Ausgabe 2013-1 - Nordrhein
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Ausgabe 2013-1 - Nordrhein
Mitteilungsblatt der Siebenten-Tags-Adventisten in Nordrhein-Westfalen, Körperschaft des öffentlichen Rechts Miteinander Jahrgang 24, Ausgabe 1 Febuar 2013 Kurs-Gemeindeleitung Herzliche Einladung! S. 7 polnischspr achiger Adventisten-K ongress Der elfte Kongress der polnischsprechenden STA in Deutschland S. 8 – 9 folgt Familien-Wochenende 2012 Gemeinschaft genießen. S.10 ugend Adventj rca S. 18 o ll a M f u a izeit 9 Jugend-Fre weden S. 1 h c S in it e Teenie-Freiz Inhaltsverzeichnis ::: Inhaltsverzeichnis/Impressum ��������������������������������� 2 Jugendaufnahme – Gemeinde Gelsenkirchen ����������������� 12 ::: Aus der Vereinigung Leitartikel����������������������������������������������������������������������� 3 Landesausschuss������������������������������������������������������������� 4 Prediger im Praktikum����������������������������������������������������� 4 Neue Sachbearbeiterin im Sekretariat������������������������������ 4 Erfolgreicher Abschluss – GemeindeFernStudium��������������� 5 Gemeinde-Akademie������������������������������������������������� 6 – 7 "Kurs" Gemeindeleitung�������������������������������������������������� 7 11. Polnischsprachiger-Adventisten-Kongress����������������� 8–9 Motivations-Wochenende – Gemeinde Gelsenkirchen����� 13 Projekt "Im Namen der Liebe" ��������������������������������� 13–14 Fruit Bar – Gemeinde Bad Honnef���������������������������������� 14 Diamantene Hochzeit – Gemeinde Essen������������������ 15–16 Romreise – Gemeinde Marburg������������������������������������� 16 Nachruf Katharina Demke – Gemeinde Dieringhausen���� 17 Nachruf Helmut Simon – Gemeinde Köln-Höhenhausen��� 17 folgt ::: Aus den Gemeinden Familien-Wochenende 2012 ����������������������������������������� 10 Café 60plus – Gemeinde Krefeld����������������������������������� 10 Gemeindefrühstück – Gemeinde Barmen-Wuppertal�������� 11 Sommerfest – Gemeinde Marl��������������������������������������� 12 Taufe – Gemeinde Essen����������������������������������������������� 12 Miteinander ist das Mitteilungsblatt der Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten in Nordrhein-Westfalen Abteilung Kommunikation Rudolfstr. 8 | 42285 Wuppertal Telefon: 0202 / 769 307 - 0 Telefax: 0202 / 769 307 - 10 Homepage: E-Mail Adresse: nrw@adventisten.de oder Olga.Scharf@adventisten.de Postbank Köln BLZ 370 100 50 Konto-Nr.: 176 31-503 Redaktionsteam: Umsetzung: Olga Scharf, Stefan Adam Michael Teichrib www.design-image.de info@design-image.de Redaktionsschluss: für die Ausgabe 2/2013 xx.xx.2013 www.adventisten-nrw.de Bankverbindung: ::: Adventjugend Jugendfreizeit auf Mallorca........................................... 18 Teens-Freizeit in Schweden.......................................... 19 CPA-Aktionstag ........................................................... 19 Terminübersicht November 2012 – März 2013 ......Rückseite ::: Termine Aus der Vereinigung “Miteinander leben” – Gedanken über Römer 12 Am 14. und 15. Juni wollen wir gemeinsam unseren Vereinigungssgottesdienst in Bochum erleben. Darauf freue ich mich sehr. Ihr auch? Die große Gemeinde Nordrhein-Westfalen zusammen zum Gottesdienst. Neben der Vorfreude bewegen mich auch manche Fragen. Ist solch ein großer Gottesdienst mehr als das Wiedersehen viele Bekannter in unseren Gemeinden und das kritische Prüfen, was da auf der Bühne angemessen oder gar richtig gemacht und gesagt wird und was nicht? Wir beten und ringen ehrlichen Herzens um ein Programm, das uns geistlich prägt, welches den Rahmen dafür schafft, dass Gott uns anspricht – uns alle. So spüre ich tieferliegende Fragen: Wie gehen wir miteinander um? Wie leben wir zusammen? Oder leben wir als Schwestern und Brüder, Junge und Alte – als unterschiedliche Kinder Gottes – in unserer Gemeinde nur nebeneinander her? Leben wir glaubhaft versöhnt – für unsere eigenen Kinder und Jugendlichen und als anziehende Gemeinschaft für gottesferne suchende Menschen, die unser Leben als glaubhaftes Zeugnis für ihr Leben brauchen? Diese Fragen beschäftigen mich – nicht nur im Blick auf unseren Vereinigungsgottesdienst. Je länger ich darüber bete und nachdenke, umso mehr bin ich davon überzeugt, dass die größte Herausforderung in unseren Adventgemeinden heute darin besteht, miteinander versöhnt zu leben. Genauso bin ich davon überzeugt, dass dieses miteinander-versöhnt-leben als Zeugnis für Menschen um uns letztlich immer ein Geschenk ist. Wir können das nicht machen, befehlen oder uns vornehmen und dann geschieht es. Karl Barth hat es so formuliert: Die Frage nach der Gemeinde ist nichts anderes als die Frage nach Jesus Christus selbst, denn: Gemeinde ist der Leib Jesu. Paulus schreibt: “Denn wie wir an einem Leib viele Glieder haben, aber nicht alle Glieder dieselbe Aufgabe haben, so sind wir viele ein Leib in Christus...“ (Römer 12,4). Und wir fragen uns: Wie steuern unsere eigenen Vorstellungen unseren Glauben? Wo endet Demut, Besonnenheit und Barmherzigkeit? Wo beginnt geistlicher Übermut? Ist zum Beispiel das Bibelgespräch ein ehrliches gemeinsames Suchen und Finden? Jesus sagt: Glauben ist NACHFOLGEN, nicht schon vorn-weglaufen. Und Nachfolgen kennzeichnet einen Menschen, der ganz und gar bei Christus eingewurzelt ist. Bin ich das? Bist Du das? In Christus verwurzelt – damit ist unser Leben gemeint, nicht unser Reden. ehrlich will ich IHM und mir selbst gegenüber sein? Und dann stehe ich vor IHM gemeinsam mit dem Menschen neben mir. Dieser Mensch neben mir ist für Gott gleichwertvoll und geliebt wie ich selbst. Diese Gleichwertigkeit vor Gott (zugehörig zum Leib Christi) verändert wohl der Teufel so schnell zu einer anmaßenden Gleichartigkeit: Der Andere muss so sein wie ich, so glauben wie ich, es so sehen wie ich. Ich träume von einer harmonischen friedvollen Gemeinde. Der Kopf will manchmal zerbrechen vor Sorgen, weil Gemeinde zu zerreißen droht - so viel Hilflosigkeit, Gemeinde zu einen, Generationen zu versöhnen, selber versöhnt zu leben. Keiner hat oder ist das Ganze, aber jeder hat die eine oder andere Gabe - mindestens die des Glaubens und die des Liebens. Ellen White schrieb: „Die Gemeinde ist wie ein Garten, in dem es unterschiedliche Blumen gibt, deren jede ihre Besonderheiten aufweist.“ (SDZ – II – S.493) Das ist wohl nicht nur ein Zeichen für Überheblichkeit, sondern auch ein Zeichen von Angst und Unsicherheit, die im AndersSein des Nächsten Nervosität empfindet. Wenn wir Leib Jesu sind – davon bin ich überzeugt - dann ist Unversöhnlichkeit ein Zeichen tiefen Misstrauens und Unglaubens gegenüber GOTT. Paulus sagt: Die Gemeinde ist EINS. Sie ist sein Leib und dieser Leib kann nicht im Widerstreit bestehen. Damit sagt Paulus: entweder wir sind eins in Christus oder wir sind nicht in Christus. Das dürfen wir an unserem Vereinigungssabbat erleben. ER wird uns segnen. Kommt und seid dabei. Aber was ist mit der Frage nach der Wahrheit? Wer hat denn nun Recht? Die Leitung? Die Prediger? Du? Ich? Die Rufer und Mahner auf den Mauerzinnen? Martin Knoll, Vorsteher Wenn Paulus Recht hat, das die Gemeinde eins in Christus ist – der Leib JESU ist, dann ist Frage nach der Wahrheit dringend... darum gemeinsam zu ringen und füreinander zu beten ist uns aufgegeben – wohlwissend: Was in der Gemeinde gilt, das ist immer vom Voraussein Jesu Christi bestimmt. Die Wahrheitsfindung (die reine Lehre) stellt die Einheit der Gemeinde nicht her, sondern sie zeigt ihren Grund, ihr Fundament – JESUS CHRISTUS! (siehe auch Matthäus 23,3ff. / Johannes 14,6) Und so stehe ich zuerst selber vor Christus mit der Frage nach den Motiven meines Redens und Handelns und der Frage: wie Miteinander 3 Aus der Vereinigung Jüngerschaftswochenende 2012 Unter der Leitung von Martin Peters und Adrian Rebega fand vom 28. bis 30.9.2012 das Jüngerschaftsseminar 2012 im Bergheim Mühlenrahmede statt. Paolo Benini, der Abteilungsleiter für Heimatmission und Sabbatschule der EUD, stellte in lebendigen Referaten und Predigten die stark wachsenden Gemeinden Norditaliens am Beispiel der Adventgemeinde Bergamo vor. Was ist das Geheimnis ihres Wachstums? Warum wachsen sie mehr und schneller als andere Gemeinden? Klar, dass die rund 50 Teilnehmer gespannt zuhörten und von den Erfahrungen und Strategien lernen wollten. Und die waren so stark wie einfach: Lebendige Kleingruppen, in denen liebevolle Beziehungen stattfinden, Jüngerschaft praktiziert und das Gebet gelebt wird, sind der Schlüssel zum Gemeindewachstum, sowohl qualitativ als auch quantitativ. Werden diese Kreise in Rahmen des Gottesdienstes (Stichwort Sabbatschulaktionsgruppe) etabliert und damit jedem Gemeindeglied die Möglichkeit zur Teilnahme gegeben, können echte Wunder passieren. Paolo hatte einige davon zu berichten. Schon an diesem Wochenende hatten wir die Gelegenheit, einiges von dem auszuprobieren, was wir hörten – und einige Gemeinden, die vertreten waren, setzen es bereits in ihrer Gemeindearbeit um. Ihr wart nicht dabei? Nicht schlimm! Trotzdem habt ihr die Chance, von dem, was Paolo erzählte, zu profitieren und es anzuwenden. Geht einfach auf die Homepage von www.gemeindeaufbau-nrw.de und seht nach unter Material. Dort sind die Präsentationen von Paolo Benini abrufbar und einige Referate sind als Videoaufzeichnung vorhaben. Viel Spaß und Gottes reichen Segen beim Ausprobieren, Lernen und Wachsen! Silvia Nern, Gemeinde Bergisch Gladbach Tagesseminar 1 Tag | 03. März 2013 |10 – 16 Uhr Unternehmenskommunikation für Kirche und Gemeinde Ort: Bergheim Mühlenrahmede Seminarüberblick: Maximal 20 Teilnehmer Grundlagen internen und externen kommunikation in der Gemeindearbeit. Kostenfreie Teilnahme bei eigener Anreise Gemeinsames Mittagessen im Bergheim Referent: Martin Haase, Bergisch Gladbach Einführung in die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit. Die Pressemitteilung • Zielgruppenbestimmung • Aufbau und Formulierung • Praktische Übungen Einführung in die Onlinekommunikation und Webseitengestaltung Hinweise zum Medienrecht 4 Miteinander Ein Angebot der Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten in NordrheinWestfalen ANMELDUNG bis 18. Februar 2013 nur über die Kommunikationsabteilung der Freikirche der Siebenten-TagsAdventisten in Nordrhein-Westfalen Frau Olga Scharf Rudolfstr. 8, 42285 Wuppertal E-Mail: olga.scharf@adventisten.de Telefon: 0202 / 769307-23 Unternehmenskommunikation für Kirche und Gemeinde Aus der Vereinigung Frauenwochenende vom 12. bis 14. Oktober 2012 in Bergheim Mühlenrahmede Vor einigen Wochen erzählte mir meine Cousine Rita Pütz von dem bevorstehenden Wochenende in Bergheim Mühlenrahmede und sie fragte mich, ob ich Interesse hätte, hieran teilzunehmen. Da ich nicht zu den Adventisten gehöre, habe ich mit einer Zusage zuerst gezögert. Ich war nicht sicher, ob ein ganzes Wochenende, religiös ausgerichtet, das Richtige für mich sein könnte. Dann habe ich jedoch überlegt und mich gefragt: weshalb denn nicht? Vielleicht tut es mir ja gut, nach meinem Austritt aus der römisch-katholischen Kirche vor ein paar Jahren eine neue Orientierung zu finden. Und als Christ fühle ich mich nach wie vor – auch ohne Zugehörigkeit zu einer Kirche. Ich muss zugeben, dass für meine Zusage, an dem Wochenende teilzunehmen, ausschlag-gebend war, dass die Vorstellung des Kajiado-Projektes in Kenia und Afrika insgesamt Schwerpunkt sein sollte. Als jahrelange Mitarbeiterin in internationalen und humanitären Organisationen, die Projekten für ausländische Mitbürger in Deutschland sowie auch in ihren Heimatländern durchführten, weckte dies mein ganz besonderes Interesse. Ich sollte meinen Entschluss nicht bereuen. Gleich bei unserer Ankunft wurden wir von dem Leiter der Einrichtung begrüßt. Das Haus strahlte eine sehr persönliche Atmosphäre aus und das Zimmer, das mir zugewiesen wurde, war einfach, aber zweckmäßig eingerichtet und sehr sauber. Ich fühlte mich sofort wohl in dieser Umgebung. Bis zum Abendessen war noch etwas Zeit und ich hatte Gelegenheit, schon einmal einige der nach und nach ankommenden Frauen kennen zu lernen. Ich fühlte mich freundlich und herzlich aufgenommen und es kam keinerlei Gefühl auf, fremd zu sein. Der Taufgottesdienst und die Taufe zweier Frauen am nächsten Tag war ein besonderes Erlebnis für mich, da ich eine solche Taufe bisher noch nicht erlebt hatte. Die sehr offenen und persönlichen Ausführungen der beiden Frauen, weshalb sie sich taufen ließen, haben mich sehr beeindruckt. Es geschah ja nicht aufgrund einer Laune, sondern schien mir ein längerer, wohl durchdachter Prozess und aus Überzeugung heraus gewesen zu sein. Als sehr ergreifend empfand ich die Vorstellung des Kajiado Projektes durch Evelyn Brenda von der Internationalen Hilfsorganisation ADRA und insbesondere ihre Schilderung bezüglich der Beschneidung der Mädchen und die Vorgehensweise durch die BeschneiderInnen sowie die Schmerzen und Leiden der Mädchen. Sicher habe ich in der Vergangenheit davon gehört, hatte allerdings keine Vorstellung, dass die Beschneidung nach wie vor in solch dramatischem Umfang stattfindet. Die extrem engagierte Referentin hat mir sehr imponiert und ich wünsche ihr, dass sie weiterhin alle finanzielle und politische Unterstützung für das Projekt erhält, die benötigt wird, damit zumindest einem kleinen Teil der Mädchen und jungen Frauen geholfen werden kann. Dass sie bei ihrer Arbeit offensichtlich auch die volle Unterstützung ihres Ehemannes Frank hat, ist ja ein ebenso wichtiger Aspekt. Mir hat die abwechslungsreiche Gestaltung des Wochenendes sehr gefallen, da neben den religiösen Veranstaltungen auch ein Klavierkonzert (das ich leider verpasst habe) geboten wurde und die Gelegenheit zum Basteln und zum Anschauen eines Films bestand. Außerdem gab es zahlreiche sehr nette und interessante Gespräche untereinander während des Essens, in den Pausen und am Abend. Nicht vergessen zu erwähnen möchte ich die ausgezeichnete und abwechslungsreiche Verpflegung. Es hat mir sehr gut geschmeckt und ich habe nichts vermisst. Ich möchte den Organisatorinnen des Wochenendes sowie der Leitung und den Mitarbeiter-Innen des Hauses ein großes Lob aussprechen und mich recht herzlich dafür bedanken, dass ich teilnehmen durfte und so herzlich aufgenommen wurde. Es wird sicherlich nicht das letzte Mal sein, dass ich an einer der Veranstaltungen teilnehmen werde – wenn ich es denn darf. Marlies Cornelius Miteinander 5 Herzliche Einladung zum AUFREGEND ¥ BELEBEND ¥ AKTIV OUTDOOR-TEAMTRAINING Die Zusammenarbeit mit den Mitarbeitern aus der Gemeinde verbessern … Wer sich genauer informieren will über die Inhalte, den Ablauf und wie man sich anmelden kann, der schaut im Internet unter www.Gemeindeberatung-NRW.de nach oder nimmt mit der NRW-Vereinigung Kontakt auf unter der Telefonnummer 0202-769307-14 oder-15. im Bergheim Mühlenrahmede Term i ne 2 013 Sonn ta 10.0 g, 28. Ap 0 bis r Sonn 17.0 il 2013 tag, 0 Uhr 2 10.0 2. Septe 0 bis mbe r 17.0 0 Uh 2013 r Institut für Gemeindeberatung in NRW www.GEMEINDEBERATUNG-NRW.de Urlaub für die ganze Familie Anzeige 6 Miteinander Aus den Gemeinden Adventgemeinden Aachen und Geilenkirchen Gleich acht Personen aus den Gemeinden Aachen und Geilenkirchen haben im Dezember 2012 eine Entscheidung zur Taufe getroffen. Aus diesem Grund hatten die beiden Gemeinden für den 01.12.2012 in das Aachener Adventhaus in der Viktoriastraße eingeladen. können. Die Begeisterung darüber sprühte förmlich aus Pastor Hans Klos heraus, die ganze Person war im Einsatz, was die Aufheiterung der Anwesenden zur Folge hatte, als durch einen sanften Schlag auf die Halterung des Mikrofons dieses auf dem Podium aufschlug… Pastor Vlatko Gagic stellte in seiner Begrüßungsansprache neben Lob, Preis und Dank an den Gott des Himmels für diesen großen Segen die besondere Freude dieses Tages heraus. Sehr bewegend war schließlich die persönliche bzw. gegenseitige Vorstellung der Täuflinge vor der versammelten Gemeinde in deutscher bzw. russischer Sprache mit deutscher Übersetzung. Dabei berichteten Alla, Vitali und Natascha Hildermann, Irina Illenser, Wolfgang und Stefan Holtmann, Zillan Yazdani Bosheri und David Reinecke, wie sie über Eltern, Ehegatten und Freunde durch den Geist Gottes angesprochen und in ihren Herzen getroffen wurden. Es war ein sehr beeindruckendes Zeugnis, welches besonders durch die Offenheit der Täuflinge beeindruckte und der Liebe zu Jesus Christus, die bei jedem deutlich wurde. Eine übervolle Aachener Gemeinde, die an diesem Tag auch Gäste aus umliegenden sowie weiter entfernten Gemeinden begrüßen konnte, stimmte anschließend zur Ehre Gottes in das Lied „Preist den Herrn der Herrlichkeit“ ein. Auf das Bekenntnis ihres Glaubens und nach einem Weihegebet von Pastor Vlatko Gagic wurden die Genannten schließlich von den beiden Pastoren getauft und zur Gemeinde Gottes hinzugetan. In der darauffolgenden Aufnahme in die Freikirche der STA wurden sie von Vlatko Gagic und Hans Klos willkommen geheißen. Die Aufnahme in die örtlichen Gemeinden erfolgte durch die beiden Gemeindeleiter, Zoran Stojanovic und David Diel. Dabei wurde die große Freude im Himmel über jeden Bekehrten hervorgehoben und man wünschte den Neugetauften, dass sie sich in der neu gewonnen großen Gemeindefamilie zu Hause fühlen mögen. In einem Gebet dankte Hans-Dieter Reinecke, der Vater eines Täuflings, Gott besonders dafür, dass der Ruf Gottes auch in unseren beiden Gemeinden nicht ohne Resonanz geblieben ist. In seiner Taufansprache ging anschließend Pastor Hans Klos auf das Wunder der Wiedergeburt ein und betonte in diesem Zusammenhang besonders, dass es nicht selbstverständlich ist, wenn sich Menschen vom Streben nach materiellem Gewinn und weltlicher Anerkennung abkehren und stattdessen den weiteren Lebensweg an der Seite Jesu gehen möchten. Am Beispiel von Matthäus 9,9 erläuterte er anschaulich, wie Bekehrung geschieht, indem Jesus Menschen sucht, sie zur Nachfolge aufruft und sie schließlich zum Ziel führt. Alle Täuflinge seien Jesu Ruf zur Nachfolge freudig gefolgt, so dass sich beide Gemeinden mitfreuen Durch verschiedene musikalische Darbietungen von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen beider Gemeinden und aus den Gemeinden Wassenberg und Heinsberg sowie Instrumentalbeiträgen wurde die gesamte Tauffeier stimmungsvoll begleitet. Dem Aufruf von Pastor Hans Klos, wer von den Anwesenden gern bei der nächsten Taufe dabei sein möchte, um den Bund fürs Leben mit Jesus zu schließen, folgten zur Freude der Anwesenden drei junge Menschen, für die nachfolgend ein besonderes Gebet gesprochen wurde. Zu danken ist allen, die dieses schöne Fest vorbereitet und durch ihren geistgeleiteten Dienst möglich gemacht haben; aber auch den Täuflingen, deren bewegendes Zeugnis sicher für so manchen lieben Anwesenden Ermutigung und Vorbild für das eigene Leben ist. Das Schlusslied, a capella gesungen durch die Ghana-Gemeinde, war abschließend noch ein besonderer „Farbtupfer“ und zeigte die Anteilnahme aller Adventgemeinden des Kreises an diesem bedeutsamen Ereignis. Mit dem Aaronitischen Segen durch Pastor Hans Klos wurde der offizielle Teil der Tauffeier beendet. Natürlich hatten viele fleißige Hände verschiedene kulinarische Köstlichkeiten zubereitet, die nun warteten, in der neu gewonnenen Gemeinschaft probiert zu werden. Bild: Jakob Jakubow, Gemeinde Geilenkirchen. Das Bild zeigt die Täuflinge während des Sprechens des Glaubensbekenntnisses von links nach rechts: Alla, Vitali und Natascha Hildermann, Irina Illenser, Wolfgang und Stefan Holtmann, Zillan Yazdani Bosheri und David Reinecke. Das Video zur Tauffeier ist zu betrachten unter: http://www.youtube.com/watch? v=fsEexKoRdFQ&feature=player_detailpage Hanni Scheefe, Gemeinde Geilenkirchen Miteinander 7 Aus den Gemeinden Viele Aktivitäten in Bochum In der letzten Zeit gab es viele schöne und segensreiche Sabbate in Bochum. Angefangen hat es mit der Entlassungsfeier aus dem Religionsunterricht von Julia Söndgen, Rahel Kellich und Lea Lindemann, die viele Besucher miterlebt haben. Kurz darauf haben wir schon wieder gefeiert. Erntedank. Gott hat uns wunderbar gesegnet und mit dem versorgt was wir brauchen. Wenn wir auch in der Stadt nicht so viel Saat und Ernte erleben, sind wir doch froh im Supermarkt alles in Hülle und Fülle zu bekommen. Dafür wollten wir ihm danken und fröhlich sein. Seniorencafé im ADRA-Shop Die neue Gemeinde PROJEKT HOFFNUNG in Bergisch Gladbach macht monatlich ein offenes Seniorencafe im ADRAshop. Damit erreichen wir einsame alleinstehende Menschen und bieten am ersten Donnerstag im Monat von 15 bis 17 Uhr immer ein Thema mit Bezug zu ADRA an. Es kommen bis zu 30 Besuchern, überwiegend Gäste. In Zusammenarbeit mit lokalen Gruppen wie Amnesty International oder terre des hommes laden wir auch die Presse zu besonderen Veranstaltungen ins ADRA-Seniorencafe ein. Wir wurden dadurch gut bekannt und vernetzt. Viele schöne Kontakte sind im letzten Jahr entstanden und so können wir leicht Zeugen für Jesus und eine lebendige Gemeinde sein. Wir freuen uns auch über neue Gäste aus NRW und laden gerne zu einer kleinen Reise nach Bergisch Gladbach ein. Mehr Infos unter www.projekt-hoffnung-gl.de oder Tel. 02204 72578. Danach folgte am 13.10. eine Kindersegnung. Pastor Wendel fand sehr gute Worte für die Kleinen, aber auch für die Eltern. Er stellte sie unter Gottes Schutz und Segen in einem besonderen Gebet. Anschließend saß die Gemeinde im gemütlichen Kreis zusammen. Am 02. und 03.11. hatten wir dann ein Wochenende mit Dr. Bernhard Oestreich, Dozent für Neues Testament an der Theologischen Hochschule Friedensau. Schon am Freitagabend erklärte er uns, wie man segensreich und mit Freude ein Bibelstudium betreiben kann. Am Sabbat sprach er über den Propheten Micha in 1. Könige 22,1-30. Er war ein starker Mensch und redete dem König nicht nach dem Munde. Seine Meinung zu sagen kann manchmal schon gefährlich sein. Oder wer will sich schon ausgrenzen. Bruder Oestreich fand den Micha beeindruckend und mutig. Er sagte die Wahrheit, war aber dennoch voller Liebe. Er bezog eine klare Stellung, war aber dabei nicht fanatisch. Nach einem Potluck sprach er über den Psalm 139,19-24. Wie kann dieses Buch wieder studiert werden kann? Lest die Bibel langsam und nachdenklich. Abschnittweise und nicht nur einen Vers. Natürlich unter Gebet, denn Gebet verändert den Menschen. Anschließend konnten viele Fragen gestellt werden, für deren Beantwortung sich Bruder Oestreich Zeit nahm. Renate Altmüller, Gemeinde Bochum 8 Miteinander Gunther Lanz, Gemeinde Bergisch Gladbach Es ist vollbracht! Nach 10 Monaten des Suchens, Umbauens und Renovierens, konnten wir im Oktober 2012 unseren ersten Gottesdienst in unseren neuen Gemeinderäumen feiern. Nachdem die Gemeinde Duisburg-Meiderich im Januar 2012 einen massiven Wasserschaden erlitt und über Wochen ihre Räume nicht nutzen konnte und Gespräche mit dem Vermieter über eine Sanierung des Hauses ergebnislos blieben, haben wir Gottes Segen erfahren dürfen, der uns neue Räume in einem anderen Stadtteil geschenkt hat. Nun liegt unsere neue Heimat in Duisburg-Ruhrort. Wir freuen uns, auf das neue Umfeld, die Menschen und sind gespannt warum Gott uns dort eine neue Heimat gegeben hat. Ein Dank geht an alle, die uns unterstützt haben und eine Einladung an jeden uns einmal zu besuchen. Unsere neue Adresse lautet nun: Adventgemeinde Duisburg-Ruhrort, Karlstr. 65, 47119 Duisburg. Der offizielle Einweihungsgottesdienst, eingebettet in einen Tag der offenen Tür, war am 23. Februar 2013 geplant. Schreiber??? Aus den Gemeinden Familiengottesdienst in der Adventgemeinde Minden mit vielen Gästen schichten erzählten, entstand die Idee eines Familiengottesdienstes. Am 20.10.2012 füllte sich nachmittags der Saal mit vielen kleinen Kindern sowie deren Eltern und Großeltern. Staunend über so viele Gäste (57 Gäste) mussten sich Gemeindeglieder noch freie Plätze suchen. Geplant und organisiert wurde der Familiengottesdienst von der Kindergruppe Zwergenhaus, eine Einrichtung für Tageskinder im Alter von 1-4 Jahren von Schwester Nicole Boelsems, und mit Pastor Janusch Tchartchian, der regelmäßig einmal im Monat den Kindern eine biblische Geschichte erzählt. Weil die Kinder zu Hause immer begeistert von den Ge- Es wurde gemeinsam gesungen, aber auch die Lieder des Chores von gern singenden Müttern, der sich erst drei Wochen vorher hierfür zusammengefunden haben, unter der Klavierbegleitung von Bruder Olaf Stagneth begeisterte die Anwesenden, zumal auch 30 Kinder und ihre Eltern das Regenbogenlied gemeinsam sangen. Pastor Tchartchian predigte über die Schätze im Himmel, im Anschluss daran konnten die Kinder eine große Schatztruhe öffnen und für sich eine Überraschung herausnehmen. An die Erwachsenen wurde ein gebastelter Schlüssel mit einem Verheißungsspruch verteilt. Anschließend traf man sich in den Gemeinderäumen zum gemeinsamen Kuchenessen. „Die Hoffnung ruht in einem Samenkorn. Verborgen wird der Glaube neu geborn. Und wenn die Liebe Wurzeln in uns schlägt, dann wächst ein Baum, der Früchte trägt“ hieß ein Lied, das Nicole Boelsems und Teresa Lerni gesungen haben. An diesem Nachmittag wurden viele Samenkörner mit „Wasser“ begossen. Mögen daraus viele Bäume wachsen. Egon Pfarr, Gemeinde Minden 9. Fußballturnier der Adventgemeinde & Adventjugend in Sprockhövel Am 23.09.2012 fand in der Sprockhöveler Glückauf Halle zum 9. Mal ein Fußballturnier der STA-Jugend statt. Die Adventgemeinde Sprockhövel als Ausrichter, unter der Federführung von Stefan Harke für das Organisatorische und Heide Harke für das Kulinarische, hatte dazu wieder Mannschaften aus den verschiedensten Städten eingeladen. Nach Begrüßung der Fußballspieler und der Zuschauer hielt Manuel Wawreczko eine kurze Andacht, um auch diesen Tag unter den Segen und Schutz Gottes zu stellen. Nach einem gemeinsamen Gebet eröffnete Christian Breitenborn das Turnier und rief die beiden ersten Teams zum Spiel auf. Die angebotenen Speisen und Getränke, zum Teil Spenden von Gemeindegliedern und Freunden der Gemeinde, wurden von den Spielern und Besuchern während des laufenden Turniers gerne angenommen. Gegen 16.00 Uhr standen die 4 Besten des Turniers fest: Erster wurde Kassel, zweiter Geldern I, dritter Geldern II und vierter die Spieler aus Sprockhövel – ein Punkt fehlte uns zum 3. Platz! Dank an alle tüchtigen Helfer, die beim Auf- und Abbau, bei der Bewirtung und beim Aufräumen geholfen haben! Udo Rossol, Gemeinde? Da allen, Spielern wie Zuschauern, das Turnier gefallen hat, wird die Adventgemeinde & Adventjugend in Sprockhövel auch im nächsten Jahr zum 10. Mal Mannschaften zum „Kräftevergleich“ einladen. Auch in diesem Jahr wird der Überschuss der Einnahmen von 200 Euro an den Verein „Unsere Sorgenkinder in Sprockhövel“ gespendet. Miteinander 9 Aus den Gemeinden Biker-Gottesdienst in Velbert-Neviges Am 29. September 2012 war es soweit – da haben sich wieder christliche Motorradfahrer zusammengefunden, um gemeinsam nicht nur einen Gottesdienst, sondern einen ganzen Tag zu verbringen. Der Tag verlief wieder nahezu perfekt. Einige Biker hatten eine weite Anreise (Bielefeld, Siegen, Aachen) und konnten sich nach Ankunft bei einem „Stehcafe“ aufwärmen und stärken. Danach gab es die „geistliche Speise“ durch Pastor Manuel Bendig. „Manuel, auch wenn DU kein Biker bist – Du hast genau die Worte getroffen, die wir alle brauchten. Unser Glaubensleben im 4-Takt!“ Danach gab es ein gemeinsames Mittagessen mit Reibekuchen Pasta, Salat usw. Anschließend gingen die 18 Motorräder (25 Biker) in zwei Gruppen auf Tour. Das Ziel war die Bevertalsperre, an der man sich dann auch so ziemlich gleichzeitig traf. Der Rückweg wurde ein wenig durch einsetzenden Regen getrübt, dennoch kamen alle wieder wohlbehalten in der Elberfelder Straße an. Dort wartet dann auch wieder Sonnenschein auf uns, so dass wir mit unserem BBQ (Barbecue) starten konnten. Gestärkt, aufgewärmt und getrocknet traten alle dann zufrieden den Heimweg an, wissend, dass man sich in April/Mai 2013 wieder treffen wird - aber diesmal in Bad Oeynhausen! Vielen Dank allen fleißigen Helfern, die hinter den Kulissen für das leibliche Wohl gesorgt haben, Manuel für seine tolle Predigt, dem lieben Gott, der alle behütet hat und uns diesmal auch zwei völlig fremde Besucher geschickt hat und allen Bikern, die hoffentlich alle diesen Tag genauso schön fanden wie wir Nevigeser. CU in Bad Oeynhausen – Gott mit Euch und die linke zum Gruß! Schreiber??? Urlaub in der Lüneburger Südheide Hambühren: Gemütliches, neu eingerichtetes Ferienhaus mit Kaminofen für 4 Personen auf Waldgrundstück in der Lüneburger Südheide in unmittelbarer Nähe von Celle (12km). Wunderschöne Umgebung für Fahrradtouren und Wanderungen Hausinformationen: Ferienhaus aus Holz, ca. 50 m2, Nichtraucherhaus 3 Schlafräume (2 x Einzelbetten, 1 Doppelbett, Kinderbett auf Anfrage) Wohn-/Essraum, Küche, Bad Einrichtung: Einbauküche, Waschmaschine, Spülmaschine, TV, Kaminofen (reichlich Brennholz vorhanden), Kinderhochstuhl Entfernungen: Einkaufen: ca. 1700 m Bewachtes Naturstrandbad: 5 Gehminuten, Eintritt frei Kontakt: Grundstücksverwaltung der STA im NDV GmbH | Tel. 0511-971 77 200 | Mail: info@gvw.adventisten.de 10 Miteinander Anzeige Kosten: 38,00 € pro Tag zzgl. 25,00 € für die Endreinigung und evtl. anfallende Heizungskosten. Aus den Gemeinden Adventgemeinde ganz verspielt – unter diesem Motto startete die Adventgemeinde Velbert-Neviges am 19. Januar 2013 ihren ersten Spielenachmittag für jung und alt. JOSEPH BATES-Seminar Am 27. Oktober 2012 fand in der Adventgemeinde Velbert-Neviges ein Joseph Bates Seminar statt. Als Referent hatten wir Pastor i.R. Lindsay Elias eingeladen. Bruder Elias wohnt in Ostfriesland (Leer) und verrichtete vor 30 Jahren seinen Dienst in unserem Bezirk. So haben sich alle (Zuhörer und Referent) gefreut die "alten" Gesichter einmal wiederzusehen. Eingeladen wurden alle Spielbegeisterten im Alter von 16 – 99(+). "Miteinander spielen baut Brücken zwischen Menschen. Wir wollen alte und junge Menschen, Eltern und Kinder, Paare und Singles, Einheimische und Menschen anderer Kulturen durch miteinander spielen zusammenbringen", so Pastor Carsten Hagemann. "Dabei geht es in erster Linie nicht um das Gewinnen, sondern um Spaß haben, Lachen und nette Leute kennenlernen." Mitmachen konnte jeder, der Lust hat neue Spiele kennenzulernen oder auch eigene Spiele mitbrachte. Zum Seminar: Joseph Bates war einer der Gründer unserer Freikirche. Seine Biografie liest sich wie ein Roman. Als Jugendlicher wurde er Seemann und als tüchtiger und zielstrebiger Mann arbeitete er sich zum Schiffskapitän hoch. Er erlebte viele fantastische Abenteuer, die für sein Leben sehr prägend waren und zu seiner Bekehrung führten. Nach der Seefahrt setzte er sich mit der gleichen Energie und Konsequenz bei der Verkündigung der „Frohen Botschaft“, der unmittelbaren Wiederkunft Christi und der Sabbatwahrheit ein. Der Studientag brachte überraschende und spannende Einblicke aus dem Leben dieses Mannes. Weil Joseph Bates großen Einfluss auf unsere Eschatologie (Endzeitlehre), Sabbatvorstellungen und die Gesundheitslehre hat, hilft eine Betrachtung seines Lebens den eigenen Glauben besser zu verstehen. Gespielt wurden Karten-, Brett- und Gesllschaftsspiele. Wir konnte in Summe über 20 Personen begrüßen, u.a. auch zwei Nicht-Gemeindeglieder. Versüsst wurde der Nachmittag durch Kaffe und Kuchen. Teil 1: Predigt: Joseph Bates der Seemann Teil 2: Sabbatschule: Bibelgespräch zu einigen Grundlehren Potluck – gemeinsames Mittagessen In Summe war die erste Veranstaltung ein voller Erfolg und lädt zum weitermachen ein. Neue Termine sind bereits in Planung Kapitän Bates Leben ist eine Inspiration und Herausforderung für jeden von uns – ein Seminar, dass uns alle sehr begeistert hat. Unser Tagesablauf sah wie folgt aus: Nachmittags: Teil 3: Joseph Bates der Missionar Teil 4: Joseph Bates nach 1844 Teil 5: Joseph Bates der Theologe Dieses Programm klingt sicherlich anstrengend, aber Bruder Elias lies durch seinen lebendigen Beitrag und durch seine interessanten Präsentationen keine Langweile aufkommen. Wir haben daher für das kommende Jahr ein weiteres Studienwochenende mit ihm geplant. schreiber? Gemeinde Velbert-Neviges bild folgt Bowling und Pasta essen Einmal im Jahr – immer im November – gehen die "sportlich Aktiven" der Gemeinde Velbert-Neviges gemeinsam Bowling spielen. So auch wieder in diesem Jahr. Am 11. November 2012 trafen sich 18 Glieder in der "Alten Papierfabrik" in Wuppertal um den ungekrönten Bowling-Meister herauszukugeln. Auf drei Bahnen (zwei für Erwachsene und eine für Kinder) konnte man sich zwei Stunden lang austoben. Hungrig ging es danach gemeinsam in den Gemeindesaal, wo "gute Geister" schon das PastaEssen vorbereitet hatten. Rundum war dies wieder ein Riesenspaß für Jung und Alt! Thorsten Hentschke, Gemeinde Velbert-Neviges schreiber? Gemeinde Velbert-Neviges Miteinander 11 Aus den Gemeinden Ein Besuch im Zoo... ...nein, das war es nicht. Diesmal wollten wir dem AFFEN- und VOGELPARK in Eckenhagen einen Besuch abstatten. Wir – das sind 27 Glieder aus der Adventgemeinde Velbert-Neviges – haben uns am 2. September 2012 auf den 110 km langen Weg dorthin gemacht. Neben den oben genannten Affen und Vögeln durften wir Erdmännchen, Nasen- und Waschbären, Ottern, Ziegen, Pony´s, Meerschweinchen usw. besuchen und besichtigen. Faszinierend war aber dann doch, dass die Vögel in den Freifluggehegen sogar auf die Hand kommen und das sich die Affen sogar auf unsere Schultern gesetzt haben. Da konnte man die Schöpfung unseres Herren wirklich LIVE erleben. Auch wenn die Affen nicht immer nur lieb und süß sind und vielleicht auch einmal kneifen und zwicken - nicht wahr Noemi und Amelie. Dennoch war es nicht nur für unsere "Kleinen" ein tolles Erlebnis Affen zu füttern, streicheln und auf den Arm zu nehmen.... Taufjubilare Barmen 12 Miteinander Abgerundet haben wir den Tag mit einem gemeinsamen Barbecue – dafür hatte uns der liebe Gott auch das entsprechende Wetter geschenkt. Danke Herr, dass wir so hautnah Deine Schöpfung erleben durften! Schreiber?? Aus den Gemeinden Platzhalter Miteinander 13 INSTITUT FÜR WEITERBILDUNG der Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten Seminar Eine Weiterbildung für alle, die mit jungen Menschen arbeiten Konflikte an der Schule, im Kindergarten, in Kinderund Jugendgruppen gab es immer und wird es auch zukünftig geben. Es ist normal, dass Kinder und Jugendliche untereinander Konflikte haben und sich streiten. Etwas anderes ist es, wenn ein Kind oder Jugendlicher über einen längeren Zeitraum immer wieder von Einzelnen oder Teilen in der Gruppe, der Klasse und im Sozialnetwork systematisch erniedrigt, ausgegrenzt und fertig gemacht wird. Dieses Phänomen nennt man (Cyber-) Mobbing. rasani.design Beim Umgang von Mobbing in der Gruppe kann es von entscheidender Bedeutung sein, ob und wenn ja, welche Maßnahmen zur Prävention und Intervention ergriffen werden. Die Kompetenzschulung richtet sich an Fachkräfte, die in ihrem Berufsalltag oder Ehrenamt mit Betroffenen, Eltern und Lehrkräften mit dem Thema „Mobbing“ konfrontiert sind oder sich darauf vorbereiten wollen. 9.201 0 . 2 2 s i b 20.09. gnoranz um Lebensrä 3 e ohne ! g n i b b o M Sie erhalten auf der Fortbildung: ■ aktuelle Informationen über Mobbing ■ praktisches Know-How für die konkrete Umsetzung präventiver Maßnahmen ■ konkrete Handlungsmöglichkeiten und Interventionsstrategien Dauer: Freitag, 20.09.2013 von 19:30 Uhr bis 22.09.2013 14:00 Uhr. Das erwartet Sie: ■ Kurzreferate ■ Gespräche ■ Gruppenarbeit ■ Rollenspiel und Selbsterfahrung Eine Weiterbildung unter der Leitung von Martin Wurster, Ausgebildet in ROMPC® (Relationship-oriented Meridian-based Psychotherapy, Counselling and Coaching) für Stress-, Beziehungs-, Konfliktmanagement und Trauma-Therapie. Beratung und Coaching. Theologe. Eine gemeinsame Initiative der Träger adventistischer Kindergärten- und Schulen in Deutschland, der Abteilung Erziehung der deutschen Verbände, des Religionspädagogischen Instituts (RPI) und des Instituts für Weiterbildung der Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten. 14 Miteinander Nähere Infos unter Klaus.vanTreeck@Adventisten.de Tel. 04203/7851985 Adventjugend Teens-Wochenende-XL Das letzte große Teens-Event aus NRW fand Anfang November einmal mehr im Bergheim Mühlenrahmede statt: TeensWochenende XL Über 100 Teenager und Teamer haben gemeinsam ein verlängertes Wochenende lang viel Spaß, Gemeinschaft und geistliche Zeit genossen. Hier die Stimmen von zwei Teilnehmern: „Am 1. November fanden sich wieder viele Teens im Bergheim Mühlenrahmede zusammen und alle freuten sich schon auf das Wochenende. So richtig los ging es dann mit dem ersten (gewohnt guten) gemeinsamen Essen. Langsam hatten sich alle eingerichtet und spielten schon Billard oder Kicker. Und als bei der ersten Veranstaltung die Infos kamen, wurde es auch dem Letzten klar: Das war kein normales Teens-Wochenende - sondern ein XL-Wochenende! Der extra Tag wurde richtig gut genutzt und nie wurde es langweilig! Falls doch der seltene Fall eintrat und man nicht wusste was man machen sollte, konnte man sich immer mit Sasa, dem Gastsprecher aus Hamburg unterhalten. Er war immer fröhlich und hatte immer eine Geschichte auf Lager! Auch bei seinen Andachten hat jeder gut zugehört, da sie extra für uns Teens gemacht waren und alle verstanden die Botschaft. Am Samstagabend haben sich dann drei Teilnehmer taufen lassen. Vor Aufregung und Kälte zitterten sie zwar ziemlich stark, aber trotz Dunkelheit und Kälte war die Taufe im Fackellicht ein Highlight des Wochenendes! Das Einzige, was nicht so schön war, aber leider zu jedem Teens-Wochenende dazugehört, war die Abreise. Da hieß es, sich verabschieden von allen neuen und alten Freunden. Aber das nächste Teens-Wochenende ist nicht nur in meinem Kalender schon fest eingeplant und ich freu mich schon sehr darauf!“ „Dieses Teens-Wochenende war wieder einmal ein voller Erfolg. Es gab viele schönen Sachen, die man machen konnte, wie Sport, Basteln und besondere Zeit mit Gott erleben. Besonders die Gottesdienste mit ihren Predigten und Andachten waren spitze und die Band war sehr gut eingestimmt und die Liederwahl immer passend zu den Themen. Es war ein super Wochenende.“ Oliver Denda Benedikt Engelhardt Jugendsabbat in Velbert-Neviges Der erste komplett von und für Jugendliche gestaltete Gottesdienst in der Gemeinde Velbert-Neviges fand am 06. Oktober 2012 um 10 Uhr statt. Aus den verschiedensten Ecken NRW´s kamen Jugendliche, die mit uns diesen Sabbat feiern wollten. Die Gemeinde war bis auf den letzten Platz gefüllt, was uns als Veranstal- ter, sehr freute. Zu Beginn gab es einen Worship-Teil, in dem viele jugendliche Lieder gesungen wurden. Danach wurden wir mit einer Bilderreihe auf das Thema eingestimmt. Jonas Alberts predigte über das Thema „Tarnung“. Er zeigte uns über eine Videoeinspielung einen Aufmerksamkeitstest zweier Basketballteams, bei welchem man die Pässe der weißen Mannschaft zählen sollte. Am Ende kam neben den unterschiedlichen Ergebnissen die Frage auf, was man noch in diesem Kurzfilm gesehen habe. Den tanzenden Bären, der durch das Feld gelaufen ist, hatte so gut wie keiner gesehen. Jonas Predigt baute auf diesen Film auf. Er stellte heraus, dass man viele Dinge im Leben, auf die man nicht achtet, übersieht – leider oft auch Gott. Er regte zum Schluss seiner Predigt an, dass wir auch auf die kleinen und unscheinbaren Dinge im unserem Leben bzw. Alltag beachten sollten. Dem Thema entsprechend war auch die Dekoration gestaltet. Anschließend gab es anregende Bibelgespräche. Nach dem Gottesdienst hatten wir gemeinsam Potluck. Für die Jugendlichen ging das Programm gegen 14 Uhr mit Gesellschaftsspielen oder „klönen“ weiter. Es war ein rundum gelungener Tag, der neben der vielen Vorbereitungsarbeit uns aber auch sehr viel Spaß bereitet hat und zu Wiederholungen einlädt. Schreiber??? Miteinander 15 VEREINIGUNGSKONGRESS 2013 VEREINIGUNGS14. JUNI 2013 IM ADVENTHAUS BOCHUM – SABBATANFANG :: 19 UHR 15. JUNI 2013 IN DER RUHR-CONGRESS-HALLE BOCHUM :: 10 – 18 UHR CPA-AKTIONSTAG Jugendsabbat ::: VERKÜNDIGER JAPHET DE OLIVEIRA, ANDREWS UNIVERSITY/USA ::: KINDERPROGRAMM TEENSDAY