WL-351 WL-368
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WL-351 Wireless Gigabit Router 300N X3 WL-368 Wireless Gigabit Router 300N X2 (802.11bgn) Benutzerhandbuch INHALTSVERZEICHNIS 1WICHTIGSTE MERKMALE ............................................................................................................4 2PACKUNGSINHALT ..........................................................................................................................5 3ANORDNUNG DER ELEMENTE.....................................................................................................6 4NETZWERK- UND SYSTEMANFORDERUNGEN .......................................................................8 5AUFSTELLUNG DES WL-351/368 ...................................................................................................8 6EINRICHTEN VON LAN UND WAN ...............................................................................................9 7EINRICHTEN DES PC-NETZWERKANSCHLUSSES................................................................10 8EINSCHALTEN DES WL-351/368...................................................................................................14 9 ERSTE EINRICHTUNG DES WL-351/368 ...................................................................................14 10 ASSISTENT .....................................................................................................................................23 11 WLAN...............................................................................................................................................25 12 FIREWALL......................................................................................................................................36 13 ERWEITERT...................................................................................................................................42 14 SONSTIGES ...................................................................................................................................53 Einleitung Herzlichen Glückwunsch zum Kauf des WL-351/368 Wireless Gigabit Router 300N. Der WL-351/368 entspricht dem Standard 802.11n und ist bis zu 6-mal schneller als normale Router auf Basis des 802.11g-Standards, ist jedoch auch zu 802.11g- und 802.11bGeräten kompatibel. Der WL-351/368 ist nicht nur ein WLAN-Access Point, sondern zusätzlich auch ein Vollduplex-Gigabit-Switch mit vier Anschlüssen, der die kabelgebundenen Ethernet-Geräte bei Datenraten von 10/100/1000 Mbit/s miteinander verbinden kann. Bei einer drahtlosen Übertragungsrate von 300 Mbit/s verwendet der in den Router eingebaute Access Point die fortschrittliche MIMO-Technologie (Multiple Input, Multiple Output) zur Übertragung mehrerer Datenstreams über einen einzigen Funkkanal und ermöglicht dadurch den unterbrechungsfreien Zugriff auf Multimedia-Inhalte. Das stabile Funksignal hat eine größere Reichweite, eliminiert Funklöcher und vergrößert die Netzwerkabdeckung. Zum Schutz der Daten und der Privatsphäre codiert der WL351/368 sämtlichen Funkverkehr mit der WEP-, WPA- oder WPA2-Verschlüsselung. Mit dem eingebauten DHCP-Server und der leistungsstarken SPI-Firewall schützt der WL-351/368 den Computer gegen Eindringlinge sowie die bekanntesten Angriffe aus dem Internet und gewährleistet außerdem ein sicheres VPN-Passthrough. Mit seiner unglaublichen Geschwindigkeit und QoS-Funktion gemäß 802.11n ist der WL-351/368 ideal für medienzentrierte Anwendungen wie Video-Streams, Spiele und VoIP-Telefonie geeignet und kann ohne Leistungseinbußen mehrere medienintensive Datenstreams gleichzeitig durch das Netzwerk leiten. 1 Wichtigste Merkmale Merkmale Vorteile Unglaubliche Datenrate bis zu 300 Hoher Datendurchsatz z. B. bei MPEG- Mbit/s* Video-Streaming Kompatibel zu IEEE 802.11n und Vollständig kompatibel zu IEEE abwärtskompatibel zu 802.11b/g 802.11b/IEEE802.11g-Geräten bei Schutz von Altsystemen Vier Gigabit-Switch-Anschlüsse mit Skalierbarkeit, Erweiterung des 10/100/1000 Mbit/s (Auto-Crossover) Netzwerks. Firewall unterstützt Virtual Server Verhindert Angriffe von Hackern oder Mapping, DMZ, IP Filter, ICMP Blocking, Viren aus dem Internet SPI Unterstützt 802.1x-Authenticator, 802.11i Gewährleistet gegenseitige (WPA/WPA2, AES), VPN-Passthrough Authentifizierung (Client- und dynamische Verschlüsselungsschlüssel zur verbesserten Sicherheit) WDS (Wireless Distribution System) Simultaner WLAN-AP- und BridgeModus als WLAN-Repeater * Theoretische drahtlose Übertragungsrate auf Basis eines Chipsatzes gemäß dem IEEE 802.11a/b/g-Standard. Der tatsächliche Durchsatz kann davon abweichen. Netzwerkbedingungen und Umgebungsfaktoren können die tatsächlichen Durchsatzraten senken. Alle technischen Daten können jederzeit ohne Ankündigung geändert werden. 2 Packungsinhalt Öffnen Sie die Verpackung vorsichtig und stellen Sie sicher, dass keines der unten aufgelisteten Teile fehlt. Werfen Sie die Verpackung für den Fall einer späteren Rücksendung nicht weg; das Gerät muss in der Originalverpackung zurückgesendet werden. 1. WL-351/368 Router 2. Netzteil 220 V-240 V 3. Kurzanleitung 4. CD-ROM (Benutzerhandbuch) 5. Garantiekarte 6. UTP-Kabel 3 Anordnung der Elemente Anschluss Beschreibung Stromanschluss Das 12 VDC-Netzteil hier anschließen LAN (Gelb) Die PCs oder Netzwerkgeräte hier anschließen WAN (Blau) Das ADSL/Kabel-Modem hier anschließen Aufkleber an der Rückseite Auf dem Aufkleber sind die IP-Adresse, die Anmeldedaten, die SSID (Netzwerkname), der Sicherheitscode und die WPS-Tastenfunktionen vermerkt. Taste Beschreibung Für WPS-Modus 2 Sekunden drücken WPS-TASTE Zum Neustart des Routers 10 Sekunden drücken 15 Sekunden drücken, um den Router auf die Werkseinstellungen zurückzusetzen. LED Anzeige Von links nach rechts. Port Beschreibung LAN (Blau) Zeigt an, dass das Kabel angeschlossen ist. LAN (Blau) Zeigt an, dass das Kabel angeschlossen ist. LAN (Blau) Zeigt an, dass das Kabel angeschlossen ist. LAN (Blau) Zeigt an, dass das Kabel angeschlossen ist. WAN (Blau) Zeigt an, dass das Kabel angeschlossen ist. WiFi (Blau) WiFi-Aktivität Power (Rot) Zeigt an, dass das Gerät eingeschaltet ist. OPS (Blau) OPS-Aktivität 4 Netzwerk- und Systemanforderungen Für die Inbetriebnahme des WL-351/368 sind die folgenden Mindestanforderungen zu erfüllen: • PC/Notebook • Betriebssystem – Microsoft Windows XP/2000/Vista • 1 freier Ethernet-Anschluss • WLAN-Karte/USB-Adapter (802.11 b/g/n) – optional • Externes xDSL- (ADSL-) bzw. Kabelmodem mit einem Ethernet-Anschluss (RJ45) • Webbrowser (Internet Explorer, Safari, Firefox, Opera) • CAT5-Ethernetkabel 5 Aufstellung des WL-351/368 Sie können den WL-351/368 entweder auf einem Tisch bzw. einem anderen ebenen Untergrund aufstellen, oder an der Wand montieren. Eine optimale Leistung erzielen Sie, wenn Sie den Wireless Broadband Router an zentraler Stelle im Büro (oder zu Hause) an einem Ort aufstellen, der fern von möglichen Störquellen wie Metallwänden oder Mikrowellengeräten ist. Die Ort muss sich in der Nähe einer Steckdose und dem ADSL/Kabel-Modem befinden. 6 Einrichten von LAN und WAN WAN-Verbindung: LAN-Verbindung: 7 Einrichten des PCNetzwerkanschlusses Windows XP • Gehen Sie zum [Startmenü] wählen Sie [Systemsteuerung] aus wählen Sie [Netzwerkverbindungen] aus. • Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Symbol der [LAN-Verbindung] =>wählen Sie [Eigenschaften] aus. • Klicken Sie auf [Internetprotokoll (TCP/IP)] => klicken Sie auf [Eigenschaften]. • Wählen Sie die Registerkarte [Allgemein] aus. Der WL-351/368 unterstützt die [DHCP]-Funktion. Wählen Sie daher sowohl [IPAdresse automatisch beziehen] als auch [DNS-Serveradresse automatisch beziehen] aus. Windows Vista • Gehen Sie zum [Startmenü] wählen Sie [Systemsteuerung] aus wählen Sie [Netzwerkstatus und -aufgaben anzeigen] aus -> wählen Sie [Netzwerkverbindungen verwalten] aus. • Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Symbol der [LAN-Verbindung] =>wählen Sie [Eigenschaften] aus. • Klicken Sie auf [Internetprotokoll Version 4 (TCP/IPv4)] => klicken Sie auf [Eigenschaften]. • Wählen Sie die Registerkarte [Allgemein] aus. Der WL-351/368 unterstützt die [DHCP]-Funktion. Wählen Sie daher sowohl [IP-Adresse automatisch beziehen] als auch [DNS-Serveradresse automatisch beziehen] aus. 8 Einschalten des WL-351/368 Verbinden Sie das Netzteil mit dem Stromanschluss, und schließen Sie es an eine Wandsteckdose an. Der WL-351/368 durchläuft automatisch einen Selbsttest. Während des Selbsttests leuchtet die LED der Netzspannung permanent, um anzuzeigen, dass sich das Gerät in normalem Betriebszustand befindet. 9 Erste Einrichtung des WL-351/368 Anmeldeverfahren 1. Öffnen Sie den Browser (z. B. Internet Explorer). 2. Geben Sie in der Adressleiste http://192.168.0.1 ein, und drücken Sie die [Eingabetaste]. 3. Geben Sie Benutzername und Passwort ein (in der Standardeinstellung admin/admin). 4. Klicken Sie auf OK. 5. Die Startseite des WL-351/368 wird angezeigt. Im Abschnitt System Status können Sie den aktuellen Status des Routers überwachen; hier werden Informationen zu Betriebszeit, Hardwareversion, Seriennummer sowie Firmwareversion angezeigt. DHCP-Server Auf der Registerkarte DHCP-Server können Sie die IP-Einstellungen des WL-351/368 ändern. Klicken Sie unten im Bildschirm auf Übernehmen, um die vorgenommene Änderungen zu speichern. IP-Adresse 192.168.0.1. Die IP-Adresse des Routers im LAN. (Für Ihre LAN-Clients ist dies die IP-Adresse des Standardgateways). IP-Subnetzmaske 255.255.255.0. Geben Sie eine Subnetzmaske für Ihr LAN-Segment an. 802.1D Spanning Tree ist standardmäßig auf Deaktiviert gesetzt. Wenn die Funktion für 802.1d Spanning Tree aktiviert ist, verwendet der Rouerr das Spanning-Tree-Protokoll, um Netzwerkschleifen zu verhindern. DHCP-Server Standardmäßig auf Aktiviert gesetzt. Sie können den DHCP-Server aktivieren oder deaktivieren. Wenn DHCP deaktiviert ist, werden den Clients keine IPAdressen zugewiesen und Sie müssen statische IP-Adressen verwenden. Wenn DHCPServer aktiviert ist, wird den Computern automatisch eine IP-Adresse zugewiesen, bis die Lease Time abläuft. Lease Time Auf Unbegrenzt gesetzt. Mit der Einstellung Lease Time können Sie den Zeitraum angeben, für den der DHCP-Server eine IP-Adresse an die LAN-Clients verleiht. Der DHCP-Server ändert die IP-Adresse des LAN-Clients dann nach Überschreiten des Zeitraums. IP-Startadresse und IP-Endadresse Sie können einen bestimmten IP-Adressbereich auswählen, aus dem der DHCP-Server die IP-Adressen an die LAN-Clients vergeben kann. Hinweis: Der IP-Adressbereich ist in der Standardeinstellung 192.168.0.100 192.168.0.200. Wenn ein PC über eine statische/feste IP-Adresse verfügen soll, müssen Sie eine IP-Adresse wählen, die außerhalb dieses IP-Adressbereichs liegt. Domänenname Sie können einen Domänennamen für Ihr LAN angeben. Sie können auch die Standardeinstellung beibehalten (sitecomwl351). Gerät Status Hier können Sie die aktuellen Konfigurationseinstellungen des Breitbandrouters anzeigen. Gerät Status zeigt die Einstellungen an, die Sie unter Assistent/WLAN/Basis konfiguriert haben. Internet Status Auf dieser Seite wird angezeigt, ob der WAN-Anschluss an eine Kabel/DSL-Verbindung angeschlossen ist. Außerdem werden IP-Adresse, Subnetzmaske, das Standard-Gateway sowie die MAC-Adresse und der primäre DNS des Routers angezeigt. Klicken Sie auf Renew, um die IP-Adresse zu erneuern. DHCP Status DHCP Status Auf dieser Seite werden alle DHCP-Clients (LAN-Computer) angezeigt, die derzeit mit dem Netzwerk verbunden sind. In der Tabelle werden die zugewiesene IPAdresse, die MAC-Adresse und der Ablaufzeitpunkt für jeden DHCP-Leaseclient ausgeführt. Mit der Schaltfläche Aktualisieren können Sie die verfügbaren Informationen auf den neuesten Stand bringen. Sie können Enable Static DHCP IP aktivieren. Es können mehrere statische DHCP-IPAdressen hinzugefügt werden. Diese werden in der Tabelle Aktuelle Static DHCP-Tabelle aufgeführt. Die IP-Adressen können beliebig aus der Tabelle gelöscht werden. Klicken Sie auf Übernehmen, um die geänderte Konfiguration zu speichern. Log Sie können die Betriebsdaten im Log des WL-351/368 anzeigen. Die Seite zeigt das aktuelle Systemlog des Breitbandrouters an. Es werden alle nach dem Systemstart eingetretenen Ereignisse angezeigt. Unten auf der Seite kann das Systemlog mit <Speichern> zur weiteren Bearbeitung in einer lokalen Datei gespeichert oder mit <Löschen> gelöscht werden. Mit <Aktualisieren> erhalten Sie die neuesten Informationen. Beim Ausschalten des Systems wird das Log verworfen, wenn es nicht in einer lokalen Datei gespeichert wurde. Statistik Hier wird ein Zähler der im WAN, LAN oder WLAN gesendeten und empfangenen Pakete angezeigt. 10 Assistent Klicken Sie zur Konfiguration des Routers auf Assistent. Der Installationsassistent wird nun angezeigt. Stellen Sie sicher, dass das Modem verbunden ist, und klicken Sie auf Weiter. Wählen Sie Ihr Land aus der Liste Land aus. Wählen Sie den Internetprovider aus. Klicken Sie auf Weiter. Je nach dem ausgewählten Provider müssen Sie im folgenden Bildschirm evtl. einen Benutzernamen und ein Kennwort, eine MAC-Adresse oder einen Hostnamen angeben. Klicken Sie nach der Eingabe der entsprechenden Informationen auf Übernehmen. Klicken Sie auf Übernehmen, um die Konfiguration abzuschließen. 11 WLAN Hier können Sie die Parameter festlegen, die von den WLAN-Stationen zur Verbindung mit dem Router verwendet werden. Zu diesen Parametern gehören Modus, SSID und Kanal. Aktivieren Hier wird die WLAN-Funktion aktiviert oder deaktiviert. Klicken Sie auf Übernehmen und warten Sie, bis das WLAN-Modul bereit und zugeschaltet ist. Basis Modus Hier können Sie den AP- oder WDS-Modus einstellen. Band Hierdurch können Sie den AP auf den 802.11b- oder den 802.11g-Modus festlegen. Sie können außerdem den B+G-Modus auswählen, damit 80211b- und 802.11g-Clients gleichzeitig unterstützt werden. Aktivieren SSID# Für diesen Router können bis zu vier SSIDs (Netzwerknamen) aktiviert werden. SSID Der Name, unter dem das WLAN-Signal ausgestrahlt wird. Alle Geräte in einem WLAN müssen dieselbe SSID aufweisen. Kanal Der vom WLAN verwendete Kanal. Alle Geräte in einem WLAN müssen denselben Kanal verwenden. Erweitert Auf dieser Registerkarte können Sie weiterführende WLAN-Einstellungen vornehmen. Zu diesen Optionen gehören Authentication Type, Fragmentierungs-Schwellenwert, RTSSchwellenwert, Beacon-Signalintervall und Einleitung Typ. Ändern Sie diese Parameter nur, wenn Sie wissen, welche Auswirkungen die Änderungen auf den Router haben werden. Authentication Type Es gibt zwei Arten der Authentifizierung: „Open System“ und „Shared Key“. Wenn Sie „Open System“ auswählen, können sich WLAN-Stationen ohne WEP-Verschlüsselung bei diesem WLAN-Router einbuchen. Wenn Sie „Shared Key“ auswählen, müssen Sie auf der Seite „Sicherheit“ einen WEP-Schlüssel einrichten. Stellen Sie anschließend sicher, dass WLAN-Clients, die mit dem Gerät verbunden werden sollen, auf denselben Verschlüsselungsschlüssel eingestellt sind. Fragmentierungs-Schwellenwert Der „Fragmentierungs-Schwellenwert“ gibt die maximale Paketgröße bei der Fragmentierung der zu übertragenden Daten an. Wenn Sie diesen Wert zu niedrig einstellen, führt dies zu schlechter Leistung. RTS-Schwellenwert Wenn die Paketgröße unter dem RTS-Schwellenwert liegt, verwendet der WLAN-Router beim Senden des Pakets nicht das RTS/CTS-Verfahren. Beacon-Signalintervall Das Zeitintervall, in dem dieser WLAN-Router ein BeaconSignal ausstrahlt. Beacons (Funkfeuer) dienen dem Synchronisieren des drahtlosen Netzwerks. Datenrate Die „Datenrate“ ist die Datenmenge, die der Access Point pro Sekunde mit den Datenpaketen überträgt. Der Access Point verwendet zum Übertragen der Datenpakete die höchste Übertragungsrate, die im Rahmen dieser Einstellung möglich ist. N Datenrate Die „N Datenrate“ ist die Datenmenge, die der Access Point mit den Datenpaketen an N-kompatible WLAN-Knoten überträgt. Es können alle Werte von der höchsten bis zur niedrigsten Datenrate festgelegt werden. Kanal Bandwidth Der zu verwendende Frequenzbereich. Einleitung Typ Bei „Long Preamble“ ist eine bessere WLAN-Kompatibilität gewährleistet, „Short Preamble“ hingegen bewirkt eine bessere WLAN-Leistung. CTS Protection: Es wird empfohlen, diesen Schutzmechanismus zu aktivieren. Bei diesem Verfahren wird die Anzahl der Datenkollisionen zwischen drahtlosen 802.11bund 802.11g-Stationen verringert. Wenn der Schutzmodus aktiviert ist, ist der Durchsatz an eigentlichen Daten beim Access Point etwas geringer, da die zusätzlich übertragenen Frames zu einem höheren Datenaufkommen führen. Tx Power Dieser Wert kann auf minimale oder maximale Leistung gesetzt werden. Sicherheit Dieser Access Point verfügt über umfangreiche WLAN-Sicherheitsfunktionen, einschließlich WEP, IEEE 802.11x, IEEE 802.11x mit WEP, WPA mit Pre-Shared Key und WPA mit RADIUS. Mit diesen Sicherheitsfunktionen verhindern Sie einen unerlaubten Zugriff auf Ihr WLAN. Achten Sie darauf, dass die WLAN-Stationen dieselbe Sicherheitsfunktion verwenden und auf denselben Sicherheitsschlüssel eingestellt sind. SSID Selection Hier können Sie die SSID auswählen, für die die Sicherheit festgelegt werden soll. Senden der ESSID Wenn Sie „Senden der ESSID“ aktivieren, kann jede WLAN-Station innerhalb der Reichweite dieses Access Points den Access Point leicht erkennen. Beim Einrichten eines öffentlichen drahtlosen Netzwerks wird die Aktivierung dieser Funktion empfohlen. Das Deaktivieren von „Senden der ESSID“ bietet eine höhere Sicherheit. WMM WiFi Multi Media unterstützt, sofern aktiviert, QoS für eine bessere Qualität des Ton-, Bild- und Sprachsignals in Anwendungen. Disable Wenn Sie die Sicherheit deaktivieren, ist der Betrieb des WL-351/368 sehr unsicher. 802.1x Authentifizierung aktivieren IEEE 802.1x ist ein Authentifizierungsprotokoll. Jeder Benutzer muss sich vor dem Zugriff auf das WLAN mit einem gültigen Konto am Access Point anmelden. Die Authentifizierung wird von einem RADIUS-Server verarbeitet. Bei diesem Modus werden die Benutzer lediglich durch IEEE 802.1x authentifiziert, die Daten werden während der Kommunikation jedoch nicht verschlüsselt. WEP Wenn Sie die Option für 64-Bit- oder 128-Bit-WEP-Schlüssel auswählen, müssen Sie zum Verschlüsseln der Daten WEP-Schlüssel eingeben. Sie können einen Schlüssel selbst generieren und eingeben. Sie können bis zu vier WEP-Schlüssel eingeben und einen davon als Standardschlüssel auswählen. Der Router kann dann alle Pakete empfangen, die mit einem der vier Schlüssel verschlüsselt sind. Schlüssellänge Sie können die Länge des WEP-Schlüssels für die Verschlüsselung auswählen: 64-Bit oder 128-Bit. Je länger der Schlüssel ist, desto höher ist der Grad an Sicherheit. Der Datendurchsatz wird jedoch geringer. Schlüsseltyp Sie können wählen, ob der WEP-Schlüssel aus ASCII-Zeichen (alphanumerisches Format) oder Hexadezimalziffern (im Bereich von „A-F“, „a-f“ und „09“) besteht. Sicherheit Schlüssel 1 - Sicherheit Schlüssel 4 Mit den WEP-Schlüsseln werden die im WLAN übertragenen Daten verschlüsselt. Gehen Sie beim Einrichten eines WEPSchlüssels für das Gerät nach der folgenden Regel vor. 64-Bit-WEP: Geben Sie als Verschlüsselungsschlüssel 10-stellige Hexadezimalwerte (im Bereich von „A-F“, „a-f“ und „0-9“) oder 5-stellige ASCII-Zeichenfolgen ein. 128-Bit-WEP: Geben Sie als Verschlüsselungsschlüssel 26-stellige Hexadezimalwerte (im Bereich von „A-F“, „a-f“ und „0-9“) oder 13-stellige ASCII-Zeichenfolgen ein. Klicken Sie unten im Bildschirm auf Übernehmen, um die vorgenommene Konfiguration zu speichern. Sie können nun andere Abschnitte konfigurieren, indem Sie Fortsetzen auswählen, oder wählen Sie Übernehmen aus, um die Einstellungen zu übernehmen und einen Neustart des Geräts durchzuführen. WPA pre-shared key Wi-Fi Protected Access (WPA) ist ein erweiterter Sicherheitsstandard. Mit einem PreShared Key können Sie drahtlose Stationen authentifizieren und Daten während der Kommunikation verschlüsseln. Durch die Verwendung von TKIP oder CCMP (AES) wird der Verschlüsselungsschlüssel häufig gewechselt. Der Verschlüsselungsschlüssel ist von Hackern daher nicht leicht zu knacken. Dies ist die beste verfügbare Sicherheit. WPA RADIUS Wi-Fi Protected Access (WPA) ist ein erweiterter Sicherheitsstandard. Sie können einen externen RADIUS-Server verwenden, um WLAN-Stationen zu authentifizieren und den Sitzungsschlüssel für die Verschlüsselung von Daten während der Kommunikation bereitzustellen. Durch die Verwendung von TKIP oder CCMP (AES) wird der Verschlüsselungsschlüssel häufig gewechselt. Klicken Sie auf Übernehmen, wenn Sie alle Einstellungen vorgenommen haben. ACL Dieser WLAN-Router unterstützt eine MAC-Adresskontrolle, mit der verhindert werden kann, dass unbefugte Clients Zugriff auf das WLAN erhalten. Wireless Access Control aktivieren Aktiviert die Funktion der WLAN-Zugriffskontrolle. Ein Adresse der Liste hinzufügen Tragen Sie die Angaben für die WLAN-Station, die hinzugefügt werden soll, in den Feldern „MAC-Adresse“ und „Kommentar“ ein, und klicken Sie dann auf „Hinzufügen“. Diese WLAN-Station wird dann in die „MACAdressfilterungstabelle“ eingetragen. Bei Problemen mit dem Ausfüllen der Felder klicken Sie auf „Neustart“. Die Feldeinträge unter „MAC-Adresse“ und „Kommentar“ werden dann gelöscht. Eine Adresse aus der Liste entfernen Wenn Sie eine MAC-Adresse aus der „MACAdressfilterungstabelle“ entfernen möchten, markieren Sie die gewünschte MAC-Adresse in der Liste, und klicken Sie dann auf „Auswahl löschen“. Wenn Sie alle MAC-Adressen aus der Tabelle entfernen möchten, klicken Sie einfach auf die Schaltfläche „Alle löschen“. Durch einen Klick auf „Neustart“ wird die aktuelle Auswahl wieder gelöscht. Klicken Sie unten im Bildschirm auf Übernehmen, um die vorgenommene Konfiguration zu speichern. Sie können nun andere Abschnitte konfigurieren, indem Sie Fortsetzen auswählen, oder wählen Sie Übernehmen aus, um die Einstellungen zu übernehmen und einen Neustart des Geräts durchzuführen. WPS Wi-Fi Protected Setup (WPS) ist der einfachste Weg, eine Verbindung zwischen den WLAN-Clients und dem WLAN-Router herzustellen. Sie müssen weder den Verschlüsselungsmodus auswählen noch jedes Mal eine lange VerschlüsselungsPassphrase eingeben, wenn Sie eine WLAN-Verbindung herstellen möchten. Sie müssen lediglich eine Taste am WLAN-Client und am WLAN-Router drücken, und WPS übernimmt den Rest. Der WLAN-Router unterstützt zwei Arten von WPS: WPS über Schalter und WPS über PIN-Code. Wenn Sie den Schalter verwenden möchten,, müssen Sie zum Start des WPS-Modus eine bestimmte Taste am WLAN-Client drücken oder auf eine Schaltfläche im Dienstprogramm des WLAN-Client klicken und den WLAN-Router in den WPS-Modus schalten. Sie können hierzu einfach die WPS-Taste am WLAN-Router drücken, oder auf die Schaltfläche ‘Verarbeitung starten’ in der Web-Konfigurationsoberfläche klicken. Wenn Sie einen PIN-Code verwenden möchten, müssen Sie den PIN-Code des WLANClients kennen und diesen in den WPS-Modus schalten, und dann den PIN-Code des WLAN-Clients in der Web-Konfigurationsoberfläche des WLAN-Routers eingeben. WPS Aktivieren Sie das Kontrollkästchen, um die WPS-Funktion zu aktivieren, oder entfernen Sie das Häkchen, um die WPS-Funktion zu deaktivieren. Aktueller WPS-Status Wenn die WLAN-Sicherheit (Verschlüsselung) dieses WLANRouters ordnungsgemäß eingerichtet wurde, wird hier die Meldung ‘Configured’ angezeigt. Andernfalls wird ‘unConfigured’ angezeigt. Eigener Pin-Code Der WPS-PIN-Code des WLAN-Routers. Diese Informationen benötigen Sie gegebenenfalls, wenn Sie eine Verbindung mit anderen WPS-fähigen WLAN-Geräten herstellen. SSID Der vom Router ausgestrahlte Netzwerkname (SSID). Authentifizierungsmodus Zeigt den aktiven Authentifizierungsmodus für die WLANVerbindung an. Pre-Shared Key Zeigt den Passphrase-Schlüssel an, der vom Router während des WPS-Vorgangs zufallsgeneriert wurde. Diese Informationen benötigen Sie gegebenenfalls für ein Gerät, das WPS nicht unterstützt. WPS über Schalter Über diese Schaltfläche wird der WPS-Vorgang gestartet. Der Router wartet 2 Minuten lang auf die WPS-Anforderung der WLAN-Geräte. WPS über PIN Tragen Sie den PIN-Code des WLAN-Geräts ein, und klicken Sie auf die Schaltfläche, um den WPS-Vorgang zu starten. Der Router wartet 2 Minuten lang auf die WPS-Anforderung des WLAN-Geräts. 12 Firewall Der Breitband-Router verfügt über einen umfassenden Firewallschutz. Indem bestimmte Verbindungsparameter eingeschränkt werden, wird die Gefahr von Hackerangriffen verringert und eine Vielzahl häufig auftretender Angriffe aus dem Internet abgewehrt. Für Anwendungen, die einen uneingeschränkten Zugang zum Internet benötigen, können Sie jedoch einen bestimmten Client/Server als Demilitarized Zone (DMZ) konfigreren. Hinweis: Wählen Sie zum Aktivieren der Firewall-Einstellungen die Option Aktivieren aus, und klicken Sie auf Übernehmen. DMZ Wenn eine Internetanwendung (z. B. Spiele) auf einem Clientcomputer nicht ordnungsgemäß hinter der NAT-Firewall ausgeführt werden kann, können Sie die Firewall-Einschränkungen für den uneingeschränkten bidirektionalen Internetzugriff öffnen, indem Sie einen DMZ-Host definieren. Mit der DMZ-Funktion können Sie alle Pakete, die an die IP-Adresse Ihres WAN-Anschlusses gesendet werden, an eine bestimmte IP-Adresse im LAN umleiten. Der Unterschied der Funktionen Virtueller Server und DMZ besteht darin, dass beim virtuellen Server bestimmte Dienste/Internetanwendungen (z. B. FTP, Websites) an einen bestimmten LANClient/Server umgeleitet werden, bei DMZ jedoch alle Pakete (ganz gleich für welche Dienste) von der WAN-IP-Adresse an einen bestimmten LAN-Client/Server gehen. DMZ aktivieren Aktiviert/Deaktiviert die DMZ. Öffentliche IP-Adresse Die IP-Adresse des WAN-Ports oder jede andere öffentliche IPAdresse, die vom Provider bereitgestellt wurde. IP-Adresse des Client-PCs Geben Sie die IP-Adresse eines bestimmten Hosts in Ihrem LAN ein, der alle Pakete empfangen soll, die ursprünglich an den oben genannten WANPort/die öffentliche IP-Adresse gesendet wurden. Klicken Sie unten im Bildschirm auf Übernehmen, um die vorgenommene Konfiguration zu speichern. DoS (Denial of Service) Die Firewall des Breitbandrouters kann bekannte Hackerangriffe blockieren, einschließlich Denial of Service, Ping of Death, Portscans und Sync Flood. Angriffe aus dem Internet können vom Router als Ereignisse im Log protokolliert werden. Ping of Death Schutz vor Ping-of-Death-Angriffen Discard Ping on WAN Der Router reagiert nicht auf Ping-Anforderungen, die an seinem WAN-Port eingehen. Portscan Schützt den Router vor Portscans. Sync Flood Schützt den Router vor Sync-Flood-Angriffen. Zugang Benutzer können daran gehindert werden, bestimmte Internet-Anwendungen und Dienste zu verwenden (z. B. Internet-Websites, E-Mail, FTP usw.). Mit der Zugriffssteuerung können Sie definieren, welcher Datenverkehr im LAN zulässig ist. Sie können kontrollieren, welcher Clientcomputer Zugriff auf diese Dienste hat. Verweigern Wenn Sie „Verweigern“ auswählen, können alle Clients auf das Internet zugreifen, mit Ausnahme der Clients, die sich in der Liste darunter befinden. Gewähren Wenn Sie „Gewähren“ auswählen, wird allen Clients der Internet-Zugriff verweigert, mit Ausnahme der PCs, die sich in der Liste darunter befinden. Client-PCs nach IP-Adresse filtern Tragen Sie die Angaben in der „IP-Filterungstabelle“ ein, um die PC-Clients nach ihrer IP-Adresse zu filtern. PC hinzufügen Durch einen Klick auf Hinzufügen können Sie Benutzern eine Zugriffssteuerungsregel anhand der IP-Adresse zuweisen. PC entfernen Wenn Sie PCs aus der „IP-Filterungstabelle“ entfernen möchten, müssen Sie den zu entfernenden PC in der Tabelle markieren und auf „Auswahl löschen“ klicken. Wenn Sie alle PCs aus der Tabelle entfernen möchten, klicken Sie einfach auf die Schaltfläche „Alle löschen“. Client-PC nach MAC-Adresse filtern Aktivieren Sie „MAC-Filterung aktivieren“, um die MAC-Filterung einzuschalten. PC hinzufügen Tragen Sie unter „MAC-Adresse des Client-PCs“ und „Kommentar“ Angaben für den PC ein, der auf das Internet zugreifen können soll, und klicken Sie auf „Hinzufügen“. Wenn Sie vor dem Hinzufügen Korrekturen vornehmen möchten, klicken Sie einfach auf „Neustart“. Die Feldeinträge werden dann gelöscht. PC entfernen Wenn Sie PCs aus der „MAC-Filterungstabelle“ entfernen möchten, müssen Sie den zu entfernenden PC in der Tabelle markieren und auf „Auswahl löschen“ klicken. Wenn Sie alle PCs aus der Tabelle entfernen möchten, klicken Sie einfach auf die Schaltfläche „Alle löschen“. Wenn Sie die Auswahl löschen und eine neue Auswahl vornehmen möchten, klicken Sie einfach auf „Neustart“. Klicken Sie unten im Bildschirm auf Übernehmen, um die vorgenommene Konfiguration zu speichern. URL block Sie können den Zugriff auf bestimmte Websites für bestimmte Computer blockieren, indem Sie eine vollständige URL-Adresse bzw. lediglich Schlüsselwörter für die Website eingeben. URL-Blockierung Hier wird die URL-Sperre aktiviert bzw. deaktiviert. URL/Schlüsselwort hinzufügen Tragen Sie die Angaben unter „URL/Schlüsselwort“ ein, und klicken Sie dann auf „Hinzufügen“. Sie können die vollständige URL-Adresse oder lediglich ein Schlüsselwort für die zu sperrende Website eingeben. URL/Schlüsselwort entfernen Wenn Sie URLs/Schlüsselwörter aus der „Aktuellen URLBlockierungstabelle“ entfernen möchten, müssen Sie den zu entfernenden Eintrag in der Tabelle markieren und auf „Auswahl löschen“ klicken. Wenn Sie alle URLs/Schlüsselwörter aus der Tabelle entfernen möchten, klicken Sie einfach auf die Schaltfläche „Alle löschen“. Wenn Sie die Auswahl löschen und eine neue Auswahl vornehmen möchten, klicken Sie einfach auf „Neustart“. Klicken Sie unten im Bildschirm auf Übernehmen, um die vorgenommene Konfiguration zu speichern. 13 Erweitert Mit NAT (Network Address Translation) können mehrere lokale Benutzer über eine einzelne oder mehrere öffentliche IP-Adressen auf das Internet zugreifen. NAT bietet einen Firewallschutz vor Hackerangriffen und ermöglicht es Ihnen durch seine Flexibilität, private IP-Adressen für wichtige Dienste wie Websites und FTP zu öffentlichen Adressen zuzuordnen. Wählen Sie Deaktivieren aus, um die NAT-Funktion auszuschalten. Hardware Accelerator erhöht die Netzwerkleistung (Hinweis: Für optimale Ergebnisse werden QoS- und Bandbreitenkontrollfunktionen deaktiviert). Port forwarding Mit der Portweiterleitung können Sie einen bestimmten Bereich von Dienstportnummern (vom Internet/WAN-Port) an eine bestimmte IP-Adresse im LAN weiterleiten. Hierdurch können Sie Serverhosts hinter der NAT-Firewall des Routers bereitstellen. Portweiterleitung aktivieren Aktiviert die Portweiterleitung. Lokale IP Die private IP-Adresse des Servers hinter der NAT-Firewall. Typ Der Typ des weiterzuleitenden Protokolls. Sie können wählen, nur „TCP“- oder „UDP“-Pakete weiterzuleiten, oder mit „Beide“ sowohl „TCP“- als auch „UDP“-Pakete. Portbereich Der Bereich der Ports, die an die lokale IP-Adresse weitergeleitet werden sollen. Kommentar Eine Beschreibung für diese Einstellung. Portweiterleitung hinzufügen Tragen Sie die Angaben für „Lokale IP“, „Typ“, „Portbereich“ und „Kommentar“ für die gewünschte Einstellung ein, und klicken Sie dann auf „Hinzufügen“. Die Portweiterleitung wird dann mit den Einstellungen in die „Aktuelle Portweiterleitungstabelle“ darunter eingetragen. Portweiterleitung aus entfernen Wenn Sie Portweiterleitungen aus der „Aktuellen Portweiterleitungstabelle“ entfernen möchten, markieren Sie die entsprechenden Portweiterleitungen in der Tabelle, und klicken Sie auf „Auswahl löschen“. Wenn Sie alle Portweiterleitungen aus der Tabelle entfernen möchten, klicken Sie einfach auf die Schaltfläche „Alle löschen“. Durch einen Klick auf „Neustart“ wird die aktuelle Auswahl wieder gelöscht. Virtual Server Verwenden Sie die Funktion virtueller Server, wenn Sie möchten, dass verschiedene Server/Clients im LAN unterschiedliche Dienst- bzw. Internetanwendungstypen aus dem Internet (z. B. E-Mail, FTP, Webserver etc.) verarbeiten sollen. Computer erkennen einzelne Dienst- bzw. Internetanwendungstypen anhand von so genannten Portnummern. Mit einem virtuellen Server können Sie eine bestimmte Dienstportnummer (vom Internet/WAN-Port) an eine bestimmte private LAN-IP-Adresse und deren Dienstportnummer weiterleiten. Virtuellen Server aktivieren Aktiviert den virtuellen Server. Lokale IP Die IP-Adresse des LAN-Clients bzw. -Hosts, an die das Paket weitergeleitet wird, das an die öffentliche Portnummer gerichtet war. Lokaler Port Die Portnummer (des obigen Hosts mit der lokalen IP-Adresse), in die der unten aufgeführte Öffentliche Port geändert wird, wenn wenn das Paket in das LAN weitergeleitet wird (zur IP-Adresse des LAN-Servers/Clients). Typ Wählen Sie den Protokolltyp für die Portnummer aus (TCP oder UDP). Wenn Sie nicht sicher sind, behalten Sie die Standardeinstellung „Beide“ bei. Öffentlicher Port Geben Sie die internetseitige Dienstportnummer (Dienst-/Internetanwendung) an, die an den oben genannten Host mit der lokalen IP-Adresse im LAN umgeleitet wird. Kommentar Eine Beschreibung für diese Einstellung. Virtuellen Server hinzufügen Tragen Sie die Angaben für „Lokale IP“, „Lokaler Port“, „Typ“, „Öffentlicher Port“ und „Kommentar“ für die gewünschte Einstellung ein, und klicken Sie dann auf „Hinzufügen“. Der virtuelle Server wird dann mit den Einstellungen in die „Aktuelle Tabelle des virtuellen Servers“ darunter eingetragen. Virtuellen Server entfernen Wenn Sie Einstellungen für einen virtuellen Server aus der „Aktuellen Tabelle des virtuellen Servers“ entfernen möchten, müssen Sie den zu entfernenden Eintrag in der Tabelle markieren und auf „Auswahl löschen“ klicken. Wenn Sie alle Einstellungen des virtuellen Servers aus der Tabelle entfernen möchten, klicken Sie einfach auf die Schaltfläche „Alle löschen“. Durch einen Klick auf „Neustart“ wird die aktuelle Auswahl wieder gelöscht. Klicken Sie unten im Bildschirm auf Übernehmen, um die vorgenommene Konfiguration zu speichern. Special Applications Einige Anwendungen, z. B. Internetspiele, Videokonferenzen, Internettelefonie und andere, erfordern Mehrfachverbindungen. In diesem Abschnitt können Sie den Router so konfigurieren, dass bei diesen Anwendungstypen Mehrfachverbindungen unterstützt werden. Trigger-Port aktivieren Aktiviert die Funktion für spezielle Anwendungen. Trigger-Port Der Bereich ausgehender Portnummern (Outbound) für die bestimmte Anwendung. Trigger-Typ Wählen Sie aus, ob das Protokoll am ausgehenden Port „TCP“, „UDP“ oder „Beide“ sein soll. Öffentlicher Port Geben Sie die Nummer des eingehenden Ports (Inbound) bzw. den Portbereich für diesen Anwendungstyp an (z. B. 2300-2400, 47624). Öffentlicher Typ Wählen Sie den Protokolltyp für den eingehenden Port aus: „TCP“, „UDP“ oder „Beide“. Kommentar Eine Beschreibung für diese Einstellung. Gängige Anwendungen In diesem Abschnitt werden einige der beliebteren Anwendungen aufgeführt, die Mehrfachverbindungen benötigen. Wählen Sie unter Gängige Anwendungen eine Anwendung aus. Wählen Sie nach der Auswahl einer Anwendung einen Ort (1-10) im Feld Copy to selection aus, und klicken Sie dann auf die Schaltfläche Copy to. Hiermit werden automatisch die für diese gängige Anwendung benötigten öffentlichen Ports an dem angegebenen Ort (1-10) angezeigt. Gängige Anwendung hinzufügen Tragen Sie die Angaben für „Trigger-Port“, „TriggerTyp“, „Öffentlicher Port”, „Öffentlicher Typ“ und „Kommentar“ für die gewünschte Einstellung ein, und klicken Sie dann auf „Hinzufügen“. Die Spezielle Anwendung wird dann mit den Einstellungen in die „Aktuelle Trigger-Port-Tabelle“ darunter eingetragen. Wenn Sie sich vertippt haben, klicken Sie einfach auf „Neustart“. Die Feldeinträge werden dann gelöscht. Spezielle Anwendung entfernen Wenn Sie Einstellungen für spezielle Anwendungen aus der „Aktuellen Trigger-Port-Tabelle“ entfernen möchten, müssen Sie den zu entfernenden Eintrag in der Tabelle markieren und auf „Auswahl löschen“ klicken. Wenn Sie alle Einstellungen für spezielle Anwendungen aus der Tabelle entfernen möchten, klicken Sie einfach auf die Schaltfläche „Alle löschen“. Durch einen Klick auf „Neustart“ wird die aktuelle Auswahl wieder gelöscht. Application Layer Gateway Hier können Sie die Anwendungen auswählen, die eine Unterstützung auf Ebene der Anwendungsschicht („Application Layer Gateway“) benötigen. Aktivieren Wenn Sie „Aktivieren“ auswählen, lässt der Router die betreffende Anwendung ordnungsgemäß durch das NAT-Gateway passieren . UPnP Bei UPnP können alle Computer in Ihrem Intranet diesen Router automatisch erkennen. Sie müssen daher den Computer nicht konfigurieren und können problemlos über den Router auf das Internet zugreifen. UPnP Hiermit wird die UPnP-Funktion aktiviert bzw. deaktiviert. Nach der Aktivierung der UPnP-Funktion können alle Client-Systeme, die UPnP unterstützen, z. B. Windows XP, diesen Router automatisch erkennen und über diesen Router auf das Internet zugreifen, ohne dass eine Konfiguration erforderlich ist. Mit der bei UPnP bereitgestellten NATTraversal-Funktion können Anwendungen, die UPnP unterstützen, eine Verbindung zum Internet herstellen, ohne dass ein Virtual Server konfiguriert werden muss. Quality of Service Mit Quality of Service (QoS) können Sie Datenverkehr für Internet-Anwendungen anhand der IP-Quelladressen und IP-Zieladressen sowie der Portnummer klassifizieren. Sie können für jede Art von Anwendung Prioritäten zuweisen und Bandbreite reservieren. Die Pakete von Anwendungen mit höherer Priorität werden immer zuerst verarbeitet. Anwendungen mit niedrigerer Priorität wird erst dann Bandbreite zugewiesen, wenn die Bandbreite für Anwendungen mit höherer Priorität ausreichend ist. Hierdurch wird eine bessere Erfahrung bei wichtigen Echtzeit-Diensten wie Telefonieren über das Internet, Videokonferenzen usw. erzielt. Alle Anwendungen, die nicht hier nicht angegeben werden, werden unter der Regel „Sonstige“ klassifiziert. Die Regel mit einer kleineren Vorrangs-Nummer hat eine höhere Priorität. Die Regel mit einer größeren VorrangsNummer hat eine niedrigere Priorität. Die Priorität lässt sich verändern, indem Sie die Regeln nach oben oder unten verschieben. Aktivieren QoS Durch Auswahl von „Aktivieren QoS“ wird die QoS-Funktion für den WAN-Port eingeschaltet. Eine QoS-Regel in der Tabelle hinzufügen Klicken Sie auf „Hinzufügen“, und füllen Sie dann das Formular für die QoS-Regel aus. Klicken Sie nach dem Ausfüllen des Formulars auf „Übernehmen“. Die Regel wird der Tabelle hinzugefügt. QoS-Regeln aus der Tabelle entfernen Wenn Sie QoS-Regeln aus der Tabelle entfernen möchten, markieren Sie die gewünschte QoS-Regel in der Tabelle, und klicken Sie dann auf „Auswahl löschen“. Wenn Sie alle QoS-Regeln aus der Tabelle entfernen möchten, klicken Sie einfach auf die Schaltfläche „Alle löschen“. Durch einen Klick auf „Neustart“ wird die aktuelle Auswahl wieder gelöscht. Eine QoS-Regel bearbeiten Markieren Sie die gewünschte Regel, klicken Sie auf „Bearbeiten“, und füllen Sie dann das Formular mit den Einzelheiten zur QoS-Regel aus. Klicken Sie nach der Bearbeitung des Formulars auf „Übernehmen“. Die Regel wird gespeichert. Zuweisen von Prioritäten zu QoS-Regeln Um die Priorität zu erhöhen, markieren Sie die Regel, und klicken Sie auf „Nach oben“. Sie können die Regel auch markieren und auf „Nach unten“ klicken, um die Priorität zu verringern. 14 Sonstiges Passwort Sie können das Passwort ändern, das bei der Anmeldung zur webbasierten Systemverwaltung des Breitbandrouters erforderlich ist. In der Standardeinstellung lautet das Passwort: admin. Passwörter können 0 bis 12 alphanumerische Zeichen enthalten, wobei zwischen Groß- und Kleinschreibung unterschieden wird. Aktuelles Passwort Tragen Sie das derzeitige Passwort ein, um die Änderung auf ein neues Passwort freizugeben. Neues Passwort Geben Sie das neue Passwort ein. Passwort Bestätigen Geben Sie das neue Passwort zur Kontrolle erneut ein. Klicken Sie unten im Bildschirm auf Übernehmen, um die vorgenommene Konfiguration zu speichern. Zeitzone Die hier konfigurierte Zeitzone dient dem Router als Basis für Uhrzeitangaben, z. B. für Funktionen wie Logeinträge oder Firewall-Einstellungen. Zeitzone einstellen Wählen Sie die Zeitzone des Landes aus, in dem Sie sich derzeit befinden. Der Router stellt seine Uhrzeit anhand der getroffenen Auswahl ein. Adresse des Zeitservers Legen Sie eine Adresse für den NTP-Server fest. Sommerzeit Der Router kann außerdem die Sommerzeit berücksichtigen. Wenn Sie diese Funktion nutzen möchten, aktivieren Sie das Kontrollkästchen Aktivieren, um die Konfiguration der Sommerzeit zu ermöglichen (wie nachfolgend angegeben). Von Wählen Sie den Zeitpunkt aus, an dem die Sommerzeitperiode beginnen soll. Bis Wählen Sie den Zeitpunkt aus, an dem die Sommerzeitperiode enden soll. Klicken Sie unten im Bildschirm auf Übernehmen, um die vorgenommene Konfiguration zu speichern. Remote Mit der Fernverwaltungsfunktion können Sie einem Host im Internet die Fähigkeit zuweisen, den Breitbandrouter von einem (entfernten) Remotestandort zu konfigurieren. Geben Sie die IP-Adresse des designierten Hosts im Feld Hostadresse ein. Hostadresse Die IP-Adresse des Hosts im Internet, der von einem Remotestandort aus Verwaltungs-/Konfigurationszugriff auf den Breitbandrouter erhalten soll. Wenn die Hostadresse bei 0.0.0.0 belassen wird, können beliebige Personen von einem Remotestandort aus auf die webbasierte Konfiguration des Routers zugreifen, wenn sie das Passwort kennen. Port Die Portnummer der Webschnittstelle für die Fernverwaltung. Aktivieren Wählen Sie Aktivieren aus, um die Fernverwaltungsfunktion zu aktivieren. Klicken Sie unten im Bildschirm auf Übernehmen, um die vorgenommene Konfiguration zu speichern. Firmware Auf dieser Seite können Sie ein Upgrade der Router-Firmware durchführen. Firmware Mit diesem Tool können Sie ein Upgrade der Systemfirmware für den Breitbandrouter durchführen. Für ein Firmware-Upgrade des Breitbandrouters müssen Sie die Firmware-Datei zunächst auf Ihre lokale Festplatte herunterladen und dann den Namen dieser Datei mit Pfadangabe in dem entsprechenden Feld auf dieser Seite eingeben. Sie können die Firmware-Datei auch über die Schaltfläche Browse auf Ihrem Computer suchen. Nachdem Sie die Datei mit der neuen Firmware ausgewählt haben, klicken Sie unten im Bildschirm auf Übernehmen, um den Upgradevorgang zu starten. Backup Im Bildschirm Backup Konfigurationseinstellungen können des Sie eine Sicherung Routers erstellen. (Backup) Wenn der aktuellen Sie die Konfigurationseinstellungen als Backup speichern, können Sie die gespeicherte Konfiguration durch die Wiederherstellung der Einstellungen wieder auf den Router hochladen. Wenn schwerwiegende Probleme auftreten, können Sie durch die Auswahl von Auf Standardeinstellungen Zurücksetzen alle Konfigurationen auf die ursprünglichen Standardeinstellungen des Routers (d. h. zum Zeitpunkt des Kaufs) zurücksetzen. Mit dem „Backup“-Tool speichern Sie die aktuelle Konfiguration des Breitbandrouters in der Datei „config.bin“ auf Ihrem Computer. Mit dem „Einstellungen wiederherstellen“Tool können Sie die gespeicherte Konfiguration dann auf dem Breitbandrouter wiederherstellen. Wahlweise können Sie auch mit dem „Auf Standardeinstellungen Zurücksetzen“-Tool erzwingen, dass der Breitbandrouter einen Neustart durchführt und die Standardeinstellungen ab Werk wiederherstellt. Neustart Wenn Probleme auftreten, können Sie das System des Routers neu starten. Mit der Neustartfunktion wird das System des Routers im Wesentlichen wieder neu hochgefahren. DDNS Mit DDNS können Sie den statischen Domänennamen einer dynamischen IP-Adresse zuordnen. Hierzu müssen Sie bei den DDNS-Dienstanbietern ein Konto, ein Passwort und den statischen Domänennamen beantragen. Dieser Router unterstützt DynDNS, TZO und weitere gebräuchliche DDNS-Dienstanbieter. Dynamischer DNS Aktiviert oder deaktiviert die DDNS-Funktion des Routers. Provider Wählen Sie einen DDNS-Dienstanbieter aus. Domänenname Tragen Sie den statischen, für DDNS verwendeten Domänennamen ein. Konto/E-Mail Das Konto, das Ihnen vom DDNS-Dienstanbieter zugewiesen wurde. Passwort/Schlüssel Das von Ihnen festgelegte Passwort für das oben genannte DDNSDienstkonto. Klicken Sie unten im Bildschirm auf Übernehmen, um die vorgenommene Konfiguration zu speichern. Teile der Firmware des WL-351/368 Wireless Broadband Router unterliegen der GNU General Public License. Anhang A: Lizenzinformationen Dieses Produkt enthält Software von Drittanbietern, die gemäß der Bedingungen der GNU General Public License lizenziert wurde. Diese freie Software kann unter Einhaltung der Bedingungen der GNU General Public License verändert oder weitergegeben werden. Die genauen Bedingungen dieser Lizenz können Sie in englischer Sprache dem Anhang B entnehmen. Im Besonderen unterliegen die folgenden Teile dieses Produkts der GNU GPL: # Name Softwarepaket Quelle 1 Linux v2.6.21 www.kernel.org 2 3 Iptables v1.3.5 Bridge-utils v1.2 bridge.sourceforge.net/ 4 5 Busybox v1.7.5 Rp-pppoe v3.8 freshmeat.net/projects/rp-pppoe/ 6 7 8 9 10 11 12 Pptp-client v1.7.1 Ppp v2.4.3 Udhcp v0.9.9-pre iproute2 v2.6.16-060323 Dnsmasq v2.39 Ez-ipupdate v3.0.11b8 Libupnp v1.6.0 pptpclient.sourceforge.net/ ppp.samba.org/ udhcp.busybox.net/ www.linux-foundation.org/en/Net:Iproute2 www.thekelleys.org.uk/dnsmasq/doc.html ez-ipupdate.com/ 13 14 15 16 Wireless-tools v28 U-boot v1.1.3 gcc-3.3.6 Uclibc-0.9.29 RaLink SDK 3.1.0.0 RaLink SDK 3.1.0.0 RaLink SDK 3.1.0.0 RaLink SDK 3.1.0.0 www.netfilter.org/ www.busybox.net/ upnp.sourceforge.net/ Verfügbarkeit des Quellcodes Sitecom Europe BV hat den vollständigen Quellcode der unter GPL lizenzierten Software, einschließlich aller Skripten zur Steuerung der Kompilierung und Installation des Objektcodes, in dem Treiber-Abschnitt dieses Produkts hinterlegt. Keine Gewährleistung Die in diesem Produkt enthaltene freie Software wird in der Hoffnung verbreitet, dass ihr Gebrauch von Nutzen ist. DER LIZENZGEBER ÜBERNIMMT JEDOCH KEINE HAFTUNG ODER GEWÄHRLEISTUNG. Anhang B: GNU GENERAL PUBLIC LICENSE Version 2, June 1991 Copyright (C) 1989, 1991 Free Software Foundation, Inc. 59 Temple Place - Suite 330, Boston, MA 02111-1307, USA Everyone is permitted to copy and distribute verbatim copies of this license document, but changing it is not allowed. Einleitung The licenses for most software are designed to take away your freedom to share and change it. By contrast, the GNU General Public License is intended to guarantee your freedom to share and change free software--to make sure the software is free for all its users. This General Public License applies to most of the Free Software Foundation's software and to any other program whose authors commit to using it. (Some other Free Software Foundation software is covered by the GNU Library General Public License instead.) You can apply it to your programs, too. When we speak of free software, we are referring to freedom, not price. Our General Public Licenses are designed to make sure that you have the freedom to distribute copies of free software (and charge for this service if you wish), that you receive source code or can get it if you want it, that you can change the software or use pieces of it in new free programs; and that you know you can do these things. To protect your rights, we need to make restrictions that forbid anyone to deny you these rights or to ask you to surrender the rights. These restrictions translate to certain responsibilities for you if you distribute copies of the software, or if you modify it. For example, if you distribute copies of such a program, whether gratis or for a fee, you must give the recipients all the rights that you have. You must make sure that they, too, receive or can get the source code. And you must show them these terms so they know their rights. We protect your rights with two steps: (1) copyright the software, and (2) offer you this license which gives you legal permission to copy, distribute and/or modify the software. Also, for each author's protection and ours, we want to make certain that everyone understands that there is no warranty for this free software. If the software is modified by someone else and passed on, we want its recipients to know that what they have is not the original, so that any problems introduced by others will not reflect on the original authors' reputations. Finally, any free program is threatened constantly by software patents. We wish to avoid the danger that redistributors of a free program will individually obtain patent licenses, in effect making the program proprietary. To prevent this, we have made it clear that any patent must be licensed for everyone's free use or not licensed at all. The precise terms and conditions for copying, distribution and modification follow. TERMS AND CONDITIONS FOR COPYING, DISTRIBUTION AND MODIFICATION 0. This License applies to any program or other work which contains a notice placed by the copyright holder saying it may be distributed under the terms of this General Public License. The "Program", below, refers to any such program or work, and a "work based on the Program" means either the Program or any derivative work under copyright law: that is to say, a work containing the Program or a portion of it, either verbatim or with modifications and/or translated into another language. (Hereinafter, translation is included without limitation in the term "modification".) Each licensee is addressed as "you". Activities other than copying, distribution and modification are not covered by this License; they are outside its scope. The act of running the Program is not restricted, and the output from the Program is covered only if its contents constitute a work based on the Program (independent of having been made by running the Program). Whether that is true depends on what the Program does. 1. You may copy and distribute verbatim copies of the Program's source code as you receive it, in any medium, provided that you conspicuously and appropriately publish on each copy an appropriate copyright notice and disclaimer of warranty; keep intact all the notices that refer to this License and to the absence of any warranty; and give any other recipients of the Program a copy of this License along with the Program. You may charge a fee for the physical act of transferring a copy, and you may at your option offer warranty protection in exchange for a fee. 2. You may modify your copy or copies of the Program or any portion of it, thus forming a work based on the Program, and copy and distribute such modifications or work under the terms of Section 1 above, provided that you also meet all of these conditions: a) You must cause the modified files to carry prominent notices stating that you changed the files and the date of any change. b) You must cause any work that you distribute or publish, that in whole or in part contains or is derived from the Program or any part thereof, to be licensed as a whole at no charge to all third parties under the terms of this License. c) If the modified program normally reads commands interactively when run, you must cause it, when started running for such interactive use in the most ordinary way, to print or display an announcement including an appropriate copyright notice and a notice that there is no warranty (or else, saying that you provide a warranty) and that users may redistribute the program under these conditions, and telling the user how to view a copy of this License. (Exception: if the Program itself is interactive but does not normally print such an announcement, your work based on the Program is not required to print an announcement.) These requirements apply to the modified work as a whole. If identifiable sections of that work are not derived from the Program, and can be reasonably considered independent and separate works in themselves, then this License, and its terms, do not apply to those sections when you distribute them as separate works. But when you distribute the same sections as part of a whole which is a work based on the Program, the distribution of the whole must be on the terms of this License, whose permissions for other licensees extend to the entire whole, and thus to each and every part regardless of who wrote it. Thus, it is not the intent of this section to claim rights or contest your rights to work written entirely by you; rather, the intent is to exercise the right to control the distribution of derivative or collective works based on the Program. In addition, mere aggregation of another work not based on the Program with the Program (or with a work based on the Program) on a volume of a storage or distribution medium does not bring the other work under the scope of this License. 3. You may copy and distribute the Program (or a work based on it, under Section 2) in object code or executable form under the terms of Sections 1 and 2 above provided that you also do one of the following: a) Accompany it with the complete corresponding machine-readable source code, which must be distributed under the terms of Sections 1 and 2 above on a medium customarily used for software interchange; or, b) Accompany it with a written offer, valid for at least three years, to give any third party, for a charge no more than your cost of physically performing source distribution, a complete machine-readable copy of the corresponding source code, to be distributed under the terms of Sections 1 and 2 above on a medium customarily used for software interchange; or, c) Accompany it with the information you received as to the offer to distribute corresponding source code. (This alternative is allowed only for noncommercial distribution and only if you received the program in object code or executable form with such an offer, in accord with Subsection b above.) The source code for a work means the preferred form of the work for making modifications to it. For an executable work, complete source code means all the source code for all modules it contains, plus any associated interface definition files, plus the scripts used to control compilation and installation of the executable. However, as a special exception, the source code distributed need not include anything that is normally distributed (in either source or binary form) with the major components (compiler, kernel, and so on) of the operating system on which the executable runs, unless that component itself accompanies the executable. If distribution of executable or object code is made by offering access to copy from a designated place, then offering equivalent access to copy the source code from the same place counts as distribution of the source code, even though third parties are not compelled to copy the source along with the object code. 4. You may not copy, modify, sublicense, or distribute the Program except as expressly provided under this License. Any attempt otherwise to copy, modify, sublicense or distribute the Program is void, and will automatically terminate your rights under this License. However, parties who have received copies, or rights, from you under this License will not have their licenses terminated so long as such parties remain in full compliance. 5. You are not required to accept this License, since you have not signed it. However, nothing else grants you permission to modify or distribute the Program or its derivative works. These actions are prohibited by law if you do not accept this License. Therefore, by modifying or distributing the Program (or any work based on the Program), you indicate your acceptance of this License to do so, and all its terms and conditions for copying, distributing or modifying the Program or works based on it. 6. Each time you redistribute the Program (or any work based on the Program), the recipient automatically receives a license from the original licensor to copy, distribute or modify the Program subject to these terms and conditions. You may not impose any further restrictions on the recipients' exercise of the rights granted herein. You are not responsible for enforcing compliance by third parties to this License. 7. If, as a consequence of a court judgment or allegation of patent infringement or for any other reason (not limited to patent issues), conditions are imposed on you (whether by court order, agreement or otherwise) that contradict the conditions of this License, they do not excuse you from the conditions of this License. If you cannot distribute so as to satisfy simultaneously your obligations under this License and any other pertinent obligations, then as a consequence you may not distribute the Program at all. For example, if a patent license would not permit royalty-free redistribution of the Program by all those who receive copies directly or indirectly through you, then the only way you could satisfy both it and this License would be to refrain entirely from distribution of the Program. If any portion of this section is held invalid or unenforceable under any particular circumstance, the balance of the section is intended to apply and the section as a whole is intended to apply in other circumstances. It is not the purpose of this section to induce you to infringe any patents or other property right claims or to contest validity of any such claims; this section has the sole purpose of protecting the integrity of the free software distribution system, which is implemented by public license practices. Many people have made generous contributions to the wide range of software distributed through that system in reliance on consistent application of that system; it is up to the author/donor to decide if he or she is willing to distribute software through any other system and a licensee cannot impose that choice. This section is intended to make thoroughly clear what is believed to be a consequence of the rest of this License. 8. If the distribution and/or use of the Program is restricted in certain countries either by patents or by copyrighted interfaces, the original copyright holder who places the Program under this License may add an explicit geographical distribution limitation excluding those countries, so that distribution is permitted only in or among countries not thus excluded. In such case, this License incorporates the limitation as if written in the body of this License. 9. The Free Software Foundation may publish revised and/or new versions of the General Public License from time to time. Such new versions will be similar in spirit to the present version, but may differ in detail to address new problems or concerns. Each version is given a distinguishing version number. If the Program specifies a version number of this License which applies to it and "any later version", you have the option of following the terms and conditions either of that version or of any later version published by the Free Software Foundation. If the Program does not specify a version number of this License, you may choose any version ever published by the Free Software Foundation. 10. If you wish to incorporate parts of the Program into other free programs whose distribution conditions are different, write to the author to ask for permission. For software which is copyrighted by the Free Software Foundation, write to the Free Software Foundation; we sometimes make exceptions for this. Our decision will be guided by the two goals of preserving the free status of all derivatives of our free software and of promoting the sharing and reuse of software generally. NO WARRANTY 11. BECAUSE THE PROGRAM IS LICENSED FREE OF CHARGE, THERE IS NO WARRANTY FOR THE PROGRAM, TO THE EXTENT PERMITTED BY APPLICABLE LAW. EXCEPT WHEN OTHERWISE STATED IN WRITING THE COPYRIGHT HOLDERS AND/OR OTHER PARTIES PROVIDE THE PROGRAM "AS IS" WITHOUT WARRANTY OF ANY KIND, EITHER EXPRESSED OR IMPLIED, INCLUDING, BUT NOT LIMITED TO, THE IMPLIED WARRANTIES OF MERCHANTABILITY AND FITNESS FOR A PARTICULAR PURPOSE. THE ENTIRE RISK AS TO THE QUALITY AND PERFORMANCE OF THE PROGRAM IS WITH YOU. SHOULD THE PROGRAM PROVE DEFECTIVE, YOU ASSUME THE COST OF ALL NECESSARY SERVICING, REPAIR OR CORRECTION. 12. IN NO EVENT UNLESS REQUIRED BY APPLICABLE LAW OR AGREED TO IN WRITING WILL ANY COPYRIGHT HOLDER, OR ANY OTHER PARTY WHO MAY MODIFY AND/OR REDISTRIBUTE THE PROGRAM AS PERMITTED ABOVE, BE LIABLE TO YOU FOR DAMAGES, INCLUDING ANY GENERAL, SPECIAL, INCIDENTAL OR CONSEQUENTIAL DAMAGES ARISING OUT OF THE USE OR INABILITY TO USE THE PROGRAM (INCLUDING BUT NOT LIMITED TO LOSS OF DATA OR DATA BEING RENDERED INACCURATE OR LOSSES SUSTAINED BY YOU OR THIRD PARTIES OR A FAILURE OF THE PROGRAM TO OPERATE WITH ANY OTHER PROGRAMS), EVEN IF SUCH HOLDER OR OTHER PARTY HAS BEEN ADVISED OF THE POSSIBILITY OF SUCH DAMAGES. END OF TERMS AND CONDITIONS