Berechnungen im Erb
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Berechnungen im Erb
fischbachau // 10.10.2014 // 13:00 – 18:30 Uhr Berechnungen im Erb- und Pflichtteilsrecht: Haftung vermeiden Eine Auseinandersetzung einer Erbengemeinschaft ohne Kenntnis der Ausgleichungsvorschriften ist ebenso wenig ohne Haftungsfalle möglich, wie die Durchsetzung oder Abwehr von Pflichtteilsansprüchen ohne Kenntnis der Berechnungsmodalitäten bei Fragen der Anrechnung. Wer hier meint, „judex non calculat“ hätte seine Geltung auch im Erb- und Pflichtteilsrecht, sieht sich schnell Haftungsansprüchen seiner Mandanten ausgesetzt. Das Seminar will die Grundlagen und die Feinheiten vermitteln, die erforderlich sind, um Ansprüche des eigenen Mandanten aber auch des Gegners richtig und gerichtsfest zu berechnen. • § 2050 BGB – Ausgleichung bei gleichen und unterschiedlichen Erbquoten und testamentarischer Erbfolge • Besonderheiten des § 2057a BGB • Anwachsung nach §§ 1935, 2094, 2056 BGB • Ausgleichung und Anrechnung im Pflichtteilsrecht • Haftungsfalle Zusatzpflichtteil § 2305 BGB und § 2306 BGB • Kollisionsprobleme bei § 2315 und § 2325 BGB • Die Berücksichtigung von Eigengeschenken des Pflichtteilsberechtigten • Das Kürzungsrecht nach § 2318 BGB • Zugewinn und Pflichtteilsrecht: §§ 1380, 2315 BGB Referent:Rechtsanwalt, FAErbR, FAFamR Dr. Michael Bonefeld, München Datum: 10.10.2014, 13:00 bis 18:30 Uhr, 5 Zeitstunden Ort: Fischbachau Seminarzentrum Haus Sonnblick, Fischeralmstr. 9 Kosten: 195,– €* DVEV-Mitglied 280,– €* Nichtmitglied fischbachau // 11.10.2014 // 9:30 – 15:45 Uhr Probleme aus der Praxis des Testamentsvollstreckers Das Seminar beschäftigt sich schwerpunktmäßig mit Fragen der praktischen Durchführung und Bearbeitung einer Testamentsvollstreckung. Die typischen Probleme, die mit Annahme des Amtes beginnen, sich über die unverzügliche Erstellung des Nachlassverzeichnisses und im weiteren Rechtsverhältnis zu den Erben fortsetzen und schließlich in der ordnungsgemäßen Auseinandersetzung und Verteilung des Nachlasses münden, werden anhand praxistypischer Fallkonstellationen dargestellt und besprochen. Dies unter Einbezug der aktuellen Rechtsprechung. • Probleme bei der Erstellung des Nachlassverzeichnisses nach § 2215 BGB • Die ordnungsgemäße Verwaltung des Nachlasses durch den Testamentsvollstrecker • Haftungsfallen des Testamentsvollstreckers • Abwicklungsvollstreckung: Die Auseinandersetzung des Nachlasses • Exkurs: Dauertestamentsvollstreckung • Vergütungsfragen Referent:Rechtsanwalt, FAErbR, FAFamR Dr. Michael Bonefeld, München Datum: 11.10.2014, 9:30 bis 15:45 Uhr, 5 Zeitstunden Ort: Fischbachau Seminarzentrum Haus Sonnblick, Fischeralmstr. 9 Kosten: 195,– €* DVEV-Mitglied 280,– €* Nichtmitglied * Alle Preise zzgl. gesetzlich geltender USt. 089-14_DVEV-Seminaranzeige_Beileger_2.HJ14.indd 1 Kooperationsseminar mit der GJI – Gesellschaft für Juristeninformation augsburg // 15.10.2014 // 13:30 – 19:00 Uhr Praxis und Gestaltung – Erbrecht vor Ort in der Region • Aktuelle Rechtsprechung zum Erbrecht • Praxisprobleme anhand von Schwerpunkten • Auslegung und Anfechtung • Das Berliner Testament in der Praxis • Ausgewählte Fragen des Erbprozesses • Ausgewählte Schnittstellen Erbrecht und Gesellschaftsrecht Referent:RiOLG Walter Gierl, München Datum: 15.10.2014, 13:30 bis 19:00 Uhr, 5 Zeitstunden Ort: Augsburg (genauer Tagungsort wird mit Buchungsbestätigung mitgeteilt) Kosten: 195,– €* DVEV-Mitglied 250,– €* Teilnehmer, die bereits 2014 ein Seminar der GJI besucht haben 265,– €* Nichtmitglied Kooperationsseminar mit der GJI – Gesellschaft für Juristeninformation aschaffenburg // 17. und 18.10.2014 Aschaffenburger Erbrechtstage Freitag, 17.10.2014 • Aktuelle Rechtsprechung des BGH und der OLG • Strukturen und Prüfungsschemata • Bankkonten im Erbfall • Beweislastprobleme im Erbrecht • Das Erbscheinsverfahren – wichtiges auf einen Blick Samstag, 18.10.2014 • Praxisprobleme im Erbrecht • Gesetzgebungsvorhaben im Erbrecht – Was kommt? • Zwangsvollstreckung im Erbrecht • Teilungsversteigerung und Miterbengemeinschaft • EU-ErbVO 2015 – Jetzt geht es wirklich los! • Aktuelles zur Testamentsvollstreckung Referenten: Vizepräsident des LG Prof. Dr. Ludwig Kroiß, Traunstein Vors. RiOLG Achim Späth, Stuttgart Vors. RiOLG a.D. Dieter Rojahn, München Datum: 17.10.2014, 12:30 bis 19:00 Uhr, 6 Zeitstunden 18.10.2014, 9:30 bis 13:15 Uhr, 4 Zeitstunden Ort: schaffenburg (genauer Tagungsort wird mit BuchungsA bestätigung mitgeteilt) Kosten: 310,– €* DVEV-Mitglied, Mitglied AV Aschaffenburg 375,– €* Teilnehmer, die bereits 2014 ein Seminar der GJI besucht haben 395,– €* Nichtmitglied fulda // 20./21.10.2014 // 07./08.11.2014 // 29.09.2014 // 30.09./01.10.2014 Nachlasspflegschaft Fachlehrgänge Erbrecht 2014/2015 Kooperation der DVEV mit der DeutschenAnwaltAkademie und der Arbeitsgemeinschaft Erbrecht des Deutschen Anwaltvereins Seminare zur Nachlasspflegschaft in Kooperation mit der NachlassAkademie und dem Bund Deutscher Nachlasspfleger (BDN) e.V. Die von Praktikern vorgetragenen Themen greifen die vielschichtigen Problemkreise der nachlasspflegerischen Tätigkeit auf und dienen dazu einen vertiefenden Einblick in die Praxis zu erhalten. Die Seminare sind insbesondere auch für erbrechtlich orientierte Anwälte/innen geeignet, die sich einen wertvollen Einblick und Wissensvorteile für die praxisnahe Bearbeitung von Erbfällen verschaffen wollen. Die Tagungen werden in Kooperation mit der DVEV, der in der DVEV verwurzelten Arbeitsgemeinschaft Nachlasspflegschaft und dem BDN angeboten. Veranstalter ist die NachlassAkademie UG, Hengeloplatz 9, 48282 Emsdetten, Tel. 02572/ 9602300. Weitere Details hierzu und zu den Seminarbedingungen, den Inhalten und Referenten etc. finden Sie unter www.nachlassakademie.de Spezialwissen für Nachlasspfleger Montag und Dienstag, 20. und 21.10.2014, 9:00 bis 17:00 Uhr B02 – Bankrechtliche und versicherungsrechtliche Bezüge der Nachlasspflegschaft & Steuerrechtliche Bezüge der Nachlasspflegschaft „Werte erkennen“ für Nachlasspfleger Dienstag und Mittwoch, 30.09. und 01.10.2014, 9:00 bis 17:00 Uhr Werte erkennen W01 – Bilanzen analysieren Praxisworkshop Bilanzanalyse – Unternehmen im Nachlass Referenten: Rechtsanwalt, FAErbR Dr. Markus Artz, LL.M., Koblenz Rechtsanwalt, FAStR, Berufsnachlasspfleger Dr. Thomas Gleumes, Kempen Referent: Nachlasspfleger Dipl.-Kfm. Jan Christoph Gerlich, Köln Kosten: 395,– €* BDN/DVEV-Mitglied 595,– €* Nichtmitglied Kosten: 595,– €* BDN/DVEV-Mitglied 795,– €* Nichtmitglied Freitag und Samstag, 07. und 08.11.2014, 9:00 bis 17:00 Uhr B03 – Nachlasspfleger und Nachlassgericht | Internationale Nachlasspflegschaft | Nachlassverwaltung & Sonstige Pflegschaften Referenten:Dipl.-Rpfl. (FH) Horst Bestelmeyer, Gauting Rechtsanwalt, FAErbR, Berufsnachlasspfleger Dr. Falk Schulz, Münster Rechtsanwalt, Berufsnachlasspfleger Ralf Hamberger, Berlin Kosten: 595,– €* BDN/DVEV-Mitglied 795,– €* Nichtmitglied Montag, 29.09.2014, 10:30 bis 18:30 Uhr Werte erkennen W02 – Schätze im Nachlass? Sachverständige sensibilisieren Sie für unerkannte Nachlasswerte und geben Hinweise zur Bewertung und Verwertung (Immobilien, Kunst/ Antiquitäten, Hausrat u.a.) Referenten:u.a. Peter Mues, Nachlasspfleger & Sachverständiger für Immobilienbewertungen, Emsdetten; Dr. Mechthild Potthoff & Karl-Sax Feddersen, Kunsthaus Lempertz, Köln Kosten: 1 90,– €* BDN/DVEV-Mitglied (in Kombination mit W01: 99,– ¤*!) 280,– €* Nichtmitglied Die Veranstaltungen finden im Hotel ESPERANTO**** in Fulda statt. Die Seminargebühren beinhalten jeweils ein Skript und die gesamte Tagungsverpflegung. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Es besteht ein vergünstigtes Zimmerkontingent unter dem Stichwort: „NachlassAkademie“. hamburg // 24.10.2014 // 9:30 – 17:00 Uhr Workshop: Auslegung und Anfechtung letztwilliger Verfügungen Die Auslegung und Anfechtung letztwilliger Verfügungen von Todes wegen will dem tatsächlichen und mutmaßlichen Willen des Erblassers zum Durchbruch verhelfen. Das Seminar soll dem in Nachlasssachen praktizierenden Anwalt das notwendige Rüstzeug geben, um mit Auslegungs- und Anfechtungsproblemen von Testamenten zugunsten seines Mandanten sicher und möglichst risikolos umzugehen. Anhand von in der Praxis häufigen Fallgestaltungen werden Möglichkeiten und Fallstricke aufgezeigt. • Auslegungsgrundsätze und Auslegungsmethoden • Die ergänzende Auslegung bei Verfügungen von Todes wegen • Die Anfechtungsmöglichkeiten bei Verfügungen von Todes wegen • Die allgemeinen und die erbrechtlichen Anfechtungsgründe • Das Verhältnis zwischen ergänzender Auslegung und Anfechtung wegen Motivirrtums Referent:Rechtsanwalt, FAErbR Michael Rudolf, Angelbachtal Datum: 24.10.2014, 9:30 bis 17:00 Uhr, 6 Zeitstunden Baustein 1: Das erbrechtliche Mandat; berufsrechtliche Fragen; Erbfolge; Annahme/ Ausschlagung der Erbschaft; Bezüge zum Familienrecht; Pflichtteilsrecht: Anspruch, Berechnung, Verfahren Baustein 2: Erbengemeinschaft; Verwaltung und Teilung des Nachlasses; Erbenhaftung; Nachlassverwaltung, Nachlassinsolvenz und Nachlasspflegschaft Orte/Termine: 32. Fachanwaltslehrgang in Köln 06.11.2014 – 07.02.2015 Seminar DE 41332-14 Stadthotel Am Römerturm, Tel.: 0221 / 20930 Baustein 1: 06.11.–08.11.2014 Baustein 2:27.11. –29.11.2014 Baustein 3: 11.12. –13.12.2014 Baustein 4:08.01.–10.01.2015 Baustein 5:22.01.–24.01.2015 Baustein 6:05.02.–07.02.2015 Baustein 3: Testaments- und Vertragsgestaltung: Auslegung, Anfechtung; Vermächtnisse: Vor- und Nacherbfolge; gemeinschaftliches Testament 33. Fachanwaltslehrgang in Hamburg 19.03.2015 – 04.07.2015 Seminar DE 41333-15 Lindner Hotel Am Michel, Tel.: 040 / 3070670 Baustein 4: Vorweggenommene Erbfolge, Bezüge zum Sozialrecht, Internationales Erbrecht, Bezüge zum Schuldrecht (Banken, Versicherungen etc.) Baustein 1: 19.03.–21.03.2015 Baustein 2:09.04.–11.04.2015 Baustein 3:23.04.–25.04.2015 Baustein 5: Erbschaft-, Schenkung-, Ertrag- und sonstige Steuern; Gesellschaftsrecht und Unternehmensnachfolge; steuerrechtliche Verfahrensfragen; Stiftungsrecht Kosten: 1.900,– €* Mitglieder ARGE Erbrecht im DAV bzw. DVEV-Mitglieder, FORUM Junge Anwaltschaft bis 3 Jahre nach Zulassung 2.000,– €* Mitglieder Anwaltverein 2.200,– €* Nichtmitglieder 180,– €* für alle Klausuren Baustein 6: Testamentsvollstreckung, Besonderheiten der Verfahrens- und Prozessführung Dozenten: • Dr. Jörg Alvermann, Fachanwalt für Steuerrecht, Berlin • Dr. Ulf Björner, Rechtsanwalt, Berlin • Prof. Dr. Jan Eickelberg, LL.M. (Cambridge), Berlin • Wolfgang Eule, Rechtsanwalt und Notar, Neuenhaus • Rüdiger Gockel, Notar, Fachanwalt für Erbrecht, Beckum • Prof. Dr. Thomas Grote, Rechtsanwalt und Notar, Essen • Wolfgang Häberle, Fachanwalt für Erbrecht, Friedrichshafen • Sebastian Höhmann, Fachanwalt für Erbrecht, Berlin • Dr. Claus-Henrik Horn, Fachanwalt für Erbrecht, Düsseldorf • Dr. Heinz-Willi Kamps, Fachanwalt für Steuerrecht, Köln • Dr. Hans-Frieder Krauß, Notar, München • Prof. Dr. Ludwig Kroiß, Vizepräsident des LG Traunstein • Walter Krug, Vors. Richter am LG Stuttgart a.D. • Alexander Knauss, Fachanwalt für Erbrecht, Fachanwalt für Bank- und Kapitalmarktrecht, Bonn • Prof. Dr. Ralph Landsittel, Fachanwalt für Erbrecht und Steuerrecht, Mannheim • Prof. Dr. Rainer Lorz, Rechtsanwalt, Stuttgart • Stephan Rißmann, Fachanwalt für Erbrecht, Berlin • Dr. Hubertus Rohlfing, Notar, Fachanwalt für Erbrecht, Hamm • Michael G. Rudolf, Fachanwalt für Erbrecht, Angelbachtal • Dr. K. Jan Schiffer, Rechtsanwalt, Bonn • Dr. Karsten Schwipps, Notarassessor, Dresden • Dr. Wolfram Theiss, Rechtsanwalt, München • Dieter Trimborn von Landenberg, Fachanwalt für Erbrecht, Cochem • Dr. Martin Wulf, Fachanwalt für Steuerrecht, Berlin • Dr. Maximilian Zimmer, Notar, Wernigerode/Harz • Prof. Dr. Walter Zimmermann, Vizepräsident des LG Passau a.D. Baustein 4:11.06.–13.06.2015 Baustein 5:18.06.–20.06.2015 Baustein 6:02.07.–04.07.2015 keine USt., (inkl. Arbeitsunterlagen und Pausengetränken) Die Fachlehrgänge finden in Kooperation der DVEV mit der DeutschenAnwaltAkademie und der Arbeitsgemeinschaft Erbrecht des Deutschen Anwaltvereins statt. Gemäß §§ 4, 6 FAO umfassen die Fachlehrgänge sowohl 120 Vortragsstunden als auch 3 x 5 Klausurstunden. Ihr Ansprechpartner: Jens Lorenz, Tel.: 030 / 726153-129, Fax: -111 lorenz@anwaltakademie.de Anmeldungen bitte ausschließlich an die DeutscheAnwaltAkademie per Telefax an: 030 / 726153-111 Die Seminare beginnen täglich um 9:00 Uhr und enden um 18:45 Uhr. Lediglich an den Klausurtagen (jeweils der Samstag des 2., 4. und 6. Bausteins) ist das Seminarende bereits um 14:00 Uhr. Ort/Hotel: Hamburg, Grand Elysee Kosten: 195,– €* DVEV-Mitglied 280,– €* Nichtmitglied * Alle Preise zzgl. gesetzlich geltender USt. * Alle Preise zzgl. gesetzlich geltender USt. 07.07.14 12:21 DVEV Seminare 2. Halbjahr 2014 mannheim // 29.10.2014 // 9:30 – 17:00 Uhr Lebzeitige Zuwendungen des Erblassers und Auswirkungen auf das Erb- und Pflichtteilsrecht köln // 28.11.2014 // 13:00 – 18:30 Uhr Steuerliche Gestaltungsstrategien im Erb- und Schenkungsteuerfall/Aktuelles im Erb- und Schenkungsteuerrecht Die Vorschriften zur Auseinandersetzung der Erbengemeinschaft nach § 2050 ff. BGB, die Vorschriften der §§ 2315, 2316, 2325 ff. BGB zur Berechnung von Pflichtteilsansprüchen sowie die Schutzvorschriften der §§ 2287, 2288 BGB geben die Grundzüge vor, nach denen lebzeitige Zuwendungen im Erbfall zu berücksichtigen sind. Anhand aktueller Rechtsprechung werden die Fallkonstellationen aufgezeigt, in denen lebzeitige Zuwendungen im Erbfall zu berücksichtigen sind – oder eben nicht. Besonderheiten und Einzelfälle werden anhand in der Praxis wiederkehrender Konstellationen dargestellt. • Abgrenzung entgeltliche, teilentgeltliche, unentgeltliche lebzeitige Zuwendungen und Beweislastfragen • Ausgleichung lebzeitiger Zuwendungen an Abkömmlinge bei Auseinandersetzung der Erbengemeinschaft und im Pflichtteilsrecht • P flichtteilsergänzung bei lebzeitigen Schenkungen und teilentgeltlichen Verfügungen • Besonderheiten des Pflichtteilsergänzungsanspruchs gegen den Beschenkten, § 2329 BGB • Der Schenkungsbegriff des § 2287 BGB • Gemischte Schenkungen, Gegenleistungen und Beweislastfragen, § 2325 BGB im Verhältnis zu § 2287 BGB • Prozessuale Besonderheiten bei Ansprüchen nach §§ 2287, 2288 BGB Erbrechtliche Gestaltungsmöglichkeiten werden anhand von Beispielen vor dem Hintergrund ihrer steuerlichen Auswirkungen untersucht. Hierbei werden die wichtigsten steuerlichen Grundlagen vermittelt und die Vor- und Nachteile einzelner Gestaltungsmöglichkeiten herausgearbeitet. Die für eine vorausschauende steuerliche Planung erforderlichen Kenntnisse der steuerlichen Rahmenbedingungen werden hierbei sowohl im Hinblick auf Privat- als auch Betriebsvermögen dargestellt. Das Seminar richtet sich gleichermaßen an zivilrechtliche Praktiker, die die Grundzüge und Feinheiten des Steuerrechts erarbeiten wollen, als auch an Steuerpraktiker, die sich mit den zivilrechtlichen Gestaltungsmöglichkeiten vertraut machen wollen. • Grundlagen Erbschaft- und Schenkungsteuer • Erbrechtliche Gestaltungsmöglichkeiten und ihre steuerlichen Konsequenzen • Einkommensteuerprobleme im Erbfall und bei Schenkung • Die steueroptimale Strukturierung durch Einsatz von Betriebsvermögen • Vorweggenommene Erbfolge oder Gestaltung durch letztwillige Verfügung? • Aktuelle Rechtsprechung und Reformvorhaben • Steuerliche Probleme bei Erbauseinandersetzung und Pflichtteil Referent: Vors. RiLG a.D. Walter Krug, Stuttgart Referent: Notar Prof. Thomas Reich, Ludwigsstadt Datum: 29.10.2014, 9:30 bis 17:00 Uhr, 6 Zeitstunden Datum: 28.11.2014, 13:00 bis 18:30 Uhr, 5 Zeitstunden Ort/Hotel: Mannheim, Maritim Parkhotel Ort/Hotel: Köln, Marriott Hotel Kosten: 195,– €* DVEV-Mitglied 280,– €* Nichtmitglied Kosten: 195,– €* DVEV-Mitglied 280,– €* Nichtmitglied Anmeldung Seminare/ Workshops per Fax an 07265 / 913434 q26.-27.09. 17. Deutsches Erbrecht-Symposium q mit Abendveranstaltung „Werte erkennen“ für Nachlasspfleger q29.09.-01.10. W02 – Schätze im Nachlass? q 29.09. q 30.09.-01.10. W01 – Bilanzen analysieren q10.10.Berechnungen im Erb- und Pflichtteilsrecht: Haftung vermeiden q11.10. Probleme aus der Praxis des Testamentsvollstreckers q15.10. Praxis und Gestaltung – Erbrecht vor Ort in der Region q17.-18.10. Aschaffenburger Erbrechtstage Spezialwissen für Nachlasspfleger q20.10.-08.11. q 20.-21.10.B02 – Bankrechtliche und versicherungsrechtliche Bezüge der Nachlasspflegschaft & steuerrechtliche Bezüge der Nachlasspflegschaft q 07.-08.11.B03 – Nachlasspfleger und Nachlassgericht, Internationale Nachlasspflegschaft, Nachlassverwaltung und sonstige Pflegschaften q24.10.Workshop: Auslegung und Anfechtung letztwilliger Verfügungen q29.10. L ebzeitige Zuwendungen des Erblassers und Auswirkungen auf das Erb- und Pflichtteilsrecht q14.11.Der Miterbe als Mandant – Praxisprobleme bei Erbengemeinschaften q28.11.Steuerliche Gestaltungsstrategien im Erb- und potsdam // 14.11.2014 // 9:30 – 17:00 Uhr Der Miterbe als Mandant – Praxisprobleme bei Erbengemeinschaften Bankvermögen im Erbfall und der vorweggenommenen Erbfolge • Ordnungsgemäße und außerordentliche Verwaltung, Notverwaltung • Grundsätze der Erbauseinandersetzung • Rechte und Pflichten der Miterben • Die Immobilie im Nachlass • Mietrechtliche Bezüge • Freihändiger Verkauf, Teilungsversteigerung, Pfandverkauf • Die Erbauseinandersetzungsklage und prozessuale Alternativen • Anwaltliche Haftungsrisiken • Die wichtigsten Gestaltungen bei Bankvermögen vor Erbfall • Typische Bankprobleme bei der Nachlassabwicklung • Besonderheiten bei ausländischem Bankvermögen • Die EU-Erbrechtsverordnung – eine Erleichterung? • Bankvermögen im Rahmen einer Testamentsvollstreckung • Identifizierung und Recherche von Bankvermögen • Aktuelle Rechtsprechung Referent: Rechtsanwalt und FAErbR Stephan Rißmann, Potsdam Datum: 14.11.2014, 09:30 bis 17:00 Uhr, 6 Zeitstunden Ort/Hotel: Potsdam, NH Voltaire Potsdam Kosten: 195,– €* DVEV-Mitglied 280,– €* Nichtmitglied Schenkungsteuerfall/Aktuelles im Erb- und Schenkungsteuerrecht köln // 29.11.2014 // 9:30 – 15:45 Uhr Referent: Rechtsanwalt und FAErbR Andreas Otto Kühne, Bonn Datum: 29.11.2014, 09:30 bis 15:45 Uhr, 5 Zeitstunden Ort/Hotel: Köln, Marriott Hotel Kosten: 195,– €* DVEV-Mitglied 280,– €* Nichtmitglied q29.11.Bankvermögen im Erbfall und der vorweggenommenen Erbfolge Name Beruf Kanzlei/Firma Straße Telefon E-Mail Datum/Unterschrift * Alle Preise zzgl. gesetzlich geltender USt. 089-14_DVEV-Seminaranzeige_Beileger_2.HJ14.indd 2 bitte ausschließlich an die DeutscheAnwaltAkademie per Fax an 030 / 726153-111 Ja, ich melde mich verbindlich zu folgendem Fachlehrgang an: q 32. Fachlehrgang in Köln DVEV Deutsche Vereinigung für Erbrecht und Vermögensnachfolge e.V. Hauptstraße 18 // 74918 Angelbachtal // Telefon 07265 9134 14 // Fax 07265 9134 34 // dvev@erbrecht.de.de // www.dvev.de heidelberg // 26. und 27.09.2014 17. Deutsches Erbrecht-Symposium 06.11.2014 – 07.02.2015, Seminar DE 41332-14 q 33. Fachlehrgang in Hamburg 19.03.2015 – 04.07.2015, Seminar DE 41333-15 Allgemeine Informationen zu den Seminaren der DVEV Leistungsumfang: Die Seminargebühren verstehen sich grundsätzlich inklusive ausführlichen Arbeitsunterlagen, Pausenerfrischungen, Tagungsgetränken und bei ganztägiger Seminardauer inklusive einem gemeinsamen Mittagessen. Im Hinblick auf die allgemeine Fortbildungspflicht für Notare gemäß § 14 Abs. 6 BnotO und Fachanwälte gemäß § 15 FAO wird eine entsprechende qualifizierte Teilnahmebestätigung zur Vorlage bei der jeweiligen Kammer oder Aufsichtsbehörde ausgestellt. In der Regel sind unsere Seminare für die Pflichtfortbildung geeignet, letztendlich bleibt diese Entscheidung aber den jeweiligen Kammern oder Aufsichtsbehörden vorbehalten. Bei eventuellen Problemen informieren Sie uns bitte. Rücktritt: Ein Rücktritt von der Teilnahme ist gegen Erstattung einer Kostenpauschale von 25,00 € nur bis 20 Tage vor Seminarbeginn möglich, danach fällt die volle Seminargebühr an. Keine Kosten entstehen, wenn ein Ersatzteilnehmer benannt wird. Falls ein Seminar seitens der DVEV abgesagt werden müsste, erhalten die Teilnehmer die volle Rückerstattung der Teilnahmegebühr. Weitere Ansprüche sind ausgeschlossen. Erfüllungsort und Gerichtsstand ist Heidelberg. Die Seminarangaben im vorliegenden Seminarverzeichnis zu Ort, Ablauf und Referenten erfolgen vorbehaltlich kurzfristig erforderlich werdender Änderungen. Moderation: RA, FAErbR Jan Bittler, Heidelberg RA, FAErbR Dieter Trimborn von Landenberg, Cochem Freitag, 26. September 2014 Samstag, 27. September 2014 • Begrüßung durch den Vorstand der DVEV Rechtsanwalt, FAErbR Michael Rudolf, Angelbachtal • Die Bindung von Todes wegen und ihre Grenzen Vors. RiLG a.D. Walter Krug, Stuttgart • Risikomanagement im Erbrecht – Haftungsbeschränkungen Marc A. Nofri, Neuss • Überblick über das Erb- und Pflichtteilsrecht der Schweiz Prof. Dr. Peter Breitschmid, Zürich • Praxisprobleme der Stufenklage im Pflichtteilsrecht Rechtsanwalt, FAErbR Dr. Claus-Henrik Horn, Düsseldorf • Der verstorbene Schuldner – ein Erbfall mit (teilweise) unbekannten Erben Dipl. Rpfl. (FH) Thomas Lauk, Heilbronn • Das streitige Erbscheinsverfahren aus anwaltlicher Sicht Rechtsanwältin Dr. Stephanie Herzog, Würselen • Das notarielle Nachlassverzeichnis, Rechtsprechung und Praxis Notar Dr. Dietmar Weidlich, Roth • Aktuelle Fragen zur Vor- und Nacherbschaft, insbesondere mit Bezügen zum Handels- und Gesellschaftsrecht Notar Dr. Jörg Mayer, Simbach am Inn • Bankprobleme im Erbfall Rechtsanwalt, FAErbR Andreas Otto Kühne, Bonn • Aktuelles zum Erbschaftsteuerrecht Rechtsanwalt, FAStR Dr. Marc Jülicher, Bonn Datum: 26. und 27.09.2014, 10 Zeitstunden Freitag: 8:50 bis 18:30 Uhr Samstag: 9:00 bis 13:00 Uhr Ort:Heidelberg, Marriott Hotel Kosten: 350,– €* DVEV-Mitglied Frühbucher bis zum 15.07.2014 390,– €* DVEV-Mitglied 500,– €* Nichtmitglied 40,– € Abendveranstaltung inkl. Speisen und Getränke Podiumsdiskussion: Religiöse und psychologische Betrachtungen bei der Vermögensnachfolge und die Rolle des Rechtsberaters Rechtsanwalt, FAErbR Dieter Trimborn von Landenberg, Cochem n.n. (Psychologe), n.n. (Theologe) Abendveranstaltung 19:30 Uhr Wir bitten um rechtzeitige Anmeldung, da begrenzte Teilnehmerzahl. * Alle Preise zzgl. gesetzlich geltender USt. PLZ/Ort Die Teilnehmer erhalten statt eines Skriptums das Buch: Fischer/ Kühne/Warlich „Anwaltformulare Bankvermögen im Erbfall“, erscheint August 2014 im zerb verlag. Fachlehrgänge 2014/2015 Info und Anm eldung auch über www.erb recht.de Ich bin Mitglied q der DVEV q in der ARGE Erbrecht q des BDN q im Anwaltverein Aschaffenburg q Forum Junge Anwaltschaft q DVEV Deutsche Vereinigung für Erbrecht und Vermögensnachfolge e.V. Hauptstraße 18 // 74918 Angelbachtal/HD Telefon 07265 9134 14 // Fax 07265 9134 34 www.dvev.de // dvev@erbrecht.de * Alle Preise zzgl. gesetzlich geltender USt. 07.07.14 12:21