titelthema: zva-führung im interview (teil 3)

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titelthema: zva-führung im interview (teil 3)
2014_12 | INHALT
TITELTHEMA
Berufspolitik: ZVA-Führung im Interview (Teil 3)
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BRANCHE+POLITIK
25 Jahre Mauerfall: Spectaris Trendforum 14/15
Verbandstag: Blick.2014
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PROFESSION
Software: IPRO Innovationstage
Myopie: Die dritte Dimension des Sichtbaren (Teil 2)
Medizin: Hornhäute aus Zahnmaterial
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KONTAKTLINSE
Sklerallinsen: Trübung der Tränenlinse
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SCHWERPUNKT MARKETINGGRUPPEN
Marktauftritt: Fünf Gründe für die Mitgliedschaft
AZUBI: Zusammen ist es besser
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38
TITELTHEMA: ZVA-FÜHRUNG
IM INTERVIEW (TEIL 3)
Fast zweieinhalb Stunden stellten sich das ZVA-Präsidium und der Geschäftsführer am 8. September in
Ratingen den Fragen der FOCUS-Redaktion. Im dritten
und letzten Teil des Interviews werden die Fragen diskutiert: Was in der Augenoptik ist heute eigentlich
noch Handwerk? Droht den deutschen Augenoptikern
im Rahmen der EU-Evaluierung die Einordnung
als „dispensing optician“?
Wie viele Hochschulen
braucht der Berufsstand?
Und wo sind die Fachlehrer, die einst in Aalen ausgebildet werden sollten?
Ab Seite 14
BETRIEB+MARKETING
Ladenbau: Weit, weit weg
Kommunikation: Die richtige Kundenbegrüßung
Preisgespräch: Schluss mit Rabattschlachten (Teil 2)
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48
MODE+DESIGN
Messe: Die Neuen in der Opti-Familie
51
FASHION
Bühnenreif: Die Puppen tanzen lassen
KONTAKTLINSE
In den vergangenen fünf Jahren ist der Einsatz von
Sklerallinsen dramatisch angestiegen. Für einen Großteil der Patienten und Kunden bedeuten die Veränderungen, die sie dadurch erfahren, eine positive Lebensveränderung. Es gibt jedoch, trotz vieler Vorteile, auch
einige völlig neuartige Komplikationen. Ab Seite 24
54
MAGAZIN
Brennpunkt: Verstehe jemand die Welt
Forum: Branchentelegramm, Leserbriefe, News Kompakt, Personalien
Industrie-Telegramme: Firmen, Produkte und Märkte
Vorschau, Impressum, Inserenten
Das Beste zum Schluss: Paul Panzer
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06
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SCHWERPUNKT
MARKETINGGRUPPEN
Titelbild: GHM
Nach Zahlen des Zentralverbands der Augenoptiker
waren im April dieses Jahres 7.307 Augenoptikbetriebe
in einer Einkaufs- bzw. Marketinggruppe organisiert.
Das entspricht 61% aller Betriebe.
Somit bleiben immer noch zahlreiche Betriebe, die
offenbar keiner der einschlägigen Gruppen angeschlossen sind. Dabei gibt es gute Gründe für eine
Mitgliedschaft. Wir haben einige ausgewählte Einkaufsgruppen gebeten, uns jeweils fünf davon zu
nennen.
Im Anschluss erörtert der AZUBI das Thema für den
Berufsnachwuchs. Ab Seite 34
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