo@seaquistclosures.eu Hwww.seaquistclosures.com Seidenader Maschinenbau GmbH Lilienthalstr. 8 85570 Markt Schwaben 08121/802-0 08121/802-100 Einfo@seidenader.de Hwww.seidenader.de SICK STEGMANN GmbH Dürrheimer Straße 36 78166 Donaueschingen 0771 807-0 0771 807-100 Ethomas.mueller@sickstegmann.de Hwww.sick-stegmann.de Siegwerk Druckfarben AG Alfred-Keller-Strasse 55 53721 Siegburg / Germany 02241/304-0 02241/304-777 Epackaging@siegwerk.de Hwww.siegwerk.com Siegwerk Druckfarben AG Alfred-Keller-Strasse 55 53721 Siegburg 02241/304-327 02241/304-80 327 Epeter.heimerzheim@ siegwerk.com Hwww.siegwerk.com Siemens AG, Sektor Industrie Gleiwitzerstrasse 555 90475 Nürnberg 0911/895-0 Eadsupport@siemens.com Hwww.siemens.de/automation SIKO GmbH Weihermattenweg 2 79256 Buchenbach 07661 394-0 07661 394-388 Einfo@siko.de Hwww.siko.de SIMACO GMBH Am Wind 2 D-56659 Burgbrohl 02636/56200 02636/56222 Einfo@simaco.com Hwww.simaco.com SIRIUS Maschinen GmbH Friedrichstr.65 73760 Ostfildern 0711/16725 0 0711/16725 20 Einfo.de@siriusmachinery.com Hwww.siriusmaschinen.de SOMIC Verpackungsmaschinen GmbH & Co.KG Am Kroit 7 83123 Amerang 08075/916-132 08075/916-122 Einfo@somic.de Hwww.somic.de SpanSet GmbH & Co. KG Jülicher Straße 49-51 52531 Übach-Palenberg 02451/4831-0 02451/4831-8191 Einfo@spanset.de Hwww.spanset.de SpeMaBa Spezialmaschinenbau GmbH & Co. KG Mühlstr.18-20 08527 Plauen 03741/1500-0 03741/150019 Einfo@spemaba.com Hwww.spemaba.com SSH-Software und Systemberatung GmbH Gartenstraße 3 97359 Schwarzach 093 24/91 74-0 0 93 24/91 74-12 Einfo@ssh-gmbh.de Hwww.ssh-gmbh.de STAMBERA Verpackungsmaschinen GmbH Erich-Herion-Str. 25 70736 Fellbach 0711/586791 0711/573341 Einfo@stambera.de Hwww.stambera.de 184 neue verpackung · Branche im Fokus 2008 +Adressen_NV.indd 184 24.01.2008 9:36:37 Uhr Lieferanten und ihre Adressen H = Homepage/Internet; E = e-mail-Adresse STI - Gustav Stabernack GmbH Richard-Stabernack-Straße 36341 Lauterbach 06641/81-0 06641/81-407 Eservice@sti-group.com Hwww.sti-group.com Stielow Label & Logistik GmbH Kösliner Weg 5 22850 Norderstedt 040 /2198 96 - 402 040/ 523 27 64 Emvogt@stielow-logistik.de Hwww.stielow-logistik.de STÖBER ANTRIEBSTECHNIK GmbH & Co. KG Kieselbronner Str. 12 Kieselbronner Str. 12 07231 /582-0 07231/582-1000 Email@stoeber.de Hwww.stoeber.de STRUBL KG Kunststoffverpackungen Richtweg 52 90530 Wendelstein 09129/9035 0 09129/ 9035 49 Estrubl@strubl.de Hwww.strubl.de SVResearch Gesellschaft für Bildverarbeitung mbH Lilienthalstr. 8 85570 Markt Schwaben 0 8121/802 0 081 21 / 802-100 Einfo@svresearch.de Hwww.svresearch.de SystemKosmetik Prod.- Ges. f. Kosmetische Erzeugn. mbH Raiffeisenstr. 2 86692 Münster/Lech 08276/584900 08276/5849099 Einfo@systemkosmetik.de Hwww.systemkosmetik.de T Teepack Spezialmaschinen GmbH & Co. KG Düsseldorfer Strasse 73 40667 Meerbusch 2132 976-0 2132 976-100 Einfo@teepack.com Hwww.teepack.com Terxo AG Kastellstrasse 1 CH-8623 Wetzikon T0041 /44 /933 04 44 0041/44/ 933 04 05 Einfo@terxo.com Hwww.terxo.com tesa AG Quickbornstraße 48 20253 Hamburg 040 / 49 09-3400 0180 23 43 520 Eindustrie-d@tesa.com Hwww.tesa.de U The Box Tweelingenlaan 85 NL-7324 BL Apeldoorn 0031/55/3603851 0031/55/3603854 Einfo@theboxnl.com Hwww.theboxnl.com THIMM – THE HIGHPACK GROUP Königsberger Straße 8 37154 Northeim 05551 703-0 05551 703-321 Einfoline@thimm.de Hwww.thimm.de THIMM Verpackung GmbH + Co. KG Königsberger Str. 8 37154 Northeim 05551/703-0 05551/703-321 Einfoline@thimm.de Hwww.thimm.de TOSS GmbH & Co. KG Danziger Str. 15 D-35418 Alten-Buseck 06408 / 9091-0 06408 / 4355 Einfo@toss-gmbh.de Hwww.toss-gmbh.de Transnova-Ruf GmbH Rudolf-Diesel-Str. 12 D-91522 Ansbach 0981/96984 0 0981/96984 44 Einfo@transnova-ruf.de Hwww.transnova-ruf.de UES AG Römerstr. 15 47809 Krefeld 02151/ 7295-0 02151/7295-578 Einfo@ues-ag.net www.ues-ag.net Uhlmann Pac-Systeme GmbH 6 Co. KG Uhlmannstrasse 14-18 88471 Laupheim 07392/702 – 0 07392/189 72 Einfo@uhlmann.de Hwww.uhlmann.de Ulrich Etiketten Ges.m.b.H. Marksteinergasse 2 A-1210 Wien 0043/1/271 39 40-26 0043/1/271 39 48 Emailto:ulrich@ulrich.at Hwww.ulrich.at Unionpack Industrielle Lohnverpackungs-GmbH Ferdinand-Porsche-Straße 7 60386 Frankfurt am Main 069/ 9 41 71 - 0 069/9 41 71 - 70 Einfo@unionpack.de Hwww.unionpack.de TRANS-PAC International GmbH Wellbachweg 15 06507 Gernrode / Harz 039485 / 96 300 039485 / 96 334 Einfo@transpac.de Hwww.transpac.de neue verpackung · Branche im Fokus 2008 185 +Adressen_NV.indd 185 24.01.2008 9:36:39 Uhr Lieferanten und ihre Adressen H = Homepage/Internet; E = e-mail-Adresse W V Varotec Kennzeichnungstechnik GmbH An der Eiche 1 33175 Bad Lippspringe 05252 932 301 05252 932 303 Einfo@varotec.com Hwww.varotec.com VIPA Gesellschaft für Visualisierung und Prozessautomatisierung mbH Ohmstr. 4 91074 Herzogenaurach 09132/744-129 09132/744-124 Einfo@vipa.de Hwww.vipa.de ViscoTec Pumpen- u. Dosiertechnik GmbH Amperstraße 4 D-84513 Töging a. Inn 08631/393-447 08631/393-547 Email@viscotec.de Hwww.viscotec.de Vision Components GmbH Ottostr. 2 76275 Ettlingen 07243/2167-0 07243/2167-11 Esoniadis@visioncomponents.com Hwww.vision-components.com VMT Vision Machine Technic Bildverarbeitungssysteme GmbH Mallaustraße 50-56 D-68219 Mannheim 0621 /84250-0 0621 /84250-290 Esales@vmt-gmbh.com Hwww.vmt-gmbh.com WANFRIED-DRUCK KALDEN GmbH Vor dem Untertor 37281 Wanfried 05655/987-0 05655/987-305 Ewd@wanfried-druck.de Hwww.wanfried-druck.de Weber Maschinenbau GmbH Günther-Weber-Straße 3 35236 Breidenbach 06465/918-0 06465/918-100 Einfo@weber-net.de Hwww.weberweb.com/ WEIDENHAMMER PACKUNGEN GmbH & Co KG 1. Industriestraße 26 062 05 /20 3-0 062 05/20 31 31 Einfo@weidenhammer.de Hwww.weidenhammer.de Weilo-Print GmbH Elf Motgen 2 64589 Stockstadt 061 58/ 99 17-0 061 58/99 17-10 Eprint@weilo-print.de Hwww.weilo-print.com wellteam: wellcarton Zeppelinstrasse 9 32051 Herford 0 52 21 / 935 - 35 0 52 21 / 935 - 39 Ewellformat@wellteam.de Hwww.wellteam.de wenglor sensoric gmbh wenglor Straße 3 88069 Tettnang 07542/ 5399-0 07542/5399-988 Einfo@wenglor.com Hwww.wenglor.com WFT Fördersysteme GmbH Felix-Wankel-Str. 29 59174 Kamen 02307-98311-61 02307-98311-66 Einfo@wft-foerdersysteme.de Hwww.wft-foerdersysteme.de Wild design GmbH Im Gewerbegebiet 3 77839 Lichtenau 07227- 95 94 201 07227- 95 94 200 Einfo@wild-packaging.de Hwww.wild-packaging.de Windmöller & Hölscher KG Münsterstraße 50 49525 Lengerich 054 81/14 - 0 0 54 81/ 14 - 2649 Einfo@wuh-lengerich.de Hwww.wuh-lengerich.de Wolf Verpackungsmaschinen GmbH Bettenhäuser Str. 3 35423 Lich-Birklar 06404/9182-0 06404/9182-83 Econtact@wolf-pack.de Hwww.wolf-pack.de Württembergische Allplastik GmbH Johannes-Kepler-Str. 12 71083 Herrenberg 070 32 / 93 68 - 0 070 32 / 93 68 - 98 Einfo@allplastik.de Hwww.blitzbinder.de Y YAMATO SCALE GmbH Hanns-Martin-Schleyer-Str.13 47877 Willich 02154 9159-0 02154 40626 Einfo@yamatoscale.com Hwww.yamatoscale.com Yaskawa Electric Europe GmbH Am Kronberger Hang 2 65824 Schwalbach/Taunus 06196/569 300 06196/569 398 Einfo@yaskawa.de Hwww.yaskawa.eu.com Z ZAHORANSKY AG Anton-Zahoransky-Strasse 1 79674 Todtnau-Geschwend 07671/ 997 367 07671/ 997 299 Einfo@zahoransky.de Hwww.zahoransky-group.com 186 neue verpackung · Branche im Fokus 2008 +Adressen_NV.indd 186 24.01.2008 9:36:40 Uhr