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Branche im Fokus
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2008
neue verpackung • Branche im Fokus 2008
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2008
Branche im Fokus
1
Marktübersicht Verpackungsindustrie
2
Teil 1
Firmenporträts Verpackungstechnik
Teil 2
Firmenporträts Packmittel
Teil 3
Firmenporträts Zulieferer
4
Teil 4
Marktübersicht Verpackungstechnik
5
Teil 5
Marktübersicht Packmittel
Teil 6
Marktübersicht Packmittelherstellung
6
Teil 7
Marktübersicht Lohnverpacker
Teil 8
Verpackungslexikon
8
Teil 9
Fachwörter Verpackung in Deutsch/Englisch/ Französisch
9
Teil 10
3
7
Adressverzeichnis
10
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IMPRESSUM
Branche im Fokus
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2008
Titelfoto: Bosch-Rexroth
REDAKTION
ANZEIGEN
Dipl.-Kaufm. Matthias Mahr (mar),
Chefredakteur, v. i. s. d. P.,
Tel.: 06221/489-213, Fax: 06221/489-481,
E-Mail: matthias.mahr@huethig.de
Anzeigenverkaufsleitung:
Anja Breuer, Tel.: DW -326,
E-Mail: anja.breuer@huethig.de
Eva Middendorf (mid), Tel.: DW –266,
E-Mail: eva.middendorf@huethig.de
Roswitha Johnson (Assistenz), Tel.: DW -299,
E-Mail: roswitha.johnson@huethig.de
Mitarbeiter dieser Ausgabe:
Bernd Waßmann
Offizielles Organ: Deutsches Verpackungsmuseum;
Deutscher Forschungsverbund Verpackungs-,
Entsorgungs- und Umwelttechnik e. V. (DVEU);
IK Industrievereinigung Kunststoffverpackungen
e. V., Mitglied der Wissenschaftlichen Gesellschaft
für Fördertechnik und Verpackung e. V. (WGFV),
Dresden, mit offiziellen Mitteilungen des DIN
Normenausschuss Verpackungswesen (NAVp) und
des BFSV Hamburg.
Anzeigenverkauf:
Carmen Nobel, Tel.: DW -204,
E-Mail: carmen.nobel@huethig.de
Anzeigendisposition:
Angelika Scheffler, Tel.: DW -392,
E-Mail: angelika.scheffler@huethig.de
Abonnement-Service:
E-Mail: aboservice@huethig.de
*Tel.: 01 80/3 67 31 24, Fax: 01 80/3 67 31 26
*Kosten: 9 Cent je Minute aus dem deutschen Festnetz
(abweichende Mobilfunktarife möglich)
Leitung Herstellung: Horst Althammer
Art Director: Jürgen Claus
Layout: Susanne Brenneis
Vorstufe: abavo GmbH, Buchloe
Druck: Kössinger AG, Schierling
VERLAG
Geschäftsführung: Sabine Buckley, Christian Schikora
Verlagsleitung: Rainer Simon
Vertriebsleitung: Ulrike Endert
Leitung Internet-Koordination: Andreas Aho
Leser-Service:
E-Mail: leserservice@huethig.de
*Tel.: 01 80/3 67 31 24, Fax: 01 80/3 67 31 26
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Amtsgericht Mannheim · HRB 703044
neue verpackung • Branche im Fokus 2008
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EDITORIAL
Alles auf einen Blick...
D
eutschland ist das bedeutendste
Land, wenn es um Verpackungsmaschinenbau geht. Im Fußball
ist Deutschland weltweit nur Dritter.
Der deutsche Verpackungsmaschinenbau aber steht auf dem Siegertreppchen
ganz oben. Die Branche ist gesund. Im
Maschinenbau treffen wenige große auf
viele kleine und mittlere Betriebe. Von
Stuttgart bis ins Hohenloher Land an der
schwäbisch-fränkischen Grenze ziehen
sich viele mit weltweitem Renomée versehene Unternehmen wie Perlen auf.
Einige dieser Unternehmen haben eine
gemeinsame Keimzelle. Ähnliche Phänomene gibt es auch andernorts. So in Hessen, wo es rund um Gießen eine Mutter
gibt, die viele Ableger hervorgebracht
hat. Der Verpackungsmarkt ist sehr heterogen und für externe Betrachter schwer
zu durchschauen. Nicht nur im Maschinenbau, sondern auch bei Packmitteln
und in der Lohnverpackungsszene.
„Branche im Fokus“ soll Ihnen helfen,
Licht ins Dunkel zu bringen. Portraits
von Firmen und übersichtliche Tabellen
zum Thema „Wer bietet was“ werden in
"Branche im Fokus" zum Wegweiser. Ein
kleines Lexikon mit den wichtigsten Begriffen aus der Verpackungswelt und ein
Fachwörterbuch in deutscher, englischer
und französischer Sprache runden dieses
umfangreiche Werk ab, das Ihnen mehr
als Einblicke in das spannende Thema
Verpackung gewährt.
Matthias Mahr
Chefredakteur neue verpackung
neue verpackung • Branche im Fokus 2008
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PORTRAIT EINER BRANCHE
Alles auf einen Blick...
Verpackungsmarkt – ein Überblick | Der Weltexportmarkt für Verpackungsmaschinen ist 2006 um
rund 11 Prozent auf 12,9 Mrd. Euro gewachsen. Der deutsche Verpackungsmaschinenbau sicherte sich
mit 34 Prozent den Löwenanteil des Kuchens. "Damit beherrscht Deutschland zusammen mit Italien
(knapp 26 Prozent) das weltweite Exportgeschäft.
wir uns, ein möglichst flexibles System
zu bekommen. Das setzt wirkliche Modularität voraus. Dazu kommen minimale
Change-over-Zeiten und die Möglichkeit,
ohne Eingriff in die Steuerung die Parameter so zu verändern, dass ich ein neues
Produkt fahren kann.“ Klingt einfach, ist
es aber nicht. Um dieses Ziel zu erreichen
sind innovative Hochleistungsmaschinen
gefragter denn je. Häufigere Produktwechsel und sinkende Losgrößen stellen
heute andere Anforderungen an die Verpackungstechnik als noch vor 15 Jahren.
Die Automatisierung der Verpackungslinien schreitet weiter voran.
Fortschreitende Automatisierung
K
arl Scheck, Abteilungsleiter Materialbeschaffung, bei der Seeberger
KG in Ulm, sagte bei einem Rundtable-Gespräch unseres Fachmagazins
„neue verpackung“ im September 2007:
„Das Ziel ist der Weg“, . Er betonte, eine
Verpackungsmaschine müsse definierten
Anforderungen entsprechen, flexibel in
der Ein- und Umstellung und einfach in
der Bedienung sein. Und: Mehrere Packstoffkombinationen mit einer guten Aus-
(Foto: Bluhm Systeme)
bringleistung sollten eine bestmögliche
Qualität der Produkte zulassen. Stefan
Aumann, Senior Segment Engineer, Masterfoods GmbH, Verden pflichtete dem bei
und ergänzte: „Die Produktqualität definiert sich aus der Rezeptur des Produkts
und der Verpackung. Diese gewinnt immer mehr an Stellenwert. Idealerweise
haben wir Linien im Haus, auf denen wir
jederzeit neue Verpackungen und Designs
aufbringen können. Deswegen bemühen
„Das Thema Efficient Consumer Response
und die Sicherstellung der gesetzlich geforderten Rückverfolgbarkeit von Produkten wird die vertikale Integration von
Verpackungslinien in die IT-Strukturen
der abpackende Industrie fördern. Der
Trend zu vorverpackten Frischprodukten
wird ebenso anhalten wie die verstärkte
Nachfrage nach Convenienceprodukten“,
so Dr. Peter Golz vom Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau e.V.
(VDMA), Frankfurt, in einem Interview
mit uns. Der deutsche Verpackungsmaschinenbau ist gewappnet. Dies belegen
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PORTRAIT EINER BRANCHE
die Zuwachsraten und Marktanteilsgewinne weltweit (besonders in den USA).
Die Modularisierung von mechanischen
Baugruppen und der Software haben die
deutschen Verpackungsmaschinenbauer
befähigt, den Kunden eine bessere Potenzialausschöpfung zu verschaffen. In
die Hand spielt dem Verpackungsmaschinenbauer mit dem Label „Made in Germany“ auch die Internationalisierung der
Produktionsstandards. Die Produktion in
den USA oder in Russland soll nach dem
gleichen Konzept laufen – Fertigungskonzepte werden einfach multipliziert. Automatisierung und Mechatronik lauten auch
hier die stets genannten Schlagwörter.
Innovationen kommen
aus Deutschland
Aus Deutschland kommen im Verpackungsmaschinenbau die wegweisenden
Innovationen. Warum das so ist, weiß
Frank Winter, Geschäftsführer B&R Industrie Elektronik GmbH, Bad Homburg: „Die
Maschinenbauer unterliegen dem Druck,
Low-cost-Anlagen anbieten zu müssen.
Auf der anderen Seite soll eine universelle
Vielfalt enthalten sein. In Maschinen, die
dies erfüllen können, ist der Automatisierungsanteil bereits versteckt. Für den
Nutzer ergibt sich der Vorteil, dass er auf
absehbare Zeit flexibel bleibt. Die Kunst ist
es, das alles zu einem vernünftigen Preis
darstellen zu können. Deswegen sind
auch Low-cost-Anbieter erfolgreich, die
Maschinen für einen bestimmten Zweck
anbieten. Die lassen sich aber auch nicht
endlos aufrüsten.“ Die Automatisierung
ist Schlag- und Reizwort zugleich. Sollte der Maschinenbauer sich eine eigene
Softwarekompetenz mit eigenem Steuerungskonzept leisten oder auf Lieferanten
der Automatisierungsbranche vertrauen?
Gerhard Schubert, Inhaber und Geschäftsführer des gleichnamigen Unternehmens
aus Crailsheim, vertraut auf seine eigene Steuerungphilosophie. Schubert hat
schon früher als andere Elektrik und Mechanik vereint. Mit Hilfe der Software
brachte er Flexibilität in seine Baugruppen. Schubert`s Credo lautet seit jeher:
„Eine Maschine muss einfach sein. Wir
versuchen deswegen alle Funktionen in
die Software zu verlagern.“ Markenartikler wollen jedoch nicht vom Lieferanten
abhängig sein und schreiben deshalb dem
Maschinenbauer vor, welche Automatisierungskomponenten eingesetzt werden
müssen. Stefan Aumann von Kraft Foods
sieht darin jedoch auch Nachteile für die
Konsumgüterbranche: „Der Mittelstand
wird, solange er mehrere Standards vorhalten muss, kein System perfekt beherrschen. Dazu fehlen ihm oft die Ressourcen.
Das kann dazu führen, dass auf gleichen
Maschinen steuerungsabhängig unterschiedliche Ergebnisse erzielt werden. Da
sind wir als Anwender gefordert, uns von
den Standards zu verabschieden und uns
auf die Funktion zu beschränken. Dann
müssen wir allerdings darauf achten, dass
die Schnittstellen stimmen. Damit Diagnosetools laufen, sind die Interfaces so geschaltet, dass einzelne Anlagenteile ohne
Probleme miteinander verbunden werden
können. Das Schlimmste wäre es, einen
Maschinenbauer zu einem bestimmten
Standard zu zwingen“, sagt er.
So oder so: Im Verpackungsmaschinenbau
ist es heute der Software-Programmierer,
der die entscheidende Rolle spielt, egal
ob er vom Maschinenbauer oder vom
Automatisierungslieferanten
kommt.
Klaus Weyer, Elau AG, Marktheidenfeld,
bringt das auf folgende Formel: „Es gibt
rund 300 Verpackungsmaschinenbauer in
Deutschland. Mehr als 95 Prozent davon
nutzen die vorhandenen Automatisierungslösungen, die der Markt hergibt. Damit dringt nicht automatisch Know-how
nach außen. Prozesse, Produkthandling
und das Maschinenkonzept machen das
Know-how der Maschinenbauer aus.“
Packmittel: Internationalisierung
schreitet voran
Für die Packmittelhersteller ist Internationalisierung mehr denn je ein Thema.
Denn der Verpackungsmarkt ist weltweit
durch ein unterschiedliches Wachstumstempo gekennzeichnet. Während sich in
den Industrieländern Sättigungstendenzen
abzeichnen, sind in Asien und Osteuropa
noch erhebliche Entwicklungspotenziale
vorhanden. Globalisierung und Konzentration auf der Rohstoff- und Abnehmerseite beschleunigen den Konzentrationsprozess auch im Verpackungssektor. Um im
Wettbewerb bestehen zu können, müssen
mittelständische Hersteller verstärkt Kooperationen und Partnerschaften anstreben. Die Alterung der Bevölkerung und
gesellschaftliche Veränderungen führen
zu Verschiebungen in der Konsumstruktur und haben somit erhebliche Auswirkungen auch auf den Verpackungsbedarf
und auf Form und Ausgestaltung von Verpackungen. Die Verpackung von morgen
wird convenience-orientiert, intelligent
und zielgruppenspezifisch sein.
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neue verpackung · Branche im Fokus 2008
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Das Unternehmen
Unternehmen
Das
Firmenname: Yamato Scale GmbH
Teilmengenwaagen:
Geschäftssitz: anns-Martin-Schleyer-Strasse 13, 47877 Willich
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Telefon: +49-2154-9159-0; Fax: +49-2154-40626
Service Telefon: +49-2154-9159-0
sales@yamatoscale.com
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Hitoshi Tamura, Michael Heffernan
Sigma F1-Frontier Modelle: 14 bis 28 Wiegeköpfe,
­Wiegebereich von 500 bis 1000 gr, bis 3000 ml,
­Geschwindigkeit bis 280 wpm verbesserte Kombinationsmöglichkeiten mit hoher Genauigkeit und Geschwindigkeit bei verminderter Wiegebhälteranzahl. Neuer Berechnungsalgorithmus für höchsten Kosten-Nutzen-Effekt.
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8 bis 24 Wiegeköpfe, Wiegebereich bis 5000 gr,
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wiegungen.
Niederlassungen: Yamato Scale, France, 30 rue Denis Papin, Z.A. des Montatons
91240 Saint Michel sur Orge, Tel. 01 69 72 15 30,
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Yamato Scale, Russia, Volgogradskiy prospekt, 47
109316, Moscow, Russia, Phone +7 495 620-48-70
Fax +7 495 620-48-77, salesru@yamaoscale.com
www.yamtoscale.com
Yamato Scale Dataweigh (UK), Ltd, 5 Maple Park
Lowfields Avenue, Leeds, LS12 6HH
Tel: +44 (0) 113 271 7999, Fax: +44 (0) 113 271 7012
sales@yamatoscale.co.uk, www.yamatoscale.com
Yamato Scale gehört zur international agierenden Yamato Scale Co. Ltd. mit Sitz in Akashi,
Japan. Die Wurzeln von Yamato Scale Co. Ltd. reichen bis in das Jahr 1922 zurück, als die
Weighing Division von Kawanishi Kikai K.K. gegründet wurde und im Jahr 1945 in Yamato Scale umbenannt wurde. Yamato Scale ist ein weltweitführender Hersteller von zukunfsorientierten
Wiegesystemen aller Art. Der Schwerpunkt der Yamato Scale GmbH, mit Sitz in Willich, ist der
Vertrieb von Teilmengen- und Kontrollwaagen und Kartonverpackern.
Die Yamato Scale GmbH beschäftigt rund 50 Mitarbeiter.
Referenzen: Yamato Scale ist ein weltweitführender Hersteller von Teilmengen- und Kontrollwaagen. Die Waagen von Yamato zeichnen sich
durch hohe Effizienz, Genauigkeit und Langlebigkeit aus. Besonders hervorzuheben sind die Kosteneffizienz und Flexibilität der
neuen Modelle der Sigma F1-Frontier Modelle. So verwundert es
nicht, dass fast alle namhaften Produzenten von Nahrungs- und
Genussmitteln und Verpackungsmaschinen schon seit langem
auf Teilmengenwaagen von Yamato vertrauen.
12
Das Programm
Programm
Kontrollwaage:
CSG – Serie
Wiegebereich bis 7.000g, HACCP konform, Geschwindigkeit bis 330wpm, Kombigeräte mit Metallsuchgeräten, Tendenzsteuerung von vorgeschalteten Dosiereinrichtungen
Kartonverpacker:
FCP – Serie
Platzsparende Bauweise,
die flexibles Verpacken von
stehenden oder liegenden
Produkten ermöglicht; Edelstahlausführung, Servogetrieben Achsen, Einfachste
Formatumrüstung.
neue verpackung · Branche im Fokus 2008
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22.01.2008 17:17:43 Uhr
1
Das Unternehmen
Unternehmen
Das
Firmenname:
Paal Verpackungsmaschinen
Geschäftssitz:
mbH & Co. KG
G
Föhrenbachstraße 14
D-73630 Remshalden
Telefon +49 7151 7007-0
Telefax +49 7151 7007-60
Info@paal.com
www.paal.com
Geschäftsführer:
Claus J. Paal
Vertriebsleiter:
Bernhard Vaihinger
Mitarbeiterzahl:
200
Gründungsjahr:
1964
Referenzen:
ie Kunden kommen aus den Bereichen Nahrungs- und GenussD
mittel, Süßwaren, Backwaren, Tiernahrung, Kosmetik, Wasch- und
Reinigungsmittel, technische Artikel, Pharma und Automotive. Die
Verpackungsanlagen werden überwiegend von den jeweiligen Marktführern ihrer Branchen eingesetzt. Üblicherweise arbeiten sämtliche
Maschinen im 24 Stunden Betrieb an 7 Tagen in der Woche.
Das Programm
Programm
Hightech Verpackungsmaschinen
PAAL Remshalden ist führender Hersteller modernster Ver­
packungsanlagen.
Das Unternehmen entwickelt in 3 Kompetenzteams richtungs­
weisende Innovationen.
Kompetenzteam Verpackungsmaschinen
Projektierung, Konstruktion und Herstellung modernster Verpackungsmaschinen, die Produkte aller Art in Verpackungen aus
Papier, Vollpappe oder Wellpappe verpacken.
Als Trendsetter in der Verpackungstechnik setzt Paal Standards
bei laufenden Neuentwicklungen in punkto Flexibilität, Innovation
und Hightech.
Kompetenzteam Verpackungslinien
Projektierung, Konstruktion, Herstellung und Integration kompletter Verpackungslinien.
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Das Kompetenzteam nutzt modernste Robotertechnik zur Realisierung komplexer Automatisierungsaufgaben. Von der Handhabungstechnik, über Montageaufgaben bis hin zu Bilderkennungssystemen sind diese Roboteranlagen erfolgreich im Einsatz.
Mit 70% Exportanteil und einem weltweiten Vertriebsnetz gehört
PAAL zu den Global Playern.
Die Kunden kommen aus den Bereichen Nahrungs- und Genussmittel, Süßwaren, Backwaren, Tiernahrung, Kosmetik, Wasch- und
Reinigungsmittel, technische Artikel, Pharma und Automotive. Die
Verpackungsanlagen werden überwiegend von den jeweiligen
Marktführern ihrer Branchen eingesetzt.
Neueste Technologien, maximale Flexibilität und höchste Qualität
zeichnen die Anlagen aus.
Hohe jährliche Investitionen in die Entwicklung neuer Technologien,
in die Verbesserung bestehender Systeme und in die Weiterbildung
von Mitarbeitern stellen die Marktführerschaft von Paal sicher.
PAAL Hochleistungsanlagen für die Verpackungs- und
Automatisie-rungstechnik
Sammelpackmaschinen, Top Loader, Robotersysteme, Pickersysteme, Traypacker, Seitenlader, horizontale und vertikale
Kartonierer, Beutelverpackungsmaschinen, Papiersammelpacker,
Schachtelaufzieher, Schachtelaufrichter, Schachtelverschließer,
Schachtelverdeckler, Palettierer, Fördertechnik, Sondermaschinen,
Handlings- und Montagetechnik, Sortier- und Zuführsysteme,
Verpackungslinien.
neue verpackung · Branche im Fokus 2008
Portraits_Buch.indb 13
13
22.01.2008 17:17:45 Uhr
Das Programm
Programm
Das Unternehmen
Unternehmen
Das
Firmenname und
Rechtsform: Die OCS Checkweighers GmbH ist als führender Her­
steller von Hochleistungskontroll- und Durchlaufwaagen
anerkannter Partner der Branche. OCS bietet außerge­
wöhnliche Qualität, ultra schnelle Lösungen und herausragenden Service. Unsere Produkte stehen für 100%
in-line Kontrolle in ihrer Produktion.
OCS Checkweighers GmbH
Adresse: Max-Planck-Strasse 7
74523 Schwäbisch Hall
Germany
Telefon:
+49.791.9462-0
Fax:
+49.791.9462-100
Geschäftsführer:
Theo Düppre
Niederlassungen:
OCS Checkweighers Ltd., Great Britain
OCS Checkweighers Inc., USA
OCS Checkweighers S.A.R.L. France
5 weitere in Deutschland
So vielfältig die Anforderungen der verschiedenen Indus­
trien und ihrer einzelnen Applikationen auch sein mögen,
so umfassend ist die Produkt­palette der OCS Checkweighers. Alle Kontrollwaagen sind modular strukturiert und
aufbauend auf vordefinierten Stan­dards individuell konfi­
gurierbar. Das umfasst gleichermaßen die einfache Standalone-Anwendung ebenso wie die individuell kons­truierte
Mehrspuranwendung mit kleinstem Spurmittenabstand.
OCS Kontrollwaagen ermitteln zuver­lässig und innerhalb
des Produktions­pro­zesses, durch automatisches Verwiegen, das Gewicht jedes einzelnen Produktes. Und das bei
sehr hohen Geschwindigkeiten von bis zu 600 Stck./Min.
Sortiergrenzen des Produktes sind in der Steuerung der
Kontrollwaage gespeichert.
Gruppenzugehörigkeit: Tochtergesellschaft der Wipotec GmbH
A Wipotec Brand
Schwerpunktbranchen: Lebensmittel, Pharma, Chemie, Kosmetik, Mail & Logistik, Industrie
Mail:
info@ocs-cw.com
Website:
www.ocs-cw.com
Insbesondere Waagen, die nach dem physikalischen
Prin­zip der elektrodynamischen Kraftkom­pen­sation (EDK)
arbeiten, bieten äußerst kleine Eichwerte über einen großen
Gewichts­bereich. OCS Kontrollwaagen arbeiten ausschließlich nach dem EDK-Prinzip und sind für die schnelle und
genaue In-line-Gewichtskontrolle in hervorra­gender Weise
geeignet.
Um der Vielzahl der möglichen Anwendungen gerecht zu
werden, gibt es bei OCS eine entsprechend abgestimmte
Produktfamilie.
➤
14
Dynamische OCS Kontrollwaagen
neue verpackung · Branche im Fokus 2008
Portraits_Buch.indb 14
22.01.2008 17:17:47 Uhr
Das
Das Unternehmen
Unternehmen
Firmenname:
Multivac Sepp Haggenmüller GmbH & Co. KG
Geschäftssitz:
Internationaler Hauptsitz der Multivac Gruppe:
Multivac Sepp Haggenmüller GmbH & Co. KG
Bahnhofstr. 4,
D - 87787 Wolfertschwenden
Telefon: +49 (0) 83 34 601-0,
Telefax: +49 (0) 83 34 601-199
E-Mail: muwo@multivac.de
Österreich:
ultivac Maschinenbau GmbH & Co. KG
M
Zweigniederlassung Wien
Perfektastraße 61,
A - 1230 Wien
Telefon: +43 (0)1 698 1300,
Telefax: +43 (0)1 698 1300-99
E-Mail: info@multivac.at
Schweiz: ultivac Export AG
M
Bösch 65,
CH - 6331 Hünenberg
Telefon: +41 (0) 41 785 65-65,
Telefax: +41 (0) 41 785 65-10
E-Mail: meag@multivac.ch
Internet:
www.multivac.com
Geschäftsführer: Hans-Joachim Boekstegers
Multivac ist ein weltweit führender Anbieter von Verpackungslösungen für industrielle Hersteller, mittelständische und handwerkliche Betriebe. Das Unternehmen fertigt rund 1.200 industrielle Maschinen und rund 3.800 Kammermaschinen pro Jahr. Über 75 Tochtergesellschaften
und Vertretungen auf allen Kontinenten bieten den Kunden ein dichtes Servicenetz.
Multivac bietet umfassende Beratungs- und Serviceleistungen, damit Sie für Ihr Produkt die beste Entscheidung treffen. Das beginnt mit einer individuellen Beratung zum technisch und wirtschaftlich optimalen Verpackungsprozess und zum Verpackungsdesign und setzt sich fort mit einem unschlagbaren
Kundendienst. Mehr als 800 Berater und Servicetechniker weltweit sorgen für maximale Verfügbarkeit
Ihrer Multivac-Maschine – während ihres ganzen langen Maschinenlebens.
16
Das Programm
Programm
Das Multivac Produktprogramm umfasst
• vollautomatische Tiefziehmaschinen
• halb- und vollautomatische Traysealer
• Vakuum-Kammermaschinen
• Etikettierer
• umfangreiches Zubehör
für das Verpacken von
• Lebensmitteln (frisch oder verarbeitet),
• Sterilgütern und andere medizinischen Produkten,
• Konsum- und Industrieartikeln.
Multivac erweitert seine Palette an Lösungen ständig, in
enger Zusammenarbeit mit den Kunden. Einige Beispiele
dafür sind:
Hygiene, Leistung, Prozesssicherheit
Eine neue Generation von Tiefziehmaschinen bietet Hygiene
in einer neuen Dimension: Die Maschinen sind komplett
nass abwaschbar – auch innen! Zahlreiche technische
Neuerungen sorgen für noch mehr Prozesssicherheit, Zuverlässigkeit, Robustheit und Leistung. Das Höchstleistungsmodell R 535 kann optional mit einem automatischen „Clean
in Place“-System ausgestattet werden, das selbst schwer
zugängliche Baugruppen im Maschineninneren reinigt und
desinfiziert.
FormShrink
FormShrink ist eine innovative Tiefzieh-Verpackung, die
konturgetreu um das Produkt geschrumpft wird. Das
Verfahren ermöglicht die automatisierte Produktion von
Schrumpfverpackungen auch bei großen Produktmengen.
Die Technologie wird bereits in rund 60 Anwendungen
weltweit erfolgreich eingesetzt.
Skin-Verpackungen
Multivac beherrscht diese anspruchsvolle Technologie aus
langjähriger Erfahrung mit Tiefziehmaschinen. Ein sehr
erfolgreiches Beispiel hierfür ist das patentierte DarfreshVerfahren, eine exklusive Kooperation zwischen Multivac
und Cryovac. Multivac hat diese Skin-Kompetenz auf die
Traysealer übertragen, auch für sehr anspruchsvolle Projekte mit kritischen Folien.
neue verpackung · Branche im Fokus 2008
Portraits_Buch.indb 16
22.01.2008 17:17:49 Uhr
1
Das Programm
Programm
Das Unternehmen
Unternehmen
Das
Firmenname:
MR Etikettiertechnik GmbH & Co. KG
Geschäftssitz:
K upferweg 5, 32130 Enger, Germany
AG Bad Oeynhausen HRA 38 34
Ust.-ID: DE 125 352 363
Kontakt:
Telefon: +49 (0)5224 931-0
Fax: +49 (0)5224 931-299
Email: info@mrde.de
Internet:
www.mrde.de
Kommandit-
gesellschaft:
MR Etikettiertechnik Verwaltungs-GmbH,
32130 Enger
AG Bad Oeynhausen HRB 68 84
Geschäftsführer:
Dipl.-Kfm. Volker Gerloff
MR Etikettiertechnik - Kennzeichnen und mehr...
Firmenprofil:
R Etikettiertechnik zählt weltweit zu den namhaften Anbietern von
M
Etikettier- und Codiersystemen.
• Manuelle Etikettenspender
Innovative Entwicklungen, modernste Fertigungstechnologien, hoher
Qualitätsstandard, absolute Zuverlässigkeit und Wirtschaftlichkeit
haben MR Etikettiertechnik zum kompetenten Partner und Spezialisten für zukunftsweisende Etikettiertechnik gemacht.
Von der Produktdekoration über die Produktinformation bis
hin zur logistischen Kennzeichnung lösen wir jede individuelle Aufgabenstellung für alle Branchen. Die Produktpalette
reicht vom einfachen Etikettenspender bis zur kundenspezifischen Sondermaschine. Der Schwerpunkt liegt auf den
in Verpackungslinien integrierten Etikettiermaschinen und
Drucksystemen. Als Spezialist für die Lebensmittelindustrie konstruieren wir unsere Maschinen durch und durch
hygienegerecht (Schutzklasse IP65 / NEMA-4). Ergänzt wird
unser Programm in den meisten Bereichen der Lebensmittelindustrie durch Kontrollwaagen und Systeme zur
Fremdkörperdetektion.
Das 1972 im westfälischen Enger gegründete Maschinenbau­
unternehmen gehört seit dem 01. Mai 1993 zur Multivac-Gruppe.
140 MR-Mitarbeiterinnen und –Mitarbeiter erwirtschaften heute
einen Gesamtumsatz von mehr als 27 Mio. €. Der Exportanteil
beträgt etwa 60 %. Die Etikettier- und Codiersysteme werden in
über 60 Länder der Erde geliefert.
ie weltweite Präsenz von MR Etikettiertechnik und
D
seinen Vertriebspartnern garantiert eine schnelle und zuverlässige
Unterstützung von der Beratung über die Schulung bis zum Service.
• Halb- und vollautomatische Etikettiersysteme
• Querbahn-Etikettierer auf Tiefzieh-
Verpackungsmaschinen
• Foliendirekt-Drucksysteme auf Tiefzieh-
Verpackungsmaschinen
• Einbau-Etikettierer zur Integration in
Schlauchbeutel-Verpackungsmaschinen
• Edelstahl-Transportbandetikettierer speziell
für die Lebensmittelindustrie
• Kontrollwaagen
• Metalldetektoren
• Röntgen-Inspektionssysteme
• Rückverfolgungs-Kennzeichnung
• Zentrale Druckdatensteuerung
• Etikettengestaltungs-Software
• Verbrauchsmaterialen
(Etiketten, Karbonbänder, Druckzubehör, etc.)
Geschäftssitz Enger
MR335
MR625/635
Kontakt: sales@mrde.de
Website: www.mrde.de
neue verpackung · Branche im Fokus 2008
Portraits_Buch.indb 17
17
22.01.2008 17:17:52 Uhr
Das Unternehmen
Unternehmen
Das
Firmenname: B&R Industrie-Elektronik GmbH, Norsk-Data-Str. 3,
61352 Bad Homburg
Internationaler Bernecker + Rainer Industrie-Elektronik Ges.m.b.H., Eggelsberg,
Konzernsitz:Österreich
Vertriebszentrale Deutschland:
B&R Industrie-Elektronik GmbH, Norsk-Data-Str. 3,
61352 Bad Homburg
Geschäftsführer Deutschland:
Frank Winter
Internet: www.br-automation.com
Schwerpunktbranchen:Verpackung, Kunststoff, Textil, Automobil, Halbleiter, Holz,
Metall, Druck, Pharma, Chemie, Lebensmittel
Konzernumsatz: 280 Mio (31.12.2007)
Mitarbeiter: 1.700 (31.12.2007)
Gründungsjahr: 1979
Referenzen: Krones, BMW, Audi, Rieter, Engel, Airbus, Roche, Coca Cola, OMV,
Merck, KBA, Novartis, Kraft, Tetra Pak, Jenbacher, voestalpine SML,
Kiefel, KBA
Das Programm
Programm
Perfection in Automation
B&R zählt seit über 25 Jahren international zu den größten
Privatunternehmen im Bereich der Automatisierungs- und
Prozessleittechnik. Mit mehr als 1 500 Mitarbeitern und einem
weltweiten Vertriebs- und Supportnetz in 55 Ländern ist B&R
kompetenter Partner. Überall auf dem Globus stehen engagierte
B&R-Mitarbeiter für Software, Entwicklung, Support, und Schulung zur Seite. B&R ist Technologieführer und gibt die Trends für
die Automatisierung von Maschinen und Anlagen vor. Über 2.000
Maschinenbauunternehmen auf der ganzen Welt aus den Branchen Kunststoff, Verpackung, Textil, Druck und Papier sowie vielen
anderen Branchen vertrauen auf die technologisch erstklassigen
Innovationen. Antriebe, Steuerung und Visualisierung – das ganze
Spektrum der Automation bietet B&R aus einer Hand. Ein einziges
Software-Tool für alle Produkte ermöglicht eine integrierte
Automatisierung und erhöht somit die Effizienz der Maschinen
und Anlagen. Mit dem Prozessleitsystem APROL bietet B&R ein
durchgängiges skalierbares auf Linux basierendes Leitsystem.
Ganz nach der Philosophie „Perfection in Automation“ bietet B&R
innovative, vollkommen integrierte Automatisierungslösungen die
zum Erfolg der Kunden beitragen.
Produkte:
Innovative Industrie PCs
• APC620
• APC810 Core 2 Duo Technologie
Steuerungen
• X20
• System 2005
• I/O Systeme
• X20 System
• X67 System
Visualisierungen
• Automation Panel
Servoverstärker und Motoren
• Acopos
• Schrittmotoren
• AcoposMulti
• Linearmotoren
• AcoposMicro
• Torquemotoren
• Servomotoren
Industrial Ethernet
• POWERLINK
Integrierte Automatissierungssoftware
• Automation Studio
Deutschlandzentrale in
Bad Homburg.
18
Der Konzernsitz von Bernecker + Rainer Industrie
Automation in Eggelsberg nahe Salzburg.
Prozessleittechnik
• APROL
neue verpackung · Branche im Fokus 2008
Portraits_Buch.indb 18
22.01.2008 17:17:57 Uhr
1
Das Unternehmen
Unternehmen
Das
Firmenname:
Rechtsform:
Geschäftssitz:
groninger
GmbH & Co.
groninger & co. gmbh
Hauptsitz - Pharma
Hofäckerstr. 9, 74564 Crailsheim
Telefon: 07951-495-0, Fax: 07951-495-3138
Email: office@groninger.de
groninger GmbH & Co. KG
Kosmetik
Birkenbergstr. 1, 91625 Schnelldorf
Telefon: 07950-800-0, Fax: 07950-800-2123
Email: office@groninger.de
groninger USA, L.L.C.
2520 Whitehall Park Drive, Suite 800
Charlotte, NC 28273,
Telefon: 001-704-295-9000, Fax: 001-704-295-9020
Email : info@groningerusa.com
Internet: www.groninger.de
Geschäftsführer:
Gründung:
Fertigung:
Vertretungen:
Referenzen:
Horst Groninger, Volker Groninger, Jens Groninger
1980 durch Horst Groninger
Crailsheim und Schnelldorf
Wir sind mit rund 26 Partnern weltweit vertreten
Zu unseren Kunden zählen namhafte Unternehmen aus der
Pharma- und Kosmetikindustrie.
Das Programm
Programm
Leistungen:
Die Firma Groninger ist ein erfolgreiches, junges und
schnell wachsendes Unternehmen, das sich auf die
Entwicklung und den Bau von Sondermaschinen konzentriert. Unseren Kunden bieten wir ausgereifte Maschinen
und Anlagen zur exakten Abfüllung und zum sicheren
Verschließen von flüssigen Arzneimitteln, speziell in
Fertigspritzen, Vials und Flaschen und von flüssigen
Kosmetika aller Art (Duftwasser, Cremes, Shampoos,
Pasten, Nagellacke, Mascara, Lip Gloss etc.). Die
Konstruktion und Fertigung kundenspezifischer Füll- und
Verschließsysteme bildet dabei die Kernkompetenz
unseres Unternehmens. In enger Zusammenarbeit mit
dem Kunden wird die optimale Lösung über das groninger
Projekt-Management entwickelt und realisiert.
Kernkompetenzen:
• Reinigungsmaschinen (Pharma & Kosmetik)
• Sterilisiertunnel (Pharma)
• Füllmaschinen (Pharma & Kosmetik)
• Füll- und Verschließmaschinen (Pharma & Kosmetik)
• Verschließmaschinen (Pharma & Kosmetik)
• Spritzenmontagemaschinen (Pharma)
• Handlingsgeräte (Pharma & Kosmetik)
• Isolator- und RABS-Technologie (Pharma)
• Forschung und Entwicklung (Pharma & Kosmetik)
• Service und Wartung (Pharma & Kosmetik)
• Planung und Beratung (Pharma & Kosmetik)
Nehmen Sie Kontakt mit uns auf –
wir beraten Sie gerne!
Email: office@groninger.de
Internet: www.groninger.de
neue verpackung · Branche im Fokus 2008
Portraits_Buch.indb 19
19
22.01.2008 17:17:59 Uhr
Das Unternehmen
Unternehmen
Das
Firmenname:
Pilz GmbH & Co. KG
Adresse:Felix-Wankel-Straße 2
73760 Ostfildern
T 0711 3409-0
F 0711 3409-133
Email: pilz.GmbH@pilz.de
www.pilz.de
Gründungsjahr: 1948
Mitarbeiter: über 1200 weltweit
Umsatz (2006): 134 Mio. Euro
Niederlassungen: 24 weltweit
Geschäftsführende
Gesellschafterin: Renate Pilz GmbH & Co. KG
Branche: Maschinen- und Anlagenbau
Das Programm
Programm
Sicherheit für Mensch und Anlage hat bei Pilz Priorität. Das
Unternehmen ist heute als Technologieführer eine der bedeutendsten Marken der sicheren Automation. In diesem Bereich
entwickelt sich Pilz konsequent zum Komplettanbieter mit
Lösungen für die Sicherheits- und Standardsteuerungstech­
nik. Diese kommen in der Prozessindustrie und in allen
Be­reichen des Maschinen- und Anlagenbaus zum Einsatz. Auf
Basis des sorgfältig abgestuften Produktprogramms realisiert
Pilz individuelle Lösungen auch für die Verpackungsindustrie
darunter auch die Bereiche Food, Non-Food und Pharma.
Ziel ist es, Anwendern komplette Lösungen anzubieten.
Mit komplementären Produkten wie bspw. Lichtvorhängen
und -gittern stehen abgenommene Komplettlösungen aus
Sensorik und sicherer Steuerungstechnik zur Verfügung.
Sichere Automatisierungstechnik von Pilz vermeidet
Still­standszeiten und gewährleistet damit effizientere und
profitablere Produktionsabläufe.
Mit einem umfassenden Dienstleistungsangebot stellt das
Unternehmen sein langjähriges Know-how und Applikationswissen zur Verfügung.
Mit Sicherheitsberatung und Engineering steht ein durchgängiger und kompetenter Service zur Verfügung – von
der sicherheitstechnischen Überprüfung des Maschinenparks über die Risikoanalyse bis zur Systemintegration
und Verifikation beim Kunden.
Zu den Dienstleistungen zählen auch Seminare, die Wissen
nach dem Motto „aus der Praxis für die Praxis“ vermitteln.
Produkte/Systeme im Überblick:
• Sensorik
• Sichere Kamerasysteme
• Elektronische Überwachungsgeräte
• Automatisierungslösungen mit Motion Control
• Sicherheitsschaltgeräte
• Programmierbare Steuerungssysteme
• Sichere Bussysteme
• Funksysteme
• Bedienterminals (mit Touchscreen)
• Befehlsgeber und -melder
20
neue verpackung · Branche im Fokus 2008
Portraits_Buch.indb 20
22.01.2008 17:18:00 Uhr
1
Das Unternehmen
Unternehmen
Das
Das Programm
Programm
Firmenname:
Bosch Packaging Technology
Die Leistungen:
Rechtsform:
GmbH
Geschäftssitz:
Robert Bosch GmbH
Packaging Technology
Stuttgarter Str. 130, D-71332 Waiblingen
Telefon: +49 (0)711 811-0
Telefax: +49 (0) 711 811-45
E-Mail: pa@boschpackaging.com
Internet: www.boschpackaging.com
Vorsitzender
Bereichsvorstand: Friedbert Klefenz
Bosch Packaging Technology bietet als Komplettanbieter
vom Prozess und der Abfüllung über Verpackungssysteme
bis hin zum Service im Betrieb alles aus einer Hand. Mit
innovativen, technologisch führenden Gesamtlösungen ist
Bosch sowohl in der Pharma- als auch in der Nahrungsmittel- und Süßwarenindustrie der zuverlässige Partner
über Jahre. Das Produktspektrum erstreckt sich von Füll-,
Prozess- und Verpackungstechnik für pharmazeutische
Produkte und Süßwaren bis hin zu Verpackungslösungen
für Stück- und Schüttgüter im Nahrungsmittelbereich
sowie für Produkte aus dem Bereich Gesundheit und
Körperpflege.
Gründung:
1974
Standorte:
3 0 Standorte in Deutschland, Brasilien, China,
Dänemark, Frankreich, Großbritannien, Indien, Japan,
Niederlande, Russland, Schweiz, Singapur, USA,
Österreich sowie über 100 weltweite Vertretungen
Referenzen:
In 14 Ländern weltweit entwickelt, produziert und vertreibt
der Geschäftsbereich Packaging Technology Module und
Systeme für die Pharma-, Süßwaren-, Kosmetik- sowie die
Food- und Non-Food-Industrie. Referenzprojekte finden
sich unter anderem bei Riegel-, Biskuit- und
Kaugummiherstellern oder auch bei Pharmaproduzenten.
Produktmarken:
ansella, Makat, Togum, Sapal, Moeller & Devicon,
H
Pharmatec, SBM Schoeller Bleckmann Medizintechnik,
Sigpack Systems, Demaurex, Doboy, Tevopharm, Transver
Der Bereich Pharma ist weltweit führend in sterilen Füllund Verpackungsprozessen sowie in der Isolatortechnik.
Innovative Lösungen von Bosch umfassen Systeme
zum Befüllen und Verschliessen von Vials, Ampullen,
Zylinderampullen und Spritzen, Kapselfüllmaschinen und
Kontrollwaagen.
Den Kunden der Süßwaren-Branche bietet Bosch alles
für die Produktion und Verpackung der Produkte. Vom
Handling der Inhaltsstoffe über Verarbeitung bis hin zur
finalen Verpackung.
Das Produktspektrum beinhaltet auch Verpackungslösungen für Stück- und Schüttgüter: von Wäge- und Sortiersystemen über horizontale und vertikale Form-, Füll- und
Schliessmaschinen bis hin zu Delta Robotik Top-Loadern.
neue verpackung · Branche im Fokus 2008
Portraits_Buch.indb 21
21
22.01.2008 17:18:02 Uhr
Das Unternehmen
Unternehmen
Das
Firmenname:
Optima Packaging Group GmbH
Geschäftssitz:
S teinbeisweg 20
74523 Schwäbisch Hall
Tel. +49 (0)791 506-0
Fax +49 (0)791 506-9000
info@optima-ger.com
www.optima-group.de
Geschäftsführer:
Hans Bühler, Jürgen Kuske
Niederlassungen/Standorte: S chwäbisch Hall (Zentrale + drei weitere Standorte),
Gladenbach/Mornshausen, England, Frankreich, Italien,
USA, Brasilien, Mexiko, Japan, Südkorea,
Schwerpunktbranchen:
Pharma, Consumer, Nonwovens
Umsatz:
>150 Mio. Euro
Mitarbeiter:
1.100
Gründungsjahr: 922
OPTIMA GROUP – erstklassige Branchenlösungen
Die Optima Group ist in den drei Bereichen Pharma, Consumer und Nonwovens tätig. Weltweit
vertrauen führende Unternehmen auf die Maschinenanlagen der Optima Group.
Das Programm
Programm
Pharma:
• Optima Group Pharma: Abfüll- und Verpackungsmaschinen
sowie Linien der Marke Inova für pharmazeutische Liquida
und Pulver der höchsten Reinheitsstufe.
Abfüll- und Verpackungslinien sowie Monoblockmaschinen
der Marke Kugler für pharmazeutische Pulver und Flüssigkeiten, die meist oral verabreicht werden.
Gefriertrockner der Marke Klee für pharmazeutische
Liquida.
• Medicon: Herstell- und Verpackungslinien für medizinische Produkte wie z.B. Wundauflagen aus Schaum,
Mullprodukte oder Diagnosestreifen.
• Autocon: Automationssoftware.
Nonwonvens
• Optima: Verpackungssysteme für Papierhygiene­produkte
vom Stacker bis hin zur Endverpackung.
• Amotek: Verpackungssysteme für diverse Papier­
hygieneprodukte.
• Sierem: Stapler- und Übergabesysteme u. a. für Papier­
hygiene­produkte.
• Autocon: Automationssoftware.
Consumer
• Optima: Abfüll- und Verpackungsmaschinen und -linien
für die Lebensmittel- und Konsumgüterindustrie.
• Kugler: Abfüll- und Verpackungslinien sowie Monoblock­
maschinen für die kosmetische Industrie.
• PPS: Kartoniermaschinen insbesondere für Kosmetikprodukte
• Q-bag: Einwickelmaschinen, Kartonierer sowie die
Softcan-Herstell- und Verpackungsmaschine für neu­
artige Weichdosen.
• Amotek: Vielseitige Verpackungsmaschinen für Homecare
und Food-Produkte.
• Sierem: Stapler und Speichersysteme für zahlreiche
Produkte.
• Autocon: Automationssoftware.
Professionelles, erfahrenes Projektmanagement erlaubt
es der Optima Group, umfangreiche Turnkey-Projekte in
zentraler Verantwortung durchzuführen. Teleservice, eine
24-h Hotline sowie kostengünstige Maschinenrevisionen
ergänzen das Angebot und machen die Optima Group zum
idealen Partner.
22
neue verpackung · Branche im Fokus 2008
Portraits_Buch.indb 22
22.01.2008 17:18:04 Uhr
pharma
consumer
nonwovens
OPTIMA GROUP: Erstklassige Branchenlösungen
Für pharmazeutische Produkte. Für Konsum­
güter. Für Hygieneprodukte aus Papier. Die
Leistungspalette: Her­stellungs-, Abfüllungsund Verpackungsmaschinen, kom­plette
Linien mit höchster Flexibilität.
AMOTEK
AUTOCON
INOVA
Branchen­lösungen für Automationstechnik,
IT und Produktions­daten­erfassung garantieren den Vorsprung in der Produktion. Die
OPTIMA Group steht für jahr­zehnte­lange
Erfahrung, Synergien und Service weltweit.
KLEE
KUGLER
MEDICON
Mit Nieder­lassungen in USA, Brasilien,
Mexiko, Korea, Japan und Groß­britannien,
Frankreich und Italien.
OPTIMA
PPS
QBAG
Premium Partner: S.F. VISION
OPTIMA packaging group GmbH ∙ Steinbeisweg 20 ∙ 74523 Schwäbisch Hall ∙ Germany ∙ www.optima-group.de
SIEREM
Das Unternehmen
Unternehmen
Das
Das Programm
Programm
Firmenname:
Cama Group
Rechtsform:
SPA
Adresse Stammsitz/
Hauptverwaltung:
Cama Group
Via Como 9
I-23846 Garbagnate Monastero (Lecco)
Telefon:
+39/031/879811 D 06422/928285
• Wrap-Around-Maschinen
Fax:
+39/031/856373 D 06422/928287
• Horizontalkartonierer
E-Mail:
info@camagroup.com oder
camadeutschland@camagroup.com
• Verpackungsroboter
Internet:
www.camagroup.com
Geschäftsführer:
Daniele Bellante
Gründungsjahr:
1981
Produktionswerke:
Garbagnate Monastero
Mitarbeiter:
120
Umsatz:
2007: ca. 30 Mio. EUR
Vertriebsleiter
Deutschland:
Jürgen Fröhlich
Niederlassungen:
Deutschland
England
Frankreich
Schwerpunktbranchen:Die cama-Group konzentriert sich auf den Bereich Sekundärverpackungsmaschinen und Roboter auf Kartonbasis für
Branchen wie Süß- und Backwaren, Molkereiprodukte und
Eiscreme,Tiernahrung, Hygiene- und Kosmetikartikel
Basis der Maschinen ist Karton, Feinwelle oder Wellpappe
als Verpackungsmaterial. Gebaut werden bei der Cama
Group Sekundärverpackungsmaschinen und Roboter im
Bereich der mittleren und hohen Geschwindigkeiten:
• Aufricht- und Verschließmaschinen,
• Kartonsleeve-Maschinen (Banderole)
• Regalkarton-Aufrichter
• Verdeckler
• Beladesysteme
Zum Einsatz kommen dabei Toploader ebenso wie
Seitenlader.
Verarbeitet werden Dosen,Becher, Beutel, Tuben,
Flaschen, Schlauchbeutelpackungen oder Faltschachteln
mit hohen bis mittleren Geschwindigkeiten.
Die Abteilung Robotik unterstützt die Verpackungsmaschinen mit 2 bis 4-Achsenrobotern, deren Tragkraft bis
zu 50 kg reicht. Die Geschwindigkeit reicht hier bis zu
130 Takten in der Minute (modellabhängig).
Robotertechnik wird aber nur dort eingesetzt, wo dies
vom Bewegungsablauf her Sinn ergibt.
Referenzen:Nestlè, Masterfood, Kraft, Danone, Unilever, General Mills,
Barilla, Zott, Johnson & Johnson
Kundendienst:
D, A: Tel. 06422/928285
Das Profil:Die Cama-Group spezialisiert sich mit ihren Verpackungsmaschinen und Roboterlinien auf den Bereich der Zweitverpackung. In Zusammenarbeit mit dem Kunden werden die
bestmöglichen Lösungen gesucht. Cama konzentriert sich dabei
nicht ausschließlich auf eine Verpackungs- und Maschinenlösung sondern sucht auch Alternativen, die kostenlos erarbeitet
werden. Der Kunde sieht sich dabei stets einem Projektingenieur als verantwortlichem Cama-Mitarbeiter gegenüber.
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neue verpackung · Branche im Fokus 2008
Portraits_Buch.indb 24
22.01.2008 17:18:05 Uhr
1
Das Unternehmen
Unternehmen
Das
Das Programm
Programm
Firmenname:
OYSTAR Holding GmbH
Die Leistungen:
Rechtsform:
GmbH
Die OYSTAR-Gruppe ist ein führender Anbieter von
Prozess- und Verpackungstechnologie für die Molkerei-,
Nahrungsmittel-, Pharma- und Kosmetikbranche. Die
Produkt- und Service-Palette für die Pharma-Industrie
umfasst Anlagen für die Prozesstechnik sowie Maschinen
für die Primär-, Sekundär und Tertiärverpackung. In den
anderen Branchen wird die Herstellung der Verpackung,
das Befüllen, das Verschließen und Kartonieren bis hin
zum Palettieren abgedeckt.
Ein breites Angebot an Dienstleistungen unterstützt
Kunden z.B. bei der Produktentwicklung oder der Implementierung von Anlagen. Darüber hinaus übernehmen die
Gesellschaften der OYSTAR-Gruppe auch das Projektmanagement für die Realisierung kompletter Verpackungslinien - vom Engineering über die Anlagenausrichtung
bis hin zu produktbegleitenden Serviceleistungen.
Eine Angebotsbreite, die OYSTAR zunehmend zum
Systempartner ihrer Kunden macht. Und das aus gutem
Grund: die Nachfrage nach hochqualitativen Produkten
steigt weltweit stetig an. Und damit auch der Bedarf an
erstklassigen Technologien, die diese Produkte noch
schneller und flexibler abfüllen bzw. verpacken.
Sitz der OYSTAR
Holding GmbH Lorenzstraße 6, 76297 Stutensee
Telefon:
+49 7244 747 0, Telefax +49 7244 747 299
eMail: info@oystar.de
www.oystar.de Geschäftsführer:Wolf-Dieter Baumann (Vorsitzender der Geschäftsführung)
Markus Ehl
Joachim Peter
Produktion:17 produzierende Gesellschaften weltweit mit rund 2.700 Mitarbeitern.
Zur Gruppe gehörende Gesellschaften:
• A+F Automation + Fördertechnik GmbH/D
• KP Aerofill/GB
• Benz & Hilgers GmbH/D
• Dawson/GB
• Erca-Formseal S.A./F
• Fabrima Máquinas Automaticas Ltda./Bras.
• Gasti Verpackungsmaschinen GmbH/D
• Hamba Filltec GmbH/D
• Hassia Verpackungsmaschinen GmbH/D
• Hassia Packaging Machinery Pvt. Ltd./Indien
• Hüttlin GmbH/D
• IWK Verpackungstechnik GmbH/D
• R.A. Jones Inc./USA
• Manesty/GB
• OYSTAR Systems GmbH/D
• Packaging Technologies Inc./USA
• Tecmar S.A./Argentinien
Niederlassungen: Eigene Vertriebs- und Service-Niederlassungen in China, Russland und USA
International:Zusammenarbeit mit renommierten Vertretungen weltweit
Schwerpunktbranchen:Die Unternehmen der OYSTAR-Gruppe arbeiten seit Jahrzehnten für Unternehmen in der Molkerei-, Nahrungsmittel-, Pharma- und Kosmetikbranche.
In enger Zusammenarbeit mit dem Kunden wird die auf seine Bedürfnisse
zugeschnittene, optimale Lösung entwickelt und umgesetzt.
Auszug aus dem Produktportfolio:
• Wirbelschicht-, Schnellmischgranulatoren
• Tablettencoater und –pressen
• Blistermaschinen
• FFS-Maschinen für Becher
• FFS-Maschinen für Beutel
• FS-Maschinen für vorgefertigte Becher und Flaschen
• Einschlagmaschinen
• Wurstmaschinen (Chubmaker)
• Aerosolabfüllmaschinen
• Tubenfüller
• Multipacker für Flaschen und Dosen
• Kartonierer
• Tray- und Steigenaufrichter
• Palettierer
neue verpackung · Branche im Fokus 2008
Portraits_Buch.indb 25
25
22.01.2008 17:18:06 Uhr
Das Unternehmen
Unternehmen
Das
26
Das Programm
Programm
neue verpackung · Branche im Fokus 2008
Portraits_Buch.indb 26
22.01.2008 17:18:09 Uhr
Das Unternehmen
Unternehmen
Das
Firmenname:
Mohrbach
Verpackungsmaschinen GmbH
Rechtsform:
GmbH
Geschäftssitz:
ünschweiler Str. 3-5
N
66509 Rieschweiler-Mühlbach
Tel. 0049 (0) 63 36 / 92 15 - 0
Fax 0049 (0) 63 36 / 839 169
E-mail: info@mohrbach.com
Internet: www.mohrbach.com
Geschäftsführender
Gesellschafter:
Dr.-Ing. Lutz Demuß
Geschichte:
ach der Gründung 1957 war Mohrbach einer der führenden HerstelN
ler für Schuhmaschinen. Mit dem Bau des ersten Kartonaufrichters
für Schuhkartons 1972 begann der Einstieg in den Bereich der Verpackungstechnik, auf den sich Mohrbach nun seit mehr als 35 Jahren
spezialisiert hat. Im Werk im pfälzischen Rieschweiler arbeiten 72
Mitarbeiter an der Planung, Entwicklung über die Fertigung und
Montage bis hin zur Inbetriebnahme und dem After-Sales-Service.
Referenzen:
ohrbach liefert seit Jahrzehnten weltweit an namhafte UnternehM
men aus unterschiedlichsten Branchen, darunter Lebensmittel,
Pharma, Kosmetik, Chemie, u.v.m. Durch das große Leistungsangebot, die Flexibilität und das technische Know-How kann das
Unternehmen in enger Absprache mit dem Kunden individuell
angepasste Lösungen für eine große Bandbreite von
Aufgabenstellungen anbieten.
Das Programm
Programm
Die Leistungen:
Mohrbach ist Spezialist für Systemlösungen rund um
Verpackungen aus Karton- und Wellpappe.
Unser Programm umfaßt Kartonaufrichte-, Befüll- und
Verschließsysteme sowie Sammelpacker. Daraus werden
Maschinen für den jeweiligen Bedarf des Kunden zusammengestellt. Die kompakte Bauweise ermöglicht eine
einfache Integration in bestehende Produktionsabläufe.
Unser Maschinenprogramm auf einen Blick:
• Kartonaufrichter
• Trayaufrichter
• Kartonauffalter
• Karton-Befüllsysteme mit Pick & Place
• kontinuierliche Karton-Befüllsysteme
• Karton-Befüllsysteme mit Abwurfprinzip
• Karton-Verschließer
• Karton-Verdeckler
• Traypacker
• Boxpacker
• Wrap-Around Packer
• Casepacker
• Displaypacker
• Komplette Verpackungslinien
Wir stehen Ihnen als Ansprechpartner für alle
Aufgaben im Bereich der Kartonverpackung
zur Verfügung.
Profitieren Sie von unserem Know-How!
Wir beraten Sie gerne.
info@mohrbach.com
Tel. 0049 (0) 63 36 / 92 15 -0
Fax 0049 (0) 63 36 / 839 169
28
neue verpackung · Branche im Fokus 2008
Portraits_Buch.indb 28
22.01.2008 17:18:11 Uhr
1
Das Unternehmen
Unternehmen
Das
Firmenname:
Geschäftssitz:
ELAU AG
ELAU AG (Headquarters)
Dillberg 12,
97778 Marktheidenfeld
Tel.: 09391/ 606-0
ax: 09391/ 606-300
info@elau.de
Internet:
www.elau.de
Vorstandsvorsitzender: Dr. Thomas Cord
Gründung:
1978
Mitarbeiter:
> 400 weltweit
Tochtergesellschaften
und Niederlassungen: In Deutschland neben den Headquarters in Marktheidenfeld 6 ELAU
Offices. International Tochtergesellschaften in den USA, Italien,
Frankreich, Benelux, Skandinavien, United Kingdom und Niederlassungen in der Schweiz und in China. Außerdem Zugriff auf das globale
Servicenetzwerk von Schneider Electric.
Die ELAU AG ist ein Unternehmen von Schneider Electric, das mit
mehr als 105.000 Mitarbeitern und einem Servicenetzwerk in 190
Ländern der Welt einen Umsatz von 13,7 Mrd. Euro erwirtschaftet.
Die ELAU AG gehört mit 30 Jahren Erfahrung in der Automatisierungstechnik zu den Pionieren der Branche. 1994 wurde der Generalist
zum Spezialist, ELAU konzentriert sich seitdem ausschließlich auf
die Maschinenautomatisierung in der Konsumgüterindustrie. Neben
Produktionsmaschinen und Robotern standen und stehen vor allem
Verpackungsmaschinen im Fokus. Durch die Spezialisierung hat sich
ELAU zu dem am schnellsten wachsenden Automatisierer dieser
Branche entwickelt.
Schwerpunktbranchen: Alle Kernbereiche der verpackenden Industrie:
• Food
• Beverage
• Pharma
• Personal Care
• Home Care
• Tissue & Paper
• Dairy
• Tobacco
Referenzen:
PacDrive™ von ELAU ist weltweit in mehr als 40.000 Verpackungsmaschinen im Einsatz. ELAU ist Marktführer in Europa in der Automatisierung von vollelektronischen Verpackungsmaschinen. Zu den
Kunden zählen weltweit führende Verpackungsmaschinenbauer sowie
globale Verpacker, die mit dem Automatisierungssystem PacDrive™
in kürzerer Zeit bessere Ergebnisse erzielen.
Das Programm
Programm
Durch die Fokussierung auf nur eine bestimmte Branche
hat es die ELAU AG zum Technologieführer in der
Packaging Automatisierung geschafft. Jeder Mitarbeiter,
ob in Entwicklung, Vertrieb oder Applikation, arbeitet
jeden Tag, jede Minute an Automatisierungslösungen
ausschließlich für Maschinen in der Konsumgüterindustrie, insbesondere Verpackungsmaschinen.
Diese Spezialisierung war und ist der Schlüssel zum
Erfolg. Denn nur wer seine ganze Kraft und all seine
Kapazitäten für ein Ziel aufbringt, kann seinen Kunden
den besten Support und ein einzigartiges Automatisierungssystem bieten.
Mit weltweitem Service und Applikations-Support können
Maschinen mit PacDrive™ rasch in Betrieb genommen
werden. Und falls eine Maschine doch einmal zum stehen
kommt, hilft ein globales Netz von Logistikcentern und
ein 24/7-Service, die Ausfallzeiten gering zu halten.
Steuerungen mit einzigartigen Funktionalitäten, hochdynamische Servoantriebe und auf die Verpackungsbranche
zugeschnittene Robotermechaniken sind integrale Bestandteile von PacDrive™. Hinzu kommen Software-Tools
und –lösungen, die speziell für die Anforderungen von
Verpackungsmaschinen entwickelt wurden.
PacDrive Visual
neue verpackung · Branche im Fokus 2008
Portraits_Buch.indb 29
29
22.01.2008 17:18:15 Uhr
Das Unternehmen
Unternehmen
Das
Firmenname:
Rechtsform:
Geschäftssitz:
Internet: Geschäftsführender
Gesellschafter:
Gründung der GmbH:
Herstellung und
Entwicklung:
Vertriebsnetz:
Umsatz (gesamt):
EBS Ink-Jet Systeme
GmbH
Internationaler Hauptsitz der EBS Firmengruppe:
EBS Ink-Jet Systeme GmbH
Alte Ziegelei 19-25, 51588 Nümbrecht-Elsenroth
Tel: (0 22 93) 93 9-0; Fax: (0 22 93) 93 9-3
E-Mail: vertrieb@ebs-inkjet.de
EBS Ink-Jet Systems Poland Sp. z o.o.
Ul. Tarnogajska 13, 50-512 Wroclaw, Polen
Tel: (+48-71) 367 04 11; Fax: (+48-71) 373 32 69
E-Mail: office@ebs-inkjet.pl
WWW.EBS-INKJET.DE
Jan Slomianny
1984, vormals Firma BDT (Büro- und Datentechnik, Köln, gegr. 1977)
In Deutschland und Polen
Weltweit in über 50 Ländern mit über 110 Distributoren, Händlern,
Handelsvertretungen und eigenem Vertrieb in Deutschland
> 15 Mio. €
Das Programm
Programm
Das Programm
Die EBS Firmengruppe betreibt Forschung, Entwicklung,
Produktion und Vertrieb von industriellen Hochleistungstintenstrahldruckern und deren Verbrauchsmaterialien.
EBS Drucker werden zur Markierung, Signierung und
Codierung von Produkten, Primär- und Sekundärverpackungen verwendet. Universaltinten decken ein breites
Spektrum von Anwendungsfällen auf unterschiedlichsten Oberflächen ab. Egal ob Glas, Kunststoff, Metall,
Textilien oder Keramik: praktisch alles kann beschriftet
werden. Speziell entwickelte Tinten gehen darüber hinaus. Sicherheitsmarkierungen mit UV Tinten, temperaturbeständige, unter Temperatur verfärbende und viele
weitere Tinten werden auf Kundenwunsch im eigenen
EBS Labor gemäß des Anwendungsfalls zugeschnitten.
EBS entwickelt primär extrem verbrauchsmitteloptimierte
und langlebige Beschriftungssysteme, welche zu den besten weltweit gehören.
Unser Leistungsprofil:
• Forschung, Entwicklung, Produktion und Vertrieb von Industrietintenstrahldruckern aus einer Hand
• Kleinschrift- bis modular gekoppelte Großschriftsysteme
(von 1 bis zu 230mm Beschriftungshöhe)
• Hochgeschwindigkeitsbeschriftungen
• Eigenes Labor zur Tintenanpassung auf Kundenwunsch
• Sondertinten
(UV beständige, UV sichtbare, Hochtemperatur-, Farbumschlag-, alkoholbeständige-, abwaschbare-, sterilisierbare-, pigmentierte-, migrationsbeständige-,
benzinbeständige-, alkalibeständige-, hydrophile- und Lebensmittel-Tinten)
• Kompetenter Service
• Langlebige und günstige Beschriftungssysteme
• 30 Jahre Erfahrung
• ISO 9001:2000 zertifizierte Geräte
• Kontinuierliche Weiterentwicklung
Profitieren Sie von einzigartigen Produkten!
Profitieren Sie von unserem Know-How!
Profitieren Sie von niedrigen Kosten!
Kontaktieren Sie uns – wir beraten Sie gerne!
VERTRIEB@EBS-INKJET.DE
Tel: 0 22 93 / 93 9-0
Oder besuchen Sie uns auf unserer Homepage unter
www.EBS-INKJET.de
Wir freuen uns auf Sie!
30
Das Technikum der EBS Ink-Jet-Systeme GmbH in
Nümbrecht-Elsenroth.
neue verpackung · Branche im Fokus 2008
Portraits_Buch.indb 30
22.01.2008 17:18:16 Uhr
1
Das Unternehmen
Unternehmen
Das
Firmenname: RKW AG Rheinische Kunststoffwerke
Rechtsform: Aktiengesellschaft (nicht börsennotiert)
Geschäftssitz: Frankenthal
RKW AG Rheinische Kunststoffwerke
Horchheimer Straße 50, 67547 Worms/Germany
Tel: ++49-(0)-6241-3001-0
Fax: ++49-(0)-6241-3001-77
Mail: info@rkw-group.com
Internet: www.rkw-group.com
Vorstand: Dr. Werner Feistkorn (Vorstandsvorsitzender),
Roland Roth, Knut J. Michelberger
Gründung: 1957
Standorte: 17 Standorte im In- und Ausland und die Zentrale in Frankenthal
Mitarbeiter: über 2.650 Mitarbeiter weltweit
Standorte: In Deutschland: Frankenthal (Zentrale), Echte / Kalefeld, Gronau,
Halberstadt, Michelstadt, Wasserburg, Petersaurach, Philippstahl,
Nordhorn
Spanien, Vietnam, USA, Frankreich (drei Standorte), Finnland,
Schweden, Belgien
Überblick: ie RKW-Gruppe ist einer der führenden europäischen Hersteller von
D
Polyethylenfolien, Polypropylenfolien und Vliesstoffen. Das Unternehmen mit Sitz in Frankenthal und insgesamt 18 Standorten im In- und
Ausland erwirtschafteten im Geschäftsjahr 2007 einen Umsatz von
665 Mio. €. Über ihre fünf Strategischen Geschäftsbereiche Hygiene
& Medical, Industrieverpackungen, Technische Folien,
Konsumverpackungen, Agrar- und Baufolien und Netze bietet die
RKW ihren Kunden individuelle Lösungen aus Folien, aus Vliesstoffen
oder in Kombination von Folien und Vliesstoffen an.
Das Programm
Programm
Der Schwerpunkt für die Verpackungsindustrie liegt bei
Technischen Folien und Vliesstoffen sowie bei Konsum- und Industrieverpackungen einschließlich Folien
für den Transport- und Palettenschutz. Der Kunde erhält
wirtschaftliche und funktionale Lösungen aus einer Hand
mit aufeinander abgestimmten Systemkomponenten.
•
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•
•
•
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•
•
•
Kaschierfolien
Oberflächenschutzfolien
Tubenlaminatfolien
Etikettenfolien
Barrierefolien
Releasefolien (Abziehfolien)
Sackverpackungen (Ventil-, Kreuzboden- und
Schwergutsäcke)
FFS-Folien (Formen, Füllen, Schließen)
Innovative Sackverpackung aus FFS-Folie
für pulvrige Güter
Vliesstoffe für Verpackungszwecke
Bedruckte (bis zu 10 Farben) und unbedruckte
Schrumpffolien
Bedruckte Automatenfolien (bis zu 10 Farben)
Easy-Opening-Folien
Trennschichtfolien
Stretchhauben
Schwerschrumpffolien
Konfektionierte Beutel, Tragetaschen und
Versandumschläge
Märkte:
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
Getränkeindustrie
Nahrungsmittelindustrie
Chemische Industrie
Tierbedarf
Glasindustrie
Gartenbau und Landwirtschaft
Chemische Industrie
Retail / Handel
Logistikindustrie
Bauindustrie
neue verpackung · Branche im Fokus 2008
Portraits_Buch.indb 31
31
22.01.2008 17:18:21 Uhr
Das Unternehmen
Unternehmen
Das
Firmenname:
Wolf Verpackungsmaschinen GmbH
Bettenhäuser Str. 3
35423 Lich-Birklar
Tel. +49/6404/9182-0
Fax +49/6404/9182-83
Mail: contact@wolf-pack.de
Web: www.wolf-pack.de
Geschäftsführer: Günter Wolf, Peter Hahn
Vertriebsniederlassungen: Malaysia, Thailand, Singapore, Indonesien, Philippinen
Gründungsjahr:
1988
Mitarbeiter:
90+
Referenzen:Von 1988 bis heute sind weit über 1000 WOLF-Maschinen
in Betrieb – weltweit!
Das Programm
Programm
Bis 1991 hat sich WOLF auf den Bau intermittierend arbeitender vertikaler Maschinen sowie kontinuierlicher horizontaler
Flowpack-Maschinen „HV 200“ konzentriert.
Ab 1992 fand die Weiterentwicklung zu den größeren
Schlauchbeutelmaschinen des Typs „VPP 250“, „VPP 350“
und „VPP 450“ mit einer absolut neuen Technologie der Querbackenbewegung statt.
Während dieser Zeit wurden aber auch der Volumendosierer
Typ „VD 8“ (später auch „VD 2“ und „VD 6“) für die Dosierung
von Granulatprodukten und die Schneckendosierung „SD
500“ – neu „SD 50“ – für Pulverprodukte kreiert. Mittlerweile
erstreckt sich die Palette der Dosierungen von „SD 25“ bis
„SD 80", somit für ein Volumen von 0,1 bis 25.000 cm3.
Ein weiterer Schritt war 1992 die Entwicklung der Kontrollwaage zum Einbau in Verpackungslinien.
Seit 1994 wird für die meisten Maschinen die „Servo-Technologie“ verwendet, die den Maschinen eine sehr hohe Dynamik
gibt und gleichzeitig ein Minimum an mechanischen Bauteilen
erlaubt.
1997 wurden zwei weitere Maschinen der kompakten Serie
„Mini-Master“ entwickelt: die intermittierende „VPP 180 MiniMaster“ sowie die kontinuierliche „RVP 180 Mini-Master“.
Zur interpack 1999 wurde die neue Kopfverschließmaschine
des Typs „KVM 10“ vorgestellt,
Die nächste innovative Vorstellung erfolgte auf der interpack
2002: die „VCI 180“ oder
„VCI 250“, die sowohl in kontinuierlichem als auch alternativ in
intermittierendem Modus betrieben werden kann.
Die interpack 2005 brachte mit der „VCD 250 Speed-Master“
einen „Renner" unter den Verpackungsmaschinen für den
Snack- und Süßwarenmarkt, eine Hochleistungsmaschine für
die Herstellung von bis zu 200 Beuteln pro Minute. Klein, aber
fein ließ sich daneben auch die neue flexible „VPZ 140“ an, die
variabel einsetzbare Schlauchbeutelmaschine für StandardFlachbeutel sowie 3- oder 4-Seiten-Siegelrandbeutel.
Nicht nur komplette neue Verpackungsmaschinen stehen
auf dem Programm, auch Zusatzausrüstung auf höchstem
technischen Niveau, wie z.B. der neue Foliensplicer (hochautomatisierter Folienwechsler) und die 3-Stufen-Übergabe zum
Beladen von Kartoniermaschinen tragen zur Automatisierung
der Verpackungsvorgänge und dem Komfort der Maschinenbedienung bei.
32
neue verpackung · Branche im Fokus 2008
Portraits_Buch.indb 32
22.01.2008 17:18:25 Uhr
1
Das Unternehmen
Unternehmen
Das
Das Programm
Programm
Firmenname:
SOMIC Verpackungsmaschinen
Die Leistungen:
Rechtsform:
GmbH & Co. KG
Geschäftssitz:
SOMIC Verpackungsmaschinen GmbH & Co. KG
Am Kroit 7, 83123 Amerang / Germany
Tel.: +49 (0) 80 75 / 916-0
Fax: +49 (0) 80 75 / 916-122
E-Mail: verkauf@somic.de
Internet: www.somic.de
Als Komplettanbieter oder mit Einzelkomponenten bieten wir für Ihre Endverpackungsaufgabe
die maßgeschneiderte Lösung von A-Z …
Programm:
Sammelpackmaschinen
• Traypacker
• Tray-Deckel-Displaypacker
• Wrap-Around-Packer
• Toploader / Einsetzpacker
Kartonaufrichter
• Kartonaufrichter
• Steigenaufrichter
Kartonverschließer
• Deckelautomat
• Verschließmaschine
Geschäftsführer:
Dr. Ulrich von Raben
Gründung:
1974 durch Manfred Bonetsmüller
Referenzen:
S OMIC ist seit über 30 Jahren Partner der großen Namen in der
Lebensmittel- und Konsumgüter-industrie, die höchste Ansprüche an
Flexibilität und Leistungsfähigkeit in der Verpackungstechnik stellen.
Dieser Herausforderung begegnen wir mit maßgeschneiderten
Maschinen, modernster Technologie und innovativen Lösungen.
Komplette Abpacklinien
• mit SOMIC-Maschinen
• mit Partner-Komponenten
System-Komponenten
• Produktmanipulator
• Gefacheinsetzer
• Fördersysteme
• Linienverteiler /-vereiniger
• Sortimentsherstellung
• Etikettier-, Kennzeichnungsund Kontrolleinrichtungen
Service und Wartung
… auf höchstem Niveau – weltweit.
Kontakt: verkauf@somic.de
neue verpackung · Branche im Fokus 2008
Portraits_Buch.indb 33
33
22.01.2008 17:18:28 Uhr
Das Programm
Programm
Das Unternehmen
Unternehmen
Das
Firmenname:
ROVEMA Verpackungsmaschinen GmbH
Industriestraße 1
D 35463 Fernwald
Tel.: ++ 641 409 0
Fax: ++641 409 212
Geschäftsführer:
Klaus Krämer
Constantine Dantoulis
Dominik Schütz
Wolfgang Embert
Tochtergesellschaften:
ROVEMA Verpackungsservice, Fernwald
ROVEMA Verpackungsmaschinen Sp.Zo.o, Warschau, Polen
ROVEMA Iberica, Sentmenat (Barcelona), Spanien
ROVEMA Packaging Machines L.P., Lawrenceville, U.S.A.
ROVEMA Packaging Machines Limited, Aylesbury, England
ROVEMA Benelux bv, Oosterhout, Niederlande
ROVEMA Italie s.r.l., Mailand, Italien
• Kartoniermaschinen
Mitglied der ROVEMA Global Packaging Group LLC
• Optimale Auslegung der Verpackungsanlage
OVEMA ist International der technologisch führende Hersteller
R
von verketteten Verpackungssystemen für die unterschiedlichsten
Produkte und Anwendungen.
• Packstoff-Vorversuche und Probeläufe im eigenen
Testzentrum
ehr als 29.000 ROVEMA Verpackungsmaschinen sind weltweit
M
rund um die Uhr im Einsatz. Auf Einzelmaschinen oder kompletten
Verpackungssystemen werden mit der bewährten ROVEMA – Technologie täglich Millionen von Verpackungen hergestellt. Zu unserem
internationalen Kundenkreis zählen nahezu alle führenden Markenartikelhersteller aus dem Food- und Non-Food-Bereich.
Gründungsjahr: 1975
www.rovema.de
info@rovema.de
Für jede Aufgabe die richtige Lösung.
ROVEMA bietet ein breites Leistungsspektrum für die
verpackende Industrie:
• Dosiersysteme mit volumetrischen, gravimetrischen
und daraus kombinierbaren Arbeitsprinzipien
• Vertikale und horizontale Schlauchbeutelmaschinen
• Blockpackmaschinen, d.h. kombinierte Beutelfüllund Verschließmaschinen
Luftaufnahme
ROVEMA
Verpackungsmaschinen
GmbH
34
• Endverpackungsmaschinen
• Verpackungslinien und -anlagen/Turn-key-Systeme
• Lohnverpackung
Technik, die Gewinn bringt:
• Modernste Technologie für hohe Produktionskapazität
• Optimale Systemsynchronisation für hohe Wirkungsgrade und Verfügbarkeit
• Hoher Automatisierungsgrad
• Berücksichtigung ökologischer Anforderungen
• Schnelle Inbetriebnahme und hohe Funktionssicherheit
Neuentwicklung:
High Speed ZweiachsSchlauchbeutelmaschine
VPL180 mit Linearmotor.
neue verpackung · Branche im Fokus 2008
Portraits_Buch.indb 34
22.01.2008 17:18:31 Uhr
1
Das Unternehmen
Unternehmen
Das
Firmenname:
Hassia Verpackungsmaschinen GmbH
Geschäftssitz:
eegweg 19
H
63691 Ranstadt/Germany
T +49 6041 81-0
F +49 6041 81-213
Mail: info@oystar.hassia.de
Web:www.oystar.hassia.de
Geschäftsführung:
ipl.-Ing. Andreas Kandt (Sprecher)
D
Dipl.-Ing. Wolf-Dieter Hellwig
Dipl.-Ing. Peter Walter
Gründungsjahr:
1953
Hassia ist eine Gesellschaft der: O
YSTAR The Process & Packaging Group
Stutensee/Karlsruhe
Schwerpunktbranchen:
olkerei-Industrie
M
Lebensmittel-Industrie
Das Programm
Programm
Der Name Hassia steht für die Entwicklung und Konstruktion hochwertiger Form-, Füll- und Verschließmaschinen
(FFS) – in erster Linie für die Molkerei- und Nahrungsmittelindustrie.
Unsere Verpackungsmaschinen werden stets gezielt auf
die spezifischen Kunden-Anforderungen abgestimmt,
entwickelt und gebaut. Dementsprechend einzigartig sind
auch die kreativen Verpackungslösungen – ein klarer
Wettbewerbsvorteil, den unsere Kunden sehr schätzen ...
denn nicht immer ist allein der Inhalt entscheidend, oft
macht erst das „Drumherum“ Appetit, weckt Wünsche
und VERKAUFT!
Hoch motivierte Mitarbeiter sind am Standort Deutschland tätig und tragen täglich dazu bei, weitere Fortschritte
im Bereich technischer Sonderlösungen für unsere
Hochleistungs-Anlagen zu erzielen.
Seit über 50 Jahren ist das Unternehmen Vorreiter in
der deutschen Verpackungs-Industrie. Viele der heute
gängigen Verpackungen haben hier ihren Ursprung, wie
etwa der Portionsbecher für Konfitüre, das Erfrischungstuch, der Doppelkammer-Becher – und nicht zuletzt der
StickPack, ein schmaler, schlauchförmiger Beutel, der
sich durch den Verzehr von der Hand direkt in den Mund
auszeichnet.
Bei der Umsetzung der Entwicklungen und Innovationen
hat HASSIA konsequent ein Ziel im Auge: eine anwendergerechte, individuelle technische Lösung zu erarbeiten,
die als Endprodukt höchste Effizienz und Gewinnmaximierung für den Kunden erwirtschaftet.
Zu den aktuellen Forderungen der nationalen und
internationalen Kunden zählen nicht nur die Qualitätssicherung hochempfindlicher Produkte, sondern auch
– bedingt durch längere Distributionswege – der Wunsch
nach verlängerter Lagerfähigkeit. Außerdem gewünscht:
Flexibilität, Bedienerfreundlichkeit und Wirtschaftlichkeit.
Hassia erfüllt diese Investitionskriterien durch ausgereifte
Technik bis hin zur Linienkompetenz.
neue verpackung · Branche im Fokus 2008
Portraits_Buch.indb 35
35
22.01.2008 17:18:35 Uhr
Das Unternehmen
Unternehmen
Das
Firmenname:
CFS B.V.
Das CFS Portfolio bietet :
Geschäftssitz:
Internationaler Hauptsitz der CFS Gruppe
CFS B.V.
Beekakker 11
NL-5761 EN Bakel
Telefon: +31 492 349 396
Telefax: +31 492 349 416
Email: info@cfs.com
Komplettlösungen für
• Frischfleisch
• Fertiggerichte
• Menükomponenten
• Aufschnittware
Internet:
www.cfs.com
Geschäftsführer:
John-Ole Hansen
Gründung:
FS ist ein relativ junges Unternehmen, das 1997 nach dem
C
Management-Buyout des Bereichs Convenience Food der Firma Tetra
Laval gegründet wurde.
CFS entstand aus mehr als 40 verschiedenen Firmen, darunter viele
alteingesessene Unternehmen wie Aquarius, Contel, Dellepac, Dixie
Union, Krämer+Grebe usw.
Fertigung:
Niederlassungen:
36
Das Programm
Programm
FS hat insgesamt 6 Produktionsstätten in Deutschland, Dänemark
C
und den Niederlanden und ist innerhalb dieser Produktionsstätten auch
in folgenden Bereichen tätig:
Medizinische / technische Verpackungen
Tiernahrung
Süßwaren, Lollipops, Würfelzucker
FS ist in mehr als 60 Ländern weltweit vertreten
C
CFS ist ein Spezialist für leistungsorientierte Lösungen im Nahrungsmittelbereich. Das Angebot des Unternehmens reicht von Verpackungsmaterialien über Einzelmaschinen bis zu kompletten Produktionslinien
für das Zubereiten, Marinieren, Weiterverarbeiten, Slicen und Verpacken vor allem von Fleisch-, Geflügel-, Fisch-, Meeresfrüchte- und
Käse-Produkten.
Wir sehen unsere Aufgabe darin, unseren Kunden positive Geschäftsergebnisse zu ermöglichen. Wir haben einen einzigartigen Ansatz
zur Optimierung der Leistung unserer Kunden und unser gesamtes
Unternehmen ist darauf ausgerichtet, dieses Versprechen zu erfüllen.
Betriebliche Herausforderungen wie Vielseitigkeit, Flexibilität, Kosten
pro kg/Packung, Nahrungsmittelsicherheit und Umweltschutz sind die
Grundlage für die Produkt- und Verpackungsinnovationen von CFS, mit
deren Hilfe Vertreter der nahrungsmittelverarbeitenden Industrie ihre
Leistung verbessern und ihre Betriebskosten senken können.
Schneidetechnik
• Peeler
• Slicer
• Einleger
• Maschinen für das automatische Produkthandling
• RobotLoader
Verpackungsmaschinen
• Thermoformer
• Traysealer
• vertikale und horizontale Schlauchbeutelmaschinen
• Etikettierer
• Drucker
• Inkjet Lösungen
Verpackungsfolien
• Unter- und Oberfolien
eXbase, TopGuard, SkinFresh, TPR, ClearForm,
flexible Folie, bedruckt oder unbedruckt
• Schrumpfbeutel
Software Produkte und -Services
• Werksautomatisierungsprodukte
• Audits
• Bedienerschulungen
• Technologiezentrum
• Verpackungsberatung
Nutzen Sie unsere Erfahrung – wir beraten Sie gerne.
Kontakt : CFS Germany GmbH
Heinrich-Hasemeier-Str. 26-28
49076 Osnabrück
Tel. 0541 – 913 26 0
Fax- 0541 – 913 26 22
neue verpackung · Branche im Fokus 2008
Portraits_Buch.indb 36
22.01.2008 17:18:35 Uhr
1
Das
Das Unternehmen
Unternehmen
Das Programm
Programm
Firmenname:
SSI SCHÄFER / Fritz Schäfer
Die Leistungen:
Rechtsform:
GmbH
Geschäftssitz: Internationaler Hauptsitz der SSI Schäfer-Gruppe
SSI Schäfer / Fritz Schäfer GmbH
Fritz Schäfer Str. 20, 57290 Neunkirchen/Siegerland
Telefon: (0 27 35) 70-1, Telefax: (0 27 35) 70-396
Email: info@ssi-schaefer.de
Als „Komplettanbieter“ planen und realisieren wir
Ihre Logistikprojekte – von der Konzeptfindung über
die Lagereinrichtung bis zur Integration dynamischer
Materialfluss-Systeme. Auf Wunsch agieren wir als
Generalunternehmer.
SSI Schäfer Noell GmbH
Industriepark Klingholz 18-19, 97232 Giebelstadt
Telefon: (0 93 34) 979-0, Telefax: (0 93 34) 979-100
Email: info@ssi-schaefer-noell.com
• Fachbodenregale, Bühnenanlagen, ­Verschieberegale
SSI Schäfer Peem GmbH
Fischeraustr. 27, A-8051 Graz
Telefon: +43 (0)316 / 60 96-0, -fax: +43 (0)316 / 60 96-457
Email: sales@ssi-schaefer-peem.com
• Vollautomatische Hochregalsilos und ­dynamische
Kleinteilelager
Internet: www.ssi-schaefer.de
Geschäftsführender Gesellschafter:
Gerhard Schäfer
• Sorter- und Versandsysteme
Gründung:
1937 durch Fritz Schäfer
• Automatische und papierlose ­Kommissioniersysteme
Fertigung:
16 Produktionsstätten weltweit
• Behälter- und Papierhandling-Systeme
• Lager-, Kommissionier- und Transport­behälter
• Paletten-, Weitspann- und Kragarmregale
• Durchlauf- und Bereitstellregale
• Regalbediengeräte
• Fördertechnik (Paletten, Behälter, Kartons)
• IT-Systeme für Lagerverwaltung und
­Materialfluss-Steuerung
Niederlassungen:In Deutschland 13 Geschäftsstellen in Berlin, Bremen, Chemnitz,
Dortmund, Düsseldorf, Freiburg, Hamburg, Hannover, Mannheim, München, Neunkirchen, ­Nürnberg, Stuttgart.
International über 50 Tochtergesellschaften und Vertretungen
in Europa, Nord-Amerika, Süd-Amerika, Australien, Mittel-Ost
und Asien.
• Service und Wartung
Referenzen:SSI Schäfer arbeitet seit Jahrzehnten für renommierte Unternehmen der unterschiedlichsten Branchen, d­ arunter Automobil,
Logistikdienstleistungen, Einzel- und Großhandel, Pharma, Textil
und Maschinenbau. In enger Zusammenarbeit mit dem Kunden
wird die auf seine Bedürfnisse zugeschnittene, optimale Lösung
entwickelt und umgesetzt.
Nutzen Sie unsere Erfahrung – wir beraten Sie gerne.
• Planung und Beratung
• Generalunternehmer
• Werkstatt-, Betriebs- und Büroeinrichtung
• Abfalltechnik und Recycling
Kontakt Produkte: info@ssi-schaefer.de
Kontakt Automatische Systeme: info@
ssi-schaefer-noell.com
neue verpackung · Branche im Fokus 2008
Portraits_Buch.indb 37
37
22.01.2008 17:18:37 Uhr
Das Unternehmen
Unternehmen
Das
Firmenname: Rechtsform: Geschäftssitz: Geschäftsführer:
Niederlassungen: Tochter-
gesellschaften:
Schwerpunkt-
branchen:
Umsatz:
Mitarbeiter:
Gründungsjahr:
Referenzen: 38
Uhlmann Pac-Systeme
GmbH & Co. KG
Uhlmannstrasse 14-18
88471 Laupheim
Germany
Telefon +49 (0) 7392/702 – 0,
Fax +49 (0) 7392/189 72
Mail info@uhlmann.de
Website www.uhlmann.de
Herr Johann Alt, Herr Siegfried Drost, Herr Hans-Werner Bongers
Uhlmann Packaging Systems L.P., Towaco (USA), Uhlmann UK Ltd., Berkshire (Großbritannien), Uhlmann Nordiska AB, Västra Frölunda (Schweden),
Uhlmann Técnica Ltda., Vinhedo (Brasilien), Uhlmann Pac-Systems Ibérica
S.L., Madrid (Spanien), Uhlmann Singapore LLP, Singapur, Uhlmann
Packaging Systems Shanghai Representative Office, Shanghai (China),
Uhlmann Höfliger Schweiz GmbH, Arlesheim (Schweiz)
Weltweit 40 Vertretungen
Uhlmann VisioTec GmbH, Laupheim
KOCH Pac-Systeme GmbH, Pfalzgrafenweiler
Verpackungsmaschinen für die Pharmaindustrie
2006/2007: 156,2 Mio. €
Weltweit ca. 1300 Mitarbeiter
1948 durch Josef Uhlmann
Namhafte, weltweit führende Pharmaunternehmen,
Generikahersteller und Lohnverpacker
Das Programm
Programm
Die Leistungen:
Uhlmann ist bekannt als weltweit führender Hersteller von
Maschinen für das Verpacken von Pharmazeutika. Ein umfassendes Maschinenprogramm deckt nahezu alle Prozessschritte des pharmazeutischen Verpackens ab. Pharmazeuten
können aus einer Vielzahl von Blister­maschinen, Kartonierern
und Endverpackungsanlagen ihre Ideallinie zusammenstellen.
Unsere Verpackungslösungen sind produktiv, pharmagerecht,
wirtschaftlich, hygienisch und sicher, für große wie kleine
Chargen und regionalen Spezifikationen. Ob bei Tablette,
Ampulle oder Spritze: Seit über fünf Jahrzehnten hält Uhlmann den Markt der Verpackungstechnologie in Bewegung
– immer mit einem offenen Blick für die Anforderungen der
Pharmazeuten.
Ein umfassendes Maschinenprogramm mit höchster
­Produktqualität ist jedoch nur eine Seite. Neben der
reinen Entwicklung, Fertigung und Montage des
­Maschinenprogramms bietet Uhlmann seinen Kunden eine
individuelle Beratung und Unterstützung an. Der Bereich
Customer Support & Services ist das zentrale Kompetenzzentrum für alle Komponenten und Leistungen, die nach
Installation einer Anlage deren reibungslosen Betrieb sichern
– schnell, unkompliziert und mit dem großen Sachverstand
eines eingespielten weltweit präsenten Service-Teams.
neue verpackung · Branche im Fokus 2008
Portraits_Buch.indb 38
22.01.2008 17:18:39 Uhr
1
Das Unternehmen
Unternehmen
Das
Das Programm
Programm
Firmenname:
KOCH Pac-Systeme GmbH
Die Leistungen:
Rechtsform:
GmbH
Geschäftssitz:
Internationaler Hauptsitz
KOCH Pac-Systeme GmbH
Ringstrasse. 14
D-72285 Pfalzgrafenweiler
Phone+49 (0) 7445 181-0
Fax +49 (0) 7445 181-50
info@koch-pac-systeme.com
www.koch-pac-systeme.com
Das Gesamtprogramm für Ihre Verpackung. Von der
Entwicklung der Verpackung bis zur Projektierung und
Realisierung bietet die Koch Pac-Systeme GmbH alles,
um als Generalunternehmer Partner in allen Verpackungsfragen zu sein.
Jahrelange Erfahrung in nahezu allen Branchen bildet die
Basis jedes realisierten Projektes. Planung, Konstruktion
und Umsetzung für den gesamten Verpackungsprozess
aus einer Hand.
K OCH Pac-Systeme GmbH
Massachusetts Avenue 22
D-66953 Pirmasens
Phone+49 (0) 6331 1433-0
Fax +49 (0) 6331 1433-29
info@koch-pac-systeme.com
www.koch-pac-systeme.com
K OCH Packaging Systems LP
44 Indian Lane East
Towaco, NJ 07082/USA
Phone+1 (973)402-8855
Fax +1 (973)402-2144
MMosher@KochPackaging.com
www.KochPackaging.com
Geschäftsführer:
Karl-Heinz Schönhaar
Gründung:
1969 durch Dieter Koch
Fertigung:
In Deutschland 2 Geschäftsstellen in Pfalzgrafenweiler und Pirmasens.
International in Frankreich, USA, Singapur, Niederlande, Schweiz,
Schweden, Türkei, England, Spanien, Brasilien, China und Polen.
Referenzen:
K OCH Pac-Systeme GmbH arbeitet seit Jahrzehnten für renommierte Unternehmen in den unterschiedlichsten Branchen: Kosmetik,
Non-Food, Pharmazie, Spielwaren, Zahnbürsten, Personal Care,
Schreibwaren, Kontaktlinsen, Batterien.
In enger Zusammenarbeit mit den Kunden werden Lösungen und
Konzepte entwickelt, die dann in Einzelmodulen oder komplett in
­Ver­packungsanlagen umgesetzt werden.
• Verpackungsentwicklung für Blister und Kartonagen
• Verpackungskonzepte
• Kleinsiegelmaschinen für Blisterverpackungen
• Blisterform- und Siegelmaschinen
• Blisterstraßen
• Produkthandlings- und Zuführsysteme
• Kartonaufricht- und Verschließmaschinen
• Sideloader
• Toploader
• Sammelpacker
• Sonderlösungen
• Komplett integrierte Verpackungsanlagen
• für die Non-Food und kosmetische Industrie
• für die pharmazeutische und chemische Industrie
• flexible Lösungen für Kleinserien
Senden Sie uns Ihre Aufgaben – Wir unterstützen Sie:
Kontakt: info@koch-pac-systeme.com
neue verpackung · Branche im Fokus 2008
Portraits_Buch.indb 39
39
22.01.2008 17:18:40 Uhr
Das Unternehmen
Unternehmen
Das
Firmenname:
Merz Verpackungsmaschinen
Rechtsform:
GmbH
Geschäftssitz:
Bahnhofstraße 25
35423 Lich
Tel.: +49(0)6404-9172-0
Telefax: +49(0)6404-9172-50
Email: mail@merz-system.de
Internet: www.merz-system.de
Geschäftsführende
Gesellschafter:
Maria Merz, Lich
Eckhard Merz, Lich
Bernd Kirchhof, Nidda
Gründung:
1971 als Konstruktionsbüro Eckhard Merz
Mitarbeiterzahl:
50
Einsatzbereiche:
Pharma • Kosmetik • Lebensmittel • Chemie
Produktbereiche:
F lüssigkeiten • Cremes • Pulver • Granulate • Tüchlein •
kleine Stückgüter • spezielle Tabakprodukte (SNUS)
neue Montagehalle
erbaut 2007
links:
Montage von
Stickpackmaschinen
rechts:
Montage von SNUSVerpackungsmaschinen
Die Adresse für individuelle, kundenspezifische Verpackungs- und Sondermaschinen.
40
Das Programm
Programm
Entwicklung, Herstellung und Vertrieb von Verpackungsmaschinen und Dosiersystemen für Portionsverpackungen in Folie von 0,1-100g.
Ausführungsvarianten:
• Stickpacks
• 3– und 4–seitige Siegelrandbeutel
• tropendicht, auch mit Schutzgas oder keimfrei
(Patent MERZ)
• von flexiblen Kleinanlagen bis zu kompletten Linien
mit Kontrollwiegung und Endverpackung
• Maschinen von ca. 4 Mill. bis 70 Mill. Packungen
pro Jahr je Schicht
Außerhalb des Standardprogramms entwickeln
und liefern wir kundenspezifische Lösungen für
Verpackungsprobleme, Neuentwicklungen und
Sonder­maschinen für neue Produkte
• Tennisballverpackung
der Firma Dunlop
• Kunststoffschwerlastdübel der Firma Hilti
• 2-Kammersticks für
2 Komponeten
Reinraum Technologie Center ab 2008
neue verpackung · Branche im Fokus 2008
Portraits_Buch.indb 40
22.01.2008 17:18:43 Uhr
1
Das Unternehmen
Unternehmen
Das
Das Programm
Programm
Firmenname: Bluhm Systeme
Rechtsform: GmbH
Geschäftssitz: Bluhm Systeme GmbH
Honnefer Str. 41
53572 Unkel/Rhein
Tel.: (02224) 7708-0
Fax: (02224) 7708-20
E-Mail: info@bluhmsysteme.com
• Etikettendrucker und -spender
Internet:
www.bluhmsysteme.com
• Etiketten
Geschäftsführender Gesellschafter: Eckhard Bluhm
Gründung: 1968
Mitarbeiter: 370 Mitarbeiter europaweit
Jahresumsatz: ca. 86 Mio. Euro europaweit
Niederlassungen: Bluhm Systeme Schweiz
Lettenstrasse 11
CH-6343 Rotkreuz
Tel.: +41(0) 041 799 7090
Fax: +41(0) 041 799 7099
E-Mail: info@bluhmsysteme.ch
www.bluhmsysteme.ch
Bluhm Systeme ist einer der führenden Anbieter von
branchenübergreifenden Kennzeichnungslösungen:
• Palettenetikettierer
• Rundum- und Seitenetikettieranlagen
• Desktop-Drucker
• RFID Desktop-Drucker
• RFID Druck- und Spendesysteme
• Inkjet- und Laser-Codierer
• Thermotrans­fer-Direktdrucker
• Software und Verbrauchsmaterialien
wie z. B. Druckleisten, Farbbänder oder Tinte
Dienstleistungen wie maßgeschneiderte Finanzierungsangebote, Kundenschulungen, ein breites Servicenetzwerk
mit bundesweit 19 Standorten sowie eine 24-StundenHotline runden das Leistungsspektrum ab.
Bluhm Systeme Österreich
Rüstorf 82
A-4690 Schwanenstadt
Tel: +43(0) 7673 4972
Fax: +43(0) 7673 4974
E-Mail: info-austria@bluhmsysteme.com
www.bluhmsysteme.com
Gruppenzugehörigkeit: Mitglied der internationalen BluhmWeber Gruppe und somit Teil
eines schlagkräftigen Netzwerkes mit Produktions- und Vertriebsstandorten in acht europäischen Ländern: D, A, CH, F, NL, B, DK, TR;
Referenzen:Alleine im deutschsprachigen Raum werden jährlich weit über 2.000
Kennzeichnungssysteme und Sonderlösungen im Markt installiert.
Jeden Tag setzen Tausende von Kunden Systeme und Zubehör von
Bluhm Systeme ein, um mit Klarschrift, Barcodes, Datamatrix-Code
oder RFID-Tags das „Tracking & Tracing“ von Waren und Güterströmen in der Lieferkette zu gewährleisten. Bluhm-Produkte leisten
damit einen wesentlichen Beitrag zur Qualität von Produkten und
Prozessen in Industrie und Handel.
Umfangreiche Referenzen und Anwendungsberichte sind unter
www.bluhmsysteme.com abrufbar
neue verpackung · Branche im Fokus 2008
Portraits_Buch.indb 41
41
22.01.2008 17:18:46 Uhr
Das Unternehmen
Unternehmen
Das
42
Firmenname: UES AG
Rechtsform: Aktiengesellschaft
Geschäftssitz: Hauptsitz der UES AG ist in 47809 Krefeld,
Römerstraße 15
Telefon 02151/7295-0
Fax 02151/7295-578
E-Mail: info@ues-ag.net
Organe: Vorstand: Andreas Zehmisch
Vertriebsleitung: Wilhelm Steffens (Prokurist)
Technische Leitung: Dieter Niederholz (Prokurist)
Gründung: 2002
Niederlassungen: In Deutschland ist die UES AG vertreten in:
Norddeutschland
UES AG Nord
Nikolaus-Otto-Straße 1c
28816 Stuhr (Bremen)
E-Mail: R.Ahrens@ues-ag.net
Süddeutschland
UES AG Süd
Ortsstraße 13
89359 Kötz OT Großkötz (Ulm)
E-Mail: B.Hohrein@ues-ag.net
Auslandsvertretungen
Baltikum
England
Frankreich
Italien
Niederlande
Polen
Schweden
Schweiz
Spanien
Türkei
Australien
China
Indonesien
Japan
Malaysia
USA
Das Programm
Programm
Die UES AG ist auf die Herstellung und den Vertrieb von
Heißleimdosieranlagen für alle Arten von Verpackungsanwendungen spezialisiert.
–
–
–
–
–
–
–
Umkartons
Faltschachteln
Drehverpackungen
Wrap arounds
Tüten, Säcke, Beutel
Folienbeutel
Displaykartons
Die UES AG verfügt über ein abgestimmtes Sortiment
an Heißleimschmelzsystemen von 4 kg bis 100 kg,
Schläuche für den Transport sowie Dosierköpfe, Ventile
und Düsen für sämtliche Anwendungen im Bereich der
Lebensmittelindustrie, Getränkeindustrie, Süßwaren,
Haushaltsbedarf und vieles mehr.
Neben diesen Produkten bietet die UES AG ein umfangreiches Serviceprogramm, welches auch die Wartung,
Reinigung und Instandhaltung von Klebstoffdosiersystemen anderer Herstellung beinhaltet.
Durch die Kompatibilität der UES Produkte zu den gängigen Marktstandards eignen sich diese optimal für die
Ersatzteilbeschaffung.
Ein überzeugendes Preisleistungsverhältnis, Vertretungen
sowie Verkaufsniederlassungen rund um die Welt sind die
Grundlage für eine optimale Partnerschaft mit Maschinenbauherstellern.
Gerne stehen wir Ihnen für persönliche Gespräche
zur Verfügung. Kontaktieren Sie uns unter
Telefon 02151-7295-0, Fax 02151-7295-578,
E-Mail: info@ues-ag.net.
neue verpackung · Branche im Fokus 2008
Portraits_Buch.indb 42
22.01.2008 17:18:49 Uhr
1
Das Unternehmen
Unternehmen
Das
Firmenname:
Laudenberg Verpackungsmaschinen GmbH
Geschäftssitz:
ahnstraße 27
B
D-51688 Wipperfürth
Tel.: +49 (22 67) 699-0
Fax: +49 (22 67) 699-500
Geschäftsführer:
Bernd Laudenberg, Peter Laudenberg, Gerhard Dahl, Olaf Clemens
Gründungsjahr:
1981
Mitarbeiter:
160
Web:
www.laudenberg.de
Das Programm
Programm
In unserem Forschungs- und Entwicklungsbereich sorgen
Ingenieure, Konstrukteure und Elektroniker dafür, dass
Kundenanforderungen schnell und kompetent in die
Praxis umgesetzt werden. Neue elektronische Steuerungs- und Überwachungssysteme entwickeln wir selbst
oder in Kooperation mit führenden Hard- und SoftwareHerstellern. Vorteil für unsere Kunden: mehr Transparenz,
mehr Flexibilität bei Umrüstungen, bei der Maschinensteuerung oder der Rezepturverwaltung. Ob grafisch
orientierte Bedienkonsolen oder die totale Visualisierung
des Verpackungsprozesses - das alles ist bei Laudenberg
längst Realität.
Wir produzieren Qualität, damit Sie Qualität produzieren können. Das beginnt schon in der Teilefertigung.
Mit durchgängigen CAD-CAM-Systemen, modernsten
CNC-Werkzeugmaschinen, qualifiziertem Fachpersonal
und einem Eigenfertigungsanteil von 90% überlassen
wir nichts dem Zufall. Weil wir Ihnen auch extrem kurze
Reaktionszeiten garantieren wollen, haben wir ständig
eine große Auswahl an Materialien auf Lager. Und noch
etwas: In unseren Montagehallen können wir komplette
Produktionslinien vorab austesten. So optimieren wir für
unsere Kunden den Produktionsstart.
Gesicherte und zertifizierte Qualität nach DIN EN ISO
9001:2000 ist bei Laudenberg das selbstverständliche
Resultat aus jahrelangem Qualitätsmanagement auf allen
Ebenen. Solides TQM-Denken auf der ganzen Linie zeigt
sich bei Laudenberg auch nach dem Kauf - zum Beispiel
mit dem weltweiten 24-h-Service - einem weiteren
Pfeiler für die Investitionssicherheit unserer Kunden.
Laudenberg konzentriert sich seit mehr als zwei Jahrzehnten ausschließlich auf die
Herstellung von Verpackungsmaschinen für Flach- und Standbeutel und deren Peripherie.
Daher kennen und verstehen wir die Anforderungen unserer Kunden ganz genau. Wir bieten
nicht einfach nur Verpackungsmaschinen, sondern komplette Verpackungslösungen kundenorientiert, termingerecht, effizient.
Hinter unseren Leistungen steht ein fachlich hochqualifiziertes Entwicklungs- und
Produktionsteam. All das trägt dazu bei, dass die Maschinen, Module und Dienstleistungen
von Laudenberg weltweit an vorderster Front stehen. Fazit: Verpacken kann so einfach sein mit Laudenberg.
Für weitere
Informationen über
Laudenberg und
unser Produktportfolio
besuchen Sie unsere
Homepage:
www.laudenberg.de
neue verpackung · Branche im Fokus 2008
Portraits_Buch.indb 43
43
22.01.2008 17:18:52 Uhr
Das Unternehmen
Unternehmen
Das
Das Programm
Programm
Firmenname:
Domino Deutschland
Die Leistungen:
Rechtsform:
GmbH
Geschäftssitz:
Lorenz-Schott-Straße 3
55252 Mainz-Kastel
Telefon: (0 61 34) 250 50
Hersteller von Konsum- sowie Industriegütern müssen
Ihre Produkte aus verschiedenen Gründen kennzeichnen.
Hierzu zählen z.B. die Erfüllung gesetzlicher Vorschriften,
die Bereitstellung von Konsumenten- und Anwenderinformationen oder die Verbesserung der eigenen Marke.
Telefax:
(0 61 34) 250 55
Email:
info@domino-deutschland.de
Internet:
www.domino-deutschland.de
Konzernzugehörigkeit: Domino Printing Sciences plc
Bar Hill, Cambridge (UK)
Geschäftsführer:
Erich Jax
Gründung:
1978 in Bar Hill (UK)
Fertigung:
10 Produktionsstätten weltweit
Niederlassungen:In Deutschland vertreibt die Domino Deutschland GmbH seit 2005
auch die Produktpalette der Sator Laser GmbH (Hamburg) sowie der
Wiedenbach Apparatebau GmbH (Moos/Bodensee). International ist
Domino über 16 Tochterunternehmen und mehr als 75 Vertretungen
in über 120 Ländern vertreten.
Referenzen:Domino arbeitet seit 30 Jahren für renommierte Unternehmen in
unterschiedlichen Branchen, wie z.B. Lebensmittel, Getränke,
Pharma, Kabel und Draht, Automobil, Elektronik, Kosmetik, Tabak
usw. In enger Zusammenarbeit mit dem Kunden wird eine kunden­
individuell optimierte Lösung erarbeitet und umgesetzt.
Domino ist ein weltweit führender Systempartner für
•
•
•
•
Tintenstrahl-,
Laser-,
Thermotransfer- sowie
Etikettendruck- und Spendetechnologien (inkl. RFID)
und bietet umfassende Kennzeichnungs- und Drucklösungen vom Einzelprodukt über die Primär- und
Sekundärverpackung bis hin zur Palette!
Variable Informationen wie z.B. Haltbarkeitsdaten,
Bar-Codes, Data-Matrix Codes werden auf Produkte in
den unterschiedlichsten Industriebereichen gedruckt.
Zudem bieten wir wertsteigernde Lösungen die z. B. dem
Plagiatschutz dienen bzw. die ein 100%-iges Tracking
und Tracing von Produkten innerhalb der Lieferkette
ermöglichen.
Darüber hinaus bietet Domino Systemlösungen die z.B.
Adressen, Logos und Nummerierungen auf Produkte in
der grafischen Industrie drucken. Mit diesen Lösungen
können unter anderem auch Gewinnspiele in Produktverpackungen „integriert“ werden.
Neben den Technologiekomponenten runden OriginalVerbrauchsmittel und Ersatz-/Zubehörteile sowie umfassende Serviceleistungen unser Leistungsprogramm ab.
TotalCare plus zum Beispiel ist ein modulares Programm,
das unter anderem Mitarbeiterschulungen, Wartungen
und technischen Support umfasst, für mehr Transparenz
bei den Betriebskosten sorgt und eine hohe Systemeffektivität sicherstellt.
Nutzen Sie unsere Erfahrung und fordern Sie uns – unsere Fachberater und Systemspezialisten beraten Sie gerne.
Kontakt: info@domino-deutschland.de
44
neue verpackung · Branche im Fokus 2008
Portraits_Buch.indb 44
22.01.2008 17:18:54 Uhr
Das
Das Unternehmen
Unternehmen
Firmenname und Rechtsform: BBK Etikettier- und Sondermaschinenbau GmbH
Adresse: Eichenstrasse 38a,
64743 Beerfelden
Telefon: 0(049) 6068 9310 0
Fax: 0(049) 6068 9310 99
Geschäftsführer: Lothar Beck, Emil Beck, Thomas Klotz
Niederlassungen: BBK UK in Manchester, UK
Schwerpunktbranchen: a lle (Pharma, Chemie, Medizin, Verpackung, Nahrung, Nonfood,
Getränke, Elektroindustrie, Automobilzulieferer etc.)
Mail: info@bbk-gmbh.de
Webseite: www.bbk-gmbh.de
Vertriebsleiter national: Lothar Beck
international: Alexander Beck
Mitarbeiter: 60 Mitarbeiter
Gründungsjahr: 1986
Das Programm
Programm
Von A wie „Airbag!“ bis Z wie „Zahnbürste“ - unsere
Spezialisten beraten auch Sie optimal und suchen
gemeinsam mit Ihnen nach der besten technischen
und wirtschaftlichen Konfiguration für Ihr Unternehmen.
Neben unserer Flexibilität ist unser Service, der unseren
Geschäftserfolg mitbegründet hat, ein weiteres schlagkräftiges Argument für eine Zusammenarbeit!
Ob Sie eine Standardlösung oder eine speziell auf Ihre
Bedürfnisse abgestimmte Sondermaschine bevorzugen,
BBK bietet Ihnen ein umfassendes Lieferprogramm.
Vom Tisch- oder Handspendegerät für Haftetiketten auf
Rollen über halbautomatische Etikettieranlagen, die
manuell bestückt werden, bis hin zu vollautomatischen
Etikettieranlagen.
Ebenfalls in unserem Programm enthalten sind Etikettendruck- und Spendeanlagen. Diese bedrucken und
spenden Etiketten mit nur einem Gerät. Für jede mögliche
Anwendung bieten wir Ihnen die Erfahrung von Spezialisten auf diesem Gebiet und erarbeiten durch optimale
Beratung die beste technisch-wirtschaftliche Lösung.
Unseren Kunden kommen aus verschiedenen Branchen
wie Pharmazie, Chemie, Medizin, Kosmetik, Nahrungsmittel oder Elektroindustrie – d.h. wir konstruieren und
bauen Haftetikettieranlagen, die auf diese Bereiche abgestimmt sind und gehen dabei neben unseren Standardanlagen auch auf die Sonderwünsche unserer Kunden
ein.
Desweiteren führen wir Verbrauchsmaterialien wie Haftetiketten und Thermotransferfolien. Mit unserer Etikettengestaltungs- und Automationssoftware LabelsPlatform 3
realisieren übernehmen wir Aufgaben wie Anbindung der
Anlagen an Warenwirtschaftssysteme sowie die Visualisierung und Parametrierung sämtlicher Komponenten in
Ihrer Fertigung.
Vollautomatische Palettenetikettierung mit Roboter
neue verpackung · Branche im Fokus 2008
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45
23.01.2008 11:57:46 Uhr
Das Unternehmen
Unternehmen
Das
Das Programm
Programm
Firmenname:
R.WEISS Verpackungstechnik
Leistungen:
Rechtsform:
GmbH & Co. KG
Geschäftssitz:
Zur Flügelau 28-30
D-74564 Crailsheim
Wir liefern innovative Maschinenlösungen für die
Endverpackung:
Tel.: +49 (0) 7951 / 9192-0
Fax: +49 (0) 7951 / 9192-74
E-Mail:
packaging@r-weiss.de
Internet: www.r-weiss.de
Geschäftsführer:
Reinald Weiss
Gründung:
1989 durch Reinald Weiss
Fertigung/Montage:
Crailsheim
Branchen:
Nahrungs- und Genussmittelindustrie
Pharmazeutische Industrie
Kosmetik- und Hygieneartikelindustrie
Chemisch-technische Industrie
• Tray- und Schachtelaufrichter
• Produktzuführ-, Positionier- und Untermischungssysteme
• Sammelpacksysteme (Wraparound-, Top- und SideloadPacker / Casepacker / Roboter- und Linear-Systeme)
• Verdeckel- und Verschließmaschinen
• Engineering und Lieferung von Komplettlinien bis zur
integrierten Palettierung mit Gesamtlinienverantwortung
• Integration aller notwendigen Zusatzaggregate wie z.B.
Kontrollwaagen, Etikettierer, etc.
• Lösungen und Service rund um die Endverpackungstechnik
Besonderen Wert legen wir dabei auf die Entwicklung
kundenspezifischer Lösungen unter Verwendung vielseitig erprobter und modularer Standardbaugruppen.
UNIROB - die innovative Weiterentwicklung:
Referenzen:Ein Auszug der Kunden, die ihr Produkt unseren Verpackungsmaschinen
anvertrauen: Abbott, B.Braun Melsungen, Bauknecht, Bayer, Beiersdorf,
Beru, Dalli-Werke, Glaxo-SmithKline, Hofer, Human Diagnostics, Kraft
Foods, Pfizer, P & G, Ricola, Robert Bosch, Storck, Varta, Valois Cosmetic,
WIN Cosmetic, Würth.
Diese Technologie bietet ein breites Spektrum, um kun­
denspezifische Anwendungen in modularer Systembau­
weise zu realisieren. Bei kompakten Außenabmessungen,
hervorragender Zugänglichkeit und höchster Flexibilität
integriert das System alle erforderlichen Funktionen des
Verpackungsprozesses Vom Kartonaufrichten bis zur Palettierung!
46
neue verpackung · Branche im Fokus 2008
Portraits_Buch.indb 46
22.01.2008 17:18:59 Uhr
1
Das Unternehmen
Unternehmen
Das
Das Programm
Programm
Firmenname: Teepack Spezialmaschinen
Rechtsform:
GmbH & Co. KG
Adresse: Düsseldorfer Str. 73
40667 Meerbusch
Telefon:
02132-976-0
Fax:
02132-976-100
E-Mail:
info@teepack.com
Website:
www.teepack.com
Geschäftsführer:
Rainer Verstynen
DIE PRODUKTPALETTE DER TEEPACK UMFASST
FOLGENDE MASCHINEN:
Vertriebsleiter:
Volker Brück
Teebeutelverpackungsmaschinen
Gründung:
1948
Gruppen-/
Unternehmen der Teekanne Gruppe
Konzernzugehörigkeit: Mitarbeiter:
190 Mitarbeiter
Niederlassungen:
Vertretungen in Europa, Amerika, Asien, Afrika und Australien
Schwerpunktbranche: Maschinenbau
Referenzen: T eeabpackfirmen wie: Teekanne, Pompadour, Unilever (Lipton),
Twinings, May Tea, Tata Tetley, Markus Kaffee (Aldi), Spar,
Salus Haus, Nestle etc.
Die TEEPACK Spezialmaschinen GmbH & Co. KG mit Sitz in Meerbusch
ist seit 1948 im Verpackungssektor tätig und verfügt über umfassende
Erfahrungen in der Herstellung von Präzisionsmaschinen. Das Unternehmen ist auf die Herstellung von Teebeutel-verpackungsmaschinen
spezialisiert und Weltmarktführer in diesem Segment. Die TEEPACK
stellt Maschinen zur Herstellung von Doppelkammerbeuteln nach
höchstem deutschen Qualitätsstandard her – unter anderem für ihre
Schwesterfirma TEEKANNE GmbH & Co. KG in Düsseldorf. Neben
der Planung, (Weiter-)Entwicklung und Auslieferung der Maschinen
bietet die TEEPACK auch die Installation sowie einen umfangreichen
After-Sales- und Ersatzteil-Service an. Mit der Entwicklung der
Schlauchbeutelmaschine ZENOBIA, die wahlweise kontinuierlich oder
intermittierend arbeitet und in einem Arbeitsschritt Begasung und
luftarme Versiegelung durchführen kann, erweiterte die TEEPACK ihre
Produktpalette um eine weitere Präzisionsmaschine und blieb ihrer
Linie als Technologieführer treu.
• Top Qualität ‚Made in Germany‘
• Doppelkammer-Teebeutel mit Faden und Etikett wahlweise als
‚nackter‘ Teebeutel oder zusätzlich in Papier- oder Aromaschutzumhüllung
• Beutel mit Knoten oder Heftel
• Leistung bis zu 400 Takte/Min.
• Nicht-heißsiegelfähiges Filterpapier
• Hohe Effizienz bei der Produktion
• Seit Jahrzehnten bewährt, wirtschaftlich und zuverlässig
• Doppelkammer-Teebeutel mit Faden und Etikett wahlweise als
‚nackter‘ Teebeutel oder in Papierumhüllung
• Leistung bis zu 180 Takte/Min.
Vertikale Schlauchbeutelmaschine
• Einfach umstellbar zwischen intermittierender und kontinuierlicher
Arbeitsweise
• Besonders Platz sparend
• Leistung bis 200 Takte/Min.
• Patentierte AIR FREE Technologie für luftarme Blockbeutel
• Faltmaschine mit Etikettierer
• Kantensiegelung
• Aromaschutzventil
• Automatischer Rollenwechsler
• Für Food und Non-Food Produkte
neue verpackung · Branche im Fokus 2008
Portraits_Buch.indb 47
47
22.01.2008 17:19:00 Uhr
Das Unternehmen
Unternehmen
Das
Firmenname und
Rechtsform:
Bausch+Ströbel Maschinenfabrik Ilshofen GmbH+Co. KG
Adresse:
Parkstraße 1
74532 Ilshofen
Telefon:
07904 – 7010
Fax:
07904 – 701 222
E-Mail
info@bausch-stroebel.de
Webseite:
www.bausch-stroebel.com
Geschäftsführer:
Siegfried Bullinger, Markus Ströbel
Niederlasssungen/
Das Programm
Programm
Als einer der Markt- und Technologieführer in der
Branche konstruiert, baut und vertreibt Bausch+Ströbel
Spezialmaschinen für die pharmazeutische Industrie,
weltweit. Das Produktportfolio richtet sich an den Primärverpackungsbereich der Pharmaindustrie und gliedert
sich in vier Segmente, die durch die zu verarbeitenden
Objekte definiert sind:
• Flaschen / Vials,
• Ampullen,
• Einmalspritzen und Karpulen
Mit den Hauptarbeitsgängen
Verbundunternehmen
in Deutschland:
Bausch+Ströbel Maschinenfabrik Ilshofen GmbH+Co. KG
Werk Büchen
21514 Büchen
www.bausch-stroebel.com
USA
Bausch+Stroebel Machine Company, Inc.
North Branford, CT, 06471, USA
www.bausch-stroebel.com
Japan
Bausch Japan Ltd.
Yokohama + Osaka, Japan
www.bauschjp.co.jp
Frankreich
SAPIC S.A.
Champigny sur Marne, France
www.sapic.fr
Vertriebs- und Handelspartner:
ca. 50, weltweit
Gruppen-/Konzern-
zugehörigkeit:
-
• Reinigen,
• Depyrogenisieren,
• Abfüllen von flüssigen sowie pulverförmigen
Produkten,
• Verschließen und Etikettieren
der vorgenannten Objekte kommt den Maschinen und
Anlagen von Bausch+Ströbel eine Schlüsselrolle in der
Verarbeitung hochwertiger, steriler Pharmapräparate zu.
Schwerpunktbranchen: Pharmamaschinenbau
48
Mitarbeiter:
ca. 830, weltweit
Gründungsjahr:
1967
Referenzen:
Pharmakonzerne weltweit
neue verpackung · Branche im Fokus 2008
Portraits_Buch.indb 48
22.01.2008 17:19:01 Uhr
Technologien & Systeme
für die
pharmazeutische Industrie
Maschinenfabrik Ilshofen GmbH + Co. KG
Parkstraße 1 · Postfach 20 · 74530 Ilshofen ·  +49 7904 - 7 01 0 · Fax +49 7904 - 70 12 22 · www.bausch-stroebel.com
Das Unternehmen
Unternehmen
Das
Firmenname
und Rechtsform
Baumer hhs GmbH
Adresse
Adolf-Dembach-Straße 7 - 47829 Krefeld
Telefon
+49 (0)2151-4402-0
Fax
+49 (0)2151-4402-111
E-Mail
info.de@baumerhhs.com
Internet
www.baumerhhs.com
Geschäftsführer
Dr. Dieter Baldauf, Detlef Engling, Dr. Oliver Vietze
Gründungsjahr
1986 durch Hans-Henning Sasse
Gruppen-/
Mitglied der Baumer Group
Konzernzugehörigkeit
NiederlassungenKrefeld (HQ), Berlin, England, Italien, USA, Spanien, Frankreich,
Indien, China
Das Programm
Programm
Die Baumer hhs GmbH ist spezialisiert auf integrierte
vollautomatische Komplettlösungen beim Kleben und bei
der Qualitätsüberwachung.
Heiß- oder Kaltleim-Systeme des Krefelder Herstellers
werden in so unterschiedlichen Industriezweigen wie
Druck, Verpackung oder Holzverarbeitung eingesetzt.
Um den steigenden Produktionsgeschwindigkeiten und
den Forderungen nach immer besserer Qualität, höherer
Flexibilität und Produktivität zu begegnen, entwickelt
Baumer hhs kontaktlose Beleimungssysteme für
millimetergenaues Kleben bei jeder Geschwindigkeit und
minimierten Rüst- und Reinigungszeiten.
Da das Kleben meist am Ende des Prozesses steht, überwachen Systeme von Baumer hhs andere Kriterien gleich
mit. Module wie Codelesung und Leimüberwachung,
Protokollierung und der Auswurf fehlerhafter Produkte
stellen eine fehlerfreie Produktion sicher.
SchwerpunktbranchenKleben und Überwachen in den Bereichen Faltschachtel, Druckweiterverarbeitung, Rollen-Druckmaschinen, Wellpappe-Kartons,
Endverpackung, Holzverarbeitung, Zigarettenverpackung, Sondermaschinen
Heißleim-Schmelzgerät Xmelt
50
neue verpackung · Branche im Fokus 2008
Portraits_Buch.indb 50
22.01.2008 17:19:05 Uhr
1
Das Unternehmen
Unternehmen
Das
HDG Verpackungsmaschinen GmbH
Industriestraße 5
Tel. + 49 22 68 91 35 14
Fax. + 49 22 68 91 35 13
Geschäftsführer:
Dipl.-Ing. Hans D. Glindemann
Christof R. Glindemann
Dipl.-Kfm. Holger Stockmar
Schwerpunktbranchen:
Food
Pet-Food
Pharma
Kosmetik
Non Food
Chemie
Mail: burgsmueller@hdg-verpackungsmaschinen.de
Website: www.hdg-verpackungsmaschinen.de
Vertriebsleiter: Guido Burgsmüller
Mitarbeiter: 45
Gründungsjahr: 1984
Referenzen:
Fuchs Gewürze, Unilever, Hengstenberg, Pfanni, Dr. Oetker, Wrigley’s, Campbells,
Procter&Gamble, Nestlé, Leaf, Panda, Toro Food, Vitana, Podravka, etc.
Firmenprofil
HDG hat sich mit hochwertigen Beutelmaschinen zu einem der führenden Hersteller für
die Nahrungsmittel- sowie Pharma- und Kosmetikindustrie entwickelt. Seit 1984 vertrauen
namhafte nationale wie internationale Unternehmen auf das Know-how sowie die innovativen
und kundenindividuell angepassten Maschinenkonzepte der HDG. Mit zurzeit 45 qualifizierten
Fachleuten fertigen wir unsere Maschinen in Kürten bei Köln und liefern „Made in Germany“
in die ganze Welt.
Das Programm
Programm
Maschinenkonzepte:
Aufgrund unseres Maschinenprogramms sind wir derzeit der einzige
Anbieter, der die Kunden systemneutral beraten kann. Unsere Produktpalette besteht aus:
• Premium-Line RB (Rundläufermaschinen)
• Economy-Line LFM und VFM (Linear- bzw. vertikale Maschinen)
RB Maschinen:
Rundläufermaschinen aus der Premium-Line sind die
unschlagbare Lösung für eine sichere und flexible Produktion bei
höchster Beutelqualität. Das Leistungsvermögen liegt derzeit bei bis
zu 270 Beuteln in der Minute ohne Verzicht auf Flexibilität in Bezug auf
Produkt-, Format-, und Folienwechsel.
VFM Maschinen:
Unsere vertikalen Beutelmaschinen sind vor allem abgestimmt
auf die Anforderungen der Kosmetikindustrie zur Erstellung von
4-Randsiegelbeuteln mit flüssigen bis pasteusen Produkten sowie
Reinigungstüchern. Natürlich gehört auch die Verpackung von
Stiften oder Sticks, bekannt aus der Tiernahrungsmittel-Industrie, zu
unseren Anwendungsgebieten. In Verbindung mit der neu in unserem
Programm eingefügten Inline-Stanze lassen sich auch Vollkonturen
problemlos verwirklichen.
LFM Maschinen:
Die Linearmaschinen sind der preiswerte Einstieg in das HDG
Maschinenprogramm. Die HDG bietet mit diesem Konzept ausgereifte
Maschinen für einfache Anwendungen zu einem hervorragenden PreisLeistungs-Verhältnis.
Kunden-Nutzen:
• Lösungsorientierte und systemneutrale Beratung
• Anpassungskonstruktionen der Maschine auf die spezifischen
Kundenwünsche
• Höchste Maschinenverfügbarkeit im Produktionsbetrieb
• Vielfältige Beutelformen
• Großer Formatbereich
• Hervorragende Beutelqualität
für hochwertige Produkte am Point Of Sale)
• Modulare Bauweise
Innovationen:
• Vollautomatischer Rollensplicer
(Folienrollenwechsel ohne Produktionsstopp)
• Vergrößerter Formatbereich der Maschinen
• Siegeldrucküberwachung
• Vollkontur Inline Stanze
Kundensupport:
Schneller und unkomplizierter Kundenservice.
24-Stunden-Ersatz- und Verschleißteilversand.
neue verpackung · Branche im Fokus 2008
Portraits_Buch.indb 51
51
22.01.2008 17:19:08 Uhr
Das Unternehmen
Unternehmen
Das
Firmenname:Paul Craemer GmbH
Brocker Str. 1
D-33442 Herzbebrock-Clarholz
Telefon:
+49 (0) 5245 43-0
Fax:+49 (0) 5245 43-201
E-Mail:
info@craemer.com
Internet:
www.craemer.com
Geschäftsführer:
S iegbert Geldner, Produktion u. Technik
Reinhard Nickel, Vertrieb
Bernd Brockhagen, Kfm. Verwaltung
Vertriebsleiter:Josef Behrens, Leiter Vertrieb Inland
Frank Bücker, Leiter Vertrieb Projektmanagement
Niederlassungen:
S tammsitz in Herzebrock-Clarholz,
Tochtergesellschaften in Telford, England und Liptovsky Mikulas,
Slowakei
Mitarbeiter, Gründungsjahr: Rund 600 Beschäftigte; 1912 als Press-, Zieh- und
Stanzwerk gegründet
Referenzen:
nter anderem Nahrungsmittelindustrie, die Verpackungs- und
U
Folienindustrie, der Bereich Chemie und Pharma sowie die
Automotive Industrie.
Das Programm
Programm
Als weltweit führender Kunststoffpalettenhersteller steht die
Craemer Gruppe heute für eine einzigartige Produktvielfalt,
kundenspezifische Palettenentwicklungen und effiziente
Logistiklösungen rund um das Palettenmanagement.
Spezialist für Ladungsträger
• qualitativ hochwertige Mehrwegkunststoffpaletten
für verschiedene industrielle Anwendungen
• vielfältiges Palettensortiment
• zahlreiche Modifikationen und Sonderentwicklungen
• mehr als 50 Jahre Spritzgieß-Erfahrung
• mehr als 40 Jahre Know-how bei Entwicklung
und Fertigung
• hauseigener Werkzeugbau
Craemer Paletten sind extrem langlebig, belastbar,
formbeständig und damit besonders wirtschaftlich.
Palcontrol
Palcontrol ermöglicht auf Basis der RFID-Technologie die
IT-gestützte Steuerung und die Nachverfolgbarkeit von
Warenströmen. Palcontrol dient also der konsequente Pro­
zessoptimierung beim Palettenmanagement.
Vorteile sind
• Lückenlose Information: Kontrolle und Rückverfolgung
von Warenströmen
• Kostensenkung durch eindeutige Waren- und Lager­
platzidentifikation
• Transparenz der Logistik-Kosten
• Minimierung von Fehlerquellen
Leistungspaket:
• Implementierung von Transpondern in Mehrwegpaletten
• eingesetzte UHF-Transponder entsprechend dem EPC
Gen2 Standard
• Entwicklung individueller Komplettlösungen mittels
RFID-Technologie
• Implementierung von Hard- und Software in bestehende
Systeme
• Prozesssicherheit: Planung und Realisierung im Verbund
mit erfahrenen Systempartnern. Alles kommt aus einer
Hand – mit nur einem Ansprechpartner.
info@craemer.com
www.craemer.com
52
neue verpackung · Branche im Fokus 2008
Portraits_Buch.indb 52
22.01.2008 17:19:12 Uhr
1
Das Unternehmen
Unternehmen
Das
Firmenname:
Gabrielis GmbH
Rechtsform:
GmbH
Geschäftssitz:
70771 Leinfelden-Echterdingen
Sielminger Strasse 63
Telefon:
+49 711 792358
Telefax: +49 711 7977504
e-mail:
info@gabrielis.de
Internet: www.gabrielis.de
Geschäftsführender
Gesellschafter:
Walter Gabrielis
Gründung:
1989 durch Walter Gabrielis
Geschäftstätigkeit:Beratung, Planung, Verkauf, Kundendienst (Service) von Abfüll-,
Verschließ- und Etikettiermaschinen sowie Sondermaschinen speziell
für die Pharma- und Kosmetikindustrie sowie Lebensmittel- und
chemische Industrie. Beratung, Planung und Verkauf von Tabaktrocknungsanlagen sowie Tabakpressen.
Das Programm
Programm
Unser Lieferprogramm umfasst Produktionslösungen führender
Unternehmen der jeweiligen Branchen:
• Peristaltische Dosiersysteme und Verschließmaschinen
der Firma Flexicon A.S., Dänemark
• Abfüll- und Verschließsysteme der Firma Dositecno S.L.,
Barcelona-Spanien
• Etikettiermaschinen der Firma Rusán, Sabadell-Spanien
Unsere Kunden arbeiten hauptsächlich in den Bereichen
Kosmetik, Pharmazeutik, Diagnostik, Chemie und Biotechnologie.
Unsere Produktionslösungen umfassen dabei Maschinen für die
folgenden Aufgabengebiete:
Abfüllen
• peristaltische Flüssigkeitsabfüllsysteme von Einzelplatz-/
Laborlösungen bis hin zu kompletten Abfüll- und Verschließanlagen für Reinraumproduktion mit Füllvolumen von 0,1 ml
bis 5.000 ml
• Abfüllung von zähflüssigen und viskosen Produkten
wie Cremen
• diverse Automatisierungsstufen für kleine und mittlere
Produktionen durch Behältnistransportsysteme und integrierte
Verschließlösungen
• kompakte vollautomatische Produktionslösungen inklusive
automatischer Flaschenaufstellung bis 6000 Einheiten
pro Stunde
Verschließen
• halbautomatische und vollautomatische, in die Abfüllmaschi­nen
integrierte, Verschließlösungen für Schraubkappen, Flip-OffKappen, Aluminium-Bördelkappen und zweiteilige Verschlüsse
wie Tropfverschlüsse, Sprühverschlüsse u.a.
• spezielle reinraumtaugliche Verschlußköpfe ohne Partikelbelastung
• stufenlose Drehmomenteinstellung für sicheres und zugleich
materialschonendes Verschließen
Etikettieren
• halbautomatische Etikettiergeräte für zylindrische Produkte
• Etikettenspender zur Integration in bestehende Anlagen mit
Geschwindigkeiten bis zu 100m/min.
• vollautomatische Etikettierlösungen für rechteckige, zylindri­sche
und ovale Behältnisse mit ein- oder mehrseitiger Anbringungen
der Etiketten
• vollautomatische Etikettiermaschinen für die exakte 360°Anbringung von Booklet- oder Wrap-Around-Etiketten auf
zylindrischen Behältnissen
• Sonderetikettierlösungen
• Sleeve-Maschinen
neue verpackung · Branche im Fokus 2008
53_Gabrielis.indd 53
53
24.01.2008 10:31:57 Uhr
Das
Das Unternehmen
Unternehmen
Firmenname:
Robatech GmbH
Im Gründchen 2,
65520 Bad Camberg,
Tel. 06434-94110,
Fax 06434-941122,
E-Mail:
info@robatech.de,
Internet:
www.robatech.de
Muttergesellschaft:
Robatech AG
CH 5630 Muri
Geschäftsführer: Eberhard Schlicht und Andreas Schmidt
Niederlassungen: Hauptsitz in Muri AG in der Schweiz –
in weltweit mehr als 45 Ländern vertreten
Schwerpunktbranchen: Verpackungsindustrie, Druckindustrie, Holzindustrie
Das Programm
Programm
Robatech hat sich in der dreissigjährigen Firmengeschichte von der Kleinstfirma, die 1975 mit dem Zweck
„der Entwicklung, der Herstellung und dem Vertrieb von
Klebstoffauftragsgeräten“ ins Handelsregister eingetragen wurde, zu einem international tätigen Unternehmen entwickelt, das weltweit knapp 400 Menschen
beschäftigt.
Die Robatech AG beliefert vorwiegend Industrieunternehmen, wie z.B. Maschinenbauer, die die vollautomatischen
Klebstoffauftragssysteme in ihre Maschinen integrieren.
Überall dort, wo während des Produktionsprozesses
schnell und exakt geklebt werden muss, kommen
automatische Klebstoffauftragssysteme zum Einsatz
– sei es, um eine Schachtel zu verkleben, die z.B. ein
Verpackungsroboter aus einem flachen Kartonzuschnitt
aufrichtet, oder z.B. zum Aufkleben von Etiketten auf
Getränkeflaschen.
Immer gilt: Höchste Verfügbarkeit ist ein absolutes Muss.
„Klebstoffauftragssysteme sind direkt am Produktionsprozess beteiligt – beispielsweise werden Schachteln erst
unmittelbar vor dem Befüllen maschinell aufgerichtet und
verklebt. Fällt unser System aus, steht der gesamte Verpackungsprozess still. Deshalb ist die höchste Zuverlässigkeit und Verfügbarkeit unserer Geräte unabdingbar“,
verdeutlicht Thomas Meyer, Mitinhaber von Robatech, der
den Bereich Innovation + Produkte leitet.
Mit der Strategie, die Robatech AG verfolgt, ist sie auch
für die Zukunft bestens gerüstet: Qualität und Zuverlässigkeit „made in Switzerland“. In den mehr als 50
Ländern, in denen Robatech aktiv ist, befinden sich
Vertriebsgesellschaften und Service-Offices. Alle ServiceMitarbeiter werden hier in Muri durch einen Trainer
geschult.
54
neue verpackung · Branche im Fokus 2008
Portraits_Buch.indb 54
22.01.2008 17:19:18 Uhr
1
Das Unternehmen
Unternehmen
Das
Firmenname: ABB Automation GmbH, Unternehmensbereich Robotics
Rechtsform: GmbH
Geschäftssitz: Grüner Weg 6; 61169 Friedberg
Postfach 10 01 52; 61141 Friedberg
Telefon: +49(0)60 31 85 0
Telefax: +49(0)60 31 85 297
Internet: www.abb.de/robotics
E-Mail: robotics@de.abb.com
Leiter
Unternehmensbereich: Heinz Gerteiser
Anteilseigner:
ABB AG (Mannheim)
Produkt- und
Leistungsspektrum:Das Liefer- und Leistungsangebot der ABB Automation GmbH
Unternehmensbereich Robotics umfasst Industrieroboter, Standardzellen, kundenspezifische Systemlösungen und Dienstleistungen in
den fokussierten Kundensegmenten Automobil-/Zulieferindustrie und
Fertigungsindustrien. Ein weiterer Schwerpunkt ist der Robotervertrieb
an Systempartner.
Zu den Kernkompetenzen gehören neben dem Produkt die Entwicklung und Planung von Lichtbogenschweißsystemen, Anlagen in den
Kernbereichen Maschinenbedienung, Gießereien und Schmieden,
Lackapplikationen, Rohbauanlagen und Pressenautomation. Ergänzt
wird dieses Angebot durch Serviceleistungen und Schulung.
Hauptabnahmebranchen:
Automobil- und Zulieferindustrie
Fertigungsindustrien Systempartner
Auslandswerke:Weltweit tätig über andere Schwester-Gesellschaften im Rahmen des
ABB-Konzerns.
Unternehmensstrategie:• Kontinuierliche Analyse komplexer Prozesse und die Umsetzung in
maßgeschneiderte Lösungen, die sich an den Märkten und Technologien unserer Kunden orientieren
• Wir sind ein Unternehmen, das die wirtschaftlichen und technologischen Herausforderungen seiner Kunden und Kundenprozesse
erkennt und Lösungen zur Bewältigung dieser erarbeitet.
• Wir sind ein Unternehmen, das mit Standards arbeitet.
• Ständige Weiterentwicklung unseres Servicepaketes
• Weiterentwicklung des Robotervertriebs über Systempartner
Das Programm
Programm
Als führender Hersteller von Industrierobotern bietet die
ABB Automation GmbH – Unternehmensbereich Robotic wir für die Konsumgüterindustrie mit unserer einzigartige
Roboterfamilie für alle Anforderungen in diesem Bereich den
richtigen „Experten“. Mit der von uns jeweils dazu passend
entwickelten Software lösen unsere Roboter jede Aufgabe.
Ob Sie picken, packen oder palettieren wollen, wir decken
als einziger Hersteller mit unserer Produktpalette den
gesamten Bereich robotergestützter Arbeitsgänge in Sachen
Verpackung ab.
Picken = im Nu positionieren und sortieren
Jedes Mitglied unserer Roboterfamilie ist mit ganz individuellen Stärken ausgestattet. Unser Picker arbeitet präzise
im Geschwindigkeitsrausch. Der neue FlexPicker IRB 360
pickt, positioniert und sortiert Produkte schnell und korrekt
(Zykluszeit < 1 Sek.). Ganz egal, ob Sie Pralinen in Trays oder
Brezeln in Blister packen oder ob Sie Tiefkühlfisch verpackt
auf Reisen schicken wollen, dieser Roboter meistert all dies
und noch viel mehr mühelos. Die Steuerung IRC 5 sorgt dabei
für höchste Bahngeschwindigkeit und -genauigkeit.
Packen = individuell stapeln und schichten
Wer packt die Schachtel in den Umkarton, wer die Flaschen
in die Kiste und wer stapelt anschließend die schweren
Kisten? Unsere Packer! Die verschiedenen IRB-Packer gibt
es in den Handhabungsklassen von 2 - 30 kg und decken
damit die Bandbreite der typischen Packaufgaben zuverlässig
ab. Mit einer Zykluszeit von 1 - 3 Sek. stapeln und schichten
diese Spezialisten was Sie wollen und wie Sie’s wollen. Die
Anpassung des Handhabungsgewichts an die Produktklasse gewährleistet eine optimierte Zykluszeit und minimiert
gleichzeitig den Platzbedarf in der Fabrik
Palettieren = Produktlinien sortieren mit System
Ob Düsseldorfer Palette, Euro-Format, Industriepalette,
Kartongebinde, Sackware, Kunststoffbehälter wir bringen Ihre
Produkte auf den Weg.
Die IRB-Palettierer sind die „Großen“ in unserer Roboterfamilie, in der alle als ein unschlagbares Team Hand in Hand
arbeiten. Sie überzeugen durch präzise Leistung, Geschwindigkeit und Flexibilität. Ganz nach individuellen Wünschen
werden zusammengefasste Produktlinien zuverlässig sortiert
und versandfertig gemacht.
neue verpackung · Branche im Fokus 2008
Portraits_Buch.indb 55
55
22.01.2008 17:19:18 Uhr
Anz_Verpackung:Layout 1
13.12.2007
11:43 Uhr
Seite 1
Richtig verpackt!
Die Profi-Ratgeber zur optimalen Auswahl, Prüfung und
Verwendung von Verpackungen
Lexikon Verpackungstechnik
Herausgeber: G. Bleisch/ H. Goldhahn
G. Schricker/ H. Vogt
1 Auflage 2002,164 x 243 mm, HC, 512 Seiten
ISBN 978-3-89947-974-3
€149,50 zzgl. MwSt.
ONLINE Lexikon
Abo-Dauer: 6 Monate • kostenlose Demoversion unter:
ONLINE
www.packaging-finder.de/lexikon/
Einzelplatzlizenz, halbjährlich
€39,50 zzgl. MwSt.
LEXIKON
Prüfpraxis für Kunststoffverpackungen
Herausgeber: J. Bergmair / M. Washüttl/ B. Wepner
1. Auflage 2004, DIN A5, HC, 366 Seiten
ISBN 978-3-89947-088-8
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Temperaturgeführte Logistik
Wer und Was Lohnhersteller, Lohnabfüller und Lohnabpacker
Standard-Version CD-ROM (ohne Exportfunktion)
inkl. Buchausgabe, 2. Ausgabe 2006/2007, DIN A4, BR, 224 Seiten
ISBN 978-3-89947-307-0
€ 99,50 zzgl. MwSt.
Marketing-Version CD-ROM (mit Exportfunktion)
inkl. Buchausgabe, 2. Ausgabe 2006/2007, DIN A4, BR, 224 Seiten
ISBN 978-3-89947-308-7
€ 499,50 zzgl. MwSt.
Herausgeber: J. Peilnsteiner / G. Truszkietitz
1. Auflage 2002, DIN A5, HC, 348 Seiten
ISBN 978-3-86022-957-6
€ 99,50 zzgl. MwSt.
Handbuch der Pack- und Palettiertechnik
Herausgeber: J. Bückle / W. Huber
1. Auflage 2005, 189 x 220 mm, HC, 348 Seiten
ISBN 978-3-89947-210-3
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Packmittel
2
Foto: Pro Carton
neue verpackung · Branche im Fokus 2008
00_Innentitel_NV.indd 57
57
23.01.2008 17:21:55 Uhr
Das Unternehmen
Unternehmen
Das
Das Programm
Programm
Firmenname:
ISL Schaumstoff-Technik GmbH
Produkte:
Adresse:
Industriestrasse 17,
68519 Viernheim
Postadresse:
P ostfach 1468
68504 Viernheim
Telefon:
06204-706-0
Telefax:
06204-706-170
e-Mail:
info@isl-gmbh.com
Internet:
http://www.isl-gmbh.com
Sparte Verpackung:
Entwicklung, Herstellung und Vertrieb von Verpackungen
aus PE-, PP- und PU-Schaumstoffen, auch in Verbindung
mit Pappe, Holz, Kunststoff und Aluminium, maßgeschneidert, formgeschäumt, gefräst, wasserstrahl- und
konturengeschnitten für kleinste und große Serien,
Mehrwegtransportbehältern aus EPP, Schaumstoffeinlagen für Koffer und Behälter, Schiebeschachteln mit
Noppenschaum.
Rechtsform:
GmbH
Gründung:
1981
Gesellschafter:
eorg Heinlein
G
Markus Heinlein
Geschäftsführer:
eorg Heinlein
G
Markus Heinlein
Thomas Heinlein
Mitarbeiter:
2007 ca. 160 Mitarbeiter
Sparte Technik/ Automobil:
Entwicklung, Herstellung und Vertrieb von vorwiegend
technischen EPP- und EPE -Teilen , z.B. Crash Pads ,
Kindersitze, WZ - Boxen, Ladungsträger, Skin – Moulding
- Teile, Mehrkomponententeile, Bumper Cores, Füllstücke,
Gehäuse, Installationshilfen, Abdichtungen, Schwimmer
usw.
Dienstleistungen:
Entwicklung (auch über CAD/CAM) von Verpackungen,
Ladungsträgern und technischen Teilen inklusive Proto­
typen- und Kleinserienfertigung, Warehousing, Komplettierung und Bestückung.
Schwesterfirma:ISL Verpackungstechnik GmbH,
Hinterm Teiche 4, 07616 Serba
Vertretungen
im Ausland:Polypro France S.A.R.L., Frankreich
Interobal, Tschechien
Zertifizierung:Zertifiziert nach DIN-EN ISO
9001:2000 seit 1995
TS 16949:2002 seit 2002
58
neue verpackung · Branche im Fokus 2008
58_ISL.indd 58
23.01.2008 16:46:22 Uhr
Das Programm
Programm
Das Unternehmen
Unternehmen
Das
Firmenname:
Müller & Bauer – metal packaging experts
Rechtsform:
GmbH & Co. KG
Geschäftssitz:Hauptsitz der Müller & Bauer GmbH & Co. KG
Stuttgarter Str. 63-65, D-72555 Metzingen
Telefon: + 49/(0)7123/1808 - 0
Telefax:
+ 49/(0)7123/1808 – 59
Email: info@mueller-bauer.de
Internet: www.mueller-bauer.deGeschäftsführer
Richard Hönes, Michael Steck
Gründung:
1899 durch Friedrich Müller & Friedrich Bauer
Ansprechpartner Vertrieb:
Vertriebsleitung
Markus Hencken
Tel. +49 (0)7123 1808-120
Vertrieb Gabriele Eberl
Tel. +49 (0)7123 1808-115
Vertrieb Michael Kretschmer
Tel. +49 (0)7123 1808-125
Vertrieb Alexa Klersy
Tel. +49 (0)7123 1808-130
Auslandsvertretungen:Tschechien und Slowakei
Polen
Frankreich
USA
Referenzen:
Seit 1899 entwickeln und produziert Müller & Bauer
Verpackungen aus Weißblech und Aluminium mit dem
Ziel, die Bedürfnisse unserer Kunden so umfassend
zu erfüllen, wie es die neueste Technik erlaubt. Von
der intensiven Beratung bei der Wahl der richtigen
Verpackung bis zur Lieferung der Produkte können
Sie sich ganz auf unseren Full Service verlassen.
Sicherlich haben auch Sie schon eine Verpackung
von uns in den Händen gehalten. Dosen von Müller
& Bauer finden u. a. Anwendung in der Kosmetik,
chemisch-technischen Anwendungen, Süßwaren und
Pharmazie.
Erfahrung
Im Jahre 1899 nahm die von Friedrich Müller und Friedrich Bauer
in Metzingen bei Stuttgart gegründete Firma Müller & Bauer die
Produktion auf, damals mit dem Namenszusatz „Blechemballagenfabrik. Spezialität: Bedruckte Blechdosen“. Die Gründer hatten erkannt, dass für die durch Terpentinzusatz immer flüssiger werdende
Schuhcreme dicht schließen­de Metalldosen gebraucht wurden. In
den 30er Jahren er­langte die „Metzinger Goldringdose“ als Lebensmittelverpackung deutschlandweit Berühmtheit. 1967 erhielt eine
Hautcremedose von Müller & Bauer den Verpackungs-Oskar.
Innovation
Noch heute wird das Unternehmen im Sinne der Firmen­gründer
geführt: Auf Erfahrungen aufbauend suchen wir gemeinsam mit
Ihnen die beste Verpackung für Ihr Produkt. Sie können sich für
eine Verpackung aus unserem Sortiment entscheiden. Gerne
entwickeln unsere Berater, Werkzeugmacher und Techniker aber
auch eine innovative Verpackungslösung nach Ihren Wünschen.
Produktprogramm:
Stülpdeckeldosen
Schraubdeckeldosen
Schmuckdosen
Aufreißdeckeldosen
Stülpdeckeldosen mit Öffner
Trichterflaschen
Flachflaschen
Ringdeckeldosen
Eindrückdeckeldosen
Nockendeckeldosen
Neue Deckelgeneration mit PVC-freier Dichtung!
Ab sofort sind Schraubdeckel in den Durchmessergrößen 60,
70 und 75 mm und Nockendeckel mit 79 mm und 99 mm
Durchmesser erhältlich. Geplant ist es, weitere Produktgruppen
mit dem neuen PVC-freien Dichtungsmaterial auszustatten.
Im Dienste Ihrer Produkte – Kontaktieren Sie uns:
Müller & Bauer GmbH & Co. KG
Metal packaging experts
Stuttgarter Str. 63-65
D-72555 Metzingen
Tel.: + 49/(0)7123/1808 - 0
Fax: + 49/(0)7123/1808 – 59
info@mueller-bauer.de
www.mueller-bauer.de
neue verpackung · Branche im Fokus 2008
59_Mueller+Bauer.indd 59
2
59
23.01.2008 16:50:51 Uhr
Das Unternehmen
Unternehmen
Das
Das Programm
Programm
Firmenname: SCA Packaging Deutschland
Leistungen:
Rechtsform: Stiftung + Co. KG
Geschäftssitz: eadquarters SCA Packaging Europe:
H
Culliganlaan 1D, B-1831 Diegem
Telefon: +32 2 818 37 44, Fax: +32 2 725 76 87
Präsident: John D. Williams
SCA Packaging ist einer der führenden Anbieter von
kundenspezifischen Verpackungs- und Display-Lösungen
in Europa. Das Unternehmen bietet maßgeschneiderten
und umfassenden Service in der Nähe seiner Kunden.
SCA Packaging ist Ihr Full-Service-Anbieter für Verpackungslösungen in folgenden Bereichen:
Headquarters SCA Packaging Middle Europe
Rollnerstrasse 14, D-90408 Nürnberg
Telefon: +49 9 11 18 01 80, Fax: +49 9 11 18 01 80,
E-Mail: contact.headoffice@sca.com
Vorstand und Managing Director: Phil Almond
Consulting:
- Verpackungsberatung, -analyse und -optimierung
- Supply-Chain-Optimierung
- P ackline Engineering (Entwicklung von
Abpackkonzepten und -maschinen)
- Creative Consulting
Vertrieb und Marketing Deutschland
Bellingerstraße 7-9, D-36039 Fulda
Telefon: +49 6 61 88 1 18, Fax: +49 6 61 88 2 25,
E-Mail: contact.headoffice@sca.com
Produkte und Lösungen:
- K onsum- und Industrieverpackungen aus Wellpappe auch
in Kombination mit anderen Materialien
- POS-Displays
- Transport- und Regalverpackungen
- Schwer- und Gefahrgutverpackungen
- Oktabiner für Flüssigkeiten und Schüttgüter
- Bag-in-box
- Konstruktive Inneneinrichtungen
-B
eschichtungen und Imprägnierungen: Antistatisch,
Korrosionsschutz, Antirutsch, Silikon, PET, Wachs
- Fensterhinterklebungen
- Wellpappformate
- Systemlösungen
Internet: www.scapackaging.de
Gesellschafter: Svenska Cellulosa Aktiebolaget
Gründung: 1990 als eigener Geschäftsbereich der SCA
Umsatz und Weltweit beschäftigt SCA Packaging 24.500 Mitarbeiter an mehr
Mitarbeiter:als 240 Standorten in 30 Ländern. Das Unternehmen realisierte 2006
einen Umsatz von fast EUR 3,6 Milliarden. In Deutschland erzielten
über 2.500 Mitarbeiter einen Umsatz von EUR 469 Millionen.
Produktions- In Deutschland 22 Verpackungs- und Displaywerke in Arenshausen,
standorte:Arnstadt, Berlin, Donauwörth, Düsseldorf (Kaarst), Fulda, Hamburg
(Reinbek), Hanau, Hövelhof, Lahnau, Leipzig, Mannheim, Minden,
Nördlingen, Nürnberg, Paderborn, Polkenberg, Pulheim, Traunreut,
Wilhelmshaven, Wolfsgrün
International 240 Standorte in Europa und Asien.
Referenzen: S CA Packaging ist seit Jahrzehnten Partner renommierter
­Unternehmen / Markenartikler der unterschiedlichsten Branchen,
darunter Nahrungs- und Genussmittel, Getränke, Auto­mobil,
Haushaltselektronik, Kosmetik und andere Industriegüter. In enger
Zusammenarbeit mit dem Kunden werden auf dessen Bedürfnisse
zugeschnitten optimale Lösungen entwickelt und umgesetzt.
Druck:
-O
ffsetdruck bis zu 6 Farben plus Lack bis zum Format
1600mm x 1200mm
- Flexovordruck bis zu 6 Farben plus Lack
- Flexodirektdruck bis zu 5 Farben plus Lack
- Digitaldruck
Service:
- Virtuelle Verpackungsentwicklung
- Abpackservice
- komplette Druckvorstufe
- Just-in-time-Belieferung
- Lagerhaltung
- Kleinserienfertigung
- Konfektionierung
- x-tra-Service
Nutzen Sie unsere Erfahrung und Kompetenz –
wir beraten Sie gerne.
Kontakt: contact.headoffice@sca.com
60
neue verpackung · Branche im Fokus 2008
60_SCA.indd 60
23.01.2008 16:52:37 Uhr
Kompetenz, die im Lexikon steht
Herausgegeben von
Dr. Florian Langenscheidt
1. Ausgabe 2008 (Auszug)
www.scapackaging.com
Das Unternehmen
Unternehmen
Das
Firmenname:
Beucke & Söhne
Rechtsform:GmbH & Co. KG
In der Garte 11 – 13
D-49201 Dissen a. T.W.
Telefon (0 54 21) 3 01-0
Telefax (0 54 21) 3 01-1 20
infos@beucke.de
www.beucke.de
Geschäftsführende
Gesellschafter:
Christoph Beucke
und Lutz Beucke
Gründung:
1757
Mit zwei eigenständigen Firmen, die das Angebot ergänzen und
selbstständig am Markt tätig sind, bedient die Beucke Gruppe den
internationalen Markt.
Flexprint GmbH, Schützenstraße 2a, 49201 Dissen a.T.W.,
Tel. (05421) 931 98 02, infos@flexprintgmbh.de
Proxiflex GmbH, Am Piperfenn 6b, 14776 Brandenburg an der Havel,
Tel. (03381) 21 22 90, info@proxiflex.com
Das spezielle Wissen in den Bereichen der Nahrungs- und Genussmittelverpackung sowie ein hochmoderner Maschinenpark machen
Beucke & Söhne zu einem innovativen und zuverlässigen Partner für
die hochwertige Druckveredelung und Verarbeitung von flexiblem
Verpackungsmaterial.
Das Programm
Programm
Der Anspruch
Beucke & Söhne GmbH & Co. KG
„Printing Excellence“ bedeutet für Beucke & Söhne die
Verpflichtung, stets das beste Produkt und die beste
Dienstleistung zu liefern. Gemeinsam mit den Kunden
stellt sich das Unternehmen auf die jeweils aktuellen Anforderungen des Marktes ein und setzt diese erfolgreich
um. Die ständige Weiterentwicklung der Unternehmenskultur, des Qualitätsmanagements und der technischen
Einrichtungen sichert den Kunden die Qualität und
Zuverlässigkeit.
Zur erfolgreichen Umsetzung der wachsenden Herausforderungen am nationalen und internationalen Markt,
verbunden mit neuen Kundenwünschen, wird das
Produktionsprogramm von Beucke & Söhne ergänzt
durch das Leistungsspektrum zweier eigenständiger
Unternehmen in der Beucke Gruppe:
Flexprint GmbH
Spezialbetrieb für die Fertigung von Inserts, Onserts,
Beilegezetteln, etc. im Offsetdruck mit umfangreicher
Verarbeitung wie z. B.: Schneiden, Stanzen, Falzen,
Nummerieren.
Proxiflex GmbH
Hochwertiger Flexodruck und Verarbeitung von flexiblen
Verpackungsmaterialen.
Kontakt
Beucke & Söhne, Telefon (0 54 21) 30 10
www.beucke.de/Kontakt
Gegründet vor mehr als 250 Jahren hat sich das familiengeführte
Unternehmen stets den wandelnden Anforderungen des Marktes
gestellt und sich in seiner Branche vom Buchbinder bis zum europäischen Systempartner der Konsumgüterindustrie entwickelt.
62
neue verpackung · Branche im Fokus 2008
Portraits_Buch.indb 62
22.01.2008 17:19:28 Uhr
Das Unternehmen
Unternehmen
Das
Firmenname:
Rechtsform:
Adresse
Stammsitz /
Hauptverwaltung:
Telefon:
Fax
E-Mail:
Internet
Geschäftsführer:
Gründung: Produktionswerke: Niederlassungen:
Schwerpunktbranchen:
HUBER Packaging Group
GmbH + Co. KG
HUBER Packaging Group GmbH + Co. KG
Otto-Meister-Straße 2
74613 Öhringen
07941/66-0
07941/66-302
zentrale@huber-packaging.com
www.huber-packaging.com
www.huber-decorative.com
Dr.-Ing. Rainer Opferkuch (Vorsitzender)
Frank Schulten
1871 durch Karl Huber
74613 Öhringen (Werk 1, Industrial)
74613 Öhringen (Werk 2, Partykegs)
46238 Bottrop
4053 Ansfelden/Haid (Österreich)
9027 Györ (Ungarn)
140150 Moscow Region (Russland)
84030 Landshut (HUBER Decorative Packaging)
60314 Frankfurt/Main
85748 Garching
90425 Nürnberg
Die HUBER Gruppe ist Hersteller von Metallverpackungen aus
Weißblech, die Aktivitäten gliedern sich in drei Geschäftsbereiche:
INDUSTRIAL:
Weißblechverpackungen für die
- chemisch-technische Industrie (CHEMICAL)
- Farben- und Lackindustrie (PAINT)
- Nahrungsmittelindustrie (FOOD)
BEVERAGE:
5 Liter Partykegs aus Weißblech aus Weißblech
- HUBER easyKEG IT mit integriertem Zapfhahn
- HUBER easyKEG IPS mit integriertem Drucksystem
DECORATIVE:
Attraktive, vielfältige Weißblechverpackungen für Produkte der
Markenartikelindustrie
- EXCLUSIVE LINE, dekorative Premiumverpackungen
- PERFECT LINE, verkaufsfördernde Qualitätsverpackungen
- DECORATIVE DIRECT, Bestellshop für dekorative Verpackungen
Das Programm
Programm
Die Leistungen:
Die HUBER Packaging Group bietet die gesamten Leistungen
rund um die Herstellung von Weißblechverpackungen an, von
der Fachberatung über den hochwertigen Druck der Bleche
auf modernen 6-Farben-Druckanlagen bis zur Planung und
Realisierung von automatischen Abfüll- und Verschließsystemen im Kundenbetrieb.
Geschäftsbereich INDUSTRIAL
Hier bieten wir eine breite Palette bewährter und innovativer
Verpackungen aus Weißblech – vom 50 ml Kleinstgebinde bis
zum 33 Liter Großgebinde.
CHEMICAL
Weißblechverpackungen für chemisch-technische Füllgüter,
PAINT
Weißblechverpackungen für Farben und Lacke,
FOOD
Weißblechverpackungen für Nahrungs- und Genussmittel.
Geschäftsbereich BEVERAGE
Im diesem Bereich konzentrieren wir unsere Aktivitäten auf
die Entwicklung und Herstellung von Partykegs. Hier sind wir
mehr als der technische Innovationsführer: Unsere Verpackungslösungen schaffen echte Trends und neue Bedürfnisse
beim Endkunden.
HUBER EasyKEG IT
Das bewährte und weltweit erfolgreiche Original 5-LiterPartykeg mit integriertem Zapfhahn.
HUBER EasyKEG IPS
Das neuartige 5-Liter-Partykeg mit integrierter CO2 Druckeinheit, hält das Bier nach dem Anbruch bis zu 30 Tage frisch
und ermöglicht ein gleichmäßiges Zapfergebnis vom ersten
bis zum letzten Glas
Geschäftsbereich DECORATIVE
In Landshut bieten wir unter der Firmierung HUBER Decorative Packaging mehr als 500 verschiedene Standard-Dosenformate für dekorative Weißblechverpackungen.
EXCLUSIVE LINE
Dekorative Premiumverpackungen aus Weißblech
PERFECT LINE
Verkaufsfördernde Qualitätsverpackungen aus Weißblech
DECORATIVE DIRECT
Sofortlieferprogramm für dekorative Weißblechverpackungen.
neue verpackung · Branche im Fokus 2008
Portraits_Buch.indb 63
2
63
22.01.2008 17:19:32 Uhr
Das Programm
Programm
Das Unternehmen
Unternehmen
Das
Firmenname:
Weidenhammer Packaging Group
Die Leistungen:
Rechtsform:
GmbH
Geschäftssitz:
Internationaler Hauptsitz der Weidenhammer Packaging Group:
WEIDENHAMMER PACKAGING GROUP
1. Industriestraße 26
D - 68766 Hockenheim
Telefon: ++49 (0) 62 05 / 20 3-0
Telefax: ++49 (0) 62 05 / 20 3 131
E-Mail: info@weidenhammer.de
Die Weidenhammer Packaging Group bietet ihren Kunden maß­
geschneiderte Verpackungslösungen für ihre Produkte.
Weidenhammer sieht sich als Spezialist im Bereich stabiler,
hochdekorierter Verpackungen aus Karton und Kunststoff, hauptsächlich für Konsumgüter.
Sitz der Weidenhammer Plastic Packaging:
WEIDENHAMMER PLASTIC PACKAGING GMBH
Spenglerallee 18 – 22
D - 04442 Zwenkau
Tel.: ++49 (0) 3 42 03 / 44 77 – 0
Fax: ++49 (0) 3 42 03 / 44 77 – 11
E-Mail: info@weidenhammer.de
Internet:
www.weidenhammer.de
Geschäftsführende Gesellschafter:
Arthur Weidenhammer,
Ralf Weidenhammer
Gründung:
1955 durch Arthur Weidenhammer
Fertigung weltweit:
In Deutschland fünf Werke: Hockenheim (zwei Werke), Lübeck, Zwenkau
und Bunde. International sechs Werke: Montanay in Frankreich, Mechelen in
Belgien, Dordrecht in den Niederlanden, Inofita in Griechenland, Bradford in
England und Kansas City / Missouri in den USA
Niederlassungen:
iederlassung in Cincinnati/Ohio, USA; Vertretungen in Warschau in Polen,
N
Vladimir in Russland, Buenos Aires in Argentinien, Santiago in Chile
Referenzen:
ie Weidenhammer Packaging Group ist mit 11 Produktionsstätten, 925
D
Beschäftigten und einem geplanten Jahresumsatz von 184 Mio. Euro in 2008
weltweit einer der beiden führenden Anbieter von Kombidosen, Kombitrommeln,
Schmuckdosen und Kunststoffbehältern. Das 1955 in Hockenheim gegründete
mittelständische Familienunternehmen hat sich in den vergangenen 5 Jahrzehnten zum Markt- und Technologieführer in seinem Segment entwickelt. Zum
Kundenkreis zählen internationale Markenartikler wie Kraft Foods, Krüger, Nestlé,
Numico, Procter & Gamble, Unilever Bestfoods, BAT, Imperial Tobacco und PMI.
KARTON
• Kombidosen
für die Bereiche
–
–
–
–
–
–
–
–
Instant Getränke (Cappuccino, Kakao, Tee)
Lebensmittel (Suppen, Soßen, Mehl, Parmesan, Frischteig)
Snacks, Gebäck, Süßwaren
Zucker, Salz, Gewürze
Tabak
Pharmazie
Körperpflege
Tierfutter
•
–
–
–
–
–
–
–
Kombitrommeln
Trockene, pulvrige Lebensmittel für Großverbraucher
Waschmittel
Gartenpflege/Dünger/Unkrautvertilger
Spielzeug
Technische Pulver
Tierfutter
Wein (Bag in Box)
•
–
–
–
–
Schmuckdosen
Geschenkverpackungen für Spirituosen, Wein, Champagner
Textilien
Parfum und Kosmetika
Kerzen
KUNSTSTOFF
• hochwertige Kunststoffbehälter mit In-Mould-LabellingTechnik (IML)
– Wurstwaren
– Käse
– Feinkost und Senf
– Speiseeis
• Barriere-Kunststoffbehälter „PermaSafe“
– pasteurisierte und sterilisierte Lebensmittel
•
–
–
–
Deckel, Verschlüsse
Stülpdeckel
Eindrückdeckel
Streuverschlüsse
Bauen Sie auf unsere Erfahrung! Wir beraten Sie gerne.
64
neue verpackung · Branche im Fokus 2008
Portraits_Buch.indb 64
22.01.2008 17:19:34 Uhr
Das Unternehmen
Unternehmen
Das
Firmenname: S TI – Gustav Stabernack GmbH
Richard-Stabernack-Straße
D-36341 Lauterbach
Tel.: +49/(0)6641/81-0
Fax: +49/(0)6641/81-407
service@sti-group.com
www.sti-group.com
Gründungsjahr: 1879
Mitarbeiter: 1.800
Umsatz (2007): € 230 Mio.
Produktionsstandorte: 8 Werke
Niederlassungen:
in 15 europäischen Ländern
Geschäftsführer: Prof. Dr. Frank Ohle (CEO), Dr. Tom Giessler (CFO), Dr. Christian
Rohm (CSO), Vorsitzende des Beirats: Dr. Kristina Stabernack
Rund die Hälfte der europaweit größten Konsumgüterhersteller (FMCG) sowie führende
Industriegüterunternehmen und Handelskonzerne zählen zu den wichtigsten Kunden von
STI, darunter 20 der deutschen Top-30-Konzerne. Damit ist STI der führende europäische
Displayanbieter und gehört in der Verpackungsbranche zur europäischen Spitzengruppe.
„Kompetenz mit Weitblick“ lautet der Anspruch. Alle Produkte und Dienstleistungen werden
von den über 50 Designern und Entwicklern maßgeschneidert für Kunden in ganz Europa
entwickelt.
Das Programm
Programm
PACKAGING
• Entwicklung und Produktion von Kartonfaltschachteln, offsetveredelten
Wellpappverpackungen (chrowell®)
und flexobedruckten Verpackungen
(colorflex®)
• Fertigung von Geschenk- und
Verkaufsverpackungen, Regal-, Transport- und Versandverpackungen für nahezu alle Branchen und
Anwendungsbereiche
2
DISPLAY
• Entwicklung und Produktion von Displays und
Promotionprodukten aus Karton, veredelter
Wellpappe, Kunststoff, Holz und Metall sowie
vielfältigen Materialkombinationen
• Fertigung von Thekendisplays, Bodenaufstellern, Logistikdisplays, Erlebnisdisplays
und -dekorationen bis hin zu Shop-in-ShopSystemen und Schaufensterkonzepten
CONSULTING
Eine umfassende Beratungsleistung rundet das Produktgeschäft
von STI ab und macht STI zu einem kompetenten Partner rund um
das Themenfeld Verpackung und Display.
• verpackungstechnische Beratung
• Projektierung von Abpackanlagen
• Optimierung von Produkten und Prozessen
• Supply-Chain-Management
• Konzeption von Verkaufsförderungsmaßnahmen
• Verpackungs- und Displaydesign
• Technologie- und Trendscouting
• Copacking und Merchandising
SERVICES
In der Business-Unit Services werden alle Leistungen gebündelt,
welche das Kerngeschäft von STI als Service-Einheiten ergänzen.
Dies umfasst die Bereiche:
• Druckvorstufe
• Stanz- und Werkzeugformenbau
• Finanzierung von Abpackmaschinen
• Integrierte Produkt- und Prozessentwicklung
(Rapid Prototyping) reduziert die time-to-market
• eigene Wellpappenfertigung
• Druckkompetenz im Offset-, High-Quality-Flexodirektdruck
und Digitaldruck
• hohe Effizienz durch Produktion im Großformat
• höchste Qualitätsstandards
• modernste Klebetechnik für wirtschaftliche Fertigung aufwändiger Verpackungen
neue verpackung · Branche im Fokus 2008
Portraits_Buch.indb 65
65
22.01.2008 17:19:40 Uhr
Das Unternehmen
Unternehmen
Das
Das Programm
Programm
Firmenname und Firmierung: The Box b.v.
Adresse:
Tweelingenlaan 85
NL-7324 BL Apeldoorn
Holland
Telefon: +31 (0)55 360 3851
Die Möglichkeiten für eine schöne Dose sind endlos…
Fax: +31 (0)55 360 3854
Geschäftsführer: Jan Tony Veer
Ab einer Menge von 3–5.000 Stück können Design, Form
und Größe für Sie maßgeschneidert werden.
Niederlassungen: Wir haben „sales-offices“ in :
Großbritannien, Finnland/Schweden und Norwegen.
Dosen…das ideale Medium, um Ihrem Marken- oder
Firmennamen dauerhaft zum Erfolg zu verhelfen!
Eine funktionale Verpackung, die durch ihre Ausstrahlung
Ihrer Marke einen Mehrwert gibt.
Eventuell perfektioniert mit einer Prägung auf Deckel
oder Rumpf.
Produktprogramm:
Schwerpunktbranchen: Schmuckdosen/Dosen aus Weissblech
Schmuckdosen und Weißblech-Dosen
email: info@theboxnl.com
Homepage: www.theboxnl.com
– aus dem Sofortlieferprogramm
Versand aus Vorrat
– Private-Label-Dosen
Individuell gestaltet –
schon ab einer Menge von 3.000 Stück
Geschäftsführer: Jan Tony Veer
66
neue verpackung · Branche im Fokus 2008
Portraits_Buch.indb 66
22.01.2008 17:19:46 Uhr
ADboxDUITSrood
08-08-2006
17:57
Pagina 1
GLEICHE QUALITAT...
...ZU GÜNSTIGEREM PREIS !
Ihre eigene maßgeschneiderte Dose... bereits möglich bei einer Abnahme von 3.000 Stück !
www.theboxnl.com
info@theboxnl.com
0031 (0)55 3603851
0031 (0)55 3603854
The Box b.v.
Tin packaging specialists
Das Unternehmen
Unternehmen
Das
Firmenname: Flöter Verpackungs-Service GmbH
Adresse:
Oberthstraße 1
71706 Markgröningen
Telefon:
07145 - 80 43 70
Telefax:
07145 - 80 43 7 19
Geschäftsführer:
Marc Rapp
Gründung: 1978 durch Adolf Rapp
Niederlassungen:
Niederlassung Hessen: Erlenweg 9, 64665 Alsbach Niederlassung Sachsen: An der Linde 2, 04838 Jesewitz/Groitzsch
Verkaufsagenturen in Europa
Mitarbeiter:
40 deutschlandweit
Referenzen/Schwerpunktbranchen:
sämtliche produzierenden und versendeten Unternehmen
Internet:
www.fl-vs.de
Email: info@fl-vs.de
Das Programm
Programm
Korrosionsschutz mit VCI
Einfach problemlos, einwickeln,
verbeuteln oder überziehen.
Ohne Ölen oder Einfetten, ohne
Sondermüll-Probleme oder Arbeitsplatz-Verschmutzung. Ob Folien
oder Papier, Rollenware, Schlauch,
Beutel oder Sonderformen. Mit
geeigneter Bauform und angepasst
an den Betriebsablauf.
Einfach einsetzbar, ob im Versand, im Lager oder beim Zoll. Flöter
Produkte werden für eine optimale Wirkungsdauer gefertigt. Zum
Schutz von Stahl und verzinkten Oberflächen, Kupfer und Messing
gegen Korrosion, Weißrost und Grünspan.
Korrosionsschutz mit Climapackungen
Wasserdampfdichte Export- und
Langzeitkonservierung mittels
Aluminium-Verbundfolie unter
Beigabe von Trockenmittel.
Folienkonfektion, Flöter fertigt Hauben und Kisteneinsätze auf Maß,
auch im 24 Stunden – Service.
Packgut-Sicherung für den Transport
Hohlräume sicher füllen. Das
Luftpolster-System füllt Hohlräume
in Standardverpackungen mit
minimalem Folienaufwand pro
Kubikmeter. Das spart Kosten, ist
schnell und sauber.
Wertvolle Güter schützen. Das
Luftkissen-Prinzip schützt Waren
und Güter optimal und ist bis zu 120kg belastbar. Mit PAD-Fol® in
drei Folientypen für unterschiedliche Anforderungen.
Die AP- bzw. ASPM – Luftpolster - Fertigungsmaschinen sind
auch lieferbar als Vollautomat mit Polsterspeicher für den
kontinuierlichen
Fertigungsprozess – Just in Time.
Die Flöter - Verkaufsmannschaft steht für eine fachkompetente Beratung gerne weltweit
zur Verfügung!
Wir packen Erfahrung ein!
68
ESD Schutz
Aus Schutzschildfolien werden die unterschiedlichsten Bauformen
nach Kundenwunsch gefertigt. Für alle ESD – Schutz - Anforderungen. Ohne Kompromisse in Qualität und Lieferfähigkeit.
neue verpackung · Branche im Fokus 2008
Portraits_Buch.indb 68
22.01.2008 17:19:50 Uhr
Das Unternehmen
Unternehmen
Das
Kontakt: COPACO
Gesellschaft für Verpackungen mbH & Co. KG
Friedrich-Koenig-Straße 35
55129 Mainz-Hechtsheim
Tel. +49 (0)6131 95 84 80
Fax +49 (0)6131 95 84 88 8
info@copaco.de
Internet: www.copaco.de
Geschäfsführer:
Karl-Reiner Müller, Dr. Herbert Jochum, Richard Kammerer
Short Facts*)
Gruppenumsatz: 280,3 Mio. EUR / 293,7 Mio. EUR (geplant 2007)
Mitarbeiter: 2.079
Materialverbrauch: 114.000 Tonnen
Faltschachteln: 5,7 Mrd. Stück
Umsatzverteilung: Pharma/Healthcare 32,9 % / Food 27,3 % / Kosmetik/Bodycare
14,8 % / Consumer/Industrial Products 13,6 % / Süßwaren 11,4 %
*) Zahlen für 2006
Die 1968 gegründete COPACO-Gruppe ist eine Kooperation von vier mittelständischen inhaber­
geführten Verpackungsherstellern. In der Gruppe bündeln die rechtlich und wirtschaftlich selbstständigen Mitglieder ihre Kompetenzen und Ressourcen. Die Zusammenarbeit erstreckt sich auf
die Bereiche Produktentwicklung, Informationstechnologie, Produktionstechnik, Beschaffungs­
management, Qualitäts-Management, Logistikservice, Marketing und Vertrieb.
Mit elf Standorten und einem Jahresumsatz von rund 300 Millionen Euro zählt die Gruppe zu den
führenden Anbietern in Deutsch­land und der Schweiz sowie in ganz Europa.
Das Programm
Programm
Die Mitglieder
PharmaPackaging ist Leistungsschwerpunkt der August
Faller KG (Waldkirch, Binzen, Schopfheim). Sie produziert und liefert Faltschachteln, Packungsbeilagen und
Haftetiketten aus einer Hand. In seinen beiden PharmaServiceCentern setzt Faller Maßstäbe in der Verpackungslogistik. Hier wird das Potenzial der Effizienzsteigerung im
Verpackungsprozess durch ein unternehmenübergreifendes
Prozessmanagement ausgeschöpft. Als Gründungsmitglied
der COPAPHARM EUROPE ist Faller Packaging-Partner der
europäischen Pharmaindustrie.
2
Die Karl Knauer KG (Biberach) stellt innovative Verpackungen
und Werbemittel für die Markenartikelindustrie her. Spezialität
sind Kartonverpackungen mit dem „gewissen Extra“, zum
Beispiel Innenfutter oder Hochveredelungen. Darüber hinaus
realisiert Karl Knauer Komplettlösungen – Verpackungskonzeption, Produktion, Konfektionierung und Regalpflege – und
verfügt über einen eigenen Sondermaschinenbau. Vielseitigkeit
und Flexibilität machen Karl Knauer zum verlässlichen Partner
für die Marken- und Dienstleistungsbranche in Europa.
Die rlc | packaging group ist spezialisiert auf Premium,
General und Pharma Packaging. Verpackungsverantwortung
durch Verpackungsmanagement ist dabei der Fokus. In
Hannover, Berlin und Posen fertigt rlc Verpackungen für Marken der Bereiche Bodycare/Kosmetik, Food & Nonfood. Ihr
Pharmacenter stellt unter hohen Hygiene- und Sicherheitsanforderungen Verpackungen und Packungsbeilagen für die
Pharmaindustrie her. Zum Angebot von rlc gehören zudem
logistische Leistungen. Als Gründungsmitglied der Global
Packaging Alliance verfügt rlc über ein weltweit agierendes
Netzwerk von Partnerunternehmen zur Betreuung global
agierender Markenartikelhersteller.
Limmatdruck/Zeiler (Spreitenbach/Köniz) ist die Schweizer
Nummer eins für Kartonverpackungen im Bogenoffsetdruck.
Als Anbieter von Gesamtlösungen für Food, Süßwaren, Pharma und Konsumgüter zählt der Unternehmensverbund zu den
erfolgreichsten Europas. Mit dem Partner FM Logistic werden
Co-Packing-Konzepte erarbeitet und europaweit umgesetzt.
Als Packaging-Partner der abpackenden Markenartikelindustrie bietet Limmatdruck/Zeiler auch ein breites Spektrum an
Abpackanlagen mit bislang rund 500 Installationen weltweit.
neue verpackung · Branche im Fokus 2008
Portraits_Buch.indb 69
69
22.01.2008 17:19:52 Uhr
Das Unternehmen
Unternehmen
Das
Firmenname: August Faller KG
Firmenanschrift: Freiburger Straße 25
D-79183 Waldkirch
Postfach 180
D-79175 Waldkirch
Telefon: 49 7681 405-0
Telefax: 49 7681 405-110
info@august-faller.de
Geschäftsführer: Dr. Herbert Jochum, Dr. Michael Faller
Produkte:
Faltschachteln aus Karton und Feinwelle
Packungsbeilagen
Haftetiketten
PharmaLogistik
Produktionskapazität: Jeweils über 1,4 Mrd. Faltschachteln und Packungsbeilagen,
über 700 Mio. Haftetiketten.
Mitarbeiter:
745
Standorte/
Produktionsstätten:
Waldkirch | Hauptverwaltung, PharmaServiceCenter
Binzen | PharmaServiceCenter
Schopfheim | EtikettenCenter
Zertifizierung:
QM: DIN EN ISO 9001:2000
UM: DIN EN ISO 14001
GMP: RAL Pharma
ASI: OHSAS 18001,
NLF/ILO-OSH 2001
Allianzen:
COPACO
COPAPHARM Europe
Das Programm
Programm
Die August Faller KG ist Systemlieferant von Sekundärpackmitteln für die pharmazeutische Industrie und den Gesundheitsmarkt. Das mittelständische, inhabergeführte Unternehmen
besteht seit mehr als 125 Jahren und hat seinen Hauptsitz
in Waldkirch, Deutschland. Das Leistungsangebot von Faller
umfasst die gesamte Bandbreite an Packmitteln aus Karton,
Feinwelle und Papier: Faltschachteln, Packungsbeilagen und
Haftetiketten – alles aus einer Hand!
Die Produktion von Faltschachteln und Packungsbeilagen erfolgt
in zwei hochmodernen PharmaServiceCentern, die Fertigung
von Haftetiketten im eigenen EtikettenCenter. Faller liefert die
Produkte einzeln oder bereits spezifisch kombiniert – zum
Beispiel „FallerBeipack“, eine Faltschachtel mit fest integrierter
Packungsbeilage oder einem integriertem Booklet, oder eine
Faltschachtel mit appliziertem Haftetikett. Dabei kann Faller als
Systemanbieter mit Erfahrung und Know-How eine Vielzahl an
Kombinationsmöglichkeiten aus den drei Produkten realisieren
– natürlich auch individuelle nach Kundenanforderungen.
Weiter bietet Faller seinen Kunden die Möglichkeit so genannter
KIT-Lieferungen an. Das heißt, die Sekundärpackmittel erreichen den Pharmahersteller chargengerecht und just-in-time
und werden mit einer Sendung (Faltschachteln, Packungsbeilagen und Haftetiketten auf einer Palette) direkt an die
Bereitstellungszone des Kunden geliefert.
Service und Dienstleistungen rund um das PharmaPackaging
sind eine weitere Kernkompetenz: Die eigene Verpackungsentwicklung gestaltet innovative Produkte nach Kundenwünschen
und setzt neue Verpackungen produktionsreif um. So gewann
Faller 2007 zum dritten Mal in Folge den ProCarton / ECMACaron Award für eine gemeinsam mit dem Kunden entwickelte
Pharmaverpackung.
Faller projektiert und setzt integrierte Dienstleistungen im Bereich der PharmaLogistik um, die effizientere und transparente
Beschaffungsprozesse ermöglichen. Dazu arbeitet Faller eng mit
seinen Kunden zusammen und unterstützt diese mit Konzepten
zum Management der gesamten Supply Chain.
Faller garantiert seinen Kunden höchstes Niveau im Qualitätsmanagement – neueste Technik, ein integriertes Management
System, cGMP-konforme Prozesse und zertifizierte Qualitätsstandards gewährleisten pharmagerechte Qualität und
Sicherheit.
Faller. Vertrauen | Innovation | Qualität
70
neue verpackung · Branche im Fokus 2008
Portraits_Buch.indb 70
22.01.2008 17:19:54 Uhr
Das Unternehmen
Unternehmen
Das
Kontakt:
K arl Knauer KG
Zeller Str. 14
77781 Biberach/Baden
Tel. +49 (0)78 35 78 20
Fax +49 (0)78 35 35 98
email@karlknauer.de
Internet:
www.karlknauer.de
Geschäftsführer:
Richard Kammerer
Short Facts*)
Umsatz:
51,6 Mio. EUR (2006) / 54,2 Mio. EUR (geplant 2007)
Mitarbeiter:
400
Materialverbrauch:
22.000 Tonnen
Faltschachteln:
550 Mio. Stück
Umsatzverteilung:
onsumer/Industrial Products 34 % / Kosmetik/Bodycare 25,5 % /
C
Food 21,5 % / Getränke 19 %
Kunden:
ilkinson, Freiberger, Bayer, Procter & Gamble, Dr. Oetker,
W
GlaxoSmithKline, Syngenta, Deutsche Post
Allianzen:
COPACO
*) Zahlen für 2006
Das Programm
Programm
Die Karl Knauer KG, Biberach (Baden), stellt innovative
Verpackungen und Werbemittel für die internationale
Markenartikelindustrie her, genauso auch für zahlreiche
mittelständische Kunden. Das Unternehmen vereint große
Fertigungstiefe, Flexibilität und eine hohe Innovationskraft zur Lösung auch anspruchsvollster Aufgaben. Ob
Faltschachteln, Automatenpackungen, SB-Verpackungen,
Blisterkarten, Präsentationsdisplays, Präsentverpackungen
oder auch Merchandisingprodukte: Die Vielfalt kennt (fast)
keine Grenzen!
2
Spezialität sind Kartonverpackungen mit dem gewissen Extra: Innenfutter, Peel, integrierte Messbecher und
Hochveredelungen aller Art sind nur einige Beispiele für
innovative Verpackungslösungen mit echtem Mehrwert.
Darüber hinaus realisiert Karl Knauer Komplettlösungen
aus einer Hand – von der Verpackungskonzeption, Produktion bis zur Konfektionierung und Regalpflege am P.O.S. –
und verfügt über einen hauseigenen Sondermaschinenbau.
Karl Knauer ist der Spezialist für Spezialitäten,
der Partner für unkonventionelle, erfolgreiche Komplettlösungen. Die Kunden profitieren dabei vom umfangreichen
Branchen-Know-how, von direkter Kommunikation ohne
Umwege.
Vielseitigkeit und Flexibilität in Verbindung mit dem
Managementsystem – Qualität, Umwelt und Sicherheit – machen Karl Knauer zum planbaren Partner für
Unternehmen der Marken- und Dienstleistungsbranche in
ganz Europa.
Karl Knauer ist zertifiziert nach DIN EN ISO 9001 und DIN
EN ISO 14001.
neue verpackung · Branche im Fokus 2008
Portraits_Buch.indb 71
71
22.01.2008 17:19:57 Uhr
Das Unternehmen
Unternehmen
Das
Kontakt:
L immatdruck / Zeiler AG
Pfadackerstrasse 10
CH-8957 Spreitenbach
Tel. +41 (0)56 417 51 11
Fax +41 (0)56 417 53 84
info@limmatdruck.ch
Limmatdruck/Zeiler ist die Nummer eins in der Schweiz
für Kartonverpackungen im Bogenoffsetdruck. Als Anbieter
von Gesamtlösungen zählt der Unternehmensverbund zu
den erfolgreichsten Europas und bestimmt das Verpackungswesen in den Branchen Food, Süßwaren, Pharma
und Nonfood maßgebend mit.
Internet:
ww.limmatdruck.ch
w
www.zeiler.ch
Geschäftsführer:
J ean-Pierre Pfister (Limmatdruck AG),
Ulrich Nydegger (Zeiler AG)
Verpackungsherstellung: Die Standorte in Spreitenbach
und Köniz sind zertifiziert nach ISO 9001, ISO 14001 und
BRC/IoP. Im Produktsegment Bonbon und Kaugummi ist
Limmatdruck/Zeiler mit der Produktion von über 1 Milliarde
Faltschachteln Marktführer in Europa. Grundlage sind die
innovativen und international ausgezeichneten Entwicklungen wie die ZetKLIK-Verpackung (Böxli). Zusammen
mit dem Partner FM Logistic werden Co-Packing-Konzepte
erarbeitet und europaweit umgesetzt.
Short Facts*)
Umsatz (Verpackungen):
70,8 Mio. EUR / 75,0 Mio. EUR (geplant 2007)
Mitarbeiter (Verpackungen): 390
Materialverbrauch:
32.000 Tonnen
Faltschachteln:
2,4 Mrd. Stück
Umsatzverteilung:
S üßwaren/Bonbons 43 % / Food 41 % / Consumer/Industrial
Products 9 % / Pharma/Healthcare 7 %
Kunden:
estlé, Jowa, Midor, Kraft Foods, Cadbury, Procter & Gamble,
N
Ricola, Roche, Wrigley u. a.
Allianzen:
COPACO
*) Zahlen für 2006
72
Das Programm
Programm
Verpackungstechnik: Als Packaging-Partner der Markenindustrie konzipiert und liefert Limmatdruck/Zeiler komplette
Verpackungslinien und betätigt sich im Sondermaschinenbau.
Artwork-Management: Mit dem Online-Tool PAS Media
hat Limmatdruck/Zeiler das Artwork-Management modernisiert, beschleunigt und sicherer gestaltet. Die Software
bietet eine zuverlässige Steuerung und Kontrolle des
Workflows und koordiniert Verpackungsprojekte über eine
zentrale Serverplattform. www.pas-media.ch
neue verpackung · Branche im Fokus 2008
Portraits_Buch.indb 72
22.01.2008 17:20:00 Uhr
Das Unternehmen
Unternehmen
Das
Kontakt:
rlc | packaging group
Andertensche Wiese 18-25
30169 Hannover
Tel. +49 (0)511 16499-0
Fax +49 (0)511 16499-45
info@rlc-packaging.com
Internet:
www.rlc-packaging.com
Geschäftsführer: Hans-Christian Bestehorn, Hans-Jürgen Katzer, Henrik Kehren,
Stephan Bestehorn
Short Facts*)
Umsatz: 80,5 Mio. EUR / 84,5 Mio. EUR (geplant 2007)
Mitarbeiter: 574
Materialverbrauch: 40.000 Tonnen
Faltschachteln: 1,67 Mrd. Stück
Packungsbeilagen: 110 Mio. Stück
Umsatzverteilung: K osmetik/Bodycare 35 % / Food/Süßwaren 33 % /
Pharma/Healthcare 17 % / Consumer/Industrial Products 15 %
Kunden: illette, Henkel, Energizer, Beiersdorf, Wella, Krüger, Berlin Chemie,
G
Danone, L’Oréal, Bayer-Schering, Procter & Gamble u. a.
Allianzen: COPACO, Global Packaging Alliance
Die rlc | packaging group ist hochspezialisierter Anbieter von Faltschachteln für die Markenartikelindustrie mit Absatzmärkten in ganz Europa. Mit der Konzentration auf Premium Packaging
für Body Care- & Cosmetic-Produkte, auf General Packaging für Food- & Non Food-Produkte
und auf Pharma Packaging trägt die rlc | packaging group zum Erfolg dieser Kunden bei.
Erfahrung und Zukunftsorientierung sind Garant zahlreicher Entwicklungspartnerschaften auf
Kunden- und Lieferantenseite. Die Standorte in Hannover, Berlin und PL-Poznan sind mit FullService-Leistungen (Verpackungsmanagement) von der Verpackungsentwicklung über die Verpackungsproduktion bis hin zur Logistik genau auf die Belange dieser Zielgruppen spezialisiert.
Als inhabergeführtes Unternehmen ist die rlc | packaging group eingebettet in die europäische
Allianz der Copaco-Gruppe und in die internationale Global Packaging Alliance.
Das Programm
Programm
Leunisman GmbH, Hannover (Premium Packaging), fertigt
hochveredelte Faltschachteln und Zuschnitte aus Karton und
PET/PP vornehmlich für Bodycare- & Kosmetik-Produkte
der Markenartikelindustrie. Ein Kompetenzcenter Verpackungsdesign, zahlreiche Veredelungsmöglichkeiten im Druck
und in der Weiterverarbeitung sowie darüber hinausgehende
Serviceleistungen im Verpackungsmanagement und in der
Logistik sind Leistungsmerkmale der Leunisman-Spezialisierung auf dieses strategische Geschäftsfeld.
Colorpack GmbH, Berlin (General Packaging), steht für
effiziente Großauflagen-Produktion mit hohen Qualitätsanforderungen.
Hier werden vornehmlich Verpackungen aus Karton für die
Food- & Nonfood-FMCG-Industrie gefertigt. Das Werk hat
sich zudem spezialisiert auf die hohen Ansprüche hygienesensitiver Verpackungen im Bereich Food. Weitergehende
Serviceleistungen im Verpackungsmanagement und in der
Logistik sind auch hier in das Gesamtkonzept integriert.
Mit ihrem Pharmacenter GmbH, Berlin (Pharma
Packaging), hat sich die rlc | packaging group auf die besonderen Belange der Pharmaindustrie spezialisiert. Dort werden
Verpackungen und Packungsbeilagen unter den hohen Hygiene- und Sicherheitsanforderungen der Branche produziert.
Darüber hinaus runden spezielle Pharma-Dienstleistungen wie
Anti-Counterfeiting und bedarfsgerechte Kommissionierung
von Faltschachteln und Packungsbeilagen mit Just-in-timeDistribution das Geschäftsfeld ab.
BSC Drukarnia Opakowan S.A., PL-Poznan (Premium
Packaging für Osteuropa), steht für veredelte Faltschachteln aus Karton sowie Etiketten für den osteuropäischen
Markt. Hier werden schwerpunktmäßig Verpackungen für
Markenartikel der Food- & Süßwaren- sowie Bodycare- &
Kosmetik-Industrie gefertigt. Das Werk hat sich mit seinem
Service und der Technologie auf die anspruchsvollen Belange
dieser Zielgruppen spezialisiert.
neue verpackung · Branche im Fokus 2008
Portraits_Buch.indb 73
2
73
22.01.2008 17:20:02 Uhr
Das Unternehmen
Unternehmen
Das
Unternehmen
asimir Kast Verpackung und Displays GmbH & Co.KG
C
Oberstroter Landstraße 50
76593 Gernsbach
Tel.: +49.(0)7224.918-0
Fax: +49.(0)7224.918-102
www.casimir-kast.de
Geschäftsführung
hristian Oetker-Kast, Sprecher der Geschäftsführung: Vertrieb,
C
­Marketing, Strategie, Werk Rastatt und Gesellschafterangelegenheiten
Michael Sachs: Finanzen, Personal, EDV, Einkauf, Qualitätssicherung,
Produktion
Unternehmensinhalt
asimir Kast ist ein auf Verpackungen, Displays und Packaging
C
Dienstleistungen spezialisiertes Unternehmen.
Produktionsbereiche Drucken, Kaschieren, Stanzen, Kleben
Branchen
Wirtschaftliche
Entwicklung 2007
Mitarbeiterzahl
arkenartikelhersteller und deren Agenturen aus der Nahrungs- und
M
Genussmittelbranche (kein Tabak) sowie den Bereichen Haushaltswaren, Spielwaren, Kosmetik, Pharma und Tierfutter.
2 006 betrug der Umsatz 22,5 Millionen Euro, 2007 konnte erneut ein
signifikantes Wachstum erwirtschaftet werden.
115
Das Programm
Programm
Casimir Kast gestaltet und fertigt wirtschaftliche sowie
umweltverträgliche Produkte aus Kartonagen, die überwiegend aus Sekundärrohstoffen wie Altpapier hergestellt
werden. Die Recycling-Quote beträgt heute rund 82
Prozent. Die Zulieferer sind führende Papierhersteller, die
neben dem Recyclat ausschließlich Industrieholz verwenden, z.B. Durchforstungs-, Schnee- und Windbruchholz
sowie Holzabfälle. Tropische Edelhölzer werden nicht
eingesetzt.
Aus diesen Rohstoffen werden Verkaufsverpackungen, Präsentationsverpackungen, Versandkartons und
Mehrwegsysteme hergestellt. Im Bereich der Displays
entwickelt und fertigt das Unternehmen Bodenaufsteller,
Thekendisplays, Versanddisplays, des weiteren Werbeträger, von Plakaten und Präsentationspostern bis hin zur
beleuchteten, sich drehenden Litfasssäule.
Die Produktion der Verpackungen und Displays folgt
einer vierstufigen Struktur über die Bereiche Drucken,
Kaschieren, Stanzen und Kleben. Zu den Spezialitäten im
Fertigungsspektrum von Casimir Kast gehören hochwertige Druck- und Veredelungstechniken.
Das Tochterunternehmen CK Display tec. in Rastatt führt
jegliche Art von Lohnarbeit und Lohnkonfektionierung
durch. Dazu gehört das Bestücken von Verpackungen
und Displays für die Kunden und die Sicherstellung des
Transports zum Handel.
Verpackungen:
Verkaufsverpackungen, Präsentationsverpackungen,
Versandkartons, Mehrwegsysteme
Displays:
Bodenaufsteller, Thekendisplays, Versanddisplays,
Werbeträger
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neue verpackung · Branche im Fokus 2008
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22.01.2008 17:20:03 Uhr
Zulieferer
3
Foto: Bosch
neue verpackung · Branche im Fokus 2008
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23.01.2008 17:24:36 Uhr
Das Unternehmen
Unternehmen
Das
Firmenname:
Gardner Denver Schopfheim
Das Programm
Programm
Das Programm
Tradition und Zukunft: Elmo Rietschle
Rechtsform:
GmbH
Geschäftssitz:
Gardner Denver Schopfheim GmbH
Roggenbachstraße 58
79650 Schopfheim
Telefon: 07622/392-0
Telefax: 07622/392-300
e-mail: info.sch@de.gardnerdenver.com
www.gd-elmorietschle.com
Gardner Denver Deutschland GmbH
Industriestraße 26
97616 Bad Neustadt
Telefon: 09771/6888-0
Telefax: 09771/6888-4000
e-mail: info@de.gardnerdenver.com
www.gd-elmorietschle.com
Geschäftsführer:
Percy Thilo Dengler
Konzern:
Gardner Denver Inc., Quincy / USA
Schwerpunkte:
on-Food-Verpackung, Food-Verpackung, Druck- & Papier,
N
Kunststoff, Umwelttechnik, pneumatische Förderung,
Prozesstechnik
Niederlassungen:
76
änemark, Finnland, Frankreich, Großbritannien, Italien, Niederlande,
D
Österreich, Slowakei, Schweden, Schweiz, Tschechien, Brasilien,
USA, China, Hongkong, Japan, Korea, Malaysia, Philippinen, Taiwan,
Australien, Neuseeland
Mit Rietschle, Wittig und Elmo wurden in den letzten Monaten
drei große Traditionsfirmen der Vakuum- und Drucktechnologie
im Gardner Denver Konzern vereint. Unter dem Markennamen
Elmo Rietschle werden Lösungen für eine Vielzahl industrieller
Anwendungen vor allem aus den Bereichen Druck und Papier,
Kunststoff, Verpackung, Umwelttechnik, pneumatische Förderung,
Prozesstechnik sowie Nahrungsmittel und Getränke entwickelt.
Lieferprogramm:
Radialgebläse
Flüssigkeitsringpumpen
Seitenkanalverdichtern
Schraubenpumpen
Klauenpumpen
Drehschieber
Wälzkolben-Gebläse
Insgesamt produziert das Unternehmen in Deutschland mehr
als 300 verschiedene Produkte. Ein weiterer strategischer
Schwerpunkt liegt im Systemgeschäft mit kundenspezifischen
Lösungen für komplexe Prozessanwendungen in der chemisch/
pharmazeutischen Industrie.
Der Standort Deutschland wurde zusätzlich dadurch aufgewertet,
dass hier seit einigen Monaten die Zentrale des Unternehmensbereichs „Blowers“ (Gebläse) von Gardner Denver ihren Sitz hat.
Die weltweite Präsenz des mehr als 6000 Mitarbeiter zählenden
Konzerns stellt sicher, dass der Technologieführer mit über 50
Standorten auch international angemessen vertreten ist. Gardner
Denver ist einer der führenden Hersteller auf den Gebieten der
Vakuum- und Drucklufttechnik mit Sitz in Quincy/ USA.
An der Philosophie hat sich indes auch in der neuen Struktur
nichts geändert: Elmo Rietschle steht für hochwertige, technisch
innovative Produkte, die in enger Zusammenarbeit mit Kunden
anwendungsnah entwickelt und gefertigt werden. Mit dem Claim
„Wir machen die Prozesse unserer Kunden schneller, sicherer
und kostengünstiger,“ verdeutlicht man den Kundennutzen kurz
und prägnant.
Tradition und Zukunft miteinander verbinden: das ist der Weg, den
man an den Standorten im unterfränkischen Bad Neustadt und im
südbadischen Schopfheim verfolgt.
neue verpackung · Branche im Fokus 2008
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Vakuum & Druck
für die Verpackungsindustrie
V-Serie Drehschieber VLT
• Berührungsschutz gegen heiße
Oberfläche und intensive Kühlung
• Saugvermögen 11 bis 50 m³/h
• trocken laufend
• vibrationsarm
• leiser Lauf
• erreichbares Endvakuum
150 mbar abs.
Gardner Denver Schopfheim GmbH
Tel. +49 7622 392-0
info.sch@de.gardnerdenver.com
61_2810-445_ER_AnzNeueVerpackung1 1
Gardner Denver Deutschland GmbH
Tel. +49 9771 6888-0
info@de.gardnerdenver.com
www.gd-elmorietschle.com
13.12.2007 15:39:44 Uhr
Das Unternehmen
Unternehmen
Das
Das Programm
Programm
Firmenname: Schneidersöhne Deutschland
Die Leistungen:
Rechtsform: GmbH & Co. KG
Geschäftssitz:
Gehrnstraße 7- 11, 76275 Ettlingen
Tel. +49 7243 73-961 bis 965
Fax +49 7243 73-966
info.de@papyrus.com
Internet: www.schneidersoehne.com
Wir verstehen uns als führender Anbieter im grafischen
Papiergroßhandel und mit einer leistungsstarken Logistik.
Geschäftsführung:
Boris Borensztein und Robert Matzke
Gründung:
1902
Mitarbeiteranzahl:
1.400 Mitarbeiter/innen
Jahresumsatz:
ca. 812 Mio. Euro
Geschäftsverlauf:Die Stora Enso Großhandelstochter Papyrus übernimmt 2005 Schneidersöhne zu 100%
Niederlassungen:
17 Standorte in Deutschland
(12 Niederlassungen, 5 Verkaufsbüros)
Marktposition:Die Papyrus Gruppe ist in Kontinentaleuropa die Nr. 1 unter den
Papiergroßhändlern.
Um diesem Anspruch gerecht zu werden, arbeiten wir
mit den neuesten Technologien. Unser Unternehmen ist
führend in der Anwendung modernster Kommunikationsund Informationstechnologien; die Basis bilden dabei die
jeweils aktuellen und auf unseren Bedarf zugeschnittenen
SAP-Systeme.
Wir bieten für jede denkbare Druckaufgabe den geeigneten Bedruckstoff. Insgesamt sind über 8.000 Artikel ab
Lager lieferbar. Mit Naturpapieren, gestrichenen Papieren,
Kartone, Feinpapieren, Verpackungen, Folien, Büropapiere, Briefumschläge, Versandtaschen und vielem mehr
helfen wir Ihnen gerne weiter.
Die wichtigsten Schneidersöhne Handelsmarken sind
Luxo®, Plano® und Sky®
Kontakt:
Communication Center
Tel. +49 7243 73-961 bis 965
Fax +49 7243 73-966
info.de@papyrus.com
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neue verpackung · Branche im Fokus 2008
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Marktübersicht
Verpackungstechnik
4
neue verpackung · Branche im Fokus 2008
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79
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Verpackungstechnik
l
Fässern, Kegs
l
Eimern, Kanistern, Hobbocks
Tuben
l
l
Aerosoldosen
Schalen
l
l
Kartuschen
Flaschen
l
Blistern
Dosen
l
Ampullen, Vials, Fläschen
Bechern
l
Siegelrandbeuteln
Beuteln (Papier und Kunststoff)
l
Faltschachteln, Kartons
l
Maschinen zum Befüllen von
l
Nonfood
l
3 V Verpackung
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l
A&R Carton Maschinen
ABB Automation Unternehmensbereich
Robotics
Verpacken von unverpackten Produkten
l
Chemie
Kosmetik
Pharma
● = Haben wir im Angebot
Getränke
Lebensmittel
Verpackungsmaschinen für
l
siehe S.55
l
ABG-Packmat CH
l
ac Codiergeräte
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Ahlbrandt System Corona- und
Beschichtungsanlagen
Alltec
Alpma Alpenland Maschinenbau
l
ALX Metall
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AMK Arnold Müller
Armin Müller Ohlomat
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Avery Dennison Deutschland
Awima Engineering
B&R Industrie-Elektronik GmbH
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siehe S.18
B. Piltz
l
Balluff
Barcodat
Baumer hhs
siehe S.50
Baumüller
Bausch+Ströbel Maschinenfabrik
siehe S.48
BBK Etikettier- und Sondermaschinenbau
GmbH
siehe S.45
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l
Bedo Verpackungstechnik
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l
Bekum Maschinenfabriken
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Bema Etikettiertechnik GmbH
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Bizerba
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Bluhm Systeme
siehe S.41
l
Bosch Packaging Technology
siehe S.21
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Bosch Rexroth
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neue verpackung · Branche im Fokus 2008
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Sideloading
Wrap around
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Steuerung
Motion Control
integrierte Steuerung
Servomotoren
Frequenzumrichter
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neue verpackung · Branche im Fokus 2008
Roboter
Sensoren
Austattungsmaschinen
Safety-Lösungen
SPS
Hilfsgeräte Nagel- oder Heftmaschinen, Abroller, Umreifer
Entleermaschinen
Zuführmaschinen
Maschinen für Logistikausstattungen
wie Track&Trace
Schrumpföfen, -tunnel, -pistolen
Beilagemaschinen/Sonderaustattungen,
Packungen/Beigaben
Fremdkörperdetektion/Inspektion
Verschließsysteme
Kontrollwaagen
Siegelmaschinen
Signieren, Codieren, Lesegeräte
Prägesysteme
Bedruckmaschinen
Etikettierer
Schrumpffolienmaschinen
Stretchfolienmaschinen
Umreifen, Umschnüren, Hauben
Palettensicherungsanlagen
Palettiermaschinen
Toploading
Verpacken
verpackter Produkte
Automatisieren
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Verpackungstechnik
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Fässern, Kegs
Eimern, Kanistern, Hobbocks
Aerosoldosen
l
Kartuschen
l
Blistern
l
Ampullen, Vials, Fläschen
l
Siegelrandbeuteln
l
l
Tuben
l
l
Schalen
l
l
Flaschen
l
l
Dosen
BVM Brunner
l
l
Bechern
l
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l
Beuteln (Papier und Kunststoff)
l
Faltschachteln, Kartons
l
l
Maschinen zum Befüllen von
Buhmann Systeme
l
Verpacken von unverpackten Produkten
Nonfood
l
Chemie
l
l
Kosmetik
Getränke
Brangs + Heinrich | Antalis
BTH Bag Treatment Holland NL
● = Haben wir im Angebot
Pharma
Lebensmittel
Verpackungsmaschinen für
l
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l
Cab Produkttechnik
Cama
siehe S.24
Carl Edelmann
CFS B.V.
siehe S.36
Collischan
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CSAT
Cyklop Maschinen
l
de Man Industrie-Automation
l
Dentz Maschinensysteme
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Dienst Verpackungstechnik
Domino Deutschland
siehe S.44
EBS Ink-Jet Systeme
siehe S.30
l
l
Ecoline Etikettiertechnik AG
Elau
siehe S.29
Elvo Coding
Emkon Systemtechnik, Projektmanagement
l
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l
Enemac
Erpa Systeme
l
l
Etifix
Fawema Maschinenfabrik
l
Feige Abfülltechnik
l
l
Finnah Engineering u. Packaging
l
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l
Fischbein Deutschland
l
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l
l
Focke & Co.
l
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l
l
l
FP International
Gabrielis GmbH
82
siehe S.53
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neue verpackung · Branche im Fokus 2008
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Umreifen, Umschnüren, Hauben
Stretchfolienmaschinen
Schrumpffolienmaschinen
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integrierte Steuerung
Servomotoren
Frequenzumrichter
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neue verpackung · Branche im Fokus 2008
Roboter
Sensoren
Austattungsmaschinen
Safety-Lösungen
Motion Control
l
Steuerung
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SPS
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Hilfsgeräte Nagel- oder Heftmaschinen, Abroller, Umreifer
Entleermaschinen
Zuführmaschinen
Maschinen für Logistikausstattungen
wie Track&Trace
Schrumpföfen, -tunnel, -pistolen
Beilagemaschinen/Sonderaustattungen,
Packungen/Beigaben
Fremdkörperdetektion/Inspektion
Verschließsysteme
Kontrollwaagen
Siegelmaschinen
Signieren, Codieren, Lesegeräte
Prägesysteme
Bedruckmaschinen
Etikettierer
Palettensicherungsanlagen
l
Palettiermaschinen
Wrap around
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Toploading
Verpacken
verpackter Produkte
Automatisieren
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Verpackungstechnik
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Fässern, Kegs
Aerosoldosen
l
Eimern, Kanistern, Hobbocks
Kartuschen
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Blistern
Ampullen, Vials, Fläschen
Siegelrandbeuteln
l
Tuben
l
l
Schalen
l
Flaschen
l
Dosen
l
Bechern
l
Beuteln (Papier und Kunststoff)
Nonfood
l
Faltschachteln, Kartons
Chemie
l
Maschinen zum Befüllen von
Kosmetik
l
Pharma
Gerhard Schubert Verpackungsmaschinen
Verpacken von unverpackten Produkten
Getränke
● = Haben wir im Angebot
Lebensmittel
Verpackungsmaschinen für
l
GFC AntriebsSysteme
GPS Reisacher
l
Grafische Systeme V. Schischke
l
Groninger
siehe S.19
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GTI-Control
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H+D Hagenauer + Denk
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Hanns Loersch L-Packaging Systems
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Hans Turck
Harro Höfliger Verpackungsmaschinen GmbH
Hassia Verpackungsmaschinen
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siehe S.35
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Hassia Redatron
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Hastamat Verpackungstechnik
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siehe S.51
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HC Hessentaler Container
hdg
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Henckert Engineering
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Herrmann Ultraschalltechnik
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Hermann Waldner
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Hermes-Printec
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Heuft Systemtechnik
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HW-Verpackungstechnik
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Illig Maschinenbau
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Inauen Maschinen
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Inno-tech
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IPS
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Highway Identcode-und Drucksysteme
Hugo Beck
l
Hüttinger Elektronik
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ITW Dynatec
Jetter
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neue verpackung · Branche im Fokus 2008
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Roboter
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Sensoren
Safety-Lösungen
Frequenzumrichter
Servomotoren
Austattungsmaschinen
integrierte Steuerung
Motion Control
Steuerung
SPS
Hilfsgeräte Nagel- oder Heftmaschinen, Abroller, Umreifer
Entleermaschinen
Zuführmaschinen
Maschinen für Logistikausstattungen
wie Track&Trace
Schrumpföfen, -tunnel, -pistolen
Beilagemaschinen/Sonderaustattungen,
Packungen/Beigaben
Fremdkörperdetektion/Inspektion
Verschließsysteme
Kontrollwaagen
l
Siegelmaschinen
Signieren, Codieren, Lesegeräte
Prägesysteme
Bedruckmaschinen
Etikettierer
Schrumpffolienmaschinen
Stretchfolienmaschinen
Umreifen, Umschnüren, Hauben
Palettensicherungsanlagen
Palettiermaschinen
Toploading
Verpacken
verpackter Produkte
Automatisieren
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neue verpackung · Branche im Fokus 2008
85
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Verpackungstechnik
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KHS AG, Dortmund
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KINOX Technology GmbH
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Kraemer, Ernst, & Söhne
Krones
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Langenpac NL
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Langguth
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Aerosoldosen
Kartuschen
Blistern
Ampullen, Vials, Fläschen
Siegelrandbeuteln
l
Tuben
l
Schalen
Bechern
l
Fässern, Kegs
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l
Eimern, Kanistern, Hobbocks
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l
Flaschen
l
l
Dosen
Kallfass Verpackungsmaschinen
Karl Knauer
Beuteln (Papier und Kunststoff)
Faltschachteln, Kartons
Maschinen zum Befüllen von
Verpacken von unverpackten Produkten
Nonfood
Chemie
Kosmetik
Pharma
● = Haben wir im Angebot
Getränke
Lebensmittel
Verpackungsmaschinen für
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l
Kirchner, Simon & Co.
Know How International
l
Koch Industrieanlagen
Koch Pac-Systeme
siehe S.39
Köra-Packmat Maschinenbau
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Kuhnke Automation
Lanico Maschinenbau
Laudenberg
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siehe S.43
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l
Leuze Electronic GmbH + Co. KG
Maier Packaging
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Märkische Etiketten Gruppe
Maschinenfabrik Gerd Mosca
Metrologic Instruments
MLR System
Mohrbach Verpackungsmaschinen
siehe S.28
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Möllers Maschinenfabrik
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l
Motoman Robotec
Mould & Matic Solutions A
MR Etikettiertechnik
l
siehe S.17
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siehe S.16
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Muhr & Söhne
Multivac
Neopac Packaging Solutions
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neue verpackung · Branche im Fokus 2008
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l
Beilagemaschinen/Sonderaustattungen,
Packungen/Beigaben
Schrumpföfen, -tunnel, -pistolen
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Roboter
l
Sensoren
Safety-Lösungen
Frequenzumrichter
Servomotoren
Austattungsmaschinen
integrierte Steuerung
Motion Control
Hilfsgeräte Nagel- oder Heftmaschinen, Abroller, Umreifer
Entleermaschinen
Steuerung
l
l
l
SPS
l
Zuführmaschinen
Maschinen für Logistikausstattungen
wie Track&Trace
Fremdkörperdetektion/Inspektion
l
Verschließsysteme
Kontrollwaagen
Siegelmaschinen
Signieren, Codieren, Lesegeräte
Prägesysteme
Bedruckmaschinen
Etikettierer
Schrumpffolienmaschinen
Stretchfolienmaschinen
Umreifen, Umschnüren, Hauben
Palettensicherungsanlagen
Palettiermaschinen
Wrap around
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Toploading
Verpacken
verpackter Produkte
Automatisieren
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neue verpackung · Branche im Fokus 2008
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Verpackungstechnik
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Fässern, Kegs
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l
Eimern, Kanistern, Hobbocks
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l
Aerosoldosen
Flaschen
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Kartuschen
Dosen
l
Blistern
Bechern
l
Ampullen, Vials, Fläschen
Beuteln (Papier und Kunststoff)
l
Siegelrandbeuteln
Faltschachteln, Kartons
l
Tuben
Nonfood
l
Schalen
Chemie
l
Maschinen zum Befüllen von
Kosmetik
l
l
Pharma
Nordson Deutschland
Novelis Deutschland
● = Haben wir im Angebot
Verpacken von unverpackten Produkten
Getränke
Lebensmittel
Verpackungsmaschinen für
Numatics
OCS Checkweighers
siehe S.14
Open Date Kennzeichnungssyste
Opticon Sensoren
Optima Packaging Group
siehe S.22
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Oystar Holding
siehe S.25
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Paal Verpackungsmaschinen
siehe S.13
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Pack 2000 Verpackungssysteme
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Parker Hannifin
Permapack
CH
Pester Pac Automation
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Pfankuch Maschinen
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l
Pharmacontrol Electronic
Pieri
Pilz
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siehe S.20
Poly-clip System
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Pro-System
l
PS Mako GmbH
l
Q-bag Packaging Machinery
l
Quick-pack GmbH
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l
R.WEISS Verpackungstechnik GmbH & Co.
KG
siehe S.46
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Rajapack
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l
Rationator Maschinenbau
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l
REA Elektronik
Reis
Reker Packaging Systems
l
Rexnord FlatTop Europe b.v.
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RMCC Deutschland Kette
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neue verpackung · Branche im Fokus 2008
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Motion Control
integrierte Steuerung
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Sensoren
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neue verpackung · Branche im Fokus 2008
Roboter
Safety-Lösungen
Frequenzumrichter
Austattungsmaschinen
Servomotoren
Steuerung
l
SPS
Hilfsgeräte Nagel- oder Heftmaschinen, Abroller, Umreifer
Entleermaschinen
Zuführmaschinen
Maschinen für Logistikausstattungen
wie Track&Trace
Schrumpföfen, -tunnel, -pistolen
Beilagemaschinen/Sonderaustattungen,
Packungen/Beigaben
Fremdkörperdetektion/Inspektion
Verschließsysteme
Kontrollwaagen
Siegelmaschinen
Signieren, Codieren, Lesegeräte
Prägesysteme
Bedruckmaschinen
Etikettierer
Schrumpffolienmaschinen
Stretchfolienmaschinen
Umreifen, Umschnüren, Hauben
Palettensicherungsanlagen
Palettiermaschinen
Wrap around
Sideloading
Toploading
Verpacken
verpackter Produkte
Automatisieren
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Verpackungstechnik
Fässern, Kegs
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Eimern, Kanistern, Hobbocks
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Aerosoldosen
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Kartuschen
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Blistern
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Ampullen, Vials, Fläschen
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Siegelrandbeuteln
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Tuben
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Schalen
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l
Flaschen
l
Dosen
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Bechern
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l
Beuteln (Papier und Kunststoff)
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l
Faltschachteln, Kartons
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l
Maschinen zum Befüllen von
l
Nonfood
l
Chemie
l
Kosmetik
l
Verpacken von unverpackten Produkten
l
Pharma
l
Getränke
● = Haben wir im Angebot
Lebensmittel
Verpackungsmaschinen für
Ro-Ber Industrieroboter
Rommelag Kunststoff-Maschinen
Vertriebsgesellschaft
Rota Verpackungstechnik
RoTeg
Rovema
siehe S.34
Rychiger CH
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Schunk
Schut Systems bv NL
l
Schwarze Automation
l
Sealed Air Verpackungen
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Seidenader Maschinenbau
l
Siemens Automation and Drives
Siko
Somic Verpackungsmaschinen
siehe S.33
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SpeMaba
l
Stambera Verpackungsmaschinen
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Stielow Label & Logistik
Stöber
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siehe S.10
Strubl Kunststoffverpackungen
l
SV Research Gesellschaft für
Bildverarbeitung
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SystemKosmetik Prod.-Ges.
Teepack
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siehe S.47
Transnova-Ruf
UES
siehe S.42
Uhlmann Pac-Systeme GmbH & Co. KG
siehe S.38
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Varotec Kennzeichnungstechnik
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neue verpackung · Branche im Fokus 2008
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Entleermaschinen
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neue verpackung · Branche im Fokus 2008
Roboter
Sensoren
Safety-Lösungen
Frequenzumrichter
Servomotoren
Austattungsmaschinen
integrierte Steuerung
Motion Control
Steuerung
SPS
Hilfsgeräte Nagel- oder Heftmaschinen, Abroller, Umreifer
Zuführmaschinen
Maschinen für Logistikausstattungen
wie Track&Trace
Schrumpföfen, -tunnel, -pistolen
Beilagemaschinen/Sonderaustattungen,
Packungen/Beigaben
Fremdkörperdetektion/Inspektion
Verschließsysteme
Kontrollwaagen
Siegelmaschinen
Signieren, Codieren, Lesegeräte
Prägesysteme
Bedruckmaschinen
Etikettierer
Schrumpffolienmaschinen
Stretchfolienmaschinen
Umreifen, Umschnüren, Hauben
Palettensicherungsanlagen
Palettiermaschinen
Wrap around
Sideloading
Toploading
Verpacken
verpackter Produkte
Automatisieren
l
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Verpackungstechnik
Fässern, Kegs
l
Eimern, Kanistern, Hobbocks
Tuben
l
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Aerosoldosen
Schalen
l
Kartuschen
Flaschen
l
Blistern
Dosen
l
Ampullen, Vials, Fläschen
Bechern
l
Siegelrandbeuteln
Beuteln (Papier und Kunststoff)
l
Faltschachteln, Kartons
Chemie
l
Maschinen zum Befüllen von
Kosmetik
l
Verpacken von unverpackten Produkten
Nonfood
Pharma
● = Haben wir im Angebot
Getränke
Lebensmittel
Verpackungsmaschinen für
Vipa
ViscoTec
l
Vision Components
l
VMT Vision Machine Technic
Bildverarbeitungssysteme
VMT Vision Machine Technic
Bildverarbeitungssysteme GmbH
Wanfried-Druck Kalden
l
Weber Maschinenbau
l
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l
Wenglor Sensoric
WFT Fördersysteme
Windmöller & Hölscher
l
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l
Wolf
siehe S.32
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Yamato Scale
siehe S.12
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Yaskawa Electric Europe
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neue verpackung · Branche im Fokus 2008
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24.01.2008 7:27:53 Uhr
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Motion Control
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Sensoren
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neue verpackung · Branche im Fokus 2008
Roboter
Safety-Lösungen
Frequenzumrichter
Servomotoren
Austattungsmaschinen
integrierte Steuerung
Steuerung
l
SPS
Hilfsgeräte Nagel- oder Heftmaschinen, Abroller, Umreifer
Entleermaschinen
Zuführmaschinen
Maschinen für Logistikausstattungen
wie Track&Trace
Schrumpföfen, -tunnel, -pistolen
Beilagemaschinen/Sonderaustattungen,
Packungen/Beigaben
Fremdkörperdetektion/Inspektion
Verschließsysteme
Kontrollwaagen
Siegelmaschinen
Signieren, Codieren, Lesegeräte
Prägesysteme
Bedruckmaschinen
Etikettierer
Schrumpffolienmaschinen
Stretchfolienmaschinen
Umreifen, Umschnüren, Hauben
Palettensicherungsanlagen
Palettiermaschinen
Wrap around
Sideloading
Toploading
Verpacken
verpackter Produkte
Automatisieren
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24.01.2008 7:27:53 Uhr
Hier könnte beispielsweise
noch eine anzeigenseite
stehen ! ! ! ? ? ?
(Innentitel Packmittel muss rechte Seite sein!)
94
neue verpackung · Branche im Fokus 2008
Vakatseite.indd 94
24.01.2008 7:57:22 Uhr
Marktübersicht
Packmittel
5
neue verpackung · Branche im Fokus 2008
00_Innentitel_NV.indd 95
95
24.01.2008 7:54:55 Uhr
Packmittel
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siehe S.69
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AVI Kunststoffverpackungen
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Barcodat
l
BayPack
l
Bericap
Beucke & Söhne
l
siehe S.62
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l
Biolink Gesellschaft für
Verbindungstechnologien
l
Bischof + Klein
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Bizerba
Brangs + Heinrich | Antalis
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cab Produkttechnik
siehe S.74
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l
CCL Label
l
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l
CCR SAS
CFS B.V. NL
l
l
siehe S.36
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l
Corvaglia CH
l
CurTec Deutschland
l
96
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l
Carl Edelmann
Colordruck Baiersbronn
l
l
siehe S.21
Buergofol Verbundfolien
Casimir Kast Verpackungen und Displays
l
l
Bluhm Systeme
Bosch Packaging Technology
Sonstige Hilfsmittel (Trockenmittel, Umreifungsbänder, Drähte, Schnüren, Kantenschutz)
l
Klebebänder
l
Sicherungssysteme
l
l
l
Dosierer
l
l
Verschlüsse
l
l
Nonfood
l
l
Chemie
l
Getränke
l
Etiketten
Lebensmittel
Keramik/Steinzeug
Textil
l
l
ALX Metall
August Faller
Kosmetik
l
Aldoplast
l
l
l
l
Packmittel für die
Verpackungsausstattung
Verpackungen für
Pharma
A. Pohli
ABG-Packmat CH
Glas
l
Metall (Aluminium/Weißblech)
l
l
Verbunden
Wellpappe
3 V Verpackung
A&R Carton GmbH
● = Haben wir im Angebot
Kunststoff
Papier/Karton/Vollpappe
Verpackungen auf Basis von
l
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neue verpackung · Branche im Fokus 2008
NV_MusterTabelle.indd 96
24.01.2008 8:12:26 Uhr
Packmittel
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Deutsche Papier Vertrieb
Domino Deutschland
l
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siehe S.44
Ellerhold
l
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l
Sonstige Hilfsmittel (Trockenmittel, Umreifungsbänder, Drähte, Schnüren, Kantenschutz)
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l
Etifix
l
Etimark CH
l
l
l
Finnah Engineering u. Packaging
l
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l
l
l
l
l
l
l
l
l
l
l
l
Fipa
Flöter Verpackungs Service GmbH
l
l
Elvo Coding
EuroFuXX Produktausstattungen
Klebebänder
Cyklop
Design&Engineering
Sicherungssysteme
Dosierer
Verschlüsse
Etiketten
Nonfood
Chemie
Kosmetik
Pharma
Getränke
Lebensmittel
l
Keramik/Steinzeug
Glas
l
Packmittel für die
Verpackungsausstattung
Verpackungen für
Textil
Metall (Aluminium/Weißblech)
Verbunden
Kunststoff
● = Haben wir im Angebot
Wellpappe
Papier/Karton/Vollpappe
Verpackungen auf Basis von
l
siehe S.68
l
l
Fr. Schiettinger
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Gebr.Knauer
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Gemm Handelsvertretung
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Gizeh Verpackungen
H & K Müller
l
H+D Hagenauer + Denk
l
Hannoversche Kartonagenfabrik
l
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l
Hanns Loersch L-Packaging Systems
l
HC Hessentaler Container
l
HED
l
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Hermes-Printec
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siehe S.63
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Hydro Aluminium Deutschland
l
Inauen Maschinen CH
ISL Schaumstoff-Technik GmbH
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siehe S.58
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neue verpackung · Branche im Fokus 2008
NV_MusterTabelle.indd 97
l
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Highway Identcode-und Drucksysteme
Huber Packaging Group
l
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97
24.01.2008 8:12:26 Uhr
Packmittel
siehe S.71
Kartonveredlung Knapp
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KINOX Technology GmbH
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Kirchner, Simon & C.
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Kivo Kunststoffverpackungen
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Klingele Papierwerke
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Know How International
l
Kobusch-Sengewald
l
Kunststoffwerke Adolf Hopf
l
Laudenberg
l
siehe S.43
Leipa Georg Leinfelder
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Limmatdruck/Zeiler
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siehe S.72
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Logopak Systeme
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LyondellBasell Industries
l
Maria Soell
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Märkische Etiketten Gruppe
Medisize Schweiz CH
l
Menke Industrieverpackungen
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MKM Max Krüger
l
l
Mohrbach Verpackungsmaschinen
siehe S.28
MR Etikettiertechnik
siehe S.17
98
l
l
l
l
LMS Leasing Machine Service
Muhr & Söhne
l
l
Leonhard Kurz
Lichtenau Display
Sonstige Hilfsmittel (Trockenmittel, Umreifungsbänder, Drähte, Schnüren, Kantenschutz)
l
Klebebänder
l
Sicherungssysteme
l
Dosierer
l
l
Verschlüsse
l
Etiketten
l
Nonfood
Chemie
l
l
Pharma
l
l
Getränke
Kosmetik
l
Lebensmittel
Keramik/Steinzeug
Textil
Glas
l
Metall (Aluminium/Weißblech)
l
Packmittel für die
Verpackungsausstattung
Verpackungen für
l
Karl Bock
Karl Knauer
Verbunden
Jodl Verpackungen A
Kapak
Kunststoff
● = Haben wir im Angebot
Wellpappe
Papier/Karton/Vollpappe
Verpackungen auf Basis von
l
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neue verpackung · Branche im Fokus 2008
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24.01.2008 8:12:27 Uhr
Packmittel
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l
Pack 2000 Verpackungsssteme
l
Pack Solution
l
PackMann
l
l
Pactiv Slide-Rite Products Europe
Papierwerk Landshut Mittler
l
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l
siehe S.52
l
Permapack CH
l
Pfäffle Verpackungen
l
l
Pfankuch Maschinen
l
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l
Planatol Adhesive
l
Poly-clip System
l
POS Tuning Udo Voßhenrich
l
l
Promens Packaging
Pro-System
l
PS Mako
l
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Quick-Pack
l
Rako-Gruppe
l
Rebhan GmbH & Co. KG, Stockheim
l
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siehe S.31
l
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l
Rajapack
RKW Rheinische Kunststoffwerke
l
l
Offsetdruckteam Witten
Paul Craemer
Sonstige Hilfsmittel (Trockenmittel, Umreifungsbänder, Drähte, Schnüren, Kantenschutz)
Nordenia International
Klebebänder
l
l
Sicherungssysteme
l
l
Etiketten
l
l
Nonfood
l
l
Chemie
Kosmetik
Pharma
Dosierer
l
l
l
Verschlüsse
l
l
l
Getränke
Lebensmittel
Keramik/Steinzeug
Neopac Packaging Solutions CH
Nordenia Deutschland
O. Kleiner CH
l
l
l
l
l
Novelis Deutschland
Packmittel für die
Verpackungsausstattung
Verpackungen für
Textil
l
Glas
l
l
Metall (Aluminium/Weißblech)
Verbunden
Neemann Flexible Verpackung
Nelipak NL
● = Haben wir im Angebot
Wellpappe
Kunststoff
Papier/Karton/Vollpappe
Verpackungen auf Basis von
l
l
l
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l
neue verpackung · Branche im Fokus 2008
NV_MusterTabelle.indd 99
99
24.01.2008 8:12:27 Uhr
Packmittel
Nonfood
Etiketten
l
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l
RPC Bramlage
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l
Chemie
l
l
Textil
l
l
l
Glas
l
l
l
Verbunden
l
Kunststoff
l
Wellpappe
l
siehe S.73
Sonstige Hilfsmittel (Trockenmittel, Umreifungsbänder, Drähte, Schnüren, Kantenschutz)
Kosmetik
l
l
l
rlc Packaging Group
Rolf Ritter
Klebebänder
Pharma
l
l
Dosierer
Getränke
l
l
Verschlüsse
Lebensmittel
l
Rommelag Kunststoff-Maschinen
Vertriebsgesellschaft
● = Haben wir im Angebot
Sicherungssysteme
Packmittel für die
Verpackungsausstattung
Verpackungen für
Keramik/Steinzeug
Metall (Aluminium/Weißblech)
Papier/Karton/Vollpappe
Verpackungen auf Basis von
Rycobel Group
Säntis J. Göldi CH
SCA Packaging
siehe S.60
Schäfer-Etiketten
siehe S.26
l
l
l
Schäfers Sicht & Blisterpack
l
l
Sealed Air
l
l
l
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l
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l
l
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l
l
l
l
l
l
Seaquist Closures
l
Simaco
l
SpanSet
STI - Gustav Stabernack
l
siehe S.65
l
l
l
Stielow Label & Logistik
Strubl
l
l
l
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l
l
System Kosmetik Prod.-Ges.
l
Terxo CH
l
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l
l
Tesa
The Box b.v.
l
siehe S.66
l
l
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l
Thimm
l
l
l
l
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l
l
l
l
Trans-Pac International
l
l
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l
l
l
l
l
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l
l
l
l
l
l
l
l
UES
siehe S.42
Ulrich Etiketten A
Wanfried-Druck Kalden GmbH
siehe S.64
Weidenhammer Plastic Packaging
siehe S.64
l
l
l
Weidenhammer Packungen
Weilo-Print
l
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100 neue verpackung · Branche im Fokus 2008
NV_MusterTabelle.indd 100
24.01.2008 8:12:27 Uhr
Packmittel
l
Sonstige Hilfsmittel (Trockenmittel, Umreifungsbänder, Drähte, Schnüren, Kantenschutz)
l
Klebebänder
Nonfood
l
Sicherungssysteme
Chemie
l
Dosierer
Kosmetik
l
Verschlüsse
Pharma
l
Etiketten
Getränke
Keramik/Steinzeug
Textil
Glas
Metall (Aluminium/Weißblech)
Verbunden
Kunststoff
l
Packmittel für die
Verpackungsausstattung
Verpackungen für
Lebensmittel
Wellpappe Auerswalde
Wellpappe
● = Haben wir im Angebot
Papier/Karton/Vollpappe
Verpackungen auf Basis von
Wellteam: Schöneberg Verpackungen
l
l
Wellteam: Wellcarton Verpackungen
und Displays
l
l
Wild Design
Württembergische Allplastik
l
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neue verpackung · Branche im Fokus 2008 101
NV_MusterTabelle.indd 101
24.01.2008 8:12:28 Uhr
Marktübersicht
packmittelherstellung
6
102 neue verpackung · Branche im Fokus 2008
102.indd 102
24.01.2008 8:25:04 Uhr
Packmittelherstellung
Robatech GmbH
Siegwerk Druckfarben AG
SSH-Software- und Systember.
l
l
IT
Software
Klebstoffauftragsgeräte
Klebstoffauftragsgeräte
Umfüllen
Abfüllen
Mischen
Konfektionieren
Verpackungsentwicklung
Trays
Sachets
Blister
Flaschenkapseln
Flaschen
Tiegel
Versandhülsen
l
Druckfarben
Hilfsmittel
Dienstleistungen
Tuben
l
Säcke
l
Schachteln (gezogen)
l
Faltschachteln
Deckel
Christian Majer GmbH & CO KG
Becher
● = Haben wir im Angebot
Dosen
Beutel
Maschinen zur Herstellung von
l
siehe S.54
l
l
l
neue verpackung · Branche im Fokus 2008 103
NV_MusterTabelle.indd 103
24.01.2008 8:26:41 Uhr
Hier könnte beispielsweise
noch eine anzeigenseite
stehen ! ! ! ? ? ?
(Innentitel Lohnverpacker muss rechte Seite sein!)
104 neue verpackung · Branche im Fokus 2008
Vakatseite.indd 104
24.01.2008 8:28:47 Uhr
Marktübersicht
Lohnverpacker
7
neue verpackung · Branche im Fokus 2008 105
102.indd 105
24.01.2008 8:32:56 Uhr
Lohnverpacker
3 V Verpackung
l
ALX Metall
l
l
l
siehe S.69
l
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l
l
l
l
Design & Engineering
l
l
l
l
l
Drupack W. Martin Jauch GmbH
l
l
Fipa
l
GP-Grenzach Produktions
HC Hessentaler Container
l
l
Hensen
l
l
HLB Verpackung
l
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l
Hydo Aluminium
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Umfüllen
Abfüllen
Mischen
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IPS
l
Jodl Verpackungen A
Kapak
l
Karl Bock Kunststofftechnik
l
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l
siehe S.71
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l
Kematen Cosmetics
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Kraemer, Ernst, & Söhne
l
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l
KR-Porsiplast Verpackungssysteme
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l
Ladegast Pharma Packaging
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l
siehe S.43
Lichtenau Display
LMS Leasing Machine Service
l
l
l
Innopoint Consulting Theo Janschuk
Limmatdruck/Zeiler
l
l
Etol Gesundheitspflege- und
Pharmaprodukte
Laudenberg
l
l
Brangs + Heinrich
Karl Knauer
Konfektionieren
l
ABG-Packmat CH
August Faller
Verpackungsentwicklung
Trays
Etikettieren
Sleeven
Schrumpfen
Tiefziehen
Sachets
l
Blister
l
Flaschen
l
Tiegel
l
Tuben
Beutel
l
Säcke
Nonfood
l
Dienstleistungen
Faltschachteln
Chemie
l
Dosen
Kosmetik
Abfüllen in
Pharma
● = Haben wir im Angebot
Getränke
Lebensmittel
Verpackungen für
siehe S.72
l
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l
106 neue verpackung · Branche im Fokus 2008
NV_MusterTabelle.indd 106
24.01.2008 8:34:56 Uhr
Lohnverpacker
l
l
l
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l
siehe S.59
l
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l
l
Otto Cosmetic
l
Pack 2000
Pack Solution
PackMann
l
l
l
l
l
l
l
l
l
l
Umfüllen
Konfektionieren
Verpackungsentwicklung
Trays
l
l
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l
Sander/Maillis
l
l
siehe S.65
l
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l
SFV Schäfer GmbH & Co. KG
l
l
l
Rajapack
Schäfers Sicht & Blisterpack
l
l
siehe S.52
PFM Verpackungsmaschinen
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System Kosmetik Prod.-Ges.
Unionpack
Abfüllen
siehe S.40
Müller & Bauer
STI Consulting
l
l
Merz Verpackungsmaschinen
Paul Craemer
Mischen
Logopak Systeme
Etikettieren
Sleeven
Schrumpfen
Tiefziehen
Sachets
Blister
Flaschen
Tiegel
Tuben
Dienstleistungen
Säcke
Faltschachteln
Dosen
Beutel
Abfüllen in
Nonfood
Chemie
Kosmetik
Pharma
● = Haben wir im Angebot
Getränke
Lebensmittel
Verpackungen für
l
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neue verpackung · Branche im Fokus 2008 107
NV_MusterTabelle.indd 107
24.01.2008 8:34:57 Uhr
Hier könnte beispielsweise
noch eine anzeigenseite
stehen ! ! ! ? ? ?
(Innentitel Verpackungslexikon muss rechte Seite sein!)
108 neue verpackung · Branche im Fokus 2008
Vakatseite.indd 108
24.01.2008 8:48:55 Uhr
verpackungslexikon und
fachwörter verpackung
deutsch/englisch/ französisch
8/9
neue verpackung · Branche im Fokus 2008 109
102.indd 109
24.01.2008 9:22:53 Uhr
Lexikon
A
Abrolldeckel, <wind-opening lid>: Verschließmittel für abgerundete rechteckige
oder lang-runde Dosen aus Weißblech.
Der auf die plane, um 90° abgewinkelte
Oberkante der Dose aufgelötete Deckel
hat eine seitliche Lasche zur Aufnahme eines zugehörigen Öffnungsmittels
(Schlüssel mit Schlitz). Die Lötverbindung
ist nur so stark, dass der Deckel mit dem
Schlüssel beim Öffnen von der Dose abrollbar ist (Bild). Bevorzugter Einsatz zum
Verpacken von Fischkonserven (HansaDose).
ABS-Kunststoffe, <ABS copolymers>:
Acrylni­tril-Butadien-Styrol
Abtropfgewicht,
<drained
weight>:
Masse eines festen Lebensmittels in einer Aufgussflüssigkeit. Das A. des Lebensmittels ist auf der Verpackung neben der gesamten Füllmenge gemäß
der Fer­tigpackungsverordnung (FPVO)
und der Lebens­mittel-KennzeichnungsVerordnung (LMKV) anzuführen. Es muss
leicht erkennbar und deutlich lesbar in
unmittelbarer Nähe der Information zur
gesamten Füllmenge und mindestens in
gleicher Schriftgröße angegeben sein.
Acrylnitril/Butadien/Styrol, <acrylonitrile
bu- tadiene styrene>, ABS: thermoplastische und elasti­sche Polymermischung
(Blend), deren diskontinu­ierliche Phase
aus elastischem Mono- oder Copoly­mer
des 1.3 Butadiens und deren kontinuierliche Phase aus thermoplastischem
Acrylnitril/Styrol- Copolymeren besteht.
A. wird durch Co- oder Pfropfcopolymerisation aus den drei Monome­ren im
Emulsions- oder MassepolymerisationsVer­fahren hergestellt. Die physikalischen
Eigenschaf­ten von A. sind abhängig vom
Mengenverhältnis der eingesetzten Monomere und von der Größe der diskontinuierlichen Butadien-Teilchen. Die ABSKunststoffe besitzen hohe Schlagzähigkeit und sind im allgemeinen wegen der
unterschiedlichen Brechungsindizes der
beiden Phasen opak.
ihrer Hand­habung. Die besonders zu
berücksichtigenden Altersgruppen sind
Kinder im Vorschulalter (kindersichere
Verpackung) sowie Senioren (seniorengerechte Verpackung).
Additiv, <additive>: Stoff, der bei der Herstellung von Packstoff aus Metall, Papier,
Pappe, Karton, Glas, Kunststoff, Textilien
den Hauptbestandteilen in kleinen Mengen zur Veränderung der Gebrauchs- und
Verarbeitungseigenschaften
zugesetzt
wird. Weichmacher, Farbmittel, Füllstoff
und Zumischungen werden im allgemeinen nicht als A. bezeichnet, ohne dass
eine strenge Abgrenzung gegeben ist.
Alu-Seal-Verfahren, <alu seal method>:
Verfahren zum Verpacken in Becher. Im
Unterschied zum Form-Seal-Verfahren
werden die Becher auf einer separaten
Formmaschine durch Tiefziehen aus Verbundstoff (Aluminium mit Kunststoff) geformt und einzeln einer nachgeschalteten
Becher-Füll- und Verschließmaschine
zugeführt, gefüllt und mit einer kunststoffbeschichteten Aluminiumfolie ver­
schlossen. Die nach dem A. hergestellte
Packung kann sterilisiert werden.
Aktive Verpackung, <active packaging>:
Verpa­ckung, die selbsttätig unerwünschter, qualitätsmin­dernder Veränderung eines verpackten Gutes entge­genwirkt. Die
Verpackung übernimmt eine aktive Rolle
bei der Wechselwirkung mit dem Packgut. Der Begriff A. bezieht sich dabei
besonders auf die Erhaltung der Qualität
eines Packgutes, vor allem eines Lebensmittels, durch die gezielte Beeinflus­sung
der Atmosphäre in der Packung. Abhängig von der Art des Packgutes kann es
sinnvoll sein durch Binden von Sauerstoff, Kohlendioxid oder Kon­denswasser,
durch Ausscheiden von Kohlendioxid
oder Ethanol sowie durch antimikrobielle
Substan­zen Reaktionen zu verlangsamen
oder zu verhin­dern.
Anerkannte Verpackung, <approved
package>: Verpackung, die in einer privaten oder staatlichen Institution für den
Versand definierter Packgüter akzeptiert
wird. Die Anerkennung bezieht sich meist
auf Größe und Material der Verpackung.
Bun­despost- und Bundesbahnverwaltung verwenden den Begriff für bestimmte Verpackungsgrößen, die nach vorgeschriebener Prüfung anerkannt werden.
A. wird auch bei der Bundeswehr für die
Verpa­ckung der Bestandteile der eisernen
Ration einge­setzt. Der Begriff A. ist zu unterscheiden von der zugelassenen Verpackung, die beispielsweise Auf­lagen des
Lebensmittel- und Bedarfsgegenstände­
gesetzes oder des Arzneimittelgesetzes
erfüllen muss.
Altersgerechte Verpackung, <user-age
adapted packaging>: einer bestimmten
Altersgruppe ange­passte Verpackung.
Die Altersgerechtheit bezieht sich hauptsächlich auf die Sicherheit im Umgang
mit Packungen sowie das Verständnis
Anfangsklebkraft, <initial tack>: Haftkraft, die bei der Verklebung von flächigem Packstoff (Papier, Pappe, Kunststoff,
Holz oder Metallfolie) mit sich selbst oder
untereinander direkt nach dem Verbinden
der Materialien gemessen werden kann.
110 neue verpackung · Branche im Fokus 2008
++Stichwortlexikon_NVPorträt08.indd 110
24.01.2008 9:14:58 Uhr
Antiblockmittel, <anti-blocking additive,
slip agent>, Trennmittel: Zusatzstoff (Additiv) zu Pack­stoff, vor allem bei Kunststoff wie Polypropylen, um die Neigung
zum Blocken von Folien bei der Verarbeitung von Rolle oder vom Stapel zu verrin­
gern und deren Lauffähigkeit auf der
Verpackungs­maschine zu verbessern.
Aromadichtigkeit, <flavour tightness>,
Riechstoff­dichtigkeit: Widerstand eines
Packstoffs oder einer Verpackung gegen
Durchtreten von Aroma- oder Riechstoffen allgemein. Sie setzt eine geringe Aromadurchlässigkeit des Packstoffs und ein
Mini­mum an Leckstellen der Verpackung
voraus ( Dichtigkeit, Undichtigkeit). Aromaschwache Güter wie getrocknete
Teeblätter oder manche Fruchtsäfte und
-getränke bedürfen einer hohen A. der
Verpackung, da ihre Qualität schon durch
sehr geringen Verlust an Aromastoffen
erheblich gemin­dert wird.
Aseptik-Verfahren, <aseptic technique>:
Verpa­ckungsverfahren, bei dem das
Packgut vor­sterilisiert und aseptisch verpackt wird, indem es infektionsfrei in sterile Packmittel gefüllt ( Steril­füllung) und
unter sterilen Bedingungen verschlos­sen
wird. Hierfür ist die Voraussetzung zu erfüllen, dass alle mit dem Packgut in Berührung kommen­den Komponenten der Verpackung und der Verpa­ckungsmaschine
die Anforderungen an eine sterile, aseptische Verpackung erfüllen.
B
Bag-in-Box, <bag-in-box>: Schachtel mit
Innenbeutel
Bahndoppeln, <web folding>: Formvorgang als Voraussetzung zum Herstellen
von Flachbeuteln. Dabei wird die Bahnbreite, ausgehend von einer Packstoffbahn, mit Formdreieck (Bild) und Falz-
walze oder mit Faltschiene halbiert. Bei
horizontaler Arbeitsweise entspricht die
herge­stellte Beutelhöhe und bei vertikaler
Arbeitsweise die Beutelbreite der halben
Breite der Packstoff­bahn Beim Herstellen aus zwei Packstoffbahnen, realisiert
mit Formwalzen oder mit Form- und
Schweißwalzen, entsprechen Beutelhöhe oder Beu­telbreite je nach Arbeitsweise
der jeweiligen Bahn­breite. Beide Bahnen
werden passgenau aufeinan­der gelegt
und durch beispielsweise Schweiß- oder
Siegelvorgänge die Längs- und Quernähte ver­schlossen.
Bakterizider
Packstoff,
<bactericide packag-ing material>: Packstoff, der
durch keimtötende Zusätze das daraus
hergestellte Packmittel, die Ver­packung
und/oder das darin verpackte Gut vor
Ver­änderung durch Bakterien bewahren
soll. Beim Ver­packen von Lebensmittel
sind entsprechend Lebensmittelrecht
mögliche Wirkungen der Zusätze auf das
Packgut zu verhindern. Mit dem Packgut
in Berührung kommende Schichten dürfen nur mit für den Menschen unschädlichen Stoffen behandelt sein. biologische
Beanspruchung.
Balkonbauweise, <balcony design>,
Wandbau­weise: Bauweise der Verpackungsmaschine für horizontalen linearen Durchlauf des Packmittels. Die B.
wird bei Maschinen eingesetzt, in denen
eine schmale Bahn zur Verarbeitung gelangt und deren Verpackungsverfahren
mehrere hintereinander fol­gende Wirkstellen erfordert, die im Sinne des Pack­
mitteldurchlaufs angeordnet werden. Auf
einem Gestell werden die verarbeitungstechnischen Funk­tionsgruppen an einer
Längsseite in Bedienhöhe angeordnet.
Die notwendigen Funktionsgruppen der
antriebs- und steuerungstechnischen
Bereiche befinden sich im unteren und
hinteren Raum der Maschine. Durch diese Anordnung werden die Übersichtlichkeit, Bedienbarkeit, Zugänglichkeit und
Reinigungsmöglichkeit beim Betreiben
der Verpackungsmaschine gewährleistet.
Beispiele sind mit Form-, Füll- und Verschließmaschinen für Blis­terpackungen
oder Kartoniermaschinen gegeben.
Bedampfen, <vacuum deposition>: Verarbeitungsverfahren zum Aufbringen einer sehr dünnen Sperrschicht aus Metall,
SiOx oder AlOx auf die Oberfläche eines
Trägermaterials. Eingesetzt wird dafür
vorzugsweise Folie aus PET, PA und PP
der Dicke von derzeit 12 bis 20 µm, auch
Zellglas und Papier. Das Beschichtungsmaterial wird in einer Vakuumkammer bei
unter 10–3 bar verdampft und auf eine
kontinuierlich bewegte Trägerfolie aufge­
tragen. Wichtigste Anwendung des B. ist
derzeit das Metallisieren mit dem thermischen Verdampfen von reinem Aluminium, wobei Schichten einer Dicke größer
0,01 µm herstellbar sind.
Bedarfsgegenstand, <commodity>: gemäß Lebensmittel- und Bedarfsgegenständegesetz ein Gegenstand, der beim
Herstellen, Behandeln, Inver­kehrbringen
oder dem Verzehr von Lebensmitteln verwendet wird und dabei mit den Lebensmitteln in Berührung kommt oder auf
diese einwirkt. Dazu gehören alle Gegenstände in denen verpackt, aufbe­wahrt
oder transportiert wird. Demzufolge
unterlie­gen alle Packmittel oder andere
Komponenten der Verpackung und deren Elemente wie Druckfarbe, Lack, Beschichtung oder aus Sekundärrohstoff
gewonnene Bestandteile insbesondere
der Primär­verpackung für Lebensmittel
sowie ebenso für kos­metische Mittel und
Tabakerzeugnisse den für B. geltenden
Festlegungen.
neue verpackung · Branche im Fokus 2008 111
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Begasen, <gas-flashing>: Spülen eines
leeren oder mit Packgut gefüllten Packmittels mit Schutzgas. Unter B. wird
auch das Spülen eines Packgutstro­mes
wie eines Schüttgutes mit Schutzgas im
Gegen­strom verstanden. Das B. kann
auch nach dem Evakuieren erfolgen, um
noch vorhandenen Rest­sauerstoff aus
einer Packung zu entfernen, oder davor,
um die in einer Packung vorhandene Luft
mit Gas zu versetzen und den Anfangsgehalt an Sauer­stoff zu reduzieren. Das
B. dient zur Verlängerung der Haltbarkeit des Packgutes und wird überwie­
gend eingesetzt beim Verpacken von
Lebensmit­teln, die beispielsweise vor
Sauerstoff zu schützen sind, der deren
Geschmack, Haltbarkeit, Aroma negativ
beeinflussen kann.
Bördeln, <flanging>: Umbiegen des
Randes eines Packmittels oder Packhilfsmittels (vor allem Deckel) bis zu 180°.
Das B. kann auch als Einrollen erfolgen,
bei dem der Rand kreisförmig gebogen
wird.
Bottle-Pack-Verfahren, <bottle pack
process>: Verfahren zum Formen, Füllen und Verschließen von Flaschen aus
Kunststoff. Einsatz des B. beispielsweise für pharmazeutische Güter und
Haushaltpflegemit­tel. Das B. ist sowohl
mit periodisch intermittieren­der als auch
mit kontinuierlicher Arbeitsweise rea­
lisierbar. Die Ausbringung der Maschine
ist wesent­lich von der Anzahl der Formwerkzeuge und der Größe der Flasche
abhängig, die von wenigen Mil­lilitern bis
über einen Liter reichen kann.
Big Bag, <big bag>: Containersack
iologische Beanspruchung, <biological
stress>: Gesamtheit der Beanspruchung
von Packgut und Verpackung durch Mikroorganismen und tieri­sche Schädlinge.
Mikroorganismen können Lebens­mittel
durch Ausscheiden von Enzymen, die
Zellu­lose, Stärke, Eiweiß oder Fette abbauen, verderben oder durch Bildung
von Toxinen vergiften. Tierische Schädlinge sind vor allem Insekten, Mil­ben und
Nager (besonders Mäuse und Ratten).
Die durch diese verursachten Verluste bei
Lebensmit­teln sind in den verschiedenen
Ländern je nach Ent­wicklungsstand und
Klima unterschiedlich und vor allem in
tropischen und subtropischen Regionen
sehr hoch. Weltweit werden sie mit zwischen 5 und 30 % aller geernteten Produkte angegeben.
Bloc-Füller, <bottle filling and closing machine>: Flaschen-Füll- und Verschließmaschine
Bobine, <bobbin>: Packstoffrolle
C
CAP, <controlled atmosphere package>:
Schutzgaspackung, Vakuumpackung
CEN-Norm, <CEN standard>: Ergebnis
der Nor­mungsarbeit des Europäischen
Komitees für Nor­mung (CEN). Diese Normung ist ein Organisations­instrument
des gesamten technisch-wissenschaftli­
chen und persönlichen Lebens.
CIP, <CIP>: Abkürzung für Cleaning In Place
(engl.), Verfahren für das automatische Reinigen der Innenbereiche von Verpackungsmaschine, Apparaten und Rohrleitungen,
die mit dem Packgut in Kontakt kommen,
ohne deren Demontage.
Copolymer, <copolymer>: aus zwei
oder mehreren verschiedenen Monomeren durch Polymeri­sation aufgebaute
Polymere. Man unterscheidet: 1. ataktisches C. mit statistischer Verteilung der
ver­schiedenen Monomere im Molekül.
2. Blockcopo­lymer, in dem gleicharti-
ge Monomere im Molekül zu Blöcken
mit gleicher oder unterschiedlicher Sequenzlänge zusammengefasst sind. 3.
Pfropfpo­lymer, in dem an den Seitenketten der aus gleichen Monomeren bestehenden Hauptkette andere Mono­mere
aufgepfropft sind. Bei der Herstellung
können durch Wahl des Polymerisationsverfahrens, der Auswahl der Monomere
und ihrer Menge die phy­sikalischen Eigenschaften des C. maßgeschneidert erzeugt werden. Copolymerisation wird vor
allem bei der Herstellung von Packstoff
aus Polystyrol, schlagfestem Polystyrol
und ABS-Kunststoff ange­wandt.
D
Data-Matrix-Code, <data matrix code>:
zweidi­mensionales System der Kodierung.
Der D. wurde in den späten 80er- Jahren
durch International Data Matrix in den USA
entwickelt. Aktuell ist die Norm ECC200.
Die Größe des rechteckigen Codes (Bild)
ist variabel. Die Symbolelemente können
quadra­tisch oder rechteckig sein, wobei
bis zu 2334 ASCII-Zeichen in einem Code
dargestellt werden können. Die Möglichkeit der Fehlerkorrektur und der Rekonstruktion des Dateninhaltes, selbst wenn
bis zu 25 % des Codes zerstört wurden,
bietet eine hohe Datensicherheit. Vorteile
bestehen weiterhin in hoher Informationsdichte, problemlosem Lesen unter jedem
Winkel und geringen Anforderungen an
Farbkontrast und Druckqualität.
Delaminieren, <delamination>: unerwünschtes Ablösen einzelner Schichten
eines mehrschichtigen Packstoffs, meist
Verbundfolie. Ursachen können verfahrensbedingte Fehler bei der Herstellung
wie mangelhafte Bahnspannung oder
Temperaturfüh­rung, ungenügende Oberflächenbehandlung oder Abstimmung
von Folie und Haftvermittler sein.
112 neue verpackung · Branche im Fokus 2008
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Diebstahlsicherer Verschluss, <pilferproof clos­ure>: Originalitätsverschluss
Differenzverzinntes Weißblech, <differential tin­plate>: Weißblech, dessen Zinnüberzug elekt­rolytisch aufgebracht ist, wobei die
Zinndicken auf beiden Seiten entsprechend
den Erfordernissen unterschiedlich sind.
Beispielsweise wird D. für Dosen für die innenliegende Seite mit einer Dicke von 1,2
µm oder 1,5 µm und für die außenliegende
Seite mit einer Dicke von 0,4 µm verwendet. Gegenüber normalem Weißblech wird
mit D. Zinn eingespart.
Dispersionsbeschichten,
<dispersion
coat-ing>: Verarbeitungsverfahren zum
Beschichten von Bah­nen aus Kunststoff,
Zellglas, Papier, Karton und Vlies. Als
Dispersionen werden vorrangig Emulsi­
onen und Suspensionen auf Basis von
Vinylchlorid, Vinylacetat und Acrylsäuren
verwendet, die dem Packstoff als Barriere dienen können und zudem siegelbar
sind. Das Trocknen erfolgt unter Einwir­
kung von Heißluft und kann durch Infrarotstrahlung beschleunigt werden.
Drehwinkelverfahren, <rotation angle
method>: Dosierverfahren, Dosierschneckeneinrichtung
Drittverpackung, <tertiary packaging>:
Verpa­ckung, welche das Packgut in einer dritten System­stufe umhüllt. Nach
der Europäischen Verpa­ckungsrichtlinie
wird darunter die Sammelverpa­ckung
oder Transportverpackung verstanden.
Das entspricht der Vorstellung, dass das
Verpackungs­system eine Verbraucherverpackung als Primärver­packung und
eine Umverpackung als Sekundärver­
packung enthält. Die Verpackungspraxis
weicht jedoch bei einer Vielzahl der Güter
sowohl durch Einsatz zusätzlich notwendiger als auch durch Weg­fall unnötiger
Verpackungsstufen davon ab.
Duplex-Maschine, <duplex machine>:
Verpa­ckungsmaschine mit doppelter, paralleler Anord­nung der Wirkpaarungen.
Im Vergleich zu zwei par­allel eingesetzten
Maschinen gleicher Bauart ergibt sich ein
Vorteil bezüglich der Investitionskosten
durch geringeren technischen Aufwand
bei gemein­samer Nutzung von antriebsund steuerungstechni­schen Baugruppen.
Bei Ausfall eines Stranges im Verarbeitungsteil kann der zweite parallele Strang
meist noch produzieren.
Duplofolie, <duplo film>: Verbundfolie
aus zwei gleichartigen Folien, wie zwei
gereckte PE- oder PP-Folien, die zur Erhöhung der Festigkeit mit der Reckrichtung im Winkel von 90° zueinander ver­
dreht verbunden sind.
Duroplast, <thermoset>: Kunststoff, der
durch che­mische Reaktionen der Makromoleküle (Aushär­tung) in einen vernetzten unlöslichen Zustand über­gegangen
ist. Die Formgebung erfolgt während
der Aushärtung oder nachträglich durch
spanende nicht jedoch thermische Bearbeitung. Die D. sind hart bis spröde. Sie
behalten ihren starren Zustand sowohl
bei Zug- und Druckbeanspruchung bis
zum Bruch als auch bei Erwärmung bis
zur Zersetzung weitge­hend bei. Sie sind
widerstandsfähig gegen Chemi­kalien.
E
den Boden, zwischen oder als Abschluss
über das Packgut gelegt wird. Angewen­
det werden E. zum Polstern, Teilen von
Schichten, Abdecken. E. können Bögen
aus Papier, Karton, Pappe oder Kunststoff sein. Die Verwendung geformter E.,
vorwiegend aus Kunststoff, ist mög­lich.
Elastomer, <elastomer>, Weichgummi:
aus Kaut­schuk durch Vernetzungschemikalien hergestellter weitmaschig vernetzter Werkstoff, der bei Raum­temperatur
durch geringe Krafteinwirkung mindes­
tens auf das Doppelte dehnbar ist und
nach Aufhe­bung der Kraft vollständig
in die ursprüngliche Form zurückkehrt.
Nach der primären Formgebung ist ein
Verändern durch Erwärmen nicht mehr
mög­lich. Die E. werden als natürliche
oder synthetische Polymere wegen des
unterschiedlichen chemischen Aufbaus
des unvernetzten Rohstoffs (des Kaut­
schuks) mehreren Gruppen zugeordnet.
Typische Anwendung von E. für Verpackung sind Gummi­band und Dichtungsring für Flaschen- und Dosen­verschluss.
Mit dem umgangssprachlichen Aus­druck
Gummi wird das E. als vernetztes Produkt verstanden.
Elektronische Nockenwelle,
shaft>: Pro­grammwelle
EN-Normung,
CEN- Norm
<EN
<cam
standardization>:
Effektivausbringung, <effective output, producti­vity>, Effektivleistung, tatsächliche Produktivität: durch eine Verpackungsmaschine hergestellte Pro­
duktmenge gekennzeichnet durch die
Anzahl quali­tätsgerechter Packungen
bezogen auf eine Zeitein­heit.
Epoxidharz, <epoxy resin>, EP: Oberbegriff für spezielle Kunstharze, die aus
oligomeren Verbin­dungen mit mehreren
Epoxid-Gruppen im Molekül bestehen
und die zur Herstellung von Duroplast
eingesetzt werden. Auch die aus ihnen
erzeugten Duroplaste werden als E. bezeichnet..
Einlage, <insert>: Packhilfsmittel, das
parallel zur Bodenfläche des Packmittels,
beispielsweise einer Faltschachtel, auf
EPS, <expanded polystyrene>, Expandiertes Poly­styrol: Schaumstoff aus Polystyrol, auch als EPS-Folie.
neue verpackung · Branche im Fokus 2008 113
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Ethylen-Vinylacetat, <ethylene vinylacetate>, EVA: thermoplastische Copolymere, die aus Ethylen und Vinylacetat durch
radikalische Polymerisation im Masse-,
Lösungs- und Emulsions-Polymerisati­
ons-Verfahren in beliebigen Mengenverhältnissen hergestellt werden. E. mit einem Gehalt von Vinyl­acetat bis zu 20 %
ähneln in ihren Eigenschaften dem Polyethylen niedriger Dichte, weisen aber
höheren Glanz und höhere Spannungsrissfestigkeit auf. E. mit 20 bis 40 % Vinylacetat sind kaut­schukartig und gut
thermoplastisch verformbar.
Ethylenvinylalkohol-Copolymer, <ethylene vinyl­alcohol copolymere>, EVOH,
veraltet EVAL: amor­pher copolymerer
Kunststoff, der durch vollstän­dige oder
partielle Hydrolyse der Ethylen/Vinylace­
tat-Copolymere hergestellt wird. E. wird
zur Her­stellung von hydrophiler antistatischer Folie mit hohem Glanz oder als
Sperrschicht bei coextru­dierter Verbundfolie (auch als Substitution für Alu­minium)
eingesetzt. Die hervorragende Barriere
gegen das Durchtreten von Gas (Sauerstoff) und Aroma wird für die Verpackung
von Lebensmitteln genutzt, um gegen
Oxidation und Aromaverlust auch bei längerer Lagerzeit vorzubeugen. Zu beach­
ten ist, dass E. Wasser aufnimmt und die
Sperrwir­kung gegen Sauerstoff bei erhöhter Luftfeuchtigkeit stark abnimmt.
Euroloch, <euro-hole>: Wandungsteil eines Pack­mittels vorgesehen als Vorrichtung zum Aufhängen der Packung zur
Präsentation des Packgutes. Die Abmessungen der gestanzten oder während
des Schweißens einer Foliennaht gebildeten Öffnung sind nach europäischer
Norm festgelegt. Anwen­dung des E. wie
bei Faltschachtel, Schlauchbeutel oder
Blisterpackung.
Evakuieren, <evacuating>: Vorgang zum
Vermin­dern der im Packgut, dem Packmittel, der Packung enthaltenen Luftmenge. Das E. erfolgt durch Absaugen mit
Vakuumpumpe bis zu einem Vakuum von
96 bis 98 %. Das entspricht im Interesse des Schutzes sauerstoffempfindlicher
Packgüter einem Restsauerstoffgehalt
von 0,4 bis 0,8 % in der Packung.
Extrusionsblasen, <extrusion blowing>:
Verarbei­tungsverfahren zum Formen von
Hohlkörpern wie Flasche, Dose, Kanis­
ter, Fass aus thermoplasti­schem Kunststoff durch Aufschmelzen des Materi­als
im Extruder, Formen eines Schlauches
oder eines Rohrs über eine Ringdüse und
Aufblasen eines von ihm abgequetschten Abschnittes in einer zweiteiligen, geschlossenen Blasform, deren innere Wandung der Form des Hohlkörpers nach
dem Abkühlen entspricht. Im Unterschied
zum Streckblasen mit vorangehender
Extrusion (auch Extrusions-Streckblasen) entspricht beim E. die Länge des
Schlauchabschnitts der Höhe des gebla­
senen Hohlkörpers. Durch Koextrudieren
des Schlauches mit unterschiedlichen
Werkstoffen und Schichtaufbau können
die Eigenschaften der Behältnisse beispielsweise durch eine Sperr­schicht den
Erfordernissen des Packgutes angepasst
werden.
Extrusionsfolie, <extruded film>: Folie
aus ther­moplastischem Kunststoff, hergestellt nach dem Extrusionsverfahren.
Mit Hilfe des eingesetzten Extruders kann
durch eine Breitschlitzdüse Flachfolie und
durch eine Ringdüse mit anschlie­ßendem
Blasen der E. Blas- oder Schlauchfolie
produziert werden, die anschließend auf
einer Rol­lenschneidemaschine zu Flachfolie geschnitten werden kann.
F
Faltschacht, <folding stack>, Faltkas­
ten: Faltorgan zum Herstellen einer fünfseitigen Umhüllung von Packgut mit
Packmittel in einem Arbeitsgang wie für
einen Bodenfalteinschlag. Dabei drückt
ein Stempel das Packgut mit dem auf
ihm liegenden meist rechteckigen Packstoffzuschnitt von unten nach oben durch
den F. Durch entsprechende Gestaltung
der Seitenteile des F. werden gleichzei­tig
die Faltungen an allen vier Seiten hergestellt. Bei sich seitlich überlappenden Laschen und innenlie­gender Stirnlasche, ist
die Anordnung eines Falther­zes im Faltschacht erforderlich .
Faltschiene, <folding bar>: Arbeitsorgan
zum Bie­gen oder Umlegen von Packmittelteilen aus flächi­gem, flexiblem Packstoff. Das Packmittel wird ent­lang der F.
bewegt und passt sich deren Form an
(Bild). Anwendung der F. beispielsweise
in Ein­schlagmaschinen, beim Falten von
Packungsbei­lage bei Arzneimittelverpackung oder zum Ver­schließen von Bodenbeutel mit Faltverschluss.
Farbstrahldruck, <ink jet printing>, InkJet- Druck, Tintenstrahldruck: Druckverfahren nach dem Farbstrahlprinzip. Texte
und Bilder können durch einen elektronisch nach gespeicherten Daten modulierten Farbstrahl mit hoher Geschwindigkeit aufgesprüht werden. Feinste Tropfen
einer flüssigen Druckfarbe werden elektrostatisch aufgeladen und durch ein elektrisches Feld auf das zu bedruckende
Material gelenkt und von diesem schnell
aufge­saugt. Die Druckfarbe muss dünnflüssig sein, des­halb wird der F. auch als
Tintenstrahldruck bezeich­net. Üblicherweise wird als Lösungsmittel Wasser eingesetzt.
FDA, Food and Drug Administration
(engl.): Behörde des öffentlichen Ge-
114 neue verpackung · Branche im Fokus 2008
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sundheitsdienstes des USA-Ministeriums
für Gesundheit. Sie dient als staatliche
Einrichtung dem Schutz der nationalen
Gesundheit und der Verbraucher durch
die Gewähr­leistung sicherer Nahrungsmittel, wirkungsvoller Arzneimittel und
unbedenklicher Kosmetika sowie richtig
verpackter und etikettierter Produkte. Die
FDA wurde bereits 1931 eingerichtet. Sie
besteht heute aus den Zentren für Arzneimittelforschung und -überwachung, für
Nahrungsmittelsicherheit sowie für biologische, radiologische und toxikolo­gische
Gesundheitsforschung.
FEFCO-Kode, <FEFCO Code>: Die Europäische Föderation der Wellpappefabrikanten (Fédération Européene des
Fabricants de Carton Ondulé – FEFCO)
hat Liefer- und Konstruktionsmerkmale
für Verpackung aus Wellpappe in einem
System zusammengestellt, um die Kommunikation mit dem Anwender einfach
und sicher zu gestalten.
Feste Verkettung, <rigid linkage>, starre Verket­tung: Verbindung von zwei oder
mehreren Verpa­ckungsmaschinen in einer Verpackungsanlage der­art, dass die
Packung der vorgeschalteten Maschine
im jeweiligen vorgeschriebenen Arbeitstakt ohne wesentlichen Zwischenspeicher an die nachfol­gende Maschine weitergegeben wird. Die F. kommt ohne oder
mit einem Minimum an Verkettungsein­
richtung aus. Ein Stillstand einer der verketteten Maschinen führt zum Stillstand
der gesamten Ein­heit oder Anlage.
Finseal-Naht, <fin seal>: Flossennaht
Fließverhalten,
<flow behaviour>: Eigenschaft von flüssigem und pastösem Packgut sowie
Schütt­gut, die Aussage über das belastungs- und zeitab­hängige Verhalten
gibt. Es wird bei flüssigem und pastösem
Packgut in zeitunabhängiges, rheopexes
(fließverfestigend wirkend) und thixotropes (fließ­verflüssigend wirkend) F. hinsichtlich der Visko­sität unterschieden
Flossennaht, <fin seal>, Finseal-Naht, FNaht: Nahtform, die durch das Verbinden
der Innenseiten eines flächigen Packstoffes oder zweier flächiger Packstoffe miteinander gebildet wird. Bei Belastung der
F. wirkt Biege- und Kerbspannung, die
zum Schälen der Naht führen kann. Die
Festig­keit der F. ist niedriger im Vergleich
zu einer Überlappungsnaht gleicher
Nahtfläche und Naht­querschnitts.
Fremdgeruch, <off-odor>: Abweichung
vom typi­schen Geruch eines Produktes,
für das der Geruch wichtige Gebrauchseigenschaft ist. F. wird bei nicht fachgerechter Lagerung durch Wechsel von
Stoffen der Umgebung wie aus anderen
Packungen und vor allem häufig durch
den Übergang von Bestandteilen der
Verpackung (wie Packstoff, Druckfarbe,
Löse­mittel, Klebstoff) auf das Produkt
verursacht. Er wird nach einem in Anlehnung an DIN 10 955 und DIN 10 964 von
Robinson beschriebenen Verfahren durch
olfaktorische Prüfung von einem Produkt,
das in einem geschlossenen Glasgefäß
gemeinsam, aber berührungsfrei mit dem
Packstoff gelagert wird, ermittelt. Bei Lebensmittel ist F. in der Regel mit Fremdgeschmack verbunden.
Fremdgeschmack, <off-taste>: Abweichung vom typischen Geschmack eines
Produktes insbesondere Lebensmittels,
für das der Ge-schmack wichtige Gebrauchseigenschaft ist. F. wird häufig
durch den Übergang von Bestandteilen
der Verpackung (wie Packstoff, Druckfarbe, Lösemittel, Klebstoff) auf das Produkt verursacht. Eine Ware (Packgut), die
Fremdgeschmack aufweist, darf nach
dem Lebensmittel- und Bedarfsgegen-
ständegesetz nicht in den Verkehr gebracht werden.
Füllzeitkennlinie, <filling time characteristic>: grafische Darstellung der Abhängigkeit des Füll­standes an Packgut wie
Flüssigkeit, Schüttgut, pas­töses Packgut im Packmittel wie Flasche, Dose,
Schachtel während des Füllvorganges in
Abhängig­keit von der Füllzeit . Aus der F.
kann die Füll­geschwindigkeit für einzelne
Ab-schnitte beim Fül­len ermittelt werden.
Fungizider Packstoff, <fungicidal packaging material>: Packstoff, der durch
pilztötende Zusätze das daraus hergestellte Packmittel, die Verpackung und/
oder das darin verpackte Gut vor Pilzbefall bewahren soll. Funktion (der Verpackung), <function (of packaging)>: Verpackung
G
Garantieverschluss, <safety closure>:
Verschluss eines Packmittels, der den
Zustand bezogen auf den Innenraum der
Packung belegt, der bei der Herstel­lung
geschaffen wurde. Durch seine konstruktive Ausführung ( Originalitätsverschluss)
ist ein unbefugtes Öffnen der Packung
zu erkennen und eine Verfälschung des
Packgutes ausgeschlossen.
Gereckte Folie, <stretched film>, Gestreckte Folie, Orientierte Folie: Folie aus
Kunststoff, die in Längsrichtung (monoaxial) oder in Längs- und Querrichtung
(biaxial) bei der Herstellung gereckt wurde. Die im ungereckten Zustand nicht
ausge­richteten Molekülketten des thermoplastischen Kunststoffs richten sich
durch das Recken in Reckrichtung aus.
Trotz verminderter Dicke der Folie ändern
sich ihre mechanischen Eigenschaften
wie Dichte, Reißfestigkeit und Dehnung
neue verpackung · Branche im Fokus 2008 115
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zu größe­ren Werten. Typische Anwendung als Folie aus OPP, biaxial gerecktem Polyethylen sowie Polysty­rol.
Gesamtmigration, <global migration>,
Globalmi­gration: Menge aller Stoffe, die
während der Kon­taktzeit von einer Packstoffoberfläche direkt oder durch die
umgebende Luft in der Packung auf das
Packgut übergeht. Aus allen Packstoffen,
vor allem Kunststoff, Holz sowie Papier,
Karton, Pappe gehen bei der Lagerung
geringe Mengen Inhaltsstoffe auf Packgut insbesondere bei flüssigem und pastösem Zustand über. Nach § 31 Lebensmittel- und Bedarfsgegenständegesetz
der BRD ist die gewerbsmäßige Verwendung von Packstoff für Zwecke verboten,
bei denen Stoffe auf Lebensmittel oder
deren Oberfläche übergehen, ausgenommen gesundheitlich, geruchlich und geschmacklich unbedenkliche Anteile, die
technisch unvermeidbar sind. Analoge
Festlegungen finden sich in der Richtlinie
89/109/EWG der EG.
Gruppieren, <grouping>: Verarbeitungsvorgang zum Anordnen mehrerer Stückguter in einer defi­nierten Ordnung. Die
Notwendigkeit zum G. resul­tiert aus der
Aufgabe des Verpackungsprozesses,
Stückgüter in Sammel- und Transportpackungen sowie Ladeeinheiten zusammenzufassen. Zum G. gehört das Zusammenfassen unverpackter Stückgü­ter
sowie hergestellter Packungen in Reihe,
Schicht oder Stapel, das durch Schweroder Trägheitskräfte und durch mit Fördereinrichtungen gekoppelte Arbeitsorgane wie Sperren, Sammelbänder oder
Schieber realisiert wird.
Gutgemisch, <mixed goods>, Gemischtes Gut: Packgut, das aus zwei oder mehreren unterschiedli­chen Komponenten mit
den Kombinationen fest/ fest, fest/flüssig
oder fest/pastös besteht. Abhängig vom
Anteil der einzelnen Komponenten kann
das G. als Schüttgut, pastöses Gut oder
flüssi­ges Gut betrachtet werden. G. kann
durch kontinu­ierliches oder diskontinuierliches Mischen vor dem Füllen hergestellt
werden. Dosieren und Fördern von G. ist
teilweise problematisch, da die Kompo­
nenten unterschiedliche Eigenschaften
aufweisen können.
Packungen. Dabei wird die Farbschicht
einer Prägefolie mit dauerbe­heiztem Metallstempel, bei größeren zu übertragen­
den Flächen auch Walze, unter Druck
bis zum Schmelzen erwärmt und an den
erhitzten Stellen auf das Packmittel oder
die Packung übertragen.
H
Hobbock, <hobbock>: zylindrisches
oder koni­sches, nicht rollbares Packmittel in der Regel aus Feinstblech oder
Kunststoff, mit oder ohne Fußrei­fen. H.
hat ein Volumen bis etwa 60 Liter. Ein
abnehmbarer Eindrückdeckel oder ein
Scharnierde­ckel ersetzt den Oberboden.
Harass, <harasse>: stapelbares, oben
offenes Pack­mittel in Kastenform. Er
besteht aus einem Boden sowie je zwei
Seiten- und Stirnwänden aus Latten oder
Leisten aus Holz, die in den Ecken durch
Drei­kantleisten miteinander verbunden
und höher als bei einer Steige sind.
Heißgasschweißen, <hot gas welding>:
berüh­rungsloses Heizelementeschweißverfahren, bei dem Wärme direkt von
einer Gasflamme oder von elektrisch
oder mit Gasflamme erhitzter Luft (Heißluftschweißen) durch erzwungene Konvektion übertragen und die erwärmten
Packstoffabschnitte unter Druck vereinigt werden. Das H. mit Gas­flamme wird
vor allem zum Fügen dickerer PE-Folie
und von PE-beschichtetem Karton ange­
wandt. Beispiel ist das Fügen der Längsnaht zum Herstellen des Rumpfes für
quaderförmige Verpa­ckung aus Verbundstoff (Getränkekarton – combi­bloc).
Heißluftschweißen, <hot air welding>:
berührungsloses Heizelementeschweißverfahren (Form des Heißgasschweißens), bei dem Wärme durch erzwungene Konvektion mit Luft übertragen und
die erwärmten Packstoffabschnitte unter
Druck vereinigt werden.
Heißprägen, <hot foil stamping>: Verfahren zum Behandeln von Packstoffbahnen
wie Folie aus Zell­glas, Kunststoff oder von
HF-Schweißen, <high frequency welding>: Hochfrequenzschweißen
Hochkurzsterilisation, <high temperature short time sterilisation>: Sterilisationsverfahren, auch Hoch(temperatur)Kurz(zeit)oder
HTST-Sterili­sierung
genannt, das entwickelt wurde, um den
bei der klassischen Lang-Zeit-Sterilisation auftreten­den Qualitätsverlust zu
minimieren. Grundlage ist die Tatsache,
dass mit höherer Sterilisierungstempe­
ratur die für das Abtöten von Mikroorganismen erforderliche Sterilisierzeit stark
abnimmt und das Packgut durch die
höhere Temperatur noch nicht geschädigt wird. Die H. wird insbesondere bei
tem­peraturempfindlichem, flüssigem Gut
angewandt, wie bei empfindlicher Suppe
(Spargelcremesuppe), aromaempfindlichem Fruchtsaft sowie bei Milch (Milchverpackung).
Hubteller, <elevating plate>: Funktionsgruppe in Verpackungsmaschinen zum
Heben von formstabi­lem Packmittel auf
eine gewünschte Arbeitshöhe, hauptsächlich für Füllvorgänge bei Flasche,
Dose und Becher. In einer Flaschen-Füllund Verschließ­maschine beispielsweise
wird die dem H. zuge­führte Flasche von
116 neue verpackung · Branche im Fokus 2008
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der Transport- auf die Füllebene gehoben. Dabei drückt der H. die Flasche so
gegen die Gummimembran des Füllventils, dass diese gas­dicht gegen die Umgebung abgedichtet wird und der Füllvorgang beginnen kann.
I
Impulsschweißen, <impulse welding>:
Wär­meimpulsschweißen
Inertgas, <inert gas>: Sammelbezeichnung für Gase, die mit den in Berührung
stehenden Packstof­fen und dem Packgut
unter Lagerungsbedingungen wie Stickstoff nicht reagieren. Schutzgas.
Inhibitor, <inhibitor>: Hemmstoff, der als
Zusatz­stoff (Additiv) in einer Packung den
Ablauf einer unerwünschten chemischen
Reaktion am verpack­ten Gut, am Packmittel oder zwischen beiden ver­zögert
oder verhindert. Beispiele sind Antioxida­
tionsmittel, Korrosionsschutzmittel, Poly­
merisa­tionsinhibitoren.
In-Mould-Verfahren, <in-mould-labeling>:
Eti­kettierverfahren für Packmittel aus
Kunststoff, bei dem das Etikett in das
Formwerkzeug eingeführt und mit dem
geformten Packmittel ohne Kleber thermisch verbunden wird. Die Anwendung
ist ins­besondere beim Warmformen wie
bei Becher so wie auch beim Spritzgießen und Blasformen möglich, wenn der
gleiche Werkstoff für Packmittel und Eti­
kett verwendet wird. Vorteile ergeben sich
gegenü­ber dem Bedrucken des Packmittels durch ein exak­tes Plazieren und Aussehen der vorbedruckt zuge­führten Etiketten sowie durch Möglichkeiten zur Reduzierung der Wanddicke des Packmittels.
Insektizider Packstoff, <insecticidal packag-ing material>: Packstoff, der durch
Insekten vertrei­bende oder vernichtende
Zusätze das daraus herge­stellte Packmit-
tel, die Verpackung und/oder das darin
verpackte Gut vor Insektenbefall bewahren soll. biologische Beanspruchung.
Intermittierende Arbeitsweise, <intermittent ope­ration>: Verpackungsmaschine
Ionomer, <ionomer>: thermoplastische
Copoly­mere des Ethylens mit carboxylgruppenhaltigen Monomeren, vornehmlich Methacrylsäure, deren Carboxylgruppen teilweise frei vorliegen. Die rest­lichen
Carboxylgruppen sind mit Metallkationen
der 1. und 2. Hauptgruppe des Periodensystems (vornehmlich Na, Ca, Mg)
gebunden. Die physika­lischen Eigenschaften des I. werden durch die Car­
boxylgruppen und die Art der Kationen
bestimmt. I. besitzt die Steifigkeit von
Polyethylen, ist aber häufig viel elastischer, sehr gut tiefziehbar und weist hohe
Abriebfestigkeit und Durchstoßfes­tigkeit
auf. I. wird häufig zur Beschichtung von
Folie und Hohlkörpern (Flasche aus Glas)
einge­setzt.
ISO-Norm, <ISO-Standard>: von der
International Organisation for Standardisation (ISO) he-rausge­gebenes Ergebnis internationaler Normungsarbeit für
alle Wirtschaftsbereiche mit Ausnahme
von Elektrotechnik und Elektronik, für
die die Interna­tionale Elektrotechnische
Kommission (IEC) ver­antwortlich ist. Das
Erarbeiten der I. erfolgt in Tech­nischen
Komitees, in denen das Deutsche Institut für Normung e.V. (DIN) die nationalen
Interessen Deutschlands vertritt. DIN hat
dabei die Aufgabe, über Entwürfe das
deutsche Votum abzugeben und gültige I. in nationale Norm zu überführen.
Die Kennzeichnung der in die DIN-Norm
überführ­ten I. erfolgt durch die Bezeichnung DIN ISO (Bei­spiel: DIN ISO 9001).
Verpackungsnormung wird im ISO-Komitee 122 durchgeführt.
K
Kalandrieren, <calendering>: Verar­
beitungs­ver­fahren zum Herstellen von
Folie durch Walzen. Die dafür eingesetzten Walzwerke, der Kalander, beste­hen
aus mehreren hochpolierten und schnell
drehen­den Walzen, die nach Bedarf auch
gekühlt oder geheizt werden können. Der
als Schüttgut zuge­führte und durch vorgeschaltete Knetmaschine und Extruder
homogenisierte, verdichtete und plastifi­
zierte Kunststoff wird im Kalander durch
die Spal­ten bildenden Walzen zu einer
Folienbahn der gewünschten Dicke geformt, die anschließend gekühlt, gegebenenfalls durch Recken orientiert, seitlich
geschnitten und auf Rollen gewickelt
wird.
Kaltnahtfestigkeit, <cold-tack-strength>:
Festig­keit einer thermisch gefügten Naht
nach Beendi­gung des Abkühlvorgangs. Die
K. bei Packstoff aus Kunststoff entspricht
in der Regel der Festigkeit des jeweiligen
Werkstoffs. Sie wird jedoch wegen der
schlechten Wärmeleitfähigkeit der Kunststoffe und der erforderlichen Abkühlzeit
meist nicht sofort nach dem Fügen erreicht.
Karussellbauweise, <circular design>,
Rundläu­fer: Bauweise der Verpackungsmaschine für zirku­laren horizontalen oder
auch vertikalen Durchlauf des Packmittels. Die K. wird bei Maschinen einge­
setzt, deren Verpackungsverfahren mehrere hinter­einander folgende Wirkstellen
erfordert, die eine lange Verarbeitungszeit mitlaufender Arbeitsorgane sicherstellen müssen und die aus Platzgründen
auf einer Kreisbahn mit vertikaler Achse
ange­ordnet werden. Beispiele sind mit
Füllmaschinen für Flüssigkeiten oder Etikettiermaschinen gege­ben.
Kaschieren, <laminating>, Laminieren:
Verarbei­tungsverfahren zum Verbinden
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von zwei oder mehr Lagen verschiedener
Packstoffe üblicherweise als Bahn von
Rolle verarbeitet zu Verbundpackstoff, im
Unterschied zum Herstellen der Schicht
beim Beschichten. Es wird zwischen
Klebstoff-, Thermo- und Flammkaschieren unterschieden.
Kieselgel, <silica gel>: getrocknetes Gel
einer polymeren Kieselsäure von körniger
poröser Beschaffenheit, das Wasserdampf durch Adsorption binden kann. Es
wird, in wasserdampfdurchlässige Beutel
verpackt insbesondere Transportpackungen als Trockenmittel bei feuchteempfindlichem Packgut beigegeben.
Kindersichere Verpackung, <childresistant packaging>, kindergesicherte Packung: Verpa­ckung, deren Öffnen
durch Kinder unter fünf Jahren nicht
oder nur erschwert möglich ist. Der Umgang mit Verbraucherpackungen, die
Packgut mit gifti­gen oder gesundheitsschädlichen Eigenschaften enthalten wie
Arzneimittel, Reinigungsmittel, Schädlingsbekämpfungsmittel, erfordert sicher­
heitstechnische Maßnahmen und Vorkehrungen, um unbeabsichtigten Körperkontakt insbesondere durch Kleinkinder zu
verhindern. Die K. soll durch ihre Ausführung erschweren, dass solches Packgut
entgegen der Gebrauchsabsicht Kindern
der beson­ders gefährdeten Altersgruppe
zugänglich wird. Wenn die entsprechenden Prüfgeräte wie bei Blis­terpackung zur
Beurteilung der Kindersicherheit einer Verpackung nicht zur Verfügung stehen, wer­
den Tests mit Kindern im Alter zwischen 42
und 51 Monaten durchgeführt. Eine Verpackung gilt als kindersicher, wenn 85 %
der Testpersonen die Packung innerhalb
von 5 Minuten nicht öffnen kön­nen.
Klanghärte, <reel hardness>: Wickelhärte
Klimatiche Beanspruchung, <climatic
stress>: Gesamtheit der Beanspruchungen, denen Packun­gen durch das Klima
ausgesetzt sind. Sie können zu Qualitätsminderungen von Packgut und Verpa­
ckung und damit zu Schäden führen. Die
meisten klimatisch bedingten Qualitätsminderungen werden durch Lufttemperatur und Luftfeuchtigkeit ein­schließlich
Kondenswasser und Niederschlag, auch
durch Wärme- und UV-Strahlung (Lichteinfluss) sowie Verunreinigung wie bei
salzhaltiger Luft aus­gelöst.
Königswelle, <cam shaft>: Programmwelle
Koextrudieren, <coextruding>: Verarbei­
tungsver­fahren, bei dem zwei odr mehrere thermoplasti­sche Kunststoffe gleichzeitig zu einer mehrschich­tigen Folie
verarbeitet werden. Dazu werden Kunst­
stoffschmelzen aus Extrudern über Düsen oder einen Adapter geführt. Beim K.
mit Düsen sind mehrere, meist zwei oder
drei Einzeldüsen kombi­niert. Die Schmelzen werden erst kurz vor dem Aus­tritt aus
dem Düsenspalt vereinigt.
Korona-Behandlung, <corona treatment>: Ver­fahren der Oberflächenbehandlung einer Packstoff­bahn zur besseren Haftung von Druckfarbe oder
Beschichtungen wie mit Lack oder Klebstoff. K. findet Anwendung vor allem bei
Folien aus Kunst­stoff wie Polyethylen zur
Herstellung von Verbund­stoff sowie als
beschichtungs- und druckvorberei­tende
Maßnahme. Das Verfahren beruht auf der
in einem schmalen Spalt zwischen zwei
Elektroden stattfindenden Koronaentladung in einem Hoch­spannungsfeld von
Wechselstrom. Die bei der Ent­ladung frei
werdende Energie ionisiert die Luft zwi­
schen den Elektroden. Durch Beschleunigung der Ionen und frei gewordene
Elektronen wird an der Oberfläche der
durch den Spalt laufenden Pack­stoffbahn
eine Oxydationsreaktion ausgelöst. Eine
dadurch erzeugte Oberflächenspannung
und verän­derte Polaritäten führen zur
Verbesserung der Adhä­sion der aufzubringenden Teilchen wie von Druck- und
Lackschichten.
Kombidose, <composite can>, Wickeldose: dreitei­lige Dose, deren Rumpf aus
Papier oder Pappe auch in Verbindung
mit Sperrschichten aus Alumi­niumfolie
und Kunststoff besteht, der kombiniert ist
mit einem Boden und einem Deckel aus
einem anderen Packstoff (meist Metall
oder Kunststoff). Der Rumpf wird aus einer oder mehreren Lagen Papier, Karton
oder Pappe auf einem Wickeldorn durch
Spiralwickeln oder Parallel-/Längswi­ckeln
hergestellt, deshalb auch Wickeldose.
Die Lagen werden miteinander verklebt,
seltener durch Siegeln verbunden. Die
Sperrschichten werden üblicherweise vor
dem Wickeln mit einer Papier­bahn verbunden oder die Papierbahnen werden je
nach Gutanforderung veredelt (gewachst
oder PVDC-beschichtet).
Konturpackung,
<contour
Blisterpa­ckung, Skinpackung
pack>:
Kopfetikett, <head label>: Packhilfsmittel zum Ausstatten, Kennzeichnen oder
Sichern von Pack­stücken oder Packungen. Es wird im Kopfbereich des Packmittels, wie Flasche, Dose, am Verschließ­
mittel oder insbesondere zum Sichern
vor unbefug­tem Öffnen an beiden Teilen
befestigt.
Koschere Verpackung, <kosher packaging>: Ver­packung von Lebensmitteln
nach jüdischen Religi­onsgesetzen, die
ebenso wie die Speise koscher (einwandfrei) sein muss. Von der Thora zum Essen
freigegebene Tiere dürfen nur nach ritu-
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eller Schlachtung (Schächten) verwendet werden. Spei­sen, die mit Milch oder
Fleisch zubereitet werden, sind sorgfältig
auseinander zu halten. Auf der K. muss
gekennzeichnet sein, dass es sich um ein
koscheres Produkt handelt. Des Weiteren
sind die Inhaltsstoffe genau anzugeben,
in einigen Fällen erfolgt auch ein Hinweis,
ob das Produkt für mil­chige, fleischige
oder für beide Speisegruppen (koscherparve) geeignet ist. Die Regeln der K. sind
auch bei der Wahl von Zusatzstoff für die
Packmit­telherstellung zu beachten. So
darf Klebstoff nicht tierischen Ursprungs
sein. Die Bestätigung der K. durch jüdische Geistliche wird empfohlen.
Kryptoklima, <krypto climate>: Klima in
umschlossenen Räumen, wie in Transportpackung oder Container, das durch
das Mikroklima außer­halb des Raumes
und durch Einflüsse in seinem Inneren
bestimmt sowie von der Gestaltung der
Ver­packung beeinflusst wird. Für das K.
in einer Packung sind vor allem die relative Luftfeuchtigkeit der beim Verpacken
mit eingeschlossenen Luft und bei hygroskopischem Packgut und Packmittel
deren Wassergehalt und der Verlauf ihrer Sorptionsiso­thermen (Wasserdampfaufnahme) von Bedeu­tung. Außerdem
spielen Wasserdampfdurchlässig­keit und
Wärmeleitfähigkeit der Verpackung eine
Rolle.
L
Laminat, <laminate>, Schichtstoff: Verbundstoff, der durch Verkleben flächiger
Materialien mit Hilfe härtbarer oder thermoplastischer Kunststoffe bei niedrigem
Pressdruck hergestellt wird. Typische
Laminate sind thermoplastische Mehrschichtfolie aus PE, PVC oder PP, Kartonverbund mit Al und PE sowie Vlies
oder Gewebebahn mit Kunststoff­schicht.
Laminattube, <laminated tube>: Tube
aus einer mehrschichtigen thermoplastischen Verbundfolie (Laminat) meist mit
einer Sperrschicht aus Alu­minium. Gestaltung und Einsatzbereich der L. wei­
sen die typischen Merkmale der Tube
aus. Sie ist jedoch durch die spezifische
Wahl der Werkstoffe des Verbundes und
die Gestaltungsmöglichkeiten von Entnahmeöffnung und Deckel aus Kunststoff besser an den Verwendungszweck
anpassbar.
Lapseal-Naht,
pungsnaht
<lap
seal>:
Überlap-
Lichtschutz, <light protection>: Licht
kann Pro­dukte schädigen, wobei seine Wellenlänge eine maßgebende Rolle
spielt. Zum Schutz lichtempfindlichen
Packgutes werden des­halb Packstoffe verwendet, die für Licht der jeweils
schädlichen Wellenlängen ausreichend
undurchläs­sig sind. Für Packgut, das
durch Zusammenwirken von Licht
und Sauerstoff geschädigt wird, kann
auch Ausschluss von Sauerstoff eine
Schutzmaß­nahme sein. Selbst mit entsprechender Verpa­ckungsmaschine ist
es jedoch schwierig, den Sauer­stoff vollständig aus dem Packgut zu entfernen.
Bei­spiel für erfolgreiche Anwendung des
Verfahrens ist die Heißfüllung von Obstsaft
unter Luftausschluss. Die meisten Packstoffe sind für Licht unter 300 nm Wellenlänge weitgehend dicht, viele Packstoffe
dagegen oberhalb 400 nm durchlässig,
wenn auch in unterschiedlichem Maß.
Absolut lichtdichte Packstoffe sind Stahlblech, Aluminiumband und -folie (soweit
porenfrei) und werden zur Verpackung
hoch lichtempfindlicher Güter eingesetzt.
Die Lichtdurchlässigkeit von Glas, bei
Weißglas im sichtbaren Bereich etwa 90
%, wird durch Grün- oder Braunfärbung
für Wellenlängen unter 500 nm stark redu-
ziert. Flaschen aus Grün- oder Braunglas
sind daher Standardpackmittel für Bier
und Wein, wobei für Bier oft Braunglas
wegen der noch bes­seren Schutzwirkung
bevorzugt wird. Braune Fla­schen werden
außerdem für pasteurisierte Frisch­milch,
Joghurt und Sahne verwendet und sind
im Arzneimittelbereich weit verbreitet. Die
Licht­durchlässigkeit von weißem Papier
reicht bis etwa 30 %, von weißem Karton
bis etwa 10 %, so dass L. nur teilweise
gegeben ist. Die Lichtdurchlässig­keit von
Kunststoffen ist meist wesentlich höher
(bei Klarsichtpackungen über 90 %).
Durch Bedru­cken oder Färben kann der
L. entsprechend erhöht werden.
Lose Verkettung, <loose linkage>:
Verbindung von zwei oder mehreren
voneinander unabhängig gesteuerten
Verpackungsmaschinen in einer Verpa­
ckungsanlage mit Zwischenspeicher.
Dieser nimmt bei Ausfall der nachfolgenden Maschine die von der vorgeschalteten Maschine hergestellten Packungen
auf und gibt diese später wieder ab. Eine
unterschiedliche Verfügbarkeit der einzelnen Maschinen mit den von ihnen verursachten Ver­lustzeiten kann bis zu einem
gewissen Maße ausge­glichen werden.
Luxusverpackung, <fancy package>:
sehr auf­wändig für repräsentative Zwecke
gestaltete Verpa­ckung wie Geschenkverpackung. Das kann beispielsweise eine
mit Seide überzogene Schachtel aus
Karton oder Holz sein, die mit Polstermaterial ausgestattet oder mit besonderen
Dekorationen ver­sehen ist. Auch Schachteln aus mit Hochglanz bedrucktem Karton oder besonders aufwändig gestaltete
Tragetaschen für Werbezwecke sind als
L. zu rechnen.
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M
MAK, <threshold limit value>: Abkürzung
für maximale Arbeitsplatzkonzentration,
die höchste zulässige Konzentration eines luftverunreinigenden Stoffes als Gas,
Dampf oder Schwebstoff am Arbeitsplatz, die bei wiederholter und langfristiger täglicher Exposition die Gesundheit
der Beschäftig­ten nach gegenwärtigem
Stand der Kenntnisse nicht beeinträchtigt
und diese nicht unangemessen beläs­
tigt. Bei der Aufstellung der MAK-Werte
durch die Senatskommission zur Prüfung
gesundheitsschädli­cher
Arbeitsstoffe
der Deutschen Forschungsge­meinschaft
wird 8 Stunden tägliche und 40 Stunden
wöchentliche Arbeitszeit angenommen.
Malteserkreuzgetriebe, <maltese cross
mecha­nism>: Vorrichtung zum Umformen einer gleichmä­ßig rotierenden Bewegung in eine Rastbewegung (Bild). M.
ist in Verpackungsmaschinen eingesetzt
beispielsweise zum Fördern von Packmittel oder Packgut. Die Drehbewegung
der Antriebswelle wird mit einem Treiber
auf die Abtriebswelle mit dem Malteserkreuz übertragen, das in mindestens
drei gleiche Abschnitte eingeteilt ist. Der
Zapfen des Treibers greift in die Schlitze
des Malteserkreu­zes und dreht es weiter.
Dabei bewirkt das halb­mondförmige Außenprofil des Treibers, welches in die äußeren Bögen des Malteserkreuzes greift,
des­sen zeitweise Sperrung.
MAP, <modified atmosphere package>:
Schutz­gaspackung, Vakuumpackung
Mechanische Beanspruchung, <mechanical stress>: Gesamtheit der Anforderung an Packungen durch äußere Kräfte und Momente, die beim Verpa­cken,
Lagern, Umschlagen und Transportieren
auf­treten, unter Berücksichtigung der
Empfindlichkeit des Packgutes und des
Festigkeitsverhaltens (Span­nungen und
Verformungen) der Verpackung. Die ursächlich wirkenden mechanischen Belastungen lassen sich unterscheiden
nach dem zeitlichen Ver­lauf in statische
und dynamische Belastung, nach der
zeitlichen Dauer in kurz- und langzeitige
Belas­tung, nach dem geometrischen Bereich in partielle (punktförmige) und totale (flächenförmige) Belas­tung sowie nach
der geometrischen Wirkungsrich­tung in
von außen (exogene) und von innen auf
die Verpackung wirkende (endogene) Belastung.
Mikroklima, <micro climate>: Klima
(Tempera­tur, relative Feuchte, Zirkulation der Luft) auf engs­tem Raum, wie es
sich in den Luftschichten in der Nähe des
Erdbodens, von Feuchte- oder Wärme­
quellen sowie von Wänden bildet. Das
kann auch ein sehr kleiner Bereich eines
zu betrachtenden Raumes, wie eine Pore
eines Schaumstoffes oder eines kleinen Karton- oder Papierbereichs einer
Packung sein. Das M. ist vor allem für
mikrobiolo­gisches Geschehen von Bedeutung, wie Wachs­tum von Bakterien in
einem Packstoff oder auf der Oberfläche
einer Verpackung. Es kann im Freien wie
in Räumen (Lagerhalle, Verkaufsraum,
Transportraum) erheblich von den üblicherweise bekannten Klimabedingungen
abweichen und ist auch vom allgemeinen
klimatischen Zustand in einer Packung
(Kryptoklima) zu unterscheiden.
Mischpolymer, <copolymer>: aus verschiedenen Grundkomponenten hergestellter Kunststoff. Copolymer. M. werden
wegen ihrer besseren Eigen­schaft wie
höhere Schlagfestigkeit und thermi­sche
Stabilität, größeres Dehnvermögen und
bes­sere Reißfestigkeit sowie verbesserte
Gas- und Wasserdampfdichtigkeit anstelle von Polymeren, die nur aus gleichartigen Monomeren bestehen, bevorzugt
als Packstoff eingesetzt. Typische M. sind
Acrylnitril/Butadien/Styrol (ABS-Poly­mer),
Styrol/Butadien/Styrol
(SBS-Polymer)
oder Polyethylen/Butadien-Polymere.
N
Nebenzeit, <non-production time>: Zeit,
in der die Verpackungsmaschine aus vorwiegend produkti­onsorganisatorischen
Gründen für die Produktion nicht zur
Verfügung steht. Die N. kann berechnet werden aus der Summe erstens der
Rüstzeit wegen Einrichten oder Umstellen sowie wegen planmäßiger Pflegearbeiten wie Reinigung und Ste­rilisation
der Verpackungsmaschine und zweitens der produktionsorganisatorischen
Verlustzeit
wegen
Betriebspausen,
planmäßig in der Maschi­nenarbeitszeit
vorgesehener vorbeugender War­tungsund Instandhaltungsarbeiten, Anlaufzeit
und Auslaufzeit sowie Betriebsunterbrechungen aus Gründen des unplanmäßigen Fehlens von Pack­gut, Packmittel,
Energie, Bedienpersonal, wegen Produktstau verursacht von einer nachfolgenden Prozessstufe sowie wegen Havarien durch höhere Gewalt. Die N. wird
als organisatorisch verursachte Verlustzeit bewertet.
Nennausbringung, <nominal output>,
Nennleis­tung, Rechnerische Produktivität:
maximal durch eine Verpackungsmaschine herstellbare Anzahl von Packungen als
Produktmenge je Zeiteinheit bezo­gen auf
einen konkreten Anwendungsfall. Die N.
ist eine rechnerische Größe, die ununterbrochene ver­lustfreie Produktion voraussetzt. Außerdem bedingt das Erreichen
dieses rechnerischen Maximalwertes
optimale Verarbeitungsbedingungen wie
techni­scher Zustand der Verpackungsmaschine, Qualität von Packmittel, Packhilfsmittel, Packgut, Qualifi­kation von Be-
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dien- und Wartungspersonal sowie der
Umgebungsbedingung.
No-Label-Look, <no label look>: Etikettieren von insbesondere Flaschen aus
Kunststoff oder Glas mit einem bedruckten Haftetikett aus durchsichtiger Folie.
Das durchscheinende Etikett erzeugt den
Ein­druck eines dekorativ direkt bedruckten Packmit­tels.
O
Oberflächenveredelter Packstoff, <surface fini­shed packaging material>: Packstoff, dessen Ober­fläche durch einen zusätzlichen Arbeitsgang vere­delt worden
ist, wie durch Auftragen einer zusätzli­
chen Kunststoff- oder Lackschicht sowie durch Strahlenbehandlung. Oberflächenveredelung wird eingesetzt vor allem für Dekorationszwecke (Farbbrillanz,
Erhöhung des Glanzes oder Erzeu­gung
von Perlmutteffekt) sowie für spezielle
Beschaffenheiten wie erhöhte Festigkeit
oder verbesserte Kontak­teigenschaft gegenüber dem Packgut.
OPP, <OPP>: Abkürzung für orientiertes
Polypro­pylen. Für die Herstellung wird
extrudierte mono- und copoly­mere Polypropylenfolie biaxial gereckt (üblicher­
weise als BOPP bezeichnet). Damit
werden vor allem Eigenschaften wie
Transparenz, Festigkeit, Kältebeständigkeit und Wasserdampfundurchläs­sigkeit
verbessert. Es können sehr dünne Filme
mit Dicken bis unter 10 µm hergestellt
werden. Folien aus BOPP weisen gute
optische (Transparenz und Glanz), gute
mechanische (Einreißwiderstand, Durchstoßwiderstand) und gute organoleptische Eigenschaften auf. Ihre Sperrwirkung gegenüber Feuchtigkeit ist gut. Als
nicht siegelbare Folien hat BOPP beim
Einschlag das Zellglas stark verdrängt.
Originalitätsverschluss, <safety closure>, Dieb­stahlsicherer Verschluss,
Fälschungssicherer Ver­schluss, Fälschungskenntlicher Verschluss, Garan­
tieverschluss: Verschluss eines Packmittels, der den Zustand bezogen auf den
Innenraum der Packung belegt, der bei
der Herstellung geschaffen wurde. Eine
Verfälschung oder unberechtigte Entnahme des Packgutes ist beim O. aufgrund
der unvermeid­baren Beschädigung des
Packmittels, des Ver­schließmittels oder
Verschließhilfsmittels erkenn­bar.
Der O. kann ausgeführt sein als
Abreißver­schluss, wobei das Verschließmittel meist mit einer Abreißlasche versehen ist. Eine weitere Variante ist der
Aufreißverschluss wie mit Aufreißstreifen
oder Aufreißlasche, die deutlich erkennbare Soll­bruchstellen ergeben. Bei einem
Vakuumver­schluss kann das Verschließmittel wie ein Deckel zusätzlich durch
den in der Packung vorhandenen Unterdruck festgehalten werden. Beim Öffnen
der Packung durch Drehen des Deckels
wird der Origi­nalzustand durch das wegen des plötzlichen Nach­lassens des Vakuums entstehende Geräusch ange­zeigt.
Oxidationsgeschmack, <oxidation taste>: Fremdgeschmack
P
PA, <PA>: Polyamid
Packmittelkosten, <packaging material
costs>: Einkaufskosten der Packmittel
einschließlich not­wendiger Packmittelteile und Packhilfsmittel, die in der
qualitätsgerechten Packung gebunden
sind. Es kann die Wertschöpfung vorangegangener
Verar­beitungsvorgänge
im verpackenden Unternehmen, wie das
Bedrucken, den P. hinzugerechnet werden. Bei Mehrwegverpackung sind die
Einkaufskosten, die Kosten für Kapitalbindung und Zinsen sowie für Aufbereitung des Packmittels durch Reinigung,
Reparatur und Kontrolle unter Beachtung
der Anzahl der vorgesehenen Umläufe
zu berücksichti­gen. Die P. sind immer im
Zusammenhang mit den Verpackungsprozesskosten zu betrachten.
Packungsqualität, <package quality>:
Bestand­teil des Betriebsverhaltens einer Verpackungsma­schine bei der Realisierung eines Verpackungspro­zesses
in der verarbeitenden Industrie. Die P.
kenn­zeichnet das von der Verpackungsmaschine herge­stellte Produkt entsprechend den Qualitätsrichtlinien für den
jeweiligen Verarbei­tungsprozess. Dabei
sind Festlegungen nach Nor­men, betrieblichen Richtlinien und Forderungen
von Verbrauchergruppen zu berücksichtigen. Der Nachweis der P. erfolgt durch
die Kennzeichnung mehrerer, qualitativ
zum Teil sehr unterschiedlicher Kenngrößen. Beispiele sind für einen mit Schüttgut gefüllten Beutel Nahtfestigkeit und
Nahtdichtig­keit Dosiergenauigkeit und
Lage des Druckbil­des.
PAN, <PAN>: Polyacrylnitril
Patrize, <plug>: Arbeitsorgan zum Formen wie Prägen von Packstoff oder wie
Tiefziehen oder Warmformen von Packmittel wie Becher oder Blister. Die Oberfläche der P. bildet in Ergänzung zur Positivform der Matrize die Negativform des
zu formenden Körpers.
PB, <PB>: Polybuten
PC, <PC>: Polycarbonat
PCB, <PCB>: Polychlorierte Biphenole
PE, <PE>: Polyethylen
PE-HD: Abk. für Polyethylen hoher Dichte (engl. high density), Polyethylen.
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PE-LD: Abk. für Polyethylen niederer
Dichte (engl. low density), Polyethylen.
Verbundstoff mit anderen Kunststoffen
eingesetzt.
PE-LLD: Abk. für lineares Polyethylen
niederer Dichte (engl. linear low density),
Polyethylen.
Polyaddition, <polyaddition>: Verfahren zur Her­stellung von Kunststoff durch
chemische Verbin­dung mehrerer Moleküle verschiedener Ausgangs­stoffe unter Wanderung von Wasserstoffatomen
zu langkettigen Makromolekülen ohne
Abspaltung niedermolekularer Nebenprodukte. Typischer Ver­treter der Polyaddukte als Packstoff ist Polyure­than.
Pendelverpackung, <returnable pa­
ckage>: in der Regel wiederverwendbare
Verpackung wie Mehr­wegverpackung,
die jedoch nur zwischen einem Versender und einem Empfänger von Packgut
pen­delt.
Permeation, <permeation>: Durchgang
von Stoff­mengen durch einen Packstoff
infolge von Adsorp­tion, Löslichkeit, Diffusion und Desorption. Durchlässigkeit.
PET, <PET>: Polyester
PETP, <PETP>: Polyethylenterephthalat
Pharmacode, <pharmacode>: einfacher
numeri­scher Strichkode mit veränderlicher Länge. Er wird in der innerbetrieblichen Sicherheitsüberwachung beim
Verpacken von Arzneimitteln verwendet
wie zur Vermeidung des Vermischens von
Packmitteln und anderen Bestandteilen
der Verpackung. Als Pri­märdruck auf den
einzelnen
Verpackungskompo­nenten
aufgebracht, wird deren automatische
Iden­tifizierung ermöglicht.
Polyacrylnitril, <polyacrylo nitril>, PAN:
herge­stellt als teilkristalliner Kunststoff
durch Masse-, Lösungs- und Emulsionspolymerisation. Da die Zersetzungstemperatur von P. unterhalb des Schmelzbereiches liegt, ist es nicht thermoplastisch
verformbar. Daher wird P. für die Herstellung von Packmittel nur in Copolymeren,
wie Acrylni­tril/Butadien/Styrol oder Polyacrylnitril/Butadien verwendet. P. besitzt
mit 1,8 bis 2 nmol/(m·s·GPa) eine geringe
Sauerstoffdurchlässigkeit aber eine hohe
Wasserdampfdurchlässigkeit von 0,23
g·cm/ (m2·d) und wird daher häufig als
Polyamid, <polyamide>, PA: durch
Polykondensa­tion
von
organischen
Säuren mit Aminen synthe­tisch hergestellte sowie natürlich vorkommende
thermoplastische Kunststoffe. P. sind
hochmoleku­lare Verbindungen aus Bausteinen mit sehr unter­schiedlicher chemischer Struktur mit dem wesentli­chen
Kennzeichen, dass die jeweiligen Bausteine durch eine Peptidbindung miteinander verknüpft sind. Natürlich vorkommende Polyamide sind Poly­peptide und
Proteine, wie Eiweiß, Wolle, Natur­seide.
Synthetisch hergestelltes Polyamid ist
über­wiegend thermoplastischer teilkristalliner Kunst­stoff. Die Einteilung der
synthetischen P. erfolgt nach ihrem chemischen Aufbau in Homopolya­mide, Copolyamide und Blockpolyamide. P. ist gut
spritzgießbar und extrudierbar und wird
zu Packmittel, wie Becher aber auch Paletten, Trans­portkästen für Getränke sowie zu Bändern verarbei­tet.
Polyester, <polyester>: Hochmolekulare
Vereste­rungsprodukte von zweiwertigen
Säuren, vorzugs­weise Therephthalsäure,
Adipinsäure, Maleinsäure und Phthalsäure, mit zweiwertigen gesättigten oder ungesättigten Alkoholen wie Ethylenglykol,
Buty­lenglykol, Allylalkohol. Der Einsatz
erfolgt als Folie, meist in Verbundfolie wegen der guten Eig­nung zum Bedrucken
und Metallisieren als äußere Schicht, oft
auch gleichzeitig als Trägerschicht, zum
Verpacken in Beutel für anspruchsvolles
Pack­gut. Verwendung auch als Trägermaterial für Präge­folie, Klebeband, Etiketten und als Umreifungs­band. Die Anwendung von P. als Packstoff für Fla­sche
zum Füllen CO2-haltiger Getränke auch
für Mehrweggebrauch gewinnt ständig
an Bedeutung. Ungesättigte Polyester
werden häufig in vorpoly­merisierter Form
als Polyester-Formmasse zusam­men mit
anderen polymerisierbaren Verbindungen
wie Styrol oder Acrylverbindungen sowie
mit anor­ganischen Füllstoffen, vor allem
Glasfasern, zu aus­härtenden duroplastischen Werkstoffen verarbeitet. Glasfaserverstärkte ungesättigte P. werden u.a.
zur Herstellung von Paletten, Großtransportbehälter (Fass und Kiste) sowie für
Lagertanks eingesetzt.
Polyethylen, <polyethylene>, PE: durch
Polymeri­sation aus Ethylen hergestellter
teilkristalliner, ther­moplastischer Kunststoff der Gruppe der Polyole­fine. P.
ist mit einem Anteil von über 50 % der
men­genmäßig wichtigste Kunststoff im
Verpackungsbe­reich. Seine Eigenschaften und Einsatzmöglichkeiten sind mit
unterschiedlichen Strukturen und Herstellungsverfahren sehr differen­ziert gestaltbar. P. wird eingesetzt vor allem als
Folie, hergestellt durch Blasextrusion,
auch als kaschierte oder coex­trudierte
Verbundfolie mit anderen Kunststoffen wie vor allem PA und PET sowie
Sperrschichtma­terial und Aluminium, als
spritzgegossenes Behält­nis, als blasgeformter Hohlkörper wie Flasche sowie als
extrudierte Beschichtung von Papier und
Karton wie für Getränkeverpackung.
Polyethylennaphthenat, <poly­ethylen­
naph­thenate>, PEN: gesättigter Polyester
aus 2,6-Naph­thalindicarbonsäure. PEN
kann mit Polyethylen­terephthalat (PET)
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verglichen werden, hat aber bes­sere
mechanische Eigenschaften und Sperrwirkung gegenüber Aroma sowie eine
höhere Temperaturbe­ständigkeit. Wegen
des höheren Preises beschränkt sich sein
Einsatz auf Spezialanwendungen.
Polyethylenterephthalat, <polyethylen­
eterephtha­late>, PET: hochmolekulares
Veresterungsprodukt der Terephthalsäure
mit Ethylenglykol. P. gehört zu den gesättigten Polyestern. Es ist ein teilkristal­liner
Kunststoff, der sehr wärmebeständig ist,
gute Transparenz und ausgezeichnete Festigkeitseigen­schaften hat. P. wird
durch Spritzgießen oder Extrusionsblasen vor allem zu Flasche verarbeitet.
Einsatz auch für Mehrwegverpackung
und schwie­rige Füllgüter wie CO2-haltige
Getränke oder sau­erstoffempfindliche
Flüssigkeiten.
Polyolefin, <polyolefin>: teilkristalliner
Kunststoff (Thermoplast). P. sind sehr
preisgünstig, zeichnen sich durch eine
gute chemische Beständigkeit aus und
lassen sich nach thermischen Verfahren leicht verarbeiten. Zu dieser deshalb
für den Verpackungs­bereich wichtigen
Gruppe der Kunststoffe zählen die durch
Polymerisation von Alkenen (Olefinen)
hergestellten Kunststoffe Polyethylen,
Poly­propylen, Polybuten und Polyisobuten.
Polypropylen, <polypropylene>, PP:
teilkristalli­ner Kunststoff der Gruppe der
Polyolefine, der durch stereospezifische
Polymerisation mit anioni­schen koordinativen Katalysatoren bei niedrigen Drücken oder in der Gasphase aus Propylen
herge­stellt wird. P. ist nach Polyethylen der
im Verpackungsbereich meistgebrauchte
Kunststoff. Beinahe ein Drittel des eingesetzten P. wird als biaxial orientierte Folie
(OPP) für Beutel und Einschläge, als sehr
dünne Haushalts- oder Frischhaltefolie
für Lebensmittel verwendet. Eine weitere
Anwendung sind nicht gereckte, durch
Extrusion hergestellte Flachfolien mit
Weiterverarbeitung zum Laminieren oder
Koextrudieren mit ande-ren Thermoplasten, zum Metallisieren, als Schrumpffolie.
Für Extrusions­blaskörper und Spritzgussgefäße wie Flasche, Eimer, Fass und
Dose wird überwiegend isotakti­sches
oder copolymeres P. eingesetzt.
Polystyrol, <polystyrene>, PS: amorpher
thermo­plastischer Kunststoff, der nach
dem Suspensions-, Perl- oder Massepolymerisationsverfahren aus monomerem Styrol (Vinylbenzol) hergestellt wird.
P. ist transparent hart und steif, relativ
spröde und bruchempfindlich, geruchlos,
nicht gesund­heitsschädlich, beständig
gegen Feuchtigkeit, in den meisten organischen Lösemitteln löslich und ohne
UV-Stabilisator lichtempfindlich (Vergilbung und Zersetzung zum Monomer).
Die maximale Gebrauchstemperatur liegt
je nach Typ bei 60 bis 90 °C. Für Verpackungszwecke werden zur Verbes­serung
der Schlagfestigkeit Copolymere des P.
mit Acrylnitril, Acrylestern oder einem
Gemisch von Acrylnitril und Butadien
(Acrylnitril/Buta­dien/Styrol) eingesetzt. P.
und copolymeres P. wer­den hauptsächlich für Behältnisse (Flasche, Dose, Becher) verwendet. Ein großer Anteil von P.
wird im aufgeschäumten Zustand, Kurzzeichen EPS (expandiertes P.), bekannt
unter dem Handelsnamen Styropor als
Polsterstoff ebenfalls für die Verpa­ckung
von sehr unterschiedlichen technischen
Pro­dukten eingesetzt.
Polyvinylacetat,
<polyvinylacetate>,
PVAC: ther­moplastischer, amorpher
Kunststoff, der durch radi­kalische Polymerisation des Vinylacetats mit Pero­xiden
nach dem Lösungs-, Suspensions- und
Emul­sionspolymerisationsverfahren her-
gestellt wird. P. ist sehr witterungs- und
lichtbeständig, unlöslich in Wasser, gut
löslich in den meisten organischen Lösemitteln. Der Erweichungspunkt liegt bei
45 °C. P. wird wegen seiner guten Hafteigenschaften auf Untergründen aller Art
im Gemisch mit anderen Polymeren als
Beschichtungsmittel für Papier und Karton, als Lackgrundlage, Klebstoff oder
Binde­mittel eingesetzt. Außerdem wird P.
als Ausgangs­produkt für die Herstellung
von Polyvinylalko­hol und als Ethylen/Vinylacetat- und Vinylchlo­rid/VinylacetatCopolymer verwendet.
Polyvinylchlorid, <polyvinyl chloride>,
PVC: Thermoplastischer Kunststoff, der
durch Polymeri­sation von Vinylchlorid
nach dem Emulsions-, Sus­pensionsoder dem Masse-Polymerisationsverfah­
ren unter Verwendung von PeroxidKatalysatoren hergestellt wird. Wegen
guter Dichtigkeitswerte, der günsti­gen
Warmformbarkeit von Folie und der guten Maschinengängigkeit einschließlich
Siegelbarkeit ist P. für Blisterpackungen
im pharmazeutischen Bereich sowie Becher, Deckel und Einsätze im Lebensmittelbereich in Anwendung.
Prägefoliendruck, <stamping foil printing>, Heiß­prägefoliendruck, Heißprägedruck: Druckverfah­ren, bei dem farbgebende Schichten einer Prägefo­lie unter
Druck und Wärme auf flächigen Packstoff übertragen werden. Zur Erhöhung
der optischen Wirkung kann das Druckbild durch Prägen plastisch hervorgehoben werden. Einsatz vor allem bei Falt­
schachteln und Etiketten, insbesondere
Haftetiket­ten, mit Blindprägung sowie
beim Foliendruck.
Produktdatenspeicher, <process data
storing>: Speicher für die Betriebsdatenerfassung, der insbe­sondere die
Produktdaten enthält. Zu diesen Daten
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gehören die Spezifikation von Packgut,
Packmittel, Packhilfsmittel und der Packung. Weiterhin kann dieser Datenspeicher Einstellparameter für die Ver­
packungsmaschine sowie Anleitungen
für das Bedien- und Wartungspersonal
enthalten. Rechner­gestützte Betriebsdatenerfassungssysteme halten die notwendigen Produktdaten in integrierten
Datenbanken. Damit sind keine separaten P. not­wendig.
Programmierbare Steuerung, <programmable control>: Programmsteuerung
Programmsteuerung, <program control>: Steue­rung des Ablaufs von Verarbeitungsvorgängen beim Betreiben
der Verpackungsmaschine nach einem
Programm. Das Programm muss die
zeitliche Folge und den Ablauf der Bewegungen der Arbeitsorgane der Verpackungsmaschine und der Verarbeitungs­
güter berücksichtigen. Dabei müssen
alle nach der Verarbeitungsaufgabe und
der Struktur des Verar­beitungssystems
festgelegten Programmschritte für jede
einzelne herzustellende Packung oft mit
hohen Anforderungen an ihre zeitliche
und räumliche Par­allelität und Reihenfolge realisiert werden. Traditi­onell wurde die P. in der Verpackungsmaschine
mit einer Programmwelle verwirklicht.
Zunehmend erfolgt in Verbindung mit
der Dezentralisierung im Bereich der Antriebstechnik der Ersatz der P. durch eine
programmierbare Steuerung wie mit speziellen elektronischen Speichern (SPS)
oder durch Indus­trie-PC. Die unmittelbar
im Verpackungsprozess mögliche Programmierbarkeit hat zur Entwicklung von
äußerst flexibel einsetzbaren und an veränderte Verarbeitungsbedingen schnell
und einfach anpass­baren Verpackungsmaschinen geführt.
Programmwelle, <program shaft>, Nockenwelle, Königswelle: Funktionsgruppe
zum Umformen der in Form einer Drehbewegung bereitstehenden mechanischen Antriebsenergie in die von den
Arbeitsorganen einer Verpackungsmaschine benö­tigten, oft sehr unterschiedlichen Energieformen. Die P. wird als eine
Welle verstanden, mit der die Antriebsglieder ungleichförmig übersetzender
Getriebe wie Kurbelgetriebe, Kurvengetriebe, Malteserkreuzgetriebe umlaufen.
Die Getriebe formen die Drehbewegung
in Abtriebsbewegungen um, die entsprechend Arbeitsdiagramm der Ver­
packungsmaschine die Bewegung der
Arbeitsor­gane gewährleisten. Dabei wird
in der Regel davon ausgegangen, dass
mit einer Umdrehung der P. oder einem
Drehwinkel von 360 ° alle Vorgänge zur
Her­stellung einer Packung einmal realisiert werden. Mit der Energieumformung
im Mechanismus wer­den gleichzeitig
die Steuerimpulse für die Bewe­gung der
Arbeitsorgane zur Erfüllung der Vorgaben der Programmsteuerung gegeben.
Wegen der hohen Bedeutung der P. für
die Funktionssicherheit der Verpackungsmaschine wird sie auch als Königs­welle
bezeichnet.
Das starre System der mechanischen
P. mit einem die Drehbewegung bereitstellenden Energiewandler wird zunehmend dezentralisiert, indem für ein oder
auch mehrere einzelne Arbeitsorgane
ein Energie­wandler direkt die Energie in
der erforderlichen Bewegungsform zur
Verfügung stellt. Die Bewe­gungen der
einzelnen Arbeitsorgane und damit der
Antriebe müssen jedoch ebenso gemäß Arbeitsdia­gramm koordiniert und
synchronisiert ablaufen. Diese Aufgabe
übernimmt die rechnergestützte Steuerung. In Anlehnung an die traditionelle P.
wird dann von einer virtuellen oder elek-
tronischen P. oder auch elektronischen
Königswelle gesprochen.
Prozessoptimierung, <process optimisation>: Das Optimum der Führung eines
Verpackungsprozesses hängt entscheidend von den Anwendungsbedingun­gen
ab. Das Ziel einer Optimierung (Zielfunktion) kann durch maximale Ausbringung,
minimale
Ver­packungsprozesskosten
oder das Erreichen eines zulässigen
Ausschussanteils gekennzeichnet wer­
den. Zu beeinflussbaren Prozessparametern gehö­ren physikalische Größen
der Arbeitsorgane wie Temperatur (beispielsweise beim Siegeln von Folien),
Druck, Weg, Geschwindigkeit und andere, die bei Kenntnis der entsprechenden
verarbeitungs­technischen Zusammenhänge beeinflusst werden können. Der
Kontrolle der Arbeitsorgane und der Verarbeitungsgüter dient die Prozessüberwa­
chung, auf deren Basis eine Prozesssteuerung erfolgen kann. Weitere
Möglichkeiten der Optimie­rung bestehen
in der Gestaltung der Verpackungs­anlage
durch den Einbau von Verkettungen und
Redundanzen, der Beeinflussung der Eigenschaften von Packgut und Packmittel
oder der Wahl der Ein­stellausbringung
der Maschinen. Hinsichtlich der Organisation des Verpackungsprozesses bestehen Optimierungsmöglichkeiten in der
Anwendung von Instandhaltungsstrategien und der Qualifizierung des Bedienund Wartungspersonals.
Prozesssteuerung, <process control>:
um-fasst die Steuerung einzelner Funktionsgruppen und ihrer Arbeitsorgane, der Verpackungsmaschine und der
kompletten Verpackungsanlage. Bei der
Steuerung des Arbeitsorgans werden
der Zustand von Maschine, Packgut und
Packmittel sowie die Qua­lität der Funktionserfüllung des Vorganges erfasst
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und daraus die Einstellparameter insbesondere für das Arbeitsorgan abgeleitet. Beispiele hierfür sind die Steuerung
eines Dosierorgans in Abhängigkeit der
gemessenen Masse der Packung, die
Steuerung der Packgutzuführung nach
dem Füllungsgrad eines Speichers oder
die Steuerung von Walzen beim För­
dern einer Packstoffbahn nach der vom
Druckbild vorgegebenen Länge eines
Abschnittes. Die P. ein­zelner Funktionsgruppen gewinnt mit der umfas­senden
Anwendung von Systemen dezentraler
Antriebe in der Verpackungsmaschine
an Bedeu­tung. Aufgrund des Ausfallverhaltens der Maschi­nen kann es vorteilhaft sein, Verkettungseinrichtun­gen mit
Speicherwirkung zwischen hintereinander geschalteten Funktionsgruppen
und Maschinen anzuordnen. Bei der P.
der Anlage werden in Abhängigkeit der
Maschinenzustände (Ausfall, Lauf) voroder nachgeschaltete Verkettungsein­
richtungen in ihrer Geschwindigkeit gesteuert. Es finden sich auch Beispiele der
Steuerung der Arbeitsgeschwindigkeit
der Verpackungsmaschine nach dem
Füllungsgrad vor- oder nachgeschalteter
Speicher. An der P. nach effektivitätsorientierten Arbeitsgeschwindigkeiten wird
gearbeitet. Pro­zessüberwachung, Prozessoptimierung.
Prozessüberwachung, <process monitoring>: dient der Kontrolle der in einer
Verpackungsma­schine ablaufenden Vorgänge. Sie umfasst die Über­wachung
der Maschinenfunktion (Funktionsü­
berwachung) und integriert zum Teil die
Überwa­chung der Zuführung der Verarbeitungsgüter ein­schließlich der vorgeschalteten Prozesse, soweit sie über die
Qualität von Packgut und Packmittel ent­
scheiden. Die Handlungen des Bedienund War­tungspersonals werden in die P.
eingeschlossen, gleichzeitig jedoch durch
die Bedienerführung unterstützt. Der Maschinenhersteller integriert zunehmend
in die Verpackungsmaschine Systeme
der Maschinendiagnose einschließlich
der Fernü­berwachung zur Ermittlung von
Ausfallursachen und von Vorschlägen zu
vorbeugenden Maßnahmen der Aufrechterhaltung einer stabilen Prozessfüh­rung.
Zur Überwachung mehrerer Maschinen
und Anlagen wird ein Leitstand verwendet.
Systeme der P. müssen auf einer sorgfältigen Analyse des Verpa­ckungsprozesses
beruhen. Zu dieser Analyse gehö­ren mindestens die eindeutige Systemabgrenzung, das Festlegen der Ausfallkennzeichen, das Zuord­nen der Ausfallursachen
zu Zeitkategorien und das Ableiten weniger, aber aussagefähiger Kenngrößen.
Das können unter anderem Wirkungsgrade, Leer­lauf- und Ausschussanteile sowie
kostenbezogene Kenngrößen sein.
Q
Querschneiden,
<across
cutting>:
Verarbeitungs­vorgang, bei dem ein Packgut, Packmittel oder Pack­hilfsmittel quer
zur Laufrichtung ge-trennt wird. Dem Q.
dienen in Verpackungsmaschinen Quer­
schneideinrichtungen vor allem in der
Ausführung eines auf einer Messerwelle
an-geordneten rotieren­den Messers zum
Trennen von Packstoffzuschnitten von
einer Packstoffbahn wie beim Einschlag
oder von Packungen wie bei Beutel, die
fortlaufend von einer Packstoffbahn ausgehend hergestellt werden. Das Q. kann
auch mit einem Sichelmesser erfolgen,
das quer zu einem geförderten Strang eines Packgu­tes wie bei Süßwaren rotiert.
Quetschflasche, <squeezing bottle>:
Flasche deren Rumpf zusammengedrückt werden kann. Die Q. setzt einen
flexiblen Packstoff voraus und ist meist
aus Kunststoff wie PE hergestellt. Sie
wird einge­setzt zum Verpacken schwer
fließender vorwiegend pastöser, auch
flüssiger Güter und kann durch manuelles Zusammendrücken entleert werden.
Der Rumpf weist eine genügend hohe
Oberflächenspan­nung auf, die nach
dem Entspannen die Rückkehr in die ursprüngliche Lage ermöglicht.
Quetschtube, <squeezing tube>: Tube
R
Reaktionsklebstoff, <reaction adhesive, mixed adhesive>: Klebstoff, der aus
einer niedermoleku­laren Verbindung wie
Harz durch chemische Reak­tion mit anderen Stoffen in hochmolekulare Poly­
mere überführt wird. Diese können dreidimensional vernetzt und damit sehr stabil
sein. Je nach Reak­tionsablauf können
Po-lymerisations-, Polykonden­sationsoder Poly-additionsklebstoffe entstehen,
wovon letztere für die Verpackung von
besonderer Bedeutung sind. Sie können
sowohl unter Verwen­dung organischer
Lösemittel als auch lösemittelfrei aufgetragen werden. R. bestehen aus einer
Kompo­nente oder aus zwei getrennten
Komponenten (2-K- Klebstoffe), die unmittelbar vor der Anwendung zum Auslösen der chemischen Reaktion gemischt
werden. Sie werden eingesetzt, wenn
eine hohe Fes­tigkeit der Klebeverbindung gefordert ist oder hohe Temperaturen auf die Klebestelle wirken. Zu den
wichtigsten R. zählen neben EpoxidharzKlebstof­fen die Polyurethane, die eine
hohe Elastizität in einem weiten Temperaturbereich und ausgezeich­nete Haftung
an verschiedenen Werkstoffen besit­zen.
Sie sind als Kaschierklebstoff besonders
geeignet zum Herstellen von hochbelastbarem Ver­bundstoff, wie sterilisierbare
Tiefziehfolie.
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Recken, <orienting, stretching>, Orientieren, Ver­strecken: Vorgang zum Ausrichten der Polymerket­ten thermoplastischer Folie aus PP, PET, PS, PVC auf
einer Reckeinrichtung. Die im ungereckten Zustand nicht ausgerichteten Molekülketten orien­tieren sich in Zugrichtung
und verbessern die mechanischen Eigenschaften der Folie. Die Folie wird erwärmt,
gedehnt, in dieser Lage mit Wärme behandelt, um den Zustand zu fixieren, und
anschließend abgekühlt und für die weitere Verar­beitung aufgewickelt. Das Reckverhältnis (wie 1:40) gibt an, inwieweit der
Eingangswert der Foli­endicke (wie 1 mm)
durch den Streckvorgang auf den Ausgangswert (wie 0,025 mm) reduziert wer­
den kann. Das R. kann auch gleichzeitig
biaxial in Längs- und Querrichtung erfolgen. Dann sind die Reckverhältnisse zu
multiplizieren. Für gleiche mechanische
Eigenschaften wie der Zugspannung in
Längs- und Querrichtung der Folie wird
mit iden­tischem Reckverhältnis in beiden
Richtungen gear­beitet. Zur Herstellung
von Schrumpffolie wer­den unter-schiedliche Reckverhältnisse gewählt.
Reno-Pack-Verfahren, <reno pack process>: Ver­fahren zum Formen, Füllen
und Verschließen von Flaschen (Bild).
Eine PVC-Hartfolie (1) der Dicke von 0,6
mm wird periodisch intermittierend von
einer Packstoffrolle abgezogen, in Laufrichtung der Bahn von beiden Seiten an
Leitschienen (2) nach oben zusammengeführt und in einem elektrischen Hochfrequenzfeld (3) er-wärmt. Die weichelasti­sche gedoppelte Bahn wird in den
Hohlräumen der Formstation (4) von ihrer
offenen Seite aufgeblasen, wobei drei
bis sechs Flaschen gleichzeitig geformt
werden. Die nicht in den Hohlräumen der
Form befindlichen Teile der Folie werden
miteinander verschweißt. Der zusammenhängende Flaschenver­band wird von
der Bahn getrennt (5), in die konti­nuierlich
arbeitende Füll- und Verschließmaschine
(7/8) gefördert, mit gasfreier Flüssigkeit
gefüllt und mittels Hochfrequenzschweißen verschlossen. Die noch zusammenhängenden Flaschen werden etikettiert
(9) und vereinzelt (10).
Rüstzeit, <set-up time>: Zeit für Vor- und
Nachbe­reiten der Verpackungsmaschine
bei Schichtanfang und -ende sowie bei
Auftragswechsel während der Schicht. R.
kann auch vor und nach dem Unterbre­
chen durch betriebliche Pause entstehen. Es kann zwischen Einrichtzeit und
Umstellzeit unterschieden werden. Unter
Einrichtzeit wird die Zeit zum Vorbe­reiten
der Verpackungsmaschine zur Produktion nach einer Pause ohne Änderung der
Packung oder der Verarbeitungsgüter
bis zum Beginn der Produk­tion verstanden. Umstellzeit tritt auf beim Ändern der
Verpackungsmaschine auf ein anderes
Packmit­tel, Packgut, Packungsformat
oder eine veränderte Packungsausstattung ( Formatumstellung). Insbe­sondere
die Forderung nach kleinerer Auftragsgröße führt zu einem größer werdenden Anteil der R. an der Maschinenarbeitszeit. R.
werden von der Pro­duktionsorganisation
verursacht. Die Dauer wird von der Maschinenkonstruktion beeinflusst. Halboder vollautomatische Formateinstellung
oder vor­programmierte Einstellwerte an
der Maschine sind neben schnell wechselbaren Formatteilen Beispiele für technische Möglichkeiten zum Verkürzen von
R. Im organisatorischen Bereich lassen
sich R. beim Festlegen der Auftragsreihenfolge (Zusammenfas­sen gleicher
oder ähnlicher Aufträge) minimieren. R.
kann enige Sekunden (wie Verändern der
Chargen­kennzeichnung auf der Packung)
bis zu mehreren Stunden dauern. Lange
R. wird meist durch notwen­dige Reinigungs- und Kontrollarbeit bei Packgut­
wechsel (wie in der pharmazeutischen
Industrie) ver­ursacht.
S
Schmelzschweißen, <fusion melting>:
stoffschlüs­siger Fügevorgang zum Herstellen von Nähten an thermoplastischem
Kunststoff, bei dem die Verbin­dung durch
örtlich begrenzten Schmelzfluss ohne
Anwendung von Druck und mit nachträglichem Abkühlen hergestellt wird. Das
S. wird ebenfalls beim Verschließen von
Ampullen aus Glas einge­setzt.
Schrumpfkapsel, <shrink-on capsule>:
Packhilfs­mittel zur Erhöhung der Packungsqualität durch verbessertes Aussehen und Verschlusssicherung insbesondere bei Flaschen, Dosen. Die S. besteht aus
Gelatine oder einem thermoplastischen
Material wie PE. Vor dem Verwenden wird
die vorgefertigte Kapsel im Wasserbad
oder durch Warmluft erwärmt und über
den Verschluss gestülpt. Beim Abkühlen
auf Raumtemperatur schrumpft sie und
legt sich fest um Verschluss und Packmittelöffnung. Ähnliche Effekte wie bei vorgefertigten S. werden durch Tau­chen des
Verschlusses mit der Packmittelöffnung in
Kunststoffschmelzen oder Lacke erreicht.
Dadurch entstehen Überzüge, die sich
beim Abkühlen, Trocknen fest um beide
Teile legen und den Ver­schluss sichern.
Schutzfunktion, <protection function>:
Funktion der Verpackung, die auf die Erhaltung des Packgu­tes bei gleichzeitigem
Ausschluss der Beeinträchti­gung der
Umgebung durch das Packgut auf dem
Weg vom Hersteller bis zum Konsumenten zielt. Die S. beinhaltet damit gleichzeitig den Schutz des Packgutes vor den
Einflüssen der Umwelt und den Schutz
der Umwelt vor schädlichen Wirkungen
des Packgutes (Bild). Die Verpackung ist
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demnach so zu gestalten, dass keine unzulässigen Wechselwirkungen zwischen
Packgut und Umgebung auftre­ten. Dabei
sind der Zeitfaktor wie geforderte Halt­
barkeitsdauer, Lagerdauer, Transportdauer der Packung, der Raumfaktor wie
Transportentfernung und Lagerungsraum
sowie die entsprechenden Umstände
wie Transportart, Klima, Handelsformen
und gleichzeitig die Eigenschaften des
Packgutes insbesondere seine Empfindlichkeit zu beachten. Zugleich dürfen von
der Verpackung selbst keine unzulässigen Wirkungen sowohl auf das Packgut
als auch die Umgebung ausgehen.
Der Schutz des Packgutes bedeutet das
Vermeiden von Quantitätsminderung
durch Substanzverlust und vor allem
das Verhindern von Qualitätsminde­rung
durch Gebrauchswertverlust. Das Packgut ist zu schützen vor: 1. mechanischen
Belastungen insbesondere durch die in
Transport-, Umschlag- und Lagervorgängen in vielfältigen Formen auftre­tenden
statischen und dynamischen Kräfte wie
Druck, Stoß oder Schwingung, die Bruch,
Verfor­mung, Abrieb, Beschädigung der
Oberfläche her­vorrufen können; 2. klimatischen Belastungen durch Temperatur,
Luftfeuchte, Niederschlag, Strahlung,
Wind, die Aussehen, Farbe, Geschmack,
Aroma, Wassergehalt des Packgutes beeinflussen sowie Kontamination durch
Fremdstoffe aus der Luft bewirken können; 3. biologischen Belastun­gen durch
Nagetiere, Insekten, Mikroorganismen,
Schimmelpilze, die Verderb, Verlust, Beschädigung des Packgutes verursachen
können; 4. menschli­chen Einwirkungen
durch Diebstahl, Verfälschung. Zu bemerken ist die komplexe Wirkung der
Belastungen, insbesondere der mechanischen und klimatischen. Mit der unbeschädigten und einwand­freien Verpackung erfüllt der Hersteller der Packung
die Garantiefunktion zum Packgut. Die
Verpackung ist damit unter gleichzeitiger
Beach­tung ihrer Kommunikationsfunktion
die Grundlage für den Verbraucherschutz
und die Produkthaftung.
Der Schutz der Umwelt durch die Verpackung besteht im Verhindern schädlicher
Wirkung durch das Packgut auf Umwelt.
Die Umwelt ist zu schüt­zen vor: 1. Verunreinigung durch staubende, pas­töse,
flüssige Güter; 2. Beschädigung durch
scharf­kantige Güter, schwere Güter und
3. Gefährdung durch Ätzungen, Vergiftungen, Explosionen. Bei der Gefährdung
wird die spezielle Anforderung von Packgütern durch die Gefahrgutverpackung
berücksichtigt.
Die S. ist die primäre Funktion der Verpackung ohne deren Erfüllung sowohl die
volkswirtschaftli­chen Aufgaben als auch
die Versorgung der weitge­hend urbanisierten Gesellschaft nahezu unmöglich
wäre.
Schweißdruck, <welding pressure>:
Druck, unter dem thermoplastische Packstoffe beim Schwei­ßen vereinigt werden.
Man unterscheidet Druck durch Pressen
mit gleichzeitigem oder nachfolgen­dem
Erwärmen. Druck durch Pressen mit
gleichzei­tigem Erwärmen gilt für Wärmekontakt- und Wär­meimpulsschweißen.
Hierbei bewirkt der Druck einen verbesserten Wärmeübergang vom Schweißwerkzeug zum Packstoff und eine Verringerung der Packstoffdicke je nach Elastizität der Werkstoffe. Wird der S. erhöht,
führt dies zu einem linearen Anstieg der
Nahtfestigkeit. Der Anstieg ist von den
Packstoffeigenschaften und der Pack­
stoffdicke beziehungsweise der Dicke
der thermo­plastischen Schicht (Siegeln)
abhängig.
Das
Rei­bungsschweißen
erfolgt mit Ausnahme des Induk­
tionsschweißens ebenfalls unter Druck.
Im Gegen­satz zum Wärmekontakt- und
Wärmeimpulsschweißen ist hierbei der
Druckauf­bau technologische Voraussetzung für die Energie­ein- leitung. Beim
Einsatz von Wärmestrahlung, Heißgas
oder Wirbelstrom (Induktionsschweißen)
werden plastifizierte Packstoffe oder
Packstoffteile nach dem Erwärmen unter
Druck zusammenge­führt, um miteinander
zu verschmelzen.
Schwingförderer, <vibrating conveyor>, Vibra­tionsförderer: Fördereinrichtung zum Zuführen von Schüttgut oder
kleinen Stückgütern in einer Verpa­
ckungsmaschine oder Verpackungsanlage. Der S. wird mit meist elektromagnetischen Antrieben unter einem Winkel zu
harmonischen Schwingun­gen angeregt.
Die sich periodisch ändernden Beschleunigungen führen zu variablen Anpressund Reibkräften zwischen Gut und Rinne.
Bei Ver­größerung der Beschleunigung
über die Erdbe­schleunigung hebt das
Gut von der Rinne ab und bewegt sich
auf einer Wurfparabel in Förderrich­tung.
Der S. kann neben dem Fördern gleichzeitig Verarbeitungsgut speichern und
ordnen. Gute För­derergebnisse hängen
von der Beschleunigung der Vibration
ab, die größer 9,81 m/s2 sein muss, gut­
spezifisch auszuwählen ist und definierte
Maximal­werte wie bei Schüttgut wegen
staubender Effekte nicht überschreiten
darf. Der S. wird üblicherweise bei 50
oder 100 Hz mit einstellbarer Amplitude
zwi­schen 0,1 und 2,0 mm betrieben. Man
unterscheidet nach der Transportrichtung des Gutes zwischen Längsschwingförderer (Schwingrinne), die vorwie­gend
für das Fördern von Schüttgut verwendet wer­den, und Wendelschwingförderer
zum Fördern von kleinem Stückgut. Aus
technologischer Sicht ist der Einsatz für
Packgut- und Packmittelzufüh­rung zu
unterscheiden. Packgutzuführung mit
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S. als Längsschwingförderer erfolgt beispielsweise in Einschlagmaschinen für
Süßwaren oder in Dosier­einrichtungen
wie Dosierwaage, Teilmengen­waage,
Zähleinrichtung.
Sekundärverpackung, <secundary packaging>, Zweitverpackung: Verpackung,
welche das Packgut in einer zweiten
Systemstufe umhüllt. Nach der EU-Verpackungsrichtlinie wird als S. die Umverpackung definiert. Das ist jedoch aus
der Vielfalt der Verpackungsgestaltung
nicht zwingend gegeben. So kann eine
S. eine Verbraucherpackung sein wie bei
Schlauchbeutel gefüllt mit kleinen in Einschlag verpackten Stückgütern oder eine
Trans­portverpackung wie bei Einschlag
aus Kraftpapier für mehrere Blockbeutel
mit Schüttgut wie Mehl, Zucker.
Seniorengerechte Verpackung, <elderly-friendly packaging, senior-citizen
package>: Verbraucher­packung, die das
Handhaben durch Menschen im fortgeschrittenen Alter berücksichtigt. Die S.
muss das Verständnis der Gebrauchsanweisung der Packung wie zum Öffnen,
zum Entnehmen des Packgutes und zum
Entsorgen besonders beachten. Das
kann durch große und kontrastreiche
Schrift und Symbole gefördert werden.
Weiterhin kann ein an die Kraftverhältnisse älterer Menschen ange­passtes Verschlusssystem zum sicheren und leichten Öffnen der Packung beitragen. Die
Gestaltung einer S. ist besonders bei der
Arzneimittel-Verpackung sehr wichtig.
Sensorische Prüfung, <sensoric testing>: Prüfen von Packgut, Packmittel
oder einer Packung mit Sinneswahrnehmung durch den Menschen. Die S. bezieht sich insbesondere auf das Feststellen von Fremdgeschmack und Fremdgeruch als Minde­rung der Qualität von
Lebensmitteln oder anderen aromahalti-
gen Packgütern durch die Verpackung.
Vorbeugend ist die Verpackung bei ihrer
Auswahl zum Verpacken derartiger Packgüter in ihrer von Wechselwirkung zu prüfen, wie beim Verpacken von fetthaltigen
Packgütern, die leicht Fremdstoffe aufnehmen können. Im weiteren Sinne können der S. auch Kontrollen durch Sichtoder Tastprüfung von Verpackungskomponenten bei ihrer Auswahl oder von
im Verpackungsprozess hergestellten
Packungen zugeordnet werden. Das Ergebnis der S. ist meist nur als gruppiertes
Merkmal anzugeben und wird durch die
testende Person oder Personen­gruppe
subjektiv beeinflusst. Zunehmend gewinnt der Einsatz von Sensortechnik auch
für derartige komplexe Prüfaufgaben an
Bedeutung. Beispiel ist die Anwendung
von Sensoren bei der Feststellung einer
Kontaminierung von Flaschen aus PET
mit Fremdstoffen bei deren Verwendung
als Mehrweg­verpackung.
Serviceverpackung,
<service
packaging>: Ver­kaufsverpackung, die durch
insbesondere im Han­del, in der Gastronomie und in anderen dienstleis­tenden
Unternehmen verwendete Packmittel den
Verkauf oder die Übergabe des Packgutes an den Verbraucher unterstützt. Das
Füllen des Packgutes in das Packmittel
und wenn erforderlich das Ver­schließen
erfolgt unmittelbar während des Verkaufs
oder in Selbstbedienung. Zu S. gehören
Packmittel wie Einschlag, Beutel, Becher, Tragetasche. Beim Verkauf von unverpacktem Packgut handelt es sich bei
der S. um eine Primärverpackung, die
insbeson­dere den Gutschutz sicherstellt.
Sortimentspackung, <assortment package>: Ver­braucherpackung für den
einzelnen Konsumenten wie auch für
den Großverbraucher, die eine Aus­wahl
von Packgut einer Warengruppe enthält.
Bei­spiele sind Gebäck- und Pralinenmischungen sowie Sortimente im Getränkebereich. Die Herstellung der S. erfordert erhöhten Aufwand für den Zuführund Sortierprozess des Packgutes oder
zusätzliches Kommissionieren. Die Prozesse werden oft manuell, zunehmend
jedoch mit Robotertechnik realisiert.
Sperrschicht, <barrier layer>: Schicht
eines flä­chigen Packstoffes oder eines
Hohlkörpers zur Ver­hinderung des Durchlasses von Licht, Wasser­dampf, Fett, Aroma, Sauerstoff, Kohlendioxid oder anderen Gasen. Die S. wird sowohl als innen
lie­gende Schicht wie bei Verbundfolie als
auch auf der äußeren oder inneren Oberfläche von Packmittel wie bei Schachteln
aus Karton oder Flaschen aus PET eingesetzt. Anwendung vorzugsweise bei
mehrlagigem Packstoff wie Verbundstoff
aus Kunststoff oder Karton. Als Sicht-S.
wird häufig Aluminiumfolie oder dunkel
eingefärbter Kunst­stoff verwendet. Als
Wasserdampf-S. wird bei Kar­ton für Faltschachteln eine Beschichtung aus Wachs
oder Polyethylen, bei Verbundstoff aus
Kunststoff Folien aus Aluminium oder Polypropylen verwen­det. Sauerstoff-S. sind
ebenfalls Folien oder auch Beschichtungen aus Aluminium, Polyvinyliden­
chlorid, Polyvinylchlorid, Polyacrylnitril
oder EVOH. Letztere werden auch als S.
gegen Aroma­verlust wie bei Kaffee- und
Teeverpackung einge­setzt. Der Auftrag
einer S. durch Bedampfen mit Aluminium
oder auch Siliziumoxid gewinnt an Bedeutung, letzteres auch für Flaschen aus
PET zum Füllen von Getränken.
Spezifische
Verpackungsprozess­
kosten, <specific packaging process
costs>: Verpackungsprozesskos­ten bezogen auf eine Packungseinheit (Beispiel
Wert in _ pro Flasche, pro Faltschachtel,
pro Palette) oder auf Mengeneinheiten
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des Packgutes (Beispiel Wert in _ pro
Tonne, pro 1000 Stück). Allgemein als
spezifische Verfahrenskosten bezeichnet, kenn­zeichnen sie die Qualität des
Verarbeitungsprozes­ses. Sie berechnen
sich als Quotient der anfallenden Verpackungsprozesskosten und der tatsächlichen Ausbringung. Sie stellen ein Maß
für die Effektivi­tät der Verpackungsanlage dar. Durch einen objek­tiven Vergleich
von Produkten und Anlagen sowie die
quantitative Bewertung verschiedener
Einfluss­faktoren ermöglichen sie Entscheidungen zur Wirt­schaftlichkeit des
Verpackungsprozesses. Beispiel­haft ist
ihr Vergleich für verschiedene Produkte
und der Einfluss der Auftrags- und Losgröße dargestellt.
Spritzgießen, <injection moulding>:
Verarbei­tungsverfahren zum Herstellen
von Hohlkörpern und anderen Formteilen
wie Becher, Dose, Schale, Eimer, Kasten,
Verschlüsse, aber auch Vorform­linge
für das Spritzblasen, aus thermoplastischen Kunststoffen wie PS, PE, PP, PVC,
seltener aus Duroplast. Das als Pulver
oder Granulat vorlie­gende Material wird
in einem Schneckenzylinder plastifiziert
und durch eine Düse in das Spritzwerk­
zeug, das Formteil für das herzustellende
Kunst­stoffteil, gedrückt und nach dem
Erkalten und Öff­nen der Form entnommen. Als Form dienen ein oder mehrere
kalte, bei Duroplast beheizte Werkzeuge,
die das exakte Ausformen sowohl der inneren als auch die äußeren Oberflächen
des Formteils ermög­lichen. Die Gestalt
des zu formenden Teiles kann den Anforderungen im Gebrauchszyklus sehr gut
angepasst werden, obwohl Konizität der
Körper für ein leichtes Entformen, Versteifungen durch Stütz­elemente oder Rippen
zur Materialreduzierung und wegen der
erforderlichen Kühlzeit eine Wanddicke
von 0,5 bis 6 mm notwendig und sinnvoll
sind. Sie kann im Gegensatz zum Thermoformen ( Warm­formen) vielfältig variiert
werden. Variable Werk­stoffverteilung wie
für Verstärkungen an stark bean­spruchten
Packmittelteilen ist möglich. Kompli­zierte
Teile von hoher Qualität können meist
ohne Nachbearbeitung in großen Mengen wirtschaftlich geformt werden. Die
Werkzeug- und Maschinen­kosten sind
gegenüber dem Thermoformen höher,
die mengenbezogenen Materialkosten
geringer, aber der Materialeinsatz ist intensiver. Ein besonde­rer Vorteil liegt in
der individuellen Formbarkeit, was dem
Trend zu anspruchsvollen Verpackungen
entgegenkommt.
Steuerungssystem, <control system>:
Teilsystem der Verpackungsmaschine,
das die zur Beeinflus­sung des Antriebssystems für die Realisierung der Verarbeitungsaufgabe notwendigen Größen
bereit­stellt. Es gewinnt Informationen
zum ablaufenden Prozess sowohl aus
dem Verpackungssystem als auch aus
dem Antriebssystem der Maschine. Es
verarbeitet diese zusammen mit von außen zuge­führten sowie in der Maschine
bereitgestellten pro­jektierten Signalen
zur Steuerung der Arbeitsor­gane, indem
es auf die Energiebereitstellung ein­wirkt.
Gleichzeitig stellt das S. Informationen
für das Bedienpersonal, zur Übergabe an
periphere Informationsträger einschließlich solcher in überge­ordneten Systemen
bereit. Das S. realisiert die Funktionen
Messen, Steuern, Regeln.
Das S. gewinnt in der Verpackungsmaschine immer mehr an Bedeutung. Die
Ursachen dafür liegen vor allem in der
Dezentralisierung des Antriebssystems,
das mit dem angepassten S. eine hohe
Flexibilität der Verpackungsmaschine
gewährleistet. So kann bei­spielsweise
bei zentraler Antriebsstruktur die Bewe­
gung eines Arbeitsorgans kaum an neue
verarbei­tungstechnische Bedingungen
angepasst werden. Eine Verschiebung
der Arbeitspunkte ist durch die festkörpermechanische Energieleitung nicht
mög­lich. Längere Verarbeitungszeiten
können in der Regel nur durch Erhöhen
der Taktzeit insgesamt und damit dem
Senken der Arbeitsgeschwindigkeit und
der Ausbringung der Verpackungsmaschine erreicht werden. Mit der variablen,
voneinander unabhängi­gen Gestaltung
der Bewegungen der Arbeitsorgane und
ihrer Wirkzeitpunkte wird die universelle
Anpas­sung der Verpackungsmaschine an unterschiedliche Packgüter und
Packmittel sowie die entsprechen­den
Verarbeitungsbedingungen möglich. Basierend auf Systemen mit Mikroprozessorsteuerung oder Industrierechner sind
alle Einstellwerte zu den jewei­ligen Verarbeitungsbedingungen jederzeit reprodu­
zierbar und korrigierbar. Zunehmend
gewinnt die prozessorientierte Automatisierung durch verstärk­ten Einsatz von
Sensortechnik, rechnerunterstützte Bedienung einschließlich Sensorbildschirm,
Betriebsdaten-erfassung und Fehlerdiagnose ein­schließlich Selbstüberwachung, Fernbedienung und Teleservice
an Bedeutung.
Stickpack, <stick pack>: besonders
langer und schmaler Schlauchbeutel für
Portionspackungen. Der S. hat mit einem
kleinen Querschnitt ein sehr großes Verhältnis der Länge zum Durchmesser. Er
wurde entwickelt als Packstoff sparender
Ersatz für Siegelrandbeutel zum Verpacken von pulvrigen Produkten wie Zucker,
Milchpulver oder Instant­kaffee in kleinen
Portionen. Zunehmend werden S. auch
für andere Pulver und Granulate in der
Lebens­mittelindustrie wie Gewürze, für
pharmazeutische Güter, Kosmetika und
chemische Erzeugnisse wie Farbpulver
neue verpackung · Branche im Fokus 2008 129
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eingesetzt. Auch pastöse Güter wie Senf,
Mayonnaise oder Joghurterzeugnisse
können statt in Portionspackungen aus
kleinen warmge­formten Bechern oder
wie Shampoo oder Reini­gungsmittel statt
in Siegelrandbeutel kostengünstig in S.
abgefüllt werden.
Die Herstellung der S. erfolgt nach dem
Prinzip der Schlauchbildung in vertikaler Arbeitsweise mehr­bahnig auf Form-,
Füll- und Verschließmaschinen aus einer
von Rolle zugeführten Flachfolie, die in
Bahnen getrennt wird. Die Längsnaht
der einzelnen Beutel kann als Flossennaht oder auch mit Stoß an Stoß liegenden zwei Kanten der jeweiligen einzel­
nen Bahn und einem gegenliegenden
Siegelstreifen gefügt werden. Genauer
Lauf der Folienbahn wird dabei vorausgesetzt. Formen des Schlauches, Fügen
der Quernaht und Füllen des Beutels entsprechen dem Prinzip einer Schlauchbeutelmaschine.
T
Taktzeit, <cycle time>: Zeit für die Realisierung eines Arbeitstaktes. Die T. ist
indirekt proporti­onal zur Taktzahl (Drehzahl). Die T. setzt sich zusammen aus
der Zeit für die verarbeitungstech­nisch
notwendige Dauer der Einwirkung der
Arbeitsorgane auf das Verarbeitungsgut
(Verarbei­tungszeit) sowie der Zeit für die
Bewegung der Arbeitsorgane und der
Verarbeitungsgüter. Sie ist danach von
der Struktur der Verpackungsmaschine
abhängig, wird aber in der Regel nach
dem Vorgang mit der maximalen Verarbeitungszeit berechnet. Bei Verpackungsmaschinen mit Programmsteuerung ist die T. bei vorgegebenem Einstellungswert der Arbeitsgeschwindigkeit
konstant, bei solchen mit Folgesteuerung
variabel. Letzteres trifft vor allem zu für
Verpackungsmaschinen, deren Funktion zeit­abhängig von der Dauer eines
Verarbeitungsvorgan­ges wie bei thermischen Prozessen oder vom Beginn der
Verarbeitung wie bei der Steuerung nach
dem Anfall von Packgut sein kann. In
Verpackungs­maschinen sind in der Regel
mehrere Wirkpaarun­gen hintereinander
geschaltet, so dass sich die Durchlaufzeit des Verarbeitungsgutes wesentlich
von der T. unterscheidet.
Tampondruck, <pad printing>: indirektes Tief­druckverfahren, bei dem die
Druckfarbe von einem hochelastischen
Silikongummi-Tampon aus der Tiefdruckform aufgenommen und auf das
zu bedru­ckende Material übertragen
wird. Die speziellen Tiefdruckformen für
den T. werden Cliché genannt und bestehen meist aus Stahl. Die Druckfarben
für T. ähneln denen für den Offsetdruck.
T. eignet sich besonders zur schnellen
Bedruckung kleiner Flä­chen von dreidimensionalen Objekten in hoher Auf­lage.
Einsatz wie für Dosen aus Metall, Becher
und Flaschen aus Kunststoff, auch für
Packgut mit geeigneter Oberfläche.
Tastmarke, <scanning register>: meist
am Rande einer Packstoffbahn im Abstand der Abschnitts­länge einer Packung beim Bilddruck markiertes meist
rechteckiges oder
auch rundes Feld,
das die Druckbildsteuerung bei der
Packmittelherstel­lung oder in der Verpackungsmaschine ermöglicht und die
gewünschte Lage des Bildes auf der
Packung sichert. Die T. kann aus der
Packstoffbahn ausgestanzt oder wie
in den meisten Fällen als Druckfeld mit
deutlichem Kontrast zur Umgebung auf
ihr aufgedruckt sein ( Druckmarke).
TFS-Blech, <tin free steel sheet>: Feinblech
Thermoplast, <thermoplast>: Kunststoff, der in bestimmtem Temperaturbereich plastisch verform­bar ist und unterhalb dieses Bereiches Formstabili­tät
besitzt. Diese Zustandsänderung ist reversibel. Zu den T. gehören die meisten
für Verpackung ver­wendeten Kunststoffe, wie die Polyolefine Poly­ethylen, Polypropylen und Polyvinylchlorid sowie
Styrolpolymerisate wie Polystyrol, Sty­rolButadien-Copolymere, Acrylnitril-Butadien- Styrol-Copolymere. Weitere Vertreter
sind Poly­ethylenterephthalat, Polyamid,
Polycarbonat, Polyurethan, Polyvinylidenchlorid. Obwohl sich die spezifischen
Eigenschaften der einzelnen Packstoffe
stark unterscheiden, kann verallgemei­
nert zur Anwendung für Verpackung von
geringer Dichte, leichter Formbarkeit,
relativ hoher chemi­scher Beständigkeit,
absoluter Korrosionsbestän­digkeit, geringer Wärmebeständigkeit, teilweise
Brennbarkeit, elektrostatischer Aufladbarkeit, geringer mechanischer Festigkeit
und teilweise hoher Dehnbarkeit ausgegangen werden.
Thermotransferdruck, <thermal transfer
print>: Druckverfahren, bei dem eine in
Wachs oder Harz eingebettete schmelzbare Farbe auch mehrfarbig von einem
Farbband aus Polyester durch einen
Thermokopf auf den Packstoff übertragen wird. Einfache Einrichtungen nutzen
einen beheizten Stempel, der komplette
Aufdrucke abbildet. Zuneh­mend werden
rechnergesteuerte Einrichtungen für den
Druck von Etiketten eingesetzt, bei denen das Druckbild zeilenweise aus einzeln gesteuerten Heizpunkten (Dots) bei
jedem Druck neu entsteht. Im Gegensatz
zu dem bei Thermodruck geforderten
Spezialpapier mit wärmeempfindlicher
Schicht kann beim T. übliches für Etiketten verwendetes Papier sowie Folie aus
Kunststoff (PE, PP, PET), dann jedoch mit
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Harzfarbband, Verwendung finden. Anwendung vor allem für das Drucken kleiner Serien und nachträgliches Aufbringen
variabler Daten auch mit grafischen Elementen auf Etiketten. Durch die bis zu 10
Punkte/mm hohe Dichte ist gute Lesbarkeit von Strichkodes und ansprechende
gra­fische Gestaltung bei Druckgeschwindigkeiten bis 100 mm/s möglich.
als Trans­portgut während der Zeit von
der Produktion bis zum Gebrauch ausgesetzt sind.
U
Tischbauweise, <table design>: Bauweise der Ver­packungsmaschine mit einer
tragenden Gestellkon­struktion und Anordnung der verarbeitungstechni­schen
Funktionsgruppen meist in Bedienhöhe.
Die notwendigen Funktionsgruppen der
antriebs- und steuerungstechnischen Bereiche befinden sich in der Regel im unteren Raum der Maschine. Durch diese Anordnung wird die Übersichtlichkeit, gute
Zugänglichkeit und Reinigungsmöglichkeit von allen Seiten beim Betreiben der
Verpackungsma­schine
ge-währleistet.
T. wird besonders angewen­det bei intermittierend arbeitenden Verpackungsma­
schinen mit manueller Bedienung wie
der Zufüh­rung des Packgutes und einer
eingeschränkten Anzahl von Wirkstellen,
die auf kleinem Raum kon­zentriert angeordnet werden. Das kann sowohl einen
zirkularen Durchlauf des Packmittels wie
bei Einschlagmaschinen für Süßwaren als
auch einen linearen, horizontalen Durchlauf des Packmittels wie bei Füll- und
Verschließmaschine für Flachbeu­tel betreffen.
Überziehetikett, <sleeve label>, Sleeve,
Manschet­tenetikett:
schlauchförmiges
Etikett das von oben über den Rumpf eines Packmittels gezogen wird. Der Einsatz als Ü. erfolgt aus Schrumpf- und
Dehn­folie. Das ursprünglich als Kennzeichnungs- und gleichzeitig Sicherungsmittel aus PVC-Folie herge­stellte
Schrumpfetikett wird durch Folie aus
OPP und PET ersetzt. Die Flachfolie wird
bedruckt und verschweißt oder verklebt
zu einem Schlauch geformt, der von Rolle in der Etikettiermaschine verarbeitet
wird. Nach Überziehen des jeweils abgetrennten Etikettabschnittes legt sich
dieser unter Wärmeeinwirkung hauteng
an den Rumpf des Packmittels an. Die
Schrumpffolie kann mit hohem Schrumpf
ausgerüstet für zylinderförmige und unregelmäßig geformte Packmittel, vor allem Fla­schen eingesetzt werden. Das Ü.
wird zunehmend auch aus Dehnfolie eingesetzt. Es wird beim Über­ziehen leicht
gedehnt und legt sich faltenfrei über den
gesamten Umfang an den Rumpf des
dann meist zylinderförmigen Packmittels
wie Flasche aus Kunststoff oder Glas an.
Insbesondere bei Packmit­tel aus Glas hat
das Ü. zusätzlich eine Schutzfunk­tion.
TUL-Prozess, <distribution process>:
Der Trans­port-, Umschlag- und Lagerungsprozess beschreibt den gesamten
Versandprozess unter Einschluss des
Gütertransportes sowie der vor- und
nachgelagerten Umschlag- und Lagerungsprozesse. Der T. charak­terisiert
somit sämtliche kombinierten Beanspru­
chungen, denen Pa-ckung (und Packgut)
Das Ü. kann auch für neutrale Mehrwegpackmittel wie Kasten, Fass in der
Getränkeindustrie einge­setzt werden. Es
wird ebenso durch Überdehnung über
die Packung gezogen und hält durch seine Eigenspannung ohne weitere Hilfsmittel an der gewünschten Stelle. Vorausgesetzt ist ein Packstoff mit einer hohen
Elastizität und Rückstellkraft.
Ultraschallschweißen, <ultrasonic welding>: Rei­bungsschweißverfahren, bei
dem mechanische Schwingungen bei Ultraschallfrequenzen zur Erwärmung der
Packstoffe an den zu verbindenden Berührungsflächen führen. Zur Erzeugung des Ultraschalls wird niederfrequente Netzspannung mittels elektrischem Generator und
nachgeschalte­tem Konverter in mechanische Schwingungen umgewandelt. Ein
Zwischenstück zur Transforma­tion (Booster) passt die Amplitude des Konverters
optimal an das Schweißwerkzeug (Sonotrode) an. Die hochfrequent erregte Sonotrode wird gegen zwei lose aufeinanderliegende flächige Packstoffe ge-presst. Dabei
wird die mechanische Energie in Wärme
umgewandelt und lässt thermoplastische
Packstoffe von ihrer Berührungsfläche aus
auf­schmelzen. Zum Erzeugen des Arbeitsdrucks dient als Gegenstück der Sonotrode der Amboss. Bei Ver­packungen wird
das U. zum Fügen von Hart- und Weichfolien genutzt, da mittels Ultraschallverfah­ren
sehr hohe Energiemenge in kürzester Zeit
gerichtet in die Fügestelle eingebracht werden kann. Wegen des Reinigungseffektes
des Ultraschalls können auch verschmutzte
Nahtflächen gut ver­schweißt werden, weshalb dieses Verfahren oft zum Verschließen
von mit flüssigem, pastösem oder staubigem Packgut gefülltem Packmittel eingesetzt wird. Zudem arbeitet es mit einem
sehr hohen ener­getischen Wirkungsgrad,
und die Fügeorgane sind immer kalt. Das
Schweißen kann sowohl intermit­tierend als
auch kontinuierlich (Bild) erfolgen. Nachteilig ist, dass sich mit dem Ultraschallverfah­
ren nur flexible Packstoffe ab einer Dicke
von 60 µm zuverlässig verarbeiten lassen.
Für häufige Packstoffwechsel ist es zudem
ungeeignet, da die Einstellung des Amplitudenverlaufes sehr aufwän­dig ist und
sehr gute Kenntnisse der Packstoffeigen­
schaften fordert.
neue verpackung · Branche im Fokus 2008 131
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24.01.2008 9:15:03 Uhr
V
Ventilsack, <valve sack>: geschlossener Sack meist aus Kunststoff oder
Papier mehrlagig, bei dem an einer Verschlussseite ein Ventil ( Ventilver­schluss)
zum Füllen und Entleeren angebracht ist.
V. wird überwiegend für Transportverpackung pul­verförmiger Schüttgüter eingesetzt. Das Ventil erlaubt beliebig oft ein
Verschließen des Sackes auch bei nur
teilweiser Entnahme des Füllgutes.
Verarbeitungstechnische
Störzeit,
<processing failure time>: Zeit zum Erkennen und Beheben von Störungen
im Prozessablauf. Die V. stellt unvorher­
gesehene Ausfälle der Verpackungsmaschine dar, die in der Wechselwirkung der
Arbeitsorgane mit den zu verarbeitenden
Gütern verursacht werden. Für die Beseitigung der Störungsursachen sind in der
Regel Eingriffe durch das Bedienpersonal ohne Veränderung des maschinentechnischen Zustandes ausreichend. Die
V. kann relativ häufig auftreten, ist aber
andererseits in sehr kurzen Zeitintervallen zu beheben. Typische V. entstehen
durch Riss oder unzureichendes Fördern
der Packstoffbahn, Zerstö­rung und Stau
von Packgut, Ablagerungen von Ver­
arbeitungsgut. Durch vorausschauendes
Handeln des Bedienpersonals der Verpackungsmaschine kann oft rechtzeitig
sich anbahnende V. erkannt werden. Zeitgliederung.
Verpackung, <packaging>: Gesamtheit
von Pack­mittel und Packhilfsmittel, die
zum Schutz des Packgutes, des Menschen und der Umwelt, zur Sicherung der
Rationalisierung bei der Handhabung in
der Produktion, bei der Warenverteilung,
bei der Darbietung und beim Verbrauch
des Packgutes sowie zur Information über
und Werbung für das Packgut dient. Die
von der V. zu erbringende Funk­tion kann
demnach den Bereichen Schutzfunk­tion,
Rationalisierungsfunktion und Kommu­
nikationsfunktion zugeordnet werden.
Die Notwendigkeit der V. ergibt sich primär aus den Erfordernissen nach der
Qualitätssicherung des Gutes und dem
Schutz der Umwelt. Der Schutz des
Packgutes ist notwendig wegen der
sich aus Vorrats­wirtschaft und Versorgungssicherheit ergebenden zeitlichen
und aus Handel, Wunsch nach Produkt­
vielfalt und Konzentration der Produktion
resultie­renden räumlichen Trennung der
Produktion und Konsumtion industrieller Güter. Danach unterlie­gen in der
modernen Volkswirtschaft fast alle Pro­
dukte der industriellen Produktion der
Forderung nach V. Zudem ist die V. eine
wichtige Vorausset­zung für die effektive
Gestaltung der volkswirt­schaftlichen Verteilungs- und Entsorgungsprozesse. Die
V. ermöglicht schließlich den rationellen
Ver­kaufsvorgang in allen Handelsformen
jedoch insbe­sondere in Selbstbedienung.
Die V. erhöht den Gebrauchswert der
Produkte wie durch vereinfachte Handhabung, ihre Anwendungs­sicherheit und
die ständige Verfügbarkeit mit siche­rer
und raumsparender Lagerung. Sie fördert
wei­terhin die Entwicklung neuer Produkte
wie Lebens­mittel langer Haltbarkeit sowie
neuer Technologien und Gebrauchsgewohnheiten wie den Einsatz von Mikrowellen-Geräten. Die Entwicklung neuer
Pro­dukte muss dabei in der Einheit von
Packgut und V. erfol-gen. Die V. sichert
den im Herstellungs-, Dis­tributions-,
Anwendungs- und Entsorgungsprozess
notwendigen Informationsfluss. Mit der
unbeschä­digten und einwandfreien V.
gibt der Produzent der Ware die Garantie
ab, dass die Angaben auf der V. mit dem
Inhalt übereinstimmen. Die V. ist mit der
gesetzlich geforderten Kennzeichnung
die Grund­lage für Verbraucherschutz und
Produkthaftung. Die V. ist unerlässliche
Voraussetzung der Werbung für das Produkt.
Die Gestaltung der V. ist eine komplexe Auf­gabe, die die Anforderungen des
Packgutes, der Distributionsprozesse
und des Handels, des Konsu­menten und
der Entsorgung gleichermaßen zu berücksichtigen hat. Die Entwicklung und
Verwen­dung einer optimalen V. ist am
Verhältnis ihres Gebrauchswertes zum
Aufwand zu orientieren.
Die anwendungs- und packgutbezogen
äußerst viel­fältigen Funktionen der V. werden bei der Benen­nung berücksichtigt.
Es ist üblich, dem Begriff V. ein entsprechendes funktionelles Bestimmungswort
voranzustellen, um auf einen bestimmten
Verwen­dungszweck oder eine Eigenschaft
der V. zu verwei­sen. Es kann unterschieden
werden nach 1. der Anzahl der Umläufe in
Einwegverpackung, Mehrwegverpackung;
2. der Eigentumsart in Leihverpackung,
Mietverpackung, Pfandver­packung; 3.
der Transportart in Luftfrachtverpa­ckung,
seemäßige V.; 4. der Eigenstabilität in fle­
xible V., formstabile V., zerbrechliche V.;
5. der möglichen Formänderung in formfeste V., zerleg­bare V., faltbare V.; 6. dem
Einsatzbereich für ein bestimmtes Packgut
oder eine Gutkategorie wie Lebensmittelverpackung, Butterverpackung, Gefahrgutverpackung; 7. der Schutzfunktion in
Tiefkühlverpackung,
Isolierverpackung,
Ste­rilverpackung, Schutzgasverpackung,
Dauerverpa­ckung, fettdichte V., staubdichte V., aktive V.; 8. dem Handels- oder Einsatzgebiet in Exportver­packung, Importverpackung, Tropenverpa­ckung, Überseeverpackung; 9. der Gebrauchs­funktion in
mikrowellengeeignete V., Sichtver­packung,
Spendeverpackung; 10. der Ausstattung
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als Abschreibungskosten wesentli­cher
Bestandteil der Verpackungsprozesskosten. Die V. für neu zu installierende
Verpackungstechnik kön­nen erhebliche Größenordnungen annehmen und
müssen vor allem durch Einsparung an
Personal, Reduzieren von Packgut- und
Packmittelverlust sowie Erhöhung der
tatsächlichen Ausbringung kom­pensiert
werden. Unabhängig davon macht der
Wert der während der Nutzungsdauer
der Verpackungsma­schine herzustellenden Packungsmenge ein Vielfa­ches der
V. aus.
In der Literatur sind teilweise abweichende Defini­tionen des Begriffes V.
anzutreffen. So definiert die Verpackungsverordnung die V. vor allem aus
ent­sorgungsrechtlicher Sicht und unterteilt in Ver­kaufsverpackung, Transportverpackung und Umverpackung. Die V.
ist danach ein aus beliebigen Materialien
hergestelltes Produkt zur Aufnahme, zum
Schutz, zur Handhabung, zur Lieferung
oder zur Darbietung von Waren, das vom
Rohstoff bis zum Verarbeitungserzeugnis
reichen kann und vom Hersteller an den
Vertreiber oder Endverbraucher weitergegeben wird.
terials von länderabhängig 1,5 bis 2 %
am gesamten Bruttoso­zialprodukt wird
die volkswirtschaftliche Bedeu­tung der
V. offensichtlich. Daneben ist die Produk­
tion von Verpackungsausrüstung wie aller Verpa­ckungseinrichtungen, -maschinen und –anlagen in ausgewählten Staaten wie in der BRD, Italien und Japan ein
wichtiger Wirtschaftsfaktor. Die Aufga­ben
werden mit hoher volkswirtschaftlicher
Arbeitsteilung in vielfältig spezialisierten
Betrieben gelöst. Dabei ist die internationale Arbeitsteilung insbesondere auf
dem Gebiet der Verpackungsma­schinen
eingeschlossen. Die Erzeugung von
Verpa­ckungsmaterial wird aus logistischen und ökonomi­schen Gründen auch
von der verpackenden Indus­trie selbst
vorgenommen, wie bei der Herstellung
von Dosen aus Weißblech, Flaschen aus
Kunststoff oder Tuben. Bei der Verpackungsausrüstung beschränkt sich die
unmittelbare Bereitstellung in der verarbeitenden Industrie auf Rationalisierungs- oder Komplettierungsaufgaben
für Verpackungsan­lagen. Der Verflechtungsgrad der V. und der verpa­ckenden
Industrie ist wegen der erforderlichen
Zusammenarbeit bei der Entwicklung
und Gestal­tung von Verpackungsmaterial ebenso wie bei der Auswahl und
Anpassung der Verpackungsausrüs­tung
sehr hoch und eine Voraussetzung für die
effektive Realisierung der Verpackungsprozesse.
Verpackungsindustrie,
<packaging
industry>: Gesamtheit aller Betriebe
und Einrichtungen der Verpackungswirtschaft, die sich mit der Herstellung
von materiellen Mitteln zur Erfüllung der
Verpa­ckungsaufgaben
beschäftigen.
Dazu gehört die Pro­duktion von Verpackungsmaterial wie aller Pack­stoffe,
Packmittel und Packhilfsmittel. Mit einem
Anteil des produzierten Verpackungsma-
Verpackungsmaschinenkosten, <capital costs of packaging machinery>:
Kosten für die Verpackungs­maschine
oder Verpackungsanlage einschließlich der notwendigen Aufwendungen
für Transport, Versiche­rung, Montage
und Erprobung bei der ersten Inbe­
triebnahme. Unter Berücksichtigung
des sich aus ihrer Nutzungsdauer ergebenden Abschreibungssat­zes sind die V.
Für den Anteil der Verpackung am Gesamtprodukt (der Packung) liegen sehr
unterschiedliche Werte vor. Sie reichen
von etwa 2 % für Packgut des Massenbe­
darfs mit geringer Empfindlichkeit bis zu
50 % für Luxusgüter wie bei kosmetischen Erzeugnissen, wer­den jedoch wie
für Lebensmittel im Durchschnitt von 5
% bis 10 % angegeben. Diesen relativ
hohen Auf­wendungen stehen Einsparun-
in Geschenkverpackung, Luxusverpackung; 11. der Stellung im System der V. in
Primärverpa­ckung, Sekundärverpackung,
Umverpackung, Außenverpackung, Innenverpackung; 12. Gestaltungsmerkmalen in
optimale V., Über­verpackung, Standardverpackung, handelsüb­liche V., anerkannte
V.; 13. Besonderheiten der Anwendung in
Displayverpackung, Verkaufs­verpackung,
Serviceverpackung, Transport­verpackung,
Lagerverpackung, Mehrzweck­verpackung
sowie 14. dem Herstellungsverfahren wie in
Tiefziehverpackung. Eine Verbindung des
Begriffes V. mit einem bestimmten Packstoff soll vermieden werden, weil das in der
Regel nur für ihre Bestandteile sinnvoll ist.
So wird beispielsweise empfohlen, den Begriff V. aus Glas anstatt Glasver­packung zu
verwenden.
Verpackungsökonomie,
<packaging
economy>: rationelle Verwendung der
materiellen und perso­nellen Mittel im
Verpackungsbereich. Die V. im Sinne der
Wirtschaftlichkeit ist meist das entschei­
dende Kriterium bei der Gestaltung der
Verpa­ckung. Der Forderung nach einem
minimalen Auf­wand für Verpackung (
Packstoffverbrauch) steht die Forderung nach hohem Gebrauchswert der
Ver­packung zur Funktionserfüllung (
Schutzfunk­tion, Rationalisierungsfunktion, Kommunika­tionsfunktion) gegenüber. Deshalb kann V. nicht im Verändern
der Aufwendungen für Verpackung an
sich bestehen, sondern ist im Sinne der
Entwicklung und Verwendung einer optimalen Verpackung am Verhältnis des
Gebrauchswertes zum Aufwand zu orientieren.
neue verpackung · Branche im Fokus 2008 133
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gen durch Verpackung vor allem durch
Verringerung des Verlustes bei Pack­gut
und durch Rationalisierung der Transport-, Lage­rungs- und Handelsprozesse
gegenüber. Demzufolge muss die V. die
Kosten für die Aufwendungen beim Verpacken eines Erzeugnisses einschließlich
der im Verpackungsprozess entstehenden Kosten betrach­ten, aber ebenso die
bei der Realisierung der von der Verpackung geforderten Funktionen im gesamten volkswirtschaftlichen Kreislauf verursachten Kosten einzubeziehen.
Verpackungsprozesskosten,
<costs
of packaging process>: Kosten für das
Bereitstellen und Betrei­ben der Verpackungsanlage zum Realisieren des Verpackungsprozesses. Sie werden bei Verarbei­
tungsprozessen allgemein als Verfahrenskosten bezeichnet. V. setzen sich
zusammen aus Abschreibungskosten,
Raumkosten (für Anlagen­grundfläche,
Bedienfläche und Nebenfläche anfal­lende
Kosten der Miete oder Gebäudeabschreibung, Beleuchtung, Heizung, Klimatisierung u.a.), Energiekosten, Hilfsstoffkosten
(Beispiel Kosten für Reinigungsmittel,
Kühlwasser), Wartungs- und Reparaturmaterialkosten (Kosten für Materialien zur
Wartung und Instandhaltung der Anlage,
wie Verschleißteile, die in entsprechenden
zeitlichen Abständen ersetzt werden müssen, und Ersatzteile, die bei Reparaturen
als Ersatz für defekte Teile zum Einsatz
kommen, Reparaturkosten) sowie Lohnkosten. Weiterhin umfassen die Verfahren­
skosten die Kosten für Packgutverlust
und Packmittelverlust einschließlich der
Kosten für deren Entsorgung. Die Struktur der V. ist stark anla­gen- und produktabhängig (Bild). Zwischen den einzelnen Kostenanteilen bestehen komplexe
Wechselwirkungen. So ist der Anteil der
Ab-schrei­bungskosten an den V. bei einer
modernen Verpa­ckungsanlage mit hohem
Mechanisierungs- und Automatisierungsgrad größer als bei einer Anlage, deren
Betrieb einen erheblichen Anteil manueller
Tätigkeiten aufweist. Für die letztgenannte
Anlage ergibt sich dadurch wiederum ein
größerer Lohn­kostenanteil. Niedrige Lohnkosten durch den Ein­satz von Personal
mit geringer Qualifikation verrin­gern den
Lohnkostenanteil, können aber gleichzei­
tig zu erhöhten Kosten für Packgut- und
Packmit­telverluste führen, wenn durch
Fehlhandlungen des Personals erhöhte
Verluste auftreten. Zur Kenn­zeichnung
der Effektivität des Verpackungsprozes­
ses werden die V. auf Packungseinheiten
bezogen und dann als spezifische V. bezeichnet.
Verpackungswirtschaft,
<packaging
economy>: Gesamtheit aller Betriebe
und Einrichtungen der Volkswirtschaft,
die sich mit der Gestaltung, der Herstellung, dem Vertrieb und der Verwendung
von materiellen Mitteln zur Erfüllung der
Verpackungs­aufgaben
beschäftigen.
Ausgehend davon, dass in der modernen
Volkswirtschaft nahezu alle Produkte der
industriellen Produktion zu verpacken
sind, berührt die V. alle produzierenden
Industriezweige. Innerhalb des produzierenden Teils der V. hat für die Erfüllung der
Verpackungsaufgaben die unmittelbar
für die Herstellung der Verpackungsmaterialen und Verpackungsausrüstungen
verantwortliche
Ver­packungsindustrie
eine besondere Bedeutung. Neben dem
herstellenden Bereich umfasst die V. Aufgaben und Einrichtungen aller Gebiete
des volkswirtschaftlichen Kreislaufs, die
Verpackungs­aufgaben unterstützen oder
wie die gesamte logisti­sche Kette der
Distribution auf Verpackung ange­wiesen
sind. Das betrifft insbesondere Transport, Lagerung, Vertrieb von Packstoffen,
Packmitteln, Packhilfsmitteln und Verpackungsausrüstung, ebenso Transport,
Lagerung, Vertrieb der herge­stellten Packungen eingeschlossen den Groß- und
Einzelhandel sowie die Aufbereitung,
Wiederver­wendung oder Entsorgung von
gebrauchter Verpa­ckung. Sowohl wegen
der Vielfalt der Aufgaben und des Wertes
der zu schützenden Packgüter als auch
wegen des bedeutenden Produktionsumfanges hat die V. einen hohen volkswirtschaftlichen Stel­lenwert.
W
Wandung, <wall>: raumbildende flächige
Ele­mente eines Packmittels, wie Rumpf,
Seiten­wand, Boden, Klappe. Die W. übernimmt neben der raumbildenden und abgrenzenden Funk­tion vor allem bei formstabilem Packmittel auch die Aufnahme
statischer mechanischer Belastung. Sie
kann Füll- und/oder Entnahmeöffnungen,
wie Mundstück, Tragevorrichtung, wie
Griffloch, enthalten. Deckel, die als Verschließmittel üblicher­weise selbständige
Teile der Verpackung sind, wer­den nicht
zur W. gerechnet.
Wärmeübergang, <heat transfer>: W.
ist die in der Zeiteinheit durch den Einheitsquerschnitt eines Materials infolge
seiner Wärmeleitfähigkeit pro Grad Temperaturdifferenz fließende Wärmemenge. Der W. bei Packstoff hat Bedeutung
für thermisch orientierte Funktionen der
Verpackung wie zum Kühlen und Erhitzen des Packgutes sowie für ther­misch
bedingte Verschließvorgänge wie Siegeln
und Schweißen.
Wasserdampfaufnahme, <water vapour absorp­tive capacity>: Fähigkeit von
Stoffen, Wasserdampf aus Gasen (Luft)
aufzunehmen, weshalb sie als hygroskopisch bezeichnet werden. Zu ihnen zählen anorganische und organische Stoffe,
wie viele Lebensmittel, Pharmazeutika
134 neue verpackung · Branche im Fokus 2008
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und Packstoffe aus nachwachsendem
Rohstoff. Der Wassergehalt X eines hygroskopischen Stoffes stellt sich entspre­
chend der relativen Luftfeuchtigkeit ϕ seiner Umgebung ein. Den Zusammenhang
zwischen X und ϕ im Gleichgewichtszustand gibt die Sorptions­isotherme wieder (Bild). Kurve a gilt für stark hygroskopische Stoffe wie gebräunter Zucker,
Kurve b für in weitem Bereich von ϕ nur
wenig hygroskopische Stoffe wie Kochsalz. Kurve c zeigt den für viele hygroskopische Stoffe typischen Ver­lauf. Mit
steigender Temperatur verschiebt sich
die Sorptionsisotherme nach unten. Für
die Auswahl der Verpackung eines hygroskopischen
feuchte­empfindlichen
Packgutes sind der Wassergehalt X0
zum Zeitpunkt des Verpackens, der kritische Was­sergehalt Xk, der zur Erhaltung des Gutes in ausrei­chender Qualität nicht überschritten werden darf, und
die Gleichgewichtsfeuchten ϕ0 und ϕk
maßge­bende Größen. Zusammen mit
der geforderten Halt­barkeitsdauer des
Packgutes und der Temperatur während der Distribution bestimmen sie die
maxi­mal zulässige Wasserdampfdurchlässigkeit der Verpackung. Beispiele der
Auswirkung von Was­serdampfaufnahme
auf Packstoff sind die Verringe­rung der
Festigkeit und Steifigkeit von Papier, Kar­
ton, Pappe sowie der starke Anstieg der
Sauerstoff­durchlässigkeit von EthylenVinylalkohol-Coply­mer (EVOH). Stark hygroskopische Substanzen, wie Silicagel,
finden Anwendung als Trocken­mittel. Bei
der Darstellung von Sorptionsisother­men
wird anstelle der relativen Luftfeuchtigkeit
im Gleichgewichtszustand auch die Wasseraktivität aW des Gutes verwendet. Sie
ist ein Maß der Verfügbar­keit von Wasser
im Gut für biologische oder chemi­sche
Reaktionen und wird durch das Verhältnis
des Wasserdampfdrucks p im Gut zum
Sättigungsdruck p0 des Wasserdampfs
bei der gleichen Temperatur ausgedrückt.
aW = p/p0. Zwischen ϕ (in %) und aW besteht die Beziehung: ϕ = 100 aW.
Wirtschaftlichkeit, <economic efficiency>:
1. Komplexe Kenngröße zur Bewertung der
Leis­tung des Verpackungsprozesses im
Verhältnis zum eingesetzten Aufwand. Die
W. ist letztlich das Ent­scheidungskriterium
zum Gestalten und Betreiben des Verpackungsprozesses, das dem ökonomischen
Prinzip nach maximalem Ertrag bei möglichst geringem Einsatz von materiellen Mitteln gehor­chen soll. Für die Bewertung der
W. kann die öko­nomische Effektivität als
Bestandteil des Betriebsverhaltens einer
Verpackungsmaschine oder Verpackungsanlage herangezogen werden. Die Berechnung der spezifischen Verpackungspro­
zesskosten als Kennwert der ökonomischen
Effek­tivität verknüpft über den Geldwert
Ausbringung, Produktqualität und Zuverlässigkeit des Verpa­ckungsprozesses mit
den Aufwendungen und macht Entscheidungen zur W. von Maßnahmen seiner
Gestaltung und Rationalisierung möglich.
2. W. der Verpackung Verpackungsökonomie
Wrap-Around-Verfahren, <wrap around
method>: Verpackungsverfahren, bei
dem das Packgut mit einem Zuschnitt
aus meist Wellpappe oder auch Vollpappe umhüllt wird. Das W. ist ein spezielles Einschlagverfahren für vorzugsweise
Gruppen und Stapel formstabiler quader- oder zylinderförmiger Packgüter wie
Schachteln, Dosen, Flaschen zum Herstellen von Sammelpackungen als Transportpackung. Nach dem Verfahren wird
der meist mit entsprechenden Rill- oder
Ritzlinien und gegebenenfalls Ausstanzungen wie auch für Sichtfenster versehene Zuschnitt (Schachtelzuschnitt) aus
einem Stapel entnommen. Danach wird
er in Relation zum Packgut gebracht,
durch Falten eng um das Packgut gelegt
und an den Seiten mit Klebstoff wie mit
Schmelzklebstoff verschlossen. Varianten es W. ergeben sich durch die Anlagefläche des Zuschnittes am Stapel des
Packgutes und der Reihenfolge der Faltvorgänge und durch Art des Einschlages.
Nach der Anlagefläche ist das Schieben
des Packgutes auf den Stapel und das
Anlegen des Zuschnittes an der oberen,
unteren oder einer Frontfläche des Stapels zu unterscheiden. Nach der Einschlagart ist Volleinschlag, Teileinschlag
und das Einschlagen in zwei Stufen mit
Anfertigen eines separaten Boden- und
Deckelteils zu unterscheiden. Der Teileinschlag kann mit teilweise offenen
Seitenflächen oder auch in der Form eines Tabletts (Tray) mit Einschlagen der
Grundfläche und teilweisem Einschlagen
der Seitenflächen sehr unterschiedlich
gestaltet sein. Unter Einbeziehung des
Packgutschutzes der Primärverpackung
können damit packstoffsparende Verpackungen entstehen. Die mit dem W. gebildete Schachtel eignet sich sehr gut für die
rationelle Gestaltung der nachfolgenden
Prozesse. Es ergeben sich Vorteile gegenüber dem Verpacken in vorgefertigte
Schachtel nach dem Setzpackverfahren
oder nach dem Prinzip des horizontalen
Einschiebens bezüglich der Ausbringung
der zugehörigen Einschlagmaschine
(Zuschnitt-Einschlagmaschine), der Materialökonomie auch durch Wegfall der für
das Einbringen erforderlichen größeren
Innenmaße der Schachtel und durch die
höhere Stabilität der Packung. Jedoch
sind die gegenüber der Schachtel größeren Anforderungen an die Verarbeitbarkeit des Zuschnitts und die aufwendigere
Maschinentechnik zu beachten.
neue verpackung · Branche im Fokus 2008 135
++Stichwortlexikon_NVPorträt08.indd 135
24.01.2008 9:15:04 Uhr
Z
Zähigkeit, <toughness>:
1. Widerstand den ein flächiger Packstoff
vor allem aus Kunststoff mechanischen
dynamischen
(schockartigen)
Be­
anspruchungen insbesondere senkrecht
zur Fläche entgegensetzt. Bestim­mung
der Z. erfolgt mit Fallbolzen (Dart-droptest) oder einem Dorn (Dyna-Test) gegen
die ein­gespannte Fläche.
2. Widerstand den ein Packstoff gegenüber
Belas­tung durch Schlag entgegensetzt.
Die Z. wird als Schlagzähigkeit be­
stimmt.
3. bei flüssigem oder pastösem Packgut
als Syno­nym für Viskosität.
Zahnriemengetriebe, <toothed belt
gear>: form­schlüssiges Zugmittelgetriebe
zum Übertragen mechanischer Antriebsenergie zwischen parallelen, auch sich
kreuzenden oder schneidenden Wellen
mit Hilfe eines meist einseitig verzahnten
Kunst­stoffriemens. Dieser Zahnriemen
besteht aus elasti­schem Kunststoff wie
Polyurethan oder Neoprene mit innerer
Verstärkung aus Glasfaser oder Stahl­cord,
die als Zugkörper und biegeneutrale Faser
des Riemens im Umschlingungswinkel
den Wirkradius bestimmt. Die Kraftübertragung (Bild) erfolgt durch formschlüssig
ineinandergreifende Zähne des Riemens
und der Riemenscheibe. Damit verbinden
die Zahnriemen die Vorteile der Flach- und
Keilrie­men wie geringer Verschleiß, hohe
Umfangsge­schwindigkeit und Laufruhe
mit der Schlupffreiheit der Ketten. Daraus
ergeben sich Vorteile wie War­tungsarmut
und lange Lebensdauer. Durch den formschlüssigen Synchronlauf eignen sich Z.
nicht nur zur synchronen Übertragung von
Drehzahlen und Drehmomenten, sondern
werden in der Verpa­ckungsmaschine und
Verpackungsanlage umfang­reich für un-
terschiedliche verarbeitungstechnische
Funktionen angewandt. Das können in
dezentralen Antriebssystemen im Zusammenspiel mit der Servo-Antriebstechnik
eingesetzte Schrittantriebe so-wohl für
rotierende wie auch lineare Bewegun­gen
zum Antreiben von Arbeitsorganen, wie
Mes­ser, Schweißbacke, Förderorgane für
Packgut oder Packmittel, entsprechend
Arbeitsdiagramm sein. Die wiederholgenaue Positionierung und mas­searme
Übertragung der Bewegung fördern deren Einsatz.
Ein weiteres Einsatzgebiet des Z. sind
die unter­schiedlichsten Einrichtungen
zum Fördern, Zufüh­ren und Positionieren von Packgut und Packmittel sowie
der Packungen. Dafür sind Zahnriemen
mit unterschiedlichen, den Bedingungen
ihres Einsat­zes angepassten Zahnprofilen verfügbar. Durch das Aufbringen von
Beschichtungen auf der Rückseite des
Zahnriemens können verbesserte oder
an das Packgut angepasste Eigenschaften wie hohe oder geringe Haftreibung,
weiche, harte, elastische oder nachgiebige Oberfläche erreicht werden. Auf dem
Zahnriemen angebrachte Nocken oder
Mitnehmer erschließen weitere Möglichkeiten zum funktions­sicheren Fördern.
Zentralantrieb, <centralised driving system>: ein mit einem Energiewandler
ausgerüstetes Antriebs­system einer Verpackungsmaschine. Der Z. ausge­rüstet
mit einem elektro-mechanischen Energie­
wandler und festkörpermechanischen
Getrieben und Mechanismen sowie Übertragungselementen zum Umformen und
Leiten der mechanischen Ener­gie zu den
Wirkstellen (Bild) entspricht der traditi­
onellen Bauweise einer Verpackungsmaschine. Um den erforderlichen zeitlichen
Ablauf der Bewegung der Arbeitsorgane
und Verarbeitungsgüter sicherzu­stellen,
wird in der Regel eine mechanische Pro­
grammwelle eingesetzt. Der Z. gewährleistet die von vielen Verpackungsmaschinen für hohe Arbeitsgeschwindigkeiten
geforderte Synchronisa­tion von Drehzahl
und Drehwinkel beim Ablauf der einzelnen Bewegungen. Die Nachteile des Z.
beste­hen vor allem in der Starrheit des
sehr schwer an neue Formate und veränderte Verarbeitungsbedin­gungen anpassbaren technischen Systems, dem
gro­ßen Bauaufwand, dem schwer beherrschbaren Lärmpegel und dem hohen Verschleiß. Im Zusam­menhang mit
der technischen Entwicklung der Antriebs- und Steuerungstechnik wird der
Z. zuneh­mend mindestens partiell durch
mechatronische Systeme mit der Struktur eines dann dezentralen Antriebes ersetzt. Zwangläufige Mechanismen wer­
den in Verpackungsmaschinen ihre Bedeutung für die Erzeugung periodischer
Bewegungen behalten, wenn bei hoher
Arbeitsgeschwindigkeit hohe Kräfte zu
übertragen sind und die Bewegungsauf­
gaben in einem genügend großen Zeitabschnitt kon­stant bleiben. Die Entwicklung
der Antriebsstruktu­ren wird sich mehr und
mehr auf Mischformen aus Mechanismen
und gesteuerten Antrieben stützen. Sie
werden mit entsprechenden Sensoren
und der Regelungselektronik einen hohen Grad an Adapti­vität aufweisen.
Zweikammerverfahren, <two chamber
method>: Verfahren der Volumendosierung von Flüssigkeit in Packmittel. Bei
dem auch als Differenzdruckverfah­ren
bezeichneten Z. wird der Raum im zu
füllenden Packmittel während des Füllvorganges gleichzeitig mit dem Packgutraum im Vorratsbehälter und einem
zweiten Raum (einer zweiten Kammer)
verbunden, in dem ein mehr oder weniger großer Unterdruck (Hoch- oder
Niedervakuum)
oder
Atmosphären­
136 neue verpackung · Branche im Fokus 2008
++Stichwortlexikon_NVPorträt08.indd 136
24.01.2008 9:15:04 Uhr
druck herrscht. Voraussetzung ist eine
gasdichte Verbindung zwischen Packmittel und Dosierventil (Füllventil). Diese
Verbindung wird durch Andrü­cken des
Packmittels an die Dosiereinrichtung
über eine elastische Verbindung erreicht.
Deshalb muss das Packmittel zumindest
am Mundstück eine bestimmte Mindeststeifigkeit aufweisen. Diese wird in der
Regel von Flasche oder Dose aus Glas,
Metall oder Kunststoff erzielt. Das Füllen
erfolgt durch die Kraft aus dem Differenzdruck unter Mit­wirkung der Gewichtskraft. Folgende Verfahrens­varianten sind
möglich: 1. Im Vorratsbehälter herrscht
Umgebungsdruck und im zweiten Raum
ein Differenzdruck. 2. Im Vorratsbehälter herrscht Überdruck und im zweiten
Raum Umgebungs­druck. Diese Variante
ist besonders für sauerstoff­empfindliche
Packgüter geeignet und kann gleich­zeitig
eine Zone mit Inertgas über dem Packgut
auf­rechterhalten. Die notwendige Druckdifferenz ist von der Viskosität abhängig
und beträgt beispiels­weise bei dünnflüssigem Packgut 3 bis 5 kPa und bei dickflüssigem Packgut bis 50 kPa.
Zwischenspeicher, <buffer>: als Speicher eine Ver­kettungseinrichtung, die
zwei hintereinander geschaltete Verpackungsmaschinen in Verpa­ckungsanlagen
verbindet. Der Z. dient dem Aufbe­wahren
von Verarbeitungsgut zum Zweck des
Aus­gleichs von unterschiedlichem Anfall und Bedarf. Aus prozesstechnischer
Sicht werden Ausgleichs­speicher und
Störungsspeicher unterschieden, wobei beide vor allem der Erhöhung des
Wirkungs­grades der Verpackungsanlage dienen. Ausgleichs­speicher werden
entsprechend der Anlagenprojek­tierung
ständig in zyklischer Folge gefüllt und
ent­leert, um unterschiedliche Einstellausbringung von verketteten Verpackungsmaschinen auszugleichen. So kann beispielsweise vorgesehen sein, eine vor­
geschaltete Verpackungsmaschine mit
geringerer Ausbringung dreischichtig und
die folgenden Maschinen mit höherer
Ausbringung bei partieller Zuführung des
zu verpackenden Gutes aus einem Z. nur
zweischichtig zu betreiben. Ebenso sind
die not­wendigen Staustrecken für Transportpackungen beim sortenreinen Palettieren auf einer Palettierma­schine in der
Verkettung mehrerer Verpackungsli­nien
als Ausgleichspeicher projektiert.
Der Einsatz eines Störungsspeichers
kann determi­niert notwendig sein,
wenn die Verpackungsma­schine wegen Unterbrechung der Beschickung
mit Verarbeitungsgut wie beim Wechsel von Packstoff­rollen nicht stillgesetzt werden soll. Der Störungs­speicher
erweist sich jedoch insbesondere bei
der Verkettung von in Reihe geschalteten Verpackungs­maschinen mit unterschiedlichem Ausfallverhal­ten zur
Verbesserung des Wirkungsgrades der
Anlage als erforderlich. Seine Aufgabe besteht darin, Packungen als Produkte einer vorgeschalte­ten Maschine
bei Ausfall der nachfolgenden aufzu­
nehmen und bei Ausfall der vorgeschalteten Maschine an die nachfolgende
abzugeben. Kenn­zeichnend ist das un-
gleichmäßige Füllen und Ent­leeren des
Speichers. Sowohl seine Kapazität als
auch die Pufferzeit und Pufferstrecke
des Verarbei­tungsgutes im Z. richten
sich nach dem Ausfallver­halten und
dem Wirkungsgrad der zwei verket­teten
Maschinen. Die Speichergröße kann
nach öko­nomischen Größen auch mit
Hilfe von Simulations­programmen unter
Berücksichtigung des stochastischen
Verhaltens des Verpackungsprozes­ses
optimiert werden. Ausgehend von der
Tatsache, dass alle Packungen als Produkte der Verpackungs­maschine Stückgut sind, kommen als Störungsspei­cher
nur solche für Stückgut in Frage. Das
sind vor allem umlaufende Fördereinrichtungen wie Band­förderer, Drehteller.
Spezielle Vorrichtungen zur Qualitätserhaltung des Verarbeitungsgutes wie
Heiz- oder Kühlsysteme, ge-schlossene
Systeme für aseptische Bedingungen
können integriert sein.
Die Speicher können als Durchlaufspeicher nach dem Prinzip FIFO (first in – first
out) oder als Rück­laufspeicher nach dem
Prinzip LIFO (last in – first out) arbeiten.
Dem zweiten Prinzip wird oft wegen des
geringeren Platzbedarfs der Vorzug gegeben, wenn wegen einer möglicherweise längeren Ver­weildauer eines Packgutes im Speicher seiner Qua­litätserhaltung
nichts im Wege steht. Daneben sind bei
hohen Ausbringungen Umlaufspeicher
einsetz­bar, die das gespeicherte Packgut
ständig auf defi­nierten Bahnen in Bewegung halten.
neue verpackung · Branche im Fokus 2008 137
++Stichwortlexikon_NVPorträt08.indd 137
24.01.2008 9:15:04 Uhr
Lexikon
Wichtige Begriffe in drei Sprachen
Sprachvermögen ist der Schlüssel zum internationalen Business.
Globale Märkte erfordern Fremdsprachenkenntnisse. Branche im
Fokus veröffentlicht an dieser Stelle wichtige Stichwörter aus der Welt
der Verpackung in drei Sprachen. Es handelt sich dabei um einen
kleinen Auszug aus dem bei Hüthig Jehle Rehm erschienenen
Deutsch
›Fachwörterbuch Verpackung‹, das gleich in sechs Sprachen
(d, e, f, i, sp, r) Fachbegriffe entschlüsselt. Es enthält weit mehr als
4.500 verpackungsbezogene Stichworte mit Erläuterungen und
Querverweisen inkl. Register (3. Auflage 2005, 178,00 EUR,
ISBN 978-3-7785-2768-9).
Englisch
Französisch
Abfüllanlage (Abfüllen in Flaschen)
bottling line (filling into bottles)
équipement d’embouteillage (remplissage en
bouteilles)
Abfüllbetrieb
packaging plant, contract packager
conditionneur à façon
Abfüll- und Dosierma­schine
filling and dosing machine
machine f a remplir et a doser
abfüllen
to fill, to bottle
mettre en bouteilles, embouteiller
abfüllen, auf Flaschen ziehen
to bottle
embouteiller
Abfüllmaschine, Füllmaschine
filling machine, filler
remplisseuse, machine de remplissage
Abfüllwaage
weighing and filling machine, fill-weigher, weigh-filler,
dispensing scale
balance pour le remplissage
Abfüllwaage (für Kleinbeutel)
filling scales (for small bags)
balance empocheuse (pour petits sachets)
abgestreckte Dose
drawn aid redrawn can
boîte emboutie
Abmessung
size, dimension, measurement
taille, dimension, mesurage
Abmessungen
dimensions
dimensions
Abnutzung, Verschleiß wear, wear and tear
usure, détérioration
Abpackbetrieb (Lohnabpack oder Verpackungs­
betrieb)
contract packaging plant, contract packager
usinede conditionnement à façon, conditionneur à
façon, emballeur m sous contrat
Abpacken
packaging
emballagem conditionnement
Abpackmaschine, Verpackungsmaschine
packaging machine, packing machine
machine d’emballage, machine d’empaquetage
Abreißdeckel
tear-off lid
couvercle arrachable
Abreißlasche, Aufreißlasche
tear tab
patte f de déchirage, languette de déchirure
Abreißpackung
tear-off package
emballage à déchirer, emballage de déchirure
Abreißverschluss
tear tape, zip tape, tear-off closure, pull-off closure,
stripseal
fermeture à déchirer, obturateur à déchirer
Abrieb
abrasion, rubbing off
abrasion, frottement
Absackanlage
sack filling plant
ensacheuse, installation ensacheuse
absacken (in Säcke füllen)
to sack, to bag
ensacher, mettre en sac(s)
A
138 neue verpackung · Branche im Fokus 2008
+Lexikon_3-sprachig_NVPorträt08.indd 138
24.01.2008 9:27:45 Uhr
Deutsch
Englisch
Französisch
Absauganlage
exhausting equipment, vacuum equipment
installation d’aspiration, groupe dépoussiéreur
abwiegen, auswiegen, wägen
to weigh
peser
abziehbarer Überzug
peelable protective coating, strippable coating, strip
coating
revêtement déchirable
Adhäsionskraft, Haftfestigkeit
adhesive or bond strength, adherence, adhesion,
tack
adhésion, (force d’) adhérence, propriétés adhésives
Adressenetikett
address label
étiquette f d’adresse
Aerosol
aerosol
aérosol m
Aerosoldose
aerosol can, fingertip dispenser
boîte aérosol
Aerosolpackung, Druckpackung, Zerstäuberpackung
aerosol, pressurepack, pressurized pack
emballage ou conditionnement aérosol, emballage
sous pression, emballage pressurisé
Aluminiumband
aluminium strip, aluminium tape
bande d’aluminium
Aluminiumblech
aluminium sheet
tôle d’aluminium
Aluminiumdose
aluminium can
boîte d’aluminium
Aluminiumfolie
aluminium foil
feuille (mince) d’aluminium
Aluminiumfolienkapsel
aluminium foil capsule
capsule en feuille d’aluminium
Aluminium-Hartfolien­­verpackung
rigid aluminium package, aluminium hard foil
package
emballage en feuilles rigides d’aluminium
aluminiumkaschierte Folie aluminium-laminated foil
feuille laminée d’aluminium
aluminiumkaschiertes Papier
aluminium-foiled paper
papier laminé d’aluminium
Aluminiumschale (für Fertiggerichte)
aluminium plate (for ready-cooked meals)
plateau m alvéolaire en aluminium (pour plats
préparés)
Aluminiumtube
aluminium tube
tube d’aluminium
Aluminiumverbundfolie
foil laminated to plastics films, aluminium composite
foil
euille (mince) d’aluminium collée de film plastique ou
de pellicule cellulosique
Aluminiumverpackung
aluminium wrap, aluminium container
emballage d’ aluminium
Ampulle
ampoule, ampul(e)
ampoule
Ampullenglas
ampoule glass
verre pour ampoules
Anfangsklebkraft
initial tack
adhésion initiale
Anrollverschluss, Rollierverschluss
rolled-on closure, curled cap
capsule serrée par rouleaux, fermeture pressée,
fermeture roulée
Anstaltspackung
institutional pack
emballage clinique
Appretur
finish, dressing
appretage, finissage
Aromadichte
resistance to transmission of flavour or aroma
étanchéité aux arômes
Aromadurchlässigkeit
flavour permeability, aroma permeability
perméabilité aux arômes
Arzneimittelverpackung
medicine package, medical package
emballage pour produits pharmaceutiques
aseptisches Verpacken
aseptic packaging
emballage aseptique
Aufreißdeckel, Abreißdeckel
pull tab lid, tear-tab lid
couvercle de déchirage, couvercle d’arrachage
neue verpackung · Branche im Fokus 2008 139
+Lexikon_3-sprachig_NVPorträt08.indd 139
24.01.2008 9:27:46 Uhr
Deutsch
Englisch
Französisch
Aufreißfadenm, Abreißfaden
tear string
fil de déchirage, fil d’arrachage
Aufreißlasche, Abreißlasche
tear tab
patte de déchirage, languette de déchirure
Aufreißstreifen, Aufreißdraht, Aufreissfaden
tear strip
bande de déchirage, bande d’arrachage
Aufreißklappe
tear flap
patte de déchirage
Aufreißpackung, Aufreißdose
tear-off pack, tear-off can
emballage avec bandelette d’arrachage, boîteà
déchirage
Aufreißverschluss, Aufreißnaht
tear-off closure, pull-off closure, stripseal, tear-off
seam
fermeture à déchirer, joint de déchirage
Aufreißzunge, Abreißlasche
tear tab
patte de déchirage, languette de déchirure
aufrichten (von Faltschachteln)
to set up, to erect (folding boxes)
élever, ériger, monter (des boîtes pliantes)
Aufrichtmaschine, Füll- und Verschließmaschine
erecting, tilling and closing/sealing machine
machine à redresser, remplir et fermer
Aufrichteschachtel
set up folding box
boîte pliante à montage instantané, botte pliante à
monter
Aufrichtwiderstand
resistance to erect
résistance au redressement
aufstellen, aufrichten (eine Schachtel aufrichten)
to assemble, to set up (a carton blank)
monter, mettre en volume (la découpe d’une boîte)
auftragen, aufbringen (Etiketten)
to apply (labels)
appposer, poser (des étiquettes)
Auftragkalander
calender coater
calandre à enduire
ausbeulen, sich ausbeulen, ausbuchten, ausbauchen
to bulge, to warp
gauchir, s’emboutir
Ausblasvorrichtung (Aerosolverpackung)
air blow-out (aerosol package)
soufflard, purge f d’air (emballage aérosol)
Austauschpalette
interchangeable a pallet
palette f d’échange
auswiegen, wägen
to weigh
peser
Auszeichnungsetikett
marking label
étiquette de marquage
Auszeichnungsmaschine
marking machine
machine à marquer
Automaten(ver)packung (für Verkaufsautomaten)
package for vending machines, vending machine
pack
emballage pour le distributeur automatique
automatische Steuerung
automatic control
commande f automatique
axial gereckte Folie
axially oriented film
feuille étendue axialement
Bahn (aus Papier, Pappe oder Kunststoff)
web (of paper, board or plastics)
bande (de papier, carton ou matière plastique)
Bahn, endlose Bahn (aus Papier, Geweben, Kunststoffen)
continuous web (of paper, fabrics, plastics)
bande continue, feuille continue (en papier, tissu
matière plastique)
Bajonettverschluss
bayonnet closure, slide lock
verrouillage à baîonnette, joint à baîonnetter,
emboîtement à baîonnette
Balkencode
bar code
code barres
Banderoliermaschine
banding machine, banderoling machine
banderoleuse, machine à banderoler
Bandumreifung
strapping
cerclage en bandes
B
140 neue verpackung · Branche im Fokus 2008
+Lexikon_3-sprachig_NVPorträt08.indd 140
24.01.2008 9:27:46 Uhr
Deutsch
Englisch
Französisch
Baukastenprinzip, Baukastensystem
modular design, building-dock system,
unit-composed system, unitized construction
conception (par) blocéléments, conception,
enèéléments démontables, système des unités de
ontage, systeme de construction par éléments,
construction odulaire
Becher
cup
gobelet
Becherkarton
drinking-cup cardboard
carton pour gobelets
Bedruckbarkeit
printability
imprimabilité, facilité d’impression
bedrucktes Band
printed ribbon
ruban imprimé
Begasung
gas-flashing
chargement de gaz de protection
Behälterglas
glass container
emballage en verre, récipient en verre
Behältnis, Behälter
container, receptacle, package
récipient, réservoir, container, emballage
Behältnisvolumen
container capacity
volume, capacité
Belastung
load, charge
charge, chargement
beleimen
to gum, to glue
encoller
Beleimungsvorrichtung
gumming device, glu(e)ing machine
appareil à encoller, encolleuse
Berstdruckprüfung
bursting test
essai d’éclatement
Beschichtung
coat, coating
enduit, revêtement, couchage, enduction
Beschickung
feed
alimentation
Beschickung (einer Pressform)
load, charge (of a ould)
chargement (d’un moule)
Beutel
bag, pouch, sachet
sachet, sac
Beutel, in Beutel verpacken, einbeuteln
to bag
ensacher
Beutel, kombinierter Beutel
composite bag
sachet mixte
Beutel, konischer Beutel
conic(al) bag, taper(ed) bag
sachet conique
Beutel-Evakuiermaschine bag vacuumising machine
machine automatique à évacuer les sachets
Beutel-Füll-und-Verschließmaschine
bag filling and sealing machine
machine à remplir et fermer les sachets
biaxial gereckt
biaxially oriented
étendu à deux axes, orienté à deux axes
Biegesteifigkeit
bending stiffness, stiffness in flexure
rigidité en flexion, rigidité flexionnelle
Bierflaschenkasten, Bierkasten
beer crate, beer shipper
caisse pour bouteilles de bière, caisse à bière
Blasflasche aus Polyethylen
blow oulded polyethylene bottle
bouteille soufflée en polyéthylène
Blasfolie, Schlauchfolie
blown film, film tube
film plastique soufflé, feuille soufflée, feuille extrudée
en gaine
Blasfolienverfahren
blowing an extruded tubular film
procédé de soufflage de gaines
Blasform
mould, blowing ould
moule, moule de soufflage
Blasmaschine
blow moulder, blowing machine, blowmoulding
equipment
machine à souffler
Blasverfahren (Herstellung hohler Körper)
blow moulding
méthode de soufflage de corps creux
blasformen (Folien)
to how form (films)
former, souffler (pellicules en atière plastique)
neue verpackung · Branche im Fokus 2008 141
+Lexikon_3-sprachig_NVPorträt08.indd 141
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Deutsch
Englisch
Französisch
Blechdose
metal can, tin
boîte en fer-blanc
Blechverpackung
metal package, sheet etal container
emballage métallique, emballage en tôle
Bodenfaltenbeutel
folded bottom bag, gusseted bag (two-gusset bag
with bottom fold)
sachet à fond renforcé (avec deux joints et pli de
fond)
Bodenfalz
bottom seam, bottom fold
fond serti
bördeln
to flange, to bead, to crimp, to bead
border, bordeler, faire un collet, rouler les bords
Bördelrand
bead
collet rabattu
Bördelverschluss
beaded closure
fermeture bordelée
bündeln
to bundle, to bale
fardeler, lier, paqueter
Chemikalienverpackung
chemical package
emballage chimique, conditionnement chimique
chemisch beständig
chemically stable, inert
chimiquement stable, inerte
chemische Beständigkeit
chemical resistance, resistance to chemical agents
résistance chimique, résistance aux attaques
chimiques
chemische Trägheit, inertes Verhalten
chemical inertness
inertie chimique
clinchen
to swage, to clinch
gorger
Clinchhöhe
swage depth
profondeur de gorge
Clip, Clipverschluss
clip
clip, attache, agrafe
Clipband
clip band
bande de clip
Clipverschluss
clip closure
fermeture à clips, fermeture à agrafe
Codelesegerät
code reader
décodeur
Codierung
coding
codage
Coextrusion
coextrusion
coextrusion
Container
container
conteneur, container
crimpen, krimpfen
to crimp
sertir
Daueretikett, eingebranntes Daueretikett
permanent label, ceramic label
étiquette durable, étiquette cuite en verre
Dauerhaftigkeitsprüfung
durability test, endurance test
essai de durabilité, essai d’endurance
Dauerverpackung, Mehrwegverpackung
reusable package, returnable package
emballage réutilisable, emballage renvoyable,
­emballage retournable
Deckel
lid, cover, top (end), cap
couvercle, dessus, capsule, chapeau
Deckel, konischer
cone, top end (of an
sommet, cône
Deckelmembran
foil lid, covering membrane
membrane d’obturation
Deckelprofil
end contour, cover contour
profil m du couvercle
Deckelring
ring, lever ring, lid ring
bague de couvercle
Deckelschachtel
lidded box
boîte avec couvercle
C
D
142 neue verpackung · Branche im Fokus 2008
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Deutsch
Englisch
Französisch
Deckelverschließmaschine
lidding machine
machine à fixer les couvercles
Deckelverschlussklappe
top flap
clapet de couvercle
Deckelverschraubung
lid screwing, screw cap
fermeture à vis du couvercle
Deckenbahn (bei Wellpappe)
liner, liner board (of corrugated board)
couverture pour capon ondulé, liner
Deckfolie
foil lid, covering film
pellicule de revêtement
Dehnbarkeit
stretchability, extensibility dilatability
extensibilité, ductilité
Dehnfestigkeit
tensile strength
résistance à l’allongement
Dehnfolie
stretch film
pellicule extensible
Dehnfolienpackung
stretch film pack
emballage en pellicule extensible
Dehnung
elastic elongation, elastic stretch, permanent extension, permanent elongation
allongement élastique, allongement permanent
Delaminierung
delamination
délaminage
dicht, undurchlässig
tight, impermeable, impervious, sealed, hermetic
étanche, imperméable, hermétique, jointif, fermé
Dichte
density
densité
dichten
to seal, to tighten
boucher, calfeutrer, étancher
Dichtmittel
sealing means
produit d’étanchéité
Dichtung, Abdichtung
gasket, seal, sealing
joint, garniture, étanchage, étoupage, bourrage
diebstahlsicherer Verschluss
pilferproof closure
fermeture pilferproof, fermeture anti-vol
Dose
can (can AE, tin BE)
boîte, boîte métallique
Dose, dreiteilige Dose (bestehend aus Rumpf, Boden
und Deckel)
three-piece can (consisting of body, bottom and top
end)
boîte (en) trois pièces (orps, fond et couvercle)
Dose, einteilige Dose (mit eingezogenem Hals)
one-piece can (with drawn neck)
boîte (en) une pièce (à goulot étiré)
Dose, spiralgewickelte Dose
spiral wound can
boîte spiralée
Dosen, in Dosen füllen, in Dosen verpacken
to can
remplir en boîtes
Dosen-Füllmaschine
can filler
machine à remplir les boîtes
Dosenverschließmaschine
can closing machine, can sealing machine
machine à fermer les boîtes
dosieren
to dose, to portion, to meter
doser
Dosier-Füllmaschine
metering filling machine
doseuse à remplir les boîtes
Dosierpumpe
dosage pump
pompe doseuse
Dosiertank
metering tank
réservoir jauge
Dreirandsiegelbeutel
three-side-sealed bag
sachet à trois bords scellés
Druck
pressure, load, print(ing)
pression, compression, poids, chargef, impression
Druck, fortlaufender Druck
non-register printing, continuous printing
impression en continu
Druck(ab)füllung (von Aerosolen)
ambient-temperature filling, injection filling, pressure
filling (of aerosols)
remplissage à température ambiante, remplissage par injection, remplissage à la pression (des
aérosols)
Druckbelastung
compressive load, compression stress
charge de compression
neue verpackung · Branche im Fokus 2008 143
+Lexikon_3-sprachig_NVPorträt08.indd 143
24.01.2008 9:27:46 Uhr
Deutsch
Englisch
Französisch
Druckgaspackung
pressure gas pack
emballage à gaz sous pression
Drückverschluss
press-on closure
fermeture à pression
Düse, (Düsen-)Mundstück, Öffnung
nozzle, orifice
nez de buse
Durchbiegung
deflection, bending, flexure
flèche, flexion, fléchissement
Durchdrückpackung
press-through pack
emballage en lister, emballage thermoformé
durchsichtig, klarsichtig
transparent, clear
transparent, clair, limpide
eichen, messen
to gauge, to calibrate
étalonner, jauger, étançonner
Eimer
pail, bucket
seau
einbeuteln, in Beutel verpacken
to bag
ensacher
Eindrückklappe
tuck-in flap
clapet rentrant
Eindrückverschluss
tuck-in closure
fermeture rentrante
Einlage
insert, liner
insertion, pièce d’insertion, doublure
Einmalspritze
one-way syringe
seringue à usage unique
Einmalverpackung, Einwegverpackung
ingle-service container, one-way package,
­disposable package
emballage perdu, emballage nonréutilisable
einpacken, abpacken
to pack, to package
emballer, conditionner
Einrollverschluss
roll-in closure
fermeture à enroulement
Einschachtelmaschine, Schachtelfüllmaschine
box filling machine, boxing machine, casing machine
encaisseuse, encartonneuse, machine à mettre en
ou sous boîtes
einschachteln
to box
encaisser, encartonner, emboîter
einspritzen
to inject
injecter
Einwegverpackung, verlorene Verpackung
one-way package, noreturn package, nonreturnable
package, disposable package, throw-away package
emballage perdu, emballage non réutilisable
Einwickelmaschine, Einschlagmaschine
wrapping machine
enveloppeuse, machine à envelopper
einwickeln
to wrap
envelopper
Einwickelpapier
wrapping paper
papier à envelopper
Einwickler
wrapper, wrap
enveloppe
Einzelhandelspackung
retail pack
emballage au détail
Elastizitätsgrenze
elastic limit
limite élastique
Emulsionsklebstoff
emulsion adhesive
colle émulsionnée
Enghals-Standflasche
narrow-neck bottle
bouteille à goulot étroit
entleeren
to empty
vider
Erstarrungszeit, Abbindezeit
setting time
durée de prise
Etikett
label
étiquette
etikettieren
to label
étiqueter
E
144 neue verpackung · Branche im Fokus 2008
+Lexikon_3-sprachig_NVPorträt08.indd 144
24.01.2008 9:27:47 Uhr
Deutsch
Englisch
Französisch
Etikettiermaschine
labelling machine, labeller
étiqueteuse
Etikettierung
labelling
étiquetage
Extruder, Strangpresse
extruder
boudineuse, extrudeuse, machine à extrusion
Extruderkopf
extrusion head
tête de boudineuse
Extrudieren, Extrusion
extrusion
extrusion, boudinage, moulage par extrusion
Extrusionsbeschichtung
extrusion coating
revêtement par extrusion
fälschungssicherer Verschluss
pilferproof closure, antiadulteration closure
fermeture empêchement l’adultération
Fässchen
keg, barrel
tonnelet, barilletm
Fässer, in Fässer verpacken
to barrel
entonner
Faltbodenschachtel
folded bottom box
boîte à fond à fermeture automatique, boîte à fond
automatique
Falteinschlag
folding wrapper, folded wrapping
enveloppe pliante
Faltenbeutel
folding bag
sachet pliant
Falthüllenschachtel
folding sleeve box
boîte à pochette pliante
Faltkiste
folding case (wooden)
caisse pliante (en bois)
Faltpapierbecher
crimped-paper cup
godet en papier plissé
Faltschachtel (aus Karton, Voll- oder Wellpappe)
folding box (BE), folding carton (AE) (of cardboard,
solid fibreboard or corrugated board)
caisse pliante, boîte pliante (en carton, capon compact ou carton ondulé)
Faltschachtel-Aufrichtmaschine
folding box set-up machine, folding box erecting
machine
machine à élever, ériger ou à monter les caisses
pliantes
Faltschachtel-Heftmaschine
folding box stapling machine
machine à agrafer les boîtes pliantes, agrafeuse pour
les boîtes pliantes
Faltschachtelkarton
folding-box carton
carton pour boîtes pliantes
Faltschachtel-Klebemaschine
folding box glu(e)ing machine, folder-gluer
plieuse-colleuse, machine à plier et coller les boîtes
Faltschachtelpappe
folding boxboard
carton pour boîtes pliantes
Faltschachtel-Verschließmaschine
folding box sealing machine
machine à fermer les boîtes pliantes
Faltsteige
collapsible a crate
plateau pliant, barquette pliante
Fass
cask, barrel, keg, tun, vat, drum
tonneau fût, tonnef, baril, futaille, foudre
Feinblechverpackung
steel-sheet container
emballage en tôle fine
Feinfolie
film
feuille mince, pellicule
Feinkartonage
fine cardboard box, refined board for boxes, coated
cardboard
cartonnage fin, cartonnage couché, boîte en capon
fin, boîte raffinée
Feinschüttgut
fine bulk materials
matière fine en vrac
Feinstblechverpackung
ultra-thin sheet container
emballage en tôle extra-fine
feinwellige Pappe
board with narrowspaced flutes
carton ondulé en petites cannelures
Fensterbeutel
window bag
sachet à fenêtre
F
neue verpackung · Branche im Fokus 2008 145
+Lexikon_3-sprachig_NVPorträt08.indd 145
24.01.2008 9:27:47 Uhr
Deutsch
Englisch
Französisch
Fenster(falt)schachtel
window (folding) box
boîte pliante à fenêtre
Fensterverpackung, Sichtverpackung
window pack, package with display window
emballage à fenêtre
Fertiggericht
ready-made meal, heat-and-serve food, prepared
food, convenience food, fast food
plat cuisiné, repas complet, mets préparé, mets fini
Festigkeit
strength, resistance
résistance
fettdicht
greaseproof, grease-resistant
anti-graisse, résistant à la graisse, étanche à la
graisse, imperméable à la graisse
feuchtigkeitsabweisend
moisture-repellent
hydrofuge
feuchtigkeitsbeständig
moisture-proof, moisture-resistant
insensible à l’humidité, imperméable à l’humidité
feuchtigkeitsdicht
moisture-proof, moisture-resistant, damp-proof
résistant à l’humidité, imperméable à l’humidité
feuchtigkeitsempfindlich
moisture-sensitive
sensible à l’humidité
Fiole, Phiole
vial, phial, flask
fiole, flacon
Flachstauchwiderstand, Flachstauchdruck
flat crush resistance, compression resistance
résistance à la compression à plat,
pression décrasement
Flakon (Flasche für Kosmetika)
flacon (bottle for cosmetics)
flacon (bouteille pour produits cosmétiques)
Flasche mit Innengewinde
bottle with internal thread
bouteille à filetage intérieur
Flasche mit Schraubverschluss, Schraubflasche
bottle with screw cap (closure), screw-cap bottle
bouteille à bouchon fileté
Flaschen, auf Flaschen ziehen, in Flaschen füllen,
abfüllen
to bottle
embouteiller
Flaschen(ab)füllmaschine
bottling machine
soutireuse à bouteilles, machine de mise en
­bouteilles
Flaschenboden
bottle bottom, heel
fond de bouteille
Flaschendichtung
gasket, bottle gasket
joint de bouteille
Flaschengreifer, Flaschenheber, Auspackmaschine
uncaser
vide-bouteille
Flaschenhals
bottle neck
goulot (de bouteille)
Flaschenverpackungsmaschine
bottle packing machine
machine à emballer les bouteilles
Flaschenverschließmaschine
bottle closing or sealing machine
machine à fermer les bouteilles, boucheuse
flüssigkeitsdicht
liquidproof, liquid tight
étanche aux liquides
Flüssigkeitsgrad, Viskosität
viscosity, fluidity
viscosité, fluidité
Folie (aus Metall gewalzt, dünner als 0,150 mm)
foil (below 0,150 mm thickness)
feuille métallique (jusqu’à 0,150 mm d’épaisseur)
Folie (Kunststoff-Folie, dünner als 0,254 mm)
film (below 0,254 mm thickness)
feuille en matière plastique (jusqu’à 0,254 mm
d’épaisseur), pellicule
Folie, auf Format geschnittene Folie, Formatfolie
cut-to-size sheet, sized sheet
feuille (dé)coupée à format, feuille découpée
Folie, beschichtete Folie
coated sheet(ing)
feuille enduite
Folie, biegsame Folie
flexible sheeting
feuille flexible
Folie, eingespannte Folie
trapped sheet
feuille pincée
Folieneinschlag
film wrap(per), sheet wrapping
enveloppage sous pellicule, habillage m pelliculé
146 neue verpackung · Branche im Fokus 2008
+Lexikon_3-sprachig_NVPorträt08.indd 146
24.01.2008 9:27:47 Uhr
Deutsch
Englisch
Französisch
Folienetikett
foil label
étiquette en feuille métallique
Folienheißprägung
hot foil stamping
estampage à chaud
Folienkalander
sheeting calender
calandre pour feuilles, tireuse de feuilles
Folienkaschierung
film lamination
couchagesur feuilles, doublage de feuilles
Format
size
format
Formbeständigkeit (in der Wärme)
dimensional stability or deflection under load (at high
temperature)
stabilité dimensionnelle (à chaud), stabilité dimensionnelle à température élevée
Fremdstoff, Fremdkörper
foreign body, foreign matter, foreign substance
corps étranger
Frischhaltepackung
keep-fresh or preserving package, protective food
pack or wrapper, freshpack
emballage »toujours frais«, emballage pour la conservation des aliments, emballage étanche
Frontaldruck
frontal printing, top surface printing (on the face of a
transparent printing carrier)
impression frontale, impression recto (sur la face
d’un support d’impression transparent)
füllen, abfüllen
to fill
remplir
füllen (abfüllen von Flüssigkeiten in Flaschen)
to bottle
embouteiller
füllen (feste Stoffe und Güter abfüllen)
to pack(age), to fill
emballer, remplir, conditionner
Füllen bei niedriger Temperatur
cold filling, low-temperature filling
remplissage à froid, remplissage à basse température
Füllen bei Raumtemperatur
ambient-temperature filling
remplissage à température ambiante ou normale
Füllgewicht
weight of filling
poids m de remplissage
Füllgut (schüttbares oder fließfähiges Packgut)
pourable or flowable products pl (to be packaged)
produits en état granulaire, pulvérulent ou liquide
(pour être conditionnés)
Füllhöhe, Füllgrenze
level of fìll, fill point, fill limit
hauteur ou niveau m de remplissage, remplissage
limite
Füllinhalt, Füllmenge, Füllgewicht
capacity, quantity of fill (corresponding to the nominal contents of a package by weight or volume),
nominal con­tents
contenance, capacité, quantité de remplissage
(correspondant à la contenance nominale d’un emballage au poids et volume), contenance nominale
Füllmaschine, Abfüllmaschine
filling machine, filler, filling unit
remplisseuse, machine de remplissage, machine à
remplir
Füll- und Verschließmaschine
filling and closing sealing machine
machine de remplissage et de fermeture
Gas
gas
gaz
gasdicht
gas-tight, evaporationproof, hermetic
imperméable aux gaz, étanche aux gaz
Gasdichtigkeit
impermeability to gas
imperméabilité aux gaz
gasdurchlässig
permeable to gas
perméable aux gaz
Gebrauchsanweisung
instruction for use
mode d’emploi
gegossene Folie, Gießfolie
cast film
feuille (mince) coulée
gegossenes Formteil
cast moulding
objet coulé
Gelbstrohstoff
yellow straw pulp
pâte de paille lessivée, pâte jaune de paille
G
neue verpackung · Branche im Fokus 2008 147
+Lexikon_3-sprachig_NVPorträt08.indd 147
24.01.2008 9:27:47 Uhr
Deutsch
Englisch
Französisch
geleimtes Papier (an der Oberfläche geleimt)
sized paper (surfacetreated paper)
papier enduit de collé (pour l’amélioration de la
surface)
gepresst, geformt
moulded
moulé
gepresste Folie
pressed sheet
feuille pressée, plaque pressée
gereckte Folie, orientierte Folie
oriented film, oriented sheet
film orientée
geruchdicht
odour-proof
étanche aux odeurs
geruchlos
odour-free, odourless
inodore
Geschenk(ver)packung
gift pack(age), gift box
boîte-cadeau, emballage de luxe
Geschmacksabweichung
off-odour
altération du goût
gestreckte Folie
oriented film
feuille expansée, feuille orientée, feuille étendue
gestrichenes Papier
coated, clay-coated paper
papierm couché, papier à la craie
Getränkeflasche
beverage bottle
bouteille à boissons
gewickelte Dose, Wickeldose
convolute can
boîte enroulée, botte bobinée
Gewinde, Schraubgewinde
thread, screw
filet, filetage
gezogene Dose
drawn can
boîte métallique emboutie
Gießfolie, gegossene Folie
cast film
feuille (mince) coulée, film coulé
Glanzfolie
high-gloss foil or film
feuille glacée
Glas (als Packmittel und als Behälterglas)
glass (as a package and glass container)
verre (comme emballage et récipient en verre)
Granulat
granulated material, granulates pl
produits granuleux, granulés
Griff (einer Trageverpackung)
handle (of a carrier package)
poignée (d’un emballage portatif)
Griffloch
grip hole
trou de préhension
Gummi
rubber, gum, caoutchouc
gomme, caoutchouc
Gummi, synthetischer Gummi
synthetic rubber
caoutchouc synthétique
Gummi arabicum
arabic gum, gum arabic
gomme arabique
gummieren, beleimen
to gum, to rubberize
gommer, engommer, encoller
Gut, Güter
product, goods, article
produit, marchandise, article
haften, anhaften, kleben
to adhere
adhérer, coller
Haftetikett, Selbstklebeetikett, druckwirkames Etikett
adhesive label, selfadhesive label, pressure-sensitive
label
étiquette adhésive, étiquette auto-collante
Haftfestigkeit, Adhäsion(­skraft)
adhesive strength, adherence, bond strength, tack
adhésion, (­force d’­) adhérence, propriétés adhésives
Haftfolie
stick film
pellicule adhésive
halbautomatisch
semi-automatic
semi-automatique
Halbkonservendose, Präservendose
can for semi-preserves, preserved-food can
boîte de conservation limitée
Halbmetall
metalloid
métalloîde
halbstarres Packmittel
semi-rigid package
emballage semi-rigide
H
148 neue verpackung · Branche im Fokus 2008
+Lexikon_3-sprachig_NVPorträt08.indd 148
24.01.2008 9:27:48 Uhr
Deutsch
Englisch
Französisch
Halsringetikett
collar label
étiquette-collier
haltbar machen, konservieren
to preserve
conserver
Haltbarkeit, Lebensdauer
shelf life, product durability, package life
durabilité, durée de conservation, temps de vie
Haltbarkeitsgrenze (­Datum­)
pick-up date, durability limit
date limite de consommation ou d’utilisation (­de
denrées périssables­)
Hart-PVC
rigid PVC (­rigid polyvinyl chloride­)
PVC rigide (­chlorure de vinyle rigide­)
Hartschaum
rigid plastics foam
mousse plastique durcie
Hartschaumverpackung
rigid foam package
emballage m en mousse plastique durcie
Harz
resin
résine
Heißkleben, Heißklebung
hot-glu(­e­)ing, heat sealing
thermocollage, collage à chaud, thermosoudage,
thermosoudure, soudure à chaud
Heißklebestreifen
heatfix tape
ruban m thermocollant
Heißprägedruck
hot foil stamping
étampage à chaud à bandes métalliques
heißsiegelfähig, heißsiegelbar
heat-sealable
thermosoudable, thermocollable, collable à chaud
Heißsiegelklebstoff, Heißkleber
heat-sealing adhesive, heat-sealing compound
adhésif pour le thermosoudage, thermocollant
Heißsiegelmaschine, Heißsiegelgerät
heat-sealing machine, heat-sealing equipment
thermosoudeuse, appareil à souder, soudeuse
Heißsiegeln, Heißsiegelung
heat sealing
thermosoudage, thermosoudure, soudure à chaud,
thermocollage
Hochkurzsterilisation
high-temperature short time sterilisation
stérilisation à haute température de courte durée
Hochleistungsmaschine
high-speed machine
machinef à grande capacité, machine à grande
­puissance, machine à haut ou grand rendement
Holzkiste
wooden case, wooden box
caisse en bois
Holzverpackung
wooden package, wooden container
emballage en bois
Hülse
sleeve, hull, jacket
gaine, douíll, fourreau
Impulskauf
impulse purchase
achat impulsif
Impulsschweißen
impulse welding
thermosoudure à impulsion
Industrie(­ver­)packung
industrial pack(­age­), package for industrial products
emballage industriel, emballage pour produits
industriels
Inhalt (­nach Gewicht und Menge­)
contents (­by weight and quantity­)
contenu m (­par poids et quantité­)
Innenbehältnis
inner container
récipient interne
Innenbeutel, Innensack
insertable bag, insertable sack, inner bag/sack
sachet d’insertion, sac inséré
Innendruck
infernal pressure
pression intérieure, pression à l’intérieur
Innenlackierung
interior coating, interior varnishing
laquage m intérieur
insektensicher, insekten­geschützt
insect-proof
imperméable aux insectes, à l’abri des insectes
Joghurtflasche
yogh(­o­)urt bottle
bouteille à yaourt
Justierung, Einstellung
adjustment, adjusting operation, setting
ajustage
I/J
neue verpackung · Branche im Fokus 2008 149
+Lexikon_3-sprachig_NVPorträt08.indd 149
24.01.2008 9:27:48 Uhr
Deutsch
Englisch
Französisch
Justiervorrichtung
adjusting device
dispositif d’ajustage
Justierwaage
adjusting balance
balance à égaler, ajustoir
Jute, Jutehan
jute
jute
Jutesack
jute sack, canvas sack
sac de jute
Kälte-Abfüllung
cold filling, low-temperature filling
remplissage à froid, remplissage à basse
­température
kältebeständig, kältefest, gefrierfest
nonfreezing, cold resistant
résistant au froid, non-congelable
Kalanderwalze
calender roll
cylindre calandreur
kalandern, kalandrieren
to calender
calandrer, lisser, satiner
kalandrierte Folie
calendered sheet(ing)
feuille calandrée
Kaltkleben
cold glu(e)ing
collage à froid
Kaltsiegeln
cold sealing
scellage à froid
Kaltsiegelpapier, Selbstklebepapier
cold seal(ing) paper
papier de scellage à froid
Kaltsiegelung, Selbstklebung
cold seal(ing)
scellage à froid
Kaltspritzen
impact extrusion
boudinage à froid
Kanister
drum, can, canister (with rectangular or square cross
section)
bidon, boîte-bidon (à la section rectangulaire ou
carrée)
Kantenpolster
edge cushion(ing), corner cushion(ing)
rembourrage aux coins
Kantenschutz
sheathing, edge or corner protection
protège-arrête
Kantenstauchwiderstand
edge crush resistance, short column test
résistance des bords à l’écrasement
Kappe, Verschließkappe
cap, capsule
capsule, couvercle, capot, obturateur
Kappenaufsetzmaschine, Kapselaufsetzmaschine
capping machine, capper
machine à (en)capsuler, capsuleuse
Kappenschachtel
capped box
boîte à rabattues
Kapsel
capsule
capsule (1emballage, 2moyen de fermeture),
­couvercle
Kapseldichtung
cap sealing (compound)
obturateur de capsules
Karton
cardboard, carton board (The term »carton« should
not be used for fibre board box!)
carton
Kartoniermaschine
cartoning machine, cartoner
encartonneuse
Kartonpapier
cardboard paper
carton papier, papier cartonné
Kartonzuschnitt
box blank, blank, carton blank
découpe carton, flan
kaschieren
to coat, to laminate, to double, to touer
contrecoller, doubler, coucher, laminer, revêtir
Kaschierfolie, klebefertige Kaschierfolie
pressure-sensitive adhesive film
feuille f adhésive autocollante, feuille auto adhésive
Kaschierpapier
lamínating paper
papier à doubler
Kaschierung
lamination
contrecollage, stratification
Kaseinleim, wasserfester Kaltleim
casein glue
colle (froide) (de) caséine
K
150 neue verpackung · Branche im Fokus 2008
+Lexikon_3-sprachig_NVPorträt08.indd 150
24.01.2008 9:27:48 Uhr
Deutsch
Englisch
Französisch
Kasten, Kiste
case, box
caisse, boîte, coffre
Kennzeichnung
identification, marking
identification, marquage
Kissenpackung
pillow(-type) pack
emballage-coussinm
Kiste (Packmittel aus Holz)
case, box (all of wood)
caisse (en bois)
Klammer, Heftklammer
clamp, staple, clip
agrafe, crochet
Klammerdraht
stapling wire
fil métallique à agrafer
Klappdeckel
hinged lid, flap lid
couvercle rabattant, couvercle à charnière
Klappdeckelschachtel
case with hinged lid
boîte à couvercle rabattant
Klarsichtfenster
transparent window
fenêtre
Klarsichtfolie
transparent sheet(ing), transparent film
film transparente
klarsichtig, durchsichtig
transparent, clear
transparent, clair
Klarsichtpackung
see-through pack, transparent pack, window pack
emballage transparent
Klebebandverschluss
taped closure, taped seal
fermeture par ruban collant
Kleb(e)etikett
gummed label
étiquette collante
Kleb(e)festigkeit, Haftfestigkeit
adhesive strength, bond strength, adherence
adhésion (force f d’)adhérence, propriétés adhésives
Kleb(e)folie
adhesive film
film collant
Klein(ver)packung, Einzel(ver)packung
smal-size package, unit package, package for a unit
(of packaged goods)
emballage unitaire, emballage de petite contenance,
emballage pour une unité (d’articles emballés)
Klimaschutzverpackung
tropical and arctic package
emballage isotherme
Klinikpackung
hospital pack
emballage de grand consommation, emballage pour
hôpitaux
Klotz(boden)beutel
gusseted bag, self-opening square bottom bag with
gussets, SOS bag with gussets
sachet m à fond carré, sachet m SOS
Koextrusion
coextrusion
coextrusion
Kohäsion
cohesion
cohésion
Kohlendioxid
carbon dioxide
dioxyde de carbone, gaz carbonique
Kombi-Dose
composite can
boîte composée
Konservendose
can, food can, preserved-food can
boîte de ou à conserve(s)
Konservenglas
glass jar for preserves, Mason jar
bocal de conserves en verre
Konservierung
preservation
conservation
Konservierungsmittel, Konservierungsstoff
preservative
agent conservateur, antiseptique,
agent de conservation
Konservierungsöl (für Metall gegen Rost)
slushing oil (protecting metal against rust)
huile protectrice contre la rouille (pour métaux)
Konsumverpackung
retail package
emballage de détail
Kontaktfläche
contact (sur)face
surface de contact, superficie de contact
kontinuierlich arbeitende Maschine
continuous-process machine, continuously operating
machine
machine à travail continu, machine marchant en
continu
neue verpackung · Branche im Fokus 2008 151
+Lexikon_3-sprachig_NVPorträt08.indd 151
24.01.2008 9:27:48 Uhr
Deutsch
Englisch
Französisch
Kontraktverpacker
contract packager
emballeur sous contrat
Kontrollwaage, Prüfwaage
checkweigher
balance de contrôle
Kopfraum, Verschlussabstand Freiraum
ullage (BE), headspace (AE)
espace aérien (dans des récipients, bouteilles, fûts
etc.), garde de sécurité, vide
korrosionsbeständig, korrosionsfest
corrosion-resistant, corrosion-proof, non-corrodible,
corrosion resisting
non-corrosif, résistant à la corrosion
Kraftkarton
kraft board
carton kraft
Kraftliner
kraftliner
kraft liner
Kraftpapier
kraft paper, kraft (or Kraft)
papier kraft, kraft (ou Kraft)
Kratzfestigkeit
scratch-resistance, mar‑resistance
résistance faux éraflures, résistance à l’abrasion
Kronenkork
crown cork, crown (bottle) cap, crown stopper
bouchon-couronne
Kunststoff...,
plastics
plastique, en matière plastique
Kunststoffauskleidung
plastics liner
doublure ou revêement (en matière) plastique
kunststoffbeschichtet
plastics-coated
enduit de plastique
Kunststoffbeschichtung, Kunststoffüberzug
plastics coating
revêtement en matière plastique, enduction plastique
Kunststoff-Folie
film, plastics film or sheet, sheet plastics
feuille (mince) en matière plastique
Kunststoffverpackung
plastics package, plastics container
emballage (en matière) plastique, emballage sous
plastique
Lack, Firnis
lacquer, varnish, primer
vernis, peinture, laque
Lackiermaschine
varnishing machine
vernisseuse
Ladeeinheit
unit(ized) load, unit load
unité de charge, charge unitaire
Ladegewicht
load capacity, weight of load
poids de charge, charge admise
laden, umladen, aufladen
to load
charger
Ladengerechte Versandverpackung
self-service shelf unit, self-service shipping package
emballage self-service, emballage d’expédition
s­ elf-service, caisse d’expédition self-service
Läng(enau)sdehnung, lineare Ausdehnung
linear extension, linear expansion, linear elongation
allongement longitudinal, dilatation linéaire
Längsfalz
longitudinal seam, side seam, straight bead (welding)
agrafe longitudinale, soudure longitudinale, rivure
longitudinale
Längsnaht, (gelötete Längsnaht)
(soldered) side seam
jointure soudée
Längsriss
longitudinal crack
fissure longitudinale
Lage, Schicht
ply (of paper), layer, coat(ing), lamination
pli (de papier), couche, strate
lagerfähig
storable
supposant le stockage
Lagerregal
storing shelf
rayon d’entrepôt
Lagerverpackung
storage package
emballage de stockage
Laminat
lamination
aggloméré laminé, aggloméré stratifié
Lasche
tab, tongue
patte, languette
L
152 neue verpackung · Branche im Fokus 2008
+Lexikon_3-sprachig_NVPorträt08.indd 152
24.01.2008 9:27:49 Uhr
Deutsch
Englisch
Französisch
Last (Ladung)
load, charge
fardeau, faix, charge
Latte, Leiste
batten, cleat
listeau, barre, latte
Lattenkiste
crate
caisse à claire-voie
Lebensdauer, Haltbarkeit
shelf-life, product durability, package life
temps de vie, durabilité, durée de conservation
Lebensmittel, Nahrungsmittel
food, foodstuff(s), provisions
produit alimentaire, denrées (alimentaires)
Lebensmittelverpackung
food package, package for foods
emballage pour produits alimentaires, emballage
pour denrées alimentaires
Leergewicht
dead weight, net weight, tare
poids à vide, poids mort, tare
Leergut
empties, returned empties
vides, emballage rendu, emballage vide en retour,
emballage à rendre
Leichtglas
tight-weight glass
verre allégéi
Leichtmetall
tight metal
métal m léger
Leichtmetallverpackung
tight metal package
emballage en métal léger
Leimung
glu(e)ing, sizing
encollage, collage
Lieferbedingungen, technische Lieferbedingungen
technical terms of delivery
conditions techniques de livraison
Lohnabpacker
contract packer
emballeur industriel, emballeur sous contrat
Lohnverpackung, Lohnverpacken
contract packaging, trade packaging
conditionnement à façon
lose
in bulk
en vrac
luftdicht, luftundurchlässig
airtight, hermetic, impermeable to air
hermétique, étanche ou imperméable à l’air
Lufteinschluss
entrapped air, air-pocket
bulle d’air, inclusion d’air
Luftfeuchtigkeit
humidity of the air, hygrometric condition,
atmospheric moisture
humidité atmosphérique, humidité de fair
Luftfrachtverpackung
air freight packaging
emballage (pour le transport) aérien
Luftpolsterfolie
air bubble film
pellicule à coussin d’air
Luftundurchlässigkeit, Luftdichtigkeit
air impermeability
imperméabilité à l’air, étanchéité à l’air
Luxus(ver)packung
fancy package, fancy box
emballage de luxe, boîte de luxe
Manteletikett
wrap-around label
étiquette enveloppante, étiquette enveloppe
manuell, von Hand
manual, hand-operated
manuel, par opération manuelle
manuelle Verpackung, manuelles Verpacken
manual pack(ag)ing
emballage manuel, conditionnement manuel
markieren
to mark
marquer
Markierung
marking
marquage
Markierung für Versandverpackungen,
Markierungszeichen für Versandverpackungen
marking for shipping
marquagede transport, marquage d’expédition,
marquage pour les emballages d’expédition
maschinelle Verpackung, maschinelles Verpacken
automatic pack(ag)ing
emballage mécanique
maschinengerechte Packung, maschinengerechte
Verpackung
pack(age) to suit the machine
emballage adapté à la machine
M
neue verpackung · Branche im Fokus 2008 153
+Lexikon_3-sprachig_NVPorträt08.indd 153
24.01.2008 9:27:49 Uhr
Deutsch
Englisch
Französisch
Maschinenrichtung, Laufrichtung, Längsrichtung
machine direction
sens machine
Maßeinheit
unit, unit of measure
unité de mesure
Maßverpackung, Verpackung nach Maß
tailor-made package, package tailored to one’s
needs
emballage à façon, emballage fabriqué sur mesures
Material, Werkstoff
material
matériel, matière, matériaux
Materialbeanspruchung
material stress
effort des matériaux, travail de matériaux
Maximalgewicht, Höchstgewicht
maximum weight
poids maximum
Mehrgewicht, Übergewicht
overweight, excess weight
surchage, surpoids
Mehrkammer-Aerosolpackung
multiple-chamber aerosol pack
emballage à plusieurs composants
Mehrkomponenten-Packung
multi-component pack
emballage aérosol à chambres (ou compartiments)
multiples, emballage aérosol multicellulaire
Mehrlagenpapier
multi-ply paper
papier à plis multiples
Mehrlagensack, Großsack
multi-ply sack, multi‑wall sack
sac à parois ou plis multiples, sac multi-plis, sac
G.C(G.C= grande contenance)
Mehrschichtfolie
multi-ply foil or film
film multi-plis
Mehrschichtenglas, Verbundglas
laminated glass, compound glass
verre stratifié
Mehrstückpackung
multipack, multi-unit pack(age) or item, multiple
pack(age)
emballage multiple, emballage en groupage,
emballage à plusieurs unités, multipack
Mehrzweckverpackung
multi(ple)-purpose package, general-purpose
package, dual purpose package
emballage polyvalent
Metalldetektor
metal detector
détecteur de métaux
metallisieren
to metalize, to coat with aluminium, to bronze
métalliser, bronzer
Migration
migration
migration
Mindestinhalt
guaranteed contents
contenu garanti, contenu minimum
missbrauchsicher, missgriffsicher
tamperproof, foolproof
garanti contre toute possibilité d’erreur au
maniement
Modul-System
modulus system
système modulaire
Mogelpackung
deceptive package, »bluff« package, dummy
package
emballage-trompeur
Monofolie
mono-film
film mono
Musterversandbeutel
postal semple bag
sachet à échantillons postal
Nachbehandlung
final treatment, finish(­ing­)
traitement final
nachfüllen, auffüllen
to fill up, to top up, to refill, to replenish
refaire le plein, remplir
Nachfüllventil
refillable valve
valve rechargeable
Nachschrumpfung, Nachschwindung
shrinkage, shrinkage factor
retrait postérieur au moulage, post-contraction
nachwiegen
to check-weigh, to weigh again
repeser, vérifier le poids
Naht, Schweißnaht
seam, weld, joint
joint (­de soudure­), joint (­soudé­)
N
154 neue verpackung · Branche im Fokus 2008
+Lexikon_3-sprachig_NVPorträt08.indd 154
24.01.2008 9:27:49 Uhr
Deutsch
Englisch
Französisch
Nahtfestigkeit
seam strength
résistance de la soudure, résistance du joint
nahtlos
seamless, weldless, jointless
sans soudure, sans couture
nahtlos gezogener Schlauch
seamless tube
tuyau sans soudure
Nahtschweißen
seam welding
soudage par joints, soudage par couture, soudure
continue
nassfest
wet strength
résistant à l’état humide, résistant à l’humidité,
résistant à l’eau
Nassfestigkeit, relative Nassfestigkeit
wet strength, relative wet strength
résistance relative à l’état humide
Nenninhalt
nominal contents
contenance nominale
Nennvolumenn
nominal capacity
contenance nominale
Nestbares Packmittel
nesting package
emballage-nid, emballage formant un nid
Niederdruck-Polyethylen, Polyethylen hoher Dichten,
HDPE
high density polyethylene, HDPE
polyéthylène basse pression, polyéthylène haute
densité, polythène haute densité
Normung
standardization
standardisation, normalisation
Nutzeffekt, Wirkungsgrad
efficiency, useful effort, working efficiency
rendement
Oberfläche, Fläche
surface
surface, superficie
Oberflächenveredlung
surface finish
traitement de surface
Oberflächenvorbehandlung
surface pretreatment
traitement préliminaire de la surface
Oberteil (einer Schachtel)
top, lid (of a box)
dessus, couvercle (d’une boîte)
Öffnungsanleitung
instruction for opening
mode m d’ouverture
Öffnungshilfe
opening aid
dispositif d’ouverture
Öffnungsmitte
opening means
moyen d’ouverture
Ofenfester Packstoff
ovenable packaging material
matériau résistant à la cuission au four
Originalitätsverschluss
safety closure
fermeture non violable
oxidieren
to oxidize
oxygéner, (s’)oxyder
Pack, Packen, Bündel, Packung
pack, package, packet, bundle
paquet, paquetage, ballot, balle
packen, verpacken, abpacken, einpacken
to pack, to package
emballer, (­em­)paqueter
Packgut
goods or products packaged or to be packaged
marchandises emballées
Packhilfsmittel
packaging accessory, auxiliary packaging means
matériaux a
Packmitteleinsatz
package insert
insert, insertion
Packmittelprüfung
package test(­ing­)
essai d’emballages
Packmittelteil
package part
paie d’emballage, composant d’emballage
Packmittelzuschnitt
package tank
découpe d’emballage
Packpapier
wrapping paper, packing paper
papier d’emballage, papier à envelopper
O
P
neue verpackung · Branche im Fokus 2008 155
+Lexikon_3-sprachig_NVPorträt08.indd 155
24.01.2008 9:27:50 Uhr
Deutsch
Englisch
Französisch
Packstoffzuschnitt
packaging material blank
découpe de matériau d’emballage
Packtisch
pack(­ag­)ing table
table d’emballage
Packung
pack, package)
emballage, paquet
Packung, maschinengerechte Packung
machinable package
emballage adapté à la machine
Packungseinheit
packaging unit, unit of a package
unité d’(­un­) emballage
Packungsfamilie
family range (­of­) package(­s­)
série d’emballages semblables
Palette
pallet
palette
Palette mit Einhängewand
pallet with loose partition
palette avec un côté démontable
Palette mit freier Einfahröffnung
free-entry pallet
palette d’entrée libre
Palettenansteck- und Palettenaufsatzvorrichtung
removable pallet stacking rack, stacker for pallets
équipement de montage et d’empilage pour
palettes, accessoire pour l’empilage de palettes
palettenartige Verpackung
pallet-type packaging
emballage m type palette
Palettenaufbau
pallet superstructure
superstructure de palettes
Palettenaufsetzrahmen
pallet collar, pallet superstructure
rehausse pour palettes, superstructure de palettes,
palette avec cadre amovible
Palettenfuß und Palettenrunge
pallet foot and post
pied ou support et montant de palettes
Paletten-Pool
pallet pool
pool de palettes
palettieren, auf Paletten stapeln
to palletize
palettiser
Palettiermaschine
palletizing machine, palletizes
machine de palettisation
Palettierung
palletizing, palletization
palettisation
Papier
paper
papier
Pappe
board (­including paperboard, cardboard, cartonboard, containerboard, fibreboard, folding box
board, and other variations­)
carton
Pappe, nassfeste Pappe
wet strength board
carton résistant à l’humidité
Pendelstoßprüfung
pendulum impact test
essai de résistance aux chocs à pendule
Penetration
penetration
pénétration
Perchloräthylen
perchloroethylene
perchloréthylène
perforieren
to perforate
perforer
Perforierlinie, perforierte Linie
pefforated line
filet perforé
Perforiermaschine
perforating machine, perforator
machine à perforer, perforateur
Pfand
deposit (­money­)
consigne
Pfandflasche, Leihflasche
deposit bottle, returnable bottle
bouteille consignée, bouteille retournable
Phiole, Fiole
vial, phial, flask
fiole, flacon
Physikalisch-chemische Eigenschaften
physico-chemical properties
propriétés physiques et chimiques
Polsterung
cushion(­ing­), pad(­ding­)
rembourrage, capitonnage, matelassure
Polyolefine
polyolefins
polyoléfines
156 neue verpackung · Branche im Fokus 2008
+Lexikon_3-sprachig_NVPorträt08.indd 156
24.01.2008 9:27:50 Uhr
Deutsch
Englisch
Französisch
Portionspackung
portion pack, single portion pack,
emballage-portion
Prägeetikett
embossed label
étiquette en relief
Prägefolie
stamping foil, foil for marking
feuilleà marquer, feuille grainée, d’étampage
Prägekalander, Gaufrierkalander
embossing calender, stamping calender
calandre de grainage
Prägen
embossing
gaufrage
pressen, formen, form­pressen
to mould
mouler
Pressform (­Presswerkzeug­)
mould, matrix
moule, matrice (­de compression­)
Quadratmetergewicht
substance (weight of a material, expressed in g/m2)
grammage, masse au m2 (masse d’un matèriel
exprimée en g/m2)
Qualitätsvorschrift
quality specification
spécification de qualité
Quellung
swelling
gonflement
Querbelastung
transverse load
charge transversale
Querdehnung
transverse strain, transverse expansion
allongement transversal
Quereinschlag
cross wrapping
enveloppe transversale
Querfaser
cross grain
fibre transversale
Querrichtung
cross direction, (a)cross machine
sens tranversal
Querriss, Kantenriss
edge fracture
rupture transversale, crique transversale, fissure
d’angle, fissure de bord
Quetschflasche
collapsible bottle
bouteille (plastique) souple, bouteille souple et
compressible
Rändelmaschine
knurling machine, borderíng machine
machine à border, moleteuse
rändeln, mit Rändelung versehen
to edge, to border, to rim, to knurl
moleter
Rand
edge, border, margin
bord, arête, marge
Rand, vorstehender Rand
flange
bride, rebord
Randgummiermaschine
margin gluer
encolleuse de marges
randvoller Inhalt
rim-full content
remplissage maximum
Randvollvolumen
rim-full capacity
volume à remplissage jusqu’au bord
Raster
screen, raster
réseau
Rasterdruck, Siebdruck
screen printing
impression en sérigraphie
rationelle Verpackung
efficient package, efficient packaging
emballage efficace
raue Oberfläche
rough surface, coarse surface
surface rugueuse
recken (von Folien), strecken
to orient (films and sheets), to stretch, to extend
orienter, étendre (des feuilles), étirer
Regal
shelf, rack
rayons, rayonnage
Regaleinheit
shelf unit
unité de rayonnage
Q
R
neue verpackung · Branche im Fokus 2008 157
+Lexikon_3-sprachig_NVPorträt08.indd 157
24.01.2008 9:27:50 Uhr
Deutsch
Englisch
Französisch
reiben, abreiben
to rub (off), to cause friction
frotter, se frotter, broyer, ôter en frottant
Reibfestigkeit, Abriebfestigkeit
abrasion resistance
résistance à l’abrasion, résistance au frottement
Reibung
friction, rubbing, abrasion
friction, frottement
Reißdehnung, Bruchdehnung
stretch at breaking point, elongation at rupture,
ductile yield
allongement de rupture, allongement à la rupture
reißen, zerreißen
to tear, to break
déchirer, se déchirer, rompre, se rompre
Reißfestigkeit, Zugfestigkeit
tear strength, breaking strain
résistance à la déchirure, résistance à la traction,
résistance à la tension, résistance à la rupture
Reiteretikett, Dachreiteretikett
header label, saddle label
étiquette-cavalier
Richtlinie
regulation
réglementation, directive
Rille
groove
rainure, gorge
rillen
to crease, to score
rainurer, rayer, refouler
Rill- und Ritzmaschine
creasing and scoring machine
machine à rainurer et à rayer
Ringstauchwiderstand
ring crush resistance
résistance au refoulement d’un anneau
Riss, Sprung, Ritz
crack, fissure, tear
fissure, fente, crevasse, gerçure, rupture
Ritzaufreißlinie
score line, scored tear line
ligne de rayure, ligne rayée de déchirage
ritzen
to score, to crease
rayer, rainurer
Röhrchen
small tube
petit tube
Rohkartonage
plain capon, plain boxboard
cartonnage brut
Rolle, von der Rolle
reel-fed
à partir de la bobine
Rollenbahn, Röllchenbahn
roller conveyor, gravity roller conveyor
convoyeur (à gravité) à rouleaux, bande de roulement
Rollenkern
core of spool, plug, coil, reel
noyau de bobine, mandrin, tube à embobiner,
bobineau
Rollierverschluss, Anrollverschluss
roll(ed)-on closure, curled cap(sule)
fermeture pressée, capsule serrée par rouleaux,
capsule roulée
Rollsickenfass
rolling channel drum
fût m à rouleaux bordés
Rotations(tief)druck
rotary (press) printing, rotogravure
impression par machine rotative
Rückenetikett
back label
étiquette dorsale
Rumpfetikett
body label
étiquette du corps
Runddose
round can
boîte ronde
Rundnaht
circular bead (welding), circumferential seam
joint circulaire, soudure circonférentielle, rivure
transversale
Rundschachtel
round box
boîte ronde
Rundum-Bedruckung
overall (decoratìon) printing
impression circonférentielle
Sack
sack
sac
Sackabfüllmaschine
sack filling machine
ensacheuse, machineà ensacher
S
158 neue verpackung · Branche im Fokus 2008
+Lexikon_3-sprachig_NVPorträt08.indd 158
24.01.2008 9:27:51 Uhr
Deutsch
Englisch
Französisch
Sackleinwand
burlap, sackcloth, sacking, hessians
toile d’emballage, toile à sacs
Sackverschließmaschine
sack closing machine, sack sewing or tying machine
machine à fermer les sacs, machine à coudre ou lier
les sacs
Säcke, in Säcke packen, einsacken
to sack
ensacher, mettre en sac(s)
Säureballon
acid carboy
bonbonne à l’acide
säurebeständig, säurefest
acid-resisting, acid-resistant, acidproof, impervious
to acids
résistant aux acides, statile aux acides
Säurebeständigkeit
acid resistance
résistance aux acides
säurefrei, neutral
acid-free, acidless, non‑acid, neutral
exempt d’acide, neutre, sans acide
säurefreies Papier
acid-free paper
papiernon-acide
Säurefreiheit
acidlessness, freeness from acidity
absence d’acide
Säuregehalt
acid content, acidity
teneur en acide, acidité
säurehaltig
acidiferous, acid-laden
acidifère
Säureschutzfett
acidproof grease, acid-resistant grease
graisse fanti-acide
Säurezahl
acid value, acid number, neutralization number
indiced’acide
Salzsprüh(nebel)versuch
salt-spray test
essaiau brouillard salin
Sammelpackmaschine
collective packing machine, batch packaging
machine, parcelling machine, bundling machine
machine à grouper et à envelopper, machine à
emballer les unités groupées, fardeleuse
Sammelpackung (Zusammenfassung einer
handelsüblichen Anzahl von Einzelpackungen zur
erleichterten Handhabung)
collation pack, multipack, multi-unit pack
(compilation of an adeguate number of unit packs for
better handling)
emballage multiple, emballage à plusieurs unités,
fardeau (groupage d’un nombre convenable
d’emballages unitaires pour une manutention
facilitée)
Sammelverpackung (Packmittel, das der Zusam­
menfassung einer handels­üblichen Anzahl von
Einzelpackungen dient)
multi-unit package (package for compiling an
adequate number of unit packs)
emballage de groupage, emballage collectif,
emballage à plusieurs unités (emballage groupant un
nombre convenable d’emballages unitaires)
Sandwichdruck, Zwischenschichtendruck
sandwich print(ing)
impression sandwich
Sandwichschichtstoff
sandwich laminate
stratifié sandwich
Saranbeschichtung
Saran coating
couche de Saran
satinieren
to calender, to glaze, to satin
calandrer, glacer, satiner
Satinierkalander
supercalender
supercalandre, calandre à satiner
Satiniermaschine
glazing machine, calender
machine à satiner, satineuse
satiniertes Papier
supercalendered paper, glazed paper, satin(ed) paper
papier satiné, papier calandré
Sauerstoff
oxygen
oxygènem
Sauerstoffdurchlässigkeit
oxygen permeability
perméabilité à l’oxygène
Saugfähigkeit
absorptive capacity, absorbency
capacité d’absorption
Saugpapier, Saugpappe
absorbent paper, absorbent board
papier absorbant, carton absorbant
Saug(pumpen)kolben
valve piston
piston aspirant
Saug- und Druckluftförderer
pneumatic conveyor
convoyeur pneumatique
neue verpackung · Branche im Fokus 2008 159
+Lexikon_3-sprachig_NVPorträt08.indd 159
24.01.2008 9:27:51 Uhr
Deutsch
Englisch
Französisch
Saugverfahren, Vakuumformung
vacuum forming
formage sous vide
Schablone
stencil
stencil patron
schablonieren
to stencil
patronner
Schachtel (Packmittel, z.B. aus Karton, Voll- oder
Wellpappe, Blech, Holz oder Kunststoff)
box, case, carton (package made from
e.gcardboard, solid or corrugated board, sheet
metal, wood or plastics)
caisse, boîte (emballage fabriqué de matériaux
comme carton, carton compact ou ondulé, tôle, bois
ou plastique)
Schachtelfüllmaschine, Einschachtelmaschine
box filling machine, boxing machine,
casing machine, caser
encaisseuse encartonneuse machine à mettre en
boîtes
Schachteln, Schachteln aufrichten
to set up (folding) boxes, to erect boxes
élever des boîtes (pliantes), ériger des boîtes, monter
des boîtes, redresser des boîtes
Schachtelpappe
boxboard
carton pour boîtes, carton d’emballage
Schachtelüberzug
box wrap
habillage des boîtes
Schachtelzuschnitt
blank, box blank
découpe, découpe de caisse, flan
Schaden
damage
dommage, détérioration
schadhaft
damaged, defective, faulty
défectueux, endommagé
Schälfestigkeit
peeling resistance
résistance au délaminage
Schälfolie, geschälte Folie
sliced film, film sheeting
feuille tranchée
Schäumverfahren
foaming process
moussage
Schale, Untersatz
tray
barquette, plateau
Schaltzählwerk
register control
dispositif compteur, mécanisme de contrôle
Schaufensteretikett
display label
étiquette d’étalage
Schauloch, Schauöffnung
inspection window, inspection panel, sight opening,
display window
trou de regard, regard, visière, fenétre
Schaumgummi
expanded rubber, latex foam rubber
caoutchouc mousse
Schaumstoff, Schaumkunststoff
foam(ed) plastics, expanded plastics, platics foam,
foam
mousse, mousse (de) plastique, matière plastique
mousse, plastiquemoussé
Schaumstoff, geschlossenzelliger Schaumstoff,
offenzelliger Schaumstoff
closed-cell foam, expanded plastics, open-cell foam,
foam, sponge
mousse à cellules fermées, plastiquemoussé
à cellules fermées, mousse à cellules ouvertes
Schaumstoff, harter Schaumstoff
rigid foam
mousse rigide
Schaumstoff weichelastischer Schaumstoff
soft foam
mousse souple (et élastique)
Schaumstoff-Folie
expanded film, foam(ed) film
film expansé
Schaumstoffverpackung
foam package
emballageen mousse
scheuern, reiben
to scrub, to rub
frotter
Schicht (Lage)
layer, ply
couche, pli
Schicht (Überzug, Anstrich)
coat(ing)
enduit
schichten (beschichten)
to laminate, to coat
laminer, enduire, revêtir
Schlauchbeutel
tubular (film) bag, lay-flat film bag
sachet tubulaire, sachet de feuille (aplatie) extrudée
en gaine
160 neue verpackung · Branche im Fokus 2008
+Lexikon_3-sprachig_NVPorträt08.indd 160
24.01.2008 9:27:51 Uhr
Deutsch
Englisch
Französisch
Schlauchblasen
rowing an extruded tube
soufflage d’une gaine
Schlauchfolie, Blasfolie
tubular film, film tube, blown film
feuille extrudée en gaine, gaine en matière plastique,
feuille soufflée
Schlauchfolie, flach- oder zusammengelegte
Schlauchfolie
lay-flat tubing
feuille aplatie extrudée en gaine
Schlauchspritzverfahren
tube extrusion
extrusion de tubes, extrusion de gaine
Schlauchziehmaschine, Schlauchspritzmaschine
extruding machine for tubes, tubing machine
machine à extrusion de tubes
Schlegelflasche
mallet-shaped bottle
bouteille fen forme de maillet
schließen, verschließen, zuschließen
to close, to seal, to shut, to lock
fermer
Schlitzverschluss
slot closure
fermeture simple (ruban adhésif)
Schmalbodensack
crossbottom sack, block-bottom sack
sac à fond croisé
Schmelzklebstoff
hot-melt adhesive
colle Hot-Melt
Schneidemaschine, Schneidepresse
cutting machine, cutter, guillotine
découpeusef, machine à découper
schnüren, verschnüren, binden
to lace, to tie
ficeler, serrer, attacher avec des cordons
Schnur
cord, string, twine
cordon, ficelle, corde(lette)f
schrägflächiges Packmittel
parallelepiped package
emballagem du type parallélépipédique
Schraubdeckel, Gewindedeckel, Schraubverschluss
screw cap, screw lid, screw-cap closure
couvercle fileté, capsule à vis
Schraubdeckelverschließmaschine
screw-cap tightening machine, capper
visseuse de couvercles (filetés)
Schraubdeckelverschluss, Schraubverschluss
screw-cap (closure), screw closure
couvercle fileté
Schraubglas
thread jar, threaded-mouth glass
bocal fileté, bocal à couvercle à vis, verre à
embouchure filetée
Schraubstopfen
screw stopper, threaded stopper
bouchon fileté, bouchon à vis, vis bouchon
Schraubverschluss, Schraubdeckel,
Schraubdeckelverschluss
screw-cap closure, screw-lid (closure),
screw closure, threaded closure
capsuleà vis, couverclefileté, fermeture vissable
Schrumpfbarkeit
shrinkability
rétrécissabilité, rétractabilité
schrumpfen, aufschrumpfen
to shrink, to shrink on
rétrécir, se rétrécir
Schrumpfetikett
shrink label
étiquettede rétrécissement
Schrumpffolie
shrink(able) film
filmrétrécissable, feuilleplastique rétrécissable,
pelliculerétrécissable
Schrumpfhaube
shrink film hood
capuchonrétrécissant
Schrumpfkapsel
shrink(-on) capsule
capsulerétrécissable, capsule rétrécissante
Schrumpfpackung
shrink pack
emballage rétrécissable
Schrumpftunnel
shrink tunnel
tunnelrétrécissant, tunnel de rétrécissement
Schrumpfung, Schrumpfen
shrinkage, shrinking, contraction
retrait m, rétrécissement m, contraction
Schrumpfpackung
shrink(-on) pack
emballagerétrécissable, emballage »shrink«
Schüttgut, Massengut, Massengüter
bulk goods, bulk material, loose material
produits en vrac, matières en tas, marchandises
en vrac, marchandises en grandes masses,
marchandises à déverser
neue verpackung · Branche im Fokus 2008 161
+Lexikon_3-sprachig_NVPorträt08.indd 161
24.01.2008 9:27:51 Uhr
Deutsch
Englisch
Französisch
Schütttrichter
discharge hopper, discharge funnel
trémieentonnoir, trémie de déversement
schützen
to protect, to guard, to secure, to shelter
protéger, abriter, préserver
Schulteretikett
shoulder label
étiquette d’épaule
Schutzgas, Inertgas
protective gas, inert gas
gaz protecteur, gaz inerte
Schutzgaspackung, Gaspackung
inert-gas package, gas pack
emballage sous gaz neutre ou inerte, emboîtage
sous gaz
Schwerfass
heavy-weight belly-barrel
fût à bouge lourd
Schwergutverpackung
heavy goods package, heavy goods container, bigvolume package, package for heavy-weight goods
emballage lourd, emballage de grande contenance,
emballage des matériaux lourds
seemäßige Verpackung
seaworthy package, overseas package
emballage maritime
seewasserbeständig
seawater-proof, seawater-resistant
résistant à l’eau de mer
Seitenfaltenbeutel (Bodenbeutel, nach dem Füllen
standfähig), Flach­beutel mit Seitenfalten
satchel bag, bottom bag with gussets, square bag
with gussets (able to stand upright after filling)
sachet soufflet, sachet à plis latéraux rentrants
(sachet à fond capable d’être debout après
remplissage) sachet plat à plis latéraux
Selbstklebeband
self-adhesive tape, pressure-sensitive tape
ruban auto-adhésif, ruban applicable sous pression,
bande auto-collante
Selbstklebeetikett, Haftetikett
pressure-sensitive label, self-adhesive label
étiquette auto-collante, étiquette adhésive sous
pression
selbstklebend
self-sealing, self-adhesive, pressure sensitive
auto-adhésif, auto-collant
Selbstklebepapier, Kaltsiegelpapier
pressure-sensitive paper, cold-seal(ing) paper
papier auto-collant, papier de scellage à froid
Selbstklebung, Kaltsiegelung
self-seal(ing), cold seal(ing)
scellage à froid, auto-collage
Selbstklebeverschluss
self-adhesive closure
fermeture auto-adhésive
selbstöffnend
self-opening
à ouverture automatique
selbstschließend
self-sealing, self-closing
serrant mécaniquement, à fermeture automatique
selbsttragend
self-supporting
portant de soi-même
Sendung
shipment
expédition, envoi
Sicke
bead, stiffening corrugation, reinforcing seam or
crease
moulure, ourlet, suage
Sickendose
creased can
boîte à moulures
Siegelrandbeutel
side-sealed bag, flat bag with (three or two) sealed
seams and sealed closure
sachet à bords scellés, sachet à fond plat à
(trois ou deux) joints soudés avec l’embouchure
soudée
Signiergerät, Markierungsapparat
marking equipment
appareil de marquage
Skinpackung, Hautpackung
skin-pack, skin-tight package
skin-pack, emballage épousant les contours du
produit
Sortimentspackung
assortment pack
emballage assortiment
Spenderverpackung
dispensing package
emballage débiteur
Sperrschichtmaterial
barrier material
matière barrière
Spezifikation
specification
spécification
162 neue verpackung · Branche im Fokus 2008
+Lexikon_3-sprachig_NVPorträt08.indd 162
24.01.2008 9:27:52 Uhr
Deutsch
Englisch
Französisch
Spritzblasmaschine
injection owing machine
machine d’injection-soufflage, machine de moulage
par injection-soufflage
Spritzflasche
squeeze bottle
fiole à jet, pissette
Sprühdose, Druck(zerstäuber)dose
fingertip dispenser, pressurized dispenser, pressure
pack aerosol can
boîte presse-bouton, distributeur sous pression,
emballage aérosol
Sprühung, Sprühnebel
spray
pulvérisation, spray i
Stahlbandumreifung
steel strapping, steel band strapping
cerclage au feuillard (d’acier ou métallique)
Stapeldruckwiderstand, Stapelstauchwiderstand,
Stauchwiderstand
compression strength, compressive strength,
resistance to compression
résistance à la (com)pression, résistance à
l’écrasement
Stauchdruck, Flachstauchwiderstand
flat crush resistance, bearing pressure, compression
résistance à la compression à plat, résistance à
l’écrasement à plat, pression d’écrasement
Steckbodenschachtel
folding box with hooked bottom flaps
boîte pliante à rabats de dessous crochetés
Sterilisierbeutel
retos pouch
sachet de stérilisation
sterilisieren, entkeimen
to sterilize
stériliser, dégerminer
Stickstoffverpackung
nitrogen package
emballage sous nitrogène
Straffpacker
tight packer
machine d’emballage rigide, machine d’emballage
étiré
Streckbarkeit
ductility, extensibility, stretchability
ductilité, extensibilité
Streudose
sprinkler can, sprinkling can, strewing can, spraying
can, dispersion can
boîte à disperser, saupoudroir
Stückpackung
piece pack
emballage par pièce
Stülpdeckel
hooded lid
couvercle cloche
Tara, Leergewicht
tare, dead weight, net weight
tare, poids à vide, poids moi
Tasche zum Tragen, Tragetasche, Tragebeutel
carrier bag
pochette portative, cabas, sac-cabas
tauchbeschichten
to dip-coat
tremper, immerger, enduire au trempé
Tauchbeschichtung
dip-coating, immersion-coating
enduction par trempage, couche au trempé
tauchlackieren
to immersion-paint
vernisser par immersion, peindre à l’immersion
Tauschpalette
interchangeable pallet, exchange pallet
palette échangeable, palette d’échange
Temperaturbeständigkeit, Kältebeständigkeit,
Kältefestigkeit
resistance to cold, resistance to low temperatures,
strength at low tempertures
résistance au froid, résistance aux
basses températures
Testliner
test liner
papier test
Textilfaser
textile fibre
fibre textile
thermoelastisch
thermoelastic
thermoélastique
Thermoplast
thermoplastics (material), thermoplast
matière thermoplastique
thermoplastisch
thermoplastic
thermoplastique
Thermoverformung, Thermoformen
thermoforming
thermoformage
T
neue verpackung · Branche im Fokus 2008 163
+Lexikon_3-sprachig_NVPorträt08.indd 163
24.01.2008 9:27:52 Uhr
Deutsch
Englisch
Französisch
Tiefdruck
gravure printing, intaglio printing, photogravure
printing
impression héliographique, héliogravure
tiefgezogene Verpackung, Tiefziehverpackung
deep-drawn package, vacuum-formed package
emballage embouti, emballage formé sous vide
Tiefziehen
deep drawing, drawing
emboutissage profond
Tiefziehfolie
deep-drawing foil or film
feuille métallique ou plastique à emboutir
Tiefziehmaschine, Tiefziehpresse
deep-drawing machine
machine à emboutir, presse d’emboutissage
Torsionssteifigkeit
torsional strength, resistance to twisting
résistance à torsion
Toxizität
toxicity
toxicité
Trägermaterial
carrier material
matériel de transport
Tragebeutel, Tragetasche
carrier bag, handle bag
sachet portatif, sac à poignée
Trag(e)bügel
handle, bail
apse, manche, poignée
Tragegriff
handle, carrying handle
poignée, manche
Tragepackung
carrier pack(age)
emballage portatif
Trageschachtel
carrier box
boîte de voyage, boîte à poignée
Traglast
load, carrying capacity
charge
Transparentfolie
transparent film
pellicule transparente, film transparent
Transportschaden
transport damage, shipping damage
dommage de transport, avarie
Traym
tray
plateau
Treibgas, Treibmittel
propellent gas, propellent, propellant
propulseur, gaz
Trennfolie
interleaf foil
feuille de séparation
Tropenfestigkeit
resistance to tropical conditions
résistance faux conditons tropicales
Tropfer
dropper
égoutteur
Tropffläschchen, Trop­fenzählerflasche
dropping flask
pipette, bouteille à compte-gouttes
Tropf- und Gießstopfen
dropping and pouring plug
bouchon (à) stilligoutte et (à) verseur, bouchon à
verse-gouttes
Tropfverschluss
dropping closure, dropping stopper, dropper plug
obturateur à compte-gouttes, bouchon à comptegouttes
trüben, trübe machen, trübe werden
to dull, to darken, to haze, to become cloudy
troubler, ternir, louchir
Trübung
haze
trouble, louche
T-Stoß
T-joint, T-weld
joint, droit en T
Tube
flexible tube
tube souple
Tubenfüllmaschine
tube-filling machine
machine f à entuber, machine à remplir les tubes
Tubenverschließmaschine
tube closing machine, tube sealing machine
machine à fermer les tubes
U
Überdruck
excess pressure, superpressure, overpressure
excès de pression, surpression
Überfüllung
overfill(­ing­)
remplissage excessif, remplissage de trop-plein
164 neue verpackung · Branche im Fokus 2008
+Lexikon_3-sprachig_NVPorträt08.indd 164
24.01.2008 9:27:52 Uhr
Deutsch
Englisch
Französisch
Überseetransport, Überseeversand
overseas shipment, overseas transport(­ation­)
transport par voie maritime
Überziehetiketten
sleeve label
étiquette capuchon
Ultraschallschweißen
ultrasonic welding
soudure ultrasonique
umbördeln
to flange, to bead (­over­), to borer
brider, bord(­el­)er
umfüllen, abfüllen
to decant
transvaser
Umgebungstemperatur
ambient temperature
température ambiante
umpacken
to repack
réemballer, changer d’emballage
Umpackung, Umverpackung
outer package, outer protection wrapping
emballage-suremballage
umreifen
to strap
cercler, serrer, banderoler
Umreifungsband, Spannband
strapping
bande de serrage, feuillard de cerclage
Umreifungsmaschine
strapping machine, strapper
appareil de cerclage, cercleuse
Umverpackung
outer packaging
emballage extérieur
un(­aus­)dehnbar
inexpansible, non-ductile, inextensible
inextensible
Undichtheit, Undichtigkeit
leak, leakiness, perviousness, permeability
inétanchéité, non-étanchéitéf, fuite, fente
unmagnetisch, unmagne­tisch machen
non-magnetic, to demagnetize
non-magnétique, désaimanter
Untenbefüllung
bottom filling
remplissage au fond
Untergewicht
short weight, underweight
manque de poids
Unterkante
bottom edge
bord inférieur
UV-Bestrahlung
UV-irradiation
irridaition UV
Vakuum, unter Vakuum, mittels Vakuum
vacuum
vide, vacuum, sous vide
Vakuumbedampfen, Bedampfen
vacuum deposition, vacuum metallizing, vapour
deposition
métallisation daps le vide, titanisation à vide,
aporisation
Vakuumformung
vaccum forming
tormage sous vide, formage dans le vide
Vakuumfüll- und Verschließmaschine
vacuum filling and closing or sealing machine
machine à remplir et fermer sous vide ou par vide
vakuumgeformte Verpackung
vacuum-formed package
emballage formé sous vide
Vakuumpackung
vacuum pack(age)
emballage sous vide
Vakuumverschluss
vacuum closure, vacuum (protecting) seal
fermeture à vide, obturateur abritant le vide
Ventil
valve
soupape, valve
Ventilsack, Ventilbeutel
valve sack, valve bag
sac à valve, sachet à soupape
Ventilverschluss
valve closure, valve capsule
fermeture à valve, obturateur-valve
Verbraucherpackung
consumer pack
emballage de consommateur
Verbundfolie
composite film, composite sheet
film m (en matière plastiques) complexe
Verbundglas, Mehrschichtenglas
laminated glass, compound glass, multilayer glass
verre triplex
Verbundstoff, Verbundwerkstoff
composite, composite material, sandwich material
matériel complexe
V
neue verpackung · Branche im Fokus 2008 165
+Lexikon_3-sprachig_NVPorträt08.indd 165
24.01.2008 9:27:52 Uhr
Deutsch
Englisch
Französisch
verderbliche Güter, leicht verderbliche Lebensmittel
perishable goods, perishables
produits périssables, denrées périssables
Verkaufsautomat
automatic-vending machine, mechanical seller
distributeur automatique
verklammern
to clamp, to brace
cramponner
verlorene Verpackung, Einwegverpackung
disposable package, no-return package,
non-returnable package, one-way package,
throw-away package, single use package
emballage perdu, emballage non-réutilisable,
emballage pour une tournée
verpacken, Verpacken
to pack, to package, packing, packaging
emballer, empaqueter, conditionner, emballage,
empaquetage, conditionnement
verpacken, in Beutel verpacken, in Beutel (ab)
packen, einbeuteln
to bag
ensacher
verpacken, in Dosen verpacken, in Dosen füllen
to can
remplir en boîtes
verpacken, in Fässer verpacken
to barrel
encaquer, entonner
verpacken, in Flaschen verpacken, in Flaschen füllen
to bottle
embouteiller
verpacken, in Kisten verpacken, in Schachteln
verpacken
to pack into cases or boxes, to box, to encase
encaisser
verpacken, in Säcke verpacken, einsacken
to sack
ensacher, mettre en sac(s)
Verpacker, Abpacker
packer, packager
emballeur
verpackt mit Trocken­mittel
packed with desiccant
emballé avec dessiccateur (marquage de transport)
Verpackung
package, packaging
emballage
Verpackung (Vorgang des Verpackens)
packaging, packing (the process of packaging)
emballage, empaquetage(le procédé d’emballage)
Verpackungsberater
packaging (industry) consultant
conseiller en emballage
Verpackungsdruckfarbe
packaging ink, printing ink for packaging
encres d’impression pour emballages
Verpackungseinsatz (Auskleidung, Einsatz)
liner, package liner, insert, dunnage (AE)
doublure, doublure d’emballage, revêtement,
insertion, garniture
Verpackungseinsatz (Stegeinsatz, Fächereinsatz)
compartmented insert, partition insert (for packages)
entretoises insérées (dans l’emballage),
compartiments insérés, renforts insérés
Verpackungsfolie, Filmpack
film pack, pack(ag)ing film
filmpack, film rigide
Verpackungsgestalter
package designer
maquettiste à d’emballages
Verpackungsindustrie, Verpackungswirtschaft
packaging industry
industrie de l’emballage, industrie des emballages
Verpackungskosten
packaging costs pl
frais d’emballage, coût de l’emballage
Verpackungslinie
packaging line
ligne de conditionnement
Verpackungsmaschine, Abpackmaschine
pack(ag)ing machine, pack(ag)ing equipment
machine d’emballage, machine à emballer, machine
de conditionnement, machine d’empaquetage
Verpackungsmehraufwand,
Verpackungs­mehrkosten
increased packaging cost, additional expenditure for
packaging
surcroît de dépenses pour l’emballage, excédent de
dépenses pour l’emballage
Verpackungsmittel
package, means of packaging, packaging material
emballage, moyen d’emballage
Verpackungsprüfung
package test(ing), package control
essai à l’emballage, épreuve d’emballage, contrôle
d’emballage
Verpackungsstraße, Verpackungslinie
packaging line
chaîne d’empaquetage, chaîne de conditionnement
166 neue verpackung · Branche im Fokus 2008
+Lexikon_3-sprachig_NVPorträt08.indd 166
24.01.2008 9:27:53 Uhr
Deutsch
Englisch
Französisch
Verpackungsvorgang
packaging operation, packaging process
procédé d’emballage
Verpackungswirtschaft
packaging economy
industrie de l’emballage
Versandfaltschachtel
folding box, folding, shipping folding carton, box
pliante, boîte pliante, caisse pliante d’expédition
Versand(falt)schachtel mit Innenbeutel
bag-in-box
sac-en-boîte, caisse à sac-en-boîte
versandfertig, versandbereit
ready for shipment, ready for dispatch
prêt à être expédié
Versandhülse
shipping sleeve, mailing sleeve, mailing tube
gaine d’expédition, gaine pour expéditions postales
Versandverpackung
shipping package, shipper
colis d’expédition, emballage d’expédition
Versandverpackung
shipping package, shipping container
emballage d’expédi­tion;
Verschließkappe, Kappe
cap, sealing cap
capsule, chapeau obturateur, couvercle bouchon
Verschließmaschine
closing/sealing machine
machine à fermer
Verschließplombe
lead seal
plomb à sceller
Verschließstopfen, Stopfen
plug, stopper
bouchon
Verschluss
closure, seal
fermeture, obturateur, sceau
Vibrationstest
vibration test
essai de vibration
Vielfachpackung
multipack
multipack
Vierkantdose
rectangular can, square can, F-style can, oblong can
boîte (métallique) rectangulaire, botte carrée
Vierwegepalette (Einfahrt aus allen vier Richtungen)
four-way pallet (entry from all four directions)
palette à quartre entrées (passage sur les quatre
côtés)
Vinyl, Vinylchlorid
vinyl, vinyl chloride
vinyle, chlorure vinylique
Volleinschlag, Ganzeinschlag
overwrapping, overall wrap(per)
surenveloppement, enveloppe complète
Vollkonservendose, Konservendose
can, food can, preserved-food can
boîte de ou à conserves
Vollpappe
solid (firbe)board
carton compact
Volumen, Rauminhalt
volume, capacity
volume, contenance
vorschriftsmäßige Verpackung
package complying with the specification
emballage conforme aux normes et conditions
Waage
scalesl, balance
balance, bascule
Warenzeichen, Fabrikmarke
trade-mark
marque, marque de fabrique
Wasseraufnahme
water absorption
absorption d’eau
Wasserdampfdurchlässigkeit
water vapour transmission, water vapour
permeability (WVP)
perméabilìté à la vapeur d’eau
Wasser(dampf)undurchlässigkeit
water (vapour) impermeability
imperméabilité à (la vapeur de) l’eau
Wegwerfpackung, Einwegverpackung, verlorene
Verpackung
throw-away package, disposable package, no‑return
package
emballage perdu, emballage non-réutilisable
weich, biegsam, flexibel
sort, flexible, non-rigid
souple, flexible
weich, weich gemacht
sort, plasticized
plastifié
Weichfolie
flexible film, plasticized film, non-rigid sheeting
feuille souple, feuille plastifiée
W
neue verpackung · Branche im Fokus 2008 167
+Lexikon_3-sprachig_NVPorträt08.indd 167
24.01.2008 9:27:53 Uhr
Deutsch
Englisch
Französisch
Weichmacher
plasticizer
plastifiant
Weichverpackung
flexible package, package of flexible material
emballage souple, emballage en matériel souple
Weißblech
tinplate
fer-blanc, fer m étamé
Weißblechdose
tin can, tin
boîte en fer-blanc
Weithals
large-neck finish, wide mouth
ouverture large, goulot m large
weithalsig
wide-necked, wide-mouthed, with large neck
à goulot large
Weithalsflasche
wide-necked bottle
bouteille à goulot large
Wellenpapier, Wellpap­penwelle
fluting, flute (of corrugated board)
papier à cannelure, papier pour cannelure, cannelure
(du carton ondulé)
Wellpappe
corrugated board, corrugated fibreboard, corrugated
carton ondulé, ondulé
Wellpappenmaschine
corrugated board making machine, corrugator
machine pour la fabrication du carton ondulé
Wellpappenrohstoff
corrugating stock
papie brut ou de base pour carton ondulé
Wellpappeschachtel
corrugated (fibre)board box
caisse en carton ondulé
Wickeldose, gewickelte Dose
convolute can
boîte enroulée, boîte bobinée
Wickelhülse*
winding core
mandrin d’embobinage
wickeln, aufwickeln
to wind (up), to coil
rouler, enrouler, embobiner
wickeln, einwickeln, umwickeln
to wrap, to envelop
envelopper
wiederverschließen
to reclose
refermer
wiederverwendbare Verpackung
reusable package
emballage réutilisable
Wiege-Füllmaschine, Abfüllwaage,
Wäge-Füllmaschine
gravity filling machine, weight filling machine,
fill-weigher
remplisseuse par gravité, peseuse-remplisseuse,
balance pour le remplissage
Wrap-around...
wrap-around ...
..enveloppant
zähflüssig, viskos
viscous, semifluid, consistent
visqueux, consistant
Zähigkeit, Härte
toughness, tenacity
ténacité, dureté
Zählapparat
counter, counting device
appareil à compter, compteur
Zellstoff, Zellfaserstoff (­techn.­), Cellulose (­chem.­)
pulp (­tech.­), chemical pulp, cellulose (­chem.­)
pâte de bois (­techn.­), cellulose (­chim.­), pâte chimique
Zerstäuber
atomizer, sprayer, pulverizer, vapourizer
atomiseur, vaporisateur, diffuseur
Ziehverfahren, Kunststofffolien-Tiefziehen
deep drawing (­plastics film­)
emboutissage
Zugbeanspruchung
tensile stress, stretching strain
effort de traction, effort de tension
Zugspannung
tensile stress, tensile strain, traction force
effort de traction
zupfropfen, zustopfen
to plug (­up­), to stop (­up­)
tamponner, bouchonner
zusammenschrumpfen
to shrink, to contract
se rétrécir, se ratatiner
Zusatzstoff
additive
additif
Zweierpackung
twin-pack, two-unit package
emballage à deux unités
Zweikammer-Aerosolpackung
two-chamber aerosol pack
emballage aérosol à deux compartiments
Y/Z
168 neue verpackung · Branche im Fokus 2008
+Lexikon_3-sprachig_NVPorträt08.indd 168
24.01.2008 9:27:53 Uhr
Deutsch
Englisch
Französisch
zweiseitige Wellpappe, einwellige Wellpappe
double-face corrugated, single-wall(­ed­) corrugated
board
carton ondulé double face
zweiteilige Faltschachtel
two-piece folding case
caisse pliante (­en­) deux pièces
Zweitnutzen
secondary use
usage secondaire
Zylinderfass
cylindrical barrel, cylinder-shaped barrel
fût cylindrique, fût en forme de cylindre
neue verpackung · Branche im Fokus 2008 169
+Lexikon_3-sprachig_NVPorträt08.indd 169
24.01.2008 9:27:53 Uhr
Hier könnte beispielsweise
noch eine anzeigenseite
stehen ! ! ! ? ? ?
(Innentitel Adressverzeichnis muss rechte Seite sein!)
170 neue verpackung · Branche im Fokus 2008
Vakatseite.indd 170
24.01.2008 9:34:52 Uhr
Adressverzeichnis
10
neue verpackung · Branche im Fokus 2008 171
00_Innentitel_NV.indd 171
24.01.2008 9:34:08 Uhr
Lieferanten und ihre Adressen
3
3V GmbH
Weißenfelder Str. 2-4
85551 Heimstetten
089/904860-40
089/904860-76
Email@drei-v.de
Hwww.drei-v.de
A
A&R Carton GmbH
Gutenbergstr. 2-4
65830 Kriftel
06192/406-0
06192/406128
Efrankfurt@ar-carton.com
Hwww.ar-carton.com
A. HASSIA-REDATRON GmbH
Schorbachstrasse 11
35510 Butzbach/Germany
Schorbachstrasse 11
35510 Butzbach
060 33/74 74-0
060 33/74 74-185
Einfo@hassia-redatron.de
Hwww.hassia-redatron.de
A. Pohli GmbH & Co.KG
Hölker Feld 10-12
42279 Wuppertal
0202/64824-0
0202/64824-24
Einfo@pohli.de
Hwww.pohli.de
H = Homepage/Internet; E = e-mail-Adresse
ABG-Packmat AG
Oldisstrasse 55
CH-7023 Haldenstein
0041/81/354 96 66
0041/81/354 96 70
Einfo@abg-packmat.ch
Hwww.abg-packmat.ch
ac codiergeräte gmbh
Friedrich-Bergius-Ring 30
97076 Würburg
0931/25076-0
0931/25076-50
Eac@ac-codiergeraete.de
Hwww.ac-codiergeraete.de
AHLBRANDT SYSTEM GMBH
Altebergstraße 23-27
06641/970 -0
06641/970 -50
Einfo@ahlbrandt.de
Hwww.ahlbrandt.de
aldoplast GmbH & Co. KG
Schönthaler Str. 55-59
52379 Langerwehe
02423/402-111
02423/402-211
Everkauf@aldoplast.com
Hwww.aldoplast.de
ALLTEC GmbH
An der Trave 27-31
23923 Selmsdorf
0388/23-55 0
0388/23- 55 222
Econtact@alltec.org
Hwww.alltec.org
Alpenland Maschinenbau GmbH
Alpenstraße 39-43
83543 Rott am Inn
08039-401-0
08039-401-396
Econtact@alpma.de
Hhttp://www.alpma.de
ABB Automation GmbH
Grüner Weg 6
61169-Friedberg
6031 /85-0
06031/ 85-113
Hwww.abb.com
ALX Metall verpackungstechnik
GmbH
Eisenbahnstr. 5
36358 Herbstein
06643/411
06643/424
Ekrause@alx.de
Hwww.alx.de
AVI GmbH
Mündener Straße 2
D-37127 Scheden
05546/802-0
05546/802-21
EAVI-Scheden@natermann.de
Hwww.avikunststoffverpackungen.de
ALX Metall, Verpackungstechnik
Eisenbahnstraße 5
36358 Herbstein
06643 411
06643 424
Einfo@alx.de
Hwww.alx.de
awima engineering GmbH
Kohlbrunnenweg 14
72505 Krauchenwies
07576/962682
07576/962682
Eawima@awima.de
Hwww.awima.de
AMK Arnold Müller GmbH & Co. KG
Gaußstraße 37 - 39
73230 Kirchheim/Teck
07021/50050
0021 / 5005 -199
Einfo@amk-antriebe.de
Hwww.amk-antriebe.de
Armin Müller Maschinen- und
Gerätebau
Ohlenrode,Am Thie 14
31087 Landwehr b. Alfeld/Leine
05382/5270
05382/5754
Emueller-ohlenrode@t-online.de
Hwww.mueller-ohlenrode.de
August Faller KG |
Freiburger Straße 25
79183 Waldkirch
07681/ 405-0
07681/ 405-109
Hwww.august-faller.de
Avery Dennison Deutschland GmbH
Ohmstraße 3
85386 Eching
08165/925-0
08165/62599
Eprinters@eu.averydennison.com
Hwww.machines.
averydennison.com
B
B&R Industrie-Elektronik GmbH
Norsk-Data-Strasse 3
61352 Bad Homburg
06172/4019 - 0
06172/457790
Epatricia.pomahatsch@
br-automation.com
Hwww.br-automation.com
B. PILTZ Verpackungstechnik
GmbH
Poststrasse 30, 89522 Heidenheim/
Germany
Poststrasse 30,
89522 Heidenheim
07321/3574-0
07321/20218
Epack@piltz.de
Hwww.piltz.de
Balluff GmbH
Schurwaldstr.9
73765 Neuhausen a.d.F.
07158 173 291
07158 69154
Eballuff@balluff.de
Hhttp://www.balluff.de
172 neue verpackung · Branche im Fokus 2008
+Adressen_NV.indd 172
24.01.2008 9:36:11 Uhr
Lieferanten und ihre Adressen
H = Homepage/Internet; E = e-mail-Adresse
BARCODAT GmbH
Robert-Bosch-Straße 13
72280 Dornstetten
07443/9601-27
07443/3999
Evertrieb@barcodat.de
Hwww.barcodat.de
Baumer hhs GmbH
Adolf-Dembach-Straße 7
47829 Krefeld
02151/4402-419
02151/4402-111
Einfo.de@baumerhhs.com
Hwww.baumerhhs.com
Baumüller Holding GmbH & Co. KG
Ostendstr. 80 - 90
90482 Nürnberg
0911 - 5432 - 319
0911 - 5432 - 231
Email@baumueller.de
Hwww.baumueller.de
BBK Etikettier- und
Sondermaschinenbau GmbH
Eichenstraße 38a
64743 Beerfelden-Airlenbach
06068 9310-0
06068 9310 888
Einfo@bbk-gmbh.de
Hwww.bbk-gmbh.de
bedo Verpackungstechnik GmbH
Herrenholz 10-12
23556 Lübeck
0451 8101-0 (-142)
0451 8101-144
Einfo@bedo.de
Hwww.bedo.de
BEKUM Maschinenfabriken GmbH
Lankwitzer Strasse 14-15
12107 Berlin
030/ 7490-0
030/ 7090-2441
Einfo@bekum.de
Hhttp://www.bekum.de
Bausch+Ströbel Maschinenfabrik
Ilshofen GmbH + Co.KG
Parkstraße 1
74532 Ilshofen
07904/7010
07904/701222
Einfo@bausch-stroebel.de
Hwww.bausch-stroebel.com
bema Etikettiertechnik GmbH
Maybachstr. 11
73760 Ostfildern
0711/78 19 78-0
0711/78 19 78-20
Einfo@bema-stuttgart.de
Hwww.bema-stuttgart.de/
index.htm
BayPack GmbH + Co. KG
Unterfeldstr. 1a
86842 Türkheim
08245/ 96 797 - 0
08245/ 96 797-50
Einfo@baypack.eu
Hwww.baypack.eu
BERICAP Holding GmbH
Kirchstraße 5
D-55257 Budenheim
06139/2902-0
06139/2902-181
Einfo.germany@bericap.com
Hwww.bericap.com
Beucke & Söhne GmbH Co.KG
In der Garte 11 – 13
49201 Dissen a. T.W.
0 54 21/3 01-0
0 54 21/3 01-1 20
Einfos@beucke.de
Hwww.beucke.de
BIOLINK Gesellschaft für
Verbindungstechnologien mbH
Jeschkenstraße 20
82538 Geretsried
08171/ 9396-0
08171/9396-26
Einfo@biolink-tapes.com
Hwww.biolink-tapes.com
Bischof + Klein GmbH & Co. KG
Rahestraße 47
49525 Lengerich
05481/9 20 - 0
05481/9 20 -5 41
Einfo@bk-packaging.de
Hwww.bk-packaging.de
Bizerba GmbH und Co. KG
Wilhelm-Kraut-Str. 65
72336 Balingen
074 33/12-0
074 33-12-26 96
Emarketing@bizerba.de
Hwww.bizerba.de
Bluhm Systeme
Honnefer Straße 41
53572 Unkel/Rhein
02224 / 77 08 0
02224 / 77 08 20
Einfo@bluhmsysteme.com
Hwww.bluhmsysteme.com
Bosch Packaging Services AG
Rheinstrasse 36
CH-8212 Neuhausen am Rheinfall
07 11/811-0 (D)
HCallBosch@de.bosch.com
Hwww.bosch.com/pa
Bosch Packaging Technology
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Stuttgarter Str. 130
71332 Waiblingen
0711/ 811-0
0711/ 811-45
Epa@boschpackaging.com
Hwww.boschpackaging.com
Bosch Rexroth
Bürgermeister-Dr.-Nebel Str. 2
97814 Lohr a. Main
09352-18 0
09352-18 3972
Einfo@boschrexroth.de
Hwww.boschrexroth.de
Brangs + Heinrich | Antalis
Bunsenstraße 11
70771 Leinfelden-Echterdingen
0711 75907-0
0711 75907-39
Einfo@industrial-packaging.de
Hwww.industrial-packaging.de
BTH Bag Treatment Holland BV
Meerheide 40
NL-5521 DZ Eersel
0031/497/ 514988
0031/497/ 514953
Einfo@bth-bv.com
Hwww.bth-bv.com
Buergofol GmbH
Jahnstr. 10-14
93354 Siegenburg
09444 9791-0
09444 /9791-55
Econtact@buergofol.de
Hwww.buergofol.de
neue verpackung · Branche im Fokus 2008 173
+Adressen_NV.indd 173
24.01.2008 9:36:16 Uhr
Lieferanten und ihre Adressen
BUHMANN Systeme GmbH
Jakob-Lang-Str. 16
88171 Weiler-Simmerberg
Germany
08387/9201-0
08387/3571
Einfo@buhmann.com
Hwww.buhmann.com
BVM Brunner GmbH & Co. KG
Ferdinand-Lassalle-Str. 62
72770 Reutlingen
07121/91650
07121/916544
Einfo@bvm-brunner.de
Hwww.bvm-brunner.de
C
cab Produkttechnik GmbH & Co KG
Wilhelm-Schickard-Str. 14
76131 Karlsruhe
0721/ 6626 0
0721/ 6626 129
Einfo@cabgmbh.com
Hwww.cabgmbh.com
H = Homepage/Internet; E = e-mail-Adresse
Casimir Kast Verpackungen und
Displays GmbH & Co.KG
Obertsroter Landstraße 50
76593 Gernsbach
07224/918-0
07224/918-102
Einfo@casimir-kast.de
Hwww.casimir-kast.de
CCL Label GmbH
Industriestr. 2
83607 Holzkirchen
08024/308-0
08024/1751
Einfo@ccllable.de
Hwww.ccllabel.de
CCR SAS
Industriering Ost 66
47906 Kempen
02152-551351
02152-551352
Echristina.alberts@ccr-sa.de
Hwww.ccr-sa.de
CAMA Deutschland GmbH
Marburger Ring 32
35274 Kirchhain
06422 92828 5
06422 92828 7
Ejuergen.froehlich@
camagroup.com
Hwww.camagroup.com
CFS B.V.
Beekakker 11
NL-5761 EN Bakel
+31/ 492/ 349 396
+31/ 492/ 349 416
Einfo@cfs.com
Hwww.cfs.com
Carl Edelmann GmbH & Co. KG
Paradiesstrasse 20,
89522 Heidenheim/Brenz
07321/ 340-0
07321/ 340-244
Einfo@edelmann.de
Hwww.edelmann.de
CFS Germany GmbH
Heinrich-Hasemeier-Str. 26-28
49076 Osnabrück
0541/ 913 26 0
0541/ 913 26 22
Einfo@cfs.com
Hwww.CFS.com
CHRISTIAN MAJER GMBH & CO KG
Jopestrasse 14
72072 Tübingen
07071/ 948 0
07071/ 948 211
Emajer@majer.de
Hwww.majer.de
CSAT GmbH
Daimlerstr.32
76344 Eggenstein-Leo.
0721/973150
0721/9731599
Evertrieb@csat.de
Hwww.csat.de
CHRISTIAN MAJER GMBH & CO KG
Maschinenfabrik
Jopestrasse 14
72072 Tübingen
07071 /948 0
07071/948 211
Emajer@majer.de
Hwww.majer.de
CurTec Deutschland GmbH
Prinzenallee 7
40549 Düsseldorf
0211/42 09 125
0211/42 09 218
Ecurtec.de@curtec.com
Hwww.curtec.com
Collischan GmbH & Co.KG
Allersberger Str. 185
90461 Nürnberg
0911 / 4305511
0911 43055 - 43
Einfo@collischan.de
Hwww.collischan.de
colordruck Baiersbronn
GmbH & Co. KG
Saarstr. 2
72256 Baiersbronn
07442/ 830-0
07442/830300
Einfo@colordruck.net
Hwww.colordruck.net
COPACO Gesellschaft für
Verpackungen mbH & Co. KG
Friedrich-Koenig-Straße 35
55129 Mainz-Hechtsheim
06131/ 95 84 80
06131/ 95 84 88 8
Einfo@copaco.de
Hwww.copaco.de
CORVAGLIA LTD.
HÖRNLISTRASSE 14
CH-8360 ESCHLIKON
0041/71 973/77 03
0041/71973/ 77 01
En.garcia@corvaglia.ch
Hwww.corvaglia.ch
Cyklop GmbH
Industriestraße 133
50996 Köln (Rodenkirchen)
02236/602-0
02236602-303
Einfo@cyklop.de
Hwww.cyklop.de
D
de Man Industrie-Automation GmbH
Industriestrasse 18 33829 Borgholzhausen 054 25 / 94 97 –0
054 25 / 57 74
Einfo@deman.de
Hwww.deman.de
DENTZ Maschinensysteme GmbH
Heinkelstraße 4
71384 Weinstadt (bei Stuttgart)
07151/956684
07151 /956686
Einfo@dentzmaschinensysteme.de
Hwww.dentzmaschinensysteme.de
Design&Engineering
Auf der Kappel 17
89188 Merklingen
07337/9233400
07337/922288
EReiner.Woertz@t-online.de
174 neue verpackung · Branche im Fokus 2008
+Adressen_NV.indd 174
24.01.2008 9:36:17 Uhr
Lieferanten und ihre Adressen
H = Homepage/Internet; E = e-mail-Adresse
Deutsche Papier Vertriebs GmbH
Steinerne Furt 75
86167 Augsburg
08 21 / 7 40 40
08 21 / 7 40 41 60
Einfo@deutsche-papier.de
Hwww.deutsche-papier.de
EcoLine Etikettiertechnik AG
Königstr. 26
70173 Stuttgart
07111 /85 67 137
07111/ 85 67 450
Einfo@ecoline-labeling.com
Hwww.ecoline-labeling.com
dienst Verpackungstechnik GmbH
Neckarstraße 12 - 14
65239 Hochheim am Main
06146/8217-0
06146/8217-11
Einfo@dienst-packsystems.de
Hwww.dienst-packsystems.de
EKS Ernst Kraemer & Söhne GmbH &
Co. KG
Feldburgweg 107
47918 Tönisvorst
0 21 51/79 06 29
0 21 51/70 02 53
Einfo@e-k-s.de
Hwww.e-k-s.de
Domino Deutschland GmbH
Lorenz-Schott-Straße 3
55252 Mainz-Kastel
06134/25050
06134/25055
Einfo@domino-deutschland.de
Hwww.domino-deutschland.de
drupack W. Martin Jauch GmbH
Steinbeisstr. 25
78056 VS-Schwenningen
07720/9721-0
07720/9721-40
Einfo@drupack.de
Hwww.drupack.de
E
EBS Ink-Jet Systeme GmbH
Alte Ziegelei 19-25
D-51588 Nuembrecht
02293/939.100
02293/939.149
Email@ebs-inkjet.de
Hwww.EBS-INKJET.de
ELAU AG
Dillberg 12
97828 Marktheidenfeld
09391/606-149
09391/606-300
Einfo@elau.de
Hwww.elau.de
Ellerhold Aktiengesellschaft
Friedrich-List-Str. 4
01445 Radebeul
0351/ 83 933-0
0351/ 83 933-99
Einfo@ellerhold.de
Hwww.ellerhold.de
ELVO CODING GmbH & Co. KG
An der Bleiche 2
D-55496 Argenthal
06761/962990
06761/962993
Einfo@elvo-coding.de
Hwww.elvo-coding.de
emkon Systemtechnik
Projektmanagement GmbH
Bahnhofstrasse 8a
27308 Kirchlinteln
04236-9436-0
04236-9436-29
Einfo@emkon-system.de
Hwww.emkon-system.de
EuroFuXX GmbH & Co. KG
Auf der Herrschwiese 15 c
49716 Meppen
059 31/88 37-0
059 31/88 37-19
Einfo@eurofuxx.com
Hwww.eurofuxx.com
F
ENEMAC GmbH
Daimler Ring 42
63839 Kleinwallstadt
06022 /7107-15
06022/ 22237
Einfo@enemac.de
Hwww.enemac.de
FAWEMA Maschinenfabrik
GmbH & Co.KG
Wallefelder Straße
51766 Engelskirchen
02263/7160
02263/716626
Evertrieb@fawema-mail.de
Hwww.fawema.com
ERPA Systeme GmbH
Willi-Eichler-Str. 24
37079 Göttingen
0551/789 50 -0
0551/789 50 -77
Einfo@erpa.de
Hwww.erpa.de
Feige GmbH
Rögen 6a
23843 Bad Oldesloe
04531/8909-0
04531/97296
Einfo@feige.com
Hwww.feige.com
etifix GmbH
Riedericher Str. 68
72661 Grafenberg
071 23/3 82-0
071 23/3 82-101
Einfo@etifix.com
Hwww.etifix.com
Etimark AG
Fabrikstrasse 24
CH-9472 Grabs
FAWEMA Maschinenfabrik GmbH &
Co.KG
0041 (81) 750 34 35
Einfo@etimark.ch
Hwww.etimark.ch
ETOL Gesundheitspflege- und
Pharmaprodukte GmbH
Konrad-Adenauer-Straße 3
77704 Oberkirch
07802 / 92 65 - 124
07802 / 9 14 99
Einfo@etol.de
Hwww.etol.de
Finnah Engineering u. Packaging
GmbH
Einsteinstraße 18
48683 Ahaus
02561/ 685-0
02561/ 685-130
Einfo@fep-online.de
Hwww.fep-online.de
FIPA GmbH
Freisinger Straße 30
85737 Ismaning
089/96 24 89-0
089 / 96 24 89-11
Einfo@fipa.com
Hwww.fipa.com
neue verpackung · Branche im Fokus 2008 175
+Adressen_NV.indd 175
24.01.2008 9:36:19 Uhr
Lieferanten und ihre Adressen
Fischbein Deutschland GmbH
Meisenstraße 96
33607 Bielefeld
0521/ 2997-212
0521/2997-213
Einfo@fischbein-online.de
Hwww.fischbein.com
H = Homepage/Internet; E = e-mail-Adresse
Fr. Schiettinger KG Lichtenau Dislays
Wilhelmstraße 18
73033 Göppingen
07161/6725-1210
07161/ 6725-5510
Einfo@schiettinger.de
Hwww.schiettinger.de
G
Flöter Verpackungs-Service GmbH
Oberthstraße 1
71706 Markgröningen
07145/- 80 43 70
07145 / 80 43 7 19
Einfo@fl-vs.de
Hwww.fl-vs.de
Gabrielis GmbH
70771 Leinfelden-Echterdingen
Sielminger Strasse 63
0711/792358
0711/ 7977504
Einfo@gabrielis.de
Hwww.gabrielis.de
FOCKE & CO GmbH & Co. KG
Industriestraße
26676 Barßel
044 99/ 82 220
044 99/82 23 220
Einfo@fopac.de
Hwww.focke.biz
Gardner Denver Schopfheim GmbH
Roggenbachstraße 58
79650 Schopfheim
07622/392-0
07622/392-300
Einfo.sch@de.gardnerdenver.com
Hwww.gd-elmorietschle.com
FOPAC Maschinenbau GmbH
Industriestraße
26676 Barßel
044 99/ 82 220
044 99/82 23 220
Einfo@fopac.de
Hwww.focke.biz
Gerhard Schubert GmbH
Hofäckerstraße 7
74564 Crailsheim
07951/400-0
07951/8588
Einfo@gerhard-schubert.de
Hwww.gerhard-schubert.de
FP International Deutschland
Daimlerstrasse 4
89542 Herbrechtingen
07324/ 96 490
07324 /96 4950
Einfo@fpintl.de
Hwww.fpintl.de
GFC AntriebsSysteme GmbH
01640 Coswig
Grenzstraße 5
03523 /94 623
03523 /74 142
Egfc-antriebe@gfc-antriebe.de
Hwww.gfc-antriebe.de
GIZEH Verpackungen GmbH & Co.
KG
Breiter Weg 40
51702 Bergneustadt
02261-401 0
02261-401 401
Einfo@gizeh.com
Hwww.gizeh.com
GP-Grenzach Produktions GmbH
Emil Barell Str. 7
79639 Grenzach-Wyhlen
07624/907-0
07624/907- 34 20
Egp-grenzach@
bayerhealthcare.com
Hwww.gp-grenzach.de
GPS Reisacher GmbH & Co.KG
Hinter den Gärten 8
87730 Bad Grönenbach
08334/9 89 10-0
08334/9 89 10-99
Einfo@gps-reisacher.com
Hwww.gps-reisacher.com/
Grafische Systeme V. Schischke
Handeslges. mbH
Ingerweg 2
40670 Meerbusch
02159/ 912830
02159/ 912830
Einfo@schischke.de
Hwww.schischke.de
Groninger GmbH & Co.
Hofäckerstr. 9
74564 Crailsheim
07951/495-0
07951/495-3138
office@groninger.de
Hwww.groninger.de
GTI-control mbH
Düsseldorfer Str. 1c
97828 Marktheidenfeld
093 91/98 96-400
093 91/98 96-439
Einfo@GTI-control.de
Hwww.GTI-control.de
H
H&K Müller GmbH & Co. KG
Steeger Str. 32
51766 Engelskirchen
02263/89-0
02263/8929
Einfo@hk-mueller.de
Hwww.hk-mueller.de
H+D Hagenauer+Denk KG
Illerstr. 8
87509 Immenstadt
08323/9660-0
08323/9660-70
Einfo@hagenauer-denk.de
Hwww.hagenauer-denk.de
Hannoversche Kartonagenfabrik
Weihe + Helmold GmbH & Co.KG
Hägenstraße 10
30559 Hannover
0511/95909-0
0511/587243
Ewhcarton@aol.com
Hwww.
hannoverschekartonagen.de
Hanns Loersch GmbH & Co. KG
An der Bleiche 49
47638 Straelen
02834/91310
02834/ 6257
Einfo@lpack.de
Hwww.lpack.de
Hans Turck GmbH & Co. KG
Witzlebenstr. 7
45472 Mülheim an der Ruhr
0208 49 52 - 0
0208 49 52 - 264
Emore@turck.com
Hwww.turck.com
176 neue verpackung · Branche im Fokus 2008
+Adressen_NV.indd 176
24.01.2008 9:36:21 Uhr
Lieferanten und ihre Adressen
H = Homepage/Internet; E = e-mail-Adresse
Harro Höfliger
Verpackungsmaschinen GmbH
Helmholtzstraße 4
71573 Allmersbach im Tal
07191 / 501-0
07191 / 501-244
Einfo@hoefliger.de
Hwww.hoefliger.de
Hassia Verpackungsmaschinen
GmbH
Heegweg 19
63691 Ranstadt
06041/ 81-0
06041 /81-213
Einfo@oystar.hassia.de
Hwww.oystar.hassia.de
Hastamat Verpackungstechnik
GmbH
Gewerbestr. 8-12
35633 Lahnau
06441/6009-0
06441/6009-14
Einfo@hastamat.com
Hwww.hastamat.com
HC Hessentaler Container GmbH
Karl-Kurz-Straße 42
74523 Schwäbisch Hall
0791/ 4070-0
0791/ 4070-64
Einfo@hessentaler-container.de
Hwww.hessentaler-container.de
HDG Verpackungsmaschinen GmbH
Industriestraße 5
51515 Kürten
02268 / 91 35-0
022 68 / 91 35-35
Einfo@hdgverpackungsmaschinen.de
Hwww.hdgverpackungsmaschinen.de
HED GmbH
Carl-Zeiss-Str. 10
74321 Bietigheim-Bissingen
0 71 42 / 95 36-0
0 71 42 / 5 43 16
Evertrieb@hed-etiketten.de
Hwww.HED-Etiketten.de
HENCKERT ENGINEERING GMBH
P.O. Box 1320
53731 Sankt Augustin
02241/341999 02241/341990
Eharald.henckert@henckert.de
Hwww.henckert.de
Hensen GmbH
Alte Eichen 19
27308 Kirchlinteln-Armsen
04238/88 0
04238/88 55
Ecopack-hensen@t-online.de
Hwww.co-packing-hensen.de
Heraeus Noblelight GmbH
Heraeusstraße 12-14
63450 Hanau
06181/35-9966
06181/ 35-9926
hng-disinfection@heraeus.com
Hwww.heraeus-noblelight.com
Hermann WALDNER GmbH & Co. KG
Anton-Waldner-Str. 10-16
88239 Wangen im Allgäu
07522/9860
07522/986280
Einfo@waldner.de
Hwww.waldner.de
Hermes Printec GmbH
Breslauer Str. 64
31157 Sarstedt
05066/9809 - 0 05066/9809 - 47
Einfo@hermes-printec.de
Hwww.hermes-printec.de
Herrmann Ultraschalltechnik
GmbH & Co. KG
Descostr. 3-9
76307 Karlsbad
07248/79-0
07248/ 79-11
Einfo@herrmannultraschall.com
Hwww.herrmannultraschall.com
HEUFT SYSTEMTECHNIK GMBH
Brohltalstr. 31-33
56659 Burgbrohl
02636-560
02636-56256
Einfo@heuft.com
Hwww.heuft.com
Hugo Beck Maschinenbau GmbH
& Co. KG
Daimlerstrasse 26
72581 Dettingen
07123/7208 0
07123/ 8726 8
Einfo@hugobeck.de
Hwww.hugobeck.de
HÜTTINGER Elektronik
GmbH + Co. KG
Bötzinger Str. 80
79111 Freiburg
0761/ 8971-0
0761/ 8971-1150
Einfo@de.huettinger.com
Hwww.huettinger.com
highway Identcode- und
Drucksysteme GmbH
Höhenweg 4
08064 Zwickau
0375/58906-22
0375/ 58906-42
Einfo@highway-gmbh.de
Hwww.highway-gmbh.de
HLB Verpackung / SFV Schäfer
Werner-von-Siemens-Straße 42-44
76646 Bruchsal
07251/804 -01
Fax: ++49 (0) 7251 / 804 - 28
Einfo@sfv-hlb.de
Hwww.sfv-hlb.de
HSM GmbH + Co. KG
Bahnhofstrasse 115
88682 Salem (Germany)
07553 / 822-0
07553/822-160
Einfo@hsm-online.de
Hwww.hsm-online.de
HUBER Packaging Group GmbH +
Co. KG
Otto-Meister-Straße 2
74613 Öhringen
0 7941 / 66 - 0
07941 / 66 - 302
Ezentrale@huber-packaging.com
Hwww.huber-packaging.com
HW-Verpackungstechnik
Trollingerstrasse 14
71563 Affalterbach
07144/809723
07144/887875
Einfo@sleevesmart.de
Hwww.hwvt.de
Hydro Aluminium Deutschland
GmbH
Aluminiumstraße 1
41515 Grevenbroich
Tel. +49 (0)2181- 66-01
EInfo.Foil@Hydro.com,
EInfo.Strip@Hydro.com
Hwww.hydro.com
neue verpackung · Branche im Fokus 2008 177
+Adressen_NV.indd 177
24.01.2008 9:36:23 Uhr
Lieferanten und ihre Adressen
H = Homepage/Internet; E = e-mail-Adresse
ILLIG Maschinenbau
GmbH & Co. KG
Robert-Bosch-Str. 10
74081 Heilbronn
07131/505-0
07131/505-303
Einfo@illig.de
Hwww.illig.de
IPS GmbH
Werner-von-Siemens-Strasse 12
7456 Crailsheim
079 51/ 4 94-0
079 51/ 4 94-94
Ecommunication@
ips-packaging.com
Hwww.ips-packaging.com
Inauen Maschinen GmbH
VC999 Industriestrasse 10
78234 Engen
07733/948 999
07733/948 998
Einfo@vc999.de
Hwww.vc999.de
ISL Schaumstoff-Technik GmbH
Industriestraße 17
68519 Viernheim
06204/7 06-0
06204/7 06-170
Einfo@isl-gmbh.com
Hwww.isl-gmbh.com
innopoint-consulting
Ludenberger Strasse 11
40629 Duesseldorf
0211-966597-12
0211-966597-13
Einfo@innopoint-consulting.de
Hwww.innopoint-consulting.de
ITW Dynatec GmbH
Industriestr. 28
Industriestr. 28
02104/915-0
02104/915-111
Einfo@itwdynatec.de
Hwww.itwdynatec.de
inno-tech Verpackungsmaschinen
GmbH
Alter Langgönser Weg 6
35415 Pohlheim-Holzheim
06004/9110-0
06004/9110-90
Einfo@innotech-gmbh.com
Hwww.innotech-gmbh.com
INTERNATIONAL PACKAGING
SYSTEMS GMBH
Werner-von-Siemens-Str. 12
74564 Crailsheim
07951-494-0 Fax 07951-494-94
07951-494-94
Ecommunication@
ips-packaging.com
Hwww.ips-packaging.com
J
Jetter AG
Gräterstraße 2
71642 Ludwigsburg
07141/2550-0
07141/2550-425
Einfo@jetter.de
Hwww.jetter.de
Jodl Verpackungen GmbH
Attersee Bundesstraße 7
A-4860 Lenzing
0043/7672/94 111-0
0043/07672/94 111-2
Everkauf@jodl.at
Hwww.jodl.at
K
Kallfass Verpackungsmaschinen
GmbH
Siemensstrasse 8 72622 Nürtingen
07022/607-0
07022/607-200
Einfo@kallfass.com Hwww.kallfass.com
Kapak Karton- und
Papierverarbeitungs GmbH
Ladestraße 31
41352 Korschenbroich
02161/99802 0
02161/99802 60
Einfo@kapak.de
Hwww.kapak.de
Karl Bock GmbH & Co. KG
Hornberger Straße 85
78730 Lauterbach
07422/ 942-115
07422/ 942-256
Einfo@bockkunststofftechnik.com
Hwww.bockkunststofftechnik.com
Karl Knauer KG
Zeller Straße 14
77781 Biberach/Baden
078 35 / 7 82-0
078 35 / 35 98
Eemail@karlknauer.de
Hwww.karlknauer.de
Kartonveredlung Knapp GmbH
Dortmunder Str. 6-12
68723 Schwetzingen
062 02 - 20 96 -0
062 02 - 20 96 -17/18
Einfo@knapp-gmbh.de
Hwww.knapp-gmbh.de
Kematen cosmetics Europe GmbH
Bahnhofstraße 47
A-6175 Kematen in Tirol
0043/5232/3131-0
0043/5232/131-609
Eoffice@kematen-cosmetics.com
Hwww.kematen-cosmetics.com
KHS AG
Juchostraße 20
44143 Dortmund
0231/569-0
0231/569-1541
Ekhs@khs.com
Hwww.khs.com
Kinox Systemverpackung und
Umwelttechnik GmbH
Fasanenweg 10
69245 Bammental
06223/970141
06223/970143
Einfo@kinox.de
Hwww.kinox.de
Ki-Si-Co GmbH
Rieslingstrasse 41
65375 Oestrich-Winkel
06723/9965-228
06723/9965-550
Einfo@kisico.de
Hwww.kisico.de
178 neue verpackung · Branche im Fokus 2008
+Adressen_NV.indd 178
24.01.2008 9:36:24 Uhr
Lieferanten und ihre Adressen
H = Homepage/Internet; E = e-mail-Adresse
KIVO Kunststoffverpackungen
GmbH
Industriestraße 17
48629 Metelen
02556-9392-0
0556-9392-91
Einfo@kivo.nl
Hwww.kivo-online.de
KÖRA PACKMAT Maschinenbau
GmbH
Gewerbestrasse 4
78667 Villingendorf
0741/9283-0
741/9283-30
Einfo@koera-packmat.de
Hwww.koera-packmat.de
Klingele Papierwerke GmbH & Co. KG
Alfred-Klingele-Str. 56-72
73630 Remshalden
07151/701-0
07151/701-243
Ezv@klingele.com
Hwww.klingele.com
KRONES AG
Böhmerwaldstraße 5
93073 Neutraubling
09401/70-9
09401/ 70-2488
Einfo@krones.com
Hwww.krones.com
Know How International
GmbH & Co. KH
Wolfgang-Droßbach-Str. 9
92242 Hirschau
09622/71950
09622/719525
Einfo@know-how-international.de
Hwww.know-how-international.de
Krones AG
Böhmerwaldstraße 5
93073 Neutraubling
9401 /70 – 0
09401/70 – 24 88 Einfo@krones.com
Hwww.krones.com
Kobusch-Sengewald GmbH
Anton-Böhlen-Straße 5
34414 Warburg
05641/960
05641/5786
Ekobusch-sengewald@
pregis.com
Hwww.kobusch-sengewald.com
KOCH Industrieanlagen GmbH
Ringstraße 9
56307 Dernbach bei Dierdorf
02689/9451-0
02689/9451-550
Ebox@robotersysteme.com
Hwww.robotersysteme.com
KOCH Pac-Systeme GmbH
Ringstrasse. 14
72285 Pfalzgrafenweiler
07445/ 181-0
07445/181-50
Einfo@koch-pac-systeme.com
Hwww.koch-pac-systeme.com
KR-PORSIPLAST
Verpackungssysteme GmbH
Draisstrasse 15
76458 Muggensturm
07222/5905-0
07222/5905-80
Einfo@kr-porsiplast.de
Hwww.kr-porsiplast.de
Kuhnke Automation GmbH & Co.
KG
Lütjenburger Str. 101
23714 Malente
04523/ 402-0
04523/402-247
sales@kuhnke.de
Hwww.kuhnke.com
Kunststoffwerke Adolf Hopf GmbH
& Co. KG
Wemdinger Str. 13
86720 Nördlingen
09081/806-0
09081/806-271
Einfo@hopf.de
Hwww.hopf.de
L
Ladegast GmbH
Am Dachsberg 4
78479 Reichenau
07531/9250-0
07531/9250-50
Efaltschachtelwerk@ladegast.de
Hwww.ladegast.de
Langenpac NV
P.O. Box 417 NL - 6600 AK Wijchen 0031/24/ 648 66 55
0031/24/ 648 66 57
Esales@langenpac.com
Hwww.langenpac.com Langguth GmbH
Im Südfeld 17
48308 Senden-Bösensell
02536/806-0
02536/806-66 Einfo@langguth.com
Hwww.langguth.com
Lanico-Maschinenbau
Otto Niemsch GmbH
Broitzemer Strasse 25 - 28
38118 Braunschweig
05 31/80 90 6-0
05 31/80 90 6-27
Einfo@lanico.de
Hwww.lanico.de
LAUDENBERG
Verpackungsmaschinen GmbH
Bahnstrasse 27
51688 Wipperfürth
02267/ 699-0
02267 /699 556
EPeter.Laudenberg@
laudenberg.de
Hwww.laudenberg.de
LEIPA Georg Leinfelder GmbH
Kuhheide 34
16303 Schwedt
03332 24224
03332/24-233
Ekontakt.sdt@leipa.de
Hwww.leipa.de
LEONHARD KURZ Stiftung & Co. KG
Schwabacher Straße 482
90763 Fürth
0911/7141-0
0911/7141-357
Esales@kurz.de
Hwww.kurz.de
Leser GmbH
Postfach 2168
77911 Lahr
07821/5803-0
07821/5803-70
Eleser@leser.de
Hwww.leser.de
Leuze electronic GmbH + Co. KG
In der Braike 1
73277 Owen - Teck
07021-5730
07021-573199
Einfo@leuze.de
Hwww.leuze.de
Limmatdruck AG
Pfadackerstrasse 10
CH-8957 Spreitenbach
0041/56/ 417 51 11
0041/56/ 417 53 84
Einfo@limmatdruck.ch
Hwww.limmatdruck.ch
LOGOPAK Systeme
Dorfstr. 40
24628 Hartenholm
04195/9975-0
04195/9975-9377
Einfo@logopak.de
Hwww.Logopak.com
neue verpackung · Branche im Fokus 2008 179
+Adressen_NV.indd 179
24.01.2008 9:36:25 Uhr
Lieferanten und ihre Adressen
LyondellBasell Industries
Industriepark Höchst
65926 Frankfurt am Main
069/305 85855
069 /305 1929116
Hwww.basell.com
M
M. NEEMANN OHG
Maiburger Straße 64 26789 Leer
0491 97844-11
0491 97844-41
Einfo@neemann.de
Hwww.neemann.com
Maier Packaging GmbH
Bahnhofstr.110
83224 Grassau
08641/9544-0
08641/9544-18
Einfo@maier-packaging.de
Hwww.maier-packaging.de
Maria Soell GmbH & Co. KG
Frankenstraße 45
63667 Nidda - Eichelsdorf
06043/809-0
06043/809-120
Einfo@mariasoell.de
Hwww.mariasoell.de
Märkische Etiketten GmbH
Holzhauser Str. 177
13509 Berlin
030/435 583 - 0
030/435 665 50
Einfo@me-gruppe.de
Ewww.me-gruppe.de
MASCHINENFABRIK
GERD MOSCA AG
Gerd-Mosca-Strasse 1
69429 Waldbrunn
06274/932-0
06274/932-240
Einfo@mosca-ag.com
Hwww.mosca-ag-com
H = Homepage/Internet; E = e-mail-Adresse
Medisize CH
Habakstr. 5
CH-8309 Nürensdorf
0041/44/ 838 39 39
0041/44/ 838 39 00
Einfo.ch@medisize.com
Hwww.medisize.com
MENKE Industrieverpackungen
GmbH & Co.KG
Schützengrund 9
21224 Rosengarten
04108/ 8015
04108/1834
Einfo@menkeindustrieverpackungen.de
Hwww.menkeindustrieverpackungen.de
Merz Verpackungsmaschinen
GmbH
Bahnhofstraße 25
35423 Lich
06404/9172-0
06404-9172-50
Emerz-system-lich@t-online.de
Hwww.merz-system.de
Metrologic Instruments GmbH
Dornierstraße 2
82178 Puchheim
089/890190
089/89019-200
Einfo@de.metrologic.com
Hwww.europe.metrologic.com/
europe/de/start/index.html
MKM Max Krüger GmbH & Co KG
Bahnhofstraße 21
56424 Moschheim
02602/94 080
02602/94 08 50
Einfo@mkm-keramik.de
Hwww.mkm-keramik.de
MLR System GmbH
Voithstraße 15
71640 Ludwigsburg
08458/3904-0
08458/3904-20
Emlr-soft@mlr.de
Hwww.mlr.de
Mohrbach Verpackungsmaschinen
GmbH
Nünschweiler Str. 3-5
66509 Rieschweiler-Mühlbach
Tel. 06336-921536
063 36 / 58 94
Einfo@mohrbach.com
Hwww.mohrbach.com
Möllers Maschinenfabrik GmbH
Sudhoferweg 93-97
59269 Beckum
02521/ 880
02521/88100
Einfo@moellers.de
Hwww.moellers.de
MOTOMAN robotec GmbH
Kammerfeldstr.1
85391 Allershausen
08166 / 900
08166 / 90-103
Einfo@motoman.de
Hwww.motoman.de
Mould & Matic Solutions GmbH
Ziehbergstrasse 2
A- 4563 Micheldorf / Austria
0043/7582/61760-0
0043/7582/61760-42
Eoffice@mouldandmatic.com
Hwww.mouldandmatic.com
MR Etikettiertechnik GmbH & Co.
KG
Postfach 340
32123 Enger
05224/931-0
05224/931-299
Einfo@mrde.de
Hwww.mrde.de
Muhr & Söhne GmbH & Co. KG
Kölner Straße 75
57439 Attendorn
02722/697-0
02722/697-115
Everpackungen@muhr-soehne.de
Hwww.muhe-soehne.de
Müller & Bauer GmbH & Co.KG
Stuttgarter Str. 63-65
72555 Metzingen
07123/1808 - 0
07123/1808 – 59
Einfo@mueller-bauer.de
Hwww.mueller-bauer.de
Multivac Sepp Haggenmueller
GmbH & Co.KG
Bahnhofstr. 4
87787 Wolfertschwenden
08334/6010
08334/601-199
Emultivac@multivac.de
Hwww.multivac.de
180 neue verpackung · Branche im Fokus 2008
+Adressen_NV.indd 180
24.01.2008 9:36:27 Uhr
Lieferanten und ihre Adressen
H = Homepage/Internet; E = e-mail-Adresse
N
NEOPAC Packaging Solutions
HOFFMANN NEOPAC AG
Burgdorfstrasse 22
CH-3672 Oberdiessbach
0041/31/770 11 11
0041/031/ 770 13 13
Erudolf.zirlewagen@hoffmann.ch
Hwww.neopac.ch
NORDENIA INTERNATIONAL AG
Airport Center am FMO
48268 Greven
02571/91 91 0
02571/91 91 91
Einfo@nordenia.com
Hwww.nordenia.com
Nordson Engineering GmbH
Lilienthalstr. 6
21337 Lüneburg
04131 / 894 158
Fax: 04131 / 894 420
Einfo@de.nordson.com
Hwww.nordson.de
Novelis Deutschland GmbH
OHLER Packaging Systems
Am Eisenwerk 30
58840 Plettenberg/Ohle
02391/61-0
02391/61-2563
Eohler-sales@novelis.com
Hwww.ohlerpackaging.de
Numatics GmbH
Otto-von-Guericke-Straße 14
53757 Sankt Augustin
02241/3160-34 02241/3160-17
Eservice@numatics.de
Hwww.numatics.de
O
O. KLEINER AG
FLEXIBLE PACKAGING
Schützenmattweg 26
CH-5610 Wohlen
0041/56/ 618 47 00
0041/56/ 618 47 01
Einfo@okleiner.ch
Hwww.okleiner.ch
OCS Checkweighers GmbH
Max-Planck-Strasse 7
74523 Schwäbisch Hall
0791/9462-0
0791/9462-100
Einfo@ocs-cw.com
Hwww.ocs-cw.com
Offsetdruckteam Witten GmbH
Liegnitzer Str. 1
58454 Witten
02302/ 929-9
02302/ 929-190
Einfo@odt.de
Hwww.odt.de
OpenDaten Kennzeichnusysteme
Mittlere Stämmig 4
97292 Üttingen
09369/98240
09369/9824-24
Einfo@opendate.de
Hwww.opendate.de
Opticon Sensoren GmbH
Waldstr. 92
63128 Dietzenbach
06074 /91890 - 0
06074/91890 - 33
Esales@opticon.com
Hwww.opticon.com
Optima packaging group GmbH
Steinbeisweg 20
74523 Schwäbisch Hall
0791/506-0
0791/506-9000
Einfo@optima-group.de
Hwww.optima-group.de
OTTO Cosmetic GmbH
Werner-von-Siemens Str. 3
68649 Groß-Rohrheim
06245/ 90 72 30
06245/ 90 72 55
Einfo@otto-cosmetic.de
Hwww.otto-cosmetic.de
OYSTAR Holding GmbH
Lorenzstrasse 6
76297 Stutensee
07244/747-0
07244/747-299
Einfo@oystar.de
Hwww.oystar.de
P
PAAL Verpackungsmaschinen
GmbH & Co. KG
Föhrenbachstraße 14
73630 Remshalden
07151 7007-97
07151 7007-60
Einfo@paal.com
Hwww.paal.com
PACK Solution GmbH
Müller-Armack-Str. 6
84034 Landshut
0871/4305-200
0871/4305-410
Eservice@packsolution.de
Hwww.packsolution.de
PACK2000
Verpackungssysteme GmbH
Müller-Armack-Str. 6
84034 Landshut
0871/4305-0
0871/4305-100
Einfo@pack2000.de
Hwww.pack2000.de
PACKMANN GMBH
Wasserturmstrasse 79
69214 Eppelheim
06221/75 90 90
06221/75 90 975 Einfo@packmann.de
Hwww.packmann.de
Pactiv Slide-Rite Products Europe
Oberer Hilgenstock 12
34414 Warburg
Hwww.pactiv.com
Papierwerk Landshut Mittler
GmbH&Co.KG
Siemensstraße 4
84109 Wörth an der Isar
08702/922-0
08702/922-111
Einfo@plm.de
Hwww.plm.de
PARKER HANNIFIN GmbH & Co. KG
Robert-Bosch-Str. 22
77656 Offenburg (Germany)
Robert-Bosch-Str. 22
77656 Offenburg
0781/509-0
0781/ 509 98176
Esales.hauser@parker.com
Hwww.parker-automation.com
neue verpackung · Branche im Fokus 2008 181
+Adressen_NV.indd 181
24.01.2008 9:36:30 Uhr
Lieferanten und ihre Adressen
Paul Craemer GmbH
Brocker Str. 1
33442 Herzebrock-Clarholz
05245/43-0
05245/43-170
Einfo@craemer.com
Hwww.craemer.com
Permapack AG
Reitbahnstr. 51
CH-9401 Rorschach
Reitbahnstr. 51
CH-9401 Rorschach
41 71 844 12 42
Fax +41 71 844 13 02
Eb.mauchle@permapack.ch
Hwww.permapack.ch
pester pac automation
Hauptstraße 50
87787 Wolfertschwenden
08334/607-0
08334/607-200
Einfo@pester.com
Hwww.pester.com
Pfäffle GmbH & Co. KG
Postfach 1148
73541 Lorch
07172/ 9 26 12-0
07172/ 9 26 12-10
Email@pfaeffle.de
Hwww.pfaeffle.de
Pfankuch Maschinen GmbH
Kurt-Fischer-Str. 23 b
22926 Ahrensburg
04102/4781-24
04102-4781-88
Ebernd.leimer@pfankuch.com
Ewww.pfankuch.com
PFM Verpackungsmaschinen GmbH
Gewerbestraße 31
D-21279 Hollenstedt
04165/221921
04165/221922
Einfo@pfmgermany.de
Hwww.pfmgermany.de
H = Homepage/Internet; E = e-mail-Adresse
Pharmacontrol Electronic GmbH
Gernsheimer Str. 2
64673 Zwingenberg
06251 85 45-0
06251 8545-111
Einfo@pharmacontrol.de
Hwww.pharmacontrol.de
PIERI GmbH
In der Steinwiese 54
57074 Siegen
02 71 / 250 57 05
02 71 / 250 57 06
Einfo@pierideutschland.de
Hwww.pierideutschland.de
PILTZ Verpackungstechnik GmbH
Poststrasse 30
89522 Heidenheim
07321/3574-18
07321/20218
Epack@piltz.de
Hwww.piltz.de
Pilz GmbH & Co. KG
Sichere Automation
Felix-Wankel-Straße 2
73760 Ostfildern
0711/3409-0
0711/3409-133
Epilz.gmbh@pilz.de
Hwww.pilz.com
PLANATOL Adhesive GmbH
Fabrikstraße 30-32
83101 Rohrdorf
08031/720-0
08031/720-180
Einfo@planatol.de
Hwww.planatol.de
Poly-clip System GmbH & Co. KG
Westerbachstr. 45
60489 Frankfurt am Main
069/7806 - 0
069/7806 - 360
Emarketing@polyclip.de
Hwww.polyclip.com
POS-Tuning Udo Voßhenrich GmbH
& Co. KG
Max-Planck-Straße 30
32107 Bad Salzuflen
05222/36965-0
05222/ 36965-20
Einfo@postuning.de
Hwww.postuning.com
Promens Packaging GmbH
Hertzstrasse 22 76275 Ettlingen 07243/5866-0
07243/5866-13
Esales.germany@promens.com
Hwww.promens.com
PRO-SYSTEM
Verpackungstechnnik GmbH
Im Kurzgewann 2
69436 Schönbrunn-Schwanheim
06262/9235-0
06262/9235-10
Einfo@pro-system.de
Hwww.pro-system.de
PS mako GmbH packaging
systems & machines
Industriestrasse 5
74544 Michelbach / Bilz
07 91 / 9 30 08-0
0791/93008-24
Einfo@psmako.de
Hwww.psmako.de
Q
Q-bag packaging machinery
GmbH & Co. KG
Siemenstr. 1
71409 Schwaikheim
07195/5809-0
07195/5809-29
Einfo@q-bag-ger.com
Hwww.q-bag-ger.com
Quick-pack GmbH
Robert-Bosch-Weg 17
88459 Tannheim
08395/95290
08395/95292
Einfo@quick-pack.de
Hwww.quick-pack.de
R
R.WEISS Verpackungstechnik
GmbH & Co. KG
Zur Flügelau 28-30
74564 Crailsheim
07951 / 9192-0
07951 / 9192-74
Epackaging@r-weiss.de
Hwww.r-weiss.de
Rajapack GmbH
Postfach 1226
75212 Birkenfeld
07231/47 29-0
07231/47 29-3 00
Einfo@rajapack.de
Hwww.rajapack.de
RAKO-GRUPPE
Möllner Landstr.15
D-22969 Witzhave
04104 / 693-0
04104/ 1721
Einfo@rako-gruppe.de
Hwww.rako-gruppe.de
RATIONATOR Maschinenbau GmbH
Alsheimer Str. 1
67586 Hillesheim/Rhh.
0 6733/ 6051
06733/ 7135
Esales@rationator.de
Hwww.rationator.de
182 neue verpackung · Branche im Fokus 2008
+Adressen_NV.indd 182
24.01.2008 9:36:32 Uhr
Lieferanten und ihre Adressen
H = Homepage/Internet; E = e-mail-Adresse
REA Elektronik GmbH
Teichwiesenstraße 1
64367 Mühltal
06154/638-0
06154/638-195
Einfo@ream.de
Hwww.rea-jet.de
Rebhan GmbH & Co. KG
Kronacher Strasse 19
96342 Stockheim
09265 75-0
09265 75-22
Einfo@rebhan-group.com
Hwww.rebhan-group.com
Reis GmbH & Co. KG
Maschinenfabrik
Walter-Reis-Str. 1
63785 Obernburg
06022/503-133
06022/503-110
Einfo@reisrobotics.de
Hwww.reisrobotics.de
reker packaging systems gmbh
Mühlenbrinkweg 8
32791 Lage / Lippe
05232 9547-0
05232 9547-10
Esales@reker.de
Hwww.reker.de
Rexnord Flattop Europe b.v.
Einsteinstraat 1
2691 GV 's-Gravenzande,
The Netherlands
NL-2691 GV 's-Gravenzande
0031/174/445111
0031/174/445222
Ecentralino@rexnord.com
Hwww.rexnordflattop.com
RKW AG Rheinische Kunststoffwerke
Horchheimer Straße 50
67547 Worms
06241/3001-0
062 41/30 01-77
Einfo@rkw-ag.com
Hwww.rkw-ag.com
rlc | packaging group
Postfach 3805
30038 Hannover
0511/16499 55
0511/16499 193
Erlc@rlc-packaging.com
Hwww.rlc-packaging.com
Robatech GmbH
Im Gründchen 2
65520 Bad Camberg
064 34 /94 11 28
064 34/ 94 11 55
Einfo@robatech.de
Hwww.robatech.de
RO-BER Industrieroboter GmbH
Felix-Wankel-Str. 31
59174 Kamen
02307-94103-0
02307-94103-99
Einfo@ro-ber.de
Hwww.ro-ber.de
Rolf Gemm Handelsvertretung
Postfach 1104
67261 Grünstadt
0 63 59 / 96 98 0
0 63 59 / 96 98 89
Erolf@gemm.de
Hwww.gemm.de/
Rolf Ritter GmbH & Co. KG
Wertherstraße 46-52
32130 Enger
05224/970-6
05224/970-711
Einfo@ritter-haftetiketten.de
Hwww.ritter-haftetiketten.de
rommelag Kunststoff-Maschinen
Vertriebsgesellschaft mbH
P.O. Box 1611
71306 Waiblingen
07151/958110
07151/15526
Email@rommelag.de
Hwww.rommelag.de
ROTA Verpackungstechnik
Öflingerstraße 118
79664 Wehr
07762/708-0
07762/708-126
Einfo@rota.de
Hwww.rota.de
roTeg AG
Emil-Figge-Str. 76
44227 Dortmund
0231 / 9742 380
0231 97 42-4444
Ekontakt@roTeg.de
Hwww.roteg.de
rycobel group, Verkaufsbüro
Deutschland
Willy-Brandt-Str. 3
97215 Uffenheim
09842 – 9 36 96 30
09842 – 9 36 96 33
Einfo@rycobel.de
Hwww.rycobel.de
S
ROVEMA Verpackungsmaschinen
GmbH
Industriestr. 1
35463 Fernwald
0641/409-0
0641/409-212
Einfo@rovema.de
Hwww.rovema.de
RPC Bramlage GmbH
Brägeler Strasse 70
49393 Lohne
044 42/881-152
044 42/881-240
Emanagement@rpc-bramlage.de
Hwww.rpc-bramlage.de
RPC Bramlage GmbH
Brägeler Straße 70
49393 Lohne
04442/ 881-0
04442/ 881-252
Hwww.rpc.eu/bramlage
Rychiger AG
Alte Bernstrasse 135
CH-3613 Steffisburg
0041/33 439 68 68
0041/33 439 68 88
Esales@rychiger.com
Hwww.rychiger.com
Sander GmbH & Co. KG M.J. Maillis Group
Schwabenweg 7
42285 Wuppertal
0202/4599-0
0202/4599-199
Einfo@sander-online.de
Hwww.sander-online.de
Säntis J. Göldi AG
Kamorstrasse 17
CH-9464 Rüthi
0041/71/767 75 00
0041/71/7677501
Einfo@saentis-ips.com
Hwww.saentis-ips.com
SCA Packaging Deutschland
Stiftung + Co. KG
Bellingerstraße 7-9
36043 Fulda
06 61/ 88- 2 17
06 61/ 88 - 2 25
Econtact.headoffice@sca.com
Hwww.scapackaging.de
neue verpackung · Branche im Fokus 2008 183
+Adressen_NV.indd 183
24.01.2008 9:36:34 Uhr
Lieferanten und ihre Adressen
SCA Packaging Welpa
Heidestraße 15
A-2433 Margarethen am Moos
0043 2230 71111-0
0043 2230 71111-13
Econtact.welpa@sca.com
Hwww.sca-welpa.at
schäfer etiketten GmbH & Co. KG
Nürtinger Str. 62
72649 Wolfschlugen
07022/ 950 - 0
07022/ 950 - 199
Ese@schaefer-etiketten.de
Hwww.schaefer-etiketten.de
Schäfers Sicht & Blisterpack
GmbH & Co. KG
An der Oelmühle 11
47638 Straelen
028 34 / 9394 -0
02834 /9394 - 93
Einfo@schaefers-kg.de
Hwww.schaefers-kg.de
Schneidersöhne Deutschland
GmbH & Co. KG
Gehrnstr. 7-11
76275 Ettlingen
07243/73-0
07243/73-171
Einfo.de@papyrus.com
Hwww.schneidersoehne.com
SCHUNK GmbH & Co. KG
Bahnhofstrasse 106 - 134
74348 Lauffen/Neckar
07133-103-2557
07133-103-2688
Einfo@de.schunk.com
Hwww.schunk.com
H = Homepage/Internet; E = e-mail-Adresse
Schut Systems bv
Loubergweg 22
NL-6961 EK Eerbeek
0031/313/ 674 500
0031/313/ 674 550
Einfo@schutsystems.com
Hwww.schutsystems.com
SCHWARZE AUTOMATION GmbH
Winterbacher Strasse 15
D- 70374 Stuttgart
0711/ 520 46 10
0711/ 520 46 122
Econtact@schwarzeautomation.com
Hwww.schwarze-automation.com
Sealed Air Verpackungen GmbH
Ernst-Diegel-Str. 2
36304 Alsfeld
06631/96680
06631/96682
Einfo.deutschland@sealedair.com
Hwww.sealedair.com
Seaquist Closures
Löfflerstraße 1
94078 Freyung
08551-975-0
08551-975-180
Einfo@seaquistclosures.eu
Hwww.seaquistclosures.com
Seidenader Maschinenbau GmbH
Lilienthalstr. 8
85570 Markt Schwaben
08121/802-0
08121/802-100
Einfo@seidenader.de
Hwww.seidenader.de
SICK STEGMANN GmbH
Dürrheimer Straße 36
78166 Donaueschingen
0771 807-0
0771 807-100
Ethomas.mueller@sickstegmann.de
Hwww.sick-stegmann.de
Siegwerk Druckfarben AG
Alfred-Keller-Strasse 55
53721 Siegburg / Germany
02241/304-0
02241/304-777
Epackaging@siegwerk.de
Hwww.siegwerk.com
Siegwerk Druckfarben AG
Alfred-Keller-Strasse 55
53721 Siegburg
02241/304-327
02241/304-80 327
Epeter.heimerzheim@
siegwerk.com
Hwww.siegwerk.com
Siemens AG, Sektor Industrie
Gleiwitzerstrasse 555
90475 Nürnberg
0911/895-0
Eadsupport@siemens.com
Hwww.siemens.de/automation
SIKO GmbH
Weihermattenweg 2
79256 Buchenbach
07661 394-0
07661 394-388
Einfo@siko.de
Hwww.siko.de
SIMACO GMBH
Am Wind 2
D-56659 Burgbrohl
02636/56200
02636/56222
Einfo@simaco.com
Hwww.simaco.com
SIRIUS Maschinen GmbH
Friedrichstr.65
73760 Ostfildern
0711/16725 0
0711/16725 20
Einfo.de@siriusmachinery.com
Hwww.siriusmaschinen.de
SOMIC Verpackungsmaschinen
GmbH & Co.KG
Am Kroit 7
83123 Amerang
08075/916-132
08075/916-122
Einfo@somic.de
Hwww.somic.de
SpanSet GmbH & Co. KG
Jülicher Straße 49-51
52531 Übach-Palenberg
02451/4831-0
02451/4831-8191
Einfo@spanset.de
Hwww.spanset.de
SpeMaBa Spezialmaschinenbau
GmbH & Co. KG
Mühlstr.18-20
08527 Plauen
03741/1500-0
03741/150019
Einfo@spemaba.com
Hwww.spemaba.com
SSH-Software und
Systemberatung GmbH
Gartenstraße 3
97359 Schwarzach
093 24/91 74-0
0 93 24/91 74-12
Einfo@ssh-gmbh.de
Hwww.ssh-gmbh.de
STAMBERA
Verpackungsmaschinen GmbH
Erich-Herion-Str. 25
70736 Fellbach
0711/586791
0711/573341
Einfo@stambera.de
Hwww.stambera.de
184 neue verpackung · Branche im Fokus 2008
+Adressen_NV.indd 184
24.01.2008 9:36:37 Uhr
Lieferanten und ihre Adressen
H = Homepage/Internet; E = e-mail-Adresse
STI - Gustav Stabernack GmbH
Richard-Stabernack-Straße
36341 Lauterbach
06641/81-0
06641/81-407
Eservice@sti-group.com
Hwww.sti-group.com
Stielow Label & Logistik GmbH
Kösliner Weg 5
22850 Norderstedt
040 /2198 96 - 402
040/ 523 27 64
Emvogt@stielow-logistik.de
Hwww.stielow-logistik.de
STÖBER ANTRIEBSTECHNIK GmbH
& Co. KG
Kieselbronner Str. 12
Kieselbronner Str. 12
07231 /582-0
07231/582-1000
Email@stoeber.de
Hwww.stoeber.de
STRUBL KG
Kunststoffverpackungen
Richtweg 52
90530 Wendelstein
09129/9035 0
09129/ 9035 49
Estrubl@strubl.de
Hwww.strubl.de
SVResearch Gesellschaft für
Bildverarbeitung mbH
Lilienthalstr. 8
85570 Markt Schwaben
0 8121/802 0
081 21 / 802-100
Einfo@svresearch.de
Hwww.svresearch.de
SystemKosmetik Prod.- Ges. f.
Kosmetische Erzeugn. mbH
Raiffeisenstr. 2
86692 Münster/Lech
08276/584900
08276/5849099
Einfo@systemkosmetik.de
Hwww.systemkosmetik.de
T
Teepack Spezialmaschinen GmbH
& Co. KG
Düsseldorfer Strasse 73
40667 Meerbusch
2132 976-0
2132 976-100
Einfo@teepack.com
Hwww.teepack.com
Terxo AG
Kastellstrasse 1
CH-8623 Wetzikon
T0041 /44 /933 04 44
0041/44/ 933 04 05
Einfo@terxo.com
Hwww.terxo.com
tesa AG
Quickbornstraße 48
20253 Hamburg
040 / 49 09-3400
0180 23 43 520
Eindustrie-d@tesa.com
Hwww.tesa.de
U
The Box
Tweelingenlaan 85
NL-7324 BL Apeldoorn
0031/55/3603851
0031/55/3603854
Einfo@theboxnl.com
Hwww.theboxnl.com
THIMM – THE HIGHPACK GROUP
Königsberger Straße 8
37154 Northeim
05551 703-0
05551 703-321
Einfoline@thimm.de
Hwww.thimm.de
THIMM Verpackung
GmbH + Co. KG
Königsberger Str. 8
37154 Northeim
05551/703-0
05551/703-321
Einfoline@thimm.de
Hwww.thimm.de
TOSS GmbH & Co. KG
Danziger Str. 15
D-35418 Alten-Buseck
06408 / 9091-0
06408 / 4355
Einfo@toss-gmbh.de
Hwww.toss-gmbh.de
Transnova-Ruf GmbH
Rudolf-Diesel-Str. 12
D-91522 Ansbach
0981/96984 0
0981/96984 44
Einfo@transnova-ruf.de
Hwww.transnova-ruf.de
UES AG
Römerstr. 15
47809 Krefeld
02151/ 7295-0
02151/7295-578
Einfo@ues-ag.net
www.ues-ag.net
Uhlmann Pac-Systeme
GmbH 6 Co. KG
Uhlmannstrasse 14-18
88471 Laupheim
07392/702 – 0
07392/189 72
Einfo@uhlmann.de
Hwww.uhlmann.de
Ulrich Etiketten Ges.m.b.H.
Marksteinergasse 2
A-1210 Wien
0043/1/271 39 40-26
0043/1/271 39 48
Emailto:ulrich@ulrich.at
Hwww.ulrich.at
Unionpack Industrielle
Lohnverpackungs-GmbH
Ferdinand-Porsche-Straße 7
60386 Frankfurt am Main
069/ 9 41 71 - 0
069/9 41 71 - 70
Einfo@unionpack.de
Hwww.unionpack.de
TRANS-PAC International GmbH
Wellbachweg 15
06507 Gernrode / Harz
039485 / 96 300
039485 / 96 334
Einfo@transpac.de
Hwww.transpac.de
neue verpackung · Branche im Fokus 2008 185
+Adressen_NV.indd 185
24.01.2008 9:36:39 Uhr
Lieferanten und ihre Adressen
H = Homepage/Internet; E = e-mail-Adresse
W
V
Varotec Kennzeichnungstechnik
GmbH
An der Eiche 1
33175 Bad Lippspringe
05252 932 301
05252 932 303
Einfo@varotec.com
Hwww.varotec.com
VIPA Gesellschaft für
Visualisierung und
Prozessautomatisierung mbH
Ohmstr. 4
91074 Herzogenaurach
09132/744-129
09132/744-124
Einfo@vipa.de
Hwww.vipa.de
ViscoTec Pumpen- u.
Dosiertechnik GmbH
Amperstraße 4
D-84513 Töging a. Inn
08631/393-447
08631/393-547
Email@viscotec.de
Hwww.viscotec.de
Vision Components GmbH
Ottostr. 2
76275 Ettlingen
07243/2167-0
07243/2167-11
Esoniadis@visioncomponents.com
Hwww.vision-components.com
VMT Vision Machine Technic
Bildverarbeitungssysteme GmbH
Mallaustraße 50-56
D-68219 Mannheim
0621 /84250-0
0621 /84250-290
Esales@vmt-gmbh.com
Hwww.vmt-gmbh.com
WANFRIED-DRUCK KALDEN GmbH
Vor dem Untertor
37281 Wanfried
05655/987-0
05655/987-305
Ewd@wanfried-druck.de
Hwww.wanfried-druck.de
Weber Maschinenbau GmbH Günther-Weber-Straße 3
35236 Breidenbach
06465/918-0
06465/918-100
Einfo@weber-net.de
Hwww.weberweb.com/
WEIDENHAMMER PACKUNGEN
GmbH & Co KG
1. Industriestraße 26
062 05 /20 3-0
062 05/20 31 31
Einfo@weidenhammer.de
Hwww.weidenhammer.de
Weilo-Print GmbH
Elf Motgen 2
64589 Stockstadt
061 58/ 99 17-0
061 58/99 17-10
Eprint@weilo-print.de
Hwww.weilo-print.com
wellteam: wellcarton
Zeppelinstrasse 9
32051 Herford
0 52 21 / 935 - 35
0 52 21 / 935 - 39
Ewellformat@wellteam.de
Hwww.wellteam.de
wenglor sensoric gmbh
wenglor Straße 3
88069 Tettnang
07542/ 5399-0
07542/5399-988
Einfo@wenglor.com
Hwww.wenglor.com
WFT Fördersysteme GmbH
Felix-Wankel-Str. 29
59174 Kamen
02307-98311-61
02307-98311-66
Einfo@wft-foerdersysteme.de
Hwww.wft-foerdersysteme.de
Wild design GmbH
Im Gewerbegebiet 3
77839 Lichtenau
07227- 95 94 201
07227- 95 94 200
Einfo@wild-packaging.de
Hwww.wild-packaging.de
Windmöller & Hölscher KG
Münsterstraße 50
49525 Lengerich
054 81/14 - 0
0 54 81/ 14 - 2649
Einfo@wuh-lengerich.de
Hwww.wuh-lengerich.de
Wolf Verpackungsmaschinen
GmbH
Bettenhäuser Str. 3
35423 Lich-Birklar
06404/9182-0
06404/9182-83
Econtact@wolf-pack.de
Hwww.wolf-pack.de
Württembergische Allplastik
GmbH
Johannes-Kepler-Str. 12
71083 Herrenberg
070 32 / 93 68 - 0
070 32 / 93 68 - 98
Einfo@allplastik.de
Hwww.blitzbinder.de
Y
YAMATO SCALE GmbH
Hanns-Martin-Schleyer-Str.13
47877 Willich
02154 9159-0
02154 40626
Einfo@yamatoscale.com
Hwww.yamatoscale.com
Yaskawa Electric Europe GmbH
Am Kronberger Hang 2
65824 Schwalbach/Taunus
06196/569 300
06196/569 398
Einfo@yaskawa.de
Hwww.yaskawa.eu.com
Z
ZAHORANSKY AG
Anton-Zahoransky-Strasse 1
79674 Todtnau-Geschwend
07671/ 997 367
07671/ 997 299
Einfo@zahoransky.de
Hwww.zahoransky-group.com
186 neue verpackung · Branche im Fokus 2008
+Adressen_NV.indd 186
24.01.2008 9:36:40 Uhr