Die Zeitung - Schule OSZ Mett
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Die Zeitung - Schule OSZ Mett
Nr. 3 März 2004 Fr. 3.- Die Zeitung mit dem springenden Punkt Herausgeberin: 9D/OSZ Mett-Bözingen Liebe Leserin, lieber Leser Nun sind wir schon bei der zweitletzten Ausgabe angelangt. Die stressigste Ausgabe, wenn ich mal so schreiben darf. In kurzer Zeit, zwischendrin hatten wir noch ein Skilager, bestand unsere Aufgabe darin, die Zeitung Nr. 3 zu vervollständigen, und da es unser Ziel ist, jede Ausgabe besser zu machen, mussten wir uns ins Zeug legen. Noch etwas im Voraus: Die Ausgabe 4 wird etwas ganz Besonderes. Eine Überraschung wird euch erwarten (Welche wissen wir auch noch nicht). Nun wieder zu dieser Ausgabe (Ist das schwer ein Editorial zu schreiben!): Topaktuelle und ungemein interessante Artikel erwarten euch auch auf den nächsten Seiten: Menschen unter dem Existenzminimum, auch die wachsende Fettleibigkeit und deine Intelligenz sind ein Thema, natürlich darf der 3. Teil des Krimis nicht fehlen. Lest selber und schreibt uns viele Leserbriefe. Eure Meinung interessiert uns und ist wichtig, damit wir uns steigern können. Die Redaktion Geordnetes Chaos von phisik.fu-berlin.de Inhaltsverzeichnis: Der humanoide Roboter Ist er auch ein Mensch? Rätsel 2 Ski-Lager Wo die OSZler waren 3 4 5 16 Schweizer auf Erfolgskurs 17 Wenn nicht, hier die Lösungen 19 Wettbewerb 10 Wettbewerb Gewinner Postfach durch Teilnehmerzahl verstopft Seht ihr sie? Rätsel gelöst? 8 Tödliche Täuschung Der dritte Teil. Die Spannung steigt! 14 Hip-Hop Fettleibigkeit Die Diät-Kur Seid ihr besser? Farben Drogen Heute alltäglich in Schulen? 12 Fire-LAN Armut Ist ein Auto ein Luxus? Könnt ihr sie knacken? 11 Weck den Dichter in dir! 20 Nr. 3 Technik Punkt 2 Der humanoide Roboter menschenähnlich oder nicht? bei www.alicebot.org nachschauen, oder auf der deutschsprachigen Seite www.medical-tribune.de Seit langem versucht man Roboter möglichst menschenähnlich zu machen? Ist das überhaupt möglich? Der Text klärt auf. Nach dem Reden kommt die Bewegung. Das Laufen. Für uns die natürlichste Sache der Welt, für den Roboter unheimlich schwer. Der erste Roboter, der dynamisch gehen konnte war "ASIMO", der Bruder von Hondas "P3". Er rechnete immer einen Schritt voraus, um seine Schritte richtig zu setzen und konnte auch wie sein Bruder Treppen steigen. Doch liess die Geschwindigkeit zu wünschen übrig. Jetzt noch die Hände. Mit unserer Hand können wir Dinge fest oder fein anpacken. Für den Roboter ist diese Möglichkeit nicht mehr weit entfernt. Eine der neueren Hände, die entwickelt wurden, benutzt statt die üblichen Elektromotoren einen neuartigen HydraulikAntrieb. In den Gelenken sitzen kleine Kunststoffkissen, die sich ausdehnen, wenn man Flüssigkeit hinein pumpt, und die sich zusammen ziehen, sobald die Flüssigkeit abgesaugt wird. Durch diese leichte, sanfte Art des Antriebs fühlt sich die Hand natürlich an und kann behutsam zugreifen. Nun, wie ihr seht, ist es nicht gerade einfach einen humanoiden Roboter zu konstruieren. Und ob es uns je gelingen wird, zum Vorteil oder Nachteil der Menschen, wissen nur die Sterne. Ismail M. Roboter, der Sammelbegriff eines riesigen Themenbereiches. Es gibt viele Arten von ihnen. Sie werden in der Industrie, Weltraumforschung, Bombenentschärfung und vielen weiteren Bereichen benutzt. Ich beziehe mich hier speziell auf den menschenähnlichen Roboter. Der Mensch, das wohl intelligenteste Lebewesen, das auf der Erde lebt, kann sich selbstständig weiter entwickeln und lernen. Jetzt kommt es und will eine Maschine bauen, die auf dem gleichen Niveau ist wie es. Nur ist das ihm bisher nicht gelungen. Wieso? Es könnte sein, dass Gott es so wollte, doch das ist je nach dem Glauben unterschiedlich, und ich befasse mich nicht damit. Der Mensch ist sehr komplex. Nehmen wir z.B. das Gehirn. "Ein Computer wird das Gehirn nie ersetzen können, höchstens simulieren!", sagte ein Forscher, dessen Name mir nicht mehr einfällt. Ich finde, dass er Recht hat, doch da ist die Meinung geteilt. Unser Gehirn lernt alles selbstständig, doch ein Roboter muss programmiert werden. Nehmen wir beispielsweise das Sprechen. Wenn wir ein Wort öfters hören, können wir es uns merken. Ein Roboter kann das (noch) nicht. Dann die sinnvollen Sätze. Hier wurde mal ein ChatProgramm entwickelt, das den Namen "A.L.I.C.E." trägt. Die Aufgabe von Alice ist nicht, gezielt richtige Antworten zu geben, sondern das Gespräch so lange wie möglich zu halten, ohne dass es langweilig wird. Ein Beispiel: Fragt man Alice nach der Quadratwurzel aus 49, antwortet sie: "Sehe ich aus wie ein Taschenrechner? Ausserdem glaube ich, du kennst die Antwort schon lange." Diese Antwort ist viel unterhaltsamer als die richtige Antwort 7. Was man auch wissen sollte ist, dass diese Antwort nicht immer gleich ist. Wer dieses Programm testen will, sollte mal Weitere Infos zum Thema Roboter findet ihr unter: www.roboter-info.de www.realrobots.de und in den Suchmaschinen. Nr. 3 Schule Punkt 3 Die Schneesportwoche 2004 In sechs Häusern verbrachten zwölf Klassen die Woche vom 16. bis zum 20. Februar vor allem beim Ski fahren, Snowboarden, und beim Après-Ski. Teilnehmer erzählen von Highlights und Unfällen. Die ganz heissen Szenen jedoch – nehmen wir an – werden leider verschwiegen. Daniel G. Michael C. 7A & 7B: Axalp Das Wetter fand wie überall im Kanton statt: Drei schöne Tage und zwei weniger schöne. Zum Glück gab’s ein Hallenbad zum Herumtoben. War das toll! 9C & 8E: Grindelwald Wie im anderen Bieler Ferienheim verunfallte auch im Enziboden schon am ersten Tag jemand und zog sich eine grosse Schnittwunde am Knie zu, die im Spital genäht werden musste. . 7C: Belalp Auf den Alpen (Ax- und Bel-) herrschte offenbar das gleiche Wetter: 3mal schön und 2mal na ja! Trotzdem liess man sich nicht ins Bockshorn jagen und spielte und spielte und spielte - und eines Abends gab’s sogar eine Disco. 8C & 8A: Grindelwald Selbst gekocht und selbst gegessen. Einmalig und super. Ob das ironisch gemeint ist? (Anmerkung der Red.) 9D & 8D: Gstaad Im Alpenblick durfte man sich einmal mehr von Res und seiner exzellenten Küche verwöhnen lassen. Wie sich Alessandra trotz ihres Armbruchs die Laune nicht verderben liess: Chapeau. 9B & 8B: Riom Im Bündnerland herrschte die meiste Zeit sonniges Wetter. Eines schönen Tages wurde ein Skirennen veranstaltet. Wir wissen nicht, wer auf dem Podest stand. Wahrscheinlich kein Schweizer. 7E: Saas-Grund „Miranda“ heisst das Chalet, in dem die Klasse hauste. Am besten gefiel ihr das Kochen. Nr. 3 Stadt Biel Armut in Biel Immer wieder hört man von Menschen, auch in Biel, die offensichtlich mit ganz wenig Geld auskommen müssen. Wir haben auf dem Fürsorgeamt nachgefragt. Diako S. & Ilya L. Frau Lasser empfängt und berät Leute, die aufs Sozialamt kommen. Frau Lasser arbeitet dort als Sekretärin und betreut Ausgesteuerte und Leute mit wenig oder gar keinem Geld. Sie war so nett, uns die Armutssituation in Biel zu erklären. SP: Bei uns soll es Menschen geben, die an oder unter der Armutsgrenze leben. Können Sie uns Zahlen nennen? F.L: In Biel sind es über Tausend Familien, d.h. es sind weit mehr als Tausend Menschen betroffen. SP: Warum ist das so? F.L: Es gibt verschiedene Gründe: Wirtschaftliche und familiäre: Einige verdienen einfach zu wenig, um zu existieren; oder eine alleinstehende Frau kann nicht 100% arbeiten, wenn sie daneben Kinder betreuen muss. Ein Teilzeitlohn reicht nicht aus, um sich und ihre Kinder durchzubringen. SP: Bei welchem Betrag liegt die Grenze, wo dann die Fürsorge zu unterstützen beginnt? F.L: Die Schweizerische Konferenz für Öffentliche Fürsorge hat die Richtlinien aufgestellt, welche auch der Kanton Bern akzeptiert hat. Diese Richtlinien lauten: Pro 1 Person Pro 2 Personen Pro 3 Personen Pro 4 Personen CHF CHF CHF CHF 1’030.00 1'576.00 1'916.00 2'205.00 SP: Wie lange dauert die Unterstützung? Bietet das Fürsorgeamt ausser Geld Zusätzliches an, um die Situation der betroffenen Menschen zu verbessern? F.L: Die Unterstützung dauert so lange, bis der betreffende Antragsteller seine Unabhängigkeit wieder gefunden hat und beruflich und sozial wieder integriert ist. Punkt 4 SP: Muss jemand, der von der Fürsorge unterstützt wird, z.B. auf ein Auto verzichten? Darf er in die Ferien fahren, wie viel Taschengeld wird ihm zugestanden? Wie sieht sein Budget aus? F.L: Das Budget richtet sich wieder nach den Richtlinien. Wenn jemand, der von der Fürsorge unterstützt wird, in die Ferien gehen oder ein Auto kaufen will, muss er mit dem Geld, das er vom Sozialamt bekommt, sparsam umgehen. Er muss über seine Ausgaben genau Rechenschaft ablegen. SP: Wie viel Geld gibt die Stadt Biel pro Jahr für diese Fälle aus? F.L: Das kann ich im Moment nicht sagen, da ich mich für dieses Gespräch nicht vorbereiten konnte. SP: Ist eine steigende oder sinkende Tendenz bei den Gesuchstellern festzustellen? F.L: Es ist eine steigende Tendenz festzustellen, aus wirtschaftlichen Gründen. Es werden immer mehr Leute bei der Arbeitslosenversicherung ausgesteuert, und wenn dies passiert, kommen sie zum Sozialamt. SP: Müssen auch Sie bei der Fürsorge sparen? Wie wirkt sich das aus? F.L: Ja, das tun wir, indem wir jeden Fall sehr genau abklären. SP: Möchten Sie unseren vor allem jugendlichen Lesern und Leserinnen noch etwas mitteilen? F.L: Die Jugendlichen sollen dafür sorgen, dass sie nach der Ausbildung eine gute Arbeitsstelle finden können und vermeiden, dass sie irgendwann zum Fürsorgeamt gehen müssen, indem sie so früh wie möglich eine Lehrstelle suchen. SP: Wir danken Ihnen für das Interview. F.L: Danke für Ihr Interesse und ich wünsche viel Erfolg mit der Zeitung. Zum Vergleich: Der Schweizer Topmanager Daniel Vasella vom Chemiekonzern Novartis verdient 20'000'000 Fr. pro Jahr; das sind über 1,6 Millionen Fr. pro Monat. Bei einem Minimallohn von 3'000 Fr. könnten damit 555 Menschen leben. Oder 1600 Personen könnte der Minimalbetrag des Sozialamtes ausbezahlt werden. D.S./ I.L. Nr. 3 Soziales Punkt 5 Drogen – Wie gefährlich sind sie Was hat man von Drogen? Man ist lustig. wirklich? Drogen hier, Drogen da, Drogen überall! Aber sicher machen sich viele keine richtigen Gedanken über dieses Thema. Viele Jugendliche reden heutzutage über Drogen, aber wissen sie auch, wie gefährlich diese wirklich sind? Matthias V. Michael C. Auch wenn Cannabis weniger giftig ist als Alkohol, ist es noch immer nicht harmlos! Der Rauch von Joints (Cannabis und Tabak) wird häufig tief inhaliert. Atemwege und Lungen werden mit der Zeit stark mit Teer und anderen krebserregenden Substanzen belastet. Klar, dass das schlecht ist für die Gesundheit! Ausserdem besteht das Risiko, von Cannabis abhängig zu werden. Wer also meint, dass Cannabis keine Gefahr birgt, ist falsch informiert. Besonders für uns Jugendliche ist das Kiffen gefährlich. Denn wenn man so mit Kollegen draussen ist, kommt manchmal plötzlich ein Joint aus einer Tasche und macht die Runde. Klar, warum nicht mal ja sagen... besser wär's zwar abzulehnen, aber Kiffen und dazuzugehören ist eine grosse Verlockung. Kann man nicht auch ohne Drogen lustig sein? Man ist fit. Kann man nicht auch ohne Drogen fit sein? Man hat vielleicht keinen Flash, aber man lebt gesünder und sicher auch glücklicher. Ohne Drogen ist man einfach unabhängig. Man kann irgendwohin gehen, ohne sich den Kopf darüber zerbrechen zu müssen, ob man noch zu seinem "Stoff" kommt; oder ohne zu befürchten dass die Polizei einen erwischt oder dass es in der Schule nicht mehr rund läuft. Deshalb gibt es ja auch in Biel den Pilotversuch "Domino". Das ist ein Projekt, welches die Probleme, die sich im Schulbetrieb der Oberstufe aus dem Cannabiskonsum ergeben, umfassend anzugehen versucht. Das Angebot richtet sich insbesondere an Schüler/innen der 8. und 9. Klasse. Für die 7. und 10. Klasse muss das Angebot altersgerecht angepasst werden. Die Eingriffe sind modulartig aufgebaut. Sie richten sich sowohl an die Lehrer als auch an die Schüler und deren Eltern. Die Lehrerschaft kann die einzelnen Module bei Bedarf anfordern und einsetzen. Sie soll dadurch rasch und konkret entlastet werden. Falls ihr mehr über Drogen wissen wollt, dann könnt ihr euch an folgenden Orten Informationen besorgen: Drop-in Jugend-, Eltern-, und Suchtberatung Obergässli 15 Postfach459 2504 Biel Tel. 032/323*61 *51 Aber nicht nur Hasch ist ein Problem in E-Mail: beratung@drop-in.org Biel. Es gibt viele verschiedene Drogen und alle sind gefährlich, illegal und vor al- Schweizerische Fachstelle lem gesundheitsschädigend. Doch die für Alkohol- und Drogenprobleme Versuchung ist da, sowie auch die Nach- www.sfa-ispa.ch frage und das Angebot. Wiederum aufzu- Tel.021/321*29*35 E-Mail: info@sfa-isga.ch hören ist je nach Droge sehr schwer. Nr. 3 Soziales Punkt 6 Drogen, die sich jeder und jede besorgen kann… Alle wissen was Alkohol ist... ...auch die Kinder! Er spielt in unserer Gesellschaft und in unserer Esskultur eine bedeutende Rolle. Für Jugendliche hat der selbstverständliche Umgang der Erwachsenen mit Alkohol geradezu Aufforderungscharakter. Zu lernen, mit Alkohol umzugehen, ist deshalb für die Heranwachsenden etwas zwingend Notwendiges. Sandra K. Timothy H. Wirkung von Alkohol im Jugendalter: Stärker als man denkt!! - Dein Alkoholspiegel im Blut ist abhängig von deinem Körpergewicht, von der Anzahl getrunkener Gläser, von deren Alkoholgehalt und von der Schnelligkeit der Alkoholaufnahme. - Wer nicht gewohnt ist, Alkohol zu trinken oder ein geringes Körpergewicht hat, fühlt sich rascher betrunken. - Alkohol auf leeren Magen getrunken führt schneller zum Rausch als während oder nach dem Essen konsumiert . - Mit 16 Jahren verarbeitet der Körper Alkohol noch nicht so „gut“ wie im Erwachsenenalter, da die Leber noch nicht ganz ausgereift ist. - Der Alkoholgehalt im Blut geht pro Stunde NUR um ca. 0.1 Promille (1 Promille = ein tausendstel von 100%) zurück. Was die Volksmedizin schon lange behauptet hat, wird mittlerweile auch von der medizinischen Forschung bestätigt: Mässiger und regelmässiger Konsum von Alkohol bereitet vielen Menschen nicht nur Genuss, sondern kann auch der Gesundheit gut tun. Mässiger Konsum (gilt für Erwachsene): Im Tag nicht mehr als ein Standardglas! (siehe Darstellung unten links) Aber: Hierzulande konsumieren die meisten Menschen regelmässig Alkohol, also auch Jugendliche. 20 % davon trinken gelegentlich mal zu viel. Und 300`000 Bewohner der Schweiz sind Alkoholiker. Immer mit dabei sind die Angehörigen, die mitleiden müssen. Starkes Trinken verursacht zahlreiche Erkrankungen und es schadet fast allen menschlichen Organen. Alkohol ist ein Suchtmittel, warum ist es legal? An dieser Stelle kann man sich auch fragen, wieso Haschisch illegal ist. Ist es illegal, weil man heute nicht damit umgehen kann? Wieso ist dann der Alkohol legal? Haschisch ist ein Mittel, welches das Bewusstsein verändert, Alkohol auch, nur ist die Wirkung nicht so schnell wie beim Gras. In Teilen der USA bekommt man Alkohol erst ab 21 Jahren, hier ab 16. Wieso? Man ist sich zu wenig im Klaren, was die Auswirkungen von Alkohol sind! Alkohol verändert die Wahrnehmung der Realität. Vernünftiger Umgang mit Alkohol: Cocktails trinken sich zwar wie Sirup, doch jeder davon hat mehr Alkoholgehalt als 2 oder 3 Gläser Bier. Kein Wunder, wird man schneller betrunken als man denkt. mehr Infos sind bei sfa-ipsa.ch erhältlich. Nr. 3 Soziales Punkt 7 Fortsetzung von Seite 6 Eigentlich wissen es alle, Tabak schadet der Gesundheit, fördert Krebs, chronische Bronchitis (Atemwegs- Entzündung, Husten), Herzinfarkte und Hirnschläge. Hierzulande tötet Rauchen pro Tag 25 Menschen!! Das sind mehr Tote als bei AIDS, harten Drogen, Alkohol, Verkehrsunfällen, Morden und Suiziden zusammengenommen. Das ästhetische Wiesel Ein Wiesel sass auf einem Kiesel inmitten Bachgeriesel. Wisst ihr weshalb? Das Mondkalb verriet es mir im Stillen: Das raffinierte Tier tat`s um des Reimens willen. Was ist Nikotin? Die eigentliche Droge des Tabaks ist Nikotin, in NUR 7 Sekunden gelangt sie vom Mund ins Gehirn. Nikotin wird meist aus den getrockneten Blättern der Tabakpflanze hergestellt, es ist eines der wirksamsten bekannten Pflanzengifte. Man kann Nikotin überall dort finden, wo Tabak eingesetzt wird. Dies können also Zigaretten, Zigarren, Pfeifentabak, Schnupftabak, und Kautabak sein. Natürlich ist auch der Nikotinkaugummi und das Nikotinpflaster bei dieser Aufzählung nicht zu vergessen, auch wenn die beiden letzteren als Entzugshilfe für Suchtkranke gedacht sind und mit ihrem synthetischen Nikotin kein Naturprodukt wie die anderen Konsumformen sind. Dieser Artikel soll nicht provokativ wirken, sondern informativ. Wenn du irgendwelche Anregungen zur Kritik hast, schicke sie in Form eines Leserbriefes an: leserbrief@dmcg.org …wenn du einen Text an diese Adresse schickst, ist der Springende Punkt berechtigt, ihn mit Absender zu drucken… Also keinen Mist bitte! Einsendefrist: 1. Juni 04 Quellennachweis des ganzen Artikels: DROP-IN: beratung@drop-in.org Bild Standardglas: Prospekt/ Alkohol Gesundheit und Krankheit Sfa/ipsa Die Korfsche Uhr Korf erfindet eine Uhr, die mit zwei paar Zeigern kreist und damit nach vorn nicht nur, sondern auch noch rückwärts weist. Zeigt sie zwei, - somit auch zehn; zeigt sie drei, - somit auch neun; und man braucht nur hinzusehn, um die Zeit nicht mehr zu scheun. Denn auf dieser Uhr von Korfen mit dem janushaften Lauf (dazu ward sie so entworfen): hebt die Zeit sich selber auf. Christian Morgenstern Nr. 3 Soziales Too fat, too thin! Zu viel, zu fett, zu süss: Immer mehr Jugendliche essen sich krank, andere hungern sich dürr bis zum totalen Zusammenbruch. Arjeta S. & Thierry L. Schon 10-Jährige wollen abnehmen und werden magersüchtig! Wisst ihr, dass 70 % der Mädchen in unserem Alter abnehmen wollen? Einerseits sind es normalgewichtige Mädchen, die abnehmen wollen, anderseits gibt es Mädchen, die übergewichtig sind und abnehmen wollen. Die jungen Frauen haben Methoden, die sehr gesundheitsschädigend sind. Vor wenigen Jahren waren vorwiegend ältere Teenager mit ihrer Figur unzufrieden. Aber heute wollen ja schon 10-Jährige abnehmen, weil sie sich schon unattraktiv oder zu dick finden. Wo liegen denn die Grenzen zwischen Diät und Essstörungen? Wenn sich ein Mädchen/Knabe etwas gesünder ernährt, also Fett weglässt und mehr Früchte und Gemüse isst, braucht man sich keine Sorgen zu machen. Aber wenn es/er anderseits immer weniger isst, kann das zu Essstörungen führen. Weshalb dient das schöne Aussehen als Lösung für Probleme? Schlanke werden schneller akzeptiert in einer Gruppe, daher sind die Schlanken meistens auch selbstbewusster. Man will auch immer so aussehen wie die Models in der Werbung. Aber mit normaler Ernährung kann man nicht so aussehen. Die Figuren auf der Reklame werden auf dem Computer nachbearbeitet und makellos gemacht. Was soll das Umfeld eines Magersüchtigen tun? Die Betroffene nicht auf ihre Magersucht ansprechen. Eine erste Kontaktaufnahmen sollte nicht mit dem Satz "Bist du magersüchtig?" beginnen Aber vielleicht mit: "Ich habe beobachtet, dass du schlanker geworden bist,ich mache mir Sorgen". Man muss jedoch oft damit rechnen, dass sie es nicht zugibt. Punkt 8 Jugendliche werden immer fauler und nehmen immer mehr zu! Mädchen und Knaben bewegen sich heute immer weniger. Sie gehen z.B. mit dem Bus zur Schule anstatt zu Fuss oder mit dem Velo. Sie sitzen stundenlang vor dem Fernseher, verbringen viel Zeit vor dem Computer und treiben wenig Sport. Mangelnde Bewegung ist einer der wichtigen Faktoren für Übergewicht. Wenn man viel Fett und unkontrolliert isst, kann es zu Übergewicht kommen. Bei der Ernährung muss man darauf achten, dass man möglichst wenig fette Nahrung und wenig gezuckerte Getränke zu sich nimmt. Tipps für Erwachsene und Kinder • Mit dem Velo oder zu Fuss statt mit Auto oder Bus in die Schule, zur Arbeit fahren. • Sich oft bewegen und Treppen steigen statt Lift fahren. • Am Tisch essen und sich dafür Zeit nehmen. • Essen soll ein Genuss sein, die Zeit und der Aufwand lohnen sich. Nicht nebenbei vor dem Fernseher unkontrolliert essen. • Viel Wasser oder Tee trinken, aber auf Süssigkeiten verzichten. • Drei- bis fünfmal täglich Früchte, Gemüse oder Salat essen. • Viele vollwertige Kohlenhydrate (Vollkornprodukte) und wenig Fett zu sich nehmen. Nr. 3 Soziales Punkt 9 BMI* = Gewicht in Kilogramm (Körpergrösse in Meter) im Quadrat Rechenbeispiel: 70kg________ 1.70m x 1.70m =BMI 24.22 *BMI=(Body-Mass-Index) Die Gewichtsklasse BMI unter-18.4 Untergewicht 18.5 -24.9 Normalgewicht 25.0 -29.9 Übergewicht 30.0 -34.9 Fettleibigkeit 35.0 -39.9 schwere Fettleibigkeit Du kannst leicht feststellen, in welcher Gewichtsklasse du dich befindest. Habt ihr schon mal daran gedacht, schlank zu bleiben ohne Diät zu machen oder magersüchtig zu sein? - Wenn der Mensch täglich mehrere Äpfel isst, bleibt er schlank und gesund. Der Apfel enthält viel Vitamin, sättigt jedoch nicht. - Wenn ihr eine Zitrone in ein Glas Wasser presst und gleich nach dem Essen trinkt, passiert nichts, selbst wenn ihr süsse und fetthaltige Nahrung gegessen habt. Ich und Du Es liegt ein langer Weg zwischen uns, am einen Ende bist du, am anderen ich. In meinem Herz brennt so ein Feuer, das Feuer bist du, die Asche bin ich. Meine Augen werden vor Hoffnung leuchten, die Weinende bin ich, und du bist der, der weinen lässt. Die Zungen werden das Lied der Sehnsucht singen, ich bin die Sängerin, du bist derjenige, der singen lässt. Unsere Liebe wird in Briefen zur Sprache kommen, du bist das Papier, ich bin der Stift. Wir haben gewartet, wir werden auch jahrelang warten, ich bin hier, du bist dort. Arjeta Saliji 9D Rezept: Gurken-Brötchen • • • • • • 1 Roggen Vollkornbrötchen (etwa 50g) 2 TL Tomatenmark 1 unbehandelte Mini-Gurke(etwa 100g) Salz, schwarzer Pfeffer 2TL körniger Frischkäse(20%Fett) 1 Radieschen Vorbereitung: 1. Das Brötchen aufschneiden und dünn mit dem Tomatenmark bestreichen. 2. Die Gurke putzen, gründlich waschen und ungeschält in dünne Scheiben schneiden, auf die Brötchenhälften verteilen, salzen und pfeffern. 3. Je einen kleinen Klecks Hüttenkäse darauf geben. Das Radieschen waschen, putzen und in Scheiben schneiden, als Garnitur oben drauf legen. Un e ti Është një rrugë e gjatë midisë neshë, në fund të njërës je ti, në tjetrën jamë unë. Në zemrën time ndizetë një zjarë, zjari je ti, hiri jamë unë. Sytë e mi do të ndriçojën nga shpresa, vajëtuesja jamë unë, dhe ti je ai i cili lenë të vajtoshë. Gjuha do të këndojë këngen e mallitë, unë jamë këngëtarja, ti je ai i vetmi, që lenë të këndoshë. Dashuria jonë do të flasë në letër, ti je letra, unë jamë lapsi. Ne kemi pritur, ende do të presim edhe gjatë vite, unë jamë këtu, e ti je atje. Arjeta Saliji 9D Nr. 3 Krimi Tödliche Täuschung Teil 3 Der dritte Teil – oder der zweitletzte – egal wie man es nimmt - auch dieser Teil ist zum Lesen da. Unsere beiden Hauptfiguren fanden im letzten Teil eine Menge über das seltsame Schloss heraus. Jetzt wird gründlich weiter erforscht und es geschieht etwas sehr Merkwürdiges… Doch lies selbst! Marius v. B. und Sandra K. …Dass der Schlossgärtner etwas damit zu tun hat? Er ist ja immerhin der einzige, der seit Jahren dort oben lebt und eigentlich jeder Familie gedient hat, die später verschwunden ist!" Seine Mutter meinte ein bisschen ängstlich: "Ja, das wäre eine Möglichkeit, aber was nützt uns das? Du willst doch nicht etwa noch einmal dort rauf, mein Sohn? Du weißt, dass mir dieser Gärtner nicht geheuer ist." " Ja Mutter, dies ist mir vollkommen bewusst, aber ich möchte ja nur ein bisschen mit ihm über seine Erfahrungen als Gärtner und seine Beziehungen zu den Familien reden. Er ist sicher einsam, hast du nicht gesehen, wie er sich gefreut hat, als wir dort oben waren?" "Für mich sah er eher bitterböse aus, aber von mir aus kannst du noch einmal hoch, ich komme nicht mehr mit, und dir würde ich es auch abraten, aber wenn du gehst, solltest du wirklich auf dich aufpassen." Es wehte eine frische Brise über den Hügel, als Jonas am nächsten Nachmittag hinaufstieg. Die Sonne schien und der Himmel war stahlblau. Als er oben beim Schloss ankam, sah er den Gärtner schon von weitem, wie er die Rosenhecken schnitt und vor sich hinpfiff. So wie er ihn jetzt sah, hatte der Gärtner etwas Liebliches an sich. Der Gärtner sah ihn kommen und begrüsste ihn:" Hallo Jonas, wie geht es denn so? Ach, ich habe mich ja noch gar nicht vorgestellt, tut mir leid, ich war bei unserer letzten Begegnung auch ein bisschen erschrocken. Es kommen drum nicht so oft Leute hier oben vorbei, da das Schloss halt nicht direkt an der Überlandstrasse liegt und es von den Dorfbewohnern gemieden wird, und ich halt mit Ihm. Ich heisse Willy." Er streckte Jonas seine Hand hin. Jonas war sichtlich überrascht, fasste sich aber relativ schnell wieder und gab ihm auch die seine. Punkt 10 "Woher kennen Sie meinen Namen?" Willy, der Gärtner, schmunzelte: "Deine Mutter hat ihn beim letzten Mal genannt. Und bitte nenne mich Willy." Sie redeten den ganzen Nachmittag miteinander und Jonas half ihm beim Heckenschneiden. Als Jonas an diesem Abend in die Taverne kam, war er überglücklich. Seine Mutter hatte seit drei Stunden auf ihn gewartet. Als er nun endlich in ihrem Zimmer erschien, sprang sie auf: "Jonas, mein Sohn, ich machte mir solche Sorgen, wo warst du so lange?" Er erzählte ihr alles von seinem Besuch beim Gärtner, dass dieser ein wirklich netter Mann sei und er niemandem etwas zuleide tun könne. "Und weißt du, er ist für mich wie ein guter Freund, und er lebt wirklich so einsam dort oben; weißt du, wenn ich gross bin, will ich auch Gärtner werden!" Die Mutter versuchte seinen übermutigen Redeschwall zu stoppen, es gelang ihr schliesslich, wenn auch mit Mühe: "Jonas, Jonas, Jonas, das ist ja alles schön und gut, aber hör mal, hast du ihn gefragt wegen der Beziehung zu den Familien?" Jonas war augenblicklich still, liess sich die Frage durch den Kopf gehen und merkte einen Sekundenbruchteil später, dass er die Hauptsache seines Besuchs dort oben vergessen hatte. "Oh nein, verflucht, das habe ich völlig vergessen." Als sie beim Abendessen unten in der Taverne sassen, erzählte Jonas das am Nachmittag Erlebte genauso begeistert noch einmal dem Wirt, der wieder an ihrem Tisch sass. Doch die Mutter war abwesend, sie hörte nicht mehr zu und war ganz in ihren Gedanken versunken. Es liess sie einfach nicht mehr los, irgendetwas sagte ihr, dass der Gärtner mit den Toten in Verbindung stand. Sie würde heut Nacht, wenn Jonas schläft, nochmals rauf gehen und mit dem Gärtner ernsthaft über die Sache reden. Gerade als sie sich aus der Taverne schlich, begann es leicht zu regnen. Die Turmuhr der Dorfkirche schlug 12, Mitternacht. Dong, Dong, Dong. In dumpfen Tönen. Krfz-Peng!! Ein ohrenbetäubender Ton durchdrang das leise Rieseln des Regens. Ein Blitz hatte den alten Baum auf dem Dorfplatz geradewegs halbiert. Doch das interessierte sie nicht. Ein Gewitter zog auf. Sie musste sich beeilen um zum Schloss hinaufzukommen. Wenn sie gewusst hätte, dass sie im Schloss oben in dieser Nacht den Tod finden wird, wäre sie umgekehrt! Fortsetzung folgt! Nr. 3 Gewinner Punkt 11 Wettbewerb: Wieder eine Chance verpasst, wer nicht mitgemacht hat. Und wieder ein Wettbewerb mit vielen Teilnehmern (!). Es ging darum einen Comic zu zeichnen. Da wir Mühe hatten, einen Gewinner zu wählen unter so vielen Teilnehmern, haben wir ganz einfach alle zu Gewinnern gemacht. Es sind genau zwei Teilnehmer, die je einen Preis gewonnen haben. Wir gratulieren ihnen herzlich: 1. Yannick Bracher CD Gutschein Fr 30.Montozweg 21, Biel 2. Robi Bronson CD Gutschein Fr 20.- Hintergasse 6, Biel 3. (Wieder etwas gespart) 1. Preis Yannick Bracher Nr. 3 Quiz Punkt 12 Rätsel Wieder einmal etwas zum Rätseln und Lachen! D. Gasser 1. Hennenpick Mal angenommen, eineinhalb Hennen legen in eineinhalb Tagen eineinhalb Eier. Rein statistisch und ganz praktisch: Wie viele Eier würdest du bekommen, wenn du ein halbes Dutzend Hennen ein halbes Dutzend Tage lang picken lassen würdest? "Wie meinst du das, deine ganze Familie war geschockt, als dein hundertjähriger Onkel starb?" "Wir waren eben alle völlig überrascht. Es kam so unerwartet!" "Aber wenn dein Onkel hundert Jahre alt war, wieso kam es dann so überraschend?" "Weil sich sein Fallschirm nicht öffnete!" 2. Auf der Autobahnraststätte an der Grenze zwischen Deutschland und Italien stossen zwei Reisebusse zusammen. Kommen die Unverletzten in ein deutsches oder in ein italienisches Spital? 3. Im Klassenzimmer surren 20 Fliegen und stören den Unterricht. Martin erschlägt zwei mit seinem Matheheft, auch Anna erwischt zwei und wirft sie wie Martin in den Papierkorb. Stefan erwischt eine und Lena sogar drei. Wie viele Fliegen sind noch da? 4. Sieben Güterwagen sind mit Kohle beladen. Der Zug mit einer E- Lok fährt bei Nordwind nach Süden. Nach dem ersten Halt in einem Sackbahnhof fährt der Zug rückwärts. In welche Richtung weht der Rauch aus dem Kamin der Lok? 5. Was ist ein Lehrer, der in Deutschland geboren wurde, der dann in England unterrichtete und der schliesslich in Frankreich gestorben ist? 6. Zeitzonen Senior Lopez sitzt angeschnallt in seinem Sitz. Pünktlich um 15.30 Uhr hebt die Maschine ab. Sechzehn Stunden wird der Flug von Madrid nach Los Angeles dauern – sechzehn Stunden, in denen Senior Lopez nur eins möchte: schlafen! In Spanien ist es neun Stunden früher als in Kalifornien. Auf welche Zeit muss er in Los Angeles seine Uhr umstellen? Sag’s ihm schnell, er schnarcht schon fast …. Finde zehn Unterschiede Lösungen auf Seite 19 Nr. 3 Quiz Bist du intelligenter als eine Blondine? Kreuze die richtigen Antworten an! Versuche die Fragen zu beantworten ohne nachzuschauen…. Rebecca E. Eine Blondine nimmt an einem Intelligenzquiz in der "Life TV Show" teil. Als Gewinn winken 10'000.Der TV-Quizmaster stellt ihr die folgenden Fragen: 1. Wie lang dauerte der Hundertjährige Krieg? a. 116 Jahre b. 99 Jahre c. 100 Jahre d. 150 Jahre Die Blondine nutzt ihr Recht die Frage nicht zu beantworten. 2. In welchem Land wurde der "Panama Hut" erfunden? a. Brasilien b. Panama c. Chile d. Equador Die Blonde bittet die Zuschauer um Hilfe. 3. In welchen Monat feiern die Russen die Oktober Revolution? a. Januar b. September c. Oktober d. November Die Blondine hat das Recht einmal die Antwort per Telefon zu erfahren und ruft eine andere Blondine an. Punkt 13 4. Wie lautet der richtige Name von König George VI.? a. Albert b. George c. Manuel d. Jonas Die Blondine ist berechtigt eine zweite falsche Antwort auszustreichen. 5. Von welchem Tiernamen stammt der Name der Kanarischen Inseln? a. Kanarienvogel b. Känguru c. Ratte d. Seehund Die Blondine fällt aus dem Spiel! Die richtigen Lösungen stehen auf Seite 19. Vergleichen sie unbedingt mit deinen Antworten! Nr. 3 Gamen Punkt 14 Fire-LAN Wie ihr sicher wisst waren wir für euch an der Fire-LAN. Es lief zwar nicht so gut, aber wir haben jede menge Dateien gehortet. Sandro M. / Christian G. Interview mit OvErLoAd Wie hoch ist der Kostenpunkt? OL: Die Servermiete, Saalmiete usw. kostet zusammen etwa 6'000 Franken Wie viel Strom braucht es? OL: (Er versuchte es auszurechnen) Wenn ich richtig gerechnet habe, etwa 5000 kWh. Wie viele Meter Kabel braucht es insgesamt? OL: Wir brauchten etwa 600-700 Meter Kabel, die Gamer nehmen auch noch etwa 15m/pers. mit. Das gibt zusammen etwa 2700 Meter. Was ist der Unterschied zwischen LANPartys in der Schweiz und Deutschland? OL: Die Idee ist immer gleich, aber in der Grösse gibt es einen Unterschied, weil es in Deutschland mehr Gamer gibt (pGs und Noobs). Name: Alter: Lehre: Hobbys: Was ist die Grundidee einer LAN Party? OvErLoAd: Wir wollen erreichen, dass möglichst viele Gamer zusammenkommen und dass sie nicht immer nur in ihren dunklen Zimmern allein gamen. Es ist auch eine gute Gelegenheit um die Gegner und Teamkollegen aus dem Internet kennen zu lernen. Wie ist das Netzwerk aufgebaut? OL: Ein Netzwerk ist wie ein Stern aufgebaut. Vom Server aus geht es zu einem oder mehreren Switchs, von dort aus zu den Computern. Wie lange dauert es, um ein solches Netzwerk zu installieren? OL: Es kommt immer auf die Grösse des Netzwerks und des Raumes an. Wir brauchten 3-4 Stunden. Wie seid ihr auf die Idee gekommen, eine LAN Party zu organisieren? OL: Früher machten wir immer kleinere claninterne LAN-Partys oder nahmen an anderen LANs teil. Dann kam uns die Idee selber etwas Grösseres zu organisieren. Wie viel Aufwand hattet ihr um die LAN-Party zu organisieren? OL: Die Organisation dauerte etwa 4-5 Monate. Die Sponsorensuche hatte am längsten gedauert. Dominique Deschamps ehemaliger OSZ- Schüler 20 Elektromonteur Sport, Ausgang, Kollegen, und natürlich, alles was mit Computern LAN-Party Christian G Als man die Türe des Hirschensaals öffnete, wurde man von dem süsslichen Geruch von Joints und Wasserpfeifen förmlich benebelt. An der Garderobe wurde man von zwei mächtigen Securitys und von einem schmächtigen Informatiker empfangen, der manchmal einige Zeit brauchte, um die Security-Cards den richtigen Benutzern zuzuordnen. Auf dem Weg in den ersten Stock zur Reihe D kamen wir an der Adminzone vorbei, auf D1 und D2 sassen auch schon die Gründe für den Rauch oben an der Decke. Es waren, wie sich später herausstellte, Templer und Rittmeister, die den ganzen Saal fast im Alleingang vernebelten. Weiter hinten auf D3D6 sassen die "pG" von esport.sceptism. D7 und D8 waren für uns reserviert. D9-D15 waren für ITF reserviert. Am Ende des Ganges kam man zur Toilette, die gegen Ende der LAN-Party überfüllt war mit Abfall, von den Pizza-Verpackungen bis zu den leeren Red-Bull Dosen. Als wir unsere Maschinen angeschlossen hatten, musste Migrosoft neu installiert werden, da noch Probleme mit dem Netzwerk bestanden. Fortsetzung Seite 15 Nr. 3 Gamen Der Check-In Unsere Leistung in CS war eher schlecht, schon in der 3. Runde waren wir draussen. Den Rest der Zeit verbrachten wir damit, Massen von Dateien auf unsere PCs zu laden. Und das mit einer fast unglaublichen Geschwindigkeit: 7,5 GB in 24 Min MP3Musik (ca. 2300 Stk. zusammen etwa 160 Stunden Nonstop Musik), weiter noch Filme, Triple X, Ocean`s Eleven, um nur einige zu nennen. Da ich ein Funk-Headset hatte, konnte ich in der ganzen Halle meine Musik hören, ausserdem hatte ich auch noch anderen Empfang: Wenn man am Senderrad drehte, konnte man z.B. Simpsons in Englisch, Futurama in Deutsch (wenn man aufstand und in Reihe B auf die Bildschirme sah, hatte man sogar Bild) und ganz hinten in der Senderwahl konnte man noch das CSGame ein paar PCs weiter abhören. Sandro M: Als ich am Sonntag um acht wieder in den Saal kam, schlief die Hälfte der Gamer noch unter den Tischen. Templer und Rittmeister waren von ihrem Bong, ihren Joints und Baccardis so in Mitleidenschaft „gezogen“ worden, dass der eine unter dem Tisch so fest schlief, dass er nicht merkte, dass ich ihm aus Versehen auf den Fuss gestanden war und der Hundertkilokoloss Rittmeister Punkt 15 versperrte den ganzen Durchgang, weil er vor „Müdigkeit“ auf der Tastatur eingeschlafen war. Nachdem ich mich bei den Gamern hindurchgekämpft hatte, fuhr ich mein Notebook hoch und loggte mich mit CS ins LAN ein. Es waren nur zwei Gamer da; nachdem ich mich zu ihnen gesellte, wurde ich von beiden fröhlich empfangen. (Denn sie wussten, dass ich ein leichtes Ziel war.) Als wir dann zwanzig Minuten gegamt hatten, kamen endlich zwei neue Gamer dazu. Dann wieder einmal einer dieser Urlaute von unten, kurz darauf ein „Halt doch deine Fresse, du Arschloch da unten“, gefolgt von einem „Seit wann nehmen Affen an LAN Partys teil?“. Nun waren wohl auch die restlichen Gamer erwacht. Templer ging auch schon mit der Wasserpfeife zum WC, um sie zu waschen und das Wasser zu wechseln. Nachdem er das getan hatte, ging er zurück zu seinem Platz, holte die Schläuche von der Wasserpfeife und ging noch mal zum WC, um sie auch zu waschen. Ich loggte mich in die Intranet Site von FireLAN ein und klickte auf die Verknüpfung zu den ftp Servern. In einem der rund 12 Server konnte ich die Filme Oceans Eleven, Harte Jungs und Triple X innerhalb von 4 Minuten saugen. Die min. Geschwindigkeit zum Saugen war etwa 10 MB/s. Als dann Chrigu endlich kam, war es schon 14 Uhr. Er fluchte wie ein Verrückter, weil er sich so grässlich verschlafen hatte. Er fragte mich, was heute Morgen so los gewesen sei. Ich sagte ihm, es sei nicht spannend gewesen. Ich war gerade dabei, Oceans Eleven anzuschauen und mein letztes Gipfeli zu essen. Jetzt war wirklich nichts mehr los, über die Hälfte der Gamer war schon gegangen. Um 15.30 kam dann zur Abwechslung Marius vorbei und ich musste ihm ein Rodney Mullen Video zeigen. Wir konnten auch noch ein Urlaute - Battle mitverfolgen, welches ganze 10 Minuten dauerte. Um 16 Uhr war die Preisverleihung, als erstes wurden die Preise für die Hauptturniere verteilt, danach die der Funturniere. Als dann alles fertig war, fing der Tag für Templer und Co. erst richtig an, denn sie drehten schon wieder einen A4 Joint, Rittmeister zog zugleich an einem Joint und am Bong. Ich fragte mich, ob sie mit dem Auto hier sind; wenn ja, kann das nicht... Wir packten um 17.30 unsere PCs zusammen und gingen nach Hause. Nr. 3 Kunst Haben Farben Einfluss auf unser tägliches Leben? - wie können wir sie bewusst in unserem Lebensbereich einsetzen? Grün: Punkt 16 Entstresst, beruhigt und entspannt; ideal für Ruhe – und Erholungsräume. Rot: Gibt Energie, eignet sich nicht für Farben in der Wohnung richtig einzuPlätze an denen kommuniziert setzen ist (k)eine Kunst. Wer weiss wie wird, es kann dadurch zu Aggressie wirken, kann mit Wandanstrichen, sionen und Streitigkeiten führen. Stoffen, ect. stimmungsvolle Lebensräume schaffen – die zugleich eine heilsame Wirkung auf alle Bewohner ha- Zitat: ben. "Farben sind Strahlungskräfte, die auf uns in Hier einige Beispiele: positiver oder negativer Weise einwirken, ob wir uns dessen bewusst sind oder nicht." Kristin P. Blau: Wirkt beruhigend, kühlt den Raum und gibt ihm Weite, ist gegen Schlafschwierigkeiten und Nervosität wirksam. Gelb: Stimmt heiter, steigert den Appetit, weitet den Raum und hellt ihn auf. Orange: Aktiviert die Leistung, bringt Wärme und Gemütlichkeit in den Raum, hält wach, deshalb kann es besonders hilfreich in Arbeitsräumen sein. Pink: Weiss: Besänftigt, sensibilisiert und reduziert Aggressionen. klärt die Gedanken, wenn es mit Bildern durchbrochen wird sorgt es für Klarheit und Weite, grosse weisse Flächen jedoch tun den Augen nicht gut. Johannes Itten, 1888 – 1967, Schweizer Maler und Kunstpädagoge . Ein farbiges Thema, Schwarz-Weiss gedruckt. Passt doch super zusammen, oder? Naja, müsst euch halt die Farben ein bisschen vorstellen, dann seht ihr die Bilder auch farbig. ☺ Und wenn das nicht geht, dann malt ihr sie eben an! Viel Spass "Ich habe mich in meinem Schulzimmer auf Gelb fixiert, denn ich finde, Gelb wirkt frisch, hellt auf und es gibt einen schönen Kontrast zu der roten Wand. Ausserdem habe ich gehört, dass Gelb eine Denkerfarbe ist und das ist für Schüler besonders wichtig. Gelb ist in dunklen Jahreszeiten besonders aufmunternd und im Sommer sorgen die Vorhänge mit den gelben Punkten dafür, dass das Licht trotzdem das Schulzimmer füllt ohne zu blenden." Herr Brütsch, Klassenlehrer 9C Nr. 3 Kunst Punkt 17 Muss man denn immer auf Englisch rappen? Warum nicht auf Schweizerdeutsch? Dann versteht wenigstens jeder, was man erzählt. 1991 dachte Black Tiger das auch und fing an Mundarttexte zu schreiben. Nun hat er uns von sich selbst und der Schweizer HipHop Szene erzählt… Kim H. Alessandra P. Was sind sie, die Probleme der jungen Leute in der Schweizer Hip-Hop Szene? Also, das grösste Problem ist das Geld für die Projekte. Es ist ein harter Weg, aus einer Idee etwas zu machen. Ich habe lange daran gearbeitet. Fünf Jahre ohne etwas zu veröffentlichen. Zweieinhalb Jahre lang habe ich jeden Tag - ich übertreibe nicht Beats zusammengemischt. Dann wurde ich unzufrieden, habe mit dem Aufnehmen aufgehört und versuchte neue Wege zu finden. Was ist der Nachteil in Basel zu wohnen? Zürich ist die Metropole, was Geld, Platten und Medien angeht. Alle grossen Medien sind in Zürich oder in Bern. Dabei kommt Basel oft zu kurz. Allerdings ist auch in Basel jetzt einiges am Laufen. Profitiert Basel nicht durch die Grenzlage zu Frankreich und Deutschland? Basel ist international, aber nicht im HipHop-Business. Zürich ist das Zentrum aller modernen Musikrichtungen. Wenn viele internationale Acts in die Stadt kommen und man als Vorgruppe spielen kann, ist das Niveau gleich ganz anders. Was kannst du uns über den Hip-Hop erzählen? Hip-Hop besteht für mich aus den vier Elementen MCing, Sprayen, DJ-ing und Breakdancen. Ich weiss nicht, was ihr zur Geschichte des Hip-Hops wisst. Er ist ja afroamerikanischen Ursprungs, kommt vom Geschichtenerzählen, eigentlich aus Afrika importiert: auch vom Wettbewerb... vom Wettbewerb, den Bambaata genutzt hat... um Kreativität statt Gewalt durchzusetzen, ja. Hip-Hop dreht sich immer um Wettbewerb, um die Frage: Wer ist der Beste? Doch je länger du dabei bist, umso mehr wird dir bewusst, dass es eigentlich keinen Besten gibt, sondern nur sehr viele Gute und sehr viele verschiedene Stile. Ich hab nie richtig an Battles mitgemacht. Das macht man in Basel auch kaum, nicht so wie in Zürich. Die gehen auch nicht immer friedlich ab. Ich habe nicht darüber gerappt "Ich bin der Beste", sondern über Sprayszenen, von Verfolgungen durch die Polizei, über Drogen und Rassismus. Ich bekam dann allerdings schnell das Image des Anti-DrogenRappers, des politisch Korrekten. Ich hab nicht dieses Konkurrenzdenken "Ich bin der Beste", sondern eher "Ich bin gut und kann das zugeben". Wie bist du eigentlich zum Hip-Hop gekommen? Durch meine Mutter. Sie wollte mich in den Film Wild Style mitnehmen. Aber damals wollte ich noch nicht. Sie hat mich dann ins Gewerbemuseum geschleppt wegen einer Graffiti-Ausstellung. Da hat’s Klick gemacht. Ich begann mit meinen ersten Graffiti-Skizzen, ich hörte viel Grandmaster Flash und Kurtis Blow. 1984 habe ich begonnen, Texte nachzurappen, 1987 habe ich meine ersten Texte geschrieben. 1989/90 bin ich in die Szene rein und habe in der Line gesprayt. Da habe ich viele Leute getroffen. Nr. 3 Kunst Und zum Schweizer Hip-Hop? Frankreich war massgebend für uns. Ich war 1987/88 in Paris, da habe ich in einer Disco eine Rapgruppe gesehen, die hat auf Französisch gerappt. Und das Publikum hat mitgerappt. Das war das Erlebnis. Die verstehen die Texte - Wow! Das ist doch, was Rap sein sollte. Deshalb rappen wir ja, damit es das Publikum versteht - und reagiert - mit einem Gegenrap, wenn jemand nicht einig ist. Ich rappe aber nicht aus Patriotismus auf Schweizerdeutsch, sondern weil Schweizerdeutsch meine Muttersprache ist. Warum gibt es fast keine Mädchen in der Szene? Wir geben zu, dass wir gut sind. Wir wollen nicht in der grauen Masse verschwinden, wollen unser eigenes Denkmal erschaffen, zeigen, wer wir sind. Das erzeugt natürlich enormen Druck, Leistungsdruck. Ich glaube auch, dass deshalb so wenige Mädchen dabei sind. Nicht weil sie die Leistung nicht erbringen können, sondern weil das ihnen, glaube ich, einfach zu blöd ist. Als MC auf der Bühne hast du Macht, dir hören sie alle zu. Mit deinen Botschaften sagst du, was Hip-Hop ist. Ist das so? Die Rolle der MCs darf man nicht überbewerten, aber auch nicht unterschätzen. Rapper sind intelligente Leute, können mit Sprache umgehen und sind sich ihrer Rolle bewusst. Doch Hip-Hopper mögen nicht das Theoretisieren. Sie bilden sich selbst ihre Meinung, die Texte sind nicht so wichtig. Allerdings kann man doch als Musiker mehr erreichen als ein Politiker. Wir haben Urs, für uns bekannt als Black Tiger, interviewt. Da wir uns sehr für Schweizer Hip-Hop interessieren, und zugleich gute Freundinnen von Black Tiger's Nichte sind, dachten wir, es wäre mal Zeit, auch etwas über den Hip-Hop unseres Landes zu erzählen. Punkt 18 Grosse Umfrage: MusicstylezZ Wir hatten Anfang Jahr eine Umfrage in allen Klassen des OSZ durchgeführt und jeden Schüler und jede Schülerin gefragt, welchen Musikstil er oder sie am meisten mögen. Hier könnt ihr lesen, was dabei rausgekommen ist…. Rebecca E. Wie erwartet ist Hip Hop mit 31% der beliebteste Musikstil. Wir haben US-, Deutschen und Schweizer Hip Hop sowie Rap zusammengefasst. Auf dem 2. Platz befindet sich Rock mit 17%. Darunter zählen wir Rock, Hardrock, Electronic und Punk. Easy Chill erreicht den 3. Platz mit 16%. Reggae, Ragga, Dancehall und Salsa gehören dazu. Mit einem Prozent weniger als Easy Chill erreicht Black Music mit R'n'B, Gospel, Soul und Jazz den 4. Platz. Italienische und Französische Musik, Pop & Aktuelles belegt den 5. Platz. Darunter haben wir auch klassische Musik gezählt, was aber nur 5 Schüler gewählt haben. Nur 9% erreicht Techno und landet somit auf dem letzten Platz. Techno, Trance und House gehören dazu. M usi kst yles Al l gemei ne Musi k Rock Bl ack Musi c Techno Easy Chi l l Hi p Hop 0% 5% 10% 15% 20% 25% 30% 35% Nr. 3 Lösungen Punkt 19 Lösungen Rätsel: 1. Hennenpick: Wird der Wert der Hennen und der Tage vervierfacht, dann steigt die Anzahl der Eier sechzehnfach. 24 Eier 2. Auf der Autobahnraststätte: Deutschland und Italien grenzen nicht aneinander und Unverletzte kommen in gar kein Spital. 3. Im Klassenzimmer: Weiterhin 20 davon 8 im Papierkorb. 4. Sieben Güterwagen: Eine elektrische Lok macht keinen Rauch. 5. Was ist ein Lehrer: Tot! 6. Zeitzonen: 22.30 Uhr Falls du beim Lesen des Blondinen Quiz gelacht hast, hier sind die richtigen Antworten… _________________________________ 1. Der Hundertjährige Krieg dauerte 116 Jahre (von 1337 bis 1453) 2. Der Panama Hut stammt aus Equador. 3. Der Festtag der OktoberRevolution wird am 7. November gefeiert. 4. Der richtige Name von König George VI. war Albert. Der König hatte den Namen erst 1936 geändert. 5. Der Name der Kanarischen Inseln stammt vom Seehund (Lateinisch für "Insel der Seehunde"). Na, viel klüger als die Blonde? Dene wos guet geit giengs besser giengs dene besser wos weniger guet geit was aber nid geit ohni dass`s dene weniger guet geit wos guet geit drum geit weni für dass es dene besser geit wos weniger guet geit und drum geits o dene nid besser wos guet geit. Mani Matter Nr. 3 Die Letzte Punkt 20 Pilotprojekt 9.Schuljahr Wettbewerb In der 9. Klasse besucht jeder und jede den IP- Unterricht. Dort werden die verschiedensten Projekte bearbeit. Die 9D produziert den "Springenden Punkt". Sinn des IP- Unterrichts ist die Förderung der Selbstständigkeit in Planung und Ausführung seines Vorhabens. Einzel-, Gruppenund Partnerarbeit sind wesentliche Arbeitsformen. Nun kommen wir zum Wettbewerb dieser Ausgabe. Schreibt uns ein Gedicht. Sinnvoll oder nicht, ist egal. Das Gedicht muss mindestens 6 Zeilen lang sein, gut präsentiert und selbst geschrieben sein! (Wir merken, wenn es nicht von euch ist! Wir kennen jedes Gedicht der Welt.) Einige Tipps gibt es unten auf dieser Seite und Beispiele findet ihr überall in der ganzen Zeitung. Homepage A.Y. Wie ihr wahrscheinlich wisst, ist unsere Homepage immer noch nicht auf dem neusten Stand. Die 9B beschäftigt sich mit der Aktualisierung. Auf der Homepage werden alle Klassen mit Foto und Steckbrief vorgestellt, ein virtueller Rundgang durchs Schulhaus wird auch möglich sein. Beiträge über ehemalige Schüler/Innen und vieles mehr werden nicht fehlen. Schaut Ende Juni vorbei, dann sollte die Homepage, wenn alles gut läuft, fertig sein. www.oszmb.ch Abfall S.K. Die 9C behandelt im IP- Unterricht das Thema Abfall. Die ganze Klasse ist in 2er Gruppen aufgeteilt, jede Gruppe untersucht irgendetwas, was mit Abfall zu tun hat. Einige Stichworte: Sondermüll, Giftmüllentsorgung, Altmetall, Kadaver, Seuchen/ Ratten/ Kanalisation. Zum jeweiligen Thema werden Nachforschungen unternommen, Umfragen gemacht, Firmen besucht und am Schluss wird eine kleine Arbeit darüber geschrieben. Theater T.H. Die Klasse von Herrn Eichenberger wird am Theaterfestival mit einem selbst geschriebenen Stück auftreten. Das Theater befindet sich zur Zeit noch in Erarbeitung, aber es wird sich um Liebe, Heimat und um das Sichverstehen handeln. Als ich Herrn Eichenberger frage, ob es etwas Aussergewöhnliches gebe, antwortet er mir ganz zurückhaltend, dass gewisse Special effects das Theater ausschmücken werden… Mitte Juni wird die Theatergruppe am Rennweg und in der Aula des OSZ spielen. Wir sind gespannt! Mehr Infos sind bei Herrn Eichenberger erhältlich. Wie schreibt man ein Gedicht? Was du als erstes wissen musst: Ein Gedicht kann sich reimen oder eben auch nicht. Also musst du dich zuerst entscheiden zwischen einem Reimgedicht oder einem Gedicht ohne Reim. Als zweites solltest du dir überlegen, wovon dein Text handeln soll. Wenn du eine Idee hast, beginnst du einfach mit Schreiben. Das Gedicht kann humorvoll, traurig, lustig, gefühlsbetont, absurd oder... sein. Viel Erfolg! 1. Preis: 2. Preis: 3. Preis: Büchergutschein für Fr 30.Büchergutschein für Fr 20.Büchergutschein für Fr 10.- Einsende INFO: wettbewerb@dmcg.org OSZ Mett – Bözingen Marius von Ballmoos Postfach 8254 2504 Biel Einsendeschluss: 11. Juni 04 Impressum Herausgeberin: OSZ Mett-Bözingen, Kl. 9D Adresse: Beaulieuweg 2 2504 Biel Redaktion: Christian / Ismail / Timothy Inserate: Timothy Verkauf: Michael Wettbewerb: Ismail