Linux@Dbox2 - Keywelt-FAQ
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Linux@Dbox2 - Keywelt-FAQ
Dbox2 Linux@Dbox2 HowTo Deutsch English Neue Debug-Methode von MHC New Debug-Mode from MHC Debug-Mode ohne Kurzschluss Debug-Mode without Short-circuit Debug-Mode bei kaputter Orginal-Software Debug-Mode with brocken BR minflsh selber herstellen (deutsch) build your own minflsh Probleme beim Flashen Problems with Flashing Flashen ohne Nullmodem Flashing without Zeromodem Flashimages auslesen Reading Flashimages Probleme mit den Ucodes Problems with the ucodes Yadd-HowTo Yadd HowTo Linux-Server Linux-Server Neutrino MP3-Player Linux@dbox2 von A - Z Anleitungen für Mac OS X Der Dbox2-Quizchannel Links rund um die Dbox2 Impressum Disclaimer / Nutzungsbedingugen dietmar-h.net is hosted by http://www.dietmar-h.net/30.01.2007 08:37:26 New Debug-Mode Debug enablen - Neue Methode Vorwort: Dank der Genialität von MHC gibts eine weitere Methode den Debug-Mode der Dbox2 zu enablen. Wie immer gilt: Alles was ihr mit dieser Anleitung eurer Box antut, geschieht auf eigenen Gefahr. Ich übernehme keine Haftung für irgendwas. Grundlagen: Bei Eingriffen in eine Dbox2, die sich noch nicht im Debug-Mode befindet, gibt es ein großes Problem: Die Box führt nur signierte Software aus. Bei den anderen Methoden wird das Problem entweder dadurch umgangen dass man den Kernel im Flash benutzt (Kurzschlussmethode) oder einen Kernel aus einer älteren BR-Version bootet ( Methode ohne Kurzschluss) Das ist bei dieser Methode nicht nötig. Mit dieser Methode wird der Bootvorgang zum richtigen Zeitpunkt unterbrochen und der bootloader mit seinen eigenen Befehlen bearbeitet. Bitte lest euch dieses HowTo aufmerksam bis zum Ende durch bevor ihr anfangt (das gilt auch für die anderen HowTos) Fangt nicht an bevor ihr den Vorgang verstanden habt! Schreibweisen: Einzugebende Befehle sind fett hervorgehoben. Zu drückende Tasten sind fett in eckigen Klammern: [Enter] Vorbereitungen: Lokalisiert erstmal die Punkte für Flash-Reset und Schreibschutz. Macht das wirklich vorher, wenn ihr nachher erst schauen müsst wo die einzelnen Punkte liegen geht http://www.dietmar-h.net/mhc_debug.html (1 von 4)30.01.2007 08:39:04 New Debug-Mode leicht was schief. Die Dbox muss mit einem Nullmodem mit dem PC verbunden sein. Die Verbindungsgeschwindigkeit im Bootmanager oder einem anderen com-terminal muss auf 9600 gestellt werden. (Denkt daran beim Bootmanager auf Start zu drücken) Die serielle Schnittstelle muss wie hier beschrieben eingestellt sein. Führt nun einen Reset durch (Pfeil-nach-oben und Standby Taste an der Box gleichzeitig drücken) und lasst dann nur die Standby Taste los. Die Pfeil-nach-oben Taste haltet noch ein bisschen gedrückt bis eine Zahlenfolge im LCD erscheint. Diese sollte in etwa so aussehen: 01DD10081 161608 Erklärung: 01: mID (hier Nokia) DD: feID (Frontend) 10: Bmon Version (hier 1.0) 081: FPrev. Software-Revision des Frontprozessors (bei Bmon 1.0 als SWRev bezeichnet) 16: Ram intern (hier 16MB) 16: Ram extern (hier 16MB) 08: Flash (hier 8MB) Wichtig ist hier vor allem die Bmon Version. Solltet ihr eine Nokia mit 2 Intel-Flash und Bmon 1.0 haben, wird die hier beschriebene Methode nicht funktionieren, da der Bmon1.0 dieser Boxen den setenv-Befehl nicht kennt. Diese Boxen kann man über eine ppcboot bearbeiten, aber die Prozedur ist wesentlich umständlicher. Die Prozedur Startet nun die Box mit Reset (Pfeil-nach-oben und Standby-Taste) und haltet die Pfeil-nach-oben Taste an der Box gedrückt bis die Zahlenfolge wieder im LCD erscheint. Jetzt wird der Punkt für den Flashreset mit GND verbunden. Diese Verbindug muss bestehen bleiben bis der Selbsttest der Box beendet ist. Bei den Nokias tauchen dann 5 Balken mitten in den Zahlen auf, bei den anderen Boxen erscheint 1 Balken. Nun sollte die Box im Bootloader-Prompt stehen. Löst nun die Kontakte für den Flashreset wieder. http://www.dietmar-h.net/mhc_debug.html (2 von 4)30.01.2007 08:39:04 New Debug-Mode Da sie noch nicht im Debug-Mode ist, gibt es auf die meisten Kommandos keine Rückmeldung, es sind aber alle Befehle möglich. Alle unten beschriebenen Eingaben werden im com-terminal gemacht. Nicht nervös werden, wenn da noch nix steht, die erste Ausgabe ist die Antwort auf icache. Aus gegebenem Anlass: Das com-terminal im Bootmanager erkennt man an dem Reiter comterminal an der Seite. Wenn ihr einen "timeout" erhaltet, war das der RSH-Client und nicht das com-terminal. Achtet bei allen Befehlen sehr sorgfältig auf die korrekte Eingabe! Ein Vertipper kann aus der Box einen extravaganten Briefbeschwerer machen. Gebt zum Testen am besten icache [Enter] ein. Als Antwort solltet ihr icache is on erhalten. Wenn das funktioniert hat, könnt ihr weitermachen. Bei Boxen mit 2xAMD bzw. 1xIntel müsst ihr jetzt noch den Schreibschutz aufheben. Bei den 2xIntel-Boxen wurde das mit dem Flash-Reset automatisch erledigt. Gebt jetzt setenv product? 0 [Enter] ein. Auf diesen Befehl kommt keine Rückmeldung, das ist normal. Wartet jetzt noch ca.3-5 Sekunden, dann könnt ihr (so notwendig) den Kontakt zum Aufheben des Schreibschutzes wieder lösen und die Box resetten. Solltet ihr setenv product? 0 eingegeben haben ohne den Schreibschutz aufzuheben, steht der Bootloader an dieser Stelle. Macht in dem Fall einen kurzen Flashreset (jetzt sind wieder Eingaben möglich) und hebt dann den Schreibschutz auf. Zum resetten (Neustart) gebt ihr bei Sagem und Philips einfach reset [Enter] ein, bei Nokia go 10000100 [Enter] Jetzt solltet ihr beim Starten der Box die Anzeigen des Debug-Mode im LCD sehen. Weiter geht es jetzt wie gewohnt: Zunächst ein Image der Orginalsoftware auslesen und daraus die Ucodes extrahieren. Danach könnt ihr ein Linux-Image flashen, z.B. von Dboxupdate. http://www.dietmar-h.net/mhc_debug.html (3 von 4)30.01.2007 08:39:04 New Debug-Mode Feedback Ausgetüftelt hat diese Methode MHC E-Mail Weitere Hilfe Bei Problemen könnt Ihr euch an das Forum wenden. Oder den IRC-Channel #dbox2 besuchen. Als Server könnt ihr z.B. irc.freenet.de verwenden. Copyright Copyright (c) 2002 by Dietmar Hölscher Home http://www.dietmar-h.net/mhc_debug.html (4 von 4)30.01.2007 08:39:04 Debug-Mode ohne Kurzschluss Debug-Mode ohne Kurzschluss HowTo Allgemeines Auf Teilen der hier erwähnten Software liegen Rechte von Sun, bzw. Betaresearch. Das Bereitstellen zum Download, bzw. sonstige Verbreiten dieser Software (BR-Images oder Dateien daraus) ist verboten. Alles was ihr eurer Dbox antut geschieht auf eigene Gefahr. Ich übernehme keinerlei Haftung für irgendwelche Schäden. Benötigte Utensilien: Eine funktionierendes Netzwerk, ein serielles Nullmodem, den Dbox2-Bootmanager und eine Datei namens minflsh.tar.gz. Dieses minflsh ist leider nicht frei erhältlich, da es Dateien erhält auf denen Rechte von Sun, bzw. Betaresearch liegen, aus diesem Grund können wir es auch nicht zum download bereitstellen, bzw. so weitergeben. Also erspart uns entsprechende Anfragen. Vorbereitungen: Achtet zunächst dass ihr eurer Netzwerkkarte eine feste IP zugewiesen habt (Autom. beziehen aus). Wenn ihr nicht wisst was ihr hier eingeben sollt: IP-Adresse: 192.168.5.3 Subnet-Mask: 255.255.255.0 Bild (Verwendet bitte eine IP-Adresse aus dem privaten Bereich (192.168.X.X) wenn ihr nicht genau wisst was ihr tut) Achtet auch auf die Eisntellung der seriellen Schnittstelle im Win-Gerätemanager. Bits pro Sekunde: 57600 Datenbits: 8 Parität: Keine Stopbits: 1 Flussteuerung: Keine http://www.dietmar-h.net/ohne_Kurzschluss.html (1 von 7)30.01.2007 08:40:17 Debug-Mode ohne Kurzschluss Bild Danach ist eventuell ein Neustart von Windows erforderlich. Entpackt dann das minflsh-Archiv, am besten nach C:\minflsh. Jetzt benötigt ihr die aktuelle tuner.so, benennt sie in flash.so um und ersetzt damit die vorhandene flash.so in C:\minflsh\root\platform\drv Die Prozedur: Bei einer Sagem mit 1xIntel-Flash ist das Abbrechen des Updates unnötig, ebenso wenn eine Version der Orginalsoftware niedriger als 1.6 auf der Box installiert ist. Auch wenn ihr eine neue Box erhaltet, könnt ihr das Update abbrechen überspringen, wenn die Version 1.5p der Orginalsoftware intstalliert ist. Vorraussetzung ist allerdings dass der Startassistent noch nicht ausgeführt wurde. Einige Nokia-Boxen werden derzeit mit der Version 2.02a ausgeliefert. Mit dieser Version ist die Methode ohne Kurzschluss nicht möglich. Ihr könnt auf die MHCMethode ausweichen, oder ein "Update" auf BN 2.01, das derzeit über Kabel und Satelit gesendet wird, machen. (Keine Panik, die sieht auch nicht anders aus als die 2.02a) Probiert im Zweifelsfall halt erstmal ob die Box so von minflsh startet. Wenn eine Antwort auf help kommt, könnt ihr gleich bei Die Bootprozedur weitermachen. Wenn das nicht geklappt hat muss man die BR-Software dazu bringen ein Software-Update einzuleiten. Dazu gibt es mehrere Möglichkeiten: Update einleiten: Normales Update: Man geht nach "Dbox-Intern" -> "Einstellungen", der dritte Punkt ist "Software aktualisieren". Wenn die Software hier meint, man habe schon die aktuelle Version des Betriebssystems, dann kann man eine der anderen Möglichkeiten verweden. Kartentausch: http://www.dietmar-h.net/ohne_Kurzschluss.html (2 von 7)30.01.2007 08:40:17 Debug-Mode ohne Kurzschluss Eine ebenfalls sehr einfach Möglichkeit ist es eine andere Karte in die Dbox einzustecken (Kabel - Sat). Danach kann man auch bei aktueller Software ein Update einleiten. Achtung: Diese Methode funktioniert nicht immer ganz zuverlässig. Solltet ihr trotz des abgebrochenen Update ein Timeout auf help erhalten, kann es sein dass ihr das Update durch flash-erase einleiten müsst. flash-erase Hat man keine Möglichkeit an eine unterschiedliche Karte zu kommen (Nachbar u.ä.), dann kann man einen "flash-erase" ausführen. Die Box in den deep-Standy versetzen (oder ausstecken), neu starten, warten bis Starte V2.01 im LCD erscheint und dann für einige Sekunden die Pfeil-nach-unten Taste an der Dbox drücken bis im LCD flash-erase erscheint. Die Box befindet sich jetzt wieder im Auslieferungszustand. Lasst sie wieder starten und leitet gleich nochmal ein flash-erase ein. Wichtig dabei ist, dass die Box nicht bis zum Startassistenten hochfährt. Nach dem zweiten mal flash-erase kommt nach dem Neustart der Box ein Hiweis im LCD dass die Software aktualisiert werden muss. Bingo, mehr wollen wir gar nicht. Eventuell muss der flash-erase auch öfter durchgeführt werden bis die Aufforderung zum Update kommt. Es sollte aber nicht zu oft sein, überprüft lieber ob ihr sonst was falsch gemacht habt. Wenn das Update läuft: Wartet bis im LCD ca. 1-4 Balken zu sehen sind. (Nicht die schnell durchlaufenden Balken bei Lade..., sondern die sich langsam von links aufbauenden Balken des Softwareupdate. Bei BN2.01 steht zu diesem Zeitpunkt Premiere im LCD.) Bei 4 Balken die Box ausstecken. Steckt zur Sicherheit auch noch die Antenne ab, manche Boxen antworten nicht auf RSH wenn sie noch ein Antennensignal haben. Jetzt sollte die box von minflsh starten und RSH öffnen. http://www.dietmar-h.net/ohne_Kurzschluss.html (3 von 7)30.01.2007 08:40:17 Debug-Mode ohne Kurzschluss Die Bootprozedur: Startet dann den Dbox2-Bootmanager. Als Dbox2-IP gebt ihr eine IP-Adresse, die zum Netzwerk passt an (Wenn ihr meinem obigen Beispiel gefolgt seid 192.168.5.7). Rarp-Server starten: Ein BootP/TftP-Server starten: Ein Bootfile für die Dbox: C:\minflsh\kernel\os NFS-Server starten: Ein Root-Verzeichnis: C:\minflsh Com-Port: Öffnen Verbindungsgeschwindigkeit: 57600 Jetzt auf Start drücken und die Dbox einstecken. Die Box sollte jetzt mit Lade.... im LCD stehenbleiben. Wartet noch ein bisschen, das kann bis zu 30sec dauern. Danch auf den Reiter RSH-Client wechseln und mit dem Button Send Cmd das Kommando help senden. Danach solltet ihr folgende Ausgabe kriegen: > help ChorusOS r3 rsh daemon - valid commands are: mount [hostaddr:filesystem|special_file [mount_point]] umount [-v|-F|-f|-a|-t [ufs|nfs]] [special_file] swapon mount_point und noch ne Menge anderer Zeilen. Wenn das nicht klappt und statt dessen etwas von "timeout" kommt, hat das Abbrechen des Updates nicht geklappt, am besten versucht ihr es nochmal zu einem anderen Zeitpunkt. (evtl. erst bei 5-9 Balken) Kontrolliert auch nochmal die Einstellungen, wenn die serielle Schnittstelle falsch eingestellt ist, wird es nicht funktionieren! Achtet auch auf das Netzwerklog, es muss der BN-Kernel (os) übertragen worden sein. BootP> Answer sent! TFTP> Started TFTP-Transfer for "C:\miniflsh\kernel\os"... TFTP> Transfer finished, sent 2444 blocks RARP> Answer sent to 00:50:9C:XX:XX:XX with DBox-IP: 192.168.5.5 http://www.dietmar-h.net/ohne_Kurzschluss.html (4 von 7)30.01.2007 08:40:17 Debug-Mode ohne Kurzschluss So sollte das Netzwerklog (grauer Kasten oben im Bootmanager) nach dem Start der Box aussehen. Sollte die Zeile "Transfer finished, sent 2444 blocks" fehlen, versucht die Box mit gedrückter Pfeil-nach-oben Taste (an der Box) zu starten. Dadurch wird ein Systemtest ausgelöst, der eurer Netzwerkkarte im PC ein wenig Zeit verschafft. Schreibschutz aufheben So, wenn help geklappt hat, müsst ihr jetzt den Schreibschutz aufheben. Wie ihr das macht, erfahrt ihr hier. Debug-Mode einschalten Wenn die erforderliche Brücke gesetzt ist, könnt ihr das Script enable_debug_mit_minflsh. txt (das Script liegt im Installationsverzeichnis des Bootmanagers) mit dem Execute-Script Button des Bootmanagers ausführen. Da kommen dann ein paar Zeilen und dann ganz viele Fehlermeldungen. Das ist normal, das muss so sein. > umount / > mount 192.168.5.3:C/minflsh/ / C_INIT: mount 192.168.5.3:C/minflsh/ on / ; ; ; ; ; Und nun ins Terminalfenster (vorherige Seite) kucken! ; ; ; ; > arun initactor -v -V -i 4 started aid = 10 INIT Version 0.9 loaded INIT: library path: "LD_LIBRARY_PATH=/root/platform/nokia-dbox2/lib:/root/ platform/lib:/root/lib:/usr/lib:/root/platform/mpc8xx-dbox2/lib:/root/platform/ nokia-dbox2/lib" INIT: start run level 2 INIT: execute "ddf" INIT: time: 58 sec, 920000000 nsec INIT: started aid = 11 http://www.dietmar-h.net/ohne_Kurzschluss.html (5 von 7)30.01.2007 08:40:17 Debug-Mode ohne Kurzschluss INIT: execute "upgrade INIT: time: 62 sec, 820000000 nsec INIT: afexec of upgrade failed - No such file or directory Wenn das kommt, ist Netzwerkseitig schonmal alles in Ordnung. Wie gesagt: Die jetzt kommenden Fehlermeldungen sind normal, ebenso dass nach ein paar Minuten der Hinweis kommt dass das Ausführen des Scripts fehlgeschlagen ist. Alles Wichtige ist zu diesem Zeitpunkt schon passiert. So und nun ins com-terminal schauen. Wenn das kommt: DebugEnabler (c) tmbinc, gillem +(sagem,amd,philips) 1.8 beta bl-version :1.0 product? at :10000944 current state :tmb-locked flashrom type :2x16 bit? yes. vendor: INTEL unprotecting :OK! flashing NOW :DONE ! dann ist alles in Ordnung und ihr seid im Debugmode Die genauen Ausgaben sind von Box zu Box verschieden, wichitg ist dass in der letzten Zeile DONE! steht. Wenn neben flashing NOW : failed steht, dann hat disablen des Schreibschutzes nicht geklappt. Wenn da gar nix steht, stimmt mit der seriellen Schnittstelle etwas nicht, überprüft nochmal alle Einstellungen und ob das serielle Nullmodem in Ordnung ist. So, wenn alles geklappt hat, seid ihr jetzt im Debug-Mode. Jetzt die Box ausstecken und die Brücken für den Schreibschutz wieder entfernen. Bootmanager ausschalten (Stop). Wenn ihr die Box jetzt wieder startet seht ihr im LCD viele lustige Zeichen (BMon.... usw.). Das ist in Ordnung, das sind die Ausgaben des Debug-Mode. Nach dem Debug enablen Jetzt lasst ihr am besten die BR-Soft ihr Softwareupdate fertig machen. Denkt daran hier wieder die richtige Karte einzustecken Wenn das erledigt ist, denkt daran ein Image der http://www.dietmar-h.net/ohne_Kurzschluss.html (6 von 7)30.01.2007 08:40:17 Debug-Mode ohne Kurzschluss Orginalsoftware auszulesen, sonst habt ihr nachher keine Sicherung eurer Orginalsoftware und keine Ucodes! Wenn das Image erfolgreich ausgelesen wurde, werden die Ucodes mithilfe des Dateien extrahieren Button des Bootmanagers gewonnen. So, das wars. Die Box ist im Debug-Mode und die erforderlichen Dateien sind gesichert. Jetzt könnt ihr eine Yadd starten oder ein Linux-Image flashen, z.B. von der UpdateSeite Feedback E-Mail Weitere Hilfe Bei Problemen könnt Ihr euch an das Forum wenden. Oder den IRC-Channel #dbox2 besuchen. Als Server könnt ihr z.B. irc.freenet.de verwenden. Copyright Copyright (c) 2002 by Dietmar Hölscher Home http://www.dietmar-h.net/ohne_Kurzschluss.html (7 von 7)30.01.2007 08:40:17 BR putt Debug Mode enablen bei beschädigter BR-Software Es passiert immer wieder dass (bevorzugt beim Kurzschliessen) das Dateisystem im Flash-Speicher der Dbox2 beschädigt wird. Das hier soll eine kleine Hilfe sein wie man trotzdem in den Debug-Mode kommt. Alternativ zu dieser Anleitung könnt ihr auch die Methode von MHC verwenden um in den Debug zu kommen. Bei dieser Methode ist es völlig egal wie sie die Software im Flash verhält (lediglich der Bootloader muss noch heile sein), ihr benötigt auch kein minflsh. Benötigtes: Zunächst mal benötigt ihr eine Datei namens minflsh.tar.gz, bzw. minflsh.zip. Auf den in diesem Archiv enthaltenen Dateien liegen Rechte von Sun bzw. Betaresearch. Darum können sie hier nicht angeboten werden. Bitte erspart uns auch Anfragen im Forum, bzw. IRC oder per E-Mail. Wer es schon geschafft hat die Dateien aus dem Flash auf die Festplatte zu kopieren, der kann hier nachlesen wie es es selber bauen kann. Einstellungen Ich beschreibe hier nur die Einstellungen für Windows. Für Linux könnt ihr hier etwas zur Serverkonfiguration nachlesen. Zunächst mal wird das minflsh-Archiv entpackt, z.B. nach C:\minflsh. Holt euch als nächstes die aktuelle tuner.so benennt sie in flash.so um und ersetzt damit die flash.so in C:\minflsh\root\platform\drv (umbenennen). Die Einstellungen für den Bootmanager: RARP-Server Ein BootP/TFTP-Server Ein, BootP-File ist C:\minflsh\kernel\os NFS-Server Ein, NFS-Root ist C:\minflsh Com-Port Öffnen, Verbindungsgeschwindigkeit ist 57600 Bild http://www.dietmar-h.net/br_put.html (1 von 5)30.01.2007 08:41:06 BR putt Die Prozedur Drückt jetzt im Bootmanager auf Start. Anschliessend startet ihr die Dbox2. Die Box sollte jetzt bei Lade.... stehen bleiben. Wechselt zum RSH-Clienten (Links am Bootmanager sind Reiter) und sendet help (Send Cmd) Darauf solltet ihr folgende Antwort erhalten: > help ChorusOS r3 rsh daemon - valid commands are: mount [hostaddr:filesystem|special_file [mount_point]] umount [-v|-F|-f|-a|-t [ufs|nfs]] [special_file] swapon mount_point und noch ne Menge anderer Zeilen. Wenn ihr es soweit geschafft habt, ist das Schlimmste schon überstanden. Wenn ihr an dieser Stelle einen Timeout erhaltet, müsst ihr wahrscheinlich das Flash während des Bootvorgangs "abschalten". Überprüft noch einmal die Einstellungen der seriellen Schnittstelle und lest dann hier weiter. Probiert jetzt nicht mit mount herum, je nach Box macht das nur Probleme. Als nächstes müsst ihr den Schreibschutz aufheben. Wie das geht, erfahrt ihr hier. Danach führt das enable_debug_with_minflsh Script aus, das ihr im Installationsverzeichnis des Bootmanagers findet. Drückt dazu auf den Execute Script Button. Jetzt kommen im RSH-Clienten ganz viele Zeilen und auch ganz viele Fehlermeldungen. Das macht nix, das ist normal. Die Ausgabe sollte in etwa so aussehen: > umount / > mount 192.168.5.3:C/minflsh/ / C_INIT: mount 192.168.5.3:C/minflsh/ on / ; ; ; ; ; Und nun ins Terminalfenster (vorherige Seite) kucken! ; ; ; ; http://www.dietmar-h.net/br_put.html (2 von 5)30.01.2007 08:41:06 BR putt > arun initactor -v -V -i 4 started aid = 10 INIT Version 0.9 loaded INIT: library path: "LD_LIBRARY_PATH=/root/platform/nokia-dbox2/lib:/root/platform/lib:/ root/lib:/usr/lib:/root/platform/mpc8xx-dbox2/lib:/root/platform/nokia-dbox2/lib" INIT: start run level 2 INIT: execute "ddf" INIT: time: 58 sec, 920000000 nsec INIT: started aid = 11 INIT: execute "upgrade" INIT: time: 62 sec, 820000000 nsec INIT: afexec of upgrade failed - No such file or directory Wenn das kommt, ist Netzwerkseitig schonmal alles in Ordnung. Danch kommen noch eine ganze Menge Fehlermeldungen mehr, das ist in Ordnung, das muss so sein. Auch die Meldung dass die Ausführung des Scripts fehlgeschlagen ist, die nach einigen Minuten kommt ist normal. Wichtig sind nur diese Zeilen. Folgt jetzt der Aufforderung im RSH-Clienten und werft einen Blick ins com-terminal: DebugEnabler (c) tmbinc, gillem +(sagem,amd,philips) 1.8 beta bl-version : 1.0 product? at : 10000944 current state : tmb-locked flashrom type : 2x16 bit? yes. vendor: INTEL unprotecting : OK! flashing NOW : DONE ! Wenn in der letzten Zeile DONE steht, ist alles in Ordnung und beim Neustart sollte euer LCD so aussehen: Auch wenn euer Orginalimage beschädigt ist, versucht trotzdem noch es auszulesen. Auch wenn sich die Software im Flash nicht mehr starten lässt, kann man daraus noch mit ein bisschen Glück die Ucodes extrahieren. http://www.dietmar-h.net/br_put.html (3 von 5)30.01.2007 08:41:06 BR putt Probleme Der Bootmanger meldet "timeout" beim Senden von Help In dem Fall bleibt euch wohl nur eins: Das Flash muss während des Bootvorgangs "abgeschalten" werden. Dazu verbindet ihr die hier angegebenen Punkte. Aktiviert im Bootmanager Kurzschlusspunkt anzeigen. Sobald sich der Bootmanger meldet, werden die Kontakte verbunden. Jetzt müsste die gewünschte Ausgabe auf help kommen. Wenn das erfolgreich war, könnt ihr den Kontakt wieder öffnen. Es geht jetzt ganz normal mit Schreibschutz aufheben und dem enable_debug_mit_minflsh Script weiter. Es wird kein Kurzschlusszeitpunkt angezeit / Ping geht nicht Ihr habt wahrscheinlich ein Problem mit dem Netzwerk. Überprüft folgende Punkte: Allgemein: Versucht bessere Treiber für die Netzwerkkarte zu ergattern. Überprüft ob ein Resourcenkonflikt vorliegt. Eventuell habt ihr noch eine alte 10Mbit-Karte herumliegen? Wunderbar, die sollte ohne Probleme laufen. Wenn ihr die Dbox direkt mit dem PC verbunden habt: Netzwerkkarte fest auf 10Mbit half-duplex einstellen (das spricht auch die Dbox). Bei Win2k/XP zusätzlich das Mediasensing ausschalten. Dazu könnt ihr diesen Patch bemühen. Wenn ihr über einen Switch/Hub verbunden seid: 10/100er Kombi-Geräte machen gerne Ärger. Versucht ob ihr mit einer Direktverbindung bessere Ergebnisse erzielt. Wenn alle Möglichkeiten versagen, könnt ihr den Debug-Mode auch ohne Netzwerk enablen. Im com-terminal steht FLASHING NOW:FAILED Ihr habt den Schreibschutz nicht deaktiviert. http://www.dietmar-h.net/br_put.html (4 von 5)30.01.2007 08:41:06 BR putt Feedback E-Mail Weitere Hilfe Bei Problemen könnt Ihr euch an das Forum wenden. Oder den IRC-Channel #dbox2 besuchen. Als Server könnt ihr z.B. irc.freenet.de verwenden. Copyright Copyright (c) 2002 by Dietmar Hölscher Home http://www.dietmar-h.net/br_put.html (5 von 5)30.01.2007 08:41:06 Probleme beim Flashen Probleme beim Image flashen Normalerweise ist das flashen neuer Images ja kein Problem, im Bootmanager auf Image flashen gedrückt, Box gestartet und nach ein paar Minuten ist gut. Es kommt aber immer wieder mal zu Problemen, darum beschreibe ich hier mal die gängigsten Abhilfen. Nach dem Flashen erscheint "Kein System" im LCD Im Log erscheint: "boot net failed" Die Datei kernel-cdk wurde nicht gefunden Allgemein Achtet darauf dass Euer Netzwerk sauber funktioniert. Verwendet die neuesten Treiber für eure Karte Wenn die Box direkt mit dem PC verbunden ist, stellt die Karte am besten auf 10Mbit halfduplex. Bei Win2000 oder XP solltet ihr zusätzlich das Mediasensing abschalten. Wie es geht, steht hier. Alternativ könnt ihr diesen Patch bemühen. Danach muss der Rechner neu gestartet werden. Deaktiviert diese "Personal Firewalls" (Manche dieser tollen Dinger muss man ganz deinstallieren, damit sie Ruhe geben) und Virenscanner. Auch Treiber für Netzwerksniffer (Wincap o.ä.) oder VPN können Ärger machen. Nach dem Flashen kommt Kein System Vermutlich habt ihr ein falsches Image geflasht. Welches Image ihr flashen müsst hängt von der Anzahl der Flash-Chips in eurer Box ab. Für die Sagem mit 1xIntel Flash benötigt ihr ein Image mit der Bezeichnung 1x Für alle anderen Boxen ein 2x Im Log erscheint die folgende Meldung: debug: Transmitting BOOTP request via broadcast debug: Given up BOOTP/TFTP boot boot net failed Der Klassiker schlechthin. http://www.dietmar-h.net/flashprob.html (1 von 3)30.01.2007 08:42:17 Probleme beim Flashen Das bedeutet dass eure Netzwerkkarte nicht auf den bootp-Request der Dbox geantwortet hat. Es gibt dafür mehrere Ursachen und auch mehrere Abhilfen. Achtet zunächst darauf, dass euer Netzwerk sauber funktioniert. Ohne Netzwerk ist nix mit Flashen oder Flash auslesen. Versucht die Box nicht auszustecken, sonder zu resetten (Pfeil-nach-oben und Standby-Taste an der Dbox gleichzeitig drücken bis das LCD dunkel wird). Haltet jetzt beim Starten der Box die Pfeil-nach-oben Taste (die an der Box) gedrückt, dadurch wird ein Memory-Check ausgelöst und die Box bleibt mit einem Prompt in der seriellen Konsole stehen. Dort könnt ihr dann boot net eingeben. Dadurch verschafft ihr der Netzwerkkarte im PC genügend Zeit sich auf die Parameter der Dbox einzustellen und deren Anfrage zu beantworten. Wenn das alles nix nützt, könnt ihr die Methode ohne Nullmodem zum flashen versuchen oder die Expertenfunktionen von Neutrino verwenden. Im Netzwerklog erscheint die Meldung dass die Datei kernel-cdk nicht gefunden wurde. Ihr habt vermutlich ein Problem mit der seriellen Anbindung. Entweder habt ihr kein Nullmodem zwischen PC und Dbox, oder die Kommunikation läuft nicht so wie sie sollte. Überprüft ob eventuell ein Stecker locker ist, oder sonst etwas die Verbindung beeinträchtigen könnte. Auch ein Wechseln des com-ports könnte helfen. Achtet auch auf die Eisntellung der seriellen Schnittstelle im Win-Gerätemanager. Bits pro Sekunde: 57600 Datenbits: 8 Parität: Keine Stopbits: 1 Flussteuerung: Keine Bild Im Bootmanager müsst ihr als Verbindungsgeschwindigkeit 9600 auswählen. Wenn das alles nichts nützt, verwendet am beste die alternative Methode, die sollte funktionieren. http://www.dietmar-h.net/flashprob.html (2 von 3)30.01.2007 08:42:17 Probleme beim Flashen Feedback E-Mail Weitere Hilfe Bei Problemen könnt Ihr euch an das Forum wenden. Oder den IRC-Channel #dbox2 besuchen. Als Server könnt ihr z.B. irc.freenet.de verwenden. Copyright Copyright (c) 2002 by Dietmar Hölscher Home http://www.dietmar-h.net/flashprob.html (3 von 3)30.01.2007 08:42:17 Dbox2 - minflsh minflsh selberbauen Einleitung Um eine Dbox ohne funktionierende Software in den Debug-Mode zu bekommen benötigt man eine Datei namens minflsh.tar.gz. Da auf den enthaltenen Dateien Rechte von Sun bzw. Betaresearch liegen, ist es auf normalem Wege nicht erhältlich, allerdings kann man es sich auch selber bauen wenn man die ausgelesenen Dateien der BN-Soft hat, wie sie z.B. bei der Methode mit Kurzschluss anfallen. Die Methode mit dem Abbrechen des BN-Updates funktioniert leider nicht mit dem aktuellen Chorus-Kernel (Datei os), dafür benötigt man einen Kernel einer BN-Version kleiner 1.6. Wenn ihr also ein minflsh herstellen wollt um ohne Kurzschluss in den Debugmode zu kommen, braucht ihr Dateien aus einer BN <1.6. Benötigtes: Die ausgelesenen Dateien einer BN-Software und ein Texteditor (Unix-fähig) Die Prozedur Verzeichnise erstellen: Wir benötigen folgende Verzeichnistruktur: Ein Hauptverzeichnis namens minflsh Darunter legen wir folgende Struktur an: /kernel /root /root/bin /root/lib /root/platform /root/platform/bin /root/platform/drv /root/platform/lib Ausser /kernel entsprechen diese Verzeichnisse denen der BR-Software Jetzt können wir die benötigten Dateien einfügen: Orginal-Dateien /root/platform/kernel/os minflsh -> /kernel/os http://www.dietmar-h.net/own_minflsh.html (1 von 3)30.01.2007 08:41:35 Dbox2 - minflsh /root/bin/initactor -> /root/bin/initactor /root/lib/libinit.so.1.0 -> /root/lib/libinit.so.1.0 /root/lib/libnana.so.1.0 -> /root/lib/libnana.so.1.0 /root/platform/bin/ddf -> /root/platform/bin/ddf /root/platform/bin/ddfexec -> /root/platform/bin/ddfexec /root/platform/drv/drv_to_inst -> /root/platform/drv/drv_to_inst /root/platform/lib/libcx.s.so -> /root/platform/lib/libcx.s.so /root/platform/lib/libddf.so.1.0 -> /root/platform/lib/libddf.so.1.0 /root/platform/lib/libddfdrv.so.1.0 -> /root/platform/lib/libddfdrv.so.1.0 tuner.so -> /root/plaform/drv/flash.so Jetzt öffnet noch /root/platform/drv/drv_to_inst mit einem Texteditor. Dort alle Einträge löschen, wir benötigen nur eine einzige Zeile: flash 5 Jetzt braucht ihr nochwas um das ganze auszuführen. Bei Windows ist das leicht, der Bootmanager liefert das entsprechende Script gleich mit. Für Linux baut ihr euch ein Script namens do Rein kommt das: rsh $1 setenv PATH /root/platform/bin:/root/bin:/usr/bin:/usr/siege/bin:/mnt/bin rsh $1 setenv TZ MET-01METDST-02,J84,J302 rsh $1 setenv LD_LIBRARY_PATH /root/platform/lib:/root/lib:/usr/lib rsh $1 setenv SIEGEHOME /usr/siege rsh $1 setenv CLASSPATH /usr/siege/lib/siege.jar:/usr/siege/lib/junior.jar:.:/class:/lost+found/ class rsh $1 umount -F / rsh $1 mount $2 / echo "Now look at your terminal-programm (57600/8n1)"; rsh $1 arun initactor -v -V -i 4 ausführen könnte ihr es mit: ./do dboxip nfs-mntpoint So, fertig ist das minflsh. Damit könnt ihr nun den Debug-Mode bei einer Box mit beschädigter BR-Soft enablen. Feedback E-Mail Weitere Hilfe http://www.dietmar-h.net/own_minflsh.html (2 von 3)30.01.2007 08:41:35 Dbox2 - minflsh Bei Probleme könnt Ihr euch an das Forum wenden. Oder den IRC-Channel #dbox2 besuchen. Als Server könnt ihr z.B. irc.freenet.de verwenden. Copyright Copyright (c) 2002 by Dietmar Hölscher Home http://www.dietmar-h.net/own_minflsh.html (3 von 3)30.01.2007 08:41:35 Dbox2 - Flashen Flashen ohne Nullmodem Ihr benötigt: Den Dbox2-Bootmanager, diese ppcboot (die Methode geht nur mit dieser ppcboot, keine andere verwenden!), eine Dbox die im Debug-Mode ist, sowie ein funktionierendes Netzwerk. Beachtet bitte dass bei dieser Methode das Image nicht geprüft wird. Ihr braucht ein 8.257.536 Bytes großes Image, also 8MB - 128kb (bootloader). Alle anbebotenen Images haben genau diese Größe. Wenn ihr ein Linux-Image selber ausgelesen habt und es 8.388.608 Bytes groß ist, könnt ihr den bootloader entfernen indem ihr es mit den Tuxbox-Flashtools öffnet und wieder speichert. Beachtet bitte dass ihr Images > 1.5 nicht mehr mit den Tuxbox-Flashtools bearbeiten könnt. Ich habe ein kleines Tool zusammengestellt, das von jedem Image die ersten 128kb abschneidet. Entpackt es in ein Verzeichniss eurer Wahl und lest das Readme. Für Linux-User: dd ibs=1024 skip=128 if=euer_image.img of=ohne_bl.img sollte euch zum Ziel führen. Vorbereitungen: Die ppcboot in ein beliebiges Verzeichnis (keine Leerzeichen) kopieren und im Bootmanager als Bootfile für die Box anggeben. Euer gewünschtes Image benennt ihr in 13.img um und legt es in das gleiche Verzeichnis wie die ppcboot. Einstellungen für den Bootmanager: BootP/TFTP-Server: Ein Bootfile für die Box: C:\flashen\ppcboot NFS-Server: Aus Ein serielles Nullmodem ist bei dieser Methode nicht erforderlich, es schadet aber auch nicht. Wenn ihr eins anhängt, dann stellt die Verbindungsgeschwindigkeit im Bootmanager auf 9600. Prozedur: Jetzt auf Start drücken und die Dbox starten. Drückt nicht auf Image flashen, sonst funktioniert diese Methode nicht. Nach kurzer Zeit erscheint Flashing im LCD der Box. http://www.dietmar-h.net/alt_flash.html (1 von 2)30.01.2007 08:42:52 Dbox2 - Flashen Der Flashvorgang dauert etwas länger als mit Nullmodem. (Bis zu 20 Minuten, ist von Box zu Box unterschiedlich) Geduldet euch ein wenig. Wenn der Flashvorgang abgeschlossen ist, erscheint Flashing Done im LCD und ihr könnt die Box ausstecken. Denkt daran erst den Bootmanager zu beenden, bevor ihr die Box neu startet, sonst wird der Flashvorgang wieder eingeleitet. Feedback E-Mail Weitere Hilfe Bei Problemen könnt Ihr euch an das Forum wenden. Oder den IRC-Channel #dbox2 besuchen. Als Server könnt ihr z.B. irc.freenet.de verwenden. Copyright Copyright (c) 2002 by Dietmar Hölscher Home http://www.dietmar-h.net/alt_flash.html (2 von 2)30.01.2007 08:42:52 Flash auslesen Flashimages auslesen Allgemein Um den aktuellen Zustand des Flash-Inhalts zu sichern benötigt man ein Image des Flashinhalts. Das ist einfach ein Abbild das Byte für Byte aus dem Flash kopiert wird. Dafür ist es völlig unwesentlich was sich aktuell im Flash befindet. Mit den hier beschriebenen Methoden lassen sich Linux-Image genauso auslesen wie ganze oder beschädigte BR-Images. Ihr benötigt für alle diese Methoden ein funktionierendes Netzwerk zwischen Dbox2 und PC. Methoden: Bootmanager dbox2.rar Telnet Expertenfunktionen Probleme Bootmanager Die einfachste und verbreitetste Version ist einfach die Image auslesen Funktion des Bootmanagers zu verwenden. Es ist empfehlenswert dass ihr ein serielles Nullmodem verwendet, aber nicht unbedingt erforderlich. Wenn ihr ein Nullmodem verwendet, so achtet darauf dass die Verbindungsgeschwindigkeit im Bootmanager auf 9600 eingestellt ist. Den RARP-Server solltet ihr anmachen. Drückt dann einfach auf Image auslesen (Utilities), der Bootmanager fordert euch auf einen Speicherort und einen Namen für das Image anzugeben, die notwendigen Einstellungen nimmt er selber vor. Jetzt könnt ihr die Box starten. Die ppcboot_read wird übertragen und der Auslesevorgang beginnt selbstständig. Im com-terminal sollten jetzt ganz viele Punkte erscheinen und in der Statusleiste sollte die linke Zahl hochzählen. Das ganze dauert eine Weile. Wenn der Auslesevorgang beendet ist, informiert euch der Bootmanager mit einem pop-up. Wenn im com-terminal ganz oft nochmal erscheint, bzw. in der Statusleist die Anzeige auf 0/8192 stehenbleibt, dann ist euer Netzwerk zu langsam für diese Methode. Verwendet in dem Fall am besten die dbox2.rar von derget. http://www.dietmar-h.net/flash_read_de.html (1 von 4)30.01.2007 08:43:13 Flash auslesen dbox2.rar Hierbei handelt es sich um eine Mini-Linux-Distribution, die lediglich die Dateien enthalt um ein Image auslesen zu können. Ihr benötigt ein serielles Nullmodem ,das dbox2.rar (auch als selbstextrahierendes Archiv verfügbar) Archiv und den Bootmanager. Das Archiv entpackt ihr mit einem beliebigen Entpacker (z.B. Winrar) in ein Verzeichnis, z.B. C: \dbox. Den Bootmanager stellt ihr folgendermassen ein: BootP/TFTP-Server starten Ein Bootfile für Dbox C:\dbox\tftpboot \ppcboot NFS-Server starten Ein Root-Verzeichnis C:\dbox\cdkroot com-port öffnen Ein Verbindungsgeschwindigkeit 9600 Bild So, jetzt könnt ihr auf Start drücken (nicht auf Image auslesen) und danach die Box starten. Die Box lädt jetzt ppcboot, kernel usw. Nach einiger Zeit erscheint im com-terminal die Aufforderung: Press Enter to activate this console Jetzt auf die Eingabetaste drücken. Danach gebt ihr, wie es auch schon im com-terminal steht, ein: cat /dev/mtd/5 > flash.img Schau jetzt nach C:\dbox\cdkroot. In dem Verzeichnis sollte eine Datei namens flash.img liegen. Das ist euer Image. Dieses Image ist ohne Bootloader. Wenn ihr den Bootloader auch noch sichern wollt (eine Sicherung sollte man haben), dann gebt noch: cat /dev/mtd/0 > boot.img ein. Die Datei boot.img findet ihr ebenfalls in C:\dbox\cdkroot. http://www.dietmar-h.net/flash_read_de.html (2 von 4)30.01.2007 08:43:13 Flash auslesen Telnet Wenn ihr schon Linux auf der Box habt, ist das ganze einfacher. Ihr braucht lediglich noch einen FTP-Clienten. Startet die Dbox und erledigt die Netzwerkeinstellungen. Verbindet euch per Telnet mit der Box. Dazu gebt ihr in der Eingabeaufforderung: telnet 192.168.5.5 ein. (Eure IP-Adresse mag eine andere sein, gebt auf jeden Fall die der Dbox ein) Die Box begrüßt euch und fordert euch auf euch anzumelden. Als Benuternamen gebt ihr root ein. Das Passwort ist dbox2. Lasst euch nicht verwirren, wenn bei der Eingabe des Passworts nichts angezeigt wird. Das ist in Ordnung so. Gebt nun cat /dev/mtd/5 > /tmp/flash.img ein. Das dauert einen Moment, wenn der Vorgang beendet ist, beginnt der Cursor wieder zu blinken. Jetzt könnt ihr euch mit einem FTP-Clienten (die Zugangsdaten sind die gleichen wie für Telnet) mit der Box verbinden und euer Image unter /tmp abholen. Expertenfunktionen Wenn ihr schon eine neuere Neutrino-Version auf der Box habt, könnt ihr das Image auch mit den Expertenfunktionen auslesen. Dazu benötigt ihr einen FTP-Clienten. Startet Neutrino (Netzwerk muss eingestellt sein) und geht ins Hauptmenü. Dann auf Service -> Software aktualisieren -> Expertenfunktionen Wenn ihr das ganze Image auslesen wollt, dann wählt Flashimage auslesen. Wenn ihr ein Image ohne Bootloader wollt (nur das lässt sich mit den Expertenfunktionen zurückflashen), dann wählt Einzelne Parttion auslesen -> Flash ohne Bootloader. Dann noch bestätigen und das Image wird erstellt. Ihr könnt es dann mit FTP (Benutzername: root Passwort: dbox2) unter /tmp abholen. Probleme Die ppcboot wird nicht übertragen. http://www.dietmar-h.net/flash_read_de.html (3 von 4)30.01.2007 08:43:13 Flash auslesen Wahrscheinlich reagiert eure Netzwerkkarte zu langsam. Versucht die Box zu resetten (Pfeil-nach-oben und Standby Taste an der Box gleichzeitig drücken) und dann nur die Standby Taste loszulassen. Die Pfeil-nach-oben Taste haltet ihr noch ein bisschen gedrückt. Anschliessend könnt ihr im com-terminal boot net eingeben. Die ppcboot sollte jetzt geladen werdn. Feedback E-Mail Weitere Hilfe Bei Problemen könnt Ihr euch an das Forum wenden. Oder den IRC-Channel #dbox2 besuchen. Als Server könnt ihr z.B. irc.freenet.de verwenden. Copyright Copyright (c) 2002 by Dietmar Hölscher Home http://www.dietmar-h.net/flash_read_de.html (4 von 4)30.01.2007 08:43:13 Ucodes gewinnen Ucodes gewinnen Da es bei der Herstellung der Ucodes gelegentlich zu Problemen kommt, gibts hier mal ein paar Vorgehensweisen und Möglichkeiten. Allgemein Unter Ucodes versteht man die Dateien ucode.bin, cam-alpha.bin, avia500.ux und avia600.ux. Das sind Firmwaredateien für verschiedene Chips eurer Dbox2. Gewonnen werden sie aus der orginal BR-Software, die sich auf eurer Box befindet. Die Ucodes sind (C), also dürfen nicht zum Download angeboten oder sonstwie verbreitet werden. Erspart uns bitte entsprechende Anfragen. Überprüfen Überprüfen kann man die Ucodes recht einfach mit Neutrino. Einfach Neutrino starten und dann auf Service-Ucodes überprüfen gehen. Die Ausgabe müsste dann in etwa so aussehen: Wenn ihr gar nicht so weit kommt, schaut mal ob die Dateigrößen der Ucodes stimmen: Die aktuellen Ucodes aus der BN2.01 haben folgende Größe: cam-alpha.bin ucode.bin avia500.ux avia600.ux 131.072 Byte 2048 Byte 101.374 Byte 128.214 Byte http://www.dietmar-h.net/ucodes.html (1 von 4)30.01.2007 08:43:51 Ucodes gewinnen Von den aviaXXX.ux benötigt ihr nur die, die zum Avia-Chip in eurer Box passt, also 500 oder 600. Bei neueren Images schadet es aber nicht wenn beide avia-Dateien vorhanden sind. Wenn ihr einen Avia600-Chip in eurer Box habt, ist es empfehlenswert eine neuere Version der avia600.ux zu installieren. Dazu lest bitte die Anleitung im cvs. Eine Win32-Version von ucodex findet ihr hier. Seit dem alexW-Image vom 15. April 2003 wird die ucode.bin nicht mehr zwingend benötigt. Lest im Zweifelsfall das Readme oder die News ob die ucode.bin nötig ist, oder eher hinderlich. Die cam-alpha.bin muss zu eurer Smartcard passen. Dabei gilt: Karte Bezeichnung cam-alpha.bin Kabelkarte Nagra K02 D Satkarte Nagra A02 Nagra S02 Nagra P02 E Satkarte Österreich Betacrypt F F Die jeweiligen Bezeichnungen sind jeweils der erste Buchstabe der Kartennummer, bzw. der letzte Buchstabe der cam-alpha.bin. Bootmanager Die einfachste Methode die Ucodes zu gewinnen, ist wenn man ein Original-Image ausgelesen hat. Einfach auf Dateien extrahieren klicken und das ausgelesene Image auswählen. Danach noch ein Verzeichnis wählen in das die Ucodes extrahiert werden sollen, der Rest geht von allein. Überprüft bitte danach die Dateigrößen, gelegentlich kommt es zu Fehlern beim Auslesen. Eine Fehlermeldung, dass die Prüfsumme der cam-alpha.bin nicht stimmt ist jedoch bei einem Image der BN2.01 normal, der Bootmanager kennt die neue cam-alpha.bin noch nicht. Verwendet in dem Fall die gepatchte Version, die ihr hier findet. Diese Version kennt die Prüfsummen der neuesten cam-alphas. Ausgelesenes Dateisystem In den ausgelesenen Dateien findet ihr verschiedene Dateien, aus denen die Ucodes hergestellt http://www.dietmar-h.net/ucodes.html (2 von 4)30.01.2007 08:43:51 Ucodes gewinnen werden. /root/platform/drv/500vbXXX.ux /root/platform/drv/600vbXXX.ux /root/platform/drv/dmx.so /sec/platform/drv/cam-alpha.bin umbenennen in avia500.ux umbenennen in avia600.ux Mit dem ucode.bin herstellen Button in ucode.bin umwandeln einfach kopieren Mit Linux könnt ihr die ucode.bin so herstellen: dbox2# dd if=dmx.so of=ucode.bin count=2048 bs=1 skip=24720 Das Dateien Extrahieren mit dem Bootmanager funktioniert nicht In dem Fall könnt ihr das Dateisystem auch nachträglich aus der Box extrahieren: - Orginal-Image muss auf der Box sein (zur Sicherheit ruhig noch ein Update machen). - Einen BR-Kernel (os) patchen (BR-Kernel (os) patchen Button des Bootmanagers) Die os_gepatcht kommt gemeinsam mit der cpR.class und der cpAll.class nach C:\dbox Einstellungen für den Bootmanager: RARP Ein Bootp/Tftp-Server Ein, Bootfile ist os_gepatcht NFS-Server Ein, NFS-Root ist C:\dbox com-port öffnen Verbindungsgeschwindigkeit 57600 Bootmanger starten, dann die Dbox starten. Die Box sollte bei Lade... stehen bleiben. Wechselt dann zum RSH-Client und sendet help. Irgendwas sollte jetzt kommen.(Kein timeout) Dann das Script copy_all ausführen Wenn es fertig ist, solltet ihr ca. 14 MB mehr auf der Festplatte haben. Wie ihr daraus die Ucodes herstellt, steht oben. Feedback E-Mail Weitere Hilfe http://www.dietmar-h.net/ucodes.html (3 von 4)30.01.2007 08:43:51 Ucodes gewinnen Bei Problemen könnt Ihr euch an das Forum wenden. Oder den IRC-Channel #dbox2 besuchen. Als Server könnt ihr z.B. irc.freenet.de verwenden. Copyright Copyright (c) 2002 by Dietmar Hölscher Home http://www.dietmar-h.net/ucodes.html (4 von 4)30.01.2007 08:43:51 Dbox2 - Yadd Yadd Mini-Howto Was ist eine Yadd? Eine Yadd ist eine Binary-Distribution der Linux@dbox2 Software. Sie enthält alle Dateien die zum Betrieb von Linux auf der Box nötig sind, wird aber nicht in den Flash-Speicher der Dbox2 geschrieben, sondern von der Festplatte aus ausgeführt. Damit kann man sehr einfach eine neue Version ausprobieren oder eingene Veränderungen testen. Erhältlich sind Yadd z.B. von Dboxupadate. Aktuelle Yadss gibt es auf Remote-Admin Installation Das Yadd-Verzeichniss muss mit den Untar-Utils entpackt werden. Das Entpacken mit Winzip u.ä. ist nicht möglich, da diese die enthaltenen Symlinks nicht mit entpacken. Legt das Yadd-Archiv am besten in das gleiche Verzeichnis in das ihr auch die Untar-Utils gelegt habt. Öffnet nun eine Eingabeaufforderung und wechselt in das entsprechende Verzeichnis. Dort gebt ihr folgendes ein: gunzip *.gz [Return] tar -xvf *.tar [Return] Nun ist das Archiv entpackt und ihr könnt es (wenn ihr wollt) verschieben, z.B. nach C:\Yadd. Jetzt stellt ihr den Dbox2-Bootmanager ein: BootP/TFTP-Server starten: Ein Bootfile für Dbox: Yadd/tftpboot/ppcboot NFS-Server starten: Ein Root-Verzeichnis: Yadd/cdkroot (bzw. yaddroot bei neueren yadds) Com-Port: Ein (optional) Verbindungsgeschwindigkeit: 9600 Bild Ihr könnt die Yadd auch ohne serielles Nullmodem starten, allerdings sieht man dann nicht wo es hängt, wenn es nicht funktioniert. http://www.dietmar-h.net/yadd.html (1 von 2)30.01.2007 08:44:31 Dbox2 - Yadd Dann noch die Ucodes nach Yadd/cdkroot/var/tuxbox/ucodes kopieren Jetzt auf Start drücken und die Dbox starten. Die Dbox2 sollte jetzt von der Festplatte starten. Feedback E-Mail Weitere Hilfe Bei Problemen könnt Ihr euch an das Forum wenden. Oder den IRC-Channel #dbox2 besuchen. Als Server könnt ihr z.B. irc.freenet.de verwenden. Copyright Copyright (c) 2002 by Dietmar Hölscher Home http://www.dietmar-h.net/yadd.html (2 von 2)30.01.2007 08:44:31 Linux - Netzwerk HowTo Netzwerkonfiguration für Linux Die meisten Anleitungen auf dieser Seite sind für Win geschrieben. Die Umsetzung für Linux ist aber nicht weiter schwer, ihr müsst nur die entsprechenden Server einrichten. Wo ihr die jeweiligen Server herbekommt, entnehmt bitte eurer Distribution. Ich gehe im folgenden immer von eth0 als Netzwerkschnittstelle aus. Als IP-Adresse für eth0 wird 192.168.5.5 angenommen, als Subnetmask 255.255.255.0 Als IP-Adresse für die dbox wird 192.168.5.7 angenommen. Die genauen Adressen müsst ihr halt an eure lokalen Gegebenheiten anpassen. Nachdem das immer wieder gefragt wird: Die Dbox hat keine feste IP-Adresse! Die IP-Adresse wird ihr per RARP (BR-Kernel) bzw. Bootp/DHCP zugewiesen. Oder halt später von der GUI gesetzt. MAC-Adresse Bei einigen Boxen sind die MAC-Adressen auf der Rückseite auf einem Aufkleber Bei allen anderen müsst ihr die MACs mit tcpdump herausfinden Die MAC-Adressen der Dboxen beginnen mit 00:50:9C hosts Zunächst mal braucht ihr einen Eintrag für die Box in die /etc/hosts Dort tragt ihr die IP-Adresse für die Box und den gewünschten Hostnamen ein, die natürlich zu eurem Netz passen muss 192.168.5.7 dbox RARP Bei 2.2.X - Kerneln einfach: rarp -s dbox MAC-ADRESSE-DER-BOX-MIT-:-GETRENNT Bei 2.4.X - Kerneln benötigt ihr einen extra rarpd Dieser muss mit der Option -e gestartet werden. Die MAC-Adresse der Box schreibt ihr in die /etc/ethers Mac-Adresse-incl.-Doppelpunkte IP-Adresse 00:50:9c:xx:xx:xx 192.168.5.7 TFTP Ihr benötigt einen tftpd http://www.dietmar-h.net/linux.html (1 von 4)30.01.2007 08:45:26 Linux - Netzwerk HowTo In die /etc/inetd.conf muss folgende Zeile eingetragen werden: tftp dgram udp wait root /usr/sbin/tcpd in.tftpd /dbox2/tftpboot Wobei /dbox2/tftpboot an eure lokalen Gegebenheiten angepasst werden muss Wenn ihr den xinetd habt (RedHat ab 7.0) dann ist das in der Datei /etc/xinetd.d/tftp: service tftp { disable = no socket_type = dgram wait = yes user = nobody log_on_success += USERID log_on_failure += USERID server = /usr/sbin/in.tftpd server_args = /dbox2/tftpboot } Achtung! Bei Änderungen an den Dateien den inetd neu starten. Sonst werden die Änderungen nicht übernommen. Das am besten mit: kill -HUP `pidof inetd` oder kill -HUP `pidof xinetd` DHCP/BOOTP Ihr benötigt einen dhcpd oder bootpd DHCP Ihr braucht nen Eintrag für den host: subnet 192.168.5.0 netmask 255.255.255.0 { } host dbox { hardware ethernet 00:50:9c:xx:xx:xx; fixed-address 192.168.5.7; allow bootp; server-name "192.168.5.5"; filename "/dbox2/tftpboot/ppcboot"; } Wenn Ihr u-boot verwenden wollt, sollte das ganze so aussehen: subnet 192.168.5.0 netmask 255.255.255.0 { } http://www.dietmar-h.net/linux.html (2 von 4)30.01.2007 08:45:26 Linux - Netzwerk HowTo host dbox { hardware ethernet 00:50:9c:xx:xx:xx; fixed-address 192.168.5.7; if exists vendor-class-identifier { filename "yadd_kernel_1"; option root-path "/dbox2/yadd_1"; } else { filename "u-boot"; }} Dies funktioniert mit einem dhcpd ab V3.0. Ältere dhcpd verstehen die if-Syntax nicht. Den dhcpd muss man auch neu starten, damit die Aenderungen wirksam werden. Hier ist es am einfachsten ein /etc/init.d/dhcpd restart zu machen Hint: Wenn ihr den debug-mode enablen wollt, müsst ihr entweder das bootfile (filename) auskommentieren (für die Kurzschlussmethode), oder als filename /minflsh/kernel/os angeben (für minflsh) BOOTP Statt des dhcpd könnt ihr auch einen bootpd verwenden. Dazu brauchts einen Eintrag in die /etc/bootptab dbox:hd=/tftpboot:bf=ppcboot:ha=00509cxxxxxx:ip=192.168.5.7:sa=192.168.5.5: sm=255.255.255.0 hd: Directory des Bootfiles (relativ zum Eintrag in der inetd.conf) bf: Das Bootfile, ppcboot für Linux oder os (vom minflsh) zum debug enablen. ha: MAC-Adresse der Dbox, ohne Doppelpunkte ip: Die gewünschte IP-Adresse für die Box sa: Server-Adresse sm: Subnet-Mask und in /etc/inetd.conf: bootps dgram udp wait root /usr/sbin/tcpd bootpd -d4 -c /dbox2 NFS Ihr braucht einen nfsd. Dann muss noch das Verzeichnis für NFS freigegeben werden. Dazu brauchen wir einen Eintrag in /etc/exports http://www.dietmar-h.net/linux.html (3 von 4)30.01.2007 08:45:26 Linux - Netzwerk HowTo /dbox2 dbox(rw,no_root_squash) die neue liste muss dann mit exportfs -a auch dem System bekannt gemacht werden. Alternativ ein /etc/init.d/nfsd restart Feedback E-Mail Weitere Hilfe Bei Problemen könnt Ihr euch an das Forum wenden. Oder den IRC-Channel #dbox2 besuchen. Als Server könnt ihr z.B. irc.freenet.de verwenden. Copyright Copyright (c) 2002 by Dietmar Hölscher, Max Kliche Home http://www.dietmar-h.net/linux.html (4 von 4)30.01.2007 08:45:26 Neutrino - Mp3 Player und Picture-Viewer Der MP3-Player / Picture-Viewer von Neutrino Neutrino verfügt über einen integrierten MP3-Player und einen Picture-Viewer, die beide sehr ähnlich funktionieren. Darum werde sie hier gemeinsam behandelt. Server bereitstellen Um überhaupt mp3 auf die Box zu bekommen muss ein auf einem PC freigegebenes Verzeichnis in ein Verzeichnis auf der Box gemountet werden. Dafür stehen NFS oder CIFS zur Verfüngung:. NFS Linux Unter Linux benötigt ihr einen NFS-Server. Wo ihr den herbekommt solltet ihr wissen. Konsultiert notfalls die Dokumentation eurer Distribution. Jetzt braucht ihr einen Eintrag in die /etc/exports: /dbox/mp3 dbox(rw, no_root_squash) die neue liste muss dann mit exportfs -a auch dem System bekannt gemacht werden. Alternativ ein /etc/init.d/nfsd restart Windows Unter Win könnt ihr den Dbox2-Bootmanager verwenden. Stellt ihn auf ein Verzeichnis eurer Wahl (ich gehe von C:\mp3 aus) ein und drückt auf Start. CIFS Ihr könnt auch ein ganz normales Windows-Share mounten. Dazu müsst ihr ein Verzeichnis auf dem Rechner freigeben. Legt am besten einen User dbox2 an und erlaubt den den Lesezugriff auf das Verzeichnis. Ein Passwort für den User solltet ihr auch noch setzen. Mounten http://www.dietmar-h.net/neutrino_mp3.html (1 von 5)30.01.2007 08:45:47 Neutrino - Mp3 Player und Picture-Viewer Jetzt verbindet ihr euch mit Telnet zur Box (Benutzername: root, Passwort: dbox2) Ihr benötigt zunächst mal ein passendes Verzeichnis: cd /var mkdir -p /var/mp3 (Wenn das Verzeichnis schon existiert, braucht ihr natürlich nichts mehr zu machen. Beachtet bitte dass ihr nur in /var schreiben, und damit auch Verzeichnisse erstellen könnt.) Öffnet jetzt unter Neutrino den Dialog für die Netzwerkeinstellungen (Dboxtaste -> Einstellungen -> Netzwerk) Geht auf Verzeichnis mounten. Ihr könnt bis zu vier Verzeichnisse mounten. geht jetzt auf den ersten Eintrag und wählt ihn mit OK aus. Danach öffnet sich dieses Menü: NFS-Server IP Gebt hier die IP-Adresse des PC, auf dem ihr eure mp3 liegen habt, an. Verzeichnis http://www.dietmar-h.net/neutrino_mp3.html (2 von 5)30.01.2007 08:45:47 Neutrino - Mp3 Player und Picture-Viewer Hier müsst ihr das Verzeichnis, das auf dem Server freigegeben wurde, angeben. Für Windows müsst ihr als oberstes Verzeichnis den Laufwerksbuchstaben verwenden. (z.B. /c/mp3) . Unter Linux könnt ihr ganz normal den Pfad angeben. Für CIFS könnt ihr die gewohnte Schreibweise (c:\mp3) verwenden. Lokales Verzeichnis Hier kommt das lokale Verzeichnis auf der dbox, in das das mp3-Verzeichnis auf dem Server gemoutet werden soll, hin. Normalerweise ist das /var/mp3. Benutzername Der Benutzer, dem ihr den Zugriff auf die Freigabe erlaubt. Passwort Das zugehörige Passwort. Beim Start mounten Wenn das Verzeichnis beim Starten der Box autmatisch gemountet werden soll, dann sagt hier ja. Jetzt mounten Mit dieser Option wird das Verzeichnis sofort gemountet. Verzeichnis unmounten Mit dieser Option könnt ihr ein gemountetes Verzeichnis wieder von der Dbox lösen. Bedienung So, jetzt könnt den mp3-Player aufrufen. http://www.dietmar-h.net/neutrino_mp3.html (3 von 5)30.01.2007 08:45:47 Neutrino - Mp3 Player und Picture-Viewer Beim ersten Aufruf ist die Playlist noch leer. Mit der gelben Taste könnt ihr jetzt den Editor aufrufen. Wechselt auf das Verzeichnis /var und geht mit Pfeil-nach-rechts hinein. Dort geht ihr wieder mit Pfeil-nach-rechts in das Verzeichnis /mp3 Mit Pfeil-nach-links könnt ihr wieder ins übergeordnete Verzeichnis wechseln. Jetzt solltet ihr die Verzeichnisse auf eurer Festplatte sehen. Wechselt jetzt ins gewünschte Verzeichnis, drückt die OK - Taste und leitet damit den Scan-Vorgang ein. Neutrino scannt jetzt das Verzeichnis. Das dauert ein wenig, da auch die ID3-Tags ausgelesen werden. Danach könnt ihr die erstellet Playlist bearbeiten oder gleich abspielen. Die Bedienung für den Pictureviewer ist im wesentlichen gleich. Viel Spass! http://www.dietmar-h.net/neutrino_mp3.html (4 von 5)30.01.2007 08:45:47 Neutrino - Mp3 Player und Picture-Viewer Feedback E-Mail Weitere Hilfe Bei Problemen könnt Ihr euch an das Forum wenden. Oder den IRC-Channel #dbox2 besuchen. Als Server könnt ihr z.B. irc.freenet.de verwenden. Copyright Copyright (c) 2003 by Dietmar Hölscher Vielen Dank an Regloh und Reichi, die mit Screenshots behilflich waren. Home http://www.dietmar-h.net/neutrino_mp3.html (5 von 5)30.01.2007 08:45:47 A-Z Dbox2 A-Z A AlexW Auswahlmenü AlexW stellt regelmässig Images der Linux@dbox2 Software zur Verfügung Während des Starts der Box wird ein Auswahlmenü für die verschiedenen Oberflächen eingeblendet avia500.ux Die Firmwaredatei (Ucode) für den Avia500 Chip avia600.ux Die Firmwaredatei (Ucode) für den Avia600 Chip B BetaResearch BN Der Hersteller der Dbox2, von dem auch das Orginal-Betriebssystem (Betanova) stammt Abkürzung für Betanova, dem Orginalbetriebssystem der Dbox2 Bootlog Die Ausgaben des com-terminals während die Box bootet. Ihr erhaltet es indem ihr alle Server im Bootmanger deaktiviert und nur die serielle Schnittstelle startet Bootmanager DAS Tool für Windows um mit der Dbox2 zu Arbeiten. Der Bootmanager stellt alle benötigten Server und viele Utilities zur Verfügung bootp Bouquets BR beim Booten hat die DBox noch keine IP-Adresse. mit bootp bekommt sie eine zugewiesen. (siehe auch dhcp) Eine Zusammenstellung der Sender, die ihr an eure Wünsche anpassen könnt. Die bouquets.xml findet man unter /var/tuxbox/config/zapit Abkürzung für BetaResearch Briefbeschwerer Wird verwendet um Briefe am Wegfliegen von Schreibtisch zu verwenden. Oft auch als Synonym für defekte Geräte verwendet. C C-Cube cam-alpha.bin CDK Der Hersteller (jetzt LSI) der Avias und GTX/eNX Dies ist eine kleine Firmware (Ucode), die für die Kommunikation zwischen der Karte und dem Kartenschacht (cam) zuständig ist. Cross Development Kit - Das Entwicklungssystem für Linux@dbox2 http://www.dietmar-h.net/az_de.html (1 von 9)30.01.2007 08:46:17 A-Z cdk.cramfs Mit diesem File werden Updates für die AlexW-Images bereitgestellt. Es werden nur die Programme ausgewechselt, die Einstellugen und die Ucodes bleiben erhalten. ChorusOS Das "Basissystem" der Betanova, ein Unix von Sun. clipmode CVS cramfs wird benutzt um einen aufgenommenen Stream wieder auf der DBox abzuspielen. Sozusagen als Wiedergabe beim Videorekorder. Noch in der Entwicklung Concurrent Version System ist ein Verwaltungssystem für Entwicklungsumgebungen, welches es vielen Programmmierern ermöglicht an ein und dem selben Projekt zu arbeiten. Daher findet es natürlich auch bei linux@dbox2 seinen Einsatz. Allgemeine Informationen und Infos über die Bedienung eines CVS findet man hier Compressed ROM Filesystem Das / der AlexW-Images ist ein cramfs. Das cramfs ist readonly, kann also nicht beschrieben werden. Schreiben könnt ihr nur im Verzeichnis /var Crossover Kabel ein gekreuztes Netzwerkkabel. Muss man verwenden, wenn man keinen HUB oder Switch hat. Siehe auch Netzwerk D Datenrate Debugmode DHCP .did DiSEqC DVB dvbsnoop Sie entscheidet über die Bildqualität und wird in Megabit pro Sekunde (Mbit/ s) angegeben. Je höher die Datenrate mit der ein Programm gesendet wird, um so besser die Bildqualität, aber um so weniger Programme können pro Transponder übertragen werden. Der Debugmode ist Vorraussetzung um Linux auf der Dbox2 betreiben zu können. Ohne den Debugmode akzeptiert die Box nur signierte Software Dynamic Host Configuration Protokoll - Wird zur Zuweisung einer IPAdresse an die DBox2 verwendet.(siehe auch bootp) Anhand dieser Datei, die in original BN Images vorhanden ist, wird die Box identifiziert. Digital Satellite Equipment Control Digital Video Broadcasting - Standart für die digitale Übertragung von Fernsehsignalen. DVB-Receiver sind also Receiver zum Empfang digitaler Fernsehsignale Dies ist ein DVB/MPEG Stream Analyse Programm, welches es einem ermöglicht, Streaminformationen in einer lesbaren Form anzusehen. Homepage http://www.dietmar-h.net/az_de.html (2 von 9)30.01.2007 08:46:17 A-Z E EliteDVB Emu Enigma Eine Oberfläche die nicht mehr weiter entwickelt wird Ein australischer Laufvogel. Wird auch als Abkürzung für Emulator benutzt. Die neueste Oberfläche für Linux@dbox2 eNX Diesen Chip findet man in den Boxen der Hersteller Sagem und Philips. Der Demux demultiplext den Datenstrom und leitet ihn an den MPEG-Dekoder bzw. die CPU weiter und er ist auch noch für das OSD zuständig. EPG Electronic Program Guide, also Informationen über die laufende Sendung, die mit ausgestrahlt werden ezap eZap steht für EliteDVB F FAQ Frequently Asked Questions. Eine Sammlung von Antworten auf immer wieder gesetllte Fragen FEC Forward Error Correction - Fehlerschutz bei der digitalen Übertragung. Forum Flash Flashen Das Linux@dbox2 Forum Gemeint ist hier der Flash-Speicher der Dbox2. Hergestellt wird er von Intel oder AMD. Ein Image wieder in das Flash der Box schreiben Flash auslesen Ein Flashimage mit dem aktuellen Zustand der Box herstellen Flashgeometrie Die Unterscheidung ob die Box 1 oder 2 Flashchips hat. Je nach Box muss das richtige Image geflasht werden Flashimage Ein bitgenaues Abbild des Flashinhalts, mit dem der ursprüngliche Zustand wiederhergestellt, oder neue Software geflasht werden kann. FTA Free To Air - Frei empfangbare Programme. Für die benötigt man keine Smartcard. FTP File Transfer Protocol Damit können Dateien von der Box kopiert werden und in die Box zurückgeschrieben werden G http://www.dietmar-h.net/az_de.html (3 von 9)30.01.2007 08:46:17 A-Z GTX Demuxer Chip den man nur in den Boxen des Herstellers Nokia findet. Der GTX ist der Vorgänger vom eNX Chip und hat weniger Features. Der Vorteil des GTX gegenüber dem eNX ist, dass es nicht so viele verschiedene Baureihen des Chips gab und das auf Grund dessen es leichter war für die Developer der Linux@Dbox2 Soft, die Treiber für den Chip zu schreiben. GUI Graphical User Interface. In dem Fall die verschiedenen Oberflächen für die Dbox2. Zur Zeit gibt es "Neutrino", "Lcars" und "Enigma" wobei jede GUI Staerken und Schwaechen hat, selber ausprobiern ist am besten. H HowTo Eine Kurze Schritt für Schritt Anleitung die man gelesen haben sollte I Image IRC Ein Image ist quasi das gesamte Betriebssystem der Box inklusive Bootloader. Die Größe beträgt immer genau 8.257.536 Bytes (oder 8.388.608 Bytes mit Bootloader) Internet Relay Chat ein wenig anders als icq oder der Mesenger. "Einer der aeltesten Dienste im Netz" Das Linux@dbox2 Project ist natuerlich auch im Internet Relay Chat vertreten: z.B. kann man den Server: irc.freenet.de Channel: #dbox2 nehmen. Eine Serverliste kann man hier einsehen: IRCNET SERVERLIST J JFFS2 Journalling Flash File System, version 2 - Dieses ist ein Filesystem das auch schreiben zulässt, normalerweise ist es auf /var gemountet, dort sollten eure ucodes und Senderlisten liegen. K L Lcars Eine grafische Oberfläche (GUI) im Startrek Look and Feel http://www.dietmar-h.net/az_de.html (4 von 9)30.01.2007 08:46:17 A-Z Logo Viewer Der TuxBox Logo Viewer ist ein Programm, das ein vereinfachtes Handling für die LCD Logos und Bootlogos der DBOX2 Linuxsoftware ermöglicht. Autor: Lostech Homepage M MAC Die MAC-Adresse ist eine 6 Byte lange Weltweit eindeutige Netzwerkadresse. Maintenance Dies ist eine Art Wartungszugang für die Box. Nach Eingabe der Pin (0000) steht euch ein serielles Terminal und Netzwerkzugriff (IP ist 192.168.0.42) zur Verfügung. MCPC Multi Channel per Carrier - Bei MCPC werden mehrere Programme gleichzeitig pro Transponder übertragen (Programmpaket) MHC MHC hat eine weitere Methode zum Debug enablen entdeckt, für die kein Netzwerk benötigt wird. MHP Multimedia Home Platform Homepage minflsh Das minflsh ist eine Mini-Version der Orginalsoftware (Betanova), die lediglich die zum Debugmode enablen benötigten Dateien enthält. Auf diesen Dateien liegen Rechte von Sun und Betaresearch, desshalb darf das minflsh nicht verbreitet werden. Wenn man auf die extrahierten Dateien einer BN zugreifen kann, kann man es aber selber herstellen. MPEG Moving Picture Experts Group. Ein Standard zur Komprimierung von Video und Audio Daten. N Neutrino nhttpd nfs Nullmodem Eine der drei grafischen Oberflächen (GUI) für die Dbox2 Der Webserver von Neutrino Network Filesystem - Ein NFS-Server wird sowohl zum Debug enablen, als auch zum Betrieb einer Yadd benötigt Ein gekreuztes,serielles Kabel um serielle Schnittstellen zu verbinden O obi Der Nickname eines Entwicklers des Linux@dbox2 Projekts http://www.dietmar-h.net/az_de.html (5 von 9)30.01.2007 08:46:17 A-Z OSD On Screen Display - Hier werden Befehle und Datenlisten, mit denen alle Funktionen des Gerätes über die Fernbedienung gesteuert und programmiert werden können, in Menüform auf dem Bildschirm dargestellt. P plugins Kleine Anwendungen (Spiele, Videotext) die unter allen GUIs zur Verfügung stehen ppcboot Der Vorgänger des neuen BS-Loader "u-boot", der von Linux verwendet wird PPV Prompt Pay Per View Eingabeaufforderung der jeweiligen Shell. Zu erkennen am blinkenden Cursor Q QAM Quadratur Amplituden Modulation - Modulationsverfahren zur Übertragung digitaler Fernsehprogramme via Kabel qbops ist genau wie ngrab eine serverseitige Aufnahmesoftware, nur halt für Linux. (basiert auf qt) QPSK Quadrature Phase Shift Keying - Modulationsverfahren zur Übertragung digitaler Fernsehprogramme via Satellit R RARP Reverse Address Resolution Protocol. Ein entsprechender Server wird beim Debug enablen benötigt um den Choruskernel zu konfigurieren. Im Bootmanager ist er bereits enthalten. RTFM Read the fucking Manual. Eine Aufforderung doch bitte die Dokumentation zu bemühen. S http://www.dietmar-h.net/az_de.html (6 von 9)30.01.2007 08:46:17 A-Z Satfinder Scart Schreibschutz services.xml Simulcast Dieses Programm dient beispielsweise dazu die Satschüssel auszurichten. Dabei werden einige Werte (Balken) im Display angezeigt: ber ist die BitErrorRate - die Fehlerrate des aktuellen Signals - diese sollte so gering wie möglich sein (0 ist OK) snr ist die SignalToNoiseRatio - die Signalstärke im Vergleich zum Rauschen - je höher desto besserer der Empfang sig ist die Signalstärke - kann gar nicht genug sein. Links unten steht noch der NetworkName, dass S-artige icon bedeutet: DVBSignal gefunden Anschlussnorm für Audio/Video. Da wo ihr Fernseher und Videorecorder ansteckt. Die ersten 128kb des Flash, in denen der Bootloader sitzt, sind besonders geschützt. Um den Debugmode zu enablen / disablen muss der Schreibschutz aufgehoben werden. Um ein normales Image zu flashen ist das nicht notwendig! Die Senderliste von Neutrino. Zu finden unter /var/tuxbox/config/zapit gleichzeitige Abstrahlung eines Programmes in analoger und digitaler Norm Simulcrypt Mehrere CA-Normen/Systeme werden gleichzeitig in einem Programmpaket über den gleichen Transponder übertragen. Zum Empfang dieses Paketes muss ein Receiver lediglich mit einem Decoder der beiden Systeme ausgestattet sein. Diese Übertragungsvariante wird auch dualcrypt genannt. Smartcard z.B. die Premiere-Abokarte Stream streamen Systemtest Datenstrom. In dem Fall die MPEG Daten der Filme. Unter streamen versteht man das Aufnehmen von Sendungen auf die Festplatte Man kann die Box beim Booten einen Systemtest ausfüren lassen. Damit lassen sich einige zeitkritische Netzwerkprobleme umgehen T telnet Mit Telnet kann man eine Shell auf der Box öffnen und dort Befehle ausführen. Für Windows ist das Programm Putty empfehlenswert Transponderscan Kanalsuche Tuxnews Tuxtxt Ein Newsticker für die Box. Aufzurufen über die blaue Taste in Neutrino Dies ist ein Top-Videotext der in der Dbox generiert wird und somit unabhängig davon ist ob der Fernseher selber Videotext kann oder nicht. Dies ist ein großer Vorteil wenn man noch einen Fernseher der alten Generation ohne Videotext besitzt. Aufzurufen über die blaue Taste in Neutrino http://www.dietmar-h.net/az_de.html (7 von 9)30.01.2007 08:46:17 A-Z Tuxzen Ein Webbrowser für die Box. Wird leider nicht mehr weiterentwickelt und es sind keine Sourcen verfügbar. TuxZen ist eine Portierung des Framebuffer-Browsers Zen, der auf die Framebuffer Graphic-Library oFBis setzt. Homepage U u-boot Der neue BS-Loader, der von Linux verwendet wird. Homepage Ucodes Unter den Ucodes versteht man Firmwaredateien die für den Betrieb der Dbox2 nötig sind. Die Ucodes sind in der Orginalsoftware enthalten und können aus dieser gewonnen werden. Da auf Ihnen Rechte der Hersteller liegen ist eine Verbreitung nicht zulässig. ucode.bin Die Firmwaredatei (Ucode) für den Prozessor der Box V W Wingrab Wingrab ist der Klassiker um Sendungen auf die Festplatte aufzunehmen. Erhältlich bei www.dbox2.info X Y Yadd Yet another Dbox Distribution Eine Yadd ist eine Binary Distribution der Linux@dbox2 Software die von der Festplatte aus ausgeführt wird Z zapit Bestandteil von Neutrino http://www.dietmar-h.net/az_de.html (8 von 9)30.01.2007 08:46:17 A-Z Vielen Dank an Max Kliche (fronti), Bernd Lindemann (BiGLuI) und Henning Behrend (Sat_Man) die an diesem Lexikon mitgearbeitet haben. Feedback E-Mail Weitere Hilfe Bei Problemen könnt Ihr euch an das Forum wenden. Oder den IRC-Channel #dbox2 besuchen. Als Server könnt ihr z.B. irc.freenet.de verwenden. Copyright Copyright (c) 2002 by Dietmar Hölscher Home http://www.dietmar-h.net/az_de.html (9 von 9)30.01.2007 08:46:17 Wie kann ich eine DBOX2 über OS X flashen? HOME Wie kann ich eine DBOX2 über OS X flashen? Die meisten Anleitungen auf dieser Seite sind für Windows geschrieben. Die Umsetzung für Mac OS X ist aber nicht weiter schwer, ihr müsst nur ein paar, bereits vorhandene, Dinge einrichten. Ich gehe im folgenden immer von en0 als Netzwerkschnittstelle aus. Als IPAdresse für en0 wird "192.168.1.2" angenommen, als Subnetmask "255.255.255.0". Als IP-Adresse für die dbox wird "192.168.1.200" angenommen. Die genauen Adressen müsst ihr halt an eure lokalen Gegebenheiten anpassen. Nachdem das immer wieder gefragt wird: Die Dbox hat keine feste IP-Adresse! Die IPAdresse wird ihr per RARP (BR-Kernel) bzw. Bootp/DHCP zugewiesen. Oder halt später von der GUI gesetzt. Zutaten: 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. Mac OS X 10.3.* Terminal NetInfo Manager ppcboot (ppcboot fuer tftpd, bootp) tftp (Datei fuer /etc/xinitd.d) bootps (Datei fuer /etc/xinitd.d) rarpd, tftpd und bootpd Ethernetkabel (New World Mac) oder Crossoverkabel (Old Mac) Einen User, der den Computer administrieren darf Schritt 1: Wir oeffnen den NetInfo Manager um ein paar Eintragungen zu machen, damit die entsprechenden Daemonen auch ihre Parameter bekommen. Siehe hierzu die beiden Bilder unter config und machines die aus dem NetInfo Manager stammen. Bei einigen Boxen sind die MAC-Adressen auf der Rückseite auf einem Aufkleber. Bei allen anderen müsst ihr die MACs mit tcpdump herausfinden. Die MAC-Adressen der Dboxen beginnen mit 00:50:9C Schritt 2: Nun erstellen wir im Terminal eine Datei fuer den tftp Dienst im Verzeichniss /etc/xinetd. d - diese Datei sorgt dafuer, das der tftpd auf Anfrage gestartet wird und mit den Parametern aus dem NetInfo Manager den Ordner mit dem Image findet. Terminalsession: Zitat cd /etc/xinetd.d/ sudo pico tftp nun folgendes einpasten: Zitat http://www.dietmar-h.net/macosx/index-flash.html (1 von 4)30.01.2007 08:47:52 Wie kann ich eine DBOX2 über OS X flashen? service tftp { cps = 200 5 disable = no socket_type = dgram wait = yes user = nobody server = /usr/libexec/tftpd server_args = /tftpboot groups = yes flags = REUSE } Anschliessend Control-O (wir schreiben die Datei auf die Platte) und nun Control-X (um pico zu verlassen). Nun oeffnen wir die Datei bootps die im selben Verzeichnis liegt, um dort den Parameter disable von yes auf no zu setzen. Die Datei muss dann so aussehen, wie unten im Kästchen. Hier die bootps in /etc/xinetd.d/ (disable = no) Zitat [21:11] % more bootps service bootps { disable = no socket_type = dgram wait = yes user = root server = /usr/libexec/bootpd groups = yes flags = REUSE } Nun brauchen wir noch im Hauptverzeichnis der Festplatte einen Ordner, aus dem der tftpd seine Daten bekommt und sie der dbox senden kann. Weiterhin liegt dort das UNIX Programm ppcboot, mit dem die dbox bootet. Terminalsession: Zitat cd / sudo mkdir tftpboot [17:57] % ls -l / | grep ftp drwxrwxr-x 5 root staff 170B 24 Feb 17:55 tftpboot/ Nun koennt ihr das UNIX Binary ppcboot dort reinkopieren. Achtet darauf, das das File ausfuehrbar ist (sudo chmod 755 ppcboot): Terminalsession: http://www.dietmar-h.net/macosx/index-flash.html (2 von 4)30.01.2007 08:47:52 Wie kann ich eine DBOX2 über OS X flashen? Zitat [18:06] % ls -l /tftpboot/ | grep -i ppc -rwxr-xr-x 1 icehouse staff 217K 30 Apr 2003 ppcboot* Nun kopiert ihr das fuer eure dbox passende alexW Image in das Verzeichnis /tftpboot und dann muesst ihr es noch umbennen. Das UNIX Binary ppcboot sucht im selben Verzeichnis wie es selbst steht, nach einer Datei mit Namen 13.img - ihr muesst also das alexW Image nach 13.img umbenennen. Terminalsession: Zitat [18:10] % ls -l /tftpboot/ total 896 drwxrwxr-x 7 root staff 238B 24 Feb 18:10 ./ drwxrwxr-t 43 root admin 1K 24 Feb 14:23 ../ -rw-r--r-- 1 icehouse staff 217K 30 Apr 2003 13.img* -rwxr-xr-x 1 icehouse staff 217K 30 Apr 2003 ppcboot* Schritt 3: So, jetzt wird es ernst. Wir stecken das passende Ethernetkabel in die dbox und den Mac. Die dbox sollte ausgeschaltet sein, ja, es sollte nun der Netzstecker gezogen werden! Die dbox sollte keinen Strom mehr haben! Wenn wir nun den Netzstecker in die dbox stecken, schaut diese, ob es was zu booten gibt, wenn nicht, schaut sie im Netzwerk nach einem Bootserver und holt sich einen RARP Request. Da wir die dbox im NetInfo Manager eingetragen haben, beantwortet der Mac die Anfrage und sendet die IP zur dbox und das ppcboot File zum booten sammt dem Image hinterher. Vorher machen wir nun das Terminal auf und tippen dort folgendes ein: Terminalsession: Zitat [18:44] % tail -f /var/log/system.log Mit Apfel-K machen wir das Terminal sauber um die neusten Infos zu sehen, alte Infos interessieren uns im Moment nicht. Es kann beim ersten mal schon klappen, es hat aber auch schon Situationen bei mir gegeben, in denen ich 2-4 Versuche brauchte. Also, easy going und ruhig mehrmals probieren, wenn es beim ersten mal nicht klappt. WICHTIG: Ihr muesst IMMER den Netzstecker ganz aus der Steckdose ziehen, der dbox den Strom damit nehmen um wieder einen neuen Versuch starten zu koennen. Nun solltet ihr im Terminal folgendes sehen: Terminalsession: http://www.dietmar-h.net/macosx/index-flash.html (3 von 4)30.01.2007 08:47:52 Wie kann ich eine DBOX2 über OS X flashen? Zitat Feb 24 18:48:54 Feb 24 18:48:54 Feb 24 18:48:54 Feb 24 18:49:02 tftpboot/13.img' Feb 24 18:49:02 Feb 24 18:49:02 localhost localhost localhost localhost bootpd[701]: BOOTP request [en0]: dbox requested file '' bootpd[701]: reply sent dbox 192.168.1.200 pktsize 300 xinetd[353]: START: tftp pid=702 from=192.168.1.200 bootpd[701]: BOOTP request [en0]: dbox requested file '/ localhost bootpd[701]: reply sent dbox 192.168.1.200 pktsize 300 localhost xinetd[353]: START: tftp pid=704 from=192.168.1.200 Nach kurzer Zeit sollte auf dem LCD Display der dbox "Flashing" erscheinen. Das Flashen an sich kann einige Zeit dauern, also nicht nervous werden. Wenn die dbox fertig ist, dann sagt sie das mit den Worten "Flashing done" im LCD Display. WICHTIG - WICHTIG - WICHTIG - WICHTIG - WICHTIG - WICHTIG - WICHTIG Bevor ihr die dbox neu starten koennt, muesst ihr unbedingt den Inhalt des /tftpboot Ordners entschaerfen, da die dbox sonst sofort wieder neu flaschen will. Inhalt zum flaschen und Inhalt nicht flashen WICHTIG - WICHTIG - WICHTIG - WICHTIG - WICHTIG - WICHTIG - WICHTIG Wenn ihr den /tftpordner entschaerft habt, koennt ihr den Netzstecker ziehen und nach 3 Sekunden wieder reinstecken. Wenn alles geklappt hat und das Imgage in Ordnung war, sollte die dbox nun booten. Feedback: E-Mail Weitere Hilfe: Bei Problemen könnt Ihr euch an www.macuser.de wenden oder den IRCChannel #dbox2 besuchen. Als Server könnt ihr z.B. irc.freenet.de verwenden. Copyright: © 2004 by Mike "IceHouse" Wilfling, Dietmar Hölscher HOME http://www.dietmar-h.net/macosx/index-flash.html (4 von 4)30.01.2007 08:47:52 Mac OS X, dbox und VLC - Aufzucht und Pflege HOME Die meisten Anleitungen auf dieser Seite sind für Windows geschrieben. Die Umsetzung für Mac OS X ist aber nicht weiter schwer, ihr müsst nur ein paar, bereits vorhandene, Dinge einrichten. Ich gehe im folgenden immer von en0 als Netzwerkschnittstelle aus. Als IPAdresse für en0 wird "192.168.1.2" angenommen, als Subnetmask "255.255.255.0". Als IP-Adresse für die dbox wird "192.168.1.200" angenommen. Die genauen Adressen müsst ihr halt an eure lokalen Gegebenheiten anpassen. Prolog: Der VLC fungiert als kleiner httpd Videodatenstreamer, der unter Zuhilfenahme von seinen eigenen Codecs, die er ja in sich eingebaut hat, die Filme decodiert und an die dbox sendet. Sind die Filme nicht TV konform, kann man dem VLC per Neutrino auf der dbox sagen, dass der VLC sie gefaelligst vorher "transcodieren" soll. Das geht natuerlich zu lasten der Qualitaet. 90% der Filme, die am TV nur ein schwarzes Bild zeigen, sind nicht in der richtigen Aspect Ratio kodiert. Kein normaler Mensch, kodiert einen Film in Europa (PAL Norm) in 320x240 oder 640x480 (USA NTSC). Diese Filme muessten also, um der TV Norm und dem Seitenverhaeltnis zu entsprechen, neu kodiert (transcode forcieren) werden (Movieplayer Optionen) Gängige Aufloesungen von Filmen im MPEG1 oder MPEG2 Format sind: 352x288 352x576 480x576 704x576 Was braucht man also um mit dem VLC einen Film zur dbox zu streamen? 1.) Einen Mac (192.168.1.2) 2.) Eine dbox (192.168.1.200) mit alexW Image das den Movieplayer unterstuetzt 3.) Ethernetkabel (New World Mac) oder Crossoverkabel (Old Mac) zwischen Mac und dbox 3a.) Wenn ihr ein HUB oder HUB/Switch verwendet, dann stellt den Mac auf 10 MBit damit die Stoerungen zwischen Mac und dbox so gering wie moeglich sind - die dbox kann nur 10 MBit. Reissen spaeter die Verbindungen dauernd ab oder puffert die dbox zu oft - schliesst die dbox direkt an den Mac. Das ist die sicherste Methode. 4.) Den VLC 0.7.0 von http://www.videolan.org/ 5.) Einstellungen an der dbox: Hauptmenue -> Einstellungen -> Netzwerk Dort muessen folgende Parameter vergeben werden, die sich an den IPs deines Netzwerkes ausrichten: IP (192.168.1.200), Netzmaske (255.255.255.0) und Broadcast (192.168.1.255) - DHCP bleibt aus, Gateway und Nameserver sind nur wichtig, wenn du deine dbox am HUB haengen http://www.dietmar-h.net/macosx/index-vlc.html (1 von 3)30.01.2007 08:48:08 Mac OS X, dbox und VLC - Aufzucht und Pflege hast und die Softwareupdates ueber das Internet machen willst. Nachdem die relevanten Dinge ausgefuellt sind, waehlen wir "Netzwerkeinstellungen jetzt zuweisen" an - damit bekommt die dbox sofort die Einstellungen zugewiesen. 6.) Hauptmenue -> Einstellungen -> Movieplayer Streamingserver -> Aktiviert Streamingserver IP -> 192.168.1.2 (das ist der VLC am Mac) Streamingserver Port -> 8080 Verzeichniss (VLC) -> /Volumes/Virtuell (dort liegen auf meinem Mac die Filme) Der Rest kann so bleiben wie er ist, erst mal. Nun zurueck zu der Einstellungen Menue Uebersicht und "Einstellungen jetzt speichern" anwaehlen. Damit ist erst mal alles gesichert. 7.) Einstellungen am VLC: VLC starten und die Preferences aufrufen. Links oben "Interface" anwaehlen. In der ersten Zeile "Extra interface modules" -> in diese Zeile "http" ohne Anfuehrungszeichen hineinschreiben. Unten Rechts auf Save klicken, den VLC beenden und wieder aufrufen. Im Menue "Window" den Menuepunkt "Messages" aufrufen und ins Log schauen, dort sollte nun eine Zeile zu sehen sein (die unter anderem) so aussieht: VLC Messagefenster: http: creating new http daemon main debug: looking for httpd module main debug: probing 1 candidate main debug: thread 34054144 (httpd thread) created at priority 47 (httpd.c:330) httpd: http thread launched httpd: httpd started main debug: using httpd module "httpd" Damit kann man den VLC nun von der dbox aus erreichen. Liegen in dem Verzeichnis auf dem Mac, das ihr in der dbox unter dem Movieplayer angegeben habt Filme, dann kann man die nun wie folgt erreichen: Hauptmenue -> Movieplayer Dort den Menuepunkt Datei via VLC aufrufen, nach ca. 1-3 Sekunden erscheint ein grosses Fenster das Filebrowser heisst und die Filme anzeigt. Nun darf fleissig mit Filmen, Filmformaten und DVDs getestet werden. Feedback: E-Mail Weitere Hilfe: Bei Problemen könnt Ihr euch an www.macuser.de wenden oder den IRCChannel #dbox2 besuchen. Als Server könnt ihr z.B. irc.freenet.de verwenden. Copyright: © 2004 by Mike "IceHouse" Wilfling, gagga http://www.dietmar-h.net/macosx/index-vlc.html (2 von 3)30.01.2007 08:48:08 Mac OS X, dbox und VLC - Aufzucht und Pflege HOME http://www.dietmar-h.net/macosx/index-vlc.html (3 von 3)30.01.2007 08:48:08 Mac OS X, dbox und VLC HOME Die meisten Anleitungen auf dieser Seite sind für Windows geschrieben. Die Umsetzung für Mac OS X ist aber nicht weiter schwer, ihr müsst nur ein paar, bereits vorhandene, Dinge einrichten. Ich gehe im folgenden immer von en0 als Netzwerkschnittstelle aus. Als IPAdresse für en0 wird "192.168.1.2" angenommen, als Subnetmask "255.255.255.0". Als IP-Adresse für die dbox wird "192.168.1.200" angenommen. Die genauen Adressen müsst ihr halt an eure lokalen Gegebenheiten anpassen. Hier ein Link, Download dbox Scripte und Co., mit den 4 wichtigsten Scripts, incl. dem sserver und dem ggrab. Die Scripts kann man mit TextEdit oeffnen um die Anpassungen zu machen, die im Script gekennzeichnet sind. Die Stelle, an der man in den Scripts Änderungen machen muss sind so gekennzeichnet: #------------------------------ Ab hier darf veraendert werden --------------------------### # Hier die IP der dbox einsetzen ### dboxip='192.168.1.200' #------------------------------ Ab hier NICHTS mehr aendern -----------------------------Hilfe zum sserver und zu ggrab bekommt man, wenn man im Terminal folgendes eintippt: sserver -h ggrab -h Braucht man aber nicht wirklich, wenn man meine Scripte verwendet. Ganz wichtig ist folgendes: Die Scripte muessen "ausfuehrbar" (executable) sein. Der Befehl chmod 755 tut das. Verzeichnislisting: [14:21] % ll total 1080 drwxr-xr-x 12 drwxr-xr-x 44 -rwxr-xr-x 1 -rwxr-xr-x 1 command* -rwxr-xr-x 1 command* -rwxr-xr-x 1 -rwxr-xr-x 1 command* -rwxr-xr-x 1 icehouse icehouse icehouse icehouse staff staff staff staff 408B 7 Feb 17:13 ./ 1K 6 Feb 19:17 ../ 85K 18 Mar 2003 ggrab* 525B 8 Feb 13:38 radio_aufnehmen. icehouse staff icehouse icehouse staff staff 348K 18 Mar 2003 sserver* 518B 8 Feb 13:37 tv_aufnehmen. icehouse staff 628B 1K http://www.dietmar-h.net/macosx/index-scripte.html (1 von 2)30.01.2007 08:48:32 8 Feb 13:39 radio_streamen. 8 Feb 13:35 tv_streamen.command* Mac OS X, dbox und VLC Feedback: E-Mail Weitere Hilfe: Bei Problemen könnt Ihr euch an www.macuser.de wenden oder den IRCChannel #dbox2 besuchen. Als Server könnt ihr z.B. irc.freenet.de verwenden. Copyright: © 2004 by Mike "IceHouse" Wilfling HOME http://www.dietmar-h.net/macosx/index-scripte.html (2 von 2)30.01.2007 08:48:32